Inhalt der Verpackung........................................................................................................................................4
Aktivieren des Ausgangs MAIN OUT...............................................................................................................20
Einstellen des Displaykontrasts........................................................................................................................21
Auswahl der Funktion des Instruments............................................................................................................21
Anzeigen der Softwareversion .........................................................................................................................22
Selbsttest des Instruments...............................................................................................................................25
Speichern einer Konfiguration (GX 320) ..........................................................................................................28
Abrufen einer Konfiguration (GX 320)..............................................................................................................29
Löschen einer Konfiguration (GX 320).............................................................................................................30
Auswahl des Signals........................................................................................................................................31
Einstellen der Frequenz ..................................................................................................................................32
Einstellen der Symetrie ...................................................................................................................................35
Einstellen der Amplitude ..................................................................................................................................35
Einstellen von Offset und DC-Pegel.................................................................................................................36
Einstellen von logischen Pegel ........................................................................................................................36
Auswahl der FSK-Betriebsart...........................................................................................................................37
Auswahl der PSK-Betriebsart...........................................................................................................................37
Auswahl der Steuerquelle ................................................................................................................................37
Einstellen der Frequenzen in der FSK-Betriebsart...........................................................................................38
Einstellen der Phasen in der PSK-Betriebsart..................................................................................................38
Weitere Einstellungen ......................................................................................................................................38
Auswahl der Wobbelbetriebsart .......................................................................................................................39
Auswahl der Wobbelquelle...............................................................................................................................40
Einstellen der Frequenzen START / END........................................................................................................40
Einstellen der Wobbelperiode bei INTerner Quelle..........................................................................................41
Weitere Einstellungen ......................................................................................................................................41
Fonction Modulation « MODUL » (nur GX 320)................................................................................................42
Auswahl der Modulationsquelle........................................................................................................................42
Auswahl der Modulationsbetriebsart AM / FM..................................................................................................43
Einstellen der Frequenzen START / END in FM..............................................................................................43
Weitere Einstellungen ......................................................................................................................................43
Auswahl der Betriebsart SLAVE / MASTER....................................................................................................46
Einstellen der Phasenverschiebung................................................................................................................46
Aktivieren des Erzeugens der Signale (MASTER)..........................................................................................47
Weitere Einstellungen......................................................................................................................................47
Auswahl der BURST-Quelle............................................................................................................................51
Einstellen der Anzahl Impulse „Num“..............................................................................................................52
Einstellen der Erzeugeungsperiode bei INTerner Quelle................................................................................52
Manuelles Auslösen bei EXTerner Quelle.......................................................................................................52
Weitere Einstellungen......................................................................................................................................52
X
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t
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X
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I
K
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p
i
K
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p
Fernprogrammieren (nur für die programmierbare Version)..........................................................................53
Sie haben einen Funktionsgenerator GX 305, GX 310 oder GX 320
erworben, und wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen in unsere Produkte.
• das Sicherheitsdatenblatt
• der Generator
• das Netzkabel
• das USB A/B-Kabel für die programmierbaren Modelle
• das ETHERNET Kabel für GX 320E
•
eine CD-ROM mit:
dem Betriebshandbuch in 5 Sprachen
Programmierhandbuch in 2 Sprachen
USB-Treiber „CP210x USB to UART Bridge Controller“
die LabView- und LabWindows-Treiber
die Anwendung USBxPress (Identifikation USB-Schnittstelle)
die Anwendung GX320E-Admin (Programmierung der IP-Address)
Damit Ihr Gerät beste Dienste leistet, müssen Sie:
- dieses Handbuch aufmerksam lesen,
- die Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch einhalten.
Ein Missachten der Warnungen und/oder Gebrauchsanweisungen kann das
Gerät und/oder die Anlagen beschädigen und für den Benutzer gefährlich sein.
Sicherheitsmaßnahmen
Definition der
Installations-
kategorien
Dieses Instrument entspricht der Sicherheitsnorm NF EN 61010-1 - Ed. 2
(2001) in Zusammenhang mit der Sicherheit elektrischer Messgeräte.
•
Es wurde für einen Gebrauch in Innenräumen, in einer Umgebung mit einem
Verschmutzungsgrad 2, in einer Seehöhe unter 2000 m, bei einer
Temperatur zwischen 0 °C und 40 °C mit einer relati ven Luftfeuchtigkeit unter
80 % bis 40 °C konzipiert.
•
Die Ausgänge MAIN OUT, SWEEP OUT, TTL OUT sind gegen Erde
bezogen und gegen zufällig angelegte Spannungen, die 60 VDC oder 40 V
nicht überschreiten, geschützt.
•
Der Eingang FREQ EXT kann nur für Messungen an Anlagen der Kategorie I
mit Spannungen, die nie 300 V gegenüber der Erde überschreiten,
verwendet werden.
•
Netzstromversorgung: je nach Modell Spannung 115 V oder 230 V.
KAT I:
Die Kategorie I entspricht Messungen an Schaltungen, die nicht
direkt an das Netz angeschlossen sind.
Beispiel: geschützte elektronische Schaltungen
KAT II:
Die Kategorie II entspricht Messungen an Schaltungen, die direkt an
die Niederspannungsanlage angeschlossen sind.
Beispiel: Stromversorgung von Haushaltsgeräten und tragbarer
Werkzeuge
KAT III:
Die Kategorie III entspricht Messungen an Gebäudeinstallationen
Beispiel: Stromversorgung von Industriemaschinen oder –geräten.
KAT IV:
Beispiel: Energiezuführungen
Die Kategorie IV entspricht Messungen an der Quelle von
Niederspannungsanlagen.
AC
I - 4 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Anweisungen
Allgemeine Anweisungen (Forts.)
Auf dem Instrument
stehende Symbole
Garantie
Achtung: potenzielle Gefahr, die Bedienungsanleitung einsehen.
Für dieses Gerät wird eine Garantie für Material- oder Herstellungsmängel
gemäß den allgemeinen Verkaufsbedingungen, die Sie auf Anfrage erhalten,
gewährt.
Während der Laufzeit der Garantie (3 Jahre), darf das Gerät nur vom Hersteller
repariert werden, der sich das Recht vorbehält, es entweder zu reparieren oder
ganz oder teilweise zu ersetzen. Bei einer Rücksendung an den Hersteller
übernimmt der Kunde die Kosten des Transports zum Hersteller.
Die Garantie verfällt bei:
•
•
•
•
•
Abfallsortierung für das Recycling elektrischen und elektronischen
Materials. Gemäß der Richtlinie WEEE 2002/96/CE: nicht mit dem
Haushaltsmüll entsorgen.
Erdungsanschluss
Zeichen für Wechselstrom
Anzeige einer Doppelfunktion bei längerem Tastendruck (> 1 s)
USB-Symbol
unsachgemäßem Gebrauch des Instruments oder Gebrauch mit einer nicht
kompatiblen Ausstattung
einer oder mehreren an dem Instrument ohne ausdrückliche Genehmigung
durch die technischen Dienste des Herstellers vorgenommen Änderungen
Eingriff an dem Gerät durch eine vom Hersteller nicht befähigte Person
Anpassung an eine spezielle Anwendung, die in der Definition des
Instruments oder in der Betriebsanweisung nicht enthalten ist
Schäden aufgrund von Stößen, Stürzen oder Überschwemmung.
Wartung,
Reparatur,
messtechnische
Kontrolle
Pflege
Funktionsgeneratoren I - 5
Das Gerät enthält keine Teile, die der Bediener selbst ersetzen kann. Eingriffe
an dem Gerät dürfen nur qualifiziertem Personal anvertraut werden.
Senden Sie das Gerät bei Reparaturen innerhalb und außerhalb der Garantie
an Ihren Händler zurück.
Eingriffe im Inneren des Geräts sind verboten.
- Schalten Sie das Instrument stromfrei (das Netzkabel abstecken).
-
Reinigen Sie es mit einem feuchten Tuch und Seifenlauge.
-
Verwenden Sie auf keinen Fall abschleifende Mittel oder Lösemittel.
-
Trocknen Sie das Gerät sofort mit einem Lappen oder Gebläseluft bei max. 80 °C.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung der Modelle
Präsentation
Eigenschaften
Vorderseite
Die GX 305 und GX 310 sind Funktionsgeneratore von Standardsignalformen, mit der
Technologie DDS (Direct Digital Synthesis). Es simuliert das Funktionieren und die
Kenndaten unterschiedlicher elektronischer Systeme. Der GX 310P ist fernprogrammierbar über USB.
Sie enthalten daneben auch einen Eingang als Frequenzmesser.
- Form der Signale: sinusförmig, Rechteck-, Dreieck-, Logik-, TTL-, Gleichstrom
- Frequenz der Signale: GX 305 0,001 Hz bis 5 MHz für sinusförmig und Rechteck
0,001 Hz bis 2 MHz für Dreiecksignale
GX 310 0,001 Hz bis 10 MHz für sinusförmig und Rechteck
0,001 Hz bis 2 MHz für Dreiecksignale
- Wobbeln INT und EXT: GX 305 parametrierbar von 0,001 Hz bis 5 MHz
GX 310 parametrierbar von 0,001 Hz bis 10 MHz
- EXT. Frequenzmesser: 5 Hz bis 100 MHz
LCD mit Hintergrundbeleuchtung (124 x 43 mm)
GX 305
und
GX 310
Stellrad
ON /
STANDBY
1.
2.
3.
4.
Anschlüsse
1.
MAIN OUT
- Hauptausgang
2.
3.
4.
II - 6 Funktionsgeneratoren
VCF IN
- Eingang Steuersignal des Wobbelns SWEEP bei EXTerner Quelle
SWEEP OUT
- Ausgang des Steuersignals bei Wobbeln SWEEP INTern
TTL OUT
- TTL-Ausgang
FREQ EXT
- Frequenzmessereingang
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.)
Angabe der verwendbaren
Rückseite
GX 305
Versorgungsspannung
Netzanschluss
GX 310P
Display
GX 310
USB-Anschluss Typ B
Angabe der verwendbaren
Versorgungsspannung
Netzanschluss
Funktionsgeneratoren II - 7
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.)
Auswahl des Signals:
• sinusförmig
• Rechteck
• Logik
• Dreieck
• Gleichstromsignal
Angabe der angezeigten Messgröße:
• Freq, Freq
• Zeit (Wobbelperiode)
Anzeige der Frequenz (Ziffernhöhe: 20 mm)
Unterstrichen: Angabe der Ziffer, für die die Inkremente des Stellrads
beim Einstellen gelten.
Anzeige der Einheiten
• Grad
• MHz, kHz, Hz
• Sekunde
START
oder Freq
END
Auswahl der Funktion: Angabe der laufenden Funktion
• freilaufend
• Wobbeln
• Frequenz
Anzeige des Symmetriewerts
Anzeige des Amplitudenwerts
Anzeige des Offsetwerts oder des DC-Pegels
Anzeige des OFFSET- Modus
Anzeige DUTY- Modus
Anzeige AMPLITUDEN - Modus
Anzeige Logikpegel - Modus HOCH / TIEF
Quellenauswahl INTern / EXTern
Anzeige des LINearen / LOGarithmischen Wobbelbetriebs
Sägezahn-, Dreieckwobbeltyp
Angabe der Zuweisung der Taste MODE:
• beim Starten des Einstellschritts beim Eichen
• beim Starten des ausgewählten Tests in Selbsttest
Beim Eichen ist die Taste der Sicherung der Parameter zugewiesen.
