Metabo KS 66, KS Partner Edition, KSE 68 Plus User manual

KS 66 KS Partner Edition KSE 68 Plus
Gebrauchsanleitung .............. Seite
Operating Instructions...........page
Mode d’emploi ......................page
Gebruiksaanwijzing .........bladzijde
Istruzioni d’uso ................... pagina
Instrucciones de manejo .... página
Instruções de serviço ......... página
Bruksanvisning ....................... sida
Bruksanvisning ....................... side
Betjeningsvejledning .............. side
Οδηγίεσ χρήσεωσ .............Σελίδα
Használati útmutató .............. oldal
170 26 7190 - 0708
5 12 19 26 33 41 49 56 62 69 76 83 91 99
KS 66
KS Partner
14
P
1
P
2
n
0
n
1
T
90°
T
45°
W 1400 1600
W 800 850
min-1 (rpm)
min-1 (rpm)
mm (in)
mm (in)
Edition
4200 2000-4200
3200 4200
19
66 (2
/32) 68 (211/16)
27
47 (1
/32)48 (1
KSE 68 Plus
A ° 0-45 0-45
D mm (in)
d mm (in)
1
/2)190 (7
190 (7
3
30 (1
/16) 30 (13/16)
a mm (in) 1,4 (0.055) 1,4 (0.055) b mm (in) 2,2 (0.087) 2,2 (0.087) c mm (in) 1,75 (0.069) 1,75 (0.069)
m kg (lbs) 5,5 (12.1) 5,6 (12.3)
a
h,D/Kh,D
L
pA/KpA
L
WA/KWA
m/s
2
2,5 / 1,5 2,5 / 1,5
dB (A) 95 / 3 97 / 3
dB (A) 106 / 3 108 / 3
min-1 (rpm)
1 2000 2 2300 3 2700 4 3100 5 3600 6 4200
7
/8)
1
/2)
6
6
3-6
4-6
4-6
4-6
3-6
PVC..
PLEXI
STYRO
ALU
POR..
b <= 5 mm (<= 3/16 ")
d
D
a
<= 5 mm (<= 3/16 ")
EN 60745 98/37/EG (➛28.12.09), 2006/42/EG (29.12.09➛), 2004/108/EG
Erhard Krauß, Geschäftsführung © 2008 Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
2
3
A
6.31020
B
1500 mm
6.31213
D
E
F
H
6.28005; Z=14
6.28035; Z=48
6.28077; Z=56
6.31211
C
F
G
6.31031
6.28075; Z=36
6.28006; Z=16
IJ
0910064304 Flexo 500
L
6.30898
M
6.24595 /
6.24598
K
4
ø 35 mm 3,5 m
6.31362
ø 35 mm 2,5 m
6.31752
DEUTSCH
D
Gebrauchsanleitung
Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug behandeln, um so länger wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Inhalt
1 Konformitätserklärung 2 Bestimmungsgemäße Verwendung 3 Allgemeine Sicherheitshinweise 4 Spezielle Sicherheitshinweise 5Überblick 6 Besondere Produkteigenschaften 7 Inbetriebnahme, Einstellen
7.1 Spaltkeil einstellen
7.2 Schnitttiefe einstellen
7.3 Sägeblatt schrägstellen für Schrägschnitte
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
7.5 Drehzahl vorwählen (KSE 68 Plus)
7.6 Absaugstutzen / Späneauswurf einstellen
8 Benutzung
8.1 Ein- und Ausschalten
8.2 Signal-Anzeige (KSE 68 Plus)
8.3 Arbeitshinweise
8.4 Sägen mit Führungsschiene 6.31213
9 Tipps und Tricks 10 Wartung 11 Zubehör 12 Reparatur 13 Umweltschutz 14 Technische Daten
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz, Kunststoffen und Metallen oder ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt. Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer. Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
WARNUNG
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen.
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektro­werkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
– Zur Verringerung eines
Versäumnisse
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den auf Seite 2 angegebenen Normen und Richtlinien übereinstimmt.
4Spezielle
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
a)
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
5
D
DEUTSCH
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
b) Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
c)
Werkstücks an.
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück
d)
niemals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
e)
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann.
spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
f)
einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
g)
richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
h)
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder ­Schrauben.
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Es sollte weniger als eine volle
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
Kontakt mit einer
Dies verbessert die
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
Die
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
Bei einem Rückschlag kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
b)
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
c)
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
d)
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern.
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder
e)
beschädigten Sägeblätter.
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
f)
und Schnittwinkeleinstellungen fest.
während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig bei
g)
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
---------------------------------------------------
Große Platten können
Sägeblätter mit
Ermitteln
Wenn sich
Das
6
a)
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest.
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Hebel (10) (ausstattungsabhängig) und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
b)
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch - und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Hebel (10) (ausstattungsabhängig) und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht.
untere Schutzhaube automatisch arbeiten. d)
oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
a)
Sägeblatt passenden Spaltkeil.
muss stärker als die Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite sein.
b)
Betriebsanleitung beschrieben.
Position und Ausrichtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
c)
bei Tauchschnitten.
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag erzeugen.
d)
sich im Sägespalt befinden.
ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag zu verhindern.
e)
Spaltkeil.
Schließen der Schutzhaube verlangsamen. Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Beschädigte Teile, klebrige
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
Bei allen anderen Sägearbeiten soll die
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
Verwenden Sie den für das eingesetzte
Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Bereits eine geringe Störung kann das
Sollte die Säge
Ein
Der Spaltkeil
Falsche Stärke,
Montieren Sie den Spaltkeil
Bei kurzen Schnitten
DEUTSCH
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen! Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht in der zurückgezogenen Position festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper. Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
D
7
D
DEUTSCH
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu erreichen, verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte Sägeblätter reinigen.
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Verschmutzte Sägeblätter
5 Überblick
6 Besondere
Produkteigenschaften
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung:
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird der Kraftfluss zum Motor begrenzt. Wegen der dabei auftretenden hohen Kräfte die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sichereren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Sägeblattbremse (KSE 68 Plus):
Zu Ihrer Sicherheit wird das Sägeblatt nach dem Ausschalten der Maschine abgebremst.
Signal-Anzeige (KSE 68 Plus
Elektronische Überwachung der Wicklungstemperatur. Ein Lichtsignal warnt bei Überlastung.
):
Siehe Seite 3 (bitte ausklappen).
1 Stellrad zur Drehzahlvorwahl* 2 Signal-Anzeige* 3 Kabelführung 4 Führungsplatte 5 Skala (Schrägschnittwinkel) 6 Feststellschraube (Schrägschnitte) 7 Schnittanzeiger 8 Feststellschraube (Parallelanschlag) 9 Parallelanschlag
10 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)* 11 Sperrknopf 12 Schalterdrücker 13 Stutzen 14 Kontermutter (Sägeblattwinkel justieren) 15 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren) 16 Depot für Sechskantschlüssel 17 Feststellschraube (Schnitttiefe) 18 Spindelarretierknopf 19 Skala (Schnitttiefe) 20 Markierung (Außendurchmesser Sägeblatt) 21 Innerer Sägeblattflansch 22 Sägeblatt 23 Äußerer Sägeblattflansch 24 Sägeblatt-Befestigungsschraube 25 Spaltkeil 26 Bewegliche Schutzhaube 27 I
nnensechskantschraube
(Spaltkeileinstellung) * ausstattungsabhängig
8
7 Inbetriebnahme, Einstellen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
7.1 Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil (25) verhindert, dass sich das Holz während des Sägens hinter dem Sägeblatt schließt und das Sägeblatt einklemmt. Es könnte dadurch zu einem Rückschlag kommen.
Der Spaltkeil muss so eingestellt sein, dass
der Abstand zwischen seiner inneren Rundung und dem Zahnkranz des Sägeblattes nicht größer als 5 mm ist. Den Spaltkeil so einstellen, dass der tiefste Punkt des Sägeblattes nicht mehr als 5 mm unter der unteren Kante des Spaltkeils herausragt. Siehe Abbildung Seite 2.
Zum Verstellen die Innensechskantschraube (27) lösen, die richtigen Abstände zum Sägeblatt einstellen und die Innensechskantschraube wieder festziehen.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (17) lösen. Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4) anheben oder absenken. Die eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (19) abgelesen werden. Die Feststellschraube (17) wieder festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so, dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
DEUTSCH
D
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
Die Spannkraft der Feststellschraube (17) lässt sich einstellen. Dazu die Schraube des Hebels abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube befestigen. Hierbei ist zu beachten, dass bei geöffnetem Hebel die Schnitttiefeneinstellung leichtgängig ist.
7.3 Sägeblatt schrägstellen für Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (6) lösen. Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4) neigen. Der eingestellte Winkel kann an der Skala (5) abgelesen werden. Die Feststellschrauben (6) wieder festziehen.
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Der
Sägeblattwinkel ist werksseitig
eingestellt.
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur Führungsplatte ist: Feststellschrauben (6) lösen. Kontermutter (14) lösen und mit Justierschraube (15) den Sägeblattwinkel korrigieren. Anschließend Kontermutter wieder festziehen. Die Feststellschrauben (6) wieder festziehen.
7.5 Drehzahl vorwählen (KSE 68 Plus)
Am Stellrad (1) die Drehzahl vorwählen. Empfohlene Drehzahlen siehe Seite 2.
7.6 Absaugstutzen / Späneauswurf einstellen
Der Stutzen (13) kann zum Absaugen oder zum Sägespäneauswurf in die gewünschte Position verdreht werden. Hierzu den Stutzen bis zum Anschlag einschieben, verdrehen und wieder herausziehen. Der Stutzen kann in 45° Stufen verdrehsicher arretiert werden.
