ThinkStation
Benutzerhandbuch
Maschinentypen:4155,4158und4218
Anmerkung:VorVerwendungdieserInformationenunddesdarinbeschriebenenProduktssolltenSie
unbedingtdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfang
enthaltenist,unddieInformationeninAnhangC„Bemerkungen“aufSeite61lesen.
FünfteAusgabe(Dezember2011)
©CopyrightLenovo2009,2011.
HINWEISZUEINGESCHRÄNKTENRECHTEN(LIMITEDANDRESTRICTEDRIGHTSNOTICE):WerdenDatenoder
SoftwaregemäßeinemGSA-Vertrag(GeneralServicesAdministration)ausgeliefert,unterliegtdieVerwendung,
VervielfältigungoderOffenlegungdeninVertragNr.GS-35F-05925festgelegtenEinschränkungen.
Inhaltsverzeichnis
Einführung............... iii
Kapitel1.Wichtige
Sicherheitshinweise...........1
Kapitel2.Arbeitsplatzeinrichten....3
BequemeSitzhaltung............. 3
BlendungundBeleuchtung...........3
Luftzirkulation................4
NetzsteckdosenundKabellängen........ 4
Kapitel3.Computereinrichten.....5
Computeranschließen............5
StromversorgungdesComputerseinschalten.. 10
Softwareinstallationabschließen........ 10
WichtigeT asksabschließen......... 11
Betriebssystemaktualisieren......... 11
AndereBetriebssystemeinstallieren...... 11
Antivirensoftwareaktualisieren........ 11
Computerherunterfahren.......... 11
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren..... 12
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmens
installieren................ 12
Funktionen................ 12
TechnischeDaten............. 15
Kapitel4.Softwareübersicht..... 17
MitdemWindows-Betriebssystembereitgestellte
Software................. 17
VonLenovobereitgestellteSoftware.... 17
LenovoSolutionCenter......... 18
LenovoThinkVantageToolbox....... 18
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 18
AdobeReader............. 18
Kapitel5.Kongurationsdienstprogramm
verwenden.............. 19
Programm„SetupUtility“starten....... 19
Einstellungenanzeigenundändern...... 19
Kennwörterverwenden........... 19
HinweisezuKennwörtern........ 19
UserPassword............. 20
AdministratorPassword......... 20
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen.. 20
Einheitaktivierenoderinaktivieren....... 20
Starteinheitauswählen........... 21
TemporäreStarteinheitauswählen..... 21
Startreihenfolgefestlegenoderändern... 21
ErweiterteEinstellungen........... 22
Programm„SetupUtility“verlassen...... 22
Kapitel6.Festplattenlaufwerke
installierenundRAIDkongurieren. 23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren
undRAIDkongurieren........... 23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerke
installieren.............. 23
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvon
SATA-oderSAS-RAIDaufrufen...... 24
MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSATAoderSAS-RAID-Funktion(RAID0,1,5oder
10)................. 24
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneines
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 24
MarvellBIOSSetupzumLöscheneines
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 25
MarvellBIOSSetupzumLöscheneiner
Platteneinheitkongurieren........ 25
Kapitel7.Systemprogramme
aktualisieren............. 27
Systemprogrammeverwenden........ 27
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 27
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 28
WiederherstellungnacheinemFehlerbeider
POST-/BIOS-Aktualisierung......... 28
Kapitel8.Fehlerbehebungund
Diagnose............... 31
GrundlegendeFehlerbehebung........ 31
Diagnoseprogramme............ 32
LenovoSolutionCenter......... 33
LenovoThinkVantageToolbox....... 33
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 34
PC-DoctorforDOS........... 34
ReinigeneineroptischenMaus........ 35
Kapitel9.Informationenzur
Wiederherstellung........... 37
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 37
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 37
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 38
