Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen können ohne
vorherige Ankündigung geändert werden.
DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER ÜBERNIMMT KEINE
HAFTUNG FÜR IRRTÜMER ODER AUSLASSUNGEN IN DIESEM
HANDBUCH UND ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE HAFTUNG FÜR
IRGENDWELCHE FOLGESCHÄDEN, DIE DURCH DIE DURCHFÜHRUNG
ODER VERWENDUNG DIESES HANDBUCHES ENTSTEHEN KÖNNTEN.
Die in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Informationen sind
urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Handbuches darf ohne vorherige
schriftliche Einwilligung der Urheberrechts-Eigentümer photokopiert oder in
irgendeiner Form reproduziert werden.
Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. DOS,
Windows 95/98/2000/NT sind Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Die hier erwähnten Produktnamen sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen
Ihrer jeweiligen Inhaber/Hersteller.
Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird unter einem Lizenzvertrag geliefert. Die
Software darf nur vertragsgemäß benutzt oder kopiert werden.
ii
Rev. 1.0
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Symbole und Zeichen
Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und
schädliche Umgebungseinflüsse
Zusammenfassung der verschiedenen Abschnitte
1. Grundlegende Funktionen
Leistungsmerkmale (1-2,3)
Das System auf einen Blick (1-4)
Ansicht der Oberseite (1-4,5,6)
Rückansicht (1-6,7)
Seitenansicht von rechts (1-8)
Seitenansicht von links (1-9)
Ansicht der Unterseite (1-10,11)
LED-Statusanzeigen (1-11,12)
LED-Systemanzeigen (1-13)
Keyboard (1-14)
Funktionstasten (Hotkeys) (1-15)
2. BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup (2-3)
Verlassen des BIOS-Setup (2-3)
BIOS-Funktionstasten (2-3)
Ändern der BIOS-Einstellungen (2-4)
Das Hauptmenü (Main Menu)(2-4,5)
Das Erweiterungsmenü (Advance Menu) (2-6,7,8)
Das Sicherheitsmenü (Security Menu)(2-9)
Das Energiemenü (Power Menu) (2-10,11,12)
Das Startmenü (Boot Menu) (2-12,13)
Das Exitmenü (Exit Menu) (2-13)
3. BATTERIE & ENERGIEMANAGEMENT
Das Akku-Pack (3-2)
Lithium-Ionen-Akku Technologie (3-2)
Batterie-Warnanzeigen (3-3)
Entnehmen und Installation des Akku-Packs (3-4,5)
Entnehmen des Akku-Packs (3-4)
Installation des Akku-Packs (3-5)
Aufladen und Ladezeit des Akkus (3-5)
Überprüfen des Batteriestands (3-6)
Verlängerung der Haltbarkeit und Betriebsdauer der Batterie (3-6)
Verwendung des Energiemanagements (3-7)
iii
Suspendiermodus (3-7)
Der Suspendier-Knopf (3-8)
Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter (3-8)
Erstellen einer Save to Disk-Datei (3-9)
Die Energiemanagement-Funktionen von Windows 95/98 (3-10)
Intel SpeedStep Technologie (3-11)
Installation der SpeedStep Anwendungen (3-11)
Ausführen der SpeedStep Anwendungen (3-11,12,13)
4. AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Aufrüsten des Festplattenlaufwerks (4-2)
Erweiterung des Festplattenlaufwerks (4-3,4,5)
Aufrüsten des Systemspeichers (4-6)
Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht (4-7, 8, 9)
Installieren des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz (4-10)
Entnehmen des DIMM-Moduls aus dem Erweiterungssteckplatz (4-11)
Anhang A Produkt-Spezifikationen
Anhang B Spezielle VGA-Funktionen
Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update (B-2)
Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes (B-3)
Ausführen der SMI VGA-Systemsteuerungs-Anwendung (B-3,4)
Anhang C Hinweise zu behördlichen Genehmigungen
iv
Einleitung
Verwendung dieses Handbuches
Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Informationen zu Ihrem
Notebook, Informationen zum Setup von Hardware und Software,
Problembehebungen und technische Angaben.
Symbole und Zeichen
Die folgenden Zeichen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet:
Wenn zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden sollen, wird ein
Plus-Zeichen (+) verwendet. Fn + F7 bedeutet z.B., dass die Tasten Fn
und F7 zur gleichen Zeit gedrückt werden.
Dateinamen sind in Großbuchstaben gedruckt. Zum Beispiel:
WELCOME.EXE.
Wenn im Windows Betriebssystem mehrere Punkte nacheinander
angeklickt werden sollen, werden die Symbole [ ] und > verwendet. Zum
Beispiel: [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Multimedia] bedeutet,
dass Sie zuerst auf das Start-Symbol, dann auf Einstellungen, dann auf
Systemsteuerung und schließlich auf das Multimedia-Symbol klicken.
Wenn Sie mittels Touchpad (oder Maus) eine Auswahl treffen müssen,
werden Sie aufgefordert den Punkt "anzuklicken" oder zu "wählen".
Hinweis: Text in diesem Format
und mit diesem Symbol enthält
bestimmte Anweisungen,
Kommentare, Anmerkungen oder
Zusatzinformationen und
Hinweise, die Sie zur Kenntnis
nehmen sollten.
Achtung: Text in diesem Format
und mit diesem Symbol bedeutet,
dass ein Nicht-Einhalten der hier
angeführten Anleitungen oder
Informationen eine Beschädigung
Ihres Notebooks hervorrufen,
oder zu körperlichem Schaden
oder sogar zum Tod führen
könnte.
v
Schutz Ihres Notebooks - Vermeiden Sie unsachgemäße Behandlung und
schädliche Umgebungseinflüsse
Folgen Sie den untenstehenden Ratschlägen, um das Beste aus Ihrer Investition
herauszuholen.
Ihr Computer wird Ihnen gute Dienste leisten, wenn Sie ihn gut behandeln.
Setzen Sie das Notebook nicht direkter Sonnenbestrahlung aus und stellen Sie es nicht in
der Nähe von Hitzequellen auf.
Setzen Sie es keinen Temperaturen unter 0ºC (32ºF) oder über 50ºC (122ºF) aus.
Setzen Sie das Notebook keinen Magnetfeldern aus.
Setzen Sie das Notebook keiner Feuchtigkeit oder Regen aus.
Verschütten Sie kein Wasser oder Flüssigkeit über das Notebook.
Setzen Sie den Computer keinen schädlichen Schlägen oder Vibrationen aus.
Setzen Sie das Notebook keinem Staub oder Schmutz aus.
Legen Sie keinerlei Gegenstände auf das Notebook, um eine Beschädigung des
Notebooks zu vermeiden.
Legen Sie das Notebook nicht auf raue Oberflächen oder unebene Arbeitsflächen.
So können Sie Ihren Netzadapter schützen.
Schließen Sie den Adapter an keine anderen Geräte außer das Notebook an.
Treten Sie nicht auf das Stromkabel und legen Sie keine schweren Gegenstände darauf.
Verstauen Sie das Stromkabel und alle anderen Kabel so, dass niemand darauf treten
kann.
Wenn Sie das Stromkabel ausstecken, ziehen Sie nicht am Kabel selbst, sondern am
Stecker.
Bewahren Sie den Adapter außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Falls Sie ein Verlängerungskabel verwenden, sollte die Ampere-Gesamtleistung des
angeschlossenen Gerätes die Ampereleistung des Kabels nicht übersteigen.
Die Gesamt-Stromleistung aller Geräte, die an eine einzige Wandsteckdose
angeschlossen sind, sollte die Sicherungsleistung nicht übersteigen.
So können Sie Ihren Akku schützen.
Verwenden Sie nur Originalbatterien vom gleichen Typ als Ersatz.
Schalten Sie das Gerät ab oder gehen Sie in den Suspendiermodus, bevor Sie die
Batterien entfernen oder austauschen.
Verändern Sie nichts an dem versiegelten Akku-Pack.
Bewahren Sie die Batterie außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Entsorgen Sie die Batterien entsprechend den örtlichen Vorschriften.
Werfen Sie die Batterie nicht ins Feuer und recyceln Sie sie, wenn möglich.
Folgen Sie bei der Reinigung des Notebooks bitte diesen Anweisungen:
1. Schalten Sie das Notebook ab und entnehmen Sie die Batterie.
2. Entfernen Sie den Netzadapter.
3. Verwenden Sie ein weiches, mit Wasser angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine
Flüssig- oder Sprayreiniger.
Falls eine der folgenden Situationen eintreten sollte, kontaktieren Sie bitte Ihren
Händler oder wenden Sie sich an Ihren Service-Techniker:
Das Notebook wurde fallengelassen oder beschädigt.
Flüssigkeit ist in das Produkt eingedrungen.
Das Notebook funktioniert nicht richtig.
vi
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
ABSCHNITT 1
GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die Merkmale
und Komponenten des Notebooks vor.
1-1
BENUTZERHANDBUCH
Leistungsmerkmale
Hochleistungsprozessor mit Intel SpeedStep
Technologie
Dieses Notebook ist mit einem Prozessor der
neuesten Generation, dem Intel Pentium III
Prozessor ausgerüstet, der mit einem 256K
integrierten Level II Cache unglaubliche
Leistung und Datenverarbeitung bietet. Intel
SpeedStep Technologie ist bestrebt, das eigene
Leistungsvermögen an den Anforderungen
eines mobilen Computers zu orientieren.
(Siehe Abschnitt 3 Batterie &
Energiemanagement, Seite 3-11)
AGP Grafik
Das System verfügt über einen 2X AGP Bus für
Hochleistungsgrafik.
Verbesserte 3D Grafik und
Hardwarebeschleunigtes MPEG2/DVD Playback **
Hardwarebeschleunigtes Playback bietet Ihnen
gleichmäßiges Videoplayback ohne sichtbare
Framedrops. 3D Grafik läßt außerdem Ihre
Spiele realistischer erscheinen.
Massenspeicher-Fähigkeit
Das System bietet ein erweiterbares
Festplatten-Laufwerk und ermöglicht somit dem
Benutzer die Speicherkapazität wenn nötig zu
erhöhen.
Sehr flexibles Design
Das Notebook verfügt über ein zusätzliches
Erweiterungsgehäuse für die
Speichererweiterung. Der Benutzer kann den
Speicher durch Hinzufügen eines dualen
Inline-Speichermodul erweitern. Dies ist in
jeglicher Kombination für eine
Systemspeichererweiterung auf bis zu 512 MB
möglich.
1-2
Große LCD Anzeige
Die Aktiv-Matrix XGA 14.1 Zoll TFT Anzeige
(oder bei einigen Modellen 13.0 Zoll DSTN XGA)
bietet klare und brilliante Farben, Texte und
Grafiken.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Keyboard und Touchpad
Das normal große Keyboard, das zwei Win98
Tasten unterstützt, und das eingebaute
Touchpad in der Mitte der ergonomischen
Handstütze steigern die Arbeitseffizienz und
Produktivität.
Verbesserte Batterie
Der Nickel-Metall-Hydrid- oder
Lithium-IonenAkku, der dem letzten Stand der
Technik entspricht, ist durch lange Haltbarkeit,
niedriges Gewicht und schnelles Aufladen
gekennzeichnet.
Eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten
Das System bietet vielfältige
Auswahlmöglichkeiten für Netzwerkverbindungen,
Internetzugang und kabellose Datenübertragung.
Der eingebaute Netzwerk-Adapter ermöglicht
Ihnen den Zugriff auf Daten und deren
Übertragung im Local Area Network
(Nahbereichsnetzwerk). Das eingebaute 56-Kbps
V.90 Modem ermöglicht schnelle Daten- und
Fax-Kommunikation ohne dafür einen wertvollen
PC Karten-Slot zu opfern. Der Infrarot-Transceiver
erlaubt drahtlose Punkt-zu-Punkt-Kommunikation
mit anderen Systemen oder Geräten, die mit
einem Infrarot-Anschluß ausgerüstet sind.
Audio-Merkmale
Das System verfügt über interne
Audio-Aufnahme-und Abspiel-Funktionen,
einschließlich 3D (dreidimensionales) Audio, 64
Voice DirectSound Kanalunterstützung und
eingebautem Hardware-Wave-Table.
Integrierte I/O Anschlüsse
Dieses Notebook bietet eine grosse Auswahl an
eingebauten I/O Anschlüssen. Das System ist
außerdem mit einem Universal Serial
Bus-Anschluß für eine neue Generation
USB-tauglicher Geräte ausgerüstet.
1-3
BENUTZERHANDBUCH
s
Das System auf einen Blick
Ansicht der Oberseite
1
2
3 4 5
11 1
6
7
8
Vorsicht:
Legen Sie keine
schweren
Gegenstände auf Ihr
Notebook, wenn die
Verriegelungen
angebracht sind. Da
könnte die Anzeige
beschädigen.
Fn
10
9
1. LCD-Verriegelungen
Die LCD-Verriegelungen auf der rechten und linken
Seite versperren/entsperren die LCD-Platte.
2. LCD-Bildschirmplatte
Dieses Notebook ist mit einer Flüssigkristallanzeige
(LCD) mit XGA und SXGA Auflösung ausgestattet.
1-4
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
3. Internet-Hotkey
Der Internet-Hotkey aktiviert den Netzwerk-
Hinweis:
Um den
Internet-Hotkey zu
verwenden,
müssen Sie 1. den
Windows
Netzwerk-Wähler
mit einem gültigen
Internetzugangsko
nto installieren
(von einem ISP),
2. die spezielle
Internet-Hotkey-A
nwendung
installieren, die
sich auf der
Fabriks-CD-ROM
befindet
(d:\Driver\Qbrows
e\Setup.exe) und
3. Microsoft
Internet Explorer
4.0 oder höher
installieren.
Einwählvorgang des Modems und öffnet automatisch
den Internet-Browser. (Siehe seitlichen Hinweis.)
4. LED-Statusanzeigen
Die LED-Statusanzeigen machen die
Sperre/Entsperre gewisser Tastenfunktionen sowie
den Status der HDD/CD-ROM Komponenten sichtbar.
(Siehe Seiten 1-11,12)
5. Ein/Ausschalt- / Suspendier-Knopf
Der Einschalt/Suspendier-Knopf schaltet das Notebook
ein und aus und wirkt auch als Suspendier-Knopf.
Dieses Notebook verwendet ein spezielles
"Ein-Knopf-Design". Drücken Sie kurz, um das System
einzuschalten. Halten Sie den Knopf 3~4 Sekunden lang
gedrückt, um das System auszuschalten. Wenn sich
das System im DOS/Windows Modus befindet, bewirkt
ein kurzes Betätigen dieses Knopfes den Eintritt in den
Suspendier-Modus. Drücken Sie den
Einschalt/Suspendier-Knopf nochmals, um den
Suspendier-Modus zu verlassen. (Siehe Abschnitt 3 für
nähere Angaben zur System-Suspendierfunktion.)
6. Eingebaute Lautsprecher
Die eingebauten Lautsprecher bieten Stereosound.
7. Tastatur
Die erweiterte 86/87-Tasten Tastatur wird verwendet
um Daten einzugeben, und enthält die
Windows-Starttaste, die Anwendungsmenü-Taste für
Windows 95/98/NT4.0, einen integrierten Ziffernblock
und Cursor-Kontrolltasten (Siehe Seiten 1-14,15).
8. Fn-Taste
Die Fn-Taste wird in Verbindung mit den
Funktionstasten verwendet, um die
Hotkey-Funktionen zu aktivieren. (siehe Seite 1-15)
9. Touchpad
Das Touchpad ist ein eingebautes Zeigegerät mit
ähnlicher Funktionsweise wie eine Maus.
1-5
BENUTZERHANDBUCH
10. LED-Systemanzeigen
Diese Anzeige gibt Auskunft über den Einschalt-/
Suspendierstatus des Systems. (Siehe Seite 1-13)
11. Eingebautes Mikrophon
Das eingebaute Mikrophon bietet eine integrierte
Quelle um Sound zu Ihren Anwendungen
hinzuzufügen, oder für die Verwendung der
Sprachfunktionen Ihrer Anwendungsprogramme. Sie
benötigen eine Anwendung wie etwa Audio-Software,
die Audio-Eingaben benutzen kann, um das
Mikrophon zu verwenden.
Rückansicht
Hinweis:
USB-Funktionen
werden unter
Windows NT nicht
unterstützt.
Vorsicht:
Öffnen Sie die CPU
Kühler-/
Ventilatoren-Abdeckung
nicht. Dies könnte zu
einem permanenten
elektrischen Schaden im
System führen, der nicht
durch die
Herstellergarantie
abgedeckt ist.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1. Kensington Sicherheitsschloß
Dieses Schloß kann in Verbindung mit einem
mechanischen Schloß und einem Kensington-Kabel
verwendet werden. Damit können Sie Ihr Notebook zur
Absicherung an einer Stelle festmachen.
2. USB-Anschluß
Der Universal Serial Bus (USB) ermöglicht es Ihnen
eine Vielzahl von Geräten über das USB-Kabel an Ihr
Notebook anzuschließen. Es können bis zu 128 Geräte
an diesen einzigen Eingang angeschlossen werden,
und das bei einer sehr hohen
Datenübertragungs-Geschwindigkeit von bis zu
12Mbps (Megabits pro Sekunde). Dieser Anschluß
entspricht den USB Plug-and-Play Standards.
3. Modem-Anschluß
Hier können Sie den Telefonstecker (RJ-11) anschließen,
um die Fax/Modemfunktionen zu aktivieren.
1-6
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
4. PS/2-Anschluß
Dieses Notebook ist so konzipiert, daß jeweils ein
Zeigegerät verwendet werden kann. Hier können Sie
ein externes, PS/2-kompatibles Gerät, wie etwa ein
Keyboard oder eine Maus, anschließen.
5. Stereo-Mikrophonbuchse
An diese Stereo-Mikrophonbuchse (3.5mm
Durchmesser) können Sie ein Mikrophon anschließen.
Um Fehlfunktionen zu vermeiden, deaktivieren Sie
bitte das interne Mikrophon.
6. Stereo-Kopfhörerbuchse
An diese Stereo-Kopfhörerbuchse
(3.5mmDurchmesser) können Sie die Kopfhörer oder
externe Lautsprecher anschließen. Wenn Sie diese
Funktion verwenden, deaktivieren Sie bitte die
internen Lautsprecher.
7. S-Video-Anschluß
Mit dem S-Video-Anschluß können Sie schnell und
einfach einen Großbildschirm zur Ansicht verwenden,
weil es Ihnen damit möglich gemacht wird die
Bildschirmausgabe zu einem Fernsehbildschirm oder
einem beliebigen analogen Videogerät umzuleiten.
8. Externer VGA-Anschluß
Dieser analoge 15-Pin VGA-Anschluß dient zum
Anstecken eines externen CRT-Monitors oders
Projektors.
9. Serieller Anschluß
Hier können Sie mit einem seriellen 9-Pin (RS-232)
Kabel ein serielles Gerät anstecken.