Sägespäneabsaugung: Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes Absauggerät mit Absaugschlauch an der Maschine anschließen.
8 Benutzung
8.1 Ein- und Ausschalten
Einschalten:
halten, dann Schalterdrücker (12) betätigen.
Ausschalten:
Sperrknopf (11) eindrücken und
Schalterdrücker (12) loslassen.
8.2 Signal-Anzeige (KSE 68 Plus)
Die Signal-Anzeige (2) leuchtet beim Einschalten kurz auf und signalisiert Betriebsbereitschaft. Leuchtet die Signal-Anzeige beim Arbeiten auf, wird eine Überlastung signalisiert. Die Maschine entlasten.
8.3 Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt ungehindert ausgeführt werden kann.
Das Netzkabel kann hierzu mit der Kabel­führung (3) gehalten werden.
Der Pfeil (20) auf der Führungsplatte dient zur Hilfestellung beim Ansetzen an das Werkstück und beim Sägen. Bei maximaler Schnittiefe markiert er in etwa den Außendurchmesser des Sägeblattes und damit die Schnittkante.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus, während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen. Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück zurückgeschwenkt.
KSE 68 Plus: Um das Ansetzen an das Werkstück zu erleichtern, kann die bewegliche Schutzhaube mit dem Hebel (10) von Hand zurückgeschwenkt werden.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss:
Schnittanzeiger (7). Die Breite des Schnittanzeigers entspricht etwa der Breite des Sägeblattes.
Der Schnittanzeiger (7) kann eingestellt werden. Hierzu einen Probeschnitt durchführen. Die Befestigungsschraube des Schnittanzeigers lösen. Den Schnittanzeiger nach dem Sägeschnitt einstellen. Die Befestigungsschraube wieder festziehen.
Sägen nach einer auf dem Werkstück befestigten Leiste:
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit der Führungsplatte (4) an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante.
Um eine exakte Schnittkante
Hierfür dient der
9
D
DEUTSCH
KS 66, KS Partner Edition: Der Parallelanschlag (9) kann von rechts in seine Halterung eingesetzt werden. Die Schnittbreite rechts vom Schnittanzeiger (7) ablesen. Feststellschraube (8) festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen Probeschnitt.
KSE 68 Plus: Der zweifachgeführte Parallelanschlag (9) kann von beiden Seiten in seine Halterung eingesetzt werden.
Einstellen auf Parallelität zum Sägeblatt achten.
Die Schnittbreite rechts bzw. links vom Schnittanzeiger (7) ablesen. Feststellschrauben (8) festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen Probeschnitt.
8.4 Sägen mit Führungsschiene 6.31213
Für millimetergenaue, gerade und ausrissfreie Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine sichere Auflage und dient zum Schutz der Werkstücke gegen Kratzer. Durch Anschläge auf der Führungsschiene kann die Maschine bei Eintauchschnitten angelegt werden und Schnitte mit gleichbleibender Länge ausgeführt werden.
Zur Verwendung müssen die Adapterteile 6.31020 angebracht werden.
S
iehe Kapitel Zubehör.
Beim
9 Tipps und Tricks
Der Parallelanschlag (9) kann je nach Anwendungsfall und Abschnittbreite von rechts oder von links in seine Halterung eingesetzt werden.
Sägen sehr schmaler Abschnitte: Den Parallelanschlag (9) von rechts in seine Halterung einsetzen.
10 Wartung
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger aussaugen.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird. Den Spindelarretierknopf (18) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die Sägeblatt-Befestigungsschraube (24) eingesetzten Sechskantschlüssel drehen, bis die Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (24) gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Den äußeren Sägeblattflansch (23) abnehmen. Die bewegliche Schutzhaube (26) zurückziehen und das Sägeblatt (22) abnehmen.
10
Die Auflageflächen zwischen innerem Sägeblattflansch (21), Sägeblatt (22), äußeren Sägeblattflansch (23) und Sägeblatt­Befestigungsschraube (24) müssen sauber sein.
Für die ordnungsgemäße Funktion der
Sicherheitskupplung muss die Sägeblatt­Befestigungsschraube (24) an ihrer Kontaktfläche zum Sägeblatt mit einem dünnen Fettfilm bedeckt sein. Mit einem Mehrzweck­fett (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30) nachfetten.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Den äußeren Sägeblattflansch (23) aufsetzen. Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (24) fest anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, deren
Grundkörper dicker oder deren Schnittbreite kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
11 Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler. Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Adapterteile 6.31020
Zum Arbeiten mit der Führungsschiene
6.31213 müssen die 2 Adapterteile auf die Führungsplatte (4) geschraubt werden. Bei gelösten Schrauben läßt sich durch Verschieben der Adapterteile das Spiel, und damit das Gleiten auf der Führungsschiene
einstellen. B Führungsschiene C Spannbügel (2 Stück). Zum Befestigen der
Führungsschiene. D Verbindungsstücke zum Aneinandersetzen
von 2 Führungsschienen 6.31213
E Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Mittlere Schnittgüte.
DEUTSCH
D
F Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Auch gut geeignet für beschichtete Platten und Kunststoffe. Sauberer Schnitt.
G Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe, Kunststoffe, Polymerwerkstoffe, Verbundwerkstoffe, dünnwandige NE­Metalle.
H Mehrmaterial-Sägeblätter. Für Massivholz
(auch mit Nägeln), Spanplatten, Kunststoffe, Aluminium, Messing, Kupfer.
I Sägetisch
J Allessauger, Spezialsauger
K Saugschlauch
L Anschlussstück mit Bajonettverschluss
MMetabox
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
12 Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Metabo Elektrowerkzeuge können an die auf der Ersatzteilliste angegebenen Adressen eingesandt werden.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur Reparatur den festgestellten Fehler.
13 Umweltschutz
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig. Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14 Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. P
= Nennaufnahme
1
P
= Abgabeleistung
2
n
= Leerlaufdrehzahl
0
= Lastdrehzahl
n
1
T
= max. Schnitttiefe (90°)
90°
T
= max. Schnitttiefe (45°)
45°
A = Schrägschnittwinkel einstellbar D = Sägeblatt-Durchmesser d = Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser a = max. Grundkörperdicke des
Sägeblattes b = Schneidenbreite des Sägeblattes c=Spaltkeildicke m=Gewicht
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
= Schwingungsemissionswert
h, D
K
h,D
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
(Sägen von Spanplatte)
= Unsicherheit (Schwingung)
Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel: L L K
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 85 dB(A) überschreiten.
= Schalldruckpegel
pA
= Schallleistungspegel
WA
, KWA= Unsicherheit (Schallpegel)
pA
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745. Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
11
ENG
ENGLISH
Operating Instructions
Dear Customer, Thank you for the trust you have placed in us by buying a Metabo power tool. Each Metabo power tool is carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless, the service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information contained in these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your Metabo power tool, the longer it will provide dependable service.
Generally accepted accident prevention
Contents
1 Conformity Declaration 2Specified Use 3 General Safety Instructions 4 Special Safety Instructions 5Overview 6 Special Product Features 7 Initial Operation, Setting
7.1 Splitting wedge setting
7.2 Setting depth of cut
7.3 Slanting saw disc for diagonal cuts
7.4 Correcting angle of saw disc
7.5 Preselecting the speed
7.6 Extraction connection piece / setting the dust ejection
8Use
8.1 Switching on and off
8.2 Signal indicator
8.3 Working directions
8.4 Sawing with guide rail 6.31213
9 Tips and Tricks 10 Servicing 11 Accessories 12 Repairs 13 Environmental Protection 14 Technical Specifications
1 Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that this product conforms to the standards and directives specified on page 2.
2 Specified Use
This machine is suitable for sawing wood, plastics, metals and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts. The user bears sole responsibility for any damage
caused by unspecified use.
12
regulations and the enclosed safety information must be observed.
3 General Safety Instructions
WARNING
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Before using the power tool, carefully read through and familiarise yourself with all the enclosed safety information and the Operating Instructions. Keep all enclosed documentation for future reference, and pass on your power tool only together with this documentation.
– Reading the operating
4 Special Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your power tool pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
a)
DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing.
cannot be cut by the blade. b)
safety guard cannot protect you from the blade below the workpiece.
c)
the workpiece.
teeth should be visible below the workpiece. d)
across your leg. Secure the workpiece to a stable platform.
work properly to minimise body exposure, blade binding, or loss of control.
e)
surfaces when performing an operation where
If both hands are holding the saw, they
Do not reach underneath the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thickness of
Never hold piece being cut in your hands or
Hold power tool by insulated gripping
Less than a full tooth of the blade
It is important to support the
The
ENGLISH
ENG
the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord.
exposed metal parts of the power tool "live" and shock the operator.
When ripping always use a rip fence or straight edge guide.
and reduces the chance of blade binding. g)
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
h)
plain washers or bolt.
bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
Causes and operator prevention of kickback:
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
- when the blade is pinched or bound tightly by the
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
Kickback is the result of saw misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a)
saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade.
could cause the saw to jump backwards, but kick­back forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
b)
cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur.
tive actions to eliminate the cause of blade binding.
c)
centre the saw blade in the kerf and check that saw teeth are not engaged into the material.
the saw blade is binding, it may walk up or kick­back from the workpiece as the saw is restarted.
d)
blade pinching and kickback.
to sag under their own weight. Supports must be
Co ntac t with a "li ve" wi re wi ll als o mak e
This improves the accuracy of cut
Always use blades with correct size and
Never use damaged or incorrect saw blade
bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the work­piece toward the operator;
kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Maintain a firm grip with both hands on the
When blade is binding, or when interrupting a
When restarting a saw in the workpiece,
Support large panels to minimise the risk of
The blade washers and
Kickback
Investigate and take correc-
If
Large panels tend
placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
Do not use dull or damaged blades.
e) ened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
Blade depth and bevel adjusting locking
f)
levers must be tight and secure before making cut.
