Metabo SE 17-200 RT User Manual

S 18 LTX 115 SE 17-200 RT
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original operating instructions 11 fr Instructions d’utilisation originales 17 nl Originele gebruikaanwijzing 24 it Manuale d’uso originale 31 es Manual de instrucciones original 38 pt Manual de instruções original 45 sv Original bruksanvisning 52
fi Alkuperäiskäyttöohje 58 no Original instruksjonsbok 65 da Original brugsvejledning 71 pl Oryginalna instrukcja obsługi 78 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 85 hu Eredeti használati utasítás 93 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 100
www.metabo.com Made in Germany
D
S 18 LTX 115
E
10 18 19 20 21
C
17
13 14 15
16
(1) (2) 9
(6)
10 11
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SE 17-200 RT
SE 17-200 RT
SE 17-200 RT
768
(4)
S 18 LTX 115
(4)
(4)
A
B
(3) 5
3
4
1
2
2
S 18 LTX 115 SE 17-200 RT
14
*1) Serial Number: 00154.. *1) Serial Number: 02259..
D mm (in)
B
max
mm (in)
M / l - / mm (in)
n min
-1
(rpm)
U V
P
1
P
2
m kg (lbs)
a
h,P/Kh,P
LpA/K
pA
LWA/K
WA
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010,
EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+A13:2015,
W
W
m/s
dB(A)
dB(A)
3,1 (6.8) 2,9 (6.4)
2
< 2,5 / 1,5 < 3,8/ 1,5
100 - 200 (4 - 8)
50 - 100 (2 - 4)
M 14 (5/8“-11 UNC) / 20 (25/32)
3000 800 - 3000
18 -
- 1750
- 1070
79 / 3 91 / 3
90 / 3 102 / 3
EN 50581:2012
2017-06-01, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Satiniermaschinen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Satiniermaschine ist geeignet
• zum Satinieren, Mattieren, Strukturieren und Bürsten,
• zum Polieren und Glätten,
• zum Sandpapierschleifen und Entgraten von folgenden Materialien:
• Metall, Holz und Kunststoffen. Nur zur Trockenbearbeitung. Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer. Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Sandpapierschleifer, Drahtbürste und Polierer. Beachten Sie alle Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu
4
Sicherheits
hinweise,
elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Schleifen und Trennschleifen. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die Aufnahmebohrung genau zur Flanschform passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel (bei SE 17-200 RT) treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
DEUTSCH de
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
Die Bedienperson kann durch geeignete
Sandpapierschleifen:
Polieren:
Arbeiten mit Drahtbürsten:
5
DEUTSCHde
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim Einstecken des Netzsteckers ausgeschaltet ist.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen. Schalten sie immer einen FI­Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 9. Wartung.
4.6 Weitere Sicherheitshinweise: WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Einsatzwerkzeuge nach den Anweisungen des Herstellers angebracht sind.
Das Werkzeug läuft nach, nachdem die Maschine ausgeschaltet wurde.
Bei Schleifarbeiten und beim Arbeiten mit der Lammfell-Polierscheibe mit Schnurzug immer mit angebrachtem Schutzhaube arbeiten.
Verwenden Sie keine getrennten Reduzierbuchsen oder Adapter, um Werkzeuge mit großem Loch passend zu machen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Immer mit angebrachter Schutzhaube arbeiten. Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen führen
4.7 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
6
4.8 Spezielle Sicherheitshinweise für Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks verwenden! Akkupacks nicht öffnen! Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der Maschine nehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum Versenden den Akkupack aus der Maschine nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
4.9 Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Zusatzhandgriff 2Schutzhaube 3 Griffstange 4 Klemmhebel 5Schraube 6Handgriff 7 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
(S 18 LTX 115) 8 Spindelarretierknopf 9Spindel
10 Elektronik-Signal-Anzeige 11 Stellrad zur Drehzahleinstellung
(SE 17-200 RT)
12 Schalterdrücker (SE 17-200 RT) 13 Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube 14 Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten
Passfedern)
15 Gabelschlüssel 16 Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als
der Spanndorn)
17 Staubfilter (S 18 LTX 115) 18 Taste zur Akkupack-Entriegelung
(S 18 LTX 115)
19 Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115) 20 Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115) 21 Akkupack (S 18 LTX 115)
DEUTSCH de
6. Inbetriebnahme
6.1 Zusammenbauen, Einstellen Siehe Seite 2, Abb. A. Griffstange anbringen und einstellen
Griffstange (3) auf den Getriebeflansch aufstecken (richtig herum austecken, siehe Seite 2, Abb. A: Klemmhebel (4) zeigt nach vorne).
Die Griffstange (3) muss bis zum Anschlag auf den Getriebeflansch aufgesteckt sein.
Nach Lösen des Klemmhebels (4) kann die Griffstange (3) in die gewünsche Position verdreht werden. Klemmhebel (4) wieder kräftig festziehen. Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert werden.
Die Position des Hebels (4) kann verändert werden ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und wieder absenken (siehe Seite 2, Abb. B).
Zum Arbeiten den Hebel (4) immer so positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug
nicht berührt werden kann.
Schutzhaube anbringen und einstellen
Schutzhaube (2) wie gezeigt mit dem Zusatzhandgriff (1) und der Schraube (5) an der Griffstange (3) anbringen.
Den Abstand zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich wählen.
Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
Spanndorn anbringen
Spanndorn (14) bei gedrücktem Spindelarretierknopf (8) auf die Spindel (9) aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (15) festziehen.
6.2 Speziell für Netzmaschinen Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (10) leuchtet beim Einstecken des Netzsteckers in die Steckdose kurz auf und zeigt so die Betriebsbereitschaft an.
Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (11) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen:
1 ........ 800 / min 4 ....... 2150 / min
2 ........ 1250 / min 5 ....... 2600 / min
3 ........ 1700 / min 6 ....... 3000 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung.
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0
I
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0
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Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten durch einen Versuch zu ermitteln.
6.3 Speziell für Akkumaschinen Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den Staubfilter (17) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (17) erwärmt
sich die Maschine schneller. Die Elektronik schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 10.).
Anbringen: Staubfilter (17) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen: Kanten geringfügig anheben und nach unten
Siehe Seite 2, Abb. C.
Den Staubfilter (17) an den oberen
abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abb. D. Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (21) aufladen. Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf. Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C. Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (20):
- Taste (19) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: drücken und Akkupack (21) nach unten herausziehen.
Einsetzen: aufschieben.
Taste zur Akkupack-Entriegelung (18)
Akkupack (21) bis zum Einrasten
7. Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
8
Einsatzwerkzeug an
S 18 LTX 115:
Einschalten: Schaltschieber (7) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (7) drücken und loslassen.
