Pentair Jung Pumpen US 73 E, Ex, Jung Pumpen US EX Series, Jung Pumpen US 103 D, Jung Pumpen US 73 D Instruction Manual

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US EX
US 73 E, Ex US 73 D, Ex US 103 E, Ex US 103 D, Ex
DE Original-
Betriebsanleitung
EN Instruction Manual FR
Instructions de service NL Gebruikshandleiding IT Istruzioni per l‘uso PL Instrukcja eksploatacji
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DEUTSCH

Sie haben ein Produkt von Pentair Jung Pumpen gekauft und damit Qualität und Leistung erworben. Sichern Sie sich diese Leistung durch vorschriftsmäßige Installation, damit unser Produkt seine Aufgabe zu Ihrer vollen Zufriedenheit erfüllen kann. Denken Sie daran, dass Schäden infolge un­sachgemäßer Behandlung die Gewährleistung beeinträchti­gen. Beachten Sie deshalb die Hinweise der Betriebsanlei­tung!
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensori­schen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beauf­sichtigung durchgeführt werden.
Schadensvermeidung bei Ausfall
Wie jedes andere Elektrogerät kann auch dieses Produkt durch fehlende Netzspannung oder einen technischen Defekt ausfallen.
Wenn Ihnen durch den Ausfall des Produktes ein Schaden (auch Folgeschaden) entstehen kann, sind von Ihnen insbeson­dere folgende Vorkehrungen nach Ihrem Ermessen zu treffen:
• Einbau einer wasserstandsabhängigen (unter Umständen auch netzunabhängigen) Alarmanlage, so dass der Alarm vor Eintritt eines Schadens wahrgenommen werden kann.
• Prüfung des verwendeten Sammelbehälters / Schachtes auf Dichtig keit bis Oberkante vor Inbetriebnahme des Produktes.
• Einbau von Rückstausicherungen für diejenigen Entwässe- rungsgegenstände, bei denen durch Abwasseraustritt nach Ausfall des Produktes ein Schaden entstehen kann.
• Einbau eines weiteren Produktes, das den Ausfall des Pro- duktes kompensieren kann (z.B. Doppelanlage).
• Einbau eines Notstromaggregates.
Da diese Vorkehrungen dazu dienen, Folgeschäden beim Ausfall des Produktes zu vermeiden bzw. zu minimieren, sind sie als Her­stellerrichtlinie – analog zu den normativen Vorgaben der DIN EN als Stand der Technik – zwingend bei der Verwendung des Produktes zu beachten (OLG Frankfurt/Main, Az.: 2 U 205/11, 15.06.2012).

SICHERHEITSHINWEISE

Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Informationen, die bei Installation, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Es ist wichtig, dass diese Betriebsanleitung unbedingt vor Mon­tage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständi­gen Fachpersonal/Betreiber gelesen wird. Die Anleitung muss ständig am Einsatzort der Pumpe beziehungsweise der Anlage verfügbar sein.
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen.
In dieser Betriebsanleitung sind Sicherheitshinweise mit Sym­bolen besonders gekennzeichnet. Nichtbeachtung kann ge­fährlich werden.
Allgemeine Gefahr für Personen
Warnung vor elektrischer Spannung
HINWEIS!HINWEIS! Gefahr für Maschine und Funktion
Personalqualikation
Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Monta-
ge muss die entsprechende Qualikation für diese Arbeiten
aufweisen und sich durch eingehendes Studium der Betriebs­anleitung ausreichend informiert haben. Verantwortungsbe­reich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müs­sen durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen.
Sicherheitsbewusstes Arbeiten
Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshin­weise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfall­verhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften sind zu beachten.
Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener
Gesetzliche Bestimmungen, lokale Vorschriften und Sicher­heitsbestimmungen müssen eingehalten werden.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen. Leckagen gefährlicher Fördergüter (z.B. explosiv, giftig, heiß)
müssen so abgeführt werden, dass keine Gefährdung für Perso­nen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten.
Sicherheitshinweise für Montage-, Inspektions- und Wartungsarbeiten
Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsge­fährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicher­heits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Ihre Wirksamkeit ist vor Wiederinbe­triebnahme unter Beachtung der aktuellen Bestimmungen und Vorschriften zu prüfen.
Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung
Umbau oder Veränderung der Maschine sind nur nach Abspra­che mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus ent­stehenden Folgen aufheben.
Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung gewährleistet. Die ange­gebenen Grenzwerte im Kapitel "Technische Daten" dürfen auf keinen Fall überschritten werden.
Hinweise zur Vermeidung von Unfällen
Vor Montage- oder Wartungsarbeiten sperren Sie den Arbeits­bereich ab und prüfen das Hebezeug auf einwandfreien Zu­stand. Arbeiten Sie nie allein und benutzen Sie Schutzhelm, Schutzbrille und Sicherheitsschuhe, sowie bei Bedarf einen geeigneten Sicherungsgurt.
Bevor Sie schweissen oder elektrische Geräte benutzen, kont­rollieren Sie, ob keine Explosionsgefahr besteht.
Wenn Personen in Abwasseranlagen arbeiten, müssen sie gegen evtl. dort vorhandene Krankheitserreger geimpft sein.
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Achten Sie auch sonst peinlich auf Sauberkeit, Ihrer Gesund­heit zu Liebe.
Stellen Sie sicher, dass keine giftigen Gase im Arbeitsbereich vorhanden sind.
Beachten Sie die Vorschriften des Arbeitsschutzes und halten Sie Erste-Hilfe-Material bereit.
In einigen Fällen können Pumpe und Medium heiß sein, es be­steht dann Verbrennungsgefahr.
Für Montage in explosionsgefährdeten Bereichen gelten be­sondere Vorschriften!

EINSATZ

Explosionsgeschützte Tauchmotorpumpen der Baureihe US eignen sich zur Förderung von faserführenden oder stark ver­schmutzten Abwässern ohne Steine aus Sammelschächten und sonstigen explosionsgefährdeten Räumen.
Beim Einsatz der Pumpen müssen die jeweiligen nationalen Gesetze, Vorschriften, sowie örtliche Bestimmungen einge­halten werden, wie z.B.
• Errichten von Niederspannungsanlagen (z.B. in Deutschland VDE 0100)
• Sicherheit und Arbeitsmittel (z.B. in Deutschland BetrSichV und BGR 500)
• Sicherheit in abwassertechnischen Anlagen (z.B. in Deutsch-
land GUV-VC5, GUV-R104, GUV-R126)
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel (z.B. in Deutschland
GUV-VA2)
• Explosionsschutz EN 60079-0, EN 60079-1 und EN 1127-1.
Bei abweichenden Einsatzbedingungen in explosionsgefähr­deten Bereichen fragen Sie bitte die örtlich zuständigen Stel­len. In Deutschland sind dies z.B. Gewerbeaufsicht, TÜV, Bau­amt oder Berufsgenossenschaft.
In der Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln und deren Benutzung bei der Arbeit, über Sicherheit beim Betrieb überwachungs­bedürftiger Anlagen und über die Organisation betrieblichen Arbeitsschutzes, Artikel 1 Betriebssicherheitsverordnung (Be­trSichV) sind Errichtung und Betrieb dieser Anlagen geregelt.
Maße [mm]

ELEKTROANSCHLUSS

Durch den Einsatz unserer Steuerungen haben Sie die Ge­wissheit, dass die Forderungen aus der EU-Baumusterprüfbe­scheinigung erfüllt sind.
HINWEIS! Nur eine Elektrofachkraft darf an Pumpe oder Steu­erung Elektroarbeiten vornehmen.
Die jeweils gültigen Normen (z.B. EN), landesspezischen Vor­schriften (z.B. VDE) sowie die Vorschriften der örtlichen Ver­sorgungsnetzbetreiber sind zu beachten.
HINWEIS! Leitungsende niemals ins Wasser legen! Eventuell eindringendes Wasser kann zu Störungen führen.
Schaltung für Wechselstrom-Pumpen (24089)
Betriebsarten
bei 40° C Fördermediumtemperatur:
Motor eingetaucht: Dauerbetrieb S1 Motor aufgetaucht: Kurzzeitbetrieb S2; s. Techn. Daten Motor aufgetaucht: Aussetzbetrieb S3; s. Techn. Daten
Bei Lagerung im Trockenen ist die Tauchpumpe bis -20º C frostsicher. Eingebaut darf sie im Wasser jedoch nicht einfrie­ren.
Transport
Die Pumpe soll grundsätzlich am Tragegriff und nicht am Zu­leitungskabel angehoben werden! Das Versenken der Pumpe in tiefere Schächte oder Gruben ist nur mit Seil oder Kette vor­zunehmen.
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Wechselstrompumpen US...,Ex dürfen ohne Steuerung nicht betrieben werden.
Die Pumpen in Wechselstromausführung sind durch 2 Wick­lungsthermostate und einen Motorschutz in der Steuerung AD 4 XE oder AD 8 XE geschützt. Die beiden Betriebskonden­satoren in der Steuerung müssen den Bemessungen entspre­chen, die in der Baumusterprüfbescheinigung beschrieben sind:
Kapazität 8 µF bzw. 20 µF Toleranz ± 10%
Betriebsspannung 400 V Betriebsart DB
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Schaltung für niedrige Spannung (23291)
Schaltung für hohe Spannung (23290)
gehäuse. Laute Betriebsgeräusche oder zu geringe Pumpen­leistung der bereits eingebauten Pumpe deuten ebenfalls auf falsche Drehrichtung hin. Bei falscher Drehrichtung müssen 2 Phasen der Zuleitung getauscht werden.
VORSICHT!
Der Anlaufruck kann mit großer Kraft erfolgen.
Wicklungsthermostate
HINWEIS! Zusätzlich zum Überstrom-Auslöser bzw. Motor­schutzschalter sind die in der Motorwicklung eingebauten Thermostate anzuschließen. Sie sind für 250 V / 1,2 A (cos phi 0,6) geeignet und anschlussmäßig mit 30 und 32 bezeichnet.
Die Thermostate sind so anzuschließen, dass beim Erreichen der Ansprechtemperatur der Motor über den Steuerstromkreis abgeschaltet wird. Eine automatische Wiedereinschaltung darf nach Abkühlung der Wicklung nicht möglich sein.
WARNUNG!
Nach dem Abschalten durch die Temperatur-Begrenzer muss erst die Störungsursache beseitigt werden. Erst dann darf von Hand wieder eingeschaltet werden.
Die Wiedereinschaltsperre muss "nullspannungssicher" sein, d.h. auch nach einem Spannungsausfall muss die Sperre er-
halten bleiben (in Europa Richtlinie 94/9/EG Anhang II 1.5, EN
60079-17 Tab1, B10).
Schaltungsänderungen sind unter Verwendung von Quetsch­verbindern (X) zwischen Coni-Steckverbindung (Y) und Einbau­motor vorzunehmen. Die neue Quetschverbindung muss fach­gerecht hergestellt werden.
Als Vorsicherungen für die Pumpe sind nur träge Sicherungen oder Automaten mit C- oder D-Charakteristik einzusetzen. Er­forderliche Absicherung bei Direkt-Start: 16 A.
Die Pumpe ist durch einen Überstrom-Auslöser zu schützen. Einstellung bei Direkt-Start = Nennstrom.
Wenn die Schutzeinrichtung ausgelöst hat, ist vor dem Wie­dereinschalten die Störungsursache zu beseitigen.
Potentialausgleich
Nach EN 60079-14 und EN 1127-1 muss in explosionsgefähr­deten Bereichen bei Betriebsmitteln mit Schutzleitern im TN/ TT-Netz ein zusätzlicher Potentialausgleich installiert werden. Ex-Pumpen besitzen hierfür eine Anschlussmöglichkeit an der Kabeleinführung. Dimensionierung z.B. in Deutschland nach
VDE 0100 Teil 540.
Nach Stellungnahme des TÜV Nord vom März 2008 ist für Beton- und Kunststoffschächte von Pentair Jung Pumpen in Ex-Zone 1 und 2 kein zusätzlicher örtlicher Potentialausgleich notwendig.
Ausnahme: Wenn leitfähige Teile, wie z.B. ein Kabelschutz aus Wellrohr oder ein metallisches Druckrohr von außen an den Schachtanschluss führen. In diesen Fällen ist eine elektrisch leitfähige Verbindung mit dem Gehäuse der Pumpe(n) herzu­stellen. Für diese Verbindung sollte aus Korrosionsschutz­gründen Edelstahl verwendet werden.
Drehrichtung
Gilt nur für Drehstrompumpen. Vor dem Einbau ist die Dreh­richtung zu prüfen! Bei richtiger Drehrichtung erfolgt der Anlaufruck entgegen dem Drehrichtungspfeil auf dem Motor-
Betrieb an einem Frequenzumrichter
Frequenzumrichter dürfen nur zur Drehzahl-Regulierung von Dreh strom-Pumpen in Sonderausführung eingesetzt werden! Aus hydraulischen Gründen empfehlen wir keinen Betrieb un­terhalb 30 Hz.
Wechselstrompumpen sind generell ungeeignet. HINWEIS! Aus physikalischen Gründen können Pumpen nicht
mit einer höheren Frequenz als auf dem Typenschild angege­ben betrieben werden. Bei einer Frequenzerhöhung über den Typenschildwert hinaus steigt die Leistungsaufnahme und der Motor wird überlastet.
Bei Drehstrom-Pumpen in Sonderausführung für den Fre­quenzumrichterbetrieb ist der Motortyp auf dem Typenschild mit einem zusätzlichen "K" gekennzeichnet (z.B. D90-2/75 CK). Zusätzlich haben diese Pumpen am Leitungsende einen Auf­kleber, der auf die Betriebsmöglichkeit mit einem Frequenz­umrichter hinweist.
Die Motoren sind mit Kaltleitern (PTC) als Wicklungsschutz ausgestattet. An den Klemmen 40 und 41 des Wicklungsschut­zes darf keine Spannung > 2,5 Volt gelegt werden! Bei explo­sionsgeschützten Pumpen ist außerdem ein bauartgeprüftes Auslösegerät erforderlich, dass die Forderungen der EG-Bau­musterprüfung berücksicht.

EINBAU

Die Pumpe muss entsprechend den Beispielen eingebaut wer­den. Bei Installationen nach DIN EN 12056-4 muss die Druck­leitung als Schleife über die örtlich festgelegte Rückstauebene
geführt und mit einem Rückussverhinderer gesichert werden. Die Mindestießgeschwindigkeit von 0,7 m/s in der Rohrlei-
tung muss eingehalten werden.
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WARNUNG!
Gemäß den Gesetzen und Vorschriften zum Explosionsschutz dürfen diese Pumpen niemals trocken laufen oder im Schlürf­betrieb arbeiten.
Die Pumpe muss spätestens dann abschalten, wenn der Was­serstand die Oberkante des Pumpengehäuses erreicht (s. Ein­baubeispiele). Diese Abschaltung muss über einen separaten Schaltkreis erfolgen. Der Trockenlauf darf ausschließlich au­ßerhalb des Ex-Bereiches zu Wartungs- und Inspektionszwe­cken erfolgen.
Bei längerer Druckleitung ist zur Vermeidung von Rohrrei­bungsverlusten ein entsprechend größerer Rohrquerschnitt zu wählen.
Bei Bedarf wird für ein dauerhaftes Entlüften des Pumpen­gehäuses oberhalb des Druckstutzens ein 6-mm-Loch in die Druckleitung gebohrt.
HINWEIS! Bei einer defekten Pumpe kann ein Teil der Ölkam­merfüllung in das Fördermedium entweichen.
Schachtmaße
Einzelanlage mit Standfuß: 40 x 40 cm Einzelanlage mit Gleitrohr: 40 x 60 cm
Doppelanlage: 60 x 60 cm
Einbaubeispiel mit Standfuß
Montage: Die Tauchpumpe wird druckseitig mit einem 90º-
Anschluss versehen und dann mit einer Kette in den Schacht oder die Sammelgrube eingesetzt.
Die Niveauerfassung kann über verschiedene Systeme erfol­gen. Besonderheiten und Anforderungen entnehmen Sie der jeweiligen Betriebsanleitung.
Einbaubeispiel mit Gleitrohr
Montage: Den Kupplungsfuß fest auf dem Boden des Sammel-
schachtes verdübeln und dann die Gleitrohre montieren. Da­nach die Druckleitung einschließlich der erforderlichen Arma­turen wie Rückschlagklappe und Absperrschieber einbauen.
Zum Schluß die Pumpe mit der angeschraubten Kupplungs­klaue auf das Gleitrohr setzen und mit einer Kette, die am Schäkel befestigt wird, hinunterlassen.
Über der Schachtöffnung sollte in ausreichender Höhe eine Befestigungsmöglichkeit für ein Hebezeug vorgesehen wer­den.

