viMicro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Inhalt
C.5.2PROFIBUS Measurement Block (Slot 1) und relevante Informationen .......................... 316
C.5.3PROFIBUS Calibration Block (Slot 2) und relevante Informationen ............................... 321
C.5.4PROFIBUS Diagnostic Block (Slot 3) und relevante Informationen ............................... 324
C.5.5Device Information Block (Slot 4) und relevante Informationen .................................. 335
C.5.6PROFIBUS Filling Block und relevante Informationen ................................................... 338
C.5.7PROFIBUS Identification and Maintenance Function Block ...........................................350
Index ................................................................................................................................................353
Konfigurations- und Bedienungsanleitung vii
Inhalt
viiiMicro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Teil I
Erste Schritte
In diesem Teil enthaltene Kapitel:
Einführung in die Abfüllung mit der Auswerteelektronik für Masseabfüllung
•
•Schnellstart mittels ProLink II
•Schnellstart mittels PROFIBUS EDD
•Schnellstart mit PROFIBUS-Parameter
Erste Schritte
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 1
Einführung in die Abfüllung mit der Auswerteelektronik für Masseabfüllung
1
1.1
Einführung in die Abfüllung mit der
Auswerteelektronik für Masseabfüllung
In diesem Kapitel behandelte Themen:
•Die Auswerteelektronik für Masseabfüllung von Micro Motion
•Befüllungsart mit Fülloptionen
•Optionen für Bedieninterface
Die Auswerteelektronik für Masseabfüllung von
Micro Motion
Die Auswerteelektronik für Masseabfüllung eignet sich für jedes Verfahren, das bei
der Abfüllung oder der Dosierung höchste Genauigkeit erfordert.
Zusammen mit einem Coriolis-Sensor von Micro Motion kann die Auswerteelektronik für
Masseabfüllung für massenbasierte Messungen eingesetzt werden, die durch
Veränderungen des Prozessmediums, der Temperatur oder des Drucks unbeeinflusst
bleiben. Abfüllungen mit integrierter Ventilsteuerung werden mittels hochpräzisen
Binärausgängen realisiert, um so schnellstmögliche Ansprechzeiten des Ventils zu
erhalten. Die automatische Überfüllkompensation passt das System so an, dass
Verarbeitungsverzögerungen bei der Ventilsteuerung minimiert werden.
Volumenbasierte Abfüllungen sind ebenfalls möglich.
Die Auswerteelektronik für Masseabfüllung vereint alle erweiterten
digitalen Singalverarbeitungsalgorithmen, Diagnose und Merkmale der
Produktfamilie Micro Motion von Auswerteelektroniken.
1.2Befüllungsart mit Fülloptionen
Je nach Bestelloption unterstützt die Auswerteelektronik für Masseabfüllung entweder
Befüllungen mit integrierter oder mit externer Ventilsteuerung. Bei Installationen mit
integrierter Ventilsteuerung gibt es fünf Arten von Befüllungen mit integrierter
Ventilsteuerung und drei Befüllungsoptionen. Jede Befüllungsart und Kombination
verfügt über unterschiedliche Ausgangsanforderungen und wird unterschiedlich
konfiguriert.
Abfüllarten und BeschreibungenTabelle 1-1:
Modellcode der AuswerteelektronikUnterstützte Abfüllarten Beschreibung
FMT*P
FMT*Q
Externe VentilsteuerungDie Auswerteelektronik misst den Durchfluss und sendet die
Durchflussdaten über den Frequenz-/Impulsausgang an einen
Host. Der Host öffnet und schließt die Ventile und führt eine
Messung der Abfüllmengen durch. Die Auswerteelektronik erkennt keine Abfüllanwendung.
2Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Einführung in die Abfüllung mit der Auswerteelektronik für Masseabfüllung
Abfüllarten und Beschreibungen (Fortsetzung)Tabelle 1-1:
Modellcode der AuswerteelektronikUnterstützte Abfüllarten Beschreibung
FMT*R
FMT*S
FMT*T
FMT*U
FMT*V
Integrierte Ventilsteuerung
Einstufig diskretDie Abfüllung wird von einem einzelnen diskreten Ventil (EIN/
Zweistufig diskretDie Abfüllung wird von zwei diskreten Ventilen gesteuert: ei-
ZeitgesteuertDer Ventil ist für eine bestimmte Anzahl von Sekunden geöf-
Doppelter FüllkopfAbfüllsequenz:
Doppelter Füllkopf,
zeitgesteuert
Der Host leitet die Abfüllung ein. Die Auswerteelektronik setzt
den Abfüll-Gesamtzähler zurück, öffnet die Ventile, führt Messungen der Abfüllmenge durch und schließt die Ventile.
