Wagen für OP-Instrumentarium E 701-4
Lieferumfang:
Grundwagen E 701-4 mit vier Ebenen, H 461, B 530, T 600 mm, ausgestattet mit
einer Magnetleiste für die automatische Wagenkennung (ohne Magnete)
erweiterbar mit Aufsatzmodul E 702, H 160, B 530, T546, auf fünf Ebenen, oder
mit dem Injektormodul E 703, H 170, B 80, T 560, für Hohlkörperinstrumente
Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise und Warnungen in der Ge
,
brauchsanweisung des Reinigungs-/Desinfektionsautomaten G 7825/26. Berei
ten Sie ausschließlich Instrumente/Medizinprodukte auf, die von ihrem Hersteller
als maschinell wiederaufbereitbar deklariert sind und beachten Sie dessen spe
zifische Aufbereitungshinweise. Das verwendete Aufbereitungsprogramm mit
bevorzugt thermischer Desinfektion muss gegebenenfalls auf die Materialquali
täten der Medizinprodukte abgestimmt sein. Die letzte Spülung erfolgt möglichst
immer mit vollentsalztem Wasser.
Bei Nutzung der Automatischen Wagenkennung muss die Kodierung angepasst
sein!
Anwendungsgebiet:
Der Wagen E 701-4 ermöglicht die Reinigung und Desinfektion von OP-Instrumen
ten in 8 DIN-Siebschalen oder 4 ISO-Siebschalen.
nachkaufbares Zubehör
5 Magnete für die automatische Wagenkennung (ML)
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DIN Siebschale E 142
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Abdecknetz A2 1/2, 216 x 456 mm
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Aufsatzmodul E 702
–
Injektormodul für Holkörperinstrumente E 703
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Mit dem Aufsatzmodul E 702 erweitert sich die Beladungskapazität auf
10 DIN-Siebschalen oder 5 ISO-Siebschalen.
Mit dem Injektormodul E 703 können zusätzlich zu den Siebschalen bis zu 7 Hohl
körperinstrumente/Sauginstrumente angeschlossen werden.
Auf jeder Ebene können zwei DIN Siebschalen eingeordnet werden.
Beladungshöhe
Ebene 1
Ebene 2
Ebene 3
Ebene 4
Ebene 5
* Ebenennummerierung von unten
1)
E 701-4
[H x B x T in mm]
87 x 482 x 590 87 x 482 x 590 87 x 482 x 590
87 x 488 x 546 87 x 488 x 546 87 x 488 x 546
87 x 488 x 546 87 x 488 x 546 87 x 488 x 546
223 x 488 x 546 223 x 488 x 546 87 x 478 x 505
– – 97 x 478 x 546
mit E 703
[H x B x T in mm]
mit E 702
[H x B x T in mm]
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Kontrollieren Sie bei der Beladung/vor jedem Programmstart:
– sind die Sprüharme frei drehbar,
– sind die Düsenöffnungen der Srüharme sauber/frei von Verstopfungen,
– sind die eingeschobenen Wagen richtig an die Wasserversorgung des Reini-
gungs-/Desinfektionsautomaten angekoppelt.
Halten Sie stets das im Rahmen der Validierung festgelegte Beladungsmuster
ein.
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Gelenkinstrumente müssen in den
Siebschalen geöffnet (Minimierung
der sich abdeckenden Fläche) sein.
Miele & Cie. KG, Postfach, D-33325 Gütersloh, Telefon (05241) 89-0, Telefax (05241) 89 14 50,
Internet: http://www.miele-professional.de / Änderungen vorbehalten / 1005
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Leichte Instrumente wie Bulldogklem
men oder Kleinteile, die leicht durch
die Spülmechanik herumgeworfen
werden können, durch verschließba
re Einsätze wie E 473 oder Silikonauf
nahmen wie E 476 sichern.
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Gefäße, z.B. Dosen, Becher, Nieren
schalen, mit der Öffnung nach unten
so im Wagen einordnen (möglichst in
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oberer Ebene), dass sie die Reini
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gung der Instrumente nicht behin
dern und durch die Spülmechanik
nicht umgedreht werden.
Werden Hohlgefäße schöpfend (mit
der Öffnung nach oben) eingeord
net, kommt es zu einer Spülwasser
verschleppung, das Nachspüler
gebnis kann dadurch beeintrachtigt
sein.
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Gegebenenfalls ein Abdecknetz A 2
verwenden bzw. einen Einsatz, z. B.
E 492 (beim Wagen ohne E 702) ver
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wenden.
M.-Nr. 06 574 470 / 00
D
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