Mitsubishi M21i User Manual [de]

DEUTSCH
In dieser Bedienungsanleitung wird der Betrieb der GPRS-Dualbandtelefone m21i beschrieben.
RaymanBowling und RaymanGarden werden von Ludigames herausgegeben. Ludigames und das Ludigames-Logo sind
Rayman ist eine Handelsmarke von Ubi Soft Entertainment. Das Rayman-Logo und -Zeichen sind Handelsmarken von
Die vorliegende Bedienungsanleitung enthält Betriebshinweise, die mit größter Sorgfalt und
Genauigkeit erstellt wurden. Melco Mobile Communications Europe S.A. behält sich jedoch das
Bedienungsanleitung beschriebenen Produkt und/oder an der Anleitung selbst vorzunehmen.
Ausgabe 1, 2003. © Melco Mobile Communications Europe S.A., 2003
Handelsmarken der Firma Ludigames S.A. © 2001 Ludigames.
Ubi Soft Entertainment.
Melco Mobile Communications Europe S.A. ist eine Firma der Mitsubishi Gruppe.
Lautsprecher
Funktionsanzeige
für linke Funktionstaste
Kopfhöreranschluss
Linke Funktionstaste
Schnellzugriff auf Mail über Bereitschaftsanzeige
Anruf-/SENDEN-Taste
Wählt die angezeigte Nummer oder den an­gezeigten Namen und nimmt Anrufe entge­gen. Spracherkennung (drücken und halten)
Alphanumerische Tasten
Für die Eingabe von Ziffern und Textzeichen
Alarmmoduseinstellung (kurz drücken) & Visitenkarte (drücken und halten)
Telefonbuch
Ihr m21i
Netzanschluss
Navigationstaste
& Schnellzugriff auf:
Menü
Qualitativ hochwertige Farbgrafikanzeige
Infrarot-Port
Zugang zum Menü
(funktioniert in Verbin­dung mit Bestätigungs­taste)
Funktionsanzeige
für rechte Funktions­taste
Rechte Funktionstaste
Schnellzugriff auf i-mode über Bereit­schaftsanzeige
Ein/Aus, ENDE-Taste
Halten Sie diese Taste einige Sekunden gedrückt, um das Telefon ein- oder auszuschalten. Oder Drücken Sie einmal, um ein Gespräch zu beenden bzw. zurück­zuweisen und zur Bereitschaftsanzeige zurückzukehren
OK-Taste & Schnellzugriff auf das
Hauptmenü über die Bereitschaftsanzeige
Sprachmemo abhören (kurz drücken) &
Sprachmemo aufnehmen (drücken und halten)
2
Vorbereitende Maßnahmen
1. Die SIM-Karte einlegen
2. Den Akku einsetzen und entfernen
Ihr m21i
3. Die Akkuabdeckung einsetzen und den Akku aufladen
3
Inhalt
1. Ihr m21i ......................... 2
2. Vorbereitende Maßnahmen 3
Die SIM-Karte einlegen .............. 3
Den Akku einsetzen und en-
tfernen ...................................3
Die Akkuabdeckung einsetzen
und den Akku aufladen ..........3
3. Schnellstart ................... 6
So machen Sie Ihr Telefon
betriebsbereit .........................6
Grundlegende Bedienung .........6
4. Einführung .................... 8
SAR ...........................................8
Konformitätserklärung ..............9
Allgemeine Sicherheit ...............9
Sicherheit im Fahrzeug ..............9
Notrufe ...................................10
Pflege und Wartung ................10
Steckernetzteil ........................10
Akku-Nutzung .........................10
In Ihrem eigenen Interesse ......11
Sicherheitscodes .....................11
Entsorgung des
Verpackungsmaterials ..........11
5. Verwendung dieser Bedienungsanleitung .. 12
6. Anrufe/Dauer ............. 14
Anruflisten ..............................14
Anruf-Timer .............................14
Gebührenverwaltung ..............15
7. Telefonbuch ............... 17
Namen und
Telefonnummern speichern .. 17
Eine Telefonbuch- oder
SIM-Visitenkarte bearbeiten .18
Freier Speicherplatz im
Telefonbuch .........................19
Telefonbuchnummern
einsehen und anwählen .......19
Eine Kartengruppe erstellen ....20
Visitenkarte .............................20
Anzeige „Eigene Nummer“ .....21
Bestimmte Wahl (FDN) ............21
Sprachwahl .............................22
8. Nachrichten ............... 23
Eine empfangene
SMS-Nachricht lesen .............23
Gespeicherte SMS-
Nachrichten lesen ................. 23
Empfangene und gespeicherte
SMS-Nachrichten verwalten .23 Nachrichten auf die
SIM-Karte verschieben ..........23
Den Nachrichtensignalton
aktivieren oder deaktivieren .23 Das Telefon für das Versenden
von SMS-Nachrichten
vorbereiten ........................... 24
Text eingeben .........................24
Textentwürfe erstellen .............26
Einen Textentwurf bearbeiten .26 Eine neue SMS-Nachricht
senden .................................27
Signatur ..................................27
Gesendete SMS-Nachrichten
im Ausgang und in
den SIM-Ordnern ..................27
Statusanfrage ..........................28
Speicherbelegung ...................28
Nachrichtendienst – CB (Cell
Broadcast)-Mitteilungen ....... 28
4
Inhalt
9. Mediabox.................... 30
Bilder ...................................... 30
Melodien ................................ 32
Eingang .................................. 35
Speicherbelegung ................... 35
10.Kalender.................... 36
11.Netzwerkdienste......... 36
SIM-Toolkit ............................. 36
Auf der SIM-Karte
gespeicherte SDN-Nummern 36
Informationsnummern ........... 36
12.i-mode ........................ 37
Bedienoberfläche .................... 37
i-mode-Menü ......................... 37
i-mode-Anwendungen ........... 38
Mail-System ............................ 40
Mail-Systemeinstellungen ....... 43
Schnellzugriff auf grundlegende
i-mode-Funktionen .............. 44
13.Einstellungen ............. 46
Töne ....................................... 46
Anzeige .................................. 47
Mailbox .................................. 48
Tasten .................................... 48
Telefoneinstellungen .............. 49
Uhrzeit & Datum .................... 50
Verbindungsmanager ............. 51
GSM-Dienste .......................... 52
Sicherheitsfunktionen ............. 55
15.Spiele .......................... 64
16.Anhang ....................... 65
Glossar ................................... 65
Fehlersuche ............................ 66
Fehlermeldungen ................... 67
Gewährleistung ...................... 70
14.Büro ............................ 58
Agenda ................................... 58
Sprachmemo .......................... 61
Taschenrechner ...................... 61
Währungsrechner ................... 62
Wecker ................................... 62
Infrarot-Port ........................... 63
5
Schnellstart
1
2
4
122
So machen Sie Ihr Telefon betriebsbereit
Siehe Vorbereitende Maßnahmen, Seite3.
Grundlegende Bedienung
So tätigen Sie einen Anruf:
Wählen Sie die Telefonnummer, oder wählen Sie eine Nummer aus dem Telefonbuch (drücken Sie die
Taste , und wählen Sie einen der verfügbaren Namen aus).
Drücken Sie die Taste .
Das Telefon einschalten
Drücken und halten Sie . BeimEinschalten des
Mobiltelefonsertönt ein Signal. Wenn Sie das Mobiltelefon erstmalig einschalten oder das Telefon falsch ausgeschaltet wurde,
kann angezeigt werden. Geben Sie die Datum- und Zeiteinstellungen ein, oder wählenSie Ende , um die Einstellungen zu übernehmen. Falls Ihre SIM-Karte durch einen PIN-Code geschützt ist, wird PIN
eingeben angezeigt.
Geben Sie den PIN-Code ein, undwählen Sie OK .
Ausführliche Informationen zu Ihren PIN- und Sperrcodes finden Sie unter Sicherheitscodes, Seite11 und Sicherheitsfunktionen, Seite55.
Falls ein Bild als Begrüßungsanimation festgelegt wurde, ruft das Mobiltelefon zuerstden PIN­Code ab und zeigt dann das ausgewählte Bild vor der Bereitschaftsanzeigean.
Einen Anruf tätigen
Das Telefon kann Anrufe nur tätigen und empfangen, wenn es eingeschal­tet ist, eine gültige SIM-Karte einge­legt wurde und eine Verbindung zu einem GSM-Netzdienst besteht. Wenn die Tastatur gesperrt ist, können Sie Anrufe zwar entgegennehmen, aber keine eigenen Anrufe tätigen (sie­he Tastatursperre, Seite7).
So beenden Sie einen Anruf:
Drücken Sie die Taste .
Einen Anruf entgegennehmen
Bei Entgegennahme eines Telefonan­rufs ( wird angezeigt):
Drücken Sie die Taste .
