Parkside CIRCULAR SAW BLADE User Manual [de, fr, it, en]

In dieser Bedienungsanleitung / am Gerät werden folgende Piktogramme verwen
Schutzhandschuhe tragen Schutzbrille tragen
Atemschutzmaske anlegen Gehörschutz anlegen
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Sicherheitshinweise für Kreissägeblätter
Vor Inbetriebnahme lesen!
Die Kreissägeblätter entsprechen der Norm DIN-EN 847-1. Es handelt sich um ein Verbundwerkzeug, bei dem die Schneid­platten aus Hartmetall (HW oder HC), Stellit (ST) oder poly­kristallinem Diamant (DP) auf den Sägeblatt-Grundkörper durch Stoffhaftung, hier durch Hartlöten, aufgebracht sind.
Kreissägeblätter nur bestimmungsgemäß zum Trennen, Ablängen, Nuten von Holz, Holzwerkstoffen und artverwandten Materialien wie Kunststoffen, Leicht- und Buntmetallen, sowie Verbundwerk­stoffen, je nach Angaben des Herstellers auf Holzbearbeitungs­maschinen einsetzen.
Anwendung bei Hand- und / oder mechanischem Vorschub. Die Arbeitsweise ist im Gegenlauf, nur bei mechanischem Vorschub ist Gleichlauf zugelassen. Die Drehrichtung ist einzuhalten und die maximale Drehzahl darf nicht überschritten werden. Die Vor­schriften des Maschinenherstellers sind zu beachten.
Kreissägeblätter vor dem Einbau sorgfältig auf Mängel oder Beschädigungen durch Sachkundigen überprüfen. Bei sichtbaren oder anderweitig erkennbaren Mängeln oder Be­schädigungen Kreissägeblatt nicht einbauen, beziehungsweise Bearbeitung sofort abbrechen und das Kreissägeblatt eindeutig kennzeichnen, so dass dieses nicht wieder zum Einsatz kommt, bevor es durch einen Sachkundigen zur Wiederverwendung freigegeben wird. Durch Risse oder Ähnliches beschädigte Kreissägeblätter dürfen nicht geschweißt oder anderweitig repariert werden.
Einbau des Kreissägeblatts und Bedienung der Maschine nur durch sicherheitsmäßig unterwiesenes, sachkundiges Personal. Betriebsanleitung des Sägeblatts und der Maschine beachten. Maschine gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Kreissägeblattbefestigung nur mit den vom Maschinenhersteller vorgesehenen, auf das Sägeblatt abgestimmten Spannflanschen und nur mit den vorgesehenen Werkzeugen mit dem vom Hersteller angegebenen Anzugsdrehmoment vornehmen. Werkzeuge und Werkzeugkörper müssen so aufgespannt sein, dass sie sich beim Betreiben nicht lösen können. Die Spannflächen müssen von Verschmutzungen, Fett, Öl und Wasser gereinigt werden.
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Reduzierringe dürfen nur verwendet werden, wenn sie entsprechend der Festlegung des Herstellers gefertigt sind.
Sägeblätter deren Zähne dünner und / oder kürzer als 1 mm sind, dürfen nicht mehr verwendet werden.
Verlängern der Schlüssel und Verwendung von Schlagwerkzeugen zum Festziehen ist nicht zulässig. Für die Zuordnung des Spann-Flanschdurchmessers zum Sägeblattdurchmesser gelten die europäischen Normen, z.B. DIN-EN 1870-1, Kapitel 3.2.3. Schutzhandschuhe tragen, auf eng anliegende Kleidung achten, eventuell Gehörschutz tragen. Nach dem Einbau des Kreissägeblatts alle Schutzvorrichtungen der Maschine wieder ordnungsgemäß anbringen, wenn vorhanden Spaltkeil richtig positionieren. Probelauf durch einen Sachkundigen durchführen.
Nicht in den Bereich des drehenden Werkzeugs fassen. Unbeteiligte Personen aus dem Gefahrenbereich entfernen. Keine Einstellarbeiten im Bereich des drehenden Werkzeugs vornehmen. Auf Unwucht achten. Sägeblattschneiden dürfen beim Drehen nicht mit anderen Schneiden, Befestigungselementen oder anderen Maschinenteilen in Berührung kommen. Bohrungsreduzierringe müssen durch Haftverbindung fest mit dem Sägeblatt verbunden sein und dürfen seitlich nicht über den Sägeblatt-Grundkörper überstehen. Lose Reduzierringe dürfen nicht verwendet werden. Reduzierringe dürfen im Durchmesser nur so groß sein, dass ein sicheres Befestigen des Kreissägeblatts noch gegeben ist. Maschine nie unbeaufsichtigt laufen lassen.
