W 18 LTX 115 Quick
W 18 LTX 125 Quick
W 18 LTX 125 Quick Inox
W 18 LTX 150 Quick
WP 18 LTX 115 Quick
WP 18 LTX 125 Quick
WP 18 LTX 150 Quick
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
frNotice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
itIstruzioni originali 32
es Manual original 39
pt Manual original 46
sv Originalbruksanvisning 53
fiAlkuperäiset ohjeet 59
no Original bruksanvisning 66
da Original brugsanvisning 72
pl Instrukcja oryginalna 78
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 85
hu Eredeti használati utasítás 93
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 100
www.metabo.comMade in Germany
12
2
1
3
4
5 6 7 8 9 10 11
13
12
14
18
17
19
B
A
C
D
E
15
16
3
3
17A
17B
2
D
14.
max
UV
t
; t
max2
; t
max3
max1
M / l- / mm (in)
nmin
mkg (lbs)
a
h,SG/Kh,SG
a
h,DS/Kh,DS
LpA/K
pA
LWA/K
WA
mm (in)
W 18 LTX 115 Quick
*1) Serial Number 02170...
115 (4 1/2)125 (5)125 (5)150 (6)
WP 18 LTX 115 Qucik
*1) Serial Number 13071...
W 18 LTX 125 Quick
*1) Serial Number 02174...
WP 18 LTX 125 Quick
*1) Serial Number 13072...
18
mm (in)
10; 6; 6
3
/8; 1/4; 1/4)
(
M 14 / 20 (25/32)
-1
(rpm)
8000800050008000
2,4 (5.3)
2
m/s
m/s
dB(A)
dB(A)
2
4,0/1,54,5/1,54,5/1,55,0/1,5
< 2,5/1,5
83/3
94/3
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2004/108/EC
*3) EN 60745-1, EN 60745-2-3
2014-02-20, Volker Siegle
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung
(Director Innovation, Research and Development)
*4) Metabowerke GmbH,
Metabo-Allee 1, 72622 Nuertingen, Germany
W 18 LTX 150 Quick
*1) Serial Number 00174...
W 18 LTX 125 Quick Inox
*1) Serial Number 00404...
WP 18 LTX 150 Quick
*1) Serial Number 13073...
3
C
A
B
D
E
F
G
18 V 3,0 Ah 6.25594 Li-Power
18 V 4,0 Ah 6.25591 Li-Power
18 V 5,2 Ah 6.25592 Li-Power
ASC 15ASC 30etc.
(M 14) 6.30706
D
max
= 115 mm (4
1
/
2
“) 6.30351
D
max
= 125 mm (5“) 6.30352
D
max
= 150 mm (6“) 6.30353
(M 14) 316047600
343398890
(2) (17)(18)
(3)
(16)
(16)
6.30327
ASC Ultra
CLICK
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Akku-Winkelschleifer sind mit original MetaboZubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
hinweise, Anweisungen,
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
DEUTSCH de
-
5
DEUTSCHde
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
6
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag
-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
angebracht sein, dass sich die Schleiffläche
unterhalb der Schutzhaubenkante befindet.
Eine falsch angebrachte Schleifscheibe, die die
Schutzhaubenkante überragt, kann nicht
angemessen abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
-
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
DEUTSCH de
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 2 und Kapitel
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
14.
7
DEUTSCHde
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, entnehmen Sie zuerst den Akkupack
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
4.8 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Bügel zum Anziehen/Lösen der Spannmutter
(werkzeuglos) von Hand *
2 Spannmutter (werkzeuglos) *
3 Stützflansch
4Spindel
5Spindelarretierknopf
6 Schaltschieber zum
7 Elektronik-Signal-Anzeige *
8Taste zur Akkupack-Entriegelung
9 Taste der Kapazitätsanzeige
10 Kapazitäts- und Signalanzeige
11 Akkupack
12 Staubfilter
13 Einschaltsperre *
14 Schalterdrücker *
15 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit
Vibrationsdämpfung *
16 Schutzhaube
17 Spannmutter *
18 Zweilochschlüssel *
19 Hebel zur Schutzhaubenbefestigung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten *
6. Inbetriebnahme
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (15)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder
rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 11. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheiben.
Siehe Seite 2, Abbildung E.
-Am Hebel (19) ziehen. Die Schutzhaube (16) in
der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
-Am Hebel (19) ziehen und Schutzhaube so
verdrehen, dass der geschlossene Bereich zum
Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
8
6.3 Staubfilter
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (12)anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (12) erwärmt
sich die Maschine schneller. Die Elektronik
schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe
Kapitel 10.).
Anbringen:
Staubfilter (12) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (12) an den oberen Kanten
geringfügig anheben und nach unten abnehmen.
6.4 Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
6.5 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (11) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige
-Taste (9) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
6.6 Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (8) drücken und
Akkupack (11) nach vorne herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack (11) bis zum Einrasten aufschieben.
(10):
7. Schleifscheibe anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleifschutzhaube (siehe Kapitel 11. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
-Spindelarretierknopf (5) eindrücken und
Spindel (4) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
DEUTSCH de
- Stützflansch (3) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (3) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen. Der Blechflansch von
Trennschleifscheiben muss auf dem Stützflansch
aufliegen.
Hinweis: Der Stützflansch (3) ist gegen Verlieren
gesichert. Abnehmen: eventuell mit Kraftaufwand
abziehen.
7.3 Spannmutter (werkzeuglos) befestigen/
lösen (austattungsabhängig)
Spannmutter (werkzeuglos) (2)
von Hand festziehen!
Zum Arbeiten muss der Bügel (1) immer flach auf
die
Spannmutter (2)
Spannmutter (werkzeuglos) (2) befestigen:
Wenn das Einsatzwerkzeug im Spannbereich
dicker als 6 mm ist, darf die
(werkzeuglos) nicht verwendet werden
Sie dann die
Zweilochschlüssel (18).
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
-Den Bügel
-Spannmutter (2) auf die Spindel (4) aufsetzen.
Siehe Abbildung, Seite 2.
-Am Bügel
Uhrzeigersinn festziehen.
-Den Bügel
Spannmutter (werkzeuglos) (2) l
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
-Den Bügel
-Spannmutter
Hand abschrauben.
Hinweis: Bei sehr festsitzender Spannmutter
kann auch ein Zweilochschlüssel
verwendet werden.
7.4 Spannmutter befestigen/lösen
Die 2 Seiten der Spannmutter sind unterschiedlich.
Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel
aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- A) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (17) zeigt nach oben,
damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt
werden kann.B) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Spannmutter (17) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Spannmutter (17) mit dem
Zweilochschlüssel (18) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Spannmutter (17) mit
(1)
der Spannmutter hochklappen.
(1) die
(1) wieder
(1)
der Spannmutter hochklappen.