WARTUNG

Wartung und Inspektion dieses Produktes sind nach EN 12056­4 und EN 60074-19 vorzunehmen. Um eine dauerhafte Be­triebssicherheit Ihrer Anlage zu gewährleisten, empfehlen wir einen Wartungsvertrag abzuschließen.
WARNUNG!
Vor jeder Arbeit Pumpe und Steuerung vom Netz trennen und sicherstellen, dass sie von anderen Personen nicht wieder un­ter Spannung gesetzt werden kann.
WARNUNG!
Das Anschlusskabel auf mechanische und chemische Beschä­digungen prüfen. Beschädigte oder geknickte Leitungen müs­sen durch den Hersteller ersetzt werden.
HINWEIS! Bei Benutzung einer Kette zum Heben der Pumpe beachten Sie bitte die jeweiligen nationalen Unfallverhütungs­vorschriften. Hebezeuge sind regelmäßig durch einen Sach­verständigen nach den gesetzlichen Vorschriften zu prüfen.
Ölkontrolle
Die Ölkammer ist durch eine Messingschraube nach außen ab­gedichtet. Zur Kontrolle der Gleitringdichtung wird das Öl der Ölkammer einschließlich der Restmenge abgelassen und in einem sauberen Messbecher aufgefangen.
• Ist das Öl mit Wasser durchsetzt (milchig), muss ein Ölwech- sel gemacht werden. Nach weiteren 300 Betriebsstunden, max. jedoch nach 6 Monaten, erneut kontrollieren!
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• Ist das Öl jedoch mit Wasser und Schmutzstoffen durch- setzt, muss neben dem Öl auch die Gleitringdichtung ersetzt werden.
Zur Überwachung der Ölkammer kann, auch nachträglich, die Elektrode unserer Dichtungskontrolle "DKG-Ex" anstelle der Messingschraube der Ölkammer montiert werden.
Ölwechsel
Zur Erhaltung der Funktionssicherheit ist ein erster Ölwechsel nach 300 und weitere Ölwechsel nach jeweils 1000 Betriebs­stunden durchzuführen.
Bei geringeren Betriebsstunden ist aber mindestens einmal jährlich ein Ölwechsel durchzuführen.
Wird Abwasser mit stark abrasiven Beimengungen gefördert, sind die Ölwechsel in entsprechend kürzeren Intervallen vor­zusehen.
Für den Wechsel der Ölkammerfüllung ist Hydraulik-Mineralöl
HLP der Viskositätsklasse 22 bis 46 zu verwenden, z.B. Esso Nuto oder Mobil DTE 22, DTE 24, DTE 25.
Die Füllmenge beträgt 390 cm³. HINWEIS! Die Ölkammer darf nur mit der angegebenen Öl-
menge gefüllt werden. Ein Überfüllen führt zur Zerstörung der Pumpe.
Reinigung
Zur Reinigung des Laufrades bei Blockierung oder Verstop­fung, werden die Innensechskantschrauben an der Unterseite der Pumpe herausgedreht, die eventuell vorhandenen Stand­füße abgenommen und der Deckel aus dem Pumpengehäuse gezogen. Jetzt kann das Laufrad gereinigt werden.
VORSICHT!
Abgenutzte Laufräder können scharfe Kanten haben. Das Anzugsdrehmoment MA für Schraubenwerkstoff A2 be-
trägt für M6: 8 Nm.
KLEINE HILFE BEI STÖRUNGEN
Pumpe läuft nicht
• Netzspannung prüfen (keinen Prüfstift verwenden)
• Sicherung defekt = eventuell zu schwach (siehe Elektro- Anschluss)
• Netzzuleitung beschädigt = Reparatur nur durch den Her- steller
Pumpe läuft, aber fördert nicht
• Druckleitung bzw. Schlauch entleeren, damit die Rück- schlagklappe öffnet und die Luft aus dem Pumpengehäuse entweichen kann
Laufrad blockiert
• Fest- und Faserstoffe haben sich im Pumpengehäuse fest- gesetzt = reinigen
Verminderte Förderleistung
• Pumpengehäuse verstopft = reinigen
• Laufrad verschlissen = austauschen
• Falsche Drehrichtung bei Drehstrom = 2 Phasen der Zulei- tung von einer Elek trofachkraft wechseln lassen
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ENGLISH

You have purchased a product made by Pentair Jung Pum­pen and with it, therefore, also excellent quality and service. Secure this service by carrying out the installation works in accordance with the instructions, so that our product can perform its task to your complete satisfaction. Please remember that damage caused by incorrect installation or handling will adversely affect the guarantee. Therefore ple­ase adhere to the instructions in this manual!
This appliance can be used by children aged 8 years or over and by persons with limited physical, sensory or intellectual capabilities, or with limited experience and knowledge, pro­vided that they are supervised or have been instructed in the safe use of the appliance and are aware of the dangers involved. Children must not be allowed to play with the ap­pliance. Cleaning and user maintenance must not be carried out by children unless they are supervised.
Damage prevention in case of failure
Like any other electrical device, this product may fail due to a lack of mains voltage or a technical defect.
If damage (including consequential damage) can occur as a re­sult of product failure, the following precautions can be taken at your discretion:
• Installation of a water level dependent (under circumstanc- es, mains-independent) alarm system, so that the alarm can be heard before damage occurs.
• Inspection of the collecting tank/chamber for tightness up to the top edge before – or at the latest, during – installation or operation of the product.
Installation of backow protection for drainage units that can be damaged by wastewater leakage upon product failure.
• Installation of a further product that can compensate in case of failure of the other product (e.g. duplex unit).
• Installation of an emergency power generator.
As these precautions serve to prevent or minimise conse­quential damage upon product failure, they are to be strictly observed as the manufacturer’s guideline – in line with the
standard DIN EN specications as state of the art – when using
the product (Higher Regional Court Frankfurt/Main, Ref.: 2 U 205/11, 06/15/2012).

SAFETY INSTRUCTIONS

This instruction manual contains essential information that must be observed during installation, operation and servic­ing. It is therefore important that the installer and the respon­sible technician/operator read this instruction manual before the equipment is installed and put into operation. The manual must always be available at the location where the pump or the plant is installed.
Failure to observe the safety instructions can lead to the loss of all indemnity.
In this instruction manual, safety information is distinctly la­belled with particular symbols. Disregarding this information can be dangerous.
General danger to people
Warning of electrical voltage
NOTICE! NOTICE!
Qualication and training of personnel
All personnel involved with the operation, servicing, inspection
and installation of the equipment must be suitably qualied
for this work and must have studied the instruction manual in
depth to ensure that they are suciently conversant with its
contents. The supervision, competence and areas of responsi­bility of the personnel must be precisely regulated by the ope­rator. If the personnel do not have the necessary skills, they must be instructed and trained accordingly.
Safety-conscious working
The safety instructions in this instruction manual, the existing national regulations regarding accident prevention, and any internal working, operating and safety regulations must be ad­hered to.
Safety instructions for the operator/user
All legal regulations, local directives and safety regulations must be adhered to.
The possibility of danger due to electrical energy must be pre­vented.
Leakages of dangerous (e.g. explosive, toxic, hot) substances must be discharged such that no danger to people or the envi­ronment occurs. Legal regulations must be observed.
Safety instructions for installation, inspection and mainte­nance works
As a basic principle, works may only be carried out to the equip­ment when it is shut down. Pumps or plant that convey harmful substances must be decontaminated.
All safety and protection components must be re-tted and/or
made operational immediately after the works have been com­pleted. Their effectiveness must be checked before restarting, taking into account the current regulations and stipulations.
Unauthorised modications, manufacture of spare parts
The equipment may only be modied or altered in agreement
with the manufacturer. The use of original spare parts and accessories approved by the manufacturer is important for safety reasons. The use of other parts can result in liability for consequential damage being rescinded.
Unauthorised operating methods
The operational safety of the supplied equipment is only guar­anteed if the equipment is used for its intended purpose. The limiting values given in the "Technical Data" section may not be exceeded under any circumstances.
Instructions regarding accident prevention
Before commencing servicing or maintenance works, cordon off the working area and check that the lifting gear is in perfect condition.
Never work alone. Always wear a hard hat, safety glasses and safety shoes and, if necessary, a suitable safety belt.
Before carrying out welding works or using electrical devices, check to ensure there is no danger of explosion.
People working in wastewater systems must be vaccinated against the pathogens that may be found there. For the sake of your health, be sure to pay meticulous attention to cleanliness wherever you are working.
Make sure that there are no toxic gases in the working area. Observe the health and safety at work regulations and make
Danger to equipment and operation
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ENGLISH
sure that a rst-aid kit is to hand.
In some cases, the pump and the pumping medium may be hot and could cause burns.
For installations in areas subject to explosion hazards, special regulations apply!

APPLICATION

Explosion-protected submersible pumps from the US series
are suitable for pumping highly polluted or brous wastewater
without stones from collection chambers or other hazardous areas.
When using the pumps, the relevant national laws as well as national and local regulations must be complied with, for ex­ample:
• Installation of low voltage systems (e.g. VDE 0100 in Germa- ny)
• Safety and working materials (e.g., BetrSichV and BGR 500 in Germany)
Safety in wastewater systems (e.g., GUV-VC5, GUV-R104 and
GUV-R126 in Germany)
Electrical systems and operating resources (e.g., GUV-VA2 in Germany)
• Explosion protection EN 60079-0, EN 60079-1 and EN 1127-1.
For non-standard utilisation conditions in areas subject to ex­plosion hazards, please ask the local authority responsible. In Germany, this would be, for example, the Trade Supervisory Centre (Gewerbeaufsicht), the Technical Inspection Agency (TÜV), the building authority (Bauamt) or professional organi­sation (Berufsgenossenschaft).
The installation and operation of this equipment is regulated by the ordinance concerning the protection of health and safety in the provision of work equipment and its use at work, concerning safety when operating installations subject to monitoring, and concerning the organisation of industrial health and safety at work, (Betriebssicherheitsverordnung), Article 1.
Dimensions [mm]

ELECTRICAL CONNECTION

By using our controls, you can be sure that the requirements of
the EU type-testing certicate are met. NOTICE! Only qualied electricians may carry out electrical
works to the pump or the controls.
The relevant standards (such as EN standards), country-speci-
c regulations (such as VDE in Germany), and the regulations of
the local power supply companies must be observed. NOTICE! Never put the mains plug or a free lead end in water!
If water gets into the plug, this can cause malfunctions and da­mage.
Circuitry for pumps running on alternating current (24089)
Modes of operation
with the pumped medium at a temperature of 40°C:
Motor submersed: continuous operation S1 Motor at the surface: short duration operation S2; see "Tech­nical Data" Motor at the surface: intermittent operation S3; see "Techni­cal data"
The submersible pump is frost-resistant down to -20°C (-4°F)
when stored in dry conditions. When installed, however, it must not be allowed to freeze in the water.
Transport
The pump must always be lifted by the handle and never by the power supply cable! The pump should only be lowered into deeper chambers or pits using a rope or chain.
US... EX pumps running on alternating current must not be
used without a control unit. Pumps in alternating current versions are protected by 2 win-
ding thermostats and a motor contact switch in the AD 4 XE or AD 8 XE control unit. The two operating condensers in the con-
trol unit must be dimensioned according to the measurements
indicated in the Type Examination Certicate.
Capacity 8 µF or 20 µF tolerance ± 10% Operating voltage 400 V Operating mode continuous operation
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Circuitry for low voltage (23291)
Circuitry for high voltage (23290)
Rotational direction
Applies only for three-phase pumps. The rotational direction must be checked before installation! If the rotational direction is correct, the start-up jolt should be in the opposite direction to the rotational direction arrow on the motor housing. The wrong rotational direction is also indicated if the pump per­forms inadequately when installed, or if loud noises can be heard during operation. If the rotational direction is wrong, 2 phases of the supply cable must be swapped over.
CAUTION!
The start-up jolt can be very forceful.
Coil thermostats
NOTICE! In addition to the overload trip and/or the motor pro­tection switch, the thermostats incorporated in the motor win­dings must be connected. The thermostats are suitable for 250 V / 1.2 A (cos phi = 0.6) and are labelled 30 and 32 for connection purposes.
The thermostats are to be connected in such a way that the motor is switched off via the control circuit when the response temperature is reached. It must not be possible for the motor to switch on again automatically after the winding has cooled down.
Alterations to the circuitry are to be made using crimp con-
nectors (X) between the Coni plug connection (Y) and the built-
in motor. The new crimp connection must be professionally made.
Only slow-blow fuses or automatic fuses with C or D charac­teristics are to be used as pre-fuses for the pump. Necessary fuse protection for direct on-line start: 16 A.
The pump must be protected via an overload trip. Setting for direct on-line start = nominal current.
If the protective device has been triggered, the cause of the malfunction must be eliminated before switching on again.
Potential equalisation
To comply with EN 60079-14 and EN 1127-1, an additional poten­tial equalisation must be installed for facilities with protective earth conductors in TN/TT networks in areas subject to explo­sion hazards. Explosion-protected pumps have a connection facility for this at the cable entry point. In Germany, for examp-
le, the design must be in accordance with VDE 0100, Part 540
(from the Association of German Electrical Engineers). According to a statement made by the German inspection au-
thority TÜV Nord in March 2008, it is not necessary to provide any additional potential equalisation on site for Pentair Jung Pumpen concrete and plastic pump chambers in Ex zones 1 or 2.
Exception: If conductive parts such as a corrugated tube cable protection or a metal pressure pipe lead to the pump cham­ber connection from outside. In these cases, an electrically conductive connection must be made with the housing of the pump(s). For reasons of corrosion protection, stainless steel should be used for this connection.
WARNING!
After an automatic cut-out via the temperature limiters, the
cause of the malfunction must rst be eliminated. Only then
may the motor be switched on again manually. The restart interlock must be “non-resetting on power failure”,
i.e. the lock must be in place to prevent restarting even after
a power cut (in Europe: Directive 94/9/EC, Appendix II 1.5, EN
60079-17 Table1, B10).
Operation with frequency converter
Frequency converters may only be used for controlling the fre­quency of special models of three-phase pumps. For hydraulic reasons we do not recommend operation below 30 Hz.
Alternating current pumps are unsuitable as a rule. NOTICE! For physical reasons, pumps may not be operated at a
higher frequency than that shown on the type plate. If the fre­quency increases beyond the value on the type plate, the pow­er input increases and the motor is then overloaded.
For special models of three-phase pumps that are designed for frequency converter operation, the motor type shown on the type plate is labelled with an additional “K” (e.g. D90-2/75 CK). These pumps also have a sticker on the end of the cable that indicates their suitability for use with a frequency converter.
These motors are tted with PTC thermistors as winding pro­tectors. Voltages > 2.5 volt must not be applied to terminals
40 and 41 of the winding protectors! For explosion protected
pumps, a type-tested tripping unit that complies with the EC type-testing requirements is also necessary.
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Example of installation with pump base:
INSTALLATION
The pump must be installed as shown in the examples. For in-
stallations in accordance with DIN EN 12056-4, the pressure pipe must be laid in a loop above the local backow level and protected with a backow prevention valve.
The minimum ow rate of 0.7 m/s in the piping must be adhe-
red to.
WARNING!
In accordance with the explosion protection laws and regulati­ons, these pumps should never be allowed to run dry or to ope­rate in “snore” mode.
The pump must switch off when the water level sinks to the up­per edge of the pump housing, at the very latest (see drawings). This shut-down must be implemented via a separate switching circuit. Dry running for servicing or inspection purposes may only take place outside the potentially explosive area.
A correspondingly larger diameter pipe should be used for lon­ger pressure pipelines to avoid pipe friction losses.
The pump housing can be permanently vented if necessary by drilling a 6 mm hole in the pressure pipe above the pressure outlet.
NOTICE! If the pump is faulty, part of the contents of the oil reservoir could escape into the pumped media.
Installation: The submersible pump is tted with a 90° con- nection and then lowered into the chamber or collecting pit using a chain.
Level monitoring can be carried out using various systems.
Their specic characteristics and requirements can be found
in the relevant operating manuals.
Dimensions of chamber
Single unit with pump base: 40 x 40 cm Single unit with guide rail: 40 x 60 cm
Duplex unit: 60 x 60 cm
Example of installation with guide rail
Installation: Fix the coupling base rmly to the oor of the
collection chamber using wall plugs and then mount the guide rails. Next, install the pressure pipe including the necessary
ttings, such as the non-return valve and shut-off valves. Finally, t the pump with the screwed-on coupling catch onto
the guide rail and lower it into place using a chain xed to the
shackle.
A xing facility for lifting gear should be provided above the chamber opening at a sucient height.

