Mit Inbetriebnahme des Modells erklärt der Betreiber, dass er den Inhalt der Betriebsanleitung, besonders zu Sicherheitshinweisen, Wartungsarbeiten, Betriebsbeschränkungen und Mängel kennt und inhaltlich nachvollziehen kann.
Dieses Modell darf nicht von Kindern unter 14 Jahren betrieben werden. Betreiben Minderjährige das Modell unter der
Aufsicht eines, im Sinne des Gesetzes, fürsorgepichtigen und sachkundigen Erwachsenen, ist dieser für die Umsetzung
der Hinweise der BETRIEBSANLEITUNG verantwortlich.
DAS MODELL UND DAZUGEHÖRIGES ZUBEHÖR MUSS VON KINDERN UNTER 3 JAHREN FERNGEHALTEN
WERDEN! ABNEHMBARE KLEINTEILE DES MODELLS KÖNNEN VON KINDERN UNTER 3 JAHREN VERSCHLUCKT
WERDEN. ERSTICKUNGSGEFAHR!
Beim Betrieb des Modells müssen alle Warnhinweise der BETRIEBSANLEITUNG beachtet werden. Die Multiplex Mo-
dellsport GmbH & Co. KG ist nicht haftungspichtig für Verluste und Beschädigungen jeder Art, die als Folge falschen
Betriebes oder Missbrauches dieses Produktes, einschließlich der dazu benötigten Zubehörteile entstehen. Dies beinhaltet
direkte, indirekte, beabsichtigte und unabsichtliche Verluste und Beschädigungen und jede Form von Folgeschäden.
Jeder Sicherheitshinweis dieser Anleitung muss unbedingt befolgt werden und trägt unmittelbar zum sicheren Betrieb
Ihres Modells bei. Benutzen Sie Ihr Modell mit Verstand und Vorsicht, und es wird Ihnen und Ihren Zuschauern viel
Spaß bereiten, ohne eine Gefahr darzustellen. Wenn Sie Ihr Modell nicht verantwortungsbewusst betreiben, kann dies
zu erheblichen Sachbeschädigungen und schwerwiegenden Verletzungen führen. Sie alleine sind dafür verantwortlich,
dass die Betriebsanleitungen befolgt und die Sicherheitshinweise in die Tat umgesetzt werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Modell darf ausschließlich im Hobbybereich verwendet werden. Jede weitere Verwendung darüber hinaus ist nicht
erlaubt. Für Schäden oder Verletzungen an Menschen und Tieren aller Art haftet ausschließlich der Betreiber des Modells
und nicht der Hersteller.
Zum Betrieb des Modells darf nur das von uns empfohlene Zubehör verwendet werden. Die empfohlenen Komponenten
sind erprobt und auf eine sichere Funktion passend zum Modell abgestimmt. Werden andere Komponenten verwendet
oder das Modell verändert, erlöschen alle Ansprüche an den Hersteller bzw. den Vertreiber.
Um das Risiko beim Betrieb des Modells möglichst gering zu halten, beachten Sie folgende Punkte:
Das Modell wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Keine Funkfernsteuerung ist sicher vor Funkstörungen.
Solche Störungen können dazu führen, dass Sie zeitweise die Kontrolle über Ihr Modell verlieren. Deshalb müssen Sie beim Betrieb Ihres Modells zur Vermeidung von Kollisionen immer auf große Sicherheitsräume in allen
Richtungen achten. Schon beim kleinsten Anzeichen von Funkstörungen müssen Sie den Betrieb Ihres Modells
einstellen!
Sie dürfen Ihr Modell erst in Betrieb nehmen, nachdem Sie einen kompletten Funktionstest und einen Reichwei-
tentest, gemäß der Anleitung Ihrer Fernsteuerung, erfolgreich ausgeführt haben.
Das Modell darf nur bei guten Sichtverhältnissen geogen werden. Fliegen Sie nicht in Richtung Sonne, um nicht
geblendet zu werden, oder bei anderen schwierigen Lichtverhältnissen.
Ein Modell darf nicht unter Alkohol-Einuss oder Einuss von anderen Rauschmitteln oder Medikamenten be-
trieben werden, die das Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen beeinträchtigen.
Fliegen Sie nur bei Wind- und Wetterverhältnissen, bei denen Sie das Modell sicher beherrschen können. Be-
rücksichtigen Sie auch bei schwachem Wind, dass sich Wirbel an Objekten bilden, die auf das Modell Einuss
nehmen können.
Fliegen Sie nie an Orten, an denen Sie andere oder sich selbst gefährden können, wie z.B. Wohngebiete, Über-
landleitungen, Straßen und Bahngleise.
Niemals auf Personen und Tiere zuiegen. Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu iegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, sondern setzt andere Leute nur ein unnötiges Risiko aus. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr
kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
2
Restrisiken
Auch wenn das Modell vorschriftsmäßig und unter Beachtung aller Sicherheitsaspekten betrieben wird, besteht immer
ein gewisses Restrisiko.
Eine Haftpichtversicherung ist daher obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese
Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit Antrieb). Halten
Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung des Modells auftreten:
Verletzungen durch die Luftschraube: Sobald der Akku angeschlossen ist, ist der Bereich um die Luftschraube
freizuhalten. Beachten Sie auch, dass Gegenstände vor der Luftschraube angesaugt werden können oder Gegenstände dahinter weggeblasen werden können. Das Modell kann sich in Bewegung setzen. Richten Sie es
daher immer so aus, dass es sich im Falle eines ungewollten Anlaufen des Motors nicht in Richtung anderer
Personen bewegen kann. Bei Einstellarbeiten, bei denen der Motor läuft oder anlaufen kann, muss das Modell
stets von einem Helfer sicher festgehalten werden.
Absturz durch Steuerfehler: Kann dem besten Piloten passieren, deshalb nur in sicherer Umgebung iegen; ein
zugelassenes Modelluggelände und eine entsprechende Versicherung sind unabdingbar.
Absturz durch technisches Versagen oder unentdeckten Transport- oder Vorschaden. Die sorgfältige Überprüfung
des Modells vor jedem Flug ist ein Muss. Es muss jedoch immer damit gerechnet werden, dass es zu Material-
versagen kommen kann. Niemals an Orten iegen, an denen man Anderen Schaden zufügen kann.
Betriebsgrenzen einhalten. Übermäßig hartes Fliegen schwächt die Struktur und kann entweder zu plötzlichem
Materialversagen führen, oder bei späteren Flügen das Modell aufgrund von „schleichenden“ Folgeschäden
abstürzen lassen.
