Metabo KNSE 12-150 set User Manual

KNSE 12-150
de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 9 fr Notice originale 14 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 19 it Istruzioni originali 24 es Manual original 29 pt Manual original 34 sv Originalbruksanvisning 39
эксплуатации 74
www.metabo.com Made in Germany
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a
b
c
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KNSE 12-150
14.
*1) Serial Number: 02133..
D
max
t
; t
max1
max3
M / l - / mm (in)
n min
P
1
P
2
mm (in)
mm (in)
150 (6)
3; 6
1
/8; 1/4)
(
M 14 / 15 (19/32)
-1
(rpm)
1300 - 4000
W 1200
W720
m kg (lbs) 3,3 (7.3)
a
h,P/Kh,P
LpA/K
L
WA/KWA
pA
2
m/s
2,5 / 1,5
dB(A) 87 / 3
dB(A) 98 / 3
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2004/108/EC *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3.2011
2015-03-04, Volker Siegle
Direktor Innovation, Forschung und Entwicklung (Director Innovation, Research and Development)
3
DEUTSCHde
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Kehlnahtschleifer, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschinen sind mit original Metabo-Zubehör geeignet zum Polieren von Metall ohne Verwendung von Wasser.
Nicht geeignet zur Verwendung mit Schruppscheibe oder Trennscheibe.
Nicht geeignet zum Schleifen, Sandpapier­schleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Polierer. Beachten Sie alle hinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie
die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
4
Sicherheits-
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in d as Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
DEUTSCH de
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b)
Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im Werkstück verfangen.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
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DEUTSCHde
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen ausreichend abgestützt werden.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf das Maschinengehäuse kommen. Das kann die zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung des Polierers durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine überprüft und gereinigt werden. Motorreinigung siehe Kapitel 9. Reinigung.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube gelten als krebserzeugend. Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien: FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA) vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht betreiben.
Ein beschädigter oder rissiger Handschutz ist zu ersetzen. Maschine mit defektem Handschutz nicht betreiben.
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von Metallen, kann sich leitfähiger
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1 Taste zur Handschutzverstellung 2Handschutz 3
Spindelarretierknopf nur bei stillstehender
Spindel eindrücken 4 Schaltschieber zum 5 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung * 6 Stellrad zur Drehzahleinstellung 7 Elektronik-Signal-Anzeige 8Spannmutter 9Einsatzwerkzeug
10 Stützflansch 11 Spindel 12 Innensechskantschlüssel 13 Zweilochschlüssel
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Ein-/Ausschalten
6. Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (5) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Handschutz anbringen
Nur mit angebrachtem Handschutz (2)
arbeiten.
Einsetzen:
- Taste (1) drücken und gedrückt halten.
- Den Handschutz (2) wie gezeigt (siehe Abbildung
a, Seite 2) von unten nach oben in die Nut schieben. Schieben Sie zuerst den Gleiter mit dem größten Durchmesser ungefähr 5 mm in die äußere Nut. Dann folgt der Gleiter mit dem kleinsten Durchmesser, der in die innere Nut geschoben wird. Hinweis: gleichzeitig in die beiden Nuten zu schieben, das funktioniert nicht. Beginnen Sie zuerst mit dem äußeren Gleiter, dann folgt der Innere von selbst.
Verdrehen:
- Taste (1) drücken und Handschutz so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Die Taste (1) muss
eingerastet sein und der Handschutz darf sich nicht verdrehen lassen.
Versuchen Sie nicht, die beiden Gleiter
7. Einsatzwerkzeug anbringen
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Einsatzwerkzeug auflegen
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Siehe Abbildung b, Seite 2
- Die 2 Seiten des Stützflanschs (10) sind unterschiedlich: Stützflansch (10) so herum auf die Spindel (11) auflegen, dass der große, zum Einsatzwerkzeug (9) passende Bunddurchmesser nach oben zeigt.
- Einsatzwerkzeug (9) auf den Stützflansch (10) auflegen. Das Einsatzwerkzeug muss gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
7.2 Spannmutter befestigen/lösen
Spannmutter (8) befestigen:
Die 2 Seiten der Spannmutter (8) sind unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die Spindel (11) aufschrauben:
- A) Bei dicken (6 mm) Einsatzwerkzeugen: Der Bund der Spannmutter (8) zeigt nach unten, damit die Spannmutter sicher auf der Spindel angebracht werden kann.
B) Bei dünnen (3 mm) Einsatzwerkzeugen:
Der Bund der Spannmutter (8) zeigt nach oben, damit das dünne Einsatzwerkzeug sicher gespannt werden kann.
- Spindel (11) mit dem Innensechskantschlüssel (12) arretieren. Die Spannmutter (8) mit dem Zweilochschlüssel (13) im Uhrzeigersinn festziehen (siehe Abbildung c, Seite 2).
Spannmutter lösen:
- Spindel mit dem Innensechskantschlüssel (12) arretieren. Die Spannmutter (8) mit dem Zweilochschlüssel (13) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben (siehe Abbildung b, Seite 2).
8. Benutzung
8.1 Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (6) kann die Drehzahl vorgewählt und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden Leerlaufdrehzahlen:
1.........1300 / min 4 ....... 2900 / min
2.........1800 / min 5 ....... 3500 / min
3.........2400 / min 6 ....... 4000 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch bei Belastung.
DEUTSCH de
8.2 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim Ein- und Ausschalten die Maschine von abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird. Daher die Maschine immer mit beiden Händen an den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (4) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (4) drücken und loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Maschine leicht andrücken und über die Fläche hin­und herbewegen.
Einsatzwerkzeug an
9. Reinigung
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine sicher gehalten werden.
10. Störungsbeseitigung
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Wicklungstemperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal­Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (7) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder einschalten.
Energiereiche hochfrequente Störungen.