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen
durchführen................ 39
©CopyrightLenovo2009,2011
i
Sicherungsoperationdurchführen..... 39
Wiederherstellungsoperationdurchführen.. 39
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery
verwenden................ 40
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 41
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 41
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 42
Einheitentreiberinstallierenodererneut
installieren................ 43
EinheitzurWiederherstellunginder
Startreihenfolgedenieren.......... 43
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben.... 44
Kapitel10.Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern........... 45
Informationsressourcen........... 45
OrdnermitOnlinebüchern........ 45
LenovoThinkVantageTools........ 45
LenovoWelcome............ 45
SicherheitundGarantie......... 46
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com).. 46
LenovoUnterstützungswebsite...... 46
HilfeundService.............. 46
DokumentationundDiagnoseprogramme
verwenden.............. 46
Serviceanfordern............ 47
AndereServicesverwenden....... 48
ZusätzlicheServicesanfordern...... 48
AnhangA.Befehlefürdiemanuelle
Modemkonguration......... 49
GrundlegendeA T-Befehle.......... 49
ErweiterteAT -Befehle............ 51
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle........ 52
FaxbefehlederKlasse1........... 53
FaxbefehlederKlasse2........... 53
Sprachbefehle............... 54
AnhangB.Zugriffszeitaufden
Systemspeicher............ 57
AnhangC.Bemerkungen....... 61
HinweisezurTV-Ausgabe.......... 62
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung....... 62
Marken................. 62
InformationenzurWiederverwertung/Entsorgung
fürBrasilien................ 62
Batterie-Recycling-InformationenfürT aiwan... 63
Batterie-Recycling-Informationenfürdie
EuropäischeUnion............. 63
Index.................. 65
iiThinkStationBenutzerhandbuch
Einführung
DiesesThinkStationBenutzerhandbuchenthältdiefolgendenInformationen:
•Kapitel1„WichtigeSicherheitshinweise“aufSeite1
SicherheitsinformationenzudiesemProduktndenkönnen.
•Kapitel2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3enthältInformationenzurInbetriebnahmeIhresComputers,
zueinerbequemenSitzhaltung,zumLichteinfall,zurLuftzirkulationsowiezurPositionderNetzsteckdosen.
•Kapitel3„Computereinrichten“aufSeite5enthältInformationenzumEinrichtendesComputerssowie
zumInstallierendesBetriebssystemsundandererSoftware.
•Kapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17enthältInformationenzumBetriebssystemundzu
Softwareanwendungen,diemöglicherweisebereitsaufIhremComputervorinstalliertsind.
•Kapitel5„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19enthältAnweisungenzumAnzeigen
undÄndernderKongurationseinstellungenIhresComputers.
•Kapitel7„Systemprogrammeaktualisieren“aufSeite27enthältInformationenzur
POST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinemFehlerbeieiner
POST/BIOS-Aktualisierung.
•Kapitel8„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite31
ProzedurenfürdieFehlerbehebungundzuDiagnosetoolsfürIhrenComputer.
•Kapitel9„InformationenzurWiederherstellung“aufSeite37enthältAnweisungenzurVerwendung
desProgramms„ThinkVantage®RescueandRecovery®“,mitdessenHilfeSieDatenträgerzur
Produktwiederherstellungerstellen,DatensichernundSoftwaresowiedengesamtenfrüherenInhaltdes
FestplattenlaufwerksineinemzuvorgespeichertenStatuswiederherstellenkönnen.
•Kapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“aufSeite45
hilfreichenQuellen,dievonLenovozurVerfügung®gestelltwerden.
•AnhangA„BefehlefürdiemanuelleModemkonguration“aufSeite49enthältBefehlefürdiemanuelle
ProgrammierungIhresModems.
•AnhangB„ZugriffszeitaufdenSystemspeicher“aufSeite57enthältInformationenzurunterstützten
SystemzugriffszeitaufdenSpeicherfürIhrComputermodell.