SERVICING

Maintenance and inspection of this product must be carried out in accordance with EN 12056-4 and EN 60074-19. To ensure continued reliability of service, we recommend that you take out a service contract.
WARNING!
Before carrying out any work: disconnect the pump and the control unit from the mains and take action to ensure that no one else can reconnect them to the power supply.
WARNING!
Check the plug and the mains cable for signs of mechanical and chemical damage. Damaged or kinked cables must be re­placed by the manufacturer.
NOTICE! When using a chain to lift the pump, please observe the relevant national regulations regarding accident preventi­on. Lifting gear must be checked regularly by an expert in ac­cordance with the legal regulations.
Oil check
The oil reservoir is sealed on the outside with a brass screw. In order to check the mechanical seal, the oil, including any resi­due, must be drained from the oil reservoir and collected in a clean measuring container.
• If the oil is contaminated with water (milky), an oil change must be carried out. Check again after a further 300 operat­ing hours, but at the very latest after 6 months!
• However, if the oil is contaminated with both water and pol- lutants, then not only the oil must be replaced, but the me­chanical seal as well.
For monitoring the oil reservoir, it is also possible to retrot the
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ENGLISH
electrode of our "DKG-Ex" seal leak control device in place of the brass screw on the oil reservoir.
Changing the oil
To ensure operational reliability, the rst oil change should be
carried out after 300 operating hours, with further oil changes carried out after every 1000 operating hours.
If the number of operating hours is very low, an oil change should still be carried out at least once a year.
If wastewater with strongly abrasive constituents is being pumped, the oil changes should be carried out at correspon­dingly shorter intervals.
Use HLP hydraulic mineral oil, viscosity class 22 to 46, e.g. Nuto from ESSO or DTE 22, DTE 24, or DTE 25 from Mobil, to
replace the oil in the oil reservoir.
The lling quantity of oil required is 390 cm³. Notice! The oil reservoir must only be lled with the specied
quantity of oil. Overlling will result in the pump being rendered
inoperable.
Cleaning
To clean the impeller in the event of an obstacle or blockage, the hexagon socket screws on the underside of the pump must be removed, any base feet tted must be taken off and the co­ver must be lifted off the pump housing. The impeller can then be removed.
QUICK TIPS FOR REMEDYING FAULTS
Pump does not work
• Check mains current (do not use a pin gauge)
• Fuse faulty = may be too weak (please refer to the section entitled Electrical connection)
• Mains supply cable damaged = repair to be carried out by manufacturer only
Pump runs but does not pump
• Empty the pressure pipe or hose to allow the non-return valve to open and the air to escape from the pump housing.
Impeller jammed
Solids and brous matter have become lodged in the pump housing = clean
Decreased pumping performance
• Pump housing obstructed = clean
• Impeller worn = replace
• Wrong direction of rotation for a three-phase current = ask
a qualied electrician to change 2 phases of the supply line
CAUTION!
Worn impellers can have sharp edges.
Tightening torque MA for A2 screw materials is for M6: 8 Nm.
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Vous avez opté pour un produit Pentair Jung Pumpen, sy­nonyme de qualité et de performance. Assurez-vous cette performance par une installation conforme aux directives: notre produit pourra ainsi remplir sa mission à votre entière satisfaction. N‘oubliez pas que les dommages consécutifs à un maniement non conforme porteront préjudice au droit à la garantie. Veuillez donc respecter les consignes contenues dans ces instructions !
Cet appareil peut être utilisé par des enfants d'au moins 8 ans ainsi que par les personnes ayant des capacités phy­siques, sensorielles ou mentales limitées ou qui manquent d'expérience et de connaissance, dans la mesure où ils sont surveillés ou s'ils ont reçu des instructions pour une utilisa­tion en toute sécurité de l'appareil et qu'ils comprennent les risques qui en résultent. Les enfants ne doivent pas jouer avec l'appareil. Le nettoyage et l'entretien de l'appareil ne doivent pas être effectués par des enfants si ceux-ci ne sont pas sous surveillance.
Prévention des dommages en cas de défaillance
Comme tout autre appareil électrique, ce produit peut aussi tomber en panne suite à une absence de tension ou à un dé­faut technique.
Si un dommage (également dommage consécutif) se produit en raison de la défaillance du produit, les dispositions sui­vantes doivent être prise en particulier selon votre apprécia­tion :
• Montage d’une alarme en fonction du niveau d’eau (éventu- ellement aussi indépendante du réseau électrique) de sorte que l’alarme puisse être perçue avant l’apparition d’un dom­mage.
• Contrôle de l’étanchéité du réservoir collecteur / cuve utili- sée jusqu’au bord supérieur avant - toutefois au plus tard- le montage ou la mise en service du produit.
• Montage de protection anti-retour pour les objets de draina- ge sur lesquels un dommage peut survenir par l’écoulement d’eau usée après une défaillance du produit.
• Montage d’un autre produit pouvant compenser la défail- lance du produit (par ex. poste double).
• Montage d’un groupe de secours.
Étant donné que ces dispositions servent à prévenir ou réduire les dommages consécutifs à une défaillance du produit, elles sont obligatoires en tant que disposition du fabricant au même titre que les contraintes normatives de la FR EN comme état de la technique lors de l’utilisation du produit (OLG Francfort/
Main, n°dossier: 2 U 205/11, 15.06.2012).

CONSIGNES DE SÉCURITÉ

Ces instructions de service contiennent des informations es­sentielles à respecter lors de l‘installation, de la mise en ser­vice et de la maintenance.
Il est impératif que le monteur et l‘exploitant/ le personnel qua­lié concernés lisent les instructions de service avant le mon­tage et la mise en service.
Les instructions doivent toujours être disponibles sur le lieu d‘utilisation de la pompe ou de l‘installation.
Le non respect des consignes de sécurité peut entraîner la
perte de tous les droits à réparation du dommage. Dans ces instructions de service, les consignes de sécurité
sont identiées de manière particulière par des symboles.
Risque d‘ordre général pour les personnes
Avertissement contre la tension électrique
AVIS! AVIS! Danger pour la machine et le fonctionnement
Qualication du personnel
Le personnel pour le maniement, la maintenance, l‘inspection
et le montage doit posséder la qualication nécessaire à ce type de travaux et il doit s‘être susamment bien informé par
une étude approfondie des instructions de service. Domaine de responsabilité, l‘exploitant doit régler avec préci-
sion la compétence et le contrôle du personnel. Si le personnel ne possède pas les connaissances nécessaires,
il est impératif de le former et de l‘instruire.
Travailler en étant soucieux de la sécurité
Il est impératif de respecter les consignes de sécurité, les rè­glements nationaux en vigueur concernant la prévention des accidents et les prescriptions internes éventuelles de travail, de service et de sécurité contenus dans ces instructions.
Consignes de sécurité pour l‘exploitant/ l‘utilisateur
Les directives légales, les règlements locaux et les directives de sécurité doivent être respectés.
Il faut exclure les risques dus à l‘énergie électrique. Les fuites de matières dangereuses à refouler (explosives,
toxiques ou brûlantes par exemple) doivent être évacuées de telle sorte qu‘elles ne représentent aucun danger pour les per­sonnes et l‘environnement. Les directives légales en vigueur sont à respecter.
Consignes de sécurité pour le montage, les travaux d‘inspec­tion et de maintenance
D‘une manière générale, les travaux à effectuer devront l‘être exclusivement sur une machine à l‘arrêt. Les pompes ou agré­gats refoulant des matières dangereuses pour la santé doivent être décontaminés.
Directement après la n des travaux, tous les dispositifs de sé­curité et de protection doivent être remis en place ou en ser-
vice. Leur ecacité est à contrôler avant la remise en service
et en tenant compte des directives et règlements en vigueur.
Transformation et fabrication de pièces détachées sans concertation préalable
Une transformation ou une modication de la machine est
uniquement autorisée après consultation du fabricant. Les pièces détachées d‘origine et les accessoires autorisés par le fabricant servent à la sécurité. L‘utilisation d‘autres pièces peut annuler la responsabilité quant aux conséquences en ré­sultant.
Formes de service interdites
La sécurité d‘exploitation de la machine livrée est uniquement garantie lors d‘une utilisation conforme. Il est absolument in­terdit de dépasser les valeurs limites indiquées au chapitre « Caractéristiques technique «.
Consignes concernant la prévention des accidents
Avant les travaux de montage ou de maintenance, barrer la zone de travail et contrôler le parfait état de l‘engin de levage.
Ne jamais travailler seul et utiliser un casque, des lunettes
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protectrices et des chaussures de sécurité, ainsi qu‘en cas de besoin, une ceinture de sécurité adaptée.
Avant d‘effectuer des soudures ou d‘utiliser des appareils élec-
triques, vériez l‘absence de risque d‘explosion.
Les personnes travaillant dans des infrastructures d‘assainisse­ment doivent être vaccinées contre les agents pathogènes pouvant éventuellement s‘y trouver. D‘autre part, veiller scru­puleusement à l‘hygiène, par égard pour votre santé.
Assurez-vous qu‘aucun gaz toxique ne se trouve dans la zone de travail.
Respectez les règlements concernant la sécurité de travail et gardez le nécessaire de premier secours à portée de main.
Dans certains cas, la pompe et le produit peuvent être brû­lants, il y a alors risque de brûlure.
Des règles spéciales entrent en vigueur pour les installations dans les secteurs à risque d‘explosion!

UTILISATION

Les pompes à moteur submersibles antidéagrantes de la sé­rie US conviennent au refoulement d'eaux usées contenant des bres ou d'eaux usées fortement polluées sans pierres prove­nant de cuves collectrices ou autres récipients exposés aux explosions.
Lors de l'utilisation des pompes, il est impératif de respecter les lois nationales en vigueur, les directives ainsi que les dispo­sitions locales telles que par ex.
• réalisation d'installations à basse tension (par ex. VDE 0100 en Allemagne)
• sécurité et moyens de travail (par ex. BetrSichV et BGR 500 en Allemagne)
• sécurité dans les infrastructures techniques d'assainisse-
ment (par ex. GUV-VC5, GUV-R104, GUV-R126 en Allemagne)
• Installations électriques et moyens de consommation (par
ex. GUV-VA2 en Allemagne)
Protection antidéagrante EN 60079-0 , EN 60079-1 et EN 1127-1.
Veuillez vous adresser aux institutions locales compétentes pour les conditions d'utilisation différentes dans les zones à risque d'explosion. En Allemagne, il s'agit par ex. de l'Inspection du travail, du Service de contrôle TÜV, du Service d'urbanisme ou de la Caisse professionnelle d'assurances sociales.
L'installation et le fonctionnement de ces installations sont ré­glés dans la directive relative à la sécurité et à la protection de la santé lors de la mise en place de moyens de travail et de leur utilisation lors du travail, à la sécurité lors du fonctionnement d'installations nécessitant une surveillance et à l'organisation de la sécurité du travail dans les entreprises, Article 1 Règle­ment sur la sécurité des entreprises (BetrSichV).
Transport
La pompe doit toujours être soulevée par la poignée de trans­port et non par le câble d'alimentation ! L'immersion de la pompe dans des cuves ou fosses plus profondes doit obligatoi­rement être effectuée à l'aide d'une corde ou une chaîne.
Dimensions [mm]

BRANCHEMENT ÉLECTRIQUE

L'utilisation de nos unités de commande vous donne la certi­tude que les exigences de l'attestation d'examen EU de type sont satisfaites.
AVIS !Tous les travaux de nature électrique à effectuer sur la
pompe ou l'unité de commande doivent être conés à un élec­tricien conrmé.
Observer les normes respectivement en vigueur (par ex. EN), les directives spéciques au pays (par ex. VDE) ainsi que les di­rectives de l'exploitant local du réseau d'alimentation.
AVIS ! Ne jamais mettre la che de protection du moteur, la pri- se secteur ou l'extrémité de câble libre dans l'eau ! L'eau qui est
susceptible de s'inltrer peut causer des endommagements.
Câblage pour pompes à courant alternatif (24089)
Modes de fonctionnement
pour une température de 40° C des matières à pomper :
Moteur immergé : fonctionnement permanent S1
Moteur remonté: Fonctionnement de courte durée S2 ; cf.
Caractéristiques techniques Moteur remonté : Service discontinu S3 ; cf. Caractéristiques techniques
Stockée au sec, la pompe submersible résiste au gel jusqu'à
-20˚ C. Montée, elle ne doit toutefois pas geler dans l'eau.
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Les pompes à courant alternatif US... Ex ne doivent pas être utilisées sans unité de commande.
Les pompes à courant alternatif sont protégées par 2 ther­mostats d'enroulement et par un relais thermique logés dans le coffret de la commande AD 4 XE ou AD 8 XE. Les deux conden­sateurs de service logés dans le coffret de la commande
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doivent correspondre aux dimensions décrites dans l'attesta­tion d'examen CE de type :
Capacité 8 µF et 20 µF Tolérance ± 10%
Tension de service 400 V Mode de fonctionnement DB
Câblage pour basse tension (23291)
Câblage pour haute tension (23290)
Sens de rotation
Seulement applicable pour les pompes à courant triphasé. Contrôler le sens de rotation avant le montage ! Lorsque le sens de rotation est correct, la réaction au démarrage a lieu dans le
sens inverse de la èche qui se trouve sur la carcasse du moteur.
Des bruits de fonctionnement trop forts ou une performance trop faible de la pompe sont également un signe que le sens de ro­tation de la pompe n'est pas le bon. Si le sens de rotation de la pompe n'est pas le bon, il faut inverser 2 phases du câble d'ali­mentation.
ATTENTION !
La réaction au démarrage peut avoir lieu avec une grande force.
Thermostats d'enroulement
AVIS ! Les thermostats installés en plus dans le bobinage du moteur doivent être branchés en plus du disjoncteur de surin­tensité. Ils conviennent pour 250 V / 1,2 A (cos phi 0,6) et por­tent le numéro 30 et 32 dans le raccordement.
Brancher les thermostats de manière à ce que le moteur se déconnecte via le circuit électrique de commande lorsque la température de réaction est atteinte. Une remise en marche automatique ne doit pas être possible après refroidissement du bobinage.
Les changements de câblage sont à effectuer entre la che Coni (Y) et le moteur encastré en utilisant des sertissages (X). La nou-
velle connexion sertie doit être réalisée selon les règles de l'art. Les seuls fusibles de puissance pouvant être utilisés pour la
pompe sont des fusibles inertes ou des courts-circuits auto­matiques possédant les caractéristiques C ou D. Protection requise pour démarrage direct : 16 A.
La pompe est à protéger par un disjoncteur de surintensité. Réglage pour démarrage direct = courant nominal.
Si le dispositif de protection s'est déclenché, la cause doit être supprimée avant de procéder à une remise en marche.
Liaison équipotentielle
Conformément aux normes EN 60079-14 et EN 1127-1, une liai­son équipotentielle supplémentaire doit être installée dans les
secteurs à risque de déagration en présence de moyens de
service avec conducteurs de protection dans le réseau TN/TT. Les pompes antidéagrantes possèdent à cet effet une pos­sibilité de raccord au niveau de l'entrée de câble. Dimension-
nement selon VDE 0100 partie 540 en Allemagne par exemple.
Selon l'avis du Service de contrôle technique TÜV Nord de mars 2008, une liaison équipotentielle locale supplémentaire n'est pas nécessaire pour les stations de pompage en béton et les cuves composites de Pentair Jung Pumpen dans la zone à risque d'explosion 1 et 2.
Exception: Lorsque des éléments conductibles, tels que par ex. un fourreau de câble ondulé ou une conduite de refoule­ment métallique, arrivent de l'extérieur au raccord de la cuve. Dans ce cas, une liaison électriquement conductible avec le carter de la/des pompes doit être établie. Pour des raisons de protection anti-corrosion, cette liaison doit être en acier inox.
AVERTISSEMENT !
Après une mise hors marche déclenchée par le limiteur de tem­pérature, il faut d'abord supprimer la cause de la panne. Une re­mise en marche manuelle est autorisée après seulement.
Le blocage de remise en marche doit être "mémorisé", c'est­à-dire qu'il doit rester actif même après une panne de courant
(en Europe, Directive 94/9/CE annexe II 1.5, EN 60079-17 Tab1,
B10).
Fonctionnement avec convertisseur de
fréquence
L'utilisation de convertisseurs de fréquence est seulement uti­lisée pour la régulation de la vitesse de rotation des pompes à courant triphasé d'exécution spéciale. Pour des raisons hydrau­liques, nous déconseillons l'utilisation en dessous de 30 Hz.
De manière générale, les pompes à courant alternatif ne sont pas appropriées.
AVIS ! Pour des raisons de nature physique, les pompes ne do­ivent pas fonctionner avec une fréquence supérieure à celle indiquée sur la plaque signalétique. Lorsque la fréquence aug­mente au-delà de la valeur indiquée sur la plaque signalétique, la puissance absorbée augmente et le moteur est surchargé.
Le type de moteur des pompes à courant triphasé d'exécution spéciale destinées à un service avec convertisseur de fré-
quence est identié par un "K" supplémentaire appliqué sur la che signalétique (par ex. D90-2/75 CK). De plus, l'extrémité du
câble de ces pompes est munie d'un autocollant sur lequel est indiqué qu'elles peuvent fonctionner avec un convertisseur de fréquence.
Les moteurs sont équipés de thermistors (PTC) permettant une protection du bobinage. Il ne doit pas être appliqué de ten-
sion supérieure à 2,5 volts aux bornes 40 et 41 de la protection du bobinage. Pour les pompes à protection antidéagrante, il
faut en plus un déclencheur de type de construction contrôlé et satisfaisant aux exigences de l'examen CE de type.
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INSTALLATION

