Nach dem Anstecken des Scheinwerfers an den Akku durchläuft die
Software einen Selbsttest, der Scheinwerfer sowie die rote und blaue
LED im Schalter leuchten einmal kurz auf.
Anschließend wird die Akku-Spannung über die blaue und rote LED
angezeigt. Dies geschieht wie folgt:
Zuerst blinkt die blaue LED 1-mal pro Volt,
dann blinkt die rote LED 1-mal pro 1/10 Volt.
Für eine erneute Abfrage der Akku-Spannung muss der Scheinwerfer
vom Akku getrennt und wieder verbunden werden.
Mit jeweils kurzem Tastendruck wird zwischen Fernlicht,
mittlerer Stufe und Abblendlicht hin und her geschaltet.
Einschalten:
Umschalten/Abblendlicht:
Ausschalten:
Durch den ersten Tastendruck startet der Scheinwerfer mit
maximaler Leistung. Die blaue LED leuchtet.
Bedienung
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Hinweis: Die Steuerelektronik der Piko dient nicht nur zum Auf-
und Abblenden des Scheinwerfers, sondern sie sorgt auch für
den Schutz des angeschlossenen Akkus vor Tiefentladung (selbstständige Abschaltung) und signalisiert über die LEDs auch den
Zustand des Akkus.
Hinweis: Diese Anzeige können Sie jederzeit durch das Anschalten
der Lampe unterbrechen. Sie müssen also nicht die gesamte Anzeige
abwarten, bevor Ihre Lampe einsatzbereit ist.
Die Steuerelektronik misst die Spannung unter Last, deshalb sind
Messungen mit einem Voltmeter nicht vergleichbar.
Akku-Spannung
(1-mal pro Volt)
Akku-Spannung
(1-mal pro 1/10 Volt)
Beispiel: Die blaue LED blinkt 7-mal und die rote LED anschließend
5-mal = die gemessene Spannung unter Last liegt bei 7.5 V.
Diese Anzeige hilft, den tatsächlichen Zustand des Akkus vor dem
Einsatz abzuwägen.
Initialisierung & Spannungsanzeige:
Durch anhaltenden Tastendruck (länger als 2 Sekunden) schalten
Sie die Lampe aus.
Hinweis: Abhängig von der Außentemperatur wird die
Maximalleistung nur bei entsprechendem Fahrtwind realisiert.
Ohne Kühlung wird die Leistung stufenlos reduziert, um eine
Überhitzung der LEDs und der Elektronik zu vermeiden.
Lampe an