10. Paralleler Anschluß
An diesen 25-Loch Parallelanschluß wird primär das
Drucker-Signalkabel angeschlossen. (Das FDD-Modul
kann mit dem mitgelieferten Parallelanschluß-Kabel
ebenfalls an diesen Stecker angeschlossen werden.)
11. LAN-Anschluß
Dieser Anschluß dient der Verbindung zu einem
Netzwork-Hub mittels RJ-45 Kabel, er ist außerdem
konform zu 10Base-T und 100Base-TX
Übertragungsprotokollen.
1-7
BENUTZERHANDBUCH
Seitenansicht von rechts
1 2 3 4 5 6
1. Akku-Pack
Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für
das Notebook.
Hinweis:
Die Infrarot
Anschluß-Funkti
onen werden
unter Windows
NT nicht
unterstützt.
2. Diskettenlaufwerk
Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls fest im Notebook
eingebaut.
3. Disketten-Auswurftaste
Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette
ausgeworfen.
4. Kühlergitter
Durch das Kühlergitter wird heiße Luft ausgestoßen.
Blockieren Sie diese Öffnung niemals.
5. Infrarot-Anschluß
Dieser serielle Infrarot-Anschluß entspricht den
Standards der Infrared Data Association (IrDA) und
ermöglicht eine drahtlose 4Mbps (FIR-Modus)
Datenübertragung zu anderen IrDA 1.1 gemäßen
externen Geräten.
1-8
6. Strombuchse (DC-in)
Hier wird der Gleichstrom-Steckerkopf des
Netzadapters an Ihr Gerät angesteckt.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Seitenansicht von links
1 2 3 4
1. CD-ROM-Laufwerk
Ist ebenfalls fest im Notebook eingebaut.
2. CD-ROM-Auswurftaste
Durch Betätigen dieser Taste wird die Diskette
ausgeworfen.
3. PC-Karten-Slot
In diesen Slot können PC-Karten (PCMCIA)
eingesetzt werden. Es handelt sich hier um einen
PC-Karten-Slot mit Anschlüssen für zwei 3.3V/5V
Karten, CardBus Technologie wird unterstützt.
4. PC-Karten-Auswurftaste
Wenn Sie diesen Knopf betätigen, wird die PC-Karte
aus dem Karten-Slot ausgeworfen.
Hinweis:
Es werden CD-ROM-Laufwerke mit zwei verschiedenen Typen von Auswurfmechanismen geliefert,
elektrische und mechanische. CD-ROM-Laufwerke mobiler Computer sind in der Regel mit einer
elektrischen Auswurftaste ausgerüstet. Um eine CD entnehmen zu können, muss der Computer in
Betrieb sein. Die Entnahme einer CD ist bei dem anderen Typ jederzeit möglich, auch bei
ausgeschaltetem Computer. Bei CD-ROM-Laufwerken mit mechanischer Auswurftaste kann unter
Windows 98 das CD-Schubfach nicht mit der FN-Taste geöffnet werden.
1-9
BENUTZERHANDBUCH
/
Ansicht der Unterseite
7
1
2
6
Vorsicht:
Öffnen Sie die CPU KühlerVentilatoren-Abdeckung
nicht. Dies könnte zu einem
permanenten elektrischen
Schaden im System führen,
der nicht durch die
Herstellergarantie
abgedeckt ist.
Vorsicht:
Achten Sie beim
Upgraden Ihres CPU
darauf, dass die
Gefahr besteht, die
Achse des Kühlers/
Ventilators durch zu
viel Druck zu biegen.
Schäden dieser Art
sind nicht durch die
Herstellergarantie
abgedeckt.
1. Befestigungsschraube
Die Befestigungsschraube fixiert die Abdeckung des
3 4 5
Speichergehäuses, die ein Eindringen von Staub und
Schmutz in das erweiterte Speichermodul verhindert.
2. Festplattenlaufwerksabdeckung
Hier ist das Festplattelaufwerk untergebracht, in dem die
gesamten Systemdaten gespeichert sind. Auf Grund des
flexiblen Designs, kann das Festplattenlaufwerk erweitert
werden, um die Speicherkapazität zu erhöhen. (Für
Informationen zur Festplattenerweiterung, lesen Sie bitte im
Abschnitt 4 nach.)
3.
Gitter des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
An dieser Stelle wird Luft in das Notebook eingesaugt,
die der internen Wärmeregulierung dient. Blockieren
Sie diese Öffnung niemals. Entfernen Sie die
Abdeckung nicht. Es befinden sich keine Teile im
Inneren, die durch den Benutzer gewartet werden
können.
4. Befestigungsschraube
Die Befestigungsschraube fixiert das Gitter des
Wärmeableiters/Belüfters, das ein Eindringen von Staub
und Schmutz in das Prozessormodul verhindert.
1-10
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
5. Schacht des Wärmeableiters/Belüfters des Prozessors
Hier ist der Prozessor untergebracht.
6. Batterieverriegelungen
Die Batterieverriegelungen versperren oder
entsperren den Akku-Pack.
7. Batterieeinheit
Der Akku-Pack ist eine eingebaute Energiequelle für
das Notebook.
LED-Statusanzeigen
Die abgebildeten Anzeigen, die sich unterhalb des
LCD-Bildschirms befinden, informieren Sie über den
aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks. Wenn eine
bestimmte Funktion aktiviert wird, leuchtet die
entsprechende Anzeige auf. Die Symbole werden im
folgenden dargestellt und näher erklärt.
1-11
BENUTZERHANDBUCH
LED-Symbol Bedeutung
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das
Diskettenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das
Festplattenlaufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß auf das
CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird.
Ein grünes Licht zeigt an, daß der
integrierte Ziffernblock aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die
Caps-Lock-Funktion aktiviert ist.
Ein grünes Licht zeigt an, daß die
Scroll-Lock-Funktion aktiviert ist.
1-12
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
LED-Systemanzeigen
Symbol Bedeutung
Ein gelbes Licht zeigt an, daß sich das
Notebook im Suspendiermodus
befindet.
Ein rot blinkendes Licht zeigt an, daß
der Akku aufgeladen wird (das System
ist AUSGESCHALTET).
Ein orange blinkendes Licht zeigt an,
daß der Akku aufgeladen wird (das
System ist EINGESCHALTET).
Ein grün blinkendes Licht zeigt an, daß
der Akku schwach ist.
1-13
BENUTZERHANDBUCH
Tastatur
Das Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur
konzipiert. Deaktivieren Sie also die eingebaute Tastatur,
bevor Sie eine externe Tastatur benutzen.
Das wichtigste Eingabegerät für diesen tragbaren
Computer ist wohl die Tastatur. Diese Tastatur verfügt
über alle Funktionen eines Standard-101-TastenKeyboards. Sie bietet zusätzliche Funktionen, wie einen
eingebauten Ziffernblock, die Windows Taste und Hotkeys
für den Systembetrieb. Unten finden Sie alle
wissenswerten Details zur Tastatur.
Mit Hilfe der Cursor (Pfeil)-Tasten, die sich in der rechten
unteren Ecke der Tastatur befinden und der Tasten [Pg
Up], [Pg Dn], [Home] und [End], die am Rand der Tastatur
liegen, können Sie den aktiven Cursor an verschiedene
Stellen am Bildschirm oder innerhalb eines Dokumentes
bewegen.
Mit Hilfe der Tasten [Ins] und [Del], die sich unten an der
Tastatur, links von den Cursor-Tasten befinden, können
Sie Zeichen einfügen und löschen. Ihr Computer verfügt
außerdem über einen integrierten Ziffernblock. Für nähere
Informationen dazu, lesen Sie sich bitte die Seite 1-18, Der integrierte Ziffernblock, durch.
Auf Ihrer Tastatur befinden sich auch zwei Windows 95
Tasten:
1-14
1. Start-Taste mit Windows-Logo.
Mit dieser Taste können Sie das WindowsStartmenü, unten an der Taskleiste, aufrufen.
2. Anwendungsmenü-Taste, die wie ein Menü
mit einem Cursor darauf aussieht:
Diese Taste ruft ein Pop-up-Menü der aktuellen
Anwendung auf, die Windows 95 kompatibel ist.
Diese Funktion ist dem Klicken mit der rechten
Maustaste ähnlich.
Abschnitt 1 GRUNDLEGENDE FUNKTIONEN
Hinweis:
Für verschiedene
Systemsteuerung,
betätigen Sie die Fn
(Funktions)- Taste
und eine Taste Fx
gleichzeitig
Funktionstasten (Hotkeys)
Symbol Eingabe Systemsteuerung
Fn + F1
Eintritt in den
Suspendiermodus.
Umschalten zwischen
Fn + F3
Batterie-Alarmtom ein und
aus.
Schaltet Anzeigenmodus um:
Fn + F4
Fn + F5
Fn + F6
nur LCD, nur CRT oder
Dual-Anzeige.
Macht die
Lautsprecherausgabe lauter.
Macht die
Lautsprecherausgabe leiser.
Fn + F7Macht die Anzeige heller.
Hinweis:
Die
Kontrast-Funktion
stasten FN+F9
und Fn
funktionieren beim
TFT Monitor nicht.
Scroll
Lock
Fn + F8 Macht die Anzeige dunkler.
Fn + F9
Fn + F10
Erhöht den Kontrast der
Anzeige (nur DSTN)
Verringert den Kontrast der
Anzeige. (nur DSTN)
Aktiviert den integrierten
Ziffernblock, um im
numerischen Modus arbeiten
zu können. Die betroffenen
Tasten werden in
Num Lock
Rechnertasten umgewandelt.
Benutzen Sie diese Funktion,
wenn Sie viele Nummern
eingeben müssen. Eine
Alternative dazu wäre der
Anschluß eines externen
Keypads.
Mit der Scroll Lock-Funktion
wird der Bildschirm um je eine
Zeile nach oben oder nach
Scroll Lock
unten bewegt, wenn Sie
entweder ↑ oder↓ drücken. Die
Scroll Lock-Funktion kann nicht
in allen Anwendungen
verwendet werden.
1-15
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
ABSCHNITT 2
BIOS-SETUP & SICHERHEIT
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das
BIOS-Setupmenü aufrufen und die Einstellungen
verschiedener Hardwaresteuerungen verändern
können. Sie werden außerdem lernen die
verschiedenen eingebauten Sicherheitsmerkmale
zu benutzen.
2-1
BENUTZERHANDBUCH
Beim
Setup-Dienstprogramm handelt es sich um ein
Hardware-Konfigurationsprogramm, das im BIOS (Basic
Input/Output System) Ihres Notebooks eingebaut ist. Es
führt eine Vielzahl von Hardwarefunktionen durch und ist
menügesteuert, was Ihnen eine einfache Konfiguration
und Änderung der Einstellungen ermöglicht.
Im BIOS befinden sich die Voreinstellungen für den
Standardbetrieb des Notebooks. Manchmal könnte es
allerdings notwendig werden die Voreinstellungen im
BIOS zu verändern. Vielleicht müssen Sie zum Beispiel
das BIOS-Setupprogramm aktivieren, wenn Sie die
Hardware verändern, etwa bei einer Erweiterung, oder
wenn Sie die Hardware-Einstellungen Ihren speziellen
Bedürfnisse anpassen möchten.
Durch die Einstellung von Paßwörtern erlaubt Ihnen das
BIOS-Setup den Zugang von Benutzern zu beschränken.
Dies ist ein wichtiges Merkmal, weil heutzutage eine
Menge an wichtiger Information im Notebook enthalten ist;
ein nicht-autorisierter Zugriff kann somit verhindert werden.
In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die
Sicherheitsmerkmale vor.
2-2
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Aufrufen des BIOS-Setup
Schalten Sie zuerst das Notebook ein. Wenn das BIOS
den POST (Power-On Self Test) durchführt, betätigen Sie
die F2 Funktionstaste, um in das
BIOS-Setup-Dienstprogramm einzutreten. Drücken Sie F2,
wenn unten am Bildschirm die Nachricht "Press <F2> to enter SETUP" angezeigt wird.
Verlassen des BIOS-Setup
Wenn Sie die Änderung der BIOS-Einstellungen
abgeschlossen haben, beenden Sie BIOS. Es dauert
einige Sekunden bis die Änderungen im CMOS
aufgezeichnet werden.
BIOS-Funktionstasten
Funktionstaste Befehl Beschreibung
F1 Hilfe Zeigt die allgemeine Hilfe an.
- Niedrigerer Wert
+ Höherer Wert
Menü auswählen Wählt das nächste, rechtsstehende Menü
Menü auswählen Wählt das nächste, linksstehende Menü
Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt oberhalb.
Punkt auswählen Wählt den nächsten Punkt unterhalb.
<Tab> Feld auswählen Wählt das nächste Feld.
<Enter> Auswählen
F9 Voreinstellungen laden
F10
ESC Beenden
Speichern und
Beenden
Hinweis:
Bei einigen Einstellungen sind die Felder grau.
Graue Felder können nicht verändert werden.
Wählt den nächstniedrigeren Wert
innerhalb eines Feldes.
Wählt den nächsthöheren Wert innerhalb
eines Feldes.
Gibt den Wert ein oder wählt das
Untermenü aus.
Stellt die vordefinierten
BIOS-Einstellungen wieder her.
Speichert die Änderungen und startet das
Notebook neu.
Verläßt das Untermenü, um zum
vorherigen Menü zurückzukehren, ODER
beendet BIOS während die Änderungen
gespeichert werden.
2-3
BENUTZERHANDBUCH
Ändern der BIOS-Einstellungen
Das BIOS-Setup ist in fünf Untermenüs unterteilt: das
Hauptmenü (Main Menu), das Erweiterungsmenü
(Advance Menu), das Sicherheitsmenü (Security Menu),
das Energiemenü (Power Menu), das Startmenü (Boot
Menu) und das Exitmenü (Exit Menu).
Das Hauptmenü
Punkt
System Time
(Systemzeit)
System Date
(Systemdatum)
Legacy Diskette A
Primary
Master/
Slave
Secondary
Master/Slave
Quick Boot Mode
(SchnellstartModus)
Boot Time
Diagnostic
Screen
(DiagnostikAnzeige beim
Start)
Auswahl oder
Untermenü
N/A
N/A Geben Sie das aktuelle Datum ein.
Disabled
(Deaktiviert)
360KB 5 1/4"
1.2MB 5 1/4"
720KB 3 1/2"
1.44/1.25MB
3 1/2"
2.88MB 3 1/2"
N/A
N/A
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Beschreibung
Geben Sie die aktuelle Zeit ein.
Die Zeit wird im 24-Stunden Format angezeigt.
Wählen Sie dasjenige aus, das Ihren Bedürfnissen
entspricht.
Deaktiviert: Diskettenlaufwerk ist deaktiviert.
Voreinstellung:
1.44/1.25MB 3 1/2 "
Das System unterstützt 3-Modus FDD- Betrieb.
Der Primär-Master regelt das Festplattenlaufwerk,
die Laufwerkskapazität wird in diesem Feld
angezeigt. Der Primär- Slave enthält kein Gerät.
Der Primär-Master befindet sich dort, von wo aus
BIOS zuerst zu starten versucht.
Der Sekundär-Master regelt das CD-ROMLaufwerk. Der Sekundär-Slave enthält kein Gerät.
[Deaktiviert] Das System führt während des
Startvorganges alle Tests durch.
[Aktiviert] Das System spart beim Starten Zeit,
indem es gewisse Gerätetests umgeht.
Voreinstellung: Aktiviert
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges keine Selbsttest-Informationen an.
[Aktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges die Diagnostik-Anzeige.
Voreinstellung: [Deaktiviert]
Die Diagnostik-Anzeige zeigt
CPU-Geschwindigkeit, DRAM-Größe,
Cache-Größe, etc.
2-4
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder
Untermenü
Boot Options: (Sub-menu)
Summary
Screen
(Angaben-Bildsc
hirm)
SETUP
Prompt
(SETUP-Aufforde
rung)
Memory Cache
(Speiche Cache)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Boot Time
Diagnostic
Screen
(Diagnostik-
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Anzeige beim
Start)
Video Display
Device
(Videoanzeige-G
erät)
LCD only
(Nur LCD)
CRT only
(Nur CRT)
Simul Mode
(Simul Modus)
System Memory
N/A
(Systemspeicher)
Extended
N/A
Memory
(Erweiterter
Speicher)
Beschreibung
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges die Hardware-Konfiguration nicht an.
[Aktiviert]: Das System zeigt die
Konfigurationstabelle.
Voreinstellung: [Aktiviert]
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld.
[Deaktiviert]: Das System zeigt während des
Startvorganges das BIOS-Setup-Prompt nicht.
[Aktiviert]: Das System zeigt das
während des Startvorganges an.
Voreinstellung: [Aktiviert]
BIOS-Setup-Prompt
Mit<ESC>verlassen Sie das Unterfeld.
[Deaktiviert]: Das interne Cache funktioniert nicht.
[Aktiviert]: Das interne Cache funktioniert.
Voreinstellung: [Aktiviert]
Das Speicher Cache beschleunigt den Datenfluß zu
und vom Prozessor.
Setzen Sie [Aktiviert] um eine höhere
Systemleistung zu erzielen.
[Deaktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint
nicht während des Startvorganges.
[Aktiviert]: Die Diagnostik-Anzeige erscheint
während des Startvorganges.
Wahl des Videoanzeige-Gerätes
[Nur LCD]: Nur der im System eingebaute
LCD-Bildschirm ist aktiviert.
[Nur CRT]: Nur der CRT-Bildschirm ist aktiviert.
[Simul Modus]: Sowohl LCD als auch CRT sind
aktiviert.
In diesem Feld wird der voreingestellte
Systemspeicher angezeigt, der auf 640KB
festgelegt ist. Der Systemspeicher beträgt immer
640KB. Zusätzliche DRAM erscheinen im Feld für
den Erweiterten Speicher.
Nachdem zusätzlicher Speicher in den
DIMM-Stecker installiert worden ist, erkennt und
mißt BIOS den Speicher automatisch. Der
maximale Gesamt-Systemspeicher beträgt 512MB
(wenn zwei 256MB DIMM- Module installiert sind).
2-5
BENUTZERHANDBUCH
Das Advance Menu
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
Installed O/S
(Installiertes
Betriebssystem)
Other (Sonstige)
Win95,Win98/Wi
n2000
Voreinstellung:
[Win 98/Win2000]
[Sonstige]:
Wählen Sie diese Option, wenn Sie Unix, Linux
oder ein anderes Betriebssystem installiert haben.
[Win95]:
Wählen Sie diese Option, wenn Windows 95
installiert ist.
[Win98/Win2000]:
Wählen Sie diese Option, wenn Windows 98 oder
Windows 2000 in Ihrem Notebook installiert ist. Eine
falsche Einstellung kann zu Fehlfunktionen des
Betriebssystems führen.