AUS) gesteuert. Das Ventil öffnet vollständig, wenn die Abfüllung beginnt, und schließt vollständig, wenn Fill Target erreicht
ist bzw. die Abfüllung angehalten oder beendet wird.
nem primären und einem sekundären Ventil. Ein Ventil muss
beim Beginn der Abfüllung öffnen und das andere öffnet bei einem vom Anwender definierten Punkt. Ein Ventil muss bis zum
Ende der Abfüllung geöffnet bleiben und das andere schließt
bei einem vom Anwender definierten Punkt.
fnet.
Behälter Nr. 1 wird in Position gebracht.
1.
2.
Füllkopf Nr. 1 beginnt mit der Abfüllung von Behälter Nr. 1,
und Behälter Nr. 2 wird in Position gebracht.
Abfüllung Nr. 1 wird beendet. Füllkopf Nr. 2 beginnt mit
3.
der Abfüllung von Behälter Nr. 2. Behälter Nr. 1 wird durch
einen neuen Behälter ersetzt.
Einstufige Standard-Abfüllsteuerung wird auf beide Abfüllungen angewendet: Das Ventil öffnet vollständig, wenn die Abfüllung beginnt, und schließt vollständig, wenn
reicht ist bzw. die Abfüllung angehalten oder beendet wird.
Abfüllsequenz:
Behälter Nr. 1 wird in Position gebracht.
1.
2.
Füllkopf Nr. 1 beginnt mit der Abfüllung von Behälter Nr. 1,
und Behälter Nr. 2 wird in Position gebracht.
Abfüllung Nr. 1 wird beendet. Füllkopf Nr. 2 beginnt mit
3.
der Abfüllung von Behälter Nr. 2. Behälter Nr. 1 wird durch
einen neuen Behälter ersetzt.
Zeitsteuerung wird auf beide Abfüllungen angewendet: Jedes
Ventil wird für eine bestimmte Anzahl von Sekunden geöffnet.
Fill Target er-
Abfüllarten und BeschreibungenTabelle 1-2:
OptionBeschreibungKompatibilität
SpülenDie Spülfunktion wird verwendet, um ein Hilfsventil zu
steuern, das nicht für die Abfüllung eingesetzt wird. Beispielsweise kann damit ein Behälter mit Wasser oder Gas
aufgefüllt werden, nachdem der Füllvorgang abgeschlossen ist, oder sie kann als “ Dämpfung dienen.” Der Durchfluss durch das Hilfsventil wird von der Auswerteelektronik
nicht gemessen.
Kompatibel mit:
• Einstufigen diskreten Abfüllungen
• Zweistufigen diskreten Abfüllun-
gen
• Zeitgesteuerten Abfüllungen
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 3
Einführung in die Abfüllung mit der Auswerteelektronik für Masseabfüllung
Abfüllarten und Beschreibungen (Fortsetzung)Tabelle 1-2:
OptionBeschreibungKompatibilität
PumpeDie Pumpfunktion wird verwendet, um den Druck während
der Abfüllung zu erhöhen, indem eine in Flussrichtung
liegende Pumpe kurz vor dem Beginn der Abfüllung gestartet wird.
Automatische
Überfüllkompensation (AOC)
Die automatische Überfüllkompensation (AOC) wird verwendet, um die Abfüllzeit anzupassen und um für die Zeit
zu kompensieren, die benötigt wird, den Befehl zum
Schließen des Ventils zu übertragen bzw. damit das Ventil
vollständig schließt.
Kompatibel mit:
• Einstufigen diskreten Abfüllungen
Kompatibel mit:
• Einstufigen diskreten Abfüllungen
• Zweistufigen diskreten Abfüllun-
gen
• Abfüllungen mit doppeltem Füll-
kopf
1.2.1E/A-Anforderungen
Um eine bestimmte Befüllungsart und -option zu implementieren, müssen die binären
Ausgänge der Auswerteelektronik mit den entsprechenden Ventilen oder Geräten
verdrahtet und konfiguriert werden.
