Metabo BAS 317 Precision Operating Instructions Manual

115 171 7302 /1605 - 1.0
Betriebsanleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Operating Instructions . . . . . . . . . . . . . . . .15
Instructions d'utilisation . . . . . . . . . . . . . . .27
Manuale d’istruzioni. . . . . . . . . . . . . . . . . .40
A0366IVZ.fm
BAS 317 Precision
D DEUTSCH ENG ENGLISH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen übereinstimmt* gemäß den Bestimmungen der Richtlinien** EG-Baumusterprüfung *** durchgeführt von ****
We herewith declare in our sole repsonsibility that this product complies with the following standards* in accordance with the regulations of the undermentioned Directives** EC type examination *** conducted by ****
F FRANÇAIS NL NEDERLAND
S
DECLARATION DE CONFORMITE CONFORMITEITSVERKLARING Nous déclarons, sous notre seule responsabilité, que ce produit est
en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants* en vertu des dispositions des directives ** Contrôle européen du modèle type *** effectué par ****
Wij verklaren als enige verantwoordelijke, dat dit product in overeenstemming is met de volgende normen* conform de bepalingen van de richtlijnen** EG-typeonderzoek *** uitgevoerd door ****
IT ITALIANO ES ESPAÑO
L
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ DECLARACION DE CONFORMIDAD Noi dichiariamo sotto la nostra esclusiva responsabilità che il presente
prodotto è conforme alle seguenti norme* in conformità con le disposizioni delle normative ** Omologazione CE *** eseguita da ****
Declaramos bajo nuestra exclusiva responsabilidad, que el presente producto cumple con las siguientes normas* de acuerdo a lo dispuesto en las directrices** Homologación de tipo CE *** llevada a cabo por ****
PT PORTUGU
Ê
S SV SVENSK
A
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
F
ÖRSÄ
KRAN OM ÖVERENSSTÄMMELS
E
Declaramos sob nossa responsabilidade que este produto está de acordo com as seguintes normas* de acordo com as directrizes dos regulamentos ** controle de amostra de Construção da CE *** efectuado por ****
Vi försäkrar på eget ansvar att denna produkt överensstämmer med följande standarder* enligt bestämmelserna i direktiven** EG-materialprovning *** genomfört av ****
FIN SUOMI NO NORGE VAATIMUKSENMUKAISUUSVAKUUTUS SAMSVARSERKLÆRING
Vakuutamme, että tämä tuote vastaa seuraavia normeja* on direktiivien määräysten mukainen** EY-tyyppitarkastustesti *** testin suorittaja: ****
Vi erklærer under eget ansvar at dette produkt samsvarer med følgende normer* henhold til bestemmelsene i direktiv** EU-typegodkjennelse *** utstilt av ****
DA DANS
K
POL POLSKI
OVERENSSTEMMELSESATTEST OĝWIADCZENIE O ZGODNOĝCI Hermed erklærer vi på eget ansvar, at dette produkt stemmer overens
ed følgende standarder* iht bestemmelserne i direktiverne** EF­typekontrol *** gennemført af ****
OĞwiadczamy z peáną odpowiedzialnoĞcią, Īe niniejszy produkt odpowiada wymogom nastĊpujących norm* wedáug ustaleĔ wytycznych **Kontrola wzorców UE *** przeprowadzone przez ****
EL ǼȁȁHNIK
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HU MAGYAR
ǻǾȁȍȈǾ ǹȃȉǿȈȉȅǿȋǼǿǹȈ MEGEGYEZėSÉGI NYILATKOZAT ǻȘȜȫȞȠȣµİ µİ ȚįȓĮ İȣșȪȞȘ ȩIJȚ IJȠ ʌȡȠȧȩȞ ĮȣIJȩ ĮȞIJȚıIJȠȚȤİȓ ıIJȚȢ
ĮțȩȜȠȣșİȢ ʌȡȠįȚĮȖȡĮijȑȢ* ıȪµijȦȞĮ µİ IJȚȢ įȚĮIJȐȟİȚȢ IJȦȞ ȠįȘȖȚȫȞ** DzȜİȖȤȠȢ-ǼȅȀ įȠµȚțȠȪ ʌȡȦIJȠIJȪʌȠȣ*** ʌȡĮȖµĮIJȠʌȠȚȠȪµİȞȠȢ Įʌȩ IJȠ****
Kizárólagos felelĘsségünk tudatában ezennel igazoljuk, hogy ez a termék kielégíti az alábbi szabványokban lefektetett követelményeket* megfelel az alábbi irányelvek elĘírásainak** által végzett vizsgálat szerint megegyezik az alábbi építési mintapéldánnyal *** a ****
CZ -
ý
eská republika RO Românã Souhlasné prohlášení DECLARATIE DE CONFORMITATE Tímto na vlastní zodpovČdnost prohlašujeme, že tento výrobek
splĖuje níže uvedené normy* normativní naĜízení** smČrnice EU*** zprávu technickékontroly****
Declaram pe proprie raspundere ca acest produs corespunde urmatoarelor norme* conform prevederilor liniilor directoare** verificare UE pentru mostre*** efectuata de****
BAS 317 Precision
*EN 61029-1, EN 61029-2-5
** 98/37/EG, 89/336/EWG, 73/23/EWG, 93/68/EWG
*** M6 05 04 13037 078
**** TÜV Product Service, Sylvesterallee 2, D - 22525 Hamburg
Ing. grad. Hans-Joachim Schaller
Leitung Entwicklung und Konstruktion
Metabowerke GmbH
Business Unit Elektra Beckum
Daimlerstr. 1
D - 49716 Meppen
Meppen, 14.04.2005 1001158
U2A0366.fm
2
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DEUTSCH
1. Das Gerät im Überblick (Lieferumfang)
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Vorderseite
1 Obere Gehäusetür
2 Einstellrad für Sägebandspan-
nung
3 Obere Bandsägenrolle
4 Drehverschluss Gehäusetür
5 Einstellrad für
Sägebandabdeckung
6 Sägebandabdeckung
7 Obere Sägebandführung
8 Sägeband
9 Sägetisch
10 Anschlagführungsprofil mit
Maßeinteilung
11 Untere Bandsägenrolle
12 Spänefangkasten
13 Parallelanschlag
14 Untere Gehäusetür
15 Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-
Schalter
Rückseite
16 Schnellentspannhebel für
Sägeband
17 Anzeige für Sägebandspan-
nung
18 Einstellrad für obere Bandsä-
genrolle
19 Motor
20 Standfuß
21 Späneabsaugstutzen
22 Einstellrad für Antriebsriemen
23 Queranschlag
24 Tischeinlegeprofil
25 Schiebestock
26 Untergestell
XA0058D1.fm Betriebsanleitung DEUTSCH
4
DEUTSCH
1. Das Gerät im Überblick
(Lieferumfang).............................3
2. Zuerst lesen!................................4
3. Sicherheit.....................................4
3.1 Bestimmungsgemäße
Verwendung..................................4
3.2 Allgemeine Sicherheitshinweise....4
3.3 Symbole auf dem Gerät ................6
3.4 Sicherheitseinrichtungen...............6
4. Säge transportieren ....................6
5. Das Gerät im Einzelnen ..............6
6. Inbetriebnahme ...........................7
6.1 Säge befestigen ............................8
6.2 Sägetisch montieren .....................8
6.3 Sägetisch ausrichten.....................8
6.4 Anschlagführungsprofil
montieren ......................................8
6.5 Parallelanschlag montieren...........8
6.6 Halterung für Schiebestock
montieren ......................................9
6.7 Späneabsaugung anschließen......9
6.8 Sägeband spannen.......................9
6.9 Netzanschluss...............................9
7. Bedienung..................................10
7.1 Der Sägevorgang........................11
8. Wartung und Pflege ..................11
8.1 Sägeband wechseln....................11
8.2 Sägeband ausrichten ..................11
8.3 Obere Bandführung ausrichten ...11
8.4 Untere Bandführung ausrichten ..12
8.5 Kunststoffauflagen wechseln ......12
8.6 Tischeinlegeprofil wechseln ........13
8.7 Gängigkeit der Sägebandabdeckung einstellen ..13
8.8 Säge reinigen..............................13
8.9 Säge aufbewahren......................13
9. Reparatur ...................................13
10. Umweltschutz............................13
11. Probleme und Störungen .........13
12. Technische Daten .....................14
12.1 Lieferbare Sägebänder ...............14
Diese Betriebsanleitung wurde so erstellt, dass Sie schnell und sicher mit Ihrem Gerät arbeiten können. Hier ein kleiner Wegweiser, wie Sie diese Betriebsanleitung lesen sollten:
Lesen Sie diese Betriebsanleitung
vor der Inbetriebnahme ganz durch. Beachten Sie insbesondere die Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich
an Personen mit technischen Grundkenntnissen im Umgang mit Geräten wie dem hier beschriebe-
nen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung mit solchen Geräten haben, sollten Sie zunächst die Hilfe von erfahre­nen Personen in Anspruch nehmen.
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät
gelieferten Unterlagen auf, damit Sie sich bei Bedarf informieren kön­nen. Bewahren Sie den Kaufbeleg für eventuelle Garantiefälle auf.
Wenn Sie das Gerät einmal verlei-
hen oder verkaufen, geben Sie alle mitgelieferten Geräteunterlagen mit.
Für Schäden, die entstehen, weil
diese Betriebsanleitung nicht beach­tet wurde, übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsan­leitung sind wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personen­schäden oder Umwelt­schäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor Personen­schäden durch Elektrizi­tät.
Einzugsgefahr! Warnung vor Personen­schäden durch Erfassen von Körperteilen oder Kleidungsstücken.
Achtung! Warnung vor Sach­schäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
 Zahlen in Abbildungen (1, 2, 3, ...)
kennzeichnen Einzelteile; sind fortlaufend durchnumme-
riert;
beziehen sich auf entspre-
chende Zahlen in Klammern (1), (2), (3) ... im benachbarten Text.
Handlungsanweisungen, bei denen
die Reihenfolge beachtet werden muss, sind durchnummeriert.
Handlungsanweisungen mit beliebi-
ger Reihenfolge sind mit einem Punkt gekennzeichnet.
Auflistungen sind mit einem Strich
gekennzeichnet.
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist geeignet für das Schnei­den von Holz, Kunststoffen, Metallen (kein Hartmetall oder gehärtetes Metall).
Runde Werkstücke dürfen nur mit geeig­neter Haltevorrichtung quer zur Längs­achse gesägt werden, da sie durch das umlaufende Sägeblatt verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werk­stücken muss ein geeigneter Anschlag­winkel zur sicheren Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung gilt als bestimmungswidrig. Für Schäden, die durch bestimmungswidrige Verwen­dung entstehen, übernimmt der Herstel­ler keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Her­steller geprüft und freigegeben sind, können beim Betrieb zu unvorhersehba­ren Schäden führen.
3.2 Allgemeine Sicherheits­hinweise
x Beachten Sie beim Gebrauch die-
ses Gerätes die folgenden Sicher­heitshinweise, um Gefahren für Per­sonen oder Sachschäden auszuschließen.
x Beachten Sie die speziellen Sicher-
heitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
x Beachten Sie gegebenenfalls
gesetzliche Richtlinien oder Unfall­verhütungs-Vorschriften für den Umgang mit Bandsägen.
A
Allgemeine Gefahren!
x Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in
Ordnung – Unordnung im Arbeitsbe­reich kann Unfälle zur Folge haben.
x Seien Sie aufmerksam. Achten Sie
darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie unkon­zentriert sind.
x Berücksichtigen Sie Umgebungsein-
flüsse. Sorgen Sie für gute Beleuch­tung.
x Vermeiden Sie abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
x Benutzen Sie bei langen Werkstü-
cken geeignete Werkstückauflagen.
x Benutzen Sie dieses Gerät nicht in
der Nähe von brennbaren Flüssig­keiten oder Gasen.
x Das Gerät darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit Bandsägen vertraut sind und sich der Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind. Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Inhaltsverzeichnis
2. Zuerst lesen!
3. Sicherheit
5
DEUTSCH
x Halten Sie Unbeteiligte, insbeson-
dere Kinder, aus dem Gefahrenbe­reich fern. Lassen Sie während des Betriebs andere Personen nicht das Gerät oder das Netzkabel berühren.
x Überlasten Sie dieses Gerät nicht –
benutzen Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in den Techni­schen Daten angegeben ist.
B
Gefahr durch Elektrizität!
x Setzen Sie dieses Gerät nicht dem
Regen aus. Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
x Verwenden Sie das Netzkabel nicht
für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
A
Verletzungsgefahr an bewegli­chen Teilen!
x Nehmen Sie dieses Gerät nicht
ohne montierte Schutzvorrichtungen in Betrieb.
x Halten Sie immer ausreichend
Abstand zum Sägeband. Benutzen Sie gegebenenfalls geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des Betriebs ausreichend Abstand zu angetriebenen Bauteilen.
x Warten Sie, bis das Sägeband still
steht, bevor Sie kleine Werkstück­abschnitte, Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich entfernen.
x Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermög­lichen.
x Bremsen Sie das auslaufende
Sägeband nicht durch seitlichen Druck ab.
x Stellen Sie vor Wartungsarbeiten
sicher, dass das Gerät vom Strom­netz getrennt ist.
x Stellen Sie sicher, dass sich beim
Einschalten (zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine Montage­werkzeuge oder losen Teile mehr im Gerät befinden.
x Wenn das Gerät nicht benutzt wird,
ziehen Sie den Netzstecker.
A
Schnittgefahr auch bei stehen­dem Schneidwerkzeug!
x Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
x Bewahren Sie Sägebänder so auf,
dass sich niemand daran verletzen kann.
A
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
x Verkanten Sie Werkstücke nicht. x Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägebändern. Benutzen Sie stets scharfe Sägebänder.
x Suchen Sie im Zweifel Werkstücke
auf Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder Schrauben) ab.
x Sägen Sie nur Werkstücke mit sol-
chen Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim Sägen ermög­lichen.
x Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzelstü­cken bestehen. Es besteht Unfallge­fahr, wenn einzelne Stücke unkont­rolliert vom Sägeband erfasst werden.
x Benutzen Sie zum Sägen von run-
den Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung, so dass das Werk­stück nicht verdreht werden kann.
c
Einzugsgefahr!
x Achten Sie darauf, dass beim
Betrieb keine Körperteile oder Klei­dungsstücke von rotierenden Bau­teilen erfasst und eingezogen wer­den können (keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Klei­dungsstücke mit weiten Ärmeln; bei langen Haaren unbedingt ein Haar­netz benutzen).
x Niemals Werkstücke sägen, die fol-
gende Materialien enthalten:
Seile Schnüre Bänder Kabel Drähte
A
Gefahr durch unzureichende persönliche Schutzausrüstung!
x Tragen Sie einen Gehörschutz. x Tragen Sie eine Schutzbrille. x Tragen Sie eine Staubschutzmaske. x Tragen Sie geeignete Arbeitsklei-
dung.
x Bei Arbeiten im Freien ist rutschfes-
tes Schuhwerk empfehlenswert.
A
Gefahr durch Holzstaub!
x Einige Holzstaubarten (z.B. von
Eichen-, Buchen- und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs verur­sachen. Arbeiten Sie nur mit Absau­ganlage. Die Absauganlage muss
die in den Technischen Daten genannten Werte erfüllen.
x Achten Sie darauf, dass beim Arbei-
ten möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung gelangt: Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);
Undichtigkeiten in der Absaugan-
lage beseitigen;
Für gute Belüftung sorgen.
A
Gefahr durch technische Ver­änderungen oder durch den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind!
x Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
x Verwenden Sie nur vom Hersteller
freigegebene Teile. Dies betrifft ins­besondere: Sägebänder (Bestellnummern
siehe Technische Daten);
Sicherheitseinrichtungen
(Bestellnummern siehe Ersatz-
teilliste).
x Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
A
Gefahr durch Mängel am
Gerät!
x Pflegen Sie das Gerät sowie das
Zubehör sorgfältig. Befolgen Sie die Wartungsvorschriften.
x Überprüfen Sie das Gerät vor jedem
Betrieb auf eventuelle Beschädigun­gen: Vor weiterem Gebrauch des Geräts müssen Sicherheitseinrich­tungen, Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestim­mungsgemäße Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funk­tionieren und nicht klemmen. Sämtli­che Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen um den einwandfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
x Beschädigte Schutzvorrichtungen
oder Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerk­statt repariert oder ausgewechselt werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch eine Kundendienst­werkstatt auswechseln. Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der Schalter nicht ein- und aus­schalten lässt.
x Halten Sie Handgriffe trocken und
frei von Öl und Fett.
6
DEUTSCH
3.3 Symbole auf dem Gerät
A
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann zu schweren Verlet­zungen oder Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Laufrichtung des Sägeban­des.
Bedienung des Schnellent­spannhebels
Angaben auf dem Typenschild:
3.4 Sicherheitseinrichtungen
Obere Sägebandabdeckung
Die obere Sägebandabdeckung (34) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes und vor herumfliegen­den Spänen. Damit die obere Sägebandabdeckung einen ausreichenden Schutz vor Berüh­rung des Sägebandes bieten, muss die obere Bandführung immer 3 mm Abstand zum Werkstück haben.
Untere Sägebandabdeckung
Die untere Sägebandabdeckung (35) schützt vor versehentlichem Berühren des Sägebandes unterhalb des Sägeti­sches.
Die untere Sägebandabdeckung muss während des Betriebes montiert sein.
Gehäusetüren
Die Gehäusetüren (36) schützt vor dem Berühren der angetriebenen Teile im Inneren der Säge.
Die Gehäusetüren sind mit einer Tür­sicherung ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn eine Gehäusetür bei eingeschalteter Säge geöffnet wird.
Die Gehäusetüren müssen während des Betriebs geschlossen sein.
Schiebestock
Der Schiebestock dient als Verlänge­rung der Hand und schützt vor verse­hentlichem Berühren des Sägebandes.
Der Schiebestock muss immer verwen­det werden, wenn der Abstand zwischen Sägeband und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20q … 30q zur Oberfläche des Säge­tisches geführt werden.
Wenn der Schiebestock nicht gebraucht wird, kann er an der Halterung an der Maschine eingehängt werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
x Obere Bandführung nach ganz
unten stellen.
x Überstehendes Zubehör abschrau-
ben.
x Zum Versand möglichst Originalver-
packung benutzen.
3
Hinweis:
In diesem Kapitel werden die wichtigsten Bedienelemente Ihres Gerä­tes kurz vorgestellt. Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist im Kapitel "Bedienung" beschrieben. Lesen Sie das Kapitel "Bedienung", bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem Gerät arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter mit Not-Aus-Schal­ter
x Einschalten = grünen Schalter (38)
drücken.
x Ausschalten = roten Schalter (37)
oder Deckel (39) des Ein-/Aus­Schalters drücken.
Bei Spannungsausfall wird ein Unter­spannungsrelais ausgelöst. Damit wird verhindert, dass das Gerät von allein anläuft, sobald wieder Spannung vor­handen ist. Zum Wiedereinschalten muss der grüne Ein-Schalter erneut betätigt werden.
Der Deckel des Ein-/Aus-Schalters (39) kann zusätzlich mit einem Vorhänge­schloss gesichert werden.
Einstellrad für Sägebandspannung
Mit dem Einstellrad (40) kann bei Bedarf die Spannung des Sägebandes korri­giert werden:
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn erhöht die Spannung.
Drehen des Einstellrades entgegen
dem Uhrzeigersinn verringert die Spannung.
(27) Hersteller (28) Seriennummer (29) Gerätebezeichnung (30) Motordaten (siehe auch "Techni-
sche Daten")
(31) Baujahr (32) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt
die EU-Richtlinien gemäß Konfor­mitätserklärung
(33) Abmessungen zugelassener
Sägebänder
28
29 30
31 32 33
27
34
35
36
4. Säge transportieren
5. Das Gerät im Einzelnen
37
38
39
7
DEUTSCH
Schnellentspannhebel
Mit dem Schnellentspannhebel (41) kann das Sägeband entspannt werden.
Einstellrad für Neigung der oberen Bandsägenrolle
Mit dem Einstellrad (42) kann die Nei­gung der oberen Bandsägenrolle bei Bedarf verändert werden. Durch Verstel­len der Neigung wird das Sägeband so ausgerichtet, dass es mittig auf den Kunststoffauflagen der Bandsägenrol­len läuft:
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn = Sägeband läuft nach hin­ten.
Drehen des Einstellrades gegen den
Uhrzeigersinn = Sägeband läuft nach vorn.
Drehzahlverstellung
Durch Umsetzen des Antriebsriemens kann die Bandsäge mit zwei Geschwin­digkeitsstufen (siehe "Technische Daten") betrieben werden:
370 m/min für Hartholz, Kunststoffe
und Nicht-Eisen-Metalle (mit ent­sprechendem Sägeband);
800 m/min für alle Holzarten.
A
Achtung!
Der Antriebsriemen darf nicht schräg aufgelegt werden, da er sonst beschädigt wird.
Einstellrad für Antriebsriemenspan­nung
Mit dem Einstellrad (43) kann bei Bedarf die Spannung des Antriebsriemens kor­rigiert werden:
Drehen des Einstellrades im Uhrzei-
gersinn verringert die Spannung;
Drehen des Einstellrades gegen den
Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.
Neigungsverstellung für Sägetisch
Nach Lösen der Feststellschraube (44) kann der Sägetisch (45) stufenlos bis zu 47q gegen das Sägeband geneigt wer­den.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (46) wird an der Vorderseite festgeklemmt und mit dem Niederhalter (47) auf der Rückseite des Sägetisches zusätzlich fixiert. Der Paral­lelanschlag kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden.