If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback. g)
Use extra caution when making a "plunge
cut" into existing walls or other blind areas.
protruding blade may cut objects that can cause kickback.
--------------------------------------------------­a)
Do not operate the saw if lower safety guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the bottom safety guard in an opened position.
dropped, lower safety guard may be bent. Raise the lower safety guard with the retracting handle (10) (fitted depending on the model) and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
Check the operation of the lower safety
b)
guard spring. If the safety guard and the spring are not operating properly, they must be serv­iced before use.
sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
Open the lower safety guard by hand only
c)
when making special cuts, such as plunge cuts and angle cuts. Raise lower safety guard by retracting handle (10) (fitted depending on the model) and as soon as blade enters the mate­rial, the lower guard must be released.
other sawing, the lower safety guard must be released.
Always observe that the lower safety guard is
d)
covering the blade before placing saw down on bench or floor.
will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
Additional safety instructions for all saws with riving knife:
a)
Use the appropriate riving knife for the blade being used.
thicker than the body of the blade but thinner than the tooth set of the blade.
Adjust the riving knife as described in this
b)
instruction manual.
tioning and alignment can make the riving knife ineffective in preventing kickback.
Always use the riving knife except when
c)
plunge cutting.
If the saw is accidentally
Lower safety guard may operate
An unprotected, coasting blade
For the riving knife to work, it must be
Incorrect spacing, posi-
Riving knife must be replaced
Unsharp-
For all
The
13
ENG
ENGLISH
after plunce cutting. Riving knife causes interfer­ence during plunge cutting and can create kick­back.
For the riving knife to work, it must be
d)
engaged in the workpiece.
be replaced after plunge cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.
Do not operate the saw if riving knife is bent.
e) Even a light interference can slow the closing rate of a guard.
--------------------------------------------------­Do not use grinding wheels. Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed. Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in the pulled-back position for sawing.
The movable safety guard must move freely, auto­matically, easily and exactly back into its end posi­tion.
When sawing materials that generate large quanti­ties of dust, the machine must be cleaned regu­larly. Make sure that the safety appliances, e.g. the movable safety guard, are in perfect working order.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When working, always make sure that no nails or other similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immedi­ately.
Do not try to saw extremely small workpieces. During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving. Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory
The riving knife must
diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are classified as carcinogenic such as oak and beech dust especially in conjunc­tion with additives for wood conditioning (chro­mate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is possible it shall be used.
- To achieve a high level of dust collection, use a suitable Metabo vacuum cleaner together with this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recommended.
Follow national requirements for the materials you want to work with.
Use a saw blade that is suitable for the material being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw blades.
Contaminated saw blades cause increased friction, jamming of the saw blade and increase the risk of back-kicks.
5Overview
See page 3 (please unfold).
1 Speed preselection wheel* 2 Signal indicator* 3 Cable guide 4 Guide plate 5 Scale (diagonal cut angle) 6 Locking screw (diagonal cuts) 7 Cutting indicator 8 Locking screw (parallel guide) 9 Parallel guide
10 Lever (for swivelling back the movable safety
guard)* 11 Locking button 12 Trigger 13 Connection piece 14 Lock nut (adjust saw disc angle) 15 Adjusting screw (adjust saw disc angle) 16 Depot for hexagon wrench 17 Locking screw (depth of cut) 18 Spindle locking button 19 Scale (depth of cut) 20 Marking (outer diameter of saw disc) 21 Inner saw disc flange 22 Saw disc 23 Outer saw disc flange 24 Saw disc fixing screw
14
ENGLISH
ENG
25 Splitting wedge 26 Movable safety guard 27
Hex screw (splitting wedge setting)
* equipment-dependent
6 Special Product Features
Metabo Sautomatic safety clutch:
If the insertion tool jams or hooks, the power flow to the engine will be restricted. Because of the high power which then arises, always hold the machine with both hands on the handles, stand safely, and concentrate on your work.
Saw disc brake (KSE 68 Plus):
For your safety the saw disc is braked when the machine is switched off.
Signal indicator (KSE 68 Plus
Electronic monitoring of the coil temperature. A signal lamp warns, if there is an overload.
):
7 Initial Operation, Setting
Before plugging in check to see that the
rated mains voltage and mains frequency, as stated on the rating label, match with your power supply.
Pull the plug out of the plug socket before
any adjustments or servicing are performed.
7.1 Setting the splitting wedge
The splitting wedge (25) prevents the wood from closing behind the saw disc and jamming it while the machine is in operation. This could otherwise lead to recoiling.
The splitting wedge must be set in such a
way that the distance between its inner curve and the toothed ring on the saw disc is no greater than 5 mm. Set the splitting wedge so that the lowest point of the saw disc does not protrude by more than 5 mm below the bottom edge of the splitting wedge. See illustration on page 2.
To adjust, loosen the hex screw (27), set the right distances to the saw disc and tighten the hex screw again.
7.2 Setting the depth of cut
Loosen the locking screw (17). Lift or lower the motor unit up against the guide plate (4). Read the depth of cut which has been set from the scale (19). Tighten the locking screw (17) again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way that no more than half of each tooth on the saw
disc juts out under the workpiece. See figure on page 3.
The clamping force of the locking screw (17) is adjustable. To adjust it, undo the lever screw. Take off the lever and put it on offset in counter­clockwise direction. Fasten with the screw. Ensure that cutting depth adjustment moves freely when the lever is open.
7.3 Slanting the saw disc for diagonal cuts
Loosen the locking screw (6). Tilt the motor unit against the guide plate (4). Read the angle which has been set from the scale (5). Retighten the locking screws (6).
7.4 Correcting the saw disc angle The
saw blade angle is set ex works.
If the saw disc is not at a right angle to the guide plate at 0°: Loosen the locking screws (6). Loosen the lock nut (14) and correct the saw disc angle by means of the adjusting screw (15). Finally, retighten the lock nut. Retighten the locking screws (6).
7.5 Preselecting the speed (KSE 68 Plus)
Via the preselector wheel (1) preset the speed. For recommended speeds see page 2.
7.6 Extraction connection piece / setting the dust ejection
The connection piece (13) can be turned to the desired position for extraction or sawdust ejection. To do so, insert the connection piece up to the stop, turn it and pull it back out. The connection piece can be locked in 45° graduations.
Sawdust extraction: connect a suitable dust extraction unit with suction hose to the circular saw to extract the sawdust.
8Use
8.1 Switching on and off
To switch on:
hold, then activate the trigger (12).
To switch off:
8.2 Signal indicator (KSE 68 Plus)
The signal indicator (2) illuminates briefly upon being switched on, signalling that it is ready to operate. If the signal indicator illuminates during
Push the locking button (11) in and
Let go of the trigger (12).
15
ENG
ENGLISH
operation, this indicates an overload. Relieve the machine of the load.
8.3 Working directions
Lay out the mains cable so that the saw cut can be executed without hindrance.
KS 66, KSE 68 Plus: To do this the mains cable can be held by the cable guide (3).
The arrow (20) on the guide plate is an aid for applying the saw to the workpiece and during sawing. At maximum cut depth it marks roughly the outer diameter of the saw disc, i.e. the cutting edge.
Do not turn the machine on or off while the saw disc is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the movable safety guard is swung backwards by the workpiece.
KSE 68 Plus: To facilitate application to the workpiece, the movable safety guard can be swivelled back manually with the lever (10).
While sawing, do not take the machine out of the material if the saw disc is still rotating.
Instead, let the saw disc come to a standstill first.
If the saw disc blocks, turn the machine off immediately.
How to saw following a straight marking:
what the cut indicator (7) is for. The width of the cut indicator represents roughly the width of the saw disc.
The cut indicator (7) is adjustable. To do so, make a trial cut. Undo the locking screw on the cut indicator. Set the cut indicator to suit the saw cut. Retighten the locking screw.
How to saw following a small rail attached to the workpiece:
cutting edge, you can attach a rail to the workpiece and then guide the hand-held circular saw by means of the guide plate (4) along this rail.
Sawing with a parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge. KS 66, KS Partner Edition: The parallel stop (9) can
be inserted from the right into its holding fixture. Read off the cut width on the right of the cut indicator (7). Tighten the locking screw (8). It is best to calculate the exact cut width by making a test cut.
KSE 68 Plus: The double-guided parallel stop (9) can be inserted into its holding fixture from both
When inserting it, make sure that it is
sides.
parallel with the saw disc.
from the right or left of the cutting display (7).
In order to achieve an exact
Read the cut width
this is
16
Tighten the locking screws (8). It is best to calculate the exact cut width by making a test cut.
8.4 Sawing with guide rail 6.31213
For straight and splinter-free cutting edges accu­rate to the millimetre. The anti-slip coating keeps the surface safe and protects the workpiece against scratches. The machine can be placed against the stops on the guide rail for plunge cutting and cuts can be executed with a uniform length.
Adapter parts 6.31020 must be attached prior to use. See Accessories section.
9Tips and Tricks
Depending on the application type and cutting width, the parallel stop (9) can be inserted from the right or left into its holder.
