Olivetti OFX 3200 ISDN User Manual [de]

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BEDIENUNGSANLEITUNG
HERAUSGEBER:HERAUSGEBER:
HERAUSGEBER:
HERAUSGEBER:HERAUSGEBER: Olivetti Lexikon, S.p.A.
Copyright
©
1997, Olivetti
Alle Rechte vorbehalten
Der Hersteller behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Mitteilung Änderungen an dem in diesem Handbuch beschriebenen Produkt vorzunehmen.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß folgende Aktionen die bescheinigte Konformität und die CE-Eigenschaften des Produkts beeinträchtigen können:
Falsche Stromversorgung;
Installations- oder Bedienungsfehler bzw. Nichtbeachtung der Hinweise in der Bedienungsanleitung, die mit dem Produkt geliefert wurde;
Das Auswechseln von Bauteilen oder Originalzubehör durch Unbefugte oder das Ersetzen durch Teile, die nicht vom Hersteller anerkannt werden.
ATTENZIONE: QUESTA APPARECCHIATURA DEVE ESSERE COLLEGATA A TERRA. WARNING: THIS EQUIPMENT MUST BE EARTHED. ATTENTION : CETTE UNITE DOIT ETRE CONNECTEE A LA TERRE. ACHTUNG: DIESES GERÄT MUSS EINEN ERDUNGSANSCHLUSS HABEN. ATENCION: ESTE EQUIPO DEBE ESTAR CONECTADO A UNA TOMA DE TIERRA. APPARATET MÅ KUN TILKOBLES JORDET STIKKONTAKT. APPARATEN SKALL ANSLUTAS TILL JORDAT NÄTUTTAG. LAITE ON LIITETTÄVÄ MAADOITETTUUN PISTORASIAAN.
LEDEREN MED GRØN/GUL ISOLATION MÅ KUN TILSLUTTES EN KLEMME MÆRKET
.
Der Hauptschalter der Maschine dient nur als Ein-/Ausschalter. Die Wandsteckdose muß in der Nähe und leicht zugänglich sein. Um die Maschine vom Netz abzutrennen, ziehen Sie das Netzkabel ab.
copy-ted.p65 12/04/00, 23.102
VOR DER BENUTZUNG
Dieses Handbuch stellt für den Benutzer eine unerläßliche Anleitung dar, um die zahlreichen Funktionen des Produktes kennenzulernen. Sie sollten es daher aufmerksam und in der Reihenfolge seiner Kapitel lesen.
Das erste Kapitel " Beschreibung des Gerätes, beschreibt seine Installation und gestattet es Ihnen, die Grundkenntnisse für eine sofortige Bedienung des Produktes zu erwerben.
Lesen Sie nach dieser Einleitung das zweite Kapitel des Handbuchs " nutzennutzen
nut zen". Es enthält eine detaillierte Beschreibung der Maschine und ihrer Funktionen. Jeder
nutzennutzen Abschnitt des zweiten Kapitels ist einem bestimmten Thema gewidmet: Übertragungsverfahren, Polling, Speicherverwaltung etc. Der Benutzer ist so in der Lage, sich schnell mit dem Gerät vertraut zu machen und sich die Bedeutung von Begriffen und Prozeduren zum optimalen Einsatz des Gerätes anzueignen. Der Verweis auf die jeweiligen Prozeduren erfolgt durch das Symbol ".
Das dritte Kapitel " beschriebenen Funktionen ausgeführt werden müssen. Sie folgen als schrittweise Analyse mit Darstellung der eventuellen vom Faxgerät angezeigten Meldungen dem zeitlichen Ablauf der Operationen. Die letzten Abschnitte liefern eine Reihe von Empfehlungen zur Behebung eventueller mechanischer Fehler oder Prozedurfehler, die auftreten können, und zur Wartung und Pflege des Gerätes sowie Informationen über die diversen Betriebszustände. Der den technischen Daten gewidmete Abschnitt beendet das dritte Kapitel.
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis
Das
Stichwortverzeichnis am Ende des Handbuches erlaubt dem Benutzer ein schnelles
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis
Auffinden der Informationen zu einem bestimmten Thema. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Gerät!
Installation und schnelle Inbetriebnahme des Faxgerätes" Installation und schnelle Inbetriebnahme des Faxgerätes"
Installation und schnelle Inbetriebnahme des Faxgerätes" li ef er t ei ne ku rz e
Installation und schnelle Inbetriebnahme des Faxgerätes" Installation und schnelle Inbetriebnahme des Faxgerätes"
Wie Sie Ihr Faxgerät optimalWie Sie Ihr Faxgerät optimal
Wie Sie Ihr Faxgerät optimal
Wie Sie Ihr Faxgerät optimalWie Sie Ihr Faxgerät optimal
Die ProzedurenDie Prozeduren
Die Prozeduren" enthält die Prozeduren, die zur Aktivierung der vorher
Die ProzedurenDie Prozeduren
consult.p65 12/04/00, 23.113
III
WICHTIG
Da die automatische Erkennung des Kommunikations-
protokolls (G3 oder G4), auf das der angerufene
Benutzer antwortet, in einigen geografischen Gebieten
bei vorläufiger Einrichtung des ISDN-Netzes nicht
gewährleistet wird, ist es empfehlenswert, im voraus
das Protokoll des Empfängers zu prüfen:
n Bei G3 die Taste * vor dem Wählen der Nummer
drücken.
n Bei G4 die Taste # vor dem Wählen der Nummer
drücken.
Part Number 056815N
INHALTSVERZEICHNIS
INSTALLATION UND SCHNELLE INBETRIEBNAHME DES FAXGERÄTES
Einleitung ....................................................................................................... 1
Produktvorstellung...................................................................................................... 1
Auspacken .................................................................................................... 2
Hauptbestandteile des Gerätes .................................................................. 3
Installationsumgebung ................................................................................ 4
Anschluß an die ISDN-Leitung..................................................................... 5
Vorbereitungen für den Einsatz ................................................................... 6
Einstellen der Papierkassette ....................................................................................6
Papier nachfüllen ......................................................................................................7
Einsetzen des Druckkopfes .......................................................................................7
Eingabe der Kenndaten............................................................................... 9
Datum und Uhrzeit .....................................................................................................9
Name und Nummer des Senders ...........................................................................10
Ausdruck der Kenndaten ........................................................................................ 11
Grundfunktionen des Faxgerätes ............................................................ 12
Senden eines Dokuments .......................................................................................12
Manuelle Wahlwiederholung................................................................................ 13
Empfang eines Dokuments .................................................................................... 13
WIE SIE IHR FAXGERÄT OPTIMAL NUTZEN
Funktionsprinzip .......................................................................................... 15
Die Wahlverfahren ...................................................................................... 16
Die Sendeverfahren.................................................................................... 17
Die Empfangsverfahren ............................................................................. 18
Das Polling (für den Kommunikationsstandard G3) ................................ 19
Die Speicherverwaltung......................................................................................20
Die Protokolle: ein automatischer Statusbericht ..................................... 21
Die Sicherheitsfunktionen ...................................................................................25
Die Paßwörter ...........................................................................................................25
Das gesperrte Netz ..................................................................................................25
Personalisierung des Gerätes.................................................................... 26
Erweiterte Funktionen ................................................................................. 30
Faxgerätdiagnose ................................................................................................... 30
Zusätzliche Funktionen ............................................................................... 31
Einstellung der Lautstärke des Lautsprechers ......................................................31
Verwendung des Faxgerätes als Fotokopierer ....................................................31
V
DIE PROZEDUREN
Allgemeine Aspekte .................................................................................. 33
Das Bedienfeld ......................................................................................................... 33
Der Bereitschaftszustand ......................................................................................... 41
Die Menüs der Funktionen ...................................................................................... 42
Anzeige weiterer Funktionen ..................................................................................46
Zusammenfassung der Grundfunktionen.............................................................48
Personalisierung der Maschine ................................................................. 50
Ausdruck der Konfigurationsparameter ............................................................... 51
Voreinstellung der Betriebskonfigurationsparameter ......................................... 51
Wahl ............................................................................................................. 52
Programmierung der Tasten für die Zielwahl ....................................................... 52
Programmierung der Codes für die Kurzwahl .....................................................55
Ausdruck der programmierten Daten ............................................................................ 57
Löschung der programmierten Daten ........................................................................... 58
Programmierung der Programmtasten ................................................................ 59
Ausdruck der programmierten Daten ............................................................................. 62
Löschung der programmierten Daten ............................................................................ 62
Meldungen .................................................................................................. 64
Speicherung ............................................................................................................. 64
Drucken .....................................................................................................................65
Paßwort ........................................................................................................ 66
Eingabe der Paßwörter ...........................................................................................66