E/A-Anforderungen für Befüllungsarten und -optionenTabelle 1-3:
Kanal B wird
Präzisions-
Befüllart
Externe Ventilsteuerung––Nach Wunsch –Zum Host
Integrierte
Ventilsteuerung
Einstufig diskretPrimärventil––Nach Wunsch –
Einstufig binär mit
Spülzyklus
Einstufig binär mit
Pumpe
Zweistufig binärPrimärventilSekundärven-
Zweistufig binär mit
Spülzyklus
ZeitgesteuertPrimärventil–Nach Wunsch Nach Wunsch –
Zeitgesteuert mit
Spülung
Doppelter FüllkopfVentil in
Zeitgesteuerter doppelter Füllkopf
BA1
Primärventil–SpülventilNach Wunsch –
PrimärventilPumpeNach Wunsch Nach Wunsch –
PrimärventilSekundärven-
Primärventil–SpülventilNach Wunsch –
Füllkopf 1
Ventil in
Füllkopf 1
PräzisionsBA2
til
til
Ventil in
Füllkopf 2
Ventil in
Füllkopf 2
als BA betriebenmA-Ausgang
Nach Wunsch Nach Wunsch –
SpülventilNach Wunsch –
Nach Wunsch Nach Wunsch –
Nach Wunsch Nach Wunsch –
Frequenzausgang
4Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Einführung in die Abfüllung mit der Auswerteelektronik für Masseabfüllung
1.3Optionen für Bedieninterface
Die Optionen für das Bedieninterface und den Abfüllvorgang richten sich nach dem von
der Auswerteelektronik unterstützten Protokoll. Das Protokoll ergibt sich aus dem
Modellcode der Auswerteelektronik.
Optionen für Auswerteelektronik-Protokoll und BedieninterfaceTabelle 1-4:
Bedieninterface-Optionen
Modellcode der Auswerteelektronik
FMT*P
FMT*R
FMT*S
FMT*T
FMT*Q
FMT*U
FMT*V
Unterstütztes Protokoll
Modbus• ProLink II
PROFIBUS-DP• ProLink II
Konfiguration, Wartung und
Fehlersuche- und beseitigungAbfüllvorgang
• Modbus-Hilfsprogramm
• EDD
• Busparameter
• ProLink II
• Modbus-Host
• ProLink II
• EDD
• GSD
• Busparameter
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 5
Schnellstart mittels ProLink II
2Schnellstart mittels ProLink II
In diesem Kapitel behandelte Themen:
•Einschalten der Auswerteelektronik
•Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
•Herstellen einer Verbindung von ProLink II zur Auswerteelektronik
•Abschluss der Konfiguration und Inbetriebnahme
2.1Einschalten der Auswerteelektronik
Die Auswerteelektronik muss für alle Konfigurations- und Inbetriebnahmeaufgaben sowie
für Prozessmessungen eingeschaltet sein.
1.Den entsprechenden Verfahren folgen, um sicherzustellen, dass ein neues im
Netzwerk befindliches Gerät nicht die bestehenden Messungen und Messkreise
stört.
2.Sicherstellen, dass die Kabel an die Auswerteelektronik, wie in Micro Motion FMTAuswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung beschrieben,
angeschlossen sind.
Stellen Sie sicher, dass alle Auswerteelektronik und Sensor Gehäusedeckel sowie
3.
Verschlüsse geschlossen sind.
VORSICHT!
Sicherstellen, dass alle Gehäusedeckel und Dichtungen dicht verschlossen sind, um eine
Entzündung in einer brennbaren Umgebung zu vermeiden. Bei Installationen in
explosionsgefährdeten Bereichen und mit geöffneten Gehäusedeckeln kann das
Einschalten der Stromversorgung zu einer Explosion führen.
4.Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
Die Auswerteelektronik führt automatisch Diagnoseroutinen durch. In dieser
Zeitspanne ist Alarm 009 aktiv. Die Diagnoseroutinen sind in ungefähr 30 Sekunden
abgeschlossen.
Nachbereitungsverfahren
Obwohl der Sensor bereits kurz nach dem Startvorgang das Prozessmedium verarbeiten
kann, kann die Elektronik bis zu 10 Minuten benötigen, um ein thermisches Gleichgewicht
zu erreichen. Aus diesem Grund kann es bei dem erstmaligen Startvorgang bzw. bei einer
Abschaltung, die so lange gedauert hat, dass die Komponenten die
Umgebungstemperatur annehmen konnten, ungefähr 10 Minuten dauern, bis sich die
Elektronik erwärmt hat und zuverlässige Prozessmessungen liefert. Während dieser
Warmlaufphase kann es sein, dass Sie geringfügige Instabilitäten oder Ungenauigkeiten
der Messung feststellen.
6Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Schnellstart mittels ProLink II
2.2Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
Das Durchfluss-Messsystem auf jegliche Störbedingungen prüfen, die eine Aktion des
Anwenders erforderlich machen oder die die Messgenauigkeit beeinflussen.
1.Ca. 10 Sekunden warten, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.
Sofort nach dem Startvorgang durchläuft die Auswerteelektronik Diagnoseroutinen
und prüft auf Störbedingungen. Während des Startvorgangs ist Alarm A009 aktiv.
Dieser Alarm sollte nach dem Startvorgang automatisch gelöscht werden.
2.Eine Verbindung mit der Auswerteelektronik herstellen und auf aktive Alarme
prüfen.
Nachbereitungsverfahren
Weitere Informationen bzgl. der Anzeige der Liste aktiver Alarme sind unter
zu finden.
