Multiplex Merlin User guide [ml]

vorgesehen für den MULTIPLEX Brushless-Antrieb # 33 2653
Designed for the MULTIPLEX brushless power set # 33 2653
GB
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BK / KIT Merlin # 21 4237
Bauanleitung 3 ... 8 Notice de construction 9 ... 14 Building instructions 15 ... 26 Instruzioni di montaggio 27 ... 32 Instrucciones de montaje 33 ... 38
Ersatzteile Replacement parts Pièces de rechanges Parti di ricambio Repuestos
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© Copyright by MULTIPLEX 2009 Version 1.0
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D
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem St art den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowieAbstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf .
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
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Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer . Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, t ake care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spett atori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alt a questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten! Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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# 21 4237
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete T eilevom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei. Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell „Merlin“ erforderlich:
MUL TIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell Merlin:
Empfänger RX-6-SYNTH IPD 35 MHz A+B-Band Best.-Nr. 5 5876 alternativ 40/41MHz Best.-Nr. 5 5877
oder Empfänger RX-7-DR light M-Link 2,4 GHz Best.-Nr. 5 5810
Servo Nano S 4 x erforderlich 2x Querruder, Höhe, Seite Best.-Nr. 6 5120
Ladegerät:
MUL TIcharger LN-3008 EQU Best.-Nr. 9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Antriebssatz Merlin Tuning Best.-Nr. 33 2653
Inhalt: Motor - Himax 2212-1180, Regler - BL -20 S-BEC, Klapp-Luftschrauben 7x4” u. 8x5”, Spannzange, Mitnehmer u. Spinner Ø 33 mm
Antriebssatz Merlin Tuning Li-Batt powered Best.-Nr. 33 3653
Inhalt: wie oben jedoch zusätzlich 1x Li-Batt BX 3/1-450 (M6)
Antriebsakku Li-BATT BX 3/1-450 (M6) Best.-Nr. 15 7104 Empfängerakku bei der Seglerversion 4 Zellen AAA/ Micro Bauform W nicht im MPX Programm
Werkzeuge:
Zange, Seitenschneider, Schraubendreher, Schere, Klingenmesser
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
T echnische Daten:
Spannweite: 783 mm Länge über alles: 598 mm Fluggewicht Segler ab ca.: 265 g Fluggewicht Elektro ab ca.: 325 g Gesamtflächeninhalt : 1 1,3 dm² Flächenbelastung ab.: 23 g/dm² Segler, 29g/dm² Elektro RC-Funktionen: Quer, Höhe, Seite, Motor
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Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Extreme Sturzflüge und unsinnige Manöver im Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf unseren Tuningantrieb ausge­legt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten. Weitere Tuning­maßnahmen sind möglich, setzen aber Sachverstand und entsprechende, sinnvolle Maßnahmen zur weite­ren Verstärkung voraus.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy nicht mög­lich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber. An einigen Stellen wird auch die extrem dünnflüssige Version Zacki ELAPOR super liquid # 59 2728 benötigt. Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivator nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Grün­den nur im Freien.
® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
1. V or dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Den Ladungsträger aus EPS (weiß gesprenkelt) bitte nicht entsorgen. Er ist eine ideale Vorrichtung zu Transport des fertigen Modells und in Verbindung mit der Transporttasche # 76 3316 erforderlich. Wenn Sie das fertige Modell in der Elektrovariante in dem Ladungsträger verstauen wollen, im­mer den Propeller mit einem Gummi fixieren, sonst verkeilt sich der Propeller .
2 Bauvorbereitungen
2.1 V ormontage der Servoantriebe „AQR“, AQL,ASundAH, Abb. 3
Beschneiden sie die Servohebel (mit Abtriebsbohrung Ø 1 mm) wie in Abb. 3 dargestellt. Schrauben Sie die Servohebel an­schließend wie abgebildet auf die Servos auf (diese vorher mit der RC-Anlage in Neutralstellung bringen – Neutralstellung der Trimmung nicht vergessen!). Die Querrudergestänge werden später in das 2te Loch von innen (ca.10 mm) in den Servohebel eingehängt.
Die Seiten- und Höhenrudergestänge werden später in das er­ste Loch von innen (ca. 8 mm) in den Servohebel eingehängt. Klipsen Sie die Servorahmen 44 auf das Seiten- und das Höhenruderservo. Diese Bauvorstufen bezeichnen wir mit Großbuchstaben. Die Querrudarantriebe mit „AQ“-“R“echts und „L“inks. Den Seitenruderantrieb mit „AS“ und den für das Höhenruder mit „AH“. Überprüfen Sie vor dem Einbau der Servos ob die Servohebel nicht mit dem Modell kollidieren. Evtl. die Servohebel oder den umliegenden Schaum nochmals etwas nacharbeiten.
2.2 V ormontage der Ruderanschlüsse „RA“, Abb. 4
In die drei Twin-Gestängeanschlüsse 23 werden die Inbus­Gewindestifte 24 eingeschraubt. Die Gestängeanschlüsse wer­den anschließend in die Ruderhörner 22 eingeklipst.
51 mit den Schrauben 30 verschließen. Leichtgängigkeit nochmals prüfen, ggf. nacharbeiten.
2.4 V ormontage der unterschiedlichen Rumpfnasen „Segler“ und „Powersegler“
2.4.1 Segler: Vormont age der Seglernaseneinheit „S“, Abb. 6 Schrauben Sie die Rumpfnase 43 mit den beiden Schrauben 37 auf die Rumpfverkleidung mit Motorspant 42.
