Metabo KS 55 FS User Manual

KS 55 KS 55 FS
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 9 fr Notice d'utilisation originale 14 nl Originalbetriebsanleitung 19 it Istruzioni per l'uso originali 24 es Manual original 29 pt Manual original 34 sv Bruksanvisning i original 39
эксплуатации 73
www.metabo.com
0°- 47°
0°- 45°
123 4 5 6 8
910 231211
13
14
17 18
15
16
19 20 21 22 23 252410
7
2
KS 55 KS 55 FS
12.
*1) Serial Number: 00855.. *1) Serial Number: 00955..
P
1
P
2
n
0
n
1
T
90°
T
45°
W1200
W670
min-1 (rpm)
min-1 (rpm)
mm (in)
mm (in)
A ° 0-45 / 0-47
D mm (in)
d mm (in)
a mm (in)
b mm (in)
m kg (lbs) 4,0 (8.8)
a
h,D/Kh,D
L
pA
L
WA
/ K
/ K
pA
WA
2
m/s
dB (A) 93 / 3
dB (A) 104 / 3
5600
4400
55 (2
39 (1
160 (6
25
20 (
1,4 (
2,2 (
3,4 / 1,5
b
5
17
1
3
/32)
/32)
5
/16)
/32)
/16)
/32)
a
d
D
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU *3) EN 62841-1:2015; EN 62841-2-5:2014; EN 50581:2012
2017-10-19, Bernd Fleischmann Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Handkreissägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz, Kunststoffen und ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt. KS 55 FS ist geeignet zum Arbeiten mit der Metabo-
Führungsschiene (6.31213), KS 55 ist dazu nicht geeignet.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Bebilderungen und technischen Daten, mit denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der nachfolgenden Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Sägeverfahren
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
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c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu minimieren.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder die eigene Anschlussleitung treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu einem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder ­Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssicherheit.
4.2 Rückschlag - Ursachen und entsprechende Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
4.3 Funktion der unteren Schutzhaube a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Hebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
DEUTSCH de
dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch ­und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Hebel (10) und lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise
Verwenden Sie keine Schleifscheiben. Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen! Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht in der zurückgezogenen Position festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper. Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in Nägel o.ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu sägen.
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DEUTSCHde
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu sägende Material geeignet ist.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte Sägeblätter reinigen. Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von Kunststoff. Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten, die Krebs, allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder andere Fortpflanzungsschäden verursachen können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel), einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen der Belastung ausgesetzt sind. Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen. Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren: Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal, Anwendungsfall und Einsatzort geltenden Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im Umfeld.
Verwenden Sie geeignetes Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung. Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe befindliche Personen oder auf abgelagerten Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
5. Überblick
Siehe Seite 2. (Beispielhaft ist KS 55 FS abgebildet.)
6
1 Schrauben (nur KS 55 FS). Bei gelösten
Schrauben läßt sich durch Verschieben der Schrauben das Spiel, und damit das Gleiten auf
der Führungsschiene einstellen. * 2 2 Feststellschrauben (Schrägschnitte) 3 Skala (Schrägschnittwinkel) 4 Schalterdrücker 5 Sperrknopf 6 Skala (Schnitttiefe) 7 Feststellschraube (Schnitttiefe) 8 Führungsplatte 9 Absaugadapter
10 Hebel (zum Zurückschwenken der
beweglichen Schutzhaube)
11 Führungsnut zum Aufsetzen auf die Metabo-
führungsschiene (nur KS 55 FS) *
12 Hinterschnittanschlag (erweitert den max.
Schrägschnittwinkel von 45° auf 47°)
13 Schnittanzeiger 14 Parallelanschlag 15 Markierung (zum Ablesen der Skala am
Parallelanschlag)
16 Feststellschraube (Parallelanschlag) 17 Handgriff 18 Zusatzhandgriff 19 Depot für Sechskantschlüssel 20 Spindelarretierknopf 21 Sägeblatt-Befestigungsschraube 22 Äußerer Sägeblattflansch 23 Sägeblatt 24 Bewegliche Schutzhaube 25 Innerer Sägeblattflansch
6. Inbetriebnahme, Einstellen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
6.1 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (7) lösen. Das Motorteil gegen die Führungsplatte (8) anheben oder absenken. Die eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (6) abgelesen werden. Die Feststellschraube (7) wieder festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnittiefe so, dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück vorstehen. Siehe Abbildung Seite 2.
Hinweis:
lässt sich einstellen. Dazu die Schraube des Hebels abschrauben. Hebel abnehmen und gegen den Uhrzeigersinn versetzt aufsetzen. Mit Schraube befestigen. Hierbei ist zu beachten, dass bei geöffnetem Hebel die Schnitttiefeneinstellung leichtgängig ist.
Die Spannkraft der Feststellschraube (7)
6.2 Sägeblatt schrägstellen für Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (2) lösen. Das Motorteil gegen die Führungsplatte (8) neigen. Der eingestellte Winkel kann an der Skala (3) abgelesen werden. Die Feststellschrauben (2) wieder festziehen.
Für einen Schrägschnittwinkel von 47° den Hinterschnittanschlag (12) nach unten schieben.
6.3 Sägespäneabsaugung
Absaugadapter (9) anbringen und mit der Inbusschraube befestigen.
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes Absauggerät mit Absaugschlauch am Absaugadapter (9) anschließen.
Wird ohne Sägespäneabsaugung gerabeitet: Absaugadapter (9) abnehmen.
7. Benutzung
7.1 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Sperrknopf (5) eindrücken und
halten, dann Schalterdrücker (4) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (4) loslassen.
7.2 Arbeitshinweise
Das Netzkabel so auslegen, dass der Sägeschnitt ungehindert ausgeführt werden kann.
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus, während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen. Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstan d kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten. Sägen nach geradem Anriss: Hierfür dient der
Schnittanzeiger (13).
Sägen nach einer auf dem Werkstück befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen, kann man eine Leiste auf dem Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit der Führungsplatte (8) an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag: Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante.
Der Parallelanschlag (14) kann von rechts in seine Halterung eingesetzt werden. Die Schnittbreite an der Markierung (15) ablesen. Feststellschraube (16) festziehen. Die genaue Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen Probeschnitt.
DEUTSCH de
Sägen mit Führungsschiene (nur bei KS 55 FS):
Für milimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine sichere Auflage und dient zum Schutz der Werkstücke gegen Kratzer.
8. Wartung
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger aussaugen. Die bewegliche Schutzhaube (24) regelmäßig mit Druckluft reinigen (Schutzbrille tragen). Sie muss frei beweglich sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung zurückkehren.
Sägeblattwechsel
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird. Den Spindelarretierknopf (20) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die Sägeblatt-Befestigungsschraube (21) eingesetzten Sechskantschlüssel drehen, bis die Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (21) gegen den Uhrzeigersinn herausdrehen.
Die bewegliche Schutzhaube (24) am Hebel (10) zurückziehen und das Sägeblatt (23) abnehmen.
Die Auflageflächen zwischen innerem Sägeblattflansch (25), Sägeblatt (23), äußerem Sägeblattflansch (22) und Sägeblatt­Befestigungsschraube (21) von Sägespänen befreien.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (21) fest anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu sägende Material geeignet ist.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind,
müssen EN 847-1 entsprechen.
9. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
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DEUTSCHde
10. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von metabo ersetzt werden, die über den Metabo Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk­zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
11. Umweltschutz
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie Elektrowerkzeuge und Akkupacks nicht in
den Hausmüll. Befolgen Sie nationale Vorschriften zu getrennter Sammlung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
12. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. P
=Nennaufnahme
1
P
=Abgabeleistung
2
n
=Leerlaufdrehzahl
0
n
=Lastdrehzahl
1
T
=max. Schnitttiefe (90°)
90°
T
=max. Schnitttiefe (45°)
45°
A =Schrägschnittwinkel einstellbar D =Sägeblatt-Durchmesser d =Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser a = max. Grundkörperdicke des Sägeblattes b =Schneidenbreite des Sägeblattes m=Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
8
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
=Schwingungsemissionswert
a
h, D
K
(Sägen von Spanplatte)
=Unsicherheit (Schwingung)
h,D
Typische A-bewertete Schallpegel L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
= Schalldruckpegel = Schallleistungspegel
(Vektorsumme dreier
:
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these circular hand saws conform to the standards and directives specified on page 3.
2. Specified Use
This machine is suitable for sawing wood, plastics and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts. While the KS 55 FS is suitable for work with the
Metabo guide rail (6.31213), the KS 55 is not. The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use. Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be observed.
3. General safety instructions
For your own protection and for the protection of your power tool, pay atten­tion to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
Pass on your electrical tool only together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Cutting procedures a) DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade. b) Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the workpiece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of the workpiece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.
d) Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the work­piece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimise body expo­sure, blade binding, or loss of control.
ENGLISH en
e) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact with a "live" wire
will also make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
f) When ripping, always use a rip fence or straight edge guide. This improves the accuracy of cut and reduces the chance of blade binding.
g) Always use blades with correct size and shape (diamond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run off-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect saw blade plain washers or bolt. The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of operation.
4.2 Kickback - causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched, jammed or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator;
- when the blade is pinched or jammed tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but kick­back forces can be controlled by the operator, if proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and hold the saw motionless in the material until the blade comes to a complete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf so that the saw teeth are not engaged into the material. If a saw
blade binds, it may walk up or kickback from the workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the risk of blade pinching and kickback. Large panels tend to sag under their own weight. Supports must be placed under the panel on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
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ENGLISHen
e) Do not use dull or damaged blades. Unsharp­ened or improperly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kick­back.
f) Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback. g) Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas. The protruding blade may cut objects that can cause kickback.
4.3 Lower guard function a) Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if the lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If the saw is accidentally
dropped, the lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
b) Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not oper­ating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate sluggishly due to
damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
c) The lower guard may be retracted manually
only for special cuts, such as „plunge cuts“ and „compound cuts“. Raise the lower guard by
the retracting handle (10) and as soon as the blade enters the material, the lower guard must be released. For all other sawing, the lower guard should operate automatically.
d) Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw down on bench or floor. An unprotected, coasting
blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
4.4 Additional Safety Instructions
Do not use grinding wheels. Pull the plug out of the plug socket before carrying
out any adjustments or servicing. Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only when the machine is at a standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in the pulled-back position for sawing.
10
The movable safety guard must move freely, auto­matically, easily and exactly back into its end posi­tion.
When sawing materials that generate large quanti­ties of dust, the machine must be cleaned regularly. Make sure that the safety appliances, e.g. the movable safety guard, are in perfect working order.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When working, always make sure that no nails or other similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immedi­ately.
Do not try to saw extremely small workpieces. During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving. Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Clean gummy or glue-contaminated saw blades. Contaminated saw blades cause
increased friction, jamming of the saw blade and increase the risk of back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid melting of the material when sawing plastic.
Use a saw blade that is suitable for the material being sawn.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth defects or other reproductive harm. Some examples of these chemicals are: Lead from lead­based paints, crystalline silica from bricks and cement and other masonry products, arsenic and chromium from chemically-treated lumber, hard wood like oak or beech, metals, asbestos. The risk from exposure to such substance will depends on how long you or bystanders are being exposed. Do not let particles enter the body. To reduce your exposure to these substances: work in a well ventilated area, and work with approved safety equipment, such as dust masks that are specially designed to filter out microscopic particles.
Observe the relevant guidelines for your material, staff, application and place of application (e.g. occupational health and safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid deposits in the surrounding area.
Use only suitable accessories. In this way, fewer particles enter the environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit. Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers.
- Ensure good ventilation of the workplace and keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not blow, beat or brush.
5. Overview
See page 2. (KS 55 FS is illustrated as an example.)
1 Screws (KS 55 FS only). With the screws
released, you can adjust the play and thus the sliding movement of the guide rail by shifting the
screws. * 2 2 Locking screws (diagonal cuts) 3 Scale (diagonal cut angle) 4Trigger 5Locking button 6Scale (depth of cut) 7 Locking screw (depth of cut) 8Guide plate 9 Extraction adapter
10 Lever (for swivelling back the movable guard) 11 Guideway for attachment to the Metabo guide
rail (KS 55 FS only) *
12 Undercut limit stop (increases the max.
diagonal cut angle from 45° to 47°)
13 Cutting indicator 14 Rip fence 15 Marking (for reading off the scale on the parallel
guide)
16 Locking screw (parallel guide) 17 Handle 18 Auxiliary handle 19 Depot for hexagon wrench 20 Spindle locking button 21 Saw blade fixing screw 22 Outer saw blade flange 23 Saw blade 24 Movable safety guard 25 Inner saw blade flange
6. Initial Operation, Setting
Before plugging in the device, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as specified on the rating label, match your power supply.
Australia: Always use a resid ual current device
(RCD) protected supply with a rated residual current of 30 mA or less.
Pull the plug out of the plug socket before
carrying out any adjustments or servicing.
6.1 Setting depth of cut
Loosen the locking screw (7). Raise or lower the motor section against the guide plate (8). Read the depth of cut that has been set from the scale (6). Tighten the locking (7)screw again.
ENGLISH en
It is advisable to set the depth of cut so that no more than half of each tooth on the saw blade juts out under the workpiece. See illustration on page 2.
Note: the clamping power of the locking screw (7) can be adjusted. Unscrew the screw on the lever to do this. Remove lever and mount offset counterclockwise. Secure with screw. When doing this, note that the cutting depth setting device moves freely when the lever is open.
6.2 Slanting saw blade for diagonal cuts
Loosen the locking screws (2). Tilt the motor section against the guide plate. (8) Read the angle which has been set from the scale (3). Tighten the locking (2)screws again.
For a diagonal cut angle of 47°, push down the undercut limit stop (12).
6.3 Sawdust extraction
Fit the extraction adapter (9) and secure with the socket head screw.
To extract the sawdust, connect a suitable extrac­tion unit with suction hose to the extraction adapter (9).
If you are not using sawdust extraction, remove the dust extraction adapter (9).
7. Use
7.1 Switching ON and OFF Switching on: Press locking button (5) and hold in;
then actuate the trigger (4).
Switching off: Release the trigger (4).
7.2 Working instructions
Lay out the mains cable such that the cut can be executed without obstruction.