Sawing very narrow sections: Insert the parallel stop (9) from the right into its holder.
10 Maintenance
Clean the machine regularly. This includes vacuum cleaning the ventilation louvres on the motor.
Changing saw discs
Pull the plug out of the plug socket before any adjustments or servicing are performed.
Press in the spindle locking button (18) and hold in place. Turn the saw spindle slowly with the spanner in the saw disc fixing screw (24) until the lock catches.
Remove the saw disc locking screw (24) by turning it in counter-clockwise direction.
Take off the outer saw disc flange (23). Pull back the movable safety guard (26) and remove the saw disc (22).
The contact areas between the inner saw disc flange (21), the saw disc (22), the outer saw disc flange (23) and the saw disc fixing screw (24) must be clean.
For correct operation of the safety clutch,
the contact surface of the saw blade fixing screw (24) that contacts the saw blade must be coated with a thin film of grease. Regrease with a multi-purpose grease (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30).
Insert a new saw disc, making sure the direction of rotation is correct. The direction of rotation is indicated by arrows on the saw disc and safety guard.
Put on the outer saw disc flange (23). Tighten the saw disc fixing screw (24).
Only use sharp, undamaged saw discs. Do not use saw discs that are cracked
or that have changed their shape.
Do not use any saw discs which have a thicker base body or a smaller width cut than
the splitting wedge.
Do not use any saw discs made from high­alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw discs which do not conform to the specified rating.
The saw disc must be suitable for the no­load speed.
Use a saw blade that is suitable for the material being sawn.
11 Accessories
Use only genuine Metabo accessories. If you need accessories, check with your dealer. For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your power tool.
See page 4.
A Adapter parts 6.31020
Before working with the guide rail 6.31213, the 2 adapter parts must be attached to the guide plate (4). With the screws released, the play, and thus the sliding movement of the guide rail, can be
adjusted by shifting the adapter parts BGuide rail C 2 clamp clips. To secure the guide rail. D Connectors for joining 2 guide rails 6.31213
E Circular saw blades. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
F Circular saw blades. For wood and similar
materials. Also suitable for coated boards and
plastics. Clean cut. G Circular saw blades. For wood and similar
materials, plastics, polymer material,
composite working materials, thin-walled
non-ferrous metals. H Multi-material saw blades. For solid wood
(also with nails), chip boards, plastics,
aluminium, brass and copper.
ISaw table
J Universal vacuum cleaner, special extractor
K Suction hose
L Connector with bayonet lock
MMetabox
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
ENGLISH
ENG
12 Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Any Metabo power tool in need of repair can be sent to one of the addresses listed in the spare parts list.
Please enclose a description of the fault with the power tool.
13 Environmental Protection
Metabo's packaging can be 100% recycled. Worn out power tools and accessories contain
considerable amounts of valuable raw and plastic materials, which can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
14 Technical Specifications
Explanatory notes on the information on page 2. Changes due to technological progress reserved.
= Rated power consumption
P
1
P
= Power output
2
n
= No load speed
0
n
= On load speed
1
T
= Max. cutting depth (90°)
90°
T
= Max. cutting depth (45°)
45°
A = Adjustable angular cut angle D = Saw disc diameter d = Saw disc drill diameter a = Max. base body thickness of saw
b = Cutting width of saw disc c = Thickness of splitting wedge m=Weight
Vibration total value (vector sum of three directions) determined in accordance with EN 60745:
a
h, D
K
h,D
disc
= Vibration emission value
(Sawing chip board)
= Uncertainty (vibration)
17
ENG
ENGLISH
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Typical A-effective perceived sound levels: L L K
= Sound pressure level
pA
= Acoustic power level
WA
, KWA= Uncertainty (noise level)
pA
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with EN 60745.
* Energy-rich, high-frequency interference can cause fluctuations in speed. The fluctuations disappear, however, as soon as the interference fades away.
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
18
FRANÇAIS
F
Mode d'emploi
Cher client, merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les outils électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués par le Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de votre outil électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et dans les documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en augmenterez la durée de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformité 2 Utilisation conforme à la destination 3 Consignes générales de sécurité 4 Consignes de sécurité particulières 5Vue d'ensemble 6 Particularités du produit 7 Mise en marche, réglage
7.1 Réglage de l'écarteur de coupe
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
7.3 Inclinaison de la lame de scie pour coupes biaises
7.4 Correction de l'angle de la lame
7.5 Présélection de vitesse
7.6 Réglage raccord d'aspiration/éjection de copeaux
8 Utilisation
8.1 Mise en route et arrêt
8.2 Témoin visuel
8.3 Consignes pour le travail
8.4 Sciage avec un rail de guidage
6.31213
9 Conseils et astuces 10 Maintenance 11 Accessoires 12 Réparations 13 Protection de l'environnement 14 Caractéristiques techniques
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme aux
prescriptions
La machine est conçue pour découper du bois, des matières plastiques, des métaux et autres matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée. L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3 Consignes générales de
sécurité
AVERTISSEMENT
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consi­gnes de sécurité et instructions. Le non-
respect des consignes de sécurité et des instruc­tions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement et entièrement les instructions de sécurité ainsi que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les documents ci-joints et veiller à les remettre obliga­toirement avec l'appareil à tout utilisateur concerné.
– Lire la notice d'utili-
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que ce produit est conforme aux normes et directives indiquées page 2.
4 Consignes de sécurité
particulières
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et afin de protéger votre outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
a)
DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
19
F
FRANÇAIS
main, tenir la poignée supplémentaire ou le carter du moteur.
permet d'éviter tout risque de blessure à la main par la lame.
Ne pas introduire la main sous la pièce à
b)
scier.
Le carter de protection n'est pas fait pour protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la pièce.
Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
c)
de la pièce.
d'une hauteur intégrale de denture visible par le dessous de la pièce.
Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
d)
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur un support solide.
pièce afin de minimiser les risques de contact avec le corps, de blocage de la lame de scie et de perte de contrôle
Lors d'opérations où l'accessoire risque de
e)
rencontrer des conducteurs électriques non apparents, voire son câble d'alimentation, tenir l'outil exclusivement par les côtés isolés des poignées.
trique sous tension met également les parties métalliques de l'outil sous tension et provoque un choc électrique.
Pour effectuer des coupes droites, toujours
f)
utiliser une butée ou un guidage droit.
précision de la coupe est améliorée, et la lame de scie se coincera moins facilement.
Utiliser toujours des lames de scie d'une
g)
taille adéquate et munies d'un perçage de fixa­tion de forme adaptée (par exemple en étoile ou rond).
Les lames de scie non adaptées aux éléments de montage côté scie ne tournent pas rond et provoquent une perte de contrôle.
Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
h)
montage de la lame de scie s'ils sont endom­magés ou pas du bon type.
montage des lames de scie ont été spécialement conçus afin de garantir une performance et une sécurité de fonctionnement optimales de votre scie.
Causes du recul et moyens de l'éviter :
- Le recul est une réaction subite d'une lame de
scie qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée, ayant pour conséquence la perte de contrôle de la scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en direction de l'opérateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance du moteur fait vivement reculer la scie dans la direction de l'opérateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se peut que les dents du bord arrière de la lame s'accrochent dans la surface de la pièce, provo­quant une sortie de la lame de la fente de sciage
Tenir la scie des deux mains
Il est recommandé d'avoir moins
Il est important de bien fixer la
Le contact avec un conducteur élec-
Ainsi, la
Les plateaux et vis de
et le recul soudain de la scie en direction de l'opérateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation incorrecte ou inadaptée de la scie. et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
a)
Bien tenir la scie des deux mains et placer les bras dans une position permettant d'absorber les efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté par rapport à la lame et ne jamais positionner celle-ci dans l'axe du corps.
scie circulaire peut revenir en arrière ; cependant, l'opérateur pourra maîtriser les efforts de recul à condition d'avoir pris les précautions nécessaires.
Si la lame se coince ou que l'opérateur inter-
b)
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer en arrière tant que la lame tourne ou qu'un recul est susceptible de se produire.
la cause du blocage de la lame et résoudre le problème.
Pour redémarrer une scie plongée dans une
c)
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et contrôler que les dents de la lame ne sont pas accrochées dans la pièce.
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occa­sionner un recul au moment où la scie redémarre.
Soutenir les plaques de grand format afin de
d)
réduire le risque de recul si la lame se coincerait.
susceptibles de se plier sous leur propre poids. Les plaques doivent être soutenues des deux côtés, soit à la fois près de la fente de sciage et sur le bord.
e)
endommagée.
serait usée ou mal orientée produisent une fente trop étroite, et donc une augmentation du frotte­ment, un risque de blocage de la lame et de recul.
Avant de scier, resserrer les réglages de
f)
profondeur de coupe et d'angle de coupe.
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la lame est susceptible de se coincer et de provo­quer un recul.
Procéder avec une extrême prudence en cas
g)
de « coupes en plongée » dans des murs ou d'autres endroits difficiles à reconnaître.
effet, lors du sciage, la lame en plongée pourrait se bloquer sur un objet non apparent et occasionner ainsi un recul.
---------------------------------------------------
a) Ne pas utiliser la scie si la mobilité du carter de protection inférieur est restreinte et qu'il ne ferme pas immédiatement. Ne pas bloquer ou attacher le carter de protection inférieur en position ouverte.
accidentellement par terre, le carter de protection
Les plaques de grand format sont
Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
Les lames de scie dont la denture
Au cas où la scie tomberait
En cas de recul, la
Déterminer
Si la lame est coincée,
Si
En
20
FRANÇAIS
F
inférieur peut se tordre. Ouvrir le carter de protec­tion à l'aide du levier (10)(suivant équipement) et s'assurer qu'il est entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame de scie ni d'autres éléments, quels que soient l'angle et la profondeur de coupe.
