Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs
entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den
strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs
hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser
Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug
behandeln, um so länger wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen und Metallen oder ähnlichen
Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3Allgemeine
Sicherheitshinweise
WARNUNG
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektrowerkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und
vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden
Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug
nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
– Zur Verringerung eines
Versäumnisse
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
dieses Produkt mit den auf Seite 2 angegebenen
Normen und Richtlinien übereinstimmt.
4Spezielle
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
a)
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
5
D
DEUTSCH
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
b)
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
c)
Werkstücks an.
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
Halten Sie das zu sägende Werkstück
d)
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme.
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
e)
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann.
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
f)
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung.
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
g)
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
h)
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder Schrauben.
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Es sollte weniger als eine volle
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
Kontakt mit einer
Dies verbessert die
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
Die
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die
Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
b)
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
c)
wieder starten wollen, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
d)
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern.
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch
an der Kante.
Verwenden Sie keine stumpfen oder
e)
beschädigten Sägeblätter.
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
f)
und Schnittwinkeleinstellungen fest.
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
Seien Sie besonders vorsichtig bei
g)
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche.
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube niemals in
geöffneter Position fest.
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere
Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Hebel (10)
(ausstattungsabhängig) und stellen Sie sicher,
dass sie sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
b)
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch - und
Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (10)
(ausstattungsabhängig) und lassen Sie diesen
los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück
eintaucht.
untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
d)
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
a)
Sägeblatt passenden Spaltkeil.
muss stärker als die Stammblattdicke des
Sägeblatts, aber dünner als dessen Zahnbreite
sein.
b)
Betriebsanleitung beschrieben.
Position und Ausrichtung können der Grund dafür
sein, dass der Spaltkeil einen Rückschlag nicht
wirksam verhindert.
c)
bei Tauchschnitten.
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört
bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag
erzeugen.
d)
sich im Sägespalt befinden.
ist der Spaltkeil unwirksam um einen Rückschlag
zu verhindern.
e)
Spaltkeil.
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Beschädigte Teile, klebrige
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
Bei allen anderen Sägearbeiten soll die
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
Verwenden Sie den für das eingesetzte
Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer
Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er
Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Bereits eine geringe Störung kann das
Sollte die Säge
Ein
Der Spaltkeil
Falsche Stärke,
Montieren Sie den Spaltkeil
Bei kurzen Schnitten
DEUTSCH
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen
nicht in der zurückgezogenen Position
festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre
Endstellung zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
D
7
D
DEUTSCH
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen.
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Verschmutzte Sägeblätter
5Überblick
6Besondere
Produkteigenschaften
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung:
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug, wird der
Kraftfluss zum Motor begrenzt. Wegen der dabei
auftretenden hohen Kräfte die Maschine immer mit
beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sichereren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Sägeblattbremse (KSE 68 Plus):
Zu Ihrer Sicherheit wird das Sägeblatt nach dem
Ausschalten der Maschine abgebremst.
Signal-Anzeige (KSE 68 Plus
Elektronische Überwachung der
Wicklungstemperatur. Ein Lichtsignal warnt bei
Überlastung.
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
7.1Spaltkeil einstellen
Der Spaltkeil (25) verhindert, dass sich das Holz
während des Sägens hinter dem Sägeblatt
schließt und das Sägeblatt einklemmt. Es könnte
dadurch zu einem Rückschlag kommen.
Der Spaltkeil muss so eingestellt sein, dass
der Abstand zwischen seiner inneren
Rundung und dem Zahnkranz des Sägeblattes
nicht größer als 5 mm ist. Den Spaltkeil so
einstellen, dass der tiefste Punkt des Sägeblattes
nicht mehr als 5 mm unter der unteren Kante des
Spaltkeils herausragt. Siehe Abbildung Seite 2.
Zum Verstellen die Innensechskantschraube (27)
lösen, die richtigen Abstände zum Sägeblatt
einstellen und die Innensechskantschraube wieder
festziehen.
7.2Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (17) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4)
anheben oder absenken. Die eingestellte
Schnitttiefe kann an der Skala (19) abgelesen
werden. Die Feststellschraube (17) wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
DEUTSCH
D
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
Die Spannkraft der Feststellschraube (17) lässt
sich einstellen. Dazu die Schraube des Hebels
abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den
Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube
befestigen. Hierbei ist zu beachten, dass bei
geöffnetem Hebel die Schnitttiefeneinstellung
leichtgängig ist.
7.3Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (6) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (4) neigen.
Der eingestellte Winkel kann an der Skala (5)
abgelesen werden. Die Feststellschrauben (6)
wieder festziehen.
7.4Sägeblattwinkel korrigieren
Der
Sägeblattwinkel ist werksseitig
eingestellt.
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: Feststellschrauben (6) lösen.
Kontermutter (14) lösen und mit Justierschraube
(15) den Sägeblattwinkel korrigieren. Anschließend
Kontermutter wieder festziehen.
Die Feststellschrauben (6) wieder festziehen.
7.5Drehzahl vorwählen (KSE 68 Plus)
Am Stellrad (1) die Drehzahl vorwählen.
Empfohlene Drehzahlen siehe Seite 2.
7.6Absaugstutzen / Späneauswurf
einstellen
Der Stutzen (13) kann zum Absaugen oder zum
Sägespäneauswurf in die gewünschte Position
verdreht werden. Hierzu den Stutzen bis zum
Anschlag einschieben, verdrehen und wieder
herausziehen. Der Stutzen kann in 45° Stufen
verdrehsicher arretiert werden.
Sägespäneabsaugung:
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch an der
Maschine anschließen.
8Benutzung
8.1Ein- und Ausschalten
Einschalten:
halten, dann Schalterdrücker (12) betätigen.
Ausschalten:
Sperrknopf (11) eindrücken und
Schalterdrücker (12) loslassen.
8.2Signal-Anzeige (KSE 68 Plus)
Die Signal-Anzeige (2) leuchtet beim Einschalten
kurz auf und signalisiert Betriebsbereitschaft.
Leuchtet die Signal-Anzeige beim Arbeiten auf,
wird eine Überlastung signalisiert. Die Maschine
entlasten.
8.3Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt
ungehindert ausgeführt werden kann.
Das Netzkabel kann hierzu mit der Kabelführung (3) gehalten werden.
Der Pfeil (20) auf der Führungsplatte dient zur
Hilfestellung beim Ansetzen an das Werkstück und
beim Sägen. Bei maximaler Schnittiefe markiert er
in etwa den Außendurchmesser des Sägeblattes
und damit die Schnittkante.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder
aus, während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
KSE 68 Plus: Um das Ansetzen an das Werkstück
zu erleichtern, kann die bewegliche Schutzhaube
mit dem Hebel (10) von Hand zurückgeschwenkt
werden.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand
kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss:
Schnittanzeiger (7). Die Breite des
Schnittanzeigers entspricht etwa der Breite des
Sägeblattes.
Der Schnittanzeiger (7) kann eingestellt werden.
Hierzu einen Probeschnitt durchführen. Die
Befestigungsschraube des Schnittanzeigers
lösen. Den Schnittanzeiger nach dem Sägeschnitt
einstellen. Die Befestigungsschraube wieder
festziehen.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste:
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte (4) an dieser Leiste
entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante.
Um eine exakte Schnittkante
Hierfür dient der
9
D
DEUTSCH
KS 66, KS Partner Edition: Der Parallelanschlag (9)
kann von rechts in seine Halterung eingesetzt
werden. Die Schnittbreite rechts vom
Schnittanzeiger (7) ablesen. Feststellschraube (8)
festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man
am besten durch einen Probeschnitt.
KSE 68 Plus: Der zweifachgeführte
Parallelanschlag (9) kann von beiden Seiten in
seine Halterung eingesetzt werden.
Einstellen auf Parallelität zum Sägeblatt
achten.
Die Schnittbreite rechts bzw. links vom
Schnittanzeiger (7) ablesen. Feststellschrauben (8)
festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man
am besten durch einen Probeschnitt.
8.4Sägen mit Führungsschiene 6.31213
Für millimetergenaue, gerade und ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer. Durch Anschläge auf
der Führungsschiene kann die Maschine bei
Eintauchschnitten angelegt werden und Schnitte
mit gleichbleibender Länge ausgeführt werden.
Zur Verwendung müssen die Adapterteile 6.31020
angebracht werden.
S
iehe Kapitel Zubehör.
Beim
9Tipps und Tricks
Der Parallelanschlag (9) kann je nach
Anwendungsfall und Abschnittbreite von rechts
oder von links in seine Halterung eingesetzt
werden.