Energiereiche hochfrequente Störungen können zu einem Abschalten der Maschine führen. In diesem Fall die Maschine bitte ausschalten, den Netzstecker ziehen und wieder einstecken. Sobald die Störung abgeklungen ist, kann weitergearbeitet werden.
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DEUTSCHde
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie ausschließlich Polierscheiben für
Kehlnahtschleifer, z. B. Vlies- oder Filzscheiben, in Verbindung mit den mitgelieferten Spezialflanschen.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Verwenden Sie niemals Trennscheiben, Schruppscheiben, Sägeblätter oder Schleiftöpfe.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Hauptkatalog.
12. Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden! Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo­Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk­zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: a
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
h, P
K
=Unsicherheit (Schwingung)
h,P
Typische A-bewertete Schallpegel: L
pA
L
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
=Schalldruckpegel =Schallleistungspegel
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
14. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
D
=maximaler Einsatzwerkzeugdurchmesser
max
t
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
max,1
t
max,3
M =Spindelgewinde l =Länge der Schleifspindel n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl) P P m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
8
zeugs im Spannbereich bei Verwendung von Spannmutter (8)
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
=Nennaufnahmeleistung
1
=Abgabeleistung
2
Original instructions
1. Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility: These fillet weld grinders, identified by type and serial number *1), comply with all relevant requirements of the directives *2) and standards *3). Technical file at *4) - see page 3.
2. Specified Use
The machines, with original Metabo accessories, are suitable for polishing metal without the use of water.
Not suitable for use with roughing disk or cut-off wheel.
Not suitable for grinding, sanding, wire brushing or abrasive cutting-off operations.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your electrical tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4. Special Safety Instructions
4.1 Safety Warnings Common for Grinding, Sanding, Wire Brushing, Polishing or Abrasive Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a polisher. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory
ENGLISH en
can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
f) The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If a power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time. h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtering particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal parts of the power tool "live" and could give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The
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ENGLISHen
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials.
p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand.
c) Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
ha ve a te nde ncy to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control.
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4.3 Safety Warnings Specific for Polishing: Loose parts on the polishing guard, especially
the fastening cords, are not permitted. Tuck away or shorten the fastening cords. Loose,
spinning fastening cords may make contact with your fingers or become caught in the workpiece.
4.4 Additional Safety Instructions WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory manufacturer! Protect the discs from grease or impacts!
Accessories must be stored and handled with care in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must lay flat and be secured against slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must be sufficiently supported.
During machining, of metals in
deposits inside the machine. This can lead to the transfer of electrical energy onto the machine housing. This can mean a temporary danger of electric shocks. This is why it is necessary when the machine is running to blow compressed air through the rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system and connecting a residual current circuit-breaker (FI) upstream. When the polisher is shut down via the FI circuit-breaker, it must be checked and cleaned. See chapter 9. Cleaning for more information on cleaning the motor.
Dust from materials such as lead-containing paint and metal may be harmful to health. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are classified as carcinogenic. Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended. Follow national requirements for the materials you want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
When working in dusty conditions, ensure that ventilation openings are not blocked. If it becomes necessary to remove dust, first disconnect the power tool from the mains supply (use non-metallic objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be used.
particular, conductive dust can form
Connect a FI circuit-breaker with max.
7A
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release current (30 mA) upstream when using the machine outdoors!
Pull the plug out of the socket before making any adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be replaced. Never operate a machine with a defective additional handle.
A damaged or cracked hand guard must be replaced. Never operate a machine with a defective hand guard.
5. Overview
See page 2.
1 Button for adjusting the hand guard 2 Hand protection 3
Press in the spindle locking button only when
the spindle is stationary 4 Sliding 5 Additional handle / Additional handle with vibration
6 Speed adjustment wheel 7 Electronic signal indicator 8Adjusting nut 9Accessory
10 Support flange 11 Spindle 12 Allen key 13 2-hole spanner
* depending on equipment/not in scope of delivery
on/off switch
damping *
ENGLISH en
- Make sure that the guard is securely positioned: The button (1) must engage and you should not be able to turn the safety guard.
7. Attaching the accessory
Disconnect the mains plug before changing any accessories. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
7.1 Positioning the accessory
See illustration b, page 2.
- The two sides of the support flange (10) are different: Place the support flange (10) around the spindle (11) in such a way that the large collar diameter which corresponds to the accessory (9) is facing upwards.
- Place the accessory (9) on the support flange (10). The accessory must lay flat on the supporting flange.
7.2 Tightening/loosening the clamping nut
Securing the clamping nut (8):
The 2 sides of the clamping nut (8) are different. Screw the clamping nut onto the spindle (11) as follows:
6. Initial Operation
Before plugging in, check that the rated mains voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle attached (5)! Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Attaching the hand guard
Always work with the hand guard (2) attached.
Inserting:
- Press and hold the button (1).
- Slide the hand guard (2) into the slot from the bottom to the top as shown (see illustration a, page 2). First slide the glider with the widest diameter approx. 5 mm into the external slot. Then slide the glider with the smallest diameter into the inner slot. Note:
Do not try to slide both gliders into both slots at the same time, as this will not work. Start with the external glider, and the inner glider will follow automatically.
Turning:
- Press the button (1) and turn the hand guard until the closed section is facing the operator.
- A) In the case of thick (6 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (8) faces downwards so that the clamping nut can be attached securely to the spindle.
B) In the case of thin (3 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (8) faces upwards so that the thin accessory can be clamped securely.
- Lock the spindle (11) using the Allen key (12). Tighten the clamping nut (8) by turning it clockwise using the 2-hole spanner (13) (see illustration c, page 2).
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle using the Allen key (12). Remove the clamping nut (8) by turning it anticlockwise using the 2-hole spanner (13) (see illustration b, page 2).
8. Use
8.1 Setting speed
The speed can be preset via the setting wheel (6) and is infinitely variable.
