Miele TKG 650 WP ANL User manual [de]

Gebrauchsanweisung Wärmepumpentrockner
Lesen Sie unbedingt di lation - Inbetriebnahme. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden.
de-DE M.-Nr. 09 877 630
e Gebrauchsanweisung vor Aufstellung - Instal‐
Ihr Beitrag zum Umweltschutz
Entsorgung der Transportver‐ packung
Die Verpackung schützt den Trockner
ransportschäden. Die Verpa‐
vor T ckungsmaterialien sind nach umwelt‐ verträglichen und entsorgungstechni‐ schen Gesichtspunkten ausgewählt und deshalb recycelbar.
Das Rückführen der Verpackung in den
erialkreislauf spart Rohstoffe und
Mat verringert das Abfallaufkommen. Ihr Fachhändler nimmt die Verpackung zu‐ rück.
Entsorgung des Altgerätes
Elektrische und elektronische Altgeräte enthal
ten vielfach noch wertvolle Mate‐ rialien. Sie enthalten aber auch schädli‐ che Stoffe, die für ihre Funktion und Si‐ cherheit notwendig waren. Im Restmüll oder bei falscher Behandlung können diese der menschlichen Gesundheit und der Umwelt schaden. Geben Sie Ihr Altgerät deshalb auf keinen Fall in den Restmüll.
Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Altgerät bis zum Ab bewahrt wird.
transport kindersicher auf‐
Energie einsparen
So können Sie eine unnötige Verlänge‐ rung der Trockenzeit und einen erhöh‐ ten Energieverbrauch vermeiden:
– Lassen Sie die Wäsche mit maxima‐
ler Schl maschine schleudern. Sie können beim Trocknen ca. 20 % Energie, aber auch Zeit sparen, wenn Sie z.B. mit 1600 U/min statt mit 1000 U/min schleudern.
– Nutzen Sie für das jeweilige Trocken‐
pr menge. Dann ist der Energiever‐ brauch in Bezug auf die gesamte Wä‐ schemenge am günstigsten.
– Sorgen Sie dafür, dass die Raumtem‐
per andere wärmeerzeugende Geräte im Raum befinden, dann lüften Sie bzw. schalten Sie diese ab.
euderdrehzahl in der Wasch‐
ogramm die maximale Beladungs‐
atur nicht zu hoch ist. Wenn sich
Nutzen Sie statt dessen die an Ihrem W
ohnort eingerichtete Sammelstelle zur Rückgabe und Verwertung elektrischer und elektronischer Altgeräte. Informie‐ ren Sie sich gegebenenfalls bei Ihrem Händler.
– Reinigen Sie nach jedem Trocknen
die Flu
senfilter im Einfüllbereich.
Inhalt
Ihr Beitrag zum Umweltschutz ............................................................................ 2
Sicherheitshinweise und Warnungen ..................................................................
Bedienung des Trockners ...................................................................................
6
17
Bedienungsblende ................................................................................................. 17
Funktionsweise des Displays................................................................................. 18
Erste Inbetriebnahme ..........................................................................................
EcoFeedback........................................................................................................
1. Die richtige Wäschepflege beachten .............................................................
20
21
22
Bereits beim Waschen beachten........................................................................... 22
Wäsche für den Trockner vorbereiten.................................................................... 22
Pflegesymbole .................................................................................................. 23
Wäschepflege mit dem Trockner ........................................................................... 23
2. Trockner beladen .............................................................................................
3. Programm wählen und starten .......................................................................
24
25
Programm wählen.................................................................................................. 25
Optionen oder Startvorwahl wählen (gegebenenfalls) ........................................... 27
Programm starten .................................................................................................. 27
4. Wäsche nach Programmende entnehmen ....................................................
28
Programmende/Knitterschutz ................................................................................ 28
Wäsche entnehmen ............................................................................................... 28
Optionen ...............................................................................................................
29
Schonen plus ......................................................................................................... 29
Auffrischen............................................................................................................. 29
Mengenautomatik .................................................................................................. 29
Knitterschutz.......................................................................................................... 29
Summer.................................................................................................................. 29
Startvorwahl .........................................................................................................
Programmübersicht.............................................................................................
31
32
Programmablauf ändern ..................................................................................... 38
Reinigung und Pflege ..........................................................................................
39
Kondenswasserbehälter leeren.............................................................................. 39
Kondenswasserbehälter zum Dampfglätten vorbereiten....................................... 40
3
Inhalt
Flusenfilter.............................................................................................................. 41
Sichtbare Flusen entfernen............................................................................... 41
Flusenfilter und Luftführungsbereich gründlich reinigen................................... 42
Sockelfilter ............................................................................................................. 43
Entnehmen........................................................................................................ 43
Reinigen............................................................................................................ 43
Klappe für den Sockelfilter................................................................................ 44
Wärmetauscher kontrollieren............................................................................ 44
Wiedermontage ................................................................................................ 45
Duftflakon .............................................................................................................
Duftflakon einsetzen............................................................................................... 47
Duftflakon austauschen ......................................................................................... 49
Was tun, wenn . . . ?.............................................................................................
Hilfe bei Störungen ................................................................................................ 51
Hinweise im Display............................................................................................... 51
Ein nicht zufriedenstellendes Trockenergebnis...................................................... 53
Andere Probleme ................................................................................................... 54
Gitter unten rechts ................................................................................................. 57
Flusensieb im Kondenswasserbehälter ................................................................. 58
Sprühdüse für das Dampfglätten........................................................................... 59
Kundendienst .......................................................................................................
Reparaturen ........................................................................................................... 60
Nachkaufbares Zubehör ........................................................................................ 60
Garantiebedingungen und Garantiezeit ................................................................. 60
Aufstellen und Anschließen.................................................................................
Vorderansicht ......................................................................................................... 61
Rückansicht ........................................................................................................... 62
Trockner transportieren.......................................................................................... 62
Aufstellen ............................................................................................................... 63
Trockner ausrichten .......................................................................................... 63
Belüftung........................................................................................................... 63
Vor einem späteren Transport ........................................................................... 63
Zusätzliche Aufstellungsbedingungen ................................................................... 64
Kondenswasser extern ableiten............................................................................. 65
Besondere Anschlussbedingungen, die ein Rückschlagventil erfordern.......... 65
Ablaufschlauch verlegen................................................................................... 66
Beispiele ........................................................................................................... 67
Elektroanschluss.................................................................................................... 69
47
51
60
61
Verbrauchsdaten..................................................................................................
4
70
Inhalt
Technische Daten ................................................................................................
Menü Einstellungen .............................................................................................
Aufrufen.................................................................................................................. 72
Sprache ..............................................................................................................
Trockenstufen ........................................................................................................ 73
Abkühlzeitverläng................................................................................................... 73
Luftwegeanzeige.................................................................................................... 73
Summerlautstärke ................................................................................................. 74
Tastenton ............................................................................................................... 74
Leitfähigkeit............................................................................................................ 74
Gesamtverbrauch .................................................................................................. 74
Pin-Code................................................................................................................ 75
Helligkeit Display ................................................................................................... 75
Anzeigen dunkel..................................................................................................... 75
Geräteabschaltung................................................................................................. 76
Memory.................................................................................................................. 76
Knitterschutz.......................................................................................................... 76
71
72
72
5

Sicherheitshinweise und Warnungen

L
esen Sie unbedingt diese Gebrauchsanweisung.
Dieser Trockner entspricht den vorgeschriebenen Sicherheitsbe‐ stimmu den an Personen und Sachen führen.
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Trockners die Gebrauchs‐ anweisung. Sie gibt wichtige Hinweise für die Sicherheit, den Ge‐ br sich und verhindern Schäden am Trockner.
Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung auf und geben Sie die‐ se an

Bestimmungsgemäße Verwendung

ngen. Ein unsachgemäßer Gebrauch kann jedoch zu Schä‐
auch und die Wartung des Trockners. Dadurch schützen Sie
einen eventuellen Nachbesitzer weiter.
Dieser T
ähnlichen Aufstellumgebungen verwendet zu werden.
Dieser T
stimmt.
Benutz
Rahmen nur zum Trocknen von in Wasser gewaschenen Textilien, die vom Hersteller im Pflegeetikett als trocknergeeignet ausgewie‐ sen sind. Alle anderen Anwendungsarten sind unzulässig. Miele haftet nicht für Schäden, die durch bestimmungswidrigen Gebrauch oder fal‐ sche Bedienung verursacht werden.
rockner ist dazu bestimmt, im Haushalt und in haushalts‐
rockner ist nicht für den Gebrauch im Außenbereich be‐
en Sie den Trockner ausschließlich im haushaltsüblichen
Sicherheitshinweise und Warnungen
ersonen, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geis‐
P
tigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, den Trockner sicher zu bedienen, dürfen diesen Trockner nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwort‐ liche Person benutzen.

Kinder im Haushalt

Kinder unt
den, es sei denn, sie werden ständig beaufsichtigt.
Kinder ab acht Jahr
dienen, wenn ihnen der Trockner so erklärt wurde, dass sie den Trockner sicher bedienen können. Kinder müssen mögliche Gefah‐ ren einer falschen Bedienung erkennen und verstehen können.
Kinder dür
ten.
Beaufsich
halten. Lassen Sie Kinder niemals mit dem Trockner spielen.
er acht Jahren müssen vom Trockner ferngehalten wer‐
en dürfen den Trockner nur ohne Aufsicht be‐
fen den Trockner nicht ohne Aufsicht reinigen oder war‐
tigen Sie Kinder, die sich in der Nähe des Trockners auf‐

Technische Sicherheit

K
ontrollieren Sie den Trockner vor der Aufstellung auf äußere sichtbare Schäden. Einen beschädigten Trockner nicht aufstellen und in Betrieb nehmen.
V
or dem Anschließen des Trockners unbedingt die Anschlussda‐ ten (Absicherung, Spannung und Frequenz) auf dem Typenschild mit denen des Elektronetzes vergleichen. Erfragen Sie diese im Zweifels‐ falle bei einer Elektro-Fachkraft.
Der zuverlässi
gewährleistet, wenn der Trockner am öffentlichen Stromnetz ange‐ schlossen ist.
ge und sichere Betrieb des Trockners ist nur dann
Sicherheitshinweise und Warnungen
Die elek
leistet, wenn er an ein vorschriftsmäßig installiertes Schutzleitersys‐ tem angeschlossen wird. Es ist sehr wichtig, dass diese grundlegen‐ de Sicherheitsvoraussetzung geprüft und im Zweifelsfall die Hausin‐ stallation durch eine Fachkraft überprüft wird. Miele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden, die durch einen fehlenden oder unterbrochenen Schutzleiter verursacht werden.
erwenden Sie aus Sicherheitsgründen keine Verlängerungskabel,
V
Mehrfach-Tischsteckdosen oder Ähnliches (Brandgefahr durch Überhitzung).
W
enn die Netzanschlussleitung beschädigt ist, muss diese durch von Miele autorisierte Fachkräfte ersetzt werden, um Gefahren für den Benutzer zu vermeiden.
Dur
fahren für den Benutzer entstehen, für die Miele keine Haftung über‐ nimmt. Reparaturen dürfen nur von Miele autorisierten Fachkräften durchgeführt werden, ansonsten besteht bei nachfolgenden Schä‐ den kein Garantieanspruch.
Defekt
getauscht werden. Nur bei diesen Teilen gewährleistet Miele, dass sie die Sicherheitsanforderungen in vollem Umfang erfüllen.
trische Sicherheit dieses Trockners ist nur dann gewähr‐
ch unsachgemäße Reparaturen können unvorhersehbare Ge‐
e Bauteile dürfen nur gegen Miele Original Ersatzteile aus‐
Im F
nur dann vom Elektronetz getrennt, wenn
– der Netzstecker des Trockners gezogen ist oder – die Sicherung der Hausinstallation ausgeschaltet ist oder – die Schraubsicherung der Hausinstallation ganz herausge‐
ehlerfall oder bei der Reinigung und Pflege ist dieser Trockner
aubt ist.
schr
Sicherheitshinweise und Warnungen
Dieser T
(z.B. Schiffe) betrieben werden.
Nehmen
drücklich von Miele zugelassen sind.
rockner darf nicht an nichtstationären Aufstellungsorten
Sie keine Veränderungen am Trockner vor, die nicht aus‐
Erläuterungen zur Wärmepumpe und zum Kältemittel:
Dieser Trockner arbeitet mit einem gasförmigen Kältemittel, das ein Kompressor verdichtet. Das durch Verdichtung auf ein höheres Tem‐ peraturniveau gebrachte und verflüssigte Kältemittel wird in einem geschlossenen Kreislauf durch die Wärmetauschereinheit geleitet, in der ein Wärmeaustausch mit der vorbeiströmenden Trocknungsluft stattfindet.
– Brummgeräusche während des Trockenvorganges, die durch die
Wärmepumpe erzeugt werden, sind normal. Die einwandfreie
Funktion des Trockners ist nicht beeinträchtigt. – Das Kältemittel ist nicht brennbar und nicht explosiv. – Eine Stillstandzeit nach richtigem Transport und Aufstellen des
rockners ist im Allgemeinen nicht notwendig (siehe Kapitel "Auf‐
T
stellen und Anschließen").
Ansonsten: Stillstandzeit beachten! Sonst kann die Wärmepumpe
Schaden nehmen! – Dieser Trockner enthält fluorierte Treibhausgase. Hermetisch ge‐
schlossen.
zeichnung: R134a
Be
Sicherheitshinweise und Warnungen
Beacht
schließen" sowie das Kapitel "Technische Daten".
Die Z
sein, um den Trockner von der Netzversorgung zu trennen.
en Sie die Anweisungen im Kapitel "Aufstellen und An‐
ugänglichkeit des Netzsteckers muss immer gewährleistet
Der Luftspalt zwischen Trocknerunterseite und Fußboden darf
nicht durch Sockelleisten, hochflorigen Teppichboden usw. verklei‐ nert werden. Es ist sonst keine ausreichende Luftzufuhr gewährleis‐ tet.
Im S
Schiebetür oder entgegengesetzt angeschlagene Tür installiert wer‐ den.
chwenkbereich der Trocknertür darf keine abschließbare Tür,

