Metabo DBF 457 operation manual

DBF 457
de
Originalbetriebsanleitung 4
en
Original instructions 10
fr
Notice d'utilisation originale 16
nl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22
es
Manual original 28
fi
Alkuperäinen käyttöohje 34
no
Originalbruksanvisning 40
Oryginalna instrukcja obsługi 45
hu
Eredeti üzemeltetési útmutató 51
ru
Оригинальное руководство по эксплуатации 57
cs
Originální návod k použití 64
www.metabo.com
A
B
C
1
6
2
3 4
5
7
10 11 12
13
14
15 16
10
12
8
9
2
DBF 457
11.
*1) Serial Number 01559..
V
1
p
max.
B
L
v
0
d
i
C“
Amm 390 x 130x 70
mkg (lbs) 1,5 (3.3)
ah/K
h
LpA/K
pA
LWA/K
WA
l/min 400
bar 6,2
mm (in)
457 (18
m/sec 4 - 20
mm (in)
2
m/s
dB(A)
dB(A)
10 (
0,5 / 0,56
86,7 / 3
97,7 / 3
1
/
)
32
3
/
)
8
1
/
4
*2) 2006/42/EC *3) EN ISO 12100:2010, EN ISO 11148-8:2011
2015-11-10, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Druckluft-Bandfeilen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) ­siehe Seite 3.
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Druckluftwerkzeug ist bestimmt zum Trockenschleifen, Entgraten und Polieren von Metallen, Holz, holzähnlichen Werkstoffen, Kunststoffen und Baustoffen im professionellen Bereich.
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft­versorgung angetrieben werden. Der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden. Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit explosiven, brennbaren oder gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben werden. Nicht verwenden als Hebel, Brech- oder Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig. Durch bestimmungswidrige Verwendung, Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beachten Sie die mit diesem Symbol gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem eigenen Schutz und zum Schutz Ihres Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits­hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers muss die spezifischen Risiken bewerten, die
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aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten, dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu lesen und müssen verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, so kann dies zu schweren körperlichen Verletzungen führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von qualifizierten und geschulten Bedienern eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert werden. Veränderungen können die Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Druckluftwerkzeugen.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Druckluftversorgung, bevor Sie das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen oder eine Einstellung oder Wartung vorgenommen wird.
Bei einem Bruch des Werkstücks, von Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs, können Teile mit hoher Geschwindigkeit herausgeschleudert werden.
Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen sowie bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten am Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen. Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen Einsatz gesondert bewertet werden.
Tragen Sie bei Arbeiten über Kopf einen Schutzhelm. Stellen sie sicher, dass auch für andere Personen keine Gefahren entstehen.
Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher befestigt ist.
4.2 Gefährdungen durch Erfassen/
Aufwickeln
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern vom Druckluftwerkzeug und von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden. Es besteht Verletzungsgefahr.
4.3 Gefährdungen im Betrieb
Beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs können die Hände des Bedieners Gefährdungen wie z. B. Schnitten, Abschürfungen und Wärme ausgesetzt sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum Schutz der Hände.
Der Bediener und das Wartungspersonal müssen physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu beherrschen.
Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie beide Hände bereit.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/ Ausschalter ausschalten.
Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfohlenen Schmiermittel.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen und wird empfohlen.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung den Schleifkopf. Nicht verwenden, wenn dieser gerissen, gebrochen oder heruntergefallen ist.
Direkten Kontakt mit dem Schleifband vermeiden um Quetschen oder Schneiden der Hände oder anderer Körperteilen zu vermeiden. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum Schutz der Hände.
Die Maschine nie ohne angebrachtes Schleifmittel betreiben.
Es besteht das Risiko einer elektrostatischen Entladung, wenn die Maschine auf Plastik und anderen nichtleitenden Materialien verwendet wird.
Beim Beabeiten von Werkstoffen können explosionsgefährliche oder brennbare Stäube oder Dämpfe entstehen. Es besteht das Risiko der Explosion oder eines Feuers. Verwenden Sie immer ein zum bearbeiteten Material passendes Staubabsaug- oder unterdrückungssystem.
4.4 Gefährdungen durch wiederholte Bewegungen
Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug können unangenehme Empfindungen in den Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder an anderen Körperteilen auftreten.
Nehmen Sie für die Arbeit mit dem Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein, achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie ungünstige Positionen oder solche, bei denen es schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten die Körperhaltung verändern, was helfen kann, Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu vermeiden.
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Falls beim Bediener Symptome wie z. B. andauerndes Unwohlsein, Beschwerden, Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und einen qualifizierten Arzt konsultieren.
4.5 Gefährdungen durch Zubehörteile
Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der Luftversorgung, bevor das Einsatzwerkzeug oder Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.
Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Gerät bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem Einsatzwerkzeug während und nach der Benutzung, weil es heiß oder scharfkantig sein kann.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
4.6 Gefährdungen am Arbeitsplatz
Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz. Achten Sie auf Oberflächen, die durch den Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig geworden sein können, und auf durch den Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch Stolpern.
Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen Stromquellen isoliert.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
4.7 Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs entstehenden Stäube und Dämpfe können gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs, Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis) verursachen; es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
In die Risikobewertung sollten der bei der Verwendung des Druckluftwerkzeugs entstehende Staub und der dabei möglicherweise aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen werden.
Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um die Freisetzung von Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Die Abluft ist so abzuführen, dass die Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
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Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer Freisetzung zu kontrollieren.
Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile des Druckluftwerkzeugs sollten den Anweisungen des Herstellers entsprechend ordnungsgemäß eingesetzt und gewartet werden.
Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung der Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
4.8 Gefährdungen durch Lärm
Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften Gehörschäden, Gehörverlust und anderen Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen, Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.
Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug auf diese Gefährdungen durchzuführen und geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
Zu den für die Risikominderung geeigneten Regelungsmechanismen gehöre n Maßnahmen wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche zu vermeiden.
Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie nach den Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
Die Verbrauchsmaterialien und das Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des Lärmpegels zu vermeiden.
Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt werden und muss sich in einem guten Arbeitszustand befinden.
4.9 Gefährdungen durch Schwingungen
Die Einwirkung von Schwingungen kann Schädigungen an den Nerven und Störungen der Blutzirkulation in Händen und Armen verursachen.
Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände warm und trocken.
Falls Sie feststellen, dass die Haut an Ihren Fingern oder Händen taub wird, kribbelt, schmerzt oder sich weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit dem Druckluftwerkzeug ein, benachrichtigen Sie Ihren Arbeitgeber und konsultieren Sie einen Arzt.
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Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu betreiben und zu warten, um eine unnötige Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.
Halten Sie das Druckluftwerkzeug mit nicht allzu festem, aber sicherem Griff unter Einhaltung der erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das Schwingungsrisiko wird in der Regel mit zunehmender Griffkraft größer.
4.10 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
Druckluft kann ernsthafte Verletzungen verursachen.
Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug von der Druckluftzufuhr zu trennen.
Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst oder gegen andere Personen.
Umherschlagende Schläuche können ernsthafte Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher immer, ob die Schläuche und ihre Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich nicht gelöst haben.
Falls Universal-Drehkupplungen (Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz für den Fall eines Versagens der Verbindung des Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von Schläuchen untereinander zu bieten.
Sorgen Sie dafür, dass der auf dem Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck nicht überschritten wird.
Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am Schlauch.
4.11 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs­Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen Daten angegebene maximal zulässige Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
- Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe. Sorgen sie für ausreichende Belüftung des Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag: Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren lassen.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug, insbesondere den Druckluftanschluss und die Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
- Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem Druckluftwerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
- Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
- Materialien, die bei der Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet werden.