Sägen sehr schmaler Abschnitte:
Den Parallelanschlag (9) von rechts in seine
Halterung einsetzen.
10 Wartung
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Den Spindelarretierknopf (18) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (24)
eingesetzten Sechskantschlüssel drehen, bis die
Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (24) gegen
den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Den äußeren Sägeblattflansch (23) abnehmen. Die
bewegliche Schutzhaube (26) zurückziehen und
das Sägeblatt (22) abnehmen.
10
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (21), Sägeblatt (22), äußeren
Sägeblattflansch (23) und SägeblattBefestigungsschraube (24) müssen sauber sein.
Für die ordnungsgemäße Funktion der
Sicherheitskupplung muss die SägeblattBefestigungsschraube (24) an ihrer
Kontaktfläche zum Sägeblatt mit einem dünnen
Fettfilm bedeckt sein. Mit einem Mehrzweckfett (DIN 51825 - ME / HC 3/4 K -30) nachfetten.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Den äußeren Sägeblattflansch (23) aufsetzen.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (24) fest
anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, deren
Grundkörper dicker oder deren Schnittbreite
kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
11 Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Adapterteile 6.31020
Zum Arbeiten mit der Führungsschiene
6.31213 müssen die 2 Adapterteile auf die
Führungsplatte (4) geschraubt werden.
Bei gelösten Schrauben läßt sich durch
Verschieben der Adapterteile das Spiel, und
damit das Gleiten auf der Führungsschiene
einstellen.
B Führungsschiene
C Spannbügel (2 Stück). Zum Befestigen der
Führungsschiene.
D Verbindungsstücke zum Aneinandersetzen
von 2 Führungsschienen 6.31213
E Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Mittlere Schnittgüte.
DEUTSCH
D
F Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Auch gut geeignet für
beschichtete Platten und Kunststoffe.
Sauberer Schnitt.
(auch mit Nägeln), Spanplatten, Kunststoffe,
Aluminium, Messing, Kupfer.
I Sägetisch
J Allessauger, Spezialsauger
K Saugschlauch
L Anschlussstück mit Bajonettverschluss
MMetabox
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
12 Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Metabo Elektrowerkzeuge
können an die auf der Ersatzteilliste angegebenen
Adressen eingesandt werden.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur
Reparatur den festgestellten Fehler.
13 Umweltschutz
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14 Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
P
=Nennaufnahme
1
P
=Abgabeleistung
2
n
=Leerlaufdrehzahl
0
=Lastdrehzahl
n
1
T
=max. Schnitttiefe (90°)
90°
T
=max. Schnitttiefe (45°)
45°
A=Schrägschnittwinkel einstellbar
D=Sägeblatt-Durchmesser
d=Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a=max. Grundkörperdicke des
Sägeblattes
b=Schneidenbreite des Sägeblattes
c=Spaltkeildicke
m=Gewicht
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
=Schwingungsemissionswert
h, D
K
h,D
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
(Sägen von Spanplatte)
=Unsicherheit (Schwingung)
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von
Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
L
K
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 85 dB(A)
überschreiten.
= Schalldruckpegel
pA
= Schallleistungspegel
WA
, KWA= Unsicherheit (Schallpegel)
pA
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
11
ENG
ENGLISH
Operating Instructions
Dear Customer,
Thank you for the trust you have placed in us by buying a Metabo power tool. Each Metabo power tool
is carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless, the
service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information contained
in these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your Metabo power
tool, the longer it will provide dependable service.
Generally accepted accident prevention
Contents
1 Conformity Declaration
2Specified Use
3 General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
5Overview
6 Special Product Features
7 Initial Operation, Setting
7.1 Splitting wedge setting
7.2 Setting depth of cut
7.3 Slanting saw disc for diagonal cuts
7.4 Correcting angle of saw disc
7.5 Preselecting the speed
7.6 Extraction connection piece / setting
the dust ejection
We, being solely responsible, hereby declare that
this product conforms to the standards and
directives specified on page 2.
2Specified Use
This machine is suitable for sawing wood, plastics,
metals and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by unspecified use.
12
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3General Safety Instructions
WARNING
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through
and familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep
all enclosed documentation for future reference,
and pass on your power tool only together with this
documentation.
– Reading the operating
4Special Safety Instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
a)
DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing.
cannot be cut by the blade.
b)
safety guard cannot protect you from the blade
below the workpiece.
c)
the workpiece.
teeth should be visible below the workpiece.
d)
across your leg. Secure the workpiece to a
stable platform.
work properly to minimise body exposure, blade
binding, or loss of control.
e)
surfaces when performing an operation where
If both hands are holding the saw, they
Do not reach underneath the workpiece.
Adjust the cutting depth to the thickness of
Never hold piece being cut in your hands or
Hold power tool by insulated gripping
Less than a full tooth of the blade
It is important to support the
The
ENGLISH
ENG
the cutting tool may contact hidden wiring or its
own cord.
exposed metal parts of the power tool "live" and
shock the operator.
When ripping always use a rip fence or straight
edge guide.
and reduces the chance of blade binding.
g)
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware
of the saw will run eccentrically, causing loss of
control.
h)
plain washers or bolt.
bolt were specially designed for your saw, for
optimum performance and safety of operation.
Causes and operator prevention of kickback:
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
- when the blade is pinched or bound tightly by the
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
a)
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade.
could cause the saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b)
cut for any reason, release the trigger and hold
the saw motionless in the material until the
blade comes to a complete stop. Never attempt
to remove the saw from the work or pull the
saw backward while the blade is in motion or
kickback may occur.
tive actions to eliminate the cause of blade
binding.
c)
centre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
the saw blade is binding, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d)
blade pinching and kickback.
to sag under their own weight. Supports must be
Co ntac t with a "li ve" wi re wi ll als o mak e
This improves the accuracy of cut
Always use blades with correct size and
Never use damaged or incorrect saw blade
bound or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
cut, the teeth at the back edge of the blade can
dig into the top surface of the wood causing the
blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Maintain a firm grip with both hands on the
When blade is binding, or when interrupting a
When restarting a saw in the workpiece,
Support large panels to minimise the risk of
The blade washers and
Kickback
Investigate and take correc-
If
Large panels tend
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
Do not use dull or damaged blades.
e)
ened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and
kickback.
Blade depth and bevel adjusting locking
f)
levers must be tight and secure before making
cut.
If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback.
g)
Use extra caution when making a "plunge
cut" into existing walls or other blind areas.
protruding blade may cut objects that can cause
kickback.
Do not operate the saw if lower safety guard
does not move freely and close instantly. Never
clamp or tie the bottom safety guard in an
opened position.
dropped, lower safety guard may be bent. Raise
the lower safety guard with the retracting handle
(10) (fitted depending on the model) and make sure
it moves freely and does not touch the blade or any
other part, in all angles and depths of cut.
Check the operation of the lower safety
b)
guard spring. If the safety guard and the spring
are not operating properly, they must be serviced before use.
sluggishly due to damaged parts, gummy
deposits, or a build-up of debris.
Open the lower safety guard by hand only
c)
when making special cuts, such as plunge cuts
and angle cuts. Raise lower safety guard by
retracting handle (10) (fitted depending on the
model) and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released.
other sawing, the lower safety guard must be
released.
Always observe that the lower safety guard is
d)
covering the blade before placing saw down on
bench or floor.
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
Additional safety instructions for all saws with
riving knife:
a)
Use the appropriate riving knife for the blade
being used.
thicker than the body of the blade but thinner than
the tooth set of the blade.
Adjust the riving knife as described in this
b)
instruction manual.
tioning and alignment can make the riving knife
ineffective in preventing kickback.
Always use the riving knife except when
c)
plunge cutting.
If the saw is accidentally
Lower safety guard may operate
An unprotected, coasting blade
For the riving knife to work, it must be
Incorrect spacing, posi-
Riving knife must be replaced
Unsharp-
For all
The
13
ENG
ENGLISH
after plunce cutting. Riving knife causes interference during plunge cutting and can create kickback.
For the riving knife to work, it must be
d)
engaged in the workpiece.
be replaced after plunge cutting. Riving knife
causes interference during plunge cutting and can
create kickback.
Do not operate the saw if riving knife is bent.
e)
Even a light interference can slow the closing rate
of a guard.
--------------------------------------------------Do not use grinding wheels.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in
the pulled-back position for sawing.
The movable safety guard must move freely, automatically, easily and exactly back into its end position.
