Metabo PE 15-20 RT operation manual

PE 15-20 RT PE 15-25
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original operating instructions 11 fr Instructions d’utilisation originales 16 nl Originele gebruikaanwijzing 22 it Manuale d’uso originale 28 es Traducción del manual de instrucciones 34 pt Manual de instruções original 40 sv Original bruksanvisning 46
fi Alkuperäiskäyttöohje 51 no Original instruksjonsbok 57 da Original brugsvejledning 62 pl Oryginalna instrukcja obsługi 67 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 73 hu Eredeti használati utasítás 80 ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 86
www.metabo.com Made in Germany
13 3
123 45
6
1 11 124
6
8 9
10
7
A
B
PE 15-25
B
PE 15-20 RT
2
14.
D
max
M
t, max
M / l - / mm (in)
n min
n
S
n
N
P
1
P
2
min
min
m kg (lbs)
a
h,P/Kh,P
a
h,DS/Kh,DS
LpA/K
pA
LWA/K
WA
mm (in)
Nm
-1
(rpm)
-1
(rpm)
-1
(rpm)
W
W
2
m/s
2
m/s
dB(A)
dB(A)
PE 15-20 RT PE 15-25
*1) Serial Number: 15200..
180 (7) 180 (7)
18 18
14 (5/8“-11UNC) / 20 (25/32) 14 (5/8“-11UNC) / 20 (25/32)
3000 2500
1. 600 (±10%)
2. 850 (±10%)
3. 1100 (±10%)
4. 1350 (±10%)
5. 1600 (±10%)
6. 1900 (±10%)
1720 2250
1500 1500
1000 870
2,4 (5.3) 2,4 (5.3)
1,6 /1,5 2,9 / 1,5
-2,8 / 1,5
80 / 3 90 / 3
91 / 3 101 / 3
*1) Serial Number: 15250..
1. 700 (±10%)
2..1050 (±10%)
3. 1400 (±10%)
4. 1750 (±10%)
5. 2100 (±10%)
6. 2500 (±10%)
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011 +A2:2013 +A11:2014 +A12:
2014 A13:2015, EN 50581:2012
2018-07-17, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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d
D
D d
A
115 mm 12 mm 6.24840 123 mm 12 mm 6.23287 147 mm 12 mm 6.23288 173 mm 12 mm 6.23289
D d
B
80 mm 25 mm 6.24912 130 mm 25 mm 6.24913 160 mm 25 mm 6.24915 160 mm 50 mm 6.24916
D d
C
80 mm 20 mm 6.24092 130 mm 25 mm 6.24967 130 mm 50 mm 6.24926 160 mm 25 mm 6.24968 160 mm 50 mm 6.24927
D d
D
130 mm 5 mm 6.24964 155 mm 5 mm 6.24965
D
E
85 mm 6.24063 130 mm 6.31223 160 mm 6.31217
D
F
80 mm 6.24061 125 mm 6.31216 150 mm 6.24037
D
G
175 mm 6.24261
D
H
130 mm P 46 6.23740 130 mm P 60 6.23741 130 mm P 80 6.23742
4
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Winkelpolierer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Winkelpolierer PE 15-20 RT ist geeignet zum Hochglanzpolieren lackierter Oberflächen.
PE 15-20 RT ist besonders geeignet zum Polieren von Autolacken.
Der Winkelpolierer PE 15-25 ist geeignet zum Schleifen von Holz, Kunststoffen und dgl., zum Schleifen von gespachtelten und lackierten Flächen und zum Hochglanzpolieren lackierter Oberflächen.
PE 15-25 ist besonders geeignet zur Verwendung mit Kunststofftellerbürsten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen:
Anwendung a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Sandpapierschleifer (nicht PE 15-20 RT) und Polierer. Beachten Sie alle
Sicherheits Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Schleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die Aufnahmebohrung genau zur Flanschform passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk­zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer­kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen
DEUTSCH de
hinweise, Anweisungen,
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DEUTSCHde
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der
6
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen (nicht PE 15-20 RT):
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
Vorsicht: Das Werktück kann beim Polieren warm werden!
4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Einsatzwerkzeuge nach den Anweisungen des Herstellers angebracht sind.
Das Werkzeug läuft nach, nachdem die Maschine ausgeschaltet wurde.
Verwenden Sie keine getrennten Reduzierbuchsen oder Adapter, um Werkzeuge mit großem Loch passend zu machen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwendet, darf das Spindelende den Lochboden des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen. Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14. Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen. Schalten sie immer einen FI­Schutzschalter (RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der Maschine durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe Kapitel 9. Reinigung.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzhandgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzhandgriff nicht betreiben.
Ein beschädigter oder rissiger Handschutz ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Handschutz nicht betreiben.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
DEUTSCH de
die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Spindelarretierknopf 2 Schaltschieber zum 3Handgriff 4 Stellrad zur Drehzahleinstellung 5 Elektronik-Signal-Anzeige * 6 Staubschutzfilter * 7 Bügel-Zusatzhandgriff * 8 Flügelschrauben des Bügel-Zusatzhandgriff * 9Rastscheiben des Bügel-Zusatzhandgriff *
10
Gewindebohrungen am Getriebegehäuse 11 Zusatzhandgriff * 12 Feststellknopf 13 Schalterdrücker
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten
7
DEUTSCHde
2
I
0
12 13
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA vor.
Den Winkelpolierer immer mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen führen.
6.1 PE 15-20 RT: Zusatzhandgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzhandgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzhandgriff auf der linken oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 PE 15-25: Bügel-Zusatzhandgriff
anbringen
Nur mit angebrachtem Bügel-Zusatzhandgriff
(7) arbeiten! Den Bügel-Zusatzhandgriff (7) wie gezeigt anbringen (siehe Abbildung A, Seite 2).
- Rastscheiben (9) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Bügel-Zusatzhandgriff (7) am Getriebegehäuse
anbringen.
- Flügelschrauben (8) links und rechts in den Bügel-
Zusatzhandgriff (7) einstecken und leicht einschrauben.
- Gewünschten Winkel des Bügel-Zusatzhandgriffs
(7) einstellen.
- Flügelschrauben (8) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
6.3 Staubschutzfilter
(ausstattungsabhängig)
Montage siehe Seite 2, Abb. B.
Reinigen Sie den Staubschutzfilter
regelmäßig. Siehe Kapitel 9. Reinigung.
7. Anbringen der Werkzeuge
Spindelarretierknopf (1) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (1) eindrücken und Spindel von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.1 Stützteller und Schleifblatt anbringen
Stützteller gemäß Abbildung auf die Spindel auflegen. Schleifblatt mit beiliegender Spannmutter des Stütztellers aufschrauben. Spindel arretieren. Schleifblatt mit Stützteller von Hand im Uhrzeigersinn festziehen.
Lösen von Hand oder ggf. mit Zweilochschlüssel.
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (4) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden.
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung.
8.2 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
PE 15-25:
Einschalten: Schaltschieber (2) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (2) drücken und loslassen.