•AnhangC„Bemerkungen“aufSeite61enthältBemerkungenundInformationenzuMarken.
enthältInformationendazu,woSie
enthältInformationenzugrundlegenden
enthältInformationenzuvielen
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ivThinkStationBenutzerhandbuch
Kapitel1. WichtigeSicherheitshinweise
Vorsicht:
VorVerwendungderInformationenindiesemHandbuchmüssenSiealleSicherheitshinweisezu
diesemProduktlesenundverstehen.DieaktuellenSicherheitsinformationenndenSieimHandbuch
ThinkStationSicherheitundGarantie ,dasimLieferumfangdiesesProduktsenthaltenist.WennSie
dieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovonVerletzungenodervon
BeschädigungendesProdukts.
DasThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantiendenSieonlineaufderLenovo
UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
Vorsicht:
DieThinkStation™-Maschinentypen4155,4158und4218habenjeweilseinGewichtvonca.26kg.
AusSicherheitsgründensolltendieseComputerimmervonzweiPersonenangehobenundgetragen
werden.
®
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1
2ThinkStationBenutzerhandbuch
Kapitel2. Arbeitsplatzeinrichten
UmeineffektivesArbeitenmitdemComputerzuermöglichen,solltenArbeitsgeräteundArbeitsbereich
vomBenutzeraufseinespeziellenArbeitsanforderungenabgestimmtwerden.Dabeiistvorallemauf
einegesundeundbequemeSitzhaltung,aberauchaufLichteinfall,LuftzirkulationunddiePositionder
NetzsteckdosenimRaumzuachten.
BequemeSitzhaltung
EsgibtkeinefüralleMenschengleichermaßengültigeidealeSitzposition.DiefolgendenRichtlinienkönnen
jedochdabeihelfen,diejeweilsoptimaleSitzpositionzunden.
LangandauerndesSitzeninderselbenPositionführtzuErmüdungserscheinungen.RückenlehneundSitz
desStuhlssolltenseparateinstellbarseinundeinestabileStützebieten.DievordereKantedesSitzpolsters
sollteabgerundetsein,umdenaufdenOberschenkelnlastendenDruckzuverringern.StellenSieden
Sitzsoein,dassdieOberschenkelparallelzumBodenverlaufen,undstellenSiedieFüßeentwederach
aufdenBodenoderaufeineFußstütze.
HaltenSiebeimArbeitenmitderTastaturdieUnterarmeparallelzumBoden,undbringenSiedie
HandgelenkeineinemöglichstentspannteundbequemePosition.SchlagenSiedieT astennurleichtan,
undlassenSieHändeundFingersoentspanntwiemöglich.UmeinebequemeArbeitshaltungzuerzielen,
kannderNeigungswinkelderTastaturdurchEinstellenderTastaturstützengeändertwerden.
StellenSiedenBildschirmsoauf,dasssichseinobererRandetwainAugenhöheoderetwasdarunter
bendet.DerAbstandzwischendenAugenundderBildschirmoberächesolltezwischen50cmund60
cmbetragen.FernersolltederBildschirmsoaufgestelltsein,dassSieihnohneVerdrehungdesKörpers
anschauenkönnen.AuchandereGeräte,dieSieregelmäßigbenötigen,z.B.T elefonoderMaus,sollten
sichinbequemerReichweitebenden.
BlendungundBeleuchtung
StellenSiedenBildschirmsoauf,dassmöglichstwenigBlendungundReexionendurchDeckenlampen,
FensterundandereLichtquellenauftreten.SelbstdasreektierendeLichtvonglänzendenOberächenkann
störendeReexionenaufIhremBildschirmverursachen.StellenSiedenBildschirmmöglichstineinem
rechtenWinkelzurLichtquelleauf.Fallserforderlich,müssenSiedenLichteinfallvonDeckenleuchtendurch
AusschaltenderDeckenleuchtenoderdurchEinsetzenschwächererGlühlampenreduzieren.WennSieden
BildschirminderNäheeinesFenstersaufstellen,solltediesesdurchVorhängeoderJalousienabgedunkelt
werden.ImLaufedesT ageseintretendeÄnderungenderLichtverhältnissekönnendurchAnpassender
Helligkeits-undKontrasteinstellungenamBildschirmausgeglichenwerden.