Do not switch the machine on or off while the saw blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the movable guard is swung backwards by the work­piece.
When sawing, never remove the machine from the material with the saw blade turning.
Allow the saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off immediately.
Sawing along a straight line: the cutting indicator is used here (13).
Sawing along a rail secured on the workpiece: In order to achieve an exact cutting edge, you can attach a rail to the workpiece and then guide the hand-held circular saw along this rail by means of the guide plate (8).
Sawing with parallel stop: For cuts parallel to a straight edge.
The parallel guide (14) can be inserted from the right-hand side into the support provided for it. Read
11
ENGLISHen
off the cut width on the marking (15). Tighten the locking screw (16). It is best to calculate the exact cut width by making a test cut.
Sawing with a guide rail (for KS 55 FS only):
This can be used to make straight-line, tear-free cut edges that are millimetre-precise. The anti-slip coating keeps the surface safe and protects the workpiece against scratches.
8. Maintenance
Clean the machine regularly. This includes
vacuum cleaning the ventilation louvres on the motor. Use compressed air to clean the movable safety guard (24) regularly (wear safety glasses when doing so). The guard must move freely, auto­matically, easily and exactly back into its end posi­tion.
Changing saw blades
Pull the plug out of the plug socket before carrying out any adjustments or servicing.
Press in the spindle locking button (20) and hold in place. Turn the saw spindle slowly with the spanner in the saw blade fixing screw (21) until the lock catches.
Remove the saw blade fixing screw (21) by turning it in counter-clockwise direction.
Pull back the movable safety guard (24)using the lever (10) and remove the saw blade. (23)
The contact areas between the inner saw blade flange (25), saw blade (23), outer saw blade flange (22) and saw blade fixing screw (21) must be free of dust.
Insert a new saw blade, making sure the direction of rotation is correct. The direction of rotation is indi­cated by arrows on the saw blade and safety guard.
Tighten the saw blade fixing screw (21).
Only use sharp, undamaged saw blades. Do not use any cracked saw blades or blades that
have changed their shape.
Do not use any saw blades made from high­alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not conform to the specified rating.
The saw blade must be suitable for the no-load speed.
Use a saw blade that is suitable for the mate­rial being sawn.
Saw blades intended for cutting wood or similar materials have to conform to
EN 847-1.
9. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
12
10. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with a special, original mains cable from metabo, which is available only from the Metabo service.
If you have Metabo electrical tools that require repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
11. Environmental Protection
To protect the environment, do not dispose of power tools or battery packs in household
waste. Observe national regulations on separated collection and recycling of disused machines, packaging and accessories.
12. Technical specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved. P
=Rated input
1
P
=Power output
2
n
=No-load speed
0
n
=On-load speed
1
T
=max. depth of cut (90°)
90°
T
=max. depth of cut (45°)
45°
A =Adjustable diagonal cut angle D =Saw blade diameter d =Saw blade drill diameter a = Max. base body thickness of saw blade b =Cutting width of saw blade m=Weight Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the emissions from this power tool and compare these with the values emitted by other power tools. The ac tual v alu es may be hig her or low er, depen ding o n the particular application and the condition of the tool or power tool. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protective measures for the user - for example, any organisational steps that must be put in place.
Vibration total value determined in accordance with EN 62841: a
=Vibration emission value
h, D
K
(Sawing chip board)
=Uncertainty (vibration)
h,D
(vector sum of three directions)
Typical A-effective perceived sound levels:: L
pA
L
WA
K
pA
During operation the noise level can exceed 80 dB(A).
=Sound pressure level =Acoustic power level
, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
ENGLISH en
13
FRANÇAISfr
Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité, que ces scies circulaires portatives sont conformes aux normes et directives indiquées à la page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
La machine est conçue pour le sciage de bois, de matières plastiques et d'autres matériaux simi­laires.
Cette machine n'est pas destiné aux coupes en plongée.
La machine KS 55 FS est appropriée pour les travaux avec le rail de guidage Metabo (6.31213), la machine KS 55 n'est pas appropriée à cet égard.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité générales
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les instructions, les illustrations et les spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci­dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s'y reporter ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Sciage a) DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième main, tenir la poignée supplémentaire ou le carter du moteur. Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main par la lame.
14
b) Ne pas introduire la main sous la pièce à scier. Le carter de protection n'est pas fait pour protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la pièce.
c) Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur de la pièce. Il est recommandé d'avoir moins d'une hauteur intégrale de denture visible par le dessous de la pièce.
d) Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur un support solide. Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec le corps, de blocage de la lame de scie et de perte de contrôle
e) Lors de travaux où l’outil électrique risque de rencontrer des câbles électriques non apparents ou son propre cordon d'alimentation, tenir l'appareil par les côtés isolés des poignées. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension met également les parties métalliques de l'outil sous tension et provoque un électrochoc.
f) Pour effectuer des coupes droites, toujours utiliser une butée ou un guidage droit. Ainsi, la précision de la coupe est améliorée, et la lame de scie se coincera moins facilement.
g) Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de fixa­tion de forme adaptée (par exemple en étoile ou rond). Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas rond et provoquent une perte de contrôle.
h) Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont endom­magés ou pas du bon type. Les plateaux et vis de
montage des lames de scie ont été spécialement conçus afin de garantir une performance et une sécurité de fonctionnement optimales de votre scie.
4.2 Rebonds - Causes et mises en garde cor­respondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée, ay ant pour con séqu ence la p erte de c ontr ôle de la scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en direction de l'utilisateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance du moteur fait vivement reculer la scie dans la direction de l'utilisateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se peut que les dents du bord arrière de la lame s'accrochent dans la surface de la pièce, provo­quant une sortie de la lame de la fente de sciage et le recul soudain de la scie en direction de l'utili­sateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation incor­recte ou inadaptée de la scie. et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a) Bien tenir la scie des deux mains et placer
les bras dans une position permettant d'absorber les efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté par rapport à la lame et ne jamais positionner celle-ci dans l'axe du corps.
En cas de recul, la scie circulaire peut revenir en arrière ; cependant, l'utilisateur pourra maîtriser les efforts de recul à condition d'avoir pris les précau­tions nécessaires.
b) Si la lame se coince ou que l'utilisateur inter-
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais essayer de sortir la scie de la piè ce ni de la t ire r en arrière tant que la lame tourne ou qu'un recul est susceptible de se produire. Déterminer
la cause du blocage de la lame et résoudre le problème.
c) Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et contrôler que les dents de la lame ne sont pas accrochées dans la pièce. Si la lame est coincée,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occa­sionner un recul au moment où la scie redémarre.
d) Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se coince­rait. Les plaques de grand format sont susceptibles
de se plier sous leur propre poids. Les plaques doivent être soutenues des deux côtés, soit à la fois près de la fente de sciage et sur le bord.
e) Ne jamais utiliser de lame émoussée ou endommagée. Les lames de scie dont la denture serait usée ou mal orientée produisent une fente trop étroite, et donc une augmentation du frotte­ment, un risque de blocage de la lame et de recul.
f) Avant de scier, resserrer les réglages de profondeur de coupe et d'angle de coupe. Si ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la lame est susceptible de se coincer et de provoquer un recul.
g) Procédez avec une extrême prudence
lorsque vous effectuez une « coupe en plongée » dans des murs ou d'autres endroits difficiles à reconnaître. En effet, lors du sciage, la
lame en plongée pourrait se bloquer sur un objet non apparent et occasionner ainsi un recul.