PE 15-20 RT:
Einsatzwerkzeug an
Einschalten, Drehzahl: Schalterdrücker (13)
drücken. Die Drehzahl kann am Schalterdrücker durch
Eindrücken verändert werden.
Nur die mit dem Stützteller gelieferte
8
Spannmutter verwenden!
Ausschalten: Zum Ausschalten Schalterdrücker
(13) loslassen.
Dauereinschaltung: Bei gedrücktem
Schalterdrücker (13) den Feststellknopf (12) eindrücken und Schalterdrücker loslassen. Zum Ausschalten Schalterdrücker (13) erneut drücken und dann loslassen.
8.3 Arbeitshinweise Polieren:
Zu Beginn des Polierens wird mit niedriger Drehzahl, grober Politur und einem Lammfell bzw. einem groben Schwamm begonnen.
Dann wird die Drehzahl erhöht, eine mittlere Politurkörnung und ein mittlerer Schwamm verwendet.
Für das Finish (Hochglanzpolieren) wird eine hohe Drehzahl verwendet, sowie die feinste Politur und der feinste Schwamm.
Poliert wird im Kreuzschliff, d.h. von links nach rechts und danach nochmal von oben nach unten. Dabei muss darauf geachtet werden, nicht zu lange auf einer Stelle zu verweilen, da sich die Oberfläche stark erwärmen kann und die Oberfläche evtl. beschädigt werden könnte.
Sandpapierschleifen (nicht PE 15-20 RT):
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche hin- und herbewegen, damit die Werkstückober­fläche nicht zu heiß wird.
9. Reinigung
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige Ablagerungen können die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze aussaugen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
Reinigung des Staubschutzfilters:
Lagert sich zu viel Staub auf dem Staubschutzfilter ab, wird die Kühlung des
Motors reduziert, der Motor kann überhitzen und beschädigt werden! Reinigen Sie den
Staubschutzfilter regelmäßig, häufig und gründlich durch Absaugen oder Abwischen. Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der Energieversorgung oder nehmen Sie den Staubschutzfilter ab. Tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
10. Störungsbeseitigung
PE 15-25:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (5) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Belastung der Maschine ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
DEUTSCH de
PE 15-20 RT, PE 15-25:
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik­Signal-Anzeige (5) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Siehe Seite 4.
A Haftstützteller, mit Kletthaftung (zur Aufnahme
von Polier- und Schleifzubehör)
B Haftpolierschwamm, grob (zum Aufpolieren
verwitterter Lacke)
C Haftpolierschwamm, fein (zum Polieren von
Lacken)
D Haftpolierfilz, weich (zum Aufpolieren von
Lacken, NE-Metallen und VA-Blechen)
E Haft-Lammfellpolierscheibe (zum Aufpolieren
von verwitterten Lacken)
F Haftzwischenscheibe mit Kletthaftung (zum
Bearbeiten von gewölbten Flächen) G Filzpolierscheibe mit Innengewinde M 14 H Kunststofftellerbürsten
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio­nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
9
DEUTSCHde
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. D
=maximaler Stütztellerdurchmesser
max
=maximales Drehmoment
M
t, max
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) n
=Leerlaufdrehzahl in Abhängigkeit der
S
nN* = Drehzahl bei Nennlast P P m =Gewicht ohne Netzkabel
Stellradstellung
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald die Störungen abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
h, P
a
=Schwingungsemissionswert
h,DS
K Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
(Oberflächen schleifen)
h,P/Kh,DS
=Unsicherheit (Schwingung)
=Schalldruckpegel =Schallleistungspegel
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
10
Original operating instructions
1. Declaration of Conformity
We hereby declare that these angle grinders, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see page 3.
2. Specified Conditions of Use
The angle polisher PE 15-20 RT is suitable for polishing applications.
PE15-20 RT is particularly suited for the polishing automotive paints.
The angle polisher PE 15-25 is suitable for sanding wood, plastic, filled or painted surfaces and polishing applications.
PE15-25 is particularly suited for use with plastic disc brushes.
The user bears sole responsibility for any damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Information
For your own protection and for the protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your power tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 General Safety Recommendations for grinding, sanding, wire brushing, polishing and cutting-off operations:
Use a) This power tool is intended to function as a
sander (not PE 15-20 RT) or polisher. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The external diameter and thickness of your
accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories
cannot be adequately guarded or controlled. f) Threaded mounting of accessories must
match the sanding spindle thread. For accessories mounted by flanges, the arbour hole of the accessory must fit the locating diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing the accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles depending on the application. As appropriate, wear a dust mask, hearing protectors, gloves and a workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of a workpiece or broken accessory may fly away and cause injury beyond the immediate area of operation.
j) Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces only when performing an operation where the accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the rotating accessory. If you lose control, the cord may be cut
ENGLISH en
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ENGLISHen
or snagged and your hand or arm may be pulled into the rotating accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The rotating accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the rotating accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged sanding wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The abrasive wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the disc’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided if suitable precautionary measures are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use the additional handle, if provided, for maximum control over kickback or a torque reaction during start-up. The operator can control torque
reactions or kickback forces if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback occurs. Kickback
will propel the tool in direction opposite to the grinding wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
12
have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Sanding Operations (not PE 15-20 RT):
a) Do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow manufacturers recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.4 Safety Warnings Specific for Polishing Operations:
Do not allow any loose portion of the polishing bonnet or its attachment strings to spin freely. Tuck away or shorten the loose attachment strings. Loose and spinning attachment strings
can entangle your fingers or snag on the workpiece.
Caution: The workpiece can heat up during the polishing process!
4.5 Additional safety instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer!
Accessories must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that accessories are installed in accordance with the manufacturer's instructions.
The tool continues running after the machine has been switched off.
Do not use separate reducing bushings or adapters to adapt tools with a large hole.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the end of the spindle may not touch the base of the hole on the sanding tool. Make sure that the thread in the accessory is long enough to accommodate the full length of the spindle. The thread in the accessory must match the thread on the spindle. See page 3 and chapter 14. Technical Specifications for more information on the spindle length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended. Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream. When the machine is shut down via the GFCI, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Cleaning.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked hand guard must be replaced. Never operate a machine with a defective hand guard.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some of these substances include: lead (in paint containing lead), mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives used for wood treatment (chromate, wood preservatives), some wood types (such as oak or beech dust), metals, asbestos. The risk from exposure to such substances will depend on how long you or people nearby are exposed to them. Do not let particles enter the body. Do the following to reduce exposure to these substances: ensure good ventilation of the workplace and wear appropriate protective equipment, such as respirators able to filter microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- use an extraction unit and/or air purifiers.
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
5. Overview
See page 2.
