vorgesehen für den MULTIPLEX
Brushless-Antrieb # 33 2638
D
F
GB
I
E
BK / KIT ParkMaster# 21 4231
Bauanleitung 3 ... 8
Notice de construction 9 ... 14
Building instr uctions15 ... 25
Instruzioni di montaggio26 ... 31
Instrucciones de montaje32 ... 37
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luf tschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luft schraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer .
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
E
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correct a, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
2
# 21 4231
D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeiteteTeilevom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur
Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt
den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler
und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen
Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Auch wenn das Modell „ParkMaster 3D“ heißt, im Park dürfen Sie nur fliegen, wenn es erlaubt ist.
Zusätzlich zum Modell „ParkMaster 3D“ erforderlich:
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten:
Sp annweite: 960 mm
Länge über alles: 1000 mm
Fluggewicht ca.: 525 g
Gesamtflächeninhalt : 29 dm²
Flächenbelastung ab.: 18 g/dm²
RC-Funktionen:Quer, Höhe, Seite, Motor ,
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht möglich.
Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser
Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR
andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien.
® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR®
3
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Hinweis: Die GFK Holmgurte 40-43 liegen dem Bausatz als
Meterware 14 bei und müssen abgelängt werden:
Schneiden Sie folgende Längen zu:
40 2 x Rumpfgurte links und rechts Ø 1,3 x 745 mm
41 2 x Motorträgergurte links und rechts Ø 1,3 x120 mm
42 2 x Holmgurt Tragfläche oben und unten Ø 1,3 x 855 mm
43 2 x Holmgurt Höhenruder oben und unten Ø 1,3 x 400 mm
oder nehmen Sie die notwendigen Längen direkt von den
Schaumteilen ab.
2. Höhenruder (9) vorbereiten
Legen Sie die Höhenruderklappe 9 zum Kleben plan auf Ihren
Arbeitstisch. Kleben Sie die Gurte 43 ein. Wischen Sie überschüssigen Kleber sofort mit einem Lappen ab. An den Markierungen für die Scharniere 22 mit einem Klingenmesser Schlitze
einschneiden.
Abb. 03
Bereiten Sie das Ruderhorn 23 nach Abb. 04 vor und kleben
Sie es in das Ruder 9.
3. Seitenruder (10) vorbereiten
Mit einem Klingenmesser Schlitze für die Scharniere 22 einschneiden.
Abb. 05
Das nach Abb. 06 vorbereitete Ruderhorn 23 einkleben.
4.Querruder (6+7) vorbereiten
Auch hier mit einem Klingenmesser an den Markierungen Schlitze für die Scharniere 22 einschneiden Abb. 7. Das Ruderhorn
23 nach Abb. 08 vorbereiten und einkleben. Das Ruderhorn im
Querruder 7 sinngerecht einkleben.
5. Den Rumpf 3 vorbereiten
Um die Sichtbarkeit des Modells zu verbessern ist es ratsam
die Kabinenhaube dunkel einzufärben. Dieses ist in diesem
Stadium am günstigsten. Kleben Sie also die Haube mit Klebeband ab und benutzen Sie am besten einen Spraylack. Den
Farbauftrag halten Sie so gering wie möglich.
6. Den Motorträger einbauen
Die Kunststoffteile 35 + 36, Motorträger oben und unten
Abb. 09 und die Motorträgergurte 41 links und rechts einkleben.
Abb.10
7. Die Rumpfgurte einbauen
Den Rumpf 3 auf die gegenüberliegende Rumpfgurtaufnahme
und nur auf diese, auf einen ebenen Tisch plan auflegen und
den Rumpfgurt mit CA Kleber in die zugewandte Rumpfgurtaufnahme kleben. Auf der anderen Seite gehen Sie spiegelbildlich vor.
Abb.11
Die Servos für Höhe und Seite einpassen und an den Laschen
mit je einem Tropfen CA Kleber fixieren. Das Kabel Richtung
Empfänger verlegen.
Abb. 12
8. Das Hauptfahrwerk 13
Der Hauptfahrwerksdraht sollte entgratet sein, prüfen Sie es
und arbeiten Sie es ggf. nach. Zum Montieren der Wellensicherungen 39 legen Sie eine leicht geöffnete Zange nach
Abb. 13 auf den Tisch und drücken Sie den Draht 13 in die
Wellensicherung. Ist der Draht erst mal in der Sicherung, läst er
sich zum Justieren verschieben. Das freie Drahtende soll 24
mm betragen.