Halten des Telefons
So halten Sie
das Telefon
Vermeiden Sie es möglichst, die Rückseite in der oberen Hälfte zu verdecken, um maximale Sende­und Empfangsqualität zu gewährleisten.
6
Im Freisprechmodus sollte das Telefon keinesfalls
4
ans Ohr gehalten werden.
Die Bereitschaftsanzeige
Im eingeschalteten Zustand sucht das Mobiltelefon eine Netzverbindung. Sobald die Verbindung hergestellt wurde, ertönt ein Signal, und der Name des Netzbetreibers und/oder Dienstanbieters bzw. das Logo werden zusammen mit Uhrzeit und Datum, Signalstärke und Akkulade­zustand angezeigt. Falls das Mobil­telefon kein passendes Netz findet, werden keine Signalstärke und kein Netzbetreibername angezeigt.
Die vier Pfeile weisen auf Funktionen hin, die über die vier Pfeile auf dem Bedienknopf aufgerufen werden können. Das ovale Symbol unterhalb der Pfeile steht für das Menü, das durch Drücken der Taste (unterhalb des Bedienknopfes) aufgerufen werden kann.
Mail und i-mode zeigen an, dass
Sie durch Drücken der Funktions­tasten direkt auf den Mailer und den i-mode-Dienst zugreifen können.
zeigt an, dass Ihr Mobiltelefon mit
einem GPRS-Netz verbunden ist.
Tastatursperre
Durch Aktivieren der Tastatur­sperre können Sie unbeabsichtigte Anrufe oder Aktionen verhindern, wenn Sie das Telefon in einer Tasche, Aktentasche usw. tragen. Eingehende Anrufe können weiter­hin empfangen und angenommen werden. Nach Ende des Gesprächs wird die Tastatursperre automa­tisch wieder aktiviert.
So aktivieren Sie die Tastatursperre:
Drücken und halten Sie .
wird angezeigt. Wählen Sie Sie , oder drücken und halten Sie .
Entsp.
, und drücken
Rufton/Vibration (Ruftonmodi)
Drücken Sie , um direkt auf die Ruftonart zuzugreifen (Rufton,
Kein Rufton, Vibration, Vibration+ Klingel, Vibr. danach Rufton).
Das Telefon ausschalten
Drücken und halten Sie . Ein Signal ertönt, um die Aktion zu
bestätigen. Während das Mobil­telefon ausgeschaltet wird, erscheint eine Animation auf dem Display.
Entfernen Sie den Akku nicht aus dem Mobiltelefon, ohne das Telefon vorher auszuschalten. Andernfalls könnten Daten verloren gehen. Sollte dies dennoch passieren, wird beim nächsten Aktivieren des Mobil­telefons ein Erste-Hilfe-Kasten-Symbol angezeigt.
Energiesparmodus
Um den Nutzen Ihres Mobiltelefons zu optimieren, wird eine Minute nach Untätigkeit des Telefons automatisch eine Energiespar-Anzeige eingeblen­det. Darin sehen Sie den Namen des Netzbetreibers sowie die Uhrzeit. Im Energiesparmodus werden wei­terhin alle Operationen unterstützt. Sie können also einen Anruf, eine SMS, eine Melodie, ein Bild usw. empfangen, während der Energie­sparmodus aktiviert ist. Wenn für das Mobiltelefon ein Ereignis (Nachricht, Datei im Eingang, unbeantworteter Anruf usw.) eingegangen ist, wird im Energiesparmodus anstelle der Zeit das Symbol angezeigt. Dieses Symbol wird so lange angezeigt, bis Sie alle neuen Ereignisse gelesen haben. Durch Drücken einer beliebigen Taste kehren Sie zu einer aktiven Anzeige zurück.
Schnellstart
7
Einführung
Wir freuen uns, dass Sie das m21i Dualband­Mobiltelefon erworben haben. Das in dieser Bedienungsanleitung beschriebene Mobiltele­fon ist für den Betrieb im GSM 900- und GSM 1800-Netz zugelassen. Vertragsbedingt und/ oder je nach Netzbetreiber können Unterschie­de bei den auf dem Mobiltelefon angezeigten Meldungen auftreten. Wie alle Funkgeräte sendet auch dieses Mobil­telefon elektromagnetische Wellen aus. Es ent­spricht den internationalen Bestimmungen, sofern es unter normalen Betriebsbedingungen und in Übereinstimmung mit den unten auf­geführten Sicherheits- und Warnhinweisen ein­gesetzt wird.
SAR
DIESES m21i MOBILTELEFON ENTSPRICHT DEN VORSCHRIFTEN DER EUROPÄISCHEN UNI­ON HINSICHTLICH DER BELASTUNG DURCH FUNKWELLEN. Damit ein Mobiltelefon zum öffentlichen Ver­kauf freigegeben werden kann, muss eine Er­klärung über die Konformität mit der europäischen R&TTE-Richtlinie (1999/5/EG) kenntlich gemacht werden. Diese Richtlinie for­dert im Wesentlichen gesundheitliche Unbe­denklichkeit und Sicherheit für den Benutzer und für alle weiteren Personen. Ihr Mobiltelefon ist ein Funksender und -emp­fänger. Es wurde so konstruiert und hergestellt, dass es die vom Rat der Europäischen Union festgesetzten Grenzwerte für die Abgabe von Hochfrequenzen (HF) nicht überschreitet1. Die­se Grenzwerte sind Teil eines umfassenden Re­gelwerks und legen die zulässigen Höchstwerte für die Belastung der allgemeinen Bevölkerung durch Hochfrequenzen fest. Dieses Regelwerk wurde von unabhängigen wissenschaftlichen Instituten durch regelmäßige und gründliche Auswertung wissenschaftlicher Studien entwi­ckelt. Die Grenzwerte beinhalten eine erhebli­che Sicherheitsmarge, um unabhängig vom Alter und allgemeinen Gesundheitszustand bei allen Personen eine gesundheitliche Gefähr­dung auszuschließen. Die Norm über die Belastung durch Mobiltelefo­ne (CENELEC-Norm EN 50360: 2000) beruht auf einer Maßeinheit, die als SAR (spezifische Ab­sorptionsrate) bezeichnet wird. Der vom Rat der
1. Europäische Empfehlung 1999/519/EG
8
Europäischen Union empfohlene SAR-Höchst­wert2 beträgt 2,0 W/kg. Die SAR-Prüfungen wurden – in Entsprechung mit der CENELEC­Norm EN 50361: 2000 – auf Basis von Standard­bedienpositionen durchgeführt, wobei das Mo­biltelefon in allen getesteten Frequenzbändern mit der höchsten zulässigen Sendeleistung be­trieben wurde3. Obwohl der SAR-Wert bei der höchsten zulässigen Sendeleistung ermittelt wird, kann der tatsächliche SAR-Wert des Tele­fons im Betrieb weit unter dem Höchstwert lie­gen. Dies liegt daran, dass das Telefon für den Betrieb mit verschiedenen Sendeleistungen kon­zipiert wurde, um nur jeweils die zum Erreichen des Netzes erforderliche Leistung zu verwenden. Grundsätzlich gilt, dass die abgegebene Energie umso geringer ist, je näher Sie sich an einer Ba­sisstationsantenne befinden. Prüfungen auf Konformität mit diesem Stan­dard ergaben für das Modell m21i einen SAR­Höchstwert von 1,280W/kg. Obgleich Unter­schiede zwischen den SAR-Werten verschiede­ner Modelle und bei verschiedenen Positionen bestehen können, werden die EU-Vorschriften bezüglich der HF-Belastung in allen Fällen erfüllt.
Zusätzliche Informationen der Weltgesund­heitsorganisation (WHO) Personen: Laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen besteht bei der Nutzung von Mobiltelefonen kein Anlass für spezielle Schutzvorkehrungen. Personen, die gesund­heitliche Bedenken haben, könnten ihre eigene sowie die HF-Exposition ihrer Kinder durch die Verkürzung der Gesprächsdauer bzw. die Ver­wendung von „Freisprecheinrichtungen“, die einen größeren Abstand zwischen Kopf und Körper sowie Mobiltelefon gewährleisten, ein­schränken. HF-absorbierende Vorrichtungen: Laut wis­senschaftlichen Erkenntnissen besteht kein An­lass zur Verwendung HF-absorbierender Abdeckungen oder sonstiger „absorbierender
2. Der SAR-Grenzwert von Mobiltelefonen, dieöffentlich vertrieben werden, beträgt 2,0Watt/Kilogramm (W/kg) als gemittelter Wertpro zehn Gramm Gewebe. In diesemGrenzwert ist ein erheblicher Sicherheitsspielraum enthalten, um einenoptimalen Schutz der Bevölkerung zugewährleisten und eventuellen Messabweichungen Rechnung zu tragen.