Contrôler le fonctionnement du ressort pour
b)
le carter de protection inférieur. Si le carter de protection inférieur et le ressort ne fonctionnent pas correctement, attendre avant d'utiliser la scie.
dépôts collants ou accumulations de copeaux ralentissent le fonctionnement du carter de protec­tion inférieur.
N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
c)
main que pour des opérations bien précises (coupes en plongée et en biais, par exemple). Ouvrir le carter de protection inférieur à l'aide du levier (10) (suivant équipement) et relâcher celui-ci dès que la lame a plongé dans la pièce.
Pour tous les autres travaux de sciage, il est impératif de maintenir le fonctionnement automa­tique du carter de protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol sans que le carter de protection inférieur ne recouvre la lame de scie.
protégée qui continue à tourner par inertie déplace la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous les obstacles rencontrés. Tenir compte de la durée de rotation par inertie de la scie.
Consignes de sécurité supplémentaires pour un sciage avec écarteur de coupe :
a)
Utiliser toujours un écarteur de coupe corre-
spondant à la lame employée.
coupe doit être plus épais que la base de la lame de scie, mais plus fin que la largeur de sa denture.
Ajuster l'écarteur de coupe conformément à
b)
la description dans la notice d'utilisation.
épaisseur, position ou orientation incorrectes peuvent faire en sorte que l'écarteur de coupe n'empêche pas efficacement le recul.
Utiliser toujours l'écarteur de coupe, sauf en
c)
cas de coupes en plongée.
de coupe après une coupe en plongée. L'écarteur de coupe gêne les coupes en plongée et peut engendrer un recul.
Afin que l'écarteur de coupe puisse être effi-
d)
cace, il doit se trouver dans la fente de sciage.
Sur les coupes courtes, l'écarteur de coupe n'est pas un moyen efficace pour empêcher le recul.
Ne pas utiliser la scie avec un écarteur de
e)
coupe tordu.
de ralentir la fermeture du carter de protection.
--------------------------------------------------­Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Les éléments endommagés,
En effet, une lame non
L'écarteur de
Une
Remonter l'écarteur
La moindre anomalie est susceptible
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage ou de maintenance.
Ne pas toucher l'accessoire lorsqu'il est en rotation ! Éliminer sciures de bois et autres unique­ment lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage de la broche ne doit être actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué dans sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en posi­tion finale de manière libre, autonome, facile et précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beau­coup de poussière, prendre soin de nettoyer la machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs que les dispositifs de protection (p. ex. capot protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de la découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres objets le long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Les poussières de matériaux tels que les peintures au plomb, certains types de bois, de minéraux et de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières provenant par exemple du chêne ou du hêtre sont considérées comme cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont associées à des adjuvants de traitement du bois (chromate, produit de protection du bois). Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration des poussières.
21
F
FRANÇAIS
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser un aspirateur Metabo approprié en association avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti­poussière avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de restes de colle.
augmentation du frottement et du blocage, ainsi que le risque de recul.
Les lames sales entraînent une
5Vue d'ensemble
Voir page 3 (à déplier).
1 Molette de présélection du régime* 2 Témoin visuel* 3 Guidage de câble 4 Plaque de guidage 5 Echelle graduée (angles de coupe) 6 Vis de blocage (pour coupes biaises) 7 Témoin de coupe 8 Vis de blocage (butée parallèle) 9 Butée parallèle
10 Levier (Basculement en arrière du capot
protecteur mobile)* 11 Bouton de verrouillage 12 Gâchette 13 Raccord 14 Contre-écrou (correction de l'angle
de la lame de scie) 15 Vis de réglage (correction de l'angle de la
lame de scie) 16 Emplacement de rangement de la clé
à six-pans 17 Vis de blocage (profondeur de coupe) 18 Bouton de blocage de la broche 19 Echelle graduée (profondeur de coupe) 20 Repère (diamètre extérieur de la lame de scie) 21 Bride interne de la lame 22 Lame de scie 23 Bride externe de la lame de scie 24 Vis de fixation de la lame 25 Ecarteur de coupe 26 Capot protecteur mobile 27
Vis à six-pans creux (réglage de l'écarteur de
coupe) * suivant équipement
6 Particularités du produit
Débrayage de sécurité Metabo S automatic :
Si l'outil interchangeable reste coincé ou accroché, la transmission de la force vers le moteur est limitée. Comme dans ce cas, on rencontre des forces élevées, il faut systématique­ment saisir la machine des deux mains aux poig­nées prévues à cet effet, veiller à bien se camper sur ses jambes et à se concentrer sur son travail.
Frein de lame de scie (KSE 68 Plus) :
Pour votre propre sécurité, la lame de scie est freinée après l'arrêt de la machine.
Témoin visuel (KSE 68 Plus
Surveillance électronique de la température du bobinage. En cas de surcharge, une lampe témoin donne l'alerte.
) :
7 Mise en marche, réglage
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de réglage ou de maintenance.
7.1 Réglage de l'écarteur de coupe
L'écarteur de coupe (25) maintient le matériau écarté à l'arrière de la lame et prévient ainsi tout blocage de la lame susceptible de provoquer des à-coups.
Le réglage de l'écarteur de coupe est correct
lorsque la distance entre son arrondi intérieur et la denture de la lame n'excède pas 5 mm. Régler l'écarteur de coupe de sorte que le point le plus bas de la lame de scie ne déborde pas de plus de 5 mm sous le bord inférieur de l'écarteur. Voir illustration à la page 2.
Pour le réglage, desserrer la vis à tête six-pans creux (27), régler sur la bonne distance par rapport à la lame de scie, puis resserrer la vis à tête six­pans creux. Important à savoir : en position ouverte du levier, le réglage de la profondeur de coupe coulisse sans résistance.
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer la vis de blocage (17). Monter respectivement descendre la partie moteur par rapport à la plaque de guidage (4). La profondeur de coupe est lisible sur l'échelle graduée (19). Resserrer ensuite la vis (17).
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de façon à ce que les dents de la lame de scie ne
22
FRANÇAIS
F
dépassent pas d'en dessous la pièce de plus de la moitié de leur longueur. Voir illustration à la page 3.
La force de serrage de la vis de blocage (17) est réglable. Pour cela, dévisser la vis du levier. Déposer le levier et le remonter en sens inverse horaire. Fixer avec la vis.
7.3 Inclinaison de la lame de scie pour coupes biaises
Pour le réglage, desserrer les vis de blocage (6). Incliner la partie moteur par rapport à la plaque de guidage (4). L'angle d'inclinaison est lisible sur l'échelle graduée (5). Resserrer les vis de blocage (6).
7.4 Correction de l'angle de la lame de scie
L
'angle de la lame est réglé à l'usine.
Si la lame de scie n'est pas parfaitement perpendiculaire à la plaque de guidage pour un angle de 0° : desserrer les vis de blocage (6). Desserrer le contre-écrou (14), corriger l'angle de la lame au moyen de la vis de réglage (15) puis resserrer le contre-écrou. Resserrer ensuite les vis de blocage (6).
7.5 Présélection de la vitesse (KSE 68 Plus)
Présélectionner la vitesse sur la molette (1). Voir les vitesses de coupe recommandées en page 2.
7.6 Réglage raccord d'aspiration/éjection de copeaux
Le raccord (13) peut être orienté dans la position voulue pour l'aspiration ou pour l'éjection des copeaux. Pour cela, introduire le raccord jusqu'en butée, l'orienter puis tirer dans l'autre sens. Ce raccord peut être orienté de 45° en 45° avec un blocage d'arrêt empêchant toute rotation ultérieure.
Aspiration des copeaux : Pour l'aspiration des copeaux de sciage, brancher le flexible d'un aspirateur adéquat sur la scie circulaire.
8 Utilisation
8.1 Mise en route et arrêt
Mise en route :
bouton de verrouillage (11) puis actionnez la gâchette (12).
Arrêt :
relâchez la gâchette (12).
8.2 Témoin visuel (KSE 68 Plus)
Le témoin visuel (2) s'allume brièvement lors de la mise sous tension pour signaler qu'il fonctionne bien. Tout allumage du témoin visuel en cours de
pressez et maintenir enfoncé le
travail est un signal d'alerte de surcharge. Il faut alors décharger la machine.
8.3 Consignes de travail
Cheminer le cordon d'alimentation de sorte que le trait de coupe puisse être suivi sans gêne.
Le cordon d'alimentation peut être fixé dans le guidage de câble (3).
La flèche (20) sur la plaque de guidage est une aide pour le positionnement de la pièce et pour le sciage. Avec une profondeur de coupe maximale, elle indique approximativement le diamètre extérieur de la lame de scie et donc, le bord de coupe.
Ne pas mettre en marche ou arrêter la machine lorsque la lame de scie touche la
pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse maximale avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact avec la pièce, le capot protecteur mobile rebascule automatiquement.
KSE 68 Plus : afin de faciliter le positionnement sur la pièce, le capot protecteur mobile peut être basculé en arrière à la main, grâce au levier (10).
Ne pas extraire la scie circulaire de la pièce tant que la lame tourne. Attendre que la lame
se soit immobilisée.
En cas de blocage de la lame, immédiatement arrêter la machine.