4.3 Fonction du capot de protection inférieur a) Contrôlez avant chaque utilisation si le
carter de protection inférieur ferme correcte­ment. N'utilisez pas la scie si la mobilité du carter de protection inférieur est restreinte et qu'il ne ferme pas immédiatement. Ne pas bloquer ou attacher le carter de protection infé­rieur en position ouverte. Au cas où la scie
tomberait accidentellement par terre, le carter de protection inférieur peut se tordre. Ouvrez le carter de protection à l'aide du levier et assurez-vous qu'il est entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame de scie ni d'autres éléments, quels que soient l'angle et la profondeur de coupe.
b) Contrôler le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de protection inférieur et le ressort ne fonc­tionnent pas correctement, attendre avant d'utiliser la scie. Les éléments endommagés,
FRANÇAIS fr
dépôts collants ou accumulations de copeaux ralentissent le fonctionnement du carter de protec­tion inférieur.
c) N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises (coupes en plongée et en biais, par exemple). Ouvrez le carter de protection inférieur à l'aide du levier (10) et relâchez celui-ci dès que la lame a plongé dans la pièce. Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le fonctionnement automatique du carter de protec­tion.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol sans que le carter de protection inférieur ne recouvre la lame de scie. En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous les obstacles rencontrés. Tenir compte de la durée de rotation par inertie de la scie.
4.4 Autres consignes de sécurité
Ne jamais utiliser de disque de ponçage. Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de maintenance.
Ne pas toucher l'outil en rotation lorsque la machine est en marche ! Eliminer les copeaux, etc. unique­ment lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage du mandrin ne doit être actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué dans sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en posi­tion finale de manière libre, autonome, facile et précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beau­coup de poussière, prendre soin de nettoyer la machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs que les dispositifs de protection (p. ex. capot protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux générant des poussières ou des vapeurs nocives (p. ex. amiante) lors de la découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres objets le long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se bloque.
Ne pas essayer de scier des pièces de trop petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
15
FRANÇAISfr
Utiliser une lame bien adaptée au matériau à scier.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de restes de colle. Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi que le risque de recul.
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez de faire fondre la pièce à usiner en sciant le plastique. Utiliser une lame bien adaptée au maté-
riau à scier.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le perçage et d’autres activités de construction contiennent des agents chimiques qui causent des cancers, des anomalies congénitales ou d’autres dangers pour la reproduction. Parmi ces substances on trouve : le plomb (dans les enduits contenant du plomb), la poussière minérale (dans les briques, le béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois (chromate, produits de protection du bois), quelques variétés de bois (comme la poussière de chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante. Les conséquences de telles expositions dépendent de la durée et de la proximité d'exposition de l'utilisateur. Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces particules. Afin de réduire la pollution due à ces substances : veiller à une bonne aération du lieu de travail et porter un équipement de protection adapté comme par exemple des masques antipoussière capables de filtrer les particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau, au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation (par exemple directives en matière de protection au travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission et éviter les dépôts dans l'environnement.
Utiliser des accessoires adaptés. Cela permet d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers des personnes se trouvant à proximité ou vers des dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2. (la machine KS 55 FS est représentée à titre d'exemple).
16
1 Vis (uniquement KS 55 FS). Lorsque les vis
sont desserrées, il est possible de régler le jeu en déplaçant les vis, et ainsi de régler le
glissement sur le rail de guidage. * 2 2 vis de blocage (coupes biaises) 3 Echelle graduée (angles de coupe) 4 Gâchette 5 Bouton de verrouillage 6 Echelle graduée (profondeur de coupe) 7 Vis de blocage (profondeur de coupe) 8Plaque de guidage 9 Adaptateur d'aspiration
10 Levier (pour rabattre le carter de protection
amovible)
11 Rainure de guidage pour le montage du rail de
guidage Metabo (uniquement KS 55 FS) *
12 Butée de contre-dépouille (extension de l'angle
de coupe en biais max. de 45° à 47°)
13 Témoin de coupe 14 Butée parallèle 15 Repère (pour relevé d'échelle sur la Butée
parallèle)
16 Vis de blocage (butée parallèle) 17 Poignée 18 Poignée supplémentaire 19 Emplacement de rangement de la clé à six pans 20 Bouton de blocage du mandrin 21 Vis de fixation de la lame 22 Bride de lame extérieure 23 Lame de scie 24 Capot protecteur mobile 25 Flasque de lame intérieure
6. Mise en marche, réglage
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi­quées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques de votre réseau de courant.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de réglage ou de maintenance.
6.1 Réglage de la profondeur de coupe
Desserrer la vis de blocage (7). Relever ou baisser la partie moteur contre la plaque de guidage (8). La profondeur de coupe est lisible sur l'échelle graduée (6). (7)Resserrer ensuite la vis de blocage.
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de façon à ce que les dents de la lame de scie ne dépassent pas sous la pièce de plus de la moitié de leur longueur. Voir illustration page 2.
Nota : Il est possible de régler la force de serrage des vis de blocage (7). Il faut pour cela desserrer la vis du capot. Retirer le capot et le placer en le tournant dans le sens anti-horaire. Serrer à l'aide d'une vis. Il faut s'assurer que le réglage de la profondeur de coupe est facile à effectuer lorsque le capot est ouvert.
6.2 Inclinaison de la lame de scie pour coupes biaises
Pour effectuer le réglage, desserrer les vis de blocage (2). Incliner la partie moteur contre la plaque de guidage (8). L'angle d'inclinaison est lisible sur l'échelle graduée (3). Resserrer les vis de blocage (2).
Pour un angle de coupe en biais de 47°, pousser la butée de contre-dépouille (12) vers le bas.
6.3 Aspiration des copeaux de sciage
Monter l'adaptateur d'aspiration (9) et le fixer au moyen de la vis à six pans creux.
Pour aspirer les copeaux de sciage, raccorder le tuyau d’aspiration d'un aspirateur approprié sur l'adaptateur d'aspiration (9).
En cas de travaux sans aspiration des copeaux : retirer l'adaptateur d'aspiration (9).
7. Utilisation
7.1 Mise en marche et arrêt
Mise en route : Enfoncer le bouton de verrouillage
(5) et le maintenir ainsi, puis actionner la gâchette (4).
Arrêt : Relâcher la gâchette (4).
7.2 Consignes pour le travail
Placer le câble d'alimentation de sorte à exécuter la coupe sans être gêné.
Ne pas mettre l'outil en marche ou à l'arrêt lorsque la lame est en contact avec la pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse maxi­male avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact avec la pièce, le capot protecteur mobile rebascule automatiquement.
Lors de la coupe, ne pas retirer l'outil de la pièce par la lame en rotation. Attendre l'arrêt
de la lame.
En cas de blocage de la lame, arrêter immé­diatement l'outil.
Sciage après amorce droite : utiliser ici le témoin de coupe (13).