Queranschlag
Der Queranschlag (49) wird von vorne in die Nut im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queran­schlag nach beiden Seiten um 60° ver­stellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemm­griff (48) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
A
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff muss beim Sägen mit Queranschlag festgezo­gen sein.
Das Vorsatzprofil kann durch Lösen der Rändelmutter (50) verschoben oder abgenommen werden.
A
Gefahr!
Nehmen Sie die Säge erst dann in Betrieb, wenn die folgenden Vorbe­reitungen abgeschlossen sind:
Säge befestigt; Sägetisch montiert und ausge-
richtet;
Keilriemenspannung geprüft;
40
41
42
800 m/min370 m/min
43
44
45
6. Inbetriebnahme
46
47
48
49
50
8
DEUTSCH
Sicherheitseinrichtungen über-
prüft.
Schließen Sie die Säge erst dann an das Stromnetz an, wenn alle hier genannten Vorbereitungen abge­schlossen sind! Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Säge versehent­lich anläuft und schwere Verletzun­gen verursacht.
6.1 Säge befestigen
Für einen sicheren Stand muss die Säge auf einem stabilen Untergrund befestigt werden:
1. Untergrund mit 4 Bohrungen verse­hen.
2. Schrauben von oben durch die Grundplatte der Säge stecken und festschrauben.
Optimale Arbeitshöhe und Standsicher­heit bietet das Untergestell, das bereits für die Aufnahme der Säge vorbereitet ist. Informationen zur Montage des Untergestells erhalten Sie im Anhang dieser Betriebsanleitung.
6.2 Sägetisch montieren
1. Endanschlagschraube (51) an der Unterseite des Sägetisches ein­schrauben.
2. Sägetisch über das Sägeband füh­ren und auf die Sägetischführung auflegen.
3. Sägetisch mit je vier Schrauben (52) und Scheiben an der Sägetischfüh­rung befestigen.
6.3 Sägetisch ausrichten
Der Sägetisch muss in zwei Ebenen ausgerichtet werden
seitlich, so dass das Sägeband
genau in der Mitte des Tischeinlege­profils läuft;
rechtwinklig zum Sägeband.
Sägetisch seitlich ausrichten
1. Klemmhebel (53) und Sechskant­mutter (54) lösen.
A
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Benutzen Sie zum Lösen und Festziehen der Befes­tigungsschrauben ein Werkzeug, das Ihrer Hand einen ausreichenden Abstand zum Sägeband ermöglicht.
2. Drei Befestigungsschrauben (55)
lösen.
3. Sägetisch so ausrichten, dass sich
das Sägeband in der Mitte des Tischeinlegeprofils befindet.
4. Drei Befestigungsschrauben (55)
wieder festziehen.
5. Sechskantmutter (54) nur so weit
anziehen, bis sich der Sägetisch noch leicht schwenken lässt.
6. Klemmhebel (53) festziehen.
Sägetisch rechtwinklig ausrichten
1. Obere Bandführung ganz nach oben
stellen (siehe "Bedienung”).
2. Sägebandspannung kontrollieren
(siehe "Inbetriebnahme”).
3. Klemmhebel (53) lösen.
4. Mit Hilfe eines Winkels den Säge-
tisch rechtwinklig zum Sägeband ausrichten und den Klemmhebel (53) wieder festziehen.
5. Kontermutter (56) lösen und Endan-
schlagschraube (57) verstellen, bis
die Endanschlagschraube das Sägengehäuse gerade berührt.
6. Kontermutter festziehen.
6.4 Anschlagführungsprofil montieren
x Anschlagführungsprofil (58) mit vier
Flügelschrauben und Unterlegschei­ben am Sägentisch befestigen.
6.5 Parallelanschlag montie­ren
Der Parallelanschlag kann sowohl links als auch rechts vom Sägeband montiert werden. Soll der Parallelanschlag von einer Seite auf die andere gesetzt wer­den, so muss die Profilschiene (60) umgedreht werden.
51
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DEUTSCH
Profilschiene umdrehen
1. Rändelmutter (64) des Niederhal­ters (63) lösen.
2. Niederhalter von der Profilschiene (60) abnehmen.
3. Rändelmutter (62) lösen.
4. Profilschiene von Klemmkörper (61) herunterziehen.
5. Profilschiene umdrehen und wie­der auf Klemmkörper schieben.
6. Rändelmutter (62) festziehen.
7. Niederhalter (63) auf Profilschiene schieben und mit Rändelmutter (64) fixieren.
Parallelanschlag festklemmen
1. Parallelanschlag in die Anschlagfüh­rung einhängen.
2. Klemmhebel (59) des Parallelan- schlags festziehen.
3. Rändelmutter (64) des Niederhal­ters (63) lösen.
4. Niederhalter an die hintere Tisch­kante heranschieben.
5. Rändelmutter (64) festziehen.
6.6 Halterung für Schiebe-
stock montieren
3
Hinweis:
Wenn Sie das Gerät auf dem Untergestell montieren wollen, darf die Halterung für den Schiebestock erst anschließend montiert werden.
1. Sechskantmutter auf eine Zylinder-
schraube (65) bis zum Schaft auf­schrauben.
2. Zylinderschraube in die Bohrung auf
der linken Geräteseite einschrau­ben.
3. Sechskantmutter handfest anzie-
hen.
4. Schiebestock (66) bei Nichtge-
brauch an der Zylinderschraube ein­hängen.
6.7 Späneabsaugung anschließen
A
Gefahr!
Einige Sägestaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen- und Eschen­holz) können beim Einatmen Krebs verursachen: Arbeiten Sie in geschlossenen Räumen nur mit einer Späneabsauganlage (Luftgeschwin­digkeit am Absaugstutzen der Säge t 20 m/s).
A
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späne­absauganlage ist nur möglich:
im Freien; bei kurzzeitigem Betrieb
(bis max. 30 Betriebsminuten);
mit Staubschutzmaske. Wenn keine Späneabsauganlage
benutzt wird, sammeln sich Säge­späne an, die regelmäßig ent­fernt werden müssen.
Späneabsauganlage oder Indus­triestaubsauger mit einem geeignetem Adapter an den Späneabsaugstutzen anschließen.
6.8 Sägeband spannen
A
Gefahr!
Zu hohe Spannung kann zum Bruch des Sägebandes führen. Zu niedrige Spannung kann zum Durch­rutschen des Antriebsrades und damit zum Stillstand des Sägebandes führen.
1. Obere Bandführung ganz nach oben
stellen (siehe "Bedienung").
2. Spannung prüfen:
Mit dem Finger in der Mitte zwi-
schen dem Sägetisch und der
oberen Bandführung seitlich
gegen das Sägeband drücken
(das Sägeband darf sich nur um
1 bis 2 mm seitlich eindrücken
lassen).
Einstellung an der Anzeige für
Sägebandspannung überprüfen.
Die Skala zeigt die richtige Ein-
stellung in Abhängigkeit von der
Breite des Sägebandes.
3. Bei Bedarf die Spannung korrigie-
ren: Drehen des Einstellrades (67) im
Uhrzeigersinn erhöht die Span-
nung.
Drehen des Einstellrades (67)
entgegen dem Uhrzeigersinn ver-
ringert die Spannung.
6.9 Netzanschluss
B
Gefahr! Elektrische Spannung
x Setzen Sie die Säge nur in trocke-
ner Umgebung ein.
x Betreiben Sie die Säge nur an
einer Stromquelle, die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch "Technische Daten"): Netzspannung und -frequenz
müssen mit den auf dem Typenschild des Gerätes ange­gebenen Daten übereinstim­men;
Absicherung mit einem FI-
Schalter mit einem Fehler­strom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig
installiert, geerdet und geprüft;
Steckdosen bei Dreiphasen-
Drehstrom mit Neutralleiter.
3
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr Energie­versorgungsunternehmen oder Ihren Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
x Verlegen Sie das Netzkabel so,
dass es beim Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt werden kann.
x Schützen Sie das Netzkabel vor
Hitze, aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
x Verwenden Sie als Verlänge-
rungskabel nur Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt (3x1,5mm
2
, bei Ausführung mit
Drehstrom-Motor: 5 x 1,5 mm2).
x Ziehen Sie den Netzstecker nicht
am Netzkabel aus der Steckdose.
A
Drehrichtungswechsel
(nur bei Ausführung mit Dreh­strom-Motor): Je nach Phasenbelegung ist es mög­lich, dass sich das Sägeband falsch­herum dreht. Dies kann dazu führen, dass das Werkstück beim Versuch zu Sägen weggeschleudert wird. Daher vor jeder Neuinstallation die Dreh­richtung prüfen.
65 66
67
10
DEUTSCH
Bei falscher Drehrichtung muss der Anschluss von einer Elektrofachkraft geändert werden!
1. Nachdem die Säge mit allen Sicher­heitseinrichtungen montiert ist, die Säge an das Stromnetz anschlie­ßen.
2. Säge kurz ein- und sofort wieder ausschalten.
3. Drehrichtung des Sägebandes beobachten: Das Sägeband muss
sich im Schnittbereich von oben nach unten bewegen.
4. Wenn sich das Sägeband falsch­herum dreht, Netzkabel vom Anschluss an der Säge abziehen.
5. Elektroanschluss von einer Elek- trofachkraft ändern lassen!
A
Gefahr!
Um das Risiko von Verletzun­gen so gering wie möglich zu halten, beachten Sie bei jeder Arbeit die fol­genden Sicherheitshinweise:
x Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Staubschutzmaske; Gehörschutz; Schutzbrille.
x Sägen Sie immer nur ein Werk-
stück gleichzeitig.
x Drücken Sie das Werkstück beim
Sägen stets auf den Tisch.
x Verkanten Sie das Werkstück
nicht.
x Bremsen Sie das Sägeband nicht
durch seitlichen Druck ab.
x Benutzen Sie bei der Arbeit je
nach Erfordernis: Schiebestock – wenn der
Abstand Anschlagprofil –
Sägeband
d120 mm;
Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach
dem Durchtrennen vom Tisch
fallen würden;
Späneabsaugvorrichtung; beim Sägen von runden Werk-
stücken eine geeignete Halte-
vorrichtung, so dass das Werk-
stück nicht verdreht werden
kann;
beim Hochkantsägen von fla-
chen Werkstücken einen
geeigneten Anschlagwinkel, der verhindert, dass das Werk­stück umklappen kann.
x Kontrollieren Sie vor der Arbeit
auf einwandfreien Zustand:
Sägeband; obere und untere Sägeband-
abdeckung.
x Tauschen Sie beschädigte Teile
sofort aus.
x Nehmen Sie beim Sägen die rich-
tige Arbeitsposition ein (die Säge­zähne müssen zum Bediener zei­gen).
x Sägen Sie niemals mehrere Werk-
stücke gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus mehreren Einzel­stücken bestehen. Es besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stü­cke unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
c
Einzugsgefahr!
x Keine weiten Kleidungsstücke,
Schmuck oder Handschuhe tra­gen, welche durch rotierende Geräteteile aufgewickelt werden können.
x Bei langen Haaren, unbedingt ein
Haarnetz benutzen.
x Niemals Werkstücke schneiden,
an denen sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte befin­den oder die solche Materialien enthalten.
Höhe der oberen Bandführung ein­stellen
Die Höhe der oberen Bandführung (68) muss eingestellt werden:
vor jedem Sägevorgang, zum
Anpassen an die Werkstückhöhe (die obere Bandführung muss sich beim Sägen ca. 3 mm oberhalb des Werkstückes befinden);
nach Veränderungen am Sägeband
oder Sägetisch (z.B. Sägeband wechseln, Sägeband spannen, Sägetisch ausrichten).
A
Gefahr!
Vor dem Einstellen der oberen Bandführung und der Sägetischnei­gung:
Gerät ausschalten. Warten bis das Sägeband steht.
x Obere Bandführung (68) mit dem
Einstellrad (69) auf die gewünschte Höhe einstellen.
Schnittgeschwindigkeit einstellen
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Keilriemen durch Drehen der Spannkurbel im Uhrzeigersinn lockern.
3. Keilriemen auf die entsprechende Riemenscheibe am Antriebsrad (untere Bandsägenrolle) und auf die entsprechende Motorriemen­scheibe legen – Aufkleber auf der Innenseite der unteren Gehäusetür beachten.
A
Achtung!
Der Keilriemen muss entweder auf den beiden vorderen oder auf den beiden hinteren Riemenscheiben lau­fen. Keilriemen niemals schräg aufle­gen!
Keilriemen auf vorderen Riemen-
scheiben = geringe Geschwindigkeit, hohes Drehmoment.
Keilriemen auf hinteren Riemen-
scheiben = hohe Geschwindigkeit, geringes Drehmoment.
4. Keilriemen durch Drehen der
Spannkurbel gegen den Uhrzeiger­sinn wieder spannen (der Keilrie­men muss sich in der Mitte etwa 10 mm durchbiegen lassen).
5. Untere Gehäusetür schließen.
7. Bedienung
68
69
800 m/min370 m/min
11
DEUTSCH
7.1 Der Sägevorgang
1. Tischeinlegeprofil entsprechend der gewünschten Schnittart wählen und einsetzen: Tischeinlegeprofil mit schmalem
Schlitz nur für gerade Schnitte.
Tischeinlegeprofil mit ange-
schrägtem Schlitz auch für Schrägschnitte.
2. Sägebandgeschwindigkeit einstel­len.
3. Bei Bedarf Sägetischneigung ein­stellen.
A
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband erfasst und gegen den Bediener geschleudert)!
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
4. Parallelanschlag sowie Säge-
tischneigung entsprechend der gewünschten Schnittart wählen.
5. Obere Bandführung 3 mm oberhalb
des Werkstückes feststellen.
3
Hinweis:
Vor dem Sägen des Werkstückes immer Probeschnitt durchführen und Einstellungen eventuell korrigieren.
6. Werkstück auf den Sägetisch aufle-
gen.
7. Netzstecker einstecken.
8. Säge einschalten.
9. Werkstück in einem Arbeitsgang
durchsägen.
10. Säge ausschalten, wenn nicht
unmittelbar weitergearbeitet wer­den soll.
A
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reini­gungsarbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
Nach Wartungs- und Reinigungsar-
beiten alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und über­prüfen.
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen Originalteile austauschen, da Teile, die nicht vom Hersteller geprüft und freigegeben sind, zu unvorherseh­baren Schäden führen können.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte durchführen.
8.1 Sägeband wechseln
A
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden Sägeband. Tragen Sie beim Wechsel des Sägebandes Hand­schuhe. Verwenden Sie nur geeignete Säge­blätter (siehe "Technische Daten").
1. Die vier Flügelschrauben (70)
lockern und das Anschlagführungs­profil (71) für den Parallelanschlag abnehmen.
2. Beide Gehäusetüren öffnen.
3. Untere Sägebandabdeckung nach
vorne klappen.
4. Obere Bandführung (72) ganz nach
unten stellen.
5. Schnellentspannhebel (73) lösen,
bis das Sägeband gelockert ist.
6. Sägeband abnehmen und durch
den Spalt im Sägetisch (74), die Sägebandabdeckung an der
oberen Bandführung (75),
den seitlichen Sägebandschacht
(76) und
die Bandführungen hindurchführen.
7. Neues Sägeband einführen. Auf die korrekte Lage achten: Zähne zeigen zur Vorderseite (Türseite) der Säge.
8. Sägeband mittig auf die Gummiauf­lagen auflegen.
9. Schnellentspannhebel wieder fest­ziehen, bis das Sägeband nicht mehr abrutscht.
10. Untere Sägebandabdeckung nach hinten klappen.
A
Gefahr!
Die Gehäusetüren nur schlie­ßen, wenn die untere Sägebandabde­ckung nach hinten geklappt ist.
11. Beide Gehäusetüren verschließen.
12. Anschließend:
Sägeband spannen (siehe "Inbe-
triebnahme");
Sägeband ausrichten (siehe
"Wartung und Pflege");
Bandführungen einstellen (siehe
"Wartung und Pflege");
Säge mindestens eine Minute zur
Probe laufen lassen;
Säge ausschalten, Netzstecker
ziehen und Einstellungen erneut
kontrollieren.
8.2 Sägeband ausrichten
Wenn das Sägeband nicht mittig auf den Gummiauflagen transportiert wird, muss die Neigung der oberen Bandsägenrolle verstellt werden:
1. Feststellmutter (77) lösen.
2. Einstellschraube (78) drehen:
Einstellschraube (78) im Uhrzei-
gersinn drehen, wenn das Säge-
band mehr zur Vorderseite der
Säge läuft.
Einstellschraube (78) gegen den
Uhrzeigersinn drehen, wenn das
Sägeband mehr zur Rückseite
der Säge läuft.
3. Feststellmutter (77) wieder festdre-
hen.
8.3 Obere Bandführung aus-
richten
Die obere Bandführung besteht aus:
8. Wartung und Pflege
70
71
72
73
74
75
76
77 78
12
DEUTSCH
einer Stützrolle (stützt das Säge-
band von hinten),
zwei Führungsrollen (führen das
Sägeband seitlich).
Diese müssen nach jedem Sägeband­wechsel und jeder Sägebandausrich­tung neu ausgerichtet werden:
3
Hinweis:
Kontrollieren Sie die Rollen regel­mäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf alle Rollen gleichzeitig.
Stützrolle einstellen
1. Sägeband gegebenenfalls ausrich-
ten und spannen.
2. Schraube (79) für obere Bandfüh-
rung lösen.
3. Obere Bandführung ausrichten.
4. Schraube für obere Bandführung
wieder festziehen.
5. Schraube (81) für Stützrolle (80)
lösen.
6. Stützrolle ausrichten (Abstand
Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren)
7. Schraube für Stützrolle wieder fest-
ziehen.
Führungsrollen einstellen
1. Rändelmutter (83) lösen.
2. Führungsrollen (84) mit den Rändel-
schrauben (82) gegenüber dem Sägeband einstellen.
3. Bandsägenrolle einige Male per
Hand im Uhrzeigersinn drehen, um zu prüfen, ob sich die Führungsrol­len in der richtigen Position befinden
– beide Führungsrollen sollen leicht am Sägeband anliegen.
4. Rändelmutter (83) wieder festzie­hen, um die Rändelschraube (82) zu kontern.
8.4 Untere Bandführung aus-
richten
Die untere Bandführung besteht aus:
einer Stützrolle (stützt das Säge-
band von hinten),
zwei Führungsrollen (führen das
Sägeband seitlich).
Diese Teile müssen nach jedem Säge­bandwechsel und jeder Sägebandaus­richtung ausgerichtet werden.
3
Hinweis:
Kontrollieren Sie Stützrolle und Führungsrollen regelmäßig auf Ver­schleiß und ersetzen Sie bei Bedarf beide Führungsrollen gleichzeitig.
Grundausrichtung
1. Untere Gehäusetür und untere
Sägebandabdeckung (85) öffnen.
2. Schraube (86) für untere Bandfüh-
rung mit Sechskantschlüssel lösen.
3. Untere Bandführung so verschie-
ben, dass das Sägeband mittig zwi­schen den Führungsrollen (90) liegt.
4. Schraube (86) festziehen.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (87) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (88) ausrichten (Abstand
Stützrolle Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband von Hand
bewegt wird, darf es die Stützrolle nicht berühren).
3. Schraube (87) für Stützrolle wieder
festziehen.
Führungsrollen einstellen
1. Schrauben (89) lösen.
2. Führungsrollen (90) an das Säge-
band anstellen.
3. Bandsägenrolle einige Male per Hand im Uhrzeigersinn drehen, damit sich die Führungsrollen in die richtige Position setzen – beide Füh­rungsrollen sollen leicht am Säge­band anliegen.
4. Schrauben (89) wieder anziehen.
5. Untere Sägebandabdeckung (85) schließen.
6. Untere Gehäusetür schließen.
8.5 Kunststoffauflagen
wechseln
Die Kunststoffauflagen regelmäßig auf Verschleiß kontrollieren. Kunststoffaufla­gen nur paarweise ersetzen:
1. Sägeband abnehmen (siehe "War­tung und Pflege”).
2. Mit einem kleinen Schraubendreher unter die Kunststoffauflagen fassen und diese abziehen.
3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen und Sägeband wieder aufsetzen.
79
80
81
82
84
83
85
86
87
88
89
90
13
DEUTSCH
8.6 Tischeinlegeprofil wech­seln
Das Tischeinlegeprofil muss gewechselt werden, wenn der Sägespalt beschädigt ist.
1. Tischeinlegeprofil (91) vom Säge-
tisch entfernen (von unten heraus­drücken).
2. Neues Tischeinlegeprofil einsetzen.
8.7 Gängigkeit der Säge­bandabdeckung einstel­len
Stellen Sie die Gängigkeit der Säge­bandabdeckung neu ein, wenn sich die Sägebandabdeckung zu leicht nach unten bewegen lässt.
1. Kappe des Einstellrades der Säge-
bandabdeckung mit einem Schrau­benzieher abhebeln.
2. Darunterliegende Sechkantmutter
nachziehen.
3. Kappe wieder auf das Einstellrad
stecken.
8.8 Säge reinigen
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Spänebehälter (92) herausnehmen
und entleeren.
3. Sägespäne und Staub mit Bürste
oder Staubsauger entfernen: Innenraum des unteren Gehäu-
ses;
Sägebandführungen; Bedienelemente.
4. Spänebehälter wieder einsetzen.
8.9 Säge aufbewahren
A
Gefahr! Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in
Gang gesetzt werden kann und
sich niemand am stehenden
Gerät verletzen kann.
3
Hinweis:
Der Ein-/Aus-Schalter kann mit einem Vorhängeschloss gesichert wer­den.
