Philips 202P User Manual [de]

electronic user's manual

file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/manual.html2005-08-10 ¤U¤È 01:27:17

Sicherheits- und Fehlersucheinformationen

Sicherheitsmaßnahmen und WartungFehlersucheVerwaltungsinformationenSonstige Angaben
Sicherheitsmaßnahmen und Wartung
WARNHINWEIS: Die Betätigung von Bedienelementen sowie die Durchführung von Einstellungen oder Prozeduren auf andere Weise als in diesem Dokument beschrieben kann elektrische Schläge und andere Gefahren in Verbindung mit elektrischem Strom und/oder mechanische Gefahren zur Folge haben.
Bitte lesen Sie sich diese Anleitungen beim Anschließen und Gebrauch Ihres Computer-Bildschirms durch.
Der Stecker des Monitors sollte herausgezogen werden, wenn dieser über längere Zeit
hinweg nicht benutzt wird.
Nicht versuchen, die hintere Abdeckung abzunehmen, da Sie sonst einen elektrischen
Schlag erhalten könnten. Die hintere Abdeckung sollte nur von einem befugten Servicefachmann vorgenommen werden.
Keine Gegenstände oben auf den Bildschirm setzen, da diese in die Belüftungsöffnungen
fallen oder diese abdecken könnten, so daß eine Abkühlung der Elektronik des Monitors verhindert wird.
Zum Vermeiden von Schocks oder Permanentschäden am Gerät, sollte es weder Regen
noch übermäßiger Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Es sollten keine auf Alkohol oder Ammoniak basierten Flüssigkeiten zum Reinigen des
Bildschirms verwendet werden. Reinigen Sie das Gerät erforderlichenfalls mit einem leicht angefeuchteten Tuch. Ziehen Sie davor den Stecker des Monitors heraus.
Stellen Sie bei der Positionierung des Monitors sicher, daß Netzstecker und -steckdose
leicht zugänglich sind.
Sollte Ihr Monitor nicht ordnungsgemäß funktionieren trotz Befolgung aller in diesem Handbuch aufgeführten Anleitungen, setzen Sie sich bitte mit einem Servicefachmann in Verbindung.
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Sicherheits- und Fehlersucheinformationen
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Über Handbuch Dieses Elektronischen Benutzers

Über Handbuch Dieses Elektronischen Benutzers
Über dieses AnleitungAndere Dokumente mögen SieDie Schreibweise in diesem Handbuch
Über Diese Anleitung
Anleitung dieses elektronischen Benutzers ist für jedermann bestimmt, das den Monitor Farbe Philips benutzt. Sie beschreibt die Eigenschaften des Monitors, Installation, Operation und alle weiteren Informationen, die die gleichen genauen Informationen ist, die in unserer gedruckten Version beschrieben werden.
Die Kapitel sind, wie folgt:
Sicherheit und troubleshooting Information zur Verfügung stellen spitzen und Lösung für
allgemein Problem, und ander in Verbindung stehend Information Sie können benötigen
über dies elektronisch Benutzer manuell geben Überblick von was Information sein enthalten
sowie Darstellung Ikone Beschreibung und ander Unterlage Sie können verweisen zu.
Produktinformation geben ein Überblick von d Monitor Eigenschaft und sowie d technisch
Spezifikation für dies Monitor.
Installing Ihr Monitor beschreiben d Ausgangs- Installation Prozess und geben ein Überblick
von wie zu verwenden d Monitor.
On Screen Display auf Bildschirm anzeigen zur Verfügung stellen Information auf adjusting d
Einstellung auf Ihr Monitor.
Kunde Obacht und Garantie sein ein Liste von weltweit Philips Verbraucher Information Mitte
zusammen mit d helfen Schreibtisch Telefon Zahl und Information auf Produkt.
Glossar stellt mehr Informationen für technische Bezeichnungen zur Verfügung.
Download bietet Anwendern die Möglichkeit, das gesamte Handbuch auf ihre Festplatte
herunterzuladen.
Häufig gestellte Fragen gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen.
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Über Handbuch Dieses Elektronischen Benutzers
Andere Dokumente mögen Sie
Zusätzlich zu dieser Elektronischen Bedienungsanleitung gibt es die folgenden Unterlagen, in denen Sie bei Bedarf nachschlagen können:
Philips Farbmonitor Kurzanleitung (Quick Start Guide). In dieser Kurzanleitung sind die
Schritte zur Inbetriebnahme des Monitors zusammengefaßt. Die Kurzanleitung ist diesem Produkt beigefügt.
Die Schreibweise in diesem Handbuch
In diesem Dokument werden bestimmte Informationen auf festgelegte Weise auch optisch kenntlich gemacht, so daß der Leser auf den ersten Blick erkennt, welche Informationen der betreffende Absatz enthält.
Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnhinweise
In diesem Dokument sind bestimmte Textteile mit einem Symbol versehen und fett oder kursiv gedruckt. Bei diesen Absätzen handelt es sich um normale Hinweise, Vorsichtshinweise oder Warnhinweise, die für die folgenden Fälle angewendet werden:
HINWEIS: Dieses Symbol gibt an, daß der Absatz wichtige Informationen und Tips enthält, mit deren Hilfe Sie die Möglichkeiten Ihres Computersystems besser nutzen können.
VORSICHT: Ein Vorsichtshinweis weist auf eine mögliche Beschädigung der Hardware oder Datenverlust hin und enthält Ratschläge zur Vermeidung des Problems.
WARNUNG: Ein Warnhinweis weist auf mögliche Verletzungsgefahren hin und enthält Ratschläge zur Vermeidung des Problems.
INTELLIGENTE HILFE: Diese Ikone zeigt nützliche Informationen an, wenn sie an die Bildschirmbildschirmanzeige Ihres Monitors justiert.
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Über Handbuch Dieses Elektronischen Benutzers
Einige Warnhinweise erscheinen eventuell in anderen Formaten und sind vielleicht nicht mit einem Symbol versehen. In diesen Fällen wurde die spezielle Darstellungsweise des Warnhinweises durch die zuständige Behörde in dieser Form vorgeschrieben.
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©2005 Koninklijke Philips Electronics N.V.
Alle Rechte vorbehalten. Das Vervielfältigen, Kopieren, Benutzen, Modifizieren, Verleihen, Vermieten, Veröffentlichen, Übertragen und/oder Senden dieser Dokumentation oder von Auszügen aus dieser Dokumentation ist ohne die schriftliche Genehmigung von Philips Electronics N.V. nicht gestattet.
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202P Produktinformation

Produktinformation
LeistungsmerkmaleBleifreies ProduktTechnische DatenAutomatische StromeinsparungPhysikalische Daten PinbelegungAbbildungen
Leistungsmerkmale
Modell Norm Farbe 202P70 TCO'03 Grau 202P73 TCO'03 Silber/Schwarz 202P75 TCO'99 Schwarz
202P7
22-Zoll (20.0" VIS) Real Flat Farbmonitor mit ausgezeichneter Bildschirmleistung für MACs, PCs oder Workstations.
Autoscan deckt horizontale Frequenzen bis zu 130 kHz und bietet eine Höchstauflösung von 2048 x 1536 mit
flimmerfreier Anzeige von 1920 x 1440 bis zu 85 Hz.
Real-Flat-Farbbildrohre mit hoher Kontrastwiedergabe und hochauflosender 0,25 mm Punktabstand.
Automatische Abgleichung verlängert die Lebensdauer des Bildschirms, indem Farbe und Helligkeit automatisch den
Originalwerten angeglichen werden.
Große Bildschirmanzeige auf kleiner Stellfläche: Der kürzeste 22 Zoll - Flachbildschirm der Welt mit einer Höchsttiefe von
nur 476 mm/18,7".
sRGB für wirklichkeitsgetreue Farbwiedergabe auf dem Bildschirm
FCC, CE (Nur in bestimmten Ländern), ISO9241, ISO14001-bescheinigt.
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Bleifreies Produkt
Philips hat toxische Substanzen wie Blei aus seinen Displays eliminiert. Bleifreie Displays tragen zum Schutz Ihrer Gesundheit bei und ihre elektrischen und elektronischen Bauteile lassen sich auf umweltverträgliche Weise weiterverwerten oder entsorgen. Philips erfüllt die strengen Vorschriften der RoHS-Direktive der Europäischen Union, die die Verwendung von gefährlichen Substanzen in elektrischen und elektronischen Geräten begrenzt. Philips bietet Ihnen die Gewissheit, dass Ihr Display der Umwelt nicht schadet.
Technische Daten*
BILDRÖHRE
• Größe und Ablenkung
22 Zoll / 55 cm ; 90° Ablenkung des Winkels ; Ablenkungswinkel
• Lochabstand 0.25 mm
• Horizontaler Abstand
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202P Produktinformation
• Röhrentyp
Flache Lochmaske, Spin-Beschichtung, TCO, antistatisch
• Leuchtstoff P22
• Empfohlene Anzeigefläche 15.4" x 11.6" / 392 x 294 mm
• Maximale Anzeigefläche 16.0" x 12.0" / 406 x 305 mm
ABTASTUNG
• Horizontale Abtastung 30 - 130 KHz
• Vertikale Abtastung 50 - 160 Hz
VIDEO
• Video-Punktrate 360 MHz
• Eingangsimpedanz
- Video 75 Ohm
- Sync 4.7 k Ohm
• Eingangssignalpegel 0.7 Vss
• Sync.-Eingangssignal
Separate Sync.
Composite Sync-
• Sync.-Polaritäten Positiv und negativ
WEISS-FARBTEMPERATUR
CIE-Farbwertkoordinaten:
• bei 9300 Grad K x = 0.283 / y = 0.297
• bei 6500 Grad K x = 0.313 / y = 0.329
• bei 5500 Grad K x = 0.332 / y = 0.347
sRGB
sRGB ist ein Standard, der den einwandfreien Austausch von Farbdaten zwischen unterschiedlichen Geräten (z.B. Digitalkameras, Monitore, Drucker, Scanner, usw.) gewährleistet.
Mit Hilfe eines einheitlichen Standard-Vektorraums der Farbvalenzen sorgt sRGB dafür, dass Bilder, die mit einem sRGB-kompatiblen Gerät erstellt wurden, korrekt auf Ihrem sRGB-fähigen Philips Monitor wiedergegeben werden. Auf diese Weise werden die Farben kalibriert und können Sie sicher sein, dass die richtigen Farben auf Ihrem Bildschirm wiedergegeben werden.
Beim Einsatz von sRGB ist es wichtig, dass sowohl für Helligkeit und Kontrast als auch für die Farbtoneinstellung eine vorgegebene Einstellung gewählt wird.
Deshalb ist es unbedingt notwendig, dass im OSD-Bildschirmmenü des Monitors die sRGB­Einstellung gewählt wird.
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202P Produktinformation
Rufen Sie dazu das OSD-Menü auf, indem Sie die Taste OK auf der Vorderseite des Monitors drücken. Wählen Sie mit Hilfe der Cursortaste abwärts die Option Farbtemperatur und drücken Sie die Taste OK erneut. Wählen Sie anschließend mit Hilfe der Cursortaste abwärts die Option sRGB und drücken Sie die Taste OK erneut.
Verlassen Sie das OSD-Bildschirmmenü.
Ändern Sie anschließend bitte nicht die Helligkeits- oder Kontrasteinstellung Ihres Monitors. Wenn Sie eine von beiden Einstellungen ändern, verlässt der Monitor die Betriebsart sRGB und schaltet auf eine Farbetemperatureinstellung von 9300 K um.
* Änderungen bei diesen Daten sind vorbehalten.
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Automatische Stromeinsparung
Wenn in Ihrem PC eine Videokarte oder Software installiert ist, die den VESA DPMS-Forderungen entspricht, kann der Monitor seine Leistungsaufnahme automatisch reduzieren, wenn er nicht benutzt wird. Sobald eine Eingabe von der Tastatur, der Maus oder einem anderen Eingabegerät erkannt wird, wird der Monitor automatisch wieder aktiviert. In der folgenden Tabelle sind die Leistungsaufnahme und die jeweilige Anzeige für diese automatische Stromsparfunktion aufgeführt:
Power-Management-Definition
VESA Modus Video H-Sync. V-Sync.
Aufgenommene
Leistung
Energieeinsparung
(%)
LED­Farbe
Aktiv EIN Ja Ja
Typiache 125
W
0 % Grün
Stromsparbetrieb
AUS
Nein
Nein < 1W 99% Gelb
Ausgeschaltet AUS
-- -- < 1W 99% Aus
Dieser Monitor entspricht den ENERGY STAR® Anforderungen. Als ENERGY STAR®
Partner hat PHILIPS bestimmt, daß dieses Produkt die ENERGY STAR
®
Richtlinien für eine
effiziente Energienutzung einhält.
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Physikalische Daten
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202P Produktinformation
• Abmessungen
19.7" x 19.7" x 18.7" / 501 x 502 x 476 mm (einschließlich Basis)
19.7" x 18.0" x 18.7" / 501 x 458 x 476 mm (einschließlich Basis)
• Gewicht 26 kg
• Stromversorgung 100-240 VAC, 60-50Hz
• Temperatur (in Betrieb) 5° bis 35°C / 41° bis 95°F
• Temperatur (bei Lagerung)
-25° bis +65°C / -13° bis +149°F
• Relative Feuchte 5% bis 95%
* Auflösung 1280 x 1024, Standardgröße, max. Kontrast, Helligkeit 50%, 9300°, volles Weißmuster.
* Änderungen bei diesen Daten sind vorbehalten.
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Pinbelegung
Der 15polige Sub-D-Stecker des Signalkabels (IBM-Systeme):
Pin
No.
Belegung
Pin
No.
Belegung
1
Rot Video-Eingang
9
+5V (PC)
2
Grün Video-Eingang&SOG
10
Sync Masse
3
Blau Video-Eingang
11
Identischer Ausgang ­verbunden mit Pin 10
4
Identischer Ausgang ­verbunden mit Pin 10
12
Serielle Datenleitung (SDA)
5
Nicht angeschlossen
13
H. Sync / H+V
6
Rot Video-Masse
14
V. Sync (VCLK für DDC)
7
Grün Video-Masse
15
Datentaktleitung (SCL)
8
Blau Video-Masse
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202P Produktinformation
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Abbildungen
Folgen Sie den Links, um sich verschiedene Abbildungen des Monitors und seiner Komponenten anzusehen.
Vorderseite
Rückseite
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Installieren des Monitors

Installieren des Monitors
VorderseiteRückseite
Vorderseite
Einschalt-Taste zum Einschalten des Monitors.
OK-Taste. Wenn diese Taste gedrückt wird, gelangen Sie zu den OSD-Einstellfunktionen.
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Installieren des Monitors
Kontrast-Taste. Wenn die Taste mit dem Pfeil nach OBEN (UP) gedrückt wird, werden die Einstellelemente für den KONTRAST angezeigt.
Die Tasten UP und DOWN werden benutzt, wenn die über OSD justierbaren Monitor-Parameter eingestellt werden.
Helligkeit-Hotkey. Wenn der RECHT-Pfeil gedrückt wird, dann erscheint das Einstellungsfenster für die HELLIGKEIT.
Die Tasten LINKS und RECHTS dienen ebenso wie die Tasten UP und DOWN zum Einstellen der über OSD justierbaren Funktionen.
Indem Sie beide die HOHEN und OKAYTASTEN betätigen, können Sie die Eingangssignale A und/oder B leicht zugreifen.
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Rückseite
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Installieren des Monitors
1. D-Subkanal - bringen Sie den D-Substecker an, der mit Ihrem Monitor hier
kommt. Anderes Ende schließt an Ihr PC an.
2. Netzkabelanschluss/Power in - Netzkabel hier anschließen.
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Installieren des Monitors
3. BNC-Stecker - bringen Sie die Stecker hier an, um die beste videoleistung
von Ihrem Monitor zu erhalten.
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Bildschirmanzeige