Änderung oder Löschung der Paßwörter ............................................................67
Senden ......................................................................................................... 68
Dokumente, die gesendet werden können ........................................................68
Arten von Originalen, die nicht verwendet werden dürfen ....................................... 69
Vorbereitung des Dokuments für das Senden ....................................................69
Senden an einen einzigen Empfänger .................................................................72
Unmittelbar......................................................................................................................... 72
Zeitversetzt .......................................................................................................................... 73
Vertraulich (für Kommunikationsstandard G3).............................................................. 73
Neustart eines Sendevorgangs aus dem Speicher ...................................................... 74
Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung") ............................................. 75
Neustart eines einzelnen Rundsendevorgangs ............................................................ 75
Empfang ...................................................................................................... 79
Automatischer Empfang ........................................................................................79
Polling (für den Kommunikationsstandard G3) ....................................... 81
Eingabe der Polling-Kennzeichen .........................................................................81
Ausdruck der Polling-Kennzeichen ........................................................................ 82
Senden mit Polling.................................................................................................... 83
Frei ....................................................................................................................................... 83
Geschützt............................................................................................................................ 83
Empfangen mit Polling ............................................................................................ 84
VI
Änderung eines schon eingegebenen Polling-Empfangs ............................................ 85
Protokolle ..................................................................................................... 87
Protokoll der letzten Sendung ................................................................................87
Druck ................................................................................................................................... 87
Anzeige ............................................................................................................................... 88
Protokoll des letzten Empfangs ..............................................................................89
Druck ................................................................................................................................... 89
Anzeige ............................................................................................................................... 90
Übertragungsprotokoll ............................................................................................ 91
Druck ................................................................................................................................... 91
Anzeige ............................................................................................................................... 92
Speicherverwaltung ................................................................................... 93
Dokumente im Speicher ......................................................................................... 93
Druck der Liste der Dokumente ...................................................................................... 93
Auswahl eines Dokuments ............................................................................................... 94
Löschung eines Dokuments ............................................................................................. 94
Ausdruck eines Dokuments .............................................................................................. 94
Rundsendungen ......................................................................................................95
Ausdruck des Verzeichnisses der Rundsendedokumente ........................................... 95
Anzeige der Daten einer Rundsendung ........................................................................ 96
Senden aus dem Speicher .....................................................................................97
Ausdruck des Verzeichnisses der Sendungen aus dem Speicher .............................. 97
Anzeige der Daten einer Sendung aus dem Speicher................................................ 98
Anzeigen...................................................................................................... 99
Akustische Anzeigen ................................................................................................99
Meldungen auf dem Display ................................................................................. 99
Anzeigen zu den Protokollen ...............................................................................101
Beseitigung von Papierstaus ....................................................................103
Originalpapierstau .................................................................................................103
Druckpapierstau .................................................................................................... 104
Wartung ...................................................................................................... 106
Anzeige "Keine Tinte" ............................................................................................. 106
Austausch der Tintenpatrone ...............................................................................106
Austausch des Druckkopfes .................................................................................108
Automatische Reinigung und Kontrolle der Düsen ........................................... 109
Normale Wartung ..................................................................................................110
Reinigung des optischen Lesekopfes ............................................................................ 110
Manuelle Kontrolle der Düsen ........................................................................................ 110
Reinigung der elektrischen Kontakte des Druckkopfes ............................................. 112
Säubern des Druckkopfwischers .................................................................................... 113
Neuaktivierung des Druckkopfes .................................................................................. 114
Selbsthilfe................................................................................................................. 114
Zusätzliche Informationen ........................................................................115
Zeichensatztabelle .................................................................................................115
Beispiel für das Format ITU-TS, TEST SHEET N°1 (SLEREXE LETTER)) ......................116
Technische Daten ..................................................................................................117
Stichwortverzeichnis................................................................................ 119
VII
INSTALLATION UND SCHNELLE
INBETRIEBNAHME DES FAXGERÄTES
EINLEITUNG
PRODUKTVORSTELLUNG
Dieses Gerät zeichnet sich vor allem durch weitreichende Leistungen - mit dem Ziel der Kostenreduzierung und Produktivitätserhöhung - und eine hohe Wiedergabequalität aus.
GESCHWINDIGKEIT
Durch die Benutzung des digitalen EURO­ISDN-Netzes ist es möglich, Daten mit einer Geschwindigkeit von 64 Kbit/s zu senden und zu empfangen (Kommunika­tionsstandard G4), was folglich eine Reduzierung der Betriebskosten bedeutet. Natürlich können Sie im digitalen EURO­ISDN-Netz auch mit Kommunika­tionsstandard G3 arbeiten.
SIMULTANBETRIEB
Die gleichzeitge Ausführung der Funktionen (Senden/Empfangen mit den Funktionen Programmierung, Voreinstellung, Druck und Kopieren) hat eine bemerkenswerte Wirtschaftlichkeit der Ausführungszeiten zur Folge.
VIELSEITIGKEIT
QUALITÄT
FLEXIBLE ORIGINALZUFÜHRUNG
Die Verwendung des Speichers bei den erweiterten Funktionen bedeutet schnellere operative Phasen.
Drucktechnologie: Tintenstrahldruck (bub­ble ink jet). Funktionen wie Auflösung, Trennung von Text/Bild und Grauskala garantieren für alle Dokumente eine hohe Wiedergabequalität.
Originale mit großem Format (max. A3) können direkt gesendet werden, da das Faxgerät automatisch das Format verkleinert.
DISIMB.PM5 13/04/100, 09.481
1
AUSPACKEN
Stellen Sie das Faxgerät und die anderen Teile, die in der Verpackung enthalten sind, auf eine freie Fläche. Kontrollieren Sie dann, daß alle nachfolgend aufgeführten Teile vorhanden sind:
1. Faxgerät (mit Netzkabel) 4. Auffangkorb für Originale
2. Druckkopf 5. Dieses Handbuch
3. Anschlußkabel für ISDN-Netz 6. Das Blatt "Kurzanleitung"
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2
3
5
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HA UPTBEST ANDTEILE DES GERÄTES
4325
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12
7
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98
Die Abbildung erläutert die verschiedenen Bestandteile des Faxgerätes:
1. Papiereinstellhebel 7. Bedienfeld
2. Originalzuführung 8. Druckkopf
3. Papierkassette 9. Abdeckung der Druckkopfkammer
4. Papierführung für Originale 10. Optischer Lesekopf (Scanner)
5. Auffangkorb für gesendete/kopierte 11. Ein-/Ausschalter Originale 12. Kabelschacht
6. Ablage für empf./kopierte Originale
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11
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3
INSTALLATIONSUMGEBUNG
Stellen Sie das Gerät auf eine ebene Unterlage. Versichern Sie sich, daß genügend Platz für die Belüftung und den Auffangkorb für die ausgeworfenen Dokumente freigehalten wird, um einen Papierstau zu vermeiden. Außerdem erlaubt der Auffangkorb die Aufstellung des Faxgerätes am Rand eines Tisches, was eine erhebliche Platzeinsparung bedeutet.