Sachgemäßer Gebrauch

Die maxima
Die teilweise geringeren Beladungsmengen für einzelne Programme können Sie dem Kapitel "Programmübersicht" entnehmen.
andgefahr!
Br
Dieser Trockner darf nicht an einer steuerbaren Steckdose (z.B. über eine Zeitschaltuhr oder an einer elektrischen Anlage mit Spitzenlast‐ abschaltung) betrieben werden. Würde das Trockenprogramm vor Beendigung der Abkühlphase ab‐ gebrochen, bestünde die Gefahr der Wäscheselbstentzündung.
le Beladungsmenge beträgt 8,0 kg (Trockenwäsche).
10
Sicherheitshinweise und Warnungen
eil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien dann nicht getrocknet
W
werden, wenn sie
– ungewaschen sind. – nicht ausreichend gereinigt sind und öl-, fetthaltige oder sonstige
kstände aufweisen (z.B. Küchen- oder Kosmetikwäsche mit
Rüc
Speiseöl-, Öl-, Fett-, Creme-Rückständen). Bei nicht ausreichend
gereinigten Textilien besteht Brandgefahr durch Wäscheselbstent‐
zündung, sogar nach Beendigung des Trockenvorganges und au‐
ßerhalb des Trockners. – mit feuergefährlichen Reinigungsmitteln oder mit Rückständen
von Aceton, Alkohol, Benzin, Petroleum, Kerosin, Fleckenentfer‐
ner, Terpentin, Wachs, Wachsentferner oder Chemikalien (kann
z.B. bei Mopps, Aufnehmern, Wischlappen vorliegen) behaftet
sind. – mit Haarfestiger-, Haarspray-, Nagellackentferner- oder ähnlichen
kständen behaftet sind.
Rüc
Waschen Sie deshalb solche besonders stark verschmutzten Tex‐ tilien besonders gründlich: zusä
tzliche Menge Waschmittel verwenden und eine hohe Tempe‐
ratur wählen. Im Zweifelsfall diese mehrmals waschen.
11
Sicherheitshinweise und Warnungen
Alle Gegenstä
Feuerzeuge, Zündhölzer).
W
arnung: Den Trockner niemals vor Beendigung des Trockenpro‐ gramms ausschalten. Es sei denn, alle Wäschestücke werden sofort entnommen und so ausgebreitet, dass die Wärme abgegeben wer‐ den kann.
eichspüler oder ähnliche Produkte sollten so verwendet werden,
W
wie es in den Anweisungen für den Weichspüler festgelegt ist.
W
eil Brandgefahr besteht, dürfen Textilien oder Produkte niemals getrocknet werden,
– wenn industrielle Chemikalien für die Reinigung benutzt worden
sind (z.B. in einer Chemischen Reinigung).
– die überwiegend Schaumgummi-, Gummi- oder gummiähnliche
eile enthalten. Das sind z.B. Produkte aus Latexschaumgum‐
Ant mi, Duschhauben, wasserdichte Textilien, gummierte Artikel und Kleidungsstücke, Kopfkissen mit Schaumgummiflocken.
– die mit Füllungen versehen und beschädigt sind (z.B. Kissen oder
en). Die herausfallende Füllung kann einen Brand verursa‐
Jack chen.
nde sind aus den Taschen zu entfernen (wie z.B.
12
Sicherheitshinweise und Warnungen
Der Heizphase fol
sicherzustellen, dass die Wäschestücke bei einer Temperatur ver‐ bleiben, bei der sie nicht beschädigt werden (z.B. Vermeidung einer Wäscheselbstentzündung). Erst hiernach ist das Programm beendet. Die Wäsche immer direkt und komplett nach Programmende entneh‐ men.
S
tützen oder lehnen Sie sich nicht auf die Tür. Dieser Trockner
kann sonst umkippen.
Schlie
meiden, dass
– Kinder versuchen, in den Trockner zu klettern oder Gegenstände
darin zu verst
– Kleintiere in den Trockner klettern.
Dieser T
– mit beschädigten Flusenfiltern betrieben werden. – mit beschädigtem Sockelfilter betrieben werden.
Dieser Trockner würde übermäßig verflusen, was einen Defekt zur
olge hätte!
F
ßen Sie die Tür nach jedem Trocknen. So können Sie ver‐
rockner darf niemals ohne oder
gt bei vielen Programmen die Abkühlphase, um
ecken.
Die FluDie Flu
gung getrocknet werden. Durch nasse Flusen-/Sockelfilter können Funktionsstörungen beim Trocknen auftreten!
tellen Sie den Trockner nicht in frostgefährdeten Räumen auf.
S
Bereits Temperaturen um den Gefrierpunkt beeinträchtigen die Funk‐ tionsfähigkeit des Trockners. Gefrierendes Kondenswasser in der Pumpe und im Ablaufschlauch kann zu Schäden führen.
senfilter müssen nach jedem Trocknen gereinigt werden! senfilter oder der Sockelfilter müssen nach der Nassreini‐
13
Sicherheitshinweise und Warnungen
enn Sie das Kondenswasser extern ableiten, dann sichern Sie
W
den Ablaufschlauch gegen Abrutschen, wenn Sie ihn z.B. in ein Waschbecken einhängen. Sonst kann der Schlauch abrutschen und das ausfließende Kon‐ denswasser Schäden verursachen.
ondenswasser ist kein Trinkwasser.
K
Es können gesundheitsschädigende Folgen für Menschen und Tiere entstehen, wenn es getrunken wird.
Halt
und Flusen. Schmutzpartikel in der angesaugten Kühlluft können auf Dauer den Wärmetauscher verstopfen.
en Sie den Aufstellraum des Trockners immer frei von Staub
Den Trockner nicht nass abspritzen.
14
Sicherheitshinweise und Warnungen

Verwendung des Duftflakons (nachkaufbares Zubehör)

Es dDen Duftflak
diese aufbewahren.
arf nur der original Miele Duftflakon verwendet werden.
on nur in der Verkaufsverpackung lagern, deshalb
Achtung, Duftstoff kann auslaufen! Den Duftflakon oder den Flu‐
senfilter mit dem montierten Duftflakon gerade halten und niemals hinlegen oder kippen.
Ausgela
schen: vom Fußboden, vom Trockner, von Trocknerteilen (z.B. dem Flusenfilter).
Bei K
mit Wasser und Seife reinigen. Augen mindestens 15 Minuten lang mit sauberem Wasser spülen. Bei Verschlucken den Mund gründlich mit sauberem Wasser ausspülen. Nach Augenkontakt oder Ver‐ schlucken einen Arzt aufsuchen!
Kleidung
fort wechseln. Kleidung oder Tücher gründlich mit reichlich Wasser und Waschmittel reinigen.
Es b
Trockners bei Nichtbeachtung dieser Hinweise:
ufenen Duftstoff sofort mit einem saugfähigen Tuch aufwi‐
örperkontakt mit ausgelaufenem Duftstoff: Haut gründlich
, die mit ausgelaufenem Duftstoff in Kontakt kommt, so‐
esteht Brandgefahr oder Gefahr von Beschädigung des
– Niemals Duftstoff in den Duftflakon nachfüllen. – Niemals einen defekten Duftflakon verwenden.
Den leer
anderweitig verwenden.
usätzlich die dem Duftflakon beigefügte Information beachten.
Z
en Duftflakon mit dem Hausmüll entsorgen und niemals
15
Sicherheitshinweise und Warnungen

Zubehör

Z
ubehörteile dürfen nur dann an- oder eingebaut werden, wenn sie ausdrücklich von Miele freigegeben sind. Wenn andere Teile an- oder eingebaut werden, gehen Ansprüche aus Garantie, Gewährleistung und / oder Produkthaftung verloren.
Miele
Trocken-Säule aufgestellt werden. Dazu ist als nachkaufbares Zube‐ hör ein Miele Wasch-Trocken-Verbindungssatz erforderlich. Es ist darauf zu achten, dass der Wasch-Trocken-Verbindungssatz zu dem Miele Trockner und der Miele Waschmaschine passt.
Acht
che Miele Sockel zu diesem Trockner passt.
Mi die infolge von Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und Warnungen verursacht werden.
Trockner und Miele Waschmaschinen können als Wasch-
en Sie darauf, dass der als nachkaufbares Zubehör erhältli‐
ele kann nicht für Schäden verantwortlich gemacht werden,
16

Bedienungsblende

Bedienung des Trockners

a
Display mit Sensortasten
Nähere Erläuterungen befinden sich auf der folgenden Seite.
b
Taste S Startet das gewählte Programm und bricht ein gestartetes Programm ab.
c
Taste T Für alle Trockenstufenprogramme.
d
Taste Dauer Z zeitgesteuerter Programme.
e
Taste S Zur Wahl der Startverzögerung.
tart/Stop
rockenstufe
um Wählen der Programmdauer
tartvorwahl
f
Tasten für Optionen
Die Programme können durch ver‐ schiedene Optionen ergänzt werden.
g
Programmwähler
Z
ur Anwahl der Programme.
h
Optische Schnittstelle
F
ür den Kundendienst.
i
Taste Z
um Ein- und Ausschalten. Der Trockner schaltet sich aus Energie‐ spargründen automatisch aus. Die‐ ses erfolgt 15 Minuten nach Pro‐ grammende/Knitterschutz oder nach dem Einschalten, wenn keine weitere Bedienung erfolgt.
17
Bedienung des Trockners

Funktionsweise des Displays

Sensortasten , OK,
Hiermit wird das Display bedient, so‐ bal
d die Symbole leuchten.
– Sensortaste
Bewegt die Auswahll oder verringert Werte.
– Sensortaste OK
Bestätig einen eingestellten Wert oder öffnet ein Untermenü.
t das gewählte Programm,
iste nach unten

Einstellungen

Die Einstellungen werden durch gleich‐ z
eitiges Berühren der Sensortasten
und aufgerufen. Hiermit können Sie die Elektronik des
rockners wechselnden Anforderungen
T anpassen. Weitere Informationen ent‐ nehmen Sie bitte dem gleichnamigen Kapitel, am Ende dieser Gebrauchsan‐ weisung.
Über Programmwählereinstellung
eitere Programme werden diese
W Programme gewählt
Automatic plusFeinwäscheImprägnierenSportwäscheOutdoorLüften kaltKorbprogramm
– Sensortaste
Bewegt die Auswahll oder erhöht Werte.
Erfolgt keine Bedienung, dann erlö‐
die Symbole der Sensortasten
schen wieder. Ebenso gilt das, wenn eine An‐ wahl nicht mit

Sensortaste EcoFeedback

Nähere Erläuterungen erhalten Sie im Kapit
el "EcoFeedback".
18
OK bestätigt wir
iste nach oben
d.
Bedienung des Trockners
Automatic plus
Schranktrocken
Dauer h
0:20

Anzeige Perfect Dry

Das Perfect Dry-System misst die Rest‐ feucht
e der Wäsche in den Trockenstu‐ fenprogrammen und sorgt so für eine genaue Trocknung.
Die Anzeige Perfect Dry . . .
. blinkt nach Programmstart und er‐
. . lischt, wenn die Programmdauer ange‐ zeigt wird. . . . leuchtet mit erreichter Trockenstufe gegen Ende des Programms. . . . bleibt bei diesen Programmen dun‐ kel:
Finish Wolle, Finish Seide, Lüften
kalt, Lüften warm, Korbprogramm.

Restzeitprognose

Nach dem Programmstart wird die wahrschei Stunden und Minuten angezeigt.
Die Programmdauer der Trockenstufen‐ pr
ogramme kann variieren oder "sprin‐ gen". Sie ist u.a. von der Wäsche-Men‐ ge, -Art oder -Restfeuchte abhängig. Die lernfähige Elektronik passt sich dem an und wird immer genauer.
nliche Programmdauer in

Beispiele für die Bedienung

Bewegen einer Auswahlliste

An den Pfeilen im Display erk Sie, dass eine Auswahlliste zur Verfü‐ gung steht:
Durch Berührung der Sensortaste bewegt sich die Auswahlliste nach un‐ ten und durch Berührung der Sensor‐ taste bewegt sich die Auswahlliste nach oben. Mit der Sensortaste
Kennzeichnung des gewählten
unkts
P
Wird ein Punkt in einer Auswahlliste mit OK aktivier Haken angezeigt.

Zahlenwerte einstellen

t, so wird dieser mit einem
OK wir
ennen
d bestätigt.
Der Zahlenwert ist weiß hinterlegt. Dur
ch Berührung der Sensortaste verringert sich der Zahlenwert und durch Berührung der Sensortaste er‐ höht sich der Zahlenwert. Mit der Sen‐ sortaste viert.

Verlassen eines Untermenüs

Sie verlassen das Untermenü mit der Anwahl von
OK wir
d der Zahlenwert akti‐
zurück .
19

Erste Inbetriebnahme

deutsch
Siehe 
Schutzfolie und Werbeaufkle‐ ber entfernen
Entfernen Sie – die Schutzfolie von der Tür. – alle Werbeaufkleber (soweit vorhan‐
den) von der V Deckel.
Aufkleber
der Tür sehen (z.B. das Typenschild), dürfen Sie nicht entfernen!
orderseite und vom
, die Sie nach Öffnen

Nach dem Aufstellen

Den T
betriebnahme richtig aufstellen und anschließen. Erfolgte ein Transport entgegen der Beschreibung im Kapi‐ tel "Aufstellen und Anschließen", dann ist eine Stillstandzeit von ca. 1 Stunde notwendig, bevor dieser Trockner elektrisch angeschlossen wird.
Wird dieser Trockner eingeschaltet, leuc
htet kurz Miele Willkommen im Dis‐
play.
rockner vor der ersten In‐
Pfeile im Displa weitere Auswahl folgt.
Bestätig
rühren der Sensortaste
en Sie die Sprache durch Be‐
y zeigen, dass eine
OK.
Erstinbetriebnahme gemäß
ieser Gebrauchsanweisung
d beenden
Bestäti
Sensortaste OK.
L
Wäschepflege beachten" und "2. Trockner beladen".
Sie k
laden und ein Programm wählen, wie im Kapitel "3. Programm wählen und starten" beschrieben.
Die Erstinbetriebnahme ist dann abge‐ schlo als 1 Stunde vollständig durchgeführt wurde.
gen Sie durch Berühren der
esen Sie die Kapitel "1. Die richtige
önnen danach den Trockner be‐
ssen, wenn ein Programm länger

Displaysprache einstellen

Sie werden aufgefordert, die ge‐ wünscht Eine Umstellung der Sprache ist jeder‐ zeit über die
Dur
20
e Displaysprache einzustellen.
Einstellungen möglich.
ch Berühren der Sensortasten und können Sie die Auswahlliste bewegen, bis die gewünschte Spra‐ che markiert ist.

