Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und
benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf,
falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen
Produkt haben Sie erhalten:
Notebook
Lithium-Ionen Akku
Netzadapter mit Anschlusskabel
(Modell: FSP Group Inc., FSP090-DVCA1)
OEM Version des Betriebssystems
Dokumentation
GEFAHR!
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie
z. B. Folien von Kindern fern. Bei
Missbrauch könnte Erstickungsgefahr
bestehen.
und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®.
®
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
HDMI, das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind
eingetragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
®
.
6
CH
Inhalt
In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole
und Signalwörter
GEFAHR!
Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr!
WARNUNG!
Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder
schweren irreversiblen Verletzungen!
VORSICHT!
Hinweise beachten, um Verletzungen und Sachschäden
zu vermeiden!
ACHTUNG!
Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden!
HINWEIS!
Weiterführende Informationen für den Gebrauch des
Gerätes!
HINWEIS!
Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten!
DeutschFrançaisItaliano
WARNUNG!
Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag!
Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während
der Bedienung
Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des
Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre
Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an
fortgeschrittene Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen
Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb in einem Privathaushalt
konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der ganzen
Familie zur Verfügung.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe
Funktionalität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit
gelegt. Durch ein ausgewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir
Ihnen ein zukunftsweisendes Notebook präsentieren, das Ihnen viel
Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten wird. Wir bedanken
uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen
Kunden begrüßen zu können.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle
Rechte vorbehalten. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer
und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des
Herstellers ist verboten.
8
CH
Betriebssicherheit
Betriebssicherheit
ZU DIESER ANLEITUNG
Lesen Sie vor Inbetriebnahme die
Sicherheitshinweise aufmerksam durch.
Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät
und in der Bedienungsanleitung.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung
immer in Reichweite auf. Wenn Sie das
Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen
Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange
Lebenserwartung Ihres Notebooks.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten
spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig
erkennen.
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern
fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder
Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss
oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres
Notebooks zur Folge hat.
Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) handelt es sich um
Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem
geschlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden. Entfernen
Sie nicht die Abdeckung der Laufwerke, da sonst unsichtbare
Laserstrahlung austritt.
Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen
ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen
Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung
Ihres Notebooks zur Folge hat.
Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung.
Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung
kommen könnte.
Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der
Schwerindustrie vorgesehen.
DeutschFrançaisItaliano
9
CH
Betriebssicherheit
Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden
durch Blitzeinschlag zu vermeiden.
Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie
keinen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr,
dass das TFT-Display bricht.
Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display bricht.
Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die
geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten
Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend
Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass
Chemikalien ausgetreten sein könnten.
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine
Überschreitung dieses Wertes kann zur Beschädigung des
Gehäuses oder des Notebooks führen. Halten Sie das Display
beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest.
Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden.
Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen
Gegenständen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die
Scharniere brechen könnten.
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie
den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...
... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder
Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das
defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.
... das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten
hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom
Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es sein, dass das
Notebook nicht sicher betrieben werden kann. Es kann
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bestehen oder/und
gesundheitsschädliche Laserstrahlung austreten!
10
CH
Betriebssicherheit
Datensicherung
ACHTUNG!
Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer
Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien (CD-R: siehe Seite 98). Die
Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
Aufstellungsort
Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von
Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte
Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu
Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.
Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse,
wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.
Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen,
ebenen und
vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des Notebooks zu ver-
meiden.
Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere
Zeit auf Ihrem Schoß oder einem anderen Körperteil, da die
Wärmeableitung an der Unterseite zu unangenehmen
Erwärmungen führen kann.
Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen
typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch
abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Lüften Sie
den Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung
entgegenzuwirken.
DeutschFrançaisItaliano
11
CH
Betriebssicherheit
Umgebungsbedingungen
Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis
30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80%
(nicht kondensierend) betrieben werden.
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60°
C gelagert werden.
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker. Wir empfehlen
zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines
Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Beschädigung
durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der
Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur
angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder
Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur
Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen
elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät
verschickt werden muss.
Ergonomie
HINWEIS!
Vermeiden Sie Blendwirkungen,
Spiegelungen und zu starke Hell-DunkelKontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen,
weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten
beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an
das dunklere Display. Das Notebook soll stets mit einer zur Fensterfront
parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da
dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind.
Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der
Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem Tageslicht zu
12
CH
Betriebssicherheit
Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen
kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche
Beleuchtungseinrichtungen eingehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit
künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe.
Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben
aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (Drehen,
Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu
starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder
Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine
Verbesserung erreicht werden.
Komfortables Arbeiten
DeutschFrançaisItaliano
Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um
die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es
wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch
die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des
Arbeitsstuhls abgestützt werden.
Arme – Die Arme und Ellenbogen sollten entspannt und locker
sein. Die Ellenbogen sollten nahe am Körper anliegen. Halten Sie
Unterarme und Hände annähernd parallel zum Boden.
Handgelenke – Die Handgelenke sollten bei der Arbeit mit der
Tastatur, der Maus oder dem Trackball möglichst gestreckt und
nicht mehr als 10° angewinkelt sein.
13
CH
Betriebssicherheit
Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach
unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den
Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr 90° bilden. Die Füße
sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie
gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich
vorher, dass die Sitzhöhe richtig eingestellt ist.
Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne geneigt
sein. Arbeiten Sie nicht mit verdrehtem Kopf oder Oberkörper.
Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre
Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu
vermeiden.
Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß
anzuschließen:
Stromversorgung
WARNUNG!
Öffnen Sie nicht das Gehäuse des
Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse
besteht Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag. Es enthält keine zu wartenden
Teile.
Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden
und leicht zugänglich sein.
Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter)
zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten
Steckdosen mit AC 100-240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich der
Stromversorgung am Aufstellungsort nicht sicher sind, fragen Sie
beim betreffenden Energieversorger nach.
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und
Netzanschlusskabel.
Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines
Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Beschädigung
durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
14
CH
Betriebssicherheit
Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten,
ziehen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und
anschließend den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte
Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook
beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst
fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
Verkabelung
Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder
darüber stolpern kann.
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst
beschädigt werden könnten.
Lassen Sie keine großen Kräfte, z.B. von der Seite, auf
Steckverbindungen einwirken. Dies führt sonst zu Schäden an
und in Ihrem Gerät.
Wenden Sie beim Anschließen von Kabeln und Steckern keine
Gewalt an und achten Sie auf die richtige Orientierung der
Stecker.
Wenn Sie ein Anschlusskabel von Ihrem Gerät trennen, ziehen
Sie es am Stecker heraus, nicht am Kabel.
Vermeiden Sie Kurzschluss und Kabelbruch indem Sie Kabel
nicht quetschen oder stark biegen.
Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor
etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um
Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen
werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall.
Befolgen Sie in jedem Fall die Hinweise der entsprechenden
Bedienungsanleitung.
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten
und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen,
Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und
Datenverlust zu vermeiden.
Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur
abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen
Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln
benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
DeutschFrançaisItaliano
15
CH
Betriebssicherheit
Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus.
Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden
Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur
die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den
dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um
Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten
Kabel.
Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche
die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der
Informationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065
„Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche
elektronische Geräte“ erfüllen.
Konformitätsinformation nach R&TTE
Mit diesem Notebook wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
Wireless LAN
Bluetooth
Fernbedienung
Fernbedienungsempfänger
Bedingt durch die Leistung der eingebauten Wireless LAN Lösung
(>100mW) ist der Gebrauch in Frankreich nur innerhalb von Gebäuden
gestattet.
In allen anderen EU-Ländern gibt es zurzeit keine Einschränkungen.
Für den Gebrauch in anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über
die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften.
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in
Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den
übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter
www.medion.com/conformity
.
16
CH
Betriebssicherheit
Hinweise zum Touchpad
Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger
bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie.
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da
dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Akkubetrieb
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern
sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende
Hinweise beachten:
Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung
oder Hitze aus.
Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.
Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und
unter Umständen gar zur Explosion des Akkus.
Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält keine zu wartenden Teile.
Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch
leitenden Materialien sowie chemischen Substanzen und
Reinigungsmitteln.
Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitgelieferten
Originalnetzadapter.
Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks),
dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er erneut aufgeladen
wird.
Achtung: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln
des Akkus.
Tauschen Sie den Akku nur gegen denselben Typ oder den vom
Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.
Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige
erlischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des
Akkus“ auf der Seite 34, um den Ladezustand Ihres Akkus zu
bewerten.
Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte Akkus
einer fachgerechten Entsorgung zu. Ihr Kundendienst ist hierfür
der richtige Ansprechpartner.