(2)
(austattungsabhängig)
Spannmutter (17) befestigen:
geklappt sein.
Spannmutter von Hand im
nach unten klappen.
gegen den Uhrzeigersinn von
ausschließlich
Spannmutter
! Verwenden
ösen:
zum Abschrauben
(2)
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung C.
9
DEUTSCHde
0
I
6
0
I
14 13
Spannmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (17) mit dem Zweilochschlüssel (18)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8. Benutzung
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Maschinen mit Schaltschieber:
Einsatzwerkzeug an
Trennschleifen:
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober
fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
9. Reinigung
Staubfilter regelmäßig reinigen: Abnehmen und
mit Druckluft ausblasen.
10. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf
laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige
erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Akkupack bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
-
Einschalten: Schaltschieber (6) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (6) drücken und loslassen.
Maschinen mit Sicherheitsschalter
(mit Totmannfunktion):
(Maschinen mit der Bezeichnung WP...)
Einschalten: Einschaltsperre (13) in Pfeilrichtung
schieben und Schalterdrücker (14) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (14) loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
10
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
A Ladegeräte
BAkkupack
C Schutzhaube zum Trennschleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Trennscheiben,
Diamant-Trennscheiben.
D Handschutz zum Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten
Bestimmt zum Arbeiten mit Stützteller, Schleifteller,
Drahtbürsten.
Handschutz unter dem seitlichen Zusatzgriff
anbringen.
E Spannmutter (17)
F Spannmutter (werkzeuglos) (2)
G Staubfilter (12)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Zubehörkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte AkkuPacks an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektround Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerkzeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
-
DEUTSCH de
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
a
h, DS
K
h,SG/DS
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
L
WA
KpA, K
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Spannung des Akkupacks
D
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
max
t
max,1
t
max,2
t
max,3
M=Spindelgewinde
l=Länge der Schleifspindel
n=Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
P
m=Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
zeugs
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (17)
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Quick-Spannmutter (2)
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Gleichstrom
11
ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We declare in our sole responsibility: These angle
grinders, identified by type and serial number *1),
comply with all relevant requirements of the direc
tives *2) and standards *3). Technical file at *4) see page 3.
2. Specified Use
The cordless angle grinders, when fitted with
original Metabo accessories, are suitable for
grinding, sanding, cutting-off and wire brushing
metal, concrete, stone and similar materials without
the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing or Abrasive
Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety warnings, instructions, illustrations
and specifications provided with this power
tool. Failure to follow all instructions listed below
may result in electric shock, fire and/or serious
injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
12
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the
accessory must fit the locating diameter of the
flange. Accessories that do not match the mounting
hardware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut
or sn ag ged an d yo ur ha nd o r a rm ma y b e pul le d int o
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
ENGLISH en
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cutting-Off Operations:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted wheel that
projects through the plane of the guard lip cannot be
adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
the operator from broken fragments, accidental
contact with the wheel and sparks which could
ignite clothing.
d) Whe els mus t be use d only for recommended
applications.
For example: do not grind with the side of cutoff wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding, side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel. Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) Do not “jam” the cut-off wheel or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the wheel
increases the loading and susceptibility to twisting
or binding of the wheel in the cut and the possibility
of kickback or wheel breakage.
b) Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel, at the
point of operation, is moving away from your body,
the possible kickback may propel the spinning
wheel and the power tool directly at you.
c) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the cut-off wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully reenter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
13
ENGLISHen
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturer's
recommendations when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work!
Do not apply pressure to the side of parting grinder
discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 2 and chapter
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
14
14. Technical
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first remove the battery
pack (use non-metallic objects) and avoid
damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Remove the battery pack from the machine before
any adjustments, conversions or servicing are
performed.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
4.8 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Slightly acidic, flammable fluid may leak from
defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately.
5. Overview
See page 2.
1 Clip to tighten/release the (tool-free) clamping
9 Capacity indicator button
10 Capacity and signal indicator
11 Battery pack
12 Dust filter
13 Switch-on lock *
14 Trigger *
15 Additional handle / Additional handle with
16 Safety cover
17 Clamping nut *
18 2-hole spanner *
19 Lever for safety guard attachment
* depending on equipment/not in scope of delivery
on/off switch *
vibration damping *
6. Initial Operation
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (15)! Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Install safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter
Safety guard for grinding
Designed for work with roughing wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See illustration E on page 2.
-Pull on the lever (19). Place the safety guard (16)
in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
-Pull on the (19)lever and turn the safety guard until
the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is seated securely: the
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
6.3 Dust filter
See illustration A on page 2.
electronics system from overheating (see
chapter
To fit:
Attach the dust filter (12) as shown.
11.
Use only accessories that
are covered by at least
3.4 mm by the safety guard.
Always fit the dust filter if the surroundings are
heavily polluted (12).
The machine heats up faster when the dust
filter is fitted (12). It is protected by the
10.).
ENGLISH en
To remove:
Holding the dust filter at the edges, raise it slightly
(12) and then pull it downwards and remove.
6.4 Rotating battery pack
See illustration B on page 2.
The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape
to be adapted to the working conditions. Only
operate the machine when it is in an engaged
position.
6.5 Battery pack
Charge the battery pack before use (11).
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
"Li-Power" li-ion battery packs have a capacity
and signal indicator: (10)
- Press the button (9), the LEDs indicate the charge
level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
6.6 Removing and inserting the battery pack
Removal:
Press the battery pack release (8) button and pull
the battery pack (11) forwards.
Inserting:
Slide in the battery pack (11) until it engages.
7. Attaching the grinding wheel
Before carrying out any modifications: remove
the battery pack from the machine. The
machine must be switched off and the spindle at a
standstill.
For reasons of safety, attach the parting guard
before performing parting work (see chapter
11. Accessories).
7.1 Locking the spindle
-Press in the spindle locking button (5) and turn the
spindle
(4) by hand until you feel the spindle locking
button engage.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration C on page 2.
- Fit the support flange (3) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange (3).
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange. The metal flange on the parting grinder
disc must lay flat on the support flange.
Note: The support flange (3) is secured to prevent it
from falling off. To remove: use some force if
necessary.
15
ENGLISHen
0
I
6
0
I
14 13
7.3 Securing/releasing the (tool-free)
clamping nut (depending on features)
Only tighten the (tool-free) clamping nut (2)
manually.
For the machine to operate, the clip (1) must
always lie flat on
clamping nut (2)
.
To secure the (tool-free) clamping nut (2):
Do not use the
accessory has a clamping shank thicker than 6
mm
! In this case, use the
hole spanner (18).
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip
-Fit the clamping nut (2) on the spindle (4). See
illustration on page 2.
-
(1)Tighten the
in a clockwise direction.
