Betriebsanleitung
Manuel d’utilisation
Operator’s manual
Manuale di istruzioni
Manual de instrucciones
http://www.dolmar.com
TM-102.16
TM-102.16 H2
TM-102.18 H
TM-102.20 H2
TM-122.22 H2
Verletzungen durch Riemen vermeiden: Mähwerk nicht ohne Schutzabdeckungen in
Betrieb nehmen. Von den Riemen fernbleiden.
Éviter d’être happé par les courroies: Ne pas faire fonctionner la machine lorsque les
Avoid injury from getting caught in belt: Do not operate the machine without shields in
Evitare lesioni da trascinamento delle cinghie: Non azionare la macchina senza le
Evitar ser atrapado por las correas: No hacer funcionar la máquina si las protecciones no
protections ne sont pas en place. Rester à l’écart des courroies.
place. Stay clear of belts.
protezioni montate. State lontano dalle cinghie.
están instaladas. No aproximarse a las correas.
EINFÜHRUNG
DE
1
EINFÜHRUNG
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Wir danken Ihnen, dass Sie unseren Produkten den Vorzug gegeben haben und wünschen
Ihnen, dass Ihnen der Gebrauch Ihrer neuen Rasenmähmaschine Freude macht und Ihren
Erwartungen vollkommen entspricht.
Dieses Handbuch wurde herausgegeben, um Sie mit Ihrer Maschine vertraut zu machen und
diese sicher und wirksam einsetzen zu können. Beachten Sie, dass das Handbuch ein wesentlicher Bestandteil der Maschine ist. Halten Sie es stets griffbereit, um es jederzeit einsehen zu
können, und liefern Sie es mit, sollten Sie die Maschine eines Tages an Dritte abtreten.
Diese Maschine wurde nach den geltenden Bestimmungen entwickelt und hergestellt. Sie arbeitet sicher und zuverlässig, wenn sie - unter strikter Beachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen - für das Mähen und Abräumen von Gras verwendet wird (Bestimmungs-gemäßer Gebrauch). Jede andere Verwendung oder die Nichtbeachtung der angezeigten
Sicherheitsvorschriften beim Gebrauch bzw. der Anweisungen für Wartung und Reparatur werden als ”Zweck entfremdete Verwendung” der Maschine angesehen und haben den Verfall der
Garantie und die Ablehnung jeder Verantwortung seitens des Herstellers zur Folge. Dem Benutzer selbst dadurch entstandene oder Dritten zugefügte Schäden oder Verletzungen gehen zu
Lasten des Benutzers.
Falls Sie kleinere Unterschiede zwischen der Beschreibung im Handbuch und der Maschine
feststellen sollten, können Sie davon ausgehen, dass die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen auf Grund fortwährender Verbesserungen des Erzeugnisses Änderungen unterliegen,
ohne dass der Hersteller die Pflicht zur Bekanntgabe oder zur Aktualisierung hat, unter der Voraussetzung, dass sich die wesentlichen Eigenschaften für Sicherheit und Betriebsweise nicht
verändern. Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Wiederverkäufer zu kontaktieren. Gute Arbeit!
KUNDENDIENST
Dieses Handbuch bietet die erforderlichen Anleitungen zum Bedienen der Maschine und für eine
korrekte Grundwartung seitens des Benutzers.
Alle Einstell- und Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, müssen von Ihrem Händler oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die
über das Wissen und die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung
verfügen, um die ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten.
Wenn Sie es wünschen, wird Ihnen Ihr Wiederverkäufer gerne ein persönliches Wartungsprogramm, das Ihren Ansprüchen gerecht wird, ausarbeiten. Dieses wird es Ihnen ermöglichen, Ihre
Neuerwerbung voll leistungsfähig zu halten und so den Investitionswert zu erhalten.
Fasst die wesentlichen Eigenschaften Ihrer Maschine zusammen
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.1 WIE IST DAS HANDBUCH ZU LESEN
Im Text des Handbuches sind einige Abschnitte, die besondere Informationen zum Zweck der
Betriebssicherheit enthalten, nach den folgenden Kriterien unterschiedlich hervorgehoben:
DE
3
oder Liefert erläuternde Hinweise oder andere
Angaben über bereits an früherer Stelle gemachte Aussagen, in der Absicht, die Maschine
nicht zu beschädigen oder Schäden zu vermeiden.
!
ACHTUNG!
왖
oder Dritte zu verletzen.
!
왖
GEFAHR!
oder Dritte schwer zu verletzen, mit Todesgefahr.
Im Handbuch sind verschiedene Ausführungen der Maschine beschrieben, die sich voneinander
unterscheiden, hauptsächlich durch:
– Antriebstyp: mit mechanischem Getriebe oder mit hydrostatischer Dauerverstellung der
Geschwindigkeit. Die Modelle mit hydrostatischem Antrieb sind an der Aufschrift “HYDRO“
erkennbar, die auf dem Kennungsschild angebracht ist (☛ 2.1);
– Bau- oder Zubehörteile, die in den verschiedenen Absatzgebieten nicht immer zur Verfügung
stehen;
– Besondere Ausrüstungen.
Das Symbol hebt jeden Unterschied im Gebrauch hervor und wird gefolgt von der Angabe
der Ausführung, auf die es sich bezieht.
Das Symbol “ ☛ ” verweist auf einen anderen Abschnitt des Handbuchs für weitere Klärungen
und Informationen.
➤
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich selbst
Im Falle der Nichtbeachtung besteht die Möglichkeit, sich selbst
WICHTIGANMERKUNG
ANMERKUNG
”links” beziehen sich auf die Vorwärtsfahrtrichtung der Maschine.
WICHTIG
und Wartung des Motors und der Batterie beziehen und die nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, sind die den Motor und die Batterie
betreffenden speziellen Bedienungsanleitungen zu Rate zu ziehen, die
Bestandteil der mitgelieferten Dokumentation sind.
Alle Angaben wie ”vorne”, ”hinten”, ”rechts” und
Für alle anderen Operationen, die sich auf Gebrauch
4
DE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.2 ALLGEMEINE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
!
ACHTUNG!
왖
Vor der Verwendung
der Maschine aufmerksam durchlesen.
Sie nicht barfüßig oder mit leichten Sandalen
bekleidet.
2) Überprüfen Sie das zu bearbeitende Gelände
und entfernen Sie alles, was von der Maschine
ausgeworfen werden könnte.
3) GEFAHR! Benzin ist hochgradig entflamm-
A) WICHTIGE HINWEISE ZUM BETRIEB DER
MASCHINE
bar:
– Bewahren Sie Kraftstoff nur in Behältern auf,
die zu diesem Zweck geeignet sind;
1) Lesen Sie die Anweisungen aufmerksam.
Machen Sie sich mit den Bedienungsteilen und
dem richtigen Gebrauch der Maschine vertraut.
2) Erlauben Sie niemals Kindern oder Personen,
die nicht über die erforderlichen Kenntnisse dieser Gebrauchsanweisung verfügen, die Maschine
zu benutzen. Örtliche Bestimmungen können das
Mindestalter des Benutzers festlegen.
3) Benutzen Sie die Maschine niemals, wenn
sich Personen, besonders Kinder, oder Tiere
in ihrer Nähe aufhalten.
4) Beachten Sie, dass der Benutzer für Unfälle
und Schäden verantwortlich ist, die anderen Personen oder deren Eigentum widerfahren können.
5) Keine Mitfahrer befördern.
6) Der Benutzer muss über eine geeignete Aus-
bildung zum Fahren verfügen, die insbesondere
auf folgendes ausgerichtet ist:
– die notwendige Aufmerksamkeit und Konzentration während der Arbeit;
– dass die Kontrolle über eine Maschine, die auf
einem Hang abgleitet, nicht durch Bremsen wiedererlangt werden kann. Die wesentlichen Gründe für den Verlust der Kontrolle sind:
– Tanken Sie Kraftstoff nur im Freien und rauchen
Sie nicht während des Tankens;
– Tanken Sie Kraftstoff vor dem Starten des
Motors. Während der Motor läuft oder wenn
er heiß ist, darf der Tankverschluss nicht
geöffnet oder Benzin nachgefüllt werden.
– Falls Benzin überläuft, den Motor nicht starten.
Statt dessen ist die Maschine von dem Ort, an
dem der Kraftstoff eingefüllt wurde, zu entfernen,
und es ist alles zu vermeiden, was einen Brand
verursachen könnte, solange sich die Benzindämpfe nicht aufgelöst haben.
– die Deckel des Tanks und des Benzinbehälters
immer aufsetzen und gut verschließen.
4) Beschädigte Auspuffschalldämpfer auswechseln.
5) Vor jedem Gebrauch eine allgemeine Überprüfung durchführen, um zu kontrollieren, ob
Messer, Schrauben und Mähwerk abgenutzt oder
beschädigt sind. Abgenutzte oder beschädigte
Messer und Schrauben sind en bloc auszutauschen, damit sie ausgewuchtet bleiben.
6) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Mes-
sers sich auch das andere Messer dreht.
– mangelnde Bodenhaftung der Räder;
– zu schnelles Fahren;
– unangemessenes Bremsen;
– die Maschine ist für den Einsatz nicht geeignet;
C) GEBRAUCH
– mangelnde Kenntnisse über Wirkungen, die
von den Bodenverhältnissen herrühren können,
insbesondere am Hang;
– nicht korrektes Anhängen und schlechte Last-
verteilung.
1) Der Motor darf nicht in geschlossenen Räu-
men laufen, in denen sich gefährliche Kohlenmo-
noxydgase sammeln können.
2) Mähen Sie nur bei Tageslicht oder bei guter
künstlicher Beleuchtung.
3) Vor dem Starten des Motors alle Messer aus-
B) VORBEREITENDE MASSNAHMEN
schalten und die Gangschaltung in “Leerlauf”
stellen.
1) Während des Mähens sind immer festesSchuhwerk und lange Hosen zu tragen. Mähen
4) Mähen Sie nicht an Hängen mit einer Nei-
gung über 10 ° (17%).
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
DE
5
5) Beachten Sie, dass es keinen ”sicheren”Hang gibt. Das Fahren auf Rasen an Hängen
erfordert besondere Aufmerksamkeit. Um ein
Umstürzen zu vermeiden:
– bei Bergauf- oder Bergabfahrten nicht ruckartig
anhalten oder anfahren;
– den Antrieb sanft einkuppeln und Gang stets
eingelegt lassen, besonders bei Bergabfahrten;
– die Geschwindigkeit ist an Hängen und in
engen Kurven zu vermindern;
– auf Erhebungen, Vertiefungen und unsichtbare
Gefahren achten;
– niemals quer zum Hang mähen.
6) Seien Sie vorsichtig beim Ziehen von Lasten
oder wenn Sie schwere Ausrüstungen verwenden:
den entstanden sind und reparieren Sie diese,
ehe die Maschine wieder in Gang gesetzt und
benutzt wird;
– wenn die Maschine anfängt, ungewöhnlich
stark zu vibrieren (sofort Ursachen feststellen).
12) Schalten Sie während des Transports die
Messer aus, oder immer dann, wenn sie nicht
gebraucht werden.
13) Der Motor ist abzustellen und die Messersind auszuschalten:
– bevor Sie Kraftstoff tanken;
– bevor Sie den Auffangsack abnehmen.
14) Bevor Sie den Motor abstellen, ist das Gas zu
reduzieren, und, wenn der Motor mit einem Hahn
versehen ist, muss die Benzinzuführung bei
Arbeitsende geschlossen werden.
– für Zugstangen nur zugelassene Anhängevorrichtungen benutzen;
– Lasten auf diejenigen beschränken, die leicht
zu kontrollieren sind;
D) WARTUNG UND LAGERUNG
– nicht ruckartig lenken. Vorsicht beim Rückwärtsfahren;
– sofern im Handbuch empfohlen, Gegengewichte oder Gewichte an den Rädern benutzen.
7) beim Überqueren von nicht mit Gras bewachsenen Zonen sind die Messer auszuschalten;
8) Benutzen Sie niemals die Maschine, wenn
die Schutzeinrichtungen beschädigt oder
nicht montiert sind.
9) Ändern Sie nicht die Grundeinstellung des
Motors und lassen Sie ihn nicht überdrehen.
Der Motor mit überhöhter Drehzahl kann die
Gefahr für Verletzungen erhöhen.
10) Bevor Sie den Fahrersitz verlassen:
– die Messer ausschalten und das Mähwerk
absenken;
– den Leerlauf einlegen und die Feststellbremse
anziehen;
– den Motor ausschalten und den Zündschlüssel
abziehen.
11) Schalten Sie die Messer und den Motoraus und ziehen Sie den Zündschlüssel ab:
– bevor Sie den Auswurfkanal reinigen oder Verstopfungen beseitigen;
– bevor Sie die Maschine überprüfen, reinigen
oder Arbeiten an ihr durchführen;
– nachdem ein Fremdkörper getroffen wurde.
1) Sorgen Sie dafür, dass Muttern und Schrauben
fest angezogen sind, um sicher zu sein, dass sich
die Maschine immer in guter Betriebsbereitschaft
befindet.
2) Bewahren Sie niemals die Maschine mit Ben-
zin im Tank innerhalb eines Gebäudes auf, in
dem möglicherweise Benzindämpfe mit offenem
Feuer, einer Wärmequelle oder Funken in
Berührung kommen könnten.
3) Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie die
Maschine in einem Raum abstellen.
4) Um Brandgefahr zu vermeiden, halten Sie
Motor, den Auspufftopf, den Platz für die Batterie
sowie den Platz, an dem Benzinkanister gelagert
werden, frei von Gras, Blättern oder überschüssi-
gem Fett.
5) Prüfen Sie regelmäßig den Auffangsack auf
Verschleiß oder Beschädigung.
6) Ersetzen Sie aus Sicherheitsgründen
beschädigte oder abgenutzte Teile.
7) Falls der Tank zu entleeren ist, muss dies im
Freien erfolgen.
8) Beachten Sie, dass beim Drehen eines Mes-
sers sich auch das andere Messer dreht.
9) Wenn Sie die Maschine parken oder unbe-
wacht lassen, Mähwerk absenken.
Prüfen Sie, ob an der Maschine eventuell Schä-
6
DE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1.3 SICHERHEITSAUFKLEBER
Bitte seien Sie bei der Benutzung Ihrer Maschine vorsichtig. Um Sie daran zu erinnern, haben
wir auf der Maschine Aufkleber mit Symbolen angebracht, die Sie auf die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen beim Gebrauch hinweisen. Diese Aufkleber sind als wesentlicher Bestandteil der
Maschine anzusehen.
Wenn sich ein Aufkleber löst oder unleserlich wird, wenden Sie sich an Ihren Wiederverkäufer,
um sie zu ersetzen. Die Bedeutung der Symbole wird im folgenden erklärt.
1
Achtung: vor dem Gebrauch der
Maschine die Gebrauchsanweisungen
12
lesen.
2
Achtung: Zündschlüssel abziehen
und die Anweisungen lesen, bevor Sie
irgendwelche Wartungs- oder Reparaturarbeiten beginnen.
3
Gefahr! Auswurf von Gegen-
34
ständen: nicht ohne vorheriger Mon-
tage des Prallblechs oder des Auffangsacks arbeiten.
4
Gefahr! Auswurf von Gegen-
56
ständen: Personen fernhalten.
5
Gefahr! Umstürzen der Maschi-
ne: nicht an Hängen mit einer Nei-
gung über 10° einsetzen.
6
Gefahr! Umstürzen der Maschine: nicht an Hängen mit einer Nei-
7
gung über 10° einsetzen.
7
Schneiderisiko: Messer in Bewegung. Bringen Sie nie Hände oder
Füße in die Öffnung unter dem Mähwerk.
1.4 ANWEISUNGEN FÜR DEN ANHÄNGER
Auf Anfrage ist ein Kit zum Ziehen eines kleinen Anhängers erhältlich;
dieses Zubehör muss gemäß den mitgelieferten Anleitungen montiert
werden. Beim Gebrauch die auf dem Aufkleber angegebenen
Gewichtsgrenzen nicht überschreiten und die Sicherheitsvorschriften
beachten (☛ 1.2, C-6).
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
2.1 KENNZEICHNUNG DER MASCHINE
Das Schild in der Nähe des Batteriegehäuses
enthält die wesentlichen Daten jeder Maschine.
1. Schalleistungspegel gemäß
Richtlinie 2000/14/CE
2. Konformitätszeichen (CE) nach der
Richtlinie 98/37/EWG
3. Herstellungsjahr
4. Betriebsdrehzahl des Motors in
U/min (wenn angegeben).
5. Typ der Maschine
6. Seriennummer
7. Gewicht in kg
8. Name und Anschrift des Herstellers
9. Antriebstyp (wenn angegeben)
8547
-1
min
kg
DE
7
WA
L
✍
Die Seriennummer Ihrer Maschine
hier eintragen (6)
2.2 KENNZEICHNUNG DER WESENTLICHEN BAUTEILE
Die Maschine hat einige wesentliche Bauteile mit folgenden Funktionen:
11. Mähwerk: ist das Gehäuse, das die rotierenden Messer aufnimmt.
171314
15
S/N
39621
dB
16201918
1211
8
16201918
171314
15
1211
DE
KENNZEICHNUNG DER MASCHINE UND IHRER BAUTEILE
12. Messer: sind die zum Mähen des Grases bestimmten Bauteile. Die an den Außenseiten
angebrachten Flügel erleichtern die Zuführung des gemähten Grases zum Auswurfkanal.
13. Auswurfkanal: ist das Verbindungselement zwischen Mähwerk und Auffangsack.
14. Auffangsack: außer der Funktion, das gemähte Gras einzusammeln, kommt dem Auf-
fangsack eine Sicherheitsfunktion zu. Er verhindert, dass eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit von der Maschine weggeschleudert werden.
15. Prallblech oder Abweiser (auf Wunsch lieferbar): anstelle des Auffangsacks montiert ver-
hindert das Prallblech, dass eventuell durch die Messer aufgenommene Gegenstände weit
von der Maschine weggeschleudert werden.
16. Motor: liefert den Antrieb sowohl für die Messer als auch für die Räder. Seine Eigenschaften
und Gebrauchsvorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
17. Batterie: liefert die Energie zum Anlassen des Motors. Ihre Eigenschaften und Gebrauchs-
vorschriften sind in einem besonderen Handbuch beschrieben.
18. Sitz: ist der Arbeitsplatz des Benutzers. Er ist mit einem Fühler ausgerüstet, der die Anwe-
senheit des Benutzers registriert und erforderlichenfalls ein Auslösen der Sicherheitsvorrichtungen bewirkt.
19. Aufkleber mit Vorschriften und Sicherheitshinweisen: enthalten die wichtigsten Sicher-
heitsvorschriften für die Arbeit. Ihre Bedeutung ist in Kapitel 1 erläutert.
20. Inspektionsklappe: Zugang für verschiedene Einstellungen.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
1
3.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Aus Gründen der Lagerung und des Transports werden einige Bauteile der Maschine nicht in der
Fabrik eingebaut, sondern müssen nach Entfernung der Verpackung nach den folgenden Anweisungen montiert werden.
DE
9
WICHTIG
des Motors ist Motoröl einzufüllen und Benzin zu tanken, wobei die Vorschriften des Motorhandbuchs zu beachten sind.
3.1 AUSPACKEN
Beim Entfernen der Verpackung ist darauf zu achten, dass alle einzelnen Bauteile und mitgelieferten Zubehörteile nicht verloren gehen und dass das Mähwerk beim Abnehmen der Maschine
von der Palette nicht beschädigt wird.
Die Standardverpackung enthält:
– die Maschine;
– die Batterie;
– das Lenkrad;
– den Sitz;
– die Halter des Auffangsacks
– die Bauteile des Auffangsacks
– einen Umschlag mit:
– den Gebrauchsanweisungen und Dokumenten,
– mitgelieferten Schrauben einschließlich dem Stift zum Verriegeln des Lenkrads,
– 2 Zündschlüsseln sowie einer Ersatzsicherung 10 A
ANMERKUNG
oberste Position zu bringen, und das Herunterfahren der Maschine von der Palette hat mit
äußerster Sorgfalt zu erfolgen. Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: um das Herunterfahren von der Palette und das Versetzen der Maschine zu erleichtern, den Hebel zum Entsperren des Antriebs in die Pos. «B» stellen (
Die Maschine wird ohne Motoröl und Benzin geliefert. Vor dem Anlassen
Um eine Beschädigung des Mähwerks zu vermeiden, ist diese in die
➤
☛
4.33).
3.2 EINBAU DES LENKRADS
Die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und die
Vorderräder gerade ausrichten.
Das Lenkrad (1) über die herausragende Welle (2) einführen und so stellen, dass die Speichen ausgerichtet
sind.
Die vorderen Räder bewegen, um eine Drehung der Welle
(2) und des Lenkrads (1) um ca. _ Umdrehung zu verursachen, damit die Wellenbohrung (3) zugänglich ist.
10
DE
Die Bohrung der Nabe des Lenkrads (4) mit der Bohrung der Welle (3) in Deckung bringen und den mitgelieferten Stift (5) mit Hilfe eines Hammers eintreiben und dafür sorgen, dass das Ende auf der
gegenüberliegenden Seite vollkommen zum Vorschein kommt.
ANMERKUNG
Um zu vermeiden, dass das
1
Lenkrad mit dem Hammer beschädigt wird, wird
empfohlen, ein Treibwerkzeug oder einen Schraubenzieher mit passendem Durchmesser zu benutzen, um den Stift das letzte Stück einzutreiben.
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
2
4
3
5
3.3 EINBAU DES SITZES
Den Sitz (1) in die Schiene (2) von der Seite des
Lenkrads her einschieben. Dabei ist der Verstellhebel (3) solange anzuheben, bis der Sitz in eine der 6
Positionen einrastet.
Dann ist der Sitz fest verankert und kann nicht mehr
herausgezogen werden, ohne dass der Hebel (4)
gedrückt wird, um ihn aus seiner Verankerung zu
lösen.
3.4 MONTAGE UND ANSCHLUSS DER BATTERIE
Die Batterie (1) in ihrem Halter unter dem Sitz montieren.
Das rote Kabel (2) am positiven Pol (+) und das
schwarze Kabel (3) am negativen Pol (–) anschließen.
