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ThinkStation 
Benutzerhandbuch
Maschinentypen:4155,4158und4218 
 
 
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Anmerkung:VorVerwendungdieserInformationenunddesdarinbeschriebenenProduktssolltenSie 
unbedingtdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfang  
enthaltenist,unddieInformationeninAnhangC„Bemerkungen“aufSeite61lesen.
FünfteAusgabe(Dezember2011) 
©CopyrightLenovo2009,2011.
HINWEISZUEINGESCHRÄNKTENRECHTEN(LIMITEDANDRESTRICTEDRIGHTSNOTICE):WerdenDatenoder 
SoftwaregemäßeinemGSA-Vertrag(GeneralServicesAdministration)ausgeliefert,unterliegtdieVerwendung, 
VervielfältigungoderOffenlegungdeninVertragNr.GS-35F-05925festgelegtenEinschränkungen.
 
 
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Inhaltsverzeichnis
Einführung............... iii
Kapitel1.Wichtige
Sicherheitshinweise...........1
Kapitel2.Arbeitsplatzeinrichten....3
BequemeSitzhaltung............. 3
BlendungundBeleuchtung...........3
Luftzirkulation................4
NetzsteckdosenundKabellängen........ 4
Kapitel3.Computereinrichten.....5
Computeranschließen............5
StromversorgungdesComputerseinschalten.. 10
Softwareinstallationabschließen........ 10
WichtigeT asksabschließen......... 11
Betriebssystemaktualisieren......... 11
AndereBetriebssystemeinstallieren...... 11
Antivirensoftwareaktualisieren........ 11
Computerherunterfahren.......... 11
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren..... 12
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmens
installieren................ 12
Funktionen................ 12
TechnischeDaten............. 15
Kapitel4.Softwareübersicht..... 17
MitdemWindows-Betriebssystembereitgestellte
Software................. 17
VonLenovobereitgestellteSoftware.... 17
LenovoSolutionCenter......... 18
LenovoThinkVantageToolbox....... 18
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 18
AdobeReader............. 18
Kapitel5.Kongurationsdienstprogramm
verwenden.............. 19
Programm„SetupUtility“starten....... 19
Einstellungenanzeigenundändern...... 19
Kennwörterverwenden........... 19
HinweisezuKennwörtern........ 19
UserPassword............. 20
AdministratorPassword......... 20
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen.. 20
Einheitaktivierenoderinaktivieren....... 20
Starteinheitauswählen........... 21
TemporäreStarteinheitauswählen..... 21
Startreihenfolgefestlegenoderändern... 21
ErweiterteEinstellungen........... 22
Programm„SetupUtility“verlassen...... 22
Kapitel6.Festplattenlaufwerke 
installierenundRAIDkongurieren. 23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren
undRAIDkongurieren........... 23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerke
installieren.............. 23
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvon
SATA-oderSAS-RAIDaufrufen...... 24
MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSATAoderSAS-RAID-Funktion(RAID0,1,5oder
10)................. 24
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneines 
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 24
MarvellBIOSSetupzumLöscheneines 
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 25
MarvellBIOSSetupzumLöscheneiner
Platteneinheitkongurieren........ 25
Kapitel7.Systemprogramme
aktualisieren............. 27
Systemprogrammeverwenden........ 27
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 27
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 28
WiederherstellungnacheinemFehlerbeider
POST-/BIOS-Aktualisierung......... 28
Kapitel8.Fehlerbehebungund
Diagnose............... 31
GrundlegendeFehlerbehebung........ 31
Diagnoseprogramme............ 32
LenovoSolutionCenter......... 33
LenovoThinkVantageToolbox....... 33
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 34
PC-DoctorforDOS........... 34
ReinigeneineroptischenMaus........ 35
Kapitel9.Informationenzur
Wiederherstellung........... 37
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 37
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 37 
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 38
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen
durchführen................ 39
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Sicherungsoperationdurchführen..... 39
Wiederherstellungsoperationdurchführen.. 39
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery
verwenden................ 40
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 41
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 41 
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 42
Einheitentreiberinstallierenodererneut
installieren................ 43
EinheitzurWiederherstellunginder
Startreihenfolgedenieren.......... 43
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben.... 44
Kapitel10.Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern........... 45
Informationsressourcen........... 45
OrdnermitOnlinebüchern........ 45
LenovoThinkVantageTools........ 45
LenovoWelcome............ 45
SicherheitundGarantie......... 46
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com).. 46
LenovoUnterstützungswebsite...... 46
HilfeundService.............. 46
DokumentationundDiagnoseprogramme
verwenden.............. 46
Serviceanfordern............ 47
AndereServicesverwenden....... 48
ZusätzlicheServicesanfordern...... 48
AnhangA.Befehlefürdiemanuelle
Modemkonguration......... 49
GrundlegendeA T-Befehle.......... 49
ErweiterteAT -Befehle............ 51
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle........ 52
FaxbefehlederKlasse1........... 53
FaxbefehlederKlasse2........... 53
Sprachbefehle............... 54
AnhangB.Zugriffszeitaufden
Systemspeicher............ 57
AnhangC.Bemerkungen....... 61
HinweisezurTV-Ausgabe.......... 62
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung....... 62
Marken................. 62
InformationenzurWiederverwertung/Entsorgung
fürBrasilien................ 62
Batterie-Recycling-InformationenfürT aiwan... 63 
Batterie-Recycling-Informationenfürdie
EuropäischeUnion............. 63
Index.................. 65
iiThinkStationBenutzerhandbuch 
 
 
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Einführung 
DiesesThinkStationBenutzerhandbuchenthältdiefolgendenInformationen: 
•Kapitel1„WichtigeSicherheitshinweise“aufSeite1
SicherheitsinformationenzudiesemProduktndenkönnen.
•Kapitel2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3enthältInformationenzurInbetriebnahmeIhresComputers,
zueinerbequemenSitzhaltung,zumLichteinfall,zurLuftzirkulationsowiezurPositionderNetzsteckdosen.
•Kapitel3„Computereinrichten“aufSeite5enthältInformationenzumEinrichtendesComputerssowie
zumInstallierendesBetriebssystemsundandererSoftware.
•Kapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17enthältInformationenzumBetriebssystemundzu
Softwareanwendungen,diemöglicherweisebereitsaufIhremComputervorinstalliertsind.
•Kapitel5„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19enthältAnweisungenzumAnzeigen
undÄndernderKongurationseinstellungenIhresComputers.
•Kapitel7„Systemprogrammeaktualisieren“aufSeite27enthältInformationenzur
POST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinemFehlerbeieiner 
POST/BIOS-Aktualisierung.
•Kapitel8„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite31
ProzedurenfürdieFehlerbehebungundzuDiagnosetoolsfürIhrenComputer.
•Kapitel9„InformationenzurWiederherstellung“aufSeite37enthältAnweisungenzurVerwendung
desProgramms„ThinkVantage®RescueandRecovery®“,mitdessenHilfeSieDatenträgerzur 
Produktwiederherstellungerstellen,DatensichernundSoftwaresowiedengesamtenfrüherenInhaltdes 
FestplattenlaufwerksineinemzuvorgespeichertenStatuswiederherstellenkönnen.
•Kapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“aufSeite45
hilfreichenQuellen,dievonLenovozurVerfügung®gestelltwerden.
•AnhangA„BefehlefürdiemanuelleModemkonguration“aufSeite49enthältBefehlefürdiemanuelle
ProgrammierungIhresModems.
•AnhangB„ZugriffszeitaufdenSystemspeicher“aufSeite57enthältInformationenzurunterstützten
SystemzugriffszeitaufdenSpeicherfürIhrComputermodell.
•AnhangC„Bemerkungen“aufSeite61enthältBemerkungenundInformationenzuMarken.
enthältInformationendazu,woSie
enthältInformationenzugrundlegenden
enthältInformationenzuvielen
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ivThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Kapitel1. WichtigeSicherheitshinweise 
Vorsicht: 
VorVerwendungderInformationenindiesemHandbuchmüssenSiealleSicherheitshinweisezu 
diesemProduktlesenundverstehen.DieaktuellenSicherheitsinformationenndenSieimHandbuch 
ThinkStationSicherheitundGarantie ,dasimLieferumfangdiesesProduktsenthaltenist.WennSie 
dieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovonVerletzungenodervon 
BeschädigungendesProdukts.
DasThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantiendenSieonlineaufderLenovo  
UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: 
http://support.lenovo.com
Vorsicht:
DieThinkStation™-Maschinentypen4155,4158und4218habenjeweilseinGewichtvonca.26kg. 
AusSicherheitsgründensolltendieseComputerimmervonzweiPersonenangehobenundgetragen 
werden.
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2ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Kapitel2. Arbeitsplatzeinrichten 
UmeineffektivesArbeitenmitdemComputerzuermöglichen,solltenArbeitsgeräteundArbeitsbereich 
vomBenutzeraufseinespeziellenArbeitsanforderungenabgestimmtwerden.Dabeiistvorallemauf 
einegesundeundbequemeSitzhaltung,aberauchaufLichteinfall,LuftzirkulationunddiePositionder 
NetzsteckdosenimRaumzuachten.
BequemeSitzhaltung 
EsgibtkeinefüralleMenschengleichermaßengültigeidealeSitzposition.DiefolgendenRichtlinienkönnen 
jedochdabeihelfen,diejeweilsoptimaleSitzpositionzunden.
LangandauerndesSitzeninderselbenPositionführtzuErmüdungserscheinungen.RückenlehneundSitz 
desStuhlssolltenseparateinstellbarseinundeinestabileStützebieten.DievordereKantedesSitzpolsters 
sollteabgerundetsein,umdenaufdenOberschenkelnlastendenDruckzuverringern.StellenSieden 
Sitzsoein,dassdieOberschenkelparallelzumBodenverlaufen,undstellenSiedieFüßeentwederach 
aufdenBodenoderaufeineFußstütze.
HaltenSiebeimArbeitenmitderTastaturdieUnterarmeparallelzumBoden,undbringenSiedie 
HandgelenkeineinemöglichstentspannteundbequemePosition.SchlagenSiedieT astennurleichtan, 
undlassenSieHändeundFingersoentspanntwiemöglich.UmeinebequemeArbeitshaltungzuerzielen, 
kannderNeigungswinkelderTastaturdurchEinstellenderTastaturstützengeändertwerden.
StellenSiedenBildschirmsoauf,dasssichseinobererRandetwainAugenhöheoderetwasdarunter 
bendet.DerAbstandzwischendenAugenundderBildschirmoberächesolltezwischen50cmund60 
cmbetragen.FernersolltederBildschirmsoaufgestelltsein,dassSieihnohneVerdrehungdesKörpers 
anschauenkönnen.AuchandereGeräte,dieSieregelmäßigbenötigen,z.B.T elefonoderMaus,sollten 
sichinbequemerReichweitebenden.
BlendungundBeleuchtung 
StellenSiedenBildschirmsoauf,dassmöglichstwenigBlendungundReexionendurchDeckenlampen, 
FensterundandereLichtquellenauftreten.SelbstdasreektierendeLichtvonglänzendenOberächenkann 
störendeReexionenaufIhremBildschirmverursachen.StellenSiedenBildschirmmöglichstineinem 
rechtenWinkelzurLichtquelleauf.Fallserforderlich,müssenSiedenLichteinfallvonDeckenleuchtendurch 
AusschaltenderDeckenleuchtenoderdurchEinsetzenschwächererGlühlampenreduzieren.WennSieden 
BildschirminderNäheeinesFenstersaufstellen,solltediesesdurchVorhängeoderJalousienabgedunkelt 
werden.ImLaufedesT ageseintretendeÄnderungenderLichtverhältnissekönnendurchAnpassender 
Helligkeits-undKontrasteinstellungenamBildschirmausgeglichenwerden.
WennsichSpiegelungseffektenichtvermeidenlassenoderdieBeleuchtungnichtangepasstwerden 
kann,bringenSieeinenBlendschutzlteramBildschirman.SolcheFilterkönnenjedochdieBildschärfe
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beeinträchtigenundsolltendahernurverwendetwerden,wennandereMaßnahmengegenstörenden 
Lichteinfallwirkungslosbleiben.
WennsichaufderBildschirmoberächeStaubansammelt,werdenunangenehmeBlendeffektenoch 
verstärkt.DeshalbsolltederBildschirmregelmäßigmiteinemweichenTuchundnichtscheuerndem, 
üssigemGlasreinigergereinigtwerden.
Luftzirkulation 
ComputerundBildschirmerzeugenWärme.ImComputersorgteinLüfterständigfürKühlung.Der 
BildschirmverfügtüberLüftungsschlitze,durchdiedieWärmeentweichenkann.WenndieLüftungsschlitze 
blockiertsind,kannesdurchÜberhitzungzuBetriebsstörungenundSchädenkommen.StellenSieden 
ComputerunddenBildschirmsoauf,dassdieEntlüftungsschlitzenichtverdecktsind.InderRegel 
isteinfreierAbstandvon51mmausreichend.AchtenSieauchdarauf,dassdieabgeführteLuftandere 
Personennichtbelästigt.
NetzsteckdosenundKabellängen 
DieendgültigePlatzierungdesComputerskannauchvonderPositionderNetzsteckdosenundderLänge 
vonNetzkabelnundAnschlusskabelnfürBildschirm,DruckerundandereEinheitenabhängen.
AchtenSiebeimEinrichtenIhresArbeitsplatzesaufFolgendes:
•VerwendenSiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,dasNetzkabeldes 
ComputersdirektineineNetzsteckdose.
•AchtenSiedarauf,dassdasNetzkabelunddieanderenKabelsichnichtinDurchgängenoderinanderen 
Bereichenbenden,indenensieverrutschenkönnten.
WeitereInformationenzuNetzkabelnndenSieimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasim  
LieferumfangdesComputersenthaltenist.
4ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Kapitel3. Computereinrichten 
LesenSiesorgfältigdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,bevorSieIhren  
Computereinrichten.WennSiedieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovon 
VerletzungenodervonBeschädigungendesProdukts.
AchtenSiebeimEinrichtendesComputersdarauf,dassIhrArbeitsbereichIhrenspeziellen 
ArbeitsanforderungenundGewohnheitenentspricht.WeitereInformationenhierzundenSieunterKapitel 
2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3
Computeranschließen 
VerwendenSiebeimAnschließenIhresComputersdiefolgendenInformationen.
•SuchenSienachdenkleinenAnschlusssymbolenanderRückseitedesComputers.BringenSiedie 
SteckerdenSymbolenentsprechendan.
•WenndieKabelunddieAnschlussplattedesComputersüberfarbcodierteSteckerverfügen,schließen 
SiediemiteinerbestimmtenFarbemarkiertenKabelendenandenentsprechendenAnschlussan. 
SchließenSiez.B.einblauesKabelendeaneinenblauenAnschlussundeinrotesKabelendeaneinen 
rotenAnschlussan.
Anmerkungen:
1.JenachModellverfügtIhrComputermöglicherweisenichtüberalleindiesemAbschnittbeschriebenen 
Anschlüsse.
2.IhrComputerstelltautomatischdieSpannungfestundschaltetdasNetzteilentsprechendum.
.
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputeranzuschließen:
1.SchließenSiedasUSB-TastaturkabelandenUSB-Anschlussan.
Anmerkung: EinigeModelleverfügenüberTastaturenmiteinemLesegerätfürFingerabdrücke.
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2.SchließenSiedasUSB-MauskabelandenUSB-Anschlussan.
LINE
PHONE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
3.SchließenSiedasBildschirmkabelandenBildschirmanschlussan.
Anmerkung: JenachModelltypverfügtIhrComputermöglicherweiseübereinenLFH-Anschluss 
(LowForceHelix)anderRückseite,andenSiebiszuvierBildschirmeanschließenkönnen.Ein 
Standard-LFH-AnschlussverfügtüberzweiVGA-Verteilerkabel(VideoGraphicsArray)oderzwei 
DVI-Verteilerkabel(DigitalVideoInterface).DieseLösungbietetIhnenFlexibilitätdurchvielemögliche 
Bildschirmkongurationen.DieGrakkarteIhresComputersmussdiegleichzeitigeVerwendungvon 
mehrerenBildschirmenunterstützen,damitSiedenLFH-Anschlussnutzenkönnen.SchließenSie 
dieVerteilerkabelwieinderAbbildungdargestelltandenLFH-Anschlussan,undverbindenSiedie 
VGA-oderDVI-KabelmitdenVerteilerkabeln.
4.WennSieübereinenModemverfügen,schließenSiedenModemmitHilfederfolgendenInformationen 
an.
6ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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IndieserAbbildungsinddiebeidenAnschlüsseanderRückseitedesComputerszumEinrichtendes 
Modemsdargestellt.
2
IndenUSAundinanderenLändernoderRegionen,indenendieRJ-11- Telefonbuchseverwendetwird, 
schließenSieeinEndedesTelefonkabelsandasT elefonunddasandereEndeandenT elefonanschluss 
anderRückseitedesComputersan.DanachschließenSieeinEndedesModemkabelsanden 
ModemanschlussanderRückseitedesComputersunddasandereEndedesKabelsandieTelefonbuchse 
an.
3
InLändernoderRegionen,indenenderRJ-11- Telefonausgangnichtverwendetwird,isteinVerteiler 
oderConvertererforderlich,umdieKabelandenTelefonausganganzuschließen.VergleichenSiehierzu 
denoberenTeilderAbbildung.SiekönnendenVerteileroderConverterauchohneT elefonverwenden. 
VergleichenSiehierzudenunterenTeilderAbbildung.
5.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgendenAnweisungenan. 
WeitereInformationenzuLautsprechernndenSieinSchritt6undinSchritt7.
Kapitel3.Computereinrichten7  
 