3. Gemäß der GSM-Norm beträgt der Maximalwert für GSM-emittierte Felder 250mW im Frequenzbereich von 900 MHz bzw. 125 mW bei 1800MHz.
Vorrichtungen“ an Mobiltelefonen. Ihre Ver­wendung ist aus gesundheitlichen Gründen nicht zu rechtfertigen, und ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung der HF-Exposition ist viel­fach nicht nachgewiesen. Quelle: WHO Fact Sheet 193, Juni 2000. WHO: www.who.int/peh-emf.
Für weitere Informationen stehen dem Benut­zer zahlreiche unabhängige Organisationen zur Verfügung, u. a.: Royal Society of Canada: www.rsc.ca Die Internationale Strahlenschutzkommission für nicht ionisierende Strahlung (ICNIRP): www.icnirp.de
Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten FDA:
www.fda.gov/cellphones/ Die Weltgesundheitsorganisation: www.who. int/emf Mitsubishi Electric gehört dem MMF an, einem internationalen Verband von Mobilfunkgeräte­herstellern. Das MMF wurde geschaffen, um die Positionen der Branche gegenüber unabhängigen For­schungsorganisationen sowie staatlichen und nicht staatlichen Forschungsinstituten auszuar­beiten und darzulegen. Es veröffentlicht im Rahmen dieser Aufgabe Informationen wie die vorliegenden Hinweise.
Mobile Manufacturers Forum
Diamant Building, 80 Blvd. A. Reyers
B-1030 Brüssel Belgien
www.mmfai.org
Konformitätserklärung
Hiermit erklärt Melco Mobile Communications Europe S.A. die Übereinstimmung des Gerätes MT660 mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Festlegungen der Richtlinie 1999/5/EG. (Wien) Sie können eine ausführliche Version der Konformitätserklärung im Internet auf unserer Web-Seite finden:
http://www.mitsubishi-telecom.com
Allgemeine Sicherheit
Es ist wichtig, alle besonderen Vorschriften in Bezug auf die Verwendung von Funkgeräten zu beachten, da es zu Funkstörungen kommen kann. Bitte beachten Sie die nachstehenden Sicher-
heitshinweise.
Schalten Sie das Telefon aus, und entnehmen Sie den Akku, wenn Sie sichin einem Flugzeug befinden. Die Verwendung von Mobiltelefonen in einem Flugzeug kann den Flugbetrieb gefährden, das Funknetz unterbrechen und ist nicht zulässig. Schalten Sie das Telefon an Tankstellen sowie in der Nähe von entflammbarem Material aus. Schalten Sie das Telefon in Krankenhäusern und an anderen Orten aus, an denen medizinisch-technische Ausrüstung verwendet wird. Beachten Sie die eingeschränkte Nutzung von Funkgeräten in Treibstofflagern, Chemieanlagen oder in der Nähe von Sprengarbeiten. Der Betrieb von Telefonen in der Nähe unzureichend geschützter persönlicher medizinischer Geräte wie Hörhilfen und Herzschrittmachern kann eine Gefahr darstellen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder den Hersteller des medizinischen Geräts, um festzustellen, ob es ausreichend geschützt ist. Der Betrieb des Mobiltelefons in der Nähe anderer elektronischer Geräte kann ebenfalls zu Störungen führen, wenn kein ausreichender Schutz für diese Geräte gewährleistet ist. Beachten Sie alle Warnhinweise und Empfehlungen des Herstellers.
Sicherheit im Fahrzeug
Beachten Sie die nationalen Vorschriften über die Verwendung von Mobiltelefonen in Fahrzeugen. Sicherheit im Straßenverkehr hat immer Vorrang! Achten Sie immer voll und ganz auf den Verkehr.
• Benutzen Sie das Handy nicht während der Fahrt. Falls Sie nicht über eine Freisprechein­richtung verfügen, sollten Sie anhalten und Ihr Fahrzeug sicher parken, bevor Sie das Tele­fon benutzen. Sie sollten eingehend über die geltenden Straßenverkehrsregeln zur Verwen­dung von Mobiltelefonen während des Füh­ren eines Fahrzeugs unterrichtet sein.
• Bei unsachgemäßem Einbau in ein Fahrzeug kann die korrekte Funktion der Fahrzeuge­lektronik, wie ABS-Antiblockiersystem oder Airbags, durch den Betrieb eines Mobil­telefons beeinträchtigt werden. Um solche
Einführung
9
Probleme zu vermeiden, sollten Sie sicherstellen, dass die Installation nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt wird.
• Legen Sie das Telefon niemals auf den Beifahrersitz oder an eine andere Stelle, von der es sich bei einem plötzlichen Brems­vorgang oder bei einer Kollision lösen könnte. Benutzen Sie immer eine Halterung.
Notrufe
Mit der europaweiten Notrufnummer nen Sie selbst dann Notrufe tätigen, wenn sich keine SIM-Karte im Telefon befindet. Notrufe sind auch dann möglich, wenn das Telefon über die PIN oder elektronisch gesperrt ist oder die An­rufsperre aktiviert ist. In einigen Ländern können in Notfällen weiterhin lokale Notrufnummern benutzt werden; das Mobiltelefon muss hierzu jedoch u. U. eine gültige SIM-Karte enthalten. Wenn Sie einen Notruf tätigen, sollten Sie alle benötigten Informationen möglichst präzise angeben. Das Telefon ist in einem Notfall u. U. das einzige Kommunikationsmittel. Beenden Sie das Gespräch daher erst, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Mobiltelefone greifen auf Funk- und Festnetzleitungen zu, deren Funktionstüchtigkeit nicht unter allen Umständen gewährleistet ist. Aus diesem Grund sollten Sie sich bei Notfallgesprächen niemals ausschließlich auf Funktelefone verlassen.
112
kön-
Pflege und Wartung
Dieses Mobiltelefon ist ein hoch entwickeltes, technologisch ausgereiftes Produkt, das mit Sorgfalt behandelt werden sollte. Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie möglichst viele Jahre Freude an diesem Produkt haben.
• Setzen Sie das Telefon keinen extremen Bedingungen mit hoher Temperatur oder Luftfeuchtigkeit aus.
• Setzen Sie das Telefon keinen tiefen Temperaturen aus. Wenn das Telefon sich nach dem Einschalten auf die normale Betriebstemperatur aufwärmt Inneren des Geräts zu Feuchtigkeitsbildung kommen, was zu einer Beschädigung elektrischer Teile führen kann.
• Versuchen Sie nicht, das Telefon zu zerlegen. Es enthält keine Teile, die vom Benutzer gewartet werden können.
• Setzen Sie das Telefon keinem Regen aus, und gießen Sie kein Wasser oder andere Flüssigkei-
, kann es im
ten über das Telefon, da es nicht wasserfest ist.
• Lassen Sie das Telefon nicht fallen, und set­zen Sie es weder starken Stößen noch hefti­gem Schütteln aus. Es kann durch grobe Behandlung beschädigt werden.
• Reinigen Sie das Telefon nicht mit starken Chemikalien oder Lösungsmitteln. Es darf nur mit einem weichen, leicht angefeuchte­ten Tuch gereinigt werden.
• Lagern Sie das Telefon nicht in direkter Nähe von Computerdisketten, Kreditkarten oder anderen magnetischen Datenträgern. Die auf diesen Datenträgern enthaltenen Infor­mationen könnten durch das Telefon beschädigt werden.
• Schließen Sie niemals inkompatible Produkte an. Die Verwendung von nicht von Mitsubishi Electric hergestellten oder autorisierten Gerä­ten oder Zubehörteilen von Drittherstellern lässt die Garantie Ihres Telefons verfallen und kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.
• Entfernen Sie niemals die Etiketten. Die aufgedruckten Ziffern sind für den Kunden­dienst und damit verbundene Dienstleistun­gen von Bedeutung.
• Wenden Sie sich bei Problemen an eine auto­risierte Servicestelle.
Steckernetzteil
Dieses Mobiltelefon ist für die ausschließliche Verwendung mit dem mitgelieferten Standard­ladegerät konzipiert. Die Verwendung von Ladegeräten oder Adaptern, die nicht von Mitsubishi Electric zugelassen sind, führt dazu, dass die für dieses Gerät erteilten Zulassungen ungültig werden und kann eine Gefahrenquelle darstellen.
Akku-Nutzung
Ein Akku kann mehrere hundert Male geladen werden, nutzt sich aber allmählich ab. Wenn die Betriebszeit (Bereitschaft und Gesprächs­zeit) deutlich kürzer als normal wird, sollten Sie einen neuen Akku erwerben.
• Belassen Sie Akkus nicht länger als nötig im Ladegerät. Überladen verkürzt die Akku­Lebensdauer.
• Trennen Sie Akku-Ladegeräte bei Nichtge­brauch von der Steckdose.
• Setzen Sie Akkus weder erhöhten Tempera­turen noch Feuchtigkeit aus.
