Maxdata VISION 350M, VISION 450T User Manual [de]

Notebook
Vision 350M
Vision 450T
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Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR IRRTÜMER ODER AUSLASSUNGEN IN DIESEM HANDBUCH UND ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE HAFTUNG FÜR IRGENDWELCHE FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DIE DURCHFÜHRUNG ODER VERWENDUNG DIESES HANDBUCHES ENTSTEHEN KÖNNTEN.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Handbuches darf ohne vorherige schriftliche Einwilligung der Urheberrechts-Eigentümer photokopiert oder in irgendeiner Form reproduziert werden.
© Copyright Mai, 2000 Alle Rechte vorbehalten.
Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. DOS, Windows 95/98/2000/NT sind Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Die hier erwähnten Produktnamen sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen Ihrer jeweiligen Inhaber/Hersteller.
Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert. Die Software darf nur vertragsgemäß benutzt oder kopiert werden.
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Rev. 1.0
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Symbole und Zeichen Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse Zusammenfassung der verschiedenen Abschnitte
1. Grundlegende Funktionen
Leistungsmerkmale (1-2,3) Das System auf einen Blick (1-4)
Ansicht der Oberseite (1-4,5,6) Rückansicht (1-6,7) Seitenansicht von rechts (1-8) Seitenansicht von links (1-9) Ansicht der Unterseite (1-10,11) LED-Statusanzeigen (1-11,12) LED-Systemanzeigen (1-13)
Keyboard (1-14)
Funktionstasten (Hotkeys) (1-15)
2. BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup (2-3) Verlassen des BIOS-Setup (2-3) BIOS-Funktionstasten (2-3) Ändern der BIOS-Einstellungen (2-4)
Das Hauptmenü (Main Menu)(2-4,5) Das Erweiterungsmenü (Advance Menu) (2-6,7,8) Das Sicherheitsmenü (Security Menu)(2-9) Das Energiemenü (Power Menu) (2-10,11,12) Das Startmenü (Boot Menu) (2-12,13) Das Exitmenü (Exit Menu) (2-13)
3. BATTERIE & ENERGIEMANAGEMENT
Das Akku-Pack (3-2)
Lithium-Ionen-Akku Technologie (3-2) Batterie-Warnanzeigen (3-3)
Entnehmen und Installation des Akku-Packs (3-4,5)
Entnehmen des Akku-Packs (3-4)
Installation des Akku-Packs (3-5) Aufladen und Ladezeit des Akkus (3-5) Überprüfen des Batteriestands (3-6) Verlängerung der Haltbarkeit und Betriebsdauer der Batterie (3-6) Verwendung des Energiemanagements (3-7)
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Suspendiermodus (3-7)
Der Suspendier-Knopf (3-8)
Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter (3-8) Erstellen einer Save to Disk-Datei (3-9) Die Energiemanagement-Funktionen von Windows 95/98 (3-10) Intel SpeedStep Technologie (3-11)
Installation der SpeedStep Anwendungen (3-11)
Ausführen der SpeedStep Anwendungen (3-11,12,13)
4. AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Aufrüsten des Festplattenlaufwerks (4-2)
Erweiterung des Festplattenlaufwerks (4-3,4,5) Aufrüsten des Systemspeichers (4-6)
Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht (4-7, 8, 9)
Installieren des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz (4-10)
Entnehmen des DIMM-Moduls aus dem Erweiterungssteckplatz (4-11)
5. PROBLEMBEHEBUNG
Erste Maßnahmen (5-2,3) Audioprobleme (5-4) Festplattenprobleme (5-5,6) CD-ROM-Probleme (5-6) Disketten-Probleme (5-7) CMOS-Probleme (5-7) Bildschirmprobleme (5-8) Tastatur- und Zeigegeräte (Maus)-Probleme (5-9,10) PC-Karten (PCMCIA)-Probleme (5-10) Infrarot-Probleme (5-11) Speicher-Probleme (5-12) Modem-Probleme (5-13) Netzwerk-Probleme (5-14) Betriebsprobleme (5-15) Energie-, Start- und Batterieprobleme (5-16) Druckerprobleme (5-17) Serielle-, Parallele- und USB-Probleme (5-18)
Anhang A Produkt-Spezifikationen Anhang B Spezielle VGA-Funktionen
Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update (B-2) Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes (B-3) Ausführen der SMI VGA-Systemsteuerungs-Anwendung (B-3,4)
Anhang C Hinweise zu behördlichen Genehmigungen
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Einleitung
Verwendung dieses Handbuches
Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Informationen zu Ihrem Notebook, Informationen zum Setup von Hardware und Software, Problembehebungen und technische Angaben.
Symbole und Zeichen
Die folgenden Zeichen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet:
Wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden sollen, wird ein
Plus-Zeichen (+) verwendet. Fn + F7 bedeutet z.B., dass die Tasten Fn und F7 zur gleichen Zeit gedrückt werden.
Dateinamen sind in Großbuchstaben gedruckt. Zum Beispiel:
WELCOME.EXE.
Wenn im Windows Betriebssystem mehrere Punkte nacheinander
angeklickt werden sollen, werden die Symbole [ ] und > verwendet. Zum Beispiel: [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Multimedia] bedeutet, dass Sie zuerst auf das Start-Symbol, dann auf Einstellungen, dann auf Systemsteuerung und schließlich auf das Multimedia-Symbol klicken.
Wenn Sie mittels Touchpad (oder Maus) eine Auswahl treffen müssen,
werden Sie aufgefordert den Punkt "anzuklicken" oder zu "wählen".
Hinweis: Text in diesem Format und mit diesem Symbol enthält bestimmte Anweisungen,
Kommentare, Anmerkungen oder Zusatzinformationen und Hinweise, die Sie zur Kenntnis
nehmen sollten.
Achtung: Text in diesem Format und mit diesem Symbol bedeutet, dass ein Nicht-Einhalten der hier
angeführten Anleitungen oder Informationen eine Beschädigung Ihres Notebooks hervorrufen,
oder zu körperlichem Schaden oder sogar zum Tod führen könnte.
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Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und schädliche Umgebungseinflüsse
Folgen Sie den untenstehenden Ratschlägen, um das Beste aus Ihrer Investition herauszuholen.
Ihr Computer wird Ihnen gute Dienste leisten, wenn Sie ihn gut behandeln.
Setzen Sie das Notebook nicht direkter Sonnenbestrahlung aus und stellen Sie es nicht in
der Nähe von Hitzequellen auf.
Setzen Sie es keinen Temperaturen unter 0ºC (32ºF) oder über 50ºC (122ºF) aus. Setzen Sie das Notebook keinen Magnetfeldern aus. Setzen Sie das Notebook keiner Feuchtigkeit oder Regen aus. Verschütten Sie kein Wasser oder Flüssigkeit über das Notebook. Setzen Sie den Computer keinen schädlichen Schlägen oder Vibrationen aus. Setzen Sie das Notebook keinem Staub oder Schmutz aus. Legen Sie keinerlei Gegenstände auf das Notebook, um eine Beschädigung des
Notebooks zu vermeiden.
Legen Sie das Notebook nicht auf raue Oberflächen oder unebene Arbeitsflächen.
So können Sie Ihren Netzadapter schützen.
Schließen Sie den Adapter an keine anderen Geräte außer das Notebook an. Treten Sie nicht auf das Stromkabel und legen Sie keine schweren Gegenstände darauf. Verstauen Sie das Stromkabel und alle anderen Kabel so, dass niemand darauf treten
kann.
Wenn Sie das Stromkabel ausstecken, ziehen Sie nicht am Kabel selbst, sondern am
Stecker.
Bewahren Sie den Adapter außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Falls Sie ein Verlängerungskabel verwenden, sollte die Ampere-Gesamtleistung des
angeschlossenen Gerätes die Ampereleistung des Kabels nicht übersteigen.
Die Gesamt-Stromleistung aller Geräte, die an eine einzige Wandsteckdose
angeschlossen sind, sollte die Sicherungsleistung nicht übersteigen.
So können Sie Ihren Akku schützen.
Verwenden Sie nur Originalbatterien vom gleichen Typ als Ersatz. Schalten Sie das Gerät ab oder gehen Sie in den Suspendiermodus, bevor Sie die
Batterien entfernen oder austauschen.
Verändern Sie nichts an dem versiegelten Akku-Pack. Bewahren Sie die Batterie außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Entsorgen Sie die Batterien entsprechend den örtlichen Vorschriften. Werfen Sie die Batterie nicht ins Feuer und recyceln Sie sie, wenn möglich.
Folgen Sie bei der Reinigung des Notebooks bitte diesen Anweisungen:
1. Schalten Sie das Notebook ab und entnehmen Sie die Batterie.
2. Entfernen Sie den Netzadapter.
3. Verwenden Sie ein weiches, mit Wasser angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine
Flüssig- oder Sprayreiniger.
Falls eine der folgenden Situationen eintreten sollte, kontaktieren Sie bitte Ihren Händler oder wenden Sie sich an Ihren Service-Techniker:
Das Notebook wurde fallengelassen oder beschädigt. Flüssigkeit ist in das Produkt eingedrungen. Das Notebook funktioniert nicht richtig.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
ABSCHNITT 1
GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Merkmale und Komponenten des Notebooks vor.
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BENUTZERHANDBUCH
Leistungsmerkmale
Hochleistungsprozessor mit Intel SpeedStep
Technologie
Dieses Notebook ist mit einem Prozessor der neuesten Generation, dem Intel Pentium III Prozessor ausgerüstet, der mit einem 256K integrierten Level II Cache unglaubliche Leistung und Datenverarbeitung bietet. Intel SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren. (Siehe Abschnitt 3 Batterie & Energiemanagement, Seite 3-11)
AGP Grafik
Das System verfügt über einen 2X AGP Bus für Hochleistungsgrafik.
Verbesserte 3D Grafik und
Hardwarebeschleunigtes MPEG2/DVD Playback **
Hardwarebeschleunigtes Playback bietet Ihnen gleichmäßiges Videoplayback ohne sichtbare Framedrops. 3D Grafik läßt außerdem Ihre Spiele realistischer erscheinen.
Massenspeicher-Fähigkeit
Das System bietet ein erweiterbares Festplatten-Laufwerk und ermöglicht somit dem Benutzer die Speicherkapazität wenn nötig zu erhöhen.
Sehr flexibles Design
Das Notebook verfügt über ein zusätzliches Erweiterungsgehäuse für die Speichererweiterung. Der Benutzer kann den Speicher durch Hinzufügen eines dualen Inline-Speichermodul erweitern. Dies ist in jeglicher Kombination für eine Systemspeichererweiterung auf bis zu 512 MB möglich.
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Große LCD Anzeige
Die Aktiv-Matrix XGA 14.1 Zoll TFT Anzeige (oder bei einigen Modellen 13.0 Zoll DSTN XGA) bietet klare und brilliante Farben, Texte und Grafiken.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Keyboard und Touchpad
Das normal große Keyboard, das zwei Win98 Tasten unterstützt, und das eingebaute Touchpad in der Mitte der ergonomischen Handstütze steigern die Arbeitseffizienz und Produktivität.
Verbesserte Batterie
Der Nickel-Metall-Hydrid- oder Lithium-IonenAkku, der dem letzten Stand der Technik entspricht, ist durch lange Haltbarkeit, niedriges Gewicht und schnelles Aufladen gekennzeichnet.
Eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten
Das System bietet vielfältige Auswahlmöglichkeiten für Netzwerkverbindungen, Internetzugang und kabellose Datenübertragung. Der eingebaute Netzwerk-Adapter ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Daten und deren Übertragung im Local Area Network (Nahbereichsnetzwerk). Das eingebaute 56-Kbps V.90 Modem ermöglicht schnelle Daten- und Fax-Kommunikation ohne dafür einen wertvollen PC Karten-Slot zu opfern. Der Infrarot-Transceiver erlaubt drahtlose Punkt-zu-Punkt-Kommunikation mit anderen Systemen oder Geräten, die mit einem Infrarot-Anschluß ausgerüstet sind.
Audio-Merkmale
Das System verfügt über interne Audio-Aufnahme-und Abspiel-Funktionen, einschließlich 3D (dreidimensionales) Audio, 64 Voice DirectSound Kanalunterstützung und eingebautem Hardware-Wave-Table.
Integrierte I/O Anschlüsse
Dieses Notebook bietet eine grosse Auswahl an eingebauten I/O Anschlüssen. Das System ist außerdem mit einem Universal Serial Bus-Anschluß für eine neue Generation USB-tauglicher Geräte ausgerüstet.
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BENUTZERHANDBUCH
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Das System auf einen Blick
Ansicht der Oberseite
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Vorsicht: Legen Sie keine schweren Gegenstände auf Ihr Notebook, wenn die Verriegelungen angebracht sind. Da könnte die Anzeige beschädigen.
Fn
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1. LCD-Verriegelungen Die LCD-Verriegelungen auf der rechten und linken Seite versperren/entsperren die LCD-Platte.
2. LCD-Bildschirmplatte Dieses Notebook ist mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD) mit XGA und SXGA Auflösung ausgestattet.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
3. Internet-Hotkey Der Internet-Hotkey aktiviert den Netzwerk-
Hinweis: Um den Internet-Hotkey zu verwenden, müssen Sie 1. den Windows Netzwerk-Wähler mit einem gültigen Internetzugangsko nto installieren (von einem ISP),
2. die spezielle Internet-Hotkey-A nwendung installieren, die sich auf der Fabriks-CD-ROM befindet (d:\Driver\Qbrows e\Setup.exe) und
3. Microsoft Internet Explorer
4.0 oder höher installieren.
Einwählvorgang des Modems und öffnet automatisch den Internet-Browser. (Siehe seitlichen Hinweis.)
4. LED-Statusanzeigen
Die LED-Statusanzeigen machen die Sperre/Entsperre gewisser Tastenfunktionen sowie den Status der HDD/CD-ROM Komponenten sichtbar. (Siehe Seiten 1-11,12)
5. Ein/Ausschalt- / Suspendier-Knopf Der Einschalt/Suspendier-Knopf schaltet das Notebook ein und aus und wirkt auch als Suspendier-Knopf. Dieses Notebook verwendet ein spezielles "Ein-Knopf-Design". Drücken Sie kurz, um das System einzuschalten. Halten Sie den Knopf 3~4 Sekunden lang gedrückt, um das System auszuschalten. Wenn sich das System im DOS/Windows Modus befindet, bewirkt ein kurzes Betätigen dieses Knopfes den Eintritt in den Suspendier-Modus. Drücken Sie den Einschalt/Suspendier-Knopf nochmals, um den Suspendier-Modus zu verlassen. (Siehe Abschnitt 3 für nähere Angaben zur System-Suspendierfunktion.)
6. Eingebaute Lautsprecher Die eingebauten Lautsprecher bieten Stereosound.
7. Tastatur Die erweiterte 86/87-Tasten Tastatur wird verwendet um Daten einzugeben, und enthält die Windows-Starttaste, die Anwendungsmenü-Taste für Windows 95/98/NT4.0, einen integrierten Ziffernblock und Cursor-Kontrolltasten (Siehe Seiten 1-14,15).
8. Fn-Taste Die Fn-Taste wird in Verbindung mit den Funktionstasten verwendet, um die Hotkey-Funktionen zu aktivieren. (siehe Seite 1-15)
9. Touchpad Das Touchpad ist ein eingebautes Zeigegerät mit ähnlicher Funktionsweise wie eine Maus.
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BENUTZERHANDBUCH
10. LED-Systemanzeigen Diese Anzeige gibt Auskunft über den Einschalt-/ Suspendierstatus des Systems. (Siehe Seite 1-13)
11. Eingebautes Mikrophon Das eingebaute Mikrophon bietet eine integrierte Quelle um Sound zu Ihren Anwendungen hinzuzufügen, oder für die Verwendung der Sprachfunktionen Ihrer Anwendungsprogramme. Sie benötigen eine Anwendung wie etwa Audio-Software, die Audio-Eingaben benutzen kann, um das Mikrophon zu verwenden.
Rückansicht
Hinweis: USB-Funktionen werden unter Windows NT nicht unterstützt.
Vorsicht: Öffnen Sie die CPU Kühler-/ Ventilatoren-Abdeckung nicht. Dies könnte zu einem permanenten elektrischen Schaden im System führen, der nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt ist.
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1. Kensington Sicherheitsschloß
Dieses Schloß kann in Verbindung mit einem mechanischen Schloß und einem Kensington-Kabel verwendet werden. Damit können Sie Ihr Notebook zur Absicherung an einer Stelle festmachen.
2. USB-Anschluß
Der Universal Serial Bus (USB) ermöglicht es Ihnen eine Vielzahl von Geräten über das USB-Kabel an Ihr Notebook anzuschließen. Es können bis zu 128 Geräte an diesen einzigen Eingang angeschlossen werden, und das bei einer sehr hohen Datenübertragungs-Geschwindigkeit von bis zu 12Mbps (Megabits pro Sekunde). Dieser Anschluß entspricht den USB Plug-and-Play Standards.
3. Modem-Anschluß Hier können Sie den Telefonstecker (RJ-11) anschließen, um die Fax/Modemfunktionen zu aktivieren.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
4. PS/2-Anschluß Dieses Notebook ist so konzipiert, daß jeweils ein Zeigegerät verwendet werden kann. Hier können Sie ein externes, PS/2-kompatibles Gerät, wie etwa ein Keyboard oder eine Maus, anschließen.
5. Stereo-Mikrophonbuchse An diese Stereo-Mikrophonbuchse (3.5mm Durchmesser) können Sie ein Mikrophon anschließen. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, deaktivieren Sie bitte das interne Mikrophon.
6. Stereo-Kopfhörerbuchse An diese Stereo-Kopfhörerbuchse (3.5mmDurchmesser) können Sie die Kopfhörer oder externe Lautsprecher anschließen. Wenn Sie diese Funktion verwenden, deaktivieren Sie bitte die internen Lautsprecher.
7. S-Video-Anschluß Mit dem S-Video-Anschluß können Sie schnell und einfach einen Großbildschirm zur Ansicht verwenden, weil es Ihnen damit möglich gemacht wird die Bildschirmausgabe zu einem Fernsehbildschirm oder einem beliebigen analogen Videogerät umzuleiten.
