Metz 28 AF-4 C User Manual

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MECABLITZ 28 AF-4 C
Bedienungsanleitung
Operating instructions
Mode d’emploi
Handleiding
Vorwort
Sehr geehrter Kunde! Wir freuen uns, daß Sie sich für unseren mecablitz
MB 28 AF-4 C entschieden haben. Das Blitzgerät MB 28 AF-4 C ist speziell für Canon
EOS Systemkameras gebaut. Sie dürfen es kei­nesfalls im Zubehörschuh anderer Systemkame­ras verwenden. Andernfalls könnte der Blitzfuß des Gerätes oder der Zubehörschuh der Kamera zerstört werden! Die Kontakte im Blitzfuß des MB 28 AF-4 C unterstützen nur die Steuerbefehle von Canon EOS Systemkameras.
Um Ihnen den Umgang mit dem mecablitz zu erleich­tern, geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten eine Anleitung zur Bedienung des Blitzgerätes, sowie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Ein­satzmöglichkeiten.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung genau durch, auch wenn Ihnen manches auf den ersten Blick nicht so interessant erscheint. Wir haben zwar bei der Konstruktion Wert darauf gelegt, die Hand­habung des mecablitz möglichst einfach zu gestalten, aber die Systemkameras auf denen das Blitzgerät zum Einsatz kommt, bieten doch recht vielfältige Möglichkeiten.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Metz Blitzgerät. In Verbindung mit einer Canon EOS Systemkamera können Sie damit nicht nur ihre Bilder „hell machen“, sondern auch mit Blitzlicht gezielt gestalten.
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Inhaltsverzeichnis
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1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien
oder Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Batterie-Test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.4 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . . . . 7
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera . . . 7
3. In Betrieb nehmen des mecablitz . . . . . . . . 8
3.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes,
Filmempfindlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera . 9
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige. . . . . . . . . . . . . . . . 9
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung . . . 9
4.3 Die Belichtungs-o.k.-Anzeige . . . . . . . . . . . . 9
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera . . . . . . . . . . .10
5. TTL-Blitzsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
6. Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . .12
6.2 Langzeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .12
7. Blitzbetrieb in den einzelnen
Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
7.1 Blitzbetrieb in den Programmfunktionen . . . .13
7.2 Im Blitzbetrieb nicht unterstützte
Sonderfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
8. Autofokus-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
9. Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . . .16
11. Wartung und Pflege,
Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . .16
12. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
13. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
1. Sicherheitshinweise
• Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen und Tieren kann zu Netzhaut­schädigungen führen und schwere Seh­störungen verursachen – bis hin zur Blindheit!
• Verbrauchte Batterien sofort aus dem Blitz­gerät nehmen! Aus verbrauchten Batterien können Chemikalien austreten (sogenanntes "Auslaufen") und zur Beschädigung des Gerä­tes führen!
• Akkus nicht kurzschließen! Explosionsgefahr!
• Batterien/Akkus keinesfalls hohen Tempera­turen wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder dergleichen aussetzen!
• Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen!
• Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser aussetzen!
• Das Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luft­feuchtigkeit schützen! Bewahren Sie es z.B. nicht im Handschuhfach Ihres Autos auf.
• Das Blitzgerät in den Blitzschuh der Kamera einschieben und mit der Rändelscheibe so festdrehen, daß es nicht herausrutschen und herunterfallen kann!
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Licht­leistung und kurzen Blitzfolgezeiten im NC-Akku-Betrieb nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens 3 Minuten einhalten. Damit vermeiden Sie eine Überlastung des Gerätes.
• Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtun­durchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt auf der Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Die Reflektorscheibe darf nicht ver­schmutzt sein. Es kann sonst wegen des hohen Energieausstoßes zum Verschmoren des Materials bzw. der Reflektorscheibe kommen.
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
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2. Vorbereiten des mecablitz
Bild 1: Verwendbare Batterietypen
2.1 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51. Sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sind aufladbar.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6 (Mignon). Sie genügen gemäßigten Leistungs­anforderungen.
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus (Größe Mignon, AA). Sie sind umweltfreundlich (ohne Cadmium) und verfügen über besonders hohe Kapazität.
Keine Lithium-Batterien verwenden!
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit über 60 Sek. ansteigt oder beim Batterie­test die Batterieanzeige nicht mehr aufleuchtet. Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
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Batterie-Entsorgung
Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen Sie sich bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in Ihrem Land evtl. vorhandenen Rücknahmesystems.
Deutschland:
Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,
gebrauchte Batterien zurückzugeben. Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien: Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
2. Vorbereiten des mecablitz
Bild 2: Batterien austauschen
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder Akkus
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Schalter O aus.
• Schieben Sie den Batteriefachdeckel in Pfeilrich-
tung.
• Setzen Sie die Batterien oder Akkus in Längsrich-
tung entsprechend den angegebenen Batteriesym­bolen ein.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien darauf, daß + Pol und - Pol wie auf den Sym­bolen
angezeigt liegen. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Wechseln Sie immer alle 4 Batterien aus. Nur gleiche Akkus/Batterien desselben Herstellertyps mit gleichem Ladezustand einlegen. Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand können zu Fehlfunktionen des Gerätes und eventuell zum Auslaufen der Batterien führen!
Schieben Sie nach dem Einlegen der Batterien den Batteriefachdeckel wieder zu.
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien und Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab.
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2. Vorbereiten des mecablitz
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2.3 Batterie-Test
Mit dieser Einrichtung können Sie Alkali-Mangan­Trockenbatterien (keine Akkus) prüfen. Wenn nach dem Drücken der Taste die Batterieanzeige aufleuch­tet, sind die Batterien in Ordnung. Leuchtet die Batterieanzeige nicht auf, so ist eventuell nur noch eine geringe Restkapazität vorhanden und Sie sollten neue Batterien einlegen.
2.4 Automatische Geräteabschaltung
Um eine versehentliche Entladung der Batterien zu vermeiden, schaltet das Gerät ca. 10 Minuten nach dem Einschalten oder nach dem Auslösen eines Blitzes ab, um Strom zu sparen. Die grüne Betriebsanzeige und die orange Blitzbereitschaftsanzeige erlöschen. Das automatische Abschalten des Blitzgerätes können Sie durch Blitzen oder durch Drücken des Schalters I verhindern. Das Gerät bleibt dann für
weitere 5-10 Minuten betriebsbereit. Zum Wieder­einschalten des mecablitz drücken Sie die Taste I.
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera
• Nehmen Sie den Blitz so in die Hand, daß Sie auf die Bedienelemente sehen. Drehen Sie die Rändel­scheibe am Adapterfuß des mecablitz gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.
• Schieben Sie den mecablitz mit dem Anschlußfuß in den Blitzschuh der Kamera.
• Drehen Sie die Rändelscheibe mit dem Uhrzeiger­sinn bis zum Anschlag und machen Sie damit den mecablitz auf der Kamera fest.
3. In Betrieb nehmen des mecablitz
3.1 Voraussetzungen Sie können den mecablitz grundsätzlich nur
mit TTL-Blitzgesteuerten Kameras einsetzen!
Bei TTL-Blitzgesteuerten Kameras mißt ein Sensor das durch das Objektiv (Through The Lens) auf den Film auftreffende Licht und schaltet bei ausreichender Belichtung das Blitzgerät ab (siehe auch S. 11). Ob Ihre Kamera diese Funk­tion hat, entnehmen Sie bitte der Kamera­Bedienungsanleitung.
Bei Kameras, die nicht über eine TTL-Blitzsteue­rung verfügen wird ein Vollblitz ausgelöst !
Das bedeutet, der mecablitz gibt ohne TTL-Blitz­steuerung beim Auslösen ungeregelt seine maximale Blitzleistung ab!
Die gleichzeitige Verwendung des eingebauten und externen Blitzgerätes ist nicht möglich, das eingebaute Blitzgerät ist nicht funktions­fähig, wenn sich ein externes Blitzgerät im Zubehörschuh befindet.
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes, Film­empfindlichkeit
Ein- und Ausschalten: Schalten Sie den mecablitz
mit dem Schalter I ein. Im eingeschalteten Zustand leuchtet die grüne Betriebsanzeige. Bei Erreichen der Blitzbereitschaft leuchtet zusätzlich die orange Blitz­bereitschaftsanzeige. Drücken Sie zum Ausschalten den Schalter O. Die grüne Betriebsanzeige und die orange Bereitschaftsanzeige verlöschen. Verbleibt der mecablitz in diesem Zustand auf der Kamera, wird bei der nächsten Aufnahme kein Blitz ausgelöst.
Einstellen der Filmempfindlichkeit am mecablitz:
Stellen Sie an der Rückseite des Gerätes die Emp­findlichkeit des verwendeten Films ein, indem Sie mit dem Blendenschieber den gewünschten Wert im „ISO-Fenster“ wählen.
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
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Der mecablitz überträgt verschiedene Signale, bzw. Meldungen an die Kamera, wenn er mit der Kamera verbunden und eingeschaltet ist:
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die orange Lampe auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, daß für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera über­tragen und sorgt dort im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige. Gegebenenfalls wird die Kamera (typabhängig!) bei Erreichen der Blitzbereit­schaft auf die Blitzsynchronzeit umgestellt. Wenn Sie die Kamera auslösen, ohne daß die Blitzbereit­schaftslampe aufleuchtet, wird kein Blitz gezündet und die Aufnahme wird unter Umständen falsch belichtet,
falls die Kamerasteuerung bereits auf Blitz­synchronzeit umgeschaltet hat. Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamera-Bedienungsanleitung nach.
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung
Bei Blitzbereitschaft wird an den meisten System kameras automatisch aus der eingestellten Betriebsart auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 Sekunden und 1/250 Sekunden üblich. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsanleitung.
4. 3 Die Belichtungs-o.k.-Anzeige (
siehe Bild 3)
Wenn Sie eine Blitzlichtaufnahme gemacht haben, leuchtet die grüne Belichtungs-Kontroll-Anzeige für einen Moment auf, wenn die Belichtung korrekt war.
