de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 9
frNotice d'utilisation originale 13
nl Originalbetriebsanleitung 18
itIstruzioni per l'uso originali 23
es Manual original 28
pt Manual original 33
sv Bruksanvisning i original 38
fiAlkuperäinen käyttöopas 42
no Originalbruksanvisning 46
da Original brugsanvisning 50
pl Instrukcja oryginalna 54
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 59
hu Eredeti használati utasítás 64
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 69
www.metabo.com
0°- 47°
0°- 45°
1234 5 68
910231211
13
14
15
16
1718192021232210
7
2
KS 55KS 55 FS
12.
*1) Serial Number: 00855..*1) Serial Number: 00955..
P
1
P
2
n
0
n
1
T
90°
T
45°
W1200
W670
min-1 (rpm)
min-1 (rpm)
mm (in)
mm (in)
A°0-45 / 0-47
Dmm (in)
dmm (in)
amm (in)
bmm (in)
mkg (lbs)4,0 (8.8)
a
h,D/Kh,D
L
pA
L
WA
/ K
/ K
pA
WA
2
m/s
dB (A)93 / 3
dB (A)104 / 3
5600
4400
55 (2
39 (1
160 (6
25
20 (
1,4 (
2,2 (
3,4 / 1,5
b
5
17
1
3
/32)
/32)
5
/16)
/32)
/16)
/32)
d
D
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2004/108/EC
*3) EN 60745
2013-06-20, Volker Siegle
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung
(Director Innovation, Research and Development)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
a
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Handkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen und ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
KS 55 FS ist geeignet zum Arbeiten mit der Metabo-
Führungsschiene (6.31213), KS 55 ist dazu nicht
geeignet.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Sägeverfahren
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
4
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
iebs
sicherheit.
Betr
4.2 Rückschlag - Ursachen und
entsprechende Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit
Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden,
sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der
Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche. Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
4.3 Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Hebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei
bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen
weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
DEUTSCH de
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (10) und lassen
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
r
aus der Steckdose ziehen, bevor
Stecke
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht
in der zurückgezogenen Position festgeklemmt
werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung
zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
5
DEUTSCHde
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen. Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein
Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von
Kunststoff. Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
5. Überblick
Siehe Seite 2.
(Beispielhaft ist KS 55 FS abgebildet.)
1 Schrauben (nur KS 55 FS). Bei gelösten
Schrauben läßt sich durch Verschieben der
Schrauben das Spiel, und damit das Gleiten auf
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
6.1 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (7) lösen. Das
Motorteil gegen die Führungsplatte (8) anheben
oder absenken. Die eingestellte Schnitttiefe kann
an der Skala (6) abgelesen werden. Die
Feststellschraube (7) wieder festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 2.
Hinweis: Die Spannkraft der Feststellschraube (7)
lässt sich einstellen. Dazu die Schraube des Hebels
abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den
Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube
befestigen. Hierbei ist zu beachten, dass bei
geöffnetem Hebel die Schnitttiefeneinstellung
leichtgängig ist.
6.2 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (2) lösen.
Das Motorteil gegen die Führungsplatte (8) neigen.
Der eingestellte Winkel kann an der Skala (3)
abgelesen werden. Die Feststellschrauben (2)
wieder festziehen.
Für einen Schrägschnittwinkel von 47° den
Hinterschnittanschlag (12) nach unten schieben.
6.3 Sägespäneabsaugung
Absaugadapter (9) anbringen und mit der
Inbusschraube befestigen.
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch am
Absaugadapter (9) anschließen.
Wird ohne Sägespäneabsaugung gerabeitet:
Absaugadapter (9) abnehmen.
7. Benutzung
7.1 Ein- und Ausschalten
Einschalten: S
halten, dann Schalterdrücker (4) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (4) loslassen.
perr
knopf (5) eindrücken und
7.2 Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt
ungehindert ausgeführt werden kann.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstan d kommen
lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss: Hierfür dient der
Schnittanzeiger (13).
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte (8) an dieser Leiste
entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag: Für Schnitte parallel
zu einer geraden Kante.
Der Parallelanschlag (14) kann von rechts in seine
Halterung eingesetzt werden. Die Schnittbreite an
der Markierung (15) ablesen. Feststellschraube
(16) festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt
man am besten durch einen Probeschnitt.
Sägen mit Führungsschiene (nur bei KS 55 FS):
Für milimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer.
8. Wartung
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen. Die bewegliche Schutzhaube (22)
regelmäßig mit Druckluft reinigen (Schutzbrille
tragen). Sie muss frei beweglich sein, selbsttätig,
leicht und exakt in ihre Endstellung zurückkehren.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Den Spindelarretierknopf (18) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (19) eingesetzten
Sechskantschlüssel drehen,
bis die Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (19) gegen
den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Die bewegliche Schutzhaube (22) am Hebel (10)
zurückziehen und das Sägeblatt (21) abnehmen.
DEUTSCH de
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (23), Sägeblatt (21), äußerem
Sägeblattflansch (20) und SägeblattBefestigungsschraube (19) von Sägespänen
befreien.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (19) fest
anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
9. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
10. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre MetaboVertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
etabo.com
Ersatzteillisten können Sie unter ww
herunterladen.
w.m
11. Umweltschutz
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge und Akkupacks nicht in
den Hausmüll. Befolgen Sie nationale
Vorschriften zu getrennter Sammlung und zum
Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen
und Zubehör.
12. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
=Nennaufnahme
P
1
=Abgabeleistung
P
2
n
=Leerlaufdrehzahl
0
=Lastdrehzahl
n
1
T
=max. Schnitttiefe (90°)
90°
=max. Schnitttiefe (45°)
T
45°
7
DEUTSCHde
A=Schrägschnittwinkel einstellbar
D=Sägeblatt-Durchmesser
d=Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a= max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
b=Schneidenbreite des Sägeblattes
m=Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
=Schwingungsemissionswert
a
h, D
(Sägen von Spanplatte)
=Unsicherheit (Schwingung)
K
h,D
Typische A-bewertete Schallpegel
L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
= Schalldruckpegel
= Schallleistungspegel
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
8
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these circular hand saws conform to the standards
and directives specified on page 3.