Dazu sind die mitgelieferten Schrauben wie angezeigt zu verwenden.
Die Feder (4) zur Befestigung der Batterie montieren,
dabei auf die Verlegung der Kabel vor der Batterie
achten, damit diese nicht durch die Feder (4)
gequetscht werden.
4
213
1
3
WICHTIG
Stets für eine komplette
Ladung der Batterie sorgen und dabei die Anweisungen im Handbuch der Batterie befolgen
(
☛
6.2.5).
WICHTIG
Um ein Auslösen der
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
34
1587
86
8 (x 2)
3444
DE
Schutzeinrichtung der elektronischen Steuerkarte zu vermeiden, darf der Motor keinesfalls
angelassen werden, ehe die Batterie vollständig geladen ist!
!
왖
ACHTUNG!
Bei Eingriffen an der Batterie und bei deren Entsorgung sind die
Sicherheitsvorschriften des Herstellers zu beachten.
3.5 MONTAGE DER HALTERUNGEN DES
AUFFANGSACKS
Die beiden Halter (1) auf der hinteren Platte (2)
unter Verwendung der drei mitgelieferten Schrauben (3) wie dargestellt montieren, ohne die dazu
gehörenden Muttern (4) festzuziehen.
Den Sack in die Halter einhaken, und gegenüber
der hinteren Platte (2) zentrieren.
Die Position der beiden Halter (1) in Bezug auf
den Anschlag (5) so einrichten, dass beim Drehen
des Sacks der Bolzen (6) genau in den Sitz (7)
paßt.
11
Sich nochmals vergewissern, dass die Drehbewegung, wie oben gezeigt, korrekt erfolgt, dann die
Befestigungsmuttern (4) festziehen.
3.6 MONTAGE DER HEBEL ZUM KIPPEN DES
AUFFANGSACKS (Bei Modellen mit
➤
elektrischer Bedienung)
Positionieren Sie die Achse der Hebel (1) in die
Aussparung der beiden Plättchen (2) und befestigen Sie sie im Inneren der Halter des Auffangsacks (3), indem Sie die mitgelieferten
Schrauben und Muttern (4) in der Reihenfolge
montieren, die in der Abbildung angegeben sind.
Verbinden Sie das Ende des Hebekolbenstabs (5)
mit dem Bolzen (7) am Hebel (6), und montieren
Sie die beiden elastischen Ringe (8).
Vergewissern Sie sich, dass die Bewegung der
12
DE
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
Kipphebel korrekt ausgeführt wird, bevor Sie den Auffangsack an den Haltern montieren.
3.7 ENTFERNEN DER FESTSTELLVORRICHTUNG FÜR DIE SPERRKLINKE DER AUFHÄNGUNG DES AUFFANGSACKS
Für den Transport ist die Sperrklinke (1)
der Sack-aufhängung mittels einer Feststellvorrichtung (2) an der hinteren Platte
verriegelt.
1
Diese Feststellvorrichtung muss entfernt
werden, ehe die Halterungen des Auffangsacks montiert werden, und darf nicht
mehr verwendet werden.
2
AUSPACKEN UND ZUSAMMENBAU
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
4.
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DE
13
4.1 L
ENKRAD
Steuert die Lenkung der Vorderräder.
4.2 S
TARTER-KNOPF
➤
( wenn vorgesehen)
Bewirkt eine Anreicherung des Gemischs und darf nur für die zum Anlassen des kalten Motors
notwendige Zeit benutzt werden.
4.3 G
ASHEBEL
Regelt die Drehzahl des Motors. Die Positionen sind durch ein Schild mit folgenden Symbolen
gekennzeichnet:
«CHOKE»( wenn vorgesehen) Kaltstart
➤
14
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
«LANGSAM»niedrigste Motordrehzahl
«SCHNELL» höchste Motordrehzahl
– Die Position «CHOKE» ( wenn vorgesehen, als Alternative zum Bedienteil 4.2) bewirkt eine
➤
Anreicherung des Gemischs und darf nur für die zum Anlassen des kalten Motors notwendige
Zeit benutzt werden.
– Beim Fahren wählt man eine Position zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL».
– während des Mähens ist es angebracht, den Hebel auf «SCHNELL» zu stellen.
4.4 Z
ÜNDUNGSSCHALTER MIT SCHLÜSSEL
Dieser Schalter mit Zündschlüssel hat die folgenden drei Positionen
«STOP» alles ausgeschaltet;
«EIN»alle Funktionen aktiviert;
«STARTEN» schaltet den Anlasser ein.
Beim Loslassen des Zündschlüssels von der Position «STARTEN» kehrt dieser automatisch in
die Position «EIN» zurück.
4.5 H
EBEL DER FESTSTELLBREMSE
Die Feststellbremse verhindert, dass sich die Maschine in Parkstellung bewegt. Der Bremshebel
hat zwei Positionen:
«A»= Bremse nicht angezogen
«B»= Bremse angezogen
– Um die Feststellbremse einzulegen, muss das Pedal (4.21 oder 4.31) ganz durchgedrückt und
der Hebel in die Position «B» gebracht werden. Wenn man den Fuß vom Pedal nimmt, bleibt
dieses unten und wird in dieser Stellung vom Hebel blockiert.
– Der Zustand “Bremse angezogen” wird durch die Kontrolllampe (4.10.a) angezeigt.
– Um die Feststellbremse zu lösen, ist erneut das Pedal (4.21 oder 4.31) zu drücken und der
Hebel geht in Position «A» zurück.
4.6 S
CHALTER FÜR SCHEINWERFER
Schalter zum Einschalten der Scheinwerfer, wenn sich der Zündschlüssel (4.4) in der Position
«EIN» befindet.
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
4.9.1
4.7 H
EBEL ZUM EINSCHALTEN UND ABBREMSEN DER MESSER
➤
Bei Modellen mit Hebelschaltung
DE
Der Hebel (4.7.1) hat zwei Stellungen, die auf einem Schild angezeigt sind und folgendes
bedeuten:
«A» = Messer ausgeschaltet
«B» = Messer eingeschaltet
– Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheitsbedingun-
gen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen werden (
☛
5.2).
– Der Zustand “Messer eingeschaltet” wird durch Leuchten der Kontrolllampe (4.10.c) ange-
zeigt.
– Beim Ausschalten der Messer (Position «A») wird gleichzeitig eine Bremsvorgang aus-
gelöst, welcher die Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
➤
Bei Modellen mit elektromagnetischer Schaltung
Der Druckschalter (4.7.2) erlaubt das Einschalten der Messer mit Hilfe einer elektromagnetischen Kupplung:
«A» Gedrückt= Messer ausgeschaltet
«B» Gezogen= Messer eingeschaltet
– Wenn die Messer eingeschaltet werden, ohne dass die vorgesehenen Sicherheits-bedin-
gungen erfüllt sind, schaltet sich der Motor aus und kann nicht angelassen werden
(☛ 5.2).
– Der Zustand “Messer eingeschaltet” wird durch Leuchten der Kontrolllampe (4.10.c) ange-
zeigt.
– Beim Ausschalten der Messer wird gleichzeitig eine Bremsvorgang ausgelöst, welcher die
Messer in wenigen Sekunden zum Stillstand bringt.
15
4.8 H
EBEL ZUR REGULIERUNG DER SCHNITTHÖHE
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, die auf einem Schild mit den Zahlen von «1» bis «7» angezeigt sind, die ebenso vielen Schnitthöhen zwischen 3 und 9 cm entsprechen.
– Um von einer Position in eine andere zu wechseln, muss zum Entsperren der Druck-knopf am
Ende des Hebels gedrückt werden.
4.9 H
EBEL ZUMKIPPEN DESAUFFANGSACKS
➤
Bei Modellen mit Handbedienung
Das Kippen des Auffangsacks zum Entleeren erfolgt durch den Hebel
(4.9.1), der aus seinem Sitz herausgezogen werden kann.
➤
Bei Modellen mit elektrischer Bedienung
Das Kippen des Auffangsacks zum Entleeren erfolgt durch betätigen
16
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
des Knopfs (4.9.2), indem man ihn bis zum Anschlag des Steuermotors drückt.
Der Sack geht in die Betriebsstellung zurück durch betätigen des
Knopfs (4.9.3), indem man ihn bis zum Haken der Feststellvorrichtung
und zum Anschlag des Steuermotors drückt.
4.10 K
ONTROLLAMPEN UND AKUSTISCHE SIGNALEINRICHTUNG
4.9.2
4.9.3
abcdef
Die Kontrolllampen aktivieren mit Zündschlüssel in Pos. «EIN», und bleiben für ca. eine
halbe Sekunde eingeschaltet (mit einem kurzen akustischen Signal) um den korrekten
Betrieb anzuzeigen.
Dann das Einschalten einer Kontrolllampe zeigt:
a)Feststellbremse angezogen;
b)Auffangsack oder Prallblech fehlen;
c)Messer eingeschaltet;
d)Fahrersitz unbesetzt;
e)Getriebe im “Leerlauf”.
f)Fest = Anomalien bei der Batterieladung (bei laufendem Motor) Blinkend vor
dem Anlassen = der Batteriezustand ist für das Anlassen des Motors ungeeignet, setzen Sie sich daher mit einem Kundendienstzentrum in Verbindung.
Das akustische Signal kann:
– ein Dauerton sein: = Auslösen der Schutzvorrichtung der elektronischen Steuerkarte;
= Motor für mehr als 30 Sekunden mit Schlüssel in Stellung «EIN» ausge-
schaltet
– unterbrochen sein = Auffangsack voll.
4.11 A
RMATURENANZEIGE
➤
( falls vorgesehen)
Die Kontrolllampen aktivieren mit Zündschlüssel in Pos.
«EIN», und bleiben für ca. eine halbe Sekunde eingeschaltet
(mit einem kurzen akustischen Signal) um den korrekten
Betrieb anzuzeigen; dann wechselt die Anzeige auf die Funktion “Betriebsstundenzähler“.
– Die Taste «MODE» ermöglicht den sequenziellen Zugriff
auf die verschiedenen Betriebsstundenzähler.
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
1
2
3
4
a
b
a) Betriebsarten
1. Betriebsstundenzähler. Zeigt die Gesamtanzahl der
Motorbetriebsstunden an.
DE
17
ANMERKUNG
die eine Wartung vorsieht (
Beim Erreichen einer Stundenanzahl,
☛
6.2.2) wechselt die Anzeige in
die Funktion “Betriebsstundenzähler “, und blinkt für zwei
Minuten, unabhängig von anderen, momentan aktiven Funktionen.
2. Voltmeter. Zeigt den Ladezustand der Batterie an.
3. Drehzahlmesser. Zeigt die Motordrehzahl mit Hilfe einer
Reihe Sternchen, entsprechend folgender Tabelle, an:
✱
(✱✱)
Leerlaufdrehzahl
✱✱
✱✱✱Transportdrehzahl
✱✱✱✱
ANMERKUNG
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
Ein Blinken zeigt an, dass die Motordrehzahl für das Grasschneiden
Schneidedrehzahl
ungeeignet ist.
4. Uhr ( falls vorgesehen). Zeigt die Uhrzeit im 24-
➤
Stunden Modus an.
Die Einstellung erfolgt mit dem Schlüssel in Stellung «EIN»,
mit ausgeschaltetem Motor, gemäß folgender Vorgehensweise:
– mehrmals die Taste «MODE» drücken, bis das Uhrensymbol angezeigt wird;
– die Taste «MODE» gedrückt halten, bis die ersten beiden Ziffern (Stunde) blinken;
– eine der beiden seitlichen Tasten (a - b) drücken, um den Wert um eine Einheit zu vergrößern
oder verkleinern;
– die Taste «MODE» drücken, bis die anderen beiden Ziffern (Minuten) blinken;
– eine der beiden seitlichen Tasten drücken, um den Wert um eine Einheit zu vergrößern oder
verkleinern;
– die Taste «MODE» drücken, um die Einstellung abzuschließen.
18
5
6
7a
7b
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
ANMERKUNG
Die Uhr wird von einer Pufferbatterie versorgt; wenn diese erschöpft ist,
muss ein autorisiertes Kundendienstcenter aufgesucht werden.
b) Hilfsfunktionen
5. Anzeige Auffangsack voll. Zeigt gemeinsam mit dem unterbrochenen akustischen
Ein-Aus Signal an, dass der Auffangsack voll ist.
6. Kontrollampe des Ölstands ( falls vorgesehen). Zeigt Anomalien bei der
➤
Motorschmierung an: Der Motor ist sofort abzustellen, den Ölstand zu überprüfen,
und falls das Problem weiterhin besteht, das Kundendienstcenter zu informieren.
7. Vergaseranzeige ( falls vorgesehen). Es gibt zwei Typen:
➤
a) Füllstandsanzeige= zeigt den Kraftstoffstand im Tank an:
Von voll bis ca. halb-
voll;
von ca. halbvoll bis
Reserve;
b) Reserveanzeige= blinkt, wenn die Reserve erreicht wird.
Reserve
ANMERKUNG
Die Reserve zeigt ca. zwei Liter Kraftstoff an, diese reichen für ca. 30-
40 Minuten Arbeit bei voller Leistung.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb
➤
4.21 K
UPPLUNGS
-/B
REMSPEDAL
Dieses Pedal hat eine Doppelfunktion: Im
ersten Teil des Pedalwegs wirkt es als
Kupplung und schaltet den Antrieb der
Räder ein oder aus, und im zweiten dient
es als Bremse, die auf die Hinterräder
wirkt.
WICHTIG
Pedal zum Kuppeln
4.21
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
DE
nicht zu lange durchtreten, um eine
Überhitzung und damit Beschädigung
des Treibriemens zu vermeiden.
ANMERKUNG
Während der Fahrt,
N
4.22
4
3
R
2
1
den Fuß nicht auf dem Pedal abstützen.
4.22 G
ANGSCHALTHEBEL
Dieser Hebel hat sieben Stellungen, fünf für Vorwärtsgänge, eine Stellung für den Leerlauf
«N» und eine für den Rückwärtsgang «R». Das Pedal (4.21) den halben Weg durchtreten und
den Hebel entsprechend der Markierungen verstellen.
!
ACHTUNG!
왖
Zum Einlegen des Rückwärtsgangs, muss die Maschine ange-
halten werden.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
➤
4.31 B
REMSPEDAL
Dieses Pedal betätigt die Bremse der hinteren Räder.
19
5
4.32 A
NTRIEBSPEDAL
Mit Hilfe dieses Pedals wird der Antrieb auf die Räder übertragen und die Geschwindigkeit
der Maschine im Vorwärts- wie im Rückwärtsgang reguliert.
4.31
– Um den Vorwärtsgang einzulegen,
drückt man mit der Fußspitze in Richtung «F»; verstärkt man den Druck auf
das Pedal, erhöht man progressiv die
Geschwindigkeit der Maschine.
– Um den Rückwärtsgang einzulegen,
drückt man mit dem Absatz in Richtung
«R».
– Lässt man das Pedal los, kehrt dieses
automatisch in die Leerlaufposition «N»
zurück.
4.32
N
– Der Zustand “Leerlauf” «N» wird durch
das Leuchten der Kontroll-lampe
F
(4.10.e) angezeigt.
!
왖
ACHTUNG!
!
Das Einlegen des
R
20
DE
BEDIENUNGSEINRICHTUNGEN UND KONTROLLINSTRUMENTE
Rückwärtsganges muss im Stillstand erfolgen.
ANMERKUNG
Wenn das
Antriebspedal im Vorwärts- wie im
4.32
N
F
Rückwärtsgang bei angezogener Feststellbremse (4.5) betätigt wird, schaltet
der Motor aus.
4.33 H
EBEL ZUM ENTRIEGELN DES
HYDROSTATISCHEN ANTRIEBS
R
4.33
A
B
Dieser Hebel hat zwei Positionen, die durch ein Schild gekennzeichnet sind:
«A»= Antrieb eingeschaltet: für alle Betriebszustände beim Fahren und während des
Mähens;
«B»= Antrieb entriegelt: vermindert wesentlich die erforderliche Kraft, um die
Maschine, bei ausgeschaltetem Motor, von Hand zu schieben.
WICHTIG
Um Schäden an der Antriebsgruppe zu vermeiden, darf diese Operation nur bei stillstehendem Motor mit dem Pedal (4.32) in der Position «N» ausgeführt werden.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
왖
GEFAHR!
bestimmt ist (Mähen und Sammeln von Gras).
Die Sicherheitseinrichtungen, mit denen die Maschine ausgestattet ist, dürfen nicht
verändert oder entfernt werden. SEIEN SIE SICH STETS BEWUSST, DASS DER BENUTZER IMMER FÜR DRITTEN ZUGEFÜGTE SCHÄDEN VERANTWORTLICH IST. Ehe die
Maschine benutzt wird:
– die allgemeinen Sicherheitsvorschriften lesen (
keit die über das Fahren und Mähen am Hang;
– die Gebrauchsanweisungen aufmerksam lesen, sich mit den Bedienungseinrichtungen vertraut machen und damit, wie man Motor und Messer schnell ausschaltet;
– sich nicht mit Händen oder Füßen den rotierenden Teilen von der Seite oder von unten
nähern und sich immer von der Auswurföffnung fernhalten.
Die Maschine nicht benutzen, wenn man sich in schlechtem gesundheitlichem Zustand
befindet oder unter dem Einfluss von Arzneimitteln oder anderen Substanzen steht,
welche die Reflexe oder die Konzentration vermindern können. Es gehört zum Verantwortungsbereich des Benutzers, potentielle Risiken des Geländes, auf dem gearbeitet
wird, einzuschätzen. Außerdem muss er alle erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für
seine eigene Sicherheit und die der andern ergreifen, insbesondere an Hängen, auf
unebenem, rutschigem oder nicht festem Gelände.
Die Maschine nicht mit laufendem Motor im hohen Gras stehenlassen, um Brandgefahr
zu vermeiden.
Benutzen Sie die Maschine ausschließlich für die Zwecke, für die sie
☛
1.2), mit besonderer Aufmerksam-
DE
21
!
왖
ACHTUNG!
werden, die größer ist als 10° (17%) (
(niemals über 10°) vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, unter dem Querträger der Vorderräder Gegengewichte (Lieferung auf Wunsch
vorne zu vergrößern und die Möglichkeit des Aufbäumens zu vermindern.
WICHTIG
beziehen, sind im Kapitel 4 dargestellt.
5.2 KRITERIEN FÜR DAS AUSLÖSEN DER SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
Die Sicherheitseinrichtungen lösen nach zwei Kriterien aus:
– Verhindern des Anlassens des Motors, wenn nicht alle Voraussetzungen für die Sicherheit
gegeben sind;
– Ausschalten des Motors, wenn auch nur eine der Voraussetzungen für die Sicherheit fehlt.
a) Um den Motor anzulassen, müssen in jedem Fall:
– die Gangschaltung im “Leerlauf” stehen;
– die Messer ausgeschaltet sein;
– der Benutzer auf dem Sitz der Maschine sitzen oder die Feststellbremse angezogen sein.
Diese Maschine darf nicht an Hängen mit einer Steigung eingesetzt
☛
5.5). Falls ein Einsatz überwiegend an Hängen
☛
8.1) anzubringen, um die Stabilität
Alle Hinweise, die sich auf die Positionen der Bedienungseinrichtungen
22
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
b) Der Motor wird ausgeschaltet, wenn:
– der Benutzer den Sitz verlässt und die Messer eingeschaltet sind;
– der Benutzer den Sitz verlässt und der Antrieb nicht im “Leerlauf” steht;
– der Benutzer den Sitz mit dem Antrieb im “Leerlauf” verlässt, aber die Feststellbremse nicht
angezogen ist;
– bei eingeschalteten Messern der Auffangsack angehoben oder das Prallblech abgenommen
wird.
– die Feststellbremse ist angezogen, ohne dass die Messer ausgeschaltet sind.
Die folgende Tabelle gibt einige Betriebssituationen mit den wesentlichen Gründen für das Auslösen wieder.
B
ENUTZERAUFFANGSACK
M
ESSER
G
ANG
B
REMSE
M
OTOR
A) ARMATUR EINGESCHALTET (Zündschlüssel in Position «EIN»)
SitztJAAusgeschaltet«N»AngezogenSteht still
SitztNEINAusgeschaltet«N»GelöstSteht still
B) ANLASSEN (Zündschlüssel in Position «STARTEN»)
SitztOhne EinflussAusgeschaltet1...5 - F / R
SitztOhne EinflussEingeschaltet
Abwesend
Ohne EinflussAusgeschaltet«N»GelöstLäuft NICHT an
«N»AngezogenLäuft NICHT an
AngezogenLäuft NICHT an
C) BEIM MÄHEN (Zündschlüssel in Position «EIN»)
Abwesend
JAEingeschaltet Ohne EinflussAngezogenStellt ab
AbwesendOhne EinflussAusgeschaltet1...5 - F / RGelöstStellt ab
Abwesend
SitztNEIN
JAAusgeschaltet«N»GelöstStellt ab
Eingeschaltet
Ohne EinflussAngezogenStellt ab
SitztJAEingeschaltet Ohne EinflussAngezogenStellt ab
5.3 VORBEREITUNGEN VOR ARBEITSBEGINN
Vor dem Beginn der Arbeit muss man eine Reihe von Prüfungen und Operationen durchführen,
um sicherzustellen, dass die besten Ergebnisse erzielt und maximale Sicherheit erreicht wird.
5.3.1 E
INSTELLUNG DES SITZES
1
Der Sitz ist auf einer Schiene verstellbar und kann
in sechs Stellungen eingestellt werden.
Die Verstellung erfolgt durch Anheben des Griffs
(1) und Verschieben des Sitzes, bis man ihn in der
gewünschten Position einrasten lässt.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.3.2 R
EIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist eine wesentliche Voraussetzung für die Ausrichtung der Mähwerks und folglich, um einen gleichmäßig geschnittenen Rasen zu
bekommen.
Die Radkappen abnehmen ( wenn vorgesehen),
➤
die Schutzkappen ausschrauben und die Ventile mit
einem Druckluftanschluss verbinden, der mit einem
Druckmesser versehen ist.