Setzen Sie die Einheit Fahrwerkshalter 2x37 und den Draht 13
zusammen. Führen Sie die Einheit in den Rumpf ein und verkleben Sie diese sorgfältig.
Abb.14
Danach bringen Sie die Wellensicherung auf der anderen Seite
an. Nehmen Sie wieder die Zange zur Hilfe. Nun die Räder aufstecken und mit der zweiten Wellensicherung sichern. Lassen
Sie den Rädern soviel Luft, dass sich diese einwandfrei drehen
können.
Abb. 15
Nun die Fahrwerksverkleidungen 11+12 ankleben. Kleben Sie
nur am Fahrwerksdraht. Oben zum Rumpf darf nicht geklebt
werden, sonst kann das Fahrwerk nicht richtig federn.
Abb.16+17
9. Tragfläche montieren
Die Tragflächen 4+5 stirnseitig verkleben, achten Sie besonders sorgfältig darauf, dass die Tragflächen nicht verdreht sind.
Abb. 18
Die Tragflächen mit der Oberseite auf einen ebenen Tisch legen. Dabei soll der Flügel nach dem 1ten Drittel ganzflächig
aufliegen. Den Holmgurt 42 einkleben.
Abb. 19
Die Tragflächen umdrehen, eine Halbspannweite auflegen und
hier und nur hier, den oberen Holmgurt einkleben.
Abb. 20
Nun diese Seite mit 5 mm unterlegen und den Gurt auf der
zweiten Tragflächenhälfte einkleben.
Abb. 21
Am Tragflügel und an den Querrudern, für die Scharniere 22, mit
einem Klingenmesser an der Markierung Schlitze einschneiden.
Abb. 22
10. Zusammenbau
An der linken Tragfläche 4 das Querruder 6 in Verbindung mit
den Scharnieren 22 montieren. Dazu werden die Scharniere 22
mit CA Kleber eingesetzt.
Abb. 23
Den Flügel mit einem Querruder bestückt nach Abb. 24 einführen. Das zweite Querruder montieren Abb. 25 und die Tragflä-
che ausrichten. Seitlich zwischen Rumpf und Tragfläche CA Kleber angeben (nicht überlaufen lassen) und nochmals nach
Abb. 26 u. 27 ausrichten.
11. Servos einbauen und Ruder anschließen
Die Querruderservos einsetzen und an den Laschen mit CA
kleben. Das Gestänge 29 mit „Z“ in den Abtriebshebel des Servos
einhängen. Bei Neutralstellung des Servos das Gestänge mit
den Anschluss justiert anschrauben.
Abb. 28
12. Leitwerke einbauen
Das Höhenleitwerk 8 einpassen, auf Winkeligkeit prüfen - ggf.
nacharbeiten und einkleben.
Abb. 29
Das Seitenruder 10 in Verbindung mit den Scharnieren 22 einkleben.
Abb. 30
13.Servos / Ruder anlenken
Bei Verwendung anderer Servos als empfohlen, können die Hebel abweichen - entsprechend anpassen.
4
Für das Seitenruder 10 wird die „Z“ Biegung des SR-Gestänges
in das äußerste Loch am Abtriebshebel eingehängt und der
Gestängeanschluss wird in das dritte Loch von außen geschraubt. Die Mutter des Gestängeanschlusses nur soweit anziehen, dass sich der Gestängeanschluss noch frei bewegen
lässt. Die Mutter mit Schraubensicherungslack oder einem Tropfen Kleber sichern.
Mit der Höhenruderanlenkung 30 verfahren Sie in der gleichen
Weise.
Abb. 31
14. Motoreinbau
Wenn Sie den vorgesehenen Antriebsatz # 33 2638 verwenden
haben Sie keine Probleme - alles passt und das Modell ist richtig motorisiert. Der Einbau erfolgt nach Abb. 32 mit dem Motorspant 32.
15. Schwerpunkt
Gleich beim Einbau des Antriebsakkus den Schwerpunkt soweit möglich korrigieren.
Dieser soll zwischen 110 -120 mm, von der “Flügelnase” am
Rumpf gemessen, liegen. Abb.33
16. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten nach Abb. 34 einbauen und
anschließen. Verwenden Sie zum Festlegen der Komponenten
das Klettband 20+21. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen
der Servos und Freigängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
17. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 110 -120 mm hinter der Profilnase
EWD: 0°
Motorsturz:0 - 2° (nach unten)
Seitenzug:0 - 2° (nach rechts)
Korrekturen sind mit den Stellschrauben am Motorspant möglich.