2. Specified Use
This machine is suitable for sawing wood, plastics
and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
While the KS 55 FS is suitable for work with the
Metabo guide rail (6.31213), the KS 55 is not.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
3. General safety instructions
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay attention to all parts of the text that are marked
with this symbol!
WARNING – Reading the operating instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Sawing procedure
a) DANGER: Keep hands away from cutting
area and the blade. Keep your second hand
on auxiliary handle, or motor housing. If both
hands are holding the saw, they cannot be cut by
the blade.
b) Do not reach underneath the workpiece. The
safety guard cannot protect you from the blade
below the workpiece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d) Never hold piece being cut in your hands or
across your leg. Secure the workpiece to a
stable platform. It is important to support the work
prope rly to mini mise b ody exposure, blade binding,
or loss of control.
e) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
ENGLISH en
where the cutting tool may contact hidden
wiring or its own cord. Contact with a "live" wire
will also make exposed metal parts of the power tool
"live" and could give the operator an electric shock.
f) When ripping, always use a rip fence or straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
g) Always use blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware of
the saw will run eccentrically, causing loss of
control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade plain washers or bolt. The blade washers and bolt
were specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
4.2 Kickback - causes and corresponding
safety instructions
- kickback is a sudden reaction to a pinched, bound
or misaligned saw blade, causing an uncontrolled
saw to lift up and out of the workpiece toward the
operator;
- when the blade is pinched or bound tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rap
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but kickback forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the work or
pull the saw backward while the blade is in
motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material. If
the saw blade is binding, it may walk up or kickback
from the workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the risk of blade pinching and kickback. Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
i
dly back toward the
9
ENGLISHen
e) Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback.
g) Use extra caution when making a "plunge
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding blade may cut objects that can cause
kickback.
4.3 Lower guard function
a) Check lower guard for proper closing before
each use. Do not operate the saw if lower guard
does not move freely and close instantly. Never
clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally dropped, lower guard
may be bent. Raise the lower guard with the
retracting handle and make sure it moves freely and
does not touch the blade or any other part, in all
angles and depths of cut.
b) Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before
use. Lower guard may operate sluggishly due to
damaged parts, gummy deposits, or a build-up of
debris.
c) Lower guard may be retracted manually only
for special cuts, such as plunge cuts and
compound cuts. Raise lower guard by retracting
handle (10) and as soon as blade enters the material, the lower guard must be released. For all other
sawing, the lower guard should operate automatically.
d) Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing saw down on
bench or floor. An unprotected, coasting blade will
cause the saw to walk backwards, cutting whatever
is in its path. Be aware of the time it takes for the
blade to stop after switch is released.
4.4 Additional Safety Instructions
Do not use grinding wheels.
Pull the plug out of the plug socket before carrying
out any adjustments or servicing.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only when the machine is
at a standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in
the pulled-back position for sawing.
10
The movable safety guard must move freely, automatically, easily and exactly back into its end position.
When sawing materials that generate large quantities of dust, the machine must be cleaned regularly.
Make sure that the safety appliances, e.g. the
movable safety guard, are in perfect working order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immediately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic,
such as oak and beech dust, especially in
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Use a dust extraction device where possible.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with this
tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw
blades. Contaminated saw blades cause
increased friction, jamming of the saw blade and
increase the risk of back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid
melting of the material when sawing plastic.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
5. Overview
See page 2.
(KS 55 FS is illustrated as an example.)
1 Screws (KS 55 FS only). With the screws
released, you can adjust the play and thus the
sliding movement of the guide rail by shifting the
rated mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Australia: Always use a resid ual current device
(RCD) protected supply with a rated residual
current of 30 mA or less.
Pull the plug out of the plug socket before
carrying out any adjustments or servicing.
6.1 Setting depth of cut
Loosen the locking screw (7). Raise or lower the
motor section against the guide plate (8). Read the
depth of cut that has been set from the scale (6).
Tighten the locking (7)screw again.
It is advisable to set the depth of cut so that no more
than half of each tooth on the saw blade juts out
under the workpiece. See illustration on page 2.
Note: the clamping power of the locking screw (7)
can be adjusted. Unscrew the screw on the lever to
do this. Remove lever and mount offset
counterclockwise. Secure with screw. When doing
this, note that the cutting depth setting device
moves freely when the lever is open.
6.2 Slanting saw blade for diagonal cuts
Loosen the locking screws (2). Tilt the motor section
against the guide plate. (8) Read the angle which
has been set from the scale (3). Tighten the locking
(2)screws again.
For a diagonal cut angle of 47°, push down the
undercut limit stop (12).
6.3 Sawdust extraction
Fit the extraction adapter (9) and secure with the
socket head screw.
To extract the sawdust, connect a suitable extraction unit with suction hose to the extraction adapter
(9).
ENGLISH en
If you are not using sawdust extraction, remove the
dust extraction adapter (9).
7. Use
7.1 Switching ON and OFF
Switching on: Press locking button (5) and hold in;
then actuate the trigger (4).
Switching off: Release the trigger (4).
7.2 Working instructions
Lay out the mains cable such that the cut can be
executed without obstruction.
Do not switch the machine on or off while the
saw blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable guard is swung backwards by the workpiece.
When sawing, never remove the machine
from the material with the saw blade turning.
Allow the saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off
immediately.
Sawing along a straight line: the cutting indicator
is used here (13).
Sawing along a rail secured on the workpiece: In
order to achieve an exact cutting edge, you can
attach a rail to the workpiece and then guide the
hand-held circular saw along this rail by means of
the guide plate (8).
Sawing with parallel stop: For cuts parallel to a
straight edge.
The parallel guide (14) can be inserted from the
right-hand side into the support provided for it. Read
off the cut width on the marking (15). Tighten the
locking screw (16). It is best to calculate the exact
cut width by making a test cut.
h
Sawing wit
This can be used to make straight-line, tear-free cut
edges that are millimetre-precise. The anti-slip
coating keeps the surface safe and protects the
workpiece against scratches.
a guide rail (for KS 55 FS only):
8. Maintenance
Clean the machine regularly. This includes
vacuum cleaning the ventilation louvres on the
motor. Use compressed air to clean the movable
safety guard (22) regularly (wear safety glasses
when doing so). The guard must move freely, automatically, easily and exactly back into its end position.