- Das Werkstück gegen Verrutschen sichern, z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen.
- Beim Schleifen von Metallen entsteht Funkenflug. Darauf achten, dass keine Personen gefährdet werden. Wegen der Brandgefahr dürfen sich keine brennbaren Materialien in der Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
- Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage einzusetzen.
- Maschine mit beiden Händen an den Handgriffen führen. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
- Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich drehender Geräteteile oder des sich drehenden Schleifbandes.
- Schleifstaub und Ähnliches nur bei Stillstand der Maschine entfernen.
- Die zulässige Bandgeschwindigkeit des Schleifbandes muss mindestens so hoch sein wie die angegebene Bandgeschwindigkeit bei Leerlauf. Ein Schleifband, das sich schneller als zulässig bewegt, kann zerreißen und umherfliegen.
- Kontrollieren Sie vor jeder Benutzung, dass das Schleifband richtig angebracht ist und vollständig auf den Rollen aufliegt. Probelauf durchzuführen: Lassen Sie die Maschine im Leerlauf 30 Sekunden in einer sicheren Lage laufen. Sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
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auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln. Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.12 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Drehrichtung
5. Überblick
Siehe Seite 2.
1Schleifkopf 2
Klemmschraube zur 3 Zusatzgriff 4 Schalter (Ein-/Aussschalten) 5 Einschaltsperre 6 Luftaustritt 7 Druckluftanschluss mit Filter 8 Stecknippel 1/4" 9 Regulierschraube zum Einstellen der Drehzahl
10 Drehknopf zur Befestigung des Schleif-
vorsatzes und zum Einregulieren des Bandlaufs
11 Spannarm zum Schleifbandwechsel 12 Schleifvorsatz 13 Schleifband * 14 Schraube zur Befestigung der 15 Pfeile (Drehrichtung der 16 Abdeckung * ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Schleifkopfverstellung
Abdeckung
Antriebswelle
)
6. Betrieb
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Stecknippel (8) einschrauben.
6.2 Zusatzhandgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (3) arbeiten! Den Zusatzgriff fest einschrauben.
6.3 Schleifkopf (1) in Arbeitsposition verdrehen
Klemmschraube (2) mit dem Sechskantschlüssel lösen und den Schleifkopf (1) nach Bedarf und Arbeitsbedingung verdrehen. Der Schleifkopf muss sich im gezeigten, zulässigen Arbeitsbereich befinden (siehe Abbildung A, Seite 2).
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Klemmschraube (2) kräftig festziehen.
Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn, dass die
Klemmschraube (2) ausreichend festgezogen ist, damit sich der Schleifkopf (1) nicht verdreht. Das Schleifband (13) könnte sonst den Anwender berühren. Der Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
6.4 Schleifbandwechsel
Siehe Abbildung B, Seite 2.
- Schraube (14) von Hand lösen und Abdeckung
(16) abnehmen.
- Den Spannarm (11) nach hinten ziehen und
Schleifband (13) abnehmen.
- Das neue Schleifband so auf die Rollen auflegen,
dass seine Umlaufrichtung (Pfeile auf der Innenseite des Schleifbandes) mit den Pfeilen (15) auf der Abdeckung übereinstimmt. Das Schleifband zuerst auf die Antriebswelle, dann auf die Rolle am Schleifvorsatz (12) auflegen.
- Abdeckung (16) wieder anbringen und Schraube
(14) von Hand festschrauben.
- Bandlauf überprüfen und ggf. einstellen (siehe
Kapitel 6.5).
6.5 Einregulieren des Bandlaufs
Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Druckluftversorgung. Mit der Schraube (10) das Schleifband - bei stillstehender Maschine - so einregulieren, dass es mittig auf der Schleifbandrolle läuft.
6.6 Schleifvorgang
Die Maschine zuerst einschalten und erst dann auf das Werkstück aufsetzen.
Die Maschine mit dem Schleifband parallel zur Werkstückoberfläche auf das Material aufsetzen.
Die Maschine dauernd in Bewegung halten, weil sonst Vertiefungen im Material entstehen können.
6.7 Schleifvorsatz wechseln
Siehe Abbildung C, Seite 2.
- Schleifband abnehmen (siehe Kapitel 6.4).
- Schraube (10) herausschrauben und
Schleifvorsatz (12) abnehmen.
- Anderen Schleifvorsatz wie gezeigt anbringen
(darauf achten, dass die Nase am Ende des Schleifvorsatzes in Richtung Spannarm zeigt, siehe Abbildung C).
- Mit Schraube (10) befestigen.
- Schleifband anbringen (siehe Kapitel 6.4).
- Bandlauf einstellen (siehe Kapitel 6.5).
6.8 Druckluftwerkzeug benutzen
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Maschine immer mit beiden Händen führen.
Die Maschine zuerst einschalten und erst dann auf das Werkstück aufsetzen.
Maschine nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der Motor zum Stillstand
gekommen ist. Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu
erzielen, verwenden Sie bitte stets Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser von mindestens 10mm. Ein zu geringer Innendurchmesser kann die Leistung deutlich mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein Kondenswasser enthalten.
Achtung. Damit dieses Werkzeug lange
einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt geschehen:
– Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines
Nebelölers.
– Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den
Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei Dauereinsatz.
War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb, etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den Druckluftanschluss geben.
Achtung. Werkzeug nur kurze Zeit im
Leerlauf laufen lassen.
1. Geeignetes Schleifband (13) anbringen (siehe
Kapitel 6.4).
2. Arbeitsdruck einstellen (gemessen am
Lufteintritt bei eingeschaltetem Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.
3. Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung
anschließen.
4. Einschalten: Schalter (4) drücken.
Die Drehzahl an Regulierschraube (9) einstellen. (Die optimale Einstellung ist am besten durch einen praktischen Versuch zu ermitteln.) Ausschalten: Schalter (4) loslassen.
5. Das Gerät nicht stark gegen die zu schleifende
Fläche andrücken. Die Schleifleistung wird dadurch nicht besser, eher geringer.
6. Für eine optimale Handhabung: Schleifen sie
auf der Seite, auf der sich das Schleifband auf die Maschine zu bewegt.
.
7. Wartung und Pflege
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug
Druckluftanschluss trennen.
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
- Filter im Druckluftanschluss mindestens wöchentlich reinigen.
-Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen Druckminderer mit Wasserabscheider und einen Öler vorzuschalten.
- Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen lassen. (Siehe Kapitel 9.)
- Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem Einsatz die Drehzahl und führen Sie eine einfache Überprüfung des Schwingungspegels durch.
- Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen Substanzen, die sich auf dem Werkzeug abgelagert haben. Tragen sie geeignete persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie gefährliche Substanzen mit geeigneten Maßnahmen vor der Wartung.
f
8. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
9. Reparatur
Gefahr! Reparaturen an Druckluft-
werkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original
Metabo-Ersatzteilen ausführen! Mit reparaturbedürftigen Metabo
Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
DEUTSCH de
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich verschiedener Werkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Vibration Beschleunigung; EN 28927) : a K Schallpegel (EN ISO 15744) L L K
(gewichteter Effektivwert der
=Schwingungsemissionswert
h
=Messunsicherheit (Schwingung)
h
=Schalldruckpegel
pA
=Schallleistungspegel
WA
, KWA= Messunsicherheit
pA
Gehörschutz tragen!
:
10. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge­rechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für Personen und Umwelt entstehen.
11. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. V
=Luftbedarf
1
p
= maximal zulässiger Arbeitsdruck
max.