Feuergefahr durch Fehlfunktion der Elektronik. Akkus sicher aufbewahren, Sicherheitshinweise der Elektro-
nikkomponenten im Modell, des Akkus und des Ladegerätes beachten, Elektronik vor Wasser schützen. Auf
ausreichende Kühlung bei Regler und Akku achten.
Die Anleitungen unserer Produkte dürfen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis der Multiplex Modellsport GmbH
& Co. KG (in schriftlicher Form) - auch nicht auszugsweise in Print- oder elektronischen Medien reproduziert
und / oder veröffentlicht werden.
3
KIT ParkMaster PRO # 21 4275
D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen,
da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Senden Sie das Teil, bitte ausreichend frankiert, an
unseren Service ein und fügen Sie unbedingt die vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung (Formular) bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb
erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein.
Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der
Hersteller keinen Einuss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf
diese Gefahren hin. Auch wenn das Modell „ParkMaster PRO“ heißt, dürfen Sie im Park nur iegen, wenn es erlaubt ist!
Warnung:
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Sturzüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum
Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig
an die Grenzen heran. Das Modell ist auf den von uns empfohlenen Antrieb ausgelegt, kann aber nur einwandfrei gebaut
und unbeschädigt den Belastungen standhalten.
Fernsteuerelemente im Modell / sonstiges Zubehör
Empfohlene Ausrüstung:
MULTIPLEX Empfänger ab RX 5 light M-LINK Best. Nr. 5 5808
Dazu können Sie auch auf unsere telemetriefähigen M-LINK-Empfänger zurückgreifen und Ihr Modell beispielsweise
mit dem Strom-Sensor ausstatten.
4x Servos Nano-Karbonite (Höhe + Seite+2xQuer) Best. Nr. 6 5118
Antriebssatz:
Antriebsatz „ParkMaster 3D“ Best. Nr. 33 2652
mit Brushless-Motor HIMAX C 2816-1220 Regler MULTIcont BL 30 S-BEC
Luftschraube 10x4,7“ Mitnehmer, Spinner
Akkuempfehlung:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Best. Nr. 15 7321
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und
angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend
verzichten. Wenn Sie jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie
aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien. Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten
u.U. in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen
unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten! An einigen Stellen ist es auch möglich Heißkleber zu verwenden.
Wir weisen in der Anleitung ggf. darauf hin!
4
Arbeiten mit Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® wurde speziell für die Verklebung für unsere Schaummodelle aus ELAPOR® entwickelt.
Um die Verklebung möglichst optimal zu gestalten, sollten Sie folgende Punkte beachten:
• Vermeiden Sie den Einsatz von Aktivator. Durch ihn wird die Verbindung deutlich geschwächt.
Vor allem bei großächiger Verklebung empfehlen wir, die Teile 24 h trocken zu lassen.
• Aktivator ist lediglich zum punktuellen Fixieren zu verwenden. Sprühen Sie nur wenig Aktivator einseitig auf.
Lassen Sie den Aktivator ca. 30 Sekunden ablüften.
• Für eine optimale Verklebung rauen Sie die Oberäche mit einem Schleifpapier (320 er Körnung) an.
Krumm - gibt es eigentlich nicht. Falls mal etwas z.B. beim Transport verbogen wurde, kann es wieder gerichtet
werden. Dabei verhält sich ELAPOR® ähnlich wie Metall. Etwas überbiegen, das Material federt ein Stück zurück
und behält dann aber die Form. Alles hat natürlich auch seine Grenzen - übertreiben Sie also nicht!
Krumm - gibt es schon! Wenn Sie Ihr Modell lackieren wollen, reiben Sie die Oberäche leicht mit MPX Primer # 602700
ab, so als wollten Sie das Modell putzen. Die Lackschichten dürfen keinesfalls zu dick oder ungleichmäßig aufgetragen
werden, sonst verzieht sich das Modell. Es wird krumm, schwer und oft sogar unbrauchbar! Mattlacke bringen optisch
das beste Ergebnis.
Technische Daten:
Spannweite 975 mm
Länge über alles 1030 mm
Fluggewicht ab 550 g
Flächeninhalt ca. 29 dm² (FAI)
(FAI => Flügel+Höhenleitwerk, ohne Rumpf)
Flächenbelastung ab 19 g/dm²
RC-Funktionen:
Höhenruder
Seitenruder
Querruder
Motorsteuerung
Der Schwerpunkt bendet sich 110-120 mm von der Vorderkante des Tragügels (am Rumpf gemessen).
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen
Tuning-Motorspant
Der optional erhältliche Carbon-Motorspant # 33 2609 ist aus hochwertigem Kohlefaser-Plattenmaterial ausgefräst und
mit passgenauen Aluminium Gewindeeinsätzen versehen. Beim Einbau dieses Spants beachten Sie bitte, dass die 4
Justierschrauben für Seitenzug- und Motorsturz nach den Einstellarbeiten mit Sicherungslack versehen werden.
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
2. Rumpf vorbereiten
Um die Sichtbarkeit des Modells zu verbessern ist es ratsam die angedeutete Kabinenhaube am Rumpf 3 dunkel
einzufärben. Das ist in diesem Stadium am günstigsten.
Kleben Sie also um die Haube mit Klebeband ab und
benutzen Sie am besten MULTIPLEX MULTIprimer # 60
2700 (dünn abwischen) und anschliessend MULTIPLEX
ELAPOR Color Spraylack z.B. in grau # 60 2710. Den Farbauftrag so dünn wie möglich und in mehreren Schichten
auftragen.
3. Höhenruder vorbereiten
Unterlegen Sie die Höhenruderklappe 9 (z.B. mit zwei
gleich dicken Büchern), damit diese plan auiegt. Kleben
Sie nun den CFK-Holmgurt 16 ein. Wischen Sie überschüssigen Kleber sofort mit einem Lappen ab. An den
Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser mittig Schlitze einschneiden.
Abb. 03
Ruderhorn 23 nach Abb. 04 vorbereiten und in die Vertiefung im Höhenruder 9 einkleben. Die Sechskantmutter
mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
4. Seitenruder vorbereiten
An den Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser mittig Schlitze einschneiden.
Abb. 05
Ruderhorn 23 wie in Abb. 6 gezeigt vorbereiten und in
die Vertiefung im Seitenruder 10 einkleben. Die Sechskantmutter mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
5. Querruder links und rechts vorbereiten
Auch in die Querruder 6+7 mit dem Klingenmesser an den
Markierungen mittig Schlitze für die Scharniere 22 einschneiden. Abb. 7.
