Maxdata VISION 350M, VISION 450T User Manual [de]

Notebook
Vision 350M
Vision 450T
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Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR IRRTÜMER ODER AUSLASSUNGEN IN DIESEM HANDBUCH UND ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DIE DURCHFÜHRUNG ODER VERWENDUNG DIESES HANDBUCHES ENTSTEHEN KÖNNTEN.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Handbuches darf ohne vorherige schriftliche Einwilligung der Urheberrechts-Eigentümer photokopiert oder in irgendeiner Form reproduziert werden.
© Copyright Mai, 2000 Alle Rechte vorbehalten.
Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. DOS, Windows 95/98/2000/NT sind Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Die hier erwähnten Produktnamen sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen Inhaber/Hersteller.
Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert. Die Software darf nur vertragsgemäß benutzt oder kopiert werden.
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Rev. 1.0
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Symbole und Zeichen Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse Zusammenfassung der verschiedenen Abschnitte
1. Grundlegende Funktionen
Leistungsmerkmale (1-2,3) Das System auf einen Blick (1-4)
Ansicht der Oberseite (1-4,5,6) Rückansicht (1-6,7) Seitenansicht von rechts (1-8) Seitenansicht von links (1-9) Ansicht der Unterseite (1-10,11) LED-Statusanzeigen (1-11,12) LED-Systemanzeigen (1-13)
Keyboard (1-14)
Funktionstasten (Hotkeys) (1-15)
2. BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup (2-3) Verlassen des BIOS-Setup (2-3) BIOS-Funktionstasten (2-3) Ändern der BIOS-Einstellungen (2-4)
Das Hauptmenü (Main Menu)(2-4,5) Das Erweiterungsmenü (Advance Menu) (2-6,7,8) Das Sicherheitsmenü (Security Menu)(2-9) Das Energiemenü (Power Menu) (2-10,11,12) Das Startmenü (Boot Menu) (2-12,13) Das Exitmenü (Exit Menu) (2-13)
3. BATTERIE & ENERGIEMANAGEMENT
Das Akku-Pack (3-2)
Lithium-Ionen-Akku Technologie (3-2) Batterie-Warnanzeigen (3-3)
Entnehmen und Installation des Akku-Packs (3-4,5)
Entnehmen des Akku-Packs (3-4)
Installation des Akku-Packs (3-5) Aufladen und Ladezeit des Akkus (3-5) Überprüfen des Batteriestands (3-6) Verlängerung der Haltbarkeit und Betriebsdauer der Batterie (3-6) Verwendung des Energiemanagements (3-7)
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Suspendiermodus (3-7)
Der Suspendier-Knopf (3-8)
Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter (3-8) Erstellen einer Save to Disk-Datei (3-9) Die Energiemanagement-Funktionen von Windows 95/98 (3-10) Intel SpeedStep Technologie (3-11)
Installation der SpeedStep Anwendungen (3-11)
Ausführen der SpeedStep Anwendungen (3-11,12,13)
4. AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Aufrüsten des Festplattenlaufwerks (4-2)
Erweiterung des Festplattenlaufwerks (4-3,4,5) Aufrüsten des Systemspeichers (4-6)
Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht (4-7, 8, 9)
Installieren des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz (4-10)
Entnehmen des DIMM-Moduls aus dem Erweiterungssteckplatz (4-11)
5. PROBLEMBEHEBUNG
Erste Maßnahmen (5-2,3) Audioprobleme (5-4) Festplattenprobleme (5-5,6) CD-ROM-Probleme (5-6) Disketten-Probleme (5-7) CMOS-Probleme (5-7) Bildschirmprobleme (5-8) Tastatur- und Zeigegeräte (Maus)-Probleme (5-9,10) PC-Karten (PCMCIA)-Probleme (5-10) Infrarot-Probleme (5-11) Speicher-Probleme (5-12) Modem-Probleme (5-13) Netzwerk-Probleme (5-14) Betriebsprobleme (5-15) Energie-, Start- und Batterieprobleme (5-16) Druckerprobleme (5-17) Serielle-, Parallele- und USB-Probleme (5-18)
Anhang A Produkt-Spezifikationen Anhang B Spezielle VGA-Funktionen
Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update (B-2) Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes (B-3) Ausführen der SMI VGA-Systemsteuerungs-Anwendung (B-3,4)
Anhang C Hinweise zu behördlichen Genehmigungen
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Einleitung
Verwendung dieses Handbuches
Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Informationen zu Ihrem Notebook, Informationen zum Setup von Hardware und Software, Problembehebungen und technische Angaben.
Symbole und Zeichen
Die folgenden Zeichen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet:
Wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden sollen, wird ein
Plus-Zeichen (+) verwendet. Fn + F7 bedeutet z.B., dass die Tasten Fn und F7 zur gleichen Zeit gedrückt werden.
Dateinamen sind in Großbuchstaben gedruckt. Zum Beispiel:
WELCOME.EXE.
Wenn im Windows Betriebssystem mehrere Punkte nacheinander
angeklickt werden sollen, werden die Symbole [ ] und > verwendet. Zum Beispiel: [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Multimedia] bedeutet, dass Sie zuerst auf das Start-Symbol, dann auf Einstellungen, dann auf Systemsteuerung und schließlich auf das Multimedia-Symbol klicken.
Wenn Sie mittels Touchpad (oder Maus) eine Auswahl treffen müssen,
werden Sie aufgefordert den Punkt "anzuklicken" oder zu "wählen".
