Multiplex ParkMaster 3D User guide [ml]

vorgesehen für den MULTIPLEX Brushless-Antrieb # 33 2638
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BK / KIT ParkMaster # 21 4231
Bauanleitung 3 ... 8 Notice de construction 9 ... 14 Building instr uctions 15 ... 25 Instruzioni di montaggio 26 ... 31 Instrucciones de montaje 32 ... 37
Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos
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© Copyright by MULTIPLEX 2008 Version 1.0
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luf tschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luft schraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer . Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten! Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correct a, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Auch wenn das Modell „ParkMaster 3D“ heißt, im Park dürfen Sie nur fliegen, wenn es erlaubt ist.
Zusätzlich zum Modell „ParkMaster 3D“ erforderlich:
MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für ParkMaster 3D:
Empfänger RX-6-SYNTH light 35 MHz A+B Band Best.-Nr. 5 5876 alternativ 40/41MHz Best.-Nr. 5 5877
Servo Nano-Karbonite (4x erforderlich) 2x Quer 1x Höhe 1x Seite Best.-Nr. 6 5118 ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI (für Regler) Best.-Nr. 8 5035
Ladegerät:
MUL TIcharger LN-3008 EQU Best.-Nr. 9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Antriebsatz ParkMaster 3D Best.-Nr. 33 2638
Inhalt: Motor - Himax 2816 - 0890, Regler - BL -17 II, Luftschraube APC 11x 5,5”, Spannzange u. Mitnehmer.
Antriebsakku Li-BATT BX- 3/1 950 Best.-Nr. 15 7116
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, Seitenschneider.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten:
Sp annweite: 960 mm Länge über alles: 1000 mm Fluggewicht ca.: 525 g Gesamtflächeninhalt : 29 dm² Flächenbelastung ab.: 18 g/dm² RC-Funktionen: Quer, Höhe, Seite, Motor ,
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Grün­den nur im Freien.
® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR®
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1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Hinweis: Die GFK Holmgurte 40-43 liegen dem Bausatz als Meterware 14 bei und müssen abgelängt werden: Schneiden Sie folgende Längen zu:
40 2 x Rumpfgurte links und rechts Ø 1,3 x 745 mm 41 2 x Motorträgergurte links und rechts Ø 1,3 x120 mm 42 2 x Holmgurt Tragfläche oben und unten Ø 1,3 x 855 mm 43 2 x Holmgurt Höhenruder oben und unten Ø 1,3 x 400 mm
oder nehmen Sie die notwendigen Längen direkt von den Schaumteilen ab.
2. Höhenruder (9) vorbereiten
Legen Sie die Höhenruderklappe 9 zum Kleben plan auf Ihren Arbeitstisch. Kleben Sie die Gurte 43 ein. Wischen Sie über­schüssigen Kleber sofort mit einem Lappen ab. An den Markie­rungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser Schlitze einschneiden.
Abb. 03
Bereiten Sie das Ruderhorn 23 nach Abb. 04 vor und kleben Sie es in das Ruder 9.
3. Seitenruder (10) vorbereiten
Mit einem Klingenmesser Schlitze für die Scharniere 22 ein­schneiden.
Abb. 05 Das nach Abb. 06 vorbereitete Ruderhorn 23 einkleben.
4.Querruder (6+7) vorbereiten
Auch hier mit einem Klingenmesser an den Markierungen Schlit­ze für die Scharniere 22 einschneiden Abb. 7. Das Ruderhorn 23 nach Abb. 08 vorbereiten und einkleben. Das Ruderhorn im Querruder 7 sinngerecht einkleben.
5. Den Rumpf 3 vorbereiten
Um die Sichtbarkeit des Modells zu verbessern ist es ratsam die Kabinenhaube dunkel einzufärben. Dieses ist in diesem Stadium am günstigsten. Kleben Sie also die Haube mit Klebe­band ab und benutzen Sie am besten einen Spraylack. Den Farbauftrag halten Sie so gering wie möglich.