Bildschirmanzeige
Beschreibung der BildschirmanzeigeDer OSD-BaumDie OSD-Steuerprogramme
Beschreibung der Bildschirmanzeige
Was ist eine Bildschirmanzeige?
Es handelt sich hier um eine Einrichtung aller Philips Monitors, mit der der Endbenutzer die Leistung des Bildschirms direkt durch ein Bildschirmsanleitungsfenster einstellen kann. Diese Anwender-Schnittstelle ist benutzerfreundlich und im Gebrauch einfach bei Betrieb Ihres Monitors.
Grundlegende und unkomplizierte Anleitungen für die Steuerungstasten
Nach Betätigung des
Schalters auf den Frontsteuerungen Ihres Monitors, erscheint das
Fenster Bildschirmanzeige - Hauptsteuerungsprogramme (On Screen Display (OSD) Main Controls). Sie können nun mit den verschiedenen Einrichtungen Ihres Monitors beginnen.
Verwenden Sie die
oder die Taste, um Ihre Nachstellungen darin vorzunehmen.
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Bildschirmanzeige
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Der OSD-Baum
Weiter unten wird die generelle Ansicht der Struktur einer Bildschirmanzeige dargestellt, die Sie zur Bezugnahme oder auch später verwenden können, wenn Sie die verschiedenen Einstellungen durchgehen möchten.
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Bildschirmanzeige
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Bildschirmanzeige
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Kundenpflege und Garantie

Kundenpflege und Garantie
BITTE WÄHLEN SIE IHR LAND AUS, UND LESEN SIE SICH DIE GEWÄHRLEISTUNGSERKLÄRUNG FÜR DIESES LAND / REGION DURCH.
WESTERN EUROPE:
Belgien • Dänemark • Deutschland • England • Finnland • Frankreich
Griechenland • Holland • Irland • Italien • Luxemburg • Norwegen • Österreich • Portugal •
Schweden • Schweiz • Spanien • Zypern
EASTERN EUROPE: Polen • Rußland • Tschechische Republik • Türkei • Ungarn •
Bulgarien • Slowakei • Slowenien
LATIN AMERICA: Antillen • Argentinien • Brasilien • Chile • Kolumbien • Mexiko • Paraguay
Peru • Uruguay • Venezuela
NORTH AMERICA: USA & Kanada
PACIFIC: Australien • Neuseeland
ASIA:
Bangladesch • China • Hongkong • Indien • Indonesien • Japan • Korea • Malaysia •
Pakistan • Philippinen • Singapur • Taiwan • Thailand
AFRICA:
Marokko • Südafrika
MIDDLE EAST: Ägypten • Dubai
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Frequently Asked Questions