Hinweis: Text in diesem Format und mit diesem Symbol enthält bestimmte Anweisungen,
Kommentare, Anmerkungen oder Zusatzinformationen und Hinweise, die Sie zur Kenntnis
nehmen sollten.
Achtung: Text in diesem Format und mit diesem Symbol bedeutet, dass ein Nicht-Einhalten der hier
angeführten Anleitungen oder Informationen eine Beschädigung Ihres Notebooks hervorrufen,
oder zu körperlichem Schaden oder sogar zum Tod führen könnte.
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Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse
Folgen Sie den untenstehenden Ratschlägen, um das Beste aus Ihrer Investition herauszuholen.
Ihr Computer wird Ihnen gute Dienste leisten, wenn Sie ihn gut behandeln.
Setzen Sie das Notebook nicht direkter Sonnenbestrahlung aus und stellen Sie es nicht in
der Nähe von Hitzequellen auf.
Setzen Sie es keinen Temperaturen unter 0ºC (32ºF) oder über 50ºC (122ºF) aus. Setzen Sie das Notebook keinen Magnetfeldern aus. Setzen Sie das Notebook keiner Feuchtigkeit oder Regen aus. Verschütten Sie kein Wasser oder Flüssigkeit über das Notebook. Setzen Sie den Computer keinen schädlichen Schlägen oder Vibrationen aus. Setzen Sie das Notebook keinem Staub oder Schmutz aus. Legen Sie keinerlei Gegenstände auf das Notebook, um eine Beschädigung des
Notebooks zu vermeiden.
Legen Sie das Notebook nicht auf raue Oberflächen oder unebene Arbeitsflächen.
So können Sie Ihren Netzadapter schützen.
Schließen Sie den Adapter an keine anderen Geräte außer das Notebook an. Treten Sie nicht auf das Stromkabel und legen Sie keine schweren Gegenstände darauf. Verstauen Sie das Stromkabel und alle anderen Kabel so, dass niemand darauf treten
kann.
Wenn Sie das Stromkabel ausstecken, ziehen Sie nicht am Kabel selbst, sondern am
Stecker.
Bewahren Sie den Adapter außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Falls Sie ein Verlängerungskabel verwenden, sollte die Ampere-Gesamtleistung des
angeschlossenen Gerätes die Ampereleistung des Kabels nicht übersteigen.
Die Gesamt-Stromleistung aller Geräte, die an eine einzige Wandsteckdose
angeschlossen sind, sollte die Sicherungsleistung nicht übersteigen.
So können Sie Ihren Akku schützen.
Verwenden Sie nur Originalbatterien vom gleichen Typ als Ersatz. Schalten Sie das Gerät ab oder gehen Sie in den Suspendiermodus, bevor Sie die
Batterien entfernen oder austauschen.
Verändern Sie nichts an dem versiegelten Akku-Pack. Bewahren Sie die Batterie außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Entsorgen Sie die Batterien entsprechend den örtlichen Vorschriften. Werfen Sie die Batterie nicht ins Feuer und recyceln Sie sie, wenn möglich.
Folgen Sie bei der Reinigung des Notebooks bitte diesen Anweisungen:
1. Schalten Sie das Notebook ab und entnehmen Sie die Batterie.
2. Entfernen Sie den Netzadapter.
3. Verwenden Sie ein weiches, mit Wasser angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine
Flüssig- oder Sprayreiniger.
Falls eine der folgenden Situationen eintreten sollte, kontaktieren Sie bitte Ihren Händler oder wenden Sie sich an Ihren Service-Techniker:
Das Notebook wurde fallengelassen oder beschädigt. Flüssigkeit ist in das Produkt eingedrungen. Das Notebook funktioniert nicht richtig.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
ABSCHNITT 1
GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Merkmale und Komponenten des Notebooks vor.
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BENUTZERHANDBUCH
Leistungsmerkmale
Hochleistungsprozessor mit Intel SpeedStep
Technologie
Dieses Notebook ist mit einem Prozessor der neuesten Generation, dem Intel Pentium III Prozessor ausgerüstet, der mit einem 256K integrierten Level II Cache unglaubliche Leistung und Datenverarbeitung bietet. Intel SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren. (Siehe Abschnitt 3 Batterie & Energiemanagement, Seite 3-11)
AGP Grafik
Das System verfügt über einen 2X AGP Bus für Hochleistungsgrafik.
Verbesserte 3D Grafik und
Hardwarebeschleunigtes MPEG2/DVD Playback **
Hardwarebeschleunigtes Playback bietet Ihnen gleichmäßiges Videoplayback ohne sichtbare Framedrops. 3D Grafik läßt außerdem Ihre Spiele realistischer erscheinen.
Massenspeicher-Fähigkeit
Das System bietet ein erweiterbares Festplatten-Laufwerk und ermöglicht somit dem Benutzer die Speicherkapazität wenn nötig zu erhöhen.
Sehr flexibles Design
Das Notebook verfügt über ein zusätzliches Erweiterungsgehäuse für die Speichererweiterung. Der Benutzer kann den Speicher durch Hinzufügen eines dualen Inline-Speichermodul erweitern. Dies ist in jeglicher Kombination für eine Systemspeichererweiterung auf bis zu 512 MB möglich.