• Setzen Sie Akkus keinem Feuer aus, da Explosionsgefahr besteht.
10
• Bringen Sie die Akkus nicht mit Metallobjek­ten in Kontakt, die die Akku-Kontakte kurzschließen könnten (z. B. Schlüssel, Büroklammern, Münzen usw.).
• Lassen Sie die Akkus nicht fallen, und setzen Sie sie keinen starken Stößen aus.
• Versuchen Sie nicht, einen Akku zu zerlegen.
• Verwenden Sie ausschließlich empfohlene Akku-Ladegeräte (siehe oben).
• Verschmutzte Akku-Kontakte sind mit einem weichen Tuch zu reinigen.
• Akkus können sich während des Ladevor­gangs erwärmen.
Akku-Entsorgung
Verbrauchte Akkus müssen gemäß den europäischen Umweltschutzbestimmungen zum Händler zurückgebracht werden, der sie kostenlos entsorgt. Entsorgen Sie Akkus nicht über den Hausmüll.
In Ihrem eigenen Interesse
Das GSM-Telefon ist Ihr Eigentum. Behandeln Sie es daher bitte sorgfältig, und beachten Sie alle gültigen Bestimmungen. Bewahren Sie das Telefon jederzeit sicher und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Machen Sie sich mit den Sicherheitsfunktionen vertraut, mit denen Sie Ihr Telefon und/oder Ihre SIM-Karte im Falle eines Verlusts oder Dieb­stahls vor unrechtmäßiger Benutzung schützen können. Setzen Sie sich in einem solchen Fall unverzüglich mit Ihrem Netzbetreiber in Ver­bindung, um eine unbefugte Nutzung zu ver­hindern. Wenn das Telefon nicht in Gebrauch ist, schal­ten Sie es aus und entfernen den Akku.
Sicherheitscodes
Das Telefon und die SIM-Karte sind bei Lieferung mit Codes vorprogrammiert, die sie vor unautorisierter Nutzung schützen. Eine kurze Beschreibung der einzelnen Codes finden Sie nachfolgend. Informationen zum Ändern der PIN und der Sperrcodes finden Sie unter Sicherheitsfunktionen, Seite55.
PIN- und PIN2-Code (4-8 Ziffern)
Alle SIM-Karten verfügen über eine PIN­Nummer (Personal Identity Number). Sie schützt die Karte vor unbefugter Nutzung. Wenn dreimal in Folge ein falscher PIN-
Code eingegeben wird, wird die SIM-Karte deaktiviert und anschließend die Meldung
SIM gesperrt ausgegeben. Eingabe PUK: wird angezeigt.
PUK- und PUK2-Code (8 Ziffern)
Ihren PUK-Code erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Mit diesem Code können Sie eine deaktivierte SIM-Karte entsperren (siehe Seite Sicherheitsfunktionen, Seite55).
Der PUK2-Code ist erforderlich, um den PIN2-Code zu entsperren (siehe oben).
Anrufsperre-Passwort (4 Ziffern)
Mit diesem Passwort können Sie dieAnrufsperre für verschiedene Anrufty­pen, z. B. ausgehend oder ankommend, im Mobiltelefon aktivieren (siehe An­rufsperre-Passwort, Seite55).
Telefonsperrcode (4 Ziffern)
Dieser Code ist bei Lieferung auf Null ge­setzt und kann nachträglich geändert wer­den. Sobald der Code geändert wurde, kann er nicht mehr vom Hersteller über das Telefon ausgelesen werden. Weitere Einzelheiten finden Sie auf Seite Telefon­sperrcode, Seite55.
i-mode Sperre
Der i-mode-Standardsperrcode lautet 0000. Mit diesem Code können Sie die unbeab-
sichtigte Verwendung der i-mode-Funkti­on verhindern (siehe Sperre, Seite37).
Sie sollten sich diese Codes unbedingt mer­ken und sich mit ihrem Verwendungszweck und der Eingabe vertraut machen.
Entsorgung des Verpackungsmaterials
Die für dieses Telefon verwendete Verpackung ist aus recyclingfähigem Material hergestellt und sollte daher gemäß den in Ihrem Land gel­tenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Bitte trennen Sie Karton- und Kunststoffmateri­al, und entsorgen Sie sie ordnungsgemäß.
Einführung
11
Verwendung dieser Bedienungsanleitung
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Sie enthält Informationen zu Ihrem Telefon und zu dessen Betrieb im Netz. Einige der in dieser Bedienungsanleitung beschriebe­nen Funktionen sind netzabhängig. Sie sollten vorab mit Ihrem Netzbetreiber klären, welche dieser Funktionen verwendet werden können. Zur Aktivierung einiger Funktionen muss der Vertrag u. U. erweitert werden.
Grundlegende Aktionen
Damit Sie sich schnell mit Ihrem Mobiltelefon vertraut machen können, finden Sie im Folgen­den Informationen über die Verwendung der Tastatur und der zugehörigen Symbole.
Taste OK (um die Anzeige OK auf dem Dis­play zu bestätigen und das animierte Menü „Symbole“ aufzurufen: Siehe die darunter angezeigten Bilder).
Linke Funktionstaste (zur Bestätigung der vorangehenden Option: normalerweise eine Aktion).
Rechte Funktionstaste (zur Bestätigung der vo­rangehenden Aktion: normalerweise Ende).
Nach rechts weisender Pfeil auf dem Be­dienknopf.
Nach links weisender Pfeil auf dem Be­dienknopf.
Nach oben weisender Pfeil auf dem Be­dienknopf.
Nach unten weisender Pfeil auf dem Be­dienknopf.
Taste ANRUFEN/SENDEN. Taste ENDE/TELEFON EIN oder AUS.
Menü „Symbole“
Grundlagen der Bedienungsanleitung
Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Hin­weisen dieser Bedienungsanleitung folgen und Ihr Mobiltelefon in Betrieb nehmen. Wählen Sie „OK“. Drücken Sie die Taste , um
OK (in der Mitte der Anzeige) auszuwählen. Drücken Sie . Wählen Sie eine der
Menüoptionen (z. B. Einstellungen). Drücken Sie in der Bereitschaftsanzeige die Taste , um auf die Menüliste zuzugreifen, blättern Sie nach oben bzw. unten zur erforderlichen Menüoption, und wählen Sie
OK , um auf das Untermenü zuzugreifen. Funktion
Zeigt die Funktionstaste mit der zugehörigen Ak­tion an. Beispiel: „Wählen Sie Lesen “. „Lesen“ wird folglich (links) angezeigt. Drücken
Sie die darunter befindliche Taste, um die Nach­richt, Namensliste usw. zu lesen.
Wählen Sie (Listeneintrag).
Verwenden Sie , , und auf dem Be­dienknopf, um zur erforderlichen Menüoption zu blättern, und bestätigen Sie mit OK Beispiel: Wählen Sie Telefonbuch: Blättern Sie zur Menüoption Telefonbuch, und drükken Sie die Taste OK , um Ihre Auswahl zu bestäti­gen.
Verwenden des dynamischen Ansichtstypen
Wenn Sie durch die Menüoptionen blättern und die Einstellungen aufrufen, werden die einzuge­benden Informationen durch den folgenden An­sichtstyp in überschaubarer Form angezeigt.
Die Liste der einzugebenden Elemente
1
wird angezeigt. Blättern Sie nach unten
zu dem bzw. den auszufüllenden Feld(ern), und wählen Sie OK . Geben Sie die erforderlichen Informatio-
2
nen ein, und wählen Sie zur Bestätigung OK .
Füllen Sie so viele Felder wie nötig aus, und
Die Verfügbarkeit des Kalender- oder
4
Netzdienstmenüs hängt von Ihrer SIM-Karte ab.
12
3
wählen Sie gebenen Informationen zu speichern.
Speichern
, um alle einge-
4
Die Pfeiltasten am unteren Rand der Anzeige geben an, in welche Richtungen geblättert werden kann.
Die Anzeigeelemente im grafischen Display (Symbole)
Auf dem Display des Mobiltelefons können bis zu acht Zeilen mit alphanumerischen Zeichen und eine Zeile mit Symbolen angezeigt werden. Durch die Symbole werden der Status des Tele­fons sowie der Betriebszustand bei der Nut­zung angezeigt. Die folgenden Symbole können angezeigt wer­den:
SIM-Speicher wird genutzt Telefon-Speicher wird genutzt:
Bezieht sich auf Daten der Visiten­karten.
Symbol für GPRS-Dienst. Gibt an, ob GPRS verfügbar ist. Symbol für GPRS-Verbindung. Wird angezeigt, wenn eine GPRS-Verbin­dung aktiv ist.
Roaming. Wird angezeigt, wenn das
Telefon in einem anderen als dem ei­genen Netz angemeldet ist.