Häufig gestellte Fragen
1. Was bedeutet das Logo "Designed for Windows"?
Das Logo "Designed for Windows" bedeutet, dass Ihr Philips Monitor den Anforderungen und Vorgaben des System Design Guide PC9x (97, 98 oder 99) entspricht und stringente WHQL­Prüfungen bestanden hat.
2. Was ist USB?
Stellen Sie sich USB als intelligenten Stecker für PC-Peripheriegeräte vor. USB ermittelt automatisch die von den Peripheriegeräten benötigten Ressourcen (wie Treibersoftware und Bus­Bandbreite). USB stellt die erforderlichen Ressourcen ohne Eingreifen des Anwenders bereit. Die drei wichtigsten Vorteile sind:
USB beseitigt die "Gehäuse-Angst", die Angst, das Gehäuse des Rechners zwecks Installation von
Zusatzkarten und -platinen - die häufig komplizierte IRQ-Einstellungen erfordern - für zusätzliche Peripheriegeräte zu entfernen.
USB macht dem "Anschluss-Dilemma" ein Ende. PCs ohne USB sind normalerweise auf einen
Drucker, zwei Geräte an der seriellen Schnittstelle (für gewöhnlich eine Maus und ein Modem), ein Zusatzgerät am erweiterten Parallel-Port (zum Beispiel Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer mehr Peripheriegeräte für Multimedia-Computer erscheinen tagtäglich auf dem Markt. Mit USB können bis zu 127 Geräte gleichzeitig an einem Computer betrieben werden.
USB gestatte den Anschluss an ein "heißes" Gerät. Kein Herunterfahren, Anschließen, Neustart
und Setup bei der Installation von Peripheriegeräten. Und beim Abkoppeln eines Gerätes braucht die gleiche Prozedur nicht noch einmal in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen zu werden. Schlussfolgerung: Mit USB wird das bisherige "Plug-and-Pray" zum wahren Plug-and-Play!
3. Was ist ein USB-Hub?
Stellen Sie sich einen USB-Hub als eine Erweiterung der USB-Anschlüsse vor. Normalerweise verfügt der PC nur über einen oder zwei USB-Anschlüsse. Um zusätzliche USB-Geräte anzuschließen, benötigen Sie einen USB-Hub.
4. Wie sieht die USB-Hub-Lösung bei Philips Monitoren aus?
Moderne Monitore sind in zunehmendem Maße mit USB-Hub-Funktionen ausgestattet. Doch nicht jeder Anwender braucht oder möchte einen USB-Hub. Um Anwendern Entscheidungsfreiheit zu bieten, gibt es von Philips einen als Zubehör erhältlichen USB-Hub (Typennummer PCUH411). Der USB-Hub besteht aus zwei Teilen, die normalerweise miteinander verbunden sind: der eine ist funktionell, der andere ästhetisch. Das ästhetische Element besteht aus einem abnehmbaren Deckel. Wenn der Deckel entfernt wird, kann der USB-Hub an den Stand- oder Schwenkfuß des Monitors angeschlossen werden. Der angeschlossene USB-Hub kann in jede mögliche Stellung um den Standfuß des Monitors herum gedreht werden. Dank dieser innovativen Lösung von Philips ist der USB-Hub jederzeit erreichbar und können USB-Peripheriegeräte komfortabel angeschlossen und abgetrennt werden.
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Frequently Asked Questions
6. Welche Modelle sind Mac-kompatibel?
Alle in der Liste aufgeführten Philips Monitore sind Mac-kompatibel. JEDOCH brauchen Sie möglicherweise einen Anpassungsstecker, um den Monitor an Ihren Mac-Rechner anzuschließen. Wenden Sie sich an Ihr Fachgeschäft/Ihren Einzelhändler für nähere Einzelheiten.
7. Was ist TCO?
TCO ist die schwedische Abkürzung für die Schwedische Konföderation von Professionellen Angestellten.
8. Was ist MPR?
MPR ist die schwedische Abkürzung für den Schwedischen Nationalrat für Messungen und Prüfungen.
9. Was sind die Unterschiede zwischen MPRII, TCO92, TCO95 TCO99 und TCO'03?
In der allgemeinen Hierarchie von Normen stellt TCO'03/TCO99 die höchste Zertifizierungsstufe dar. Danach kommt TCO95, das "besser" als TCO92 ist, das seinerseits wiederum besser als MPRII ist. Im Folgenden werden die Normen nach Kategorien miteinander verglichen.
-TCO 92 Auslauf: Juni 30, 2000
-TCO 95 Läuft am 31. Dezember 2003 aus. Strahlenemissionen:
MPRII: Legte Vorgaben für niedrige Emissionswerte für Sicht- und Anzeigegeräte fest. TCO92: Legte strengere Normen als MPRII fest. TCO95: Verschärfte die Vorschriften von TCO92. TCO99: Formulierte noch strengere Normen und Testverfahren als TCO95. TCO'03: Wie TCO99 Standard + Ungewissheit bez. Prüfung.
Sicherheit: MPRII: Keine Anforderungen. TCO92/95/99/03: Legten alle Anforderungen fest.
Energieeinsparung: MPRII: Keine Anforderungen. TCO92: Standby-Modus < 30W, Off-Modus < 8W TCO95: Standby-Modus < 30W, Off-Modus < 8W TCO99: Standby-Modus < 15W, Off-Modus < 5W TCO'03: Standby-Modus < 15W, ausgeschaltet < 5W
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Frequently Asked Questions
Visuelle Ergonomie: MPRII: Keine Anforderungen. TCO92: Keine Anforderungen. TCO95: Legte Ergonomieregeln fest, darunter minimales Kontrastniveau, Flimmern und Zittern. TCO99: Verschärfte die Vorgaben von TCO95. TCO'03: TCO99-Vorschrift für Bildröhren verschärfen und neue Anforderungen für Bildschirmfarben für TFT LCD-Monitore.
Umweltverträglichkeit: MPRII: Keine Anforderungen. TCO92: Keine Anforderungen. TCO95: Legte allgemeine Umweltnormen fest, darunter Recyclingfähigkeit, Umweltpolitik und Umweltzertifizierung. TCO99: Verschärfte die Vorschriften von TCO95. TCO'03: Recycling-Informationen für Benutzer werden benötigt.
10. Wie schalte ich die Energiesparfunktion ein?
Steuern Sie "Arbeitsplatz" ("My Computer") an und wählen Sie "Einstellungen" ("Settings"), "Systemsteuerung" ("Control Panel") und anschließend "Anzeige" ("Display" oder "Monitor Control"). Wählen Sie "(Alle) Standardeinstellungen" ("Default" oder "All default selection") und wählen Sie Ihr Philips Monitor-Modell aus der Standard-Treiberliste aus. Plug and Play wird die EPA-Checkbox automatisch für Sie ausweisen. Unter DOS oder Windows 3.1 müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Ihr PC die Energiesparfunktion unterstützt.
11. Was ist die Bildwiederholfrequenz?
Mit dem Begriff "Bildwiederholfrequenz" wird die Häufigkeit, mit der ein kompletter Bildschirm in vertikaler Richtung in der Sekunde abgetastet wird, angedeutet. Mit anderen Worten: Wenn die Bildwiederholfrequenz 85 Hz beträgt, wird das Bild 85 Mal in der Sekunde wiederholt - oder vertikal abgetastet. Eine höhere Bildwiederholfrequenz bedeutet eine bessere Stabilität des Bildes und weniger Flimmern. Eine hohe Bildwiederholfrequenz hilft Anwendern, die viele Stunden am Bildschirm arbeiten, ermüdete Augen und Stress zu vermeiden. Zum Ändern der Wiederholfrequenz wählen Sie über "Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Anzeige/Eigenschaften/ Erweitert/Videoadapter" ("Start/Settings / Control Panel / Display / Properties / Setting/Advance/ Adaptor") die Windows-Einstellungen des Computers, der Monitor wird sich automatisch an die Videokarte anpassen.
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Frequently Asked Questions
12. Wieso scheint das Bild auf dem Bildschirm zu flimmern?
Eine niedrige Bildwiederholfrequenz oder elektrische Störeinstreuungen verursachen Bildflimmern. Dafür gibt es folgende mögliche Lösungen:
Stellen Sie sicher, dass die richtigen Treiber für die Videokarte installiert worden sind.
Stellen Sie sicher, dass sich alle elektrische Geräte (wie Mobiltelefone) in mindestens 1 Meter
Entfernung vom Monitor befinden.
Stellen sie den Monitor an einem anderen Ort von der elektrischen Einstreuung entfernt auf.
Stellen Sie die Bildwiederholfrequenz auf 75 Hz oder höher ein.
13. Wie stelle ich die Auflösung des Monitors ein?
Die verfügbaren Auflösungen sind von den Möglichkeiten der Videokarten und des Videokarten­Treibers abhängig. Unter Windows '95 können Sie die gewünschte verfügbare Auflösung über das Menü "Anzeige/Eigenschaften/Einstellungen" ("Display/Properties/Settings") wählen.
14. Wie kann ich das Format, die Lage und den Winkel des Bildes einstellen.
Je nach dem, welches Modell Sie besitzen, können Sie die CustoMax-Software, die Bildschirmmenüs (OSD) oder die Regler am Monitor benutzen.
15. Was ist, wenn ich bei den Einstellungen am Monitor den Faden verliere?
Drücken Sie einfach die Taste OK und wählen Sie "Zurück zu den Werkseinstellungen" ("Reset to factory settings"), um alle Grundeinstellungen wiederherzustellen.
16. Was ist LightFrame
TM
?
LightFrame
TM
stellt einen technologischen Durchbruch von Philips dar, der eine einzigartige und revolutionäre Lösung zur Erhöhung der Helligkeit und Schärfe eines Monitorbildes bietet. Mit LightFrame™ erlebt der Anwender eine Wiedergabe von Videobildern oder Fotos in Fernsehbildqualität ohne Verringerung der Monitorleistung bei gleichzeitiger Darstellung von Fenstern, die für andere Anwendungen genutzt werden.
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Frequently Asked Questions
17. Wie funktioniert LightFrame™?
LightFrame™ besteht aus einem Software-Anwendungsprogramm und einem in den Monitor eingebauten Integrierten Schaltkreis (IC). Gemeinsam verstärken sie die Helligkeit und Bildschärfe in einem vom Anwender vorgegebenen Fenster oder Bildschirmbereich. Die einzigartige LightFrame™-Technik bietet eine dramatische Verbesserung der Wiedergabequalität von Fotos und Videobildern.
18. Wieso ist LightFrame™ wichtig für mich?
Mit LightFrame™ bieten bestimmte Philips Monitore eine Wiedergabe von Fotos und Videobildern in Fernsehbildqualität, während die optimale Monitorleistung für textbezogene Anwendungen erhalten bleibt. Das ermöglicht, dass Filme und andere Videobilder heller und lebendiger und Fotos strahlender und lebensechter wirken.
19. Bieten andere Hersteller diese Funktion auch an?
LightFrame™ wurde erfunden, entwickelt und patentiert von Philips. Es handelt sich um ein einzigartiges Ausstattungsmerkmal, das Sie nur bei Philips Monitoren antreffen werden.
20. Wird durch LightFrame™ die Lebensdauer des Monitors verkürzt?
Nein. Ausführliche Versuche haben bestätigt, dass LightFrame™ die Lebensdauer des Monitors nicht beeinträchtigt. Bei den neuesten Philips Monitoren werden verbesserte Phosphorleuchtstoffe eingesetzt und sie wurden für eine hohe Lichtleistung entwickelt. LightFrame™ hebt normalerweise nur Fotos und Videobilder hervor. Obwohl die Spitzenhelligkeit des hervorgehobenen Bereichs stark erhöht wird, findet normalerweise keine Erhöhung der durchschnittlichen Helligkeit - ein bestimmender Faktor für die Abnutzung der Kathode - statt. Auf jeden Fall hält ein spezieller Automatische Bündel-Begrenzer (ABL) die durchschnittliche maximale Helligkeit des Monitors innerhalb akzeptabler Grenzen.
21. Ich erhalte eine Warnmeldung, dass mein Monitor "möglicherweise LightFrame™ nicht
unterstützt". Ich bin mir jedoch sicher, dass dies wohl der Fall ist. Wo liegt der Fehler?
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Frequently Asked Questions
Nur ein Philips Treiber kann feststellen, ob Ihr Monitor mit LightFrame™ ausgestattet ist. Ein normaler Windows-Treiber kann dies nicht. Installieren Sie deshalb den speziellen Philips Treiber, der zum Lieferumfang des Monitors gehört. Wenn die Warnmeldung weiterhin erscheint, auch nachdem Sie den Philips Treiber installiert haben, sollten Sie sie ignorieren. LightFrame™ wird ordnungsgemäß funktionieren.
22. Was passiert, wenn mein System nicht mehr mit einem mit LightFrame™ ausgestatteten
Monitor verbunden ist - zum Beispiel wenn ich mein Notebook mitnehme?
Die exklusive LightFrame™-Funktion von Philips erfordert den kombinierten Betrieb von Hardware, die sich im Monitor befindet, und Software, die auf dem Rechner installiert ist. Dies funktioniert nur, wenn ein Monitor mit eingebauter Hardware Befehle von einer Systemsoftware erhält. Ohne den mit LightFrame™ ausgestatteten Monitor und der System-Software funktioniert LightFrame™ nicht.
23. Was ist ein "Xtra Space Design" (XSD)?
XSD ist die Abkürzung für XtraSpace Design, ein von Philips erzielter Durchbruch, bei dem die Standfläche von Anzeigegeräten mit Kathodenstrahlröhren reduziert wurde. Philips XSD-Monitore vereinen die weltweit kleinste Standfläche zwischen Gerätefront- und Rückseite mit einer ausgezeichneten frontseitigen Bildschirmwiedergabe.
24. Wie hat Philips das XtraSpace Design realisiert?
Philips erzielte diesen Durchbruch bei der Reduzierung der Standfläche von Bildschirmgeräten mit Kathodenstrahlröhren durch den Einsatz von verkürzten Bildröhren und ein gezieltes Designverfahren, bei dem jeder überschüssige Millimeter der für den XSD-Monitor erforderlichen Schreibtischfläche eingespart wurde.
25. Wie sieht die Lösung für Audio bei Philips Monitoren aus?
Nicht jeder Anwender benötigt Multimedia-Fähigkeiten. Um Anwendern Entscheidungsfreiheit zu bieten, gibt es von Philips eine als Zubehör erhältliche Multimedia-Basis (Typennummer 6G3B10).
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Frequently Asked Questions
Die Multimedia-Basis ersetzt den leicht abnehmbaren Standard-Schwenkfuß des Monitors.
26. Welche Modelle können mit der Multimedia-Basis kombiniert werden?
Folgende Modelle können mit der Multimedia-Basis kombiniert werden:
109B5, 109E5,109F5,
107B5, 107E5,107F5, 107S5, 107T5
27. Was sind die technischen Daten der Philips Multimedia-Basis?
Siehe die detaillierten technischen Daten der Multimedia-Basis auf der Produkt-Informationsseite.
28. Weshalb ist eine Multimedia-Basis besser als separate Lautsprecher?
Der wichtigste Vorteil der Multimedia-Basis ist der geringe Platzbedarf. Eigentlich nimmt sie kaum zusätzlichen Platz in Anspruch: die Tiefe und Breite des Monitors bleiben unverändert. Nur der Monitor wird dadurch 3 Zentimeter höher.
29. Wo kann ich eine Multimedia-Basis für meinen Philips-Monitor kaufen?
Wenden Sie sich an Ihr Fachgeschäft/Ihren Einzelhändler für nähere Einzelheiten.
30. Wie funktioniert Auto Calibrate?
Es verbessert die Leistungen und verlängert die Lebensdauer des Monitors. Bei älteren Monitoren geht die Helligkeit mit der Zeit zurück und die Farben verändern sich. Dieses bekannte Phänomen zeigt sich bei allen Monitoren. Nach einigen Jahren geht die Helligkeit des Monitors bis unter 50% des ursprünglichen Wertes zurück. An diesem Punkt gilt die Nutzlebensdauer eines Monitors als beendet. Auto Calibrate stellt in regelmäßigen Abständen die ursprünglichen Werte der Farbtemperatur und Luminanz wieder her.
31. Welchen Vorteil bietet mir die Auto-Calibrate-Funktion von Philips?
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Frequently Asked Questions
Mit Auto Calibrate verlängert sich die Zeit, in der die Helligkeit eines Monitors bis auf die 50­Prozent-Marke, die das Ende der Nutzlebensdauer eines Bildschirm angibt, zurückgeht, um 33%. Dank Auto Calibrate würde ein Monitor statt mit einer normalen Lebensdauer von 10.000 Stunden, 13.300 Stunden benutzt werden können; das heißt ein volles Drittel länger.
32. Wie funktioniert Auto Calibrate?
Während des Kalibriervorgangs werden unterschiedliche werkseitig vorgegebene Schwarzweißbilder auf dem Bildschirm dargestellt.
Die Bündelströme der roten, grünen und blauen Elektronenkanone werden präzise gemessen und mit den ursprünglichen, vom Monitor gespeicherten Werten verglichen. Durch die Neujustierung der Verstärkungswerte der jeweiligen Kanonen werden Abweichungen auf Null zurückgebracht. Ausgangswerte werden während der Herstellung gespeichert. Wenn der Benutzer eine neue Farbtemperatur einstellt, wird dieser Wert als neuer Standardwert gespeichert.
33. Wann sollte eine Kalibrierung durchgeführt werden?
Der Kalibriervorgang dauert weniger als sechs Sekunden. Während dieser Zeit werden bestimmte unterschiedliche Bilder dargestellt. Nach Beendung des Vorgangs wird das ursprüngliche Bild wieder dargestellt. Eine dauernde Neu-Kalibrierung ist nicht erforderlich. Die Kalibirierung sollte durchgeführt werden, nachdem sich der Monitor aufgewärmt hat. Die Auto-Kalbrierung erfolgt, wenn ein Monitor ein Signal empfängt, das eine bevorstehende Umschaltung auf den Ruhemodus/ Standby-Modus anzeigt.
34. Welche Modelle der Philips Monitore sind mit der Auto-Calibrate-Funktion ausgestattet?
Auto Calibrate ist zur Zeit in den neuen Modellen 201P, 201B und 109P verfügbar.
35. Im Hauptmenü erscheint die Meldung "OSD MAIN MENU LOCKED" / "OSD-HAUPTMENÜ
GESPERRT". Das Drücken der frontseitigen Bedienelemente zeigt keine Auswirkung. Wie erhalte ich Zugriff auf diese Funktion?
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Frequently Asked Questions
Die OSD-Menü-Taste ungefähr 10 Sekunden gedrückt halten, bis die Meldung "OSD-MAIN MENU UNLOCKED" / "OSD-HAUPTMENÜ FREIGEGEBEN" erscheint.
36. Auf meinem Bildschirm erscheint die Meldung "NO SYNC INPUT" / "KEIN SYNC
EINGANGSSIGNAL", wie kann ich das beheben?
Prüfen Sie folgende Punkte für mögliche Lösungen:
Verbogene Anschlußstifte am Videokabel.
Stellen Sie sicher, dass der Computer eingeschaltet ist.
Stellen Sie sicher, dass das VGA-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen wurde.
Stellen Sie sicher, dass sich der BNC/D-Sub-Anschluss auf der Rückseite des Monitors an der
richtigen Stelle befindet. Bei neueren Modellen befindet sich diese Option im OSD-Bildschirmmenü unter "Input Signal Selection" / "Eingangssignalwahl".
Bei der Videokarte handelt es sich möglicherweise nicht um eine VESA-Standard-Karte (Testen
Sie den Monitor mit einem anderen Computer).
37. Wieso erscheint die Meldung "Out of Range" / "Außerhalb des Bereichs" auf meinem
Bildschirm?
Die technischen Daten der in Ihrem Computer eingebauten Videokarte übersteigen möglicherweise die Spezifikationen des Monitors. Wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers für nähere Informationen zur Einstellung einer niedrigeren Auflösung für Ihr Betriebssystem.
38. Was ist Moiré? Wieso erscheinen diese wellenförmige Muster auf meinem Bildschirm?
Moiré ist ein natürlich auftretendes Muster oder Phänomen bei Kathodenstrahlröhren, das sich als wellenförmiges Muster bemerkbar macht und auf dem Bildschirm wiederholt und überlagert als Wellenbilder erscheint. Im Folgenden werden einige Empfehlungen zur Reduzierung oder Minimierung der Effekte genannt:
Einige Monitore verfügen über eine Funktion zur Beseitigung von Moiré-Effekten. Schalten Sie die
Funktion ein oder stellen Sie die Moiré-Beseitigung über das OSD-Bildschirmmenü am Monitor ein.
Stellen Sie die Auflösung auf den empfohlenen Standard für das spezifische Monitorformat ein.
Stellen Sie das Fenster-Wiedergabemuster/-schema auf ein Muster um, bei dem der Moiré-Effekt
weniger gut sichtbar ist.
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Frequently Asked Questions
Ändern Sie das horizontale und vertikale Bildformat, um die Reduzierung des Moiré-Effekts zu
optimieren.
39. Was ist CustoMax?
CustoMax ist eine eigene Software von Philips, die es dem Anwender ermöglicht, Parameter (z.B. Bildformat, Farbe, Geometrie) statt mit den Bedienelementen an der Vorderseite des Monitors über den Bildschirm zu steuern. Für die Installation und den Betrieb der CustoMax-Software benötigen Sie ein USB-kompatibles System und einen USB-Anschluss auf der Rückseite des Monitors.
40. Auf meinem Monitor können anscheinend eine oder mehrere Farben nicht dargestellt
werden. Wie lässt sich dies beheben?
Wenn im OSD-Bildschirmmenü ebenfalls eine Farbe fehlt, sollten Sie sich für nähere Auskünfte an
den Kundendienst wenden.
Stellen Sie die Farbtemperatur auf 9300° ein.
Prüfen Sie den Stecker des Videokabels auf verbogene Anschlussstifte.
Die Videokarte ist möglicherweise defekt (Testen Sie den Monitor mit einem anderen Computer).
41. Bei der Entmagnetisierung meines Monitors ist ein lautes Geräusch zu hören. Ist das
normal?
Ja, wenn der Monitor über das OSD-Menü entmagnetisiert wird, ist es normal, dass der Monitor ein lautes Geräusch von sich gibt. Achten Sie darauf, dass bestimmte Modelle sich nicht mehr als einmal innerhalb einer vorgegebenen Zeit (bis zu 10 Minuten) entmagnetisieren lassen. Das hat damit zu tun, dass das Gerät mit einem temperaturempfindlichen Widerstand ausgestattet ist. Während des Entmagnetisiervorgangs erhöht sich der Widerstandswert durch die Aufwärmung und wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird, steigt der Widerstandswert und wird verhindert, dass die Spannung die Entmagnetisierungsspule erreicht. Dadurch wird die Entmagnetisierung unterbrochen und der Widerstandswert wird sich durch die Abkühlung wieder verringern, so dass die Entmagnetisierungsfunktion wieder betriebsbereit ist. Dies ist beabsichtigt und gehört zum Industriestandard, nicht nur bei Philips Monitoren. Beachten Sie, dass nicht alle Modelle der Philips Reihe über diese manuelle Entmagnetisierungsfunktion verfügen. Bestimmte Modelle sind mit einer automatischen Entmagnetisierungsfunktion ausgestattet, die den Monitor beim Einschalten automatisch entmagnetisiert.
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Frequently Asked Questions
42. Wie justiere ich das Bild am Monitor?
Befolgen Sie folgende Anweisungen zur Bildkorrektur:
Setzen Sie den Monitor über das OSD-Menü zurück.
Stellen Sie das horizontale (Breite) und/oder vertikale (Höhe) Bildformat über OSD ein.
Stellen Sie den Monitor auf die empfohlene Auflösung ein.
43. Wieso erscheinen die Bildränder verzerrt auf dem Bildschirm? Wie lässt sich dies beheben?
Befolgen Sie folgende Anweisungen zur Bildkorrektur:
Magnetische oder elektrische Störeinstreuungen verursachen häufig eine mangelhafte
Bildgeometrie. Stellen Sie den Monitor an einen anderen Ort auf.
Stellen Sie den Monitor über das OSD-Menü auf die Werkseinstellung zurück.
Rufen Sie über das OSD-Menü des Monitors das Geometrie-Menü auf und führen Sie die
erforderlichen Anpassungen durch.
Stellen Sie den Monitor auf die empfohlene Auflösung ein.
44. Das Bild erscheint zu dunkel. Wie lässt sich dies beheben?
Stellen Sie Helligkeit und/oder Kontrast über das OSD-Menü des Monitors ein. Bestimmte Modelle verfügen über eine Funktion zur Video-Eingangssignalwahl unter Erweiterte Funktionen im OSD­Menü des Monitors.
Bei den meisten Computern ist dieser Parameter auf 0.7V einzustellen.
Prüfen Sie folgende Punkte für mögliche Lösungen:
Wenn das OSD-Bildschirmmenü ebenfalls zu dunkel erscheint, sollten Sie sich an den
Kundendienst wenden.
Setzen Sie den Monitor über das OSD-Menü zurück.
Stellen Sie die Farbtemperatureinstellung über das OSD-Menü auf 9300° um.
Stellen Sie den Kontrast auf den Maximalwert (100) und die Helligkeit auf den mittleren Wert (50)
ein.
Die Videokarte ist möglicherweise defekt (Testen Sie den Monitor mit einem anderen Computer).
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Frequently Asked Questions
45. Es sind zwei dünne horizontale Streifen auf dem Bildschirm meines Philips Monitors
sichtbar. Ist das normal?
Dieses Phänomen kann bei den Philips Monitoren 107P, 109P und 201P auftreten und ist normal. Ihr Monitor verfügt über eine Schlitzmaske, die aus feinen vertikalen Drähten besteht, mit Hilfe derer die Elektronenstrahlen auf die Phosphorpunkte auf dem Bildschirm ausgerichtet werden. Um zu verhindern, dass diese vertikal angeordneten Drähte vibrieren und um dafür zu sorgen, dass sie ordnungsgemäß auf die Bildröhre ausgerichtet bleiben, sind zwei horizontale Dämpfungsdrähte erforderlich. Diese befinden sich - vom oberen Bildrand aus betrachtet - im ersten und zweiten Drittel der Bildschirmfläche. Deshalb sehen Sie zwei sehr dünne horizontale Linien auf dem Bildschirm, da die beiden Drähte einen leichten Schatten auf die Bildschirmoberfläche werfen. Sie werden diese Drähte (Linien) in jedem Monitor von Philips und anderen Marken antreffen, die diese Schlitzmaskentechnik nutzen.
46. Wie kann ich die Anzahl der auf meinem Monitor darstellbaren Farben vergrößern?
Die Größe des Bildspeichers auf der Videokarte bestimmte die Anzahl der Farben, die sich auf Ihrem Monitor darstellen lassen. Um Ihre Videokarte optimal nutzen zu können, sollten Sie entweder die neuesten Treiber auf dem Computer installieren oder den Speicher der Videokarte erweitern. Wenden Sie sich an den Hersteller des Computers oder der Videokarte für nähere Informationen.
47. Wieso bleibt der Monitor dunkel?
Prüfen Sie, ob die Steckdose Strom führt. Prüfen Sie das Vorhandensein der
Versorgungsspannung, indem Sie ein anderes Gerät an die Steckdose anschließen.
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel richtig an die Steckdose und an den Monitor angeschlossen
wurde.
Prüfen Sie, ob die Netztaste betätigt wurde.
Ziehen Sie den Netzstecker des Monitors und stecken Sie ihn nach ungefähr 1 Minute wieder in
die Steckdose. Schalten Sie den Monitor wieder ein.
48. Wieso erscheint kein Bild auf meinem Monitor, obwohl die LED-Betriebsanzeige gelb/
orangefarben leuchtet oder grün blinkt?
Führen Sie einen Neustart des Computers durch, wobei Sie die Taste STRG / CTRL gedrückt
halten. Wenn während des Hochfahrens des Computers ein Bild auf dem Monitor erscheint, prüfen Sie die Einstellungen der Videokarte (für Windows: "Systemsteuerung" /"Control Panel" aufrufen und "Display" /"Anzeige" wählen).
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Frequently Asked Questions
Prüfen Sie, ob das Videokabel beschädigt oder geknickt ist, oder ob einige Anschlussstifte des
Steckers beschädigt sind (Bitte beachten Sie, dass bei bestimmten VGA-Steckern ein Stift fehlt). Falls das Kabel beschädigt ist, tauschen Sie es gegen ein neues aus.
Prüfen Sie, ob das Kabel ordnungsgemäß an den Computer angeschlossen wurde.
Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur, um den Computer aus der Stromspar-
Betriebsart heraus wieder zu aktivieren.
49. Wieso erscheint kein Bild auf dem Monitor, obwohl die LED-Betriebsanzeige grün leuchtet?
Prüfen Sie die Kontrast- und Helligkeitseinstellungen des Monitors. Halten Sie zuerst die Taste t
(-) zum Erhöhen des Kontrasts gedrückt, und halten Sie anschließend die Taste
4 (+)zum
Erhöhen der Helligkeit gedrückt. . Diese Tasten befinden sich an der Vorderseite des Monitors.
Drücken Sie gleichzeitig die Tasten t(-) und OK, um zwischen Eingangssignal A und B
umzuschalten.
Wiederholen Sie den oben stehenden Schritt 48.
50. Weshalb verschwindet das Bild, wenn ich die Netztaste On/Off schnell betätige?
Es handelt sich dabei um eine einzigartige Funktion von Philips, die dazu dient, die Lebensdauer des Monitors zu verlängern. Bitte warten Sie 5 Sekunden zwischen dem Aus- und Wiedereinschalten des Monitors. Das Bild wird daraufhin wieder erscheinen.
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Glossar