Sciage le long d'une latte fixée sur la pièce : Afin de produire un bord de coupe plus précis, on peut fixer une latte sur la pièce à scier puis la suivre avec la scie circulaire à main munie de sa plaque de guidage. (8)
Sciage avec butée parallèle : Pour des coupes parallèles à un bord droit.
La butée parallèle (14) peut être insérée par la droite dans son support. Relever la largeur de coupe au niveau du repère (15). Resserrer la vis (16). Pour une détermination plus précise de la largeur de coupe, il est conseillé de réaliser une coupe d'essai.
Sciage avec rail de guidage (uniquement pour KS 55 FS) :
Pour des bords de coupe rectilignes, au millimètres
FRANÇAIS fr
près et sans éclats. La semelle antidérapante assure un bon appui et prévient la rayure des pièces.
8. Maintenance
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les fentes d'aération du moteur à l'aide d'un aspirateur. Nettoyer régulièrement le capot de protection mobile (24) à l'air comprimé (porter des lunettes de protection). Il doit pouvoir revenir librement, de façon autonome et précise dans sa position de butée.
Changement de la lame
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance. Presser le bouton de blocage de la broche (20).
Sans relâcher la pression sur le bouton, tournez lentement avec une clé à six pans la vis de fixation de la lame (21) en bout d'arbre, jusqu'à l'enclique­tage du verrouillage.
Desserrer la vis de blocage de la lame (21) en la tournant dans le sens anti-horaire.
Tirer le capot de protection mobile (24) vers l'arrière par le biais du levier (10) et retirer la Lame de scie (23).
Eliminer les copeaux sur les surfaces d'appui entre bride intérieure de la lame de scie (25), la lame de scie (23), la bride extérieure de la lame de scie (22) et la vis de fixation de la lame (21).
Mettre en place la nouvelle lame en observant son sens de rotation. Le sens de rotation est matérialisé par des flèches sur la lame et sur le carter de protec­tion.
et resserrer la vis de blocage de la lame. (21)
N'utiliser que des lames de scie intactes et bien aiguisées, en aucun cas des lames
fendillées ou déformées.
Ne pas utiliser de lames en acier rapide haute­ment allié (acier HSS).
Ne pas utiliser de lames de scie dont les caractéristiques diffèrent de celles indiquées.
La lame doit être adaptée à la vitesse à vide.
Utiliser une lame de scie appropriée au maté­riau à scier.
Les lames de scie pour la découpe du bois et de matériaux similaires doivent être
conformes à la norme EN 847-1.
9. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo. Utilisez uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques indiquées dans les présentes instructions d'utilisation.
Voir programme complet des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
17
FRANÇAISfr
10. Réparation
Les travaux de réparation sur les outils élec­triques doivent uniquement être effectués par
des électriciens ! Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble d’alimentation spécial de la marque Metabo disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, veuillez contacter votre agence Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
11. Protection de l'environnement
Protégez l'environnement et ne jetez pas les outils électriques et les blocs batteries avec
les ordures ménagères. Observez les régle­mentations nationales concernant la collecte séparée et le recyclage des machines, des embal­lages et des accessoires.
12. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique.
P
=puissance absorbée
1
P
=puissance débitée
2
n
=Vitesse à vide
0
n
=vitesse en charge
1
T
=Profondeur de coupe max. (90°)
90°
T
=Profondeur de coupe max. (45°)
45°
A =Angle de coupe réglable D =Diamètre de la lame de scie d =Diamètre de l'alésage de la lame de scie a = Epaisseur max. du corps de la lame de
scie b =Largeur de coupe de la lame de scie m=poids
Valeurs de mesure déterminées selon NE 62841.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis­sions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces­soires utilisés, la sollicitation réelle peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi­sationnelles.
18
Valeur vibratoire totale tridirectionnelle) déterminée selon NE 62841 :
=Valeur d’émission de vibrations
a
h, D
K
(Sciage de plaques de serrage)
=incertitude (vibration)
h,D
Niveau sonore typique en pondération A L
pA
L
WA
KpA, KWA= incertitude
= niveau de pression acoustique = niveau de puissance acoustique
(somme vectorielle
:
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
Originalbetriebsanleitung
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor­ding, dat deze handcirkelzagen voldoen aan de op pagina 3 genoemde normen en richtlijnen.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De machine is geschikt voor het zagen van hout, kunststof en soortgelijke materialen.
De machine is niet bestemd voor invalzaagsnedes. KS 55 FS is geschikt voor het werken met de
Metabo-geleiderail (6.31213), KS 55 is hiervoor niet geschikt.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidswaarschuwingen, aanwijzingen, afbeeldingen en specificaties die bij dit elektrische gereedschap worden geleverd. Als de hieronder vermelde aanwijzingen
niet worden opgevolgd, kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle waarschuwingen en aanwijzingen voor toekomstig gebruik. Geef uw elektrisch
gereedschap alleen met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Het zagen a) GEVAAR: Kom met uw handen niet in
het zaagbereik of aan het zaagblad. Houd
met uw tweede hand de extra handgreep of het motorhuis vast. Wanneer u het zaagblad met
beide handen vasthoudt, kan het zaagblad geen letsel aan uw handen veroorzaken.
b) Kom met uw handen niet onder het werkstuk. Onder het werkstuk kan de beschermkap u niet beschermen tegen het zaagblad.
c) Pas de zaagdiepte aan de dikte van het werk- stuk aan. Er dient minder dan een volle tandhoogte onder het werkstuk zichtbaar te zijn.
d) Houd het te zagen werkstuk nooit in uw hand
of boven uw been vast. Zet het werkstuk vast op een stabiele ondergrond. Het is van belang
het werkstuk goed te bevestigen om het risico van lichaamscontact, het klemmen van het zaagblad of het verlies van controle zo veel mogelijk tegen te gaan.
e) Houd het elektrisch gereedschap alleen vast
aan de geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Contact met
een spanningsvoerende leiding zet ook de metalen apparaatonderdelen van het elektrisch gereedschap onder spanning en leidt tot een elektrische schok.
f) Gebruik bij het zagen in de lengterichting altijd een aanslag of een rechte kantgeleiding. Hierdoor wordt de zaagprecisie verbeterd en de mogelijkheid dat het zaagblad klemt tegengegaan.
g) Gebruik altijd zaagbladen van de juiste
grootte en met de juiste opnameboring (bijv. stervormig of rond). Zaagbladen die niet bij de
montagedelen van de zaag passen, lopen scheef en leiden tot verlies van controle.
h) Gebruik nooit beschadigde of verkeerde zaagblad-onderlegschijfjes of -schroeven. De zaagblad-onderlegschijfjes en -schroeven zijn speciaal voor uw zaag geconstrueerd, met het oog op optimale prestaties en veiligheid.