1 Spindle locking button 2 Sliding on/off switch 3Handle 4 Speed adjustment wheel 5 Electronic signal indicator * 6 Dust filter * 7 Bar auxiliary handle * 8 Thumb screws of the bar auxiliary handle * 9
Locking discs of
the bar auxiliary handle *
ENGLISH en
10
Threaded holes on gear housing 11 Additional handle * 12 Lock button 13 Trigger
* depending on equipment/not in scope of delivery
6. Initial Operation
Before commissioning, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip current of 30 mA upstream.
Always guide the angle grinder with both hands on the handles provided.
6.1 PE 15-20 RT: Attaching the additional
handle
Always work with the auxiliary handle (11) attached! Attach the auxiliary handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the bar auxiliary handle
Always work with the bar auxiliary handle (7) attached! Fit the bar auxiliary handle (7) as
shown (see illustration A, page 2).
- Fit locking discs (9) to the left and right of the gear
housing.
- Fit the bar auxiliary handle (7) at the gear housing.
- Insert the thumb screws (8) left and right into the
bar auxiliary handle (7) and turn gently.
- Adjust the bar auxiliary handle (7) to the required
angle.
- Firmly tighten the thumb screws (8) to the left and
right manually.
6.3 Dust filter (depending on features)
Assembly see page 2, fig. B.
Regularly clean the dust filter. See chapter 9. Cleaning.
7. Installing the tools
Press in the spindle locking knob (1) only when the spindle is stationary!
Locking the spindle
Press in the spindle locking button (1) and turn the spindle by hand until the spindle locking button engages.
7.1 Installing support plate and sanding
sheet
13
ENGLISHen
2
I
0
12 13
Only use the adjusting nut supplied with the support plate.
Place the support plate on the spindle as shown in the illustration. Screw on sanding sheet with adjusting nut supplied with support plate. Lock the spindle. Tighten sanding sheet with support plate manually in a clockwise direction.
Release by hand or with a two-hole spanner if necessary.
8. Use
8.1 Setting speed
The speed can be preset via the thumb-wheel (4) and is infinitely variable.
The VTC electronics make material-compatible work possible and an almost constant speed, even under load.
8.2 Switching On and Off
Switch on first, then guide the accessory towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand securely and concentrate.
PE 15-25:
Switching on: Push the sliding switch (2) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (2) and release it.
PE 15-20 RT:
Switching on, speed: press the trigger switch (13).
Press in the trigger switch to increase the rotational speed.
Switching off: To switch off release the trigger
14
switch (13).
Continuous operation: With the trigger (13)
pressed, push in the locking button (12) and release the trigger. Press and release the trigger (13) again to switch off.
8.3 Working directions Polishing:
At the start of the polishing process, start with the lowest speed, coarse polish and a lambskin or a coarse pad.
Then the speed is increased, a medium polish and a medium pad are used.
A high speed is used for the finish (high gloss polishing), as well as the finest polish and the finest pad.
Polishing is done with crossover polishing, i.e. from left to right and then again from top to bottom. Here make sure not to stay too long in one spot, since the surface can heat up a lot and the surface could get damaged.
Sanding (not PE 15-20 RT):
Press down the machine evenly on the surface and move back and forth so that the surface of the workpiece does not become too hot.
9. Cleaning
It is possible that particles deposit inside the power tool during operation. This impairs the cooling of the power tool. Conductive build-up can impair the protective insulation of the power tool and cause electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often and thoroughly through all front and rear air vents using a vacuum cleaner. Prior to this operation, separate the power tool from the power source and wear protective goggles and a dust mask.
Cleaning the dust filter:
If too much dust is deposited on the dust protection filter, the cooling to the motor
is reduced and the motor may overheat and become damaged. Clean the dust protection filter
regularly, frequently and thoroughly by vacuuming or wiping. Prior to this operation, separate the power tool from the power source or remove the dust protection filter. When working, wear goggles and a dust mask.
10. Troubleshooting
PE 15-25:
The electronic signal indicator (5) lights up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the machine in idling until the electronic signal indicator switches off.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
The machine does not start. The
electronic signal indicator (5) flashes. The
restart protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on or if the power supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine off and back on again.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
See page 4.
A Hook and loop backing pad (for attaching
polishing and sanding accessories)
B Hook and loop polishing pad, coarse (for
buffing weathered paint)
C Hook and loop polishing pad, fine (for polishing
paint)
D Hook and loop polishing felt, soft (for buffing
paint,ferrous metals and stainless steel sheets)
E Hook and loop lambswool polishing disc (for
buffing weathered paint)
F Cushioning disc with Velcro fasteners (for
sanding curved surfaces) G Felt polishing disc with internal thread M 14 H Plastic disc brushes
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must ONLY be carried out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with a special, original mains cable from metabo available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. See www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
Observe the national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling in accordance with European Directive 2002/96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems.
ENGLISH en
l =Length of the sanding spindle n* =No-load speed (maximum speed) n
=No-load speed depending on the thumb-
S
n P P m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with EN 60745.
wheel position
* = Speed at rated load
N
=Rated input power
1
=Power output
2
Machine in protection class II
~ AC power
* Energy-rich, high-frequency interference can cause fluctuations in speed. The fluctuations disappear, however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods when the load is lower for assessment purposes. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value (polishing)
h, P
a
=Vibration emission value (sanding
h, DS
h,P/Kh,DS
surfaces)
=Uncertainty (vibration)
K Typical A-effective perceived sound levels
L
=Sound-pressure level
pa
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA= Uncertainty The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
14. Technical Specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Subject to change in accordance with technical progress. D
=maximum support plate diameter
max
M
=maximum torque
t, max
M=Spindle thread
15
FRANÇAISfr
Instructions d’utilisation originales
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces polisseuses d’angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) - voir page 3.
2. Utilisation conforme à l'usage
La polisseuse d’angle PE 15-20 RT convient au polissage spéculaire de surfaces laquées.
La polisseuse PE 15-20 RT convient particulièrement au polissage des peintures de carrosserie.
La polisseuse PE15-25 d’angle sert au ponçage du bois, des plastiques et matières similaires, au ponçage des surfaces enduites et peintes ainsi qu'au lustrage.
La polisseuse PE15-25 convient particulièrement à une utilisation avec des brosses circulaires en plastique.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous les dommages résultant d’une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes générales de prévention contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respectez les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d’utilisation afin d’éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'une électrocution, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Consignes de sécurité communes au meulage, au ponçage avec du papier abrasif, aux travaux à la brosse
16
métallique et au tronçonnage :
Application a) Cet outil électrique doit être utilisé comme
ponceuse avec du papier de verre (pas PE 15­20 RT) et comme polisseuse. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence une décharge électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Cet outil électrique n'est pas adapté au
meulage, à l'utilisation d'une brosse métallique ni au tronçonnage par meule abrasive. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée que la vitesse de rotation maximale indiquée sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse assignée peuvent se casser et se détacher de l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte­meule de l'outil électrique. Dans le cas d'accessoires fixés au moyen de brides, le perçage de fixation doit être adapté avec précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent excessivement et peuvent conduire à une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après contrôle et installation de l'accessoire, tenir toutes les personnes présentes à distance de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des lunettes de protection. Si nécessaire, porter un masque anti-poussière, une protection auditive, des gants et un tablier capable d’arrêter les petits fragments abrasifs ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des différentes opérations. Le masque antipoussière ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules générées lors des applications. Une exposition prolongée à des bruits de forte intensité peut être à l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent être expulsés et causer des blessures au-delà de la zone immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil sous tension peut également mettre sous tension les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer une décharge électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou être entraîné et votre main ou votre bras peut être entraîné dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En tournant, l'accessoire peut agripper la surface et rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le transportant. Un contact accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos vêtements et l'accessoire risque de percer votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de votre outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poussière métallique peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Les étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une électrocution ou une décharge électrique.
