Metabo DG 25 Set User guide [ml]

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de Originalbetriebsanleitung 4 en Original instructions 10 fr Notice d'utilisation originale 15 nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21 es Manual original 26
no Originalbruksanvisning 32 pl Instrukcja oryginalna 37 hu Eredeti használati utasítás 43 ru ȣəɑɌɑɖɉɔɥɖɗɎ əɜɓɗɋɗɍɚɛɋɗ ɘɗ
ɦɓɚɘɔɜɉɛɉɟɑɑ 48
cs Originální návod k použití 54
DG 25 Set
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1 62 3 4 5 7 10 11 128 9
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DG 25 Set
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x 1
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m kg (lbs) 0,5 (1.1)
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0,1 / 1,5
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dB(A)
75 / 3
LWA/K
WA
dB(A)
87 / 3
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EN 11148 2006/42/EG,2011/65/EU
Director Product Engineering & Quality Responsible Person for Documentation Metabowerke GmbH, 72622 Nuertingen, Germany
2012-08-15 Volker Siegle
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass diese Stabschleifer mit den auf Seite 3 angegebenen Normen und Richtlinien übereinstimmen.
Dieses Druckluftwerkzeug ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften,
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern,
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern,
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern , im professionellen Bereich.
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft­versorgung angetrieben werden. Der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden. Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit explosiven, brennbaren oder gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben werden. Nicht verwenden als Hebel, Brech- oder Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers muss die spezifischen Risiken bewerten, die aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten, dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu lesen und müssen verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, so kann dies zu schweren körperlichen Verletzungen führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von qualifizierten und geschulten Bedienern eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert werden. Veränderungen können die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeugen.
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
- Bei einem Bruch des Werkstücks, von Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs, können Teile mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden.
- Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen sowie bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten am Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen. Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen Einsatz gesondert bewertet werden.
- Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher befestigt ist.
- Es muss regelmäßig überprüft werden, ob die Drehzahl des Druckluftwerkzeugs nicht höher ist als die auf dem Druckluftwerkzeug angebrachte Drehzahlangabe. Diese Drehzahlüberprüfungen müssen ohne angebrachtes Einsatzwerkzeug erfolgen. Der Metabo-Kundendienst kann solche Überprüfungen vornehmen.
- Stellen Sie sicher, dass beim Arbeiten entstehende Funken und Bruchstücke keine Gefährdung darstellen.
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
- Stellen sie sicher, dass auch für andere Personen keine Gefahren entstehen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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4.2 Gefährdungen durch Erfassen/ Aufwickeln
- Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern vom Druckluftwerkzeug und von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden. Es besteht Verletzungsgefahr.
4.3 Gefährdungen im Betrieb
- Vermeiden Sie den Kontakt mit dem rotierenden
Schaft und dem Einsatzwerkzeug, um Schnitte an Händen und anderen Körperteilen zu verhindern.
- Beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs können die
Hände des Bedieners Gefährdungen wie z. B. Schnitten, Abschürfungen und Wärme ausgesetzt sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum Schutz der Hände.
- Der Bediener und das Wartungspersonal müssen
physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu beherrschen.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien
Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie beide Hände bereit.
- Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht.
- Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/ Ausschalter ausschalten.
- Verwenden Sie nur die vom Hersteller
empfohlenen Schmiermittel.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen und wird empfohlen.
- Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
- Bei Arbeiten über Kopf ist ein Schutzhelm zu
tragen.
- Das Werkzeug läuft nach, nachdem das
Druckluftwerkzeug ausgeschaltet wurde.
- Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen. Beim beabeiten von Werkstoffen können explosionsgefährliche oder berennbare Stäube entstehen. Es besteht das Risiko der Explosion oder eines Feuers.
4.4 Gefährdungen durch wiederholte Bewegungen
- Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug
können unangenehme Empfindungen in den Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder an anderen Körperteilen auftreten.
- Nehmen Sie für die Arbeit mit dem
Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein,
achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie ungünstige Positionen oder solche, bei denen es schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten die Körperhaltung verändern, was helfen kann, Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu vermeiden.
- Falls beim Bediener Symptome wie z. B. andauerndes Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und einen qualifizierten Arzt konsultieren.
4.5 Gefährdungen durch Zubehörteile
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Luftversorgung, bevor das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.
- Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Gerät bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
- Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem Einsatzwerkzeug während und nach der Benutzung, weil es heiß oder scharfkantig sein kann.
- Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
- Niemals eine Schleifscheibe, Trennscheibe oder Fräser montieren. Eine berstende Schleifscheibe kann sehr ernste Verletzungen oder den Tod verursachen.
- Verwenden Sie keine Scheiben, die angeschlagen, angerissen sind oder die heruntergefallen sein könnten.
- Es dürfen nur zugelassene Einsatzwerkzeuge mit dem passenden Schaftdurchmesser verwendet werden.
- Beachten Sie die Empfehlungen des Herstellers von Kleinschleifkörpern. Bei Kleinschleifkörpern darf der vom Hersteller angegebene maximal zulässige Überhang (L
0
=Länge des Schaftes zwischen dem Spannzangenende und dem Kleinschleifkörper) nicht überschritten werden! Bei einer Erhöhung des Überhangs (L0) muss die zulässige Drehzahl herabgesetzt werden. Das Einsatzwerkzeug möglichst mit der ganzen Länge des Schaftes in die Spannzange einsetzen. Stellen sie sicher, dass die Einspannlänge (Lg) mindestens 10 mm beträgt.