Setzen Sie das Gerät nicht der direkten Sonneneinstrahlung aus und vermeiden Sie feuchte, staubige Orte oder Umgebungen, die großen Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschieden ausgesetzt sind.
Vergewissern Sie sich außerdem, daß die Steckdose, die ausschließlich dem Anschluß des Faxgerätes dient, geerdet ist.
HINWEIS:HINWEIS:
HINWEIS:
HINWEIS:HINWEIS:
Der Hersteller lehnt jede Haftung bei mißbräuchlicher Benutzung, Aufstellung an einem ungeeigneten Ort, Anschluß an nicht zugelassene Geräte oder Veränderungen am Gerät durch dazu nicht autorisiertes Personal ab.
ACHTUNG:ACHTUNG:
ACHTUNG:
ACHTUNG:ACHTUNG:
Wenn der Ein-/Ausschalter auf AUS steht, bleibt das Faxgerät teilweise unter Spannung. Um das Gerät vollständig vom Netz zu trennen, müssen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen, die leicht zugänglich sein soll.
DIESES GERÄT MUSS GEERDET WERDEN! DIESES GERÄT MUSS GEERDET WERDEN!
DIESES GERÄT MUSS GEERDET WERDEN!
DIESES GERÄT MUSS GEERDET WERDEN! DIESES GERÄT MUSS GEERDET WERDEN!
4
ANSCHLUSS AN DIE ISDN-LEITUNG
In einigen Ländern wird die Installation vom technischen Kundendienst vorgenommen. Wenn Sie Ihr Faxgerät selbst installieren, müssen Sie wie folgt vorgehen:
ACHTUNG:ACHTUNG:
ACHTUNG:
ACHTUNG:ACHTUNG:
Gehen Sie wie folgt vor, um das Faxgerät an das Telefonnetz anzuschließen: Verbinden Sie ein Ende des Telefonnetzanschlußkabels mit dem ISDN-Leitungsanschluß am
Faxgerät (LINE) und das andere Ende mit dem vom Betreiber des ISDN-Netzes gelieferten Stecker.
Nachdem das Faxgerät an die ISDN-Leitung angeschlossen ist, überprüfen Sie, daß sich der Einschaltknopf in der Position Aus (O) befindet und stecken das Netzkabel in die Netzsteckdose.
Überprüfen Sie, daß das Netzkabel abgezogen ist, bevor Sie das Faxgerät an die ISDN-Leitung anschließen.
An den Anschluß ISDN
RJ 45
RJ 45
An den Anschluß LINE
5
VORBEREITUNGEN FÜR DEN EINSATZ
Bringen Sie den Auffangkorb für Originale an und ziehen Sie die Ablage für empfangene/kopierte Dokumente wie in der Abbildung angegeben heraus und schließen Sie das Netzkabel an.
EINSTELLEN DER PAPIERKASSETTE
1. Nehmen Sie die vordere Abdeckung der Papierkassette ab, indem Sie sie lösen und nach oben herausziehen.
WICHTIGWICHTIG
WICHTIG: Das an der Papierkassette eingestellte Format muß dem durch die
WICHTIGWICHTIG
Konfigurationsparameter "PAPIERFORMAT" entsprechen 
optimal nutzen, Seite 29.
2. Verschieben Sie den in der Abbildung angegebenen Hebel von unten. Schieben Sie ihn von links nach rechts, gehen Sie vom Format A4 zu den Formaten Letter und Legal über und in umgekehrter Richtung von den Formaten Letter und Legal auf das Format A4.
3. Drücken Sie den Deckel an beiden Seiten herunter, bis er einrastet.
Wie Sie Ihr Faxgerät
6
PAPIER NACHFÜLLEN
1. Ziehen Sie den Papierein­stellhebel nach oben.
2. Legen Sie die Blätter (max. 200 Blatt à 80 g/m Druckfläche dem Bedienfeld zugewendet ist.
EINSETZEN DES DRUCKKOPFES
1. Heben Sie das Bedienfeld an und öffnen die Abdeckung der Druckkopfkammer.
2. Entfernen Sie die Blockierung des Druckwagens, indem Sie sie in die Richtung der Papierkassette verschieben und dann nach oben ziehen. Schließen Sie den Deckel und das Bedienfeld wieder, schalten Sie das Faxgerät ein, warten auf die Anzeige der Meldung "DRUCKKOPF KONTROL­LIEREN" (siehe Hinweis) und öffnen Sie erneut den Deckel und das Bedienfeld.
2
) so ein, daß die
3. Ziehen Sie den Papier­einstellhebel nach unten.
3. Nehmen Sie den Druckkopf aus seiner Verpackung und entfernen Sie den Schutzfilm von den Düsen.
HINWEISHINWEIS
HIN WE IS: Wenn die Meldung in einer fremden Sprache angezeigt wird, wählen Sie mit dem
HINWEISHINWEIS
Parameter WAHL DER SPRACHE die gewünschte Sprache.
Wie Sie Ihr Faxgerät
optimal nutzen, Seite 30.
7
ACHTUNG!ACHTUNG!
ACHTUNG!
ACHTUNG!ACHTUNG!
NEINNEIN
Nehmen Sie die Tintenpatrone nicht aus dem Druckkopf.
4. Setzen Sie den Druckkopf so ein, daß die Kontakte nach vorne zeigen.
5. Schieben Sie den Druckkopf in Pfeilrichtung, bis Sie hören, daß der Druckkopf einrastet.
Wenn beim Schließen des Faxgerätes auf dem Display die Meldung
KONTROLLIEREN"
erscheint, nehmen Sie den Druckkopf heraus und setzen Sie ihn wieder ein,
Vermeiden Sie die Berührung der elektrischen Kontakte und der Düsen.
6. Schließen Sie den Deckel der Druckkopfkammer und lassen Sie das Bedienfeld wieder herunter.
"DRUCKKOPF
bis Sie deutlich hören, daß er einrastet (drücken Sie den Druckkopf diesmal etwas kräftiger auf seinen Sitz).
7. Das Faxgerät führt die "Automatische Reinigung und Kontrolle der Düsen" durch "
Prozeduren, Seite 109.
8
Die
EINGABE DER KENNDATEN
Mit dem Faxgerät können Sie am oberen Rand der gesendeten Dokumente automatisch einige Informationen ausdrucken, durch die der Empfänger sofort weiß, wer der Absender des Dokuments ist. Diese Informationen bilden die sogenannte Uhrzeit der Übertragung und der Name/Nummer des Senders.
1
Wegen der Eingabe der Daten schlagen Sie in "Zusammenfassung der Grundfunktionen",
"
Die Prozeduren, Seite 48 nach.
HINWEIS:HINWEIS:
HINWEIS: Um einen einwandfreien Betrieb des Geräts zu gewährleisten, sollte die Nummer des
HINWEIS:HINWEIS:
Senders immer gespeichert werden.
DATUM UND UHRZEIT
Das Datum und die Uhrzeit werden nicht nur am oberen Rand aller gesendeten Dokumente ausgedruckt, sondern auch auf dem Display angezeigt, während sich das Faxgerät im Bereitschaftszustand befindet. Nach ihrer Eingabe können Sie das Datum und die Uhrzeit jederzeit ändern, falls keine zeitversetzte Sendung eingegeben wurde, indem Sie die unten beschriebene Prozedur durchführen.
Sie können außerdem das Format des Datums und der Uhrzeit durch den Betriebskonfigurationsparameter "DATUMSFORMAT" ändern
nutzen, Seite 30.
Senderkennzeichnung
Wie Sie Ihr Faxgerät optimal
(ID) und sind Datum/
1. Drücken Sie
SPEICHERT DATEN DATUM/UHRZEIT
2. Drücken Sie
DATUM/UHRZEIT 12/12 '97 18:24
3. Geben Sie mit den Tasten des numerischen Tastenfeldes das Datum und die Uhrzeit ein, z.B. 15/04 '97 16:30. Nach jeder Eingabe verschiebt sich der Cursor automatisch um eine Stelle nach rechts. Sie müssen für jeden Parameter zwei Zahlen eingeben, wobei Sie eventuell für die Daten, die nur aus einer Zahl bestehen, eine führende Null eingeben. Nach Eingabe der Minuten stellt sich der Cursor wieder auf die erste Zahl des ersten Parameters.