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 65 mm
Höhenruder: 65 mm
Seite: 90 mm
Dualrate für Höhe und Quer 30 -50%
Expo Quer 30%, Höhe 50%
18. Einfliegen:
Warten Sie einen windstillen oder windarmen Tag ab.
Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher W erkst att!
EWD = 0° dieses ist vom Modell vorgegeben.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas,
dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen.
Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf.
nach der Landung mit Ballast korrigieren.
Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei,
ziehen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten
Steigflug darf das Modell weder rechts noch links ausbrechen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern. Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem Wind
täuschen.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links
vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen
das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weitersteigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls
nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den Schwerpunktfeinabgleich zu wiederholen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts bricht das Modell
dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben
Sie zuviel Differenzierung eingestellt.
19. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht.
20. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen
Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung
dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich
in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der
wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen
Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum
Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie
das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel “Drücken” müssen, ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muss nach
hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der
Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rükken leicht drücken müssen.
Korrektur Geradeausflug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an
Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalfluglage auspendeln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigieren.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
202Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
212Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
223Folienscharnier (6er-Baum)Kunststoff gespritztFertigteil
234EinkleberuderhornKunststoff gespritztFertigteil
244GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
254U-ScheibeMetallM2
264MutterMetallM2
274Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
281InbusschlüsselMetallSW 1,5
292Querrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 70mm
301Höhenrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 80mm
311Seitenrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 110mm
321MotorspantKunststoff gespritztFertigteil
334Inbus-Gewindestift
MotorspantjustierungMetallM3 x 10 mm
342Schraube MotorspantbefestigungMetallM3 x 12 mm
351Motorträger obenKunststoff gespritztFertigteil
361Motorträger unten mit NutKunststoff gespritztFertigteil
372FahrwerkshalterKunststoff gespritztFertigteil
382LeichtradKunststoff EPPØ53 Nabe 2,6mm
398Wellensicherung RäderMetallfür Ø2 mm
1GFK - Holmgurte (Rolle)GFK-StabØ1,3 x4500mm
abzulängen auf:
402Rumpfgurt links und rechtsGFK-StabØ1,3 x 745mm
412Motorträgergurt links und rechtsGFK-StabØ1,3 x 120mm
422Holmgurt Tragfläche oben und untenGFK-StabØ1,3 x 855mm
432Holmgurt HLW oben und untenGFK-StabØ1,3 x 400mm
6
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht das
Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren Einflüssen wie
z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es
haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist
von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt,
bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche
(links)
Hochachse
Querruder
(links)
Kabinenhaube
Rumpf
Seitenleitwerk
Seitenruder
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im Flug
vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber
der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das
Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im
Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des
richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe)
angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit
der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das
Modell waagerecht auspendeln. Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist das
Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Höhenleitwerk
D
Tragfläche
(rechts)
Querachse
Querruder
(rechts)
Höhenruder
Längsachse
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben.Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß
richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt
sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge
wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre S teuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender zu bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief)Abb. E
Das Querruder (links / rechts)Abb. F
Die Motordrossel (Motor aus / ein)Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
7
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
AuftriebskraftX
B
D
α
E
F
G
8
# 21 4231
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kit s are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you are
completely satisfied with the contents of your kit. However, we do ask you to check all the parts before you start construction
(referring to the Parts List), as we cannot exchange components which you have already worked on. If you find any part is not
acceptable, we will readily correct or exchange it once we have examined it. Just send the component to our Model Department.
Please be sure to include the purchase receipt and the completed complaint form, which is included in the kit.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in
terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we
cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely
requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the
flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to
property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our product s, we
are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility . Even though the
model is called the “ParkMaster 3D”, you can only fly in the park if model flying is expressly permitted there.
Additional items required for the “ParkMaster 3D”:
MULTIPLEX radio control component s for the ParkMaster 3D:
Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
Specification:
Wingspan:960 mm
Overall length:1000 mm
All-up weight approx.:525 g
Total surface area:29 dm²
Wing loading min.:18 g/dm²
RC functions:Aileron, elevator, rudder, throttle
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy;
these adhesives only produce a superficial bond which simply gives way when stressed. Please use medium-viscosity
cyano-acrylate glue exclusively, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised specifically for
ELAPOR® particle foam.