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1Audioeingangsanschluss 
DientzumEmpfangenvonAudiosignalenvoneinerexternen 
Audioeinheit,wiez.B.einemStereosystem.WennSieeine 
externeAudioeinheitanIhrenComputeranschließen,schließenSie 
dasKabelandenAudioausgangsanschlussderEinheitundden 
AudioeingangsanschlussdesComputersan.
2Audioausgangsanschluss(für 
Frontlautsprecher)
DientzumSendenvonAudiosignalenvomComputeranexterne 
Audioeinheiten,wiez.B.Stereolautsprechermiteigener 
Stromversorgung(LautsprechermitintegriertenVerstärkern), 
MultimediatastaturenoderdenAudioeingangsanschlussaneiner 
StereoanlageoderanderenexternenAufzeichnungseinheiten.
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte 
dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenFrontlautsprecher 
verbundenwerden.
3Mikrofonanschluss 
DientzumAnschließeneinesMikrofons,wennSieTonaufzeichnen 
oderSpracherkennungssoftwareverwendenmöchten.
4Kopfhöreranschluss 
DientzumAnschließenvonKopfhörernandenComputer,wennSie 
Musikoderetwasandereshörenmöchten,ohneanderePersonen 
zustören.DieserAnschlussbendetsichunterUmständenander 
VorderseitedesComputers.
5Audioausgangsanschluss(Anschluss 
fürSubwoofer/Centerlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte 
dieserAnschlussmitdemCenterlautsprecherunddemSubwoofer 
verbundenwerden.
6Audioausgangsanschluss(für 
Rearlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte 
dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenRearlautsprecher 
verbundenwerden.
7Audioausgangsanschluss(für 
Sidelautsprecher)
WennSie7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,solltedieser 
AnschlussmitdemlinkenunddemrechtenSidelautsprecher 
verbundenwerden.
8OptischerSPDIF-Eingangsanschluss 
(SonyPhilipsDigitalInterconnectFormat)
DientzumEmpfangenvondigitalen5.1-Audiosignalenvon 
einerexternenEinheit,wiez.B.voneinemReceiverodervon 
anderenMultimediaeinheiten,übereinoptischesTOSLINK-Kabel 
(ToshibaLink).
9OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss DientzumSendenvondigitalen5.1-AudiosignalenvomComputer 
aneineexterneEinheit,wiez.B.aneinenVerstärkerodereinen 
Receiver,übereinoptischesTOSLINK-Kabel.
6.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprechermiteigenerStromversorgungmiteinemNetzteil 
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht. 
b.SchließenSiedasKabeldesNetzteilsandenLautsprecheran. 
c.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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d.SchließenSiedasNetzteilandieNetzsteckdosean.
7.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprecherohneeigeneStromversorgungundohneNetzteil 
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8.SchließenSiealleübrigenzusätzlichenEinheitenan.IhrComputerverfügtmöglicherweisenichtüber 
alledargestelltenAnschlüsse.
1USB-Anschluss DientzumAnschließeneinerEinheit,dieeinenUSB-Anschluss(USB–Universal 
SerialBus)benötigt,beispielsweiseeinerUSB-Tastatur,einerUSB-Maus,eines 
USB-ScannersodereinesUSB-Druckers.WennSieübermehralszehnUSB-Einheiten 
verfügen,könnenSieeinenUSB-Huberwerben,mitdemSieweitereUSB-Einheiten 
anschließenkönnen.
2SeriellerAnschluss DientzumAnschließeneinesexternenModems,einesseriellenDruckersodereiner 
anderenEinheitmitseriellemAnschlussmit9Kontaktstiften.
Kapitel3.Computereinrichten9  
 
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3Ethernet-Anschluss 
4IEEE-Anschluss 
1394
5eSA TA-Anschluss AndieseneSATA-Anschluss(externalSerialAdvancedT echnologyAttachment)können 
DientzumAnschließeneinesEthernet-KabelsfüreinLAN(LocalAreaNetwork).
Anmerkungen:
a.UmdenComputerinnerhalbderGrenzwertederFCC-KlasseBzubetreiben,
verwendenSieeinEthernet-KabelderKategorie5.
b.IhrComputerverfügtüberzweiEthernet-Anschlüsse.SchließenSieIhr
Ethernet-KabelfürdasprimäreLANandenAnschluss„1“an,umeineoptimale 
Leistungsicherzustellen.
DientzumSendenundEmpfangenvonIEEE1394-SignalenzwischendemComputer 
undanderenkompatiblenEinheiten,wiez.B.einerVideokameraodereinemexternen 
Speicherlaufwerk.DieserAnschlusswirdzuweilenauchals„Firewire“bezeichnet.
SieeinexternesFestplattenlaufwerkanschließen.
9.SchließenSiedieNetzkabelordnungsgemäßangeerdeteNetzsteckdosenan.
StromversorgungdesComputerseinschalten 
SchaltenSiezunächstdenBildschirmundalleübrigenexternenEinheitenunddanndenComputerein.Nach 
AbschlussdesPOST(Power-OnSelf-Test,SelbsttestbeimEinschalten)wirddasLogofenstergeschlossen. 
VerfügtIhrComputerübervorinstallierteSoftware,wirddasSoftwareinstallationsprogrammgestartet.
SolltenbeimSystemstartFehlerauftreten,lesenSiedieInformationeninKapitel10„Informationen,Hilfeund 
Serviceanfordern“aufSeite45
.ÜberdasCustomerSupportCenterkönnenSietelefonischzusätzlicheHilfe 
undInformationenanfordern.EineListederweltweitgültigenService-undUnterstützungstelefonnummern 
ndenSieaufderfolgendenWebsite: 
http://www.lenovo.com/support/phone
Softwareinstallationabschließen 
Wichtig:LesenSiedieLizenzvereinbarungensorgfältigdurch,bevorSiedieaufdemComputerinstallierten 
Programmeverwenden.IndiesenLizenzvereinbarungensindIhreRechteundVerpichtungensowiedie 
GarantiebestimmungenfürdieaufdemComputerinstalliertenSoftwareprogrammedetailliertbeschrieben. 
MitderVerwendungderProgrammeakzeptierenSieautomatischdieLizenzbestimmungen.SolltenSiediese 
Bestimmungennichtakzeptieren,dürfenSiedieProgrammenichtverwenden.BringenSieIhrenComputer 
stattdessenzuIhremHändlerzurück.DervolleKaufpreiswirderstattet.
WennSiedenComputerzumerstenMalstarten,folgenSiedenangezeigtenAnweisungenzumAbschließen 
derSoftwareinstallation.WennSiedieSoftwareinstallationnichtbeimerstenSystemstartabschließen, 
könntediesunerwarteteFolgenhaben.
Anmerkung: BeieinigenModellenisteinemehrsprachigeVersiondesMicrosoft
®
Windows 
vorinstalliert.WennIhrComputerüberdiemehrsprachigeVersionverfügt,werdenSiewährendder 
Installationaufgefordert,eineSpracheauszuwählen.NachderInstallationkanndieSprachversionüber 
dieWindows-Systemsteuerunggeändertwerden.
®
-Betriebssystems
10ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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WichtigeTasksabschließen 
NachdemSieIhrenComputerinBetriebgenommenhaben,solltenSiediefolgendenAufgabenausführen. 
DiesspartIhnenspäterZeitundMühe:
•ErstellenSieeinDiagnose-CD/DVD-ImageodereinenWiederherstellungsdatenträger. 
DiagnoseprogrammewerdenzumT estenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Sie 
meldenvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezuHardwarefehlernführenkönnen.Durchdas 
rechtzeitigeErstelleneinesDiagnose-CD/DVD-ImagesodereinesWiederherstellungsdatenträgersstellen 
Siesicher,dassSiedieDiagnoseprogrammeausführenkönnen,auchwennaufdenArbeitsbereich 
vonRescueandRecoverynichtzugegriffenwerdenkann.WeitereInformationenhierzundenSieim 
Abschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite34 
undverwenden“aufSeite41.
•NotierenSieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.WennSieServiceodertechnische 
Unterstützungbenötigen,werdenSievermutlichnachdiesenInformationengefragt.Weitere 
InformationenndenSieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
undimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellen
Betriebssystemaktualisieren 
MicrosoftstelltaufderMicrosoft-Website„WindowsUpdate“Aktualisierungenfürdieverschiedenen 
BetriebssystemezurVerfügung.DieWebsiteerkenntautomatisch,welcheWindows-Aktualisierungen 
fürIhrenComputerverfügbarsind,undlistetnurdieseAktualisierungenauf.Aktualisierungenkönnen 
Sicherheitskorrekturen,neueVersionenvonWindows-Komponenten(z.B.vomProgramm„MediaPlayer“), 
KorrekturenananderenBereichendesWindows-BetriebssystemsoderErweiterungenenthalten.
AndereBetriebssystemeinstallieren 
WennSiedasvorinstallierteBetriebssystemnichtverwendenundeineigenesBetriebssysteminstallieren 
möchten,befolgenSiedieAnweisungen,dieSiezusammenmitdenDatenträgernoderDiskettenzu 
IhremBetriebssystemerhaltenhaben.DenkenSiedaran,nachderInstallationdesBetriebssystemsalle 
Einheitentreiberzuinstallieren.DieEinheitentreiberunddiezugehörigenInstallationsanweisungenfürdie 
ThinkStationndenSieunterfolgenderAdresse: 
http://support.lenovo.com
Antivirensoftwareaktualisieren 
ImLieferumfangdesComputersistAntivirensoftwareenthalten,dieSiezurErkennungundEntfernungvon 
Virenverwendenkönnen.LenovostellteineVollversionderAntivirensoftwareaufdemFestplattenlaufwerk 
miteinemkostenfreien30-Tage-AbonnementzurVerfügung.Nach30TagenmüssenSiedieLizenz 
verlängern,umweiterhinAktualisierungenzurAntivirensoftwarezuerhalten.
Computerherunterfahren 
FolgenSiebeimAusschaltendesComputersimmerderVorgehensweisezumHerunterfahrenfürIhr 
Betriebssystem.HierdurchverhindernSiedenVerlustungesicherterDatenunddieBeschädigungIhrer 
Softwareprogramme.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindows7herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus 
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.  
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsVista®herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktop 
ausdasStartmenü,bewegenSiedenCursoraufdenPfeilnebenderSchaltächezumSperrender 
Workstation,undwählenSieHerunterfahrenaus. 
Kapitel3.Computereinrichten11  
 
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•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsXPherunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.WählenSieanschließendimDropdown-Listenfeld  
HerunterfahrenausundklickenSieaufOK. 
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren 
InformationenzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenaufIhremComputerndenSieim 
AbschnittzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenimThinkStationHandbuchzumInstallierenund  
AustauschenvonHardware .
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmensinstallieren 
SiekönnenIhreThinkStationauchimFacheinesGehäuserahmensinstallieren.BeiderInstallation 
desComputersineinemGehäuserahmenfachmüssenSiebeachten,dasszwischenderVorderkante 
desGehäuserahmenfachesunddemComputereinAbstandvonmindestens13cmverbleibt,umeinen 
ausreichendenSchutzvorFeuersicherzustellen.
Funktionen 
DieserAbschnittenthälteineÜbersichtüberdieProduktmerkmaledesComputers.
Systeminformationen
DiefolgendenInformationengeltenfürverschiedeneModelle.InformationenzuIhremModell 
ndenSieimKongurationsdienstprogramm.InformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5 
„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19
.
Mikroprozessor
IhrComputerwirdmiteinemIntel
Hauptspeicher
•Unterstütztbiszu12DDR3-UDIMMs(DoubleDataRate3UnbufferedDualInlineMemoryModules)mit 
FehlerkorrekturcodeoderDDR3-RDIMMs(DoubleDataRate3RegisteredDualInlineMemoryModules) 
mitFehlerkorrektur.
•AlleMikroprozessorenunterstützenbiszusechsSpeichermodule
Anmerkung: DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibel 
sind,verfügenübereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirekten 
ZugriffaufdenSystemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervon 
verschiedenenFaktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße 
(Kapazität)desMikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.Informationenzudenunterstützten 
ZugriffszeitenaufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinAnhangB„Zugriffszeitaufden 
Systemspeicher“aufSeite57
InterneLaufwerke
•Halbhohes3,5-Zoll-Standarddiskettenlaufwerk(optional)
•Kartenleser(optional)
•OptischesLaufwerk
•InternesSATA-Festplattenlaufwerk(SerialAdvancedTechnologyAttachment)oderinternes 
SAS-Festplattenlaufwerk(SerialattachedSCSI)
®
.
®
Xeon
-Mikroprozessorgeliefert.
12ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 19
Videosubsystem
•Grakkarte(variiertjenachModelltyp)
Audiosubsystem
•IntegrierteHD-Audiofunktion(High-DenitionAudio)
•MikrofonanschlussundKopfhöreranschlussanderVorderseite
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
–Audioeingangsanschluss 
–AudioausgangsanschlussfürFrontlautsprecher 
–AudioausgangsanschlussfürRearlautsprecher 
–AudioausgangsanschlussfürSidelautsprecher 
–AudioausgangslautsprecherfürSubwoofer/Centerlautsprecher 
–Mikrofonanschluss 
–OptischerSPDIF-Eingangsanschluss 
–OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss
•InternerLautsprecher
Konnektivität
•PCI-V.90-Daten-/Faxmodem(einigeModelle)
•Zweiintegrierte10-/100-/1000-Mb/s-Ethernet-Anschlüsse
FunktionenzurSystemverwaltung
•SpeichernderErgebnissederPOST -Hardwaretests
•ASF2.0(AlertStandardFormat)
•AutomatischesEinschalten
•PrebootExecutionEnvironment(PXE)
•Fernverwaltung
•SM-BIOSundSM-Software(SM-SystemManagement,BIOS-BasicInput/OutputSystem)
•WakeonLAN
•WakeonRing(imKongurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals„SerialPortRingDetectforan 
externalmodem“bezeichnet)
Ein-/Ausgabefunktionen(E/A)
•9-poligerseriellerAnschluss
•USB-Anschlüsse(achtAnschlüsseanderRückseite,zweiAnschlüsseanderVorderseite)
•ZweiEthernet-Anschlüsse
•ZweiIEEE1394-Anschlüsse(eineranderVorderseiteundeineranderRückseite)
•eSATA-Anschluss
•VGA-oderDVI-Bildschirmanschluss(Videokarteerforderlich)
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
•ZweiAudioanschlüsseanderVorderseite(Mikrofon-undLautsprecheranschluss)
Erweiterung
Kapitel3.Computereinrichten13  
 