2.4.2 Powersegler: Vormont age der Antriebseinheit „AE“, Abb. 7+8
Beschreibung für den Ausbausatz # 33 2653 (Dieser Ausbausatz ist für den Merlin bestens geeignet - hier passt alles zueinander. Der Antrieb wird mit zwei Luftschrauben geliefert. Mit der kleine­ren Luftschraube fliegen Sie im besten Wirkungsgrad und er­zielen so die maximale Betriebsdauer. Mit der großen Luf tschrau­be wird der Motor an der Leistungsgrenze betrieben. Mit einem guten Akku (wie z.B. # 15 7104) steigt das Modell damit senk­recht): Schrauben Sie den Motor mit den 4 Schrauben (dem Motor­antriebssatz beiliegend) an der Rumpfverkleidung mit Motor­spant 42 fest. Montieren Sie anschließend den Propeller­mitnehmer wie dargestellt. Achten Sie darauf das zwischen Motorspant und Propellermitnehmer nach der Montage ein Spalt von 1 mm vorhanden ist. Der Mitnehmer darf nicht an den Schrau­ben streifen.
3. Fertigstellung des Rumpfes
3.1 Aufbau der rechten Rumpfhälfte „Außenseite“, Abb. 9
Legen Sie die rechte Rumpfhälfte4 „plan“ auf Ihre Arbeitsplatte (Tisch). Längen Sie den Holmgurt 69 auf 510 mm Länge ab, und kleben Sie den Gurt sorgfältig in den Rumpf ein. Wischen Sie überschüssigen Klebstoff sofort mit einem Tuch ab.
Achtung: Achten Sie unbedingt darauf, dass die Rumpfhälften bei dem Einbau der Rumpfgurte gerade aufliegen. Einen Feh-
ler können Sie später nicht mehr korrigieren!! einen geraden oder krummen Rumpf. Die Schaumteile sind nicht Schuld, wenn es krumm wird!
Siebauen hier
2.3 V ormontage der Höhenrudermechanik „HM“, Abb. 5
Den Gestängeanschluss 25 unter Verwendung der Mutter 27 und der U-Scheibe 26 am HLW Hebel 54 sinngerecht montie- ren. Die Mutter nur mit den Fingern leicht aufschrauben (der Gestängeanschluß muss noch leicht drehbar sein) und mit Kleb­stoff sichern. Den Inbus-Gewindestift 24 in den Gestänge­anschluss einschrauben. Nun in das Lagergehäuse 50 den vormontierten Hebel 54 einsetzen. Das Gehäuse und Deckel
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Das Antennenrohr 67 auf 320 mm Länge kürzen und einkleben. Achtung! auch bei 2,4 GHz einbauen, es dient auch zur Verstei­fung!
3.2 Aufbau der rechten Rumpfhälfte „Innenseite“, Abb. 10
Drehen Sie die Rumpfhälfte um und kleben Sie den auf 276 mm abgelängten Gurt 70 ein. Jetzt die Flächenarretierung 49 und den Rumpfdeckelrahmen 40 in die rechte Rumpfhälfte einkle­ben, gerade ausrichten.
Achten Sie insbesondere darauf, dass die Flächenarretierung richtig positioniert ist, sonst können Sie später die Tragflächen nicht einschieben. Überprüfen Sie die Position der Flächen­arretierung vor dem Verkleben am besten in dem Sie versuchs­weise die rechte Tragfläche einschieben. Anschließend wird das vorbereitete Servo AH für das Höhen­leitwerk eingeklebt. Den Klebstoff ausschließlich an die langen Seiten des Servorahmens 44 angeben. Das Servokabel verle­gen und mit Tape vorläufig sichern. Zuletzt die vorbereitete Höhenrudermechanik HM mit dem Rumpf verkleben.
3.3 Einbau des Höhenruder-Gestänges, Abb. 11 (siehe auch Abb. 22)
Kürzen Sie das Bowdenzuinnenrohr 63 auf 170 mm und das Außenrohr 65 auf 140 mm. Jetzt wird das Innen- und das Außen­rohr über den Stahldraht 61 geschoben. Stellen Sie den Servohebel auf Neutral und hängen Sie den Z-Draht von außen in das innerste Loch (ca. 8 mm) in den Servohebel ein. Das andere Ende des Stahldrahtes wird in den Gestängeanschluss 25 der Höhenrudermechanik HM eingeschoben und mit dem Gewindestift 24 in Neutralstellung vorläufig festgeschraubt. Das Außenrohr jetzt in den Kanal im Rumpf einkleben.
Verkleben Sie die vormontierte Seglernaseneinheit S mit dem Rumpf.
3.7.2 Ausbau als Powersegler, Abb. 16 + 17
Verkleben Sie die vormontierte Antriebseinheit AE mit dem Rumpf. Bauen Sie jetzt auch schon den Regler wie in Arbeits­schritt 7.2 beschrieben ein und machen Sie einen Probelauf (Vorsicht!) um die richtige Laufrichtung des Motors zu prüfen (in Flugrichtung rechts herum). Sollte der Motor falsch herum lau­fen, tauschen Sie zwei der Motoranschlussleitungen unterein­ander aus. Erst jetzt werden die Propellerblätter wie in Abb. 17 dargestellt montiert.
4. Fertigstellen des Höhenleitwerks, Abb. 18
Verkleben Sie die linke Höhenleitwerkshälfte 7 mit der „Hlw Steckung mit der Achse“ 52, und in die rechte Höhenleitwerks­hälfte 8 mit der „Hlw Steckung mit Arretierung“ 53. Setzen Sie das Höhenleitwerk probeweise in den Rumpf ein. Schieben Sie dazu die beiden Höhenleitwerkshälften so weit zusammen das sie verriegeln. Zur Demontage drücken Sie auf die mit X gekennzeichneten Stelle um die Arretierung zu lösen.
3.4 Aufbau der linken Rumpfhälfte „Außenseite“, Abb. 12
Legen Sie nun die linke Rumpfhälfte 3 „plan“ auf Ihre Arbeits­platte (Tisch). Längen Sie den Holmgurt 68 auf 470 mm Länge ab und kleben Sie den Gurt sorgfältig ein. Gehen Sie dabei vor wie in Arbeitsschritt 3.1 beschrieben.
