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LEXMARK INTERNATIONAL, INC. ÜBERNIMMT FÜR DIE VORLIEGENDE DOKUMENTATION KEINERLEI GEWÄHRLEISTUNG
IRGENDWELCHER ART, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT AUSSCHLIESSLICH DER
STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE HANDELSÜBLICHKEIT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. In
einigen Ländern sind ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistungsausschlüsse für bestimmte Transaktionen nicht zulässig. Diese Erklärung
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Westhorpe, Marlow Bucks SL7 3RQ. Lexmark darf alle von Ihnen bereitgestellten Informationen in jeder von Lexmark als angemessen erachteten Weise
verwenden oder verbreiten, ohne daß Lexmark daraus Verpflichtungen gegenüber Ihrer Person entstehen. Unter der Telefonnummer 1-800-553-9727
können Sie zusätzliche produktbezogene Dokumentationen erwerben. Im Vereinigten Königreich und Irland wählen Sie 0628-481500. In allen anderen
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In dieser Dokumentation enthaltene Verweise auf Produkte, Programme oder Leistungen stellen keine Zusicherung dahingehend dar, daß der
Hersteller diese in allen Ländern, in denen er tätig ist, zur Verfügung stellt. Der Verweis auf ein Produkt, Programm oder eine Dienstleistung bedeutet
nicht, daß nur dieses Produkt, Programm oder diese Dienstleistung verwendet werden können. Andere Produkte, Programme bzw. Dienstleistungen
mit vergleichbarer Funktionalität können ebenfalls verwendet werden, sofern kein Verstoß gegen das Urheberrecht vorliegt. Die Bewertung und
Überprüfung des Betriebs mit anderen als den vom Hersteller ausdrücklich genannten Produkten, Programmen oder Dienstleistungen durch den
Benutzer erfolgt auf eigene Verantwortung.
Dieses Benutzerhandbuch enthält ausführliche
Informationen zu Farbfunktionen,
Druckmaterialspezifikationen, Druckerzubehör,
Speicheranforderungen, zum Ändern von
Druckereinstellungen, zum Arbeiten mit der
Bedienerkonsole des Druckers und zum Lösen von
Druckerproblemen.
Das Handbuch richtet sich vorwiegend an Benutzer, die
Informationen zur Druckerkonfiguration, zu
Standardeinstellungen des Druckers und zur Lösung von
Druckerproblemen benötigen und unter Umständen für
die Bestellung von Druckerzubehör zuständig sind.
Eine nützliche Eigenschaft des Handbuchs sind die
Kapitel- oder Verfahrensinformationen, die neben der
Seitenzahl angegeben sind. Mit diesen praktischen
Hinweisen finden Sie in kürzester Zeit ein Kapitel oder
Informationen zum gewünschten Thema.
Die Kurzanleitung enthält eine Übersicht über die Struktur
der Druckermenüs sowie einige Hinweise zum Einlegen
von Papier und Beseitigen von Papierstaus. Es empfiehlt
sich möglicherweise, die Kurzanleitung in der Nähe des
Druckers aufzubewahren, damit alle Benutzer problemlos
Zugang dazu haben.
Das Installationshandbuch beinhaltet detaillierte
Anweisungen zur Installation der Druckerhardware, zum
Hinzufügen von Optionen sowie zum Starten der CD zur
Installation von Druckertreibern und Dienstprogrammen.
Info zu dieser Dokumentation
ix
Konventionen
Es ist hilfreich, die in diesem Handbuch verwendeten
Konventionen zu kennen:
• Die Tasten der Bedienerkonsole sind fett gedruckt:
Hinweis:
zusätzliche Informationen zu
Ihrer Unterstützung.
Warnung!
weist Sie darauf hin, daß Ihre
Druckerhardware oder -software
beschädigt werden könnte.
Achtung!
Hinweis werden Sie auf einen
Umstand hingewiesen, durch
den Sie körperlichen Schaden
nehmen könnten.
Ein Hinweis bietet
Eine Warnung
Mit einem Achtung-
Drücken Sie
Fortfahren
, nachdem Sie eine
Menüeinstellung geändert haben.
• An der Bedienerkonsole angezeigte Meldungen
sind ebenfalls fett gedruckt:
Wenn an der Bedienerkonsole die Meldung
88 Wenig Cyan-Toner
erscheint, sollten Sie eine
neue Cyan-Druckkassette bestellen.
• Mit „Hinweis“, „Warnung“ oder „Achtung“
eingeleitete Anmerkungen sind der
Übersichtlichkeit halber in der linken Spalte
aufgeführt.
x
Info zu dieser Dokumentation
Sonstige
Informationsquellen
Neben Benutzerhandbuch, Kurzanleitung und
Installationshandbuch stellt Lexmark auch andere Quellen
mit Informationen zu Ihrem Drucker oder zu Lexmark
Produkten und Diensten zur Verfügung.
Online-Dokumente
Die mit Ihrem Drucker gelieferte CD Treiber, MarkVision
und Dienstprogramme enthält verschiedene Online-
Dokumente. Anweisungen zum Starten der CD finden Sie
im dazugehörigen Beiblatt. Nachdem Sie die CD gestartet
haben, klicken Sie auf das Symbol Dokumentation anzeigen, um eine Liste der zur Verfügung stehenden
Dokumente aufzurufen.
Inhalt der CD:
• Informationen zum Dienstprogramm MarkVision
mit schrittweisen Anleitungen zum Installieren von
MarkVision für Windows 95/98 und Windows NT
4.0 in verschiedenen Netzwerken. Des weiteren
werden einige der wichtigsten Funktionen von
MarkVision erläutert.
• Dokumente mit allgemeinen Informationen zur
Konfiguration eines optionalen Druckservers nach
dessen Installation im Drucker.
• Dokumente mit Beschreibungen von
Schriftoptionen und von verfügbaren Ressourcen.
• Das Handbuch Card Stock & Label Guide (nur in
Englisch verfügbar) mit detaillierten Informationen
zum Auswählen der für Ihren Drucker geeigneten
Druckmaterialien.
Das Handbuch Technical Reference (nur in Englisch
verfügbar) mit Informationen zu Druckersprachen und
-befehlen, Schnittstellenspezifikationen und zur
Druckerspeicherverwaltung.
Sonstige Informationsquellen
xi
Lexmark Website
Besuchen Sie unsere Website im World Wide Web, um
aktuelle Informationen zu Lexmark und Lexmark
Produkten abzurufen:
http://www.lexmark.com
Wenn Sie Unterstützung für Ihren Drucker benötigen,
besuchen Sie unsere Website unter:
http://www.lexmark.com/service/service.html
Automatisiertes
Faxsystem
In den Vereinigten Staaten oder in Kanada können Sie
über das automatisierte Faxsystem Informationen zu
Lexmark Produkten, verfügbaren Druckertreibern oder
anderen verwandten Themen abrufen.
um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche erreichbar.
Um eine Liste der verfügbaren Informationen abzufragen,
wählen Sie auf einem Tastentelefon einfach (606) 232-2380
und folgen den Sprachanweisungen. Halten Sie Ihre
Faxnummer bereit.
LEXFAXSM ist rund
xii
Sonstige Informationsquellen
Warenzeichen
Lexmark, MarkNet, MarkVision und Optra sind
Warenzeichen von Lexmark International, Inc.,
eingetragen in den Vereinigten Staaten und/oder anderen
Ländern. LexExpress, LEXFAX und Operation ReSource
sind Handelsmarken der Lexmark International, Inc.
AppleTalk, LocalTalk, Macintosh, System 7.1 und
TrueType sind Warenzeichen der Apple Computer, Inc.,
eingetragen in den USA und anderen Ländern.
Die vom Farbdrucker Optra C710 generierten PANTONE
Farben stellen Simulationen des Vierfarben-Prozesses dar
und entsprechen möglicherweise nicht den von
PANTONE festgelegten Standards für Vollfarben.
Verwenden Sie aktuelle PANTONE
Farbreferenzhandbücher, um eine genaue Farbwiedergabe
zu erzielen.
Simulationen von PANTONE Farben können mit diesem
Produkt nur erzielt werden, wenn es von qualifizierten,
von Pantone lizenzierten Softwarepaketen gesteuert wird.
Wenden Sie sich an die Pantone, Inc., um eine aktuelle
Liste qualifizierter Lizenznehmer zu erhalten.
PCL
Packard Company. PCL 5 und PCL 6 sind die von der
Hewlett-Packard Company eingeführten Bezeichnungen
für einen Druckerbefehlssatz (Sprache) und in ihren
Druckerprodukten enthaltene Funktionen. Dieser Drucker
wurde im Hinblick auf Kompatibilität mit den Sprachen
und andere Warenzeichen der Pantone, Inc.
Warenzeichen
xiii
PCL 5 und PCL 6 entwickelt. Der Drucker erkennt also
PCL 5- und PCL 6-Befehle, die in verschiedenen
Anwendungsprogrammen benutzt werden, und emuliert
die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
®
PostScript
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Adobe
Systems Incorporated. PostScript ist die Bezeichnung von
Adobe Systems für einen Druckerbefehlssatz (Sprache)
und in ihren Druckerprodukten enthaltene Funktionen.
Dieser Drucker wurde im Hinblick auf Kompatibilität mit
der PostScript-Sprache entwickelt. Der Drucker erkennt
also PostScript-Befehle, die in verschiedenen
Anwendungsprogrammen benutzt werden, und emuliert
die den Befehlen entsprechenden Funktionen.
Einzelheiten zur Kompatibilität sind im Handbuch
Technical Reference enthalten.
Die folgenden Begriffe sind Warenzeichen oder
eingetragene Warenzeichen der genannten Unternehmen:
AlbertusThe Monotype Corporation plc
Antique OliveMonsieur Marcel OLIVE
ArialThe Monotype Corporation plc
CG OmegaEin Produkt der Bayer Corporation
CG TimesBasiert auf Times New Roman unter Lizenz
HelveticaLinotype-Hell AG und/oder
IntellifontBayer Corporation
ITC BookmanInternational Typeface Corporation
ITC Zapf Chancery International Typeface Corporation
MarigoldAlphaOmega Typography, Inc.
PalatinoLinotype-Hell AG und/oder
Times New Roman The Monotype Corporation plc
UniversLinotype-Hell AG und/oder
WingdingsMicrosoft Corporation
der Monotype Corporation plc, ein Produkt
der Bayer Corporation
Tochtergesellschaften
Tochtergesellschaften
Tochtergesellschaften
xiv
Sonstige Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen
Inhaber.
Warenzeichen
Universalzuführung
1
Papierablage Duple x einheit,
Papierablage Drucker
Einführung
Ihr Lexmark OptraTM C710 Farbdrucker ist der ideale
Drucker für Präsentationen, Geschäftsgrafiken,
Liniengrafiken und Text. Ihr Drucker verwendet eine
elektrofotografische Laserdioden-Technologie, um Bilder
und Texte in bemerkenswert hoher Druckqualität zu
drucken. Druckaufträge in Schwarzweiß können mit
16 Seiten pro Minute und farbige Druckaufträge mit
3 Seiten pro Minute ausgegeben werden. Der Drucker
kann als Netzwerkdrucker freigegeben oder als DesktopDrucker eingesetzt werden.
Mit einer Reihe von anschließbaren Optionen stellt Ihr
Drucker eine hervorragende Wahl für alle Arten von
Systemumgebungen dar. Sie können bis zu drei interne
Adapter für die Unterstützung von
Netzwerkkonfigurationen installieren, für die ein
Ethernet-, Token-Ring-, LocalTalk-, serieller oder
zusätzlicher paralleler Anschluß erforderlich ist. Sie
können sogar ein Klasse-1-Faxmodem an den seriellen
Anschluß anschließen und Faxe direkt an Ihren Drucker
senden.
250-BlattStandardfach
Duplexeinheit
Zusätzliche
Papierzuführung
Ihr Drucker bietet darüber hinaus eine flexible
Papierhandhabung. Er unterstützt eine große Bandbreite
von Papierformaten und verfügt außerdem über eine
Standard-Universalzuführung, die das Bedrucken von
Briefumschlägen, Folien, Papier, Etiketten und Papier in
Nicht-Standardformaten erleichtert.
Kapitel 1: Einführung
1
Sie haben die Möglichkeit, eine zusätzliche Duplexeinheit
für den beidseitigen Druck zu installieren. Außerdem
können Sie eine zusätzliche Papierzuführung mit zwei
250-Blatt-Fächern anbringen, um die
Gesamtpapierkapazität des Druckers auf 800 Blatt zu
erhöhen.
Die Lexmark Druckersoftware ermöglicht Ihnen die
einfache Handhabung erweiterter
Farbverwaltungstechniken, wie beispielsweise
unterschiedliche Helligkeits- und Kontraststufen sowie
Farbsättigung. Problemlos können Sie professionelle
Farbgrafiken, exzellente Graustufenbilder oder gestochen
scharfe Texte und detailgenaue Liniengrafiken in
Schwarzweiß drucken.
Der modulare Aufbau Ihres Druckers ermöglicht Ihnen
die Ausführung von routinemäßigen Wartungsaufgaben
ohne die Mithilfe eines Kundendiensttechnikers. Dazu
zählen das Ersetzen von Fotoleiter, Übertragungsband,
Auftragsrolle, Fixierstation und allen vier
Farbdruckkassetten.
Druckgeschwin-
digkeit
Speicher
2
Kapitel 1: Einführung
Ihr Drucker druckt Vierfarben- und Schwarzweißaufträge
und gibt Schwarzweißaufträge mit bis zu 16 Seiten pro
Minute und Farbdruckaufträge mit 3 Seiten pro Minute
aus. Die Druckgeschwindigkeit ändert sich in
Abhängigkeit von bestimmten Eigenschaften des
Auftrags, wie zum Beispiel der Größe der formatierten
Seite, der Anzahl der Schriftarten, der Anzahl und
Komplexität von Bildern und Grafiken usw.
Der Drucker wird mit mindestens 32 MB
Standarddruckerspeicher ausgeliefert, um eine schnelle,
effiziente Verarbeitung von Farbdruckaufträgen zu
gewährleisten. (Einige Modelle und Drucker mit EthernetFähigkeit sind möglicherweise werkseitig mit mehr
Speicher ausgerüstet.) Wenn Sie in der Regel
umfangreiche, komplexe Druckaufträge drucken, haben
Sie die Möglichkeit, optionale Speicherkarten zu
installieren und somit den Gesamtspeicher auf bis zu
384 MB zu erweitern.
Außerdem können Sie eine optionale Festplatte
installieren, um dort geladene Ressourcen und
Auftragsstatistiken zu speichern und um Druckaufträge
zwischenzuspeichern oder zu sortieren.
Farbqualität
Druckertreiber
MarkVision
Ihr Drucker ist für den Druck qualitativ hochwertiger
Geschäftsgrafiken ausgelegt. Zusätzlich bietet er
zahlreiche Einstellungen zur Optimierung der
Druckqualität, die Sie an Ihre Anforderungen anpassen
können. Diese Einstellungen liefern sowohl
Präsentationen als auch Entwurfsdrucke in
hervorragender Qualität.
Die Druckertreiber auf der CD „Treiber, MarkVision und
Dienstprogramme“, die im Lieferumfang Ihres neuen
Druckers enthalten ist, wurden speziell für diesen
Drucker entwickelt. Durch die Verwendung dieser
Druckertreiber können Sie die Eigenschaften und
Funktionen Ihres Druckers optimal steuern. Ihre
Druckertreiber sind speziell für die effiziente
Zusammenarbeit mit Ihrem Drucker konzipiert und
gewährleisten Ihnen die bestmögliche Druckqualität. Die
Druckertreiber sind schnell und einfach zu verwenden.
Das Druckerdienstprogramm MarkVisionTM, das auf der
mit Ihrem Drucker gelieferten CD „Treiber, MarkVision
und Dienstprogramme“ enthalten ist, bietet eine Reihe
von Werkzeugen zur Drucker- und Farbverwaltung, auf
die Sie direkt von Ihrem Computer aus zugreifen können.
MarkVision unterstützt die Anzeige einer Grafik des
Druckers mit den installierten Optionen und einem
Hinweis auf den Ursprung eventueller Druckerprobleme.
Ist der Drucker in ein Netzwerk eingebunden und in
einiger Entfernung von Ihrem Arbeitsplatz aufgestellt,
können Sie den Druckerstatus anzeigen lassen und
Druckereinstellungen ändern, ohne Ihren Schreibtisch
verlassen zu müssen. Mit MarkVision können Sie
außerdem Statistiken zu Ihren Druckaufträgen erheben
oder Ressourcen laden.
Farbqualität
3
Wissenswertes
zum Papier
Der Drucker wird mit einem 250-Blatt-Papierfach und
einer 50-Blatt-Universalzuführung ausgeliefert. In die
Universalzuführung können Sie Briefumschläge, Folien,
Papier, Etiketten oder Karten für die unterschiedlichsten
Druckaufträge einlegen. Zur Erhöhung der Kapazität der
Papierzufuhr besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche
Papierzuführung mit zwei 250-Blatt-Fächern
anzubringen. Durch diese unterschiedlichen
Möglichkeiten der Papierhandhabung können Sie
beispielsweise vier verschiedene Druckmaterialsorten
verwenden oder in alle Fächer dasselbe Papier einlegen
und die Fächer verbinden, damit seltener Papier eingelegt
werden muß.
4
Kapitel 1: Einführung
2
Verwenden von
Druckertreibern
Dieses Kapitel bietet Informationen zu den Einstellungen
Ihres Druckertreibers, mit denen Sie die
Druckerfunktionen steuern können.
Mit den im Lieferumfang Ihres Druckers enthaltenen
Druckertreibern können Sie die Eigenschaften und
Funktionen Ihres Druckers optimal steuern. Diese
Druckertreiber sind speziell für die effiziente
Zusammenarbeit mit Ihrem Drucker konzipiert und
gewährleisten Ihnen eine bestmögliche Druckqualität.
Von Ihrem Computer aus können Sie schnell, einfach und
bequem auf diese Treiber zugreifen und mit ihnen
arbeiten.
Hinweis:
Softwareanwendung oder über
einen Treiber vorgenommene
Druckereinstellungen setzen an
der Bedienerkonsole
ausgewählte
Standardeinstellungen außer
Kraft.
In einer
Die meisten Windows-Softwarepakete bieten Ihnen die
Möglichkeit, allgemeine Druckereinstellungen über das
Druckerdialogfeld zu ändern. Um die
Druckereinstellungen auf diese Weise zu ändern, klicken
Sie in der Menüleiste auf Datei und anschließend auf Drucken oder Druckereinrichtung. Hierdurch öffnen Sie
ein Druckerfenster oder ein Dialogfeld mit
Druckereinstellungen, in denen Sie einige oder alle der
zahlreichen angegebenen Druckereinstellungen ändern
können.
Viele Dialogfelder für Druckersoftware verfügen über die
Schaltfläche Einrichtung oder Eigenschaften. Klicken Sie auf
diese Schaltfläche, um ein Fenster mit Einstellungen zu
Ihrem Treiber aufzurufen. Die Druckereinstellungen über
die Software oder den Druckertreiber zu ändern, ist die
schnellste und benutzerfreundlichste Methode zur
Druckersteuerung.