4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera
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Bild 3: Die Belichtungs-Kontroll-Anzeige
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera
blinkt: Schalten Sie den Blitz hinzu (bei einigen
Kameras).
leuchtet: Blitz ist einsatzbereit (bei einigen Kame-
ras). Lesen Sie bitte in der Kamera­Bedienungsanleitung nach, was für Ihren Kameratyp gilt.
Einige Kameratypen verfügen im Sucher über eine Funktion zur Fehlbelichtungswarnung: Blinkt der im Sucher angezeigte Blendenwert, die Verschlußzeit, oder beide Anzeigen, so liegt entweder Über- oder Unterbelichtung vor.
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder verwenden Sie ein Stativ und eine längere Belichtungszeit.
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatik­programmen können unterschiedliche Gründe für Fehlbelichtungen vorliegen. Lesen Sie bitte in der Kamera-Bedienungsanleitung nach, was für ihre Kamera gilt.
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5. TTL-Blitzsteuerung
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Der mecablitz erhält seine Informationen aus­schließlich von einer TTL-gesteuerten Kamera.
Im TTL-Betrieb wird die Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser mißt das durchs Objektiv auf den Film auftreffende Licht (TTL = Through The Lens). Bei Erreichen der erforderlichen Lichtmenge schaltet die Kameraelek­tronik den Blitz ab. Der Vorteil dieses Blitzbetriebs liegt darin, daß alle die Belichtung beeinflußenden Faktoren (z. B. Filter, Blenden- und Brennweitenver­änderungen bei Zoomobjektiven) berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um die Blitzein­stellung kümmern, die Kameraelektronik sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.
Die maximale Reichweite für die gewählte Blende können Sie am Blendenrechner direkt unter der Blendenzahl ablesen. Der Mindestbeleuchtungs­abstand beträgt ca.15 % der maximalen Grenz­reichweite.
Wird der Mindestbeleuchtungsabstand unterschritten, so kann es zu Überbelich­tungen kommen.
Im TTL-Blitzbetrieb muß auch für Versuche auf jeden Fall ein Stück Film in der Kamera eingelegt sein. Wollen Sie die Blitzreichweite anhand der Belichtungs-o.k.-Anzeige überprüfen, ist das nur durch Auslösen an der Kamera und nicht mit dem Handauslöser am Blitz möglich!
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6. Blitzsynchronisation
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Je nach Kameratyp sind verschiedene Blitz-Synchro­nisationsarten möglich. Wie die einzelnen Synchronisationsarten an der Kamera eingestellt werden, entnehmen Sie bitte der Kamera­Bedienungsanleitung.
6.1 Normalsynchronisation
Diese Betriebsart wird von allen TTL-Kameras aus­geführt und sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Bei der normalen Blitzsynchronisation wird automatisch auf die Kamera-Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 s und 1/250 s üblich. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsanlei­tung.
6.2 Langzeitsynchronisation
Verschiedene Kameras können bei Programm- und Zeitautomatik mit Langzeitsynchronisation belichten. Blitzaufnahmen bei schwacher Beleuchtung führen mit kurzen Verschlußzeiten (normale Blitzsynchron­zeit) manchmal zu stark beleuchteten Aufnahme­objekten vor einem dunklen Hintergrund. Bei Langzeitsynchronisation steht der Verschlußzeiten­bereich bis hinab zu 30 s zur Verfügung,mit dem Sie den Hintergrund besser zur Geltung bringen können, da bei längeren Verschlußzeiten die Grundhelligkeit durch das Umlicht deutlich erhöht ist. Verwenden Sie ein Stativ,um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie­nungsanleitung.
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7. Blitzbetrieb in den einzelnen Kamerafunktionen
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7.1 Blitzbetrieb in den Programmfunktionen
TTL-gesteuerte Blitzlichtaufnahmen sind in allen Belichtungs- und Automatikprogrammen möglich. Ist der mecablitz auf der Kamera befestigt und einge­schaltet, so arbeitet er mit Programmautomatik (P), Zeitautomatik (Av), Blendenautomatik (Tv) und in der manuellen Betriebsart automatisch mit TTL-Blitz­steuerung.
7.2 Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonder­funktionen
Vorblitz zur Verringerung roter Augen:
Diese Funktion wird vom mecablitz nicht unterstützt.
Synchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang:
Diese Funktion wird vom mecablitz nicht unterstützt.
Schärfenautomatik (DEP):
Die Betriebsart Schärfenautomatik ist mit einge­schaltetem Blitzgerät nicht ausführbar. Ist ein Blitz­gerät angeschlossen, so wird belichtet wie bei Programmautomatik.
Weichzeichner (SF):
In der Funktion Weichzeichner zündet das Blitzgerät nur bei der ersten Belichtung. Ein Weichzeichnungs­effekt wird deshalb möglicherweise nicht erzielt!
Programmverschiebung:
Mit eingeschaltetem Blitz ist die Programmverschie­bung (Zeit/Blendenpaar) in der Programmautomatik nicht durchführbar.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie­nungsanleitung.
8. Autofokus-Meßblitz
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Der mecablitz unterstützt mit seinem integrierten AF–Rotlicht-Scheinwerfer Autofokus-TTL-Kameras bei der automatischen Scharfeinstellung. Wenn die Lichtverhältnisse für eine automatische Fokussie­rung (Scharfeinstellung) nicht mehr ausreichen, projiziert der mecablitz bei angetipptem Kamera­auslöser ein rotes senkrechtes Streifenmuster auf das Aufnahmeobjekt.Auf dieses Streifenmuster stellt der Autofokus der Kamera das Bild scharf.
Beachten Sie bitte:
• Ist das Autofokussystem der Kamera eingeschaltet, so wird bei zu schwachem Licht von der Kamera­elektronik automatisch der Autofokus-Meßblitz aktiviert.
• Der Autofokus-Meßblitz kann nicht in jeder Kame­rabetriebsart, bzw. Kamerafokussierart aktiviert werden.Es wird nur die Schärfepriorität (One-shot AF: siehe Kamera-Bedienungsanleitung) unter­stützt. Bei Auslösepriorität (AI Servo AF) ist der Autofokus-Meßblitz-Betrieb nicht möglich.
• Wird der Autofokus-Meßblitz erforderlich, so funk­tioniert entweder das AF-Beleuchtungsgerät der Kamera oder das des Blitzgeräts, je nach Kamera­typ.
• Die Reichweite des AF-Meßblitzes ist von der Lichtstärke (maximale Objektiv-Anfangsöffnung) des Objektivs abhängig! Bei einem Standard­Objektiv F 1,8/50 mm beträgt die Reichweite (je nach Empfindlichkeit des Kamera-AF-Sensors) ca. 6-10 m.
Objektive mit geringer Anfangsblenden­öffnung von z.B. 5,6 bzw. 8 (z.B. Telezoom- Objektive) schränken die Reichweite des AF–Meßblitzes erheblich ein!
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9. Indirektes Blitzen
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Bild 4: Indirektes Blitzen
Indirektes Blitzen
Im Gegensatz zu direkt geblitzten Bildern mit harten Schlagschatten ergibt indirektes Blitzen eine weiche Motivausleuchtung mit ausgewogenem Kontrast und fließenden Schattenkonturen. Objekt und Hinter­grund werden dabei mit reflektiertem Streulicht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet. Zum indirek­ten Blitzen schwenken Sie den Reflektor vertikal (nach oben, bis ca.80° möglich), so daß das Blitzlicht auf geeignete Reflexionsflächen trifft (z.B. weiße Zimmerdecke). Die reflektierende Fläche muß farbneutral (bei Farbaufnahmen), bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen!
Schwenken des Reflektors: Halten Sie den mecablitz mit einer Hand fest und ziehen Sie mit der anderen Hand den Reflektorkopf bis zum Anschlag nach vorne aus dem Gehäuse. Nun können Sie den Reflektor um etwa 80° vertikal nach oben schwenken.
Achten Sie beim Schwenken des Reflektors darauf, daß um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann.
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10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz
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Der mecablitz leuchtet normale Kleinbildaufnahmen (24x36 mm) mit Objektiven ab 35 mm Brennweite oder größer vollständig aus. Damit Sie auch ein Weitwinkelobjektiv von 28 mm Brennweite verwen­den können, wird ein Weitwinkelvorsatz mitgeliefert, der die Ausleuchtung so vergrößert, daß sie auch für dieses Objektiv ausreicht.
Beachten Sie dabei, daß sich die Reichweite des Blitzlichtes durch den Einsatz des Weit­winkelvorsatzes verringert!
Montieren Sie den Weitwinkelvorsatz, indem Sie ihn über den Reflektor legen und andrücken, bis er seit­lich einrastet.
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem wei­chen, trockenen Tuch.Verwenden Sie keine Reinigungs­mittel – die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Aus technischen Gründen ist es notwendig, den mecablitz in vierteljährlichem Abstand für ca. 10 Minuten einzuschalten (der im mecablitz ein­gebaute Kondensator verändert sich physikalisch, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird). Die Batterien müssen dabei mindestens so viel Energie liefern, daß die Blitzbereitschaftsanzeige spätestens 1 Minute nach dem Einschalten aufleuchtet.
Störungsbeseitigung:
Funktioniert das Blitzgerät nicht so, wie es in den
ein­zelnen Betriebsarten soll, dann führen Sie folgende Maßnahmen durch:
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter aus.
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus kurzzeitig
aus dem Blitzgerät heraus.
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11. Wartung und Pflege, Störungsbeseitigung
12. Technische Daten
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Leitzahl bei ISO 100/21°: 28 / 22 mit Weitwinkelvorsatz. Weitwinkelausleuchtung für Kleinbild ab 35 mm
Brennweite, mit Weitwinkelvorsatz ab 28 mm Brennweite.
