Philips OPTIMUS-PDO User manual V. 2.3

Radiographie
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lle
GEBRAUCHSANWEISUNG
OPTIMUS-PDO V. 2.3
Patientendatenorganisator
Deutsch
Inhalt
Sicherheit
Konformität 4 Copyright 4
Beschreibung und Installation
Lieferumfang 4 Wie das Programm funktioniert 4 Wie Sie das Programm installieren 4
Legende
Die Tastatur 5 Die Datenmaske 6
Bedienung
Untersuchungsraum wählen 12 Daten eines neuen Patienten erfassen 12
Aufnahmeparameter einstellen 12 Patient positionieren 12 Daten eines Patienten ändern 13 Aufnahme auslösen 13 Ausgabegerät aktivieren 13
Kompatibilität 14
Anhang
Sie wollen das Programm an Ihr System anpassen 15
Eingabedatei 15 Ausgabedatei 15 Ausgabedatei leeren 15 Drucker 16
Beenden 16 Sie wollen das Programm nach Ihren Wünschen gestalten 17
Hauptoptionen 18
Feldnamen 18
Eingabedateifelder 18
Kartenleserfelder 19
Ausgabedateifelder 19
Textkonstanten 19
Layout bearbeiten 19
Layout Steuerbefehle 20
Drucker Optionen 21
Ausgabedatei Optionen 21 Sie wollen Ihr System testen 22 Wie Sie das Gerät installieren 23 Wenn etwas nicht klappt 24
Wenn Sie etwas suchen 25 Abkürzungen 25
Sicherheit
Beschreibung und Installation
Bitte beachten Sie die Hinweise für die Sicherheit in der Gebrauchsanweisung für den Generator.
Konformität
0123
Dieses medizinische Gerät entspricht den Bestimmun­gen der Medical Device Directive 93/42 EEC (93).
Wenn Sie weitere Fragen zu den nationalen oder internationalen Standards haben, wenden Sie sich bitte an:
Philips Medical Systems DMC GmbH Qualitätssicherung Röntgenstraße 24 D-22335 Hamburg Fax: (+49) 40/50 78-21 47
Copyright
© by 2002 Philips Medical Systems, Röntgenstraße 24, D-22335 Hamburg
Diese deutschsprachige Gebrauchsanweisung ist die Originalfassung.
Bei Übergabe von Datenträgern erwirbt der Anwender ein nicht ausschließliches, nicht übertragbares Recht, die darauf gespeicherte Software zu nutzen.
Lieferumfang
Mit dem PDO erhalten Sie – diese Gebrauchsanweisung mit Antwortkarte,
– eine Diskette, – ein Kabel* für die serielle Datenübertragung, – einen Schutzleiter*. * Beide Kabel sind 3 m lang und werden am
Generatorbedienpult und am PC angeschlossen.
Wie das Programm funktioniert
Der PDO übernimmt Untersuchungsdaten – vom Generator und/oder – von einem DIAMENTOR
und Patientendaten – vom RIS (Radiologie Informations System), – von einer Chipkarte, – über ein Strichkode-Lesegerät oder – per Eingabe über die Tastatur.
Er ordnet die Untersuchungsdaten den entsprechenden Patientendaten zu und stellt sie bereit zur Weiterleitung an – RIS und/oder
– max. 2 Drucker.
Ein PDO kann 3 Untersuchungsräume verwalten.
Sie können das Programm nach Ihren Wünschen gestalten. Näheres dazu finden Sie im Anhang.
Veränderungen der Software, deren Mehrfachnutzung oder die Anfertigung von Kopien, außer zu Zwecken der Datensicherung, bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung von Philips. Bitte kennzeichnen Sie eine Sicherungskopie mit einem Hinweis auf die Urheber­rechte von Philips.
Wie Sie das Programm installieren
• Schließen Sie das Gerät an wie unter „Wie Sie das Gerät installieren” beschrieben.
• Sicherungskopie der gelieferten Diskette anlegen.
• Alle Anwendungen unter Windows beenden.
• Die Diskette in das entsprechende Laufwerk einle­gen.
• Aus dem Windows Programm-Manager oder aus dem Dateimanager „Datei“ wählen.
• „Ausführen“ wählen.
• „a:\setup” eingeben bzw. ersetzen Sie „a:“ durch den entsprechenden Laufwerkbuchstaben
oder
• im Dateimanager das Fenster für Diskettenlaufwerk öffnen.
• Doppelklick auf „setup.exe”.
• Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
• Nach der Installation müssen Sie das Programm an Ihr System anpassen und testen (s. Anhang).
4
Legende
Die Tastatur (Beispiel)
Esc
F1
F2 F3 F4
F5 F6 F7 F8
F12
F9
F11F10
°
^
Strg
"§$%&/()=
!
1 2
2
Q
@
>
< |
3 34 5 6 7 { 8 [ 9 ] 0 }
WE R T Z U I O P
ADSFGHJKL
YXC V B N M
Alt
µ
;
,:.
