Metabo BAS 318 Precision WNB, BAS 318 Precision DNB Original Operating Instructions

BAS 318 Precision WNB BAS 318 Precision DNB
de Originalbetriebsanleitung 5 en Original operating instructions 11 fr Instructions d’utilisation originales 17 nl Originele gebruikaanwijzing 24 it Manuale d’uso originale 30 es Manual de instrucciones original 37 pt Manual de instruções original 44 sv Original bruksanvisning 51
fi Alkuperäiskäyttöohje 57 no Original bruksanvisning 63 da Original brugsvejledning 69 pl Oryginalna instrukcja obsługi 75 el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 82 hu Eredeti használati utasítás 89 ru Оригинальное руководство по эксплуатации 96
www.metabo.com
1
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C D
E F
G
I
H
J
K
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37
38
6
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3
BAS 318 Precision WNB BAS 318 Precision DNB
15.
*1) Serial Number 19009.. 19010..
UV
220-240
(1~ 50/60 Hz)
IA 41,9
FA T 10 A T 10 A
P
1
P
2
n
0
v
0
S
L
S
B
S
D
W W
/min, rpm
m/s
mm mm mm
900 (S1, 100%) 660 (S1, 100%)
1490
800 370
2240
6 - 20
0,5
Hmm 170 Bmm 307
0 - 45
A
1
A
2
A
h
mm mm mm
665 x 980 x 1060
400 x 560
1000
mkg 79
D
ah/K
L
pA/KpA
L
WA/KWA
1
h
mm
m/s
2
dB(A) dB(A)
44 / 58 / 100
< 2,5 / 3
77 / 3 98 / 3
380-415
(3~ 50 Hz)
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2014/30/EU *3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-5:2011+A11:2015, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,
EN 55014-2:1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 50581:2012 *4) 4810012.16001 *5) DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92 b, 01277 Dresden, Germany; Notified Body No. 2140
2016-06-23, Volker Siegle Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality) *6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
Originalbetriebsanleitung
Runde Werkstücke dürfen nur mit geeigneter
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Zuerst lesen!
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Allgemeine Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Auspacken, Aufstellung, Montage und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Probleme und Störungen
15. Technische Daten
1. Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese Bandsägen, identifiziert durch Type und Seriennummer *1), entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) ­siehe Seite 4.
2. Zuerst lesen!
Diese Betriebsanleitung wurde so erstellt, dass Sie schnell und sicher mit Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein kleiner Wegweiser, wie Sie diese Betriebsanleitung lesen sollten:
– Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der
Inbetriebnahme ganz durch. Beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise.
– Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in Anspruch nehmen.
– Bewahren Sie alle mit diesem Gerät gelieferten
Unterlagen auf, damit Sie sich bei Bedarf informieren können. Bewahren Sie den Kaufbeleg für eventuelle Garantiefälle auf.
– Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder
verkaufen, geben Sie alle mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personenschäden durch Elektrizität.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personenschäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Bandsäge ist geeignet für das Schneiden von Holz, Kunststoffen, NE-Metallen (kein Hartmetall oder gehärtetes Metall).
Haltevorrichtung quer zur Längsachse gesägt werden, da sie durch das umlaufende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken muss ein geeigneter Anschlagwinkel zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwendung entstehen, übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehbaren Schäden führen.
Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen, sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs­und Brandgefahr folgende grundsätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes
Beachten Sie die speziellen
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung –
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe
Das Gerät darf nur von Personen in Betrieb
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
4. Allgemeine Sicherheitshinweise
Achtung!
die folgenden Sicherheitshinweise, um Gefahren für Personen oder Sachschäden auszuschließen.
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Bandsägen.
Allgemeine Gefahren!
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur Folge haben.
Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie unkonzentriert sind.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
geeignete Werkstückauflagen.
von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
gesetzt und benutzt werden, die mit Bandsägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Technischen Daten angegeben ist.
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer.
Gefahr durch Elektrizität!
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
für die es nicht bestimmt ist.
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung,
DEUTSCH de
Instandsetzung vorgenommen wird oder bei Nichtgebrauch.
Verletzungsgefahr an beweglichen
Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeband. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeband still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeband nicht
durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass
das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, ziehen Sie
den Netzstecker.
Benutzen Sie das Gerät niemals, wenn das
Netzkabel beschädigt ist. Es besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. Lassen Sie ein beschädigtes Netzkabel umgehend durch eine Elektrofachkraft ersetzen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die
Verlängerungskabel und ersetzen Sie diese, wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur
Verlängerungskabel, die für den Außenbereich zugelassen und gekennzeichnet sind.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägebänder so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
Verkanten Sie Werkstücke nicht. Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägebändern. Benutzen Sie stets scharfe Sägebänder.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeband erfasst werden.
Benutzen Sie zum Sägen von runden
Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werkstück nicht verdreht werden kann.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen werden können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
5
DEUTSCHde
50Hz: 6,7m/s (400m/min) 60Hz: 8,3m/s (500m/min)
50Hz: 13,3m/s (800m/min) 60Hz: 16,7m/s (1000m/min)
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz. Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung. Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägebänder und rauen Werkstücken.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-,
Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen.
Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten
möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung gelangt:
– Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);
– Undichtigkeiten in der Absauganlage
beseitigen;
– Für gute Belüftung sorgen.
Gefahr durch technische Veränderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere: – Sägebänder (Bestellnummern siehe
Technische Daten);
– Sicherheitseinrichtungen (Bestellnummern
siehe Ersatzteilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.1 Symbole auf dem Gerät
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verletzungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen oder Tieren richten.
Gehörschutz tragen.
Bandbreite
Höhenverstellung
Bedienung des Schnellentspannhebels
Riemenspannung einstellen.
(e) Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
(f) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung (g) Baujahr (h) Abmessungen zugelassener Sägebänder
4.2Sicherheitseinrichtungen
Obere Sägebandabdeckung
Die obere Sägebandabdeckung (6) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes und vor herumfliegenden Spänen.
Damit die obere Sägebandabdeckung einen ausreichenden Schutz vor Berührung des Sägebandes bietet, muss die obere Bandführung immer 3 mm Abstand zum Werkstück haben.
Untere Sägebandabdeckung
Die untere Sägebandabdeckung (8) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes unterhalb des Sägetisches.
Die untere Sägebandabdeckung muss während des Betriebes montiert sein.
Gehäusetüren
Die Gehäusetüren (4) schützen vor dem Berühren der angetriebenen Teile im Inneren der Säge.
Die Gehäusetüren sind mit einer Türsicherung ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn eine Gehäusetür bei eingeschalteter Säge geöffnet wird.
Die Gehäusetüren müssen während des Betriebs geschlossen sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (10) dient als Verlängerung der Hand und schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden, wenn der Abstand zwischen Sägeband und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20° … 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt werden.
Achtung!
Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienstwerkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu können.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
deformierten Sägebänder.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
6
Neigung Sägetisch einstellen.
Sägebandlauf einstellen.
Schnittgeschwindigkeit einstellen.
Angaben auf dem Typenschild:
(a)
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen, Germany; Made in China
(b)
19009XXX
(c)
BAS 318 Precision WNB
1~ 220-240 V 50 Hz 410/880 m/min 60 Hz 490/1000 m/min P 0,9 kW S1 100%
(d)
1
P 0,66 kW S1 100%
2
I = 4,0 A
9997812345
L=2240 mm
max. 170 mm
(e)
YYYY
6-20 mm
(f) (g) (h)
(a) Hersteller (b) Seriennummer (c) Gerätebezeichnung (d) Motordaten (siehe auch „Technische Daten“)
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
Schiebestock bei Nichtgebrauch an der Halterung
(12) einhängen.
5. Überblick
Siehe Seite 2 - 3.
1 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung
2 Ein-Schalter 3Aus-Schalter 4Gehäusetüren 5 Drehverschluss zum Öffnen der Gehäusetür 6 obere Sägebandabdeckung (an der oberen
Bandführung)
7Spänebehälter 8 untere Sägebandabdeckung
9 Tragegriffe 10 Schiebestock 11 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel
12 Halterung zum Aufbewahren des
Schiebestocks 13 Bohrung im Sägetisch 14 Sägetisch 15 Tischeinlage 16 Späneabsaugstutzen 17 Untergestell 18 Halterung zum Aufbewahren des
Queranschlags 19 Transportrollen 20 höhenverstellbare Fuß des Untergestells 21 Klemmhebel (Neigungsverstellung Sägetisch) 22 Befestigungsschrauben des Sägetischs 23 Einstellrad (Neigungsverstellung Sägetisch)
24 Endanschlagschraube am Sägetisch 25 Anschlagführungsprofil 26 Parallelanschlag 27 Rändelmuttern zur Fixierung der Profilschiene 28 Profilschiene des Parallelanschlags 29 Klemmhebel des Parallelanschlags 30 Anschlagschrauben 31 Tischverbreiterung / -verlängerung 32 Einstellrad für Sägebandspannung 33 Anzeige für Sägebandspannung 34 Schnellentspannhebel (zum Entspannen des
Sägebands) 35 Queranschlag 36 Klemmgriff am Queranschlag 37 Einstellrad (Höheneinstellung der oberen
Bandführung) 38 Feststellmutter (Höheneinstellung der oberen
Bandführung) 39 Obere Bandführung 40 Einstellrad für Antriebsriemenspannung 41 Staubschutzleiste 42 Feststellmutter (für Einstellrad Neigung der
oberen Bandsägenrolle) 43 Einstellrad für Neigung der oberen
Bandsägenrolle 44 obere Stützrollen 45 Schrauben für obere Stützrollen 46 obere Führungsrolle 47 Schraube für obere Führungsrolle 48 untere Stützrollen 49 Schrauben für untere Stützrollen 50 untere Führungsrolle 51 Schraube für untere Führungsrolle
6. Auspacken, Aufstellung, Montage und Transport
6.1 Auspacken
Säge mit Hilfe einer zweiten Person auspacken und transportieren.
Die Säge nicht an der obere Sägebandabdeckung
(6) anheben oder transportieren.
6.2 Säge befestigen
Für einen sicheren Stand muss die Säge auf einem stabilen Untergrund befestigt werden.
Auf Untergestell befestigen:
Optimale Arbeitshöhe und Standsicherheit bietet das Untergestell (17), das bereits für die Aufnahme der Säge vorbereitet ist.
Achtung!
Bringen sie das Untergestell richtigherum an der Säge an: Wenn der Bediener - in Arbeitsposition - vor der Säge steht, muss sich der höhenverstellbare Fuß (20) des Untergestells rechts vorne befinden.
Die Montageanleitung des Untergestells finden Sie auf der vorletzten Seite dieser Betriebsanleitung.
Auf Werkbank befestigen:
1. Untergrund mit 4 Bohrungen versehen.
2. Schrauben von oben durch die Grundplatte der Säge stecken und festschrauben.
6.3 Sägetisch montieren
1. Sägetisch (14) über das Sägeband führen und auf die Sägetischführung auflegen.
2. Sägetisch mit je vier Schrauben (22) und Scheiben an der Sägetischführung befestigen
- noch nicht festziehen, zuerst den Sägetisch ausrichten (Siehe Kapitel 6.4).
6.4 Sägetisch ausrichten
Der Sägetisch muss in zwei Ebenen ausgerichtet werden
– seitlich, so dass das Sägeband genau in der
Mitte der Tischeinlage läuft;
– rechtwinklig zum Sägeband.
Sägetisch seitlich ausrichten
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Benutzen Sie zum Lösen und Festziehen der Befestigungsschrauben ein
Werkzeug, das Ihrer Hand einen ausreichenden Abstand zum Sägeband ermöglicht.
1. Sägetisch (14) so ausrichten, dass sich das Sägeband in der Mitte der Tischeinlage (15) befindet.
2. Die vier Befestigungsschrauben (22) festziehen.
Sägetisch rechtwinklig ausrichten
1. Obere Bandführung (39) ganz nach oben stellen. (Details siehe Kapitel 9.1).
2. Sägebandspannung prüfen. (Details siehe Kapitel 8.2).
3. Beide Klemmhebel (21) lösen.
4. Durch Drehen des Einstellrades (23), den Sägetisch (14) waagerecht stellen - bis zum Anschlag weiterdrehen.
5. Beide Klemmhebel (21) wieder festziehen.
6. Überprüfen Sie mit Hilfe eines Winkels ob der Sägetisch rechtwinkelig zum Sägeband ist.
Sollte der Sägetisch nicht rechtwinkelig zum Sägeband sein, bitte die Endanschlagschraube (24) wie folgt justieren:
1. Beide Klemmhebel (21) lösen.
2. Mit einem Sechskantschlüssel die Endanschlagschraube (24) durch die Bohrung (13) im Sägetisch gegen den Uhrzeigersinn drehen.
3. Mit Hilfe eines Winkels den Sägetisch rechtwinklig zum Sägeband ausrichten und beide Klemmhebel (21) wieder festziehen.
4. Mit einem Sechskantschlüssel die Endanschlagschraube (24) durch die Bohrung (13) im Sägetisch im Uhrzeigersinn drehen, bis die Endanschlagschraube (24) das Sägengehäuse gerade berührt.
6.5 Tragegriffe montieren
Die beiden Tragegriffe (9) mit den mitgelieferten Schrauben kräftig festschrauben.
6.6 Anschlagführungsprofil montieren
Anschlagführungsprofil (25) mit vier
Flügelschrauben und Unterlegscheiben am Sägetisch befestigen.
6.7 Parallelanschlag montieren
Der Parallelanschlag (26) kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden. Soll der Parallelanschlag von einer Seite auf die andere gesetzt werden, so muss die Profilschiene
(28) auf der anderen Seite angebracht werden. Parallelanschlag festklemmen
1. Parallelanschlag in der hinteren Tischkante einhaken.
2. Parallelanschlags vorne auf das Anschlagführungsprofil (25) aufsetzen.
3. Parallelanschlagsdurch Herunterdrücken des Klemmhebels (29) fixieren.
Profilschiene auf der anderen Seite anbringen
1. Rändelmuttern (27) abschrauben.
2. Profilschiene (28) zusammen mit den Befestigungsschrauben abziehen.
3. Profilschiene (28) zusammen mit den Befestigungsschrauben von der anderen Seite einstecken.
4. Rändelmuttern (27) aufschrauben und festziehen.
6.8 Tischverbreiterung / -verlängerung
montieren
Die Tischverbreiterung / -verlängerung (31) kann sowohl rechts als auch hinten an den Sägetisch (14) montiert werden.
1. Anschlagschrauben (30) an den Führungsschienen der Tischverbreiterung / ­verlängerung herausschrauben.
2. Führungsschienen ganz in die Aufnahmen unter dem Sägetisch schieben.
3. Anschlagschrauben (30) in die Führungsschienen wieder fest einschrauben.
4. Tischverbreiterung / -verlängerung in die gewünschte Stellung schieben und mit den Rändelschrauben fixieren.
DEUTSCH de
6.9 Transport
Obere Bandführung (39) ganz nach unten stellen. (Details siehe Kapitel 9.1).
Überstehendes Zubehör abschrauben. Die Säge nicht an den Sicherheitseinrichtungen
anheben oder transportieren. Säge mit Hilfe einer zweiten Person
transportieren. Die Säge an den Transportgriffen (9) kippen und
dann auf den Transportrollen (19) wegfahren.
7. Das Gerät im Einzelnen
Hinweis:
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt.
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist im Kapitel "Bedienung" beschrieben. Lesen Sie das Kapitel "Bedienung", bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = grünen Schalter (2) drücken. Ausschalten = roten Schalter (3) drücken.
Wiederanlaufschutz: Bei Spannungsausfall wird ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum Wiedereinschalten muss der grüne Ein-Schalter erneut betätigt werden.
Drehverschluss Gehäusetür
Mit dem Drehverschluss (5) öffnen und schließen Sie die Gehäusetür.
Obere/Untere Gehäusetür öffnen:
1. Drehverschluss (5) mehrere Umdrehungen
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Gehäusetür öffnet einen Spalt. Die Türsicherung wird aktiviert und schaltet den Motor ab.
Gefahr durch freiliegende Sägebänder
und Bandsägenrollen! Wenn der Motor nach dem Öffnen der Tür
nicht abschaltet oder die Tür sofort aufspringt, ist die Türsicherung oder das Schließsystem defekt. Säge außer Betrieb nehmen und von der Service-Niederlassung Ihres Landes reparieren lassen.
2. Drehverschluss (5) weiter entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen. Gehäusetür öffnet ganz.
Obere/Untere Gehäusetür schließen: Gehäusetür andrücken und Drehverschluss (5)
im Uhrzeigersinn drehen, bis die Gehäusetür sauber schließt.
Einstellrad für Sägebandspannung
Mit dem Einstellrad (32) kann bei Bedarf die Spannung des Sägebandes korrigiert werden. (Details siehe Kapitel 8.2).
Schnellentspannhebel
Mit dem Schnellentspannhebel (34) kann das Sägeband entspannt werden, z. B. zum Sägebandwechsel.
Einstellrad für Neigung der oberen Bandsägenrolle (Sägebandlauf einstellen)
Mit dem Einstellrad (43) kann die Neigung der oberen Bandsägenrolle bei Bedarf verändert werden. Durch Verstellen der Neigung wird das Sägeband so ausgerichtet, dass es mittig auf den Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen läuft. (Details siehe Kapitel 10.2).
Drehzahlverstellung
Durch Umsetzen des Antriebsriemens kann die Bandsäge mit zwei Geschwindigkeitsstufen (siehe "Technische Daten") betrieben werden. (Details siehe Kapitel 9.2).
Einstellrad für Antriebsriemenspannung
Mit dem Einstellrad (40) kann bei Bedarf die Spannung des Antriebsriemens korrigiert werden. (Details siehe Kapitel 9.2).
Neigungsverstellung für Sägetisch
Nach Lösen der beiden Klemmhebel (21) kann der Sägetisch (14) durch Drehen des
7
DEUTSCHde
Einstellrades (23), stufenlos bis zu 45° gegen das Sägeband geneigt werden.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (26) wird an der Vorderseite festgeklemmt und mit dem Niederhalter auf der Rückseite des Sägetisches zusätzlich fixiert. Der Parallelanschlag kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden. (Details siehe Kapitel 6.7).
Queranschlag
Der Queranschlag (35) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (36) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff (36) muss beim Sägen mit Queranschlag festgezogen sein.
Das Vorsatzprofil kann nach Lösen der Rändelmutter verschoben oder abgenommen werden.
Queranschlag (35) bei Nichtgebrauch in der Halterung (18) aufbewahren.
8. Inbetriebnahme
Gefahr!
Nehmen Sie die Säge erst dann in Betrieb, wenn die folgenden Vorbereitungen abgeschlossen sind:
– Säge befestigt; – Sägetisch montiert und ausgerichtet; – Antriebsriemenspannung geprüft; – Sicherheitseinrichtungen überprüft.
Schließen Sie die Säge erst dann an das Stromnetz an, wenn alle hier genannten Vorbereitungen abgeschlossen sind! Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Säge versehentlich anläuft und schwere Verletzungen verursacht.
8.1 Späneabsaugung anschließen
Gefahr!
Einige Sägestaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer Späneabsauganlage (Luftgeschwindigkeit am Absaugstutzen der Säge >= 20 m/s).
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur möglich:
– im Freien; – bei kurzzeitigem Betrieb (bis max. 30
Betriebsminuten); – mit Staubschutzmaske. – Wenn keine Späneabsauganlage benutzt
wird, sammeln sich Sägespäne an, die
regelmäßig entfernt werden müssen.
Späneabsauganlage oder Industriestaubsauger mit einem geeignetem Adapter an den Späneabsaugstutzen (16) anschließen.
8.2 Sägeband spannen
Gefahr!
Zu hohe Spannung kann zum Bruch des Sägebandes führen. Zu niedrige Spannung kann zum Durchrutschen des Antriebsrades und damit zum Stillstand des Sägebandes führen.
1. Schnellentspannhebel (34) muss sich in
Stellung „gespanntes Sägeband“ befinden.
2. Obere Bandführung (39) ganz nach oben
stellen. (Details siehe Kapitel 9.1).
8
3. Sägebandspannung prüfen: Einstellung an der
Anzeige für Sägebandspannung (33) überprüfen. Die Skala zeigt die richtige Einstellung in Abhängigkeit von der Breite des Sägebandes.
4. Bei Bedarf die Spannung korrigieren:
– Drehen des Einstellrades (32) im
Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.
– Drehen des Einstellrades (32) entgegen dem
Uhrzeigersinn verringert die Spannung.
8.3 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Säge nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):
– Netzspannung und -frequenz müssen mit
den auf dem Typenschild des Gerätes angegebenen Daten übereinstimmen;
– Absicherung mit einem FI-Schalter mit
einem Fehlerstrom von 30 mA;
– Steckdosen vorschriftsmäßig installiert,
geerdet und geprüft;
–Steckdosen bei Dreiphasen-Drehstrom mit
Neutralleiter.
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es
beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3 x 1,5 mm mit Drehstrom-Motor: 5 x 1,5 mm
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Drehrichtungswechsel (nur bei
Ausführung mit Drehstrom-Motor): Je nach Phasenbelegung ist es möglich, dass
sich das Sägeband falschherum dreht. Dies kann dazu führen, dass das Werkstück beim Versuch zu Sägen weggeschleudert wird. Daher vor jeder Neuinstallation die Drehrichtung prüfen.