Maßnahmen zur Vermeidung von Rückschlag müssen getroffen werden, und die entsprechenden Einrichtungen müssen verwendet werden.
Kreissägeblätter dürfen nur von Sachkundigen nachgeschärft und mit Originalteilen instand gesetzt werden. Sachkundige sind Personen mit entsprechender Fachausbildung und Erfahrung, die die Anforderungen an die Konstruktion und Gestaltung der Kreis­sägeblätter kennen und sich auf die erreichbaren Sicherheitsbe­stimmungen verstehen.
Das Instandsetzen der Kreissägeblätter ist nur entsprechend den Angaben des Herstellers erlaubt, folgendes ist dabei zu beachten: Die Konstruktion des Sägeblatts darf nicht verändert werden. Die Sicherheitsbestimmungen müssen eingehalten werden. Die Tole­ranzen für einwandfreies Spannen müssen eingehalten werden.
Zum Reinigen nur geeignete Spezialmittel verwenden.
Zu sägenden Werkstoff auf Fremdkörper untersuchen.
Kreissägeblatt rechtzeitig nachschärfen. Anzeichen für stumpfe Werkzeuge sind: zu große Verschleißmarke an den Schneiden, Ausbrüche an den Schneiden, unzureichende Schnittgüte, zu hohe Stromaufnahme der Sägemaschine.
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Les pictogrammes suivants sont utilisés dans la présente notice d’utilisation/sur
Porter des gants de protection Porter des lunettes de protection
Porter un masque de protection respiratoire Porter une protection auditive
l’appareil:
Consignes de sécurité pour lames de scie circulaire
Lire avant la mise en service
Les lames de scie circulaire répondent à la norme DIN-EN 847-1. Il s’agit d’un outil composite où la plaque de coupe en métal dur (HW ou HC), en stellite (ST) ou en diamant polycristallin (DP) est appliquée sur le corps de base de la lame de scie par adhérence de matériau, ici par brasage fort.
Stocker les lames de scie circulaire dans l’emballage d’origine ou bien protéger la lame de scie d’une autre façon contre les dommages. Stocker les lames de scie dans un endroit sec et non dans la zone où se trouvent des agents agressifs. La manipulation de lames de scie est liée à des risques de blessures dues à des tranchants très coupants.
N’utiliser les lames de scie circulaire que selon la finalité pour séparer, tronçonner, rainurer du bois, des matériaux en bois et des matériaux apparentés tels que les plastiques, les métaux légers et non ferreux, selon les données du fabricant, sur des machines d’usinage du bois.
Utilisation en cas d’avance manuelle et / ou mécanique. Le travail se fait en rotation inverse, le synchronisme n’est autorisé que pour l’avance mécanique. Respecter le sens de rotation et ne pas dépasser la vitesse de rotation maximale. Veiller aux prescriptions du fabricant de la machine.
Avant le montage, faire contrôler soigneusement les lames de scie circulaire par une personne expérimentée pour s’assurer qu’elles en présentent ni vice ni dommage. En cas de vices ou de dommages visibles ou reconnaissables d’une autre façon, ne pas monter la lame de scie ou interrompre immédiatement l’usinage, identifier de façon claire la lame de scie afin qu’elle ne soit plus réutilisée avant qu’un spécialiste donne son accord à sa réutilisation. Ne pas souder ni réparer d’une autre façon les lames de scie endommagées par des fissures ou similaires.
Seul un personnel spécialisé et informé en matière de sécurité peut installer la lame de scie et utiliser la machine. Veiller aux instructions de service de la lame de scie et de la machine. Assurer la machine contre toute mise en marche involontaire. Ne serrer la lame de scie circulaire qu’avec les brides de serrage prévues par le fabricant de la machine, conçues pour la lame et uniquement avec les outils prévus et au couple de serrage indiqué par le fabricant. Les outils et les corps d’outils doivent être fixés de sorte à ce qu’ils ne puissent pas se détacher pendant le fonctionnement. Les surfaces fixées doivent être nettoyées de toute salissure, graisse, huile et eau.
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