Découpe avec amorce droite :
effet du témoin de coupe (7). La largeur du témoin de coupe correspond approximativement à la largeur de la lame de scie.
Le témoin de coupe (7) est réglable. Pour cela, il convient d'effectuer une coupe d'essai. Desserrer la vis de fixation du témoin de coupe. Régler le témoin de coupe d'après le trait de coupe. Resserrer ensuite la vis de fixation.
Découpe au moyen d'une baguette-guide solidaire de la pièce :
la découpe peuvent être améliorées en prenant appui latéralement sur une baguette préalablement fixée à la pièce, qu'on suit avec la plaque de guidage (4).
Découpe avec butée parallèle :
Pour des découpes parallèles à une arête droite. KS 66, KS Partner Edition: la butée parallèle (9)
peut être insérée dans son logement depuis le côté droit. La largeur de coupe peut être lue à droite du témoin de coupe (7). Resserrer la vis (8). Pour une détermination plus précise de la largeur de coupe, il est conseillé de réaliser une coupe d'essai.
la qualité et la rectitude de
se servir à cet
23
F
FRANÇAIS
KSE 68 Plus : la butée parallèle à double guidage (9) peut être insérée d'un côté comme de l'autre de la plaque de guidage.
ce qu'elle soit bien parallèle à la lame de scie.
La largeur de coupe peut être lue à droite ou à gauche du témoin de coupe (7). Resserrer les vis de blocage (8). Pour une détermination plus précise de la largeur de coupe, il est conseillé de réaliser une coupe d'essai.
8.4 Sciage avec un rail de guidage 6.31213
Pour obtenir des bords de coupe millimétrés, droits et sans éclats. La semelle antidérapante assure un bon appui et prévient la rayure des pièces. L'outil peut être posé à des profondeurs de coupe par des butées placées sur le rail de guidage pour effectuer des coupes toujours égale.
Les adaptateurs 6.31020 sont indispensables à l'utilisation.
Voir
Lors du réglage, veiller à
chapitre Accessoires.
9 Conseils et astuces
La butée parallèle (9) peut être placée selon l'appli­cation et la largeur de coupe, à droite ou à gauche de son support.
Coupes minces : Placer la butée parallèle (9) à droite de son support.
10 Maintenance
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en même temps les dépôts dans les trous d'aération du moteur à l'aide d'un aspirateur.
Changement de la lame de scie
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance. Pressez le bouton de blocage de broche (18). Sans
relâcher la pression sur le bouton, tournez lentement avec une clé à six-pans la vis de fixation de la lame (24) en bout d'arbre, jusqu'à l'encliquetage du verrouillage.
Sortir la vis de fixation (24) de la lame de scie en la tournant en sens inverse horaire.
Dévisser la bride externe (23) de la lame de scie. Rabattez vers l'arrière le capot protecteur mobile (26) et déposez la lame de scie (22).
Les surfaces d'appui entre la bride interne (21), la lame de scie (22), la bride externe (23) et la vis de fixation de la lame (24) doivent être parfaitement propres.
Pour un fonctionnement correct du
débrayage de sécurité, la vis de blocage de la lame (24) doit être recouverte par une fine pellicule de graisse au niveau de la surface de
24
contact avec la lame. Regraisser avec une graisse universelle (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30).
Mettez en place la nouvelle lame en observant son sens de rotation. Le sens de rotation est matérialisé par des flèches sur la lame et sur le capot protecteur.
Remettez en place la bride externe (23) et resserrez la vis de fixation de la lame (24).
N'utiliser que des lames de scie intactes et bien aiguisées, en aucun cas des lames
fendillées ou déformées.
Ne pas utiliser de lames de scie dont le corps est plus épais ou la largeur de coupe est plus
petite que l'épaisseur de l'écarteur de coupe.
Ne pas utiliser de lames en acier rapide hautement allié (acier HSS).
Ne pas utiliser de lames de scie dont les caractéristiques diffèrent de celles
indiquées.
La lame de scie doit être adaptée au régime à vide.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
11 Accessoires
Utilisez uniquement du matériel Metabo. S'il vous faut des accessoires, veuillez vous
adresser à votre revendeur. Pour pouvoir sélectionner les accessoires
appropriés, veuillez indiquer le type exact de votre outil électrique au distributeur.
Voir page 4.
A Adaptateurs 6.31020
Pour un travail avec les rails de guidage
6.31213, les deux adaptateurs doivent être vissés sur la plaque de guidage (4). Lorsque les vis sont desserrées, il est possible de régler le jeu en déplaçant les adaptateurs, et ainsi de régler le glissement sur le rail de
guidage. B Rail de guidage C Etrier de serrage (2 unités). Pour fixer le rail de
guidage. D Raccords de connexion entre 2 rails de
guidage 6.31213
E Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires. Qualité de coupe
moyenne.
F Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires. Conviennent aussi
parfaitement à la découpe de plaques revê-
tues et de plastiques. Coupe nette et franche. G Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires, les plastiques, poly-
FRANÇAIS
F
mères, matériaux composites, métaux non ferreux à paroi fine.
H Lames de scie multi-matériaux. Pour bois
massif (contenant également des clous), plaques de serrage, plastiques, aluminium, étain, cuivre.
I Table de sciage
J Aspirateur universel, aspirateur spécial
K Flexible d'aspiration
L Raccord avec bouchon à baïonnette
MMetabox
Voir programme complet des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12 Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par un spécialiste !
Les outils Metabo qui sont à réparer peuvent être expédiés à l'une des adresses indiquées sur la liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'outil expédié une description du défaut constaté.
13 Protection de
l'environnement
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %. Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premières et de matières plastiques de grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier blanchi sans chlore.
Pour les pays européens uniquement : Ne pas jeter les appareils électriques dans
les ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électro­niques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14 Caractéristiques
techniques
Commentaires sur les indications de la page 2. Sous réserves de modifications allant dans le sens du progrès technique. P
= Puissance absorbée
1
P
= Puissance débitée
2
n
= Vitesse à vide
0
n
= Vitesse en charge
1
T
= Profondeur de coupe maximale (90°)
90°
T
= Profondeur de coupe maximale (45°)
45°
A = Angle de coupe réglable D = Diamètre de la lame de scie d = Diamètre de l'alésage de la lame de
a = Epaisseur max. du corps de la lame
b = Largeur de coupe de la lame de scie c = Epaisseur de l'écarteur de coupe m = Poids de la machine
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle triaxiale) déterminées conformément à la EN 60745 :
a
h, D
K
h,D
Le niveau d'oscillation indiqué dans les présentes instructions est mesuré selon un procédé conforme à la norme EN 60745 et peut servir à comparer les différents outils électriques. Il est également approprié pour réaliser une estimation provisoire de l'amplitude d'oscillation.
Le niveau d'oscillation indiqué correspond aux applications principales de l'outil électrique. Par ailleurs, le niveau d'oscillation peut dévier si l'outil électrique est utilisé dans d'autres applications, avec des outils de travail différents ou avec une maintenance insuffisante. Cela peut entraîner une augmentation sensible de l'amplitude d'oscillation sur la durée totale de travail.
Pour estimer de manière exacte l'amplitude d'oscillation, il faut également tenir compte des temps d'arrêt ou de marche à vide de l'outil. Cela peut entraîner une réduction sensible de l'ampli­tude d'oscillation sur la durée totale de travail.
Définir les mesures de sécurité supplémentaires relatives à la protection de l'utilisateur contre les effets des oscillations, telles que : maintenance de l'outil électrique et outils de travail, maintien des mains au chaud, organisation du travail.
Niveaux sonores types évalués L
pA
L
WA
K
, KWA= Incertitude (niveaux sonores)
pA
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745. * Les perturbations haute fréquence de forte
énergie peuvent provoquer des variations de vitesse de rotation. Ces variations cessent dès la disparition des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
scie
de scie
= Valeur d’émission de vibrations
(Sciage de plaques de serrage)
= Incertitude (oscillation)
= Niveau de pression acoustique = Niveau de puissance sonore
Porter un casque antibruit !
25
NL
NEDERLANDS
Gebruiksaanwijzing
Geachte klant, Hartelijk dank voor het vertrouwen dat u ons heeft geschonken bij de aankoop van uw nieuw elektrischgereedschap van Metabo. Elektrisch gereedschap van Metabo wordt zorgvuldig getest en moet beantwoorden aan de strenge kwaliteitsnormen en controles van Metabo. De levensduur van elektrisch gereedschap hangt echter ook in hoge mate van u af. Wij verzoeken u aandacht te schenken aan de informatie in deze gebruiksaanwijzing en de bijgevoegde documenten. Hoe zorgvuldiger u omgaat met uw Metabo elektrisch gereedschap, des te langer zult u er plezier van hebben.
Inhoud
1 Conformiteitsverklaring 2 Gebruik volgens de voorschriften 3 Algemene veiligheidsvoorschriften 4 Speciale veiligheidsvoorschriften 5Overzicht 6 Bijzondere productkenmerken 7 Inbedrijfstelling, instellen
7.1 Splijtwig instellen
7.2 Zaagdiepte instellen
7.3 Zaagblad schuin zetten voor schuin zagen
7.4 Zaagbladhoek corrigeren
7.5 Toerental vooraf instellen
7.6 Afzuigaansluitstuk / spanenuitwerping instellen
8Gebruik
8.1 In- en uitschakelen
8.2 Indicatielichtje elektronische signalen
8.3 Werkinstructies
8.4 Zagen met geleiderail 6.31213
9 Handige tips 10 Onderhoud 11 Toebehoren 12 Reparatie 13 Milieubescherming 14 Technische gegevens
1 Conformiteitsverklaring
2 Voorgeschreven gebruik
van het systeem
De machine is geschikt voor het zagen van hout, kunststoffen en metalen of soortgelijke materialen.