When sawing materials that generate large quantities of dust, the machine must be cleaned regularly. Make sure that the safety appliances, e.g. the
movable safety guard, are in perfect working
order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immediately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory
The riving knife must
diseases to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with
this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw blades.
Contaminated saw blades cause increased friction,
jamming of the saw blade and increase the risk of
back-kicks.
If the insertion tool jams or hooks, the power flow
to the engine will be restricted. Because of the high
power which then arises, always hold the machine
with both hands on the handles, stand safely, and
concentrate on your work.
Saw disc brake (KSE 68 Plus):
For your safety the saw disc is braked when the
machine is switched off.
Signal indicator (KSE 68 Plus
Electronic monitoring of the coil temperature.
A signal lamp warns, if there is an overload.
):
7Initial Operation, Setting
Before plugging in check to see that the
rated mains voltage and mains frequency, as
stated on the rating label, match with your power
supply.
Pull the plug out of the plug socket before
any adjustments or servicing are performed.
7.1Setting the splitting wedge
The splitting wedge (25) prevents the wood from
closing behind the saw disc and jamming it while
the machine is in operation. This could otherwise
lead to recoiling.
The splitting wedge must be set in such a
way that the distance between its inner curve
and the toothed ring on the saw disc is no greater
than 5 mm. Set the splitting wedge so that the
lowest point of the saw disc does not protrude by
more than 5 mm below the bottom edge of the
splitting wedge. See illustration on page 2.
To adjust, loosen the hex screw (27), set the right
distances to the saw disc and tighten the hex
screw again.
7.2Setting the depth of cut
Loosen the locking screw (17). Lift or lower the
motor unit up against the guide plate (4). Read the
depth of cut which has been set from the scale
(19). Tighten the locking screw (17) again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
disc juts out under the workpiece. See figure on
page 3.
The clamping force of the locking screw (17) is
adjustable. To adjust it, undo the lever screw.
Take off the lever and put it on offset in counterclockwise direction. Fasten with the screw. Ensure
that cutting depth adjustment moves freely when
the lever is open.
7.3Slanting the saw disc for diagonal cuts
Loosen the locking screw (6). Tilt the motor unit
against the guide plate (4). Read the angle which
has been set from the scale (5). Retighten the
locking screws (6).
7.4Correcting the saw disc angle
The
saw blade angle is set ex works.
If the saw disc is not at a right angle to the guide
plate at 0°: Loosen the locking screws (6). Loosen
the lock nut (14) and correct the saw disc angle by
means of the adjusting screw (15). Finally,
retighten the lock nut. Retighten the locking
screws (6).
7.5Preselecting the speed (KSE 68 Plus)
Via the preselector wheel (1) preset the speed.
For recommended speeds see page 2.
7.6Extraction connection piece / setting
the dust ejection
The connection piece (13) can be turned to the
desired position for extraction or sawdust ejection.
To do so, insert the connection piece up to the
stop, turn it and pull it back out. The connection
piece can be locked in 45° graduations.
Sawdust extraction:
connect a suitable dust extraction unit with suction
hose to the circular saw to extract the sawdust.
8Use
8.1Switching on and off
To switch on:
hold, then activate the trigger (12).
To switch off:
8.2Signal indicator (KSE 68 Plus)
The signal indicator (2) illuminates briefly upon
being switched on, signalling that it is ready to
operate. If the signal indicator illuminates during
Push the locking button (11) in and
Let go of the trigger (12).
15
ENG
ENGLISH
operation, this indicates an overload. Relieve the
machine of the load.
8.3Working directions
Lay out the mains cable so that the saw cut can be
executed without hindrance.
KS 66, KSE 68 Plus: To do this the mains cable can
be held by the cable guide (3).
The arrow (20) on the guide plate is an aid for
applying the saw to the workpiece and during
sawing. At maximum cut depth it marks roughly
the outer diameter of the saw disc, i.e. the cutting
edge.
Do not turn the machine on or off while the
saw disc is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable safety guard is swung backwards by the
workpiece.
KSE 68 Plus: To facilitate application to the
workpiece, the movable safety guard can be
swivelled back manually with the lever (10).
While sawing, do not take the machine out of
the material if the saw disc is still rotating.
Instead, let the saw disc come to a standstill first.
If the saw disc blocks, turn the machine off
immediately.
How to saw following a straight marking:
what the cut indicator (7) is for. The width of the
cut indicator represents roughly the width of the
saw disc.
The cut indicator (7) is adjustable. To do so, make
a trial cut. Undo the locking screw on the cut
indicator. Set the cut indicator to suit the saw cut.
Retighten the locking screw.
How to saw following a small rail attached to
the workpiece:
cutting edge, you can attach a rail to the workpiece
and then guide the hand-held circular saw by
means of the guide plate (4) along this rail.
Sawing with a parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge.
KS 66, KS Partner Edition: The parallel stop (9) can
be inserted from the right into its holding fixture.
Read off the cut width on the right of the cut
indicator (7). Tighten the locking screw (8). It is
best to calculate the exact cut width by making a
test cut.
KSE 68 Plus: The double-guided parallel stop (9)
can be inserted into its holding fixture from both
When inserting it, make sure that it is
sides.
parallel with the saw disc.
from the right or left of the cutting display (7).
In order to achieve an exact
Read the cut width
this is
16
Tighten the locking screws (8). It is best to
calculate the exact cut width by making a test cut.
8.4Sawing with guide rail 6.31213
For straight and splinter-free cutting edges accurate to the millimetre. The anti-slip coating keeps
the surface safe and protects the workpiece
against scratches. The machine can be placed
against the stops on the guide rail for plunge
cutting and cuts can be executed with a uniform
length.
Adapter parts 6.31020 must be attached prior to
use. See Accessories section.
9Tips and Tricks
Depending on the application type and cutting
width, the parallel stop (9) can be inserted from the
right or left into its holder.
Sawing very narrow sections:
Insert the parallel stop (9) from the right into its
holder.
10 Maintenance
Clean the machine regularly. This includes vacuum
cleaning the ventilation louvres on the motor.
Changing saw discs
Pull the plug out of the plug socket before
any adjustments or servicing are performed.
Press in the spindle locking button (18) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the
spanner in the saw disc fixing screw (24) until the
lock catches.
Remove the saw disc locking screw (24) by turning
it in counter-clockwise direction.
Take off the outer saw disc flange (23). Pull back
the movable safety guard (26) and remove the saw
disc (22).
The contact areas between the inner saw disc
flange (21), the saw disc (22), the outer saw disc
flange (23) and the saw disc fixing screw (24) must
be clean.
For correct operation of the safety clutch,
the contact surface of the saw blade fixing
screw (24) that contacts the saw blade must be
coated with a thin film of grease. Regrease with
a multi-purpose grease (DIN 51825 - ME /
HC 3/4 K -30).
Insert a new saw disc, making sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw disc and safety
guard.
Put on the outer saw disc flange (23). Tighten the
saw disc fixing screw (24).
Only use sharp, undamaged saw discs.
Do not use saw discs that are cracked
or that have changed their shape.
Do not use any saw discs which have a
thicker base body or a smaller width cut than
the splitting wedge.
Do not use any saw discs made from highalloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw discs which do not
conform to the specified rating.
The saw disc must be suitable for the noload speed.
Use a saw blade that is suitable for the
material being sawn.
11 Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
If you need accessories, check with your dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
See page 4.
A Adapter parts 6.31020
Before working with the guide rail 6.31213,
the 2 adapter parts must be attached to the
guide plate (4).
With the screws released, the play, and thus
the sliding movement of the guide rail, can be
adjusted by shifting the adapter parts
BGuide rail
C 2 clamp clips. To secure the guide rail.
D Connectors for joining 2 guide rails 6.31213
E Circular saw blades. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
F Circular saw blades. For wood and similar
materials. Also suitable for coated boards and
plastics. Clean cut.
G Circular saw blades. For wood and similar
materials, plastics, polymer material,
composite working materials, thin-walled
non-ferrous metals.
H Multi-material saw blades. For solid wood
(also with nails), chip boards, plastics,
aluminium, brass and copper.
ISaw table
J Universal vacuum cleaner, special extractor
K Suction hose
L Connector with bayonet lock
MMetabox
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
ENGLISH
ENG
12 Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
Any Metabo power tool in need of repair can be
sent to one of the addresses listed in the spare
parts list.
Please enclose a description of the fault with the
power tool.
13 Environmental Protection
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Worn out power tools and accessories contain
considerable amounts of valuable raw and plastic
materials, which can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline
2002/96/EC on used electronic and electric
equipment and its implementation in national legal
systems, used power tools must be collected
separately and handed in for environmentally
compatible recycling.