Die Drücke müssen wie folgt sein:
VORNE1,5 bar (Reifen 13 x 5.00-6)
1,0 bar (Reifen 15 x 5.00-6)
HINTEN1,2 bar
DE
23
5.3.3 T
ANKEN UND ÖL EINFÜLLEN
ANMERKUNG
Die zu verwendenden Benzin- und Öltypen sind in der Gebrauchsanwei-
sung des Motors angezeigt.
Bei abgestelltem Motor den Stand des Motoröls prüfen. Gemäß den genauen Angaben im Handbuch des
Motors muss der Ölstand zwischen den Markierungen
MIN und MAX des Messstabs liegen.
Unter Verwendung eines Trichters den Tank mit Kraftstoff füllen. Dabei ist darauf zu achten, dass der Tank
nicht ganz gefüllt wird. Der Tankinhalt beträgt rund 7
Liter.
!
왖
GEFAHR!
Das Tanken muss bei abgestelltem Motor an einem freien und gut belüfteten Ort erfolgen. Man muss sich stets bewusst
sein, dass Benzindämpfe brennbar sind! KEINE
FLAMMEN IN DIE NÄHE DER TANKÖFFNUNG
BRINGEN, UM DEN TANKINHALT ZU PRÜFEN,
UND WÄHREND DES TANKENS NICHT RAUCHEN.
WICHTIG
Vermeiden, Benzin über die
Kunststoffteile zu verschütten, um diese nicht zu
beschädigen; bei versehentlichem Verschütten
sofort mit Wasser abspülen.
MAX
MIN
24
1
4
2
3
DE
5.3.4 E
INBAU DES AUSWURFSCHUTZES(AUFFANGSACK ODER PRALLBLECH
!
왖
ACHTUNG!
Niemals die Maschine ohne
eingebauten Auswurfschutz verwenden!
Den Auffangsack (1) in die Halter (2) einhaken und in
Bezug auf die hintere Platte so zentrieren, dass die zwei
Bezugspunkte (3) übereinstimmen.
Sich vergewissern, dass sich das untere Rohr der Auffangsacköffnung in den dafür bestimmten Haken der
Feststellvorrichtung (4) einhakt.
Falls das Einhängen Schwierigkeiten bereiten oder ein zu
großes Spiel verursachen sollte, ist die Rückzugsfeder
(☛ 6.3.6) einzustellen.
Falls man ohne Auffangsack arbeiten will, steht auf
Wunsch ein Kit Prallblech (☛ 8.2) zur Verfügung, das, wie
in der Abbildung gezeigt, auf der hinteren Platte zu befestigen ist.
1. Prüfen, dass die Sicherheitseinrichtungen wie angegeben ansprechen (☛ 5.2).
2. Sicherstellen, dass die Bremse korrekt funktioniert.
3. Nicht mit dem Mähen beginnen, falls die Messer vibrieren, oder Zweifel am Messerschliff
bestehen, bedenken Sie immer:
– Ein schlecht geschärftes Messer reißt das Gras und verursacht ein Vergilben des Rasens.
– Ein gelockertes Messer verursacht nicht normale Vibrationen und kann Gefahren hervorru-
fen.
!
왖
ACHTUNG!
Die Maschine nicht verwenden, wenn Sie Zweifel an deren Funktionsfähigkeit und Sicherheit haben, und Setzen Sie sich mit Ihrem Händler für die erforderlichen Kontrollen oder Reparaturen in Verbindung.
5.4 GEBRAUCH DER MASCHINE
5.4.1 A
NLASSEN
!
왖
GEFAHR!
Das Anlassen hat im Freien oder an einem gut belüfteten Ort zu
GEBRAUCHSANWEISUNG
erfolgen! MAN MUSS SICH IMMER BEWUSST SEIN, DASS DIE ABGASE DES MOTORS
GIFTIG SIND!
Um den Motor anzulassend:
– den Benzinhahn (1) ( wenn vorgesehen) öffnen;
– den Schalthebel in die Leerlaufstellung («N») (☛ 4.22 oder
4.32) bringen;
– die Messer ausschalten (☛ 4.7);
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– bei kaltem Motor den Starter-Knopf ( wenn vorgesehen)
drücken oder den Gashebel in die auf dem Schild angegebene Stellung «CHOKE» bringen;
– bei bereits warmem Motor genügt es, den Hebel zwischen
«LANGSAM» und «SCHNELL» zu stellen;
– den Zündschlüssel in das Zündschloss stecken, in die Stel-
lung «EIN» drehen, um den Stromkreis einzuschalten, und schließlich in die Stellung «STARTEN» bringen, um den Motor anzulassen;
– Den Zündschlüssel nach dem Anspringen des Motors loslassen.
Wenn der Motor läuft, den Gashebel in die Stellung “LANGSAM” bringen und den Starter-Knopf
( wenn vorgesehen) ausschalten.
➤
➤
➤
DE
25
1
WICHTIG
normal dreht. Seine Betätigung bei bereits warmem Motor kann die Zündkerze verschmutzen
und unregelmäßigen Lauf des Motors zur Folge haben.
ANMERKUNG
zu lange betätigen, um zu vermeiden, dass sich die Batterie entlädt und der Motor absäuft.
Den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, einige Sekunden warten und dann
den Vorgang wiederholen. Falls die Störung andauern sollte, verweisen wir auf Kapitel «7» des
vorliegenden Handbuchs und auf die Gebrauchsanweisung des Motors.
WICHTIG
Motors verhindern, falls die Sicherheitsbedingungen nicht eingehalten werden (
In diesen Fällen muss man, nachdem die Voraussetzungen für das Anlassen geschaffen worden sind, den Zündschlüssel in die Stellung «STOP» zurückstellen, ehe man den Motor erneut
anlässt.
5.4.2 F
AHREN DER MASCHINE
!
왖
ACHTUNG!
zugelassen. Ihr Einsatz (im Sinne der Straßenverkehrsordnung) darf ausschließlich auf
privatem Gelände erfolgen, welches dem öffentlichen Verkehr nicht zugänglich ist.
Der Starter-Knopf muss ausgeschaltet werden, sobald sich der Motor
Falls beim Anlassen Schwierigkeiten auftreten sollten, den Anlasser nicht
Immer beachten, dass die Sicherheitseinrichtungen ein Anlassen des
☛
5.2).
Diese Maschine ist zum Fahren auf öffentlichen Straßen nicht
26
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
ANMERKUNG
Mähwerk muss sich in die obersten Stellung (Position «7») befinden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
➤
Den Gashebel in eine Stellung zwischen «LANGSAM» und «SCHNELL» und den Schalthebel
in die Stellung des 1. Gangs bringen (☛ 4.22).
Bei ganz durchgetretenem Pedal die Feststellbremse lösen, das Pedal langsam loslassen,
wobei es von der Funktion "Bremsen" in die Funktion "Kuppeln" gewechselt wird und die
Hinterräder angetrieben werden (☛ 4.21).
!
왖
ACHTUNG!
den, dass ein zu ruckartiges Einkuppeln zum Aufbäumen der Maschine oder zum
Verlust der Kontrolle führt.
Durch Betätigung des Gashebels und Wechseln der Gänge wird allmählich die gewünschte
Geschwindigkeit erreicht. Um den Gang zu wechseln, muss das Kupplungspedal zur Hälfte
durchgetreten und der gewünschte Gang eingelegt werden (☛ 4.21).
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
➤
Beim Fahren die Schaltung des Beschleunigers in eine Position zwischen «LANGSAM» und
«SCHNELL» bringen. Das Bremspedal drücken. Die Feststellbremse lösen und das Pedal loslassen (☛ 4.31).
Den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit (☛ 4.32) in Richtung «F» verstellen und
durch zweckmäßige Betätigung des Schalthebels und des Beschleunigers die gewünschte
Geschwindigkeit erreichen.
Während des Fahrens müssen die Messer ausgeschaltet sein und das
Loslassen des Pedals muss allmählich erfolgen, um zu vermei-
!
왖
ACHTUNG!
vermeiden, (
bäumen und den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug verursacht.
5.4.3 B
REMSEN
Zuerst durch Verminderung der Motordrehzahl die Geschwindigkeit der Maschine verlangsamen,
dann das Bremspedal (☛ 4.21 oder 4.31) drücken, um die Geschwindigkeit weiter zu verlangsamen, bis die Maschine anhält.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
➤
☛
ANMERKUNG
Verlangsamung der Maschine.
Die Betätigung des Hebels muss stufenweise erfolgen, um zu
4.32) dass ein zu brüskes Einlegen des Antriebs auf die Räder ein Auf-
Bereits beim Loslassen des Antriebspedals erzielt man eine spürbare
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.4 R
ÜCKWÄRTSGANG
DE
27
Der Rückwärtsgang DARF NUR bei stehender Maschine eingelegt werden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
➤
Das Pedal solange betätigen, bis die Maschine anhält. Um den Rückwärtsgang einzulegen,
den Schalthebel seitlich versetzen und in die Stellung «R» (☛ 4.22) bringen. Das Pedal allmählich zurücknehmen, um einzukuppeln und die Fahrt rückwärts zu beginnen.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
➤
Um nach dem Anhalten der Maschine den Rückwärtsgang einzulegen, den Hebel zur Regulierung der Geschwindigkeit in Richtung Position «R» bringen (☛ 4.32).
5.4.5 G
RAS MÄHEN
Wenn man den zu mähenden Rasen erreicht hat, muss
man sich vergewissern, dass der Auffangsack oder das
Prallblech richtig montiert sind, und dass sich die Skalpier-
Ø 100
Ø 80
schutzrädchen in der gewünschten Höhe befinden.
Jedes Rädchen kann auf zwei verschiedenen Höhen mon-
1
tiert werden: in der unteren Stellung besteht immer ein
Raum zwischen Grundstück und Rand des Mähwerks, um
zu vermeiden, dass das Mähwerk den Rasen bei Uneben-
2
heit des Grundstücks beschädigt; in der oberen Stellung
ist seine Wirkung ausgeschlossen.
Um die Stellung zu ändern, den Stift (1) ausschrauben, herausziehen und das Rädchen (2) in die
obere oder untere Bohrung der Reihe, die dem Durchmesser des Rädchens entspricht, wieder
einsetzen.
!
왖
ACHTUNG!
Diese Arbeit wird BEI ABGESTELLTEM MOTOR UND AUSGE-
SCHALTETEN MESSERN immer an allen vier Rädchen durchgeführt.
Um mit dem Mähen zu beginnen:
– den Gashebel in die Stellung «SCHNELL» bringen;
– das Mähwerk in die höchst mögliche Stellung bringen;
– die Messer einschalten (☛ 4.9);
– die Vorwärtsfahrt auf dem mit Gras bewachsenen Bereich stufenweise und vorsichtig begin-
nen, wie zuvor bereits beschrieben;
– die Fahrgeschwindigkeit und die Schnitthöhe (☛ 4.10) entsprechend des Zustands des
Rasens (Höhe, Dichte und Feuchtigkeit des Grases) einstellen.
!
왖
ACHTUNG!
mindern, um die Voraussetzungen für die Sicherheit zu erfüllen (
Beim Mähen an Hängen muss man die Fahrgeschwindigkeit ver-
☛
1.2 - 5.5).
In jedem Fall muss man die Geschwindigkeit jedesmal dann vermindern, wenn man ein Abfallen
28
5
1
2
3
4
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
der Motordrehzahl feststellt. Man muss sich bewusst sein, dass man niemals einen guten
Schnitt des Rasens erzielt, wenn die Fahrgeschwindigkeit in Bezug auf die Menge des zu
mähenden Grases zu hoch ist.
Wenn es erforderlich wird, ein Hindernis zu überwinden, muss man die Messer ausschalten und
das Mähwerk in die höchste mögliche Position bringen.
5.4.6 E
NTLEEREN DESAUFFANGSACKS
Den Auffangsack nicht zu voll werden lassen, um zu vermeiden,
dass der Auswurfkanal verstopft wird. Ein unterbrochenes akustisches Signal zeigt an, wenn der Auffangsack gefüllt ist. Dann
muss man:
– die Motordrehzahl vermindern;
– in die Leerlaufstellung (N) (☛ 4.22 oder 4.32) stellen und
anhalten;
– an Hängen die Feststellbremse anziehen;
– die Messer ausschalten (☛ 4.7) dann bricht das Signal ab;
➤
Bei Modellen mit Handbedienung
ANMERKUNG
Das Entleeren des Auffangsacks
kann nur bei ausgeschalteten Messern durchgeführt werden, andernfalls würde der Motor abschalten.
– eden Hebel (1) (☛ 4.9.1) herausziehen und den Auf-
fangsack umkippen, damit er sich entleert;
– den Auffangsack wieder so verschließen, dass er in den
Haken der Feststellvorrichtung (2) eingehakt bleibt und
den Hebel (1) legen.
➤
Bei Modellen mit elektrischer Bedienung
ANMERKUNG
Der Befehl zum Kippen des Auffangsacks funktioniert nur bei ausgeschalteten Messern.
– bei aufsitzendem Fahrer, den Knopf (3) (☛ 4.9.2) drücken
bis zum Kippen des Auffangsacks;
– Drücken Sie nach abgeschlossener Entleerung die Taste
(4) (☛ 4.9.3) bis der Auffangsack komplett zurück gekippt
ist, und kontrollieren Sie, dass die Feststellvorrichtung (2)
eingehakt bleibt.
ANMERKUNG
Es kann vorkommen, dass nach dem Entleeren des Auffangsacks das
akustische Signal beim Einschalten der Messer wieder ertönt, weil auf dem Taster des
Mikroschalters (5) für das Signal Grasreste verblieben sind. In diesem Fall genügt es, die Messer auszuschalten und gleich wieder einzuschalten, damit das Signal aufhört. Wenn das akustische Signal anhält, den Motor ausschalten, den Auffangsack abnehmen und eventuelle Tastreste vom Taster (5) entfernen.
GEBRAUCHSANWEISUNG
5.4.7 E
NTLEEREN DES AUSWURFKANALS
DE
29
Das Mähen von hohem und nassem Gras kann in Verbindung mit einem zu schnellen Vorschub
ein Verstopfen des Auswurfkanals verursachen.
In diesem Fall muss man:
– die Maschine anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen;
– den Auffangsack oder das Prallblech abnehmen;
– das angesammelte Gras von der Austrittsöffnung des Kanals aus entfernen.
!
왖
ACHTUNG!
5.4.8 B
EENDIGUNG DES MÄHENS
Diese Arbeit muss immer bei abgestelltem Motor erfolgen.
Nach dem Mähen die Messer ausschalten, die Motordrehzahl vermindern und die Rückfahrt mit
dem Mähwerk in der höchstmöglichen Stellung zurücklegen.
5.4.9 B
EENDIGUNG DER ARBEIT
Die Maschine abstellen, den Gashebel in die Position «LANGSAM» stellen und den Motor durch Drehen des Zündschlüssels
in die Stellung «STOP» ausschalten.
Nach dem Ausschalten des Motors den Benzinhahn (1)
( wenn vorgesehen) schließen.
➤
!
ACHTUNG!
왖
Gashebel 20 Sekunden lang in die Stellung «LANGSAM»
Vor dem Ausschalten des Motors der
1
zu bringen, um mögliche Fehlzündungen zu vermeiden.
!
ACHTUNG!
왖
Stets den Zündschlüssel abziehen, ehe die Maschine unbewacht
abgestellt wird!
WICHTIG
Um die Ladung der Batterie zu erhalten, den Schlüssel nicht in Position
«EIN» -Stellung lassen wenn der Motor nicht läuft.
5.4.10 R
EINIGUNG DERMASCHINE
Nach jedem Gebrauch ist die Maschine außen zu reinigen, der Auffangsack zu leeren und auszuschütteln, um ihn von Gras- und Erdresten zu befreien.
!
왖
ACHTUNG!
Den Auffangsack immer leeren und kein gemähtes Gras in Behäl-
tern im Innern eines Raumes belassen.
30
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel angefeuchteten
Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Motor, die Bauteile der elektrischen
Anlage und die elektronische Steuerkarte unter dem Armaturenbrett nicht feucht werden.
WICHTIG
Keine Druckdüsen oder aggressive Flüssigkeiten zum Waschen der
Karosserie und des Motors benutzen.
Das Auswaschen des Mähwerks und des Auswurfkanals muss auf festem Boden geführt durchgeführt
1
werden, wobei:
– der Auffangsack oder das Prallblech montiert sein
müssen;
– der Benutzer aufsitzt;
– der Motor läuft;
– die Schaltung auf Leerlauf gestellt ist;
– die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür bestimmten Anschlüsse (1) anschließen. Man lässt an jedem
Anschluss einige Minuten lang bei sich drehenden Messern Wasser durchfließen.
Während des Waschens ist das Mähwerk zweckmäßigerweise ganz abgesenkt. Dann den Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so aufsetzen, dass er schnell trocknen
kann.
Bei Modellen mit elektromagnetischer Kupplung
➤
WICHTIG
Um die Wirkungsweise der elektromagnetischen Kupplung nicht zu
beeinträchtigen:
– vermeiden, dass die Kupplung mit Öl in Kontakt kommt;
– keine Hochdruckwasserstrahlen direkt auf die Kupplungseinheit richten;
– die Kupplung nicht mit Benzin reinigen.
5.4.11 E
INLAGERUNG FÜR LÄNGERE ZEIT
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1
Monat), muss man die Batteriekabel abklemmen und die Anweisungen im Handbuch des Motors befolgen. Außerdem sind alle
Gelenkteile nach den Anweisungen (☛ 6.2.1) zu schmieren.
Den Kraftstofftank leeren. Dazu muss man das Rohr am Eintritt
des Benzinfilters (1) lösen und die Anweisungen im Handbuch des
Motors befolgen.
!
ACHTUNG!
왖
Ablagerungen von trockenem Gras,
1
die sich in der Nähe des Motors und des Auspuffs ansammeln können, sorgfältig beseitigen, um zu vermeiden, dass bei der Wiederaufnahme der Arbeit eventuell ein Brand
ausgelöst wird!
GEBRAUCHSANWEISUNG
DE
31
Die Maschine an einen trockenen, vor Witterungseinflüssen geschützten Ort abstellen und, wenn
möglich, mit einer Plane abdecken (☛ 8.4).
WICHTIG
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Vor einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Monat) die Batterie immer aufladen und
sie erneut laden, bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (
☛
6.2.5) .
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen, am Benzin-hahn und
dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.12 V
ORRICHTUNG ZUMSCHUTZ DER ELEKTRONISCHENSTEUERKARTE
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automatischer Rückstellung
versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektrischen Anlage unterbricht. Das Auslösen
verursacht das Abstellen des Motors und wird durch ein akustisches Signal angezeigt, das nur
durch das Herausziehen des Zündschlüssels ausgeschaltet wird.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf; die Störungsursachen
sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden, dass die Vorrichtung erneut anspricht.
WICHTIG
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu vermeiden:
– die Polarität der Batterie nicht vertauschen;
– die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Betriebsstörungen des Lade-
reglers zu verursachen;
– darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
5.4.13 Z
Um ...
den Motor anzulassen (☛ 5.4.1)
vorwärts zu fahren (☛ 5.4.2)
zu bremsen oder anzuhalten (☛ 5.4.3)
USAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN MASSNAHMEN IN VERSCHIEDENEN BETRIEBSSITUATIONEN
Muss man ...
den Benzinhahn öffnen, die Bedingungen für das Anlassen herstellen und den Zündschlüssel betätigen.
den Gashebel verstellen;
➤
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Das Pedal vollständig durchtreten, den Gang einlegen (☛ 4.22) und das
Pedal langsam loslassen.
➤
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebspedal nach vorne drücken (☛ 4.32);
die Motordrehzahl vermindern und die Bremse betätigen.
32
max 10° (17%)
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
Um ...
Rückwärts zu fahren die Maschine anhalten (☛ 5.4.4)
Gras zu mähen (☛ 5.4.5)
den Auffangsack zu leeren (☛ 5.4.6)
die Verstopfung des Auswurfkanals zu
beheben (☛ 5.4.7)
das Mähen zu beenden (☛ 5.4.8)
den Motor abzuschalten (☛ 5.4.9)
die Maschine abzustellen (☛ 5.4.10)
Muss man ...
Die Maschine anhalten;
➤
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Auf Leerlauf (N)
schalten, das Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärtsgang einlegen (☛ 4.22) und das Pedal langsam loslassen.
➤
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebs-
pedal nach hinten drücken (☛ 4.32).
Den Auffangsack oder das Prallblech montieren, die Höhe der
Skalpierschutzräder und den Gashebel verstellen;
➤
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb: Auf Leerlauf
schalten, das Pedal vollständig durchtreten, den Rückwärtsgang einlegen (☛ 4.22) und das Pedal langsam loslassen.
➤
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb: Das Antriebs-
pedal nach vorne drücken (☛ 4.32);
die Messer einschalten und die Schnitthöhe einstellen.
Anhalten, die Messer ausschalten und den Hebel zum Kippen
des Auffangsacks betätigen.
anhalten, die Messer ausschalten und den Motor abstellen; den
Auffangsack abnehmen und den Kanal reinigen.
die Messer ausschalten und die Motordrehzahl vermindern.
die Motordrehzahl vermindern, einige Sekunden warten, den
Zündschlüssel zurückdrehen und den Benzinhahn schließen.
die Feststellbremse anziehen, den Zündschlüssel abziehen,
erforderlichenfalls die Maschine, das Innere des Mähwerks, den
Auswurfkanal und den Auffangsack waschen.
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen der
Steigung (max. 10° - 17%) muss an Hängen in
Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts und darf
nicht quer gefahren werden. Bei Richtungswechsel ist sehr darauf zu achten, dass die Hang aufwärts gerichteten Räder nicht auf Hindernisse
stoßen (Steine, Äste, Wurzeln usw.), die ein seitliches Abrutschen, Umstürzen oder den Verlust der
Kontrolle über die Maschine verursachen könnten.
!
왖
GEFAHR!
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST DIE GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Maschine abstellt und unbewacht lässt,
ist immer die Feststellbremse anzuziehen.
!
왖
ACHTUNG!
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um ein Aufbäumen
der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren, Fahrgeschwindigkeit verringern.
GEBRAUCHSANWEISUNG
!
왖
GEFAHR!
Geschwindigkeit zu reduzieren: hierdurch könnte man die Kontrolle über die Maschine
verlieren, besonders auf rutschigen Böden.
Bei Modellen mit mechanischem Antrieb:
➤
!