B
=Schleifband-Länge
L
v
=Bandgeschwindigkeit bei Leerlauf
0
d
=Schlauchdurchmesser (innen)
i
C =Anschlussgewinde A=Abmessungen:
m=Gewicht
Länge x Breite x Höhe
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ENGLISHen
Original instructions
1. Declaration of Conformity
Under our sole responsibility, we hereby declare that these compressed air band files, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Technical documents for *4) - see Page 3.
2. Specified Use
The band file is used for dry sanding, deburring and polishing metals, wood, materials similar to wood, plastics and construction materials in professional applications.
The tool must only ever be operated with a com­pressed air supply. The maximum supply pressure specified on the air tool must never be exceeded. The air tool must not be operated using explosive, inflammable or hazardous gases. It must not be used as a lever, crushing tool or striking tool.
Any other use does not comply with the intended purpose. Unspecified use, modification of the air tool or use of parts that have not been tested and approved by the manufacturer can cause unfore­seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula­tions and the enclosed safety information must be observed.
3. General Safety Instructions
For your own protection and for the protection of your air tool, pay attention to all parts of the text that are marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc­tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for future reference.
Pass on your air tool only together with these docu­ments.
- The user or user's employer must evaluate the specific risks associated with each application of the tool.
- The safety instructions must be read and under­stood before installing, operating, repairing or maintaining the tool, and also before replacing any accessory parts or carrying out any work in the vicinity of the air tool. Failure to read and follow the instructions may lead to serious injury.
- Only qualified, trained operators are authorised to install, adjust or use the air tool.
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- The air tool must not be modified. Any modifica­tions may reduce the efficiency of the safety measures and increase risks for the operator.
- Never use air tools that have been damaged. Look after your air tools carefully. Regularly check that all moving parts are functioning correctly and do not jam. Also ensure that no parts are broken or damaged to an extent that they affect the opera­tion of the air tool. Check that all signs and labels are legible and intelligible. Have damaged parts repaired or replaced before using the device. Many accidents are caused by poorly maintained air tools.
4. Special Safety Instructions
4.1 Risks associated with ejected parts
Disconnect the air tool from the compressed air supply before replacing the mounted tool or acces­sory parts, and also before carrying out repairs or settings.
If either the workpiece, accessory parts or the air tool breaks, parts may be ejected at high speed.
While operating, maintaining or repairing the air tool, or replacing accessory parts, you must always wear impact-resistant safety goggles. The degree of protection required for each individual task must be evaluated separately in each case.
Wear a safety helmet if carrying out work above your head. Also ensure that no other people are placed at risk.
Ensure that the workpiece is securely attached.
4.2 Risks associated with items catching/
getting entwined
Wear suitable clothing. Do not wear loose clothing or jewellery. Keep hair, clothing and gloves at a safe distance from the air tool and moving parts. Loose clothing, jewellery or long hair co uld catch in moving parts. There is a risk of injury in this case.
4.3 Risks during operation
When using the air tool, the operator's hands may be exposed to potential risk of cuts, abrasions and heat damage. To protect your hands, wear suitable gloves.
The operator and maintenance staff must be physi­cally capable of handling the size, weigh t and power output of the air tool.
Make sure you hold the air tool correctly: since you must be prepared to counter any standard or unex­pected movements, keep both hands ready.
Ensure you stand in a safe position and keep your balance at all times.
Avoid accidental operation. If the air supply is inter­rupted, switch off the air tool using the On/Off switch.
Only use lubricants that have been recommended by the manufacturer.
Wear personal protective equipment and always wear safety glasses. By wearing personal protec­tive equipment such as gloves, protective clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a safety helmet or ear protectors, to suit the type of device and its use, you reduce the risk of injury. Wearing this equipment is recommended.
Check the sanding head before each use. Do not use if cracked or broken, or if it has been dropped.
Avoid direct contact with the sanding head to prevent crushing or cutting your hands or other body parts. To protect your hands, wear suitable gloves.
Never operate the machine when no abrasive (grinding medium) is installed.
There is a risk of electrostatic discharge if the machine is used on plastic and other non-conduc­tive materials.
Explosive or flammable dust or vapours may be generated while you work on workpieces. There is therefore a risk of explosion or fire. Always use a dust extraction or dust suppression system that is suitable for the material being processed.
4.4 Risks associated with recurring move­ments
When working with the air tool, you may experience an uncomfortable sensation in your hands, arms, shoulders, neck or other body parts.
Make sure you are in a comfortable position to carry out work with the air tool, check that the tool is held securely, and avoid any awkward positions that make it difficult, for example, to keep your balance. If carrying out work over an extended period, you/ the operator should change position occasionally. This should help to avoid fatigue and any unpleasant sensation.
If the operator experiences persistent symptoms such as feeling unwell, aches, pains or throbbing, a prickling or burning sensation, loss of hearing, or joint stiffening, these warning signs must not be ignored. The operator should advise the employer of these symptoms and consult a qualified doctor.
4.5 Risks associated with accessory parts
Disconnect the air tool from the air supply before the mounted tool or accessory part is secured or replaced.
Only use accessories that are designed for this device and that fulfil the requirements and the spec­ifications listed in these operating instructions.
Avoid any direct contact with the mounted tool both during and after use because it may be hot or have sharp edges.
The rated speed of the mounted tool must be at least equal to the maximum speed marked on the air tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
4.6 Risks in the workplace
Slipping, tripping and falling are the main reasons for accidents in the workplace. Pay attention to surfaces that may have become slippery as a result
ENGLISH en
of using the air tool, and also watch that the air hose does not cause someone to trip.
The air tool is not designed for use in explosive envi­ronments and is not insulated against contact with sources of electric power.
Ensure that the area where you wish to work is free of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using a metal detector).
4.7 Risks associated with dust and vapours
The dust and vapours generated when the air tool is used may carry health risks (e.g. cancer, birth defects, asthma and/or dermatitis); it is therefore imperative that a risk assessment is carried out in relation to these risks and that suitable controls are then implemented.
The risk assessment should take into account both the dust generated while the air tool is used and any existing dust that may be raised during operation.
The air tool must be operated in accordance with the recommendations set forth in these instructions and must be maintained in order to minimise the release of dust and vapours.
The extracted air must be discharged in such a way that, in a dust-filled environment, the minimum of dust is raised.
If dust or vapours are generated, the main priority is to control these at the location where they are released.
All integral or accessory parts on the air tool that are designed to collect, extract or prevent airborne dust or vapours must be used and maintained in accord­ance with the manufacturer's instructions.
To avoid increasing the amount of dust or vapours generated unnecessarily, consumables and the mounted tool must be selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.
Use protective breathing apparatus in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.
4.8 Risks associated with noise
Failure to use adequate ear protectors when the noise level is high can result in lasting damage to hearing, hearing loss and other problems, such as tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).
It is vital to carry out a risk assessment in relation to these risks and to implement appropriate control measures that take the risks into account.
Appropriate risk control measures may include, for example, the use of sound-insulating materials to prevent the knocking sounds that occur on the workpieces.
Use ear protection in accordance with your employer instructions or in accordance with health and safety regulations.
The air tool must be operated in accordance with the recommendations provided in these instruc­tions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the noise level.
To avoid increasing the noise level unnecessarily, consumables and the mounted tool must be
11
ENGLISHen
selected, maintained and replaced in accordance with these instructions.
The integrated sound absorber must not be removed. You must ensure the sound absorber is in good working order.
4.9 Risks associated with vibration
The effects of vibrations can damage nerves and impair blood circulation in the hands and arms.