14 Technical Specifications
Explanatory notes on the information on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
=Rated power consumption
P
1
P
=Power output
2
n
=No load speed
0
n
=On load speed
1
T
=Max. cutting depth (90°)
90°
T
=Max. cutting depth (45°)
45°
A=Adjustable angular cut angle
D=Saw disc diameter
d=Saw disc drill diameter
a=Max. base body thickness of saw
b=Cutting width of saw disc
c=Thickness of splitting wedge
m=Weight
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 60745:
a
h, D
K
h,D
disc
=Vibration emission value
(Sawing chip board)
=Uncertainty (vibration)
17
ENG
ENGLISH
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with
a standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It may be
used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents
the main applications of the tool. However if the
tool is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This may significantly
increase the exposure level over the total working
period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not
actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
Typical A-effective perceived sound levels:
L
L
K
= Sound pressure level
pA
= Acoustic power level
WA
, KWA= Uncertainty (noise level)
pA
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. The fluctuations
disappear, however, as soon as the interference
fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
18
FRANÇAIS
F
Mode d'emploi
Cher client,
merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les
outils électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués
par le Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de
votre outil électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et
dans les documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en
augmenterez la durée de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la destination
3 Consignes générales de sécurité
4 Consignes de sécurité particulières
5Vue d'ensemble
6 Particularités du produit
7 Mise en marche, réglage
7.1 Réglage de l'écarteur de coupe
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
7.3 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
7.4 Correction de l'angle de la lame
7.5 Présélection de vitesse
7.6 Réglage raccord d'aspiration/éjection
de copeaux
8 Utilisation
8.1 Mise en route et arrêt
8.2 Témoin visuel
8.3 Consignes pour le travail
8.4 Sciage avec un rail de guidage
6.31213
9 Conseils et astuces
10 Maintenance
11 Accessoires
12 Réparations
13 Protection de l'environnement
14 Caractéristiques techniques
1Déclaration de conformité
2Utilisation conforme aux
prescriptions
La machine est conçue pour découper du bois,
des matières plastiques, des métaux et autres
matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non
conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
3Consignes générales de
sécurité
AVERTISSEMENT
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le non-
respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc électrique,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement
et entièrement les instructions de sécurité ainsi
que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les
documents ci-joints et veiller à les remettre obligatoirement avec l'appareil à tout utilisateur
concerné.
– Lire la notice d'utili-
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est conforme aux normes et
directives indiquées page 2.
4Consignes de sécurité
particulières
Dans l'intérêt de votre propre sécurité
et afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte
marqués de ce symbole !
a)
DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
19
F
FRANÇAIS
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur.
permet d'éviter tout risque de blessure à la main
par la lame.
Ne pas introduire la main sous la pièce à
b)
scier.
Le carter de protection n'est pas fait pour
protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la
pièce.
Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
c)
de la pièce.
d'une hauteur intégrale de denture visible par le
dessous de la pièce.
Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
d)
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur
un support solide.
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de la lame de scie et de perte
de contrôle
Lors d'opérations où l'accessoire risque de
e)
rencontrer des conducteurs électriques non
apparents, voire son câble d'alimentation, tenir
l'outil exclusivement par les côtés isolés des
poignées.
trique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
Pour effectuer des coupes droites, toujours
f)
utiliser une butée ou un guidage droit.
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
Utiliser toujours des lames de scie d'une
g)
taille adéquate et munies d'un perçage de fixation de forme adaptée (par exemple en étoile ou
rond).
Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas
rond et provoquent une perte de contrôle.
Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
h)
montage de la lame de scie s'ils sont endommagés ou pas du bon type.
montage des lames de scie ont été spécialement
conçus afin de garantir une performance et une
sécurité de fonctionnement optimales de votre
scie.
Causes du recul et moyens de l'éviter :
- Le recul est une réaction subite d'une lame de
scie qui s'est accrochée, coincée ou mal
orientée, ayant pour conséquence la perte de
contrôle de la scie, laquelle sort de la pièce et se
déplace en direction de l'opérateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'opérateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce, provoquant une sortie de la lame de la fente de sciage
Tenir la scie des deux mains
Il est recommandé d'avoir moins
Il est important de bien fixer la
Le contact avec un conducteur élec-
Ainsi, la
Les plateaux et vis de
et le recul soudain de la scie en direction de
l'opérateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie. et peut être
évité en prenant les précautions appropriées
spécifiées ci-dessous.
a)
Bien tenir la scie des deux mains et placer les
bras dans une position permettant d'absorber
les efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté
par rapport à la lame et ne jamais positionner
celle-ci dans l'axe du corps.
scie circulaire peut revenir en arrière ; cependant,
l'opérateur pourra maîtriser les efforts de recul à
condition d'avoir pris les précautions nécessaires.
Si la lame se coince ou que l'opérateur inter-
b)
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer
en arrière tant que la lame tourne ou qu'un
recul est susceptible de se produire.
la cause du blocage de la lame et résoudre le
problème.
Pour redémarrer une scie plongée dans une
c)
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce.
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occasionner un recul au moment où la scie redémarre.
Soutenir les plaques de grand format afin de
d)
réduire le risque de recul si la lame se
coincerait.
susceptibles de se plier sous leur propre poids.
Les plaques doivent être soutenues des deux
côtés, soit à la fois près de la fente de sciage et sur
le bord.
e)
endommagée.
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du frottement, un risque de blocage de la lame et de recul.
Avant de scier, resserrer les réglages de
f)
profondeur de coupe et d'angle de coupe.
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provoquer un recul.
Procéder avec une extrême prudence en cas
g)
de « coupes en plongée » dans des murs ou
d'autres endroits difficiles à reconnaître.
effet, lors du sciage, la lame en plongée pourrait se
bloquer sur un objet non apparent et occasionner
ainsi un recul.
a) Ne pas utiliser la scie si la mobilité du carter
de protection inférieur est restreinte et qu'il ne
ferme pas immédiatement. Ne pas bloquer ou
attacher le carter de protection inférieur en
position ouverte.
accidentellement par terre, le carter de protection
Les plaques de grand format sont
Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
Les lames de scie dont la denture
Au cas où la scie tomberait
En cas de recul, la
Déterminer
Si la lame est coincée,
Si
En
20
FRANÇAIS
F
inférieur peut se tordre. Ouvrir le carter de protection à l'aide du levier (10)(suivant équipement) et
s'assurer qu'il est entièrement mobile et qu'il ne
touche ni la lame de scie ni d'autres éléments,
quels que soient l'angle et la profondeur de coupe.
Contrôler le fonctionnement du ressort pour
b)
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne
fonctionnent pas correctement, attendre avant
d'utiliser la scie.
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de protection inférieur.
N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
c)
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrir le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (10) (suivant équipement) et relâcher
celui-ci dès que la lame a plongé dans la pièce.
Pour tous les autres travaux de sciage, il est
impératif de maintenir le fonctionnement automatique du carter de protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie.
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie
tous les obstacles rencontrés. Tenir compte de la
durée de rotation par inertie de la scie.
Consignes de sécurité supplémentaires pour
un sciage avec écarteur de coupe :
a)
Utiliser toujours un écarteur de coupe corre-
spondant à la lame employée.
coupe doit être plus épais que la base de la lame
de scie, mais plus fin que la largeur de sa denture.
Ajuster l'écarteur de coupe conformément à
b)
la description dans la notice d'utilisation.
épaisseur, position ou orientation incorrectes
peuvent faire en sorte que l'écarteur de coupe
n'empêche pas efficacement le recul.
Utiliser toujours l'écarteur de coupe, sauf en
c)
cas de coupes en plongée.
de coupe après une coupe en plongée. L'écarteur
de coupe gêne les coupes en plongée et peut
engendrer un recul.
Afin que l'écarteur de coupe puisse être effi-
d)
cace, il doit se trouver dans la fente de sciage.
Sur les coupes courtes, l'écarteur de coupe n'est
pas un moyen efficace pour empêcher le recul.
Ne pas utiliser la scie avec un écarteur de
e)
coupe tordu.
de ralentir la fermeture du carter de protection.
--------------------------------------------------Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Les éléments endommagés,
En effet, une lame non
L'écarteur de
Une
Remonter l'écarteur
La moindre anomalie est susceptible
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Ne pas toucher l'accessoire lorsqu'il est en
rotation ! Éliminer sciures de bois et autres uniquement lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage de la broche ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée
en exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué
dans sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en position finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beaucoup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la
pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres
objets le long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et
avoir été fixée de façon à ne pas pouvoir se
dérober.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et
de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls
des spécialistes sont habilités à traiter les
matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
21
F
FRANÇAIS
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser
un aspirateur Metabo approprié en association
avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussière avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle.