Kapitel 2: Verwenden von Druckertreibern
5
Im Druckertreiberfenster können Sie eine Testseite
drucken, die Aufschluß über den Druckertreiber und die
Anschlußeinstellungen gibt. Zusätzlich können Sie in
diesem Fenster beispielsweise auch die Verwendung von
Benutzeridentifikationsseiten, Papierformaten und
Schablonen steuern. Aktuelle Informationen zu Optionen
im Druckertreiberfenster, deren Funktion Sie nicht genau
kennen, erhalten Sie über die Online-Hilfe.
Wie Sie das Druckertreiberfenster aufrufen, hängt von
Ihrem Betriebssystem, Ihren persönlichen
Vorgabeeinstellungen und von der Konfiguration Ihres
Betriebssystems ab.
Kann eine Druckerfunktion nicht über den Druckertreiber
oder die Anwendungssoftware gesteuert werden, so
verwenden Sie die Bedienerkonsole des Druckers oder die
druckerferne Bedienerkonsole des Dienstprogramms
MarkVision. Wenn Sie eine Druckereinstellung an der
Bedienerkonsole oder in MarkVision ändern, wird diese
Einstellung für alle nachfolgend an den Drucker
gesendeten Aufträge zur benutzerdefinierten Einstellung.
Diese an der Bedienerkonsole vorgenommenen
Einstellungen können durch Einstellungen in der
Softwareanwendung oder im Druckertreiber außer Kraft
gesetzt werden. Einstellungen, die Sie in der
Softwareanwendung oder über den Druckertreiber
ändern, gelten in den meisten Fällen nur für den Auftrag,
den Sie für den Ausdruck vorbereiten.
6
Kapitel 2: Verwenden von Druckertreibern
3
Ändern der
Druckerein-
stellungen
Dieses Kapitel enthält detaillierte Informationen zu den
Druckereinstellungen, die Sie zur Steuerung der
Druckerfunktionen verwenden können. Dieses Kapitel ist
genauso strukturiert wie die Menüs der
Druckerbedienerkonsole. Viele dieser Einstellungen
können Sie jedoch auch über Ihre Anwendung, einen
Lexmark Druckertreiber oder über das Dienstprogramm
MarkVision ändern.
Hinweis:
Softwareanwendung oder über
einen Treiber vorgenommene
Druckereinstellungen setzen an
der Bedienerkonsole
ausgewählte
Standardeinstellungen außer
Kraft.
In einer
Kann eine Druckerfunktion nicht über die Anwendung
oder den Druckertreiber gesteuert werden, verwenden Sie
die Bedienerkonsole des Druckers oder die druckerferne
Bedienerkonsole des Dienstprogramms MarkVision.
Wenn Sie eine Druckereinstellung an der Bedienerkonsole
oder in MarkVision ändern, wird diese Einstellung für alle
nachfolgend an den Drucker gesendeten Aufträge zur
benutzerdefinierten Einstellung. Einstellungen, die Sie in
der Anwendung oder über den Druckertreiber ändern,
gelten in den meisten Fällen nur für den Auftrag, den Sie
für den Ausdruck vorbereiten.
Kapitel 3: Ändern der Druckereinstellungen
7
Verwenden der
Bedienerkonsole
Die Bedienerkonsole in der oberen rechten Ecke Ihres
Druckers verfügt über eine Flüssigkristallanzeige (LCD)
aus 2 Zeilen mit je 16 Zeichen sowie über fünf Tasten und
eine Kontrolleuchte.
Anhand der Kontrolleuchte erkennen Sie, ob der Drucker
eingeschaltet ist, ob er inaktiv ist oder gerade einen
Druckauftrag verarbeitet.
Kontrolleuchte
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Stop 6
Tasten der Bedienerkonsole
TasteFunktion
Fortfahren 5
1 Menü>
<Menü 2
und
Drücken Sie die Taste
• Beenden der Druckermenüs und Zurücksetzen des Druckers in den Status „Bereit“
• Löschen bestimmter Meldungen aus der Anzeige
• Eingeben der Ziffer 5 als Teil einer PIN-Nummer für vertrauliche Druckaufträge oder für das
Drucken und Zurückhalten von Aufträgen
Falls Sie Druckereinstellungen an der Bedienerkonsole geändert haben, drücken Sie
Fortfahren
Drücken Sie die Taste
• Aufrufen der Menüs aus dem Status
• Blättern zum nächsten (
Menüoption oder zum nächsten/vorherigen Wert
• Vergrößern oder Verkleinern eines numerischen Wertes für eine Menüoption
•Aufrufen von
• Eingeben der Ziffer 1 oder 2 als Teil einer PIN-Nummer für vertrauliche Druckaufträge oder
für das Drucken und Zurückhalten von Aufträgen
, bevor Sie einen Druckauftrag zum Drucken senden.
Zurück 4
Fortfahren
Menü>
Menü>
MENÜ AUFTRAG
StatusBedeutung
AusDer Drucker ist ausgeschaltet.
EinDer Drucker ist eingeschaltet,
BlinktDer Drucker verarbeitet gerade
aber inaktiv.
einen Druckauftrag.
Mit den fünf Tasten der Bedienerkonsole können Sie ein
Menü öffnen, durch Wertelisten blättern,
Druckereinstellungen auswählen und Fehlermeldungen
löschen. Detaillierte Anweisungen zum Ändern der
Druckereinstellungen finden Sie ab Seite 13.
, um die folgenden Aktionen auszuführen:
<Menü
oder
) oder vorherigen (
oder
, um die folgenden Aktionen auszuführen:
Bereit
<Menü
) Menü, zur nächsten/vorherigen
MENÜ VERBR.MAT.
, während der Drucker belegt ist
8
Kapitel 3: Verwenden der Bedienerkonsole
Tasten der Bedienerkonsole (Fortsetzung)
TasteFunktion
Auswählen 3
Zurück 4
Stop 6
Drücken Sie die Taste
• Auswählen des in der zweiten Zeile der Anzeige angezeigten Menüs und Anzeigen der
verfügbaren Menüoptionen
• Auswählen der in der zweiten Zeile der Anzeige angezeigten Menüoption und Anzeigen der
verfügbaren Werte oder der aktuellen benutzerdefinierten Einstellung für diese Menüoption
• Speichern des in der zweiten Zeile der Anzeige angezeigten Wertes als neue
benutzerdefinierte Einstellung
• Löschen bestimmter Meldungen aus der Anzeige
• Eingeben der Ziffer 5 als Teil einer PIN-Nummer für vertrauliche Druckaufträge oder für das
Drucken und Zurückhalten von Aufträgen
Drücken Sie die Taste
ohne eine neue Menüoption oder einen neuen Wert auszuwählen.
Drücken Sie
Druckaufträge für das Drucken und Zurückhalten von Aufträgen einzugeben.
Drücken Sie die Taste
vorübergehend alle Aktivitäten zu stoppen. Daraufhin wird die Meldung
Drücken Sie
Wenn Sie beispielsw eise Papier in ein Fach einlegen müssen, während ein A uftr ag ausgedruckt
wird, drücken Sie
das Fach herausnehmen. Anschließend setz en Sie das aufgefüllte F ach wieder ein und drüc k en
Fortfahren
Drücken Sie
Druckaufträge oder für das Drucken und Zurückhalten von Aufträgen einzugeben.
Zurück
Fortfahren
.
Stop
Auswählen
Zurück
außerdem, um die Ziffer 4 als Teil einer PIN-Nummer für vertrauliche
, während der Drucker die Meldung
Stop
, damit die Druckeraktivitäten f ortgesetzt werden können.
, und warten Sie, bis die Druckermotoren angehalten werden, bevor Sie
Stop
außerdem, um die Ziffer 6 als Teil einer PIN-Nummer für vertrauliche
, um die folgenden Aktionen auszuführen:
, um zur vorherigen Ebene der Menüstruktur zurückzukehren,
Belegt
oder
Nicht bereit
Wartet
anzeigt, um
angezeigt.
Druckerferne
Bedienerkonsole in
MarkVision
Das Dienstprogramm MarkVision enthält eine
druckerferne Bedienerkonsole, die ein exaktes Abbild der
Bedienerkonsole des Druckers auf Ihrem
Computerbildschirm darstellt. Mit der druckerfernen
Bedienerkonsole können Sie auf dieselbe Weise den
Druckerstatus überprüfen und Druckereinstellungen
ändern wie an der Bedienerkonsole Ihres Druckers. Wenn
der Drucker in einiger Entfernung von Ihrem Computer
aufgestellt ist, finden Sie es möglicherweise bequemer, die
druckerferne Bedienerkonsole auf Ihrem Computer zu
verwenden.
Zusätzlich zur druckerfernen Bedienerkonsole bieten
einige Versionen von MarkVision auch die Möglichkeit,
mehrere Menüoptionen eines Menüs in einem einzelnen
Bildschirm anzuzeigen. Wenn Sie beispielsweise mehrere
Einstellungen im
MENÜ PAPIER
ändern möchten, ist es
Kapitel 3: Verwenden der Bedienerkonsole
9
unter Umständen einfacher, die Änderungen
vorzunehmen, wenn Sie sämtliche Menüoptionen und
ihre verfügbaren Werte auf einen Blick überschauen
können. Diese Methode ist zeitsparender, da Sie nicht (wie
bei Verwendung der Bedienerkonsole mit ihrer
zweizeiligen Anzeige) durch die verschiedenen
Menüoptionen und -werte blättern müssen.
Weitere Informationen zu MarkVision finden Sie auf
Seite 211.
Menüs
Hinweis:
neben einem Wert in den
Tabellen dieses Handbuchs gibt
die ursprünglichen
Werksvorgaben an. Die
Werksvorgaben können je nach
Land unterschiedlich sein (z. B.
die Papierformate „Letter“ / A4).
Ein Sternchen (*)
Eine Reihe von Menüs erleichtern Ihnen das Ändern der
Druckereinstellungen. In dem Diagramm auf Seite 18 sind
alle in den einzelnen Menüs verfügbaren Menüs und
Menüoptionen aufgeführt. Eine detaillierte Beschreibung
der zu den einzelnen Menüs gehörenden Optionen und
der Werte, die Sie auswählen können, finden Sie in den
Tabellen ab Seite 19.
Einige Menüoptionen oder Werte werden nur angezeigt,
wenn eine bestimmte Option im Drucker installiert ist.
Andere Menüoptionen sind möglicherweise nur für eine
bestimmte Druckersprache verfügbar. Sie können diese
Werte jederzeit auswählen, sie wirken sich jedoch nur
dann auf die Druckerfunktion aus, wenn die optionalen
Komponenten vorhanden sind oder die angegebene
Druckersprache verwendet wird.
Ein Sternchen (*) neben einem Wert der Bedienerkonsole
gibt die aktuelle Einstellung an. Wenn Sie eine neue
Einstellung auswählen, wird das Sternchen neben der
gewählten Einstellung angezeigt, um diese als aktuelle
benutzerdefinierte Einstellung zu kennzeichnen. Diese
Einstellungen bleiben so lange aktiv, bis neue
Einstellungen ausgewählt oder die Werksvorgaben
wiederhergestellt werden.
10
Kapitel 3: Menüs
Drucken der
aktuellen
Menüeinstellungen
Sie können jederzeit eine Liste der aktuellen
benutzerdefinierten Einstellungen ausdrucken.
Hinweis:
mit den Menüeinstellungen
drucken, sollten Sie
sicherstellen, daß der
ausgewählte P apiereinzug
Papier im Format A4, B5,
„Letter“ oder „Legal“ enthält.
Bevor Sie die Seite
MENÜ PAPIER
Papiereinzug
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Papiereinzug
Zurück 4
Stop 6
1
Drücken Sie an der Bedienerkonsole
<Menü
, um die Menüs aufzurufen.
Menü>
Wenn Sie Papiereinzug und Papiersorte nicht
überprüfen müssen, fahren Sie mit Schritt 11 auf
Seite 12 fort.
2 Drücken Sie
Menü>
oder
<Menü
MENÜ PAPIER
, bis
angezeigt wird.
3 Drücken Sie
MENÜ PAPIER
Auswählen
.
wird in der ersten und
Papiereinzug
der zweiten Zeile angezeigt.
4 Drücken Sie
In der ersten Zeile wird
Auswählen
.
Papiereinzug
und in der
zweiten Zeile der aktuelle Papiereinzug angezeigt.
oder
in
= Fach 1*
1 Menü 2
Fortfahren 5
Auswählen 3
Zurück 4
Stop 6
Um einen anderen Papiereinzug auszuwählen,
drücken Sie Menü> oder <Menü, bis der
gewünschte Einzug in der zweiten Zeile angezeigt
wird.
5 Drücken Sie
MENÜ PAPIER
Auswählen
.
wird in der ersten und
Papiereinzug
der zweiten Zeile angezeigt.
Kapitel 3: Menüs
in
11
PAPIERSORTE
6
Drücken Sie
angezeigt wird.
7 Drücken Sie
Menü>
oder
Auswählen
<Menü
.
PAPIERSORTE
, bis
Fach 1 Sorte
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Fach 1 Sorte
= Normalpapier*
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Zurück 4
Stop 6
Zurück 4
Stop 6
PAPIERSORTE
wird in der ersten und der
Papiereinzug in der zweiten Zeile angezeigt.
Um einen anderen Papiereinzug auszuwählen,
drücken Sie Menü> oder <Menü, bis der
gewünschte Einzug in der zweiten Zeile angezeigt
wird.
8 Drücken Sie
Auswählen
.
Der Papiereinzug wird in der ersten und die
Papiersorte in der zweiten Zeile angezeigt.
Um eine andere Papiersorte auszuwählen, drücken
Sie Menü> oder <Menü, bis die gewünschte Sorte
in der zweiten Zeile angezeigt wird.
9 Drücken Sie
Auswählen
.
MENÜ DIENSTPROG.
Menüs drucken
Auswählen 3
Fortfahren 5
Stop 6
12
1 Menü 2
Kapitel 3: Menüs
Zurück 4
10 Drücken Sie zweimal die Taste
11 Drücken Sie
DIENSTPROG.
12 Drücken Sie
MENÜ DIENSTPROG.
13
drucken
Menü>
angezeigt wird.
Auswählen
in der zweiten Zeile angezeigt.
14 Drücken Sie erneut
drucken.
<Menü
oder
.
wird in der ersten und
Auswählen
Zurück
, bis
.
MENÜ
Menüs
, um die Seite zu
Menüeinstellung drucken
15
Die Meldung
angezeigt. Nachdem die Liste der
benutzerdefinierten Einstellungen gedruckt ist,
kehrt der Drucker in den Status „Bereit“ zurück.
Falls eine Fehlermeldung auf der Anzeige erscheint,
finden Sie Informationen unter „Bedeutung der
Druckermeldungen“ auf Seite 163.
wird
Ändern der
Menüeinstellungen
Hinweis:
in Ihrer Softwareanwendung
oder über den Druckertreiber
ausgewählte Einstellungen die
an der Bedienerkonsole
ausgewählten
benutzerdefinierten
Einstellungen überschreiben.
Bedenken Sie, daß
So ändern Sie die benutzerdefinierten Einstellungen über
die Menüs:
1 Drücken Sie an der Bedienerkonsole
<Menü
.
2 Drücken Sie
gewünschte Menü in der zweiten Zeile der
Anzeige erscheint.
Eine Auflistung der Menüs und der dazugehörigen
Optionen finden Sie auf Seite 18.
3 Drücken Sie
für das ausgewählte Menü anzuzeigen.
4 Drücken Sie
Option in der zweiten Zeile angezeigt wird.
5 Drücken Sie
Menüoption verfügbaren Werte anzuzeigen.
Einige Menüoptionen verfügen über Untermenüs.
Wenn Sie beispielsweise erst das
anschließend die Menüoption
auswählen, müssen Sie ein weiteres Menü (z. B.
Fach 1 Sorte
Werte angezeigt werden.
Menü>
Auswählen
Menü>
Auswählen
) auswählen, bevor die verfügbaren
<Menü
oder
, um die Liste der Optionen
oder
, um eine Liste der für diese
, bis das
<Menü
, bis die benötigte
PAPIERSORTE
Menü>
MENÜ PAPIER
oder
und
Als Werte können folgende Elemente dienen:
– Eine Ein/Aus-Einstellung
– Ein Ausdruck oder ein Wort zur Beschreibung
der Einstellung
– Ein numerischer Wert, den Sie vergrößern oder
verkleinern können
Kapitel 3: Menüs
13
6
Drücken Sie
Werteliste zu blättern.
Menü>
oder
<Menü
, um durch die
Hinweis:
Zurück
Menüs oder Menüoptionen
zurückkehren möchten, ohne die
aktuelle Einstellung zu ändern.
Hinweis:
Einstellungen bleiben so lange
in Kraft, bis Sie neue
Einstellungen speichern oder
die Werksvorgaben
wiederherstellen.
Drücken Sie
, wenn Sie zu vorherigen
Benutzerdefinierte
7 Sobald der gewünschte Wert in der zweiten Zeile
der Anzeige erscheint, drücken Sie
diesen Wert als neue benutzerdefinierte
Einstellung auszuwählen.
Ein neben dem Wert angezeigtes Sternchen weist
darauf hin, daß dieser Wert jetzt die
benutzerdefinierte Einstellung ist. Die neue
Einstellung wird eine Sekunde lang angezeigt, dann
ausgeblendet und durch die Meldung
GESPEICHERT
wieder die vorherige Liste mit Menüoptionen
angezeigt.
8 Drücken Sie
Menüeinstellungen ändern möchten.
ersetzt. Im Anschluß daran wird
Fortfahren
, wenn Sie keine weiteren
Auswählen
, um
14
Kapitel 3: Menüs
Sperren der Menüs
So sperren Sie die Menüs, um zu verhindern, daß
benutzerdefinierte Einstellungen geändert werden:
1
Schalten Sie den Drucker aus.
2
Schalten Sie den Drucker ein, während Sie die
Tasten
Fortfahren
und
Stop
gedrückt halten.
Hinweis:
<Menü
oder
Meldung
angezeigt.
Wenn Sie
drücken, wird die
Menüs deaktiviert
Menü>
3 Lassen Sie beide Tasten los, sobald
angezeigt wird.
Belegt
Um die Menüs zu entsperren, wiederholen Sie die Schritte
1 bis 3.
Wenn Sie die Tastenfolge deaktivieren möchten, damit die
Menüs nicht einfach an der Druckerbedienerkonsole von
Benutzern gesperrt oder entsperrt werden können, ändern
Sie die Paßwortvariable des Befehls PJL JOB. Wählen Sie
für die Paßwortvariable einen Wert, der nicht Null ist, um
zu verhindern, daß die Menüs durch die Tastenfolge
entsperrt (oder gesperrt) werden. Weitere Informationen
zu PJL-Befehlen finden Sie im Handbuch Te c h n i c a l Reference.
erscheint in der Anzeige. Sobald der
Druckerselbsttest beendet ist, wird die Meldung
Bereit
angezeigt.
Selbsttest läuft
Kapitel 3: Menüs
15
Bereit
Fax-
Statusmeldungen
Wenn eine interne Fax-/Modem-Adapterkarte installiert
und der Drucker für die Verarbeitung von Faxdaten
konfiguriert ist, werden unterschiedliche Symbole an der
Bedienerkonsole angezeigt, die den aktuellen Fax-Status
wiedergeben.
In der folgenden Tabelle sind die Symbole und deren
Bedeutungen aufgeführt.
StatussymbolBeschreibung
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Zurück 4
Stop 6
Fax bereitDas Faxverarbeitungssystem ist
Fax senden
Formatierung:
(Blinkt)
Fax-VersandModem und Faxverarbeitungssystem
Formatierung &
Fax-Versand:
inaktiv, und es besteht keine aktive
Verbindung zwischen Modem und
Telefonleitung. Das Modem ist für den
Faxversand oder -empfang bereit.