F
arbtemperatur: ca. 5600 K
Leitzahlentabelle:
Leitzahl
Filmempfindlichkeit ISO Meter-System Ft-System
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
Niederspannungs-Thyristorzündung
Blitzanzahl: Blitzfolgezeit:
NC-Akku (700mAh) ca. 90 ...1200✳ca. 7 s ...0,3 s
Alkali-Mangan Batterien ca. 180 ...2500✳ca. 10 s ...0,3 s
Ni-Metall Hydrid Akkus ca. 140...1800✳ca. 7 s ...0,3 s
Ausleuchtung: rechteckig, horizontal ca. 58°,vertikal ca. 42°. Mit Weitwinkelscheibe horizontal ca. 68°, vertikal ca. 49°
Blitzleuchtzeit: 1/400 s ...1/20000 s
Gewicht: 300 g Auslieferungsumfang:
Blitzgerät, Weitwinkelvorsatz, Bedienungsanleitung.
abhängig von der jeweiligen Kamerafunktion und vom Ladezustand der Batterien bzw.Akkus
13. Sonderzubehör
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Für Fehlfunktionen und Schäden am meca­blitz, verursacht durch Verwendung von Zubehör anderer Hersteller, wird keine Gewährleistung übernommen
• Mecalux 11 (Bestellnr.:000000112) Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernaus­lösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infrarot an. Keine Batterien nötig.
• Reflexschirm 28-23 (Bestellnr.:000028237)
• Tasche T 33 (Bestellnr.: 000006331)
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Foreword
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Dear Customer,
We thank you for your confidence in our mecablitz MB 28 AF-4C.
The MB 28 AF-4C flashgun has been especially designed for Canon EOS system cameras of the Dynax series. IMPORTANT: Never mount the flashgun in the accessory shoe of any other system camera, otherwise the flashgun’s foot or the camera’s accessory shoe can be destroyed! The dedicated contacts in the foot of the MB 28 AF-4C only support the controlling commands of Canon EOS system cameras.
The following pages give details for the correct operation of the mecablitz flashgun and summarize its fields of application.
Please read these operating instructions carefully, even if, at first sight, some points may not appear to be of interest. Our design work placed particular value on ensuring that operation of the mecablitz is as simple as possible, but it should be noted that the system cameras for which the flashgun is intended offer a great diversity of capabilities.
We wish you much pleasure with your new Metz flashgun in conjunction with a Canon EOS system camera to light up the darkest points, and for creative flash lighting.
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Contents
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1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .21
2. Preparing the mecablitz for use . . . . . . .22
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
2.2 Loading and replacing the batteries . . . . . .23
2.3 Battery test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit . . . . . . .24
2.5 Mounting the mecablitz on the camera . . .24
3. Setting the mecablitz into operation . . .25
3.1 Preconditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Switching the flashgun on and off,
film speed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
4. Flashgun instructions to the camera . . .26
4.1 Flash-ready indication . . . . . . . . . . . . . . . .26
4.2 Automatic flash sync speed control . . . . . .26
4.3 Correct-exposure indication . . . . . . . . . . . .26
4.4 Information displayed in the
camera’s viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . .27
5. TTL flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
6. Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .29
6.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .29
6.2 Slow-synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .29
7. Flash in the individual camera modes . .30
7.1 Use of flash in the auto program modes . . .30
7.2 Special functions not supported by flash . .30
8. Autofocus measuring flash . . . . . . . . . . .31
9. Bounced flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
10. Illumination with wide-angle diffuser . .34
11. Care and maintenance -
Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
12. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
13. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
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1. Safety Instructions
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NEVER fire a flash in the immediate vicinity of the
eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a person or animal can damage the retina and lead to severe visual disorders - even blindness!
• Spent batteries should be immediately removed. Chemicals leaking out of spent batteries will damage the flashgun.
• Do not short-circuit rechargeable batteries!
DANGER OF EXPLOSION!
• Dry-cell and rechargeable batteries should not be exposed to excessive heat, for instance sunshine, fire and the like!
NEVER throw spent batteries in a fire!
• Do not expose the flashgun to dripping or splas­hing water!
• Protect the flashgun against excessive heat and high humidity levels! Do not keep the flashgun in the glove compartment of a car!
• Insert the flashgun base into the camera’s acces­sory shoe and tighten by turning the knurled screw so that the flashgun cannot slip and fall out!
• In the event of flash shots with full light output and short recycling times with a rechargeable NiCad battery, observe an interval of at least 3 minutes after a series of 20 flashes. This will protect the flashgun against overload.
NEVER place material that is impervious to light in front of, or directly on, the reflector screen. The reflector screen must be perfectly clean when a flash is fired. The high energy of the flash light will burn the material or damage the screen if this is not observed!
NEVER dismantle the flashgun! DANGER: HIGH VOLTAGE! There are no components inside the flashgun that can be repaired by a layperson.
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2. Preparing the mecablitz for use
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Fig. 1: Suitable battery types
2.1 Power supply
The following batteries can be used:
• 4 rechargeable NiCad batteries, type IEC KR 15/51, for very short recycling times.
• 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR6, for moderate performance requirements.
• 4 rechargeable nickel-metal-hydride batteries, size AA, environment friendly (no cadmium), and for a particularly high capacity.
Do not use lithium batteries!
Batteries have become discharged or spent when recycling takes more than 60 seconds or when the battery check light does not illuminate during the battery test. The batteries should be removed from the mecablitz if the flashgun is not going to be used for a prolonged period.
Disposal of batteries
Do not dispose of spent batteries with domestic rub­bish.
Please return spent batteries to collecting points should they exist in your country!
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NiCad battery
Alkaline-manganese battery
2. Preparing the mecablitz for use
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Fig. 2: Exchanging batteries
2.2 Loading and replacing the batteries
• Switch off the flashgun with the 0 switch.
• Push the battery compartment cover in direction of the arrow.
• Insert the dry-cell or rechargeable batteries in longitudinal direction according to the indicated battery symbols.
When loading the batteries ensure correct polarity. Incorrectly loaded batteries can destroy the flashgun! Always exchange the complete set of 4 batteries. All batteries must be of the same make and have the same charge level. Use of batteries with a differing charge level may cause flashgun malfunctions and battery leaks!
Reclose the battery compartment cover after the batteries have been inserted.
Exhausted batteries must not be thrown into the dustbin! Contribute to the protection of the environment and discard exhausted batteries at the appropriate disposal points.
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2. Preparing the mecablitz for use
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2.3 Battery test
This facility is used to test alkaline-manganese dry-cell batteries (not rechargeable batteries!). The batteries are alright if the battery check light illumi­nates when the test button is pressed. If the light does not illuminate then the residual power is low and a new set of batteries should be loaded.
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit
To avoid accidental battery discharge and to economise on power consumption, the flashgun automatically switches itself off 10 minutes after it was switched on or after a flash was fired. The green operating light and the orange flash-ready light are then extinguished. Automatic flashgun cut-out can be prevented by firing a flash or by pressing the I switch. The flashgun will then continue to remain operational for another 5-10 minutes. Press the I button to turn on the mecablitz again.
2.5 Mounting the mecablitz on the camera
• Hold the flashgun securely in one hand so that the controls are facing you. Turn the knurled screw in the mecablitz adapter foot anti-clockwise to its leftmost position.
• Slide the mecablitz into the camera’s accessory shoe.
• Turn the knurled screw clockwise until the stop point is reached, thereby firmly securing the mecablitz onto the camera.
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3. Setting the mecablitz into operation
25
3.1 Preconditions The mecablitz must only be used with TTL
flash controlled cameras!
The sensor of TTL flash controlled cameras measures the light reaching the film through the camera lens and instantly cuts out the flash when the film has been correctly exposed (see also page 28). Please refer to the camera’s operating instructions to find out whether your camera features this function.
A full-power flash is fired if the camera does not feature TTL flash control!
In other words: Without TTL flash control, the meca­blitz fires an unmeasured flash at maximum output.
It is not possible to use the integrated and the external flash at the same time. The flash built into the camera is not operational if an external flash unit is mounted on the accessory shoe
3.2 Switching the flashgun on and off, film speed ON/OFF switching: Turn on the mecablitz with the
I switch. The green operating light will light up. The orange flash ready light illuminates when flash readiness is reached. Press the 0 switch to turn off the flashgun. The green and orange lights are instantly switched off. No flash will be fired for the next shot if the mecablitz remains in this state on the camera.
Setting the film speed on the mecablitz: Adjust the speed of the film loaded in the camera on the back of the flashgun by selecting the required value in the „ISO Window“ with the aperture slide.
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4. Flashgun instructions to the camera
26
The mecablitz transmits different signals and messages to the camera when it is connected to the camera and is switched on.
4.1 Flash-ready indication
The orange light on the mecablitz illuminates when the flash capacitor is fully primed, thereby indi­cating flash readiness. This means that flash can be used for the next exposure. The flash readiness sig­nal is transmitted to the camera where it is indicated by a corresponding display in the camera’s viewfinder. On some cameras (depending on the model) the shutter is automatically changed to flash sync speed when flash readiness is reached. The flash will not be fired if the shutter is released before the flash ready light illuminates with the result that the exposure may be incorrect if the camera control circuit has already changed over to flash sync speed. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
4.2 Automatic flash sync speed control
Most system cameras automatically change to flash sync speed when flash readiness is reached. The flash sync shutter speeds may vary between 1/30th and 1/250th second, depending on the camera model. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
4.3 Correct-exposure indication (see fig. 3) The green correct exposure light briefly illuminates
when flash exposure was correct.
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4. Flashgun instructions to the camera
27
Fig. 3: Exposure o.k. and maximum range
4.4 Information displayed in the camera’s view-
finder
blinks: Switch on the flash (on some cameras) illuminated: The flash is ready for use (on some
cameras) Please refer to your camera’s operating instruc­tions to find out if this applies to your camera model.
Some cameras feature an incorrect exposure warning facility: A blinking stop value or shutter speed setting, or when both displays are blinking, indicates that the shot was either underexposed or overexposed
In the event of incorrect exposure:
• With overexposure: Do not flash!
• With underexposure: Activate the flash or use a tripod and set a slower shutter speed!
There can be different reasons for incorrect exposures within the different exposure and auto programs. Please refer to the camera’s operating instructions to establish whatever applies to your camera.
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5. TTL flash control
28
The mecablitz receives its information exclusive­ly from the connected TTL-controlled camera.
Exposure measurement in TTL mode (TTL = through- the-lens) is completed by the camera’s sensor. This sensor measures the light reaching the film through the camera lens. An electronic control circuit within the camera transmits a stop signal to the flashgun as soon as the film has been exposed by the correct amount of light; the flash is then instant­ly cut out. The advantage of the TTL mode is that all factors influencing the exposure of the film (such as filters, change of aperture or variable aperture zooms) are taken into account. You need not worry about adjustment of the light output. The camera’s electronic system automatically defines the required amount of light. You can also utilize various metering facilities (e.g. spot , matrix or centre-weighted overall readings) offered by some cameras.