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
Les lames sales entraînent une
5Vue d'ensemble
Voir page 3 (à déplier).
1 Molette de présélection du régime*
2 Témoin visuel*
3 Guidage de câble
4 Plaque de guidage
5 Echelle graduée (angles de coupe)
6 Vis de blocage (pour coupes biaises)
7 Témoin de coupe
8 Vis de blocage (butée parallèle)
9 Butée parallèle
10 Levier (Basculement en arrière du capot
protecteur mobile)*
11 Bouton de verrouillage
12 Gâchette
13 Raccord
14 Contre-écrou (correction de l'angle
de la lame de scie)
15 Vis de réglage (correction de l'angle de la
lame de scie)
16 Emplacement de rangement de la clé
à six-pans
17 Vis de blocage (profondeur de coupe)
18 Bouton de blocage de la broche
19 Echelle graduée (profondeur de coupe)
20 Repère (diamètre extérieur de la lame de scie)
21 Bride interne de la lame
22 Lame de scie
23 Bride externe de la lame de scie
24 Vis de fixation de la lame
25 Ecarteur de coupe
26 Capot protecteur mobile
27
Vis à six-pans creux (réglage de l'écarteur de
coupe)
* suivant équipement
6Particularités du produit
Débrayage de sécurité Metabo S automatic :
Si l'outil interchangeable reste coincé ou
accroché, la transmission de la force vers le
moteur est limitée. Comme dans ce cas, on
rencontre des forces élevées, il faut systématiquement saisir la machine des deux mains aux poignées prévues à cet effet, veiller à bien se camper
sur ses jambes et à se concentrer sur son travail.
Frein de lame de scie (KSE 68 Plus) :
Pour votre propre sécurité, la lame de scie est
freinée après l'arrêt de la machine.
Témoin visuel (KSE 68 Plus
Surveillance électronique de la température du
bobinage. En cas de surcharge, une lampe témoin
donne l'alerte.
) :
7Mise en marche, réglage
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique
correspondent aux caractéristiques de votre
réseau de courant.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
7.1Réglage de l'écarteur de coupe
L'écarteur de coupe (25) maintient le matériau
écarté à l'arrière de la lame et prévient ainsi tout
blocage de la lame susceptible de provoquer des
à-coups.
Le réglage de l'écarteur de coupe est correct
lorsque la distance entre son arrondi intérieur
et la denture de la lame n'excède pas 5 mm. Régler
l'écarteur de coupe de sorte que le point le plus
bas de la lame de scie ne déborde pas de plus de
5 mm sous le bord inférieur de l'écarteur. Voir
illustration à la page 2.
Pour le réglage, desserrer la vis à tête six-pans
creux (27), régler sur la bonne distance par rapport
à la lame de scie, puis resserrer la vis à tête sixpans creux. Important à savoir : en position
ouverte du levier, le réglage de la profondeur de
coupe coulisse sans résistance.
7.2Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer la vis de blocage (17). Monter
respectivement descendre la partie moteur par
rapport à la plaque de guidage (4). La profondeur
de coupe est lisible sur l'échelle graduée (19).
Resserrer ensuite la vis (17).
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de
façon à ce que les dents de la lame de scie ne
22
FRANÇAIS
F
dépassent pas d'en dessous la pièce de plus de la
moitié de leur longueur. Voir illustration à la page 3.
La force de serrage de la vis de blocage (17) est
réglable. Pour cela, dévisser la vis du levier.
Déposer le levier et le remonter en sens inverse
horaire. Fixer avec la vis.
7.3Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
Pour le réglage, desserrer les vis de blocage (6).
Incliner la partie moteur par rapport à la plaque de
guidage (4). L'angle d'inclinaison est lisible sur
l'échelle graduée (5). Resserrer les vis de
blocage (6).
7.4Correction de l'angle de la lame de scie
L
'angle de la lame est réglé à l'usine.
Si la lame de scie n'est pas parfaitement
perpendiculaire à la plaque de guidage pour un
angle de 0° : desserrer les vis de blocage (6).
Desserrer le contre-écrou (14), corriger l'angle de
la lame au moyen de la vis de réglage (15) puis
resserrer le contre-écrou. Resserrer ensuite les vis
de blocage (6).
7.5Présélection de la vitesse (KSE 68 Plus)
Présélectionner la vitesse sur la molette (1). Voir
les vitesses de coupe recommandées en page 2.
7.6Réglage raccord d'aspiration/éjection
de copeaux
Le raccord (13) peut être orienté dans la position
voulue pour l'aspiration ou pour l'éjection des
copeaux. Pour cela, introduire le raccord jusqu'en
butée, l'orienter puis tirer dans l'autre sens. Ce
raccord peut être orienté de 45° en 45° avec un
blocage d'arrêt empêchant toute rotation
ultérieure.
Aspiration des copeaux :
Pour l'aspiration des copeaux de sciage, brancher
le flexible d'un aspirateur adéquat sur la scie
circulaire.
8Utilisation
8.1Mise en route et arrêt
Mise en route :
bouton de verrouillage (11) puis actionnez la
gâchette (12).
Arrêt :
relâchez la gâchette (12).
8.2Témoin visuel (KSE 68 Plus)
Le témoin visuel (2) s'allume brièvement lors de la
mise sous tension pour signaler qu'il fonctionne
bien. Tout allumage du témoin visuel en cours de
pressez et maintenir enfoncé le
travail est un signal d'alerte de surcharge. Il faut
alors décharger la machine.
8.3Consignes de travail
Cheminer le cordon d'alimentation de sorte que le
trait de coupe puisse être suivi sans gêne.
Le cordon d'alimentation peut être fixé dans le
guidage de câble (3).
La flèche (20) sur la plaque de guidage est une aide
pour le positionnement de la pièce et pour le
sciage. Avec une profondeur de coupe maximale,
elle indique approximativement le diamètre
extérieur de la lame de scie et donc, le bord de
coupe.
Ne pas mettre en marche ou arrêter la
machine lorsque la lame de scie touche la
pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse
maximale avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact
avec la pièce, le capot protecteur mobile
rebascule automatiquement.
KSE 68 Plus : afin de faciliter le positionnement sur
la pièce, le capot protecteur mobile peut être
basculé en arrière à la main, grâce au levier (10).
Ne pas extraire la scie circulaire de la pièce
tant que la lame tourne. Attendre que la lame
se soit immobilisée.
En cas de blocage de la lame,
immédiatement arrêter la machine.
Découpe avec amorce droite :
effet du témoin de coupe (7). La largeur du témoin
de coupe correspond approximativement à la
largeur de la lame de scie.
Le témoin de coupe (7) est réglable. Pour cela, il
convient d'effectuer une coupe d'essai. Desserrer
la vis de fixation du témoin de coupe. Régler le
témoin de coupe d'après le trait de coupe.
Resserrer ensuite la vis de fixation.
Découpe au moyen d'une baguette-guide
solidaire de la pièce :
la découpe peuvent être améliorées en prenant
appui latéralement sur une baguette
préalablement fixée à la pièce, qu'on suit avec la
plaque de guidage (4).
Découpe avec butée parallèle :
Pour des découpes parallèles à une arête droite.
KS 66, KS Partner Edition: la butée parallèle (9)
peut être insérée dans son logement depuis le
côté droit. La largeur de coupe peut être lue à
droite du témoin de coupe (7). Resserrer la vis (8).
Pour une détermination plus précise de la largeur
de coupe, il est conseillé de réaliser une coupe
d'essai.
la qualité et la rectitude de
se servir à cet
23
F
FRANÇAIS
KSE 68 Plus : la butée parallèle à double guidage
(9) peut être insérée d'un côté comme de l'autre de
la plaque de guidage.
ce qu'elle soit bien parallèle à la lame de scie.
La largeur de coupe peut être lue à droite ou à
gauche du témoin de coupe (7). Resserrer les vis
de blocage (8). Pour une détermination plus
précise de la largeur de coupe, il est conseillé de
réaliser une coupe d'essai.
8.4Sciage avec un rail de guidage 6.31213
Pour obtenir des bords de coupe millimétrés,
droits et sans éclats. La semelle antidérapante
assure un bon appui et prévient la rayure des
pièces. L'outil peut être posé à des profondeurs de
coupe par des butées placées sur le rail de
guidage pour effectuer des coupes toujours égale.