Der Drucker hat einen Auftrag
empfangen, der nicht gedruckt,
sondern gefaxt werden soll. Der
Auftrag wird formatiert. Zu diesem
Zeitpunkt wurde das Modem noch
nicht angewiesen, eine Verbindung für
den Faxversand herzustellen.
Hinweis:
Faxdaten erforderliche Verbindung
wird erst aufgebaut, wenn der Auftrag
vollständig formatiert und für die
Übertragung bereit ist.
versenden gerade ein Fax.
Der Drucker sendet einen Auftrag und
hat einen weiteren Faxauftrag
empfangen. Während ein Faxauftrag
formatiert wird, wird ein weiterer vom
Faxverarbeitungssystem versendet.
Die für die Übertragung der
16
(Blinkt)
Fax-EmpfangModem und Faxverarbeitungssystem
empfangen gerade ein Fax.
Kapitel 3: Menüs
StatussymbolBeschreibung
Fax-Formatierung &
Fax-Empfang:
(Blinkt)
Der Drucker empfängt ein F ax, und ein
weiterer Auftrag soll gefaxt werden.
Während ein Faxauftrag formatiert
wird, wird ein weiterer vom
Faxverarbeitungssystem empfangen.
Fax-FehlerWährend der aktuelle Faxauftrag
versendet oder empfangen wird, ist ein
Fehler aufgetreten.
Kapitel 3: Menüs
17
Übersicht der Menüs
dargestellte Menüs oder Menüoptionen werden nur
Kursiv
angezeigt, wenn die erforderliche Option installiert ist.
Menüoptionen in Großbuchstaben (z. B. PAPIERFORMAT) verfügen
über Untermenüs. In den Tabellen auf den folgenden Seiten sind die
für die einzelnen Menüoptionen verfügbaren Werte aufgelistet.
MENÜ
VERBR.MAT.
(Seite 19)
<Farbe> Toner
Status Fach 1
Status Fach 2
Status Fach 3
Auftragsrolle
Übertrag.-Band
MENÜ AUFTRAG
(Seite 37)
Auftragsabbruch
Drucker zurücks.
Puffer drucken
VERTRAUL. JOB
ANGEHALTENE
JOBS
MENÜ KONFIG.
(Seite 40)
Druckersprache
Strom sparen
Ressour. speich.
Laden in
Druckzeitsperre
Auto. fortfahren
Wartezeitsperre
Nach Stau weiter
Seitenschutz
Druckbereich
Anzeigesprache
Alarmsteuerung
Job-Puffergröße
Auftragsbericht
Auftr.ber. Max.
MENÜ FARBE
(Seite 21)
Farbanpassung
IET
Auflösung
MENÜ PCL EMUL
(Seite 48)
Schriftartquelle
Schriftartname
Punktgröße
Teilung
Symbolsatz
Ausrichtung
Zeilen pro Seite
A4-Breite
Auto WR nach ZV
Auto ZV nach WR
FACHUMKEHRUNG
liefert Informationen zu den
Verbrauchsmaterialien des Druckers, die gewartet werden
müssen. Das Menü wird nur angezeigt, wenn nur noch
ein geringer Vorrat eines Verbrauchsmaterials vorhanden
ist oder ein Zubehörteil ausgewechselt werden muß.
Menü Verbr.mat.
MenüoptionWerte
TonerWenig
Farbe
Leer
Wenn der Tonervorrat einer Druckkassette nahezu verbraucht ist, wird die Kassette im
VERBR.MAT.
Druckkassette leer ist, wird die Meldung
Druckkassette bilden eine Einheit. Hierdurch wird der Wartungsaufwand verringert und die
Druckqualität verbessert. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 131 oder Seite 177.
Status Fach
x
Fehlt
Fast leer
Leer
Ihr Drucker kann feststellen, ob ein Fach fehlt, wenig Papier enthält (weniger als 50 Blatt) oder
leer ist. Im
aufgelistet, auf die eine dieser drei Bedingungen zutrifft.
Sie können das
Drucker inaktiv ist oder ein Druckauftrag verarbeitet oder
ausgedruckt wird. Drücken Sie
MENÜ VERBR.MAT.
Informationen ändern sich entsprechend dem Status des
Verbrauchsmaterials, und zwar auch dann, wenn Sie das
Menü bereits geöffnet haben.
angezeigt (z. B.
MENÜ VERBR.MAT.
MENÜ VERBR.MAT.
aufrufen, wenn der
Menü>
oder
<Menü
, um das
zu öffnen. Die im Menü enthaltenen
88 Wenig Cyan-Toner
88 Farbe Toner leer
werden alle installierten Fächer (Fach 1, Fach 2 oder Fach 3)
). Stellt der Drucker fest, daß eine
angezeigt. Fotoleiter und
MENÜ
AuftragsrolleAufgebraucht
Wenn die Nutzungsdauer einer Auftragsrolle nahezu erschöpft ist, wird die Meldung
kann es zu schlechter Haftung des Toners auf dem Druckmaterial, Problemen mit der
Druckqualität und zu Papierstaus kommen.
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 142.
drücken, um die Fehlermeldung zu löschen. Die Warnung zum
Wenn Sie die Auftragsrolle nach Anzeige der Warnmeldung weiterhin benutzen,
an der Bedienerkonsole angezeigt. Sie können zwar
wird jedoch weiterhin an der Bedienerkonsole angezeigt.
Kapitel 3: Menüs
19
Menü Verbr.mat. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Übertrag.-BandFehlt
Aufgebraucht
Erneuern
Wenn die Nutzungsdauer des Übertragungsbandes nahezu erschöpft ist, werden Sie darauf
hingewiesen, daß das Übertragungsband bald ersetzt werden muß. An der Bedienerkonsole
wird die Meldung
drücken, um die Fehlermeldung zu löschen. Die Warnung zum
jedoch weiterhin an der Bedienerkonsole angezeigt.
Wenn das Übertragungsband ersetzt werden muß, wird der Druckvorgang angehalten und
die Meldung
das Übertragungsband auswechseln, um diese Meldung zu löschen.
Weitere Informationen finden Sie unter „Ersetzen des Wartungssatzes für die
Übertragungseinheit“ auf Seite 154.
Hinweis:
Resttonerbehälter voll ist. Wenn Sie glauben, daß der Resttonerbehälter noch nicht voll ist
und die Fehlermeldung fälschlicherweise ausgegeben wurde, reinigen Sie den
Resttonersensor. Weitere Informationen finden Sie unter „Reinigen des Resttonersensors“
auf Seite 205.
Hinweis:
Übertragungsband nicht im Drucker installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter
„Installieren des Übertragungsbands“ im Installationshandbuch, oder unter „Ersetzen des
Wartungssatzes für die Übertragungseinheit“ auf Seite 154.
FixierstationVerbraucht
Die Fehlermeldung
Die Fehlermeldung
84 Übertragungsband aufgebr.
84 Übertragungsband erneuern
83 Übertragungsband aufgebr.
86 Übertragungsband fehlt
angezeigt. Sie können zwar
Verbrauchsmaterial
an der Bedienerkonsole angezeigt. Sie müssen
zeigt an, daß der
zeigt an, daß das
Fortfahren
wird
20
Wenn die Nutzungsdauer der Fixierstation fast erreicht ist, erkennt der Drucker die
Fixierstation als verbraucht. An der Bedienerkonsole wird die Meldung
verbraucht
löschen. Die Warnung zum
Bedienerkonsole angezeigt.
Weitere Informationen finden Sie unter „Ersetzen des Wartungssatzes für die Fixierstation“
auf Seite 147.
Kapitel 3: Menüs
angezeigt. Sie können zwar
Verbrauchsmaterial
Fortfahren
wird jedoch weiterhin an der
drücken, um die Fehlermeldung zu
87 Fixierstation
Menü Farbe
MenüoptionWerte
Menü Farbe
MENÜ FARBE
Das
wird zur Anpassung der Druckqualität
und zur Abstimmung des Farbdrucks verwendet.
FarbanpassungAuto*
Leuchtend
Aus
CMYK
Schwarzweiß
Bildschirm
2farb. Entwurf
Mit der Einstellung
anderer Ausgabegeräte oder an Standardfarbsysteme anpassen. Sollen die gedruckten
Farben beispielsweise die Farben auf Ihrem Computerbildschirm simulieren, wählen Sie
Bildschirm
Objekte auf der Seite (Text, Grafiken oder Bilder) unterschiedliche Farbprofile verwendet. Die
Standardeinstellung erzeugt klare und satte Farben für Folien und allgemeine
Geschäftsgrafiken.
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 94.
Hinweis:
Drucker Farben erzeugen, die nicht auf dem Bildschirm reproduzierbar sind. Der Bildschirm
kann wiederum Farben darstellen, die v on keinem Drucker reproduziert werden können.
Weitere Informationen finden Sie unter „Farbunterschiede“ auf Seite 86.
IETAus
Ein*
Alle
Mit der Standardeinstellung
und Geschäftsgrafiken wie beispielsweise Liniengrafiken und elektronisch erzeugte
Diagramme.
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 91.
Farbanpassung
. Bei Auswahl der Einstellung
Aufgrund der Unterschiede zwischen additiven und subtraktiven Farben kann der
können Sie die gedruckten Farben besser an die Farben
(Standardeinstellung) werden für die einzelnen
Auto
erhalten Sie qualitativ hochwertige Farbausdrucke für Text
Ein
Auflösung600*
1200
Mit der Standardeinstellung
und Präsentationsgrafiken wie beispielsweise Liniengrafiken und elektronisch erzeugte
Diagramme.
Die Einstellung
Weitere Informationen finden Sie auf Seite 91.
*Werksvorgabe
1200 dpi
600 dpi
liefert die höchste Druckauflösung.
erhalten Sie qualitativ hochwertige Ausdrucke für Text
Kapitel 3: Menüs
21
Menü Papier
MenüoptionWerte
Menü Papier
MENÜ PAPIER
Im
wird der verwendete Einzug sowie das
Format und die Sorte der in den Drucker eingelegten
Druckmaterialien festgelegt.
PapiereinzugFach 1*
PAPIERFORMATFach 1 Größe
Fach 2
Fach 3
Universal-Zuf.
Papier manuell
Brief. manuell
Die Einstellung
Papierzuführungen angezeigt.
Der Wert
Univ.Zuf.Konfig.
und die Einstellung für
Einstellung
Wenn in mindestens zwei Papierzuführungen Druckmaterial desselben Formats und
derselben Sorte eingelegt ist (und die entsprechenden Einstellungen unter
ausgewählt sind), werden die Fächer automatisch verbunden. Sobald ein Fach leer ist, wird
Papier aus dem anderen Fach zugeführt.
Fach 2 Größe
Fach 3 Größe
Universal-Zuf.
Papiereinzug
A4* (länderspezifisch)
JIS B5
Letter* (länderspezifisch)
Legal
Executive
(Um das im Fach verwendete Papierformat auszuwählen, stellen Sie die hintere
Papierführung im Fach ein.)
Papiereinzug
(Universalzuführung) wird nur angezeigt, wenn die Menüoption
auf
Kassette
Univ.Zuf.Konfig.
automatisch den Wert
zeigt den Standardpapiereinzug an. Es werden nur installierte
Die Einstellung
Papierzuführungen an. Eine Liste mit den Abmessungen der einzelnen Papier- und
Briefumschlagformate finden Sie auf Seite 109.
Die Fächer 1, 2 und 3 verfügen über Formaterkennung. Der Drucker erkennt das Format des
in das Fach eingelegten Papiers automatisch anhand der Position der hinteren Papierführung
und zeigt dann
Das Standardpapierformat für diese Fächer kann nicht an der Bedienerkonsole geändert
werden. Um das Papierformat einzustellen, bringen Sie die hintere Papierführung im Fach in
die entsprechende Position. Eine Liste der von den Fächern unterstützten Papierformate
finden Sie auf Seite 108.
Sie müssen festlegen, welches Papierformat das Fach unterstützen soll. Verwenden Sie in
den Fächern nur Papier der Formate A4, „Letter“, B5, „Legal“ oder „Executive“. Andere
Papierformate müssen in die Universalzuführung eingelegt werden.
Bei Papier- und Briefumschlagzuführungen ohne Formaterkennung (manuelle Zuführung und
Universalzuführung) ist es wichtig, das richtige Papierformat über das Menü auszuwählen.
Die Menüoption
Unter der Einstellung
einzelnen Zuführungen eingelegt wurden. Mit der Einstellung der Papiersorte wird die
optimale Druckqualität für die angegebenen Druckmaterialien erzielt.
Wenn Sie für
Fixierstation auf eine höhere Temperatur und reduziert die Druckgeschwindigkeit, um einen
optimalen Foliendruck zu erzielen. Wenn Sie
kurze Verzögerung auf, da der Drucker auf die zum Bedrucken von Papier erforderliche
Temperatur abkühlt.
Sie können Papierzuführungen auch über Ihre Softwareanwendung auswählen, indem Sie
einfach eine Papiersorte und ein Papierformat angeben. Oder Sie verwenden das
Dienstprogramm MarkVision, um Namen für bis zu vier Benutzersorten zu definieren, die
spezielle Druckmaterialien bezeichnen. Wenn Sie an Ihrem Arbeitsplatz beispielsweise drei
verschiedene Briefbögen für drei unterschiedliche Personen verwenden, können Sie jeden
dieser Briefbögen als benutzerdefinierte Sorte definieren. Wenn Sie dann unsicher sind,
welche Zuführung den benötigten Briefbogen enthält, können Sie die benutzerdefinierte Sorte
über Ihre Softwareanwendung oder Ihren Treiber angeben, so daß der Drucker das Papier
aus der richtigen Zuführung einzieht.
Die richtige Einstellung von Papiersorte und Papierformat ist außerdem entscheidend für die
Funktion der automatischen Fachverbindung. Wenn in zwei Papierzuführungen dasselbe
Papier eingelegt ist und Sie die Fachverbindung aktivieren möchten, setzen Sie die
Einstellung
leer ist, zieht der Drucker automatisch Papier aus dem anderen Fach ein.
Eine einfache Möglichkeit zum Deaktivieren der Fachverbindung besteht darin,
auf
Benutzerdef. 1, Fach 2 Sorte
einzustellen (sofern diese drei benutzerdefinierten Sorten nicht für andere spezielle
Druckmaterialien vordefiniert wurden).
Die Menüoption
der Wert
Fach 1 Sorte
PAPIERSORTE
Univ .Zuf. Sorte
Kassette
ausgewählt ist.
PAPIERSORTE
beispielsweise
für jede dieser Zuführungen auf denselben Wert. Sobald ein Fach
können Sie angeben, welche Druckmaterialsorten in die
Mit der Einstellung
unter der Menüoption
verwendet wird. Falls eine benutzerdefinierte Bezeichnung verfügbar ist, wird diese anstelle
von
Benutzerdef.
ErsatzformatAus*
Letter/A4
Der Wert dieser Einstellung bestimmt, ob der Drucker ein Format durch ein anderes ersetzen
kann, falls das momentan angeforderte Format in keine der Papierzuführungen des Druckers
eingelegt ist. Wenn
„Letter“ zur Verfügung steht, auf
Format A4 empfängt, druckt er den Auftrag anstatt auf A4 automatisch auf „Letter“ und f ordert
den Benutzer nicht auf, A4-Papier einzulegen.
Der Wert
Hinweis:
das neue Seitenformat passend zugeschnitten. Dies kann zu Datenverlusten führen.
Univ.Zuf.Konfig.Kassette*
Manuell
Zuerst
Hinweis:
Einstellung für
den Wert
*Werksvorgabe
x
Benutzerdef.
PAPIERSORTE
x
angezeigt.
Ersatzformat
gibt an, daß keine Formate ersetzt werden.
Aus
wird das Druckmaterial festgelegt, das für die einzelnen,
definierten Einstellungen
Benutzerdef.
(1 bis 4)
beispielsweise auf einem Druck er, dem lediglich das Format
Letter/A4
eingestellt ist und der Drucker einen Auftrag im
Wird eine Formatersetzung durchgeführt, so wird das Seitenabbild automatisch für
Diese Einstellung empfiehlt sich bei Verwendung beidseitig vorgedruckter Formulare, wenn
einige Informationen beispielsweise beidseitig und andere einseitig gedruckt werden sollen.
Hinweis:
Hinweis:
verfügbar ist, wird diese anstelle von
14 Zeichen gekürzt.
Wird nur angezeigt, wenn die Duplexeinheit installiert ist.
Falls eine benutzerdefinierte Bezeichnung für eine benutzerdefinierte Sorte
Ben.defx einleg.
angezeigt. Die Bezeichnung wird auf
28
Kapitel 3: Menüs
Menü Papierausg.
Menü Papierausg.
MenüoptionWerte
Sie verwenden das
MENÜ PAPIERAUSG.
, um Einstellungen
für die endgültige Druckausgabe Ihrer Aufträge
auszuwählen. Sie legen beispielsweise fest, wie viele
Kopien gedruckt werden, ob Trennseiten zwischen
Aufträgen eingefügt werden und wie viele Seitenabbilder
auf jedem Blatt Papier ausgedruckt werden sollen.
Beidseitig
Beids. Binderand
Kopien1*…999
Leere SeitenNicht drucken*
*Werksvorgabe
Aus*
Ein
Hinweis:
Lange Kante*
Kurze Kante
Hinweis:
Mit der Einstellung
Seiten festgelegt. Der Drucker sortiert die gedruckten Exemplare nicht automatisch. Sie
müssen für die Menüoption
Wenn Sie beispielsw eise einen dreiseitigen Auftrag zum Drucken senden und für
Wert 2 angeben, druckt der Drucker Seite 1, Seite 1, Seite 2, Seite 2, Seite 3, Seite 3.
Hinweis:
ändern Sie die Standardeinstellung des Druckers. Dies wirkt sich auf alle nachfolgenden
Druckaufträge aus.
Drucken
Wählen Sie für
Seiten mit Ihrem Druckauftrag auszugeben.
Wird nur angezeigt, wenn die Duplexeinheit installiert ist.
Wird nur angezeigt, wenn die Duplexeinheit installiert ist.
Wenn Sie die Anzahl der Kopien an der Druckerbedienerkonsole auswählen,
Kopien
Leere Seiten
wird die Anzahl der zu druckenden Exemplare der einzelnen
Sortieren
den Wert
die Einstellung
Drucken
, um von der Anwendung erzeugte leere
wählen, um die Kopien zu sortieren.
Ein
Kopien
den
Kapitel 3: Menüs
29
Menü Papierausg. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
SortierenAus*
Ein
Wählen Sie für
sortieren. Wenn Sie beispielsweise einen dreiseitigen Druckauftrag an den Drucker senden
und für
Seite 3, Seite 3.
Ist für
Sortieren
so oft ausgedruckt wie unter
Druckauftrag an den Drucker senden und für
Seite 1, Seite 1, Seite 2, Seite 2, Seite 3, Seite 3.