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ß \
Ü*
Ä
Ö
_
-
+
´
# `
Com pose
Folgende Tasten sind für die Bedienung des Programms von Bedeutung:
Nächstes Eingabefeld aktivieren
Unter den Funktionstasten sind folgende programm­spezifische Befehle abgelegt:
halten + Vorheriges Eingabefeld
aktivieren
Alt
Menüleiste aktivieren/deaktivieren
entspricht der Schaltfläche
OK
F1
Belegung der Funktionstasten anzeigen
F2
Entspricht der Funktion von
F3
Entspricht der Funktion von
F4
Entspricht der Funktion von : Patient wechseln und neue Patientendaten über das Standard-Eingabegerät eingeben
Alt Graph
Einfg
Entf
Pos 1
Ende
Bild
Bild
Num
7
Pos 1 4
1
Ende 0
Einfg
ANSICHT
+
×
8
9
Bild
5
2
3
Bild
ÄNDERN
NEU
+
6
Enter
,
Entf
Esc
Auswahl abbrechen oder Fenster schließen
8
– Schreibmarke in den Eingabefeldern
bewegen
4
– Zwischen den Untersuchungsräumen im
Fenster Raum umschalten
6
Aufnahmenummer wählen im Feld
Serie
2
Aus einer Liste einen Eintrag wählenInnerhalb der Menüleiste wählen
Leertaste Im Bereich AUSGABE die Kontroll-
kästchen für Drucker/Datei ein-/ausschalten
F5
Anzeige auf Raum 1 umschalten
F6
Anzeige auf Raum 2 umschalten
F7
Anzeige auf Raum 3 umschalten
F8
Nicht belegt
F9
Patient wechseln und neue Patientendaten über die Eingabedatei eingeben
F10
Patient wechseln und neue Patientendaten von einer Chipkarte übernehmen
F11
Patient wechseln und neue Patientendaten über Tastatur eingeben oder Strichkode-Lesegerät einlesen
F12
Aufnahme in der Betriebsart Test simulieren.
Strg
N
+ Auswahlliste Serie aktivieren
5
Legende
Die Datenmaske (Beispiel)
Datei Konfiguration Hilfe
OPTIMUS - PDO
PATIENT
NEU
ANSICHT
ÄNDERN
Name
Vorname
geboren
Geschlecht
Patienten-ID
RIS-ID
Untersuchung
Einw. Arzt
Diagnose
Bemerkung
Raum
Raum 1
Raum 2
Raum 3
UNTERSUCHUNG
Serie
APR Name
APR-Nr.
Awg.-Gerät
kV
Durchl. zeit
AUSGABE
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Aufnahme(n)
Filmformat
FFA
mAs
Flä.-Dosis
OPTIMUS
Die Maske ist wie folgt aufgebaut:
Oberer Rand: Hier erscheint die Menüleiste.
Unterer Rand: Hier erscheint die Statuszeile.
Bereich PATIENT: Hier finden Sie die Patientendaten und den Untersuchungsraum.
Bereich UNTERSUCHUNG: Hier finden Sie die Aufnahmedaten.
Bereich AUSGABE: Hier können Sie das Ausgabegerät wählen. (Kontrollkästchen ankreuzen“)
NUM
6
Die Bildschirmfenster sind teilweise identisch aufgebaut.
Am Bildschirm können Sie per Mausklick
Was bedeuten die Eingabefelder und die Schaltflächen?
Menüleiste
Datei Darunter finden Sie das Untermenü „Datei“.
Systemmenü öffnen
Fenster auf Symbol
verkleinern
Symbol auf Vollbild
vergrößern
Fenster auf vorherige Größe
umschalten
– in einer Liste blättern mit
, falls diese mehr Zeilen hat als im Fenster dargestellt werden können oder
, falls die Zeilen länger sind als die Breite des Fensters
und anschließendem Ziehen.
Alternativ zur Maus können Sie die Tastatur benutzen, um bestimmte Fenster zu öffnen. Dazu müssen Sie
Alt
drücken und den unterstriche­nen Buchstaben eingeben.
Konfiguration Darunter finden Sie das Untermenü „Konfiguration“.
Hilfe In diesem Untermenü
– erfahren Sie etwas über die Bedeutung der Funktionstasten – erhalten Sie weitere Informationen
Bereich PATIENT
NEU
– Patient wechseln und neue Patientendaten über das
Standard-Eingabegerät eingeben.
Generator und ggf. DIAMENTOR zurücksetzen (RESET). Patientendaten und Aufnahmeparameter speichern und
drucken. – Patientendaten und Aufnahmeparameter für den gewählten Untersuchungsraum löschen.
ANSICHT
Ohne Patientenwechsel die Daten eines Patienten anzeigen.
Diese Schaltfläche erscheint nur, wenn Sie nicht die Tastatur als Standard-Eingabegerät programmiert haben.
ÄNDERN
Diese Schaltfläche entspricht . Damit geben Sie die
F2
Patientendatenfelder frei, um nach der Aufnahme Patien­tendaten über die Tastatur einzugeben. Im Menü Konfiguration/Hauptoptionen können Sie diese Funktion ein-/aus schalten. Im ausgeschalteten Zustand ist diese Schaltfläche nicht sichtbar.
In der Menüleiste finden Sie Begrif­fe, hinter denen sich weitere Menüs verbergen.
In der Statuszeile erscheinen Meldungen des Generators und ggf. des DIAMENTORS.
Funktionen, die hinter Schalt- flächen (in der Datenmaske z.B.
NEU
, ) abgelegt
ANSICHT
sind, rufen Sie auf, indem Sie die Schaltfläche mit der Maus an­klicken.
7
Legende
Die Datenmaske (Beispiel)
Datei Konfiguration Hilfe
OPTIMUS - PDO
PATIENT
NEU
ANSICHT
ÄNDERN
Name
Vorname
geboren
Geschlecht
Patienten-ID
RIS-ID
Untersuchung
Einw. Arzt
Diagnose
Bemerkung
Raum
Raum 1
Raum 2
Raum 3
UNTERSUCHUNG
Serie
APR Name
APR-Nr.
Awg.-Gerät
kV
Durchl. zeit
AUSGABE
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Aufnahme(n)
Filmformat
FFA
mAs
Flä.-Dosis
OPTIMUS
NUM
8
Was bedeuten die Eingabefelder und die Schaltflächen?
Folgende Begriffe schlägt Philips vor, Sie können sie nach eigenen Wün­schen ändern.