- Der Schaftdurchmesser des Einsatzwerkzeugs muss genau der Spannbohrung der Spannzange entsprechen!
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g
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4.6 Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz. Achten Sie auf Oberflächen, die durch den Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig geworden sein können, und auf durch den Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch Stolpern.
- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen durch Stromkabel oder sonstige Versorgungsleitungen gegeben sein.
- Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen isoliert.
- Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser­oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
4.7 Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
- Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs entstehenden Stäube und Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis) verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
- In die Risikobewertung sollten der bei der Verwendung des Druckluftwerkzeugs entstehende Staub und der dabei möglicherweise aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen werden.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um die Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
- Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
- Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu kontrollieren.
- Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile des Druckluftwerkzeugs sollten den Anweisungen des Herstellers entsprechend ordnungsgemäß eingesetzt und gewartet werden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
- Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu Emissionen von Staub und Dampf, die eine potentielle explosive Umwelt hervorrufen.
4.8 Gefährdungen durch Lärm
- Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften Gehörschäden, Gehörverlust und anderen Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.
- Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
- Zu den für die Risikominderung geeigneten Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche zu vermeiden.
- Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des Lärmpegels zu vermeiden.
- Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt werden und muss sich in einem guten Arbeitszustand befinden.
4.9 Gefährdungen durch Schwingungen
- Die Einwirkung von Schwingungen kann Schädigungen an den Nerven und Störungen der Blutzirkulation in Händen und Armen verursachen.
- Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände warm und trocken.
- Falls Sie feststellen, dass die Haut an Ihren Fingern oder Händen taub wird, kribbelt, schmerzt oder sich weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit dem Druckluftwerkzeug ein, benachrichtigen Sie Ihren Arbeitgeber und konsultieren Sie einen Arzt.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.
- Nutzen Sie zum Halten des Gewichts des Druckluftwerkzeugs, wann immer möglich, einen Ständer, einen Spanner oder eine Ausgleichseinrichtung.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug mit nicht allzu festem, aber sicherem Griff unter Einhaltung der erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das Schwingungsrisiko wird in der Regel mit zunehmender Griffkraft größer.
- Ein ungenügend montiertes oder beschädigtes Einsatzwerkzeug kann zu überhöhten Schwingungen führen.
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4.10 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
- Druckluft kann ernsthafte Verletzungen verursachen.
- Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug von der Druckluftzufuhr zu trennen.
- Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst oder gegen andere Personen.
- Umherschlagende Schläuche können ernsthafte Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich nicht gelöst haben.
- Falls Universal-Drehkupplungen (Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz für den Fall eines Versagens der Verbindung des Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von Schläuchen untereinander zu bieten.
- Sorgen Sie dafür, dass der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck nicht überschritten wird.
- Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am Schlauch.
- Wird das Druckluftwerkzeug in einem Halter betrieben: das Druckluftwerkzeug sicher befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
4.11 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs­Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen Daten angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
- Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe. Sorgen sie für ausreichende Belüftung des Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag: Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren lassen.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug, insbesondere den Druckluftanschluss und die Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.12 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Drehrichtung
Siehe Seite 2.
1 Gabelschlüssel 2 Spannzangenmutter 3 Spannzange 4 Spannzangenhalter 5 Spindel 6 Gabelschlüssel 7 Schalter (Ein-/Aussschalten) 8 Einschaltsperre
9 Regulierschraube zum Einstellen der Drehzahl 10 Luftaustritt 11 Druckluftanschluss mit Filter 12 Stecknippel 1/4"
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Stecknippel (12) einschrauben.
6.2 Spannzange einsetzen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss genau der Spannbohrung der Spannzange (3)
entsprechen! Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung. Die Spannzange (3) in den Spannzangenhalter (4) einsetzen und dann die Spannzangenmutter (2) von Hand aufschrauben.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem Gabelschlüssel festziehen, sondern nur von Hand aufschrauben!
6.3 Einsatzwerkzeug anbringen
Bei Kleinschleifkörpern darf der vom
Hersteller angegebene maximal zulässige
5. Überblick
6. Betrieb
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Überhang (L0) nicht überschritten werden! Das Einsatzwerkzeug möglichst mit der ganzen Länge seines Schaftes in die Spannzange (3) einsetzen. Stellen sie sicher, dass die Einspannlänge (Lg) mindestens 10 mm beträgt.
Der Schaftdurchmesser des Einsatzwerkzeugs muss genau der
Spannbohrung der Spannzange (3) entsprechen!
- Die Spindel (5) mit dem Gabelschlüssel (6) anhalten.
- Die Spannzangenmutter (2) mit dem Gabelschlüssel (1) festziehen.
- Auf sicheren Sitz des Einsatzwerkzeugs achten.
6.4 Druckluftwerkzeug benutzen
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu erzielen, verwenden Sie bitte stets Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser von mindestens 9 mm. Ein zu geringer Innendurchmesser kann die Leistung deutlich mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein Kondenswasser enthalten.
Achtung. Damit dieses Werkzeug lange
einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt geschehen:
– Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines
Nebelölers.
– Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den
Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei Dauereinsatz.
War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb, etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den Druckluftanschluss geben.
Achtung. Werkzeug nur kurze Zeit im
Leerlauf laufen lassen.
1. Geeignete Spannzange (3) auswählen (siehe
Kapitel 6.2).
2. Passendes Einsatzwerkzeug anbringen (siehe
Kapitel 6.3).
3. Die Drehzahl kann an der Regulierschraube (9)
verändert werden.