II - 8 Funktionsgeneratoren
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.)
Tasten
Die Tasten mit dem Zeichen „“ haben bei einem längeren Betätigen als 1 s
eine spezifische Wirkung.
• Die weißen Tasten verfügen über eine Hintergrundbeleuchtung:
Gerät unter Spannung aber ausgeschaltet
MAIN OUT
Gerät eingeschaltet
Taste leuchtet Ausgang MAIN OUT aktiviert
• Die anderen Tasten können folgende Zustände annehmen:
ausgeschaltet
eingeschaltet
Bei jedem Wechsel der WAVEFORM oder FUNCTION blinken die Tasten, die
dem Einstellen des Stellrads zugewiesen werden können, während 4 s; wenn
danach keine Taste betätigt wird, wird dem Stellrad das Einstellen der Frequenz
(Freq oder Freq
blinkend
START
die Tasten sind dem Einstellen mit dem Stellrad
nicht zugewiesen oder sind wirkungslos
die entsprechende Einstellung ist dem Stellrad
zugewiesen.
die entsprechende Einstellung kann dem Stellrad
) zugewiesen.
zugewiesen werden.
Wirkung der kurzen
Tastendrücke (< 1 s)
MAIN OUT
Auswahl des sinusförmigen Signals
Auswahl des Rechteck- oder Logiksignals durch aufeinander folgendes
Drücken
Auswahl des Dreiecksignals oder Sichern der Einstellungen beim Eichen
Auswahl des Gleichstromsignals
Bestätigung oder nicht des Signals auf der BNC-Buchse MAIN OUT
Einstellen der Symmetrie des Signals (Rechteck, Dreieck) mit dem Stellrad
Einstellen der Amplitude des Ausgangssignals mit dem Stellrad
• Einstellen des Offset mit dem Rad
•
Einstellen des DC-Pegels, wenn das Gleichstromsignal
Funktionsgeneratoren II - 9
ausgewählt ist.
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 (Forts.)
Wirkung der kurzen
Tastendrücke (< 1 s)
(Forts.)
LOGIC LEVEL
FUNCTION
Form des ausgewählten LOGIKsignals:
Einstellen des Pegels hoch oder tief des Signals mit dem Stellrad
FUNKTIONStasten:
Auswahl einer der 3 verfügbaren Funktionen
Auswahl in SWEEP der INTernen oder EXTernen Quelle des Steuersignals
•
SWEEP-Funktion aktiviert: Auswahl des Wobbeltyps LIN oder LOG
•
beim Eichen: Starten des ausgewählten Einstellschritts
•
beim Selbsttest: Starten des ausgewählten Tests
SWEEP-Funktion in INT aktiviert: Zuweisung der Einstellung der gewünschten
Dauer zum Ausführen des Wobbelns der Frequenz mit dem Stellrad.
Dann durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die das
Inkrement gilt.
Division oder Multiplikation des laufenden Frequenzwertes mit 10
(Dekadenwechsel)
•
Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad. Dann durch aufeinander
folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die das Inkrement gilt.
•
SWEEP-Funktion aktiviert: gleiche Funktionen mit den Frequenzen
Freq
START
und Freq
END
.
II - 10 Funktionsgeneratoren
Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310
Beschreibung des Modells GX 310 (Forts.)
Wirkung der langen
Tastendrücke (> 1 s)
LOGIC LEVEL
Ein langes Drücken forciert die Symmetrie auf 50 %.
Der lange Druck veranlasst das Übergehen von einer Anzeige der Amplitude
von Spitze zu Spitze (Vpp) auf eine Anzeige als Effektivwert (Vrms).
Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0.
Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu.
Bei der SWEEP-Funktion erlaubt ein langer Druck das Umschalten von
Freq
START
auf Freq
und umgekehrt.
END
Diese Tasten weisen der ausgewählten Frequenz den Anfangs- oder
Endwert des laufenden Bereichs zu.
Der GX 320 ist ein Funktionsgenerator von Standardsignalformen, mit der Technologie
DDS (Direct Digital Synthesis). Es simuliert das Funktionieren und die Kenndaten
unterschiedlicher elektronischer Systeme. Er enthält daneben auch einen Eingang als
Frequenzmesser. Der GX 320E ist über USB oder ETHERNET fernprogrammierbar.
- Form der Signale: sinus, rechteck, dreieck, logik, TTL, Gleichstrom
- Frequenz der Signale: 0,001 Hz bis 20 MHz für sinusförmig und Rechteck 0,001 Hz bis 2 MHz für Dreieck
- Wobbeln INT und EXT: parametrierbar von 0,001 Hz bis 20 MHz
- EXTerner Frequenzmesser: 5 Hz bis 100 MHz
- AM-Modulation: intern (1 kHz) und extern (< 5 kHz)
- FM-Modulation: intern (1 kHz) und extern (< 15 kHz)
- Frequency Shift Keying FSK (Frequenzumtastung): intern (1 kHz) und extern (< 1 MHz)
- Synchronisationsfunktion für mehrere Generatoren
- Speichern und Abrufen von 15 Konfigurationen
Flüssigkristallanzeige mit Hintergrundbeleuchtung (124 x 43 mm)
GX 320
Stellrad
Anschlüsse
1.
2.
3.
4.
ON / STANDBY
MAIN OUT
- Hauptausgang
VCG IN
- Eingang der externen Steuersignale der Funktionen SWEEP, MODUL, SHIFT K, BURST
SYNC CTRL
- Ausgang des Synchronisationssignals des Master-Geräts bei der SYNC-Funktion
- Eingang des Synchronisationssignals des Slave-Geräts bei der SYNC-Funktion
SWEEP OUT bei SWEEP oder SHIFT K INTerne Quelle
- Ausgang des Steuersignals des Wobbelns in dem FSK - und dem PSK - Modus
TTL OUT
- TTL-Ausgang
SYNC M CLK
- bei der SYNC-Funktion, Ausgang des Taktgebersignals des Master-Geräts
FREQ EXT
- Eingang des Frequenzmessers
SYNC S CLK
- bei der SYNC-Funktion, Eingang des Synchronisationstaktgebersignals des Slave-Geräts
GATE IN
- Eingang des Steuersignals des GATE
1. 2. 3. 4.
III - 12 Funktionsgeneratoren
Beschreibung des Modells GX 320
Netzanschluss
Anzeige der verwendbaren
Netzanschluss
Anzeige der verwendbaren
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Rückseite
GX 320
GX 320E
USB-Anschluss Typ B
Versorgungsspannung
Versorgungsspannung
Display
ETHERNET
USB-Anschluss Typ B
Funktionsgeneratoren III - 13
Beschreibung des Modells GX 320
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Auswahl des Signals:
• sinusförmig
• Rechteck
• Logik
• Dreieck
• Gleichstromsignal
Angabe der Form des aktuellen Signals
Anzeige der aktuellen Messgröße:
• Freq, Freq
• Phase, Phase
• Time (Wobbelperiode, Pulsfolgenperiode)
• Num: Anzahl der Impulse
Anzeige der Frequenz (Ziffernhöhe 20 mm)
Unterstrichen: Angabe der Ziffer, für die die Inkremente des
Stellrads beim Einstellen gelten.
START
und Freq
, Phase
START
END
END
Anzeige der Einheiten:
• Grad
• MHz, kHz, Hz
• Sekunde
Auswahl der Funktion:
• Gleichstrom
• Shift Key
• Wobbeln
• Modulation
• Frequenzmesser
• Synchronisation
• Pulsfolge
Angabe der laufenden Funktion
Anzeige des Symmetriewertes
Anzeige des Amplitudenwerts
Anzeige des Offsetwerts oder des DC-Pegels
Anzeige des OFFSET- Modus
Anzeige DUTY- Modus
Anzeige AMPLITUDEN- Modus
Anzeige Logikpegel - Modus HOCH / TIEF
III - 14 Funktionsgeneratoren
Beschreibung des Modells GX 320
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Quellenauswahl INTern / EXTern
Betriebsartenanzeige:
• AM-/FM-Modulation
• LINeares / LOGarithmisches Wobbeln
• Synchronisation Master / Slave
•
Shift key Frequenz / Phase
Angabe der Zuweisung der Taste MODE:
• beim Starten des Einstellschritts beim Eichen
• beim manuellen Auslösen einer Impulsfolge beim BURST-Betrieb
•
beim Starten des ausgewählten Tests in Selbsttest
Sägezahn-, Dreieckwobbeltyp
Anzeige des AM-Modulationsgrades 20 % oder 80 %
Anzeige GATE-Betrieb aktiviert
Anzeige Synchronisation Master aktiviert
Anzeige Synchronisation Slave aktiviert
Bei der Synchronisationsfunktion Anzeige, dass das Frequenz- und das
Phaseneinstellen auf dem Slave vom Master blockiert werden.
• Beim Eichen ist die Taste dem Sichernder Parameter zugewiesen.
•
Beim normalen Betrieb Auswahl der Betriebsart Konfigurationsspeicherung
Auswahl des Abrufbetriebs der Konfiguration
Auswahl des Löschbetriebs der Konfiguration
Funktionsgeneratoren III - 15
Beschreibung des Modells GX 320
zugewiesen werden können, während 4 s;
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Tasten
Die Tasten mit dem Zeichen „
eine spezifische Wirkung.
“ haben bei einem längeren Betätigen als 1 s
• Die weißen Tasten verfügen über eine Hintergrundbeleuchtung:
Gerät unter Spannung aber ausgeschaltet (rot)
Gerät eingeschaltet (grün)
MAIN OUT
Taste leuchtet Ausgang MAIN OUT aktiviert
MAIN OUT
Taste blinkt Ausgang MAIN OUT und GATEFunktion sind aktiviert
• Die anderen Tasten können folgende Zustände annehmen:
die Taste ist dem Einstellen des Stellrads nicht
ausgeschaltet
zugewiesen oder ist wirkungslos
das entsprechende Einstellen ist dem Stellrad
eingeschaltet
zugewiesen.
das entsprechende Einstellen kann dem Stellrad
blinkend
zugewiesen werden.
Wirkungder kurzen
Tastendrücke (< 1 s)
WAVEFORM
Bei jedem Wechsel der
die dem Einstellen des Stellrads
wenn danach keine Taste betätigt wird, wird dem Stellrad das Einstellen
der Frequenz (Freq oder Freq
WAVEFORM
) zugewiesen.
START
oder
FUNCTION
blinken die Tasten,
WAVEFORM-Tasten:
Auswahl der Form des zu erzeugenden Signals
Sichernder aktuellen Konfiguration oder der Einstellungen beim Eichen
Abrufen oder Löschen einer gespeicherten Konfiguration
III - 16 Funktionsgeneratoren
Beschreibung des Modells GX 320
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Wirkung der kurzen
Tastendrücke
LOGIC LEVEL
FUNCTION
(< 1s) (Forts.)
Bestätigung oder nicht des Signals auf der BNC-Buchse MAIN OUT.
Einstellen der Symmetrie des Signals mit dem Stellrad.
Einstellen der Amplitude des Ausgangssignals mit dem Stellrad.
•
Einstellen des Offset mit dem Stellrad.
•
Einstellen des DC-Pegels, wenn das Gleichstromsignal
ausgewählt ist.
Form des ausgewählten LOGIKsignals: Einstellen des Pegels hoch oder tief
des Signals mit dem Stellrad.