Glossar
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A
Autoscan
Eine mikroprozessor-gesteuerte Funktion der Philips Brilliance Monitore zum automatischen Erkennen der Horizontal- und Vertikalfrequenz von Eingangssignalen im Vergleich zu denen der installierten Videokarte. Ein Autoscan-Monitor kann also mit einer Vielzahl von Videokarten betrieben werden. MultiSync, ein eingetragenes Warenzeichen von NEC, bietet eine ähnliche Funktion.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
B
Balanced pincushion (Symmetrische Kissenverzeichnung)
Siehe bei "Geometrische Verzerrung"
BNC connection (BNC-Anschluß)
Ein speziell konstruierter Steckverbinder, der in manchen Monitoren mit einer höheren horizontalen Abtastfrequenz benutzt wird. Der BNC-Anschluß kann für eine optimale Abschirmung und Angleichung des Wellenwiderstands des Videosignalwegs sorgen, um die bestmögliche Videoleistung zu gewährleisten.
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Glossar
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
C
CE Mark (CE-Zeichen)
Produkte, die die EMV- und Niederspannungs-Richtlinien in Übereinstimmung mit den Sicherheitsnormen der Europäischen Union sowie die EMI- und EMS-Anforderungen erfüllen, werden mit einem CE-Zeichen gekennzeichnet. Die Kennzeichnung der Produkte ist für den Verkauf in der Europäischen Gemeinschaft obligatorisch.
Color temperature (Farbtemperatur)
Eine Möglichkeit zur Beschreibung der Farbe einer ausstrahlenden Quelle als Temperatur (in Grad Kelvin) eines Schwarzkörpers, der mit der gleichen dominanten Frequenz abstrahlt wie die Quelle.
Die meisten Philips Monitore bieten die Möglichkeit zur Einstellung der Farbtemperatur auf einen bestimmten Wert.
Contrast (Kontrast)
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Glossar
Das Helligkeitsverhältnis zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Teil eines Bildes. Der dunkelste Teil eines Bildes wird durch die Helligkeit des nicht angeregten Leuchtstoffs vorgegeben, die durch das Maß bestimmt wird, in dem das Umgebungslicht reflektiert wird. Der Kontrast nimmt daher bei hellem Umgebungslicht ab. Black-Matrix-Bildröhren reflektieren weniger Umgebungslicht und weisen dadurch einen höheren Kontrast auf als andere Bildröhren.
Convergence error (Konvergenzfehler)
Fehlausrichtung des Strahlenbündels, bei der ein oder mehrere der drei Strahlenbündel durch die falsche Öffnung in der Lochmaske treten und auf einen Leuchtstoffpunkt in der falschen Dreiergruppe auftreffen.
Der Konvergenzfehler wird in Millimetern (mm) oft für drei genau definierte Punkte auf dem Bildschirm ausgedrückt, die mit A, B und C bezeichnet werden (siehe Abbildung ). Auch als "Fehlkonvergenz" (misconvergence) bezeichnet.
Punkte, für die der Konvergenzfehler spezifiziert wird.
Convergence-error correction (Konvergenzfehler-Korrektur)
Ein Verfahren zur Korrektur des Konvergenzfehlers, um sicherzustellen, daß alle drei Strahlenbündel gleichzeitig bei der gleichen Dreiergruppe eintreffen. Dies wird normalerweise durch spezielle Konvergenzkorrekturspulen im Ablenkjoch erreicht.
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Glossar
CRT (CRT)
Abkürzung für "Cathode Ray Tube" — Kathodenstrahlröhre. Die allgemeine Bezeichnung für alle Röhren, in denen ein oder mehrere Elektronenstrahlen, die von einer Kathode emittiert werden, regelmäßig — gesteuert durch die Ablenkschaltung — über einen Leuchtschirm laufen. Eine Sonderform der Kathodenstrahlröhre ist die Bildröhre von Fernsehgeräten und Monitoren.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
D
DDC (Display Data Channel)
DDC ist ein Kommunikationskanal für Monitore und Computer. Mit Hilfe der DDC-Funktion kann der Monitor-Controller automatisch so konfiguriert werden, daß der Monitor optimal genutzt wird, ohne daß ein manueller Eingriff erforderlich ist. DDC wurde als Teil der neuen Plug & Play-Lösung
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Glossar
implementiert, die zur Erhöhung der Benutzerfreundlichkeit auf dem PC-Markt eingeführt wurde.
Die drei für Plug & Play entwickelten Ebenen sind: (1) DDC1, Monitor sendet Daten an den PC; (2) DDC2B, PC kann Informationen vom Monitor anfordern; und (3) DDC2Bi, eine bidirektionale Kommunikation — der Monitor kann adressiert werden und PC oder Graphikkarte können dem Monitor Befehle geben.
DDC 1/2B
Siehe bei "DDC".
DDC 2Bi
Siehe bei "DDC".
Degaussing (Degaussing)
Die Entmagnetisierung der Schattenmaske und der zugehörigen Metallteile einer Bildröhre beim Einschalten, um die Verzerrung des angezeigten Bildes zu minimieren. Dies wird normalerweise mit einer speziellen Entmagnetisierungsspule erreicht, durch die ein abnehmender Wechselstrom fließt, um ein Wechselmagnetfeld zu erzeugen, das allmählich abnimmt, um die Bildröhre zu entmagnetisieren. Einige Monitore bieten eine manuelle Degaussing-Funktion, die jederzeit aktiviert werden kann.
Digital control (Digitale Steuerung)
Auf Mikroprozessoren basierende digitale Steuerung der Bildparameter und Video-Betriebsarten für eine komplette Steuerung der Bildeinstellungen und Betriebsarten und unmittelbares Abrufen aller Einstellungen per Tastendruck. Dies ist ein sehr modernes Leistungsmerkmal, das es dem Benutzer erlaubt, jederzeit auf die gewünschte Betriebsart zu schalten, ohne das Bild neu justieren zu müssen. Die meisten Monitore von Philips sind mit diesem Leistungsmerkmal ausgestattet.
Dot pitch (Punktabstand)
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Glossar
Der kürzeste Abstand zwischen zwei Leuchtstoffpunkten der gleichen Farbe auf dem Bildschirm. Je kleiner der Punktabstand ist, desto besser ist die Auflösung des Monitors.
Dot rate (Punktrate)
Frequenz des Punkt-Taktes in MHz. Dies ist ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der Daten zwischen der Videokarte und den nachfolgenden Verarbeitungsschaltungen übertragen werden.
Auch bekannt als Videopunktrate.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
E
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/GLOSSARY/GLOSSARY.HTM (6 of 23)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:27
Glossar
Electromagnetic radiation standards (Elektromagnetische Strahlungsnormen)
Internationale Normen geben Grenzwerte für die elektromagnetische Emission von Monitoren vor. Es gibt zur Zeit zwei wesentliche Normen, die beide von Regelungen abgeleitet sind, welche ursprünglich von schwedischen Behörden festgelegt wurden.
MPR-II
Die ursprünglich von dem schwedischen National Board of Measurement and Testing vorgeschlagene Norm. Sie gibt die Höchstwerte für die von den Monitoren emittierten elektromagnetischen Abstrahlung vor und wurde jetzt als weltweite Norm anerkannt. MPR-II definiert die maximal zulässigen elektrostatischen, magnetischen und elektrischen Felder, die in einem Abstand von 50 cm von der Mitte des Monitors gemessen werden (siehe Tabelle).
TCO
1991 führte die schwedische Tjänstemannens Central Organization (TCO, schwedische Konföderation von Professionellen Angestellten) eine Norm ein, die noch strenger ist als die MPR-II­Norm, vor allem für wechselnde elektrische Felder (alternating electric fields, AEF). Die TCO-Norm ist nicht nur strenger, weil die zulässigen Feldstärken im Vergleich zur MPR-II reduziert wurden, sondern auch, weil der Meßabstand ebenfalls reduziert wurde (siehe Tabelle).
Electromagnetic radiation standards (Elektromagnetische Abstrahlungsnormen )
EMI (Electrical Magnetic Interference) (EMB (Elektromagnetische Beeinflussung)
)
Die elektrische und/oder magnetische Abstrahlung von einem eingeschalteten elektrischen oder elektronischen Gerät; im Englischen mit der Abkürzung "EMI" für "electro magnetic interference" bezeichnet.
EMS (Electrical Magnetic Sustainment) (EMS (Electrical Magnetic Sustainment)
)
Die Fähigkeit eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, in einer Umgebung mit elektrischen und/oder magnetischen Störungen einwandfrei zu funktionieren.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
F
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/GLOSSARY/GLOSSARY.HTM (7 of 23)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:27
Glossar
Flicker (Flimmern)
Sehr schnelle Schwankungen der Bildhelligkeit verursacht durch die endliche Zeit, die das Elektronenstrahlbündel benötigt, um ein Bild auf dem Bildschirm abzutasten. Es gibt zwei Arten von Flimmern: Zeilenflimmern, das dadurch verursacht wird, daß der Elektronenstrahl jede Bildzeile abtastet; und Teilbildflimmern (oder Halbbildflimmern, wenn das Bild mit Zeilensprung erzeugt wird) verursacht durch die Bildfolgefrequenz von 50 Teilbildern/Sekunde. Das Teilbildflimmern ist bei GUI- und DTP-Software (die einen hellen Hintergrund hat) wahrnehmbar und kann sehr störend sein, vor allem für diejenigen, die regelmäßig am Bildschirm arbeiten — es strengt die Augen an, verursacht Kopfschmerzen, unscharfe Sicht, Stress usw. Das Problem kann jedoch eliminiert werden, indem die Bildelement-Folgefrequenz (Anzahl von Teilbildern/Sekunde) des Monitors auf einen Wert über ca. 70 Hz gesteigert wird. Die Empfindlichkeit für Flimmern verschwindet mit zunehmendem Alter.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
H
Hertz (Hertz)
Die Einheit der Frequenz, benannt nach dem Physiker Heinrich Hertz (1857-1894). 1 Hertz (Hz) entspricht einer Periode pro Sekunde.
Horizontal dot pitch (Horizontaler Punktabstand)
Siehe bei "Punktabstand".
Horizontal scanning frequency (Horizontale Abtastfrequenz)
Auch als Zeilenfrequenz bezeichnet und in kHz ausgedrückt. Die Anzahl der Videozeilen, die jede Sekunde (von links nach rechts) auf den Bildschirm geschrieben werden. Je höher die horizontale Abtastfrequenz ist, desto besser ist die Auflösung (d.h., desto höher ist die Auflösung und/oder desto höher die Bildelement-Folgefrequenz).
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Glossar
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
I
INF File (INF-Datei )
INF-Datei (Informationsdatei)
In Informationsdateien (INF) werden Informationen in einem bestimmten Format gespeichert. Die Setup-Funktionen rufen Informationen von der INF-Datei ab, um sie bei der Durchführung von Installationsoperationen zu benutzen. Beispiele für die Art der in einer INF-Datei gespeicherten Informationen sind INI- und Registry-Änderungen, Dateinamen und Speicherplatz der Source­Dateien auf Source-Medien.
Interlaced/non-interlaced (Interlaced/Non-interlaced)
Interlaced.
Das Verfahren zum Schreiben eines Bildes auf einen Bildschirm, wobei zunächst alle geradzahligen Zeilen und anschließend alle ungeradzahligen Zeilen des Bildes geschrieben werden, so daß das Bild aus zwei verschachtelten (interlaced) Halbbildern (fields) besteht. Bei der Verschachtelung bedeutet eine vertikale (oder Halbbild-) Frequenz von 50 Hz eine Bildfrequenz (frame) von 25 Hz.
Non-interlaced.
Das Verfahren zum Schreiben eines Bildes auf einen Bildschirm, wobei aufeinanderfolgende Videozeilen des Bildes geschrieben werden, so daß mit einem einzigen vertikalen Durchgang der Elektronenstrahlbündel ein Vollbild auf den Bildschirm geschrieben wird. Bei einer Anzeige ohne Verschachtelung (Zeilensprung) bedeutet eine Vertikalfrequenz von 50 Hz eine Bildfrequenz (frame) von 50 Hz. Bei einer bestimmten Auflösung sind Verfahren ohne Zeilensprung den Verfahren mit Zeilensprung vorzuziehen; die Verfahren ohne Zeilensprung sind jedoch in ihrer Realisierung aufwendiger.
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Glossar
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
L
Linearity (Linearität)
Das Maß, um zu prüfen, ob die tatsächliche Position eines Pixels auf dem Bildschirm mit der beabsichtigten Position übereinstimmt (siehe Abbildung).
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Glossar
Line frequency (Zeilenfrequenz)
Siehe bei "Horizontale Abtastfrequenz".
Low-emission monitor (Monitor mit geringer Emission)
Ein Monitor, der den internationalen Abstrahlungsnormen entspricht.
Siehe bei "Elektromagnetische Abstrahlungsnormen".
Low-frequency electric and magnetic fields (Niederfrequente elektrische und magnetische Felder )
Wechselfelder, die durch das Ablenkjoch erzeugt werden. Diesen Feldern wird in zunehmendem Maße Beachtung geschenkt, vor allem durch die Regierungsbehörden, den Handel und die Presse. Obwohl es nicht wissenschaftlich erwiesen ist, daß Emissionen von Monitoren schädlich sind, wurde nach dem Prinzip "sicher ist sicher" viel Aufwand getrieben, um die Emissionen zu reduzieren. Zur Zeit wird zwei Gebieten besondere Aufmerksamkeit geschenkt: sehr niederfrequenten (VLF) elektrischen und magnetischen Feldern, die von 2 kHz bis 400 kHz reichen, und extrem niederfrequenten (ELF) Feldern, die von 5 Hz bis 2 kHz reichen.
Siehe auch bei "Elektromagnetische Abstrahlungsnormen".
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
M
Moiré effect (Moiré-Effekt)
Ein Randmuster, das durch die Interferenz zwischen zwei überlagerten Zeilenmustern entsteht.
In einem Monitor ist der Moiré-Effekt zurückzuführen auf die Interferenz zwischen dem Muster der Schattenmaske und der Video-Information (Video Moiré) und zwischen der Schattenmaske und dem horizontalen Zeilenmuster (Scan Moiré). Es zeigt sich als welliges Muster auf dem Bildschirm
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Glossar
und wird wahrnehmbar, wenn die Auflösung des Monitors zunimmt. Da die Videosignale kontinuierlich variieren, kann wenig gegen Video Moiré unternommen werden. Scan Moiré hängt von der horizontalen Abtastfrequenz ab und kann daher durch eine geeignete Wahl dieser Frequenz gemildert werden. Autoscan (MultiSync) Monitore, die über einen ganzen Bereich von Abtastfrequenzen arbeiten, können bei bestimmten Video-Betriebsarten Moiré aufweisen.
MPR (MPR)
Siehe bei "Elektromagnetische Abstrahlungsnormen".
MultiSync monitor (MultiSync-Monitor)
Siehe bei "Autoscan-Monitor".
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
N
Non-interlaced (Non-interlaced)
Siehe bei "Interlaced/non-interlaced".
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
O
OSD (On Screen Display)
Mit Hilfe der OSD-Funktion kann der Endbenutzer die Bildschirmleistung und die Parameter des
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Glossar
Monitors direkt über ein Fenster mit Anweisungen, das auf dem Bildschirm dargestellt wird, justieren. Siehe bei "CustoMax" im Abschnitt "CrystalClear".
Overscan
Ein Verfahren, bei dem die Bereiche ohne nützliche Bildinformationen außerhalb der sichtbaren Bildfläche abgetastet werden, um den Bildschirm möglichst weitgehend für die Anzeige von aktiven Videoinformationen zu nutzen. Diese Praxis ist ab und zu erforderlich, weil einige Videokarten ein Videomuster erzeugen, das kleiner ist als die sichtbare Bildfläche, was zu einem Bild führt, das kleiner (und weniger lesbar) ist als dies der Fall sein müßte.