4. Arbeitsdruck einstellen (gemessen am
Lufteintritt bei eingeschaltetem Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.
5. Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung
anschließen.
6. Einschalten: Einschaltsperre (8) in Pfeilrichtung
schieben (siehe Abb., Seite 2) und Schalter (7) drücken. Ausschalten: Schalter (7) loslassen
.
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug Druckluftanschluss trennen.
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf. festziehen.
- Filter im Druckluftanschluss mindestens wöchentlich reinigen.
- Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen Druckminderer mit Wasserabscheider und einen Öler vorzuschalten.
- Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen lassen. (Siehe Kapitel 9.)
- Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem Einsatz die Drehzahl und führen Sie eine einfache Überprüfung des Schwingungspegels durch.
- Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen Substanzen, die sich auf dem Werkzeug abgelagert haben. Tragen sie geeignete persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie gefährlichen Substanzen mit geeigneten Maßnahmen vor der Wartung.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an Druckluft­werkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original
Metabo-Ersatzteilen ausführen! Mit reparaturbedürftigen Metabo
Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge­rechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für Personen und Umwelt entstehen.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
LoL
g
7. Wartung und Pflege
8. Zubehör
9. Reparatur
10. Umweltschutz
11. Technische Daten
DEUTSCH de
9
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten.
V1= Luftbedarf p
max.
= maximal zulässiger Arbeitsdruck n0= Drehzahl dS= Spannbohrung der Spannzange D
max
= maximaler Durchmesser des
Kleinschleifkörpers di= Schlauchdurchmesser (innen) C = Anschlussgewinde A = Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe m = Gewicht
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich verschiedener Werkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Vibration
(gewichteter Effektivwert der Beschleunigung; EN 28927) : a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Messunsicherheit (Schwingung) Schallpegel (EN ISO 15744): L
pA
=Schalldruckpegel L
WA
=Schallleistungspegel KpA, KWA= Messunsicherheit
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
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Original instructions
We, being solely responsible, hereby declare that these bar grinders conform to the standards and directives specified on page 3.
This compressed air tool is designed for...
- ... for fine grinding work with abrasive points
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels by professionals.
The tool must only ever be operated with a com­pressed air supply. The maximum supply pressure specified on the air tool must never be exceeded. The air tool must not be operated using explosive, inflammable or hazardous gases. It must not be used as a lever, crushing tool or striking tool.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the air tool or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unfore­seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula­tions and the enclosed safety information must be observed.
For your own protection and for the protection of your pneumatic tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your pneumatic tool only together with these documents.
- The user or the user's employer must evaluate the specific risks associated with each application of the tool.
- The Safety Instructions must be read and under­stood before installing, operating, repairing or maintaining the tool, and also before replace any accessory parts or carrying out any work in the vicinity of the pneumatic tool. Failure to read and follow the instructions may lead to serious injury.
- Only qualified, trained operators are authorised to install, adjust or use the pneumatic tool.
- The pneumatic tool must not be modified. Any modifications may reduce the efficiency of the safety measures and increase risks for the oper­ator.
- Never use pneumatic tools that have been damaged. Look after your pneumatic tools care­fully. Regularly check that all moving parts are functioning correctly without jamming, ensure that no parts are broken or damaged to an extent that they affect the operation of the pneumatic tool. Check that all signs and labels are legible and intelligible. Have damaged parts repaired or replaced before using the tool. Many accidents are caused by poorly maintained pneumatic tools.
4.1 Risks associated with ejected parts
- If either the workpiece, accessory parts or the pneumatic tool breaks, parts may be ejected at high speed.
- While operating, maintaining or repairing the pneumatic tool, or replacing accessory parts, you must always wear impact-resistant safety goggles. The degree of protection required for each individual task must be evaluated separately in each case.
- Ensure that the workpiece is secure.
- Regular checks must be carried out to verify that the rotational speed of the pneumatic tool does not exceed the speed specified on the pneumatic tool. These speed checks must be conducted when no accessory is fitted. Metabo's Service Centre can perform these checks for you.
- Ensure that any sparks or fragments emitted during operation do not pose a risk.
- Disconnect the pneumatic tool from the compressed air supply before replacing the accessory or accessory parts, and also before carrying out maintenance, settings or cleaning.
- Also ensure that no other people are placed at risk.
4.2 Risks associated with items catching/
getting entwined
- Wear suitable clothing. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep hair, clothing and gloves at a safe distance from the pneumatic tool and moving parts. Loose clothing, jewellery or long hair could catch in moving parts. There is a risk of injury in this case.
4.3 Risks during operation
- Avoid any contact with the rotating shaft and the accessory to prevent cuts to your hands and other body parts.
- When using the pneumatic tool, the operator's hands may be exposed to potential risk of cuts, abrasions and heat damage. To protect your hands, wear suitable gloves.
- The operator and maintenance staff must be physically capable of handling the size, weight and power output of the pneumatic tool.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General safety instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
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- Make sure you hold the pneumatic tool correctly: Be prepared to counter any standard or unex­pected movements, so keep both hands ready.
- Ensure you stand in a safe position and keep your balance at all times.
- Avoid accidental operation. If the air supply is interrupted, switch off the pneumatic tool using the On/Off switch.
- Only use lubricants that have been recommended by the manufacturer.
- Wear personal protective equipment and always wear safety glasses. By wearing personal protec­tive equipment such as gloves, protective clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a safety helmet or ear protectors, to suit the type of machine and its use, you reduce the risk of injury. Wearing this equipment is recommended.