FUNKTIONStasten:
Auswahl einer der 7 verfügbaren Funktionen.
Funktionen SHIFT K oder SWEEP oder MODUL oder BURST aktiviert:
Auswahl der INTernen oder EXTernen Quelle des Steuersignals.
•Funktionen SHIFT K oder SWEEP oder MODUL oder SYNC aktiviert:
Auswahl einer speziellen Betriebsart der Funktion (siehe § Liste der
Funktionen und Einstellungen).
•Funktion BURST und EXTerne Quelle aktiviert: manuelles Auslösen einer
Impulsfolge.
• beim Eichen: Starten des ausgewählten Einstellschritts.
• beim Selbsttest: Starten des ausgewählten Tests.
• Funktion SWEEP aktiviert bei INTerner Quelle: Zuweisen des Stellrads
zum Einstellen der gewünschten Dauer, um ein Frequenzwobbeln
auszuführen, danach durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der
Ziffer, für die das Inkrement gilt.
•Funktion BURST aktiviert: Zuweisen des Stellradszum Einstellen der
Anzahl Impulse oder der Erzeugungsperiode der Folgen (INTerne Quelle);
danach durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die
das Inkrement gilt.
Division oder Multiplikation des laufenden Frequenzwertes mit 10
(Dekadenwechsel).
•Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad. Dann durch aufeinander
folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die das Inkrement gilt.
•
Die Funktionen SWEEP oder MODUL FM oder FSK sind aktiviert: gleiche
Funktionen mit den Frequenzen Freq
START
und Freq
END
.
• Funktion SYNC aktiviert: Einstellen mit dem Stellrad der Phasen -
verschiebung, die zwischen den zwei Generatoren einzufügen ist.
• Funktion PSK aktiviert: durch aufeinander folgendes Drücken Einstellen
von Phase
Funktionsgeneratoren III - 17
oder Phase
START
mit dem Stellrad.
END
Beschreibung des Modells GX 320
Beschreibung des Modells GX 320 (Forts.)
Wirkung der langen
Tastendrücke
LOGIC LEVEL
(> 1 s)
Ein langes Drücken aktiviert die GATE-Funktion.
Ein langes Drücken forciert die Symmetrie auf 50 %.
Der lange Druck veranlasst das Übergehen von einer Anzeige der Amplitude
von Spitze zu Spitze (Vpp) auf eine Anzeige als Effektivwert (Vrms).
Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0.
Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu.
Bei aktivierter BURST-Funktion, INTerne Quelle, erlaubt ein langer Druck das
Umschalten von der Einstellung der Impulszahl Num auf die
Erzeugungsperiode der Impulsfolgen Time und umgekehrt.
Diese Taste weist der ausgewählten Frequenz den Anfangs- oder Endwert
des laufenden Bereichs zu.
Bei den Funktionen SWEEP oder MODUL FM oder FSK erlaubt ein langer
Druck das Umschalten von Freq
START
auf Freq
und umgekehrt.
END
III - 18 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung
Inbetriebnahme
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät mit der Netzspannung kompatibel ist
(siehe Etikett auf der Rückseite des Instruments), dass das Netzkabel
nicht beschädigt ist und dass es einen Erdungsanschluss aufweist.
Da die Steckverbindung des Netzkabels als Trennvorrichtung verwendet
wird, müssen Sie um einen sicheren Betrieb zu gewehrleisten, das Gerät
an eine gut zugängliche und geerdete Netzsteckdose anschließen.
Je nach Taste oder Tastenkombination, die gedrückt wird, gibt es vier
Startbetriebsarten:
1. Normale Betriebsart:
Das Instrument startet in der Konfiguration, die es beim letzten Ausschalten
hatte, anderenfalls wird die Werkskonfiguration wieder hergestellt.
Die Taste wird:
2. Version-Betriebsart:
+
FUNCTION
+
MAIN OUT
+
Das Instrument startet in der Betriebsart Version und zeigt die Nummer
sowie das Datum der aktuellen Softwareversion an.
Die Taste wird: (Siehe Anzeige der Softwareversion)
3. Kalibrier-Betriebsart:
Das Instrument startet in der Kalibrier-Betriebsart auf der Auswahl des zu
startenden Kalibrierschritts: standardgemäß Automatikbetrieb CAL_AU.
Die Taste wird: (siehe Automatisches Kalibrieren)
4. Selbsttest-Betriebsart:
Das Instrument startet in der Selbsttest-Betriebsart auf der Auswahl des zu
startenden Testschritts: standardgemäß Automatikbetrieb tSt_AU.
Die Taste wird: (Siehe Selbsttest)
Funktionsgeneratoren IV - 19
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Stopp
Ungeachtet der laufenden Betriebsart, stellt ein Druck auf die Taste das
Instrument auf STANDBY.
Erfolgt der Tastendruck während der Normal-Betriebsart, wird der Kontext
gesichert:
- die aktuellen, für das Erzeugen des Signals im Augenblick des Stoppens
-
Die Taste wird:
verwendeten Parameter,
die für die anderen Funktionen, die eventuell geändert wurden,
erforderlichen Parameter.
Bei jedem Neustarten in der Normal-Betriebsart werden alle
Einstellungen wieder aktiviert.
Bei einem Netzstromausfall (oder Abstecken des Netzkabels usw.), startet das
Instrument nach dem Betätigen der Taste mit der zuletzt erfolgten Sicherung
(die beim letzten Ausschalten des Geräts mit der Taste ON/STANDBY
vorgenommen wurde).
Bei einem Fehler wird die folgende Standardkonfiguration wieder hergestellt:
•
Signal sinusförmig
•
Funktion CONTinuous
•
Frequenz 1 kHz
•
Amplitude 1 Vpp
•
Offset 0 V
•
Ausgang MAIN OUT ON nicht aktiv
•Dem Stellrad ist keine Einstellung zugewiesen.
Aktivieren des
Ausgangs MAIN OUT
MAIN OUT
MAIN OUT
Die Taste wird:
.
Beim Starten wird der Ausgang MAIN OUT systematisch deaktiviert.
Ein Druck auf die Taste aktiviert den Ausgang, die Taste leuchtet auf: .
Auf dem Modell GX 320: kann die Taste blinken, wenn die Funktion GATE
aktiviert ist (siehe GATE-Funktion).
Beim Deaktivieren des Ausgangs MAIN OUT erlischt die Taste:
.
IV - 20 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Einstellen des
Displaykontrasts
LOGIC LEVEL
1 s
1 s
oder
Das Display wird:.
Die Taste leuchtet auf: .
Einstellen des Kontrastwerts von 0 bis 99 mit dem Stellrad.
Zum Verlassen dieser Einstellbetriebsart drückt man auf eine andere Taste der
Tastatur. Die Frequenzanzeige wird wieder hergestellt, und die zu den
möglichen Einstellungen gehörenden Tasten blinken.
Die Taste erlischt:
.
Der Kontrastwert wird in der Gerätkonfiguration nach dem Stoppen des Geräts
(nebenstehende Taste) oder nach einem Sichern der Konfiguration (GX 320)
gespeichert.
Auswahl der Funktion
des Instruments
FUNCTION
FUNCTION
Beim ersten Druck wird oben rechts in dem Display die Liste der verfügbaren
Funktionen angezeigt: (bei GX 310) (bei GX 320).
Der Cursor zeigt die ausgewählte Funktion an.
Die nächsten Tastendrücke verstellen den Cursor nach oben oder nach unten,
um eine andere Funktion auszuwählen.
Wenn 2 Sekunden ohne einen Tastendruck verstreichen oder nach dem
Betätigen einer anderen Taste auf der Tastatur, wird die ausgewählte Funktion
bestätigt und bleibt allein auf dem Display angezeigt:
Beim Bestätigen der Funktion blinken die Tasten, deren Einstellungen dem
Stellrad zugewiesen werden können, bis zur Auswahl einer der Funktionen;
diese schaltet sich dann ein.
Wird innerhalb der 4 Sekunden nach dem Bestätigen der Funktion keine Taste
betätigt, wird das Stellrad automatisch dem Einstellen der Frequenz (je nach
Funktion Freq oder Freq
Funktionsgeneratoren IV - 21
) zugewiesen.
START
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Anzeigen der
Softwareversion
+
Folgende Anzeige erscheint:
d.h. 23. November 2008
Verlassen der Version-Betriebsart.
Die Taste wird:
für die Versionsnummer: 1.00
für das Datum der Version:
.
bei GX 305 bei GX 310 bei GX 320
programmierbare Version
Automatisches
Eichen
Einsteigen in die
Eichbetriebsart
FUNCTION
+
Das Gerät verfügt über eine automatische Funktion, die das Eichen der
Signalerzeugung erlaubt.
Diese Funktionalität kann wie folgt gestartet werden:
- automatisch (automatisches Starten aller Einstellungen) oder
- manuell (Auswahl und einzelnes Starten jeder der Einstellungen).
Für diese Funktion ist keine spezielle Verkabelung erforderlich.
Damit das Eichen optimal ausfällt, muss das Gerät seine Betriebstemperatur erreicht haben (d. h. seit 30 Minuten eingeschaltet sein),
bevor das Einstellen gestartet wird.
Außerdem empfehlen wir beim Gebrauch in der manuellen Betriebsart,
die Startreihenfolge der Eichschritte einzuhalten.
Das Einsteigen in die Eichbetriebsart erfolgt im automatischen Betrieb CAL.AU.
Auf dem Display wird Folgendes angezeigt:
Der Übergang auf die manuelle Betriebsart erfolgt durch Drehen des Stellrads
und Auswahl des einzeln zu startenden Einstellschritts.
IV - 22 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Annullieren der Offsets für die sinusförmigen und Dreiecksignale
Einstellen des Offset oder
oder den ausgewählten
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Auswahl des zu starten Kalibrierschritts:
•
CAL.AU: automatisches Eichen (automatisches Verketten aller
Einstellungen)
• CAL.00:
•
CAL.01: Annullieren der Offsets für die Rechteck- und LOGIKsignale
•
CAL.02: Berechnen der Verstärkungen für das
DC-Pegels
•
CAL.03: Annullieren der Sekundäroffsets für die Rechteck- und
LOGIKsignale
•
CAL.04: Berechnen der Verstärkungen für das Einstellen der Amplitude
in sinusförmig, Dreieck, Rechteck und LOGIK
•
CAL.05: Eichen der Symetrie in Rechteck und LOGIK
•
CAL.06: Einstellen AM- und FM-Modulation externe Quelle
•
CAL.07: Einstellen AM-Modulation für die Rechteck- und LOGIKsignale
Starten der
Einstellungen
(GX 305/310)
(GX 320)
Das Betätigen der Taste startet das automatische Eichen
Eichschritt. Das Display wird:
Einstellungen) oder
Nach der Ausführung ist eine von zwei Situationen möglich: die Einstellung war
erfolgreich oder ist gescheitert.
War sie erfolgreich, wechselt die Anzeige auf:
in Automatik (dann Ablaufen aller
in der manuellen Betriebsart.
Das Item zeigt an, dass sich die Einstellparameter eventuell geändert
haben, und dass ein Ablegen im Speicher möglich ist.
Funktionsgeneratoren IV - 23
in der automatischen Betriebsart oder
in der manuellen Betriebsart.