Les adaptateurs 6.31020 sont indispensables à
l'utilisation.
Voir
Lors du réglage, veiller à
chapitre Accessoires.
9Conseils et astuces
La butée parallèle (9) peut être placée selon l'application et la largeur de coupe, à droite ou à gauche
de son support.
Coupes minces :
Placer la butée parallèle (9) à droite de son
support.
10 Maintenance
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les dépôts dans les trous d'aération
du moteur à l'aide d'un aspirateur.
Changement de la lame de scie
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
Pressez le bouton de blocage de broche (18). Sans
relâcher la pression sur le bouton, tournez
lentement avec une clé à six-pans la vis de fixation
de la lame (24) en bout d'arbre, jusqu'à
l'encliquetage du verrouillage.
Sortir la vis de fixation (24) de la lame de scie en la
tournant en sens inverse horaire.
Dévisser la bride externe (23) de la lame de scie.
Rabattez vers l'arrière le capot protecteur mobile
(26) et déposez la lame de scie (22).
Les surfaces d'appui entre la bride interne (21), la
lame de scie (22), la bride externe (23) et la vis de
fixation de la lame (24) doivent être parfaitement
propres.
Pour un fonctionnement correct du
débrayage de sécurité, la vis de blocage
de la lame (24) doit être recouverte par une fine
pellicule de graisse au niveau de la surface de
24
contact avec la lame. Regraisser avec une
graisse universelle (DIN 51825 - ME /
HC 3/4 K -30).
Mettez en place la nouvelle lame en observant son
sens de rotation. Le sens de rotation est
matérialisé par des flèches sur la lame et sur le
capot protecteur.
Remettez en place la bride externe (23) et
resserrez la vis de fixation de la lame (24).
N'utiliser que des lames de scie intactes et
bien aiguisées, en aucun cas des lames
fendillées ou déformées.
Ne pas utiliser de lames de scie dont le corps
est plus épais ou la largeur de coupe est plus
petite que l'épaisseur de l'écarteur de coupe.
Ne pas utiliser de lames en acier rapide
hautement allié (acier HSS).
Ne pas utiliser de lames de scie dont les
caractéristiques diffèrent de celles
indiquées.
La lame de scie doit être adaptée au régime
à vide.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau
à scier.
11 Accessoires
Utilisez uniquement du matériel Metabo.
S'il vous faut des accessoires, veuillez vous
adresser à votre revendeur.
Pour pouvoir sélectionner les accessoires
appropriés, veuillez indiquer le type exact de votre
outil électrique au distributeur.
Voir page 4.
A Adaptateurs 6.31020
Pour un travail avec les rails de guidage
6.31213, les deux adaptateurs doivent être
vissés sur la plaque de guidage (4).
Lorsque les vis sont desserrées, il est possible
de régler le jeu en déplaçant les adaptateurs,
et ainsi de régler le glissement sur le rail de
guidage.
B Rail de guidage
C Etrier de serrage (2 unités). Pour fixer le rail de
guidage.
D Raccords de connexion entre 2 rails de
guidage 6.31213
E Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires. Qualité de coupe
moyenne.
F Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires. Conviennent aussi
parfaitement à la découpe de plaques revê-
tues et de plastiques. Coupe nette et franche.
G Lames de scie circulaire. Pour le bois et autres
matériaux similaires, les plastiques, poly-
FRANÇAIS
F
mères, matériaux composites, métaux non
ferreux à paroi fine.
H Lames de scie multi-matériaux. Pour bois
massif (contenant également des clous),
plaques de serrage, plastiques, aluminium,
étain, cuivre.
I Table de sciage
J Aspirateur universel, aspirateur spécial
K Flexible d'aspiration
L Raccord avec bouchon à baïonnette
MMetabox
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12 Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques
ne peuvent être effectués que par un spécialiste !
Les outils Metabo qui sont à réparer peuvent être
expédiés à l'une des adresses indiquées sur la
liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'outil expédié une description
du défaut constaté.
13 Protection de
l'environnement
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %.
Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de
matières premières et de matières plastiques de
grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier
blanchi sans chlore.
Pour les pays européens uniquement :
Ne pas jeter les appareils électriques dans
les ordures ménagères ! Conformément
à la directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
14 Caractéristiques
techniques
Commentaires sur les indications de la page 2.
Sous réserves de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
P
=Puissance absorbée
1
P
=Puissance débitée
2
n
=Vitesse à vide
0
n
=Vitesse en charge
1
T
=Profondeur de coupe maximale (90°)
90°
T
=Profondeur de coupe maximale (45°)
45°
A=Angle de coupe réglable
D=Diamètre de la lame de scie
d=Diamètre de l'alésage de la lame de
a=Epaisseur max. du corps de la lame
b=Largeur de coupe de la lame de scie
c=Epaisseur de l'écarteur de coupe
m=Poids de la machine
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle
triaxiale) déterminées conformément à la
EN 60745 :
a
h, D
K
h,D
Le niveau d'oscillation indiqué dans les présentes
instructions est mesuré selon un procédé
conforme à la norme EN 60745 et peut servir à
comparer les différents outils électriques. Il est
également approprié pour réaliser une estimation
provisoire de l'amplitude d'oscillation.
Le niveau d'oscillation indiqué correspond aux
applications principales de l'outil électrique. Par
ailleurs, le niveau d'oscillation peut dévier si l'outil
électrique est utilisé dans d'autres applications,
avec des outils de travail différents ou avec une
maintenance insuffisante. Cela peut entraîner une
augmentation sensible de l'amplitude d'oscillation
sur la durée totale de travail.
Pour estimer de manière exacte l'amplitude
d'oscillation, il faut également tenir compte des
temps d'arrêt ou de marche à vide de l'outil. Cela
peut entraîner une réduction sensible de l'amplitude d'oscillation sur la durée totale de travail.
Définir les mesures de sécurité supplémentaires
relatives à la protection de l'utilisateur contre les
effets des oscillations, telles que : maintenance de
l'outil électrique et outils de travail, maintien des
mains au chaud, organisation du travail.
Niveaux sonores types évalués
L
pA
L
WA
K
, KWA= Incertitude (niveaux sonores)
pA
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
* Les perturbations haute fréquence de forte
énergie peuvent provoquer des variations de
vitesse de rotation. Ces variations cessent dès la
disparition des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
scie
de scie
=Valeur d’émission de vibrations
(Sciage de plaques de serrage)
=Incertitude (oscillation)
= Niveau de pression acoustique
= Niveau de puissance sonore
Porter un casque antibruit !
25
NL
NEDERLANDS
Gebruiksaanwijzing
Geachte klant,
Hartelijk dank voor het vertrouwen dat u ons heeft geschonken bij de aankoop van uw nieuw
elektrischgereedschap van Metabo. Elektrisch gereedschap van Metabo wordt zorgvuldig getest en moet
beantwoorden aan de strenge kwaliteitsnormen en controles van Metabo. De levensduur van elektrisch
gereedschap hangt echter ook in hoge mate van u af. Wij verzoeken u aandacht te schenken aan de
informatie in deze gebruiksaanwijzing en de bijgevoegde documenten. Hoe zorgvuldiger u omgaat met
uw Metabo elektrisch gereedschap, des te langer zult u er plezier van hebben.
Inhoud
1 Conformiteitsverklaring
2 Gebruik volgens de voorschriften
3 Algemene veiligheidsvoorschriften
4 Speciale veiligheidsvoorschriften
5Overzicht
6 Bijzondere productkenmerken
7 Inbedrijfstelling, instellen
De machine is geschikt voor het zagen van hout,
kunststoffen en metalen of soortgelijke materialen.
De machine is niet bestemd voor invalzaagsnedes.
Voor schade door onoordeelkundig gebruik is
alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
3Algemene
veiligheidsvoorschriften
WAARSCHUWING
ring van het risico van letsel de handleiding.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Lees vóór het in gebruik nemen de bij de machine
behorende veiligheidsinstructies en de gebruiksaanwijzing aandachtig en volledig door. Bewaar
zorgvuldig alle documenten die bij de machine
horen en geef de machine alleen samen met deze
documenten door.
– Lees ter verminde-
Worden de
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording, dat dit product voldoet aan de op
pagina 2 genoemde normen en richtlijnen.
26
4Bijzondere
veiligheidsinstructies
Let voor uw veiligheid en die van de
machine op de met dit symbool aangegeven passages!
GEVAAR: Kom met uw handen niet in
a)
het zaagbereik of aan het zaagblad. Houd
met uw tweede hand de extra handgreep of het
NEDERLANDS
NL
motorhuis vast.
beide handen vasthoudt, kan het zaagblad geen
letsel aan uw handen veroorzaken.