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Große LCD Anzeige
Die Aktiv-Matrix XGA 14.1 Zoll TFT Anzeige (oder bei einigen Modellen 13.0 Zoll DSTN XGA) bietet klare und brilliante Farben, Texte und Grafiken.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Keyboard und Touchpad
Das normal große Keyboard, das zwei Win98 Tasten unterstützt, und das eingebaute Touchpad in der Mitte der ergonomischen Handstütze steigern die Arbeitseffizienz und Produktivität.
Verbesserte Batterie
Der Nickel-Metall-Hydrid- oder Lithium-IonenAkku, der dem letzten Stand der Technik entspricht, ist durch lange Haltbarkeit, niedriges Gewicht und schnelles Aufladen gekennzeichnet.
Eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten
Das System bietet vielfältige Auswahlmöglichkeiten für Netzwerkverbindungen, Internetzugang und kabellose Datenübertragung. Der eingebaute Netzwerk-Adapter ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Daten und deren Übertragung im Local Area Network (Nahbereichsnetzwerk). Das eingebaute 56-Kbps V.90 Modem ermöglicht schnelle Daten- und Fax-Kommunikation ohne dafür einen wertvollen PC Karten-Slot zu opfern. Der Infrarot-Transceiver erlaubt drahtlose Punkt-zu-Punkt-Kommunikation mit anderen Systemen oder Geräten, die mit einem Infrarot-Anschluß ausgerüstet sind.
Audio-Merkmale
Das System verfügt über interne Audio-Aufnahme-und Abspiel-Funktionen, einschließlich 3D (dreidimensionales) Audio, 64 Voice DirectSound Kanalunterstützung und eingebautem Hardware-Wave-Table.
Integrierte I/O Anschlüsse
Dieses Notebook bietet eine grosse Auswahl an eingebauten I/O Anschlüssen. Das System ist außerdem mit einem Universal Serial Bus-Anschluß für eine neue Generation USB-tauglicher Geräte ausgerüstet.
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BENUTZERHANDBUCH
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Das System auf einen Blick
Ansicht der Oberseite
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Vorsicht: Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Ihr Notebook, wenn die Verriegelungen angebracht sind. Da könnte die Anzeige beschädigen.
Fn
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1. LCD-Verriegelungen Die LCD-Verriegelungen auf der rechten und linken Seite versperren/entsperren die LCD-Platte.
2. LCD-Bildschirmplatte Dieses Notebook ist mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD) mit XGA und SXGA Auflösung ausgestattet.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
3. Internet-Hotkey Der Internet-Hotkey aktiviert den Netzwerk-
Hinweis: Um den Internet-Hotkey zu verwenden, müssen Sie 1. den Windows Netzwerk-Wähler mit einem gültigen Internetzugangsko nto installieren (von einem ISP),
2. die spezielle Internet-Hotkey-A nwendung installieren, die sich auf der Fabriks-CD-ROM befindet (d:\Driver\Qbrows e\Setup.exe) und
3. Microsoft Internet Explorer
4.0 oder höher installieren.
Einwählvorgang des Modems und öffnet automatisch den Internet-Browser. (Siehe seitlichen Hinweis.)
4. LED-Statusanzeigen
Die LED-Statusanzeigen machen die Sperre/Entsperre gewisser Tastenfunktionen sowie den Status der HDD/CD-ROM Komponenten sichtbar. (Siehe Seiten 1-11,12)
5. Ein/Ausschalt- / Suspendier-Knopf Der Einschalt/Suspendier-Knopf schaltet das Notebook ein und aus und wirkt auch als Suspendier-Knopf. Dieses Notebook verwendet ein spezielles "Ein-Knopf-Design". Drücken Sie kurz, um das System einzuschalten. Halten Sie den Knopf 3~4 Sekunden lang gedrückt, um das System auszuschalten. Wenn sich das System im DOS/Windows Modus befindet, bewirkt ein kurzes Betätigen dieses Knopfes den Eintritt in den Suspendier-Modus. Drücken Sie den Einschalt/Suspendier-Knopf nochmals, um den Suspendier-Modus zu verlassen. (Siehe Abschnitt 3 für nähere Angaben zur System-Suspendierfunktion.)
6. Eingebaute Lautsprecher Die eingebauten Lautsprecher bieten Stereosound.
7. Tastatur Die erweiterte 86/87-Tasten Tastatur wird verwendet um Daten einzugeben, und enthält die Windows-Starttaste, die Anwendungsmenü-Taste für Windows 95/98/NT4.0, einen integrierten Ziffernblock und Cursor-Kontrolltasten (Siehe Seiten 1-14,15).
8. Fn-Taste Die Fn-Taste wird in Verbindung mit den Funktionstasten verwendet, um die Hotkey-Funktionen zu aktivieren. (siehe Seite 1-15)
9. Touchpad Das Touchpad ist ein eingebautes Zeigegerät mit ähnlicher Funktionsweise wie eine Maus.
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BENUTZERHANDBUCH
10. LED-Systemanzeigen Diese Anzeige gibt Auskunft über den Einschalt-/ Suspendierstatus des Systems. (Siehe Seite 1-13)
11. Eingebautes Mikrophon Das eingebaute Mikrophon bietet eine integrierte Quelle um Sound zu Ihren Anwendungen hinzuzufügen, oder für die Verwendung der Sprachfunktionen Ihrer Anwendungsprogramme. Sie benötigen eine Anwendung wie etwa Audio-Software, die Audio-Eingaben benutzen kann, um das Mikrophon zu verwenden.