Changing saw blades
Pull the plug out of the plug socket before
carrying out any adjustments or servicing.
Press in the spindle locking button (18) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw blade fixing screw (19) until the lock
catches.
11
ENGLISHen
Remove the saw blade fixing screw (19) by turning
it in counter-clockwise direction.
Pull back the movable safety guard (22)using the
lever (10) and remove the saw blade. (21)
The contact areas between the inner saw blade
flange (23), saw blade (21), outer saw blade flange
(20) and saw blade fixing screw (19) must be free of
dust.
Insert a new saw blade, making sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is indicated by arrows on the saw blade and safety guard.
Tighten the saw blade fixing screw (19).
Only use sharp, undamaged saw blades. Do
not use any cracked saw blades or blades that
have changed their shape.
Do not use any saw blades made from highalloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not
conform to the specified rating.
The saw blade must be suitable for the no-load
speed.
Use a saw blade that is suitable for the material being sawn.
9. Accessories
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
10. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
=max. depth of cut (45°)
T
45°
A=Adjustable diagonal cut angle
D=Saw blade diameter
d=Saw blade drill diameter
a= Max. base body thickness of saw blade
b=Cutting width of saw blade
m=Weight
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
ac tual v alu es may be hig her or low er, depen ding o n
the particular application and the condition of the
tool or power tool. In estimating the values, you
should also include work breaks and periods of low
use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value
determined in accordance with EN 60745:
=Vibration emission value
a
h, D
K
Typical A-effective perceived sound levels:
L
L
K
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
(Sawing chip board)
=Uncertainty (vibration)
h,D
pA
WA
pA
=Sound pressure level
=Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
(vector sum of three directions)
:
11. Environmental Protection
To protect the environment, do not dispose of
power tools or battery packs in household
waste. Observe national regulations on
separated collection and recycling of disused
machines, packaging and accessories.
12. Technical specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
P
=Rated input
1
=Power output
P
2
n
=No-load speed
0
=On-load speed
n
1
T
=max. depth of cut (90°)
90°
12
Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité,
que ces scies circulaires portatives sont conformes
aux normes et directives indiquées à la page 3.
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
La machine est conçue pour le sciage de bois, de
matières plastiques et d'autres matériaux similaires.
Cette machine n'est pas destiné aux coupes en
plongée.
La machine KS 55 FS est appropriée pour les
travaux avec le rail de guidage Metabo (6.31213), la
machine KS 55 n'est pas appropriée à cet égard.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité
générales
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisation afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité
particulières
4.1 Sciage
a) DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur. Tenir la scie des deux mains
pe rmet d 'év iter t out ri squ e de bl essur e à l a main par
la lame.
b) Ne pas introduire la main sous la pièce à scier. Le carter de protection n'est pas fait pour
protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la
pièce.
c) Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur de la pièce. Il est recommandé d'avoir moins d'une
hauteur intégrale de denture visible par le dessous
de la pièce.
d) Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur
un support solide. Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de la lame de scie et de perte
de contrôle
e) Lors de travaux où l'accessoire risque de
rencontrer des conducteurs électriques non
apparents, voire son câble d'alimentation, tenir
l'outil exclusivement par les côtés isolés des
poignées. Le contact avec un conducteur élec-
trique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
f) Pour effectuer des coupes droites, toujours utiliser une butée ou un guidage droit. Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g) Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de fixation de forme adaptée (par exemple en étoile
ou rond). Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas
rond et provoquent une perte de contrôle.
h) Ne jamais u
montage de la lame de scie s'ils sont endommagés ou pas du bon type. Les plateaux et vis de
montage des lames de scie ont été spécialement
conçus afin de garantir une performance et une
sécurité de fonctionnement optimales de votre scie.
4.2 Rebonds - Causes et mises en garde cor-
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée,
ayant pour conséquence la perte de contrôle de la
scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en
direction de l'utilisateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'utilisateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce, provoquant une sortie de la lame de la fente de sciage
et le recul soudain de la scie en direction de l'utilisateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation incorrecte ou inadaptée de la scie. et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées cidessous.
a) Bien tenir la scie des deux mains et placer
les bras dans une position permettant
d'absorber les efforts du recul. Se tenir
t
iliser de plateau ni de vis de
respondantes
FRANÇAIS fr
13
FRANÇAISfr
toujours sur le côté par rapport à la lame et ne
jamais positionner celle-ci dans l'axe du corps.
En cas de recul, la scie circulaire peut revenir en
arrière ; cependant, l'utilisateur pourra maîtriser les
efforts de recul à condition d'avoir pris les précautions nécessaires.
b) Si la lame se coince ou que l'utilisateur inter-
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer
en arrière tant que la lame tourne ou qu'un
recul est susceptible de se produire. Déterminer
la cause du blocage de la lame et résoudre le
problème.
c) Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce. Si la lame est coincée,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occasionner un recul au moment où la scie redémarre.
d) Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se coincerait. Les plaques de grand format sont susceptibles
de se plier sous leur propre poids. Les plaques
doivent être soutenues des deux côtés, soit à la fois
près de la fente de sciage et sur le bord.
e) Ne jamais utiliser de lame émoussée ou endommagée. Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du frottement, un risque de blocage de la lame et de recul.
f) Avant de scier, resserrer les réglages de profondeur de coupe et d'angle de coupe. Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provoquer
un recul.
g) Procédez avec une extrême prudence
lorsque vous effectuez une « coupe en
plongée » dans des murs ou d'autres endroits
difficiles à reconnaître. En effet, lors du sciage, la
lame en plongée pourrait se bloquer sur un objet
non apparent et occasionner ainsi un recul.
4.3 Fonction du capot de protection inférieur
a) Contrôlez avant chaque utilisation si le
carter de protection inférieur ferme correctement. N'utilisez pas la scie si la mobilité du
carter de protection inférieur est restreinte et
qu'il ne ferme pas immédiatement. Ne pas
bloquer ou attacher le carter de protection inférieur en position ouverte. Au cas où la scie
tomberait accidentellement par terre, le carter de
protection inférieur peut se tordre. Ouvrez le carter
de protection à l'aide du levier et assurez-vous qu'il
est entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame
de scie ni d'autres éléments, quels que soient
l'angle et la profondeur de coupe.
b) Contrôler le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne fonctionnent pas correctement, attendre avant
d'utiliser la scie. Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de protec-
14
tion inférieur.
c) N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrez le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (10) et relâchez celui-ci dès que la
lame a plongé dans la pièce. Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le
fonctionnement automatique du carter de protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie. En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous
es
obstacles rencontrés. Tenir compte de la durée
l
de rotation par inertie de la scie.