A
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in feuchter Umgebung aufbewahren.
A
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerk­zeugen dürfen nur durch eine Elektro­fachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Elektrowerkzeuge können an die Service-Niederlassung Ihres Landes eingesandt werden. Die Adresse finden Sie bei der Ersatz­teilliste.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsen­dung zur Reparatur den festgestellten Fehler.
Das Verpackungsmaterial des Gerätes ist zu 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör enthalten große Mengen wert­voller Roh- und Kunststoffe, die eben­falls einem Recyclingprozess zugeführt werden können.
Die Anleitung wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
A
Gefahr!
Vor jeder Störungsbeseiti­gung:
Gerät ausschalten. Netzstecker ziehen. Warten bis Sägeband steht.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Unterspannungsrelais wurde durch vor­übergehenden Spannungsausfall ausge­löst:
Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und
Sicherung prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeband oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseiti-
gen, einige Minuten abkühlen las­sen, dann erneut einschalten.
Motor und Sägeband laufen falsch herum
Anschlussfolge der Phasen ist ver­tauscht (Nur bei Säge mit 400 V-Span­nungsanschluss möglich):
Anschluss von Elektrofachkraft prü-
fen lassen.
Sägeband verläuft aus der Schnittli­nie oder läuft ab
Sägeband läuft nicht mittig auf den Antriebsrädern:
Neigung der oberen Bandsägenrolle
verstellen (siehe "Wartung und Pflege").
Sägeband bricht
Falsche Sägebandspannung:
Sägebandspannung korrigieren
(siehe "Inbetriebnahme”).
Zu starke Belastung:
Druck gegen das Sägeband verrin-
gern.
Falsches Sägeband:
Sägeband ersetzen (siehe "Wartung
und Pflege”): dünnes Werkstück =
schmales Sägeband, dickes Werkstück =
breites Sägeband.
Sägeband verzogen
Zu starke Belastung:
Seitlichen Druck auf das Sägeband
vermeiden.
Säge vibriert
Ungenügende Befestigung:
Säge richtig auf geeignetem Unter-
grund befestigen (siehe "Inbetrieb­nahme”).
Sägetisch lose:
Sägetisch ausrichten und befesti-
gen.
Motorbefestigung lose:
Befestigungsschrauben überprüfen
und ggf. festziehen.
Späneabsaugstutzen verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder Absaugleistung zu gering:
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftge­schwindigkeit t 20 m/sec am Spä­neabsaugstutzen).
91
92
9. Reparatur
10. Umweltschutz
11. Probleme und Störungen
14
DEUTSCH
12.1 Lieferbare Sägebänder
12. Technische Daten
Modell BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230
Spannung V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz)
Leistung Aufnahmeleistung P1
Wellenleistung P2
kW kW
0,9
0,63
0,9
0,57
Nennstrom A 1,8 4,1
Absicherung A 10 (B-Automat) 10 (B-Automat)
Schutzart IP 44 IP 44
Nennleerlaufdrehzahl min
-1
1490 ±10% 1490 ±10%
Schnittgeschwindigkeit
Schnelle Übersetzung Langsame Übersetzung
m/min m/min
800 ±10% 370 ±10%
800 ±10% 370 ±10%
Sägebandlänge mm 2240 2240
Maximale Ausladung (Durchlassbreite) mm 305 305
Maximale Schnitthöhe mm 165 165
Maximale Sägebandbreite mm 20 20
Maximale Sägebanddicke mm 0,5 0,5
Abmessungen Länge über alles
Breite über alles Höhe über alles Länge Sägetisch Breite Sägetisch
mm mm mm mm mm
665 795
1600
400 548
665 795
1600
400 548
Gewicht des Gerätes (ohne Zubehör) Gewicht des Gerätes mit Verpackung
kg kg
71,5
80
71,5
80
Geräuschemissionswerte im Leerlauf, Absaugung abgeschaltet
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel L
WA
dB (A) dB (A)
84,1 73,3
84,1 73,3
Geräuschemissionswerte bei Bearbeitung, Absaugung eingeschaltet
A-Schall-Druckpegel L
pA
A-Schall-Leistungspegel LWA
dB (A) dB (A)
85,5 79,4
85,5 79,4
Verwendungszweck Abmessung mm Zahnteilung Bestellnummer
Holz-Universalschnitte 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244
Holz-Kurvenschnitte 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252
Holz-Geradeschnitte 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260
Nicht-Eisen-Metalle 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279
15
ENGLISH
1. Components and Parts (standard delivery)
2
5
6 7
8
91112
13
1
14
15
16
17
18
19
10
3
4
20
21
22
23
24
25
26
Front
1 Upper housing door
2 Setting knob for band saw
blade tension
3 Upper band saw wheel
4 Turn-lock fasterner, housing
door
5 Setting knob for blade guard
6 Blade guard
7 Upper blade guide
8 Band saw blade
9 Saw table
10 Fence guide extrusion, gradu-
ated
11 Lower band saw wheel
12 Chip case
13 Rip fence
14 Lower housing door
15 On/Off switch with emergency
stop
Rear
16 Quick release lever for band
saw blade
17 Blade tension indicator
18 Setting knob for blade tracking
adjustment
19 Motor
20 Machine base
21 Dust extraction port
22 Setting knob for drive belt
23 Mitre fence
24 Table insert
25 Push stick
26 Stand
XA0058E1.fm Operating Instructions ENGLISH
16
ENGLISH
1. Components and Parts
(standard delivery)....................15
2. Please Read First!.....................16
3. Safety .........................................16
3.1 Specified Conditions of Use ........16
3.2 General Safety Information .........16
3.3 Symbols on the Machine.............17
3.4 Safety Devices ............................17
4. Transport ...................................18
5. Machine Details.........................18
6. Initial Operation.........................19
6.1 Mounting .....................................19
6.2 Installing the Saw Table ..............19
6.3 Aligning the Saw Table ...............19
6.4 Installing the Fence Guide
Extrusion .....................................20
6.5 Installing the Rip Fence...............20
6.6 Installing the Push Stick Holder ..20
6.7 Connection of a Dust Collector ...20
6.8 Tensioning the Band Saw Blade .20
6.9 Connection to Power Mains ........21
7. Operation ...................................21
7.1 Sawing ........................................22
8. Care and Maintenance..............22
8.1 Changing the Band Saw Blade ...22
8.2 Aligning the Band Saw Blade......23
8.3 Aligning the Upper Blade Guide..23
8.4 Aligning the Lower Blade Guide..23
8.5 Replacing the Band Saw Tyre.....24
8.6 Replacing the Table Insert ..........24
8.7 Adjusting the Blade Guard's
Movement Rate...........................24
8.8 Cleaning the Saw........................24
8.9 Storage........................................24
9. Repairs.......................................24
10. Environmental Protection ........24
11. Troubleshooting Guide.............24
12. Technical Specifications ..........25
12.1 Available Band Saw Blades ........26
These operating instructions have been written to make it easier foryou, the user, to learn how to operate this machine and to do so safely. These instructions should be used as follows:
Read these instructions before use.
Pay special attention to the safety information.
These operating instructions are
intended for people with basic tech­nical knowledge regarding the oper­ation of a machine like this or similar electrical power tools. Inexperi­encend persons are strongly advised to seek competent advise
and guidance from an experienced person before operating this machine.
Keep all documents supplied with
this machine for future reference. Retain your proof of purchase in case of a future warranty claim.
This machine must not be sold or
lent to someone else without being accompanied by all machine docu­ments supplied with it.
The manufacturer assumes no liabil-
ity for any damage caused by neglect of these operating instruc­tions.
Information in these instructions is marked as under:
Danger! Risk of personal injury or environmental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal injury by electric shock.
Entanglement hazard! Risk of personal injury by body parts or clothing being drawn into the rotating saw blade.
Caution! Risk of material damage.
Note:
Additional information.
At times numbers are used in illus-
trations (1, 2, 3, ...). These numbers
indicate component parts; are consecutively numbered; corresponding with the number(s)
in brackets (1), (2), (3) ... in the neighbouring text.
Numbered steps must carried out in
sequence.
Instructions which can be carried
out in any order are marked by a bullet point (•).
Listings are indicated by a dash (–).
3.1 Specified Conditions of Use
This bandsaw is suitable for cutting wood, plastics, and metals (no hard metal or hardened metal).
Do not cut round stock transverse to its longitudinal axis without suitable jigs or fixtures. The rotating saw blade could turn the work piece.
When sawing thin stock layed on edge a suitable guide must be used for firm sup­port.
Any other use is not as specified. The manufacturer assumes no liability for any damage caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not approved by the manufacturer can cause unforeseeable damage!
3.2 General Safety Informa­tion
x When using this tool, observe the
following safety instructions to exclude the risk of personal injury or material damage.
x Please also observe the special
safety instructions in the respective chapters.
x Where applicable, follow the legal
directives or regulations for the pre­vention of accidents pertaining to the use of band saws.
A
General hazards!
x Keep your work area tidy – a messy
work area invites accidents.
x Be alert. Know what you are doing.
Set out to work with reason. Do not operate the machine while under the influence of drugs, alcohol or medi­cation.
x Consider environmental conditions:
keep work area well lighted.
x Prevent adverse body positions.
Ensure firm footing and keep your balance at all times.
x When working long stock use suita-
ble supports.
x Do not operate the machine near
inflammable liquids or gases.
x The machine shall only be started
and operated by persons familiar with bandsaws and who are at any time aware of the dangers associ­ated with the operation of such machine. Persons under 18 years of age shall use this machine only in the course of their vocational training, under the supervision of an instructor.
x Keep bystanders, particularly chil-
dren, out of the danger zone. Do not permit other persons to touch the machine or power cable while it is running.
x Do not overload the machine – use
it only within the performance range it was designed for (see "Technical Specifications").
B
Danger! Risk of electric shock!
x Do not expose the machine to rain.
Do not operate the machine in a damp or wet environment.
Table of Contents
2. Please Read First!
3. Safety
17
ENGLISH
Prevent body contact with earthed objects such as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators when operating this machine.
x Do not use the power cable for any
purpose it is not intended for.
A
Risk of injury by moving parts!
x Do not operate the machine without
installed guards.
x Always keep sufficient distance to
the band saw blade. Use suitable feeding aids, if necessary. Keep suf­ficient distance to driven compo­nents when operating this machine.
x Wait for the band saw blade to come
to a complete stop before removing cutoffs, scrap, etc., from the work area.
x Cut only stock of dimensions that
can safely be held during cutting.
x Do not attempt to stop the band saw
blade by pushing the work piece against its side.
x Ensure the machine is disconnected
from power supply before servicing.
x Ensure that when switching on (e.g.
after servicing) no tools or loose parts are left on or in the machine.
x Unplug if the machine is not used.
A
Cutting hazard, even with the cutting tool at standstill!
x Wear gloves when changing cutting
tools.
x Store band saw blades in such man-
ner that nobody can get hurt.
A
Risk of kickback (work piece is caught by the band saw blade and thrown against the operator)!
x Do not jam work pieces. x Cut thin or thin-walled work pieces
only with fine-toothed band saw blades. Always use sharp band saw blades.
x If in doubt, check work piece for
inclusion of foreign matter (e.g. nails or screws).
x Cut only stock of dimensions that
can be safely held during cutting.
x Never cut several work pieces at the
same time – and also no bundles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the band saw blade uncontrolled.
x When cutting round stock, use a
suitable jig to prevent the work piece from turning.
c
Entangelement hazard!
x Ensure that no parts of the body or
clothing can be caught and drawn in
by rotating components (no neck­ties, no gloves, no loose-fitting clothes; contain long hair with hair­net).
x Never saw work pieces containing
the following materials:
ropes strings cords cables wires.
A
Hazard generated by insuffi-
cient personal protection gear!
x Wear hearing protection. x Wear safety glasses. x Wear dust mask. x Wear suitable work clothes. x When working outdoors wearing of
non-slip shoes is recommended.
A
Risk of injury by inhaled wood dust!
x Some types of wood dust (e.g.
beech, oak, ash) may cause cancer when inhaled. Work only with a suit­able dust collector attached to the saw. The dust collector must comply with the data stated in the technical specifications.
x See to it that only as little as possi-
ble wood dust will get into the envi­ronment: Remove wood dust deposit in the
work area (do not blow away!);
fix any leakages on the dust col-
lector;
ensure good ventilation.
A
Hazard generated by modifica­tion of the machine or use of parts not tested and approved by the manu­facturer!
x Assemble the machine in strict
accordance with these instructions.
x Use only parts approved by the
manufacturer. This applies espe­cially to: band saw blades (see "Technical
Specifications" for stock nos.);
safety devices (see "Technical
Specifications" for stock nos.).
x Do not change any parts.
A
Hazard generated by machine
defects!
x Keep the machine and accessories
in good repair. Observe the mainte­nance instructions.
x Before every use check tthe
machine for possible damage: before operating the machine all safety devices, protective guards or slightly damaged parts need to be checked for proper function as spec-
ified. Check to see that all moving parts work properly and do not jam. All parts must be correctly installed and meet all conditions necessary for the proper operation of the machine.
x Damaged protection devices or
parts must be repaired or replaced by a qualified specialist. Have dam­aged switches replaced by a service centre. Do not operate the machine if the switch can not be turned ON or OFF.
x Keep handles free of oil and grease.
3.3 Symbols on the Machine
A
Danger!
Disregard of the following warnings may lead to serious per­sonal injury or material damage.
Read instructions.
Band saw blade running direction.
Operation of the quick release lever
Information on the nameplate:
3.4 Safety Devices
Upper blade guard
The upper blade guard (34) protects against unintentional contact with the saw blade and from chips flying about. In order for the upper blade guard to pro-
(27) Manufacturer (28) Serial number (29) Model number (30) Motor specifications (see also
"Technical Specifications")
(31) Date of manufacture (32) CE-mark – This machine con-
forms to the EC directives as per Declaration of Conformity
(33) Dimensions of approved band
saw blades
28
29 30
31 32 33
27
18
ENGLISH
vide adequate protection against contact with the band saw blade, it must always be set as close as possible against the work piece (distance 3 mm max.).
Lower blade guard
The lower blade guard (35) protects against inadvertent contact with the band saw blade below the saw table.
The lower blade guard must be installed during operation.
Housing doors
The housing doors (36) protect against contact with the rotating parts inside the machine.
The housing doors are equipped with interlocking contacts. These turn the motor OFF when one housing door is opened while the saw is running.
The housing doors must be closed while the machine is in use.
Push stick
The push stick serves as an extension of the hand and protects against accidental contact with the saw blade.
The push stick must always be used if the distance between band saw blade and a rip fence is less than 120 mm.
Guide the push stick at an angle of 20q … 30q against the saw table's surface.
When the push stick is not used it can be stored on the push stick holder provided at the band saw frame.
Replace push stick if damaged.
x Set upper blade guide to its lowest
position.
x Remove projecting accessories. x When shipping, use original packing
if possible.
3
Note:
In this chapter the essential oper­ating elements of the machine are intro­duced. The proper use of the machine is described in chapter "Operation". Read this chapter before using the saw for the first time.
On/Off switch with emergency stop
x To start = press the green switch
button (38).
x To stop = press the red switch but-
ton (37) or the cover (39) of the ON/ OFF switch.
In the event of a voltage failure an und­ervoltage relay will trip. This prevents the machine from starting up when the power is restored. To restart, the green switch button must be pressed.
The cover of the ON/OFF switch (39) can be safeguarded by a padlock.
Setting knob for band saw blade ten­sion
With the setting knob (40) the band saw blade tension is corrected, if necessary:
Turning the setting knob clockwise
increases the blade tension.
Turning the setting knob counter-
clockwise reduces the blade ten­sion.
Quick release lever
With the quick release lever (41) the saw blade tension is released.
Setting knob for blade tracking adjustment
With the setting knob (42) the tilt of the upper band saw wheel can be adjusted, if necessary. This tracking adjustment is required to have the blade run dead cen­tre on the rubber tyres of the band saw wheels:
turning clockwise = blade moves to
the rear
Turning counter-clockwise = blade
moves to the front.
Speed adjustment
By shifting the drive belt the band saw can be operated at two speeds (see "Technical Specifications"):
370 m/min for hard wood, plastics
and non-ferrous metals (with special band saw blade);
800 m/min for all kinds of wood.
34
35
36
4. Transport
5. Machine Details
37
38
39
40
41
42
19
ENGLISH
A
Caution!
The drive belt must not run in a diagonal position; this will damage the belt
Setting knob for drive belt tension
With the setting knob (43) the drive belt tension is corrected, if necessary:
turning the setting knob clockwise
reduces the blade tension;
turning the setting knob counter-
clockwise increases the blade ten­sion.
Saw table tilt
After loosening the lock screw (44) the saw table (45) tilts steplessly through 47° against the blade.
Rip fence
The rip fence (46) clamps to the front of the bandsaw table; in addition it is held in position by the hold-down clamp (47) at the rear of the bandsaw table. The rip fence can be used on both sides of the blade.
Mitre fence
The mitre fence (49) is inserted into the table slot from the table’s front edge.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both directions.
For 45° and 90° miters positive stops are provided.
To set a mitre angle: loosen lock handle (48) by turning it counter-clockwise.
A
Risk of injury!
When cutting with the mitre fence the lock handle must be firmly tightened.
The auxiliary fence extrusion can be taken off and reversed after loosening knurled nut (50).
A
Danger!
Start the saw only after the fol­lowing preparations have been com­pleted:
the saw is securely mounted; the saw table is installed and
aligned;
the V-belt tension checked; the safety devices checked.
Connect the saw to the mains supply only after all of the above prepara­tions are completed! Otherwise there is a risk of an unintentional starting of the saw, which may cause serious personal injury.
6.1 Mounting
For a firm stand the saw must be mounted on a stable supporting surface:
1. Drill four holes in the supporting sur­face.
2. Put fixing bolts through the base plate and secure with nuts.
Optimal working height and stability is provided by the steel stand, which is already prepared for mounting the saw. Information regarding the assembly of the stand is given in the addendum to these operating instructions.
6.2 Installing the Saw Table
1. Fit limit stop screw (51) to the under­side of the saw table.
2. Guide saw table over the band saw blade and place it on the table trun­nion.
3. Attach the saw table with four each screws (52) and washers to the table trunnion.
6.3 Aligning the Saw Table
The saw table needs to be aligned in two planes
laterally, in order for the blade to run
dead centre through the table insert;
at right angles to the band saw
blade.
800 m/min370 m/min
43
44
45
6. Initial Operation
46
47
48
49
50
51
52
20
ENGLISH
Saw table lateral alignment
1. Loosen lock lever (53) and hexagon nut (54).
A
Danger!
Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. To loosen and tighten the fastening screws use a tool that allows for keeping your hand at a sufficient dis­tance from the band saw blade.
2. Loosen the three fastening screws
(55).
3. Align saw table so that the blade
runs through the centre of the table insert's slot.
4. Tighten the three fastening screws
(55) again.
5. Tighten hexagon nut (54) only so
much that the saw table can still easily be tilted.
6. Tighten lock lever (53).
Aligning the saw table at right angles to the band saw blade
1. Raise upper blade guide fully (see
"Operation").
2. Check band saw blade tension (see
"Initial operation").
3. Loosen lock lever (53).
4. Using a try square, set the table at
right angles to the blade and tighten the lock lever (53) again.
5. Loosen lock nut (56) and adjust limit
stop screw (57) until it touches the saw housing.
6. Tighten lock nut.
6.4 Installing the Fence Guide Extrusion
x Fasten the fence guide extrusion
(58) with four each thumb screws and washers to the saw table.
6.5 Installing the Rip Fence
The rip fence can be used on both sides of the blade. When the rip fence is moved from one side of the saw blade to the other the fence extrusion (60) needs to be reversed.
Reversing the fence extrusion
1. Loosen knurled nut (64) of the hold­down clamp (63).
2. Remove hold-down clamp from the fence extrusion (60).
3. Loosen knurled nut (62).
4. Pull fence extrusion off the fence bracket (61).
5. Reverse fence extrusion and slide back on the fence bracket.
6. Tighten knurled nut (62).
7. Slide hold-down clamp (63) on the fence extrusion and secure with knurled nut (64).
Clamping the rip fence
1. Place rip fence on the rip fence guide.
2. Tighten the lock lever (59) of the rip fence.
3. Loosen the knurled nut (64) of the hold-down clamp (63).
4. Slide hold-down clamp against the rear table edge.
5. Tighten the knurled nut (64).
6.6 Installing the Push Stick
Holder
3
Note:
If the saw is to be mounted on the stand, the push stick holder can only be installed afterwards.
1. Turn a hexagon nut on a cap screw
(65), all the way up to the unthreaded part of the shank.
2. Turn cap screw into the hole on the
left side of the band saw.
3. Tighten hexagon nut hand-tight
only.
4. Hang push stick (66) on the cap
screw when not in use.
6.7 Connection of a Dust Col-
lector
A
Danger!
Some types of saw dust (e.g. of oak, beech and ash wood) may cause
54
53
55
57
56
58
59
60
61
62
63
64
65 66
21
ENGLISH
cancer when inhaled: always use a dust collector when working indoors (required air speed at the saw's suc­tion connector t 20 m/s).
A
Caution! Operation without a dust col-
lector is only possible:
outdoors; for short-term operation
(up to 30 minutes maximum);
with dust respirator. If no dust collector is used chips will
accumulate, which need to be removed periodically.
Connect dust collector or industrial vac­uum with a suitable adaptor to the dust extraction port.
6.8 Tensioning the Band Saw Blade
A
Danger! Too much tension can cause
the band saw blade to break. Too little tension can cause the driven band saw wheel to slip and the band saw blade to stop.