8. Externer VGA-Anschluß Dieser analoge 15-Pin VGA-Anschluß dient zum Anstecken eines externen CRT-Monitors oders Projektors.
9. Serieller Anschluß Hier können Sie mit einem seriellen 9-Pin (RS-232) Kabel ein serielles Gerät anstecken.
10. Paralleler Anschluß An diesen 25-Loch Parallelanschluß wird primär das Drucker-Signalkabel angeschlossen. (Das FDD-Modul kann mit dem mitgelieferten Parallelanschluß-Kabel ebenfalls an diesen Stecker angeschlossen werden.)
11. LAN-Anschluß
Dieser Anschluß dient der Verbindung zu einem Netzwork-Hub mittels RJ-45 Kabel, er ist außerdem konform zu 10Base-T und 100Base-TX Übertragungsprotokollen.
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BENUTZERHANDBUCH
Seitenansicht von rechts
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1. Akku-Pack Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook.
Hinweis: Die Infrarot Anschluß-Funkti onen werden unter Windows NT nicht unterstützt.
2. Diskettenlaufwerk Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut.
3. Disketten-Auswurftaste Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen.
4. Kühlergitter Durch das Kühlergitter wird heiße Luft ausgestoßen. Blockieren Sie diese Öffnung niemals.
5. Infrarot-Anschluß Dieser serielle Infrarot-Anschluß entspricht den Standards der Infrared Data Association (IrDA) und ermöglicht eine drahtlose 4Mbps (FIR-Modus) Datenübertragung zu anderen IrDA 1.1 gemäßen externen Geräten.
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6. Strombuchse (DC-in) Hier wird der Gleichstrom-Steckerkopf des Netzadapters an Ihr Gerät angesteckt.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Seitenansicht von links
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1. CD-ROM-Laufwerk Ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut.
2. CD-ROM-Auswurftaste Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette ausgeworfen.
3. PC-Karten-Slot In diesen Slot können PC-Karten (PCMCIA) eingesetzt werden. Es handelt sich hier um einen PC-Karten-Slot mit Anschlüssen für zwei 3.3V/5V Karten, CardBus Technologie wird unterstützt.
4. PC-Karten-Auswurftaste Wenn Sie diesen Knopf betätigen, wird die PC-Karte aus dem Karten-Slot ausgeworfen.
Hinweis: Es werden CD-ROM-Laufwerke mit zwei verschiedenen Typen von Auswurfmechanismen geliefert, elektrische und mechanische. CD-ROM-Laufwerke mobiler Computer sind in der Regel mit einer elektrischen Auswurftaste ausgerüstet. Um eine CD entnehmen zu können, muss der Computer in Betrieb sein. Die Entnahme einer CD ist bei dem anderen Typ jederzeit möglich, auch bei ausgeschaltetem Computer. Bei CD-ROM-Laufwerken mit mechanischer Auswurftaste kann unter Windows 98 das CD-Schubfach nicht mit der FN-Taste geöffnet werden.
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BENUTZERHANDBUCH
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Ansicht der Unterseite
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Vorsicht: Öffnen Sie die CPU Kühler­Ventilatoren-Abdeckung nicht. Dies könnte zu einem permanenten elektrischen Schaden im System führen, der nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt ist.
Vorsicht: Achten Sie beim Upgraden Ihres CPU darauf, dass die Gefahr besteht, die Achse des Kühlers/ Ventilators durch zu viel Druck zu biegen. Schäden dieser Art sind nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt.
1. Befestigungsschraube Die Befestigungsschraube fixiert die Abdeckung des
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Speichergehäuses, die ein Eindringen von Staub und Schmutz in das erweiterte Speichermodul verhindert.
2. Festplattenlaufwerksabdeckung Hier ist das Festplattelaufwerk untergebracht, in dem die gesamten Systemdaten gespeichert sind. Auf Grund des flexiblen Designs, kann das Festplattenlaufwerk erweitert werden, um die Speicherkapazität zu erhöhen. (Für Informationen zur Festplattenerweiterung, lesen Sie bitte im Abschnitt 4 nach.)
3.
Gitter des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
An dieser Stelle wird Luft in das Notebook eingesaugt, die der internen Wärmeregulierung dient. Blockieren Sie diese Öffnung niemals. Entfernen Sie die Abdeckung nicht. Es befinden sich keine Teile im Inneren, die durch den Benutzer gewartet werden können.
4. Befestigungsschraube Die Befestigungsschraube fixiert das Gitter des Wärmeableiters/Belüfters, das ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Prozessormodul verhindert.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
5. Schacht des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
Hier ist der Prozessor untergebracht.
6. Batterieverriegelungen
Die Batterieverriegelungen versperren oder entsperren den Akku-Pack.
7. Batterieeinheit
Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für das Notebook.
LED-Statusanzeigen
Die abgebildeten Anzeigen, die sich unterhalb des LCD-Bildschirms befinden, informieren Sie über den aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks. Wenn eine bestimmte Funktion aktiviert wird, leuchtet die entsprechende Anzeige auf. Die Symbole werden im folgenden dargestellt und näher erklärt.
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BENUTZERHANDBUCH
LED-Symbol Bedeutung
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das Festplattenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß der integrierte Ziffernblock aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die Caps-Lock-Funktion aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die Scroll-Lock-Funktion aktiviert ist.
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Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
LED-Systemanzeigen
Symbol Bedeutung
Ein gelbes Licht zeigt an, daß sich das Notebook im Suspendiermodus befindet.
Ein rot blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku aufgeladen wird (das System ist AUSGESCHALTET).
Ein orange blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku aufgeladen wird (das System ist EINGESCHALTET).
Ein grün blinkendes Licht zeigt an, daß der Akku schwach ist.
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BENUTZERHANDBUCH
Tastatur
Das Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur konzipiert. Deaktivieren Sie also die eingebaute Tastatur, bevor Sie eine externe Tastatur benutzen.
Das wichtigste Eingabegerät für diesen tragbaren Computer ist wohl die Tastatur. Diese Tastatur verfügt über alle Funktionen eines Standard-101-Tasten­Keyboards. Sie bietet zusätzliche Funktionen, wie einen eingebauten Ziffernblock, die Windows Taste und Hotkeys für den Systembetrieb. Unten finden Sie alle wissenswerten Details zur Tastatur.
Mit Hilfe der Cursor (Pfeil)-Tasten, die sich in der rechten unteren Ecke der Tastatur befinden und der Tasten [Pg Up], [Pg Dn], [Home] und [End], die am Rand der Tastatur liegen, können Sie den aktiven Cursor an verschiedene Stellen am Bildschirm oder innerhalb eines Dokumentes bewegen.
Mit Hilfe der Tasten [Ins] und [Del], die sich unten an der Tastatur, links von den Cursor-Tasten befinden, können Sie Zeichen einfügen und löschen. Ihr Computer verfügt außerdem über einen integrierten Ziffernblock. Für nähere Informationen dazu, lesen Sie sich bitte die Seite 1-18, Der integrierte Ziffernblock, durch.
Auf Ihrer Tastatur befinden sich auch zwei Windows 95 Tasten:
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1. Start-Taste mit Windows-Logo. Mit dieser Taste können Sie das Windows­Startmenü, unten an der Taskleiste, aufrufen.
2. Anwendungsmenü-Taste, die wie ein Menü mit einem Cursor darauf aussieht: Diese Taste ruft ein Pop-up-Menü der aktuellen Anwendung auf, die Windows 95 kompatibel ist. Diese Funktion ist dem Klicken mit der rechten Maustaste ähnlich.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Hinweis: Für verschiedene Systemsteuerung, betätigen Sie die Fn (Funktions)- Taste und eine Taste Fx gleichzeitig
Funktionstasten (Hotkeys)
Symbol Eingabe Systemsteuerung
Fn + F1
Eintritt in den Suspendiermodus.
Umschalten zwischen
Fn + F3
Batterie-Alarmtom ein und aus.
Schaltet Anzeigenmodus um:
Fn + F4
Fn + F5
Fn + F6
nur LCD, nur CRT oder Dual-Anzeige.
Macht die Lautsprecherausgabe lauter.
Macht die Lautsprecherausgabe leiser.
Fn + F7 Macht die Anzeige heller.
Hinweis: Die Kontrast-Funktion stasten FN+F9 und Fn funktionieren beim TFT Monitor nicht.
Scroll Lock
Fn + F8 Macht die Anzeige dunkler.
Fn + F9
Fn + F10
Erhöht den Kontrast der Anzeige (nur DSTN)
Verringert den Kontrast der Anzeige. (nur DSTN)
Aktiviert den integrierten Ziffernblock, um im numerischen Modus arbeiten zu können. Die betroffenen Tasten werden in
Num Lock
Rechnertasten umgewandelt. Benutzen Sie diese Funktion, wenn Sie viele Nummern eingeben müssen. Eine Alternative dazu wäre der Anschluß eines externen Keypads.
Mit der Scroll Lock-Funktion wird der Bildschirm um je eine Zeile nach oben oder nach
Scroll Lock
unten bewegt, wenn Sie entweder oder↓ drücken. Die Scroll Lock-Funktion kann nicht in allen Anwendungen verwendet werden.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
ABSCHNITT 2
BIOS-SETUP & SICHERHEIT
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das BIOS-Setupmenü aufrufen und die Einstellungen verschiedener Hardwaresteuerungen verändern können. Sie werden außerdem lernen die verschiedenen eingebauten Sicherheitsmerkmale zu benutzen.
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BENUTZERHANDBUCH
Beim
Setup-Dienstprogramm handelt es sich um ein Hardware-Konfigurationsprogramm, das im BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Notebooks eingebaut ist. Es führt eine Vielzahl von Hardwarefunktionen durch und ist menügesteuert, was Ihnen eine einfache Konfiguration und Änderung der Einstellungen ermöglicht.
Im BIOS befinden sich die Voreinstellungen für den Standardbetrieb des Notebooks. Manchmal könnte es allerdings notwendig werden die Voreinstellungen im BIOS zu verändern. Vielleicht müssen Sie zum Beispiel das BIOS-Setupprogramm aktivieren, wenn Sie die Hardware verändern, etwa bei einer Erweiterung, oder wenn Sie die Hardware-Einstellungen Ihren speziellen Bedürfnisse anpassen möchten.
Durch die Einstellung von Paßwörtern erlaubt Ihnen das BIOS-Setup den Zugang von Benutzern zu beschränken. Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil heutzutage eine Menge an wichtiger Information im Notebook enthalten ist; ein nicht-autorisierter Zugriff kann somit verhindert werden. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Sicherheitsmerkmale vor.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup
Schalten Sie zuerst das Notebook ein. Wenn das BIOS den POST (Power-On Self Test) durchführt, betätigen Sie die F2 Funktionstaste, um in das BIOS-Setup-Dienstprogramm einzutreten. Drücken Sie F2, wenn unten am Bildschirm die Nachricht "Press <F2> to enter SETUP" angezeigt wird.
Verlassen des BIOS-Setup
Wenn Sie die Änderung der BIOS-Einstellungen abgeschlossen haben, beenden Sie BIOS. Es dauert einige Sekunden bis die Änderungen im CMOS aufgezeichnet werden.
BIOS-Funktionstasten
Funktionstaste Befehl Beschreibung
F1 Hilfe Zeigt die allgemeine Hilfe an.
- Niedrigerer Wert
+ Höherer Wert
Menü auswählen Wählt das nächste, rechtsstehende Menü  Menü auswählen Wählt das nächste, linksstehende Menü  Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt oberhalb.  Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt unterhalb.
<Tab> Feld auswählen Wählt das nächste Feld.
<Enter> Auswählen
F9 Voreinstellungen laden
F10
ESC Beenden
Speichern und
Beenden
Hinweis: Bei einigen Einstellungen sind die Felder grau. Graue Felder können nicht verändert werden.
Wählt den nächstniedrigeren Wert innerhalb eines Feldes.
Wählt den nächsthöheren Wert innerhalb eines Feldes.
Gibt den Wert ein oder wählt das Untermenü aus.
Stellt die vordefinierten BIOS-Einstellungen wieder her.
Speichert die Änderungen und startet das Notebook neu.
Verläßt das Untermenü, um zum vorherigen Menü zurückzukehren, ODER beendet BIOS während die Änderungen gespeichert werden.
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BENUTZERHANDBUCH
Ändern der BIOS-Einstellungen
Das BIOS-Setup ist in fünf Untermenüs unterteilt: das
Hauptmenü (Main Menu), das Erweiterungsmenü (Advance Menu), das Sicherheitsmenü (Security Menu), das Energiemenü (Power Menu), das Startmenü (Boot Menu) und das Exitmenü (Exit Menu).
Das Hauptmenü
Punkt
System Time (Systemzeit)
System Date (Systemdatum)
Legacy Diskette A
Primary Master/ Slave
Secondary Master/Slave
Quick Boot Mode (Schnellstart­Modus)
Boot Time Diagnostic Screen (Diagnostik­Anzeige beim Start)
Auswahl oder Untermenü
N/A
N/A Geben Sie das aktuelle Datum ein.
Disabled (Deaktiviert) 360KB 5 1/4"
1.2MB 5 1/4" 720KB 3 1/2"
1.44/1.25MB 3 1/2"
2.88MB 3 1/2" N/A
N/A
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Beschreibung
Geben Sie die aktuelle Zeit ein. Die Zeit wird im 24-Stunden Format angezeigt.
Wählen Sie dasjenige aus, das Ihren Bedürfnissen entspricht. Deaktiviert: Diskettenlaufwerk ist deaktiviert.
Voreinstellung:
1.44/1.25MB 3 1/2 " Das System unterstützt 3-Modus FDD- Betrieb.
Der Primär-Master regelt das Festplattenlaufwerk, die Laufwerkskapazität wird in diesem Feld angezeigt. Der Primär- Slave enthält kein Gerät. Der Primär-Master befindet sich dort, von wo aus BIOS zuerst zu starten versucht.
Der Sekundär-Master regelt das CD-ROM­Laufwerk. Der Sekundär-Slave enthält kein Gerät.
[Deaktiviert] Das System führt während des Startvorganges alle Tests durch. [Aktiviert] Das System spart beim Starten Zeit, indem es gewisse Gerätetests umgeht.
Voreinstellung: Aktiviert
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges keine Selbsttest-Informationen an. [Aktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges die Diagnostik-Anzeige.
Voreinstellung: [Deaktiviert] Die Diagnostik-Anzeige zeigt CPU-Geschwindigkeit, DRAM-Größe, Cache-Größe, etc.
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Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder Untermenü
Boot Options: (Sub-menu)
Summary Screen (Angaben-Bildsc hirm)
SETUP Prompt (SETUP-Aufforde rung)
Memory Cache (Speiche Cache)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Boot Time Diagnostic Screen (Diagnostik-
Disabled (Deaktiviert) Enabled
(Aktiviert) Anzeige beim Start)
Video Display Device (Videoanzeige-G erät)
LCD only
(Nur LCD)
CRT only
(Nur CRT)
Simul Mode
(Simul Modus) System Memory
N/A (Systemspeicher)
Extended
N/A Memory
(Erweiterter Speicher)
Beschreibung
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des Startvorganges die Hardware-Konfiguration nicht an. [Aktiviert]: Das System zeigt die Konfigurationstabelle.
Voreinstellung: [Aktiviert]
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld. [Deaktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges das BIOS-Setup-Prompt nicht. [Aktiviert]: Das System zeigt das während des Startvorganges an.
Voreinstellung: [Aktiviert]
BIOS-Setup-Prompt
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld. [Deaktiviert]: Das interne Cache funktioniert nicht.
[Aktiviert]: Das interne Cache funktioniert.
Voreinstellung: [Aktiviert] Das Speicher Cache beschleunigt den Datenfluß zu und vom Prozessor. Setzen Sie [Aktiviert] um eine höhere Systemleistung zu erzielen.
[Deaktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint nicht während des Startvorganges. [Aktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint während des Startvorganges.
Wahl des Videoanzeige-Gerätes [Nur LCD]: Nur der im System eingebaute LCD-Bildschirm ist aktiviert. [Nur CRT]: Nur der CRT-Bildschirm ist aktiviert. [Simul Modus]: Sowohl LCD als auch CRT sind aktiviert.
In diesem Feld wird der voreingestellte Systemspeicher angezeigt, der auf 640KB festgelegt ist. Der Systemspeicher beträgt immer 640KB. Zusätzliche DRAM erscheinen im Feld für den Erweiterten Speicher.
Nachdem zusätzlicher Speicher in den DIMM-Stecker installiert worden ist, erkennt und mißt BIOS den Speicher automatisch. Der maximale Gesamt-Systemspeicher beträgt 512MB (wenn zwei 256MB DIMM- Module installiert sind).
2-5
BENUTZERHANDBUCH
Das Advance Menu
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
Installed O/S (Installiertes Betriebssystem)
Other (Sonstige) Win95,Win98/Wi n2000
Voreinstellung: [Win 98/Win2000]
[Sonstige]: Wählen Sie diese Option, wenn Sie Unix, Linux oder ein anderes Betriebssystem installiert haben. [Win95]: Wählen Sie diese Option, wenn Windows 95 installiert ist.
[Win98/Win2000]: Wählen Sie diese Option, wenn Windows 98 oder Windows 2000 in Ihrem Notebook installiert ist. Eine falsche Einstellung kann zu Fehlfunktionen des Betriebssystems führen.
Reset Konfiguration Data (Konfigurations­daten zurücksetzen)
PS/2 Maus
No (Nein) Yes (Ja)
Voreinstellung: [Nein]
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto Detect (Auto-Erkennung)
Voreinstellung: [Auto-Erkennung]
[Nein]: Das System verwendet vorher gespeicherte PCI Hardware I/O Adressen, immer wenn das System startet. [Ja]: Das System setzt die Konfiguration der PCI Hardware I/O Adressen immer zurück, wenn es startet.
[Deaktiviert]: Das eingebaute Touchpad ist deaktiviert und IRQ12 ist verfügbar. Die externe Maus wird ebenfalls nicht funktionieren. [Aktiviert]: Der PS/2 Mausanschluß ist immer aktiviert. [Auto-Erkennung]: Das System aktiviert den Mausanschluß, wenn eine Maus vorhanden ist.