Reset
Konfiguration
Data
(Konfigurationsdaten
zurücksetzen)
PS/2 Maus
No
(Nein)
Yes
(Ja)
Voreinstellung:
[Nein]
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Auto Detect
(Auto-Erkennung)
Voreinstellung:
[Auto-Erkennung]
[Nein]:
Das System verwendet vorher gespeicherte PCI
Hardware I/O Adressen, immer wenn das System
startet.
[Ja]:
Das System setzt die Konfiguration der PCI
Hardware I/O Adressen immer zurück, wenn es
startet.
[Deaktiviert]:
Das eingebaute Touchpad ist deaktiviert und IRQ12
ist verfügbar. Die externe Maus wird ebenfalls nicht
funktionieren.
[Aktiviert]:
Der PS/2 Mausanschluß ist immer aktiviert.
[Auto-Erkennung]:
Das System aktiviert den Mausanschluß, wenn eine
Maus vorhanden ist.
PCI Configuration (PCI-Konfiguration):
ISA Graphik
device
installed
(ISA
Grafikgerät
installiert)
No (Nein)
Yes (Ja)
Voreinstellung:
[Nein]
[Nein]:
Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät
nicht, auf Paralleldaten im PCI VGA-Gerät
zugreifen.
[Ja]:
Ermöglicht es dem ISA (nicht-VGA) Grafikgerät auf
Paralleldaten im PCI VGA-Gerät zugreifen.
PCI/PN
ISA UMB
Region
Exclusion
(PCI/PN ISA
UMB
Gebiets-Aussc
hluß)
PCI/PN ISA IR
Resource
Exclusion
(PCI/PN ISA IR
Quellen-Ausschl
uß)
Hinweis:
2-6
Ohne das OSR2 Servicepaket ist Windows 95 kein vollständiges Plug &
Play-Betriebssystem. Fragen Sie bei Microsoft nach, ob Ihre Version des Betriebssystems
über eine vollständige Plug & Play-Funktion verfügt.
[Verfügbar]:
Inaktiviert den spezifizierten Block oberen Speichers für
die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
[Reserviert]:
Reserviert den spezifizierten Block oberen Speichers für
die Benutzung durch Legacy-ISA-Gerät.
[Verfügbar]:
Deaktiviert den spezifizierten Block oberen
Speichers für die Benutzung durch
Legacy-ISA-Gerät.
[Reserviert]:
Reserviert den spezifizierten IRQ für die Benutzung
durch Legacy-ISA-Gerät.
Voreinstellung: [Verfügbar]
Voreinstellung: [Verfügbar]
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Punkt
Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port A
(Serieller
Anschluß A)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Auto
(Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß A mit
folgenden Optionen:
[Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert.
[Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und
Unterbrechung definieren.
[Auto]: BIOS oder das Betriebssystem konfigurieren
diesen Anschluß.
(Steuerung durch das Betriebssystem): Wird
angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert
wird.
Base I/O
Address
(Base I/O
Adresse)
3F8 IRQ 4
2F8 IRQ 3
3E8 IRQ 4
2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß [Aktiviert] gewählt
wurde, erscheinen sowohl die [Base I/O Adresse]
als auch [Interrupt] (=Unterbrechung) auf der
Menüliste. Beide Felder können eingestellt werden
[Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O
Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Serial Port B
(Serieller
Anschluß B)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Auto
(Automatisch)
Konfigurieren Sie den seriellen Anschluß B mit
folgenden Optionen:
[Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert.
[Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse,
Unterbrechung und den DMA-Kanal definieren.
[Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren
diesen Anschluß.
(Steuerung durch das Betriebssystem): Wird
angezeigt, wenn er vom Betriebssystem gesteuert
wird.
Base I/O
Address
(Base I/O
Adresse)
3F8 IRQ 4
2F8 IRQ 3
3E8 IRQ 4
2E8 IRQ 3
Wenn für den seriellen Anschluß B [Aktiviert]
gewählt wurde, erscheinen die [Base I/O Adresse],
[Interrupt] (=Unterbrechung) und [DMA-Kanal] auf
der Menüliste. Alle beschriebenen Punkte können
eingestellt werden
[Base I/O Adresse]:
Dies definiert die Base I/O Adresse für einen
Anschluß oder ein Gerät.
Mode
(Modus)
IrDA
FI0R
Voreinstellung:
[FIR]
Stellen Sie den Modus für den seriellen Anschluß B ein:
[IrDA]: Standard serielle IR-Kommunikation ist
ausgewählt.
[FIR]: Schnelle IR-Kommunikation
FIR: Wählen Sie [FIR] für Windows 98. Dies wird
Ihre FIR Datenrate auf 4Mb/s erhöhen.
Für Windows 95 ist ein hersteller-spezifischer
Treiber notwendig.
DMA
Channel
(DMA-Kanal)
DMA 1
DMA 3
[IRQ]:
Der Benutzer kann einem Anschluß oder einem
Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen.
[DMA-Kanal]:
Dieser Punkt kann nur im [FIR] Modus konfiguriert
werden.
Hinweis:
Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2
und LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten und den installierten
Peripheriegeräten führen.
Empfehlung: Belassen Sie die Einstellung wenn möglich auf [Auto].
2-7
BENUTZERHANDBUCH
Punkt Auswahl oder
Beschreibung
Untermenü
I/O Geräte Konfiguration: (Untermenü)
Parallel
Port
(Paralleler
Anschluß)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Auto
(Automatisch)
Voreinstellung:
[Auto]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit
folgenden Optionen:
[Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert.
[Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und
Unterbrechung definieren.
[Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren
diesen Anschluß.
(Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt,
wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
Eine Änderung der voreingestellten I/O Adresse und
IRQ-Einstellungen für die COM 1, COM 2 und
LPT-Anschlüsse kann zu Konflikten mit den Systemgeräten
und den installierten Peripheriegeräten führen.
Wenn der parallele Anschluß auf [Aktiviert]
eingestellt wurde, erscheinen [Modus], [Base I/O
Adresse], [Interrupt] (=Unterbrechung) und
[DMA-Kanal] auf der Menüliste. Alle beschriebenen
Punkte können eingestellt werden.
[Nur Ausgabe]: Daten fließen nur nach außen.
[Bi-direktional]: Der Parallelanschluß handhabt
Daten in beide Richtungen.
[ECP]: Schnellerer Datenaustausch als mit EPP.
[EPP]: Erweiterter Parallelanschluß erhöht die Leistung
[Base I/O Adresse]: Dies definiert die Base I/O
Adresse für einen Anschluß oder ein Gerät.
[Interrupt]: Der Benutzer kann einem Anschluß oder
einem Gerät einen bestimmten IRQ-Kanal zuweisen.
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Auto
(Automatisch)
Voreinstellung:
[Aktiviert]
Disabled
(Deaktiviert)
Primary (Primär)
Secondary
(Sekundär)
Both (Beide)
Voreinstellung:
[Beide]
Konfigurieren Sie den parallelen Anschluß mit
folgenden Optionen:
[Deaktiviert]: Der Anschluß wird deaktiviert.
[Aktiviert]: Benutzer kann die Base I/O Adresse und
Unterbrechung definieren.
[Auto]: BIOS oder Betriebssystem konfigurieren
diesen Anschluß.
(Steuerung durch das Betriebssystem): Wird angezeigt,
wenn er vom Betriebssystem gesteuert wird.
[Deaktiviert]: Sowohl der primäre als auch der
sekundäre Adapter (im Hauptmenü) sind
deaktiviert. Das System wird nicht starten, wenn
[Deaktiviert] gewählt wurde.
[Primär]: Der primäre Adapter ist aktiviert und das
System wird von diesem Adapter aus starten.
[Sekundär]: Der sekundäre Adapter ist aktiviert und das System
wird versuchen von jeglichem Laufwerk aus zu starten, das an
diesen Adapter angeschlossen ist. Wenn Sie an den sekundären
Master ein CD-ROM-Laufwerk angeschlossen haben, wird das
Notebook vom CD-ROM-Laufwerk aus starten.
[Beide]: Beide Adapter sind aktiviert. Das System
startet von einem der beiden Adapter, der ein
gültiges Betriebssystem enthält.
Large Disk
Access Mode
(Large DiskZugriffsmodus)
Other (Sonstige)
DOS
[Sonstige]: Falls ein nicht-Windows Betriebssystem
benutzt wird.
[DOS]: Wenn ein DOS oder Windows
Betriebssystem benutzt wird.
2-8
Abschnitt 2 BIOS-SETUP & SICHERHEIT
Das Security Menu (Sicherheitsmenü)
Sie können im BIOS ein Sicherheits-Paßwort einstellen,
um einem unberechtigten Zugriff auf das Notebook
vorzubeugen. Wenn diese Option aktiviert ist, müssen Sie
jedesmal ein gültiges Paßwort eingeben, sobald Sie das
Notebook starten.
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Set User
N/A Betätigen Sie Enter, um die Paßwortfunktion zu
Password
(Benutzer-Paßw
ort einstellen)
Set Supervisor
N/A Betätigen Sie Enter, um die Paßwortfunktion zu
Password
(Supervisor-Paß
wort einstellen)
Password on
Boot
(Paßwort beim
Start)
Disabled
(Deaktiviert)
Enabled
(Aktiviert)
Voreinstellung:
[Deaktiviert]
Fixed Disk
Boot Sector
(Festgelegter
DiskStartbereich)
Normal
(Normal)
Write Protect
Schreibgeschützt
Voreinstellung:
[Normal]
Diskette
Access
(Disketten-Zugriff)
Hinweis:
Wenn Sie dreimal hintereinander
ein falsches Paßwort eingeben,
wird das System deaktiviert.
Schalten Sie das Notebook aus,
um es nochmals zu versuchen.
User (Benutzer)
Supervisor
(Supervisor)
Voreinstellung:
[Supervisor]
Beschreibung
aktivieren. Ein neues Paßwort muß zur Bestätigung
zweimal eingegeben werden. Das Einstellen des
Benutzer-Paßwortes ist nur möglich, wenn vorher
ein Supervisor-Paßwort eingestellt wurde.
Wenn dies eingestellt ist, kann der Benutzer alle
BIOS-Einstellungen ansehen, aber keine Änderung
der Einstellungen vornehmen.
Um ein Paßwort zu entfernen: Geben Sie das alte
Paßwort ein und lassen Sie die nächsten 2 Felder
leer.
aktivieren. Ein neues Paßwort muß zur Bestätigung
zweimal eingegeben werden. Der Supervisor ist
berechtigt Änderungen an allen Einstellungen
vorzunehmen.
Um ein Paßwort zu entfernen: Geben Sie das alte
Paßwort ein und lassen Sie die nächsten 2 Felder
leer.
[Deaktiviert]: Es muß kein Paßwort beim
Systemstart eingegeben werden.
[Aktiviert]: Entweder das Benutzer-Paßwort oder
das Supervisor-Paßwort muß beim Starten des
Systems eingeben werden. Aktivieren Sie die
Paßwort beim Start-Funktion, um den Zugang zum
Notebook zu beschränken.
Gibt dem Startbereich Schreibschutz, um Ihn vor
Viren zu schützen.
[Normal]: Der Startbereich des Festplattenlaufwerks kann
normal überschrieben werden.
[Schreibgeschützt]: Der Startbereich des
Festplattenlaufwerks kann nicht von einem
Virenprogramm überschrieben werden.
Regelt den Zugriff auf das Diskettenlaufwerk.
[Benutzer]: Sowohl Benutzer als auch Supervisor
können auf das Diskettenlaufwerk zugreifen.
[Supervisor]: Nur der Supervisor kann auf das
Diskettenlaufwerk zugreifen.
Achtung:
Wenn Sie die "Paßwort beim Start"-Funktion aktiviert
haben, sollten Sie das Paßwort auf alle Fälle an
einem sicheren Ort aufbewahren. Wenn Sie das
Paßwort vergessen müßte das Notebook sonst zur
Reparatur, was nicht durch die normale
Herstellergarantie abgedeckt ist.
2-9
BENUTZERHANDBUCH
Das Power Menu (Energiemenü)
Im Energiemenü können Sie die Energiesparfunktionen
Ihres Notebooks aktivieren und einstellen. Das Aktivieren
dieser fortschrittlichen Funktion wird sowohl die die
Lebensdauer der Batterie, als auch Haltbarkeit Ihres
Notebooks verlängern.
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Power Savings
(Energiesparen)
Disabled
(Deaktiviert)
Customized
(Angepaßt)
Maximum Power
Savings
(Maximales
Energiesparen)
Maximum
Performance
(Maximale
Leistung)
Voreinstellung:
[Disabled]
Beschreibung
[Disabled]:
Schaltet das Energiemanagement ab. Die
Energiespar-Einstellungen wären dann
automatisch wie folgt:
- Idle Mode (Leerlaufmodus): Aus
- Standby Timeout (Standby -Zeitintervall): Aus
- Auto Suspend Timeout (Automatischer
Suspendier -Zeitintervall): Aus
- Hard Disk Timeout (Festplatten- Zeitintervall):
Aus
- Video Timeout (Video -Zeitintervall: Aus
[Customized]:
Sie können das Energiemanagement mit Hilfe der
folgenden Funktionen wie Idle Mode, Standby
Timeout, Auto Suspend Timeout,Hard Disk Timeout
und Video Timeout an Ihre individuellen
Bedürfnisse anpassen.
[Maximum Power Savings]:
Wenn sich das System in diesem Modus, der am
meisten Energie spart befindet, sind die
Einstellungen wie folgt:
- Idle Mode: Ein
- Standby Timeout: 1 Min.
- Auto Suspend Timeout: 5 Min.
- Hard Disk Timeout: 1 Min.
- Video Timeout: 30 Min.
[Maximum Performance]:
In diesem Modus wird Energie gespart und
trotzdem die höchste Systemleistung gesichert. Die
Energiespareinstellungen sind wie folgt:
- Idle Mode: Aus
- Standby Timeout: 16 Min.
- Auto Suspend Timeout: 60 Min.
- Hard Disk Timeout: 15 Min.
- Video Timeout: 15 Min.
Ein kritisch schwacher Zustand der Batterie
bedeutet, daß die Energie auf 3% der
Gesamtenergie reduziert ist.
[Idle Mode]:
verlangsamt den CPU während der
kurzen Perioden, in denen das
System nicht beschäftigt ist.
Bestimmen Sie die
Untätigkeits-Zeitspanne, nach der
Nur aktiv
wenn in Power
Savings
[Customized]
gewählt
wurde.
das System in den Standby-Modus
eintritt.
Dieser Modus schaltet
verschiedene Geräte im System ab,
einschließlich des Bildschirms, bis
Sie wieder anfangen am Computer
zu arbeiten.
Diese Option bestimmt, wie lange
das System untätig sein muß, bevor
es in den Suspendiermodus eintritt.
Wählen Sie die Art des Suspendiermodus:
[Save to Disk]:
Das System speichert seinen Zustand auf die
Festplatte und schaltet sich ab.
[Suspend]:
Das System speichert seinen Zustand, schaltet sich
aber nicht ab.
Bestimmen Sie, wie lange das System untätig sein
soll, bevor sich die Festplatte abschaltet.
Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized]
gewählt wurde.
2-11
BENUTZERHANDBUCH
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Video Timeout
(Video-Zeitinterv
all)
Resume on
Modem Ring
(Wiederaufnahm
e bei
Modemanruf)
Resume on Time On (Ein)
Resume Time
(Wiederaufnahm
e-Zeit)
Resume Date
(Wiederaufnahm
e-Datum)
Disabled
(Deaktiviert)
10 Sekunden
15 Sekunden
30 Sekunden
45 Sekunden
1 Minute
2 Minuten
4 Minuten
6 Minuten
8 Minuten
10 Minuten
15 Minuten
On (Ein)
Off (Aus)
Voreinstellung:
[Ein]
Off (Aus)
Voreinstellung:
[Aus]
N/A Geben Sie die Zeit ein, zu der das System aus dem
N/A Geben Sie die Zeit ein, an dem das System aus
Das Boot-Menu (Startmenü)
Beschreibung
Bestimmen Sie, wie lange das System untätig sein
soll, bevor sich der Bildschirm abschaltet.
Nur aktiv wenn in Power Savings [Customized]
gewählt wurde.
[On (Ein)]: Das System erwacht aus dem
Suspendiermodus, wenn das Modem ein
eingehendes Signal empfängt.
[Off (Aus)]: Die Funktion ist deaktiviert.
Im Save to Disk-Modus wird ein ankommender
Anruf das System nicht aufwecken.
[On (Ein)]: Das System wacht zur angegebenen
Zeit aus dem Suspendiermodus auf.
[Off (Aus)]: Das System bleibt im
Suspendiermodus.
Dieser Timer funktioniert im Save to Disk-Modus
nicht.
Suspendiermodus aufwachen soll.
dem Suspendiermodus aufwachen soll.
Im Boot-Menü können Sie das Verhalten Ihres Notebooks
beim Start oder Neustart bestimmen.
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Floppy Check
(Test des
DiskettenLaufwerks)
[Enabled]: Das System testet beim Starten das
Diskettenlaufwerk.
[Disabled]: Das System startet, ohne das
Diskettenlaufwerk zu testen.
[Enabled]: Das System zeigt beim Start den
Summary Screen, der Auskunft über die
Hardware-Konfiguration des Systems gibt.
[Disabled]: Diese Funktion ist deaktiviert.
Wählen Sie nach welcher Reihenfolge die
Startgeräte gesucht werden.
Wählen Sie ein Laufwerk und verwenden Sie <+>
oder <->, um ihm höhere oder niedrigere Priorität zu
verleihen.
Beim Start/Neustart durchsucht das System zuerst
das erste Laufwerk auf der Liste, dann das zweite
und dann das dritte.
Mit dieser Funtkion können Sie bestimmen, wie das
Notebook die Startsequenz durchführt.
Das System kann auch vom CD-ROM-Laufwerk
aus starten.
Drücken Sie <ESC>, um dieses Untermenü zu
verlassen.
Das System booted das Betriebssystem von der
ersten Festplatte auf dieser Liste.
Wird kein Betriebssystem gefunden, sucht das
System entsprechend der Liste bis es ein
Betriebssystem gefunden hat. Wählen Sie ein
Festplatten-Laufwerk und geben Sie ihm mit <+>
oder <-> seinen Prioritätswert. Während des
Bootvorgangs überprüft das System der Reihe nach
die erste, zweite und dritte Festplatte.
Flash Memory-Karten mit Betriebssystem sind
bootfähige Bausteine.
Drücken Sie <ESC>, um dieses Untermenü zu
verlassen
Punkt Auswahl oder
Untermenü
Exit Saving
Changes
(Änderungen
speichern und
beenden)
Exit Discarding
Changes
(Änderungen
streichen und
beenden)
Load Setup
Defaults
Voreinstellungen
(
laden)
Discard
Changes
(Änderungen
streichen)
Save Changes
(Änderungen
speichern)
Yes (Ja)
No (Nein)
Yes (Ja)
No (Nein)
Yes (Ja)
No (Nein)
Yes (Ja)
No (Nein)
Yes (Ja)
No (Nein)
Beschreibung
[Yes]: Die BIOS-Einstellungen werden gespeichert
und das System startet neu.