왖
GEFAHR!
ausgekuppelt fahren. Immer einen niedrigen Gang einlegen, wenn man die Maschine
abstellt und unbewacht lässt.
Bei Modellen mit hydrostatischem Antrieb:
➤
Bergabfahrten sind ohne Betätigung des Antriebspedals (☛ 4.32) zu fahren, um die Bremswirkung des hydrostatischen Antriebs zu nutzen, wenn das Getriebe nicht eingeschaltet ist.
5.6 TRANSPORT
!
왖
ACHTUNG!
transportiert werden muss, geeignete Hebevorrichtung verwenden und eine dem
Gewicht und dem Hebevorgang entsprechende Anzahl Personen einsetzen. Die Maschine darf niemals mit Seilen und Flaschenzügen gehoben werden. Während des Transports den Benzinhahn ( wenn vorgesehen) schließen, das Mähwerk absenken, die
Feststellbremse anziehen und die Maschine auf dem Transportmittel mit Seilen oder
Ketten auf geeignete Weise sichern.
Niemals den Rückwärtsgang einschalten, um bei Bergabfahrten die
Bergab niemals mit dem Schalthebel in Leerlaufstellung oder
Wenn die Maschine auf einem Lastwagen oder auf einem Anhänger
➤
DE
33
5.7 EINIGE TIPPS FÜR EINEN SCHÖNEN RASEN
1. Um ein gutes, grünes und weiches Aussehen des Rasens zu erhalten, muss man gleichmäßig
mähen, ohne das Gras zu reißen. Der Rasen kann aus verschiedenen Grasarten bestehen. Bei
häufigem Mähen wächst das Gras, das viele Wurzeln bildet und einen Rasen bildet, mehr. Bei
unregelmäßigem Mähen entwickeln sich hauptsächlich hohe Gräser und Unkraut (Kleeblätter,
Gänseblümchen, usw.)
2. Es ist immer empfehlenswert, das Gras zu mähen, wenn es trocken ist.
3. Die Messer müssen in gutem Zustand und gut geschliffen sein, damit der Schnitt sauber
wird, ohne Fransen, die zu einem Vergilben der Spitzen führen würden.
4. Der Motor muss mit maximaler Drehzahl laufen, um einen sauberen Schnitt des Grases zu
erzielen und um dem geschnittenen Gras einen wirkungsvollen Schub durch den Auswurfkanal
zu verleihen.
34
DE
GEBRAUCHSANWEISUNG
5. Die Mähfrequenz muss im Verhältnis zum Wachstum des Grases erfolgen, um zu vermeiden,
dass das Gras zwischen einem Schnitt und dem andern zu stark wächst..
6. In den warmen und trockenen Jahreszeiten ist es zweckmäßig, das Gras etwas höher wachsen zu lassen, um das Austrocknen des Bodens zu vermindern.
7. Die optimale Höhe eines gepflegten
Rasens beträgt ca. 4-5 cm, und bei jedem
2
1
Mähen sollte dieser nicht um mehr als 1/3
der Gesamthöhe gekürzt werden. Wenn
das Gras sehr hoch ist, ist es besser, in
zwei Durchgängen in einem Abstand von
einem Tag zu mähen, den ersten mit den
Messern in maximaler Höhe und eventuell
reduzierter Schnittbreite, den zweiten in der
gewünschten Höhe.
8. Das Aussehen des Rasens wird besser, wenn die Schnitte in wechselnden Richtungen ausgeführt werden.
9. Wenn der Auswurfkanal mit Gras zu verstopfen droht, ist es angebracht, die Fahrgeschwindigkeit zu vermindern, denn sie kann im Hinblick auf den Zustand des Rasens zu hoch sein.
Wenn das Problem anhält, sind schlecht geschärfte Messer oder verformte Messerflügel wahrscheinliche Ursachen.
10. Besondere Vorsicht ist beim Mähen in bezug auf Sträucher und die Nähe niedriger Bordsteine geboten, welche die waagrechte Ausrichtung der Mähwerks beeinträchtigen und deren Rand,
sowie die Messer beschädigen könnten.
WARNUNG
6.
WARTUNG
DE
35
6.1 EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SICHERHEIT
!
왖
ACHTUNG!
Vor jedem Eingriff zur Reinigung oder Wartung sind der Zündschlüssel zu ziehen und die entsprechenden Anweisungen zu lesen. Zweckmäßige Kleidung anziehen und Arbeitsschuhe benutzen in allen Situationen, die Gefahren für die
Hände mit sich bringen.
!
왖
ACHTUNG!
Die Maschine niemals mit abgenutzten oder beschädigten Bauteilen benutzen. Die abgenutzten oder verschlissenen Teile sind zu ersetzen und dürfen
niemals repariert werden. Nur Original-Ersatzteile verwenden: Teile mit nicht gleichwertiger Qualität können die Maschine beschädigen und für Ihre eigene Sicherheit und die
Sicherheit Dritter schädlich sein.
WICHTIG
Niemals verbrauchtes Öl, Benzin oder andere umweltschädigende Stoffe
in der Umwelt ausschütten.
6.2 PERIODISCHE WARTUNG
6.2.1 P
ERIODISCHEWARTUNG
E
INGRIFF
1. MASCHINE
1.1
Kontrolle Befestigung und Schärfe der Messer
1.2 Auswechseln der Messer100
1.3 Kontrolle des Antriebsriemens25
1.4 Auswechseln des Antriebsriemens
1.5
Kontrolle des Riemens zum Antrieb der Messer
1.6
Auswechseln des Riemens zum Antrieb der Messer
1.7
Kontrolle des Riemens zur Verbindung der Messer
1.8
Auswechseln des Riemens zur Verbindung der Messer 2)–
1.9 Kontrolle und Einstellung der Bremse10
1.10 Kontrolle und Einstellung des Antriebs10
1.11
Kontrolle der Kupplung und der Bremse der Messer
1.12 Kontrolle aller Befestigungen25
1.13 Allgemeine Schmierung
2. MOTOR
2.1 Wechsel des Motoröls.....
2.2 Kontrolle und Reinigung des Luftfilters.....
2.3 Auswechseln des Luftfilters.....
2.4 Kontrolle des Benzinfilters.....
2.5 Auswechseln des Benzinfilters.....
2.6
2.7 Auswechseln der Zündkerze.....
1)
Kontrolle und Reinigung der Kontakte der Zündkerze
3)
2)
S
TUNDEN
2)
.....
25
25
25
10
25
A
USGEFÜHRT(DATUM/ STDN
–
–
)
36
DE
1)
Im Handbuch des Motors die komplette Liste und die zeitlichen Abstände für die Arbeiten
einsehen.
2)
Bei den ersten Anzeichen der Abnutzung bei einem Autorisierten Kundendienst auswechseln.
3)
Die allgemeine Schmierung sollte außerdem vor jedem lang anhaltenden Stillstand der
WARTUNG
Maschine ausgeführt werden.
Die obige Tabelle hat den Zweck, Ihnen zu helfen, Ihre Maschine leistungsfähig und sicher zu
halten. In ihr sind die wichtigsten Operationen von Wartung und Schmierung mit Angaben der
zeitlichen Abstände, in denen sie zu wiederholen sind, aufgeführt. Neben jeder Operation finden
Sie eine Reihe von Kästchen, in die Sie das Datum oder die Zahl der Betriebsstunden, nach
denen die Operation vorgenommen worden ist, eintragen können.
!
ACHTUNG!
왖
Alle Kontroll-, Einstell- und Austauscharbeiten, die nicht in den
Kapiteln 6.3 und 6.4 dieses Handbuchs beschrieben sind, müssen von Ihrem Händler
oder einem spezialisiertem Kundendienst ausgeführt werden, die über das Wissen und
die erforderlichen Werkzeuge für eine korrekte Arbeitsausführung verfügen, um die
ursprüngliche Sicherheitsstufe der Maschine beizubehalten
6.2.2 Z
USAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTENSITUATIONEN, DIE EINAUSLÖSEN ERFORDERLICH MACHEN
KÖNNEN
Jedesmal, wenn ...
Die Messer vibrieren
Das Gras reißt oder der Rasen vergilbt
Der Schnitt unregelmäßig wird
Das Einschalten der Messer unregelmäßig
erfolgt
Die Maschine nicht bremst
Die Fahrgeschwindigkeit unregelmäßig ist
Der Auffangsack springt und dazu neigt, sich
zu öffnen
6.2.3 M
OTOR
WICHTIG
Die in der Gebrauchsanweisung
Muss man ...
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Die Ausrichtung des Mähwerks einstellen (☛ 6.3.2)
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung
Die Feder einstellen (☛ 6.3.6)
des Motors angegebenen Vorschriften befolgen.
Zum Ablassen des Motoröls ist der Ablassstopfen (1)
auszuschrauben. Beim erneuten Einschrauben ist auf
die Lage der inneren Dichtung zu achten.
1
WARTUNG
6.2.4 H
INTERACHSE
DE
Sie besteht aus einer geschlossenen Einheit und bedarf keiner Wartung. Sie unterliegt einer
Dauerschmierung, die weder Auswechselns noch Nachfüllung bedarf.
6.2.5 B
ATTERIE
Es ist von grundlegender Bedeutung,
eine akkurate Wartung der Batterie vorzunehmen, um sicherzustellen, dass sie
eine lange Lebensdauer hat.
1
Die Batterie Ihrer Maschine muss unbedingt geladen werden:
– bevor man die Maschine das erste Mal
nach dem Ankauf verwendet;
– vor jeder längeren Periode des Still-
stands der Maschine.
– vor der Inbetriebnahme nach einer län-
geren Periode des Stillstands.
– Den Ladevorgang, der in dem der Bat-
terie beiliegenden Handbuch beschrieben ist, genau befolgen. Geschieht
dies nicht, oder wenn die Batterie nicht
geladen wird, können die Elemente der
Batterie dauerhafte Schäden erleiden.
– Eine entladene Batterie muss so bald
wie möglich geladen werden.
37
WICHTIG
mit einem Gleichstromgerät durchge-
führt werden. Andere Ladesysteme
Das Laden muss
1
können der Batterie Schäden zufügen,
die nicht zu beheben sind.
Die Maschine ist mit einem Ladeanschluss (1) ausgestattet, der an den entsprechenden
Anschluss des geeigneten Batterieladegerätes “CB01” anzuschließen ist, das ( wenn vor-
➤
gesehen) mitgeliefert wird oder auf Anfrage verfügbar ist (☛ 8.5).
WICHTIG
Dieser Ladeanschluss darf nur für die Verbindung mit dem Batterieladegerät “CB01” verwendet werden. Für seine Verwendung:
– die Hinweise befolgen, die im Handbuch des Ladegeräts aufgeführt sind;
– die Hinweise befolgen, die im Handbuch der Batterie aufgeführt sind.
38
DE
6.3 KONTROLLEN UND EINSTELLUNGEN
6.3.1 A
USRICHTEN DERMÄHWERKS
WARTUNG
Eine gute Einstellung des Mähwerks ist wichtig, um
1 = 26 mm
einen gleichmäßig gemähten Rasen zu erhalten.
ANMERKUNG
Um einen guten Schnitt zu erzielen, ist es in jedem Fall angebracht, dass die vordere
Seite im Vergleich zur hinteren immer um 5-6 mm tiefer liegt.
– die Maschine auf einer ebenen Fläche abstellen und
2 = 32 mm
prüfen, ob der Reifendruck stimmt;
– unter den vorderen Rand des Mähwerks Unterlagen
(1) mit 26 mm und unter den hinteren Rand mit 32 mm
4
(2) legen und dann den Hebel zum Heben in die Position «1» bringen;
– die Muttern (3), die Schrauben (5) und die Gegenmut-
tern (4 – 6) auf der rechten und linken Seite so
lockern, dass das Mähwerk fest auf den Unterlagen
aufliegt;
– die beiden Verbindungsstäbe (7) zurückschieben und
die beiden Muttern (3) auf den entsprechenden Stä-
5
ben einschrauben, bis man sowohl rechts als auch
links ein Anheben der vorderen Seite der Platte
bemerkt. Dann die entsprechenden Gegenmuttern (4)
6
festziehen;
– die beiden hinteren Schrauben (5) drehen, bis man
sowohl rechts als auch links ein Anheben der hinteren
Seite der Platte bemerkt. Dann die entsprechenden Gegenmuttern (6) festziehen.
37
Im Zweifelsfall schrecken Sie nicht davor zurück, Ihren Wiederverkäufer zu kontaktieren..
6.3.2 R
EGULIERUNG DER FEDER ZUM EINHAKEN DES AUF
FANGSACKS
Wenn der Auffangsack beim Befahren unebenen Böden dazu
-
1
neigt, zu springen und sich zu öffnen, oder wenn das erneute Einhaken nach dem Leeren Schwierigkeiten bereitet, muss
die Spannung der Feder (1) eingestellt werden.
Eine der beiden Bohrungen (2) benutzen, bis man das
gewünschte Ergebnis erreicht.
2
WARTUNG
6.4 AUSBAU UND ERSETZEN VON TEILEN
6.4.1 R
ADWECHSEL
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen unter einem tragenden Element des Fahrgestells auf der Seite des zu wechselnden Rads anbringen.
DE
39
Die Räder werden von einem Sprengring (1) gehalten, der mit
Hilfe eines Schraubenziehers abgenommen werden kann.
Die Hinterräder sind mit Hilfe eines in die Radnabe eingepas-
1
2
sten Keils direkt auf die Achswellen des Differentials aufgezogen.
ANMERKUNG
Im Falle des Wechselns eines oder beider Hinterräder, muss man sich
vergewissern, dass sie denselben Durchmesser haben, und die waagerechte Ausrichtung des
Mähwerks prüfen, um unregelmäßige Schnitte zu vermeiden.
WICHTIG
Vor der erneuten Montage eines Rads sind die Achse mit Fett zu
schmieren und der Sprengring (1) und die Unterlegscheibe (2) vorsichtig einzusetzen.
6.4.2 R
EPARATUR ODER WECHSEL DER REIFEN
Die Reifen sind schlauchlos und deshalb muss jeder Ersatz oder jede Reparatur infolge eines
Lochs von einem Reifenfachmann in der für diesen
Reifentyp vorgesehenen Weise ausgeführt werden.
6.4.3 A
USWECHSELN DER LAMPEN
Die Lampen (18 W) sind mit einem Bajonettverschluss
im Lampensockel befestigt. Dieser wird mit Hilfe einer
Flachzange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und
dann herausgezogen.
40
1
1
DE
6.4.4 A
USWECHSELN EINER SICHERUNG
An der Maschine sind einige
Sicherungen mit verschiedenen
Stärken vorgesehen (1), deren
Funktionen und Eigenschaften
im Nachfolgenden beschrieben
wird.
– Sicherung 10 A = Absiche-
rung der allgemeinen Stromkreise und des Leistungskreises der Steuerkarte. Das
Ansprechen der Sicherung
verursacht den Stillstand der
Maschine und das vollständige Ausschalten des
Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A = Absiche-
rung des Ladestromkreises.
Das Ansprechen der Sicherung zeigt sich durch Einschalten der Batterie-Kontrolllampe, die eine
zunehmende Abnahme der
Batterieladung mit dementsprechenden Startschwierigkeiten anzeigt.
WARTUNG
Bei Modellen mit elektrischem Kippen:
➤
– 15 A Sicherung = zum Schutz des Steuermotorkreises, das Ansprechen der Sicherung ver-
hindert die elektrische Betätigung des Kippsystems des Auffangsacks; das Entleeren ist
mit dem Handhebel möglich (falls montiert).
Die Stärke der Sicherung ist auf der Sicherung angegeben.
WICHTIG
Eine defekte Sicherung muss immer durch eine Sicherung des gleichen
Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden, niemals durch eine Sicherung mit anderer Leistung.
Falls sich die Ursachen nicht beseitigen lassen, ist ein Autorisierter Kundendienst aufzusuchen.
WARTUNG
DE
41
6.5 INFORMATIONEN FÜR DIE KUNDENDIENSTZENTREN
Nachfolgend werden die Haupteinstellmaße der Maschine und die Vorgehensweise zur Demontage und Ersatz der Messer beschrieben.
!
ACHTUNG!
왖
Diese Arbeiten dürfen nur durch spezialisierte Kundendienstcenter
ausgeführt werden. Ziehen Sie vor allen Einstell- oder Wartungsarbeiten immer den
Zündschlüssel ab.
6.5.1 E
INSTELLUNGEN
ElementPositionAnordnung der SteuerorganeEinstellung
a) Bremse:
쎱
➤
Mechanischer
47,5-49,5
Antrieb:
쎱
➤
Hydrostatischer
B
4.5
45-47
Antrieb:
b) Antrieb:
쎱
➤
Mechanischer
Antrieb:
쎱
➤
Hydrostatischer
Antrieb:
c) Einschalten der
Messer:
쎱
➤
Einkuppeln mit
Hebel:
쎱
➤
Elektromagnetisches Einkuppeln:
4.7.1
B
A
A
4.5
4.5
4.5
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
B
Mod. 102 = 113-115
Mod. 122 = 90-91
114-116
109-111
42
DE
WARTUNG
6.5.2 D
EMONTAGE
!
ACHTUNG!
왖
, A
USTAUSCH UNDWIEDERMONTAGE DERMESSER
Bei der Handhabung
1
der Messer Handschuhe anziehen.
!
왖
ACHTUNG!
Beschädigte oder
verbogene Messer sind immer
auszuwechseln; niemals versuchen, sie
zu reparieren! STETS ORIGINALMESSER MIT DER MARKE ! VERWENDEN! Die Messer unterscheiden sich
voneinander, werden mit einem Winkel
von 90° zueinander eingesetzt und
rotieren gegeneinander. Beim Einbau
2
sind die Positionen zu beachten. Dazu
ist auf die auf der äußeren Seite jedes
Messers eingestempelte Codenummer
Bezug zu nehmen.
1. Ausbau
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (gegen Uhr-
zeigersinn ausschrauben)
1b = Schraube mit Linksgewinde (im Uhrzeiger-
sinn ausschrauben)
2b2a
3
2b
1a
1b
2a
90°
2. Original-Ersatzteile
Bei dieser Maschine dürfen nur die folgenden
Messerpaare verwendet werden:
Darauf achten, dass die konkave Seite des
Sprengrings (3) gegen das Messer drückt. Die
Wellennaben (4) wieder montieren, darauf achten, dass die Keile (5) korrekt sitzen.
4. Anzug der Schrauben
1a = Schraube mit Rechtsgewinde (im Uhrzei-
gersinn festziehen)
1b = Schraube mit Linksgewinde (gegen Uhr-
zeigersinn festziehen)
Mit einem Drehmomentschlüssel, der auf 40-
45 Nm eingestellt ist, festziehen
5
1b
2b
4
1b
1a
3
2a
1a
4
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
7.
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
1. Mit dem Zünd-
schlüssel auf «EIN»
M
ÖGLICHE URSACHE
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
A
BHILFE
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
bleibt das Armaturenbrett ausgeschaltet,
kein akustisches Signal
– Batterie schlecht angeschlossen
– Polarität der Batterie vertauscht
– Batterie vollkommen entladen oder ero-
– Anschlüsse prüfen (☛ 3.4)
– Anschlüsse prüfen (☛ 3.4)
– Batterie laden (☛ 6.2.5)
diert
– Sicherung durchgebrannt
– Sicherung auswechseln (10 A)
(☛ 6.4.4)
DE
43
2. Mit dem Zündschlüssel auf «EIN»
bleibt das Armaturenbrett ausgeschaltet,
aber es ertönt ein akustisches Signal
3. Mit dem Zündschlüssel auf «STARTEN» schaltet das
Armaturenbrett ein,
aber der Anlasser funktioniert nicht
4. Mit dem Zündschlüssel auf «STARTEN» schaltet der
Anlasser ein, aber der
Motor läuft nicht an
5. Anlassen erschwert
oder Betrieb des
Motors unregelmäßig
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
– Steuerkarte feucht
– Batterie nicht ausreichend geladen
– Sicherung Ladestromkreis unterbrochen
– Batterie nicht ausreichend geladen
– mangelnder Zufluss von Benzin
– Schaden an der Zündanlage
– Vergaserprobleme
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
– mit lauwarmer Luft trocknen
– Batterie laden (☛ 6.2.5)
– Sicherung auswechseln (25 A)
(☛ 6.4.4)
– Batterie laden (☛ 6.2.5)
– Benzinstand überprüfen (☛ 5.3.3)
– Benzinhahn öffnen ( wenn vorgese-
➤
hen) (☛ 5.4.1)
– Benzinfilter überprüfen
– Befestigung der Kappe der Zündkerze
überprüfen
– Zündkerzenelektroden reinigen und
Elektrodenabstand überprüfen
– Luftfilter reinigen oder auswechseln
– Vergaserwanne reinigen
– Tank leeren und frisches Benzin einfüllen
– Benzinfilter kontrollieren und erforderli-
chenfalls auswechseln
6. Absinken der Leistung des Motors
während des Mähens
– Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Schnitthöhe zu hoch (☛ 5.4.5)
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Schnitthöhe vergrößern
44
DE
S
TÖRUNG
7. Beim Einschalten der
Messer geht der Motor
aus
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
M
ÖGLICHE URSACHE
– Es fehlt die Voraussetzung zum Einschal-
ten
A
BHILFE
– prüfen, ob die Bedingungen der Zustim-
mung erfüllt sind (☛ 5.2.c)
8. Die Kontrolllampe
der Batterie geht nach
einigen Minuten Arbeit
nicht aus
9. Die Kontrolllampe für
das Motoröl ( wenn
➤
vorgesehen) leuchtet
während der Arbeit
10. Der Motor geht aus
und es ertönt ein akustisches Signal
11. Der Motor geht aus,
ohne dass ein akustisches Signal ertönt
– Batterie wird nicht ausreichend geladen
– Probleme der Schmierung des Motors
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
Den Zündschlüssel sofort auf «STOP» stellen:
– Motoröl nachfüllen (☛ 5.3.3)
– Den Filter auswechseln (sich mit dem
Auslösen des Schutzes der elektronischen
Steuerkarte wegen:
– Batterie enthält Säure, ist aber nicht gela-
Den Zündschlüssel auf «STOP» stellen und
die Ursachen der Störung suchen:
– Batterie laden (☛ 6.2.5)
den
– Überlastung durch Laderegler
– Batterie nicht angeschlossen (wackelnder
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
– Anschlüsse prüfen (☛ 3.4)
Kontakt)
– Batterie nicht angeschlossen
– Motorprobleme
– Anschlüsse prüfen (☛ 3.4)
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
Händler in Verbindung setzen)
zen
zen
12. Die Kontrolllampe
der Messer leuchtet
auch bei ausgeschalteten Messern
13. Die Messer schalten sich nicht ein
➤
( Modelle mit
Hebelkupplung)
– Der Hebel geht nicht in die Position aus-
geschaltet zurück, weil sich am Anschlag
Gras angesammelt hat
– Dehnung des Seils oder loser Treibriemen
– Grasablagerungen an den Gelenkteilen
entfernen (Zugang über die Inspektionsklappe)
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
ANLEITUNG ZUM FESTSTELLEN VON STÖRUNGEN
S
TÖRUNG
➤
( Modelle mit elektromagnetischer Kupplung)
M
ÖGLICHE URSACHE
– Treibriemen lose
– Probleme beim elektromagnetischen
Kuppeln
DE
A
BHILFE
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
45
14. Schnitt ungleichmäßig und Grasaufnahme unzureichend
15. Nicht normale
Vibrationen während
des Betriebs
16. Wenn man bei laufendem Motor das
Antriebspedal betätigt,
bewegt sich die
Maschine nicht.