- Flip down the clip
(tool-free) clamping nut if the
clamping nut (17) with 2-
(1)
on the clamping nut.
clamping nut on the clip manually
(1) again
.
To release the (tool-free) clamping nut (2)
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Flip up the clip
- Unscrew the clamping nut
anticlockwise manually .
Note: If the clamping nut is very tightly secured
you can also use a 2-hole spanner
7.4 Securing/releasing the clamping nut
(depending on features)
The 2 sides of the clamping nut are different. Screw
the clamping nut onto the spindle as follows:
(1)
on the clamping nut.
(2)
, turning it
to unscrew it.
Securing the clamping nut (17):
See illustration D on page 2.
- A) For thin grinding wheels:
The edge of the clamping nut (17) faces upwards
so that the thin grinding wheel can be attached
securely.
B) For thick grinding wheels:
The edge of the clamping nut (17) faces
downwards so that the clamping nut can be
attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the clamping nut (17)
clockwise using the 2-hole spanner (18) to
secure.
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (17) anticlockwise using the 2-hole
spanner (18) to unscrew.
8. Use
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
16
accessory
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Machines with slide switch:
Switching on: Push the slide switch (6) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
:
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (6) and release.
Machines with Paddle Switch
(with dead man function):
(machines with the designation WP...)
(2),
Switching on: Slide the switch-on lock (13) in
the direction of the arrow and press
the trigger (14).
Switching off: Release the trigger (14).
8.2 Working instructions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Roughing: position the machine at an angle of 30° -
40° for the best working results.
Cutting-off:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
the machine evenly at a speed
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
9. Cleaning
Clean the dust filter regularly: remove and clean
with a jet of compressed air.
10. Troubleshooting
The electronic signal display (7) lights up
and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in
idling until the electronics signal indicator switches
off.
The electronic signal display (7) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. The machine will not start
if the battery pack is inserted while the machine is
on. Switch the machine off and on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
See page 4.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Chargers
BBattery pack
C Safety guard for cut-off grinding
Designed for work with cut-off wheels, diamond cutoff wheels.
D Hand guard for sanding and wire brushing
operations
Designed for work with support plates, sanding
pads, wire brushes.
Install hand guard under the additional sidemounted handle.
EAdjusting nut (17)
F Clamping nut (tool-free) (2)
G Dust filter (12)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer.
Do not throw battery packs into water.
ENGLISH en
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from shortcircuiting (e. g. by protecting them with adhesive
tape).
14. Technical Specifications
Explanation of details on page 2 . Subject to
changes serving technical progress.
U=Voltage of battery pack
D
=max. diameter of accessory
max
t
=max. permitted thickness of clamping
max,1
t
max,2
t
max,3
M=Spindle thread
l=Length of the grinding spindle
n=No-load speed (maximum speed)
P
P
m=Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
a
K
Typical A-effective perceived sound levels:
L
L
KpA, KWA= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
shank on accessory when using clamping
nut
(17)
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
"Quick"clamping nut
(2)
=Roughing disc/Parting disc:
max. permitted thickness of
accessory
=Nominal power input
1
=Power output
2
Direct current
Emission values
These values make it possible to assess the
=Vibration emission value (sanding
h, SG
surfaces)
=Vibration emission value (sanding with
h, DS
sanding pad)
=Uncertainty (vibration)
h,SG/DS
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
WA
Wear ear protectors!
17
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses d'angle, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
2. Utilisation conforme à la
destination
Les meuleuses d'angle sans fil sont destinées avec
les accessoires Metabo d'origine au meulage, au
ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires, sans utiliser
d'eau.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de
sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse, brosse
métallique ou outil à tronçonner. Lire toutes les
mises en garde de
illustrations et les spécifications fournies avec
cet outil électrique. Le fait de ne pa s suivre toute s
les instructions données ci-dessous peut provoquer
18
sécurité
, les instructions, les
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche portemeule de l'outil électrique. Dans le cas d'acces
soires fixés au moyen de brides, le perçage de
fixation doit être adapté avec précision à la
forme de la bride. Les accessoires qui ne
s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixa
tion fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
-
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Afrprès examen
et installation d’un accessoire, placer toutes
les personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés seront
normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
:
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
-
-
masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil «sous tension»
peut également mettre «sous tension» les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et
provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. En cas de perte de contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l’accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de l’accessoire au point du
grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de
FRANÇAIS fr
pincement. Les meules peuvent également se
rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées cidessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
c)
Ne pas se placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de
tronçonnage abrasif
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de façon adaptée.
c) Le protecteur doit être solidement fixé à
l’outil électrique et placé en vue d’une sécurité
maximale, de sorte que l’utilisateur soit exposé
le moins possible à la meule. Le capot de protec
tion contribue à protéger l'utilisateur contre les fragments, le contact accidentel avec la meule, ainsi
que contre les étincelles, qui pourraient enflammer
les vêtements.
d) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications
recommandées.
Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la
:
-
19
FRANÇAISfr
meule à tronçonner. Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage périphérique,
l’application de forces latérales à ces meules peut
les briser en éclats. Tout effort latéral sur ces
meules peut les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques de
meule appropriés supportent la meule réduisant
ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les
flasques pour les meules à tronçonner peuvent être
différents des autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Mises en garde de sécurité
additionnelles spécifiques aux
opérations de tronçonnage abrasif
a) Ne pas «coincer» la meule à tronçonner ou
ne pas appliquer une pression excessive. Ne
pas tenter d’exécuter une profondeur de coupe
excessive. Une contrainte excessive de la meule
augmente la charge et la probabilité de torsion ou
de blocage de la meule dans la coupe et la
possibilité de rebond ou de rupture de la meule.
b) Ne pas se placer dans l’alignement de la meule en rotation ni derrière celle-ci. Lorsque la
meule, au point de fonctionnement, s’éloigne de
votre corps, le rebond éventuel peut propulser la
meule en rotation et l’outil électrique directement
sur vous.
c) Lorsque la meule se bloque ou lorsque la
coupe est interrompue pour une raison
quelconque, mettre l’outil électrique hors
tension et tenir l’outil électrique immobile
jusqu’à ce que la meule soit à l’arrêt complet.
Ne jamais tenter d’enlever la meule à
tronçonner de la coupe tandis que la meule est
en mouvement sinon le rebond peut se
produire. Rechercher et prendre des mesures
correctives afin d’empêcher que la meule ne se
grippe.
d) Ne pas reprendre l’opération de coupe dans
la pièce à usiner. Laisser la meule atteindre sa
pleine vitesse et rentrer avec précaution dans
le tronçon. La meule peut se coincer, venir
chevaucher la pièce à usiner ou effectuer un rebond
si l’on fait redémarrer l’outil électrique dans la pièce
à usiner.
e) Prévoir un support de panneaux ou de toute
pièce à usiner surdimensionnée pour réduire le
risque de pincement et de rebond de la meule.