PCI Configuration (PCI-Konfiguration):
ISA Graphik device installed (ISA Grafikgerät installiert)
No (Nein) Yes (Ja)
Voreinstellung: [Nein]
[Nein]: Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät nicht, auf Paralleldaten im PCI VGA-Gerät zugreifen. [Ja]: Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät auf Paralleldaten im PCI VGA-Gerät zugreifen.
PCI/PN ISA UMB Region Exclusion (PCI/PN ISA UMB Gebiets-Aussc hluß)
PCI/PN ISA IR Resource Exclusion (PCI/PN ISA IR Quellen-Ausschl uß)
Hinweis:
2-6
Ohne das OSR2 Servicepaket ist Windows 95 kein vollständiges Plug & Play-Betriebssystem. Fragen Sie bei Microsoft nach, ob Ihre Version des Betriebssystems über eine vollständige Plug & Play-Funktion verfügt.
C800 - CBFF CC00 - CFFF D000 - D3FF D400 - D7FF D800 - DBFF DC00 - DFFF
IRQ 3 IRQ 4 IRQ 5 IRQ 7 IRQ 9 IRQ 10 IRQ 11
[Verfügbar]: Inaktiviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät. [Reserviert]: Reserviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
[Verfügbar]: Deaktiviert den spezifizierten Block oberen Speichers für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät. [Reserviert]: Reserviert den spezifizierten IRQ für die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
Voreinstellung: [Verfügbar]
Voreinstellung: [Verfügbar]
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port A (Serieller Anschluß A)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Auto (Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß A mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder das Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
Base I/O Address (Base I/O Adresse)
3F8 IRQ 4 2F8 IRQ 3 3E8 IRQ 4 2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß [Aktiviert] gewählt wurde, erscheinen sowohl die [Base I/O Adresse] als auch [Interrupt] (=Unterbrechung) auf der Menüliste. Beide Felder können eingestellt werden [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port B (Serieller Anschluß B)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß B mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse, Unterbrechung und den DMA-Kanal definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
Base I/O Address (Base I/O Adresse)
3F8 IRQ 4 2F8 IRQ 3 3E8 IRQ 4 2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß B [Aktiviert] gewählt wurde, erscheinen die [Base I/O Adresse], [Interrupt] (=Unterbrechung) und [DMA-Kanal] auf der Menüliste. Alle beschriebenen Punkte können eingestellt werden [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
Mode (Modus)
IrDA FI0R
Voreinstellung: [FIR]
Stellen Sie den Modus für den seriellen Anschluß B ein: [IrDA]: Standard serielle IR-Kommunikation ist ausgewählt. [FIR]: Schnelle IR-Kommunikation FIR: Wählen Sie [FIR] für Windows 98. Dies wird Ihre FIR Datenrate auf 4Mb/s erhöhen. Für Windows 95 ist ein hersteller-spezifischer Treiber notwendig.
DMA Channel (DMA-Kanal)
DMA 1 DMA 3
[IRQ]: Der Benutzer kann einem Anschluß oder einem Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen. [DMA-Kanal]: Dieser Punkt kann nur im [FIR] Modus konfiguriert werden.
Hinweis: Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2 und LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten und den installierten Peripheriegeräten führen. Empfehlung: Belassen Sie die Einstellung wenn möglich auf [Auto].
2-7
BENUTZERHANDBUCH
Punkt Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Parallel Port (Paralleler Anschluß)
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Voreinstellung: [Auto]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird. Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2 und LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten und den installierten Peripheriegeräten führen.
Mode (Modus)
Base I/O Adresse
Output only (Nur Ausgabe) Bi-directional (Bi-direktional) ECP EPP 378/ IRQ 7 378/ IRQ 5 278/ IRQ 7 278/ IRQ 5 3BC/ IRQ 7 3BC/ IRQ 5
Wenn der parallele Anschluß auf [Aktiviert] eingestellt wurde, erscheinen [Modus], [Base I/O Adresse], [Interrupt] (=Unterbrechung) und [DMA-Kanal] auf der Menüliste. Alle beschriebenen Punkte können eingestellt werden. [Nur Ausgabe]: Daten fließen nur nach außen. [Bi-direktional]: Der Parallelanschluß handhabt Daten in beide Richtungen. [ECP]: Schnellerer Datenaustausch als mit EPP. [EPP]: Erweiterter Parallelanschluß erhöht die Leistung [Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät. [Interrupt]: Der Benutzer kann einem Anschluß oder einem Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen.
I/O Device Configuration: (I/O Gerätekonfiguration) Floppy
Disk Controller (Disketten­laufwerks Steuerung)
Local Bus IDE Adapter
Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert) Auto (Automatisch)
Voreinstellung:
[Aktiviert] Disabled (Deaktiviert) Primary (Primär) Secondary (Sekundär) Both (Beide)
Voreinstellung:
[Beide]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit folgenden Optionen: [Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert. [Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und Unterbrechung definieren. [Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren diesen Anschluß. (Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird. [Deaktiviert]: Sowohl der primäre als auch der sekundäre Adapter (im Hauptmenü) sind deaktiviert. Das System wird nicht starten, wenn [Deaktiviert] gewählt wurde. [Primär]: Der primäre Adapter ist aktiviert und das System wird von diesem Adapter aus starten. [Sekundär]: Der sekundäre Adapter ist aktiviert und das System wird versuchen von jeglichem Laufwerk aus zu starten, das an diesen Adapter angeschlossen ist. Wenn Sie an den sekundären Master ein CD-ROM-Laufwerk angeschlossen haben, wird das Notebook vom CD-ROM-Laufwerk aus starten. [Beide]: Beide Adapter sind aktiviert. Das System startet von einem der beiden Adapter, der ein
gültiges Betriebssystem enthält. Large Disk Access Mode (Large Disk­Zugriffsmodus)
Other (Sonstige) DOS
[Sonstige]: Falls ein nicht-Windows Betriebssystem
benutzt wird.
[DOS]: Wenn ein DOS oder Windows
Betriebssystem benutzt wird.
2-8
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Das Security Menu (Sicherheitsmenü)
Sie können im BIOS ein Sicherheits-Paßwort einstellen, um einem unberechtigten Zugriff auf das Notebook vorzubeugen. Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie jedesmal ein gültiges Paßwort eingeben, sobald Sie das Notebook starten.
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Set User
N/A Betätigen Sie Enter, um die Paßwortfunktion zu Password (Benutzer-Paßw ort einstellen)
Set Supervisor
N/A Betätigen Sie Enter, um die Paßwortfunktion zu Password (Supervisor-Paß wort einstellen)
Password on Boot (Paßwort beim Start)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Voreinstellung:
[Deaktiviert]
Fixed Disk Boot Sector (Festgelegter Disk­Startbereich)
Normal
(Normal)
Write Protect
Schreibgeschützt
Voreinstellung: [Normal]
Diskette Access (Disketten-Zugriff)
Hinweis: Wenn Sie dreimal hintereinander ein falsches Paßwort eingeben, wird das System deaktiviert. Schalten Sie das Notebook aus, um es nochmals zu versuchen.
User (Benutzer)
Supervisor
(Supervisor)
Voreinstellung:
[Supervisor]
Beschreibung
aktivieren. Ein neues Paßwort muß zur Bestätigung zweimal eingegeben werden. Das Einstellen des Benutzer-Paßwortes ist nur möglich, wenn vorher ein Supervisor-Paßwort eingestellt wurde. Wenn dies eingestellt ist, kann der Benutzer alle BIOS-Einstellungen ansehen, aber keine Änderung der Einstellungen vornehmen. Um ein Paßwort zu entfernen: Geben Sie das alte Paßwort ein und lassen Sie die nächsten 2 Felder leer.
aktivieren. Ein neues Paßwort muß zur Bestätigung zweimal eingegeben werden. Der Supervisor ist berechtigt Änderungen an allen Einstellungen vorzunehmen. Um ein Paßwort zu entfernen: Geben Sie das alte Paßwort ein und lassen Sie die nächsten 2 Felder leer. [Deaktiviert]: Es muß kein Paßwort beim Systemstart eingegeben werden. [Aktiviert]: Entweder das Benutzer-Paßwort oder das Supervisor-Paßwort muß beim Starten des Systems eingeben werden. Aktivieren Sie die Paßwort beim Start-Funktion, um den Zugang zum Notebook zu beschränken. Gibt dem Startbereich Schreibschutz, um Ihn vor Viren zu schützen. [Normal]: Der Startbereich des Festplattenlaufwerks kann normal überschrieben werden. [Schreibgeschützt]: Der Startbereich des Festplattenlaufwerks kann nicht von einem Virenprogramm überschrieben werden. Regelt den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk. [Benutzer]: Sowohl Benutzer als auch Supervisor können auf das Diskettenlaufwerk zugreifen. [Supervisor]: Nur der Supervisor kann auf das Diskettenlaufwerk zugreifen.
Achtung: Wenn Sie die "Paßwort beim Start"-Funktion aktiviert haben, sollten Sie das Paßwort auf alle Fälle an einem sicheren Ort aufbewahren. Wenn Sie das Paßwort vergessen müßte das Notebook sonst zur Reparatur, was nicht durch die normale Herstellergarantie abgedeckt ist.
2-9
BENUTZERHANDBUCH
Das Power Menu (Energiemenü)
Im Energiemenü können Sie die Energiesparfunktionen Ihres Notebooks aktivieren und einstellen. Das Aktivieren dieser fortschrittlichen Funktion wird sowohl die die Lebensdauer der Batterie, als auch Haltbarkeit Ihres Notebooks verlängern.
Punkt Auswahl oder
Untermenü Power Savings (Energiesparen)
Disabled
(Deaktiviert)
Customized
(Angepaßt)
Maximum Power
Savings
(Maximales
Energiesparen)
Maximum
Performance
(Maximale
Leistung)
Voreinstellung: [Disabled]
Beschreibung
[Disabled]: Schaltet das Energiemanagement ab. Die
Energiespar-Einstellungen wären dann automatisch wie folgt:
- Idle Mode (Leerlaufmodus): Aus
- Standby Timeout (Standby -Zeitintervall): Aus
- Auto Suspend Timeout (Automatischer Suspendier -Zeitintervall): Aus
- Hard Disk Timeout (Festplatten- Zeitintervall): Aus
- Video Timeout (Video -Zeitintervall: Aus
[Customized]:
Sie können das Energiemanagement mit Hilfe der folgenden Funktionen wie Idle Mode, Standby Timeout, Auto Suspend Timeout,Hard Disk Timeout und Video Timeout an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.
[Maximum Power Savings]: Wenn sich das System in diesem Modus, der am
meisten Energie spart befindet, sind die Einstellungen wie folgt:
- Idle Mode: Ein
- Standby Timeout: 1 Min.
- Auto Suspend Timeout: 5 Min.
- Hard Disk Timeout: 1 Min.
- Video Timeout: 30 Min.
[Maximum Performance]: In diesem Modus wird Energie gespart und
trotzdem die höchste Systemleistung gesichert. Die Energiespareinstellungen sind wie folgt:
- Idle Mode: Aus
- Standby Timeout: 16 Min.
- Auto Suspend Timeout: 60 Min.
- Hard Disk Timeout: 15 Min.
- Video Timeout: 15 Min.
Ein kritisch schwacher Zustand der Batterie bedeutet, daß die Energie auf 3% der Gesamtenergie reduziert ist.
2-10
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Idle Mode Aus
Ein
Standby Timeout Aus
1 Minute 2 Minuten 4 Minuten 6 Minuten 8 Minuten 12 Minuten 16 Minuten
Auto Suspend Timeout
Aus 5 Minuten 10 Minuten 15 Minuten 20 Minuten 30 Minuten 40 Minuten
60 Minuten Suspend Mode (Suspendier­Modus)
Suspend
(Suspendieren)
Save to Disk
(Auf Festplatte
speichern)
Voreinstellung:
[Suspend] Hard Disk Timeout (Festplatten-Zeiti ntervall)
Disabled (Deaktiviert) 10 Sekunden 15 Sekunden 30 Sekunden 45 Sekunden 1 Minute 2 Minuten 4 Minuten 6 Minuten 8 Minuten 10 Minuten 15 Minuten
Beschreibung
[Idle Mode]: verlangsamt den CPU während der kurzen Perioden, in denen das System nicht beschäftigt ist. Bestimmen Sie die Untätigkeits-Zeitspanne, nach der
Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized] gewählt
wurde. das System in den Standby-Modus eintritt. Dieser Modus schaltet verschiedene Geräte im System ab, einschließlich des Bildschirms, bis Sie wieder anfangen am Computer zu arbeiten. Diese Option bestimmt, wie lange das System untätig sein muß, bevor es in den Suspendiermodus eintritt.
Wählen Sie die Art des Suspendiermodus: [Save to Disk]: Das System speichert seinen Zustand auf die Festplatte und schaltet sich ab. [Suspend]: Das System speichert seinen Zustand, schaltet sich aber nicht ab.
Bestimmen Sie, wie lange das System untätig sein soll, bevor sich die Festplatte abschaltet. Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized] gewählt wurde.
2-11
BENUTZERHANDBUCH
Punkt Auswahl oder
Untermenü Video Timeout (Video-Zeitinterv all)
Resume on Modem Ring (Wiederaufnahm e bei Modemanruf)
Resume on Time On (Ein)
Resume Time (Wiederaufnahm e-Zeit) Resume Date (Wiederaufnahm e-Datum)
Disabled
(Deaktiviert)
10 Sekunden
15 Sekunden
30 Sekunden
45 Sekunden
1 Minute
2 Minuten
4 Minuten
6 Minuten
8 Minuten
10 Minuten
15 Minuten
On (Ein)
Off (Aus)
Voreinstellung:
[Ein]
Off (Aus)
Voreinstellung: [Aus]
N/A Geben Sie die Zeit ein, zu der das System aus dem
N/A Geben Sie die Zeit ein, an dem das System aus
Das Boot-Menu (Startmenü)
Beschreibung
Bestimmen Sie, wie lange das System untätig sein soll, bevor sich der Bildschirm abschaltet. Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized] gewählt wurde.
[On (Ein)]: Das System erwacht aus dem Suspendiermodus, wenn das Modem ein eingehendes Signal empfängt. [Off (Aus)]: Die Funktion ist deaktiviert. Im Save to Disk-Modus wird ein ankommender Anruf das System nicht aufwecken. [On (Ein)]: Das System wacht zur angegebenen Zeit aus dem Suspendiermodus auf. [Off (Aus)]: Das System bleibt im Suspendiermodus. Dieser Timer funktioniert im Save to Disk-Modus nicht.
Suspendiermodus aufwachen soll.
dem Suspendiermodus aufwachen soll.
Im Boot-Menü können Sie das Verhalten Ihres Notebooks beim Start oder Neustart bestimmen.
Punkt Auswahl oder
Untermenü Floppy Check (Test des Disketten­Laufwerks)
Summary Screen (Angaben­Bildschirm)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Voreinstellung:
[Enabled] Disabled (Deaktiviert) Enabled (Aktiviert)
Voreinstellung: [Enabled]
2-12
Beschreibung
[Enabled]: Das System testet beim Starten das Diskettenlaufwerk. [Disabled]: Das System startet, ohne das Diskettenlaufwerk zu testen.
[Enabled]: Das System zeigt beim Start den Summary Screen, der Auskunft über die Hardware-Konfiguration des Systems gibt. [Disabled]: Diese Funktion ist deaktiviert.
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Boot Device Priority (Priorität der Startgeräte)
Hard Drive (Festplatten­Laufwerk)
Removable Devices (Entfernbare Geräte) Hard Drive (Festplatten-Lauf werk) ATAPI CD-ROM Drive (ATAPI CD-ROM­Laufwerk)
Bootable Add-in Cards IBM-DYKA-23 240-PM (The installed Harddrive) (Bootfähige Zusatzkarten IBM-DYKA-23 240-PM (Die installierte Festplatte)
Das Exit Menu (Exitmenü)
Beschreibung
Wählen Sie nach welcher Reihenfolge die Startgeräte gesucht werden. Wählen Sie ein Laufwerk und verwenden Sie <+> oder <->, um ihm höhere oder niedrigere Priorität zu verleihen. Beim Start/Neustart durchsucht das System zuerst das erste Laufwerk auf der Liste, dann das zweite und dann das dritte. Mit dieser Funtkion können Sie bestimmen, wie das Notebook die Startsequenz durchführt. Das System kann auch vom CD-ROM-Laufwerk aus starten. Drücken Sie <ESC>, um dieses Untermenü zu verlassen. Das System booted das Betriebssystem von der ersten Festplatte auf dieser Liste. Wird kein Betriebssystem gefunden, sucht das System entsprechend der Liste bis es ein Betriebssystem gefunden hat. Wählen Sie ein Festplatten-Laufwerk und geben Sie ihm mit <+> oder <-> seinen Prioritätswert. Während des Bootvorgangs überprüft das System der Reihe nach die erste, zweite und dritte Festplatte. Flash Memory-Karten mit Betriebssystem sind bootfähige Bausteine. Drücken Sie <ESC>, um dieses Untermenü zu verlassen
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Exit Saving Changes (Änderungen speichern und beenden) Exit Discarding Changes (Änderungen streichen und beenden) Load Setup Defaults
Voreinstellungen
( laden) Discard Changes (Änderungen streichen) Save Changes (Änderungen speichern)
Yes (Ja) No (Nein)
Yes (Ja) No (Nein)
Yes (Ja) No (Nein)
Yes (Ja) No (Nein)
Yes (Ja) No (Nein)
Beschreibung
[Yes]: Die BIOS-Einstellungen werden gespeichert und das System startet neu. [No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Die BIOS-Einstellungen werden nicht gespeichert und das System startet neu. [No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Alle BIOS-Einstellungen werden auf ihre Original- Fabrikseinstellung zurückgestellt. [No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Alle Einstellungen, die Sie während dieser Sitzung vorgenommen haben, werden auf ihre vorherigen Werte zurückgestellt. [No]: Sie bleiben im Exit-Menü. [Yes]: Alle Änderungen werden jetzt auf CMOS gespeichert. [No]: Es werden keine Änderungen gespeichert.