De machine is niet bestemd voor invalzaagsnedes. Voor schade door onoordeelkundig gebruik is
alleen de gebruiker aansprakelijk. De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten worden nageleefd.
3 Algemene
veiligheidsvoorschriften
WAARSCHUWING
ring van het risico van letsel de handlei­ding.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen.
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwij­zingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Lees vóór het in gebruik nemen de bij de machine behorende veiligheidsinstructies en de gebruiksa­anwijzing aandachtig en volledig door. Bewaar zorgvuldig alle documenten die bij de machine horen en geef de machine alleen samen met deze documenten door.
– Lees ter verminde-
Worden de
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording, dat dit product voldoet aan de op pagina 2 genoemde normen en richtlijnen.
26
4Bijzondere
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
GEVAAR: Kom met uw handen niet in
a)
het zaagbereik of aan het zaagblad. Houd
met uw tweede hand de extra handgreep of het
NEDERLANDS
NL
motorhuis vast.
beide handen vasthoudt, kan het zaagblad geen letsel aan uw handen veroorzaken.
Kom met uw handen niet onder het werkstuk.
b) Onder het werkstuk kan de bescherm-kap u niet beschermen tegen het zaagblad.
c)
Pas de zaagdiepte aan de dikte van het
werkstuk aan.
hoogte onder het werkstuk zichtbaar te zijn. d)
Houd het te zagen werkstuk nooit in uw hand of boven uw been vast. Zet het werkstuk vast op een stabiele ondergrond.
het werkstuk goed te bevestigen om het risico van lichaamscontact, het klemmen van het zaagblad of het verlies van controle zo veel mogelijk tegen te gaan.
e)
Houd het elektrisch gereedschap alleen vast aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetge­reedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken.
spanningsvoerende leiding zet ook de metalen apparaatonderdelen van het elektrische gereed­schap onder spanning en leidt tot een elektrische schok.
f)
Gebruik bij het zagen in de lengterichting
altijd een aanslag of een rechte kantgeleiding.
Hierdoor wordt de zaagprecisie verbeterd en de mogelijkheid dat het zaagblad klemt tegengegaan.
g)
Gebruik altijd zaagbladen van de juiste grootte en met de juiste opnameboring (bijv. stervormig of rond).
montagedelen van de zaag passen, lopen scheef en leiden tot verlies van controle.
h)
Gebruik nooit beschadigde of verkeerde zaagblad-onderlegschijfjes of -schroeven.
zaagblad-onderlegschijfjes en -schroeven zijn speciaal voor uw zaag geconstrueerd, met het oog op optimale prestaties en veiligheid.
De oorzaken van een terugslag en hoe deze te voorkomen:
- Een terugslag is de plotselinge reactie als gevolg
van een zaagblad dat blijft haken, klemt of verkeerd is afgesteld. Deze reactie leidt ertoe dat een ongecontroleerde zaag omhoogkomt en zich uit het werkstuk in de richting van de bediener beweegt;
- Wanneer het zaagblad blijft haken of klem komt
te zitten in een zaagvoeg die zich sluit, raakt het geblokkeerd. Door de motorkracht wordt de zaag dan in de richting van de bediener terug­geslagen;
- Wordt het zaagblad in de zaagsnede verdraaid of
verkeerd afgesteld, dan kunnen de tanden van de achterste zaagbladkant in het oppervlak van het werkstuk blijven haken, waardoor het zaag­blad uit de zaagvoeg naar buiten komt en terugs­pringt in de richting van de bediener.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd gebruik van de zaag. Deze kan worden voorkomen
Wanneer u het zaagblad met
Er dient minder dan een volle tand-
Het is van belang
Contact met een
Zaagbladen die niet bij de
De
door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hierna beschreven.
a)
Houd de zaag met beide handen vast en breng uw armen in zo'n positie dat u de kracht van de terugslag kunt opvangen. Blijf altijd aan de zijkant van het zaagblad en zorg ervoor dat het nooit in één lijn met uw lichaam komt.
een terugslag kan de cirkelzaag naar achteren springen, maar de bediener kan de terugslag­krachten beheersen door passende veiligheids­maatregelen te nemen.
Indien het zaagblad beklemd raakt of u het
c)
werk onderbreekt, schakel de zaag dan uit en houd hem rustig in het materiaal totdat het zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de zaag uit het werkstuk te halen of hem naar achteren te trekken zolang het zaag­blad beweegt, anders kan er een terugslag plaatsvinden.
raken van het zaagblad vast en hef deze op.
Wanneer u een zaag die in het werkstuk
c)
steekt weer wilt starten, centreert u het zaag­blad in de zaagvoeg en controleert u of de zaagtanden niet in het werkstuk zijn blijven haken.
werkstuk komen of een terugslag veroorzaken op het moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
Ondersteun grote platen om het risico van
d)
een terugslag door een klemmend zaagblad te verminderen.
onder hun eigen gewicht. Platen dienen aan beide zijden te worden ondersteund, zowel bij de zaag­voeg als bij de rand.
Gebruik geen stompe of beschadigde zaagb-
e)
laden.
stelde tanden resulteren door een te nauwe zaag­voeg in een grotere wrijving, het klemmen van het zaagblad en een terugslag.
Trek voor het zagen de zaagdiepte- en zaag-
f)
hoekinstellingen vast.
zagen de instellingen verandert, kan het zaagblad beklemd raken en treedt er mogelijk een terugslag op.
U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
g)
„invalzaagsnedes“ in bestaande wanden of andere gebieden die u niet kunt inzien.
invallende zaagblad kan bij het zagen in verborgen objecten geblokkeerd raken en een terugslag veroorzaken.
--------------------------------------------------­a)
Gebruik de zaag niet wanneer de onderste beschermkap niet vrij kan bewegen en niet direct sluit. Klem of maak de onderste beschermkap nooit vast in een geopende positie.
valt, kan de onderste beschermkap worden verbogen. Open de beschermkap met de hendel (10) (afhankelijk van de uitvoering) en zorg ervoor
Stel de oorzaak van het beklemd
Klemt het zaagblad, dan kan het uit het
Grote platen kunnen doorbuigen
Zaagbladen met stompe of verkeerd afge-
Wanneer u tijdens het
Wanneer de zaag per ongeluk op de grond
Bij
Het
27
NL
NEDERLANDS
dat de kap vrij beweegt en bij alle zaaghoeken en
-dieptes niet het zaagblad of andere delen raakt.
Controleer de functie van de veer bij de
b)
onderste beschermkap. Gebruik de zaag niet zolang de onderste beschermkap en veer niet correct functioneren.
delen, kleverige afzettingen of ophopingen van spanen werkt de onderste beschermkap trager.
Open de onderste beschermkap alleen met
c)
de hand bij speciale zaagsnedes, zoals „inval­en hoekzaagsnedes“. Open de onderste beschermkap met de hendel (10) (afhankelijk van de uitvoering) en laat deze los zodra het zaagblad invalt in het werkstuk.
zaagwerkzaamheden moet de onderste beschermkap automatisch functioneren.
Leg de zaag nooit op de werkbank of op de
d)
vloer zolang het zaagblad niet wordt bedekt door de onderste beschermkap.
schermd, nalopend zaagblad wordt de zaag tegen de zaagrichting in bewogen en zaagt hij wat hij op zijn weg tegenkomt. Let hierbij op de nalooptijd van de zaag.
Extra veiligheidsinstructies voor zagen met splijtwig:
a)
Gebruik de voor het ingezette zaagblad
geschikte splijtwig.
dan die van het stamblad van het zaagblad maar dunner dan de tandbreedte ervan.
Stel de splijtwig af volgens de beschrijving in
b)
deze handleiding.
en afstelling kunnen tot gevolg hebben dat de splijtwig een terugslag niet effectief verhindert.
Gebruik de splijtwig altijd, behalve bij invals-
c)
nedes.
Na het maken van de invalsnede dient u de splijtwig weer te monteren. De splijtwig is storend bij invalsnedes en kan een terugslag veroorzaken.
Om te kunnen functioneren, moet de
d)
splijtwig zich in de zaagvoeg bevinden.
zaagsnedes kan de splijtwig geen terugslag voor­komen.
Gebruik de zaag niet als de splijtwig
e)
verbogen is.
gende werking hebben op het sluiten van het zaagblad.
--------------------------------------------------­Gebruik geen kleine schuurschijven. Stekker uit het stopcontact trekken, voordat er
instellingen of onderhoudswerkzaamheden uitge­voerd worden.
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet vast! Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij uitgeschakelde en stilstaande machine.
Een kleine storing kan al een vertra-
Door beschadigde onder-
Bij alle andere
Door een onbe-
De splijtwig moet dikker zijn
Een verkeerde sterkte, positie
Bij korte
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Asvergrendelingsknop alleen bij stilstaande motor indrukken.
Het zaagblad mag niet door zijwaartse tegendruk afgeremd worden.
De beweegbare beschermkap mag bij het zagen niet in de teruggetrokken positie worden vastge­klemd.
De beschermkap moet vrij bewogen kunnen worden en automatisch, gemakkelijk en exact in de eindstand terugkeren.
Bij het zagen van materialen met sterke stofontwi­kkeling moet de machine regelmatig gereinigd worden. Het correct functioneren van de veilig­heidsinrichtingen (bijv. de beweeglijke beschermkap) moet gewaarborgd zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Controleer het werkstuk op vreemde voorwerpen. Tijdens het werk steeds erop letten dat er niet in spijkers e.d. gezaagd wordt.