Raum 1
Raum 2
Raum 3
Name Nachname des Patienten
Vorname Vorname des Patienten
geboren Geburtsdatum des Patienten
Geschlecht Geschlecht des Patienten; mögliche Angaben: M, W
Patienten-ID Patientenspezifische Nummer
RIS-ID Die vom RIS vergebene Patientennummer
Untersuchung Untersuchung
Einw. Arzt Einweisender Arzt, einweisende Stelle
Diagnose Diagnose
Bemerkung Feld für freien Text
Untersuchungsraum 1
Untersuchungsraum 2
Untersuchungsraum 3
9
Legende
Die Datenmaske (Beispiel)
Datei Konfiguration Hilfe
OPTIMUS - PDO
PATIENT
NEU
ANSICHT
ÄNDERN
Name
Vorname
geboren
Geschlecht
Patienten-ID
RIS-ID
Untersuchung
Einw. Arzt
Diagnose
Bemerkung
Raum
Raum 1
Raum 2
Raum 3
UNTERSUCHUNG
Serie
APR Name
APR-Nr.
Awg.-Gerät
kV
Durchl. zeit
AUSGABE
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Aufnahme(n)
Filmformat
FFA
mAs
Flä.-Dosis
OPTIMUS
NUM
10
Was bedeuten die Eingabefelder und die Schaltflächen?
Bereiche UNTERSUCHUNG und AUSGABE
Folgende Begriffe schlägt Philips vor, Sie können sie nach eigenen Wün­schen ändern.
Serie Nummer der Aufnahmeserie
Nummer der Aufnahmeserie wählen
Aufnahme(n) Zahl der Aufnahmen dieser Serie
APR Name Name des APR-Programms
APR-Nr. Nummer des APR-Programms
Filmformat Filmformat in cm x cm
Awg.-GerätGewähltes Anwendungsgerät
FFA Fokus-Film-Abstand in cm
kV Aufnahmespannung
mAs mAs-Produkt
Durchl. zeit Durchleuchtungszeit
Flä.-Dosis Flächendosis in cGycm
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Ausgabe auf Drucker 1
Ausgabe auf Drucker 2
Daten in Ausgabedatei speichern
2
11
Bedienung
Ausgabegerät aktivieren
•„kreuzen Sie an per Mausklick , oder
Drucker 1 Drucker 2 Datei
oder
wählen Sie mit ein Feld und
kreuzen Sie an mit der Leertaste.
Aufnahmeparameter einstellen
Stellen Sie am Generatorbedienpult die Aufnahme-
parameter ein. Weitere Informationen finden Sie in der Gebrauchs­anweisung für den Generator.
Patient positionieren
Positionieren Sie den Patienten der Untersuchungsart
entsprechend.
Untersuchungsraum wählen
F5
mit , , oder
F7
F6
Daten über ein Strichkode-Lesegerät einlesen:
Bitte beachten Sie hierzu die Gebrauchsanweisung für das Strichkode-Lesegerät.
Daten aus einer Chipkarte übernehmen:
Führen Sie die Chipkarte in das Lesegerät ein
•öffnen Sie die Datenmaske mit
F10
oder – wenn der Kartenleser als Standardein-
gabegerät konfiguriert worden ist – mit
NEU
Es erscheint
Kartenleser
Karte lesen
NEU:
Abbrechen
OK
Die Daten werden eingelesen.
OK
oder
Falls Sie die Übernahme der Daten abbrechen wollen:
Abbrechen
oder
Esc
wählen Sie per Mausklick
Raum 1 Raum 2 Raum 3
, oder
oder
wählen Sie mit einen Raum und
kreuzen Sie an mit
Daten eines neuen Patienten erfassen
Auch für den ersten Patienten gilt: Vor Erfassen der Patientendaten anklicken
F4
oder drücken.
NEU
Sie haben die Möglichkeit, die Daten eines neuen Patienten zu erfassen, indem Sie sie
aus RIS übernehmen,von einer Chipkarte oder Magnetkarte überneh-
men,
–über ein Strichkode-Lesegerät einlesen oder –über die Tastatur eingeben.
Daten über die Tastatur eingeben:
F11
; die Schreibmarke steht im ersten Feld
Feld ausfüllen; korrigieren können Sie mit
Schreibmarke in das
nächste Feld setzen:vorherige Feld setzen: halten +
Feld ausfüllen.
Falls Sie das Einlesen der Daten wiederholen wollen:
Karte lesen
Daten aus der Eingabedatei übernehmen:
F9
oder oder
NEU
F4
Es erscheint
Eingabedatei
Neu:c:\pdo\input.ris
Abbrechen
OK
Daten wählen: oder Mausklick Die gewählten Daten werden unterlegt.
Eingabe bestätigen: , oder Doppel-
OK
klick auf diese Zeile.
Falls Sie die Wahl abbrechen wollen:
Abbrechen
oder .
Esc
12
Daten eines Patienten ändern
Normalerweise können Sie die Daten eines Patienten nur vor der ersten Aufnahme eingeben und über die Tastatur ändern. Für besondere Fälle (z.B. Notaufnah­me) haben Sie die Möglichkeit, Patientendaten nach­träglich zu ändern:
ÄNDERN
oder
F11
; die Schreibmarke steht im ersten Feld
F2
Daten ändern; korrigieren können Sie mit
Schreibmarke in dasnächste Feld setzen:vorherige Feld setzen: halten +
Daten ändern.
Aufnahme auslösen
Lösen Sie mit dem Handschalter die Aufnahme aus. Die Aufnahmeparameter erscheinen am Bildschirm, wenn der entsprechende Untersuchungsraum gewählt ist.
13
Kompatibilität
Der OPTIMUS-PDO wurde mit folgenden Geräten getestet:
OPTIMUS 50/65/80 ab Version 2.1
DIAMENTOR M4
Chipkartenleser von Philips – PE 115
Magnetkartenleser
CHERRY G 80-1501 HAD, integriert in die Tastaturjeder kompatible Kartenleser
Strichkode-Lesegerät: Welch Allyn SCANTEAM 3000 CCD
PC mit folgenden Anforderungen:
ab Betriebssystem Windows 3.1/3.11/95/98/NT 4.0mindestens 486 Prozessormindestens 8 MByte RAMVGA-Grafikkartefür die Installation sind 3 MByte freier Festplatten-
speicher nötig.