2-13
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
ABSCHNITT 3
AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Grundlagen des Energiemanagements vor und zeigen Ihnen, wie Sie es dazu benutzen können, die Lebensdauer Ihres Akkus zu verlängern.
3-1
BENUTZERHANDBUCH
A
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihr Notebook mit Akku betreiben können, wie Sie den Akku bedienen und behandeln und was es mit dem einmaligen Heuristic Power Management des Systems auf sich hat.
TFT-Bildschirm, Zentral-Prozessor, Festplattenlaufwerk und Diskettenlaufwerk stellen die wichtigsten Hardware-Subelemente dar, die auch die meiste Energie verbrauchen. Das Energiemanagement befasst sich mit der Frage, wie sich diese Komponenten verhalten sollen, um Energie zu konservieren. Sie können das System zum Beispiel so einstellen, dass es nach 2 Minuten Inaktivität den Bildschirm abschaltet, um Energie zu sparen. Effizientes Energiemanagement hilft Ihnen länger mit einem Akku-Ladezyklus zu arbeiten.
Das Akku-Pack
Wenn das Notebook mit Akku läuft, leuchtet die Akku-LED-Anzeige auf.
Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der Akku vollständig geladen ist, bevor Sie ihn verwenden.
Hinweis: Im Save to Ram-Modus entleert sich ein vollständig geladener
kku in etwa einem Tag. Bei Nicht-Verwendung verliert der Akku in 1-2 Monaten seine Energie.
Lithium-Ionen-Akku Technologie
Ihr Notebook verwendet ein auswechselbares Zehn-Zellen Nickel-Metall Hydrid (Ni-MH) oder ein Acht-Zellen Lithium-Ionen-Akku-Pack. Auf diese Weise ist die Energieversorgung gesichert, auch wenn gerade keine Wechselstromversorgung zu Verfügung steht. Laden Sie die Akku auf, bevor sie sich ganz entleert hat. Halten Sie neben diesem Hauptakku immer ein zweites Pack als Ersatz bereit, dass Ihnen zum Beispiel unterwegs zu Verfügung steht.
Hinweis: Um Rostansatz zu vermeiden berühren Sie bitte nicht die Metallenden des Akkus.
3-2
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
0
Akku-Warnanzeigen
I. Warnung bei schwachem Akku Die Warnanzeige für den schwachen Akku erscheint, wenn der Akku nur mehr über etwa 3% seiner Gesamtenergie verfügt. Bevor der Akku sehr schwach wird, blinkt die grüne Energieanzeige-LED alle 16 Sekunden auf, genauso oft
Achtung: Setzen Sie den Akku keinen Temperaturen unter 0 Grad Celsius (32 Grad F) oder über 6 Grad C (140ºF) aus. Dies könnte sich negativ auf den Akku auswirken
ertönt ein Piepton des Systems.
II. Warnung bei sehr schwachem Akku Die Warnanzeige für dem schwachen Akku erscheint, wenn der Akku nur mehr über etwa 1.5% seiner Gesamtenergie verfügt. Bevor der Akku völlig leer wird, blinkt die grüne Energieanzeige-LED alle 4 Sekunden auf, genauso oft ertönt ein Piepton des Systems.
Diese Signale warnen Sie, daß der Akku schwach ist und Sie sollten auf diesen Zustand reagieren, bevor das System in den Hibernate-Modus (Schlafmodus) übergeht. Speichern Sie Ihre Dokumente und Daten und schließen
Achtung: Falls Sie den "Akkuwarnton" mit Fn + F3 deaktiviert haben, wird das System die Pieptöne nicht erzeugen.
Sie sofort alle Anwendungen, Sie könnten sonst Ihre aktuellen Arbeiten verlieren. Es bleiben Ihnen noch etwa 5-10 Minuten Akku-Betriebszeit. Sie können Ihre Arbeit am Computer nur fortsetzen, wenn Sie den Netzadapter anschließen, oder einen aufgeladenen Akku einsetzen.
3-3
BENUTZERHANDBUCH
Installation und Entfernen des Akku-Packs
Folgen Sie bei diesem Vorgang genau den untenstehenden Abbildungen.
Entnehmen des Akku-Packs:
1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine stabile, ebene Oberfläche.
2. Suchen Sie die Akku-Verriegelungen. Schieben die versperrte Verriegelung in Richtung 1, wie durch den Pfeil in der untenstehenden Abbildung gekennzeichnet.
3. Halten Sie die Verriegelungen weiterhin in dieser geöffneten Position fest und ziehen Sie das harte Gehäuse des Akku-Moduls in Richtung 2.
2
4. Heben Sie das Akku-Pack, wie in der rechten Abbildung dargestellt, aus dem Akkufach.
3-4
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Installation des Akku-Packs:
1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach oben auf eine stabile, ebene Oberfläche.
2. Schieben Sie die Verriegelungen in die geöffnete Position und halten Sie sie so fest.
3. Legen Sie den Akku vorsichtig in das Akkufach des Gerätes ein, bis er sich auf einer Höhe mit den Kanten des Notebooks befindet.
2
4. Lassen Sie die Verriegelungen wieder in die Versperr-Position zurückgleiten.
Aufladen und Ladezeit des Akkus
Um den Akku aufzuladen, während er in Ihrem Notebook eingebaut ist, verbinden Sie den Netzadapter mit dem Computer und schließen Sie ihn an eine Steckdose an.
Die Ladezeit beträgt circa 2-3 Stunden, wenn das Notebook abgeschaltet ist und circa 3-5 Stunden, wenn das Notebook in Betrieb ist.
Hinweis: Planen Sie genügend Ladezeit für den Akku ein, bevor Sie mit dem Notebook auf Reisen gehen.
Wenn Ihr Notebook an eine Steckdose angeschlossen ist, wird der Akku im Kleinlademodus auch dann aufgeladen, wenn das Notebook in Betrieb ist. Die vollständige Ladezeit beträgt dann etwa 3-5 Stunden.
Sobald der Akku vollständig geladen ist, leuchtet die LED-Akkuladeanzeige periodisch rot auf.
3-5
BENUTZERHANDBUCH
Überprüfen des Akkustands
Sie können den Akkustand in der Akkustatus-Anzeige in Windows überprüfen, diese befindet sich in der rechten unteren Ecke der Taskleiste. Die Genauigkeit beträgt +/­5-7%.
Stattdessen können Sie auch zur Stromanzeige gehen, indem Sie in der Windows Systemsteuerung auf das Energiemanagement- Symbol klicken.
Verlängerung der Haltbarkeit und Betriebsdauer des Akkus
Es gibt einige Wege, wie Sie die Haltbarkeit des Akkus verlängern können.
Verwenden Sie immer den Netzadapter, wenn Sie eine
Steckdose zur Verfügung haben. Dies garantiert Ihnen einen Computereinsatz ohne Unterbrechungen.
Schaffen Sie sich den optionalen zusätzlichen Akku an.  Lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur. Höhere
Temperaturen ziehen schneller Energie aus dem Akku ab.
Nutzen Sie die Energiesparfunktionen des Notebooks.
Die Save to Disk-Option spart am meisten Energie, indem sie den aktuellen Systemzustand an eine eigens dafür vorgesehene freie Stelle auf der Festplatte speichert.
Deaktivieren Sie die seriellen und parallelen
Anschlüsse, wenn keine Geräte daran angeschlossen sind. Wie Sie das machen ist in Abschnitt 2 beschrieben.
Hinweis: Für Tips zum richtigen Umgang mit dem Akku-Pack, lesen Sie sich bitte den Abschnitt Schutz Ihres Notebooks, am Beginn dieses Handbuches durch.
Sogar wenn eine PC-Karte nicht verwendet wird,
verbraucht sie ein gewisses Maß an Energie. Entfernen Sie die Karte aus dem Slot, wenn sie nicht benutzt wird.
Die Lebensdauer des Akkus liegt bei etwa 500
Ladezyklen.
Zur richtigen Behandlung des Akkus lesen Sie sich bitte
die Hinweise am Beginn dieses Benutzerhandbuches durch.
3-6
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Verwendung des Energiemanagements
Das System verfügt über folgende Mittel, um den Energieverbrauch der verschiedenen Hardware­Subsysteme zu verwalten.
Windows bietet zwei verschiedene Arten von Energiemanagement-Programmen an: Advanced Power Management (APM) oder Advanced Configuration Power
Hinweis: Wenn das System mit Akku läuft, sollten Sie versuchen nicht zu viele Anwendungen gleichzeitig zu öffnen.
Interface (ACPI, nur in Windows 98). Sie können die Zeitintervalle für den Monitor und das Festplattenlaufwerk in die Dialogboxen, in Eigenschaften von Windows Energiemanagement (Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Energiemanagement (oder Power Management)) eingeben. Das Windows Energiemanagement spart Energie indem es beispielsweise das Festplattenlaufwerk nach einer Minute Inaktivität abschaltet. Für weitere Informationen zum Windows Energiemanagement sehen Sie sich bitte das Benutzerhandbuch von Windows an.
Suspendiermodus
Wenn der Akku kritisch schwach wird (3% der Gesamtladung), kann das System so eingestellt werden, daß es in einen der beiden Suspendiermodi übergeht:
Suspendieren Im Suspendiermodus werden nur einige Hardware-Geräte, wie etwa der Bildschirm und die Festplatte, abgeschaltet um Energie zu sparen. Die anderen Geräte werden in einen Niedrig-Energie-Zustand versetzt.
Save to Disk (Auf Festplatte speichern) In diesem Modus werden alle Systemdaten auf die Festplatte gespeichert, bevor sich das System abschaltet.
Hinweis: Für Informationen zum Einstellen der Parameter im BIOS-Power Management, gehen Sie bitte zu Abschnitt 2, BIOS-Setup.
Wenn dieser Modus aktiviert ist, können Sie 3 Grafikanzeigen sehen, die Auskunft darüber erteilen, wie viele Daten bereits auf die Festplatte gespeichert wurden. Sobald die Messanzeigen 100% erreichen, ist das System komplett abgeschaltet. In diesem Modus wird auch keine Akku-energie verbraucht, deshalb wird hier die meiste Energie eingespart. Je nach Anzahl der RAM, die Sie installiert haben, kann es allerdings 15-30 Sekunden dauern bis alle vorherigen Daten wiederhergestellt sind. Um die Save to Disk-Funktion benutzen zu können, ist eine Festplatten-Partition notwendig damit der Systeminhalt gespeichert werden kann. Auf den nächsten Seiten ist beschrieben, wie man eine Save to Disk- Partition/Datei erstellt.
3-7
BENUTZERHANDBUCH
Der Suspendier-Knopf
Dieses Notebook verwendet ein "Ein-Knopf-Design", bei dem die Ein/Ausschalt-Funktion und die
Hinweis: Falls Ihr Windows 98 im ACPI-Modus läuft, können Sie die Funktion des Ein/Ausschalt/Suspendi er-Knopfes definieren. Klicken Sie auf das Symbol Energiemanagement in der Systemsteuerung oder lesen Sie sich das Windows 98 Handbuch für nähere Informationen durch.
System-Suspendierfunktion von einem einzigen Knopf erfüllt werden. Der Ein/Ausschalt-Knopf fungiert hier auch als Suspendier-Knopf. Sie können die Suspendierfunktion allerdings auch aktivieren, indem Sie die Fn + F1 Hotkey-Kombination betätigen.
Drücken Sie den Ein/Ausschalt/Suspendier-Knopf oder eine beliebige Taste, um das System wieder aus dem Suspendiermodus aufzuwecken. Falls sich Ihr Notebook allerdings im Save to Disk-Modus befindet, müssen Sie den Ein/Ausschalt/Suspendier-Knopf drücken, um das System aufzuwecken.
Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter
Hinweis: Falls Ihr Windows 98 im ACPI-Modus läuft, können Sie definieren wie sich Ihr System verhalten soll, wenn die Bildschirmplatte geschlossen ist. Klicken Sie auf das Symbol Energiemanagement in der Systemsteuerung oder lesen Sie sich das Windows 98 Handbuch für nähere Informationen durch.
Energieverbrauch des LCD-Bildschirms
Am Rand der LCD-Bildschirmplatte befindet sich ein kleiner mechanischer Schalter. Das Öffnen und Schließen der LCD-Platte aktiviert diesen Schalter, der ähnlich wie der Suspendier-Knopf wirkt. Wenn der Suspendiermodus auf Suspend eingestellt ist, lässt das Schließen der Bildschirmplatte das System in den Suspendiermodus eintreten.
Wenn die LCD-Platte geöffnet oder der Suspendier-Knopf betätigt wird, wacht das System aus dem Suspendiermodus auf.
Ihr Notebook ist mit einem TFT (Aktiv-Matrix) LCD-Bildschirm ausgerüstet. Der Bildschirm ist eines der Hardware-Subsysteme, die viel Energie verbrauchen. Um Energie einzusparen, sollten Sie deshalb die Bildschirmhelligkeit wann immer es möglich ist, so weit es geht reduzieren. Das Verringern der Helligkeit verlängert außerdem die Haltbarkeit der internen Bildschirmleuchte.
3-8
Um die LCD-Helligkeit zu verringern, drücken Sie Fn + F8. Um den LCD-Bildschirm abzuschalten, drücken Sie Fn +
F4.
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
r
Erstellen der Save to Disk-Partition (oder Datei)
Das Festplattenlaufwerk hat eine Standard-Save to Disk-Partition. Die maximale Speichergröße beträgt zum
Hinweis: Installieren oder entnehmen Sie das Speichermodul nicht, solange sich das System im Save to Disk-Modus befindet. Starten Sie das Notebook neu und schalten Sie es dann ab, bevor Sie eine Änderung der Systemkonfiguration durchführen.
Achtung: Das Ausführen des PHDISK.EXE-Programms wird die Daten im Festplattenlaufwerk beschädigen. Es ist dahe notwendig, die Software neu zu installieren.
Beispiel 160 MB. 16 MB ist für den Inhalt des Videochips und andere Micro-Controller reserviert. Um den Suspendiermodus unter maximalem Systemspeicher zu nutzen, ist daher ein Erweitern der Save to Disk-Partition auf 166 MB nötig.
Um eine Erweiterung der Standard-Save to Disk-Partition durchzuführen, ist er nötig das folgende Dienstprogramm auszuführen. Ein Ausführen des
HDPREP.EXE-Programms zerstört die Daten auf Ihrer Festplatte! Ein erneutes Installieren des Betriebssystems
und der Anwendungsprogramme ist dann unvermeidlich.
Um eine Save to Disk-Datei herzustellen, oder deren Größe zu verändern, machen Sie folgendes:
1. Starten Sie das Notebook unter DOS.
2. Lokalisieren Sie das Dienstprogramm HDPREP.EXE auf der Hersteller-CD (oder Diskette).
3. Geben Sie HDPREP beim DOS-Prompt ein und drücken dann die Eingabetaste.
Es ist nötig die Festplatte (DOS Partition) neu zu formatieren und das Betriebssystem und die Anwenderprogramme neu zu installieren.
Unter DOS, Windows3.x oder Windows 95 (FAT16), ist es möglich eine Save to Disk-Datei anstelle einer Partition zu erstellen. In diesem Fall ist ein Formatieren der Festplatte und eine Neuinstallation des Betriebssystems und der Anwenderprogramme nicht nötig. Folgen Sie bei der Erstellung einer Save to Disk-Datei den obigen Anweisungen und geben PHDISK/create/file unter Punkt 3 ein.
3-9
BENUTZERHANDBUCH
Über die Energiemanagement-Funktionen von Windows 98
Zusätzlich zu dem Energiesparprogramm, das im Notebook eingebaut ist, bietet Windows 98 ähnliche Energiemanagement-Funktionen an. Um auf diese Funktionen zuzugreifen, gehen Sie zu [Arbeitsplatz >
Hinweis: Für nähere Informationen zur Verwendung der Energiemanagement­Funktionen, ziehen Sie bitte das Windows 98 Handbuch zu Rate.
Hinweis: Das BIOS des Notebooks unterstützt die Windows APM­und ACPI-Modi. Die Abbildung rechts zeigt den Windows 98 APM-Dialog. Zur Aktivierung des Windows ACPI­Modus, informieren Sie sich bitte im Windows 98 Handbuch.
Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Symbol Energiemanagement.
Im Windows Energiemanagement können Sie die Zeitintervall-Werte für den Bildschirm und die Festplatte eingeben. Sie können es so einstellen, dass Ihr Notebook automatisch in den Standby-Modus geht oder sich abschaltet, wenn der Akku schwach wird bzw. einen kritischen Zustand erreicht. Für nähere Angaben zu den Energiemanagement-Merkmalen, lesen Sie bitte im Windows 98 Handbuch nach oder benutzen Sie die Windows Online-Hilfe.
3-10
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Intel SpeedStep™ Technologie
Das Notebook verfügt über den neuen Pentium III Prozessor und SpeedStep, das Neuste in der Mobile Computing Technology. Intel SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren. Dies bedeutet für den Benutzer, dass ihm immer und überall ein einsatzbereites Notebook zu Verfügung steht. Mit 650 MHz ist der mobile Computer in der Lage, äußerst komplexe Geschäfts- und Internetanwendungen mit der Geschwindigkeit eines Desktop-Computers zu erledigen. Im Akkubetrieb verringert sich die Taktfrequenz automatisch auf 500 MHz. Dies verlängert die Lebensdauer der Akku, sichert aber gleichzeitig ein hohes Leistungsniveau. Auf Wunsch ist auch in dieser Situation ein manuelles Erhöhen der Taktfrequenz auf 650 MHz möglich.
Installation von Intel SpeedStep™
Halten Sie die Hersteller-CD bereit, bevor Sie mit der Installation beginnen.
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Gehen Sie zu [Start>Ausführen].
2. Klicken Sie auf Durchsuchen und legen Sie die Hersteller-CD ein, auf der sich die Intel SpeedStep™ Anwendung befindet
3. Führen Sie das Setup aus.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und starten Sie anschließend das System neu.