- The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the pneu­matic tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
- Wear a safety helmet if carrying out work above your head.
- The tool continues running after the pneumatic tool has been switched off.
- Ensure the sparks emitted during use do not pose any risk. Explosive or flammable dust may be generated while you work on workpieces. There is therefore a risk of explosion or fire.
4.4 Risks associated with recurring move-
ments
- When working with the pneumatic tool, you may experience an uncomfortable sensation in your hands, arms, shoulders, neck or in other body parts.
- Make sure you are in a comfortable position to carry out work with the pneumatic tool, check that the tool is held securely, and avoid any awkward positions that make it difficult, for example, to keep your balance. If carrying out work over an extended period, the operator should change position occasionally. This should help to avoid fatigue and any unpleasant sensation.
- If the operator experiences persistent symptoms such as feeling unwell, aches, pains or throbbing, a prickling or burning sensation, loss of hearing, or joint stiffening, these warning signs must not be ignored. The operator should advise the employer of these symptoms and consult a qualified doctor.
4.5 Risks associated with accessory parts
- Disconnect the pneumatic tool from the air supply before the accessory or accessory part is secured or replaced.
- Only use accessories that are designed for this machine and that fulfil the requirements and the specifications listed in these operating instruc­tions.
- Avoid any direct contact with the accessory both during and after use because it may be hot or have sharp edges.
- The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the pneu­matic tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
- Never fit a grinding wheel, cut-off wheel or milling cutter. If a grinding wheel burst, it can cause serious or even fatal injury.
- Do not use wheels that are chipped, ripped or that may have fallen.
- Only the permissible accessories with the appro­priate shank diameter must be used.
- Observe the manufacturer's recommendations for small grinding tools. For small grinding tools, the maximum permissible projection allowed by the manufacturer (L
0
=length of shank between the end of the collet chuck and the small grinding tool) must not be exceeded! If the projection is increased (L0), the permissible speed must be lowered. Insert the accessory with the full length of the shank if possible into the collet chuck. Ensure that the clamping length (Lg) is at least 10mm.
- The accessory's shank diameter must correspond exactly to the collet bore of the collet chuck!
4.6 Risks in the workplace
- Slipping, tripping and falling are the main reasons for accidents in the workplace. Pay attention to surfaces that may have become slippy as a result of using the pneumatic tool, and also watch that the air hose does not cause someone to trip.
- Proceed carefully when working in unfamiliar envi­ronments. Power cables and other supply lines may represent a hidden risk.
- The pneumatic tool is not designed for use in explosive environments and is not insulated against contact with sources of electric power.
- Ensure that the spot where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using a metal detector).
4.7 Risks associated with dust and vapours
- The dust and vapours generated when the pneu­matic tool is used may carry health risks (e.g. cancer, birth defects, asthma and/or dermatitis); it is therefore imperative that a risk assessment is carried out in relation to these risks and that suit­able controls are then implemented.
- The risk assessment should take into account both the dust generated while the pneumatic tool is used and any existing dust that may be raised during operation.
- The pneumatic tool must be operated in accord­ance with the recommendations set forth in these instructions and must be maintained in order to minimise the release of dust and vapours.
- The extracted air must be discharged in such a way that the minimum of dust is raised in a dust­filled environment.
- If dust or vapours are generated, the main priority is to control these at the location where they are released.
- All built-in or accessory parts on the pneumatic tool that are designed to collect, extract or prevent
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air-borne dust or vapours must be used and main­tained in accordance with the manufacturer's instructions.
- To avoid increasing the amount of dust or vapours generated unnecessarily, it must ensured that consumables and the accessory are selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.
- Use protective breathing apparatus in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.
- Working with certain materials causes emissions of dust and vapours that can give rise to potentially explosive conditions.
4.8 Risks associated with noise
- Failure to use adequate ear protectors when the noise level is high can result in lasting damage to hearing, hearing loss and other problems, such as tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).
- It is vital to carry out a risk assessment in relation to these risks and to implement appropriate control measures that take the risks into account.
- Appropriate risk control measures may include, for example, the use of sound-insulating materials to prevent the knocking sounds that occur on the workpieces.
- Use ear protection in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.
- The pneumatic tool must be operated in accord­ance with the recommendations provided in these instructions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the noise level.
- To avoid increasing the noise level unnecessarily, consumables and the accessory must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.
- The integrated sound absorber must not be removed. You must ensure it is in good working order.
4.9 Risks associated with vibration
- The effects of vibrations can damage nerves and impair blood circulation in the hands and arms.
- When working in cold environments, you must wear warm clothing and keep your hands warm and dry.
- If you notice that the skin on your fingers or hands is numb, prickling or turning white, stop working with the pneumatic tool immediately, notify your employer and consult a doctor.
- The pneumatic tool must be operated in accord­ance with the recommendations provided in these instructions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the level of vibration.
- To avoid increasing the level of vibration unneces­sarily, consumables and the accessory must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.
- To support the weight of the pneumatic tool, use a stand, a clamp or an equaliser whenever possible.
- Hold the pneumatic tool firmly but not too tightly using the required manual torque reaction: the risk of vibration is increased when the grip force is higher.
- An accessory that is either damaged or incorrectly mounted can cause excessive vibration.
4.10 Additional safety instructions
- Compressed air can cause serious injury.