EcoFeedback

Energie
Energie 2,0 kWh
Über die Sensortaste EcoFeedback er‐ halt
en Sie die Informationen über den
Energieverbrauch des Trockners. Im Display werden durch Berühren der
Sensor
taste
EcoFeedback
zwei ver‐
schiedene Informationen angezeigt: – vor Programmbeginn eine Ver‐
br
auchsprognose
– während des Trocknens der Strom-
V
erbrauch.
Die Kontrollleuchte der Sensortaste EcoFeedback leu
chtet und im Display erfolgt eine Anzeige. Beides schaltet sich automatisch nach einigen Sekunden aus oder alternativ kann
OK bestätigt wer
den.
Zusätzlich können Sie sich am Pro‐ grammende, bevor Sie die Tür geöffnet haben, folgendes anzeigen lassen:
– den Energieverbrauch und – den Verschmutzungsgrad der Flusen‐
er und des Sockelfilters (0 % =
filt leicht, 50 % = mäßig, 100 % = stark). Mit zunehmender Verschmutzung verlängert sich die Programmlaufzeit, was den Energieverbrauch erhöht.
1. Prognose
Berüh
ren Sie nach der Anwahl eines
Programms die Sensortaste
Eco‐
Feedback.
Die Verbrauchsprognose verändert sich in Abhäng
igkeit des Programms und
gewählter Optionen.
2. Tatsächlicher Verbrauch
Berüh
ren Sie die Sensortaste
Eco‐
Feedback.
Sie können den tatsächlichen Energie‐ verbr
auch ablesen.
Beispiel:
Solange der Energieverbrauch zu ge‐ ring
ist, wird < 0,1 kWh angezeigt. Der Verbrauch verändert sich je nach Programmfortschritt und Restfeuchte.
Das Öffnen der Tür oder das auto‐
he Ausschalten nach Pro‐
matisc grammende setzt die Daten wieder zurück auf die Prognose.
Einstellung Gesamtverbrauch
– Informiert über den Verbrauch des
letzt
en Programms und – addiert Energieverbräuche über die
eit.
Z
Nähere Informationen erhalten Sie im Kapit
el "Einstellungen".
Anhand von Balken wird für einige Se‐ kunden die Verbrauchsprognose ange‐ zeigt:
Je mehr Balken zu sehen sind, desto mehr Ener
gie wird verbraucht.
21

1. Die richtige Wäschepflege beachten

Bereits beim Waschen beach‐ t
en
– Waschen Sie besonders stark ver‐
schmu lich: Genügend Waschmittel verwen‐ den und eine hohe Temperatur wäh‐ len, im Zweifelsfall diese mehrmals waschen.
– Keine tropfnassen Textilien trocknen.
Lassen ler Schleuderdrehzahl in der Wasch‐ maschine schleudern. Je höher die Schleuderdrehzahl ist, desto mehr Energie und Zeit können Sie beim Trocknen sparen.
– Waschen Sie neue farbige Textilien
vor dem erst separat und trocknen Sie diese nicht zusammen mit hellen Textilien. Diese Textilien können beim Trocknen ab‐ färben (auch auf Kunststoffbauteile im Trockner). Ebenso können sich auf die Textilien andersfarbige Flusen le‐ gen.
– Gestärkte Wäsche können Sie trock‐
nen Appretureffekt jedoch die doppelte Menge Stärke.
tzte Textilien besonders gründ‐
Sie die Wäsche mit maxima‐
en Trocknen gründlich
. Dosieren Sie für den gewohnten
Wäsche für den Trockner vor‐ ber
eiten
ntfernen Sie aus der Wäsche
E
alle Fremdkörper (z.B. Waschmittel­Dosierhilfen, Feuerzeug usw.)!
Diese Teile können schmelzen oder e
xplodieren: Trockner und Wäsche
werden sonst beschädigt.
L
esen Sie das Kapitel "Sicher‐
heitshinweise und Warnungen". Ansonsten besteht Brandgefahr bei
falscher Anwendung und Bedienung!
– Sortieren Sie Textilien nach Faser-
und Gewebear chen Pflegesymbolen sowie nach ge‐ wünschter Trockenstufe.
– Prüfen Sie die Textilien/Wäsche auf
wandfreie Säume und Nähte. So
ein können Sie vermeiden, dass Textilfül‐ lungen herausfallen. Brandgefahr
beim Trocknen! – Lockern Sie die Textilien auf. – Binden Sie Textilgürtel und Schürzen‐
bänder zusammen. – Schließen Sie . . .
. Bett- und Kissenbezüge, damit
. .
keine Kleinteile hineingelangen.
. . . Haken und Ösen. – Vernähen oder entfernen Sie gelöste
Formbügel von BHs. – Öffnen Sie Jacken und lange Reiß‐
lüsse, damit Textilien gleich‐
versch
mäßig durchtrocknen. – Die Knitterbildung in pflegeleichten
extilien nimmt zu, je größer die Bela‐
T
dungsmenge ist. Das trifft besonders
auf sehr empfindliches Gewebe zu
(z.B. Oberhemden, Blusen). Reduzie‐
ren Sie in Extremfällen die Bela‐
dungsmenge.
t, gleicher Größe, glei‐
22
1. Die richtige Wäschepflege beachten

Pflegesymbole

Trocknen
normale/höhere Temperatur
reduzierte Temperatur: Schonen plus wählen (für emp‐ findliche T
nicht trocknergeeignet
Bügeln und Mangeln
sehr heiß
heiß
warm
nicht bügeln/mangeln
extilien)
Wäschepflege mit dem Trock‐ ner
Lesen Sie das Kapitel "Programm‐ übersicht".
Dort sind alle Programme und Bela‐ dungsmengen angegeben.
– Beachten Sie die maximale Bela‐
dungsme Dann ist der Energieverbrauch in Be‐ zug auf die gesamte Wäschemenge am günstigsten.
nge für jedes Programm.
– Das innere Feingewebe daunenge‐
füll
ter Textilien neigt je nach Qualität zum Schrumpfen. Behandeln Sie die‐ se Textilien nur im Programm Schon‐
glätten.
– Reine Leinengewebe dürfen Sie nur
ocknen, wenn es im Pflegeetikett
tr aufgeführt ist. Das Gewebe kann sonst aufrauen. Behandeln Sie diese Textilien nur im Programm ten.
– Wolle und Wollgemische neigen zum
V
erfilzen und Schrumpfen. Behan‐ deln Sie diese Textilien nur im Pro‐ gramm
– Gewirkte Textilien (z.B. T-Shirts, Un‐
erwäsche) laufen bei der ersten Wä‐
t sche oft ein. Deshalb: Die Textilien nicht übertrocknen, um weiteres Ein‐ laufen zu vermeiden. Kaufen Sie ge‐ wirkte Textilien eventuell eine oder zwei Nummern größer.
– Bei besonders temperatur- und knit‐
terempfindlichen Textilien die Bela‐ dungsmenge reduzieren und die Op‐ tion
Finish Wolle.
Schonen plus wählen.
Schonglät‐
– Bei halber Beladung können Sie die
Option Mengenautomatik wählen.
– Wählen Sie eine Trockenstufe nach
derung, z.B. . . .
Anfor . . . Schranktrocken +, wenn Sie nach dem Trocknen die Wäsche zusam‐ menlegen und verstauen wollen. . . .
Mangelfeucht, wenn Sie nach
rocknen die Wäsche bearbei‐
dem T ten, z.B. mangeln, wollen.
23

2. Trockner beladen

Es
zuerst das Kapitel "1. Die richtige Wäschepflege beachten" zu lesen.
Drück
Die Trommelbeleuchtung wird einge‐ schal
Die Trommelbeleuchtung erlischt au‐
omatisch nach einigen Minuten sowie
t nach Programmstart (Energieeinspa‐ rung).
ist unbedingt erforderlich,
en Sie zum Einschalten die
Taste .
tet.

Tür öffnen

Klemmen Sie beim Schließen der Tür keine Wäscheteile in der Türöffnung ein.
Wäscheschäden sind möglich!
Wenn Sie ohne Duftflakon trocknen: Die Lasche am Schieber muss nach ga
nz unten geschoben sein (Pfeil).

Tür schließen

F
assen Sie in die Griffmulde und zie‐
hen Sie die Tür auf.
L
egen Sie die Wäsche aufgelockert in
die Trommel.
Überfüllen Sie nie die Trommel. Sonst wird die Wäsche strapaziert,
rocknungsergebnis beeinträch‐
das T tigt und es ist mit verstärkter Knitter‐ bildung zu rechnen.
24
Schl
ießen Sie die Tür mit leichtem
Schwung.

3. Programm wählen und starten

Automatic plus

Programm wählen

ehen Sie den Programmwähler.
Dr Je nach Programmwählerstellung
leuc
hten unterschiedliche Programme
und Einstellmöglichkeiten im Display.
Bei Anwahl eines Programms leuchtet im Display für einige Sekunden die maximale Beladungsmenge auf, die eing
efüllt werden darf (bezogen auf das Gewicht der trockenen Wäsche/ Textilien). Sie können OK bestätigen oder war‐ ten, bis die voreingestellte Trockenstu‐ fe oder Programmdauer von selbst aufleuchtet.
Im Zweifelsfall zu viel Wäsche ent‐ nehmen!

Weitere Programme

Es können weitere Programme im Dis‐ pla
y gewählt werden.
rühren Sie die Sensortaste oder
Be
, um die Auswahlliste zu bewegen, bis das gewünschte Programm leuchtet.
Bestätig
Sensortaste
en Sie durch Berühren der
OK.
25
3. Programm wählen und starten
Schranktrocken
Dauer h
0:20

Trockenstufenprogramme

– Ba
umwolle, Pflegeleicht, Feinwä‐ sche, Jeans, Oberhemden, Ex‐ press, Schonglätten, Dampfglät‐ ten, Automatic plus, Sportwäsche, Outdoor
Nach Wahl eines dieser Programme kann anschließend d geändert werden.
Drück Die aktuell gewählte Trockenstufe wird
mit ange
Berüh
Bestätig
Bei Baumwolle und Express Trockenstufen wählbar. Bei den übrigen Programmen ist die Auswahl begrenzt.
en Sie die Taste
zeigt.
ren Sie die Sensortaste der , um die Auswahlliste zu bewegen, bis die gewünschte Trockenstufe markiert ist.
en Sie durch Berühren der
Sensortaste OK.
ie Trockenstufe
Trockenstufe.
sind alle
Andere und zeitgesteuerte Program‐ me
– Baumwolle , Finish W
nish Seide, Imprägnieren
Der Trockengrad wird automatisch vom T
rockner vorgegeben und ist
nicht änderbar.
ten kalt, Lüften warm, Korbpro‐
– Lüf
gramm
Sie können eine Dauer in Zehn-Minu‐ t
en-Schritten wählen.
Lüften kalt: 20 min - 1:00 Lüften warm: 20 min - 2:00 S Korbprogramm: 40 min
Drück
Mit der Sensor
Bestätig
en Sie die Taste Dauer.
verringert, mit der Sensortaste er‐ höht.
en Sie durch Berühren der
Sensortaste
OK.
- 2:30 Std
taste wird die Dauer
olle, Fi‐
Std
td
Achtung: Bei W
gramms
ondenswasserbehälter gemäß die‐
K ser Gebrauchsanweisung (Kapitel "Reinigung und Pflege") gefüllt sein.
26
Dampfglätten muss der
ahl des Pro‐
3. Programm wählen und starten

Optionen oder Startvorwahl wählen (gegebenenfalls)

Optionen

ücken Sie eine Taste.
Dr Die Taste leuchtet bei Anwahl. Eine Option ist erst dann anwählbar,
die Anzeige der Beladung erlo‐
wenn schen ist.
Nicht alle Optionen sind kombinierbar oder an-/abwählbar: siehe Kapitel "Op‐ tionen".