Page 20
•FünfPositionenfürFestplattenlaufwerke
•EineLaufwerkpositionfürein3,5-Zoll-DiskettenlaufwerkodereinenKartenleser
•EinPCI-Express-x1-Kartensteckplatz
•EinPCI-Express-x4-Kartensteckplatz(mechanischx16)
•DreiPositionenfüroptischeLaufwerke
•ZweiPCI-Express-2.0-x16-Kartensteckplätze
•Zwei32-Bit-PCI-Kartensteckplätze
Stromversorgung
•1060-Watt-NetzteilmitautomatischerSpannungsprüfung
•AutomatischeUmschaltungauf50oder60HzEingangsfrequenz
•ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationandPowerInterface)
Sicherheitseinrichtungen
•SchalterzurAbdeckungserkennung(wirdauchals„SchaltergegenunbefugtenZugriff“bezeichnet, 
einigeModelle)
•T astaturmitLesegerätfürFingerabdrücke(einigeModelle)
•E/A-SteuerungfürseriellenAnschlussundParallelanschluss
•SteuerungderStartreihenfolge
•SystemstartohneDiskettenlaufwerk,T astaturundMaus
•UnterstützungfüreinezusätzlicheintegrierteKabelverriegelung(Kensington-Schloss)
•UnterstützungfürAktivierungoderInaktivierungeinerEinheit
•TPM(T rustedPlatformModule)
•BenutzerkennwortundAdministratorkennwortfürdenZugriffaufdasBIOS
Softwareprogramme,vorinstalliert MöglicherweisesindaufdemComputerbereitsSoftwareprogramme 
vorinstalliert.IstdiesderFall,gehörendazueinBetriebssystem,EinheitentreiberzurUnterstützungder 
integriertenKomponentensowieweitereUnterstützungsprogramme.WeitereInformationenhierzundenSie 
unterKapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17
.
Betriebssystem,vorinstalliert
•MicrosoftWindows7
•MicrosoftWindowsVista
•MicrosoftWindowsXPProfessional(vorinstalliertdurchDowngradeberechtigunginWindows7 
Professional,Windows7Ultimate,WindowsVistaBusinessoderWindowsVistaUltimate)
AufKompatibilitätgetesteteundzertizierteBetriebssysteme
•Linux
1. DiehieraufgeführtenBetriebssystemewerdenzudemZeitpunktzertiziertoderaufKompatibilitätgetestet,zudem
®
dieseVeröffentlichunggedrucktwird.MöglicherweisewerdennachderVeröffentlichungdieserBroschüreweitere 
BetriebssystemevonLenovoalsmitIhremComputerkompatibelerkannt.DieseAuistungkanngeändertundergänzt 
werden.Informationendazu,obeinBetriebssystemaufKompatibilitätgetestetoderzertiziertwurde,ndenSieauf 
derWebsitedesBetriebssystemherstellers.
1
(variierenjenachModelltyp)
14ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 21
TechnischeDaten 
IndiesemAbschnittsinddietechnischenDatenfürIhreThinkStationaufgeführt.
FürdieMaschinentypen4155,4158und4218.
Abmessungen
Breite:210mm 
Höhe:485mm(BodenbisGriffoberkante) 
Tiefe:602mm
Gewicht
Maximalkonguration:27,5kg
AbmessungenbeiInstallationimGehäuserahmen:
Breite:427mm 
Höhe:210mm 
Tiefe:602mm
Umgebung
•Lufttemperatur:
InBetriebbei0bis914,4m:10°Cbis35°C(50°Fbis95°F) 
Speicher:-40°Cbis60°C(-40°Fbis140°F)(inOriginalverpackung) 
Speicher:-10°Cbis60°C(14°Fbis140°F)(ohneVerpackung)
Anmerkung: DiezulässigeHöchsttemperaturnimmtpro300müberdemMeeresspiegelum1°Cab.
•Luftfeuchtigkeit:
InBetrieb:10bis80%(10%proStunde) 
Lagerung:10bis90%(10%proStunde) 
Transport:10bis90%(10%proStunde)
•MaximaleHöhe:2133,6m
ElektrischeEingangswerte
•Eingangsspannung:
–Bereich100bis240V 
–EingangsleistunginKilovolt-Ampere(kVA)(Näherungswert)
MindestkongurationbeiLieferung:0,17kVA 
Maximalkonguration:1,2kVA
Kapitel3.Computereinrichten15  
 
Page 22
16ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 23
Kapitel4. Softwareübersicht 
ImLieferumfangdesThinkStation-ComputerssindeinvorinstalliertesBetriebssystemundmehrere 
vorinstallierteAnwendungenenthalten.DieAnwendungenkönnenvomKundenvorgegebenwerden.
MitdemWindows-BetriebssystembereitgestellteSoftware 
IndiesemAbschnittwerdendieWindows-Anwendungenbeschrieben,diemitdiesemProduktbereitgestellt 
werden.
VonLenovobereitgestellteSoftware 
DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenvonLenovobereitgestellt,damitSieIhreProduktivitätsteigern 
unddiemitderWartungdesComputersverbundenenKostenreduzierenkönnen.DiemitIhremComputer 
bereitgestellteSoftwareprogrammerichtensichnachdemjeweiligenModelltypunddemvorinstallierten 
Betriebssystem.
Anmerkungen: DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenaufIhrerThinkStationunterstützt.Ausführliche 
InformationenundLinkszumHerunterladendieserSoftwareprogrammendenSieaufderLenovo 
UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: 
http://support.lenovo.com
•ThinkVantageProductivityCenter
•ThinkVantageClientSecuritySolution
•ThinkVantageSystemUpdate
LenovoThinkVantageT ools
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff 
aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen. 
WeitereInformationenhierzundenSieunter„LenovoThinkVantageTools“aufSeite45
Anmerkung: DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen 
Windows7vonLenovovorinstalliertist.
.
ProductRecovery
MitdemProgramm„ProductRecovery“könnenSiedieWerkseinstellungenIhresFestplattenlaufwerks 
wiederherstellen.
ThinkVantageRescueandRecovery
BeidemProgramm„ThinkVantageRescueandRecovery“handeltessichumeinebenutzerfreundliche 
Wiederherstellungslösung,dieeineReihevonToolszurselbstständigenWiederherstellungenthält,mitderen 
HilfeSieComputerfehlerbestimmenundHilfeanfordernkönnensowieeineschnelleWiederherstellung 
nacheinemSystemabsturzselbstdanndurchführenkönnen,wenndasprimäreBetriebssystemnicht 
gestartetwerdenkann.
FingerprintSoftware
MithilfedesaufeinigenTastaturenintegriertenLesegerätsfürFingerabdrückekönnenSieIhrenFingerabdruck 
registrierenundihndemStartkennwort,demFestplattenkennwortunddemWindows-Kennwortzuordnen. 
AufdieseWeisekanndieAuthentizierungüberFingerabdrückeKennwörterersetzenundsoeinen 
einfachenundsicherenBenutzerzugriffermöglichen.EineT astaturmitLesegerätfürFingerabdrückeistbei
©CopyrightLenovo2009,2011
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ausgewähltenComputernverfügbaroderkannfürComputer,diedieseOptionunterstützen,erworben 
werden.
LenovoSolutionCenter 
Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke 
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert. 
ZusätzlicheInformationenzumProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSieimAbschnitt„Lenovo 
ThinkVantageToolbox“aufSeite33.
MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben. 
EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus 
undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur 
OptimierungderSystemleistung.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„Lenovo 
SolutionCenter“aufSeite33
.
LenovoThinkVantageToolbox 
Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke 
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert. 
ZusätzlicheInformationenzumLenovoSolutionCenter-ProgrammndenSieunter„LenovoSolutionCenter“ 
aufSeite33.
MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die 
Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten 
innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten. 
AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„LenovoThinkVantageToolbox“aufSeite33
.
PC-DoctorforRescueandRecovery 
DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“istaufdemFestplattenlaufwerk 
vorinstalliert.EsistaufallenLenovoComputernT eildesArbeitsbereichsvonRescueandRecovery.Dieses 
ProgrammdiagnostiziertHardwarefehlerundmeldetvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezu 
Hardwarefehlernführenkönnen.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“,wenn 
SiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.WeitereInformationenhierzundenSieimAbschnitt 
„PC-DoctorforRescueandRecovery“aufSeite34
.
AdobeReader 
AdobeReaderisteinT ool,mitdemSiePDF-Dokumente(PortableDocumentFormat)anzeigen,druckenund 
durchsuchenkönnen.
18ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 25
Kapitel5. Kongurationsdienstprogrammverwenden
SiekönnenmitdemProgramm„SetupUtility“dieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigen 
undändern.DasProgrammistbetriebssystemunabhängig.AllerdingskönnendieEinstellungen,dieSie 
imBetriebssystemvornehmen,entsprechendeEinstellungenimKongurationsdienstprogrammaußer 
Kraftsetzen.
Programm „SetupUtility“starten   
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„SetupUtility“zustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF1.WennwiederholtSignaltöne 
ausgegebenwerdenoderdieLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF1los.
Anmerkung: FallseinBenutzerkennwortodereinAdministratorkennwortdeniertist,wirddasMenü 
desProgramms„SetupUtility“erstangezeigt,wennSiedasrichtigeKennworteingegebenhaben. 
WeitereInformationenhierzundenSieunter„Kennwörterverwenden“aufSeite19
DasKongurationsdienstprogrammwirdmöglicherweiseautomatischgestartet,wennbeimPOST 
festgestelltwird,dassHardwareentferntoderneueHardwareinstalliertwurde.
Einstellungenanzeigenundändern 
.
DasMenüdesKongurationsdienstprogrammsenthältEinträgefürdieSystemkonguration.Informationen 
zumAnzeigenoderÄndernvonEinstellungenndenSieimAbschnitt„Programm„SetupUtility“starten“ 
aufSeite19
BeimArbeitenmitdemMenüdesKongurationsdienstprogrammsmussdieTastaturbenutztwerden.Diefür 
dieverschiedenenAktionenzuverwendendenTastenerscheinenuntenindenAnzeigen.
.
Kennwörterverwenden 
MithilfedesProgramms„SetupUtility“könnenSieKennwörterdenieren,dieunbefugtenZugriffaufIhren 
ComputerundIhreDatenverhindern.SiekönnenfolgendeArtenvonKennwörterndenieren:
•UserPassword
•AdministratorPassword
SiemüssenkeinKennwortdenieren,umdenComputerverwendenzukönnen.DurchdieVerwendung 
vonKennwörternkönnenSiejedochdieSicherheitIhrerDatenverbessern.FallsSiesichentscheiden, 
Kennwörterzudenieren,lesenSiezuvordiefolgendenAbschnitte.
HinweisezuKennwörtern 
EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12alphabetischenundnumerischen 
Zeichen(abiszund0bis9)bestehen.AusSicherheitsgründenempehltessich,einsicheresKennwort 
zuverwenden,dasnichtleichtzuerratenist.BeachtenSiefürdasDenierenvonsicherenKennwörtern 
folgendeRichtlinien:
•BestehtausmindestensachtZeichen.
•EssolltemindestenseinalphabetischesundeinnumerischesZeichenenthalten
©CopyrightLenovo2009,2011
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•BeiKennwörternimProgramm„SetupUtility“undbeiKennwörternfürdasFestplattenlaufwerkmussdie 
Groß-/Kleinschreibungnichtberücksichtigtwerden.
•EssolltenichtIhremNamenoderBenutzernamenentsprechen.
•Istkann„normales“Wortoderein„normaler“Name.
•UnterscheidetsichstarkvondenzuvorverwendetenKennwörtern.
UserPassword 
WenneinBenutzerkennwortfestgelegtwurde,kannderComputererstverwendetwerden,nachdemein 
gültigesKennwortüberdieTastatureingegebenwurde.
AdministratorPassword 
DurchdasDeniereneinesAdministratorPasswordwirdverhindert,dassunbefugteBenutzerdie 
Kongurationseinstellungenändernkönnen.FallsSiefürdieEinstellungenanmehrerenComputern 
verantwortlichsind,istesmöglicherweisesinnvoll,einAdministratorkennwortzudenieren.
NachdemSieeinAdministratorkennwortdenierthaben,wirdbeijedemZugriffaufdas 
KongurationsdienstprogrammeineAufforderungzurEingabedesKennwortsangezeigt.
FallsSiesowohleinBenutzer-alsaucheinAdministratorkennwortdenierthaben,könnenSieeinesder 
beidenKennwörtereingeben.SiekönnenjedochnurnachEingabedesAdministratorkennwortsÄnderungen 
andenKongurationseinstellungenvornehmen.
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen 
GehenSiewiefolgtvor,umeinKennwortfestzulegen,zuändernoderzulöschen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm 
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieimHauptmenüdesProgramms„SetupUtility“Security➙SetPasswordsaus.   
3.BefolgenSiedieAnweisungen,dierechtsinderAnzeigeerscheinen,umdasgewünschteKennwort 
festzulegen,zuändernoderzulöschen.
Anmerkung: EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12(1bis12) 
alphabetischenundnumerischenZeichenbestehen.WeitereInformationenhierzundenSieunter 
„HinweisezuKennwörtern“aufSeite19.
Einheitaktivierenoderinaktivieren 
SiekönnendenBenutzerzugriffaufeineEinheitaktivierenoderinaktivieren.
ICHSATAController
MarvellSA TA/SAS 
Controller
LegacydisketteA
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleoptischen  
LaufwerkeodereSA TA-EinheiteninaktiviertundnichtinderSystemkonguration 
angezeigt.
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleinternen  
FestplattenlaufwerkeinaktiviertundnichtinderSystemkongurationangezeigt.Wenn 
SiedieseKomponenteinaktivieren,solltenSiesicherstellen,dassdasSystemüber 
einealternativeBootmethodeverfügt,wiez.B.eineBootmöglichkeitüberLAN-PXE, 
einebootfähigeDiskette,einenbootfähigenMemory-Keyodereinenbootfähigen 
optischenDatenträger.
WennfürdieseFunktionDisableausgewähltwird,kannkeinZugriffaufdas  
Diskettenlaufwerkerfolgen.
20ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 27
GehenSiewiefolgtvor,umdieEinstellungenfür„ICHSATAController“oder„MarvellSATA/SASController“ 
festzulegen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm 
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.Jenachdem,welcheEinheitSieeinrichtenmöchten,wählenSieentwederDevices➙SAS/SATA   
DriveSetup➙ICHSATAControlleroderDevices➙SAS/SA TADriveSetup➙MarvellSATA/SAS     
ControllerimMenüvonSetupUtilityaus. 
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExit➙SaveandexittheSetup   
Utilityaus. 
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility  
withoutsavingaus. 
GehenSiewiefolgtvor,um„LegacydisketteA“zukongurieren:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm 
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieimMenüvonSetupUtilityDevices➙LegacydisketteAaus.   
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExit➙SaveandexittheSetup   
Utilityaus. 
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility  
withoutsavingaus. 
Starteinheitauswählen 
FallsderComputernichtwieerwartetvoneinerEinheit,z.B.demCD/DVD-,Disketten-oder 
Festplattenlaufwerk,ausstartet,könnenSieaufeinederfolgendenArteneineStarteinheitauswählen.
TemporäreStarteinheitauswählen 
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputervoneinerbeliebigenStarteinheitauszustarten.
Anmerkung: NichtalleDatenträger,FestplattenlaufwerkeundDiskettensindbootfähig.
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieT asteF12.WenndasMenüStartup  
Device geöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
3.WählenSiediegewünschteStarteinheitimMenüStartupDeviceausunddrückenSiezumStarten  
dieEingabetaste.
Anmerkung: WennSieeineStarteinheitausdemMenüStartupDeviceauswählen,wirddamitdie  
Startreihenfolgenichtdauerhaftgeändert.
Startreihenfolgefestlegenoderändern 
GehenSiewiefolgtvor,umdiekongurierteStartreihenfolgeanzuzeigenoderdauerhaftzuändern:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm 
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieStartup➙StartupSequenceaus.LesenSiedieInformationen,dieaufderrechten    
Bildschirmseiteangezeigtwerden.
Kapitel5.Kongurationsdienstprogrammverwenden21  
 
Page 28
3.WählenSiedieEinheitenfürdieprimäreStartreihenfolge(„PrimaryStartupSequence“),dieEinheiten 
fürdieautomatischeStartreihenfolge(„AutomaticStartupSequence“)unddieEinheitenfürdie 
StartreihenfolgebeimAuftreteneinesFehlers(„ErrorStartupSequence“)aus.
4.WählenSieExitimMenüdesKongurationsdienstprogramms(SetupUtility)undanschließendSave    
Settings oderSaveandexittheSetupUtilityaus. 
WennSiedieseEinstellungengeänderthabenunddieStandardeinstellungenwiederherstellenmöchten, 
wählenSieimMenüExitdieOptionLoadDefaultSettingsaus.  
ErweiterteEinstellungen 
BeieinigenComputermodellenenthältdesMenüAdvancedsettingseineEinstellungzumAktivieren  
oderInaktivierenvonHT .DieseFunktionkannnurzusammenmitHT-fähigenBetriebssystemen,wiez.B. 
Windows7undWindowsVista,verwendetwerden.InderStandardeinstellungistHTaktiviert.WennSie 
jedochkeinHT-fähigesBetriebssystemverwendenundSetDefaultsfürHTauswählen,wirddieLeistung  
IhresComputersmöglicherweisebeeinträchtigt.SiesolltenHTdaherimmerinaktivieren(Disabled ),essei 
denn,Siesindsicher,dassIhrBetriebssystemHTunterstützt.
Programm „SetupUtility“verlassen   
WennSiedieEinstellungengeprüftodergeänderthaben,drückenSiedieAbbruchtaste(Esc)sooft,bis 
dasMenüdesKongurationsdienstprogrammserneutangezeigtwird.WennSiedieneuenEinstellungen 
speichernmöchten,wählenSiedieOptionSaveSettingsoderdieOptionSaveandexittheSetupUtility   
aus.AndernfallswerdendieÄnderungennichtgespeichert.
22ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Kapitel6. FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAID 
kongurieren
DiesesKapitelenthältInformationenzurInstallationvonFestplattenlaufwerkenundzurKongurationvon 
RAID(RedundantArrayofIndependentDisks)fürdiesesProdukt.
Anmerkung: DieInformationenzumKongurierenvonRAIDindiesemKapitelgeltennurfür 
Windows-Umgebungen.InformationenzurRAID-KongurationinLinux-UmgebungenerhaltenSiebei 
IhremLinux-Softwarelieferanten.
SATA-oderSAS-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren
DieserAbschnittenthältInformationenzurerforderlichenAnzahlvonSATA-oderSAS-Festplattenlaufwerken 
fürdieKongurationmitderjeweilsunterstütztenRAID-Stufe.
Anmerkung: SiekönneneineKombinationausSATA-undSAS-Festplattenlaufwerkenaufdemselben 
Computerinstallieren.SATA-undSAS-Festplattenlaufwerkekönnenjedochnichtinnerhalbdesselben 
RAID-Arraysinstalliertwerden.
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren 
AufdemComputermussdieerforderlicheMindestanzahlanSATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkenfür 
diejeweilsunterstützteRAID-Stufeinstalliertsein:
•RAID-Stufe0–PlatteneinheitmitStripekonguration
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke 
–BessereLeistungohneFehlertoleranz
•RAID-Stufe1–GespiegeltePlatteneinheit
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke 
–VerbesserteLeistungbeimLesenund100%Redundanz
•RAID-Stufe5–EinheitenübergreifendePlatteneinheitaufBlockebenemitverteilterParität
–MindestensdreiFestplattenlaufwerke 
–EinheitenübergreifendesLesenundSchreibenvonDatenaufByteebene 
–DatenzureinheitenübergreifendenFehlerkorrektur 
–BessereLeistungundFehlertoleranz
•RAID-Stufe10–KombiniertMerkmalederRAID-Stufe0undderRAID-Stufe1
–MindestensvierFestplattenlaufwerke 
–SehrhoheZuverlässigkeitsowiehoheLeistung 
–Fehlertoleranz
InformationenzumInstalliereneinesneuenSATA-oderSAS-FestplattenlaufwerksndenSieinder 
BeschreibungdesInstallationsverfahrensimAbschnitt„Festplattenlaufwerkaustauschen“imThinkStation  
HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware .
©CopyrightLenovo2009,2011
23
 