➤
( Modellen mit
hydrostatischem
Antrieb)
– Mähwerk nicht parallel zum Boden
– Schlechter Schnitt der Messer
– Fahrgeschwindigkeit im Verhältnis zur
Höhe des zu mähenden Grases hoch
(☛ 5.4.5)
– Verstopfung des Auswurfkanals
– Das Mähwerk ist mit Gras gefüllt
– Die Messer sind nicht gewuchtet
– Messer gelockert
– Befestigungen gelockert
– Hebel zum Entsperren in Stellung «B»
(☛ 4.33)
– Reifendruck prüfen (☛ 5.3.2)
– Mähwerk in bezug auf den Boden aus-
richten (☛ 6.3.1)
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
– Fahrgeschwindigkeit vermindern
und/oder Mähwerk höher stellen
– Warten, bis Rasen trocken ist
– Auffangsack abnehmen und Kanal
leeren (☛ 5.4.7)
– Mähwerk reinigen (☛ 5.4.10)
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
– Sich mit dem Händler in Verbindung set-
zen
– Befestigungsschrauben des Motors und
des Fahrgestells überprüfen und festziehen
– Hebel in die Stellung «A» bringen
Wenn die Störungen nach den oben beschriebenen Eingriffen anhalten, ist Sich mit dem Händler
in Verbindung setzen
!
왖
ACHTUNG!
Versuchen Sie niemals, schwierige Reparaturen auszuführen, ohne
dazu die Mittel und die erforderlichen technischen Kenntnisse zu haben. Jeder schlecht
ausgeführte Eingriff führt automatisch zum Verfall der Garantie und zur Ablehnung
jeder Verantwortung des Herstellers.
46
DE
8.
SONDERZUBEHÖR
1. KIT VORDERE GEGENGEWICHTE
Sie verbessern die Stabilität im vorderen Teil der Maschine, vor
allem bei vorwiegendem Gebrauch an Hängen.
2. KIT PRALLBLECH
Anstelle des Auffangsacks zu verwenden, wenn das Gras nicht
gesammelt wird.
3. KIT FÜR ANHÄNGER
Dient zum Ankoppeln eines Anhängers.
4. ABDECKUNG
SONDERZUBEHÖR
1
2
3
Schützt die Maschine vor Staub, wenn sie nicht genutzt wird.
4
5. BATTERIELADEGERÄT “CB01”
Erlaubt die Erhaltung des optimalen Ladezustandes der Batterie
während der Stilllegung der Maschine und verlängert dadurch
die Lebensdauer der Batterie.
5
6. “MULCHING-KIT” (nur für Maschinen, die dafür vorgesehen sind)
Zerhackt das geschnittene Gras fein und lässt es auf dem Rasen
als Alternative zum Sammeln im Auffangsack.
6
7. KIT AUSWURFUMLENKUNG (nur für Modell 102)
Verbessert das Auffangen des Grases wenn die Maschine mit
dem Mähwerk in den tiefsten Stellungen arbeitet.
7
TECHNISCHE DATEN
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
9.
TECHNISCHE DATEN
DE
47
Elektrische Anlage ..................................... 12 V
im 1. Gang ................................. 2,2 km/h
im 2. Gang ................................ 3,8 km/h
im 3. Gang ................................. 5,8 km/h
im 4. Gang ................................. 6,4 km/h
im 5. Gang ................................. 9,7 km/h
im Rückwärtsgang ..................... 2,8 km/h
Bei Modellen mit hydrostatischem
➤
Antrieb:
Vorschubgeschwindigkeit (bei 3000 min.-1):
im Vorwärtsgang .................. 0 ÷ 8,8 km/h
im Rückwärtsgang ............... 0 ÷ 4,5 km/h
bei
Die Angaben in Klammern (....) beziehen sich auf das Modell “122”.
PRESENTATION
FR
1
PRÉSENTATION
Cher client,
Nous tenons avant tout à vous remercier de la préférence que vous avez accordée à nos produits et nous souhaitons que l’emploi de cette nouvelle machine vous réserve de grandes satisfactions et qu’il réponde pleinement à vos attentes.
Ce manuel a été réalisé pour vous permettre de bien connaître votre machine et de l'utiliser dans
les meilleures conditions de sécurité et d'efficacité. N’oubliez pas qu’il fait partie intégrante de la
tondeuse elle-même, conservez-le donc à portée de main pour le consulter à tout moment et
assurez-vous qu'en cas de revente il accompagne bien la tondeuse.
Cette nouvelle machine a été conçue et fabriquée conformément aux normes en vigueur et ne
sera fiable que si elle est utilisée pour la coupe et le ramassage du gazon, dans le plein respect
des consignes contenues dans ce manuel (usage prévu); toute autre utilisation ou le non respect des consignes de sécurité lors de l'utilisation, de l'entretien et de la réparation de la machine indiquées dans le présent manuel sont considérés comme "emploi erroné": dans ce cas, la
garantie perd tout effet, le fabricant décline toute responsabilité et reporte sur l'utilisateur les
conséquences des dommages ou lésions causés à lui-même ou à autrui.
Au cas où vous remarquiez une légère différence entre ce qui est décrit dans ces pages et la
machine en votre possession, souvenez-vous que, compte tenu de l'évolution technologique
constante de ce produit, les informations contenues dans ce manuel peuvent être modifiées
sans avis préalable ni obligation de mise à jour, étant toutefois bien entendu que les caractéristiques essentielles de sécurité et de fonctionnement restent inchangées. En cas de doute, n'hésitez pas à contacter votre revendeur. Bon travail!
ASSISTANCE
Vous trouverez dans ce manuel toutes les indications nécessaires à la conduite de votre machine et au bon entretien de base que l'utilisateur peut effectuer lui-même.
Toutes les interventions de réglage et d’entretien qui ne sont pas décrites dans ce manuel
doivent être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des
connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correctement, en maintenant le niveau de sécurité de la machine à l’origine.
Si vous le souhaitez, votre revendeur sera heureux de vous soumettre un programme d’entretien
personnalisé adapté à vos exigences; il vous permettra de conserver en parfait état votre nouvel
achat et de maintenir ainsi la valeur de votre investissement.
2
FR
SOMMAIRE
SOMMAIRE
1. CONSIGNES DE SECURITE ................................................................................................... 3
Contient les consignes d’utilisation de la machine en toute sécurité
2. IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES ...................................................... 7
Explique comment identifier la machine ainsi que les principaux éléments qui
la composent
3. DEBALLAGE ET MONTAGE ................................................................................................... 9
Explique comment déballer et monter les pièces séparées
4. CCOMMANDES ET OUTILS DE CONTROLE ...................................................................... 13
Indique la position et la fonction de toutes les commandes
Résume les principales caractéristiques de votre machine
CONSIGNES DE SECURITE
1.
CONSIGNES DE SECURITE
1.1 COMMENT CONSULTER LE MANUEL
Dans le texte de ce manuel, certains paragraphes contenant des informations particulièrement
importantes sont marqués par différents degrés de mise en relief dont la signification est la suivante:
FR
3
ou bien Donne des précisions ou d'autres éléments à ce qui vient d'être indiqué, dans le but de ne pas endommager la machine ou de ne
pas causer de dommages
!
ATTENTION!
왖
pect des consignes.
!
DANGER!
왖
mort, en cas de non respect des consignes.
Différentes versions de machine sont décrites dans le manuel, les points sur lesquels elles peuvent différer entre elles sont principalement:
– Type de transmission: avec changement de vitesses mécanique ou avec réglage hydrosta-
tique continu de la vitesse. Les modèles à transmission hydrostatique reportent l’inscription
“HYDRO” sur l’étiquette d’identification (☛ 2.1);
– présence de composants ou accessoires qui ne sont pas toujours disponibles dans les diffé-
rentes zones de commercialisation;
– équipements spéciaux.
Le symbole indique les différences relatives à l’utilisation et est suivi de l’indication de la
version à laquelle il se réfère.
Le symbole “ ☛ ” renvoie à un autre point du manuel, pour d’autres éclaircissements ou informations.
➤
Possibilité de lésions à l’utilisateur ou à autrui en cas de non res-
Possibilité de lésions graves à l’utilisateur ou à autrui, et danger de
IMPORTANTREMARQUE
REMARQUE
“gauche” se réfèrent à la position de l’opérateur assis.
IMPORTANT
relatives au moteur et à la batterie qui ne sont pas décrites dans le présent manuel, consulter les manuels spécifiques, qui font partie intégrante
de la documentation fournie.
Toutes les indications “avant”, “arrière”, “droit” et
Pour toutes les opérations d’utilisation et entretien
4
FR
CONSIGNES DE SECURITE
1.2 CONSIGNES GENERALES DE SECURITE
!
ATTENTION!
왖
Lire attentivement
avant d'utiliser la machine.
tantes et des pantalons longs pendant la
tonte. Ne pas utiliser le matériel lorsque l’on
est pieds nus ou en sandales.
2) Inspecter minutieusement la zone à tondre
et éliminer tout objet étranger qui pourrait être
A) FORMATION
projeté par la machine.
3) ATTENTION: DANGER! L’essence est
1) Lire attentivement les instructions duprésent manuel. Se familiariser avec l’utilisation correcte et les commandes avant d’utiliser la machine.
2) Ne jamais permettre à des enfants ou à des
personnes qui ne se soient pas suffisamment
familiarisées avec les instructions d’utiliser la
machine. La réglementation locale peut fixer
un âge minimum pour l’utilisateur.
3) Ne pas utiliser la machine lorsque des
personnes, particulièrement des enfants,
ou des animaux se trouvent à proximité.
4) Garder à l’esprit que l’opérateur ou l’utilisateur est responsable des accidents et des
risques encourus par autrui ou par ses biens.
5) Ne pas transporter de passagers.
6) Le conducteur doit être adéquatement préparé pour conduire la machine; en particulier, il
doit:
– Ne pas se laisser distraire et garder la
concentration nécessaire pendant le travail.
– Se rappeler qu’il n’est pas possible de
reprendre le contrôle d’une tondeuse autoportée qui glisse sur une pente en utilisant le
frein. Les causes principales de la perte du
contrôle sont:
– le manque d’adhérence des roues;
– la grande vitesse;
– le freinage insuffisant;
hautement inflammable:
– conserver le carburant dans des récipients
spécialement prévus à cet effet;
– faire le plein uniquement à l’extérieur, et ne
pas fumer pendant cette opération;
– faire le plein avant de démarrer le
moteur; ne pas ajouter d’essence et ne
jamais enlever le bouchon du réservoir de
carburant lorsque le moteur est en marche
ou tant qu’il est encore chaud;
– ne pas démarrer le moteur si de l’essence a
été répandue: éloigner la tondeuse de la zone
où le carburant a été renversé et ne pas provoquer des risques d’incendie tant que les
vapeurs ne se sont pas dissipées;
– refermer correctement le réservoir et le récipient en serrant convenablement les bouchons.
4) Remplacer les silencieux d’échappement
défectueux.
5) Avant l’utilisation, toujours procéder à une
vérification générale et veiller en particulier à
l’aspect des lames, des vis de fixation et du
groupe de tonte pour s’assurer qu’ils ne sont
ni usés ni endommagés. Remplacer les lames
et les vis endommagées ou usées par lots
complets pour préserver le bon équilibrage.
6) Prendre garde au fait que la rotation d’une
lame entraîne la rotation de l’autre lame.
– la machine inadaptée à l’utilisation;
– le manque de connaissance des réactions
aux conditions du terrain, surtout dans les
pentes;
C) UTILISATION
– la traction incorrecte et la mauvaise répar-
tition de la charge.
1) Ne pas faire fonctionner le moteur dans un
endroit confiné où les gaz nocifs contenant du
monoxyde de carbone peuvent s’accumuler.
2) Tondre uniquement à la lumière du jour ou
B) PREPARATION
avec une lumière artificielle adéquate.
3) Avant de démarrer le moteur, débrayer les
1) Toujours porter des chaussures résis-
lames, laisser les vitesses au point mort.
CONSIGNES DE SECURITE
FR
5
4) Ne pas tondre sur des pentes supé-rieures à 10° (17%).
5) Se rappeler qu’il n’existe pas de pente“sûre”. Se déplacer sur des terrains en pente
demande une attention particulière. Pour éviter les renversements:
– ne pas s’arrêter ou repartir brusquement
dans les pentes;
– embrayer doucement et garder toujours une
vitesse engagée, surtout en pente;
– réduire la vitesse sur les pentes et dans les
virages serrés;
– faire attention aux dos d’âne, aux cassis et
aux dangers cachés;
– ne jamais tondre en travers de la pente.
6) Attention lorsque vous remorquez des
charges ou que vous utilisez un outillage
lourd:
fication ou de réparation de la tondeuse;
– après avoir heurté un objet étranger. Inspecter la tondeuse pour voir si elle est endommagée et effectuer les réparations nécessaires
avant toute nouvelle utilisation de la machine;
– si la tondeuse commence à vibrer de
manière anormale, rechercher immédiatement
la cause de ces vibrations et y remédier.
12) Débrayer les lames pendant le transport
et toutes les fois qu’elles ne sont pas utilisées.
13) Arrêter le moteur et débrayer les lamesdans les cas suivants:
– avant de faire le plein de carburant;
– avant d’enlever le bac de ramassage.
14) Réduire le régime avant d’arrêter le
moteur. Si le moteur est équipé d’un robinet,
fermer le robinet d’arrivée d’essence après
chaque utilisation.
– pour les barres de remorquage, n'utiliser
que des points d'attelage homologués;
– limiter les charges à celles qui peuvent être
aisément contrôlées;
D) ENTRETIEN ET REMISAGE
– ne pas braquer brusquement. Faire attention en marche arrière;
– utiliser des contrepoids ou des poids sur les
roues lorsque cela est indiqué dans le manuel
d’instructions;
7) Débrayer les lames en traversant des zones
sans herbe.
8) Ne jamais utiliser la tondeuse si ses pro-
tecteurs sont endommagés, ou en l’absence de dispositifs de sécurité.
9) Ne jamais modifier les réglages du
moteur, ni mettre le moteur en surrégime.
Utiliser le moteur à une vitesse excessive peut
augmenter le risque de lésions personnelles.
10) Avant de quitter le poste de conduite:
– débrayer les lames et baisser le plateau de
coupe;
– mettre au point mort et serrer le frein à
main;
– arrêter le moteur et enlever la clé de
contact.
11) Débrayer les lames, arrêter le moteur etenlever la clé de contact:
– avant de nettoyer ou déboucher la goulotte
d’éjection;
– avant toute opération de nettoyage, de véri-
1) Maintenir tous les écrous et vis serrés afin
d’assurer des conditions d’utilisation sûres.
2) Ne jamais entreposer la machine avec du
carburant dans le réservoir dans un local où
les vapeurs d’essence pourraient atteindre
une flamme, une étincelle.
3) Laisser le moteur refroidir avant de ranger
la machine dans un local quelconque.
4) Pour réduire les risques d’incendie, débar-
rasser le moteur, le pot d’échappement, le
compartiment de batterie ainsi que la zone de
stockage du carburant, des brins d’herbe, des
feuilles et des excès de graisse.
5) Vérifier fréquemment que le bac de ramas-
sage ne présente aucune trace d’usure ou de
détérioration.
6) Pour des raisons de sécurité, remplacer
les pièces endommagées ou usées.
7) Si le réservoir de carburant doit être vidan-
gé, effectuer cette opération à l’extérieur.
8) Prendre garde au fait que la rotation d’une
lame entraîne la rotation de l’autre lame.
9) Lorsque la machine doit être rangée ou
laissée sans surveillance, baisser le plateau de
coupe.
6
FR
CONSIGNES DE SECURITE
1.3 ETIQUETTES DE SECURITE
Votre machine doit être utilisée avec prudence. Dans ce but, des étiquettes destinées à vous
rappeler les principales précautions d’utilisation ont été placées sur la machine sous forme de
pictogrammes. Ces étiquettes sont considérées comme faisant partie intégrante de la machine.
Si une étiquette se détache ou devient illisible, contactez votre revendeur qui veillera à la remplacer. La signification des étiquettes est reportée ci-dessous.
1
Attention: Lire les instructions
avant d’utiliser la machine.
2
Attention: Enlever la clé de
12
contact et lire les instructions
avant toute opération d’entretien
ou de réparation.
3
Danger! Projection d'objets:
34
Travailler après avoir monté le
pare-pierres ou le bac.
4
Danger! Projection d'objets:
Les personnes doivent toujours se
56
tenir loin de la machine.
5
Danger! Renversement de la
machine: Ne pas utiliser cette
machine sur des pentes supérieures à 10°.
6
Danger! Mutilation: S'assurer que les enfants se tiennent
loin de la machine lorsque le moteur est en marche.
7
Risque de coupure. Lame tournante. Ne pas introduire les
mains et les pieds dans l’enceinte de lame.
1.4 CONSIGNES POUR LE REMORQUAGE
Un jeu d'accessoires est disponible sur demande: il permet le remorquage d'une petite remorque; cet accessoire doit être monté sur la
plaque arrière conformément aux consignes fournies. Dans l'emploi
de ce jeu, ne pas dépasser les limites de chargement reportées sur
l'étiquette et respecter les consignes de sécurité (☛ 1.2, C-6).
7
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
2.
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
2.1 IDENTIFICATION DE LA MACHINE
L’étiquette appliquée près du compartiment batterie
porte les données essentielles de chaque machine.
1. Niveau de puissance acoustique selon la
directive 2000/14/CE
2. Marquage de conformité selon
directive 98/37/CEE
3. Année de fabrication
4. Vitesse de service du moteur en tours par
minute (si indiquée)
5. Type de machine
6. Numéro de série
7. Poids en kilogrammes
8. Nom et adresse du Fabricant
9. Type de transmission (si indiqué)
8547
-1
min
7
FR
WA
L
kg
✍
Inscrire ici le numéro de série de votre
machine (6)
2.2 IDENTIFICATION DES PIECES PRINCIPALES
La machine est composée de pièces principales distinctes dont les fonctions sont les suivantes:
11. Plateau de coupe : c'est le carter qui renferme les lames tournantes.
171314
15
S/N
39621
16201918
1211
dB
8
16201918
171314
15
1211
FR
IDENTIFICATION DE LA MACHINE ET DE SES PIECES
12. Lames: pièces servant à la tonte du gazon; les ailettes situées aux extrémités favorisent le
passage de la pelouse tondue vers la goulotte d'éjection.
13. Goulotte d'éjection: pièce permettant la connexion entre le plateau de coupe et le bac de
ramassage.
14. Bac de ramassage: sert d'une part à ramasser l'herbe tondue et constitue d’autre part un
élément de sécurité puisqu'il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être
éjectés loin de la tondeuse.
15. Pare-pierres ou déflecteur (disponible sur demande): monté à la place du bac de ramas-
sage, il empêche aux objets éventuellement pris par les lames d'être éjectés loin de la tondeuse.
16. Moteur: met en mouvement les lames et permet la rotation des roues; ses caractéristiques
sont décrites dans un manuel à part.
17. Batterie: fournit l'énergie pour le démarrage du moteur; ses caractéristiques sont décrites
dans un manuel à part.
18. Siège de conduite: c'est le poste de travail de l'opérateur; il est muni d'un capteur qui
détecte sa présence pour une intervention des dispositifs de sécurité.
19. Etiquettes de prescriptions et de sécurité: rappellent les principales précautions à
prendre pour opérer en toute sécurité; leur signification est fournie dans le chap. 1.
20. Portillon de contrôle: pour accéder à certains réglages.
DEBALLAGE ET MONTAGE
1
3.
DEBALLAGE ET MONTAGE
Pour des raisons de stockage et de transport, certains éléments de la machine ne sont pas
assemblés directement en usine mais doivent être montés après déballage. Pour leur montage,
suivre ces consignes:
FR
9
IMPORTANT
démarrer le moteur, effectuer le plein d'huile et d'essence selon les indications fournies dans le
manuel du moteur.
3.1 DEBALLAGE
Au moment du déballage, veiller à bien récupérer toutes les pièces et l'équipement fournis et à
ne pas endommager le plateau de coupe lorsque la tondeuse descend de la palette d'emballage.
L'emballage contient
– la machine;
– la batterie;
– le volant;
– e siège;
– les supports du bac;
– es composants du bac;
– une enveloppe avec:
– les manuels d’instructions et les documents,
– le kit de montage comprenant également un goujon pour le blocage du volant,
– 2 clés de démarrage et un fusible de rechange de 10 A.
REMARQUE
maximum et faire très attention au moment de la descente de la palette de base. Dans les
modèles à transmission hydrostatique, pour faciliter la dépose de la palette et le déplacement
de la machine, placer le levier de déblocage de la transmission en pos«B» (
La machine est livrée sans huile moteur et sans essence. Avant de
Pour éviter d’endommager le plateau de coupe, le porter à la hauteur
➤
☛
4.33).