When working in cold environments, you must wear warm clothing and keep your hands warm and dry.
If you notice that the skin on your fingers or hands is numb, prickling or turning white, stop working with the air tool immediately, notify your employer and consult a doctor.
The air tool must be operated in accordance with the recommendations provided in these instruc­tions and must be maintained in order to avoid unnecessarily raising the level of vibration.
Hold the air tool firmly but not too tightly using the required manual torque reaction: the risk of vibra­tion is increased when the grip force is higher.
4.10 Additional safety instructions
Compressed air can cause serious injury. When the air tool is not in use, and before replacing
accessory parts or when carrying out repairs, you must ensure that air supply is shut off, that the air hose is depressurised and that the air tool is discon­nected from the compressed air supply.
Never direct the air jet at yourself or other people. Whiplashing hoses can cause serious injury. There-
fore always check that the hoses and their fixtures are in good condition and that they have not become loose.
If universal swivel couplings (claw couplings) are being used, locking pins must also be used. You should also use whip check hose restraints in case there is a problem with the connection between the hose and air tool or between the hoses themselves.
Ensure that the maximum pressure specified on the air tool is not exceeded.
Never carry air tools by the hose.
4.11 Additional safety instructions
- If applicable, observe any particular health and safety or accident prevention regulations governing the use of compressors and compressed air tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci­fied in the Technical Specifications is not exceeded.
- Do not overload the tool – use it only within the performance range for which it was designed (see “Technical Specifications”).
- Use non-hazardous lubricants. Ensure the work­place is adequately ventilated. If there is a large amount of discharge: check the air tool and have it repaired if necessary.
- Do not operate the tool unless you are completely focused. You must be alert, pay attention to what you are doing and proceed cautiously when
12
working with an air tool. Never use a tool when you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. Just one moment's carelessness when using the tool can cause serious injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit. Untidy or poorly lit workplaces can cause acci­dents.
- Keep air tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi­tions without protection.
- Protect the air tool, especially the compressed air connection and the control elements from dust and dirt.
- Dust from material such as paint containing lead, some wood species, minerals and metal may be harmful. Contact with or inhalation of the dust may cause allergic reactions and/or respiratory diseases to the operator or bystanders. Certain kinds of dust are classified as carcino­genic, such as oak and beech dust, especially in conjunction with additives for wood conditioning (chromate, wood preservative). Material containing asbestos must only be treated by specialists.
- Use a dust extraction device where possible.
- For efficient dust collection, use a suitable
Metabo vacuum cleaner together with this air tool.
- The workplace must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
- Follow national requirements for the materials you
want to work with.
- Materials emitting dusts or vapours that may be harmful to health (e.g. asbestos) must not be processed.
- Secure the workpiece against slipping, e.g. with the help of clamping devices.
- Flying sparks are created when sanding metal. Ensure that no persons are in danger. Due to the risk of fire, all combustible materials must be removed from the work area (area affected by flying sparks).
- Use of a fixed extractor system is recommended.
- Always guide the machine with both hands on the handles provided. Loss of control can cause personal injury.
- Never place your hand near rotating parts of the device or near the rotating sanding belt.
- Remove sanding dust and similar material only when the machine is not in operation.
- The rated speed of the sanding belt must be at least equal to the specified belt speed in idling. A sanding belt running faster than its rated speed can break and fly apart.
- Check prior to each use that the sanding belt is correctly attached and is completely on the rollers. Carry out a trial run: allow the machine to run at idling speed for 30 seconds in a safe location. Stop immediately if significant vibrations occur or if other defects are noted. If such a situation occurs, check the machine to determine the cause.
Information in these operating instructions is cate­gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Caution. Risk of material damage
10
4.12 Symbols on the air tool
Read the operating instructions before starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
Direction of rotation
5. Overview
See page 2.
1 Sanding head
Clamp screw for
2 3 Auxiliary handle 4 Switch (on/off) 5Switch-on lock 6Air outlet 7 Compressed air connection with filter 8 Plug-in nipple 1/4" 9 Adjusting screw for setting the speed
10 Rotary knob for securing the sanding
attachment and adjusting the belt run 11 Tensioner arm for replacing the sanding belt 12 Sanding attachment 13 Sanding belt* 14 Screw for securing the 15 Arrow (direction of rotation of 16 Cover * depending on features/not in scope of delivery
adjusting sanding head
cover
drive shaft
)
6. Operation
6.1 Before using the tool for the first time
Insert plug-in nipple (8).
6.2 Attaching the additional handle
Always work with the auxiliary handle attached (3)! Screw in the auxiliary handle firmly.
6.3 Turning the sanding head (1) to operat-
ing position
Loosen the clamp screw (2) using the hexagon spanner and, if necessary and depending on the task at hand, turn the sanding head (1). The sanding head must be positioned in the permitted working area as shown (see illustration A, page 2). Firmly tighten the clamp screw (2).
Before you start work, always verify that the
clamp screw (2) is sufficiently tightened to ensure that the sanding head (1) does not move. Otherwise, the sanding belt (13) may come in contact with the user. Loss of control can cause personal injury.
ENGLISH en
6.4 Sanding belt replacement
See illustration B, page 2.
- Manually loosen screw (14) and remove cover (16).
- Pull tensioner arm (11) backwards and remove sanding belt (13).
- Place the new sanding belt on the rollers such that its direction of circulation (arrows on the inside of the sanding belt) matches the arrows (15) on the cover. Place the sanding belt first on the drive shaft and then on the roller on the sanding attach­ment (12).
- Replace the cover (16) and tighten the screw (14) by hand.
- Check the belt run and adjust if necessary (see Section 6.5).
6.5 Adjusting belt run
Disconnect the air tool from the compressed air supply. Using the screw (10), adjust the
sanding belt - while the machine is not in operation
- so that the belt runs along the centre of the sanding
belt roller.
6.6 Sanding procedure
Switch the machine on first before mounting it on the workpiece.
Place the machine on the material such that the sanding belt is parallel to the surface of the work­piece.
Keep the machine in constant motion: otherwise indentations could be produced in the material.
6.7 Replacing the sanding attachment
See illustration C, page 2.
- Removing the sanding belt (see Section 6.4).
- Remove screw (10), and remove sanding attach­ment (12).
- Attach the other sanding attachment as shown (ensure that the nose at the end of the sanding attachment is pointing in the direction of the tensioning arm; see illustration C).
- Secure with screw (10).
- Attaching the sanding belt (see Section 6.4).
- Adjusting the belt run (see Section 6.5).
6.8 Using the air tool
Always guide the machine with both hands.
Switch the machine on first before mounting it on the workpiece.
After switching off the machine, only set it down when the motor has come to a standstill.
To benefit from the air tool's full performance, always use compressed air hoses with an inner
13
ENGLISHen
diameter of at least 10mm. Tool performance can be significantly impaired if the inner diameter is too small.
Caution. The compressed air line must not contain any water condensation.
Caution. To preserve and extend the service
life of this tool, you must ensure that it is regu­larly maintained with pneumatic oil lubricator. You can do this as follows:
–Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lu-
bricator.
– Without an oil-fog lubricator: manually apply oil
every day via the compressed air connection. Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator for each 15 minutes of continuous operation.
If the tool has not been in use for several days, you should manually apply about 5 drops of pneumatic oil lubricator into the compressed air connection.
Caution. Only allow the tool to run at idle
speed for a brief period.
1. Fit a suitable sanding belt (13) (see Section
6.4).