3.5 Verkleben der beiden Rump fhälften,Abb. 13
Führen Sie die beiden Rumpfhälften zunächst ohne Klebstoff zusammen und prüfen Sie deren Passung (evtl. zur Überprü­fung versuchsweise die linke Tragfläche einsetzen). Erst wenn alles exakt passt, werden die beiden Rumpfhälften miteinander­verklebt. Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass das Höhenruderservo nun „eingesperrt“ ist. Normal werden Sie nie mehr an das Servo müssen, falls es doch mal defekt sein sollte, können Sie an der Markierung XX Abb.22 den Rumpf aufschneiden. Nach dem Servowechsel lässt sich der „Deckel“ mit ein paar Tropfen CA Kleber wieder einsetzen.
T eile nach dem Aufbringen des Klebstoffs sofort gerade aus­richten! Den Rumpf auch auf V erdrehung prüfen. Setzen Sie zum Ausrichten das Höhenleitwerk und die Tragflächen ein. Der Rumpf kann, wenn nötig, nach dem V erkleben noch kurze Zeit gerichtet werden. Der CA Kleber braucht einige Minuten zum vollständigen Aushärten.
Kleben Sie nach diesem Arbeit sschritt das Seitenruderhorn (RA) Twin-Ruderhorn 22 ein.
3.6 Montieren der Seitenruderanlenkung, Abb. 14 (siehe auch Abb. 25)
Kleben Sie den vorbereiteten Servoantrieb AS für das Seitenleit­werk in den Rumpf ein (den Klebstoff ausschließlich an die langen Seiten des Servorahmens 44 angeben). Das Servokabel verlegen und mit Tape vorläufig sichern.
Das Bowdenzuginnenrohr 64 auf 230 mm und das Außenrohr 66 auf 180 mm abkürzen. Jetzt wird das Innen- und das Außen­rohr über den Stahldraht 62 geschoben. Stellen Sie den Servohebel auf Neutral und hängen Sie den Z-Draht von außen in das innerste Loch (ca. 8 mm) in den Servohebel ein. Das andere Ende des Stahldrahtes wird in den Gestängeanschluß 23 des Seitenruderanschlusses SA eingeschoben und mit dem Gewindestift 24 in Neutralstellung festgeschraubt. Das Außen­rohr jetzt in den Kanal im Rumpf einkleben.
3.7 Ausbau als Segler bzw. als Powersegler
3.7.1 Ausbau als Segler,Abb.15
5. Fertigstellen der Tragflächen
5.1 Einbau der Holme und Flächenhalter,Abb. 19
Die Holme 60 entgraten und in die Tragflächen einpassen. An­schließend die Holme gemeinsam mit den Flächenhaltern 47+48 in die Tragflächen einkleben. Auf sorgfältige Verklebung achten! Anschließend kleben Sie die beiden Twin-Ruderhörner
23 in die entsprechenden „Nester“ ein.
5.2 Einbau der Tragflächenservos,Abb. 20
Schneiden Sie die Schlitze für die Servolaschen nach und ent­fernen Sie evtl. auch etwas Schaum an der Kabeldurchführung. Schieben Sie jetzt die vorbereiteten Servoantriebe AQRundAQL von der Tragflächenunterseite her so weit in die Tragfläche ein, bis sie bündig an der Tragflächenoberseite anliegen. Fixieren Sie die Laschen der Servos mit CA Kleber. Hängen Sie die bei­den Gestänge 29 von außen nach innen in das 10 mm vom Drehpunkt entfernte Loch der Servohebel ein. Montieren Sie jetzt die beiden vorbereiteten Gestänge in Verbindung mit den Twin­Gestängeanschlüssen 23 und den Twin-Ruderhörner 22. Stel­len Sie die Servos nochmals auf Neutral und ziehen sie die Inbus-Gewindestifte 24 an.
5.3 Die Ruder freischneiden, Abb. 21
Schneiden Sie die beiden Querruder mit einem scharfen Mes­ser rechts und links je mit einem Spalt von 1 mm breite frei (die Stellen sind mit X gekennzeichnet). Prüfen Sie die Funktion und kleben Sie zum Abschluss die Servohutzen provisorisch 45+46 auf.
6. Zusammenbau von Tragfläche und Rump f,Abb. 22
Führen Sie die Querruderservokabel durch die Flächen­arretierung in den Rumpf ein, so dass sie unten aus dem Rumpf herausfallen. Erst dann werden die Tragflächenhälften in den Rumpf eingeführt. Achten Sie dabei darauf, dass die Holme wechselseitig in die Flächenhalter hineingleiten. Schieben Sie die Tragflächen so weit zusammen, dass die Laschen der Flächenhalter 47/48 in der Flächenarretierung 49 einrasten. Zur Demontage müssen Sie die Laschen durch den Rumpfschacht mit einem Finger leicht nach unten drücken, bis sich die Tragflä­chen abziehen lassen.
7. RC-Komponenteneinbau und Funktionstest
7.1 Ausbau zum Segler,Abb. 23
Bauen Sie die RC-Komponenten wie dargestellt in das Modell ein. Mit der Lage der Komponenten bestimmen Sie die richtige Schwerpunktlage. Zur Montage verwenden Sie das Klettband
20+21.
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7.2 Ausbau zum Powersegler,Abb. 24
Bauen Sie die RC-Komponenten wie dargestellt in das Modell ein. Zur Montage verwenden Sie das Klettband 20+21. Beim Powersegler kommt der Empfänger hinten in den Rumpf. Die Zuleitungskabel müssen aber so lang sein, dass die Stecker außerhalb vom Rumpf zusammengesteckt werden können. Den Regler befestigen Sie in dem Raum unter der Kabinenhaube.
7.3 Rudereinstellungen (Richtwerte!) und 1ter Probelauf Ruderausschläge (an der tiefsten Stelle am Ruder gemessen):
Querruder: 12/6 mm +/­Höhenruder: 6/6 mm +/­Seite: 12/12 mm +/­Flap: <4 mm nach unten Spoiler: 7 mm nach oben
Kompensation ins Höhenruder:
Spoiler 1 mm „tief“ Flap <1 mm +/­Motor <1 mm „tief“
Schwerpunkt: ca. 40 mm hinter der Profilnase EWD: 1-1,5°
(richtig, wenn der Inbus-Gewindestift durch das Loch im Rumpf sichtbar ist!)