The maximum range for the selected aperture is indicated underneath the f-stop on the aperture calculator. Example: With ISO 100 and f/4 the maxi­mum flash range is 7 m (see fig. 3). The minimum lighting distance equals approximately 15% of the maximum flash range.
If the actual distance is shorter than the minimum lighting distance, then this may result in overexposure.
A strip of film must be loaded in the camera if tests are to be conducted in TTL flash mode.The effective flash range can only be checked by the correct-expo­sure display (o.k.) if the flash is triggered by the camera and not with the manual release on the f
lash-
gun!
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6
29
2. Vorbereiten des mecablitz6. Flash synchronisation
Different modes of flash synchronisation are possible, depending on the camera model. Please refer to the camera’s operating instructions to find out how the individual modes of synchronisation are set on the camera.
6.1 Normal synchronisation
This mode is available with all TTL cameras, and it is suitable for most flash shots. With normal synchroni­sation, switching to the camera’s flash sync shutter speed is automatic. The shutter speed may vary from 1/30th and 1/250th seconds, depending on the camera model. Please refer to the camera’s opera­ting instructions for further details.
6.2 Slow-synchronisation
Various cameras feature a slow-sync function in the program and aperture priority modes. Flash shots at low lighting levels and fast shutter speeds (normal flash sync speed) can often result in overexposed subjects in front of a very dark background. The slow-sync function allows the use of slow shutter speeds right up to 30 seconds, to significantly enhance the background as a result of the extra ambient light. Such shots require a tripod to prevent camera shake. Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
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7. Flash in the individual camera modes
30
7.1 Use of flash in the program modes
TTL-controlled flash shots can be made in all exposure and auto program modes. Once the meca­blitz is attached to the camera and switched on, it automatically operates with TTL flash control in auto program (P), aperture priority (Av), shutter priority
(Tv) and in the manual modes.
7.2 Special functions not supported by flash Pre-flash for red-eye reduction:
This function is not supported by the mecablitz.
Second curtain synchronisation:
This function is not supported by the mecablitz.
Depth of field (DEP):
The depth of field auto mode is not operative when the flashgun is switched on. Exposure is then completed as in the auto program mode.
Soft focusing (SF):
The flash is only fired for the first exposure in the soft focusing mode. This means that a soft focusing effect may not be achieved!
Program shift:
Program shift (shutter speed/aperture combination) in auto program mode cannot be performed when the flashgun is switched on.
Please refer to the camera’s operating instructions for further details.
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8. Autofocus measuring flash
31
The integrated AF red-light beam of the mecablitz supports the automatic focusing of autofocus TTL cameras. When the prevailing light is insufficient for automatic focusing, the mecablitz will project a pattern of red vertical stripes onto the subject as soon as the camera’s release is lightly. The camera’s autofocus system then focuses the picture by this striped pattern.
Notes:
• When the camera’s autofocus system is on, the electronic circuit will automatically activate the autofocus measuring flash whenever the prevai­ling light is insufficient for the exposure.
• The autofocus measuring flash cannot be activated in every operating or autofocusing mode of the camera. It only supports focusing priority (one-shot AF: see camera’s operating instruc­tions). Use of the autofocus measuring flash is not possible with shutter release priority (Al Servo AF)
• Depending on the camera type, either the AF illuminator of the camera or that of the flashgun will be activated whenever the autofocus measu­ring facility becomes necessary.
• The range of the autofocus measuring flash depends on the speed of the lens (maximum aperture)! With an f/1.8 standard lens of 50 mm focal length, the range is approx. 6-10 m (depen­ding on the sensitivity of the camera’s AF sensor).
Low-speed lenses, e.g. with an aperture of f/5.6 or f/8 (such as zoom lenses), significantly
restrict the range of the autofocus measu­ring flash!
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8. Autofocus measuring flash
32
AF operating modes
Two operating modes are available with AF cameras (depending on the camera model):
Focusing priority (One-shot AF):
The shutter can only be released when the subject has been sharply focused by the AF system. If the camera’s AF system is unable to focus sharply, then the shutter cannot be released and the flash cannot be fired.
Shutter release priority (AI Servo AF):
The shutter can always be tripped, irrespective of
sharp focusing.
Shots may be blurred if the release is actua­ted before focusing has been completed by the camera. The AF measuring flash is deactivated in this operating mode!
Please refer to your camera’s operating instructions for further details about the AF modes and their activation.
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9. Bounced flash
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Fig. 4: Bounced flash
Bounced flash
Contrary to the dense shadows associated with full frontal flash as a result of the sharp drop of light from the foreground to the background, bounced flash will produce a soft and uniform rendition of both the subject and the background. For this purpose the reflector can be turned up vertically (up to 80°) so that the flash is „bounced“ back from a reflecting surface (e.g. white ceiling). The reflecting surface must be neutral in colour (for colour shots), e.g. white, and it must not be structured as this could cast shadows.
Tilting the reflector: Hold the mecablitz firmly with one hand, and then pull the reflector head out to the front of the case with the other hand. The reflector can now be tilted upwards vertically by approx. 80°.
PLEASE NOTE: Ensure that the reflector is tilted upwards at a sufficiently large angle so that no direct light from the reflector can fall upon the subject.
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10. Illumination with wide-angle diffuser
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Your mecablitz provides full and even illumination of normal 24 x 36 mm negatives when using lenses of 35 mm focal length and longer.A wide-angle diffuser is supplied with the flashgun to increase the cover­age if you wish to use, for example, a 28 mm wide­angle lens.
PLEASE NOTE: The use of the wide-angle diffuser diminishes the effective range of the flash!
To mount the wide-angle diffuser press it onto the reflector until it clicks in at the sides.
Remove grime and dust with a soft, dry cloth. Do not use cleaning agents as these could damage the plastic parts.
Forming the flash capacitor
The flash capacitor incorporated in the flashgun undergoes a physical change when the flashgun is not switched on for prolonged periods. For this reason it is necessary to switch on the flashgun for approx. 10 minutes every 3 months. The batteries must supply sufficient power to light up the flash­ready light within one minute after the flashgun was switched on.
Troubleshooting:
If the flashgun does not work as it should in the individual modes, then proceed as follows:
• Switch off the flashgun with the main switch.
• Remove the rechargeable or dry-cell batteries for a brief period, and then load them again.
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11. Care and maintenance-Troubleshooting
12. Technical data
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Guide number with ISO 100/21°
: 28 / 22
with wide-
angle diffuser Focal length coverage:
35 mm; with wide-angle diffuser 28 mm Colour temperature: approx. 5600 K
Table of guide numbers:
guide number
ISO film speed Meter system Feet-system
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion: Low-voltage thyristor ignition
number of Recycle flashes: time:
NiCad-batteries approx. 90 ...1200✳approx. 7 s ...0,3 s
Alkaline-Mn- approx. 180...2500✳approx.10 s ...0,3 s
batteries Ni metal hydride approx. 140 ...1800
approx. 7 s ...0,3 s
batteries
Illumination: Rectangular,horizontal approx. 58°,vertical approx. 42° With wide-angle diffuser,horizontal approx. 68°, vertical approx. 49° Flash duration: 1/400 s ...1/20.000 s
W
eight: 300 g
Items supplied: Flashgun, wide-angle diffuser , operating instructions
Depends on the given camera function and battery condition.
13. Optional extras
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Malfunctions and damage caused to the mecablitz due to the use of accessories from other manufacturers are not covered by our guarantee!
• Mecalux 11 (Order No: 000000112) Sensitive slave triggering unit for cordless delay-free firing of auxiliary
flashguns by a camera-linked flash. Responds to infrared light. No batteries required.
• Bounce diffuser 28-23 (Order No: 000028237)
• Bag T 33 (Order No: 000006331)
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Avant-propos
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Cher client, Nous vous félicitons de l’achat de notre flash meca­blitz 28 AF-4C.
Le flash mecablitz 28 AF-4C est conçu spéciale­ment pour les reflex Canon EOS. Il ne faut en aucun cas l’utiliser sur la griffe porte-accessoi­res de reflex d’autres marques sous peine de ris­quer la destruction du sabot du flash et de la griffe porte-accessoires du boîtier. Les contacts sur le sabot du flash 28 AF-4C ne conviennent que pour les commandes des reflex Canon EOS.
Les informations reproduites dans ce mode d’emploi ont pour objet de faciliter la prise en main et l’utilisa­tion du flash et donnent un aperçu des opportunités d’emploi du flash.
Lisez attentivement ce mode d’emploi même si d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins intéressant. A la conception, nous nous sommes attachés à simplifier au maximum l’utilisation de ce mecablitz, mais les reflex sur lesquels il est appelé à être monté offrent des fonctionnalités très diversi­fiées.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash Metz. En association avec votre reflex Canon EOS, ce mecablitz ne se contente pas de sortir vos sujets de l’obscurité, mais il vous assiste dans votre créativité par des traits de lumière bien dosés.
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Table des matières
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1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . .39
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
2.2 Mise en place et remplacement
des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
2.3 Test des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42
2.4 Coupure automatique du flash . . . . . . . . . .42
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo . . . . . .42
3. Mise en fonction du flash . . . . . . . . . . . . .43
3.1 Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
3.2 Mise en marche/coupure du flash,
sensiblité du film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
4. Signalisations du flash au boîtier . . . . . .44
4.1 Disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
4.2 Réglage automatique de la vitesse
de synchro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
4.3 Signalisation de bonne exposition . . . . . . . .44
4.4 Affichages dans le viseur . . . . . . . . . . . . . .45
5. Mesure TTL au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .46
6. Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
6.1 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . . .47
6.2 Synchronisation en vitesse lente . . . . . . . . .47
7. Fonctionnement du flash dans
les différents modes . . . . . . . . . . . . . . . . .48
7.1 Utilisation du flash dans les
modes automatiques . . . . . . . . . . . . . . . . .48
7.2 Fonctions non supportées par le flash . . . . .48
8. Iluminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
9. Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . .51
10. Eclairage avec diffuseur grand angle . . .52
11. Entretien - Dépannage rapide . . . . . . . . .52
12. Fiche technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
13. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . .54
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1. Consiegnes des sécurité
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•Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement.