Weitere Informationen bzgl. der einzelnen Alarme und empfohlener Maßnahmen sind
unter Abschnitt 20.1 zu finden.
Abschnitt 18.3
2.3Herstellen einer Verbindung von ProLink II zur
Auswerteelektronik
Durch das Herstellen einer Verbindung mittels ProLink II können Sie Prozessdaten
anzeigen, ProLink II verwenden, um die Auswerteelektronik zu konfigurieren,
wartungstechnische und fehlerbehebende Aufgaben durchführen oder einen
Abfüllvorgang ausführen.
Vorbereitungsverfahren
Folgende Systeme müssen installiert und einsatzbereit sein:
•ProLink II v2.91 oder höher
•ProLink II Installationskit für Modbus/RS-485-Verbindungen
Verfahren
1.Schließen Sie die Kabel des Signalwandlers an die Kabel an, die an den RS-485
angeschlossen sind, oder an die Serviceport-Pins an der Auswerteelektronik.
Weitere Informationen finden Sie im Micro Motion FMT Auswerteelektronik fürMasseabfüllung: Installationsanleitung .
2.Starten Sie ProLink II und wählen Connect > Connect to Device.
3.Geben Sie im Dialogfeld Connection die hier dargestellten Parameter ein und klicken
dann auf Connect.
Protokoll der Auswerteelektronik
Verbindungsparameter
ProtocolModbus RTUService Port
COM PortDer Port an Ihrem PC, den Sie
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 7
ModbusPROFIBUS-DP
Der Port an Ihrem PC, den Sie
für diese Verbindung verwenden
für diese Verbindung ver-
wenden
Schnellstart mittels ProLink II
Protokoll der Auswerteelektronik
Verbindungsparameter
AddressKonfigurierte Modbus-
Anmerkung
Die Auswerteelektronik analysiert automatisch die eingehende Verbindungsanfrage und
beantwortet alle Verbindungsanfragen mit einer beliebigen Einstellung für Parität und
Stoppbits und allen Netzwerkgeschwindigkeiten zwischen 1200 und 38.400 Baud. Sie
brauchen keine Werte für diese Verbindungsparameter einrichten.
Zeigt ProLink II den Bildschirm Process Variables bei erfolgreicher Verbindung an.
Benötigen Sie Hilfe? Falls eine Fehlermeldung angezeigt wird:
•Stellen Sie sicher, dass Sie den korrekten COM-Port angegeben haben.
•Prüfen Sie die gesamte Verkabelung zwischen PC und Auswerteelektronik.
•Setzen Sie an beiden Enden des Segments 1/2-Watt-Abschlusswiderstände mit 120 Ω ein.
ModbusPROFIBUS-DP
Adresse der Auswerteelektronik (Voreinstellung = 1)
2.4Abschluss der Konfiguration und
–
Inbetriebnahme
Verwenden Sie das folgende Verfahren als allgemeine Richtlinien, um die Konfiguration
und Inbetriebnahme der Auswerteelektronik abzuschließen.
Konfigurieren Sie die Abfüllung.
1.
• Siehe
• Siehe
2.Führen Sie alle erforderlichen Konfigurationen der Auswerteelektronik durch, die
sich nicht speziell auf die Abfüllung beziehen.
Siehe Kapitel 15, Kapitel 16 und Kapitel 17.
Kapitel 8
Kapitel 13
2.4.1Testen oder Anpassen des Systems mittels
Sensorsimulation
Verwenden Sie Sensor Simulation, um die Reaktion des Systems auf eine Vielzahl von
Prozessbedingungen zu testen. Dazu gehören Grenz-, Problem- und Alarmbedingungen
sowie die Abstimmung des Messkreises.
Vorbereitungsverfahren
Bevor Sie die Sensor Simulation aktivieren, stellen Sie sicher, dass der Prozess die
Auswirkungen der simulierten Prozesswerte tolerieren kann.
bzgl. Abfüllung mit integrierter Ventilsteuerung.
bzgl. Abfüllung mit externer Ventilsteuerung.
Verfahren
1.Navigieren Sie zum Sensorsimulationsmenü.
8Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
4.Für Dichte setzen Sie Wellenform wie gewünscht und geben Sie die erforderlichen
Werte ein.
OptionErforderliche Werte
FixedFester Wert
SawtoothPeriode
Minimum
Maximum
SinePeriode
Minimum
Maximum
5.Für Temperatur setzen Sie Wellenform wie gewünscht und geben Sie die
erforderlichen Werte ein.