1. Raise upper blade guide fully (see
"Operation").
2. Checking the blade tension:
Check tension by pushing with a
finger, halfway between table and upper blade guide, against the side of the blade (the blade should flex not more than 1-2 mm).
Check adjustment at the blade
tension indicator. The scale indi­cates the correct adjustment in dependence on the band saw blade width.
3. Correct tension if necessary:
turning the setting knob (67)
counter-clockwise increases the blade tension.
turning the setting knob (67)
counter-clockwise reduces the blade tension.
6.9 Connection to Power Mains
B
Danger! High voltage
x Operate the saw in only in a dry
environment.
x Operate the saw only on a power
source matching the following requirements (see also "Techni­cal Specifications"): mains voltage and system fre-
quency conform to the voltage and frequency shown on the machine's name plate;
fuse protection by a residual
current operated device (RCD) of 30 mA sensitivity;
outlets properly installed,
earthed and tested;
three-phase outlets with neu-
tral wire installed;
3
Note:
Check with your local Electricity Board or your electrician if in doubt whether your house service connection meets the requirements.
x Make sure the power supply
cable is out of the way, so that it does not interfere with the work and does not pose a tripping haz­ard or will get damaged.
x Protect the power supply cable
from heat, aggressive liquids and sharp edges.
x Use only rubber-insulated exten-
sion cables of sufficient lead cross section (3 x 1.5 mm
2
, for machines with 3-phase motor: 5x1.5mm
2
).
x Do not pull on the power supply
cable to unplug.
A
Changing the direction of rota­tion (3-phase motor only):
Depending on phase sequence the band saw blade may turn in the wrong direction. This can cause the work piece being tossed away when attempting to cut. Therefore, always check direction of rotation after every connection to the power supply. If the direction of rotation is incorrect, the electrical connection must be changed by a qualified electrician!
1. When the saw is assembled and all safety devices are installed, connect it to the power supply.
2. Start saw briefly and turn OFF immediately again.
3. Check the band saw blade's direc­tion of rotation: in the cutting area
it must run from the top down­wards.
4. If the band saw blade turns in the wrong direction, unplug the power supply cable at the saw.
5. Have the electrical connection changed by a qualified electrician!
A
Danger!
To reduce the risk of personal injury as much as possible, the fol­lowing safety recommendations should be observed when operating the saw.
x Use personal protection gear:
dust respirator; hearing protection;
safety goggles. x Cut only one work piece at a time. x Always hold the work piece down
on the table.
x Do not jam any work pieces. x Do not try to slow the band saw
blade down or stop it by pushing
the work piece against the saw
blade from the side. x If the type of work requires, use
the following:
push stick – if distance rip
fence – band saw blade
d
120 mm;
work support – for long stock,
which would otherwise fall off the table on completion of the cut;
dust collector;
an appropriate jig when cutting
round stock, to keep it from turning;
a suitable guide for firm sup-
port when cutting thin stock layed on edge.
x Before starting work, check to
see that the following are in
proper working order:
band saw blade;
upper and lower blade guard. x Replace damaged parts immedi-
ately. x Assume correct work position
(the band saw blade's teeth must
point towards the operator).
67
7. Operation
22
ENGLISH
x Never cut several work pieces at
the same time – and also no bun­dles containing several individual pieces. Risk of personal injury if individual pieces are caught by the saw blade uncontrolled.
c
Entangelement hazard!
x Do not wear loose clothing, jewel-
lery, or gloves, which may get caught and wound up by revolv­ing machine parts.
x Contain long hair with a hairnet. x Never cut stock to which ropes,
cords, strings, cables or wires are attached or which contain such materials.
Upper blade guide adjustment
The height of the upper blade guide (68) needs to be adjusted:
prior to every cutting operation, to
accommodate the height of the work piece (the upper blade guide should be set approx. 3 mm above the work piece);
after adjustments of band saw blade
or saw table (e.g. band saw blade change, tensioning of the band saw blade, saw table alignment).
A
Danger! Before adjusting the upper
blade guide and saw table tilt:
switch machine OFF; wait until the band saw blade has
come to a complete stop.
x Set upper blade guide (68) with the
adjusting knob (69) to the desired height.
Cutting speed adjustment
1. Open the lower housing door.
2. Slacken V-belt by turning the crank clockwise.
3. Put V-belt on the required pulley of the driving wheel (lower band saw wheel) and the corresponding motor pulley – note label inside the lower housing door.
A
Caution!
The V-belt must run either on both front or both rear pulleys. Never have the V-belt run diagonally!
V-belt on front pulley
= low speed, high torque.
V-belt on rear pulleys
= high speed, low torque.
4. Tighten the V-belt again by turning
the crank counter-clockwise (half­way between the pulleys the V-belt should flex approx. 10 mm).
5. Close the lower housing door.
7.1 Sawing
1. Choose and install a table insert
extrusion suitable for the type of cut to be performed: table insert extrusion with a nar-
row slot for standard cross cuts
only;
table insert extrusion with bevel-
led slot for bevel cuts also.
2. Adjust the band saw blade speed.
3. If necessary, adjust the table tilt.
A
Risk of kickback (work piece is caught by the band saw blade and thrown against the operator)!
Do not jam any work pieces.
4. Select rip fence and table tilt for the
type of cutting operation to be car­ried out.
5. Set upper blade guide 3 mm above
the work piece.
3
Note:
Always make a trial cut in a piece of scrap to verify settings; correct if nec­essary before cutting the work piece.
6. Place work piece on the saw table.
7. Plug in.
8. Start saw.
9. Cut work piece in a single pass.
10. Switch off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
A
Danger! Prior to all servicing:
1. Switch machine OFF;
2. Wait until the saw has come to a complete stop.
3. Unplug power cable;
Check to see that all safety devices
are operational again after each service.
Replace defective parts, especially
of safety devices, only with genuine replacement parts. Parts not tested and approved by the manufacturer can cause unforeseen damage.
Repair and maintenance work other
than described in this section should only be carried out by qualified spe­cialists.
8.1 Changing the Band Saw
Blade
A
Danger!
Risk of injury, even with the band saw blade at standstill. Wear gloves when changing blades. Use only suitable band saw blades (see "Technical Specifications").
1. Loosen the four thumb screws (70)
and remove the fence guide extru­sion (71).
2. Open both housing doors.
3. Swing the lower blade guard open.
4. Set the upper blade guide (72) to its
lowest position.
5. Loosen quick release lever (73) until
the band saw blade has slackened.
6. To remove the band saw blade,
guide it through
the slot in the saw table (74), the blade guard on the upper
blade guide (75),
the blade cover on the saw hous-
ing (76) and
the blade guides.
68
69
800 m/min370 m/min
8. Care and Maintenance
70
71
23
ENGLISH
7. Fit a fresh band saw blade. Observe correct position: the teeth point towards the front (door) side of the saw.
8. Center band saw blade on the rub­ber tyres of the band saw wheels.
9. Tighten quick release lever until blade does no longer slip off the band saw wheels.
10. Close lower blade guard .
A
Danger!
Close housing doors only when the lower blade guard is in its closed position.
11. Close both housing doors.
12. Then:
tension band saw blade (see "Ini-
tial operation");
align band saw blade (see "Care
and Maintenance");
align blade guides (see "Care
and Maintenance");
let saw test run for at least one
minute;
stop saw, unplug and recheck
settings.
8.2 Aligning the Band Saw
Blade
If the band saw blade does not run in the centre of the rubber tyres, the tracking needs to be corrected by adjusting the tilt of the upper band saw wheel:
1. Loosen lock nut (77).
2. Turn setting knob (78):
Turn setting knob (78) clockwise
if the band saw blade runs
towards the front of the saw.
Turn setting knob (78) counter-
clockwise if the band saw blade
runs towards the rear of the saw.
3. Tighten lock nut (77).
8.3 Aligning the Upper Blade Guide
The upper blade guide consists of:
a thrust bearing (supporting the
band saw blade from the rear),
two guide bearings (providing lateral
support).
All bearings need to be readjusted after every band saw blade change and/or tracking adjustment.
3
Note:
Periodically check all bearings for wear, if necessary replace both guide bearings at the same time.
Adjusting the thrust bearing
1. If necessary, align and tighten the
band saw blade.
2. Loosen fixing screw (79) of the
upper blade guide.
3. Align upper blade guide
4. Tighten the upper blade guide's fix-
ing screw.
5. Loosen the thrust bearing's (81) lock
screw (80).
6. Adjust thrust bearing position (dis-
tance thrust bearing - band saw blade = 0.5 mm – if the band saw blade is turned by hand, it must not touch the thrust bearing).
7. Tighten the thrust bearing lock
screw.
Adjusting the guide bearings
1. Loosen knurled nut (83).
2. Set guide bearings (84) with the knurled thumb screws (82) against the band saw blade.
3. Turn band saw wheel by hand in a clockwise direction several times to bring the guide bearings in correct position – both guide bearings should just touch the band saw blade.
4. Retigthen knurled nut (83) to lock the knurled thumb screw (82).
8.4 Aligning the Lower Blade
Guide
The lower blade guide consists of:
a thrust bearing (supporting the
band saw blade from the rear),
two guide bearings (providing lateral
support).
These parts need to be readjusted after every band saw blade change or track­ing adjustment:
3
Note:
Periodically check thrust bearings and guide bearings for wear, if neces­sary replace both guide bearings at the same time.
Basic alignment
1. Open lower housing door and the
lower blade guard (85).
2. Loosen lower blade guide fixing
screw (86) with an open jaw wrench.
3. Adjust position of lower blade guide
until band saw blade is centred between the guide bearings (90).
4. Tighten screw (86).
72
73
74
75
76
77 78
79
80
81
82
84
83
85
86
24
ENGLISH
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen the thrust bearing's lock
screw (87).
2. Adjust thrust bearing position (88)
(distance thrust bearing - band saw blade = 0.5 mm – if the band saw blade is turned by hand, it must not touch the thrust bearing).
3. Tighten the thrust bearing lock
screw (87).
Adjusting the guide bearings
1. Loosen screws (89).
2. Set guide bearings (90) against the
band saw blade.
3. Turn the band saw wheel by hand in a clockwise direction several times to bring the guide bearings in correct position – both guide bearings should just touch the band saw blade.
4. Tighten screws (89) again.
5. Close lower blade guard (85)
6. Close the lower housing door.
8.5 Replacing the Band Saw
Tyre
Periodically check band saw tyres for wear. Replace only in pairs:
1. Remove band saw blade (see "Care and Maintenance");
2. Lift band saw tyre with a small screwdriver, then pull off the band saw wheel.
3. Mount new band saw tyres and rein­stall the band saw blade.
8.6 Replacing the Table
Insert
The table insert needs replacement when its slot has become enlarged or damaged.
1. Remove table insert (91) from saw table (push up from underneath).
2. Fit new table insert.
8.7 Adjusting the Blade
Guard's Movement Rate
Adjust the movement rate of the blade guard if it can be lowered too easily.
1. Pry the cover of the blade guard adjusting knob off with a screw­driver.
2. Tighten the hexagon nut inside the knob.
3. Fit the cover back on the adjusting knob.
8.8 Cleaning the Saw
1. Open the lower housing door.
2. Remove chip case (92) and empty it.
3. Remove chips and saw dust with brush or vacuum from: inside of the lower band saw
housing;
blade guides; operating elements
4. Put chip case back in place.
8.9 Storage
A
Danger! Store saw where
it cannot be used or tampered
with by unauthorized persons and
nobody can get hurt by the
machine.
3
Note:
The ON/OFF switch can be safe-
guarded by a padlock.
A
Caution!
Do not store the saw outdoors, in unprotected areas or in damp or wet locations.
A
Danger!
Repairs to electric tools must be carried out by qualified electri­cians only!
Electric tools in need of repair can be sent to the service centre of your coun­try. Refer to the spare parts list for the address.
Please attach a description of the fault to the electric tool.
All packaging materials are 100% recy­clable.
Worn out power tools and accessories contain considerable amounts of valua­ble raw and rubber materials, which can be recycled.
These instructions are printed on paper produced with elemental chlorine-free bleaching process.
87
88
89
90
91
9. Repairs
10. Environmental Protection
92
25
ENGLISH
A
Danger! Before carrying out any fault
service or maintenance work, always:
Switch machine OFF; Unplug power cable; Wait until the band saw blade has
come to a complete stop.
Check to see that all safety devices are operational after each fault serv­ice.
Motor does not run
Undervoltage relay tripped by power fail­ure:
switch on again.
No mains voltage
Check cables, plug, outlet and
mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt band saw blade or chip build-up in the hous­ing:
remove cause for overheating, let
cool down for a few minutes, then start again.
Motor and band saw blade turn in the wrong direction
Incorrect phase sequence (only possible on 400 V-models):
Have connection checked by a qual-
ified electrician.
Band saw blade wanders off the line of cut or runs off the band saw wheels
Band saw blade is not running dead cen­tre on the band saw wheels:
correct tracking (see "Care and
Maintenance").
Band saw blade breaks
Incorrect tension:
correct band saw blade tension (see
"Initial Operation").
Load too high:
reduce pressure against band saw
blade (reduced feed rate).
Incorrect band saw blade:
replace band saw blade (see "Care
and Maintenance"): thin stock =
narrow band saw blade,
thick stock = wide band saw blade.
Band saw blade warped
Load too high:
avoid lateral pressure on the band
saw blade.
Saw vibrates
Insufficient mounting:
Fasten saw properly to a suitable
surface (see "Initial operation").
Saw table loose:
align and fasten saw table.
Motor mount loose:
check fastening screws, tighten if
necessary.
Dust extraction port blocked
No dust collector connected or suction capacity insufficient:
connect a dust collector or increase
suction capacity (air speed t20 m/ sec at dust extraction port).
11. Troubleshooting Guide
12. Technical Specifications
Model BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230
Voltage V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz)
Capacity power input P1
effective shaft output P2
kW
kW
0.9
0.63
0.9
0.57
Nominal current A 1.8 4.1
Fuse protection A 10 (MCB type B charac-
teristic)
10 (MCB type B charac-
teristic)
Protection class IP 44 IP 44
Rated no-load speed min
-1
1490 ±10% 1490 ±10%
Cutting speed
High speed transmission ratio Low speed transmission ratio
m/min m/min
800 ±10% 370 ±10%
800 ±10% 370 ±10%
Band saw blade length mm 2240 2240
Max. throat capacity mm 305 305
Max. capacity under guide mm 165 165
Max. band saw blade width mm 20 20
Max. band saw blade thickness mm 0.5 0.5
26
ENGLISH
12.1 Available Band Saw Blades
Dimensions overall length
overall width overall height length saw table width saw table
mm mm mm mm mm
665 795
1600
400 548
665 795
1600
400 548
Machine weight (w/o accessories) Machine weight in packing
kg kg
71.5 80
71.5 80
Noise emission values, idle running, dust collection on
A-sound pressure level L
pA
A-sound power level L
WA
dB (A) dB (A)
84.1
73.3
84.1
73.3
Noise emission values under load. Dust collection on
A-sound pressure level L
pA
A-sound power level LWA
dB (A) dB (A)
85.5
79.4
85.5
79.4
Application Dimensions mm Tooth spacing Stock number
Wood general cutting 2240 x 12 x 0.5 A6 090 902 9244
Wood contour cutting 2240 x 6 x 0.5 A4 090 902 9252
Wood standard cross cutting 2240 x 15 x 0.5 A6 090 902 9260
Non-ferrous metals 2240 x 15 x 0.5 A2 090 902 9279
27
FRANÇAIS
1. Vue générale de l'appareil (fourniture)
2
5
6 7
8
91112
13
1
14
15
16
17
18
19
10
3
4
20
21
22
23
24
25
26
Face avant
1 Porte supérieure du carter
2 Molette de réglage de la ten-
sion du ruban de scie
3 Touret supérieur du ruban de
scie
4 Fermeture pivotante de la porte
du carter
5 Molette de réglage de la protec-
tion du ruban de scie
6 Protection du ruban de scie
7 Guidage supérieur du ruban de
scie
8 Ruban de scie
9 Table de sciage
10 Rail de guidage de la butée
avec graduation
11 Touret inférieur du ruban de
scie
12 Bac à copeaux
13 Guide de délignage
14 Porte inférieure du carter
15 Interrupteur marche/arrêt avec
commutateur d'arrêt d'urgence
Face arrière
16 Levier de détente rapide du
ruban de scie
17 Affichage de la tension du
ruban de scie
18 Molette de réglage du touret
supérieur du ruban de scie
19 Moteur
20 Base
21 Manchon d'aspiration des
copeaux
22 Molette de réglage de la cour-
roie d'entraînement
23 Butée transversale
24 Profil de support de table
25 Poussoir
26 Bâti
XA0058F1.fm Instructions d'utilisation FRANÇAIS
28
FRANÇAIS
1. Vue générale de l'appareil
(fourniture).................................27
2. À lire au préalable !...................28
3. Sécurité......................................28
3.1 Utilisation conforme à l'usage .....28
3.2 Consignes générales
de sécurité...................................28
3.3 Symboles sur l'appareil ...............30
3.4 Dispositifs de sécurité .................30
4. Transport de la scie ..................30
5. Composants de l'appareil.........30
6. Mise en service..........................32
6.1 Fixation de la scie .......................32
6.2 Montage de la table de sciage ....32
6.3 Ajustement de la table
de sciage.....................................32
6.4 Montage du rail de guidage
de la butée ..................................32
6.5 Montage du guide de
délignage.....................................32
6.6 Montage du support du
poussoir.......................................33
6.7 Raccordement de l'aspiration
des copeaux................................33
6.8 Tension du ruban de scie............33
6.9 Raccordement au secteur...........33
7. Contrôle et commande .............34
7.1 Le sciage.....................................35
8. Maintenance et entretien ..........35
8.1 Changement du ruban de scie ....35
8.2 Ajustage du ruban de scie...........35
8.3 Ajustage du guide-ruban
supérieur .....................................36
8.4 Ajustage du guide-ruban
inférieur .......................................36
8.5 Changement des revêtements
plastiques ....................................37
8.6 Remplacement du profil de
support de table ..........................37
8.7 Réglage de la protection du
ruban de scie...............................37
8.8 Nettoyage de la scie....................37
8.9 Rangement de la scie .................37
9. Réparations ...............................37
10. Protection de
l'environnement.........................37
11. Problèmes et dérangements ....37
12. Caractéristiques techniques ....38
12.1 Rubans de scie disponibles ........39
Ces instructions d'utilisation ont été réa­lisées afin que vous puissiez travailler rapidement et en toute sécurité avec cet appareil. Vous trouverez ci-dessous
quelques conseils sur la manière de les lire :
Lisez l'intégralité des instructions
d'utilisation avant la mise en service. Tenez compte en particulier des consignes de sécurité.
Ces instructions s'adressent à des
personnes possédant des connais­sances de base dans le maniement des appareils similaires à celui qui est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience de ce type d'appareil, commencez par demander l'aide d'une personne expérimentée.
Conservez tous les documents four-
nis avec cet appareil afin de pouvoir les consulter en cas de besoin. Con­servez le justificatif d'achat pour une éventuelle intervention de la garan­tie.
Si vous prêtez ou vendez l'appareil,
fournissez-en toute la documenta­tion.
Le fabricant ne pourra être tenu res-
ponsable de dommages découlant de la non-observation de ces ins­tructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions d'utilisation sont identifiées de la manière suivante :
Danger ! Mise en garde contre des dommages personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité ! Signale un risque de lésion corporelle par électrocution.
Risque d'accrochage ! Risque de lésions corpo­relles pouvant être occa­sionnées par accro­chage de parties du corps ou de vêtements.
Attention ! Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémen­taires.
Les numéros des illustrations
(1, 2, 3, ...)
désignent les différentes pièces ; sont attribués dans l'ordre ; se réfèrent aux numéros entre
parenthèses (1), (2), (3) ... dans le texte adjacent.
Lorsqu'une manipulation doit être
effectuée dans un ordre précis, les instructions sont numérotées.
Les consignes pouvant être effec-
tuées dans n'importe quel ordre sont identifiées par un point.
Les listes sont caractérisées par des
tirets.
3.1 Utilisation conforme à l'usage
L'appareil peut être utilisé pour couper du bois, du plastique ou des métaux (pas de métaux durs ni trempés).
Les pièces rondes ne doivent être sciées qu’avec un dispositif de maintien appro­prié et transversalement par rapport à l’axe longitudinal, car elles pourraient être retournées par la lame de scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates, utiliser une équerre de butée appropriée afin d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme contraire aux prescriptions. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de dommages dus à une utilisation contraire aux prescriptions.
En cas de changements apportés à l'appareil ou d'utilisation de pièces qui ne sont pas contrôlées et autorisées par le constructeur, des dommages imprévisi­bles peuvent survenir lors du fonctionne­ment.
3.2 Consignes générales de sécurité
x Respecter les consignes de sécurité
suivantes pendant l'utilisation de cet appareil afin d'éliminer tout risque de dégât corporel ou matériel.
x Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
x Veuillez, le cas échéant, tenir
compte des directives légales ou des prescriptions sur la prévention des accidents.
A
Risques généraux !
x Maintenir le poste de travail en ordre
– un désordre sur le lieu de travail peut entraîner des accidents.
x Il convient de rester vigilant et con-
centré sur son travail. Aborder le tra­vail avec bon sens. Ne pas utiliser l'appareil en cas d'inattention.
x Prendre en considération les
influences de l'environnement. Veiller à un éclairage correct.
x Éviter de prendre une position du
corps inconfortable. Adopter une position stable de manière à ne pas perdre l'équilibre.
x Pour travailler les pièces longues,
employer des porte-pièces adaptés.