Rückansicht
Hinweis: USB-Funktionen werden unter Windows NT nicht unterstützt.
Vorsicht: Öffnen Sie die CPU Kühler-/ Ventilatoren-Abdeckung nicht. Dies könnte zu einem permanenten elektrischen Schaden im System führen, der nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt ist.
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1. Kensington Sicherheitsschloß
Dieses Schloß kann in Verbindung mit einem mechanischen Schloß und einem Kensington-Kabel verwendet werden. Damit können Sie Ihr Notebook zur Absicherung an einer Stelle festmachen.
2. USB-Anschluß
Der Universal Serial Bus (USB) ermöglicht es Ihnen eine Vielzahl von Geräten über das USB-Kabel an Ihr Notebook anzuschließen. Es können bis zu 128 Geräte an diesen einzigen Eingang angeschlossen werden, und das bei einer sehr hohen Datenübertragungs-Geschwindigkeit von bis zu 12Mbps (Megabits pro Sekunde). Dieser Anschluß entspricht den USB Plug-and-Play Standards.
3. Modem-Anschluß Hier können Sie den Telefonstecker (RJ-11) anschließen, um die Fax/Modemfunktionen zu aktivieren.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
4. PS/2-Anschluß Dieses Notebook ist so konzipiert, daß jeweils ein Zeigegerät verwendet werden kann. Hier können Sie ein externes, PS/2-kompatibles Gerät, wie etwa ein Keyboard oder eine Maus, anschließen.
5. Stereo-Mikrophonbuchse An diese Stereo-Mikrophonbuchse (3.5mm Durchmesser) können Sie ein Mikrophon anschließen. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, deaktivieren Sie bitte das interne Mikrophon.
6. Stereo-Kopfhörerbuchse An diese Stereo-Kopfhörerbuchse (3.5mmDurchmesser) können Sie die Kopfhörer oder externe Lautsprecher anschließen. Wenn Sie diese Funktion verwenden, deaktivieren Sie bitte die internen Lautsprecher.
7. S-Video-Anschluß Mit dem S-Video-Anschluß können Sie schnell und einfach einen Großbildschirm zur Ansicht verwenden, weil es Ihnen damit möglich gemacht wird die Bildschirmausgabe zu einem Fernsehbildschirm oder einem beliebigen analogen Videogerät umzuleiten.
8. Externer VGA-Anschluß Dieser analoge 15-Pin VGA-Anschluß dient zum Anstecken eines externen CRT-Monitors oders Projektors.
9. Serieller Anschluß Hier können Sie mit einem seriellen 9-Pin (RS-232) Kabel ein serielles Gerät anstecken.
10. Paralleler Anschluß An diesen 25-Loch Parallelanschluß wird primär das Drucker-Signalkabel angeschlossen. (Das FDD-Modul kann mit dem mitgelieferten Parallelanschluß-Kabel ebenfalls an diesen Stecker angeschlossen werden.)
11. LAN-Anschluß
Dieser Anschluß dient der Verbindung zu einem Netzwork-Hub mittels RJ-45 Kabel, er ist außerdem konform zu 10Base-T und 100Base-TX Übertragungsprotokollen.
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BENUTZERHANDBUCH
Seitenansicht von rechts
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1. Akku-Pack Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook.
Hinweis: Die Infrarot Anschluß-Funkti onen werden unter Windows NT nicht unterstützt.
2. Diskettenlaufwerk Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut.
3. Disketten-Auswurftaste Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen.
4. Kühlergitter Durch das Kühlergitter wird heiße Luft ausgestoßen. Blockieren Sie diese Öffnung niemals.
5. Infrarot-Anschluß Dieser serielle Infrarot-Anschluß entspricht den Standards der Infrared Data Association (IrDA) und ermöglicht eine drahtlose 4Mbps (FIR-Modus) Datenübertragung zu anderen IrDA 1.1 gemäßen externen Geräten.
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6. Strombuchse (DC-in) Hier wird der Gleichstrom-Steckerkopf des Netzadapters an Ihr Gerät angesteckt.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Seitenansicht von links
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1. CD-ROM-Laufwerk Ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut.
2. CD-ROM-Auswurftaste Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen.
3. PC-Karten-Slot In diesen Slot können PC-Karten (PCMCIA) eingesetzt werden. Es handelt sich hier um einen PC-Karten-Slot mit Anschlüssen für zwei 3.3V/5V Karten, CardBus Technologie wird unterstützt.
4. PC-Karten-Auswurftaste Wenn Sie diesen Knopf betätigen, wird die PC-Karte aus dem Karten-Slot ausgeworfen.
Hinweis: Es werden CD-ROM-Laufwerke mit zwei verschiedenen Typen von Auswurfmechanismen geliefert, elektrische und mechanische. CD-ROM-Laufwerke mobiler Computer sind in der Regel mit einer elektrischen Auswurftaste ausgerüstet. Um eine CD entnehmen zu können, muss der Computer in Betrieb sein. Die Entnahme einer CD ist bei dem anderen Typ jederzeit möglich, auch bei ausgeschaltetem Computer. Bei CD-ROM-Laufwerken mit mechanischer Auswurftaste kann unter Windows 98 das CD-Schubfach nicht mit der FN-Taste geöffnet werden.