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P
Parallelogram Distortion (Parallelogramm-Verzeichnung)
Siehe bei "Geometrische Verzerrung".
Phosphor (Leuchtstoff)
Allgemeine Bezeichnung für die Klasse der Substanzen, die Lumineszenz aufweisen. Um ein Bild auf dem Bildschirm zu erzeugen, wurde die Innenseite der Kathodenstrahlröhre mit Leuchtstoffen beschichtet, die durch den Elektronenstrahl zur Lumineszenz angeregt werden. Typische Beispiele für Leuchtstoffe sind P22 mit mittelkurzer Nachleuchtdauer und EBU, ein Leuchtstoff mit hoher Farbsättigung.
Pin-cushion Distortion (Kissenverzeichnung)
Siehe bei "Geometrische Verzerrung".
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Glossar
Pixel (Pixel)
Abkürzung für "Picture Element" (Bildelement). Das kleinste Element des Bildes, das auf dem Bildschirm dargestellt werden kann. Je kleiner die Pixelgröße, desto besser ist die Auflösung des Monitors. Die Pixelgröße wird durch die Größe des Elektronenflecks auf dem Bildschirm bestimmt und nicht unbedingt durch den Leuchstoff-Punktabstand (die Größe der Dreiergruppe). Ein Monitor mit einem großen Elektronenfleck, der mehrere Dreiergruppen abdeckt, kann eine geringe Auflösung aufweisen, obwohl der Punktabstand klein ist.
Pixel frequency (Pixelfrequenz)
Die Anzahl der Pixel, die pro Sekunde in einer Videozeile geschrieben werden können.
Pixel rate (Pixelrate)
Siehe bei "Pixelfrequenz".
Plug-and-Play (Plug-and-Play)
Siehe bei "DDC". Siehe im Abschnitt "USB".
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R
Raster (Raster)
Die Fläche auf dem Bildschirm, die der Elektronenstrahl erreichen kann.
Refresh rate (Bildelement-Folgefrequenz)
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Glossar
Siehe bei "Vertikale Abtastfrequenz".
Resolution (Auflösung)
Die Anzahl der Pixel, die auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Die Auflösung wird spezifiziert als die Anzahl der Pixel in einer Zeile multipliziert mit der Anzahl der horizontalen Zeilen.
Siehe auch "Videographik-Adapter".
Rotation function (Rotationsfunktion)
Mit Hilfe dieser Funktion kann der Benutzer die gesamte Bilddrehung so einstellen, daß sie horizontal erfolgt.
Aufgrund des Erdmagnetismus erscheint das Bild auf dem Monitor geneigt, wenn der Bildschirm in eine andere Richtung gedreht wird.
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S
Screen coatings (Bildschirmbeschichtungen)
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Glossar
Antistatik-Beschichtungen
Aufgrund der Bombardierung durch Elektronen lädt sich der Monitor-Bildschirm im Betrieb elektrisch auf. Elektrisch geladene Bildschirmoberflächen können Staubpartikel anziehen. Eine Antistatik-Beschichtung ist eine leitende Beschichtung, die auf dem Bildschirm abgeschieden wird (oder auf einer Glasfläche direkt vor dem Bildschirm) und die Ladung ableitet, so daß sich kein Staub auf dem Bildschirm ansammelt.
AGAS-Beschichtung (Anti-Glare, Anti-Static)
AGAS ist eine Silikabeschichtung, die durch einen Schleuder- und Sprühprozeß auf die Oberfläche des Bildschirms aufgebracht wird. Durch diese Beschichtung wird das reflektierte Licht gestreut, um die Bilder der Lichtquellen auf dem Bildschirm zu verwischen. Zum Erreichen von antistatischen Eigenschaften wird die Beschichtung mit kleinen leitenden Teilchen imprägniert.
ARAS-Beschichtung (Anti-Reflection, Anti-Static)
ARAS ist eine der effizientesten antireflektierenden/antistatischen Beschichtungsbehandlungen, die es zur Zeit gibt. Die Beschichtung setzt sich zusammen aus einem mehrlagigen Aufbau von transparentem dielektrischen Material, das spiegelnde Reflexionen durch breitbandige Interferenzeffekte auf der Bildschimoberfläche unterdrückt. Die antistatischen Eigenschaften werden durch eine einzige leitende Schicht innerhalb des mehrlagigen Aufbaus erzielt.
Mit der ARAS-Beschichtung wird die Intensität des reflektierten Lichts von ca. 4,5 % des
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Glossar
einfallenden Lichtes (das Reflexionsvermögen von unbeschichteten Bildschirmen) auf weniger als 0,5% reduziert. Die ARAS-Beschichtung verfügt außerdem über einen wesentlich Vorteil im Vergleich zu anderen Bildschirmbehandlungen: Sie streut das reflektierte Licht nicht, so daß Bildkontrast und Schärfe vollkommen unbeeinflußt bleiben. Außerdem läßt sich die Bildschirmoberfläche leicht reinigen und ist robust genug, um auch handelsübliche Reinigungsmittel zu vertragen.
Die ARAS-Beschichtung reflektiert nur ca. 0,5% des einfallenden Lichtes.
AGRAS-Beschichtung (Anti-Glare, Anti-Reflection, Anti-Static)
Eine kombinierte antireflektierende, antiblend- und antistatische Beschichtung.
Self-test function (Selbsttestfunktion)
Ein Monitor, der über Hardware oder Software verfügt, um den Zustand der Verbindungskabel automatisch zu erkennen.
FORM
Abweichung einer reproduzierten Abbildung von seiner beabsichtigten Form. Die folgenden Arten der Verzerrung sind am allgemeinsten.
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Glossar
SOG (Synchronization On Green) (SOG (Synchronization On Green))
Ein ordnungsgemäß funktionierender Farbmonitor benötigt fünf Arten von Signalen: horizontale Sync.-Impulse, vertikale Sync.-Impulse, rotes Farbsignal, grünes Farbsignal und blaues Farbsignal. Die Signale von einem PC werden mit einem der drei folgenden Verfahren an einen Monitor übertragen:
1. Separates Sync: Horizontale und vertikale Sync.-Signale werden separat übertragen.
2. Composite Sync: Horizontale und vertikale Sync.-Impulse werden in eine einzige Signalfolge gemischt.
3. SOG: Horizontale und vertikale Sync.-Impulse werden gemischt, dann mit dem grünen Farbsignal kombiniert.
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Glossar
T
TCO
Siehe bei "Elektromagnetische Abstrahlungsnormen".
Tilt function (Neigungsfunktion)
Siehe Rotationsfunktion.
Trapezoid distortion (Trapezfehler)
Siehe bei "Geometrische Verzerrung".
TTL signal (TTL-Signal)
Ein TTL-Signal (Transistor-Transistor-Logik) ist ein digitaler Signalpegel zur Steuerung der Bildschirmfarben. Bei TTL-Ansteuerung können das rote, das grüne und das blaue Signal nur ein­und ausgeschaltet oder mit einem Intensitätssignal versehen werden. Ein TTL-getriebener Monitor kann also maximal 64 Farben darstellen. Videostandards wie MDA, CGA und EGA basieren auf dem TTL-Pegel.
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U
USB or Universal Serial Bus (USB oder Universal Serial Bus)
Ein intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte. USB stellt automatisch die Ressourcen fest (zum
Beispiel Treiber-Software und Bus-Bandbreite), die von den Peripheriegeräten benötigt werden.
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Glossar
USB macht die erforderlichen Ressourcen ohne benutzerseitigen Eingriff verfügbar.
USB eliminiert "Gehäuse-Ängste" — die Angst, das Computergehäuse zu öffnen, um Add-
on-Peripheriegeräte zu installieren. Und USB eliminiert auch die Justierung von komplizierten IRQ-Einstellungen beim Installieren von neuen Peripheriegeräten.
USB läßt "port gridlock" der Vergangenheit angehören. Ohne USB sind PCs normalerweise
auf einen Drucker, zwei Com-Port-Geräte (üblicherweise eine Maus und ein Modem), ein Enhanced-Parallel-Port-Zusatzgerät (Scanner oder Videokamera zum Beispiel) und einen Joystick begrenzt. Es kommen jedoch immer mehr Peripheriegeräte für Multimedia­Computer auf den Markt. Mit USB können bis zu 127 Geräte gleichzeitig an einem Computer laufen.
USB erlaubt "hot plug-in". Der Computer braucht nicht ausgeschaltet, angeschlossen und
erneut gebootet zu werden, um das Setup zum Installieren der Peripheriegeräte auszuführen. Und es besteht auch keine Notwendigkeit, den umgekehrten Vorgang zu durchlaufen, um ein Gerät vom Computer zu trennen.
Kurz gesagt, USB macht das heutige "Plug-and-Play" zu echtem Plug-and-Play!
Hub
Ein Universal-Serial-Bus-Gerät, das zusätzliche Anschlüsse für den Universal Serial Bus bietet.
Hubs stellen die Schlüsselelemente in der Plug-and-Play-Architektur von USB dar. Die nachstehende Abbildung zeigt einen typischen Hub. Hubs dienen zum Vereinfachen der USB­Konnektivität aus der Perspektive des Anwenders und bieten eine hohe Haltbarkeit zu geringen Preisen.
Hubs sind Verdrahtungskonzentratoren und ermöglichen die vielfältigen Anschlußeigenschaften des USB. Anschlußpunkte werden als Ports bezeichnet. Jeder Hub wandelt einen einzigen Anschlußpunkt in mehrere Anschlußpunkte um. Die Architektur unterstützt die Verkettung mehrerer Hubs.
Der Upstream-Port eines Hubs verbindet den Hub mit dem Host. Jeder der anderen Downstream­Ports eines Hubs ermöglicht die Verbindung mit einem anderen Hub oder einer anderen Funktion. Hubs können bei jedem Downstream-Port erkannt, angeschlossen und getrennt werden und ermöglichen die Stromverteilung an nachgeschaltete Geräte. Jeder Downstream-Port kann einzeln friegegeben und jederzeit bei voller oder langsamer Geschwindigkeit konfiguriert werden. Der Hub trennt langsame Ports von der schnellen Signalisierung.
Ein Hub besteht aus zwei Teilen: dem Hub-Controller und dem Hub-Repeater. Der Repeater ist ein protokoll-gesteuerter Switch zwischen dem Upstream-Port und den Downstream-Ports. Er verfügt auch über Hardware-Support zum Rückstellen und Unterbrechen/Fortsetzen der Signalisierung. Der Controller liefert Interface-Register für die Kommunikation mit dem Host. Mit hub-spezifischen Status- und Steuerbefehlen kann der Host einen Hub konfigurieren und seine Ports überwachen und steuern.
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Glossar
Device (Gerät)
Eine logische oder physikalische Einheit, die eine Funktion ausübt. Die eigentlich beschriebene Einheit hängt von dem Kontext der Referenz ab. Auf unterster Ebene kann sich der Ausdruck "Gerät" (Device) auf eine einzige Hardware-Komponente beziehen, zum Beispiel bei einem Speichergerät. Auf höherer Ebene kann sich dieser Ausdruck auf eine Sammlung von Hardware­Komponenten beziehen, die eine bestimmte Funktion ausführen, zum Beispiel ein Universal Serial Bus Interface-Gerät. Auf einer noch höheren Ebene kann sich "Gerät" auf die Funktion beziehen, die durch eine mit dem Universal Serial Bus verbundene Einheit ausgeübt wird; zum Beispiel ein Daten/FAX-Modem Gerät. Geräte (Devices) können physikalisch, elektrisch, adressierbar und logisch sein.
Downstream (nachgeschaltet)
Die Richtung des Datenflusses vom Host oder weg vom Host. Ein Downstream-Port ist ein Port an einem Hub, der elektrisch am weitesten von dem Host entfernt ist, der den Downstream­Datenverkehr vom Hub erzeugt. Downstream-Ports erhalten Upstream-Datenverkehr.
Upstream (vorgeschaltet)
Die Richtung des Datenflusses zum Host hin. Ein Upstream-Port ist der Port an einem Device, das dem Host elektrisch am nächsten ist, der Upstream-Datenverkehr vom Hub erzeugt. Upstream­Ports erhalten Downstream-Datenverkehr.
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Glossar
UPS (Universal Power Supply)
Der Monitor mit UPS-Funktion kann in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Netzspannungen betrieben werden.
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V
Vertical dot pitch (Vertikaler Punktabstand)
Siehe bei "Punktabstand".
Vertical scanning frequency (Vertikale Abtastfrequenz)
Ausgedrückt in Hz. Dies ist die Anzahl der Halbbilder, die im Interlaced-Betrieb (mit Zeilensprung) jede Sekunde auf den Bildschirm geschrieben werden. Im Non-interlaced-Betrieb (ohne Zeilensprung) entspricht die vertikale Abtastfrequenz der Anzahl der (kompletten) Bilder, die jede Sekunde auf den Bildschirm geschrieben werden (auch bekannt als Bildelement-Folgefrequenz, englisch "refresh rate").
Vertical sync pulses (Vertikale Sync.-Impulse)
Eine Folge von rechteckigen Signalformen, die den Beginn eines neuen Bildes definieren.
VESA
Video Electronic Standards Association. Ein Hersteller-Konsortium, das mit dem Ziel gebildet wurde, industrieweite Standards für Videokarten und Monitore zu schaffen und aufrechtzuerhalten. VESA spielte bei der Einführung der Videographik-Standards "Super VGA" und "Extended VGA" (siehe Videographik-Adapter) mit einer Bildelement-Folgefrequenz von 70 Hz eine Rolle, durch die das Flimmern minimiert und die Augenermüdung und Stress reduziert werden.
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Glossar
Video dot rate (Videopunktrate)
Siehe bei "Punktrate".
Video graphics adapters (Videographik-Adapter)
Eine Karte mit einem Zeichen- oder Graphikgenerator und Videospeicher, der auf den Bildschirm abgebildet wird. Ein Mikroprozessor tastet den Videospeicher ab und setzt die Bitinformationen vom Computer in darstellbare Videosignale für den Monitor um. Diese Karten erfüllen die Anforderungen von verschiedenen Standards, die die Beschaffenheit und Qualität der Anzeige bestimmen.
VGA (Video Graphics Array), 1987 eingeführt, war die erste analoge Karte. VGA bietet eine höhere
Auflösung als EGA: 640 X 480 Pixel für Graphik und 720 x 400 Pixel für Text, sowie eine Farbpalette von 256 Farben. VGA konnte auch EGA und CGA emulieren.
Super VGA, 1989 durch VESA konzipiert, bietet eine Auflösung von 800 x 600 Pixel.
Extended VGA, 1991 durch VESA eingeführt, bietet eine maximale Auflösung von 1024 x 768 Pixel
(non-interlaced) und eine Bildelement-Folgefrequenz, die etwas höher ist als XGA 8514A von IBM.
High-end, graphics adapters, in den letzten drei Jahren für professionelle Workstations eingeführt.
Bietet eine maximale Auflösung von 1280 x 1024 bis 1600 x 1280, horizontale Zeilenfrequenzen bis 90 kHz und eine Bandbreite bis zu 200 MHz.
VIS (Viewable Image Size) (Sichtfläche (Viewable Image Size)
Die echten Bildschirmabmessungen, die für den Benutzer sichtbar sind, und zwar diagonal gemessen. Die Sichtfläche (VIS) eines Monitors ist immer kleiner als die sogenannte Bildschirmgröße des Monitors. Die Sichtfläche eines 17-Zoll-Monitors beträgt zum Beispiel nur ca. 16 Zoll. Sie hängt von der nützlichen Bildschirmgröße der Kathodenstrahlröhre und der Öffnung in der Vorderseite des Monitorgehäuses ab.
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Anweisungen zum Ausdrucken:
Zum Ausdrucken des Handbuchs:
1. Bei geöffneter Handbuch-Datei die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung für den Drucker befolgen und die gewünschten Seiten ausdrucken.
109B.pdf
202P.pdf
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/DOWNLOAD/DOWNLOAD.HTM (1 of 2)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:28
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Fehlersuche