6. Den Motorträger einbauen Die Kunststoffteile 35 + 36, Motorträger oben und unten Abb. 09 und die Motorträgergurte 41 links und rechts einkleben. Abb.10
7. Die Rumpfgurte einbauen Den Rumpf 3 auf die gegenüberliegende Rumpfgurtaufnahme und nur auf diese, auf einen ebenen Tisch plan auflegen und
den Rumpfgurt mit CA Kleber in die zugewandte Rumpfgurt­aufnahme kleben. Auf der anderen Seite gehen Sie spiegelbild­lich vor.
Abb.11
Die Servos für Höhe und Seite einpassen und an den Laschen mit je einem Tropfen CA Kleber fixieren. Das Kabel Richtung Empfänger verlegen.
Abb. 12
8. Das Hauptfahrwerk 13
Der Hauptfahrwerksdraht sollte entgratet sein, prüfen Sie es und arbeiten Sie es ggf. nach. Zum Montieren der Wellen­sicherungen 39 legen Sie eine leicht geöffnete Zange nach Abb. 13 auf den Tisch und drücken Sie den Draht 13 in die Wellensicherung. Ist der Draht erst mal in der Sicherung, läst er sich zum Justieren verschieben. Das freie Drahtende soll 24 mm betragen.
Setzen Sie die Einheit Fahrwerkshalter 2x37 und den Draht 13 zusammen. Führen Sie die Einheit in den Rumpf ein und verkle­ben Sie diese sorgfältig.
Abb.14
Danach bringen Sie die Wellensicherung auf der anderen Seite an. Nehmen Sie wieder die Zange zur Hilfe. Nun die Räder auf­stecken und mit der zweiten Wellensicherung sichern. Lassen Sie den Rädern soviel Luft, dass sich diese einwandfrei drehen können.
Abb. 15
Nun die Fahrwerksverkleidungen 11+12 ankleben. Kleben Sie nur am Fahrwerksdraht. Oben zum Rumpf darf nicht geklebt werden, sonst kann das Fahrwerk nicht richtig federn.
Abb.16+17
9. Tragfläche montieren
Die Tragflächen 4+5 stirnseitig verkleben, achten Sie beson­ders sorgfältig darauf, dass die Tragflächen nicht verdreht sind.
Abb. 18
Die Tragflächen mit der Oberseite auf einen ebenen Tisch le­gen. Dabei soll der Flügel nach dem 1ten Drittel ganzflächig aufliegen. Den Holmgurt 42 einkleben.
Abb. 19
Die Tragflächen umdrehen, eine Halbspannweite auflegen und hier und nur hier, den oberen Holmgurt einkleben.
Abb. 20
Nun diese Seite mit 5 mm unterlegen und den Gurt auf der zweiten Tragflächenhälfte einkleben.
Abb. 21
Am Tragflügel und an den Querrudern, für die Scharniere 22, mit einem Klingenmesser an der Markierung Schlitze einschnei­den.
Abb. 22
10. Zusammenbau
An der linken Tragfläche 4 das Querruder 6 in Verbindung mit den Scharnieren 22 montieren. Dazu werden die Scharniere 22 mit CA Kleber eingesetzt.
Abb. 23
Den Flügel mit einem Querruder bestückt nach Abb. 24 einfüh­ren. Das zweite Querruder montieren Abb. 25 und die Tragflä- che ausrichten. Seitlich zwischen Rumpf und Tragfläche CA Kle­ber angeben (nicht überlaufen lassen) und nochmals nach
Abb. 26 u. 27 ausrichten.
11. Servos einbauen und Ruder anschließen
Die Querruderservos einsetzen und an den Laschen mit CA kleben. Das Gestänge 29 mit „Z“ in den Abtriebshebel des Servos einhängen. Bei Neutralstellung des Servos das Gestänge mit den Anschluss justiert anschrauben.
Abb. 28
12. Leitwerke einbauen
Das Höhenleitwerk 8 einpassen, auf Winkeligkeit prüfen - ggf. nacharbeiten und einkleben.
Abb. 29
Das Seitenruder 10 in Verbindung mit den Scharnieren 22 ein­kleben.
