Hitzebeständig bis 150 °C (UV-Lichtleiterkopf F3UV-HT)
Umwandlung schädlicher UV-Strahlung in
sichtbares Licht
UV-Licht
Sichtbares Licht
Keine UV-bedingte Alterung des
Lichtempfängers im Lichtleiterverstärker.
(kein zusätzlicher Lichtleiter erforderlich)
F3UV-XW11/41, F3UV-XA
Anwendung
UV-Reinigung: Erfassung von LCD-Glas in
einer UV-Bestrahlungskammer
Bestrahlungskammer
UV-Lichtquelle
LCD-Glasplatte
Trockenreinigung
von LCD-Glas
F3UV-A30
UV-Lichtleiterkopf F3UV-HM
F3UV-XW11
Lichtleiter
F32-300
UV-Lichtquelle
Rolle
LCD-Glas
Harzaushärtung bei der Produktion von Präzisionsteilen
F3UV-HM
UV-Lichtquelle
Spindelmotorlager
Vereinzelung
Klebeband
UVLichtquelle
F3UV-HM
F3UV-A30
UVempfindliches
Harz
Chip
Waferträger
UV-Trocknung im Druckwesen
UV-Lichtquelle
F3UV-HM
Druck
Rolle
Überwachung der UV-Bestrahlung in der
Lebensmittelverarbeitung auf Alterungserscheinungen
UV-Licht
F3UV-A30
F3UV-HM
UV-Licht
Befüllungsautomat
UV-Lichtquelle
F3UV-A30
Folie
A-216Optische Standardsensoren
Merkmale
UV-Sensor mit LichtleiteranschlussUV-Sensor mit integriertem
Verstärker
● F3UV-XW-Serie
Digitale Prozentanzeige ermöglicht problemlose Darstellung der Messwerte
7-Segment-Digitalanzeige
Kostenersparnis: 90 %
Der Preis dieses Sensors beträgt nur ein Zehntel des Preises
eines Spezial-UV-Messgeräts
Verstärker
Schutz vor UV-bedingter Alterung
Einfaches Teach-Verfahren
Nullpunktabgleich und Empfindlichkeitseinstellung mit jeweils
einem Tastendruck.
Vielfältige Ausgangsformate
Analogausgang (Spannung oder Strom) + Schaltausgang.
● F3UV-XA
Manuelle Empfindlichkeitseinstellung
Feineinstellung mit 8-Gang-Einsteller.
Gehäuse: Zinkdruckguss/Lichteinfallfenster: Synthetisches
Quarzglas.
Als weitere Option sind Spiralschutzschläuche und eine Abdeckung für Anzeigeleuchten und Empfindlichkeitsregler erhältlich.
(Option)
Quarzglas
Lichtumwandler
UV-Licht
Strahlenaustrittsöffnung
Betriebsanzeige
Leuchtet, wenn am Ausgang ca. 4 bis 5 V anliegen.
Betriebsanzeige
Leuchtet, wenn am Ausgang ca. 4 bis 5 V anliegen
(Einsatz als Bestrahlungsmonitor nicht möglich)
Totalreflexion
Hauptstromkreis
Sichtbares Licht
Fotodiode
F3UV
1 - 5 V
Empfindlichkeitseinstellung per 1-Gang-Regler
Abdeckung mit 1/6,5-Filter lieferbar
A-217F3UV
Bestellinformationen
UV-Sensor mit integriertem Verstärker
Sensoren
AnsichtIntensitätsbereich für einfallendes UV-LichtSchaltausgangProduktbezeichnung
Zubehör (gesondert zu bestellen)
AnsichtBezeichnungProduktbezeichnung
UV-Sensor mit Lichtleiteranschluss
Sensoren
Verstärker
AnsichtAnschlussartSchaltausgangArt des AusgangsProduktbezeichnung
1 bis 30 mW/cm
0,2 bis 3 mW/cm
2
Analoger Spannungsausgang
2
(1 bis 5 V)
F3UV-A30
F3UV-A03
Spiralschutzschlauch für das AnschlusskabelF39-CU1M
Abdeckung für Anzeigeleuchten und EmpfindlichkeitsreglerF39-HU2
Abdeckung mit 1/6,5-FilterF39-HU1
MontagewinkelF39-L9
• Schaltausgang
NPN-AusgangF3UV-XW11*
• Bestätigungsausgang
• Strom-/Spannungsausgang
PNP-AusgangF3UV-XW41
Kabelausführung
Analoger Spannungsausgang---F3UV-XA
* Auf Anfrage ist auch ein Modell mit fünffach höherer Empfindlichkeit lieferbar.
UV-Lichtleiterkopf
Ansicht
Wellenlänge des
einfallenden Lichts
*1
200 bis 370 nm
*3
Maximal zulässige
Betriebstemperatur
*2
300 °C
150 °C
ProduktbezeichnungAnmerkungen
F3UV-HM
F3UV-HT 5m
Zum Lieferumfang gehören zwei
M8-Muttern und eine Zahnscheibe.