Programm starten

Drück
Die Taste S Im Display leuchten Trocknen und die
Programmdauer auf. Bei den Trocken‐ stufenprogrammen leuchtet später an‐ statt ckenstufe.
Die Anzeige P nur bei den Trockenstufenprogrammen (siehe auch Kapitel "Bedienung des Trockners").
Kurz vor Programmende leuchtet Ab‐ kühlen im Display jetzt abgekühlt, aber das Programm ist noch nicht beendet!
en Sie die blinkende Taste
Start/Stop.
tart/Stop leuchtet.
Trocknen d
ie jeweils erreichte Tro‐
erfect Dry blinkt/leuchtet
. Die Wäsche wird
Weitere Informationen erhalten Sie im
el "Optionen".
Kapit

Startvorwahl

Drück
Weitere Informationen erhalten Sie im Kapit
en Sie die Taste um die S
tartvorwahl zu wählen.
el "Startvorwahl".
Startvorwahl,
27

4. Wäsche nach Programmende entnehmen

Programmende/Knitterschutz

Programmende: Knittersch./Ende Knitterschutz gewählt) oder leu
chten. Die Taste
nicht mehr. 10 Minuten nach Programmende be‐
gin
nt die Taste
en und das Display wird dunkelge‐
blink schaltet: Energieeinsparung.
Dieser Trockner schaltet sich 15 Minu‐
en nach Beendigung des Knitter‐
t schutz-Rhythmus (bei Programmen oh‐ ne Knitterschutz 15 Minuten nach Pro‐ grammende) automatisch aus.
Start/Stop leucht
Start/Stop langsam zu
(wenn
Ende
et

Wäsche entnehmen

ffnen Sie die Tür niemals vor
Ö
Beendigung des Trockenvorganges.
F
assen Sie in die Griffmulde und zie‐
hen Sie die Tür auf.
Die Trommelbeleuchtung leuchtet bei geö
ffneter Tür und eingeschaltetem Trockner. Sie erlischt nach einigen Mi‐ nuten (Energieeinsparung).
Drück
Ein Signal ertönt.
Entfernen Sie die Flusen von den 2
Schl
L
Tipp: Das K für das Programm wenden. Siehe Kapit Pflege", Abschnitt "Kondenswasserbe‐ hälter zum Dampfglätten vorbereiten".
en Sie zum Ausschalten die Taste , falls der Trockner noch ein‐ geschaltet ist.
Fl
usenfiltern in Einfüllbereich der Tür: Kapitel "Reinigung und Pflege", Ab‐ schnitt "Flusenfilter".
ießen Sie die Tür mit leichtem
Schwung.
eeren Sie den Kondenswasserbe‐
hälter.
ondenswasser können Sie
Dampfglätten ver‐
el "Reinigung und
Entnehm
Keine Wäschestücke in der Trommel
gessen!
ver Verbleibende Wäsche kann bei er‐
neu
28
en Sie die Wäsche.
tem Trocknen Schaden nehmen.
Durch Drücken der entsprechenden T
aste wird eine Option ein- oder ausge‐ schaltet. Nicht alle Optionen sind kom‐ binierbar oder an-/abwählbar.
Die Taste leuchtet bei Anwahl.

Schonen plus

Empfindliche Textilien (mit Pflegesym‐ bol , z.B. rigerer Temperatur und längerer Dauer getrocknet.
aus Acryl) werden mit nied‐

Optionen

Mengenautomatik

Wenn zum Trocknen nur die Hälfte der
zeigten und im Kapitel "Programm‐
ange übersicht" angegebenen maximalen Füllmenge anfällt. Mit dieser Option können Sie den Trocknungsprozess verkürzen und zusätzlich optimieren.

Knitterschutz

Die Trommel dreht sich nach Pro‐
ammende, abhängig vom gewählten
gr Programm, für 2 h in einem speziellen Rhythmus. Dieser "Anti-Knitterrhyth‐ mus" hilft Knitterfalten zu vermindern, wenn die Textilien nach dem Trocknen nicht sofort entnommen werden.

Summer

Dieser Trockner teilt Ihnen das Pro‐ gr
ammende akustisch mit (vier Einzeltö‐ ne für max. 1 h in Intervallen). Der Dau‐ erwarnton bei Fehlermeldungen ist un‐ abhängig von dieser Einstellung.

Auffrischen

Nutzen Sie Auffrischen zur Beseitigung oder Reduzierung von Gerüchen in sau‐ b
erer (trockener oder feuchter) Beklei‐
dung. Die Trocknungsluft wird zeitlich be‐
gr
enzt temperiert. Ohne weitere Wär‐ mezufuhr werden danach die Textilien mit der Trockenstufe dur
chlüftet, was nicht änderbar ist.
Der Auffrischungseffekt wird verstärkt, wenn die Textilien feucht sind, der Duftflakon verwendet und die Bela‐ dungsmenge reduziert wird. Bei Syn‐ thetikanteilen fällt die Geruchsreduzie‐ rung allerdings geringer aus.
Schranktrocken
29
Optionen

Folgende Optionen sind zu den Programmen wählbar

Schonen
1
plus
Baumwolle Baumwolle X X X X X Pflegeleicht X X X X X Finish Wolle X Finish Seide X X Schonglätten O X X Oberhemden X X X X Express X X Jeans X X X X Dampfglätten X X Lüften warm X X X Automatic plus O X X Feinwäsche O X X Imprägnieren X X Sportwäsche O X X
X X
Auffri‐
schen
Mengenau‐
1
tomatik
1
Knitter‐
schutz
Summer
Outdoor O X X Lüften kalt X X Korbprogramm X
1
= diese Op
tionen sind nicht miteinander kombinierbar
X = wählbar O = nicht änderbar/immer aktiv = nicht anwählbar
30

Startvorwahl

Start in h
00 : 00

Wählen

Mit der Startvorwahl können Sie einen
eren Programmstart bis maximal 24
spät Stunden wählen.
Drück
Im Display leuchtet:
Mit der Sensor
Bestätig
Der Cursor springt von den Stunden zu den Minut
Stellen Sie genauso die Minuten ein,
Bestätig

Ändern (gegebenenfalls)

Drücken Sie die Taste Startvorwahl.
en Sie nach der Programmwahl
die Taste Startvorwahl.
taste wird die Zeit um 1 Stunde bis 24 Stunden erhöht, mit der Sensortaste verringert.
en Sie durch Berühren der
Sensortaste
die Anwahl erfolgt in 15-Minuten­Schritten.
Sensortaste
OK.
en.
en Sie durch Berühren der
OK.

Startvorwahl starten

Drück Im Display wird angezeigt, in wie vielen
S Programmstart erfolgt, bis das Pro‐ gramm automatisch startet.
Die Trommel dreht sich nach jeweils 1 h kurz (Knitt
en Sie die Taste Start/Stop.
tunden und Minuten der automatische
erreduzierung).
Ablaufende Startvorwahl än‐ dern
Drücken Sie die Taste Startvorwahl. Sie haben die Möglichkeit, sofort zu
star
ten oder die Zeit zu ändern:
Berüh
Bestätig
ren Sie hierfür die Sensortaste
oder .
en Sie durch Berühren der
Sensortaste
OK.

Wäsche nachlegen/entnehmen

Sie k
Drück
önnen die Tür öffnen und Wä‐
sche nachlegen/entnehmen.
en Sie die Taste
mit die S
tartvorwahl weiterläuft.
Start/Stop, da‐
ählen Sie Zeit ändern und ändern
W
Sie.

Löschen (gegebenenfalls)

DrückWählen Sie Zeit löschen und bestäti‐
en Sie die Taste
gen Sie OK.
Startvorwahl.

Abbrechen

Drück
Startvorwahl abbr. le
Bestätig
en Sie die Taste
en Sie durch Berühren der
Sensortaste
OK.
Start/Stop.
uchtet.
31

Programmübersicht

Baumwolle **
Artikel Normal nasse Baumwollwäsche, wie unter Ba
cken beschrieben.
Hinweis – Es wird ausschließlich Schr
– Das Programm Baumwolle
Trocknen von normal nasser Baumwollwäsche am effizientesten.
Baumwolle maximal 8,0 kg* Extratrocken, Schranktrocken +, Schr
Artikel Ein- und mehrlagige Textilien aus Baumwolle: T-Shirts, Unterwä‐
sche, Säugli zen, Kittel, Frottier-Handtücher/-Badetücher/- Bademäntel, Biber-/ Frottierbettwäsche.
Hinweis Extr
cke Textilien wählen.
– Gewirkte Textilien (z.B. T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche)
nicht E Bügelfeucht , Bügelfeucht , Mangelfeucht Artikel Textilien aus Baumwoll- oder Leinengewebe, die nachbereitet wer‐
d
en sollen: Tischwäsche, Bettwäsche, gestärkte Wäsche.
ngswäsche, Arbeitskleidung, Jacken, Decken, Schür‐
atrocken für unterschiedliche, mehrlagige und besonders di‐
xtratrocken trocknen - sie können einlaufen.
anktrocken getrocknet.
ist vom Energieverbrauch für das
anktrocken, Leichttrocken
maximal 8,0 kg*
umwolle Schranktro‐
Hinweis Mangelwäsche bis zum Mangeln aufrollen, so bleibt sie feucht.
Pflegeleicht maximal 4,0 kg* Schranktrocken +,
feucht 
Artikel Pflegeleichte Textilien aus Synthetik, Baumwolle oder Mischgewe‐
ben: Strümpfe.
* Gewicht der Trockenwäsche ** Hinweis für Prüfinstitute:
rüfprogramm gemäß Verordnung 392/2012/EU für das Energieetikett gemessen
P nach EN 61121 (ohne Optionen)
32
Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
Berufskleidung, Kittel, Pullover, Kleider, Hosen, Tischwäsche,
Programmübersicht
Finish Wolle maximal 2,0 kg*
Artikel Wolltextilien und Textilien aus Wollgemischen: Pullover, Strickjacken,
S
trümpfe.
Hinweis – Wolltextilien werden in kurzer Zeit aufgelockert und flauschiger,
aber nich
– Textilien nach Programmende sofort entnehmen.
Finish Seide maximal 1,0 kg*
Artikel Textilien aus trocknergeeigneter Seide: Blusen, Hemden. Hinweis – Programm zum Reduzieren von Knitterfalten, aber Textilien wer‐
den nich
– Textilien nach Programmende sofort entnehmen.
Schonglätten maximal 1,0 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Artikel – Baumwoll- oder Leinengewebe
– Pflegeleichte Textilien aus Baumwolle, Mischgeweben oder Syn‐
thetik
t fertig getrocknet.
t fertig getrocknet.
: Baumwollhosen, Anoraks, Hemden.
Hinweis – Geeignet für trockene und feuchte Wäsche/Textilien.
Bügelfeucht wählen – Programm zur Reduzierung von Knittern nach vorherigem Schleu‐
dern in der W
– Textilien nach Programmende sofort entnehmen.
Oberhemden maximal 2,0 kg* Schranktrocken +,
feucht 
Artikel Hemden, Hemdblusen
* Gewicht der Trockenwäsche
Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
aschmaschine.
, wenn Textilien gebügelt werden sollen.
33
Programmübersicht
Express maximal 4,0 kg* Extratrocken, Schranktrocken +, Schr
feucht , Bügelfeucht , Mangelfeucht
Artikel Unempfindliche Textilien für das Programm Baumwolle. Hinweis verkürzte Programmdauer
Jeans maximal 3,0 kg* Schranktrocken +,
feucht 
Artikel Alle Jeansstoffe: Hosen, Jacken, Röcke, Hemden.
Dampfglätten maximal 1,0 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Artikel – Baumwoll- oder Leinengewebe
– Pflegeleichte Textilien aus Baumwolle, Mischgeweben oder Syn‐
Hinweis – Für alle Artikel, die
Bügelfeucht wählen – Bei Nutzung dieses Programms wird Wasser aus dem Kondens‐
Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
. Zum Beispiel: Baumwollhosen, Anoraks, Hemden.
thetik
– vor dem Bügeln angefeuchtet werden sollen. – Knitter aufweisen und geglättet werden sollen.
wasserbehält
der Einfüllöffnung in die Trommel gesprüht. Deshalb muss der
Kondenswasserbehälter mindestens bis zur –min– Marke mit
Wasser gefüllt sein.
er entnommen. Dieses wird über eine Sprühdüse in
anktrocken, Leichttrocken, Bügel‐
, wenn Textilien gebügelt werden sollen.
– Es ist mit einem erhöhten Betriebsgeräusch zu rechnen, da eine
K
ondenswasserpumpe in Betrieb geht.
* Gewicht der Trockenwäsche
34
Programmübersicht
Lüften warm maximal 8,0 kg*
Artikel – Nachtrocknen mehrlagiger Textilien, die aufgrund ihrer Beschaf‐
fenhe
it ungleichmäßig trocknen: Jacken, Kissen, Schlafsäcke und
andere voluminöse Textilien.
– Trocknen einzelner Wäschestücke: Badetücher, Badekleidung,
Spültüch Hinweis Wählen Sie anfangs nicht die längste Zeit. Stellen Sie durch Probie‐
r
en fest, welche Zeit am besten geeignet ist.
Automatic plus maximal 5,0 kg*
er.
Schranktrocken +, feucht 
Artikel Beladungsmix aus Textilien für die Programme Baumwolle und Pfle‐
geleicht.
Feinwäsche maximal 2,5 kg* Schranktrocken +, Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
feucht 
Artikel Empfindliche Textilien mit dem Pflegesymbol aus synthetischen
Fasern, Mischgewebe, Kunstseide oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z.B. Oberhemden, Blusen, Dessous, Textilien mit Appli‐ kationen.
Hinweis Für besonders knitterarmes Trocknen die Beladung reduzieren.
* Gewicht der Trockenwäsche
Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
35
Programmübersicht
Imprägnieren maximal 2,5 kg* Schranktrocken
Artikel Zum Trocknen trocknergeeigneter Textilien, wie z.B. Mikrofaser, Ski-
und Outdoor-Bekleidung, feine dichte Baumwolle (Popelin), Tisch‐ decken.
Hinweis – Dieses Programm beinhaltet eine zusätzliche Fixierungsphase für
die Impr
– Imprägnierte Textilien dürfen ausschließlich nur mit Imprägniermit‐
t
el mit dem Hinweis "geeignet für Membrantextilien" behandelt
sein. Diese Mittel basieren auf fluorchemischen Verbindungen.
– Keine Textilien trocknen, die mit paraffinhaltigem Mittel impräg‐
ni
Sportwäsche maximal 3,0 kg*
ägnierung.
ert wurden, Brandgefahr!
Schranktrocken +, feucht 
Artikel Sport- und Fitnessbekleidung aus trocknergeeignetem Material.
* Gewicht der Trockenwäsche
Schranktrocken, Leichttrocken, Bügelfeucht , Bügel‐
36
Programmübersicht
Outdoor maximal 2,5 kg* Schranktrocken, Bügelfeucht
Artikel Outdoor-Bekleidung aus trocknergeeignetem Material.
Lüften kalt maximal 8,0 kg*
Artikel Alle Textilien, die durchlüftet werden sollen.
Korbprogramm maximale Korbbeladung 3,5 kg
Hinweis – Dieses Programm darf nur in Verbindung mit dem Miele Trockner‐
orb (nachkaufbares Zubehör) gewählt werden.
k
– Nutzen Sie dieses Programm zum Trocknen oder Durchlüften
tr
ocknergeeigneter Produkte, die nicht mechanisch beansprucht
werden sollen.
– Die Gebrauchsanweisung für den Trocknerkorb muss beachtet
wer
den!
Textilien/
rodukte
P
* Gewicht der Trockenwäsche
Siehe Gebrauchsanweisung für den Trocknerkorb.
37