Abb. 30
13.Servos / Ruder anlenken
Bei Verwendung anderer Servos als empfohlen, können die He­bel abweichen - entsprechend anpassen.
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Für das Seitenruder 10 wird die „Z“ Biegung des SR-Gestänges in das äußerste Loch am Abtriebshebel eingehängt und der Gestängeanschluss wird in das dritte Loch von außen ge­schraubt. Die Mutter des Gestängeanschlusses nur soweit an­ziehen, dass sich der Gestängeanschluss noch frei bewegen lässt. Die Mutter mit Schraubensicherungslack oder einem Trop­fen Kleber sichern. Mit der Höhenruderanlenkung 30 verfahren Sie in der gleichen Weise.
Abb. 31
14. Motoreinbau
Wenn Sie den vorgesehenen Antriebsatz # 33 2638 verwenden haben Sie keine Probleme - alles passt und das Modell ist rich­tig motorisiert. Der Einbau erfolgt nach Abb. 32 mit dem Motor­spant 32.
15. Schwerpunkt
Gleich beim Einbau des Antriebsakkus den Schwerpunkt so­weit möglich korrigieren. Dieser soll zwischen 110 -120 mm, von der “Flügelnase” am Rumpf gemessen, liegen. Abb.33
16. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten nach Abb. 34 einbauen und anschließen. Verwenden Sie zum Festlegen der Komponenten das Klettband 20+21. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prü­fen ggf. umpolen.
17. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 110 -120 mm hinter der Profilnase EWD: 0° Motorsturz: 0 - 2° (nach unten) Seitenzug: 0 - 2° (nach rechts) Korrekturen sind mit den Stellschrauben am Motorspant mög­lich.
Ruderausschläge: An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 65 mm Höhenruder: 65 mm Seite: 90 mm
Dualrate für Höhe und Quer 30 -50% Expo Quer 30%, Höhe 50%
18. Einfliegen:
Warten Sie einen windstillen oder windarmen Tag ab. Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher W erkst att!
EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas, dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast korrigieren.
Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei, ziehen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten Steigflug darf das Modell weder rechts noch links ausbre­chen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern. Las­sen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem Wind täuschen.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weiter­steigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den Schwerpunkt­feinabgleich zu wiederholen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts bricht das Modell dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer wer­den. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben Sie zuviel Differenzierung eingestellt.
19. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor­stellungen aufgebracht.
20. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungs­schutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ih­nen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher­heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfah­renen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue­rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die näch­ste Flugminute.
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel “Drücken” müs­sen, ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muss nach hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rük­ken leicht drücken müssen.
Korrektur Geradeausflug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalfluglage auspen­deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie­ren.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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Parkmaster 3D
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 500 x 1000mm 3 1 Rumpf Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Querruder links Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Querruder rechts Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 9 1 Höhenruder Elapor geschäumt Fertigteil 10 1 Seitenruder Elapor geschäumt Fertigteil 11 1 Fahrwerksverkleidung links Elapor geschäumt Fertigteil 12 1 Fahrwerksverkleidung rechts Elapor geschäumt Fertigteil 13 1 Hauptfahrwerk F-Stahl Ø2mm Fertigteil 14 1 GFK - Holmgurte (Rolle) GFK Ø1,3 x4500mm
Kleinteilesatz
20 2 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 2 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 3 Folienscharnier (6er-Baum) Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 4 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 4 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 25 4 U-Scheibe Metall M2 26 4 Mutter Metall M2 27 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 28 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 29 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm 30 1 Höhenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 80mm 31 1 Seitenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 110mm 32 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 33 4 Inbus-Gewindestift
Motorspantjustierung Metall M3 x 10 mm 34 2 Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 12 mm 35 1 Motorträger oben Kunststoff gespritzt Fertigteil 36 1 Motorträger unten mit Nut Kunststoff gespritzt Fertigteil 37 2 Fahrwerkshalter Kunststoff gespritzt Fertigteil 38 2 Leichtrad Kunststoff EPP Ø53 Nabe 2,6mm 39 8 Wellensicherung Räder Metall für Ø2 mm
1 GFK - Holmgurte (Rolle) GFK-Stab Ø1,3 x4500mm
abzulängen auf: 40 2 Rumpfgurt links und rechts GFK-Stab Ø1,3 x 745mm
41 2 Motorträgergurt links und rechts GFK-Stab Ø1,3 x 120mm 42 2 Holmgurt Tragfläche oben und unten GFK-Stab Ø1,3 x 855mm 43 2 Holmgurt HLW oben und unten GFK-Stab Ø1,3 x 400mm
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsach­se. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche (links)
Hochachse
Querruder (links)
Kabinenhaube
Rumpf
Seitenleit­werk
Seitenruder
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Weg­strecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragflä­che ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich. Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Abb. B Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B. Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die rich­tige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpf­spitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpf­spitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel­grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragflä­che und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt eingehalten.