DATUM/UHRZEIT 15/04 '97 16:30
4. Zur Bestätigung der Eingabe drücken Sie Das Faxgerät positioniert sich automatisch auf die Programmierung der nachfolgenden
Funktionen des Menüs "SPEICHERT DATEN".
SPEICHERT DATEN MELDUNGEN
DATENDATEN
DATEN.
DATENDATEN
STARTSTART
START.
STARTSTART
STARTSTART
START.
STARTSTART
5. Zum Verlassen des Menüs drücken Sie
STST
ST
STST
OPOP
OP.
OPOP
9
NAME UND NUMMER DES SENDERS
Außer Datum und Uhrzeit werden auch der Sendername und die Sendernummer am oberen Rand aller gesendeter Dokumente gedruckt. Diese Eingaben können geändert werden, indem Sie die unten aufgeführten Schritte befolgen. Der Benutzer kann den Namen frei eingeben. Bei der Eingabe der Sendernummer vergewissern Sie sich vorher, ob diese Nummer mit der Nummer der Leitung, an die das Faxgerät angeschlossen ist, übereinstimmt. Der Zugriff auf die Nummer kann in einigen Ländern begrenzt sein.
1. Drücken Sie
BETRIEBSKONFIGURATION KONFIGURATIONSPARAMETER
2. Drücken Sie die Taste
BETRIEBSKONFIGURATION KENNDATEN
3. Drücken Sie
KENNDATEN SENDERNAME_
4. Drücken Sie erneut
SENDERNAME A _
In der rechten Hälfte des Displays können Sie sich mit den Tasten "Zeichensatztabelle" anzeigen lassen. Wenn das gewünschte Zeichen erscheint, drücken Sie die Taste Taste haben, können Sie sich mit der Taste eingeben.Wenn Sie den Namen vollständig löschen und die Eingabe wiederholen wollen, drücken Sie
KONFIG.KONFIG.
KONFIG.
KONFIG.KONFIG.
∨∨
.
∨∨
STARTSTART
START.
STARTSTART
STARTSTART
START.
STARTSTART
∧∧
oder
∧∧
BESTÄT.BESTÄT.
BESTÄT ., um den Namen des Senders einzugeben (max. 16 Zeichen). Mit der
BESTÄT.BESTÄT.
>>
> können Sie einen Leerschritt eingeben. Wenn Sie ein falsches Zeichen eingegeben
>>
<<
< auf dieses Zeichen stellen und das richtige Zeichen
<<
LÖSCHLÖSCH
LÖSCH.
LÖSCHLÖSCH
∨∨
alle Zeichen der
∨∨
SENDERNAME M TECNOTEAM_
5. Drücken Sie nach Eingabe des Namens
KENNDATEN LANDESKENNZAHL
6. Drücken Sie
LANDESKENNZAHL _
10
STARTSTART
START.
STARTSTART
STARTSTART
START, u m di e Eingabe zu bestätigen.
STARTSTART
7. Geben Sie die Landeskennzahl ein (max. 4 Ziffern).
8. Nach Eingabe der Ziffern drücken Sie zur Bestätigung
KENNDATEN ORTSKENNZAHL
STARTSTART
START.
STARTSTART
9. Drücken Sie
ORTSKENNZAHL _
10. Geben Sie die Ortskennzahl ein (max. 5 Ziffern). Zur Bestätigung
KENNDATEN SENDERNUMMER
STARTSTART
11.
START dr ücken.
STARTSTART
SENDERNUMMER _
12. Geben Sie Ihre Faxnummer ein (max. 12 Ziffern). Danach drücken Sie zur Bestätigung STARTSTART
START und anschließend
STARTSTART
MSN
13. Geben Sie Ihre Faxnummer (max. 12 Ziffern) ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit drücken Sie dann
STARTSTART
START.
STARTSTART
STOPSTOP
STOP, um das Menü zu verlassen.
STOPSTOP
STOPSTOP
STOP, um das Menü zu verlassen.
STOPSTOP
STARTSTART
START dr ücken.
STARTSTART
START START
START u nd
START START
1
Der Parameter MSN (Multiple Subscriber Number) wird nur dann eingestellt, wenn mehr als ein Gerät an derselben ISDN-Leitung angeschlossen ist. Falls das Faxgerät an einer Nobenstelle angeschlossen ist, dürfen nur Ziffern der internen Nummer in dieses Feld eingegeben werden.
HINWEIS:HINWEIS:
HINWEIS: Für die Eingabe des Sendernamens und der Sendernummer (einschl. Landeskennzahl
HINWEIS:HINWEIS:
und Ortskennzahl) sind insgesamt nicht mehr als 24 Zeichen zugelassen. Andernfalls wird der Sendername nicht vollständig am oberen Rand der übertragenen Dokumente gedruckt.
AUSDRUCK DER KENNDATEN
1. Drücken Sie
BETRIEBSKONFIGURATION KONFIGURATIONSPARAMETER
KONFIG.KONFIG.
KONFIG.
KONFIG.KONFIG.
11
2. Drücken Sie die Taste
BETRIEBSKONFIGURATION KENNDATEN
∨.∨.
∨.
∨.∨.
3. Drücken Sie
KENNDATEN DRUCKVORGANG LÄUFT
4. Drücken Sie Nach Abschluß der Eingabe der Kenndaten kann das Faxgerät mit der vom Hersteller vorher
festgelegten Grundkonfiguration bereits benutzt werden. Die Personalisierung der Konfiguration kann dann auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden, nachdem Sie das Handbuch gelesen und sich mit dem Gerät etwas vertraut gemacht haben und die geeignetste Konfiguration des Gerätes für Ihre eigenen Anforderungen besser beurteilen können.
optimal nutzen, Seite 26.
DRUCKDRUCK
DRUCK. Das Faxgerät druckt die Kenndaten aus.
DRUCKDRUCK
STOPSTOP
STOP, um das Menü zu verlassen.
STOPSTOP
Wie Sie Ihr Faxgerät
GRUNDFUNKTIONEN DES FAXGERÄTES
In diesem Abschnitt wird die Anwendung der wesentlichen Funktionen des Faxgerätes beschrieben, d.h. Senden/Empfang eines Dokuments und die manuelle erneute Anwahl einer Faxnummer (wenn die automatische Wahlwiederholung nicht zum Aufbau einer Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer geführt hat). Bei dieser Nutzung des Faxgerätes werden seine Funktionen nicht voll ausgeschöpft. Sie sollten deshalb eingehend das zweite Kapitel des Handbuchs
Sie Ihr Faxgerät optimal nutzen
lesen.
Wie
SENDEN EINES DOKUMENTS
1
Das Faxgerät ist eingeschaltet und befindet sich im Bereitschaftszustand. Auf dem Display erscheint die Meldung "AUTOMATISCHER EMPFANG". Die im Abschnitt "Eingabe der Kenndaten" beschriebene Prozedur wurde durchgeführt.
1. Legen Sie das Dokument mit der zu übertragenden Seite nach unten in den ADF für Originale, und stellen Sie die Papierführungen auf seine Breite ein.
Das Display zeigt in der ersten Zeile das Datum, die Uhrzeit und den Prozentsatz des freien Speichers an und in der zweiten Zeile die Meldung "DOKUMENT EINGELEGT".
TT/MM 'JJ HH:MM %nnn DOKUMENT EINGELEGT
12
2. Geben Sie im numerischen Tastenfeld die Faxnummer der Gegenstelle ein und drücken Sie
STARTSTART
START.