Ausführen des Intel
(R)
SpeedStep™ Programms
Das spezielle Intel SpeedStep™ Programm macht ein Arbeiten mit höherer Geschwindigkeit möglich. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit zwischen zwei Leistungsstufen, dem Maximum Performance Modus und dem Battery Optimized Performance Modus zu wählen, je nachdem welche Energiequelle benutzt wird.
3-11
BENUTZERHANDBUCH
Intel SpeedStep™ wird auf folgende Weise aktiviert:
1. Doppelklicken Sie das SpeedStep-Symbol auf der unteren rechten Seite der Taskleiste. (Siehe unten)
2. Klicken Sie auf Weitere Optionen.
3. Der Intel (R) SpeedStep(TM) Technology (Advance) Bildschirm öffnet sich (Siehe unten).
4. Aktivieren Sie die Speed Technology Steuerung und klicken dann auf OK.
5. Starten Sie den Computer neu.
3-12
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
SpeedStep bietet zwei Leistungsmodi
Ein Umschalten zwischen zwei Leistungsmodi geschieht entweder automatisch, oder wird vom Benutzer vorgenommen.
1. Maximum Performance Mode
Diese Wahl bietet ein Leistungsniveau, dass dem Betrieb mit Netzstrom entspricht.
2. Battery Optimized Performance Mode
Dieser Modus bietet die beste Balance zwischen Performance und Lebensdauer des Akkus. Ist dieser Modus aktiviert, beträgt das Leistungsniveau des Computers 80% der maximalen Performance, gleichzeitig wird aber der Energieverbrauch des Prozessors um 40% bis 50% gesenkt.
Hinweis: Ist das System mit einem 650 MHz Microprozessor ausgerüstet, bietet es einen 650 MHz Maximum Performance Mode
und einen 500 MHz Optimized Performance Mode.
Ist das System mit einem 600 MHz Microprozessor ausgerüstet , bietet es einen 600 MHz Maximum Performance Mode
und einen 500 MHz Optimized Performance Mode.
3-13
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
ABSCHNITT 4
AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Speicher- und Hardwarekapazität erweitern können.
4-1
BENUTZERHANDBUCH
Aufrüsten des Festplattenlaufwerks
Indem Sie das Originallaufwerk durch eines mit größerer
Hinweis: Einige Modelle, die mit einem IBM-Festplattenla ufwerk ausgestattet sind, erzeugen möglicherweise ein ratterndes Geräusch. Dies ist konstruktions-bedi ngt und beeinträchtigt die Funktion des Systems in keiner
Kapazität ersetzen, können Sie die Festplattenkapazität Ihres Notebooks erhöhen. Das Notebook verwendet eine
9.5mm (Höhe), 2.5 Zoll Enhanced IDE, Ultra DMA, oder ATA-66 Typ Festplatte.
Fertigen Sie auf alle Fälle Sicherheitskopien von allen Ihren Daten an, bevor Sie diesen Vorgang durchführen.
Achtung: Das Aufrüsten des Festplattenlaufwerks in diesem Notebook ist ein heikler Vorgang. Bitte folgen Sie dabei genau den untenstehenden Anweisungen, oder überlassen Sie die Installation einem qualifizierten Techniker. Schäden, die durch diesen Vorgang entstanden sind, werden NICHT durch die Herstellergarantie abgedeckt.
4-2
Achtung: Seien Sie vorsichtig bei der Handhabung der Festplatte. Lassen Sie sie nicht fallen und setzen Sie sie keinen
Erschütterungen aus.
Drücken Sie nicht auf die Abdeckung. Berühren Sie den Stecker nicht mit den Fingern. Eine falsche Behandlung des Festplattenlaufwerks
kann zu einem permanenten Datenverlust führen. Fertigen Sie eine Kopie vom Inhalt des Laufwerks an, bevor Sie es ausbauen.
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Erweiterung des Festplattenlaufwerks
Um das Festplattenlaufwerk auszutauschen, machen Sie folgendes:
1. Schalten Sie den Computer AUS. Entfernen Sie das Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom Notebook.
2. Legen Sie Ihre Hand auf einen großen Metallgegenstand, um statische Elektrizität abzuleiten.
3. Lokalisieren Sie das Festplattenlaufwerks-Modul an der Unterseite des Notebooks.
4. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben -A, die
die Festplattenlaufwerks-Gehäuseabdeckung sichern.
5. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse,
wie in der Abbildung gezeigt
6. Entfernen Sie nun die Metallabdeckung, die das
Festplattenlaufwerksgehäuse sichert um zu den Befestigungsschrauben B und C zu gelangen.
7. Lösen der zwei Befestigungsschrauben B und C,
die das Gehäuse und die Laufwerkseinheit sichern.
8. Heben Sie die Laufwerksabdeckung bis zu einem
Winkel von ca. 30 Grad und ziehen Sie sie heraus, wie in der Abbildung gezeigt.
Festplattenlaufwerksgehäuse
Befestigungs­schrauben-E
Metallabdeckung
Befestigungs­schrauben-D
Festplattenlaufwerk
-Stecker
Befestigungs­schrauben-B
Befestigungs­schrauben-A
Befestigungs-s chrauben-C
4-3
BENUTZERHANDBUCH
9. Heben Sie die Laufwerksabdeckung bis zu einem Winkel von ca. 30 Grad und ziehen Sie sie heraus, wie in der Abbildung gezeigt.
Befestigungsschrauben F, G (auf der Seite der Metallabdeckung)
Festplattenl aufwerk­Stecker-A
Flexibles PCB
Modem
Modul
Eingelegte PCMCIA-Karte
Festplatten­Modul
Metall-Festplat tenlaufwerksge häuse
Abbildung 4-1
10. Merken Sie sich die Lage des Festplattenlaufwerk-Steckers A und entfernen Sie ihn vorsichtig vom Laufwerk. (Siehe Abbildung 4-2 auf der nächsten Seite)
11. Lokalisieren und entfernen Sie die letzten 2 Befestigungsschrauben F und G, die das Festplattenlaufwerks-Gehäuse und das Festplattenlaufwerk sichern.
12. Entfernen Sie die Metallabdeckung vom Festplattenlaufwerk-Modul. Beachten Sie, dass die grüne PC-Platine der Festplatte nach unten zeigt.
13. Setzen Sie nun das neue Festplattenlaufwerks-Modul in das Metallgehäuse ein und ziehen Sie die Schrauben B, C, F und G an.
4-4
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Befestigungs-sc hrauben F, G
Metall-Festplattenl auf-werksgehäuse
Festplatten Modul
Festplattenlaufwerk­Stecker-A
Abbildung 4-2
14. Bringen Sie den Anschluss A wieder dem neuen Laufwerk an. Versichern Sie sich, dass das Modul fest an den Basisstecker angeschlossen ist.
15. Setzen Sie das Metallfestplattenlaufwerks­Gehäuse wieder in den Laufwerksschacht.
16. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben D und E an.
17. Bringen Sie die Festplattenlaufwerks­Gehäuseabdeckung wieder an
18. Drehen Sie Ihr Notebook wieder auf die richtige Seite um und schalten Sie es ein.
Sie haben nun die Aufrüstung des Festplattenlaufwerks abgeschlossen.
Wenn ein neues Festplattenlaufwerk installiert wurde, müssen Sie die Festplatte neu formatieren und das Betriebssystem und die Software neu installieren. Falls Sie die Save to Disk-Funktion verwenden möchten, sollten Sie eine neue Save to Disk-Partition herstellen BEVOR Sie die Festplatte neu formatieren, weil das Ausführen des PHDISK-Programmes die Daten auf der Festplatte zerstört und Sie die gesamte Software neu installieren müssen. Die Anleitung dazu finden Sie am Ende von Abschnitt 3, in Erstellen einer Save to Disk-Partition.
4-5
BENUTZERHANDBUCH
Aufrüsten des Systemspeichers
Viele Anwendungsprogramme werden schneller laufen, wenn Sie die Speicherkapazität des Notebooks erhöhen. Das Notebook besitzt für die Speicherweiterung einen Erweiterungsschacht, der sich unterhalb der Tastatur befindet. Sie können die Speicherkapazität erhöhen, indem Sie ein Dual-Inline-Speichermodul (allgemein DIMM genannt) hinzufügen. Das DIMM kann eine Kapazität von 16MB, 32MB, 64MB, 128MB oder 256MB haben. Das DIMM ist vom Typ eines Synchronous-DRAM, hat 144 Pins und verwendet 3.3V. Die Geschwindigkeit des DIMM beträgt 70ns oder 60ns (je kleiner die Zahl, desto schneller).
Achtung: Das Aufrüsten des Speichers in diesem Notebook ist ein heikler Vorgang. Bitte folgen Sie dabei genau den untenstehenden Anweisungen, oder überlassen Sie die Installation einem qualifizierten Techniker. Schäden, die durch diesen Vorgang enstanden sind, werden NICHT durch die Herstellergarantie abgedeckt.
Achtung: Das Verändern des Speichers während sich der Computer im Suspendiermodus oder Stromsparmodus befindet, kann zu einer permanenten Beschädigung des Notebooks führen. Schalten Sie daher das Notebook auf alle Fälle ab und stecken Sie das Netzkabel aus, bevor Sie eine Speichererweiterung vornehmen.
4-6
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht
Achtung: Um eine Beschädigung des DIMM durch elektrostatische Ladung zu vermeiden, berühren Sie bitte nicht die Metall-Kontaktkante.
Fn
Um das DIMM zu erweitern, machen Sie folgendes:
1. Schalten Sie den Computer AB. Entfernen Sie das Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom Notebook.
2. Legen Sie Ihre Hand auf einen großen Metallgegenstand, um statische Elektrizität abzuleiten.
3. Stellen Sie das Notebook auf eine flache Oberfläche und öffnen Sie die LCD-Bildschirmplatte vollständig.
4. Lokalisieren Sie mit Hilfe der untenstehenden Abbildung die Tastatur-Verriegelungen A, B, C und D, die sich am unteren Rand der Tastatur befinden. Die Verriegelungen haben Federn eingebaut. Sie werden zurückspringen, wenn sie gedrückt werden und in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wenn sie losgelassen werden.
Abbildung 4-3
Ctrl
Ctrl
Alt
Alt
Del
Verriegelung A
Unterer Rand der Tastatur
Verriegelung B
Verriegelung C
5. Verwenden Sie eine kleine Klinge, um die Verriegelung A hinunter zu drücken. Die Tastatur sollte nun ein wenig über die Verriegelung herausspringen. Falls die Tastatur nicht herausspringt, versuchen Sie sie vorsichtig oberhalb der Verriegelung anzuheben. Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen übrigen Tastatur-Verriegelungen.
6. Heben Sie die untere Kante der Tastatur vorsichtig an. Sie sehen folgendes.
4-7
BENUTZERHANDBUCH
t t
DIMM-Modul
Verriege­lung A
Flexibles PCB (Die Brücke zwischen Tastatur und Mainboard)
Original Speichersteckplatz
Verriegelung B
Erweiterungsspei chersteckplatz
PCB­Anschlussschacht
Befestigungsschrauben
Verriegelung C
Tastatur
Hinweis: Ihr Notebook wurde mi einer Vielzahl am Mark erhältlicher DIMM getestet. Allerdings sind nicht alle Speichermodule kompatibel. Für eine Liste kompatibler DIMM für Ihr Notebook, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Abbildung 4-4
7. Der Speichersteckplatz erscheint nun wie in der Abbildung 4-4 dargestellt.
8. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen, die
sich auf beiden Seiten des Steckplatzes befinden. Das DIMM sollte nun in einem Winkel; von etwa 30 Grad herausspringen.
4-8
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
9. Ziehen Sie das DIMM-Modul aus dem Speicher-Steckplatz heraus. Heben Sie sich das
Hinweis: Beachten Sie die Kerben am DIMM. Diese Kerben sollten genau in den Stecker passen.
DIMM für eine weitere Verwendung auf alle Fälle auf.
10. Installieren Sie das DIMM-Modul in den Speicher-Steckplatz. Das DIMM passt nur in einer Position hinein. Schieben Sie das DIMM in einem Winkel von circa 30 Grad in den leeren Speicher-Steckplatz. Drücken Sie es dann fest, so dass sich die Kontaktkante in den Steckplatz schiebt.
Kerbe
Abbildung 4-6
DIMM-Modul
Speicher-Steckplatz
11. Schwenken Sie das DIMM, bis die beiden Verriegelungen des Steckplatzes einrasten. Sie werden das Klicken spüren.
12. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre ursprüngliche aufrechte Position. Passen Sie auf, dass das flexible PCB an die Tastatur angeschlossen ist. Die Tastatur sollte nun wieder durch die Verriegelungen versperrt sein.
Sie haben nun die Speicheraufrüstung abgeschlossen.
4-9
BENUTZERHANDBUCH
Installation eines DIMM-Moduls in den Erweiterungssteckplatz
Um das Speichermodul zu installieren, machen Sie folgendes:
1. Folgen Sie den Schritten 1-7 im letzten Abschnitt, Installation eines DIMM-Moduls in den Speicherplatz.
2. Halten Sie das Speichermodul in einem Winkel von etwa 30 Grad und schieben Sie es in den leeren Schacht.
Kerbe
DIMM-Modul
Speicher-Steckplatz
3. Bringen Sie die kleine Kerbe des Moduls in Position mit der Lasche des Steckplatzes und drücken Sie es vorsichtig nach unten, bis es einrastet.
4. Schwenken Sie das DIMM, bis die beiden
Verriegelungen des Steckplatzes einrasten. Sie werden das Klicken spüren.
5. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre ursprüngliche
aufrechte Position. Passen Sie auf, dass das flexible PCB an die Tastatur angeschlossen ist. Die Tastatur sollte nun wieder durch die Verriegelungen versperrt sein.
Sie haben nun die Speicheraufrüstung abgeschlossen.
4-10
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Entnahme des DIMM-Moduls aus dem Erweiterungssteckplatz
Um das Speichermodul zu entfernen, machen Sie folgendes:
1. Folgen Sie den Schritten 1 ~ 7 im Abschnitt,
Installation eines DIMM-Moduls in den Erweiterungssteckplatz.
2. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen, die sich auf beiden Seiten des Steckplatzes befinden. Das DIMM sollte in einem Winkel von 30 Grad herausspringen.
Abbildung 4-7
3. Entfernen Sie das DIMM aus dem Steckplatz.
Heben Sie sich das DIMM auf alle Fälle für eine weitere Verwendung auf.
4. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre ursprüngliche
aufrechte Position. Passen Sie auf, dass das flexible PCB an die Tastatur angeschlossen ist. Die Tastatur sollte nun wieder durch die Verriegelungen versperrt sein.
5. Schalten Sie das Notebook ein und überprüfen Sie, ob sich der Speicher, der beim Startvorgang angezeigt wird, auf die ursprüngliche Kapazität (32MB) verringert hat.
Sie haben nun die Entnahme des DIMM abgeschlossen.
4-11
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
ABSCHNITT 5
PROBLEMBEHEBUNG
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie häufige Hardware- und Softwareprobleme lösen können.
5-1
BENUTZERHANDBUCH
Ihr Notebook wurde vor dem Versand vollständig getestet und erfüllt alle Systemspezifikationen. Allerdings können Fehler bei der Verwendung und/oder Fehlbehandlung während des Versandes Probleme auslösen.
Dieser Abschnitt bietet Ihnen Informationen zur Identifizierung und Behebung einiger Hardware und Software-Probleme, die Ihnen möglicherweise unterkommen können.
Wenn ein Problem auftritt, sollten Sie zuerst die Lösungsvorschläge in diesem Abschnitt ausprobieren. Sie können viele Probleme ganz einfach selbst beheben, indem Sie den untenstehenden Anweisungen folgen, ohne daß Sie das Notebook zurückgeben und auf eine Raparatur warten müssen. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich für Service-Informationen an Ihren Händler.
Bevor Sie weitere Maßnahmen treffen, sehen Sie sich bitte folgende Vorschläge an:
Überprüfen Sie, ob das Problem weiterbesteht, wenn
alle externen Geräte entfernt werden.
Überprüfen Sie, ob die grüne Leuchtanzeige am
Adapter aufleuchtet.
Überprüfen Sie, ob das Stromkabel richtig an der
Steckdose und dem Notebook angesteckt ist.
Überprüfen Sie, ob die Stromanzeige des Notebooks
aufleuchtet.
Überprüfen Sie die Helligkeitsregler des Notebooks,
wenn die LCD-Anzeige dunkel erscheint.
Überprüfen Sie, ob Ihr Notebook funktioniert, indem Sie
eine Taste betätigen und gedrückt halten. Ein Piepton zeigt an, daß die Tastatur ordnungsgemäß funktioniert.
Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen falsch oder
locker sind. Vergewissern Sie sich, daß die Stecker fest in den Buchsen sitzen.
5-2
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Vergewissern Sie sich, daß die Hardware im BIOS-
Setup richtig eingestellt ist. Eine falsche Einstellung könnte zu einem Fehlverhalten des Systems führen. Wenn Sie sich über die von Ihnen vorgenommenen Änderungen nicht sicher sind, versuchen Sie alles auf die Fabrikseinstellungen zurückzustellen.
Vergewissern Sie sich, daß alle Treiber richtig installiert
sind. Ohne richtig installierten Audiotreiber z.B., werden Mikrophon und Lautsprecher nicht funktionieren.
Wenn externe Geräte, wie USB-Kameras, Scanner
oder SCSI-Geräte nicht richtig funktionieren, liegt das Problem meist an den Geräten selbst. Wenden Sie sich daher zuerst an den Hersteller des jeweiligen Gerätes.
Einige Softwareprogramme, die keine rigorosen Code-
und Testverfahren durchgemacht haben, könnten bei der Routineverwendung Probleme verursachen. Wenden Sie sich zur Problemlösung an den Hersteller der Software.
Nicht alle Peripheriegeräte besitzen Plug-and-
Play-Funktionen. Sie müssen das System dann neustarten, wenn diese Geräte bereits angeschlossen und eingeschaltet sind.
5-3
BENUTZERHANDBUCH
Audioprobleme
Keine Lautsprecheroutput-
Die Lautstärkenregelung der Software im Microsoft
Sound System ist abgeschaltet. Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der rechten unteren Ecke der Taskleiste, um zu sehen ob der Lautsprecher stummgeschaltet wurde.