2. Adjust the supply pressure (this is measured at
the air outlet while the air tool is switched on). For details of the maximum permissible supply pressure, see the section on "Technical Specifi­cations".
3. Connect the air tool to the compressed air sup-
ply.
4. To switch on: press switch (4).
Set the rotational speed on the adjusting screw (9). (The best way to determine the ideal setting is through a practical trial). To switch off: release switch (4).
5. Do not press the device too firmly against the
surface being sanded. This does not improve, but rather impairs, the sanding performance.
6. For optimum operation: sand on the side on
which the sanding belt moves towards the ma­chine.
.
7. Care and Maintenance
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection before carrying out any work.
Danger! Repair and maintenance work other
than described in this section should only be carried out by qualified specialists.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the air tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
- Clean the filter in the compressed air connection
at least once a week.
- It is recommended that you install a pressure
reducer with an air-water separator and lubricator upstream of the air tool.
- If a large amount of air or oil is escaping, check the
air tool and have it maintained if necessary. (see Section 9.)
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- Check the rotational speed regularly and after every use. Also carry out a simple check on vibra­tion emission.
- Avoid contact with dangerous substances that have collected on the tool. Wear suitable personal protective equipment and take appropriate meas­ures to remove any dangerous substances before maintenance.
f
8. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Only use accessories that are designed for this air
tool and that fulfil the requirements and the specifi­cations listed in these operating instructions.
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
9. Repairs
Danger! Repairs to air tools must only be
carried out by qualified specialists, using orig-
inal Metabo spare parts! If you have Metabo air tools that require repairs,
please contact your Metabo service centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from www.metabo.com.
10. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused air tools, packaging and accessories. You must not cause risks to people or the environment.
11. Technical specifications
Explanatory notes on the specifications on page 3. Subject to change in line with technological
advances. V
=Air requirement
1
p
= Maximum permissible supply pressure
max.
B
=Sanding belt length
L
v
=Belt speed in idling
0
d
=Hose diameter (inner)
i
C =Connecting thread A = Dimensions:
m=Weight The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
emissions from this tool and compare these with the values emitted by other tools. The actual values may be higher or lower, depending on the particular application and the condition of the tool or mounted tools. In estimating the values, you should also include work breaks and periods of low use. Based on the estimated emission values, specify protec-
Length x Width x Height
Emission values
Using these values, you can estimate the
tive measures for the user - for example, any organ­isational steps that must be put in place.
Vibration according to EN 28927): a K Sound level (EN ISO 15744) L L K
(acceleration value, frequency-weighted
=Vibration emission level
h
=Measurement uncertainty (vibration)
h
=Sound pressure level
pA
=Acoustic power level
WA
, KWA= Measurement uncertainty
pA
Wear ear protectors!
:
ENGLISH en
15
FRANÇAISfr
Notice d'utilisation originale
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité : ces limes à bande pneumatiques, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Documents techniques pour *4) ­voir page 3.
2. Utilisation conforme aux prescriptions
Cet outil pneumatique est conçu pour le meulage à sec, l'ébarbage et le polissage de métaux, de bois et matériaux similaires, de matières plastiques et de matériaux, dans le domaine professionnel.
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à une alimentation en air comprimé. La pression de service maximale admissible indiquée pour cet ou­til pneumatique ne doit pas être dépassée. Cet ou­til pneumatique ne doit pas être exploité avec des gaz explosibles, inflammables ou nocifs. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil de démolition ou de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme étant contraire aux prescriptions. Une utilisation contraire aux prescriptions, des modifications ap­portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa­bricant peuvent entraîner des dommages imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous dommages résultant d'une utilisation non conforme aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de prévention des accidents reconnues et les consignes de sécurité ci-jointes.
3. Consignes de sécurité générales
Pour votre propre sécurité et afin de protéger l'outil pneumatique, observez les passages de texte repérés par ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa­tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des instructions peut être à l'origine d'un choc élec­trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique, remettre également tous les documents qui l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga-
16
tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont
susceptibles de se produire en fonction de chaque application.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre les consignes de sécurité avant de régler, d'exploiter, de réparer, d’effectuer la maintenance de l’outil, de remplacer des accessoires, ou même de travailler à proximité de l’outil pneumatique. Dans le cas contraire, il y a risque de blessures corporelles graves.
- Cet outil pneumatique doit être exclusivement préparé, réglé ou utilisé par des personnes quali­fiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet outil pneumatique. Toute modification risque d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et, par conséquent, d’aggraver les risques encourus par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques endommagés. Manipuler les outils pneumatiques avec soin. Contrôler régulièrement si les pièces mobiles fonctionnent sans problèmes et si elles ne coincent pas, si des pièces sont brisées ou endommagées de sorte à affecter le fonctionne­ment de l’outil pneumatique. Vérifier que les plaques et les inscriptions sont complètes et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil. De nombreux accidents proviennent d’un mauvais entretien des outils pneumatiques.
4. Consignes de sécurité
spéciales
4.1 Risques inhérents à la projection de
pièces
Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de changer l’outil rapporté ou les accessoires, d’effectuer un réglage ou la main­tenance de l’outil.
En cas de rupture du matériau, d’accessoires ou de l’outil pneumatique lui-même, des pièces risquent d’être projetées à une grande vitesse.
Porter systématiquement des lunettes de protection anti-chocs lors de l'exploitation de l’outil pneuma­tique, pour changer les accessoires ou encore effectuer des opérations de réparation ou de main­tenance sur l’outil. Le degré de protection néces­saire doit être déterminé au cas par cas.
Porter un casque de protection en cas de travaux au-dessus de la tête. Veiller à ce que d'autres personnes éventuellement présentes ne soient pas exposées à des risques.
Vérifier que le matériau soit fixé correctement.
4.2 Risques par happement / enroulement
Porter des vêtements adaptés. Proscrire les vête­ments amples et les bijoux. Faire en sorte que les cheveux, les vêtements et les gants soient à une distance suffisante de l’outil pneumatique et des pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux ou les cheveux longs risquent d’être happés par les pièces mobiles. Il y a risques de blessures.
4.3 Risques en cours de fonctionnement
Les mains de l’utilisateur sont exposées à des risques de coupures, d’écorchures et de brûlures pendant l’utilisation de l’outil pneumatique. Porter des gants adaptés, afin de protéger les mains.
L’utilisateur et le personnel de maintenance doivent être physiquement en mesure de maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil pneumatique.
Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisateur doit être en mesure de contenir tout mouvement brusque ou usuel de l’appareil. Il doit donc pouvoir utiliser ses deux mains.
Veiller à une bonne stabilité et toujours se tenir en équilibre.
Eviter toute mise en route involontaire. En cas d'interruption de l’alimentation en air comprimé, arrêter l’outil pneumatique par le biais de l’interrup­teur de marche/arrêt.
Utiliser exclusivement le lubrifiant recommandé par le fabricant.
Porter un équipement de protection individuelle et systématiquement des lunettes de protection. Le port d’un équipement de protection individuelle, tels que gants de protection, vêtements de protection, masque antipoussières, chaussures de sécurité antidérapantes, casque de protection ou protection auditive, réduit les risques de blessures et est par conséquent recommandé, suivant la nature et l'utili­sation de l’appareisl.
Contrôler la tête de meulage avant chaque utilisa­tion. Ne pas l'utiliser si elle est fissurée, brisée ou si elle tombée par terre.
Eviter tout contact direct avec la bande de meulage, afin d'empêcher des écrasements ou des coupures au niveau des mains ou d'autres parties du corps. Porter des gants adaptés, afin de protéger les mains.