Wenn Sie Ihren Rechner zusammen mit einem Powersaver, einem HD-Saver o.ä. betreiben wollen, müssen Sie diese Kombination im Einzelnen prüfen. Wegen der Vielfalt der möglichen Rechnersysteme kann Philips hierzu keine generelle Anleitung geben. Verwenden Sie im Zweifelsfall keine Powersaver.
14
Anhang
Dateiname:
OK
Abbrechen
Eingabedatei
Verzeichnisse: c:\pdo
Laufwerke:Dateiformat:
Dateiname:
OK
Abbrechen
Ausgabedatei
Verzeichnisse: c:\pdo
Laufwerke:Dateiformat:
Sie wollen das Programm an Ihr System anpassen
Dies ist möglich mit Hilfe folgender Untermenüs, die Sie unter dem Menüpunkt Datei finden:
Eingabedatei
Wählen Sie Laufwerk, Name und Verzeichnis der vom RIS gelieferten Eingabedatei.
OK
Abbrechen
Einträge übernehmen
Einträge nicht übernehmen
Ausgabedatei
Wählen Sie Laufwerk, Name und Verzeichnis der Ausgabedatei.
OK
Abbrechen
Einträge übernehmen
Einträge nicht übernehmen
Wenn noch keine Ausgabedatei existiert, erscheint
Ja
Nein
Datei erstellen
Abbrechen
Diese Datei ist nicht vorhanden! Soll sie erstellt werden?
Ausgabedatei leeren
Hiermit löschen Sie den Inhalt der Ausgabedatei. Dabei sichert das Programm die aktuelle Ausgabedatei und legt eine neue an, sobald neue Daten gespeichert werden sollen. Es erscheint
OK
Meldung löschen.
Sichern der Datei … nach … erfolgreich!
15
Anhang
Drucker 1/2
Bitte beachten Sie: Wählen Sie nur den Drucker. Das Programm merkt sich dauerhaft aus diesem Dialogfenster nur den Drucker. Alle anderen Einstellungen haben vorübergehenden Charakter. Diese müssen Sie dauerhaft über die WINDOWS-Systemsteuerung/Drucker einrichten. Je nach Geschwindigkeit des Druckers und Qualität des Druckertreibers kann der Druckvorgang das System erheblich belasten und in Ausnahmefällen die Daten­übertragung vom OPTIMUS oder vom DIAMENTOR stören. Konfigurieren Sie deshalb die Druckerpriorität“ des Windows-Druckmanagers über das Menü „Optio­nen/Drucken im Hintergrund…“ auf „Niedrig“.
– Schriftart
Wählen Sie für den 1. (2.) Drucker Art, Stil und Größe der Schrift.
OK
Abbrechen
Wahl übernehmen
Wahl nicht übernehmen.
Drucker
Standarddrucker (momentan HP LaserJet 4 Plus/4M Plus an LPT2:)
Spezieller Drucker:
Format
Hochformat
A
Querformat
Schriftart:
Arial
T Arial T Arial Narrow T Arial Rounded MT Bold T Arrus BT T BernhardMod BT
Papier
Größe:
Zufuhr:
Schriftstil: Schriftgröße:
Standard 10
Muster
Druckereinrichtung
Abbrechen
Optionen
Schriftart
Standard Kursiv Fett Fett Kursiv
Dies ist eine TrueType-Schriftart. Dieselbe Schriftart wird
10 11 12 14 16
AaBbYyZz
auch für Ihren Drucker verwendet.
Abbrechen
OK
OK
Beenden
Programm beenden.
16
FELDNAME
OK
Abbrechen
Eingabedateifelder
Geburtsdatum 3
FELDPOSITION
Trennzeichen Nachname Vorname Geburtsdatum Geschlecht Patientennr. Untersuchungsnr. Einweiser Anweisung Kommentar1 Kommentar 2
TAB 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
3Geburtsdatum
Sie wollen das Programm nach Ihren Wünschen gestalten
Dies ist möglich mit den Untermenüs, die Sie unter dem Menüpunkt „Konfiguration“ finden. Mit jedem Untermenü öffnen Sie ein Fenster. Da alle diese Fen­ster identisch aufgebaut sind, sei dieser Aufbau an nebenstehendem Beispiel erläutert:
1
Auswahlfenster Links finden Sie die Bezeichnungen der Felder, die Sie bearbeiten können, rechts den jeweiligen Eintrag.
2
Dialogzeile Hier erscheint Ihre Wahl. Den Inhalt des Eingabe­fensters können Sie ändern.
OK
Abbrechen
Änderungen übernehmen
Abbrechen.
Sie wollen den Eintrag ändern:
Eintrag wählen mit oder per Maus
Der gewählte Eintrag ist unterlegt.
Eintrag ändern
ggf. nächsten Eintrag wählen und ändern usw.
•Änderung übernehmen:
Abbrechen: oder .
Abbrechen
OK
Esc
Zwischen Auswahlfenster und Dialogzeile können Sie mit wechseln.
1
2
17
Anhang
Hauptoptionen
Sie können die Grundeinstellungen des Programms festlegen. Haben Sie die Grundeinstellungen geändert, müssen Sie anschließend das Programm beenden und neu starten.
Folgende Größen können Sie ändern:
– Anzahl genutzter Räume
PDO kann 3 Untersuchungsräume verwalten. Nicht benutzte Räume erscheinen grau und sind für die Eingabe gesperrt.
– Anzahl Patientenfelder
Sie können höchstens 10 Patientenfelder benutzen. Nicht benutzte Felder erscheinen grau und sind für die Eingabe gesperrt.