Les grandes pièces à usiner ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être
placés sous la pièce à usiner près de la ligne de
co up e et pr ès du b or d de la pièce des deux côtés de
la meule.
f) Être particulièrement prudent lors d'une
« coupe en retrait » dans des parois existantes
ou dans d’autres zones sans visibilité. La meule
saillante peut couper des tuyaux de gaz ou d’eau,
20
des câblages électriques ou des objets, ce qui peut
entraîner des rebonds.
4.5 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du disque ou un
rebond.
4.6 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de brossage métallique :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
:
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un protecteur est
recommandée pour le brossage métallique, ne
permettre aucune gêne du touret ou de la
brosse métallique au protecteur. Le touret ou la
brosse métallique peut se dilater en diamètre en
raison de la charge de travail et des forces
centrifuges.
4.7 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires
et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne jamais utiliser de meule à tronçonner pour les
travaux de dégrossissage
pression latérale sur les meules à tronçonner.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage
de l'accessoire doit s'adapter au filetage du
mandrin. Voir la longueur et le filetage du mandrin à
la page
techniques.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
! Protéger les disques des graisses
! Ne pas appliquer de
2 au chapitre 14. Caractéristiques
:
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque
antipoussières avec filtre de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devait s'avérer nécessaire d'enlever la
poussière, retirer tout d'abord le bloc batteries
(utiliser des objets non métalliques) et éviter
d'endommager les composants internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Retirer le bloc batterie de l'outil avant toute
opération de réglage, de changement d'accessoire,
de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché au moment de
placer le bloc batterie.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
4.8 Consignes de sécurité relatives au bloc
batteries :
Protéger les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les blocs batteries au feu !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou
déformés !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie.
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide d'accumulateur et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
à grande eau. En cas de projection dans les
FRANÇAIS fr
yeux, les laver à l'eau propre et consulter
immédiatement un médecin
!
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Etrier destiné au serrage/desserrage de l'écrou
de serrage (sans outil) à la main *
2 Ecrou de serrage (sans outil) *
3Flasque d'appui
4Broche
5 Bouton de blocage du mandrin
6 Interrupteur coulissant de
7 Témoin électronique *
8 Touche de déverrouillage des blocs batteries
9 Touche de l'indicateur de capacité
10 Indicateur de capacité et de signalisation
11 Bloc batterie
12 Filtre antipoussières
13 Sécurité antidémarrage *
14 Gâchette *
15 Poignée supplémentaire / poignée
supplémentaire avec amortissement des
vibrations *
16 Couvercle de protection
17 Écrou de serrage *
18 Clé à ergots *
19 Levier de fixation du capot de protection
* suivant version/non compris dans la fourniture
marche/arrêt *
6. Mise en service
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travailler uniquement si la poignée
supplémentaire (15) est mise en place !
Visser la poignée supplémentaire sur le côté
gauche ou droit de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection
Pour des raisons de sécurité, utilisez unique-
ment exclusivement le capot de protection
prévu pour la meule respective ! Voir également
chapitre 11. "Accessoires" !
Capot de protection pour le meulage
Conçu pour les travaux avec des disques à
dégrossir, meules à lamelles, meules de tronçonnage diamant.
Voir page 2, illustration E.
- Tirer sur le levier (19). Placer le capot de
protection (16) dans la position indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Tirer sur le levier (19) et orienter le capot de
protection de sorte que la zone fermée soit
tournée vers l'opérateur.
- Vérifier la fixation : le levier doit s'enclencher et le
capot de protection ne doit pas changer de
position.
21
FRANÇAISfr
Utiliser exclusivement des
outils accessoires, qui sont
au minimum en retrait de 3,4
mm par rapport au capot de
protection.
6.3 Filtre antipoussières
Voir page 2, illustration A.
En cas d'environnement fortement encrassé,
toujours monter le filtre antipoussières (12).
Lorsque le filtre antipoussières (12) est
monté, la machine s'échauffe plus
rapidement. L'électronique protège la machine
contre la surchauffe (voir chapitre
Montage :
Monter le filtre antipoussières (12) comme illustré.
Retrait :
Soulever légèrement le filtre antipoussières (12)
aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
6.4 Bloc batteries tournant
Voir page 2, illustration B.
La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de
la machine aux conditions de travail. Ne travailler
qu'en position enclenchée.
6.5 Bloc batterie
Charger le bloc batterie avant utilisation. (11)
En cas de baisse de puissance, recharger le bloc
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10°C et 30°C.
Les blocs batteries Li-Ion Li-Power sont pourvus
d'un indicateur de capacité et de signalisation : (10)
- (9)Presser la touche pour afficher l'état de charge
par le biais des voyants DEL.
- Si un voyant DEL clignote, le bloc batterie est
presque épuisé et doit être rechargé.
6.6 Retrait et mise en place du bloc batterie
Retrait :
Appuyer sur la touche de déverrouillage (8) du bloc
batterie et tirer sur le bloc batterie (11) vers l'avant.
Mise en place :
Faire glisser le bloc batterie (11) jusqu'à
enclenchement.
10.).
7. Placement de la meule
Avant tous les travaux de rééquipement :
retirer le bloc batteries de la machine. La
machine doit être débranchée et le mandrin
immobile.
Dans le cadre de travaux avec des meules à
tronçonner, utiliser le capot de protection de
meulage pour des raisons de sécurité (voir chapitre
11. Accessoires).
22
7.1 Bloquer le mandrin
- Enfoncer le bouton de blocage du mandrin (5) et
(4) tourner le mandrin à la main jusqu'à ce que le
bouton de blocage du mandrin entre dans son
cran.
7.2 Placement de la meule
Voir page 2, illustration C.
- Placer le flasque d'appui (3) sur le mandrin. Il est
correctement placé s'il est impossible de le
déplacer sur le mandrin.
- Placer la meule sur le flasque d'appui (3).
La meule doit être placée de manière équilibrée
sur le flasque d'appui. Le flasque en tôle des
meules à tronçonner doit être placé sur le flasque
d'appui.
Remarque : Le flasque d'appui (3) est imperdable.
Retrait : retirer en faisant éventuellement usage de
la force.
7.3 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (sans outil)(suivant la version)
Serrer l'écrou de serrage (sans outil) (2)
uniquement à la main !
Pour le travail, l'étrier (1) doit toujours être
rabattu à plat sur l'
Fixer l'écrou de serrage (sans outil) (2) :
Si l'outil de travail situé dans la zone de serrage
est d'une épaisseur supérieure à 6 mm, l'
de serrage (sans outil) ne doit pas être utilisé
ce cas, utiliser l'
ergots (18).
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier
haut.
- Monter l'écrou de serrage (2) sur la broche (4).
Voir figure, page 2.