FRANÇAIS fr
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation comme une meule, un patin de ponçage, une brosse métallique, etc. Le pincement ou l’accrochage entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère alors dans le sens de rotation opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans la pièce à usiner peut y être bloqué provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de blocage. Les meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il peut être évité en prenant les précautions appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple et les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au mouvement de la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle de l'outil électrique.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de ponçage (pas PE 15­20 RT):
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdimensionné pour les disques de ponçage. Suivre les recommandations des fabricants lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage présente un danger de lacération et peut provoquer
17
FRANÇAISfr
un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou un rebond.
4.4 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de polissage, particulièrement les cordons d'attache. Ranger ou couper les cordons d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se coincer dans une pièce à usiner.
Attention : la pièce à usiner peut chauffer pendant le polissage !
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires !
Les accessoires doivent être conservés et manipulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
Contrôlez que les accessoires ont bien été montés conformément aux instructions du fabricant.
L'accessoire continue de tourner après l'arrêt électrique de la machine.
N'utilisez pas de douilles de réduction séparées ou d'adaptateur pour adapter des accessoires munis d'un grand trou.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche. Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d' aspiration stationnaire. Toujours monter un interrupteur de protection contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont. Lorsque la machine est arrêtée par son interrupteur de protection contre les courants de court-circuit, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9. Nettoyage.
Si le travail à effectuer génère de la poussière, veillez à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnectez tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et évitez d'endommager des pièces internes.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant des faux-ronds ou des vibrations.
18
Débrancher la fiche de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'accessoire ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un protège-mains endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le protège-mains est défectueux.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d’exposition de l’utilisateur. Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : veillez à une bonne aération du lieu de travail et portez un équipement de protection adapté comme des masques antipoussières capables de filtrer les particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d’émission et éviter les dépôts dans l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d’ensemble
Voir page 2.
1 Bouton de blocage de la broche
2 Interrupteur coulissant sur marche/arrêt 3 Poignée 4 Molette de réglage de la vitesse 5 Témoin électronique * 6 Filtre à poussières * 7 Poignée supplémentaire en arceau * 8 Pinces de la poignée supplémentaire en arceau
*
9 Vis papillons de la poignée supplémentaire en
arceau * 10 Vis de la poignée supplémentaire en arceau * 11 Poignée supplémentaire * 12 Bouton de blocage 13 Bouton-poussoir
* suivant version/non compris dans la fourniture
6. Mise en service
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD) avec un courant de déclenchement max. de 30 mA en amont.
La polisseuse d’angle doit toujours être guidée
par les poignées prévues à cet effet et par les deux mains.
6.1 PE 15-20 RT : Installation de la poignée
supplémentaire
Uniquement travailler avec la poignée
supplémentaire (11) installée ! Visser fermement la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit de la machine.
6.2 PE 15-25 : installer la poignée
supplémentaire en arceau
Uniquement travailler avec la poignée
supplémentaire en arceau (7) installée ! Placer la poignée supplémentaire en arceau comme indiqué (voir figure A, page 2).
- Placer les disques d'arrêt (8) à gauche et à droite
sur le carter de réducteur.
- Installer la poignée supplémentaire en arceau (7)
sur le carter de réducteur.
- Insérer les vis papillon (9) à gauche et à droite
dans la poignée supplémentaire en arceau (7) et les serrer légèrement.
- Régler l’angle souhaité de la poignée
supplémentaire en arceau (7).
- Serrer fermement à la main les vis papillon (9) à
gauche et à droite.
6.3 Filtre à poussières (en fonction de
l’équipement)
Montage voir page 2, fig. B.
Nettoyez régulièrement le filtre à poussières.
Voir chapitre 9. Nettoyage.
FRANÇAIS fr
7. Installation des outils
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche (1) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
Blocage de la broche
Enfoncez le bouton de blocage de la broche (1) et tournez la broche à la main jusqu'à ce que le bouton de blocage de la broche entre dans son cran.
7.1 Mise en place du plateau d'appui et de la feuille abrasive
Utiliser exclusivement l'écrou de serrage fourni avec le plateau d'appui !
Placer le plateau d'appui sur le mandrin ainsi que l'indique la figure. Visser la feuille abrasive à l'aide de l'écrou de serrage fourni ensemble avec le plateau. Verrouiller la broche. Serrer la feuille abrasive sur le plateau d'appui à la main dans le sens horaire.
Desserrage à la main, si nécessaire à l'aide d'une clé à ergots.
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse
La mollette (4) permet de présélectionner la vitesse en continu.
Le système électronique VTC permet d'adapter le fonctionnement au matériau, avec une vitesse quasiment constante même en charge.
8.2 Marche/arrêt
Mettez la machine sous tension avant de positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires. Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
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2
I
0
12 13
PE 15-25 :
Mise en marche : Glisser l'interrupteur coulissant
(2) vers l'avant. Pour un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il s'encliquette.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (2), puis relâcher.
PE 15-20 RT :
Mise en marche, vitesse de rotation : appuyer
sur la gâchette (13). La vitesse peut être modifiée par une pression
sur la gâchette.
Arrêt : Pour arrêter la machine, relâcher la gâchette
(13).
Fonctionnement en continu : Lorsque la gâchette
(13) est enfoncée, appuyez sur le bouton de blocage (12) et relâchez la gâchette. Pour arrêter la machine, appuyez de nouveau sur la gâchette (13), puis relâchez.
8.3 Consignes de travail Polissage :
Pour commencer le polissage, travailler avec une faible vitesse de rotation, une pâte à polir grossière et une peau d’agneau ou une éponge grossière.
Augmenter ensuite la vitesse de rotation, utiliser une pâte à polir à grain moyen et une éponge moyenne.
Pour la finition (lustrage), utiliser la vitesse de rotation maximale, une pâte à polir à grain très fin et l’éponge la plus fine.
Polir en croix, c’est-à-dire de gauche à droite et ensuite de haut en bas. Veiller à ne pas rester trop longtemps au même endroit, car la surface chauffe rapidement et peut donc être endommagée.
Ponçage (pas PE 15-20 RT):
Exercer sur la machine une pression mesurée et effectuer des allers-retours sur la surface, afin que la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop chaude.