SE 17-200 RT: Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
Einschalten: Schalterdrücker (12) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (12) nach oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (12) loslassen. Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig)
Einschalten: Maschine wie oben beschrieben
einschalten. Jetzt Schalterdrücker (12) ein weiteres Mal nach vorne schieben und in vorderer Position entlasten um den Schalterdrücker (12) zu arretieren (Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (12) nach oben
drücken und loslassen.
8. Anbringen der Werkzeuge, Arbeitshinweise
Spindelarretierknopf (8) nur bei stillstehender Spindel eindrücken!
8.1 Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz:
1. Ggf. den Spanndorn (14) abnehmen. Dazu Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel (15) abschrauben.
2. Spindelarretierknopf eindrücken und gedrückt halten.
3. Das Einsatzwerkzeug auf die Spindel aufschrauben und festziehen.
8.2 Einsatzwerkzeuge für Spanndorn:
- Ggf. den Spanndorn (14) anbringen. Dazu
Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt
halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel (15) festschrauben.
- Das Einsatzwerkzeug auf den Spanndorn aufschieben.
- Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt halten.
- Die Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube (13) auf den Spanndorn aufschrauben und festziehen (Dabei rastet der Spindelarretierknopf ein und das Einsatzwerkzeug kann befestigt werden).
Werden Einsatzwerkzeuge verwendet, die
kürzer als der Spanndorn sind, die passenden Distanzhülsen (16) einsetzen. Nur so kann das Einsatzwerkzeug richtig befestigt werden.
8.3 Arbeitshinweise Sandpapierschleifen, Polieren, Arbeiten mit
Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen
9. Wartung
Vor allen Wartungsarbeiten: Stecker aus der Steckdose ziehen bzw. Akkupack aus der Maschine entnehmen!
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
10. Störungsbeseitigung
10.1 Netzmaschinen
Die Elektronik-Signal-Anzeige (10) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab (nicht W...RT). Die Belastung der Maschine
ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik­Signal-Anzeige (10) (ausstattungs­abhängig) blinkt. Der Wiederanlaufschutz
hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
10.2 Akkumaschinen
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (10) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Die Elektronik-Signal-Anzeige (10) blinkt und
die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
DEUTSCH de
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Ladegeräte: ASC Ultra, ASC 30-36, etc. Akkupacks verschiedener Kapazitäten. Kaufen
Sie nur Akkupacks mit der zu Ihrem Elektrowerkzeug passenden Spannung.
Best.-Nr.: 6.25346 ....3,5 Ah (LiHD)
Best.-Nr.: 6.25342 .....5,5 Ah (LiHD)
Best.-Nr.: 6.25345 .....7,0 Ah (LiHD)
etc.
Best.-Nr.: 6.25591 .....4 Ah (Li-Ion)
Best.-Nr.: 6.25592 ..... 5,2 Ah (Li-Ion)
etc.
Schleif- / Vlieshülsen Schleifräder Drahtrundbürsten Expansionswalzen Polierringe Polierhilfsstoffe
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
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DEUTSCHde
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku­packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen. Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D =zulässiger Schleifkörperdurchmesser B
=maximale Schleifkörperbreite
max
M =Spindelgewinde l =Länge der Spindel n* =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) U =Spannung des Akkupacks P
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
P
2
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom (Akkumaschinen)
~ Wechselstrom (Netzmaschinen)
Maschine der Schutzklasse II (Netzmaschinen)
* SE 17-200 RT: Energiereiche hochfrequente Störungen können Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald die Störungen abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
h, P
K
=Unsicherheit (Schwingung)
h,P
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
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Original operating instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these burnishing machines, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 3.
2. Specified Conditions of Use
The burnishing machine is suited for
• burnishing, deadening, structuring and brushing,
• polishing and smoothing,
• sanding and deburring the following materials:
• metal, wood and plastics. It is for dry processing only. The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use. Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Information
Pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol for your own protection and for the protection of your power tool!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 General Safety Recommendations for grinding, sanding, wire brushing, polishing and cutting-off operations:
a) This power tool is intended to function as a sander, wire brush or polisher. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding or cutting-off
are not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power
tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the sanding spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces only when performing an operation where the accessory may contact hidden wiring or its own cord (for SE 17-200 RT).
Cutting accessory contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
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I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged sanding wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The abrasive wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the disc’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided if suitable precautionary measures are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback occurs. Kickback
will propel the tool in direction opposite to the grinding wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
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e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Sanding Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.4 Safety Warnings Specific for Polishing Operations:
Do not allow any loose portion of the polishing bonnet or its attachment strings to spin freely. Tuck away or shorten the loose attachment strings. Loose and spinning attachment strings
can entangle your fingers or snag on the workpiece.
4.5 Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces.
4.6 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer!
Accessories must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that accessories are installed in accordance with the manufacturer's instructions.
The tool continues running after the machine has been switched off.
When sanding and working with the lambskin polishing disc with cord drive always work with the safety guard installed.
Do not use separate reducing bushings or adapters to adapt tools with a large hole.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the sanding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
A damaged or cracked side handle must be replaced. Never operate a machine with a defective side handle.
Only use the machine if the protective cover is in place.
Always guide the machine with both hands on the handles provided
4.7 Special safety instructions for mains powered machines:
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, changing tools, carrying out maintenance or cleaning.
Before connecting the mains plug, make sure that the machine is switched off.
Use of a fixed extractor system is recommended. Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream. If the angle grinder is shut down via the RCD, it must be checked and cleaned. See Chapter 9. Maintenance.
4.8 Special safety instructions for cordless machines:
Remove the battery pack from the machine before making any adjustments, changing tools, maintaining or cleaning.
Make sure that the tool is switched off before fitting the battery pack.
Protect battery packs from water and moisture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs! Do not open battery packs! Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out and comes into contact with your eyes, wash them with clean water and seek medical attention immediately!
If the machine is defective, remove the battery pack from the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws related to the carriage of hazardous goods (UN 3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently valid specifications when shipping li-ion battery packs. If necessary, consult your freight forwarder. Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact and no fluid is leaking. Remove the battery pack
ENGLISH en
from the machine for sending. Prevent the contacts from short-circuiting (e.g. by protecting them with adhesive tape).
4.9 Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some of these substances include: lead (in paint containing lead), mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk from exposure to such substances will depend on how long you or bystanders are being exposed. Do not let particles enter the body. Do the following to reduce exposure to these substances: ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators able to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see chapter 11.), thus less particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or blowing stirs up dust
- Vacuum or wash protective clothing Do not blow,
beat or brush.
5. Overview
See page 2.