La pompe doit être installée conformément aux exemples. Pour les installations devant satisfaire à la norme DIN EN
12056-4, la conduite de refoulement doit être menée en boucle
au-dessus du niveau de retenue déterminé localement et elle doit être munie d'un clapet anti-retour.
La vitesse d'écoulement minimum de 0,7 m/s dans la conduite doit être respectée.
AVERTISSEMENT !
Conformément aux lois et règlements concernant la protec-
tion antidéagrante, les pompes ne doivent jamais tourner à
vide ou avec trop peu de liquide (aspiration bruyante). La pompe doit se déconnecter au plus tard dès que le niveau
d'eau a atteint le bord supérieur du carter de la pompe. Cette déconnexion doit se faire via un circuit à part (voir dessins). La marche à vide est autorisée exclusivement en dehors de la zone à risque d'explosion pour les travaux de maintenance et les réparations.
En cas de conduite de refoulement de grande longueur, il faut choisir une section de tube de taille plus grande pour éviter les pertes par frottement du tube.
Si nécessaire, percer un trou de 6 mm dans la conduite de re­foulement au-dessus du raccord de pression pour permettre une purge permanente du carter de la pompe.
AVIS ! Lorsque la pompe est défectueuse, une partie de l'huile de la chambre à huile peut s'écouler dans la matière à refouler.
Prévoir une possibilité de xation pour un engin de levage à hauteur susante au-dessus de l'ouverture du puits.
Exemple de montage avec pied stabilisateur
Montage : Munir la pompe submersible d'un raccord 90°côté
refoulement et la descendre ensuite dans le puits ou la fosse collectrice à l'aide d'une chaîne.
La saisie du niveau peut être effectuée au moyen de différents systèmes. Veuillez consulter les instructions d'utilisation cor­respondantes pour plus d'informations sur les particularités et les exigences.
Dimensions de la cuve
Installation individuelle avec pied stabilisateur : 40 x 40 cm Installation individuelle avec tuyau coulissant : 40 x 60 cm
Installation double : 60 x 60 cm
Exemple de montage avec tuyau coulissant
Montage : Cheviller fermement le pied d'assise à la plaque de
fond de la cuve collectrice puis monter les tubes de glisse­ment. Monter ensuite la conduite de refoulement, y compris la robinetterie nécessaire, telle que clapet anti-retour et vanne d'arrêt.
Pour terminer, placer la pompe avec la griffe d'accouplement sur le tube de glissement et la descendre à l'aide d'une chaîne
xée à la manille.

MAINTENANCE

L'entretien et le contrôle de ce produit doivent être effectués conformément à la norme EN 12056-4 et EN 60074-19. Pour ga­rantir une sécurité durable d‘exploitation de votre installation, nous recommandons de conclure un contrat de maintenance.
AVERTISSEMENT !
Avant tout travail : Couper la pompe et l'unité de commande du réseau et prendre les mesures nécessaires pour qu'elles ne puissent pas être remises sous tension par d'autres personnes.
AVERTISSEMENT !
Vérier si le câble d'alimentation ne présente aucun endom­magement mécanique et chimique. Les câbles endommagés ou pliés doivent être remplacés par le fabricant.
Les pompes à courant alternatif s’avèrent en général inappro­priées.
AVIS ! En cas d’utilisation d'une chaîne pour le levage de la pompe, veuillez observer les règlements nationaux respectifs de prévention des accidents. Il est nécessaire de faire con­trôler les appareils de levage de façon régulière par un expert conformément aux directives légales.
Contrôle de l'huile
La chambre à huile a une vis de fermeture en laiton qui assure l'étanchéité vers l'extérieur. Pour contrôler la garniture méca­nique d'étanchéité, laisser l'huile de la chambre à huile s'écou­ler, y compris le reste, et la récupérer dans un gobelet gradué.
• S'il y de l'eau dans l'huile (aspect laiteux de l'huile), il faut en faire la vidange. Contrôler de nouveau au bout de 300 heures
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de service, et au plus tard au bout de 6 mois !
• S'il y a toutefois de l'eau et des impuretés dans l'huile, il faut non seulement faire la vidange d'huile, mais remplacer éga­lement la garniture mécanique d'étanchéité.
Pour le contrôle de la chambre à huile, il est également possible de remplacer ultérieurement la vis en laiton de la chambre à huile par l'électrode de notre appareil de contrôle d'étanchéité "DKG-Ex".
Vidange d'huile
Procéder à une première vidange d'huile au bout de 300 heures de service et aux autres vidanges respectivement au bout de 1000 heures de service, ceci pour maintenir la sécurité de fonctionnement.
Si le nombre d'heures de service est inférieur à ces données, la vidange d'huile doit être faite au moins une fois par an.
Si les eaux usées pompées contiennent des impuretés for­tement abrasives, la fréquence des vidanges d'huile doit être raccourcie en conséquence.
Utiliser de l'huile minérale hydraulique HLP avec une classe de
viscosité 22 à 46, telle qu'Esso Nuto ou Mobil DTE 22, DTE 24,
DTE 25 pour la vidange de l'huile de la chambre à huile. La quantité de remplissage est de 390 cm³. AVIS ! Remplir seulement la quantité d'huile indiquée dans la
chambre à huile. Un trop-plein risque de détruire la pompe.
PETITE AIDE AU DÉPANNAGE
La pompe ne tourne pas
• Contrôler la tension de réseau (ne pas utiliser de pointe de contrôle)
• Fusible défectueux = éventuellement pas assez puissant (cf. Branchement électrique)
• Câble d'alimentation endommagé = réparation uniquement par le fabricant
La pompe tourne, mais ne refoule pas
Vider la conduite de refoulement ou le exible pour que le clapet anti-retour puisse s'ouvrir et l'air s'échapper du carter de la pompe.
Rotor bloqué
Des matières solides et breuses se sont déposées dans le carter de la pompe = nettoyer
Débit réduit
• Carter de la pompe colmaté = nettoyer
• Rotor usé = remplacer
• Mauvais sens de rotation en cas de courant triphasé = faire inverser 2 phases du câble d'alimentation par un électricien spécialisé
Nettoyage
Pour nettoyer le rotor, lorsque celui-ci est bloqué ou colmaté, dévisser les boulons à six pans creux situés sur la face infé­rieure de la pompe, enlever les pieds stabilisateurs éventuels et retirer le couvercle du carter de la pompe. Le rotor peut alors être nettoyé.
ATTENTION !
Les rotors usés peuvent avoir des bords tranchants. Les couples de serrage MA à appliquer pour la matière des vis
A2 est pour M 6: 8 Nm.
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NEDERLANDS

U hebt een product van Pentair Jung Pumpen gekocht en daarmee kwaliteit en vermogen aangeschaft. Zorg dat dit
vermogen tot zn recht komt door een installatie volgens de voorschriften, zodat ons product zn taak tot volle tev-
redenheid kan uitvoeren. Denk eraan dat schade als gevolg
van oneigenlk gebruik van invloed kan zn op de garantie.
Neem daarom de instructies in de gebruikshandleiding in acht!
Dit toestel kan door kinderen van 8 jaar en ouder alsook door personen met verminderde fysische, sensorische of menta­le vaardigheden of gebrek aan ervaring en kennis gebruikt
worden, wanneer hierop toegezien wordt of indien z onder­richt werden over het veilige gebruik van het toestel en z de
hieruit resulterende gevaren verstaan. Kinderen mogen niet met het toestel spelen. Reiniging en gebruiksonderhoud mo­gen niet door kinderen zonder toezicht uitgevoerd worden.
Schadepreventie b uitval
Zoals elk ander elektrisch apparaat kan ook dit product door ont­brekende netspanning of een technisch mankement uitvallen.
Als u door het uitvallen van het product schade (met inbegrip
van gevolgschade) kunt oplopen, moet u in het bzonder de
volgende voorzorgsmaatregelen treffen:
Installatie van een waterpeilafhankelk (onder bepaalde omstandigheden ook ktriciteitsnetonafhankelk) alarmsys­teem, zodat het alarm nog vóór het optreden van de schade kan worden waargenomen.
• Controle van het gebruikte verzamelreservoir/de schacht
tot aan de bovenrand op lekkage voorafgaande aan -uiterlk echter tdens- de installatie of ingebruikname van het pro-
duct.
• Installatie van terugstuwbeveiligingen voor afwateringsob- jecten die na uitval van het product door vrkomend afval­water beschadigd kunnen raken.
• Installatie van een ander product dat het uitvallen van het
product kan opvangen (bv. een dubbel systeem).
• Installatie van een noodstroomaggregaat.
Aangezien deze voorzorgsmaatregelen ertoe dienen om ge­volgschade te voorkomen of tot een minimum te beperken als
het product uitvalt, moeten ze als richtln van de fabrikant ­analoog aan de normatieve specicaties van DIN EN als stand van de techniek - verplicht in acht worden genomen b het
gebruik van het product (OLG Frankfurt/Main, Az. (reg.nr.): 2 U 205/11, 15.06.2012).

VEILIGHEIDSTIPS

Deze handleiding bevat basisinformatie die b installatie, be­diening en onderhoud in acht moet worden genomen. Het is belangrk ervoor te zorgen dat deze handleiding voorafgaan­de aan de installatie en ingebruikname door de monteur en
het verantwoordelke personeel/eigenaar wordt gelezen. De handleiding moet steeds beschikbaar zn op de plaats waar de
pomp of de installatie zich bevindt. B het niet opvolgen van de veiligheidsinstructies kan de aan-
spraak op schadervergoeding vervallen.
In deze handleiding zn de veiligheidsinstructie extra aange­geven met symbolen. Het niet opvolgen kan tot gevaarlke si-
tuaties leiden.
Algemeen gevaar voor personen
Waarschuwing voor elektrische spanning
LET OP! Gevaar voor machine en functioneren
Personeelskwalicatie
Het personeel voor bediening, onderhoud, inspectie en monta-
ge moet gekwaliceerd zn voor dit werk en zichzelf door een
grondige bestudering van de handleiding voldoende geïnfor-
meerd. Verantwoordelkheidsgebied, competentie en toezicht
op het personeel moeten goed geregeld door de eigenaar. Als het personeel niet over de nodige kennis beschikt, dan moet het worden opgeleid en geïnstrueerd.
Veilig werken
De veiligheidsinstructies in deze gebruikshandleiding, de be­staande nationale regelgeving voor de preventie van onge­vallen, evenals interne arbeids-, gebruiks- en veiligheidsvoor­schriften moeten in acht worden genomen.
Veiligheidsinstructies voor de gebruiker/eigenaar
Er moet worden voldaan aan wettelke eisen, lokale regelge­ving en veiligheidseisen.
Risico's door elektrische energie moeten worden uitgesloten.
Gemorste gevaarlke afvoerproducten (bv. explosief, giftig, heet) moet zodanig worden verwderd dat er geen gevaar op­treedt voor mens en milieu. De wettelke bepalingen moeten in
acht worden genomen.
Veiligheidsinstructies voor montage, inspectie en onder­houdswerkzaamheden
In principe moeten werkzaamheden aan de machine alleen wor-
den uitgevoerd b stilstand. Pompen of aggregaten die stoffen afvoeren die gevaarlk zn voor de gezondheid, moeten worden
ontsmet.
Onmiddellk na de voltooiing van de werkzaamheden moeten
alle veiligheids- en beschermingsvoorzieningen weer worden geïnstalleerd of in werking gezet. Hun functioneren moet voor­afgaande aan de ingebruikname worden gecontroleerd con­form de geldende regels en voorschriften.
Eigenmachtige modicaties en vervaardiging van onderdelen
Wziging of aanpassing van de machine is alleen toegestaan na
overleg met de fabrikant. Originele reserveonderdelen en ac-
cessoires door de fabrikant zn er voor de veiligheid. Het ge­bruik van andere onderdelen kan de aansprakelkheid voor de
gevolgen daarvan teniet doen.
Oneigenlk gebruik
De betrouwbaarheid van de geleverde machine wordt alleen
gegarandeerd b juist gebruik. De aangegeven grenswaarden
in het hoofdstuk "Technische gegevens" mogen in geen enkel geval worden overschreden.
Aanwzingen voor het voorkomen van ongevallen
Voorafgaande aan montage- of onderhoudswerkzaamheden
zet u de werkruimte af en controleert u het hstoestel op on­berispelke werking.
Werk nooit alleen en gebruik een helm, een veiligheidsbril en veiligheidsschoenen en indien nodig een geschikt veiligheids­harnas.
Voordat u gaat lassen of elektrische apparatuur gaat gebrui­ken, moet u controleren of er geen explosiegevaar bestaat.
Wanneer mensen in afvalwaterinstallaties werken, moeten z
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worden ingeënt tegen mogelk daar aanwezige ziektekiemen.
Let vanwege uw gezondheid ook heel goed op de hygiëne. Zorg ervoor dat er geen giftige gassen in de werkruimte aan-
wezig zn.
Neem de regels van de arbeidsinspectie in acht en zorg dat er eerste-hulpmateriaal beschikbaar is.
In sommige gevallen kunnen pompen en het af te voeren mate-
riaal heet zn, dan bestaat er kans op verbranding. Voor installatie in explosiegevaarlke gedeeltes zn bzondere
voorschriften van toepassing!

GEBRUIK

Explosieveilige dompelmotorpompen van de serie US zn ge­schikt voor het transport van vezelhoudend of sterk vervuild afvalwater zonder stenen uit verzamelschachten en andere
explosiegevaarlke ruimten. B gebruik moeten de respectievelke nationale wetgevingen,
voorschriften, alsook plaatselke bepalingen aangehouden
worden, zoals bv.
• Opstellen van laagspanningsinstallaties (bv. in Duitsland VDE
0100)
• Veiligheid en arbeidsmiddelen (bv. in Duitsland BetrSichV en BGR 500)
• Veiligheid in afvalwatertechnische installaties (bv. in Duits-
land GUV-VC5, GUV-R104, GUV-R126)
• Elektrische installaties en bedrfsmiddelen (bv. in Duitsland GUV-VA2)
• Explosiebeveiliging EN 60079-0, EN 60079-1 en EN 1127-1:
2011.
B afwkende gebruiksvoorwaarden in explosiegevaarlke be­reiken, vraag de plaatselke bevoegde instanties. In Duitsland zn dit bv. Gewerbeaufsicht, TÜV, Bauamt of Berufsgenossen-
schaft. In de wetgeving over bescherming van veiligheid en gezond-
heid b het inzetten van bedrfsmiddelen en het gebruik ervan b de arbeid, over veiligheid b het bedrf van te monitoren
installaties en over de organisatie van operationele veiligheid,
artikel 1 bedrfsveiligheidsvoorschrft (BetrSichV) zn con­structie en bedf van deze installatie geregeld.
Afmetingen [mm]