• Wasser- und chemikalienbeständige
PTFE-Beschichtung
*4
• Hinweise zur Montage finden Sie unter
„Korrekte Montage“.
F3UV-HT 10 m
• Für Informationen zum Intensitätsbereich für einfallendes UV-Licht wenden
Sie sich bitte an den OMRON Vertrieb.
*1. Dieser UV-Lichtleiterkopf muss über einen Lichtleiter an den Lichtleiterverstärker angeschlossen werden.
*2. Der zulässige Temperaturbereich des für den Anschluss an den Lichtleiterverstärker genutzten Lichtleiters darf nicht überschritten werden.
*3. Kann direkt an den Lichtleiterverstärker angeschlossen werden.
*4. PTFE ist eine eingetragene Marke der Firmen Dupont Company und Mitsui Dupont Chemical Company für ihr Fluoropolymer-Kunstharz.
Lichtleiter
Geeignete Lichtlei-
terverstärker
F3UV-XW11
F3UV-XW41
F3UV-XA
*1. Die angegebenen Werte basieren auf einer Standard-UV-Lichtquelle mit einer mittleren Wellenlänge von 360 nm und dem Einsatz in Verbindung mit dem ange-
gebenen Lichtleiterverstärker und UV-Lichtleiterkopf. Ein ordnungsgemäßes Teach-Verfahren kann nur innerhalb dieses Intensitätsbereichs erfolgen.
*2. Wenden Sie sich für Informationen hinsichtlich der verfügbaren Lichtleiterlängen bitte an den OMRON Vertrieb.
*3. Bei Verwendung als Bestrahlungsmonitor nicht erforderlich.
Empfindlichkeitseinstellung 1-Gang-Regler
Versorgungsspannung12 bis 24 V DC ±10 %
Stromaufnahmemax. 15 mA
Ansprechzeit
Output
Impedanz des Ausgangs min. 100 kΩ
Wiederholgenauigkeit±2 % des Skalenendwerts
Temperatur-Driftmax. ±0,2 % des Skalenendwerts/°C
Fremdlichtunempfindlichkeit*4Leuchtstoffröhre: max. 1000 lx
Umgebungstemperatur–10 bis 70 °C
Luftfeuchtigkeit35 % bis 85 %
Umgebungstemperatur–25 bis 80 °C
IsolationswiderstandMin. 20 MΩ bei 500 V=
Isolationsprüfspannung1000 V AC für eine Minute
Vibrationsfestigkeit
Stoßfestigkeit150 m/s2, je dreimal in alle sechs Richtungen (±X, ±Y, ±Z)
Schutzklasse gemäß IEC
60529
AnschlussartVorverdrahtete Modelle (Standardlänge: 2 m)
Gewicht (verpackt)78 g
Material
Mitgeliefertes ZubehörBedienungsanleitung
Produktbe-
zeichnung
*1
1 bis 30 mW/cm
F3UV-A30F3UV-A0
2
200 bis 370 nm
Orangefarbene LED (leuchtet, wenn am Analogausgang
ca. 4 bis 5 V anliegen)
*2
*3
max. 300 msmax. 400 ms
1 bis 5 V
10 bis 150 Hz, Halbamplitude von 0,1 mm in 3 Richtungen:
X, Y und Z, jeweils 10 Durchgänge für 8 Minuten
Wiederholgenauigkeit±2 % des Skalenendwerts
Fremdlichtunempfind-
lichkeit
Temperatur-Driftmax. ±0,1 % des Skalenendwerts/°Cmax. ±0,2 % des Skalenendwerts/°C
UmgebungstemperaturBetrieb: –20 bis +55 °C/Lagerung –40 bis +70 °C (ohne Vereisung oder Kondensation)
LuftfeuchtigkeitBetrieb/Lagerung: 35 % bis 85 % RH
IsolationswiderstandMin. 20 MΩ bei 500 V=
IsolationsprüfspannungZwischen Leitungen und Gehäuse: 1000 V AC, 50/60 Hz
Vibrationsfestigkeit10 bis 150 Hz, 0,1-mm-Halbamplitude oder 15 m/s2, jeweils für zwei Stunden in alle drei Richtungen (X, Y, Z)
Stoßfestigkeit150 m/s2, dreimal jeweils in X-, Y- und Z-Richtung
Schutzklasse gemäß
IEC 60529
AnschlussartVorverdrahtete Modelle (Standardlänge: 2 m)
Gewicht (verpackt)ca. 270 gca. 60 g
Material
Mitgeliefertes ZubehörBedienungsanleitung
*1. Auf Anfrage ist auch ein Modell mit fünffach höherer Empfindlichkeit lieferbar.
*2. Ansprechzeit: Zeitspanne, in der das Ausgangssignal von 10 % auf 90 % ansteigt bzw. von 90 % auf 10 % abfällt.