1 Additional handle 2Safety cover 3Handle bar 4 Clamping lever 5Screw 6Handle 7 Sliding on/off switch
(S 18 LTX 115) 8 Spindle locking button 9Spindle
10 Electronic signal indicator 11 Speed adjustment wheel
(SE 17-200 RT)
12 Trigger switch (SE 17-200 RT) 13 Tool fixing screw 14 Tensioning spindle (with 2 captive fitted keys)
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15 Open-ended spanner 16 Distance sleeves (for tools shorter than the
tensioning spindle) 17 Dust filter (S 18 LTX 115) 18 Button to unlock battery pack (S 18 LTX 115) 19 Capacity indicator button (S 18 LTX 115) 20 Capacity and signal indicator (S 18 LTX 115) 21 Battery pack (S 18 LTX 115)
6. Initial Operation
6.1 Assembly, setting See page 2, fig. A.
Attach and set handle bar
Put the handle bar (3) on the gearbox flange (put on the right way around, see page 2 fig. A: clamping lever (4) shows forwards).
The handle bar (3) must be fitted as far as the limit stop on the gearbox flange.
After releasing the clamping lever (4), the handle bar (3) can be turned to the desired position. Firmly tighten the clamping lever (4) again. The position of the lever might need to be changed for this purpose.
The position of the lever (4) can be changed without turning the clamping screw. For this purpose, raise the lever, turn it and then lower the lever again (see page 2, fig. B).
When working, always position the lever (4) in a way that it cannot come into contact with the
tool.
Attach and set guard
Attach the guard (2) as shown using the side handle (1) and the screws (5) at the handle bar (3).
Keep the distance to the tool as short as possible. Tighten the additional handle by applying force.
Attach tensioning spindle
Holding the spindle locking button down, screw the tensioning (14) spindle (8) onto the spindle (9) and tighten with an open-ended spanner (15).
6.2 For mains powered machines only Connection to Power Mains
Before commissioning, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream.
The red electronics signal indicator (10) lights up briefly when the mains plug is inserted in the socket, indicating readiness for operation.
Setting speed
The speed can be preset via the thumb-wheel (11) and is infinitely variable.
Positions 1-6 correspond approximately to the following no-load speeds:
1 ........ 800 / min 4....... 2150 / min
2 ........ 1250 / min 5 ....... 2600 / min
3 ........ 1700 / min 6 ....... 3000 / min
14
The VTC electronics make material-compatible work possible and an almost constant speed, even under load.
The best way to determine the ideal speed setting is by performing a test.
6.3 For cordless machines only Dust filter
Always fit the dust filter (17) if the surroundings are heavily polluted.
The machine heats up faster when the dust filter (17) is fitted. It is protected by the
electronics system from overheating (see Section
10.). Attachment:
Fit the dust filter (17) as shown. To remove:
edges, raise it slightly and then pull it downwards and remove.
Rotating battery pack
See page 2, fig. D. The rear section of the machine can be rotated 270°
in 3 stages, thus allowing the machine's shape to be adapted to the working conditions. Only operate the machine when it is in an engaged position.
Battery pack
Charge the battery pack (21) before use. Recharge the battery pack if performance
diminishes. The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C. "Li-Power, LiHD" lithium ion battery packs have a
capacity and signal indicator (20):
- Press the button (19), the LEDs indicate the charge level.
- The battery pack is almost flat and must be recharged if one LED is flashing.
Removing and inserting the battery pack
To remove: (18) and pull the battery pack (21) downwards and out.
To insert: engages.
See page 2, fig. C.
Hold the dust filter (17) by the upper
Press the battery pack release button
Slide the battery pack (21) in until it
7. Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
0
I
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0
I
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securely and concentrate.
S 18 LTX 115:
Switching on: push the sliding switch (7) forwards.
For continuous operation, now tilt it downwards until it engages.
Switching off: press the rear end of the slide switch
(7) and release it.
PE 17-200 RT: Torque activation (with dead man's lever)
Switching on: Slide the trigger switch (12)
forwards and then push the trigger switch (12) upwards.
Switching off: Release the trigger switch (12). Continuous operation (depending on features)
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- Slide the tool onto the tensioning spindle.
- Press in spindle locking button (8) and hold in place.
- Screw the tool fixing screw (13) onto the tensioning spindle and tighten (the spindle locking knob engages and the tool can be secured).
If the tools used are shorter than the
tensioning spindle, insert the relevant distance sleeves (16). This is the only way to properly secure the tool.
8.3 Working Directions Sanding, polishing, working with wire brushes:
Apply moderate pressure on the machine and move it to and fro across the surface
9. Maintenance
Disconnect the mains plug or remove the battery pack from the machine before starting any maintenance work.
It is possible that particles deposit inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner or by blowing in dry air. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective goggles and a dust mask.
Switching on: Switch the machine on as described
above. Now slide the trigger switch (12) forwards again and release in the front position to lock the trigger switch (12) (continuous operation).
Switching off: Push the trigger switch (12)
upwards and release.
8. Attaching the tools, working notes
Press in the spindle locking knob (8) only when the spindle is stationary!
8.1 Tools with threaded insert:
1. Remove the tensioning spindle (14) if necessary. Press in spindle locking button (8) and hold in place. Unscrew the tensioning spindle using the open-ended spanner (15).
2. Press in spindle locking button and hold in place.
3. Screw the tool onto the spindle and tighten.
8.2 Tools for tensioning spindle:
- Attach the tensioning spindle (14) if necessary.
Press in spindle locking button (8) and hold in place. Tighten the tensioning spindle using the open-ended spanner (15).
10. Troubleshooting
10.1 Mains powered machines The electronic signal indicator (10) lights
up and the load speed decreases (not W...RT). There is too much load on the
machine! Run the machine in idling until the electronic signal indicator switches off.
The machine does not start. The electronic signal indicator (10) flashes (depending on the model). The restart
protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on or if the power supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and back on again.
10.2 Cordless machines
- The electronic signal indicator (10) lights up
and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in idling until the electronic signal indicator switches off.
- The electronic signal display (10) flashes and
the machine does not start. The restart protection is active. The machine will not start if the battery pack is inserted while the machine is on. Switch the machine off and back on again.
15
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11. Accessories
Only use original Metabo battery packs and Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements and specifications listed in these operating instructions.
Batter chargers: ASC Ultra, ASC 30-36, etc. Battery packs with different capacities. Use
battery packs only with voltage suitable for your power tool.
Order no.: 6.25346 ...3.5 Ah (LiHD) Order no.: 6.25342 ...5.5 Ah (LiHD) Order no.: 6.25345 ...7.0 Ah (LiHD) etc.
Order no.: 6.25591 ....4 Ah (Li-Ion)
Order no.: 6.25592 .... 5.2 Ah (Li-Ion)
etc.
Fleece/sanding sleeves Grinding wheel Round wire brushes Expansion rollers Polishing rings Auxiliary materials for polishing
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
12. Repairs
Repairs to power tools must only be carried out by qualified electricians!
If the connection lead is damaged, it must be replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. See www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The generated sanding dust may contain harmful substances: dispose of appropriately.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/ 19/EU relating to electrical and electronic waste and implementation of national law, used electrical tools must be collected separately and disposed of in an environmentally friendly manner at recycling centres.