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Sichern der
Einstellungen
(GX 320)
(GX 305/310)
Verlassen der
Eichbetriebsart
Tritt ein Fehler auf, stoppt das automatische Eichen in dem problematischen
Einstellschritt und es wird auf die manuelle Betriebsart zurückgestellt.
Die Anzeige wechselt auf:
Tritt wiederholt ein Fehler auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Das Betätigen erlaubt das Sichern des Eichens.
Die Anzeige von wird nach dem Sichern ausgeblendet. Sie erscheint
wieder, sobald die Eichung geändert wird.
Diese Betriebsart verlässt man mit der neben stehend gezeigten Taste.
Die Taste wird:
Zum Sichern der ausgeführten Einstellung müssen die Daten
gespeichert werden (siehe oben), bevor die Betriebsart verlassen wird,
anderenfalls gehen die Einstellungen verloren und die alten Parameter
werden beim Neustarten wieder aktiviert.
.
IV - 24 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Selbsttest des
Instruments
Erforderliche
Verkabelung
Das Gerät verfügt über eine Funktion, die seine Elektronik selbsttätig testet. Diese
Funktion kann automatisch (automatisches Starten aller Tests) oder manuell
gestartet werden (Auswahl und einzelnes Starten der Tests).
Diese Tests erfordern eine besondere Verkabelung der Ein-/Ausgänge des Geräts.
Zwei Verkabelungen sind erforderlich.
Sie werden gegebenenfalls durch die folgenden Meldungen angezeigt:
für die Verkabelung Nr. 1:
(Fall GX 305/310)
(GX 305/310)
(GX 320)
(Fall GX 320)
für die Verkabelung Nr. 2:
(Fall GX 305/310)
(Fall GX 320)
Sobald die Verkabelung hergestellt ist, wird die Taste zum Fortsetzen des Tests
betätigt.
Funktionsgeneratoren IV - 25
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Einsteigen in die
Betriebsart
SELBSTTEST
MAIN OUT
+
(GX 305/310)
MAIN OUT
+
(GX 320)
Das Einsteigen in die SELBSTTEST-Betriebsart erfolgt im automatischen
Betrieb tSt.AU.
Auf dem Display wird Folgendes angezeigt:
Der Übergang auf die manuelle Betriebsart erfolgt durch Drehen des Stellrads
und Auswahl des einzeln zu startenden Testschritts.
Auswahl des zu startenden Testschritts:
•
tSt.AU: automatischer Test (automatisches Verketten aller Tests)
•
tSt.00: LCD-Test (ablaufendes Anzeigen aller Segmente, geradzahligen
Segmente, ungeradzahligen Segmente durch Drücken der Taste MODE)
•
tSt.01: Test der Tastatur und der Tastenbleuchtung
(Sie müssen auf alle Tasten außer drücken, bei jedem
neuen Druck erlischt ein Segment der LCD-Anzeige).
Die Verkabelung Nr. 1 ist erforderlich für:
•
tSt.02: Test des Frequenzmessers
•
tSt.03: Test des Eingangs GATE IN (GX 320)
•
tSt.04: Test des Eingangs CTRL IN im SYNC-Betrieb (GX 320)
•
tSt.05: Test der FM-Modulation (GX 320)
•
tSt.06: Test der AM-Modulation (GX 320)
•
tSt.07: Test der Steuerung Reset DSS (Direct Digital Synthesis)
•
tSt.08: Test der Steuerung Register FS des DDS (Frequenzumschaltung)
•
tSt.09: Test der Steuerung Register PS des DDS (Phasenumschaltung)
•
tSt.10: Test der Symetrie in Dreiecksignalerzeugung
Die Verkabelung Nr. 2 ist erforderlich für:
•
tSt.11: Test des Ausgangs CTRL OUT im SYNC-Betrieb (GX 320)
•
tSt.12: Test des Ausgangs SWEEP OUT
IV - 26 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Starten der Tests
(GX 310)
(GX 320)
Das Betätigen der Taste startet den automatischen Test oder den ausgewählten
Testschritt.
Die Anzeige wechselt auf:
in Automatik (dann Ablaufen aller Tests)
oder
in der manuellen Betriebsart.
Nach der Ausführung ist eine von zwei Situationen möglich: der Test war
erfolgreich oder ist gescheitert.
War der Test erfolgreich, wechselt die Anzeige auf:
im Automatikbetrieb oder
im manuellen Betrieb.
Verlassen des
SELBSTTESTS
Tritt ein Fehler auf, stoppt der automatische Test in dem problematischen
Einstellschritt und es wird auf die manuelle Betriebsart zurückgestellt. Die
Anzeige wechselt auf:
Tritt wiederholt ein Fehler auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Diese Betriebsart verlässt man mit der neben stehend gezeigten Taste.
Sie unterbricht den laufenden Test und schaltet das Gerät auf STANDBY, die
.
Taste wird:
Funktionsgeneratoren IV - 27
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Speichern einer
Konfiguration
(GX 320)
Das Modell GX 320 erlaubt das Speichern und Abrufen der
Gebrauchskonfigurationen.
Insgesamt kann das Gerät 15 Dateien speichern.
Diese Datensicherung ist nicht flüchtig (die Daten bleiben erhalten, auch wenn
das Gerät ausgeschaltet wird).
Einsteigen in den Konfigurationsverwaltungsbetrieb
Das Item erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem
Display:
wenn die Datei 3 leer ist;
wenn die Datei 3 bereits eine
Konfiguration enthält, werden die Daten, die sie neben der Frequenz enthält,
auf dem Display angezeigt.
Ein Druck auf eine andere Taste als oder erlaubt das Verlassen
der Betriebsart ohne Änderung.
Auswahl einer Datei „Set.01 bis SEt.15“. Die Anzeige wird ggf. mit den in der
Datei enthaltenen Daten aktualisiert.
Ein weiterer Druck speichert die aktuelle Konfiguration in die ausgewählte
Datei.
Rückkehr zur Anzeige, die vor dem Speichern bestand, Ausblenden des Items
.
Beim Sichern wird der Inhalt der ausgewählten Datei ohne vorherige
Warnung mit den aktuellen Konfigurationsdaten überschrieben!
IV - 28 Funktionsgeneratoren
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Abrufen einer
Konfiguration
(GX 320)
Mit dem GX 320 können Sie 16 gespeicherte Konfigurationen abrufen:
•
15 Benutzerkonfigurationen,
•
und die Standardkonfiguration (die so genannte „Werkskonfiguration“,
siehe § Stoppen).
Einsteigen in die Betriebsart zum Abrufen von Konfigurationen
Das Item erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem
Display:
wenn die Datei 3 leer ist.
wenn die Datei 3 bereits eine
Konfiguration nicht gleich null enthält, werden die Daten, die sie neben der
Frequenz enthält, auf dem Display angezeigt.
Ein Druck auf eine andere Taste als erlaubt das Verlassen der
Betriebsart ohne Änderung.
Auswahl einer Datei „SEt.00 bis SEt.15“ (Set.00 ist die Werkskonfiguration). Die
Anzeige wird ggf. mit den in der ausgewählten Datei enthaltenen Daten
aktualisiert.
Ein weiterer Druck ruft die in der ausgewählten Datei enthaltene Konfiguration
ab.
Ist die Datei leer oder inkohärent, wird der Vorgang annulliert:
•
keine Änderung der vor dem Abrufen der Konfiguration bestehenden
Parameter,
•
Rückkehr zur ursprünglichen Anzeige.
Ist die ausgewählte Datei gültig, wird die Konfiguration, die sie enthält, geladen,
und das Display wird mit diesen Dateien aktualisiert.
Das Item wird ausgeblendet, d.h. dass man die Betriebsart Abrufen einer
Konfiguration verlässt.
Funktionsgeneratoren IV - 29
Allgemeine Bedienung
Allgemeine Bedienung (Forts.)
Löschen einer
Konfiguration
(GX 320)
Das Löschen einer Benutzerkonfigurationsdatei (Set.01 bis Set.15) ist
eigentlich nur ein Speichern einer Nullkonfiguration in dieser Datei.
Diese Konfiguration bewirkt das alleinige Anzeigen der Dateinummer, wenn
diese Datei ausgewählt wird.
Das Abrufen der Nullkonfiguration ist wirkungslos (die Parameter sind vor und
nach dem Abrufen unverändert).
Sie brauchen eine Datei vor dem Speichern der Konfiguration nicht
extra zu löschen, denn das Speichern überschreibt die in der Datei
enthaltenen Daten.
Einsteigen in den Konfigurationsverwaltungsbetrieb
Das Item erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem
Display:
wenn die Datei 3 leer ist
wenn die Datei 3 bereits eine
Konfiguration enthält, werden die Daten, die sie neben der Frequenz enthält,
auf dem Display angezeigt.
Ein Druck auf eine andere Taste als oder erlaubt das Verlassen
der Betriebsart ohne Änderung.
Auswahl des Löschbetriebs der Datei
Das Item wird zum vorhergehenden hinzugefügt:
Ein weiterer Druck auf die Taste deaktiviert den Löschbetrieb.
Auswahl einer Datei „Set.01 bis SEt.15“. Die Anzeige wird ggf. mit den in der
ausgewählten Datei enthaltenen Daten aktualisiert.
Ein neuer Druck speichert die Nullkonfiguration in die ausgewählte Datei und
bewirkt das Zurückkehren zur Anzeige der aktuellen Konfiguration.
Nach jedem Druck erscheint das Symbol auf dem Display und die Tasten,
deren Einstellungen dem Stellradzugewiesen werden können, blinken.
Ein erster Druck lässt oben links auf dem Display die Liste der verfügbaren
Signale erscheinen:
Der Cursor zeigt die aktuelle Signalform an.
Die nächsten Tastendrücke verstellen den Cursor nach oben oder
nach unten, um eine andere Signalform auszuwählen.
Nach 2 Sekunden ohne einen Tastendruck oder nach dem Betätigen einer
anderen Taste auf der Tastatur, wird das ausgewählte Signal bestätigt und
bleibt allein auf dem Display angezeigt:
Beim Bestätigen des Signals blinken die Tasten, deren
Einstellungen dem Stellrad zugewiesen werden können, bis
zur Auswahl einer ihrer Funktionen; diese leuchtet dann auf.
Wird innerhalb der 4 Sekunden nach dem Bestätigen der
Signalform keine Taste betätigt, wird das Codierrad automatisch
dem Einstellen der Frequenz (Freq oder Freq
Die Einstellung reicht von -10 bis max. +10 Vpp in offener Schaltung.
Forciert den Wert des Offset auf 0.
Die Summe Gleichspannung + Wechselspannung kann nicht > ± 10 V sein.
Diese Funktionalität ist nur zugänglich, wenn als Signalform „LOGIC“
ausgewählt wurde.
Zuweisung des Einstellens des tiefen Pegels des Logiksignals zum Stellrad.
Die Taste
Anzeigen der Meldung „Adj.LO“ an Stelle des Frequenzwerts:
leuchtet auf.
leuchtet auf.
Durch aufeinander folgendes Drücken wird der hohe oder tiefe Pegel
ausgewählt, Anzeige von „Adj.HI“ für das Einstellen des hohen Pegels.
Einstellen des ausgewählten Werts.
Die Einstellung dieser Pegel reicht von -10 V bis +10 V in Schritten zu 100 mV.
Der hohe Pegel ist immer größer oder gleich dem tiefen Pegel.