Bei falscher Drehrichtung muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft geändert werden!
1. Nachdem die Säge mit allen Sicherheitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschließen.
2. Säge kurz ein- und sofort wieder ausschalten.
3. Drehrichtung des Sägebandes beobachten:
Das Sägeband muss sich im Schnittbereich von oben nach unten bewegen.
4. Wenn sich das Sägeband falschherum dreht, Netzkabel vom Anschluss an der Säge abziehen.
5. Elektroanschluss von einer Elektrofachkraft ändern lassen!
2
, bei Ausführung
2
).
9. Bedienung
Gefahr!
Um das Risiko von Verletzungen so gering wie möglich zu halten, beachten Sie bei jeder Arbeit die folgenden Sicherheitshinweise:
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung: – Staubschutzmaske; –Gehörschutz;
– Schutzbrille.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück
gleichzeitig.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch.
Verkanten Sie das Werkstück nicht. Bremsen Sie das Sägeband nicht durch
seitlichen Druck ab.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis: – Schiebestock – wenn der Abstand
Anschlagprofil – Sägeband <=120 mm;
– Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen würden; – Späneabsaugvorrichtung; – beim Sägen von runden Werkstücken eine
geeignete Haltevorrichtung, so dass das
Werkstück nicht verdreht werden kann;
– beim Hochkantsägen von flachen
Werkstücken einen geeigneten
Anschlagwinkel, der verhindert, dass das
Werkstück umklappen kann.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand: –Sägeband; – obere und untere Sägebandabdeckung.
Tauschen Sie beschädigte Teile sofort aus. Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein (die Sägezähne müssen zum Bediener zeigen).
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Einzugsgefahr!
Keine weiten Kleidungsstücke, Schmuck
oder Handschuhe tragen, welche durch rotierende Geräteteile aufgewickelt werden können.
Bei langen Haaren, unbedingt ein Haarnetz
benutzen.
Niemals Werkstücke schneiden, an denen
sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.
9.1 Höhe der oberen Bandführung einstellen
Die Höhe der oberen Bandführung (39) muss eingestellt werden:
– vor jedem Sägevorgang, zum Anpassen an
die Werkstückhöhe (die obere Bandführung (39) muss sich beim Sägen ca. 3 mm oberhalb des Werkstückes befinden);
– nach Veränderungen am Sägeband oder
Sägetisch (z.B. Sägeband wechseln, Sägeband spannen, Sägetisch ausrichten).
Gefahr!
Vor dem Einstellen der oberen Bandführung und der Sägetischneigung:
– Gerät ausschalten. – Warten bis das Sägeband steht.
1. Feststellmutter (38) lösen.
2. Einstellrad (37) drehen, so dass sich die obere Bandführung (39) ca. 3 mm oberhalb des Werkstückes befindet
3. Feststellmutter (38) wieder festdrehen.
9.2 Sägebandgeschwindigkeit
einstellen
1. Netzstecker ziehen.
2. Untere Gehäusetür öffnen.
3. Antriebsriemen durch Drehen am Einstellrad (40) im Uhrzeigersinn lockern.
4. Antriebsriemen auf die entsprechende Riemenscheibe am Antriebsrad (untere Bandsägenrolle) und auf die entsprechende Motorriemenscheibe legen – Aufkleber auf der Innenseite der unteren Gehäusetür beachten.
Achtung!
Der Antriebsriemen muss entweder auf den beiden vorderen oder auf den beiden hinteren Riemenscheiben laufen. Antriebsriemen niemals schräg auflegen, da er sonst beschädigt wird!
Hinweis:
Vor dem Sägen des Werkstückes immer Probeschnitt durchführen und Einstellungen eventuell korrigieren.
5. Werkstück auf den Sägetisch auflegen.
6. Säge einschalten.
7. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
8. Säge ausschalten, wenn nicht unmittelbar weitergearbeitet werden soll.
10. Wartung und Pflege
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
DEUTSCH de
– Bandführungen einstellen (siehe Kapitel 10.3
und 10.4);
– Säge mindestens eine Minute zur Probe
laufen lassen;
– Säge ausschalten, Netzstecker ziehen und
Einstellungen erneut kontrollieren.
10.2 Sägeband ausrichten (Sägebandlauf einstellen)
Wenn das Sägeband nicht mittig auf den Gummiauflagen transportiert wird, muss die Neigung der oberen Bandsägenrolle verstellt werden:
1. Feststellmutter (42) lösen.
2. Einstellrad (43) drehen:
– Wenn das Sägeband mehr zur Rückseite der
Säge laufen soll: Einstellrad (43) im Uhrzeigersinn drehen.
– Wenn das Sägeband mehr zur Vorderseite der
Säge laufen soll: Einstellrad (43) gegen den Uhrzeigersinn drehen.
3. Feststellmutter (42) wieder festdrehen.
10.3 Obere Bandführung ausrichten
Die obere Bandführung besteht aus:
– einer Stützrolle (stützt das Sägeband von
hinten),
– zwei Führungsrollen (führen das Sägeband
seitlich).
Diese Teilemüssen nach jedem Sägebandwechsel und jeder Sägebandausrichtung neu ausgerichtet werden:
– Antriebsriemen auf vorderen Riemenscheiben
= geringe Geschwindigkeit, hohes Drehmoment (für Hartholz, Kunststoffe und Nicht-Eisen-Metalle (mit entsprechendem Sägeband).
– Antriebsriemen auf hinteren Riemenscheiben
= hohe Geschwindigkeit, geringes Drehmoment (für alle Holzarten).
5. Antriebsriemen durch Drehen am Einstellrad (40) gegen den Uhrzeigersinn wieder spannen (der Antriebsriemen muss sich in der Mitte zwischen den Rollen etwa um 10 mm durchdrücken lassen).
6. Untere Gehäusetür schließen.
9.3 Der Sägevorgang
1. Sägebandgeschwindigkeit einstellen. (Details siehe Kapitel 9.2).
2. Bei Bedarf Sägetischneigung einstellen.
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den Bediener geschleudert)! Verkanten Sie Werkstücke nicht.
3. Bei Bedarf den Parallelanschlag (26) oder den
Queranschlag (35) verwenden.
Gefahr durch Verkanten des Werkstücks!
Beim Sägen mit Parallelanschlag und geneigtem Sägetisch muss der Parallelanschlag an der nach unten geneigten Seite des Sägetisches befestigt werden.
4. Obere Bandführung 3 mm oberhalb des
Werkstückes feststellen. (Details siehe Kapitel
9.1).
10.1 Sägeband wechseln
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Tragen Sie beim Wechsel des Sägebandes Handschuhe.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter (siehe "Technische Daten").
1. Parallelanschlag (26) abnehmen
2. Die vier Flügelschrauben am
Anschlagführungsprofil (25) lockern und das Anschlagführungsprofil abnehmen.
3. Beide Gehäusetüren öffnen.
4. Untere Sägebandabdeckung (8) nach vorne
klappen.
5. Obere Bandführung (39) ganz nach unten
stellen.
6. Schnellentspannhebel (34) lösen, bis das
Sägeband gelockert ist.
7. Staubschutzleiste (41) nach oben
herausziehen und weglegen.
8. Sägeband abnehmen und durch
–den Spalt im Sägetisch (14), – die Sägebandabdeckung an der oberen
Bandführung (39),
–den seitlichen Sägebandschacht und – die Bandführungen
hindurchführen.
9. Neues Sägeband einführen. Auf die korrekte Lage achten: Zähne zeigen zur Vorderseite (Türseite) der Säge.
10.Sägeband mittig auf die Gummiauflagen auflegen.
11.Schnellentspannhebel (34) wieder festziehen, bis das Sägeband nicht mehr abrutscht.
12.Staubschutzleiste (41) wieder einstecken.
13.Untere Sägebandabdeckung (8) nach hinten klappen (schließen).
Gefahr!
Die Gehäusetüren nur schließen, wenn die untere Sägebandabdeckung nach hinten geklappt ist.
14.Beide Gehäusetüren verschließen.
15.Anschließend:
– Sägeband spannen (siehe Kapitel 8.2); – Sägeband ausrichten (siehe Kapitel 10.2);
Hinweis:
Kontrollieren Sie die Rollen regelmäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf alle Rollen gleichzeitig.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (45) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (44) ausrichten (Abstand Stützrolle
Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren)
3. Schraube (45) für Stützrolle wieder
festziehen.
Führungsrollen einstellen
4. Schraube (47) für Führungsrolle lösen.
5. Führungsrolle (46) so verschieben, dass sie
leicht am Sägeband anliegt.
6. Schraube (47) für Führungsrolle wieder
festziehen.
7. Ebenso die Führungsrolle auf der anderen Seite des Sägebandes einstellen.
10.4 Untere Bandführung ausrichten
Die untere Bandführung besteht aus:
– einer Stützrolle (stützt das Sägeband von
hinten),
– zwei Führungsrollen (führen das Sägeband
seitlich).
Diese Teile müssen nach jedem Sägebandwechsel und jeder Sägebandausrichtung ausgerichtet werden.
Hinweis:
Kontrollieren Sie Stützrolle und Führungsrollen regelmäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf beide Führungsrollen gleichzeitig.
Vorbereitung
1. Untere Gehäusetür und untere Sägebandabdeckung (8) öffnen.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (49) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (48) ausrichten (Abstand Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren).
3. Schraube (49) für Stützrolle wieder festziehen.
Führungsrollen einstellen
4. Schraube (51) Führungsrolle lösen.
9
DEUTSCHde
5. Führungsrolle (50) so verschieben, dass sie
leicht am Sägeband anliegt.
6. Schraube (51) für Führungsrolle wieder
festziehen.
7. Ebenso die Führungsrolle auf der anderen Seite des Sägebandes einstellen.
8. Untere Sägebandabdeckung (8) schließen.
9. Untere Gehäusetür schließen.
10.5 Kunststoffauflagen wechseln
Die Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen regelmäßig auf Verschleiß kontrollieren. Kunststoffauflagen nur paarweise ersetzen:
1. Sägeband abnehmen (siehe Kapitel 10.1).
2. Mit einem kleinen Schraubendreher unter die Kunststoffauflagen fassen und diese abziehen.
3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen und Sägeband wieder aufsetzen.
10.6 Tischeinlage wechseln
Das Tischeinlage (15) muss gewechselt werden, wenn der Sägespalt beschädigt ist.
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
10.7 Säge reinigen
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Spänebehälter (7) herausnehmen und entleeren.
3. Sägespäne und Staub mit Bürste oder Staubsauger entfernen:
– Innenraum des unteren Gehäuses; – Sägebandführungen; – Bedienelemente.
4. Spänebehälter (7) wieder einsetzen.
10.8 Säge aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf,
– dass es nicht von Unbefugten in Gang
gesetzt werden kann und
– sich niemand am stehenden Gerät
verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
11. Zubehör
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör. Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen und Kenndaten erfüllt.
A Bandsägeblatt für Holz, Kunststoff ­Kurvenschnitte
B Bandsägeblatt für Holz, Kunststoff ­Universalschnitte
C Bandsägeblatt für Holz, Kunststoff - gerade Schnitte
D Bandsägeblatt für NE-Metalle, Schaumstoffe
E Kreisschneidevorrichtung (max. Schnitthöhe
105mm)
F Bandschleifvorrichtung
G Gewebeschleifband K80 (geeignet zum
Einsatz mit Bandschleifvorrichtung 631333000)
H Gewebeschleifband K120 (geeignet zum Einsatz mit Bandschleifvorrichtung 631333000)
I Metabo Allessauger und Absauganlagen
10
0909029252
0909029244
0909029260
0909029279
631327000
631333000
0909030528
0909030536
(siehe Katalog)
J Rollenständer RS 420
0910053353
Zubehör-Komplettprogramm siehe www.metabo.com oder Katalog.
12. Reparatur
Gefahr!
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch eine originale Metabo-Netzanschlussleitung ersetzt werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com herunterladen.
13. Umweltschutz
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen und Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
14. Probleme und Störungen
Im Folgenden werden Probleme und Störungen beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 12. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und Störungen geschehen besonders viele Unfälle. Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
– Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
– Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeband oder Spänestau im Gehäuse:
– Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen, dann erneut einschalten.
Motor und Sägeband laufen falsch herum
Anschlussfolge der Phasen ist vertauscht (Nur bei Säge mit 400 V-Spannungsanschluss möglich):
– Anschluss von Elektrofachkraft prüfen lassen.
Sägeband verläuft aus der Schnittlinie oder läuft ab
Sägeband läuft nicht mittig auf den Antriebsrädern:
– Neigung der oberen Bandsägenrolle
verstellen (siehe "Wartung und Pflege").
Sägeband bricht
Falsche Sägebandspannung:
– Sägebandspannung korrigieren (siehe
"Inbetriebnahme”).
Zu starke Belastung:
– Druck gegen das Sägeband verringern.
Falsches Sägeband:
– Sägeband ersetzen (siehe "Wartung und
Pflege”): dünnes Werkstück = schmales Sägeband, dickes Werkstück = breites Sägeband.
Sägeband verzogen
Zu starke Belastung:
– Seitlichen Druck auf das Sägeband
vermeiden.
Säge vibriert
Ungenügende Befestigung:
– Säge richtig auf geeignetem Untergrund
befestigen (siehe "Inbetriebnahme”).
Sägetisch lose:
– Sägetisch ausrichten und befestigen.
Motorbefestigung lose:
– Befestigungsschrauben überprüfen und ggf.
festziehen.
Späneabsaugstutzen verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:
– Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit >= 20 m/sec am Späneabsaugstutzen).
Sägeband steht still, während der Motor sich dreht
Riemenspannung zu gering:
– Riemenspannung an Einstellrad (40) erhöhen.
15. Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite xy. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten. U=Netzspannung
I=Nennstrom F =min. Absicherung P
=Nennaufnahmeleistung
1
P
=Abgabeleistung
2
n
=Leerlaufdrehzahl
0
v
=Schnittgeschwindigkeit
0
S
=Sägebandlänge
L
S
=Sägebandbreite
B
S
=max. Sägebanddicke
D
H =max. Schnitthöhe W =Sägetisch-Schwenkbereich A
=Abmessungen der Maschine (LxBxH)
1
A
=Abmessungen des Sägetischs (LxB)
2
A
=Arbeitshöhe mit Untergestell
h
m=Gewicht D
=Anschlussdurchmesser des
1
Absaugstutzens
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je nach Einsatzbedingung, Zustand des Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche Belastung höher oder geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur Abschätzung Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029: a
=Schwingungsemissionswert
h
K
= Unsicherheit (Schwingung)
h
Typische A-bewertete Schallpegel L
=Schalldruckpegel
pA
L
=Schallleistungspegel
WA
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
(Vektorsumme dreier
:
Original operating instructions
Any other use is not as specified. The
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Please Read First!
3. Specified Conditions of Use
4. General Safety Information
5. Overview
6. Unpacking, Erection, Assembly and Transport
7. Machine Details
8. Initial Operation
9. Operation
10. Care and Maintenance
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Troubleshooting Guide
15. Technical Specifications
1. Declaration of Conformity
We, being solely responsible, hereby declare that these band saw blades, identified by type and serial number *1), meet all relevant requirements of directives *2) and standards *3). Test report *4), Issuing testing authority *5), Technical documents for *6) - see page 4.
2. Please Read First!
These operating instructions have been written to make it easier for you, the user, to learn how to operate this machine and to do so safely. These instructions should be used as follows:
– Read these instructions before use. Pay special
attention to the safety information.
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge regarding the operation of a machine like this or similar electrical power tools. Inexperienced persons are strongly advised to seek competent advise and guidance from an experienced person before operating this machine.
– Keep all documents supplied with this machine
for future reference. Retain your proof of purchase in case of a future warranty claim.
– This machine must not be sold or lent to
someone else without being accompanied by all machine documents supplied with it.
– The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating instructions.
Information in these instructions is marked as under:
Danger! Risk of personal injury or environ­mental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.
Entangelement hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the ro­tating saw blade.
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
3. Specified Conditions of Use
The band saw blade is suitable for cutting wood, plastics, non-ferrous metals (not hard metal or hardened metal).
Do not cut round stock transverse to its longitudinal axis without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the work piece.
When sawing thin stock laid on edge a suitable guide must be used for firm support.
manufacturer assumes no liability for any damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
4. General Safety Information
Caution!
When using power tools, the following basic safety measures must be taken to protect against electric shock, other injury or fire.
When using this tool, observe the following
safety instructions to exclude the risk of personal injury or material damage.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents pertaining to the use of band saws.
General hazards!
Keep your work area tidy – a messy work area
invites accidents.
Be alert. Know what you are doing. Set out to
work with reason. Do not operate the machine while under the influence of drugs, alcohol or medication.
Consider environmental conditions: Keep work
area well lighted.
Prevent adverse body positions. Ensure firm
footing and keep your balance at all times.
When working long stock use suitable supports. Do not operate the machine near inflammable
liquids or gases.
The machine shall only be started and operated
by persons familiar with band saws and who are at any time aware of the dangers associated with the operation of such machine.
Persons under 18 years of age shall use this
machine only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to touch the machine or power cable while it is running.
Do not overload the machine – use it only within
the performance range it was designed for (see "Technical Specifications").
Use the correct power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and safer. Danger!
Risk of electric shock!
Do not expose the machine to rain.
Do not operate the machine in a damp or wet environment. Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this machine.
Do not use the power cable for any purpose it is
not intended for.
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, converting or servicing the tool or if you do not use it.
Risk of injury by moving parts!
Do not operate the machine without installed
guards.
Always keep sufficient distance to the band saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep sufficient distance to driven components when operating this machine.
Wait for the band saw blade to come to a
complete stop before removing cutoffs, scrap, etc., from the work area.
Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
ENGLISH en
Do not attempt to stop the band saw blade by
pushing the work piece against its side.
Ensure the machine is disconnected from power
supply before servicing.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in the machine.
Unplug if the machine is not used. Do not operate tool while under the influence of
drugs, alcohol or medication. There is the risk of electrical shock. Ask a qualified electrician immediately to replace a damaged mains cable.
Regularly check extension cables and replace if damaged.
When working out of doors, only use extension
cables that are also approved for outdoors.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools. Store band saw blades in such manner that
nobody can get hurt.
Risk of kickback (work piece is caught by the band saw blade and thrown against the operator)!
Do not jam any work pieces. Cut thin or thin-walled work pieces only with
fine-toothed band saw blades. Always use sharp band saw blades.
If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
Never cut several work pieces at the same time
– and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the band saw blade uncontrolled.
When cutting round stock, use a suitable jig to
prevent the work piece from turning.
Entangelement hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by rotating components (no ties no gloves, no clothes with wide sleeves; contain long hair with a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Hazard generated by insufficient personal protection gear!
Wear hearing protection. Wear safety glasses. Wear dust mask. Wear suitable work clothes. Wear non-slip footwear.Wear gloves when handling the band saw
blades and rough work pieces.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash)
may cause cancer when inhaled. Work only with a suitable dust collector attached to the saw. The dust collector must comply with the data stated in the technical specifications.
See to it that only as little as possible wood dust
will get into the environment: – Remove wood dust deposit in the work area
(do not blow away!); – fix any leakages on the dust collector; – ensure good ventilation.
11
ENGLISHen
50Hz: 6,7m/s (400m/min) 60Hz: 8,3m/s (500m/min)
50Hz: 13,3m/s (800m/min) 60Hz: 16,7m/s (1000m/min)
Hazard generated by modification of the machine or use of parts not tested and approved by the equipment manufacturer!
Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to: – Band saw blades (see "Technical
Specifications" for stock nos.);
– safety devices (see "Technical Specifications"
for stock nos.).
Do not change any parts.
Operation of the quick release lever
Set belt tension.
Set angle of sawing table.
Set belt track.
The push stick must be held at angle of 20° … 30° to the surface of the saw table.
Replace push stick if damaged. Hang push stick from the holder (12) when not in
use.
Caution!
The use of other tools and accessories can result in a risk of injury.
Hazard generated by machine defects!
Keep the machine and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
Before every use check the machine for
possible damage: before operating the machine all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as specified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the machine.
Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist. Have damaged switches replaced by a service centre. Do not operate the machine if the switch can not be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease. Keep cutting tools clean and sharpened in able
to work better and safer.
Do not used damaged or deformed band saw
blades.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Danger from blocking workpieces or workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.1 Symbols on the Machine
Danger!
Disregard of the following warnings may lead to serious personal injury or material damage.
Read instructions.
Wear protective goggles and ear protectors.
Disconnect the mains plug before starting any setting, maintenance or repair work.
Do not direct the light beam into the eyes of people or animals.
Wear ear protectors.
Belt width
Height adjustment
12
Set cutting speed.