Ne jamais exploiter la machine sans abrasif fixé. Il y a risque de décharge électrostatique lorsque la
machine est utilisée sur des matières plastiques et d'autres métaux non conducteurs.
Des poussières ou des vapeurs inflammables ou explosibles peuvent se former lors de l'usinage de matériaux. Il y a alors un risque d’explosion ou d’inflammation. Utiliser toujours un système d'aspi­ration des poussières ou d'élimination adapté au matériau à usiner.
4.4 Risques inhérents à des mouvements répétitifs
L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accom­pagner de sensations désagréables au niveau des mains, des bras, des épaules, du cou ou d’autres parties du corps.
Faire en sorte d’adopter une position confortable et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneuma­tique. Eviter les positions inconfortables ou les postures qui permettent difficilement de garder l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture lors des travaux prolongés, puisque ceci contribue à éviter les sensations désagréables et la fatigue.
FRANÇAIS fr
Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un malaise persistant, des troubles, des palpitations, des douleurs, des fourmillements, des engourdis­sements, des sensations de brûlure ou des anky­loses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit alors en faire part à son employeur et consulter un médecin qualifié.
4.5 Risques inhérents aux accessoires
Séparer l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé avant de fixer ou de changer d’outil rapporté ou d’accessoire.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement conçus pour cet appareil et qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indi­quées dans la présente notice d’utilisation.
Eviter de toucher l’outil rapporté pendant et après l’utilisation, étant donné qu'il peut être chaud ou tranchant.
La vitesse admissible de l’outil rapporté doit être au moins égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil pneumatique. Les accessoires tournant plus vite que leur vitesse admissible peuvent se rompre et être projetés.
4.6 Risques inhérents au poste de travail
Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes constituent les principales causes de blessures sur le lieu de travail. Faire très attention en cas d’évolu­tion sur des surfaces rendues glissantes par l’utili­sation de l’outil pneumatique et veiller à ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le flexible pneumatique.
L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être utilisé dans des atmosphères explosibles et il ne bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de contact avec des sources électriques.
Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
4.7 Risques inhérents à la poussière et aux vapeurs
Les poussières et les vapeurs produites par le fonc­tionnement de l’outil pneumatique peuvent être néfastes pour la santé (et provoquer notamment des cancers, des fausses couches, de l’asthme et/ ou des dermatites). Il est donc indispensable de procéder à une analyse des risques liés à ces facteurs et de mettre en place des mécanismes de régulation adaptés.
L’analyse des risques doit notamment tenir compte des poussières produites lors de l’utilisation de l’outil pneumatique et des risques de tourbillonne­ment des poussières en résultant.
L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d’utilisation, afin de réduire au minimum la production de poussières et de vapeurs.
17
FRANÇAISfr
L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au minimum les risques de tourbillonnement de parti­cules dans les environnements poussiéreux.
Si la formation de poussières ou de vapeurs est inévitable, la tâche principale consiste à les contrôler sur le lieu de génération.
Tous les éléments rapportés ou accessoires de l’outil pneumatique conçus pour collecter, aspirer ou éliminer les poussières et les vapeurs volatiles doivent être utilisés et entretenus correctement, dans le respect des consignes du fabricant.
Les consommables et l'outil rapporté doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformé­ment aux recommandations de la présente notice d'utilisation, afin d’éviter d’augmenter inutilement la quantité de poussières ou de vapeurs produite.
Utiliser des équipements de protection des voies respiratoires conformes aux consignes de l’employeur ou aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.
4.8 Risques inhérents au bruit
En cas de protection auditive insuffisante, l’exposi­tion à un niveau de bruit élevé risque d’endom­mager durablement l’audition, d’entraîner une perte d’audition et d’autres problèmes, comme les acou­phènes (tintement, chuintement, sifflement ou bour­donnement dans les oreilles).
Il est indispensable de procéder à une analyse des risques eu égard à ces facteurs et de mettre en œuvre des mécanismes de régulation appropriés.
Les mécanismes de régulation susceptibles d’être mis en œuvre pour réduire les risques incluent notamment l’utilisation de matériaux isolants pour éviter les bruits de tintement qui se produisent au niveau des pièces à usiner.
Utiliser des équipements de protection acoustique conformes aux consignes de l’employeur et aux directives en matière de santé et de sécurité au travail.
L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation pour éviter toute augmentation inutile du niveau sonore.
Les consommables et l'outil rapporté doivent être sélectionnés, entretenus et remplacés conformé­ment aux recommandations de la présente notice d'utilisation, afin d’éviter toute augmentation inutile du niveau sonore.
Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de fonc­tionnement.
4.9 Risques inhérents aux vibrations
Les vibrations peuvent provoquer des troubles nerveux, mais aussi perturber la circulation sanguine au niveau des mains et des bras.
Si la température est basse, porter des vêtements chauds et faire en sorte de garder les mains au chaud et au sec.
Si la peau des doigts ou des mains s’engourdit, qu’elle picote, qu’elle fait mal ou qu’elle devient
18
blanche, cesser d’utiliser l’outil pneumatique, avertir l’employeur et consulter un médecin.
L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu conformément aux recommandations de la présente notice d'utilisation pour éviter tout renfor­cement inutile des vibrations.
Exercer une force suffisante sur l’outil pneumatique pour maîtriser les forces de réaction au niveau des mains, sans pour autant exercer une pression excessive, puisque les risques de vibrations augmentent avec la force de préhension exercée sur l’outil.
4.10 Consignes de sécurité supplémentaires
L’air comprimé risque de provoquer de graves bles­sures.
Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé, avant de changer des accessoires ou d’effectuer des réparations, il convient systématiquement de couper l’alimentation pneumatique, de mettre le flexible pneumatique hors pression et de débran­cher l’outil pneumatique de l’alimentation en air comprimé.
Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers d’autres personnes.
Les flexibles qui sont projetés peuvent provoquer de graves blessures. Pour cette raison, s’assurer systématiquement que les flexibles et les dispositifs de fixation ne sont pas endommagés ou desserrés.
En cas d’utilisation de raccords tournants univer­sels (accouplement à griffes), il est indispensable de mettre en place des goupilles d’arrêt et d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles, afin de se protéger en cas de défaillance de la liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou entre deux flexibles.
Faire en sorte que la pression maximale indiquée pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil pneumatique.
4.11 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les prescriptions spécifiques en matière de prévention des acci­dents et de sécurité au travail relatives à la mani­pulation de compresseurs et d’outils pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale admissible qui figure dans les caractéristiques techniques soit bien respectée.
- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.
- Utiliser des lubrifiants non nocifs. Veiller à une ventilation suffisante au poste de travail. En cas d’usure prononcée, faire contrôler et réparer le cas échéant l’outil pneumatique.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré. Soyez vigilant, faites attention à ce que vous faites et prenez toutes les précautions qui s’imposent en travaillant avec un outil pneumatique. Ne pas utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un
moment d’inattention lors de l’utilisation de cet outil pour encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et bien éclairée. Les zones de travail encombrées et mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée des enfants.
- Ne pas conserver l’outil à l’extérieur sans protec­tion, ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique des poussières et des salissures, et tout spécialement le raccord pneumatique et les éléments de commande.
- Les poussières de matériaux tels que les pein­tures au plomb, certains types de bois, de miné­raux et de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le fait de toucher ou d'inhaler ces pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ ou des maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières provenant par exemple de chêne ou de hêtre sont considérées comme étant cancérigènes, particulièrement lorsqu'elles sont associées à des adjuvants de traitement du bois (chromate, produit de protection du bois). Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les maté­riaux contenant de l'amiante.