- When the pneumatic tool is not in use, before replacing accessory parts or when carrying out repairs, you must ensure that air supply is shut off, that the air hose is depressurised and that the pneumatic tool is disconnected from the compressed air supply.
- Never direct the air jet at yourself or other people.
- Hoses that whip about can cause serious injury. Therefore always check that the hoses and their fixtures are in good condition and that they have not become loose.
- If universal swivel couplings (claw couplings) are being used, locking pins must also be used. You should also use whip check hose restraints in case there is a problem with the connection between the hose and pneumatic tool or between the hoses themselves.
- Ensure that the maximum pressure specified on the pneumatic tool is not exceeded.
- Never carry pneumatic tools by the hose.
- Secure the pneumatic tool if it is operated in a holder. Loss of control can cause personal injury.
4.11 Additional Safety Instructions
- If applicable, observe any particular health and safety or accident prevention regulations governing the use of compressors and compressed pneumatic tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci­fied in the Technical Specifications is not exceeded.
- Do not overload the tool – use it only within the performance range for which it was designed (see “Technical Specifications”).
- Use non-hazardous lubricants. Ensure the work­place is adequately ventilated. If there is a large amount of discharge: Check the pneumatic tool and have it repaired if necessary.
- Do not operate the tool unless you are completely focused. You must be alert, pay attention to what you are doing and proceed cautiously when working with a pneumatic tool. Never use a tool when you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. Just one moment's care­lessness when using the tool can cause serious injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause acci­dents.
- Keep pneumatic tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi­tions without protection.
- Protect the pneumatic tool, especially the compressed air connection and the control elements from dust and dirt.
Information in these operating instructions is cate­gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Caution. Risk of material damage
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4.12 Symbols on the pneumatic tool
Read the Operating Instructions before starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
Direction of rotation
See page 2.
1 Open-ended spanner 2 Collet chuck nut 3 Collet chuck 4 Collet chuck holder 5 Spindle 6 Open-ended spanner 7 Switch (on/off) 8 Switch-on lock
9 Adjusting screw for setting the speed 10 Air outlet 11 Compressed air connection with filter 12 Plug-in nipple 1/4"
6.1 Before using the tool for the first time
Insert plug-in nipple (12).
6.2 Inserting the collet chuck
The tool's shank diameter must correspond exactly to the collet bore of the collet chuck (3)!
Various collet chucks are available for different shank diameters. Insert the collet chuck (3) into the collet chuck holder (4) and manually tighten the collet chuck nut (2).
If there is no tool inserted in the collet chuck, you can tighten the collet chuck manually
rather than with the open-end spanner.
6.3 Attaching the accessory
For small grinding tools, the maximum permis­sible projection allowed by the manufacturer
(L
0
) must not be exceeded! Insert the accessory with the full length of the shank if possible into the collet chuck (3). Ensure that the clamping length (Lg) is at least 10mm.
The accessory's shank diameter must corre­spond exactly to the collet bore of the collet
chuck (3).
- Bring the spindle (5) to a standstill using the open­end spanner (6).
- Tighten the collet chuck nut (2) using the open­end spanner (1).
- Ensure that the accessory is fitted securely.
6.4 Using the pneumatic tool
To benefit from the pneumatic tool's full perfor­mance, always use compressed air hoses with an inner diameter of at least 9 mm. Tool performance can be significantly impaired if the inner diameter is too small.
Caution. The compressed air line must not contain any water condensation.
Caution. To preserve and extend the service
life of this tool, you must ensure that it is regu­larly maintained with pneumatic oil lubricator. You can do this as follows:
– Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lu-
bricator.
– Without an oil-fog lubricator: Manually apply oil
every day via the compressed air connection. Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator for each 15 minutes of continuous operation.
If the tool has not been in use for several days, you should manually apply about 5 drops of pneumatic oil lubricator into the compressed air connection.
Caution. Only allow the tool to run at idle
speed for a brief period.
1. Select a suitable collet chuck (3) (see Chapter
6.2).
2. Fit an appropriate accessory (see Chapter 6.3).
3. You can adjust the speed on the adjusting
screw (9).
4. Adjust the supply pressure (this is measured at
the air outlet while the pneumatic tool is switched on). For details of the maximum per­missible supply pressure, see the Chapter on "Technical Specifications".
5. Connect the pneumatic tool to the compressed
air supply.
6. To switch on: Push the switch-on lock (8) in the
direction of the arrow (see Fig., Page 2) and press switch (7). To switch off: Release switch (7)
.
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection before carrying out any work.
Danger! Repair and maintenance work other
than described in this section should only be carried out by qualified specialists.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the pneumatic tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
5. Overview
6. Operation
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7. Care And Maintenance
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- Clean the filter in the compressed air connection at least once a week.
- It is recommended that you install a pressure reducer with an air-water separator and lubricator upstream of the pneumatic tool.
- If a large amount of air or oil is escaping, check the pneumatic tool and have it maintained if neces­sary. (see Section 9.)
- Check the rotational speed regularly and after every use. Also carry out a simple check on vibra­tion emission.
- Avoid contact with dangerous substances that have collected on the tool. Wear suitable personal protective equipment and take appropriate meas­ures to remove any dangerous substances before maintenance.
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Use only genuine Metabo accessories. Only use accessories that are designed for this
pneumatic tool and that fulfil the requirements and the specifications listed in these operating instruc­tions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
Danger! Repairs to pneumatic tools must only be carried out by qualified specialists, using
original Metabo spare parts! If you have Metabo pneumatic tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused pneumatic tools, packaging and accessories. You must not cause risks to people or the environment.