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BENUTZERHANDBUCH
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Ansicht der Unterseite
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Vorsicht: Öffnen Sie die CPU Kühler­Ventilatoren-Abdeckung nicht. Dies könnte zu einem permanenten elektrischen Schaden im System führen, der nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt ist.
Vorsicht: Achten Sie beim Upgraden Ihres CPU darauf, dass die Gefahr besteht, die Achse des Kühlers/ Ventilators durch zu viel Druck zu biegen. Schäden dieser Art sind nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt.
1. Befestigungsschraube Die Befestigungsschraube fixiert die Abdeckung des
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Speichergehäuses, die ein Eindringen von Staub und Schmutz in das erweiterte Speichermodul verhindert.
2. Festplattenlaufwerksabdeckung Hier ist das Festplattelaufwerk untergebracht, in dem die gesamten Systemdaten gespeichert sind. Auf Grund des flexiblen Designs, kann das Festplattenlaufwerk erweitert werden, um die Speicherkapazität zu erhöhen. (Für Informationen zur Festplattenerweiterung, lesen Sie bitte im Abschnitt 4 nach.)
3.
Gitter des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
An dieser Stelle wird Luft in das Notebook eingesaugt, die der internen Wärmeregulierung dient. Blockieren Sie diese Öffnung niemals. Entfernen Sie die Abdeckung nicht. Es befinden sich keine Teile im Inneren, die durch den Benutzer gewartet werden können.
4. Befestigungsschraube Die Befestigungsschraube fixiert das Gitter des Wärmeableiters/Belüfters, das ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Prozessormodul verhindert.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
5. Schacht des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
Hier ist der Prozessor untergebracht.
6. Batterieverriegelungen
Die Batterieverriegelungen versperren oder entsperren den Akku-Pack.
7. Batterieeinheit
Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook.
LED-Statusanzeigen
Die abgebildeten Anzeigen, die sich unterhalb des LCD-Bildschirms befinden, informieren Sie über den aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks. Wenn eine bestimmte Funktion aktiviert wird, leuchtet die entsprechende Anzeige auf. Die Symbole werden im folgenden dargestellt und näher erklärt.
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BENUTZERHANDBUCH
LED-Symbol Bedeutung
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Festplattenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß der integrierte Ziffernblock aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die Caps-Lock-Funktion aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die Scroll-Lock-Funktion aktiviert ist.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
LED-Systemanzeigen
Symbol Bedeutung
Ein gelbes Licht zeigt an, daß sich das Notebook im Suspendiermodus befindet.
Ein rot blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku aufgeladen wird (das System ist AUSGESCHALTET).
Ein orange blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku aufgeladen wird (das System ist EINGESCHALTET).
Ein grün blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku schwach ist.
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BENUTZERHANDBUCH
Tastatur
Das Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur konzipiert. Deaktivieren Sie also die eingebaute Tastatur, bevor Sie eine externe Tastatur benutzen.
Das wichtigste Eingabegerät für diesen tragbaren Computer ist wohl die Tastatur. Diese Tastatur verfügt über alle Funktionen eines Standard-101-Tasten­Keyboards. Sie bietet zusätzliche Funktionen, wie einen eingebauten Ziffernblock, die Windows Taste und Hotkeys für den Systembetrieb. Unten finden Sie alle wissenswerten Details zur Tastatur.
Mit Hilfe der Cursor (Pfeil)-Tasten, die sich in der rechten unteren Ecke der Tastatur befinden und der Tasten [Pg Up], [Pg Dn], [Home] und [End], die am Rand der Tastatur liegen, können Sie den aktiven Cursor an verschiedene Stellen am Bildschirm oder innerhalb eines Dokumentes bewegen.
Mit Hilfe der Tasten [Ins] und [Del], die sich unten an der Tastatur, links von den Cursor-Tasten befinden, können Sie Zeichen einfügen und löschen. Ihr Computer verfügt außerdem über einen integrierten Ziffernblock. Für nähere Informationen dazu, lesen Sie sich bitte die Seite 1-18, Der integrierte Ziffernblock, durch.
Auf Ihrer Tastatur befinden sich auch zwei Windows 95 Tasten:
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1. Start-Taste mit Windows-Logo. Mit dieser Taste können Sie das Windows­Startmenü, unten an der Taskleiste, aufrufen.
2. Anwendungsmenü-Taste, die wie ein Menü mit einem Cursor darauf aussieht: Diese Taste ruft ein Pop-up-Menü der aktuellen Anwendung auf, die Windows 95 kompatibel ist. Diese Funktion ist dem Klicken mit der rechten Maustaste ähnlich.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Hinweis: Für verschiedene Systemsteuerung, betätigen Sie die Fn (Funktions)- Taste und eine Taste Fx gleichzeitig
Funktionstasten (Hotkeys)
Symbol Eingabe Systemsteuerung
Fn + F1
Eintritt in den Suspendiermodus.
Umschalten zwischen
Fn + F3
Batterie-Alarmtom ein und aus.
Schaltet Anzeigenmodus um:
Fn + F4
Fn + F5
Fn + F6
nur LCD, nur CRT oder Dual-Anzeige.
Macht die Lautsprecherausgabe lauter.
Macht die Lautsprecherausgabe leiser.
Fn + F7 Macht die Anzeige heller.
Hinweis: Die Kontrast-Funktion stasten FN+F9 und Fn funktionieren beim TFT Monitor nicht.