Programmablauf ändern

Eine Programmumwahl ist nicht mehr mögl
ich (Schutz vor unbeabsichtigtem
Ändern). Wird der Programmwähler verstellt,
leuc
htet so lange
isplay, bis das ursprüngliche Pro‐
D gramm eingestellt wird.
Um ein neues Programm wählen zu
önnen, müssen Sie das Programm ab‐
k brechen.
Nicht umwählbar im
Laufendes Programm abbre‐ chen un
d neues Programm
wählen
cken Sie die Taste Start/Stop.
Drü Programm abbr. leucht Bestätig
Sensortaste
Abkühlen leuc
eine gewisse Trockenzeit und Tro‐ ckentemperatur erreicht ist.
– Warten Sie, bis Ende leucht
drücken Sie erneut die Taste Stop, bis Ende
Drück
Taste .
Drück
te .
W
neues Programm.
en Sie durch Berühren der
OK.
en Sie zum Ausschalten die
en Sie zum Einschalten die Tas‐
ählen und starten Sie direkt ein
et im Display.
htet im Display, sofern
et oder
Start/
leuchtet.
Wäsche nachlegen oder ent‐ nehmen
ücken Sie die Taste Start/Stop.
Dr Programm abbr. leucht Bestätig
Sensortaste
Abkühlen leuc
eine gewisse Trockenzeit und Tro‐ ckentemperatur erreicht ist.
– Warten Sie, bis Ende leucht
drücken Sie erneut die Taste Stop, bis Ende
V
Berühren Sie nicht die Trommelrück‐ seit von Textilien! Es entstehen hohe Temperaturen im Trommelbereich.
egen Sie Wäsche nach oder entneh‐
L
men Sie einen Teil der Wäsche. Schl Programm fortsetzen: (gegebenenfalls vorher Trockenstufe
ändern) Drück
en Sie durch Berühren der
OK.
erbrennungsgefahr:
e beim Nachlegen/Entnehmen
ießen Sie die Tür.
en Sie die Taste
et im Display.
htet im Display, sofern
et oder
Start/
leuchtet.
Start/Stop.

Programmdauer

Programmablaufänderungen können zu
eitsprüngen im Display führen.
Z
38

Kondenswasserbehälter leeren

Das beim Trocknen anfallende Kon‐ denswasser wir behälter aufgefangen.
Leeren Sie den Kondenswasserbe‐ häl
ter nach dem Trocknen aus!
Ist die maximale Füllmenge des Kon‐ denswasserbehält leuchtet Behälter leeren löschen: bei eingeschal‐ t
etem Trockner Tür öffnen und schlie‐
ßen.
Damit beim Her
Kondenswasserbehälters die Tür und Griffblende nicht beschädigt werden:
Schließen Sie die Tür immer vollstän‐ dig.
d im Kondenswasser‐
ers erreicht, dann
Behälter leeren.
ausziehen des

Reinigung und Pflege

Leeren Sie den Kondenswasserbe‐
hälter aus.
eben Sie den Kondenswasserbe‐
Schi
hälter zurück in den Trockner.
ondenswasser nicht trinken!
K
Gesundheitsschädigende Folgen für Menschen oder Tiere sind möglich.
Sie können das Kondenswasser für das
rogramm
P Hierzu muss der Kondenswasserbehäl‐ ter gefüllt sein, siehe nachfolgend.
Dampfglätten ver
wenden.
Ziehe
T
n Sie den Kondenswasserbe‐
hälter heraus.
ragen Sie den Kondenswasserbe‐ hälter waagerecht, damit kein Wasser hinausläuft. Fassen Sie ihn dabei an der Griffblende und am Ende an.
39
Reinigung und Pflege
Kondenswasserbehälter zum Dampfglätt
en vorbereiten
m Programm
I
gesammeltes Kondenswasser aus dem Kondenswasserbehälter in die Trommel geführt. Deshalb ist es not‐ wendig, dass der Kondenswasserbe‐ hälter mindestens bis zur –min– Mar‐ ke mit Wasser gefüllt ist.
Die –min– Mark der linken Seite.
V
erwenden Sie das beim Trocknen
angefallene Kondenswasser.

Wenn der Kondenswasserbehälter leer ist

Sie k
Verwenden Sie nur im Ausnahmefall L dung kann die Sprühdüse für das Dampfglätten (in der Einfüllöffnung) ver‐ kalken.
önnen handelsübliches Kon‐ denswasser (zum Bügeln) in den Kondenswasserbehälter füllen.
eitungswasser: Bei häufiger Verwen‐
Dampfglätten wir
e finden Sie vorne auf
d
1 Ausgießstutzen, 2 Gummidichtung
Lassen
Ringe des Ausgießstutzens 1 einlau‐ fen.
Nur sauber
Es dürfen keine Duftstoffe, Wasch‐ mittel und andere Substanzen beige‐ mischt werden.
Die Gummidichtung von Zeit zu Zeit k
ontrollieren
Wurde öfters Leitungswasser nachge‐ füllt, k der Gummidichtung 2 abgelagert ha‐ ben.
Reiben Sie Kalkreste mit einem
feuchten Tuch von der Gummidich‐ tung 2 vorsichtig ab.
Schi
hälter danach ganz hinein.
Sie das Wasser durch die
es Wasser einfüllen!
önnten sich weiße Kalkflecken auf
eben Sie den Kondenswasserbe‐
40

Flusenfilter

Dieser Trockner verfügt über 2 Flusen‐
er im Einfüllbereich der Tür: Der
filt obere und der untere Flusenfilter fan‐ gen beim Trockenvorgang anfallende Flusen auf.

Sichtbare Flusen entfernen

Entfernen Sie nach jedem Trocken‐ pr
ogramm angefallene Flusen.
Reinigung und Pflege
Tipp: Sie k
mit dem Staubsauger absaugen. Öffnen Sie die T
Der Duftflak
muss zuerst entnommen werden. Siehe Kapitel "Duftflakon".
Ziehe
nach vorne heraus.
önnen Flusen berührungsfrei
ür.
on (falls verwendet)
n Sie den oberen Flusenfilter
Entfernen Sie die Flusen (siehe Pfei‐
le) . . .
. . . von den Siebflächen aller Flusen‐
filt
er.
. .
. vom gelochten Wäscheabweiser.
eben Sie den oberen Flusenfilter
Schi
bis zum deutlichen Rasten hinein.
Schl
ießen Sie die Tür.
Bei einer besonders starken Verstop‐ fung: siehe nachfolgend.
41
Reinigung und Pflege
Flusenfilter und Luftführungsbereich
lich reinigen
gründ
Reinigen Sie gründlich, wenn sich
rocknungszeit verlängert hat
die T oder die Siebflächen der Flusenfilter sichtbar verklebt/verstopft sind.
Bei V
kons: Entnehmen Sie diesen!
Ziehe
nach vorne heraus.
Dr
den gelben Knebel in Pfeilrichtung (bis zum deutlichen Rasten).
erwendung des Duftfla‐
n Sie den oberen Flusenfilter
ehen Sie am unteren Flusenfilter
Entfernen Sie
dem Staubsauger und langer Staub‐ saugerdüse aus dem oberen Luftfüh‐ rungsbereich (Öffnungen).

Nassreinigung der Flusenfilter

chspülen Sie die Siebflächen mit
Dur
fließendem warmen Wasser.
Schütt
Dur
Funktionsstörungen beim Trocknen auftreten!
Schi
Schieben Sie den oberen Flusenfilter
eln Sie die Flusenfilter gründ‐ lich aus und trocknen Sie diese vor‐ sichtig ab.
ch nasse Flusenfilter können
eben Sie den unteren Flusenfilter ganz hinein und verriegeln Sie den gelben Knebel.
bis ganz hinein.
sichtbare Flusen mit
Ziehe
42
n Sie den Flusenfilter (am Kne‐
bel gefasst) nach vorne heraus.
ießen Sie die Tür.
Schl
Reinigung und Pflege

Sockelfilter

Reinigen Sie den Sockelfilter nur dann, wenn Luftwege r tet.
Luftwege reinigen lö aus- und einschalten /

Entnehmen

Drü
cken Sie zum Öffnen gegen die runde, vertiefte Fläche an der Klappe für den Wärmetauscher.
einigen leuch‐
schen: Trockner
OK bestätigen.
Im Trockner fährt der rechte Führungs‐ stift her die Klappe für den Wärmetauscher nur dann schließen lässt, wenn der Sockel‐ filter richtig herum eingesetzt ist.

Reinigen

Ziehen Sie den Griff aus dem Sockel‐
W
Drü
aus. Der sorgt dafür, dass sich
filter heraus.
aschen Sie den Sockelfilter unter
fließendem Wasser gründlich aus.
cken Sie den Sockelfilter kräftig
aus.
Die Klappe springt auf.
Ziehe
n Sie den Sockelfilter am Griff
heraus.
Der Sock
montage nicht tropfnass sein. Eine Störung kann auftreten!
Entfernen Sie
Tuch vorhandene Flusen vom Griff.
elfilter darf vor Wieder‐
mit einem feuchten
43
Reinigung und Pflege

Klappe für den Sockelfilter

Entfernen Sie
Tuch vorhandene Flusen. Dabei das Dichtungsgummi nicht be‐ schädigen!
ontrollieren Sie, ob die Kühlrippen
K
mit Flusen verunreinigt sind (nachfol‐ gend).
mit einem feuchten

Wärmetauscher kontrollieren

erletzungsgefahr! Berühren Sie
V
nicht die Kühlrippen mit den Händen. Sie können sich schneiden.
Schauen Sie nach, ob sich Flusen
angesammelt haben.
Im Falle einer sichtbaren Verschmut‐ zung:
Reinige
und Saugpinsel. Führen Sie den Saugpinsel nur leicht ohne Druck über die Kühlrippen des Wärmetau‐ schers. Achten Sie darauf, dass Sie die Kühlrippen nicht verbiegen oder beschädigen!
n Sie mit Staubsauger
44
Saug
en Sie sichtbare Verschmutzun‐
gen vorsichtig ab.
Reinigung und Pflege

Wiedermontage

S
tecken Sie den Sockelfilter richtig
herum auf den Griff auf.
Damit der Sockelfilter passgenau vor der W
ärmetauschereinheit sitzt:
Schließen Sie die Klappe für den
W
ärmetauscher.
Der T
trieben werden, wenn der Sockelfilter eingesetzt ist und die Klappe für den Wärmetauscher geschlossen wird. Nur die geschlossene Klappe ge‐ währleistet die Dichtigkeit des Kon‐ denssystems und eine einwandfreie Funktion des Trockners!
rockner darf nur dann be‐
Stecken Sie den Griff mit dem So‐
ckelfilter voran richtig herum auf die beiden Führungsstifte:
– Der Miele Schriftzug auf dem Griff
dar
f nicht kopfstehen!
Schi
Mit Einschieben des Sockelfilters wird auch schoben.
eben Sie den Sockelfilter voll‐
ständig hinein.
der rechte Führungsstift einge‐
45
Reinigung und Pflege

Trockner

T
rockner vom Elektronetz tren‐
nen.
K
eine lösemittelhaltigen Reiniger, Scheuermittel, Glas- oder Allzweck‐ reiniger verwenden!
Diese können Kunststoffoberflächen un
d andere Teile beschädigen.
Rein
Reinigen Sie die Dichtung an der In‐
T
Edelstahl (z.B. d
igen Sie den Trockner nur leicht feucht mit mildem Reinigungsmittel oder Seifenlauge und einem weichen Tuch.
nenseite der Tür rundherum mit ei‐ nem feuchten Tuch.
rocknen Sie alles mit einem weichen
Tuch ab.
ie Trommel) können Sie mit geeignetem Edelstahl-Putz‐ mittel reinigen, was aber nicht unbe‐ dingt nötig ist.
46

Duftflakon

Nutzen Sie den Duftflakon (nachkauf‐
es Zubehör), wenn Ihre Wäsche ei‐
bar nen besonderen Duft erhalten soll.
L
esen Sie zuerst das Kapitel "Si‐ cherheitshinweise und Warnungen", Abschnitt "Verwendung des Duftfla‐ kons (nachkaufbares Zubehör)".