Special notes regarding cordless machines:
Battery packs may not be disposed of with regular waste. Return faulty or used battery packs to your Metabo dealer!
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Do not allow battery packs to come into contact with water!
Discharge the battery pack in the power tool before disposal. Prevent the contacts from short-circuiting (e.g. by protecting them with adhesive tape).
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Subject to change in accordance with technical progress.
D =Permitted wheel diameter B
=maximum wheel width
max
M=Spindle thread l=Length of spindle n* =No-load speed (maximum speed) U =Voltage of battery pack P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
m =Weight with smallest battery pack/weight
without cord
Measured values determined in conformity with EN
60745. Direct current (cordless machines)
~ Alternating current (mains powered machines)
Machine in protection class II (mains powered
machines)
* SE 17-200 RT: High-energy, high-frequency interferences can cause speed fluctuations. The fluctuations disappear, however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods for assessment purposes when the load is lower. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value (polishing)
h, P
K
=Uncertainty (vibration)
h,P
Typical A-weighted sound levels L
=Sound pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
K
, KWA=Uncertainty
pA
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
Instructions d’utilisation originales
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces satineuses, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
La satineuse est conçue pour
• le satinage, le matage, la structuration et le brossage,
• le lustrage et le lissage,
• le meulage et l’ébarbage des matériaux ci­dessous :
• métal, bois et matériaux synthétiques. Uniquement pour usinage à sec. L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettez votre outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes au meulage, au ponçage avec du papier abrasif, aux travaux à la brosse métallique et au tronçonnage :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme ponceuse à papier abrasif, brosse métallique ou lustreuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des consignes
ci-dessous peut avoir pour conséquence une décharge électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Cet outil électrique ne convient ni au meulage ni au tronçonnage. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée que la vitesse de rotation maximale indiquée sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse assignée peuvent se casser et se détacher de l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, une visière de protection ou des lunettes de sécurité. Si nécessaire, porter un masque anti-poussière, une protection auditive, des gants et un tablier capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
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ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des différentes opérations. Le masque anti-poussière ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules générées par votre activité. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments provenant de
l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent être expulsés et causer des blessures au-delà de la zone immédiate d’utilisation de l’outil.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble (pour E 17-200 RT).
Le contact de l’accessoire coupant avec un fil sous tension peut également mettre sous tension les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer une décharge électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peut être entraîné dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En tournant, la meule peut agripper la surface et rendre l’outil incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de métal fritté peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation comme une meule, un patin de ponçage, une brosse métallique, etc. Le pincement ou l’accrochage entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
18
dans la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes il peut être évité en prenant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser la poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple ou les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au mouvement de la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle de l'outil électrique.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou un rebond.
4.4 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de polissage, particulièrement les cordons d'attache. Ranger ou couper les cordons d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se coincer dans une pièce à usiner.
4.5 Consignes de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique :
a) Gardez à l’esprit que la brosse métallique perd des fils métalliques au cours de l'usage normal. N'exercez pas une pression trop importante sur les fils métalliques. Les fils
métalliques peuvent aisément pénétrer dans des vêtements légers et/ou la peau.
b) Si l’utilisation d’un capot de protection est
recommandée, éviter tout contact entre le capot de protection et la brosse métallique. Le
touret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
4.6 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires !
Les accessoires doivent être conservés et manipulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Contrôlez que les accessoires ont bien été montés conformément aux instructions du fabricant.
L'accessoire continue de tourner après l'arrêt électrique de la machine.
Lors des travaux de meulage et lors des travaux av ec l e dis que d e po liss age à p eau de m out on av ec cordon, toujours travailler avec le capot de protection fixé.
N'utilisez pas de douilles de réduction séparées ou d'adaptateur pour adapter des accessoires munis d'un grand trou.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Le capot de protection doit toujours être en place pendant l'utilisation.
La machine doit toujours être guidée par les poignées prévues à cet effet et par les deux mains.
FRANÇAIS fr
4.7 Consignes de sécurité spéciales pour machines fonctionnant sur secteur :
Retirez la fiche de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que la machine est arrêtée en branchant la fiche secteur.
Il est recommandé d'utiliser un syst ème d'aspiration stationnaire. Toujours monter un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 ma en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9. Maintenance.
4.8 Consignes de sécurité spéciales pour machines sans fil :
Retirer la batterie de l'outil avant toute opération de réglage, de changement d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché avant d'installer la batterie.
Protéger les batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les batteries au feu !
Ne pas utiliser de batteries défectueuses ou déformées ! Ne pas ouvrir les batteries ! Ne pas toucher ni court-circuiter entre eux les contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut occasionner une fuite de liquide légèrement acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de contact avec la peau, rincer immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de projection dans les yeux, les laver à l'eau propre et consulter immédiatement un médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de la machine.
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la législation sur les produits dangereux (UN 3480 et UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion, clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de votre transporteur. Un emballage certifié est disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour l’envoi, sortez la batterie de l’outil. Protégez les contacts de tout court-circuit (par exemple isolez­les à l'aide de ruban adhésif).
4.9 Réduction de la pollution due aux
poussières :
Certaines poussières produites par le ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
19
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contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d’exposition de l’utilisateur. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : veiller à une bonne aération du lieu de travail et porter un équipement de protection adapté comme des masques antipoussière capables de filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission et éviter les dépôts dans l'environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de réduire l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne pas les souffler, les battre ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Poignée supplémentaire 2 Capot de protection 3 Levier à poignée 4Levier de serrage 5Vis 6Poignée 7 Interrupteur coulissant sur marche/arrêt
(S 18 LTX 115) 8 Bouton de blocage de la broche 9Broche
10 Témoin électronique 11 Molette de réglage de la vitesse
(SE 17-200 RT)
12 Gâchette (SE 17-200 RT) 13 Vis de fixation pour outil
20
14 Mandrin de serrage (avec 2 clavettes
imperdables) 15 Clé à fourche 16 Douilles d'écartement (pour outils plus courts
que le mandrin de serrage) 17 Filtre antipoussières (S 18 LTX 115) 18 Touche de déverrouillage de la batterie
(S 18 LTX 115) 19 Touche d’affichage de la capacité
(S 18 LTX 115) 20 Affichage de capacité et de signal
(S 18 LTX 115) 21 Batterie (S 18 LTX 115)
6. Mise en service
6.1 Assemblage, réglage Voir page 2, fig. A. Installation et réglage du levier à poignée
Installer le levier à serrage (3) sur la bride du réducteur (le fixer dans le bon sens, voir page 2, fig. A : le levier de serrage (4) est orienté vers l’avant).
Le levier à poignée (3) doit être inséré jusqu'en butée dans la bride du réducteur.