V - 36 Funktionsgeneratoren
Funktion SHIFT K
signal
Funktion Shift Keying „SHIFT K“ (nurGX 320)
Die Funktion „SHIFT KEY“ kann mit der Frequenz (FSK) oder mit der Phase
des Signals (PSK) arbeiten.
- Die „FSK“ ist eine INTern oder EXTern gesteuerte Umwandlung von
Frequenzen: Umschalten von Freq
START
auf Freq
FSK INTern:
Kanal1: MAIN OUT
Kanal2: VCG IN Sweep out
und umgekehrt.
END
Anschlusstechnik
- Die „PSK“ ist ein Phasensprung mit dem Wert Phase
und Phase
START
gesteuert von einem Steuersignal, das INTern oder EXTern sein kann.
PSK INTern:
Kanal1: MAIN OUT
Kanal2: VCG IN Sweep out
Bei jedem Zustandswechsel des Signals wird der programmierte Phasenwert
(Phase
•
Bei INTerner Quelle hat das Steuersignal eine auf 1 kHz festgelegte
oder Phase
START
) zur aktuellen Phase des Signals hinzugefügt.
END
Frequenz. Man kann es auf dem Ausgang SWEEP OUT des Generators
anzeigen.
•
Bei EXTerner Quelle ist das Steuersignal ein TTL-Signal (0 - 5 V) mit einer
Frequenz < 1 MHz, eingegeben auf dem Eingang VCG IN des Generators.
Hauptausgangs-
Eingang Steuersignal TTL
bei EXTerner Quelle F < 1 MHz
Ausgang Steuersignal
bei INTerner Quelle
TTL-
Ausgangs-
signal
END
,
Auswahl der FSKBetriebsart
Auswahl der Betriebsart „F“ (Frequenz) durch aufeinander folgendes Drücken.
Auswahl der PSKBetriebsart
Auswahl der
Auswahl der Betriebsart „P“ (Phase) durch aufeinander folgendes Drücken.
Steuerquelle
Auswahl der Steuerquelle durch aufeinander folgendes Drücken:
INTern
EXTern .
Funktionsgeneratoren VI - 37
oder
Funktion SHIFT K
1s
Funktion Shift Keying „SHIFT K“ (Forts.)
Einstellen der
Frequenzen in der
FSK-Betriebsart
oder
1s oder
1s
Einstellen der Phasen
in der PSKBetriebsart
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf:
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf:
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
START
.
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
END
.
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, ab welcher das
Inkrement gilt.
Einstellen des ausgewählten Werts.
Übergang der Einstellung von Freq
START
auf Freq
END
.
Zuweisung der Einstellung Phase
oder
Die Taste leuchtet auf: .
1s oder1s
Zuweisung der Einstellung Phase
Die Taste leuchtet auf: .
Einstellen des ausgewählten Werts.
Die Einstellung der Phasen reicht von -180° bis +18 0° in Schritten zu je 1°.
Durch aufeinander folgendes Drücken Zuweisen der Einstellung von
1s
Weitere Einstellungen
Phase
Forciert die in Einstellung befindliche Phase auf 0.
oder Phase
START
Siehe Funktion „CONT“.
zum Stellrad.
END
zum Stellrad.
START
zum Stellrad.
END
VI - 38 Funktionsgeneratoren
Funktion SWEEP
Wobbel-Funktion „SWEEP“
Die „SWEEP“-Funktion ist ein Frequenzhub von Freq
gesteuert wie folgt:
•entweder INTern durch den Generator gemäß einem linearen oder
logarithmischen Gesetz und einer Sägezahnvariation oder
Dreieckvariation
Der Benutzer kann eine Wobbelperiode von 10 ms bis 100 s
auswählen.
•oder EXTern durch einen Spannungssollwert von ± 10 V, der auf den
Frequenzeingang < 15 kHz VCF IN (GX 310) oder VCG IN (GX 320)
angelegt wird.
•
In Abhängigkeit von den Werten von Freq
START
Frequenzwobbeln in auf- oder absteigende Richtung.
Bemerkungen
Bei SWEEP EXTern erfolgt ein Lesen des Sollwertsignalpegels bei einer
Frequenz von 60 kHz. Diese Amplitude (auf 256 Werten codiert) wird dann in
Frequenz umgewandelt.
Bei SWEEP INTern erfolgt das Wobbeln auf maximal 256 Werten.
Anschlusstechnik
Haupt-
ausgangs-
signal
- bei EXT: Steuersignal ± 10 V
- bei INT: Ausgang SWEEP OUT
Eingang:
TTL OUT
START
und Freq
Ausgang
auf Freq
END,
END
erfolgt das
Auswahl der
Wobbelbetriebsart
bei INTerner Quelle
Zuweisungssequenz
Auswahl einer der folgenden Wobbelbetriebsarten durch aufeinander
folgendes Drücken:
Display
Beschreibung
Lineares Gesetz,
Dreieckvariation
Lineares Gesetz,
Sägezahnvariation
Logarithmisches Gesetz,
Dreieckvariation
Kanal 1: MAIN OUT,
Kanal 2: SWEEP OUT
Logarithmisches Gesetz,
Sägezahnvariation
Funktionsgeneratoren VII - 39
Funktion SWEEP
= 100 kHz)
Funktion Wobbeln „SWEEP“ (Forts.)
bei EXTerner Quelle
Zuweisungssequenz
bei INTerner Quelle
bei EXTerner Quelle
Display
Beschreibung
Lineares Gesetz
zwischen dem
Steuersignal und der
erzeugten Frequenz
Logarithmisches
Gesetz zwischen dem
Steuersignal und der
erzeugten Frequenz
Kanal 1:
MAIN OUT(F
Kanal 2:
Modulation: SINUS, 1 kHz, 10Vpp
= 1 kHz, F
start
end
Ein SWEEP OUT-Signal ist auf der BNC-Buchse VCF IN (GX 310) oder VCG IN (GX 320) verfügbar.
Es handelt sich um ein Signal, das zur erzeugten Frequenz proportional ist,
mit einer Amplitude von 0 bis 2 V.
Die erzeugte Ausgangsfrequenz ist (gemäß einem linearen oder
logarithmischen Gesetz) zu der auf VCF IN (GX 310) oder VCG IN (GX 320)
eingegebenen Spannung proportional.
Das Steuersignal wird auf 8 Bits mit einer Frequenz von 60 kHz aufgelöst.
Auswahl der
Wobbelquelle
Einstellen der
Frequenzen
START / END
oder
1s oder
1s
Für -10 V: ist die Ausgangsfrequenz F ≅ FreqFür 10 V: ist die Ausgangsfrequenz F ≅ Freq
START
END
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der INTernen oder der
EXTernen Quelle.
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf: .
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf: .
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
START
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
START
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, ab welcher das
Inkrement gilt.
Einstellen des ausgewählten Werts.
1s
Übergang der Einstellung von Freq
VII - 40 Funktionsgeneratoren
START
auf Freq
END
.
Funktion SWEEP
Funktion Wobbeln „SWEEP“ (Forts.)
Einstellen der
Wobbelperiode bei
INTerner Quelle
oder
Anzeigen der Periode (Time) und Zuweisen des Stellrads zur Einstellung.
Die Taste leuchtet auf: .
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die das Inkrement
gilt.
Einstellen des Werts mit dem Stellrad.
Weitere
Einstellungen
Siehe Funktion „CONT“.
Funktionsgeneratoren VII - 41
Funktion MODUL
Funktion Modulation „MODUL“ (nur GX 320)
Die Funktion „MODUL“ moduliert eine Trägerwelle in Frequenz (FM) oder in
Amplitude (AM).
Das Modulationssignal kann:
• entweder gerätintern sein (INTerne Quelle, sinusförmiges Signal zu 1 kHz)
• bei einer EXTernen Quelle, am Eingang VCG IN eingegeben werden.
Bemerkungen
Die Kenndaten der Trägerwelle werden wie bei der Funktion „CONT“ definiert.
Bei EXTerner Quelle muss das eingegebene Signal eine Amplitude
von ± 10 Vpp und eine Frequenz < 15 kHz (FM) und < 5 kHz (AM) haben.
Je nach Spannung, ist die Modulation die folgende:
- in AM: ist die Amplitude des Ausgangssignals typisch
100 % für -10 V
50 % für 0 V
null für +10 V
- in FM: ist die Frequenz des Ausgangssignals typisch
Freq
(Freq
Freq
für -10 V
start
+ Freq
start
für +10 V
end
) / 2 für 0 V
end
•
In AM: bei einem LOGIKsignal und einem Rechtecksignal ist die
Modulation digital.
Ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz
von 150 kHz. Diese Amplitude (256 Werte) steuert die Amplitude
des Ausgangssignals.
Für die anderen Signalformen ist diese Modulation analog und das
Modulationssignal kann 5 kHz nicht überschreiten.
•
In AM: bei den Signalen SINUS und DREIECK ist der Ausgang TTL OUT
nicht verfügbar
Anschlusstechnik
Auswahl der
Modulationsquelle
•
In FM: die Modulation ist digital: ein Lesen des Modulationssignalpegels
erfolgt bei einer Frequenz von 65 kHz.
Diese Amplitude (256 Werte) wird dann in Frequenz umgewandelt.
moduliertes
Ausgangssignal
Steuersignal
± 10 V; F < 5 kHz
Ausgang
TTL OUT
Durch aufeinander folgendes Drücken wird die INTerne oder EXTerne
Quelle ausgewählt.
VIII - 42 Funktionsgeneratoren
Funktion MODUL
Funktion Modulation „MODUL“ (nur GX 320, Forts.)
Auswahl der
Modulationsbetriebs
art AM/FM
INTerne Quelle
EXTerne Quelle
Auswahl einer der folgenden Modulationsbetriebsarten durch aufeinander
folgendes Drücken:
Display
Beschreibung
Amplitudenmodulation
zu 20 %
Amplitudenmodulation
zu 80 %
Frequenzmodulation
Display
Beschreibung
Einstellen der
Frequenzen
START / END in FM
oder
1 s oder
1
Amplitudenmodulation
Frequenzmodulation
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf: .
Anzeige von Freq
Die Taste leuchtet auf: .
s
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, ab welcher das
Inkrement gilt.
Einstellen des ausgewählten Werts.
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
START
und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
END
1s
Übergang der Einstellung von Freq
START
auf Freq
END
.
Weitere
Einstellungen
Funktionsgeneratoren VIII - 43
Siehe Funktion „CONT“.
Funktion FREQ
Signal
s
Funktion Frequenzmesser „FREQ“
Die Auswahl der Funktion „FREQ“ aktiviert das Messen der Frequenz des auf
dem Eingang FREQ EXT eingegebenen Signals.
Der Frequenzmesser erlaubt das Messen von Frequenzen von 5 Hz bis 100
MHz mit folgender Empfindlichkeit:
< 50 mV eff. für ≤ 30 MHz
< 60 mV eff. für 30 MHz < F ≤ 80 MHz
< 90 mV eff. für 80 MHz < F ≤ 100 MHz
Die max. Amplitude (*) der gemessenen Signale beträgt :
300 V eff. von 5 Hz bis 5 kHz
30 V eff. von 5 kHz bis 1 MHz
darüber : 10 V eff.
(*) Signal mit einer Symmetrie von 50 %.