Die meisten Softwareanwendungen sind in der Lage, eine Sortierung durchzuführen. Werden
Druckaufträge von einer Softwareanwendung sortiert, dauert der Ausdruck im allgemeinen
länger, da der Druckauftrag für jede gewünschte Kopie erneut an den Drucker gesendet
werden muß. Benutzer, die einen Druck-Manager oder andere Funktionen zum Spoolen oder
Zwischenspeichern von Aufträgen verwenden, sind hiervon weniger betroffen. Werden die
Daten jedoch über ein LAN übertragen, kann die Verarbeitung sortierter Aufträge mit einer
großen Anzahl Kopien sehr viel Zeit beanspruchen. Darüber hinaus erfordert die effiziente
Zwischenspeicherung umfangreicher Druckaufträge mit zahlreichen sortierten Kopien sehr
viel Festplattenspeicher.
Wenn Sie
verarbeitet der Drucker die Datei nur einmal, speichert sie dann im Druckerspeicher (oder,
falls installiert, auf der optionalen Festplatte) und druckt die gewünschte Anzahl Kopien aus.
Dies reduziert die erforderliche Verarbeitungszeit für Drucker und Anwendung und kann
zusätzlich die Gesamtdruckzeit verkürzen.
Für einen effektiven Sortiervorgang muß Ihre Softwareanwendung diese Druckerfunktion
jedoch erkennen und darf den Druckauftrag nicht mehrmals an den Drucker schicken. Es
muß außerdem möglich sein, in der Anwendung die benötigte Anzahl Kopien anzugeben
die Standardeinstellung des Druckers für die Anzahl der Kopien zu verwenden.
Die Sortierfunktion kann an der Bedienerkonsole oder über den Druckertreiber ausgewählt
werden. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie im Druckertreiber
und die Anzahl der Kopien auf 1 setzen. Wählen Sie dann in der Anwendung
die Option verfügbar ist) und die Anzahl der gewünschten Kopien.
Ist der Auftrag sehr umfangreich, oder übersteigt er die Speicherkapazität Ihres Druckers,
wird möglicherweise die Meldung
Fortfahren
Speicher. Wenn Sie den Drucker zurücksetzen, wird der Auftrag vom Drucker verworfen.
Sortieren
den Wert 2 angeben, druckt der Drucker Seite 1, Seite 1, Seite 2, Seite 2,
Kopien
die Option
Sortieren
, um die Meldung auszublenden. Der Drucker sortiert die verbleibenden Seiten im
die Option
ausgewählt, werden die einzelnen Seiten eines Druckauftrags
Aus
Kopien
an der Druckerbedienerkonsole oder in MarkVision auf
, um mehrere Exemplare eines Druckauftrags zu
Ein
angegeben. Wenn Sie beispielsweise einen dreiseitigen
den Wert 2 angeben, druckt der Drucker
Kopien
Sortieren
Unzureichend. Sortierbereich
angezeigt. Drücken Sie
setzen,
Ein
wählen
Zusammen
oder
(falls
*Werksvorgabe
30
Kapitel 3: Menüs
Menü Papierausg. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
TrennseitenKeine*
Zwischen Kopien
Zwischen Auftr.
Zwischen Seiten
Ihr Drucker kann leere Trennseiten zwischen Aufträgen, mehreren Kopien eines A uftr ags oder
zwischen den einzelnen Seiten eines Auftrags einfügen. Die Trennseiten werden aus der
unter der Menüoption
Wählen Sie bei Aufträgen mit mehreren Kopien
gesetzt ist, wird eine leere Seite zwischen den Sätzen der einzelnen gedruckten Seiten
eingefügt. Wenn
leere Seite eingefügt.
Bei Auswahl von
Dies kann hilfreich sein, wenn der Drucker von mehreren Personen in einer
Netzwerkumgebung genutzt wird.
Bei Auswahl von
eingefügt. Dies empfiehlt sich beispielsweise, wenn Sie Folien bedrucken und die statische
Aufladung reduzieren möchten, die beim Stapeln der Folien in der Papierablage entstehen
kann.
Trennseitenzuf.
Sortieren
Zwischen Auftr.
Zwischen Seiten
auf
Ein
angegebenen Papierzuführung eingezogen.
Zwischen Kopien
. Wenn
Sortieren
auf
Aus
gesetzt ist, wird nach jeder Kopie des Druckauftrags eine
wird nach jedem Druckauftrag eine leere Seite eingefügt.
wird nach jeder Seite des Druckauftrags eine leere Seite
Trennseitenzuf.Fach 1*
Fach 2
Fach 3
Universal-Zuf.
Bei V erw endung v on Trennseiten können Sie unter der Menüoption
aus welchem Fach die Trennseiten zugeführt werden.
Es werden nur die installierten Papierzuführungen als Werte angezeigt. Die Option
kann nur als Trennseitenzufuhr ausgewählt werden, wenn für
Wählen Sie einen Wert für
auf einem Blatt Papier auszudrucken. Der Drucker verringert automatisch die Größe der
einzelnen Seitenabbilder , so daß die angegebene Anzahl Seitenabbilder auf einem Blatt Platz
findet.
Wählen Sie z. B.
dem ersten Blatt Papier, die Seiten 5 bis 8 auf dem zweiten Blatt usw. zu drucken.
Hinweis:
Hinweis:
V erwendung des Mehrseitendrucks abger aten. Wird ein auf dem Host gerastertes Objekt vom
Drucker skaliert, kann die Druckqualität der Seite stark beeinträchtigt werden.
Mehrseit ReihenfWaagrecht*
Senkrecht
umgek. waagrecht
umgek. senkrecht
Mit der Einstellung
den einzelnen Seiten eines mehrseitig gedruckten Auftrags positioniert werden. Die
Reihenfolge der Seiten richtet sich danach, ob die einzelnen Seitenabbilder im Hoch- oder
Querformat vorliegen.
Wählen Sie z. B.
und fortlaufend vom Anfang bis zum Ende der Seite angeordnet. Wählen Sie
werden die Bilder spaltenweise von oben nach unten und f ortlaufend vom linken zum rechten
Seitenrand angeordnet.
aus, um die angegebene Anzahl Seitenabbilder
4 Seiten
Mehrseitendruck
, um verkleinerte Abbilder der Seiten 1 bis 4 Ihres Dokuments auf
Der Mehrseitendruck wird von PPDS und PCL XL nicht unterstützt.
Wenn Bilder und Graustuf enfüllungen auf dem Host gerastert werden, wird von der
Mehrseit Reihenf
Waagrecht
Druckauftrag mit 4 Seitenabbildern (Hochformat)
WaagrechtSenkrecht
, so werden Hochformatbilder reihenweise von links nach rechts
legen Sie die Abfolge fest, in der die Seitenabbilder auf
Senkrecht
, so
*Werksvorgabe
32
Kapitel 3: Menüs
Seite 1 Seite 2
Seite 3 Seite 4
Seite 1 Seite 3
Seite 2 Seite 4
Menü Papierausg. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Mehrseit.ansichtAuto*
Lange Kante
Kurze Kante
Bei Verwendung des Mehrseitendrucks wählt der Drucker standardmäßig automatisch aus,
ob die Oberkante der einzelnen Seitenabbilder parallel zur langen Kante oder parallel zur
kurzen Kante des Blattes positioniert wird. Die Positionierung hängt davon ab, wie die
ausgewählte Anzahl an Abbildern am besten auf die Seite paßt. Wenn Sie beispielsweise
2 Hochformatseiten ausdrucken und die Reihenfolge
Drucker die Oberkante der Abbilder entlang der langen Kante der Seite an. Wenn Sie
denselben Auftrag mit 4 Seitenabbildern ausdrucken, ordnet der Drucker die Oberkante der
Abbilder entlang der kurzen Kante der Seite an.
Einstellung „Auto“ (waagrechte Reihenfolge)
2 Seiten4 Seiten
Seite 1 Seite 2
Seite 2
Seite 3 Seite 4
Seite 1
Waagrecht
auswählen, ordnet der
Wenn Sie es vorziehen, die Seitenabbilder immer entlang der langen Kante oder entlang der
kurzen Kante des Blattes zu positionieren, wählen Sie
Kante
Mehrseiten-RandKeine*
durchgehend
Mit der Einstellung
mit einem Rahmen versehen werden oder nicht.
Wählen Sie
Rahmen zu versehen.
*Werksvorgabe
als benutzerdefinierte Einstellung.
Mehrseiten-Rand
durchgehend
, um die einzelnen Seitenabbilder beim Mehrseitendruck mit einem
kann festgelegt werden, ob die einzelnen Seitenab bilder
Lange Kante
beziehungsweise
Kapitel 3: Menüs
Kurze
33
Menü Dienstprog.
Menü Dienstprog.
MenüoptionWerte
Das
MENÜ DIENSTPROG.
wird zum Drucken verschiedener
Berichte verwendet, die die verfügbaren
Druckerressourcen, Druckereinstellungen und
Druckaufträge betreffen. Die weiteren Menüoptionen
ermöglichen Ihnen, Drucker-Hardware zu konfigurieren
und Druckerprobleme zu beheben.
Kass. wechselnDrücken Sie
Menüs druckenDrücken Sie
Netzkonf.1 druckDrücken Sie
Netzkonf.2 druckDrücken Sie
Netzkonf.3 druckDrücken Sie
Schrift. druckenPCL-Schriftart
Verz. druckenDrücken Sie
Sie
damit das Karussell zur Position der Kassette rotiert, die Sie entfernen möchten.
Sobald das Karussell nicht mehr rotiert und sich an der für die Installation der Kassette
erforderlichen Position befindet, wird folgende Meldung an der Bedienerkonsole angezeigt:
Abd. öffnen und
benutzerdefinierte Einstellungen für die einzelnen Menüoptionen, installierte Optionen,
Kapazität des installierten Druckerspeichers, Code-Ebenen der Druckersoftware, Gesamtzahl
der gedruckten Seiten und Seriennummer des Druckers.
drucken.
Hinweis:
drucken.
Hinweis:
drucken.
Hinweis:
PS 2-Schriftart
Wählen Sie
der ausgewählten Druckersprache verfügbaren Schriftarten und sonstigen Informationen zu
drucken.
gespeicherten Ressourcen zu drucken. Nähere Einzelheiten finden Sie im Handbuch
Technical Reference
Hinweis:
Paßwort geschützt ist (inklusive Schreib- oder Lese-/Schreibschutz).
oder
Menü>
Wird nur angezeigt, wenn eine Netzwerkkarte in PCI-Steckplatz 1 installiert ist.
Wird nur angezeigt, wenn eine Netzwerkkarte in PCI-Steckplatz 2 installiert ist.
Wird nur angezeigt, wenn eine Netzwerkkarte in PCI-Steckplatz 3 installiert ist.
PCL-Schriftart
Diese Option wird unabhängig davon angezeigt, ob eines der Geräte mit einem
Auswählen
<Menü
(erste Zeile)
Auswählen
Auswählen
Auswählen
Auswählen
Auswählen
.
, um die Kassette mit dem niedrigsten Füllstand anzuzeigen. Drücken
, um durch die Farbauswahlen zu blättern. Drücken Sie
Toner ersetz.
, um eine Seite mit folgenden Informationen zu drucken:
, um eine Seite mit den Druckereinstellungen für Netzwerk 1 zu
, um eine Seite mit den Druckereinstellungen für Netzwerk 2 zu
, um eine Seite mit den Druckereinstellungen für Netzwerk 3 zu
oder
PS 2-Schriftart
, um eine Liste aller im Flash-Speicher oder auf der Festplatte
(zweite Zeile).
, um eine Musterseite mit allen gegenwärtig in
Auswählen
,
34
Kapitel 3: Menüs
Menü Dienstprog. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
WerksvorgabenWiederherst.
Nicht wiederh.
Mit dieser Menüoption werden die meisten Einstellungen der Bedienerkonsole wieder auf ihre
Werksvorgaben zurückgesetzt.
Die Wiederherstellung der Werksvorgaben bewirkt folgendes:
• Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten, Makros,
Symbolsätze) werden gelöscht. (Ressourcen im Flash-Speicher oder auf der Festplatte
sind hiervon nicht betroffen.)
• Alle Menüeinstellungen werden auf die Werksvorgaben zurückgesetzt,
– Anzeigesprache
– Job-Puffergröße
– Allen Einstellungen im
NETZWERK, MENÜ USB, MENÜ INFRAROT
Hinweis:
Werksvorgabe ein Sternchen (*) angezeigt.
Bei allen in diesem Kapitel aufgeführten Menüoptionen wird neben der jeweiligen
mit Ausnahme von:
MENÜ PARALLEL, MENÜ SERIELL, MENÜ FAX, MENÜ
und
MENÜ LOCALTALK
.
Flash format.
Flash-Defragment
Ja
Nein
Durch das Formatieren des Flash-Speichers werden alle darin gespeicherten Ressourcen
(Schriftarten, Makros) gelöscht, und der Flash-Speicher wird so vorbereitet, daß er neue
Ressourcen aufnehmen kann. Vor der Formatierung des Flash-Speichers können Sie durch
Auswahl von
gespeichert sind.
Wenn der Flash-Speicher lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, wird die
Menüoption
Warnung:
Flash-Speicher gespeicherten Daten verloren.
Verz. druc ken
Flash format.
Wenn Sie
feststellen, welche Ressourcen gegebenenf alls im Flash-Speicher
nicht angezeigt.
Flash format.
auswählen und dann
Fortfahren
drücken, gehen alle im
Schalten Sie keinesfalls den Drucker aus,
während der Flash-Speicher formatiert wird.
Ja
Nein
Die Defragmentierung bietet dem Benutzer die Möglichkeit, von gelöschten Ressourcen
belegten Flash-Speicher freizugeben, ohne das gesamte Flash-Speichermedium neu zu
formatieren. Bei der Defragmentierung werden alle nicht gelöschten Ressourcen von der
Drucker-Firmware in den Druckerspeicher kopiert, und anschließend wird der Flash-Speicher
neu formatiert. Nachdem die Formatierung abgeschlossen ist, werden alle nicht gelöschten
Ressourcen von der Firmware wieder in den Flash-Speicher geladen.
Wenn die installierte Option beschädigt oder lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt
ist, wird die Menüoption
Flash-Defragment
nicht angezeigt.
Kapitel 3: Menüs
35
Menü Dienstprog. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Festpl. format.
Auftr.ber.-Stat.Drucken
Ja
Nein
Durch das Formatieren der Festplatte werden alle darauf gespeicherten Ressourcen
gelöscht, und die Festplatte wird so vorbereitet, daß sie neue Ressourcen aufnehmen kann.
V o r der Formatierung der Festplatte können Sie durch Ausw ahl von
welche Ressourcen gegebenenfalls auf der Festplatte gespeichert sind.
Wenn die installierte Option beschädigt oder lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt
ist, wird die Menüoption
Einstellung 100 % ausgewählt ist, wird
Warnung:
Wenn Sie
der Festplatte gespeicherten Daten verloren.
während die Festplatte formatiert wird.
Löschen
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist und Sie die
Auftragsberichtfunktion des Druckers verwenden, können Sie eine Liste ausdrucken, die
statistische Informationen über eine festgelegte Anzahl der letzten Druckaufträge enthält. (Die
Anzahl der Aufträge wird durch den Wert der Menüoption
bestimmt.) Die statistischen Informationen geben Auskunft über eventuelle Fehler im Auftrag,
die benötigte Druckzeit, die Größe des Auftrags (in Byte), das angeforderte Papierformat und
die angeforderte Papiersorte, die Gesamtzahl der gedruckten Seiten sowie die Anzahl der
angeforderten Kopien.
Wählen Sie
Löschen
Festplatte zu löschen.
Hinweis:
Falls die Festplatte lese-/schreibgeschützt ist, kann keine Liste mit statistischen
Informationen gedruckt werden. Wenn die Festplatte schreibgeschützt oder lese-/
schreibgeschützt ist, können die Auftragsstatistiken nicht gelöscht werden.
feststellen,
Festpl. format.
Festpl. format.
nicht angezeigt. Auch wenn für
Festpl. format.
auswählen und dann
nicht angezeigt.
Fortfahren
Verz. druc ken
Job-Puffergröße
drücken, gehen alle auf
Schalten Sie keinesfalls den Drucker aus,
Auftr.ber. Max.
im
MENÜ KONFIG.
, um alle statistischen Daten zu Auftragsberichten von der optionalen
die
Hex TraceDrücken Sie
Im Hex Trace-Modus können Sie die Ursache von Problemen bei Druckaufträgen ermitteln.
Wenn der Hex Trace-Modus aktiviert ist, werden alle an den Drucker gesendeten Daten in
Hexadezimal- und Zeichendarstellung gedruckt. Steuercodes werden nicht ausgeführt.
Um den Hex Trace-Modus zu verlassen, schalten Sie den Drucker aus oder setzen ihn
zurück. Um den Drucker zurückzusetzen, drücken Sie
AUFTRAG
Zeile angezeigt wird. Drücken Sie
36
Kapitel 3: Menüs
Auswählen
, um in den Hex Trace-Modus zu wechseln.
erscheint. Drücken Sie
oder
Menü>
Auswählen
<Menü
.
oder
Menü>
, bis
Drucker zurücks.
<Menü
. Das
MENÜ
in der zweiten
Menü Auftrag
Menü Auftrag
MenüoptionWerte
MENÜ AUFTRAG
Das
wird angezeigt, wenn der Drucker
inaktiv ist, einen Auftrag verarbeitet oder druckt, wenn
eine Druckermeldung angezeigt wird, oder wenn der
Drucker sich im Hex Trace-Modus befindet. Drücken Sie
Menü>
oder
<Menü
, um das
MENÜ AUFTRAG
zu öffnen.
AuftragsabbruchWenn der Drucker einen Druckauftrag verarbeitet, drücken Sie
Drucker zurücks.Drücken Sie
Puffer druckenDrücken Sie
Fax abbrechenR
MENÜ AUFTRAG
Auswählen
Die einzelnen Menüoptionen des Druckers werden auf die Standardeinstellungen
zurückgesetzt. Alle in den Druckerspeicher (RAM) geladenen Ressourcen (Schriftarten,
Makros, Symbolsätze) werden gelöscht. Alle Daten an der aktuell ausgewählten HostSchnittstelle werden aus dem Schnittstellen-Verbindungspuffer gelöscht.
Hinweis:
unterbrochen und alle mit dem Faxauftrag verbundenen Faxdaten werden verworfen. Auch
alle empfangenen Faxaufträge, die noch gedruckt werden müssen, werden verworfen.
Hinweis:
Softwareanwendung beenden.
Diese Menüoption ist nur verfügbar, wenn beim Aufrufen von
angezeigt wird. Der Status
Wartet
den Drucker gesendet oder ein ASCII-Auftrag gedruckt wird. Beispiele hierfür sind ein von
Ihrem Computer gesendeter Bildschirmdruck oder das Kopieren einer DOS-Datei.
D
Wenn Sie über ein internes Faxmodem verfügen, können Sie ausgehende Faxaufträge
abbrechen, bevo r sie übertragen werden, oder eingehende Faxaufträge abbrechen, bevor sie
fertig ausgedruckt sind.
Um den Empfang eines Faxes abzubrechen, wählen Sie im
abbrechen
Drücken Sie
Um einen ausgehenden Faxauftrag abzubrechen, wählen Sie im
Fax abbrechen
Faxauftrags nicht angezeigt wird, drücken Sie
Nummer angezeigt wird. Wenn die Faxnummer des abzubrechenden ausgehenden
Faxauftrags angezeigt wird, drücken Sie
Der Drucker kann maximal fünf Faxnummern für ausgehende Faxe in der entsprechenden
Warteschlange speichern. Enthält die Warteschlange mehr als fünf ausgehende Faxe, so
wird die nächste Nummer in die Anzeigewarteschlange übernommen, wenn ein ausgehendes
Fax übertragen oder abgebrochen wird.
zu öffnen. Drücken Sie
Menü>
, um den Drucker zurückzusetzen.