5
Die Ruderhörner 23 wie in Abb. 8 gezeigt vorbereiten (1x
links / 1x rechts) und in die Vertiefungen der Querruder
6+7 einkleben.
Sechskantmuttern mit einem Tropfen Klebstoff sichern!
6. Motorspanthalter einbauen
Den Motorspanthalter 35 vorne in die Ausformung im
Rumpf einkleben.
Um eine noch bessere Verklebung der Teile zueinander
zu erhalten, schleifen Sie den Motorspanthalter mit einem
Schleifpapier der Körnung ca. 220 an. Nun Klebstoff anbringen und anschließend fest gegen den Schaum ge-
drückt xieren (Klebeband).
Abb. 9
Links und rechts in die Nut des Motorspanthalters 35 und
den Rumpf die CFK Verstärkungsleisten 17 einkleben.
Lassen Sie dazu erst etwas Zacki ELAPOR® in die Aussparungen laufen, drücken Sie dann die Gurte in die Aussparungen.
Abb.10
7. Rumpfgurte einbauen
Den Rumpf 3 auf die gegenüberliegende Rumpfgurt-
aufnahme auf einem ebenen Tisch plan auegen. Die
CFK-Leiste 14 in die Nut im Rumpf einkleben. Auf der
anderen Seite gehen Sie spiegelbildlich vor. Achten Sie
darauf, dass der Rumpf bis zur Aushärtung des Klebstoffs
gerade ausgerichtet ist.
Abb.11
der Wellensicherung 39 gesichert.
Abb.18
Zum Montieren der Wellensicherungen 39 legen Sie eine
wenig geöffnete Zange wie in Abb.19 auf den Tisch und
drücken die Radachse 18 in die Wellensicherung. Ist die
Achse erst mal in der Sicherung, lässt sich diese zum justieren verschieben.
Lassen Sie den Rädern seitlich soviel Spiel, dass sich diese ungehindert drehen können.
Abb.19
13. Fahrwerksverkleidungen anbringen
Nun die Fahrwerksverkleidungen 11+12 ankleben. Kleben
Sie diese an die CFK Fahrwerksleiste 13 und an die Achshalter 40+41.
Abb.20
14. Fahrwerksbeine an den Rumpf kleben
Die beiden CFK Fahrwerksleisten 13 in die Schlitze der
Fahrwerkshalter 36+37 einkleben - ebenso an den anei-
nanderliegenden Schaumächen Klebstoff anbringen und
das Fahrwerk ausrichten.
Abb.21
15. Tragäche montieren
Die Tragächen 4+5 stirnseitig verkleben - achten Sie be-
sonders sorgfältig darauf, dass die Tragächen nicht ver-
dreht sind und keinen Versatz haben.
Abb. 22
8. Servos im Rumpf einbauen
Die Servos für Höhen- und Seitenruder einpassen und
an den Laschen mit je einem Tropfen Klebstoff xieren.
Die Hebel benden sich auf der rechten Rumpfseite und
die Kabel werden im Kabelkanal in Richtung Empfängerschacht verlegt. Anschliessend die Kabel mit transparentem Klebeband abdecken.
Abb. 12 +34
9. Fahrwerkshalter montieren
Fahrwerkshalter 36 vorne und 37 hinten an den Kontaktstellen mit wenig Klebstoff versehen und mit den beiden
Schrauben 43 montieren. Die Schlitze der Fahrwerksleisten darf jedoch noch kein Klebstoff gelangen!
Abb. 13
10. Fahrwerkshalter im Rumpf einkleben
Den Fahrwerkshalter im Rumpf einpassen und anschliessend sorgfältig und bündig in den Rumpf kleben.
Abb. 14
11. Radachsen und Fahrwerksleisten einkleben
Die beiden Radachsen 18 in die Achshalter 40+41 einkleben.
Abb.15+16
Die beiden Fahrwerksleisten 13 in die Achshalter 40+41
einkleben.
Abb.17
12. Räder montieren
Die Räder 38 werden auf die Radachsen gesteckt und mit
Die Tragächen mit der Oberseite auf einen ebenen Tisch
legen. Den Holmgurt 15 sorgfältig einkleben und den Klebstoff aushärten lassen.
Abb. 23
Die Tragächen umdrehen, eine Halbspannweite auegen
und nur hier, den oberen Holmgurt einkleben.
Nun diese Seite mit 5 mm unterlegen und den Gurt in der
zweiten Tragächenhälfte einkleben.
Abb. 24
Am Tragügel und an den Querrudern, für die Scharniere
22, mit einem Klingenmesser an den Markierungen Schlitze einschneiden.
Abb. 25
16. Zusammenbau
An der linken Tragäche 4 das Querruder 6 zusammen mit
den Scharnieren 22 montieren. Dazu werden die Scharniere 22 mit CA Kleber eingeklebt.
Abb. 26
Den Flügel mit nur einem Querruder bestückt nach Abb.
27 durch die Aussparung im Rumpf stecken. Das zwei-
te Querruder montieren Abb. 28 und die Tragäche aus-
richten. Seitlich zwischen Rumpf und Tragäche Klebstoff
anbringen (nicht überlaufen lassen) und nochmals nach
Abb. 29 u. 30 ausrichten (Markierungen beachten).
17. Servos einbauen und Ruder anschließen
Die Querruderservos im Flügel einsetzen und an den
Laschen mit CA kleben. Das Gestänge 29 mit „Z“ in den
6
Abtriebshebel des Servos einhängen. Servo in Neutralstellung bringen und das Gestänge mit dem Inbus-Gewindestift 27 im Gestängeanschluß 24 festklemmen.
Abb. 31
18. Leitwerke einbauen
Das Höhenleitwerk 8 einpassen, auf Winkeligkeit prüfen ggf. nacharbeiten und danach einkleben.
Abb. 32
Das Seitenruder 10 in Verbindung mit den Scharnieren 22
einkleben.
Abb. 33
19. Servos / Ruder anlenken
Für das Seitenruder 10 wird die „Z“ Biegung des SR-Gestänges in das äußerste Loch am Abtriebshebel eingehängt und der Gestängeanschluss wird in das dritte Loch
von außen geschraubt. Die Mutter des Gestängeanschlusses nur soweit anziehen, dass sich der Gestängeanschluss noch frei bewegen lässt. Die Mutter mit Schraubensicherungslack oder einem Tropfen Kleber sichern.
Mit der Höhenruderanlenkung 30 verfahren Sie in der gleichen Weise.