3.2 INSTALLATION DU VOLANT
Disposer la machine sur une surface plane et aligner les
roues avant.
Engager le volant (1) sur la colonne de direction (2) de
manière à ce que les rayons soient bien alignés.
Mettre les roues avant en mouvement jusqu’à faire tourner l’arbre (2) et le volant (1) d’environ un quart de tour,
afin de rendre accessible le trou (3) de l’arbre.
10
FR
Faire correspondre le trou prévu dans l'axe du volant
(4) avec celui de l’arbre (3) et y introduire le goujon
blocage (5) fourni à l'aide d'un marteau et s’assurer
qu'il traverse bien.
DEBALLAGE ET MONTAGE
2
REMARQUE
Pour éviter d'abîmer le volant
avec le marteau, pousser le goujon à fond avec un
pointeau ou un tournevis de diamètre approprié.
3.3 INSTALLATION DU SIEGE
Engager le siège (1) dans le guide (2) du côté du
volant en tenant le levier de réglage (3) soulevé jusqu’à ce que le siège s’engage dans l’une des six
positions.
Le siège est alors bien accroché; il ne sera possible
de l’enlever entièrement qu’en appuyant sur le levier
(4) pour le débloquer.
3.4 MONTAGE ET RACCORDEMENT DE LA
BATTERIE
Placer la batterie (1) dans son compartiment sous le
siège.
1
1
4
4
3
5
213
Relier le câble rouge (2) au pôle positif (+) et le câble
noir (3) au pôle négatif (–) à l'aide des vis fournies et
en procédant dans l'ordre indiqué.
Monter le ressort (4) pour retenir la batterie, en faisant attention à placer correctement les câbles
devant la batterie, de sorte qu’ils ne soient pas pincés par le ressort (4).
IMPORTANT
Procéder toujours à la
recharge complète en suivant les indications du
constructeur de la batterie (
IMPORTANT
☛
6.2.5).
Afin d'éviter l'intervention de
3
DEBALLAGE ET MONTAGE
1
2
4
5
1
7
6
3
1
2
34
1587
86
8 (x 2)
3444
FR
la protection de la carte électronique, il est impératif de ne pas de mettre le moteur en marche
avant la recharge complète!
!
ATTENTION!
왖
Suivre les consignes de sécurité du constructeur de la batterie au
cours de la manipulation et de la mise au rebut.
3.5 MONTAGE DES SUPPORTS DU BAC
Monter les deux supports (1) sur la plaque arrière
(2) en utilisant pour chaque support trois des vis
(3) fournies, comme indiqué, sans bloquer les
écrous (4) correspondants.
Accrocher le bac aux supports et le centrer par
rapport à la plaque postérieure (2).
Enregistrer la position des deux supports (1) par
rapport à la butée (5) de façon à ce que le pivot
(6) s’engage correctement dans son siège (7)
lorsque l’on tourne le bac.
Lorsque la régularité du mouvement de rotation
est assurée, comme indiqué ci-dessus, serrer à
fond les écrous (4) de fixation.
11
3.6 MONTAGE DES LEVIERS DE RENVERSEMENT DU BAC (Dans les modèles
➤
avec commande électrique)
Mettre en place l’axe des leviers (1) dans l’espace
entre les deux plaquettes (2) et la fixer dans les
supports du bac (3) à l’aide des vis et des écrous
(4) fournis en suivant la séquence indiquée dans
la figure.
Fixer l’extrémité de la tige (5) du piston de soulèvement au levier (6) à l’aide du pivot (7) et monter
les deux anneaux élastiques (8).
12
FR
DEBALLAGE ET MONTAGE
Avant de monter le bac sur les supports, vérifier que le mouvement des leviers de renversement
est effectué correctement.
3.7 RETRAIT DE L’ARRET DU CROCHET DE FIXATION DU BAC
Pour des motifs de transport, le crochet
(1) de fixation du bac est bloqué à la
plaque arrière au moyen d’un arrêt (2).
Cet arrêt doit être enlevé avant de procé-
1
der au montage des supports du bac et
ne doit plus être utilisé.
2
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
A
B
4.10
4.2
4.5
4.11
4.3
4.4
A
B
4.7.1
A
B
4.7.2
4.6
4.8
a
b
c
f
e
d
4.11
4.1
4.
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FR
13
4.1 V
OLANT DE DIRECTION
Commande le braquage des roues avant.
4.2 C
OMMANDE STARTER
➤
( si prévue)
Provoque un enrichissement du mélange et ne doit être utilisée que pour le démarrage à moteur
froid.
4.3 L
EVIER D’ACCELERATEUR
Règle le nombre de tours du moteur. Les positions sont indiquées sur une plaquette reportant
les symboles suivants:
«STARTER»( si prévue) pour le démarrage à froid
➤
14
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
«LENT»correspondant à la vitesse minimum
«RAPIDE» correspondant à la vitesse maximum
– La position «STARTER» ( si prévue, en alternative à la commande 4.2) provoque un enri-
➤
chissement du mélange ; elle doit être utilisée en cas de démarrage à froid et seulement pen-
dant le temps strictement nécessaire.
– Au cours du déplacement, choisir une position intermédiaire entre «LENT» et «RAPIDE»
– Durant la tonte, porter le levier en position «RAPIDE».
4.4 I
NTERRUPTEUR A CLE
Cette commande à clé compte trois positions:
«ARRET» correspondant à tout éteint;
«MARCHE»actionne tous les services;
«DEMARRAGE» actionne le démarreur.
En relâchant la clé à partir de la position «DEMARRAGE», elle se remet automatiquement sur
«MARCHE».
4.5 L
EVIER DE FREIN DE STATIONNEMENT
Ce levier sert à empêcher à la machine de se déplacer lorsqu’elle est à l’arrêt. Le levier d’embrayage a deux positions, correspondant à:
«A»= Frein débrayé
«B»= Frein embrayé
– Pour enclencher le frein de stationnement, appuyer à fond sur la pédale (4.21 ou 4.31) et por-
ter le levier en position «B» ; quand on relâche le pied de la pédale, le frein reste bloqué en
position abaissée.
– La condition de “Frein embrayé” est signalée par le voyant (4.10.a) qui s’allume.
– Pour déclencher le frein de stationnement, appuyer sur la pédale (4.21 ou 4.31), ainsi le levier
se reporte en position «A».
4.6 I
NTERRUPTEUR PHARES
Commande l'allumage des phares lorsque la clé (4.4) est placée sur «MARCHE».
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
4.9.1
4.7 C
OMMANDE D’EMBRAYAGE ET DE FREIN LAMES
➤
Dans les modèles avec embrayage à levier
FR
Le levier (4.7.1) se règle sur deux positions indiquées par une plaquette et correspondant à:
«A» = Lames debrayées
«B» = Lames embrayées
– Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient respec-
tées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (☛ 5.2).
– La condition de “Lames embrayées” est signalée par le voyant (4.10.c) allumé.
– Si les lames sont débrayées (pos. «A»), un frein est actionné en même temps et bloque leur
rotation en quelques secondes.
➤
Dans les modèles avec embrayage électromagnétique
Le bouton-poussoir (4.7.2) permet d’enclencher les lames avec un embrayage électromagnétique:
«A» Appuyé = Lames déclenchées
«B» Tiré = Lames enclenchées
– Si les lames sont embrayées sans que les conditions de sécurité prévues soient respec-
tées, le moteur s'éteint ou ne peut pas être démarré (☛ 5.2).
– La condition de “Lames embrayées” est signalée par le voyant (4.10.c ) allumé.
– Si les lames sont débrayées, un frein est actionné en même temps et bloque leur rotation
en quelques secondes.
15
4.8 L
EVIER DE REGLAGE DE LA HAUTEUR DE TONTE
Ce levier se règle sur sept positions marquées de «1» à «7» sur l’étiquette correspondante et
indiquant autant de hauteurs de tonte comprises entre 3 et 9 cm.
– Pour passer d'une position à l’autre, pousser le bouton de déblocage placé à l'extrémité du
levier.
4.9 C
OMMANDE RENVERSEMENT BAC
➤
Dans les modèles avec commande manuelle
Le renversement du bac pour le vider est effectué à l’aide du levier
(4.9.1) amovible.
➤
Dans les modèles avec commande électrique
Le renversement du bac pour le vider est effectué en maintenant
16
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
appuyé le bouton (4.9.2) jusqu’à l’arrêt du moteur de commande.
Maintenir le bouton (4.9.3) appuyé jusqu’à ce que le crochet soit
accroché et que le moteur de commande s’arrête pour remettre le
bac en position de travail.
4.10 V
OYANTS ET DISPOSITIF DE SIGNALISATION ACOUSTIQUE
4.9.2
4.9.3
abcdef
Lors de l’introduction de la clé en position
«MARCHE», tous les témoins s’allument
simultanément pendant une demi-seconde
environ (en émettant un bref signal sonore),
indiquant le bon fonctionnement de la machine.
Ensuite, un témoin s’allume pour signaler:
a)frein de stationnement enclenché;
b)bac ou pare-pierres absent;
c)lames embrayées;
d)siège sans conducteur;
e)levier de vitesses au ”point mort”.
f)fixe = anomalies de recharge de la batterie (le moteur est en marche);
clignotant avant le démarrage = la batterie ne peut pas démarrer le moteur.
Contacter un Centre d’assistance autorisé.
Le bip sonore peut être:
– continu:= intervention du dispositif de protection de la carte électronique ;
= moteur éteint depuis plus de 30 secondes avec la clé en position
«MARCHE»
– intermittent= bac plein.
4.11 E
CRAN DU TABLEAU DE BORD
➤
( si prévu)
Lors de l’introduction de la clé en position «MARCHE», tous
les témoins s’allument simultanément pendant une demiseconde environ (en émettant un bref signal sonore), indiquant le bon fonctionnement de la machine. L’écran se place
en fonction “Compteur horaire”.
– Le bouton «MODE» permet d’accéder en séquence aux dif-
férentes fonctions de travail.
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
1
2
3
4
a
b
a) Fonctions de travail
1. Compteur horaire. Il indique le nombre total d’heures de
fonctionnement du moteur.
FR
17
REMARQUE
Lorsque le nombre d’heures correspondant à une intervention d’entretien est atteint (
l’écran se met en fonction “Compteur horaire” et clignote
pendant environ 2 minutes, quelles que soient les autres fonctions en cours.
2. Voltmètre. Il indique l’état de charge de la batterie.
3. Compte-tours. Il indique le régime de rotation du moteur
au moyen d’une série d’astérisques, correspondants à:
✱
(✱✱)
moteur au minimum
✱✱
✱✱✱vitesse des transferts
✱✱✱✱
REMARQUE
✱✱✱✱✱
✱✱✱✱✱✱
L’écran clignotant indique que le régime de rotation du moteur n’est pas
vitesse de coupe
adapté pour tondre l’herbe.
4. Horloge ( si prévu). Elle indique l’heure en modalité
➤
24 heures/jour.
☛
6.2.2),
Le réglage est effectué lorsque la clé est en position
«MARCHE», le moteur éteint, selon la procédure suivante:
– appuyer plusieurs fois sur la touche «MODE», jusqu’à afficher l’icône de la montre;
– garder la touche «MODE» appuyée jusqu’à ce que les deux premiers chiffres clignotent
(heure);
– appuyer sur l’une des deux touches latérales (a - b) pour augmenter ou diminuer d’une unité
la valeur;
– garder la touche «MODE» appuyée jusqu’à ce que les deux autres chiffres clignotent
(minutes);
– appuyer sur l’une des deux touches latérales pour augmenter ou diminuer d’une unité la
valeur;
– appuyer sur la touche «MODE» pour terminer le réglage.
18
5
6
7a
7b
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
REMARQUE
L’horloge est alimentée par une batterie-tampon; quand celle-ci s’épuise,
il faut s’adresser à un Centre d’Assistance Agréé.
b) Fonctions auxiliaires
5. Témoin bac plein. Accompagné du signal sonore intermittent, il signale que le bac
de récolte est plein.
6. Témoin huile ( si prévu). Il signale des anomalies de lubrification du moteur:
➤
arrêter immédiatement le moteur, vérifier le niveau d’huile et si le problème persiste
contacter un Centre d’assistance.
7. Indicateur de carburant ( si prévu). Il peut être de deux types:
➤
a) Indicateur de niveau = il indique le niveau de carburant dans le réservoir suivant ce
critère:
de plein jusqu’à environ la
moitié du réservoir;
d’environ la moitié du réser-
voir jusqu’à la réserve;
b) Indicateur de réserve = il clignote quand la réserve commence.
réserve
REMARQUE
La réserve contient environ 2 litres de carburant, ce qui permet d’assurer
plus ou moins 30 à 40 minutes de travail en régime.
Dans les modèles à transmission mécanique:
➤
4.21 P
ÉDALE EMBRAYAGE
/ F
REIN
Cette pédale exerce une double fonction:
sur la première partie de sa course, elle
actionne l'embrayage en activant ou en
arrêtant la rotation des roues; sur la
deuxième, elle agit en tant que frein sur les
roues arrière.
IMPORTANT
Ne pas maintenir la
pédale dans une position intermédiaire
4.21
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
FR
d’embrayage ou débrayage: la courroie
de transmission du mouvement peut surchauffer et s'abîmer.
REMARQUE
Ne pas tenir le pied
N
4.22
4
3
R
2
1
appuyé sur la pédale pendant la marche.
4.22 L
EVIER DE CHANGEMENT DE VITESSE
Ce levier se règle sur sept positions correspondant aux cinq vitesses avant, au point mort
«N» et à la marche arrière «R». Pour passer d'une vitesse à l'autre, appuyer sur la première
partie de la course de la pédale (4.21) et déplacer le levier selon les indications reportées sur
l’étiquette.
!
ATTENTION!
왖
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
➤
4.31 P
EDALE FREIN
L'engagement de la marche arrière doit s'effectuer à l'arrêt.
Cette pédale actionne le frein sur les roues arrière.
19
5
4.32 P
EDALE EMBRAYAGE TRACTION
Cette pédale embraye la traction des roues et permet de régler la vitesse de la machine,
aussi bien en marche avant qu'en marche
arrière.
4.31
– Pour passer la marche avant, appuyer
avec la pointe du pied dans la direction
«F»; en augmentant la pression sur la
pédale, on augmente progressivement
la vitesse de la machine.
– Pour passer la marche arrière, appuyer
sur la pédale avec le talon dans la direction «R».
– Quand on relâche la pédale, on retourne
automatiquement en position de point
mort «N».
4.32
N
– La condition de “Point mort” «N» est
signalée par le voyant (4.10.e) allumé.
!
ATTENTION!
왖
Le passage de la
R
F
20
FR
COMMANDES ET OUTILS DE CONTRÔLE
marche arrière doit être effectué
quand la machine est à l’arrêt.
IMPORTANT
Si la pédale de
traction est actionnée en marche avant
4.32
N
F
ou en marche arrière avec le frein de
stationnement (4.5) enclenché, le
moteur s’arrête.
4.33 L
EVIER DE DEBLOCAGE DE LA TRANS
MISSION HYDROSTATIQUE
-
Ce levier a deux positions, indiquées par
une plaquette:
R
4.33
A
B
«A»= Transmission enclenchée: pour toutes les conditions d’utilisation, en marche et pen-
dant la tonte;
«B»= Transmission débloquée: réduit considérablement l’effort nécessaire pour déplacer la
machine à la main, avec le moteur éteint.
REMARQUE
Pour éviter d'endommager le groupe de transmission, cette opération
ne doit être effectuée qu'à moteur arrêté avec la pedale (4.32) en position «N».
MODE D’EMPLOI
5.
MODE D’EMPLOI
5.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
!
DANGER!
왖
(tonte et ramassage de l’herbe).
Ne pas modifier ou enlever les dispositifs de sécurité dont la machine est équipée. NE
PAS OUBLIER QUE L'UTILISATEUR EST TOUJOURS RESPONSABLE DES DOMMAGES
CAUSES A AUTRUI. Avant d'utiliser la machine:
– lire les consignes générales de sécurité (
ticulière à la marche et à la tonte sur des terrains en pente;
– lire attentivement les instructions, se familiariser avec les commandes et apprendre à
arrêter rapidement les lames et le moteur;
– tenir les mains et les pieds éloignés des pièces tournantes. Se tenir toujours à l’écart
de la goulotte d’éjection.
Ne pas utiliser la machine en cas de mauvaises conditions physiques ou sous l’effet de
médicaments ou de substances pouvant nuire à la capacité de réflexe et de vigilance.
Il est de responsabilité de l’utilisateur d’évaluer les risques potentiels du terrain à travailler et de prendre toutes les précautions nécessaires pour assurer sa sécurité, et
celle d’autrui, en particulier dans les pentes, sur les sols accidentés, glissants ou
instables.
Ne pas laisser la machine arrêtée dans l’herbe haute avec le moteur en marche afin
d’éviter de provoquer des incendies.
N’utiliser la machine que pour effectuer ce à quoi elle est destinée
☛
1.2), en accordant une attention toute par-
FR
21
!
ATTENTION!
왖
10° (17%) (
(jamais supérieure à 10°), il est opportun d'installer des contrepoids (fournis sur demande
☛
machine et de réduire la possibilité de cabrage.
IMPORTANT
illustrées dans le chapitre 4.
5.2 CRITERES D’INTERVENTION DES DISPOSITIFS DE SECURITE
Les dispositifs de sécurité agissent selon deux critères:
– empêcher le démarrage du moteur si toutes les conditions de sécurité ne sont pas respec-
tées;
– arrêter le moteur si ne serait-ce qu’une seule condition de sécurité n’est plus respectée.
a) Pour démarrer le moteur, il faut dans tous les cas que:
– la transmission soit au “point mort”;
– les lames soient débrayées;
– l’opérateur soit assis ou que le frein de stationnement soit enclenché.
☛
8.1) sous la traverse des roues avant afin d'augmenter la stabilité antérieure de la
Cette machine ne doit pas être utilisée sur des pentes supérieures à
5.5). Si l'on prévoit d'utiliser la machine surtout sur des terrains en pente
Toutes les références relatives aux positions des commandes sont celles
22
FR
MODE D’EMPLOI
b) Le moteur s’arrête quand:
– l’opérateur abandonne son siège et que les lames sont embrayées
– l’opérateur abandonne son siège et que la transmission n’est pas au “point mort”
– l’opérateur abandonne son siège avec la transmission au “point mort”, mais sans avoir mis le
frein de stationnement;
– on soulève le bac ou si on enlève le pare-pierres avec les lames embrayées.
– le frein de stationnement est enclenché sans avoir débrayé les lames
Le tableau suivant reporte certaines situations de travail et indique
Non influentDébrayées1...5 - F / RDéclenchéS’arrête
OUIDébrayées«N»DéclenchéS’arrête
L
AMES
EmbrayéesNon influenDéclenchéS’arrête
T
RANSMISSION
«N»EnclenchéNE DÉMARRE PAS
la cause de l’intervention.
F
REIN
EnclenchéNE DÉMARRE PAS
M
OTEUR
5.3 OPERATIONS A EFFECTUER AVANT DE DEBUTER LE TRAVAIL
Avant de commencer à travailler, il faut effectuer une série de contrôles et d’opérations pour
assurer que le travail soit effectué de façon profitable et dans des conditions de sécurité maximales.
5.3.1 R
EGLAGE DU SIEGE
Le siège glisse sur des guides et se règle sur six
positions différentes.
Pour procéder au réglage, soulever la poignée (1)
et faire glisser le siège jusqu’à ce qu’il s’enclenche
dans la position désirée.
1
MODE D’EMPLOI
5.3.2 P
RESSION DES PNEUS
Une bonne pression des pneus est la condition
essentielle pour obtenir un alignement parfait du plateau de coupe et donc une pelouse bien tondue.
FR
23
Enlever les enjoliveurs ( si prévus), dévisser les
➤
capuchons de protection et relier les valves à une
prise d’air comprimé équipée d’un manomètre.
Les pressions doivent être:
PNEUS AVANT1.5 bar (pneus 13 x 5.00-6)
1,0 bar (pneus 15 x 5.00-6)
PNEUS ARRIERE1.2 bar
5.3.3 R
AVITAILLEMENTS EN HUILE ET ESSENCE
REMARQUE
Le type d'essence et d'huile à utiliser est indiqué dans le manuel d'ins-
tructions du moteur.
Couper le contact et contrôler le niveau d'huile du
moteur; selon les modalités spécifiques indiquées
dans le manuel du moteur, il doit se trouver entre les
encoches MIN et MAX de la jauge.
Faire le plein de carburant à l'aide d'un entonnoir en
ayant bien soin de ne pas remplir complètement le
réservoir. Le contenu du réservoir est d’environ 7
litres.
MAX
MIN
!
DANGER!
왖
Le ravitaillement doit s'effectuer lorsque le contact est coupé, en plein air
ou en tout lieu suffisamment aéré. Ne pas
oublier que les vapeurs d'essence sont inflammables! NE JAMAIS APPROCHER UNE FLAMME
DU RESERVOIR POUR EN VERIFIER LE CONTENU ET NE PAS FUMER PENDANT LE RAVITAILLEMENT.
IMPORTANT
Eviter de verser de l'essence
sur les parties en plastique afin de ne pas les
endommager ; en cas de fuites accidentaelles, rincer immédiatement à l'eau.
24
1
4
2
3
FR
MODE D’EMPLOI
5.3.4 M
ONTAGE DES PROTECTIONS EN SORTIE(BAC DE RAMASSAGE OU PARE-PIERRES
!
ATTENTION!
왖
Ne jamais utiliser la machine
sans avoir installé les protections en sortie!
Attacher le bac (1) sur les supports (2) et le centrer par
rapport à la plaque arrière en faisant coïncider les deux
repères (3).
S’assurer que le tube inférieur de l’entrée du bac se fixe
au crochet de fixation prévu à cet effet (4).
Si la fixation est difficile à effectuer ou est trop lâche,
régler le ressort de rappel (☛ 6.3.6).
Si l’on désire travailler sans le bac de ramassage, un kit
pare-pierres (☛ 8.2) est disponible sur demande; il doit
être fixé à la plaque arrière comme indiqué dans les instructions correspondantes.