STARTSTART
-Für eine Verbindung mit einem Faxgerät, das den Kommunikationsstandard G3 benutzt,
drücken Sie vor der Eingabe der Nummer ein *.
-Für eine Verbindung mit einem Faxgerät, das den Kommunikationsstandard G4 benutzt,
drücken Sie vor der Eingabe der Nummer #. Das Faxgerät beginnt mit der Speicherung des Dokuments (der Prozentsatz des freien
Speichers nimmt ab). Bei der Verbindung mit einem Faxgerät, das mit dem Standard G3 arbeitet, wird sofort der Sendevorgang gestartet und die Anzeige SE-EM leuchtet auf. Arbeitet das Faxgerät des Empfängers mit dem Standard G4 wird vor Beginn des Sendevorgangs die Konvertierung des Kommunikationsstandards G3 in G4 durchgeführt. Während dieser Phase leuchtet die Anzeige SE-EM nicht auf. Dann aktiviert es den Sendevorgang (die Anzeige SE­EM leuchtet auf). In beiden Fällen erlischt die Anzeige SE-EM nach beendetem Sendevorgang. Der erfolgreiche Abschluß der Operation kann durch die Taste STATUS LEIT. und die Anzeige des Prozentsatzes an freiem Speicher überprüft werden, die zum maximal verfügbaren Wert zurückkehrt.
MANUELLE WAHLWIEDERHOLUNG
1
Während der Sendeversuche ist in der Telefonleitung eine Störung aufgetreten. Die
Anzeige FEHLER leuchtet.
1. Legen Sie das Dokument erneut in den ADF.
2. Drücken Sie
Das Faxgerät versucht eine erneute Übertragung.
PAUSE/ERN. WAHLPAUSE/ERN. WAHL
PAUSE/ERN. WAHL und drücken Sie dann
PAUSE/ERN. WAHLPAUSE/ERN. WAHL
STARTSTART
START.
STARTSTART
EMPFANG EINES DOKUMENTS
1
Das Faxgerät ist eingeschaltet und befindet sich im Bereitschaftszustand. Auf dem Display erscheint die Meldung "AUTOMATISCHER EMPFANG". Die im Abschnitt "Eingabe der Kenndaten" beschriebene Prozedur wurde durchgeführt.
1. Das Faxgerät gibt ein akustisches Signal aus und aktiviert den automatischen Empfang des
Dokuments (die Anzeige SE-EM leuchtet auf).
2. Nach erfolgreich beendetem Empfang gibt das Faxgerät ein akustisches Signal aus (die
Anzeige SE-EM erlischt).
13
WIE SIE IHR FAXGERÄT OPTIMAL
NUTZEN
FUNKTIONSPRINZIP '
Das Faxgerät ist eine Maschine, mit dem die exakte Kopie eines Papierdokuments fernübertragen werden kann. Es besteht aus drei Grundeinheiten:
-Der
-Der
-Der
ScannerScanner
Scanner
ScannerScanner
Er ist das optische Lesegerät des die Informationen, Text und/oder Abbildungen enthaltenden zu übertragenden Blattes. Die Seite wird von einer Reihe LEDs beleuchtet, und die zurückgeworfenen Lichtstrahlen, deren Stärke davon abhängt, ob sie auf eine Fläche mit einem Zeichen oder auf eine leere Fläche treffen, werden von besonderen Sensoren aufgenommen, die sie in elektrische Signale umwandeln. Diese werden dann nach international anerkannten Verfahren codiert. Das codierte Bild wird "komprimiert" (in einfachen Worten ausgedrückt, werden die Schwarz/Weißsequenzen durch einen einzigen Code, der ihre Länge und Position angibt, "verkürzt"), um Speicher zu sparen und die Übertragunszeiten zu reduzieren.
DruckerDrucker
Drucker
DruckerDrucker
Wie der Name sagt, können damit die Dokumente ausgedruckt werden. Es gibt zahlreiche Drucktechniken. Ihr Faxgerät wendet die sogenannte "Bubble Ink Jet"-Technik an (Tintenstrahltechnik), die in der Benutzung eines Druckkopfes besteht, der mit einer Reihe von Düsen versehen ist, die buchstäblich mikroskopisch kleine Tintenpartikel auf das Papier "schießen" und genau den Inhalt des vom Scanner des Sendefaxgerätes gelesenen Dokuments reproduzieren. Einer der wesentlichen Vorteile Ihres Faxgerätes ist der, auf normalem Papier drucken zu können, das sich nicht aufrollt wie das Thermopapier, das normalerweise von anderen gängigen Faxgerätemodellen benutzt wird, und außerdem sind seine Verbrauchsmaterialkosten erheblich niedriger.
UmwandlerUmwandler
Umwandler
UmwandlerUmwandler
Ein Gerät, mit dem Sie sich an die ISDN-Leitung anschließen und Informationen mit einem entfernten Teilnehmer austauschen können, und zwar mit Hilfe von (analogen) Geräten, die sowohl den Kommunikationsstandard G3 als auch G4 benutzen. Mit Hilfe des Standards G4 kann das Faxgerät Daten mit einer Geschwindigkeit von 64 Kbit/s senden und empfangen.
Außer diesen Grundfunktionen weist das Gerät weitere Funktionen auf, die folgendes erlauben: . Entgegennahme von Befehlen durch den Benutzer (das . Anzeige der Entwicklung der laufenden Operationen und Anzeige der eingegebenen Daten
Display Display
(das
Display)
Display Display . Automatische Zuführung der zu sendenden Originale ( . Zuführung der Blätter zum Druck der Dokumente (
Sheet Feeder)
Speicher Speicher
Der
Speicher bedarf besonderer Erwähnung. Er besteht aus Chips, die die Registrierung von
Speicher Speicher Informationen erlauben. Der Speicher ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: der im wesentlichen die Daten über die Konfiguration und die Einstellung der Maschine enthält, und der
Dokumentenspeicher
Dokumente (70 Seiten*) gespeichert werden können. Die gespeicherten Daten werden auch bei Stromausfall für mehrere Stunden im Speicher gehalten. Der Hauptvorteil des Speichers ist sicher der, daß er die gleichzeitige Ausführung mehrerer Betriebsabläufe erlaubt. Es ist z.B. möglich, während des Empfangs eines Dokuments einen Sendevorgang einzugeben.
, in dem die zu übertragenden oder zu kopierenden sowie die empfangenen
BedienfeldBedienfeld
Bedienfeld)
BedienfeldBedienfeld
ADFADF
ADF - Automatic Document Feeder)
ADFADF
PapierkassettePapierkassette
Papierkassette und
PapierkassettePapierkassette
ASF ASF
A SF - Automatic
ASF ASF
Datenspeicher
, der
* Format ITU-TS, Test Sheet n° 1 (Slerexe Letter) in Standardauflösung und Komprimierung MH.
15
DIE WAHLVERFAHREN)
Um ein Dokument senden zu können, muß natürlich zuerst die Faxnummer des Empfängers gewählt werden. In dieser Phase schaltet sich das Faxgerät an die Telefonleitung an und wählt dann die vom Benutzer eingegebene Nummer. Mit Ihrem Gerät können Sie eine große Zahl Nummern speichern und ihnen verschiedene zusätzliche Informationen zuweisen, um sich damit ein elektronisches Telefonverzeichnis anzulegen, mit dem Sie nicht nur Zeit sparen, sondern auch kein Risiko eingehen, eine falsche Nummer einzugeben. Die gespeicherten Nummern können auf vier Arten angewählt werden:
ZielwahlZielwahl
-
Zielwahl
ZielwahlZielwahl Es ist das schnellste Verfahren und besteht in der Wahl der ganzen Nummer durch Drücken
nur einer Taste, der die gewünschte Nummer zugewiesen ist. Sie verfügen über ZielwahltastenZielwahltasten
Zielwahltasten (von 01 bis 30), die auf der rechten Seite der Konsole angeordnet sind. "
ZielwahltastenZielwahltasten
Prozeduren, Seite 52.