Abb. 34
20. Motor einbauen
Schrauben Sie den Motor gemäß der Anleitung des Antriebssatzes an den Motorspant 32 zusammen mit den
Inbus-Gewindestiften 33 (4x) und den beiden Schrauben 34 für die Motorspantbefestigung. Den Inbusschlüssel 42
SW2,5 dabei nur mit dem kurzen Hebelarm verwenden um
die Schraube im Kunststoff nicht zu überdrehen!
Abb. 35
Den Regler anstecken und in Verbindung mit Ihrer Fern-
steuerung die Drehrichtung (noch ohne Luftschraube)
prüfen. Wenn man von vorn auf den Motor schaut, muss
sich die Antriebswelle gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Ist das nicht der Fall, vertauschen Sie zwei der drei Motoranschlüsse.
Achtung: Den Verbindungsstecker Antriebsakku / Reglererst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie
sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Den Regler mit Klettband im Rumpf (rechts seitlich im Frei-
raum) befestigen und die Anschlusskabel mit Heisskleber
an der Rumpfwand sichern.
Mit dem Brushless Antriebssatz „ParkMaster 3D“ # 33 2652
ist das Modell bestens motorisiert.
Die Komponenten in diesem Antriebsatz sind aufeinander
abgestimmt und erprobt. Falls Sie andere Akkus, Regler,
Motore oder Fernsteuerkomponenten einsetzen, liegt dies
in Ihrem Ermessen. Ein Support von unserer Seite ist dann
jedoch nicht möglich.
22. Propeller wuchten
Der Propeller eines Modellugzeuges muss gewuchtet
werden um rund und vibrationsfrei zu laufen. Die von uns
ausgelieferten Propeller sind sehr eng toleriert, können
aber kleine Unwuchten enthalten. Zum Wuchten empfehlen wir unser Propeller-Wuchtgerät # 33 2355.
23. Propeller montieren
Beim montieren des Propelles zusammen mit der Spannzange und der Spinnermutter sind einige Dinge zu beachten.
Motorspantschrauben anziehen:
Es ist wichtig, dass Sie bevor Sie den Antrieb das erste
mal laufen lassen, alle Verschraubungen prüfen und ggf.
nachziehen. Die Zug- und Sturzeinstellschrauben müssen
soweit angezogen werden, dass die Schraubenenden si-
cher auf den Kunststoffträgern auiegen.
Sorgfalt beim Anbringen der Propeller-Nabe:
Prüfen Sie, dass die Bohrung Ihres Propellers den zum
Mitnehmer passenden Durchmesser hat. Der Propeller
muss am Mitnehmer fest anliegen.
Propeller auf Rundlauf testen:
Prüfen Sie, bevor Sie das Modell das erste Mal in Betrieb
nehmen, ob Ihr Antriebs rund läuft. Sichern sie das Modell
und achten Sie darauf, das der Propeller fest angezogen
ist, sich frei drehen kann, keine Zuschauer verletzt, oder
Teile angesaugt werden können. Geben Sie langsam Gas
und beobachten Sie den Propeller. Sollte es beim hochfahren zu einer Resonanz kommen, dann brechen Sie den
Vorgang sofort ab und prüfen Sie Ihr Antriebssystem wie
in vorgenannten Punkten beschrieben. Fliegen Sie nur
mit Ihrem Modell, wenn der Antrieb rund und vibrationsfrei
läuft.
24. Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten nach Abb. 37 einbauen und anschließen. Verwenden Sie zum Befestigen der
Komponenten das Klettband 20+21. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der
Ruder prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. durch umtauschen von zwei der drei Stecker umpolen.
25. Schwerpunkt
Beim Einbau des Antriebsakkus den Schwerpunkt so weit
möglich korrigieren.
Dieser soll zwischen 110-120 mm, von der “Flügelnase”
am Rumpf gemessen, liegen.
Ist die Position des Akkus ermittelt, schneiden Sie mit einem scharfen Klingenmesser den angedeuteten Bereich
im Schaum oberhalb der Tragäche heraus. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung
sicher, dass der Akku immer an der gleichen Stelle positioniert wird. Abb.36
21. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegen dem Bausatz zwei Dekorbögen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme sind bereits geplottet
und werden nach unserer Vorlage (Baukastenbild / Bau-
anleitung) oder nach eigener Vorstellung aufgebracht.
Korrekturen sind mit den Stellschrauben 33 am Motorspant mögich.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den
Schwerpunkt- feinabgleich zu wiederholen.
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 65 mm
Höhenruder: 65 mm
Seitenruder: 90 mm
Dualrate für Höhe und Quer 30 -50%
Expo Quer 30%, Höhe 50%
Hinweis: Bei Querruder „rechts“ bewegt sich das in Flugrichtung gesehen rechte Querruder nach oben.
Falls Ihre Fernsteuerung die oben angegebenen Wege
nicht zulässt, müssen Sie ggf. den Gestängeanschluss
umsetzen.
27. Einiegen:
Warten Sie einen windstillen oder windschwachen Tag ab.
Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher Werkstatt.
EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben.
------------
28. Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun
zum Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus,
drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel
“Drücken” müssen, ist das Modell kopastig – der Schwerpunkt muss nach hinten. Falls die Maschine nun auf dem
Rücken steigt ist der Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig
ist, wenn sie auf dem Rücken leicht drücken müssen.
29. Korrektur Geradeausug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Mo-
dell an Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normaluglage auspen- deln, wenn nicht, an den Tragächenenden
mit Ballast korrigie- ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel
Gas, dass das Modell gerade noch iegt) im Normalug
austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast korrigieren.
30. Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei,
ziehen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten
Steigug darf das Modell weder rechts noch links ausbrechen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern.
Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem
Wind täuschen.
32. Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts - bricht das Modell dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben Sie zuviel Differenzierung eingestellt.
-----------
33. Vorbereitungen für den Erstug
Für den Erstug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen! Halten Sie sich dabei an die Vorgaben des
Herstellers Ihrer Fernsteuerung!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig
geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen,
dass der verwendete Kanal frei ist, sofern keine 2,4 GHzAnlage verwendet wird.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterka-
bel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers
zur Überprüfung.
34. Sicherheit
Sicherheit ist das oberste Gebot beim Fliegen mit Flug-
modellen. Eine Haftpichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können
Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf
ausreichenden Versicherungsschutz (Modellugzeug mit
Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer
absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen
Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten
werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog oder
auf unserer Homepage www.multiplexrc.de
MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modelliegern
aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu
iegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche
Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten
in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie
immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fern-
steuerung jederzeit durch äußere Einüsse gestört werden
kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine
Garantie für die nächste Flugminute.
Prüfen Sie vor jedem Start den sicheren Sitz des Akkus,
der Flügel und Leitwerke. Kontrollieren Sie auch die
Funktion aller Ruder!