–Ändern Patientenfelder
Hier bestimmen Sie, ob aktiv und damit
ÄNDERN
sichtbar ist oder nicht.
– OPTIMUS
Wählen Sie die Schnittstelle (COM1 COM4), an die das Bedienpult des Generators angeschlossen ist. Ist kein Bedienpult angeschlossen: „KEIN“
– Standard Eingabe
Hier legen Sie das Standard-Eingabegerät fest, das Sie mit oder aufrufen.
Neu
F4
Sie haben die Wahl zwischen –„Eingabedatei, wenn Sie die Patientendaten aus
der Eingabedatei übernehmen wollen,
–„Kartenleser, wenn Sie die Patientendaten über
Chip- oder Magnetkarten-Lesegerät erfassen wollen,
–„Tastatur, wenn Sie die Patientendaten über die
Tastatur eingeben oder über das Strichkode-Lesege­rät einlesen wollen.
Bei Eingabedatei und Kartenleser erscheint in der Datenmaske zusätzlich .
ANSICHT
– Ausgabedateiname
Er wird normalerweise im Menü „Datei/Ausgabe­datei festgelegt. Bei den Einstellungen AUTO (monatlich) oder AUTO (täglich) wechselt der Dateiname automatisch. Dies erleichtert Ihnen die statistische Auswertung.
– Programmodus
Normalerweise ist diese Funktion ausgeschaltet (NORMALMODUS). Wie Sie Ihr Programm testen,
finden Sie unter Sie wollen Ihr System testen”.
– DIAMENTOR M4
Wählen Sie die Schnittstelle (COM1 COM4), an die der DIAMENTOR angeschlossen ist. Ist kein DIAMENTOR angeschlossen: „KEIN“
– DIAMENTOR Raum
Wählen Sie den Raum, in dem der DIAMENTOR angeschlossen ist.
– DIAMENTOR Kanal
Wählen Sie, welcher Kanal des DIAMENTORs für den Wert der Flächendosis ausgelesen werden soll: A, B oder A+B. Bei A+B werden die Werte beider Kanäle addiert.
– Kartenleser
Wählen Sie die Schnittstelle (COM1 COM4), an die das Chipkarten-Lesegerät angeschlossen ist. Ist keins angeschlossen bzw. ist es in die Tastatur­schnittstelle eingeschleift: KEIN/Tastatur“.
Feldnamen
Sie können die Namen der Ein-/Ausgabefelder in der Datenmaske und in der Ausgabe festlegen. Bitte beach­ten Sie, dass die am Bildschirm sichtbare Länge der Namen 14 Zeichen beträgt.
Eingabedateifelder
Wenn Sie die Patientendaten über eine Eingabedatei eingeben, können Sie festlegen, wie die einzelnen Felder aus dem Datensatz herausgelöst und in die Patientendatenfelder übernommen werden sollen. Ein­und Ausgabefeldder, die Sie nicht nutzen, werden automatisch abgeblendet.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Die Felder des Datensatzes sind durch Steuerzeichen getrennt. – Wählen Sie ein Trennzeichen für Ihren Eingabe-
datensatz, z.B. TAB.
– Geben Sie für jedes nachfolgende Patientendaten-
feld eine Zahl ein, die bestimmt, welche Feld­position des Datensatzes in diesem Patientendaten­feld erscheinen soll. In der Datenmaske wird der Inhalt des 3. Feldes des Eingabedatensatzes dem Patientendatenfeld gebo­ren zugewiesen.
18
Die Felder in der Eingabedatei sollen eine feste Position haben
Wählen Sie KEIN TRENNZEICHEN“ – Bestimmen Sie, von welcher Position bis zu wel-
cher Position einzelne Zeichen des Eingabedaten­satzes in das Patientendatenfeld übertragen wer­den. Geben Sie hierzu für jedes nachfolgende Patientendatenfeld zwei durch ein Komma getrenn­te Zahlen ein.
Im folgenden Beispiel sind die Zeichenpositionen 17 bis 26 aus dem Datensatz dem Patientenfeld geboren zugeordnet:
geboren 17,26
Kartenleserfelder
Wenn Sie die Patientendaten über ein Chipkarten­Lesegerät eingeben (s. Standardeingabe), können Sie festlegen, wie die einzelnen Felder aus dem Datensatz herausgelöst und in die Patientendatenfelder übernom­men werden sollen. Gehen Sie dazu vor wie unter Eingabedateifelder.
Ausgabedateifelder
Sie können den Aufbau des Datensatzes der Ausgabe­datei festlegen. Dafür stehen Ihnen feste Texte (Textkonstanten und alle Patienten- und Aufnahmeda­ten zur Verfügung.
Es gibt zwei Möglichkeiten:
Die Felder in der Ausgabedatei sollen eine feste Position haben
Wählen Sie KEIN TRENNZEICHEN“ – Bestimmen Sie, von welcher Position bis zu wel-
cher Position einzelne Zeichen des Datensatzes in das Ausgabedatenfeld übertragen werden. Geben Sie hierzu für jedes nachfolgende Patientendaten­feld zwei durch ein Komma getrennte Zahlen ein.
Im folgenden Beispiel sind die Zeichenpositionen 17 bis 26 aus dem Datensatz dem Patientenfeld geboren zugeordnet:
geboren 17,26
Unbeschriebene Zeichen des Datensatzes erschei­nen als Leerzeichen. Die Länge des Datensatzes ist festgelegt durch die höchste Zeichenposition in der Datensatzbeschreibung.
Textkonstanten
Sie können feste Texte (max. 20 Zeilen) in den Daten­satz einfügen. Der Text kann höchstens so lang sein wie die Druckseite breit ist.
Textzeile wählenText eingeben
OK
Unter Ausgabedateifelder und Layout bearbeiten können Sie Ihre Texte positionieren.
Die Felder des Datensatzes sollen durch Steuer­zeichen getrennt werden – Wählen Sie ein Trennzeichen für Ihren Ausgabe-
datensatz, z.B. TAB.