9. Nettoyage
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de particules conductrices peuvent endommager
20
l'isolation de protection de l'outil électrique et entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement l'outil électrique à travers toutes les fentes d'aération avant et arrière. Débrancher au préalable l'outil électrique du courant et porter des lunettes de protection et un masque antipoussière.
Nettoyage du filtre à poussières :
Les dépôts de poussière trop importants sur le filtre à poussières réduisent le
refroidissement du moteur, le moteur risque de surchauffer et d'être endommagé ! Nettoyez
régulièrement, souvent et soigneusement le filtre à poussières en l’aspirant ou en l’essuyant. Débranchez préalablement l'outil électrique du courant ou retirez le filtre à poussières. Portez des lunettes de protection et un masque anti­poussières.
10. Dépannage
PE 15-25:
Le témoin électronique (5) allume et la vitesse en charge diminue. La machine est
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (5) clignote. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
Voir page 4.
A Plateau à fixation auto-agrippante (support
pour les accessoires de lustrage et de ponçage)
B Éponge à polir auto-agr ippante, grossière (pour
le polissage de vieilles peintures)
C Éponge à polir, fine (pour le polissage de
peintures)
D Feutre à polir auto-agrippant, doux (pour le
lustrage des peintures, des métaux non-ferreux et des tôles VA)
E Disque à polir auto-agrippant en peau d’agneau
(pour le polissage de vieilles peintures)
F Intercalaire d'agrippage à fixation auto-
agrippante (pour le traitement de surfaces bombées)
G Disque à polir en feutre avec filetage intérieur M
14
H Brosses circulaires en plastique
Gamme d’accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien ! Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
Suivez les réglementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa­tion nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et soumis à un recyclage respec­tueux de l’environnement.
FRANÇAIS fr
Valeurs d’émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émissions de l’outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d’utilisation, l’état de l’outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l’estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définir des mesures de protection pour l’utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) définie selon la norme EN 60745 : a
=Valeur d’émission de vibrations
h, Cheq
a
K Niveaux sonores types A évalués :
L L K
(polissage)
=Valeur d'émission d'oscillation
h, DS
(ponçage de surfaces)
h,P/Kh,DS
pA WA
pA
=incertitude (vibration)
=niveau de pression acoustique =niveau de puissance acoustique
, KWA= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau sonore dépasse les 80 dB(A).
Porter des protège-oreilles !
(somme des vecteurs des
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications résultant de progrès techniques.
D
=diamètre maximal du plateau
max
M
=couple de rotation maximal
t, max
M =filet de la broche l= longueur de la broche porte-meule n* = vitesse à vide (vitesse max.) n
=vitesse de rotation à vide en fonction du
S
n P P m =poids sans câble d’alimentation
réglage de la molette
* = vitesse de rotation en charge nominale
N
=puissance absorbée
1
=puissance débitée
2
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Machine de classe de protection II
~ courant alternatif
* Les perturbations à fréquence et à énergie élevées peuvent occasionner des variations de vitesse. Ces variations cessent dès la disparition des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
21
NEDERLANDSnl
Originele gebruikaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze haakse slijpers, geïdentificeerd door middel van type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Doelmatig gebruik
De haakse polijstmachine PE 15-20 RT is geschikt voor het op hoogglans polijsten van gelakte oppervlakken.
PE 15-20 RT is uitermate geschikt voor het polijsten van autolak.
De haakse slijper PE 15-25 is geschikt voor het schuren van hout, kunststof, etc., voor het schuren van geplamuurde en gelakte vlakken, en voor het polijsten van gelakte vlakken.
PE 15-25 is uitermate geschikt voor het gebruik met kunststof schijfborstels.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende ongevallenpreventievoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht worden genomen.
3. Algemene veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van het elektrisch gereedschap op de passages die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen. Als
de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht worden genomen, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsinstructies
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften voor het schuren, het schuren met schuurpapier, het werken met
22
draadborstels, polijsten en het doorslijpen:
Toepassing a) Dit elektrisch gereedschap dient als
schuurpapier-schuurmachine (niet PE 15-20 RT) en polijstmachine. Let op alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij het apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt
om te schuren, te werken met draadborstels en door te slijpen. Toepassingen waarvoor het
elektrisch gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen toebehoor die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrisch gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u het toebehoor aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, is dat nog geen garantie voor veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap moet minstens zo hoog zijn als het op het elektrisch gereedschap aangegeven maximum toerental. Toebehoor dat
sneller draait dan toegestaan, kan breken en in het rond vliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrisch gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Het inzetgereedschap met draadinzet dient
exact op de slijpspil van het elektrisch gereedschap te passen. Bij inzetgereedschap dat met een flens bevestigd is, moet het opnamegat precies op de flensvorm passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de opname van het elektrisch gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor ieder gebruik op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap valt, controleer dan of het beschadigd is, of ga over op onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap hebt gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de
toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciale schort, die u bescherming biedt tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende deeltjes, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of adembeschermingsmaskers dienen het stof dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient persoonlijke beschermingsmiddelen te dragen. Brokstukken van het werkstuk of gebroken
inzetgereedschap kunnen wegvliegen en ook buiten het directe werkgebied letsel veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door contact
met een spanningvoerende geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning worden gezet en een elektrische schok veroorzaken.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap terechtkomen.
I) Leg het elektrisch gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met de ondergrond waardoor u mogelijk de controle over het elektrisch gereedschap kunt verliezen.
m) Laat het elektrisch gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrisch gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke ophoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrisch gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslag
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende
NEDERLANDS nl
inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, wordt het onmiddellijk stopgezet. Hierdoor wordt ongecontroleerd elektrisch gereedschap tegen de draairichting van het inzetgereedschap in op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf, die invalt in het werkstuk, vastraken, met het uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de bediener, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd of onjuist gebruik van het elektrisch gereedschap. Deze kan worden verhinderd door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrisch gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in een dergelijke positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De bediener kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Vermijd met uw lichaam het gebied,
waarin het elektrisch gereedschap bij een terugslag naartoe wordt bewogen. De terugslag
brengt het elektrisch gereedschap in de tegenovergestelde richting van de beweging van de schuurschijf bij het punt van blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en klem raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of in het geval dat het terugspringt klem te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap veroorzaakt vaak een terugslag of verlies van controle over het elektrisch gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsvoorschriften voor het schuren met schuurpapier (niet PE 15-20 RT):
a) Gebruik geen schuurbladen met te grote afmetingen, maar houd u met betrekking tot de grootte van de schuurbladen aan de opgaven van de fabrikant. Schuurbladen die over de
steunschijf uitsteken kunnen letsel veroorzaken en leiden tot het blokkeren of scheuren van de schuurbladen of een terugslag.