11
ENGLISHen
0
I
3
Positions 1-6 correspond approximately to the following no-load speeds:
1 ........ 1300 / min 4....... 2900 / min
2 ........ 1800 / min 5....... 3500 / min
3 ........ 2400 / min 6....... 4000 / min
The VTC electronics make material-compatible work possible and an almost constant speed, even under load.
8.2 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching the machine on and off, keep it away from dust deposits. After switching off the machine, only place it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your hands. Therefore, always hold the machine with both hands using the handles provided, stand in a safe position and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (4) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (4) and release.
8.3 Working instructions
Press down lightly on the machine and move over and back across the surface.
accessory
9. Cleaning
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly, frequently and thoroughly. Here, the machine must be held firmly.
10. Troubleshooting
The electronic signal display (7) lights up and the load speed decreases. The coil
temperature is too high! Run the machine in idling until the electronics signal indicator switches off.
The electronic signal display (7) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. If the mains plug is inserted with the machine switched on, or if the current supply is restored following an interruption, the machine does not start up. Switch the machine off and on again.
High-energy high-frequency interference. High­energy high-frequency interference may result in
12
the machine switching off. In this case, please switch off the machine, disconnect the plug and then reinsert. As soon as the interference is reduced, you can continue work.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc­tions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the main catalogue.
12. Repairs
Repairs to electrical tools must be carried out by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. For addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
The sanding dust generated may contain hazardous materials: do not dispose of with the household waste, but at a special collection point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/ 96/EC on used electronic and electric equipment and its implementation in national legal systems, used power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling.
14. Technical Specifications
Explanation of details on page 3. Subject to changes serving technical progress.
D
=maximum diameter of accessory
max
t
=max. permitted thickness of clamping
max,1
t
max,3
M=Spindle thread l =Length of the grinding spindle n =No-load speed (maximum speed) P P m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with EN 60745.
shank on accessory when using clamping nut (8)
=max. permitted thickness of accessory
=Nominal power input
1
=Power output
2
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. Depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories, the actual load may be higher or lower. For assessment purposes, please allow for breaks and periods when the load is lower. Based on the adjusted estimates, arrange protective measures for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value determined in accordance with EN 60745: a
=Vibration emission value (polishing)
h, P
K
=Uncertainty (vibration)
h,P
Typical A-effective perceived sound levels L
=Sound pressure level
pA
L
=Acoustic power level
WA
KpA, KWA= Uncertainty During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
(vector sum of three directions)
:
Wear ear protectors!
ENGLISH en
13
FRANÇAISfr
Notice originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : Ces meuleuses pour soudures d'angle, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 3.
2. Utilisation conforme à la destination
Les outils conviennent aux accessoires d'origine pour le lustrage du métal sans eau.
N'est pas compatible au disque de dégrossissage ni à la meule à tronçonner.
Ne convient pas aux opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique ou de tronçonnage par meule abrasive.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes générales de protection contre les accidents ainsi que les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes générales de sécurité
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l'outil électrique, respecter les passages de texte marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4. Consignes de sécurité particulières
4.1 Avertissements de sécurité communs pour les opérations de meulage, de ponçage, de brossage métallique, de lustrage ou de tronçonnage par meule abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme lustreuse. Lire toutes les mises en garde de illustrations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pa s suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut provoquer
14
sécurité
, les instructions, les
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Cet outil électrique n'est pas adapté au
meulage, au ponçage, à l'utilisation d'une brosse métallique ni au tronçonnage par meule abrasive. Les opérations pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou commandés de manière appropriée.
f) La taille des meules, flasques, plateaux à
meuler ou tout autre accessoire doit s’adapter correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les
accessoires avec alésages centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibreront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle d'ébréchures et de fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour détecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dommages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un accessoire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les accessoires endommagés
seront normalement détruits pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des protections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
oculaire doit être capable d’arrêter les débris volants produits par les diverses opérations. Le masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de travail. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également mettre les parties métalliques de l'outil sous tension et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rotation peut agripper la surface et arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant sur le côté. Un contact accidentel avec l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de poudre de métal peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour, contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules peuvent également se rompre dans ces conditions.
FRANÇAIS fr
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrectes et peut être évité en prenant les précautions appropriées spécifiées ci­dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir résister aux forces de rebond. Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise maximale du rebond ou de la réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction ou les forces de rebond, si les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur votre main.
c)
Ne pas se placer dans la zone où l’outil électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les rebondissements et les accrochages de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de polissage, particulièrement les cordons d'attache. Ranger ou couper les cordons d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se coincer dans une pièce à usiner.
4.4 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Portez toujours des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant d'accessoires ! Protéger les disques des graisses et des coups !
Les accessoires doivent être conservés et manipulés avec soin, conformément aux instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de grande taille doivent être suffisamment soutenues.
En cours de travail, et surtout s'il
des poussières conductrices s'accumulent dans la
s'agit de métaux, il est possible que
15
FRANÇAISfr
machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi, par moment il pourra y avoir un risque d'électrocution. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la machine régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine tourne. Veiller à bien maintenir la machine pendant ce temps.
Il est recommandé d'installer un système d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à courant de défaut (FI). Lorsque la lustreuse est arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage du moteur dans le chapitre
9.Nettoyage. Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb et les métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières sont cancérigènes. Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipoussière avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur relatives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux produisant des poussières ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière, veiller à ce que les orifices d'aération soient dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la poussière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter d'endommager des pièces internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé, présentant des faux-ronds ou vibrations.
Si la machine est utilisée en extérieur : monter un interrupteur de protection FI indiquant un courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de courant avant toute opération de réglage, de changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la machine si la poignée supplémentaire est défectueuse.
Un protège-mains endommagé ou craquelé doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le protège-mains est défectueux.
5. Vue d'ensemble
Voir page 2.