Page 30
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvonSATA-oderSAS-RAID 
aufrufen
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufrufen,umSATAoderSAS-RAIDzukongurieren.
1.SchaltenSiedenComputernachdemInstallierendererforderlichenAnzahlanSATA-oder 
SAS-Festplattenlaufwerkenein.
2.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieT astenkombinationStrg+M,umdasProgramm 
„MarvellBIOSSetup“aufzurufenundSATA/SAS-RAIDzukongurieren.
MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSATA-oderSAS-RAID-Funktion 
(RAID0,1,5oder10) 
VerwendenSiedasKongurationsdienstprogramm„MarvellBIOSSetup“alsdas 
SATA/SAS-Kongurationsdienstprogramm,umdieSATA/SAS-RAID-Funktionzuaktivieren.Dieses 
Dienstprogrammsetztvoraus,dassdasSystemüberdieerforderlicheAnzahlanFestplattenlaufwerken 
verfügt.
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie 
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken  
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet. 
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionCreatearrayaus.  
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetasteallefreienFestplattenlaufwerkeaus,dieSie 
zurPlatteneinheithinzufügenmöchten.
5.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste. 
6.WählenSieimMenüCreatearraydieOptionRAIDlevelaus,unddrückenSiedieEingabetaste.  
Anmerkung: NurdiegültigenRAID-Stufensindaktiv.
7.WählenSiediegewünschteRAID-Stufe(RAID0,RAID1,RAID5oderRAID10)aus,unddrücken     
SiedieEingabetaste.
8.ImMenüStripesizekönnenSiedieStripegrößeändern.SiekönnenaberauchdieStandardeinstellungen  
beibehalten.
9.GebenSieeinengültigenNamenfürdiePlatteneinheitindasFeldArraynameein. 
10.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste. 
11.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieT aste„Y“,umdasErstellenderPlatteneinheitund 
dieRAID-Kongurationabzuschließen.
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneinesoptionalen 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumEinrichteneinesoptionalen 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie 
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken  
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet. 
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.  
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasFestplattenlaufwerkaus,dasSiealsoptionales 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinrichtenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste. 
24ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 31
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinzurichten.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinesoptionalen 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinesoptionalen 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie 
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken  
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet. 
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.  
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasoptionaleHot-Spare-Festplattenlaufwerkaus,dasSielöschen 
möchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste. 
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale 
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkzulöschen.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinerPlatteneinheitkongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinerPlatteneinheitzu 
kongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie 
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken  
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet. 
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionDeletearrayaus.  
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetastediePlatteneinheitinderListeaus,dieSie 
löschenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste. 
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasLöschenderPlatteneinheit 
abzuschließen.
Kapitel6.FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren25  
 
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26ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 33
Kapitel7. Systemprogrammeaktualisieren 
DiesesKapitelenthältInformationenzurPOST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinem 
FehlerbeieinerPOST/BIOS-Aktualisierung.
Systemprogrammeverwenden 
SystemprogrammesinddieBasisschichtderaufIhremComputerinstalliertenSoftware.Zuden 
SystemprogrammengehörenderPOST,dasBIOSunddasKongurationsdienstprogramm.DerPOSTsetzt 
sichauseinerReihevonT estsundProzedurenzusammen,diebeijedemEinschaltendesComputers 
ausgeführtwerden.DasBIOSisteineSoftwareschicht,diedieInstruktionenandererSoftwareschichten 
inelektrischeSignaleumsetzt,dievonderComputerhardwareausgeführtwerdenkönnen.Mitdem 
KongurationsdienstprogrammkönnenSiedieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigenoder 
ändern.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5„Kongurationsdienstprogramm 
verwenden“aufSeite19
AufderSystemplatineIhresComputersbendetsicheinModul,dersogenannteEEPROM 
(ElectricallyErasableProgrammableRead-OnlyMemory,elektronischlöschbarerprogrammierbarer 
Nur-Lese-Speicher),derauchalsFlashspeicherbezeichnetwird.SiekönnendenPOST,dasBIOSund 
dasKongurationsdienstprogrammaufeinfacheWeiseaktualisieren,indemSieIhrenComputervoneiner 
Aktualisierungs-CD/DVDausstartenodereinspeziellesAktualisierungsprogrammüberdasBetriebssystem 
ausführen.
LenovonimmtmöglicherweiseÄnderungenundErweiterungenanPOSTundBIOSvor.Freigegebene 
AktualisierungenkönnenausdemWorldWideWebvonderLenovoWebsiteunterhttp://www.lenovo.com 
heruntergeladenwerden.AnweisungenzurVerwendungderPOST-/BIOS-Aktualisierungensindineiner 
TXT-Dateienthalten,diemitdenAktualisierungsdateienbereitgestelltwird.FürdiemeistenModellekönnen 
SieentwedereinAktualisierungsprogrammherunterladen,mitdemSieeinenAktualisierungsdatenträger 
fürdieSystemprogramme(FLASH)erstellenkönnen,odereines,dasüberdasBetriebssystemausgeführt 
werdenkann.
.
Anmerkung: SiekönneneinselbststartendesbootfähigesCD-/DVD-Image(auchals„ISO-Image“ 
bezeichnet)desDiagnoseprogrammsherunterladen,umComputerohneDiskettenlaufwerkzuunterstützen. 
RufenSiefolgendeWebsiteauf: 
http://www.lenovo.com
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren(Flashaktualisierung) 
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumAktualisierendesBIOSvoneinemDatenträgeraus 
(Flashaktualisierung).SystemprogrammaktualisierungensindunterderfolgendenAdresseverfügbar: 
http://support.lenovo.com
GehenSiewiefolgtvor,umdasBIOSvoneinemDatenträgerauszuaktualisieren(Flashaktualisierung):
1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitinder 
Starteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Startreihenfolge 
festlegenoderändern“aufSeite21.
2.VergewissernSiesich,dassderComputereingeschaltetist.LegenSiedenDatenträgerindasoptische 
Laufwerkein.
3.SchaltenSiedenComputerausundwiederein.DieAktualisierungbeginnt.
4.WennSiezumÄndernderSeriennummeraufgefordertwerden,drückenSiedieTaste„N“.
©CopyrightLenovo2009,2011
27
 
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Anmerkung:WennSiedieSeriennummerändernmöchten,drückenSiebeiAufforderungdieTaste„Y“. 
GebenSiedieSeriennummereinunddrückenSiedanndieEingabetaste.
5.WennSiedazuaufgefordertwerden,denMaschinentyp/dasModellzuändern,drückenSiedieTaste 
„N“.
Anmerkung: WennSiedenMaschinentyp/dasModelländernmöchten,drückenSiebeiAufforderung 
dieTaste„Y“.GebenSiedenMaschinentyp/dasModelleinunddrückenSiedieEingabetaste.
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdieAktualisierungabzuschließen.
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren(Flashaktualisierung) 
Anmerkung:DadieWebsitevonLenovoständigverbessertundüberarbeitetwird,könnendieInhalteauf 
denzugehörigenWebseitenohneVorankündigunggeändertwerden.DiesbetrifftauchdieInhalte,aufdie 
imFolgendenBezuggenommenwird.
GehenSiewiefolgtvor,umdasBIOSvonIhremBetriebssystemauszuaktualisieren(Flashaktualisierung):
1.RufenSiediefolgendeAdresseauf:http://support.lenovo.com.
2.GehenSiewiefolgtvor,umnachverfügbarenDownloaddateienfürIhrenMaschinentypzusuchen: 
a.GebenSieimFeldEnteraproductnumber(Produktnummereingeben)IhrenMaschinentypein 
undklickenSieaufGo(Los).  
b.KlickenSieaufDownloadsanddrivers(DownloadsundT reiber).  
c.WählenSieBIOSimFeldReneresults(Ergebnisseoptimieren)aus,umalleLinksanzuzeigen,  
diesichaufBIOSbeziehen. 
d.KlickenSieaufdenLink„BIOSUpdate“. 
e.KlickenSieaufdieTXT -DateimitdenAnweisungenfürdieFlashaktualisierungdesBIOSüberdas
Betriebssystem.
3.DruckenSiedieseAnweisungenaus.Diesistsehrwichtig,dadieAnweisungennichtmehrangezeigt 
werden,wennderDownloadgestartetwurde.
4.BefolgenSiedieausgedrucktenAnweisungenzumHerunterladen,ExtrahierenundInstallierender 
Aktualisierung.
WiederherstellungnacheinemFehlerbeiderPOST-/BIOS-Aktualisierung 
WennIhrComputerwährendderPOST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)vonderStromversorgung 
getrenntwird,kannermöglicherweisenichtordnungsgemäßneustarten.IstdiesderFall,führenSiedie 
folgendeProzeduraus,dieals„Bootblock-Wiederherstellung“bezeichnetwird.
1.SchaltenSiedenComputerundalleangeschlossenenEinheiten,wiez.B.Drucker,Bildschirmeund 
externeEinheiten,aus.
2.ZiehenSiealleNetzkabelvondenNetzsteckdosenab,undöffnenSiedieComputerabdeckung. 
InformationenhierzundenSieimAbschnittzumEntfernenderAbdeckungimThinkStation-Handbuch  
zumInstallierenundAustauschenvonHardware .
3.StellenSiefest,wosichdieSystemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzur 
PositionderKomponentenaufderSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund  
AustauschenvonHardware .
4.StellenSiefest,wosichdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung)aufder 
Systemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzumBestimmenderElementeauf 
derSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware. 
5.EntfernenSiealleKabel,diedenZugriffaufdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung) 
behindern.
6.VersetzenSiedieBrückevonderStandardposition(Kontaktstift1und2)aufKontaktstift2und3.
28ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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7.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim 
AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund  
AustauschenvonHardware .
8.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden 
BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
9.SchaltenSiedenComputerunddenBildschirmein.LegenSiedenDatenträgerfürdie 
POST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)indasoptischeLaufwerkein.
10.SchaltenSiedenComputerausundanschließendwiederein.
11.DerWiederherstellungsvorgangdauertzweibisdreiMinuten.WährenddieserZeitwirdeineReihevon 
Signaltönenausgegeben.NachAbschlussderAktualisierungssitzungistkeineBildschirmausgabezu 
sehen,dieAusgabederSignaltöneistbeendetunddasSystemwirdautomatischausgeschaltet. 
EntnehmenSiedenDatenträgerausdemoptischenLaufwerk.
12.WiederholenSieSchritt2bis5.
13.VersetzenSiedieBrückezumLöschen/WiederherstellendesCMOSwiederindieStandardposition 
(Kontaktstift1und2).
14.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim 
AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund  
AustauschenvonHardware .
15.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden 
BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
16.SchaltenSiedenComputerein,umeinenNeustartdesBetriebssystemsdurchzuführen.
Kapitel7.Systemprogrammeaktualisieren29  
 
Page 36
30ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 37
Kapitel8. FehlerbehebungundDiagnose 
IndiesemKapitelwerdengrundlegendeMaßnahmenzurFehlerbehebungsowieDiagnoseprogramme 
beschrieben.SollteeinFehleraufIhremComputerauftreten,derhiernichtbeschriebenist,ndenSie 
zusätzlicheRessourcenzurFehlerbehebunginKapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“ 
aufSeite45
GrundlegendeFehlerbehebung 
DiefolgendeTabelleenthältInformationenzurFehlerbehebung.
Symptom Maßnahme
DerComputerwirdbeim 
DrückendesNetzschaltersnicht 
gestartet.
DieAnzeigeaufdemBildschirm 
istleer.
.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasNetzkabelistandieRückseitedesComputersundaneinefunktionierende 
Netzsteckdoseangeschlossen.
•IstIhrComputeranderRückseitedesGehäusesmiteinemsekundären 
Netzschalterausgestattet,vergewissernSiesich,dassdieserauf„Ein“(On) 
gestelltist.
•DieBetriebsanzeigeanderVorderseitedesComputersleuchtet.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasBildschirmkabelistfestanderRückseitedesBildschirmsundander 
RückseitedesComputersangeschlossen.
•DasNetzkabeldesBildschirmsistandenBildschirmundaneinefunktionierende 
Netzsteckdoseangeschlossen.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig 
eingestellt.
•DasSignalkabeldesBildschirmsistordnungsgemäßandenBildschirmundan 
denBildschirmanschlussamComputerangeschlossen.
DieTastaturfunktioniertnicht. 
DerComputerreagiertnichtauf 
Tastatureingaben.
©CopyrightLenovo2009,2011
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig 
eingestellt.
•DieT astaturistfestandenTastaturanschlussdesComputersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
31
 
Page 38
Symptom Maßnahme
DieUSB-Tastaturfunktioniert 
nicht.
DieMausfunktioniertnicht.Der 
Computerreagiertnichtauf 
Mausaktionen.
DasBetriebssystemwirdnicht 
gestartet.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieT astaturistfestaneinenUSB-AnschlussanderVorder-oderRückseitedes 
Computersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieMausistfestandenMausanschlussdesComputersangeschlossen.
•DieMausistsauber.WeitereInformationenndenSieimAbschnitt„Reinigen 
eineroptischenMaus“aufSeite35.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•EsistkeineDisketteimDiskettenlaufwerkeingelegt.
•DieStartreihenfolgeenthältdieEinheit,aufderdasBetriebssysteminstalliert 
ist.IndenmeistenFällenistdasBetriebssystemaufdemFestplattenlaufwerk 
installiert.WeitereInformationenhierzundenSieunter„Starteinheitauswählen“ 
aufSeite21
.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
VordemStartdes 
Betriebssystemsgibtder 
ComputermehrereSignaltöne 
aus.
VergewissernSiesich,dasskeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden 
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden 
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres 
Computersenthaltensind.
Diagnoseprogramme 
DiagnoseprogrammewerdenzumTestenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Darüber 
hinauskönnensievomBetriebssystemgesteuerteEinstellungenmelden,dieeineordnungsgemäße 
AusführungIhresSystemsbehindern.
JenachvorinstalliertemBetriebssystemundwannIhrComputerhergestelltwurde,bietetLenovoeine 
derfolgendenDiagnoselösungenan:
•LenovoSolutionCenter(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnormalausgeführtwerden 
kann)
•LenovoThinkVantageToolbox(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemausgeführtwerden 
kann)
32ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 39
•PC-DoctorforRescueandRecovery(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnichtgestartet 
werdenkann)
Anmerkungen:
1.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforDOS“unterderfolgendenAdresse 
herunterladen: 
http://www.lenovo.com/support 
AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite34
2.WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführenderDiagnoseprogrammeeingrenzenundbeheben 
können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievondenDiagnoseprogrammenerstellt 
wurden.WennSiesichaneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiediese 
Protokolldateienbereithalten.
.
LenovoSolutionCenter 
MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben. 
EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus 
undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur 
OptimierungderSystemleistung.
Anmerkungen:
•DasProgramm„LenovoSolutionCenter“istnuraufModellenverfügbar,aufdenendasBetriebssystem 
Windows7vorinstalliertist.WennaufIhremWindows7-ModelldasProgrammnichtvorinstalliertist, 
könnenSieesunterhttp://www.lenovo.com/diagnoseherunterladen.
•WennSiedasBetriebssystemWindowsVistaoderWindowsXPverwenden,ndenSieaktuelle 
DiagnoseinformationenfürIhrenComputerunterhttp://www.lenovo.com/diagnose.
KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageT ools➙Systemzustandund        
Diagnose ,umdasProgramm„LenovoSolutionCenter“aufdemWindows7-Betriebssystemauszuführen. 
BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenndenSieinderHilfefunktionfürLenovoSolutionCenter.
Anmerkung: WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführendesProgrammseingrenzenundbeheben 
können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievomProgrammerstelltwurden.WennSiesich 
aneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiedieseProtokolldateienbereithalten.
LenovoThinkVantageToolbox 
MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die 
Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten 
innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten. 
MithilfederDiagnosefunktiondesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieEinheitentesten, 
Computerproblemebestimmen,bootfähigeDiagnosedatenträgererstellen,Systemtreiberaktualisierenund 
Systeminformationenanzeigen.
•KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageT ools➙Systemzustandund        
Diagnose ,umdasProgramm„LenovoThinkVantageT oolbox“aufdemWindows7-Betriebssystem 
auszuführen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdasProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“unterWindowsVistaoderunterWindowsXP 
auszuführen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙LenovoThinkVantage        
Toolbox .BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSiein 
derHilfefunktion„LenovoThinkVantageT oolbox“.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose33  
 