OptionErforderliche Werte
FixedFester Wert
SawtoothPeriode
Minimum
Maximum
SinePeriode
Minimum
Maximum
6.Beobachten Sie die Reaktion des Systems auf die simulierten Werte und nehmen Sie
nach Bedarf entsprechende Änderungen an der Konfiguration der
Auswerteelektronik oder am System vor.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 9
Schnellstart mittels ProLink II
7.Modifizieren Sie die simulierten Werte und wiederholen Sie die
8.Nachdem Sie alle Test- oder Simulationsverfahren abgeschlossen haben,
Sensorsimulation
Mit der Sensorsimulation können Sie das System testen oder den Messkreis einstellen,
ohne die Testbedingungen in Ihrem Prozess erstellen zu müssen. Bei aktivierter
Sensorsimulation gibt die Auswerteelektronik die simulierten Werte für Massedurchfluss,
Dichte und Temperatur aus und ergreift alle erforderlichen Maßnahmen. Beispielsweise
kann die Auswerteelektronik eine Abschaltung durchführen, ein Ereignis aktivieren oder
einen Alarm setzen.
Ist der Simulationsmodus aktiv, werden die simulierten Werte im gleichen Speicher wie die
Prozessdaten vom Sensor abgelegt. Dann werden die simulierten Werte während des
Betriebs der Auswerteelektronik verwendet. Zum Beispie beeinflusst die Simulation:
•Alle Werte wie Massedurchfluss, Temperatur oder Dichte, die auf dem Display
•Die Summen- und Gesamtzähler für Masse
•Alle Volumenberechnungen und Daten, inkl. ausgegebener Werte, Volumen-
•Alle im Datenlogger gespeicherten Werte für Masse, Dichte oder Volumen
Simulationsverfahren.
deaktivieren Sie die Sensor Simulation.
angezeigt oder mittels Ausgängen oder digitaler Kommunikation ausgegeben
werden
Summenzähler und Volumen-Gesamtzähler
Die Sensorsimulation ändert keine Diagnosewerte.
Im Gegensatz zu tatsächlichen Massedurchfluss- und Dichtewerten sind die simulierten
Werte nicht temperaturkompensiert (d. h. angepasst an den Temperatureinfluss auf die
Sensormessrohre).
2.4.2Backup der Auswerteelektronik Konfiguration
ProLink II und ProLink III bieten Upload- und Download-Funktionen für die Konfiguration,
um Konfigurationssätze auf Ihrem PC zu speichern. Dies ermöglicht ein Sichern und
Wiederherstellen der Auswerteelektronik Konfiguration. Außerdem ist dies eine bequeme
Methode, um eine Konfiguration über mehrere Geräte hinweg zu zu reproduzieren.
Vorbereitungsverfahren
Eine der folgenden Versionen:
•Eine aktive Verbindung von ProLink II
•Eine aktive Verbindung von ProLink III
Einschränkung
Diese Funktion ist mit keinem anderen Kommunikations-Hilfsmittel verfügbar.
Verfahren
•Sichern der Auswerteelektronik Konfiguration mittels ProLink II:
1. File > . Load from Xmtr to File auswählen.
10Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
2. Einen Namen und einen Speicherort für die Sicherungsdatei auswählen und auf
Save klicken.
3. Die Optionen auswählen, die die Sicherungsdatei enthalten soll, und auf Download
Configuration
klicken.
•Backup der Auswerteelektronik Konfiguration mittels ProLink III:
1. Device Tools > Configuration Transfer > Save or Load Configuration Data auswählen.
2. Im Gruppenfeld Configuration die Konfigurationsdaten auswählen, die gesichert
werden sollen.
3. Auf Save klicken und den Dateinamen und den Speicherort auf Ihrem Computer
auswählen.
4. Klicken Sie auf Start Save.
Die Sicherungsdatei wird mit dem ausgewählten Namen und an dem ausgewählten
Speicherort gespeichert. Sie wird als Textdatei gespeichert und kann mittels beliebigem
Text-Editor geöffnet werden.
Das Wiederherstellen der Werkskonfiguration versetzt die Auswerteelektronik in eine
bekannte Betriebskonfiguration. Dies kann hilfreich sein, wenn während der Konfiguration
Probleme auftreten.
Hinweis
Die Wiederherstellung der Werkskonfiguration ist keine Aktion, die häufig durchgeführt werden
sollte. Wenn Sie einen diesbezüglichen Bedarf erkennen, sollten Sie sich an Micro Motion wenden,
um in Erfahrung zu bringen, ob für die Lösung bestimmter Probleme eine bevorzugte Methode
existiert.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 11
Schnellstart mittels PROFIBUS EDD
3Schnellstart mittels PROFIBUS EDD
In diesem Kapitel behandelte Themen:
•Einschalten der Auswerteelektronik
•Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
•Einrichten der PROFIBUS EDD
•Machen Sie eine PROFIBUS EDD Verbindung zum Sender
•Abschluss der Konfiguration und Inbetriebnahme
3.1Einschalten der Auswerteelektronik
Die Auswerteelektronik muss für alle Konfigurations- und Inbetriebnahmeaufgaben sowie
für Prozessmessungen eingeschaltet sein.