Die Stabilisierungszeit der Messung hängt von der eingehenden Frequenz ab:
≤ 1 s von 5 bis 20 Hz (≥ 1 Messung pro Sekunde)
≤ 100 s von 20 bis 400 Hz (2 Messungen pro Sekunde)
≤ 40 s von 400 Hz bis 100 MHz (2 Messungen pro Sekunde)
Anschlusstechnik
Anzeige des Schutzes 300 V (50 - 60 Hz) KAT. I
Eingang FREQ EXT
des zu messenden
VIII - 44 Funktionsgeneratoren
Funktion SYNC
), das zum Erzeugen der Signale (10 MHz) verwendet wird,
Funktion Synchronisation „SYNC“ (nur GX 320)
Die Funktion „SYNC“ erlaubt das Synchronisieren mehrerer GX 320 in
„Kaskadenschaltung“, um einen Generator mit multiplen Signalen mit variabler
Phase herzustellen.
Die Frequenzauflösung dieser Funktion beträgt 37 mHz, wobei die
Taktgeberfrequenz des DDS auf 10 MHz festgelegt ist.
Um den Samplingeffekt einzuschränken, ist die maximale Frequenz des
Ausgangssignals auf 100 kHz festgelegt.
Der als „Master“ verwendete Generator liefert den „Slave“-Geräten das
Taktgebersignal (Clk
sowie ein Synchronisationssignal (Ctrl). Damit können alle Generatoren
gleichzeitig starten und ihre Phasenverschiebung beherrschen.
Anschlusstechnik
Master
Slave1
Slave2
Steuersignal (Ctrl):
Taktgebersignal (Clk): Die BNC-Buchsen FREQ_EXT der Slave-Geräte
Die BNC-Buchsen VCG IN der Slave-Geräte mit der
des Master-Gerät verbinden.
mit der BNC-Buchse TTL OUT des Master-Geräts
verbinden.
Beim Erzeugen der Signale verursacht das Abstecken eines der Kabel Ctrl
oder Clk einen Synchronisationsverlust der Generatoren.
Um sie erneut zu synchronisieren, wird die Taste „MAIN OUT ON/OFF“
des Master-Geräts verwendet, um das Erzeugen der Signale zu
deaktivieren und wieder zu aktivieren.
Auswahl der Betriebsart „S“ (Slave) durch aufeinander folgendes Drücken:
oder M (Master):
Einstellen der
Phasenverschiebung
oder
Das Einstellen der Phasenverschiebung kann auf dem Master und auf dem
Slave (wenn er nicht verriegelt ist) erfolgen. Ungeachtet der ausgewählten
Betriebsart (M oder S) ist die eingegebene Phasenverschiebung die des SlaveGeräts oder der Slave-Geräte in Bezug auf das Master-Gerät.
Die auf dem Master eingegebene Phasenverschiebung gilt für alle SlaveGeräte, während die auf dem Slave eingegebene nur für diesen gilt:
Anzeige der Phasenverschiebung und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad.
Die Taste leuchtet auf.
Einstellen des Werts.
Die Phase wird in Grad ausgedrückt und kann die Werte von -180° bis +180° in
Schritten zu 1° annehmen.
Die Phase in der Master-Betriebsart ist im Vergleich zu der in der SlaveBetriebsart umgekehrt.
Auf dem Master sind alle Einstellungen in Echtzeit möglich, weil der
Master für jede Änderung eine neue Synchronisation aller Geräte
steuert. Da das auf den Slave-Geräten nicht möglich ist, ist daher bei
aktivierter Signalerzeugung das Ändern der Signalform, der Frequenz
oder der Phase nicht möglich. Hingegen bleiben die Amplitude und
das Offset in allen Fällen einstellbar, da sie sich ja nicht auf die
Synchronisation auswirken.
Man sagt daher, das der Slave verriegelt ist: Das Item erscheint
oben rechts auf dem Display der Slave-Geräten. Um die Signalform,
die Frequenz oder die Phase auf dem Slave ändern zu können, muss
man das Erzeugen der Signale auf dem Master mit seiner Taste
„MAIN OUT ON/OFF“ stoppen.
•
auf dem Master:
- Aktivieren des Ausgangs MAIN OUT und Aktivieren des Erzeugens der
Signale auf allen Geräten, deren MAIN OUT-Ausgang aktiviert ist.
Die Taste des Master-Geräts leuchtet auf: .
- Verriegeln der Slave-Geräte: Die Auswahl der Signalform und die
Einstellungen der Frequenz und der Phase sind auf diesen Letzteren nicht
mehr möglich.
Auf dem Display der Slave-Geräte erscheint das Item wie folgt:
MAIN OUT
Auf den Slave-Geräten:
- Aktivieren des zugehörigen MAIN OUT-Ausgangs (der effektive
Ausgang des Signals ist nur möglich, wenn das Erzeugen der Signale auf
dem Master aktiviert wird).
Die Taste des Slave-Geräts leuchtet auf: .
•
auf dem Master:
- Deaktivieren des MAIN OUT-Ausgangs und Stoppen des Erzeugens der
Signale auf allen Geräten.
Die Taste des Master-Geräts schaltet sich aus: .
- Der Master gibt seine Slave-Geräte frei: Die Auswahl der Signalform und
die Einstellungen der Frequenz und der Phase auf diesen Letzteren sind
wieder möglich.
Die drei GX 320 wie weiter oben angegeben anschließen (siehe §
Anschlusstechnik), einen Master und 2 Slave-Geräte identifizieren und auf den
3 Geräten wie folgt programmieren:
• die gleiche Frequenz 1 kHz,
• die gleiche Amplitude 10 Vpp
• das gleiche Offset 0 V
• die gleiche sinusförmige Signalform
•
Die 3 MAIN OUT-Ausgänge aktivieren.
Auf einem Oszilloskop die Ausgangssignale der 3 Geräte beobachten:
die Phasen 0° (Master), +120° und -120°.
Kanal 1: Master (0°)
Beispiel 2:
Kanal 2: Slave1 (120°)
Kanal 3: Slave (-120°)
Fourier-Synthetisierung
Eine einfache Veranschaulichung der Synchronisation der Generatoren ist das
Synthetisieren eines Rechtecksignals ausgehend von seinen ersten
Oberschwingungen.
Das Rechtecksignal wird wie folgt aufgeschlüsselt:
f(x) = 4/π (sinx+ sin3x / 3 + sin5x / 5 + sin7x / 7 + ... sinnx / n + ...)
wobei n immer ungeradzahlig ist.
Um das Synchronisieren der mehrfachen Frequenzen zu erzielen, müssen die
in dem DDS programmierten Werte tatsächlich mehrfach sein.
Man ist hier mit den Berechnungsrundungsproblemen und
Auflösungsproblemen der Programmierung konfrontiert: Es ist gut möglich,
dass die direkte Eingabe von F auf dem Master und von n*F auf dem Slave
nicht zu synchronen Signalen führt.
Das DDS wird nämlich über ein 28-Bit-Register programmiert und wird von
einem 10 MHz-Taktgeber gesteuert (bei der Funktion SYNC).
Die Frequenzauflösung des DDS lautet daher für diese Funktion:
10 MHz / 228 = 0,037 Hz, was für eine eingegebene Frequenz F bedeutet, dass
die resultierende Frequenz F ± 18,5 mHz beträgt.
Die Formel, die die vom Benutzer eingegebene Frequenz mit dem in dem DDS
programmierten Wert verbindet, lautet:
DDS-Wert = ENT((Frequenz
wobei: ENT( ) die Funktion ist, die den ganzzahligen Wert liefert
DDS_Clock = 10 MHz,
das Hinzufügen von 0,5 dient zum Aufrunden des Werts.
Wenn Sie daher eine Frequenz von 100 Hz programmieren, lautet der
programmierte Wert:
ENT((100*228)/107 + 0.5) = 2684, was eigentlich einer Frequenz von 99.987 Hz
entspricht (durch umgekehrte Berechnung erzielt).
Wenn Sie eine mehrfache Frequenz n*100 Hz synchron programmieren wollen,
müssen Sie eine Frequenz eingeben, die zu einem in dem DDS des Geräts
programmierten Wert gleich n*2684 führt, das heißt eine reale Frequenz von
n*99.987 Hz.
Bei unserem Beispiel erzeugen wir ein Rechtecksignal von 100 Hz ausgehend
von den 3 ersten Oberschwingungen: 3 Sinuswellen mit der Frequenz 100 Hz,
300 Hz und 500 Hz und der Amplitude A, A/3 und A/5.
Für dieses Beispiel sind 3 Generatoren Modell GX 320 erforderlich:
-
ein Master: auf dem man die Signalform SINUS, die Amplitude 20 Vpp,
ein Offset null, die Nullphase und die Frequenz 100 Hz (oder 99,987 Hz)
auswählt.
-
Slave 1: auf dem man die Signalform SINUS, die Amplitude 6,7 Vpp, ein
Offset null, die Nullphase und die Frequenz 3*99,987 = 299,96 Hz
auswählt.
-
Slave 2: auf dem man die Signalform SINUS, die Amplitude 4 Vpp, ein
Offset null, die Nullphase und die Frequenz 5*99,987 = 499,93 Hz
auswählt.
Die Generatoren wie im § Anschlusstechnik angegeben verbinden, die
Ausgänge der Slave-Geräte aktivieren, dann den des Master-Geräts (zum
Sicherstellen der Synchronisation am Master eine Sequenz MAIN OUT OFF
und dann ON ausführen).
Auf dem Oszilloskop schließt man die MAIN OUT-Ausgänge der Geräte
(jeweils Master, Slave1 und Slave2) an die Kanäle 1, 2, 3 an.
Die gleiche Empfindlichkeit 5 V/div. auf jedem Kanal auswählen (für den
Trigger das schwächste Frequenzsignal auswählen: Kanal1).
Auf dem Kanal 4 die Summe von Kanal1 + Kanal2 + Kanal3 ausführen und das
Ergebnis ansehen:
Es bildet sich ein Rechtecksignal: Je größer die Anzahl der ungeradzahligen
Funktionsgeneratoren X - 49
Oberschwingungen ist, desto besser fällt die Qualität des erzielten Signals aus.
Funktion GATE
Funktion „GATE“ (nur GX 320)
Anschlusstechnik
Diese Funktion ist nur in „CONT“, „SWEEP“ und „MODUL“ verfügbar.
Sie überlagert der laufenden Funktionen einen Stoppbefehl der
Wechselstromkomponente des MAIN OUT-Signals, gesteuert von einem
TTL-Signal, das an der BNC-Buchse „FREQ EXTGate in“ angelegt wird.
Wenn das TTL-Signal den Logikpegel 1 (5 V) hat, wird die
Wechselstromkomponente des MAIN OUT-Ausgangs abgeschaltet.
Mit dem Pegel 0 wird sie frei erzeugt.
Kanal 1: Main Out (sinus, 1 kHz, 10 Vpp)
Kanal 2: TTL Out
Kanal 3: Gate In (LOGIC, 300 Hz, 10 V - 0 V)
Die Gleichstromkomponente des Signals bleibt unberührt
Die Auslösezeit bis zur Berücksichtigung des Befehls beträgt etwa 100 ns.
Haupt-
ausgang
Ausgang
TTL OUT
Steuersignaleingang
GATE
Aktivieren von GATE
MAIN OUT
1s
MAIN OUT
1s
Deaktivieren von
GATE
MAIN OUT
1s
MAIN OUT
1s
Aktivieren der Funktion, Anzeige von , der MAIN OUT-Ausgang bleibt
aktiviert
Die Taste blinkt: .