Drücken Sie Fn + F5, um die Lautstärke zu erhöhen.
Die meisten Audioprobleme hängen mit der Software
zusammen. Wenn Ihr Notebook vorher richtig funktioniert hat, ist es sehr wahrscheinlich, daß die Software nicht richtig eingestellt wurde.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das Multimedia-Symbol. Vergewissern Sie sich, daß das bevorzugte Wiedergabegerät in der Audioseite Maestro Playback ist.
Es kann kein Sound aufgenommen werden-
Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der
rechten unteren Ecke der Taskleiste, um zu sehen ob der Lautsprecher stummgeschaltet wurde.
1. Klicken Sie auf Optionen und wählen Sie Eigenschaften.
2. Wählen Sie Aufnahme und klicken Sie auf OK.
3. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, erscheint das Fenster zur Lautstärkeregelung der Aufnahme.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das Multimedia-Symbol. Vergewissern Sie sich, daß das bevorzugte Wiedergabegerät in der Audioseite Maestro Playback ist.
5-4
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Festplattenprobleme
Die Festplatte dreht sich nicht-
Falls Sie gerade eine Festplattenerweiterung
vorgenommen haben, stellen Sie sicher, daß der Festplattenlaufwerks-Stecker nicht lose ist und das Festplattenlaufwerk richtig sitzt. Entfernen Sie es und setzen Sie es wieder fest ein (fühlen Sie, wie es einrastet), starten Sie dann Ihren PC neu. (Nähere Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 4, Aufrüsten Ihres Notebooks.)
Überprüfen Sie die Festplatten-LED-Anzeige. Wenn
Sie auf eine Datei zugreifen, sollte die Anzeige kurz aufleuchten.
Das neue Festplattenlaufwerk könnte defekt sein. Ihr Notebook war möglicherweise statischer Elektrizität
oder einer Schockeinwirkung ausgesetzt, vielleicht müssen Sie das Betriebssystem neu-installieren.
Das Festplattenlaufwerk gibt abnormale wimmernde Geräusche von sich-
Legen Sie so schnell wie möglich Sicherungskopien
Ihrer Dateien an.
Vergewissern Sie sich, daß das Geräusch wirklich vom
Festplattenlaufwerk kommt und nicht vom Kühler oder von anderen Geräten.
Die Festplatte hat Ihr Fassungsvermögen erreicht-
Löschen Sie Sicherungsdateien oder verschieben Sie
sie auf ein anderes Speichermedium (Diskette, optische Disk, etc.). Viele Programme speichern Sicherungsdateien. Sie können Sicherungsdateien von der Festplatte löschen, um mehr Platz für neue Arbeiten zu schaffen.
Archivieren Sie Dateien oder Programme, die Sie nicht
mehr verwenden, indem sie sie auf ein anderes Speichermedium (Diskette, optische Disk, etc.) Speichern oder deinstallieren Sie nicht länger benutzte Programme.
Viele Browser speichern Dateien als Cache in der
Festplatte, um die Leistung zu erhöhen. Sehen Sie sich die Online-Hilfe dieser Programme für Informationen zur Verkleinerung des Cache an.
Entleeren Sie den Recycle-Papierkorb, um mehr Platz
auf der Festplatte zu schaffen. Wenn Sie Dateien löschen, kopiert Windows 95 diese zum Recycle-Papierkorb.
5-5
BENUTZERHANDBUCH
Die Festplatte ist ziemlich langsam-
Wenn Sie das Gerät schon einige Zeit benutzen, sind
die Dateien möglicherweise fragmentiert. Gehen Sie zu [Start > Programme > Zubehör > Systemwerkzeuge > Disk-Defragmentierer], um eine Defragmentierung durchzuführen. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
Die Dateien sind beschädigt-
Führen Sie einen Oberflächenscan durch, um die
Festplatte zu testen. (Diese Funktion ist in Windows 95/98 verfügbar, jedoch nicht in Windows NT.) Gehen Sie zu [Start > Programme > Zubehör > Systemwerkzeuge > Disk-Scannen], um einen Oberflächenscan der Festplatte durchzuführen. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
CD-ROM-Probleme
Das CD-ROM-Laufwerk funktioniert nicht-
Versuchen Sie das System neuzustarten. Der CD-ROM-Treiber ist nicht geladen. Gehen Sie zu
[Start>Einstellungen>Systemsteuerung>System] und sehen Sie im Gerätemanager nach, ob der CD-ROM-Treiber aktiviert ist. Wenn Sie ein rotes Kreuz oder eine gelbe Markierung sehen, könnte es einen Ressourcenkonflikt geben. Lesen Sie dazu in der Windows Online-Hilfe oder im Handbuch nach.
Nachdem Sie eine CD-ROM Disk eingelegt haben,
dauert es oft einen Moment, bis Sie auf deren Inhalt zugreifen können.
Das CD-ROM-Laufwerk liest keine CDs-
Vielleicht liegt die CD nicht richtig im Teller. Legen Sie
die CD in den Teller und drücken Sie sie fest in die Spindel und vergewissern Sie sich, daß die CD von den kleinen Halteklammern festgehalten wird.
Hinweis: Es werden CD-ROM-Laufwerke mit zwei verschiedenen Typen von Auswurfmechanismen geliefert, elektrische und mechanische. CD-ROM-Laufwerke mobiler Computer sind in der Regel mit einer elektrischen Auswurftaste ausgerüstet. Um eine CD entnehmen zu können, muss der Computer in Betrieb sein. Die Entnahme einer CD ist bei dem anderen Typ jederzeit möglich, auch bei ausgeschaltetem Computer. Bei CD-ROM-Laufwerken mit mechanischer Auswurftaste kann unter Windows 98 das CD-Schubfach nicht mit der FN-Taste geöffnet werden.
5-6
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Diskettenprobleme
Die Diskette arbeitet nicht richtig-
Überprüfen Sie die LED-Anzeige für das FDD
(Diskettenlaufwerk). Wenn Sie auf eine Datei zugreifen, sollte die Anzeige kurz aufleuchten.
Vielleicht ist die Diskette beschädigt. Versuchen Sie
eine andere Diskette, um zu sehen ob das Problem weiterhin besteht.
Überprüfen Sie, ob die Diskette vollständig in das
Laufwerk hineingeschoben wurde.
Das Diskettenlaufwerk speichert nicht-
Überprüfen Sie, ob der Tab auf der Diskette auf
schreibgeschützt eingestellt ist.
Formatieren Sie die Diskette. Wenn die Diskette ihr Fassungsvermögen erreicht hat,
verwenden Sie eine andere Diskette oder löschen Sie die Dateien von der Diskette, um Platz für neue Daten zu schaffen.
Die Diskette kommt nicht aus dem Laufwerk heraus-
Vielleicht ist die Metallhülle auf der Diskette verbogen.
Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Händler, um technische Hilfe zu erhalten.
Viellcht hat sich eine Etikette abgelöst und behindert
die Diskette. Sehen Sie sich den Slot an, um herauszufinden ob er durch eine Etikette blockiert ist. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Händler, um technische Hilfe zu erhalten.
CMOS-Probleme
Die Nachricht "CMOS Checksum Failure" wird während des Startvorganges angezeigt -
Wenn die Nachricht "CMOS Checksum Failure"
während des Startvorganges angezeigt wird, könnte dies eine Schwäche oder Abnutzung der kleinen CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) Batterie bedeuten. In diesem Fall müssen Sie die CMOS-Batterie ersetzen. Tests zur Lebensdauer dieser Batterie haben eine Betriebsdauer von 1 bis 1½ Jahren ergeben. Da die meisten Benutzer das System in Wirklichkeit nicht kontinuierlich verwenden, könnte die Ni-Cd CMOS-Batterie nach 3 bis 5 Jahren leer werden. In anderen Worten, die CMOS-Batterie muß erst nach einer langen Betriebsdauer ausgetauscht werden. Für
nähere Informationen oder Technischen Support, wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Händler oder Vertreiber.
5-7
BENUTZERHANDBUCH
Bildschirmprobleme
Der Bildschirm bleibt leer, wenn das System eingeschaltet wird-
Vergewissern Sie sich, daß sich das Notebook nicht im
Suspendier- oder Save to Disk-Modus befindet. In diesen Modi wird die Anzeige abgeschaltet, um Energie zu sparen.
Drücken Sie Fn + F7, um die Bildschirmhelligkeit zu
erhöhen.
Drücken Sie Fn + F4, um sicherzustellen, daß sich das
Notebook nicht im Nur-CRT Ausgabemodus befindet.
Die Bildschirmausgabe ist schlecht zu erkennen -
Drücken Sie Fn + F7, um die Bildschirmhelligkeit zu
erhöhen.
Für eine optimale Ansicht, sollte die
Bildschirmauflösung auf 1024 x 768 eingestellt werden. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Bildschirm-Symbol. Stellen Sie die Auflösung in der Einstellungen-Seite auf 1024 x 768 und wählen Sie mindestens 256 Farben.
Der externe CRT funktioniert nicht -
Drücken Sie Fn + F4, um sicherzustellen, daß sich das
Notebook nicht im Nur-LCD Ausgabemodus befindet.
Die Dual View-Funktion funktioniert nicht-
Vergewissern Sie sich, daß das SMI VGA
Systemsteuerprogramm bereits installiert ist. Eine Anleitung dazu finden Sie im Anhang B dieses Handbuches.
Der externe TV-Bildschirm zeigt nichts an-
Die TV-Ausgabefunktion ist nur bei bestimmten
Modellen vorhanden. Wenn sich auf Ihrem Notebook kein TV-Ausgang befindet, unterstützt es die TV-Ausgabefunktion nicht.
Vergewissern Sie sich, daß das SMI
VGA-Systemsteuerprogramm bereits installiert ist. Eine Anleitung dazu finden Sie im Anhang B dieses Handbuches.
Öffnen Sie die SMI VGA-Systemsteuerung und
markieren Sie die TV-Ausgabeoption. Wählen Sie entweder NTSC- oder PAL-Modus und klicken Sie dann auf <OK>.
Vergewissern Sie sich, daß das Signalkabel richtig
angeschlossen ist.
5-8
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Tastatur- und Zeigegeräte (Maus)-Probleme
Die eingebaute Tastatur akzeptiert keinen Input-
Dieses Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur
zur gleichen Zeit konzipiert. Ist eine externe Tastatur angeschlossenen, funktioniert die eingebaute Tastatur nicht. Entfernen Sie die externe Tastatur und starten Sie das System neu.
Starten Sie das System neu, auch wenn keine externe
Tastatur angeschlossen ist.
Die externe PS/2 oder serielle Maus funktioniert nicht -
Einige externe Mäuse haben spezielle Funktionen (wie
etwa 3 Tasten). In diesem Fall müssen Sie das eingebaute Touchpad deaktivieren. Eine Anleitung, wie Sie das interne Zeigegerät deaktivieren können, finden Sie in Abschnitt 2, BIOS-Setup.
Eine spezielle Maus benötigt vielleicht einen
besonderen Treiber. Gehen Sie sicher, daß der Treiber richtig installiert ist.
Eine spezielle externe Maus mit Daumenrad
(Scrollrad) ist kein Plug-and-Play-Gerät. Um dieses Gerät zu aktivieren, muß die Maus an den PS/2 Anschluß angeschlossen werden, bevor Sie Windows einschalten. Möglicherweise müssen Sie auch einen speziell für diese Maus entwickelten Treiber installieren.
Das eingebaute Touchpad funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß der interne PS/2 Anschluß
im BIOS-Setup aktiviert (oder auf Auto-Detect eingestellt) ist. Weiter Informationen zur Aktivierung der PS/2 Maus finden Sie im Abschnitt 2, BIOS-Setup.
Das eingebaute Touchpad arbeitet ungleichmäßig -
Achten Sie darauf, dass sich keine übermäßige
Transpiration oder Feuchtigkeit an Ihren Händen befindet, die das Zeigegerät negativ beinflussen könnten. Halten Sie die Oberfläche des Zeigegerätes trocken und sauber.
Lassen Sie Ihre Hand oder Ihr Handgelenk nicht auf
dem Touchpad liegen, während Sie schreiben oder das Touchpad benutzen. Weil das Zeigegerät jede Bewegung der Fingerspitzen wahrnimmt, könnte dies zu einer trägen und langsamen Funktionsweise führen.
5-9
BENUTZERHANDBUCH
Beim Schreiben wiederholen sich die Zeichen am Bildschirm.
Vielleicht halten Sie die Tasten beim Tippen zu lange
gedrückt.
Halten Sie die Tastatur sauber. Staub und Schmutz
unterhalb der Tasten könnte dazu führen, daß sie feststecken.
Konfigurieren Sie die Tastatur so, daß es länger dauert,
bevor die automatische Wiederhol-Funktion startet. Um diese Funktion einzustellen, gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Tastatur-Symbol. Es erscheint eine Dialogbox mit den modifizierbaren Einstellungen für die Tastatur.
PC-Karten (PCMCIA)-Probleme
Die PC-Karte funktioniert nicht-
Überprüfen Sie, ob Sie den Treiber für die Karte richtig
installiert haben.
Wenden Sie sich zur Problembehebung an den Hersteller
oder lesen Sie im Benutzerhandbuch Ihrer Karte nach.
Die PC-Karte wird nicht erkannt –
Windows NT4.0 unterstützt PC-Karten (PCMCIA) nicht.
Sie benötigen dazu ein externes Programm.
Überprüfen Sie, ob die Karte vollständig eingesetzt ist;
der äußere Rand der Karte sollte sich auf einer Ebene mit der Kante des Notebooks befinden.
Entnehmen Sie die PC-Karte und setzen Sie sie erneut
ein.
Vergewissern Sie sich, daß kein IRQ-Konflikt mit der
Karte besteht. Zur Lösung von IRQ-Konflikten, lesen Sie bitte in der Windows Online-Hilfe nach.
Starten Sie das System neu, um zu sehen ob das
Problem weiterhin besteht.
Die Karte könnte defekt sein. Probieren Sie die Karte
wenn möglich mit einem anderen System aus.
Windows stürzt ab oder bleibt hängen, wenn Sie die PC-Karte entfernen-
Sie müssen die PC-Karte <Stoppen>, bevor Sie sie
entnehmen. Klicken Sie auf das Symbol der PC-Karte in der rechten unteren Ecke der Taskleiste und wählen Sie die Karte, die Sie stoppen möchten. Wenn Sie auf <OK> geklickt haben, wird Windows Sie in einigen Sekunden auffordern, die Karte zu entfernen.
5-10
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Infrarot-Probleme
Der Infrarot-Kommunikationsanschluß funktioniert nicht -
Falls Sie gerade das Windows 98 Setup abgeschlossen
haben, müssen Sie den geladenen FIR-Treiber aktualisieren. Die unten angeführten Schritte führen Sie durch das Update des IrDA-Treibers.
1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System] und klicken Sie auf Gerätemanager.
2. Im Gerätemanager doppelklicken Sie auf Netzwerk-Adapater und wählen Sie IrDA 3.0 Fast Infrared Port unter Netzwerk-Adapater, klicken Sie dann auf die Schaltfläche Eigenschaften.
3. In der Netzwerk-Seite "Eigenschaften", klicken Sie auf Treiber und auf Treiber aktualisieren.
4. Im Fenster des Assistenten für Gerätetreiber­Updates klicken Sie auf Weiter.
5. Wählen Sie "Liste der Treiber in einem bestimmten Verzeichnis anzeigen" und klicken Sie auf Weiter.
6. Im Fenster Gerät wählen, wählen Sie zuerst "Alle Geräte anzeigen", dann als Hersteller "National Semiconductor" und als Modell "NSC-PC87338 Fast Infrared Port". (Wenn Sie "National Semiconductor" in der Herstellerliste nicht finden können, klicken Sie auf Diskette, legen Sie die Fabriks-CD-ROM ein und geben Sie den Pfad ein, wo sich der Treiber befindet.)
7. Eine Dialogbox, die Sie darüber informiert, daß der Treiber aktualisiert wird, erscheint. Klicken Sie auf OK.
8. Im folgenden Fenster des Assistenten für Gerätetreiber-Updates klicken Sie auf Weiter und auf Fertigstellen.
9. Starten Sie den Computer neu.
10. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Netzwerk], wählen Sie "NSC-PC87338 Fast Infrared Port" und klicken Sie auf Eigenschaften.
11. In der Eingenschaften-Seite von NSC-PC87338 Fast Infrared Port klicken Sie auf Erweitert. Wählen Sie dann "Infrared Transceiver A" und geben Sie "HP HSDL-2300" in der Werte-Spalte ein. Eine Warnanzeige erscheint wieder, klicken Sie auf "OK".
12. In folgenden Bildschirmen klicken Sie auf OK und Ja.
13. Starten Sie das System neu.
5-11
BENUTZERHANDBUCH
Windows NT 4.0 unterstützt keine Infrarot-Geräte. Entfernen Sie alle Gegenstände, die sich zwischen den
Kommunikationsanschlüssen befinden.
Stellen Sie sicher, daß die Kommunikationsgeräte nicht
weiter als 1 Meter voneinander entfernt sind, und geradlinig ausgerichtet wurden.
Überprüfen Sie, ob das IR-Gerät in der
Systemsteuerung aktiviert ist. Wenn Sie über dem Infrarot-Symbol in der rechten unteren Ecke der Taskleiste ein rotes "X" sehen, ist es deaktiviert. Klicken Sie auf das Symbol und kreuzen Sie in der Optionsseite den Punkt Infrarot-Kommunikation an.
Überprüfen Sie die Infrarot-Einstellungen im
BIOS-Setup. Nähere Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 2, BIOS-Setup. Wenn Sie Windows 95 benutzen und die Fast IR-Option im BIOS-Setup aktiviert haben, müssen Sie extra einen herstellerspezifischen Treiber laden, damit es funktioniert (Windows 95 verfügt nur über einen standard IrDA-Treiber).
Speicherprobleme
Beim POST wird keine erhöhte Speicherkapazität angezeigt, obwohl Sie bereits zusätzlichen Speicher installiert haben -
Gewisse Speichermodul-Marken sind nicht mit Ihrem
System kompatibel. Fragen Sie bei Ihrem Händler nach einer Liste von Herstellern kompatibler DIMMs.