ELEKTRISCHE AANSLUITING

Door het gebruik van onze sturingen heeft u de zekerheid dat
de vereisten uit het EU-typeonderzoek vervuld zn.
LET OP! Enkel een begaafd elektricien mag aan pomp of stu­ring elektrische werkzaamheden uitvoeren.
De respectievelk geldende normen (bv. EN), landspecieke
voorschriften (bv. VDE) alsook de voorschriften van de plaat-
selke stroomvoorzieningsmaatschapp moeten nageleefd
worden. LET OP! Stroomnetstekker nooit in water leggen! Eventueel
indringend water kan tot storingen leiden.
Schakeling voor wisselstroompompen (24089)
Bedrfsmodi
b 40° C transportmediumtemperatuur: Motor ondergedompeld: Continue bedrf (S1)
Motor boven: Korte bedrfsduurmodus S2; zie techn. gege-
vens
Motor boven: Uitzetbedrf S3; zie techn. gegevens B droge opslag is de dompelpomp tot -20º C vorstveilig. Inge-
bouwd mag z in het water echter niet bevriezen.
Transport
De pomp moet fundamenteel aan de draaggreep en niet aan de toevoerleidingskabel opgetild worden! Het laten zakken van de pomp in diepere schachten of groeven mag uitsluitend met touw of ketting gebeuren.
Wisselstroompompen US...Ex mag zonder sturing niet ge­werkt worden.
De pompen in wisselstroomuitvoering zn door 2 wikkelings­thermostaten en een motorbeveiliging in de sturing AD 4 XE
of AD 8 XE beveiligd. De beide bedrfscondensatoren in de sturing moeten overeenstemmen met de metingen die in het
typeonderzoek beschreven zn:
Capaciteit 8 µF resp. 20 µF Tolerantie ± 10%
Bedrfsspannning 400 V Bedrfsmodus DB
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Schakeling voor lage spanning (23291)
Schakeling voor hoge spanning (23290)
Draairichting
Geldt uitsluitend voor draaistroompompen. Voor de inbouw moet de draairichting gecontroleerd worden! B juiste draai­richting gebeurt de opstartdruk in tegengestelde richting van
de draairichtingspl op de motorbehuizing. Luidruchtige be­drfsgeluiden of te gering pompvermogen van de reeds inge­bouwde pomp duiden eveneens op verkeerde draairichting. B
verkeerde draairichting moeten 2 fazen van de toevoerleiding omgewisseld worden.
VOORZICHTIG!
De opstartdruk kan zeer krachtig gebeuren.
Wikkelingsthermostaten
LET OP! Bkoment b overstroomtrigger resp. motorbevei- ligingsschakelaar moeten in de motorwikkeling ingebouwde
thermostaten aangesloten worden. Deze zn voor 250 V / 1,2
A (cos phi 0,6) geschikt en aansluitmatig met 30 en 32 geken­merkt.
De thermostaten moeten zo aangesloten worden dat b het
bereiken van de drempeltemperatuur de motor via het stuurs­troomcircuit afgeschakeld wordt. Een automatisch opnieuw
inschakelen mag na afkoeling van de wikkeling niet mogelk zn.
Schakelingswzigingen moeten met gebruik van klemverbin­ders (X) tussen Coni-stekkerverbinding (Y) en inbouwmotor ge-
beuren. De nieuwe klemverbinding moet technisch correct tot stand gebracht worden.
Als backup-zekeringen voor de pomp mogen uitsluitend tra­ge zekeringen of automaten met C- of D-karakteristieken ge-
bruikt worden. Vereiste zekering b direct-start: 16 A.
De pomp moet door een overstroomtrigger beveiligd worden.
Instelling b direct-start = nominale stroom.
Wanneer de beveiligingsinstallatie triggert, moet voor het op­nieuw inschakelen de storingsoorzaak verholpen worden.
Potentiaalcompensatie
Volgens EN 60079-14 en EN 1127-1 moet in explosiegevaarlke bereiken b bedrfsmiddelen met beschermingsgeleiders in
het TN/TT-net een extra potentiaalcompensatie geïnstalleerd worden. Ex-pompen bezitten hiervoor een aansluitmogelk­heid aan de kabelinvoering. Dimensionering bv. in Duitsland
volgens VDE 0100 deel 540.
Volgens stellingname van de TÜV Nord van maart 2008 is voor betonnen en kunststof schachten van Pentair Jung Pumpen in
Ex-zone 1 en 2 geen extra potentiaalcompensatie noodzakelk.
Uitzondering: Wanneer elektrisch geleidende onderdelen, zo­als bv. een kabelbescherming uit gegolfde buis of een metalen persleiding van buiten naar de schachtaansluiting leiden. In deze gevallen moet een elektrisch geleidende verbinding met de behuizing van de pomp(en) gemaakt worden. Voor deze ver-
binding moet om corrosiebeschermingsredenen roestvrstaal
gebruikt worden.
WAARSCHUWING!
Na het afschakelen door de temperatuurbegrenzer moet eerst de storingsoorzaak verholpen worden. Pas dan mag manueel opnieuw ingeschakeld worden.
De blokkering tegen opnieuw inschakelen moet "nulspannings-
veilig" zn, d.w.z. ook na een spanningsuitval moet de blokke­ring behuden blven (in Europa Richtln 94/9/EG blage II 1.5,
EN 60079-17 tab1, B10).
Bedrf aan een frequentieomvormer
Frequentieomvormers mogen uitsluitend voor de toerentalre­geling van draaistroompompen in speciale uitvoering gebruikt
worden! Om hydraulische redenen raden w af om onder de 30
Hz te werken.
Wisselstroompompen zn in het algemeen ongeschikt.
LET OP! Om fysische redenen kan met pompen niet met een hogere frequentie dan op het typeplaatje aangegeven gewerkt worden. B een frequentieverhoging boven het typeplaatje sti­jgt de vermogensopname en wordt de motor overbelast.
B draaistroompompen in speciale uitvoering voor het fre­quentieomvormerbedrf is het motortype op het typeplaatje met een bkomende "K" gekenmerkt (bv. D90-2/75 CK). Bko-
mend hebben deze pompen aan het leidingsuiteinde een stic-
ker, die op de bedrfsmogelkheid met een frequentieomvor­mer wst.
De motoren zn met thermistoren (PTC) als wikkelingsbescher­ming uitgerust. Aan de klemmen 40 en 41 van de wikkelingsbe­scherming mag geen spanning > 2,5 Volt aangelegd worden! B explosiebeveiligde pompen is bovendien een typegetest vr-
gavetoestel vereist, dat rekening houdt met de EG-typetest.
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Boven de schachtopening moet op voldoende hoogte een be-
INBOUW
De pomp moet overeenkomstig de voorbeelden ingebouwd
worden. B installaties volgens EN 12056-4 moet de druklei­ding tot boven het plaatsselk vastgelegte terugstroomniveau
worden geleidet en met een terugslagklep beveiligd worden. De minimum stromingssnelheid van 0,7 m/s in de buisleiding
moet aangehouden worden.
WAARSCHUWING!
Volgens de wetgevingen en voorschriften voor explosiebeveili-
ging mogen deze pompen nooit droog lopen of in snurkbedrf
werken. De pomp moet uiterlk dan afschakelen, wanneer de water-
stand de bovenkant van de pompbehuizing bereikt (zie in­bouwvoorbeelden). Deze afschakeling moet via een separaat schakelcircuit gebeuren. Het droog lopen mag uitsluitend bui­ten het Ex-bereik voor onderhouds- en inspectiedoeleinden gebeuren.
B langere persleiding moet ter vermding van buiswrvings­verliezen een overeenkomstig grotere buisdiameter gekozen worden.
In geval van nood wordt voor een continue ontluchten van de pompbehuizing boven de afvoeraansluiting een 6-mm opening in de persleiding geboord.
LET OP! B een defecte pomp kan een deel van de oliekamer- vulling in het transportmedium terechtkomen.
vestigingsmogelkheid voor een heftoestel voorzien worden.
Inbouwvoorbeeld met standvoet
Montage: De dompelpomp wordt aan de drukzde van een
90º-aansluiting voorzien en dan met een ketting in de schacht of in de verzamelgroef geplaatst.
De niveaumeting kan via verschillende systemen gebeuren.
Bzonderheden en vereisten vindt u in de overeenkomstige
gebruikshandleiding.
Schachtafmetingen
Enkele installatie met standvoet: 40 x 40 cm Enkele installatie met geleidestang: 40 x 60 cm
Dubbele installatie: 60 x 60 cm
Inbouwvoorbeeld met geleidestang
Montage: De koppelingsvoet vast op de bodem van de verza-
melschacht vastpluggen en dan de geleidestangen monteren. Daarna de persleiding inclusief de vereiste armaturen zoals te­rugslagklep en afsluitschuif inbouwen.
Tenslotte de pomp met de aangeschroefde koppelingsklauwen op de geleidestang plaatsen en met een ketting, die aan scha­kels bevestigd wordt, laten zakken.

ONDERHOUD

Onderhoud en inspectie van dit product moet worden uitge­voerd volgens EN 12056-4 en EN 60079-19. Om een permanen­te operationele betrouwbaarheid van uw installatie te garan-
deren, raden w aan een onderhoudscontract te sluiten.
WAARSCHUWING!
Voor elke werkzaamheid: Pomp en sturing van het net scheiden en verzekeren dat deze door andere personen niet opnieuw on­der spanning kan gezet worden.
WAARSCHUWING!
De stroomkabel op mechanische en chemische beschadiging controleren. Beschadigde of geknikte stroomkabel moeten door de fabrikant worden vervangen.
LET OP! B gebruik van een ketting voor het optillen van de
pomp, volg de overeenkomstige nationale voorschriften ter voorkoming van ongevallen op. Heftoestellen moeten regel-
matig door een vakkundige volgens de wettelke voorschriften
gecontroleerd worden.
Olecontrole
De oliekamer is door een messing schroef naar buiten afge-
dicht. Voor controle van de glringdichting wordt de olie van de
oliekamer inclusief de resterende hoeveelheid afgelaten en in een zuivere meetbeker opgevangen.
• Is de olie met water doordrongen (melkachtig), moet een
oliewissel gedaan worden. Na nogmaals 300 bedrfsuren,
max. echter na 6 maanden, opnieuw controleren!
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• Is de olie echter met water en vuil doordrongen, moet naast
de olie ook de glringdichting vervangen worden.
Ter controle van de oliekamer kan, ook op een later tdstip, de
elektrode van onze afdichtingscontrole "DKG-Ex" in plaats van de messing schroef gemonteerd worden.
Oliewissel
Voor het behouden van de werkingszekerhed moeten een eer­ste oliewissel na 300 en verdere oliewissels na telkens 1000
bedrfsuren uitgevoerd worden. B geringere bedrfsuren moet echter minstens eenmaal per
jaar een oliewissel uitgevoerd worden. Wordt afvalwater met sterk abrasieve bmengsels getranspor-
teerd moeten de oliewissels in overeenkomstig kortere inter­vallen voorzien worden.
Voor de wissel van de oliekamervulling moet hydraulisch-mi-
nerale olie HLP van viscositeitsklasse 22 tot 46 gebruikt wor­den, bv. Esso Nuto of Mobil DTE 22, DTE 24, DTE 25.
De vulhoeveelheid bedraagt 390 cm³. Let op! De oliekamer mag uitsluitend met de aangegeven olie-
hoeveelheid gevuld worden. Een overvullen leidt tot vernieling van de pomp.
Reiniging
Voor de reiniging van het loopwiel b blokkering of verstopping worden de binnenzeskantschroeven aan de onderzde van de pomp uitgedraaid, de eventueel voorhanden znde standvoe-
ten afgenomen en het deksel uit de pompbehuizing getrokken. Nu kan het loopwiel gereinigd worden.
KLEINE HULP B STORINGEN
Pomp werkt niet
• Netspanning controleren (geen testpin gebruiken)
• Zekering defect = eventueel te zwak (zie elektrische aanslui- ting)
• Nettoevoerleiding beschadigd = hersteling uitsluitend door de fabrikant
Pomp loopt, doch transporteert niet
• Persleiding resp. slang leegmaken zodat de terugslagklep opent en de lucht uit de pompbehuizing kan ontsnappen
Loopwiel geblokkeerd
• Vast materiaal en vezelmateriaal hebben zich in de pompbe- huizing vastgezet = reinigen
Verminderde capaciteit
• Pompbehuizing verstopt = reinigen
• Loopwiel versleten = vervangen
Verkeerde draairichting b draaistroom = 2 fazen van de toe- voerleiding door een elektricien laten omwisselen
VOORZICHTIG!
Versleten loopwielen kunnen scherpe kanten hebben.
Het aantrekmoment MA voor schroefmateriaal A2 bedraagt voor M6: 8 Nm.
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Avete acquistato un prodotto Pentair Jung Pumpen di eleva­te prestazioni e qualità. Eseguire un'installazione conforme alle istruzioni operative per garantire che il nostro prodotto rispecchi pienamente le aspettative dell'acquisto. I dan­ni causati da un uso non conforme invalidano la garanzia. Osservare quindi le indicazioni delle istruzioni di funziona­mento!
Il presente apparecchio può essere utilizzato da bambini a partire da 8 anni e da persone con disabilità siche, sen­soriali o mentali o carenza di esperienza e conoscenze, se sottoposti alla supervisione o sono state istruite sull'uso dell'apparecchio e ne hanno compreso i pericoli risultanti. Ai bambini non è consentito giocare con l'apparecchio. La pu­lizia e la manutenzione dell'utente non può essere eseguita da bambini senza supervisione.
Prevenzione dei danni in caso di guasto
Come ogni altro apparecchio elettronico, anche questo prodot­to subisce la tensione di rete errata o altri difetti tecnici.
Qualora il malfunzionamento del prodotto possa causare un danno (anche indiretto), è necessario mettere in atto partico­lari misure preventive in base alle proprie valutazioni:
• Installazione di un sistema di allarme legato al livello dell’acqua (a seconda delle condizioni anche indipendente
dalla rete) in modo che l’allarme si attivi prima del vericarsi
di un danno.
Verica della tenuta del serbatoio di raccolta / pozzetto no al bordo superiore prima - o al più tardi durante - il montag­gio e/o la messa in funzione del prodotto.
• Installazione di protezioni dal ristagno per gli elementi di scarico nei quali può vericarsi un danno dovuto alla fuorius­cita di acqua di scarico dopo un malfunzionamento.
• Installazione di un ulteriore prodotto, che possa compensa- re il malfunzionamento del prodotto (es. impianto doppio).
• Installazione di un apparecchio di corrente d’emergenza
Dato che queste misure preventive servono ad evitare e/o ri­durre al minimo i danni indiretti in caso di malfunzionamento del prodotto, devono essere obbligatoriamente rispettate come istruzioni del produttore durante l’utilizzo del prodotto, in maniera analoga alle indicazioni normative della norma DIN EN come stato della tecnica (OLG Frankfurt/Main, Az.: 2 U 205/11,
15.06.2012).

INDICAZIONI DI SICUREZZA

Le presenti istruzioni di funzionamento contengono infor­mazioni di base da rispettare in fase di installazione, funzio­namento e manutenzione. È importante che le istruzioni di funzionamento vengano lette dall’installatore e dal personale specializzato/gestore prima del montaggio e della messa in funzione. Le istruzioni devono essere sempre disponibili sul luogo di impiego della pompa e dell’impianto.
Il non rispetto delle indicazioni di sicurezza può causare la per­dita di eventuali diritti di risarcimento danni.
Nelle presenti istruzioni di funzionamento le indicazioni di sicurezza sono contrassegnate con determinati simboli. L’inosservanza può essere pericolosa.
Pericolo generico per le persone
Pericolo tensione elettrica
Avviso! Pericolo per macchinari e funzionamento
Qualicazione del personale
Il personale per l’uso, la manutenzione, l’ispezione e il mon-
taggio deve presentare un livello di qualica conforme e deve
essersi informato studiando esaustivamente le istruzioni di funzionamento. Le aree di responsabilità, competenza e il monitoraggio del personale devono essere regolamentate in modo preciso dal gestore. Se il personale non dispone del giusto grado di conoscenze richieste, è necessario provvedere all’istruzione e alla formazione dello stesso.
Operazioni in consapevolezza della sicurezza
Rispettare le indicazioni di sicurezza presenti nelle istruzioni di funzionamento, le normative in vigore a livello nazionale sulla prevenzione degli infortuni, nonché eventuali normative sul la­voro, funzionamento e sulla sicurezza.
Indicazioni di sicurezza per il gestore/utente
Le disposizioni in vigore, le normative locali e le disposizioni in materia di sicurezza devono essere rispettate.
Eliminare i pericoli dovuti all’energia elettrica. Le perdite di liquidi pompati pericolosi (ad es. liquidi esplosivi,
velenosi, bollenti) devono essere gestite in modo che non co­stituiscano un pericolo per le persone o per l’ambiente. Osser­vare le norme in vigore.
Indicazioni di sicurezza per le operazioni di montaggio, ispezione e manutenzione
In linea di principio si devono eseguire operazioni solo a mac­china spenta. Le pompe o i gruppi che pompano sostanze peri­colose per la salute devono essere decontaminati.
Subito dopo il termine delle operazioni si devono reinstallare e rimettere in funzione tutti i dispositivi di sicurezza e prote-
zione. La loro ecienza deve essere controllata prima della
rimessa in esercizio, in ottemperanza alle attuali norme e dis­posizioni in materia.
Modiche autonome e produzione dei pezzi di ricambio
Le modiche alla macchina sono consentite solo in accordo
con il produttore. I pezzi di ricambio originali e gli accessori au­torizzati dal produttore garantiscono la sicurezza. L’uso di altri pezzi può invalidare la responsabilità per le conseguenze che ne dovessero derivare.
Modalità di funzionamento non consentite
La sicurezza di funzionamento della macchina acquistata è garantita solo da un utilizzo conforme alle disposizioni. I valo-
ri limite indicati nel capitolo “Speciche tecniche” non devono
essere superati in nessun caso.
Indicazioni per la prevenzione degli incidenti
Prima di eseguire operazioni di montaggio o manutenzione, bl-
occare l’area di lavoro e vericare che il sollevatore funzioni in
modo irreprensibile. Non eseguire mai lavori da soli; utilizzare sempre casco e oc-
chiali di protezione e scarpe di sicurezza, nonché, se necessa­rio, imbracatura di sicurezza idonea.
Prima di eseguire saldature o utilizzare dispositivi elettrici, controllare che non ci siano pericoli di esplosione.
Se nell’impianto per acque cariche lavorano persone, queste de-
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vono essere vaccinate contro eventuali agenti patogeni presen­ti nell’area di lavoro. Prestare attenzione alla pulizia e alla salute.
Accertarsi che nell’area di lavoro non siano presenti gas velenosi. Osservare le normative sulla sicurezza del lavoro e tenere a
disposizione il kit di primo soccorso. In alcuni casi la pompa e il mezzo potrebbero essere incande-
scenti, pericolo di ustioni. Per il montaggio in aree a rischio di esplosione sono valide
speciche normative.
USO
Le pompe sommerse antideagranti della serie US sono in­dicate per il pompaggio di acque di scarico contenenti bre
o altamente inquinate senza pietre da pozzi di raccolta e altri ambienti a pericolo d'esplosione.
Per l'uso delle pompe si devono rispettare le relative leggi, nor­mative nazionali e le direttive locali, ad es.
• Costruzione di impianti a elettrici (ad es. in Germania VDE 0100)
• Sicurezza e attrezzature di lavoro (ad es. in Germania BetrSichV e BGR 500)
Sicurezza negli impianti di trattamento delle acque reue
(ad es. in Germania GUV-VC5, GUV-R104, GUV-R126)
• Impianti elettrici e mezzi di produzione
(ad es. in Germania GUV-VA2)
Antideagrazione EN 60079-0, EN 60079-1 e EN 1127-1.
In caso di differenti condizioni d'uso in aree a perico­lo d'esplosione rivolgersi alle autorità locali competenti. In Germania rivolgersi ad es. all'ispettorato del lavoro, al TÜV,
all'ucio edile o alle associazioni di categoria.
Nell'ordinanza sulla sicurezza e la tutela della salute in fase di predisposizione dei mezzi operativi e del relativo uso, sulla si­curezza durante il funzionamento di impianti che necessitano di monitoraggio e sull'organizzazione della tutela sul luogo di lavoro, articolo 1 dell'ordinanza sulla sicurezza operativa (Betr­SichV) sono regolamentati la realizzazione e il funzionamento dei presenti impianti.
Misure [mm]