Après avoir desserré le levier de blocage (4), le levier à poignée (3) peut être tourné dans la position souhaitée. Resserrer énergiquement le levier de blocage (4). Pour ce faire, le cas échéant la position du levier doit être modifiée.
La position du levier (4) peut être modifiée sans tourner la vis de serrage. Pour ce faire, tirer le levier vers le haut, tourner le levier et l'abaisser à nouveau (voir page 2, fig. B).
Pour travailler, toujours positionner le levier (4) de manière à ce qu’il ne puisse pas être
touché par l’outil.
Installation et réglage du capot de protection
Installer le capot de protection (2) comme indiqué avec la poignée supplémentaire (1) et la vis (5) sur le levier à poignée (3).
La distance par rapport à l'outil doit être aussi faible que possible.
Serrer énergiquement la poignée additionnelle.
Installation du mandrin de serrage
Visser le mandrin de serrage (14) sur la broche (8) tout en maintenant le bouton de blocage de la broche (9) puis serrer avec la clé à fourche (15).
6.2 Pour les machines fonctionnant sur
secteur
Raccordement au secteur
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 ma en amont.
Au moment du branchement du cordon
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0
I
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d'alimentation sur le secteur, le témoin électronique rouge (10) s'allume brièvement pour indiquer que l'outil est prêt à fonctionner.
Réglage de la vitesse
La mollette (11) permet de présélectionner la vitesse en continu.
Les positions de 1-6 correspondent approximativement aux régimes à vide suivants :
1.........800 tr/min. 4 ....... 2150 tr/min.
2.........1250 tr/min. 5 .......2600 tr/min.
3.........1700 tr/min. 6 .......3000 tr/min.
Le système électronique VTC permet d'adapter le fonctionnement au matériau, avec une vitesse quasiment constante même en charge.
Pour savoir quelle vitesse sera optimale, le mieux est de faire un essai.
6.3 Pour les machines sans fil Filtre antipoussières
En cas d'environnement fortement encrassé, toujours monter le filtre antipoussières (17).
Lorsque le filtre antipoussières (17) est monté,
la machine s'échauffe plus rapidement. L'électronique protège la machine contre la surchauffe (voir chapitre 10.).
Installation : Fixer le filtre antipoussières (17) comme illustré.
Retrait : (17) aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
voir page 2, fig. C.
soulever légèrement le filtre antipoussières
Batterie rotative
Voir page 2, fig. D. La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de la machine aux conditions de travail. Ne travailler qu'en position enclenchée.
Batterie
Charger la batterie (21) avant l'utilisation. En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie. La température de stockage optimale se situe entre
10 °C et 30 °C. Les batteries Li-Ion « Li-Power, LiHD » sont
pourvues d’un indicateur de capacité et de signalisation (20) :
- Appuyer sur la touche (19) pour afficher l’état de
charge par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, la batterie est presque
épuisée et doit être rechargée.
FRANÇAIS fr
Retrait et mise en place de la batterie
Retrait :
presser le bouton de déverrouillage de la
batterie (18) et retirer la batterie (21) vers le bas
insérer la batterie (21) jusqu’à ce qu’elle
Insérer : s’encliquète.
.
7. Mise en marche et arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires. Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
S 18 LTX 115 :
Mise en marche : glisser l'interrupteur coulissant
(7) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il s'encliquète.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (7), puis relâcher.
SE 17-200 RT : déclenchement intermittent (avec fonction
homme mort)
Mise en marche : faire glisser la gâchette (12) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (12) vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (12). déclenchement continu (suivant l’équipement)
Mise en marche : mettre la machine en marche tel
que décrit ci-dessous. Pousser à nouveau la
21
FRANÇAISfr
gâchette (12) vers l’avant et le relâcher en position antérieure pour bloquer la gâchette (12) (déclenchement).
Arrêt : pousser la gâchette (12) vers le haut et la
relâcher.
8. Installation des outils, consignes de travail
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche (8) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
8.1 Accessoires à monter par vissage :
1. Si nécessaire, retirer la broche de serrage (14). Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8) et le maintenir enfoncé. Dévisser la broche de serrage (15) à l'aide de la clé à fourche.
2. Appuyer sur le bouton de blocage de la broche et le maintenir enfoncé.
3. Visser l'accessoire sur la broche et serrer.
8.2 Accessoires à monter avec la broche de
serrage :
- Fixer le cas échéant le mandrin de serrage (14).
Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8) et le maintenir enfoncé. Visser le mandrin de serrage à l'aide de la clé à fourche (15).
- Glisser l'accessoire sur la broche de serrage.
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche (8)
et le maintenir enfoncé.
- Visser la vis de fixation de l'outil (13) sur le
mandrin de serrage et serrer (à cette occasion, le bouton de blocage de la broche s'enclenche et l'outil peut être fixé).
Si des outils plus courts que le mandrin de
serrage sont utilisés, mettre en œuvre les douilles d'écartement (16) adaptées. C'est à cette condition seulement que le montage de l'accessoire pourra être solide.
8.3 Consignes de travail Ponçage avec du papier abrasif, lustrage,
travail avec des brosses métalliques :
Exercer une pression modérée sur l'outil et le glisser en avant et en arrière sur la surface à usiner.
9. Maintenance
Avant tous les travaux de maintenance : débranchez le connecteur de la prise de courant ou retirez la batterie de la machine !
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière ou souffler avec de l'air sec. Débranchez au préalable l'outil électrique du courant et portez des lunettes de protection et un masque antipoussière.
22
10. Dépannage
10.1 Machines fonctionnant sur secteur Le témoin électronique (10) s'allume et la
vitesse en charge diminue (pas W...RT).
La machine est en surcharge ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
La machine ne fonctionne pas. Le témoin électronique (10) (en fonction de l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
10.2 Machines sans fil
- Le témoin électronique (10) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température est
trop élevée ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
- Le témoin électronique (10) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection contre le redémarrage s'est déclenchée. Si la batterie est installée lorsque la machine est sous tension, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
11. Accessoires
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des accessoires Metabo d’origine.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Chargeurs : ASC Ultra, ASC 30-36, etc. Batteries de différentes capacités. Acheter
uniquement des batteries dont la tension correspond à celle de l'outil.
Réf. : 6.25346 ........... 3,5 Ah (LiHD)
Réf. : 6.25342............ 5,5 Ah (LiHD)
Réf. : 6.25345............ 7,0 Ah (LiHD)
etc.
Réf. :6.25591............. 4 Ah (Li-Ion)
Réf. : 6.25592............ 5,2 Ah (Li-Ion)
etc.
Manchons abrasifs/en fibres Roues abrasives Brosses métalliques rondes Rouleaux à expansion Bagues de lustrage Chiffons de lustrage
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou le catalogue.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Si le câble de raccordement de l'appareil est
endommagé, le remplacer par un câble spécial. Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière émise lors du meulage peut contenir des substances dangereuses : éliminer de manière conforme.