4.4 Autres consignes de sécurité
Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Ne pas toucher l'outil en rotation lorsque la machine
est en marche ! Eliminer les copeaux, etc. uniquement lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage du mandrin ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en
exerçant une pression par le côté.
Le capot pro tecte ur mob ile ne doi t être blo qué da ns
sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en position finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beaucoup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux générant des poussières ou
des vapeurs nocives (p. ex. amiante) lors de la
découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la pièce.
Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres objets le
long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de scier des pièces de trop petite
taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir
été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le
fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut
entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les
personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple de
chêne ou de hêtre sont considérées comme étant
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Utiliser autant que possible un système d'aspiration des poussières.
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser
un aspirateur Metabo approprié en association
avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération au poste de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussières avec filtre de classe P2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle. Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez
de faire fondre la pièce à usiner en sciant le
plastique. Utiliser une lame bien adaptée au maté-
riau à scier.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
(la machine KS 55 FS est représentée à titre
d'exemple).
1 Vis (uniquement KS 55 FS). Lorsque les vis
sont desserrées, il est possible de régler le jeu
en déplaçant les vis, et ainsi de régler le
glissement sur le rail de guidage. *
2 2 vis de blocage (coupes biaises)
3 Echelle graduée (angles de coupe)
4 Gâchette
5 Bouton de verrouillage
6 Echelle graduée (profondeur de coupe)
7 Vis de blocage (profondeur de coupe)
8 Plaque de guidage
9 Adaptateur d'aspiration
10 Levier (pour rabattre le carter de protection
amovible)
11 Rainure de guidage pour le montage du rail de
guidage Metabo (uniquement KS 55 FS) *
12 Butée de contre-dépouille (extension de l'angle
de coupe en biais max. de 45° à 47°)
13 Témoin de coupe
14 Butée parallèle
15 Repère (pour relevé d'échelle sur la Butée
parallèle)
16 Vis de blocage (butée parallèle)
17 Emplacement de rangement de la clé à six pans
18 Bouton de blocage du mandrin
19 Vis de fixation de la lame
20 Bride de lame extérieure
21 Lame de scie
FRANÇAIS fr
22 Capot protecteur mobile
23 Flasque de lame intérieure
6. Mise en marche, réglage
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau de courant.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
6.1 Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer la vis de blocage (7). Relever ou baisser
la partie moteur contre la plaque de guidage (8). La
profondeur de coupe est lisible sur l'échelle
graduée (6). (7)Resserrer ensuite la vis de
blocage.
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de
façon à ce que les dents de la lame de scie ne
dépassent pas sous la pièce de plus de la moitié de
leur longueur. Voir illustration page 2.
Nota : Il est possible de régler la force de serrage
des vis de blocage (7). Il faut pour cela desserrer la
vis du capot. Retirer le capot et le placer en le
tournant dans le sens anti-horaire. Serrer à l'aide
d'une vis. Il faut s'assurer que le réglage de la
profondeur de coupe est facile à effectuer lorsque le
capot est ouvert.
6.2 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
Pour effectuer le réglage, desserrer les vis de
blocage (2). Incliner la partie moteur contre la
plaque de guidage (8). L'angle d'inclinaison est
lisible sur l'échelle graduée (3). Resserrer les vis de
blocage (2).
Pour un angle de coupe en biais de 47°, pousser la
butée de contre-dépouille (12) vers le bas.
6.3 Aspiration des copeaux de sciage
Monter l'adaptateur d'aspiration (9) et le fixer au
moyen de la vis à six pans creux.
as
pirer les copeaux de sciage, raccorder le
Pour
tuyau d’aspiration d'un aspirateur approprié sur
l'adaptateur d'aspiration (9).
En cas de travaux sans aspiration des copeaux :
retirer l'adaptateur d'aspiration (9).
7. Utilisation
7.1 Mise en marche et arrêt
Mise en route : Enfoncer le bouton de verrouillage
(5) et le maintenir ainsi, puis actionner la gâchette
(4).
Arrêt : Relâcher la gâchette (4).
7.2 Consignes pour le travail
Placer le câble d'alimentation de sorte à exécuter la
coupe sans être gêné.
15
FRANÇAISfr
Ne pas mettre l'outil en marche ou à l'arrêt
lorsque la lame est en contact avec la pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse maximale avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact
avec la pièce, le capot protecteur mobile rebascule
automatiquement.
Lors de la coupe, ne pas retirer l'outil de la
pièce par la lame en rotation. Attendre l'arrêt
de la lame.
En cas de blocage de la lame, arrêter immédiatement l'outil.
Sciage après amorce droite : utiliser ici le témoin
de coupe (13).
Sciage le long d'une latte fixée sur la pièce : Afin
de produire un bord de coupe plus précis, on peut
fixer une latte sur la pièce à scier puis la suivre avec
la scie circulaire à main munie de sa plaque de
guidage. (8)
Sciage avec butée parallèle : Pour des coupes
parallèles à un bord droit.
La butée parallèle (14) peut être insérée par la
droite dans son support. Relever la largeur de
coupe au niveau du repère (15). Resserrer la vis
(16). Pour une détermination plus précise de la
largeur de coupe, il est conseillé de réaliser une
coupe d'essai.
Sciage avec rail de guidage (uniquement pour
KS 55 FS) :
Pour des bords de coupe rectilignes, au millimètres
près et sans éclats. La semelle antidérapante
assure un bon appui et prévient la rayure des
pièces.
8. Maintenance
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les fentes d'aération du moteur à
l'aide d'un aspirateur. Nettoyer régulièrement le
capot de protection mobile (22) à l'air comprimé
(porter des lunettes de protection). Il doit pouvoir
revenir librement, de façon autonome et précise
dans sa position de butée.
Changement de la lame
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
Presser le bouton de blocage de la broche (18).