Kom met uw handen niet onder het werkstuk.
b)
Onder het werkstuk kan de bescherm-kap u niet
beschermen tegen het zaagblad.
c)
Pas de zaagdiepte aan de dikte van het
werkstuk aan.
hoogte onder het werkstuk zichtbaar te zijn.
d)
Houd het te zagen werkstuk nooit in uw hand
of boven uw been vast. Zet het werkstuk vast
op een stabiele ondergrond.
het werkstuk goed te bevestigen om het risico van
lichaamscontact, het klemmen van het zaagblad of
het verlies van controle zo veel mogelijk tegen te
gaan.
e)
Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het
eigen netsnoer kan raken.
spanningsvoerende leiding zet ook de metalen
apparaatonderdelen van het elektrische gereedschap onder spanning en leidt tot een elektrische
schok.
f)
Gebruik bij het zagen in de lengterichting
altijd een aanslag of een rechte kantgeleiding.
Hierdoor wordt de zaagprecisie verbeterd en de
mogelijkheid dat het zaagblad klemt tegengegaan.
g)
Gebruik altijd zaagbladen van de juiste
grootte en met de juiste opnameboring (bijv.
stervormig of rond).
montagedelen van de zaag passen, lopen scheef
en leiden tot verlies van controle.
h)
Gebruik nooit beschadigde of verkeerde
zaagblad-onderlegschijfjes of -schroeven.
zaagblad-onderlegschijfjes en -schroeven zijn
speciaal voor uw zaag geconstrueerd, met het oog
op optimale prestaties en veiligheid.
De oorzaken van een terugslag en hoe deze te
voorkomen:
- Een terugslag is de plotselinge reactie als gevolg
van een zaagblad dat blijft haken, klemt of
verkeerd is afgesteld. Deze reactie leidt ertoe dat
een ongecontroleerde zaag omhoogkomt en zich
uit het werkstuk in de richting van de bediener
beweegt;
- Wanneer het zaagblad blijft haken of klem komt
te zitten in een zaagvoeg die zich sluit, raakt het
geblokkeerd. Door de motorkracht wordt de
zaag dan in de richting van de bediener teruggeslagen;
- Wordt het zaagblad in de zaagsnede verdraaid of
verkeerd afgesteld, dan kunnen de tanden van
de achterste zaagbladkant in het oppervlak van
het werkstuk blijven haken, waardoor het zaagblad uit de zaagvoeg naar buiten komt en terugspringt in de richting van de bediener.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd
gebruik van de zaag. Deze kan worden voorkomen
Wanneer u het zaagblad met
Er dient minder dan een volle tand-
Het is van belang
Contact met een
Zaagbladen die niet bij de
De
door passende veiligheidsmaatregelen te nemen,
zoals hierna beschreven.
a)
Houd de zaag met beide handen vast en
breng uw armen in zo'n positie dat u de kracht
van de terugslag kunt opvangen. Blijf altijd aan
de zijkant van het zaagblad en zorg ervoor dat
het nooit in één lijn met uw lichaam komt.
een terugslag kan de cirkelzaag naar achteren
springen, maar de bediener kan de terugslagkrachten beheersen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen.
Indien het zaagblad beklemd raakt of u het
c)
werk onderbreekt, schakel de zaag dan uit en
houd hem rustig in het materiaal totdat het
zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer
nooit om de zaag uit het werkstuk te halen of
hem naar achteren te trekken zolang het zaagblad beweegt, anders kan er een terugslag
plaatsvinden.
raken van het zaagblad vast en hef deze op.
Wanneer u een zaag die in het werkstuk
c)
steekt weer wilt starten, centreert u het zaagblad in de zaagvoeg en controleert u of de
zaagtanden niet in het werkstuk zijn blijven
haken.
werkstuk komen of een terugslag veroorzaken op
het moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
Ondersteun grote platen om het risico van
d)
een terugslag door een klemmend zaagblad te
verminderen.
onder hun eigen gewicht. Platen dienen aan beide
zijden te worden ondersteund, zowel bij de zaagvoeg als bij de rand.
Gebruik geen stompe of beschadigde zaagb-
e)
laden.
stelde tanden resulteren door een te nauwe zaagvoeg in een grotere wrijving, het klemmen van het
zaagblad en een terugslag.
Trek voor het zagen de zaagdiepte- en zaag-
f)
hoekinstellingen vast.
zagen de instellingen verandert, kan het zaagblad
beklemd raken en treedt er mogelijk een terugslag
op.
U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
g)
„invalzaagsnedes“ in bestaande wanden of
andere gebieden die u niet kunt inzien.
invallende zaagblad kan bij het zagen in verborgen
objecten geblokkeerd raken en een terugslag
veroorzaken.
Gebruik de zaag niet wanneer de onderste
beschermkap niet vrij kan bewegen en niet
direct sluit. Klem of maak de onderste
beschermkap nooit vast in een geopende
positie.
valt, kan de onderste beschermkap worden
verbogen. Open de beschermkap met de hendel
(10) (afhankelijk van de uitvoering) en zorg ervoor
Stel de oorzaak van het beklemd
Klemt het zaagblad, dan kan het uit het
Grote platen kunnen doorbuigen
Zaagbladen met stompe of verkeerd afge-
Wanneer u tijdens het
Wanneer de zaag per ongeluk op de grond
Bij
Het
27
NL
NEDERLANDS
dat de kap vrij beweegt en bij alle zaaghoeken en
-dieptes niet het zaagblad of andere delen raakt.
Controleer de functie van de veer bij de
b)
onderste beschermkap. Gebruik de zaag niet
zolang de onderste beschermkap en veer niet
correct functioneren.
delen, kleverige afzettingen of ophopingen van
spanen werkt de onderste beschermkap trager.
Open de onderste beschermkap alleen met
c)
de hand bij speciale zaagsnedes, zoals „invalen hoekzaagsnedes“. Open de onderste
beschermkap met de hendel (10) (afhankelijk
van de uitvoering) en laat deze los zodra het
zaagblad invalt in het werkstuk.
zaagwerkzaamheden moet de onderste
beschermkap automatisch functioneren.
Leg de zaag nooit op de werkbank of op de
d)
vloer zolang het zaagblad niet wordt bedekt
door de onderste beschermkap.
schermd, nalopend zaagblad wordt de zaag tegen
de zaagrichting in bewogen en zaagt hij wat hij op
zijn weg tegenkomt. Let hierbij op de nalooptijd
van de zaag.
Extra veiligheidsinstructies voor zagen met
splijtwig:
a)
Gebruik de voor het ingezette zaagblad
geschikte splijtwig.
dan die van het stamblad van het zaagblad maar
dunner dan de tandbreedte ervan.
Stel de splijtwig af volgens de beschrijving in
b)
deze handleiding.
en afstelling kunnen tot gevolg hebben dat de
splijtwig een terugslag niet effectief verhindert.
Gebruik de splijtwig altijd, behalve bij invals-
c)
nedes.
Na het maken van de invalsnede dient u de
splijtwig weer te monteren. De splijtwig is storend
bij invalsnedes en kan een terugslag veroorzaken.
Om te kunnen functioneren, moet de
d)
splijtwig zich in de zaagvoeg bevinden.
zaagsnedes kan de splijtwig geen terugslag voorkomen.
Gebruik de zaag niet als de splijtwig
e)
verbogen is.
gende werking hebben op het sluiten van het
zaagblad.
--------------------------------------------------Gebruik geen kleine schuurschijven.
Stekker uit het stopcontact trekken, voordat er
instellingen of onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden.
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet
vast! Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij
uitgeschakelde en stilstaande machine.
Een kleine storing kan al een vertra-
Door beschadigde onder-
Bij alle andere
Door een onbe-
De splijtwig moet dikker zijn
Een verkeerde sterkte, positie
Bij korte
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Asvergrendelingsknop alleen bij stilstaande motor
indrukken.
Het zaagblad mag niet door zijwaartse tegendruk
afgeremd worden.
De beweegbare beschermkap mag bij het zagen
niet in de teruggetrokken positie worden vastgeklemd.
De beschermkap moet vrij bewogen kunnen
worden en automatisch, gemakkelijk en exact in
de eindstand terugkeren.
Bij het zagen van materialen met sterke stofontwikkeling moet de machine regelmatig gereinigd
worden. Het correct functioneren van de veiligheidsinrichtingen (bijv. de beweeglijke
beschermkap) moet gewaarborgd zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt
waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen
vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid
(bijv. asbest).