*3. Die maximale Ausgangsspannung beträgt 6 V, der maximale Ausgangsstrom 24 mA. Fällt kein UV-Licht ein, liegen 1 V am Ausgang an bzw. fließen 4 mA durch
*4. Bis zu diesem Wert liegt am Ausgang eine Offsetspannung von maximal 1 V an.
Hinweis: 1.Spannung des Analogausgangs bis zu ca. 6 V (24 mA). Spannung 1 V (4 mA) ohne Lichteinfall.
Produktbezeich-
nung
F3UV-XW11
*1
F3UV-XW41F3UV-XA
AnalogausgangStromschleife (4 bis 20 mA)/Spannungsausgang (1 bis 5 V)
PNP-Ausgang mit offenem Kollektor, max. 100 mA, Spannungsabfall
max. 2 V
PNP-Ausgang mit offenem Kollektor, max. 100 mA, Spannungsabfall
max. 2 V
Ein: 9 bis 24 V DC (z. B. Versorgungsspannung, Schaltstrom max. 3 mA)
Aus: Offen oder 0 bis 1,5 V
Ein: 9 bis 24 V DC (z. B. Versorgungsspannung, Schaltstrom max. 3 mA)
Aus: Offen oder 0 bis 1,5 V
Schaltausgang
Bestätigungsausgang
Fernparametrisierungseingang
Rücksetzeingang
*2
NPN-Ausgang mit offenem Kollektor, max. 100 mA, Spannungsabfall
max. 1 V
NPN-Ausgang mit offenem Kollektor, max. 100 mA, Spannungsabfall
max. 1 V
Ein: Masse (0 V, Schaltstrom max. 1 mA)
Aus: Offen oder 9 bis 24 V DC
Ein: Masse (0 V, Schaltstrom max. 1 mA)
Aus: Offen oder 9 bis 24 V DC
max. 500 msmax. 300 ms
Bei Teach-Verfahren gemessener Wert8-Gang-Einsteller
Parametrieranzeige (grün/rot), Schaltausgangsanzeige (orange), drei-
stellige Siebensegmentanzeige für Mess- und Schaltpunkt (rot)
Leuchtstoffröhre: max. 1000 lx
*3
IEC-Standard IP30IEC 60529 IP50
ABS
die Stromschleife.
2.Der Skalenendwert des Stromausgangs beträgt 4 mA,
Spannungsausgang: 4 V (1 bis 5 V)
3.Definition der Bestrahlungsdosis: Die Bestrahlungsdosis [mJ/cm
[s] der Bestrahlung. Die Integration erfolgt in Abständen von 11 ms.
2
] ergibt sich durch Integration der Bestrahlungsintensität [mW/cm2] über den Wirkzeitraum
Spannungsausgang: 1 bis 5 V
(Offsetspannung max. 0,2 V)
Bedienungsanleitung, Schraubendreher für den Empfindlichkeitsregler, Montagewinkel
A-220Optische Standardsensoren
UV-Lichtleiterkopf
Ei-
Produktbezeich-
genschaft
nung
Wellenlänge des einfallenden Lichts
200 bis 370 nm
F3UV-HMF3UV-HT 5m und F3UV-HT 10m
Temperatur-Drift–0,15 %/°C
Umgebungstemperatur
Betrieb/Lagerung: –40 bis 300 °C
(ohne Reif- oder Tröpfchenbildung)
Betrieb/Lagerung: –40 bis 150 °C
(ohne Reif- oder Tröpfchenbildung)
LuftfeuchtigkeitBetrieb/Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Reif- und Tröpfchenbildung)
Vibrationsfestigkeit10 bis 55 Hz, 0,75-mm-Halbamplitude oder 100 m/s
Stoßfestigkeit
500 m/s
2
Gewicht (verpackt)30 g
KorpusEdelstahl (SUS303)Fluorpolymer
Material
Lichtumwandler Funktionelles Fluoroglas
2
5-m-Kabel: ca. 170 g,
10-m-Kabel: ca. 380 g
Mitgeliefertes ZubehörM8-Muttern und Zahnscheibe---
UV-Sensor mit Lichtleiteran-
schluss
Sensoren
Lichtleiter
ProEigenschaft
Umgebungstemperatur
Luftfeuchtigkeit
Kleinster zulässiger
Biegeradius
UmmantelungSUS
Schutzklasse gemäß
IEC 60529
Standardlänge2 m
*1. Die hohe Hitzebeständigkeit ist nicht auf der gesamten Länge des Lichtlei-
ters gegeben. Details hierzu finden Sie unter „Abmessungen“.