Page 40
PC-DoctorforRescueandRecovery 
DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“gehörtaufjedemLenovoComputerzum 
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueand 
Recovery“,wennSiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“vomArbeitsbereichvon 
RescueandRecoveryausauszuführen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.WennSignaltöneausgegeben 
werdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieTasteF11los.DerArbeitsbereichvonRescue 
andRecoverywirdnacheinerkurzenVerzögerunggeöffnet.
3.WählenSieimArbeitsbereichvonRescueandRecoveryErweitertesRescueandRecoverystarten  
➙ DiagnosefürHardwaredurchführenaus.DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueand  
Recovery“wirdgeöffnet.
4.WählenSiedenDiagnosetestaus,denSieausführenmöchten.BefolgenSiedieangezeigten 
Anweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„PC-DoctorforRescueandRecovery“ndenSie 
inderHilfefunktionvonPC-DoctorforRescueandRecovery.
Anmerkung: WennFehlerauftreten,durchdieSiekeinenZugriffmehraufdenArbeitsbereichvon 
RescueandRecoveryhaben,könnenSiedasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“ 
ausführen,nachdemSieeinenSicherungsdatenträgerverwendethaben,umdenComputernachFehlern 
wiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzuerlangen.Informationen 
hierzundenSieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite41.
PC-DoctorforDOS 
DieaktuelleVersiondesDiagnoseprogramms„PC-DoctorforDOS“könnenSieauchaufderLenovoWebsite 
unterfolgenderAdresseherunterladen: 
http://support.lenovo.com 
DasDiagnoseprogrammPC-DoctorforDOSwirdunabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführt. 
VerwendenSiePC-DoctorforDOS,wennSiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnenoderwenn 
einmöglicherFehlernichtmithilfederzweiDiagnoseprogramme,dieaufIhremComputervorinstalliert 
sind,eingegrenztwerdenkonnte.SiekönnenPC-DoctorforDOSvoneinerDiagnose-CD,dieSiezuvor 
erstellthaben,ausführen.
Diagnose-CDerstellen
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumErstelleneinerDiagnose-CD.
GehenSiewiefolgtvor,umeineDiagnosedateizuerstellen:
1.LadenSieeinselbststartendesundbootfähigesCD-ROM/DVD-ImagedesDiagnoseprogramms(auch 
ISO-Imagegenannt)vonderfolgendenAdresseherunter: 
http://support.lenovo.com
2.VerwendenSieeineCD/DVD-BrennsoftwarezumErstelleneinerDiagnose-CDmitdemISO-Image.
DiagnoseprogrammvoneinerDiagnose-CDausausführen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumAusführendesDiagnoseprogrammsvoneiner 
Diagnose-CDaus,dieSieerstellthaben.
GehenSiewiefolgtvor,umdasDiagnoseprogrammvoneinerselbsterstelltenDiagnose-CDauszuführen:
34ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 41
1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitin 
derStarteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheit 
auswählen“aufSeite21.
2.StellenSiesicher,dassderComputereingeschaltetist,undlegenSiedanndieCDoderDVDindas 
optischeLaufwerkein.DasDiagnoseprogrammwirdautomatischgestartet.
Anmerkung: SiekönnendenDatenträgerbeimFestlegenderStartreihenfolgederEinheitenindas 
optischeLaufwerkeinlegen.FallsSiejedochdenDatenträgerindasoptischeLaufwerkeinlegen, 
wenndasBetriebssystembereitsgestartetwurde,müssenSiedenComputererneutstarten,umauf 
dasDiagnoseprogrammzuzugreifen.
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdenDiagnosetestauszuwählen,denSieausführen 
möchten.
Anmerkung: ÜberdieFunktionstasteF1könnenSieweitereHilfeinformationenaufrufen.
4.EntnehmenSienachAbschlussdesDiagnosevorgangsdieDiagnose-CDausdemoptischenLaufwerk.
ReinigeneineroptischenMaus 
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumReinigeneineroptischenundnichtoptischenMaus.
EineoptischeMausverwendeteineLeuchtdiode(LED)undeinenoptischenSensor,umdenZeigerzu 
navigieren.WennsichderMauszeigernichtleichtmitderoptischenMausinderBildschirmanzeigebewegen 
lässt,mussmöglicherweisedieMausgereinigtwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeineoptischeMauszureinigen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.ZiehenSiedasMauskabelvomComputerab.
3.DrehenSiedieMausum,umdieLinsezuüberprüfen. 
a.FallsdieLinseverschmutztist,reinigenSiedenBereichvorsichtigmiteinemWattestäbchen. 
b.FallsdieLinseverschmutztist,entfernenSiedieVerschmutzungdurchvorsichtigesPusten.
4.ÜberprüfenSiedieOberäche,aufderSiedieMauseinsetzen.WennSiedieMausaufeinemBildoder 
einemMustermitsehrkomplexerStrukturbewegen,könnenVeränderungenderMauspositionvom 
digitalenSignalprozessor(DSP)eventuellnurschwererkanntwerden.
5.SchließenSiedasMauskabelwiederandenComputeran.
6.SchaltenSiedenComputerwiederein.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose35  
 
Page 42
36ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 43
Kapitel9. InformationenzurWiederherstellung 
IndiesemKapitelndenSieInformationenzuWiederherstellungsmöglichkeiten,dievonLenovobereitgestellt 
werden.Eswirdbeschrieben,wieundwanndiefolgendenWiederherstellungsmethodenangewendet 
werden:
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen
•ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren
•EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
•FehlerbeiderWiederherstellungbeheben
Anmerkungen:
1.EsgibteineVielzahlvonWiederherstellungsmethoden,wenneinSoftware-oderHardwarefehler 
aufgetretenist.EinigeMethodenvariierenjenachdemT ypdesverwendetenBetriebssystems.
2.DasProduktaufdemWiederherstellungsdatenträgerdarfmöglicherweisenurfürfolgendeZwecke 
eingesetztwerden:
•DasaufdemComputervorinstallierteProduktwiederherstellen
•DasProdukterneutinstallieren
•DasProduktmithilfederzusätzlichenDateienändern
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden 
MithilfevonWiederherstellungsdatenträgernkönnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltIhres 
Festplattenlaufwerkswiederherstellen.Wiederherstellungsdatenträgersindnützlich,wennSieden 
ComputerineinanderesLandüberführen,wennSiedenComputerverkaufenoderrecyclenmöchtenoder 
wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltwiederherstellenmüssen,umdenComputer 
weiterhinverwendenzukönnen,weilalleanderenWiederherstellungsmethodenfehlgeschlagensind.Als 
Vorsichtsmaßnahmeisteswichtig,Wiederherstellungsdatenträgersofrühwiemöglichzuerstellen.
Anmerkung: DiemithilfevonWiederherstellungsdatenträgerndurchführbarenWiederherstellungsoperationen 
variierenjenachdemBetriebssystem,unterdemdieDatenträgererstelltwerden.DieMicrosoft 
Windows-LizenzberechtigtSienurzumErstelleneineseinzigenDatenträgers.Esistdaherwichtig,die 
erstelltenWiederherstellungsdatenträgeraneinemsicherenOrtaufzubewahren.
Wiederherstellungsdatenträgererstellen 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter 
verschiedenenBetriebssystemen.
Anmerkung: UnterWindows7könnenSieWiederherstellungsdatenträgermithilfevonCDsbzw.DVDs 
oderexternenUSB-Speichereinheitenerstellen.UnterWindowsVistaundWindowsXPkönnenSie 
WiederherstellungsdatenträgernurmithilfevonCDsbzw.DVDserstellen.
•KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageTools➙FactoryRecoveryDisks,um       
WiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
©CopyrightLenovo2009,2011
37
 
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•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsVistazuerstellen,klickenSieauf Start➙  
AlleProgramme➙ThinkVantage➙ProductRecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigten   
Anweisungen.
•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuerstellen,klickenSieaufStart➙Alle   
Programme➙ThinkVantage➙RecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.   
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonWiederherstellungsdatenträgernunter 
verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7oderWindowsVistazu 
verwenden:
Achtung: WennSiedieWiederherstellungsdatenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten 
FestplatteninhaltIhresComputersunterWindows7oderWindowsVistawiederherzustellen,gehen 
alleDateien,diesichzudiesemZeitpunktaufdemSystemlaufwerkoderaufdemFestplattenlaufwerk 
benden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.
1.SchließenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersIhrenBootdatenträger(Memory-Key 
oderUSB-Festplattenlaufwerk)anIhrenComputeranoderlegenSiedenBoot-DatenträgerinIhr 
CD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder 
Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersdiekorrekteStarteinheitausund 
drückenSiedieEingabetaste.NacheinerkurzenVerzögerungwirddasProgramm„Product 
Recovery“geöffnet.
5.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.NachdemSiedenwerkseitigvorinstallierten 
FestplatteninhaltIhresComputerswiederhergestellthaben,müssenSiemöglicherweiseeinige 
SoftwareprogrammeoderEinheitentreibererneutinstallieren.NähereInformationenhierzundenSie 
imAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite43.
•GehenSiewiefolgtvor,umDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuverwenden:
Achtung: WennSiedieProductRecovery-Datenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten 
FestplatteninhaltIhresComputersunterWindowsXPwiederherzustellen,gehenalleDateien,diesich 
zudiesemZeitpunktaufdemFestplattenlaufwerkbenden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitig 
vorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.WährenddesWiederherstellungsprozesseserhaltenSiedie 
Möglichkeit,Dateien,diesichgegenwärtigaufdemFestplattenlaufwerkbenden,aufanderenDatenträger 
zuspeichern,bevordieDatengelöschtwerden.
1.LegenSiedenBootdatenträgerinIhrCD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder 
Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiedasCD-oderDVD-LaufwerkalsStarteinheitausunddrückenSiedieEingabetaste.Nach 
einerkurzenVerzögerungwirdderArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.
5.KlickenSieimMenüvonRescueandRecoveryaufSystemwiederherstellen.  
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
38ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 45
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen 
MitdemProgramm„RescueandRecovery“könnenSiedengesamtenInhaltIhresFestplattenlaufwerks, 
einschließlichBetriebssystem,Datendateien,SoftwareprogrammeundpersönlicheEinstellungen,sichern. 
DabeikönnenSieauswählen,wodieseSicherungskopievomProgramm„RescueandRecovery“ 
gespeichertwerdensoll:
•IneinemgeschütztenBereichaufIhremFestplattenlaufwerk
•AufeinemsekundärenFestplattenlaufwerk,dasinIhremComputerinstalliertist
•AufeinemangeschlossenenexternenUSB-Festplattenlaufwerk
•AufeinemNetzlaufwerk
•AufwiederbeschreibbarenCDsoderDVDs(fürdieseOptionisteinCD-oderDVD-Laufwerkzum 
BeschreibenvonDatenträgernerforderlich)
NachdemSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksgesicherthaben,könnenSiedengesamtenInhaltdes 
Festplattenlaufwerkswiederherstellen,nurausgewählteeinzelneDateienwiederherstellenodernurdas 
Windows-BetriebssystemunddieAnwendungenwiederherstellen.
Sicherungsoperationdurchführen 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerSicherungsoperationmithilfedes 
Programms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineSicherungsoperationmithilfedesProgramms„Rescue 
andRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo      
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das   
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand  
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufFestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperation  
aus.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineSicherungsoperationmithilfedes 
Programms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙Rescue        
andRecovery .DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten  
➙ FestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperationaus. 
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
Wiederherstellungsoperationdurchführen 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerWiederherstellungsoperationmithilfe 
desProgramms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineWiederherstellungsoperationmithilfedesProgramms 
„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo      
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das   
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung39  
 
Page 46
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand  
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen. 
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineWiederherstellungsoperation 
mithilfedesProgramms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙Rescue        
andRecovery .DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten. 
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen. 
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
InformationenzumAusführenvonWiederherstellungsoperationenüberdenArbeitsbereichvonRescueand 
RecoveryndenSieimAbschnitt„ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden“aufSeite40.
ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden 
DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverybendetsichineinemgeschützten,verdecktenBereich 
desFestplattenlaufwerks,derunabhängigvomWindows-Betriebssystembetriebenwerdenkann.So 
könnenSieWiederherstellungsoperationendurchführen,auchwenndasWindows-Betriebssystem 
nichtgestartetwerdenkann.ImArbeitsbereichvonRescueandRecoverykönnenSiefolgende 
Wiederherstellungsoperationenausführen:
•DateienvomFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiesichernMitdemArbeitsbereich 
vonRescueandRecoverykönnenSieDateienaufdemFestplattenlaufwerksuchenundsieaufein 
NetzlaufwerkoderaufanderewiederbeschreibbareDatenträger,wiez.B.eineUSB-Einheit,einen 
DatenträgerodereineDiskette,übertragen.DieseMöglichkeitistauchdannverfügbar,wennSieIhre 
DateiennichtgesicherthabenoderwennandenDateienseitderletztenSicherungsoperationÄnderungen 
vorgenommenwurden.SiekönnenaucheinzelneDateienvoneinermitRescueandRecoveryerstellten 
Sicherungskopiesichern,diesichaufIhremFestplattenlaufwerk,aufeinerUSB-Einheitoderaufeinem 
Netzlaufwerkbenden.
•FestplattenlaufwerkvoneinermitRescueandRecoveryerstelltenSicherungskopiewiederherstellenWenn 
SievonIhremFestplattenlaufwerkmitdemProgramm„RescueandRecovery“eineSicherungskopie 
erstellthaben,könnenSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecovery 
erstelltenSicherungskopieausgehendwiederherstellen,auchwenndasWindows-Betriebssystemnicht 
gestartetwerdenkann.
•WerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenImArbeitsbereichvon 
RescueandRecoveryhabenSiedieMöglichkeit,dengesamtenwerkseitigvorinstalliertenInhalt 
desFestplattenlaufwerkswiederherzustellen.WennIhrFestplattenlaufwerkübermehrerePartitionen 
verfügt,könnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerksaufderPartitionC: 
wiederherstellenunddieanderenPartitionenunverändertlassen.DaderArbeitsbereichvonRescue 
andRecoveryunabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführtwird,könnenSiedenwerkseitig 
vorinstalliertenFestplatteninhaltauchwiederherstellen,wenndasBetriebssystemWindowsnicht 
gestartetwerdenkann.
Achtung: WennSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecoveryerstellten 
SicherungskopieoderdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellen, 
werdenalleDateienaufderprimärenPartitiondesFestplattenlaufwerks(inderRegelLaufwerkC:)während 
desWiederherstellungsprozessesgelöscht.Fallsmöglich,solltenSieKopienvonwichtigenDateienerstellen. 
WenndasBetriebssystemWindowsnichtgestartetwerdenkann,könnenSiemitderFunktion„Dateien 
sichern“imArbeitsbereichvonRescueandRecoveryDateienvonIhremFestplattenlaufwerkaufandere 
Datenträgerkopieren.
40ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 47
GehenSiewiefolgtvor,umdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.
3.WennSignaltöneausgegebenwerdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF11los.
4.WennSieeinKennwortfürRescueandRecoveryfestgelegthaben,gebenSiedasKennwortbei 
entsprechenderAufforderungein.DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverywirdnacheinerkurzen 
Verzögerunggeöffnet.
Anmerkung: FürdenFall,dassderArbeitsbereichvonRescueandRecoverynichtgeöffnetwird,nden 
SieInformationenimAbschnitt„FehlerbeiderWiederherstellungbeheben“aufSeite44
5.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•UmDateienvonIhremFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiezusichern,klickenSieauf
Dateiensichern ,undbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdenInhaltIhresFestplattenlaufwerksmithilfeeinermitRescueandRecoveryerstellten
SicherungskopiewiederherzustellenoderumdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes 
Festplattenlaufwerkswiederherzustellen,klickenSieaufSystemwiederherstellenundbefolgen  
SiedieangezeigtenAnweisungen.
WeitereInformationenzudenFunktionendesArbeitsbereichsvonRescueandRecoveryerhaltenSie, 
wennSieaufHilfeklicken. 
Anmerkungen:
1.NachdemSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederhergestellthaben, 
müssenSiefüreinigeEinheitenmöglicherweisedieT reibererneutinstallieren.Informationenhierzu 
ndenSieimAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite43.
2.AufeinigenComputernistMicrosoftOfceoderMicrosoftWorksvorinstalliert.FallsSiedieAnwendung 
MicrosoftOfceoderMicrosoftWorkswiederherstellenodererneutinstallierenmüssen,verwenden 
SiedazudieCDMicrosoftOfcebzw.dieCDMicrosoftWorks.DieseCDswerdennurmitComputern   
geliefert,aufdenenMicrosoftOfcebzw.MicrosoftWorksvorinstalliertist.
.
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden 
MithilfevonWiederherstellungsdatenträgern,wiez.B.CDs/DVDsoderUSB-Festplattenlaufwerken,können 
SieFehleramComputerbeheben,diedasZugreifenaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryauf 
IhremFestplattenlaufwerkverhindern.
Anmerkungen:
1.DiemöglichenWiederherstellungsoperationenübereinenWiederherstellungsdatenträgervariierenje 
nachBetriebssystem.
2.DieWiederherstellungsdatenträgerkönnenineinembeliebigenCD-oderDVD-Laufwerkgestartet 
werden.
3.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“ausführen,nachdem 
SieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryverwendethaben,umdenComputer 
nachFehlernwiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzu 
erlangen.
Wiederherstellungsdatenträgererstellen 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter 
verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen:
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung41  
 