Suivre les réglementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Selon la directive euro­péenne 2012/19/EU concernant les appareils élec­triques et électroniques usagés et son application dans le droit national, les appareils électriques usagés doivent être mis au rebut séparément et être recyclés de manière à protéger l'environnement.
Consignes spéciales pour machines sans fil :
Les batteries ne doivent pas être jetées avec les ordures ménagères ! Ramener les batteries défec­tueuses ou usagées à un revendeur Metabo !
Ne pas jeter les batteries dans l'eau. Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger sa
batterie. Protégez les contacts de tout court-circuit (par exemple isolez-les à l'aide de ruban adhésif).
FRANÇAIS fr
rotation. Ces variations cessent dès la disparition des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d’émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émissions de l’outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d’utilisation, l’état de l’outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) calculée selon EN 60745 : a
=valeur d’émission de vibrations (lustrage)
h, Cheq
=incertitude (vibration)
K
h,D
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
=niveau de puissance acoustique
L
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Portez des protège-oreilles !
(somme vectorielle de
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications résultant de progrès techniques.
D =diamètre admissible de l'élément abrasif B
=largeur de meule maximale
max
M =filet de la broche l =longueur de la broche n* =vitesse à vide (vitesse max.) U =tension de la batterie P
=puissance absorbée
1
P
=puissance débitée
2
m = poids avec la batterie la plus petite / poids
sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Courant continu (machines sans fil)
~ Courant alternatif (machines fonctionnant sur
secteur)
Machine de classe de protection II (machines
fonctionnant sur secteur)
* SE 17-200 RT : les dérangements très fréquents à grande énergie peuvent faire varier la vitesse de
23
NEDERLANDSnl
Originele gebruikaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze satineerkalanders, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Beoogd gebruik
De satineerkalander is geschikt voor het
• glanzend maken, matteren, structureren en borstelen,
• polijsten en gladmaken,
• het schuren met schuurpapier en ontbramen van de volgende materialen:
• metaal, hout en kunststoffen. Alleen voor droogbewerking. Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik. De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht worden genomen.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht worden genomen, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften voor het schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met draadborstels, polijsten en het doorslijpen:
a) Dit elektrisch gereedschap kan worden gebruikt als schuurmachine, draadborstel en polijstmachine. Let op alle
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veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij het apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt om te schuren en door te slijpen. Toepassingen waarvoor het elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de toebehoren aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap moet minstens zo hoog zijn als het op het elektrisch gereedschap aangegeven maximumtoerental. Toebehoor dat
sneller draait dan toegestaan, kan breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
gebruikte gereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Het inzetgereedschap met draadinzet dient
exact op de slijpspil van het elektrisch gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens bevestigd is, moet het opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrische gereedschap of het inzetgereedschap valt, controleer dan of het beschadigd is, of ga over op onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciale schort, die u bescherming biedt tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende deeltjes, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient persoonlijke beschermingsmiddelen te dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer (bij SE 17-200 RT) kan raken. Door contact met een spanningvoerende
geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet en een elektrische schok veroorzaken.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap terechtkomen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing, en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een slijpschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt een ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
NEDERLANDS nl
Wanneer er bijv. een slijpschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de slijpschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de slijpschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De slijpschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen slijpschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Dit kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een dergelijke positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien aanwezig, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Vermijd met uw lichaam het gebied,
waarin het elektrisch gereedschap bij een terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de tegenovergestelde richting van de beweging van de slijpschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of in het geval dat het terugspringt klem te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap veroorzaakt vaak een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren met schuurpapier:
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote afmetingen, maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
4.4 Speciale veiligheidsinstructies voor het polijsten:
Laat geen losse onderdelen van de polijstkap, met name bevestigingskoorden, toe. Berg de bevestigingskoorden op of kort ze in. Uw
vingers kunnen door losse, meedraaiende bevestigingskoorden worden gepakt of de koorden kunnen in het werkstuk vast raken.
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NEDERLANDSnl
4.5 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het werken met draadborstels:
a) Let erop dat de draadborstels ook tijdens het gewone gebruik stukken draad verliezen. Overbelast de draden niet door een te hoge aandrukkracht. Wegvliegende stukken draad
kunnen heel gemakkelijk door dunne kleding en/of de huid dringen.
b) Wordt het gebruik van een beschermkap
aanbevolen, zorg er dan voor dat de beschermkap en de draadborstel niet met elkaar in aanraking kunnen komen. De diameter
van schijf- en komborstels kan door aandruk- en centrifugale krachten vergroot worden.
4.6 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Zorg ervoor dat het inzetgereedschap volgens de aanwijzingen van de producent is aangebracht.
Nadat de machine is uitgeschakeld, loopt het gereedschap na.
Bij schuurwerkzaamheden en bij werkzaamheden met de lamsvacht-polijstschijf met trekkoord altijd met aangebrachte beschermkap werken.
Gebruik geen gescheiden reduceerbussen of adapters om gereedschap met een grote opening passend te maken.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het einde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spil passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Beschadigde, onronde resp. trillende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is, de machine niet gebruiken.
Altijd werken met de beschermkap. De machine altijd met beide handen aan de
handgrepen geleiden
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4.7 Speciale veiligheidsvoorschriften voor elektrische machines:
Trek de stekker uit het stopcontact voordat u het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt.
Verzeker u ervan dat de machine is uitgeschakeld wanneer u de stekker in het stopcontact steekt.
Het gebruik van een stationaire afzuiginrichting wordt aanbevolen. Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD) met een max. aanspreekstroom van 30 mA voor de machine. Indien de haakse slijper door de aardlekschakelaar is uitgeschakeld moet de machine gecontroleerd en gereinigd worden. Zie hoofdstuk 9. Onderhoud.
4.8 Speciale veiligheidsvoorschriften voor accumachines:
Haal de accupack uit de machine voordat u het apparaat instelt, ombouwt, reinigt of er onderhoud aan pleegt.
Verzeker u ervan dat de machine bij het insteken van de accu-pack uitgeschakeld is.
Accupacks tegen vocht beschermen!
Accupacks niet aan vuur blootstellen!
Geen defecte of vervormde accupacks gebruiken! Accupacks niet openen! Contacten van de accupacks niet aanraken of kortsluiten!
Uit defecte Li-ion-accupacks kan een licht zure, brandbare vloeistof lekken!
Wanneer accuvloeistof eruit lekt en met de huid in aanraking komt, onmiddellijk
afspoelen met overvloedig water. Wanneer er accuvloeistof in uw ogen terecht komt, was deze dan uit met schoon water en zoek onmiddellijk een arts op voor behandeling!