KurzwahlKurzwahl
-
Kurzwahl
KurzwahlKurzwahl Damit können Sie durch Drücken von drei Tasten, also
numerischen Tastenfeldes, die den Kurzwahlcode bilden (von 00 bis 99), eine vorher eingegebene Nummer wählen. Mit diesem Verfahren können Sie bis zu speichern. "
Alphabetische WahlAlphabetische Wahl
-
Alphabetische Wahl
Alphabetische WahlAlphabetische Wahl Von den verschiedenen Methoden ist diese die eleganteste, weil sie die Auffindbarkeit der
Nummer einer Person, deren Namen man kennt, mit der Geschwindigkeit der Kurzwahl verbindet. Es genügt, alphabetischer Reihenfolge die den Kurzwahlcodes zugeordneten Namen anzeigen zu lassen und dann
GruppenwahlGruppenwahl
-
Gruppenwahl
GruppenwahlGruppenwahl Sie kann angewandt werden, wenn es notwendig ist, dasselbe Dokument an mehrere
Empfänger zu schicken (Rundsendung). Mit Hilfe dieser Wahl kann man auf einer einzigen Programmtaste bis zu 100 Faxnummern gruppieren (die für die Ziel- und Kurzwahl programmiert wurden). Es gibt 3 Programmtasten. Diese befinden sich in der Mitte des Bedienfeldes."
Prozeduren, Seite 59
Die Nummern, die jeweiligen Namen und die programmierten zusätzlichen Daten, wie Zielwahltasten, Kurzwahlcodes und Programmtasten können ausgedruckt oder gelöscht werden.
Die Prozeduren, Seite 55
KURZWAHLKURZWAHL
KURZWAHL und die Taste
KURZWAHLKURZWAHL
STARTSTART
START, u m di e entsp r echende Nummer zu wählen.
STARTSTART
.
.
KURZWAHLKURZWAHL
KURZWAHL und zwei Tasten des
KURZWAHLKURZWAHL
100100
100 Faxnummern
100100
∧∧
oder
∧∧
∨∨
zu drücken, um sich in
∨∨
3030
30
3030
Die
Die
Es gibt zwei weitere, langsamere Verfahren, um die nicht gespeicherten Nummern zu wählen:
Wahl durch das numerische TastenfeldWahl durch das numerische Tastenfeld
-
Wahl durch das numerische Tastenfeld
Wahl durch das numerische TastenfeldWahl durch das numerische Tastenfeld Sie geben im numerischen Tastenfeld die gewünschte Nummer ein und bestätigen die
Eingabe mit Wahl durch das numerische Tastenfeld durch Drücken der Taste TELEF./SPRECHENWahl durch das numerische Tastenfeld durch Drücken der Taste TELEF./SPRECHEN
-
Wahl durch das numerische Tastenfeld durch Drücken der Taste TELEF./SPRECHEN
Wahl durch das numerische Tastenfeld durch Drücken der Taste TELEF./SPRECHENWahl durch das numerische Tastenfeld durch Drücken der Taste TELEF./SPRECHEN (für den Standard G3)(für den Standard G3)
(für den Standard G3)
(für den Standard G3)(für den Standard G3) Mit der Taste
die gewünschte Nummer auf dem numerischen Tastenfeld des Faxgerätes ein und bestätigen die Eingabe mit das Symbol "*" angezeigt, das den Kommunikationsstandard G3 signalisiert.
Außerdem sind mit der Wahl der Nummer einige Funktionen verbunden, die die Anschlußart des Faxgerätes verändern. Sie können manuell aktiviert werden, d.h. wenn Sie die Nummer wählen, oder automatisch, d.h. während der Programmierung der Ziel- oder Kurzwahlcodes.
16
STARTSTART
START.
STARTSTART
TELEF./SPRECHEN TELEF./SPRECHEN
TELEF./SPRECHEN (m it der Möglichkeit, den Leitungston zu hören) geben Sie
TELEF./SPRECHEN TELEF./SPRECHEN
STARTSTART
START.B ei m D rücken der Taste TELEF./SPRECHEN wird auf dem Display
STARTSTART
Diese Funktionen sind:
Anschluß an eine AmtsleitungAnschluß an eine Amtsleitung
-
Anschluß an eine Amtsleitung
Anschluß an eine AmtsleitungAnschluß an eine Amtsleitung Wenn Sie die Kennzahl für die Amtsleitung direkt über das numerische Tastenfeld eingeben
oder die Taste wurde) beantragen. Diese Funktion wird benutzt, wenn das Faxgerät an eine Nebenstellenanlage angeschlossen ist. Die Aktivierung der Funktion wird durch das Symbol " angezeigt.
Anpassung an den Kommunikationsstandard G3 oder G4Anpassung an den Kommunikationsstandard G3 oder G4
-
Anpassung an den Kommunikationsstandard G3 oder G4
Anpassung an den Kommunikationsstandard G3 oder G4Anpassung an den Kommunikationsstandard G3 oder G4 Wenn Sie
Faxgerät mit dem Kommunikationsstandard G3 beantragen. Die aktivierte Funktion wird auf dem Display durch das Symbol " ##
# dr ücken, können Sie den Anschluß an ein Faxgerät mit dem Kommunikationsstandard G4
## beantragen. Die aktivierte Funktion wird auf dem Display durch das Symbol " Wird vor der Wahl der Faxnummer keine der beiden Tasten gedrückt, überprüft das Faxgerät automatisch den Kommunikationsstandard, den das Empfängergerät benutzt. In diesem Fall sind die Übertragungskosten höher.
vor der Wahl
ERW./2. WAHLTON ERW./2. WAHLTON
ERW./2. WAHLTON (nachdem diese durch einen Techniker programmiert
ERW./2. WAHLTON ERW./2. WAHLTON
der Nummer drücken, können Sie den Anschluß an eine Amtsleitung
EE
E" auf dem Display
EE
vor der Wahl der Nummer
**
*" angezeigt. Wenn Sie
**
die Taste
**
* drücken, können Sie den Anschluß an ein
**
vor der Wahl der Nummer
##
#" angezeigt.
##
die Taste
DIE SENDEVERFAHREN *
Das Faxgerät bietet verschiedene Möglichkeiten, um ein Dokument zu verschicken, je nach Dringlichkeit, Anzahl der Empfänger oder der Vertraulichkeit der darin enthaltenen Informationen. Die Sendearten unterteilen sich im wesentlichen in zwei Kategorien:
--
Senden an einen einzigen EmpfängerSenden an einen einzigen Empfänger
-
Senden an einen einzigen Empfänger
--
Senden an einen einzigen EmpfängerSenden an einen einzigen Empfänger Ein Dokument kann auf verschiedene Art an einen einzelnen Empfänger gesendet werden:
-Im
-Im
umittelbaren umittelbaren
umittelbaren Modus
umittelbaren umittelbaren
Wenn Sie das Dokument auf dem einfachsten Wege und so schnell wie möglich übertragen wollen. "
zeitversetzten zeitversetzten
zeitv ersetzten Modus
zeitversetzten zeitversetzten
Wenn Sie das Dokument zu einer bestimmten Uhrzeit senden wollen. Damit können Sie Zeitzonenprobleme überwinden, wenn sich der Empfänger tausende von Kilometern entfernt befindet, oder eine Tageszeit wählen, zu der die Leitungen weniger belegt und die Gebühren niedriger sind.
Die Prozeduren, Seite 72
.