COLLEGAMENTO ELETTRICO

Mediante l'uso dei nostri comandi si ha la certezza della confor-
mità ai requisiti dell'attestato di certicazione EU.
AVVISO! Solo un elettricista esperto può eseguire interventi elettrici alla pompa o al comando.
Rispettare le norme valide (ad es. EN), le direttive nazionali (ad es. VDE) e le normative delle compagnie di fornitura elettrica locali.
AVVISO! Non immergere mai in acqua le estremità dei cavi! L'eventuale penetrazione dell'acqua può causare guasti.
Circuito per pompe a corrente alternata monofase (24089)
Modalità di funzionamento
Temperatura del liquido pompato: 40° C
Motore sommerso: Funzionamento continuo S1 motore emerso: Funzionamento breve S2; v. dati tecnici motore emerso: Funzionamento alternato S3; v. dati tecnici
Durante la conservazione all'asciutto la pompa sommersa è
protetta dal congelamento no a -20° C. La pompa installata
non deve tuttavia gelare nell'acqua.
Trasporto
La pompa deve essere sollevata dalla maniglia di trasporto e non dal cavo di alimentazione! L'installazione della pompa in pozzi più profondi o in fosse deve essere eseguita solo con cor­de o catene.
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Pompe a corrente alternata US...Ex non possono essere mes­se in funzione senza comando.
Le pompe in versione a corrente alternata sono protette da 2 termostati di avvolgimento e un salvamotore nel comando AD 4 XE o AD 8 XE. Entrambi i condensatori di esercizio nel comando devono essere conformi alle dimensioni descritte
nell'attestato di certicazione:
Capacità 8 µF e 20 µF Tolleranza ± 10%
Tensione d'esercizio 400 V Modalità di funzionamento DB
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Circuito per bassa tensione (23291)
Circuito per alta tensione (23290)
Le modiche al circuito devono essere eseguite utilizzando connettori a compressione (X) tra la spina Coni (Y) e il motore
incorporato. Il nuovo connettore a compressione deve essere creato a regola d'arte.
Come prefusibili per la pompa si devono utilizzare solo fusibili inerti o dispositivi automatici di tipo C o D. Fusibile necessario per l'avvio diretto: 16 A.
La pompa deve essere protetta mediante sganciatore di sovra­corrente. Impostazione per l'avvio diretto = corrente nominale.
Se il dispositivo di protezione è scattato, prima della riattivazi­one si deve risolvere la causa del guasto.
Compensazione del potenziale
Secondo la EN 60079-14 e EN 1127-1 nelle aree a pericolo
d'esplosione in presenza di mezzi operativi con conduttori di protezione nella rete TN/TT si deve installare una compensazi­one del potenziale aggiuntiva. Le pompe Ex sono dotate di pos­sibilità di collegamento all'ingresso cavo. Dimensionamento ad
es. in Germania secondo VDE 0100 parte 540.
Secondo il parere di TÜV Nord del Marzo 2008 per i pozzi in ce­mento e plastica di Pentair Jung Pumpen nella zona Ex 1 e 2 non è necessario un'ulteriore compensazione del potenziale.
Eccezione: se si installano pezzi conduttivi, ad es. un pro­teggicavo di guaina per tubi o un tubo di mandata metallico dall’esterno del collegamento del pozzetto. In questo caso si deve generare un collegamento elettrico conduttivo con l’alloggiamento della pompa. Per motivi di corrosione nel colle­gamento si deve utilizzare acciaio inossidabile.
Direzione di rotazione
Vale solo per le pompe a corrente trifase. Prima dell'installazione
vericare la direzione di rotazione! In caso di direzione di rotazi­one corretta, il contraccolpo di avvio si verica in senso oppos-
to alla freccia della direzione di rotazione sull'alloggiamento del motore. Una forte rumorosità di funzionamento o basse pres-
tazioni della pompa già installata indicano un'errata direzione di rotazione. In caso di errata direzione di rotazione si devono invertire le 2 fasi della linea di alimentazione.
ATTENZIONE!
Il contraccolpo di avvio può vericarsi con una forza elevata.
Termostati di avvolgimento
AVVISO! Oltre ad uno sganciatore di sovracorrente o un salvamotore si devono collegare i termostati installati nell'avvolgimento del motore. Essi sono indicati per 250 V / 1,2 A (cos phi 0,6) e contrassegnati con 30 e 32 per il collegamento.
I termostati devono essere collegati in modo che al raggiungi­mento della temperatura di risposta il motore si spenga me­diante il circuito della corrente di controllo. Non deve essere possibile una riattivazione automatica dopo il raffreddamento dell'avvolgimento.
AVVERTENZA!
Dopo la disattivazione mediante limitatore di temperatura si deve prima risolvere la causa del guasto. Solo allora sarà possi­bile riattivare manualmente.
Il blocco di riattivazione deve essere "protetto da tensio­ne zero", vale a dire il blocco deve restare attivo anche dopo un'interruzione dell'alimentazione (come da Direttiva Europea
94/9/CE Allegato II 1.5, EN 60079-17 Tab1, B10).
Funzionamento con convertitore di frequenza
I convertitori di frequenza possono essere impiegati solo per la regolazione della velocità delle pompe a corrente trifase in versione speciale! Per motivi idraulici si sconsiglia il funziona­mento al di sotto dei 30 Hz.
Le pompe a corrente alternata non sono solitamente adegu­ate.
AVVISO! Per motivi sici, le pompe non possono essere messe
in funzione ad una frequenza superiore a quella sulla targhetta
identicativa. In caso di aumento della frequenza oltre il valore della targhetta identicativa, il consumo di energia aumenta e
il motore viene sovraccaricato.
In caso di pompe a corrente trifase in versione speciale per il funzionamento con convertitore di frequenza, il tipo di motore
sulla targhetta identicativa è contrassegnato con un'ulteriore
"K" (ad es. D90-2/75 CK). Inoltre queste pompe presentano un adesivo all'estremità della linea, sul quale è indicata la possibi­lità di funzionamento con convertitore di frequenza.
I motori sono dotati di conduttori a freddo (PTC) come protezi­one di avvolgimento. Ai morsetti 40 e 41 della protezione di av­volgimento non deve essere presente una tensione > 2,5 Volt!
In caso di pompe antideagranti è necessario un dispositivo sganciatore certicato che osservi i requisiti dell'attestato di certicazione CE.

INSTALLAZIONE

La pompa deve essere installata secondo il corrispondente es-
empio. Per installazioni secondo la norma DIN EN 12056-4, la
linea di mandata deve essere installata come curva sui livelli di ristagno stabiliti in loco e protetta con una valvola di non ritor­no integrata.
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La velocità di portata minima di 0,7 m/s nella condotta deve essere rispettata.
AVVERTENZA!
Secondo le leggi e le normative sull'antideagrazione le pompe
non devono mai funzionare a secco o con risucchio. La pompa deve essere disattivata al più tardi quando il livel-
lo d'acqua ha raggiunto il bordo superiore dell'alloggiamento pompa (vedi disegni). Questa disattivazione deve avvenire me­diante circuito di commutazione separato. Il funzionamento a
secco può avvenire esclusivamente al di fuori dell'area Ex ai ni
di manutenzione e ispezione. In caso di linea di mandata più lunga si deve scegliere una sezi-
one di condotta più grande al ne di evitare perdite di frizione.
Se necessario si deve eseguire un foro di 6 mm nella linea di mandata al di sopra del bocchettone di mandata per far sata­re l'alloggiamento della pompa.
AVVISO! In caso di pompa difettosa una parte del rabbocco della camera d'olio può riversarsi nel mezzo di pompaggio.
Misure pozzetto
Impianto singolo con supporto: 40x40 cm Impianto singolo con tubo scorrevole: 40 x 60 cm
Impianto doppio: 60 x 60 cm
Esempio di installazione
Esempio di installazione
Montaggio: La pompa sommersa viene dotata dal lato di
mandata di un collegamento a 90° e può essere installata nel
pozzetto o nella fossa di raccolta con una catena. Il rilevamento del livello può avvenire mediante diversi sistemi.
Per le caratteristiche e i requisiti consultare le rispettive istru­zioni per l'uso.
Montaggio: Ancorare il piede di accoppiamento saldamente al suolo del pozzo di raccolta e quindi montare le guide. Collegare quindi il tubo di mandata con le dotazioni necessarie, valvole di ritorno e valvola a saracinesca.
In ne posizionare la pompa con il dente d’innesto avvitato sul­le guide e calarla con una catena ssata alla maniglia.
Sull’apertura del pozzo si deve predisporre ad altezza sucien­te un sistema di ssaggio per un apparecchio di sollevamento.