[No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Die BIOS-Einstellungen werden nicht
gespeichert und das System startet neu.
[No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Alle BIOS-Einstellungen werden auf ihre
Original- Fabrikseinstellung zurückgestellt.
[No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Alle Einstellungen, die Sie während dieser
Sitzung vorgenommen haben, werden auf ihre
vorherigen Werte zurückgestellt.
[No]: Sie bleiben im Exit-Menü.
[Yes]: Alle Änderungen werden jetzt auf CMOS
gespeichert.
[No]: Es werden keine Änderungen gespeichert.
2-13
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
ABSCHNITT 3
AKKU
& ENERGIEMANAGEMENT
In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen die
Grundlagen des Energiemanagements vor und
zeigen Ihnen, wie Sie es dazu benutzen können,
die Lebensdauer Ihres Akkus zu verlängern.
3-1
BENUTZERHANDBUCH
A
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihr Notebook mit
Akku betreiben können, wie Sie den Akku bedienen und
behandeln und was es mit dem einmaligen Heuristic Power
Management des Systems auf sich hat.
TFT-Bildschirm, Zentral-Prozessor, Festplattenlaufwerk
und Diskettenlaufwerk stellen die wichtigsten
Hardware-Subelemente dar, die auch die meiste Energie
verbrauchen. Das Energiemanagement befasst sich mit
der Frage, wie sich diese Komponenten verhalten sollen,
um Energie zu konservieren. Sie können das System zum
Beispiel so einstellen, dass es nach 2 Minuten Inaktivität
den Bildschirm abschaltet, um Energie zu sparen.
Effizientes Energiemanagement hilft Ihnen länger mit
einem Akku-Ladezyklus zu arbeiten.
Das Akku-Pack
Wenn das Notebook mit Akku läuft, leuchtet die
Akku-LED-Anzeige auf.
Hinweis:
Vergewissern Sie sich,
dass der Akku vollständig
geladen ist, bevor Sie ihn
verwenden.
Hinweis:
Im Save to Ram-Modus
entleert sich ein
vollständig geladener
kku in etwa einem Tag.
Bei Nicht-Verwendung
verliert der Akku in 1-2
Monaten seine Energie.
Lithium-Ionen-Akku Technologie
Ihr Notebook verwendet ein auswechselbares Zehn-Zellen
Nickel-Metall Hydrid (Ni-MH) oder ein Acht-Zellen
Lithium-Ionen-Akku-Pack. Auf diese Weise ist die
Energieversorgung gesichert, auch wenn gerade keine
Wechselstromversorgung zu Verfügung steht. Laden Sie
die Akku auf, bevor sie sich ganz entleert hat.
Halten Sie neben diesem Hauptakku immer ein zweites
Pack als Ersatz bereit, dass Ihnen zum Beispiel unterwegs
zu Verfügung steht.
Hinweis:
Um Rostansatz zu
vermeiden berühren Sie
bitte nicht die
Metallenden des Akkus.
3-2
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
0
Akku-Warnanzeigen
I. Warnung bei schwachem Akku
Die Warnanzeige für den schwachen Akku erscheint, wenn
der Akku nur mehr über etwa 3% seiner Gesamtenergie
verfügt. Bevor der Akku sehr schwach wird, blinkt die grüne
Energieanzeige-LED alle 16 Sekunden auf, genauso oft
Achtung:
Setzen Sie den Akku
keinen
Temperaturen unter
0 Grad Celsius (32
Grad F) oder über 6
Grad C (140ºF) aus.
Dies könnte sich
negativ auf den Akku
auswirken
ertönt ein Piepton des Systems.
II. Warnung bei sehr schwachem Akku
Die Warnanzeige für dem schwachen Akku erscheint,
wenn der Akku nur mehr über etwa 1.5% seiner
Gesamtenergie verfügt. Bevor der Akku völlig leer wird,
blinkt die grüne Energieanzeige-LED alle 4 Sekunden auf,
genauso oft ertönt ein Piepton des Systems.
Diese Signale warnen Sie, daß der Akku schwach ist und
Sie sollten auf diesen Zustand reagieren, bevor das
System in den Hibernate-Modus (Schlafmodus) übergeht.
Speichern Sie Ihre Dokumente und Daten und schließen
Achtung:
Falls Sie den
"Akkuwarnton" mit Fn
+ F3 deaktiviert
haben, wird das
System die Pieptöne
nicht erzeugen.
Sie sofort alle Anwendungen, Sie könnten sonst Ihre
aktuellen Arbeiten verlieren. Es bleiben Ihnen noch etwa
5-10 Minuten Akku-Betriebszeit. Sie können Ihre Arbeit am
Computer nur fortsetzen, wenn Sie den Netzadapter
anschließen, oder einen aufgeladenen Akku einsetzen.
3-3
BENUTZERHANDBUCH
Installation und Entfernen des Akku-Packs
Folgen Sie bei diesem Vorgang genau den
untenstehenden Abbildungen.
Entnehmen des Akku-Packs:
1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach
oben auf eine stabile, ebene Oberfläche.
2. Suchen Sie die Akku-Verriegelungen. Schieben die
versperrte Verriegelung in Richtung 1, wie durch
den Pfeil in der untenstehenden Abbildung
gekennzeichnet.
3. Halten Sie die Verriegelungen weiterhin in dieser
geöffneten Position fest und ziehen Sie das harte
Gehäuse des Akku-Moduls in Richtung 2.
2
4. Heben Sie das
Akku-Pack, wie in
der rechten
Abbildung
dargestellt, aus dem
Akkufach.
3-4
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Installation des Akku-Packs:
1. Legen Sie das Notebook mit der Unterseite nach
oben auf eine stabile, ebene Oberfläche.
2. Schieben Sie die Verriegelungen in die geöffnete
Position und halten Sie sie so fest.
3. Legen Sie den Akku vorsichtig in das Akkufach des
Gerätes ein, bis er sich auf einer Höhe mit den
Kanten des Notebooks befindet.
2
4. Lassen Sie die Verriegelungen wieder in die
Versperr-Position zurückgleiten.
Aufladen und Ladezeit des Akkus
Um den Akku aufzuladen, während er in Ihrem Notebook
eingebaut ist, verbinden Sie den Netzadapter mit dem
Computer und schließen Sie ihn an eine Steckdose an.
Die Ladezeit beträgt circa 2-3 Stunden, wenn das
Notebook abgeschaltet ist und circa 3-5 Stunden, wenn das
Notebook in Betrieb ist.
Hinweis:
Planen Sie
genügend Ladezeit
für den Akku ein,
bevor Sie mit dem
Notebook auf
Reisen gehen.
Wenn Ihr Notebook an eine Steckdose angeschlossen ist,
wird der Akku im Kleinlademodus auch dann aufgeladen,
wenn das Notebook in Betrieb ist. Die vollständige Ladezeit
beträgt dann etwa 3-5 Stunden.
Sobald der Akku vollständig geladen ist, leuchtet die
LED-Akkuladeanzeige periodisch rot auf.
3-5
BENUTZERHANDBUCH
Überprüfen des Akkustands
Sie können den Akkustand in der Akkustatus-Anzeige in
Windows überprüfen, diese befindet sich in der rechten
unteren Ecke der Taskleiste. Die Genauigkeit beträgt +/5-7%.
Stattdessen können Sie auch zur Stromanzeige gehen,
indem Sie in der Windows Systemsteuerung auf das
Energiemanagement- Symbol klicken.
Verlängerung der Haltbarkeit und Betriebsdauer des Akkus
Es gibt einige Wege, wie Sie die Haltbarkeit des Akkus
verlängern können.
Verwenden Sie immer den Netzadapter, wenn Sie eine
Steckdose zur Verfügung haben. Dies garantiert Ihnen
einen Computereinsatz ohne Unterbrechungen.
Schaffen Sie sich den optionalen zusätzlichen Akku an.
Lagern Sie den Akku bei Zimmertemperatur. Höhere
Temperaturen ziehen schneller Energie aus dem Akku
ab.
Nutzen Sie die Energiesparfunktionen des Notebooks.
Die Save to Disk-Option spart am meisten Energie,
indem sie den aktuellen Systemzustand an eine eigens
dafür vorgesehene freie Stelle auf der Festplatte
speichert.
Deaktivieren Sie die seriellen und parallelen
Anschlüsse, wenn keine Geräte daran angeschlossen
sind. Wie Sie das machen ist in Abschnitt 2
beschrieben.
Hinweis:
Für Tips zum richtigen
Umgang mit dem
Akku-Pack, lesen Sie
sich bitte den Abschnitt
Schutz Ihres Notebooks,
am Beginn dieses
Handbuches durch.
Sogar wenn eine PC-Karte nicht verwendet wird,
verbraucht sie ein gewisses Maß an Energie. Entfernen
Sie die Karte aus dem Slot, wenn sie nicht benutzt wird.
Die Lebensdauer des Akkus liegt bei etwa 500
Ladezyklen.
Zur richtigen Behandlung des Akkus lesen Sie sich bitte
die Hinweise am Beginn dieses Benutzerhandbuches
durch.
3-6
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Verwendung des Energiemanagements
Das System verfügt über folgende Mittel, um den
Energieverbrauch der verschiedenen HardwareSubsysteme zu verwalten.
Windows bietet zwei verschiedene Arten von
Energiemanagement-Programmen an: Advanced Power
Management (APM) oder Advanced Configuration Power
Hinweis:
Wenn das System
mit Akku läuft,
sollten Sie
versuchen nicht zu
viele Anwendungen
gleichzeitig zu
öffnen.
Interface (ACPI, nur in Windows 98). Sie können die
Zeitintervalle für den Monitor und das Festplattenlaufwerk
in die Dialogboxen, in Eigenschaften von Windows
Energiemanagement (Start > Einstellungen >
Systemsteuerung > Energiemanagement (oder Power
Management)) eingeben. Das Windows
Energiemanagement spart Energie indem es
beispielsweise das Festplattenlaufwerk nach einer Minute
Inaktivität abschaltet. Für weitere Informationen zum
Windows Energiemanagement sehen Sie sich bitte das
Benutzerhandbuch von Windows an.
Suspendiermodus
Wenn der Akku kritisch schwach wird (3% der
Gesamtladung), kann das System so eingestellt werden,
daß es in einen der beiden Suspendiermodi übergeht:
Suspendieren
Im Suspendiermodus werden nur einige Hardware-Geräte,
wie etwa der Bildschirm und die Festplatte, abgeschaltet
um Energie zu sparen. Die anderen Geräte werden in einen
Niedrig-Energie-Zustand versetzt.
Save to Disk (Auf Festplatte speichern)
In diesem Modus werden alle Systemdaten auf die
Festplatte gespeichert, bevor sich das System abschaltet.
Hinweis:
Für Informationen
zum Einstellen der
Parameter im
BIOS-Power
Management,
gehen Sie bitte zu
Abschnitt 2,
BIOS-Setup.
Wenn dieser Modus aktiviert ist, können Sie 3
Grafikanzeigen sehen, die Auskunft darüber erteilen, wie
viele Daten bereits auf die Festplatte gespeichert wurden.
Sobald die Messanzeigen 100% erreichen, ist das System
komplett abgeschaltet. In diesem Modus wird auch keine
Akku-energie verbraucht, deshalb wird hier die meiste
Energie eingespart.
Je nach Anzahl der RAM, die Sie installiert haben, kann es
allerdings 15-30 Sekunden dauern bis alle vorherigen
Daten wiederhergestellt sind.
Um die Save to Disk-Funktion benutzen zu können, ist eine
Festplatten-Partition notwendig damit der Systeminhalt
gespeichert werden kann. Auf den nächsten Seiten ist
beschrieben, wie man eine Save to Disk- Partition/Datei
erstellt.
3-7
BENUTZERHANDBUCH
Der Suspendier-Knopf
Dieses Notebook verwendet ein "Ein-Knopf-Design", bei
dem die Ein/Ausschalt-Funktion und die
Hinweis:
Falls Ihr Windows 98 im
ACPI-Modus läuft,
können Sie die Funktion
des
Ein/Ausschalt/Suspendi
er-Knopfes definieren.
Klicken Sie auf das
Symbol
Energiemanagement in
der Systemsteuerung
oder lesen Sie sich das
Windows 98 Handbuch
für nähere Informationen
durch.
System-Suspendierfunktion von einem einzigen Knopf
erfüllt werden. Der Ein/Ausschalt-Knopf fungiert hier auch
als Suspendier-Knopf. Sie können die Suspendierfunktion
allerdings auch aktivieren, indem Sie die Fn + F1
Hotkey-Kombination betätigen.
Drücken Sie den Ein/Ausschalt/Suspendier-Knopf oder
eine beliebige Taste, um das System wieder aus dem
Suspendiermodus aufzuwecken. Falls sich Ihr Notebook
allerdings im Save to Disk-Modus befindet, müssen Sie den
Ein/Ausschalt/Suspendier-Knopf drücken, um das System
aufzuwecken.
Der LCD-Bildschirmplatten-Schalter
Hinweis:
Falls Ihr Windows 98 im
ACPI-Modus läuft,
können Sie definieren
wie sich Ihr System
verhalten soll, wenn die
Bildschirmplatte
geschlossen ist. Klicken
Sie auf das Symbol
Energiemanagement in
der Systemsteuerung
oder lesen Sie sich das
Windows 98
Handbuch für
nähere Informationen
durch.
Energieverbrauch des LCD-Bildschirms
Am Rand der LCD-Bildschirmplatte befindet sich ein kleiner
mechanischer Schalter. Das Öffnen und Schließen der LCD-Platte
aktiviert diesen Schalter, der ähnlich wie der Suspendier-Knopf
wirkt. Wenn der Suspendiermodus auf Suspend eingestellt ist,
lässt das Schließen der Bildschirmplatte das System in den
Suspendiermodus eintreten.
Wenn die LCD-Platte geöffnet oder der Suspendier-Knopf
betätigt wird, wacht das System aus dem
Suspendiermodus auf.
Ihr Notebook ist mit einem TFT (Aktiv-Matrix)
LCD-Bildschirm ausgerüstet. Der Bildschirm ist eines der
Hardware-Subsysteme, die viel Energie verbrauchen. Um
Energie einzusparen, sollten Sie deshalb die
Bildschirmhelligkeit wann immer es möglich ist, so weit es
geht reduzieren. Das Verringern der Helligkeit verlängert
außerdem die Haltbarkeit der internen Bildschirmleuchte.
3-8
Um die LCD-Helligkeit zu verringern, drücken Sie Fn + F8.
Um den LCD-Bildschirm abzuschalten, drücken Sie Fn +
F4.
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
r
Erstellen der Save to Disk-Partition (oder Datei)
Das Festplattenlaufwerk hat eine Standard-Save to
Disk-Partition. Die maximale Speichergröße beträgt zum
Hinweis:
Installieren oder
entnehmen Sie das
Speichermodul nicht,
solange sich das System
im Save to Disk-Modus
befindet. Starten Sie das
Notebook neu und
schalten Sie es dann ab,
bevor Sie eine Änderung
der Systemkonfiguration
durchführen.
Achtung:
Das Ausführen des
PHDISK.EXE-Programms
wird die Daten im
Festplattenlaufwerk
beschädigen. Es ist dahe
notwendig, die Software
neu zu installieren.
Beispiel 160 MB. 16 MB ist für den Inhalt des Videochips
und andere Micro-Controller reserviert. Um den
Suspendiermodus unter maximalem Systemspeicher zu
nutzen, ist daher ein Erweitern der Save to Disk-Partition
auf 166 MB nötig.
Um eine Erweiterung der Standard-Save to Disk-Partition
durchzuführen, ist er nötig das folgende Dienstprogramm
auszuführen. Ein Ausführen des
HDPREP.EXE-Programms zerstört die Daten auf Ihrer
Festplatte! Ein erneutes Installieren des Betriebssystems
und der Anwendungsprogramme ist dann unvermeidlich.
Um eine Save to Disk-Datei herzustellen, oder deren
Größe zu verändern, machen Sie folgendes:
1. Starten Sie das Notebook unter DOS.
2. Lokalisieren Sie das Dienstprogramm
HDPREP.EXE auf der Hersteller-CD (oder
Diskette).
3. Geben Sie HDPREP beim DOS-Prompt ein und
drücken dann die Eingabetaste.
Es ist nötig die Festplatte (DOS Partition) neu zu
formatieren und das Betriebssystem und die
Anwenderprogramme neu zu installieren.
Unter DOS, Windows3.x oder Windows 95 (FAT16),
ist es möglich eine Save to Disk-Datei anstelle einer
Partition zu erstellen. In diesem Fall ist ein
Formatieren der Festplatte und eine Neuinstallation
des Betriebssystems und der Anwenderprogramme
nicht nötig. Folgen Sie bei der Erstellung einer Save to
Disk-Datei den obigen Anweisungen und geben
PHDISK/create/file unter Punkt 3 ein.
3-9
BENUTZERHANDBUCH
Über die Energiemanagement-Funktionen von Windows 98
Zusätzlich zu dem Energiesparprogramm, das im
Notebook eingebaut ist, bietet Windows 98 ähnliche
Energiemanagement-Funktionen an. Um auf diese
Funktionen zuzugreifen, gehen Sie zu [Arbeitsplatz >
Hinweis:
Für nähere
Informationen zur
Verwendung der
EnergiemanagementFunktionen, ziehen Sie
bitte das Windows 98
Handbuch zu Rate.
Hinweis:
Das BIOS des
Notebooks unterstützt
die Windows APMund ACPI-Modi. Die
Abbildung rechts zeigt
den Windows 98
APM-Dialog. Zur
Aktivierung des
Windows ACPIModus, informieren Sie
sich bitte im Windows
98 Handbuch.
Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das Symbol
Energiemanagement.
Im Windows Energiemanagement können Sie die
Zeitintervall-Werte für den Bildschirm und die Festplatte
eingeben. Sie können es so einstellen, dass Ihr Notebook
automatisch in den Standby-Modus geht oder sich
abschaltet, wenn der Akku schwach wird bzw. einen
kritischen Zustand erreicht. Für nähere Angaben zu den
Energiemanagement-Merkmalen, lesen Sie bitte im
Windows 98 Handbuch nach oder benutzen Sie die
Windows Online-Hilfe.
3-10
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
Intel SpeedStep™ Technologie
Das Notebook verfügt über den neuen Pentium III
Prozessor und SpeedStep, das Neuste in der Mobile
Computing Technology. Intel SpeedStep Technologie ist
bestrebt, das eigene Leistungsvermögen an den
Anforderungen eines mobilen Computers zu orientieren.
Dies bedeutet für den Benutzer, dass ihm immer und
überall ein einsatzbereites Notebook zu Verfügung steht.
Mit 650 MHz ist der mobile Computer in der Lage, äußerst
komplexe Geschäfts- und Internetanwendungen mit der
Geschwindigkeit eines Desktop-Computers zu erledigen.