Explanatory notes on the specifications on page 3. Changes due to technological progress reserved. V1= Air requirement
p
max.
= maximum permissible supply pressure n0= Rotational speed dS= Collet bore of the collet chuck D
max
= maximum diameter of the small grinding
tool di= Hose diameter (inner) C = Connecting thread A = Dimensions:
Length x Width x Height m = Weight
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the emissions from this tool and compare these with the values emitted by other tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or acces­sory. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protec­tive measures for the user - for example, any organ­isational steps that must be put in place.
Vibration
(acceleration value, frequency-weighted according to EN 28927): a
h
=Vibration emission level
K
h
=Measurement uncertainty (vibration) Sound level (EN ISO 15744): L
pA
=Sound pressure level L
WA
=Acoustic power level KpA, KWA= Measurement uncertainty
Wear ear protectors!
8. Accessories
9. Repairs
10. Environmental Protection
11. Technical specifications
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Notice d'utilisation originale
Nous déclarons, sous notre propre responsabilité, que cette meuleuse à tige est conforme aux normes et directives indiquées à la page 3.
Cet outil pneumatique a été spécialement conçu...
- ... pour les travaux de ponçage fin avec meule sur tige,
- ... pour les travaux avec corps de polissage de forme,
- ... pour les travaux avec corps de polissage à feutre,
- ... pour les travaux avec meules à lamelles dans un cadre professionnel.
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à une alimentation en air comprimé. La pression de service maximale admissible indiquée pour cet ou­til pneumatique ne doit surtout pas être dépassée. Il est interdit d’utiliser des gaz explosifs, inflam­mables ou nocifs pour actionner cet outil pneuma­tique. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil de démolition ou de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications ap­portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa­bricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de protéger l’outil pneumatique, il faut se conformer aux passages de texte repérés par ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique, remettre également tous les documents qui l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga­tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont susceptibles de se produire en fonction des modalités d’utilisation.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre les consignes de sécurité avant d’assembler, d’utiliser, de réparer, d’effectuer la maintenance de l’outil, de remplacer des accessoires, ou même de travailler à proximité de l’outil pneumatique. Dans le cas contraire, il peut y avoir des blessures graves.
- Cet outil pneumatique ne doit être assemblé, réglé et utilisé que par des personnes dûment qualifiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet outil pneumatique. Toute modification risque d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et, par conséquent, d’aggraver les risques encourus par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques endommagés. Manipuler les outils pneumatiques avec soin. Vérifier régulièrement que les pièces mobiles fonctionnent bien et qu’elles ne sont pas bloquées, mais aussi qu’il n’y a pas de pièces cassées ou endommagées susceptibles d’altérer le fonctionnement de l’outil pneumatique. Vérifier que les plaques et les marquages sont complets et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents proviennent d’un mauvais entretien des outils pneumatiques.
4.1 Risques inhérents à la projection d’élé-
ments
- En cas de rupture du matériau, d’accessoires ou de l’outil pneumatique lui-même, des éléments risquent d’être projetés à une grande vitesse.
- Porter systématiquement des lunettes de protec­tion à l’épreuve des chocs pour utiliser l’outil pneu­matique, pour changer les accessoires ou encore effectuer des opérations de réparation ou de maintenance de l’outil. Le degré de protection nécessaire doit être déterminé au cas par cas.
- Vérifier que le matériau est correctement fixé.
- Il est indispensable de contrôler régulièrement que la vitesse de rotation de l’outil pneumatique n’est pas supérieure à la vitesse qui figure sur l’outil lui-même. Ces contrôles de vitesse de rota­tion doivent être effectués sans embout. Le service après-vente Metabo est en mesure d’effectuer ce type de contrôles.
- Vérifier que les étincelles et les éclats qui se produisent lors des travaux ne présentent pas de danger.
- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer l’embout ou les accessoires, d’effectuer un réglage, la mainte­nance ou un nettoyage.
- Veiller à ce que les autres personnes éventuelle­ment présentes ne soient pas exposées à des risques.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux prescriptions
3. Consignes de sécurité générales
4. Consignes de sécurité particulières
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4.2 Risques en cas de happement/enroule­ment
- Porter des vêtements adaptés. Proscrire les vête-
ments amples et les bijoux. Faire en sorte que les cheveux, les vêtements et les gants soient à une distance suffisante de l’outil pneumatique et des pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux ou les cheveux longs risquent d’être happés par les pièces mobiles. Cela peut provoquer des bles­sures.
4.3 Risques en cours de fonctionnement
- Éviter tout contact avec l’axe tournant et l’embout,
afin d’éviter des blessures au niveau des mains ou d’autres parties du corps.
- Les mains de l’utilisateur sont exposées à des
risques de coupures, d’écorchures et de brûlures au cours de l’utilisation de l’outil pneumatique. Porter des gants adaptés pour protéger ses mains.
- L’utilisateur et le personnel de maintenance
doivent être physiquement en mesure de maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil pneumatique.
- Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisa-
teur doit être en mesure de contenir tout mouve­ment brutal ou usuel de l’appareil. Il doit donc pouvoir utiliser ses deux mains.
- Veiller à un bon équilibre et toujours se tenir en
équilibre.
- Eviter toute mise en marche intempestive. En cas
de coupure de l’alimentation en air comprimé, éteindre l’outil pneumatique en agissant sur l’inter­rupteur marche/arrêt.
- Utiliser exclusivement le lubrifiant préconisé par le
fabricant.