If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano kicker or activator for most joints. However, if you
wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that you apply
the material in the open air to avoid health problems.
9
1. Before assembling the model
Check the contents of your kit before you start working on it.
You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
Note: the GRP spars and longerons 40 - 43 are supplied in the
kit as one full-length strip 14, and have to be cut to the correct
length. Please cut them as follows:
40 2 x L.H. and R.H. fuselage longerons1.3 Ø x 745 mm
41 2 x L.H. and R.H. motor mount supports 1.3 Ø x 120 mm
42 2 x top and bottom wing spars1.3 Ø x 855 mm
43 2 x top and bottom tailplane spars1.3 Ø x 400 mm
Alternatively you can cut the strips to the length of the moulded
foam components.
2. Preparing the elevator (9)
Lay the elevator 9 flat on the workbench and weight it down
temporarily. Glue the spars 43 in place, wiping off excess glue
immediately with a cloth. Use a balsa knife to cut slots at the
marked points for the hinges 22.
Fig. 03
Prepare the elevator horn 23 as shown in Fig. 04, and glue it in
the recess in the elevator 9.
3. Preparing the rudder
Use a balsa knife to cut the slots for the rudder hinges 22.
Fig. 05
Prepare the rudder horn 23 as shown in Fig. 06, and glue it in the
slot.
4. Preparing the ailerons (6 + 7)
Here again use a balsa knife to cut slots for the hinges 22 at the
marked points. Fig. 7. Prepare the aileron horns 23 as shown in
Fig. 08, and glue them in the slots; make sure the horns and
swivel connectors are fitted the right way round.
5. Preparing the fuselage 3
To improve the visibility of the model in flight we advise you to
pick out the canopy in a dark colour, and this is easiest to do at
this stage. Mask out the canopy with adhesive tape before
painting; we recommend the use of spray cans. Paint is heavy,
so keep the application of colour as light as possible.
6. Installing the motor mount
Glue the plastic motor mount components 35 + 36 in place as
shown in Fig. 09, followed by the motor mount supports 41 on
both sides.
Fig. 10
7. Installing the fuselage longerons
Lay the fuselage 3 down on a flat bench, with one fuselage
longeron channel facing down, and fit one fuselage longeron in
the longeron channel facing you; run cyano along the joint. Allow
the glue to set hard, then repeat the procedure on the other side
to form a mirror-image.
Fig. 11
Trial-fit the elevator and rudder servos in their recesses in the
fuselage, and secure each with a drop of cyano applied to the
mounting lugs. Deploy the leads forward towards the receiver.
Fig. 12
8. The main undercarriage 13
The first step is to remove any rough edges from the ends of the
wire main undercarriage unit, and check that its shape is exactly
as shown. Fit the first starlock washer 39 on one wheel axle by
laying a pair of pliers on the bench with the jaws slightly open, as
shown in Fig. 13, and pressing the wire unit 13 through the
washer. Once the starlock washer is on the axle you will find that
it can be pushed into final position; the free end of each wheel
axle should be 24 mm long.
Place both undercarriage supports 37 over the wire unit 13 as
shown, slip this assembly into the fuselage from the side, and
glue it in place carefully.
Fig. 14
The first starlock washer can now be fitted on the second wheel
axle, using the pair of pliers again. Now fit the wheels and secure
them with the second starlock washers. Allow the wheels just
sufficient clearance for them to spin freely.
Fig. 15
Now glue the undercarriage leg fairings 11 + 12 in place as
shown, taking care to glue them to the wire legs only; do
them to the fuselage at the top, as this would restrict the springing
effect of the steel.
Figs. 16 + 17
9. Completing the wing
Glue the wing panels 4 + 5 together at the centre, taking particular
care to ensure that they are not twisted relative to each other.
Fig. 18
Invert the joined wing and lay it down on a flat surface. After the
first third the whole surface of the wing panels should make
contact with the bench surface. Glue the bottom wing spar 42 in
the appropriate channel.
Fig. 19
Turn the wing over, lay
down temporarily. Glue the top spar in the channel of the weighted
wing panel only .
Fig. 20
Allow the glue to harden, then pack up this side by 5 mm at the
tip, and glue the spar to the second wing panel.
Fig. 21
Use a balsa knife to cut the slots at the marked points in the
wings and the ailerons for the aileron hinges 22.