Im Akkubetrieb verringert sich die Taktfrequenz
automatisch auf 500 MHz. Dies verlängert die Lebensdauer
der Akku, sichert aber gleichzeitig ein hohes
Leistungsniveau. Auf Wunsch ist auch in dieser Situation
ein manuelles Erhöhen der Taktfrequenz auf 650 MHz
möglich.
Installation von Intel SpeedStep™
Halten Sie die Hersteller-CD bereit, bevor Sie mit der
Installation beginnen.
Führen Sie folgende Schritte aus:
1. Gehen Sie zu [Start>Ausführen].
2. Klicken Sie auf Durchsuchen und legen Sie die
Hersteller-CD ein, auf der sich die Intel SpeedStep™
Anwendung befindet
3. Führen Sie das Setup aus.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm
und starten Sie anschließend das System neu.
Ausführen des Intel
(R)
SpeedStep™ Programms
Das spezielle Intel SpeedStep™ Programm macht ein
Arbeiten mit höherer Geschwindigkeit möglich. Gleichzeitig
gibt es die Möglichkeit zwischen zwei Leistungsstufen, dem
Maximum Performance Modus und dem Battery Optimized
Performance Modus zu wählen, je nachdem welche
Energiequelle benutzt wird.
3-11
BENUTZERHANDBUCH
Intel SpeedStep™ wird auf folgende Weise aktiviert:
1. Doppelklicken Sie das SpeedStep-Symbol auf der
unteren rechten Seite der Taskleiste. (Siehe unten)
2. Klicken Sie auf Weitere Optionen.
3. Der Intel (R) SpeedStep(TM) Technology (Advance)
Bildschirm öffnet sich (Siehe unten).
4. Aktivieren Sie die Speed Technology Steuerung
und klicken dann auf OK.
5. Starten Sie den Computer neu.
3-12
Abschnitt 3 AKKU & ENERGIEMANAGEMENT
SpeedStep bietet zwei Leistungsmodi
Ein Umschalten zwischen zwei Leistungsmodi geschieht
entweder automatisch, oder wird vom Benutzer
vorgenommen.
1. Maximum Performance Mode
Diese Wahl bietet ein Leistungsniveau, dass dem
Betrieb mit Netzstrom entspricht.
2. Battery Optimized Performance Mode
Dieser Modus bietet die beste Balance zwischen
Performance und Lebensdauer des Akkus. Ist
dieser Modus aktiviert, beträgt das Leistungsniveau
des Computers 80% der maximalen Performance,
gleichzeitig wird aber der Energieverbrauch des
Prozessors um 40% bis 50% gesenkt.
Hinweis: Ist das System mit einem 650 MHz Microprozessor
ausgerüstet, bietet es einen 650 MHz Maximum Performance Mode
und einen 500 MHz Optimized Performance Mode.
Ist das System mit einem 600 MHz Microprozessor ausgerüstet ,
bietet es einen 600 MHz Maximum Performance Mode
und einen 500 MHz Optimized Performance Mode.
3-13
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
ABSCHNITT 4
AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die
Speicher- und Hardwarekapazität erweitern
können.
4-1
BENUTZERHANDBUCH
Aufrüsten des Festplattenlaufwerks
Indem Sie das Originallaufwerk durch eines mit größerer
Hinweis:
Einige Modelle, die
mit einem
IBM-Festplattenla
ufwerk
ausgestattet sind,
erzeugen
möglicherweise
ein ratterndes
Geräusch. Dies ist
konstruktions-bedi
ngt und
beeinträchtigt die
Funktion des
Systems in keiner
Kapazität ersetzen, können Sie die Festplattenkapazität
Ihres Notebooks erhöhen. Das Notebook verwendet eine
9.5mm (Höhe), 2.5 Zoll Enhanced IDE, Ultra DMA, oder
ATA-66 Typ Festplatte.
Fertigen Sie auf alle Fälle Sicherheitskopien von allen Ihren
Daten an, bevor Sie diesen Vorgang durchführen.
Achtung: Das Aufrüsten des Festplattenlaufwerks in
diesem Notebook ist ein heikler Vorgang. Bitte folgen Sie
dabei genau den untenstehenden Anweisungen, oder
überlassen Sie die Installation einem qualifizierten
Techniker. Schäden, die durch diesen Vorgang entstanden
sind, werden NICHT durch die Herstellergarantie
abgedeckt.
4-2
Achtung: Seien Sie vorsichtig bei der Handhabung der
Festplatte.
Lassen Sie sie nicht fallen und setzen Sie sie keinen
Erschütterungen aus.
Drücken Sie nicht auf die Abdeckung.
Berühren Sie den Stecker nicht mit den Fingern.
Eine falsche Behandlung des Festplattenlaufwerks
kann zu einem permanenten Datenverlust führen.
Fertigen Sie eine Kopie vom Inhalt des Laufwerks an,
bevor Sie es ausbauen.
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Erweiterung des Festplattenlaufwerks
Um das Festplattenlaufwerk auszutauschen, machen
Sie folgendes:
1. Schalten Sie den Computer AUS. Entfernen Sie
das Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom
Notebook.
2. Legen Sie Ihre Hand auf einen großen
Metallgegenstand, um statische Elektrizität
abzuleiten.
3. Lokalisieren Sie das Festplattenlaufwerks-Modul
an der Unterseite des Notebooks.
4. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben -A, die
die Festplattenlaufwerks-Gehäuseabdeckung
sichern.
5. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerksgehäuse,
wie in der Abbildung gezeigt
6. Entfernen Sie nun die Metallabdeckung, die das
Festplattenlaufwerksgehäuse sichert um zu den
Befestigungsschrauben B und C zu gelangen.
7. Lösen der zwei Befestigungsschrauben B und C,
die das Gehäuse und die Laufwerkseinheit sichern.
8. Heben Sie die Laufwerksabdeckung bis zu einem
Winkel von ca. 30 Grad und ziehen Sie sie heraus,
wie in der Abbildung gezeigt.
Festplattenlaufwerksgehäuse
Befestigungsschrauben-E
Metallabdeckung
Befestigungsschrauben-D
Festplattenlaufwerk
-Stecker
Befestigungsschrauben-B
Befestigungsschrauben-A
Befestigungs-s
chrauben-C
4-3
BENUTZERHANDBUCH
9. Heben Sie die Laufwerksabdeckung bis zu einem
Winkel von ca. 30 Grad und ziehen Sie sie heraus,
wie in der Abbildung gezeigt.
Befestigungsschrauben
F, G
(auf der Seite der
Metallabdeckung)
Festplattenl
aufwerkStecker-A
Flexibles PCB
Modem
Modul
Eingelegte
PCMCIA-Karte
FestplattenModul
Metall-Festplat
tenlaufwerksge
häuse
Abbildung 4-1
10. Merken Sie sich die Lage des
Festplattenlaufwerk-Steckers A und entfernen Sie
ihn vorsichtig vom Laufwerk. (Siehe Abbildung 4-2
auf der nächsten Seite)
11. Lokalisieren und entfernen Sie die letzten 2
Befestigungsschrauben F und G, die das
Festplattenlaufwerks-Gehäuse und das
Festplattenlaufwerk sichern.
12. Entfernen Sie die Metallabdeckung vom
Festplattenlaufwerk-Modul. Beachten Sie, dass die
grüne PC-Platine der Festplatte nach unten zeigt.
13. Setzen Sie nun das neue
Festplattenlaufwerks-Modul in das Metallgehäuse
ein und ziehen Sie die Schrauben B, C, F und G an.
4-4
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Befestigungs-sc
hrauben F, G
Metall-Festplattenl
auf-werksgehäuse
Festplatten
Modul
FestplattenlaufwerkStecker-A
Abbildung 4-2
14. Bringen Sie den Anschluss A wieder dem neuen
Laufwerk an. Versichern Sie sich, dass das Modul
fest an den Basisstecker angeschlossen ist.
15. Setzen Sie das MetallfestplattenlaufwerksGehäuse wieder in den Laufwerksschacht.
16. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben D und E an.
17. Bringen Sie die FestplattenlaufwerksGehäuseabdeckung wieder an
18. Drehen Sie Ihr Notebook wieder auf die richtige
Seite um und schalten Sie es ein.
Sie haben nun die Aufrüstung des
Festplattenlaufwerks abgeschlossen.
Wenn ein neues Festplattenlaufwerk installiert wurde,
müssen Sie die Festplatte neu formatieren und das
Betriebssystem und die Software neu installieren. Falls Sie
die Save to Disk-Funktion verwenden möchten, sollten Sie
eine neue Save to Disk-Partition herstellen BEVOR Sie die
Festplatte neu formatieren, weil das Ausführen des
PHDISK-Programmes die Daten auf der Festplatte zerstört
und Sie die gesamte Software neu installieren müssen. Die
Anleitung dazu finden Sie am Ende von Abschnitt 3, in
Erstellen einer Save to Disk-Partition.
4-5
BENUTZERHANDBUCH
Aufrüsten des Systemspeichers
Viele Anwendungsprogramme werden schneller laufen,
wenn Sie die Speicherkapazität des Notebooks erhöhen.
Das Notebook besitzt für die Speicherweiterung einen
Erweiterungsschacht, der sich unterhalb der Tastatur
befindet. Sie können die Speicherkapazität erhöhen, indem
Sie ein Dual-Inline-Speichermodul (allgemein DIMM
genannt) hinzufügen. Das DIMM kann eine Kapazität von
16MB, 32MB, 64MB, 128MB oder 256MB haben. Das
DIMM ist vom Typ eines Synchronous-DRAM, hat 144 Pins
und verwendet 3.3V. Die Geschwindigkeit des DIMM
beträgt 70ns oder 60ns (je kleiner die Zahl, desto
schneller).
Achtung: Das Aufrüsten des Speichers in diesem Notebook
ist ein heikler Vorgang. Bitte folgen Sie dabei genau den
untenstehenden Anweisungen, oder überlassen Sie die
Installation einem qualifizierten Techniker. Schäden, die
durch diesen Vorgang enstanden sind, werden NICHT
durch die Herstellergarantie abgedeckt.
Achtung: Das Verändern des Speichers während sich der
Computer im Suspendiermodus oder Stromsparmodus
befindet, kann zu einer permanenten Beschädigung des
Notebooks führen. Schalten Sie daher das Notebook auf
alle Fälle ab und stecken Sie das Netzkabel aus, bevor Sie
eine Speichererweiterung vornehmen.
4-6
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Erweiterung des DIMM-Moduls im Originalschacht
Achtung:
Um eine
Beschädigung des
DIMM durch
elektrostatische
Ladung zu
vermeiden,
berühren Sie bitte
nicht die
Metall-Kontaktkante.
Fn
Um das DIMM zu erweitern, machen Sie folgendes:
1. Schalten Sie den Computer AB. Entfernen Sie das
Netzkabel und alle anderen Kabel/Geräte vom
Notebook.
2. Legen Sie Ihre Hand auf einen großen
Metallgegenstand, um statische Elektrizität
abzuleiten.
3. Stellen Sie das Notebook auf eine flache
Oberfläche und öffnen Sie die
LCD-Bildschirmplatte vollständig.
4. Lokalisieren Sie mit Hilfe der untenstehenden
Abbildung die Tastatur-Verriegelungen A, B, C und
D, die sich am unteren Rand der Tastatur befinden.
Die Verriegelungen haben Federn eingebaut. Sie
werden zurückspringen, wenn sie gedrückt werden
und in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wenn
sie losgelassen werden.
Abbildung 4-3
Ctrl
Ctrl
Alt
Alt
Del
Verriegelung A
Unterer Rand der Tastatur
Verriegelung B
Verriegelung C
5. Verwenden Sie eine kleine Klinge, um die
Verriegelung A hinunter zu drücken. Die Tastatur
sollte nun ein wenig über die Verriegelung
herausspringen. Falls die Tastatur nicht
herausspringt, versuchen Sie sie vorsichtig
oberhalb der Verriegelung anzuheben.
Wiederholen Sie diesen Vorgang mit allen übrigen
Tastatur-Verriegelungen.
6. Heben Sie die untere Kante der Tastatur vorsichtig
an. Sie sehen folgendes.
4-7
BENUTZERHANDBUCH
t
t
DIMM-Modul
Verriegelung A
Flexibles PCB
(Die Brücke
zwischen Tastatur
und Mainboard)
Original
Speichersteckplatz
Verriegelung B
Erweiterungsspei
chersteckplatz
PCBAnschlussschacht
Befestigungsschrauben
Verriegelung C
Tastatur
Hinweis:
Ihr Notebook wurde mi
einer Vielzahl am Mark
erhältlicher DIMM
getestet. Allerdings
sind nicht alle
Speichermodule
kompatibel. Für eine
Liste kompatibler
DIMM für Ihr Notebook,
wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler.
Abbildung 4-4
7. Der Speichersteckplatz erscheint nun wie in der
Abbildung 4-4 dargestellt.
8. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen, die
sich auf beiden Seiten des Steckplatzes befinden.
Das DIMM sollte nun in einem Winkel; von etwa 30
Grad herausspringen.
4-8
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
9. Ziehen Sie das DIMM-Modul aus dem
Speicher-Steckplatz heraus. Heben Sie sich das
Hinweis:
Beachten Sie die
Kerben am DIMM.
Diese Kerben
sollten genau in
den Stecker
passen.
DIMM für eine weitere Verwendung auf alle Fälle
auf.
10. Installieren Sie das DIMM-Modul in den
Speicher-Steckplatz. Das DIMM passt nur in einer
Position hinein. Schieben Sie das DIMM in einem
Winkel von circa 30 Grad in den leeren
Speicher-Steckplatz. Drücken Sie es dann fest, so
dass sich die Kontaktkante in den Steckplatz
schiebt.
Kerbe
Abbildung 4-6
DIMM-Modul
Speicher-Steckplatz
11. Schwenken Sie das DIMM, bis die beiden
Verriegelungen des Steckplatzes einrasten. Sie
werden das Klicken spüren.
12. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre
ursprüngliche aufrechte Position. Passen Sie auf,
dass das flexible PCB an die Tastatur
angeschlossen ist. Die Tastatur sollte nun wieder
durch die Verriegelungen versperrt sein.
Sie haben nun die Speicheraufrüstung abgeschlossen.
4-9
BENUTZERHANDBUCH
Installation eines DIMM-Moduls in den
Erweiterungssteckplatz
Um das Speichermodul zu installieren, machen Sie
folgendes:
1. Folgen Sie den Schritten 1-7 im letzten Abschnitt,
Installation eines DIMM-Moduls in den
Speicherplatz.
2. Halten Sie das Speichermodul in einem Winkel von
etwa 30 Grad und schieben Sie es in den leeren
Schacht.
Kerbe
DIMM-Modul
Speicher-Steckplatz
3. Bringen Sie die kleine Kerbe des Moduls in Position
mit der Lasche des Steckplatzes und drücken Sie
es vorsichtig nach unten, bis es einrastet.
4. Schwenken Sie das DIMM, bis die beiden
Verriegelungen des Steckplatzes einrasten. Sie
werden das Klicken spüren.
5. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre ursprüngliche
aufrechte Position. Passen Sie auf, dass das
flexible PCB an die Tastatur angeschlossen ist. Die
Tastatur sollte nun wieder durch die Verriegelungen
versperrt sein.
Sie haben nun die Speicheraufrüstung abgeschlossen.
4-10
Abschnitt 4 AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Entnahme des DIMM-Moduls aus dem
Erweiterungssteckplatz
Um das Speichermodul zu entfernen, machen Sie
folgendes:
1. Folgen Sie den Schritten 1 ~ 7 im Abschnitt,
Installation eines DIMM-Moduls in den
Erweiterungssteckplatz.
2. Drücken Sie gleichzeitig auf die Verriegelungen,
die sich auf beiden Seiten des Steckplatzes
befinden. Das DIMM sollte in einem Winkel von 30
Grad herausspringen.
Abbildung 4-7
3. Entfernen Sie das DIMM aus dem Steckplatz.
Heben Sie sich das DIMM auf alle Fälle für eine
weitere Verwendung auf.
4. Setzen Sie die Tastatur wieder in ihre ursprüngliche
aufrechte Position. Passen Sie auf, dass das
flexible PCB an die Tastatur angeschlossen ist. Die
Tastatur sollte nun wieder durch die Verriegelungen
versperrt sein.
5. Schalten Sie das Notebook ein und überprüfen Sie,
ob sich der Speicher, der beim Startvorgang
angezeigt wird, auf die ursprüngliche Kapazität
(32MB) verringert hat.
Sie haben nun die Entnahme des DIMM abgeschlossen.
4-11
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
ABSCHNITT 5
PROBLEMBEHEBUNG
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie häufige
Hardware- und Softwareprobleme lösen können.
5-1
BENUTZERHANDBUCH
Ihr Notebook wurde vor dem Versand vollständig getestet
und erfüllt alle Systemspezifikationen. Allerdings können
Fehler bei der Verwendung und/oder Fehlbehandlung
während des Versandes Probleme auslösen.
Dieser Abschnitt bietet Ihnen Informationen zur
Identifizierung und Behebung einiger Hardware und
Software-Probleme, die Ihnen möglicherweise
unterkommen können.
Wenn ein Problem auftritt, sollten Sie zuerst die
Lösungsvorschläge in diesem Abschnitt ausprobieren. Sie
können viele Probleme ganz einfach selbst beheben,
indem Sie den untenstehenden Anweisungen folgen, ohne
daß Sie das Notebook zurückgeben und auf eine Raparatur
warten müssen. Wenn das Problem weiterhin besteht,
wenden Sie sich für Service-Informationen an Ihren
Händler.
Bevor Sie weitere Maßnahmen treffen, sehen Sie sich
bitte folgende Vorschläge an:
Überprüfen Sie, ob das Problem weiterbesteht, wenn
alle externen Geräte entfernt werden.
Überprüfen Sie, ob die grüne Leuchtanzeige am
Adapter aufleuchtet.
Überprüfen Sie, ob das Stromkabel richtig an der
Steckdose und dem Notebook angesteckt ist.
Überprüfen Sie, ob die Stromanzeige des Notebooks
aufleuchtet.
Überprüfen Sie die Helligkeitsregler des Notebooks,
wenn die LCD-Anzeige dunkel erscheint.
Überprüfen Sie, ob Ihr Notebook funktioniert, indem Sie
eine Taste betätigen und gedrückt halten. Ein Piepton
zeigt an, daß die Tastatur ordnungsgemäß funktioniert.
Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen falsch oder
locker sind. Vergewissern Sie sich, daß die Stecker fest
in den Buchsen sitzen.
5-2
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Vergewissern Sie sich, daß die Hardware im BIOS-
Setup richtig eingestellt ist. Eine falsche Einstellung
könnte zu einem Fehlverhalten des Systems führen.
Wenn Sie sich über die von Ihnen vorgenommenen
Änderungen nicht sicher sind, versuchen Sie alles auf
die Fabrikseinstellungen zurückzustellen.
Vergewissern Sie sich, daß alle Treiber richtig installiert
sind. Ohne richtig installierten Audiotreiber z.B., werden
Mikrophon und Lautsprecher nicht funktionieren.