- Utiliser autant que possible un système d'aspi-
ration des poussières.
- Pour obtenir un haut degré d'aspiration des
poussières, utiliser un aspirateur Metabo appro­prié conjointement avec le présent outil pneu­matique.
- Veiller à une bonne ventilation au poste de
travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti-
poussières avec filtre de classe P2.
- Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
- L'usinage de matériaux générant des poussières ou des vapeurs nocives (p. ex. amiante) est pros­crit.
- Bloquer la pièce pour éviter qu'elle ne glisse, p. ex. à l'aide de dispositifs de serrage.
- Des étincelles sont générées lors du meulage de métaux. Veiller à ce que personne ne soit en danger. En raison du risque d'incendie, aucun matériau inflammable ne doit se trouver à proxi­mité (zone de projection des étincelles).
- Il est recommandé d'utiliser un système d'aspira­tion en poste fixe.
- L'outil doit être guidé avec les deux mains au niveau des poignées. En cas de perte de contrôle, il y a risque de blessures.
- Ne jamais approcher les mains des pièces ni de la bande de meulage en rotation.
- Eliminer les poussières de meulage et autres uniquement lorsque l'outil est à l'arrêt.
- La vitesse admissible de la bande de meulage doit être au moins égale à la vitesse de bande à vide indiquée. Si la bande de meulage est plus rapide que la vitesse autorisée, elle peut rompre et voler en éclat.
- Avant chaque utilisation, contrôler si la bande de meulage est fixée correctement et repose entière­ment sur les rouleaux. Faire un essai en faisant tourner l'outil à vide pendant 30 secondes dans un endroit sûr. L'arrêter immédiatement en cas de fortes vibrations ou d'autres défauts. Si cet état se
FRANÇAIS fr
produit, contrôler la machine afin d'en déterminer la cause.
Les informations qui figurent dans la présente no­tice d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risques de dommages corporels ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.12 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire la notice d’utilisation avant la mise en service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
Sens de rotation
5. Aperçu
Voir page 2.
1Tête de meulage 2
Vis de blocage pour le
meulage 3 Poignée additionnelle 4 Interrupteur (marche/arrêt) 5 Blocage de mise en marche 6Sortie d’air 7 Raccord pneumatique avec filtre 8 Raccord enfichable 1/4" 9 Vis de régulation de la vitesse de rotation
10 Bouton rotatif pour fixer l'adaptateur de
meulage et réguler la course de la bande
11 Bras de serrage pour changer la bande de
meulage
12 Adaptateur de meulage 13 Bande de meulage * 14 Vis pour la fixation du 15 Flèche (sens de rotation de l'
d'entraînement
16 Capot * suivant équipement / non compris dans le volume de livraison
réglage de la tête de
capot
)
arbre
6. Fonctionnement
6.1 Avant la première mise en service
Visser le raccord enfichable (8).
6.2 Fixation de la poignée additionnelle
Travailler uniquement avec la poignée addi­tionnelle (3) fixée ! Visser fermement la
poignée additionnelle.
19
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10
6.3 Tourner la tête de meulage (1) en posi­tion de travail
Desserrer la vis de blocage (2) à l'aide de la clé à six-pans et tourner la tête de meulage (1) selon le besoin et les conditions de travail. La tête de meulage doit se trouver dans la zone de travail autorisée indiquée (voir figure A, page 2). Resserrer fermement la vis de blocage (2).
Avant de commencer à travailler, vérifier que
la vis de blocage (2) est suffisamment serrée po ur bloq ue r l a tê te de m eu la ge ( 1) . Sin on , l a ba nd e de meulage (13) risque de toucher l'utilisateur. En cas de perte de contrôle, il y a risque de blessures.
6.4 Remplacement de la bande de meulage
Voir figure 2, page B.
- Desserrer la vis (14) à la main et retirer le capot
(16).
- Tirer le bras de serrage (11) vers l'arrière et retirer
la bande de meulage (13).
- Poser la nouvelle bande de meulage sur les
rouleaux de façon à ce que son sens de rotation (flèches sur la face intérieure de la bande de meulage) corresponde aux flèches (15) sur le capot. Poser d'abord la bande de meulage sur l'arbre d'entraînement, puis sur le rouleau de l'adaptateur de meulage (12).
- Refixer le capot (16) et resserrer la vis (14) à la
main.
- Contrôler le déroulement de la bande et le régler
si nécessaire (voir chapitre 6.5).
6.5 Réglage du déroulement de la bande
Séparer l'outil pneumatique de l'alimentation
en air comprimé. A l'aide de la vis (10), régler la bande de meulage (lorsque la machine est à l'arrêt) de façon à ce qu'elle se trouve au milieu du rouleau.
6.6 Opération de meulage
Mettre tout d'abord la machine en marche et la placer ensuite seulement sur la pièce à usiner.
Placer l'outil sur le matériau en appliquant la bande de meulage parallèlement à la surface de la pièce à usiner.
Maintenir sans cesse l'outil en mouvement, sinon des creux peuvent se former dans le matériau.
6.7 Remplacement de l'adaptateur de meu-
lage
Voir figure C, page 2.
- Retirer la bande de meulage (voir chapitre 6.4).
- Desserrer la vis (10) et retirer l'adaptateur de
meulage (12).
- Monter un autre adaptateur de meulage tel
qu'illustré (veiller à ce que l'extrémité arrière de
20
l'adaptateur de meulage soit orientée vers le bras de serrage, voir figure C).
- Serrer à l'aide de la vis (10).
- Fixer la bande de meulage (voir chapitre 6.4).
- Régler le déroulement de la bande (voir chapitre
6.5).
6.8 Utilisation de l’outil pneumatique
Toujours guider la machine avec les deux mains.
Mettre tout d'abord la machine en marche et la placer ensuite seulement sur la pièce à usiner.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le moteur a cessé de tourner.
Afin d'obtenir la pleine puissance de votre outil pneumatique, utiliser systématiquement des flexibles pneumatiques avec un diamètre intérieur d’au moins 10 mm. Un diamètre intérieur insuffisant peut nettement réduire la puissance.
Attention. Le tuyau d’air comprimé ne doit pas contenir d'eau de condensation.
Attention. Pour que cet outil reste opération-
nel longtemps, il doit être suffisamment lubri­fié en utilisant de l’huile pneumatique. La marche à suivre est la suivante :
– Utiliser de l’air comprimé lubrifié en montant un
système de lubrification par brouillard d’huile.
– Sans lubrificateur par brouillard d’huile : lubrifier
quotidiennement l’outil par le biais du raccord pneumatique. Verser 3 à 5 gouttes d’huile pneu­matique pour 15 minutes de fonctionnement en continu.
Si l’outil n’a pas été utilisé pendant plusieurs jours, verser manuellement environ 5 gouttes d’huile pneumatique dans le raccord d’air comprimé.
Attention. Ne jamais faire tourner l'outil à vide
de façon prolongée.
1. Fixer une bande de meulage (13) appropriée
(voir chapitre 6.4).
2. Régler la pression de service (mesurée au ni-
veau de la sortie d’air avec l’outil pneumatique en marche). Pour la pression de service maxi­male admissible, voir le chapitre « Caractéristiques techniques ».
3. Raccorder l’outil pneumatique à l’alimentation
en air comprimé.