Information on the nameplate:
(a)
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen, Germany; Made in China
(b)
19009XXX
(c)
BAS 318 Precision WNB
1~ 220-240 V 50 Hz 410/880 m/min 60 Hz 490/1000 m/min P 0,9 kW S1 100%
(d)
1
P 0,66 kW S1 100%
2
I = 4,0 A
9997812345
L=2240 mm
max. 170 mm
(e)
YYYY
6-20 mm
(f) (g) (h)
(a) Manufacturer (b) Serial number (c) Device designation (d) Motor data (see also "Technical data") (e) Disposal symbol – Device can be disposed of
via the manufacturer
(f) CE mark – This device fulfils the EU
Directives according to the Declaration of
Conformity (g) Year of manufacture (h) Dimensions of permitted saw belts
4.2Safety Devices
Upper blade guard
The upper blade guard (6) protects against inadvertent contact with the saw belt and against flying chips.
So that the upper saw belt cover provides sufficient protection against contact with the saw belt, the upper blade guide must be at least 3 mm from the work piece.
Lower blade guard
The lower saw belt cover (8) protects against inadvertent contact with the saw belt beneath the sawing table.
The lower blade guard must be installed during operation.
Housing doors
The housing doors (4) protect against contact with the powered parts inside the saw.
The housing doors are equipped with interlocking contacts. These turn the motor OFF when one housing door is opened while the saw is running.
The housing doors must be closed while the machine is in use.
Push stick
The push stick (10) serves as an extension to the hand and protects against inadvertent contact with the saw belt.
Th e push sti ck mus t alwa ys b e used if the dis tance between the saw belt and a rip fence is less than 120 mm.
5. Overview
See page 2 - 3.
1 On/off switch cutting line illumination 2On switch 3 Off switch 4Housing doors 5 Turn-lock fastener for opening the housing
door
6 Upper saw belt guard (on the upper blade
guide) 7Chips holder 8 Lower saw belt guard 9 Carry handles
10 Push stick 11 Allen key / tool storage for Allen key 12 Holder for storing the push stick 13 Hole in saw table 14 Saw table 15 Table insert 16 Chip extraction nozzle 17 Lower frame 18 Holder for storing the mitre fence 19 Transport rollers 20 Height-adjustable lower frame foot 21 Clamping lever (angle adjustment for saw
table)
22 Saw table fastening screws 23 Setting knob (angle adjustment for saw table) 24 Rip fence screw on saw table 25 Fence guide extrusion 26 Parallel stop 27 Knurled nuts for fixing the profile rails 28 Profile rails of the parallel stop 29 Parallel stop clamping lever 30 Stop screws 31 Table widener / extension 32 Setting knob for saw belt tension 33 Display for saw belt tension 34 Quick release lever (for loosening the saw
belt)
35 Mitre fence 36 Clamping handle on the mitre fence 37 Setting knob (height adjustment for the upper
blade guide)
38 Lock nut (height adjustment for the upper
blade guide)
39 Upper blade guide 40 Setting knob for drive belt tension 41 Dust guard strip 42 Lock nut (for setting knob for the angle of the
upper band saw rollers)
43 Setting knob for the angle of the upper band
saw rollers
44 Upper thrust bearing 45 Screws for upper thrust bearing 46 Upper guide bearing 47 Screw for upper guide bearing 48 Lower thrust bearing 49 Screws for lower thrust bearing 50 Lower guide bearing 51 Screw for lower guide bearing
6. Unpacking, Erection, Assembly and Transport
6.1 Unpacking
Unpack and transport saw with assistance from a second person.
Do not lift or transport saw by holding the upper saw belt guard (6).
6.2 Mount saw
For a safe stand, the saw has to be fixed on a stable base.
Mount on frame:
The frame (17), which is already prepared for holding the saw, provides the optimum working height and stand safety.
Caution!
Attach the frame to the saw the correct way round: If the operator – in the working position – stands in front of the saw, the height-adjustable foot (20) of the frame must be located at the front right.
The assembly instructions for the frame can be found on on the penultimate page of this operating manual.
Fasten to work bench:
1. Drill four holes in the supporting surface.
2. Put fixing bolts through the base plate and secure with nuts.
6.3 Installing the Saw Table
1. Guide saw table (14) over the saw belt and place on the saw table guide.
2. Fasten saw table to the saw table guide with four screws (22) and washers - do not tighten, align the saw table first (See chapter 6.4).
6.4 Aligning the Saw Table
The saw table needs to be aligned in two planes
– laterally so that the belt runs accurately in the
middle of the table insert;
– at right angles to the band saw blade.
Saw table lateral alignment
Danger!
Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. To loosen and tighten the fastening screws use a tool that allows for keeping your hand at a sufficient distance from the band saw blade.
1. Align saw table (14) such that the saw belt is located in the middle of the table insert (15).
2. Tighten the four fastening screws (22).
Aligning the saw table at right angles to the band saw blade
1. Position the blade guide (39) at the very top. (For details see chapter 9.1).
2. Check saw belt tension. (For details see chapter 8.2).
3. Release both clamping levers (21).
4. Turn the setting knob (23) to adjust the saw table (14) horizontally - turn to the stop.
5. Retighten both clamping levers (21).
6. Use a bracket to check whether the saw table is perpendicular to the band saw blade.
If the saw table is not perpendicular to the band saw blade, please adjust the end stop screw (24) as follows:
1. Release both clamping levers (21).
2. Use a hexagon key to turn the end stop screw (24) through the hole (13) in the saw table anticlockwise.
3. Use a bracket to align the saw table perpendicular to the band saw blade and retighten both clamping levers (21).
4. Use a hexagon key to turn the end stop screw (24) through the hole (13) in the saw table clockwise until the end stop screw (24) touches the saw housing.
6.5 Mount carry handles
Tighten the two carrying handles (9) using the screws supplied.
6.6 Installing the fence guide extrusion
Fasten fence guide extrusion (25) to the saw
table using four wing nuts and washers.
6.7 Fit fence guide extrusion
The rip fence (26) can be fitted both on the left or the right of the band saw blade. If the rip fence should be moved from side to the other, the profile rails (28) should be placed on the other side.
Clamping the rip fence
1. Lock rip fence in the rear table edge.
2. Place the rip fence at the front on the fence
guide extrusion (25).
3. Fasten rip fence by pushing the clamping lever
(29) down.
Attach profile rails to the other side
1. Unscrew knurled screws (27).
2. Remove profile rails (28) together with the
fastening screws.
3. Insert profile rails (28) together with the
fastening screws from the other side.
4. Screw on knurled nuts (27) and tighten.
6.8 Fit table widener/extension
The table widener/extension (31) can be fitted both to the right and the back of the saw table (14).
1. Unscrew stop screws (30) on the guide rails of
the table widener/extension.
2. Push guide rails fully into the holders under the saw table.
3. Retighten the stop screws (30) in the guide rails.
4. Slide table widener/extension to the desired position and fasten with the knurled screws.
6.9 Transport
Position upper blade guide (39) at the very bottom. (For details see chapter 9.1).
Remove projecting accessories. Do not lift or transport the saw at the safety
installations. Transport the saw with the help of another person. Tilt the saw on the transport handles (9) and then
move on the transport rollers (19).
7. Machine Details
Note:
In this chapter the essential operating elements of the machine are introduced.
The proper use of the machine is described in chapter "Operation". Read this chapter before using the saw for the first time.
ON/OFF Switch
Switching on = Press green switch (2). Switching off = Press red switch (3).
Restart protection: An under-voltage relay is triggered if the electricity fails. This prevents the machine from starting up when the power is restored. To restart, the green switch button must be pressed.
Housing door turn-lock fastener
Use the turn-lock fastener (5) to open and close the housing door.
Opening the upper/lower housing door:
1. Rotate the turn-lock fastener (5) several revolutions in an anti-clockwise manner. The housing door opens slightly. This activates the door interlock which switches the motor off.
Danger from exposed band saw
blades and wheels! If the motor does not switch off immediately
after opening the door or if the door opens immediately, the door locking mechanism or the locking system is defective. Shut down the saw and return it to the Service Centre in your country for repair.
2. Rotate turn-lock fastener (5) further anticlockwise. The housing door opens wide.
Closing the upper/lower housing door:
Press housing door and rotate turn-lock fastener
(5) clockwise until the housing door shuts
cleanly.
Setting knob for band saw blade tension
If necessary, the tension of the band saw blade can be corrected using the setting knob (32). (For details see chapter 8.2).
ENGLISH en
Quick release lever
The quick release lever (34) can be used to release the band saw blade, e.g. to replace the blade.
Setting knob for angle of the upper band saw roller (setting the run of the saw blade)
With the setting knob (43) the angle of the upper band saw blade roller can be changed if required. By adjusting the angle, the band saw blade is aligned such that it runs in the middle of the plastic tyres of the band saw blade rollers. (For details see chapter 10.2).
Speed adjustment
By turning over the drive belt, the band saw blade can be operated with two speed levels (see "technical specifications"). (For details see chapter
9.2).
Setting knob for drive belt tension
The setting knob (40) can be used, if necessary, to correct the tension of the drive belt. (For details see chapter 9.2).
Saw table tilt
After releasing both clamping levers (21) the saw table (14) can be tilted smoothly up to 45° against the band saw blade by turning the setting knob
(23). Rip fence
The rip fence (26) is clamped to the front and is also held in place with the hold-down clamp on the back of the saw table. The rip fence can be used on both sides of the blade. (For details see chapter
6.7).
Mitre fence
The mitre fence (35) is inserted into the groove in the saw table from the front.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.
For 45° and 90° mitres positive stops are provided. To adjust an angle: Release the clamping handle
(36) by turning it anticlockwise.
Risk of injury!
The clamping handle (36) must be tight when sawing with mitre fence.
The attachment profile can be moved or removed by loosening the knurled nuts.
Store mire fence (35) in the holder (18) when not in use.
8. Initial Operation
Danger!
Start the saw only after the following preparations have been completed:
– the saw is securely mounted; – the saw table is installed and aligned; – Drive belt tension checked; – the safety devices checked.
Connect the saw to the mains supply only after all of the above preparations are completed! Otherwise there is a risk of an unintentional starting of the saw, which may cause serious personal injury.
8.1 Connect chip extraction
Danger!
Some types of sawdust (e.g. from oak, beech and ash) can cause cancer if inhaled: Only work in a closed room with a dust collector (air speed at the extraction outlets of the saw >= 20 m/s).
Caution!
Operation without a dust collector is only possible:
– outdoors; – for short use (up to max. 30 minutes); – with dust respirator.
13
ENGLISHen
– If no dust collector is used chips will
accumulate, which need to be removed periodically.
Connect duct collector or industrial vacuum cleaner with appropriate adapter to the chip extraction nozzles (16).
8.2 Tighten band saw blade
Danger!
Too much tension can cause the band saw blade to break. Too little tension can cause the driven band saw wheel to slip and the band saw blade to stop.
1. Quick release lever (34) must be in the "Tight
band saw blade" position.
2. Move upper blade guide (39) to the very top.
(For details see chapter 9.1).
3. Check band saw blade tension: Check setting
on the display for the band saw blade tension (33). The scale indicates the correct adjustment depending on the band saw blade width.
4. Correct tension if necessary:
– Turning the setting knob (32) clockwise
increases the tension.
– Turning the setting knob (32) anticlockwise
reduces the tension.
8.3 Connection to Power Mains
Danger! High voltage
Operate the saw in only in a dry
environment.
Operate the saw only on a power source
matching the following requirements (see also "Technical Specifications"):
– Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on the machine´s rating label;
– Protection with an FI switch with an
residual current of 30 mA;
– outlets properly installed, earthed and
tested;
– three-phase outlets with neutral wire
installed;
4. If the band saw blade turns in the wrong direction, unplug the power supply cable at the saw.
5. Have the electrical connection changed by a
qualified electrician!
9. Operation
Danger!
To reduce the risk of personal injury as much as possible, the following safety recommendations should be observed when operating the saw.
Use personal protection gear:
–dust respirator; – ear protection; –safety goggles.
Cut only one work piece at a time. Always hold the work piece down on the
table.
Do not jam any work pieces. Do not try to slow the band saw blade down
or stop it by pushing the work piece against the saw blade from the side.
If the type of work requires, use the
following: – Push stick – if the distance to the stop
profile – band saw blade <=120 mm;
– work support – for long stock, which
would otherwise fall off the table on completion of the cut;
– dust collector; – an appropriate jig when cutting round
stock, to keep it from turning;
9.1 Set height of the blade guide
The height of the upper blade guide (39) must be set:
– before each sawing procedure, to adjust to the
height of the work piece (the upper blade guide (39) must be approx. 3 mm above the work piece during cutting);
– after adjustments of band saw blade or saw
table (e.g. band saw blade change, tensioning of the band saw blade, saw table alignment).
Danger!
Before adjusting the upper blade guide and saw table tilt:
– switch machine OFF; – wait until the band saw blade has come to
a complete stop.
1. Release lock nut (38).
2. Turn setting knob (37) so that the upper blade guide (39) is approx. 3 mm above the work piece
3. Retighten lock nut (38).
9.2 Set band saw speed
1. Unplug power cable;
2. Open the lower housing door.
3. Loosen drive belt by turning the setting knob (40) clockwise.
4. Place drive belts on the corresponding puller on the drive wheel (lower blade roller) and on the corresponding motor pulley – Note sticker on the inside of the lower housing door.
Caution!
The drive belt must run either on the two front or the two rear pulleys. Never place drive belt diagonally because otherwise it sill be damaged!
Note:
Check with your local Electricity Board or your electrician if in doubt whether your house service connection meets the requirements.
Make sure the power supply cable is out of
the way, so that it does not interfere with the work and does not pose a tripping hazard or will get damaged.
Protect the power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Only use rubber cables with a sufficient
cross section (3 x 1.5 mm cables, for design with three-phase motor: 5 x 1.5 mm
Do not pull on the power supply cable to
unplug.
for design with three-phase motor): Depending on phase sequence the band saw
blade may turn in the wrong direction. This can cause the work piece being tossed away when attempting to cut. Therefore, always check direction of rotation after every connection to the power supply.
In the case of wrong direction of rotation, the connection must be changed by an electrician!
1. When the saw is assembled and all safety
2. Start saw briefly and turn OFF immediately
3. Note direction of rotation of the band saw
14
2
).
Change in direction of rotation (only
devices are installed, connect it to the power supply.
again.
blade: The band saw blade must move
from top to bottom in the cutting area.
2
as extension
– a suitable guide for firm support when
cutting thin stock laid on edge.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order: – Band saw blade; – upper and lower blade guard.
Replace damaged parts immediately. Assume correct work position (the band
saw blade's teeth must point towards the operator).
Never cut several work pieces at the same
time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
Entangelement hazard!
Do not wear loose clothing, jewellery, or
gloves, which may get caught and wound up by revolving machine parts.
Contain long hair with a hairnet. Never cut stock to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
– Drive belt on front pulleys
= low speed, high torque (for hard wood, plastics and non-ferrous metals (with corresponding blade).
– Drive belt on back pulleys
= high speed, low torque (for all woods).
5. Retighten drive belt by turning the setting knob (40) anticlockwise (it must be possible to push the drive belt down about 10 mm in the middle between the rollers).
6. Close the lower housing door.
9.3 Sawing
1. Adjust the band saw blade speed. (For details see chapter 9.2).
2. If necessary, adjust the table tilt.
Risk of kickback (work piece is caught by the band saw blade and thrown against the operator)! Do not jam any work pieces.
3. If necessary, use the ripe fence (26) or the
fence mitre (35).
Risk from tilting of work piece! When cutting with the ripping fence and
inclined workpiece, the ripping fence has to be mounted at the side of the workpiece inclined downwards.
4. Tighten upper blade guide 3 mm above the
work piece. (For details see chapter 9.1).
Note:
Always make a trial cut in a piece of scrap to verify settings; correct if necessary before cutting the work piece.
5. Place work piece on the saw table.
6. Start saw.
7. Cut work piece in a single pass.
8. Switch off if no further cutting is to be done immediately afterwards.
10. Care and Maintenance
Danger!
Prior to all servicing:
1. switch machine OFF;
2. Wait until the saw has come to a complete stop.
3. Unplug power cable;
– Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
– Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the manufacturer can cause unforeseen damage.
– Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried out by qualified specialists.
10.1 Change saw belt
Danger!
Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. Wear gloves when changing blades.
Use only suitable band saw blades (see "Technical Specifications").
1. Remove rip fence (26)
2. Loosen the four wing screws on the fence guide extrusion (25) and remove the fence guide extrusion.
3. Open both housing doors.
4. Fold blade guard (8) forwards.
5. Position upper blade guide (39) at the very bottom.
6. Loosen quick release lever (34) until the band saw blade is loose.
7. Remove dust guard strip (41) by lifting and place to one side.
8. To remove the band saw blade, guide it through
– the gap in the saw table (14), – the blade guard at the upper blade guide (39), – the side blade shaft and – the blade guides
.
9. Fit a fresh band saw blade. Check the correct position: Teeth point towards the front (door side) of the saw.
10.Centre band saw blade on the rubber tyres of the band saw wheels.
11.Retighten the quick release lever (34) until the blade no longer slips.
12.Replace dust guard strip (41).
13.Fold lower blade guard (8) backwards (close).
Danger!
Close housing doors only when the lower blade guard is in its closed position.
14.Close both housing doors.
15.Then:
– Tighten band saw blade (see chapter 8.2); – Align blade (see chapter 10.2); – Set blade guides (see chapter 10.3 and 10.4); – let saw test run for at least one minute; – stop saw, unplug and recheck settings.
10.2 Align band saw blade (set run of band saw blade)
If the band saw blade does not run in the centre of the rubber tyres, the tracking needs to be corrected by adjusting the tilt of the upper band saw wheel:
1. Release lock nut (42).
2. Turn setting knob (43):
– If the band saw blade is to run more to the rear
of the saw: turn setting knob (43) clockwise.
– If the band saw blade is to run more to the
front of the saw: turn setting knob (43) anticlockwise.
3. Retighten lock nut (42).
10.3 Align upper blade guide
The upper blade guide consists of:
– a thrust bearing (supporting the band saw
blade from the rear),
– two guide bearings (providing lateral support).
These parts must be realigned after each blade change and each blade alignment:
Note:
Periodically check all bearings for wear, if necessary replace both guide bearings at the same time.
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen screw (45) for thrust bearing.
2. Align thrust bearing (44) (distance from thrust
bearing blade = 0.5 mm – when the blade is moved by hand it must not touch the thrust bearing)
3. Retighten screw (45) for thrust bearing.
Adjusting the guide bearings
4. Loosen screw (47) for guide bearing.
5. Move guide bearing (46) so that is gently
touching the band saw blade.
6. Retighten screw (47) for guide bearing.
7. Set the guide bearing on the other side of the
band saw blade in the same way.
10.4 Align lower blade guide
The lower blade guide consists of:
– a thrust bearing (supporting the band saw
blade from the rear),
– two guide bearings (providing lateral support).
These parts need to be readjusted after every band saw blade change or tracking adjustment:
Note:
Periodically check thrust bearings and guide bearings for wear, if necessary replace both guide bearings at the same time.
Preparation
1. Open lower housing door and lower blade
guard (8).
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen screw (49) for thrust bearing.
2. Align thrust bearing (48) (distance from thrust
bearing blade = 0.5 mm – when the blade is moved by hand it must not touch the thrust bearing)
3. Retighten screw (49) for thrust bearing.
Adjusting the guide bearings
4. Loosen screw (51) guide bearing.
5. Move guide bearing (50) so that is gently
touching the band saw blade.
6. Retighten screw (51) for guide bearing.
7. Set the guide bearing on the other side of the
band saw blade in the same way.
8. Close lower guard (8).
9. Close the lower housing door.
10.5 Replacing the band saw tyre
Regularly check the plastic tyres on the band saw rollers for wear. Replace only in pairs:
1. Remove blade (see chapter 10.1).
2. Lift band saw tyre with a small screwdriver,
then pull off the band saw wheel.
ENGLISH en
3. Mount new band saw tyres and reinstall the band saw blade.
10.6 Table insert change
The table insert (15) must be changed if the sawing gap is damaged.
1. Remove screws at table insert.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
10.7 Cleaning the Saw
1. Open the lower housing door.
2. Remove and empty the chips holder (7).
3. Remove chips and saw dust with brush or vacuum from:
– inside of the lower band saw housing; –blade guides; – operating elements
4. Replace chips holder (7).
10.8 Storage
Danger!
Store saw where
– it cannot be used or tampered with by
unauthorized persons and
– cannot injure anyone standing on the
device.
Caution!
Do not store the saw outdoors, in unprotected areas or in damp or wet locations.
11. Accessories
Use only genuine Metabo accessories. Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instructions.
A Band saw blade for wood, plastic - curved cuts
B Band saw blade for wood, plastic - universal
cuts
C Band saw blade for wood, plastic - straight cuts
D Band saw blade for non-ferrous metals, foams
E Circle cutter (max. cutting height 105mm)
F Belt grinder
G Abrasive belt K80 (suitable for use with belt
grinder 631333000)
H Abrasive belt K120 (suitable for use with belt grinder 631333000)
I Metabo all-purpose vacuum cleaner and extraction units
J Roller stand RS 420
For a complete range of accessories, see www.metabo.com or the catalogue.
0909029252
0909029244
0909029260
0909029279
631327000
631333000
0909030528
0909030536
(see catalogue)
0910053353
12. Repairs
Danger!
Have your power tool serviced by a qualified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that the safety of the power tool is maintained.
If the mains connection lead of this device is damaged, it must be replaced with an original Metabo mains connection lead.