*2. Wenden Sie sich für Informationen hinsichtlich der verfügbaren Lichtleiter-
längen bitte an den OMRON Vertrieb.
dukt-
bezeic
F32-300F32-70
hnung
Einstel-
lung
–40° bis 300 °C
*1
–40° bis 70 °C
Lagerung –40bis 110 °C–40° bis 70 °C
(keine Vereisung oder Kondensation)
Betrieb: 35 % bis 85 %/Lagerung: 35 %
bis 95 % (ohne Reif- oder Tröpfchenbildung)
min. 25 mm
Schwarzes Polyethylen (PE)
IEC 60529 IP67
*2
Zubehör (gesondert zu bestellen)
Spiralschutzschlauch für den Lichtleiter
Pro-
dukt-
bezeic
hnung
An-
Eigenschaft
Umgebungstemperatur
Luftfeuchtigkeit
Kleinster zulässiger
Biegeradius
Zugbelastung
sicht
Betrieb und Lagerung: –40 bis 150 °C
Die Umgebungstemperatur im Betrieb
darf die zulässige Umgebungstemperatur
für den eingezogenen Lichtleiter nicht unter- oder überschreiten.
Betrieb: 35 % bis 85 % RH,
Lagerung: 35 % bis 95 % RH
min. 30 mm
Zwischen Schlauch und Kopf- oder
Endstück: max. 1,5 Nm
Fassung: max. 2 Nm
Empfindlichkeitsregler:
Einstellung der Empfindlichkeit
Schaltausgangsanzeige (orange):
Leuchtet, wenn
am Analogausgang 4 bis 5 V anliegen
Anzeige:
Einstellung
des Empfindlichkeitsreglers
Funktionen
BezeichnungFunktionen
Anzeige einer der Intensität des UV-Lichts entsprechenden Prozentangabe, Ausgabe eines zu dieser
proportionalen Spannung oder Stroms am Analogausgang, Schalten des Schaltausgangs.
Analogausgang
100%
Überwachung der
Intensität des UVLichts
Dosisüberwachung
Fernparametrisierung
Grenzwert
0%
Schaltausgang
EIN
AUS
Berechnung der Bestrahlungsdosis durch Integration
der Bestrahlungsintensität über die Zeit.
Anzeige einer der UV-Dosis entsprechenden
Prozentangabe, Ausgabe eines zu dieser
proportionalen Spannung oder Stroms am
Analogausgang, Schalten des Schaltausgang bei
Erreichen von 100 %.
Fernparametrisierung durch entsprechende Signale
am Fernparametrisierungseingang.
1V
(4mA)
5V
(20mA)
UV-Sensor mit integriertem Verstärker
03
Schaltausgangsanzeige
(orange):
Leuchtet, wenn am
Analogausgang
4 bis 5 V anliegen.
Bereitschaftsanzeige
(grün):
Leuchtet bei anliegender Versorgungsspannung
Funktionen
BezeichnungFunktionen
Bereitschaftsan-
Anzeige
zeige
Betriebsan-
zeige
Ausgangsfunktion
Analog
Schaltausgang
Empfindlichkeitseinstellung
Leuchtet bei anliegender
Versorgungsspannung
Leuchtet, wenn am Analogausgang 4 bis 5 V
anliegen.
Ausgangsspannung proportional zur Intensität
des einfallenden Lichts (Offset-Spannung min.
0,2 V)
1-Gang-Regler zur Einstellung der Empfindlichkeit
Empfindlichkeitsregler:
Einstellung der Empfindlichkeit
Stellen Sie bei der ersten Einrichtung oder nach einem Austausch der UV-Lichtquelle die Empfindlichkeit des Sensors
wie folgt so ein, dass bei eingeschalteter UV-Lichtquelle 4 bis
5 V am Ausgang des Sensors anliegen:
(Empfindlichkeitseinstellung)
Schalten Sie die UV-Lichtquelle ein, und stellen Sie den Empfindlichkeitsregler ein.
Liegt die am Analogausgang anliegende Spannung zwischen
4 und 5 V, so leuchtet die Schaltausgangsanzeige (orange).
Ist dies der Fall, können Sie nun die Empfindlichkeit entsprechend der Erfordernisse der nachgeschalteten Geräte (z. B.
Prozessanzeige) fein einstellen.
(Zu hohe Intensität des UV-Lichts)
Beträgt die Ausgangsspannung auch bei minimaler Empfindlichkeitseinstellung (linker Anschlag des Reglers) 5 V oder
mehr, so liegt die Intensität der UV-Strahlung oberhalb des
zulässigen Intensitätsbereichs des UV-Sensors. Bringen Sie
in diesem Fall entweder die Abdeckung mit 1/6,5-Filter (F39HU1) am Sensor an, oder vergrößern Sie den Abstand zwischen UV-Lichtquelle und Sensor.
(Zu geringe Intensität des UV-Lichts)
Beträgt die Ausgangsspannung auch bei maximaler Empfindlichkeitseinstellung (rechter Anschlag des Reglers) nur 5 V, so
liegt die Intensität der UV-Strahlung unterhalb des zulässigen Intensitätsbereichs des UV-Sensors. Verringern Sie in diesem Fall
den Abstand zwischen UV-Lichtquelle und Sensor.
●F3UV-XW11/XW41
Übersicht über Inbetriebnahme
(1) Installieren Sie den Lichtleiterverstärker.