Wenn der Drucker gerade ein Fax sendet oder empfängt, wird die Verbindung
Bevor Sie
Auswählen
und dann die Option R. Die Faxnummer des sendenden Faxgeräts wird angezeigt.
Auswählen
und dann die Option D. Wenn die Faxnummer des abzubrechenden
<Menü
oder
Drucker zurücks.
, um alle im Druckerpuffer gespeicherten Daten zu drucken.
, um den Faxempfang abzubrechen.
, um das
Auswählen
MENÜ AUFTRAG
auswählen, sollten Sie die verwendete
wird angezeigt, wenn ein unv ollständiger Auftrag an
Wartet
Auswählen
, um den Auftrag abzubrechen.
zu öffnen. Drücken Sie
MENÜ AUFTRAG
oder
<Menü
Menü>
.
oder
<Menü
Menü>
MENÜ AUFTRAG
MENÜ AUFTRAG
, bis die gewünschte
, um das
die Meldung
den Befehl
den Befehl
Fax
Kapitel 3: Menüs
37
Menü Auftrag (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
VERTRAUL. JOBPIN eingeben
Alle Jobs druck.
Job drucken
Alle Jobs lösch.
Job löschen
Kopien
Wenn Sie einen vertraulichen Job an den Drucker senden, wird der Job formatiert und im
Druckerspeicher zurückgehalten. Der Druck er verzögert den Druck des Auftrags, bis Sie eine
dem Job zugewiesene PIN eingeben. Diese Nummer wird über die Bedienerkonsole
eingegeben. Nach dem Ausdruck wird der Druckauftrag automatisch gelöscht.
Um die Eingabe der PIN-Nummer zu ermöglichen, wurden die Tasten der Bedienerkonsole
neu definiert. Die numerischen Zuordnungen der einzelnen Tasten sind nachfolgend
aufgeführt.
1 Menü 2
Auswählen 3
Fortfahren 5
Zurück 4
Stop 6
Nachdem Sie Ihre PIN-Nummer eingegeben haben, überprüft das Betriebssystem die PINs,
die mit den einzelnen vertraulichen Druckaufträgen im Druckerspeicher verknüpft sind.
Stimmt die eingegebene PIN mit der PIN eines Auftrags überein, können Sie auf die mit
dieser PIN verknüpften Druckaufträge zugreifen.
Wählen Sie
Wählen Sie
Alle Jobs druck.
Job drucken
, um alle mit Ihrer PIN-Nummer verknüpften Aufträge zu druck en.
, um eine Liste aller vertraulichen Druckaufträge aufzurufen, die
unter Ihrer PIN-Nummer gespeichert sind. In der zweiten Zeile der Bedienerkonsole wird ein
Druckauftrag angezeigt. Drücken Sie
Druckauftrag in der Liste auszuwählen. Drücken Sie
Menü
> oder <
, um den nächsten oder vorherigen
Menü
Auswählen
, um das Dokument
auszudrucken.
Wählen Sie
Wählen Sie
Alle Jobs lösch.
Job löschen
, um alle mit Ihrer PIN-Nummer verknüpften Aufträge zu löschen.
, um eine Liste aller vertraulichen Druckaufträge aufzurufen, die
unter Ihrer PIN-Nummer gespeichert sind. In der zweiten Zeile der Bedienerkonsole wird ein
Druckauftrag angezeigt. Drücken Sie
Druckauftrag in der Liste auszuwählen. Drücken Sie
Menü
> oder <
, um den nächsten oder vorherigen
Menü
Auswählen
, um das Dokument aus der
Druckerwarteschlange zu löschen.
38
Kapitel 3: Menüs
Menü Auftrag (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
VERTRAUL. JOB
(Fortsetzung)
Wählen Sie
ändern. In der zweiten Zeile der Bedienerkonsole wird ein Druckauftrag angezeigt. Drücken
Sie
Menü
auszuwählen. Drücken Sie
Zeile angezeigt wird. Drücken Sie
Kopien zu erhöhen oder zu verringern. Drücken Sie
Drucker zu senden.
Kopien
> oder <
, um die Anzahl der Kopien für jeden vertraulichen Druckauftrag zu
, um den nächsten oder vorherigen Druckauftrag in der Liste
Menü
Auswählen
Menü
, wenn der gewünschte Druckauftrag in der zweiten
> oder <
, um die Anzahl der zu druckenden
Menü
Auswählen
, um das Dokument an den
ANGEHALTENE
JOBS
Alle Jobs druck.
Job drucken
Alle Jobs lösch.
Job löschen
Kopien
Die Einstellung
ANGEHALTENE JOBS
bietet dem Benutzer die Möglichkeit, den Ausdruck
eines Auftrags zu verzögern und/oder zusätzliche Exemplare eines Auftrags zu drucken.
Wenn Sie einen Auftrag mit der Einstellung
Druck bestätigen
Wählen Sie
wiederholen
Wählen Sie
Reservierter Druck, Druck wiederholen
an den Drucker senden, wird er vom Drucker im Speicher zurückgehalten.
Alle Jobs druck.
oder
Druck bestätigen
Job drucken
, um alle Aufträge zu drucken, die mit
zurückgehalten werden.
, um eine Liste aller gespeicherten Aufträge mit der Eigenschaft
Reservierter Druck, Druck wiederholen
Reservierter Druck, Druck
oder
Druck bestätigen
aufzurufen. In der zweiten
Zeile der Bedienerkonsole wird ein Druckauftrag angezeigt. Drück en Sie
Menü
oder
> oder <
Menü
um den nächsten oder vorherigen Druckauftrag in der Liste auszuwählen. Drücken Sie
Auswählen
Wählen Sie
wiederholen
Wählen Sie
Reservierter Druck, Druck wiederholen
Zeile der Bedienerkonsole wird ein Druckauftrag angezeigt. Drück en Sie
, um das Dokument auszudrucken.
Alle Jobs lösch.
oder
Druck bestätigen
Job löschen
, um alle Aufträge mit der Eigenschaft
zu löschen.
, um eine Liste aller gespeicherten Aufträge mit der Eigenschaft
oder
Druck bestätigen
Reservierter Druck, Druck
aufzurufen. In der zweiten
> oder <
Menü
Menü
um den nächsten oder vorherigen Druckauftrag in der Liste auszuwählen. Drücken Sie
Auswählen
Wählen Sie
Reservierter Druck, Druck wiederholen
Zeile der Bedienerkonsole wird ein Druckauftrag angezeigt. Drück en Sie
, um das Dokument aus der Druckerwarteschlange zu löschen.
, um die Anzahl der Kopien für jeden Auftrag mit der Eigenschaft
Kopien
oder
Druck bestätigen
zu ändern. In der zweiten
Menü
> oder <
Menü
um den nächsten oder vorherigen Druckauftrag in der Liste auszuwählen. Drücken Sie
Auswählen
Sie
Menü
verringern. Drücken Sie
Hinweis:
Werte zuzugreifen, nachdem Sie die Menüoption
Hinweis:
mindestens einen Auftrag mit der Eigenschaft
Druck bestätigen
, wenn der gewünschte Druckauftrag in der zweiten Zeile angez eigt wird. Drüc k en
> oder <
, um die Anzahl der zu druckenden Kopien zu erhöhen oder zu
Menü
Auswählen
, um das Dokument an den Drucker zu senden.
Im Gegensatz zu einem vertraulichen Job geben Sie keine PIN ein, um auf die
geöffnet haben.
oder
Diese Menüoption wird erst im
ANGEHALTENE JOBS
MENÜ AUFTRAG
Druck wiederholen, Reservierter Druck
angezeigt, nachdem der Drucker
verarbeitet hat.
,
,
,
Kapitel 3: Menüs
39
Menü Konfig.
Menü Konfig.
MenüoptionWerte
Das
MENÜ KONFIG.
dient zur Konfiguration der
Druckerfunktionen.
DruckersprachePCL-Emulation
Strom sparenDeaktiviert
PS-Emulation*
Die Druckersprache definiert, wie der Computer mit dem Drucker kommuniziert. Ihr Computer
verwendet Druckersprachen (z. B. PCL-Emulation und PostScript 3-Emulation), um
Druckdaten an den Drucker zu senden. Wird eine Druckersprache als Standard eingerichtet,
kann die Softwareanwendung trotzdem Druckaufträge in der anderen Druckersprache
senden.
1…120 (20*)
Über die Menüoption
der Drucker im Leerlauf befindet. Die Einstellung
Minuten) der Drucker nach Beendigung eines Druckauftrags wartet, bis er in den
Stromsparmodus wechselt.
Wenn der für die Option
sich im Status „Bereit“ befindet, wird die Meldung
durch die Meldung
geben an, daß der Drucker bereit ist, Druckaufträge zu empfangen.
Wenn der Drucker ständig in Gebrauch ist, wählen Sie eine hohe Einstellung, zum Beispiel
120. Auf diese Weise ist der Drucker in den meisten Fällen druckbereit und benötigt nur eine
minimale Aufwärmphase. Der Drucker verbraucht jedoch auch mehr Energie.
Wenn Sie für
Beendigung des Druckauftrags in den Stromsparmodus. So wird wesentlich weniger Energie
verbraucht, die Aufwärmphase für den Drucker jedoch verlängert. Wenn Ihr Drucker an
denselben Stromkreis angeschlossen ist wie die Raumbeleuchtung und ein Flackern des
Lichts auftritt, können Sie
Wählen Sie für
Gleichgewicht zwischen Energieverbrauch einerseits und schneller Betriebsbereitschaft
andererseits gewährleistet.
Hinweis:
erscheint das Fenster „Strom sparen/Fax“ mit einer zusätzlichen Fax-Statusanzeige, die dem
Benutzer auf einen Blick Fax-Statusinformationen liefert.
Wenn der Drucker für den Versand oder Empfang von Faxdaten konfiguriert ist,
Strom sparen
Strom sparen
Strom sparen
Strom sparen
Strom sparen
können Sie den Stromverbrauch reduzieren, wenn sich
Strom sparen
festgelegte Zeitwert abgelaufen ist und der Drucke r
ersetzt. Dies ist die Druckervorgabe. Beide Meldungen
den Wert 1 auswählen, wechselt der Drucker eine Minute nach
Strom sparen
einen Wert zwischen 1 und 120 Minuten. Auf diese Weise ist ein
auf 1 setzen.
Bereit
legt fest, wie lange (in
an der Bedienerkonsolenanzeige
*Werksvorgabe
40
Kapitel 3: Menüs
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Ressour. speich.Aus*
Ein
Die Einstellung
geladenen Ressourcen verfährt, wenn ein Druckauftrag eingeht, für den der verfügbare
Speicher nicht ausreicht.
Wenn
Ressourcen für alle Druckersprachen bei, auch wenn die Druckersprache geändert oder der
Drucker zurückgesetzt wird. Wenn der Druckerspeicher nicht ausreicht, erscheint die
Meldung
Ist
Ressour. speic h.
so lange bei, bis der Speicher anderweitig benötigt wird. Dann werden die für die inaktive
Druckersprache gespeicherten Ressourcen vom Drucker gelöscht.
Informationen, wie Sie zusätzlichen Speicher in Ihrem Drucker installieren, finden Sie auf
Seite 102.
Hinweis:
Steht nicht genügend Speicher zur Verfügung, so gibt der Drucker die Meldung
genügend Speicher
Laden inRAM*
*Werksvorgabe
Flash
Festplatte
Mit der Menüoption
sollen.
Im Flash-Speicher oder auf einer optionalen Festplatte werden geladene Ressourcen im
Gegensatz zum temporären RAM-Speicher permanent gespeichert. Sie können so lange
Ressourcen in den Flash-Speicher oder auf die Festplatte speichern, bis das
Speichermedium voll ist. Die Ressourcen werden mit der Softwareanwendung oder dem
Druckerdienstprogramm MarkVision in den Drucker geladen.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt sind. Darüber hinaus wird der Wert
Festplatte
eingestellt ist.
Ressour. speic h.
Ressour. speich.
Speicher voll
Für die Funktion
aus und deaktiviert automatisch die Funktion.
Laden in
Laden in
nicht für
Laden in
legt fest, wie der Drucker mit in den RAM-Speicher
aktiviert ist, behält der Drucker alle permanent geladenen
in der Anzeige.
deaktiviert, behält der Drucker die permanent geladenen Ressourcen nur
Ressour. speich.
legen Sie fest, wo geladene Ressourcen gespeichert werden
wird nicht angezeigt, wenn der Flash-Speicher oder die Festplatte
angezeigt, wenn für die
ist ein gewisser Mindestspeicher erforderlich.
Nicht
Job-Puffergröße
der Wert 100 %
Kapitel 3: Menüs
41
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
DruckzeitsperreDeaktiviert
1…255 (90*)
*Werksvorgabe
Mit der Einstellung
Drucker wartet, bevor er die letzte Seite eines Druc kauftrags druckt, der nicht mit einem
Befehl zum Drucken der Seite endet. Die Zeit für die Druckzeitsperre wird erst gezählt, wenn
die Meldung
Sobald die Druckzeitsperre abgelaufen ist, wird die aktuelle Seite ausgedruckt.
Wenn Sie die Druckzeitsperre deaktivieren, wird die letzte Seite eines Druckauftrags erst
dann gedruckt, wenn eines der folgenden Ereignisse eintritt:
• Der Drucker empfängt genug Daten, um die Seite zu füllen.
• Der Drucke r erhält einen Seitenvorschub-Befehl.
• Sie wählen im
Sie auf Seite 37.
Druckzeitsperre
angezeigt wird.
Wartet
MENÜ AUFTRAG
wird festgelegt, wie viele Sekunden (v on 1 bis 255) der
die Option
Puffer drucken
. Weitere Informationen finden
42
Kapitel 3: Menüs
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Auto. fortfahrenDeaktiviert*
5…255
*Werksvorgabe
Geben Sie für
fährt dann nach dieser Zeitspanne automatisch mit der Verarbeitung fort, nachdem einer der
folgenden Fehler festgestellt wurde:
35 Res Save zu wenig Speicher
37 Unzureichend. Sortierbereich
37 Nicht genug Defrag.speicher
37 Nicht genügend Speicher
38 Speicher voll
39 Seite ist zu komplex
51 Flash beschädigt
52 Flash voll
53 Flash unformatiert
54 Fehl. Seriell Option x
54 Std Par ENA-Verbdg. verloren
54 Par x ENA-Verbdg. verloren
54 Ser x Fax Verbdg.verloren
55 Ungenügend Faxspeicher
56 Std Parallel-Anschluß deaktiv
56 Parallel-Anschl.
56 Ser. Anschl.
61 Festplatte beschädigt
62 Festplatte voll
63 Festplatte unformatiert
84 Übertragungsband aufgebr.
85 Beschichtungsrolle aufgebr.
87 Fixierstation verbraucht
88 Wenig gelber Toner
88 Wenig Magenta-Toner
88 Wenig Cyan-Toner
88 Wenig schwarzer Toner
Aufträge auf Fest.
Tritt einer dieser Fehler ein und ist
auf einen Benutzereingriff. Wurde für
wartet der Drucker diese Zeitspanne ab und nimmt dann die V erarbeitung automatisch wieder
auf.
Die Einstellung
Zeitspanne an der Bedienerkonsole angezeigt wurden, ohne daß eine Taste gedrückt wurde,
schließt der Drucker automatisch die Menüs und kehrt in den Status „Bereit“ zurück.
Auto. fortfahren
deaktiv
x
deaktiviert
x
Auto. fortfahren
einen Wert zwischen 5 und 255 Sekunden ein. Der Drucker
Auto. fortfahren
Auto. fortfahren
hat eine weitere Funktion. Wenn die Menüs eine festgelegte
deaktiviert, hält der Drucker an und wartet
ein numerischer Wert angegeben,
Kapitel 3: Menüs
43
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
WartezeitsperreDeaktiviert
15…65535 (40*)
Mit der Einstellung
zusätzliche PostScript-Daten vom Computer wartet. Sobald die Wartezeitsperre abgelaufen
ist, wird der Druckauftrag abgebrochen. Wählen Sie
auszuschalten.
Die Menüoption
verwendet wird. Auf Druckaufträge in der PCL-Emulation hat diese Einstellung keine
Auswirkungen.
Nach Stau weiterEin
SeitenschutzAus*
Aus
Auto*
Mit Hilfe der Einstellung
gedruckt werden oder nicht.
Ist
Ist
bis der Drucker feststellt, daß die Seite erfolgreich ausgedruckt wurde. So können alle
gestauten Seiten nochmals gedruckt werden.
Wenn
die Seite erneut, sofern der Platz zur Speicherung des Druckbilds nicht für andere
Druckerfunktionen benötigt wird.
Hinweis:
weiter
Ein
Wartezeitsperre
Wartezeitsperre
Nach Stau weiter
Nach Stau weiter
Nach Stau weiter
Nach Stau weiter
Damit weniger Speicherplatz auf Ihrem Drucker belegt wird, können Sie
deaktivieren.
deaktiviert, wird eine gestaute Seite nicht noch einmal ausgedruckt.
aktiviert, speichert der Drucker das Druckbild einer ausgedruckten Seite,
auf
wird festgelegt, wie viele Sekunden der Drucker auf
Deaktiviert
ist nur verfügbar, wenn die PostScript 3-Emulation
können Sie festlegen, ob gestaute Seiten erneut
gesetzt ist, speichert der Drucker das Druckbild und druckt
Auto
, um die Wartezeitsperre
Nach Stau
*Werksvorgabe
44
Kapitel 3: Menüs
Setzen Sie
vollständig verarbeitet wird. Diese Einstellung ist unter Umständen hilfreich, wenn eine Seite
nicht richtig ausgedruckt werden kann, weil sie zu komplex ist. Wenn die Seite trotz
aktiviertem Seitenschutz nicht gedruckt werden kann, verfügt Ihre Drucker eventuell nicht
über genügend Speicher, um die Seite zu v erarbeiten. Sie müssen möglicherw eise die Größe
oder die Anzahl der auf der Seite verwendeten Schriftarten verringern, die Einstellung
Druckqualität
Die meisten Druckaufträge erfordern keinen Seitenschutz. Ist die Option aktiviert, kann sich
die Druckgeschwindigkeit verringern.
Seitenschutz
ändern oder den Druckerspeicher erweitern.
auf
, um sicherzustellen, daß eine Seite vor dem Ausdruck
Ein
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
DruckbereichNormal*
Ganze Seite
Wählen Sie
zu verändern. Weitere Informationen zu Druckbereichen finden Sie im Handbu ch
Reference
Bei Auswahl von
Druckbereich, der am Papierfach eingestellt oder an der Bedienerkonsole ausgewählt ist.
Falls Sie versuchen, Daten außerhalb des druckbaren Bereichs zu drucken, der durch den
Wert
Normal
entsprechend dem normalen druckbaren Bereich passend zu.
Die Einstellung
Interpreters gedruckt werden. Auf Seiten, die mit den PCL XL- oder PostScript-Interpretern
gedruckt werden, hat diese Einstellung keinen Einfluß. Falls Sie versuchen, Daten außerhalb
des druckbaren Bereichs zu drucken, der durch den Wert
Druckbereich
druckbaren Bereich passend zu.