)
5.3.5 C
ONTRÔLE DE LA SÉCURITÉ ET DE L’EFFICACITÉ DE LA MACHINE
1. Vérifier que les dispositifs de sécurité agissent conformément aux indications (☛ 5.2).
2. S’assurer que le frein fonctionne régulièrement.
3. Ne pas commencer à couper si les lames vibrent ou si l’on a des doutes sur l’affûtage; se
rappeler toujours que:
– Une lame mal aiguisée arrache l'herbe et fait jaunir la pelouse.
– Une lame desserrée cause des vibrations anormales et peut provoquer une situation de
danger.
!
ATTENTION!
왖
N’utilisez pas la machine si vous n’êtes pas sûrs de son efficacité ni
des conditions de sécurité, et contactez immédiatement votre Revendeur pour toutes
les vérifications ou réparations nécessaires.
5.4 UTILISATION DE LA MACHINE
5.4.1 D
!
DANGER!
왖
EMARRAGE
Les opérations relatives à la mise en marche doivent s'effectuer en
MODE D’EMPLOI
plein air ou en tout lieu suffisamment aéré! NE PAS OUBLIER QUE LES GAZ D’ECHAPPEMENT DU MOTEUR SONT TOXIQUES!
Pour démarrer le moteur:
– ouvrir le robinet d'essence (1) ( si prévu);
– mettre le levier de vitesses au point mort («N»); (☛ 4.22 ou
4.32);
– débrayer les lames (☛ 4.7);
– enclencher le frein de stationnement, sur les terrains en pente.
– en cas de démarrage à froid, actionner le starter ( si
prévu) ou placer le levier de l'accélérateur sur «STARTER»,
indiqué sur l'étiquette;
– en cas de moteur déjà chaud, il suffit de positionner le levier
entre «LENT» et «RAPIDE»;
– introduire la clé, la tourner sur «MARCHE» pour établir le
contact électrique, puis la positionner sur «DEMARRAGE» pour démarrer le moteur;
– relâchez-la dès qu’il a démarré.
Lorsque le moteur est en marche, positionner l'accélérateur sur «LENT» et désactiver le starter
( si prévu).
➤
➤
➤
FR
25
1
IMPORTANT
est employé lorsque le moteur est déjà chaud, il peut salir la bougie et causer un fonctionnement irrégulier du moteur.
REMARQUE
ne pas décharger la batterie et noyer ainsi le moteur.
Replacer la clé sur «ARRET», attendre un peu et répéter l'opération. Si le problème persiste,
consulter le chapitre «7» de ce manuel et le manuel d'instructions du moteur.
IMPORTANT
du moteur lorsque les conditions de sécurité ne sont pas respectées (
Dans ces cas, après avoir rétabli la situation d’autorisation de démarrage, il faut reporter la clé
sur »ARRET» avant de pouvoir démarrer à nouveau le moteur.
5.4.2 M
ARCHE AVANT ET DEPLACEMENT
!
ATTENTION!
왖
publiques. Elle s'utilise exclusivement (conformément au Code de la Route) dans des
zones privées interdites au trafic.
Le starter doit être désactivé dès que le moteur tourne régulièrement; s’il
Si la mise en marche s'avère problématique, ne pas trop insister afin de
Ne pas oublier que les dispositifs de sécurité empêchent le démarrage
☛
5.2).
La machine n'est pas homologuée pour circuler sur les voies
26
FR
MODE D’EMPLOI
REMARQUE
de coupe mis à la hauteur maximum (position «7»).
Dans les modèles à transmission mécanique:
➤
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE» et mettre le levier de vitesse en première (☛ 4.22).
Tenir la pédale appuyée et dégager le frein de stationnement; relâcher graduellement la pédale qui passsera ainsi de la fonction «frein» à la fonction «embrayage» et actionnera les roues
arrière (☛ 4.21).
!
ATTENTION!
왖
trop brusque ne cause le cabrage et la perte de contrôle du véhicule.
Atteindre graduellement la vitesse souhaitée en jouant sur l'accélérateur et le levier de vitesse; pour changer de vitesse, débrayer en utilisant la première partie de la course de la pédale.
(☛ 4.21).
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
➤
Placer la commande de l'accélérateur dans une position intermédiaire entre «LENT» et
«RAPIDE»; appuyer sur la pédale du frein pour dégager le frein de stationnement, et relâcher
la pédale (☛ 4.31).
Dans les déplacements, les lames doivent être débrayées et le plateau
Relâcher la pédale graduellement pour éviter qu'un démarrage
Déplacer le levier de réglage de la vitesse (☛ 4.32) en direction «F», et atteindre la vitesse
désirée, en agissant sur le levier et sur l’accélérateur.
!
ATTENTION!
왖
déjà décrites (
ge et la perte de contrôle du véhicule, en particulier dans les pentes.
5.4.3 F
REINAGE
Ralentir d’abord la vitesse de la machine en réduisant les tours du moteur puis appuyer sur la
pédale du frein (☛ 4.21 ou 4.31) pour réduire davantage la vitesse, jusqu'à l'arrêt du véhicule.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
➤
REMARQUE
pédale de la traction.
L'embrayage de la traction doit être effectué selon les modalités
☛
4.32) afin d’éviter qu'un embrayage trop brusque ne cause le cabra-
Un ralentissement sensible de la machine est obtenu en relâchant la
MODE D’EMPLOI
FR
27
5.4.4 M
ARCHE ARRIERE
L'engagement de la marche arrière DOIT s'effectuer à l'arrêt.
Dans les modèles à transmission mécanique:
➤
Actionner la pédale jusqu'à ce que la machine s'arrête, enclencher la marche arrière en
déplaçant latéralement le levier et en le positionnant sur «R» (☛ 4.22). Relâcher graduellement la pédale pour embrayer et ainsi, reculer.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
➤
Quand la machine est arrêtée, commencer la marche arrière en bougeant le levier de réglage
de la vitesse en direction «R» (☛ 4.32).
5.4.5 T
ONTE DE LA PELOUSE
Une fois arrivé sur le terrain à couper, s’assurer que le bac
ou le pare-pierres ont été montés correctement et que les
roulettes anti-scalp sont placées à la hauteur désirée.
Ø 100
Ø 80
Chaque roulette peut être montée à deux hauteurs différentes : la position la plus basse permet de garder
1
constamment un espace entre le terrain et le bord du plateau pour éviter que ce dernier n’endommage le champ en
cas d’irrégularités du terrain; son efficacité est exclue
lorsque l’on choisit la position la plus élevée.
2
Pour changer la position: dévisser et enlever le pivot (1), puis repositionner la roulette (2) dans le
trou supérieur ou inférieur de la file correspondant au diamètre de la roulette.
!
ATTENTION!
왖
Cette opération s’effectue toujours sur les quatre roulettes,
LORSQUE LE CONTACT EST COUPE ET QUE LES LAMES SONT DEBRAYEES.
Pour débuter la tonte:
– placer l'accélérateur sur «RAPIDE»;
– porter le plateau de coupe en position de hauteur maximum ;
– embrayer les lames (☛ 4.9);
– avancer très graduellement dans le gazon et en faisant bien attention, comme déjà décrit pré-
cédemment ;
– régler la vitesse d’avancement et la hauteur de tonte (☛ 4.10) selon les conditions de la
pelouse (hauteur, densité et humidité de l’herbe)
!
ATTENTION!
왖
d’avancement pour garantir les conditions de sécurité (
Pour les tontes sur terrains en pente, il faut réduire la vitesse
☛
1.2 - 5.5).
Il est dans tous les cas préférable de réduire la vitesse dès que le moteur peine; ne pas oublier
28
5
1
2
3
4
FR
MODE D’EMPLOI
en effet que la tonte ne sera jamais bonne si la vitesse est trop élevée par rapport à la quantité
d’herbe coupée.
Débrayer les lames et lever le plateau en position de hauteur maximum dès qu’un obstacle doit
être affronté.
5.4.6 V
IDAGE DU BAC DE RAMASSAGE
Le bac ne doit jamais être trop plein car il pourrait boucher la
goulotte d’éjection.
Un bip sonore intermittent signale le remplissage du bac de
ramassage; il convient alors de:
– réduire le régime du moteur;
– mettre au point mort (N) (☛ 4.22 ou 4.32) et d’arrêter la
marche;
– enclencher le frein de stationnement sur les pentes;
– débrayer les lames (☛ 4.7) pour que le bip sonore s’interrom-
pe;
➤
Dans les modèles avec commande manuelle
REMARQUE
N'effectuer cette opération que
lorsque les lames sont débrayées; dans le cas contraire, le
moteur s'arrêterait.
– extraire le levier (1) (☛ 4.9.1) et renverser le bac pour le
vider;
– refermer le bac de façon à ce qu’il reste fixé au crochet de
fixation (2) et relâcher le levier(1).
➤
Dans les modèles avec commande électrique
REMARQUE
bac n’entre en fonction que lorsque les lames sont
La commande du renversement du
débrayées.
– lorsque l’opérateur est assis, maintenir appuyé le bouton
(3) (☛ 4.9.2) jusqu’à ce que le bac soit entièrement renversé;
– lorsque le vidage est terminé, maintenir appuyé le bouton
(4) (☛ 4.9.3) jusqu’à ce que le bac soit entièrement baissé,
en vérifiant que le crochet de fixation reste accroché (2).
REMARQUE
Il peut arriver que, après avoir vidé le bac, le signal acoustique se réactive au moment de l’embrayage des lames, à cause de résidus d’herbe restés sur le palpeur (5)
du microcontacteur de signalisation; dans ce cas, il suffit de débrayer et d’embrayer immédiatement de nouveau les lames pour le faire cesser. Si le signal acoustique persiste, arrêter le
moteur, retirer le bac et éliminer l’herbe qui a pu être accumulée par le palpeur (5).
MODE D’EMPLOI
5.4.7 V
IDAGE DE LA GOULOTTE D’EJECTION
FR
29
La tonte d’herbe très haute ou mouillée, unie à une vitesse d’avancement trop élevée, peut provoquer l’engorgement de la goulotte d’éjection.
En cas d’engorgement, il faut:
– s’arrêter, débrayer les lames et couper le contact;
– enlever le bac ou le pare-pierres;
– enlever l’herbe accumulée, en agissant depuis la partie de la bouche de sortie de la goulotte.
!
ATTENTION!
왖
5.4.8 F
IN DE LA TONTE
Cette opération doit toujours être effectuée avec le moteur coupé.
Après la tonte, débrayer les lames, réduire le nombre de tours du moteur et lever le plateau de
coupe au maximum pour parcourir le trajet de retour.
5.4.9 F
IN DU TRAVAIL
Arrêter la tondeuse, positionner le levier de l’accélérateur sur
«LENT» et couper le contact en positionnant la clé sur «ARRET».
Lorsque le moteur est à l'arrêt, fermer le robinet (1) d'essence
( si prévu).
➤
!
ATTENTION!
왖
Pour éviter le retour de flamme, placer l'accélérateur sur «LENT» pendant 20 secondes avant
de couper le contact.
!
ATTENTION!
왖
Ne pas oublier d’enlever la clé de
1
contact avant de laisser la machine sans surveillance!
IMPORTANT
Pour préserver le chargement de la batterie, ne jamais laisser la clef en
position de «MARCHE» lorsque le moteur n’est pas en marche.
5.4.10 N
ETTOYAGE DE LA MACHINE
Après chaque utilisation, nettoyer l'extérieur de la machine, vider son bac et le secouer pour le
débarrasser de tout résidu d'herbe ou de terre.
!
ATTENTION!
왖
Vider toujours le bac et ne pas laisser de conteneurs avec l’herbe
coupée à l’intérieur d’un local.
30
FR
MODE D’EMPLOI
Laver les éléments en plastique de la carrosserie à l'aide d'une éponge imbibée d'eau et de
détergent; veiller à ne mouiller ni le moteur ni les composants de l'installation électrique ni la
carte électronique située sous le tableau de bord.
IMPORTANT
Ne jamais utiliser de lances à haute pression ni de liquides agressifs
pour laver la carrosserie et le moteur!
Le lavage de l’intérieur du plateau de coupe et de la
goulotte d’éjection doit être exécuté sur un sol résis-
1
tant, avec:
– le bac ou le pare-pierres monté;
– l'opérateur assis,
– le moteur en marche,
– le changement de vitesses au point mort,
– les lames embrayées.
Relier alternativement un tuyau d’arrosage aux raccords prévus à cet effet (1) et faire couler
l'eau pendant quelques minutes dans chacun, avec les lames en mouvement.
Au cours du lavage, il est opportun que le plateau de coupe soit entièrement baissé. Enlever
ensuite le bac de ramassage, le vider, le rincer et le ranger de telle sorte qu'il puisse sécher rapidement.
Dans les modèles avec embrayage électromagnétique
➤
IMPORTANT
Pour ne pas compromettre le fonctionnement correct de l’embrayage
électromagnétique:
– éviter que l’embrayage entre en contact avec de l’huile;
– ne pas diriger des jets d’eau sous pression directement sur le groupe embrayage;
– ne pas nettoyer l’embrayage avec de l’essence.
5.4.11 R
EMISAGE ET INACTIVITE PROLONGEE
En cas d'inactivité prolongée (plus d'un mois), détacher les câbles
de la batterie et suivre les instructions contenues dans le manuel
du moteur; graisser également toutes les articulations selon les
indications fournies sur le manuel (☛ 6.2.1).
Vider le réservoir carburant en détachant le tube situé à l'entrée
du filtre à essence (1) et suivre les instructions contenues dans le
manuel du moteur.
1
!
ATTENTION!
왖
Prendre bien soin de retirer les dépôts
d'herbe sèche qui se seraient éventuellement accumulés à proximité du moteur et du
silencieux d’échappement: cela évitera d'éventuels débuts d'incendie à la reprise du
travail!
MODE D’EMPLOI
FR
31
Ranger la machine dans un lieu sec, à l’abri des intempéries et, si possible, la recouvrir avec une
bâche (☛ 8.4).
IMPORTANT
La batterie doit être conservée dans un lieu frais et sec. Avant une
longue période d'inactivité (plus d'un mois), toujours charger la batterie. Ensuite, avant de
reprendre l’activité, procéder à la recharge (
☛
6.2.5).
A la reprise du travail, s’assurer qu'il n'y a pas de fuite d'essence provenant des tuyaux, du robinet et du carburateur.
5.4.12 D
ISPOSITIF DE PROTECTION DE LA CARTE
La carte électronique est munie d’une protection pour interrompre le circuit en cas d’anomalies
dans l’installation électrique avec remise en marche automatique; la protection provoque l’arrêt
du moteur et est signalée par un bip sonore qu’il est possible d’éliminer en désengageant la clé.
Le circuit se remet en marche automatiquement quelques secondes après; rechercher et éliminer les causes de l’anomalie afin d’éviter que le bip sonore se déclenche à nouveau.
IMPORTANT
Pour éviter l'intervention de la protection:
– ne pas inverser les pôles de la batterie;
– ne pas utiliser la machine sans batterie, pour éviter d’abîmer le régulateur de charge;
– veiller à ne pas provoquer de courts-circuits.
5.4.13 R
Pour ...
Démarrer le moteur (☛ 5.4.1)
Avancer en marche avant (☛ 5.4.2)
Freiner ou s’arrêter (☛ 5.4.3)
ECAPITULATIF DES PRINCIPALES ACTIONS A ACCOMPLIR SELON LES DIFFERENTES SITUATIONS
’
UTILISATION
D
Il faut ...
Ouvrir le robinet de l’essence, prévoir les situations d’autorisation au démarrage et actionner la clé.
Régler l’accélérateur;
➤
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (☛ 4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
➤
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction (☛ 4.32);
Réduire les tours du moteur et appuyer sur la pédale du
frein.
32
max 10° (17%)
FR
MODE D’EMPLOI
Pour ...
Faire marche arrière (☛ 5.4.4)
Tondre la pelouse (☛ 5.4.5)
Vider le bac (☛ 5.4.6)
Désengorger la goulotte (☛ 5.4.7)
Terminer la tonte (☛ 5.4.8)
Arrêter le moteur (☛ 5.4.9)
Ranger la machine (☛ 5.4.10)
Il faut ...
Arrêter la machine;
➤
dans les modèles à transmission mécanique: mettre au
point mort, appuyer à fond sur la pédale, passer la marche
arrière (☛ 4.22) et relâcher graduellement la pédale;
➤
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en arrière la pédale de la traction. (☛ 4.32).
Monter le bac ou le pare-pierres, régler la hauteur des roulettes anti-scalp et régler l’accélérateur;
➤
dans les modèles à transmission mécanique: appuyer à
fond sur la pédale, passer la vitesse (☛ 4.22) et relâcher
graduellement la pédale;
➤
dans les modèles à transmission hydrostatique: appuyer
en avant la pédale de la traction; (☛ 4.32);
embrayer les lames et régler la hauteur de tonte.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et actionner la
commande pour le renversement du bac.
Arrêter l’avancement, débrayer les lames et arrêter le
moteur; enlever le bac et nettoyer la goulotte.
Débrayer les lames et réduire les tours du moteur.
Réduire les tours du moteur, attendre quelques secondes,
actionner la clé et fermer le robinet d’essence.
Enclencher le frein de stationnement, enlever la clé et, si
nécessaire, laver la machine, l’intérieur du plateau de coupe,
la goulotte et le bac.
5.5 UTILISATION SUR TERRAINS EN PENTE
Dans le respect des limites indiquées (max 10° 17%), les pelouses en pente se tondent en mon-
tant et en descendant - jamais transversalement;
faire très attention aux changements de direction:
les roues qui se trouvent en amont ne doivent
jamais rencontrer d'obstacles (cailloux, branches,
racines, etc.) susceptibles de faire glisser la
machine sur les côtés, de la retourner ou d'entraîner une perte de contrôle du véhicule.
!
DANGER!
왖
REDUIRE LA VITESSE AVANT TOUT CHANGEMENT DE DIRECTION EN PENTE et ne pas oublier d’enclencher le frein de stationnement avant de laisser la machine à l'arrêt et sans surveillance.
!
ATTENTION!
왖
Sur les terrains en pente, il faut partir en marche avant en faisant
MODE D’EMPLOI
très attention pour éviter le cabrage de la machine. Réduire la vitesse d’avancement
avant d’affronter une pente, surtout en descente.
!
DANGER!
왖
pentes: cela pourrait provoquer la perte de contrôle du véhicule, surtout sur des terrains
glissants.
Dans les modèles à transmission mécanique:
➤
!
DANGER!
왖
se au point mort ou bien avec la friction débrayée! Passer toujours une vitesse basse
avant de laisser la machine à l’arrêt et sans surveillance.
Dans les modèles à transmission hydrostatique:
➤
Parcourir les descentes sans actionner la pédale de la traction (☛ 4.32), afin
d’exploiter l’effet freinant de la transmission hydrostatique quand la transmission n’est pas
enclenchée.
5.6 TRANSPORT
!
ATTENTION!
왖
utiliser des moyens adéquats pour le levage en employant un nombre de personnes
adapté au poids et à la procédure de levage adoptée. La machine ne doit jamais être
soulevée avec des câbles et des palans. Pendant le transport, fermer le robinet d’essence ( si prévu), abaisser le plateau de coupe, enclencher le frein de stationnement et
➤
fixer adéquatement la machine au moyen de transport avec des câbles ou des chaînes.
Ne jamais passer la marche arrière pour réduire la vitesse dans les
Ne jamais parcourir les descentes avec le changement de vites-
Si la machine doit être transportée sur un camion ou une remorque,
FR
33
5.7 QUELQUES CONSEILS POUR GARDER UNE PELOUSE AYANT UN BEL ASPECT
1. Pour garder une pelouse ayant un bel aspect, verte et souple, il faut la tondre régulièrement
et sans traumatiser l’herbe. La pelouse peut être constituée d’herbes de typologies différentes.
Si l’on tond la pelouse fréquemment, les herbes qui poussent le plus sont celles qui ont beaucoup de racines, qui forment une couverture herbeuse solide ; si au contraire on la tond moins
fréquemment, il se développe des herbes hautes et sauvages (trèfle, marguerites, etc.).
2. Il est toujours préférable de tondre l’herbe quand la pelouse est bien sèche.
3. Les lames doivent être intègres et bien affilées, de façon à ce que la coupe soit nette et sans
effilochements qui entraînent un jaunissement des pointes.
4. Le moteur doit être utilisé au maximum des tours, aussi bien pour assurer une tonte nette de
34
FR
MODE D’EMPLOI
l’herbe que pour obtenir une bonne poussée de l’herbe coupée à travers la goulotte d’éjection.
5. La fréquence des tontes doit être proportionnelle à la croissance de l’herbe, en évitant
qu’entre une tonte et l’autre l’herbe pousse trop.
6. Pendant les périodes les plus chaudes et sèches, il est conseillé de garder l’herbe légèrement plus haute afin de réduire le dessèchement du terrain.
7. La hauteur optimale de l’herbe d’une
pelouse bien soignée est d’environ 4-5 cm
; à chaque coupe il serait préférable de ne
2
1
pas enlever plus d'un tiers de la hauteur
totale. Lorsque l'herbe est très haute, il
vaut mieux la tondre en deux fois, à un jour
d’intervalle: passer une première fois sur la
pelouse avec les lames levées au maximum et avec une largeur éventuellement
réduite; passer la deuxième fois à la hauteur désirée.
8. L’aspect de la pelouse sera meilleur si les tontes sont exécutées en les alternant dans les
deux directions.
9. Si la goulotte d'éjection se bouche, réduire la vitesse de déplacement car celle-ci peut être
excessive par rapport aux conditions du gazon; si le problème persiste, les couteaux ne sont
pas assez aiguisés ou le profil des ailettes est déformé.
10. Faire très attention à proximité des buissons et des bordures car ils pourraient endommager
le parallélisme, le bord du plateau de coupe et les couteaux.
MODE D’EMPLOI
6.
ENTRETIEN
FR
35
6.1 RECOMMANDATIONS POUR LA SECURITE
!
ATTENTION!
왖
Enlever la clé et lire les instructions correspondantes avant d'entamer tout nettoyage ou entretien. Porter des vêtements appropriés et des gants de travail dans toutes les situations entraînant un risque pour les mains.
!
ATTENTION!
왖
Ne jamais utiliser la machine si certaines de ses pièces sont usées
ou endommagées. Les pièces en panne ou détériorées doivent être remplacées et
jamais réparées. N’utiliser que des pièces de rechange d’origine: les pièces de qualité
non équivalente peuvent endommager la machine et compromettre votre sécurité et
celle des autres.