Contact your local Metabo representative if you have Metabo power tools requiring repairs. See www.metabo.com for addresses.
15
ENGLISHen
You can download a list of spare parts from www.metabo.com.
13. Environmental Protection
Observe national regulations on environmentally compatible disposal and on the recycling of disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and handed in for environmentally compatible recycling in accordance with European Directive 2002/96/EC on waste electrical and electronic equipment and its implementation in national legal systems.
14. Troubleshooting Guide
Following you will find a description of problems and faults that you may remedy yourself. If the corrective measures described here do not help, kindly refer to chapter 12. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in connection with problems and faults. Therefore keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check to see that all safety devices are
operational after each fault service.
Motor does not run
Undervoltage relay tripped by power failure:
– switch on again.
No mains voltage
– Check cables, plug, outlet and mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt band saw blade or chip build-up in the housing:
– remove cause for overheating, let cool down
for a few minutes, then start again.
Motor and band saw blade turn in the wrong direction
Connection sequence of the phases is reversed (only possible with saw with 400 V connection):
– Have connection checked by a qualified
electrician.
Band saw blade wanders off the line of cut or runs off the band saw wheels
Band saw blade is not running dead centre on the band saw wheels:
– correct tracking (see "Care and
Maintenance").
Band saw blade breaks
Incorrect tension:
– correct band saw blade tension (see "Initial
Operation").
Load too high:
– reduce pressure against band saw blade
(reduced feed rate).
Incorrect band saw blade:
– replace band saw blade (see "Care and
Maintenance"): thin work piece = narrow band saw blade, thick work piece = wide band saw blade.
Band saw blade warped
Load too high:
– avoid lateral pressure on the band saw blade.
Saw vibrates
Insufficient mounting:
– Fasten saw properly to a suitable surface (see
"Initial operation").
Saw table loose:
– align and fasten saw table.
Motor mount loose:
– check fastening screws, tighten if necessary.
Dust extraction port blocked
No dust collector connected or suction capacity insufficient:
– Connection extraction unit or increase
extraction power (air speed >= 20 m/sec at the chip extraction nozzles).
16
Band saw blade is still while the motor turns
Belt tension too low:
– Increase belt tension using the setting knob
(40).
15. Technical Specifications
Explanations of the details on page xy. Changes due to technological progress reserved. U=Mains voltage
I=Rated power F =Min. fuse protection P
=Rated input power
1
P
=Power output
2
n
=No-load speed
0
v
=Cutting speed
0
S
=Band saw blade length
L
S
=Band saw blade width
B
S
=Max. blade thickness
D
H =Max. cutting height W=Saw table swivel range A
=Machine dimensions (LxWxH)
1
A
=Saw table dimensions (LxW)
2
A
=Working with frame
h
m=weight D
=connection diameter of the extraction
1
nozzle
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to tolerances (in compliance with the relevant valid standards).
Emission values
These values make it possible to assess the emissions from the power tool and to compare different power tools. The actual load may be higher or lower depending on the operating conditions, the condition of the power tool or the accessories. Please allow for breaks and periods for assessment purposes when the load is lower. Arrange protective measures for the user, such as organisational measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value directions) determined in accordance with EN 61029: a
=vibration emission value
h
K
= Uncertainty (vibration)
h
Typical A-effective perceived sound levels L
=sound-pressure level
pA
L
=acoustic power level
WA
KpA, KWA= uncertainty
Wear ear protectors!
(vector sum of three
:
Instructions d’utilisation originales
Les pièces rondes ne doivent être sciées qu’avec
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. À lire au préalable !
3. Utilisation conforme à l'usage
4. Consignes générales de sécurité
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, installation, montage et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Contrôle et commande
10. Maintenance et entretien
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
14. Problèmes et dérangements
15. Caractéristiques techniques
1. Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre seule responsabilité que ces scies à ruban, identifiées par le type et le numéro de série *1), sont conformes à toutes les prescriptions applicables des directives *2) et normes *3). Rapport de test *4), Organisme responsable des tests *5), Documents techniques pour *6) - voir page 4.
2. À lire au préalable !
Ces instructions d'utilisation ont été réalisées afin que vous puissiez travailler rapidement et en toute sécurité avec cet appareil. Vous trouverez ci-dessous quelques conseils sur la manière de les lire :
– Lisez l'intégralité des instructions d'utilisation
avant la mise en service. Tenez compte notamment des consignes de sécurité.
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le maniement des appareils similaires à celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Conservez tous les documents fournis avec cet
appareil afin de pouvoir les consulter en cas de besoin. Conservez le justificatif d'achat pour une éventuelle intervention de la garantie.
– Si vous prêtez ou vendez l'appareil, fournissez-
en toute la documentation.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger ! Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité ! Signale un risque de blessure corpo­relle par électrocution.
Risque d'accrochage ! Risque de blessures corporelles pouvant être occasionnées par ac-
vêtements.
La scie à ruban peut être utilisée pour couper du bois, du plastique ou des métaux non ferreux (pas de métaux durs ni trempés).
crochage de parties du corps ou de
Attention ! Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
3. Utilisation conforme à l'usage
un dispositif de maintien approprié et transversalement par rapport à l’axe longitudinal, car elles pourraient être retournées par la lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une équerre de butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages dus à une utilisation contraire aux prescriptions.
En cas de changements apportés à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le constructeur, des dommages imprévisibles peuvent survenir lors du fonctionnement.
4. Consignes générales de sécurité
Attention !
Lors de l'utilisation d'appareils électriques, les mesures de sécurité suivantes sont à respecter pour éviter tout risque d'électrocution, de blessures ou d'incendie.
Respecter les consignes de sécurité suivantes
pendant l'utilisation de cet appareil afin d'éliminer tout risque de blessure ou de dégât matériel.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Veuillez, le cas échéant, tenir compte des
directives légales ou des prescriptions sur la prévention des accidents.
Risques généraux !
Maintenir le poste de travail en ordre – le
désordre sur le lieu de travail peut entraîner des accidents.
Il convient de rester attentif et concentré lors du
travail. Aborder le travail avec bon sens. Ne pas utiliser l'appareil quand on est inattentif.
Prendre en considération les influences de
l'environnement. Veiller à un éclairage correct.
Éviter de prendre une posture inconfortable.
Adopter une position stable de manière à ne pas perdre l'équilibre.
Pour travailler les pièces longues, employer des
porte-pièces adaptés.
Ne pas utiliser l'appareil en présence de
liquides ou de gaz inflammables.
Cet appareil devra être mis en service et utilisé
par une personne familiarisée avec l'utilisation de scies à ruban et consciente des dangers présentés par ces appareils.
Les personnes mineures n'ont le droit de se
servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation professionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être tenus à distance de la zone de danger. Ne laisser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
Ne pas surcharger l'appareil – ne l'utiliser que
dans la plage de puissance indiquée dans les caractéristiques techniques.
Utiliser l’outil électrique adapté à votre
application. L’outil électrique adapté permet de travailler de manière plus efficace et plus sûre.
Dangers dus à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
Ne pas utiliser cet appareil en présence d'eau ou d'humidité relative de l'air trop élevée. Lors de l’utilisation de l'appareil, éviter tout contact corporel avec des pièces reliées à la terre (par exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfrigérateurs).
FRANÇAIS fr
Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Débrancher la fiche de la prise de courant avant
toute opération de réglage, de changement d'outil, de maintenance ou de réparation ou en cas de non-utilisation.
Danger de blessures dues aux pièces
mobiles !
Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
Toujours se tenir suffisamment à l'écart du
ruban de scie. Utiliser éventuellement des aides d'attaque adaptées. Se tenir à une distance suffisante des pièces en mouvement.
Attendre que le ruban de scie s'arrête avant de
retirer les morceaux de pièces, les restes de bois, etc. de la zone de travail.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Ne pas freiner le ruban de scie en le poussant
latéralement.
Avant tout travail de maintenance, s’assurer que
l'appareil est débranché.
Avant sa mise en marche (par exemple après
des travaux de maintenance), vérifier que l'appareil ne contient aucun outil de montage ni aucune pièce détachée.
Débrancher l'appareil lorsqu'elle n'est pas
utilisée.
N'utilisez jamais l'appareil lorsque le cordon
d'alimentation est endommagé. Risque d'électrocution. Faites immédiatement réparer un cordon d'alimentation endommagé par un électricien.
Contrôlez régulièrement les câbles
prolongateurs et remplacez-les en cas de détérioration.
En plein air, utilisez uniquement des rallonges
qui sont homologuées et identifiées pour l'extérieur.
Risque de coupure même si les
dispositifs de coupe sont immobiles !
Utiliser des gants pour remplacer les dispositifs
de coupe.
Mettre les rubans de scie de côté de sorte
qu'aucune personne ne risque de se blesser.
Attention au risque de contrecoup des pièces à usiner (pièce saisie par le ruban et projetée contre l'opérateur) !
Ne pas coincer les pièces à usiner. Les pièces minces ou à parois minces ne
doivent être sciées qu'avec des scies à ruban équipées de dents fines. Toujours utiliser des rubans de scie bien aiguisés.
En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d'accident quand des pièces sont saisies de manière incontrôlée par le ruban de scie.
Pour scier des pièces rondes, utiliser un
dispositif de maintien adéquat de sorte que la pièce ne puisse pas se mettre en travers.
Risque d'accrochage !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happé en cours de travail (pas de cravates, pas de gants, pas de vêtements à manches larges ; les personnes qui ont des cheveux longs doivent impérativement porter un filet à cheveux).
Ne sciez jamais des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles, des fils ou tout autre matériel du même type.
17
FRANÇAISfr
50Hz: 6,7m/s (400m/min) 60Hz: 8,3m/s (500m/min)
50Hz: 13,3m/s (800m/min) 60Hz: 16,7m/s (1000m/min)
Danger dû à un équipement de
protection personnel insuffisant !
Porter une protection acoustique. Porter des lunettes de protection. Porter un masque anti-poussière. Porter des vêtements de travail adaptés. Porter des chaussures antidérapantes.Porter des gants de travail lors de la
manipulation de rubans de scie et de pièces rugueuses.
Danger dû aux sciures de bois !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par exemple) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit posséder les valeurs indiquées dans les caractéristiques techniques.
Pendant l’opération, veiller à ce que la sciure ne
se répande pas dans la zone environnante : – nettoyer les dépôts de poussière de bois dans
la zone de travail (mais sans souffler dessus !) ;
– réparer les fuites éventuelles de l'installation
d'aspiration ;
– veiller à une bonne aération.
Danger en cas de modifications apportées à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant
Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment valable pour :
– les rubans de scie (références : voir
caractéristiques techniques) ;
– les dispositifs de sécurité (références : voir
liste des pièces de rechange).
N'effectuer aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocage :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.1 Symboles sur l'appareil
Danger !
Le non-respect des avertissements suivants peut provoquer des blessures graves ou des dégâts matériels.
Lire les instructions d'utilisation.
Portez des lunettes de protection et une protection acoustique.
Avant tout réglage, réparation ou entretien, débranchez la fiche d'alimentation secteur.
Ne pas diriger le faisceau lumineux sur les yeux des personnes ou d'animaux.
Porter un casque antibruit !
Largeur du ruban
Dispositif de réglage de la hauteur
Manipulation du levier de détente rapide
Sélection de la tension de la courroie.
(d) Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
(e) Symbole d'élimination des déchets –
l'appareil usagé peut être remis au fabricant
(f) Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité (g) Année de fabrication (h) Dimensions admissibles des scies à ruban
4.2Dispositifs de sécurité
Protection supérieure du ruban de scie
La protection supérieure du ruban de scie (6) empêche tout contact involontaire avec le ruban de scie et évite la projection de copeaux.
Afin que la protection supérieure du ruban de scie protège efficacement contre les risques de contact, le guide-ruban supérieur doit toujours être à 3 mm au moins de la pièce à usiner.
Protection inférieure du ruban de scie
La protection inférieure du ruban de scie (8) empêche tout contact accidentel avec le ruban de scie sous la table de sciage.
La protection inférieure du ruban de scie doit être montée sur l'appareil en cours d'utilisation.
Portes du carter
Les portes du carter (4) empêchent de toucher les pièces en mouvement à l'intérieur de la scie.
Les portes du carter sont munies d'un dispositif de protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du carter est ouverte alors que la scie est allumée.
Les portes du carter doivent être fermées lorsque l'appareil fonctionne.
Poussoir
Le poussoir (10) sert de prolongement de la main et protège des contacts accidentels avec le ruban de scie.
Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre le ruban de scie et le guide de délignage est inférieur à 120 mm.
Le poussoir doit être monté selon un angle de 20° à 30° par rapport à la surface de la table de scie.
Attention !
L'utilisation d'autres outils électriques et accessoires peut entraîner un risque de blessure.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respecter les instructions de maintenance.
Avant chaque mise en service, veiller à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifier soigneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les pièces légèrement endommagées fonctionnent de manière irréprochable et conformément à leur finalité. S'assurer que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doivent être correctement installées et répondre à toutes les conditions requises afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil.
Les pièces ou les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et reconnu. Faire remplacer les interrupteurs défectueux par un atelier de service après­vente. Ne pas utiliser cet appareil si l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Maintenir les poignées sèches et exemptes
d'huile ou de graisse.
Veillez à ce que les outils de coupe soient
toujours affûtés et propres afin de travailler de manière plus efficace et plus sûre.
N'utilisez pas de rubans de scie endommagés
ou déformés.
Risque lié au bruit !
Porter une protection acoustique.
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Réglage de l'inclinaison de la table de sciage.
Réglage de la course du ruban de scie.
Réglage de la vitesse de coupe.
Plaque signalétique :
(a)
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen, Germany; Made in China
(b)
19009XXX
(c)
BAS 318 Precision WNB
1~ 220-240 V 50 Hz 410/880 m/min 60 Hz 490/1000 m/min P 0,9 kW S1 100%
(d)
1
P 0,66 kW S1 100%
2
I = 4,0 A
9997812345
(e)
YYYY
(f) (g) (h)
(a) Fabricant (b) Numéro de série (c) Désignation de l'appareil
L=2240 mm
max. 170 mm
6-20 mm
Si le poussoir est endommagé, il doit être remplacé.
Lorsque vous ne vous servez pas du poussoir, vous pouvez ainsi l'accrocher à son support (12).
5. Vue d'ensemble
Voir pages 2 à 3.
1 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de
la zone de coupe
2 Interrupteur ON 3 Interrupteur OFF 4Portes du carter 5 Fermeture pivotante pour ouvrir la porte du
carter
6 Protection du ruban au niveau du guide-ruban
supérieur
7 Bac à copeaux 8 Protection inférieure du ruban de scie
9 Poignée de transport 10 Poussoir 11 Clé à six pans creux / rangement d'outils pour
clé à six pans creux 12 Support pour le rangement du poussoir 13 Orifice dans la table de sciage 14 Table de sciage 15 Insert de table 16 Tubulure d'aspiration pour sciures 17 Bâti 18 Support pour le rangement de la butée
transversale 19 Roulettes de transport 20 Pied du bâti, réglable en hauteur 21 Levier de serrage (réglage de l'inclinaison de
la table de sciage)
22 Vis de serrage de la table de sciage 23 Molette de réglage (réglage de l'inclinaison de
la table de sciage) 24 Vis de butée de la table de sciage 25 Rail de guidage de la butée 26 Guide de délignage 27 Écrou moleté pour la fixation du profilé 28 Profilé du guide de délignage 29 Levier de serrage du guide de délignage 30 Vis de butée 31 Rallonge latérale/longitudinale de la table 32 Molette de réglage de la tension du ruban de
scie 33 Affichage de la tension du ruban de scie 34 Levier de détente rapide (pour détendre le
ruban de scie) 35 Butée transversale 36 Levier de serrage de la butée transversale 37 Molette de réglage (réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur) 38 Écrou de blocage (réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur) 39 Guide-ruban supérieur 40 Molette de réglage de la tension de la courroie
d'entraînement 41 Barre anti-poussière 42 Écrou de blocage (pour la molette de réglage
de l'inclinaison du touret supérieur du ruban de
scie) 43 Molette de réglage de l'inclinaison du touret
supérieur du ruban de scie 44 Galets d'appui supérieurs 45 Vis pour les galets d'appui supérieurs 46 Roulettes de confort supérieures 47 Vis pour les roulettes de confort supérieures 48 Galets d'appui inférieurs 49 Vis pour les galets d'appui inférieurs 50 Roulettes de confort inférieures 51 Vis pour les roulettes de confort inférieures
6. Déballage, installation, montage et transport
6.1 Déballage
Déballer et transporter la scie avec une seconde personne.
Ne pas soulever ou transporter la scie en la tenant par la protection supérieure du ruban de scie (6).
6.2 Fixation de la scie
Pour assurer son assiette, la scie doit être fixée sur un support stable.
Fixation sur le bâti :
La hauteur de travail optimale et la stabilité sont assurées par lebâti (17), qui est déjà prêt à recevoir la scie.
Attention !
Placer le bâti dans le bon sens par rapport à la scie : Lorsque l'utilisateur se trouve devant la scie, en positi on de trav ail, le pi ed réglabl e en h aute ur (20) du bâti doit se trouver à droite, sur l'avant.
Vous trouverez les instructions de montage du bâti
à l'avant-dernière page de la présente notice. Fixation sur l'établi :
1. Forer 4 alésages dans le sol.
2. Insérer les vis par le haut à travers le socle et visser.
6.3 Montage de la table de sciage
1. Faire glisser la table de sciage (14) au-dessus du ruban de scie et la poser sur la glissière de la table.
2. Fixer la table de sciage sur la glissière de table en utilisant quatre vis (22) et rondelles par montant - ne pas bloquer tout de suite : il faut orienter préalablement la table de sciage (voir chapitre 6.4).
6.4 Ajustement de la table de sciage
La table de sciage doit être ajustée à deux niveaux :
– latéralement, afin que le ruban de scie passe
exactement au centre de l'insert de table ;
– à angle droit avec le ruban de scie.
Ajustement latéral de la table de sciage
Danger !
Il y a danger de coupure même lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Pour desserrer et serrer les vis de fixation, utiliser un outil qui garantisse un écart suffisant entre votre main et le ruban de scie.
1. Positionner la table de sciage (14) de façon à
ce que le ruban de scie se trouve au milieu de l'insert de table (15).
2. Serrer les quatre vis de fixation (22).
Ajustement perpendiculaire de la table de sciage
1. Placer le guide-ruban supérieur (39) sur la
position la plus haute possible. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.1).
2. Contrôler la tension du ruban de scie. (Pour plus de détails, voir chapitre 8.2).
3. Desserrer les deux leviers de serrage (21).
4. En tournant la molette de réglage (23), on positionne la table de sciage (14) à l'horizontale - continuer à tourner jusqu'en butée.
5. Resserrer les deux leviers de serrage (21).
6. Au moyen d'une équerre, vérifier que la table de sciage est bien à la perpendiculaire par rapport au ruban de sciage.
Si la table de sciage n'était pas à la perpendiculaire par rapport au ruban de sciage, ajuster la vis de butée (24) comme suit :
1. Desserrer les deux leviers de serrage (21).
2. Au moyen d'une clé Allen, tourner la vis de butée (24) dans le sens antihoraire à travers l'orifice (13) de la table de sciage.
3. À l'aide d'une équerre, positionner la table de sciage à angle droit avec le ruban de scie et resserrer les deux leviers de serrage (21) à fond.
4. Au moyen d'une clé Allen, tourner la vis de butée (24) dans le sens horaire à travers l'orifice (13) de la table de sciage jusqu'à ce que la vis de butée (24) entre en contact avec le carter de la scie.
6.5 Montage des poignées de transport
Fixer fermement les deux poignées de transport (9) et à l'aide des vis fournies.
6.6 Montage du rail de guidage de la
butée
Fixer le rail de guidage de la butée (25) sur la
table de sciage à l'aide de quatre vis à oreilles et de rondelles d'appui.
6.7 Montage du guide de délignage
Le guide de délignage (26) peut être monté indifféremment sur la gauche ou sur la droite du ruban de scie. En cas de changement de côté, il est nécessaire de monter le profilé (28) de l'autre côté.
Fixation du guide de délignage
1. Accrocher le guide de délignage au bord arrière de la table.
2. Placer le guide de délignage devant sur le rail de guidage de la butée (25).
3. Fixer le guide de délignage en abaissant le levier de serrage (29).
Monter le profilé de l'autre côté
1. Dévisser les écrous moletés (27).
2. Retirer le profilé (28) en même temps que les vis de fixation.
3. Insérer le profilé (28) de l'autre côté, en même temps que les vis de fixation.
4. Visser et serrer à fond les écrous moletés
(27).
6.8 Montage de la rallonge latérale/
longitudinale de la table
La rallonge latérale/longitudinale de la table (31) peut être montée indifféremment sur la droite ou sur l'arrière de la table de la scie (14).
1. Dévisser les vis de butée (30) au niveau des rails de guidage de la rallonge latérale/ longitudinale de la table.
FRANÇAIS fr
2. Insérer complètement les rails de guidage dans les logements situés sous la table de sciage.
3. Revisser fermement les vis de butée (30) dans les rails de guidage.
4. Placer la rallonge latérale/longitudinale de la table à la position souhaitée, et fixer celle-ci à l'aide des écrous moletés.