Motorsturz (fix): ca. 10° nach unten, Seitenzug: 0° Vergewissern Sie sich, dass alle Fernsteuerungskomponenten
richtig eingebaut und angeschlossen sind. Prüfen Sie Ruder­einstellungen, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit der Rudermechaniken. Achten Sie darauf, dass die Anschlusskabel nicht in den sich drehenden Motor gelangen können (Festkleben)! Prüfen Sie auch nochmals die Motordreh­richtung (vorsichtig!).
Das Höhenleitwerk steht neutral, wenn durch die seitliche Öff­nung im Rumpf der Inbus-Gewindestift zu sehen ist, siehe Abb. 27. Bevor Sie hier den Gewindestift anziehen stellen Sie das Höhenruderservo genau auf Neutral!
7.4 Austausch des Höhenruderservos
Normal wird das Servo nie ausgetauscht werden müssen - wenn doch - schneiden Sie wie in Abb.22 gezeigt, an der dünnen Nut vorsichtig auf - entnehmen den „Deckel“ wechseln das Servo und kleben Sie den Deckel mit ein paar Tropfen CA-Kleber wie­der ein. Wenn das Messer scharf war und Sie sauber gearbeitet haben , ist fast nichts zu sehen.
8. Seitenruderservoabdeckung Abb. 25
Jetzt wird das Seitenruderservo mit einem Aufkleber2 verschlos- sen. Dazu wird ein Stück der Schutzpapiers des Dekorbogens (30 x 40 mm, Ecken abrunden) mittig auf den als Servoabdeckung mit dem vorgesehenen Aufkleber des Dekor­bogens aufgeklebt. Dieses Bauteil wird dann über die Servoöffnung geklebt. Achten Sie darauf, dass der Servohebel keinesfalls festkleben kann!
9. Querruder-Servohutzen Abb. 26
Die Querruder-Servohutzen 45+46 werden jetzt endgültig mit der Tragfläche verklebt. Von der Tragflächenoberseite werden die beiden Servoabdeckungen 36 aufgebracht.
10. Schwerpunktlage Abb. 27
Mit der Position des Flugakkus und evtl. etwas Zusatzballast wird der Schwerpunkt eingestellt. Dieser muss exakt 40 mm von der “Flügelnase” am Rumpf nach hinten gemessen liegen (genau auf dem Servokabelkanal).
11. V orbereitungen für den Erst flug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden. Wenn Sie noch keine Erfahrung im Modellflug haben, suchen Sie sich einen geübten Helfer. Ganz allein geht es sehr wahrscheinlich „schief“. Kontakte finden Sie bei den örtlichen Modellflugvereinen. Nach Adressen können Sie Ihren Händler befragen. Eine Hilfe für er­ste „Gehversuche“ ist auch unser Flugsimulator für den PC. Den Simulator können Sie sich kostenlos von unserer Homepage. www.multiplex-rc.de herunterladen. Das passen­de Interface Kabel für MPXSender (Best.-Nr. # 8 5153) erhalten Sie im Fachhandel .
12. V or dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig gela­den. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass der verwendete Kanal frei ist. Ein Helfer entfernt sich mit dem Sen­der und betätigt ständig eine Steuerfunktion. Die Antenne ist dabei ganz eingeschoben. Beobachten Sie die Servos. Die nicht gesteuerten Servos sollen bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen. Das gesteuerte Servo muss den Steuer­bewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Ka­nälen, in Betrieb sind! Der Test muss bei dem auf „Halbgas“ laufenden Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reich­weite nur unwesentlich verkürzen. Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anla­ge (mit Akku, Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur Überprüfung.
13. Wichtiges für den Erstflug
Segler
Ein Gleitflug mit geradlinigem Wurf aus der Hand, gegen den Wind, gibt erste Aufschlüsse ob das Modell richtig eingestellt ist oder ob Trimmkorrekturen nötig sind. Wenn das Modell seitlich wegschiebt, trimmen Sie mit Seitenruder dagegen. Wenn es sofort eine Tragfläche hängen lässt, ist eine Querruderkorrektur notwendig.
Flug am Hang
Der Hangflug ist eine besonders reizvolle Art des Modellsegel­fluges. Stundenlanges Fliegen im Hangwind ohne fremde Hoch­starthilfe gehört mit zu den schönsten Erlebnissen. Die Krö­nung ist das Thermikfliegen vom Hang aus. Das Modell abwer­fen, hinausfliegen über das Tal, Thermik suchen, Thermik fin­den, hochkreisen bis an die Sichtgrenze (Vorsicht das Modell ist klein!), das Modell im Kunstflug wieder herunterbringen um das Spiel wieder neu zu beginnen ist Modellflug in Vollendung.
Aber Vorsicht, der Hangflug birgt auch Gefahren für das Modell. Zunächst ist die Landung in den meisten Fällen erheblich schwieriger als in der Ebene. Es muss meist im verwirbelten Lee des Berges gelandet werden. Dies erfordert Konzentration und einen beherzten Anflug mit Überfahrt. Eine Landung im Luv, also im unmittelbaren Hangaufwind, ist noch schwieriger, sie sollte grundsätzlich hangaufwärts, mit Überfahrt und im zeitlich richtigem Moment abgefangen, durchgeführt werden.
Elektroflug
Mit der Elektrovariante, haben Sie das höchste Maß der Unab­hängigkeit. Sie können in der Ebene aus einer Akkuladung ca. 10 Steigflüge auf vernünftige Höhe (ca. 50 - 100 m) erreichen. Am Hang können Sie sich vor dem gefürchtetem „Absaufen“ schützen (Absaufen = wenn man im Tal landen muss, weil kein Aufwind mehr gefunden wurde).
Kunstflug
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Mit der empfohlenen Motorisierung bewegt sich der Merlin fast wie ein Hotliner. Er „geht“ senkrecht und kann alle relevanten Kunstflugfiguren. Dadurch macht das Modell auch den versier­ten Modellflieger Spaß. Ein echtes Immer dabei Modell.
14. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungs­schutz (Modellflugzeug mit Antrieb). Halten Sie Modelle und Fern­steuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTI­PLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Pra­xis für die Praxis gemacht. Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Inter­esse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flug­praxis ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT Papier 80g/m² DIN-A4 2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 500 x 175 mm 3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfhälfte rechts m. SL W Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Höhenleitwerk links Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Höhenleitwerk rechts Elapor geschäumt Fertigteil
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm 22 3 T win-Ruderhorn Kunststoff Fertigteil 23 3 Twin-Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 24 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 25 1 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 26 1 U-Scheibe Metall M2 27 1 Mutter Metall M2 28 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 29 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 50mm 30 2 Senkschraube (Lagerdeckel) Metall M2 x 8mm 36 2 Aufkleber Servoabdeckung oben Kunststoff 35x35mm 37 2 Zylinderkopfschraube Seglernase Metall M 2,5 x 8
Kunststoffteilesatz
40 1 Rumpfrahmen Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 1 Rumpfdeckel Kunststoff gespritzt Fertigteil 42 1 Rumpfverkleidung mit Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 43 1 Rumpfnase Segler Kunststoff gespritzt Fertigteil 44 2 Servorahmen „Nano“ stehend Kunststoff gespritzt Fertigteil 45 1 Servohutze links Kunststoff gespritzt Fertigteil 46 1 Servohutze rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 47 1 Flächenhalter links Kunststoff gespritzt Fertigteil 48 1 Flächenhalter rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil 49 1 Flächenarretierung Kunststoff gespritzt Fertigteil 50 1 HLW Lagergehäuse Kunststoff gespritzt Fertigteil 51 1 HLW Lagerdeckel Kunststoff gespritzt Fertigteil 52 1 HLW Steckung mit Achse Kunststoff gespritzt Fertigteil 53 1 HL W S teckung mit Arretierung Kunststoff gespritzt Fertigteil 54 1 HLW Hebel Kunststoff gespritzt Fertigteil
Drahtsatz und Holme
60 2 Holm Tragfläche CFK-Flachmaterial 6 x 61 1 S tahldraht für HR m. Z. Metall Ø0.8 x 210mm 62 1 S tahldraht für SR m. Z. Metall Ø0.8 x 275mm 63 1 Bowdenzuginnenrohr HR Kunststoff Ø2/1 x 170mm (230mm*) 64 1 Bowdenzuginnenrohr SR Kunststoff Ø2/1 x 230mm 65 1 Bowdenzugaussenrohr HR Kunststoff Ø3/2 x 140mm (200mm*) 66 1 Bowdenzugaussenrohr SR Kunststoff Ø3/2 x 180mm (200mm*) 67 1 BowdenzugaussenrohrAntenne Kunststoff Ø3/2 x 320mm 68 1 Rumpfgurt links GFK-S tab Ø1,3 x 470mm (510mm*) 69 1 Rumpfgurt rechts GFK-Stab Ø1,3 x 510mm 70 1 Rumpfgurt oben GFK-Stab Ø1,3 x 276mm (510mm*)
1,5 x 225 mm
* gelieferte Länge => ggf. entsprechend kürzen!
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F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, nous sommes disposé à la rectifier ou à l’échanger après contrôle. Veuillez retourner la pièce à notre unité de production sans omettre de joindre le coupon de caisse ainsi qu’une petite description du défaut. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Complément nécessaire pour le modèle ‘’Merlin’’:
Eléments de radiocommande pour le modèle Merlin:
Récepteur RX-6-SYNTH IPD 35 MHz Bande A+B Nr . Com. 5 5876 Alternative 40/41Mhz Nr. Com. 5 5877
Kit Nr. Art. # 21 4237
Ou Récepteur RX-7 DR light M-Link 2,4GHz Nr. Com. 5 5810
Servo Nano-S nécessaire 4x 2x ailerons, profondeur, aileron Nr. Com. 6 5120
Chargeur :
MULTIcharger LN-3008 EQU Pour accus Lipo, Lilo et LiFe de 2 à 3S éléments et des accus NiCd/NiMH Nr. Com. 9 2540 de 4 à 8 éléments Lithium Polymère
Kit de propulsion Merlin Tuning
Contenu : Nr Com. 33 2653 Moteur Himax 2212-1180, régulateur BL-20 S-BEC, hélice rabattable 7x4’’ et 8x5’’, entraîneur d’hélice, et cône Ø 33mm
Kit de propulsion Merlin Li-Batt powered
Contenu : Nr Com. 33 2653 Comme ci-dessus mais avec en plus 1x accu Li-Batt BX 3/1-450 (M6)
Accu de propulsion : Li-BATT BX 3/1-450 (M6) Nr. Com. 15 7104
Outils :
Multiprise, pince coupante, tournevis, ciseaux, cutter
Remarque : détachez les illustrations au milieu de la notice
Données techniques :
Envergure 783 mm Longueur totale 598 mm Poids en vol version planeur 265g Poids en vol version moto planeur 325g Surface alaire totale 11,3dm² Charge alaire à partir de 23g/dm² pour planeur, 29g/dm² pour moto planeur Fonctions RC aileron, profondeur, direction, moteur
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Ce modèle, comme tous les modèles volants, possède une limite statique ! Des vols en piquets extrêmes ainsi que des figures insensées et irréfléchies peuvent conduire à une perte du modèle. Remarquez que dans ce genre de cas la garantie n’est plus valable. De ce fait, approchez vous délicatement les limites de votre modèle. Votre modèle peu être équipé avec notre kit de propulsion Tuning, mais ne peut supporter les contraintes que si la construction est parfaitement réalisée. Il existe également d’autres possibilités de tuning mais demande une parfaite connaissance dans ce domaine.