Duftflakon einsetzen

Den Duftflakon nur wie abgebildet halten. Nicht schräg halten oder kip‐ pen, sonst läuft Duftstoff aus.
Wenn Sie keinen Duftflakon benut‐ zen: Der Schieber muss immer ge‐ schlossen bleiben (an der Lasche nach ganz unten schieben)!
Öffnen Sie den Schieber an seiner
e, bis die Lasche oben rechts
Lasch ist.
Umkl
Ziehen Sie das Schutzsiegel ab.Öffnen Sie die T
Der Duftflakon wird in den oberen Flu‐ senfilt eine Öffnung rechts neben der Griff‐ mulde.
ammern Sie den Duftflakon fest – damit der Duftflakon nicht aus Ver‐ sehen geöffnet wird!
ür des Trockners.
er eingesteckt. Hierzu finden Sie
S
tecken Sie den Duftflakon bis zum
Anschlag in die Öffnung.
47
Duftflakon
– Es ist ein geringer Rastwiderstand
und ein wahrnehmbar.
leises "click"-Geräusch
Die Markierungen und müssen sich gegenüberliegen.
Dr
ehen Sie den äußeren Ring ein
wenig nach rechts.
Die Markierung muss sich in tion befinden: Das ist die Position, an der ein Rastwiderstand zu spüren ist.
Posi‐

Vor dem Trocknen

Die Duftintensität kann gewählt werden.
Dr
ehen Sie den äußeren Ring nach rechts: Je weiter der Duftflakon ge‐ öffnet wird, desto stärker ist die Duft‐ intensität.
Eine zufriedenstellende Duftübertra‐
g erfolgt nur bei feuchter Wäsche
gun und längeren Trocknungszeiten mit ge‐ nügend Wärmeübertragung. Dabei ist der Duft auch im Aufstellraum des Trockners wahrnehmbar. Keine Duft‐ übertragung im Programm
Lüften kalt.
48
Duftflakon

Nach dem Trocknen

Damit nicht unnötig Duftstoff entweicht:
Dr
ehen Sie den äußeren Ring nach links, bis sich die Markierung b in Position _ befindet.
– Es ist ein geringer Rastwiderstand
wahrnehmbar.
Soll hin und wieder ohne Duft getrock‐ net wer men und in der Verkaufsverpackung zwischenlagern, siehe nachfolgend.
den: Den Duftflakon entneh‐

Duftflakon austauschen

Wenn die Duftintensität nicht mehr aus‐
eichend ist:
r
ehen Sie den äußeren Ring nach
Dr
links, bis sich die Markierungen a und b gegenüberliegen.
auschen Sie den Duftflakon aus.
T
Der Duftflakon kann beim Miele Fach‐ händler dienst oder im Internet bestellt wer‐ den.
, beim Miele Werkkunden‐
49
Duftflakon

Flusenfilter reinigen

Werden Flusenfilter und Sockelfilter
t gereinigt, dann wird die Duftinten‐
nich sität reduziert!
Den Duftflak
sonst läuft Duftstoff aus!
Den Duftflakon nur in der Verkaufs‐ verpackung lagern
on nie hinlegen –
Der Duftflak
werden, wenn der Flusenfilter gerei‐ nigt wird.
Damit k
Den Duftflakon nur in der Verkaufs‐ verpackung wie abgebildet zwi‐ schenlagern!
Rein
igen Sie die Flusenfilter und den Sockelfilter: Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege".
on muss entnommen
ein Duftstoff ausläuft:
– Wenn der Duftflakon z.B. während
der Reini schengelagert wird: Die Verkaufsver‐ packung nicht hochkant oder kopf‐ über lagern, damit kein Duftstoff aus‐
läuft. – kühl und trocken lagern – nicht dem Sonnenlicht aussetzen – bei Neukauf: Schutzsiegel erst kurz
vor Gebr
50
gung des Flusenfilters zwi‐
auch abziehen

Was tun, wenn . . . ?

Hilfe bei Störungen

Sie können die meisten Störungen selbst beheben. In vielen Fällen können Sie Zeit
osten sparen, da Sie nicht den Kundendienst rufen müssen. Die nachfolgen‐
und K de Übersicht soll Ihnen dabei helfen, die Ursachen einer Störung zu finden und zu beseitigen. Bitte beachten Sie jedoch:
Repar
durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen.
Einige Hinweise im Display sind mehrzeilig und können durch Berühren der Sen‐ sor
tasten oder vollständig gelesen werden.
aturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften

Hinweise im Display

Problem Ursache und Behebung
Nach dem Einschalten
euchtet 000
l
Beladung korrig. Siehe
euchtet nach einem
l
Programmabbruch
Kundendienst  Fehler
F leucht
Programmabbruch
et nach einem
Der Pin-Code ist aktiviert. Siehe Kapit
Code".
Das ist keine Störung. Bei ein Nichtbeladung ein Programmabbruch. Ebenso kann das bei bereits getrockneten Wäscheteilen passieren.
Öff
T
Die Ursache lässt sich nicht unmittelbar feststellen.
SchaltS
Erfolgen wieder Programmabbruch und Fehlermel‐ dung, lieg Kundendienst.
igen Programmen erfolgt bei Unter- oder
nen und schließen Sie die Tür, um weitertrock‐
nen zu können.
rocknen Sie einzelne Wäscheteile mit dem Pro‐
gramm Lüften warm.
tarten Sie ein Programm.
el "Einstellungen", Abschnitt "Pin-
en Sie den Trockner aus und ein.
t ein Defekt vor. Informieren Sie den Miele
51
Was tun, wenn . . . ?
Problem Ursache und Behebung
Luftwege reinigen leuch‐ t
et am Programmende
Luftwege reinigen Siehe
leucht
en nach ei‐
nem Programmabbruch
Behälter leeren Siehe
leucht
et nach einem
Programmabbruch
Kondensat- behälter füllen
Tür öffnen+schließ.
Komfortkühlen Das Programm ist beendet, aber die Wäsche wird
Es liegt eine Verschmutzung durch Flusen vor.
ReinigReinig
en Sie die Flusenfilter.
en Sie den Sockelfilter. Siehe Kapitel "Reinigung und Pflege". Hinweis ausschalten:
OK bestätigen. Es liegt eine stärkere Verschmutzung durch Flusen
vor
.
ReiniReiniReini
ReiniHinweis au
gen Sie die Flusenfilter. gen Sie den Sockelfilter. gen Sie den Luftführungsbereich unterhalb
der Sockelfilter.
gen Sie den Wärmetauscher.
sschalten: Schalten Sie den Trockner
aus und ein.
Der Kondenswasserbehälter ist voll oder der Ablauf‐ schlauch ist geknickt.
EntleerP
Hinweis ausschalten: Bei eing
en Sie das Kondenswasser.
rüfen Sie den Ablaufschlauch.
eschaltetem Trockner Tür öffnen und
schließen oder Trockner aus-/einschalten.
Das ist eine Erinnerung für Sie: Bei Nutzung des Pro‐
amms Dampfglätten wird Wasser aus dem Kon‐
gr denswasserbehälter entnommen. Es ist notwendig, dass der Kondenswasserbehälter mindestens bis zur –min– Marke mit Wasser gefüllt ist.
Bestätigen Sie OK. Nach Anwahl des Programms Da
Sie aufmerksam gemacht, Wäsche einzufüllen.
egen Sie Wäsche in die Trommel.
L
noch abgekühlt. Sie k
önnen die Wäsche entnehmen und ausbreiten
mpfglätten werden
oder weiter abkühlen lassen.
52
Was tun, wenn . . . ?

Ein nicht zufriedenstellendes Trockenergebnis

Problem Ursache und Behebung
Die Wäsche ist nicht zu‐ friedenst net
Wäsche oder federge‐ füll durch das Trocknen ei‐ nen unangenehmen Ge‐ ruch aus
Wäschestücke aus syn‐ thetischen F nach dem Trocknen statisch aufgeladen
Es haben sich Flusen gebildet
ellend getrock‐
te Kopfkissen bilden
asern sind
Die Beladung bestand aus unterschiedlichen Gewe‐ ben.
rocknen Sie mit Lüften warm nach.
T
ählen Sie demnächst ein geeignetes Programm.
W Tipp: Sie können die Restfeuchte einiger Programme
in
dividuell anpassen. Siehe Kapitel "Menü Einstellun‐
gen". Wäsche wurde mit zu wenig Waschmittel gewaschen. Federn haben die Eigenschaft, bei Wärme Eigengerü‐
che auszubilden.
äsche: mit genügend Waschmittel waschen
W
opfkissen: außerhalb des Trockners auslüften
KNutz
Synthetisches neigt zu statischen Aufladungen. E
Flusen, die sich hauptsächlich durch Abrieb beim Tra‐ g bildet haben, lösen sich. Die Beanspruchung im Trockner ist eher gering.
Anfallende Flusen werden durch Flusen- und Sockel‐ filt
Siehe Kapit
en Sie beim Trocknen den Duftflakon (nach‐ kaufbares Zubehör), wenn Sie einen besonderen Duft bevorzugen.
in beim Waschen verwendetes Weichspülmittel im letzten Spülgang kann die statische Aufladung beim Trocknen mindern.
en oder zum Teil beim Waschen auf den Textilien ge‐
er aufgefangen und können leicht entfernt werden.
el "Reinigung und Pflege".
53
Was tun, wenn . . . ?

Andere Probleme

Problem Ursache und Behebung
Der Trockenvorgang da
uert sehr lange oder wird sogar abgebro‐ chen*
Es ist im Aufstellraum zu warm.
en Sie gründlich.
Lüft Waschmittelrückstände, Haare und Feinstflusen kön‐
nen V
erstopfungen verursachen.
ReiniEntfernen Sie sich
Das Gitter unten rechts ist zugestellt worden. Entfernen Sie W
Die Flusenfilter und der Sockelfilter sind nass einge‐ setzt wor
Die Flu
gen Sie die Flusenfilter und den Sockelfilter.
tbare Flusen: . . . links unten, hinter der Klappe im Wärmetau‐ scherraum (siehe Kapitel "Reinigung und Pflege"); . . . von den Kühlrippen hinter dem Gitter unten rechts (siehe am Ende dieses Kapitels).
äschekorb oder andere Gegen‐
stände.
den.
senfilter und der Sockelfilter müssen tro‐
cken sein.
54
Die Textilien sind zu nass. Schleudern
Drehzahl.
Die Trommel ist zu voll. Berücksichtigen Sie die maximale Beladungsmen‐
ge pr
Aufgrund metallischer Reißverschlüsse wird der F
euchtegrad der Wäsche nicht exakt ermittelt.
Öffnen Sie künftig die Reißverschlüsse.
ritt das Problem erneut auf, trocknen Sie diese
T
Textilien im Programm Lüften warm.
* Vor einem neuen Programmstart:
Schalt
Sie in der Waschmaschine mit höherer
o Trockenprogramm.
en Sie den Trockner aus und ein.
Problem Ursache und Behebung
Es sind Betriebsgeräu‐ sche (Sirr men) zu hören
Es lässt sich kein Pro‐ gr
amm starten
Das Display ist dunkel und blinkt langsam
Der Trockner ist nach
rogrammende ausge‐
P schaltet
Die Trommelbeleuch‐ tung
en / Brum‐
Taste Start/Stop
leuchtet nicht
Keine Störung! Der Kompressor (Wärmepumpe) ist in Betrieb oder
S
ie haben das Programm Dampfglätten gewählt.
Sie müsse
sche, die durch den Betrieb des Kompressors oder der Kondenswasserpumpe hervorgerufen werden.
Die Ursache lässt sich nicht unmittelbar feststellen.
Den NetzstDen TDie TDie Sicherung der Hausinstallation prüfen.
Stromausfall? Nach Rückkehr der Versorgungsspan‐ nung star tisch.
Dieser Trockner befindet sich im Standby. Das ist kein
ehler, sondern eine ordnungsgemäße Funktion.
F Wenn sich der Trockner im Knitterschutz befindet,
dr
eht sich die Trommel von Zeit zu Zeit.
Sieh
"Anzeigen dunkel".
Dieser Trockner schaltet sich automatisch aus. Das
ein Fehler, sondern eine ordnungsgemäße Funkti‐
ist k on.
Siehe Kapit
"Geräteabschaltung".
Die Trommelbeleuchtung schaltet sich automatisch aus ... ..
. bei geschlossener Tür. ... bei geöffneter Tür nach einigen Minuten (Energie‐ einsparung). Die Trommelbeleuchtung leuchtet beim Öffnen der Tür, wenn der Trockner eingeschaltet ist.
n nichts tun. Das sind normale Geräu‐
ecker einstecken.
rockner einschalten.
ür des Trockners schließen.
tet ein zuvor gelaufenes Programm automa‐
e Kapitel "Menü Einstellungen", Abschnitt
el "Menü Einstellungen", Abschnitt
Was tun, wenn . . . ?
55
Was tun, wenn . . . ?
Problem Ursache und Behebung
Nicht ausreichender Sprühstr Dampfglätten
ahl für das
Der Filter im Kondenswasserbehälter ist verstopft. Rein
An der Sprühdüse in der Einfüllöffnung sind starke Kalkablagerungen.
T
V
igen Sie den Filter im Kondenswasserbehälter (nachkaufbares Zubehör): siehe am Ende dieses Kapitels.
auschen Sie die Sprühdüse (nachkaufbares Zu‐
behör) aus: siehe am Ende dieses Kapitels.
erwenden Sie nur das Kondenswasser und kein
Leitungswasser.
56
Was tun, wenn . . . ?