6.9 Transport
Placer le guide-ruban supérieur (39) sur la position la plus basse possible. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.1).
Dévisser l'accessoire situé sur le dessus. Ne pas soulever ou transporter la scie en la tenant
par les dispositifs de sécurité. Transporter la scie avec une seconde personne. Faire basculer la scie à l'aide de ses poignées de
transport (9) et la déplacer ensuite à l'aide des roulettes de transport (19) .
7. Composants de l'appareil
Remarque :
Ce chapitre décrit brièvement les éléments de commande les plus importants de l'appareil.
L'utilisation correcte de l'appareil est décrite dans le chapitre « Contrôle et commande ». Avant de travailler pour la première fois avec l'appareil, veuillez lire le chapitre « Contrôle et commande ».
Interrupteur de marche/arrêt
Marche = presser l'interrupteur vert (2). Arrêt = presser l'interrupteur rouge (3).
Protection contre le redémarrage : en cas de coupure de courant, un relais de sous-tension se déclenche. Cela évite que l'appareil ne redémarre lorsque le courant est rétabli. Pour réenclencher l'appareil, il faut à nouveau actionner l'interrupteur vert.
Fermeture pivotante porte du carter
Ouvrir avec la fermeture pivotante (5) et fermer la porte du carter.
Ouvrir la porte supérieure/inférieure du carter :
1. Tourner la fermeture pivotante (5) plusieurs fois dans le sens antihoraire. La porte du carter s'ouvre légèrement. La sécurité de la porte est activée et coupe le moteur.
Danger dû à des rubans de scie et des
tourets de ruban de scie à nu ! Si le moteur ne s'arrête pas après l'ouverture
de la porte ou si la porte s'ouvre immédiatement, la sécurité de la porte ou le système de fermeture sont défectueux. Mettre la scie hors service et la faire réparer par la filiale du service après-vente de votre pays.
2. Continuer de faire tourner la fermeture pivotante (5) dans le sens antihoraire. La porte du carter s'ouvre en grand.
Fermer la porte supérieure/inférieure du carter : Pousser la porte du carter et faire tourner la
fermeture pivotante (5) dans le sens horaire jusqu'à ce que la porte se ferme correctement.
Molette de réglage de la tension du ruban de scie
La molette de réglage (32) permet de corriger au besoin la tension du ruban de scie : (Pour plus de détails, voir chapitre 8.2).
Levier de détente rapide
Le levier de détente rapide (34) permet de détendre le ruban de scie, par ex. quand on change le ruban de scie.
Molette de réglage de l'inclinaison du touret supérieur du ruban de scie (réglage de la course du ruban de scie)
La molette (43) permet de modifier au besoin l'inclinaison du touret supérieur du ruban. Lorsque vous modifiez l'inclinaison du touret, le ruban est déplacé de façon à être centré sur les revêtements plastiques des tourets de ruban de scie. (Pour plus de détails, voir chapitre 10.2).
19
FRANÇAISfr
Ajustement du régime
Selon le réglage de la courroie d'entraînement, le ruban de scie peut tourner à deux vitesses (cf. « Caractéristiques techniques »). (Pour plus de détails, voir chapitre 9.2).
Molette de réglage de la tension de la courroie d'entraînement
La molette de réglage (40) permet de corriger au besoin la tension de la courroie d'entraînement. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.2).
Réglage de l'inclinaison de la table de sciage
Une fois les deux leviers de serrage (21) débloqués, la table de sciage (14) peut être inclinée en continu jusqu'à 45 ° contre le ruban de scie à l'aide de la molette de réglage (23).
Guide de délignage
Le guide de délignage (26) est bloqué sur l'avant et, de plus, il est bloqué sur l'arrière de la table de sciage à l'aide de l'abaisseur. Il peut être monté indifféremment sur la gauche ou sur la droite du ruban de scie. (Pour plus de détails, voir chapitre
6.7).
Butée transversale
Le guide transversal (35) est inséré par l'avant dans la rainure de la table de sciage.
La butée transversale peut être décalée de 60° dans les deux sens pour les sciages en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les butées prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer la poignée de blocage (36) en la tournant dans le sens antihoraire.
Risque de blessures !
Le levier de serrage (36) doit être serré à fond pour scier avec la butée transversale.
Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en desserrant l'écrou moleté.
Lorsque vous ne vous servez pas de la butée transversale (35), vous pouvez la ranger à l'aide de son support (18).
8. Mise en service
Danger !
Ne mettez la scie en marche que si tous les préparatifs suivants ont été effectués :
–scie fixée ; – table de sciage montée et ajustée ; – tension de la courroie d'entraînement
contrôlée ;
– dispositifs de sécurité vérifiés.
Ne raccordez la scie au secteur qu'une fois toutes ces étapes préliminaires achevées ! Sinon, il est possible que la scie se mette en marche de façon intempestive et provoque des blessures graves.
8.1 Raccordement de l'aspiration des copeaux
Danger !
L'inhalation de certains types de sciure (par exemple de chêne, de hêtre ou de frêne) peut provoquer un cancer : ne travailler dans des pièces fermées qu'avec une installation d'aspiration de copeaux (la vitesse de l'air au niveau du manchon d'aspiration de la scie doit être >= 20 m/s).
Attention !
L'utilisation sans aspiration de copeaux est uniquement possible :
– à l’extérieur ; – en cas d'utilisation de courte durée
(jusqu’à 30 minutes maximum) ; – avec un masque anti-poussière. – Si aucun dispositif d'aspiration des
copeaux n'est utilisé, les sciures de bois
s'amoncellent et doivent être
régulièrement éliminées.
20
Raccorder le dispositif d'aspiration des sciures ou un aspirateur industriel au manchon d'aspiration
(16) à l'aide d'un adaptateur compatible.
8.2 Tension du ruban de scie
Danger !
Une tension trop élevée peut rompre le ruban de scie. Si la tension est trop faible, le ruban peut glisser de la roue d'entraînement et entraîner l'arrêt de la scie.
1. Le levier de détente rapide (34) doit se trouver
en position « ruban de scie détendu ».
2. Placer le guide-ruban supérieur (39) sur la
position la plus haute possible. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.1).
3. Contrôle de la tension du ruban : vérifier le
réglage sur l'affichage de la tension du ruban (33). La graduation indique le bon réglage en fonction de la largeur du ruban de scie.
4. Le cas échéant, corriger la tension du ruban :
– Tourner la molette (32) dans le sens horaire
pour augmenter la tension.
– Tourner la molette (32) dans le sens
antihoraire pour diminuer la tension.
8.3 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
N'utiliser l'appareil que dans un
environnement sec.
Ne brancher la scie que sur une source de
courant répondant aux exigences suivantes (voir aussi « Caractéristiques techniques ») :
– la tension et la fréquence d'alimentation
doivent coïncider avec les données indiquées sur la plaque signalétique ;
– protection par un interrupteur différentiel
conçu pour un courant de défaut de 30 mA ;
– prises de courant installées, mises à la
terre et contrôlées de manière réglementaire ;
– prises de courant à conducteur neutre en
cas de courant triphasé.
Remarque :
contactez votre compagnie électrique ou la personne qui a monté votre installation électrique pour savoir si votre source d'alimentation électrique remplit les conditions requises.
Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il
ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endommagé.
Protéger le câble d'alimentation contre la
chaleur, les liquides agressifs et les arêtes tranchantes.
N'utiliser comme câbles de rallonge que
des câbles à gaine en caoutchouc d'une section suffisante (3 x 1,5 mm modèles avec moteur à courant triphasé : 5 x 1,5 mm2).
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation
pour retirer la fiche de la prise.
Changement du sens de rotation (uniquement pour les modèles avec moteur à courant triphasé) :
selon la répartition des phases, il est possible que le ruban de scie tourne dans le mauvais sens. Cela peut entraîner l'éjection de la pièce lorsque vous essayez de la scier. Il faut donc vérifier le sens de rotation avant toute nouvelle installation.
Si l'ordre de phase est incorrect, s'adresser à un électricien pour modifier le branchement !
1. Une fois que tous les dispositifs de sécurité
ont été montés sur la scie, relier la scie au secteur.
2. Allumer brièvement la scie, puis l'éteindre
aussitôt.
2
, pour les
3. Observer le sens de rotation du ruban de scie
: le ruban de scie doit se déplacer du haut vers le bas dans la zone de coupe.
4. Si le ruban de scie tourne dans le mauvais sens, débrancher le cordon d'alimentation de la prise qui se trouve sur la scie.
5. S'adresser à un électricien pour modifier la prise !
9. Contrôle et commande
Danger !
Afin d’éviter dans la mesure du possible les risques de blessure, veuillez respecter les consignes de sécurité suivantes pour tout travail :
Utiliser un équipement de protection
personnelle : – un masque anti-poussière ; – une protection acoustique ; – des lunettes de protection.
Ne scier qu'une seule pièce à la fois. Pendant le sciage, presser toujours la pièce
à usiner contre la table.
Ne pas bloquer la pièce à scier. Ne pas freiner le ruban de scie en exerçant
une pression latérale.
Utiliser pour le travail, selon les besoins :
– un poussoir – quand l'écart profil de
butée/ruban de scie est <=120 mm ;
– une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tronçonnées ;
– un dispositif d’aspiration des copeaux ; – lors du sciage de pièces rondes, utiliser
un dispositif de maintien adéquat, de sorte que la pièce ne puisse pas se tourner en travers ;
– lors du sciage sur chant de pièces plates,
utiliser une équerre de butée adaptée qui empêche la pièce de se rabattre.
Avant de commencer à travailler, vérifiez
l'état : –du ruban de scie ; – des protections inférieures et supérieures
du ruban de scie.
Remplacer aussitôt les pièces
endommagées.
Veiller à adopter une position de travail
correcte pendant l'utilisation de l'appareil (les dents de la scie doivent être orientées vers l'utilisateur).
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou
de petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a risque d’accident si des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
Risque d'accrochage !
Ne pas porter de vêtements amples, de
bijoux ou de gants qui risqueraient de s'enrouler sur les parties de l'appareil en rotation.
Si vous avez les cheveux longs, il est
obligatoire de porter un filet à cheveux.
Ne jamais couper de pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles ou des fils.
9.1 Réglage de la hauteur du guide­ruban supérieur
La hauteur du guide-ruban supérieur (39) doit être ajustée :
– avant chaque sciage, afin d'être adaptée à la
hauteur de la pièce à usiner (le guide-ruban supérieur (39) doit se trouver à environ 3 mm au-dessus de la pièce à usiner pendant le sciage) ;
– après modifications sur le ruban de scie ou la
table de sciage (par exemple après avoir remplacé ou retendu le ruban de scie, ou après avoir ajusté la table de sciage).
Danger !
Avant de régler le guide-ruban supérieur ou l'inclinaison de la table de sciage :
– Mettre l'appareil hors tension. – Attendre que le ruban de scie se soit
immobilisé.
1. Desserrer l'écrou de blocage (38).
2. Tourner la molette de réglage (37) de manière
à ce que le guide-ruban (39) se retrouve à env. 3 mm au-dessus de la pièce à usiner
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage (38).
9.2 Sélectionner la vitesse du ruban.
1. Retirer la fiche secteur.
2. Ouvrir la porte inférieure du carter.
3. Relâcher la courroie d'entraînement en
tournant la molette de réglage (40) dans le sens horaire.
4. Placer la courroie d'entraînement sur la poulie
correspondante sur la roue d'entraînement (touret inférieur du ruban de scie) et sur la poulie correspondante du moteur – tenir compte des autocollants sur la face intérieure de la porte inférieure du carter.
Attention !
La courroie d'entraînement doit être enroulée soit sur les deux poulies avant, soit sur les deux poulies arrière. Ne pas placer la courroie d'entraînement obliquement, car cela l'endommagerait !
9.3 Le sciage
1. Sélectionner la vitesse du ruban. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.2).
2. Régler éventuellement l'inclinaison de la table de sciage.
Attention au risque de contrecoup des pièces à usiner (pièce saisie par la scie à ruban et projetée contre l'opérateur) ! Ne pas coincer les pièces à usiner.
3. Si besoin, utiliser le guide de délignage (26)
ou le guide latéral (35).
Risque de basculement de la pièce à usiner !
Lors du sciage avec un guide de délignage et une table inclinée, le guide de délignage doit être fixé du côté de la table de sciage qui penche vers le bas.
4. Fixer le guide-ruban supérieur à 3 mm au-
dessus de la pièce à usiner. (Pour plus de détails, voir chapitre 9.1).
Remarque :
avant de scier la pièce de travail, faire toujours un test de découpe et corriger éventuellement les réglages.
5. Poser la pièce sur la table de sciage.
6. Mettre la scie en marche.
7. Scier la pièce en une fois.
8. Éteindre l'appareil s'il ne doit pas être
immédiatement réutilisé.
10. Maintenance et entretien
Danger ! Avant tout travail de maintenance ou de
nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendre que la scie se soit immobilisée.
3. Retirer la fiche secteur.
– Après chaque opération d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
– Ne remplacer les pièces endommagées, en
particulier les dispositifs de sécurité, que par des pièces d’origine, car les pièces non contrôlées ni approuvées par le fabricant peuvent provoquer des dommages imprévisibles.
– Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement par du personnel compétent.
10.1 Changement du ruban de scie
FRANÇAIS fr
– la gaine latérale du ruban de scie et – les guide-ruban
.
9. Insérer un nouveau ruban de scie. Faire très attention à la position : les dents doivent être tournées vers l'avant de la scie (côté porte).
10.Poser le ruban au centre des revêtements caoutchoutés.
11.Resserrer le levier de détente rapide (34) jusqu'à ce que le ruban ne glisse plus.
12.Insérer de nouveau la barre anti-poussière (41).
13.Rabattre vers l'arrière (fermer) la protection inférieure du ruban de scie (8).
Danger !
Ne refermer les portes du carter que lorsque la protection inférieure du ruban de scie est rabattue vers l'arrière.
14.Refermer les deux portes du carter.
15.Puis :
– Tendre le ruban de scie (voir chapitre 8.2) ; – Orienter le ruban de scie (voir chapitre 10.2) ; – Régler les guide-ruban (voir chapitres 10.3 et
10.4) ;
– faire tourner la scie à l'essai au moins une
minute ;
– éteindre l'appareil, retirer la fiche de la prise
de courant et contrôler à nouveau le réglage.
10.2 Orienter le ruban de scie (régler la
course du ruban de scie)
Lorsque le ruban de scie n'est pas entraîné de façon centrée sur les revêtements en caoutchouc, l'inclinaison du touret supérieur du ruban doit être modifiée :
1. Desserrer l'écrou de blocage (42).
2. Tourner la molette de serrage (43) :
– Si le ruban de scie doit être davantage
positionné sur l'arrière de la scie : tourner la molette de réglage (43) dans le sens horaire.
– Si le ruban de scie doit être davantage
positionné sur l'avant de la scie : tourner la molette de réglage (43) dans le sens antihoraire.
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage (42).
10.3 Ajustage du guide-ruban supérieur
Le guide-ruban supérieur est composé :
– d'un galet d'appui (qui soutient le ruban par
l'arrière),
– de deux roulettes de confort (qui guident le
ruban de scie latéralement).
Ces roulettes doivent être réajustées à chaque changement de ruban et à chaque nouveau réglage du ruban de scie :
– Courroie d'entraînement sur les poulies avant
= vitesse réduite, couple élevé pour les bois durs, les plastiques et les métaux non ferreux (en utilisant un ruban de scie approprié).
– Courroie d'entraînement sur les poulies arrière
= vitesse élevée, couple réduit (pour tous les types de bois).
5. Retendre la courroie d'entraînement en
tournant la molette de réglage (40) dans le sens horaire (la courroie d'entraînement doit pouvoir s'infléchir de 10 mm environ au centre, entre les tourets).
6. Fermer la porte inférieure du carter.
Danger !
Il y a danger de coupure même lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Lorsque vous changez le ruban de scie, portez des gants.
N'utiliser que des lames adaptées (voir « Caractéristiques techniques »).
1. Démontage du guide de délignage (26)
2. Desserrer les quatre vis à oreilles du rail de
guidage de la butée (25) et retirer le rail de guidage de la butée.
3. Ouvrir les deux portes du carter.
4. Rabattre vers l'avant la protection inférieure du
ruban de scie (8).
5. Placer le guide-ruban supérieur (39) sur la
position la plus basse possible.
6. Desserrer le levier de détente (34) jusqu'à ce
que le ruban de scie soit lâche.
7. Tirer la barre anti-poussière (41) vers le haut,
et enlever celle-ci.
8. Retirer le ruban de scie et le passer à travers
– la fente de la table de sciage (14), – la protection du ruban au niveau du guide-
ruban supérieur (39),
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets et, le cas échéant, changer tous les galets en même temps.
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (45) du galet d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (44) (écart galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis du galet d'appui (45).
Réglage des roulettes de confort
4. Desserrer la vis (47) de la roulette de confort.
5. Pousser la roulette de confort (46) jusqu'à temps qu'elle soit positionnée contre le ruban de scie.
6. Resserrer à fond la vis de la roulette de confort (47).
7. Procéder de la même façon pour l'autre côté du ruban de scie.
10.4 Ajustage du guide-ruban inférieur
Le guide-ruban inférieur est composé :
– d'un galet d'appui (qui soutient le ruban par
l'arrière),
21
FRANÇAISfr
– de deux roulettes de confort (qui guident le
ruban de scie latéralement).
Ces pièces doivent être réglées après chaque changement de ruban et chaque alignement du ruban de scie.
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets d'appui et des roulettes de confort ; toujours changer les deux roulettes de confort en même temps.
Préparation
1. Ouvrir la porte inférieure du carter et la
protection inférieure du ruban de scie (8).
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (49) du galet d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (48) (écart galet
d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis du galet d'appui (49).
Réglage des roulettes de confort
4. Desserrer la vis (51) de la roulette de confort.
5. Pousser la roulette de confort (50) jusqu'à
temps qu'elle soit positionnée contre le ruban de scie.
6. Resserrer à fond la vis de la roulette de confort (51).
7. Procéder de la même façon pour l'autre côté du ruban de scie.
8. Fermer la protection inférieure du ruban de scie (8).
9. Fermer la porte inférieure du carter.
10.5 Changement des revêtements
plastiques
Vérifier régulièrement l'usure des revêtements plastiques des tourets de ruban de scie. Toujours remplacer les revêtements plastiques deux par deux :
1. Retirer le ruban de scie (voir chapitre 10.1).
2. Glisser un petit tournevis sous les revêtements plastiques et les dégager.
3. Mettre en place les nouveaux revêtements plastiques et remonter le ruban de scie.
10.6 Changement de l'insert de table
L'insert de table (15) doit être remplacé lorsque la fente de la scie est abîmée.
1. Dévisser les vis au niveau de l'insert de table.
2. Retirer l'insert de table.
3. Installer le nouvel insert de table.
4. Resserrer les vis au niveau de l'insert de table.
10.7 Nettoyage de la scie
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
2. Retirer le bac à copeaux (7) et le vider.
3. Enlever les copeaux et la poussière à l'aide d'un aspirateur ou d'un gros pinceau :
– à l'intérieur de la partie inférieure du carter ; – dans les guidages du ruban de scie ; – sur les éléments de commande.
4. Remettre en place le bac à copeaux (7).
10.8 Rangement de la scie
Danger !
Entreposer l’appareil de telle sorte :
– qu'il ne puisse pas être mis en marche
sans autorisation et
– que personne ne puisse se blesser avec
l'appareil immobile.
Attention !
Ne pas entreposer l'appareil en plein air ni dans un endroit humide sans protection.
11. Accessoires
Utiliser uniquement des accessoires originaux
22
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont conformes aux exigences et aux données caractéristiques indiquées dans la présente notice d'utilisation.
A Lame de scie à ruban pour bois, plastique ­coupe courbe
B Lame de scie à ruban pour bois, plastique ­coupe universelle
C Lame de scie à ruban pour bois, plastique ­coupe droite
D Lame de scie à ruban pour métaux non ferreux, mousse
E Dispositif de coupe circulaire (hauteur max. de coupe 105 mm)
F Dispositif de meulage à bande
G Bande de meulage textile K80 (compatible
avec le dispositif de meulage à bande
631333000)
H Bande de meulage textile K120 (compatible avec le dispositif de meulage à bande
631333000)
I Aspirateur multi-usages Metabo et dispositif d'aspiration
J Supports à roulettes RS 420
Gamme d'accessoires complète, voir www.metabo.com ou catalogue.
0909029252
0909029244
0909029260
0909029279
631327000
631333000
0909030528
0909030536
(voir catalogue).
0910053353
12. Réparations
Danger !
Faire réparer l’outil électrique par du personnel qualifié et uniquement avec des pièces de rechange identiques. Cela assure le maintien de la sécurité de l’outil électrique.
Si le câble de raccordement au réseau de cet appareil est endommagé, il doit être remplacé par un câble de raccordement au réseau Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez le représentant Metabo. Voir les adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être téléchargées sur www.metabo.com.
13. Protection de l'environnement
Suivez les règlementations nationales concernant l'élimination écologique et le recyclage des machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d'équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la législation nationale, les appareils électriques doivent être collectés à part et soumis à un recyclage respectueux de l’environnement.