AnzeigespracheEnglish*
Français
Deutsch
Italiano
Español
Dansk
Norsk
Nederlands
Svenska
Português
Suomi
Japanese
Russkij
Polski
Magyar
Türkçe
Czech
Mit der Menüoption
Bedienerkonsolenanzeige erscheint.
Ganze Seite
, um den PCL-Formatierbereich und den Druckbereich des Druckers
Technical
.
Normal
der Einstellung
Ganze Seite
vorgegeben ist, schneidet der Drucker das Abbild entsprechend dem normalen
verwendet der Drucker den durch das Papier vorgegebenen
Druckbereich
wirkt sich nur auf Seiten aus, die unter Verwendung des PCL 5-
Anzeigesprache
vorgegeben ist, schneidet der Drucker das Abbild
Normal
legen Sie fest, in welcher Sprache der Text in der
der Einstellung
*Werksvorgabe
Kapitel 3: Menüs
45
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
AlarmsteuerungAus
Einmal*
Fortlaufend
Wenn der Alarm jedesmal ausgegeben werden soll, wenn ein Benutzereingriff erf orderlich ist,
wählen Sie
um Sie darauf aufmerksam zu machen, daß ein Benutzereingriff erforderlich ist. Bei Auswahl
von
Fortlaufend
Wenn kein Alarm ausgegeben werden soll, wählen Sie
Job-PuffergrößeDeaktiviert*
10…100 %
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie einen Teil des
freien Festplattenspeichers für die Verarbeitung von Druckaufträgen im Spool-Betrieb
reservieren. Sie können einen beliebigen Wert zwischen 10 % und 100 % in 1-%-Schritten
wählen. Sie müssen eine Job-Puffergröße aus wählen, be v or Sie die Option
einen bestimmten Anschluß auf
Warnung:
löscht alle auf der Festplatte gespeicherten Ressourcen.
Die Menüoption
formatiert und nicht beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist.
AuftragsberichtAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Druc ker installiert ist, setzen Sie
, um statistische Informationen über die letzten Druckaufträge auf der Festplatte zu
Ein
speichern. Die statistischen Informationen geben Auskunft über eventuelle Fehler im Auftr ag,
die benötigte Druckzeit, den Umfang des Auftrags (in Byte), das angeforderte Papierformat
und die angeforderte Papiersorte, verwendete Farbeinstellungen sowie über die Gesamtzahl
der gedruckten Seiten und die Anzahl der angeforderten Kopien.
Um eine Aufstellung aller gespeicherten Berichte zu drucken, wählen Sie im
DIENSTPROG.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Menüoption
Puffergröße
*Werksvorgabe
Einmal
oder
Fortlaufend
.
Bei
Einmal
gibt der Drucker drei kurze Alarmtöne aus,
werden die drei Alarmtöne alle zehn Sekunden wiederholt.
.
Aus
setzen können.
Ein
Job-Pufferung
Wenn Sie die Job-Puffergröße ändern, formatiert der Drucker die Festplatte und
Job-Puffergröße
unter
Auftr.ber.-Stat.
Auftragsbericht
wird nur angezeigt, wenn die installierte Festplattenoption
auf
die Option
Drucken
Auftragsbericht
MENÜ
.
wird nicht angezeigt, wenn die installierte Festplattenoption
Job-
auf 100 % gesetzt ist.
für
46
Kapitel 3: Menüs
Menü Konfig. (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Auftr.ber. Max.Deaktiviert
10…1000*
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie statistische
Informationen für eine bestimmte Anzahl Druckaufträge auf der Festplatte speichern. Der für
die Menüoption
die Statistikdaten gespeichert werden. Ist dieser Wert erreicht, wird der älteste
Auftragsbericht gelöscht und ersetzt.
Wenn Sie
gespeichert werden, nach der Kapazität des verfügbaren Festplattenspeichers.
Warnung:
gespeicherten Auftragsberichte gelöscht.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Menüoption
Puffergröße
*Werksvorgabe
Auftr.ber. Max.
Deaktiviert
Wird der Wert für
auf 100 % gesetzt ist.
auswählen, richtet sich die Anzahl der Aufträge, für die Statistikdaten
Auftr.ber. Max.
ausgewählte Wert legt die Anzahl der Druckaufträge fest, für
Auftr.ber. Max.
wird nicht angezeigt, wenn die installierte Festplattenoption
geändert, werden alle aktuell auf der Festplatte
Job-
Kapitel 3: Menüs
47
Menü PCL Emul
Menü PCL Emul
MenüoptionWerte
Über das
MENÜ PCL EMUL
werden Druckereinstellungen
für Druckaufträge geändert, die mit der Druckersprache
PCL-Emulation gedruckt werden. Weitere Informationen
zu den von Ihrem Drucker unterstützten Befehlen für die
PCL-Emulation finden Sie im Handbuch Te c h n i c a l Reference.
SchriftartquelleResident*
SchriftartnameSchriftartposition und Schriftartname aller Schriftarten in der ausgewählten Schriftartquelle
Laden
Flash
Festplatte
Alle
Mit dieser Einstellung können Sie die Schriftartquelle auswählen, die die StandardSchriftartauswahl enthält. Die Werteliste enthält ausschließlich auf dem Drucker vorhandene
Schriftartquellen. Sind im Druckerspeicher also keine ladbaren Schriftarten enthalten, und ist
kein Flash-Speicher oder keine Festplatte installiert, ist die einzige gültige Einstellung für
Schriftartquelle
Hinweis:
Auswahlen dar, wenn sie lese-/schreibgeschützt sind.
Hinweis:
oder
Symbolsatz
(R0 Courier 10*)
Wählen Sie immer zuerst die Schriftartquelle, bevor Sie einen Namen wählen. Nach der
Auswahl einer der Schriftartquellen wählen Sie die gewünschte Schriftart unter der
Menüoption
Schriftart-ID und den Schriftartnamen für die einzelnen Schriftarten an. Die Abkürzungen für
die Schriftartquelle sind R für Resident, F für Flash, K für Festplatte und D für Laden.
Um eine Musterliste mit allen für die PCL-Emulation verfügbaren Schriftarten zu drucken,
wählen Sie im
Hinweis:
oder
Symbolsatz
der Wert
Ist ein Flash-Speicher oder eine Festplatte installiert, stellen sie keine gültigen
Wird eine der Einstellungen
gespeichert, wird auch die ausgewählte Schriftart als Standard gespeichert.
Schriftartname
MENÜ DIENSTPROG.
Wird eine der Einstellungen
gespeichert, wird auch die ausgewählte Schriftart als Standard gespeichert.
Wenn Sie mit einer skalierbaren typografischen Schriftart arbeiten, können Sie die
Punktgröße der Schriftart auswählen. Die Punktgröße bezieht sich auf die Höhe der
Schriftzeichen. Ein Punkt entspricht circa 0,352 mm. Sie können Punktgrößen von 1 bis 1008
in Schritten von 0,25 Punkt auswählen.
Hinweis:
oder
Teilung0,08…100 (in Schritten von 0,01)
(10*)
Wenn Sie mit einer skalierbaren nichtproportionalen Schrift arbeiten, können Sie die Teilung
der Schrift auswählen. Die Teilung bezieht sich auf die Anzahl der Zeichen mit festem
Abstand pro Zoll. Sie können Teilungen zwischen 0,08 und 100 Zeichen pro Zoll (characters
per inch – cpi) in Schritten von 0,01 cpi auswählen. Für nicht skalierbare Schriftarten mit
einheitlichem Zeichenabstand wird die Teilung zwar angezeigt, kann aber nicht geändert
werden.
Unter Symbolsatz versteht man einen Satz von alphabetischen und numerischen Zeichen,
Interpunktionszeichen und speziellen Symbolen, die zum Drucken einer ausgewählten
Schriftart benötigt werden. Symbolsätze unterstützen die verschiedenen Anforderungen für
Texte in verschiedenen Sprachen oder für bestimmte Fachgebiete, wie z. B. mathematische
Symbole für wissenschaftliche Texte. Der Drucker zeigt nur die Symbolsätze an, die für die
ausgewählte Schriftart unterstützt werden.
Hinweis:
oder
Wird eine der Einstellungen
Symbolsatz
gespeichert, wird auch die ausgewählte Schriftart als Standard gespeichert.
Mit der Einstellung für
festlegen. Sie können zwischen 1 und 255 Zeilen pro Seite einstellen. Der Drucker fügt dann
den entsprechenden Zeilenabstand ein (vertikaler Zeilenabstand) und orientiert sich dabei an
den Einstellungen für
Anzahl der Zeilen pro Seite zunächst das gewünschte Papierformat und die Ausrichtung.
Ausrichtung
Hochformat
Querformat
Zeilen pro Seite
Zeilen pro Seite, PAPIERFORMAT
wird festgelegt, wie das Druckbild auf der Seite
wird parallel zur kurzen Seitenkante des Papiers gedruckt.
Das ist die
Ausrichtung
HOCHFORMAT.
Das ist die
Ausrichtung
HOCHFORMAT.
Das ist
wird parallel zur langen Seitenkante des Papiers gedruckt.
Das ist die Ausrichtung
QUERFORMAT. Das
ist die Ausrichtung
QUERFORMAT.
können Sie die Anzahl der pro Seite gedruckten Zeilen
und
Ausrichtung
. Wählen Sie vor der
A4-Breite198 mm*
203 mm
Mit der Menüoption
einstellen. Wenn Sie 198 mm angeben, ist die Breite der logischen Seite mit den aktuellen
Europäischen ISO-Standards kompatibel. Bei Aus wahl v on 203 mm ist die logische Seite breit
genug für achtzig Zeichen mit einer Teilung von 10.
Auto WR nach ZVAus*
Ein
Mit der Einstellung
Steuerbefehl zum Zeilenvorschub automatisch einen Wagenrücklauf durchführt.
*Werksvorgabe
50
Kapitel 3: Menüs
A4-Breite
Auto WR nach ZV
können Sie die Breite der logischen Seite für das Format A4
wird festgelegt, ob der Drucker nach einem
Menü PCL Emul (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Auto ZV nach WRAus*
Ein
FACHUMKEHRUNG
Mit der Einstellung
Steuerbefehl zum Wagenrücklauf automatisch einen Zeilenvorschub durchführt.
UniZuf-Zuordnung
Fach 1 Zuordnung
Fach 2 Zuordnung
Fach 3 Zuordnung
man.Pap.-Zuordn.
man.Brief.-Zuord.
Die Menüoption
Diese Funktion ist hilfreich, wenn Sie Druckaufträge oder Anwendungen zuvor für andere
Drucker konfiguriert haben.
Wenn Sie beispielsweise einen anderen Druckertreiber für Ihren Drucker verwenden
möchten, der über zwei zusätzliche Papierzuführungen verfügt, stellen Sie die Werte für die
Fächer mit Hilfe der Menüoption
problemlos die richtige Papierzuführung mit dem anderen Druckertreiber auswählen.
Weitere Informationen über die Zuordnung von Fachnummern finden Sie im Handbuch
Technical Reference
Auto ZV nach WR
FACHUMKEHRUNG
.
wird festgelegt, ob der Drucker nach einem
bietet Softwarekompatibilität mit anderen Druckern.
FACHUMKEHRUNG
ein. Anschließend können Sie
*Werksvorgabe
Kapitel 3: Menüs
51
Menü PostScript
Menü PostScript
MenüoptionWerte
Über das
MENÜ POSTSCRIPT
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die mit der Druckersprache
PostScript 3-Emulation gedruckt werden. Weitere
Informationen zu den von Ihrem Drucker unterstützten
PostScript-Befehlen finden Sie im Druckerhandbuch
Technical Reference.
PS-Fehl. druckenAus*
Schriftprior.Resident*
BildglättungAus*
Ein
Setzen Sie
Fehler auf, wird die A uftragsv erarbeitung angehalten, die F ehlermeldung ausgedruckt und der
Druckauftrag gelöscht.
Ist
PS-Fehl. drucken
ohne daß die Fehlermeldung ausgedruckt wird.
Flash/Festpl.
Mit der Menüoption
lokalisiert werden. Wählen Sie
Druckerspeicher (ROM) und danach im Flash-Speicher oder auf einer optionalen Festplatte
gesucht werden soll. Wählen Sie
auf der Festplatte (falls installiert), anschließend im Flash-Speicher und zuletzt im
Druckerspeicher gesucht werden sollen.
Hinweis:
den virtuellen Speicher (VM) geladen wurden. Sind also Schriftarten im virtuellen Speicher
vorhanden, wird unabhängig von der Einstellung der Schriftpriorität stets dieser Speicher vor
anderen externen Einheiten oder dem internen ROM-Speicher durchsucht.
Hinweis:
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist. Darüber hinaus wird sie nicht
angezeigt, wenn für die Job-Puffergröße der Wert 100 % eingestellt ist.
Ein
auf
PS-Fehl. drucken
auf
Schriftprior.
Diese Druckereinstellung hat keinen Einfluß auf die Suche nach Schriftarten, die in
Die Menüoption wird nicht angezeigt, wenn der Flash-Speicher oder die Festplatte
gesetzt, wird der Auftrag bei Auftreten eines Fehlers gelöscht,
Aus
, um PostScript 3-Emulationsfehler zu drucken. Tritt ein
Ein
können Sie die Reihenfolge festlegen, mit der Schriftarten
Resident
, wenn die angeforderte Schriftart zuerst im internen
Flash/Festpl.
, wenn die angeforderten Schriftarten zuerst
*Werksvorgabe
52
Kapitel 3: Menüs
Wenn Sie Bilder mit niedriger Auflösung drucken, wie z. B. Bilder, die Sie mit 72 dpi aus dem
World Wide Web laden, wählen Sie für
verbessert den Kontrast und die Schärfe von Bitmap-Bildern und glättet Farbübergänge.
Diese Einstellung hat keinen Einfluß auf Bilder, die mit 300 dpi oder einer höheren Auflösung
geladen wurden.
Bildglättung
die Einstellung
. Die Bildglättung
Ein
Menü Parallel
Über das
MENÜ PARALLEL
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die über einen parallelen
Schnittstellenanschluß an den Drucker gesendet werden.
Menü Parallel
MenüoptionWerte
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Schnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus, wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
Wen n Si e da s
auswählen, erscheint in der zweiten Zeile der Anzeige
STD PARALLEL
folgenden Tabelle aufgeführten Einstellungen für den
parallelen Standardanschluß ändern möchten.
Wenn in Ihrem Drucker ein optionaler paralleler Anschluß
installiert ist, wählen Sie das
drücken anschließend
PARALLEL OPT 1
gewünschte Option angezeigt wird, drücken Sie
Auswählen
Menüoptionen anzeigen zu lassen.
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
MENÜ PARALLEL
. Drücken Sie
Menü>
oder
PARALLEL OPT 2
an der Bedienerkonsole
Auswählen
MENÜ PARALLEL
oder
, wenn Sie die in der
aus und
<Menü
, um zur Option
zu blättern. Wenn die
, um die in der folgenden Tabelle aufgelisteten
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der parallelen
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wenn
Schnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
*Werksvorgabe
PS-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der parallelen
Druckersprache
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
Kapitel 3: Menüs
53
Menü Parallel (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
Ein
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung für
Schnittstellenverbindung.
Hinweis:
geändert wird.
Parall. PufferDeaktiviert
Auto*
3 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des parallelen Eingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die parallele Puffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der seriellen, Fax-, Netzwerk-, Infrarot- und LocalTalk-Puffer deaktivieren oder
verringern. Bei Auswahl der Einstellung
auf der Grundlage des verfügbaren Druckergesamtspeichers aus. In den meisten Fällen
empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Network Printing Alliance
NPA-Modus
NPA-Modus
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
Wird die Einstellung für
im
MENÜ PARALLEL
Auto
.
Auto
Parall. Puff er
wählt der Drucker die Puffergröße automatisch
betrifft nur die parallele
Ressour. speic h.
geändert, wird der Drucker automatisch
der Wert
NPA-Modus
Auto
aktiviert oder
*Werksvorgabe
54
Kapitel 3: Menüs
Menü Parallel (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die über
den parallelen Anschluß an den Drucker gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die
Festplatte schreiben lassen. Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für
die Datenübertragung zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden,
wodurch Sie die Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutz en können. Da Daten
auf der Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der
Aufträge auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung
des Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
Wird die Einstellung für
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
Job-
geändert, wird der Drucker automatisch
Erweit. StatusAus
ProtokollStandard
Init berücks.Aus*
*Werksvorgabe
Ein*
Wenn
Erweit. Status
parallele Schnittstelle aktiviert.
Wenn
Erweit. Status
und sämtliche Daten im parallelen Ausgabepuffer werden direkt gelöscht. Ein Computer, der
bidirektional kommunizieren will, kann durch diese Einstellung eventuell eine Fehlermeldung
ausgeben.
Fastbytes*
Sie können das Protokoll
Fastbytes ist mit den meisten bestehenden parallelen Schnittstellenimplementierungen
kompatibel. Verwenden Sie
Schnittstelle auftreten. Weitere Informationen zur parallelen Schnittstelle finden Sie im
Handbuch
Ein
Die Einstellung
Initialisierung vom Computer berücksichtigt. Der Computer fordert die Initialisierung an,
indem er das INIT-Signal auf der parallelen Schnittstelle aktiviert. Viele PCs aktivieren das
INIT-Signal bei jedem Ein- und Ausschalten des Computers.
auf
gesetzt ist, wird die bidirektionale Kommunikation über die
Ein
auf
Aus
Standard
Standard
Technical Reference
Init berücks.
legt fest, ob der Drucker Anforderungen zur Hardware-
gesetzt ist, wird die bidirektionale Kommunikation deaktiviert,
oder
Fastbytes
nur dann, wenn Probleme mit der parallelen
.
für die parallele Schnittstelle auswählen.
Kapitel 3: Menüs
55
Menü Parallel (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Parallel-Modus 1Aus
Ein*
Diese Einstellung aktiviert oder deaktiviert die Pull-Up-Widerstände der parallelen
Schnittstelle. Dies ist für PCs hilfreich, die auf den parallelen Anschlußsignalen über offene
Kollektorausgänge verfügen. Setzen Sie
deaktivieren, beziehungsweise auf
Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie im Handbuch
Parallel-Modus 2Aus
Ein*
Diese Einstellung legt fest, ob die Daten des parallelen Anschlusses an der vorderen oder
hinteren Kante des Strobe abgetastet werden. Ist
die Daten des parallelen Anschlusses an der vorderen Kante des Strobe abgetastet. Ist
Parallel-Modus 2
hinteren Kante des Strobe abgetastet.
Weitere Informationen zu dieser Einstellung finden Sie im Handbuch
*Werksvorgabe
auf
auf
Parallel-Modus 1
, um sie zu aktivieren.
Aus
, um die Widerstände zu
Ein
Technical Reference
Parallel-Modus 2
gesetzt, werden die Daten des parallelen Anschlusses an der
Aus
auf
gesetzt, werden
Ein
Technical Reference
.
.
56
Kapitel 3: Menüs
Menü Seriell
Über das
MENÜ SERIELL
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die über einen seriellen
Schnittstellenanschluß an den Drucker gesendet werden.
Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn ein optionaler
Tri-Port-Adapter in Ihrem Drucker installiert ist.
Menü Seriell
MenüoptionWerte
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Schnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus, wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wen n Si e
auswählen, wird in der zweiten Zeile der Anzeige
OPTION 1
richtet sich danach, ob ein Tri-Port-Adapter in Anschluß 1,
Anschluß 2 oder in beiden Anschlüssen installiert ist.