23
NEDERLANDSnl
4.4 Speciale veiligheidsinstructies voor het polijsten:
Laat geen losse onderdelen van de polijstkap, met name bevestigingskoorden, toe. Berg de bevestigingskoorden op of kort ze in. Uw
vingers kunnen door losse, meedraaiende bevestigingskoorden worden gepakt of de koorden kunnen in het werkstuk vast raken.
Voorzichtig: het werkstuk kan tijdens het polijsten warm worden!
4.5 Overige veiligheidsinstructies:
WAARSCHUWING – Draag altijd een
veiligheidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen, wanneer deze bij het slijpmiddel ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de informatie van de fabrikant van het gereedschap of het toebehoor in acht!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Zorg ervoor dat het inzetgereedschap volgens de aanwijzingen van de producent is aangebracht.
Nadat de machine is uitgeschakeld, loopt het gereedschap na.
Gebruik geen gescheiden reduceerbussen of adapters om gereedschap met een grote opening passend te maken.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Wordt er inzetgereedschap met schroefdraadinzet gebruikt, dan mag het einde van de spindel de gatenbodem van het schuurgereedschap niet raken. Let erop dat de schroefdraad in het inzetgereedschap lang genoeg is om de spindellengte op te nemen. De schroefdraad van het inzetgereedschap moet bij de schroefdraad op de spindel passen. Zie voor de lengte en de schroefdraad van de spindel pagina 3 en hoofdstuk
14. Technische gegevens.
Het gebruik van een stationaire afzuiginstallatie wordt aanbevolen. Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD) met een max. inschakelstroom van 30 mA voor de machine. Wanneer de machine door de aardlekschakelaar wordt uitgeschakeld, dient de machine gecontroleerd en gereinigd te worden. Zie hoofdstuk 9. Reiniging.
Zorg ervoor, dat bij het werken onder stoffige omstandigheden de ventilatieopeningen vrij zijn. Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen, scheid dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van interne delen.
Beschadigde, onronde resp. trillende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
24
De stekker uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigd of gebarsten extra handgreep, dient eerst te worden vervangen. De machine niet gebruiken indien de extra handgreep defect is.
Een beschadigde of gebarsten handbescherming dient te worden vervangen. Indien de handbescherming defect is de machine niet gebruiken.
De stofbelasting verminderen:
Deeltjes die tijdens het werken met deze
machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de belasting worden blootgesteld. Deze deeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag een geschikte veiligheidsbescherming, zoals bijv. ademmaskers die in staat zijn om de microscopische kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bijv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane deeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik voor speciale werkzaamheden geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende deeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1Spindelvastzetknop 2 Schakelschuif voor het in-/uitschakelen 3Handgreep
4 Stelknop voor de toerentalinstelling
2
I
0
5 Elektronische signaalindicatie * 6 Stofbeschermingsfilter * 7 Extra beugel-handgreep * 8 Vleugelschroeven van de extra beugel-
handgreep *
9
Vergrendelschijven handgreep *
10
Schroefgaten van de aandrijfkast 11 Extra handgreep * 12 Vastzetknop 13 Drukschakelaar
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
van de extra beugel-
NEDERLANDS nl
Spindel vastzetten
De spindelvastzetknop (1) indrukken en de spindel met de hand draaien tot de spindelvastzetknop hoorbaar inklikt.
7.1 Rubber schuurplateau en schuurpapier aanbrengen
6. Ingebruikname
Vergelijk voor de ingebruikname of de op het typeplaatje aangegeven spanning met de
netspanning overeenkomt.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD) met een max. inschakelstroom van 30 mA
voor de machine.
De haakse slijper altijd met beide handen aan de handgrepen geleiden.
6.1 PE 15-20 RT: Extra handgreep aanbrengen
Alleen met de gemonteerde extra handgreep
(11) werken! De extra handgreep stevig inschroeven aan de linker- of rechterkant van de machine.
6.2 PE 15-25: extra beugel-handgreep
aanbrengen
Alleen met de gemonteerde extra beugel-
handgreep (7) werken! De extra beugel­handgreep zoals aangegeven monteren (zie afbeelding A, pagina 2).
- Vergrendelschijven (9) links en rechts op de
aandrijfkast plaatsen.
- Extra beugel-handgreep (7) aan de aandrijfkast
aanbrengen.
- Vleugelschroeven (8) links en rechts in de extra
beugel-handgreep (7) steken en licht vastschroeven.
- Gewenste hoek van de extra beugel-handgreep
(7) instellen.
- Vleugelschroeven (8) links en rechts stevig met
de hand vastdraaien.
6.3 Stofbeschermingsflter (afhankelijk van
de uitvoering)
Montage zie pagina 2, afb. B.
Reinig de stofbeschermingsfilter regelmatig.
Zie hoofdstuk 9. Reiniging.
Alleen spanmoeren gebruiken die meegeleverd zijn met het rubber
schuurplateau! Het rubber schuurplateau volgens de afbeelding op
de spindel plaatsen. Het schuurpapier met de bijbehorende spanmoer van het rubber schuurplateau vastschroeven. Spindel vastzetten. Het schuurpapier met het rubber schuurplateau met de hand rechtsom vastdraaien.
Losdraaien met de hand of eventueel met een pensleutel.
8. Gebruik
8.1 Toerental instellen
Met de stelknop (4) kan het toerental vooraf worden ingesteld en traploos worden veranderd.
De VTC-elektronica maakt materiaalgericht werken en een vrijwel constant toerental mogelijk, ook onder belasting.
8.2 In-/uitschakelen
Eerst inschakelen, dan het inzetgereedschap naar het werkstuk bewegen.
Het opzuigen van extra stof en spanen door de
machine dient te worden voorkomen. Bij het in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine bevindt. De machine na het uitschakelen pas wegleggen wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Bij continue inschakeling draait de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Houd de machine daarom altijd met beide handen aan de hiervoor bestemde handgrepen vast, zorg ervoor dat u stevig staat en werk geconcentreerd.
PE 15-25:
7. Aanbrengen van het gereedschap
Spindelvastzetknop (1) alleen bij stilstaande spindel indrukken!
25
NEDERLANDSnl
12 13
Inschakelen: Schakelschuif (2) naar voren
schuiven. Voor een continue inschakeling vervolgens naar beneden klappen tot hij vast klikt.
Uitschakelen: Op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (2) drukken en loslaten.
PE 15-20 RT:
Inschakelen, toerental: Drukschakelaar (13)
drukken. Het toerental kan worden veranderd door de
drukschakelaar in te drukken.
Uitschakelen: Om uit te schakelen de
drukschakelaar (13) loslaten.
Continue inschakeling: Bij ingedrukte
drukschakelaar (13) de vergrendelknop (12) indrukken en de drukschakelaar loslaten. Om de machine uit te schakelen de drukschakelaar (13) opnieuw indrukken en weer loslaten.
8.3 Tips voor het werk Polijsten:
Aan het begin van het polijsten wordt begonnen met een laag toerental, grof polijstmiddel en lamsvacht resp. een grove spons.