Page 48
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo      
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das   
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand  
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufdasSymbolzumErstellendesWiederherstellungsdatenträgersfürRescueand 
Recovery.DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
4.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp  
vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen 
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines 
USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
5.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen. 
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindowsVistaoderXPzu 
erstellen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙       
RecoveryMediaerstellen .DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
2.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp  
vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen 
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines 
USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
3.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen. 
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden 
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonerstelltenWiederherstellungsdatenträgern.
Anmerkung: StellenSiesicher,dassdieWiederherstellungseinheit(d.h.dasoptischeLaufwerk, 
dieUSB-EinheitoderdassekundäreinterneFestplattenlaufwerk),dieSieverwendenmöchten,als 
ersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgedeniertist,bevorSiemitdieserProzedurbeginnen. 
InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21.
GehenSienacheinerderfolgendenMethodenvor,umdenvonIhnenerstelltenWiederherstellungsdatenträger 
zuverwenden:
•WennSieeineCDoderDVDalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,stellenSiesicher,dass 
derComputereingeschaltetistundlegenSiedenWiederherstellungsdatenträgerein.StartenSienun 
denComputererneut.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery 
ausgestartet.
•WennSieeinUSB-FestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,schließenSie 
dasUSB-FestplattenlaufwerkaneinenderUSB-AnschlüssedesComputersan.SchaltenSienunden 
Computerein.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryaus 
gestartet.
•WennSieeinsekundäresinternesFestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträger 
erstellthaben,denierenSiedassekundäreinterneFestplattenlaufwerkalsersteBooteinheit 
inderStarteinheitenreihenfolge.DerComputerwirdbeimnächstenStartvondiesem 
Wiederherstellungsdatenträgerausgestartet.
WennderWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverygestartetwird,wirdder 
ArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.ImArbeitsbereichvonRescueandRecovery 
ndenSiedieHilfeinformationenzudeneinzelnenFunktionen.BefolgenSiedieAnweisungen,umden 
Wiederherstellungsprozessabzuschließen.
42ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 49
Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren 
BevorSieEinheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren,müssenSiesicherstellen,dassauf 
IhremComputereinBetriebssystemvorinstalliertist.AußerdemmüssendieDokumentationund 
SofwaredatenträgerfürdiebetreffendeEinheitvorhandensein.
EinheitentreiberfürdiewerkseitigvorinstalliertenEinheitenbendensichaufdemFestplattenlaufwerkdes 
Computers(normalerweiseLaufwerkC:)imOrdner„SWTOOLS\DRIVERS“.DieneuestenEinheitentreiberfür 
werkseitigvorinstallierteEinheitensindaußerdemunterderAdressehttp://support.lenovo.comverfügbar. 
WeitereEinheitentreibersindaufdenSoftwaredatenträgernenthalten,diezudenjeweiligenEinheiten 
geliefertwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeinenEinheitentreiberfüreinewerkseitigvorinstallierteEinheitzuinstallieren 
odererneutzuinstallieren:
1.SchaltenSiedenComputerein.
2.VerwendenSiedenWindowsExploreroderdasSymbolArbeitsplatzaufdemDesktop,umdie 
VerzeichnisstrukturdesFestplattenlaufwerksanzuzeigen.
3.WechselnSiezumVerzeichnisC:\SWTOOLS. 
4.ÖffnenSiedenOrdner„DRIVERS“.ImOrdner„DRIVERS“ndenSieverschiedeneTeilordnerfürdieim 
ComputerinstalliertenEinheiten,wiez.B.„AUDIO“oder„VIDEO“.
5.ÖffnenSiedenTeilordnerfürdieentsprechendeEinheit.
6.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•SuchenSieimTeilordnerfürdieEinheitnacheinerDateimitdemNamen„README.txt“oder
einerDateimitderErweiterung.txt.DieDateikannauchnachdemBetriebssystembenanntsein 
undbeispielsweiseWIN98.txtheißen.DieTXT -DateienthältInformationenzurInstallationdes 
Einheitentreibers.BefolgenSiedieseAnweisungen,umdieInstallationabzuschließen.
•WennderTeilordnerfürdieEinheiteineDateimitderErweiterung.infenthältundSie
denEinheitentreibermithilfedieserINF-Dateiinstallierenmöchten,klickenSieaufStart➙   
HilfeundSupport ,umausführlicheInformationenzurInstallationvonEinheitentreibernim 
Windows-InformationssystemfürHilfeundSupportzuerhalten.
•PrüfenSie,obimTeilordnerfürdieEinheiteineDateiSETUP .EXEenthaltenist.KlickenSiedoppelt
aufdieseDateiundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
BevorSiedasProgramm„RescueandRecovery“voneineminternenFestplattenlaufwerk,einemDatenträger, 
einemUSB-FestplattenlaufwerkodervoneineranderenexternenEinheitausstarten,müssenSiezuerst 
sicherstellen,dassIhreWiederherstellungseinheitalsersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgeim 
Kongurationsdienstprogrammdeniertist.AusführlicheInformationenzumtemporärenoderdauerhaften 
ÄndernderStartreihenfolgendenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21
Anmerkung: WennSieeineexterneEinheitverwenden,müssenSiezuerstdenComputerausschalten, 
bevorSiedieexterneEinheitanschließen.
WeitereInformationenzumKongurationsdienstprogrammndenSieinKapitel5 
„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung43  
.
 
Page 50
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben 
WennSienichtaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung 
zugreifenkönnen,habenSiefolgendeMöglichkeiten:
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery,umden 
ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten.InformationenhierzundenSieimAbschnitt 
„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite41
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträger,wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes 
SystemlaufwerksoderdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenmöchten.Informationenhierzunden 
SieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite37
Anmerkung: WennSienichtübereinenWiederherstellungsdatenträgeroderübereineDiskettefür 
WiederherstellungaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung 
zugreifenkönnen,istdieWiederherstellungseinheitmöglicherweisenichtalsersteBooteinheitin 
derStarteinheitenreihenfolgedeniert.WeitereInformationenhierzundenSieunter„Einheitzur 
WiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren“aufSeite43
Esistwichtig,dassSiesobaldwiemöglicheinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery 
undeinenWiederherstellungsdatenträgererstellenundaneinemsicherenOrtaufbewahren.
.
.
.
44ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 51
Kapitel10. Informationen,HilfeundServiceanfordern 
IndiesemKapitelndenSieInformationendazu,wieSieHilfe,ServiceundtechnischeUnterstützungfür 
ProduktevonLenovoanfordernkönnen.
Informationsressourcen 
IndiesemKapitelndenSieInformationenzumZugriffaufnützlicheQuellen.
OrdnermitOnlinebüchern 
DeraufIhremComputervorinstallierteOrdnermitOnlinebüchernenthältdasThinkStationBenutzerhandbuch,  
dasInformationenzumKongurieren,VerwendenundWartenIhresComputersbietet.Esistkein 
Internetzugangerforderlich,umdieVeröffentlichunganzuzeigen.
UmdieVeröffentlichungenanzuzeigen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙Onlinebücher➙       
Onlinebücher .KlickenSiedanndoppeltaufdieentsprechendeVeröffentlichungfürIhrenComputer.Die 
VeröffentlichungenndenSieauchaufderLenovoWebsiteunterderAdresse: 
http://support.lenovo.com.
Anmerkungen:
1.DieseVeröffentlichungensindimPDF-Format(PortableDocumentFormat)verfügbar.Umdie 
Veröffentlichungenanzeigenzukönnen,mussAdobeReaderaufIhremComputervorinstalliertsein. 
WennAdobeReadernichtaufIhremComputerinstalliertist,erscheintbeimVersuch,diePDF-Datei 
anzuzeigen,eineNachricht,undSiewerdendurchdenInstallationsvorgangfürAdobeReadergeführt.
2.DieVeröffentlichungensindaufderLenovoWebsiteunterderfolgendenAdresseinanderenSprachen 
verfügbar: 
http://support.lenovo.com.
3.WennSieeineanderealsdieaufIhremComputervorinstallierteSprachversiondesProgramms„Adobe 
Reader“installierenmöchten,ladenSiediegewünschteVersionvonderAdobe-Websiteunterfolgender 
Adresseherunter: 
http://www.adobe.com
LenovoThinkVantageTools 
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff 
aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen.
Anmerkung: DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen 
Windows7vonLenovovorinstalliertist.
UmaufdasProgrammLenovoThinkVantageToolszuzugreifen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙    
LenovoThinkVantageTools.
LenovoWelcome 
DasProgramm„LenovoWelcome“führtSieininnovativeintegrierteFunktionenvonLenovoein.Esbietet 
IhnenaußerdemHilfebeieinigenwichtigenKongurationstasks,mitdenenSieIhrenComputeroptimal 
nutzenkönnen.
Anmerkung: DasProgramm„LenovoWelcome“istnuraufComputernverfügbar,aufdenenWindows7 
oderWindowsVistavonLenovovorinstalliertist.
©CopyrightLenovo2009,2011
45
 
Page 52
SicherheitundGarantie 
ImHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfangIhresComputersenthaltenist,  
ndenSieInformationenzuSicherheitundGarantiesowieBemerkungen.LesenSievorderVerwendung 
diesesProduktsalleSicherheitsinformationen.
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com) 
DieLenovoWebsitebietetaktuelleInformationenundServices,dieIhnenbeimErwerb,beimDurchführen 
vonUpgradesundbeiderWartungdesComputershelfen.AußerdemstehenIhnendortdiefolgenden 
MöglichkeitenzurVerfügung:
•SiekönnenDesktop-undNotebook-Computer,Bildschirme,Projektoren,UpgradesundZubehörfürIhren 
Computererwerben.HierndenSieaußerdemSonderangebote.
•MöglichkeitenzumAnfordernvonzusätzlichenServices,wiez.B.fürHardware,fürBetriebssysteme 
undfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationensowiefürangepasste 
Installationen.
•SiekönnenUpgradesunderweiterteHardwarereparaturserviceserwerben.
•SiekönnenaktuelleEinheitentreiberundSoftwareaktualisierungenfürIhrComputermodellherunterladen.
•SiekönnenaufdieOnlinehandbücherfürIhreProduktezugreifen.
•ZugriffaufdieLenovoBegrenzteHerstellergarantie.
•SiekönnenaufInformationenzuFehlerbehebungundUnterstützungfürIhrComputermodellundweitere 
unterstützteProduktezugreifen.
•Service-undUnterstützungstelefonnummernfürIhrLandoderIhreRegion.
•HierndenSieeinenService-ProviderinIhrerNähe.
LenovoUnterstützungswebsite 
InformationenzutechnischerUnterstützungndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsite: 
http://www.lenovo.com/support
DieseWebsiteenthältdieaktuellstenInformationenzurUnterstützung,z.B.:
•T reiberundSoftware
•Diagnoselösungen
•Produkt-undServicegarantie
•DetailszuProduktenundTeilen
•BenutzerhandbücherundandereHandbücher
•WissensdatenbankundhäuggestellteFragen
HilfeundService 
IndiesemAbschnittndenSieInformationenzumAnfordernvonHilfeundService.
DokumentationundDiagnoseprogrammeverwenden 
SolltenSieeinenFehlerbeiIhremComputerfeststellen,ndenSieweitereInformationeninKapitel8 
„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite31.InformationenzuzusätzlichenQuellenfürdieFehlerbehebung 
ndenSieimAbschnitt„Informationsressourcen“aufSeite45.
WennSieannehmen,dasseinSoftwarefehlervorliegt,ziehenSiedieDokumentationzuIhrem 
BetriebssystemoderSoftwareprogrammzuRate,einschließlichderReadme-DateienundderOnlinehilfe.
46ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 53
ImLieferumfangdermeistenComputerbendensicheineReihevonDiagnoseprogrammen,mitderenHilfe 
SieHardwarefehlerbestimmenkönnen.AnweisungenzumVerwendenderDiagnoseprogrammendenSie 
imAbschnitt„Diagnoseprogramme“aufSeite32.
DieaktuellstentechnischenInformationensowieEinheitentreiberundAktualisierungenzumHerunterladen 
ndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: 
http://support.lenovo.com
Serviceanfordern 
WährenddesGarantiezeitraumshabenSiedieMöglichkeit,überdasCustomerSupportCentertelefonisch 
HilfeundInformationenanzufordern.
WährenddesGarantiezeitraumskönnenSiediefolgendenServicesnutzen:
•Fehlerbestimmung-DerKundendienstunterstütztSiebeiderBestimmungvonHardwarefehlern.Zudem 
erhaltenSieUnterstützungbeiderEntscheidung,welcheMaßnahmeergriffenwerdensollte.
•Hardwarereparatur-WennderFehlervonderdurchdieHerstellergarantieabgedecktenHardware 
verursachtwurde,wirdderKundendienstdieerforderlichenServiceleistungenerbringen.
•T echnischeÄnderungen-Eskannvorkommen,dassnachdemVerkaufeinesProduktstechnische 
Änderungenerforderlichsind.AusgewähltetechnischeÄnderungen(EngineeringChanges,ECs)fürIhre 
HardwarewerdenvonLenovooderIhremResellerbereitgestellt.
DiefolgendenFällesindnichtdurchdieGarantieabgedeckt:
•ErsatzoderVerwendungvonTeilenandererHerstellerodervonT eilen,fürdieLenovokeineGarantiegibt
•ErkennungvonSoftwarefehlern
•BIOS-KongurationimRahmeneinerInstallationodereinesUpgrades
•ÄnderungoderAktualisierungvonEinheitentreibern
•InstallationundWartungdesNetzbetriebssystems(NetworkOperatingSystem(NOS))
•InstallationundWartungvonAnwendungsprogrammen
DievollständigenGarantiebestimmungenkönnenSiedenSicherheits-undGarantieinformationen 
entnehmen,dieimLieferumfangIhresComputersenthaltensind.FürdieInanspruchnahmevon 
GarantieservicesmussderKaufbelegaufbewahrtwerden.
EineListederTelefonnummernfürdieLenovoUnterstützungfürIhrLandoderIhreRegionndenSieunter 
derAdressehttp://support.lenovo.com.KlickenSieaufSupportphonelist(Support-Telefonliste)oder  
sehenSieimThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantienach,dasimLieferumfangIhresComputers  
enthaltenist.
Anmerkung: TelefonnummernkönnenjederzeitohneVorankündigunggeändertwerden.WenndieNummer 
fürIhrLandoderIhreRegionnichtaufgeführtist,wendenSiesichanIhrenLenovoReselleroderLenovo 
Vertriebsbeauftragten.
WennSieanrufen,solltenSiesichnachMöglichkeitamComputeraufhalten.HaltenSiefolgende 
Informationenbereit:
•MaschinentypundModell
•SeriennummernderHardwareprodukte
•BeschreibungdesFehlers
•ExakterWortlautderFehlernachrichten
•InformationenzurHardware-undSoftwarekonguration
Kapitel10.Informationen,HilfeundServiceanfordern47  
 