Das Speichermodul ist möglicherweise nicht richtig
installiert. Gehen Sie zurück zu Abschnitt 4, Aufrüsten Ihres Notebooks, um sich den Vorgang noch einmal anzusehen.
Das Speichermodul könnte defekt sein.
Das Betriebssytem zeigt während des Betriebs eine Fehlermeldung über ungenügenden Speicherplatz an -
Dieses Problem hängt oft mit der Software oder mit
Windows zusammen.
Schließen Sie alle Anwendungsprogramme, die Sie
nicht benutzen und starten Sie das System neu.
Ansonsten müssen Sie zusätzliche Speichermodule
installieren. Die Anleitung dazu finden Sie in Abschnitt 4, Aufrüsten Ihres Notebooks.
5-12
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Modem-Probleme
Das eingebaute Modem antwortet nicht -
Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber richtig geladen ist. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Modem] und vergewissern Sie sich, daß in der Modem-Eigenschaften-Seite das PC Tel 56K Modem angeführt ist. Falls nicht, klicken Sie auf Hinzufügen, um den Modemtreiber hinzuzufügen, der sich auf der Fabriks-CD-ROM (oder Diskette) befindet.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung
>System] und überprüfen Sie im Gerätemanager, ob es Ressourcen- oder Treiberkonfilikte gibt. Für die Behebung solcher Probleme, ziehen Sie die Windows Online-Hilfe, oder das Handbuch zu Rate.
Vergewissern Sie sich, dass das Notebook an eine
funktionierende Telefonleitung angeschlossen ist.
Das Fax/Modem legt während der Übertragung auf -
Deaktivieren Sie auf alle Fälle die Call Waiting
(Anklopf)-Funktion.
Übermäßige Leitungsgeräusche können die
Verbindung unterbrechen, vielleicht waren Sie mit einer verrauschten Leitung verbunden. Um dies zu überprüfen, schließen Sie ein normales Telefon an die Leitung an und führen Sie einen Anruf durch. Wenn Sie eine Menge ungewöhnlicher Geräusche hören, versuchen Sie die Modemverbindung von einer anderen Leitung aus durchzuführen, oder kontaktieren Sie Ihre örtliche Telefongesellschaft.
Überprüfen Sie, ob die Kommunikations-Sofware
richtig eingestellt ist. Für Informationen zur richtigen Modemeinstellung, lesen Sie sich das Handbuch des Programms durch.
Das Fax/Modem überträgt nicht richtig -
Vergewissern Sie sich, daß das RJ-11 Kabel (das vom
Modem zur Telefonleitung führt) fest an die RJ-11 Buchse des Modems und die Telefonsteckdose angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Einstellungen des seriellen Anschlusses. Vergewissern Sie sich, daß sich sowohl Hardware als auch Sofware auf denselben Anschluß beziehen.
Überprüfen Sie die Kommunikations-Parameter
(Baudrate, Parität, Datenlänge und Stopbits), die im Kommunikations-Programm spezifiziert sind.
Das Verbindungssystem, wie etwa das Central Side
Equipment, könnten besetzt oder offline sein.
Versuchen Sie eine Testverbindung zu einem anderen System herzustellen.
Vergewissern Sie sich, daß die Leitung einen Wählton
hat.
5-13
BENUTZERHANDBUCH
Netzwerkadapter-Probleme
Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht -
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. Wählen Sie Gerätemanager von den System- Eigenschaften. Doppelklicken Sie auf Netzwerkadapter und überprüfen Sie, ob "SiS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter" als einer der Adapter aufscheint. Falls er nicht vorhanden ist, hat Windows den SiS-Adapter nicht erkannt, oder der Gerätetreiber wurde nicht installiert. Falls Sie ein gelbes Zeichen, oder ein rotes Kreuz auf dem SiS-Netzwerkadapter sehen, könnte es einen Geräte-oder Ressourcenkonflikt geben. Zur Behebung dieses Problems, ziehen Sie bitte das Windows Handbuch zu Rate.
Überprüfen Sie, ob die Anschlüsse an beiden Seiten
des Kabels in Ordnung sind.
Vielleicht funktioniert der Hub oder Konzentrator nicht
richtig. Überprüfen Sie, ob andere Arbeitsplätze, die an denselben Hub oder Konzentrator angeschlossen sind, richtig arbeiten.
Wiederholen Sie die Undocking- und dann die
Docking-Sequenz.
Starten Sie Windows neu, wenn der
Anschluß-Replikator bereits mit dem Netzwerk verbunden ist.
Der Ethnernet-Adapter arbeitet offensichtlich nicht im 100Mbps Übertragungsmodus -
Vergewissern Sie sich, daß der Hub den Sie
verwenden einen 100Mbps-Betrieb unterstützt.
Vergewissern Sie sich, daß Ihr RJ-45 Kabel den
100Base-TX Anforderungen entspricht.
Vergewissern Sie sich, daß das Ethernet-Kabel an
einen Hubstecker angeschlossen ist, der den 100Base-TX-Modus unterstützt. Der Hub könnte sowohl über 100Base-TX und 100Base-T-Stecker verfügen.
5-14
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Betriebsprobleme
Das Notebook wird heiß -
Bei einer Umgebungstemperatur von 35ºC kann der
Boden des Notebooks eine Temperatur von 50 Grad erreichen.
Achten Sie darauf, daß die Belüftungsschlitze nicht
blockiert sind.
Wenn der Ventilator bei hohen Temperaturen (50ºC
und höher) nicht funktioniert, wenden Sie sich bitte an das Service-Center.
Gewisse Programme sind sehr rechnerintensiv und
könnten die Temperatur des Notebooks ein Maß erhöhen, bei dem das Notebook automatisch seinen CPU-Takt verlangsamt, um sich vor thermischen Schäden zu schützen.
Das Programm scheint zu stoppen oder läuft sehr langsam -
Drücken Sie CTRL + ALT + DEL, um zu sehen ob die
Anwendung noch reagiert.
Starten Sie das Notebook neu. In Windows könnte dies normal sein, wenn es
bearbeitet oder ein CPU-intensives Programm im Hintergründ läuft.
Sie haben möglicherweise zu viele Anwendungen
geöffnet. Versuchen Sie einige Anwendungen zu schließen, um den Systemspeicher zu erweitern und damit die Leistung zu verbessern.
Sie haben möglicherweise Maximum Power Savings
oder Idle Mode gewählt. Diese Energiespar-Optionen verlangsamen den CPU, um Energie zu sparen. Für nähere Informationen dazu lesen Sie sich bitte Abschnitt 2, BIOS-Setup und Abschnitt 3, Batterie/ Energiemanagement durch.
5-15
BENUTZERHANDBUCH
Energie-, Start- und Batterieprobleme
Das Notebook schaltet sich ab, sobald es eingeschaltet wird -
Die Batterie könnte extrem schwach sein. Das
Schaltschema verhindert ein komplettes Entleeren, was für Lithium-Ionen-Akkus nicht vorgesehen ist. Benutzen Sie den Adapter, um den Akku einige Stunden lang aufzuladen, bevor Sie es nochmals versuchen.
Das Notebook piept periodisch -
Wenn der Akku einen kritischen Zustand erreicht,
werden Sie durch einen Piepton gewarnt. Drücken Sie Fn + F3, um den Warnton abzuschalten.
Die Betriebsdauer der Batterie wird kürzer und kürzer –
Der Akku hat eine begrenzte Lebensdauer von etwa
500 Ladezyklen. Wenn Ihr Akku älter als ein oder zwei Jahre ist, könnte es vielleicht Zeit sein ihn zu ersetzen.
Versuchen Sie im BIOS oder im Windows
Energiemanagement eine höhere Energiespareinstellung vorzunehmen.
Der Akku lädt sich nicht auf -
Überprüfen Sie, ob der der Netzadapter an eine
funktionierende Stromquelle angeschlossen ist.
Überprüfen Sie, ob die grüne Lampe am Adapter
aufleuchtet, wenn er angesteckt ist.
Die Batterieladeanzeige-LED am Notebook sollte
aufleuchten, wenn Sie den Netzadapter anstecken.
Vergewissern Sie sich, daß das Akku-Modul vollständig
in seinen Schacht eingelegt ist und daß die Batterie-Verriegelungen geschlossen sind.
Wenn der Akku bei sehr hohen Temperaturen
betrieben wird, lädt er sich möglicherweise nicht auf.
5-16
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Druckerprobleme
Der Drucker druckt nicht aus -
Überprüfen Sie, ob die Verbindungskabel richtig
angeschlossen sind und der Drucker eingeschaltet ist.
Führen Sie einen Drucker-Selbsttest durch, um
Probleme bei der Hardware selbst zu erkennen.
Überprüfen Sie, ob der Drucker irgendwelche
Fehlermeldungen anzeigt. Vielleicht ist ein Papierstau aufgetreten.
Stellen Sie sicher, daß Sie den Druckertreiber bereits
installiert haben.
Die meisten Druckerprobleme (bei Verwendung des
parallelen oder seriellen Anschlusses) hängen mit der Software zusammen. Ziehen Sie die Windows Online-Hilfe zu Rate oder wenden Sie sich an den Druckerhersteller.
Versuchen Sie das System neuzustarten, wenn der
Drucker bereits angeschlossen und eingeschaltet ist.
Der Drucker druckt nicht aus was am Bildschirm zu sehen ist -
Die Anzeige am Bildschirm sieht anders aus als das
ausgedruckte Ergebnis - das passiert in vielen Softwareprogrammen. Sehen Sie nach, ob es in der Taskleiste ein Vorschau-Funktion gibt und prüfen Sie, ob das Dokument genauso angezeigt wird, wie es am Ausdruck erscheint. Kontaktieren Sie den Software-Hersteller, um technische Hilfe zu erhalten.
Wenn der Drucker seltsame Symbole und zusätzliche
Zeichen ausdruckt, könnte das ein Resultat von Cache (Abfall) im Pufferspeicher des Druckers sein. Stoppen Sie alle Druckaufträge und schalten Sie den Druckerschalter ab, um den Pufferspeicher aufzufrischen. Schalten Sie dann den Drucker wieder ein und drucken Sie nochmals aus.
Überprüfen Sie, ob der korrekte Druckertreiber
installiert ist.
Der Drucker reagiert nicht auf Infrarot-Kommunikation -
Siehe Infrarot-Probleme weiter oben in diesem
Abschnitt.
5-17
BENUTZERHANDBUCH
Serielle, parallele und USB-Probleme
Das an den seriellen Anschluß angeschlossene Gerät funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß das Kabel richtig
angeschlossen ist.
Vielleicht ist das Kabel schadhaft oder Sie verwenden
ein Kabel vom falschen Typ, versuchen Sie das Kabel auszutauschen.
Überprüfen Sie die Geräteeinstellung in der Windows
Systemsteuerung: [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Gerätemanager] und sehen Sie nach, ob der Anschluß im BIOS aktiviert ist. Wenn der Anschluß deaktiviert ist, wird das System nicht mit Geräten kommunizieren, die an diesen Anschluß angeschlossen sind.
Vergewissern Sie sich, daß der Anschluß auf den
korrekten Wert (COM1 oder COM2) eingestellt ist, um den seriellen Anschluß zu aktivieren. Überprüfen Sie die Geräteeinstellung in der Windows Systemsteuerung und im BIOS. Falls Sie einen anderen Wert eingegeben haben und nichts verändert haben um einen Konflikt mit einem anderen Gerät zu vermeiden, stellen Sie nun den richtigen Anschluß ein. (Meistens ist COM 1 der voreingestellte Anschluß.)
Die Geräte am seriellen Anschluß unterstützen
vielleicht nicht die Plug-and-Play-Funktion. Starten Sie das System neu, wenn die Geräte bereits angeschlossen und eingeschaltet sind.
Der parallele Anschluß funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß das Kabel richtig
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Geräteeinstellung in der Windows
Systemsteuerung und im BIOS.
Die Geräte am parallelen Anschluß unterstützen
vielleicht nicht die Plug-and-Play-Funktion. Starten Sie das System neu, wenn die Geräte bereits angeschlossen und eingeschaltet sind.
Das USB-Gerät funktioniert nicht -
Windows NT 4.0 unterstützt USB-Protokolle nicht. Überprüfen Sie die Einstellungen in der Windows
Systemsteuerung.
Stellen Sie sicher, daß Sie die notwendigen
Gerätetreiber installiert haben.
Wenden Sie sich für zusätzliche Hilfe an Ihren Händler.
5-18
Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
ANHANG A
PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
A-1
BENUTZERHANDBUCH
Prozessor und Core-Technik
Prozessor
Front Side
Bus
L1 CacheL2 CacheCore-
Technik
Bus
Architektur
Systemspeicher
Speichertyp
Speicher-
Erweiterung
LCD
Bildschirm
Grafik
450/500/6XX MHz Intel Pentium III Prozessor, mit Celeron, uPGA 2 Type CPU High Performance 64-bit 100Mhz FSB bietet optimalen
Speed beim Speicherzugriff 32KB (16KB für Code Instruction, 16KB für Daten) on-die 256KB Cache (Pentium III) on die Intel 440BX Chipset, PCI Bus Version 2.1
66 MHz Front Side Bus (100 MHz bereit), PCI / AGP
Synchroner DRAM Systemspeicher Zwei 144-Pin SO-DIMM Steckplätze für 32MB, 64MB
oder 128MB SDRAM-Module in jeglicher Kombination für eine Systemspeicher-Erweiterung auf bis zu 256MB.
13.0, 12.1 Zoll DSTN Anzeige oder 14.1,13.3 Zoll XGA oder 12.1 Zoll SVGA Aktiv Matrix (TFT) Anzeige, unterstützt eine Auflösung von 1024 x 768 mit bis zu True Colors.
Grafik-
Grafik-
Grafik-
PlaybackDual-
Weitere
A-2
Kontroller
Speicher
Fähigkeit
Ausgabe
Merkmale
128-bit Silicon Motion Inc. Lynx3DM 721 Grafikbeschleuniger
4/8MB eingebetteter SDRAM mit 64-bit Interface
2X AGP fähig 3D Grafik unterstützt
Hardwarebeschleunigtes MPEG2 / DVD-Playback Unterstützt simultan LCD/ Externer Monitor.
Unterstützt Dual-unabhängige LCD-und Externe Monitor-Ausgabe. Fähigkeit zur Dual-Anwendung.
DirectX, Direct3D kompatibel. Zoomed Video-Unterstützung für PC-Karten-Slot.
Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
Speicherkapazität
Festplatte
Disketten-
Laufwerk
Audio
Audio
Chipset
Sound-
Kapazität
Modem
Chipset
Übertragungs­Geschwin­digkeit
Sonstige
Merkmale
LAN
2.5 Zoll / 3 Zoll Format (9.5mm Höhe) entnehmbares Laufwerk mit einer Kapazität von 1.6 ~ 6.4GB
3.5 Zoll fix eingebautes Modul mit 3 Modi: 720KB,
1.44MB und 1.2 MB.
ESS SOLO-1 (ESS 1946s), einzelnes, hochleistungsfähiges, Mixed-Signal, 16-bit Stereo VLSI Chip, PCI Parallel-Bus Interface Version 2.1, Vollständig zu Native-DOS-Spielen kompatibel
Dynamic Range (SNR) über 80db Integrierter Spatializer 3-D Audioeffekt-Prozessor, Hoch-Qualitäts ESFM Musik-Synthesizer
PCTEL 1789 Modem-Kontroller V.90 / K56flex für das Downloaden von Daten bei bis zu
56000bps. V.34, V.17, V.29 Übertragungsprotokoll
Vollduplex Speaker Phone V.42LAPM und MNP Fehlerkompression V.42bis und MNP 5 Datenkompression Fax der Gruppe III
Netzwerk-
Adapter
PnP
Funktion
Flußkon-
trolle
Geschwin
digkeits­Auswahl
Sonstige
Merkmale
SIS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter mit 10Base-T und 100Base-TX Standards
Windows 95 / 98 Plug and Play kompatibel
Automatisches Jam und Auto-Negotiation für Flußkontrolle
Auto-Negotiation und parallele Erkennung für automatische Geschwindigkeits-Auswahl (IEEE 802.3u)
Hochleistungsfähiger 32-bit PCI Bus Master mit integriertem DMA Kontroller für niedrigen CPU und Bus Verwertung. Remote-Wake-Up unterstützt. Hot-Einsetzen unterstützt.