Daarna wordt het toerental verhoogd, een doorsnee-polijstkorreling en een doorsnee spons gebruikt.
Voor de finish (hoogglans polijsten) wordt gebruik gemaakt van een hoog toerental evenals van het fijnst mogelijke polijstmiddel en de fijnst mogelijke spons.
Er wordt kruiselings gepolijst. Dat wil zeggen van links naar rechts en daarna nog een keer van boven naar beneden. Hierbij moet u erop letten, niet te lang op één plek te blijven, aangezien het oppervlak warm kan worden en het oppervlak hierdoor eventueel beschadigd kan raken.
Schuren met schuurpapier (niet PE 15-20 RT):
De machine matig aandrukken en over het oppervlak heen- en weer bewegen, zodat het werkstukoppervlak niet te heet wordt.
9. Reiniging
Tijdens de bewerking kunnen deeltjes in het binnenste van het elektrisch gereedschap terecht komen. Dit heeft invloed op de koeling van het elektrisch gereedschap. Geleidende afzettingen kunnen invloed hebben op de veiligheidsisolatie van het elektrisch gereedschap en elektrische gevaren veroorzaken.
Elektrisch gereedschap regelmatig, vaak en grondig door alle voorste en achterste luchtsleuven uitzuigen. Trek eerst de stekker van het elektrisch
26
gereedschap uit het stopcontact en draag hierbij een veiligheidsbril en stofmasker.
Reiniging van de stofbeschermingsfilter:
Als er te veel stof in de
stofbeschermingsfilter zit, wordt de koeling van de motor gereduceerd, waardoor de motor oververhit kan raken en beschadigd wordt! Reinig de stofbeschermingsfilter
regelmatig, vaak en grondig door alles schoon te zuigen of af te vegen. Trek eerst de stekker van het elektrisch gereedschap uit het stopcontact of haal de stofbeschermingsfilter eruit. Draag hierbij een veiligheidsbril en stofmasker.
10. Storingen verhelpen
PE 15-25:
De elektronische signaalweergave (5) brandt en het belastingstoerental neemt af. De machine wordt te zwaar belast! De
machine onbelast laten lopen tot de elektronische signaalweergave uitgaat.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
De machine loopt niet. De elektronische signaalindicatie (5) knippert. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de stekker in het stopcontact gestoken wanneer de machine ingeschakeld is of is de stroomtoevoer na een onderbreking weer hersteld, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
11. Toebehoren
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor. Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Zie pagina 4.
A Schuurplateau met klithechting (voor opname
van polijst- en schuurtoebehoor)
B Polijstspons met klithechting, grof (voor het
beginnend polijsten van verweerde lak)
C Polijstspons met klithechting, fijn (voor het
polijsten van lak)
D Polijstvilt met klithechting, zacht (voor het
polijsten van lak, non-ferrometaal en platen van edelstaal)
E Lamsvacht-polijstschijf met klithechting (voor
het polijsten van verweerde lak)
F Hechttussenschijf met klithechting (voor het
bewerken van gewelfde vlakken) G Viltpolijstschijf met binnenschroefdraad M 14 H Kunststof schijfborstels
Compleet toebehorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkende
elektricien worden uitgevoerd!
Een defecte stroomkabel mag alleen worden vervangen door een speciale, originele beschermde stroomkabel van Metabo. Dit is verkrijgbaar via de Metabo Service.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via www.metabo.com downloaden.
13. Milieubescherming
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw elek­trisch gereedschap nooit met het huisvuil
mee! Volgens de Europese richtlijn 2002/96/ EG inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dient oud elektrisch gereedschap gescheiden te worden ingezameld en op milieu­vriendelijke wijze te worden afgevoerd.
14. Technische gegevens
Toelichting op de gegevens van pagina 3. Wijzigingen in het kader van technische verbeteringen voorbehouden. D
=maximale diameter van het rubber
max
M M =schroefdraad spindel l =lengte van de schuurspindel n* =onbelast toerental (hoogste toerental) n
n P P m =gewicht zonder stroomkabel
Meetgegevens vastgesteld volgens de norm EN 60745.
schuurplateau
=maximaal draaimoment
t, max
=onbelast toerental afhankelijk van de
S
positie van de stelknop
* = toerental bij nominale belasting
N
=nominaal vermogen
1
=afgegeven vermogen
2
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
* Energierijke hoogfrequente storingen kunnen schommelingen in het toerental veroorzaken. Deze verdwijnen weer zodra de storingen afgenomen zijn.
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met
NEDERLANDS nl
een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) vastgesteld conform EN 60745: a
=trillingsemissiewaarde
h, P
a
K
(polijsten)
=trillingsemissiewaarde
h, DS
(oppervlakken schuren)
h,P/Kh,DS
=onzekerheid (trilling)
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
, KWA=onzekerheid
K
pA
Tijdens het werken kan het geluidsniveau 80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
:
27
ITALIANOit
Manuale d’uso originale
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità che queste lucidatrici angolari, identificate dai modelli e numeri di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) ­vedere pagina 3.
2. Utilizzo conforme
La lucidatrice angolare PE 15-20 RT è adatta per la lucidatura a specchio di superfici verniciate.
La PE15-20 RT è particolarmente adatta alla lucidatura di vernici per auto.
La lucidatrice angolare PE15-25 è adatta alla levigatura di legno, materiali plastici e sim., nonché alla levigatura di superfici stuccate e verniciate e alla lucidatura a specchio di superfici verniciate.
La PE15-25 è particolarmente adatta all'utilizzo con spazzole a disco in plastica.
Per eventuali danni derivanti da un uso improprio del dispositivo, è responsabile esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per la prevenzione degli infortuni nonché le avvertenze di sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'elettroutensile, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
AVVERTENZA – Leggere le istruzioni per l'uso al fine di ridurre il rischio di lesioni.
AVVERTENZA Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni.
Eventuali omissioni nell’adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile va ceduto esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Avvertenze comuni di sicurezza per eseguire operazioni di levigatura, levigatura con carta vetrata, operazioni con spazzole metalliche, lucidatura e troncatura alla mola:
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Applicazione a) Questo utensile elettrico dev'essere
utilizzato come levigatrice con carta vetrata (non per PE 15-20 RT) e lucidatrice. Rispettare tutte le avvertenze di sicurezza, le indicazioni, le rappresentazioni e i dati che vengono forniti insieme al dispositivo. Qualora le seguenti
istruzioni non venissero rispettate, ne potrebbero derivare conseguenze, come scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
b) Questo utensile elettrico non è adatto alla
levigatura, a lavori con spazzole metalliche e troncatura (alla mola). Un eventuale utilizzo
dell'elettroutensile che differisca da quello previsto potrebbe essere fonte di pericolo e di lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
specificamente previsto per questo elettroutensile e non sia raccomandato dalla casa costruttrice. Il semplice fatto che gli
accessori possano essere fissati all'elettroutensile non garantisce un utilizzo sicuro dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa per l'utensile
accessorio deve essere almeno pari al numero di giri massimo indicato sull'elettroutensile. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a quella ammessa possono spezzarsi ed essere proiettati via.
e) Il diametro esterno e lo spessore
dell'utensile accessorio devono corrispondere ai dati tecnici specifici dell'elettroutensile. Non
è possibile garantire una protezione sufficiente per l'utilizzatore né un controllo adeguato, se gli utensili accessori sono di dimensioni errate.
f) Gli utensili con inserto filettato devono
adattarsi con precisione al mandrino dell’elettroutensile. In caso di utensili con fissaggio tramite flange, il foro di attacco deve adattarsi con precisione alla forma della flangia. Gli utensili che non si adattano
perfettamente all’attacco dell’elettroutensile ruotano in modo irregolare, producono forti vibrazioni e possono causare la perdita di controllo dell’elettroutensile.
g) Non utilizzare utensili accessori danneggiati.