Information importante Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, tiennent qu’en surface et cassent lorsque la contrainte est trop forte. N’utilisez que des colles cyanoacrylate/rapide de viscosité moyenne, de préférence avec ajout de notre activateur Zacki-Elapor® #59 2727 prévu pour les pièces en Elapor® et les colles rapides. Pour certaines pièces il sera nécessaire d’utiliser la colle super liquide Zacki-Elapor #59
2728. Si vous utilisez la colle Zacki-Elapor® vous n’avez pas besoin d’utiliser l’activateur ou Kicker . Néanmoins, dans le cas où vous utilisez une autre colle et que vous souhaitez utiliser de l’activateur, vaporisez ce dernier qu’à l’air libre pour des raisons de sécurités.
n’utilisez pas de colle blanche, polyuréthane ou époxy. Ces colles ne
1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite. Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la liste des pièces.
2. Préparatifs pour l’assemblage
2.1. Pré assemblage des servos ‘’AQR’’, ‘’AQL ’’, ‘’AS’ ’ et ‘’AH’’, fig. 3
Coupez les palonniers comme indiqué sur l’illustration Fig. 3 (agrandissez le trou de fixation Ø1mm). Ensuite vissez les palonniers sur les servos comme indiqué dans l’illustration (ceux-ci auront été au préalable mis en position centrale avec votre radiocommande, n’oubliez pas les trims). Les tringles pour les ailerons seront fixées par la suite dans le deuxième trou à partir du centre (env. 10mm) du palonnier.
Les tringles de commandes pour la dérive et la profondeur se placeront par la suite dans le premier trou (env. 8mm) du palonnier. Clipsez le cadre de fixation 44 sur les servos de direction et de profondeur. Ces opérations de pré assemblages sont repérées avec des lettres en gras. La commande des ailerons sera donc repérée ‘’AQ’’-‘’R’’ pour le côté droit et ‘’L’’ pour le côté gauche. De même la commande de la dérive sera repérée avec ‘’AS’’ et la profondeur avec ‘’AH’’. Avant de placer définitivement les servos, vérifiez si lors de leurs mouvements les palonniers n’entent pas en collision avec une des parties du modèle. Si nécessaire, modifiez un peu le palonnier ou éliminez un peu de mousse dans la zone de mouvement.
2.4. Pré assemblage des différentes versions du nez du modèle ‘’planeur’’ ou ‘’moto planeur
2.4.1. Planeur : pré assemblages du nez du modèle ‘’S’’, fig. 6
Vissez le nez 43 sur le support moteur 42 du modèle à l’aide des deux vis 37.
2.4.2. Moto planeur : pré assemblages du nez du modèle ‘’AE’’, fig. 7+8
Descriptif de kit de propulsion #33 2653 (ce kit est idéal pour la motorisation de votre Merlin – toutes les pièces correspondent. Le kit de propulsion contient deux hélices. Avec la petite hélice vous volez avec le plus grand rendement et la durée maximale d’utilisation. Avec la grande hélice, vous poussez le moteur aux limites de ses capacités. Avec un bon accu (par ex. : #15 7104) vous pouvez faire grimper votre modèle à la verticale) : Vissez le moteur sur le support moteur 42 à l’aide des quatre vis (fournies avec le kit de propulsion). Ensuite, fixez l’entraîneur d’hélice comme indiqué. Veillez à ce qu’il y ai un espace entre le support moteur et l’entraîneur d’au moins 1mm une fois le tout en place. L’entraîneur d’hélice ne doit pas frotter sur les vis.
3. assemblage final du fuselage
3.1. Assemblage de ‘’l’extérieur’’ de la moitié droite du fuselage, fig. 9
Placez la partie droite du fuselage 4 ‘’plan’’ sur une table de travail (établi). Coupez le renfort 69 sur une longueur de 510mm et collez le soigneusement dans la fente prévue à cet effet sur le fuselage. Eliminez le surplus de colle avec un chiffon.
2.2. Pré assemblage du système de fixation des tringles ‘’RA’ ’, fig. 4
Placez la vis de serrage 24 dans les trous embouts de fixations Twin 23. Clipsez ensuite l’ensemble dans les guignols 22.
2.3. Pré assemblage de la mécanique de commande de la profondeur, fig. 5
Placez verticalement la pièce de fixation 25, l’écrou 27 et la rondelle 26 sur le levier HLW 54. Ne serrez l’écrou qu’avec vos doigts (la pièce de fixation doit encore pouvoir tourner légèrement) puis assurez la position avec une goutte de colle. Vissez la vis de fixation six pans 24 dans le corps de fixation. Placez le palonnier ainsi préparé dans le corps de réception
50. Refermez l’ensemble en vissant le couvercle 51 à l’aide des vis 30. Vérifiez à nouveau que l’ensemble bouge librement, si nécessaire effectuez des adaptations.
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Attention : veillez à ce que la moitié de fuselage repose bien droit sur le plan de travail lors de l’opération de collage. Une erreur à ce niveau ne se laissera plus corriger par la suite !! Ici vous allez réaliser un fuselage droit ou tordu. Les pièces en mousse n’en seront pas la cause si votre modèle n’est pas droit.
Raccourcissez le tube d’antenne 67 sur 320mm puis collez celui­ci sur le fuselage. Attention ! Si vous utilisez un système à 2,4GHz il faut tout de même coller le tube, celui-ci rend le fuselage plus rigide !
3.2. Assemblage de ‘’l’intérieur’’ de la moitié droite du fuselage, fig. 10
Retournez la partie droite du fuselage et collez la ceinture 70 après avoir adapté sa longueur sur 276mm. Mettez en place les pièces de fixations de l’aile 49 et du cadre du couvercle du fuselage 40 dans la partie droite du fuselage et orientez l’ensemble correctement.
Veillez surtout à ce que les pièces de fixations de l’aile soient positionnées correctement sinon vous ne pouvez plus engager correctement les ailes. Vérifiez la position des pièces avant de coller l’ensemble en engageant provisoirement la moitié droite de l’aile. Ensuite il faut coller le servo AH de profondeur dans l’évidement prévu dans le fuselage. Ne collez que les longs bords du support de servo 44. Placez le câble de commande du servo et fixez le provisoirement avec du ruban adhésif. Pour finir, collez le système de commande HM de la profondeur dans le fuselage.