4. Mise en marche : appuyer sur l’interrupteur (4).
Régler la vitesse de rotation par l'intermédiaire de la vis de régulation (9) (le mieux est de trou­ver le réglage optimal par le biais d'un essai pratique). Arrêt : relâcher l'interrupteur (4).
5. Ne pas appuyer trop fort l'appareil contre la sur-
face à meuler. La puissance de meulage n'en sera pas augmentée, au contraire elle sera plu­tôt inférieure.
6. Pour un maniement optimal : meuler du côté
sur lequel la bande de meulage se déplace vers la machine.
.
7. Maintenance et entretien
Danger ! Avant toute intervention sur l’outil
pneumatique, séparer le raccordement pneu-
matique.
Danger ! Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits dans ce chapitre ne doivent être exécutés que par une per- sonne qualifiée et compétente.
- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour
garantir sa sécurité de fonctionnement.
- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les
resserrer si nécessaire.
- Nettoyer le filtre du raccord pneumatique au
moins une fois par semaine.
- Il est préconisé de placer un réducteur de pres-
sion avec séparateur d’eau et dispositif de lubrifi­cation en amont de l’outil pneumatique.
- En cas de fuite d’huile ou d’air importante, vérifier
l’outil pneumatique et le faire réparer si nécessaire (voir chapitre 9.).
- Vérifier la vitesse de rotation régulièrement, et
plus précisément après chaque utilisation, et effectuer un contrôle simple du niveau des vibra­tions.
- Eviter tout contact avec les substances nocives
qui se sont déposées sur l’outil. Porter un équipe­ment de protection individuelle approprié et éliminer les substances dangereuses au moyen de mesures appropriées avant de procéder à la maintenance.
f
8. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires d'origine Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement conçus pour cet outil pneumatique et qui sont conformes aux exigences et aux données caracté­ristiques de la présente notice d’utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
FRANÇAIS fr
11. Caractéristiques techniques
Explications concernant les indications de la page
3. Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique. V
=consommation d'air
1
p
= pression de service maximale admissible
max.
B
=Longueur de bande de meulage
L
v
=vitesse de la bande en marche à vide
0
d
=diamètre (intérieur) de flexible
i
C =filetage de raccordement A = dimensions :
m=poids Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur correspondantes).
sions de l’outil et la comparaison entre différents outils. Selon les conditions d’utilisation, de l’état de l’outil ou des outils rapportés utilisés, la charge effective peut plus ou moins varier. Pour l'estima­tion, tenir compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindre. Définir des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, par ex. mesures organisationnelles.
Vibrations pondérée ; NE 28927) : a K Niveau sonore (NE ISO 15744) : L L KpA, KWA= incertitude de mesure
longueur x largeur x hauteur
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émis-
(valeur effective d’accélération
=valeur d'émission vibratoire
h
=incertitude de mesure (vibrations)
h
=niveau de pression acoustique
pA
=niveau de puissance acoustique
WA
Porter un casque antibruit !
9. Réparation
Danger ! Seuls des techniciens compétents
sont habilités à réparer les outils pneuma­tiques, à condition d’utiliser des pièces de rechange Metabo d’origine !
Pour toute réparation d’un outil pneumatique Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
10. Protection de l'environnement
Observez les réglementations nationales concer­na nt la m ise au reb ut d ans le res pect d e l'en vir onne­ment et le recyclage des outils pneumatiques, des emballages et des accessoires. Il est interdit de mettre en danger des personnes ou de nuire à l’environnement.
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NEDERLANDSnl
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor­ding: Deze perslucht-bandvijlen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
2. Gebruik volgens de voorschriften
Dit persluchtgereedschap is bestemd voor het professioneel droogschuren, ontbramen en polijsten van metaal, hout, houtachtig materiaal, kunststof en bouwmateriaal.
Dit gereedschap mag uitsluitend met perslucht­aanvoer worden aangedreven. De op het pers­luchtgereedschap aangegeven maximaal toelaat­bare werkdruk mag niet worden overschreden. Dit persluchtgereedschap mag niet worden aangedre­ven met explosieve, brandbare of gezondheidsbe­dreigende gassen. Niet gebruiken als hefboom, breek- of slagwerktuig.
Iedere andere toepassing is niet volgens de voor­schriften. Door onreglementair gebruik, verande­ringen aan het persluchtgereedschap of door ge­bruik van onderdelen die niet door de fabrikant gekeurd en vrijgegeven zijn, kunnen niet te voor­ziene beschadigingen ontstaan!
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te worden nageleefd.
3. Algemene veiligheidsvoorschriften
Let ter bescherming van uzelf en het persluchtgereedschap op de met dit symbool aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan­wijzing om het risico van letsel te vermin­deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids­voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen goed met het oog op toekomstig gebruik.
Geef het persluchtgereedschap alleen samen met deze documenten aan anderen door.
- De gebruiker of werkgever van de gebruiker moet de specifieke risico's inschatten die door het gebruik kunnen optreden.
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- Vóór installatie, bediening, reparatie, onderhoud en vervanging van toebehoren en voordat in de buurt van het persluchtgereedschap wordt gewerkt, dienen de veiligheidsvoorschriften te worden gelezen en begrepen. Gebeurt dit niet, dan kan dit leiden tot ernstig lichamelijk letsel.
- Het persluchtgereedschap mag uitsluitend door gekwalificeerd en geschoold personeel worden geïnstalleerd of gebruikt.
- Aan het persluchtgereedschap mogen geen wijzi­gingen worden aangebracht. Wijzigingen kunnen de effectiviteit van de veiligheidsmaatregelen verminderen en de risico's voor de bediener verhogen.
- Gebruik nooit beschadigd persluchtgereedschap. Onderhoud het persluchtgereedschap zorgvuldig. Controleer regelmatig of beweeglijke onderdelen correct functioneren en niet klemmen, of er onder­delen gebroken of dermate beschadigd zijn dat de werking van het persluchtgereedschap hieronder lijdt. Controleer borden en opschriften op volledig­heid en leesbaarheid. Laat beschadigde delen repareren of vernieuwen voordat u het apparaat gebruikt. Veel ongevallen hebben hun oorzaak in slecht onderhouden persluchtgereedschap.
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
4.1 Gevaar door wegslingerende onderdelen
Maak het persluchtgereedschap los van de pers­luchtvoorziening, voordat u het inzetgereedschap of toebehoren vervangt of instel- of onderhouds­werkzaamheden uitvoert.
Wanneer een werkstuk, toebehoren of persluchtge­reedschap breekt, kunnen onderdelen met hoge snelheid worden weggeslingerd.
Bij de bediening, het vervangen van toebehoren en bij reparatie- en onderhoudswerkzaamheden aan het persluchtgereedschap moet altijd een slagvaste oogbescherming worden gedragen. Het niveau van de vereiste bescherming dient voor elk geval apart te worden beoordeeld.
Draag bij bovenhandse werkzaamheden een veilig­heidshelm. Zorg ervoor dat er voor andere personen geen gevaar ontstaat.
Controleer of het werkstuk stevig is bevestigd.
4.2 Gevaar te worden meegetrokken/verwik-
keld
Draag geschikte kleding. Draag geen loshangende kleding of sieraden. Houd haren, kleding en hand­schoenen uit de buurt van het persluchtgereed­schap. Loshangende kleding, sieraden en lange haren kunnen door bewegende delen worden meegenomen. Er bestaat letselgevaar.
4.3 Gevaren tijdens bedrijf
Bij gebruik van het persluchtgereedschap kunnen de handen van de bediener blootgesteld worden aan gevaren, zoals snij-, schaaf- en verbrandings-
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