17
Es ist wichtig anzumerken, daß Sie nach Voreinstellung des Faxgerätes für das zeitversetzte Senden weitere Dokumente empfangen, kopieren oder senden können, weil das entsprechende Dokument automatisch gespeichert wird. "
- Im Modus Wenn das Dokument vertrauliche Informationen enthält. Das gesendete Dokument wird nicht
sofort vom Gerät des Empfängers ausgedruckt, sondern von ihm gespeichert, um erst dann ausgedruckt zu werden, wenn der Empfänger das vorher mit dem Sender vereinbarte Paßwort (4 Zeichen) eingegeben hat. Bei diesem Sendeverfahren ist es erforderlich, daß die zwei Faxgeräte kompatibel sind und daß das Gerät des Empfängers über eine als "vertraulicher Briefkasten" bezeichnete Speicherstelle verfügt. "
--
Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung")Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung")
-
Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung")
--
Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung")Senden an mehrere Empfänger ("Rundsendung") Mit diesem Sendeverfahren können Sie ein Dokument an mehrere Empfänger verschicken
(max. 100). Das Dokument wird gespeichert und dann sofort oder zu einer vorher festgelegten Uhrzeit an die verschiedenen Empfänger in der Reihenfolge gesendet, in der sie angewählt wurden. Das Faxgerät erlaubt maximal 10 Rundsendungen. " Bei diesem Sendeverfahren wird das Dokument immer automatisch vom Faxgerät gespeichert.
Neuer SendeversuchNeuer Sendeversuch
Neuer Sendeversuch
Neuer SendeversuchNeuer Sendeversuch Die Übertragung gespeicherter Dokumente oder die Rundsendungen, die nicht erfolgreich beendet
wurden, können neu gestartet werden, vorausgesetzt, der Konfigurationsparameter "NEUER SENDEV. ERFOLGLOS" ist aktiviert, indem die Sendezeit und/oder die Faxnummer des Empfängers geändert werden. "
Schließlich muß noch darauf hingewiesen werden, daß das zu sendende Dokument genauen Anforderungen an Format, Unversehrtheit und Lesbarkeit genügen muß. Das Faxgerät bietet Ihnen die Möglichkeit, die grafische Festlegung des Dokuments (Kontrast, Auflösung, Bild) optimal einzustellen, damit das Dokument so sauber wie möglich übertragen wird. "
vertraulich vertraulich
vertraulich (f
vertraulich vertraulich
Die Prozeduren Seite 74, 75
ür den Kommunikationsstandard G3ür den Kommunikationsstandard G3
ür den Kommunikationsstandard G3)
ür den Kommunikationsstandard G3ür den Kommunikationsstandard G3
Die Prozeduren, Seite 73.
.
Die Prozeduren, Seite 73.
Die Prozeduren Seite 75
Die Prozeduren, Seite 70
.
.
DIE EMPFANGSVERFAHREN /
Für den Empfang eines Dokuments gibt es zwei verschiedene Verfahren:
-Im
- Im Modus
18
automatischen automatischen
automatischen Modus
automatischen automatischen
Sie können den Raum, in dem das Faxgerät installiert ist, verlassen und die gesendeten Dokumente trotzdem empfangen. Der Empfang erfolgt vollautomatisch. "
Seite 79
Wenn die Dokumente, die der Benutzer erhalten soll, vertraulichen Inhalts sind, ist es möglich, diese nicht sofort ausdrucken zu lassen, sondern in eine als “vertraulicher Briefkasten” bezeichnete Speicherstelle einzuspeichern.
Die Dokumente können erst nach Eingabe des korrekten Paßwortes (vorher mit dem Sender vereinbart) ausgedruckt werden.
.
vertraulich (für den Kommunikationsstandard G3)vertraulich (für den Kommunikationsstandard G3)
vertraulich (für den Kommunikationsstandard G3)
vertraulich (für den Kommunikationsstandard G3)vertraulich (für den Kommunikationsstandard G3)
Die Prozeduren,
DAS POLLINGDAS POLLING
DAS POLLING
DAS POLLINGDAS POLLING
Das Polling könnte als eine Form der "Fax-Selbstbedienung" definiert werden. Damit können Sie die Verbindung zu einem entfernten Faxgerät herstellen und vollständig automatisch ein Dokument abrufen. Das bedeutet auch, daß der Eigentümer des Gerätes nicht anwesend sein muß. Die Verteilung von Dokumenten nach diesem Verfahren kann auf eine Gruppe von Teilnehmern beschränkt werden (z.B. um vertrauliche Informationen zu übertragen) oder auf alle erweitert werden, die diese Leistung in Anspruch nehmen wollen (z.B. zur Übersendung einer Preisliste).
Die Hauptmerkmale der Kommunikation nach diesem Verfahren sind zwei:
Der Empfänger ruft das Dokument abDer Empfänger ruft das Dokument ab
-
Der Empfänger ruft das Dokument ab
Der Empfänger ruft das Dokument abDer Empfänger ruft das Dokument ab Das heißt, ein Benutzer kann die Verbindung zu einem entfernten Faxgerät herstellen und
dieses veranlassen, automatisch ein (besonders vorbereitetes) Dokument an ihn zu senden, auch wenn der Benutzer am anderen Ende nicht anwesend ist.
Die Transaktion wird dem Empfänger angelastetDie Transaktion wird dem Empfänger angelastet
-
Die Transaktion wird dem Empfänger angelastet
Die Transaktion wird dem Empfänger angelastetDie Transaktion wird dem Empfänger angelastet Das heißt, die Kosten für die Übertragung des Dokuments werden nicht vom Sender getragen,
sondern von
Das Faxgerät, das das Dokument sendet, und das Gerät, das die Weiterleitung des Dokuments anfordert, verfügen über verschiedene Pollingmodalitäten.
Senden mit PollingSenden mit Polling
Senden mit Polling
Senden mit PollingSenden mit Polling
(FÜR DEN K(FÜR DEN K
(FÜR DEN K
(FÜR DEN K(FÜR DEN K
demjenigen, der das Dokument empfängt.
OMMUNIKAOMMUNIKA
OMMUNIKA
OMMUNIKAOMMUNIKA
TIONSTTIONST
TIONST
TIONSTTIONST
ANDAND
AND
ANDAND
ARD G3)ARD G3)
ARD G3)
ARD G3)ARD G3)
1
Wenn das Gerät im Pollingbetrieb sendet, kann es folgende Verfahren anwenden:
freifrei
-
frei
freifrei Damit kann das Dokument an einen
gesendet werden, je nachdem, ob der Konfigurationsparameter "LÖSCH SE.-POLL-DOK." aktiviert oder deaktiviert ist. Wenn der Parameter aktiviert ist, löscht das Faxgerät das Dokument nach dem ersten Sendeabruf aus dem Speicher. Andernfalls bleibt das Dokument zur Verfügung der anderen Benutzer, die es abrufen. "
geschütztgeschützt
-
geschützt
geschütztgeschützt Damit kann das Dokument
werden " dürfen, wird durch Programmierung entsprechender Kennzeichencodes erstellt. Der Abruf durch einen Teilnehmer, dessen Kennzeichen nicht in der Liste enthalten ist, wird nicht angenommen. Die Kennzeichen der Teilnehmer gehen von 01 bis 10, und jedem Kennzeichen ist die CSI des Teilnehmers zugeordnet, dem Sie erlauben wollen, ein Dokument abzurufen (max. 20 Ziffern - die CSI entspricht dem numerischen Teil der Kennung des Senders). Sie können ausgedruckt werden, um sie besser zuordnen zu können. "
82.
Die Prozeduren, Seite 83
nur an eine vorher festgelegte Gruppe von Teilnehmern
einzelnen Teilnehmer
. Die Liste der Teilnehmer, die auf diese Funktion zugreifen
oder an
Die Prozeduren, Seite 83
mehrere Teilnehmer
Die Prozeduren, Seite
.
gesendet
19
Empfang mit PollingEmpfang mit Polling
Empfang mit Polling
Empfang mit PollingEmpfang mit Polling Wenn das Gerät im Pollingbetrieb empfängt, kann es folgende Verfahren anwenden:
einzelneinzeln
-
einzeln
einzelneinzeln Damit rufen Sie ein Dokument von einem
zeitversetzt erfolgen. mehrfachmehrfach
-
mehrfach
mehrfachmehrfach Damit können Sie ein Dokument von
Fall kann der Abruf unmittelbar oder zu einer vorher festgelegten Uhrzeit erfolgen.