Page 54
AndereServicesverwenden 
WennSieIhrenComputermitaufReisennehmenoderineinemLandnutzen,indemderMaschinentyp 
IhresDesktop-oderNotebook-Computersvertriebenwird,unterliegtIhrComputermöglicherweiseeiner 
internationalenHerstellergarantie,dieSieautomatischzurInanspruchnahmevonGarantieserviceswährend 
desGarantiezeitraumsberechtigt.DerServicewirdvonberechtigtenService-Providernausgeführt.
DieServicemethodenund-prozedurenvariierenjenachLand.EinigeServicessindingewissenLändern 
möglicherweisegarnichtverfügbar.DerinternationaleGarantieservicewirdimRahmenderServicemethode 
(z.B.EinschickendesGerätsdurchdenKundenoderVor-Ort-Service)erbracht,dieimjeweiligenLand 
verfügbarist.DieServicecenteringewissenLändernbietendenServicemöglicherweisenichtfüralle 
ModelleeinesbestimmtenMaschinentypsan.IneinigenLändernkannderGarantieservicegebührenpichtig 
seinundbestimmtenEinschränkungenunterliegen.
Umfestzustellen,obSiefürIhrenComputerdeninternationalenGarantieserviceinAnspruchnehmen 
können,undumeineListederLänderzuerhalten,indenenderServiceangebotenwird,rufenSiedie 
Webseitehttp://support.lenovo.comauf,klickenSieaufWarranty(Garantie),undbefolgenSiedie  
angezeigtenAnweisungen.
WennSietechnischeUnterstützungbeiderInstallationvonServicepaketenfürdasvorinstallierteMicrosoft 
Windows-ProduktbenötigenoderdiesbezüglicheFragenhaben,rufenSiedieWebsitevonMicrosoftProduct 
SupportServicesunterderAdressehttp://support.microsoft.com/directory/auf.Siekönnensichaberauch 
andasCustomerSupportCenterwenden.HierfürfallenmöglicherweiseGebührenan.
ZusätzlicheServicesanfordern 
WährenddesundnachdemGarantiezeitraumkönnenSiezusätzlicheServices,wiez.B.Unterstützungfür 
Hardware,fürBetriebssystemeundfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationen, 
füraktualisierteodererweiterteHardwarereparaturservicesundfürangepassteInstallationen,anfordern.Die 
VerfügbarkeitundNamenderServiceskönnenjenachLandoderRegionvariieren.WeitereInformationenzu 
diesenServicesndenSieunterfolgenderAdresse: 
http://www.lenovo.com.
48ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 55
AnhangA. BefehlefürdiemanuelleModemkonguration
ImfolgendenAbschnittsinddieBefehlefürdiemanuelleProgrammierungIhresModemsaufgelistet.
DerModemakzeptiertBefehle,währendersichimBefehlsmodusbendet.DerModembendetsich 
solange(automatisch)imBefehlsmodus,bisSieeineNummerwählenundeineVerbindungherstellen. 
DieBefehlekönnenvoneinemPC,aufdemDFV-Softwareausgeführtwird,odervoneineranderen 
TerminaleinheitausandenModemgesendetwerden.
AlleBefehle,dieandenModemgesendetwerden,müssenmitA TbeginnenundmitderEingabetaste   
abgeschlossenwerden.SiekönnendieBefehleentwederinGroß-oderinKleinbuchstaben,nichtaberin 
gemischterSchreibweiseeingeben.ZwischendenBefehlenkönnenLeerzeicheneingegebenwerden, 
damitSiedieBefehlszeilebesserlesenkönnen.FallsSieineinemBefehleinenerforderlichenParameter 
weglassen,istdiesmitderAngabe0gleichzusetzen. 
Beispiel:
ATH[EINGABETASTE]
GrundlegendeAT-Befehle 
IndenfolgendenT abellensindalleStandardeinstellungenin Fettschrifthervorgehoben. 
Befehl Funktion
A
A/DenzuletztausgeführtenBefehlwiederholen.GebenSie 
D_ 0-9,A-D,#und*
L DieletzteNummererneutwählen.
P Impulswahl
T T onwahlverfahren.
W 
,
@ AufeineRuhepausevonfünfSekundenwarten.
! Flash 
;
DS=nEinedervierT elefonnummern(n=0-3)wählen,dieimnicht 
E_E0 
E1
+++
H_  H0
EineneingehendenAnrufmanuellbeantworten.
nicht ATvorA/ein,undschließenSiedenBefehlnichtmit   
derEingabetasteab.
Anmerkung:DieImpulswahlwirdinAustralien, 
Neuseeland,NorwegenundSüdafrikanichtunterstützt.
AufdenzweitenWähltonwarten.
Pause
NachdemWählenindenBefehlsmoduszurückkehren.
üchtigenSpeicherdesModemsgespeichertsind.
DieBefehlenichtzurückmelden.
DieBefehlezurückmelden.
Escapezeichen-VomDatenmodusindenBefehlsmodus 
wechseln(BefehlT.I.E.S.)
Auegen(UnterbrechenderVerbindung)erzwingen.
©CopyrightLenovo2009,2011
49
 
Page 56
Befehl Funktion
H1
I_  I0
I1
I2
I3 Firmware-ID
I4 ReservierteID
L_L0 Lautstärke:leise 
L1
L2 Lautstärke:mittel
L3 Lautstärke:laut
M_M0 InternenLautsprecherausschalten. 
M1 InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
M2 InternenLautsprecherimmereingeschaltetlassen.
M3 InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
N_WirdnurzuKompatibilitätszweckenbereitgestellt;hatkeine 
O_O0 
O1
P
Q_Q0 
Sr?
Sr=nRegisterraufdenWertn(n=0-255)setzen. 
T
V_ V0 NumerischeAntworten
V1 Textantworten
W_ W0
W1
W2
X_  X0
X1
X2 WieX1,zuzüglichWähltonerkennung
X3
X4 AlleAntwortensowieWählton-und
Abheben(Leitungbelegen)erzwingen.
Anmerkung:DerBefehlH1wirdinItaliennicht 
unterstützt.
Produktidentikationscodeanzeigen.
TestderROM-Prüfsumme
InternerSpeichertest
Lautstärke:leise
Trägersignalerkanntwird.
Trägersignalerkanntwird,undausschalten,wenngewählt 
wird.
Wirkung.
IndenDatenmoduszurückkehren.
IndenDatenmoduszurückkehrenundeine 
NeusynchronisierungdesEntzerrerseinleiten.
ImpulswahlalsStandardeinstellungfestlegen.
ModemsendetAntworten.
WertinRegisterrlesenundanzeigen.
TonwahlverfahrenalsStandardeinstellungfestlegen.
NurDEE-Geschwindigkeitberichten.
Übertragungsgeschwindigkeit,Fehlerkorrekturprotokollund 
DEE-Geschwindigkeitberichten.
NurDÜE-Geschwindigkeitberichten.
MitHayesSmartmodem300kompatible 
Antworten/Blindwahl
WieX0,zuzüglichallerCONNECT-Antworten/Blindwahl
WieX1,zuzüglichBesetztzeichenerkennung/Blindwahl
Besetztzeichenerkennung
50ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 57
Befehl Funktion
Z_Z0 
Z1
ZurücksetzenundaktivesProl0abrufen.0
ZurücksetzenundaktivesProl1abrufen.1
ErweiterteAT-Befehle 
Befehl Funktion
&C_&C0 AktivierenderT rägersignalerkennung(CarrierDetect) 
erzwingen.
&C1
&D_
&F_
&G_ &G0 Schutztoninaktiviert
&K_
&M_ &M0
&P_ &P0
&R_
&S_ &S0 AktivierendesDSR-Signalserzwingen.
&T_
&D0
&D1
&D2
&D3
&F
&G1 Schutztonaktiviert
&G2 1800-Hz-Schutzton
&K0
&K3
&K4
&K5
&K6
&P1
&P2 Wie&P0,abermit20ImpulsenproMinute
&P3 Wie&P1,abermit20ImpulsenproMinute
&R0 Reserviert
&R1
&S1 DSRimBefehlsmodusinaktivieren,imOnlinemodus
&T0
&T1
&T3
&T4
Trägersignalerkennungaktivieren,wenneinfernes 
Trägersignalvorhandenist.
ModemignoriertDTR-Signal(Terminalbereit)
NacheinemSignalwechselinDTR-Leitunginden 
Befehlsmoduszurückkehren.
ModemlegtaufundkehrtnacheinemSignalwechselin 
derDTR-LeitungindenBefehlsmoduszurück.
ModemnacheinemSignalwechselinderDTR-Leitung 
zurücksetzen.
Standardkongurationwiederherstellen.
Fluss-Steuerunginaktivieren.
RTS/CTS-Hardwareuss-Steuerungaktivieren.
XON/XOFF-Softwareuss-Steuerungaktivieren.
TransparenteXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
RTS/CTS-undXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
AsynchronerBetrieb
US-EinstellungfürImpuls-Pause-Verhältnis
Impuls-Pause-VerhältnisfürGroßbritannienundHongkong
CTSarbeitetnachBestimmungenderFluss-Steuerung.
aktivieren.
BeendetdenderzeitausgeführtenTest.
LokalenanalogenPrüfschleifentestdurchführen.
LokalendigitalenPrüfschleifentestdurchführen
DemfernenModemerlauben,einenfernendigitalen 
Prüfschleifentestdurchzuführen.
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration51 
 
Page 58
Befehl Funktion
&T5
&T6
&T7
&T8
&V
&W_
%E_ %E0
+MS?
+MS=?ZeigteineListederunterstütztenOptionenfürdieAuswahl 
+MS=a,b,c,e,f
&V0
&V1
&W0
&W1
%E1
AnforderungfürDurchführungeinesfernendigitalen 
Prüfschleifentestsablehnen.
FernendigitalenPrüfschleifentestdurchführen.
FernendigitalenPrüfschleifentestundSelbsttest 
durchführen.
LokalenanalogenPrüfschleifentestundSelbsttest 
durchführen.
ZeigtaktiveundgespeicherteProlean.
ZeigtdieStatistikenzurletztenVerbindungan.
SpeichertdasaktiveProlalsProl0.
SpeichertdasaktiveProlalsProl1.
AutomatischeNeusynchronisierunginaktivieren.
AutomatischeNeusynchronisierungaktivieren.
DieaktuellenEinstellungenfürdieModulationsauswahl 
anzeigen.
derModulationan.
Modulationsauswahl,wobeia=0,1,2,3,9,10,11,  
12,56,64,69;b=0-1;c=300-56000;d=300-56000;   
e=0-1;undf=0-1.DieStandardwertefürA,b,c,d,   
e,fsind12,1,300,56000,0,0.DerParameter„a“  
gibtdasgewünschteModulationsprotokollan:0=V.21, 
1=V.22,2=V .22bis,3=V.23,9=V.32,10=V.32bis,11=V.34,
12=V.90,K56Flex,V.34......,56=K56Flex,V.90,V.34......,
64=Bell103und69=Bell212.DerParameter„b “ 
gibtdieOperationenimAutomatikmodusan:0= 
Automatikmodusinaktiviert,1=Automatikmodusaktiviert, 
mitV.8/V.32AnnexA.DerParameter„c “gibtdieminimale 
Verbindungsgeschwindigkeitan(300-56000).DerParameter 
„d “gibtdiemaximaleVerbindungsgeschwindigkeit 
(300-56000)an.DerParameter„e “gibtdenCodec-Typ 
an(0=Law,1=A-Law).DerParameter„f “gibtdie 
RBS-Erkennung(„RobbedBit“Signaling)an:0=Erkennung 
inaktiviert,1=Erkennungaktiviert.
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle 
Befehl Funktion
%C_%C0 DatenkomprimierungnachMNPClass5undV .42bisinaktivieren. 
%C1NurDatenkomprimierungnachMNPClass5aktivieren. 
%C2
%C3 DatenkomprimierungnachMNPClass5undV.42bisaktivieren.
&Q_&Q0 NurdirekteDatenverbindung(identischmit\N1) 
&Q5
&Q6 NurnormaleDatenverbindung(identischmit\N0)
+DS44=0,0
+DS44=3,0
52ThinkStationBenutzerhandbuch 
NurDatenkomprimierungnachV .42bisaktivieren.
V.42-DatenverbindungmitRückfalloptionen
V.44inaktivieren.
V.44aktivieren.
 
Page 59
Befehl Funktion
+DS44?
+DS44=?
FaxbefehlederKlasse1 
AktuelleWerte
ListederunterstütztenWerte
+FAE=n
+FCLASS=nServiceklasse 
+FRH=n
+FRM=n
+FRS=n
+FTH=n
+FTM=nDatenübertragen. 
+FTS=n
AutomatischeFeststellungdesDaten-/Faxmodus
DatenempfangmitHDLC-Rahmen
Datenempfangen.
Empfangspause
DatenübertragungmitHDLC-Rahmen
Übertragungstoppenundwarten.
FaxbefehlederKlasse2 
+FCLASS=nServiceklasse 
+FAA=n
+FAXERR
+FBORReihenfolgederDatenbitsinPhaseC 
+FBUF?Puffergröße(Lesezugriff) 
+FCFR
+FCLASS=Serviceklasse 
+FCON
+FCIG
+FCIG:
+FCR
+FCR=
+FCSI:IDderangerufenenStationberichten. 
+FDCC=
+FDCS:AktuelleSitzungberichten. 
+FDCS=ErgebnissederaktuellenSitzung 
+FDIS:
+FDIS=ParameterderaktuellenSitzung 
+FDR
+FDT=Datenübertragung 
+FDTC:
+FET:
+FET=N
+FHNGBeendigungdesAnrufsmitStatus 
AnpassungsfähigeAntwort
Faxfehlerwert
Empfangsbereitschaftbestätigen.
Faxverbindungsantwort
IDderFaxabrufstationfestlegen.
IDderFaxabrufstationberichten.
Empfangsmöglichkeit
Empfangsmöglichkeit
ParameterderDÜE-Funktionen
FerneFunktionenberichten.
EmpfangderDateninPhaseCstartenoderfortsetzen.
FunktionenderFaxabrufstationberichten.
AntwortaufPost-Page-Nachricht
UnterbrechungderSeitenübertragung
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration53 
 
Page 60
+FK
+FLID=LokaleID 
+FLPL
+FMDL?
+FMFR?
+FPHCTOZeitlimitfürPhaseC 
+FPOLLGibtdieFaxabrufanforderungan. 
+FPTS:StatusderSeitenübertragung 
+FPTS=StatusderSeitenübertragung 
+FREV?
+FSPT
+FTSI:
BeendigungderSitzung
DokumentfürFaxabruf
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungangeben.
Faxabrufaktivieren
IDderÜbertragungsstationberichten.
Sprachbefehle 
#BDRBaudrateauswählen 
#CID
#CLSDaten-,Fax-oderSprach-/Audiomodusauswählen. 
#MDL?
#MFR?
#REV?
#TL
#VBQ?Puffergrößeabfragen. 
#VBSBitproSample(ADPCModerPCM) 
#VBT
#VCI?
#VLSSprachleitungauswählen. 
#VRA
#VRN
#VRX
#VSDBBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen 
#VSK„BufferSkid“-Einstellung(freierPufferbereichinBytesnachXOFF) 
#VSPZeitspannezumErkennenvonSendepausen 
#VSR
#VSSBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen 
#VTDUnterstützteDTMF-T öneberichten. 
#VTM
#VTS
#VTX
ErkennungderAnrufer-IDundBerichtsformataktivieren.
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungsversionidentizieren.
ÜbertragungsstufefürAudioausgabe
ZeitgeberfürSignalton
Komprimierungsmethodeidentizieren.
ZeitgeberfürdasAusbleibendesFreizeichens
Zeitgeberfür„KeinFreizeichen“
Sprachempfangsmodus
AuswahlderAbtastrate
FestlegenvonSteuermarkierungaktivieren.
Tonsignalegenerieren.
Sprachübertragungsmodus
54ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 61
HinweisfürBenutzerausderSchweiz:
FallsbeiIhrerSwisscom- TelefonleitungderT aximpulsnichtausgeschaltetist,kannsichdiesesstörendauf 
denModembetriebauswirken.DieseStörungkanndurcheinenFiltermitdenfolgendenSpezikationen 
behobenwerden:
TelekomPTTSCR-BE 
Taximpulssperrlter-12kHz 
PTTArt.444.112.7 
Bakom93.0291.Z.N
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration55 
 
Page 62
56ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 63
AnhangB. ZugriffszeitaufdenSystemspeicher 
DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibelsind,verfügen 
übereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirektenZugriffaufden 
Systemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervonverschiedenen 
Faktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße(Kapazität)des 
MikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.InformationenzudenunterstütztenZugriffszeiten 
aufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinderfolgendenT abelle.
Tabelle1.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-10600U
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
Mikroprozessor 
installiertenDIMMs 
proSpeichergruppe
1bis3
4bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5647
IntelXeonE5645,E5649, 
X5550,X5560,X5570, 
X5650,X5660,X5667, 
X5670,X5672,X5675, 
X5677,X5680,X5687, 
X5690,W5580,W5590
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5550,X5560, 
X5570,X5647,W5580, 
W5590
IntelXeonE5645,E5649, 
X5650,X5660,X5667, 
X5670,X5672,X5675, 
X5677,X5680,X5687, 
X5690
800MHz
1066MHz
1333MHz
800MHz
1066MHz
1333MHz
Tabelle2.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500U
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
©CopyrightLenovo2009,2011
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor 
installiertenDIMMs 
proSpeichergruppe
1bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,E5645,X5647,
800MHz
1066MHz
57
 