Gitter unten rechts

Die K
unten rechts müssen in der Regel nie gereinigt werden. Reinigen Sie nur dann, wenn sich durch einen hohen Staub- oder Flusenanfall im Aufstel‐ lungsraum die Trocknungszeit unver‐ hältnismäßig verlängert!
Öffnen Sie zuerst lin
Klappe für den Sockelfilter.
S
tecken Sie einen Löffelstiel unter
das Gitter.
Hebeln Sie das Gitter an seiner Ober‐
seite auf (1.).
Hebeln
terseite auf (2.).
Klappen Sie das Gitt
auf (3.) ...
ühlrippen hinter dem Gitter
ks unten die
Sie das Gitter an seiner Un‐
er nach rechts
V
erletzungsgefahr! Berühren Sie nicht die Kühlrippen mit den Händen. Sie können sich schneiden.
Reinige
und Saugpinsel. Führen Sie den Saugpinsel leicht und ohne Druck über die Kühlrippen.
Verbiegen oder beschädigen Sie ni
cht die Kühlrippen!
Saugen Sie sichtbare Verschmutzun‐
gen vorsichtig ab.
tecken Sie das Gitter mit seinen 3
S
Haken in die Löcher in der Vorder‐ wand (rechts unten).
Drück
ken Seite oben und unten fest an.
n Sie mit Staubsauger
en Sie das Gitter an seiner lin‐
... und ziehen Sie es mit seinen 3 Ha‐
k
en nach vorne aus der Vorderwand
des Trockners heraus.
57
Was tun, wenn . . . ?
Flusensieb im Kondenswas‐ serbe
Ziehe
hälter
Unter Umständen kann es Probleme bei der Ausführung Dampfglätten das Flusensieb, das über einen Schlauch mit der Gummidichtung am Kondenswasserbehälter verbun‐ den ist, verstopft.
n Sie den Kondenswasserbe‐
hälter heraus.
des Programms
geben. Eventuell ist
Nicht kräftig am Schlauch ziehen, damit er sich nicht löst!
Führen Sie das Schlauchende durch
die Öffnung hindurch und halten Sie es fest.
Ziehe
Dur
S
n Sie mit der anderen Hand das
Flusensieb vom Schlauch ab.
chspülen Sie das Flusensieb mit einem Wasserstrahl, bis Flusen ent‐ fernt sind.
tecken Sie das gereinigte Flusen‐
sieb wieder auf den Schlauch.
Ziehe
58
n Sie den Ausgießstutzen he‐ raus. Hierfür mit dem Finger unter die seitliche Nase fassen.
Lassen Sie den Schlauch mit seinem
usensieb locker in den Kondens‐
Fl wasserbehälter zurückgleiten.
tecken Sie den Ausgießstutzen rich‐
S
tigherum in die Öffnung im Kondens‐ wasserbehälter. Beachten Sie hierzu das Bild.
Was tun, wenn . . . ?
Sprühdüse für das Dampfglät‐ t
en
Sollt
an der Sprühdüse gebildet haben, dann wird der Sprühstrahl beein‐ trächtigt.
In diesem Fall muss die Sprühdüse entnommen und gegen eine neue (nach tauscht werden.
Sie können die Sprühdüse nur mit ei‐ nem spe Das Werkzeug ist der neuen Sprühdüse beigefügt.
V
Werkzeug. Sonst werden Sprühdüse oder Trockner beschädigt.
Dampfgeglätt
mals ohne, sondern nur mit einge‐ schraubter Sprühdüse!
en sich Kalkablagerungen
kaufbares Zubehör) ausge‐
ziellen Werkzeug austauschen.
erwenden Sie kein anderes
et werden darf nie‐
Öffnen Sie die T Oben links in der Einfüllöffnung sehen
Sie die Sprühdüse.
S
tecken Sie das Werkzeug auf die
Sprühdüse.
ehen Sie das Werkzeug linksherum
Dr
und damit die Sprühdüse heraus.
tecken Sie die neue Sprühdüse in
S
das Werkzeug.
Dr
ehen Sie das Werkzeug rechtshe‐
rum und damit die Sprühdüse fest.
ür des Trockners.
59

Kundendienst

Reparaturen

Bei Störungen, die Sie nicht selbst be‐ heben k te Ihren Miele Fachhändler oder den Miele Werkkundendienst.
Die Telefonnummer des Werkkunden‐ dienst Gebrauchsanweisung.
Der Kundendienst benötigt Modell und Nummer Ihr ben sehen Sie bei geöffneter Tür auf dem Typenschild:
önnen, benachrichtigen Sie bit‐
es finden Sie am Ende dieser
es Trockners. Beide Anga‐

Nachkaufbares Zubehör

Für diesen Trockner erhalten Sie nach‐ kaufbar del oder beim Miele Kundendienst.
Diese und viele weitere interessante P bestellen.

Trocknerkorb

Mit dem Trocknerkorb können Sie sol‐ che Produkte trocknen oder auslüften, die nicht mechanisch beansprucht wer‐ den sollen.

Duftflakon

Nutzen Sie beim Trocknen den Duftfla‐ k bevorzugen.
es Zubehör im Miele Fachhan‐
rodukte können Sie auch im Internet
on, wenn Sie einen besonderen Duft
Garantiebedingungen und Ga‐ rantiezeit
Die Garantiezeit des Trockners beträgt 2 Jahr
e.
60
Nähere Angaben zu den Garantiebedin‐ gungen finden Sie im Garantieheft.

Vorderansicht

Aufstellen und Anschließen

a
Netzanschlussleitung
b
Bedienungsblende
c
Kondenswasserbehälter – nach dem Trocknen entleeren
d
Tür – nicht beim Trocknen öffnen
e
Klappe für den Wärmetauscher – nicht beim Trocknen öffnen
f
vier höhenverstellbare Schraubfüße
g
Öffnung für Kühlluft – nicht mit einem Wäschekorb oder
Gegen
ständen blockieren
h
Ablaufschlauch für Kondenswasser
61
Aufstellen und Anschließen

Rückansicht

a
Deckelüberstand mit Griffmöglich‐ keiten zum Transportieren (Pfeile)
b
Zubehör für externen Kondenswas‐ seranschluss: Schlauchschelle, Adapter und Schlauchhalter
c
Ablaufschlauch für Kondenswasser
d
Netzanschlussleitung
Bei liege
ner nur zur linken Seite kippen!
ndem Transport: Trock‐

Trockner transportieren

Nutzen Sie zum Transportieren des
rockners (vom Verpackungsboden
T zum Aufstellungsort)
– die vorderen Gerätefüße – und die Griffmöglichkeit am hinteren
Deck
elüberstand.
Den T
wie nachfolgend abgebildet.
62
rockner so transportieren,
E
rfolgt ein Transport entgegen dieser Beschreibung, dann ist eine Stillstandzeit von ca. 1 Stunde not‐ wendig, bevor dieser Trockner elek‐ trisch angeschlossen wird.
Sonst kann die Wärmepumpe Scha‐ den nehmen!
Aufstellen und Anschließen

Aufstellen

Trockner ausrichten

I
m Schwenkbereich der Trock‐ nertür darf keine abschließbare Tür, Schiebetür oder entgegengesetzt angeschlagene Tür installiert werden.
Dieser Trockner muss lotrecht ausge‐ richt
et werden, damit ein einwandfreier
Betrieb gewährleistet ist.

Belüftung

Die Öffnun
Vorderseite nicht abdecken! Es ist sonst keine ausreichende Luftküh‐ lung des Wärmetauschers gewähr‐ leistet.
Der Lufts
unterseite und Fußboden darf nicht durch Sockelleisten, hochflorigen Teppichboden usw. verkleinert wer‐ den. Es ist sonst keine ausreichende Luftzufuhr gewährleistet.
Die zur Luftkühlung des Wärmetau‐ schers ausgeblasene warme Luft er‐ wärmt die Rauml halb für eine ausreichende Raumbelüf‐ tung: z.B. das Fenster öffnen. Sonst verlängert sich die Trockenzeit (höherer Energiebedarf).

Vor einem späteren Transport

Eine nach dem Trocknen verbliebene
nge Menge Kondenswasser im Be‐
geri reich der Pumpe kann beim Kippen des Trockners auslaufen. Empfehlung: Vor dem Transport für ca. 1 Minute das Pro‐ gramm Kondenswasser wird so in den Kon‐ denswasserbehälter (den Sie dann noch einmal ausleeren müssen) oder über den Ablaufschlauch abgeleitet.
Lüften warm star
g für Kühlluft an der
palt zwischen Trockner‐
uft. Sorgen Sie des‐
ten. Restliches
Durch Drehen der Schraubfüße werden Bodenunebenheiten ausgeglichen.
63
Aufstellen und Anschließen
Zusätzliche Aufstellungsbedin‐ gungen

Unterschiebbar

Dieser Trockner darf unter eine Arbeits‐
atte geschoben werden.
pl
Acht
dem Trockner austretende warme Luftstrom muss abgeführt werden können. Es tritt sonst eine Störung auf!
– Eine Demontage des Gerätedeckels
ist nicht möglich.
– Der Elektroanschluss muss in der
Näh und zugänglich sein.
– Die Trockenzeit kann sich geringfügig
verlängern.

Nachkaufbares Zubehör

– Wasch-Trocken-Verbindungssatz

Dieser Trockner kann mit einer Miele
aschmaschine als Wasch-Trocken-
W Säule aufgestellt werden. Es darf nur der dafür erforderliche Miele Wasch­Trocken-Verbindungssatz verwendet werden.

– Sockel

Für diesen Trockner ist ein Sockel mit Schublade erhältlich.
ung Wärmebildung: Der aus
e des Trockners installiert werden
64
Aufstellen und Anschließen
Kondenswasser extern ablei‐ t
en

Anmerkung

Beim Trocknen anfallendes Kondens‐
asser wird durch den Ablauf‐
w schlauch auf der Trocknerrückseite in den Kondenswasserbehälter ge‐ pumpt.
Sie können das Kondenswasser mit dem Ablaufschlauch auf der Rückseite des Trockners auch extern ableiten. Den Kondenswasserbehälter müssen Sie dann nicht mehr leeren.
Schlauchlänge: 1,60 m Max. Abpumphöhe: 1,50 m Max. Abpumplänge: 4,00 m

Als nachkaufbares Zubehör erhalten Sie

– eine Schlauchverlängerung, – den Bausatz "Rückschlagventil" für
ein
en externen Wasseranschluss. Ei‐
ne Schlauchverlängerung liegt bei.
Besondere Anschlussbedingungen, die ein
Rückschlagventil erfordern
Ohne Rückschlagventil kann
Wasser in den Trockner zurückflie‐ ßen oder zurückgesaugt werden und auslaufen.
Dieses Wasser kann Schäden am
rockner und im Aufstellraum verur‐
T sachen.
Bei den besonderen Anschlussbe‐ dingungen, wie nachfolgend be‐ schrieben, muss ein Rückschlagven‐ til ver
wendet werden.
Max. Abpumphöhe mit Rückschlagven‐ til: 1,00 m
Besondere Anschlussbedingungen, bei denen das Rückschlagventil erforder‐ lich ist, sind:
– Ablauf in ein Waschbecken oder ei‐
nen Bodenablauf, wenn das Schl
auchende in Wasser getaucht
wird. – Anschluss am Waschbeckensiphon. – Diverse Anschlussmöglichkeiten, an
die zusätzli
schine oder ein Geschirrspüler ange‐
schlossen sind.
ch z.B. eine Waschma‐
Das Rückschlagventil muss so
ntiert werden, dass der Pfeil auf
mo dem Rückschlagventil in Fließrich‐ tung zeigt.
Ansonsten ist kein Abpumpen mög‐ lich.
65
Aufstellen und Anschließen

Ablaufschlauch verlegen

Nicht am Ablaufschlauch ziehen,
hn nicht dehnen und nicht knicken.
i Er könnte sonst beschädigt werden!
Im Ablaufschlauch befindet sich eine geri
nge Menge Restwasser. Stellen Sie
deshalb einen Behälter bereit.
F
ühren Sie den Schlauch – je nach
Bedarf – nach rechts oder links.
– Bei Rechtsverlegung können Sie den
Schlauch in die Nut festklemmen. – Den Schlauch sollten Sie in der unte‐
en Klemmhalterung belassen, damit
r
er nicht versehentlich geknickt wird.
Ziehen Sie den Ablaufschlauch vom
S
tutzen ab.
ickeln Sie den Schlauch von der
W
Schlauchwicklung ab und ziehen Sie ihn vorsichtig aus den Klemmhalte‐ rungen heraus.
Lassen Sie vorhandenes Restwasser
in den Behä
66
lter ablaufen.
Aufstellen und Anschließen

Beispiele

– Ablauf in ein Waschbecken oder ei‐ nen Bodenablauf
Verwenden Sie den Schlauchhalter, um
e im Ablaufschlauch zu vermei‐
Knick den.
Drück
... ziehen Sie dann den Schlauchhal‐
en Sie links und rechts im Schlauchhalter mit den Daumen die kleinen Rasthaken hinein (dunkle Pfeile) und ...
t
er nach vorne ab (helle Pfeile).*
* Den Schlauchhalter können Sie später wieder aufstecken, falls Sie das Kondenswasser nicht mehr ex‐ tern ableiten wollen.
– Direktanschluss an ein Waschbe‐ ck
ensiphon
Entnehm
nerrückseite den Adapter 1 und die dahinter liegende Schlauchschelle 3.
Schließen Sie den Ablaufschlauch an,
wie nachfolgend beschrieben.
en Sie an der oberen Trock‐
Sichern Sie den Ablaufschlauch
g
egen Abrutschen, z.B. durch Fest‐ binden, wenn Sie ihn z.B. in ein Waschbecken hängen: siehe Abbil‐ dung Vorderansicht.
Auslaufendes Wasser kann Schäden verursachen.
Das Rück
das Schlauchende stecken.
schlagventil können Sie in
67
Aufstellen und Anschließen
1. Adapter
2. Waschbecken-Überwurfmutter
3. Schlauchschelle
4. Schlauchende (am Schlauchhalter befestigt)
5. Rückschlagventil
6. Ablaufschlauch des Trockners
Installi
S
VZiehen Sie die Schlauchschelle 3 di‐
S
Das Rückschlagventil 5 muss so mon Fließrichtung (in Richtung Waschbe‐ cken) zeigt.
Befestigen Sie das Rückschlagventil
eren Sie den Adapter 1 mit der Waschbecken-Überwurfmutter 2 am Waschbeckensiphon. In der Regel ist die Waschbecken­Überwurfmutter mit einer Scheibe ausgestattet, die Sie entnehmen müssen.
tecken Sie das Schlauchende 4 auf
den Adapter 1.
erwenden Sie den Schlauchhalter.
ekt hinter der Waschbecken-Über‐
r wurfmutter mit einem Schraubendre‐ her fest.
tecken Sie das Rückschlagventil 5 in den Ablaufschlauch 6 vom Trock‐ ner.
tiert werden, dass der Pfeil in
mit den Schlauchschellen.
68