•Sortez immédiatement les piles usées du flash. En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash.
•Ne court-circuitez pas les accus NiCd !
•N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre.
•Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
•Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
•Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
•Bloquer le flash sur la griffe porte-accessoires au moyen de l’écrou moleté de manière qu’il ne puisse pas se détacher.
•Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide procuré par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 3 minutes après 20 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
•Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
•Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvoir être réparées par un non-spécialiste.
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2. Préparatifs
40
Fig. 1: Sources d’energie utilisables
2.1 Alimentation
Le flash peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51. Ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économi­ques à l’usage car rechargeables.
• 4 piles alcalines au manganèse Type IEC LR6 (AA, Mignon), pour exigences de performances moyennes.
• 4 accus NiMH (taille Mignon, AA). Ils préservent l’environnement (pas de cadmium) et disposent d’une capacité élevée.
Ne pas utiliser de piles au lithium !
Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de recyclage dépasse 60 secondes ou si le pictogramme ne s’allume plus lors du test des piles. En cas de non­utilisation prolongée du flash, il est conseillé d’en sortir les piles ou accus.
Elimination des batteries
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè­res. Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont éventuellement reprises dans votre pays.
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Accu NiCd
Pile alcaline au manganèse
2. Préparatifs
41
Fig. 2: Remplacements des piles
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou accus
• Coupez le flash avec le bouton 0.
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles
dans le sens de la flèche.
• Introduisez les piles ou les accus NiCd dans le
sens de la longueur en vous conformant aux symboles de piles.
A la mise en place des piles ou accus, res­pectez la polarité. Une inversion de polarité peut endommager le flash! Remplacez toujours le jeu complet des 4 piles/accus. Elles ou ils devraient toutes/tous être de la même marque et avoir le même état de charge. Des piles/accus chargés à différents niveaux peuvent occasionner des dysfonctionnement du flash et „couler“.
Après la mise en place des piles ou accus, refermer le couvercle.
Pensez à la protection de l’environnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte.
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2. Préparatifs
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2.3 Test des piles
Ce dispositif permet de tester les piles sèches alcalines au manganèse (pas les accus). Si après appui sur le bouton, le pictogramme de la pile s’allume, les piles sont bonnes. Si ce n’est pas le cas, elles sont épuisées et il est conseillé de les remplacer.
2.4 Coupure automatique du flash
Pour empêcher une décharge intempestive des piles/accus, le flash se coupe automatiquement 10 minutes environ après sa mise en marche ou après le dernier éclair. Le témoin de fonctionnement (vert) et le témoin de recyclage (orange) s’éteignent. Vous pouvez empêcher cette coupure automatique en donnant un coup de flash ou en appuyant sur le bouton I. Le flash reste alors en service pendant 5 à 10 minutes supplémentaires. Pour remettre en marche le flash après une coupure automatique, appuyez sur le bouton I.
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo
• Tenez le flash en main de façon à regarder sur les éléments de commande. Tournez l’écrou moleté dans le sens anti-horaire jusqu’à l’amener contre le corps du flash.
• Engagez le mecablitz dans la griffe porte-acces­soires de l’appareil photo.
• Tournez l’écrou moleté dans le sens des aiguilles d’une montre à fond contre le boîtier de l’appareil photo pour bloquer le flash.
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3. Mise en fonction du flash
43
3.1 Conditions Vous ne povez utiliser ce mecablitz qu’avec des appareils photos avec contrôle TTL du flash.
Sur les appareils à contrôle TTL du flash, un capteur mesure la lumière traversant l’objectif (TTL = Through The Lens) et venant frapper le film et commande la coupure de l’éclair lorsque la lumination du film est suffisante (voir aussi p.
46). Vous trouverez dans le mode d’emploi de votre reflex si celui-ci possède cette fonction.
Sur les appareils photos sans contrôle TTL du flash, ce dernier est déclenché à sa plei­ne puissance.
En d’autres termes, sans contrôle TTL du flash,le meca­blitz fournit un éclair non dosé à puissance maximale.
L’utilisation simultanée flash intégré et du mecablitz n’est pas possible ; le flash intégré n’est pas opérationnel lorsqu’un flash externe est placé sur la griffe porte-accessoires.
3.2 Mise en marche/coupure du flash, sensiblité du film
Mise en marche/coupure : la mise en marche du flash s’obtient avec le bouton I. Lorsque le flash est en fonction, le témoin vert est allumé. La disponibilité du flash est signalée en plus par l’allumage du témoin orange de recyclage. Pour couper le flash, appuyez sur le bouton 0. Les témoins vert de fonc­tionnement et orange de recyclage s’éteignent. Si le flash reste sur le boîtier dans cet état, aucun éclair ne sera déclenché lors de la prise de vue suivante.
Réglage de la sensiblité du film : au dos du flash, réglez la sensibilité du film utilisé en affichant la valeur voulue dans la fenêtre „ISO“ au moyen du curseur de sélection de l’ouverture du diaphragme.
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6
4. Signalisations du flash au boîtier
44
Le mecablitz transmet différents signaux et signali­sations au reflex lorsqu’il est monté sur le boîtier et en marche.
4.1 Disponibilité du flash
Lorsque le condensateur de flash est chargé, le témoin de recyclage orange s’allume pour sig­naler la disponibilité du flash, c.-à-d. que la prise de vue suivante peut être faite au flash. La disponibilité du flash est également transmise au boîtier où elle est affichée dans le viseur. Le cas échéant (cela dépend du type d’appareil), la transmission du signal de disponibilité de flash s’accompagne automatique­ment de la commutation sur la vitesse de synchro X. Si vous appuyez sur le déclencheur lorsque le témoin de recyclage n’est pas allumé, il ne se produit pas d’éclair et la photo risque d’être mal exposée si la commutation sur la vitesse de synchro a déjà eu lieu. Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil.
4.2
Réglage automatique de la vitesse de synchro
Lorsque le flash est disponible, il se produit sur la plupart des reflex une commutation sur la vitesse de synchro flash. Suivant le typed’appareil, celle-ci peut varier de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails,priè­re de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil.
4.3 Signalisation de bonne exposition (voir Fig. 3) Lorsque vous avez pris une photo au flash, le témoin
vert de bonne d’exposition s’allume passagèrement si les conditions d’exposition étaient correctes.
l
4. Signalisations du flash au boîtier
45
Fig. 3:Témoin de bonne d’exposition et portée maximale
4.4 Affichages dans le viseur
clignote : mettez le flash en fonction (sur certains
boîtiers).
allumé : le flash est disponible (sur certains
boîtiers).Consultez le mode d’emploi de votre appareil photo pour savoir ce qui s’applique à votre appareil.
Certains types de boîtier comportent dans le viseur une signalisation de mauvaise ex- position : le clignotement dans le viseur de la valeur d’ouverture, de la vitesse d’obturation ou des deux signale une situation de surexposition ou de sous-exposition.
Conduite à tenir en cas de signalisation de mauvaise exposition :
• En cas de surexposition : ne pas déclencher
d’éclair !
• En cas de sous-exposition : activer le flash, placez
l’appareil sur un trépied ou allonger le temps de
pose. Les raisons pouvant conduire à une mauvaise exposition dans les différents modes d’exposition automatiques sont diverses. Consultez le mode d’emploi de votre appareil photo pour savoir ce qui s’applique à votre appareil.
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5. Mesure TTL au flash
46
Le mecablitz ne peut recevoir d’informations que de boîtiers avec contrôle TTL du flash.
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est effec­tuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule mesu­re la lumière pénétrant par l’objectif (TTL = Through The Lens) et qui vient frapper la surface du film. Lorsque la quantité de lumière nécessaire pour une lumination correcte du film est atteinte, l’électroni­que de l’appareil reflex commande l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs exerçant une influ­ence sur l’exposition sont automatiquement pris en compte, tels les filtres, les modifications d’ouverture et de couverture des zooms, etc. Vous n’avez pas besoin de vous occuper de régler le flash, l’électroni­que du reflex se charge du dosage exact de l’éclair.
La portée maximale pour l’ouverture sélectionnée peut être relevée sur le flash, sur l’échelle des mèt­res sous l’indice d’ouverture. Exemple: pour ISO 100 et une ouverture de 4, la portée maximale est de 7 m (voir Fig. 3).La distance minimale est d’environ 15 % de la portée maximale.
Les sujets se trouvant plus près que la distance minimale risquent d’être surex­posés.
Pour faire des essais en mesure TTL au flash, il faut qu’un bout de film soit placé dans le boîtier. Pour vérifier la portée de l’éclair à l’appui du témoin de bonne exposition, il faut déclencher l’éclair au moyen du déclencheur du boîtier et pas au moyen du bouton de test sur le flash.
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6
47
l
6. Synchronisation
Suivant le type de boîtier, différents modes de syn­chronisation du flash sont possibles. Le réglage des modes de synchronisation du flash sur le boîtier est expliqué dans le mode d’emploi du boîtier.
6.1 Synchronisation normale
Ce mode existe sur tous les boîtiers à mesure TTL et convient pour la plupart des prises de vue au flash. En synchronisation normale, il se produit une com­mutation automatique sur la vitesse de synchro X du boîtier. Suivant le reflex, cette vitesse peut aller de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
6.2 Synchronisation en vitesse lente
Certains appareils peuvent réaliser une synchronisa­tion en vitesse lente dans les modes Programme et priorité à l’ouverture. Les prises de vue au flash en faible lumière ambiante et avec des vitesses d’obturation rapides (vitesse de synchro X normale) se traduisent parfois par une surexposition du sujet principal devant un arrière-plan sombre. En synchro­nisation en vitesse lente, on peut exposer jusqu’à 30 s pour mettre mieux en évidence l’arrière-plan par la lumière ambiante. Utilisez un trépied pour évi­ter le bougé. Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
48
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7. Fonctionnement du flash dans les différents modes
7.1 Utilisation du flash dans les modes automatiques
Les prises de vues avec contrôle TTL du flash sont possibles dans tous les modes d’exposition automa­tiques et programmés. Lorsque le mecablitz est fixé sur le boîtier et mis en fonction, il fonctionnera avec mesure TTL dans les modes auto programmé (P), auto à priorité à l’ouverture (Av), auto à priorité à la vitesse (Tv) et manuel. Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
7.2 Fonctions non supportées par le flash Pré-éclair réducteur d’yeux rouges
Cette fonction n’est pas gérée par le mecablitz.