Page 64
Tabelle2.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500U(Forts.)
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
Tabelle3.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-10600R
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB,8GB
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
1bis3
4bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
E5649,X5550,X5560, 
X5570,X5650,X5660, 
X5667,X5670,X5672, 
X5675,X5677,X5680, 
X5687,X5690,W5580, 
W5590
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5647
IntelXeonE5645,E5649, 
X5550,X5560,X5570, 
X5650,X5660,X5667, 
X5670,X5672,X5675, 
X5677,X5680,X5687, 
X5690,W5580,W5590
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5550,X5560, 
X5570,X5647,W5580, 
W5590
IntelXeonE5645,E5649, 
X5650,X5660,X5667, 
X5670,X5672,X5675, 
X5677,X5680,X5687, 
X5690
800MHz
1066MHz
1333MHz
800MHz
1066MHz
1333MHz
Tabelle4.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500R
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
58ThinkStationBenutzerhandbuch 
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
1bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5647,E5645,
800MHz
1066MHz
 
Page 65
Tabelle4.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500R(Forts.)
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
Mikroprozessor 
installiertenDIMMs 
proSpeichergruppe
1bis3
8GB,16GB
4bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
E5649,X5550,X5560, 
X5570,X5650,X5660, 
X5667,X5670,X5672, 
X5675,X5677,X5680, 
X5687,X5690,W5580, 
W5590
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507
800MHz
IntelXeonE5603,E5606, 
E5607,E5520,E5530, 
E5540,E5620,E5630, 
E5640,X5647,E5645, 
E5649,X5550,X5560, 
X5570,X5650,X5660,
1066MHz
X5667,X5670,X5672, 
X5675,X5677,X5680, 
X5687,X5690,W5580, 
W5590
IntelXeonE5502,E5503, 
E5504,E5506,E5507, 
E5603,E5606,E5607, 
E5520,E5530,E5540, 
E5620,E5630,E5640, 
X5647,E5645,E5649,
800MHz 
X5550,X5560,X5570, 
X5650,X5660,X5667, 
X5670,X5672,X5675, 
X5677,X5680,X5687, 
X5690,W5580,W5590
AnhangB.ZugriffszeitaufdenSystemspeicher59 
 
Page 66
60ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
Page 67
AnhangC. Bemerkungen 
MöglicherweisebietetLenovodieindieserDokumentationbeschriebenenProdukte,Servicesoder 
FunktioneninanderenLändernnichtan.InformationenüberdiegegenwärtigimjeweiligenLandverfügbaren 
ProdukteundServicessindbeimLenovoAnsprechpartnererhältlich.HinweiseaufLenovoLizenzprogramme 
oderandereLenovoProduktebedeutennicht,dassnurProgramme,ProdukteoderServicesvonLenovo 
verwendetwerdenkönnen.AnstellederLenovoProdukte,ProgrammeoderServiceskönnenauchandere 
ihnenäquivalenteProdukte,ProgrammeoderServicesverwendetwerden,solangediesekeinegewerblichen 
oderanderenSchutzrechtevonLenovoverletzen.DieVerantwortungfürdenBetriebderProdukte, 
ProgrammeoderServicesinVerbindungmitFremdproduktenundFremdservicesliegtbeimKunden,soweit 
solcheVerbindungennichtausdrücklichvonLenovobestätigtsind.
FürindiesemHandbuchbeschriebeneErzeugnisseundVerfahrenkannesLenovoPatenteoder 
Patentanmeldungengeben.MitderAuslieferungdieserDokumentationistkeineLizenzierungdieserPatente 
verbunden.LizenzanfragensindschriftlichanfolgendeAdressezurichten(AnfragenandieseAdresse 
müssenaufEnglischformuliertwerden):
Lenovo(UnitedStates),Inc. 
1009ThinkPlace-BuildingOne 
Morrisville,NC27560 
U.S.A. 
Attention:LenovoDirectorofLicensing
LenovostelltdieVeröffentlichungohneWartung(auf„as-is“-Basis)zurVerfügungundübernimmtkeine 
GarantiefürdieHandelsüblichkeit,dieVerwendungsfähigkeitfüreinenbestimmtenZweckunddie 
FreiheitderRechteDritter.EinigeRechtsordnungenerlaubenkeineGarantieausschlüssebeibestimmten 
Transaktionen,sodassdieserHinweismöglicherweisenichtzutreffendist.
TrotzsorgfältigerBearbeitungkönnentechnischeUngenauigkeitenoderDruckfehlerindieser 
Veröffentlichungnichtausgeschlossenwerden.DieAngabenindiesemHandbuchwerdeninregelmäßigen 
Zeitabständenaktualisiert.LenovokannjederzeitVerbesserungenund/oderÄnderungenandenindieser 
VeröffentlichungbeschriebenenProduktenund/oderProgrammenvornehmen.
DieindiesemDokumentbeschriebenenProduktesindnichtzurVerwendungbeiImplantationenoder 
anderenlebenserhaltendenAnwendungen,beideneneinNichtfunktionierenzuVerletzungenoderzum 
Todführenkönnte,vorgesehen.DieInformationenindiesemDokumentbeeinussenoderändernnicht 
dieLenovoProduktspezikationenoderGarantien.KeinePassagenindieserDokumentationstellen 
eineausdrücklicheoderstillschweigendeLizenzoderAnspruchsgrundlagebezüglichdergewerblichen 
SchutzrechtevonLenovoodervonanderenFirmendar.AlleInformationenindieserDokumentation 
beziehensichaufeinebestimmteBetriebsumgebungunddienenzurVeranschaulichung.Inanderen 
BetriebsumgebungenwerdenmöglicherweiseandereErgebnisseerzielt.
WerdenanLenovoInformationeneingesandt,könnendiesebeliebigverwendetwerden,ohnedasseine 
VerpichtunggegenüberdemEinsenderentsteht.
VerweiseindieserVeröffentlichungaufWebsitesandererAnbieterdienenlediglichalsBenutzerinformationen 
undstellenkeinerleiBilligungdesInhaltsdieserWebsitesdar.DasüberdieseWebsitesverfügbareMaterial 
istnichtBestandteildesMaterialsfürdiesesLenovoProdukt.DieVerwendungdieserWebsitesgeschieht 
aufeigeneVerantwortung.
AlleindiesemDokumententhaltenenLeistungsdatenstammenauseinergesteuertenUmgebung.Die 
Ergebnisse,dieinanderenBetriebsumgebungenerzieltwerden,könnendahererheblichvondenhier 
erzieltenErgebnissenabweichen.EinigeDatenstammenmöglicherweisevonSystemen,derenEntwicklung
©CopyrightLenovo2009,2011
61
 
Page 68
nochnichtabgeschlossenist.EineGarantie,dassdieseDatenauchinallgemeinverfügbarenSystemen 
erzieltwerden,kannnichtgegebenwerden.DarüberhinauswurdeneinigeDatenunterUmständendurch 
Extrapolationberechnet.DietatsächlichenErgebnissekönnenabweichen.BenutzerdiesesDokuments 
solltendieentsprechendenDateninihrerspezischenUmgebungprüfen.
HinweisezurTV-Ausgabe 
DerfolgendeHinweisgiltfürModellemitwerkseitiginstallierterTV-Ausgabefunktion.
DiesesProduktistmitCopyright-geschützterTechnologieausgestattet,diedurchbestimmteUS-Patente 
undandereintellektuelleEigentumsrechtegeschütztist,derenEigentümerdieMacrovisionCorporationund 
andererechtlicheEignersind.DieVerwendungdieserCopyright-geschütztenTechnologiemussvonder 
MacrovisionCorporationgenehmigtseinundbeschränktsichausschließlichaufdenprivatenGebrauch 
undandereeingeschränkteAnzeigemöglichkeiten,sofernvonderMacrovisionCorporationnichtanders 
angegeben.ZurückentwicklungoderDisassemblierungistverboten.
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung 
Marken 
DiefolgendenAusdrückesindMarkenderLenovoGroupLimitedindenUSAund/oderanderenLändern:
Lenovo 
DasLenovoLogo 
RescueandRecovery 
ThinkStation 
ThinkVantage
Microsoft,WindowsundWindowsVistasindMarkenderMicrosoftGroupindenUSAund/oderanderen 
Ländern.
IntelundXeonsindMarkenderIntelCorporationindenUSAund/oderanderenLändern.
LinuxisteineMarkevonLinusTorvaldsindenUSAund/oderanderenLändern.
WeitereUnternehmens-,Produkt-oderServicenamenkönnenMarkenandererHerstellersein.
InformationenzurWiederverwertung/EntsorgungfürBrasilien 
DeclaraçõesdeReciclagemnoBrasil 
DescartedeumProdutoLenovoForadeUso
Equipamentoselétricoseeletrônicosnãodevemserdescartadosemlixocomum,masenviadosàpontosde 
coleta,autorizadospelofabricantedoprodutoparaquesejamencaminhadoseprocessadosporempresas 
especializadasnomanuseioderesíduosindustriais,devidamentecerticadaspelosorgãosambientais,de 
acordocomalegislaçãolocal.
ALenovopossuiumcanalespecícoparaauxiliá-lonodescartedessesprodutos.Casovocêpossua 
umprodutoLenovoemsituaçãodedescarte,ligueparaonossoSACouencaminheume-mailpara:
62ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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reciclar@lenovo.com,informandoomodelo,númerodesérieecidade,amdeenviarmosasinstruções 
paraocorretodescartedoseuprodutoLenovo.
Batterie-Recycling-InformationenfürTaiwan 
Batterie-Recycling-InformationenfürdieEuropäischeUnion 
Hinweis:DieseKennzeichnunggiltnurfürLänderinnerhalbderEuropäischenUnion(EU). 
BatterienoderderenVerpackungensindentsprechendderEU-Richtlinie2006/66/ECüberBatterienund 
AkkumulatorensowieAltakkumulatorenundAltbatteriengekennzeichnet.DieRichtlinielegtdenRahmenfür 
dieRücknahmeundWiederverwertungvonBatterienundAkkumulatoreninderEuropäischenUnionfest. 
DieseKennzeichnungwirdanverschiedenenBatterienangebracht,umanzugeben,dassdieseBatterien 
nachdemEndeihrerNutzungnichtalsnormalerHausmüllbehandeltwerdendürfen,sonderngemäßdieser 
Richtliniezurückgegebenundwiederverwertetwerdenmüssen.
GemäßderEU-Richtlinie2006/66/ECmüssennichtmehrbenötigteBatterienundAkkumulatorengetrennt 
gesammeltundderWiederverwertungzugeführtwerden.DieswirdaufeinemEtikettangegeben.Auf 
demEtikettderBatteriekannsichaucheinchemischesSymbolfürdasinderBatterieverwendeteMetall 
(PbfürBlei,HgfürQuecksilberundCdfürCadmium)benden.NichtmehrbenötigteBatterienund 
AkkumulatorendürfennichtalsnormalerHausmüllentsorgtwerden,sondernmüssenüberdieeingerichteten 
SammelsystemezurückgegebenundderWiederverwertungzugeführtwerden.DasMitwirkendesKunden 
istwichtig,damitdiemöglichenAuswirkungenaufdieUmweltunddiemenschlicheGesundheitdurchdas 
VorhandenseingefährlicherStoffeinBatterienundAkkumulatorenminimiertwerden.Informationenzur 
ordnungsgemäßenSammlungundVerwertungerhaltenSieunter 
http://www.lenovo.com/lenovo/environment
AnhangC.Bemerkungen63 
 
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64ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Index 
A
Administrator,Kennwort20 
Aktivieren,inaktivieren
Einheit 20
aktualisieren
(FLASH-Aktualisierung)BIOS27 
Antivirensoftware11 
Betriebssystem11 
Systemprogramme27
Ändern
Kennwort 20 
Startreihenfolge21
Anfordern
Hilfe 45 
Informationen 45
Service 45 
Antivirensoftware,aktualisieren11 
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery 40 
Arbeitsbereich,SicherungundWiederherstellung40 
Arbeitsplatzeinrichten3 
AT -Befehle
erweiterte51
grundlegende 49 
Audiosubsystem13 
Auswählen
Starteinheit21
TemporäreStarteinheit21
B
Befehle
FaxbefehlederKlasse153
FaxbefehlederKlasse253
grundlegende,AT 49
manuelleModemkonguration 49
MNP/V.42/V .42bis/V.44 52
Sprache54 
BefehlefürdiemanuelleModemkonguration49 
Beleuchtung,Blendung3 
Bemerkungen 61 
Benutzer,Kennwort20 
BequemeSitzposition3 
Betriebssystem
aktualisieren11
Installieren11 
BIOS,aktualisieren(FLASH-Aktualisierung)27–28 
Blendung,Beleuchtung3 
Bootblock-Wiederherstellung28
C
Computer
anschließen 5
einrichten5
Systemabschlussdurchführen11 
Computeranschließen5 
CustomerSupportCenter47
D
DatenträgerzurWiederherstellungerstellenundverwenden41 
Datenträger,Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden 37
Diagnose
CD/DVD-Image 11 
Diagnose,Fehlerbehebung 31 
Diagnoseprogrammeverwenden46 
Dokumentationverwenden46
E
E/A-Funktionen(Ein-/Ausgabe)13 
Einführung iii 
EinheitzurWiederherstellung,Startreihenfolge43 
Einheitentreiber
erneutinstallieren43
Installieren43 
Einrichten
Computer5
EinheitzurWiederherstellung43
Kennwort 20 
Einschalten10 
Einstellungen
Ändern 19
anzeigen19
erweitert 22 
Einstellungenanzeigenundändern 19 
erneutinstallieren
Einheitentreiber43 
erstellen
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden41 
Erstellenundverwenden
Wiederherstellungsdatenträger37 
ErweiterteEinstellungen 22 
Erweiterungsadapter13 
Ethernet13 
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren12
F
FaxbefehlederKlasse1
Befehle 53 
FaxbefehlederKlasse2
Befehle 53 
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben44 
Fehler,WiederherstellungvonPOST/BIOS28 
Fehlerbehebung,Diagnose31 
Fehlerbehebung,grundlegende31
©CopyrightLenovo2009,2011
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FLASH-Aktualisierung,BIOS27–28 
Funktionen12
MNP/V.42/V .42bis/V.44 52 
Sprache54
G
Garantieinformationen46 
Gehäuserahmenfach,Installation 12 
GrundlegendeFehlerbehebung 31
H
Hilfe
Anfordern45
undService46 
Hinweis,TV-Ausgabefunktion 62 
Hinweise,Kennwörter19
I
Informationen
Anfordern45
Garantie46
Quellen 45
Sicherheit 46
wichtig,Sicherheit1 
Installation,Gehäuserahmenfach 12 
Installieren
Betriebssystem11
Einheitentreiber43
Software10 
Installieren,externeZusatzeinrichtungen12 
InterneLaufwerke12
K
Kabellängen 4 
Kennwort
Administrator20
Benutzer20
festlegen,ändern,löschen20
Hinweise 19 
Kennwortlöschen20 
Kennwörterverwenden 19
L
LenovoSolutionCenter33 
LenovoThinkVantageToolbox33 
LenovoThinkVantageTools 45
M
Marken 62 
MNP/V.42/V .42bis/V.44,Befehle52 
Modembefehle
erweiterte,AT 51
FaxbefehlederKlasse153
FaxbefehlederKlasse253
grundlegende,AT 49
manuell 49
N
Netzsteckdosen4
O
Operationen,SicherungundWiederherstellung39 
OptischeMaus
reinigen35
OrdnermitOnlinebüchern45
P
PC-DoctorforRescueandRecovery34 
Programm"SetupUtility"starten19 
Programm"SetupUtility",Verlassen22 
Programme,Systemaktualisieren27
Q
Quellen,Informationen45
R
ReinigungeineroptischenMaus35 
RescueandRecovery37
Arbeitsbereich,RescueandRecovery 40
S
SelbsttestbeimEinschalten(POST)27 
Service
Anfordern45 
CustomerSupportCenter47 
undHilfe46
Services
andere48
zusätzlicheanfordern 48 
SetupUtility19 
Sicherheit 1
Funktionen14 
Sicherheitsinformationen 46 
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen39 
Software
Installieren10
Übersicht 17
wiederherstellen37 
Sprache,Befehle54 
Starteinheit21
Reihenfolgeändern21
temporäre,auswählen21 
StartendesKongurationsdienstprogramms19 
Stromversorgung
ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationand
PowerInterface)14 
Computerausschalten 11 
einschalten,Computer10
66ThinkStationBenutzerhandbuch 
 
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Funktionen14
System
Programme27 
Verwaltung13
T
TechnischeDaten15 
TemporäreStarteinheit21 
TV-Ausgabefunktion,Hinweis 62
U
Übersicht,Software17 
Umgebung,Betrieb15
V
Verlassen,Programm"SetupUtility"22 
Verwenden
andereServices48 
Diagnoseprogramme46 
Dokumentation 46 
Kennwörter19 
SetupUtility19 
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueand
Recoveryerstellenundverwenden41
Videosubsystem 13
W
WichtigeSicherheitsinformationen1 
wiederherstellen
nachFehlerbeiderPOST/BIOS-Aktualisierung 28 
Software37
Wiederherstellung
Bootblock 28 
Fehlerbeheben44 
Operationen,SicherungundWiederherstellung39
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden 37,41
Z
ZugriffszeitaufdenSpeicher57 
Zugriffszeiten,Speicher57 
ZusätzlicheServicesanfordern 48
©CopyrightLenovo2009,2011
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