Bij blokkeren van het zaagblad onmiddellijk de motor uitschakelen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te zagen.
Tijdens het bewerken moet het werkstuk goed vastliggen en beveiligd zijn tegen verschuiven.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de gezond­heid. Het aanraken of inademen van deze stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties en/of aandoeningen aan de luchtwegen. Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken, gelden als kankerverwekkend, met name in verbin­ding met additieven voor de houtbehandeling (chromaat, houtbeschermingsmiddelen). Asbest­houdend materiaal mag alleen worden bewerkt door vaklui.
- Maak zo mogelijk gebruik van stofafzuiging.
- Om een hoge mate van stofafzuiging te bereiken, kunt u samen met dit gereedschap een geschikte Metabo-stofafzuiger gebruiken.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werk­plaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker met filterklasse P2 te dragen.
28
NEDERLANDS
NL
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te zagen materiaal.
Verharste of met lijmresten vervuilde zaagb­laden schoonmaken.
een hogere wrijving, het beklemd raken van het zaagblad en een verhoogd risico van terugslag.
Vuile zaagbladen leiden tot
5Overzicht
Zie pagina 3 (uitklappen a.u.b.).
1 Stelwiel voor toerentalinstelling* 2 Indicatielichtje elektronische signalen* 3 Kabelgeleiding 4 Voetplaat 5 Schaal (hoek voor schuin zagen) 6 Arrêteerschroef (voor schuin zagen) 7 Zaaglijn-aanwijzer 8 Arrêteerschroef (parallel-aanslag) 9 Parallel-aanslag
10 Hendel (terugzwenken van de bewegende
beschermkap)* 11 Blokkeerknop 12 Schakelaardrukker 13 Aansluitstuk 14 Contramoer (zaagbladhoek afstellen) 15 Stelschroef (zaagbladhoek afstellen) 16 Opbergvak voor ringsleutel 17 Arrêteerschroef (zaagdiepte) 18 Asvergrendelingsknop 19 Schaal (zaagdiepte) 20 Markering (buitendiameter zaagblad) 21 Binnenste zaagbladflens 22 Zaagblad 23 Buitenste zaagbladflens 24 Zaagblad-bevestigingsschroef 25 Splijtwig 26 Beweeglijke beschermkap 27
Binnenzeskantschroef (splijtwiginstelling) * afhankelijk van uitrusting
6 Bijzondere
producteigenschappen
Metabo S automatic veiligheidskoppeling:
Blijft het ingezette gereedschap klemmen of haken, dan wordt de krachtstroom naar de motor
begrensd. Vanwege de daarbij optredende hoge krachten de machine altijd met beide handen aan de hiervoor bestemde handgrepen vasthouden, een stabiele stand innemen en geconcentreerd werken.
Zaagbladrem (KSE 68 Plus):
Voor uw veiligheid wordt het zaagblad na het uitschakelen van de machine afgeremd.
Indicatielichtje elektronische signalen (KSE 68 Plus
Elektronische bewaking van de wikkelingstemperatuur. Een lichtsignaal waarschuwt bij overbelasting.
):
7 Inbedrijfstelling, instellen
Controleer, voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje aangegeven spanning met de netspanning overeen komt.
Stekker uit het stopcontact trekken, voordat
enige instelling of onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden.
7.1 Splijtwig instellen
De splijtwig (25) voorkomt, dat het hout zich tijdens het zagen achter het zaagblad sluit en het zaagblad inklemt. Daardoor zou een terugslag kunnen ontstaan.
De splijtwig moet zodanig ingesteld zijn, dat
de afstand tussen zijn inwendige ronding en de tandkrans van het zaagblad niet groter dan 5 mm is. De splijtwig zodanig instellen, dat het diepste punt van het zaagblad niet meer dan 5 mm onder de onderste rand van de splijtwig uitsteekt. Zie afbeelding pagina 2.
Voor te verstellen de binnenzeskantschroef (27) losdraaien, de juiste afstanden tot het zaagblad instellen en de binnenzeskantschroef weer vastdraaien.
7.2 Zaagdiepte instellen
Voor het instellen de arrêteerschroef (17) losdraaien. Het motordeel tegen de voetplaat (4) optillen of neerlaten. De ingestelde zaagdiepte kan op de schaal (19) afgelezen worden. De arrêteerschroef (17) weer vastdraaien.
De meest effectieve instelling van de zaagdiepte is zodanig, dat de tanden van het zaagblad met niet meer dan de halve tandhoogte onder het werkstuk uitsteken. Zie afbeelding pagina 3.
De spankracht van de arrêteerschroef (17) kan ingesteld worden. Hiervoor de schroef van de hendel afschroeven. Hendel wegnemen en tegen de wijzers van de klok in verplaatst weer
29
NL
NEDERLANDS
aanbrengen. Met schroef bevestigen. Hierbij moet erop gelet worden, dat bij geopende hefboom de snijdiepte-instelling soepel loopt.
7.3 Zaagblad schuin zetten voor schuin zagen
Voor het instellen de arrêteerschroef (6) losdraaien. Het motordeel tegen de voetplaat (4) neigen. De ingestelde hoek kan op de schaal (5) afgelezen worden. De arrêteerschroeven (6) weer vastdraaien.
7.4 Zaagbladhoek corrigeren
De
zaagbladhoek is in de fabriek ingesteld.
Wanneer bij 0° het zaagblad niet in een rechte hoek t.o.v. de voetplaat staat: Arrêteerschroef (6) losdraaien. Contramoer (14) losdraaien en met stelschroef (15) de zaagbladhoek corrigeren. Vervolgens contramoer weer vastdraaien. De arrêteerschroeven (6) weer vastdraaien.
7.5 Toerental vooraf instellen (KSE 68 Plus)
Met het stelwiel (1) het toerental vooraf instellen. Aanbevolen toerentallen zie pagina 2.
7.6 Afzuigaansluitstuk / spanenuitwerping instellen
Het aansluitstuk (13) kan voor het afzuigen of voor zaagselafvoer in de gewenste positie gedraaid worden. Hiervoor het aansluitstuk tot de aanslag inschuiven, verdraaien en weer uittrekken. Het aansluitstuk kan in trappen van 45° beveiligd tegen verdraaien vergrendeld worden.
Afzuiging van zaagspanen: Voor het afzuigen van zaagspanen een geschikt afzuigapparaat met afzuigslang op de cirkelzaag aansluiten.
8 Gebruik
8.1 In- en uitschakelen
Inschakelen:
vasthouden, dan schakelaardrukker (12) bedienen.
Uitschakelen:
8.2 Indicatielichtje elektronische signalen
Het indicatielichtje elektronische signalen (2) licht bij het inschakelen even op en signaleert paraatheid. Licht het indicatielichtje elektronische
Blokkeerknop (11) indrukken en
Schakelaardrukker (12) loslaten.
(KSE 68 Plus)
signalen tijdens het werken op, dan wordt een overbelasting gesignaleerd. De machine ontlasten.
8.3 Werkinstructies
De netkabel zodanig leggen, dat de zaagsnede ongehinderd uitgevoerd kan worden.
De netkabel kan hiervoor met de kabelgeleiding (3) vastgehouden worden.
De pijl (20) op de voetplaat is bedoeld als hulpmiddel bij het aanzetten op het werkstuk en tijdens het zagen. Bij maximale zaagdiepte markeert deze ongeveer de buitendiameter van het zaagblad en zodoende de zaagrand.
Schakel de machine niet in of uit, terwijl het zaagblad in aanraking is met het werkstuk.
Laat het zaagblad eerst het volle toerental bereiken voordat u de snede uitvoert.
Bij het aanzetten van de handcirkelzaag wordt de beweeglijke beschermkap door het werkstuk teruggedraaid.
KSE 68 Plus: Om het aanzetten op het werkstuk te vergemakkelijken, kan de bewegende beschermkap met de hendel (10) met de hand teruggezwenkt worden.
Tijdens het zagen de machine niet met draaiend zaagblad uit het materiaal nemen.
Eerst het zaagblad tot stilstand laten komen.
Bij blokkeren van het zaagblad de machine onmiddellijk uitschakelen.
Zagen volgens rechte afgetekende lijn:
dient de zaaglijn-aanwijzer (7). De breedte van de zaaglijn-aanwijzer komt ongeveer overeen met de breedte van het zaagblad.
De zaaglijn-aanwijzer (7) kan ingesteld worden. Hiervoor een proefzaagsnede maken. De bevestigingsschroef van de zaaglijn-aanwijzer losdraaien. De zaaglijn-aanwijzer volgens de zaagsnede instellen. De bevestigingsschroef weer vastdraaien.
Zagen volgens een op het werkstuk bevestigde lat:
Om een nauwkeurige zaagrand te verkrijgen kan men een lat op het werkstuk aanbrengen en de handcirkelzaag met de voetplaat (4) langs deze lat voeren.
Zagen met parallel-aanslag:
Voor zaagsneden parallel aan een rechte rand. KS 66, KS Partner Edition: De parallel-aanslag (9)
kan vanaf de rechterkant in zijn houder geplaatst worden. De zaagbreedte rechts van de zaaglijn­aanwijzer (7) aflezen. Arrêteerschroef (8) vastdraaien. De nauwkeurige zaagbreedte kan het beste vastgesteld worden aan de hand van een proefzaagsnede.
hiervoor
30
Loading...
+ 79 hidden pages