Table des Matières
2. À lire au préalable !
3. Sécurité
29
FRANÇAIS
x Ne pas utiliser l'appareil en pré-
sence de liquides ou de gaz inflam­mables.
x Cet appareil devra être mis en ser-
vice et utilisé par une personne familiarisée à l'utilisation de scies à ruban et consciente des dangers présentés par ces appareils. Les personnes mineures n'ont le droit de se servir de l'appareil que dans le cadre d'une formation pro­fessionnelle et sous le contrôle d'un instructeur.
x Les personnes non concernées par
l'appareil, et tout particulièrement les enfants, doivent être tenus à dis­tance de la zone de danger. Ne lais­ser aucune tierce personne toucher l'appareil ni le câble d'alimentation pendant l'utilisation de l'appareil.
x Ne pas surcharger l'appareil – ne
l'utiliser que dans la plage de puis­sance indiquée dans les caractéristi­ques techniques.
B
Dangers dus à l'électricité !
x Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
Ne pas utiliser cet appareil en pré­sence d'eau ou d'humidité relative de l'air trop élevée. Éviter, lors du travail avec l'appareil, tout contact corporel avec des piè­ces reliées à la terre (par exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières, réfri­gérateurs).
x Ne pas utiliser le câble d'alimenta-
tion à d'autres fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
A
Danger de lésions dues aux pièces mobiles !
x Ne pas faire fonctionner l'appareil
tant que les dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
x Toujours se tenir suffisamment à
l'écart de la scie à ruban. Utiliser éventuellement des aides d'attaque adaptées. Se tenir à une distance suffisante des pièces en mouve­ment.
x Attendre que le ruban de la scie
s'arrête avant de retirer de la zone de travail les morceaux de pièces, les restes de bois, etc.
x Ne scier que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
x Ne pas freiner le ruban de la scie en
le poussant latéralement.
x S'assurer, avant tout travail de
maintenance, que l'appareil est débranché.
x Vérifier avant la mise en marche
(par exemple après des travaux de maintenance) que l'appareil ne con-
tient aucun outil de montage ni aucune pièce détachée.
x Débrancher l'appareil lorsqu'elle
n'est pas utilisée.
A
Risque de coupure également lorsque les dispositifs de coupe sont immobiles !
x Utiliser des gants pour remplacer
les dispositifs de coupe.
x Garder les rubans de scie de sorte
qu'aucune personne ne risque de se blesser.
A
Attention au risque de contre­coup des pièces à usiner (pièce saisie par la scie à ruban et projetée contre l'opérateur) !
x Ne pas coincer les pièces à usiner. x Les pièces minces ou à parois min-
ces ne doivent être sciées qu'avec des scies à ruban équipées de dents fines. Toujours utiliser des scies à ruban aiguisées.
x En cas de doute, vérifier que les piè-
ces à usiner ne contiennent pas de corps étrangers (par exemple des clous ou des vis).
x Ne scier que des pièces ayant des
dimensions qui permettent de les stabiliser pendant la coupe.
x Ne jamais scier plusieurs pièces à la
fois ou des lots composés de plu­sieurs pièces. Il y a risque d'acci­dent quand des pièces sont saisies de manière incontrôlée par le ruban de la scie.
x Pour scier des pièces rondes, utili-
ser un dispositif de maintien adé­quat de sorte que la pièce ne puisse pas se mettre en travers.
c
Risque d'accrochage !
x Faire en sorte qu'aucune pièce en
rotation ne puisse happer une partie du corps ou des vêtements (ne pas porter de cravate, ni de gants, ni de vêtements à manches larges ; utili­ser un filet à cheveux si vous avez les cheveux longs).
x Ne jamais scier des pièces de travail
contenant les matériaux suivants :
cordes, lacets, rubans, câbles, fils de métal.
A
Danger dû à un équipement de protection personnel insuffisant !
x Porter une protection acoustique. x Porter des lunettes de protection. x Porter un masque anti-poussière.
x Porter des vêtements de travail
adaptés.
x Le port de chaussures antidérapan-
tes est recommandé pour les tra­vaux en extérieur.
A
Danger dû aux sciures de bois !
x Certaines sciures de bois (bois de
chêne, de hêtre ou de frêne, par exemple) sont cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travailler qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif d'aspiration doit posséder les valeurs indiquées dans les caracté­ristiques techniques.
x Durant l'exploitation, veiller à ce que
la sciure ne se répande pas dans la zone environnante : nettoyer les dépôts de poussière
de bois dans la zone de travail (mais sans souffler dessus !) ;
réparer les fuites éventuelles de
l'installation d'aspiration ;
veiller à une bonne aération.
A
Danger en cas de modifica­tions apportées à l'appareil ou d'emploi de pièces qui n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le fabricant !
x Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes ins­tructions.
x Utiliser uniquement des pièces de
rechange validées par le fabricant. C'est notamment valable pour : les rubans de scie (références :
voir caractéristiques techniques) ;
les dispositifs de sécurité
(références : voir liste des pièces
de rechange).
x N'effectuer aucune modification sur
les pièces de l'appareil.
A
Danger dû à un défaut de
l'appareil !
x Toujours entretenir l'appareil et les
accessoires avec soin. Respecter les instructions de maintenance.
x Veiller avant chaque mise en ser-
vice à ce que l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser, vérifier soi­gneusement que les dispositifs de sécurité et de protection ou les piè­ces légèrement endommagées fonctionnent de manière irréprocha­ble et conformément à leur finalité. S'assurer que les pièces mobiles fonctionnent correctement et ne se bloquent pas. Toutes les pièces doi­vent être correctement installées et répondre à toutes les conditions afin d'assurer un fonctionnement parfait de l'appareil.
x Les pièces ou les dispositifs de pro-
tection détériorés doivent être répa-
30
FRANÇAIS
rés ou remplacés dans les règles de l'art par un atelier spécialisé et reconnu. Faire remplacer les inter­rupteurs défectueux par un atelier de service après-vente. Ne pas utili­ser cet appareil si l'interrupteur mar­che/arrêt est défectueux.
x Maintenir les poignées sèches et
exemptes d'huile ou de graisse.
3.3 Symboles sur l'appareil
A
Danger !
Le non-respect des avertisse­ments suivants peut provoquer des blessures graves ou des dommages matériels.
Lire les instructions d'utili­sation.
Sens de marche du ruban de la scie.
Manipulation du levier de détente rapide
Plaque signalétique :
3.4 Dispositifs de sécurité
Protection supérieure du ruban de scie
La protection supérieure du ruban de scie (34) empêche tout contact involon­taire avec le ruban de scie et évite la projection de copeaux. Afin que la protection supérieure du ruban de scie protège efficacement con-
tre les risques de contact, le guide-ruban supérieur doit toujours être à 3 mm au moins de la pièce à usiner.
Protection inférieure du ruban de scie
La protection inférieure du ruban de scie (35) empêche tout contact accidentel avec le ruban de scie sous la table de sciage.
La protection inférieure du ruban de scie doit être montée sur l'appareil en cours d'utilisation.
Portes du carter
Les portes du carter (36) empêchent de toucher les pièces en mouvement à l'intérieur de la scie.
Les portes du carter sont munies d'un dispositif de protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du carter est ouverte alors que la scie est allumée.
Les portes du carter doivent être fer­mées lorsque l'appareil fonctionne.
Poussoir
Le poussoir sert de prolongement de la main et protège des contacts acciden­tels avec le ruban de scie.
Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre le ruban de scie et le guide de délignage est inférieur à 120 mm.
Le poussoir doit être monté selon un angle de 20q à 30q par rapport à la sur­face de la table de scie.
Lorsque le poussoir n'est pas utilisé, il peut être suspendu au support prévu à cet effet sur l'appareil.
Si le poussoir est endommagé, il doit être remplacé.
x Rabattre entièrement le guide-ruban
supérieur.
x Dévisser l'accessoire situé sur le
dessus.
x Utiliser de préférence l'emballage
original pour expédier l'appareil.
3
Remarque :
Ce chapitre décrit brièvement les éléments de commande les plus impor­tants de l'appareil. L'utilisation correcte de l'appareil est décrite dans le chapitre "Contrôle et commande". Avant de travailler pour la première fois avec l'appareil, veuillez lire le chapitre "Contrôle et commande".
Interrupteur marche/arrêt avec com­mutateur d'arrêt d'urgence
x Mise en marche = enfoncer l'inter-
rupteur vert (38).
x Arrêt = enfoncer l'interrupteur rouge
(37) ou le capot (39) de l'interrupteur marche/arrêt.
En cas de coupure de courant, un relais de sous-tension se déclenche. Cela évite que l'appareil ne redémarre lors­que le courant est rétabli. Pour réenclen­cher l'appareil, il faut à nouveau action­ner l'interrupteur vert.
Pour empêcher toute manipulation invo­lontaire du capot de l'interrupteur mar­che/arrêt (39), il est possible de l'équiper d'un cadenas.
Molette de réglage de la tension du ruban de scie
La molette de réglage (40) permet de corriger au besoin la tension du ruban de scie :
Tourner la molette dans le sens des
aiguilles d'une montre pour aug­menter la tension.
Tourner la molette dans le sens con-
traire des aiguilles d'une montre pour diminuer la tension.
(27) Constructeur (28) Numéro de série (29) Désignation de l'appareil (30) Caractéristiques du moteur (voir
aussi "Caractéristiques techni­ques")
(31) Année de construction (32) Label CE – le certificat de confor-
mité atteste que cet appareil est conforme aux directives euro­péennes
(33) Dimensions des rubans de scie
homologués
28
29 30
31 32 33
27
34
35
36
4. Transport de la scie
5. Composants de l'appareil
37
38
39
31
FRANÇAIS
Levier de détente rapide
Le levier de détente rapide (41) permet de détendre le ruban de scie.
Molette de réglage de l'inclinaison du touret supérieur du ruban de scie
La molette (42) permet de modifier au besoin l'inclinaison du touret supérieur du ruban. Lorsque vous modifiez l'incli­naison du touret, le ruban est déplacé de façon à être centré sur les revêtements plastiques des tourets du ruban de scie :
Tourner la molette dans le sens des
aiguilles d'une montre pour que le ruban de scie aille vers l'arrière.
Tourner la molette dans le sens con-
traire des aiguilles d'une montre pour que le ruban de scie aille vers l'avant.
Ajustement du régime
Selon le réglage de la courroie d'entraî­nement, le ruban de scie peut tourner à deux vitesses (cf. "Caractéristiques tech­niques") :
370 m/min pour les bois durs, les
plastiques et les métaux non ferreux
(en utilisant un ruban de scie appro­prié) ;
800 m/min pour tous les types de
bois.
A
Attention !
Ne pas placer la courroie d'entraînement obliquement, car cela l'endommagerait.
Molette de réglage de la tension de la courroie d'entraînement
La molette de réglage (43) permet de corriger au besoin la tension de la cour­roie d'entraînement :
Tourner la molette de réglage dans
le sens des aiguilles d'une montre pour diminuer la tension.
Tourner la molette de réglage dans
le sens contraire des aiguilles d'une montre pour augmenter la tension.
Réglage de l'inclinaison de la table de sciage
Une fois la vis de blocage (44) desser­rée, la table de sciage (45) peut être inclinée en continu jusqu'à 47q contre le ruban de scie.
Guide de délignage
Le guide de délignage (46) est coincé à l'avant et bloqué de plus à l'arrière de la table de sciage à l'aide de l'abaisseur (47). Le guide de délignage peut être monté indifféremment sur la gauche ou sur la droite du ruban de scie.
Butée transversale
La butée transversale (49) est insérée par l'avant dans la rainure de la table de scie.
La butée transversale peut être décalée de 60° dans les deux sens pour les scia­ges en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les butées prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer le levier de serrage (48) en le tournant dans le sens contraire des aiguilles d'une mon­tre.
A
Risque de blessures !
Le levier de serrage doit être serré à fond pour scier avec la butée transversale.
Le profilé adaptable peut être déplacé ou retiré en desserrant l'écrou moleté
(50).
40
41
42
800 m/min370 m/min
43
44
45
46
47
48
49
50
32
FRANÇAIS
A
Danger !
Ne mettez la scie en marche que si tous les préparatifs suivants ont été effectués :
scie fixée ; table de sciage montée et
ajustée ;
tension de la courroie trapézoï-
dale contrôlée ;
dispositifs de sécurité vérifiés.
Ne raccordez la scie au secteur qu'une fois toutes ces étapes prélimi­naires achevées ! Sinon, il est possi­ble que la scie se mette en marche de façon intempestive et provoque des blessures graves.
6.1 Fixation de la scie
Pour assurer son assiette, la scie doit être fixée sur un support stable :
1. Forer 4 alésages dans le sol.
2. Insérer les vis par le haut à travers
le socle et visser.
La hauteur de travail optimale et la stabi­lité sont assurées par le bâti qui est déjà prêt à recevoir la scie. Vous trouverez des informations sur le montage du bâti dans l'annexe de ces instructions d'utili­sation.
6.2 Montage de la table de
sciage
1. Visser la vis de butée (51) sur la
face inférieure de la table de sciage.
2. Faire glisser la table de sciage au-
dessus du ruban de scie et la poser sur la glissière de la table.
3. Fixer la table de sciage sur la glis-
sière de table en utilisant quatre vis
(52) et rondelles par montant.
6.3 Ajustement de la table de sciage
La table de sciage doit être ajustée à deux niveaux :
latéralement, afin que le ruban de
scie passe exactement au centre du profil de support de table ;
à angle droit avec le ruban de scie.
Ajustement latéral de la table de sciage
1. Desserrer le levier de serrage (53)
et l'écrou hexagonal (54).
A
Danger ! Il y a danger de coupure même
lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Pour desserrer et serrer les vis de fixation, utiliser un outil qui garan­tisse un écart suffisant entre votre main et le ruban de scie.
2. Desserrer les trois vis de fixation
(55).
3. Positionner la table de sciage de
façon que le ruban de scie se trouve
au milieu du profil de support de table.
4. Resserrer les trois vis de fixation
(55).
5. Serrer l'écrou hexagonal (54), mais
pas à fond, de manière à pouvoir encore faire pivoter légèrement la table de sciage.
6. Serrer le levier de serrage (53).
Ajustement perpendiculaire de la table de sciage
1. Relever entièrement le guide-ruban supérieur (voir "Contrôle et com­mande").
2. Contrôler la tension du ruban de scie (voir "Mise en service").
3. Desserrer le levier de serrage (53).
4. À l'aide d'une équerre, positionner la table de sciage à angle droit avec le ruban de scie et resserrer le levier de serrage (53) à fond.
5. Desserrer le contre-écrou (56) et ajuster la vis de butée (57) jusqu'à ce qu'elle vienne toucher le carter de la scie.
6. Serrer à fond le contre-écrou.
6.4 Montage du rail de gui-
dage de la butée
x Fixer le rail de guidage de la butée
(58) sur la table de sciage à l'aide de quatre vis à oreilles et de rondel­les d'appui.
6.5 Montage du guide de
délignage
Il peut être monté indifféremment sur la gauche ou sur la droite du ruban de scie. En cas de changement de côté, il est nécessaire de retourner le profilé (60).
6. Mise en service
51
52
54
53
55
57
56
58
33
FRANÇAIS
Retournement du profilé
1. Desserrer l'écrou moleté (64) de l'abaisseur (63).
2. Retirer l'abaisseur du profilé (60).
3. Desserrer l'écrou moleté (62).
4. Dégager le profilé du bloc de ser­rage (61) par le bas.
5. Retourner le profilé et le refaire glis­ser sur le bloc de serrage.
6. Serrer l'écrou moleté (62).
7. Faire glisser l'abaisseur (63) sur le profilé et le fixer avec l'écrou moleté
(64).
Fixation du guide de délignage
1. Accrocher le guide de délignage dans le rail de guidage.
2. Serrer le levier de serrage (59) du guide de délignage.
3. Desserrer l'écrou moleté (64) de l'abaisseur (63).
4. Pousser l'abaisseur contre le bord arrière de la table.
5. Serrer l'écrou moleté (64).
6.6 Montage du support du
poussoir
3
Remarque :
si vous voulez placer l'appareil sur le bâti, l'appareil doit être déjà monté avant d'installer le support du poussoir.
1. Dévisser l'écrou hexagonal d'une vis
à tête cylindrique (65) jusqu'au niveau de la tige.
2. Visser la vis à tête cylindrique dans l'alésage sur le côté gauche de l'appareil.
3. Serrer à fond l'écrou hexagonal.
4. Lorsque vous ne vous servez pas du poussoir (66), vous pouvez ainsi l'accrocher à la vis cylindrique.
6.7 Raccordement de l'aspi-
ration des copeaux
A
Danger !
L'inhalation de certains types de sciure (par exemple de chêne, de hêtre ou de frêne) peut provoquer un cancer : ne travailler dans des pièces fermées qu'avec une installation d'aspiration de copeaux (la vitesse de l'air au niveau du manchon d'aspira­tion de la scie doit être t 20 m/s).
A
Attention !
L'utilisation sans aspiration de copeaux est uniquement possible :
à l’extérieur ; pour des travaux de courte durée
(jusqu’à 30 minutes maximum) ;
avec un masque anti-poussière.  Si aucun dispositif d'aspiration
des copeaux n'est utilisé, les sciures de bois s'amoncellent et doivent être régulièrement élimi­nées.
Raccorder le dispositif d'aspiration des sciures ou un aspirateur industriel au manchon d'aspiration à l'aide d'un adap­tateur compatible.
6.8 Tension du ruban de scie
A
Danger !
Une tension trop élevée peut rompre le ruban de scie. Si la tension est trop faible, le ruban peut glisser de la roue d'entraînement et entraîner l'arrêt de la scie.
1. Relever entièrement le guide-ruban
supérieur (voir "Contrôle et com­mande").
2. Vérifier la tension :
Appuyer du doigt latéralement
sur le ruban de scie, à mi-chemin
entre la table de sciage et le guide-ruban supérieur (le ruban de scie ne doit s'enfoncer que de 1 à 2 mm sur le côté).
Vérifier le réglage sur l'affichage
de la tension du ruban. La gra­duation indique le bon réglage en fonction de la largeur du ruban de scie.
3. Le cas échéant, corriger la tension du ruban : Tourner la molette (67) dans le
sens des aiguilles d'une montre pour augmenter la tension.
Tourner la molette (67) dans le
sens contraire des aiguilles d'une montre pour diminuer la tension.
6.9 Raccordement au secteur
B
Danger ! Tension électrique
x N'utiliser l'appareil que dans un
environnement sec.
x Ne brancher la scie que sur une
source de courant répondant aux exigences suivantes (voir aussi "Caractéristiques techniques") : la tension et la fréquence d'ali-
mentation doivent coïncider avec les données indiquées sur la plaque signalétique ;
protection par un interrupteur
différentiel conçu pour un cou­rant de défaut de 30 mA ;
prises de courant installées,
mises à la terre et contrôlées de manière réglementaire ;
prises de courant à conducteur
neutre en cas de courant tri­phasé.
3
Remarque :
contactez votre compagnie élec­trique ou la personne qui a monté votre installation électrique pour savoir si votre source d'alimentation électrique remplit les conditions requises.
x Poser le câble de réseau de telle
sorte qu'il ne gêne pas le travail et ne puisse pas être endom­magé.
x Protéger le cordon d'alimentation
contre la chaleur, les liquides agressifs et les arêtes vives.
59
60
61
62
63
64
65 66
67
34
FRANÇAIS
x N'utiliser comme câbles de ral-
longe que des câbles à gaine en caoutchouc d'une section suffi­sante (3 x 1,5 mm
2
, pour les modèles avec moteur à courant triphasé : 5 x 1,5 mm
2
).
x Ne pas tirer sur le câble pour
débrancher la fiche de contact de la prise de courant.
A
Changement d'ordre de phase
(uniquement pour les modèles avec moteur à courant triphasé) : selon la répartition des phases, il est possible que le ruban de la scie tourne dans le mauvais sens. Cela peut entraîner l'éjection de la pièce lorsque vous essayez de la scier. Il faut donc vérifier le sens de rotation avant toute nouvelle installation. Si l'ordre de phase est incorrect, s'adresser à un électricien pour modi­fier le branchement !
1. Une fois que tous les dispositifs de
sécurité ont été montés sur la scie, relier la scie au secteur.
2. Allumer brièvement la scie, puis
l'éteindre aussitôt.
3. Observer le sens de rotation du
ruban de scie : le ruban de scie
doit se déplacer du haut vers le bas dans la zone de coupe.
4. Si le ruban de scie tourne dans le
mauvais sens, débrancher le cordon d'alimentation de la prise qui se trouve sur la scie.
5. S'adresser à un électricien pour
modifier la prise !
A
Danger !