DeutschFrançaisItaliano
17
CH
Ansichten
Ansichten
Geöffnetes Notebook
8
1
2
3
4
5
7
6
18
(Abbildung ähnlich)
CH
Ansichten
1 - Display .......................................................................... ( S. 37)
2 - Tastatur ......................................................................... ( S. 45)
3 - Touchpad Tasten .......................................................... ( S. 46)
4 - Betriebs- und Statusanzeigen ...................................... ( S. 21)
5 - Touchpad ...................................................................... ( S. 46)
6 - Handauflage
7 - Webcam ........................................................................ ( S. 69)
8 - Mikrofon ......................................................................... ( S. 59)
Linke Seite
9 1011121314
(Abbildung ähnlich)
9 - Netzadapteranschluss ................................................. ( S. 31)
10 - Externer Monitor Anschluss VGA ................................. ( S. 40)
11 - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) .............................. ( S. 62)
12 - HDMI-Anschluss .......................................................... ( S. 40)
13 - USB 2.0 Anschluss ....................................................... ( S. 76)
14 - USB 3.0 Anschluss ...................................................... ( S. 76)
DeutschFrançaisItaliano
19
CH
Ansichten
Rechte Seite
15 16 1713 1819202122
(Abbildung ähnlich)
13 - USB 2.0 Anschluss ...................................................... ( S. 76)
15 - Audioausgang* /
DigitalAudioausgang (S/P-DIF, optisch) ..................... ( S. 59)
16 - Mikrofonanschluss* ..................................................... ( S. 59)
17 - Multikartenleser ........................................................... ( S. 68)
18 - Optisches Laufwerk ..................................................... ( S. 53)
19 - Auswurftaste optisches Laufwerk ................................ ( S. 53)
20 - Notentnahmeöffnung .................................................... ( S. 55)
21 - Ein- / Ausschalter .......................................................... ( S. 30)
22 - Öffnung für Kensingtonschloss® ................................ ( S. 77)
* Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software ( S. 59).
20
CH
Ansichten
Betriebs- und Statusanzeigen
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände
an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden
Aktivität des Notebooks auf:
DeutschFrançaisItaliano
Betriebsanzeige
Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns
blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet.
Akkuladeanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige
erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
Capital Lock – Großschrift
Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn
diese LED leuchtet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur
automatisch großgeschrieben.
21
CH
Ansichten
Num Lock - Ziffernblock
Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert [Num Lock], wenn
diese LED leuchtet.
WLAN-Anzeige
Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft,
ist die Wireless LAN Funktion aktiviert.
Touchpad-Anzeige
Leuchtet, wenn das Touchpad ausgeschaltet bzw. gesperrt ist.
22
CH
Erste Inbetriebnahme
Erste Inbetriebnahme
Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung
zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang
dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig
vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie
sofort starten können.
So starten Sie:
Schritt 1
► Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie ihn
in das Fach gleiten lassen (). Verriegeln Sie unbedingt den
Akku (), um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu
vermeiden.
DeutschFrançaisItaliano
23
CH
Erste Inbetriebnahme
► Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook
(9) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und
schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie
den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das
Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um
das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku
aufzuladen. (Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die
Stromzufuhr zu unterbrechen.).
► Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur
gewünschten Position auf (). Das Display sollte nicht um
mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim
Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei
Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden.
Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
24
CH
Erste Inbetriebnahme
HINWEIS!
Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der
Akku eingesetzt und das Netzteil
angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit
Windows
®
7 den Windows Leistungsindex
korrekt ermitteln kann.
► Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter
betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun
verschiedene Phasen.
HINWEIS!
Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die
Recovery-Disc) im optischen Laufwerk
befinden, da sonst das Betriebssystem nicht
von der Festplatte geladen wird.
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang
dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle
erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem
eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein
Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.
DeutschFrançaisItaliano
HINWEIS!
Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in
Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der
Erstinstallation das Notebook nicht vom
Strom und schalten Sie es nicht aus. Dies
könnte sich negativ auf die Installation
auswirken. Schalten Sie das Notebook erst
dann aus, wenn die Installation erfolgreich
abgeschlossen wurde und der Windows
Desktop erscheint.
25
CH
Erste Inbetriebnahme
Schritt 2
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge
erklären die durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme
und Dialoge.
Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das
Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres
Softwareproduktes.
Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus den
Rollbalken nach unten verschieben, bis Sie das Ende des
Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem
Sie auf das Optionsfeld „Ich nehme den Vertrag an“ klicken.
Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu
nutzen.
.
Schritt 3
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows®
auf Ihrem Bildschirm.
Eine kurze Übersicht finden Sie auf den nächsten Seiten.
Dieses Erscheinungsbild kann umgestaltet werden, so dass u. U. der
Bildschirm bei Ihrem Notebook anders aussieht.
Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
HINWEIS!
Windows kann in den ersten Tagen nach der
Erstinstallation Daten aktualisieren und
konfigurieren (z. B. durch neue Updates),
was zu Verzögerungen des Herunterfahrens
und Startens des Notebooks führen kann.
Schalten Sie daher das Notebook nicht
vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf
die Installation auswirken.
26
CH
Erste Inbetriebnahme
Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche
Der Start-Button
Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um
das abgebildete Startmenü aufzurufen
Alle Programme
Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten
Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste
bearbeiten.
Taskleiste
Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme
starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter
Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen,
sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber
hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem
Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
Bewegen Sie den Mauszeiger über die Symbole, und es werden
Miniaturen jeder Datei oder jedes Fensters angezeigt, das in diesem
Programm geöffnet ist. Wenn Sie den Mauszeiger über die Miniatur
bewegen, wird eine Vollbildvorschau des jeweiligen Fensters angezeigt.
Wenn Sie den Mauszeiger von der Miniatur weg bewegen, wird auch die
Vollbildvorschau geschlossen.
Windows Search
Windows Search hilft Ihnen dabei, faktisch alle auf dem Notebook
befindlichen Daten schnell und einfach zu finden. Mit Windows® 7
erhalten die Suchergebnisse zudem mehr Relevanz, und sie sind
einfacher zu verstehen.
Programmleiste
Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet.
Dies erkennt das Betriebssystem selbständig. Wenn Sie mit der rechten
Maustaste auf einen Eintrag klicken, können Sie selbst bestimmen
welcher Eintrag erhalten bzw. von der Liste entfernt werden soll. Das mit
dem Eintrag verbundene Programm wird nicht gelöscht.
Ausschalten
Um das Notebook auszuschalten, klicken Sie mit der linken Maustaste
auf diese Schaltfläche Herunterfahren.
DeutschFrançaisItaliano
27
CH
Erste Inbetriebnahme
Desktop anzeigen
Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren
möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf
diese Schaltfläche.
„Icons“ auf dem „Desktop“
Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden
Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke
Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die
Anwendung gestartet.
Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die
Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die
Sie schnell zugreifen möchten.
Angemeldeter Benutzer
Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild
zu ändern, klicken Sie es an.
Systemsteuerung
Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr
Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
Infobereich
Informationsbereich über die aktuelle Uhrzeit. Wenn bestimmte
Ereignisse eintreten, z. B. beim Empfang einer E-Mail-Nachricht oder
beim Öffnen des Task-Managers, kann es vorkommen, dass zu viele
Benachrichtigungssymbole in diesem Bereich angezeigt werden.
Windows® zeigt ein Benachrichtigungssymbol an, wenn ein Ereignis
eintritt. Nach kurzer Zeit setzt Windows
um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole
zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine
Schaltfläche im Infobereich klicken.
®
das Symbol in den Hintergrund,
28
CH
Erste Inbetriebnahme
DeutschFrançaisItaliano
29
CH
Stromversorgung
Stromversorgung
Ein- / Ausschalter
Halten Sie den Ein- / Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook einbzw. auszuschalten.
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand.
Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet,
wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unterbrochen betätigt wird.
ACHTUNG!
Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus,
während auf die Festplatte oder das optische
Laufwerk zugegriffen wird. Andernfalls
können Daten verloren gehen. Zum Schutz
der Festplatte sollten Sie nach Ausschalten
des Notebooks immer mindestens 5
Sekunden warten, bevor Sie es wieder
einschalten.
30
CH
Stromversorgung
Netzbetrieb
Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom
ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle
einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60
Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf
den Seiten 6ff.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose
angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der
linken Seite des Notebooks angeschlossen (9). Verfahren Sie beim
Anschließen in der Reihenfolge wie in der Abbildung gezeigt.
Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter. Steht der Schalter auf
AUS (0), wird kein Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit
Strom versorgt.
Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom in Stellung EIN (I) und
lädt zudem den Akku auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben
Auskunft über den Betriebszustand. Ihr Akku wird auch dann geladen,
wenn Sie bei angeschlossenem Netzadapter mit Ihrem Notebook
arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann Strom, wenn das
Notebook nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie daher
den Stecker des Netzadapters aus der Steckdose, wenn es nicht mit
dem Notebook verbunden ist oder stellen Sie den Schalter auf AUS (0).
DeutschFrançaisItaliano
ACHTUNG!