Synchronisation sur le second rideau
Cette fonction n’est pas gérée par le mecablitz.
Zone de netteté (DEP)
Le mode automatique „zone de netteté“ n’est pas réalisable lorsque le flash est en fonction. En présen­ce d’un flash, l’exposition se fait alors comme dans le mode auto programmé.
Flou artistique (SF)
Lorsque la fonction de flou artistique est activée, le flash n’est déclenché qu’à la première exposition. Dans ces conditions, il n’est pas certain que l’on obtienne un effet de flou artistique.
Décalage de programme
Lorsque le flash est en fonction, le décalage de pro­gramme (couple vitesse/ouverture) n’est pas réalisa­ble en mode auto programmé.
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
8. Illuminateur AF
Avec son illuminateur AF intégré, le mecablitz assiste les reflex autofocus TTL dans la mise au point auto­matique. Lorsque la lumière ambiante est insuffisante pour permettre une mise au point automatique, le mecablitz projette des bandes rouges verticales sur le sujet lorsqu’on appuie légèrement sur le déclen­cheur du boîtier. Le système autofocus du boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au point.
Remarques :
• Si le système autofocus du boîtier est activé, l’illuminateur AF sera automatiquement activé par l’électronique du boîtier en situation de faible lumière.
• L’illuminateur AF ne peut pas être activé dans chaque mode d’exposition ou chaque mode de mise au point automatique. Il n’est utilisable qu’en mode autofocus ponctuel (AF One-shot : voir mode d’emploi de l’appareil photo). En autofocus continu avec priorité au déclenchement (AI servo), l’utilisa­tion de l’illuminateur AF n’est pas possible.
• Si une assistance est nécessaire pour la mise au point, ce sera soit l’illuminateur AF du boîtier ou celui du flash qui sera activé suivant le niveau de lumière ambiante.
• La portée de l’illuminateur AF dépend de la lumi­nosité de l’objectif (ouverture maximale). Pour un objectif standard F 1,8/50 mm, la portée est d’environ 6 à 10 m suivant la sensibilité du capteur AF du boîtier.
Les objectifs peu lumineux, par ex. avec ouverture maximale de 5,6 ou 8 (télézooms par exemple), réduisent sensiblement la portée
de l’illuminateur AF.
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8. Illuminateur AF
Modes de mise au point automatique
Les appareils autofocus existent avec deux modes de mise au point automatique :
priorité à la mise au point (AF ponctuel = One-
shot)
Vous ne pouvez déclencher que lorsque le système
autofocus a réalisé la mise au point sur le sujet. Si le système autofocus du boîtier n’arrive pas à fai­re la mise au point, le déclencheur du boîtier (et donc aussi le flash) est verrouillé.
• priorité au déclenchement (AF continu = AI servo)
Vous pouvez déclencher à tout moment, indépen-
damment de la mise au point.
Il y a risque de manque de netteté, si vous prenez la photo avant que l’appareil ait fait la mise au point.
Dans ce mode de mise au point, l’illumina­teur AF est désactivé.
Pour plus de détails sur les modes de mise au point et leur activation, prière de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.
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9. Eclairage indirect au flash
Fig. 4: Flash indirect
Eclairage indirect au flash
Les photos prises au flash direct sont presque toutes caractérisées par des ombres portées souvent inesthétiques. Ce phénomène pourra être évité par l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour un éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière-plan. Pour le coup de flash indirect,le réflecteur peut être basculé sur 80° dans le sens vertical pour le diriger vers une surface réfléchissante (p. ex. le plafond). Pour la photo couleur, la surface réfléchis­sante devra être de teinte neutre ou blanche pour éviter des retours de couleurs et ne pas être structurée.
Basculement du réflecteur : tenir le mecablitz d’une main, de l’autre tirer le réflecteur à fond vers l’avant pour le sortir de la tête du flash. A présent, le réflecteur peut être basculé vers le haut sur environ 80°.
On veillera à basculer le réflecteur d’un angle suffisant pour empêcher que de la lumière directe ne vienne frapper le sujet.
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10. Eclairage avec diffuseur grand angle
Le mecablitz émet un faisceau lumineux de section rectangulaire avec une ouverture assurant la couver­ture intégrale du format 24 x 36 avec des objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm. Le diffuseur grand angle livré avec le flash permet d’élargir le champ d’éclairage pour l’adapter aux objectifs grand angulaires de 28 mm.
L’utilisation du diffuseur grand angle se traduit par une réduction de la portée de l’éclair.
Pour monter le diffuseur, placez-le sur le réflecteur et appliquez-le contre lui jusqu’à ce qu’il s’encliquète sur les côtés.
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un chif­fon doux et sec. N’utilisez pas de détergent sous risque d’endommager la matière plastique.
Formation du condensateur de flash
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension
, le condensateur de flash subit une modification physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire de remettre en place les piles à intervalles de trois mois environ et de mettre à chaque fois le flash en marche pendant 10 minutes env.La charge des piles doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche. On retirera ensuite de nouveau les piles du flash.
Dépannage rapide
Si le flash ne devait pas fonctionner comme il le devrait dans les différents modes, procédez de la açon suivante :
• Coupez le flash avec l’interrupteur principal.
• Sortez les piles ou les accus du flash puis remet-
tez-les en place.
11. Entretien - Dépannage rapide
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12. Fiche technique
Nombre-guide: à ISO 100/21°
: 28 / 22 avec diffuseur
grand-angle Couverture en focale:
35 mm; avec diffuseur grand-angle 28 mm T
empérature de couleur 5600 K env.
T
ableau des nombres-guides:
Nombre guide
Sensibilité du film Distance en Distance ISO metres en pieds
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tion:
amorçage à thyristor à très basse tension
Nombre Temps de d’éclairs recyclage
Accus NiCd env. 90 ...1200✳env. 7 s ...0,3 s
Piles alcalines env. 180...2500✳env.10 s ...0,3 s
au Mg Accus Ni-hydrure env. 140 ...1800
env. 7 s ...0,3 s
de métal
Faisceau: rectangulaire, 58° env. horizontal, 42
° env vertical avec diffuseur grand angle 68° env. horizontal, 49° env. vertical
Durée d’ éclaire: 1/400 s ...1/20.000 s P
oids: 300 g
F
ourniture:
Flash, diffuseur grand angle, mode d’emploi.
fonction du mode sélection sur le boîtier et de l’état de charges des piles ous accus
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13. Accessoires en option
Nous déclinons toute responsabilité pour le mauvais fonctionnement et l’endommage­ment du mecablitz dus à l’utilisation d’accessoires d’autres constructeurs.
• Mecalux 11 (réf. 000000112) Servo-déclencheur pour le télédéclenchement instantané sans cordon de flashes complémentai­res par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.
• Ecran réfléchissant 28-23 (réf. 000028237)
• Etui T 33 (réf. 000006331
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Voorwoord
Geachte klant ! Wij zijn blij, dat u voor onze mecablitz MB 28 AF -4 C hebt gekozen.
Deze flitser MB 28 AF-4 C is speciaal voor Canon EOS systeemcamera’s gebouwd. U mag hem niet in de flitsschoen van andere camera’s gebruiken. Daarmee zou de flitser of de accessoireschoen van de camera kapot kunnen gaan ! De contacten in de flitsvoet van de MB 28 AF-4 C ondersteunen alleen de sturingscommando’s van Canon EOS systeemcamera’s.
Om u de omgang met de flitser te vergemakkelijken, geven we u op de volgende pagina’s een handleiding voor de bediening van de flitser, alsook een kort overzicht van de verschillende toepassingsmogelijk­heden.
Lees s.v.p.deze handleiding goed door, ook wanneer een en ander u op het eerste gezicht niet zo interes­sant lijkt. Wij hebben er bij de constructie weliswaar alles aan gedaan om de omgang met de mecablitz eenvoudig te houden, maar de systeemcamera’s waarop een flitser wordt gebruikt bieden nogal wat mogelijkheden
Wij wensen u veel plezier met de nieuwe Metz flitser. In verbinding met een Canon EOS-systeem- camera kunt u daarmee niet alleen uw foto’s lichter maken, maar ook met flitslicht bewust vormgeven.
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Inhoudsopgave
1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . .57
2. Voorbereiden van de mecablitz . . . . . . . .58
2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
2.2 Inleggen en verwisselen van de
batterijen of de accu’s . . . . . . . . . . . . . . . . .59
2.3 Batterijtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
2.4 Automatische uitschakeling van
het apparaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
2.5 Bevestigen van de mecablitz
op de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
3. De mecablitz in gebruik nemen . . . . . . . .61
3.1 Voorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
3.2 In- en uitschakelen van de flitser,
filmgevoeligheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
4. Meldingen van de flitser aan de camera .62
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . .62
4.2 Automatische omschakeling naar
de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .62
4.3 De belichtings-o.k. aanduiding . . . . . . . . . .62
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera . . . . .63
5. TTL-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
6. Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
6.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . .65
6.2 Synchronisatie bij lange
belichtingstijden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
7 Flitsen met de verschillende
camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
7.1 Flits programautomatiek . . . . . . . . . . . . . . .66
7.2 De bij het flitsen niet ondersteunde,
bijzondere functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
8. Autofocusmeetflits . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
9. Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
10 Uitlichting en groothoekvoorzetstuk . . . .70
11 Onderhoud en verzorging,
opheffen van storingen . . . . . . . . . . . . . . .71
12 Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . .72
13. Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
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1. Veiligheidsinstructies
•Niet vanaf zeer korte afstand rechtstreeks in de ogen flitsen! Rechtstreeks flitsen in de ogen van personen en dieren kan tot beschadiging van het netvlies leiden en zware zichtstoringen veroorzaken - tot blindheid toe!.