4.2 Terugslag - oorzaken en bijbehorende
- Een terugslag is de plotselinge reactie als gevolg
- Wanneer het zaagblad blijft haken of klem komt te
- Wordt het zaagblad in de zaagsnede verdraaid of
Een terugslag is het gevolg van een verkeerd gebruik van de zaag. Een terugslag kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd de zaag met beide handen vast en
breng uw armen in zo'n positie dat u de kracht van de terugslag kunt opvangen. Blijf altijd aan de zijkant van het zaagblad en zorg ervoor dat het nooit in één lijn met uw lichaam komt. Bij
een terugslag kan de cirkelzaag naar achteren
NEDERLANDS nl
veiligheidsvoorschriften
van een zaagblad dat blijft haken, klemt of verkeerd is afgesteld. Deze reactie leidt ertoe dat een ongecontroleerde zaag omhoogkomt en zich uit het werkstuk in de richting van de bediener beweegt;
zitten in een zaagvoeg die zich sluit, raakt het geblokkeerd. Door de motorkracht wordt de zaag dan in de richting van de bediener teruggeslagen;
verkeerd afgesteld, dan kunnen de tanden van de achterste zaagbladkant in het oppervlak van het werkstuk blijven haken, waardoor het zaagblad uit de zaagvoeg naar buiten komt en terugspringt in de richting van de bediener.
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NEDERLANDSnl
springen, maar de bediener kan de terugslag­krachten beheersen door passende veiligheids­maatregelen te nemen.
c) Indien het zaagblad beklemd raakt of u het
werk onderbreekt, schakel de zaag dan uit en houd hem rustig in het materiaal totdat het zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer nooit om de zaag uit het werkstuk te halen of hem naar achteren te trekken zolang het zaag­blad beweegt, anders kan er een terugslag plaatsvinden. Stel de oorzaak van het beklemd
raken van het zaagblad vast en hef deze op. c) Wanneer u een zaag die in het werkstuk
steekt weer wilt starten, centreert u het zaag­blad in de zaagvoeg en controleert u of de zaagtanden niet in het werkstuk zijn blijven haken. Klemt het zaagblad, dan kan het uit het
werkstuk komen of een terugslag veroorzaken op het moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
d) Ondersteun grote platen om het risico van
een terugslag door een klemmend zaagblad te verminderen. Grote platen kunnen doorbuigen
onder hun eigen gewicht. Platen dienen aan beide zijden te worden ondersteund, zowel bij de zaag­voeg als bij de rand.
e) Gebruik geen stompe of beschadigde zaag- bladen. Zaagbladen met stompe of verkeerd afge­stelde tanden resulteren door een te nauwe zaag­voeg in een grotere wrijving, het klemmen van het zaagblad en een terugslag.
f) Trek voor het zagen de zaagdiepte- en zaag- hoekinstellingen vast. Wanneer u tijdens het zagen de instellingen verandert, kan het zaagblad beklemd raken en treedt er mogelijk een terugslag op.
g) U dient bijzonder voorzichtig te zijn bij
„invalzaagsnedes“ in bestaande wanden of andere gebieden die u niet kunt inzien. Het
invallende zaagblad kan bij het zagen in verborgen objecten geblokkeerd raken en een terugslag veroorzaken.
4.3 Functie van de onderste beschermkap a) Controleer voor het gebruik altijd of de
onderste beschermkap correct sluit. Gebruik de zaag niet wanneer de onderste beschermkap niet vrij kan bewegen en niet direct sluit. Klem of maak de onderste beschermkap nooit vast in een geopende positie. Wanneer de zaag per ongeluk op de grond
valt, kan de onderste beschermkap worden verbogen. Open de beschermkap met de hendelen zorg ervoor dat de kap vrij beweegt en bij alle zaag­hoeken en -dieptes niet het zaagblad of andere delen raakt.
b) Controleer de functie van de veer bij de
onderste beschermkap. Gebruik de zaag niet zolang de onderste beschermkap en veer niet correct functioneren. Door beschadigde onder-
delen, kleverige afzettingen of ophopingen van spanen werkt de onderste beschermkap trager.
c) Open de onderste beschermkap alleen met
de hand bij speciale zaagsnedes, zoals „inval­en hoekzaagsnedes“. Open de onderste
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beschermkap met de hendel (10) en laat deze los zodra het zaagblad invalt in het werkstuk.
Bij alle andere zaagwerkzaamheden moet de onderste beschermkap automatisch functioneren.
d) Leg de zaag nooit op de werkbank of op de
vloer zolang het zaagblad niet wordt bedekt door de onderste beschermkap. Door een onbe-
schermd, nalopend zaagblad wordt de zaag tegen de zaagrichting in bewogen en zaagt hij wat hij op zijn weg tegenkomt. Let hierbij op de nalooptijd van de zaag.
4.4 Overige veiligheidsvoorschriften
Gebruik geen slijpschijven. Voordat er instellingen of onderhoudswerkzaam-
heden uitgevoerd worden, de stekker uit het stop­contact halen.
Pak de draaiende onderdelen van de machine niet vast! Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij een uitgeschakelde en stilstaande machine.
Draag oordoppen.
Draag een veiligheidsbril.
Asvergrendelingsknop alleen bij stilstaande motor indrukken.
Het zaagblad mag niet door zijwaartse tegendruk afgeremd worden.
De beweeglijke beschermkap mag bij het zagen niet in de teruggetrokken positie worden vastge­klemd.
De beschermkap moet vrij bewogen kunnen worden en automatisch, gemakkelijk en exact in de eindstand terugkeren.
Bij het zagen van materialen met sterke stofontwik­keling moet de machine regelmatig gereinigd worden. Het correct functioneren van de veilig­heidsinrichtingen (bijv. de beweeglijke beschermkap) moet gewaarborgd zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Controleer het werkstuk op vreemde voorwerpen. Tijdens het werk steeds erop letten dat er niet in spijkers e.d. gezaagd wordt.
Bij het blokkeren van het zaagblad onmiddellijk de motor uitschakelen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te zagen.
Tijdens het bewerken moet het werkstuk goed vast­liggen en beveiligd zijn tegen verschuiven.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te zagen materiaal.
Verharste of met lijmresten vervuilde zaag­bladen schoonmaken. Vuile zaagbladen leiden
tot een hogere wrijving, het beklemd raken van het zaagblad en een verhoogd risico van terugslag.
Zorg ervoor dat de zaagtanden niet oververhit raken. Voorkom dat het materiaal bij het zagen van kunststof smelt. Gebruik een zaagblad dat
geschikt is voor het te zagen materiaal.
De stofbelasting verminderen:
Stofdeeltjes die tijdens het werken met deze machine ontstaan, kunnen stoffen bevatten
die kanker, allergische reacties, aandoeningen aan de luchtwegen, aangeboren afwijkingen of andere voortplantingsproblemen kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden van dergelijke stoffen zijn: lood (in loodhoudende verf), mineraal stof (uit bakstenen, beton e.d.), additieven voor de behandeling van hout (chromaat, houtverduurzamingsmiddelen), enkele houtsoorten (zoals eiken- of beukenstof), metalen, asbest. Het risico is afhankelijk van het feit hoe lang de gebruiker of in de buurt aanwezige personen aan de stofbelasting worden blootgesteld. Deze stofdeeltjes mogen niet in het lichaam terechtkomen. Om de belasting met deze stoffen te verminderen: Zorg voor een goede ventilatie van de werkplek en draag geschikte beschermingsmiddelen, zoals bijv. stofmaskers die in staat zijn om de microscopisch kleine stofdeeltjes uit de lucht te filteren.
Neem de voor uw materiaal, personeel, toepassingsgeval en locatie geldende richtlijnen in acht (bv. arbeidsveiligheidsbepalingen, afvalbehandeling).