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
31. Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder
links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen
und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte
senkrecht weitersteigen und weder nach vorn oder hinten
ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern.
CFK-Leisten
13 2 Leiste Fahrwerk CFK 10 x 1,5 x 144mm
14 2 Leiste Rumpf CFK 3,0 x 1,0 x 743mm
15 2 Leiste Tragäche CFK 3,0 x 1,0 x 850mm
16 1 Leiste Höhenruder CFK 3,0 x 1,0 x 400mm
17 2 Leiste Rumpf vorne CFK 3,0 x 1,0 x 120mm
18 2 Radachse CFK Ø2,5 x 32mm
Kleinteilesatz
20 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60mm
21 2 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60mm
22 3 Folienscharnier (6er-Baum) Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm
25 4 U-Scheibe Metall M2
26 4 Mutter Metall M2
27 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
28 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
29 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm
30 1 Höhenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 85mm
31 1 Seitenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 115mm
32 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
33 4 Inbus-Gewindestift Motorspantjustierung Metall M3 x 10mm
34 2 Inbus-Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 12mm
35 1 Motorspanthalter Kunststoff gespritzt Fertigteil
36 1 Fahrwerkshalter vorne Kunststoff gespritzt Fertigteil
37 1 Fahrwerkshalter hinten Kunststoff gespritzt Fertigteil
38 2 Leichtrad Kunststoff EPP Ø53 Nabe 2,6mm
39 4 Wellensicherung Räder Metall für Ø2 mm
40 1 Achshalter links Kunststoff gespritzt Fertigteil
41 1 Achshalter rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
42 1 Inbusschlüssel Metall SW 2,5
43 2 Schraube Fahrwerkshalter Metall 2,2x6,5mm
9
Safety Information for MULTIPLEX model aircraft
GB
This model is NOT A TOY in the usual sense of the term.
By operating the model the owner afrms that he is aware of the content of the operating instructions, especially those
sections which concern safety, maintenance, operating restrictions and faults, and is capable of fullling these requirements.
This model must not be operated by any child under fourteen years of age. If a person below this age operates the model
under the supervision of a competent adult who is acting as the child’s guardian within the legal sense of the term, this
individual is responsible for the implementation of the information in the OPERATING INSTRUCTIONS.
THE MODEL AND ASSOCIATED ACCESSORIES MUST BE KEPT OUT OF THE REACH OF CHILDREN UNDER THREE
YEARS OF AGE! MODELS CONTAIN SMALL DETACHABLE PARTS WHICH MAY BE SWALLOWED BY CHILDREN
UNDER THREE YEARS. CHOKING HAZARD!
All the warnings in the OPERATING INSTRUCTIONS must be observed whenever the model is operated. Multiplex
Modellsport GmbH & Co. KG accepts no liability for loss or damage or any kind which occurs as a result of incorrect
operation or misuse of this product, including the accessories required for its operation. This includes direct, indirect,
deliberate and accidental loss and damage, and all forms of consequent damage.
Every safety note in these instructions must always be observed, as all the information contributes to the safe operation of your model. Use your model thoughtfully and cautiously, and it will give you and your spectators many hours of
pleasure without constituting a hazard. Failure to operate your model in a responsible manner may result in signicant
property damage and severe personal injury. You alone bear the responsibility for the implementation of the operating
instructions and the safety notes.
Approved usage
The model is approved exclusively for use within the modelling hobby. It is prohibited to use the model for any other
purpose than that stated. The operator of the model, and not the manufacturer, is responsible for damage or injury of
any kind resulting from non-approved use.
The model may only be operated in conjunction with those accessories which we expressly recommend. The recommended components have undergone thorough testing, are an accurate match to the model, and ensure that it functions
safely. If you use other components, or modify the model, you operate it at your own risk, and any claim under guarantee
is invalidated.
To minimise the risk when operating the model, please observe the following points:
The model is guided using a radio control system. No radio control system is immune to radio interference, and
such interference may result in loss of control of the model for a period of time. To avoid collisions, you must
therefore ensure at all times that there is a wide margin of safety in all directions when operating your model. At
the slightest sign of radio interference you must cease operating your model!
Never operate your model until you have successfully completed a thorough check of the working systems, and
carried out a range-check as stipulated in the instructions supplied with your transmitter.
The model may only be own in conditions of good visibility. You can avoid being temporarily blinded by not ying
towards the sun, or in other difcult light conditions.
A model must never be operated by a person who is under the inuence of alcohol, drugs or medication which
have an adverse effect on visual acuity and reaction time.
Only y your model in conditions of wind and weather in which you are able to maintain full control of the model.
Even when the wind is light, bear in mind that turbulence can form at and around objects which may have an
effect on the model.
Never y in any location where you may endanger yourself of others, e.g. close to residential areas, overhead
cables, open roads and railway lines.
Never y towards people or animals. You may think that ying low over other people’s heads is proof of your
piloting skill, but all it does is place others at unnecessary risk. It is in all our interests that you let other pilots
know that this is what you think. Always y in such a way that you do not endanger yourself or others. Bear in
mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of
accident-free ying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
10
Residual risks
Even if the model is operated in the correct manner, and you observe all safety aspects, there is always a certain residual
risk.
For this reason it is mandatory to take out third-party liability insurance. If you join a club or ying association, insurance
is usually available or included in the annual fee. Make sure that your insurance cover is adequate (i.e. that it covers
powered model aircraft). Always keep your models and your radio control equipment in perfect order.
The following hazards may occur owing to the model’s construction and type:
Injury caused by the propeller: you must keep well clear of the area around the propeller from the moment that
the battery is connected. Please bear in mind that objects in front of the propeller may be sucked into it, and
objects behind the propeller may be blown away by it. The model may start moving when the propeller starts
to turn. You must therefore position the model in such a way that it cannot move towards other persons if the
motor should unexpectedly start running. When you are carrying out adjustment work involving the running
motor, you must ensure that the model is always held securely by an assistant.
Crash caused by pilot error: this can happen even to the best of pilots, so it is essential to y exclusively in a
safe environment: an approved model ying site and suitable insurance are basic essentials.
Crash caused by technical failure or unnoticed damage in transit or in the workshop. A thorough check of the
model before every ight is essential. However, you should also take into account at all times that material
failures can and do occur. Never y in a location where your model may damage or injure others.
Keep within the stated operating limits. Excessively violent ying will weaken the airframe, and may result in
sudden material failure, or may cause the model to crash during a subsequent ight due to “creeping” conse-
quent damage.