Rufumleitung. Zeigt an, ob einge-
hende Anrufe dauerhaft umgeleitet werden. Diese Funktion ist je nach Netzbetreiber verfügbar.
Wecker. Vibration. Tastatursperre. Leitung 2. Zeigt an, dass die zweite
Leitung verwendet wird (vertragsab­hängig).
Modus „Kein Rufton“ aktiviert. Mikro aus. Infrarot-Port. Gibt an, dass die Infra-
rot-Port aktiviert ist, d.h., dass Daten über diese Schnittstelle empfangen werden können.
Kurznachrichtendienst (SMS).
Wird angezeigt, wenn eine oder meh­rere Kurznachrichten empfangen, aber noch nicht gelesen wurde(n).
blinkt, wenn der SMS-Nachrich-
tenspeicher voll ist und keine neuen Nachrichten gespeichert werden kön­nen. Die Verfügbarkeit des Kurznach­richtendienstes (SMS) hängt vom Netzbetreiber ab.
Mailbox. Wird angezeigt, wenn eine
Sprachnachricht empfangen und in der Mailbox-Datenbank des Netzes gespei­chert wurde. Die Verfügbarkeit der Mailbox hängt vom Netzbetreiber ab.
Abgehender Anruf. Eingehender Anruf. Nummer unterdrückt. Wird
angezeigt, wenn der Anrufer die Anzeige seiner Rufnummer unter­drückt.
Nicht angenommener Anruf.
Wird angezeigt, wenn ein eingehen­der Anruf nicht entgegengenommen wurde.
Akkuladezustandsanzeige. Wird
fortlaufend angezeigt, um den ge­genwärtigen Ladezustand des Akkus anzugeben. Es gibt fünf Stufen: von vollständiger (5 Balken) bis zu niedriger Ladung (1 Bal­ken). Falls der Akku des Mobiltelefons aufgeladen werden muss, wird ein leeres Symbol angezeigt.
Signalstärkenanzeige. Es gibt fünf
Signalstärken, die die Stärke des Emp­fangssignals angeben. Je mehr Balken angezeigt werden, desto stärker ist das Signal. Falls kein Netz verfügbar ist, wird keine Signalstärke angezeigt.
Tegic-Bearbeitungsmodus. Multitap-Bearbeitungsmodus. Neues Ereignis. Wird im Ener-
giesparmodus angezeigt und gibt an, dass ein neues Ereignis aufge­treten ist.
Menü „i-mode“. Wird beim Blättern
im Menü „i-mode“ angezeigt und gibt an, dass durch Drücken von weitere Optionen aufgerufen werden können.
Neue Mail. Wird angezeigt, wenn eine bzw. mehrere E-Mails empfan­gen, aber noch nicht gelesen wurden.
Neue Mails auf Server. Bei automa-
tischem Mail-Empfang zeigt dieses Symbol an, dass der Eingang voll ist. Das Symbol Eingang zeigt an, dass sich im Eingang neu empfangene Datei(en) befinden. Das Symbol Weitergabenachrich- ten zeigt an, dass neue Weitergabe­nachrichten empfangen wurden.
Pfeiltasten. Diese Symbole erschei-
nen beim Navigieren in den Menüs und zeigen an, dass durch Drücken von
,
oder
nen aufgerufen werden können
weitere Menüoptio-
,
.
Verwendung dieser Bedienungsanleitung
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Anrufe/Dauer
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4
123
4
Rufen Sie das Menü Anrufe/Dauer auf, um die Details zu den einzelnen eingehenden und aus­gehenden Anrufen, die Dauer des letzten Anrufs oder die Gesamtdauer aller getätigten und ent­gegengenommenen Anrufe anzuzeigen.
Anruflisten
Mit dieser Funktion werden Einzelheiten (Iden­tität, Uhrzeit und Datum sowie Anrufdauer) der 10 letzten gewählten Rufnummern, der 10 letzten unbeantworteten Anrufe und der 10 letzten entgegengenommenen Anrufe gespei­chert. Die Anruflisten werden gemeinsam für Leitung 1 und Leitung 2 genutzt.
Drücken Sie . Wählen Sie Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anruflisten . Wählen Sie Letzte Anrufe,
Nicht angenommen oder Angenommen .
Verwenden Sie oder , um durch die Anrufliste zu blättern.
Die zuletzt gewählte Nummer bzw. die Num­mer des zuletzt empfangenen Anrufs wird zuerst angezeigt. Bei angenommenen und nicht angenommenen Anrufen wird der Anru­fername angezeigt, sofern er in einem der Tele­fonbücher verzeichnet ist (andernfalls wird die Telefonnummer angezeigt). Falls Ihr Vertrag keine Caller Line Identification (CLI) umfasst oder der Anrufer die Nummernanzeige unter­drückt hat, wird Unbekannte Num. ange­zeigt. Drücken Sie , um die ausgewählte Nummer anzurufen. Drücken Sie Optionen , um das folgende Menü aufzurufen:
Eintrag
Speichern
Löschen Löscht den Eintrag.
Alles löschen Löscht alle Einträge.
Bearbeiten
Aktion
Speichert die Nummer in einem Telefonbuch.
Bearbeitet die angezeigte Nummer.
Zeigt Namen, Nummer,
Details
Anruf
SMS senden
Verwenden Sie oder , um die gewünsch­te Option auszuwählen, und befolgen Sie die angezeigten Hinweise.
4
Drücken Sie die Taste der Bereitschaftsanzeige, um
Uhrzeit und Datum sowie Anrufdauer für die ausge­wählte Nummer an.
Ruft die ausgewählte Num­mer an.
Sendet eine SMS-Kurznach­richt an die ausgewählte Telefonnummer.
direkt auf die 10 zuletzt gewählten Nummern zuzugreifen.
Anruf-Timer
Im Menü Anruf-Timer werden Zeitangaben zu allen Sprach-, Internet-, Modem und GPRS­Anrufen für Leitung 1 und Leitung 2 gespeichert. Im Untermenü Details werden Zeitangaben zu allen über das eigene Netz und beim Roaming (nationale und internationale Netze) getätigten und eingegangenen Anrufe gespeichert.
Drücken Sie . Wählen Sie Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anruf-Timer . Wählen Sie Anzeigen . Falls die Anruf-Timer zurückgesetzt
wurden (siehe Anruf-Timer – Zurücksetzen, Seite15), wird das Datum angezeigt, an dem der Zäh­ler zuletzt zurückgesetzt wurde.
Verwenden Sie oder , um alle Timer-Informationen anzuzei­gen.
Die Anrufinformationen und die akkumulierten Zeiten der ausgehenden und eingehenden Anrufe werden angezeigt.
Nach Auswahl von Details werden Informationen zu allen über das eigene Netz
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und beim nationalen und internationalen
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6
12345123456
7
Roaming getätigten Anrufe angezeigt.
4
Falls auch Leitung 2 aktiv ist, werden „Alle Anrufe“ für Leitung 1 und Leitung 2 separat aufgeführt.
Kontoinformation (vertragsabhängig)
Dieser Dienst kann von Ihrem Netzan­bieter angeboten werden. Über die­sen Dienst können Sie die verbleibende Sprechzeit für Ihre Ver­bindungen erfragen. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Sofern diese Informationen im Rahmen Ihres Vertrags verfügbar sind:
Drücken Sie . Wählen Sie Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anruf-Timer . Wählen Sie Kontoinformation . Wählen Sie Anruf oder Nummer
eingeben . Wenn die Nummer für Kontoinfor­mationen bei Auswahl von Anruf bereits gespeichert ist, wird ein Anruf
an das Kontoinformationszentrum gesendet. Falls keine Nummer gespeichert ist, wählen Sie Nummer eingeben und geben die Nummer ein. Drücken Sie OK , um die Nummer zu speichern, und wählen Sie dann Anruf, um die Nummer des Informationszentrums zu wählen.
Gesprächsdauer – Erinnerung
Sie können ein regelmäßig ertönendes Signal einstellen, das einen Hinweis auf die verstrichene Gesprächsdauer gibt. Der Wert kann ein Vielfaches von 1 Minute (maximal 59 Minuten) sein.
Drücken Sie . Wählen Sie Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anruf-Timer . Wählen Sie Erinnerung . Wählen Sie Ein , um den
Anruf-Timer zu aktivieren. Geben Sie das Intervall für den
Anruf-Timer ein (z. B. 2, wodurch während eines Gesprächs alle 2 Minuten ein Signal ausgegeben wird).
Drücken Sie OK , um die Eingabe zu bestätigen.
Anruf-Timer – Zurücksetzen
Mit dieser Funktion können Sie die Anruf­Timer zurücksetzen. Für das Zurückset­zen der Anruf-Timer ist ein 4-stelliger Sperrcode erforderlich (Standardsperr­code: 0000).