Sans relâcher la pression sur le bouton, tournez
lentement avec une clé à six pans la vis de fixation
de la lame (19) en bout d'arbre, jusqu'à l'encliquetage du verrouillage.
Desserrer la vis de blocage de la lame (19) en la
tournant dans le sens anti-horaire.
Tirer le capot de protection mobile (22) vers l'arrière
par le biais du levier (10) et retirer la Lame de scie
(21).
Eliminer les copeaux sur les surfaces d'appui entre
bride intérieure de la lame de scie (23), la lame de
scie (21), la bride extérieure de la lame de scie (20)
et la vis de fixation de la lame (19).
16
Mettre en place la nouvelle lame en observant son
sens de rotation. Le sens de rotation est matérialisé
par des flèches sur la lame et sur le carter de protection.
et resserrer la vis de blocage de la lame. (19)
N'utiliser que des lames de scie intactes et
bien aiguisées, en aucun cas des lames
fendillées ou déformées.
Ne pas utiliser de lames en acier rapide hautement allié (acier HSS).
Ne pas utiliser de lames de scie dont les
caractéristiques diffèrent de celles indiquées.
La lame doit être adaptée à la vitesse à vide.
Utiliser une lame de scie appropriée au matériau à scier.
9. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Utilisez uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans les présentes instructions
d'utilisation.
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
10. Réparation
Les travaux de réparation sur les outils électriques
doivent uniquement être effectués par des
électriciens !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, veuillez
contacter votre agence Metabo. Voir les adresses
sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
11. Protection de l'environnement
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques et
les ordures ménagères. Observez les réglementations nationales concernant la collecte
séparée et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
ocs batteries avec
les bl
12. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la
page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
=puissance absorbée
P
1
=puissance débitée
P
2
n
=Vitesse à vide
0
n
=vitesse en charge
1
=Profondeur de coupe max. (90°)
T
90°
=Profondeur de coupe max. (45°)
T
45°
A=Angle de coupe réglable
D=Diamètre de la lame de scie
d=Diamètre de l'alésage de la lame de scie
a= Epaisseur max. du corps de la lame de
scie
b=Largeur de coupe de la lame de scie
m=poids
Valeurs de mesure déterminées selon NE 60745.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou
moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur vibratoire totale
tridirectionnelle) déterminée selon NE 60745 :
=Valeur d’émission de vibrations
a
h, D
(Sciage de plaques de serrage)
=incertitude (vibration)
K
h,D
Niveau sonore typique en pondération A
L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
= niveau de pression acoustique
= niveau de puissance acoustique
Porter un casque antibruit !
(somme vectorielle
:
FRANÇAIS fr
17
NEDERLANDSnl
Originalbetriebsanleitung
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording, dat deze handcirkelzagen voldoen aan de op
pagina 3 genoemde normen en richtlijnen.
2. Gebruik volgens de
voorschriften
De machine is geschikt voor het zagen van hout,
kunststof en soortgelijke materialen.
De machine is niet bestemd voor invalzaagsnedes.
KS 55 FS is geschikt voor het werken met de
Metabo-geleiderail (6.31213), KS 55 is hiervoor niet
geschikt.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaanwijzing om het risico van letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht
genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand
en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Het zagen
a) GEVAAR: Kom met uw handen niet in
het zaagbereik of aan het zaagblad. Houd
met uw tweede hand de extra handgreep of het
motorhuis vast. Wanneer u het zaagblad met
beide handen vasthoudt, kan het zaagblad geen
letsel aan uw handen veroorzaken.
b) Kom met uw handen niet onder het werkstuk.
Onder het werkstuk kan de beschermkap u niet
beschermen tegen het zaagblad.
c) Pas de zaagdiepte aan de dikte van het werk-stuk aan. Er dient minder dan een volle tandhoogte
onder het werkstuk zichtbaar te zijn.
18
d) Houd het te zagen werkstuk nooit in uw hand
of boven uw been vast. Zet het werkstuk vast
op een stabiele ondergrond. Het is van belang
het werkstuk goed te bevestigen om het risico van
lichaamscontact, het klemmen van het zaagblad of
het verlies van controle zo veel mogelijk tegen te
gaan.
e) Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u
werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het
eigen netsnoer kan raken. Contact met een span-
ningsvoerende leiding zet ook de metalen apparaatonderdelen van het elektrische gereedschap
onder spanning en leidt tot een elektrische schok.
f) Gebruik bij het zagen in de lengterichting altijd een aanslag of een rechte kantgeleiding.
Hierdoor wordt de zaagprecisie verbeterd en de
mogelijkheid dat het zaagblad klemt tegengegaan.
g) Gebruik altijd zaagbladen van de juiste
grootte en met de juiste opnameboring (bijv.
stervormig of rond). Zaagbladen die niet bij de
montagedelen van de zaag passen, lopen scheef
en leiden tot verlies van controle.
h) Gebruik nooit beschadigde of verkeerde zaagblad-onderlegschijfjes of -schroeven. De
zaagblad-onderlegschijfjes en -schroeven zijn
speciaal voor uw zaag geconstrueerd, met het oog
op optimale prestaties en veiligheid.
4.2 Terugslag - oorzaken en bijbehorende
veiligheidsvoorschriften
- Een terugslag is de plotselinge reactie als gevolg
van een zaagblad dat blijft haken, klemt of
e
rkeerd is afgesteld. Deze reactie leidt ertoe dat
v
een ongecontroleerde zaag omhoogkomt en zich
uit het werkstuk in de richting van de bediener
beweegt;
- Wanneer het zaagblad blijft haken of klem komt te
zitten in een zaagvoeg die zich sluit, raakt het
geblokkeerd. Door de motorkracht wordt de zaag
dan in de richting van de bediener teruggeslagen;
- Wordt het zaagblad in de zaagsnede verdraaid of
verkeerd afgesteld, dan kunnen de tanden van de
achterste zaagbladkant in het oppervlak van het
werkstuk blijven haken, waardoor het zaagblad uit
de zaagvoeg naar buiten komt en terugspringt in
de richting van de bediener.