1.Den entsprechenden Verfahren folgen, um sicherzustellen, dass ein neues im
Netzwerk befindliches Gerät nicht die bestehenden Messungen und Messkreise
stört.
2.Sicherstellen, dass die Kabel an die Auswerteelektronik, wie in Micro Motion FMTAuswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung beschrieben,
angeschlossen sind.
3.Stellen Sie sicher, dass alle Auswerteelektronik und Sensor Gehäusedeckel sowie
Verschlüsse geschlossen sind.
VORSICHT!
Sicherstellen, dass alle Gehäusedeckel und Dichtungen dicht verschlossen sind, um eine
Entzündung in einer brennbaren Umgebung zu vermeiden. Bei Installationen in
explosionsgefährdeten Bereichen und mit geöffneten Gehäusedeckeln kann das
Einschalten der Stromversorgung zu einer Explosion führen.
4.Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
Die Auswerteelektronik führt automatisch Diagnoseroutinen durch. In dieser
Zeitspanne ist Alarm 009 aktiv. Die Diagnoseroutinen sind in ungefähr 30 Sekunden
abgeschlossen.
Nachbereitungsverfahren
Obwohl der Sensor bereits kurz nach dem Startvorgang das Prozessmedium verarbeiten
kann, kann die Elektronik bis zu 10 Minuten benötigen, um ein thermisches Gleichgewicht
zu erreichen. Aus diesem Grund kann es bei dem erstmaligen Startvorgang bzw. bei einer
Abschaltung, die so lange gedauert hat, dass die Komponenten die
Umgebungstemperatur annehmen konnten, ungefähr 10 Minuten dauern, bis sich die
Elektronik erwärmt hat und zuverlässige Prozessmessungen liefert. Während dieser
Warmlaufphase kann es sein, dass Sie geringfügige Instabilitäten oder Ungenauigkeiten
der Messung feststellen.
12Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Schnellstart mittels PROFIBUS EDD
3.2Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
Das Durchfluss-Messsystem auf jegliche Störbedingungen prüfen, die eine Aktion des
Anwenders erforderlich machen oder die die Messgenauigkeit beeinflussen.
1.Ca. 10 Sekunden warten, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.
Sofort nach dem Startvorgang durchläuft die Auswerteelektronik Diagnoseroutinen
und prüft auf Störbedingungen. Während des Startvorgangs ist Alarm A009 aktiv.
Dieser Alarm sollte nach dem Startvorgang automatisch gelöscht werden.
2.Eine Verbindung mit der Auswerteelektronik herstellen und auf aktive Alarme
prüfen.
Nachbereitungsverfahren
Weitere Informationen bzgl. der Anzeige der Liste aktiver Alarme sind unter
zu finden.
Weitere Informationen bzgl. der einzelnen Alarme und empfohlener Maßnahmen sind
unter Abschnitt 20.1 zu finden.
3.3Einrichten der PROFIBUS EDD
Die PROFIBUS EDD (Electronic Device Description) unterstützt die azyklische
Kommunikation zwischen der Auswerteelektronik und einem PROFIBUS Host. Mittels der
EDD können Sie die Auswerteelektronik konfigurieren sowie manuelle Betriebs- und
Wartungsfunktionen durchführen.
1.Laden Sie die für Ihre Auswerteelektronik spezifische EDD von der Emerson Website
herunter.
a. Öffnen Sie www.micromotion.com im Browser.
b. Klicken Sie in der Liste Quick Links auf Software Downloads und navigieren Sie zur
Seite „Device Drivers“.
c. Gehen Sie zum Geräte-Installationskit für Ihre Auswerteelektronik, wählen Sie die
EDD und laden Sie die Datei auf Ihren PC herunter.
2.Importieren Sie die EDD in Ihren PROFIBUS Host.
3.Konfigurieren Sie Ihren PROFIBUS Host mit der Netzknotenadresse der
Auswerteelektronik und anderen erforderlichen Daten.
Abschnitt 18.3
Hinweis
Knotenadresse des Senders wurde während der Installation festgelegt Sender. Sehen
Micro Motion FMT Auswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung für weitere
Informationen.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 13
Schnellstart mittels PROFIBUS EDD
3.4Machen Sie eine PROFIBUS EDD Verbindung
zum Sender
Durch die Herstellung einer PROFIBUS EDD Verbindung kann ein PROFIBUS-tool verwendet
werden, um Prozessdaten anzuzeigen, die Auswerteelektronik zu konfigurieren oder
wartungstechnische und fehlerbehebende Aufgaben bzw. einen Befüllvorgang
auszuführen.