Afin de restreindre au maxi­mum le risque de blessure, veuillez respecter les consignes de sécurité suivantes pour tout travail :
x Utiliser un équipement de protec-
tion personnelle :
un masque anti-poussière ; une protection acoustique ; des lunettes de protection.
x Ne scier qu'une seule pièce à la
fois.
x Pendant le sciage, presser tou-
jours la pièce à usiner contre la table.
x Ne pas bloquer la pièce à scier. x Ne pas freiner le ruban de scie en
exerçant une pression latérale.
x Utiliser pour le travail, selon les
besoins : un poussoir – quand l'écart
profil de butée/ruban de scie
est
d 120 mm ;
une surface d’appui – pour les
pièces de travail longues, si
celles-ci risquent de tomber de la table après avoir été tron­çonnées ;
un dispositif d’aspiration des
copeaux ;
lors du sciage de pièces ron-
des, utiliser un dispositif de maintien adéquat, de sorte que la pièce ne puisse pas se tour­ner en travers ;
lors du sciage sur chant de
pièces plates, utiliser une équerre de butée adaptée qui empêche la pièce de se rabat­tre.
x Avant de commencer à travailler,
vérifiez l'état :
du ruban de scie ; des protections inférieures et
supérieures du ruban de scie.
x Remplacer aussitôt les pièces
endommagées.
x Veiller à adopter une position de
travail correcte pendant l'utilisa­tion de l'appareil (les dents de la scie doivent être orientées vers l'utilisateur).
x Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois ou de petits lots de plu­sieurs pièces séparées. Il y a ris­que d’accident si des pièces sont saisies de manière incontrôlée par la lame de scie.
c
Risque d'accrochage !
x Ne pas porter de vêtements
amples, de bijoux ou de gants qui risqueraient de s'enrouler sur les parties de l'appareil en rotation.
x Si vous avez les cheveux longs, il
est obligatoire de porter un filet à cheveux.
x Ne jamais couper de pièces com-
portant des cordes, des ficelles, des bandes, des câbles ou des fils.
Réglage de la hauteur du guide-ruban supérieur
La hauteur du guide-ruban supérieur (68) doit être ajustée :
avant chaque sciage, afin d'être
adaptée à la hauteur de la pièce à usiner (le guide-ruban supérieur doit se trouver à environ 3 mm au-des­sus de la pièce à usiner pendant le sciage) ;
après modifications sur le ruban de
scie ou la table de sciage (par exemple après avoir remplacé ou retendu le ruban de scie, ou après avoir ajusté la table de sciage).
A
Danger !
Avant de régler le guide-ruban supérieur ou l'inclinaison de la table de sciage :
Mettre l'appareil hors tension. Attendre que le ruban de scie se
soit immobilisé.
x Régler le guide-ruban supérieur (68)
à la hauteur souhaitée à l'aide de la molette de réglage (69).
Réglage de la vitesse de coupe
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
2. Relâcher la courroie trapézoïdale en
tournant la manivelle de serrage dans le sens des aiguilles d'une montre.
3. Placer la courroie trapézoïdale sur
la poulie correspondante sur la roue d'entraînement (touret inférieur du ruban de scie) et sur la poulie cor­respondante du moteur – tenir compte des autocollants sur la face intérieure de la porte inférieure du carter.
A
Attention !
La courroie trapézoïdale doit être enroulée soit sur les deux pou­lies avant, soit sur les deux poulies arrière. Ne jamais placer la courroie trapézoïdale de travers !
7. Contrôle et commande
68
69
35
FRANÇAIS
Courroie trapézoïdale sur les pou-
lies avant = vitesse réduite, couple élevé.
Courroie trapézoïdale sur les pou-
lies arrière = vitesse élevée, couple réduit.
4. Retendre la courroie trapézoïdale en tournant la manivelle de serrage dans le sens contraire des aiguilles d'une montre (la courroie trapézoï­dale doit pouvoir s'infléchir de 10 mm environ au centre).
5. Fermer la porte inférieure du carter.
7.1 Le sciage
1. Sélectionner le profil de support de table en fonction du type de coupe souhaité : Profil de support de table à rai-
nure étroite pour les coupes recti­lignes uniquement.
Profil de support de table à rai-
nure biseautée également pour les coupes obliques.
2. Sélectionner la vitesse du ruban.
3. Régler éventuellement l'inclinaison de la table de sciage.
A
Attention au risque de contre­coup des pièces à usiner (pièce saisie par le ruban et projetée contre l'opé­rateur) !
Ne pas coincer les pièces à usiner.
4. Sélectionner le guide de délignage
et l'inclinaison de la table de sciage en fonction du type de coupe sou­haité.
5. Fixer le guide-ruban supérieur 3 mm
au-dessus de la pièce à usiner.
3
Remarque :
avant de scier la pièce de travail, faire toujours un test de découpe et cor­riger éventuellement les réglages.
6. Poser la pièce sur la table de
sciage.
7. Brancher la fiche secteur.
8. Mettre la scie en marche.
9. Scier la pièce en une fois.
10. Éteindre l'appareil s'il ne doit pas
être immédiatement réutilisé.
A
Danger ! Avant tout travail de mainte-
nance ou de nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendre que la scie se soit immo­bilisée.
3. Retirer la fiche secteur.
Après chaque travail d’entretien ou
de nettoyage, remettre en fonction tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Ne remplacer les pièces endomma-
gées, en particulier les dispositifs de sécurité, que par des pièces d’ori­gine, car les pièces non contrôlées ni approuvées par le fabricant peu­vent provoquer des dommages imprévisibles.
Les travaux de maintenance et de
réparation décrits dans ce chapitre doivent être exécutés uniquement par du personnel compétent.
8.1 Changement du ruban de
scie
A
Danger !
Il y a danger de coupure même lorsque le ruban de scie est à l’arrêt. Lorsque vous changez le ruban de scie, portez des gants. N'utiliser que des lames adaptées (voir "Caractéristiques techniques").
1. Desserrer les quatre vis à oreilles
(70) et retirer le rail de guidage de la butée (71) du guide de délignage.
2. Ouvrir les deux portes du carter.
3. Rabattre vers l'avant la protection
inférieure du ruban de scie.
4. Placer le guide-ruban supérieur (72)
sur la position la plus basse possi­ble.
5. Desserrer le levier de détente (73)
jusqu'à ce que le ruban de scie soit lâche.
6. Retirer le ruban de scie et le passer
à travers la fente de la table de sciage
(74),
la protection du ruban au niveau
du guide-ruban supérieur (75),
la gaine latérale du ruban de scie
(76) et
les guide-ruban.
7. Insérer un nouveau ruban de scie. Faire très attention à la position : les dents doivent être tournées vers l'avant de la scie (côté porte).
8. Poser le ruban au centre des revête­ments caoutchoutés.
9. Resserrer le levier de détente rapide jusqu'à ce que le ruban ne glisse plus.
10. Rabattre vers l'arrière la protection inférieure du ruban de scie.
A
Danger !
Ne refermer les portes du car­ter que lorsque la protection infé­rieure du ruban de scie est rabattue vers l'arrière.
11. Refermer les deux portes du carter.
12. Puis :
tendre le ruban de scie (voir
"Mise en service") ;
ajuster le ruban de scie (voir
"Maintenance et entretien") ;
régler les guide-ruban (voir
"Maintenance et entretien") ;
faire tourner la scie à l'essai au
moins une minute ;
éteindre l'appareil, retirer la fiche
de la prise de courant et contrôler
à nouveau le réglage.
8.2 Ajustage du ruban de
scie
Lorsque le ruban de scie n'est pas entraîné de façon centrée sur les revête­ments en caoutchouc, l'inclinaison du touret supérieur du ruban doit être modi­fiée :
800 m/min370 m/min
8. Maintenance et entretien
70
71
72
73
74
75
76
36
FRANÇAIS
1. Desserrer l'écrou de blocage (77).
2. Tourner la vis d'ajustage (78) :
Tourner la vis d'ajustage (78)
dans le sens des aiguilles d'une montre lorsque le ruban de scie a tendance à aller vers l'avant de la scie.
Tourner la vis d'ajustage (78)
dans le sens contraire des aiguilles d'une montre lorsque le ruban de scie a tendance à aller vers l'arrière de la scie.
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage
(77).
8.3 Ajustage du guide-ruban supérieur
Le guide-ruban supérieur est composé :
d'un galet d'appui (qui soutient le
ruban par l'arrière),
de deux roulettes de confort (qui
guident le ruban de scie latérale­ment).
Ces roulettes doivent être réajustées à chaque changement de ruban et à cha­que nouveau réglage du ruban de scie.
3
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets et, le cas échéant, changer tous les galets en même temps.
Réglage du galet d'appui
1. Aligner au besoin le ruban de scie et
le tendre.
2. Desserrer la vis (79) du guide-ruban
supérieur.
3. Ajuster le guide-ruban supérieur
4. Resserrer la vis du guide-ruban
supérieur.
5. Desserrer la vis (81) du galet
d'appui (80).
6. Aligner le galet d'appui (écart galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui).
7. Resserrer à fond la vis du galet d'appui.
Réglage des roulettes de confort
1. Desserrer l'écrou moleté (83).
2. Régler les roulettes de confort (84) à l'aide des vis moletées (82) du côté opposé au ruban de scie.
3. Tourner plusieurs fois le touret du ruban de scie à la main dans le sens des aiguilles d'une montre pour véri­fier que les roulettes de confort se trouvent dans la bonne position – les deux roulettes de confort doivent effleurer le ruban de scie.
4. Resserrer l'écrou moleté (83) pour bloquer la vis moletée (82).
8.4 Ajustage du guide-ruban
inférieur
Le guide-ruban inférieur est composé :
d'un galet d'appui (qui soutient le
ruban par l'arrière),
de deux roulettes de confort (qui
guident le ruban de scie latérale­ment).
Ces pièces doivent être réglées après chaque changement de ruban et chaque alignement du ruban de scie.
3
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets d'appui et des roulettes de confort ; toujours changer les deux rou­lettes de confort en même temps.
Alignement de base
1. Ouvrir la porte inférieure du carter et la protection inférieure du ruban de scie (85).
2. Desserrer la vis (86) du guide-ruban inférieur avec la clé à six pans creux.
3. Décaler le guide-ruban inférieur de telle sorte que le ruban se trouve au milieu des roulettes de confort (90).
4. Serrer la vis (86).
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (87) du galet d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (88) (écart galet d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit pas toucher le galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis (87) du galet d'appui.
Réglage des roulettes de confort
1. Desserrer les vis (89).
2. Placer les roulettes de confort (90) contre le ruban de scie.
77 78
79
80
81
82
84
83
85
86
87
88
37
FRANÇAIS
3. Tourner plusieurs fois le touret du ruban de scie à la main dans le sens des aiguilles d'une montre afin que les roulettes de confort se placent dans la bonne position – les deux roulettes de confort doivent effleu- rer le ruban de scie.
4. Resserrer les vis (89).
5. Fermer la protection inférieure du ruban de scie (85).
6. Fermer la porte inférieure du carter.
8.5 Changement des revête-
ments plastiques
Vérifier régulièrement l'usure des revête­ments plastiques. Toujours remplacer les revêtements plastiques deux par deux :
1. Retirer le ruban de scie (voir "Main­tenance et entretien").
2. Glisser un petit tournevis sous les revêtements plastiques et les déga­ger.
3. Mettre en place les nouveaux revê­tements plastiques et remonter le ruban de scie.
8.6 Remplacement du profil
de support de table
Le profil de support de table doit être remplacé lorsque la fente de la scie est abîmée.
1. Retirer le profil de support de table (91) de la table de sciage (en appuyant par en dessous).
2. Insérer un nouveau profil de support de table.
8.7 Réglage de la protection
du ruban de scie
Reprendre le réglage de la protection du ruban de scie si elle ne résiste plus assez lorsque vous appuyez dessus.
1. Retirer le capuchon sur la molette de réglage de la protection du ruban en faisant levier avec un tournevis.
2. Resserrer l'écrou hexagonal qui se trouve en dessous.
3. Replacer le capuchon sur la molette de réglage.
8.8 Nettoyage de la scie
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
2. Retirer le bac à copeaux (92) et le vider.
3. Enlever les copeaux et la poussière à l'aide d'un aspirateur ou d'un gros pinceau : à l'intérieur de la partie inférieure
du carter ;
dans les guidages du ruban de
scie ;
sur les éléments de commande.
4. Remettre en place le bac à copeaux.
8.9 Rangement de la scie
A
Danger ! Entreposer l’appareil de telle
sorte :
qu'il ne puisse pas être mis en
marche sans autorisation et
que personne ne puisse se bles-
ser avec l'appareil immobile.
3
Remarque :
l'interrupteur marche/arrêt peut être équipé d'un cadenas pour empê­cher toute manipulation involontaire.
A
Attention !
Ne pas garder l'appareil sans protection en plein air ni dans un endroit humide.
A
Danger !
La réparation d'outils électri­ques devra être exclusivement con­fiée à un électricien professionnel !
L'outillage électrique nécessitant une réparation peut être envoyé à la filiale de service après-vente de chaque pays. L'adresse figure sur la liste des pièces de rechange.
Veuillez joindre une description du défaut constaté à l'outil expédié.
Le matériel d'emballage de l'appareil est recyclable à 100%.
Les outils et les accessoires électriques qui ne sont plus utilisés contiennent de grandes quantités de matières premiè­res et de matières plastiques précieuses qui peuvent être également recyclées.
Les présentes instructions ont été impri­mées sur papier blanchi sans chlore.
A
Danger !
Avant d'éliminer une panne :
Mettre l'appareil hors tension. Débrancher la fiche secteur. Attendre que le ruban de scie se
soit immobilisé.
Après chaque intervention, remettre en service tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Le relais de sous-tension s'est déclen­ché à la suite d'une chute de tension transitoire.
L'enclencher de nouveau.
Pas de tension d'alimentation :
Contrôler le câble, la fiche, la prise
et le fusible.
Surchauffe du moteur, due par exemple à un ruban de scie émoussé ou à un bouchon de copeaux dans le carter :
89
90
91
92
9. Réparations
10. Protection de l'environ­nement
11. Problèmes et dérange­ments
38
FRANÇAIS
Remédier à la cause de la sur-
chauffe, laisser refroidir quelques minutes, puis remettre en marche.
Le moteur et le ruban de scie tournent dans le mauvais sens
L'ordre des phases est inversé (unique­ment dans le cas de scies à alimentation 400 V) :
Faire vérifier le raccordement par un
électricien.
Le ruban de scie quitte la ligne de coupe ou se décentre
Le ruban de scie n'est pas centré sur les roues d'entraînement :
Modifier l'inclinaison du touret supé-
rieur du ruban de scie (voir "Mainte­nance et entretien").
Le ruban de scie se rompt
Tension du ruban de scie inadaptée :
Corriger la tension du ruban de scie
(voir "Mise en service").
Sollicitation trop importante :
Diminuer la pression exercée contre
le ruban de scie.
Ruban de scie inadapté :
Remplacer le ruban de scie (voir
"Maintenance et entretien") : Pièce à usiner mince =
ruban de scie étroit Pièce à usiner épaisse =
ruban de scie large.
Ruban de scie déformé
Sollicitation trop importante :
Éviter d'exercer une pression laté-
rale sur le ruban de scie.
Fortes vibrations de la scie
Fixation insuffisante :
Fixer solidement la scie sur un sol
approprié (voir "Mise en service").
Table de sciage lâche :
Positionner la table de sciage et la
fixer.
Fixation du moteur lâche :
Contrôler les vis de fixation et les
resserrer en cas de besoin.
Manchon d'aspiration bouché
Aucun système d’aspiration raccordé ou conduite d’aspiration trop petite.
Raccorder le système d'aspiration
ou augmenter la puissance d'aspira­tion (vitesse de l'air t 20 m/s au niveau du manchon d'aspiration des copeaux ).
12. Caractéristiques techniques
Modèle BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230
Tension V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz)
Puissance Puissance absorbée P1
Puissance sur l'arbre P2
kW
kW
0,9
0,63
0,9
0,57
Courant nominal A 1,8 4,1
Protection par fusible A 10 (disjoncteur de type B) 10 (disjoncteur de type B)
Indice de protection IP 44 IP 44
Vitesse nominale à vide min
-1
1490 ±10% 1490 ±10%
Vitesse de coupe
Transmission rapide Transmission lente
m/min m/min
800 ±10% 370 ±10%
800 ±10% 370 ±10%
Longueur du ruban de scie mm 2240 2240
Profondeur maximale du col de cygne (largeur de passage) mm 305 305
Hauteur de coupe maximale mm 165 165
Largeur maximale du ruban de scie mm 20 20
Épaisseur maximale du ruban de scie mm 0,5 0,5
Dimensions Longueur hors tout
Largeur hors tout Hauteur hors tout Longueur de la table de sciage Largeur de la table de sciage
mm mm mm mm mm
665 795
1600
400 548
665 795
1600
400 548
Poids de l'appareil (sans les accessoires) Poids de l'appareil avec l'emballage
kg kg
71,5
80
71,5
80
39
FRANÇAIS
12.1 Rubans de scie disponibles
Valeurs acoustiques en marche à vide, sans aspiration
Niveau de pression sonore pondéré A L
pA
Niveau de puissance sonore pondéré A
L
WA
dB (A) dB (A)
84,1 73,3
84,1 73,3
Valeurs acoustiques pendant l'usinage, avec aspiration
Niveau de pression sonore pondéré A L
pA
Niveau de puissance sonore pondéré A
L
WA
dB (A) dB (A)
85,5 79,4
85,5 79,4
Utilisation Dimension mm Pas Code article
Coupes universelles bois 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244
Coupes curvilignes bois 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252
Coupes rectilignes bois 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260
Métaux non ferreux 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279
40
ITALIANO
1. Visione d'insieme dell'apparecchio (ambito della fornitura)
2
5
6 7
8
91112
13
1
14
15
16
17
18
19
10
3
4
20
21
22
23
24
25
26
Lato anteriore
1 Portello superiore dell'alloggia-
mento
2 Ruota di regolazione per la ten-
sione del nastro della sega
3 Rullo superiore per sega a
nastro
4 Chiusura girevole portello allog-
giamento
5 Ruota di regolazione per il
coperchio del nastro della sega
6 Coperchio del nastro della sega
7 Guida superiore del nastro
della sega
8 Nastro della sega
9 Banco della sega
10 Profilo di guida della battuta
con graduazione
11 Rullo inferiore per sega a
nastro
12 Raccoglitore per trucioli
13 Battuta parallela
14 Portello inferiore dell'alloggia-
mento
15 Interruttore di accensione/spe-
gnimento con dispositivo auto­matico di emergenza
Lato posteriore
16 Leva per l'allentamento rapido
del nastro della sega
17 Indicatore della tensione del
nastro della sega
18 Ruota di regolazione per il rullo
superiore per sega a nastro
19 Motore
20 Piede di appoggio
21 Bocchettone di aspirazione dei
trucioli
22 Ruota di regolazione per cin-
ghia di trazione
23 Battuta trasversale
24 Profilo di caricamento per
banco
25 Elemento spintore
26 Basamento
XA0058I1.fm Manuale d’istruzioni ITALIANO
41
ITALIANO
1. Visione d'insieme dell'apparec-
chio (ambito della fornitura) .... 40
2. Istruzioni obbligatorie ..............41
3. Sicurezza ...................................41
3.1 Utilizzo appropriato.....................41
3.2 Istruzioni generali per la
sicurezza.....................................41
3.3 Simboli sull'apparecchio .............43
3.4 Dispositivi di sicurezza................43
4. Trasporto della sega.................43
5. Elementi dell'apparecchio........43
6. Messa in funzione.....................44
6.1 Fissaggio della sega...................45
6.2 Montaggio del banco della
sega............................................45
6.3 Regolazione del banco della
sega............................................45
6.4 Montaggio del profilo di guida
della battuta ................................45
6.5 Montaggio della battuta
parallela ......................................45
6.6 Montaggio del supporto per
l'elemento spintore......................46
6.7 Collegamento del dispositivo
di aspirazione dei trucioli ............46
6.8 Tensione del nastro della sega...46
6.9 Collegamento elettrico ................ 46
7. Uso.............................................47
7.1 Processo di lavorazione..............48
8. Cura e manutenzione ...............48
8.1 Sostituzione del nastro della
sega............................................48
8.2 Regolazione del nastro della
sega............................................49
8.3 Regolazione della guida
superiore del nastro.................... 49
8.4 Regolazione della guida
inferiore del nastro......................49
8.5 Sostituzione dei rivestimenti
di plastica....................................50
8.6 Sostituzione del profilo di
caricamento per banco ...............50
8.7 Regolazione del numero di principidel coperchio del
nastro della sega ........................50
8.8 Pulizia della sega........................50
8.9 Custodia della sega ....................50
9. Riparazione ...............................50
10. Rispetto dell'ambiente..............50
11. Problemi e anomalie.................50
12. Dati tecnici.................................51
12.1 Nastri disponibili..........................52
Queste istruzioni d'uso sono state realiz­zate per consentire un utilizzo rapido e
sicuro dell'apparecchio. Di seguito ven­gono fornite brevi indicazioni sulla modalità di lettura delle istruzioni.
Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, leggere interamente le istruzioni prestando particolare attenzione alle istruzioni sulla sicu­rezza.
Queste istruzioni d'uso sono desti-
nate a persone con conoscenze tec­niche sugli apparecchi descritti. Se non si ha alcun tipo di esperienza con questo tipo di apparecchio, richiedere l'aiuto di esperti.
Tenere a portata di mano tutta la
documentazione fornita con l'appa­recchio per poterla consultare se necessario. Conservare la prova d'acquisto per eventuali richieste di intervento in garanzia.
Se si presta o si vende l'apparec-
chio, includere anche la relativa documentazione.
Per eventuali danni derivati dalla
mancata osservanza di queste istru­zioni d'uso, il produttore declina ogni responsabilità.
Le informazioni in queste istruzioni d'uso utilizzano i simboli illustrati di seguito.
Pericolo! Avvertenza per possibili danni alle persone o all'ambiente.
Pericolo di scosse elettri­che. Avvertenza per possibili danni alle persone cau­sati dall'elettricità.
Pericolo di trascina­mento Avvertenza per possibili danni alle persone (parti del corpo o indumenti impigliati).
Attenzione! Avvertenza per possibili danni materiali.
Nota
Informazioni integrative.