1 Bouton de réglage du protège-mains
16
2 Protège-mains 3
N'enfoncer le bouton de blocage du mandrin
que lorsque le mandrin est immobilisé 4 Interrupteur coulissant sur 5 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations * 6 Molette de réglage de la vitesse 7 Témoin électronique 8Écrou de serrage 9 Accessoire
10 Flasque d'appui 11 Broche 12 Clé à six pans 13 Clé à ergots
* suivant version/non compris dans la fourniture
Marche/arrêt
6. Mise en service
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indiquées sur la plaque signalétique correspondent aux caractéristiques du réseau de courant.
6.1 Placement de la poignée supplémentaire
Travailler uniquement si la poignée
supplémentaire (5) est mise en place ! Visser la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit de la machine.
6.2 Pose du protège-mains
Travailler uniquement si le protège-mains (2)
est mis en place.
Mise en place :
- Appuyer sur le bouton (1) et le maintenir enfoncé.
- Introduire le protège-mains (2) dans la rainure tel
qu'indiqué (voir figure a, page 2) du bas vers le haut. Glisser d'abord le patin au diamètre le plus grand à environ 5 mm dans la rainure extérieure. Insérer ensuite le patin au diamètre le plus petit dans la rainure intérieure. Remarque : patins en même temps dans les deux rainures, cela ne fonctionne pas. Commencer par le patin extérieur, le patin intérieur suit automatiquement.
Orientation :
- Appuyer sur le bouton (1) et orienter le protège-
mains avec la zone fermée en direction de l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le bouton (1) doit être
enclenché et le protège-mains doit rester fixe.
Ne pas essayer d'introduire les deux
7. Pose de l'accessoire
Avant tout changement d'équipement, retirer
le cordon d'alimentation de la prise secteur ! La machine doit être débranchée et le mandrin immobile.
7.1 Mise en place de l'accessoire
Voir figure b, page 2
- Les deux côtés du flasque d'appui (10) sont
7A
7B
0
I
3
différents : placer le flasque d'appui (10) autour du mandrin (11) de sorte que le grand diamètre du lien adapté à l'accessoire (9) soit orienté vers le haut.
- Poser l'accessoire (9) sur le flasque d'appui (10). L'accessoire doit être placé de manière équilibrée sur le flasque d'appui.
7.2 Serrage/desserrage de l'écrou de
serrage
Serrer l'écrou de serrage (8) :
Les 2 côtés de l'écrou de serrage (8) sont différents. Visser l'écrou de serrage sur le mandrin (11) suivant les schémas ci-dessous :
- A) Avec des accessoires épais (6 mm) : Le lien de l'écrou de serrage (8) est tourné vers le bas afin que l'écrou de serrage soit fixement serré sur le mandrin.
B) Avec des accessoires fins (3 mm) :
Le lien de l'écrou de serrage (8) est tourné vers le haut afin que l'accessoire fin soit fixement serré.
- Bloquer le mandrin (11) à l'aide de la clé à six pans (12). Serrer l'écrou de serrage (8) en tournant la clé à ergots (13) dans le sens des aiguilles d'une montre (voir figure c, page 2).
Desserrage de l'écrou de serrage
- Bloquer le mandrin à l'aide de la clé à six pans (12). Desserrer l'écrou de serrage (8) en tournant la clé à ergots (13) dans le sens inverse des aiguilles d'une montre (voir figure b, page 2).
8. Utilisation
8.1 Réglage de la vitesse
La molette (6) permet de présélectionner la vitesse en continu.
Les positions 1-6 correspondent approximativement aux régimes à vide suivants :
1.........1300 / min 4 ....... 2900 / min
2.........1800 / min 5 ....... 3500 / min
3.........2400 / min 6 ....... 4000 / min
Le système électronique VTC permet d'adapter le fonctionnement au matériau, avec une vitesse quasiment constante même en charge.
FRANÇAIS fr
Mettre la machine sous tension avant positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe des mains. Afin d'éviter tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et travailler de manière concentrée.
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (4). Pour
un fonctionnement en continu, le basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (4), puis relâcher.
8.3 Consignes pour le travail
Exercer une légère pression sur l'outil et le glisser sur la surface à usiner.
de la
9. Nettoyage
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine
régulièrement, fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la machine pendant ce temps.
10. Dépannage
Le témoin électronique (7) s'allume et la vitesse en charge diminue. Le bobinage
chauffe trop ! Laisser fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le témoin électronique s'éteigne.
Le témoin électronique (7) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon d'alimentation est branché alors que la machine est sur « Marche », ou si l'alimentation revient après une coupure de courant, la machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la machine.
Pannes de courant très fréquentes. Les pannes de courant survenant très fréquemment peuvent entraîner l'arrêt de la machine. Dans ce cas, veuillez mettre la machine hors tension, retirer le cordon d'alimentation et le rebrancher. Le travail pourra être repris dès la fin du phénomène de perturbation.
8.2 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
17
FRANÇAISfr
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et données caractéris­tiques indiquées dans la présente notice d'utilisa­tion.
Voir gamme complète des accessoires sur www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
12. Réparations
Les travaux de réparation sur les outils électriques ne peuvent être effectués que par
un spécialiste ! Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
La poussière produite lors du meulage peut contenir des substances toxiques : ne pas les jeter dans les déchets ménagers, mais de manière conforme dans une station de collecte pour les déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant l'élimination dans le respect de l'environnement et le recyclage des machines, emballages et acces­soires.
Pour les pays européens uniquement : Ne pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et être soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre diffé­rents outils électriques. Selon les conditions d'utili­sation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeurs totales de vibration triaxiale) déterminées selon EN 60745 : a
=Valeur d’émission de vibrations (lustrage)
h, Cheq
K
=Incertitude (vibration)
h,D
Niveau sonore typique pondéré A L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance sonore
WA
KpA, KWA= Incertitude Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
(somme vectorielle
:
Porter un casque antibruit !
14. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page 3. Sous réserve de modifications allant dans le sens du progrès technique. D
=Diamètre maximal de la meule
max
t
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
max,1
t
max,3
M=Filetage du mandrin l =Longueur du mandrin porte-meule n =Vitesse à vide (vitesse max.) P P m = Poids sans cordon d'alimentation
dans la zone de serrage avec utilisation d'un écrou de serrage (8)
= Épaisseur max. admise de l'outil de travail
=Puissance absorbée
1
=Puissance débitée
2
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
18
Valeurs d'émission
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording: Deze binnenhoekslijpmachines, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
De machines zijn met originele Metabo­accessoires geschikt voor het polijsten van metaal zonder gebruik van water.
Niet geschikt voor het gebruik met afbraamschijf of doorslijpschijf.
Niet geschikt voor schuren, schuren met zandpapier, werken met draadborstels en doorslijpen.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsinstructies en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en de machine op de met dit symbool aange­geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik. Geef uw elektrisch gereedschap alleen
met deze documenten aan anderen door.
4. Speciale veiligheidsvoorschriften
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften voor schuren, schuren met zandpapier, werken met draadborstels, polijsten en doorslijpen:
a) Dit elektrische gereedschap dient te worden gebruikt als polijstmachine. Let op alle veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt. Neemt u de volgende
aanwijzingen niet in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrische gereedschap is niet geschikt
voor schuren, schuren met zandpapier, werken met draadborstels en doorslijpen.
Toepassingen waarvoor het elektrische gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het
inzetgereedschap dient minstens zo hoog te zijn als het maximale toerental dat op het elektrisch gereedschap staat aangegeven.
Accessoires die sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het
inzetgereedschap dienen overeen te komen met de maataanduidingen van uw elektrische gereedschap. Verkeerd bemeten
inzetgereedschap kan niet voldoende worden afgeschermd of gecontroleerd.
f) Schuurschijven, flenzen, steunschijven of
andere accessoires dienen exact op de schuurspindel van uw elektrische gereedschap te passen. Inzetgereedschap dat
niet precies op de schuurspindel van uw elektrische gereedschap past, draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd
inzetgereedschap. Controleer inzetgereedschap, zoals schuurschijven, voor het gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren, steunschijven op scheuren, (sterke) slijtage en draadborstels op losse of gebroken draden. Wanneer het elektrische gereedschap of het inzetgereedschap valt, ga dan na of het beschadigd is of ga over op onbeschadigd inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereedschap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg er dan voor dat u en eventuele andere personen in de buurt buiten het bereik van het roterende inzetgereedschap blijven en laat het apparaat een minuut lang draaien op het hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal. h) Draag een persoonlijke
veiligheidsuitrusting. Draag afhankelijk van de toepassing volledige gezichtsbescherming, oogbescherming of een veiligheidsbril. Zo nodig draagt u een stofmasker, gehoorbescherming, veiligheidshandschoenen of een speciaal schort, die u bescherming bieden tegen kleine slijp- en materiaaldeeltjes. Uw ogen dienen
tegen rondvliegende voorwerpen, die bij verschillende toepassingen ontstaan, beschermd te worden. Stof- of zuurstofmaskers dienen het stof
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dat bij de toepassing ontstaat te filteren. Wanneer u lang aan hard geluid wordt blootgesteld, kan uw gehoor beschadigd raken.
i) Let erop dat andere personen zich op een
veilige afstand van uw werkgebied bevinden. Iedereen die het werkgebied betreedt, dient een persoonlijke veiligheidsbescherming te dragen. Gebroken inzetgereedschap of
brokstukken van het werkstuk kunnen wegvliegen en letsel buiten het directe werkgebied veroorzaken.
j) Houd het apparaat alleen vast aan de
geïsoleerde greepvlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert waarbij het inzetgereedschap verborgen stroomleidingen of het eigen netsnoer kan raken. Door het
contact met een spanningvoerende geleider kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder spanning komen te staan, met een elektrische schok als mogelijk gevolg.
k) Houd het netsnoer uit de buurt van draaiend inzetgereedschap. Wanneer u de controle over het apparaat verliest, kan het netsnoer worden doorgesneden of gegrepen en kan uw hand of uw arm in het draaiende inzetgereedschap komen.
I) Leg het elektrische gereedschap nooit weg
voordat het inzetgereedschap volledig tot stilstand is gekomen. Het draaiende
inzetgereedschap kan in contact komen met het steunvlak, waardoor u mogelijk de controle over het elektrische gereedschap verliest.
m) Laat het elektrische gereedschap niet draaien wanneer u het draagt. Door toevallig contact met het draaiende inzetgereedschap kan uw kleding worden gegrepen en kan het inzetgereedschap zich in uw lichaam boren.
n) Reinig regelmatig de ventilatiesleuven van uw elektrische gereedschap. De motorventilator trekt stof in de behuizing en een sterke opeenhoping van metaalstof kan elektrische gevaren veroorzaken.
o) Gebruik het elektrische gereedschap niet in de buurt van brandbaar materiaal. Door vonken kunnen deze materialen vlam vatten.
p) Gebruik geen inzetgereedschap waarvoor vloeibare koelmedia nodig zijn. Het gebruik van water of andere vloeibare koelmedia kan leiden tot een elektrische schok.
4.2 Veiligheidsinstructies met het oog op terugslagen en andere gevaarlijke situaties
Een terugslag is een plotselinge reactie als gevolg van draaiend inzetgereedschap dat blijft haken of blokkeert, zoals een schuurschijf, steunschijf, draadborstel, enz. Indien het draaiende inzetgereedschap blokkeert of blijft haken, komt het onmiddellijk tot stilstand. Hierdoor wordt een ongecontroleerd elektrisch gereedschap, tegen de draairichting van het inzetgereedschap in, op de plaats van de blokkering versneld.
Wanneer er bijv. een schuurschijf in het werkstuk blijft haken of blokkeert, kan de rand van de schuurschijf die invalt in het werkstuk vastraken,
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met het uitbreken van de schuurschijf of een terugslag als mogelijk gevolg. De schuurschijf beweegt zich dan naar of vanaf de gebruiker, afhankelijk van de draairichting van de schijf bij de plaats van de blokkering. Hierbij kunnen schuurschijven ook breken.