Fig. 22
10. Joining the wing and fuselage
Attach the left-hand aileron 6 to the left-hand wing panel 4 using
the hinges 22. Secure each of the hinges 22 with a drop of
cyano.
Fig. 23
Slide the wing, with one aileron attached, through the fuselage
as shown in Fig. 24. Set the wing central, then attach the second
aileron as shown in Fig. 25. Now position the wing carefully
(square and at right-angles to the fuselage) and run cyano along
the joint between the fuselage and the wing; don’t allow excess
glue to run out of the joints. Check the alignment of the wing
once again, as shown in Figs. 26 and 27.
11. Inst alling the servos, connecting the control surfaces
Place the aileron servos in their recesses, and secure each with
a drop of glue applied to the mounting lugs. Connect the preformed end of the pushrods 29 to the servo output arms. Slip the
pushrods through the swivel pushrod connectors on the aileron
horns, set the servos and ailerons to centre, then tighten the
clamping screws in the connectors.
Fig. 28
12. Installing the tailplane and rudder
Trial-fit the tailplane 8 in its slot, and check that it is at rightangles to the fuselage. Carry out any trimming required, then
glue it in place.
Fig. 29
one half-span down flat and weight it
not glue
10
Attach the rudder 10 to the fin using the hinges 22.
Fig. 30
13. Connecting the servos to the elevator and rudder
If you are using servos other than those recommended, you may
need to use different linkage holes - adjust as necessary.
Connect the pre-formed end of the rudder pushrod to the
outermost hole in the servo output arm. The swivel connector
should be mounted in the third hole from the outside of the horn
in the rudder 10. Tighten the nut of the pushrod connector just to
the point where the barrel swivels smoothly, but without slop.
Apply a tiny drop of thread-lock fluid or cyano to the outside of the
nut to secure it.
Repeat the procedure with the elevator pushrod 30.
Fig. 31
14. Installing the motor
If you are using the dedicated power set # 33 2638 you will have
no problems at this stage: everything fits, and the model is very
adequately powered. The method of installing the motor mount
32 and the motor is shown in Fig. 32.
15. Centre of Gravity
The CG should be corrected as far as possible when you install
the flight battery.
The model should balance at a point in the range 110 - 120 mm
aft of the wing root leading edge, measured on both sides of the
fuselage. Fig. 33
16. Initial test-run
Install all the receiving system components as shown in Fig. 34,
and connect them as described in the RC system instructions;
use the Velcro tape 20 + 21 to secure the components. Check
the neutral position and freedom of movement of the control
surfaces, and the direction of rotation of the servos. Check the
direction of motor rotation, and reverse it if necessary.
inverted. If you now have to apply a great deal of “down” to hold
level flight, the model is nose-heavy; the CG must be shifted
further aft. If the machine climbs whilst inverted, without requiring
elevator correction, the CG is too far aft. When balanced correctly ,
the model will require slight down-elevator for level inverted flight.
Correcting straight and level flight:
First the static balance: support the model by the spinner and
the rudder: with the fuselage level, the wings should remain
horizontal. If not, add ballast to the lighter wingtip.
On the next flight, fly the aeroplane at minimum throttle (just
enough power to keep the model in the air), hold it straight and
level, and adjust the trims for straight flight. Now switch to inverted
and check the straight flying characteristics. If necessary, adjust
the wingtip ballast after landing the model.
Sidethrust:
Apply full throttle and fly the model straight and level past yourself
before pulling up into a vertical climb. When ascending vertically
the model should not exhibit any tendency to veer off to right or
left. If this is not the case, adjust the sidethrust to correct the
fault. Repeat the test several times, as any sidewind will tend to
falsify the model’s track.
Downthrust:
Apply full throttle and fly the model straight and level until it arrives
at your location, so that you have a clear view of the model from
one side. Pull the aircraft up into a vertical climb: it should
continue to climb vertically, and not fall away forward or back. If
this is not the case, adjust the motor downthrust to correct the
fault.
After these checks you may find it necessary to repeat the CG
tests.
17. Settings (guide only!)
Centre of Gravity (CG): approx. 110 - 120 mm
aft of the wing root leading edge
Longitudinal dihedral:0°
Downthrust:0 - 2° (motor shaft angled down)
Sidethrust:0 - 2° (motor shaft angled to the right)
Adjustments are possible using the set-screws in the motor
bulkhead.