- Au niveau de l'étrier
à la main, dans le sens des aiguilles d'une
montre.
- Rabattre de nouveau l'étrier
Desserrer l'écrou de serrage (sans outil) (2)
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1).
- Rabattre l'étrier
haut.
- Dévisser l'écrou de serrage
sens inverse des aiguilles d'une montre.
Remarque : en cas d'écrou de serrage
est possible d'utiliser une clé à ergots
dévissage.
7.4 Fixation/détachement de l'écrou de
serrage (suivant la version)
Serrer l'écrou de serrage (17) :
Les 2 côtés de l'écrou de serrage sont différents.
Visser l'écrou de serrage sur le mandrin suivant les
schémas ci-dessous :
Voir page 2, illustration D.
- A) Avec une meule fine :
Le lien de l'écrou de serrage (17) est tourné vers
écrou de serrage (2)
écrou de serrage (17) avec une clé à
(1)
de l'écrou de serrage vers le
(1), serrer l'
(1)
(1)
de l'écrou de serrage vers le
(2)
à la main, dans le
.
écrou
! Dans
écrou de serrage
vers le bas.
pour le
:
(2) grippé, il
le haut afin qu'une meule fine y soit fixement
0
I
6
0
I
14 13
serrée.
B) Avec une meule épaisse :
Le lien de l'écrou de serrage (17) est tourné vers
le bas afin que l'écrou de serrage soit fixement
serré sur le mandrin.
- Bloquer le mandrin. Visser fermement l'écrou de
serrage (17) à l'aide de la clé à ergots (18) dans le
sens horaire.
Desserrage de l'écrou de serrage
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser
l'écrou de serrage (17) à l'aide de la clé à ergots
(18) dans le sens anti-horaire.
8. Utilisation
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant
positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
Eviter un démarrage involontaire : toujours
mettre la machine hors tension lorsque le bloc
batteries est retiré de la machine.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe
des mains. Afin d'éviter tout comportement
inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au
niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
Outils à interrupteur coulissant :
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (6). Pour
un fonctionnement en continu, le basculer
vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (6), puis relâcher.
Outils à dispositif de sécurité
(avec fonction homme-mort) :
(Outils de la gamme WP...)
Mise en route : Pousser la sécurité antidémarrage
(13) dans le sens de la flèche et actionner la
gâchette (14).
Arrêt : Relâcher la gâchette (14).
de la
FRANÇAIS fr
8.2 Consignes pour le travail
Meulage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Dégrossissage : pour obtenir un résultat correct,
travailler à un angle d'application compris entre 30°
et 40°.
Tronçonnage :
une avance mesurée, adaptée au matériau à
usiner. Ne pas positionner la machine de travers, ne
pas l'appuyer ni l'osciller.
Ponçage :
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Travaux avec les brosses métalliques
Exercer une pression mesurée sur la machine.
lors des travaux de tronçonnage,
toujours travailler en sens opposé (voir
l'illustration). Sinon, la machine risque
de sortir de la ligne de coupe de façon
incontrôlée. Toujours travailler avec
9. Nettoyage
Nettoyer régulièrement le filtre antipoussières : le
retirer et le nettoyer à l'air comprimé.
10. Dépannage
Le témoin électronique (7) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température
est trop haute ! Laisser fonctionner la machine
à vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
Le témoin électronique (7) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le
bloc batteries est introduit lorsque la machine est
sous tension, la machine ne démarre pas. Arrêter et
redémarrer la machine.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Voir page 4.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
AChargeurs
B Bloc batterie
C Capot de protection pour le tronçonnage
Conçu pour les travaux avec des meules de tronçonnage, meules de tronçonnage diamant.
D Protège-main pour le ponçage au papier de
verre, travaux avec brosses métalliques
Conçu pour les travaux avec disques supports,
patins de ponçage, brosses métalliques.
23
FRANÇAISfr
EEcrou de serrage (17)
F Ecrou de serrage (sans outil) (2)
G Filtre antipoussières (12)
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils
électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques
dans les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et acces
soires.
Les blocs batteries ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères ! Ramener les blocs
batteries défectueux ou usagés à un revendeur
Metabo !
Ne jetez pas les blocs batteries dans l'eau.
Pour les pays européens uniquement : Ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger son
bloc batterie. Protéger les contacts de tout courtcircuit (par ex. isoler à l'aide de ruban adhésif).
: ne pas les jeter
-
M=Filetage du mandrin
l= Longueur du mandrin porte-meule
n=Vitesse à vide (vitesse max.)
P
=Puissance absorbée
1
P
=Puissance débitée
2
m= Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Courant continu
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi
sationnelles.
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
a
= Valeur d'émission de vibrations (meulage
h, SG
a
K
de surfaces)
= Valeur d'émission de vibrations (meulage
h, DS
au plateau)
=Incertitude (vibration)
h,SG/DS
Niveau sonore typique pondéré A :
L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance sonore
WA
KpA, KWA= Incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
-
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 2 .
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
U=Tension du bloc batterie
D
=diamètre max. de l'accessoire
max
t
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,2
t
max,3
24
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou de serrage
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
dans la zone de serrage avec utilisation
d'un écrou
de serrage Quick (2)
=Disque de dégrossissage/Meule à
tronçonner: Épaisseur max. admise de
l'outil de travail
(17)
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze haakse slijpmachines, geïdentificeerd
door type en serienummer *1), voldoen aan alle
relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en
normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie
pagina 3.
2. Gebruik volgens de
voorschriften
De haakse accuslijpers zijn met originele Metaboaccessoires geschikt voor het schuren, het schuren
met zandpapier, het werken met draadborstels en
het doorslijpen van metaal, beton, steen en
soortgelijke materialen zonder gebruik van water.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap all
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke
veiligheidsinstructies voor het schuren,
het schuren met zandpapier, het werken
met draadborstels en het doorslijpen:
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden
gebruikt als schuurmachine, schuurmachine
met zandpapier, draadborstel en
doorslijpmachine. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen,
afbeeldingen en gegevens die u bij uw
apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te polijsten. Toepassingen waarvoor het
elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen
leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch
gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog
geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te
zijn als het maximale toerental dat op het
elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar
kunnen breken en wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen
met de maataanduidingen van uw elektrische
gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden
afgeschermd of gecontroleerd.
f) Inzetgereedschap met draadinzet dient exact
op de slijpspindel van het elektrische gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap dat met
een flens bevestigd is, moet het opnamegat
precies op de flensvorm passen. Inzetgereed
schap dat niet precies op de opname van het elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en
trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van
controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer
inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor
het gebruik altijd op afsplinteringen en
scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke)
slijtage en draadborstels op losse of gebroken
draden. Wanneer het elektrische gereedschap
of het inzetgereedschap valt, ga dan na of het
beschadigd is of ga over op onbeschadigd
inzetgereedschap. Wanneer u het
inzetgereedschap heeft gecontroleerd en
ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele
andere personen in de buurt buiten bereik van
het roterende inzetgereedschap blijven en laat
het apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de
toepassing volledige gezichtsbescherming,
oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo
nodig draagt u een stofmasker,
gehoorbescherming,
veiligheidshandschoenen of een speciaal
schort, die u bescherming bieden tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende voorwerpen, die bij
verschillende toepassingen ontstaan, beschermd
te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof
dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u
lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw
gehoor beschadigd raken.