Een terugslag is het gevolg van verkeerd gebruik van het elektrische gereedschap. Deze kan worden voorkomen door passende veiligheidsmaatregelen te nemen, zoals hieronder beschreven.
a) Houd het elektrische gereedschap goed vast
en breng uw lichaam en uw armen in zo'n positie dat u de terugslagkrachten kunt opvangen. Gebruik, indien voorhanden, altijd de extra greep om tijdens de startfase een zo groot mogelijke controle over de terugslagkrachten of reactiemomenten te hebben. De gebruiker kan door geschikte
veiligheidsmaatregelen te nemen de terugslag- en reactiemomenten beheersen.
b) Zorg ervoor dat uw hand nooit in de buurt van draaiend inzetgereedschap komt. Het inzetgereedschap kan zich bij een terugslag over uw hand bewegen.
c) Kom niet met uw lichaam binnen het gebied
waarin het elektrische gereedschap zich in geval van een terugslag beweegt. Door de
terugslag beweegt het elektrische gereedschap zich in tegengestelde richting ten opzichte van de schuurschijf op de plaats van de blokkering.
d) Werk bijzonder voorzichtig bij hoeken,
scherpe randen, enz. Zorg ervoor dat het inzetgereedschap niet van het werkstuk terugspringt en beklemd raakt. Het roterende
inzetgereedschap heeft de neiging om bij hoeken, scherpe randen of wanneer het terugspringt, beklemd te raken. Dit leidt tot verlies van controle of een terugslag.
e) Gebruik geen ketting- of getand zaagblad. Dit inzetgereedschap leidt vaak tot een terugslag of verlies van controle over het elektrische gereedschap.
4.3 Speciale veiligheidsinstructies voor het polijsten:
Laat geen losse onderdelen van de polijstkap, met name bevestigingskoorden, toe. Berg de bevestigingskoorden op of kort ze in. Uw
vingers kunnen door losse, meedraaiende bevestigingskoorden worden gepakt of de koorden kunnen in het werkstuk vast raken.
4.4 Overige veiligheidsvoorschriften:
WAARSCHUWING – Draag altijd een veilig-
heidsbril.
Maak gebruik van elastische tussenlagen wanneer deze bij het schuurmateriaal ter beschikking gesteld worden en vereist zijn.
Neem de opgaven van de fabrikant van het gereedschap of de accessoires in acht! Zorg ervoor dat de schijven beschermd zijn tegen vet en stoten!
Inzetgereedschap dient zorgvuldig, volgens de aanwijzingen van de fabrikant, te worden bewaard en gebruikt.
Het werkstuk dient stevig te liggen en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met behulp van spaninrichtingen. Grote werkstukken dienen voldoende te worden ondersteund.
Bij de bewerking, met name van
de machine afzetten. Hierdoor kan elektrische energie overgaan op de machinebehuizing. Dit kan tijdelijk het risico van een elektrische schok met zich meebrengen. Daarom is het noodzakelijk om de lopende machine zeer regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uit te blazen met perslucht. Hierbij dient de machine stevig te worden vastgehouden.
Het wordt aanbevolen om gebruik te maken van een stationaire afzuiginrichting en een aardlekschakelaar (FI) voor te schakelen. Indien de polijstmachine door de FI-veiligheidsschakelaar wordt uitgeschakeld, moet de machine gecontroleerd en gereinigd worden. Motorreiniging zie hoofdstuk
9. Reiniging. Stoffen afkomstig van bepaalde materialen, zoals
loodhoudende verf en metaal, kunnen schadelijk zijn voor de gezondheid. Het aanraken of inademen van deze stoffen kan bij de gebruiker of personen die zich in de nabijheid bevinden leiden tot allergische reacties en/of aandoeningen aan de luchtwegen. Bepaalde stoffen gelden als kankerverwekkend. Asbesthoudend materiaal mag alleen worden bewerkt door gespecialiseerd personeel.
- Maak zo mogelijk gebruik van stofafzuiging.
- Zorg voor een goede ventilatie van de werkplaats.
- Het wordt aanbevolen om een stofmasker met filterklasse P2 te dragen.
Neem de voorschriften in acht die in uw land voor de te bewerken materialen van toepassing zijn.
Er mogen geen materialen worden gebruikt waarbij tijdens de bewerking stoffen of dampen vrijkomen die gevaarlijk zijn voor de gezondheid (bijv. asbest).
Zorg ervoor dat de ventilatieopeningen bij het werken onder stoffige omstandigheden vrij zijn. Mocht het nodig zijn om het stof te verwijderen, ontkoppel dan eerst het elektrisch gereedschap van het elektriciteitsnet (gebruik niet-metalen voorwerpen) en voorkom beschadiging van inwendige delen.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende gereedschappen mogen niet gebruikt worden.
Bij gebruik van de machine buiten: FI­veiligheidsschakelaar met max. afschakelstroom (30 mA) voorschakelen!
De stekker altijd uit het stopcontact halen voordat er instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd.
Een beschadigde of gebarsten extra greep dient te worden vervangen. Indien de extra greep defect is de machine niet gebruiken.
metaal, kan zich geleidende stof in
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Een beschadigde of gebarsten handbescherming dient te worden vervangen. Indien de handbescherming defect is de machine niet gebruiken.
5. Overzicht
Zie pagina 2.
1 Toets voor verstellen handbescherming 2 Handbescherming 3
De spindelvastzetknop alleen bij stilstaande
spindel indrukken 4 Schakelschuif voor het 5 Extra greep / extra greep met trillingsdemping * 6 Stelknop voor de toerentalinstelling 7 Elektronische signaalindicatie 8Spanmoer 9 Inzetgereedschap
10 Steunflens 11 Spindel 12 Inbussleutel 13 Tweegaatssleutel
* afhankelijk van de uitrusting/niet in de leveringsomvang
in-/uitschakelen
6. Inbedrijfstelling
Controleer voordat de machine in gebruik
wordt genomen of de op het typeplaatje aangegeven spanning overeenkomt met de netspanning.