Wenn die gewünschte Option angezeigt wird, drücken Sie
Auswählen
Menüoptionen anzeigen zu lassen.
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
MENÜ SERIELL
oder
SERIELL OPTION 2
an der Bedienerkonsole
angezeigt. Die Anzeige
, um die in der folgenden Tabelle aufgelisteten
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der seriellen
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
SERIELL
*Werksvorgabe
Wenn
PS-SmartSwitch
Schnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PCL-SmartSwitch
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der seriellen
als auch
Druckersprache
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
Kapitel 3: Menüs
57
Menü Seriell (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
Ein
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung
Schnittstellenverbindung.
Hinweis:
geändert wird.
Serieller PufferDeaktiviert
Auto*
3 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des seriellen Eingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die serielle Puffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der parallelen, Netzwerk-, Infrarot-, LocalTalk- und Fax-Puffer oder anderer serieller
Puffer deaktivieren oder verringern. Bei Auswahl der Einstellung
Puffergröße automatisch auf der Grundlage des verfügbaren Druck ergesamtspeichers aus. In
den meisten Fällen empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Network Printing Alliance
NPA-Modus
NPA-Modus
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
Wird die Einstellung für
im
MENÜ SERIELL
Serieller Puffer
betrifft nur die serielle
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die
Auto
.
Auto
geändert, wird der Drucker automatisch
der Wert
NPA-Modus
Auto
aktiviert oder
*Werksvorgabe
58
Kapitel 3: Menüs
Menü Seriell (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den seriellen Anschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben
lassen. Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
Wird die Einstellung für
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
Job-
geändert, wird der Drucker automatisch
RS-232/RS-422RS-232*
RS-422-PolaritätNormal*
Ser. ProtokollDTR* (Hardware-Quittungsbetrieb)
*Werksvorgabe
RS-422
Wählen Sie die serielle Kommunikationskonfiguration für Ihren Drucker. Wählen Sie
um
Ser. Protokoll
Umgekehrt
Wenn Sie die serielle Komm unikationskonfiguration auf
die Polarität den Wert
Der Drucker unterstützt, wie in der vorangehenden Werteliste für diese Menüoption
aufgeführt, den Hardware-, Software- und den kombinierten Quittungsbetrieb (Hardware und
Software).
Weitere Informationen zur seriellen Schnittstelle finden Sie im Handbuch
Reference
automatisch auf
Normal
.
oder
XON/XOFF
Umgekehrt
zu setzen.
RS-422
auswählen.
RS-422
gesetzt haben, können Sie für
Technical
,
Kapitel 3: Menüs
59
Menü Seriell (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Stabiles XONAus*
Ein
Diese Druckereinstellung ist nur dann für den seriellen Anschluß relevant, wenn für
Protokoll
Drucker einen kontinuierlichen XON-Fluß an den Computer und gibt dadurch an, daß der
serielle Anschluß bereit ist, weitere Daten zu empfangen.
Baud1200
2400
4800
9600*
19200
38400
57600
115200
Wenn Sie die serielle Schnittstelle verwenden, müssen Sie die Geschwindigk eit f estlegen, mit
der Daten an und von Ihrem Computer gesendet werden. Informationen zum BaudWertebereich finden Sie im Handbuch
Datenbits7
8*
Wenn Sie die serielle Schnittstelle verwenden, müssen Sie die Anzahl der Datenbits
festlegen, die pro Übertragungsrahmen gesendet werden. Weitere Informationen zu
Datenbits finden Sie im Handbuch
ParitätGerade
Ungerade
Keine*
Ignorieren
mit der Wert
XON/XOFF
eingestellt ist. Wenn
Technical Reference
Technical Reference
Stabiles XON
.
.
aktiviert ist, sendet der
Ser.
Über diese Einstellung können Sie die Parität für serielle Ein- und Ausgabedatenrahmen
festlegen. Weitere Informationen zur Parität finden Sie im Handbuch
DSR berücks.Aus*
Ein
Die Einstellung
verwendet. DSR ist ein Quittungssignal, das für die meisten seriellen Schnittstellenkabel
verwendet wird. Die serielle Schnittstelle verwendet DSR, um die vom Computer gesendeten
Daten von den Daten zu unterscheiden, die durch elektrisches Rauschen im seriellen Kabel
verursacht wurden. Das elektrische Rauschen kann dazu führen, daß Streuzeichen gedruckt
werden. Aktivieren Sie
*Werksvorgabe
60
Kapitel 3: Menüs
DSR berücks.
DSR berücks.
Technical Reference
legt fest, ob der Drucker das DSR (Data Set Ready)-Signal
, um zu vermeiden, daß Streuzeichen gedruckt werden.
.
Menü Netzwerk
Über das
MENÜ NETZWERK
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die über den Netzwerkanschluß
an den Drucker gesendet werden. Dieses Menü wird nur
angezeigt, wenn ein optionaler Netzwerkadapter in Ihrem
Drucker installiert ist.
Menü Netzwerk
MenüoptionWerte
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus , wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wen n Si e
auswählen, wird in der zweiten Zeile der Anzeige
OPTION 1
Die Anzeige richtet sich danach, ob ein Netzwerkadapter
in Anschluß 1, 2, Netzwerkoption 3 oder in allen
Anschlüssen installiert ist. Wenn die gewünschte Option
in der zweiten Zeile angezeigt wird, drücken Sie
Auswählen
Menüoptionen anzeigen zu lassen.
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
MENÜ NETZWERK
,
NETZW . OPTION 2
an der Bedienerkonsole
oder
NETZW . OPTION 3
, um die in der folgenden Tabelle aufgelisteten
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
NETZW.
angezeigt.
*Werksvorgabe
Wenn
PS-SmartSwitch
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten
in dieser Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PCL-SmartSwitch
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
Druckersprache
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
Kapitel 3: Menüs
61
Menü Netzwerk (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
NetzwerkpufferAuto*
*Werksvorgabe
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung
Netzwerkschnittstellenverbindung.
Hinweis:
geändert wird.
3 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des Netzwerkeingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die Netzwerkpuffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der parallelen, seriellen, Fax-, Infrarot-, LocalTalk- oder anderer Netzwerkpuffer
deaktivieren oder verringern. Bei Auswahl der Einstellung
Puffergröße automatisch auf der Grundlage des verfügbaren Druck ergesamtspeichers aus. In
den meisten Fällen empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
Wird die Einstellung für
NPA-Modus
im
MENÜ NETZWERK
Netzwerkpuffer
Network Printing Alliance
NPA-Modus
betrifft nur die
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die
Auto
.
Auto
geändert, wird der Drucker automatisch
der Wert
NPA-Modus
Auto
aktiviert oder
62
Kapitel 3: Menüs
Menü Netzwerk (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den Netzwerkanschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben
lassen. Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
*Werksvorgabe
Wird die Einstellung für
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
geändert, wird der Drucker automatisch
Job-
Kapitel 3: Menüs
63
Menü Netzwerk (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NETZW.x KONFIGDie Werte für diese Menüoption liefert der jeweilige Netzwerkadapter. Rufen Sie das Menü
auf, um die Werte anzuzeigen.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation, die mit Ihrem Netzwerkadapter
geliefert wurde.
Mit den folgenden Einstellungen werden die Uhrzeiteinstellungen Ihres internen Faxmodems
konfiguriert. Diese Menüoption wird nur angezeigt, wenn ein optionales internes Faxmodem
in Ihrem Drucker installiert ist.
Uhrzeit-ServerIP*
IP-Adr. einrichtenw.x.y.z (0.0.0.0*)
Datum und Uhrzeit
einstellen / / : (Anzeigewerte = mm/tt/jjj hh:mm)
Sommer-/Winterzeit =Aktivieren*
Land/Zeitzone=Nicht eingestellt*
IPX
Keine
„w“, „x“, „y“ und „z“ entsprechen jeweils einem der vier Segmente für die
IP-Adresse des Uhrzeit-Servers. Die Bereiche der einzelnen Segmente
lauten 0 bis 255.
Hinweis:
Mit „mm“ der Monat, mit „tt“ der Tag im zweistelligen und mit „jjjj“ das
Jahr im vierstelligen Format angegeben. So steht 02/09/0001
beispielsweise für den 9. Februar 2001.
„hh“ entspricht der Stundenangabe im 12- oder 24-Stunden-Format:
0 bis 23 und „mm“ steht für Minuten: 0 bis 59. Zum Beispiel 18:35.
Hinweis:
angezeigt, wenn
=Deaktivieren
=USA Hawaii
=USA Alaska
=USA/Kan. Pazif.
=USA/Kan. Mount.
=USA/Zentralkan.
=USA/Kanada Ost
=Kanada Atlantik
Wird nur angezeigt, wenn
Die Option zum Einstellen von Datum und Uhrzeit wird nur
Uhrzeit-Server
Uhrzeit-Server
auf
Keine
gesetzt ist.
auf
gesetzt ist.
IP
*Werksvorgabe
64
Kapitel 3: Menüs
Menü Infrarot
Über das
MENÜ INFRAROT
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die über einen InfrarotSchnittstellenanschluß an den Drucker gesendet werden.
Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn ein optionaler
Tri-Port-Adapter in Ihrem Drucker installiert ist.
Menü Infrarot
MenüoptionWerte
InfrarotanschlußDeaktiviert*
IR-Option 1
IR-Option 2
IR-Option 3
Wählen Sie
optionalen Tri-Port-Adapter zu aktivieren. Ist ein Tri-Port-Adapter sowohl in Anschluß 1 als
auch in Anschluß 2 und Anschluß 3 installiert, können Sie trotzdem nur einen
Infrarotanschluß aktivieren. Wenn Sie
Menüoptionen aus dem
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus , wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
Ist die Menüoption
werden auch alle anderen Menüoptionen aus dem
INFRAROT
IR-Option 1, IR-Option 2
MENÜ INFRAROT
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
Infrarotanschluß
auf
Deaktiviert
gesetzt,
nicht angezeigt.
oder
IR-Option 3
Deaktiviert
nicht angezeigt.
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
, um den Infrarotanschluß auf dem
auswählen, werden auch alle anderen
deaktiviert sind, verwendet der
MENÜ
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wenn
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten
in dieser Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
*Werksvorgabe
PS-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
Kapitel 3: Menüs
65
Menü Infrarot (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
InfrarotpufferDeaktiviert
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung
Schnittstellenverbindung.
Hinweis:
geändert wird.
Auto*
5 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des Infraroteingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die Infrarotpuffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der parallelen, Netzwerk-, seriellen, Fax- und LocalTalk-Puffer deaktivieren oder
verringern. Bei Auswahl der Einstellung
auf der Grundlage des verfügbaren Druckergesamtspeichers aus. In den meisten Fällen
empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Network Printing Alliance
NPA-Modus
NPA-Modus
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
Wird die Einstellung für
im
MENÜ INFRAROT
.
Auto
Infrarotpuffer
Auto
betrifft nur die Infrarot-
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die Puffergröße automatisch
geändert, wird der Drucker automatisch
der Wert
NPA-Modus
Auto
aktiviert oder
*Werksvorgabe
66
Kapitel 3: Menüs
Menü Infrarot (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den Infrarotanschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben lassen.
Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
Wird die Einstellung für
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
Job-
geändert, wird der Drucker automatisch
FenstergrößeAuto*
1
Mit der Einstellung für
maximal empfangen kann, bevor er eine Bestätigung an den Computer sendet. Wenn
ausgewählt ist, stellt der Drucker die Fenstergröße bei einem Neustart automatisch ein, um
die Verbindungsleistung zu maximieren.
In den meisten Fällen empfiehlt sich die Einstellung
Infrarotanschluß Schwierigkeiten bereitet, läßt sich das Problem möglicherweise lösen, wenn
Sie die Einstellung
Übertr.-Verzög.Auto*
Keine
1…15
Mit der Einstellung
gültige Infrarotdaten an den Computer überträgt, und wie lange der Computer warten soll, bis
er gültige Infrarotdaten überträgt. Wird
automatisch den Wert für
In den meisten Fällen empfiehlt sich die Einstellung
Infrarotanschluß Schwierigkeiten bereitet, läßt sich das Problem möglicherweise lösen, wenn
Sie einen hohen Wert für die Einstellung
*Werksvorgabe
Fenstergröße
Fenstergröße
Übertr.-Verzög.
Übertr.-Verzög.
wird festgelegt, wie viele Infrarotrahmen der Drucker
Auto
. Wenn der Ausdruck über den
Auto
auf 1 setzen.
wird festgelegt, wie lange der Drucker warten soll, bis er
Die maximal zulässige Baud-Rate für Drucker und Infrarotadapter wird in der Einschaltphase
automatisch festgelegt. Wenn Ihr Drucker jedoch in einer hellen oder stark reflektierenden
Umgebung aufgestellt ist, können zeitweise Kommunikationsprobleme auftreten. Wählen Sie
in einem solchen Fall eine niedrigere Baud-Rate für die Infrarotverbindung.
*Werksvorgabe
68
Kapitel 3: Menüs
Menü LocalTalk
Über das
MENÜ LOCALTALK
werden Einstellungen für
Druckaufträge geändert, die über den LocalTalk-Anschluß
an den Drucker gesendet werden. Dieses Menü wird nur
angezeigt, wenn ein optionaler Tri-Port-Adapter in Ihrem
Drucker installiert ist.
Menü LocalTalk
MenüoptionWerte
LTalk-AnschlußDeaktiviert*
LTalk-Option 1
LTalk-Option 2
LTalk-Option 3
Wählen Sie
auf dem optionalen Tri-Port-Adapter zu aktivieren. Ist ein Tri-Port-Adapter sowohl in
Anschluß 1 als auch in Anschluß 2 und 3 installiert, können Sie trotzdem nur einen
LocalTalk-Anschluß aktivieren. Wenn Sie
Menüoptionen aus dem
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus , wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
Ist die Menüoption
werden auch alle anderen Menüoptionen aus dem
LOCALTALK
LTalk-Option 1, LTalk-Option 2
MENÜ LOCALTALK
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
nicht angezeigt.
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
LTalk-Anschluß
oder
LTalk-Option 3
Deaktiviert
nicht angezeigt.
PS-SmartSwitch
auswählen, werden auch alle anderen
auf
Deaktiviert
, um den LocalTalk-Anschluß
deaktiviert sind, verwendet der
gesetzt,
MENÜ
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wenn
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten
in dieser Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
*Werksvorgabe
PS-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
Kapitel 3: Menüs
69
Menü LocalTalk (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
LocalTalk-PufferDeaktiviert
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung
Schnittstellenverbindung.
Hinweis:
geändert wird.
Auto*
6 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des LocalTalk-Eingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die LocalTalk-Puffergröße vergrößern, indem Sie
die Größe der parallelen, seriellen, Fax-, Netzwerk- und Infrarotpuffer deaktivieren oder
verringern. Bei Auswahl der Einstellung
auf der Grundlage des verfügbaren Druckergesamtspeichers aus. In den meisten Fällen
empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
Wird die Einstellung für
NPA-Modus
im
MENÜ LOCALTALK
Auto
.
Auto
LocalTalk-Puffer
Network Printing Alliance
NPA-Modus
betrifft nur die LocalTalk-
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die Puffergröße automatisch
geändert, wird der Drucker automatisch
der Wert
NPA-Modus
Auto
aktiviert oder
*Werksvorgabe
70
Kapitel 3: Menüs
Menü LocalTalk (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den LocalTalk-Anschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben
lassen. Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
NPA-Hosts1…10 (2*)
Mit dieser Einstellung wird die maximal zulässige Anzahl an NPA-Hosts angegeben, die für
NPA-Druckeralarmmeldungen registriert werden können. Wenn die Zahl der für NPAWarnmeldungen registrierten Hosts die durch die Menüoption
übersteigt, werden alle zusätzlichen Hosts, die versuchen, die Warnmeldung zu registrieren,
ignoriert.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Wird die Einstellung für
Wird die Einstellung für
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
NPA-Hosts
geändert, wird der Drucker automatisch
NPA-Hosts
geändert, wird der Drucker automatisch
angegebene Zahl
Job-
LocalTalk-NameLexmark (Standardname)
Diese Einstellung gibt den im Druckerspeicher gespeicherten Namen des Druckermodells an.
Sie kann an der Bedienerkonsole des Druckers nicht geändert werden.
LocalTalk-Adr.0.0.0 (LocalTalk-Knotennummer)
LocalTalk-Zone*
*Werksvorgabe
Die Option
Netzwerk und dem Drucker vereinbart und anschließend dem Drucker zugewiesen. Sie kann
nicht am Drucker geändert werden. Die LocalTalk-Knotennummer kann einen Wert zwischen
0 und 255 haben.
(Vom LocalTalk-Netzwerk vorgegebener Zonenname)
Diese Einstellung legt die LocalTalk-Zone fest. Die Einstellung * zeigt an, daß keine spezielle
Zone angegeben wurde und deshalb alle Zonen gültig sind. Diese Einstellung kann an der
Bedienerkonsole des Druckers nicht geändert werden.
LocalTalk-Adr.
gibt die LocalTalk-Knotennummer an. Sie wird zwischen dem
Kapitel 3: Menüs
71
Menü USB
Über das
MENÜ USB
(Universal Serial Bus) werden
Einstellungen für Druckaufträge geändert, die über den
USB-Anschluß an den Drucker gesendet werden. Dieses
Menü wird nur angezeigt, wenn ein optionaler USBAdapter in Ihrem Drucker installiert ist.
Menü USB
MenüoptionWerte
PCL-SmartSwitchAus
Ein*
Ist die Option
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PCL-Emulation aus , wenn die Daten in dieser
Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PS-SmartSwitchAus
Ein*
Wenn
Netzwerkschnittstellenverbindung und wählt die PostScript 3-Emulation aus, wenn die Daten
in dieser Druckersprache gesendet werden.
Wenn sowohl
Drucker die im Menü
SmartSwitch-Einstellung deaktiviert ist, verwendet der Drucker standardmäßig die Sprache,
deren SmartSwitch-Einstellung aktiviert ist.
PCL-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
PS-SmartSwitch
PCL-SmartSwitch
Druckersprache
Ist die Menüoption
USB-Anschluß
auf
Deaktiviert
werden auch alle anderen Menüoptionen aus dem
nicht angezeigt.
USB
aktiviert, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
aktiviert ist, prüft der Drucker die Daten an der
als auch
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
PS-SmartSwitch
als Standard angegebene Sprache. Wenn nur eine
deaktiviert sind, verwendet der
deaktiviert sind, verwendet der
gesetzt,
MENÜ
*Werksvorgabe
72
Kapitel 3: Menüs
Menü USB (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
NPA-Modus
(Network Printing
Alliance)
Aus
Auto*
NPA ist ein bidirektionaler Kommunikationsmodus, der das Protokoll
verwendet. Diese Spezifikation zur Drucker-/Hoststeuerung wurde von der NPA entwickelt.
Für den NPA-Modus müssen die Daten vom Drucker in einer bestimmten Weise verarbeitet
werden. Wenn der NPA-Modus aktiviert ist, müssen die empfangenen Daten das NPA-Format
aufweisen. Andernfalls werden sie als fehlerhaft zurückgewiesen. Wenn der NPA-Modus
deaktiviert ist, wird keine NPA-Verarbeitung durchgeführt. Ist für
angegeben, erkennt der Drucker anhand der Daten das Format und verarbeitet die Daten
dann entsprechend.
Die Einstellung
Hinweis:
geändert wird.