– Geben Sie für jedes nachfolgende Ausgabedaten-
feld eine Zahl ein, die bestimmt, welche Feldposi­tion des Datensatzes in diesem Ausgabedatenfeld erscheinen soll. In der Datenmaske wird der Inhalt des 3. Feldes des Eingabedatensatzes dem Patientendatenfeld geboren zugewiesen.
Im folgenden Beispiel wird der Inhalt des Feldes geboren ohne führende oder nachfolgende Leerzeichen in die 5. Feldposition des Ausgabe­datensatzes geschrieben:
geboren 5
Drucken Layout
Sechs verschiedene Layouts sind unter dem Menü „Layout bearbeiten verfügbar. Bei Bedarf können Sie diese Layouts ändern.
Layout bearbeiten
Sie können 6 Layouts für die Ausgabe am Drucker festlegen. Nach Wahl von 1 6 erscheint das Fenster Layout bearbeiten (1 6). Hier legen Sie fest, wo auf dem Ausdruck Patienten-, Untersuchungs­datenfelder und feste Texte erscheinen sollen.
– Layout Name
Geben Sie dem aktuellen Layout einen Namen. Er erscheint zusammen mit dem angeschlossenen Drucker in der Datenmaske im Bereich „AUSGABE“.
19
Anhang
– Layout Einheiten
Hier legen Sie die Maßeinheiten für das Layout fest: – pica (1/10 inch) Breite eines Zeichens in
12-Punkt-Pica-Schrift (1 Zeichen)
– lines (1/6 inch) Höhe einer Zeile in
12-Punkt-Pica-Schrift (1 Zeile)
pt (1/72 inch) Angaben in Punkteninch Angaben in Zollcm Angaben in cm.
Dezimalzahlen müssen Sie mit Dezimalpunkt eingeben.
Philips empfiehlt: Verwenden Sie für die Druckerausgabe eine Schreib­maschinenschrift, z.B. Courier. Alle Zeichen haben die gleiche Breite, so dass Sie die Ausgabefelder in den Einheiten „lines“ und „pica” positionieren können.
– Linker Rand
Breite des linken Randes.
– Oberer Rand
Breite des oberen Randes.
– Formatbreite
Diese Angabe brauchen Sie, wenn Sie ein Layout­format auf einer Seite wiederholen wollen. Geben Sie die Breite eines Layoutformats in den Einheiten wie unter Horizontale Einheiten ein. Wie oft Sie ein Format auf einer Seite wiederholen wollen, bestim­men Sie unter Formate nebeneinander und For­mate untereinander“.
– Anzahl Kopien
Diese Angabe brauchen Sie, wenn Sie pro Aufnahme mehrere Kopien haben wollen. Geben Sie den ent­sprechenden Wert ein.
Layout Steuerbefehle
Nach den Formatangaben für das Layout erscheinen die Ausgabedateifelder (freie Texte und alle Patienten- und Untersuchungsdatenfelder) mit Positionierungsangaben und anderen Steuerbefehlen. Diesen Ausgabedatei­feldern können Sie folgende Layout-Steuerbefehle zuordnen:
x y Diese Position beschreibt die linke obere Ecke
des Ausgabefeldes im Layout.
Beispiel: 12 27 Die linke obere Ecke des Ausgabedateifeldes ist
bezüglich der linken oberen Ecke des Layouts (festgelegt unter Oberer Rand und „Linker Rand) um 12 Einheiten nach rechts und 27
Einheiten nach unten verschoben.
V Bei den folgenden Positionierbefehlen wird der
Inhalt (value) eines Feldes ausgegeben
(Standardeinstellung).
N Bei den folgenden Positionierbefehlen wird der
Name eines Feldes ausgegeben.
+Der Zählindex für die Aufnahmen der Untersuchung
wird um 1 erhöht. Zusätzlich wird der Befehl „V“ ausgeführt.
– Formatlänge
Diese Angabe brauchen Sie, wenn Sie ein Layout­format auf einer Seite wiederholen wollen. Geben Sie die (senkrechte) Länge eines Layoutformats in den Einheiten wie unter Vertikalen Einheiten ein. Wie oft Sie ein Format auf einer Seite wiederholen wol­len, bestimmen Sie unter Formate nebeneinander und Formate untereinander“.
– Formate nebeneinander
Diese Angabe brauchen Sie, wenn Sie ein Layout­format auf einer Seite wiederholen wollen. Geben Sie an, wie oft nebeneinander das Layoutformat auf der Druckseite erscheinen soll.
– Formate untereinander
Diese Angabe brauchen Sie, wenn Sie ein Layout­format auf einer Seite wiederholen wollen. Geben Sie an, wie oft untereinander das Layoutformat auf der Druckseite erscheinen soll.
20
Cn Zählschleife (count): Die folgenden Befehle werden
n-mal ausgeführt, gleichzeitig wird der Zählindex für die Aufnahmen der Untersuchung um 1 erhöht.
Gibt es keine weitere Angabe (Vorschub), findet
nach jeden Durchlauf ein Zeilenvorschub statt (C40 wird z.B. bei der Listenausgabe pro Patient
benutzt).
Ixy Vorschub (increment): Nach einem Durchlauf durch
die Zählschleife wird der Formatvorschub in waage­rechten (x) und senkrechten (y) Einheiten angege­ben. Die Standardeinstellung ist I01 (1 Zeilenvor­schub).
Pro Ausgabedateifeld können Sie mehrere Layout­Steuerbefehle eingeben. Sie werden dann durch Kom­mata getrennt.
Beispiele
Eingabe: Flächendosis 10 17, 30 17, 50 17
Ausgabedatei Optionen
Wenn Sie unter „Ausgabedatei“ eine Ausgabedatei gewählt haben, können Sie hier den Zeitpunkt der Ausgabe festlegen:
Der Inhalt des Ausgabedateifeldes wird dreimal ge­druckt, z.B. auf drei gleichen Etiketten nebeneinander.