6.1 Extra greep aanbrengen
Alleen werken wanneer de extra greep (5) is
aangebracht! De extra greep stevig inschroeven aan de linker- of rechterkant van de machine.
6.2 Handbescherming monteren
Werk alleen met gemonteerde
handbescherming (2).
Inbrengen:
- Toets (1) indrukken en ingedrukt houden.
- De handbescherming (2) zoals aangegeven (zie
afbeelding a, pagina 2) van onder naar boven in de groef schuiven. Schuif eerst de glijder met de grootste diameter ongeveer 5 mm in de buitenste groef. Daarna volgt de glijder met de kleinste diameter, die in de binnenst groef geschoven wordt. Aanwijzing: tegelijkertijd in de beide groeven te schuiven, dat werkt niet. Begin eerst met de buitenste glijder, de binnenste volgt dan vanzelf.
Verdraaien:
- Toets (1) indrukken en aan de handbescherming
draaien tot het gesloten deel naar de gebruiker wijst.
- Controleer of de bevestiging betrouwbaar is: De
toets (1) dient vergrendeld te zijn en er mag niet aan de handbescherming kunnen worden gedraaid.
Probeer niet de beide glijders
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7A
7B
0
I
3
7. Inzetgereedschap aanbrengen
Voor alle ombouwwerkzaamheden: de
netstekker uit het stopcontact halen. De machine moet uitgeschakeld zijn en de spindel moet stilstaan.
7.1 Inzetgereedschap opbrengen
Zie afbeelding b, pagina 2.
- De 2 kanten van de steunflens (10) zijn
verschillend: De steunflens (10) zo om de spindel (11) leggen dat de grote, bij het inzetgereedschap (9) passende banddiameter naar boven wijst.
- Het inzetgereedschap (9) op de steunflens (10)
plaatsen. Het inzetgereedschap dient gelijkmatig op de steunflens te liggen.
7.2 Spanmoer bevestigen/losdraaien Spanmoer (8) bevestigen:
De 2 kanten van de spanmoer (8) zijn verschillend. De spanmoer als volgt op de spindel (11) schroeven:
- A) Bij dik (6 mm) inzetgereedschap: De band
van de spanmoer (8) wijst naar beneden, zodat de spanmoer veilig op de spindel kan worden aangebracht. B) Bij dun (3 mm) inzetgereedschap: De band van de spanmoer (8) wijst naar boven, zodat het dunne inzetgereedschap veilig kan worden gespannen.
- De spindel (11) met de inbussleutel (12)
vergrendelen. De spanmoer (8) met de tweegaatssleutel (13) met de klok mee vastdraaien (zie afbeelding c, pagina 2).
Spanmoer losmaken:
- De spindel met de inbussleutel (12) vergrendelen.
De spanmoer (8) met de tweegaatssleutel (13) tegen de klok in losschroeven (zie afbeelding b, pagina 2).
8. Gebruik
8.1 Toerental instellen
Met de stelknop (6) kan het toerental vooraf worden ingesteld en traploos worden veranderd.
De standen 1-6 komen bij benadering overeen met het volgende toerental bij nullast:
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1 ........ 1300 / min 4........2900 / min
2 ........ 1800 / min 5........3500 / min
3 ........ 2400 / min 6........4000 / min
De VTC-elektronica maakt materiaalgericht werken en een vrijwel constant toerental mogelijk, ook onder belasting.
8.2 In-/uitschakelen
De machine altijd met beide handen geleiden!
Eerst inschakelen, dan het naar het werkstuk brengen.
He t o pz ui ge n v an ex tr a s to f e n s pan en do or de
machine dient te worden voorkomen. Bij het in- en uitschakelen moet erop worden gelet dat zich geen neergeslagen stof in de buurt van de machine bevindt. De machine na het uitschakelen pas wegzetten wanneer de motor tot stilstand is gekomen.
Bij de continu-inschakeling loopt de machine
verder wanneer hij uit de hand wordt getrokken. Daarom de machine altijd met beide handen bij de hiervoor bestemde handgrepen vasthouden, ervoor zorgen dat u stevig staat en geconcentreerd werken.
Inschakelen: schakelschuif (4) naar voren
schuiven. Voor de continu-inschakeling deze vervolgens naar beneden klappen tot hij inklikt.
Uitschakelen: op het achterste uiteinde van de
schakelschuif (4) drukken en loslaten.
8.3 Tips voor het werk
De machine licht aandrukken en over het oppervlak heen en weer bewegen.
inzetgereedschap
9. Reiniging
Reiniging van de motor: De machine zeer
regelmatig en grondig door de achterste ventilatiesleuven uitblazen met perslucht. Hierbij dient de machine stevig te worden vastgehouden.
10. Storingen verhelpen
De elektronische signaalindicatie (7) brandt en het belastingstoerental neemt af. De wikkelingstemperatuur is te hoog! De
machine onder nullast laten lopen tot de elektronische signaalindicatie uitgaat.
De elektronische signaalindicatie (7) knippert en de machine loopt niet. De
herstartbeveiliging is geactiveerd. Wordt de netstekker in het stopcontact gestoken wanneer de machine ingeschakeld is of wordt de stroomtoevoer na een onderbreking weer hersteld, dan start de machine niet. De machine uit- en weer inschakelen.
Energierijke hoogfrequente storingen.
Energierijke hoogfrequente storingen kunnen ertoe leiden dat de machine wordt uitgeschakeld. In dit geval de machine uitschakelen, de netstekker uit het stopcontact halen en weer insteken. Zodra de storing opgeheven is, kan er verder worden gewerkt.