Höhen­leitwerk
D
Tragfläche (rechts)
Querachse
Querruder (rechts)
Höhenruder
Längsachse
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stim­men, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Ein­stellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre S teuer­gewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Be­tätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen. Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben ­es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts) Abb. D Das Höhenruder (hoch / tief) Abb. E Das Querruder (links / rechts) Abb. F Die Motordrossel (Motor aus / ein) Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutral­lage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rast­bar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Be­dienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
Auftriebskraft X
B
D
α
E
F
G
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# 21 4231
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kit s are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are completely satisfied with the contents of your kit. However, we do ask you to check all the parts before you start construction (referring to the Parts List), as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not acceptable, we will readily correct or exchange it once we have examined it. Just send the component to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and the completed complaint form, which is included in the kit. We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution! Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our product s, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility . Even though the model is called the “ParkMaster 3D”, you can only fly in the park if model flying is expressly permitted there.
Additional items required for the “ParkMaster 3D”:
MULTIPLEX radio control component s for the ParkMaster 3D:
MULTIPLEX RX-6-SYNTH light receiver 35 MHz A+B band Order No. 5 5876 alternatively: 40 / 41 MHz band Order No. 5 5877
Nano-Karbonite servo (four required) 2 x aileron, 1 x
elevator, 1 x rudder Order No. 6 5118
Possibly 200 mm UNI suppressor filter lead (for speed controller) Order No. 8 5035
Battery charger: MUL TIcharger LN-3008 EQU Order No. 9 2540
For 2S and 3S LiPo, LiIo and LiFe batteries, and 4-cell to 8-cell NiMH and NiCd batteries
ParkMaster 3D power set
Contents: Order No. 33 2638 Himax 2816-0890 motor, BL-17 II speed controller, APC 11 x 5.5” propeller, taper collet and propeller driver.
Flight battery Li-BATT BX-3/1 950 Order No. 15 7116
Tools:
Scissors, balsa knife, combination pliers, side-cutters.
Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
Specification:
Wingspan: 960 mm Overall length: 1000 mm All-up weight approx.: 525 g Total surface area: 29 dm² Wing loading min.: 18 g/dm² RC functions: Aileron, elevator, rudder, throttle
Important note This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy; these adhesives only produce a superficial bond which simply gives way when stressed. Please use medium-viscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised specifically for ELAPOR® particle foam. If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano kicker or activator for most joints. However, if you wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that you apply the material in the open air to avoid health problems.
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1. Before assembling the model
Check the contents of your kit before you start working on it. You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
Note: the GRP spars and longerons 40 - 43 are supplied in the kit as one full-length strip 14, and have to be cut to the correct length. Please cut them as follows:
40 2 x L.H. and R.H. fuselage longerons 1.3 Ø x 745 mm 41 2 x L.H. and R.H. motor mount supports 1.3 Ø x 120 mm 42 2 x top and bottom wing spars 1.3 Ø x 855 mm 43 2 x top and bottom tailplane spars 1.3 Ø x 400 mm
Alternatively you can cut the strips to the length of the moulded foam components.
2. Preparing the elevator (9)
Lay the elevator 9 flat on the workbench and weight it down temporarily. Glue the spars 43 in place, wiping off excess glue immediately with a cloth. Use a balsa knife to cut slots at the marked points for the hinges 22.