Anzeige: 1,23cGycm
2
1,23cGycm
2
1,23cGycm
2
Eingabe: Flächendosis N, 30 17, V, 50 17
An Position 30 17 erscheint der Name des Feldes (Flächendosis), an Position 50 17 der Inhalt.
Anzeige: Flächendosis 1,23cGycm
2
Eingabe: Flächendosis N, 10 17, V, 25 17, +, 40 17, +, 55 17
– An Position 10 17 erscheint der Name des Feldes
(Flächendosis),
– an Position 25 17 erscheint der Wert für die
1. Aufnahme,
– an Position 40 17 erscheint der Wert für die
2. Aufnahme und
– an Position 50 17 erscheint der Wert für die
3. Aufnahme.
Aufnahme: Ausgabe nach jeder AufnahmePatient“: Ausgabe nach dem Patientenwechsel.
Anzeige: Flächendosis 1,23cGycm
2
2,68cGycm
2
3,77cGycm
Drucker 1(2) Optionen
Hier ordnen Sie dem Drucker ein Layout zu und bestim­men, wann er drucken soll.
– Drucker 1(2) benutzt Layout #
Geben Sie die Nummer des Layouts ein, das der Drucker drucken soll.
Druckerausgabe 1(2) bei
Aufnahme: Die Daten werden nach jeder
Aufnahme gedruckt.
Patient: Die Daten werden nach dem
Patientenwechsel gedruckt.
2
21
Anhang
Sie wollen Ihr System testen
Stellen Sie vor dem Test sicher, dass beim Programm­start alle Geräte angeschlossen und eingeschaltet sind.
Programm testen
Nach der Anpassung können Sie das Programm auch ohne reale Daten vom Generator testen, z.B.
das Layout,die Ausgabezeitpunkte,die Zuordnung der Felder der Eingabedatei und des
Chipkarten-Lesegeräts,
die Zuordnung der Felder der Ausgabedatei.
Für den Test benutzt das Programm für die Ausgabe­datei grundsätzlich den Dateinamen pdo test.txt, um Verwechslungen mit echten Untersuchungsdaten zu vermeiden.
Gehen Sie wie folgt vor:
Hauptoptionen
Programm Modus
TESTMODUS
Programm beenden
Programm starten; es erscheint
Möchten Sie das Programm im TESTMODUS starten?
Verbindung zum OPTIMUS und zum DIAMENTOR testen
NORMALMODUS
NEU
In der Statuszeile erscheint
OPTIMUS: … Reset OK
DIAMENTOR: … Reset OK
Ist die Verbindung zum OPTIMUS fehlerhaft, er­scheint keine Meldung.
Beheben Sie den Fehler und testen Sie noch einmal.
Ist die Verbindung zum DIAMENTOR fehlerhaft, erscheint in der Statuszeile
OPTIMUS: … Reset OK
Es erscheint
OPTIMUS - PDO
Warte auf Nachricht vom DIAMENTOR!
Wählen Sie
NeinJa Ja
In der Datenmaske erscheint „Untersuchung“ jetzt
UNTERSUCHUNG
als . Wenn sich die Datei optimus.mes im PDO-Ver­zeichnis befindet, können Sie mit oder mit künstlich Daten des Generators erzeu-
F12
UNTERSUCHUNG
gen, um das Programm zu testen.
Nach dem Test:
NORMALMODUS
Programm beenden und neu starten.
Chipkarten-Lesegerät testen
Prüfen Sie den Lesevorgang im TESTMODUS.
Strichkode-Lesegerät testen
Das Gerät wird bei Installation nach den Angaben des Herstellers konfiguriert und kodiert. Prüfen Sie den Lesevorgang im TESTMODUS.
Drucker testen
OK
Beheben Sie den Fehler und testen Sie noch einmal.
Allgemeine Betriebsfähigkeit testen
Wenn Sie die einzelnen Komponenten des Systems (Generator, Diamentor, Rechner, PDO, Drucker) in beliebiger Reihenfolge einschalten, darf keine Fehler­meldung erscheinen. Informationen über Fehlermel­dungen finden Sie auf Seite 24.
Prüfen Sie die Druckausgabe im TESTMODUS.
22
Wie Sie das Gerät installieren
Beispielkonfiguration für den Anschluss aller Geräte
Der Philips-Service muss die PDO-Funktion am Genera­tor freischalten.
Anschlüsse
Bevor Sie den PDO in Betrieb nehmen, müssen Sie ihn anschließen. Gehen Sie wie folgt vor:
Generator ausschaltenPC ausschaltenserielles Anschlusskabel* mit 9-poligem Stecker
C 300 X2 am Generatorbedienpult und am PC anschließen und verschrauben
grün-gelben Schutzleiter** am Generatorbedienpult
und am PC anschließen
alle anderen Schnittstellen am PC nach Anlagen-
konfiguration und Bedarf anschließen.
* Das serielle Spezialanschlusskabel können Sie mit
einem Standardkabel (alle neun Pole 1:1 durch­verbinden, abgeschirmt) verlängern. Der Schutzleiter muss durch eine längere, gleichwertige Ausführung ersetzt werden.
** Am PC muss eine geeignete Schraubverbindung am
metallischen Gehäuse verwendet werden (vorzugs­weise in der Nähe des Netzanschlusses), wobei Lackierungen zu entfernen sind.
Um Systemressourcen zu sparen, können Sie die Druckerschnittstellen unter Windows auch ohne Interrupt (IRQ) konfigurieren. Ist dies nicht möglich, müssen Sie die zusätzlichen Schnittstellen auf freie Interrupts legen. Näheres finden Sie in der Dokumenta­tion Ihrer Schnittstellenkarte.