A-3
BENUTZERHANDBUCH
Sonstige Standard Hardware
CD-ROM 5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul mit 24-facher
Geschwindigkeit
DVD ROM 5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul (optional)  Tastatur 87-Tasten Touchtype QWERTY Tastatur mit Ziffernblock  Zeigegerät TouchPad mit zwei Tasten
PC-Karte
PCMCIA
Kontroller
O2Micro OZ 6812 / 6912 Kontroller mit Zoomed Video Fähigkeit
Merkmale Single Slot für TYPE II PC-Karten mit Card Bus 1.0
Schnittstelle, unterstützt Hot-Einsetzen und Entnehmen, ermöglicht Anschluß an Peripheriegeräte wie Multimedia-Kommunikationsgeräte
Anschlüsse
VGA-Anschluß Ein 15-Pin CRT-Stecker  Audio-Anschluß Eine Stereo Line-Out-Buchse & eine
Mikrophon-In-Buchse
Infrarot-Anschluß Ein FIR LED  Parallel-Anschluß Ein 25-Loch Parallel-Anschluß (ECP / EPP)  Serieller Anschluß Ein 9-Pin serieller Anschluß (16550A / FIFO)  USB-Anschluß Ein USB-Anschluß  PS/2 Anschluß Ein 6-Pin Anschluß Modem-Anschluß Eine standard Telefonbuchse (RJ-11)  LAN-Anschluß Ein standard Netzwerk-Anschluß (RJ-45)  Stromanschluß Ein DC-In Anschluß  S-Video-Anschluß Ein Anschluß für TV-Ausgabe
Energieversorgung
Hauptbatterie
10-Zellen Ni-MH, 48.0 Wh (Totalkapazität), 12.0V, 4000mAh. 8-Zellen Li-Ion, 47.4 Wh (Totalkapazität)
14.8 V, 3200mAh
Netzadapter 100 ~ 240V, 50 ~ 60Hz, 20/60W  Ladezeit System AUS: 3 ~ 4 Stunden (100%)
System EIN: 8 ~ 10 Stunden (100%)
Sonstige
Merkmale
Warnung bei schwacher Batterie Suspendier-/ Wiederaufnahme-Funktion
A-4
Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
BIOS
PnP
Phoenix PnP BIOS
Funktion
SelbsttestAuto-
Erkennung
Power on Self Test DRAM Auto-Erkennung, automatische Vermessung,
L2 Cache Auto-Erkennung Festplattentyp Auto-Erkennung
Energie-
Management
SicherheitSonstige
Merkmale
APM 1.2 (Advanced Power Management) &ACPI 1.0 (Advanced Configuration Power Interface)
Paßwort-Funktion 32bit Zugriff, Ultra DMA, PIO4, INT 13h Erweiterung
Kann 3-Modi von Disketten aufnehmen Multi-Boot Fähigkeit
Betriebssystem
Betriebs-
system
Microsoft Windows 95 / 98 / 2000 Microsoft NT 4.0
Physikalische Angaben
GrößeGewicht
Umgebungs­Bedingungen
315 (L) x 256 (B) x 39.5 (H) mm
6.1 Pfund (mit CD-ROM und FDD) Betriebstemperatur: 5 bis 35ºC (41 bis 95ºF) Betriebsfeuchtigkeit: 20 bis 90 Prozent relative Feuchtigkeit (5 bis 35ºC) Lagertemperatur: -20 bis 50ºC (-4 bis 122ºF)
Hinweis: Produktspezifikationen können jederzeit und ohne vorherige Ankündigung verändert werden.
A-5
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
ANHANG B
SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie über die VGA-Steuerung die spezielle DualView-Funktion nutzen können.
B-1
BENUTZERHANDBUCH
Die VGA-Steuerung (Grafikprozessor) Ihres Notebooks macht die DualView-Funktion möglich. Diese einmalige Anzeigefunktion ermöglicht Ihnen ein effizientes Arbeiten, wenn Sie bei einer Präsentation vor großem Publikum einen externen CRT-Monitor oder RGB-Projektor verwenden. Mit Hilfe der DualView-Funktion können Sie auf separate Windows Anwendungen auf dem TFT­Bildschirm und dem CRT-Monitor gleichzeitig und voneinander unabhängig zugreifen.
Falls der VGA-Treiber und das SMI­Systemsteuerungsprogramm noch nicht in Ihrem Notebook installiert sind, folgen Sie zuerst den untenstehenden Anweisungen, um diese zu installieren.
Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update
Zur Installation/ Update des Treibers, machen Sie folgendes:
1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Symbol Anzeige.
2. Klicken Sie auf die Einstellungen im Systemsteuerungsverzeichnis.
3. Klicken Sie dann auf Erweitert in der rechten unteren Ecke.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Adapter.
5. Klicken Sie auf Ändern.
6. Der Assistent für Gerätetreiber-Updates erscheint
(wenn Sie Windows 98 verwenden).
7. Klicken Sie auf Weiter, legen Sie die Fabriks-CD-
ROM ein und zeigen Sie auf das Verzeichnis in dem sich der VGA-Treiber befindet.
B-2
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes
Bevor Sie die folgenden Schritte durchführen, sollten Sie den SMI LynxE Anzeigentreiber bereits installiert haben. Zur Treiberinstallation sehen Sie sich bitte den vorigen Abschnitt an.
Um die Systemsteuerung und den Bilderfassungstreiber zu installieren, machen Sie folgendes:
1. Gehen Sie zu [Start > Ausführen].
2. Klicken Sie auf Durchsuchen und legen Sie die
Fabriks-CD-ROM ein, die das VGA-Setup-Programm enthält.
3. Führen Sie das Silicon Motion Controls-Setup aus.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie beendet haben, starten Sie das System neu.
Ausführen der speziellen SMI VGA-Systemsteuerungs­Anwendung
Mit der speziellen VGA-Systemsteuerungs-Anwendung (wie unten dargestellt) können Sie großartige Anzeigenfunktionen aktivieren. Sie können die Systemsteuerung benutzen um DualView, Rotation und LCD-Stretch zu aktivieren. Außerdem können Sie mittels Hotkey einfach auf diese Funktion zugreifen.
Der folgende Abschnitt bietet Ihnen nur grundlegende Betriebsinformationen zur DualView-Funktion. In der Online-Hilfe in der VGA-Steuerung finden Sie weitere Funtktionen und mehr Details. Verwenden Sie diese Hilfe, um mehr Informationen zu DualView, Rotation und LCD-Stretch zu erhalten.
B-3
BENUTZERHANDBUCH
Hinweis:
Das Layout der Systemsteuerung, das Sie in dieser Abbildung sehen, weicht möglicherweise ein wenig von dem in Ihrem Notebooks ab.
Der Benutzer kann die Hotkey-Funktion durch Ankreuzen des Kästchens "Hotkey Funktion aktivieren" verwenden. Wenn Hotkey aktiviert ist, wird auch die Schaltfläche Hotkey-Einstellung auf der rechten Seite aktiviert.
Hinweis: Die voreingestellten Hotkeys wurden so gewählt, daß Sie nicht mit benutzerdefinierten Hotkeys in Konflikt geraten.
B-4
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Verwendung der DualView-Funktion
Mit der DualView-Funktion stehen Ihnen doppel so viele Arbeitsflächen zur Verfügung, ohne daß Sie deshalb eine zusätzliche Grafikkontrollkarte erwerben müssen.
Mit DualView können Sie verschiedene Anwendungen unabhängig voneinander auf zwei verschiedenen Bildschirmen ausführen (z.B. auf einem externen CRT und dem LCD-Bildschirm des Notebooks).
Wichtig: Bevor Sie DualView zum ersten Mal benutzen, müssen Sie einen CRT anschließen, der Plug-and­Play-fähig ist und den externen Monitor einstellen. Schalten Sie das Notebook ein, wenn der externe Monitor bereits angeschlossen ist. Windows wird dann mit dem Plug-and-Play Monitor-Setup beginnen. Folgen Sie den Anweisungen von Windows. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, sollten Sie folgende Anzeige sehen.
B-5
BENUTZERHANDBUCH
Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige] und klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Sie können stattdessen auch auf das SMI-Symbol doppelklicken, das sich in der rechten unteren Ecke der Windows Taskleiste befindet (siehe unten).
Um die DualView-Funktion in der externen Anzeige zu aktivieren, klicken Sie auf den Monitor, der mit "2" gekennzeichnet ist. Es erscheint die folgende Dialogbox. Klicken Sie Ja und Übernehmen, um die DualView-Funktion zu aktivieren.
B-6
Jetzt sollten sowohl der eingebaute LCD-Bildschirm, als auch der externe Monitor aktiviert sein. Öffnen Sie zwei Anwendungen und versuchen Sie ein Anwendungsfenster vom LCD-Bildschirm zum externen Monitor zu ziehen.
Sie können in "Einstellungen" die Auflösung und Farbtiefe für beide Bildschirme unabhängig voneinander einstellen.
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Um die DualView-Funktion zu deaktivieren, zeigen Sie mit dem Cursor auf den Monitor, der mit "2" gekennzeichnet ist und klicken Sie einmal. Die folgende Dialogbox wird angezeigt.
Klicken Sie noch einmal auf Aktivieren und dann auf Anwenden, um das zweite Anzeigegerät zu deaktivieren.
B-7
BENUTZERHANDBUCH
Sie können außerdem die relative Position der beiden Anzeigegeräte verändern, indem Sie auf den zweiten Monitor klicken und ihn zur Oberseite, Unterseite, rechten oder linken Seite des ersten Anzeigegerätes ziehen. Ein Beispiel dazu sehen Sie in der Abbildung unten.
B-8
Das zweite Anzeigegerät befindet sich nun unterhalb des ersten Anzeigegerätes.
Mehr Informationen über andere Anzeigefunktionen finden Sie in SMI VGA-Hilfe.
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
ANHANG C
HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
C-1
BENUTZERHANDBUCH
ERKLÄRUNG DER BUNDESKOMMUNIKATIONS-KOMMISSION
Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 und 68 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzen sind so ausgelegt, dass ein angemessener Schutz vor schädigenden Interferenzen bei einer Installation in einem Privathaushalt gewährleistet ist. Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann hochfrequente Energie aussenden und, bei unsachgemäßer Installation oder Verwendung, Interferenzen von Funkverbindungen hervorrufen. Es gibt allerdings keine Garantie, dass bei bestimmten Installationen keine Interferenzen auftreten. Interferenzen beim Funk- oder Fernsehempfang können durch Ein- und Ausschalten des Gerätes festgestellt werden. Diese Interferenzen können Sie selbst durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen korrigieren:
Stellen Sie die Empfangsantenne an einem anderen Ort auf
oder richten Sie sie neu aus.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.  Schließen Sie das Gerät an einer Steckdose an, die einen
anderen Schaltkreis benutzt als die, an die der Empfänger angeschlossen ist.
Suchen Sie Rat bei Ihrem Händler oder einem erfahrenen
Radio- und Fernsehtechniker.
Modifikationen Die FCC verlangt, dass der Benutzer darauf hingewiesen wird, dass Veränderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von der für die Erfüllung der technischen Anforderungen verantwortlichen Partei autorisiert werden, zur Nichtigkeit der Betriebsberechtigung führen können.
Verbindungen zu Peripheriegeräten Alle Verbindungen zu diesen Geräten müssen mit isolierten Kabeln mit Metall RFI/EMI Steckern durchgeführt werden, um den FCC Vorschriften und Bestimmungen zu entsprechen.
Entsprechungserklärung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Bestimmungen. Der Betrieb darf unter zwei Bedingungen erfolgen: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen hervorrufen, und (2) das Gerät muss Störungen jeglicher Art, die es empfängt akzeptieren, einschließlich von Störungen, die unerwünschte Betriebsabläufe hervorrufen könnten. Für Anfragen zu dieser Erklärung, wenden Sie sich bitte an:
C-2
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
Uniwill Computer Corporation
14F, Nr. 67, Section 1, Chung Shan Road Hsin Chuang City, Taipei Hsin, Taiwan Geben Sie zur Produktidentifizierung bitte die Seriennummer an, die sich am Produkt befindet.
Europäischer Hinweis Produkte mit dem CE Zeichen entsprechen sowohl den EMC-Richtlinien (73/23/EEC), als auch den Niederspannungs­Richtlinien (87/332/EEC), die von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft ausgegeben wurden. Die Entsprechung dieser Richtlinien impliziert die Übereinstimmung mit folgenden Europäischen Normen:
EN55022 (CISPR 22)- Funkstörungen  EN50082 (IEC801-2, IEC801-3, IEC801-4)
Elektromagnetische Unempfindlichkeit
EN60950 (IEC950) Produktsicherheit
Kanadische Erklärung Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Grenzen der Klasse B für Funkgeräusch-Emissionen digitaler Geräte, wie sie in den Funkstörungsbestimmungen des Kanadischen Ministeriums für Kommunikation festgelegt sind.
Stromkabel-Anforderungen Das mit dem Netzadapter des Notebooks mitgelieferte Stromkabel sollte den Volt- und Steckeranforderungen in Ihrem Gebiet entsprechen. Die behördliche Genehmigung für den Netzadapter wurde für dieses Gebiet eingeholt. Wenn Sie allerdings in ein anderes Gebiet verreisen und an andere Stecker und Stromspannungen anschließen müssen, sollten Sie eines der unten aufgelisteten Stromkabel verwenden.
U.S. und Kanada
Das Kabel muß UL-eingetragen und CSA-zertifiziert sein.  Die Minimumspezifikationen für flexible Kabel sind: (1) Nr.
18 AWG, (2) Typ SJ und (3) 3-
Das Kabelset muß über eine Nennleistung von mindestens
10 A verfügen.
Der Verbindungsstecker muß vom Schutz-Erdungstyp mit
NEMA 5-15P (15A, 125V) oder NEMA 6-15P (15A, 250V) Konfiguration sein.
Japan Alle Komponenten des Kabels (Kabel, Verbindung, Stecker)
müssen in Übereinstimmung mit dem Japanischen Dentori Gesetz ein "T"-Zeichen und eine Registrierungsnummer tragen.
Stromleiter.
C-3
BENUTZERHANDBUCH
Die Minimumspezifikationen für flexible Kabel sind: (1)
0.75m
2
Stromleiter, (2) Typ VCT oder VCTF und (3) 3-
Stromleiter.
Das Kabelset muß über eine Nennleistung von mindestens
7 A verfügen.
Der Verbindungsstecker muss ein zweipoliger, geerdeter
Typ mit einer Japanischen Industrie Standard C8303 (15A, 125VAC) Konfiguration sein.
Andere Länder Das Kabelset muß das Zertifizierungszeichen der Behörde
tragen, die für die Bewertung im spezifischen Land
zuständig ist. Akzeptable Behörden sind: BSI (UK) OVE (Österreich) CEBEC (Belgien) SEMKO (Schweden) DEMKO (Dänemark) SETI (Finnland) EANSW (Australien) SEV (Schweiz) IMQ (Italien) UTE (Frankreich) KEMA (Niederlande) VDE (Deutschland) NEMKO (Norwegen)
Das flexible Kabel muss ein HAR (harmonisiert) Typ
HO5VV-F-3-Stromleitkabel sein mit einer
Leiter-Mindestgröße von 0.03 Quadratzoll. Das Kabelset muss über eine Spannungskapazität von
mindestens 10 A und eine Nennleistung von 125 / 250 VAC
verfügen.
Batteriesicherheit Der Akku-Pack ist nur zur Verwendung mit diesem
Notebook bestimmt.
Nehmen Sie den Akku nicht auseinander.  Werfen Sie die Batterie nicht ins Feuer oder Wasser.  Bringen Sie keine Metallgegenstände in Berührung mit den
Batterie-Kontakten, um das Risiko von Feuer,
Verbrennungen oder Beschädigung des Akkus zu
vermeiden. Handhaben Sie eine beschädigte oder undichte Batterie mit
äußerster Vorsicht. Wenn Sie in Kontakt mit dem Elektrolyt
kommen, waschen Sie das betroffene Gebiet mit Wasser
und Seife. Bei Kontakt mit den Augen, waschen Sie das
Auge 15 Minuten lang aus und suchen Sie einen Arzt auf.
C-4
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
Laden Sie den Akku nicht auf, wenn die
Umgebungstemperatur höher als 45ºC (113ºF) liegt. Für den Erwerb einer Ersatzbatterie, wenden Sie sich bitte
an Ihren örtlichen Händler. Setzen Sie das Akku-Pack keinen hohen
Lagertemperaturen aus (über 60ºC, 140ºF). Zur Entsorgung Ihres Akku-Packs kontaktieren Sie bitte
Ihre örtliche Müllabfuhr für Informationen zu lokalen
Bestimmungen für die Entsorgung oder das Recycling von
Batterien.
VORSICHT: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers.
ACHTUNG: MODELL 340 FÜR VERWENDUNG MIT
STROMQUELLE MODELL F17003C, LSE9802A025
Laser-Sicherheit Das CD-ROM-Laufwerk dieses Notebooks ist als Laser Gerät der Klasse 1 zertifiziert nach dem Strahlungsstandard vom U.S. Department of Health and Human Services (DHHS) und den Internationalen Standards IEC 825 / IEC 825-1 (EN60825/ EN60825-1). Das Gerät ist als nicht schädlich eingestuft, trotzdem sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:
Öffnen Sie das Gerät nicht.  Setzen Sie sich nicht direkt dem Laserstrahl aus.  Wenn das Gerät eine Reparatur benötigt, wenden Sie sich
an ein autorisiertes Service-Zentrum. Lesen Sie die Anleitung und folgen Sie ihr genau, um den
richtigen Umgang mit dem Gerät sicherzustellen. Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät vor.
LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT
LED (Infrarot)-Sicherheit Der Infrarot-Anschluß auf der linken Seite des Gerätes ist laut internationalem Standard IEC 825-1 (EN60825-1) als LED (Light-Emitting Diode)-Schutzklasse1 klassifiziert. Das Gerät ist als nicht schädlich eingestuft, trotzdem sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden: Versuchen Sie nicht sich den Infrarot-LED-Strahl mit
irgendeinem optischen Gerät anzusehen. Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät vor.
C-5
BENUTZERHANDBUCH
Wenn das Gerät eine Reparatur benötigt, wenden Sie sich
an ein autorisiertes Service-Zentrum Sehen Sie nicht direkt in den Infrarot-LED-Strahl. Nehmen
Sie zur Kenntnis, dass es sich bei dem Strahl um
unsichtbares Licht handelt, das man nicht sehen kann.
LED-SCHUTZKLASSE 1 PRODUKT
CD-ROM-Warnhinweis
Vorsicht!
Versuchen Sie nicht das Gehäuse, das den Laser enthält auseinander zunehmen. Der Laserstrahl, der in diesem Produkt verwendet wird, ist schädlich für die Augen. Die Verwendung optischer Instrumente, wie etwa Vergrößerungsgläsern mit diesem Produkt vergrößert die potentielle Gefahr für Ihre Augen noch mehr. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Produkt nur von einem autorisierten Serviceanbieter reparieren lassen.
LASER KLASSE EN608825
Lithium-Batterie-Warnhinweis
Dieser Computer verwendet eine Lithium-Batterie zum Betrieb der Uhr- und Kalenderschaltung.
VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers.
Der Arbeitsplatzbezogene Schalldruckpegel nach DIN 45 635 beträgt 70dB (A) oder weniger.
Zum Netzanschluß dieses Gerätes ist eine geprüfte Leitung zu verwenden. Für einen Nennstrom bis 6A und einem Gerätegewicht größer als 3kg ist eine Leitung nicht leichter als H05VV-F, 3G, 0.75mm
2
einzusetzen.
Die Steckdose muß nahe dem Gerät angebracht und leicht zugänglich sein.
C-6
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