IMPORTANT
Ne jamais répandre les huiles usées, l'essence ou tout autre produit susceptible de polluer l'environnement!
6.2 ENTRETIEN PERIODIQUE
6.2.1 E
NTRETIEN ET GRAISSAGE GENERAL
I
NTERVENTION
1. MACHINE
1.1 Contrôle fixation et aiguisage lames25
1.2 Remplacement lames100
1.3 Contrôle courroie transmission25
1.4 Remplacement courroie transmission
1.5 Contrôle courroie commande lames25
1.6 Remplacement courroie commande lames
1.7 Contrôle courroie raccordement lames25
1.8 Remplacement courroie raccordement lames 2)–
1.9 Contrôle et réglage frein10
1.10 Contrôle et réglage traction10
1.11 Contrôle embrayage et frein lame10
1.12 Contrôle de toutes les fixations25
1.13 Graissage général
2. MOTEUR
2.1 Remplacement huile moteur.....
2.2 Contrôle et nettoyage filtre à air.....
2.3 Remplacement filtre à air.....
2.4 Contrôle filtre essence.....
2.5 Remplacement filtre essence.....
2.6 Contrôle et nettoyage contacts bougie.....
2.7 Remplacement bougie.....
1)
3)
H
EURES
2)
2)
25
E
XÉCUTÉE(DATE O UHEURES
–
–
)
36
FR
1)
Consulter le manuel du moteur pour la liste complète et la périodicité.
2)
Remplacer, aux premiers signes d’usure, dans un Centre SAV.
3)
Le graissage général devrait également être effectué à chaque fois que l’on prévoit une
ENTRETIEN
longue période d’inactivité de la machine.
Le but de ce tableau est de vous aider à maintenir votre machine efficace et sûre. Les principales opérations d’entretien et graissage y sont rappelées, avec l’indication de l’intervalle de
temps dans lequel elles doivent être exécutées; à côté de chacune de ces opérations, vous
trouverez une série de cases où inscrire la date ou le nombre d’heures de fonctionnement auxquelles l’intervention a été exécutée.
!
ATTENTION!
왖
Toutes les opérations de contrôle, de réglage et de remplacement
de pièces qui ne sont pas décrites dans les chapitres 6.3 et 6.4 de ce manuel doivent
être exécutées chez votre Revendeur ou dans un Centre spécialisé disposant des
connaissances et des équipements nécessaires pour que le travail soit exécuté correctement, en maintenant le degré de sécurité de la machine à l’origine.
6.2.2. R
ÉCAPITULATIF DES PRINCIPALES SITUATIONS QUI PEUVENT NÉCESSITER UNE INTERVENTION
Chaque fois que ...
Les lames vibrent
L’herbe est arrachée et la pelouse
jaunit
La tonte est irrégulière
L’embrayage des lames est irrégulier
La machine ne freine pas
L’avancement est irrégulier
Le bac tressaute et a tendance à
s’ouvrir
6.2.3 M
OTEUR
IMPORTANT
Suivre les instructions contenues
Il faut ...
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Régler l’alignement du plateau (☛ 6.3.2)
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Contacter votre Revendeur
Régler le ressort (☛ 6.3.6)
dans le manuel d’instructions du moteur.
Pour vider l'huile du moteur, dévisser le bouchon (1); au
moment de le replacer, s’assurer que le joint interne est
bien en place.
1
ENTRETIEN
6.2.4 A
XE ARRIERE
FR
37
Il est constitué d’un groupe monobloc scellé et ne nécessite pas d’entretien; il est chargé de
lubrifiant permanent, qui n’a pas besoin de remplacement ou d’appoint.
6.2.5 B
ATTERIE
Un entretien soigneux de la batterie est un élément essentiel pour garantir une longue durée de
vie. La batterie de votre machine doit impérativement être chargée:
– avant d’utiliser la machine pour la pre-
mière fois après l’avoir achetée;
– avant chaque période prolongée d’in-
1
activité de la machine;
– avant de la mettre en service après une
période prolongée d’inactivité.
– Lire et respecter attentivement la pro-
cédure de charge décrite dans le
manuel accompagnant la batterie. Le
non-respect de cette procédure ou le
manque de charge peut provoquer des
dommages irrémédiables aux éléments
de la batterie.
– Une batterie déchargée doit être
rechargée au plus vite.
IMPORTANT
La charge doit
être effectuée avec un appareil à ten-sion constante. D’autres systèmes de
charge peuvent endommager irrémédiablement la batterie.
La machine est équipée d’un connecteur
1
(1) pour la recharge. Celui-ci doit être
branché au connecteur correspondant du
chargeur de batteries de maintien prévu à cet effet “CB 01” fourni ( si prévu) ou disponible
➤
sur demande (☛ 8.5).
IMPORTANT
Ce connecteur ne doit être utilisé que pour brancher le chargeur de batteries de maintien “CB01”. Pour son utilisation:
– suivre les indications reportées dans les instructions d’utilisation correspondantes;
– suivre les indications reportées dans le manuel de la batterie.
38
FR
6.3 CONTROLES ET REGLAGES
6.3.1 A
LIGNEMENT DU PLATEAU DE COUPE
ENTRETIEN
Pour tondre une pelouse de manière uniforme, il est
essentiel que le plateau soit bien réglé.
REMARQUE
Pour obtenir une bonne tonte, il
est opportun que la partie avant soit toujours plus
basse de 5 - 6 mm par rapport à la partie arrière.
– Garer la tondeuse sur une surface plane et contrôler
la bonne pression des pneus;
– placer des cales (1) de 26 mm sous le bord avant du
plateau et de 32 mm (2) sous le bord arrière, puis porter le levier de soulèvement en position «1»;
– desserrer les écrous (3), les vis (5) et les contre-écrous
(4 - 6) aussi bien sur le côté droit que sur le côté
gauche, de façon que le plateau soit en appui de
manière stable sur les cales;
– pousser en arrière les deux tiges de liaison (7) et vis-
ser sur les tiges correspondantes les deux écrous (3)
jusqu’à ce que la partie avant du plateau commence à
se soulever aussi bien à droite qu’à gauche; bloquer
ensuite les contre-écrous (4) correspondants;
– agir sur les deux vis arrière (5) jusqu’à ce que la partie
arrière du plateau commence à se soulever aussi bien
à droite qu’à gauche; bloquer ensuite les contreécrous (6) correspondants.
En cas de doute, n'hésitez pas à contacter votre revendeur.
1 = 26 mm
2 = 32 mm
4
5
6
37
6.3.2. R
EGLAGE DU RESSORT DU CROCHET DE FIXATION DU BAC
Si le bac a tendance à tressauter et à s’ouvrir en cas de
tonte sur des terrains accidentés ou si la fixation après le
vidage est difficile, il faut régler la tension du ressort (1).
Modifier le point de raccord en utilisant l’un des trous (2) jusqu’à obtenir le résultat désiré.
1
2
ENTRETIEN
6.4 INTERVENTIONS DE DEMONTAGE ET REMPLACEMENT
6.4.1 R
EMPLACEMENT DES ROUES
Placer la tondeuse sur une surface plane, disposer des cales
sous l’une des pièces portantes du châssis, du côté de la
roue à changer.
FR
39
Les roues sont maintenues par un clip métallique (1) qui s'enlève à l'aide d'un tournevis.
Les roues arrière sont montées directement sur les demi-
1
2
axes, avec une clavette intégrée dans le moyeu de la roue.
REMARQUE
En cas de remplacement d’une ou des deux roues arrière, s’assurer
qu'elles sont du même diamètre, puis contrôler le réglage du parallélisme du plateau de coupe
afin d'éviter une tonte irrégulière
IMPORTANT
Avant de remonter une roue, enduire l'axe de graisse et replacer soigneusement le clip élastique (1) et la rondelle de protection (2).
6.4.2 R
EPARATION OU REMPLACEMENT DES PNEUS
Les pneus sont du type «Tubeless»; par conséquent, seul un réparateur professionnel peut remplacer un pneu ou réparer un pneu crevé, selon les modalités requises pour ce type de pneu.
6.4.3 R
EMPLACEMENT DES LAMPES
Les lampes (18W) à baïonnette sont montées dans le
porte-lampe; pour extraire le porte-lampe, utiliser une
pince et le faire tourner dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre.
40
1
1
FR
ENTRETIEN
6.4.4 R
EMPLACEMENT D’UN FUSIBLE
Différents fusibles (1), de portée différente, sont prévus sur
la machine. Leurs fonctions
et caractéristiques sont les
suivantes:
– Fusible de 10 A = pour pro-
téger les circuits généraux
et de puissance de la carte
électronique, dont l’intervention provoque l’arrêt de
la machine et l’extinction
complète du tableau de
bord.
– Fusible de 25 A = pour pro-
téger le circuit de rechargement, dont l’intervention
est signalée par l’allumage
du voyant de la batterie, ce
qui indique une perte progressive de la charge de la
batterie et donc des difficultés au démarrage.
Dans les modèles à retournement électrique:
➤
–
Fusible de 15 A = pour la protection du circuit du moteur de commande, dont l’intervention ne permet pas l’actionnement électrique du système de retournement du bac;
le vidage n’est possible qu’à l’aide du levier manuel (s’il est monté).
Le débit du fusible est indiqué sur le même fusible.
IMPORTANT
Un fusible grillé doit toujours être remplacé par un de même type et
de même intensité; ne jamais remplacer le fusible par un fusible d'intensité différente.
Dans l’impossibilité d’éliminer les causes d'intervention des protections, faire appel à un
Centre SAV.
!
ENTRETIEN
FR
41
6.5 INFORMATIONS POUR LES CENTRES D'ASSISTANCE
Nous indiquons ci-après les principales valeurs de réglage de la machine, ainsi que les modalités pour le démontage et le remplacement des lames.
!
ATTENTION!
왖
Ces opérations doivent être exécutées seulement dans un Centre
spécialisé. Enlever la clé avant d'entamer toute opération de réglage ou d’entretien.
6.5.1 R
ÉGLAGES
ÉlémentPositionDisposition des commandesRéglage
a) Frein:
쎱
➤
Transmission
47,5-49,5
mécanique:
쎱
➤
Transmission
B
4.5
45-47
hydrostatique:
b) Traction:
쎱
➤
Transmission
mécanique:
쎱
➤
Transmission
hydrostatique:
c) Embrayage lames:
쎱
➤
Embrayage à
levier:
쎱
➤
Embrayage électromagnétique:
4.7.1
B
A
A
4.5
4.5
4.5
Mod. 102 = 94-96
Mod. 122 = 92,5-93,5
B
Mod. 102 = 113-115
Mod. 122 = 90-91
114-116
109-111
42
FR
ENTRETIEN
6.5.2 D
ÉMONTAGE, REMPLACEMENT ET REMONTAGE DES LAMES
!
ATTENTION!
왖
Porter des gants de
travail pour manipuler les lames.
!
ATTENTION!
왖
Remplacer toujours
les lames endommagées ou tordues; ne
jamais tenter de les réparer! UTILISER
TOUJOURS DES LAMES ORIGINALES
MARQUEES ! Les lames sont différentes entre elles, positionnées à 90° et
tournent en sens inverse l’une de l’autre.
Lors du montage, il faut respecter les
positions en se référant au numéro de
code estampillé sur la face externe de
chaque lame.
1. Démontage
1a = vis avec filet à droite (dévisser dans le
sens contraire aux aiguilles d’une montre)
1b = vis avec filet à gauche (dévisser dans le
sens des aiguilles d’une montre)
2. Pièces de rechange originales
Sur cette machine n’employer que les paires de
lames suivantes:
Veiller à ce que la partie concave du disque
élastique (3) soit en appui contre la lame.
Remonter les moyeux (4) sur l’arbre, en s’assurant que les clavettes (5) sont bien insérées
dans leurs sièges respectifs.
1
2
2b2a
3
1b
2b
4
1b
2b
1a
1b
2a
90°
5
1a
3
2a
4
4. Serrage des vis
1a = VZvis avec filet à droite (serrer dans le
sens des aiguilles d’une montre)
1b = vis avec filet à gauche (serrer dans le sens
contraire aux aiguilles d’une montre)
Serrer en utilisant une clé dynamométrique
tarée à 40-45 Nm.
1a
PANNES ET REMÈDES
7.
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈMECAUSE PROBABLESOLUTIONS
1. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, sans aucun
signal acoustique.
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
– batterie mal branchée
– inversion de polarité de la batterie
– batterie complètement déchargée ou
sulfatée
– fusible grillé
Positionner la clé sur «ARRET» et chercher les causes de la panne:
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– charger la batterie (☛ 6.2.5)
– remplacer le fusible (10 A) (☛ 6.4.4)
FR
43
2. Avec la clé sur
«MARCHE», le
tableau de bord reste
éteint, mais un signal
acoustique est activé.
3. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
tableau de bord s’allume, mais le démarreur
ne tourne pas
4. Avec la clé sur
«DEMARRAGE», le
démarreur tourne,
mais le moteur ne
démarre pas
5. Démarrage difficile
ou fonctionnement
irrégulier du moteur
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
– carte mouillée
– batterie insuffisamment chargée
– fusible de la recharge interrompu
– batterie insuffisamment chargée
– l’essence n’arrive pas
– défaut d’allumage
– problèmes de carburation
Positionner la clé sur «ARRET» et chercher les causes de la panne:
– essuyer avec de l’air tiède
– recharger la batterie (☛ 6.2.5)
– remplacer le fusible (25 A) (☛ 6.4.4)
– recharger la batterie (☛ 6.2.5)
– vérifier le niveau dans le réservoir
(☛ 5.3.3)
– ouvrir le robinet ( si prévu)
(☛ 5.4.1)
– vérifier le filtre à essence
– vérifier la fixation du capuchon de la
bougie
– vérifier la propreté et la distance cor-
recte entre les électrodes
– nettoyer ou remplacer le filtre à air
– nettoyer la cuve du carburateur
– vider le réservoir et mettre de l’essen-
ce fraîche
– contrôler et éventuellement remplacer
le filtre à essence
➤
6. Baisse de rendement du moteur pendant la tonte
– vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de tonte (☛ 5.4.5)
– réduire la vitesse d’avancement et/ou
relever la hauteur de tonte
44
FR
PROBLÈMECAUSE PROBABLESOLUTIONS
7. Quand on embraie
les lames, le moteur
s’arrête
– absence d’autorisation d’enclenche-
ment
– contrôler que les conditions d’autori-
sation sont respectées (☛ 5.2.c)
PANNES ET REMÈDES
8. Le voyant de la bat-
terie ne s’éteint pas
après quelques
minutes de travail
9. Le voyant de l’huile
s’allume pendant le
➤
travail ( si prévu)
10. Le moteur s’arrête
et un signal acoustique est activé
11. Le moteur s’arrête, sans aucun signal
acoustique
– charge insuffisante de la batterie
– problèmes de lubrification du moteur
Intervention de la protection de la carte
électronique à cause de:
– batterie activée chimiquement mais
non chargée
– surtension provoquée par le régulateur
de charge
– batterie mal branchée (contacts incer-
tains)
– batterie débranchée
– problèmes au moteur
– contacter votre Revendeur
Mettre immédiatement la clé sur
«ARRET»:
– rétablir le niveau d’huile (☛ 5.3.3)
– remplacer le filtre (si le problème per-
siste, contacter votre Revendeur)
Mettre la clé sur «ARRET» et chercher
les causes de la panne:
– recharger la batterie (☛ 6.2.5)
– contacter votre Revendeur
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– vérifier les branchements (☛ 3.4)
– contacter votre Revendeur
12. Le voyant des
lames reste allumé
quand les lames sont
débrayées
13. Les lames ne
s’embraient pas
➤
( modèles avec
embrayage à levier)
– le levier ne revient pas en position de
débrayage à cause d’une accumulation
d’herbe dans le point de fin de course
– câble allongé ou courroie relâchée
– nettoyer le point d’articulation de tout
dépôt d’herbe (accès au portillon de
contrôle)
– contacter votre Revendeur
PANNES ET REMÈDES
PROBLÈMECAUSE PROBABLESOLUTIONS
➤
( modèles avec
embrayage électromagnétique)
– courroie relâchée
– problème à l’embrayage électromagné-
15. Vibrations anormales pendant le
fonctionnement
16. En actionnant la
pédale de la traction
lorsque le moteur est
en marche, la machine ne se déplace pas
➤
( Dans les modèles
à transmission hydrostatique)
– plateau de coupe non parallèle au ter-
rain
– inefficacité des lames
– vitesse d’avancement élevée par rap-
port à la hauteur de l’herbe à couper
(☛ 5.4.5)
– engorgement de la goulotte
– e plateau de coupe est plein d’herbe
– les lames sont déséquilibrées
– lames desserrées
– fixations desserrées
– levier de déblocage sur «B» (☛ 4.33)
– contrôler la pression des pneus
(☛ 5.3.2)
– rétablir l’alignement du plateau par
rapport au terrain (☛ 6.3.1)
– contacter votre Revendeur
– réduire la vitesse d’avancement et/ou
soulever le plateau de coupe
– attendre que l’herbe soit sèche
– enlever le bac et vider la goulotte
(☛ 5.4.7)
– nettoyer le plateau de coupe
(☛ 5.4.10)
– contacter votre Revendeur
– contacter votre Revendeur
– vérifier et serrer les vis de fixation du
moteur et du châssis
– le replacer sur «A»
Si les inconvénients persistent après que les opérations décrites ci-dessus ont été effectuées, Contacter votre Revendeur.
!
ATTENTION!
왖
Ne jamais tenter d’effectuer des réparations compliquées sans
avoir les moyens et les connaissances techniques nécessaires. Toute intervention
mal exécutée entraîne automatiquement la perte de la Garantie et, dans ce cas, le
Fabricant décline toute responsabilité.
46
FR
8.
ACCESSOIRES OPTIONNELS
ACCESSOIRES OPTIONNELS
1. KIT CONTREPOIDS FRONTAUX
Améliorent la stabilité avant de la tondeuse notamment lorsque
cette dernière est utilisée sur les pentes.
1
2. KIT PARE-PIERRES
A utiliser à la place du bac lorsque l'herbe n'est pas récupérée.
2
3. KIT REMORQUAGE
Assure le remorquage.
4. BACHE DE PROTECTION
3
Protège la machine de la poussière quand elle n’est pas utilisée.
5. CHARGEUR DE BATTERIES DE MAINTIEN “CB01”
4
Il permet de maintenir en bon état la batterie pendant les
périodes d’inactivité de la machine en assurant un niveau de
charge optimal et donc une durée de vie prolongée de la batterie.
5
6. ENSEMBLE POUR “ MULCHING ” (seulement pour les
machines qui sont prédisposées à cet effet)
Hache finement l’herbe coupée et la laisse sur le terrain au lieu
de la ramasser dans le bac.
6
7. KIT DÉFLECTEUR DE SORTIE (seulement pour mod. 102)
Améliore la récolte de l’herbe quand la machine travaille avec le
plateau de coupe dans les positions les plus basses.
7
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
1150
1800
2420
970
1115
910
950
1050 (1260)
9.
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
FR
47
Installation électrique ............................. 12 V
Pneus avant................................. 13 x 5.00-6
ou ............................................ 15 x 5.00-6
Pneus arrière ...............................18 x 8.50-8
Pression de gonflage avant
pneus 13 x 5.00-6 ...........................1,5 bar
pneus 15 x 5.00-6 ...........................1,0 bar
Pression de gonflage arrière .............. 1,2 bar
Poids total ............................... 216 ÷ 240 kg
Diamètre interne du braquage (diamètre
minimum de la zone non tondue - à gauche):
pneus 13 x 5.00-6 .................... 1,5 (1,3) m
pneus 15 x 5.00-6 .................... 1,7 (1,5) m
Hauteur de coupe .......................... 3 ÷ 9 cm
Largeur de coupe ..................... 101 (121) cm
Capacité du bac de ramassage ..... 300 litres
Modèles à transmission mécanique:
➤
Vitesse de déplacement (indicative) à 3000
-1
min.
:
ère
en 1
...................................... 2,2 km/h
ème
en 2
en 3
en 4
en 5
.................................... 3,8 km/h
ème
..................................... 5,8 km/h
ème
..................................... 6,4 km/h
ème
..................................... 9,7 km/h
Marche arrière ........................ 2,8 km/h
Modèles à transmission hidrostatique:
➤
Vitesse de déplacement (à 3000 min.-1):
Marche avant ................... 0 ÷ 8,8 km/h
Marche arrière .................. 0 ÷ 4,5 km/h
Les données entre parenthèses (.......) se réfèrent au modèle “122” .
INTRODUCTION
EN
INTRODUCTION
Dear Customer,
thank you for having chosen one of our products. We hope that you will get complete
satisfaction from using your new lawn-tractor and that it will fully meet all your expectations.
This manual has been compiled in order that you may get to know your machine and
to be able to use it safely and efficiently. Don’t forget that it forms an integral part of
the machine, so keep it handy so that it can be consulted at any time, and pass it on
to the purchaser if you resell the machine.
This new machine of yours has been designed and made in line with current regulations, and is safe and reliable if used for cutting and collecting grass exactly following
the instructions given in this manual (proper usage). Using the machine in any other
way or ignoring the instructions for safe usage, maintenance and repair is considered
"incorrect usage" which will invalidate the guarantee, and the manufacturer will
decline all responsibility, placing the blame with the user for damage or injury to himself or others in such cases.
Since the product is continually being improved, you may find slight differences
between your machine and the descriptions contained in this manual. Certain modifications can be made to the machine without prior warning and without the obligation
to update the manual, although the essential safety and function characteristics will
remain unaltered. In case of any doubts, do not hesitate to contact your Retailer. And
now enjoy your work!
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AFTER-SALES SERVICE
This manual gives all the necessary instructions for using the machine and the basic
maintenance that may be carried out by the user.
Any adjustments or maintenance operations not described in this manual must
be carried out by your Dealer or a specialized Service Centre. Both have the necessary knowledge and equipment to ensure that the work is done correctly without affecting the safety of the machine.
If you wish, your Reitailer will be pleased to offer a maintenance programme personalised to your needs. Like this you will be able to keep your new acquisition in peak
performance, maintaining its value.