NEDERLANDS nl
-
25
NEDERLANDSnl
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden.
Iedereen die het werkgebied betreedt, dient
een persoonlijke veiligheidsbescherming te
dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen
en letsel buiten het directe werkgebied
veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het
inzetgereedschap verborgen stroomleidingen
of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende geleider kunnen ook
metalen apparaatonderdelen onder spanning
worden gezet en kan een elektrische schok teweeg
worden gebracht.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over
het apparaat verliest, kan het netsnoer worden
doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw
arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot
stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het
steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het
elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig
contact met het draaiende inzetgereedschap kan
uw kleding worden gegrepen en kan het
inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator
trekt stof in de behuizing en een sterke
opeenhoping van metaalstof kan elektrische
gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken
kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van
water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot
een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op
terugslagen en andere gevaarlijke
situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg
van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of
blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf,
draadborstel, enz. Indien het draaiende
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het
onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt een
ongecontroleerd elektrisch gereedschap, tegen de
draairichting van het inzetgereedschap in, op de
plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk
blijft haken of blokkeert, kan de rand van de
schuurschijf die invalt in het werkstuk vastraken,
met het uitbreken van de schuurschijf of een
terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf
beweegt zich dan naar of vanaf de gebruiker,
26
afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de
plaats van de blokkering. Hierbij kunnen
schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik
van het elektrische gereedschap. Deze kan worden
voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen
te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n
positie dat u de terugslagkrachten kunt
opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd
de extra greep om tijdens de startfase een zo
groot mogelijke controle over de
terugslagkrachten of reactiemomenten te
hebben. De gebruiker kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en
reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het
inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over
uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in
geval van een terugslag beweegt. Door de
terugslag beweegt het elektrische gereedschap
zich in tegengestelde richting ten opzichte van de
schuurschijf op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het
inzetgereedschap niet van het werkstuk
terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken,
scherpe randen of wanneer het terugspringt,
beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of
een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit
inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of
verlies van controle over het elektrische
gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren en doorslijpen:
a) Gebruik uitsluitend schuurmiddelen die voor
uw elektrische gereedschap zijn goedgekeurd
en de hiervoor geschikte beschermkap.
Schuurmiddelen die niet geschikt zijn voor het
elektrische gereedschap kunnen niet voldoende
worden afgeschermd en zijn onveilig.
b) Gebogen slijpschijven dienen zo te zijn
aangebracht, dat het slijpvlak zich onder de
rand van de beschermkap bevindt. Een
verkeerd aangebrachte slijpschijf die buiten de rand
van de beschermkap uitsteekt, kan niet naar
behoren worden afgeschermd.
c) De beschermkap dient veilig op het elektri-
sche gereedschap te worden aangebracht en
voor een maximale veiligheid zo ingesteld te
zijn, dat een zo klein mogelijk deel van het
schuurmiddel open naar de bediener wijst. De
beschermkap beschermt de gebruiker tegen brok
stukken, een toevallig contact met het schuurmiddel en vonken, die kleding kunnen laten
ontbranden.
-
d) De schuurmiddelen mogen alleen worden
gebruikt voor de aanbevolen
toepassingsmogelijkheden.
Bijv.: Slijp nooit met het zijvlak van een
doorslijpschijf. Doorslijpschijven zijn bestemd
voor de materiaalafname met de rand van de schijf.
Door zijwaartse krachtinwerking op deze
schuurmiddelen kan de schijf breken.
e) Gebruik altijd onbeschadigde spanflenzen in
de juiste grootte en vorm voor de door u
gekozen schuurschijf. Geschikte flenzen steunen
de schuurschijf en gaan zo het risico tegen dat deze
breekt. Flenzen voor doorslijpschijven kunnen zich
onderscheiden van de flenzen voor andere
schuurschijven.
f) Gebruik geen versleten schuurschijven van groter elektrisch gereedschap. Schuurschijven
voor groter elektrisch gereedschap zijn niet
geschikt voor de hogere toerentallen van kleiner
elektrisch gereedschap en kunnen breken.
4.4 Meer speciale veiligheidsinstructies voor
het doorslijpen:
a) Voorkom een te hoge aandrukkracht of een
blokkering van de doorslijpschijf. Voer geen
overmatig diepe snedes uit. Bij een
overbelasting van de doorslijpschijf wordt ook de
neiging tot schuin wegdraaien of blokkeren en
daarmee de kans op een terugslag of breuk van het
schuurmiddel verhoogd.
b) Mijd het gebied voor en achter de roterende doorslijpschijf. Wanneer u de doorslijpschijf in het
werkstuk van u af beweegt, kan ingeval van een
terugslag het elektrisch gereedschap met de
draaiende schijf direct naar u toe worden
geslingerd.
c) Indien de doorslijpschijf beklemd raakt of u
het werk onderbreekt, schakel het apparaat
dan uit en houd het rustig vast totdat de schijf
tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de
nog draaiende doorslijpschijf uit de snede te
trekken, dit kan een terugslag veroorzaken. Stel
de oorzaak van het beklemd raken vast en hef deze
op.
d) Schakel het elektrische gereedschap zolang
het zich niet in het werkstuk bevindt nooit
opnieuw in. Laat de doorslijpschijf eerst het
volle toerental bereiken voordat u voorzichtig
verder gaat met de snede. Anders kan de schijf
blijven haken, uit het werkstuk springen of een
terugslag veroorzaken.
e) Zorg voor een ondersteuning van platen of
grote werkstukken om het risico van een
terugslag als gevolg van een ingeklemde
doorslijpschijf te verminderen. Grote
werkstukken kunnen doorbuigen onder hun eigen
gewicht. Het werkstuk dient aan beide kanten van
de schijf, en zowel bij de doorslijpsnede als aan de
rand, ondersteund te worden.
f) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
"invalsnedes" in bestaande wanden of andere
gebieden die niet ingezien kunnen worden. De
invallende doorslijpschijf kan bij het snijden in gasof waterleidingen, elektrische leidingen of andere
objecten een terugslag veroorzaken.