- Porter systématiquement des accessoires et des
lunettes de protection. Le port d’accessoires de protection tels que gants de protection, vêtements de protection, masque, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protec­tion auditive réduit les risques de blessures et est par conséquent recommandé, suivant le type et les modalités d’utilisation de l’appareil.
- La vitesse admissible de l’embout doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil pneumatique. Les accessoires tournant plus vite que leur vitesse admissible peuvent se rompre et être projetés.
- Porter un casque de protection pour travailler en
hauteur avec les bras levés.
- L’outil continue de tourner après que l’interrupteur
a été mis en position d’arrêt.
- Faire en sorte que les étincelles provoquées par
l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger. Certains matériaux sont susceptibles de former des poussières inflammables ou explosives. Il y a alors un risque d’explosion ou d’inflammation.
4.4 Risques inhérents à des mouvements répétitifs
- L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accom-
pagner de sensations désagréables au niveau des mains, des bras, des épaules, du cou ou d’autres parties du corps.
- Faire en sorte d’adopter une position confortable
et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneu-
matique. Éviter les positions inconfortables ou les postures qui permettent difficilement de garder l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture lors des travaux prolongés, puisque ceci contribue à éviter les sensations désagréables et la fatigue.
- Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un malaise persistant, des troubles, des palpitations, des douleurs, des fourmillements, des engourdis­sements, des sensations de brûlure ou des anky­loses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit alors en faire part à son employeur et consulter un médecin qualifié.
4.5 Risques inhérents aux accessoires
- Isoler l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de fixer ou de changer d’embout ou d’accessoire.
- Utiliser uniquement des accessoires spéciale­ment conçus pour cet appareil et qui sont conformes aux exigences et aux données carac­téristiques indiquées dans les présentes instruc­tions d’utilisation.
- Éviter de toucher l’embout en cours d’utilisation ou juste après l’utilisation, alors qu’il est encore chaud ou coupant.
- La vitesse admissible de l’embout doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil pneumatique. Les accessoires tournant plus vite que leur vitesse admissible peuvent se rompre et être projetés.
- Ne jamais monter de disque abrasif, de meule ou de fraise sur l’outil. L’éclatement d’un disque abrasif peut provoquer des blessures très graves, voire même la mort.
- Ne pas utiliser de disque ayant subi des chocs, comportant des fissures ou susceptible d’être tombé à terre.
- Utiliser uniquement des embouts homologués, qui présentent un diamètre de tige adapté.
- Se conformer aux recommandations du fabricant des petites meules sur tige. Les petites meules sur tige ne doivent pas dépasser le porte-à-faux maximal spécifié par le fabricant (L0 = longueur de tige entre l’extrémité de la pince de serrage et la meule) ! En cas d’augmentation du porte-à-faux (L0), la vitesse de rotation doit être réduite en conséquence. Insérez l’embout sur toute la longueur de la tige dans la pince de serrage. Veiller à ce que la longueur de serrage (Lg) soit au moins de 10 mm.
- Le diamètre de tige de l’embout doit correspondre exactement à l’orifice de serrage de la pince de serrage !
4.6 Risques inhérents au poste de travail
- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes constituent les principales causes de blessures
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sur le lieu de travail. Faire très attention en cas d’évolution sur des surfaces rendues glissantes par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le flexible pneumatique.
- Agir avec circonspection dans les environne­ments qui ne sont pas familiers. Les câbles élec­triques et autres câbles d’alimentation sont autant de sources de danger qui peuvent passer inaper­çues.
- L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être utilisé dans des atmosphères explosives et il ne bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de contact avec des sources électriques.
- Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
4.7 Risques inhérents à la poussière et aux
vapeurs
- La poussière et les vapeurs produites par le fonc­tionnement de l’outil pneumatique peuvent être néfastes pour la santé (et provoquer notamment des cancers, des fausses couches, de l’asthme et/ou des dermatites). Il est donc indispensable de procéder à une analyse des risques liés à ces facteurs et de mettre en place des mécanismes de régulation adaptés.
- L’analyse des risques doit notamment tenir compte de la poussière produite lors de l’utilisa­tion de l’outil pneumatique et des risques de tour­billonnement de poussière afférents.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations des présentes instructions d’utilisation, afin de réduire au minimum la production de poussière et de vapeurs.
- L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au minimum les risques de tourbillonnement de parti­cules dans les environnements poussiéreux.
- Si la formation de poussière ou de vapeurs est inévitable, tout l’enjeu est alors de les maîtriser au niveau du point d’émanation.
- Tous les éléments et accessoires de l’outil pneu­matique conçus pour recueillir, aspirer ou éliminer les poussières et les vapeurs volatiles doivent être utilisés et entretenus correctement, dans le respect des consignes du fabricant.
- Les accessoires consommables et les embouts doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations des présentes instructions, afin d’éviter d’augmenter inutilement la quantité de poussière ou de vapeurs produite.
- Utiliser des équipements de protection des voies respiratoires conformes aux consignes de l’employeur ou aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.
- Certains matériaux produisent de la poussière et des vapeurs. Celles-ci peuvent créer un environ­nement potentiellement explosif.
4.8 Risques inhérents au bruit
- En cas de protection auditive insuffisante, l’expo­sition à un niveau de bruit élevé risque d’endom­mager durablement l’audition, d’entraîner une perte d’audition et d’autres problèmes, comme les
acouphènes (tintement, chuintement, sifflement ou bourdonnement dans les oreilles).