MANUTENZIONE

La manutenzione e l'ispezione di questo prodotto deve essere
eseguita in conformità alla norma EN 12056-4 e EN 60079-19. Al ne di garantire una sicurezza di funzionamento permanen-
te, consigliamo di stipulare un contratto di manutenzione.
AVVERTENZA!
Prima di ogni intervento: Staccare la pompa e il comando dalla rete elettrica e accertarsi che non possano essere messi nuova­mente sotto tensione da altre persone.
AVVERTENZA!
Vericare la presenza di danni chimici e meccanici alla linea di
alimentazione elettrica. I cavi danneggiati o piegati devono es­sere sostituiti dal produttore.
AVVISO! In caso di utilizzo di una catena per il sollevamento della pompa, rispettare le normative nazionali in materia di prevenzione degli infortuni. I mezzi di sollevamento devono essere controllati regolarmente da un perito secondo le nor­mative vigenti.
Controllo dell'olio
La camera dell'olio è isolata dall'esterno mediante una vite di ottone. Per controllare l'anello di tenuta, la quantità residua di olio della camera dell'olio viene scaricata e raccolta in un mi­surino pulito.
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• Se l'olio presenta acqua in eccesso (latteo), è necessario so- stituire l'olio. Controllare nuovamente dopo altre 300 ore di funzionamento, tuttavia max. dopo 6 mesi!
• Se l'olio è colmo di acqua e altre sostanze estranee, oltre all'olio si deve sostituire anche l'anello di tenuta.
Per monitorare la camera dell'olio è possibile anche montare successivamente l'elettrodo del nostro apparecchio di con­trollo della tenuta "DKG-Ex" al posto della vite di ottone della camera dell'olio.
Cambio dell'olio
Al ne di preservare la sicurezza di funzionamento è necessa­rio eseguire un cambio di olio dopo 300 ore di funzionamento e un altro cambio di olio dopo altre 1000 ore di funzionamento.
In caso di scarso numero di ore di funzionamento il cambio di olio si deve eseguire almeno una volta l'anno.
Se l'acqua di scarico viene pompata con misture fortemente abrasive, il cambio di olio deve essere eseguito ad intervalli più brevi.
Per il cambio di olio si deve utilizzare un olio minerale idraulico
HLP della classe di viscosità da 22 a 46, ad es. Esso Nuto o Mo­bil DTE 22, DTE 24, DTE 25.
La quantità di rabbocco è di 390 cm³. ATTENZIONE! La camera dell'olio può essere rabboccata solo
con la quantità di olio indicata. Un sovraccarico può causare il guasto della pompa.
Pulizia
Per la pulizia della girante in caso di bloccaggio o intasamen­to si devono svitare le viti esagonali sul lato inferiore della pompa, rimuovere eventuali supporti presenti e il coperchio dall'alloggiamento pompa. Ora è possibile pulire la girante.
ATTENTIONE!
Le giranti usurate possono presentare bordi alati.
La coppia di serraggio MA per le viti A2 è per M 6: 8 Nm.
BREVE GUIDA IN CASO DI ANOMALIE
La pompa non funziona
Vericare la tensione di alimentazione (non utilizzare barre di prova)
• Fusibile difettoso = eventualmente troppo debole (vedere collegamento elettrico)
• Linea di alimentazione danneggiata = riparazione solo ad opera del produttore
La pompa funziona, ma non pompa
Svuotare la linea di mandata e il tubo essibile anché la valvola di non ritorno si apra e l'aria possa essere scaricata dall'alloggiamento della pompa
Girante bloccato
I materiali solidi e brosi si sono consolidati nell'alloggia- mento della pompa = pulire
Prestazioni di pompaggio ridotte
• Alloggiamento pompa intasato = pulire
• Girante usurata = sostituire
• Direzione di rotazione errata per corrente trifase = far so- stituire 2 fasi della linea di alimentazione da un elettricista esperto
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Zakupili Państwo produkt Pentair Jung Pumpen, przez co również jakość i wydajność. Prosimy zapewnić sobie efektywność działania poprzez przepisowe zainstalowanie produktu, aby jego użytkownik był z niego w pełni zadowol­ony. Prosimy mieć na względzie, że w wyniku niewłaściwego obchodzenia się z produktem może dojść do utraty uprawnień gwarancyjnych.
Urządzenie to mogą używać dzieci od 8 roku życia oraz oso­by o upośledzeniu zycznym, sensorycznym lub umysłowym lub o nikłym doświadczeniu i wiedzy tylko wtedy, gdy będą to czynić pod nadzorem lub zostały poinstruowane o bezpie­cznym użytkowaniu urządzenia i zrozumieją zagrożenia od niego płynące. Zabrania się dzieciom bawić urządzeniem.
Czyszczenia i serwisowania eksploatacyjnego nie wolno
dokonywać dzieciom bez nadzoru.
Uniknięcie szkód przy awarii
Urządzenie to, tak jak każde urządzenie elektryczne może ulec uszkodzeniu na skutek podłączenia do niewłaściwego źródła prądu.
Jeżeli w wyniku awarii produktu może wystąpić uszkodzenie (także szkody następcze), powinni Państwo w szczególności podjąć następujące działania zapobiegawcze:
• montaż instalacji alarmowej zależnej od poziomu wody (w ra-
zie potrzeby niezależnej od sieci elektrycznej), aby możliwe było uruchomienie alarmu przed wystąpieniem szkody.
• sprawdzenie stosowanego zbiornika kolektorowego / studzi-
enki pod kątem szczelności do górnej krawędzi przed , jed­nak najpóźniej podczas montażu lub uruchomienia produktu.
• montaż zabezpieczeń przed cofką dla takich urządzeń ska-
nalizowanych, przy których w wyniku wypłynięcia ścieków po wystąpieniu awarii urządzenia może dojść do powstania
szkody.
montaż dodatkowego urządzenia, które może zapobiec
awarii produktu (np. układ dwupompowy).
• montaż agregatu prądotwórczego.
Ponieważ działania zapobiegawcze służą temu, aby uniknąć lub zminimalizować szkody następcze w razie awarii produktu, należy ich bezwzględnie przestrzegać podczas użytkowania
produktu jako wytycznych producenta, analogicznie do przepi­sów norm DIN EN jako stanu techniki (OLG Frankfurt nad Me­nem, Az.: 2 U 205/11, 15.06.2012).
INSTRUKCJE BEZPIECZEŃSTWA
Niniejsza instrukcja bezpieczeństwa zawiera podstawowe in­formacje, których należy przestrzegać podczas instalowania, eksploatacji i serwisowania. Ważnym jest, aby jeszcze przed rozruchem instrukcję tą przeczytali monterzy oraz pracowni­cy merytoryczni oraz sam użytkownik. Instrukcja powinna być przechowywana w dostępnym miejscu i na stałe przy samej in-
stalacji.
Nieprzestrzeganie instrukcji bezpieczeństwa może doprowa­dzić do utraty uprawnień gwarancyjnych i praw do roszczeń
odszkodowawczych.
W niniejszym opracowaniu instrukcje bezpieczeństwa znako­wane są w sposób szczególny. Ich ignorowanie może powodo­wać wystąpienie zagrożenia.
Ogólne zagrożenie dla osób
Ostrzeżenie przed napięciem elek trycznym
Notykacja! Zagrożenie dla maszyny i jej działania
Kwalikacje personelu
Personel obsługi, serwisu, inspekcji i montażu powinien wyka­zywać się odpowiednimi kwalikacjami i poprzez samodzielną analizę instrukcji zdobyć potrzebne informacje. Zakres od­powiedzialności i kompetencje oraz nadzór nad personelem powinien zostać dokładnie ustalony przez Użytkownika. Jeśli personel nie posiada stosownej wiedzy, wtedy należy przepro­wadzić odpowiednie szkolenia.
Praca ze świadomością zagrożeń
Należy przestrzegać podanych w niniejszym opracowaniu in­strukcji bezpieczeństwa, aktualnych krajowych przepisów BHP oraz wewnątrzzakładowych przepisów pracy, eksploatacji i bezpieczeństwa.
Instrukcje bezpieczeństwa dla Użytkownika/ operatora
Należy przestrzegać postanowień miejscowych przepisów i wytycznych bezpieczeństwa pracy.
Należy zapobiegać zagrożeniom stwarzanym przez prąd elek-
tryczny. Wycieki niebezpiecznych pompowanych mediów (np. wybu-
chowych, trujących, gorących) należy odprowadzać tak, aby nie stwarzały one zagrożenia dla ludzi i środowiska naturalne­go. Należy przestrzegać przepisów prawa w tej materii.
Instrukcje bezpieczeństwa dla prac montażowych, inspekcyj­nych i serwisowych
Generalnie, wszelkie prace przy maszynie dozwolone są w stanie jej wyłączenia z ruchu. Pompy i agregaty pompujące media szko­dliwe dla zdrowia muszą być zdekontaminowane.
Bezpośrednio po zakończeniu prac należy ponownie zainsta­lować i uruchomić wszelkie urządzenia zabezpieczające. Ich skuteczność należy sprawdzić przed ponownym rozruchem przy uwzględnieniu aktualnych przepisów i dyrektyw.
Samowolna przeróbka i wykonywanie części zamiennych
Przeróbka lub zmiany maszyny możliwe są jedynie po konsulta­cji z producentem. Stosowanie oryginalnych części zamiennych i osprzętu autoryzowanego przez producenta służą bezpieczeń­stwu. Stosowanie innych części może spowodować pociągnię­cie do odpowiedzialności za wynikłe z tego skutki.
Niedozwolone tryby pracy
Bezpieczeństwo eksploatacji dostarczonej maszyny zapewnio­ne jest wyłącznie poprzez użytkowanie jej zgodnie z przeznacze­niem. Nie wolno pod żadnym pozorem przekraczać podanych w rozdziale „Dane techniczne” wartości granicznych.
Instrukcje unikania wypadków
Przed rozpoczęciem prac montażowo- serwisowych należy ogrodzić strefę roboczą maszyny i sprawdzić podnośnik pod względem prawidłowego stanu technicznego.
Prosimy nigdy nie pracować w pojedynkę i stosować zawsze kask, okulary ochronne oraz obuwie robocze oraz według po­trzeb pasy bezpieczeństwa.
Zanim zaczną Państwo używać spawarki lub innych urządzeń elektrycznych należy sprawdzić, czy atmosfera nie jest wybu-
chowa.
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Jeśli przy instalacji ścieków pracują ludzie, wtedy powinni być zaszczepieni przeciw możliwym chorobom. Prosimy również starannie dbać o czystość i o własne zdrowie.
Prosimy zapewnić, aby w stree roboczej nie było jakichkolwiek gazów trujących.
Prosimy przestrzegać przepisów BHP i mieć w pogotowiu środ-
ki potrzebne przy udzielaniu pierwszej pomocy.
W pewnych przypadkach pompy i medium może być gorące, a więc występuje niebezpieczeństwo poparzenia się.
Dla prac montażowych w strefach niebezpiecznych zastosowa-
nie maja oddzielne przepisy!
ZASTOSOWANIE
Silnikowe pompy zanurzeniowe serii US w wersji przeciwwy-
buchowej są przeznaczone do pompowania ścieków zawie­rających włókna lub silnie zanieczyszczonych bez kamieni ze studzienek zbiorczych i innych pomieszczeń zagrożonych wy-
buchem.
Przy stosowaniu pomp należy przestrzegać odpowiednich przepisów krajowych oraz lokalnych, na przykład:
Wykonawstwo instalacji niskiego napięcia (np. w Niemczech VDE 0100)
Bezpieczeństwo i środki pracy (np. w Niemczech BetrSichV i BGR 500)
Bezpieczeństwo instalacji ściekowych (np. w Niemczech
GUV-V C5, GUV-R 104, GUV-R 126)
Instalacje elektryczne i materiały eksploatacyjne (np. w Niemczech GUV-VA3)
• Ochrona antyeksplozyjna EN 60079-0, EN 60079-1 i EN 1127-1
W przypadku innych warunków eksploatacji w strefach wybu-
chowych prosimy wejść w kontakt z kompetentnymi instytu­cjami i urzędami.
W kwestii prawodawstwa dla bezpieczeństwa i ochrony zdro­wia przy konstruowaniu środków pracy i ich użytkowaniu oraz bezpieczeństwa instalacji wymagających dozoru kompetentne są instytucje i służby działające na podstawie artykułu 1 prawa o bezpieczeństwie w zakładach pracy (BetrSichV).
Tam, gdzie tłoczeniu fekaliów nie towarzyszy zagrożenie eks­plozją można stosować pompy bez ochrony antyeksplozyjnej w
wersji.
Wymiary [mm]
PRZYŁĄCZE ELEKTRYCZNE
Dzięki zastosowaniu naszego układu sterowania mają Państwo pewność, że spełnione zostały wymogi EU-według świadectwa
dopuszczenia wzorca. NOTYFIKACJA! Prace elektryczne przy pompie i sterowniku
należy zlecać wyłącznie fachowcowi.
Należy przestrzegać aktualnych norm (np. EN), przepisów kra-
jowych (np. VDE) oraz przepisów lokalnych od dostawcy energii.
NOTYFIKACJA! Końców przewodów nigdy nie zanurzać w wo­dzie! Wnikająca woda może spowodować zakłócenia.
Układ połączeń dla pomp zasilanych prądem przemiennym (24089)
Tryby robocze
Przy temperaturze tłoczenia medium 40º C: Silnik zanurzony: Praca ciągła S1
Silnik wynurzony: Praca krótkotrwała S2; patrz dane techniczne
Silnik wynurzony: Praca przerywana S3; patrz dane techniczne Przy magazynowaniu w warunkach suchych pompa jest
odporna na mróz do -20º C. Jednak zanurzona może w wodzie zamarznąć.
Transport
Pompa powinna być podnoszona za zaczep, a nie za kabel. Za­nurzanie pompy w głębokich szybach lub wykopach należy pro­wadzić wyłącznie używając łańcuchów.
Pompy zasilane prądem przemiennym US...Ex nie mogą być
eksploatowane bez sterowania.
Pompy w wersji z zasilaniem prądem przemiennym są zabez­pieczone przez 2 termostaty uzwojeniowe i ochronę silnika w układach sterowania AD 4 XE lub AD 8 XE. Dwa kondensatory robocze w sterowniku muszą odpowiadać wymiarom opisa­nym w świadectwie badania typu:
Pojemność 8 µF bądź 20 µF Tolerancja ± 10% Napięcie robocze 400 V Tryb pracy ciągły
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Układ połączeń dla niskiego napięcia (23291)
Układ połączeń dla wysokiego napięcia (23290)
Zmiany przełączenia realizowane są przy stosowaniu połączeń zaciskowych (X) między złączem wtykowym Coni (y) i silnikiem. Nowe połączenie zaciskowe należy wykonać fachowo.
Jako zabezpieczenia elektryczne pompy stosować bezpiecz­niki bezwładnościowe lub automaty o charakterystyce C lub D. Niezbędne bezpieczniki przy uruchomieniu bezpośrednim: 16 A.
Pompa powinna być chroniona przez przekaźnik nadmiarowy. Ustawienie przy starcie bezpośrednim = prąd znamionowy.
Jeśli zabezpieczenie zadziałało, wtedy przed ponownym włą­czeniem należy usunąć przyczynę zakłócenia.
Wyrównanie potencjału
Według EN 60079-14 oraz EN 1127-1 w strefach gdzie występuje zagrożenie wybuchem przy stosowaniu urządzeń z przewodem ochronnym w sieci TN/TT należy zainstalować dodatkowe wy­równanie potencjału. Wymiarowanie np. w Niemczech według VDE 0100 część 540.
Dla studzienek betonowych i plastikowych rmy JUNG PUM­PEN w stree wybuchowej 1 oraz 2, dodatkowe, lokalne system wyrównania potencjału nie jest konieczny (stanowisko w spra­wie zajął TÜV Nord, w marcu 2008 roku).
Wyjątek: Jeśli przewodzące elektryczność elementy, np. me­talowa osłona kabla z rurki falistej lub metalowa rura ciśnie­niowa wyprowadzone są na zewnątrz przyłącza studzienki. W takich przypadkach, należy wykonać mostek elektryczny z obudową pomp lub pompy. Ze względów odporności na koroz­ję, takie połączenie elektryczne powinno zostać wykonane ze
stali szlachetnej.
Pompy posiadające ochronę antywbuchową posiadają wobec tego możliwość podłączenia do przepustu kablowego.
Kierunek obrotów
Przed montażem sprawdzić kierunek obrotów! W przypadku prawidłowych obrotów odrzut przy rozruchu odbywa się prze­ciwnie do strzałki na obudowie silnika. Głośne odgłosy pracy lub niska wydajność pompy dowodzą niewłaściwego kierunku obrotów. W przypadku niewłaściwego kierunku obrotów należy zamienić ze sobą dwie fazy.
PRZESTROGA!
Odrzut przy rozruchu może mieć dużą siłę.
Termostat uzwojenia
NOTYFIKACJA! Dodatkowo do przekaźnika nadmiarowego lub stycznika ochronnego silnika należy podłączyć termostaty wbudowane do uzwojeń. Są one przystosowane do 250 V / 1,2 A (cos phi 0,6) i oznakowane po stronie przyłącza 30 i 32.
Termostaty należy podłączyć tak, aby przy osiągnięciu tempe­ratury zadziałania silnik został wyłączony poprzez obwód ste­rujący. Automatyczne włączenie po ostygnięciu uzwojeń nie ma prawa nastąpić.
OSTRZEŻENIE!
Po wyłączeniu przez ogranicznik temperatury należy usunąć przyczynę zakłócenia. Dopiero teraz można dokonać ponowne­go ręcznego włączenia.
Blokada ponownego włączenia musi być "bezpieczna dla na­pięcia zerowego", tj. również przy zaniku napięcia blokada musi być czynna (w wytycznych europejskich 2014/34/EU załącznik II
1.5, EN 60079-17 tab1, B10).
Tryb pracy z falownikiem
Falowniki wolno zakładać wyłącznie w celach regulowania ob­rotów pomp napędzanych prądem trójfazowym w wykonaniu
specjalnym! Z powodów hydraulicznych nie zalecamy pracy
poniżej 30 Hz. Pompy na prąd przemienny generalnie nie są przystosowane. NOTYFIKACJA! Ze względów zycznych pompy nie powinny
być napędzane prądem o częstotliwości wyższej niż podano na
tabliczce znamionowej.
W przypadku pomp trójfazowych w wersji specjalnej z napędem
poprzez falownik silnik znakowany jest na tabliczce znamiono-
wej dodatkowo literą "K" (np. D90-2/75 CK). Dodatkowo, pompy te mają na końcu przewodu nalepkę informującą o możliwości napędzania takiej pompy poprzez falownik.
Takie silniki wyposażone są w przewody zimne (PTC) jako ochrona uzwojenia. Na zaciskach 40 i 41 ochrony uzwojenia nie powinno być napięcia >2,5 V! W przypadku pomp z ochroną antyeksplozyjną konieczne jest certykowane urządzenie wy­zwalające, które uwzględnia wymogi unne w zakresie certy-
kacji wzorca.
MONTAŻ
Pompa powinna zostać założona zgodnie z przykładem. W przypadku instalacji według EN 12056-4 należy poprowadzić przewód ciśnieniowy jako pętlę nad miejscowo ustalonym po­ziomem cofki i zabezpieczyć zaworem zwrotnym.
Należy utrzymać minimalną prędkość przepływu w rurociągu wynoszącą 0,7 m/s.
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OSTRZEŻENIE!
Zgodnie z wymogami prawa w kwestii ochrony antyeksplo-