NEDERLANDS nl
4.5 Speciale veiligheidsinstructies voor het
schuren met zandpapier:
a) Gebruik geen overgedimensioneerde
schuurbladen maar houd u met betrekking tot
de grootte van de schuurbladen aan de
opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over
de steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken
en leiden tot het blokkeren of scheuren van de
schuurbladen of een terugslag.
4.6 Speciale veiligheidsinstructies voor het
werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstel ook tijdens het
normale gebruik draadstukken verliest.
Overbelast de draden niet door een te hoge
aandrukkracht. Wegvliegende draadstukken
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of
de huid heen dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de
beschermkap en de draadborstel niet met
elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en
centrifugale krachten vergroot worden.
4.7 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer
deze bij het schuurmateriaal ter beschikking
gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het
gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor
dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de
voorschriften van de fabrikant bewaard en
gehanteerd worden.
Doorslijpschijven mogen nooit worden gebruikt
voor het grofslijpen! Doorslijpschijven mogen niet
onderhevig zijn aan zijwaartse druk.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te
zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van
spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen
voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet
gebruikt, dan mag het einde van de spindel de
gatenbodem van het schuurgereedschap niet
raken. Let erop dat de schroefdraad in het
inzetgereedschap lang genoeg is om de
spindellengte op te nemen. De schroefdraad van
het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op
de spindel passen. Zie voor de lengte en de
schroefdraad van de spindel pagina 2 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting
wordt aanbevolen.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen
en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de
gezondheid. Het aanraken of inademen van deze
stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in
de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties
27
NEDERLANDSnl
en/of aandoeningen aan de luchtwegen.
Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken,
gelden als kankerverwekkend, met name in
verbinding met additieven voor de houtbehandeling
(chromaat, houtbeschermingsmiddelen).
Asbesthoudend materiaal mag alleen worden
bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Maak zo mogelijk gebruik van een stofafzuiging.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker met
filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor
de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het
werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn.
Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen,
neem dan eerst het accupack uit de machine
(gebruik niet-metalen voorwerpen) en zorg ervoor
dat geen inwendige delen beschadigd raken.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende
gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Schade aan gas- of waterleidingen, elektrische
geleiders en dragende wanden (statica)
voorkomen.
Haal het accupack uit de machine, voordat instel-,
ombouw-, onderhouds- of
reinigingswerkzaamheden uitgevoerd worden.
Verzeker u ervan dat de machine bij het insteken
van het accupack uitgeschakeld is.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te
worden vervangen. Indien de extra greep defect is
de machine niet gebruiken.
Een beschadigde of gebarsten beschermkap dient
te worden vervangen. Indien de beschermkap
defect is de machine niet gebruiken.
4.8 Veiligheidsinstructies voor het
accupack:
Accupacks tegen vocht beschermen!
Accupacks niet aan vuur blootstellen!
Geen defecte of vervormde accupacks gebruiken!
Accupacks niet openen!
Contacten van de accupacks niet aanraken of
kortsluiten!
Uit defecte Li-Ion-accupacks kan een licht
zure, brandbare vloeistof lopen!
Als accuvloeistof naar buiten stroomt en met
de huid in aanraking komt, onmiddellijk
afspoelen met overvloedig water. Wanneer
er accuvloeistof in uw ogen komt, was deze dan uit
met schoon water en zoek onmiddellijk een arts op
voor behandeling!
5. Overzicht
Zie pagina 2.
28
1 Beugel voor het aantrekken/losdraaien van de
spanmoer (zonder gereedschap) met de hand *
2 Spanmoer (zonder gereedschap) *
3 Steunflens
4Spindel
5 Spindelvastzetknop
6Schakelschuif voor het
7 Elektronische signaalindicatie*
8 Toets voor ontgrendeling van het accupack
9 Toets voor de indicatie van de capaciteit
10 Capaciteits- en signaalindicatie
11 Accupack
12 Stoffilter
13 Inschakelblokkering *
14 Drukschakelaar *
15 Extra greep / extra greep met trillingsdemping *
16 Beschermkap
17 Spanmoer *
18 Tweegaatssleutel *
19 Hendel voor de bevestiging van de
beschermkap
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de
leveringsomvang
in-/uitschakelen *
6. Inbedrijfstelling
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (15) is
aangebracht! De extra greep stevig
inschroeven aan de linker- of rechterkant van de
machine.
6.2 Beschermkap aanbrengen
Gebruik uit veiligheidsoverwegingen uitslui-
tend de beschermkap die bestemd is voor het
betreffende slijpelement! Zie ook hoofdstuk
Accessoires!
Beschermkap voor het slijpen
Bestemd voor het werken met afbraamschijven,
lamellenslijpschijven, diamant-doorslijpschijven.
Zie pagina 2, afbeelding E.
-Aan de hendel (19) trekken. De beschermkap (16)
aanbrengen in de weergegeven positie.
- De hendel loslaten en aan de beschermkap
draaien tot de hendel inklikt.
- Aan de hendel trekken (19) en de beschermkap
zo draaien, dat het gesloten deel naar de
gebruiker wijst.
- Controleer of de hendel goed bevestigd is: Hij
dient vergrendeld te zijn en er mag niet aan de
beschermkap kunnen worden gedraaid.
6.3 Stoffilter
Zie pagina 2, afbeelding A.
Bij een sterk verontreinigde omgeving altijd
het stoffilter (12) aanbrengen.
Alleen inzetgereedschap
gebruiken waar de
beschermkap minstens 3,4
mm boven uitsteekt.
11.
Met een aangebracht stoffilter (12) wordt de
machine sneller warm. De elektronica
beschermt de machine tegen oververhitting (zie
hoofdstuk
Aanbrengen:
Stoffilter (12) aanbrengen zoals weergegeven.
Afnemen:
Het stoffilter (12) aan de bovenkant enigszins
optillen en naar beneden afnemen.
6.4 Draaibaar accupack
Zie pagina 2, afbeelding B.
Het achterdeel van de machine kan in 3 stappen
270° worden gedraaid, zodat de vorm van de
machine aangepast kan worden aan de
arbeidsomstandigheden. Alleen in ingeklikte stand
gebruiken.
6.5 Accupack
Het accupack (11) voor gebruik opladen.
Laad het accupack bij vermogensverlies weer op.
De optimale opslagtemperatuur ligt tussen 10°C en
30°C.
Li-ion-accupacks „Li-Power“ hebben een
capaciteits- en signaalindicatie
-Druk op toets (9) en de laadtoestand wordt door
de LED-verlichting aangegeven.
- Wanneer een LED-lampje knippert, is het
accupack bijna leeg en moet het weer opgeladen
worden.
6.6 Accupack uitnemen, inbrengen
Uitnemen:
De toets voor de accupack-ontgrendeling (8)
indrukken en het accupack (11) er naar voren
uittrekken.
Inbrengen:
Accupack (11) erop schuiven tot het inklikt.
10.).