Ein langer Druck aktiviert den MAIN OUT-Ausgang nicht, er aktiviert nur die
Funktion GATE : die Taste bleibt ausgeschaltet.
Deaktivieren der Funktion und Ausblenden der Anzeige , der MAIN
OUT-Ausgang bleibt aktiviert.
Die Taste schaltet sich ein: .
Deaktivieren der Funktion und Ausblenden der Anzeige , der
Ausgang wird noch immer nicht aktiviert: die Taste bleibt ausgeschaltet.
Hinweis
Bei jedem Funktionswechsel (CONT, SHIFT K, SWEEP, MODUL, FREQ,
BURST oder SYNC) deaktiviert sich die Funktion GATE.
XI - 50 Funkstionsgeneratoren
Funktion BURST
Num = Anzahl der Impulse
Signal TTL
auf
VCG_IN
Impulsfolgenfunktion „BURST“ (nur GX 320)
Die Funktion „BURST“ erzeugt Impulsfolgen:
•
Bei „INTerner“ Quelle muss der Benutzer eine Erzeugungsperiode
sowie die Anzahl der zu erzeugenden Impulse eingeben.
Die Anzahl der Impulse Num wird automatisch eingeschränkt, so dass
man nicht mehr Impulse erzeugen kann als eine Periode „Time“
enthalten kann.
Num = Anzahl der Impulse
Time = Erzeugungsperiode
•Bei „EXTerner“ Quelle werden die Impulsfolgen wie folgt gesteuert:
- entweder durch ein externes TTL-Signal mit einer Frequenz kleiner als
10 kHz, das auf VCG IN angelegt wird
- oder manuell durch Drücken auf die Taste „MODE“.
Das minimale zulässige Öffnungsfenster beträgt 2 µs: die Mindestanzahl der
Impulse wird wie folgt definiert:
Beispiel
Anschlusstechnik
Auswahl der
BURST-Quelle
Num
Mindestanzahl der zulässigen Impulse und F die
programmierte Frequenz der Impulse ist.
Der Frequenzwechsel kann zu einer Änderung des programmierten
Werts von Num führen, um diese Regel einzuhalten.
wenn F = 2,6 MHz, dann F * 2 µs = 5,2 der min. zulässige Wert von NUM
wenn F = 2 MHz, dann F * 2 µs = 4 der min. zulässige Wert von NUM
Haupt-
ausgang
Auswahl der Quelle durch aufeinander folgendes Drücken:
≥ F*2µs, wobei Num
min
bei EXT:
Eingang des TTL-Befehls
(Ganzzahl ≥ 1) die
min
Ausgang
TTL OUT
min
min
= 6.
= 4.
Funktionsgeneratoren XII - 51
INTern
EXTern .
oder
Funktion BURST
Impulsfolgenfunktion „BURST“ (nur GX 320, Forts.)
Einstellen der Anzahl
Impulse „Num“
oder
1s
Einstellen der
Erzeugungsperiode bei
INTerner Quelle
Der Wert der Anzahl Impulse (Num) kann bei INTerner Quelle durch den
eingegebenen Periodenwert (Time) eingeschränkt werden.
In beiden Fällen (INTern oder EXTern) wird der Wert Num
dass es kein Öffnungsfenster kleiner als 2 µs gibt (siehe oben).
Anzeige der Anzahl Impulse Num und Zuweisen der Einstellung zum
Stellrad.
Die Taste leuchtet auf: .
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die die
Inkremente des Stellrads gelten.
Einstellen des Werts.
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die die
Inkremente des Stellrads gelten.
Bei INT Quelle geht man durch aufeinander folgende lange Tastendrücke
von Num auf Time und umgekehrt über, anderenfalls Auswahl des
Einstellens von Num.
so festgelegt,
min
1s
oder
1s
1s
Manuelles Auslösen
bei EXTerner Quelle
Anzeigen der Periode (Time) und Zuweisen des Stellrads zur Einstellung.
Die Taste leuchtet auf:
1s
Durch aufeinander folgende lange Tastendrücke Übergang von Num auf
Time.
Durch aufeinander folgendes Drücken Auswahl der Ziffer, für die die
Inkremente des Rads gelten.
Einstellen des Werts.
Übergang von Num auf Time und umgekehrt.
Ein Druck auf diese Taste startet das Erzeugen einer Impulsfolge.
.
Weitere Einstellungen
Siehe Funktion „CONT“.
XII - 52 Funktionsgeneratoren
Fernprogrammieren
Sie bieten
Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version)
Kommunikationsschnittstelle
USB
Die Programmieranweisungen entsprechen der Norm IEEE 488-2 und dem
Protokoll SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments).
dem Benutzer die Möglichkeit, das Instrument fern komplett zu steuern.
Weitere Informationen dazu können Sie dem Programmierhandbuch
entnehmen.
Der Generator wird an den PC :
- entweder mit einem USB-Kabel Typ A/B über einen USB-UARTWandler
- oder über ETHERNET
Achtung ! Das USB-Kabel muss zum Verwenden der ETHERNET Verbindung abgesteckt werden.
angeschlossen.
Ist der Treiber CP210x auf dem PC installiert, muss das USB-Gerät
selbsttätig erkannt werden, eine neue COM-Schnittstelle erscheint in den
Systemparametern des PC (die Installation entnehmen Sie bitte dem
Programmierhandbuch).
Diese neue COM-Schnittstelle muss mit den folgenden Parametern
programmiert werden:
- Rate: 19200 baud
- Datenbits: 8
- Parität: keine
- Stoppbit: 1
- Protokoll: Hardware (RTS / CTS)
ETHERNET
Anschlusstechnik
USB
Sobald die IP-Adresse mit der Anwendung GX320E-Admin programmiert
ist, ist der GX320E über diese Adresse zugänglich.
USB-
Schnitt-
stellenkabel
USB-
Schnittstelle
USB-Schnittstelle
Funktionsgeneratoren XIII - 53
Fernprogrammieren
Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version)
ETHERNET
verkreuztes Kabel
gerades Kabel
Achtung ! Das USB-Kabel muss abgesteckt werden.
- Das verkreuzte ETHERNET-Schnittstellenkabel direkt an den PC
anschließen.
- Die Verbindung mit einem Terminal (TELNET-Port: 23) an der auf dem
Generator definierten IP-Adresse aufbauen.
verkreuztes
ETHERNET-
Schnittstellen-
kabel
ETHERNET Anschluss
RJ45
Anschluss
- Den Generator an das Netzwerk, auf dem sich der PC befindet, über einen
Hub mit dem geraden ETHERNET-Kabel anschließen.
- Die Verbindung mit einem Terminal (Telnet-Port: 23) an der auf dem
Generator definierten IP-Adresse aufbauen.
ETHERNET Netz der Firma
gerades
ETHERNET-
Schnittstellen-
kabel
ETHERNET Anschluss
XIII - 54 Funktionsgeneratoren
Fernprogrammieren
Fernpogrammieren (nur für die programmierbare Version)
Hinweis
Driver LabViews
Driver LabWindows
Alle Geräte GX 310 oder GX 320, ob sie nun programmierbar sind oder
nicht, reagieren auf den Befehl
Identifikation und der Version des Geräts bewirkt.
Zur Erinnerung : der GX 305 ist nicht programmierbar.
Format der Antwort:
METRIX <instrument><programmable>,<firmware version>,<version
date>,<serial number><NL>
wobei: <instrument> Gerätetyp GX 310 / GX 320<programmable> ‚P’, wenn das GX 310 programmierbar ist
‚E’, wenn das GX 320 programmierbar ist
<firmware version> Softwareversion
<version date> Datum der Softwareversion
<serial number> Seriennummer des Geräts
<NL> Zeichen CR (Code ASCII 13 oder 0x0D)
Die Treiber der Instrumente GX 310P et GX 320PE für LabWindows und
LabView sind auf der CD-ROM, die mit diesem Handbuch geliefert wird,
verfügbar. Sie erlauben eine Verflechtung der SCPI-Befehle für diese
Entwicklungsumfelder.
IEEE488.2
*idn?, der das Anzeigen der
Funktionsgeneratoren XIII - 55
Technische Daten
Technische Daten
Funktion CONTinuous
Signalformen
Frequenz
des Signals
•sinusförmiges Signal
Dreiecksignal
Rechtecksignal
Logikimpulse (programmierbarer hoher und tiefer Pegel)
positive Impulse (TTL-Pegel)
Gleichspannung:( DC-Offset)
•GX 305 : 0,001 Hz bis 5 MHz in 10 Bereichen (Dekaden)
GX 310 : 0,001 Hz bis 10 MHz in 10 Bereichen (Dekaden) GX 320 : 0,001 Hz bis 20 MHz in 11 Bereichen (Dekaden)
•3 Zwischenbereiche für die Auflösung des DDS:
F ≤ 1 kHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 1 mHz
1 kHz < F ≤ 10 kHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 10 mHz
10 kHz < F ≤ 20 MHz die Auflösung des DDS beträgt etwa 280 mHz
• Einstellung: stufenlos durch Codierer, automatischer Bereichsübergang
• Genauigkeit: ± 30 ppm für F < 10 kHz
± 20 ppm für F ≥ 10 kHz
in sinusförmigem Signal, Rechtecksignal, LOGIKsignal und
Dreiecksignal (Symmetrie 50 %)
• Temperaturkoeffizient: ± 20 ppm / °C
Ausgang des
MAIN OUT-
Signals
Sinusförmiges
Signal
Dreiecksignal
• Langzeitdrift: ± 5 ppm / Jahr
• In offener Schaltung einstellbare Amplitude: von 0 bis 20 Vpp
• Genauigkeit: 0,1 bis 20 Vpp < 5 % von 1 mHz bis 10 MHz
± 1,5 dB für F > 10 MHz (typisch ± 0,5 dB)
Die Genauigkeit ist für Vpp-Anzeige gewährleistet. Achtung bei Vrms-Anzeige :
bei Sinuswellensignale ist 1 Vrms = 2 x Quadratwurzel von 2 Vpp ≈ 2,83 Vpp.
• Impedanz: 50 Ω ± 3 %
• Offset-Gleichspannung: einstellbar von -10 V bis +10 V in offener Schaltung
- für F ≤ 50 kHz: Verzerrungsgrad typisch 0,05 %, max. < 0,15 %
- für 50 kHz < F ≤ 1 MHz, Oberschwingungen < -41 dB / H1
- für F > 1 MHz, Oberschwingungen < -36 dB / H1
• Messbedingungen:
- Gerät seit mindestens 1 Stunde in Betrieb
• Frequenz: ≤ 2 MHz
• Linearitätsfehler: max. < 1 % bei 200 kHz von 10 % bis 90 %
der Amplitude des Signals
•Symmetrie: Auflösung 1 %
10 bis 90 % für 0,2 Hz ≤ F ≤ 1 kHz
30 bis 70 % für 1 kHz < F ≤ 10 kHz
50 % für F < 0,2 Hz und F > 10 kHz
Fehler auf Frequenz für Symmetrie ≠ 50 %, < 2 %
XIV - 56 Funktionsgeneratoren
Technische Daten
Technische Daten (Forts.)