Fehlersuche
Sicherheitsmaßnahmen und WartungFehlersucheVerwaltungsinformationenSonstige Angaben
Allgemeine Probleme
Haben Sie Probleme? Funktioniert etwas nicht? Prüfen Sie zunächst die folgenden Punkte, bevor Sie sich an den Service wenden.
Haben Sie dieses Problem?
Prüfen Sie die folgenden Punkte
Kein Bild
(Einschalt-LED leuchtet nicht)
Vergewissern Sie sich, daß das Netzkabel mit der
Steckdose und der Netzeingangsbuchse auf der Rückseite des Monitors verbunden ist.
Die Einschalttaste oben am Monitor muß auf ON stehen.
Trennen Sie den Monitor für etwa eine Minute vom Netz.
Kein Bild
(Einschalt-LED leuchtet bernsteinfarben oder gelb)
Vergewissern Sie sich, daß der Computer eingeschaltet ist.
Stellen Sie sicher, daß das Monitorkabel richtig mit dem
Computer verbunden ist.
Prüfen Sie, ob die Stifte im Stecker des Monitorkabels nicht
verbogen sind.
Eventuell ist die Stromsparfunktion aktiviert.
Kein Bild
(Einschalt-LED leuchtet grün)
Vergewissern Sie sich, daß die Einsteller für Helligkeit und
Kontrast korrekt eingestellt sind.
Stellen Sie sicher, daß das Monitorkabel richtig mit dem
Comuter verbunden ist.
Prüfen Sie, ob die Stifte im Stecker des Monitorkabels nicht
verbogen sind.
Vergewissern Sie sich, daß der Computer eingeschaltet ist.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/saf_troub.htm (1 of 3)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:37
Fehlersuche
Bildschirm bleibt dunkel, wenn der Monitor eingeschaltet wird.
Vergewissern Sie sich, daß das Monitorkabel richtig mit
dem Computer verbunden ist (sehen Sie auch in der Kurzanleitung nach).
Prüfen Sie, ob die Stifte im Stecker des Monitorkabels nicht
verbogen sind.
Vergewissern Sie sich, daß der Computer eingeschaltet ist.
Keine Farbe oder ungleichmäßige Farbe
Schalten Sie die Funktion DDC1 / 2B aus, wenn Sie eine
Videokarte benutzen, die nicht dem VESA-DDC-Standard entspricht.
Farbe erscheint fleckig
Der Monitor muß eventuell entmagnetisiert werden
(Degaussing).
Entfernen Sie die magnetischen Gegenstände, die sich
eventuell in der Nähe des Monitors befinden.
Richten Sie den Monitor nach Osten aus, um eine optimale
Bildqualität zu erhalten.
Eine oder mehrere Farben fehlen
Prüfen Sie die Farbtemperatur.
Stellen Sie sicher, daß das Monitorkabel richtig mit dem
Computer verbunden ist.
Prüfen Sie, ob die Stifte im Stecker des Monitorkabels nicht
verbogen sind.
Undeutliches Bild
Stellen Sie Einsteller für Helligkeit und Kontrast richtig ein.
Prüfen Sie Ihre Videokarte und lesen Sie in der
Bedienungsanleitung nach; eventuell entspricht die Videokarte nicht dem VESA-DDC-Standard.
Bild ist zu groß oder zu klein.
Justieren Sie die horizontale und/oder vertikale Größe.
Justieren Sie die Zoom-Funktion.
Bildränder sind gekrümmt.
Justieren Sie die Geometrie.
Das Bild wird doppelt angezeigt.
Eliminieren Sie das Video-Verlängerungskabel und / oder
die Video-Umschaltbox.
Richten Sie den Monitor nach Osten aus, um eine optimale
Bildqualität zu erreichen.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/saf_troub.htm (2 of 3)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:37
Fehlersuche
Das Bild ist nicht scharf.
Vergewissern Sie sich, daß die Moiré-Funktion
ausgeschaltet ist.
Justieren Sie den Sync-Eingang.
Kein Ton
Vergewissern Sie sich, daß die Stummschaltung nicht
aktiviert ist.
Stellen Sie sicher, daß das Audio-Eingangskabel richtig mit
dem Monitor und der Tonsignalquelle verbunden ist.
Schwierigkeiten mit der Bildschirmanzeige
Lesen Sie sich die Anleitungen und
Fehlersucheinformationen in diesem Kapitel durch.
Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Philips Distributor. Seine Adresse können Sie der Liste
Kundeninformationszentren entnehmen.
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file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/saf_troub.htm (3 of 3)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:37