(10):
7. Schuurschijf aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: het
accupack uit de machine halen. De machine
moet uitgeschakeld zijn en de spindel moet
stilstaan.
Voor het werken met doorslijpschijven uit
veiligheidsoverwegingen de beschermkap
van de doorslijpschijf (zie hoofdstuk
Accessoires) gebruiken.
7.1 Spil vastzetten
- De spindelvastzetknop (5) indrukken en de
spindel
(4) met de hand draaien tot de
spindelvastzetknop merkbaar inklikt.
7.2 De schuurschijf erop plaatsen
Zie pagina 2, afbeelding C.
- De steunflens (3) op de spindel plaatsen. Deze is
op de juiste wijze aangebracht als hij op de
spindel niet gedraaid kan worden.
11.
NEDERLANDS nl
- De schuurschijf op de steunflens (3) plaatsen.
De schuurschijf dient gelijkmatig op de steunflens
te liggen. De plaatflens van de doorslijpschijven
dient op de steunflens te liggen.
Aanwijzing: De steunflens (3) is tegen verlies
beveiligd. Afnemen: eventueel met kracht afnemen.
7.3 Spanmoer (zonder gereedschap)
bevestigen/losmaken (afhankelijk van de
uitvoering)
Spanmoer (zonder gereedschap) (2)
uitsluitend met de hand aantrekken!
Om te werken moet de beugel (1) altijd vlak op de
spanmoer (2)
Spanmoer (zonder gereedschap) (2) bevestigen:
Wanneer het inzetgereedschap in het
spangebied dikker is dan 6 mm, mag de
spanmoer (zonder gereedschap) niet gebruikt
worden
! Gebruik dan de
tweegaatssleutel (18).
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De beugel
-Spanmoer (2) op de spindel (4) plaatsen. Zie
afbeelding, pagina 2.
-Aan de beugel
de klok mee vastdraaien.
- De beugel
Spanmoer (zonder gereedschap) (2)
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1).
- De beugel
-Spanmoer
afschroeven.
Aanwijzing: Bij een spanmoer die erg vastzit
voor het afschroeven ook een tweegaatssleutel
worden gebruikt.
7.4 Spanmoer bevestigen/losmaken
(afhankelijk van de uitvoering)
De 2 kanten van de spanmoer zijn verschillend. De
spanmoer als volgt op de spindel schroeven:
Zie pagina 2, afbeelding D.
- A) Bij dunne schuurschijven:
De band van de spanmoer (17) wijst naar boven,
zodat de dunne schuurschijf veilig kan worden
gespannen.
B) Bij dikke schuurschijven:
De band van de spanmoer (17) wijst naar
beneden, zodat de spanmoer veilig op de spindel
kan worden aangebracht.
- De spindel vergrendelen. De spanmoer (17) met
de tweegaatssleutel (18) met de wijzers van de
klok mee vastzetten.
Spanmoer losmaken:
- Spindel vastzetten (zie hoofdstuk 7.1). De
spanmoer (17) met de tweegaatssleutel (18)
tegen de wijzers van de klok in afschroeven.
geklapt zijn.
spanmoer (17) met
(1)
van de spanmoer omhoog klappen.
(1) de
spanmoer met de hand met
(1) weer
(1)
(2)
Spanmoer (17) bevestigen:
naar beneden klappen.
van de spanmoer omhoog klappen.
tegen de klok in met de hand
losmaken:
(2) kan
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8. Gebruik
8.1 In-/uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het
naar het werkstuk brengen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de
machine dient te worden voorkomen. Bij het
in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich
geen neergeslagen stof in de buurt van de machine
bevindt. De machine na het uitschakelen pas
wegzetten wanneer de motor tot stilstand is
gekomen.
Voorkom dat de machine onbedoeld wordt
gestart: Schakel de machine altijd uit wanneer
het accupack uit de machine wordt gehaald.
Bij de continu-inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt
getrokken. Daarom de machine altijd met beide
handen bij de hiervoor bestemde handgrepen
vasthouden, ervoor zorgen dat u stevig staat en
geconcentreerd werken.
Machines mit schakelschuif:
inzetgereedschap
aan het materiaal aangepaste voorwaartse
beweging. Niet schuin wegdraaien, niet drukken,
niet trillen.
Schuren met zandpapier:
De machine matig aandrukken en over het
oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het werk
stukoppervlak niet te heet wordt.
Werken met draadborstels:
De machine matig aandrukken.
9. Reiniging
Stoffilter regelmatig reinigen: afnemen en met
perslucht doorblazen.
10. Storingen verhelpen
De elektronische signaalindicatie (7)
brandt en het belastingstoerental neemt
af. De temperatuur is te hoog! De machine
onder nullast laten lopen tot de elektronische
signaalindicatie uitgaat
Original betjeningsanvisning.
De elektronische signaalindicatie (7)
knippert en de machine loopt niet. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt het
accupack in een ingeschakelde machine gestoken,
dan start de machine niet. De machine uit- en weer
inschakelen.
-
Inschakelen: schakelschuif (6) naar voren
schuiven. Voor de continu-inschakeling
deze vervolgens naar beneden klappen tot
hij inklikt.
Uitschakelen: op het achterste uiteinde van de
schakelschuif
Machines met veiligheidsschakelaar
(met dodemansfunctie):
(Machines met de aanduiding WP...)
Inschakelen: inschakelblokkering (13) in de
richting van de pijl schuiven en drukschakelaar (14) indrukken.
Uitschakelen: drukschakelaar (14) loslaten.
8.2 Tips voor het werk
Schuren:
De machine matig aandrukken en over het
oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het werkstukoppervlak niet te heet wordt.
Grofslijpen: Voor een goed arbeidsresultaat dient u
te werken met een invalshoek van 30° - 40°.
Doorslijpen:
30
(6) drukken en loslaten.
Bij het doorslijpen altijd in
tegengestelde richting (zie afbeelding)
werken. Anders bestaat het gevaar dat
de machine ongecontroleerd uit de
snede springt. Werk met een matige,
11. Accessoires
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren.
Zie bladzijde 4.
Gebruik uitsluitend toebehoren die voldoen aan de
eisen en typische gegevens die in deze gebruiksaanwijzing worden weergegeven.
A Laadapparaten
BAccupack
C Beschermkap voor het doorslijpen
Bestemd voor het werken met doorslijpschijven,
diamant-doorslijpschijven.
D Handbescherming voor het schuren met
zandpapier en het werken met draadborstels
Bestemd voor het werken met steunschijven, slijpschijven, draadborstels.
Handbescherming aanbrengen onder de extra
greep opzij.
ESpanmoer (17)
F Spanmoer (zonder gereedschap) (2)
G Stoffilter (12)
Compleet accessoireprogramma, zie
www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrische gereedschappen
mogen uitsluitend door een erkende vakman
worden uitgevoerd!
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