•
Rechtecksignal
Signal
Anstiegszeit: typisch < 7 ns, max. < 10 ns
•
Symmmetrie: Auflösung 1 %
10 bis 90 % für F ≤ 200 kHz,
20 bis 80 % für 200 kHz < F ≤ 1 MHz
50 % für F > 1 MHz
•
Anstiegszeit: typisch < 7 ns, max. < 10 ns
•
VHigh, VLow einstellbar um ± 10 V mit einer Genauigkeit von ± 0,2 V
•
Symmetrie: Auflösung 1 %
10 bis 90 % für F ≤ 200 kHz
20 bis 80 % für 200 kHz < F ≤ 1 MHz
50 % für F > 1 MHz
Ausgang des
TTL OUT-
Signals
Wobbelfunktion
SWEEP
Externes Wobbeln
Internes Wobbeln
•
Anstiegszeit: typisch < 5 ns, max. < 10 ns
•
max. zulässige Last: > 10 TTL-Lasten
•
Überspannungsschutz am Eingang: ± 60 VDC, 40 VAC
•
Auflösung der Frequenz: 0,28 Hz, 10 mHz oder 1 mHz je nach
ausgewähltem Bereich (abhängig von Freq
•
Linearer (LIN) oder logarithmischer (LOG) Modus
•
Wobbeln für ein Signal mit der Frequenz < 15 kHz und der Amplitude
zwischen ± 10 V angelegt auf der BNC-Buchse
EXT
- ‚VCF IN’ (GX 305/310) (-10 V Freq
- ‚VCG IN’ (GX 320) (-10 V Freq
•
Eingangsimpedanz: 10 kΩ ± 10 %
•
INT
Wobbeln von Freq
•
Wobbelperiode (Time) programmierbar von 10 ms bis 100 s,
START
bis Freq
END
Auflösung 10 mS
•
Ausgabe auf der BNC-Buchse „SWEEP OUT“ einer Gleichspannung von
etwa 2 V proportional zu der erzeugten Frequenz
, Freq
START
und +10 V Freq
START
und +10 V Freq
START
und Time)
END
END
END
)
)
im Sägezahn- oder Dreiecksbetrieb
•
Ausgangsimpedanz ‚SWEEP OUT’ = 10 kΩ ± 10 %
Funktionsgeneratoren XIV - 57
Technische Daten
programmierten
ausgewähltem
Technische Daten (Forts.)
Modulationsfunktion
MODUL
FM-Modulation
AM-Modulation
(nur Modell GX 320)
•
Auflösung der Frequenz: 0,28 Hz, 10 mHz oder 1 mHz je nach
ausgewähltem Bereich (abhängig von Freq
•
Digitale Modulation: ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer
START
, Freq
END
)
Frequenz von 65 kHz. Diese Amplitude (256 Werte) wird dann in Frequenz
umgewandelt.
•
INTerne Quelle: Frequenzmodulation durch ein sinusförmiges Signal mit
einer Frequenz von 1 kHz ±1 %
•
EXTerne Quelle: Modulation durch ein Signal mit einer Amplitude zwischen
± 10 V angelegt auf der BNC-Buchse ‚VCF IN’ (-10 V Freq
V Freq
) mit einer Frequenz < 15 kHz
END
START
und +10
•
Bei sinusförmigem und Dreiecksignal analoge Modulation für ein
Modulationssignal mit der Frequenz < 5 kHz
•
Bei Rechteck- und LOGIKsignal digitale Modulation, ein Lesen des
Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 150 kHz. Diese
Amplitude (256 Werte) steuert die Amplitude des Ausgangssignals an.
•
INTerne Quelle: Modulation durch ein sinusförmiges Signal mit einer
Frequenz von 1 kHz ± 1 % und einer Amplitude, die nach Wahl eine
Modulation um 20 % und 80 % der gesamten programmierten Amplitude
erlaubt
Funktion SHIFT KEY
(SHIFT K)
FSK intern
FSK extern
PSK intern
•
EXTerne Quelle: Modulation durch ein Signal mit einer Amplitude zwischen
± 10 V angelegt an der BNC-Buchse ‚VCG IN’ mit einer Frequenz
von < 5 kHz (-10 V 100 %, 0 V 50 %, +10 V 0 % der
Amplitude)
(nur Modell GX 320)
•
Auflösung der Frequenz: 0,28 Hz, 10 mHz oder 1 mHz je nach
ausgewähltem Bereich (abhängig von Freq
•
Frequenzumwandlung durch ein TTL-Signal (0 - 5V) 1 kHz ± 1 % (0 V
Freq
und + 5 V Freq
START
, Freq
START
), anzeigbar auf dem SWEEP OUT-Ausgang
END
END
)
•
Auflösung der Frequenz: 0,28 Hz, 10 mHz oder 1 mHz je nach
Bereich (abhängig von Freq
•
Frequenzumwandlung durch ein TTL-Signal (0 - 5 V) mit Frequenz < 1 MHz,
angelegt an der BNC-Buchse ‚VCG IN’ (0 V Freq
START
, Freq
END
)
und + 5 V Freq
START
•
Auflösung der Phase: ca. 0,08°, einstellbar um ± 180° in Schritten zu 1°
•
Phasensprung durch ein TTL-Signal (0 - 5 V) 1 kHz ± 1 % (0 V
Hinzufügen Phase
und +5 V Hinzufügen Phase
START
), anzeigbar auf
END
dem SWEEP OUT-Ausgang
)
END
XIV - 58 Funktionsgeneratoren
PSK extern
•
Auflösung der Phase: ca. 0,08°, einstellbar um ± 180° in Schritten zu 1°
•
Phasensprung durch ein TTL-Signal (0 - 5 V) mit Frequenz < 1 MHz,
angelegt an der BNC-Buchse ‚VCG IN’ (0 V Freq
und + 5 V Freq
START
)
END
Technische Daten
ignals Main Out durch
chse ‚INPUT
Technische Daten (Forts.)
Funktion SYNC
Synchronisation
Funktion
Impulsfolgenerzeugung BURST
BURST intern
BURST extern
(nur Modell GX 320)
•
Max. Frequenz der erzeugten Signale: 100 kHz
•
Einstellen der Phase um ± 180° in Schritten zu 1°
•
Präzision der Synchronisation abhängig von der Frequenz der erzeugten
Signale, ∆φ = ± F
(nur Modell GX 320)
•
Eingabe der Anzahl Signalperioden (Impulse) von 1 bis 65535
•
Das Mindestöffnungsfenster des Signals beträgt: 2 µs
(siehe Details im §. BURST).
•
Über 10 MHz kann die Anzahl der Perioden um 1 variieren und die Phase bei
signal
x 3,6 x 10
-5
(für ein Kabel mit einer Länge < 1 m)
SQUARE und TTL_OUT kann um 180° wechseln.
•
Auslösejitter: ≤ 15 ns
•
Eingabe der Periode der Impulsfolgen von 10 ms bis 100 s mit einer
Auflösung von 10 ms
•
Auslösen der Impulsfolge durch ein externes TTL-Signal mit einer Frequenz
kleiner als 1 MHz angelegt an der BNC-Buchse ‚INPUT BURST’ oder
manuelles Auslösen (Taste MODE)
•
Auslösefrist typisch ca. 1,5 µs
GATE-Funktion
Funktion FREQ
ext. Frequenzmesser
Empfindlichkeit
Zeit bis zum
Stabilisieren der
Messung
(nur Modell GX 320)
•
Freischalten der Wechselstromkomponente des Ausgangs
ein TTL-Signal mit einer Frequenz von ≤ 2 MHz, das an die BNC-Bu
GATE’ angelegt wird.( + 5 V Main Out erzeugt und 0 V
Wechselstromkomponente abgeschaltet)
•
Frist bis zur Berücksichtigung des Befehls etwa 100 ns
•
Eingabe über BNC-Buchse auf der Vorderseite (FREQ EXT)
•
Messen externer Frequenzen von 5 Hz bis 100 MHz
•
max. Amplitude (*) der gemessenen Signale:
300 V eff. von 5 Hz bis 5 kHz
30 V eff. von 5 kHz bis 1 MHz
darüber 10 V eff.
(*) Signal mit einer Symmetrie von 50 %.
•
Genauigkeit der gemessenen Frequenz: ± 0,05 % + 1 Digit
•
Frequenzanzeige auf LCD-Display: 5 Stellen
•
< 50 mVrms für F ≤ 30 MHz
•
< 60 mVrms für 30 MHz < F ≤ 80 MHz
•
< 90 mVrms für 80 MHz < F ≤ 100 MHz
•
≤ 1 s von 5 Hz bis 20 Hz (≥ 1 Messung pro Sekunde)
•
≤ 100 ms von 20 Hz bis 400 Hz (2 Messungen pro Sekunde)
•
≤ 40 ms von 400 Hz bis 100 MHz (2 Messungen pro Sekunde)
Eingangsimpedanz
Funktionsgeneratoren XIV - 59
Schutz
•
ca. 1 MΩ // 22 pF
•
Max. Spannung: 300 V (50 - 60 Hz) CAT I zur Bezugserde
Allgemeine Daten
Allgemeine Daten
Umgebung
• Referenztemperatur 23 °C ± 5 °C 45 bis 65 % rel. Luftfeuchtigkeit
• Betriebsnennbereich 5 °C bis 35 °C 45 bis 65 % rel. Luftfeuchtigkeit
• Betriebstemperatur 0 °C bis 40 °C 20 bis 80 % rel. Luftfeuchtigkeit
• Lagertemperatur -20 °C bis +70 °C 10 bis 95 % rel. Luftfeuchtigkeit
Gebrauch in Innenräumen
•
• Seehöhe < 2000 m
• Relative Luftfeuchtigkeit < 80 % bis 31 °C
Stromversorgung
Netz
Sicherheit
EMV
Diagramm der Klimabedingungen
•Spannung 230 V ± 10 % (115 V ± 10 % Spannungsauswahl durch
umlöten von Widerständen)
• Frequenz 50 - 60 Hz
• Verbrauch max. 20 VA
• Abnehmbares Netzkabel
Dieses Gerät wurde in Übereinstimmung mit den geltenden EMV-Vorschriften
konzipiert, seine Kompatibilität wurde gemäß den folgenden Normen geprüft:
Emission und Unempfindlichkeit: EN 61326-1 (2006)
XV - 60 Funktionsgeneratoren
Mechanische Daten
Mechanische Daten
Mechanische
Daten
Gehäuse
Verpackung
Gewicht
Maße (mit eingeschlagenen Stützen):
•
•
•
Länge
Breite
Höhe
190 mm
227 mm
130 mm
2,850 kg
330 x 260 x 200 mm
Funktionsgeneratoren XV - 61
Lieferumfang
Lieferumfang
Zubehör
Folgendes wird mit
dem Instrument
geliefert
Optional
• Sicherheitsdatenblatt
• Netzkabel
• USB A/B-Kabel für die programmierbaren Versionen
• ETHERNET Kabel, nur für GX 320E
• eine CD-ROM mit:
der Bedienungsanleitung in 5 Sprachen
Programmierhandbuch in 2 Sprachen
USB-Treiber ‚CP210x USB to UART Bridge Controller’
die LabView- und LabWindows-Treiber
die Anwendung USBxPress (Identifikation USB-Schnittstelle)
die Anwendung GX320E-Admin (IP-Address Programmierung)
• 2 St. BNC/BNC-Kabel (1 m)........................................................AG1065-Z
• 2 St. BNC/Bananenstecker-Kabel (1 m)
mit axialer Buchse.......................................................................AG1066-Z
• 3 St. BNC-Bananenbuchse-Adapter...........................................HA2068-Z
• 3 St. BNC-T-Abzweig..................................................................HA2004-Z