14. Problèmes et dérangements
Vous trouverez ci-dessous une description de problèmes et de solutions que vous pouvez régler vous-même. Si les mesures de dépannage décrites ici ne vous aident pas, consultez le chapitre 12. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de problèmes et de pannes. Par conséquent il faut tenir compte des points suivants :
avant toute intervention, débrancher la prise
secteur.
Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Le relais de sous-tension s'est déclenché à la suite d'une chute de tension transitoire.
– L'enclencher de nouveau.
Pas de tension d'alimentation :
– Contrôler le câble, la fiche, la prise et le
fusible.
Surchauffe du moteur, due par exemple à un ruban de scie émoussé ou à un bouchon de copeaux dans le carter :
– Remédier à la cause de la surchauffe, laisser
refroidir quelques minutes, puis remettre en marche.
Le moteur et le ruban de scie tournent dans le mauvais sens
L'ordre des phases est inversé (uniquement dans le cas de scies à alimentation 400 V) :
– Faire vérifier le raccordement par un
électricien.
Le ruban de scie quitte la ligne de coupe ou se décentre
Le ruban de scie n'est pas centré sur les roues d'entraînement :
– Modifier l'inclinaison du touret supérieur du
ruban de scie (voir « Maintenance et entretien »).
Le ruban de scie se rompt
Tension du ruban de scie inadaptée :
– Corriger la tension du ruban de scie (voir «
Mise en service »).
Sollicitation trop importante :
– Diminuer la pression exercée contre le ruban
de scie.
Ruban de scie inadapté :
– Remplacer le ruban de scie (voir «
Maintenance et entretien ») : Pièce à usiner mince = ruban de scie étroit, Pièce à usiner épaisse = ruban de scie large.
Ruban de scie déformé
Sollicitation trop importante :
– Éviter d'exercer une pression latérale sur le
ruban de scie.
Fortes vibrations de la scie
Fixation insuffisante :
– Fixer solidement la scie sur un sol approprié
(voir « Mise en service »).
Table de sciage lâche :
– Positionner la table de sciage et la fixer.
Fixation du moteur lâche :
– Contrôler les vis de fixation et les resserrer en
cas de besoin.
Manchon d'aspiration bouché
Aucun système d’aspiration raccordé ou conduite d’aspiration trop petite.
– Raccorder le système d'aspiration ou
augmenter la puissance d'aspiration (vitesse de l'air >= 20 m/sec au niveau du manchon d'aspiration des copeaux).
Le ruban de scie est immobile pendant que le moteur tourne
Tension de la courroie trop faible :
– Augmenter la tension de la courroie au moyen
de la molette de réglage (40).
15. Caractéristiques techniques
Commentaires sur les indications de la page xy. Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques. U = tension secteur
I =courant nominal F =protection par fusible min. P
=puissance absorbée
1
P
=puissance débitée
2
n
=vitesse à vide
0
v
=vitesse de coupe
0
S
=longueur du ruban de scie
L
S
=largeur du ruban de scie
B
S
=épaisseur max. du ruban de scie
D
H =hauteur max. de coupe W =plage de pivotement de la table de
A
sciage
=dimensions de la machine (LxlxH)
1
A
=dimensions de la table de sciage (Lxl)
2
A
=hauteur de travail avec le bâti
h
m=poids D
=diamètre du raccord de la tubulure
1
d'aspiration
~ Courant alternatif
Machine de classe de protection II
Les caractéristiques techniques indiquées font l’objet de tolérances (selon les normes en vigueur correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions de l'outil électrique et la comparaison entre différents outils électriques. Selon les conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus ou moins. Pour l'estimation, tenez compte des pauses de travail et des phases de sollicitation moindres. Définissez des mesures de protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives adaptées en conséquence, p. ex. mesures organisationnelles.
Valeur totale de vibration trois directions) calculée selon EN 61029 : a
=valeur d'émission des vibrations
h
K
= incertitude (vibration)
h
Niveaux sonores types A évalués : L
=niveau de pression acoustique
pA
L
=niveau de puissance acoustique
WA
K
, KWA=incertitude
pA
Porter des protège-oreilles !
(somme vectorielle de
FRANÇAIS fr
23
NEDERLANDSnl
Originele gebruikaanwijzing
Inhoudsopgave
1. Conformiteitsverklaring
2. Eerst lezen!
3. Beoogd gebruik
4. Algemene veiligheidsinstructies
5. Overzicht
6. Uitpakken, plaatsen, montage en transport
7. Het apparaat in detail
8. Ingebruikname
9. Bediening
10. Service en onderhoud
11. Toebehoren
12. Reparatie
13. Milieubescherming
14. Problemen en storingen
15. Technische gegevens
1. Conformiteitsverklaring
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoording dat: deze lintzagen, geïdentificeerd door type en serienummer *1), voldoen aan alle relevante bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3). Testrapport *4), Testende instantie van afgifte *5), Technische documentatie bij *6) - zie pagina 4.
2. Eerst lezen!
Deze gebruiksaanwijzing werd zodanig opgesteld, dat u snel en veilig met uw apparaat kunt werken. Hier een kleine handleiding voor het lezen van deze gebruiksaanwijzing:
– Lees deze gebruiksaanwijzing vóór de
inbedrijfstelling helemaal door. Neem vooral de veiligheidsinstructies in acht.
– Deze gebruiksaanwijzing is bedoeld voor
personen met technische basiskennis in de omgang met apparaten zoals het hier beschreven apparaat. Wanneer u geen enkele ervaring heeft met dergelijke apparaten, moet u eerst een beroep doen op de hulp van ervaren personen.
– Bewaar alle bij dit apparaat geleverde
documentatie, zodat u deze indien nodig kunt raadplegen. Bewaar het aankoopbewijs voor eventuele garantieclaims.
– Wanneer u het apparaat uitleent of verkoopt,
dient u alle meegeleverde documenten van het apparaat mee te geven.
– De fabrikant is niet aansprakelijk voor schade
die ontstaat, omdat de gebruiksaanwijzing niet in acht werd genomen.
De informatie in deze gebruiksaanwijzing is als volgt gekenmerkt:
Gevaar! Waarschuwing voor lichamelijk letsel of milieuschade.
Gevaar voor een elektrische schok! Waarschuwing voor lichamelijk letsel door elektrische schok.
Intrekgevaar! Waarschuwing voor lichamelijk letsel door meetrekken van lichaamsdelen of kleding.
Let op! Waarschuwing voor materiële scha­de.
Opmerking:
Aanvullende informatie.
3. Beoogd gebruik
De lintzaag is geschikt voor het zagen van hout, kunststoffen, non-ferro metalen (geen hardstaal of gehard metaal).
24
Het zagen van ronde werkstukken loodrecht op de draaias is uitsluitend toegestaan als het werkstuk stevig vastgezet wordt. Ronde werkstukken hebben de hoek door de roterende beweging van het zaagblad los te komen.
Bij het smalkantzagen van vlakke werkstukken moet een geschikte aanslag gebruikt worden om een veilige geleiding te garanderen.
Ieder ander gebruik geldt als niet doelmatig gebruik. Voor schade door foutief gebruik aanvaardt de fabrikant geen verantwoordelijkheid.
Een ombouw van het apparaat of het gebruik van onderdelen die niet gekeurd en vrijgegeven zijn door de fabrikant kunnen tijdens het gebruik onvoorzienbare beschadigingen veroorzaken.
4. Algemene veiligheidsinstructies
Let op!
Bij het gebruik van elektrisch gereedschap dienen ter bescherming tegen een elektrische schok en het risico van letsel en brand de volgende principiële veiligheidsmaatregelen te worden genomen.
Neem bij gebruik van dit apparaat de volgende
veiligheidsvoorschriften in acht om gevaar voor personen of materiële schade te voorkomen.
Neem de bijzondere veiligheidsinstructies in de
betreffende hoofdstukken in acht.
Neem eventueel geldende wettelijke richtlijnen
of voorschriften ter preventie van ongevallen bij de omgang met lintzagen in acht.
Algemeen gevaar!
Houd uw werkplek schoon – een wanordelijke
werkplek kan ongevallen tot gevolg hebben.
Wees aandachtig. Let op wat u doet. Ga
verstandig te werk. Gebruik het apparaat niet wanneer u niet geconcentreerd bent.
Houd rekening met omgevingsinvloeden. Zorg
voor een goede verlichting.
Zorg voor een goede lichaamshouding. Zorg
ervoor dat u stevig staat en let er vooral op dat u altijd goed in evenwicht bent.
Gebruik geschikte oppervlakken voor het zagen
van lange werkstukken.
Gebruik het apparaat niet in de buurt van
ontvlambare vloeistoffen of gassen.
Het apparaat mag alleen ingeschakeld en
gebruikt worden door personen die vertrouwd zijn met lintzagen en de gevaren bij de omgang ermee.
Personen beneden de 18 jaar mogen dit
apparaat slechts bedienen in het kader van een beroepsopleiding en onder het voortdurend toezicht van een ervaren leraar.
Let erop dat zich geen onbevoegde personen,
vooral geen kinderen, in de gevarenzone begeven. Zorg ervoor dat geen andere personen het apparaat of het snoer aanraken.
Zorg dat u het apparaat niet overbelast –
gebruik dit apparaat uitsluitend binnen het in de technische gegevens vermelde vermogensbereik.
Gebruik voor uw werkzaamheden het daarvoor
bestemde elektrische gereedschap. Met het passende elektrische gereedschap werkt u beter en veiliger.
Gevaar door elektrische stroom!
Stel dit apparaat niet bloot aan regen.
Gebruik dit apparaat niet in een vochtige of natte omgeving. Vermijd dat u tijdens werkzaamheden met dit apparaat in contact komt met geaarde elementen (zoals bijv. radiatoren, buizen, ovens, koelkasten).
Gebruik het snoer niet voor doeleinden
waarvoor het niet bedoeld is.
De stekker uit het stopcontact halen voordat er
instellings-, ombouw- of onderhoudswerkzaamheden worden uitgevoerd of als het apparaat niet wordt gebruikt.
Verwondingsgevaar aan bewegende
delen!
Neem dit apparaat nooit in gebruik zonder
gemonteerde veiligheidsvoorzieningen.
Houd steeds voldoende afstand tot het zaaglint.
Gebruik desnoods geschikte invoerhulpmiddelen. Houd tijdens het gebruik voldoende afstand tot aangedreven onderdelen.
Wacht tot het zaaglint stilstaat voor u kleine
werkstukdelen, houtresten enz. uit het werkbereik verwijdert.
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Probeer het uitlopende zaaglint nooit af te
remmen door er zijdelings tegenaan te drukken.
Controleer of het apparaat gescheiden is van
het stroomnet alvorens onderhoudswerkzaamheden uit te voeren.
Zorg dat er zich bij het inschakelen
(bijvoorbeeld na onderhoudswerkzaamheden) geen montagegereedschap of losse onderdelen meer in het toestel bevinden.
Trek de stekker uit het stopcontact wanneer het apparaat niet gebruikt wordt.
Gebruik het apparaat nooit, wanneer de
stroomkabel beschadigd is. Er bestaat gevaar op een elektrische schok. Laat een beschadigd stroomkabel direct door een elektricien vervangen.
Controleer regelmatig de verlengsnoeren
regelmatig en vervang deze bij beschadiging.
Gebruik alleen verlengsnoeren die ook voor
toepassingen in de buitenlucht toegelaten en als zodanig gemarkeerd zijn.
Gevaar voor snijwonden ook bij
stilstaand snijgereedschap!
Trek veiligheidshandschoenen aan als u
snijgereedschap moet vervangen.
Bewaar de zaaglinten zorgvuldig zodat niemand
zich eraan kan verwonden.
Gevaar door de terugslag van werkstukken (werkstuk komt in contact met het zaaglint en wordt tegen de operator geslingerd)!
Zet het werkstuk nooit op z’n smalle kant. Gebruik voor dunne of dunwandige
werkstukken alleen zaaglinten met fijne tanden. Gebruik steeds scherpe zaaglinten.
Controleer in geval van twijfel de werkstukken
op vreemde voorwerpen (bijvoorbeeld spijkers of schroeven).
Zaag alleen werkstukken die groot genoeg zijn,
zodat ze tijdens het zagen veilig vastgeklemd kunnen worden.
Zaag nooit verschillende stukken, ook geen
bundels met verschillende stukken, tegelijk. Er bestaat gevaar voor ongevallen wanneer afzonderlijke stukken ongecontroleerd gegrepen worden door het zaaglint.
Ronde werkstukken mogen uitsluitend met een
geschikte kleminrichting doorgezaagd worden, zodat het werkstuk niet kan doordraaien.
Intrekgevaar!
Zorg ervoor dat tijdens het gebruik geen
lichaamsdelen of kleding door roterende onderdelen gegrepen en meegetrokken kunnen worden (geen stropdassen, geen handschoenen, geen kleding met wijde mouwen dragen; bij lang haar moet absoluut een haarnet worden gedragen).
Zaag nooit werkstukken waaraan touwen,
snoeren, banden, kabels of draden hangen of die dergelijke materialen bevatten.
Gevaar door onvoldoende
50Hz: 6,7m/s (400m/min) 60Hz: 8,3m/s (500m/min)
50Hz: 13,3m/s (800m/min) 60Hz: 16,7m/s (1000m/min)
BAS 318 Precision WNB
YYYY
19009XXX
9997812345
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen, Germany; Made in China
L=2240 mm
max. 170 mm
6-20 mm
1~ 220-240 V
I = 4,0 A
P 0,66 kW S1 100%
2
P 0,9 kW S1 100%
1
50 Hz 410/880 m/min 60 Hz 490/1000 m/min
(a)
(b) (c)
(d)
(e)
(f) (g) (h)
persoonlijke beschermingsmiddelen!
Draag gehoorbescherming. Draag een veiligheidsbril. Draag een stofmasker. Draag geschikte werkkleding. Draag slipvast schoeisel.Draag handschoenen bij de omgang met
zaaglinten en ruwe werkstukken.
Gevaar door houtstof!
Het stof van enkele houtsoorten (bijv. van eik,
beuk en es) kan bij het inademen kankerverwekkend zijn. Werk uitsluitend met aangesloten afzuiginstallatie. De afzuiginstallatie moet voldoen aan de eisen in het hoofdstuk "Technische gegevens“.
Let erop, dat bij het werken zo weinig mogelijk
houtstof in de omgeving terechtkomt: – houtstofafzettingen in het werkbereik
verwijderen (niet wegblazen!); – lekkages in de afzuiginstallatie herstellen; – voor een goede ventilatie zorgen.
Gevaar door technische wijzigingen of het gebruik van onderdelen die niet door de fabrikant zijn goedgekeurd en vrijgegeven
Monteer dit apparaat zoals in de handleiding
wordt aangegeven.
Gebruik uitsluitend door de fabrikant
vrijgegeven onderdelen. Dit betreft in het bijzonder:
– zaaglinten (bestelnummers in het hoofdstuk
"Technische gegevens“);
– Veiligheidsvoorzieningen (bestelnummers zie
onderdelenlijst).
Voer aan de onderdelen geen wijzigingen uit.
1. apparaat uitschakelen,
2. stekker uit het stopcontact trekken,
3. handschoenen dragen,
4. blokkering met geschikt gereedschap opheffen.
4.1 Symbolen op het apparaat
Gevaar!
Negeren van de volgende waarschuwingen kan leiden tot ernstig letsel of materiële schade.
Lees de gebruiksaanwijzing.
Veiligheidsbril en gehoorbescherming dragen.
Voor iedere instelling, onderhoud of reparatie dient u de stekker eruit te trekken.
De lichtstraal niet op ogen van personen of dieren richten.
Draag gehoorbescherming.
Bandbreedte
Instelbaar op hoogte
Bediening van de snelontspanhendel
Bandspanning instellen.
Hoek van de zaagtafel instellen.
NEDERLANDS nl
(f) CE-markering – Dit apparaat voldoet aan de
EU-richtlijnen overeenkomstig de
conformiteitsverklaring (g) Bouwjaar (h) Afmetingen van de toegelaten zaaglinten
4.2Veiligheidsvoorzieningen
Bovenste zaaglintbescherming
De bovenste zaaglintbescherming (6) verhindert ongewild contact met het zaaglint en biedt bescherming tegen rondvliegende spaanders.
Bewaar tussen de bovenste lintgeleider en het werkstuk steeds een afstand van 3 mm, zodat contact tussen de bovenste zaaglintbescherming en het zaaglint niet mogelijk is.
Onderste zaaglintbescherming
De onderste zaaglintbescherming (8) verhindert ongewild contact met het zaaglint onder het tafelblad.
De onderste zaaglintbescherming moet tijdens het gebruik gemonteerd zijn.
Deuren van de behuizing
De deuren van de behuizing (4) beschermen tegen het aanraken van de aangedreven delen in het binnenste van de zaag.
De deuren van de behuizing zijn voorzien van een deurzekering. Deze schakelt de motor uit, wanneer een behuizingsdeur bij ingeschakelde zaag wordt geopend.
De deuren van de behuizing moeten gedurende het bedrijf zijn gesloten.
Duwhout
Het duwhout (10) is een verlenging van de hand en beschermt tegen ongewild contact met het zaaglint.
Het duwhout moet altijd gebruikt worden als de afstand tussen het zaaglint en een parallelle aanslag kleiner is dan 120 mm.
Het duwhout moet in een hoek van 20° … 30° t.o.v. het oppervlak van de zaagtafel worden geleid.
Let op!
Het gebruik van ander inzetgereedschap en ander toebehoor brengt gevaar van letsel met zich mee.
Gevaar door gebreken aan het
apparaat!
Zorg dat het apparaat evenals het toebehoor
goed onderhouden wordt. Neem hierbij de onderhoudsvoorschriften in acht.
Controleer het apparaat voor het inschakelen
telkens op eventuele beschadigingen: voor het gebruik moet de goede werking van de veiligheidsinrichtingen, beveiligingen of licht beschadigde onderdelen altijd zorgvuldig gecontroleerd worden. Controleer of de scharnierende onderdelen correct functioneren en niet klemmen. Alle onderdelen moeten correct gemonteerd zijn en aan alle voorwaarden voldoen om een feilloze bediening van de machine te garanderen.
Laat beschadigde beveiligingen of onderdelen
deskundig en door een gekwalificeerde vakman repareren of vervangen. Laat beschadigde schakelaars in een servicewerkplaats vervangen. Gebruik dit apparaat niet wanneer u de schakelaar niet kunt in- en uitschakelen.
Zorg ervoor dat er zich geen oliën of vetten op
de handgrepen bevinden en dat deze droog blijven.
Houd snijgereedschappen scherp en schoon
om beter en veiliger te kunnen werken.
Gebruik geen beschadigde of vervormde
lintzagen.
Gevaar door lawaai!
Draag gehoorbescherming.
Gevaar door blokkerende werkstukken
of werkstukdelen!
Als er een blokkering optreedt:
Loop van het zaaglint instellen.
Snijsnelheid instellen.
Informatie op het typeplaatje:
(a) Fabrikant (b) Serienummer (c) Apparaatbenaming (d) Motorgegevens (zie ook "Technische
gegevens")
(e) Afvalsymbool – Het apparaat kan via de
fabrikant worden afgevoerd
Als het duwhout beschadigd is, moet het vervangen worden.
Hang het duwhout aan de houder (12) als het niet gebruikt wordt.
5. Overzicht
Zie pagina 2 - 3.
1 Aan-/uit-schakelaar van de
zaagbereikverlichting
2 Aan-schakelaar 3 Uit-schakelaar 4 Deuren van de behuizing 5 Draaisluiting voor het openen van de deur van
de behuizing
6 Bovenste zaaglintbescherming (aan de
bovenste lintgeleider)
7 Spaanderreservoir 8 Onderste zaaglintbescherming
9 Draaggrepen 10 Duwhout 11 Binnenzeskantsleutel / gereedschapsdepot
voor binnenzeskantsleutel 12 Houder voor het opbergen van het duwhout 13 Boorgat in de zaagtafel 14 Zaagtafel 15 Tafel inlegprofiel 16 Spaanafzuiging 17 Onderstel 18 Houder voor het opbergen van de
dwarsaanslag 19 Transportwielen 20 In hoogte verstelbare voet van het onderstel 21 Vergrendelarm (instellen van de hoek van de
zaagtafel) 22 Bevestigingsschroeven van de zaagtafel 23 Instelwiel (hoekinstelling zaagtafel)
25
NEDERLANDSnl
24 Eindaanslagschroef aan de zaagtafel 25 Aanslaggeleidingsprofiel 26 Parallelle aanslag 27 Kartelmoeren voor de fixatie van de profielrails 28 Profielrails van de parallelle aanslag 29 Vergrendelarm van de parallelle aanslag 30 Aanslagschroeven 31 Tafelverbreding / -verlenging 32 Instelwiel voor de spanning van het zaaglint 33 Weergave voor de zaaglintspanning 34 Snelontspanhendel (voor het ontspannen van
het zaaglint) 35 Dwarse aanslag 36 Klemhendel aan de dwarse aanslag 37 Instelwiel (hoogte-instelling van de bovenste
lintgeleider) 38 Klemschroef (hoogte-instelling van de
bovenste lintgeleider) 39 Bovenste lintgeleider 40 Instelwiel voor aandrijfriemspanning 41 Stofbeschermingsrichel 42 Klemschroef (voor de hoek van het bovenste
lintzaagwiel) 43 Instelwiel voor de hoek van het bovenste
lintzaagwiel 44 Bovenste steunrol 45 Schroeven voor de bovenste steunrol 46 Bovenste geleidingsrol 47 Schroef voor de bovenste geleidingsrol 48 Onderste steunrol 49 Schroeven voor de onderste steunrol 50 Onderste geleidingsrol 51 Schroef voor de onderste geleidingsrol
6. Uitpakken, plaatsen, montage en transport
6.1 Uitpakken
Zaag met behulp van een tweede persoon uitpakken en transporteren.