Network Printing Alliance
NPA-Modus
NPA-Modus
Der Drucker wird automatisch zurückgesetzt, wenn die Einstellung
im
MENÜ USB
betrifft nur die USB-Schnittstellenverbindung.
der Wert
NPA-Modus
Auto
USB-PufferDeaktiviert
Auto*
3 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des USB-Eingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers an
der Fortsetzung Ihrer Arbeit in der Anwendung gehindert werden, sobald Sie einen Auftrag an
den Drucker senden, können Sie die Puffergröße vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die USB-Puffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der parallelen, seriellen, Fax-, Netzwerk- und Infrarotpuffer deaktivieren oder
verringern. Bei Auswahl der Einstellung
auf der Grundlage des verfügbaren Druckergesamtspeichers aus. In den meisten Fällen
empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
*Werksvorgabe
Auto
Wird die Einstellung für
Auto
.
USB-Puffer
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die Puffergröße automatisch
geändert, wird der Drucker automatisch
aktiviert oder
Kapitel 3: Menüs
73
Menü USB (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Job-PufferungAus*
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den USB-Anschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben lassen.
Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
*Werksvorgabe
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
Wird die Einstellung für
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
Job-
geändert, wird der Drucker automatisch
74
Kapitel 3: Menüs
Menü Fax
Über das
MENÜ FAX
wird ein serieller Anschluß für den
Faxempfang über ein Faxmodem der Klasse 1
konfiguriert, das an diesen Anschluß angeschlossen ist.
Dieses Menü wird nur angezeigt, wenn ein optionaler TriPort-Adapter oder ein internes Faxmodem in Ihrem
Drucker installiert ist.
Hinweis:
Faxanschluß
Ist die Menüoption
auf
Deaktiviert
gesetzt, werden auch alle
anderen Menüoptionen aus dem
Wählen Sie
Faxfunktion für den angegeben seriellen Anschluß zu aktivieren. Ist ein Tri-Port-Adapter
sowohl in Anschluß 1 als auch in Anschluß 2 und Anschluß 3 installiert, können Sie trotzdem
nur einen Faxanschluß aktivieren. Wenn Sie
anderen Menüoptionen aus dem
2400
4800
9600
19200*
38400
57600
115200
Standard Seriell, Ser. Option 1, Ser. Option 2
Deaktiviert
MENÜ FAX
nicht angezeigt.
Ser. Option 3
oder
auswählen, werden auch alle
, um die
Fax Datenbits7
*Werksvorgabe
Wählen Sie eine geeignete Baudrate für das Faxmodem aus, das an den seriellen Anschluß
angeschlossen wurde.
8*
Wählen Sie die Anzahl der Datenbits aus, die das Faxmodem pro Übertragungsrahmen
überträgt.
Kapitel 3: Menüs
75
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Fax ParitätGerade
Ungerade
Keine*
Ignorieren
Mit dieser Einstellung können Sie die Parität für die Ein- und Ausgabe-Datenrahmen
festlegen. Weitere Informationen zur Parität finden Sie im Handbuch
Fax PufferDeaktiviert
Auto*
3 KB bis zur maximal zulässigen Größe
Sie können die Größe des Fax-Eingabepuffers so konfigurieren, daß sie Ihren
Systemanforderungen entspricht. Wenn Sie durch die geringe Größe des Eingabepuffers
daran gehindert werden, Ihre Arbeit in der Anwendung fortzusetzen, sobald Sie ein Fax
erhalten, möchten Sie die Puffergröße möglicherweise vergrößern.
Die maximale Größe hängt von der Speicherkapazität Ihres Druckers und der Größe der
anderen V erbindungspuff er sowie da v on ab , ob die Einstellung
deaktiviert ist. Sie können den Bereich für die Faxpuffergröße vergrößern, indem Sie die
Größe der parallelen, seriellen, Netzwerk-, Infrarot- oder LocalTalk-Puffer deaktivieren oder
verringern. Bei Auswahl der Einstellung
auf der Grundlage des verfügbaren Druckergesamtspeichers aus. In den meisten Fällen
empfiehlt sich die Einstellung
Eine Auflistung der Standardpuffergrößen für alle Schnittstellenanschlüsse finden Sie auf
Seite 103.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Auto
Wird die Einstellung für
Auto
.
Fax Puffer
Technical Reference
Ressour. speic h.
wählt der Drucker die Puffergröße automatisch
geändert, wird der Drucker automatisch
aktiviert oder
.
Job-PufferungAus*
*Werksvorgabe
76
Kapitel 3: Menüs
Ein
Wenn eine optionale Festplatte in Ihrem Drucker installiert ist, können Sie Aufträge, die an
den LocalTalk-Anschluß gesendet werden, im Spool-Betrieb auf die Festplatte schreiben
lassen. Durch das Spoolen der Aufträge auf die Festplatte kann die für die Datenübertragung
zwischen Anwendung und Drucker benötigte Zeit verringert werden, wodurch Sie die
Anwendung schneller wieder für andere Aufgaben nutzen können. Da Daten auf der
Festplatte permanent gespeichert werden, verhindert die Zwischenspeicherung der Aufträge
auf der Festplatte auch, daß Druckdaten verlorengehen, falls die Stromversorgung des
Druckers unterbrochen wird.
Die Menüoption
beschädigt, lese-/schreibgeschützt oder schreibgeschützt ist, oder wenn die Option
Puffergröße
Weitere Informationen zur Job-Pufferung finden Sie auf Seite 104.
Hinweis:
zurückgesetzt.
Job-Pufferung
im
MENÜ KONFIG.
Wird die Einstellung für
wird nicht angezeigt, wenn die formatierte Festplatte
deaktiviert ist.
Job-Pufferung
Job-
geändert, wird der Drucker automatisch
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
Fax-PapierformatA4*
B5
Letter*
Legal
Executive
Universal
Mit der Einstellung
Formatierung festlegen. Bei der Verarbeitung eingehender Faxdaten wird das Faxabbild in
dem unter
Ist das benötigte Fax-Papierformat in keine der Zuführungen eingelegt, wird der Benutzer
aufgefordert, das in der betreffenden Zuführung enthaltenen Druckmaterial zu wechseln und
das Papierformat bzw. die Sorte einzulegen, die unter
Hinweis:
das unter
das erforderliche Seitenformat verkleinert.
Mit der Einstellung
festlegen. Bei der Verarbeitung eingehender Faxdaten wird das Faxabbild für den Druck auf
der unter
Ist das benötigte Fax-Papierformat und die erforderliche Fax-Papiersorte in keine der
Zuführungen eingelegt, wird der Benutzer aufgefordert, das in der betreffenden Zuführung
enthaltenen Druckmaterial zu wechseln und die unter
einzulegen.
*Werksvorgabe
Fax-Papierformat
Wenn
Fax-Papierformat
Fax-Papiersorte
Fax-Papierformat
angegebenen Format für den Druck formatiert.
Autom. Verklein.
angegebene Druckmaterial ist, wird das Abbild automatisch auf
Fax-Papiersorte
angegebenen Papiersorte formatiert.
kann der Benutzer das Papierformat für die Fax-
Fax-Papierformat
auf
gesetzt ist und die empfangene F axseite zu g roß für
Ein
kann der Benutzer die Papiersorte für den Faxausdruck
Fax-Papiersorte
angegeben sind.
angegebene Sorte
Kapitel 3: Menüs
77
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
FAX KONFIG.Stationsname
Stationsnummer
Lautsprecher
Aus
Ein*
Falls Sie ein optionales internes F axmodem installieren, müssen Sie dieses konfigurieren. Zur
Konfiguration Ihres internen Faxmodems verwenden Sie die Werte unter
Der Stationsname ist eine Zeichenfolge zur Identifikation des Druckers oder der Fax-Station.
Der Stationsname wird neben anderen Informationen in der Kopfzeile gedruckt, die mit jeder
Faxseite übertragen wird. Der Stationsname sollte alphanumerisch sein und nicht mehr als
20 Zeichen umfassen.
Die Stationsnummer entspricht der Nummer der Telefonleitung, an die das Modem des
Druckers angeschlossen ist. Diese Angabe wird neben anderen Informationen in der
Kopfzeile gedruckt, die mit jeder Faxseite übertragen wird. Die Stationsnummer sollte nicht
mehr als 20 Zeichen umfassen. Die folgenden Zeichen können für den Wert der
Stationsnummer eingegeben werden.
ZeichenBeschreibung
„0“ - „9“Ziffern von null bis neun
„-“Minuszeichen
„ “Leerzeichen
„+“Pluszeichen
„.“ Punkt
„(“ Klammer links
„)“ Klammer rechts
Hinweis:
Umständen über die Länge einer Zeile der Bedienerkonsolenanzeige hinaus. Umfassen die
Werte für
Hilfe von
Menü>
Der Wert der Einstellung
Stationsname
und <
oder
Stationsnummer
nach links oder rechts verschoben werden.
Menü
Stationsname
mehr als 15 Zeichen, können die Werte mit
oder
Stationsnummer
FAX KONFIG.
geht unter
*Werksvorgabe
78
Kapitel 3: Menüs
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
FAXPROTOKOLLESend.prot.druck.
Empf.prot.druck.
Auto Prot.druck.
Nein
Ja*
Protok. löschen
Ja
Übertrag.-Prot.
Immer drucken
Nie drucken
Bei Fehl. druck*
Prot-Papierform.
A4* (außerhalb der USA)
A5
JIS B5
Letter* (USA)
Legal
Executive
Universal
Falls Sie ein optionales internes Faxmodem installieren, müssen die
Faxprotokollinformationen konfiguriert werden. Sie können diese Werte zur Konfiguration
Ihres internen Faxmodems verwenden.
Wenn die Einstellung
voll ist, druckt der Drucker automatisch den Inhalt des betreffenden Protokolls aus und löscht
dann das Protokoll, um Speicherplatz für neue Einträge zu schaffen.
Wenn die Einstellung
-Empfangsprotokoll voll ist, verwirft der Drucker automatisch den ältesten Eintrag im
betreffenden Protokoll, um Speicherplatz für den neuen Eintrag zu schaffen.
Hinweis:
verfügbar ist, wird diese anstelle von
14 Zeichen gekürzt.
Falls eine benutzerdefinierte Bezeichnung für eine benutzerdefinierte Sorte
Auto Prot.druck.
Auto Prot.druck.
aktiviert und das Fax-Sende- oder -Empfangsprotokoll
deaktiviert ist und das Fax-Sende- oder
Benutzerdef. x
angezeigt. Die Bezeichnung wird auf
Kapitel 3: Menüs
79
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
FAX SENDENAutom. Neuwahl
0 ... 15 (5*)
Neuwahl-Interv.
1 ... 200 (3*)
Faxauflösung
Standard*
Fein
Superfein
Ultrafein
Wählmodus
Ton*
Impuls
*Werksvorgabe
Falls Sie ein optionales internes F axmodem installieren, müssen die Informationen unter
SENDEN
Faxmodems verwenden.
Hinweis:
ist.
Hinweis:
konfiguriert ist, wird dieses Dokument ausgedruckt.
konfiguriert werden. Sie können diese Werte zur Konfiguration Ihres internen
Durch den Wert 0 wird angegeben, daß die Einstellung
Wird ein Faxauftrag zu einem Drucker gesendet, der nicht für Fax-Versand
Autom. Neuwahl
deaktiviert
FAX
80
Kapitel 3: Menüs
Menü Fax (Fortsetzung)
MenüoptionWerte
FAX-EMPFANGFax-Speicher
Aus
Ein*
Fax-Papierformat
A4* (außerhalb der USA)
A5
JIS B5
Letter* (USA)
Legal
Executive
Universal
Falls Sie ein optionales internes F axmodem installieren, müssen die Informationen unter
EMPFANG
Faxmodems verwenden.
Hinweis:
verfügbar ist, wird diese anstelle von
14 Zeichen gekürzt.
konfiguriert werden. Sie können diese Werte zur Konfiguration Ihres internen
Falls eine benutzerdefinierte Bezeichnung für eine benutzerdefinierte Sorte
Benutzerdef. x
angezeigt. Die Bezeichnung wird auf
Kapitel 3: Menüs
FAX-
81
82
Kapitel 3: Menüs
4
Arbeiten mit
Farben
Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als
Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die
Aufmerksamkeit, schaffen Beachtung und verleihen Ihren
Ausdrucken oder sonstigen Daten mehr Attraktivität.
Durch den Einsatz von Farben wird eine größere
Leserschaft angesprochen. Farbig gestaltete Dokumente
werden außerdem häufiger gelesen als entsprechendes
Material in Schwarzweiß. Farbe kann die Motivation
fördern und die Analyse komplexer Daten beschleunigen.
Einsparungen erzielen Sie, wenn Sie nur bei Bedarf in
Farbe drucken.
Bedeutung von
Farben
Farbtypen
Um Ihre Kenntnisse und die Einsatzmöglichkeiten des
Farbdrucks zu erweitern, bietet dieses Kapitel
Informationen zu Farben sowie zur Auswahl,
Verwendung und Anpassung von Farben in einer
Netzwerk- oder Desktop-Druckumgebung.
Damit sie ihre ganze Wirkung entfalten, muß der Einsatz
von Farben durchdacht sein. Dies hängt mit der
Farbwahrnehmung des menschlichen Auges zusammen.
Wenn Farbe mit Hilfe von Licht erzeugt wird, werden drei
Grundfarben verwendet: Rot, Grün und Blau, die auch als
RGB-Farben bezeichnet werden. Alle gedruckten
Materialien wie Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren und
natürlich auch Ihre Dokumente verwenden die Farben
Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, die als CMYK-Farben
bezeichnet werden. Da Farben vom menschlichen Auge
Kapitel 4: Bedeutung von Farben
83
unterschiedlich wahrgenommen werden, können die
Farben auf dem Bildschirm von denen auf dem Ausdruck
abweichen. Ist uns erst einmal bewußt, wie wir Farben auf
dem Bildschirm und gedruckte Farben in einem
Dokument sehen, können wir den Einsatz von Farben
gezielter planen.
Unsere
Farbwahrnehmung
Rot
Grün
Blau
Bei der Wahrnehmung von Farben sehen wir Licht, das
durch ein Objekt hindurchtritt oder von ihm reflektiert
wird. Das vom Auge wahrgenommene sichtbare Licht
sind die Wellenlängen. Unsere Augen sind für drei
spezifische Wellenlängen empfänglich, und zwar für die
Farben Rot, Grün und Blau.
Wenn Sie auf Ihren Bildschirm schauen, sehen Sie rotes,
grünes und blaues Licht, das auf Ihr Auge trifft. Hierbei
handelt es sich um additive Farben. Um die sichtbaren
Farben zu erzeugen, werden der Farbe Schwarz rote,
grüne und blaue Farbanteile beigemischt. Gleiche Anteile
der Farben Rot, Grün und Blau ergeben Weiß. Die auf
Ihrem Bildschirm dargestellten Bilder und Farben werden
unter Verwendung verschiedener Rot-, Grün- und
Blauanteile erzeugt.
84
Kapitel 4: Arbeiten mit Farben
Grundfarben
Beachten Sie die drei additiven Grundfarben Rot, Grün
und Blau in der Abbildung. Werden die drei Farben
gemischt, erhalten Sie die Farbe Weiß. Achten Sie jedoch
auf die Bereiche, in denen sich zwei der Farben
überlappen. Dort sehen Sie die Farben Cyan, Magenta
oder Gelb. Mischt man Grün und Blau zu gleichen
Anteilen, erhält man Cyan. Gleiche Anteile Blau und Rot
ergeben Magenta, und gleiche Anteile Rot und Grün
ergeben Gelb. Die zur Erzeugung von Farben auf Ihren
Ausdrucken verwendeten Druckfarben sind Cyan,
Magenta, Gelb und Schwarz.
Die in Zeitungen, Zeitschriften und Ihren gedruckten
Dokumenten verwendeten Farben basieren auf dem Licht,
das vom jeweiligen Ausdruck reflektiert wird und auf Ihr
Auge trifft. Die wahrgenommenen Farben sind
subtraktive Farben. Subtraktive Farben gehen von
weißem Licht aus. Teile der Wellenlänge weißen Lichts
werden dann basierend auf den in der gedruckten Seite
enthaltenen Farben vermindert. Dies bedeutet, daß das
auf Ihr Dokument auftreffende Licht von der Druckfarbe
auf der Seite teilweise absorbiert wird. Trifft das Licht
beispielsweise auf Cyan, absorbiert die Farbe die rote
Wellenlänge des Lichts und reflektiert Blau und Grün auf
das menschliche Auge.
Gleiche Anteile der Farben Cyan, Magenta und Gelb
ergeben Schwarz. Werden diese Farben auf dem Ausdruck
zu gleichen Teilen gemischt, wird eine Farbe erzeugt, die
als gemischtes Schwarz bezeichnet wird. Auf dem
Ausdruck vermittelt gemischtes Schwarz den Anschein
eines sehr schmutzigen beziehungsweise
verschwommenen Brauntons. Aus diesem Grund verfügt
Ihr Drucker über eine schwarze Druckkassette, die echtes
Schwarz für alle Ihre Druckanforderungen ermöglicht.
Kapitel 4: Bedeutung von Farben
85
Farbunterschiede
Die meisten Softwareanwendungen unterstützen heute
WYSIWYG (What You See Is What You Get = Was Sie
sehen wird gedruckt). Dies hilft uns, das Erscheinungsbild
des Dokuments zu gestalten. Die zwischen additiven und
subtraktiven Farben herrschende Diskrepanz kann jedoch
manchmal Probleme verursachen, da nicht das gedruckt
wird, was Sie sehen. Dies ist auf den Unterschied
zwischen additiven und subtraktiven Farben
zurückzuführen. Die Ursache hierfür liegt in den
Farbspektren der verschiedenen Geräte begründet.
Ihr Drucker kann über 16 Millionen Farben drucken. Bei
einer derart großen Farbauswahl werden Sie meistens in
der Lage sein, Ihre Bildschirmentwürfe farblich möglichst
genau abzustimmen. Der Drucker kann jedoch Farben
erzeugen, die nicht exakt auf dem Bildschirm angezeigt
werden können, und der Bildschirm wiederum kann
Farben darstellen, die von keinem Drucker dargestellt
werden können.
Es gibt viele Möglichkeiten sicherzustellen, daß die
Farben auf dem Bildschirm und die Farben auf dem
Ausdruck übereinstimmen oder zumindest eine sehr hohe
Übereinstimmung aufweisen. Mit Hilfe eines Farbmusters
(s. Abbildung links) können Sie die Farben auf dem
Ausdruck und auf dem Bildschirm auswählen und
vergleichen.
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Die einfachste Möglichkeit, konsistente Bildschirm- und
Druckfarben zu erzielen, besteht in der Verwendung von
Standardfarben. Die Farben auf dem Bildschirm werden
unter Verwendung eines Farbmodells erzeugt. Durch ein
Farbmodell werden Farben in Gruppen mit
grundlegenden Eigenschaften unterteilt. Die meisten
Softwareanwendungen können dieses Farbmodell dazu
verwenden, die Bildschirmfarben möglichst exakt auf die
Druckfarben abzustimmen.
Wie bereits erwähnt, bildet ein Farbmuster mit den
gewünschten Farben eine einfache und hilfreiche
Methode, den Einsatz von Farben zu planen. So können
Sie damit feststellen, wie diese Farben auf dem Ausdruck
wirken.
Kapitel 4: Arbeiten mit Farben
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