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd
gebruik van de zaag. Een terugslag kan worden
voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen
te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd de zaag met beide handen vast en
breng uw armen in zo'n positie dat u de kracht
van de terugslag kunt opvangen. Blijf altijd aan
de zijkant van het zaagblad en zorg ervoor dat
het nooit in één lijn met uw lichaam komt. Bij
een terugslag kan de cirkelzaag naar achteren
springen, maar de bediener kan de terugslagkrachten beheersen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen.
c) Indien het zaagblad beklemd raakt of u het
werk onderbreekt, schakel de zaag dan uit en
houd hem rustig in het materiaal totdat het
zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer
nooit om de zaag uit het werkstuk te halen of
hem naar achteren te trekken zolang het zaagblad beweegt, anders kan er een terugslag
plaatsvinden. Stel de oorzaak van het beklemd
raken van het zaagblad vast en hef deze op.
c) Wanneer u een zaag die in het werkstuk
steekt weer wilt starten, centreert u het zaagblad in de zaagvoeg en controleert u of de
zaagtanden niet in het werkstuk zijn blijven
haken. Klemt het zaagblad, dan kan het uit het
werkstuk komen of een terugslag veroorzaken op
het moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
d) Ondersteun grote platen om het risico van
een terugslag door een klemmend zaagblad te
verminderen. Grote platen kunnen doorbuigen
onder hun eigen gewicht. Platen dienen aan beide
zijden te worden ondersteund, zowel bij de zaagvoeg als bij de rand.
e) Gebruik geen stompe of beschadigde zaag-bladen. Zaagbladen met stompe of verkeerd afgestelde tanden resulteren door een te nauwe zaagvoeg in een grotere wrijving, het klemmen van het
zaagblad en een terugslag.
f) Trek voor het zagen de zaagdiepte- en zaag-hoekinstellingen vast. Wanneer u tijdens het
zagen de instellingen verandert, kan het zaagblad
beklemd raken en treedt er mogelijk een terugslag
op.
g) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
„invalzaagsnedes“ in bestaande wanden of
andere gebieden die u niet kunt inzien. Het
invallende zaagblad kan bij het zagen in verborgen
objecten geblokkeerd raken en een terugslag
veroorzaken.
4.3 Functie van de onderste beschermkap
a) Controleer voor het gebruik altijd of de
onderste beschermkap correct sluit. Gebruik
de zaag niet wanneer de onderste
beschermkap niet vrij kan bewegen en niet
direct sluit. Klem of maak de onderste
beschermkap nooit vast in een geopende
positie. Wanneer de zaag per ongeluk op de grond
valt, kan de onderste beschermkap worden
verbogen. Open de beschermkap met de hendelen
zorg ervoor dat de kap vrij beweegt en bij alle zaaghoeken en -dieptes niet het zaagblad of andere
delen raakt.
b) Controleer de functie van de veer bij de
onderste beschermkap. Gebruik de zaag niet
zolang de onderste beschermkap en veer niet
correct functioneren. Door beschadigde onder-
delen, kleverige afzettingen of ophopingen van
spanen werkt de onderste beschermkap trager.
c) Open de onderste beschermkap alleen met
de hand bij speciale zaagsnedes, zoals „invalen hoekzaagsnedes“. Open de onderste
beschermkap met de hendel (10) en laat deze
los zodra het zaagblad invalt in het werkstuk.
Bij alle andere zaagwerkzaamheden moet de
onderste beschermkap automatisch functioneren.
NEDERLANDS nl
d) Leg de zaag nooit op de werkbank of op de
vloer zolang het zaagblad niet wordt bedekt
door de onderste beschermkap. Door een onbe-
schermd, nalopend zaagblad wordt de zaag tegen
de zaagrichting in bewogen en zaagt hij wat hij op
zijn weg tegenkomt. Let hierbij op de nalooptijd van
de zaag.
4.4 Overige veiligheidsvoorschriften
Gebruik geen slijpschijven.
Voordat er instellingen of onderhoudswerkzaam-
heden uitgevoerd worden, de stekker uit het stop-
ntac
t halen.
co
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet
vast! Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij
een uitgeschakelde en stilstaande machine.
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Asvergrendelingsknop alleen bij stilstaande motor
indrukken.
Het zaagblad mag niet door zijwaartse tegendruk
afgeremd worden.
De beweeglijke beschermkap mag bij het zagen
niet in de teruggetrokken positie worden vastgeklemd.
De beschermkap moet vrij bewogen kunnen
worden en automatisch, gemakkelijk en exact in de
eindstand terugkeren.
Bij het zagen van materialen met sterke stofontwikkeling moet de machine regelmatig gereinigd
worden. Het correct functioneren van de veiligheidsinrichtingen (bijv. de beweeglijke
beschermkap) moet gewaarborgd zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij
tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen
die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Controleer het werkstuk op vreemde voorwerpen.
Tijdens het werk steeds erop letten dat er niet in
spijkers e.d. gezaagd wordt.
Bij het blokkeren van het zaagblad onmiddellijk de
motor uitschakelen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te
zagen.
Tijdens het bewerken moet het werkstuk goed vastliggen en beveiligd zijn tegen verschuiven.
Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf, enkele houtsoorten, mineralen
en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de
gezondheid. Het aanraken of inademen van deze
stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in
de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties
en/of aandoeningen aan de luchtwegen.
Bepaalde stoffen, zoals van eiken of beuken,
gelden als kankerverwekkend, met name in
verbinding met additieven voor de houtbehandeling
(chromaat, houtbeschermingsmiddelen).
19
NEDERLANDSnl
Asbesthoudend materiaal mag alleen worden
bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Maak zo mogelijk gebruik van een stofafzuiging.
- Om een hoge mate van stofafzuiging te bereiken,
kunt u samen met dit gereedschap een geschikte
Metabo-stofafzuiger gebruiken.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker van
filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor
de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te
zagen materiaal.
Verharste of met lijmresten vervuilde zaagbladen schoonmaken. Vuile zaagbladen leiden
tot een hogere wrijving, het beklemd raken van het
zaagblad en een verhoogd risico van terugslag.
Zorg ervoor dat de zaagtanden niet oververhit
raken. Voorkom dat het materiaal bij het zagen
van kunststof smelt. Gebruik een zaagblad dat
geschikt is voor het te zagen materiaal.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
(Als voorbeeld is KS 55 FS afgebeeld.)