Drücken Sie . Wählen Sie Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anruf-Timer . Wählen Sie Zurücksetzen . Wählen Sie Ja . Geben Sie den Telefonsperrcode
ein, und drücken Sie OK .
Gebührenverwaltung
Einige Netzbetreiber bieten einen Advice of Charge (AoC)-Zusatzdienst zum Ab­rufen der Gebühren des letzten Anrufs, der Gesamtgebühren aller Anrufe sowie des Restguthabens (nachdem Sie ein „Gebührenlimit“ festgelegt haben). Damit diese Gebühren angezeigt wer­den, müssen zunächst ein Währungs­wert sowie die Durchschnittskosten pro Einheit festgelegt werden (falls keine Gebühreninformationen gespeichert werden, werden nur die Anrufeinheiten angezeigt). So legen Sie einen Währungswert pro
Einheit fest:
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anrufkosten . Wählen Sie Anzeige Kostenart
.
Wählen Sie Währung . Der aktuelle Wert der Währungsein­heit wird angezeigt.
Wählen Sie Ändern . Geben Sie den PIN 2-Code ein, und drücken Sie OK .
Geben Sie den Währungsnamen (maximal drei Buchstaben) ein. Drücken Sie zur Bestätigung
OK .
Geben Sie die Gebühren pro Einheit ein (z. B. 0,15 Euro pro Minute). Drücken Sie zur Bestä­tigung OK .
Anrufe/Dauer
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So legen Sie für den Anrufkostentyp
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44123454123
441234123
Einheiten fest:
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anrufkosten . Wählen Sie Anzeige Kostenart
.
Wählen Sie Einheiten .
Wenn der Gebührentyp auf „Einheiten“ gesetzt wurde, werden das Gebührenlimit und das verbleibende Guthaben in Einheiten angezeigt.
Gebührenlimit festlegen (vertragsabhängig)
Sie haben auch die Möglichkeit, für Ihre Anrufe ein Gebührenlimit festzu­legen. Sobald das Gebührenlimit erreicht ist, sind keine gebührenpflich­tigen ausgehenden oder eingehenden Anrufe mehr zulässig. Notrufe sind jedoch weiterhin möglich. Zum Festlegen des Gebührenlimits benötigen Sie den PIN2-Code.
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anrufkosten . Wählen Sie Gebührenlimit .
Auf der Anzeige erscheint das aktuell eingestellte Gebührenli­mit.
Wählen Sie Bearbeiten . Geben Sie Ihren PIN 2-Code ein, und drücken Sie OK .
Geben Sie das Gebührenlimit ein (drücken Sie , um ein Dezimaltrennzeichen für Wäh­rungen einzugeben). Drücken Sie zur Bestätigung OK .
Wenn ein Gebührenlimit festgelegt wurde, kön­nen in der Anzeige „Gebührenlimit“ die Optionen „Bearbeiten“ oder „Einstellen: Ohne Limit“ aus­gewählt werden.
Gebühren anzeigen
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anrufkosten . Wählen Sie Anzeigen .
Verwenden Sie oder , um den letzten Anruf und alle
Anrufe anzuzeigen, oder
lassen Sie das Restguthaben anzeigen.
Das Restguthaben wird entweder in Einheiten oder in der im Gebührentyp-Menü (siehe oben) festgelegten Währung angezeigt.
Anrufkosten – alle Gebühren auf Null zurücksetzen
So setzen Sie alle Anrufkosten auf Null zurück:
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Anrufkosten . Wählen Sie Zurücksetzen . Wählen Sie Ja .
Geben Sie die PIN 2-Nummer ein, und drücken Sie OK .
Alternate Line Service – Auswahl von Leitung 2 (vertragsabhängig)
Einige Netzbetreiber unterstützen die Verwendung einer zweiten Leitung. In diesem Fall können Sie zwei Mobil­telefonnummern verwenden (z. B. eine geschäftliche und eine private). Um diese zu nutzen, müssen Sie die zu verwendende Leitung auswählen.
Drücken Sie . Wählen Sie
Anrufe/Dauer.
Wählen Sie Leitungsauswahl. Die aktuelle Leitungsauswahl wird angezeigt.
Verwenden Sie oder , um zur erforderlichen Leitung zu blättern. Drücken Sie zur Bestätigung OK .
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1. Das Untermenü „Leitungsauswahl“ ist auf Ihrem Mobiltelefon möglicherweise nicht verfügbar. Ausführliche Informationen zu diesem Dienst erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber.
2. Leitung 1 und Leitung 2 können benannt werden (z.B. „Büro“ oder „Privat“). Informationen finden Sieunter den Ausführungen zum Menü „Eigene Nummer“ (siehe Anzeige „Eigene Nummer“, Seite21). Unabhängig davon, welche Leitung gerade für ausgehende Gespräche genutzt wird, können eingehende Anrufe auf jeder Leitung entgegengenommen werden.
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Telefonbuch
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4
1
234
Daten können auf dem Telefonbuch (Handy) sowie im Telefonbuch (SIM) gespeichert wer­den. Der Telefonspeicher bietet Speicherkapazität für bis zu 255 „erweiterte“ Karten (so genannte „Visitenkarten“). Auf diesen Karten können verschiedene Informationen gespei­chert werden: Nachname, Vorname, Privat­nummer, Handy-Nummer, E-Mail-Adresse, Adresse, Firmeninformationen, Sprachwahl, Gruppe sowie ein damit verknüpftes Symbol oder Bild. Die Speicherkapazität der SIM-Karte kann je nach Netzbetreiber oder Dienstanbieter variieren. Im SIM-Speicher kann ein Name, eine Telefonnummer und eine Sprachaktivierungs­marke pro Karte gespeichert werden. Beim Einlesen der verfügbaren Telefonbuchda­ten werden sowohl der SIM- als auch der Telefonspeicher durchsucht.
4
Drücken Sie , um über die Bereitschaftsanzeige direkt das Telefonbuch aufzurufen.
Namen und Telefonnummern speichern
Namen und Nummern können direkt im Tele­fonbuch gespeichert werden oder aus anderen Informationsquellen, wie SMS-Nachrichten, der Liste der zuletzt gewählten Nummern usw., kopiert werden. Es gibt mehrere Methoden, Nummern in den Telefonbüchern zu speichern:
Visitenkarte
• Gehen Sie in der Bereitschafts-
anzeige wie folgt vor:
Geben Sie die Nummer ein. Wählen Sie Speichern .
Wählen Sie Telefonbuch . Die Liste Privat, Büro, Handy-
Nr. oder Fax wird angezeigt, aus der Sie die Nummernart auswäh­len können .
Geben Sie die für die Karte erfor­derlichen Daten ein, und wählen Sie Speichern, um die Informa­tionen zu speichern.
• Über das Menü:
Drücken Sie . Wählen Sie Telefonbuch.
Wählen Sie Name hinzufügen
. Wählen Sie Telefonbuch . Geben Sie die für die Karte erfor-
derlichen Daten ein, und wählen Sie Speichern , um die Informationen zu speichern.
4
Über das Feld „Gruppen“ können Sie den Anrufertyp anhand der bereits vorgenommenen Einträge identifi­zieren (siehe Eine Kartengruppe erstellen, Seite20).
Die Symbolliste bietet die Möglich­keit, die Karte mit einem Symbol oder einem Bild zu speichern, das später bei eingehenden oder ausgehenden Anrufen zusammen mit dem Namen des Anrufers angezeigt wird (wählen Sie eines der Bilder, und drücken Sie „OK“).
Über das Symbol rufen Sie die Bildliste auf. Sie können eines der registrierten Bilder auswählen und mit der Visitenkarte verknüpfen.
4
1. Sie können keine GIF-Animation (.gif-Datei) und kein WBMP- Bild (.wbmp-Datei) mit der Visitenkarte verknüpfen.
2. Sie können maximal 20 Bilder mit Ihren Visitenkarten verknüpfen. Falls die Kapazität des Bildordners erschöpft ist (Bilder zu groß), erscheint eine Fehlermeldung.
Telefonbuch
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3. Die Bilder bleiben selbst dann mit den Visitenkarten
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2
2’4123123456
verknüpft, wenn sie aus dem Bildordner-Speicher gelöscht wurden. Die Bilder können einzeln über die Visitenkarten geändert oder gelöscht werden (siehe Eine Telefonbuch­oder SIM- Visitenkarte bearbeiten, Seite18).
4. Solange die Datei nicht geschützt ist, wird das Bild beim Versenden einer Visitenkarte über die Infrarot-Port automatisch mitgeschickt.
5. Wenn ein Bild auf dem Mobiltelefon ein Problem verursacht, wird bei eingehenden oder ausgehenden Anrufen das „Bildfehler“-Symbol angezeigt.
SIM-Karte
• Gehen Sie in der Bereitschafts­anzeige wie folgt vor:
Geben Sie die Nummer ein. Wählen Sie Speichern .