•Verbruikte batterijen meteen uit het apparaat halen! Uit lege batterijen kunnen chemicaliën lekken ( het zogenaamde „uitlopen „ ) wat tot beschadiging van het apparaat kan leiden!
•Accu’s niet kortsluiten! Gevaar voor explosie!
•Batterijen in geen geval blootstellen aan hoge temperaturen zoals intensieve zonnestraling, vuur of dergelijke!
•Verbruikte batterijen niet in het vuur gooien!
•Het apparaat niet blootstellen aan drup- of spatwater!
•De flitser beschermen tegen hoge luchtvochtig­heid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het handschoenenvak van uw auto.
•De flitser in de flitsschoen van de camera schui­ven en met de kartelschroef zo vastdraaien, dat hij er niet uit kan glijden en naar beneden vallen!
•Bij flitsseries met vol vermogen en korte flits­volgtijden en accuvoeding, telkens na 20 flitsen een pauze van minstens 3 minuten aanhouden. Daarmee voorkomt u overbelasting van het apparaat.
•Wanneer u een flits ontsteekt, mag er geen lichtabsorberend materiaal voor- of direct op de ruit van de reflector ( het flitsvenster) liggen. De ruit van de reflector mag niet vuil zijn, anders kan het materiaal van de reflectorruit vervormen of smelten wegens de hoge uitstoot van energie.
•De flitser niet uit elkaar halen. HOOGSPANNING ! In het apparaat bevinden zich geen onderdelen die door een leek kunnen worden gerepareerd.
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2. Voorbereiden van de mecablitz
Afb. 1: Bruikbare voedingsbronnen
2.1 Voeding
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:
• 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51. Deze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn herlaadbaar.
• 4 Alkalimangaanbatterijen , type LR6 ( penlight ). Deze voldoen aan gematigde eisen.
• 4 Nikkel-metaalhydride accu’s ( formaat penlight, AA ). Deze zijn milieuvriendelijk ( zonder cadmium ) en beschikken over een bijzonder hoge capaciteit.
Geen lithiumbatterijen gebruiken!
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt,als de flitsvolg­tijd meer wordt dan 60 s of bij de batterijtest de batterijaanduiding niet meer oplicht. Wanneer u de mecablitz een langere periode niet gebruikt, neem dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.
Afvoeren van de batterijen
Batterijen horen niet bij het huisvuil. S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-
melpunt afgeven.
NiCd-accu
Alkalimangaanbatterij
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2. Voorbereiden van de mecablitz
Afb. 2: Batterijen verwisselen
2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen of de accu’s
• Schakel de flitser uit met de schakelaar O.
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting
van de pijl.
• Leg de batterijen of de accu’s in de lengterichting
in, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbo­len.
Let er bij het inleggen van de batterijen op, dat de + en de - polen zoals de symbolen aangeven, worden ingelegd. Verwisselde polen kunnen tot vernieling van het appa­raat leiden! Vervang altijd alle 4 batterijen tegelijk. Alleen gelijke accu’s / batterijen van dezelfde fabrikant met dezelfde laadt­oestand inleggen. Batterijen met verschil­lende laadtoestand kunnen aanleiding vormen tot foute werking en eventueel uitlopen van de batterijen!
Schuif na het inleggen van de batterijen, het batterij­deksel weer dicht.
Verbruikte batterijen horen niet in het huisvuil! Lever uw bijdrage aan de milieu­bescherming en geef uw batterijen af bij de betreffende verzamelpunten.
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2. Voorbereiden van de mecablitz
2.3 Batterijtest
Met deze inrichting kunt u alkalimangaanbatterijen (geen accu’s) testen.Wanneer na het drukken op de knop de batterijaanduiding oplicht, zijn de batterijen in orde. Licht de batterijaanduiding niet op, dan is eventueel nog een geringe restcapaciteit voorhan­den en moet u nieuwe batterijen inleggen.
2.4 Automatische uitschakeling van het apparaat
Om het per ongeluk ontladen van de batterijen tegen te gaan, schakelt de flitser zich ong. 10 minuten na het inschakelen of na het ontsteken van een flits uit om stoom te sparen. De groene bedrijfsindicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Het automatisch uitschakelen van de flitser kunt u door te flitsen of door op schakelaar I te drukken, verhin­deren. Het apparaat blijft dan de volgende 5-10 min stand-by. Voor het weer inschakelen van de meca­blitz drukt u op de toets I.
2.5 Het bevestigen van de mecablitz op de camera
• Neem de flitser zo in de hand, dat u naar de bedieningszijde kijkt. Draai de kartelmoer in de voet van het apparaat tegen de wijzers van de klok in tot de aanslag.
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet in de flitsschoen van de camera.
• Draai de kartelmoer in de richting van de wijzers van de klok en maak daarmee de mecablitz vast aan de camera.
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3. De mecablitz in gebruik nemen
3.1 Voorwaarden U kunt de mecablitz in principe alleen met
TTL-flitsgestuurde camera’s gebruiken!
Bij TTL-flitsgestuurde camera’s meet een sen­sor het door het objectief ( Through The Lens ) op de film vallende licht en schakelt de flitser bij voldoende belichting uit ( zie ook bladzijde
64). Of de camera die functie heeft, vindt u in zijn gebruiksaanwijzing.
Bij camera’s die niet beschikken over een TTL-flitssturing wordt een flits met vol vermogen ontstoken!
Dat betekent, dat de mecablitz bij het opnemen zon­der TTL-flitssturing zijn maximale vermogen afgeeft !
Het tegelijkertijd gebruiken van de inge­bouwde en een externe flitser is niet moge­lijk, de in de camera ingebouwde flitser wordt uitgeschakeldals zich in de flits­schoen een externe flitser bevindt.
3.2 In en uitschakelen van de flitser, filmgevoe­ligheid
In - en uitschakelen: schakel de mecablitz met
schakelaar I in. In ingeschakelde toestand licht de groene bedrijfsindicator op. Wanneer de flitser geheel is opgeladen, licht bovendien de oranje aanduiding van flitsparaatheid op. Druk voor het uitschakelen op schakelaar O. De groene bedrijfsin­dicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Blijft de mecablitz in deze toestand op de camera, dan wordt bij de volgende opname geen flits ontstoken.
Instellen van de filmgevoeligheid op de meca­blitz: stel op de achterzijde van het apparaat de
gevoeligheid van de gebruikte film in, door met de diafragmaschuif de gewenste waarde in het „ ISO­venster“ te kiezen.
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
De mecablitz draagt verschillende signalen, c.q. meldingen aan de camera over, wanneer hij ingeschakeld en met de camera verbonden is.
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid
Bij opgeladen flitscondensator licht op de mecablitz de oranje lamp op en geeft daarmee aan, dat de flitser paraat is, hetgeen betekent, dat de flitser voor de volgende opname kan worden gebruikt. De flitsparaatheid wordt ook aan de camera overgedra­gen en zorgt daar voor eenzelfde aanduiding in de zoeker. Eventueel wordt de camera ( afhankelijk van het type! ) bij het bereiken van de flitsparaatheid omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd. Wanneer u de camera ontspant, zonder dat de flitsparaatheidslamp oplicht, wordt er geen flits afgegeven en de opname wordt soms verkeerd belicht, wanneer de camerasturing reeds naar de flitssynchronisatietijd is omgeschakeld. Details hierover leest u in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.2 Automatische omschakeling naar de flits­synchronisatietijd
Wanneer de flitser opgeladen is wordt bij de meeste systeemcamera’s automatisch vanuit de ingestelde functie naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld. Afhankelijk van het type camera zijn tijden tussen 1/30 seconde en 1/250 seconde gebruikelijk. Details s.v.p. opzoeken in de gebruiksaanwijzing van uw camera.
4.3 De aanduiding van de belichtingscontrole
( zie afb. 3 )
Wanneer u een flitsopname heeft gemaakt, licht de groene lamp van de belichtingscontrole even op als de belichting correct was.
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4. Meldingen van de flitser aan de camera
Afb. 3: De aanduiding van de belichtingscontrole
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera
Knippert : flitser inschakelen. ( bij sommige
camera’s ).
Licht op : Flitser is gereed ( bij sommige came-
ra’s ) Lees s.v.p. in de gebruiksaanwijzing van de camera na, wat voor uw type camera geldt.
Sommige camera’s beschikken in de zoeker over een functie die waarschuwt tegen foute belichting : knippert de in de zoeker aangege­ven diafragmawaarde, de belichtingstijd of bei­de aanduidingen, dan wordt er over- of onder­belicht.
In principe over foute belichting :
• Bij overbelichting : niet flitsen!
• Bij onderbelichting : schakel de flitser in of gebruik een statief en een lange belichtingstijd
In de verschillende belichtings- en automatische programma’s kunnen verschillende redenen voor foute belichting liggen. Lees s.v.p. in de gebruiksa­anwijzing van de camera na, wat voor uw camera geldt.
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5. TTL-flitsregeling
De mecablitz krijgt zijn informatie uitsluitend van een TTL-gestuurde camera.
In de TTL-functie wordt de belichtingsmeting door een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het door het objectief op de film vallende licht ( TTL = Through The Lens ). Bij het bereiken van de vereiste hoeveelheid licht schakelt de electronica van de camera de flitser uit. Het voordeel van deze flitsfunc­tie ligt hierin, dat alle factoren die de belichting beïn­vloeden ( bijv. filters, veranderingen van diafragma­waarde en brandpuntsafstand bij zoomobjectieven ) ingecalculeerd worden. U hoeft zich geen zorgen te maken om de instelling van de flitser, de electronica van de camera zorgt automatisch voor de juiste flits­dosering. Bovendien kunt u ook gebruikmaken van de verschillende meetmethoden ( bijv. spotmeting, matrixmeting, integrale meting met nadruk op het beeldmidden etc. ) die sommige camera’s te bieden hebben.
De maximale flitsreikwijdte voor het gekozen diafragma kunt u op de diafragmarekenschuif aflezen of in de tabel op bladzijde 20 opzoeken. De minimale verlichtingsafstand bedraagt ong. 15 % van de maximale reikwijdte.
