Diese deutschsprachige Gebrauchsanweisung ist die
Originalfassung.
Bei Übergabe von Datenträgern erwirbt der Anwender
ein nicht ausschließliches, nicht übertragbares Recht,
die darauf gespeicherte Software zu nutzen.
Lieferumfang
Mit dem PDO erhalten Sie
– diese Gebrauchsanweisung mit Antwortkarte,
– eine Diskette,
– ein Kabel* für die serielle Datenübertragung,
– einen Schutzleiter*.
* Beide Kabel sind 3 m lang und werden am
Generatorbedienpult und am PC angeschlossen.
Wie das Programm funktioniert
Der PDO übernimmt Untersuchungsdaten
– vom Generator und/oder
– von einem DIAMENTOR
und Patientendaten
– vom RIS (Radiologie Informations System),
– von einer Chipkarte,
– über ein Strichkode-Lesegerät oder
– per Eingabe über die Tastatur.
Er ordnet die Untersuchungsdaten den entsprechenden
Patientendaten zu und stellt sie bereit zur Weiterleitung
an
– RIS und/oder
– max. 2 Drucker.
Ein PDO kann 3 Untersuchungsräume verwalten.
Sie können das Programm nach Ihren Wünschen
gestalten. Näheres dazu finden Sie im Anhang.
Veränderungen der Software, deren Mehrfachnutzung
oder die Anfertigung von Kopien, außer zu Zwecken der
Datensicherung, bedürfen der vorherigen schriftlichen
Zustimmung von Philips. Bitte kennzeichnen Sie eine
Sicherungskopie mit einem Hinweis auf die Urheberrechte von Philips.
Wie Sie das Programm installieren
• Schließen Sie das Gerät an wie unter „Wie Sie das
Gerät installieren” beschrieben.
• Sicherungskopie der gelieferten Diskette anlegen.
• Alle Anwendungen unter Windows beenden.
• Die Diskette in das entsprechende Laufwerk einlegen.
• Aus dem Windows Programm-Manager oder aus
dem Dateimanager „Datei“ wählen.
• „Ausführen“ wählen.
• „a:\setup” eingeben bzw.
ersetzen Sie „a:“ durch den entsprechenden
Laufwerkbuchstaben
oder
• im Dateimanager das Fenster für Diskettenlaufwerk
öffnen.
• Doppelklick auf „setup.exe”.
• Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
• Nach der Installation müssen Sie das Programm an
Ihr System anpassen und testen (s. Anhang).
4
Legende
Die Tastatur (Beispiel)
Esc
F1
F2F3F4
F5F6F7F8
F12
F9
F11F10
°
^
Strg
"§$%&/()=
!
12
•
2
Q
@
>
< |
3 34567 { 8 [ 9 ] 0 }
WE R T Z U I O P
ADSFGHJKL
YXC V B N M
♦
Alt
µ
;
,:.
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Ä
Ö
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-
♦
+ ∼
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# `
•
Com
pose
Folgende Tasten sind für die Bedienung des Programms von Bedeutung:
Nächstes Eingabefeld aktivieren
Unter den Funktionstasten sind folgende programmspezifische Befehle abgelegt:
halten +Vorheriges Eingabefeld
aktivieren
Alt
Menüleiste aktivieren/deaktivieren
entspricht der Schaltfläche
OK
F1
Belegung der Funktionstasten anzeigen
F2
Entspricht der Funktion von
F3
Entspricht der Funktion von
F4
Entspricht der Funktion von :
Patient wechseln und neue Patientendaten über
das Standard-Eingabegerät eingeben
Alt
Graph
Einfg
Entf
Pos 1
Ende
Bild
Bild
•
Num
7
Pos 1
4
1
Ende
0
Einfg
ANSICHT
+
×
8
9
Bild
5
—
2
3
Bild
ÄNDERN
NEU
–
+
6
Enter
,
Entf
Esc
Auswahl abbrechen oder
Fenster schließen
8
– Schreibmarke in den Eingabefeldern
bewegen
4
– Zwischen den Untersuchungsräumen im
Fenster „Raum“ umschalten
6
– Aufnahmenummer wählen im Feld
„Serie“
2
– Aus einer Liste einen Eintrag wählen
– Innerhalb der Menüleiste wählen
LeertasteIm Bereich „AUSGABE“ die Kontroll-
kästchen für Drucker/Datei ein-/ausschalten
F5
Anzeige auf Raum 1 umschalten
F6
Anzeige auf Raum 2 umschalten
F7
Anzeige auf Raum 3 umschalten
F8
Nicht belegt
F9
Patient wechseln und neue Patientendaten über
die Eingabedatei eingeben
F10
Patient wechseln und neue Patientendaten von
einer Chipkarte übernehmen
F11
Patient wechseln und neue Patientendaten über
Tastatur eingeben oder Strichkode-Lesegerät
einlesen
F12
Aufnahme in der Betriebsart „Test“ simulieren.