 I numeri nelle figure (1, 2, 3, ...)
indicano i singoli pezzi; usano una numerazione progres-
siva;
si riferiscono ai numeri corrispon-
denti in parentesi (1), (2), (3), ecc. riportati nel testo vicino.
Le istruzioni d'uso per le quali è
necessario seguire la sequenza indicata sono numerate in ordine progressivo.
Le istruzioni d'uso in cui la
sequenza può essere stabilita a discrezione dell'operatore sono con­trassegnate da un punto.
Gli elenchi sono contrassegnati da
un trattino.
3.1 Utilizzo appropriato
L'apparecchio è progettato per il taglio di legno, materie plastiche e metalli (non metalli duri o temprati).
I pezzi a forma rotonda possono essere segati esclusivamente utilizzando l'apposito dispositivo di blocco in quanto, altrimenti, potrebbero girarsi, trainati dal nastro della sega.
Quando si segano di taglio pezzi piatti bisogna utilizzare una battuta adeguata per avere una guida sicura.
Qualsiasi altro utilizzo non è idoneo. Il costruttore non si assume alcuna responsabilità per eventuali danni che dovessero verificarsi a causa di un uti­lizzo improprio dell'apparecchio.
Eventuali modifiche apportate all'appa­recchio oppure l'uso di parti non collau­date e autorizzate dal produttore pos­sono provocare danni imprevisti durante il funzionamento.
3.2 Istruzioni generali per la sicurezza
x Durante l'uso dell'apparecchio,
osservare le seguenti istruzioni rela­tive alla sicurezza per evitare even­tuali pericoli per le persone e/o danni materiali.
x Osservare in particolare le istruzioni
relative alla sicurezza contenute nelle singole sezioni.
x All'occorrenza applicare le disposi-
zioni di legge o le norme antinfortu­nistiche vigenti per l'uso e la mani­polazione delle seghe a nastro.
A
Pericolo generico
x Tenere sempre in ordine l'ambiente
di lavoro per evitare il rischio di inci­denti causati da oggetti fuori posto.
x Agire con la massima attenzione
badando bene alle azioni svolte e ragionando sempre. Evitare di azio­nare l'apparecchio in momenti di scarsa concentrazione.
x Tenere in debita considerazione gli
effetti dell'ambiente circostante. Provvedere ad una buona illumina­zione.
x Evitare di assumere posizioni ano-
male, lavorando sempre in situa­zioni di stabilità e di equilibrio.
x Per i pezzi lunghi utilizzare supporti
adeguati.
Sommario
2. Istruzioni obbligatorie
3. Sicurezza
42
ITALIANO
x Non utilizzare l'apparecchio in pros-
simità di liquidi o gas infiammabili.
x Questo apparecchio può essere
azionato e utilizzato soltanto da coloro che conoscono bene le seghe a nastro e sono consapevoli, in qualsiasi momento, dei pericoli connessi all'utilizzo delle stesse. Le persone sotto i 18 anni d'età pos­sono utilizzare il presente apparec­chio soltanto nell'ambito dell'adde­stramento professionale e sotto la supervisione di un istruttore.
x Tenere lontano dall'ambiente di
lavoro il personale non autorizzato e in particolare i bambini. Durante il funzionamento, verificare che nes­suno tocchi l'apparecchio e/o il cavo di alimentazione.
x Non sovraccaricare l'apparecchio e
usarlo esclusivamente con la potenza indicata nella sezione "Dati tecnici".
B
Pericolo di scosse elettriche
x Non esporre mai l'apparecchio alla
pioggia. Non utilizzarlo in ambienti umidi o bagnati. Durante l'uso dell'apparecchio, evi­tare il contatto del corpo con ele­menti muniti di messa a terra (ad esempio corpi riscaldanti, tubi, for­nelli, frigoriferi).
x Utilizzare il cavo di alimentazione
esclusivamente per gli scopi a cui è destinato.
A
Pericolo di ferite e contusioni per effetto delle parti mobili
x Prima di mettere in funzione l'appa-
recchio, verificare che siano mon­tati tutti i dispositivi di protezione.
x Tenersi sempre a una distanza suffi-
ciente dal nastro della sega. Se necessario, utilizzare strumenti di accesso ausiliari. Durante il funzio­namento tenersi a distanza suffi­ciente dagli elementi strutturali in azione.
x Attendere l'arresto del nastro della
sega prima di rimuovere trucioli, resti di legno, ecc. dall'ambiente di lavoro.
x Segare soltanto pezzi di dimensioni
adatte a consentire un blocco sicuro durante le operazioni di taglio.
x Non esercitare mai una pressione
laterale per frenare il nastro della sega in movimento.
x Prima di qualsiasi intervento di
manutenzione scollegare l'apparec­chio dalla rete elettrica.
x Prima di accendere l'apparecchio
(ad esempio dopo gli interventi di manutenzione) verificare che nel
suo interno non siano rimasti degli utensili di montaggio o degli acces­sori.
x Estrarre il connettore di rete dalla
presa quando l'apparecchio non viene utilizzato.
A
Pericolo di tagli anche con utensili da taglio fermi
x Per sostituire gli utensili da taglio,
utilizzare i guanti.
x Conservare il nastro della sega in
modo tale che nessuno possa ferirsi.
A
Pericolo di contraccolpi dei pezzi da segare (il pezzo da segare rimane impigliato nel nastro della sega colpendo l'operatore)
x Non tenere gli oggetti da segare in
posizione inclinata.
x Segare i pezzi sottili o a parete sot-
tile utilizzando solo nastri a denti fini. Utilizzare sempre nastri affilati.
x In caso di dubbio, controllare l'even-
tuale presenza di corpi estranei, ad esempio chiodi oppure viti, nei pezzi.
x Segare soltanto pezzi di dimensioni
adatte a consentire un blocco sicuro durante le operazioni di taglio.
x Non segare mai più pezzi contem-
poraneamente, neppure fasci com­posti da più elementi, per evitare il pericolo di infortuni causati dal tra­scinamento incontrollato di uno di tali elementi mediante il nastro della sega.
x Per segare i pezzi di forma rotonda,
utilizzare un dispositivo di blocco idoneo ad impedirne un'eventuale rotazione indesiderata o erronea.
c
Pericolo di trascinamento
x Durante l'uso, prestare molta atten-
zione per evitare che parti del corpo o di indumenti rimangano impigliate tra i componenti in rotazione. Si sconsiglia pertanto di indossare cravatte, guanti e indumenti con maniche larghe; in caso di capelli lunghi, raccoglierli sotto una retina di protezione.
x Non segare mai pezzi su cui si tro-
vino
funi, corde, nastri, cavi, fili metallici.
A
Pericolo causato da protezione personale insufficiente
x Munirsi di paraorecchie. x Indossare occhiali protettivi.
x Utilizzare una mascherina parapol-
vere.
x Indossare indumenti da lavoro ade-
guati.
x Se si lavora all'aperto è opportuno
l'uso di calzature antiscivolo.
A
Pericolo causato dalla sega­tura
x Alcuni tipi di segatura (ad esempio
quella ottenuta da legno di quercia, faggio e frassino) possono essere cancerogeni se inspirati: lavorare esclusivamente con un impianto di aspirazione. L'impianto di aspira­zione deve soddisfare i valori indi­cati nella sezione Dati tecnici.
x In fase di lavoro, fare in modo di pro-
durre la quantità minima possibile di segatura nell'ambiente: rimuovere i depositi di segatura
dall'area di lavoro (non spanderli da una parte all'altra);
eliminare i difetti di tenuta
dell'impianto di aspirazione;
garantire una buona ventilazione.
A
Pericolo causato da modifiche tecniche e/o uso di parti non collau­date e approvate dal produttore
x Montare il presente apparecchio
seguendo scrupolosamente le istru­zioni del presente manuale.
x Utilizzare esclusivamente parti omo-
logate dal produttore, in particolare per: nastri di sega (numero d'ordine,
vedere Dati tecnici);
dispositivi di sicurezza (per il
numero d'ordine vedere l'elenco
dei pezzi di ricambio).
x Evitare di apportare modifiche di
qualunque tipo sui componenti.
A
Pericolo causato da eventuali
anomalie dell'apparecchio
x Usare la massima cura nella manu-
tenzione dell'apparecchio e dei rela­tivi accessori, seguendo scrupolosa­mente le istruzioni.
x Prima di utilizzare l'apparecchio,
verificarne il perfetto funzionamento controllando la conformità dei dispo­sitivi di sicurezza, dei dispositivi di protezione o intervenendo su even­tuali componenti lievemente dan­neggiati. Verificare che i componenti mobili funzionino perfettamente e che non si inceppino. Tutte le parti devono essere montate corretta­mente e soddisfare le condizioni necessarie al corretto funziona­mento dell'apparecchio.
x I dispositivi di sicurezza o i compo-
nenti danneggiati devono essere riparati o eventualmente sostituiti da
43
ITALIANO
tecnici specializzati e qualificati. La sostituzione di interruttori danneg­giati deve essere effettuata presso un centro di assistenza tecnica del cliente. Non utilizzare l'apparecchio se l'interruttore di accensione non funziona.
x Le impugnature devono essere
sempre pulite, asciutte e prive di tracce d'olio e di grasso.
3.3 Simboli sull'apparecchio
A
Pericolo!
La mancata osservanza delle seguenti indicazioni può provocare ferimenti gravi alle persone o ingenti danni materiali.
Leggere le istruzioni per l'uso.
Controllare la direzione di scorrimento del nastro della sega.
Uso della leva per l'allenta­mento rapido
Indicazioni sulla targhetta del modello
3.4 Dispositivi di sicurezza
Coperchio superiore del nastro della sega
Il coperchio superiore (34) del nastro della sega impedisce il contatto involon­tario con il nastro e i trucioli prodotti durante il taglio.
Affinché la protezione fornita dal coper­chio superiore del nastro sia sufficiente, la guida superiore del nastro deve tro­varsi sempre a 3 mm dal pezzo.
Coperchio inferiore del nastro della sega
Il coperchio inferiore (35) del nastro della sega impedisce il contatto involontario con il nastro sotto il banco della sega.
Il coperchio inferiore del nastro della sega deve essere montato durante il funzionamento dell'apparecchio.
Portelli dell'alloggiamento
I portelli dell'alloggiamento (36) impedi- scono il contatto con le parti azionate all'interno della sega.
Sono dotati di un dispositivo di sicurezza che spegne il motore se viene aperto un portello dell'alloggiamento mentre la sega è accesa.
I portelli devono essere chiusi durante il funzionamento dell'apparecchio.
Elemento spintore
L'elemento spintore ha la funzione di una prolunga della mano e protegge contro contatti accidentali con il nastro della sega.
Deve essere sempre utilizzato se tra il nastro della sega e la battuta parallela vi è una distanza inferiore a 120 mm.
L'elemento spintore va condotto verso la superficie del banco della sega con un'angolazione compresa tra 20q e 30q.
Quando non serve, può venire appeso all'apposito supporto presente alla mac­china.
Se danneggiato, è necessario sostituirlo.
x Posizionare la guida superiore del
nastro completamente in basso.
x Svitare gli accessori sopra la sega. x Per la spedizione utilizzare possibil-
mente l'imballaggio originale.
3
Nota
Nella presente sezione vengono brevemente illustrati gli elementi princi­pali dell'apparecchio. Il corretto utilizzo dell'apparecchio viene descritto nella sezione "Uso" che deve essere letta prima di utilizzare l'apparec­chio per la prima volta.
Interruttore di accensione/spegni­mento con dispositivo automatico di emergenza
x Accensione = premere l'interruttore
verde (38).
x Spegnimento = premere l'interrut-
tore rosso (37) o la copertura (39) dell'interruttore di accensione/spe­gnimento.
Quando viene a mancare la tensione, scatta un relè di sottotensione che impe­disce il riavvio automatico dell'apparec­chio non appena si dispone nuovamente di tensione. Per la riaccensione bisogna azionare di nuovo l'interruttore verde di accensione.
La copertura dell'interruttore di accen­sione/spegnimento (39) può essere pro­tetta con un lucchetto.
Ruota di regolazione per la tensione del nastro della sega
Con la ruota di regolazione (40) si può correggere, se necessario, la tensione del nastro.
Se si gira la ruota di regolazione in
senso orario si aumenta la tensione.
Se si gira la ruota di regolazione in
senso antiorario si diminuisce la ten­sione.
(27) Produttore (28) Numero di serie (29) Definizione dell'apparecchio (30) Dati del motore (vedere anche
"Dati tecnici")
(31) Anno di costruzione (32) Simbolo CE - Questo apparec-
chio soddisfa le direttive dell'UE in relazione alla dichiarazione di conformità
(33) Dimensioni ammesse per i nastri
della sega
28
29 30
31 32 33
27
34
35
36
4. Trasporto della sega
5. Elementi dell'apparec­chio
37
38
39
44
ITALIANO
Leva per l'allentamento rapido
La leva per l'allentamento rapido (41) consente di allentare il nastro della sega.
Ruota di regolazione per l'inclina­zione del rullo superiore per sega a nastro
Con la ruota di regolazione (42) si può modificare l'inclinazione del rullo supe­riore per sega a nastro come necessa­rio. Cambiando l'inclinazione, il nastro della sega viene regolato in modo tale da scorrere centralmente sui rivestimenti di plastica dei rulli per sega a nastro:
rotazione della ruota di regolazione
in senso orario = il nastro della sega scorre all'indietro
rotazione della ruota di regolazione
in senso antiorario = il nastro della sega scorre in avanti.
Regolazione del numero di giri
Variando la regolazione della cinghia di trazione è possibile utilizzare la sega a nastro con due livelli di velocità (vedere "Dati tecnici"):
370 m/min per il legno duro, il mate-
riale di plastica e i metalli non ferrosi
(con il nastro della sega corrispon­dente);
800 m/min per tutti gli altri tipi di
legno.
A
Attenzione!
La cinghia di trazione non deve essere appoggiata obliquamente per evitare danneggiamenti.
Ruota di regolazione per la tensione della cinghia di trazione
Con la ruota di regolazione (43) è possi­bile correggere, se necessario, la ten­sione della cinghia di trazione:
se si gira la ruota di regolazione in
senso orario, si diminuisce la ten­sione;
se si gira la ruota di regolazione in
senso antiorario, si aumenta la ten­sione.
Regolazione dell'inclinazione per il banco della sega
Dopo avere svitato la vite di fissaggio (44) il banco (45) può essere inclinato a variazione continua fino al 47q verso il nastro della sega.
Battuta parallela
La battuta parallela (46) viene bloccata sul lato anteriore e fissata con il premila­stra (47) sul lato posteriore del banco della sega. Può essere montata sia a sinistra che a destra del nastro della sega.
Battuta trasversale
La battuta trasversale (49) viene spinta dalla parte anteriore nella scanalatura del banco.
Per il taglio angolare è possibile spo­stare la battuta trasversale di 60° verso i due lati.
Per i tagli angolari di 45° e 90° sono disponibili i relativi arresti.
Per regolare un angolo, allentare la manopola di fissaggio (48) ruotandola in senso antiorario.
A
Pericolo di lesioni
Quando si sega con la battuta trasversale è necessario bloccare la manopola di fissaggio.
È possibile spostare o rimuovere il pro­filo allentando il dado zigrinato (50).
A
Pericolo!
Mettere in funzione la sega
40
41
42
800 m/min370 m/min
43
44
45
6. Messa in funzione
46
47
48
49
50
45
ITALIANO
solo dopo aver portato a termine i preparativi indicati di seguito.
La sega deve essere fissata.  Il banco della sega deve essere
montato e regolato.
La tensione della cinghia trape-
zoidale deve essere stata control­lata.
I dispositivi di sicurezza devono
essere stati controllati.
Collegare la sega alla presa di cor­rente solo quando tutti i preparativi qui elencati sono stati portati a ter­mine. In caso contrario, la sega potrebbe avviarsi inavvertitamente e causare gravi lesioni.
6.1 Fissaggio della sega
Per un'installazione sicura è necessario fissare la sega su un piano stabile.
1. Dotare questo piano di 4 fori.
2. Inserire le viti dall'alto nella piastra di base della sega e avvitarle.
Il basamento fornisce un'altezza di lavoro ottimale e una posizione sicura, in quanto è già predisposto per alloggiare la sega. Le informazioni per il montaggio del basamento sono disponibili in alle­gato a queste istruzioni d'uso.
6.2 Montaggio del banco
della sega
1. Avvitare la vite di arresto di fine corsa (51) sul lato inferiore del banco della sega.
2. Portare il banco della sega sopra il nastro e appoggiarlo sulla guida per banco.
3. Fissare il banco della sega con quattro viti (52) e quattro rondelle sulla guida per il banco della sega.
6.3 Regolazione del banco della sega
Il banco della sega deve essere allineato su due piani:
lateralmente, in modo che il nastro
della sega scorra esattamente al centro del profilo di caricamento del banco
con angolo retto rispetto al nastro
della sega.
Regolazione laterale del banco della sega
1. Sbloccare la leva di fissaggio (53) e
allentare il dado esagonale (54).
A
Pericolo!
Il pericolo di taglio sussiste anche con il nastro della sega fermo. Per allentare e fissare le viti di fissag­gio utilizzare un utensile che con­senta di tenere le mani ad una distanza sufficiente dal nastro della sega.
2. Allentare le tre viti di fissaggio (55).
3. Regolare il banco della sega in
modo tale che il nastro si trovi al centro del profilo di caricamento del banco.
4. Serrare nuovamente le tre viti di fis-
saggio (55).
5. Avvitare il dado esagonale (54) in
modo tale da consentire al banco della sega di muoversi leggermente.
6. Fissare la leva di fissaggio (53).
Regolazione del banco della sega ad angolo retto
1. Posizionare la guida superiore del
nastro completamente in alto (vedere "Uso").
2. Controllare la tensione del nastro (vedere "Messa in funzione").
3. Sbloccare la leva di fissaggio (53).
4. Con l'aiuto di una squadra regolare il banco della sega ad angolo retto rispetto al nastro e fissare di nuovo la leva di fissaggio (53).
5. Svitare il controdado (56) e regolare la vite di arresto di fine corsa (57) in modo tale che tocchi l'alloggiamento della sega.
6. Serrare il controdado.
6.4 Montaggio del profilo di
guida della battuta
x Fissare il profilo di guida della bat-
tuta (58) al banco della sega con quattro viti ad alette e rondelle.
6.5 Montaggio della battuta
parallela
La battuta parallela può essere montata sia a sinistra che a destra del nastro della sega. Se la battuta parallela deve essere spostata da un lato ad un altro, è necessario ruotare la guida del profilo
(60).
51
52
54
53
55
57
56
58
59
60
61
46
ITALIANO
Rotazione della guida del profilo
1. Svitare i dadi zigrinati (64) del pre­milastra (63).
2. Rimuovere il premilastra dalla guida del profilo (60).
3. Svitare i dadi zigrinati (62).
4. Tirare verso il basso la guida del profilo dall'elemento di fissaggio (61).
5. Ruotare la guida del profilo e spo­starla di nuovo sull'elemento di fis­saggio.
6. Serrare i dadi zigrinati (62).
7. Spostare il premilastra (63) sulla guida del profilo e fissarlo con i dadi zigrinati (64).
Fissaggio della battuta parallela
1. Posizionare la battuta parallela sulla guida della battuta.
2. Fissare la leva di serraggio (59) della battuta parallela.
3. Svitare i dadi zigrinati (64) del pre­milastra (63).
4. Spostare il premilastra verso il bordo posteriore del banco.
5. Serrare i dadi zigrinati (64).
6.6 Montaggio del supporto
per l'elemento spintore
3
Nota
Se si desidera montare l'apparec­chio sul basamento è necessario instal­lare il supporto per l'elemento spintore solo successivamente.
1. Avvitare il dado esagonale su una
vite a testa cilindrica (65) fino all'asta.
2. Avvitare la vite a testa cilindrica nel
foro sul lato sinistro dell'apparec­chio.
3. Serrare saldamente il dado esago-
nale.
4. Quando non viene utilizzato, appen-
dere l'elemento spintore (66) alla vite a testa cilindrica.
6.7 Collegamento del dispo­sitivo di aspirazione dei trucioli
A
Pericolo! Alcuni tipi di segatura (ad
esempio quella ottenuta da legno di quercia, faggio e frassino) possono essere cancerogeni se inspirati: lavo­rare esclusivamente con un impianto di aspirazione (velocità dell'aria al bocchettone di aspirazione della sega di t 20 m/s).
A
Attenzione! L'utilizzo della sega senza
impianto di aspirazione dei trucioli è possibile soltanto:
all'aperto;per un funzionamento breve
(fino a un massimo di 30 minuti);
utilizzando una mascherina. Se non si utilizza alcun impianto
di aspirazione dei trucioli, la segatura si accumula e dovrà essere periodicamente asportata.
Collegare l'impianto di aspirazione dei trucioli o un aspiratore industriale con un apposito adattatore al bocchettone di aspirazione dei trucioli.
6.8 Tensione del nastro della sega
A
Pericolo! Una tensione troppo elevata
può portare alla rottura del nastro della sega. Una tensione troppo bassa può portare allo slittamento della ruota conduttrice e dunque all'arresto del nastro.
1. Posizionare la guida superiore del
nastro completamente in alto (vedere "Uso").
2. Controllare la tensione.
Premere con il dito al centro tra il
banco della sega e la guida supe­riore del nastro lateralmente con­tro il nastro; questo deve poter essere premuto lateralmente solo per 1 - 2 mm.
Controllare la regolazione della
tensione del nastro della sega nell'indicatore. La scala graduata indica la corretta regolazione a seconda della larghezza del nastro della sega.
3. Se necessario, correggere la ten­sione. Se si gira la ruota di regolazione
(67) in senso orario si aumenta la tensione.