Fire hazard caused by electronic failure or malfunction. Store batteries safely, and always observe safety
notes which apply to the airborne electronic components, the battery and the battery charger. Protect all electronic equipment from damp. Ensure that the speed controller and battery are adequately cooled.
The instructions which accompany our products must not be reproduced and / or published, in full or in part, in
print or any electronic medium, without the express written approval of Multiplex Modellsport GmbH & Co. KG.
11
ParkMaster PRO KIT # 21 4275
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope
that you are completely satised with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts (referring
to the Parts List) before you start construction, as we cannot exchange components which you have already modied. If
you nd a part is not acceptable for any reason, we will gladly correct the defect or replace the item in question once we
have inspected it. Please send the component to our Service Department, with adequate postage pre-paid, being sure to
include the completed complaints form. We are constantly working on improvements to our models, and for this reason
we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and
ttings, without prior notication. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not
agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the
term. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, to-
gether with discipline and a responsible attitude at the ying eld.
Errors and carelessness in building and ying the model can result in serious personal injury and damage to property.
Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our products, we are
obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility. Even though
the model is called the “ParkMaster PRO”, you can only y in the park if model ying is expressly permitted there.
Warning:
Like every aeroplane, this model has static limits. Steep dives and senseless manoeuvres inappropriate to the type may
result in the loss of the aircraft. Please note: we will not replace the model in such cases. It is your responsibility to approach the airframe’s limits gradually. It is designed for the power system recommended in these instructions, but is only
capable of withstanding the ight loads if built exactly as described and if it is in an undamaged state.
GB
Airborne radio control system components / other accessories
Recommended equipment:
MULTIPLEX receiver, min. RX-5 light M-LINK Order No. 5 5808
You may also wish to exploit one of our telemetry-capable M-LINK receivers, and equip your model with sensors such as the
current sensors.
4 x Nano-Karbonite servos (elevator + rudder+2x aileron) Order No. 6 5118
Power set:
„ParkMaster 3D“ power set Order No. 33 2652with HIMAX C 2816-1220 brushless motor, MULTIcont BL 30 S-BEC speed controller
=>10x4,7” propeller, propeller hub and spinner.
Recommended ight battery:
Li-BATT FX 3/1-950 (M6) Order No. 15 7321
Adhesives:
Zacki ELAPOR ® 20 g Order No. 59 2727 Zacki ELAPOR ® Super liquid, 10 g Order No. 59 2728 Hot-melt adhesive
Battery charger:
MULTIcharger L-703 EQU Order No. 8 2523
This model is not made of Styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or
epoxy; these adhesives only produce supercial joints, and simply break away under stress. Please be sure to use
medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably Zacki ELAPOR® # 59 2727, which is optimised specically
for ELAPOR® particle foam. If you se Zacki ELAPOR® there is usually no need for cyano ‘kicker’ or activator. However,
if you wish to use a different adhesive which requires the use of activator, please note that these materials are injurious
to health, and should always be applied in the open air. Take care when handling all cyano-acrylate adhesives, as they
harden in seconds, so don’t get them on your ngers or other parts of the body. We strongly recommend the use of
goggles to protect your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children! For certain joints it is also possible to use
hot-melt adhesive; the instructions indicate where this is the case.
12
Working with Zacki ELAPOR®
Zacki ELAPOR® has been developed specically for glued joints in our models which consist of moulded ELAPOR®
foam parts.
Please observe the following points in order to obtain perfect joints:
• Avoid the use of activator. ‘Kicker’ signicantly weakens the joint. We advise leaving joined parts for 24 hours to obtain
maximum strength, particularly when the glued area is large.
• Activator should only be used for temporary, small-area joints (‘tacking’). Spray a little activator on one surface, and
allow it to air-dry for about thirty seconds.
• To obtain maximum joint strength you should lightly sand the surface with 320-grit abrasive paper before applying glue.
Bent parts - actually don’t exist. If you nd that a component has taken up a curve, perhaps after being transported, it is easy to straighten again. In this respect ELAPOR® behaves in a similar way to metal: bend the
component back slightly beyond the correct position, and the material will then spring back to its proper shape
when released, and maintain it. There are limits, however - don’t overdo it!
Bent parts - really do exist. If you wish to paint your model, apply MPX Primer # 60 2700 to the surfaces, wiping it on
very lightly as if you were cleaning the model. Paint must always be applied thinly and evenly, otherwise the component
will warp. Then you really will have bent parts, and they will also be heavy and perhaps even unusable. We have found
that matt-nish paints produce the best visual effect.
Specication:
Wingspan 975 mm
Overall length 1030 mm
All-up weight min. 550 g
The Centre of Gravity is located at a point 110-120 mm aft of the wing root leading edge (measured at the fuselage).
Note:
Please separate the pictorial pages from the centre of the building instructions before you start construction.
Tuning rewall
The carbon rewall (motor bulkhead) # 33 2609 is machined from high-quality carbon bre sheet material, and is
tted with accurately made aluminium threaded inserts. If you intend to install this bulkhead, please note that a drop of
thread-lock uid must be applied to the four thrustline adjustment screws (sidethrust and downthrust) once the correct
settings have been established.
1. Before assembling the model
Check the contents of your kit before you start working on it.
You will nd Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
2. Preparing the fuselage
To improve orientation in ight it is advisable to paint the
dummy canopy of the fuselage 3 a dark colour, and this is
the best time to do it: mask off the canopy area with adhesive
tape, and start by applying a thin coat of MULTIPLEX MULTIprimer # 60 2700. Wipe the primer off after application,
then nish the job with MULTIPLEX ELAPOR Color Spray
paint, e.g. grey # 60 2710. Apply the paint is sparingly as
possible; several very thin coats are best.
Glue the CFRP spar 16 in place, wiping off excess glue
immediately with a cloth. Use a balsa knife to cut slots at
the marked points for the hinges 22.
Fig. 3
Prepare the elevator horn 23 as shown in Fig. 4 before
gluing it in the recess in the elevator 9. Secure the hexagon
nut with a drop of glue.
4. Preparing the rudder
Use a balsa knife to cut the slots for the hinges 22 along
the centreline of the rudder leading edge.
Fig. 5
3. Preparing the elevator
Pack up the elevator 9 on the workbench (e.g. using two
books of the same thickness), so that it lies completely at.
Prepare the rudder horn 23 as shown in Fig. 6 before gluing
it in the recess in the rudder 10. Secure the hexagon nut
with a drop of glue.
13
5. Preparing the left and right ailerons
Here again use a balsa knife to cut slots for the hinges 22
at the marked points in the ailerons 6 + 7, cutting along the
centreline of the leading edge.