De zaag niet aan de bovenste zaaglintbescherming (6) optillen of transporteren.
6.2 Zaag bevestigen
Voor een veilige stand moet de zaag op een stevige ondergrond worden vastgezet.
Bevestigen op een onderstel:
De optimale werkhoogte en stabiliteit biedt het onderstel (17), dat reeds is voorbereid voor de montage van de zaag.
Let op!
Breng het onderstel correct aan op de zaag: Als de bediener - in de werkpositie - voor de zaag staat, moet zich de in hoogte verstelbare voet (20) van het onderstel rechts voor bevinden.
De montage-instructies van het onderstel vindt u op de een-na-laatste pagina van deze gebruiksaanwijzing.
Bevestigen op een werkbank:
1. De ondergrond is voorzien van 4 boorgaten.
2. Steek de schroeven van bove door de basisplaat van de zaag en draai ze vast.
6.3 Zaagtafel monteren
1. Zaagtafel (14) boven de lintzaag brengen en op de zaaggeleiding leggen.
2. Zaagtafel met elk vier schroeven (22) en schijven aan de zaagtafelgeleiding bevestig. Echter niet te stevig vastdraaien, eerst de zaagtafel uitlijnen (zie hoofdstuk 6.4).
6.4 Zaagtafel uitlijnen
De zaagtafel moet in twee vlakken uitgelijnd worden.
– zijwaarts, zodat het zaaglint precies in het
midden van het inlegprofiel loopt;
– loodrecht op het zaaglint.
Zaagtafel zijwaarts uitlijnen
Gevaar!
Ook bij een stilstaand zaaglint bestaat er nog gevaar voor snijwonden. Gebruik voor het losmaken en aantrekken van de bevestigingsschroeven een gereedschap, dat
26
uw hand een voldoende afstand tot het zaaglint mogelijk maakt.
1. Zaagtafel (14) zo uitlijnen, dat het zaaglint zich in het midden van het inlegprofiel (15) bevindt.
2. De vier bevestigingsschroeven (22) vast draaien.
Zaagtafel loodrecht uitlijnen
1. Breng de bovenste lintgeleider (39) helemaal naar boven. (Details zie hoofdstuk 9.1).
2. Zaaglintspanning controleren. (Details zie hoofdstuk 8.2).
3. Beide vergrendelarmen (21) los maken.
4. Door het instelwiel (23) te draaien de zaagtafel (14) horizontaal instellen - tot aan de aanslag verder draaien.
5. Beide vergrendelarmen (21) weer vast maken.
6. Controleer met behulp van een hoek of de zaagtafel in een rechte hoek op het zaaglint staat.
Als de zaagtafel niet in een rechte hoek op het zaaglint staat, dient u de eindaanslagschroef (24) als volgt in te stellen:
1. Beide vergrendelarmen (21) los maken.
2. Met een zeskantsleutel de eindaanslagschroef (24) door het boorgat (13) in de zaagtafel linksom draaien.
3. Met behulp van een hoek de zaagtafel haaks ten opzichte van het zaagband uitrichten en beide klemhendels (21) weer aantrekken.
4. Met een binnenzeskantsleutel de eindaanslagschroef (24) door het boorgat (13) in de zaagtafel rechtsom draaien, totdat de eindaanslagschroef (24) de zaagbehuizing net raakt.
6.5 Draaggrepen monteren
De beide draaggrepen (9) met de meegeleverde schroeven stevig vast draaien.
6.6 Aanslaggeleidingsprofiel monteren
Bevestig het aanslaggeleidingsprofiel (25) met
vier vleugelschroeven en sluitringen aan de zaagtafel.
6.7 Parallelle aanslag monteren
De parallelle aanslag (26) kan zowel links alsook rechts van het zaaglint gemonteerd worden. Mocht de parallelle aanslag van één kant op de andere worden gezet, zo moet de profielrail (28) aan de andere kant worden aangebracht.
Parallele aanslag vastklemmen
1. Parallelle aanslag in de achterste tafelrand inhaken.
2. Parallelle aanslag voren op het aanslaggeleidingsprofiel (25) zetten.
3. Parallelle aanslag door het omlaag drukken van de vergrendelarmen (29) fixeren.
Profielrails aan de andere kant monteren
1. Kartelmoeren (27) eraf schroeven.
2. Profielrails (28) samen met de bevestigingsschroeven verwijderen.
3. Profielrails (28) samen met de bevestigingsschroeven aan de andere kant bevestigen.
4. Kartelmoeren (27) erop zetten en vastdraaien.
6.8 Tafelverbreding / -verlenging
monteren
De tafelverbreding / -verlenging (31) kan zowel rechts alsook achter aan de zaagtafel (14) gemonteerd worden.
1. Aanslagschroeven (30) aan de geleidingsrails van de tafelverbreding / -verlenging eruit draaien.
2. Geleidingsrails helemaal in de opnames onder de zaagtafel schuiven.
3. Aanslagschroeven (30) weer stevig in de geleidingsrails vastdraaien.
4. Tafelverbreding / -verlenging in de gewenste positie schuiven en met de kartelmoeren fixeren.
6.9 Transport
Bovenste lintgeleider (39) helemaal naar boven brengen. (Details zie hoofdstuk 9.1).
Schroef uitstekend toebehoor los. De zaag niet aan de veiligheidsvoorzieningen
optillen of transporteren. Transporteer de zaag met de hulp van een tweede
persoon. De zaag aan de transportgrepen (9) kantelen en
vervolgens op de transportwielen (19) weg rijden.
7. Het apparaat in detail
Opmerking:
In dit hoofdstuk worden de belangrijkste bedieningselementen van de machine voorgesteld.
De correcte omgang met de machine is beschreven in het hoofdstuk "Bediening“. Lees het hoofdstuk "Bediening“ voor u de machine voor de eerste keer in gebruik neemt.
Aan-/uit-schakelaar
Inschakelen = op de groene schakelaar (2)
drukken.
Uitschakelen = op de rode schakelaar (3)
drukken.
Herstartbeveiliging: Als de spanning wegvalt, dan slaat er een minimumspanningsrelais aan. Zo wordt verhinderd dat de zaag vanzelf gaat draaien als er weer spanning is. Voor het hernieuwde inschakelen moet de groene aan-schakelaar opnieuw ingedrukt worden.
Draaisluiting deur van de behuizing
Met de draaisluiting (5) opent en sluit u de deur van de behuizing.
Bovenste/onderste deur van de behuizing openen:
1. Draai de draaisluiting (5) meerdere keren
linksom. Deur van de behuizing wordt een beetje geopend. De deurzekering wordt geactiveerd en schakelt de motor uit.
Gevaar door vrij liggende zaaglinten
en lintzaagwielen! Als de motor na het openen van de deur niet
wordt uitgeschakeld of de deur onmiddellijk openspringt, is de deurzekering of het sluitsysteem defect. Stel de zaag buiten werking en laat deze repareren door de servicevestiging in uw land.
2. Draai de draaisluiting (5) verder linksom.
De deur van de behuizing wordt volledig
geopend. Bovenste/onderste deur van de behuizing sluiten: Druk de deur van de behuizing aan en draai de
draaisluiting (5) rechtsom tot de deur van de behuizing correct sluit.
Instelwiel voor zaaglintspanning
Met het instelwiel (32) kunt u de spanning van het zaaglint indien nodig corrigeren. (Details zie hoofdstuk 8.2).
Snelontspanhendel
Met de snelontspanhendel (34) kan het zaaglint worden ontspannen, bijv. voor het vervangen van het zaaglint.
Instelwiel voor de hoek van het bovenste lintzaagwiel (loop van het zaaglint instellen)
Met het instelwiel (43) kunt u de hellingshoek van het bovenste lintzaagwiel indien nodig veranderen. Door de hellingshoek te wijzigen, wordt het zaaglint zo uitgelijnd dat het precies midden op het kunststof loopvlak van de lintzaagwielen loopt. (Details zie hoofdstuk 10.2).
Toerentalregeling
Door het verplaatsen van de aandrijfriem kan de lintzaag met twee snelheden (zie "Technische gegevens“) worden gebruikt. (Details zie hoofdstuk 9.2).
Instelwiel voor aandrijfriemspanning
Met het instelwiel (40) kunt u indien nodig de spanning van de aandrijfriem corrigeren. (Details zie hoofdstuk 9.2).
Hoekinstelling voor het zaagblad
Na het los maken van beide vergrendelarmen (21) kan de zaagtafel (14) door aan het instelwiel (23) te draaien, traploos tot 45° tegen de lintzaag worden gekanteld.
De parallelle aanslag
De parallelaanslag (26) wordt aan de voorkant vastgeklemd en met de laaghouder aan de achterkant van de zaagtafel aanvullend gefixeerd. De parallelle aanslag kan zowel links alsook rechts van het zaaglint gemonteerd worden. (Details zie hoofdstuk 6.7).
Dwarsaanslag
De dwarsaanslag (35) wordt van voren in de groef in de zaagtafel geschoven.
Voor hoeksneden kan de dwarsaanslag naar beide kanten 60° worden versteld.
Voor hoeksneden van 45° en 90° zijn desbetreffende aanslagen voorhanden.
Voor het instellen van een hoek: klemhendel (36) door linksom te draaien los maken.
Gevaar voor letsel!
De klemhendel (36) moet bij het zagen met dwarsaanslag stevig bevestigd zijn.
Het voorzetprofiel kan door losmaken van de kartelmoer worden verschoven of verwijderd.
Dwarsaanslag (35) in de houder (18) bewaren als hij niet wordt gebruikt.
8. Ingebruikname
2. Breng de bovenste lintgeleider (39) helemaal naar boven. (Details zie hoofdstuk 9.1).
3. Lintzaagspanning controleren: instelling aan de weergave voor de lintzaagspanning (33) controleren. De schaal geeft de correcte instelling afhankelijk van de breedte van het zaagband weer.
4. Corrigeer de spanning indien nodig:
– Verhoog de spanning door het instelwiel (32)
naar rechts te draaien.
– Verlaag de spanning door het instelwiel (32)
naar links te draaien.
8.3 Netaansluiting
Gevaar! Elektrische spanning
Gebruik de zaag uitsluitend in een droge
omgeving.
De zaag mag uitsluitend aangesloten
worden op een stopcontact dat aan de hierna volgende voorwaarden voldoet (zie ook "Technische gegevens"):
– Netspanning en -frequentie moeten
overeenstemmen met de waarden op het typeplaatje van het apparaat;
– De stroomkring dient vakkundig beveiligd
te worden met een differentieelschakelaar die aanslaat bij een lekstroom van 30 mA.
– De stopcontacten moeten reglementair
geïnstalleerd zijn en een goedgekeurde aarding hebben;
– Stopcontacten bij driefasenwisselstroom
met nuldraad.
NEDERLANDS nl
draag persoonlijke beschermingsmiddelen.
– draag een stofmasker; – draag gehoorbescherming; – draag een veiligheidsbril.
Zaag nooit meer dan één werkstuk tegelijk. Zorg ervoor dat het werkstuk tijdens het
zagen steeds goed tegen het tafelblad ligt.
Zet het werkstuk nooit op z’n smalle kant. Probeer nooit het zaaglint af te remmen
door er van de zijkant tegenaan te drukken.
Gebruik al nNaargelang het soort werk dat
u verricht: – een schuifstok – als de afstand
aanslagprofiel – zaaglint <=120 mm;
– Werkstuksteunen – bij lange werkstukken,
die na het afzagen van de tafel zouden
vallen; – een spaanderafzuigsysteem; – een geschikte kleminrichting bij het
doorzagen van ronde werkstukken, zodat
het werkstuk niet kan doordraaien;
Gevaar!
Neem de zaag pas in gebruik wanneer de volgende voorbereidingen getroffen zijn:
– zaag bevestigd; – zaagtafel gemonteerd en uitgelijnd; – aandrijfriemspanning gecontroleerd; – veiligheidsvoorzieningen gecontroleerd.
Sluit de zaag pas op het stroomnet aan als alle hierboven gernoemde voorbereidingen getroffen zijn! Anders bestaat het gevaar dat de zaag ongewild start en ernstig letsel veroorzaakt.
8.1 Spaanafzuiginstallatie aansluiten
Gevaar!
Het zaagstof van enkele houtsoorten (bijv. eik, beuk en es) kan bij het inademen kankerverwekkend zijn: werk in gesloten ruimten uitsluitend met een zaagselafzuiginstallatie (luchtsnelheid aan de afzuigaansluitstuk van de zaag >= 20 m/s).
Let op!
Het werken zonder zaagselafzuiginstallatie is alleen toegestaan:
–in de openlucht; – bij kortstondig gebruik (gedurende max.
30 minuten); – met stofmasker. – Als er zonder afzuigsysteem gewerkt
wordt, dan hoopt er zich binnenin de
lintzaag zaagsel op. Deze ophopingen
moeten regelmatig verwijderd worden.
Een zaagselafzuigsysteem of een industriële stofzuiger met een geschikte adapter op de afzuigaansluitstuk (16) aansluiten.
8.2 Zaaglint spannen
Gevaar!
Een te hoge spanning kan leiden tot een breuk in het zaaglint. Bij een te lage spanning kan het aandrijfwiel beginnen te slippen, waardoor het zaaglint stil komt te staan.
1. Schnelspanhendel (34) moet zich in de stand
"gespannen lintzaag" bevinden.
Opmerking:
het energiebedrijf of uw elektromonteur vertellen u graag of uw huisaansluiting aan deze bepalingen voldoet.
Het snoer moet zo gelegd worden dat het
de werkzaamheden niet kan bemoeilijken en dat het snoer niet beschadigd kan raken.
Het snoer moet beschermd worden tegen
hitte, bijtende vloeistoffen en scherpe randen.
Gebruik als verlengsnoer slechts een
rubbersnoer met voldoende doorsnede (3 x
2
1,5 mm draaistroommotor: 5 x 1,5 mm2).
Trek de stekker niet aan het snoer uit het
stopcontact.
uitvoering met draaistroommotor): Afhankelijk van de faseconfiguratie is het
mogelijk dat het zaaglint in de verkeerde richting loopt. Daardoor kan het werkstuk bij het zagen weggeslingerd worden. Controleer daarom voor elke nieuwe installatie de draairichting.
Als de draairichting niet correct is, moet de aansluiting gewijzigd worden door een elektromonteur!
1. Zodra de zaag met alle
2. Schakel de zaag even in en onmiddellijk weer
3. Let op de draairichting van het zaaglint: het
4. Als het zaaglint in de foute richting loopt, trekt
5. Laat de elektrisch aansluiting wijzigen door
, bij uitvoering met
Draairichtingswissel (enkel bij
veiligheidsvoorzieningen gemonteerd is, sluit u ze aan op het stroomnet.
uit.
zaaglint moet in het snijbereik van boven naar onder bewegen.
u de stroomkabel van de aansluiting aan de zaag.
een elektromonteur!
9. Bediening
Gevaar!
Om de kans op letsel zo veel mogelijk te beperken, moet u zich bij alle werkzaamheden aan de volgende veiligheidsvoorschriften houden:
– een geschikte aanslag bij het
smalkantzagen van vlakke werkstukken, om een veilige geleiding te garanderen.
Controleer of alles goed functioneert
alvorens met de werkzaamheden te beginnen:
–zaaglint; – bovenste en onderste
zaaglintbescherming.
Beschadigde onderdelen dienen
onmiddellijk vervangen te worden.
Zorg voor een juiste werkhouding tijdens
het zagen (de zaagtanden moeten naar de gebruiker wijzen).
Zaag nooit verschillende stukken, ook geen
bundels met verschillende stukken, tegelijk. Er is gevaar voor lichamelijk letsel als afzonderlijke stukken zonder steun door het zaagblad worden gegrepen.
Intrekgevaar!
Draag geen loszittende kledij, sieraden of
handschoenen die in de draaiende onderdelen van de machine terecht zouden kunnen komen.
Personen met lang haar zijn verplicht een
haarnetje te dragen.
Zaag nooit werkstukken waaraan touwen,
snoeren, riemen of draden hangen of die dergelijke materialen bevatten.
9.1 De hoogte van de bovenste lintgeleider instellen
De hoogte van de bovenste lintgeleider (39) moet ingesteld worden:
– voor het begin van de zaagwerkzaamheden,
om aan te passen aan de werkstukhoogte (de bovenste lintgeleider (39)moet zich tijdens
27
NEDERLANDSnl
het zagen ca. 3 mm boven het werkstuk bevinden);
– na de uitvoering van wijzigingen aan het
zaaglint of de zaagtafel (bijvoorbeeld zaaglint vervangen, zaaglint spannen, zaagtafel uitlijnen).
Gevaar!
Alvorens de bovenste lintgeleider en de zaagtafelhoek in te stellen:
– Schakelt u de machine uit. – Wacht u tot het zaaglint stilstaat.
1. Draai de klemschroef (38) los.
2. Instelwiel (37) draaien, zodat de bovenste lintgeleider (39) zich ca. 3 mm boven het werkstuk bevindt
3. Draai de klemschroef (38) weer vast.
9.2 Zaaglintsnelheid instellen
1. Stekker uit het stopcontact trekken.
2. Open de onderste deur van de behuizing.
3. Aandrijfriem door het draaien van het instelwiel (40) rechtsom los maken.
4. Aandrijfriem op de passende riemschijf aan het aandrijfwiel (onderste lintzaagwiel) en op de passende motorriemschijf leggen – Sticker op de binnenkant van de onderste behuizingsdeur opvolgen.
Let op!
De aandrijfriem moet op de beide voorste of de beide achterste riemschijven lopen. De aandrijfriem mag nooit schuin lopen, anders raakt hij beschadigd!
– Aandrijfriem op de voorste riemschijven
= geringe snelheid, hoog koppel (voor harde houtsoorten, kunststoffen en non-ferro metalen (met passend zaaglint).
– Aandrijfriem op de achterste riemschijven
= hoge snelheid, laag koppel (voor alle houtsoorten).
5. Aandrijfriem door het draaien van het instelwiel (40) linksom weer spannen (de aandrijfriem moet zich in het tmidden tussen de wielen ongeveer 10 mm laten doorbuigen).
6. Sluit de onderste deur van de behuizing.
9.3 Het zagen
1. Stel de zaaglintsnelheid in. (Details zie hoofdstuk 9.2).
2. Stel eventueel de zaagtafelhoek in.
Gevaar door de terugslag van werkstukken (werkstuk komt in contact met het zaaglint en wordt tegen de gebruiker geslingerd)! Zet het werkstuk nooit op z’n smalle kant.
3. Indien nodig de parallelle aanslag (26) of de
dwarsaanslag (35) gebruiken.
Gevaar door het vastraken van het werkstuk!
Tijdens het zagen met parallelle aanslag en gekantelde zaagtafel moet de parallelle aanslag aan de naar beneden gekantelde zijde van de zaagtafel worden bevestigd.
4. Zet de bovenste lintgeleider 3 mm boven het
werkstuk vast. (Details zie hoofdstuk 9.1).
28
Opmerking:
Voer altijd een proefsnede uit en corrigeer eventueel de instellingen voor u het werkstuk zaagt.
5. Plaats het werkstuk op de zaagtafel.
6. Zet de zaag aan.
7. Werkstuk in één keer doorzagen.
8. Schakel de zaag uit als u niet onmiddellijk verder werkt.
10. Service en onderhoud
Gevaar!
Voor alle onderhouds- en reinigingswerkzaamheden:
1. Schakelt u de machine uit.
2. Wacht totdat de zaag helemaal stilstaat.
3. Trekt u de stekker uit het stopcontact.
– Nadat u klaar bent met de onderhouds- en
reinigingswerkzaamheden, moeten alle veiligheidsvoorzieningen weer worden ingeschakeld en gecontroleerd worden.
– Beschadigde onderdelen, in het bijzonder
veiligheidsvoorzieningen, mogen uitsluitend door originele onderdelen worden vervangen, omdat onderdelen die niet door de fabrikant getest en vrijgegeven zijn, niet te voorziene schade tot gevolg kunnen hebben.
– Andere dan de in dit hoofdstuk beschreven
onderhouds- of reparatiewerkzaamheden mogen uitsluitend door geschoold personeel worden uitgevoerd.
10.1 Zaaglint vervangen
Gevaar!
Ook bij een stilstaand zaaglint bestaat er nog gevaar voor snijwonden. Bij het vervangen van een zaaglint moet u veiligheidshandschoenen dragen.
Gebruik uitsluitend geschikte zaaglinten (zie "Technische gegevens").