Scroll Lock
Fn + F8 Macht die Anzeige dunkler.
Fn + F9
Fn + F10
Erhöht den Kontrast der Anzeige (nur DSTN)
Verringert den Kontrast der Anzeige. (nur DSTN)
Aktiviert den integrierten Ziffernblock, um im numerischen Modus arbeiten zu können. Die betroffenen Tasten werden in
Num Lock
Rechnertasten umgewandelt. Benutzen Sie diese Funktion, wenn Sie viele Nummern eingeben müssen. Eine Alternative dazu wäre der Anschluß eines externen Keypads.
Mit der Scroll Lock-Funktion wird der Bildschirm um je eine Zeile nach oben oder nach
Scroll Lock
unten bewegt, wenn Sie entweder oder↓ drücken. Die Scroll Lock-Funktion kann nicht in allen Anwendungen verwendet werden.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
ABSCHNITT 2
BIOS-SETUP & SICHERHEIT
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das BIOS-Setupmenü aufrufen und die Einstellungen verschiedener Hardwaresteuerungen verändern können. Sie werden außerdem lernen die verschiedenen eingebauten Sicherheitsmerkmale zu benutzen.
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BENUTZERHANDBUCH
Beim
Setup-Dienstprogramm handelt es sich um ein Hardware-Konfigurationsprogramm, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Notebooks eingebaut ist. Es führt eine Vielzahl von Hardwarefunktionen durch und ist menügesteuert, was Ihnen eine einfache Konfiguration und Änderung der Einstellungen ermöglicht.
Im BIOS befinden sich die Voreinstellungen für den Standardbetrieb des Notebooks. Manchmal könnte es allerdings notwendig werden die Voreinstellungen im BIOS zu verändern. Vielleicht müssen Sie zum Beispiel das BIOS-Setupprogramm aktivieren, wenn Sie die Hardware verändern, etwa bei einer Erweiterung, oder wenn Sie die Hardware-Einstellungen Ihren speziellen Bedürfnisse anpassen möchten.
Durch die Einstellung von Paßwörtern erlaubt Ihnen das BIOS-Setup den Zugang von Benutzern zu beschränken. Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil heutzutage eine Menge an wichtiger Information im Notebook enthalten ist; ein nicht-autorisierter Zugriff kann somit verhindert werden. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Sicherheitsmerkmale vor.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup
Schalten Sie zuerst das Notebook ein. Wenn das BIOS den POST (Power-On Self Test) durchführt, betätigen Sie die F2 Funktionstaste, um in das BIOS-Setup-Dienstprogramm einzutreten. Drücken Sie F2, wenn unten am Bildschirm die Nachricht "Press <F2> to enter SETUP" angezeigt wird.
Verlassen des BIOS-Setup
Wenn Sie die Änderung der BIOS-Einstellungen abgeschlossen haben, beenden Sie BIOS. Es dauert einige Sekunden bis die Änderungen im CMOS aufgezeichnet werden.
BIOS-Funktionstasten
Funktionstaste Befehl Beschreibung
F1 Hilfe Zeigt die allgemeine Hilfe an.
- Niedrigerer Wert
+ Höherer Wert
Menü auswählen Wählt das nächste, rechtsstehende Menü  Menü auswählen Wählt das nächste, linksstehende Menü  Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt oberhalb.  Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt unterhalb.
<Tab> Feld auswählen Wählt das nächste Feld.
<Enter> Auswählen
F9 Voreinstellungen laden
F10
ESC Beenden
Speichern und
Beenden
Hinweis: Bei einigen Einstellungen sind die Felder grau. Graue Felder können nicht verändert werden.
Wählt den nächstniedrigeren Wert innerhalb eines Feldes.
Wählt den nächsthöheren Wert innerhalb eines Feldes.
Gibt den Wert ein oder wählt das Untermenü aus.
Stellt die vordefinierten BIOS-Einstellungen wieder her.
Speichert die Änderungen und startet das Notebook neu.
Verläßt das Untermenü, um zum vorherigen Menü zurückzukehren, ODER beendet BIOS während die Änderungen gespeichert werden.
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BENUTZERHANDBUCH
Ändern der BIOS-Einstellungen
Das BIOS-Setup ist in fünf Untermenüs unterteilt: das
Hauptmenü (Main Menu), das Erweiterungsmenü (Advance Menu), das Sicherheitsmenü (Security Menu), das Energiemenü (Power Menu), das Startmenü (Boot Menu) und das Exitmenü (Exit Menu).
Das Hauptmenü
Punkt
System Time (Systemzeit)
System Date (Systemdatum)
Legacy Diskette A
Primary Master/ Slave
Secondary Master/Slave
Quick Boot Mode (Schnellstart­Modus)
Boot Time Diagnostic Screen (Diagnostik­Anzeige beim Start)
Auswahl oder Untermenü
N/A
N/A Geben Sie das aktuelle Datum ein.
Disabled (Deaktiviert) 360KB 5 1/4"
1.2MB 5 1/4" 720KB 3 1/2"
1.44/1.25MB 3 1/2"
2.88MB 3 1/2" N/A
N/A
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Beschreibung
Geben Sie die aktuelle Zeit ein. Die Zeit wird im 24-Stunden Format angezeigt.
Wählen Sie dasjenige aus, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Deaktiviert: Diskettenlaufwerk ist deaktiviert.