Benutzen Sie nur das beiliegende
Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
31
CH
Stromversorgung
Akkubetrieb
HINWEIS!
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku
zwei- bis dreimal hintereinander vollständig,
damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit
erreicht!
Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann
bei Bedarf wieder ab.
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von
einer sorgfältigen Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und
wieder komplett geladen werden, um die Lebensdauer und die
Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise auf Seite 17.
Einsetzen des Akkus
Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach ().
Verriegeln Sie unbedingt den Akku (), um ein ungewolltes
Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
32
CH
Stromversorgung
Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel ( und )
auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem
Fach ().
DeutschFrançaisItaliano
ACHTUNG!
Entfernen Sie den Akku nicht, während das
Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten
verloren gehen können.
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und
der Benutzung des Notebooks darauf, dass
die Kontakte an Akku und Notebook nicht
verschmutzt oder beschädigt werden. Dies
könnte zu Fehlfunktionen führen.
33
CH
Stromversorgung
Aufladen des Akkus
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter
angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf,
unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine
vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige
Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang
deutlich länger.
HINWEIS!
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn
Temperatur oder Spannung des Akkus zu
hoch sind.
Entladen des Akkus
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der
niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet.
HINWEIS!
Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien
rechtzeitig zu sichern, um eventuellen
Datenverlust zu vermeiden.
Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der
Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter
Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem
erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der
Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer
DVD.
34
CH
Stromversorgung
Überprüfen der Akkuladung
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie
den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt.
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen
Doppelklick auf das Symbol machen.
DeutschFrançaisItaliano
HINWEIS!
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem
Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook
heruntergefahren.
ACHTUNG!
Entfernen Sie niemals den Akku, während
das Notebook eingeschaltet ist oder wenn
das Notebook noch nicht in den Ruhezustand
gewechselt ist, da dies zu Datenverlusten
führen kann.
35
CH
Stromversorgung
Energieverwaltung (Power Management)
Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und
Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und
Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man
unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem
Ruhezustand (Hibernate).
Energie Sparen
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres
Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres
Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein
Minimum reduzieren. Ein kurzes Betätigen des Ein-/Ausschalters
schaltet das Gerät wieder ein.
Ruhezustand (Hibernate)
Der Ruhezustand ist eine weitere Variante des vollständigen
Ausschaltens. Bringen Sie das Notebook in den Ruhezustand, werden
alle Daten der aktuellen Sitzung aus dem Arbeitsspeicher in Form einer
Datei auf die Festplatte ausgelagert. Sobald alle Daten sicher
ausgelagert wurden, schaltet das Notebook ab. Beim nächsten
Einschalten des Notebooks wird diese Datei durch das BIOS wieder
zurück in den Arbeitsspeicher geschrieben.
Nach kurzer Zeit befindet sich das Notebook in genau dem Zustand, den
Sie bei der letzten Nutzung verlassen hatten.
Wenn Sie also während der Bearbeitung eines Dokumentes das
Notebook zuklappen (bei entsprechender Einstellung der
Energieoptionen in der Systemsteuerung), macht das Notebook den
Rest automatisch für Sie. Wenn Sie das Notebook wieder einschalten,
sind Sie genau an dem Punkt, den Sie vor der Arbeitsunterbrechung
bearbeitet hatten.
36
CH
Display
Display
Öffnen und Schließen des Displays
Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere
verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.
Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis
zur gewünschten Position auf.
ACHTUNG!
Klappen Sie das Display nicht um mehr als
120° auf. Halten Sie das Display beim
Aufklappen, Positionieren und Schließen
immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte
das Display beschädigt werden. Versuchen
Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
DeutschFrançaisItaliano
Dem Schließen und Öffnen des Displays können über die
Energieverwaltung unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden.
37
CH
Display
Bildschirmauflösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1600 x 900 Bildpunkte dar. Falls
Sie im Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Darstellung und Anpassung“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen
wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen
Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei
Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit
einer höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm
mit höherer Auflösung anschließen.
Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Darstellung und Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi
an.
Darstellung und Anpassung
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem
Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der
Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende
Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm
kann folgendermaßen gestartet werden:
Rechter Mausklick auf die Windowsarbeitsfläche (Desktop) und
linker Mausklick auf Anpassung
oder
Über StartSystemsteuerungDarstellung und Anpassung
durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
38
Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (10) für einen
externen Monitor.
► Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.
► Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die
VGA-Buchse des Notebooks (10) an.
Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton
Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen
benutzen.
► Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und
schalten Sie ihn ein.
► Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.
40
CH
Display
Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe
Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur
Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf:
► Rechtsklick auf dem Display.
► Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung
aus.
DeutschFrançaisItaliano
► Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden
Optionen:
Diese Anzeigen duplizieren
Diese Anzeigen erweitern
Desktop nur auf 1 anzeigen
Desktop nur auf 2 anzeigen
41
CH
Display
Desktop duplizieren
Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen
Monitor.
HINWEIS!
Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten
die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt
sein.
Desktop erweitern
In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer
Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den
zweiten verschoben werden und umgekehrt.
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen
Anzeigegeräte kann individuell unter StartSystemsteuerung
Darstellung und Anpassung eingestellt werden.
Desktop nur auf 1 anzeigen
Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt.
Desktop nur auf 2 anzeigen
Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.
42
CH
Display
Wireless Display (WiDi)
Über Wireless Display können Sie den aktuellen Bildschirminhalt Ihres
Notebooks drahtlos auf einen TV-Bildschirm übertragen. Die notwendige
Software ist auf Ihrem Notebook bereits vorinstalliert.
Um die Wireless Display Funktion nutzen zu können, gehen Sie folgt
vor:
► Schließen Sie den erforderlichen Adapter (ist im Lieferumfang
nicht enthalten) zum Datenempfang über einen HDMI-Ausgang
an Ihren Fernseher an und schalten Sie den Fernseher ein.
► Schalten Sie die WLAN-Verbindung über die Tastenkombination
Fn+F7 ein.
DeutschFrançaisItaliano
► Klicken Sie auf Start
► Wählen Sie Intel
Empfangsgerät beginnt.
► Wenn Ihr Notebook den Adapter erkannt hat, öffnet sich
folgendes Fenster:
®
Alle Programme.
Wireless Display. Die Suche nach einem
(Abbildung ähnlich)
43
CH
Display
► Sie werden aufgefordert den 4-stelligen Sicherheitscode
einzugeben, den Sie an Ihrem TV-Bildschirm sehen.
(Abbildung ähnlich)
► Folgen Sie weiter den Anweisungen auf dem Bildschirm, um
®
Intel
Wireless Display zu aktivieren.
44
HINWEIS!
Über die Intel
®
Wireless Display Funktion
können keine kopiergeschützten Inhalte
übertragen werden.
Sie können die Funktionen Wireless LAN und
Wireless Display unabhängig voneinander
nutzen.
Einstellungen, wie Anzeige duplizieren,
erweitern usw. können Sie wie gewohnt
vornehmen (s. hierzu auch Kapitel Anschluss
eines externen Monitors in Ihrem Handbuch).
CH
Dateneingabe
Dateneingabe
Die Tastatur
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche
Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur
Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks
typischen Fn-Taste eingegeben:
Notebookspezifische Tastenkombinationen
Kombination Beschreibung
Fn + F2 Energiesparen
Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse
anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von
Anzeige in die Energieverwaltung.
Fn + F3 Anzeige
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD,
externem Display und gleichzeitiger Anzeige um.
Fn + F4 Hintergrundbeleuchtung
Schaltet die Hintergrundbeleuchtung aus, um Energie
zu sparen. Die Beleuchtung wird durch das Betätigen
einer beliebigen Taste eingeschaltet.
Fn + F5 Stummschaltung
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
Fn + F6
Fn + F7
Fn + F8
Fn + F9
Touchpad
Schaltet das Touchpad ein oder aus.
WLAN
Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus.
Bluetooth
Schaltet die Bluetooth-Funktion ein oder aus.
Webcam
Schaltet die Webcam ein oder aus.
DeutschFrançaisItaliano
45
CH
Dateneingabe
Kombination Beschreibung
Fn +
Fn +
Fn +
Fn +
Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Heller
Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
Dunkler
Verringert die Bildschirmhelligkeit.
Das Touchpad
Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf
dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende
Richtung vorgegeben wird.
46
ACHTUNG!
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder
anderen Gegenstände, da dies zu einem
Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
CH
Dateneingabe
Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die
wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder
Doppelklick ausführen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder
zweimal kurz antippen.
In der Systemsteuerung von Windows
®
finden Sie unter dem Punkt
„Maus“ eine Vielzahl von nützlichen Einstellungen, die Ihnen die tägliche
Arbeit erleichtert.
Zweifingerbedienung des Touchpads
Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen
Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht.
Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen:
Abbildung Befehl Funktion
aus einem Objekt
vergrößern /
verkleinern
drehen
herauszoomen /
in ein Objekt hereinzoomen
Objekt gegen den Uhrzeigersinn
drehen
DeutschFrançaisItaliano
von links nach rechts
streifen / von rechts
nach links streifen
Vorwärts blättern / zurück
blättern
Scroll-Funktion. Wird in den
meisten
scrollen
Anwendungsprogrammen
benutzt, um über den Bildschirm
zu rollen, ohne den Cursor
bewegen zu müssen.
47
CH
Die Festplatte
Die Festplatte
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität
und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine
OEM-Version
alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die
Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel
optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen. Das
Betriebssystem Windows
Verwaltung der Festplatte, daher steht die komplette Kapazität der
Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen
zwischen BIOS-Anzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der
Festplatte befinden sich das Betriebssystem des Notebooks, weitere
Anwendungsprogramme und Sicherheitsdateien, so dass die volle
Kapazität bereits verringert ist.
In der ersten Partition (C:\) befindet sich das Betriebssystem, die
Anwendungsprogramme und die „Dokumente“ der eingerichteten
Benutzer.
Die zweite Partition (D:\) dient der Datensicherung und beinhaltet
zusätzlich Treiber (D:\Driver) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr
Notebook.
*
des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die
®
benötigt einen kleinen Teil der Kapazität zur
ACHTUNG!
Des Weiteren finden Sie in zwei weiteren
nicht überschreibbaren Partitionen die
Startdateien zur Systemwiederherstellung
(
S. 102), sowie Installationsdateien von
Windows
®
7. Diese Partitionen sind nicht
sichtbar und dürfen nicht gelöscht werden.
*
Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Pro-
grammversionen, die meist in Verbindung mit Endgeräten verkauft wird
48
CH
Die Festplatte
Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und
den Inhalt beschrieben.
ACHTUNG!
Löschen oder verändern Sie diese
Verzeichnisse oder die sich darin
befindenden Inhalte nicht, da ansonsten
Daten verloren gehen können oder die
Systemfunktionalität gefährdet ist.
C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich
wichtige, für den Start von Windows
Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien
aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme Wie der Name schon vermuten lässt, installieren
Programme in diesem Verzeichnis die zur Anwendung
gehörenden Dateien.
C:\Windows Das Hauptverzeichnis von Windows. Hier speichert
das Betriebssystem seine Dateien.
D:\Driver In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook
erforderlichen Treiber (bereits installiert).
D:\Tools Hier finden Sie Zusatzprogramme und weitere
Dokumentation zu Ihrem Notebook.
®
erforderliche
DeutschFrançaisItaliano
Eine zweite Festplatte einbauen
HINWEIS!
Im Auslieferungszustand ist der zweite
Festplattenschacht frei.
Lesen Sie vor dem Einbau der Festplatte die Sicherheitshinweise in
dieser Bedienungsanleitung sowie die Hinweise zu Ihrer zweiten
Festplatte.
49
CH
Die Festplatte
HINWEIS!
Überlassen Sie den Einbau bzw. Umbau
Ihres Gerätes ausschließlich qualifiziertem
Fachpersonal.
Stellen Sie sicher, dass bei Ersatzteilen nur
die vom Hersteller angegebenen benutzt
werden. Die Benutzung von unpassenden
Ersatzteilen kann zur Beschädigung des
Gerätes führen.
Um eine zweite Festplatte einzubauen, gehen Sie wie folgt vor:
► Schalten Sie das Notebook aus, indem Sie es ordnungsgemäß
herunterfahren.
Drehen Sie es um und entfernen Sie den Akku.
2
2
1
► Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (1) des
Festplattenschachts, indem Sie die drei Schrauben (2) lösen
und die Festplattenabdeckung mit einem Schraubenzieher
anheben und abnehmen.
50
2
CH
Die Festplatte
► Lösen Sie die Schraube, mit der die Halterung befestigt ist und
entnehmen Sie die Halterung für die zusätzliche Festplatte.
► Schieben Sie die Festplatte mit den Kontakten nach vorne in die
Halterung. Beachten Sie dabei, dass die Beschriftung der
Festplatte nach oben zeigt.
► Sollte im Lieferumfang Ihrer Festplatte keine Schraube zur
Befestigung enthalten sein, benutzen Sie die Schraube (s.
nachstehende Abb.) von der Festplatte, mit der die
Hauptfestplatte befestigt ist Es bestehen keinerlei
Einschränkungen, wenn diese Schraube verwendet wird.
► Legen Sie die Halterung mit der Festplatte in den dafür
vorgesehenen Festplattenschacht.
ACHTUNG!
Entfernen Sie nicht die Schraube, die mit
gekennzeichnet ist. Diese Schraube
verbindet Ihre Hauptfestplatte mit der
Halterung.
Eine Entnahme der Hauptfestplatte ist nicht
erforderlich.
DeutschFrançaisItaliano
► Schrauben Sie die zweite Festplatte mit der Halterung im
Festplattenschacht fest und schrauben Sie die
Festplattenabdeckung wieder fest.
51
CH
Die Festplatte
ACHTUNG!
Betreiben Sie das Notebook nie ohne
Festplattenabdeckung.
► Starten Sie Ihr Notebook.
► Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und
eingebunden, sofern diese bereits formatiert ist bzw. Daten
enthält. Eine fabrikneue Festplatte muss über die
Datenträgerverwaltung in der Computerverwaltung eingerichtet
werden.
HINWEIS!
Das Notebook unterstützt hardwareseitig
keine Raid-Funktion (zusammenhängender
Verbund einzelner Festplatten).
52
CH
Das optische Laufwerk
Das optische Laufwerk
Einlegen einer Disc
Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet
das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc.
Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die
Halterung gedrückt wird und dort einrastet.
HINWEIS!
Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien
oder anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine
verformten oder beschädigten Discs, um
Schäden an Ihrem Laufwerk vorzubeugen.
ACHTUNG!
Benutzen Sie keine verkratzten,
angebrochenen, verschmutzten oder
qualitativ schlechten Discs. Durch die hohen
Geschwindigkeiten im Laufwerk können
diese brechen und Ihre Daten zerstören
sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie
sich die Discs genau an, bevor Sie diese
einlegen. Sind Schäden oder
Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie
diese nicht benutzen. Schäden, die durch
defekte Medien entstehen, sind von der
Gewährleistung ausgenommen und müssen
kostenpflichtig repariert werden.
Wenn die Disc nicht korrekt auf die Halterung
platziert wird, kann sie beim Schließen der
Laufwerksschublade beschädigt werden.
DeutschFrançaisItaliano
53
CH
Das optische Laufwerk
► Drücken Sie bei
eingeschaltetem Gerät
die Auswurftaste am
optischen Laufwerk, um
die Lade zu öffnen.
► Ziehen Sie die Lade
vorsichtig vollständig
heraus.
► Nehmen Sie die Disc
aus ihrer Hülle,
möglichst ohne die
unbedruckte Seite
anzufassen.
► Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade
und drücken sie vorsichtig hinunter. Die Disc liegt nun flach auf
der Lade auf und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein.
► Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie
die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk
zurück, bis sie einrastet.
Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der
Laufwerksbuchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem WindowsExplorer (Computer) können Sie bequem auf die Daten Ihrer
Discs zugreifen. Starten Sie das Hilfsprogramm Computer über
die Desktopverknüpfung oder durch gleichzeitiges Drücken der
Windowstaste
öffnen Sie über Start Alle Programme Zubehör. Beim
Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf
herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte
Medienwiedergabe verwendet.
► Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die
Auswurftaste.
und der Taste „E“. Den Windows-Explorer
54
ACHTUNG!
Solange das Notebook auf das optische
Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die
Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.
CH
Das optische Laufwerk
Notentnahme einer blockierten Disc
Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie
manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung
hat.
► Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus.
► Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene
Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie
einen Widerstand spüren.
► Durch einen leichten Druck öffnet sich nun die Schublade.
► Entnehmen Sie die Disc und starten Sie nun das Notebook
erneut.
Discs abspielen / auslesen
Ihr optisches Laufwerk ist in der Lage, Audio CDs, DVD-Filme oder
Daten CDs/DVDs abzuspielen.
Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit
verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen diverse
Programme zur Verfügung.
Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die
Möglichkeit, über den
Explorer
zuzugreifen.
oder den Computer auf das optische Laufwerk
DeutschFrançaisItaliano
55
CH
Das optische Laufwerk
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von
MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSSgeschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist
die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der
Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen
wurde.
Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die
wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen
Inhalten.
Um geographisch abgegrenzte Filmfreigaben zu erleichtern, werden
DVD-Titel für bestimmte Regionen freigegeben. Copyright-Gesetze
verlangen, dass jeder DVD-Film auf eine bestimmte Region beschränkt
wird (meistens die Region, in der er verkauft wird).
Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen veröffentlicht
werden, aber die CSS-Regeln verlangen, dass jedes CSSdechiffrierfähige System nur für eine Region einsetzbar sein darf.
HINWEIS!
Die Regions-Einstellung kann über die
Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert
werden, dann bleibt die letzte Einstellung
permanent. Wenn Sie die RegionsEinstellung dann nochmals verändern wollen,
muss dies werksseitig vorgenommen
werden. Kosten für Versand und Einstellung
müssen vom Anwender getragen werden.
56
CH
Das optische Laufwerk
Themen rund um den Brenner
Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW,
einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem
DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden.
Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen.
CD- und DVD-Rohlinge
Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und
anschließend versiegelt.
Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des
Brenners eingebrannt. Daher sind sie empfindlicher als die
herkömmlichen Discs.
Vermeiden Sie daher, insbesondere bei unbeschriebenen Rohlingen,
unbedingt:
Bestrahlung durch Sonnenlicht (UVA/UVB)
Kratzer und Beschädigungen
Extreme Temperaturen
DeutschFrançaisItaliano
57
CH
Die Soundkarte
Die Soundkarte
Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und
räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den
Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version
2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen
Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen,
klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Klicken Sie auf Mixer, um den Lautstärkemixer zu öffnen.
Mit Hilfe der Tastenkombinationen Fn + und Fn + haben Sie
ebenfalls die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
58
CH
Die Soundkarte
Externe Audioverbindungen
Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie
stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die
Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit,
Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden.
WARNUNG!
Zu große Lautstärke bei der Verwendung
von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt
übermäßigen Schalldruck und kann zum
Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie
die Lautstärke vor der Wiedergabe auf
den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die
Wiedergabe und erhöhen Sie die
Lautstärke auf den Pegel, der für Sie
angenehm ist. Durch Verändern der
Grundeinstellung des Equalizers kann
sich die Lautstärke erhöhen und damit zu
bleibenden Hörschäden führen. Ferner
kann das Verändern der Treiber, der
Software, des Equalizers, des
Betriebssystems etc. zur Erhöhung der
Lautstärke und daher ebenfalls zu
bleibenden Hörschäden führen.
DeutschFrançaisItaliano
Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter
Lautstärke über einen Kopfhörer/Ohrhörer
betrieben wird, kann das Schäden am
Hörvermögen des Zuhörers verursachen.
59
CH
Die Soundkarte
Audio Ausgang /
Digitaler
Audioausgang
(S/P-DIF optisch)
(15)
Mikrofonanschluss
(16)
Zur Soundausgabe mit einem externen
Raumklangdecoder über ein optisches Kabel
(separat im Fachhandel erhältlich).
Zur Soundwiedergabe über externe
Stereogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder
Kopfhörer.
Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon.
60
CH
Die Soundkarte
Aufnahmepegel einstellen
Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über
Systemsteuerung Sound und wählen die entsprechende Quelle aus.
Dolby® Home Theater®
DeutschFrançaisItaliano
Dolby® Home Theater® versetzt Zuhörer mitten ins
Bildschirmgeschehen – ein Kinoerlebnis für zu Hause oder unterwegs.
Erzeugt ein überwältigendes, persönliches Hörerlebnis mit
Surround-Sound.
Eine Kombination von Technologien, mit denen ein umhüllendes
Unterhaltungserlebnis über jedes beliebige Lautsprecherpaar oder
über Kopfhörer ermöglicht wird.
Ermöglicht müheloses Anschließen an Heimkinoanlagen durch
ein einziges Digitalkabel.
61
CH
Netzwerkbetrieb
Netzwerkbetrieb
Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt
miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen
und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker
und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und
Termine werden zentral verwaltet.
Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre
Daten auf einem Zentralrechner (Server).
Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um
Netzwerkspiele zu spielen oder Daten auszutauschen.
Ethernet-Netzwerkanschluss
Ist Ihr Notebook mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet,
können Sie ihn an ein Netzwerk anschließen. Die nachfolgenden
Erläuterungen beziehen sich auf Notebooks, die einen
Netzwerkanschluss besitzen.
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an
die Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks (11) an und das andere an
einen anderen Computer oder Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows
im Start-Menü.
62
®
-Hilfe
CH
Netzwerkbetrieb
Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht
es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden
Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die
erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über
die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deaktiviert.
DeutschFrançaisItaliano
ACHTUNG!
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an
Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in
denen funkempfindliche Geräte stehen.
Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung
besteht.
63
CH
Netzwerkbetrieb
Voraussetzungen
Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein
Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook
kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.
LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen,
Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten
Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder das Internet. Meist sind
Zugangsberechtigungen erforderlich, die i. d. R. kosten-pflichtig sind. Oft
findet man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog.
Router stellen die Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss
und dem Wireless LAN her. Es kann auch ohne Access Point eine
Verbindung zu einem anderen Endgerät mit Wireless LANFunktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netzwerk
ohne Router auf die direkt verbundenen Geräte. Die drahtlose
Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11n
kompatibel zum Standard IEEE 802.11b/g. Wird eine Verschlüsselung
bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten nach dem
gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren, um
das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und
Auslastung der Gegenstelle variieren.
*
und ist
*
Um die gesamte Leistung nutzen zu können ist ein WLAN Router nach dem
Standard 802.11n erforderlich.
64
Problembeseitigung im Netzwerk
Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht
angezeigt?
Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die
Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen
suchen.
Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die
Netzwerkumgebung klicke?
Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf
nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
Es sieht so aus, als ob die Netzwerkkarten nicht kommunizieren
können. Woran kann das liegen?
Vielleicht arbeitet eine der verwendeten Netzwerkkarten mit
einer anderen Geschwindigkeit (z.B. 10 statt 100 Mbit) und Ihr
Netzwerk-Notebook ist nicht in der Lage dies zu erkennen.
Stellen Sie ggf. die kompatible Geschwindigkeit im
Netzwerktreiber ein.
Sollen zwei PCs miteinander verbunden werden, benötigen Sie
ein Cross-Link Kabel, andernfalls verwenden Sie ein Patch
Kabel.
CH
Netzwerkbetrieb
DeutschFrançaisItaliano
Kontrollieren Sie auch die Protokolle und die Konfiguration.
Die Datenübertragung ist fehlerhaft oder sehr langsam. Woran
kann das liegen?
Sie haben vielleicht das falsche Kabel (UTP / CAT3 oder
niedriger) oder es liegt in der Nähe eines Stromkabels oder
einer anderen Störquelle.
Weitere Fehlerbehebungshinweise finden Sie in der Windowshilfe unter
dem Stichwort „Netzwerkfehler“.
65
CH
Netzwerkbetrieb
Bluetooth
Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu
überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass
Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere
Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können.
Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die BluetoothDrahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt:
Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem
Mobiltelefon.
Übertragen von Dateien zwischen Computern oder zwischen
einem Computer und einem anderen Gerät.
Drucken mit einem Bluetooth-Drucker.
Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus.
Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network).
Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA)
mit einem Computer oder anderen Gerät, das Bluetooth
verwendet.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der BluetoothDrahtlostechnologie kann bis zu 700 Kilobits pro Sekunde (Kbps)
betragen. Sie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren
unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-Gerät können Daten durch
Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen werden. Die
Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfrequenz
von 2,4 Gigahertz (GHz). Da die gleiche Frequenz für die Übertragung
von WLAN vorgesehen ist, kann es zu gegenseitigen Störungen
kommen. Es kann dann manchmal erforderlich sein, die nicht benötigte
Funktion kurzzeitig zu deaktivieren.
66
CH
Netzwerkbetrieb
Die Bluetooth- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F8
aktiviert bzw. deaktiviert.
ACHTUNG!
Betreiben Sie die Bluetooth Funktion Ihres
Computers nicht an Orten (Bsp.:
Krankenhäuser etc.) in denen
funkempfindliche Geräte stehen. Ist nicht
sichergestellt, dass keine Beeinträchtigung
oder Störung dieser Geräte besteht,
deaktivieren Sie diese Option.
DeutschFrançaisItaliano
67
CH
Der Multikartenleser
Der Multikartenleser
Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie
eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen.
Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller
variieren.
Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte,
wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung
zeigen. Das falsche Einlegen einer Karte könnte zu Beschädigung des
Kartenlesers und/oder der Karte führen.
Kartentyp Verbindungskontakte
SD (Secure Digital)
MMC (MultiMediaCard)
Memory Stick
Memory Stick Pro
zeigen nach unten
zeigen nach unten
zeigen nach unten
zeigen nach unten
Speicherkarte einlegen
ACHTUNG!
Die Speicherkarten können nur in eine
Richtung eingelegt werden. Beachten Sie
bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
► Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.
Speicherkarte entfernen
► Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, drücken
Sie diese zunächst in den Anschluss hinein, um die Sicherung
zu lösen.
► Ziehen nun die Karte aus dem Schacht und lagern Sie diese
fachgerecht.