Wenn externe Geräte, wie USB-Kameras, Scanner
oder SCSI-Geräte nicht richtig funktionieren, liegt das
Problem meist an den Geräten selbst. Wenden Sie sich
daher zuerst an den Hersteller des jeweiligen Gerätes.
Einige Softwareprogramme, die keine rigorosen Code-
und Testverfahren durchgemacht haben, könnten bei
der Routineverwendung Probleme verursachen.
Wenden Sie sich zur Problemlösung an den Hersteller
der Software.
Nicht alle Peripheriegeräte besitzen Plug-and-
Play-Funktionen. Sie müssen das System dann
neustarten, wenn diese Geräte bereits angeschlossen
und eingeschaltet sind.
5-3
BENUTZERHANDBUCH
Audioprobleme
Keine Lautsprecheroutput-
Die Lautstärkenregelung der Software im Microsoft
Sound System ist abgeschaltet. Doppelklicken Sie auf
das Lautsprecher-Symbol in der rechten unteren Ecke
der Taskleiste, um zu sehen ob der Lautsprecher
stummgeschaltet wurde.
Drücken Sie Fn + F5, um die Lautstärke zu erhöhen.
Die meisten Audioprobleme hängen mit der Software
zusammen. Wenn Ihr Notebook vorher richtig
funktioniert hat, ist es sehr wahrscheinlich, daß die
Software nicht richtig eingestellt wurde.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das Multimedia-Symbol.
Vergewissern Sie sich, daß das bevorzugte
Wiedergabegerät in der Audioseite Maestro Playback
ist.
Es kann kein Sound aufgenommen werden-
Doppelklicken Sie auf das Lautsprecher-Symbol in der
rechten unteren Ecke der Taskleiste, um zu sehen ob
der Lautsprecher stummgeschaltet wurde.
1. Klicken Sie auf Optionen und wählen Sie
Eigenschaften.
2. Wählen Sie Aufnahme und klicken Sie auf OK.
3. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, erscheint das
Fenster zur Lautstärkeregelung der Aufnahme.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das Multimedia-Symbol.
Vergewissern Sie sich, daß das bevorzugte
Wiedergabegerät in der Audioseite Maestro Playback
ist.
5-4
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Festplattenprobleme
Die Festplatte dreht sich nicht-
Falls Sie gerade eine Festplattenerweiterung
vorgenommen haben, stellen Sie sicher, daß der
Festplattenlaufwerks-Stecker nicht lose ist und das
Festplattenlaufwerk richtig sitzt. Entfernen Sie es und
setzen Sie es wieder fest ein (fühlen Sie, wie es
einrastet), starten Sie dann Ihren PC neu. (Nähere
Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 4, Aufrüsten Ihres Notebooks.)
Überprüfen Sie die Festplatten-LED-Anzeige. Wenn
Sie auf eine Datei zugreifen, sollte die Anzeige kurz
aufleuchten.
Das neue Festplattenlaufwerk könnte defekt sein.
Ihr Notebook war möglicherweise statischer Elektrizität
oder einer Schockeinwirkung ausgesetzt, vielleicht
müssen Sie das Betriebssystem neu-installieren.
Das Festplattenlaufwerk gibt abnormale wimmernde
Geräusche von sich-
Legen Sie so schnell wie möglich Sicherungskopien
Ihrer Dateien an.
Vergewissern Sie sich, daß das Geräusch wirklich vom
Festplattenlaufwerk kommt und nicht vom Kühler oder
von anderen Geräten.
Die Festplatte hat Ihr Fassungsvermögen erreicht-
Löschen Sie Sicherungsdateien oder verschieben Sie
sie auf ein anderes Speichermedium (Diskette,
optische Disk, etc.). Viele Programme speichern
Sicherungsdateien. Sie können Sicherungsdateien von
der Festplatte löschen, um mehr Platz für neue
Arbeiten zu schaffen.
Archivieren Sie Dateien oder Programme, die Sie nicht
mehr verwenden, indem sie sie auf ein anderes
Speichermedium (Diskette, optische Disk, etc.)
Speichern oder deinstallieren Sie nicht länger benutzte
Programme.
Viele Browser speichern Dateien als Cache in der
Festplatte, um die Leistung zu erhöhen. Sehen Sie sich
die Online-Hilfe dieser Programme für Informationen
zur Verkleinerung des Cache an.
Entleeren Sie den Recycle-Papierkorb, um mehr Platz
auf der Festplatte zu schaffen. Wenn Sie Dateien
löschen, kopiert Windows 95 diese zum
Recycle-Papierkorb.
5-5
BENUTZERHANDBUCH
Die Festplatte ist ziemlich langsam-
Wenn Sie das Gerät schon einige Zeit benutzen, sind
die Dateien möglicherweise fragmentiert. Gehen Sie zu
[Start > Programme > Zubehör > Systemwerkzeuge >
Disk-Defragmentierer], um eine Defragmentierung
durchzuführen. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
Die Dateien sind beschädigt-
Führen Sie einen Oberflächenscan durch, um die
Festplatte zu testen. (Diese Funktion ist in Windows
95/98 verfügbar, jedoch nicht in Windows NT.) Gehen
Sie zu [Start > Programme > Zubehör >
Systemwerkzeuge > Disk-Scannen], um einen
Oberflächenscan der Festplatte durchzuführen. Dieser
Vorgang dauert eine Weile.
CD-ROM-Probleme
Das CD-ROM-Laufwerk funktioniert nicht-
Versuchen Sie das System neuzustarten.
Der CD-ROM-Treiber ist nicht geladen. Gehen Sie zu
[Start>Einstellungen>Systemsteuerung>System] und
sehen Sie im Gerätemanager nach, ob der
CD-ROM-Treiber aktiviert ist. Wenn Sie ein rotes Kreuz
oder eine gelbe Markierung sehen, könnte es einen
Ressourcenkonflikt geben. Lesen Sie dazu in der
Windows Online-Hilfe oder im Handbuch nach.
Nachdem Sie eine CD-ROM Disk eingelegt haben,
dauert es oft einen Moment, bis Sie auf deren Inhalt
zugreifen können.
Das CD-ROM-Laufwerk liest keine CDs-
Vielleicht liegt die CD nicht richtig im Teller. Legen Sie
die CD in den Teller und drücken Sie sie fest in die
Spindel und vergewissern Sie sich, daß die CD von den
kleinen Halteklammern festgehalten wird.
Hinweis:
Es werden CD-ROM-Laufwerke mit zwei verschiedenen Typen von
Auswurfmechanismen geliefert, elektrische und mechanische. CD-ROM-Laufwerke
mobiler Computer sind in der Regel mit einer elektrischen Auswurftaste ausgerüstet.
Um eine CD entnehmen zu können, muss der Computer in Betrieb sein. Die
Entnahme einer CD ist bei dem anderen Typ jederzeit möglich, auch bei
ausgeschaltetem Computer. Bei CD-ROM-Laufwerken mit mechanischer
Auswurftaste kann unter Windows 98 das CD-Schubfach nicht mit der FN-Taste
geöffnet werden.
5-6
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Diskettenprobleme
Die Diskette arbeitet nicht richtig-
Überprüfen Sie die LED-Anzeige für das FDD
(Diskettenlaufwerk). Wenn Sie auf eine Datei zugreifen,
sollte die Anzeige kurz aufleuchten.
Vielleicht ist die Diskette beschädigt. Versuchen Sie
eine andere Diskette, um zu sehen ob das Problem
weiterhin besteht.
Überprüfen Sie, ob die Diskette vollständig in das
Laufwerk hineingeschoben wurde.
Das Diskettenlaufwerk speichert nicht-
Überprüfen Sie, ob der Tab auf der Diskette auf
schreibgeschützt eingestellt ist.
Formatieren Sie die Diskette.
Wenn die Diskette ihr Fassungsvermögen erreicht hat,
verwenden Sie eine andere Diskette oder löschen Sie
die Dateien von der Diskette, um Platz für neue Daten
zu schaffen.
Die Diskette kommt nicht aus dem Laufwerk heraus-
Vielleicht ist die Metallhülle auf der Diskette verbogen.
Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Händler, um
technische Hilfe zu erhalten.
Viellcht hat sich eine Etikette abgelöst und behindert
die Diskette. Sehen Sie sich den Slot an, um
herauszufinden ob er durch eine Etikette blockiert ist.
Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Händler, um
technische Hilfe zu erhalten.
CMOS-Probleme
Die Nachricht "CMOS Checksum Failure" wird
während des Startvorganges angezeigt -
Wenn die Nachricht "CMOS Checksum Failure"
während des Startvorganges angezeigt wird, könnte
dies eine Schwäche oder Abnutzung der kleinen CMOS
(Complementary Metal-Oxide Semiconductor) Batterie
bedeuten. In diesem Fall müssen Sie die
CMOS-Batterie ersetzen.
Tests zur Lebensdauer dieser Batterie haben eine
Betriebsdauer von 1 bis 1½ Jahren ergeben. Da die
meisten Benutzer das System in Wirklichkeit nicht
kontinuierlich verwenden, könnte die Ni-Cd
CMOS-Batterie nach 3 bis 5 Jahren leer werden. In
anderen Worten, die CMOS-Batterie muß erst nach
einer langen Betriebsdauer ausgetauscht werden. Für
nähere Informationen oder Technischen Support,
wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Händler
oder Vertreiber.
5-7
BENUTZERHANDBUCH
Bildschirmprobleme
Der Bildschirm bleibt leer, wenn das System
eingeschaltet wird-
Vergewissern Sie sich, daß sich das Notebook nicht im
Suspendier- oder Save to Disk-Modus befindet. In
diesen Modi wird die Anzeige abgeschaltet, um Energie
zu sparen.
Drücken Sie Fn + F7, um die Bildschirmhelligkeit zu
erhöhen.
Drücken Sie Fn + F4, um sicherzustellen, daß sich das
Notebook nicht im Nur-CRT Ausgabemodus befindet.
Die Bildschirmausgabe ist schlecht zu erkennen -
Drücken Sie Fn + F7, um die Bildschirmhelligkeit zu
erhöhen.
Für eine optimale Ansicht, sollte die
Bildschirmauflösung auf 1024 x 768 eingestellt werden.
Gehen Sie zu [Start > Einstellungen >
Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das
Bildschirm-Symbol. Stellen Sie die Auflösung in der
Einstellungen-Seite auf 1024 x 768 und wählen Sie
mindestens 256 Farben.
Der externe CRT funktioniert nicht -
Drücken Sie Fn + F4, um sicherzustellen, daß sich das
Notebook nicht im Nur-LCD Ausgabemodus befindet.
Die Dual View-Funktion funktioniert nicht-
Vergewissern Sie sich, daß das SMI VGA
Systemsteuerprogramm bereits installiert ist. Eine
Anleitung dazu finden Sie im Anhang B dieses
Handbuches.
Der externe TV-Bildschirm zeigt nichts an-
Die TV-Ausgabefunktion ist nur bei bestimmten
Modellen vorhanden. Wenn sich auf Ihrem Notebook
kein TV-Ausgang befindet, unterstützt es die
TV-Ausgabefunktion nicht.
Vergewissern Sie sich, daß das SMI
VGA-Systemsteuerprogramm bereits installiert ist. Eine
Anleitung dazu finden Sie im Anhang B dieses
Handbuches.
Öffnen Sie die SMI VGA-Systemsteuerung und
markieren Sie die TV-Ausgabeoption. Wählen Sie
entweder NTSC- oder PAL-Modus und klicken Sie
dann auf <OK>.
Vergewissern Sie sich, daß das Signalkabel richtig
angeschlossen ist.
5-8
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Tastatur- und Zeigegeräte (Maus)-Probleme
Die eingebaute Tastatur akzeptiert keinen Input-
Dieses Notebook ist für die Benutzung einer Tastatur
zur gleichen Zeit konzipiert. Ist eine externe Tastatur
angeschlossenen, funktioniert die eingebaute Tastatur
nicht. Entfernen Sie die externe Tastatur und starten
Sie das System neu.
Starten Sie das System neu, auch wenn keine externe
Tastatur angeschlossen ist.
Die externe PS/2 oder serielle Maus funktioniert nicht -
Einige externe Mäuse haben spezielle Funktionen (wie
etwa 3 Tasten). In diesem Fall müssen Sie das
eingebaute Touchpad deaktivieren. Eine Anleitung, wie
Sie das interne Zeigegerät deaktivieren können, finden
Sie in Abschnitt 2, BIOS-Setup.
Eine spezielle Maus benötigt vielleicht einen
besonderen Treiber. Gehen Sie sicher, daß der Treiber
richtig installiert ist.
Eine spezielle externe Maus mit Daumenrad
(Scrollrad) ist kein Plug-and-Play-Gerät. Um dieses
Gerät zu aktivieren, muß die Maus an den PS/2
Anschluß angeschlossen werden, bevor Sie Windows
einschalten. Möglicherweise müssen Sie auch einen
speziell für diese Maus entwickelten Treiber
installieren.
Das eingebaute Touchpad funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß der interne PS/2 Anschluß
im BIOS-Setup aktiviert (oder auf Auto-Detect
eingestellt) ist. Weiter Informationen zur Aktivierung der
PS/2 Maus finden Sie im Abschnitt 2, BIOS-Setup.
Das eingebaute Touchpad arbeitet ungleichmäßig -
Achten Sie darauf, dass sich keine übermäßige
Transpiration oder Feuchtigkeit an Ihren Händen
befindet, die das Zeigegerät negativ beinflussen
könnten. Halten Sie die Oberfläche des Zeigegerätes
trocken und sauber.
Lassen Sie Ihre Hand oder Ihr Handgelenk nicht auf
dem Touchpad liegen, während Sie schreiben oder das
Touchpad benutzen. Weil das Zeigegerät jede
Bewegung der Fingerspitzen wahrnimmt, könnte dies
zu einer trägen und langsamen Funktionsweise führen.
5-9
BENUTZERHANDBUCH
Beim Schreiben wiederholen sich die Zeichen am
Bildschirm.
Vielleicht halten Sie die Tasten beim Tippen zu lange
gedrückt.
Halten Sie die Tastatur sauber. Staub und Schmutz
unterhalb der Tasten könnte dazu führen, daß sie
feststecken.
Konfigurieren Sie die Tastatur so, daß es länger dauert,
bevor die automatische Wiederhol-Funktion startet. Um
diese Funktion einzustellen, gehen Sie zu [Start >
Einstellungen > Systemsteuerung] und doppelklicken
Sie auf das Tastatur-Symbol. Es erscheint eine
Dialogbox mit den modifizierbaren Einstellungen für die
Tastatur.
PC-Karten (PCMCIA)-Probleme
Die PC-Karte funktioniert nicht-
Überprüfen Sie, ob Sie den Treiber für die Karte richtig
installiert haben.
Wenden Sie sich zur Problembehebung an den Hersteller
oder lesen Sie im Benutzerhandbuch Ihrer Karte nach.
Die PC-Karte wird nicht erkannt –
Windows NT4.0 unterstützt PC-Karten (PCMCIA) nicht.
Sie benötigen dazu ein externes Programm.
Überprüfen Sie, ob die Karte vollständig eingesetzt ist;
der äußere Rand der Karte sollte sich auf einer Ebene
mit der Kante des Notebooks befinden.
Entnehmen Sie die PC-Karte und setzen Sie sie erneut
ein.
Vergewissern Sie sich, daß kein IRQ-Konflikt mit der
Karte besteht. Zur Lösung von IRQ-Konflikten, lesen
Sie bitte in der Windows Online-Hilfe nach.
Starten Sie das System neu, um zu sehen ob das
Problem weiterhin besteht.
Die Karte könnte defekt sein. Probieren Sie die Karte
wenn möglich mit einem anderen System aus.
Windows stürzt ab oder bleibt hängen, wenn Sie die
PC-Karte entfernen-
Sie müssen die PC-Karte <Stoppen>, bevor Sie sie
entnehmen. Klicken Sie auf das Symbol der PC-Karte
in der rechten unteren Ecke der Taskleiste und wählen
Sie die Karte, die Sie stoppen möchten. Wenn Sie auf
<OK> geklickt haben, wird Windows Sie in einigen
Sekunden auffordern, die Karte zu entfernen.
5-10
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Infrarot-Probleme
Der Infrarot-Kommunikationsanschluß funktioniert
nicht -
Falls Sie gerade das Windows 98 Setup abgeschlossen
haben, müssen Sie den geladenen FIR-Treiber
aktualisieren. Die unten angeführten Schritte führen Sie
durch das Update des IrDA-Treibers.
1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen >
Systemsteuerung > System] und klicken Sie auf
Gerätemanager.
2. Im Gerätemanager doppelklicken Sie auf
Netzwerk-Adapater und wählen Sie IrDA 3.0 Fast
Infrared Port unter Netzwerk-Adapater, klicken Sie
dann auf die Schaltfläche Eigenschaften.
3. In der Netzwerk-Seite "Eigenschaften", klicken Sie
auf Treiber und auf Treiber aktualisieren.
4. Im Fenster des Assistenten für GerätetreiberUpdates klicken Sie auf Weiter.
5. Wählen Sie "Liste der Treiber in einem bestimmten
Verzeichnis anzeigen" und klicken Sie auf Weiter.
6. Im Fenster Gerät wählen, wählen Sie zuerst "Alle
Geräte anzeigen", dann als Hersteller "National
Semiconductor" und als Modell "NSC-PC87338
Fast Infrared Port". (Wenn Sie "National
Semiconductor" in der Herstellerliste nicht finden
können, klicken Sie auf Diskette, legen Sie die
Fabriks-CD-ROM ein und geben Sie den Pfad ein,
wo sich der Treiber befindet.)
7. Eine Dialogbox, die Sie darüber informiert, daß der
Treiber aktualisiert wird, erscheint. Klicken Sie auf
OK.
8. Im folgenden Fenster des Assistenten für
Gerätetreiber-Updates klicken Sie auf Weiter und
auf Fertigstellen.
9. Starten Sie den Computer neu.
10. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen >
Systemsteuerung > Netzwerk], wählen Sie
"NSC-PC87338 Fast Infrared Port" und klicken Sie
auf Eigenschaften.
11. In der Eingenschaften-Seite von NSC-PC87338
Fast Infrared Port klicken Sie auf Erweitert. Wählen
Sie dann "Infrared Transceiver A" und geben Sie
"HP HSDL-2300" in der Werte-Spalte ein. Eine
Warnanzeige erscheint wieder, klicken Sie auf
"OK".
12. In folgenden Bildschirmen klicken Sie auf OK und
Ja.
13. Starten Sie das System neu.
5-11
BENUTZERHANDBUCH
Windows NT 4.0 unterstützt keine Infrarot-Geräte.
Entfernen Sie alle Gegenstände, die sich zwischen den
Kommunikationsanschlüssen befinden.
Stellen Sie sicher, daß die Kommunikationsgeräte nicht
weiter als 1 Meter voneinander entfernt sind, und
geradlinig ausgerichtet wurden.