Fig. 03
Prepare the elevator horn 23 as shown in Fig. 04, and glue it in the recess in the elevator 9.
3. Preparing the rudder Use a balsa knife to cut the slots for the rudder hinges 22. Fig. 05
Prepare the rudder horn 23 as shown in Fig. 06, and glue it in the slot.
4. Preparing the ailerons (6 + 7)
Here again use a balsa knife to cut slots for the hinges 22 at the marked points. Fig. 7. Prepare the aileron horns 23 as shown in Fig. 08, and glue them in the slots; make sure the horns and swivel connectors are fitted the right way round.
5. Preparing the fuselage 3
To improve the visibility of the model in flight we advise you to pick out the canopy in a dark colour, and this is easiest to do at this stage. Mask out the canopy with adhesive tape before painting; we recommend the use of spray cans. Paint is heavy, so keep the application of colour as light as possible.
6. Installing the motor mount
Glue the plastic motor mount components 35 + 36 in place as shown in Fig. 09, followed by the motor mount supports 41 on both sides.
Fig. 10
7. Installing the fuselage longerons Lay the fuselage 3 down on a flat bench, with one fuselage longeron channel facing down, and fit one fuselage longeron in
the longeron channel facing you; run cyano along the joint. Allow the glue to set hard, then repeat the procedure on the other side to form a mirror-image.
Fig. 11
Trial-fit the elevator and rudder servos in their recesses in the fuselage, and secure each with a drop of cyano applied to the mounting lugs. Deploy the leads forward towards the receiver.
Fig. 12
8. The main undercarriage 13
The first step is to remove any rough edges from the ends of the wire main undercarriage unit, and check that its shape is exactly as shown. Fit the first starlock washer 39 on one wheel axle by laying a pair of pliers on the bench with the jaws slightly open, as shown in Fig. 13, and pressing the wire unit 13 through the washer. Once the starlock washer is on the axle you will find that it can be pushed into final position; the free end of each wheel axle should be 24 mm long.
Place both undercarriage supports 37 over the wire unit 13 as shown, slip this assembly into the fuselage from the side, and glue it in place carefully.
Fig. 14
The first starlock washer can now be fitted on the second wheel axle, using the pair of pliers again. Now fit the wheels and secure them with the second starlock washers. Allow the wheels just sufficient clearance for them to spin freely.
Fig. 15
Now glue the undercarriage leg fairings 11 + 12 in place as shown, taking care to glue them to the wire legs only; do them to the fuselage at the top, as this would restrict the springing effect of the steel.
Figs. 16 + 17
9. Completing the wing
Glue the wing panels 4 + 5 together at the centre, taking particular care to ensure that they are not twisted relative to each other.
Fig. 18
Invert the joined wing and lay it down on a flat surface. After the first third the whole surface of the wing panels should make contact with the bench surface. Glue the bottom wing spar 42 in the appropriate channel.
Fig. 19
Turn the wing over, lay down temporarily. Glue the top spar in the channel of the weighted wing panel only .
Fig. 20
Allow the glue to harden, then pack up this side by 5 mm at the tip, and glue the spar to the second wing panel.
Fig. 21
Use a balsa knife to cut the slots at the marked points in the wings and the ailerons for the aileron hinges 22.
Fig. 22
10. Joining the wing and fuselage
Attach the left-hand aileron 6 to the left-hand wing panel 4 using the hinges 22. Secure each of the hinges 22 with a drop of cyano.
Fig. 23
Slide the wing, with one aileron attached, through the fuselage as shown in Fig. 24. Set the wing central, then attach the second aileron as shown in Fig. 25. Now position the wing carefully (square and at right-angles to the fuselage) and run cyano along the joint between the fuselage and the wing; don’t allow excess glue to run out of the joints. Check the alignment of the wing once again, as shown in Figs. 26 and 27.
11. Inst alling the servos, connecting the control surfaces
Place the aileron servos in their recesses, and secure each with a drop of glue applied to the mounting lugs. Connect the pre­formed end of the pushrods 29 to the servo output arms. Slip the pushrods through the swivel pushrod connectors on the aileron horns, set the servos and ailerons to centre, then tighten the clamping screws in the connectors.