(2) Schließen Sie den Lichtleiter an den Lichtleiterverstärker an.
(3) Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
(4) Stellen Sie den gewünschten Betriebsmodus ein: Intensi-
täts- (MON) oder Dosismodus (ITG)
(5) Stellen Sie die gewünschte Konfiguration des Analogaus-
gangs ein: Spannungs- (V OUT) oder Stromausgang (I OUT).
(6) Stellen Sie den Auswahlschalter auf TEACH, und führen
Sie das Teach-Verfahren durch.
• Intensitätsmodus
Führen Sie bei ausgeschalteter UV-Lichtquelle den
Nullpunktabgleich, bei eingeschalteter UV-Lichtquelle
die Empfindlichkeitseinstellung durch. (Warten Sie ggf.
mit der Empfindlichkeitseinstellung, bis sich die Temperatur stabilisiert hat.)
• Dosismodus
Drücken Sie zu Beginn der Bestrahlung die ZERO/
START-Taste, um die Integration der Dosis zu starten.
Drücken Sie nach erfolgter Bestrahlung die GAIN/
STOP-Taste, um die Integration zu beenden.
Das Teach-Verfahren kann wahlweise durch Betätigung
der entsprechenden Tasten oder durch entsprechende Signale am Fernparametrisierungseingang erfolgen.
(7) Stellen Sie zur Änderung des Schaltpunkts (nur Intensi-
tätsmodus) den Auswahlschalter auf ADJ, und nehmen
Sie die gewünschte Änderung vor. Der Schaltausgang
wird geschaltet, wenn die Intensität des einfallenden
Lichts unterhalb des Schaltpunkts liegt. Ab Werk ist der
Schaltpunkt auf 50 % eingestellt.
(8) Stellen Sie den Auswahlschalter auf RUN. Der Sensor nimmt
nun den Betrieb auf. Dosismodus: Starten Sie die Dosisbestimmung durch den Sensor mit dem Rücksetz-Eingang.
Detaillierte Informationen zum Betrieb des Sensors in den
verschiedenen Betriebsmodi finden Sie in der Bedienungsanleitung des Sensors.
● F3UV-XA
Empfindlichkeits-Einstellungsmethode
Stellen Sie bei der ersten Einrichtung oder nach einem Austausch der UV-Lichtquelle mithilfe des Empfindlichkeitsreglers die Empfindlichkeit des Sensors so ein, dass bei
eingeschalteter UV-Lichtquelle 4 bis 5 V am Ausgang des
Sensors anliegen. Im laufenden Betrieb können Sie dann den
Analogausgang des Sensors und damit die aktuelle Leistung
der UV-Lichtquelle überwachen.
(Empfindlichkeitseinstellung)
Schalten Sie die UV-Lichtquelle ein, und stellen Sie den Empfindlichkeitsregler ein. Liegt die am Analogausgang anliegende
Spannung zwischen 4 bis 5 V, leuchtet die Schaltausgangsanzeige (orange). (Die maximale Ausgangsspannung beträgt ca.
6 V. Ist die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt und liegt die Ausgangsspannung daher über 5 V, leuchtet die Betriebsanzeige
nicht.) Die Einstellung ist einfacher, wenn Sie den Empfindlichkeitsregler zunächst so einstellen, dass die Betriebsanzeige
leuchtet, und dann die Feineinstellung unter Beobachtung des
Voltmeters durchführen.
(Zu hohe Intensität des UV-Lichts)
Beträgt die Ausgangsspannung auch bei minimaler Empfindlichkeitseinstellung (linker Anschlag des Reglers) 5 V oder
mehr, oder sinkt die Ausgangsspannung bei einer Vergrößerung des Abstands zwischen UV-Lichtquelle und Sensor nicht,
so liegt die Intensität der UV-Strahlung oberhalb des zulässigen Intensitätsbereichs des UV-Sensors. Vergrößern Sie in
diesem Fall den Abstand zwischen UV-Lichtquelle und Sensor.
(Zu geringe Intensität des UV-Lichts)
Beträgt die Ausgangsspannung auch bei maximaler Empfindlichkeitseinstellung (rechter Anschlag des Reglers) nur 5 V, so
liegt die Intensität der UV-Strahlung unterhalb des zulässigen
Intensitätsbereichs des UV-Sensors. Verringern Sie in diesem
Fall den Abstand zwischen UV-Lichtquelle und Sensor.
F3UV
A-225F3UV
Sicherheitshinweise
Wichtig
Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise. Sie gewährleisten einen sicheren Betrieb.
(1) Dieses Produkt darf nicht zerlegt, repariert oder modifiziert werden.
(2) Schaltausgänge dürfen nicht gegen Erde (PNP-Ausgang) bzw. die
Versorgungsspannung (NPN-Ausgang) kurzgeschlossen werden.
Richtige Anwendung
Alle F3UV-Sensoren betreffend
Überlegungen zur Verdrahtung
Anschluss
(1) Die vorgeschriebene Versorgungsspannung darf nicht über-
schritten werden.