68
CH
A
A
Die Webcam
Die Webcam
Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie
z.B. den Windows Live Messenger.
Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger
► Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein
Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist
kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
► Wählen Sie Ihren Gesprächspartner aus Ihrer Liste aus und
klicken Sie auf das Kamerasymbol unter Ihrem Anzeigebild.
nzeigebild
Gesprächspartner
DeutschFrançaisItaliano
Eigenes
nzeigebild
Kamerasymbol
(Abb.: Messengerfenster Sofortnachricht)
69
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre
Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie
den Anweisungen auf dem Bildschirm.
► Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu
übertragen.
► Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam
angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter
dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu
empfangen.
Fernbedienung & TV-Tuner
Fernbedienung
Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das
Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit
dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen
erfüllt sein:
Das Notebook muss gestartet sein.
Das Betriebssystem muss vollständig geladen
sein.
(Abb. Fernbedienung)
70
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
USB Fernbedienungsempfänger installieren
► Fahren Sie Ihr Notebook hoch und warten Sie bis Windows®
vollständig geladen ist.
► Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfängers
in einen freien USB-Steckplatz an Ihrem Notebook.
► Ihr Notebook erkennt das neue Gerät und die notwendigen
Treiber werden automatisch installiert.
Batterien in die Fernbedienung einlegen
Die Fernbedienung benötigt 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V.
► Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der
Unterseite der Fernbedienung.
► Legen Sie 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V ein. Die
Markierungen im Batteriefach zeigen an, wie die Batterien
einzulegen sind.
ACHTUNG!
Explosionsgefahr bei unsachgemäßem
Auswechseln der Batterie. Ersatz nur durch
denselben oder einen gleichwertigen Typ.
Frequenzabtimmung Fernbedienung
► Drücken Sie die Verbindungstaste
auf der Oberseite des USBEmpfängers. Die Statusanzeige
beginnt zu blinken.
► Drücken Sie kurz auf die Taste
unter dem Batteriedeckel am
Batteriefach der Fernbedienung.
Wenn Sie die Taste loslassen, wird
die Frequenz geändert.
► Die Statusanzeige erlischt.
► Schließen Sie das Batteriefach
wieder.
DeutschFrançaisItaliano
71
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
Tastenbelegung
HINWEIS!
Die nachfolgend beschriebenen Funktionen
sind Standardfunktionen.
Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto
etc.) können einige Tasten unterschiedlich
belegt sein oder sind nicht zwingend belegt.
Um das nachfolgende Programm zu
wählen, drücken Sie auf .
Mit wählen Sie das vorherige
Programm.
Schaltet die Tonausgabe stumm.
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
Um die Lautstärke anzuheben,
drücken Sie auf +.
Um die Lautstärke abzusenken,
drücken Sie auf -.
Media Center starten
Mit diesen Navigationstasten wählen Sie die
gewünschte Funktion. Der Auswahlzeiger
bewegt sich in die entsprechende Richtung.
Drücken Sie die OK Taste, um Ihre Auswahl zu
bestätigen.
Zurückspulen
Startet die Wiedergabe.
Vorspulen
Aufnahme starten
Beendet die Wiedergabe/Aufnahme
Hält die Wiedergabe an der gewählten
Stelle an.
DeutschFrançaisItaliano
Direktwahl der TV-Programme über Ziffern.
Nummerneingabe bei manchen Funktionen
(Videotext, etc.).
73
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
TV-Tuner
Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert.
Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner
Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben.
Um Beschädigungen am Notebook oder am TV-Tuner zu vermeiden,
entfernen Sie bei Nichtgebrauch oder Transport des Notebooks den TVTuner. Sobald Sie die TV-Funktion wieder nutzen wollen, stecken Sie
den TV-Tuner in den bereits genutzten USB Anschluss.
HINWEIS!
Schließen Sie den TV-Tuner möglichst immer
an dem Anschluss an, an dem er installiert
wurde. Andernfalls erhält er eine neue ID und
eine Nachinstallation der Treiber ist
erforderlich.
USB DVB-T Tuner einsetzen
► Nachdem Sie Windows® gestartet haben, stecken Sie den TV-
Tuner in einen freien USB-Anschluss.
► Starten Sie die Anwendung (Windows Media Center) für den
TV-Empfang, um den TV-Tuner einzurichten. Ein Einrichtungsassistent führt Sie durch das Programm.
USB DVB-T Tuner entfernen
So entfernen Sie Ihren TV-Tuner:
► Entfernen Sie alle Kabel.
► Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss.
74
CH
Fernbedienung & TV-Tuner
Antenne anschließen
Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen
Sie die mitgelieferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an.
Je nach Ausführung kann die Verwendung eines Antennenadapters
erforderlich sein. In diesem Fall muss der Antennenadapter (ein kurzes
Kabel) immer benutzt werden, sowohl mit der mitgelieferten Antenne als
auch mit einer Hausantenne.
ACHTUNG!
Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das
Gerät nicht benutzt wird. Insbesondere bei
Gewitter. So schützen Sie Ihr Gerät vor
möglichem Blitzeinschlag.
Sollte es vorkommen, dass durch
unvorhergesehene Bedienkombinationen,
fehlerhaftem Datenaustausch oder
elektrostatischer Entladung (Electro Static
Discharge) der DVB-T Empfänger nicht mehr
bedient werden kann, entfernen Sie den
DVB-T Empfänger ordnungsgemäß und
nehmen Sie ihn anschließend wieder in
Betrieb.
DeutschFrançaisItaliano
HINWEIS!
Wenn Sie Ihren USB DVBT-Tuner über eine
Hausantenne anschließen, muss diese
geerdet sein.
75
CH
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Fernsehen
Mit der Windows Media Center Edition liefern wir Ihnen die optimale
Software für Digitalfernsehen, Digitalfotografie und digitale Musik.
ACHTUNG!
Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr
viel Speicherplatz (zwischen
1 und 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht
benötigte Dateien auf externe Medien wie
z. B. DVD/CD-Rs oder Festplatten.
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den
Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An
den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges
Kabel anschließen.
Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0
und 1.1.
Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlussbuchse (14) und
2 USB 2.0 Anschlussbuchsen (13).
76
HINWEIS!
Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst
immer an dem Anschluss an, an dem sie
installiert wurden. Andernfalls erhalten
Geräte eine neue ID und eine
Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.
CH
Notebook sichern
Notebook sichern
Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und
Hardwarelösungen zur Verfügung.
Einschaltkennwort
Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte
Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann
eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das
Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
HINWEIS!
Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem
sicheren Ort auf. Wenn Sie Ihr Kennwort
vergessen, haben Sie keine Möglichkeit,
dieses zu löschen. Wenden Sie sich in
diesem Falle an Ihren Kundendienst.
Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows nutzen, um Ihre
Daten vor unbefugten Zugriff zu schützen.
DeutschFrançaisItaliano
Kensington-Sicherheitsschloss
Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr
Notebook gegen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses
Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör.
Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um
einen stationären Gegenstand, z.B. ein Tischbein. Stecken Sie das
Schloss in die Kensington-Vorrichtung und drehen Sie den Schlüssel,
um es abzuschließen. Bewahren Sie den Schlüssel an einem sicheren
Ort auf.
77
CH
Software
Software
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei
unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den
Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung, dem BIOS sowie
dem mitgelieferten Sicherheitspaket.
Windows® 7 kennen lernen
Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den
Nachfolger von Vista
innovativer Funktionen und neuer Technologien, womit Ihr Notebook
schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
®
auf den Markt. Windows® 7 enthält eine Reihe
Windows® 7 - Neuheiten
Verbesserte Taskleiste
Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme
starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter
Windows
sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber
hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem
Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
Die Symbole wurden auch erheblich größer gestaltet, sodass sie
einfacher zu bedienen sind. Bewegen Sie den Mauszeiger über die
Symbole, und es werden Miniaturen jeder Datei oder jedes Fensters
angezeigt, das in diesem Programm geöffnet ist. Wenn Sie den
Mauszeiger über die Miniatur bewegen, wird eine Vollbildvorschau des
jeweiligen Fensters angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger von der
Miniatur weg bewegen, wird auch die Vollbildvorschau geschlossen.
®
7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen,
78
CH
Software
Sprunglisten
Sprunglisten bieten eine praktische
Möglichkeit zum Öffnen von Dateien,
mit denen Sie in letzter Zeit gearbeitet
haben. Zum Anzeigen der kürzlich
verwendeten Dateien klicken Sie
einfach mit der rechten Maustaste auf
das Anwendungssymbol auf der
Taskleiste. Wenn Sie also mit der
rechten Maustaste auf das Word-Symbol klicken, werden die kürzlich
verwendeten Word-Dokumente angezeigt. Darüber hinaus können Sie
auch andere Dateien, die Sie schnell zur Hand haben möchten, einfach
in die Sprungliste setzen, damit sie immer angezeigt werden. Auf diese
Weise können Sie auf Dokumente, die Sie häufiger verwenden, mit nur
wenigen Mausklicks zugreifen.
Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player
können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So
sehen Sie in der Sprungliste für Windows® Media Player beispielsweise
Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen
der letzten Wiedergabeliste.
In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt
besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie
hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur
aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl
zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.
DeutschFrançaisItaliano
Verbesserter Desktop
Windows® 7 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie
verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und
Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen.
Mit Windows
einfacher. Mit der Einrastfunktion ("Snaps") wird es beispielsweise
einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen. Sie müssen
die Größe der geöffneten Fenster für den Vergleich nicht manuell
anpassen. Ziehen Sie das Fenster einfach mit der Maus an einen der
Seitenränder des Bildschirms, und es füllt den halben Bildschirm aus.
Rasten Sie Fenster an beiden Seiten ein, und schon ist es einfacher
denn je, die Fenster zu vergleichen.
®
7 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch
79
CH
Software
Wenn Sie alle Desktop-Minianwendungen anzeigen möchten, bewegen
Sie einfach die Maus in die untere rechte Ecke des Desktops. Damit
werden alle geöffneten Fenster transparent, sodass der Desktop und die
hierauf befindlichen Minianwendungen sofort sichtbar werden.
Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, "schütteln" Sie es, und alle
anderen geöffneten Fenster werden als Symbole auf der Taskleiste
angezeigt. "Schütteln" Sie das Fenster erneut, und die anderen Fenster
werden wieder angezeigt.
Bessere Geräteverwaltung
Mit Windows® 7 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion
"Geräte und Drucker" anschließen, verwalten und nutzen.
Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt.
Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows
Geräteverwaltung jedoch noch einen Schritt weiter. Device Stage hilft
Ihnen bei der Nutzung aller kompatibler Geräte, die an den Computer
angeschlossen sind. Dank Device Stage können Sie nun in einem
einzigen Fenster den Gerätestatus anzeigen und häufig verwendete
Befehle ausführen. Hier finden Sie sogar Bilder von den Geräten,
sodass Sie auf einfache Weise sehen können, welche Geräte
angeschlossen sind. Die Hersteller der Geräte können Device Stage
sogar anpassen. Wenn der Hersteller Ihrer Kamera beispielsweise eine
angepasste Version von Device Stage bereitstellt, können Sie Angaben
wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu
hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook
verbinden.
®
7 bei der
80
CH
Software
Heimnetzgruppe
Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das
Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine
Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC
unter Windows
weiterer PCs mit Windows
®
7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen
®
7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in
der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll. Anschließend ist die
gemeinsame Nutzung von Dateien auf den unterschiedlichen Heim-PCs
– und auf vielen anderen Geräten – so einfach, als würden sich alle
Daten auf einer einzigen Festplatte befinden. Auf diese Weise können
Sie digitale Fotos auf dem Computer im Arbeitszimmer speichern und
dann einfach von einem Laptop in einem beliebigen anderen Raum
darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im Arbeitszimmer
automatisch für alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in
der Heimnetzgruppe befindet.
Windows® 7 - Hilfe und Support
Hier finden Sie eine umfassende
Sammlung von Anleitungen,
Hilfestellungen und Vorschlägen zur
Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte
Spektrum des WindowsBetriebssystems.
Sie empfiehlt sich für Anfänger wie
auch für Profis. Die in Themen
unterteilten Informationen lassen sich
ausdrucken oder mit Lesezeichen
versehen. So starten Sie:
DeutschFrançaisItaliano
► Klicken Sie auf Start
► Wählen Sie nun Hilfe und
Support
81
CH
Software
Windows® 7 - Erste Schritte
Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen
müssen.
Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen
Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche
Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows
82
®
7 vorzunehmen.
CH
Software
Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der
Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse
abzustimmen. Nachfolgend einige Links:
Neues in Windows
Windows anpassen
Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen
Weitere Computer mithilfe einer Heimnetzgruppe freigeben
Einstellungen für Benutzerkontensteuerung anpassen
Windows Live Essentials online erwerben
Dateien sichern
Neue Benutzer zu dem Computer hinzufügen
Textgröße auf dem Bildschirm ändern
®
7 online abrufen
Nutzen Sie Erste Schritte, um Ihr Notebook besser zu verstehen und
optimal bedienen zu können. Es dient Ihnen auch als zusätzliche
Informationsquelle zur Erkennung und Beseitigung möglicher Probleme.
Rufen Sie Erste Schritte es wie folgt auf:
► Klicken Sie auf Start
► Wählen Sie in der Programmliste
Erste Schritte.
Windows® 7 - Benutzerkontensteuerung
Die Benutzerkontensteuerung trägt dazu bei, dass nicht autorisierte
Änderungen an dem Notebook verhindert werden.
Sobald Sie eine nicht autorisierte Änderung vornehmen, erscheint ein
Fenster mit dem Hinweis „Möchten Sie zulassen, dass durch das
folgende Programm Änderungen an diesem Computer
vorgenommen werden?“.
► Klicken Sie auf Ja, um mit dem Vorgang fortzufahren
► Klicken Sie auf Nein, um den Vorgang abzubrechen.
DeutschFrançaisItaliano
83
CH
Software
Windows® 7 - Systemsteuerung
Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows
ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und
Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten
von Windows entsprechend Ihren Anforderungen.
Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am
häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach
Kategorien gruppiert angezeigt.
Benötigen Sie in der Kategorieansicht weitere Informationen zu einem
Element der Systemsteuerung, müssen Sie den Mauszeiger über das
Symbol oder den Kategorienamen halten und den daraufhin
angezeigten Text lesen.
Um eines dieser Elemente zu öffnen, müssen Sie auf das zugehörige
Symbol oder den Kategorienamen klicken.
Für einige dieser Elemente wird eine Liste mit ausführbaren Aufgaben
sowie eine Auswahl einzelner Systemsteuerungselemente geöffnet.
84
CH
Software
Für die Suche nach dem gewünschten Steuerungselement gibt es die
folgenden beiden Methoden:
► Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck im Suchfeld ein.
► Klicken Sie unter Anzeige auf GroßeSymbole oder Kleine
Symbole, um eine Liste aller Systemsteuerungselemente
anzuzeigen.
Windows Media Center
Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles HomeEntertainment in Windows
fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen,
Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung (nicht im
Lieferumfang enthalten) oder Mausklick.
Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment:
► Notebook einschalten
®
7. Mit Windows Media Center können Sie
HINWEIS!
Die Unterstützung der Funktionen hängt von
der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
Z. B. erfordert die Funktion TV einen TVTuner (nicht im Lieferumfang enthalten).
DeutschFrançaisItaliano
► Klicken Sie auf Start
► Klicken Sie auf
.
Windows Media Center.
85
CH
Software
Nachfolgend eine Übersicht der Windows Media Center Funktionen:
Hauptmenü Untermenü
TV + Filme Aufzeichnungen
Sollten Sie einen TV-Tuner anschließen, haben Sie
die Möglichkeit Sendungen aufzuzeichnen. Über
diesen Menüpunkt können Sie die aufgezeichneten
Sendungen wiedergeben, löschen oder auf externe
Medien brennen.
DVD wiedergeben
Hierüber spielen Sie DVDs ab.
TV einrichten
Sofern Sie über eine externe TV-Tuner Hardware
verfügen, haben Sie hier die Möglichkeit das TVSignal zu konfigurieren.
OnlineMedien
Programme
Diese Programmbibliothek bietet eine Auflistung
unterschiedlicher Online-Medien. Über OnlineMedien rufen Sie Inhalte über das Internet ab - von
der Online-Videothek über News-Portale bis hin zum
Musikshop. Voraussetzung zur Nutzung dieser
Funktion ist eine bestehende Internet-Verbindung.
86
CH
Software
Hauptmenü Untermenü
Aufgaben Einstellungen
Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren
Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier
zum Beispiel die Jugendschutzeinstellungen vor.
Herunterfahren
Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center
sondern können das gesamte Betriebssystem
herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere
Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie
das System herunter fahren.
CD/DVD brennen
Rufen Sie hierüber Ihre Brennsoftware auf, um einen
Brennvorgang zu starten
Synchronisieren
Schließen Sie ein externes Gerät wie zum Beispiel
einen MP3-Player oder eine digitale Kamera an,
können Sie hierüber die Daten auf dem externen Gerät
mit dem Notebook synchronisieren.
Extender-Setup
Hierüber können Sie einen Windows Media Center
Extender einrichten. Über ein Kabel- oder
Drahtlosnetzwerk können Sie auf die Daten Ihres
Notebooks zugreifen.
"Nur Medien"
Hierüber schalten Sie in den Vollbildmodus des Media
Centers um.