Fig. 28
12. Installing the tailplane and rudder
Trial-fit the tailplane 8 in its slot, and check that it is at right­angles to the fuselage. Carry out any trimming required, then glue it in place.
Fig. 29
one half-span down flat and weight it
not glue
10
Attach the rudder 10 to the fin using the hinges 22. Fig. 30
13. Connecting the servos to the elevator and rudder
If you are using servos other than those recommended, you may need to use different linkage holes - adjust as necessary.
Connect the pre-formed end of the rudder pushrod to the outermost hole in the servo output arm. The swivel connector should be mounted in the third hole from the outside of the horn in the rudder 10. Tighten the nut of the pushrod connector just to the point where the barrel swivels smoothly, but without slop. Apply a tiny drop of thread-lock fluid or cyano to the outside of the nut to secure it. Repeat the procedure with the elevator pushrod 30.
Fig. 31
14. Installing the motor
If you are using the dedicated power set # 33 2638 you will have no problems at this stage: everything fits, and the model is very adequately powered. The method of installing the motor mount
32 and the motor is shown in Fig. 32.
15. Centre of Gravity
The CG should be corrected as far as possible when you install the flight battery. The model should balance at a point in the range 110 - 120 mm aft of the wing root leading edge, measured on both sides of the fuselage. Fig. 33
16. Initial test-run
Install all the receiving system components as shown in Fig. 34, and connect them as described in the RC system instructions; use the Velcro tape 20 + 21 to secure the components. Check the neutral position and freedom of movement of the control surfaces, and the direction of rotation of the servos. Check the direction of motor rotation, and reverse it if necessary.
inverted. If you now have to apply a great deal of “down” to hold level flight, the model is nose-heavy; the CG must be shifted further aft. If the machine climbs whilst inverted, without requiring elevator correction, the CG is too far aft. When balanced correctly , the model will require slight down-elevator for level inverted flight.
Correcting straight and level flight:
First the static balance: support the model by the spinner and the rudder: with the fuselage level, the wings should remain horizontal. If not, add ballast to the lighter wingtip.
On the next flight, fly the aeroplane at minimum throttle (just enough power to keep the model in the air), hold it straight and level, and adjust the trims for straight flight. Now switch to inverted and check the straight flying characteristics. If necessary, adjust the wingtip ballast after landing the model.
Sidethrust:
Apply full throttle and fly the model straight and level past yourself before pulling up into a vertical climb. When ascending vertically the model should not exhibit any tendency to veer off to right or left. If this is not the case, adjust the sidethrust to correct the fault. Repeat the test several times, as any sidewind will tend to falsify the model’s track.
Downthrust:
Apply full throttle and fly the model straight and level until it arrives at your location, so that you have a clear view of the model from one side. Pull the aircraft up into a vertical climb: it should continue to climb vertically, and not fall away forward or back. If this is not the case, adjust the motor downthrust to correct the fault.
After these checks you may find it necessary to repeat the CG tests.
17. Settings (guide only!)
Centre of Gravity (CG): approx. 110 - 120 mm
aft of the wing root leading edge Longitudinal dihedral: 0° Downthrust: 0 - 2° (motor shaft angled down) Sidethrust: 0 - 2° (motor shaft angled to the right) Adjustments are possible using the set-screws in the motor bulkhead.
Control surface travels: Measured at the widest point of the control surfaces
Ailerons: 65 mm Elevator: 65 mm Rudder: 90 mm
Dual Rates on elevator and ailerons: 30 - 50% Exponential: ailerons 30%, elevator 50%
18. Test-flying
Wait for a day with flat-calm conditions or very little wind. Carry out all adjustments beforehand, in the calm of your workshop!
Longitudinal dihedral = 0°. The design of the model automatically sets this correctly.