Controleer het werkstuk op vreemde voorwerpen.
Tijdens het werk steeds erop letten dat er niet in
spijkers e.d. gezaagd wordt.
Bij blokkeren van het zaagblad onmiddellijk de
motor uitschakelen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te
zagen.
Tijdens het bewerken moet het werkstuk goed
vastliggen en beveiligd zijn tegen verschuiven.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen
en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de gezondheid. Het aanraken of inademen van deze stoffen
kan bij de gebruiker of personen die zich in de
nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties
en/of aandoeningen aan de luchtwegen.
Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken,
gelden als kankerverwekkend, met name in verbinding met additieven voor de houtbehandeling
(chromaat, houtbeschermingsmiddelen). Asbesthoudend materiaal mag alleen worden bewerkt
door vaklui.
- Maak zo mogelijk gebruik van stofafzuiging.
- Om een hoge mate van stofafzuiging te bereiken,
kunt u samen met dit gereedschap een geschikte
Metabo-stofafzuiger gebruiken.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker met
filterklasse P2 te dragen.
28
NEDERLANDS
NL
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor
de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te
zagen materiaal.
Verharste of met lijmresten vervuilde zaagbladen schoonmaken.
een hogere wrijving, het beklemd raken van het
zaagblad en een verhoogd risico van terugslag.
Binnenzeskantschroef (splijtwiginstelling)
* afhankelijk van uitrusting
6Bijzondere
producteigenschappen
Metabo S automatic veiligheidskoppeling:
Blijft het ingezette gereedschap klemmen of
haken, dan wordt de krachtstroom naar de motor
begrensd. Vanwege de daarbij optredende hoge
krachten de machine altijd met beide handen aan
de hiervoor bestemde handgrepen vasthouden,
een stabiele stand innemen en geconcentreerd
werken.
Zaagbladrem (KSE 68 Plus):
Voor uw veiligheid wordt het zaagblad na het
uitschakelen van de machine afgeremd.
Indicatielichtje elektronische signalen
(KSE 68 Plus
Elektronische bewaking van de
wikkelingstemperatuur. Een lichtsignaal
waarschuwt bij overbelasting.
):
7Inbedrijfstelling, instellen
Controleer, voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje
aangegeven spanning met de netspanning
overeen komt.
Stekker uit het stopcontact trekken, voordat
enige instelling of
onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden.
7.1Splijtwig instellen
De splijtwig (25) voorkomt, dat het hout zich tijdens
het zagen achter het zaagblad sluit en het
zaagblad inklemt. Daardoor zou een terugslag
kunnen ontstaan.
De splijtwig moet zodanig ingesteld zijn, dat
de afstand tussen zijn inwendige ronding en
de tandkrans van het zaagblad niet groter dan
5 mm is. De splijtwig zodanig instellen, dat het
diepste punt van het zaagblad niet meer dan 5 mm
onder de onderste rand van de splijtwig uitsteekt.
Zie afbeelding pagina 2.
Voor te verstellen de binnenzeskantschroef (27)
losdraaien, de juiste afstanden tot het zaagblad
instellen en de binnenzeskantschroef weer
vastdraaien.
7.2Zaagdiepte instellen
Voor het instellen de arrêteerschroef (17)
losdraaien. Het motordeel tegen de voetplaat (4)
optillen of neerlaten. De ingestelde zaagdiepte kan
op de schaal (19) afgelezen worden. De
arrêteerschroef (17) weer vastdraaien.
De meest effectieve instelling van de zaagdiepte is
zodanig, dat de tanden van het zaagblad met niet
meer dan de halve tandhoogte onder het werkstuk
uitsteken. Zie afbeelding pagina 3.
De spankracht van de arrêteerschroef (17) kan
ingesteld worden. Hiervoor de schroef van de
hendel afschroeven. Hendel wegnemen en tegen
de wijzers van de klok in verplaatst weer
29
NL
NEDERLANDS
aanbrengen. Met schroef bevestigen. Hierbij moet
erop gelet worden, dat bij geopende hefboom de
snijdiepte-instelling soepel loopt.
7.3Zaagblad schuin zetten voor schuin
zagen
Voor het instellen de arrêteerschroef (6) losdraaien.
Het motordeel tegen de voetplaat (4) neigen. De
ingestelde hoek kan op de schaal (5) afgelezen
worden. De arrêteerschroeven (6) weer
vastdraaien.
7.4Zaagbladhoek corrigeren
De
zaagbladhoek is in de fabriek ingesteld.
Wanneer bij 0° het zaagblad niet in een rechte
hoek t.o.v. de voetplaat staat: Arrêteerschroef (6)
losdraaien. Contramoer (14) losdraaien en met
stelschroef (15) de zaagbladhoek corrigeren.
Vervolgens contramoer weer vastdraaien. De
arrêteerschroeven (6) weer vastdraaien.
7.5Toerental vooraf instellen (KSE 68 Plus)
Met het stelwiel (1) het toerental vooraf instellen.
Aanbevolen toerentallen zie pagina 2.
Het aansluitstuk (13) kan voor het afzuigen of voor
zaagselafvoer in de gewenste positie gedraaid
worden. Hiervoor het aansluitstuk tot de aanslag
inschuiven, verdraaien en weer uittrekken. Het
aansluitstuk kan in trappen van 45° beveiligd tegen
verdraaien vergrendeld worden.
Afzuiging van zaagspanen:
Voor het afzuigen van zaagspanen een geschikt
afzuigapparaat met afzuigslang op de cirkelzaag
aansluiten.
8Gebruik
8.1In- en uitschakelen
Inschakelen:
vasthouden, dan schakelaardrukker (12) bedienen.
Uitschakelen:
8.2Indicatielichtje elektronische signalen
Het indicatielichtje elektronische signalen (2) licht
bij het inschakelen even op en signaleert
paraatheid. Licht het indicatielichtje elektronische
Blokkeerknop (11) indrukken en
Schakelaardrukker (12) loslaten.
(KSE 68 Plus)
signalen tijdens het werken op, dan wordt een
overbelasting gesignaleerd. De machine ontlasten.
8.3Werkinstructies
De netkabel zodanig leggen, dat de zaagsnede
ongehinderd uitgevoerd kan worden.
De netkabel kan hiervoor met de kabelgeleiding (3)
vastgehouden worden.
De pijl (20) op de voetplaat is bedoeld als
hulpmiddel bij het aanzetten op het werkstuk en
tijdens het zagen. Bij maximale zaagdiepte
markeert deze ongeveer de buitendiameter van
het zaagblad en zodoende de zaagrand.
Schakel de machine niet in of uit, terwijl het
zaagblad in aanraking is met het werkstuk.
Laat het zaagblad eerst het volle toerental
bereiken voordat u de snede uitvoert.
Bij het aanzetten van de handcirkelzaag wordt de
beweeglijke beschermkap door het werkstuk
teruggedraaid.
KSE 68 Plus: Om het aanzetten op het werkstuk te
vergemakkelijken, kan de bewegende
beschermkap met de hendel (10) met de hand
teruggezwenkt worden.
Tijdens het zagen de machine niet met
draaiend zaagblad uit het materiaal nemen.
Eerst het zaagblad tot stilstand laten komen.
Bij blokkeren van het zaagblad de machine
onmiddellijk uitschakelen.
Zagen volgens rechte afgetekende lijn:
dient de zaaglijn-aanwijzer (7). De breedte van de
zaaglijn-aanwijzer komt ongeveer overeen met de
breedte van het zaagblad.
De zaaglijn-aanwijzer (7) kan ingesteld worden.
Hiervoor een proefzaagsnede maken. De
bevestigingsschroef van de zaaglijn-aanwijzer
losdraaien. De zaaglijn-aanwijzer volgens de
zaagsnede instellen. De bevestigingsschroef weer
vastdraaien.
Zagen volgens een op het werkstuk bevestigde
lat:
Om een nauwkeurige zaagrand te verkrijgen
kan men een lat op het werkstuk aanbrengen en de
handcirkelzaag met de voetplaat (4) langs deze lat
voeren.
Zagen met parallel-aanslag:
Voor zaagsneden parallel aan een rechte rand.
KS 66, KS Partner Edition: De parallel-aanslag (9)
kan vanaf de rechterkant in zijn houder geplaatst
worden. De zaagbreedte rechts van de zaaglijnaanwijzer (7) aflezen. Arrêteerschroef (8)
vastdraaien. De nauwkeurige zaagbreedte kan het
beste vastgesteld worden aan de hand van een
proefzaagsnede.
hiervoor
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