Se si gira la ruota di regolazione
(67) in senso antiorario si diminu­isce la tensione.
6.9 Collegamento elettrico
B
Pericolo! Tensione elettrica
x Utilizzare la sega solo in un
ambiente asciutto.
x Utilizzare esclusivamente una
fonte di energia elettrica che sod­disfi i seguenti requisiti (vedere anche "Dati tecnici"): tensione e frequenza corri-
spondenti ai dati indicati sulla targhetta dell'apparecchio;
fusibile con interruttore salva-
vita da 30mA;
prese elettriche a norma, con
messa a terra regolamentare e controllata;
prese elettriche a corrente tri-
fase con conduttore neutro.
3
Nota
Rivolgersi alla società di fornitura elettrica o all'elettroinstallatore per verifi­care se l'allacciamento soddisfa queste condizioni.
x Posizionare il cavo di alimenta-
zione in modo che non interferi­sca col lavoro e che non possa subire danni.
x Proteggere il cavo di alimenta-
zione da calore, fluidi aggressivi e bordi taglienti.
x Per eventuali prolunghe, utiliz-
zare soltanto cavi di gomma con sezione sufficiente (3 x 1,5 mm
2
, in caso di utilizzo di motore tri­fase: 5 x 1,5 mm
2
).
62
63
64
65 66
67
47
ITALIANO
x Non tirare mai il cavo di alimenta-
zione per estrarre la spina dalla presa.
A
Variazione del senso di rota­zione (esclusivamente con l'utilizzo del motore trifase) In base allo stato delle fasi è possibile che il nastro della sega si sposti in modo errato causando lo scivola­mento del pezzo durante il tentativo di taglio. Verificare il senso di rota­zione prima di ogni nuova installa­zione. Se il senso di rotazione è errato, è necessario far sostituire il collega­mento da un elettricista specializzato.
1. Dopo che la sega è stata montata
con tutti i dispositivi di sicurezza, collegare la sega alla rete elettrica.
2. Accendere brevemente e rispe-
gnere immediatamente la sega.
3. Controllare il senso di rotazione del
nastro della sega. Il movimento del
nastro della sega deve avvenire dall'alto verso il basso nell'area di taglio.
4. Se il nastro si muove in modo
errato, estrarre il cavo di rete dalla presa sulla sega.
5. Far sostituire il collegamento elet-
trico da un elettricista specializ- zato.
A
Pericolo!
Per evitare il più possibile il rischio di lesioni, ogni volta che si uti­lizza l'apparecchio osservare le avvertenze sulla sicurezza riportate di seguito.
x Si devono sempre utilizzare i
mezzi di protezione personali, quali:
mascherine; cuffie;occhiali.
x Segare sempre un solo pezzo alla
volta.
x Durante l'operazione di taglio,
premere sempre il pezzo sul banco.
x Non inclinare il pezzo da lavorare. x Non esercitare mai una pressione
laterale per frenare il nastro della sega.
x Se necessario, utilizzare:
l'elemento spintore se la
distanza tra il profilo di arresto
e il nastro della sega è
120 mm;
un supporto per i pezzi da
segare di una certa lunghezza
che altrimenti, una volta
tagliati, cadrebbero a terra;
un sistema di aspirazione per
trucioli e segatura;
se si devono segare dei pezzi a
forma circolare, utilizzare un dispositivo di blocco ade­guato in modo che il pezzo non possa ruotare;
quando si segano di taglio i
pezzi piatti, bisogna utilizzare un angolo di battuta adatto che impedisca che il pezzo possa rovesciarsi.
x Prima di cominciare a utilizzare
l'apparecchio, verificare che le seguenti parti siano in perfetto stato operativo:
il nastro della sega; il coperchio superiore e infe-
riore del nastro.
x Sostituire immediatamente le
parti eventualmente danneggiate.
x Assumere la posizione di lavoro
corretta (i denti della sega devono essere rivolti verso l'ope­ratore).
x Non segare mai più pezzi contem-
poraneamente, neppure fasci composti da più elementi per evi­tare il pericolo di infortuni causati dal trascinamento incontrollato di uno di tali elementi mediante il nastro.
c
Pericolo di trascinamento
x Non indossare mai un abbiglia-
mento ampio, gioielli o guanti che potrebbero rimanere impigliati nelle parti rotanti dell'apparec­chio.
x In caso di capelli lunghi, racco-
glierli assolutamente sotto una retina di protezione.
x Non tagliare mai pezzi su cui si
trovino funi, corde, nastri, cavi o fili metallici oppure che conten­gano simili materiali.
Regolazione dell'altezza della guida superiore del nastro
L'altezza della guida superiore del nastro (68) deve essere regolata nei seguenti casi:
prima di ogni lavorazione, per adat-
tare l'altezza del pezzo (la guida superiore del nastro deve trovarsi durante la lavorazione circa 3 mm sopra il pezzo);
dopo modifiche sul nastro o sul
banco della sega (ad esempio sosti­tuzione del nastro o messa in ten­sione del nastro, regolazione del banco della sega).
A
Pericolo!
Prima di regolare la guida superiore del nastro e l'inclinazione del banco:
spegnere l'apparecchio; attendere che il nastro della sega
si fermi.
x Regolare la guida superiore del
nastro (68) all'altezza desiderata uti­lizzando la ruota di regolazione (69).
Regolazione della velocità di taglio
1. Aprire il portello inferiore dell'allog-
giamento.
2. Bloccare la cinghia trapezoidale
girando la manovella di tensione in senso orario.
3. Posizionare la cinghia trapezoidale
sulle relative pulegge della ruota conduttrice (rullo inferiore della sega) e sulle relative pulegge del motore. Osservare l'etichetta sul lato interno del portello inferiore dell'alloggiamento.
A
Attenzione!
La cinghia trapezoidale deve scorrere su entrambe le pulegge anteriori o posteriori. Non collocare mai la cinghia trapezoidale obliqua­mente.
7. Uso
68
69
48
ITALIANO
Cinghia trapezoidale sulle pulegge
anteriori = velocità esigua, momento torcente alto.
Cinghia trapezoidale sulle pulegge
posteriori = velocità alta, momento torcente esiguo.
4. Tendere di nuovo la cinghia trape­zoidale girando la manovella di ten­sione in senso antiorario (la cinghia trapezoidale deve piegarsi nella parte mediana di circa 10 mm).
5. Chiudere il portello inferiore dell'alloggiamento.
7.1 Processo di lavorazione
1. Scegliere e inserire il profilo di cari­camento per banco corrispondente al tipo di taglio desiderato: profilo di caricamento per banco
con fessura stretta solo per taglio diritto;
profilo di caricamento per banco
con fessura obliqua anche per il taglio obliquo.
2. Regolare la velocità del nastro della sega.
3. Se necessario impostare l'inclina­zione del banco.
A
Pericolo di contraccolpi dei pezzi da segare (il pezzo da segare rimane impigliato nel nastro della sega colpendo l'operatore)
Non tenere gli oggetti da segare in posizione inclinata.
4. Scegliere la battuta parallela nonché
l'inclinazione del banco in base al tipo di taglio desiderato.
5. Fissare la guida superiore del nastro
3 mm sopra il pezzo.
3
Nota
Prima di segare un pezzo, ese­guire sempre un taglio di prova e, se necessario, effettuare le dovute regola­zioni.
6. Appoggiare il pezzo sul banco della
sega.
7. Inserire il connettore di rete.
8. Mettere in funzione la sega.
9. Segare il pezzo con un'unica pas­sata.
10. Se non si deve continuare a lavo­rare subito dopo, spegnere la sega.
A
Pericolo! Prima di ogni intervento:
1. spegnere l'apparecchio;
2. attendere fino a quando la sega non è ferma;
3. estrarre il connettore di rete.
Alla fine di ogni intervento di manu-
tenzione e di pulizia reinserire, atti­vare e controllare tutti i dispositivi di sicurezza.
Gli elementi danneggiati e in parti-
colare i dispositivi di sicurezza devono essere sostituiti esclusiva­mente con parti originali in quanto le parti non collaudate e approvate dal produttore potrebbero provocare danni imprevedibili.
Gli interventi di manutenzione o di
riparazione non descritti in questa sezione devono essere effettuati esclusivamente da personale spe­cializzato.
8.1 Sostituzione del nastro
della sega
A
Pericolo!
Il pericolo di taglio sussiste anche con il nastro della sega fermo. Utilizzare sempre gli appositi guanti per sostituire il nastro. Utilizzare solo nastri adatti (vedere "Dati tecnici").
1. Allentare le quattro viti ad alette (70)
ed estrarre il profilo di guida della battuta (71) per l'arresto in parallelo.
2. Aprire entrambi i portelli dell'allog-
giamento.
3. Ribaltare in avanti il coperchio infe-
riore del nastro della sega.
4. Posizionare la guida superiore del
nastro (72) completamente in basso.
5. Rilasciare la leva per l'allentamento
rapido (73) fino a che il nastro non è allentato.
6. Togliere il nastro della sega e farlo passare attraverso la fessura nel banco della sega
(74),
il coperchio del nastro della sega
sulla guida superiore del nastro (75),
il vano laterale del nastro della
sega (76) e
le guide del nastro.
7. Inserire un nuovo nastro verificando che la posizione sia corretta, ovvero i denti siano rivolti verso la parte anteriore della sega (lato del por­tello).
8. Appoggiare il nastro della sega cen­tralmente sui supporti di gomma.
9. Fissare di nuovo la leva per l'allenta­mento rapido fino a quando il nastro della sega non scivola più.
10. Ribaltare all'indietro il coperchio inferiore del nastro della sega.
A
Pericolo!
Chiudere i portelli dell'alloggia­mento solo quando il coperchio infe­riore del nastro della sega è ribaltato all'indietro.
11. Chiudere entrambi i portelli
dell'alloggiamento.
12. Successivamente:
tendere il nastro della sega
(vedere "Messa in funzione");
regolare il nastro della sega
(vedere "Manutenzione");
regolare le guide del nastro
(vedere "Manutenzione");
fare funzionare la sega almeno
per un minuto per prova;
800 m/min370 m/min
8. Cura e manutenzione
70
71
72
73
74
75
76
49
ITALIANO
spegnere la sega, estrarre il con-
nettore di rete e controllare nuo­vamente le impostazioni.
8.2 Regolazione del nastro della sega
Se il nastro non viene trasportato cen­tralmente sui supporti di gomma, biso­gna regolare l'inclinazione del rullo supe­riore della sega.
1. Svitare il dado di fissaggio (77).
2. Girare la vite di regolazione (78).
Girare la vite di regolazione (78)
in senso orario, se il nastro scorre maggiormente verso il lato anteriore della sega.
Girare la vite di regolazione (78)
in senso antiorario, se il nastro scorre maggiormente verso il lato posteriore della sega.
3. Riavvitare il dado di fissaggio (77).
8.3 Regolazione della guida superiore del nastro
La guida superiore del nastro è compo­sta da:
una rotella di supporto (sostiene il
nastro della sega da dietro);
due rulli di guida (conducono il
nastro della sega in senso laterale).
Queste parti devono essere nuovamente regolate dopo ogni cambio e dopo ogni allineamento del nastro della sega.
3
Nota
Controllare regolarmente l'usura dei rulli e, se necessario, sostituirli tutti contemporaneamente.
Regolazione del rullo di supporto
1. Tendere e livellare il nastro della
sega, se necessario.
2. Svitare la vite (79) della guida supe-
riore del nastro.
3. Regolare la guida superiore del
nastro.
4. Serrare di nuovo la vite della guida
superiore del nastro.
5. Allentare la vite (81) per il rullo di
supporto (80).
6. Regolare il rullo di supporto (distanza rullo di supporto-nastro della sega = 0,5 mm per evitare ogni possibilità di contatto con quest'ultimo se viene mosso a mano).
7. Stringere nuovamente la vite del rullo di supporto.
Regolazione dei rulli di guida
1. Svitare i dadi zigrinati (83).
2. Posizionare i rulli di guida (84) con i dadi zigrinati (82) davanti al nastro della sega.
3. Ruotare il rullo per sega a nastro alcune volte a mano in senso orario affinché i rulli di guida si assestino nella posizione corretta; entrambi i rulli devono appoggiare legger­mente sul nastro della sega.
4. Stringere di nuovo il dado zigrinato (83) per fissare la vite corrispon­dente (82).
8.4 Regolazione della guida
inferiore del nastro
La guida inferiore del nastro è composta da:
una rotella di supporto (sostiene il
nastro della sega da dietro);
due rulli di guida (conducono il
nastro della sega in senso laterale).
Queste parti devono essere nuovamente regolate dopo ogni cambio e dopo ogni allineamento del nastro della sega.
3
Nota
Controllare regolarmente l'usura del rullo di supporto e dei rulli di guida e, se necessario, sostituire contemporane­amente i due rulli di guida.
Regolazione di base
1. Aprire il portello inferiore dell'allog-
giamento e il coperchio inferiore del nastro della sega (85).
2. Svitare la vite (86) della guida infe-
riore del nastro con una chiave fissa.
3. Spostare la guida inferiore del
nastro in modo tale che il nastro della sega si trovi centrato tra il rulli di guida (90).
4. Serrare la vite (86).
Regolazione del rullo di supporto
1. Allentare la vite (87) per il rullo di
supporto.
2. Regolare il rullo di supporto (88)
(distanza rullo di supporto-nastro della sega = 0,5 mm per evitare ogni possibilità di contatto con quest'ultimo se viene mosso a mano).
3. Stringere nuovamente la vite (87)
del rullo di supporto.
Regolazione dei rulli di guida
1. Svitare le viti (89).
2. Posizionare i rulli di guida (90) in
corrispondenza del nastro della sega.
77 78
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80
81
82
84
83
85
86
87
88
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ITALIANO
3. Ruotare il rullo per sega a nastro alcune volte a mano in senso orario affinché i rulli di guida si assestino nella posizione corretta: entrambi i rulli devono poggiare leggermente sul nastro della sega.
4. Stringere di nuovo le viti (89).
5. Chiudere il coperchio inferiore del nastro della sega (85).
6. Chiudere il portello inferiore dell'alloggiamento.
8.5 Sostituzione dei rivesti-
menti di plastica
Controllare regolarmente l'usura dei rive­stimenti di plastica. Sostituire i rivesti­menti di plastica solo a coppie.
1. Togliere il nastro della sega (vedere "Manutenzione").
2. Con un piccolo cacciavite afferrare i rivestimenti di plastica e rimuoverli.
3. Sistemare i nuovi rivestimenti di pla­stica e inserire nuovamente il nastro della sega.
8.6 Sostituzione del profilo di
caricamento per banco
Il profilo di caricamento per banco deve essere sostituito quando la fessura è danneggiata.
1. Rimuovere il profilo di caricamento per banco (91) dal banco della sega (premerlo in fuori dal basso).
2. Inserire il nuovo profilo di carica­mento per banco.
8.7 Regolazione del numero
di principi del coperchio del nastro della sega
Regolare nuovamente il numero di prin­cipi del coperchio del nastro della sega se è possibile muovere il coperchio troppo facilmente verso il basso.
1. Rimuovere il cappuccio della ruota di regolazione del coperchio del nastro della sega con un cacciavite.
2. Serrare il dado esagonale sotto­stante.
3. Inserire di nuovo il cappuccio sulla ruota di regolazione.
8.8 Pulizia della sega
1. Aprire il portello inferiore dell'allog­giamento.
2. Rimuovere e svuotare il raccogli­tore per trucioli (92).
3. Rimuovere i trucioli e la segatura con una spazzola o un aspirapol­vere da: lo spazio interno dell'alloggia-
mento inferiore;
le guide del nastro della sega; gli elementi principali.
4. Inserire di nuovo il raccoglitore per trucioli.
8.9 Custodia della sega
A
Pericolo! Custodire l'apparecchio in
maniera tale
che non possa essere acceso
accidentalmente e
che nessuno possa ferirsi.
3
Nota
L'interruttore di accensione/spe­gnimento può essere protetto con un lucchetto.
A
Attenzione!
Non custodire l'apparecchio all'aperto o in ambiente umido senza adeguata protezione.
A
Pericolo!
Le riparazioni di apparecchi elettrici devono essere effettuate esclusivamente da elettricisti specia­lizzati.
Gli utensili elettrici da riparare potranno essere inviati al centro di assistenza del proprio paese. L'indirizzo si trova nell'elenco dei pezzi di ricambio.
Quando si spedisce un utensile per la riparazione, descrivere l'errore accer­tato.
Il materiale utilizzato per l'imballaggio dell'apparecchio è riciclabile al 100%.
Gli apparecchi elettrici e gli accessori dismessi contengono grandi quantità di materie prime e di altri materiali che pos­sono essere sottoposti a un processo di riciclaggio.
Queste istruzioni sono state stampate su carta sbiancata senza cloro.
A
Pericolo!
Prima di ogni intervento per la riparazione dei guasti:
spegnere l'apparecchio; estrarre il connettore di rete; attendere fino a che il nastro si
arresti.
Alla fine di ogni intervento di ripara­zione, reinserire, attivare e controllare tutti i dispositivi di sicurezza.
Il motore non funziona
Il relè di sottotensione è stato attivato da una caduta di tensione imprevista.
Riaccendere la macchina.
Mancanza di corrente.
Controllare il cavo d’alimentazione,
la presa, la spina ed il fusibile.
Il motore si surriscalda, ad esempio a causa dell'accumulo di trucioli o del nastro della sega spuntato nell'alloggia­mento.
Eliminare la causa del surriscalda-
mento, lasciare raffreddare per
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90
91
92
9. Riparazione
10. Rispetto dell'ambiente
11. Problemi e anomalie
51
ITALIANO
alcuni minuti, quindi accendere di nuovo il motore.
Il motore e il nastro della sega non funzionano correttamente
La sequenza di collegamento delle fasi è scambiata (possibile solo con la sega con collegamento di tensione 400 V).
Far controllare il collegamento da
elettricisti specializzati.
Il nastro della sega scorre fuori dalla linea di taglio
Il nastro della sega non scorre central­mente sulle ruote conduttrici.
Regolare l'inclinazione del rullo
superiore della sega a nastro (vedere "Manutenzione").
Il nastro della sega si rompe
Errata tensione del nastro.
Correggere la tensione del nastro
(vedere "Messa in funzione").
Carico eccessivo.
Diminuire la pressione contro il
nastro della sega.
Nastro errato.
Sostituire il nastro della sega
(vedere "Manutenzione"): pezzo sottile =
nastro della sega stretto, pezzo spesso =
nastro della sega largo.
Il nastro è deformato
Carico eccessivo.
Impedire l'eventuale pressione late-
rale sul nastro della sega.
L'apparecchio vibra
Fissaggio insufficiente.
Fissare la sega in modo corretto su
un basamento adatto (vedere "Messa in funzione").
Il banco della sega è staccato.
Regolare e fissare il banco della
sega.
Il fissaggio del motore è allentato.
Controllare le viti di fissaggio ed
eventualmente avvitarle.
Il bocchettone di aspirazione dei tru­cioli è otturato
Non è allacciato alcun impianto di aspi­razione oppure la potenza di aspirazione è troppo esigua.
Collegare l'impianto di aspirazione o
aumentare la potenza di aspirazione (velocità dell'aria t20 m/sec sul boc­chettone di aspirazione dei trucioli).
12. Dati tecnici
Modello BAS 317 Precision 400 BAS 317 Precision 230
Tensione V 400 (3~ 50 Hz) 230 (1~ 50 Hz)
Potenza Potenza assorbita P1
Potenza sull'asse P2
kW kW
0,9
0,63
0,9
0,57
Corrente nominale A 1,8 4,1
Fusibile A 10 (automatico B) 10 (automatico B)
Protezione IP 44 IP 44
Velocità nominale di rotazione a vuoto min
-1
1490 ±10% 1490 ±10%
Velocità di taglio
Moltiplicazione rapida Moltiplicazione lenta
m/min m/min
800 ±10% 370 ±10%
800 ±10% 370 ±10%
Lunghezza del nastro della sega mm 2240 2240
Scarico massimo (larghezza di passaggio) mm 305 305
Massima altezza di taglio mm 165 165
Massima larghezza del nastro della sega mm 20 20
Massimo spessore del nastro della sega mm 0,5 0,5
Dimensioni Lunghezza totale
Larghezza totale Altezza totale Lunghezza banco della sega Larghezza banco della sega
mm mm mm mm mm
665 795
1600
400 548
665 795
1600
400 548
Peso dell'apparecchio (senza accessori) Peso dell'apparecchio con imballaggio
kg kg
71,5
80
71,5
80
52
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12.1 Nastri disponibili
Valori di emissione di rumori a vuoto Aspirazione spenta
Livello di pressione acustica L
pA
Livello di potenza sonora L
WA
dB (A) dB (A)
84,1 73,3
84,1 73,3
Valori di emissione di rumore durante il funzionamento Aspirazione accesa
Livello di pressione acustica L
pA
Livello di potenza sonora LWA
dB (A) dB (A)
85,5 79,4
85,5 79,4
Uso previsto Dimensioni mm Passo dei denti N. d'ordine
Taglio universale nel legno 2240 x 12 x 0,5 A6 090 902 9244
Taglio circolare nel legno 2240 x 6 x 0,5 A4 090 902 9252
Taglio diritto nel legno 2240 x 15 x 0,5 A6 090 902 9260
Metalli non ferrosi 2240 x 15 x 0,5 A2 090 902 9279
ZA0091_1.fm
3
1
2
4
6
5
U4BA_M1.FM
ZINDEL AG - Technische Dokumentation und Multimedia, www.zindel.de
www.metabo.com
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