Regulatory Information

Regulatory Information
TCO'99 InformationTCO'99 Environmental Requirements TCO'03 InformationRecycling Information for CustomersWaste Electrical and Electronic Equipment-WEEE CE Declaration of ConformityEnergy Star DeclarationFederal Communications Commission (FCC) Notice (U.S. Only)
Commission Federale de la Communication (FCC Declaration)EN 55022 Compliance (Czech Republic Only)VCCI Class 2 Notice (Japan Only)MIC Notice (South Korea Only)Polish Center for Testing and Certification NoticeNorth Europe Information (Nordic Countries)BSMI Notice (Taiwan Only)Ergonomie Hinweis (nur Deutschland)Philips End-of-Life DisposalInformation for UK only
Safety Precautions and MaintenanceTroubleshootingOther Related Information
TCO '99 Information (For TCO Model Only)
Congratulations!
You have just purchased a TCO' 99approved and labeled product! Your choice has provided you with a product developed for professional use. Your purchase has also contributed to reducing the burden on the environment and also to the further development of environmentally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labeled computers?
In many countries, environmental labeling has become an established method for encouraging the adaptation of goods and services to the environment. The main problem, as far as computers and other electronics equipment are concerned, is that environmentally harmful substances are used both in the products and during their manufacture. Since it is not so far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment, most of these potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels, that are important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external) environments. Since all methods of electricity generation have a negative effect on the environment (e.g. acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to save energy. Electronics equipment in offices is often left running continuously and thereby consumes a lot of energy.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (1 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
What does labeling involve?
This product meets the requirements for the TCO' 99 scheme which provides for international and environmental labeling of personal computers. The labeling scheme was developed as a joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional Employees), Svenska Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conservation) and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics, usability, emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy metals, brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated solvents, among other things. The product must be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to have an environmental policy which must be adhered to in each country where the company implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or display, after a certain period of inactivity, shall reduce its power consumption to a lower level in one or more stages. The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labeled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of the reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements met by this product. The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO' 99 approved and labeled products may also be obtained via the Internet, using the address:
http://www.tco-info.com/
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Environmental Requirements
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (2 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30% of the plastic in a computer casing can consist of flame retardant substances. Most flame retardants contain bromine or chloride, and those flame retardants are chemically related to another group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants containing bromine or chloride and the PCBs are suspected of giving rise to severe health effects, including reproductive damage in fish-eating birds and mammals, due to the bio-accumulative* processes. Flame retardants have been found in human blood and researchers fear that disturbances in fetus development may occur.
The relevant TCO' 99 demand requires that plastic components weighing more than 25 grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or chlorine. Flame retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the color-generating layers of certain computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO'99 requirement states that batteries, the color-generating layers of display screens and the electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO' 99 requirement states that batteries may not contain any mercury. It also demands that mercury is not present in any of the electrical or electronics components associated with the labeled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO' 99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used during the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used for washing printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the ozone layer in the stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light with increased risks e.g. skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead damages the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning. The relevant TCO' 99 requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet been developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living organisms.
** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are bio-accumulative.
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file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (3 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
TCO' 03 Information (For TCO Model Only)
Congratulations!
The display you have just purchased carries the TCO'03 Displays label. This means that your display is designed, manufactured and tested according to some of the strictest quality and environmental requirements in the world. This makes for a high performance product, designed with the user in focus that also minimizes the impact on our natural environment.
Some of the features of the TCO'03 Display requirements.
Ergonomics
Good visual ergonomics and image quality in order to improve the working environment for the user and to reduce sight and strain problems. Important parameters are luminance, contrast, resolution, reflectance, colour rendition and image stability.
Energy
Energy-saving mode after a certain time-beneficial both for the user and the environment
Electrical safety
Emissions
Electromagnetic fields
Noise emissions
Ecology
The product must be prepared for recycling and the manufacturer must have a certified
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Regulatory Information
environmental management system such as EMAS or ISO 14 000
Restrictions on
chlorinated and brominated flame retardants and polymers
heavy metals such as cadmium, mercury and lead.
The requirements included in this label have been developed by TCO Development in co­operation with scientists, experts, users as well as manufacturers all over the world. Since the end of the 1980s TCO has been involved in influencing the development of IT equipment in a more user-friendly direction. Our labelling system started with displays in 1992 and is now requested by users and IT-manufacturers all over the world.
For more information, please visit
www.tcodevelopment.com
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Recycling Information for Customers
Philips establishes technically and economically viable objectives to optimize the environmental performance of the organization's product, service and activities.
From the planning, design and production stages, Philips emphasizes the important of making products that can easily be recycled. At Philips, end-of-life management primarily entails participation in national take-back initiatives and recycling programs whenever possible, preferably in cooperation with competitors.
There is currently a system of recycling up and running in the European countries, such as The Netherlands, Belgium, Norway, Sweden and Denmark.
In U.S.A., Philips Consumer Electronics North America has contributed funds for the Electronic Industries Alliance (EIA) Electronics Recycling Project and state recycling initiatives for end-of-life electronics products from household sources. In addition, the Northeast Recycling Council (NERC) - a multi-state non-profit organization focused on promoting recycling market development - plans to implement a recycling program.
In Asia Pacific, Taiwan, the products can be taken back by Environment Protection Administration (EPA) to follow the IT product recycling management process, detail can be found in web site
www.epa.gov.tw
For help and service, please contact
Consumers Information Center or F1rst Choice Contact Information Center
in each country or the following team of Environmental specialist can help.
Mr. Job Chiu - Environment manager
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (5 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
Philips Electronics Industries (Taiwan) Ltd, Monitor Business Unit E-mail:
job.chiu@philips.com
Tel: +886 (0) 3 454 9839
Mr. Maarten ten Houten - Senior Environmental Consultant Philips Consumer Electronics E-mail:
marten.ten.houten@philips.com
Tel: +31 (0) 40 27 33402
Ms. Delmer F. Teglas Philips Electronics North America E-mail:
butch.teglas@philips.com
Tel: +1 865 521 4322
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Waste Electrical and Electronic Equipment-WEEE
Attention users in European Union private households
This marking on the product or on its packaging illustrates that, under European Directive 2002/96/ EG governing used electrical and electronic appliances, this product may not be disposed of with normal household waste. You are responsible for disposal of this equipment through a designated waste electrical and electronic equipment collection. To determine the locations for dropping off such waste electrical and electronic, contact your local government office, the waste disposal organization that serves your household or the store at which you purchased the product.
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CE Declaration of Conformity
Philips Consumer Electronics declare under our responsibility that the product is in conformity with the following standards
- EN60950-1:2001 (Safety requirement of Information Technology Equipment)
- EN55022:1998 (Radio Disturbance requirement of Information Technology Equipment)
- EN55024:1998 (Immunity requirement of Information Technology Equipment)
- EN61000-3-2:2000 (Limits for Harmonic Current Emission)
- EN61000-3-3:1995 (Limitation of Voltage Fluctuation and Flicker)
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (6 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
following provisions of directives applicable
- 73/23/EEC (Low Voltage Directive)
- 89/336/EEC (EMC Directive)
- 93/68/EEC (Amendment of EMC and Low Voltage Directive) and is produced by a manufacturing organization on ISO9000 level.
The product also comply with the following standards
- ISO9241-3, ISO9241-7, ISO9241-8 (Ergonomic requirement for Visual Display)
- ISO13406-2 (Ergonomic requirement for Flat panels)
- GS EK1-2000 (GS specification)
- prEN50279:1998 (Low Frequency Electric and Magnetic fields for Visual Display)
- MPR-II (MPR:1990:8/1990:10 Low Frequency Electric and Magnetic fields)
- TCO99, TCO03 (Requirement for Environment Labelling of Ergonomics, Energy, Ecology and Emission, TCO: Swedish Confederation of Professional Employees) for TCO versions
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Energy Star Declaration
PHILIPS
202P7*
This monitor is equipped with a function for saving energy which supports the VESA Display Power Management Signaling (DPMS) standard. This means that the monitor must be connected to a computer which supports VESA DPMS to fulfill the requirements in the NUTEK specification 803299/94. Time settings are adjusted from the system unit by software.
NUTEK VESA State LED Indicator Power Consumption Normal operation ON (Active) Green Typical 125 W Power Saving
Alternative2 One Step
OFF (Sleep) Yellow < 1W
Switch Off Off < 1W
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (7 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
As an ENERGY STAR
®
Partner, PHILIPS has determined that this product meets
the
ENERGY STAR
®
guidelines for energy efficiency.
We recommend you switch off the monitor when it is not in use for quite a long time.
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Federal Communications Commission (FCC) Notice (U.S. Only)
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
Reorient or relocate the receiving antenna.
Increase the separation between the equipment and receiver.
Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user's authority to operate the equipment.
Use only RF shielded cable that was supplied with the monitor when connecting this monitor to a computer device.
To prevent damage which may result in fire or shock hazard, do not expose this appliance to rain or excessive moisture.
THIS CLASS B DIGITAL APPARATUS MEETS ALL REQUIREMENTS OF THE CANADIAN INTERFERENCE­CAUSING EQUIPMENT REGULATIONS.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (8 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
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Commission Federale de la Communication (FCC Declaration)
Cet équipement a été testé et déclaré conforme auxlimites des appareils numériques de class B,aux termes de l'article 15 Des règles de la FCC. Ces limites sont conçues de façon à fourir une protection raisonnable contre les interférences nuisibles dans le cadre d'une installation résidentielle. CET appareil produit, utilise et peut émettre des hyperfréquences qui, si l'appareil n'est pas installé et utilisé selon les consignes données, peuvent causer des interférences nuisibles aux communications radio. Cependant, rien ne peut garantir l'absence d'interférences dans le cadre d'une installation particulière. Si cet appareil est la cause d'interférences nuisibles pour la réception des signaux de radio ou de télévision, ce qui peut être décelé en fermant l'équipement, puis en le remettant en fonction, l'utilisateur pourrait essayer de corriger la situation en prenant les mesures suivantes:
Réorienter ou déplacer l'antenne de réception.
Augmenter la distance entre l'équipement et le récepteur.
Brancher l'équipement sur un autre circuit que celui utilisé par le récepteur.
Demander l'aide du marchand ou d'un technicien chevronné en radio/télévision.
Toutes modifications n'ayant pas reçu l'approbation des services compétents en matière de conformité est susceptible d'interdire à l'utilisateur l'usage du présent équipement.
N'utiliser que des câbles RF armés pour les connections avec des ordinateurs ou périphériques.
CET APPAREIL NUMERIQUE DE LA CLASSE B RESPECTE TOUTES LES EXIGENCES DU REGLEMENT SUR LE MATERIEL BROUILLEUR DU CANADA.
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EN 55022 Compliance (Czech Republic Only)
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (9 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
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VCCI Notice (Japan Only)
This is a Class B product based on the standard of the Voluntary Control Council for Interference (VCCI) for Information technology equipment. If this equipment is used near a radio or television receiver in a domestic environment, it may cause radio Interference. Install and use the equipment according to the instruction manual.
Class B ITE
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MIC Notice (South Korea Only)
Class B Device
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (10 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
Please note that this device has been approved for non-business purposes and may be used in any environment, including residential areas.
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Polish Center for Testing and Certification Notice
The equipment should draw power from a socket with an attached protection circuit (a three-prong socket). All equipment that works together (computer, monitor, printer, and so on) should have the same power supply source.
The phasing conductor of the room's electrical installation should have a reserve short-circuit protection device in the form of a fuse with a nominal value no larger than 16 amperes (A).
To completely switch off the equipment, the power supply cable must be removed from the power supply socket, which should be located near the equipment and easily accessible.
A protection mark "B" confirms that the equipment is in compliance with the protection usage requirements of standards PN-93/T-42107 and PN-89/E-06251.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (11 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
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North Europe Information (Nordic Countries)
Placering/Ventilation
VARNING:
FÖRSÄKRA DIG OM ATT HUVUDBRYTARE OCH UTTAG ÄR LÄTÅTKOMLIGA, NÄR DU STÄLLER DIN UTRUSTNING PÅPLATS.
Placering/Ventilation
ADVARSEL:
SØRG VED PLACERINGEN FOR, AT NETLEDNINGENS STIK OG STIKKONTAKT ER NEMT TILGÆNGELIGE.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (12 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
Paikka/Ilmankierto
VAROITUS:
SIJOITA LAITE SITEN, ETTÄ VERKKOJOHTO VOIDAAN TARVITTAESSA HELPOSTI IRROTTAA PISTORASIASTA.
Plassering/Ventilasjon
ADVARSEL:
NÅR DETTE UTSTYRET PLASSERES, MÅ DU PASSE PÅ AT KONTAKTENE FOR STØMTILFØRSEL ER LETTE Å NÅ.
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BSMI Notice (Taiwan Only)
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Ergonomie Hinweis (nur Deutschland)
Der von uns gelieferte Farbmonitor entspricht den in der "Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen" festgelegten Vorschriften.
Auf der Rückwand des Gerätes befindet sich ein Aufkleber, der auf die Unbedenklichkeit der Inbetriebnahme hinweist, da die Vorschriften über die Bauart von Störstrahlern nach Anlage III ¤ 5 Abs. 4 der Röntgenverordnung erfüllt sind.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (13 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
Damit Ihr Monitor immer den in der Zulassung geforderten Werten entspricht, ist darauf zu achten, daß
1. Reparaturen nur durch Fachpersonal durchgeführt werden.
2. nur original-Ersatzteile verwendet werden.
3. bei Ersatz der Bildröhre nur eine bauartgleiche eingebaut wird.
Aus ergonomischen Gründen wird empfohlen, die Grundfarben Blau und Rot nicht auf dunklem Untergrund zu verwenden (schlechte Lesbarkeit und erhöhte Augenbelastung bei zu geringem Zeichenkontrast wären die Folge).
Der arbeitsplatzbezogene Schalldruckpegel nach DIN 45 635 beträgt 70dB (A) oder weniger.
ACHTUNG: BEIM AUFSTELLEN DIESES GERÄTES DARAUF ACHTEN, DAß NETZSTECKER UND NETZKABELANSCHLUß LEICHT ZUGÄNGLICH SIND.
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End-of-Life Disposal
Your new monitor contains materials that can be recycled and reused. Specialized companies can recycle your product to increase the amount of reusable materials and to minimize the amount to be disposed of.
Please find out about the local regulations on how to dispose of your old monitor from your local Philips dealer.
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Information for UK only
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (14 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39
Regulatory Information
WARNING - THIS APPLIANCE MUST BE EARTHED.
Important:
This apparatus is supplied with an approved moulded 13A plug. To change a fuse in this type of plug proceed as follows:
1. Remove fuse cover and fuse.
2. Fit new fuse which should be a BS 1362 5A,A.S.T.A. or BSI approved type.
3. Refit the fuse cover.
If the fitted plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate 3-pin plug fitted in its place.
If the mains plug contains a fuse, this should have a value of 5A. If a plug without a fuse is used, the fuse at the distribution board should not be greater than 5A.
Note: The severed plug must be destroyed to avoid a possible shock hazard should it be inserted into a 13A socket elsewhere.
How to connect a plug
The wires in the mains lead are coloured in accordance with the following code:
BLUE - "NEUTRAL" ("N")
BROWN - "LIVE" ("L")
GREEN & YELLOW - "EARTH" ("E")
1. The GREEN AND YELLOW wire must be connected to the terminal in the plug which is marked with the letter "E"
or by the Earth symbol
or coloured GREEN or GREEN
AND YELLOW.
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Regulatory Information
2. The BLUE wire must be connected to the terminal which is marked with the letter "N" or coloured BLACK.
3. The BROWN wire must be connected to the terminal which marked with the letter "L" or coloured RED.
Before replacing the plug cover, make certain that the cord grip is clamped over the sheath of the lead - not simply over the three wires.
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file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/regs/regulat.htm (16 of 16)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39

Weitere Informationen

Weitere Informationen
DatenspeicherungFehlerscheRegelnde InformationenInformationen für Benutzer in den USA. • Informationen für Benutzer anßerhalb der USA
Informationen für Benutzer in den USA
Für Geräte, die auf 115 V eingestellt sind:
Benutzen Sie einen UL-gelisteten Kabelsatz bestehend aus einem dreiadrigen, mindestens 18­AWG-Kabel vom Typ SVT oder SJT mit einer maximalen Länge von 15 Fuß (4,5 m) und einem Parallelklingen-Erdungsstecker spezifiziert für 15 A, 125 V.
Für Geräte, die auf 230 V eingestellt sind:
Benutzen Sie einen UL-gelisteten Kabelsatz bestehend aus einem dreiadrigen, mindestens 18­AWG-Kabel vom Typ SVT oder SJT mit einer maximalen Länge von 15 Fuß (4,5 m) und einem Tandemklingen-Erdungsstecker spezifiziert für 15 A, 250 V.
Informationen für Benutzer außerhalb der USA
Für Geräte, die auf 230 V eingestellt sind:
Benutzen Sie einen Kabelsatz bestehend aus einem mindestens 18-AWG-Kabel und einem Erdungsstecker spezifiziert für 15 A, 250 V. Der Kabelsatz muß über die entsprechenden Sicherheitszulassungen für das Land verfügen, in dem das Gerät aufgestellt wird, und / oder mit HAR gekennzeichnet sein.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/202P/SAFETY/saf_other.htm2005-08-10 ¤U¤È 01:27:39