Sie können maximal 10 Empfangsoperationen im Pollingbetrieb eingeben. Ein schon eingegebener Empfang kann geändert oder aufgehoben werden. Am Ende der Transaktion druckt das Faxgerät über die ausgeführten Operationen automatisch ein Protokoll aus. "
einzigen Gerät
ab. Der Abruf kann unmittelbar oder
mehreren entfernten Geräten
abrufen. Auch in diesem
Die Prozeduren, Seite 84
DIE SPEICHERVERWALTUNG =
Das Faxgerät ist mit einem Arbeitsspeicher versehen, der so aufgebaut ist, daß er alle Verbindungsaktivitäten und auch gesendete Dokumente speichert. Die gespeicherten Dokumente, die erfolgreich gesendet wurden, werden aus dem Speicher gelöscht.
Sie können auf die Daten im Speicher durch das Menü "SPEICHERSTATUS" zugreifen. Die Informationen sind in drei Untermenüs zusammengefaßt:
.
- DOKUMENTE IM SPEICHER Damit können Sie die Liste der im Speicher enthaltenen Dokumente anzeigen und ausdrucken.
"
Die Prozeduren, Seite 93
werden, sofern es nicht gerade gesendet oder empfangen wird, oder auch außer die empfangenen Dokumente, die noch nicht ausgedruckt wurden und automatisch gedruckt werden, wenn die Bedingungen nicht mehr bestehen, die zum Alternativempfang im Speicher geführt haben.
- RUNDSENDUNGEN Erlaubt die Verwaltung der Rundsendungen, d.h. die Anzeige und den Ausdruck der den
eingegebenen Rundsendungen zugeordneten Dokumente. Außerdem können Sie mit diesem Menü eine Rundsendung vollständig löschen oder drucken, sie wieder eingeben und die Übertragung ihrer einzelnen Elemente wieder neu starten. "
Die Rundsendung wird durch die ihr zugeordnete Nummer des Dokuments gekennzeichnet, die im Feld dagegen durch aus denen die Rundsendung besteht, druckt das Faxgerät automatisch das entsprechende Protokoll (wenn der Konfigurationsparameter "RUNDSENDUNGSPROTOKOLL" aktiviert ist
- in diesem Fall wird der Ausdruck der Protokolle über die einzelnen Sendevorgänge, aus denen die Rundsendung besteht, automatisch deaktiviert). Nach dem Ausdruck des Protokolls werden die korrekt übertragenen Elemente der Rundsendung automatisch aus dem Speicher gelöscht, während die Elemente, deren Übertragung nicht einwandfrei abgeschlossen wurde, so lange gespeichert bleiben, bis ihre Übertragung neu gestartet wird oder sie gelöscht werden.
DOK.
B.angegeben wird. Die einzelnen Elemente der Rundsendung werden
ÜB.NR.
. Außerdem kann jedes Dokument im Speicher
ausgedruckt
gelöscht
Die Prozeduren, Seite 95
gekennzeichnet. Am Ende aller Übertragungsversuche der Elemente,
werden,
.
20
- SENDUNGEN VOM SPEICHER
Damit können Sie die einzelnen Sendeoperationen aus dem Speicher verwalten, d.h. sich die Liste der eingegebenen Sendungen anzeigen und ausdrucken lassen. "
Seite 97
Außerdem können Sie mit dieser Funktion jede einzelne Sendung aus dem Speicher löschen, wieder eingeben und neu starten. Die erfolgreich übertragenen Dokumente werden automatisch aus dem Speicher gelöscht.
Die Verfügbarkeit eines so strukturierten Speichers und seine effiziente Nutzung durch den Benutzer können sowohl viele Vorteile im Hinblick auf die Nutzung der Funktionen (einmalige Programmierung für verschiedene Sendezeiten und Empfänger) als auch zahlreiche wirtschaftliche Vorteile (Nutzung niedriger Tarifzeitzonen) bedeuten. Der sichere Empfang (auch bei Papier- oder Tintenmangel) wird durch eine optimale Belegung des Speichers sichergestellt. Wenn der verfügbare Speicherplatz unter dem vorher festgelegten Wert liegt, verhindert das Faxgerät weitere Speicherungen und zeigt die Meldung "SENDESPEICHER VOLL" an.
.
Die Prozeduren,
DIE PROTOKOLLE: EIN AUTOMATISCHER STATUSBERICHT $
Mit dem Druck (oder der Anzeige) der Protokolle erhalten Sie einen detaillierten Überblick über die ausgeführten Aktivitäten. Die Protokolle liefern Ihnen die Möglichkeit, den zeitlichen Ablauf der Transaktionen, das Volumen der behandelten Dokumente und viele andere wichtige Informationen zu überprüfen. Einige Protokolle können durch das Menü "PROTOKOLLE" manuell aber auch durch Aktivierung des entsprechenden Konfigurationsparameters automatisch ausgedruckt werden (ausgenommen das Spannungsabfall-Protokoll).
Protokolle, auf die mit dem Menü "PROTOKOLLE" zugegriffen werden kann:
Protokoll der letzten SendungProtokoll der letzten Sendung
-
Protokoll der letzten Sendung
Protokoll der letzten SendungProtokoll der letzten Sendung Enthält alle Informationen über die letzte vom Faxgerät durchgeführte Sendeoperation. Es
kann auch automatisch ausgedruckt werden, wenn der Konfigurationsparameter "PROTOK. LETZTER SENDUNG" aktiviert ist. Wenn der Konfigurationsparameter "SENDEFEHLERBERICHT" aktiviert ist, druckt das Faxgerät das Protokoll nur aus, wenn der Sendevorgang nicht einwandfrei abgeschlossen wurde. "
Protokoll des letzten EmpfangsProtokoll des letzten Empfangs
-
Protokoll des letzten Empfangs
Protokoll des letzten EmpfangsProtokoll des letzten Empfangs Enthält alle Informationen über die letzte vom Faxgerät durchgeführte Empfangsoperation. Es
kann auch automatisch ausgedruckt werden, wenn der Betriebskonfigurationsparameter "PROTOK. LETZTEN EMPFANGS" aktiviert ist. "
ÜbertragungsprotokollÜbertragungsprotokoll
-
Übertragungsprotokoll
ÜbertragungsprotokollÜbertragungsprotokoll Enthält die Informationen über die ausgeführen Sende-/Empfangsoperationen. Es kann auch
automatisch ausgedruckt werden, wenn der Betriebskonfigurationsparameter "ÜBERTRAGUNGSPROTOKOLL" aktiviert ist. In diesem Fall erfolgt der Ausdruck des Protokolls nach 30 Operationen und löscht alle anderen Aktivitäten aus dem Speicher. "
Die Prozeduren, Seite 89.
Die Prozeduren, Seite 87.
Prozeduren, Seite 90.
Die
21
Protokolle, auf die durch Aktivierung eines entsprechenden Konfigurationsparameters zugegriffen werden kann:
SendefehlerSendefehler
-
Sendefehler
SendefehlerSendefehler Die Aktivierung des Konfigurationsparameters "SENDEFEHLERBERICHT" führt dazu, daß
das Faxgerät das Protokoll abgeschlossen wurde.
RundsendungRundsendung
-
Rundsendung
RundsendungRundsendung Enthält die Informationen über die Elemente einer Rundsendung. Es kann automatisch
ausgedruckt werden, wenn der Konfigurationsparameter "RUNDSENDUNGSPROTOKOLL" aktiviert ist, der auch den Ausdruck des Empfangspolling-Protokolls aktiviert.
Druckbeispiel:Druckbeispiel:
Druckbeispiel:
Druckbeispiel:Druckbeispiel:
nur
ausdruckt, wenn der Sendevorgang nicht erfolgreich
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