WennsichSpiegelungseffektenichtvermeidenlassenoderdieBeleuchtungnichtangepasstwerden
kann,bringenSieeinenBlendschutzlteramBildschirman.SolcheFilterkönnenjedochdieBildschärfe
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beeinträchtigenundsolltendahernurverwendetwerden,wennandereMaßnahmengegenstörenden
Lichteinfallwirkungslosbleiben.
WennsichaufderBildschirmoberächeStaubansammelt,werdenunangenehmeBlendeffektenoch
verstärkt.DeshalbsolltederBildschirmregelmäßigmiteinemweichenTuchundnichtscheuerndem,
üssigemGlasreinigergereinigtwerden.
Luftzirkulation
ComputerundBildschirmerzeugenWärme.ImComputersorgteinLüfterständigfürKühlung.Der
BildschirmverfügtüberLüftungsschlitze,durchdiedieWärmeentweichenkann.WenndieLüftungsschlitze
blockiertsind,kannesdurchÜberhitzungzuBetriebsstörungenundSchädenkommen.StellenSieden
ComputerunddenBildschirmsoauf,dassdieEntlüftungsschlitzenichtverdecktsind.InderRegel
isteinfreierAbstandvon51mmausreichend.AchtenSieauchdarauf,dassdieabgeführteLuftandere
Personennichtbelästigt.
NetzsteckdosenundKabellängen
DieendgültigePlatzierungdesComputerskannauchvonderPositionderNetzsteckdosenundderLänge
vonNetzkabelnundAnschlusskabelnfürBildschirm,DruckerundandereEinheitenabhängen.
AchtenSiebeimEinrichtenIhresArbeitsplatzesaufFolgendes:
•VerwendenSiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,dasNetzkabeldes
ComputersdirektineineNetzsteckdose.
•AchtenSiedarauf,dassdasNetzkabelunddieanderenKabelsichnichtinDurchgängenoderinanderen
Bereichenbenden,indenensieverrutschenkönnten.
WeitereInformationenzuNetzkabelnndenSieimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasim
LieferumfangdesComputersenthaltenist.
4ThinkStationBenutzerhandbuch
Kapitel3. Computereinrichten
LesenSiesorgfältigdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,bevorSieIhren
Computereinrichten.WennSiedieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovon
VerletzungenodervonBeschädigungendesProdukts.
AchtenSiebeimEinrichtendesComputersdarauf,dassIhrArbeitsbereichIhrenspeziellen
ArbeitsanforderungenundGewohnheitenentspricht.WeitereInformationenhierzundenSieunterKapitel
2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3
Computeranschließen
VerwendenSiebeimAnschließenIhresComputersdiefolgendenInformationen.
•SuchenSienachdenkleinenAnschlusssymbolenanderRückseitedesComputers.BringenSiedie
SteckerdenSymbolenentsprechendan.
•WenndieKabelunddieAnschlussplattedesComputersüberfarbcodierteSteckerverfügen,schließen
SiediemiteinerbestimmtenFarbemarkiertenKabelendenandenentsprechendenAnschlussan.
SchließenSiez.B.einblauesKabelendeaneinenblauenAnschlussundeinrotesKabelendeaneinen
rotenAnschlussan.
Anmerkungen:
1.JenachModellverfügtIhrComputermöglicherweisenichtüberalleindiesemAbschnittbeschriebenen
Anschlüsse.
2.IhrComputerstelltautomatischdieSpannungfestundschaltetdasNetzteilentsprechendum.
.
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputeranzuschließen:
1.SchließenSiedasUSB-TastaturkabelandenUSB-Anschlussan.
Anmerkung: EinigeModelleverfügenüberTastaturenmiteinemLesegerätfürFingerabdrücke.
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5
2.SchließenSiedasUSB-MauskabelandenUSB-Anschlussan.
LINE
PHONE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
3.SchließenSiedasBildschirmkabelandenBildschirmanschlussan.