1 Schroeven (alleen KS 55 FS). Wanneer de
schroevenlosgedraaid zijn, kan de speling en
daarmee het glijden op de geleiderail worden
ingesteld door de schroeven te verschuiven. *
2 2 Arrêteerschroeven (voor schuin zagen)
3 Schaal (hoek voor schuin zagen)
4 Drukschakelaar
5 Blokkeerknop
6 Schaal (zaagdiepte)
7 Arrêteerschroef (zaagdiepte)
8Voetplaat
9Afzuigadapter
10 Hendel (voor het terugdraaien van de beweeg-
lijke beschermkap)
11 Geleidegroef om op de Metabo-geleiderail te
plaatsen (alleen KS 55 FS) *
12 Ondersnijdingsaanslag (vergroot de max. hoek
voor schuin zagen van 45° tot 47°)
13 Zaaglijn-aanwijzer
14 Parallelaanslag
15 Markering (voor het aflezen van de schaal op
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven
20
netspanning en netfrequentie overeenkomen met
de gegevens van het elektriciteitsnet.
Voordat er instellingen of onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden, de stekker uit
het stopcontact halen.
6.1 Zaagdiepte instellen
Voor het instellen de arrêteerschroef (7) losdraaien.
Het motordeel tegen de geleideplaat (8) tillen of
laten zakken. De ingestelde zaagdiepte kan op de
schaal (6) afgelezen worden. De arrêteerschroef (7)
weer vastdraaien.
De meest effectieve instelling van de zaagdiepte is
zodanig, dat de tanden van het zaagblad met niet
meer dan een halve tandhoogte onder het werkstuk
uitsteken. Zie afbeelding pagina 2.
Aanwijzing: de spankracht van de arrêteerschroef
(7) kan worden ingesteld. Hiervoor de schroef van
de hendel draaien. De hendel afnemen en tegen de
klok in verspringend terugplaatsen. Met de schroef
bevestigen. Er dient op te worden gelet dat de
diepte van de zaagsnede bij een geopende hendel
gemakkelijk ingesteld kan worden.
6.2 Zaagblad schuin zetten voor schuin
zagen
Voor het instellen de arrêteerschroeven (2)
losdraaien. Het motordeel tegen de geleideplaat (8)
kantelen. De ingestelde hoek kan op de schaal (3)
afgelezen worden. De arrêteerschroeven (2) weer
vastdraaien.
Voor een schuine zaaghoek van 47° de ondersnijdingsaanslag (12) omlaag schuiven.
6.3 Afzuiging van zaagspanen
Afzuigadapter (9) aanbrengen en met de inbusbout
bevestigen.
Voor het afzuigen van zaagspanen een geschikt
afzuigapparaat met afzuigslang op de afzuigadapter (9) aansluiten.
Wordt zonder afzuiging van zaagspanen gewerkt:
afzuigadapter (9) wegnemen.
7. Gebruik
7.1 In- en uitschakelen
Inschakelen: Blokkeerknop (5) indrukken en vast-
houden, vervolgens op de drukschakelaar (4)
drukken.
Uitschakelen: drukschakelaar (4) loslaten.
7.2 Tips voor het werk
Het netsnoer zo leggen dat de zaagsnede ongehinderd kan worden uitgevoerd.
Schakel de machine niet in of uit terwijl het
zaagblad het werkstuk raakt.
Laat het zaagblad eerst het volle toerental
bereiken voordat u begint te zagen.
Bij het aanzetten van de handcirkelzaag wordt de
beweeglijke beschermkap door het werkstuk teruggedraaid.
Tijdens het zagen de machine niet uit het
materiaal nemen wanneer het zaagblad
draait. Eerst het zaagblad tot stilstand laten komen.
Bij het blokkeren van het zaagblad de
machine onmiddellijk uitschakelen.
Zagen volgens aftekening: hiervoor dient de
zaaglijn-aanwijzer (13).
Zagen volgens een aan het werkstuk bevestigde lijst: om een exacte snijrand te krijgen, kan
men een lijst op het werkstuk aanbrengen en de
handcirkelzaag met behulp van de geleideplaat
(8)langs deze lijst leiden.
Zagen met parallelaanslag: Voor snedes parallel
aan een rechte kant.
De parallel-aanslag (14) kan vanaf rechts in zijn
houder geplaatst worden. De zaagbreedte bij de
markering (15) aflezen. Arrêteerschroef (16) vastdraaien. De nauwkeurige zaagbreedte kan het
beste vastgesteld worden aan de hand van een
proefzaagsnede.
Zagen met een geleiderail (alleen bij KS 55 FS):
Voor op de millimeter nauwkeurige, kaarsrechte en
splintervrije snijranden. De antisliplaag zorgt voor
een goede plaatsing van de geleideplaat op het
werkstuk en beschermt het werkstukoppervlak
tegen krassen.
8. Onderhoud
De machine regelmatig reinigen. Daarbij de
ventilatiesleuven van de motor met een stofzuiger
uitzuigen. De beweeglijke beschermkap (22) regelmatig met perslucht reinigen (veiligheidsbril
dragen). Deze moet vrij bewogen kunnen worden
en automatisch, gemakkelijk en exact in de eindstand terugkeren.
Zaagbladwisseling
Voordat er instellingen of onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden, de stekker uit
het stopcontact halen.
De asvergrendelingsknop (18) indrukken en vast-
houden. Zeskantsleutel in de zaagblad-bevestigingsschroef (19) plaatsen en langzaam aan de
zaagas draaien,
tot de grendelinrichting inklikt.
De zaagblad-bevestigingschroef (19) tegen de klok
in uitdraaien.
De beweeglijke beschermkap (22) bij de hendel
(10) terugtrekken en het zaagblad (21) wegnemen.
De steunvlakken tussen binnenste zaagbladflens
(23), zaagblad (21), buitenste zaagbladflens (20)
en zaagblad-bevestigingsschroef (19) moeten vrij
zijn van zaagspanen.
Nieuw zaagblad plaatsen. Let op de juiste draairichting. De draairichting is m.b.v. pijlen op het zaagblad en de beschermkap aangegeven.
De zaagblad-bevestigingsschroef (19) goed vastdraaien.