Überprüfen Sie, ob das IR-Gerät in der
Systemsteuerung aktiviert ist. Wenn Sie über dem
Infrarot-Symbol in der rechten unteren Ecke der
Taskleiste ein rotes "X" sehen, ist es deaktiviert.
Klicken Sie auf das Symbol und kreuzen Sie in der
Optionsseite den Punkt Infrarot-Kommunikation an.
Überprüfen Sie die Infrarot-Einstellungen im
BIOS-Setup. Nähere Informationen dazu finden Sie in
Abschnitt 2, BIOS-Setup. Wenn Sie Windows 95
benutzen und die Fast IR-Option im BIOS-Setup
aktiviert haben, müssen Sie extra einen
herstellerspezifischen Treiber laden, damit es
funktioniert (Windows 95 verfügt nur über einen
standard IrDA-Treiber).
Speicherprobleme
Beim POST wird keine erhöhte Speicherkapazität
angezeigt, obwohl Sie bereits zusätzlichen Speicher
installiert haben -
Gewisse Speichermodul-Marken sind nicht mit Ihrem
System kompatibel. Fragen Sie bei Ihrem Händler nach
einer Liste von Herstellern kompatibler DIMMs.
Das Speichermodul ist möglicherweise nicht richtig
installiert. Gehen Sie zurück zu Abschnitt 4, Aufrüsten Ihres Notebooks, um sich den Vorgang noch einmal
anzusehen.
Das Speichermodul könnte defekt sein.
Das Betriebssytem zeigt während des Betriebs eine
Fehlermeldung über ungenügenden Speicherplatz an -
Dieses Problem hängt oft mit der Software oder mit
Windows zusammen.
Schließen Sie alle Anwendungsprogramme, die Sie
nicht benutzen und starten Sie das System neu.
Ansonsten müssen Sie zusätzliche Speichermodule
installieren. Die Anleitung dazu finden Sie in Abschnitt 4,
Aufrüsten Ihres Notebooks.
5-12
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Modem-Probleme
Das eingebaute Modem antwortet nicht -
Überprüfen Sie, ob der Modemtreiber richtig geladen ist.
Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung >
Modem] und vergewissern Sie sich, daß in der
Modem-Eigenschaften-Seite das PC Tel 56K Modem
angeführt ist. Falls nicht, klicken Sie auf Hinzufügen, um den
Modemtreiber hinzuzufügen, der sich auf der
Fabriks-CD-ROM (oder Diskette) befindet.
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung
>System] und überprüfen Sie im Gerätemanager, ob es
Ressourcen- oder Treiberkonfilikte gibt. Für die
Behebung solcher Probleme, ziehen Sie die Windows
Online-Hilfe, oder das Handbuch zu Rate.
Vergewissern Sie sich, dass das Notebook an eine
funktionierende Telefonleitung angeschlossen ist.
Das Fax/Modem legt während der Übertragung auf -
Deaktivieren Sie auf alle Fälle die Call Waiting
(Anklopf)-Funktion.
Übermäßige Leitungsgeräusche können die
Verbindung unterbrechen, vielleicht waren Sie mit einer
verrauschten Leitung verbunden. Um dies zu
überprüfen, schließen Sie ein normales Telefon an die
Leitung an und führen Sie einen Anruf durch. Wenn Sie
eine Menge ungewöhnlicher Geräusche hören,
versuchen Sie die Modemverbindung von einer
anderen Leitung aus durchzuführen, oder kontaktieren
Sie Ihre örtliche Telefongesellschaft.
Überprüfen Sie, ob die Kommunikations-Sofware
richtig eingestellt ist. Für Informationen zur richtigen
Modemeinstellung, lesen Sie sich das Handbuch des
Programms durch.
Das Fax/Modem überträgt nicht richtig -
Vergewissern Sie sich, daß das RJ-11 Kabel (das vom
Modem zur Telefonleitung führt) fest an die RJ-11
Buchse des Modems und die Telefonsteckdose
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Einstellungen des seriellen Anschlusses.
Vergewissern Sie sich, daß sich sowohl Hardware als auch
Sofware auf denselben Anschluß beziehen.
Überprüfen Sie die Kommunikations-Parameter
(Baudrate, Parität, Datenlänge und Stopbits), die im
Kommunikations-Programm spezifiziert sind.
Das Verbindungssystem, wie etwa das Central Side
Equipment, könnten besetzt oder offline sein.
Versuchen Sie eine Testverbindung zu einem anderen
System herzustellen.
Vergewissern Sie sich, daß die Leitung einen Wählton
hat.
5-13
BENUTZERHANDBUCH
Netzwerkadapter-Probleme
Der Ethernet-Adapter funktioniert nicht -
Gehen Sie zu [Start>Einstellungen>Systemsteuerung]
und doppelklicken Sie auf das System-Symbol. Wählen
Sie Gerätemanager von den System- Eigenschaften.
Doppelklicken Sie auf Netzwerkadapter und überprüfen
Sie, ob "SiS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter" als einer
der Adapter aufscheint. Falls er nicht vorhanden ist, hat
Windows den SiS-Adapter nicht erkannt, oder der
Gerätetreiber wurde nicht installiert. Falls Sie ein gelbes
Zeichen, oder ein rotes Kreuz auf dem
SiS-Netzwerkadapter sehen, könnte es einen
Geräte-oder Ressourcenkonflikt geben. Zur Behebung
dieses Problems, ziehen Sie bitte das Windows
Handbuch zu Rate.
Überprüfen Sie, ob die Anschlüsse an beiden Seiten
des Kabels in Ordnung sind.
Vielleicht funktioniert der Hub oder Konzentrator nicht
richtig. Überprüfen Sie, ob andere Arbeitsplätze, die an
denselben Hub oder Konzentrator angeschlossen sind,
richtig arbeiten.
Wiederholen Sie die Undocking- und dann die
Docking-Sequenz.
Starten Sie Windows neu, wenn der
Anschluß-Replikator bereits mit dem Netzwerk
verbunden ist.
Der Ethnernet-Adapter arbeitet offensichtlich nicht im
100Mbps Übertragungsmodus -
Vergewissern Sie sich, daß der Hub den Sie
verwenden einen 100Mbps-Betrieb unterstützt.
Vergewissern Sie sich, daß Ihr RJ-45 Kabel den
100Base-TX Anforderungen entspricht.
Vergewissern Sie sich, daß das Ethernet-Kabel an
einen Hubstecker angeschlossen ist, der den
100Base-TX-Modus unterstützt. Der Hub könnte
sowohl über 100Base-TX und 100Base-T-Stecker
verfügen.
5-14
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Betriebsprobleme
Das Notebook wird heiß -
Bei einer Umgebungstemperatur von 35ºC kann der
Boden des Notebooks eine Temperatur von 50 Grad
erreichen.
Achten Sie darauf, daß die Belüftungsschlitze nicht
blockiert sind.
Wenn der Ventilator bei hohen Temperaturen (50ºC
und höher) nicht funktioniert, wenden Sie sich bitte an
das Service-Center.
Gewisse Programme sind sehr rechnerintensiv und
könnten die Temperatur des Notebooks ein Maß
erhöhen, bei dem das Notebook automatisch seinen
CPU-Takt verlangsamt, um sich vor thermischen
Schäden zu schützen.
Das Programm scheint zu stoppen oder läuft sehr
langsam -
Drücken Sie CTRL + ALT + DEL, um zu sehen ob die
Anwendung noch reagiert.
Starten Sie das Notebook neu.
In Windows könnte dies normal sein, wenn es
bearbeitet oder ein CPU-intensives Programm im
Hintergründ läuft.
Sie haben möglicherweise zu viele Anwendungen
geöffnet. Versuchen Sie einige Anwendungen zu
schließen, um den Systemspeicher zu erweitern und
damit die Leistung zu verbessern.
Sie haben möglicherweise Maximum Power Savings
oder Idle Mode gewählt. Diese Energiespar-Optionen
verlangsamen den CPU, um Energie zu sparen. Für
nähere Informationen dazu lesen Sie sich bitte
Abschnitt 2, BIOS-Setup und Abschnitt 3, Batterie/ Energiemanagement durch.
5-15
BENUTZERHANDBUCH
Energie-, Start- und Batterieprobleme
Das Notebook schaltet sich ab, sobald es
eingeschaltet wird -
Die Batterie könnte extrem schwach sein. Das
Schaltschema verhindert ein komplettes Entleeren,
was für Lithium-Ionen-Akkus nicht vorgesehen ist.
Benutzen Sie den Adapter, um den Akku einige
Stunden lang aufzuladen, bevor Sie es nochmals
versuchen.
Das Notebook piept periodisch -
Wenn der Akku einen kritischen Zustand erreicht,
werden Sie durch einen Piepton gewarnt. Drücken Sie
Fn + F3, um den Warnton abzuschalten.
Die Betriebsdauer der Batterie wird kürzer und kürzer –
Der Akku hat eine begrenzte Lebensdauer von etwa
500 Ladezyklen. Wenn Ihr Akku älter als ein oder zwei
Jahre ist, könnte es vielleicht Zeit sein ihn zu ersetzen.
Versuchen Sie im BIOS oder im Windows
Energiemanagement eine höhere
Energiespareinstellung vorzunehmen.
Der Akku lädt sich nicht auf -
Überprüfen Sie, ob der der Netzadapter an eine
funktionierende Stromquelle angeschlossen ist.
Überprüfen Sie, ob die grüne Lampe am Adapter
aufleuchtet, wenn er angesteckt ist.
Die Batterieladeanzeige-LED am Notebook sollte
aufleuchten, wenn Sie den Netzadapter anstecken.
Vergewissern Sie sich, daß das Akku-Modul vollständig
in seinen Schacht eingelegt ist und daß die
Batterie-Verriegelungen geschlossen sind.
Wenn der Akku bei sehr hohen Temperaturen
betrieben wird, lädt er sich möglicherweise nicht auf.
5-16
Abschnitt 5 PROBLEMBEHEBUNG
Druckerprobleme
Der Drucker druckt nicht aus -
Überprüfen Sie, ob die Verbindungskabel richtig
angeschlossen sind und der Drucker eingeschaltet ist.
Führen Sie einen Drucker-Selbsttest durch, um
Probleme bei der Hardware selbst zu erkennen.
Überprüfen Sie, ob der Drucker irgendwelche
Fehlermeldungen anzeigt. Vielleicht ist ein Papierstau
aufgetreten.
Stellen Sie sicher, daß Sie den Druckertreiber bereits
installiert haben.
Die meisten Druckerprobleme (bei Verwendung des
parallelen oder seriellen Anschlusses) hängen mit der
Software zusammen. Ziehen Sie die Windows
Online-Hilfe zu Rate oder wenden Sie sich an den
Druckerhersteller.
Versuchen Sie das System neuzustarten, wenn der
Drucker bereits angeschlossen und eingeschaltet ist.
Der Drucker druckt nicht aus was am Bildschirm zu
sehen ist -
Die Anzeige am Bildschirm sieht anders aus als das
ausgedruckte Ergebnis - das passiert in vielen
Softwareprogrammen. Sehen Sie nach, ob es in der
Taskleiste ein Vorschau-Funktion gibt und prüfen Sie,
ob das Dokument genauso angezeigt wird, wie es am
Ausdruck erscheint. Kontaktieren Sie den
Software-Hersteller, um technische Hilfe zu erhalten.
Wenn der Drucker seltsame Symbole und zusätzliche
Zeichen ausdruckt, könnte das ein Resultat von Cache
(Abfall) im Pufferspeicher des Druckers sein. Stoppen
Sie alle Druckaufträge und schalten Sie den
Druckerschalter ab, um den Pufferspeicher
aufzufrischen. Schalten Sie dann den Drucker wieder
ein und drucken Sie nochmals aus.
Überprüfen Sie, ob der korrekte Druckertreiber
installiert ist.
Der Drucker reagiert nicht auf Infrarot-Kommunikation -
Siehe Infrarot-Probleme weiter oben in diesem
Abschnitt.
5-17
BENUTZERHANDBUCH
Serielle, parallele und USB-Probleme
Das an den seriellen Anschluß angeschlossene Gerät
funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß das Kabel richtig
angeschlossen ist.
Vielleicht ist das Kabel schadhaft oder Sie verwenden
ein Kabel vom falschen Typ, versuchen Sie das Kabel
auszutauschen.
Überprüfen Sie die Geräteeinstellung in der Windows
Systemsteuerung: [Start > Einstellungen >
Systemsteuerung > System > Gerätemanager] und
sehen Sie nach, ob der Anschluß im BIOS aktiviert ist.
Wenn der Anschluß deaktiviert ist, wird das System
nicht mit Geräten kommunizieren, die an diesen
Anschluß angeschlossen sind.
Vergewissern Sie sich, daß der Anschluß auf den
korrekten Wert (COM1 oder COM2) eingestellt ist, um
den seriellen Anschluß zu aktivieren. Überprüfen Sie
die Geräteeinstellung in der Windows
Systemsteuerung und im BIOS. Falls Sie einen
anderen Wert eingegeben haben und nichts verändert
haben um einen Konflikt mit einem anderen Gerät zu
vermeiden, stellen Sie nun den richtigen Anschluß ein.
(Meistens ist COM 1 der voreingestellte Anschluß.)
Die Geräte am seriellen Anschluß unterstützen
vielleicht nicht die Plug-and-Play-Funktion. Starten Sie
das System neu, wenn die Geräte bereits
angeschlossen und eingeschaltet sind.
Der parallele Anschluß funktioniert nicht -
Vergewissern Sie sich, daß das Kabel richtig
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Geräteeinstellung in der Windows
Systemsteuerung und im BIOS.
Die Geräte am parallelen Anschluß unterstützen
vielleicht nicht die Plug-and-Play-Funktion. Starten Sie
das System neu, wenn die Geräte bereits
angeschlossen und eingeschaltet sind.
Das USB-Gerät funktioniert nicht -
Windows NT 4.0 unterstützt USB-Protokolle nicht.
Überprüfen Sie die Einstellungen in der Windows
Systemsteuerung.
Stellen Sie sicher, daß Sie die notwendigen
Gerätetreiber installiert haben.
Wenden Sie sich für zusätzliche Hilfe an Ihren Händler.
5-18
Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
ANHANG A
PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
A-1
BENUTZERHANDBUCH
Prozessor und Core-Technik
Prozessor
Front Side
Bus
L1 Cache
L2 Cache
Core-
Technik
Bus
Architektur
Systemspeicher
Speichertyp
Speicher-
Erweiterung
LCD
Bildschirm
Grafik
450/500/6XX MHz Intel Pentium III Prozessor,
mit Celeron, uPGA 2 Type CPU
High Performance 64-bit 100Mhz FSB bietet optimalen
Speed beim Speicherzugriff
32KB (16KB für Code Instruction, 16KB für Daten) on-die
256KB Cache (Pentium III) on die
Intel 440BX Chipset, PCI Bus Version 2.1
66 MHz Front Side Bus (100 MHz bereit), PCI / AGP
Synchroner DRAM Systemspeicher
Zwei 144-Pin SO-DIMM Steckplätze für 32MB, 64MB
oder 128MB SDRAM-Module in jeglicher Kombination für
eine Systemspeicher-Erweiterung auf bis zu 256MB.
13.0, 12.1 Zoll DSTN Anzeige oder 14.1,13.3 Zoll XGA
oder 12.1 Zoll SVGA Aktiv Matrix (TFT) Anzeige,
unterstützt eine Auflösung von 1024 x 768 mit bis zu True
Colors.
Grafik-
Grafik-
Grafik-
Playback
Dual-
Weitere
A-2
Kontroller
Speicher
Fähigkeit
Ausgabe
Merkmale
128-bit Silicon Motion Inc. Lynx3DM 721
Grafikbeschleuniger
Unterstützt Dual-unabhängige LCD-und Externe
Monitor-Ausgabe.
Fähigkeit zur Dual-Anwendung.
DirectX, Direct3D kompatibel.
Zoomed Video-Unterstützung für PC-Karten-Slot.
Anhang A PRODUKT-SPEZIFIKATIONEN
Speicherkapazität
Festplatte
Disketten-
Laufwerk
Audio
Audio
Chipset
Sound-
Kapazität
Modem
Chipset
ÜbertragungsGeschwindigkeit
Sonstige
Merkmale
LAN
2.5 Zoll / 3 Zoll Format (9.5mm Höhe) entnehmbares
Laufwerk mit einer Kapazität von 1.6 ~ 6.4GB
3.5 Zoll fix eingebautes Modul mit 3 Modi: 720KB,
1.44MB und 1.2 MB.
ESS SOLO-1 (ESS 1946s),
einzelnes, hochleistungsfähiges, Mixed-Signal, 16-bit
Stereo VLSI Chip, PCI Parallel-Bus Interface Version 2.1,
Vollständig zu Native-DOS-Spielen kompatibel
Dynamic Range (SNR) über 80db
Integrierter Spatializer 3-D Audioeffekt-Prozessor,
Hoch-Qualitäts ESFM Musik-Synthesizer
PCTEL 1789 Modem-Kontroller
V.90 / K56flex für das Downloaden von Daten bei bis zu
56000bps. V.34, V.17, V.29 Übertragungsprotokoll
Vollduplex Speaker Phone
V.42LAPM und MNP Fehlerkompression
V.42bis und MNP 5 Datenkompression
Fax der Gruppe III
Netzwerk-
Adapter
PnP
Funktion
Flußkon-
trolle
Geschwin
digkeitsAuswahl
Sonstige
Merkmale
SIS 0900 PCI Fast Ethernet Adapter mit 10Base-T und
100Base-TX Standards
Windows 95 / 98 Plug and Play kompatibel
Automatisches Jam und Auto-Negotiation für
Flußkontrolle
Auto-Negotiation und parallele Erkennung für
automatische Geschwindigkeits-Auswahl (IEEE 802.3u)
Hochleistungsfähiger 32-bit PCI Bus Master mit
integriertem DMA Kontroller für niedrigen CPU und Bus
Verwertung.
Remote-Wake-Up unterstützt.
Hot-Einsetzen unterstützt.