Anmerkung: JenachModelltypverfügtIhrComputermöglicherweiseübereinenLFH-Anschluss
(LowForceHelix)anderRückseite,andenSiebiszuvierBildschirmeanschließenkönnen.Ein
Standard-LFH-AnschlussverfügtüberzweiVGA-Verteilerkabel(VideoGraphicsArray)oderzwei
DVI-Verteilerkabel(DigitalVideoInterface).DieseLösungbietetIhnenFlexibilitätdurchvielemögliche
Bildschirmkongurationen.DieGrakkarteIhresComputersmussdiegleichzeitigeVerwendungvon
mehrerenBildschirmenunterstützen,damitSiedenLFH-Anschlussnutzenkönnen.SchließenSie
dieVerteilerkabelwieinderAbbildungdargestelltandenLFH-Anschlussan,undverbindenSiedie
VGA-oderDVI-KabelmitdenVerteilerkabeln.
4.WennSieübereinenModemverfügen,schließenSiedenModemmitHilfederfolgendenInformationen
an.
6ThinkStationBenutzerhandbuch
1
IndieserAbbildungsinddiebeidenAnschlüsseanderRückseitedesComputerszumEinrichtendes
Modemsdargestellt.
2
IndenUSAundinanderenLändernoderRegionen,indenendieRJ-11- Telefonbuchseverwendetwird,
schließenSieeinEndedesTelefonkabelsandasT elefonunddasandereEndeandenT elefonanschluss
anderRückseitedesComputersan.DanachschließenSieeinEndedesModemkabelsanden
ModemanschlussanderRückseitedesComputersunddasandereEndedesKabelsandieTelefonbuchse
an.
3
InLändernoderRegionen,indenenderRJ-11- Telefonausgangnichtverwendetwird,isteinVerteiler
oderConvertererforderlich,umdieKabelandenTelefonausganganzuschließen.VergleichenSiehierzu
denoberenTeilderAbbildung.SiekönnendenVerteileroderConverterauchohneT elefonverwenden.
VergleichenSiehierzudenunterenTeilderAbbildung.
5.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgendenAnweisungenan.
WeitereInformationenzuLautsprechernndenSieinSchritt6undinSchritt7.
Kapitel3.Computereinrichten7
1Audioeingangsanschluss
DientzumEmpfangenvonAudiosignalenvoneinerexternen
Audioeinheit,wiez.B.einemStereosystem.WennSieeine
externeAudioeinheitanIhrenComputeranschließen,schließenSie
dasKabelandenAudioausgangsanschlussderEinheitundden
AudioeingangsanschlussdesComputersan.
2Audioausgangsanschluss(für
Frontlautsprecher)
DientzumSendenvonAudiosignalenvomComputeranexterne
Audioeinheiten,wiez.B.Stereolautsprechermiteigener
Stromversorgung(LautsprechermitintegriertenVerstärkern),
MultimediatastaturenoderdenAudioeingangsanschlussaneiner
StereoanlageoderanderenexternenAufzeichnungseinheiten.
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte
dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenFrontlautsprecher
verbundenwerden.
3Mikrofonanschluss
DientzumAnschließeneinesMikrofons,wennSieTonaufzeichnen
oderSpracherkennungssoftwareverwendenmöchten.
4Kopfhöreranschluss
DientzumAnschließenvonKopfhörernandenComputer,wennSie
Musikoderetwasandereshörenmöchten,ohneanderePersonen
zustören.DieserAnschlussbendetsichunterUmständenander
VorderseitedesComputers.
5Audioausgangsanschluss(Anschluss
fürSubwoofer/Centerlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte
dieserAnschlussmitdemCenterlautsprecherunddemSubwoofer
verbundenwerden.
6Audioausgangsanschluss(für
Rearlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte
dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenRearlautsprecher
verbundenwerden.
7Audioausgangsanschluss(für
Sidelautsprecher)
WennSie7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,solltedieser
AnschlussmitdemlinkenunddemrechtenSidelautsprecher
verbundenwerden.