3.3. Mise en place de la tringle de commande de la profondeur, fig. 11 (voir également fig. 22)
Raccourcissez la gaine de tringlerie 63 sur 170mm ainsi que la gaine externe 65 sur 140mm. Passez la tringle métallique 61 dans la gaine. Placez le palonnier en position centrale est engagez la partie en Z de la tringle dans le trou le plus au centre du palonnier (env. 8mm). L’autre côté de la tringle s’engage dans le système de fixation 25 du mécanisme de commande de la profondeur HM, bloquez la tringle avec la vis de blocage 24 une fois que tout est en bonne position. Collez la gaine extérieure dans le fuselage.
l’extérieure et engagez la tringle de commande 62. Placez le palonnier en position centrale est engagez la partie en Z de la tringle dans le trou le plus au centre du palonnier (env. 8mm). L’autre côté de la tringle s’engage dans la partie mobile 23 du guignol de la dérive SA, bloquez la tringle avec la vis de blocage 24 une fois que tout est en bonne position. Collez la gaine extérieure dans le fuselage.
3.7. Version planeur ou version moto planeur
3.7.1. Version planeur , fig. 15
Collez l’ensemble formant le nez de votre modèle S sur le fuselage.
3.7.2. Version moto planeur , fig. 16+17
Collez l’ensemble de propulsion pré assemblé AE sur le fuselage. Préparez déjà maintenant le régulateur décrit dans le paragraphe 7.2. et effectuez un essai de fonctionnement (Attention !) vérifiez le bon sens de rotation du moteur (doit tourner vers la droite vue dans le sens de vol). Si le moteur devait tourner dans le mauvais sens, échangez deux des trois connexions de l’alimentation du moteur. Seulement maintenant il faut mettre en place l’hélice comme décrit sur la Fig. 17
3.4. Assemblage de ‘’l’extérieur’’ de la moitié gauche du fuselage, fig. 12
Placez la partie gauche du fuselage 3 ‘’plan’’ sur une table de travail (établi). Coupez le renfort 68 sur une longueur de 470mm et collez le soigneusement dans la fente prévue à cet effet sur le fuselage. Effectuez les opérations comme décrites au chapitre
3.1.
3.5. Collage des deux parties du fuselage, fig. 13
Dans un premier temps, assemblez les deux parties du fuselage sans colle et vérifiez qu’ils s’assemblent correctement (éventuellement, pour effectuer un essai, engagez la partie gauche de l’aile). C’est seulement lorsque l’ensemble s’emboîte vraiment bien que vous pouvez coller les deux parties du fuselage. Vous avez sûrement remarqué que le servo de profondeur est maintenant ‘’emprisonné’’. Normalement vous n’aurez plus jamais besoin d’accéder à ce servo, néanmoins, si celui-ci devait être changé vous pouvez effectuer une ouverture à l’endroit du fuselage noté XX. Après avoir changé le servo vous pouvez remettre en place le ‘’couvercle’’ et le coller avec une goûte de colle rapide CA.
Amenez directement les pièces dans la bonne position après avoir appliqué la colle ! Vérifiez que le fuselage ne soit pas vrillé. Pour pouvoir orientez la profondeur nous vous conseillons de mettre en place provisoirement les ailes. Si nécessaire, vous pouvez repositionner les pièces très peu de temps après avoir appliqué la colle. La colle CA ne nécessite que quelques minutes pour durcir complètement.
Après cette opération, collez le guignol (RA) T win22 de la dérive.
3.6. Assemblage de la commande de la dérive, fig. 14 (voir également fig. 25)
Collez le servo AS préparé à l’avance pour la dérive dans le fuselage (ne placez de la colle que le long des parties les plus longues du support de servo 44). Placez correctement le câble de commande du servo et fixez le provisoirement avec du ruban adhésif.
Adaptez la longueur des gaines intérieure 64 sur 230mm et extérieure 66 sur 180mm. Passez la gaine intérieure dans
4. Finalisation de la profondeur, fig. 18
Collez la partie gauche de la profondeur 7avec la fixation ‘’HL W’’, avec l’axe 52 et la partie gauche de la profondeur 8 avec l’arrêt ‘’HLW’’ 53. Effectuez un essai d’assemblage de la profondeur sur le fuselage. Pour cela assemblez les deux parties de la profondeur jusqu’à ce qu’ils se verrouillent. Pour le démontage il suffit d’appuyer sur le symbole X, la fixation va s’ouvrir.
5. Finalisation de l’aile
5.1. Mise en place des renforts et de la clé d’aile, fig. 19
Ebavurez les clés d’ailes 60 et adaptez les sur les ailes. Collez les clés d’ailes ainsi que les renforts 47+48 sur les ailes. Veillez à coller soigneusement ! Ensuite, collez les deux guignols Twin
23 dans les ‘’nids’’ prévus à cet effet.
5.2. Mise en place des servos dans les ailes, fig. 20
Agrandissez les fentes pour les pattes des servos et, si nécessaire, enlevez un peu de mousse pour le passage des câbles. Mettez en place le servo AQL et AQR sous les ailes jusqu’à celui-ci soit jointif avec le dessus de l’aile. Fixez les pattes des servos avec de la colle CA. Engagez les tringles 29 de l’extérieur vers l’intérieur dans le trou du palonnier se situant à 10mm de l’axe de rotation. Placez maintenant les deux tringles dans les deux systèmes de maintien 23 des guignols Twin 22. Replacez le servo en position centrale et serrez la vis de fixation six pans 24.
5.3. Libérer les gouvernes, fig. 21
Libérez les gouvernes en coupant le raccord à gauche et à droite de chaque gouverne afin de réaliser une fente d’environ 1mm (les emplacements sont repérés avec un X). Vérifiez les différentes fonctions puis collez provisoirement les capots 45+46 des servos.