Die OSD-Steuerprogramme

Die OSD-Steuerprogramme
Beschreibung der Bildschirmanzeige Der OSD-Baum
Die OSD-Steuerprogramme:
Helligkeit (HotKey)Kontrast (HotKey)Sprache EingangssignalauswahlZoomAnpassung Horizontal Anpassung Vertikal FormeinstellungFarbe Einstellen Werkseinst. Rücksetllen Zusätzliche Funktionen Hauftfunktionen Ende
HELLIGKEIT
Folgen Sie bitte den weiter unten aufgeführten Schritten zur Einstellung der Helligkeit Ihres Bildschirms. Die Helligkeit stellt die Gesamtdichte des von Ihrem Bildschirm ausstrahlenden Lichtes dar. Wir empfehlen eine 50%-ige Helligkeit.
1) Drücken Sie die
oder Taste auf Ihrem Bildschirm. Dadurch erscheint das Fenster
BRIGHTNESS (Helligkeit).
2) Drücken Sie zur Einstellung der Helligkeit die oder Taste.
3) Nach Einstellung der Helligkeit auf die gewünschte Stufe, wird das Drücken der
oder
Taste eingestellt, und das Fenster BRIGHTNESS verschwindet nach 3 Sekunden mit abgespeicherter Einstellung.
Clevere Hilfe
Folgen Sie den Schritten unter CONTRAST (Kontrast) nach Verschwinden des Fensters BRIGHTNESS, um mit dem Fenster CONTRAST fortzusetzen.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (1 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
KONTRAST
Folgen Sie den weiter unten aufgeführten Schritten zur Einstellung des Kontrasts Ihres Bildschirms. Der Kontrast ist der Unterschied zwischen den hellen und dunklen Bereichen auf Ihrem Bildschirm. Wir empfehlen einen 100%-igen Kontrast.
1) Drücken Sie die
oder Taste auf Ihrem Bildschirm. Daraufhin erscheint das Fenster
CONTRAST (Kontrast).
2) Drücken Sie die oder Taste zur Einstellung des Kontrasts.
3) Nach Einstellung des Kontrasts auf die gewünschte Stufe wird das Drücken der
oder
Taste eingestellt, und das Fenster CONTRAST verschwindet nach 3 Sekunden mit
abgespeicherter Einstellung.
Clevere
Hilfe
Folgen Sie den Schritten unter LANGUAGE (Sprache) nach Verschwinden des Fensters CONTRAST, um mit MAIN CONTROLS fortzusetzen.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (2 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
SPRACHE
Das OSD Bildschirmmenü zeigt die Einstellungen in einer von acht Sprachen an. Die Standardeinstellung ist Englisch. Sie können jedoch auch Französisch, Spanisch, Deutsch, Italienisch, Vereinfachtes Chinesisch, Koreanisch oder Portugiesisch wählen.
1) Drücken Sie den - Schalter auf Ihrem Monitor. Daraufhin erscheint das Fenster MAIN CONTROLS (Hauptsteuerprogramme) und LANGUAGE (Sprache) sollte dabei markiert sein.
2) Drücken Sie den
- Schalter. Daraufhin erscheint das LANGUAGE - Fenster.
3) Drücken Sie die oder Taste solange, bis die gewünschte Sprache markiert wurde.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (3 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
4) Drücken Sie den Schalter zur Bestätigung Ihrer Auswahl, und kehren Sie zum MAIN CONTROLS Fenster zurück. Danach wird CLOSE MAIN CONTROLS (Hauptsteuerprogramme
schließen) markiert.
Clevere
Hilfe
Nach Ihrer Rückkehr zu MAIN CONTROLS …
… drücken Sie die Taste solange zur Auswahl der Eingangssignalauswahl (INPUT SIGNAL SELECTION), bis INPUT SIGNAL SELECTION markiert ist.
Folgen Sie danach Schritten 3 - 5 unter INPUT SIGNAL SELECTION.
… drücken Sie die
Taste, um das Programm ganz zu verlassen.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
EINGANGSSIGNALAUSWAHL (Nicht mit allen Modellen erhältlich)
Durch INPUT SIGNAL SELECTION wird entschieden, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen. Die Vorgabeeinstellung ist INPUT A (Eingabe A). Sollte sich Ihr Videoeingangssignal jedoch von dem Ausgangssignal unterscheiden, sollte es u.U. auf INPUT B umgestellt werden.
1) Drücken Sie den
- Schalter auf Ihrem Monitor. Dadurch erscheint das Fenster MAIN
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Die OSD-Steuerprogramme
CONTROLS.
2) Drücken Sie die
Taste solange, bis INPUT SIGNAL SELECTION markiert ist.
3) Drücken Sie den Schalter. Dadurch erscheint das Fenster INPUT SIGNAL SELECTION.
4) Drücken Sie diese oder Taste, um entweder INPUT A oder INPUT B zu markieren.
5) Drücken Sie den
Schalter zur Bestätigung Ihrer Auswahl, und kehren Sie zum Fenster MAIN
CONTROLS zurück. Danach wird CLOSE MAIN CONTROLS (Hauptsteuerprogramme schließen) markiert.
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Die OSD-Steuerprogramme
Clevere
Hilfe
Nach Ihrer Rückkehr zu MAIN CONTROLS …
… drücken Sie die Taste solange, bis ZOOM markiert ist, um mit ZOOM fortzusetzen. Folgen Sie danach Schritten 3 - 5 unter ZOOM.
… drücken Sie die
Taste, um das Programm ganz zu verlassen.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
ZOOM
Mit ZOOM wird die Größe der Bilder auf Ihrem Bildschirm entweder erhöht oder verkleinert. Zur ZOOM-Einstellung werden folgenden Schritte durchgeführt:
1) Drücken Sie den
- Schalter Ihres Bildschirms. Dadurch erscheint das Fenster MAIN
CONTROLS (Hauptsteuerprogramme).
2) Drücken Sie den
Taste solange, bis ZOOM markiert wurde.
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Die OSD-Steuerprogramme
3) Drücken Sie den - Schalter. Dadurch erscheint das ZOOM-Fenster.
4) Die Taste oder drücken, um die ZOOM-Funktion zu justieren.
5) Die Taste
drücken, um die Auswahl zu bestätigen und zum Fenster MAIN CONTROLS
(HAUPTEINSTELLUNGEN) zurückzukehren. Die Option CLOSE MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN SCHLIESSEN) wird aufgehellt angezeigt.
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
. . . zum Fortfahren mit der HORIZONTALEN Justierung die Taste drücken, bis ADJUST HORIZONTAL aufgehellt dargestellt wird. Anschließend die Schritte 3
- 7 im Abschnitt ADJUST HORIZONTAL (ANPASSUNG HORIZONTAL) durchführen.
. . . zum vollständigen Verlassen die Taste
drücken
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
ANPASSUNG HORIZONTAL
Mit der Option ADJUST POSITION (POSITION JUSTIEREN) unter ADJUST HORIZONTAL wird das Bild auf dem Bildschirm entweder nach links oder nach rechts verschoben. Benutzen Sie diese Funktion, wenn das Bild nicht zentriert erscheint. Mit ADJUST SIZE (GRÖSSE JUSTIEREN) unter ADJUST HORIZONTAL wird das Bild auf dem Bildschirm gedehnt oder komprimiert, so daß es zum linken und zum rechten Rand hin auseinandergezogen oder zur Mitte zusammengezogen wird.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (7 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
1) Die Taste am Monitor drücken. Das Fenster MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN) erscheint.
2) Die Taste
drücken, bis ADJUST HORIZONTAL aufgehellt dargestellt wird.
3) Die Taste drücken. Das Fenster ADJUST HORIZONTAL erscheint. Die Option ADJUST POSITION muß aufgehellt dargestellt werden.
4) Die Taste oder drücken, um das Bild nach links oder nach rechts zu bewegen.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (8 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
5) Wenn die Position justiert ist, die Taste drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS zurückzukehren, oder die Taste
drücken, um die Option ADJUST SIZE aufzuhellen.
6) Zum Justieren der horizontalen Größe die Taste oder drücken.
7) Wenn die Größe justiert ist, die Taste
drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS
zurückzukehren. Die Option CLOSE MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN SCHLIESSEN) wird aufgehellt dargestellt.
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
. . . zum Fortfahren mit der vertikalen Justierung die Taste drücken, bis ADJUST VERTICAL aufgehellt dargestellt wird. Anschließend mit Schritt 3 im
Abschnitt ADJUST VERTICAL (ANPASSUNG VERTIKAL) beginnen und die Anweisungen befolgen.
. . . zum vollständigen Verlassen die Taste
drücken
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
ANPASSUNG VERTIKAL
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (9 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
Mit ADJUST POSITION (POSITION JUSTIEREN) unter ADJUST VERTICAL wird das Bild auf dem Bildschirm nach oben oder nach unten verschoben. Benutzen Sie diese Funktion, wenn das Bild nicht zentriert erscheint. Mit ADJUST SIZE (GRÖSSE JUSTIEREN) unter ADJUST VERTICAL wird das Bild auf dem Bildschirm gedehnt oder komprimiert, so daß es zum oberen und zum unteren Rand hin auseinandergezogen oder zur Mitte zusammengezogen wird.
1) Die Taste
am Monitor drücken. Das Fenster MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN)
erscheint.
2) Die Taste
drücken, bis ADJUST VERTICAL aufgehellt dargestellt wird.
3) Die Taste drücken. Das Fenster ADJUST VERTICAL erscheint. Die Option ADJUST POSITION muß aufgehellt dargestellt werden.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (10 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
4) Die Taste oder drücken, um das Bild nach oben oder nach unten zu bewegen.
5) Wenn die Position justiert ist, die Taste
drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS
zurückzukehren, oder die Taste
drücken, um die Option ADJUST SIZE aufzuhellen.
6) Zum Justieren der vertikalen Größe die Taste oder drücken.
7) Wenn die Größe justiert ist, die Taste drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS zurückzukehren. Die Option CLOSE MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN SCHLIESSEN)
wird aufgehellt dargestellt.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (11 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
. . . zum Fortfahren mit der Justierung der Bildform die Taste drücken, bis ADJUST SHAPE (FORMEINSTELLUNG) aufgehellt dargestellt wird. Anschließend
mit Schritt 3 im Abschnitt ADJUST SHAPE beginnen und die Anweisungen befolgen.
. . . zum vollständigen Verlassen die Taste
drücken
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
FORMEINSTELLUNG
SEITENRUNDUNG EINSTELLEN
Mit ADJUST SIDE CURVE (SEITENRUNDUNG EINSTELLEN) unter ADJUST SHAPE (FORMEINSTELLUNG) können Sie zwei von den fünf voreingestellten Optionen justieren. Diese beiden Optionen sind PINCUSHION (KISSENVERZEICHNUNG) und BALANCED pincushion (symmetrische Kissenverzeichnung). Hinweis: Benutzen Sie diese Funktionen nur, wenn das Bild nicht rechteckig ist.
1) Die Taste
am Monitor drücken. Das Fenster MAIN CONTROLS (HAUPTEINSTELLUNGEN)
erscheint.
2) Die Taste
drücken, bis ADJUST SHAPE aufgehellt dargestellt wird.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (12 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
3) Die Taste drücken. Das Fenster ADJUST SHAPE erscheint. Die Option ADJUST SIDE CURVE muß aufgehellt dargestellt werden.
4) Die Taste drücken. Das Fenster SIDE CURVE (SEITENRÄNDER) erscheint. Die Option PINCUSHION muß aufgehellt dargestellt werden.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (13 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
5) Zum Justieren der Kissenverzeichnung die Taste oder drücken.
6) Wenn die Kissenverzeichnung justiert ist, die Taste
drücken, um die Option BALANCED
aufzuhellen, oder die Taste
drücken, um zum Fenster ADJUST SHAPE zurückzukehren.
7) Zum Justieren der symmetrischen Kissenverzeichnung die Taste oder drücken.
8) Wenn die symmetrische Kissenverzeichnung justiert ist, die Taste
drücken, um zum Fenster
ADJUST SHAPE zurückzukehren. Die Option BACK TO MAIN WINDOWS (ZURÜCK ZUM HAUPTFENSTER) wird aufgehellt dargestellt.
9) Die Taste
drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS zurückzukehren, oder die Taste
drücken, bis ADJUST SIDE ANGLES ( JUSTIEREN DER SEITENWINKEL) aufgehellt dargestellt wird.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (14 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
Um mit der Justierung der seitlichen Winkel (ADJUST SIDE ANGLES) fortzufahren, beginnen Sie mit Schritt 5 im Abschnitt ADJUST SIDE ANGLES (JUSTIEREN DER SEITLICHEN WINKEL) und befolgen Sie die Anweisungen.
Zum vollständigen Verlassen die Taste
zweimal drücken.
Um nur die symmetrische Kissenverzeichnung (BALANCED pincushion) zu justieren, befolgen Sie die obigen Schritte 1 - 4, drücken Sie dann die Taste drücken, und führen Sie die Schritte 7 - 9 durch.
SEITENWINKEL EINSTELLEN
Mit der Option ADJUST SIDE ANGLES (Justieren der seitlichen Winkel) unter ADJUST SHAPE (FORMEINSTELLUNG) können Sie zwei von den fünf voreingestellten Optionen justieren. Diese beiden Optionen sind TRAPEZOID und PARALLELOGRAM. Hinweis: Benutzen Sie diese Funktionen nur, wenn das Bild nicht rechteckig ist.
1) Die Taste
am Monitor drücken. Das Fenster MAIN CONTROLS erscheint.
2) Die Taste
drücken, bis die Option ADJUST SHAPE aufgehellt dargestellt wird.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (15 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
3) Die Taste drücken. Das Fenster ADJUST SHAPE erscheint. Die Option ADJUST SIDE CURVE muß aufgehellt dargestellt werden.
4) Die Taste drücken, um die Option ADJUST SIDE ANGLES aufzuhellen.
5) Die Taste
drücken. Das Fenster SIDE ANGLES erscheint. Die Option TRAPEZOID
(TRAPEZFEHLER) muß aufgehellt dargestellt werden.
file:///D|/EDFU/crt_19_6/edoc/german/OSD/osd_cont.htm (16 of 39)2005-08-10 ¤U¤È 01:27:50
Die OSD-Steuerprogramme
6) Zum Justieren des Trapezfehlers die Taste oder drücken.
7) Wenn der Trapezfehler justiert ist, die Taste
drücken, um die Option PARALLELOGRAM
(Parallelogrammverzeichnung) aufzuhellen, oder die Taste
drücken, um zum Fenster ADJUST
SHAPE zurückzukehren.
8) Zum Justieren der Parallelogrammverzeichnung die Taste oder drücken.
9) Wenn die Parallelogrammverzeichnung justiert ist, die Taste
drücken, um zum Fenster
ADJUST SHAPE zurückzukehren. Die Option BACK TO MAIN WINDOWS (Zurück zum Hauptfenster) wird aufgehellt dargestellt.
10) Die Taste
drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS zurückzukehren, oder die Taste
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Die OSD-Steuerprogramme
drücken, bis die Option ROTATE IMAGE (BILD DREHEN) aufgehellt wird.
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
Um mit der Drehung des Bildes fortzufahren, beginnen Sie mit Schritt 5 im Abschnitt ROTATE IMAGE (Bild drehen) und befolgen Sie die Anweisungen.
Zum vollständigen Verlassen die Taste
zweimal drücken.
Um nur die Parallelogrammverzeichnung zu justieren, befolgen Sie die obigen Schritte 1 — 4, drücken dann die Taste
drücken, und führen Sie die Schritte 7
— 9 durch.
BILD DREHEN
(Nicht mit allen Modellen erhältlich)
Mit der Option ROTATE IMAGE (Bild drehen) unter ADJUST SHAPE (FORMEINSTELLUNG) kann eine von den fünf voreingestellten Optionen justiert werden. Diese beiden Optionen sind PINCUSHION (Kissenverzeichnung) und BALANCED pincushion (symmetrische Kissenverzeichnung). Hinweis: Benutzen Sie diese Funktion nur, wenn das Bild nicht rechteckig ist.
1) Die Taste
am Monitor drücken. Das Fenster MAIN CONTROLS erscheint.
2) Die Taste
drücken, bis ADJUST SHAPE aufgehellt dargestellt wird.
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Die OSD-Steuerprogramme
3) Diet Taste drücken. Das Fenster ADJUST SHAPE erscheint. Die Option ADJUST SIDE CURVE muß aufgehellt dargestellt werden.
4) Die Taste
drücken, bis die Option ROTATE IMAGE aufgehellt wird.
5) Die Taste drücken. Das Fenster ROTATE IMAGE erscheint. Die Option ROTATE muß aufgehellt dargestellt werden.
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Die OSD-Steuerprogramme
6) Zum Justieren der Drehung die Taste oder drücken.
7) Wenn die Drehung justiert ist, die Taste
drücken, um zum Fenster ADJUST SHAPE
zurückzukehren. Die Option BACK TO MAIN CONTROLS muß aufgehellt dargestellt werden.
8) Die Taste
drücken, um zum Fenster MAIN CONTROLS zurückzukehren.
Clevere
Hilfe
Nach der Rückkehr zu MAIN CONTROLS . . .
. . . zum Fortfahren mit der Justierung der Farbe die Taste drücken, bis die Option ADJUST COLOR (FARBE JUSTIEREN) aufgehellt dargestellt wird.
Anschließend mit Schritt 3 im Abschnitt ADJUST COLOR beginnen und die Anweisungen befolgen.
.. . . zum vollständigen Verlassen die Taste
zweimal drücken.
ZÜRUCK ZUM ANFANG DER SEITE
FARBE EINSTELLEN
Bei Ihrem Monitor können Sie unter drei voreingestellten Optionen wählen. Die erste Option ist für ALLGEMEINE ANWENDUNGEN vorgesehen und eignet sich für die meisten Anwendungen. Die zweite Option ist für die GRAFIKANWENDUNG vorgesehen und umfasst Projekte wie Desktop Publishing, die Wiedergabe einer DVD über den DVD-Spieler oder die Wiedergabe von Bildern aus dem World Wide Web und das Spielen von Videospielen. Die dritte Option ist für die FOTORETUSCHIERUNG vorgesehen und dient zum Bearbeiten von Bildern, die Sie in Ihren Computer importiert haben und verändern möchten. Die fünfte Option ist für sRGB vorgesehen und
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Die OSD-Steuerprogramme
bietet eine Standard sRGB Farbleistung für den Abgleich mit einem anderen sRGB Ausgang. Wenn Sie eine dieser Optionen wählen, stellt sich der Monitor automatisch auf diese Option ein. Außerdem gibt es zwei Optionen, den intelligenten Modus und den Profi-Modus, mit denen Sie die Farben auf dem Bildschirm für eine High-End-Anwendung einstellen können.
1) Drücken Sie die Taste
am Monitor. Das OSD-Fenster für die Hauptfunktionen erscheint.
2) Drücken Sie die Taste
, bis FARBEINSTELLUNG hervorgehoben wird.
3) Drücken Sie die Taste . Das Fenster für die FARBEINSTELLUNG erscheint.
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Die OSD-Steuerprogramme
4) Drücken Sie die Taste oder , um 9300K für ALLGEMEINE ANWENDUNGEN, 6500K für GRAFIKANWENDUNGEN, 5500K für FOTORETUSCHIERUNG, BENUTZEREINSTELLUNG oder
sRGB hervorzuheben.
5) Sobald ALLGEMEINE ANWENDUNGEN, GRAFIKANWENDUNGEN, FOTORETUSCHIERUNG oder sRGB hervorgehoben ist, drücken Sie die Taste
, um Ihre Auswahl zu bestätigen, und
kehren Sie zum Fenster mit den HAUPTFUNKTIONEN zurück. Jetzt wird HAUPTFUNKTIONEN ENDE hervorgehoben.
6a) Drücken Sie die Taste
oder , um INTELLIGENTER MODUS hervorzuheben.
6b) Sobald die Option INTELLIGENTER MODUS hervorhoben wird, drücken Sie die Taste
, um
Ihre Auswahl zu bestätigen.
6c) Drücken Sie die Taste
oder , um die Farbtemperatur einzustellen. (Einstellbereich 4.000
K - 10.000 K)
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