8OptischerSPDIF-Eingangsanschluss
(SonyPhilipsDigitalInterconnectFormat)
DientzumEmpfangenvondigitalen5.1-Audiosignalenvon
einerexternenEinheit,wiez.B.voneinemReceiverodervon
anderenMultimediaeinheiten,übereinoptischesTOSLINK-Kabel
(ToshibaLink).
9OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss DientzumSendenvondigitalen5.1-AudiosignalenvomComputer
aneineexterneEinheit,wiez.B.aneinenVerstärkerodereinen
Receiver,übereinoptischesTOSLINK-Kabel.
6.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprechermiteigenerStromversorgungmiteinemNetzteil
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedasKabeldesNetzteilsandenLautsprecheran.
c.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8ThinkStationBenutzerhandbuch
d.SchließenSiedasNetzteilandieNetzsteckdosean.
7.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprecherohneeigeneStromversorgungundohneNetzteil
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8.SchließenSiealleübrigenzusätzlichenEinheitenan.IhrComputerverfügtmöglicherweisenichtüber
alledargestelltenAnschlüsse.
1USB-Anschluss DientzumAnschließeneinerEinheit,dieeinenUSB-Anschluss(USB–Universal
SerialBus)benötigt,beispielsweiseeinerUSB-Tastatur,einerUSB-Maus,eines
USB-ScannersodereinesUSB-Druckers.WennSieübermehralszehnUSB-Einheiten
verfügen,könnenSieeinenUSB-Huberwerben,mitdemSieweitereUSB-Einheiten
anschließenkönnen.
2SeriellerAnschluss DientzumAnschließeneinesexternenModems,einesseriellenDruckersodereiner
anderenEinheitmitseriellemAnschlussmit9Kontaktstiften.
Kapitel3.Computereinrichten9
3Ethernet-Anschluss
4IEEE-Anschluss
1394
5eSA TA-Anschluss AndieseneSATA-Anschluss(externalSerialAdvancedT echnologyAttachment)können
DientzumAnschließeneinesEthernet-KabelsfüreinLAN(LocalAreaNetwork).
Anmerkungen:
a.UmdenComputerinnerhalbderGrenzwertederFCC-KlasseBzubetreiben,
verwendenSieeinEthernet-KabelderKategorie5.
b.IhrComputerverfügtüberzweiEthernet-Anschlüsse.SchließenSieIhr
Ethernet-KabelfürdasprimäreLANandenAnschluss„1“an,umeineoptimale
Leistungsicherzustellen.
DientzumSendenundEmpfangenvonIEEE1394-SignalenzwischendemComputer
undanderenkompatiblenEinheiten,wiez.B.einerVideokameraodereinemexternen
Speicherlaufwerk.DieserAnschlusswirdzuweilenauchals„Firewire“bezeichnet.
SieeinexternesFestplattenlaufwerkanschließen.
9.SchließenSiedieNetzkabelordnungsgemäßangeerdeteNetzsteckdosenan.
StromversorgungdesComputerseinschalten
SchaltenSiezunächstdenBildschirmundalleübrigenexternenEinheitenunddanndenComputerein.Nach
AbschlussdesPOST(Power-OnSelf-Test,SelbsttestbeimEinschalten)wirddasLogofenstergeschlossen.
VerfügtIhrComputerübervorinstallierteSoftware,wirddasSoftwareinstallationsprogrammgestartet.
SolltenbeimSystemstartFehlerauftreten,lesenSiedieInformationeninKapitel10„Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern“aufSeite45
.ÜberdasCustomerSupportCenterkönnenSietelefonischzusätzlicheHilfe
undInformationenanfordern.EineListederweltweitgültigenService-undUnterstützungstelefonnummern
ndenSieaufderfolgendenWebsite:
http://www.lenovo.com/support/phone
Softwareinstallationabschließen
Wichtig:LesenSiedieLizenzvereinbarungensorgfältigdurch,bevorSiedieaufdemComputerinstallierten
Programmeverwenden.IndiesenLizenzvereinbarungensindIhreRechteundVerpichtungensowiedie
GarantiebestimmungenfürdieaufdemComputerinstalliertenSoftwareprogrammedetailliertbeschrieben.