(2) Überprüfen Sie vor dem ersten Einschalten der Versorgungs-
spannung die Verkabelung sorgfältig auf Verpolungen und
andere Verkabelungsfehler.
(3) Das Sensor- bzw. Lichtleiterverstärkerkabel kann mit einem
Kabel mit einem Adernquerschnitt von mindestens 0,3 mm
maximal fünf Meter verlängert werden. Überprüfen Sie Verlängerungskabel vor der Verwendung auf mögliche Defekte.
Spannungsversorgung
Der UV-Sensor ist ca. eine Sekunde nach Einschalten der Stromversorgung betriebsbereit. Die durch den Sensor gesteuerte Last (z. B.
Baugruppen oder Aktoren) darf daher erst eine Sekunde nach dem Einschalten der Stromversorgung auf die Signale des Sensors reagieren.
Werden UV-Sensor und Last von verschiedenen Netzteilen gespeist,
so schalten Sie stets zuerst die Stromversorgung des Sensors ein.
Betrieb
Installation des Sensors
UV-Licht ist schädlich. Achten Sie darauf, dass die UV-Lichtquelle ausgeschaltet ist, wenn Sie den Sensor installieren.
Empfindlichkeitseinstellung
Die am Analogausgang anliegende Spannung kann temperaturbedingt variieren. Warten Sie daher mit der Empfindlichkeitseinstellung, bis sich die Temperatur im System stabilisiert hat.
Linearität
Sollte sich im direkten Vergleich mit dem Bestrahlungsintensitätsmessgerät eines anderen Herstellers zeigen, dass die am
Analogausgang anliegende Spannung nicht direkt proportional
zur Intensität des einfallenden UV-Lichts ist, kann dies folgende
Ursachen haben:
(1) Es können Abweichungen auftreten, wenn die Empfänger des
UV-Sensors und des Bestrahlungsintensitätsmessgeräts in unterschiedlichen Winkeln zur UV-Lichtquelle ausgerichtet sind
oder die Messung von abweichenden Positionen aus erfolgt.
(2) Wurde die Leuchtkraft der UV-Lichtquelle geändert (z. B. zur
Einstellung der Intensität), ist möglicherweise aufgrund einer
ungenügenden Stabilität der UV-Lichtquelle keine exakte
Messung möglich. Warten Sie daher nach Einstellung der UVLichtquelle mit der Messung, bis sich diese wieder ausreichend stabilisiert hat.
(3) Führt die Abwärme der UV-Lichtquelle zu einem Temperatur-
anstieg im System, so warten Sie mit der Messung, bis sich
die Temperatur ausreichend stabilisiert hat.
(4) Bei unterschiedlich geformten und dimensionierten UV-Licht-
Empfängern kommt es mitunter aufgrund Unregelmäßigkeiten
der UV-Strahlungsintensität zu abweichenden Messungen.
2
auf
(3) Lichtleiterverstärker müssen so installiert werden, dass sie
keiner UV-Strahlung ausgesetzt sind.
Vermischtes
Reinigung
UV-Sensoren dürfen nicht mit Verdünner gereinigt werden. Entfernen Sie Staub und Verunreinigungen vom Lichteinfallfenster
mit Hilfe eines weichen Tuchs oder eines Blaspinsels.
F3UV-A30/-A03
Einbauabmessungen
Anzugsdrehmoment
Verwenden Sie zur Montage des optischen Sensors M3-Schrauben, und ziehen Sie diese mit maximal 0,49 Nm an.
(Schutz vor UV-Strahlung)
Die Anzeigeleuchten und Kabel des Sensors sind nicht gegen UVLicht geschützt. Wenn die Anzeigeleuchten und Kabel UV-Licht
ausgesetzt werden, schützen Sie sie mit F39-HU2 und F39-CU1.
Achten Sie auf entsprechende Schutzkleidung und Augenschutz,
wenn Sie sich bei Montage und Einstellung des Sensors selbst
der UV-Strahlung aussetzen müssen.
F3UV-XW11/XW41/XA
Abschluss
Montage
(1) Anzugsdrehmoment* Die Schrauben für die Montage des Lichtleiter-
verstärkers dürfen mit maximal 0,49 Nm angezogen werden.
(2) Verwendung einer DIN-Hutschiene
(Abschluss)
1. Haken Sie den Lichtleiterverstärker von oben auf die DINHutschiene.
2. Lassen Sie den Lichtleiterverstärker auf der DIN-Hutschiene
einschnappen.
Hinweis: Schritt 1 und 2 dürfen nicht
vertauscht werden.
(Deinstallation)
Ziehen Sie den Freigabehaken
nach unten, und nehmen Sie den
Lichtleiterverstärker in umgekehrter Schrittreihenfolge von der DINHutschiene ab.
* nur F3UV-XW11/XW41
Schutz vor UV-Strahlung
Diese Lichtleiterverstärker sind nicht UV-beständig.