6. Assemblage des ailes et du fuselage, Fig. 22
Passez le câble de commande des servos d’ailerons au travers des pièces de fixations dans le fuselage de telle manière à ce que ceux-ci ressortent du centre du fuselage. C’est uniquement à ce moment que les moitiés d’ailes s’engagent correctement sur le fuselage. Lors de cette opération, veillez les clés d’ailes
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s’engagent respectivement. Engagez les deux moitiés d’aile jusqu’à ce que les languettes du support d’aile 47/48 se fixent dans la fixation 49. Pour le démontage, il suffit de presser vers le bas avec un doigt sur ces languettes au travers de compartiment du fuselage jusqu’à ce que les moitiés d’ailes se séparent.
7. Mise en place des composants RC et test de porté
7.1. V ersion planeur , fig. 23
Mettez en place dans le modèle les composants RC comme indiqué. En fonction de la position des composants vous pouvez régler correctement le centre de gravité. Pour la fixation des composants vous pouvez utiliser de la bande velcro 20+21
7.2. V ersion moto planeur , fig. 24
Mettez en place dans le modèle les composants RC comme indiqué. Pour la fixation des composants vous pouvez utiliser de la bande velcro 20+21. Pour la version moto planeur, le récepteur se positionne à l’arrière du fuselage. Les câbles de commandes et d’alimentations doivent êtres assez long afin de pouvoir branchez celles-ci sur le récepteur à l’extérieur du fuselage. Placez le régulateur dans l’espace en dessous de la verrière.
7.3. Réglage des débattements (valeurs indicatives !) et premier essai Débattement des gouvernes (mesuré à l’endroit le plus
profond) :
Aileron : 12/6mm +/- Profondeur : 6/6mm +/- Direction : 12/12mm +/- V olet : <4mm vers le bas Aérofrein : 7mm vers le haut
Compensation avec la profondeur : Aérofrein 1mm ‘’bas’’ V olet <1mm +/- Moteur <1mm ‘’bas’’
affûté, vous ne devriez presque rien voir de l’intervention.
8. Protection du servo de direction, fig. 25
Maintenant nous pouvons également recouvrir le servo de direction avec l’autocollant 6* . Pour cela on applique tout d’abord un morceau de papier de protection des autocollants (30 x 40mm arrondir les angles) au centre de l’autocollant de recouvrement de la planche de décoration. Cet ensemble sera ensuite collé au-dessus de l’ouverture du servo. Veillez à ne pas coller le palonnier !
9. Capot de protection des servos d’ailerons, fig. 26
Les capots de protections 45+46 sont maintenant collés définitivement sur l’aile. Les caches des servos 36 sont également appliqués par le dessus de l’aile
10. Réglage du centre de gravité Fig. 27
Le réglage du centre de gravité se fait par déplacement de la position de l’accu, si cela ne devait pas suffire il est également possible de rajouter du ballast. Le centre de gravité doit être exactement à 40mm du bord d’attaque au niveau du fuselage (directement sur le passage du câble du servo).
11. Prép aration pour le premier vol
Pour le premier vol, choisissez un jour sans vent. Le meilleur moment de la journée où le vent se calme c’est le soir. Si vous n’avez pas d’expériences dans le domaine du modèle réduit, veillez demander à une personne d’expérience de vous aider. Tout seul, cela risque de tourner à la ‘’catastrophe’’. Vous trouverez facilement des personnes dans un club de modèles réduits. Demandez votre revendeur pour des adresses. Un autre moyen d’acquérir un peu ‘’d’expérience’’ est de passer par un simulateur de vol que vous installez sur votre PC. Vous pouvez télécharger celui-ci gratuitement sur notre site internet
www.multiplex-rc.de . Le câble d’interface pour les radios MPX
(Art. Nr. # 8 5153) est disponible chez votre revendeur habituel.
Centre de gravité env. 40mm derrière le bord d’attaque EWD 1-1,5°
(correcte lorsque la vis six pans est visible par le trou du fuselage !)
Piqueur moteur (fixe) env. 10° vers le bas, anti-couple 0° Assurez-vous que tous les éléments de la radiocommande
soient bien en place et branchés. Vérifiez les réglages des débattements. Vérifiez le sens de rotation des servos et la liberté de mouvement du système de fixation. Assurez-vous que les câbles de commandes ne peuvent pas entrer en contact avec les pièces tournantes comme le moteur par exemple (fixez-les) ! Vérifiez encore une fois le sens de rotation de votre moteur (avec prudence !).
La profondeur est au neutre lorsque vous pouvez apercevoir la vis de fixation six pans au travers l’ouverture dans le fuselage, voir fig. 27. Avant de retendre la vis de blocage, assurez-vous que le servo de la profondeur est en position neutre.
7.4. Changement du servo de profondeur
Normalement vous ne devriez jamais avoir besoin de changer le servo de profondeur – néanmoins – découpez une fente fine dans le fuselage comme indiqué sur la figure et enlevez le ‘’couvercle’’, changez le servo puis recollez celui-ci avec quelques gouttes de colle rapide CA. Si votre couteau était bien
12. Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien chargés, en respectant la notice. Assurez-vous avant la mise en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible. Une tierce personne prend l’émetteur et fait bouger une fonction de votre modèle. Pour cela l’antenne est complètement rentrée. Surveillez la réaction de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance d’env. 60m minimum, ni hésitations ni tremblements sur les servos non utilisés et le servo concerné doit effectuer sans hésitation les ordres donnés. Ce test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre radiocommande n’émette canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche à mi puissance. Qu’une petite diminution de portée est admissible. Dans le cas où vous avez des doutes ou que quelque chose n’est pas clair ne décollez pas. Si nécessaire, renvoyez l’ensemble (avec accu, interrupteur et servos) au service après vente du fabricant.
13. Informations importantes pour le premier vol
Planeur
Un premier lancé main en ligne droite du modèle, contre le vent, donne déjà une bonne impression si celui-ci est bien réglé ou s’il est nécessaire de donner du trim. Si votre modèle glisse
même sur d’autres
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