Bilder +
Videos
Bildbibliothek
In der Bildbibliothek befinden sich alle auf Ihrem
Notebook abgelegten Bilder. Starten Sie hier die
Wiedergabe einer Diashow.
Alle wiedergeben
Um direkt mit der Wiedergabe einer Diashow zu
starten, wählen Sie "Alle wiedergeben".
Videobibliothek
In der Videobibliothek befinden sich alle auf Ihrem
Notebook abgelegten Videos.
DeutschFrançaisItaliano
87
CH
Software
Hauptmenü Untermenü
Musik Musikbibliothek
In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem
Notebook abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die
gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten
oder eines bestimmten Titels starten.
Alles wiedergeben
Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien,
die sich in der Musikbibliothek befinden.
Radio
Sofern Sie über eine externe Radio-Tuner Hardware
verfügen, haben Sie hier die Möglichkeit Radiosender
zu hören und zu verwalten.
Suchen
Hierüber können Sie gezielt nach Musiktitel,
Komponisten, Interpreten, Alben etc. suchen. Die
Suche beginnt, sobald Sie den ersten Buchstaben
eingegeben haben.
88
Softwareinstallation
HINWEIS!
Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein,
dass die Installation von Software und
Treibern nur angenommen wird, wenn diese
signiert (von Microsoft freigegeben) sind,
erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog:
CH
Software
DeutschFrançaisItaliano
Klicken Sie zur Installation der Treiber auf
„Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
ACHTUNG!
Bei der Installation von Programmen oder
Treibern können wichtige Dateien
überschrieben und verändert werden. Um bei
eventuellen Problemen nach der Installation
auf die Originaldateien zugreifen zu können,
sollten Sie vor der Installation eine Sicherung
Ihres Festplatteninhaltes erstellen. Näheres
zur Datensicherung finden Sie ab Seite 98.
89
CH
Software
So installieren Sie Ihre Software
Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem
Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine
„typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch
das Installationsmenü gestartet.
HINWEIS!
Sollte der automatische Start nicht
funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
„Autorun“-Funktion deaktiviert. Schauen Sie
in der Windows® 7 Hilfe nach, um dies zu
ändern.
Beispiel für eine manuelle Installation ohne Autorun:
► Klicken Sie auf Start
► Klicken Sie auf Alle Programme.
► Öffnen Sie den Programmpunkt
► Wählen Sie den Eintrag
► Geben Sie nun in das Feld „Öffnen“ den Laufwerksbuchstaben
des optischen Laufwerks ein, gefolgt von einem Doppelpunkt
und dem Programmnamen setup.
► Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf OK.
► Folgen Sie den Anweisungen des Programms.
.
Zubehör.
Ausführen aus.
90
CH
Software
Deinstallation einer Software
Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie
bitte folgende Schritte:
DeutschFrançaisItaliano
► Klicken Sie auf Start
► Klicken Sie auf
► Wählen Sie anschließend die Option
.
Systemsteuerung.
Programme.
► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die
Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem
Bildschirm.
Windows-Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die
mit dem Notebook gelieferte Windows
zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freigeschaltet ist.
Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche
Komponenten des Notebooks austauschen oder ein nicht autorisiertes
BIOS verwenden.
Sie können Windows
®
7 beliebig oft neu aktivieren, wenn dies
erforderlich sein sollte. Detaillierte Informationen finden Sie im
Hilfesystem und bei:
In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man
aufgefordert wird, Windows
Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende
Schritte durchgeführt werden.
► Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie
auf weiter.
► Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster
erscheint. Geben Sie dort bitte den Product Key ein. Dieser
befindet sich auf dem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse.
®
7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via
► Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm. Teilen Sie ggf. dem Microsoft-Berater mit,
dass Sie eine OEM-Lizenz in Verbindung mit dem Notebook
erworben haben.
92
CH
Software
BIOS Setup-Programm
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben
Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks.
Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die
Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler
Betrieb gewährleistet ist.
ACHTUNG!
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn
dies absolut erforderlich ist und Sie mit den
Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.
Ausführen des BIOS Setup
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem
Systemstart ausführen. Wenn das Notebook bereits gestartet ist,
schalten Sie es ab und starten es erneut. Drücken Sie die F2
Funktionstaste, um das BIOS-SETUP zu starten.
DeutschFrançaisItaliano
93
CH
Software
Kaspersky Internet Security
Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum
Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen
umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und
Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren
Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken
und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken. Ein
umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und –
austausches ab.
Kaspersky Internet Security ist bereits vorinstalliert, sodass eine
Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation
durchführen müssen (z. B. nach einer Systemwiederherstellung), finden
Sie das Softwarepaket auf der mitgelieferten Application-/Support-Disc.
Kaspersky Internet Security besteht u.a. aus folgenden
Sicherheitskomponenten:
Datei-Anti-Virus
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer
Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des
Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im
Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die
auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken
geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Internet
Security fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die
Datei nach bekannten Viren. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit
freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom
Programm desinfiziert wurde.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem
Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt,
wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.
Web-Filter / Kindersicherung
Der Web-Filter blockiert den Besuch von gefährlichen Webseiten
und erschafft so eine sichere Arbeitsumgebung während des
Surfens im Internet.
Die Kindersicherung erlaubt es, den Zugriff auf Internetressourcen
und Programme für unterschiedliche Computerbenutzer
altersabhängig flexibel einzuschränken.
94
CH
Software
HINWEIS!
Mit einer aktiven Internet Verbindung wird
Kaspersky Internet Security automatisch
aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht
notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird
Kaspersky Internet Security automatisch
deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig
eine Lizenz zu erwerben um optimalen
Schutz für Ihren PC sicherzustellen.
Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der
Testperiode nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten
Vireninformationen aktualisiert.
Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter:
https://www.Kaspersky.com/de/
HINWEIS!
Mit der ersten Onlineverbindung werden das
Betriebssystem und die Antiviren-Software
automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge
dauern erfahrungsgemäß einige Minuten. In
dieser Zeit kann es zu Beeinträchtigungen in
der Arbeitsgeschwindigkeit des Computers
kommen, diese sind nur bei der
Erstinbetriebnahme spürbar.
DeutschFrançaisItaliano
95
CH
Tipps und Tricks
Tipps und Tricks
Bedienhilfen
Windows - Tastatursteuerung
Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 45.
Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.
Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld,
mit SHIFT + TAB zum vorherigen
ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm.
STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms.
Haben Sie keine Windows (
Startmenü auch über STRG + ESC aufrufen. Mit der Windows-Taste +
M kann man alle Fenster minimieren. Das aktuelle Fenster wird mit ALT
+ LEERTASTE + N minimiert.
Mit der ALT - Taste gelangen Sie in das Programm-Menü in dem
Sie mit den Pfeiltasten navigieren können.
Mit der Windows ( )-Taste + TAB wechseln Sie zwischen den
aktiven Fenstern.
Einstellungen der Maus verändern
Die Einstellungsmöglichkeiten der Maus finden Sie in der
Systemsteuerung:
)-Tasten auf der Tastatur, können Sie das
► Klicken Sie auf Start
► Klicken Sie auf Systemsteuerung.
► Öffnen Sie Hardware und Sound und klicken Sie unter Geräte
und Drucker auf den Eintrag Maus.
► Sie können nun die Maus Ihren Bedürfnissen entsprechend
Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle
kopieren?
Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der
Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den
Text) oder klicken Sie das Bild an.
Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu
kopieren. Nun wechseln Sie an die Stelle, wo das Markierte eingefügt
werden soll. Drücken Sie STRG + V, um den Inhalt der Zwischenablage
dort einzufügen.
Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik,
Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere
Ursachen haben:
Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder
die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion generell:
DeutschFrançaisItaliano
► Klicken Sie auf Start
► Klicken Sie auf Systemsteuerung.
► Wählen Sie anschließend die Option Hardware und Sound
oder direkt den Unterpunkt Automatische Wiedergabe.
.
97
CH
Daten- und Systemsicherheit
Daten- und Systemsicherheit
Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte
Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in
der Windows-Hilfe im Startmenü.
Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 11.
Datensicherung
Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R
oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm
„Sicherungsstatus und -konfiguration“.
Dieses befindet sich unter Zubehör Systemprogramme. Machen Sie
sich Sicherheitskopien von Ihren Kennwörtern und von der
Systemkonfiguration.
Wartungsprogramme
Das regelmäßige Ausführen der Programme „Defragmentierung“ und
„Datenträgerbereinigung“ kann Fehlerquellen beseitigen sowie die
Systemleistung erhöhen. Sehr hilfreich ist auch das Hilfsprogramm
„Systeminformationen“, welches Ihnen detaillierte Informationen zu
Ihrer Systemkonfiguration gibt. Auch diese Programme finden Sie im
Programmordner unter Zubehör Systemprogramme.
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