Vorbereitungsverfahren
Muss ein PROFIBUS-Konfigurationstool, wie Siemens Simatic PDM haben.
EDD muss von Micro Motion installiert werden. Micro Motion.
Verfahren
1.Führen Sie Ihre PROFIBUS-Konfiguration-Tool.
2.Schließen Sie den Sender mit den entsprechenden Methoden für Ihre Umwelt.
Hinweis
Knotenadresse des Senders wurde während der Installation festgelegt Sender. Sehen
Micro Motion FMT Auswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung für weitere
Informationen.
3.5Abschluss der Konfiguration und
Inbetriebnahme
Verwenden Sie das folgende Verfahren als allgemeine Richtlinien, um die Konfiguration
und Inbetriebnahme der Auswerteelektronik abzuschließen.
1.Konfigurieren Sie die Abfüllung.
• Siehe Kapitel 8 bzgl. Abfüllung mit integrierter Ventilsteuerung.
• Siehe Kapitel 13 bzgl. Abfüllung mit externer Ventilsteuerung.
Führen Sie alle erforderlichen Konfigurationen der Auswerteelektronik durch, die
2.
sich nicht speziell auf die Abfüllung beziehen.
Siehe Kapitel 15, Kapitel 16 und Kapitel 17.
14Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Schnellstart mit PROFIBUS-Parameter
4Schnellstart mit PROFIBUS-Parameter
In diesem Kapitel behandelte Themen:
•Einschalten der Auswerteelektronik
•Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
•Machen Sie eine PROFIBUS Busparameter Verbindung zum Sender
•Abschluss der Konfiguration und Inbetriebnahme
4.1Einschalten der Auswerteelektronik
Die Auswerteelektronik muss für alle Konfigurations- und Inbetriebnahmeaufgaben sowie
für Prozessmessungen eingeschaltet sein.
1.Den entsprechenden Verfahren folgen, um sicherzustellen, dass ein neues im
Netzwerk befindliches Gerät nicht die bestehenden Messungen und Messkreise
stört.
2.Sicherstellen, dass die Kabel an die Auswerteelektronik, wie in
Auswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung beschrieben,
angeschlossen sind.
3.Stellen Sie sicher, dass alle Auswerteelektronik und Sensor Gehäusedeckel sowie
Verschlüsse geschlossen sind.
Micro Motion FMT
VORSICHT!
Sicherstellen, dass alle Gehäusedeckel und Dichtungen dicht verschlossen sind, um eine
Entzündung in einer brennbaren Umgebung zu vermeiden. Bei Installationen in
explosionsgefährdeten Bereichen und mit geöffneten Gehäusedeckeln kann das
Einschalten der Stromversorgung zu einer Explosion führen.
4.Schalten Sie die Spannungsversorgung ein.
Die Auswerteelektronik führt automatisch Diagnoseroutinen durch. In dieser
Zeitspanne ist Alarm 009 aktiv. Die Diagnoseroutinen sind in ungefähr 30 Sekunden
abgeschlossen.
Nachbereitungsverfahren
Obwohl der Sensor bereits kurz nach dem Startvorgang das Prozessmedium verarbeiten
kann, kann die Elektronik bis zu 10 Minuten benötigen, um ein thermisches Gleichgewicht
zu erreichen. Aus diesem Grund kann es bei dem erstmaligen Startvorgang bzw. bei einer
Abschaltung, die so lange gedauert hat, dass die Komponenten die
Umgebungstemperatur annehmen konnten, ungefähr 10 Minuten dauern, bis sich die
Elektronik erwärmt hat und zuverlässige Prozessmessungen liefert. Während dieser
Warmlaufphase kann es sein, dass Sie geringfügige Instabilitäten oder Ungenauigkeiten
der Messung feststellen.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 15
Schnellstart mit PROFIBUS-Parameter
4.2Status des Durchfluss-Messsystems prüfen
Das Durchfluss-Messsystem auf jegliche Störbedingungen prüfen, die eine Aktion des
Anwenders erforderlich machen oder die die Messgenauigkeit beeinflussen.
1.Ca. 10 Sekunden warten, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.
Sofort nach dem Startvorgang durchläuft die Auswerteelektronik Diagnoseroutinen
und prüft auf Störbedingungen. Während des Startvorgangs ist Alarm A009 aktiv.
Dieser Alarm sollte nach dem Startvorgang automatisch gelöscht werden.
2.Eine Verbindung mit der Auswerteelektronik herstellen und auf aktive Alarme
prüfen.
Nachbereitungsverfahren
Weitere Informationen bzgl. der Anzeige der Liste aktiver Alarme sind unter Abschnitt 18.3
zu finden.