1. Parallelle aanslag (26) verwijderen
2. Draai de vier vleugelschroeven aan het aanslaggeleidingsprofiel (25) los en verwijder het aanslaggeleidingsprofiel.
3. Open beide deuren van de behuizing.
4. Onderste zaaglintbescherming (8) naar voren klappen.
5. Bovenste lintgeleider (39) helemaal naar boven brengen.
6. Snelontspanhendel (34) losmaken, tot het zaaglint los is.
7. Stofbeschermingsrichel (41) naar boven eruit trekken en weg leggen.
8. Neem het zaaglint weg en leidt het door
– de opening in de zaagtafel (14), – de zaaglintbescherming aan de bovenste
lintgeleider (39),
– het zijdelingse zaaglintkanaal en – de zaaglintgeleiders
leiden.
9. Breng een nieuw zaaglint aan. Zorg ervoor dat het lint correct geplaatst is: de tanden wijzen naar de voorzijde (deurzijde) van de zaag.
10.Breng het zaaglint in het midden op het rubberen loopvlak aan.
11.Snelontspanhendel (34) weer aantrekken, totdat het zaaglint niet meer eraf glijdt.
12.Stofbeschermingsrichel (41) er weer insteken.
13.Onderste zaaglintbescherming (8) naar achteren klappen (sluiten).
Gevaar!
De behuizingsdeuren slechts sluiten, wanneer de onderste zaglintbescherming naar achteren is geklapt.
14.Sluit beide deuren van de behuizing.
15.Vervolgens moet u: – zaaglint spannen (zie hoofdstuk 8.2); – zaaglint uitlijnen (zie hoofdstuk 10.2); – lintgeleidingen instellen (zie hoofdstuk 10.3 en
10.4);
– de zaag gedurende minstens één minuut laten
proefdraaien;
– de zaag uitschakelen, de netstekker uit het
stopcontact trekken en de instellingen opnieuw controleren.
10.2 Zaaglint uitlijnen (loop vna het
zaaglint instellen)
Wanneer het zaaglint niet meer over het midden van het rubberen loopvlak loopt, moet de hellingshoek van het bovenste lintzaagwiel worden aangepast:
1. Draai de klemschroef (42) los.
2. Draai aan de instelschroef (43): – Als het zaaglint meer naar de achterkant van
de zaag moet lopen: instelwiel (43) rechtsom draaien.
– Als het zaaglint meer naar de voorkant van de
zaag moet lopen: instelwiel (43) linksom draaien.
3. Draai de klemschroef (42) weer vast.
10.3 Bovenste lintgeleider uitlijnen
De bovenste lintgeleider bestaat uit:
– een steunrol (steunt het zaaglint van
achteren),
– twee geleiderollen (geleiden het zaaglint aan
de zijkant).
Deze onderdelen moeten na iedere vervanging of uitlijning van het zaaglint steeds opnieuw uitgelijnd worden:
Opmerking:
Controleer de rollen regelmatig op slijtage en vervang indien nodig alle rollen tegelijk.
Steunrol instellen
1. Draai de schroef (45) voor de steunrol los.
2. Lijn de steunrol (44) uit (afstand steunrol
zaaglint = 0,5 mm – als het zaaglint met de hand bewogen wordt, mag het niet in aanraking komen met de steunrol).
3. Schroef (45) voor de steunrol weer vast
draaien.
Geleiderollen instellen
4. Schroef (47) voor de geleidingsrol los draaien.
5. Geleidingsrol (46) zo verschuiven, dat deze
een beetje tegen het zaaglint aan komt.
6. Schroef (47) voor de geleidingsrol weer vast
draaien.
7. Eveneens de geleidingsrol aan de andere kant
van het zaaglint uitlijnen.
10.4 Onderste lintgeleider uitlijnen
De onderste lintgeleider bestaat uit:
– een steunrol (steunt het zaaglint van
achteren),
– twee geleiderollen (geleiden het zaaglint aan
de zijkant).
Deze delen moeten na vervanging of uitlijnen van het zaaglint uitgelijnd worden.
Opmerking:
controleer de steunrol en de geleidingsrollen regelmatig op slijtage en vervang indien nodig beide geleidingsrollen gelijktijdig.
Voorbereiding
1. Onderste behuizingsdeur en onderste
zaaglintbescherming (8) openen.
Steunrol instellen
1. Draai de schroef (49) voor de steunrol los.
2. Lijn de steunrol (48) uit (afstand steunrol
zaaglint = 0,5 mm – als het zaaglint met de hand bewogen wordt, mag het niet in aanraking komen met de steunrol).
3. Schroef (49) voor de steunrol weer vast
draaien.
Geleiderollen instellen
4. Schroef (51) voor de geleidingsrol los draaien.
5. Geleidingsrol (50) zo verschuiven, dat deze
een beetje tegen het zaaglint aan komt.
6. Schroef (51) voor de geleidingsrol weer vast
draaien.
7. Eveneens de geleidingsrol aan de andere kant van het zaaglint uitlijnen.
8. Onderste zaaglintbescherming (8) sluiten.
9. Sluit de onderste deur van de behuizing.
10.5 Kunststof voeringen vervangen
De kunststof voeringen van de zaaglintrollen regelmatig controleren op slijtage. De kunststof voeringen moeten steeds tegelijk vervangen worden:
1. Het zaaglint verwijderen (zie hoofdstuk 10.1).
2. Steek een kleine schroevendraaier onder de kunststof voeringen en verwijder deze.
3. Breng de nieuwe kunststof voeringen aan en monteer het zaaglint.
10.6 Tafelinlegprofiel vervangen
Het tafelinlegprofiel (15) moet worden vervangen, als de zaaggleuf is beschadigd.
1. Schroeven van het tafelinlegprofiel losdraaien.
2. Tafelinlegprofiel verwijderen.
3. Nieuw tafelinlegprofiel plaatsen.
4. Schroeven van het tafelinlegprofiel vastdraaien.
10.7 Zaag schoonmaken
1. Open de onderste deur van de behuizing.
2. Verwijder de zaagselopvangbak (7) en leeg hem.
3. Verwijder zaagsel en stof met borstel of stofzuiger:
– binnenkant van de onderste behuizing; – zaaglintgeleidingen; – bedieningselementen.
4. Zaagselopvangbak (7) weer terug plaatsen.
10.8 Zaag bewaren
Gevaar!
Berg het apparaat zo op,
– dat onbevoegden het niet kunnen
inschakelen en
– niemand zich aan het staande apparaat
kan verwonden.
Let op!
Het apparaat niet buitenshuis of in een vochtige omgeving bewaren.
11. Toebehoren
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor. Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en kenmerken.
A Lintzaagblad voor hout, kunststof - ronde sneden
B Lintzaagblad voor hout, kunststof - universele sneden
C Lintzaagblad voor hout, kunststof - rechte sneden
D Lintzaagblad voor non-ferro metalen, schuimstoffen
E Cirkelzaaginstallatie (max. zaaghoogte 105mm)
F Bandschuurinstallatie
G Weefsel schuurband K80 (geschikt voor het
gebruik met een bandschuuristallatie 631333000)
0909029252
0909029244
0909029260
0909029279
631327000
631333000
0909030528
H Weefsel schuurband K120 (geschikt voor het gebruik met een bandschuuristallatie 631333000)
0909030536
I Metabo alleszuiger en afzuigingen
(zie catalogus)
J Rolonderstel RS 420
Compleet toebehorenprogramma, zie www.metabo.com of de catalogus.
0910053353
12. Reparatie
Gevaar!
Laat het elektrisch gereedschap alleen repareren door gekwalificeerd en vakkundig personeel en alleen met originele reserveonderdelen. Hierdoor wordt gewaarborgd, dat de veiligheid van het elektrisch gereedschap behouden blijft.
Wanneer de stroomkabel van dit apparaat wordt beschadigd, moet deze door een originele Metabo-stroomkabel worden vervangen.
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat gerepareerd dient te worden contact op met uw Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen www.metabo.com.
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via www.metabo.com downloaden.
13. Milieubescherming
Neem de nationale voorschriften in acht voor een milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van afgedankte machines, verpakkingen en toebehoren.
Alleen voor EU-landen: Geef uw elektrisch gereedschap nooit met het huisvuil mee!
Volgens de Europese richtlijn 2002/96/EG inzake gebruikte elektrische en elektronische apparaten en de vertaling hiervan in de nationale wetgeving dienen oude elektrische apparaten gescheiden te worden ingezameld en op milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
14. Problemen en storingen
Hierna worden problemen en storingen beschreven, die u zelf mag verhelpen. Als de hier beschreven maatregelen niet verder helpen, kunt u een kijkje nemen in hoofdstuk 12. "Reparatie".
Gevaar!
In combinatie met problemen en storingen gebeuren bijzonder vaak ongelukken. Neem daarom het volgende in acht:
Trek iedere keer voordat u een storing verhelpt
de stekker eruit.
Nadat de storing verholpen is, moet alle
veiligheidsvoorzieningen weer worden ingeschakeld en gecontroleerd worden.
De motor draait niet
Het minimumspanningsrelais staat op, “uit” vanwege een tijdelijke stroomonderbreking.
– Opnieuw inschakelen.
Er is geen spanning.
– Controleer het snoer, de stekker, het
stopcontact en de zekering.
Motor oververhit, bijv. door stomp zaaglint of zaagselophoping in de behuizing:
– Oorzaak van de oververhitting verwijderen,
enkele minuten laten afkoelen en daarna opnieuw inschakelen.
Motor en zaaglint lopen in de verkeerde richting
De fasen zijn verwisseld (alleen mogelijk bij zagen met een spanningsaansluiting van 400 V):
–Aansluiting door elektromonteur laten
controleren.
Het zaaglint loopt uit de snijlijn of glijdt van de geleider.
Het zaaglint loopt niet over het midden van de aandrijfwielen:
– Verstel de hoek van het bovenste
lintzaagwielen (zie "Onderhoud en verzorging“).
NEDERLANDS nl
Het zaaglint breekt
De zaaglintspanning is niet correct:
– Corrigeer de zaaglintspanning (zie
"Ingebruikname").
Te zware belasting:
– Verminder de druk op het zaaglint.
Verkeerd zaaglint:
– Vervang het zaaglint (zie "Onderhoud en
verzorging"): dun werkstuk = smal zaaglint, dik werkstuk = breed zaaglint.
Het zaaglint is vervormd
Te zware belasting:
– Vermijd druk van opzij op het zaaglint.
De zaagmachine trilt
Onvoldoende vastgezet:
– Bevestig de zaag correct op een geschikte
ondergrond (zie "Ingebruikname").
De zaagtafel is los:
– Lijn van de zaagtafel uit en zet het vast.
De motorbevestiging is los:
– Controleer de bevestigingsschroeven en draai
ze indien nodig vast.
Het afzuigaansluitstuk is verstopt
Het afzuigsysteem is niet aangesloten of de afzuigkracht is te gering:
– Sluit de afzuiginstallatie aan of verhoog de
afzuigkracht (luchtsnelheid >= 20 m/sec aan het afzuigaansluitstuk).
Zaaglint staat stil, terwijl de motor draait
Bandspanning is te laag:
– Bandspanning verhogen aan het instelwiel
(40).
15. Technische gegevens
Toelichting op de gegevens van pagina xy. Wijzigingen en technische verbeteringen
voorbehouden. U=netspanning
I =nominale stroom F =min. beveiliging P
=nominaal vermogen
1
P
=afgegeven vermogen
2
n
=toerental bij onbelast draaien
0
v
=zaagsnelheid
0
S
=zaaglintlengte
L
S
=zaaglintbreedte
B
=max. zaaglintdikte
S
D
H=max. zaaghoogte W =zaagtafel-zwenkbereik A
=afmetingen van de machine (lxbxh)
1
A
=afmetingen van de zaagtafel (lxb)
2
a
=werkhoogte met onderstel
h
m=gewicht D
=aansluitdiameter van het
1
afzuigaansluitstuk
~ Wisselstroom
Machine van beveiligingsklasse II
De vermelde technische gegevens zijn tolerantiewaarden (overeenkomstig de betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van de emissie van het elektrisch gereedschap en een vergelijking van de verschillende elektrische gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het gebruik, de toestand van het elektrisch gereedschap of het inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op basis van de overeenkomstig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Totale trillingswaarde richtingen) vastgesteld conform EN 61029: a
=trillingsemissiewaarde
h
K
=onzekerheid (trilling)
h
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau L
=geluidsdrukniveau
pA
L
=geluidsvermogensniveau
WA
KpA, KWA= onzekerheid
Draag gehoorbescherming!
(vectorsom van drie
:
29
ITALIANOit
Manuale d’uso originale
Indice
1. Dichiarazione di conformità
2. Leggere prima dell'uso!
3. Utilizzo conforme
4. Avvertenze generali di sicurezza
5. Sintesi
6. Disimballo, installazione, montaggio e trasporto
7. Elementi dell'apparecchio
8. Messa in funzione
9. Uso
10. Cura e manutenzione
11. Accessori
12. Riparazione
13. Tutela dell'ambiente
14. Problemi e anomalie
15. Dati tecnici
1. Dichiarazione di conformità
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità che queste seghe a nastro, identificate dai modelli e numeri di serie *1), sono conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle direttive *2) e delle norme *3). Rapporto di prova *4), Organismo di controllo rilasciante l'attestato *5), Documentazione tecnica presso *6) - vedere pagina 4.
2. Leggere prima dell'uso!
Queste istruzioni d'uso sono state realizzate per consentire un utilizzo rapido e sicuro dell'apparecchio. Di seguito vengono fornite brevi indicazioni sulla modalità di lettura delle istruzioni.
– Prima di mettere in funzione l'apparecchio,
leggere interamente le istruzioni. Prestare particolare attenzione alle avvertenze di sicurezza.
– Le presenti istruzioni d'uso sono destinate alle
persone con conoscenze tecniche di base sull'utilizzo dei dispositivi come quello qui descritto. Se non si ha alcuna esperienza con questo tipo di dispositivo, si consiglia di ricorrere all'aiuto di persone con esperienza nel campo.
– Tenere a portata di mano tutta la
documentazione fornita con l'apparecchio, per poterla consultare all'occorrenza. Conservare la prova d'acquisto per eventuali richieste di intervento in garanzia.
– Se si presta o si vende l'apparecchio, fornire
anche la relativa documentazione.
– Il produttore non risponde dei danni provocati
dal mancato rispetto delle presenti istruzioni d'uso.
Le informazioni in queste istruzioni d'uso sono evidenziate con i simboli illustrati di seguito.
Pericolo! Avvertenza per possibili danni alle persone o all'ambiente.
Pericolo di scosse elettriche! Avvertenza per possibili lesioni cau­sate dall'elettricità.
Pericolo di trascinamento! Avvertenza per possibili lesioni in se­guito all'intrappolamento di parti del corpo o indumenti.
Attenzione! Avvertenza per possibili danni mate­riali.
Nota:
Informazioni integrative.
30
3. Utilizzo conforme
La sega a nastro è progettata per il taglio di legno, materie plastiche e metalli non ferrosi (esclusi i metalli duri o temprati).
I pezzi a forma rotonda possono essere segati esclusivamente con l'apposito dispositivo di blocco, altrimenti, potrebbero girarsi, trainati dal nastro della sega.
Quando si segano di taglio pezzi piatti, bisogna utilizzare un angolo di battuta adeguato per avere una guida sicura.
Qualsiasi altro utilizzo è considerato non conforme. Il produttore non si assume alcuna responsabilità per eventuali danni derivanti da un utilizzo improprio del prodotto.
Eventuali modifiche arbitrarie apportate all'apparecchio oppure l'uso di parti non collaudate e autorizzate dal produttore possono provocare danni imprevisti durante il funzionamento.
4. Avvertenze generali di sicurezza
Attenzione!
Durante l'impiego degli elettroutensili, è necessario rispettare le seguenti misure di sicurezza fondamentali per la protezione contro le scosse elettriche, il rischio di lesioni e di incendio.
Durante l'uso dell'apparecchio, osservare le
seguenti avvertenze di sicurezza, per evitare eventuali lesioni e/o danni materiali.
Osservare in particolare le avvertenze di
sicurezza contenute nelle singole sezioni.
Rispettare le eventuali disposizioni di legge o le
norme antinfortunistiche vigenti per l'uso delle seghe a nastro.
Pericoli generici!
Tenere sempre in ordine l'area di lavoro per
evitare il rischio di incidenti causati da oggetti fuori posto.
Operare prestando la massima attenzione a
quello che si fa. Eseguire il lavoro con raziocinio. Evitare di azionare l'apparecchio in momenti di scarsa concentrazione.
Tenere in debita considerazione gli effetti
dell'ambiente circostante. Provvedere ad una buona illuminazione.
Evitare di assumere posture scorrette.
Accertarsi di lavorare in posizione stabile e mantenere sempre l'equilibrio.
Per i pezzi lunghi utilizzare supporti adeguati. Non utilizzare l'apparecchio in prossimità di
liquidi o gas infiammabili.
Questo apparecchio può essere azionato e
utilizzato soltanto da coloro che conoscono bene le seghe a nastro e sono consapevoli, in qualsiasi momento, dei pericoli connessi all'utilizzo delle stesse.
Le persone sotto i 18 anni d'età possono
utilizzare il presente apparecchio soltanto nell'ambito dell'addestramento professionale e sotto la supervisione di un istruttore.
Tenere lontano dall'ambiente di lavoro il
personale non autorizzato, in particolare i bambini. Durante il funzionamento, verificare che nessuno tocchi l'apparecchio e/o il cavo di alimentazione.
Non sovraccaricare l'apparecchio e usarlo
esclusivamente con la potenza indicata nella sezione "Dati tecnici".
Impiegare l'elettroutensile adatto per il lavoro
specifico. Utilizzando l'elettroutensile adatto, si lavora meglio e con maggior sicurezza.
Pericolo di scosse elettriche!
Non esporre mai l'apparecchio alla pioggia.
Non utilizzarlo in ambienti umidi o bagnati. Durante l'uso dell'apparecchio, evitare il
contatto del corpo con elementi collegati a terra (ad esempio elementi termici, tubi, fornelli, frigoriferi).
Utilizzare il cavo di alimentazione
esclusivamente per gli scopi previsti.
Estrarre la spina dalla presa prima di eseguire
qualsivoglia intervento di regolazione, riattrezzamento, manutenzione e riparazione o in caso di non utilizzo.
Pericolo di lesioni per effetto delle
parti mobili!
Prima di mettere in funzione l'apparecchio,
verificare che siano montati tutti i dispositivi di protezione.
Tenersi sempre a debita distanza dal nastro
della sega. Se necessario, utilizzare strumenti ausiliari adeguati. Durante il funzionamento tenersi a debita distanza dagli elementi in movimento.
Attendere l'arresto del nastro prima di rimuovere
trucioli, resti di legno, ecc. dall'area di lavoro.
Segare soltanto pezzi di dimensioni adatte a
consentire un fissaggio sicuro durante le operazioni di taglio.
Non esercitare mai una pressione laterale per
frenare il nastro della sega in movimento.
Prima di qualsiasi intervento di manutenzione,
scollegare l'apparecchio dalla rete elettrica.
Prima di accendere l'apparecchio (ad esempio
dopo gli interventi di manutenzione), verificare che nel suo interno non ci siano utensili di montaggio o accessori.
Scollegare la spina di alimentazione quando
non si utilizza l'apparecchio.
Non utilizzare il dispositivo se il cavo di
alimentazione è danneggiato. Esiste il pericolo di scossa elettrica. Far sostituire immediatamente da un elettricista specializzato un cavo elettrico danneggiato.
Ispezionare regolarmente i cavi di prolunga e
sostituirli se sono danneggiati.
Per gli esterni utilizzare soltanto cavi di prolunga
omologati e debitamente contrassegnati.
Pericolo di taglio anche con utensili
fermi!
Per sostituire gli utensili da taglio, utilizzare i
guanti.
Conservare i nastri della sega in modo tale che
nessuno possa ferirsi.
Pericolo di contraccolpo dei pezzi da segare (il pezzo rimane impigliato nel nastro della sega colpendo l'operatore)!
Non tenere gli oggetti da segare in posizione
inclinata.
Segare i pezzi sottili o a parete sottile
utilizzando solo nastri a denti fini. Utilizzare sempre nastri affilati.
In caso di dubbio, controllare l'eventuale
presenza di corpi estranei nei pezzi da tagliare, come chiodi o viti.
Segare soltanto pezzi di dimensioni adatte a
consentire un fissaggio sicuro durante le operazioni di taglio.
Non segare mai più pezzi
contemporaneamente, né fasci composti da più elementi singoli. Se i singoli pezzi vengono trascinati in modo incontrollato dal nastro della sega, si rischia di provocare incidenti.
Per segare i pezzi di forma rotonda, utilizzare un
dispositivo di fissaggio idoneo ad impedirne un'eventuale rotazione indesiderata.
Pericolo di trascinamento!
Durante l'uso, assicurarsi che nessuna parte del
corpo o degli indumenti possa restare impigliata nei componenti in rotazione, con conseguente trascinamento (evitare cravatte, evitare guanti, evitare indumenti con maniche larghe; per i capelli lunghi utilizzare assolutamente una retina di protezione).
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