Control surface travels:
Measured at the widest point of the control surfaces
Ailerons:65 mm
Elevator:65 mm
Rudder:90 mm
Dual Rates on elevator and ailerons: 30 - 50%
Exponential: ailerons 30%, elevator 50%
18. Test-flying
Wait for a day with flat-calm conditions or very little wind.
Carry out all adjustments beforehand, in the calm of your
workshop!
Longitudinal dihedral = 0°. The design of the model automatically
sets this correctly.
Balancing:
Start by balancing the model within the stated range. Once you
have completed the initial test-flights, you can fine-tune the setting
as follows: fly straight and level at half-throttle, and roll the model
Aileron differential:
Fly three or four rolls to the right at half-throttle; if the aircraft veers
to the right during this manoeuvre, you need to increase the
aileron differential. If it veers to the left, i.e. against the direction
of rolling, you should reduce the aileron differential.
19. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out the
individual name placards and emblems and apply them to the
model in the position shown in the kit box illustration, or in an
arrangement which you find pleasing.
20. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model aircraft.
Third party insurance should be considered a basic essential. If
you join a model club suitable cover will usually be available
through the organisation. It is your personal responsibility to
ensure that your insurance is adequate (i.e. that its cover includes
electric / glow powered model aircraft).
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct charging
procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for your
system. An excellent source of practical accessories is the MULTIPLEX main catalogue, as our products are designed and
manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying
low over other people’s heads is proof of your piloting skill; others
know better. The real expert does not need to prove himself in
such childish ways. Let other pilots know that this is what you
think too. Always fly in such a way that you do not endanger
11
yourself or others. Bear in mind that even the best RC system in
the world is subject to outside interference. No matter how many
years of accident-free flying you have under your belt, you have
no idea what will happen in the next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Product development and maintenance
Klaus Michler
ParkMaster 3D
PartNo.DescriptionMaterialDimensions
No.off
11Building instructionsPaper, 80 g/m²A4
21Decal setPrinted adhesive film500 x 1000 mm
31FuselageMoulded Elapor foamReady made
41L.H. wing panelMoulded Elapor foamReady made
51R.H. wing panelMoulded Elapor foamReady made
61L.H. aileronMoulded Elapor foamReady made
71R.H. aileronMoulded Elapor foamReady made
81TailplaneMoulded Elapor foamReady made
91ElevatorMoulded Elapor foamReady made
101RudderMoulded Elapor foamReady made
111L.H. undercarriage fairingMoulded Elapor foamReady made
121R.H. undercarriage fairingMoulded Elapor foamReady made
131Main undercarriage unitSpring steel wire2 mm Ø, ready made
141GRP spar / longeron material (roll)GRP1.3 Ø x 4500 mm
Small items
202Velcro tape, “mushroom”Plastic25 x 60 mm
212Velcro tape, “felt”Plastic25 x 60 mm
223Leaf hinge (sprue of six)Inj. moulded plasticReady made
234Glue-fitting control surface hornInj. moulded plasticReady made
244Swivel pushrod connectorMetalReady made, 6 mm Ø
254WasherMetalM2
264NutMetalM2
274Socket-head grubscrewMetalM3 x 3 mm
281Allen keyMetal1.5 mm A/F
292Pre-formed aileron pushrodMetal1 Ø x 70 m m
301Pre-formed elevator pushrodMetal1 Ø x 8 0 m m
311Pre-formed rudder pushrodMetal1 Ø x 110 mm
321Motor bulkheadInj. moulded plasticReady made
334Socket-head grubscrew
Motor bulkhead adjustmentMetalM3 x 10 mm
342Motor bulkhead retaining screwMetalM3 x 12 mm
351Top motor mountInj. moulded plasticReady made
361Bottom motor mount, with notch /NutInj. moulded plasticReady made
372Undercarriage supportInj. moulded plasticReady made
382Lightweight wheelEPP plastic53 Ø, hub bore 2.6 mm
399Starlock washerMetalFor 2 mm Ø
1GRP spar material (roll)GRP rod1.3 Ø x 4500 mm
To be cut to length as follows:
402L.H. and R.H. fuselage longeronGRP rod1.3 Ø x 745 mm
412L.H. and R.H. motor mount supportGRP rod1.3 Ø x 120 mm
422Top and bottom wing sparGRP rod1.3 Ø x 855 mm
432Top and bottom tailplane sparGRP rod1.3 Ø x 400 mm
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