Wählen Sie SIM-Karte . Füllen Sie die verfügbaren Felder
aus, und wählen Sie zur Bestäti­gung Ihrer Eingaben OK .
Wählen Sie Speichern , um die Karteninformationen zu speichern.
• Über das Menü:
Drücken Sie . WählenSie Tele- fonbuch.
Wählen Sie Name hinzufügen . Wählen Sie SIM-Karte . Geben Sie den Namen ein, und
wählen Sie OK . Geben Sie die Nummer ein (oder
bestätigen Sie diese), und wählen Sie OK .
Wählen Sie Speichern , um die Karte zu speichern.
Eine entgegengenommene Nummer speichern
Nummern, die in der Liste der zuletzt gewählten, entgegengenommenen oder unbeantworteten Anrufe und in der SMS­Nachrichtenliste gespeichert sind, können auch im Telefonbuch gespeichert werden:
Bei einem entgegengenommenen oder unbeantworteten Anruf bzw. bei einer SMS-Nachricht wählen Sie Optionen .
Falls die Nummer in einer SMS­Nachricht enthalten ist, blättern Sie nach unten und wählen Num- mern . Die Nachrichtennum­mer(n) wird/werden angezeigt. Sofern mehrere Nummern ange­zeigt werden, wählen Sie eine aus.
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Eine Telefonbuch- oder SIM­Visitenkarte bearbeiten
Gehen Sie in der Bereitschaftsanzeige wie folgt vor:
Über das Menü:
Bei entgegengenommenen und unbeantworteten Anrufen wählen Sie Speichern und führen dann die oben aufgeführten Schritte aus, um eine Telefonbuch­oder SIM-Visitenkarte zu erstellen.
1. Um bei der Nummerneingabe das letzte Zeichen zu löschen, drücken Sie kurz „Löschen“. Wenn Sie die Taste „Löschen“ gedrückt halten, löschen Sie die gesamte Nummer.
2. Die Zeichen *, +, P (Pause), # und _ können als Teil der Nummer gespeichert werden.
3. Sie können auch _ (Platzhalter-Leerstellen) zum Spei­chern von Nummern verwenden. Bei der Anwahl einer Nummer mit Platzhalter-Leerstellen wählen Sie die Num­mer aus dem Telefonbuch aus, drükken „OK“ und geben die fehlenden Ziffern (Platzhalter-Leerstellen) ein.
4. Falls SIM-Karten- oder Telefonspeicher voll sind, erscheint bei der Telefonbuchauswahl eine Warnmeldung.
Drücken Sie , um das Tele­fonbuch aufzurufen. Blättern Sie nach unten zur gewünschten Karte, und wählen Sie OK . Blättern Sie nach unten zu dem Feld (bzw. den Feldern), das (die) Sie bearbeiten möchten, und neh­men Sie Ihre Änderungen vor. Wählen Sie Bestät. oder Speichern , um die Änderun­gen zu speichern.
Drücken Sie . Wählen Sie Tele- fonbuch.
Wählen Sie Aufruf . Wählen Sie eine der gespeicherten
Karten. Wählen Sie Optionen . Wählen Sie Ansicht . Blättern Sie nach unten zu dem
Feld (bzw. den Feldern), das (die) Sie bearbeiten möchten, und neh­men Sie Ihre Änderungen vor. Wählen Sie Speichern , um die Änderungen zu speichern.
Sie können ein Spracherkennungs­muster für Visitenkarten erstellen (siehe Sprachwahl, Seite22). Dieses
Spracherkennungsmuster kann nur im
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2
12312
3
Bearbeitungsmodus aufgezeichnet werden.
So zeichnen Sie ein Spracherkennungsmuster auf:
Drücken Sie , um das Telefonbuch zu öffnen.
Blättern Sie bis zur gewünschten Karte nach unten, und wählen Sie
OK , oder wählen Sie zunächst Optionen und dann Ansicht . Blättern Sie bis zum Feld Sprach­wahl nach unten, und wählen Sie OK . Wählen Sie Neu , um
das Sprachmuster aufzuzeichnen, oder Aufzeichnen , falls bereits ein Sprachmuster aufgezeichnet wurde, das Sie ändern möchten. Wiederholen Sie den Namen, bis er gespeichert wird (mindestens zwei­mal). Sprechen Sie den Namen so deutlich wie möglich aus, und ver­meiden Sie Hintergrundgeräusche. Sobald die Sprachmuster übereins­timmen, wird Gespeichert in angezeigt.
Falls auf der Karte mehrere Nummern gespeichert sind, müssen Sie u. U. die Nummer auswählen, mit der das Spracherkennungsmuster verknüpft werden soll. Wählen Sie „Privat“, „Büro“ oder „Handy-Nr.“, wenn mehrere Nummern auf einer Visitenkarte eingetragen sind.
Freier Speicherplatz im Telefonbuch
So zeigen Sie die verbleibende Kapazität des Te­lefonbuchs an:
Drücken Sie . Wählen Sie Telefonbuch.
Wählen Sie Speicherbelegung
, um die Speicherbelegung
desTelefonbuchs zu ermitteln, oder drücken Sie , um die Speicherbe-
legung der SIM-Karte anzuzeigen.
4
Falls verfügbar, wird auch freier Speicher in der FDN-Liste angezeigt. Weitere Informationen zu FDN-Nummern fin­den Sie unter Bestimmte Wahl (FDN), Seite21.
Telefonbuchnummern einsehen und anwählen
Es gibt zwei Möglichkeiten, im Telefonbuch gespei­cherte Einträge einzusehen und anzuwählen
• Direkt über die Bereitschaftsan­zeige:
Drücken Sie , um die Telefon­buchliste anzuzeigen.
So finden Sie den gesuchten Namen:
- Blättern Sie mithilfe der Tasten
und entweder nach
oben oder nach unten.
- Oder drücken Sie eine Ziffern­taste, um die verschiedenen, der Taste zugeordneten Buchs­taben aufzurufen. Beispiel: Drücken Sie zweimal , um Namen mit dem Anfangs­buchstaben „B“ aufzurufen.
Drücken Sie .
• Über das Menü:
Drücken Sie . Wählen Sie Tele- fonbuch.
Wählen Sie Aufruf , um die Telefonbuchliste anzuzeigen, und
blättern Sie dann zum gewünschten Namen, oder drük­ken Sie eine Zifferntaste, um auf die verschiedenen, der Taste zugeord­neten Buchstaben zuzugreifen. Beispiel: Drücken Sie zweimal , um Namen mit dem Anfangs­buchstaben „B“ aufzurufen.
Drücken Sie .
Die Liste der Telefonbucheinträge wird in al­phabetischer Reihenfolge angezeigt und ist entweder auf der SIM-Karte oder im Telefon­speicher gespeichert.
4
Bei Auswahl von „Optionen“ werden die folgenden Menüoptionen angezeigt: „Ansicht“, „Anrufen“, „Löschen“, „Kopieren“, „Verschieben“, „Gruppenaus­wahl“ (um alle Namen, nur Einträge im Telefonbuch, nur Einträge auf der SIM-Karte oder Gruppenmitglieder auszuwählen), „Mit IrDA senden“, „SMS senden an“, „Per SMS senden“.
Telefonbuch
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Eine Kartengruppe erstellen
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Für das Telefonbuch können Kartengruppen definiert werden. Mithilfe dieser Funktion können Sie Karten zusammenfassen, die einer bestimmten Gruppe angehören, und eine spe­zifische Melodie abspielen lassen, wenn ein Mitglied dieser Gruppe anruft.
So erstellen Sie eine Gruppe:
Drücken Sie . Wählen Sie Tele- fonbuch. Wählen Sie Gruppen. Wählen Sie erst eine beliebige leere Vorlage [...] und dann OK . Folgende Menüoptionen werden angezeigt:
Option Funktion
Gruppen-
Melodie
Gruppeneigenschaften können geändert oder gelöscht werden (wählen Sie im Menü „Grup­pen“ die Option OK , um Einstellungen zu än­dern, oder „Löschen“, um die Gruppe zu entfernen).
Durch diese Option wird ein Gruppenname eingegeben
liste
und gespeichert. Zum Auswählen einer Melo-
die, die bei Anrufen der Grup­penmitglieder als Klingelton verwendet wird.
Geben Sie die erforderlichen Daten ein, oder wählen Sie diese aus. Drücken Sie zur Bestätigung OK .
Drücken Sie Speichern , um die definierten Einstellungen zu speichern.
So ändern Sie eine Gruppe:
Drücken Sie . Wählen Sie Telefonbuch.
Wählen Sie Gruppen . Wählen Sie zunächst die zu
ändernde Gruppe aus und anschließend OK . Wählen Sie dann den Gruppennamen und/oder die Melodie aus. Legen Sie die neuen Parameter fest (Name/Melodie).