Verzamel de ontstane stofdeeltjes op de plaats waar deze ontstaan, voorkom dat deze neerslaan in de omgeving.
Gebruik geschikt toebehoor. Daardoor komen slechts weinig deeltjes ongecontroleerd in de omgeving terecht.
Gebruik een geschikte stofafzuiging. Verminder de stofbelasting door:
- de vrijkomende stofdeeltjes en de af te voeren
luchtstroom van de machine niet op de gebruiker zelf of in de buurt aanwezige personen of op neergeslagen stof te richten,
- een afzuiginstallatie en/of een luchtfilter te
gebruiken,
- de werkplek goed te ventileren en door te
stofzuigen schoon te houden. Vegen of blazen wervelt het stof op.
- Zuig of was de beschermende kleding. Niet
uitblazen, uitslaan of uitborstelen.
5. Overzicht
Zie pagina 2. (Als voorbeeld is KS 55 FS afgebeeld.)
1 Schroeven (alleen KS 55 FS). Wanneer de
schroevenlosgedraaid zijn, kan de speling en daarmee het glijden op de geleiderail worden
ingesteld door de schroeven te verschuiven. * 2 2 Arrêteerschroeven (voor schuin zagen) 3 Schaal (hoek voor schuin zagen) 4 Drukschakelaar 5 Blokkeerknop 6 Schaal (zaagdiepte)
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7 Arrêteerschroef (zaagdiepte) 8Voetplaat 9Afzuigadapter
10 Hendel (voor het terugdraaien van de beweeg-
lijke beschermkap)
11 Geleidegroef om op de Metabo-geleiderail te
plaatsen (alleen KS 55 FS) *
12 Ondersnijdingsaanslag (vergroot de max. hoek
voor schuin zagen van 45° tot 47°) 13 Zaaglijn-aanwijzer 14 Parallelaanslag 15 Markering (voor het aflezen van de schaal op
de parallelaanslag) 16 Arrêteerschroef (parallel-aanslag) 17 Handgreep 18 Extra handgreep 19 Opbergvak voor ringsleutel 20 Spindelvastzetknop 21 Zaagblad-bevestigingsschroef 22 Buitenste zaagbladflens 23 Zaagblad 24 Beweeglijke beschermkap 25 Binnenste zaagbladflens
6. Inbedrijfstelling, instellen
Controleer alvorens het apparaat in gebruik te
nemen of de op het typeplaatje aangegeven netspanning en netfrequentie overeenkomen met de gegevens van het elektriciteitsnet.
Voordat er instellingen of onderhoudswerk-
zaamheden uitgevoerd worden, de stekker uit het stopcontact halen.
6.1 Zaagdiepte instellen
Voor het instellen de arrêteerschroef (7) losdraaien. Het motordeel tegen de geleideplaat (8) tillen of laten zakken. De ingestelde zaagdiepte kan op de schaal (6) afgelezen worden. De arrêteerschroef (7) weer vastdraaien.
De meest effectieve instelling van de zaagdiepte is zodanig, dat de tanden van het zaagblad met niet meer dan een halve tandhoogte onder het werkstuk uitsteken. Zie afbeelding pagina 2.
Aanwijzing: de spankracht van de arrêteerschroef (7) kan worden ingesteld. Hiervoor de schroef van de hendel draaien. De hendel afnemen en tegen de klok in verspringend terugplaatsen. Met de schroef bevestigen. Er dient op te worden gelet dat de diepte van de zaagsnede bij een geopende hendel gemakkelijk ingesteld kan worden.
6.2 Zaagblad schuin zetten voor schuin
zagen
Voor het instellen de arrêteerschroeven (2) losdraaien. Het motordeel tegen de geleideplaat (8) kantelen. De ingestelde hoek kan op de schaal (3) afgelezen worden. De arrêteerschroeven (2) weer vastdraaien.
Voor een schuine zaaghoek van 47° de ondersnij­dingsaanslag (12) omlaag schuiven.
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6.3 Afzuiging van zaagspanen
Afzuigadapter (9) aanbrengen en met de inbusbout bevestigen.
Voor het afzuigen van zaagspanen een geschikt afzuigapparaat met afzuigslang op de afzui­gadapter (9) aansluiten.
Wordt zonder afzuiging van zaagspanen gewerkt: afzuigadapter (9) wegnemen.
7. Gebruik
7.1 In- en uitschakelen Inschakelen: Blokkeerknop (5) indrukken en vast-
houden, vervolgens op de drukschakelaar (4) drukken.
Uitschakelen: drukschakelaar (4) loslaten.
7.2 Tips voor het werk
Het netsnoer zo leggen dat de zaagsnede ongehin­derd kan worden uitgevoerd.
Schakel de machine niet in of uit terwijl het zaagblad het werkstuk raakt.
Laat het zaagblad eerst het volle toerental bereiken voordat u begint te zagen.
Bij het aanzetten van de handcirkelzaag wordt de beweeglijke beschermkap door het werkstuk terug­gedraaid.
Tijdens het zagen de machine niet uit het materiaal nemen wanneer het zaagblad
draait. Eerst het zaagblad tot stilstand laten komen.
Bij het blokkeren van het zaagblad de machine onmiddellijk uitschakelen.
Zagen volgens aftekening: hiervoor dient de zaaglijn-aanwijzer (13).
Zagen volgens een aan het werkstuk beves­tigde lijst: om een exacte snijrand te krijgen, kan
men een lijst op het werkstuk aanbrengen en de handcirkelzaag met behulp van de geleideplaat (8)langs deze lijst leiden.
Zagen met parallelaanslag: Voor snedes parallel aan een rechte kant.
De parallel-aanslag (14) kan vanaf rechts in zijn houder geplaatst worden. De zaagbreedte bij de markering (15) aflezen. Arrêteerschroef (16) vast­draaien. De nauwkeurige zaagbreedte kan het beste vastgesteld worden aan de hand van een proefzaagsnede.
Zagen met een geleiderail (alleen bij KS 55 FS):
Voor op de millimeter nauwkeurige, kaarsrechte en splintervrije snijranden. De antisliplaag zorgt voor een goede plaatsing van de geleideplaat op het werkstuk en beschermt het werkstukoppervlak tegen krassen.
8. Onderhoud
De machine regelmatig reinigen. Daarbij de
ventilatiesleuven van de motor met een stofzuiger uitzuigen. De beweeglijke beschermkap (24) regel­matig met perslucht reinigen (veiligheidsbril dragen). Deze moet vrij bewogen kunnen worden
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en automatisch, gemakkelijk en exact in de eind­stand terugkeren.
Zaagbladwisseling
Voordat er instellingen of onderhoudswerk­zaamheden uitgevoerd worden, de stekker uit
het stopcontact halen. De asvergrendelingsknop (20) indrukken en vast-
houden. Zeskantsleutel in de zaagblad-bevesti­gingsschroef (21) plaatsen en langzaam aan de zaagas draaien, tot de grendelinrichting inklikt.
De zaagblad-bevestigingschroef (21) tegen de klok in uitdraaien.
De beweeglijke beschermkap (24) bij de hendel (10) terugtrekken en het zaagblad (23) wegnemen.