Fig. 7.
Prepare the aileron horns 23 as shown in Fig. 8 (one left,
one right), and glue them in the recesses in the ailerons
6 + 7. Secure each hexagon nut with a drop of glue.
6. Installing the rewall support
Glue the rewall support 35 in the recess at the front of
the fuselage.
It is a good idea to sand the joint surfaces of the rewall
support using 220-grit abrasive paper beforehand in order
to obtain as strong a bond as possible between these parts.
Press the support rmly against the foam using adhesive
tape. Fig. 9
Glue the CFRP stiffening strips 17 in the channels of the
rewall support 35 and the fuselage on both sides.
It is best to allow a little Zacki ELAPOR® to run along the
channels rst, then press the stiffeners into place.
Fig. 10
7. Installing the fuselage longerons
Lay the fuselage 3 on a at bench, with one longeron
channel facing down, and t one fuselage longeron 14 in
the longeron channel facing you; run cyano along the joint.
Allow the glue to set hard, then repeat the procedure on the
other side to form a mirror-image. Take care to keep the
fuselage straight while the glue is hardening.
Fig. 11
8. Installing the servos in the fuselage
Trial-t the elevator and rudder servos in their recesses in
the fuselage, and secure them with a drop of cyano applied
to each mounting lug; note that the output arms must be on
the right-hand side of the fuselage. Deploy the leads forward
in the cable channel towards the receiver, then apply clear
adhesive tape over the channels.
Figs. 12 + 34
9. Assembling the undercarriage support
Apply a little adhesive to the contact points of the front undercarriage support 36 and the rear undercarriage support
37, and x them together using the two screws 43. Take care
that no glue runs into the slots for the undercarriage legs!
Fig. 13
10. Gluing the undercarriage support to the fuselage
Trial-t the undercarriage support assembly in the fuselage
before gluing it in place permanently. Take care to keep it
ush, and make sure the glued joint is really sound.
Fig. 14
11. Gluing the wheel axles to the undercarriage legs
Glue the two wheel axles 18 in the axle brackets 40 + 41
Figs. 15 + 16
Glue the two undercarriage legs 13 in the axle brackets
40 + 41.
Fig. 17
12. Fitting the wheels
The next step is to slip the wheels 38 onto the wheel axles
and secure them with the starlock washers 39.
Fig. 18
Fit the starlock washer 39 on one wheel axle by laying a
pair of pliers on the bench with the jaws slightly open, as
shown in Fig. 19, and pressing the wheel axle 18 through
the washer. Once the starlock washer is on the axle you
will nd that it can be pushed into nal position.
Allow the wheels just sufcient sideways clearance for them
to spin freely.
Fig. 19
13. Fitting the undercarriage leg fairings
Now glue the undercarriage leg fairings 11 + 12 in place
as shown, xing them to the carbon bre legs 13 and the
axle brackets 40 + 41.
Fig. 20
14. Gluing the undercarriage legs to the fuselage
Glue the two CFRP undercarriage legs 13 in the slots in
the undercarriage support assembly 36 + 37. Apply glue to
the adjacent foam surfaces at the same time, and align the
undercarriage legs carefully.
Fig. 21
15. Completing the wing
Glue the wing panels 4 + 5 together at the centre, taking
particular care to ensure that they are not twisted or offset
relative to each other.
Fig. 22
Invert the joined wing and lay it down on a at surface. Glue
the bottom wing spar 15 in
the appropriate channel. Make sure the spar is securely
glued along its full length before leaving the adhesive to
cure completely.
Fig. 23
Turn the wing over, lay one half-span down at and weight
it down temporarily. Glue the top spar in the channel of the
weighted wing panel only.
Allow the glue to harden, then pack up this side by 5 mm
at the tip, and glue the spar to the second wing panel in
the same manner.
Fig. 24
Use a balsa knife to cut the slots at the marked points in the
wings and the ailerons for the aileron hinges 22.
Fig. 25
16. Assembling the model
Attach the left-hand aileron 6 to the left-hand wing panel 4
using the hinges 22. Secure each of the hinges 22 with a
drop of cyano.
Fig. 26
Slide the wing, with only one aileron attached, through the
opening in the fuselage as shown in Fig. 27. Set the wing
central, then attach the second aileron as shown in Fig.
28. Position the wing carefully (square and at right-angles
14
to the fuselage) and run cyano along the joint between the
fuselage and the wing; avoid excess glue running out of
the joints. Check the alignment of the wing once again, as
shown in Figs. 29 and 30 (note the reference points).
17. Installing the servos, connecting the control surfaces
Place the aileron servos in their recesses, and secure them
with a drop of glue applied to each mounting lug. Connect
the pre-formed end of the pushrods 29 to the servo output
arms. Slip the pushrods through the swivel pushrod connectors on the aileron horns, set the servos and ailerons
to centre, then tighten the clamping screws 27 in the connectors 24. Fig. 31
18. Installing the tailplane and rudder
Trial-t the tailplane 8 in its slot, and check that it is at right-
angles to the fuselage. Carry out any trimming required,
then glue it in place permanently.
Fig. 32
Attach the rudder 10 to the n using the hinges 22.
Fig. 33
19. Connecting the servos to the elevator and rudder
Connect the pre-formed end of the rudder pushrod to
the outermost hole in the servo output arm. The swivel
connector should be mounted in the third hole from the
outside of the horn in the rudder 10. Tighten the nut of the
pushrod connector just to the point where the barrel swivels
smoothly, but without slop. Apply a tiny drop of thread-lock
uid or cyano to the outside of the nut to secure it. Repeat
the procedure with the elevator pushrod 30.
Fig. 34
20. Installing the motor
Screw the motor to the rewall 32 together with the four
socket-head adjuster screws 33 and the two screws 34
which hold the rewall in place.
Fig. 35
Connect the speed controller. Switch on the radio control
system and check the direction of rotation of the motor shaft
(without a propeller): when you view the motor from the
front, the output shaft must rotate anti-clockwise. If that is
not the case, swap over any two of the three motor wires.
Caution: do not connect the ight battery to the speed
controller unless you have rst switched on your transmitter,
and you are certain that the throttle control is at the “OFF”
position.
Fix the speed controller in the fuselage using hook-and-loop
tape; the best position is in the vacant area on the right-hand
side of the fuselage. Secure the cables by gluing them to
the fuselage side with hot-melt adhesive.
The “ParkMaster 3D” brushless power set # 33 2652 forms
the ideal power system for this model.
The items included in the power set are perfectly matched
to each other, and the system has been thoroughly tested. If
you prefer to use a different battery, speed controller, motor
or radio control system components, this is left to your own
discretion, but we are unable to provide support in this case.
21. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with two decal sheets 2; the individual
name placards and emblems are already plotted. Apply
them to the model in the position shown in the kit box
illustration, or in an arrangement which you nd pleasing.
22. Balancing the propeller
It is essential to balance the propeller of any model aircraft,
otherwise it will not run smoothly and without vibration.
The propellers we supply are manufactured to very tight
tolerances, but may still be very slightly out of balance. We
recommend our propeller balancer # 33 2355 for this task.
23. Fitting the propeller
There are a few points to note when tting the propeller,
the taper collet and the spinner nut.
Tightening the rewall screws:
Before running the motor for the rst time it is important to
check that all screwed joints are tight; re-tighten them if ne-
cessary. The sidethrust and downthrust adjustment screws
must be tightened to the point where the screw ends rest
squarely on the plastic support.
Caution when attaching the propeller hub:
Check that the diameter of the centre bore of your propeller
is correct for the propeller driver. The propeller must rest
rmly and squarely against the driver.
Checking the propeller for true running:
Before ying your model for the rst time it is sensible to
check that the motor and propeller run smoothly and true:
secure the model, and check that the propeller is rmly
xed, is free to rotate, cannot injure spectators, and is not
in a position to suck loose objects into the airow. Slowly
open the throttle, and observe the propeller. If you detect
any hint of resonance as you increase speed, interrupt
the procedure immediately, and check all the points listed
above. Don’t be tempted to y your model until the motor
and propeller spin smoothly and without vibration.
24. Initial test-run
Install all the receiving system components as shown in
Fig. 37, and connect them as described in the RC system
instructions; use the hook-and-loop tape 20 + 21 to secure
the components. Check the neutral position and freedom
of movement of the control surfaces, and the direction of
rotation of the servos. Check the direction of motor rotation,
and reverse it if necessary by swapping over any two of the
three connectors.
25. Centre of Gravity
The CG should be corrected as far as possible at the stage
of installing the ight battery.
The model should balance at a point in the range 110 - 120
mm aft of the wing root leading edge, measured on both
sides of the fuselage.
Once you have found the correct battery position, use a
sharp balsa knife to cut out the area of foam above the
15
wing as indicated. Once you have test-own the model and
established the perfect battery position, mark this point to
ensure that the pack is always replaced in the same location.
Fig. 36
26. Settings (guide only)
Centre of Gravity (CG): approx. 110 - 120 mm aft
of the wing root leading edge
Longitudinal dihedral: 0°
Downthrust: 0 - 2° (motor shaft angled down)
Sidethrust: 0 - 2° (motor shaft angled to the right)
Adjustments are possible using the socket-head screws
33 in the rewall.
Apply full throttle and y the model straight and level past
yourself before pulling up into a vertical climb. When ascending vertically the model should not exhibit any tendency
to veer off to right or left. If this is not the case, adjust the
sidethrust to correct the fault. Repeat the test several times,
as any sidewind will tend to falsify the model’s track.
31. Downthrust:
Apply full throttle and y the model straight and level until
it arrives at your location, so that you have a clear view of
the model from one side. Pull the aircraft up into a vertical
climb: it should continue to climb vertically, and not fall away
forward or back. If this is not the case, adjust the motor
downthrust to correct the fault.
Control surface travels:
Measured at the widest point of the control surfaces
Ailerons: 65 mm
Elevator: 65 mm
Rudder: 90 mm
Dual Rates on elevator and ailerons: 30 - 50%
Exponential: ailerons 30%, elevator 50%
Note: when you apply “right aileron”, the right-hand aileron
- as seen from the tail, looking forward - should deect up.
If you cannot obtain the stated control surface travels by
making adjustments at the transmitter, you may need to
re-install the appropriate swivel pushrod connector in a
different hole.
27. Test-ying
Wait for a day with at-calm conditions or very little wind.
Carry out all initial adjustments beforehand, in the calm of
your workshop!
Longitudinal dihedral = 0°. The design of the model automatically sets this correctly.
After these checks you may nd it necessary to repeat the
CG tests.
32. Aileron differential:
Fly three or four rolls to the right at half-throttle; if the
aircraft veers to the right during this manoeuvre, you need
to increase the aileron differential. If it veers to the left,
i.e. against the direction of rolling, you should reduce the
aileron differential.
33. Preparations for the rst ight
For the rst ight wait for a day with as little breeze as
possible; the evening hours often offer calmer conditions.
It is essential to carry out a range-check before the rst
ight! Please follow the instructions laid down by your RC
system manufacturer.
The transmitter battery and ight pack must be fully charged
in accordance with the manufacturer’s recommendations.
Before switching the system on, ensure that your chosen
channel is free; this does not apply if you are using a 2.4
GHz system.
If you are unsure about any point, do not y the model! If
you cannot identify and cure the problem, send the whole
RC system (including battery, switch harness and servos)
to your system manufacturer for checking.
28. Balancing:
Start by balancing the model within the stated range. Once
you have completed the initial test-ights, you can ne-tune
the setting as follows: y straight and level at half-throttle,
and roll the model inverted. If you now have to apply a great
deal of “down” to hold level ight, the model is nose-heavy;
the CG must be shifted further aft. If the machine climbs
whilst inverted, without requiring elevator correction, the
CG is too far aft. When balanced correctly, the model will
require slight down-elevator for level inverted ight.
29. Correcting straight and level ight:
First the static balance: support the model by the spinner
and the rudder: with the fuselage level, the wings should
remain horizontal. If not, add ballast to the lighter wingtip.
On the next ight, y the aeroplane at minimum throttle (just
enough power to keep the model in the air), hold it straight
and level, and adjust the trims for straight ight. Now switch
to inverted and check the straight ying characteristics. If
necessary, adjust the wingtip ballast after landing the model.
30. Sidethrust:
16
34. Safety
Safety is the First Commandment when ying any model
aircraft. Third party insurance is mandatory. If you join a
model club, suitable cover will usually be available through
the organisation. It is your personal responsibility to ensure
that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes
powered model aircraft). Make it your job to keep your
models and your radio control system in perfect order at all
times. Check and observe the correct charging procedure
for the batteries you are using. Make use of all sensible
safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories
is the MULTIPLEX main catalogue or our website www.
multiplex.de
MULTIPLEX products are designed and manufactured
exclusively by active modellers for practising modellers.
Always y with a responsible attitude. You may think that
ying low over other people’s heads is proof of your piloting
skill; others know better. The real expert does not need to
prove himself in such childish ways. Let other pilots know
that this is what you think too, as it is in all our interests.
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