zyjnej JUNG EX-pompy z zabezpieczeniem eksplozyjnym nie mogą pracować na sucho. Pompa powinna zostać wyłączona natychmiast po tym gdy, stan wody znajduje się poniżej górnej krawędzi obudowy pompy (na rysunku x). To wyłączenie musi nastąpić przez osobny obwód sterowania. Suchobieg może mieć miejsce wyłącznie w warunkach braku zagrożenia eks­plozją i tylko w celach serwisowo- naprawczych.
W przypadku dłuższych przewodów tłocznych należy unikać strat oporów hydraulicznych i dobierać odpowiednio duży przekrój.
W razie potrzeby wywiercić otwór o średnicy 6 mm w przewo­dzie ciśnieniowym nad króćcem tłocznym w celu trwałego od-
powietrzenia obudowy pompy.
NOTYFIKACJA! W przypadku zepsucia się pompy może dojść do przecieku części oleju z komory smarowania do tłoczonego
medium.
Wymiary studzienki
Układ jednopompowy na stopce: 40 x 40 cm Układ jednopompowy ze stopą sprzęgającą: 40 x 60 cm Układ dwupompowy: 60 x 60 cm
Przykład zabudowy ze stopą sprzęgającą
Przykład zabudowy na stopie
Montaż: Pompa zanurzeniowa jest wyposażona w przyłącze
90º po stronie tłocznej, a następnie zanurzana w studzience lub zbiorniku zbiorczym za pomocą łańcucha.
Poziom można zmierzyć przy użyciu różnych systemów. Szcze­gólne właściwości i wymagania można znaleźć w odpowiednich instrukcjach obsługi.
Montaż: Przymocować kotwami stopę łączącą na posadzce studni kolektorowej i następnie założyć rurę styczną. Następ­nie dokonać montażu rurociągu ciśnieniowego, włącznie z nie­zbędną armaturą jak klapy zwrotne i zasuwy odcinające.
Na koniec, osadzić pompę z przykręconą złączką na rurę styczną i spuścić w dół na łańcuchu zaczepionym do pałąka mocującego.
Na otworze w studni należy przewidzieć wystarczającą ilość miejsca do posadowienia wciągnika.
SERWISOWANIE
Konserwacja i kontrola tego produktu musi być przeprowadzo­na zgodnie z normą EN 12056-4 oraz EN 60074-19.
Celem zapewnienie długotrwałego bezpieczeństwa eksploata­cji instalacji zaleca się zawarcie umowy serwisowej.
OSTRZEŻENIE!
Przed każdą pracą: Wyłączyć pompę i układ sterowania z sieci tak, aby nie została włączona przez osoby niepowołane.
OSTRZEŻENIE!
Sprawdzić przewód pod kątem uszkodzeń czynnikami mecha­nicznymi i chemicznymi. Uszkodzone lub wygięte kable muszą być wymienione przez producenta.
NOTYFIKACJA! Przy używaniu łańcucha przy podnoszeniu pompy należy przestrzegać krajowych przepisów BHP. Podno­śniki należy regularnie poddawać badaniom przez rzeczoznaw­ców, według obowiązującego prawa.
Kontrola stanu oleju
Otwarcie do napełniania i spuszczania oleju są zamknięte szczelną śrubką "OEL" (Olej). Celem kontroli uszczelnienia pier­ścieniowego należy całkowicie spuścić olej z komory olejowej
do czystego naczynia.
Jeśli olej jest zanieczyszczony wodą (mleczny), wtedy należy
dokonać jego wymiany. Po następnych 300 godzinach pracy, lecz maksymalnie po 6 miesiącach należy dokonać ponownej
kontroli!
Jeśli olej nadal jest zanieczyszczony wodą, wtedy oprócz
oleju należy wymienić uszczelkę pierścieniową.
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Celem monitorowanie komory olejowej można zamontować dodatkowo elektrodę naszego urządzenia służącego do kon­troli szczelności "DKG"–lub "DKG-Ex" i wkręcić ją w miejsce śrubki zaślepiającej z napisem "DKG".
Wymiana oleju
Celem utrzymania bezpieczeństwa eksploatacji należy doko­nać wymiany oleju po 300 godzinach pracy, a dalszej wymiany dokonywać co 1000 godzin.
W przypadku rzadkiego używania pompy, wymiany oleju doko­nywać co rok.
Jeśli ścieki zawierają cząsteczki o właściwościach silnie ścier­nych, wtedy wymiany oleju należy dokonywać częściej.
Przy wymianie stosować olej mineralny hydrauliczny HLP w kla­sie lepkości 22 do 46, np. Mobil DTE 22, DTE 24, DTE 25. Ilość
oleju to 390 cm³.
NOTYFIKACJA! Do komory olejowej należy wlewać tylko określoną ilość oleju. Przepełnianie prowadzi do uszkodzenia
pompy.
Czyszczenie
Aby oczyścić wirnik w przypadku zablokowania lub zatkania, odkręcić śruby z gniazdem sześciokątnym od spodu pompy, zdemontować ewentualne stopy i zdjąć pokrywę z obudowy pompy. Teraz można wyczyścić wirnik.
PRZESTROGA!
Zużyte wirniki mogą mieć ostre krawędzie. Momenty dokręcenia MA dla materiału śrub A2 dla M 6: 8 Nm.
MAŁY PORADNIK USUWANIA ZAKŁÓCEŃ
Pompa nie pracuje
Sprawdzić napięcie zasilania (nie stosować próbnika)
Zadziałał bezpiecznik = ewentualnie jest zbyt słaby (patrz
przyłącze elektryczne)
• Uszkodzony kabel przyłącza sieciowego = naprawę należy zlecić wyłącznie producentowi
Pompa obraca się, lecz nie tłoczy
Opróżnić rurociąg tłoczny, względnie wąż, celem otwarcia klapy zwrotnej i wypuszczenia powietrza z obudowy pier-
ścieniowej
Zablokowany wirnik
Cząsteczki stałe i włókna osadziły się w obudowie pierście- niowej = czysty
Zmniejszona wydajność tłoczenia
• Zatkany wirnik = czysty
Zużyty wirnik = wymienić
Niewłaściwy kierunek obrotów = zamienić ze sobą 2 przewo- dy fazowe
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EU-Konformitätserklärung
EU-Prohlášeni o shodě
EU-Overensstemmelseserklæring EU-Declaration of Conformity EU-Vaatimustenmukaisuusvakuutus
EU-Déclaration de Conformité EU-Megfelelöségi nyilatkozat EU-Dichiarazione di conformità EU-Conformiteitsverklaring
EU-Deklaracja zgodności
EU-Declaraţie de conformitate
EU-Vyhlásenie o zhode EU-Försäkran om överensstämmelse
DE - Richtlinien - Harmonisierte Normen
CS - Směrnice - Harmonizované normy
DA - Direktiv - Harmoniseret standard EN - Directives - Harmonised standards FI - Direktiivi - Yhdenmukaistettu standardi
• 2006/42/EG (MD) EN 809:1998/AC:2010, EN ISO 12100:2010
• 2011/65/EU (RoHS)
• 2014/30/EU (EMC) EN 60034-1:2010, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013
• 2014/34/EU (ATEX) EN 60079-0:2012/A11:2013, EN 60079-1:2014
JUNG PUMPEN GmbH - Industriestr. 4-6 - 33803 Steinhagen - Germany -
DE - Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt den aufgeführten Richtlinien entspricht. CS - Prohlašujeme na svou výlučnou odpovědnost, že výrobek odpovídá jmenovaným směrnicím. DA - Vi erklærer under ansvar at produktet i overensstemmelse med de retningslinjer EN - We hereby declare, under our sole responsibility, that the product is in accordance with the specied Directives. FI - Me vakuutamme omalla vastuullamme, että tuote täyttää ohjeita. FR - Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit répond aux directives. HU - Kizárólagos felelősségünk tudatában kelentjük, hogy ez a termék megfelel az Európai Unió fentnevezett irányelveinek. IT - Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il prodotto è conforme alle direttive citate NL - W verklaren geheel onder eigen verantwoordelkheid dat het product voldoet aan de gestelde richtlnen. PL - Z pełną odpowiedzialnością oświadczamy, że produkt odpowiada postanowieniom wymienionych dyrektyw. RO - Declarăm pe proprie răspundere că produsul corespunde normelor prevăzute de directivele mai sus menţionate. SK - Na výlučnú zodpovednosť vyhlasujeme, že výrobok spíňa požiadavky uvedených smerníc. SV - Vi försäkrar att produkten på vårt ansvar är utförd enligt gällande riktlinjer.
US 73
E, EX (JP09292) US 103 E, EX (JP09294) US 73 D, EX (JP00595/2) US 103 D, EX (JP09293)
FR - Directives -
HU - Irányelve - Harmonizá szabványok
IT - Direttive - Norme armonizzate
NL - Richtlnen - Geharmoniseerde normen
PL - Dyrektywy - Normy zharmonizowane
Normes harmonisées
www.jung-pumpen.de
RO - Directivă - Norme coroborate
SK - Smernice - Harmonizované normy SV - Direktiv - Harmoniserade normer
DE - Weitere normative Dokumente CS - Jinými normativními dokumenty DA - Andre nor-
mative dokumenter EN - Other normative documents FI - Muiden normien FR - Autres documents normatifs HU - Egyéb szabályozó dokumentumokban leírtaknak IT - Altri docu­menti normativi NL - Verdere normatieve documenten PL - Innymi dokumentami normaty­wnymi RO - Alte acte normative SK - Iným záväzným dokumentom SV - Vidare normerande dokument:
EN 60034-5:2001/A1:2007
II 2 G Ex d IIB T4Gb PTB 11 ATEX 1014 X
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Zertizierungssektor Explosionsschutz (0102) Bundesallee 100 - 38116 Braunschweig - Germany
CE 305-15-1809
DE - Bevollmächtigter für technische Dokumentation CS - Oprávněná osoba pro tech-
nickou dokumentaci DA - Autoriseret person for teknisk dokumentation EN - Au- thorized person for technical documentation FI - Valtuutettu henkilö tekninen do­kumentaatio FR - Personne autorisée à la documentation technique HU - Hivatalos
személy műszaki dokumentáció IT - Persona abilitata per la documentazione tecnica NL - Bevoegd persoon voor technische documentatie PL - Pełnomocnik ds. dokumentacji
technicznej RO - Persoană autorizată pentru documentatiei tehnice SK - Oprávnená osoba pre technickú dokumentáciu SV - Auktoriserad person för teknisk dokumentation:
JUNG PUMPEN - Stefan Sirges - Industriestr. 4-6 - 33803 Steinhagen
Steinhagen, 10-09-2018
______________________ i.V. ____________________
Stefan Sirges, General Manager Rüdiger Rokohl, Sales Manager
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Germany
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Abwasserhebeanlage für fäkalienfreies Abwasser DN 40
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EN 12050-2:2001
Lifting plant for faecal-free wastewater DN 40
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Sammeln und automatisches Heben von fäkalienfreiem Abwasser
innnerhalb und außerhalb von Gebäuden über die Rückstauebene
BRANDVERHALTEN NPD WASSERDICHTHEIT Bestanden WIRKSAMKEIT (HEBEWIRKUNG)
- Förderung von Feststoffen Bestanden
- Rohranschlüsse Bestanden
- Mindestmaße von Lüftungsleitungen NPD
- Mindestießgeschwindigkeit Bestanden
- Freier Mindestdurchgang der Anlage Bestanden
- Mindestnutzvolumen NPD MECHANISCHE FESTIGKEIT
- Tragfähigkeit und strukturelle Stabilität des Sam­melbehälters für die Verwendung außerhalb von Gebäuden
- Strukturelle Stabilität des Sammelbehälters für die Verwendung innerhalb von Gebäuden
GERÄUSCHPEGEL ≤ 70 dB(A) DAUERHAFTIGKEIT
- der Wasserdichtheit und Luftdichtheit NPD
- der Hebewirkung Bestanden
- der mechanischen Festigkeit NPD
GEFÄHRLICHE SUBSTANZEN NPD
NPD
NPD
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Collecting and automatically lifting faecal-free waste water above
REACTION TO FIRE NPD WATERTIGHTNESS Pass EFFECTIVENESS (LIFTING EFFECTIVENESS)
- Pumping of solids Pass
- Pipe connections Pass
- Minimum dimensions of ventilating pipes system NPD
- Minimum ow velocity Pass
- Minimum free passage of the plant Pass
- Minimum useful volume NPD MECHANICAL RESISTANCE
- Load bearing capacity and structural stability of collection tank for use outside buildings
- Structural stability of collection tank for use inside buildings
NOISE LEVEL ≤ 70 dB(A)
DURABILITY
- of structural stability NPD
- of lifting effectiveness Pass
- of mechanical resistance NPD
DANGEROUS SUBSTANCES NPD
the backow level in buildings and sites
NPD
NPD
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Station de relevage pour euents exempts de matières fécales
DN 40
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EN 12050-2:2001
Afvalwaterpompinstallatie voor afvalwater zonder fecaliën DN
40
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Collecte et relevage des eaux usées exemptes de matières fécales
à l'intérieur et à l'extérieur des bâtiments au-dessus du niveau de
RÉACTION AU FEU NPD ÉTANCHÉITÉ À L'EAU satisfaisant EFFICACITÉ (PERFORMANCE DE RELEVAGE)
- Refoulement de matières solides satisfaisant
- Raccords de tuyaux satisfaisant
- Dimensions minimales des conduites d'aération NPD
- Débit minimum satisfaisant
- Passage libre minimal de l'installation satisfaisant
- Volume utile minimal NPD RÉSISTANCE MÉCANIQUE
- Capacité de charge et stabilité structurelle du collecteur pour une utilisation à l'extérieur des bâtiments
- Stabilité structurelle du collecteur pour une utili­sation à l'intérieur des bâtiments
NIVEAU SONORE ≤ 70 dB(A) RÉSISTANCE
- de la stabilité structurelle NPD
- de la performance de relevage satisfaisant
- de la résistance mécanique NPD
SUBSTANCES DANGEREUSES NPD
refoulement
NPD
NPD
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Verzamelen en automatisch pompen van afvalwater zonder feca-
liën binnen en buiten gebouwen boven het terugstuwniveau
BRANDGEDRAG NPD WATERDICHTHEID succesvol RENDEMENT (POMPWERKING)
- Transport van vaste stoffen succesvol
- Buisaansluitingen succesvol
- Verluchtingsleidingen NPD
- Minimum doorstromingssnelheid succesvol
- Minimum vre doorgang van de installatie succesvol
- Minimum nuttig volume NPD MECHANISCHE VASTHEID
- Draagkracht en structurele stabiliteit van de verz­amelcontainer voor het gebruik buiten gebouwen
- Structurele stabiliteit van de verzamelcontainer voor het gebruik binnenin gebouwen
GELUIDSNIVEAU ≤ 70 dB(A) DUURZAAMHEID
- van de structurele stabiliteit NPD
- van de pompwerking succesvol
- van de mechanische vastheid NPD
GEVAARLKE STOFFEN NPD
NPD
NPD
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Stazione di sollevamento per acque di scarico prive di sostanze
Germany
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fecali DN 40
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Germany
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EN 12050-2:2001
Instalacja przepompowni ścieków dla ścieków fekalnych DN 40
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Raccolta e sollevamento automatico di acque reue prive di
sostanze fecali all'interno o all'esterno di edici sopra il livello di
INFIAMMABILITÀ NPD IMPERMEABILITÀ Superata EFFICACIA (CAPACITÀ DI SOLLEVAMENTO)
- Pompaggio di materiali solidi Superata
- Collegamenti al tubo Superata
- Misure minime delle linee di ventilazione NPD
- Velocità di scorrimento minima Superata
- Passaggio libero minimo dell'impianto Superata
- Volume utile minimo NPD RESISTENZA MECCANICA
- Capacità di carico e stabilità strutturale del ser-
batoio di raccolta per l'uso al di fuori degli edici
- Stabilità strutturale del serbatoio di raccolta per
l'uso all'interno degli edici.
SOGLIA DI RUMOROSITÀ ≤ 70 dB(A) DUREVOLEZZA
- della stabilità strutturale NPD
- della capacità di sollevamento Superata
- della resistenza meccanica NPD SOSTANZE PERICOLOSE NPD
ristagno
NPD
NPD
US 73 E, Ex (JP09292)
US 103 E, Ex (JP09294)
US 73 D, Ex (JP00595/2) US 103 D, Ex (JP09293)
Zbieranie i automatyczne przepompowywanie ścieków bez fekali-
WŁAŚCIWOŚCI OGNIOWE NPD SZCZELNOŚĆ WODNA Pozytywnie SPRAWNOŚĆ DZIAŁANIA (SKUTECZNOŚĆ TŁOCZENIA)
- Tłoczenie substancji stałych Pozytywnie
- Przyłącza rurowe Pozytywnie
- Wymiary minimalne przewodów wentylacyjnych NPD
- Minimalna prędkość przepływu Pozytywnie
- Minimalna, swobodna przepustowość instalacji Pozytywnie
- Minimalna objętość użytkowa NPD
WYTRZYMAŁOŚĆ MECHANICZNA
- Nośność i stabilność konstrukcyjna zbiornika pod-
czas stosowania poza budynkami
- Nośność i stabilność konstrukcyjna zbiornika pod­czas stosowania w budynkach
POZIOM HAŁASU ≤ 70 dB(A) TRWAŁOŚĆ I WYTRZYMAŁOŚĆ
- stabilność konstrukcyjna NPD
- skuteczność tłoczenia Pozytywnie
- wytrzymałość mechaniczna NPD
SUBSTANCJE NIEBEZPIECZNE NPD
ów i ścieków fekalnych powyżej poziomu cofki
NPD
NPD
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TECHNISCHE DATEN • TECHNICAL DATA • CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES • TECHNISCHE GEGEVENS • DATI TECNICI • DANE TECHNICZNE
US 73 E, Ex US 73 D, Ex US 103 E, Ex US 103 D, Ex
[kg] 19,0 19,0 21,5 21,5 DN 1 ½ " 1 ½ " 1 ½ " 1 ½ "
[mm] 30 30 30 30 S2 / S3* 20 min / 50 % 30 min / 65 % 18 min / 40 %. 30 min / 50% Motor E 71-2/50 W E 71-2/50 D E 71-2/80 C E 71-2/80 B
08 ATEX 1114 X 08 ATEX 1114 X 08 ATEX 1114 X 08 ATEX 1114 X
II 2 G Ex d IIB T4 Ex d IIB T4 Ex d IIB T4 Ex d IIB T4 P1 [W] 830 850 1370 1360 P2 [W] 500 600 980 1060 U [V] 1/N/PE ~230 3/PE ~400 1/N/PE ~230 3/PE ~400 f [Hz] 50 50 50 50 I [A] 3,9 1,4 6,0 2,4 cos phi 0,94 0,87 0,98 0,84 n [min-1] 2510 2800 2700 2740
* Beispiel: 20% = 2 min Betrieb + 8 min Pause (Zyklusdauer 10 min) * Example for 40%: 4 min. operation and 6 min. rest (Cycle duration 10 min.) * Exemple: 40%= 4 min de service et 6 min de pause (Durée du jeu 10 min) * Eksempel: 40 %: 4 min drift + 6 min pause (spilletid 10 min)
* Esempio: 20% = 2 min funzionamento + 8 min pausa (durata del ciclo 10 min) * Przykładowo 40%: 4 min pracy i 6 min przerwy (Czas cyklu 10 min)
Leistungen • Performance • Puissances • Capaciteit • Prestazioni • Wydajności i moce
H [m] 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Q [m³ /h]
US 73 E, Ex 19 17 15 12 10 8 6 4 2 US 73 D, Ex 22 20 17 15 12 10 8 6 4 US 103 E, Ex 28 26 23 21 19 17 15 12 10 8 5 2 US 103 D, Ex 28 26 23 21 19 17 15 12 10 8 5 2
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Jung Pumpen GmbH Pentair Water Italy Srl Pentair Water Polska Sp. z o.o. Industriestr. 4-6 Via Masaccio, 13 ul. Plonów 21 33803 Steinhagen 56010 Lugnano - Pisa 41-200 Sosnowiec Deutschland Italia Polska Tel. +49 5204 170 Tel. +39 050 716 111 Tel. +48 32 295 1200 kd@jung-pumpen.de info@jung-pumpen.it infopl.jungpumpen@pentair.com
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