Bij een defecte machine dient u het accupack uit de machine te halen.
Transport van Li-ion-accupacks:
Op de verzending van Li-ion accu-packs is het voorschrift voor het transport van gevaarlijke stoffen (UN 3480 en UN 3481) van toepassing. Informeer u bij het versturen van Li-ion accupacks naar de actueel geldende voorschriften. Informeer u ook bij uw transportbedrijf. Gecertificeerde verpakking is bij Metabo verkrijgbaar.
Verstuur accupacks alleen als de behuizing onbeschadigd is en er geen vloeistof uit lekt. Voor het verzenden haalt u het accupack uit de machine. De contacten tegen kortsluiting beschermen (bijv. met tape isoleren).
4.9 De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood
(in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de stofbelasting worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals bijv. ademmaskers die in staat zijn om de microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat ze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikte accessoires (zie hoofdstuk 11.). Daardoor komen minder stofdeeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Extra handgreep 2Beschermkap 3 Handgreepstang 4 Spanhefboom 5Schroef 6Handgreep 7 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen
(S 18 LTX 115) 8Spindelvastzetknop 9Spindel
10 Elektronische signaalindicatie 11 Stelknop voor de toerentalinstelling
(SE 17-200 RT)
12 Drukschakelaar (SE 17-200 RT) 13 Bevestigingsschroef inzetgereedschap 14 Spandoorn (met 2 onvervreemdbaar
aangebrachte pasveren)
15 Steeksleutel
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16 Afstandhulzen (voor inzetgereedschap korter
dan de spandoorn) 17 Stoffilter (S 18 LTX 115) 18 Toets voor de accupack-ontgrendeling
(S 18 LTX 115) 19 Toets voor de indicatie van de capaciteit
(S 18 LTX 115) 20 Capaciteits- en singaalindicatie (S 18 LTX 115) 21 Accupack (S 18 LTX 115)
6. Ingebruikname
6.1 Montage, instellen Zie pagina 2, afb. A. Handgreepstang aanbrengen en instellen
Handgreepstang (3) op de aandrijfflens steken (let op de juiste richitng, zie pagina 2, af. A: spanhefboom (4) naar voren gericht).
De handgreepstang (3) moet tot de aanslag op de aandrijfflens zijn gestoken.
Door de spanhefboom (4) los te zetten, kan de handgreepstang (3) in de gewenste positie worden gedraaid. De spanhefboom (4) weer krachtig aantrekken. Hiervoor moet eventueel de stand van de hefboom worden veranderd.
De positie van de hefboom (4) kan worden veranderd zonder de klemschroef te draaien. Hiervoor de hefboom naar boven trekken, hefboom draaien en weer laten zakken (zie pagina 2, afb. B).
Zet de hefboom (4) altijd in een dergelijke stand, dat hij niet kan worden geraakt door het
inzetgereedschap.
Beschermkap aanbrengen en instellen
Beschermkap (2) zoals weergegeven met de extra handgreep (1) en de schroef (5) aan de handgreepstang (3) aanbrengen.
Een zo klein mogelijke afstand tot het inzetgereedschap kiezen.
De extra handgreep krachtig vastdraaien.
Spandoorn aanbrengen
Spandoorn (14) bij ingedrukte spindelvastzetknop (8) op de spindel (9) schroeven en met een steeksleutel (15) vastdraaien.
6.2 Speciaal voor elektrische machines Netaansluiting
Vergelijk voor de ingebruikname of de op het typeplaatje aangegeven spanning met de
netspanning overeenkomt.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD) met een max. aanspreekstroom van 30 mA
voor de machine. Nadat de stekker in het stopcontact is gestoken,
licht de rode elektronische signaal-indicatie (10) kort op en geeft op deze manier aan dat het apparaat bedrijfsklaar is.
Toerental instellen
Met de stelknop (11) kan het toerental vooraf worden ingesteld en traploos worden veranderd.
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0
I
12
0
I
12
De standen 1-6 komen bij benadering overeen met het volgende toerental bij nullast:
1 ........ 800 / min 4....... 2150 / min
2 ........ 1250 / min 5 ....... 2600 / min
3 ........ 1700 / min 6 ....... 3000 / min
De VTC-elektronica maakt materiaalgericht werken en een vrijwel constant toerental mogelijk, ook onder belasting.
De optimale toerentalinstelling kan het beste worden vastgesteld door het eerst uit te proberen.
6.3 Speciaal voor accumachines Stoffilter
Bij een sterk verontreinigde omgeving altijd het stoffilter (17) aanbrengen.
Met een aangebracht stoffilter (17) wordt de
machine sneller warm. De elektronica beschermt de machine tegen oververhitting (zie hoofdstuk 10.).
Aanbrengen:
zie pagina 2, afb. C. Stoffilter (17) aanbrengen zoals weergegeven. Afnemen: enigszins optillen en naar beneden afnemen.
het stoffilter (17) aan de bovenkant
Draaibaar accupack
Zie pagina 2, afb. D. Het achterdeel van de machine kan in 3 stappen
270° worden gedraaid, zodat de vorm van de machine aangepast kan worden aan de arbeidsomstandigheden. Alleen in vastgeklikte stand gebruiken.
Accupack
De accupack (21) voor gebruik opladen. Laad de accupack bij vermogensverlies weer op. De optimale opslagtemperatuur ligt tussen 10°C en
30°C. Li-ion-accupacks "Li-Power, LiHD" hebben een
capaciteits- en signaalindicatie (20):
- Druk op toets (19) waarna de laadtoestand wordt
aangegeven door de led-lampen.
- Wanneer een led-lampje knippert, is het accupack
bijna leeg en moet weer worden opgeladen.
Accupack verwijderen, plaatsen
Uitnemen: ontgrendeling (18) indrukken en de accupack (21) naar beneden
Plaatsen: vast klikt.
De toets voor de accupack-
uittrekken.
accupack (21) erop schuiven tot deze
7. In- en uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden.
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap naar het werkstuk bewegen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de
machine dient te worden voorkomen. Bij het in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine
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bevindt. De machine na het uitschakelen pas
wegleggen wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Bij continue inschakeling draait de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Houd de machine daarom altijd met beide handen aan de hiervoor bestemde handgrepen vast, zorg ervoor dat u stevig staat en werk geconcentreerd.
S 18 LTX 115:
Inschakelen: schakelschuif (7) naar voren
schuiven. Voor een langdurige inschakeling vervolgens naar beneden klappen tot hij vast klikt.
Uitschakelen: op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (7) drukken en loslaten.
SE 17-200 RT: Moment inschakeling (met dode
manschakelaar)
Inschakelen: drukschakelaar (12) naar voren
schuiven en vervolgens de drukschakelaar (12) naar boven drukken.