Balancing:
Start by balancing the model within the stated range. Once you have completed the initial test-flights, you can fine-tune the setting as follows: fly straight and level at half-throttle, and roll the model
Aileron differential:
Fly three or four rolls to the right at half-throttle; if the aircraft veers to the right during this manoeuvre, you need to increase the aileron differential. If it veers to the left, i.e. against the direction of rolling, you should reduce the aileron differential.
19. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out the individual name placards and emblems and apply them to the model in the position shown in the kit box illustration, or in an arrangement which you find pleasing.
20. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft. Third party insurance should be considered a basic essential. If you join a model club suitable cover will usually be available through the organisation. It is your personal responsibility to ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes electric / glow powered model aircraft). Make it your job to keep your models and your radio control system in perfect order at all times. Check the correct charging procedure for the batteries you are using. Make use of all sensi­ble safety systems and precautions which are advised for your system. An excellent source of practical accessories is the MUL­TIPLEX main catalogue, as our products are designed and manufactured exclusively by practising modellers for other practising modellers. Always fly with a responsible attitude. You may think that flying low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others know better. The real expert does not need to prove himself in such childish ways. Let other pilots know that this is what you think too. Always fly in such a way that you do not endanger
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yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in the world is subject to outside interference. No matter how many years of accident-free flying you have under your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG Product development and maintenance
Klaus Michler
ParkMaster 3D
Part No. Description Material Dimensions No. off
1 1 Building instructions Paper, 80 g/m² A4 2 1 Decal set Printed adhesive film 500 x 1000 mm 3 1 Fuselage Moulded Elapor foam Ready made 4 1 L.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made 5 1 R.H. wing panel Moulded Elapor foam Ready made 6 1 L.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made 7 1 R.H. aileron Moulded Elapor foam Ready made 8 1 Tailplane Moulded Elapor foam Ready made 9 1 Elevator Moulded Elapor foam Ready made 10 1 Rudder Moulded Elapor foam Ready made 11 1 L.H. undercarriage fairing Moulded Elapor foam Ready made 12 1 R.H. undercarriage fairing Moulded Elapor foam Ready made 13 1 Main undercarriage unit Spring steel wire 2 mm Ø, ready made 14 1 GRP spar / longeron material (roll) GRP 1.3 Ø x 4500 mm
Small items
20 2 Velcro tape, “mushroom” Plastic 25 x 60 mm 21 2 Velcro tape, “felt” Plastic 25 x 60 mm 22 3 Leaf hinge (sprue of six) Inj. moulded plastic Ready made 23 4 Glue-fitting control surface horn Inj. moulded plastic Ready made 24 4 Swivel pushrod connector Metal Ready made, 6 mm Ø 25 4 Washer Metal M2 26 4 Nut Metal M2 27 4 Socket-head grubscrew Metal M3 x 3 mm 28 1 Allen key Metal 1.5 mm A/F 29 2 Pre-formed aileron pushrod Metal 1 Ø x 70 m m 30 1 Pre-formed elevator pushrod Metal 1 Ø x 8 0 m m 31 1 Pre-formed rudder pushrod Metal 1 Ø x 110 mm 32 1 Motor bulkhead Inj. moulded plastic Ready made 33 4 Socket-head grubscrew
Motor bulkhead adjustment Metal M3 x 10 mm 34 2 Motor bulkhead retaining screw Metal M3 x 12 mm 35 1 Top motor mount Inj. moulded plastic Ready made 36 1 Bottom motor mount, with notch /Nut Inj. moulded plastic Ready made 37 2 Undercarriage support Inj. moulded plastic Ready made 38 2 Lightweight wheel EPP plastic 53 Ø, hub bore 2.6 mm 39 9 Starlock washer Metal For 2 mm Ø
1 GRP spar material (roll) GRP rod 1.3 Ø x 4500 mm
To be cut to length as follows: 40 2 L.H. and R.H. fuselage longeron GRP rod 1.3 Ø x 745 mm
41 2 L.H. and R.H. motor mount support GRP rod 1.3 Ø x 120 mm 42 2 Top and bottom wing spar GRP rod 1.3 Ø x 855 mm 43 2 Top and bottom tailplane spar GRP rod 1.3 Ø x 400 mm
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