Sie dürfen daher nicht an Orten installiert werden, an denen sie
UV-Strahlung ausgesetzt sind.
1
2
Freigabehaken
DIN-Hutschiene
A-226Optische Standardsensoren
Lichtleiter und UV-Lichtleiterkopf
Abschluss
Installation des UV-Lichtleiterkopfs (bei Einsatz als
Intensitäts- oder Dosismonitor)
Schalten Sie vor der Installation des UV-Lichtleiterkopfs die
UV-Quelle aus.
Die Befestigungsmuttern dürfen maximal mit 0,78 Nm
angezogen werden.
(F3UV-HM)
Montageblech
UV-Lichtleiterkopf
(F3UV-HM)
M8-Muttern (mitgeliefert)
Zahnscheiben (mitgeliefert)
M4-Muttern (mitgeliefert)
Lichtleiter
(F32-300)
(F3UV-HT)
±2
68
16,8
±1
17
Ø 10
UV-
* Die Fixierung des Lichtleiterkopfs (z. B. mittels Montageschelle)
darf nur in diesem Abschnitt erfolgen.
Detektor
32,2 *(20)
2
Fluorharz
Ø 7,5
Installation des Lichtleiters ohne UV-Lichtleiterkopf (bei Einsatz als Beleuchtungsmonitor)
Installieren Sie den Lichtleiter wie üblich mittels
M4-Verschlussmuttern.
Anschluss an den Lichtleiterverstärker
Schutzabdeckung
F3UV-XA
Verriegelt
Entriegelt
(3) Lösen des Lichtleiters
Drücken Sie den Schließknopf erneut bzw. drücken Sie
den Schließhebel nach oben. Der Schließknopf springt
nun wieder nach oben, und der Lichtleiter ist entsperrt und
kann aus dem Lichtleiterverstärker gezogen werden.
Der Schließknopf springt von selbst nach oben. Versuchen
Sie nicht, ihn mit Gewalt nach oben zu ziehen. Der Lichtleiter darf nur bei entsperrtem Schließhebel bzw. -knopf aus
dem Lichtleiterverstärker gezogen werden, da andernfalls
die Gefahr einer Beschädigung des Lichtleiters besteht.
(4) Lichtleitereinführung
Lichtleiter müssen immer so weit wie möglich in den Lichtleiterverstärker eingeführt werden (siehe nachstehende Abbildungen).
Die Qualität der Verbindung zwischen Lichtleiter und Lichtleiterverstärker hat wesentlichen Einfluss auf die Messgenauigkeit. Daher ist beim Anschließen des Lichtleiters an den
Lichtleiterverstärker auf entsprechende Sorgfalt zu achten.
(1) Kürzen des Lichtleiters (nur F32-70)
•
Führen Sie den zu kürzenden Lichtleiter in die Öffnung des Licht-
leitermessers ein, und bestimmen Sie die zu kürzende Länge.
•
Drücken Sie die Klinge herunter, um den Lichtleiter zu kürzen.
Kürzen Sie den Lichtleiter in einem Zug, ohne neu anzusetzen.
•
Die Öffnungen des Lichtleitermessers können jeweils nur zum
Kürzen eines Lichtleiters verwendet werden. Die wiederholte
Verwendung derselben Öffnung führt zu einer rauen Schnittstelle und verschlechtert die Messgenauigkeit des Systems.
(2) Installation des Lichtleiters
Bringen Sie den Schließhebel bzw. -knopf in die entsperrte
Stellung, führen Sie den Lichtleiter in den Lichtleiterverstärker
ein, und drücken Sie den Schließhebel bzw. -knopf nach unten. Der Schließknopf muss dabei hörbar einrasten.
(5) Vorsichtsmaßnahmen beim Anschließen und Lösen von Lichtleitern
Das Anschließen und Lösen von Lichtleitern darf nur bei
Temperaturen zwischen –40 und 40 °C erfolgen.
(6) Schutz des Lichtleiters
Der Lichtleiter F32-300 ist UV-beständig. Alle anderen
Lichtleiter müssen ggf. unter Verwendung des Spiralschutzschlauchs F39-FU1M vor der Einwirkung von UVLicht geschützt werden.