MitderVerwendungderProgrammeakzeptierenSieautomatischdieLizenzbestimmungen.SolltenSiediese
Bestimmungennichtakzeptieren,dürfenSiedieProgrammenichtverwenden.BringenSieIhrenComputer
stattdessenzuIhremHändlerzurück.DervolleKaufpreiswirderstattet.
WennSiedenComputerzumerstenMalstarten,folgenSiedenangezeigtenAnweisungenzumAbschließen
derSoftwareinstallation.WennSiedieSoftwareinstallationnichtbeimerstenSystemstartabschließen,
könntediesunerwarteteFolgenhaben.
Anmerkung: BeieinigenModellenisteinemehrsprachigeVersiondesMicrosoft
®
Windows
vorinstalliert.WennIhrComputerüberdiemehrsprachigeVersionverfügt,werdenSiewährendder
Installationaufgefordert,eineSpracheauszuwählen.NachderInstallationkanndieSprachversionüber
dieWindows-Systemsteuerunggeändertwerden.
®
-Betriebssystems
10ThinkStationBenutzerhandbuch
WichtigeTasksabschließen
NachdemSieIhrenComputerinBetriebgenommenhaben,solltenSiediefolgendenAufgabenausführen.
DiesspartIhnenspäterZeitundMühe:
•ErstellenSieeinDiagnose-CD/DVD-ImageodereinenWiederherstellungsdatenträger.
DiagnoseprogrammewerdenzumT estenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Sie
meldenvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezuHardwarefehlernführenkönnen.Durchdas
rechtzeitigeErstelleneinesDiagnose-CD/DVD-ImagesodereinesWiederherstellungsdatenträgersstellen
Siesicher,dassSiedieDiagnoseprogrammeausführenkönnen,auchwennaufdenArbeitsbereich
vonRescueandRecoverynichtzugegriffenwerdenkann.WeitereInformationenhierzundenSieim
Abschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite34
undverwenden“aufSeite41.
•NotierenSieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.WennSieServiceodertechnische
Unterstützungbenötigen,werdenSievermutlichnachdiesenInformationengefragt.Weitere
InformationenndenSieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
undimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellen
Betriebssystemaktualisieren
MicrosoftstelltaufderMicrosoft-Website„WindowsUpdate“Aktualisierungenfürdieverschiedenen
BetriebssystemezurVerfügung.DieWebsiteerkenntautomatisch,welcheWindows-Aktualisierungen
fürIhrenComputerverfügbarsind,undlistetnurdieseAktualisierungenauf.Aktualisierungenkönnen
Sicherheitskorrekturen,neueVersionenvonWindows-Komponenten(z.B.vomProgramm„MediaPlayer“),
KorrekturenananderenBereichendesWindows-BetriebssystemsoderErweiterungenenthalten.
AndereBetriebssystemeinstallieren
WennSiedasvorinstallierteBetriebssystemnichtverwendenundeineigenesBetriebssysteminstallieren
möchten,befolgenSiedieAnweisungen,dieSiezusammenmitdenDatenträgernoderDiskettenzu
IhremBetriebssystemerhaltenhaben.DenkenSiedaran,nachderInstallationdesBetriebssystemsalle
Einheitentreiberzuinstallieren.DieEinheitentreiberunddiezugehörigenInstallationsanweisungenfürdie
ThinkStationndenSieunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
Antivirensoftwareaktualisieren
ImLieferumfangdesComputersistAntivirensoftwareenthalten,dieSiezurErkennungundEntfernungvon
Virenverwendenkönnen.LenovostellteineVollversionderAntivirensoftwareaufdemFestplattenlaufwerk
miteinemkostenfreien30-Tage-AbonnementzurVerfügung.Nach30TagenmüssenSiedieLizenz
verlängern,umweiterhinAktualisierungenzurAntivirensoftwarezuerhalten.