Elektroanschluss

Dieser Trockner ist mit einem An‐
sskabel und Netzstecker an‐
schlu schlussfertig ausgerüstet.
Die Zugänglichkeit des Netzsteckers muss immer ge Trockner von der Netzversorgung zu trennen.
Der Anschluss darf nur an eine nach VDE 0100 ausg Elektroanlage erfolgen.
In keinem Fall sollte dieser Trockner an
erlängerungskabeln, wie z.B. Mehr‐
V fach-Tischsteckdose o. ä., angeschlos‐ sen werden, um eine potentielle Gefah‐ renquelle (Brandgefahr) auszuschließen.
Über die Nennaufnahme und die ent‐ spr
echende Absicherung gibt das Ty‐ penschild Auskunft. Bitte vergleichen Sie die Angaben auf dem Typenschild mit den Daten des Elektronetzes.
währleistet sein, um den
eführte fest installierte
Aufstellen und Anschließen
69

Verbrauchsdaten

Schleuderstufe
Beladung
Baumwolle
Baumwolle Schranktrocken 8,0
Baumwolle Schranktrocken + Schonen plus 8,0 1000 60 1,96 163 Baumwolle Bügelfeucht 8,0
Pflegeleicht Schranktrocken + Schonen plus
Pflegeleicht Bügelfeucht 4,0 1200 40 0,50 48 Automatic plus Schranktrocken 5,0 900 50 1,33 110 Oberhemden Schranktrocken 2,0 600 60 0,66 58 Outdoor Schranktrocken 2,5 800 50 0,80 70 Jeans Schranktrocken 3,0 900 60 1,28 100 Express Schranktrocken 4,0 1000 60 1,15 85
1
Gewicht der T
2
rüfprogramm gemäß Verordnung 392/2012/EU für das Energieetikett gemessen nach EN 61121
P Alle nicht gekennzeichneten Werte ermittelt in Anlehnung an Norm EN 61121 Leistungsaufnahme im Aus-Zustand:
eistungsaufnahme im unausgeschalteten Zustand:
L
Hinweis für die Vergleichsprüfungen:
Für Prüfungen gemäß EN 61121 ist vor Beginn der bewertenden Prüfungen ein Trockengang mit 3 kg Baumwol Schranktrocken ohne Option durchzuführen.
Die Verbrauchsdaten können je nach Beladungsmenge, unterschiedlichen Textilarten, Rest‐ feucht nen von den angegebenen Werten abweichen.
Die im EcoF abweichen. Die Abweichungen ergeben sich durch die Art der Datenermittlung im Trockner. So wird z.B. die Programmdauer durch die unterschiedliche Wäscherestfeuchte und -Zusammensetzung beein‐ flusst, was Auswirkung auf den Energiebedarf hat.
lwäsche gemäß der o.g. Norm mit 70 % Anfangsrestfeuchte in dem Programm Baumwolle
e nach dem Schleudern, Spannungsschwankungen im Elektronetz und gewählten Optio‐
2
rockenwäsche
eedback angezeigten Verbrauchsdaten können zu den hier aufgeführten Verbrauchsdaten
1
aschmaschine
kg U/min % kWh min
8,0 4,0
8,0 8,0
8,0 8,0 8,0
4,0 4,0
W
1000 1000
1200 1400 1600
1000 1200 1400 1600
1200 1200
Rest‐
feuch
60 60
53 50 44
60 53 50 44
40 40
Energie Laufzeit
te
1,94 1,10
1,75 1,65 1,45
1,58 1,40 1,30 1,10
0,61 0,61
0,10 W 2,50 W
156
92
141 134 119
125 109 102
87 55
55
70

Technische Daten

Höhe 850 mm
Breite 596 mm
Tiefe 636 mm
Tiefe bei geöffneter Tür 1054 mm
unterschiebbar ja
säulenfähig ja
Gewicht ca. 61 kg
Trommelvolumen 120 l
Beladungsmenge 8,0 kg (Gewicht der Trockenwäsche)
Volumen Kondenswasserbehälter 4,8 l
Schlauchlänge 1,60 m
Maximale Abpumphöhe 1,50 m
Maximale Abpumplänge 4,00 m
Länge der Anschlussleitung 2,00 m
Anschlussspannung siehe Typenschild
Anschlusswert siehe Typenschild
Absicherung siehe Typenschild
Erteilte Prüfzeichen siehe Typenschild
Energieverbrauch siehe Kapitel "Verbrauchsdaten"
LED Licht emittierende Dioden Klasse 1
71

Menü Einstellungen

Sprache 

Aufrufen

Mit den Einstellungen können Sie die
tronik des Trockners wechselnden
Elek Anforderungen anpassen. Die Einstel‐ lungen können Sie jederzeit ändern.

Menü Einstellungen öffnen

Scha Der Programmwähler darf nicht auf
Weitere Programme ge Berüh
Im Display leuchtet:
Jetzt haben Sie die Einstellungen auf‐ gerufen.

Einstellungen wählen

Berüh
lten Sie den Trockner ein.
dreht sein.
ren Sie gleichzeitig die Sensor‐
tasten und .
ren Sie die Sensortaste oder , bis die gewünschte Einstellung im Display angezeigt wird.

Einstellungen bearbeiten

Dur
ch Berühren der Sensortaste oder bekommen Sie die verschie‐ denen Auswahlmöglichkeiten der Ein‐ stellung angezeigt.
Zum Beispiel können Sie – einen Wert auswählen, wobei die ak‐
tive Auswahl mit ge
ist, – einen Balken verändern – Zahlen verändern. Bestätig
Sensortaste

Menü Einstellungen beenden

Berüh
so oft, bis zurück angezeigt wird.
Bestätig
Sensortaste
en Sie durch Berühren der
OK.
ren Sie die Sensortaste oder
en Sie durch Berühren der
OK.
kennzeichnet

Sprache

– Die Sensortaste bewegt die Aus‐
iste nach unten.
wahll
– Die Sensortaste bewegt die Aus‐
iste nach oben.
wahll
Bestätig
Sensortaste
72
en Sie durch Berühren der
OK.
Das Display kann verschiedene Spra‐ chen anzeigen.
Die Fahne hint dient als Leitfaden, falls eine Sprache eingestellt worden ist, die nicht verstan‐ den wird.
er dem Wort Sprache
Menü Einstellungen

Trockenstufen

Sie können die Trockenstufen der Pro‐
amme
gr tomatic plus individuell anpassen.
Balken zeigen Ihnen die eingestellte S
tufe an. Werkeinstellung: mittlere Stufe – feuchter
die Programmdauer verkürzt sich.
– trockener    
die Programmdauer verlängert sich.
Ausnahme: Das P
verändert.
un
Baumwolle, Pflegeleicht, Au‐
     
  
rogramm
Baumwolle bleibt

Abkühlzeitverläng.

Sie können in allen Trockenstufenpro‐
ammen die automatische Abkühl‐
gr phase vor Programmende in 2-Minu‐ ten-Schritten bis zu 18 Minuten ver‐ längern. Dann werden die Textilien stärker abgekühlt.
Auswahl – 00 Minuten (Werkeinstellung) – 02, 04, 06 ... 18 Minuten

Luftwegeanzeige

Flusen sollen nach dem Trocknen ent‐ fernt wer die Luftwegeanzeige gen dar des Flusenanfalls vorliegt. Sie können selbst entscheiden, bei welchem Grad des Flusenanfalls diese Erinnerung er‐ folgen soll.
Stellen Sie durch Probieren fest, welche Auswahl Ihr ten entgegenkommt.
Auswahl – aus
Luftwege reinigen erscheint nicht. Bei der Luftführung erfolgen Programm‐ abbruch und Prüfmeldung reinigen dieser Option.
– unempfindlich
Luftwege reinigen erscheint erst bei
stark – normal (Werkeinstellung) – empfindlich
Luftwege reinigen ersc
bei geringerem Flusenanfall.
den. Zusätzlich erinnert Sie
Luftwege reini‐
an, sobald ein gewisser Grad
en Trocknungsgewohnhei‐
besonders extremer Behinderung
Luftwege
allerdings unabhängig von
em Flusenanfall.
heint bereits
73
Menü Einstellungen

Summerlautstärke

Der Summer kann lauter oder leiser
estellt werden.
eing
Balken zeigen Ihnen die eingestellte Stufe an. Werkeinstellung: mittlere Stufe.
– leiser     – lauter Die Veränderung hören Sie während der
Anwahl.
  
     

Tastenton

Hiermit können Sie einen Signalton aktivie
ren, der bei jedem Tastendruck
ertönt.
Auswahl – ein – aus (Werkeinstellung)
kleiner als 150 μS/cm. Der Leitwert des T
rinkwassers kann beim Wasserwerk
nachgefragt werden.
Aktivier
dann, wenn o.g. Bedingung vorliegt. Ansonsten ist das Trocknungsergeb‐ nis nicht zufriedenstellend!
en Sie niedrig wirklich nur

Gesamtverbrauch

Der Gesamtverbrauch kann angezeigt wer
den.
Auswahl – Anzeige
Anz
eige des Gesamtverbrauchs in
kWh. – Rücksetzfunktion
Der bisheri
mit
rücksetzen gelöscht.
ge Gesamtverbrauch wird

Leitfähigkeit

niedrig
wenn durch extrem weiches Wasser die Wäscherestfeuchte falsch ermit‐ telt wird.
Auswahl – normal (Werkeinstellung) – niedrig

Bedingung für die Auswahl niedrig

Das Wasser, in dem die Textilien gewa‐ sch
en wurden, ist extrem weich und der
Leitwert (elektrische Leitfähigkeit) ist
74
darf nur gewählt werden,
Menü Einstellungen

Pin-Code

Der Pin-Code schützt Ihren Trockner
remdbenutzung.
vor F
Auswahl – aktivieren
Der Co viert werden. Bei aktiviertem Pin-Code muss nach dem Einschalten der Code eingege‐ ben werden, damit dieser Trockner bedient werden kann.
– deaktivieren
W nes Codes bedient werden soll. Er‐ scheint nur, wenn der Pin-Code zu‐ vor aktiviert wurde.
– ändern
Es kann ein beliebiger Code eingege‐ ben wer
Achtung! Notie
neuen Pin-Code. Falls Sie ihn ver‐ gessen, kann nur der Miele Kunden‐ dienst das Gerät entriegeln.
de lautet 250 und kann akti‐
enn der Trockner ohne Eingabe ei‐
den.
ren Sie sich den

Helligkeit Display

Anzeigen dunkel

Zur Energieeinsparung werden Display
astenbeleuchtung nach 10 Minu‐
und T ten dunkel geschaltet und allein die Taste
Start/Stop blinkt langsam. Das
önnen Sie ändern.
k
Auswahl – ein (Werkeinstellung)
das Display wir
Min.):
– wenn nach dem Einschalten keine
P
rogrammauswahl erfolgt – im laufenden Programm – nach Programmende.
– ein (nicht lfd. Prog.)
das Display wir beschrieben), aber nicht im laufen‐ den Programm.
– aus
das Display wir tet.
Die Anzeigen können durch Drücken ei‐ ner beliebig tet werden.
d dunkel (nach 10
d dunkel (wie oben
d nie dunkel geschal‐
en Taste wieder eingeschal‐
Die Helligkeit des Displays kann in Stufen geändert werden.
Balken zeigen Ihnen die eingestellte S
tufe an.
Werkeinstellung: mittlere Stufe. – dunkler – heller     Die Veränderung sehen Sie während
der Anwahl.
     
  
75
Menü Einstellungen

Geräteabschaltung

Zur Energieeinsparung schaltet sich
rockner nach 15 Minuten auto‐
der T matisch ab. Diese Zeit können Sie ver‐ längern oder kürzen.
Die automatische Abschaltung erfolgt
10, 15 oder 20 Minuten,
nach – wenn nach dem Einschalten keine
weit
ere Bedienung erfolgt
– nachdem der Knitterschutz beendet
ist
– nachdem ein Programm ohne Knit‐
erschutz beendet ist.
t
Aber: keine automatische Abschaltung
ehlerfall.
im F Auswahl – nach 10 Minuten – nach 15 Minuten (Werkeinstellung) – nach 20 Minuten.

Knitterschutz

Wenn Sie die Taste Knitterschutz drückt haben: Bis max. 2 h nach Beendigung des Trockenvorgangs dreht sich die Trom‐ mel in einem speziellen Knitterschutz­Rhythmus. Das hilft, Knitterfalten zu reduzieren, wenn nach Programmende die Textilien nicht sofort entnommen werden. Die Dauer können Sie verkür‐ zen.
Auswahl – 1 h – 2 h (Werkeinstellung)
ge‐

Memory

Das können Sie einstellen: Die Elektro‐ nik speich mit Trockenstufe oder Option ab. Zu‐ dem wird die Dauer eines gramms gespeichert. Zur nächsten Programmwahl werden diese Einstel‐ lungen angezeigt.
Auswahl – aus (Werkeinstellung) – ein Ausnahme:
Das Programm Baumwolle bleibt un
verändert.
76
ert ein gewähltes Programm
Lüften-P
ro‐
Deutschland:
Miele & Cie. KG Carl-Miele-Straße 29 33332 Gütersloh
Telefon: 0800 22 44 666
(kostenfrei)
Mo-Fr Sa+So
8-20 Uhr 9-18 Uhr
Telefax: 05241 89-2090 Miele im Internet: www.miele.de E-Mail: info@miele.de
Luxemburg:
Österreich:
Miele Gesellschaft m.b.H. Mielestraße 1 5071 Wals bei Salzburg
Telefon: 050 800 800
(Festnetz zum Ortstarif; Mobilfunkgebühren abweichend) Mo-Fr 8-17 Uhr
Telefax: 050 800 81219 Miele im Internet: www.miele.at E-Mail: info@miele.at
Miele S.à.r.l. 20, rue Christophe Plantin Postfach 1011 L-1010 Luxemburg/Gasperich
Telefax: 00352 4 97 11-39 Miele im Internet: www.miele.lu E-Mail: infolux@miele.lu
Telefon: 00352 4 97 11-30 Telefon: 00352 4 97 11-45
(Werkkundendienst)
Mo-DoFr8.30-12.30, 13-17 Uhr
8.30-12.30, 13-16 Uhr
(Produktinformation)
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TKG 650 WP ANL
M.-Nr. 09 877 630 / 00de-DE
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