Strg
N
+ Auswahlliste „Serie” aktivieren
5
Legende
Die Datenmaske (Beispiel)
Datei Konfiguration Hilfe
OPTIMUS - PDO
PATIENT
NEU
ANSICHT
ÄNDERN
Name
Vorname
geboren
Geschlecht
Patienten-ID
RIS-ID
Untersuchung
Einw. Arzt
Diagnose
Bemerkung
Raum
Raum 1
Raum 2
Raum 3
UNTERSUCHUNG
Serie
APR Name
APR-Nr.
Awg.-Gerät
kV
Durchl. zeit
AUSGABE
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Aufnahme(n)
Filmformat
FFA
mAs
Flä.-Dosis
OPTIMUS
Die Maske ist wie folgt aufgebaut:
• Oberer Rand:
Hier erscheint die Menüleiste.
• Unterer Rand:
Hier erscheint die Statuszeile.
• Bereich „PATIENT“:
Hier finden Sie die Patientendaten und den Untersuchungsraum.
• Bereich „UNTERSUCHUNG“:
Hier finden Sie die Aufnahmedaten.
• Bereich „AUSGABE”:
Hier können Sie das Ausgabegerät wählen.
(Kontrollkästchen „ankreuzen“)
NUM
6
Die Bildschirmfenster sind teilweise
identisch aufgebaut.
Am Bildschirm können Sie per
Mausklick
Was bedeuten die Eingabefelder und die Schaltflächen?
Menüleiste
DateiDarunter finden Sie das Untermenü „Datei“.
–Systemmenü öffnen
–Fenster auf Symbol
verkleinern
–Symbol auf Vollbild
vergrößern
–Fenster auf vorherige Größe
umschalten
– in einer Liste blättern mit
, falls diese mehr Zeilen
hat als im Fenster
dargestellt werden
können oder
, falls die Zeilen länger
sind als die Breite des
Fensters
und anschließendem
Ziehen.
Alternativ zur Maus können Sie die
Tastatur benutzen, um bestimmte
Fenster zu öffnen. Dazu müssen Sie
Alt
drücken und den unterstrichenen Buchstaben eingeben.
KonfigurationDarunter finden Sie das Untermenü „Konfiguration“.
HilfeIn diesem Untermenü
– erfahren Sie etwas über die Bedeutung der
Funktionstasten
– erhalten Sie weitere Informationen
Bereich „PATIENT“
NEU
– Patient wechseln und neue Patientendaten über das
Standard-Eingabegerät eingeben.
– Generator und ggf. DIAMENTOR zurücksetzen (RESET).
– Patientendaten und Aufnahmeparameter speichern und
drucken.
– Patientendaten und Aufnahmeparameter für den
gewählten Untersuchungsraum löschen.
ANSICHT
Ohne Patientenwechsel die Daten eines Patienten
anzeigen.
Diese Schaltfläche erscheint nur, wenn Sie nicht die
Tastatur als Standard-Eingabegerät programmiert haben.
ÄNDERN
Diese Schaltfläche entspricht . Damit geben Sie die
F2
Patientendatenfelder frei, um nach der Aufnahme Patientendaten über die Tastatur einzugeben. Im Menü„Konfiguration/Hauptoptionen” können Sie diese Funktion
ein-/aus schalten. Im ausgeschalteten Zustand ist diese
Schaltfläche nicht sichtbar.
In der Menüleiste finden Sie Begriffe, hinter denen sich weitere Menüs
verbergen.
In der Statuszeile erscheinen
Meldungen des Generators und ggf.
des DIAMENTORS.
Funktionen, die hinter Schalt-flächen (in der Datenmaske z.B.
NEU
, ) abgelegt
ANSICHT
sind, rufen Sie auf, indem Sie die
Schaltfläche mit der Maus anklicken.
7
Legende
Die Datenmaske (Beispiel)
Datei Konfiguration Hilfe
OPTIMUS - PDO
PATIENT
NEU
ANSICHT
ÄNDERN
Name
Vorname
geboren
Geschlecht
Patienten-ID
RIS-ID
Untersuchung
Einw. Arzt
Diagnose
Bemerkung
Raum
Raum 1
Raum 2
Raum 3
UNTERSUCHUNG
Serie
APR Name
APR-Nr.
Awg.-Gerät
kV
Durchl. zeit
AUSGABE
Drucker 1
Drucker 2
Datei
Aufnahme(n)
Filmformat
FFA
mAs
Flä.-Dosis
OPTIMUS
NUM
8
Was bedeuten die Eingabefelder und die Schaltflächen?
Folgende Begriffe schlägt Philips vor, Sie können sie nach eigenen Wünschen ändern.
Raum 1
Raum 2
Raum 3
NameNachname des Patienten
VornameVorname des Patienten
geborenGeburtsdatum des Patienten
GeschlechtGeschlecht des Patienten; mögliche Angaben: M, W
Patienten-IDPatientenspezifische Nummer
RIS-IDDie vom RIS vergebene Patientennummer
Untersuchung Untersuchung
Einw. ArztEinweisender Arzt, einweisende Stelle
DiagnoseDiagnose
BemerkungFeld für freien Text
Untersuchungsraum 1
Untersuchungsraum 2
Untersuchungsraum 3
9
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