- Il est indispensable de procéder à une analyse des risques eu égard à ces facteurs et de mettre en œuvre des mécanismes de régulation appro­priés.
- Les mécanismes de régulation susceptibles d’être mis en œuvre pour réduire les risques incluent notamment l’utilisation de matériaux isolants pour éviter les tintements qui se produisent au niveau des matériaux.
- Utiliser des équipements de protection de l’audi­tion conformes aux consignes de l’employeur et aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations des présentes instructions pour éviter toute élévation inutile du niveau sonore.
- Les accessoires consommables et les embouts doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations des présentes instructions, afin d’éviter toute augmentation inutile du niveau sonore.
- Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de fonctionnement.
4.9 Risques inhérents aux vibrations
- Les vibrations peuvent provoquer des troubles nerveux, mais aussi perturber la circulation sanguine au niveau des mains et des bras.
- Si la température est basse, porter des vêtements chauds et faire en sorte de garder les mains au chaud et au sec.
- Si la peau des doigts ou des mains s’engourdit, qu’elle picote, qu’elle fait mal ou qu’elle devient blanche, cesser d’utiliser l’outil pneumatique, avertir l’employeur et consulter un médecin.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations des présentes instructions pour éviter tout renforce­ment inutile des vibrations.
- Les accessoires consommables et les embouts doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformément aux recommandations des présentes instructions, afin d’éviter tout renforcement inutile des vibrations.
- Utiliser un support, un dispositif tendeur ou un dispositif d’équilibrage chaque fois que cela est possible pour supporter le poids de l’outil pneu­matique.
- Exercer une force suffisante sur l’outil pneuma­tique pour maîtriser les forces de réaction au niveau des mains, sans pour autant exercer une pression excessive, puisque les risques de vibra­tions augmentent avec la force de préhension exercée sur l’outil.
- Un embout qui n’est pas correctement monté ou qui est endommagé peut entraîner des vibrations accrues.
4.10 Consignes de sécurité supplémentaires
- L’air comprimé risque de provoquer de graves blessures.
- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé, avant de changer des accessoires ou d’effectuer
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des réparations, il faut systématiquement couper l’alimentation pneumatique, dépressuriser le flexible pneumatique et débrancher l’outil pneu­matique de l’alimentation en air comprimé.
- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers d’autres personnes.
- Les flexibles qui serpentent sous l’effet de l’air comprimé qu’ils contiennent peuvent provoquer de graves blessures. Il faut donc systématique­ment s’assurer que les flexibles et les dispositifs de fixation ne sont pas endommagés ou desserrés.
- En cas d’utilisation de raccords tournants univer­sels (accouplement à griffes), il est indispensable de mettre en place des goupilles d’arrêt et d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles, afin de se protéger en cas de défaillance de la liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou entre deux flexibles.
- Faire en sorte que la pression maximale indiquée pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil pneumatique.
- En cas de placement de l’outil pneumatique dans un support, veiller à bien fixer l’outil. En cas de perte de contrôle, il y a risque de blessures.
4.11 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les instructions spéci­fiques de prévention des accidents et de sécurité au travail relatives à la manipulation de compres­seurs et d’outils pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale admissible qui figure dans les caractéristiques techniques soit bien respectée.
- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.
- Utiliser des lubrifiants non nocifs. Veiller à ce que le poste de travail soit suffisamment ventilé. En cas d’usure prononcée, faire contrôler et réparer l’outil pneumatique le cas échéant.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré. Il faut être vigilant, être attentif à ce que l’on fait et prendre toutes les précautions qui s’imposent pour utiliser un outil pneumatique. Ne pas utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un moment d’inattention lors de l’utilisation de cet outil pour encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et bien éclairée. Les zones de travail encombrées et mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée des enfants.
- Ne pas mettre l’outil à l’extérieur sans protection, ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique de la poussière et des salissures, et tout spécialement le raccord pneumatique et les éléments de commande.
Les informations qui figurent dans les présentes instructions d'utilisation sont signalées comme suit
:
Danger ! Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.12 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire les instructions d’utilisation avant la mise en service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
Sens de rotation
Voir page 2.
1 Clé à fourche 2 Ecrou de la pince de serrage 3 Pince de serrage 4 Support de pince de serrage 5 Broche 6 Clé à fourche 7 Interrupteur (marche/arrêt) 8 Sécurité antidémarrage
9 Vis de réglage de la vitesse 10 Sortie d’air 11 Raccord pneumatique avec filtre 12 Raccord enfichable 1/4"
6.1 Avant la mise en service
Visser le raccord enfichable (12).
6.2 Mise en place de la pince de serrage
Le diamètre de la tige de l'outil doit exacte­ment correspondre à l'orifice de serrage de la
pince de serrage (3) ! Des pinces de serrage pour différents diamètres de
tige sont disponibles. Placer la pince de serrage (3) dans le support de pince de serrage (4) et visser l’écrou de la pince de serrage (2) à la main.
Si aucun outil n’est inséré dans la pince de serrage, ne pas serrer la pince de serrage
avec la clé, mais uniquement à la main !
6.3 Pose de l'accessoire
Les meules sur tige ne doivent pas dépasser
le porte-à-faux maximal spécifié par le fabri­cant (L0) ! Insérer l’embout sur toute la longueur de la tige dans la pince de serrage (3). Veiller à ce que la longueur de serrage (Lg) soit au moins de 10 mm.
5. Vue d'ensemble
6. Fonctionnement
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