Uitschakelen: laat de drukschakelaar (12) los. Continue inschakeling (afhankelijk van de
uitvoering)
Inschakelen: machine zoals boven beschreven
inschakelen. Vervolgens de drukschakelaar (12) nog een keer naar voren schuiven en in de voorste positie ontlasten om de drukschakelaar (12) te vergrendelen (continue inschakeling).
Uitschakelen: de drukschakelaar (12) naar boven
drukken en loslaten.
8. Aanbrengen van het gereedschap, werkinstructies
Spindelvastzetknop (8) alleen bij stilstaande spindel indrukken!
8.1 Inzetgereedschap met schroefinzet:
1. Eventueel de spandoorn (14) wegnemen. Hiervoor de spindelvastzetknop (8) indrukken
en ingedrukt houden. Spandoorn met steeksleutel (15) afschroeven.
2. Spilvastzetknop indrukken en ingedrukt houden.
3. Het inzetgereedschap op de spindel schroeven en vastdraaien.
8.2 Inzetgereedschap voor spandoorn:
- Eventueel de spandoorn (14) aanbrengen.
Hiervoor de spindelvastzetknop (8) indrukken en ingedrukt houden. Spandoorn met steeksleutel (15) vastschroeven.
- Het inzetgereedschap op de spandoorn schuiven.
- Spilvastzetknop (8) indrukken en ingedrukt
houden.
- De bevestigingsschroef voor het
inzetgereedschap (13) op de spandoorn schroeven en vastdraaien. (Hierbij klikt de spindelvastzetknop in en kan het inzetgereedschap worden bevestigd.)
Wordt er inzetgereedschap gebruikt dat korter
is dan de spandoorn, dan moeten de passende afstandhulzen (16) worden geplaatst. Alleen op deze manier kan het inzetgereedschap goed worden bevestigd.
8.3 Tips voor het werk Schuren met schuurpapier, polijsten, werken
met draadborstels:
Machine matig aandrukken en heen en weer bewegen over het oppervlak
9. Onderhoud
Voor alle onderhoudswerkzaamheden: de stekker uit het stopcontact trekken resp. het accupack uit de machine halen!
Tijdens de bewerking kunnen stofdeeltjes in het binnenste van het elektrisch gereedschap terecht komen. Dit heeft invloed op de koeling van het elektrisch gereedschap. Geleidende afzettingen kunnen invloed hebben op de veiligheidsisolatie van het elektrisch gereedschap en elektrische gevaren veroorzaken.
Elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en grondig door alle voorste en achterste luchtsleuven uitzuigen of met droge lucht uitblazen. Trek eerst de stekker van het elektrisch gereedschap uit het stopcontact en draag tijdens het schoonmaken veiligheidsbril en stofmasker.
10. Storingen verhelpen
10.1 Elektrische machines
De elektronische signaalweergave (10) licht op en het belastingstoerental neemt af (niet W...RT). De machine wordt te zwaar
belast! De machine met het nullasttoerental laten lopen tot de elektronische signaalweergave uitgaat.
De machine loopt niet. De elektronische signaalindicatie (10) (afhankelijk van de uitvoering) knippert. De herstartbeveiliging
is geactiveerd. Wordt de stekker in het stopcontact gestoken wanneer de machine ingeschakeld is, of is de stroomtoevoer na een onderbreking weer
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hersteld, dan loopt de machine niet aan. De machine uit- en weer inschakelen.
10.2 Accumachines
- De elektronische signaalweergave (10) licht op en het belastingstoerental neemt af. De
temperatuur is te hoog! De machine met het nullasttoerental laten lopen tot de elektronische signaalweergave uitgaat.
- De elektronische signaalweergave (10) knippert en de machine loopt niet. De herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt het accupack in een ingeschakelde machine gestoken, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
11. Toebehoren
Gebruik alleen originele Metabo-accupacks en Metabo-toebehoor.
Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Laadapparaten: ASC Ultra, ASC 30-36, etc. Accupacks met verschillende capaciteiten.
Koop alleen accupacks met een spanning die aansluit bij uw elektrisch gereedschap.
Bestelnr.: 6.25346 .....3,5 Ah (LiHD)
Bestelnr.: 6.25342 .....5,5 Ah (LiHD)
Bestelnr.: 6.25345 .....7,0 Ah (LiHD)
etc.
Bestelnr.: 6.25591 .....4 Ah (Li-Ion)
Bestelnr.: 6.25592 ..... 5,2 Ah (Li-Ion)
etc.
Schuur-/vlieshulzen Schuurplaten Ronde draadborstels Expansiewalsen Polijstringen Polijsthulpstoffen
Compleet toebehorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkende
elektricien worden uitgevoerd! Wanneer de aansluitkabel wordt beschadigd, moet
deze door een speciale aansluitkabel worden vervangen.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via www.metabo.com downloaden.
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13. Milieubescherming
Het ontstane slijpstof kan schadelijke stoffen bevatten: op de juiste wijze als afval behandelen.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw elek­trisch gereedschap nooit met het huisvuil
mee! Conform de Europese richtlijn 2012/19/ EU over oude elektrische en elektronische appa­raten en de omzetting in de nationale wetgeving dient gebruikt elektrisch gereedschap gescheiden ingezameld en voor hergebruik op milieuvriende­lijke wijze aangeboden te worden.
Speciale aanwijzingen voor accumachines:
Accupacks mogen niet bij het huisvuil gegooid worden! Geef defecte of afgedankte accupacks terug aan de Metabo-handelaar!
Accupacks niet in het water gooien. Ontlaad eerst het accupack in het elektrisch
gereedschap alvorens het af te voeren. De contacten tegen kortsluiting beschermen (bijv. met tape isoleren).
14. Technische gegevens
Toelichting op de gegevens van pagina 3. Wijzigingen in het kader van technische verbeteringen voorbehouden. D =toelaatbare diameter schuurkorrel B
=maximale breedte schuurkorrel
max
M=schroefdraad spindel l =lengte van de spindel n* =onbelast toerental (hoogste toerental) U =spanning van de accupack P
=nominaal vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
m =gewicht met de kleinste accupack/
Meetgegevens vastgesteld volgens de norm EN 60745.
gewicht zonder netsnoer
Gelijkstroom (accumachines)
~ wisselstroom (elektrische machines)
Machine van beveiligingsklasse II (elektrische
machines)
* SE 17-200 RT: Energierijke hoogfrequente storingen kunnen schommelingen van het toerental veroorzaken. Deze verdwijnen weer zodra de storingen afgenomen zijn.
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen.
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Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste geschatte waarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) vastgesteld conform EN 60745: a
=trillingsemissiewaarde (polijsten)
h, P
K
=onzekerheid (trilling)
h,P
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau
=geluidsdrukniveau
L
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
K
, KWA= onzekerheid
pA
(vectorsom van drie
:
Draag gehoorbescherming!
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