Wanneer u binnen de minimumafstand flitst, kan overbelichting optreden.
In de TTL-functie moet ook voor tests altijd een stuk film in de camera ingelegd zijn. Wilt u de flitsreik­wijdte bepalen aan de hand van de aanduiding voor belichtings-o.k., dan is dat alleen door ontspannen van de camera mogelijk en niet door het ontspannen van de flitser!
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6. Flitssynchronisatie
Afhankelijk van het type camera zijn verschillende soorten flitssynchronisatie mogelijk. Hoe de ver schillende soorten flitssynchronisatie op de camera moeten worden ingesteld, vind u in de gebruiksaan­wijzing van de camera.
6.1 Normale synchronisatie
Deze functie wordt door alle TTL-camera’s onder­steund en hij is geschikt voor de meeste flitsopnamen. Bij de normale flitssynchronisatie ordt automatisch naar de flitssynchronisatietijd van de camera omgeschakeld. Afhankelijk van het type camera zijn daarbij tijden van tussen 1/30 s en 1/250 s gebruikelijk. Details vindt u in de gebruiksa­anwijzing van de camera.
6.2 Synchronisatie bij lange belichtingstijden
Sommige camera’s beschikken over bepaalde belichtingsprogramma’s voor flitssynchronisatie bij lange belichtingstijden. Flitsopnamen bij zwakke verlichting leiden met korte belichtingstijden ( normale flitssynchronisatieijd ) vaak tot te fel verlichte onderwerpen tegen een te donkere achtergrond. Bij synchronisatie met lange belichtingstijd staat het hele bereik tot 30 s ter beschikking, waarmee u de achtergrond beter kunt laten uitkomen, omdat bij langere belichtingstijden de basishelderheid van het onderwerp door het omgevingslicht duidelijk wordt verhoogd. Gebruik een statief, om cameratrilling te vermijden. Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
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7. Flitsen met de verschillende camerafuncties
7.1 Flits programautomatiek
De camera schakelt in deze functie bij te weinig omgevingslicht zelfstandig de flitser in. Stuurt belichtingstijd en diafragma automatisch en ont­steekt de flitser als de ontspanknop wordt ingedrukt.
7.2
De bij het flitsen niet ondersteunde, bijzondere functies
Flits vooraf tegen rode ogen :
Deze functie wordt door de mecablitz niet onder­steund.
Synchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter :
Deze functie wordt door de mecablitz niet onder­steund.
Scherpteautomatiek ( DEP ) :
Deze functie wordt door de mecablitz niet ondersteund
. De functie van automatische scherptedieptein stelling is met flits niet mogelijk. Als er een flitser is aangesloten, wordt belicht als bij programautomatiek.
Soft- Focus ( SF ) :
In de functie soft- focus flitst de flitser alleen bij de eerste opname. Een soft- focuseffect wordt mogelijk dus niet bereikt!
Programverschuiving :
Met ingeschakelde flitser is de programverschuiving ( tijd- /diafragmacombinatie ) in de programautoma­tiek niet mogelijk.
Details hierover vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
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8. Autofocusmeetflits
De mecablitz ondersteunt met zijn geïntegreerde AF–roodlicht-schijnwerper, autofocus-TTL-camera’s bij het automatisch scherpstellen. Wanneer er voor automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht aanwezig is, projecteert de mecablitz op het moment dat de ontspanknop van de camera wordt aangeraakt een rood, verticaal streeppatroon op het onderwerp. Op dit streeppatroon stelt de camera met zijn autofocus scherp.
Let er s.v.p. op :
• Is het autofocussysteem van de camera inge­schakeld, dan wordt door de electronica in de camera bij te zwak licht de autofocusmeetflits automatisch geactiveerd.
De autofocusmeetflits kan niet bij elke camerafun­ctie, c.q. soort scherpstelling worden geactiveerd. Alleen de scherpstelprioriteit (One-shot AF-functie: zie de gebruiksaanwijzing van de camera) wordt ondersteund. Bij de ontspanprioriteit (AI Servo AF) is geen autofocusmeetflits mogelijk.
Wanneer de autofocusmeetflits vereist is, werkt
het AF-verlichtingsapparaat van de camera of van de flitser,afhankellijk van het type.
• De reikwijdte van de AF-meetflits is afhankelijk van de lichtsterkte (maximale aanvangsopening) van het objectief! Bij een standaardobjectief F 1,8/50 mm bedraagt de reikwijdte ( hangt af van de gevoeligheid van de AF-sensor in de camera ) ong. 6 - 10 m.
Objectieven met lagere lichtsterkte van bijv. 5,6 c.q. 8 (bijv. telezoomobjectieven) beperken de reikwijdte van de AF-meetflits sterk!
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8. Autofocusmeetflits
AF- functies
Bij AF-camera’s zijn er twee functies ( afhankelijk van het camera-model ) :
Scherpteprioriteit ( SINGLE AF )
U kunt de camera pas ontspannen, als het AF-
systeem op het onderwerp heeft scherpgesteld. Kan het camera AF-systeem niet scherpstellen, dan wordt de camera ( en daarmee ook de flitser ) niet ontspannen!
• Ontspanprioriteit ( CONTINOUS AF ) :
U kunt de camera altijd ontspannen, ongeacht de
scherpstelling.
Er bestaat gevaar, dat opnamen onscherp worden, wanneer u de ontspanknop bedient
, alvorens de camera de scherpstelling heeft beëindigd. Bij deze functie is de AF-meetflits uitgeschakeld!
Verdere details over de AF-functies en het activeren daarvan, vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.
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9. Indirect flitsen
Afb. 4: Indirect flitsen
Indirect flitsen
In vergelijking met rechtstreeks geflitste foto’s met harde slagschaduwen, geeft indirect flitsen een zachte verlichting van het onderwerp met uitge­balanceerd contrast en vloeiende schaduwcontouren. Onderwerp en achtergrond worden hierbij met gere­flecteerd strooilicht zacht en gelijkmatig uitgelicht. Voor indirect flitsen zwenkt u de reflector verticaal ( naar boven, tot ong. 80° mogelijk ), zodat het flits­licht op een geschikt reflecterend vlak terecht komt (bijv. een wit plafond ). Het reflecterende vlak moet neutraal van kleur zijn ( bij kleurenfoto’s ) ,c.q. wit en mag geen structuur hebben.
Zwenken van de reflector: houd de mecablitz met een hand vast en trek met de andere hand de kop van de reflector tot de aanslag naar vor­en uit het huis. Nu kunt u de reflector tot ong. 80° naar boven zwenken.
Let er bij het zwenken van de reflector op, dat u met een voldoend grote hoek zwenkt, zodat er geen rechtstreeks licht van de reflector op het onderwerp kan vallen.
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10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk
De mecablitz licht automatisch normale kleinbeel­dopnamen ( 24 x 36 mm) met objectieven vanaf 35 mm brandpuntsafstand of groter, geheel uit. Opdat u ook een groothoekobjectief van 28 mm brandpuntsafstand kunt gebruiken, wordt een groot­hoekdiffusor meegeleverd, die de uitlichting in zoverre vergroot, dat deze ook voor dit objectief vol­doende is.
Let er daarbij op, dat de reikwijdte van de flitser door het gebruik van de groothoek­diffusor wordt verkleind!
Monteer de groothoekdiffusor door hem over de reflector te leggen, tot hij aan de zijkanten inklikt.
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11. Onderhoud en verzorging, opheffen van storingen
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge doek. Gebruik geen schoonmaakmiddelen - de kunststof zou kunnen worden beschadigd.
Formeren van de flitscondensator
Om technische redenen is het noodzakelijk, de mecablitz vier keer per jaar ongeveer 10 minuten in te schakelen en een paar flitsen te ontsteken ( de in de mecablitz ingebouwde condensator verandert natuurkundig, wanneer het apparaat gedurende lange tijd niet wordt ingeschakeld ). De batterijen moeten hierbij nog zoveel energie leveren, dat de aanduiding van flitsparaatheid uiterlijk 1 minuut na het inschakelen oplicht.
Opheffen van storingen
Functioneert de flitser niet zoals dat van hem onder de gegeven omstandigheden en instellingen zou mogen worden verwacht, voer dan de volgende maatregelen uit:
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar.
• neem de batterijen of accu’s korte tijd uit de flitser.
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12. Technische gegevens
RichtgetaI bij ISO 100/21°
: 28 / 22 met
groothoekdif-
fusor Groothoekuitlichting
voor kleinbeeld vanaf 35 mm brandpuntsafstand, met groothoekdiffusor vanaf 28 mm brandpuntsafstand.
Kleurtemperatur: ong. 5600 K Richtgetallentabel:
Richtgetal
Filmgevoeligheid in ISO Metersysteem
Ft-systeem
25 / 15° 14 46
50 / 18° 20 65 100 / 21° 28 92 200 / 24° 40 130 400 / 27° 56 184 800 / 30° 79 260
1600 / 33° 112 368
Synchronisa
tie: Laagspannings-thyristorontsteking
Aantal Flitsvolgtijd: flitsen:
NiCd-accu ong. 90 ...1200✳ong. 7 s ...0,3 s
Alkalimangaan- ong. 180...2500✳ong.10 s ...0,3 s
batterijen Ni Metaalhydride ong. 140 ...1800
ong. 7 s ...0,3 s
accu’s
Uitlichting: rechthoekig, horizontaal ong. 58°,verticaal ong. 42°, met groothoekdiffusor horizontaal ong. 68°, verticaal ong. 49° Flits duur: 1/400 s ...1/20.000 s
Massa:
300 g
Levering omva
t:
flitser,groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing
Afhankelijk van de ingestelde camerafunctie en van de laadtoestand van de batterijen, c.q.van de accu’s.
13. Accessoires
Op foutief functioneren van, en schade aan de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik van accessoires van andere fabrikanten, wordt geen garantie verleend.
• Mecalux 11 ( bestelnummer : 000000112 ) Sensor voor optisch, vertragingsvrij ontsteken van tweede flitsers door een door de camera afge­geven flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen batterijen nodig.
• Reflectiescherm 28 - 23 ( bestelnummer : 000028237 )
• Tas T - 33 ( bestelnummer : 000006331 )
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