Weitere Informationen bzgl. der einzelnen Alarme und empfohlener Maßnahmen sind
unter Abschnitt 20.1 zu finden.
4.3
Machen Sie eine PROFIBUS Busparameter
Verbindung zum Sender
Durch die Herstellung einer PROFIBUS EDD Verbindung kann ein PROFIBUS-tool verwendet
werden, um Prozessdaten anzuzeigen, die Auswerteelektronik zu konfigurieren oder
wartungstechnische und fehlerbehebende Aufgaben bzw. einen Befüllvorgang
auszuführen..
Vorbereitungsverfahren
Sie müssen über einen kompatiblen PROFIBUS-Tool Lese Dienstleistungen und DP-V1Schreiben..
Verfahren
1.Führen Sie Ihr Werkzeug PROFIBUS.
2.Schließen Sie den Sender mit den entsprechenden Methoden für Ihre Umwelt.
Hinweis
Knotenadresse des Senders wurde während der Installation festgelegt Sender. Sehen
Micro Motion FMT Auswerteelektronik für Masseabfüllung: Installationsanleitung für weitere
Informationen.
4.4Abschluss der Konfiguration und
Inbetriebnahme
Verwenden Sie das folgende Verfahren als allgemeine Richtlinien, um die Konfiguration
und Inbetriebnahme der Auswerteelektronik abzuschließen.
Konfigurieren Sie die Abfüllung.
1.
16Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Schnellstart mit PROFIBUS-Parameter
• Siehe Kapitel 8 bzgl. Abfüllung mit integrierter Ventilsteuerung.
• Siehe Kapitel 13 bzgl. Abfüllung mit externer Ventilsteuerung.
2.Führen Sie alle erforderlichen Konfigurationen der Auswerteelektronik durch, die
sich nicht speziell auf die Abfüllung beziehen.
Siehe Kapitel 15
, Kapitel 16 und Kapitel 17.
4.4.1Wiederherstellen der Werkskonfiguration mittels
PROFIBUS Busparameter
Das Wiederherstellen der Werkskonfiguration versetzt die Auswerteelektronik in eine
bekannte Betriebskonfiguration. Dies kann hilfreich sein, wenn während der Konfiguration
Probleme auftreten.
Vorbereitungsverfahren
Sie benötigen ein PROFIBUS Konfigurations-Hilfsmittel, das DP-V1 Lese- und
Schreibdienste unterstützt, und Sie müssen eine Verbindung mit der Auswerteelektronik
hergestellt haben.
Verfahren
Schreiben Sie ein in die Diagnose-Block, 51-Index.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 17
Konfigurieren und Durchführen von Abfüllungen mit integrierter Ventilsteuerung
Teil II
Konfigurieren und Durchführen von
Abfüllungen mit integrierter
Ventilsteuerung
In diesem Teil enthaltene Kapitel:
•Vorbereiten der Konfiguration einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung
•Konfigurieren einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung mittels ProLink II
•Abfüllvorgang mittels ProLink II
•Konfigurieren einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung mittels PROFIBUS EDD
•Abfüllverfahren mittels PROFIBUS EDD
•Konfigurieren einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung mittels PROFIBUS
Busparametern
•Abfüllverfahren mittels PROFIBUS Busparametern
18Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
Vorbereiten der Konfiguration einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung
5Vorbereiten der Konfiguration einer
integrierten Abfüll-Ventilsteuerung
In diesem Kapitel behandelte Themen:
•Allgemeines Verfahren zur Konfiguration und Durchführung einer Abfüllung mit
integrierter Ventilsteuerung
•Tipps und Tricks zum Konfigurieren der Abfüllung mit integrierter
Ventilsteuerung
Konfigurations- und Bedienungsanleitung 19
Vorbereiten der Konfiguration einer integrierten Abfüll-Ventilsteuerung
5.1Allgemeines Verfahren zur Konfiguration und
Durchführung einer Abfüllung mit integrierter
Ventilsteuerung
Konfigurieren und Durchführen einer Abfüllung mit integrierter VentilsteuerungAbbildung 5-1:
Wählen Sie Konfigurationstool
Wählen Sie füllen Typ
Konfigurieren fill
Handbuch
Wählen Bedienungswerkzeug
Führen fill
Konfigurieren fill Optionen
Konfigurieren fill Kontrollmethoden
Konfigurieren fill Reporting-
Methoden
Füllen
Operationsmethode
Automatisch
Einrichten und Programm-Host
Führen fill
5.2Tipps und Tricks zum Konfigurieren der
Abfüllung mit integrierter Ventilsteuerung
Folgende Einstellungen überprüfen, bevor mit der Füllkonfiguration begonnen wird:
20Micro Motion® Auswerteelektronik für Masseabfüllung mit PROFIBUS-DP
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