De steunvlakken tussen binnenste zaagbladflens (25), zaagblad (23), buitenste zaagbladflens (22) en zaagblad-bevestigingsschroef (21) moeten vrij zijn van zaagspanen.
Nieuw zaagblad plaatsen. Let op de juiste draairich­ting. De draairichting is m.b.v. pijlen op het zaag­blad en de beschermkap aangegeven.
De zaagblad-bevestigingsschroef (21) goed vast­draaien.
Alleen scherpe, onbeschadigde zaagbladen gebruiken. Geen gebarsten of vervormde
zaagbladen gebruiken.
Geen zaagbladen van hooggelegeerd snelar­beidsstaal (HSS) gebruiken.
Geen zaagbladen gebruiken die niet voldoen aan de karakteristieken.
Het zaagblad moet geschikt zijn voor het onbelaste toerental.
Gebruik een zaagblad dat geschikt is voor het te zagen materiaal.
Zaagbladen die zijn ontworpen voor het zagen van hout of dergelijke materialen, moeten
voldoen aan EN 847-1.
9. Toebehoren
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren. Gebruik alleen toebehoren die voldoen aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
Compleet accessoireprogramma, zie www.metabo.com of de hoofdcatalogus.
10. Reparatie
Reparaties aan elektrisch gereedschap mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd! Een defecte stroomkabel mag alleen worden
vervangen door een speciale, orginele beschermde stroomkabel van Metabo. Dit is verkrijgbaar via de Metabo Service.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via www.metabo.com.
11. Milieubescherming
Bescherm het milieu en geef elektrisch gereedschap en accupacks niet mee met het
huisvuil. Neem de nationale voorschriften in acht voor een gescheiden inzameling en voor de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
12. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens van pagina 3. Wijzigingen en technische verbeteringen voorbe­houden. P
=nominaal opgenomen vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
=nullasttoerental
n
0
n
=toerental onder belasting
1
T
=max. zaagdiepte (90°)
90°
T
=max. zaagdiepte (45°)
45°
A =hoek voor schuin zagen instelbaar D =zaagbladdiameter d =zaagblad-asgatdiameter a =max. basiselementdikte van het zaagblad b =snijkantbreedte van het zaagblad m=gewicht
Meetgegevens volgens de norm EN 62841.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereed­schap of het inzetgereedschap kan de daadwerke­lijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fases met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden de maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) bepaald volgens EN 62841: a
=trillingsemissiewaarde
h, D
K
(zagen van spaanplaat)
=onzekerheid (trilling)
h,D
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau L
pA
L
WA
KpA, KWA= onzekerheid
= geluidsdrukniveau = geluidsvermogensniveau
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de 80 dB(A) overschrijden.
(vectorsom van drie
:
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Draag gehoorbescherming!
23
ITALIANOit
Istruzioni per l'uso originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità che le presenti seghe circolari sono conformi alle norme e alle direttive riportate a pagina 3.
2. Utilizzo conforme
L'utensile è adatto per segare legno, materiali plastici ed altri materiali simili.
L'utensile non è concepito per i tagli dal pieno. KS 55 FS è adatto per il lavoro con il binario di guida
Metabo (6.31213); KS 55 non è adatto per tale scopo.
Eventuali danni derivanti da un uso improprio dell'elettroutensile sono di esclusiva responsabilità dell'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le norme antinfortunistiche generali, nonché le avvertenze di sicurezza alle­gate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'elettroutensile stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di lesioni leggere le Istruzioni per l'uso.
AVVERTENZA - Leggere tutte le
avvertenze di pericolo, le istruzioni operative, le figure e le specifiche accluse al presente elettroutensile. Il mancato rispetto di
tutte le istruzioni sottoelencate potrà comportare il pericolo di scosse elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservare tutte le avvertenze di pericolo e le istruzioni operative per ogni esigenza futura.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Operazioni di taglio a) PERICOLO: Non avvicinarsi con le mani
alla zona di taglio e alla lama. Tenere con
la seconda mano l'impugnatura supplementare o il carter motore. Se entrambe le mani vengono
utilizzate per tenere la sega, esse non potranno essere ferite dalla lama.
b) Non tenere le mani sotto il pezzo in lavora- zione. Il carter di protezione non può proteggere dalla lama sotto il pezzo in lavorazione.
c) Adattare la profondità di taglio allo spessore del pezzo in lavorazione. Sotto al pezzo in lavora-
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zione deve essere visibile uno spessore poco infe­riore all'altezza dei denti.
d) Non tenere mai il pezzo da tagliare nelle mani
o sopra una gamba. Assicurare il pezzo in lavo­razione ad un supporto stabile. È importante
fissare bene il pezzo in lavorazione al fine di ridurre al minimo il rischio di contatto con il corpo, di inca­stro della lama o di perdita del controllo.
e) Tenere l'elettroutensile sulle superfici di
presa isolate quando si eseguono lavori durante i quali è possibile che l'utensile entri in contatto con condutture elettriche nascoste o con il cavo di alimentazione. Il contatto con un
cavo elettrico sotto tensione trasmette la corrente anche alle parti metalliche dell'utensile, con il rischio di provocare una scossa elettrica.
f) Per i tagli longitudinali, utilizzare sempre una battuta oppure una guida per bordi dritta. In questo modo si migliora la precisione di taglio e si riduce il rischio di inceppo della lama.
g) Utilizzare sempre lame delle giuste dimen-
sioni e con un foro di alloggiamento adatto (ad esempio a forma di stella o tondo). Le lame non
adatte ai componenti di montaggio della sega, ruotano in modo irregolare, provocando la perdita del controllo.
h) Non utilizzare mai per la lama rondelle o viti danneggiate/non adatte. Le rondelle e le viti della lama sono state costruite appositamente per la sega, al fine di ottenere prestazioni e sicurezza di funzionamento ottimali.
4.2 Contraccolpo - Cause e relative avver­tenze di sicurezza
- un contraccolpo è la reazione improvvisa di una
lama agganciata, incastrata oppure orientata nella direzione errata; ne consegue che la sega, fuori controllo, si solleva dal pezzo in lavorazione e si sposta in direzione dell'operatore;
- se la lama si aggancia o resta bloccata nella fendi-
tura di taglio che tende a chiudersi, si blocca e la potenza del motore spinge la sega indietro in dire­zione dell'operatore;
- se la lama viene ruotata o orientata in modo errato
durante il taglio, i denti del bordo posteriore della lama possono agganciarsi nella superficie del pezzo in lavorazione, con la conseguenza che la lama può uscire dalla fenditura e la sega rimbal-
zare in direzione dell'operatore. I contraccolpi sono la conseguenza di un utilizzo sbagliato oppure erroneo della sega. Questo incon-
veniente può essere evitato con le adeguate misure precauzionali descritte di seguito.
a) Tenere saldamente la sega con entrambe le
mani e posizionare le braccia in modo tale da poter contrastare la forza del contraccolpo. Stare sempre a lato della lama, non portare mai il corpo in linea con la lama. In caso di contrac-
colpo, la sega circolare potrebbe saltare all'indietro, tuttavia, l'operatore può contrastare la forza del contraccolpo grazie a determinate misure precau­zionali.
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