Voreinstellung:
1.44/1.25MB 3 1/2 " Das System unterstützt 3-Modus FDD- Betrieb.
Der Primär-Master regelt das Festplattenlaufwerk, die Laufwerkskapazität wird in diesem Feld angezeigt. Der Primär- Slave enthält kein Gerät. Der Primär-Master befindet sich dort, von wo aus BIOS zuerst zu starten versucht.
Der Sekundär-Master regelt das CD-ROM­Laufwerk. Der Sekundär-Slave enthält kein Gerät.
[Deaktiviert] Das System führt während des Startvorganges alle Tests durch. [Aktiviert] Das System spart beim Starten Zeit, indem es gewisse Gerätetests umgeht.
Voreinstellung: Aktiviert
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges keine Selbsttest-Informationen an. [Aktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges die Diagnostik-Anzeige.
Voreinstellung: [Deaktiviert] Die Diagnostik-Anzeige zeigt CPU-Geschwindigkeit, DRAM-Größe, Cache-Größe, etc.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder Untermenü
Boot Options: (Sub-menu)
Summary Screen (Angaben-Bildsc hirm)
SETUP Prompt (SETUP-Aufforde rung)
Memory Cache (Speiche Cache)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Boot Time Diagnostic Screen (Diagnostik-
Disabled (Deaktiviert) Enabled
(Aktiviert) Anzeige beim Start)
Video Display Device (Videoanzeige-G erät)
LCD only
(Nur LCD)
CRT only
(Nur CRT)
Simul Mode
(Simul Modus) System Memory
N/A (Systemspeicher)
Extended
N/A Memory
(Erweiterter Speicher)
Beschreibung
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges die Hardware-Konfiguration nicht an. [Aktiviert]: Das System zeigt die Konfigurationstabelle.
Voreinstellung: [Aktiviert]
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld. [Deaktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges das BIOS-Setup-Prompt nicht. [Aktiviert]: Das System zeigt das während des Startvorganges an.
Voreinstellung: [Aktiviert]
BIOS-Setup-Prompt
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld. [Deaktiviert]: Das interne Cache funktioniert nicht.
[Aktiviert]: Das interne Cache funktioniert.
Voreinstellung: [Aktiviert] Das Speicher Cache beschleunigt den Datenfluß zu und vom Prozessor. Setzen Sie [Aktiviert] um eine höhere Systemleistung zu erzielen.
[Deaktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint nicht während des Startvorganges. [Aktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint während des Startvorganges.
Wahl des Videoanzeige-Gerätes [Nur LCD]: Nur der im System eingebaute LCD-Bildschirm ist aktiviert. [Nur CRT]: Nur der CRT-Bildschirm ist aktiviert. [Simul Modus]: Sowohl LCD als auch CRT sind aktiviert.
In diesem Feld wird der voreingestellte Systemspeicher angezeigt, der auf 640KB festgelegt ist. Der Systemspeicher beträgt immer 640KB. Zusätzliche DRAM erscheinen im Feld für den Erweiterten Speicher.
Nachdem zusätzlicher Speicher in den DIMM-Stecker installiert worden ist, erkennt und mißt BIOS den Speicher automatisch. Der maximale Gesamt-Systemspeicher beträgt 512MB (wenn zwei 256MB DIMM- Module installiert sind).
2-5
BENUTZERHANDBUCH
Das Advance Menu
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
Installed O/S (Installiertes Betriebssystem)
Other (Sonstige) Win95,Win98/Wi n2000
Voreinstellung: [Win 98/Win2000]
[Sonstige]: Wählen Sie diese Option, wenn Sie Unix, Linux oder ein anderes Betriebssystem installiert haben. [Win95]: Wählen Sie diese Option, wenn Windows 95 installiert ist.
[Win98/Win2000]: Wählen Sie diese Option, wenn Windows 98 oder Windows 2000 in Ihrem Notebook installiert ist. Eine falsche Einstellung kann zu Fehlfunktionen des Betriebssystems führen.
Reset Konfiguration Data (Konfigurations­daten zurücksetzen)
PS/2 Maus
No (Nein) Yes (Ja)
Voreinstellung: [Nein]
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto Detect (Auto-Erkennung)
Voreinstellung: [Auto-Erkennung]
[Nein]: Das System verwendet vorher gespeicherte PCI Hardware I/O Adressen, immer wenn das System startet. [Ja]: Das System setzt die Konfiguration der PCI Hardware I/O Adressen immer zurück, wenn es startet.
[Deaktiviert]: Das eingebaute Touchpad ist deaktiviert und IRQ12 ist verfügbar. Die externe Maus wird ebenfalls nicht funktionieren. [Aktiviert]: Der PS/2 Mausanschluß ist immer aktiviert. [Auto-Erkennung]: Das System aktiviert den Mausanschluß, wenn eine Maus vorhanden ist.
PCI Configuration (PCI-Konfiguration):
ISA Graphik device installed (ISA Grafikgerät installiert)
No (Nein) Yes (Ja)
Voreinstellung: [Nein]
[Nein]: Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät nicht, auf Paralleldaten im PCI VGA-Gerät zugreifen. [Ja]: Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät auf Paralleldaten im PCI VGA-Gerät zugreifen.