Wählen Sie Speichern , um die Einstellungen zu speichern.
So wählen Sie beim Speichern einer Nummer eine Gruppe aus:
Führen Sie die Schritte zum Speichern von Einträgen im Telefonbuch aus (siehe Namen und Telefonnummern spei­chern, Seite17), und füllen Sie die Visitenkarte aus.
Blättern Sie nach unten zur Option Gruppen , und wäh­len Sie OK .
Wählen Sie eine der angezeig­ten Gruppen aus der Liste aus.
Wählen Sie Speichern , um die Einstellungen zu speichern.
Gruppen können nur für Karten eingerichtet werden, die im Telefonbuch (und nicht auf der SIM-Karte) gespei­chert sind.
Visitenkarte
Die „Visitenkarte“ bietet eine spezifische Spei­chermöglichkeit für persönliche Daten. Sie kön­nen schnell und einfach auf die „Visitenkarte“ zugreifen und den Karteninhalt über die Infra­rot-Port oder per SMS an ein anderes Gerät sen­den. Die „Visitenkarte“ enthält die Felder einer übli­chen Telefonkarte, mit Ausnahme der Felder „Gruppen“ und „Sprachwahl“.
So geben Sie den Datensatz „Visiten­karte“ ein:
Drücken Sie . Wählen Sie Telefonbuch.
Wählen Sie Visitenkarte . Wählen Sie Bearbeiten , und
geben Sie die erforderlichen Informationen wie in eine gewöhnliche Visitenkarte ein (bestätigen Sie die einzelnen Ein­träge mit OK ).
Wählen Sie Speichern , um die Karte zu speichern.
So senden Sie eine „Visitenkarte“ mit IrDA:
Drücken Sie . Wählen Sie Telefonbuch.
Wählen Sie Visitenkarte . Wählen Sie Mit IrDA
senden . Die Infrarot-Port wird automatisch geöffnet und die Karte gesendet.
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So senden Sie eine „Visitenkarte“ per
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123
4412312
3
SMS:
Drücken Sie .
Telefonbuch
Wählen Sie Visitenkarte . Wählen Sie Per SMS senden
.
Geben Sie die Mobiltelefonnum­mer ein, an die die Karte gesen­det werden soll, oder wählen Sie sie aus der Namenliste aus, und wählen Sie OK .
.
Wählen Sie
Anzeige „Eigene Nummer“
Das Telefon kann Ihre Standard-Mobiltelefon­nummer (Leitung 1) anzeigen, die Mobiltelefon­nummer für Leitung 2 (Alternate Line Service) sowie Ihre Daten- und Faxnummer (letztere Merk­male sind von der SIM-Karte abhängig). Diese Nummern können auf der SIM-Karte gespeichert sein, Sie können sie aber auch manuell eingeben.
So können Sie Ihre eigene(n) Num­mer(n) einsehen, benennen und be­arbeiten:
Drücken Sie . Wählen Sie
Telefonbuch.
Wählen Sie Eigene Nummer. Falls auf der SIM-Karte gespei­chert, wird die Mobiltelefonnum­mer für Leitung 1 angezeigt. Andernfalls wählen Sie Bearbei- ten und geben Ihre Nummer und Ihren Namen ein (wählen Sie OK , um die eingegebenen Informationen zu speichern).
Blättern Sie nach unten , um die Nummer für Leitung 2 und Ihre Faxnummer anzuzeigen oder einzugeben.
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Die Nummern für Leitung 2, Daten und Fax sind nur verfügbar, wenn diese Merkmale von der SIM-Karte unterstützt werden.
Bestimmte Wahl (FDN)
Die Bestimmte Wahl ist eine Funktion, die ausge­hende Anrufe auf „feststehende“ oder „vorpro­grammierte“, auf SIM-Karten gespeicherte Nummern beschränkt, die dieses Merkmal unter­stützen. Bei aktivierter FDN-Funktion ist die Anwahl von Nummern, die nicht in der FDN-Liste
eingetragen sind, unzulässig. Dies gilt auch für Rufumleitungen und das Senden von SMS-Nach­richten. Wie viele FDN-Einträge gespeichert wer­den können, richtet sich nach der Kapazität der SIM-Karte. Die Aktivierung der FDN-Funktion oder die Eingabe von Nummern in die FDN-Liste ist durch den PIN 2-Code geschützt. (Die PIN 2­Nummer erhalten Sie bei Ihrem Netzbetreiber). Das folgende Menü (Bestimmte Wahl) und die folgenden Operationen sind auf Ihrem Mobiltele­fon nur verfügbar, wenn die Bestimmte Wahl von Ihrer SIM-Karte unterstützt wird.
So aktivieren oder deaktivieren Sie den FDN-Betrieb:
Drücken Sie .
Telefonbuch
Wählen Sie Bestimmte Wahl. Wählen Sie Status .
Wählen Sie Ein oder Aus. Geben Sie die PIN2-Nummer ein.
Wählen Sie zur Bestätigung OK .
.
Wählen Sie
Das Untermenü „Bestimmte Wahl“ ist auf Ihrem Mobiltelefon möglicherweise nicht verfügbar. Näheres erfahren Sie bei Ihrem Netzbetreiber.
So zeigen Sie die in der FDN-Liste gespeicherten Nummern an:
Drücken Sie .
fonbuch
Wählen Sie Bestimmte Wahl . Wählen Sie Ansicht , und verwenden Sie oder , um die
Einträge in der FDN-Liste anzuzei­gen. Durch Drücken von Opt. können Sie Nummern nicht nur anzeigen, anrufen, löschen, kopie­ren oder in den Mobiltelefon- bzw. SIM-Kartenspeicher verschieben, sondern auch über IrDA oder SMS versenden.
So können Sie Nummern eingeben, bearbeiten oder aus der FDN-Liste löschen:
Drücken Sie . fonbuch.
Wählen Sie Bestimmte Wahl . Wählen Sie Neue hinzufügen .
Geben Sie ggf. PIN2 ein. Jetzt kön­nen Sie Nummern hinzufügen, bearbeiten, löschen, kopieren oder verschieben und über IrDA oder SMS versenden.
.
Wählen Sie Tele-
Wählen Sie Tele-
Telefonbuch
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4123123
Für die in der FDN-Liste gespeicherten Nummern können Platzhalter-Leerstellen verwendet werden. Bei Verwen­dung der Nummer +49 2103 7278_ _ 9 können beispielsweise alle Nummern von 278009 bis 278999 angewählt werden. Die Nummer kann bearbeitet und über die Bereitschaftsanzeige gewählt werden.
Sprachwahl
Sie können einen Anruf mithilfe Ihrer Stimme aktivieren. So erstellen Sie ein Sprachmuster:
Drücken Sie . fonbuch.
Wählen Sie Sprachwahl . Wählen Sie Neuer Eintrag .
Alle Namen werden angezeigt. Verwenden Sie oder , um die
gewünschte Karte auszuwählen, und drücken Sie OK . Wenn mehrere Telefonnummern auf einer Karte eingetragen sind (z. B. Privat, Geschäftlich oder Handy-Nr.), wählen Sie einen Eintrag durch Drücken von OK aus.
Anschließend werden Sie aufgefor­dert, den Namen zweimal auszu­sprechen (Sie sollten ihn so deutlich wie möglich artikulieren). Wenn beide Sprachmuster übe­reinstimmen, erscheint Gespei- chert auf der Anzeige.
Wenn die Sprachmuster nicht übereinstimmen, wird „Fehlgeschlagen“ angezeigt. Führen Sie das gesamte Spracherkennungsverfahren erneut durch.
So zeigen Sie die Liste der Nummern an, die per Spracherkennung gewählt werden können:
Drücken Sie . Wählen Sie Tele- fonbuch.
Wählen Sie Sprachwahl . Wählen Sie Liste .
Wählen Sie Tele-
Verwenden Sie oder , um den gewünschten Eintrag anzuzeigen. Drücken Sie Opt. . Um das Sprachmuster abzuspielen, wählen Sie Anhören , um die Sprachak­tivierungsmarke aus der Sprach­erkennungsliste zu entfernen, wählen Sie Löschen, und um ein neues Sprachmuster zu erstellen, wählen Sie Aufzeichnen.
So entfernen Sie alle Telefonnum­mern aus der Spracherkennungsliste:
Drücken Sie . Telefonbuch.
Wählen Sie Sprachwahl . Wählen Sie Alle löschen .
So wählen Sie eine Telefonnummer über die Spracherkennungsfunktion:
Drücken Sie in der Bereitschaftsan­zeige , und halten Sie die Taste gedrückt. Sprechen Sie den Namen so deut-
lich wie möglich aus. Anschließend erscheinen die
gewählte Nummer sowie ein ani­miertes Symbol , und die
Anwahl wird wie gewohnt ausge­führt.
Wählen Sie
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