NEDERLANDS nl
Alleen scherpe, onbeschadigde zaagbladen
gebruiken. Geen gebarsten of vervormde
zaagbladen gebruiken.
Geen zaagbladen van hooggelegeerd snelarbeidsstaal (HSS) gebruiken.
Geen zaagbladen gebruiken die niet voldoen
aan de karakteristieken.
Het zaagblad moet geschikt zijn voor het
onbelaste toerental.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het
te zagen materiaal.
9. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren.
Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Compleet accessoireprogramma, zie
www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
10. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen
uitsluitend door een erkend vakman worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via
www.metabo.com.
11. Milieubescherming
Bescherm het milieu en geef elektrisch
gereedschap en accupacks niet mee met het
huisvuil. Neem de nationale voorschriften in
acht voor een gescheiden inzameling en voor de
lin
g van afgedankte machines, verpakkingen
recyc
en toebehoren.
12. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen en technische verbeteringen voorbe-
houden.
=nominaal opgenomen vermogen
P
1
=afgegeven vermogen
P
2
n
=nullasttoerental
0
n
=toerental onder belasting
1
=max. zaagdiepte (90°)
T
90°
=max. zaagdiepte (45°)
T
45°
A=hoek voor schuin zagen instelbaar
D=zaagbladdiameter
d=zaagblad-asgatdiameter
a= max. basiselementdikte van het zaagblad
b=snijkantbreedte van het zaagblad
m=gewicht
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
21
NEDERLANDSnl
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de
emissie van het elektrisch gereedschap en een
vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het
gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor
de beoordeling pauzes en fases met een lagere
belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de
overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden de
maatregelen ter bescherming van de gebruiker,
bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
a
=trillingsemissiewaarde
h, D
(zagen van spaanplaat)
=onzekerheid (trilling)
K
h,D
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau
L
pA
L
WA
KpA, KWA= onzekerheid
= geluidsdrukniveau
= geluidsvermogensniveau
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
:
22
Istruzioni per l'uso originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità
che le presenti seghe circolari sono conformi alle
norme e alle direttive riportate a pagina 3.
2. Utilizzo conforme
L'utensile è adatto per segare legno, materiali
plastici ed altri materiali simili.
L'utensile non è concepito per i tagli dal pieno.
KS 55 FS è adatto per il lavoro con il binario di guida
Metabo (6.31213); KS 55 non è adatto per tale
scopo.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio
dell'elettroutensile sono di esclusiva responsabilità
dell'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le norme antinfortunistiche
generali, nonché le avvertenze di sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di
sicurezza
Per proteggere la propria persona e l'elettroutensile stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo.
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le Istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze
di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze
di sicurezza e delle istruzioni potranno causare
folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente
insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
4.1 Operazioni di taglio
a) PERICOLO: Non avvicinarsi con le mani
alla zona di taglio e alla lama. Tenere con
la seconda mano l'impugnatura supplementare
o il carter motore. Se entrambe le mani vengono
utilizzate per tenere la sega, esse non potranno
essere ferite dalla lama.
b) Non tenere le mani sotto il pezzo in lavora-zione. Il carter di protezione non può proteggere
dalla lama sotto il pezzo in lavorazione.
c) Adattare la profondità di taglio allo spessore del pezzo in lavorazione. Sotto al pezzo in lavorazione deve essere visibile uno spessore poco inferiore all'altezza dei denti.
d) Non tenere mai il pezzo da tagliare nelle mani
o sopra una gamba. Assicurare il pezzo in lavorazione ad un supporto stabile. È importante
fissare bene il pezzo in lavorazione al fine di ridurre
al minimo il rischio di contatto con il corpo, di incastro della lama o di perdita del controllo.
e) Quando si eseguono lavori durante i quali è
possibile che l'utensile entri in contatto con
cavi elettrici nascosti o con il proprio cavo di
alimentazione, afferrare l'elettroutensile tenendolo per le impugnature isolate. Il contatto con
un cavo elettrico sotto tensione trasmette la
corrente anche alle parti metalliche dell'elettroutensile, con il rischio di provocare una scossa elettrica.
f) Per i tagli longitudinali, utilizzare sempre una battuta oppure una guida per bordi dritta. In
questo modo si migliora la precisione di taglio e si
riduce il rischio di inceppo della lama.
g) Utilizzare sempre lame delle giuste dimen-
sioni e con un foro di alloggiamento adatto (ad
esempio a forma di stella o tondo). Le lame non
adatte ai componenti di montaggio della sega,
ruotano in modo irregolare, provocando la perdita
del controllo.
h) Non utilizzare mai per la lama rondelle o viti danneggiate/non adatte. Le rondelle e le viti della
lama sono state costruite appositamente per la
sega, al fine di ottenere prestazioni e sicurezza di
funzionamento ottimali.
4.2 Contraccolpo - Cause e relative avver-
u
n contraccolpo è la reazione improvvisa di una
lama agganciata, incastrata oppure orientata nella
direzione errata; ne consegue che la sega, fuori
controllo, si solleva dal pezzo in lavorazione e si
sposta in direzione dell'operatore;
- se la lama si aggancia o resta bloccata nella fenditura di taglio che tende a chiudersi, si blocca e la
potenza del motore spinge la sega indietro in direzione dell'operatore;
- se la lama viene ruotata o orientata in modo errato
durante il taglio, i denti del bordo posteriore della
lama possono agganciarsi nella superficie del
pezzo in lavorazione, con la conseguenza che la
lama può uscire dalla fenditura e la sega rimbalzare in direzione dell'operatore.
I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo
sbagliato oppure erroneo della sega. Questo inconveniente può essere evitato con le adeguate misure
precauzionali descritte di seguito.
a) Tenere saldamente la sega con entrambe le
mani e posizionare le braccia in modo tale da
poter contrastare la forza del contraccolpo.
Stare sempre a lato della lama, non portare mai
il corpo in linea con la lama. In caso di contrac-
colpo, la sega circolare potrebbe saltare all'indietro,
tuttavia, l'operatore può contrastare la forza del
contraccolpo grazie a determinate misure precauzionali.
b) Se la lama si blocca o se l'utilizzatore inter-
rompe il lavoro, disattivare l'utensile e tenerlo
ITALIANO it
tenze di sicurezza
23
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