Serielle Schnittstellen: COM1, IRQ4: Maus COM2, IRQ3: OPTIMUS-Generator COM3, IRQ5: DIAMENTOR M4 COM4, IRQ7: Kartenleser
Druckerschnittstellen: LPT1, ohne IRQ: Etikettendrucker LPT2, ohne IRQ: Listendrucker
Geräte, die in die Tastaturschnittstelle eingeschleift werden können (z.B. Strichkode-Lesegerät, Magnet­karten-Lesegerät), benötigen keinen zusätzlichen Anschluss. Die Daten werden vom Programm wie eine Eingabe über die Tastatur entgegengenommen.
Serielle Schnittstellen
Generator, DIAMENTOR und Kartenleser werden an serielle Schnittstellen angeschlossen. Konfigurieren Sie diese über die Windows-Systemsteuerung/Anschlüs­se. Wählen Sie für das Protokoll HARDWARE. Die Übertragungsparameter (Baudrate etc.) werden vom PDO gesetzt. Achten Sie darauf, dass die Einstellungen für IRQ und Basisadresse stimmen.
Für den Fall, dass Sie Ihren PDO selbst installieren wollen, finden Sie im folgenden zwei Beispielkon­figurationen.
Beispielkonfiguration (Standardgeräte)
Serielle Schnittstellen: COM1, IRQ4: Maus COM2, IRQ3: OPTIMUS-Generator
Druckerschnittstelle: LPT1, IRQ7: Etiketten- oder Listendrucker
23
Anhang
Wenn etwas nicht klappt
erscheint am Bildschirm eine Fehlermeldung. Diese könnte wie folgt aussehen (Beispiele):
Nach dem Programmstart
OPTIMUS - PDO
Gerätefehler Öffnen: COM1:
OK
Während das Programm läuft
OPTIMUS - PDO
OPTIMUS Nachricht: FFFFF014 45kV 10mAs 1.23cGycm Nase seitlich 998813cm18cm115cm
Fehler: Raum: 4
OK
2
Bedeutung und Ursache
Die serielle Schnittstelle „COM1” konnte nicht geöffnet werden. Die Zuordnung der seriellen Schnitt­stelle im Menü „Konfiguration/ Hauptoptionen ist fehlerhaft.
Das Programm hat vom Generator eine fehlerhafte Nachricht erhalten oder kann die Nachricht nicht zuordnen.
Die Fehlermeldung besteht aus drei Teilen:
1. Die Quelle der fehlerhaften Nachricht, hier OPTIMUS Nach­richt.
2. Der Inhalt der Nachricht.
3. Die Art des Fehlers, hier falsche Raumnummer.
Was Sie dagegen tun können
Korrigieren Sie die Einstellungen und starten Sie das Programm noch einmal.
drücken
OK
Der PDO übernimmt keine fehlerhaften Gerätedaten.
Programm beenden
System testen.
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Das Programm prüft die vom OPTIMUS und vom DIAMENTOR eingehende Nachricht auf
Kennung (Nachrichtfehler),Reihenfolge des Eintreffens
(Sequenzfehler),
Prüfsumme (Prüfsummenfehler),Raumnummer (Raumfehler).
Mehrere Ursachen sind möglich:Die Geräte sind nicht eingeschal-
tet.
– Die Kabelverbindungen sind
defekt.
– Die serielle Schnittstelle ist falsch
konfiguriert.
– Der Rechner ist überlastet.
Wenn Sie etwas suchen
Abkürzungen
Aufnahmedaten 6 Aufnahmeparameter 12
Ausgabedatei 15, 21 Ausgabedateifeld 19f Ausgabegerät6, 12 Auswahlfenster 17
Chipkarte 4f, 12 Chipkarten-Lesegerät 14, 18f, 22
Datei 7, 15 Dateimanager 4
Datenmaske 6, 19 Dialogzeile 17 DIAMENTOR 4, 6, 14, 18, 22 DIAMENTOR Kanal 18 DIAMENTOR Raum 18 Drucken 7 Drucker 9, 16, 21f
Eingabe 5 Eingabedatei 5, 12, 14, 18
Eingabedateifeld 18 Eingabedatensatz 18f Eingabefeld 5
Fehlermeldung 24 Feldname 18 Fenster 7, 17 Formatbreite 20 Formatlänge 20
Funktionstasten 5
Grundeinstellungen 18
Hauptoptionen 18 Hilfe 7
Normalmodus 18
Oberer Rand 20
Patientendaten 4ff, 12, 19 Patientendatenfeld 18f Patientenfeld 18 Patientenwechsel 21 Positionierbefehl 20 Programm Modus 18
RIS 4, 12, 15
Schaltfläche 7ff Schnittstelle 23 Schreibmarke 5, 12 Schriftart 16 Standardeingabe 18 Standard-Eingabegerät 5, 7, 12, 18 Statuszeile 6f Steuerzeichen 18f Strichkode-Lesegerät 4f, 12, 22
Tastatur 4ff, 12, 18 Test 24 Testmodus 22
Text 5 Textkonstante 19 Trennzeichen 18f
Untersuchungsdaten 4 Untersuchungsraum 5ff, 13, 18
Vollbild 7
APR Belichtungsautomatik
(Anatomisch Programmierte Radiografie)
FFA Fokus-Film-Abstand
RIS Radiologie Informations
System
Kartenleserfeld 19 Konfiguration 7, 17ff Kontrollkästchen 5, 6
Layout bearbeiten 19 Layout Einheiten 19 Layout Name 19 Layout Steuerbefehle 20 Leertaste 5, 12 Linker Rand 20
Maus 7 Menüleiste 5ff
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© 2002 Philips Medical Systems DMC GmbH
Alle Rechte vorbehalten. Die Angaben sind unverbindlich und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Philips Medical Systems DMC GmbH haftet nicht für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben. 4512 109 25061/742H * 02.2002
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