7-Segment-DigitalanzeigeSchließknopf (Verriegelung des Lichtleiters)
89
Strom-/Spannungsausgang-Auswahlschalter
21
Verstärker
F3UV-XA
Lichtleitereinführöffnung
58
55
35,7
Parametrieranzeige (rot/grün)
30
Ø 9,9
6
98
802
35,2
Befestigungsbohrun-
±0,2
89
15,8
Schaltausgangsanzeige (rot)
Betriebsartwahlschalter (TEACH/ADJ/RUN)
Schaltausgangsanzeige (orange)
Vinylisoliertes Rundkabel, Durchm. 5,8
7-adrig, Querschnittsbereich des Leiters: 0,2 mm
Isolationsdurchmesser: 1,1 mm Standardlänge: 2 m
Zwei x M4
±0,2
21
Vinylisoliertes Rundkabel, Durchm. 4
3-adrig, Querschnittsbereich des Leiters: 0,2 mm
Isolationsdurchmesser: 1,2 mm, Standardlänge: 2 m
9
55
25
2
;
2
;
UV-Lichtleiterkopf
F3UV-HM
Gezahnte Unterlegscheibe
UV-Detektor*
5
Zwei, 2,2
16,4
13,2
1715,2
39
12
0,5
30
25
6
Zwei Verschlussmuttern
M8 x 1
Betriebsanzeige (grün)
594
1622,5
13
37
2 Bohrungen Ø 3,2 mm
2
3,4
22,516
Ø 15 mm
13
8,5
0,4
12,5
3,9
6
Montagewinkel (abnehmbar)
Edelstahl (SUS304)
Zwei Befestigungsbohrungen
* Material: Edelstahl (SUS303)
Befestigungsbohrungen
2 x M3
16
A-229F3UV
UV-Lichtleiterkopf
e
F3UV-HT 5m
F3UV-HT 10 m
UV-Detektor
(gesamter Umfang)
Ø 10
16,8
17
Hinweis 1. Abschnitt A ist bis 150 °C hitzebeständig, Abschnitt B (zum Lichtleiterverstärker führend) bis 110 °C.
Fluorharz
2
32,2 *
68
C
Fluorharz
Ø 7,5
(20)
AB
* Die Fixierung des Lichtleiterkopfs (z. B. mittels Montageschelle)
darf nur in diesem Abschnitt erfolgen.
Flexibler Schlauch Ø 2,8
(Edelstahl)
Ø 5,3
(max. 100)
5,000
Ø 5
Ø 2,2
13
28
2. Schutzklasse IP67 gilt nur für Abschnitt C (Fluoropolymer-Kunstharz)
UV-Detektor
(gesamter Umfang)
Ø 10
16,8
17
Hinweis 1. Abschnitt A ist bis 150 °C hitzebeständig, Abschnitt B (zum Lichtleiterverstärker führend) bis 110 °C.
2. Schutzklasse IP67 gilt nur für Abschnitt C (Fluoropolymer-Kunstharz)
Fluorharz
2
32,2 *
68
C
Fluorharz
Ø 9,5
(20)
AB
* Die Fixierung des Lichtleiterkopfs (z. B. mittels Montageschelle)
darf nur in diesem Abschnitt erfolgen.
Flexibler Schlauch Ø 4,6
(Edelstahl)
Ø 8
(max. 100)
10000
Ø 6
Ø 2,2
13
33
Lichtleiter
F32-300
2 Sechskantverschlussmuttern
Ø 1
7
3
Hinweis: Abschnitt A ist bis 300 °C hitzebeständig, Abschnitt B (zum Lichtleiterverstärker führend) bis 110 °C. Die Temperatur des in den Lichtleiterverstärk
2 Zahnscheiben
2 ZahnscheibenM2,6 x 0,45
Ø 4
2,4
20
10200028
A
geführten Lichtleiterendes darf während des Betriebs den zulässigen Betriebstemperaturbereich des Lichtleiterverstärkers nicht überschreiten.
Flexibler Schlauch Ø 2,8
(Edelstahl)
Sechskantverschlussmutter
Ø 4
5
* 1. Material: Edelstahl (SUS303)
Lichtleiter
F32-70
2 Sechskantverschlussmuttern
Ø 1
M2,6 x 0,45
3,2 32,4
2 Zahnscheiben
Lichtleiterkopf M4 x 0,7*
1420007
Hinweis: bezeichnet kürzbare Lichtleiter. Lichtleiter ohne das Symbol können nicht gekürzt werden.
KürzbarKürzbar
Lichtleiter Ø 2,2
* Messing vernickelt
Abmessungen für den Verbund aus F3UV-HM und F32-300
39
Ø 5
1715,2
Hülse
Ø 5
*2
13
B
13,2
49,8
Abmessungen für den Verbund aus F3UV-HM und F32-70
39
1715,2
Ø 5
13,2
43,9
Flexibler Schlauch Ø 2,8
Ø 4 Ø 5
Ø 4
10200028
Lichtleiter Ø 2,2
5
Zubehör (gesondert zu bestellen)
Spiralschutzschlauch für den Lichtleiter
F39-FU1M
Ø 5
Ø 8,5
Endstück*1
12
Schlauch*2
Ø 7
1000
2 x M2
10
13
6
Kopfstück*1
1,7
Ø 15 mm
Ø 9,75
C3604 (Messing vernickelt)
*1.
* 2. Edelstahl (SUS304)
Hinweis: Mit M2-Fixierschraube
Ø 2,2
13
SÄMTLICHE ABMESSUNGEN IN MILLIMETER
Umrechnungsfaktor von Millimeter in Zoll: 0,03937. Umrechnungsfaktor von Gramm in Unzen: 0,03527.
Cat. No. E315-DE2-01-X
A-230Optische Standardsensoren
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.