A-3
BENUTZERHANDBUCH
Sonstige Standard Hardware
CD-ROM5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul mit 24-facher
Geschwindigkeit
DVD ROM5.25 Zoll Format (12.7mm Höhe) Fixmodul (optional)
Tastatur87-Tasten Touchtype QWERTY Tastatur mit Ziffernblock
Zeigegerät TouchPad mit zwei Tasten
PC-Karte
PCMCIA
Kontroller
O2Micro OZ 6812 / 6912 Kontroller mit Zoomed Video
Fähigkeit
Merkmale Single Slot für TYPE II PC-Karten mit Card Bus 1.0
Schnittstelle, unterstützt Hot-Einsetzen und Entnehmen,
ermöglicht Anschluß an Peripheriegeräte wie
Multimedia-Kommunikationsgeräte
Anschlüsse
VGA-AnschlußEin 15-Pin CRT-Stecker
Audio-AnschlußEine Stereo Line-Out-Buchse & eine
Mikrophon-In-Buchse
Infrarot-AnschlußEin FIR LED
Parallel-AnschlußEin 25-Loch Parallel-Anschluß (ECP / EPP)
Serieller AnschlußEin 9-Pin serieller Anschluß (16550A / FIFO)
USB-Anschluß Ein USB-Anschluß
PS/2 Anschluß Ein 6-Pin Anschluß
Modem-AnschlußEine standard Telefonbuchse (RJ-11)
LAN-AnschlußEin standard Netzwerk-Anschluß (RJ-45)
StromanschlußEin DC-In Anschluß
S-Video-AnschlußEin Anschluß für TV-Ausgabe
APM 1.2 (Advanced Power Management) &ACPI 1.0
(Advanced Configuration Power Interface)
Paßwort-Funktion
32bit Zugriff, Ultra DMA, PIO4, INT 13h Erweiterung
Kann 3-Modi von Disketten aufnehmen Multi-Boot
Fähigkeit
Betriebssystem
Betriebs-
system
Microsoft Windows 95 / 98 / 2000
Microsoft NT 4.0
Physikalische Angaben
Größe
Gewicht
UmgebungsBedingungen
315 (L) x 256 (B) x 39.5 (H) mm
6.1 Pfund (mit CD-ROM und FDD)
Betriebstemperatur: 5 bis 35ºC (41 bis 95ºF)
Betriebsfeuchtigkeit: 20 bis 90 Prozent relative
Feuchtigkeit (5 bis 35ºC)
Lagertemperatur: -20 bis 50ºC (-4 bis 122ºF)
Hinweis: Produktspezifikationen können jederzeit und ohne vorherige
Ankündigung verändert werden.
A-5
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
ANHANG B
SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie über die
VGA-Steuerung die spezielle DualView-Funktion
nutzen können.
B-1
BENUTZERHANDBUCH
Die VGA-Steuerung (Grafikprozessor) Ihres Notebooks
macht die DualView-Funktion möglich. Diese einmalige
Anzeigefunktion ermöglicht Ihnen ein effizientes Arbeiten,
wenn Sie bei einer Präsentation vor großem Publikum
einen externen CRT-Monitor oder RGB-Projektor
verwenden. Mit Hilfe der DualView-Funktion können Sie
auf separate Windows Anwendungen auf dem TFTBildschirm und dem CRT-Monitor gleichzeitig und
voneinander unabhängig zugreifen.
Falls der VGA-Treiber und das SMISystemsteuerungsprogramm noch nicht in Ihrem Notebook
installiert sind, folgen Sie zuerst den untenstehenden
Anweisungen, um diese zu installieren.
Windows 98 Bildschirmtreiber-Installation/ Update
Zur Installation/ Update des Treibers, machen Sie
folgendes:
1. Gehen Sie zu [Start > Einstellungen >
Systemsteuerung] und doppelklicken Sie auf das
Symbol Anzeige.
2. Klicken Sie auf die Einstellungen im
Systemsteuerungsverzeichnis.
3. Klicken Sie dann auf Erweitert in der rechten
unteren Ecke.
4. Klicken Sie auf die Registerkarte Adapter.
5. Klicken Sie auf Ändern.
6. Der Assistent für Gerätetreiber-Updates erscheint
(wenn Sie Windows 98 verwenden).
7. Klicken Sie auf Weiter, legen Sie die Fabriks-CD-
ROM ein und zeigen Sie auf das Verzeichnis in
dem sich der VGA-Treiber befindet.
B-2
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Installation des SMI VGA-Systemsteuerungsprogrammes
Bevor Sie die folgenden Schritte durchführen, sollten Sie
den SMI LynxE Anzeigentreiber bereits installiert haben.
Zur Treiberinstallation sehen Sie sich bitte den vorigen
Abschnitt an.
Um die Systemsteuerung und den
Bilderfassungstreiber zu installieren, machen Sie
folgendes:
1. Gehen Sie zu [Start > Ausführen].
2. Klicken Sie auf Durchsuchen und legen Sie die
Fabriks-CD-ROM ein, die das
VGA-Setup-Programm enthält.
3. Führen Sie das Silicon Motion Controls-Setup aus.
4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie beendet haben, starten Sie das System
neu.
Ausführen der speziellen SMI VGA-SystemsteuerungsAnwendung
Mit der speziellen VGA-Systemsteuerungs-Anwendung
(wie unten dargestellt) können Sie großartige
Anzeigenfunktionen aktivieren. Sie können die
Systemsteuerung benutzen um DualView, Rotation und
LCD-Stretch zu aktivieren. Außerdem können Sie mittels
Hotkey einfach auf diese Funktion zugreifen.
Der folgende Abschnitt bietet Ihnen nur grundlegende
Betriebsinformationen zur DualView-Funktion. In der
Online-Hilfe in der VGA-Steuerung finden Sie weitere
Funtktionen und mehr Details. Verwenden Sie diese Hilfe,
um mehr Informationen zu DualView, Rotation und
LCD-Stretch zu erhalten.
B-3
BENUTZERHANDBUCH
Hinweis:
Das Layout der
Systemsteuerung, das
Sie in dieser Abbildung
sehen, weicht
möglicherweise ein
wenig von dem in Ihrem
Notebooks ab.
Der Benutzer kann die Hotkey-Funktion durch Ankreuzen
des Kästchens "Hotkey Funktion aktivieren" verwenden.
Wenn Hotkey aktiviert ist, wird auch die Schaltfläche
Hotkey-Einstellung auf der rechten Seite aktiviert.
Hinweis:
Die voreingestellten
Hotkeys wurden so
gewählt, daß Sie nicht
mit benutzerdefinierten
Hotkeys in Konflikt
geraten.
B-4
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Verwendung der DualView-Funktion
Mit der DualView-Funktion stehen Ihnen doppel so viele
Arbeitsflächen zur Verfügung, ohne daß Sie deshalb eine
zusätzliche Grafikkontrollkarte erwerben müssen.
Mit DualView können Sie verschiedene Anwendungen
unabhängig voneinander auf zwei verschiedenen
Bildschirmen ausführen (z.B. auf einem externen CRT und
dem LCD-Bildschirm des Notebooks).
Wichtig: Bevor Sie DualView zum ersten Mal benutzen,
müssen Sie einen CRT anschließen, der Plug-andPlay-fähig ist und den externen Monitor einstellen. Schalten
Sie das Notebook ein, wenn der externe Monitor bereits
angeschlossen ist. Windows wird dann mit dem
Plug-and-Play Monitor-Setup beginnen. Folgen Sie den
Anweisungen von Windows. Nachdem dieser Vorgang
beendet ist, sollten Sie folgende Anzeige sehen.
B-5
BENUTZERHANDBUCH
Gehen Sie zu [Start > Einstellungen > Systemsteuerung >
Anzeige] und klicken Sie auf die Registerkarte
Einstellungen. Sie können stattdessen auch auf das
SMI-Symbol doppelklicken, das sich in der rechten unteren
Ecke der Windows Taskleiste befindet (siehe unten).
Um die DualView-Funktion in der externen Anzeige zu
aktivieren, klicken Sie auf den Monitor, der mit "2"
gekennzeichnet ist. Es erscheint die folgende Dialogbox.
Klicken Sie Ja und Übernehmen, um die
DualView-Funktion zu aktivieren.
B-6
Jetzt sollten sowohl der eingebaute LCD-Bildschirm, als
auch der externe Monitor aktiviert sein. Öffnen Sie zwei
Anwendungen und versuchen Sie ein Anwendungsfenster
vom LCD-Bildschirm zum externen Monitor zu ziehen.
Sie können in "Einstellungen" die Auflösung und Farbtiefe
für beide Bildschirme unabhängig voneinander einstellen.
Anhang B SPEZIELLE VGA-FUNKTIONEN
Um die DualView-Funktion zu deaktivieren, zeigen Sie mit
dem Cursor auf den Monitor, der mit "2" gekennzeichnet ist
und klicken Sie einmal. Die folgende Dialogbox wird
angezeigt.
Klicken Sie noch einmal auf Aktivieren und dann auf
Anwenden, um das zweite Anzeigegerät zu deaktivieren.
B-7
BENUTZERHANDBUCH
Sie können außerdem die relative Position der beiden
Anzeigegeräte verändern, indem Sie auf den zweiten
Monitor klicken und ihn zur Oberseite, Unterseite, rechten
oder linken Seite des ersten Anzeigegerätes ziehen. Ein
Beispiel dazu sehen Sie in der Abbildung unten.
B-8
Das zweite Anzeigegerät befindet sich nun unterhalb des
ersten Anzeigegerätes.
Mehr Informationen über andere Anzeigefunktionen finden
Sie in SMI VGA-Hilfe.
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
ANHANG C
HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN
GENEHMIGUNGEN
C-1
BENUTZERHANDBUCH
ERKLÄRUNG DER
BUNDESKOMMUNIKATIONS-KOMMISSION
Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der Grenzen
für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 und 68 der
FCC-Bestimmungen. Diese Grenzen sind so ausgelegt, dass
ein angemessener Schutz vor schädigenden Interferenzen bei
einer Installation in einem Privathaushalt gewährleistet ist.
Dieses Gerät erzeugt, verwendet und kann hochfrequente
Energie aussenden und, bei unsachgemäßer Installation oder
Verwendung, Interferenzen von Funkverbindungen hervorrufen.
Es gibt allerdings keine Garantie, dass bei bestimmten
Installationen keine Interferenzen auftreten. Interferenzen beim
Funk- oder Fernsehempfang können durch Ein- und
Ausschalten des Gerätes festgestellt werden. Diese
Interferenzen können Sie selbst durch eine oder mehrere der
folgenden Maßnahmen korrigieren:
Stellen Sie die Empfangsantenne an einem anderen Ort auf
oder richten Sie sie neu aus.
Erhöhen Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
Schließen Sie das Gerät an einer Steckdose an, die einen
anderen Schaltkreis benutzt als die, an die der Empfänger
angeschlossen ist.
Suchen Sie Rat bei Ihrem Händler oder einem erfahrenen
Radio- und Fernsehtechniker.
Modifikationen
Die FCC verlangt, dass der Benutzer darauf hingewiesen wird,
dass Veränderungen oder Modifikationen, die nicht
ausdrücklich von der für die Erfüllung der technischen
Anforderungen verantwortlichen Partei autorisiert werden, zur
Nichtigkeit der Betriebsberechtigung führen können.
Verbindungen zu Peripheriegeräten
Alle Verbindungen zu diesen Geräten müssen mit isolierten
Kabeln mit Metall RFI/EMI Steckern durchgeführt werden, um
den FCC Vorschriften und Bestimmungen zu entsprechen.
Entsprechungserklärung
Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Bestimmungen. Der
Betrieb darf unter zwei Bedingungen erfolgen: (1) Dieses Gerät
darf keine schädlichen Störungen hervorrufen, und (2) das
Gerät muss Störungen jeglicher Art, die es empfängt
akzeptieren, einschließlich von Störungen, die unerwünschte
Betriebsabläufe hervorrufen könnten. Für Anfragen zu dieser
Erklärung, wenden Sie sich bitte an:
C-2
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
Uniwill Computer Corporation
14F, Nr. 67, Section 1, Chung Shan Road Hsin Chuang City,
Taipei Hsin, Taiwan
Geben Sie zur Produktidentifizierung bitte die Seriennummer an,
die sich am Produkt befindet.
Europäischer Hinweis
Produkte mit dem CE Zeichen entsprechen sowohl den
EMC-Richtlinien (73/23/EEC), als auch den NiederspannungsRichtlinien (87/332/EEC), die von der Kommission der
Europäischen Gemeinschaft ausgegeben wurden.
Die Entsprechung dieser Richtlinien impliziert die
Übereinstimmung mit folgenden Europäischen Normen:
Kanadische Erklärung
Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Grenzen der
Klasse B für Funkgeräusch-Emissionen digitaler Geräte, wie sie
in den Funkstörungsbestimmungen des Kanadischen
Ministeriums für Kommunikation festgelegt sind.
Stromkabel-Anforderungen
Das mit dem Netzadapter des Notebooks mitgelieferte
Stromkabel sollte den Volt- und Steckeranforderungen in Ihrem
Gebiet entsprechen. Die behördliche Genehmigung für den
Netzadapter wurde für dieses Gebiet eingeholt. Wenn Sie
allerdings in ein anderes Gebiet verreisen und an andere
Stecker und Stromspannungen anschließen müssen, sollten
Sie eines der unten aufgelisteten Stromkabel verwenden.
U.S. und Kanada
Das Kabel muß UL-eingetragen und CSA-zertifiziert sein.
Die Minimumspezifikationen für flexible Kabel sind: (1) Nr.
18 AWG, (2) Typ SJ und (3) 3-
Das Kabelset muß über eine Nennleistung von mindestens
10 A verfügen.
Der Verbindungsstecker muß vom Schutz-Erdungstyp mit
NEMA 5-15P (15A, 125V) oder NEMA 6-15P (15A, 250V)
Konfiguration sein.
JapanAlle Komponenten des Kabels (Kabel, Verbindung, Stecker)
müssen in Übereinstimmung mit dem Japanischen Dentori
Gesetz ein "T"-Zeichen und eine Registrierungsnummer
tragen.
Stromleiter.
C-3
BENUTZERHANDBUCH
Die Minimumspezifikationen für flexible Kabel sind: (1)
0.75m
2
Stromleiter, (2) Typ VCT oder VCTF und (3) 3-
Stromleiter.
Das Kabelset muß über eine Nennleistung von mindestens
7 A verfügen.
Der Verbindungsstecker muss ein zweipoliger, geerdeter
Typ mit einer Japanischen Industrie Standard C8303 (15A,
125VAC) Konfiguration sein.
Andere LänderDas Kabelset muß das Zertifizierungszeichen der Behörde
tragen, die für die Bewertung im spezifischen Land
Das flexible Kabel muss ein HAR (harmonisiert) Typ
HO5VV-F-3-Stromleitkabel sein mit einer
Leiter-Mindestgröße von 0.03 Quadratzoll.
Das Kabelset muss über eine Spannungskapazität von
mindestens 10 A und eine Nennleistung von 125 / 250 VAC
verfügen.
BatteriesicherheitDer Akku-Pack ist nur zur Verwendung mit diesem
Notebook bestimmt.
Nehmen Sie den Akku nicht auseinander.
Werfen Sie die Batterie nicht ins Feuer oder Wasser.
Bringen Sie keine Metallgegenstände in Berührung mit den
Batterie-Kontakten, um das Risiko von Feuer,
Verbrennungen oder Beschädigung des Akkus zu
vermeiden.
Handhaben Sie eine beschädigte oder undichte Batterie mit
äußerster Vorsicht. Wenn Sie in Kontakt mit dem Elektrolyt
kommen, waschen Sie das betroffene Gebiet mit Wasser
und Seife. Bei Kontakt mit den Augen, waschen Sie das
Auge 15 Minuten lang aus und suchen Sie einen Arzt auf.
C-4
Anhang C HINWEISE ZU BEHÖRDLICHEN GENEHMIGUNGEN
Laden Sie den Akku nicht auf, wenn die
Umgebungstemperatur höher als 45ºC (113ºF) liegt.
Für den Erwerb einer Ersatzbatterie, wenden Sie sich bitte
an Ihren örtlichen Händler.
Setzen Sie das Akku-Pack keinen hohen
Lagertemperaturen aus (über 60ºC, 140ºF).
Zur Entsorgung Ihres Akku-Packs kontaktieren Sie bitte
Ihre örtliche Müllabfuhr für Informationen zu lokalen
Bestimmungen für die Entsorgung oder das Recycling von
Batterien.
VORSICHT: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem
Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder
einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung
gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers.
ACHTUNG: MODELL 340 FÜR VERWENDUNG MIT
STROMQUELLE MODELL F17003C,
LSE9802A025
Laser-Sicherheit
Das CD-ROM-Laufwerk dieses Notebooks ist als Laser Gerät
der Klasse 1 zertifiziert nach dem Strahlungsstandard vom U.S.
Department of Health and Human Services (DHHS) und den
Internationalen Standards IEC 825 / IEC 825-1 (EN60825/
EN60825-1). Das Gerät ist als nicht schädlich eingestuft,
trotzdem sollten folgende Vorsichtsmaßnahmen beachtet
werden:
Öffnen Sie das Gerät nicht.
Setzen Sie sich nicht direkt dem Laserstrahl aus.
Wenn das Gerät eine Reparatur benötigt, wenden Sie sich
an ein autorisiertes Service-Zentrum.
Lesen Sie die Anleitung und folgen Sie ihr genau, um den
richtigen Umgang mit dem Gerät sicherzustellen.
Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät vor.
LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT
LED (Infrarot)-Sicherheit
Der Infrarot-Anschluß auf der linken Seite des Gerätes ist laut
internationalem Standard IEC 825-1 (EN60825-1) als LED
(Light-Emitting Diode)-Schutzklasse1 klassifiziert. Das Gerät ist
als nicht schädlich eingestuft, trotzdem sollten folgende
Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:
Versuchen Sie nicht sich den Infrarot-LED-Strahl mit
irgendeinem optischen Gerät anzusehen.
Nehmen Sie keine Veränderungen am Gerät vor.
C-5
BENUTZERHANDBUCH
Wenn das Gerät eine Reparatur benötigt, wenden Sie sich
an ein autorisiertes Service-Zentrum
Sehen Sie nicht direkt in den Infrarot-LED-Strahl. Nehmen
Sie zur Kenntnis, dass es sich bei dem Strahl um
unsichtbares Licht handelt, das man nicht sehen kann.
LED-SCHUTZKLASSE 1 PRODUKT
CD-ROM-Warnhinweis
Vorsicht!
Versuchen Sie nicht das Gehäuse, das den Laser enthält
auseinander zunehmen. Der Laserstrahl, der in diesem Produkt
verwendet wird, ist schädlich für die Augen. Die Verwendung
optischer Instrumente, wie etwa Vergrößerungsgläsern mit
diesem Produkt vergrößert die potentielle Gefahr für Ihre Augen
noch mehr. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie das Produkt
nur von einem autorisierten Serviceanbieter reparieren lassen.
LASER KLASSE
EN608825
Lithium-Batterie-Warnhinweis
Dieser Computer verwendet eine Lithium-Batterie zum Betrieb
der Uhr- und Kalenderschaltung.
VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch
der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom
Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Entsorgung gebrauchter
Batterien nach Angaben des Herstellers.
Der Arbeitsplatzbezogene Schalldruckpegel nach DIN 45 635
beträgt 70dB (A) oder weniger.
Zum Netzanschluß dieses Gerätes ist eine geprüfte Leitung zu
verwenden. Für einen Nennstrom bis 6A und einem
Gerätegewicht größer als 3kg ist eine Leitung nicht leichter als
H05VV-F, 3G, 0.75mm
2
einzusetzen.
Die Steckdose muß nahe dem Gerät angebracht und leicht
zugänglich sein.
C-6
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