Prima di ogni utilizzo, controllare gli utensili accessori: verificare che i dischi di smerigliatura non presentino scheggiature e cricche, che i dischi abrasivi non presentino fenditure, tracce di usura o un forte logoramento, che le spazzole metalliche non abbiano fili staccati o rotti. Se l'elettroutensile o l'utensile accessorio cade a terra, verificare che non si sia danneggiato oppure utilizzare un utensile integro. Una volta che l'utensile accessorio è stato controllato e montato, non soffermarsi - né lasciar soffermare eventuali persone presenti nelle vicinanze - in prossimità del raggio di azione dell'utensile rotante e tenere l'utensile in funzione al massimo dei giri per un minuto. Gli utensili accessori
eventualmente danneggiati solitamente si rompono durante questo test.
h) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare una protezione integrale per il viso, una protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina antipolvere, protezioni acustiche, guanti da lavoro o un grembiule protettivo che impedisca alle piccole particelle di abrasivo e di materiale di raggiungere il corpo. Gli occhi devono essere
protetti da eventuali corpi estranei vaganti, prodotti dalle diverse applicazioni. La mascherina antipolvere e/o la protezione per le vie respiratorie devono filtrare la polvere che si produce durante l'impiego del dispositivo. L'esposizione prolungata a un forte rumore può causare una perdita di udito.
i) Assicurarsi che le altre persone mantengano
una distanza di sicurezza dall'area di lavoro dell'utilizzatore. Tutte le persone che si trovano all'interno dell'area di lavoro devono indossare l'equipaggiamento di protezione personale.
Eventuali frammenti del pezzo in lavorazione o di utensili accessori rotti potrebbero saltare via e causare lesioni anche al di fuori dell'area di lavoro.
j) Tenere l'apparecchio soltanto sulle superfici
di presa isolate, quando si eseguono lavori durante i quali è possibile che l'utensile accessorio entri in contatto con cavi elettrici nascosti o con il proprio cavo di alimentazione.
Il contatto con un cavo sotto tensione può mettere sotto tensione anche i componenti metallici dell'attrezzo e provocare così una scossa elettrica.
k) Tenere il cavo di alimentazione lontano dagli utensili accessori rotanti. Se si perde il controllo dell'apparecchio, il cavo di alimentazione può essere tagliato o danneggiato e la mano o il braccio dell'utilizzatore possono entrare in contatto con l'utensile accessorio rotante.
l) Non posare mai l'elettroutensile prima che
l'utensile accessorio si sia arrestato completamente. L'utensile accessorio in rotazion e
può entrare in contatto con la superficie di appoggio, facendo perdere all'utilizzatore il controllo dell'elettroutensile.
m) Non mettere mai in funzione l'elettroutensile durante il trasporto. Gli indumenti dell'utilizzatore potrebbero entrare accidentalmente in contatto con l'utensile accessorio in rotazione e ciò potrebbe causare lesioni.
n) Pulire regolarmente le fenditure di ventilazione dell'elettroutensile. La ventola del motore attira la polvere nell'alloggiamento e un forte accumulo di polvere di metallo può causare pericoli di natura elettrica.
o) Non utilizzare l'elettroutensile in prossimità di materiali infiammabili. Le scintille potrebbero incendiare questi materiali.
p) Non utilizzare alcun utensile accessorio che richieda l'uso di refrigerante liquido. L'impiego di acqua o di altri refrigeranti liquidi può provocare una scossa elettrica.
ITALIANO it
4.2 Contraccolpo e relative avvertenze di sicurezza
Il contraccolpo è la reazione improvvisa che si verifica quando l'utensile accessorio in rotazione, come un disco di smerigliatura, un disco abrasivo o una spazzola metallica, si inceppa o si blocca. Quando rimane inceppato o bloccato nel materiale in lavorazione, l'utensile accessorio rotante si arresta in modo brusco. Nel punto di bloccaggio, un elettroutensile privo di controllo subisce un'accelerazione contraria al senso di rotazione dell'utensile accessorio.
Se, ad esempio, un disco di smerigliatura resta bloccato o inceppato nel pezzo in lavorazione, è possibile che il bordo del disco stesso - che affonda nel materiale - resti impigliato e quindi il disco si rompa o provochi un contraccolpo. Il disco di smerigliatura si sposta quindi improvvisamente verso l'operatore o in direzione opposta, a seconda del senso di rotazione del disco al momento dell'inceppamento. In questo contesto è anche possibile che i dischi di smerigliatura si rompano.
Il contraccolpo è la conseguenza di un utilizzo errato o non conforme dell'elettroutensile. Può essere evitato adottando le misure precauzionali descritte di seguito.
a) Afferrare sempre saldamente
l'elettroutensile e assumere una postura del corpo e delle braccia che permetta di attutire le eventuali forze di contraccolpo. Utilizzare sempre l'impugnatura supplementare, se disponibile, per avere il massimo controllo possibile sulle forze di contraccolpo o sulle forze di reazione alla velocità massima.
L'utilizzatore può dominare le forze di contraccolpo e di reazione adottando misure precauzionali idonee.
b) Non avvicinare mai le mani agli utensili accessori in rotazione. In caso di contraccolpo, l'utensile accessorio può entrare in contatto con la mano dell'utilizzatore.
c) Evitare di portare il corpo nell'area
interessata dal contraccolpo dell'elettroutensile. Il
contraccolpo spinge l'elettroutensile nella direzione opposta al movimento del disco di smerigliatura in corrispondenza del punto di bloccaggio.
d) Lavorare con particolare attenzione vicino
ad angoli e spigoli vivi. Evitare che l'utensile accessorio venga sbalzato via dal pezzo in lavorazione e che resti inceppato. In prese nza di
angoli o spigoli affilati o quando viene sbalzato via, l'utensile accessorio tende ad incepparsi. Questo provoca una perdita del controllo o un contraccolpo.
e) Non utilizzare lame per seghe a catena o lame dentate. Gli utensili accessori di questo tipo causano spesso un contraccolpo o la perdita di controllo dell'elettroutensile.
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