PCI/PN ISA UMB Region Exclusion (PCI/PN ISA UMB Gebiets-Aussc hluß)
PCI/PN ISA IR Resource Exclusion (PCI/PN ISA IR Quellen-Ausschl uß)
Hinweis:
2-6
Ohne das OSR2 Servicepaket ist Windows 95 kein vollständiges Plug & Play-Betriebssystem. Fragen Sie bei Microsoft nach, ob Ihre Version des Betriebssystems über eine vollständige Plug & Play-Funktion verfügt.
C800 - CBFF CC00 - CFFF D000 - D3FF D400 - D7FF D800 - DBFF DC00 - DFFF
IRQ 3 IRQ 4 IRQ 5 IRQ 7 IRQ 9 IRQ 10 IRQ 11
[Verfügbar]: Inaktiviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät. [Reserviert]: Reserviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
[Verfügbar]: Deaktiviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät. [Reserviert]: Reserviert den spezifizierten IRQ für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
Voreinstellung: [Verfügbar]
Voreinstellung: [Verfügbar]
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port A (Serieller Anschluß A)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Auto (Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß A mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder das Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
Base I/O Address (Base I/O Adresse)
3F8 IRQ 4 2F8 IRQ 3 3E8 IRQ 4 2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß [Aktiviert] gewählt wurde, erscheinen sowohl die [Base I/O Adresse] als auch [Interrupt] (=Unterbrechung) auf der Menüliste. Beide Felder können eingestellt werden [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port B (Serieller Anschluß B)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß B mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse, Unterbrechung und den DMA-Kanal definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
Base I/O Address (Base I/O Adresse)
3F8 IRQ 4 2F8 IRQ 3 3E8 IRQ 4 2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß B [Aktiviert] gewählt wurde, erscheinen die [Base I/O Adresse], [Interrupt] (=Unterbrechung) und [DMA-Kanal] auf der Menüliste. Alle beschriebenen Punkte können eingestellt werden [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
Mode (Modus)
IrDA FI0R
Voreinstellung: [FIR]
Stellen Sie den Modus für den seriellen Anschluß B ein: [IrDA]: Standard serielle IR-Kommunikation ist ausgewählt. [FIR]: Schnelle IR-Kommunikation FIR: Wählen Sie [FIR] für Windows 98. Dies wird Ihre FIR Datenrate auf 4Mb/s erhöhen. Für Windows 95 ist ein hersteller-spezifischer Treiber notwendig.
DMA Channel (DMA-Kanal)
DMA 1 DMA 3
[IRQ]: Der Benutzer kann einem Anschluß oder einem Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen. [DMA-Kanal]: Dieser Punkt kann nur im [FIR] Modus konfiguriert werden.
Hinweis: Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2 und LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten und den installierten Peripheriegeräten führen. Empfehlung: Belassen Sie die Einstellung wenn möglich auf [Auto].
2-7
BENUTZERHANDBUCH
Punkt Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Parallel Port (Paralleler Anschluß)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Voreinstellung: [Auto]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird. Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2 und LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten und den installierten Peripheriegeräten führen.
Mode (Modus)
Base I/O Adresse
Output only (Nur Ausgabe) Bi-directional (Bi-direktional) ECP EPP 378/ IRQ 7 378/ IRQ 5 278/ IRQ 7 278/ IRQ 5 3BC/ IRQ 7 3BC/ IRQ 5
Wenn der parallele Anschluß auf [Aktiviert] eingestellt wurde, erscheinen [Modus], [Base I/O Adresse], [Interrupt] (=Unterbrechung) und [DMA-Kanal] auf der Menüliste. Alle beschriebenen Punkte können eingestellt werden. [Nur Ausgabe]: Daten fließen nur nach außen. [Bi-direktional]: Der Parallelanschluß handhabt Daten in beide Richtungen. [ECP]: Schnellerer Datenaustausch als mit EPP. [EPP]: Erweiterter Parallelanschluß erhöht die Leistung [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät. [Interrupt]: Der Benutzer kann einem Anschluß oder einem Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen.
I/O Device Configuration: (I/O Gerätekonfiguration) Floppy
Disk Controller (Disketten­laufwerks Steuerung)
Local Bus IDE Adapter
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Voreinstellung:
[Aktiviert] Disabled (Deaktiviert) Primary (Primär) Secondary (Sekundär) Both (Beide)
Voreinstellung:
[Beide]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird. [Deaktiviert]: Sowohl der primäre als auch der sekundäre Adapter (im Hauptmenü) sind deaktiviert. Das System wird nicht starten, wenn [Deaktiviert] gewählt wurde. [Primär]: Der primäre Adapter ist aktiviert und das System wird von diesem Adapter aus starten. [Sekundär]: Der sekundäre Adapter ist aktiviert und das System wird versuchen von jeglichem Laufwerk aus zu starten, das an diesen Adapter angeschlossen ist. Wenn Sie an den sekundären Master ein CD-ROM-Laufwerk angeschlossen haben, wird das Notebook vom CD-ROM-Laufwerk aus starten. [Beide]: Beide Adapter sind aktiviert. Das System startet von einem der beiden Adapter, der ein
gültiges Betriebssystem enthält. Large Disk Access Mode (Large Disk­Zugriffsmodus)
Other (Sonstige) DOS
[Sonstige]: Falls ein nicht-Windows Betriebssystem
benutzt wird.
[DOS]: Wenn ein DOS oder Windows
Betriebssystem benutzt wird.
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