11. Accessoires
Gebruik uitsluitend originele Metabo accessoires. Gebruik uitsluitend toebehoren die voldoen aan de
eisen en typische gegevens die in deze gebruiks­aanwijzing worden weergegeven.
Compleet accessoireprogramma zie www.metabo.com of hoofdcatalogus.
12. Reparatie
Reparaties aan elektrische gereedschappen mogen uitsluitend door een erkende vakman
worden uitgevoerd! Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Onderdeellijsten kunt u downloaden via www.metabo.com.
13. Milieubescherming
Het ontstane schuurstof kan schadelijke stoffen bevatten: Niet met het huisvuil meegeven maar op de juiste manier naar een depot voor gevaarlijke afvalstoffen afvoeren.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebe­horen.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen oude elektrische apparaten gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
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P
=afgegeven vermogen
2
m =gewicht zonder netsnoer Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling moge­lijk van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fases met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op grond van de overeenkom­stig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatori­sche maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) bepaald volgens EN 60745: a
=trillingsemissiewaarde (polijsten)
h, P
K
=onzekerheid (trilling)
h,P
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
K
, KWA= onzekerheid
pA
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de 80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
:
14. Technische gegevens
Toelichting bij de gegevens op pagina 3. Wijzigingen in verband met technische ontwikkelingen voorbehouden.
D
=maximale diameter inzetgereedschap
max
t
=max. toelaatbare dikte van het inzet-
max,1
t
max,3
M =spindelschroefdraad l =lengte van de schuurspindel n =onbelast toerental (hoogste toerental) P
gereedschap in het spanbereik bij gebru ik van de spanmoer (8)
=max. toelaatbare dikte van het
inzetgereedschap
=nominaal vermogen
1
23
ITALIANOit
Istruzioni originali
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità: Le presenti levigatrici per saldature angolari, identificate dal modello e dal numero di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Documentazione tecnica presso *4) - vedi pag. 3.
2. Utilizzo conforme alle disposizioni
Le macchine sono provviste di accessori Metabo originali adatti per la lucidatura di metallo senza utilizzo di acqua.
Non sono adatte per essere utilizzate con dischi sgrossatori o dischi da taglio.
Non adatte per levigatura, levigatura con carta vetrata, lavori con spazzole metalliche e troncatura con dischi da taglio:
Dei danni derivanti da un uso improprio dell'utensile è responsabile esclusivamente l'operatore.
È obbligo rispettare le prescrizioni generali per la prevenzione degli infortuni nonché le norme sulla sicurezza allegate.
3. Avvertenze generali di sicurezza
Per proteggere la propria persona e per una migliore cura dell'elettroutensile stesso, attenersi alle parti di testo contrassegnate con questo simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di lesioni leggere le Istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni potranno causare folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente insieme al presente documento.
4. Avvertenze specifiche di sicurezza
4.1 Avvertenze di sicurezza comuni relative a levigatura, levigatura con carta vetrata, lavori con spazzole metalliche, lucidatura e troncatura con dischi da taglio:
a) Questo utensile elettrico deve essere utilizzato come lucidatrice. Rispettare tutte le avvertenze rappresentazioni e i dati che vengono forniti con l'utensile. Qualora le seguenti istruzioni non
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di sicurezza
, le indicazioni, le
venissero rispettate ne potrebbero derivare conseguenze come scosse elettriche, incendi e/o lesioni gravi.
b) Questo utensile elettrico non è adatto per la
levigatura, la levigatura con carta vetrata, i lavori con spazzole metalliche e la troncatura con dischi da taglio. Un eventuale utilizzo
dell'utensile elettrico che differisca da quello previsto potrebbe essere fonte di pericolo e di lesioni.
c) Non utilizzare alcun accessorio che non sia
stato specificamente previsto per questo utensile elettrico e non sia raccomandato dalla casa costruttrice. Il semplice fatto che gli
accessori possano essere fissati all'utensile elettrico non garantisce un utilizzo sicuro dell'utensile stesso.
d) La velocità ammessa dell'utensile utilizzato
deve essere almeno pari al numero di giri massimo indicato sull'utensile elettrico. Gli
accessori che girano a una velocità superiore a quella ammessa possono spezzarsi e volare via.
e) Il diametro esterno e lo spessore
dell'utensile devono corrispondere ai dati tecnici dell'utensile elettrico. Non è possibile
garantire una protezione sufficiente per l'utilizzatore né un controllo adeguato, se gli utensili sono di dimensioni errate.
I dischi di smerigliatura, le flange, i platorelli e gli altri accessori devono accoppiarsi con precisione con il mandrino portamola del proprio utensile elettrico. Gli utensili che non si
adattano perfettamente al mandrino dell'utensile elettrico ruotano in modo irregolare, producono forti vibrazioni e possono causare la perdita di controllo dell'utensile.
g) Non utilizzare utensili danneggiati. Prima di
ogni utilizzo, controllare gli utensili: verificare che i dischi di smerigliatura non presentino scheggiature e cricche, verificare che i platorelli non presentino fenditure, tracce di usura o un forte logoramento, verificare che le spazzole metalliche non abbiano fili staccati o rotti. Se l'utensile elettrico o l'utensile utilizzato cade a terra, verificare che non si sia danneggiato oppure fare ricorso ad un utensile che non presenti danneggiamenti. Una volta che l'utensile è stato controllato e montato, non soffermarsi - né lasciar soffermare persone eventualmente presenti nelle vicinanze - in prossimità del livello di funzionamento dell'utensile rotante e tenere l'utensile in funzione al massimo dei giri per un minuto. Di
solito gli utensili eventualmente danneggiati si rompono durante questo test.
h) Indossare l'equipaggiamento di protezione
personale. In base all'applicazione, indossare una protezione integrale per il viso, una protezione per gli occhi o occhiali protettivi. Se necessario, indossare una mascherina antipolvere, protezioni acustiche, guanti da lavoro o un grembiule protettivo che impedisca
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