Computerherunterfahren
FolgenSiebeimAusschaltendesComputersimmerderVorgehensweisezumHerunterfahrenfürIhr
Betriebssystem.HierdurchverhindernSiedenVerlustungesicherterDatenunddieBeschädigungIhrer
Softwareprogramme.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindows7herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsVista®herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktop
ausdasStartmenü,bewegenSiedenCursoraufdenPfeilnebenderSchaltächezumSperrender
Workstation,undwählenSieHerunterfahrenaus.
Kapitel3.Computereinrichten11
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsXPherunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.WählenSieanschließendimDropdown-Listenfeld
HerunterfahrenausundklickenSieaufOK.
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren
InformationenzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenaufIhremComputerndenSieim
AbschnittzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenimThinkStationHandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmensinstallieren
SiekönnenIhreThinkStationauchimFacheinesGehäuserahmensinstallieren.BeiderInstallation
desComputersineinemGehäuserahmenfachmüssenSiebeachten,dasszwischenderVorderkante
desGehäuserahmenfachesunddemComputereinAbstandvonmindestens13cmverbleibt,umeinen
ausreichendenSchutzvorFeuersicherzustellen.
Funktionen
DieserAbschnittenthälteineÜbersichtüberdieProduktmerkmaledesComputers.
Systeminformationen
DiefolgendenInformationengeltenfürverschiedeneModelle.InformationenzuIhremModell
ndenSieimKongurationsdienstprogramm.InformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5
„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19
.
Mikroprozessor
IhrComputerwirdmiteinemIntel
Hauptspeicher
•Unterstütztbiszu12DDR3-UDIMMs(DoubleDataRate3UnbufferedDualInlineMemoryModules)mit
FehlerkorrekturcodeoderDDR3-RDIMMs(DoubleDataRate3RegisteredDualInlineMemoryModules)
mitFehlerkorrektur.
•AlleMikroprozessorenunterstützenbiszusechsSpeichermodule
Anmerkung: DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibel
sind,verfügenübereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirekten
ZugriffaufdenSystemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervon
verschiedenenFaktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße
(Kapazität)desMikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.Informationenzudenunterstützten
ZugriffszeitenaufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinAnhangB„Zugriffszeitaufden
Systemspeicher“aufSeite57
InterneLaufwerke
•Halbhohes3,5-Zoll-Standarddiskettenlaufwerk(optional)
•Kartenleser(optional)
•OptischesLaufwerk
•InternesSATA-Festplattenlaufwerk(SerialAdvancedTechnologyAttachment)oderinternes
SAS-Festplattenlaufwerk(SerialattachedSCSI)
®
.
®
Xeon
-Mikroprozessorgeliefert.
12ThinkStationBenutzerhandbuch
Videosubsystem
•Grakkarte(variiertjenachModelltyp)
Audiosubsystem
•IntegrierteHD-Audiofunktion(High-DenitionAudio)
•MikrofonanschlussundKopfhöreranschlussanderVorderseite
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
–Audioeingangsanschluss
–AudioausgangsanschlussfürFrontlautsprecher
–AudioausgangsanschlussfürRearlautsprecher
–AudioausgangsanschlussfürSidelautsprecher
–AudioausgangslautsprecherfürSubwoofer/Centerlautsprecher
–Mikrofonanschluss
–OptischerSPDIF-Eingangsanschluss
–OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss
•InternerLautsprecher
Konnektivität
•PCI-V.90-Daten-/Faxmodem(einigeModelle)
•Zweiintegrierte10-/100-/1000-Mb/s-Ethernet-Anschlüsse
FunktionenzurSystemverwaltung
•SpeichernderErgebnissederPOST -Hardwaretests
•ASF2.0(AlertStandardFormat)
•AutomatischesEinschalten
•PrebootExecutionEnvironment(PXE)
•Fernverwaltung
•SM-BIOSundSM-Software(SM-SystemManagement,BIOS-BasicInput/OutputSystem)
•WakeonLAN
•WakeonRing(imKongurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals„SerialPortRingDetectforan
externalmodem“bezeichnet)
Ein-/Ausgabefunktionen(E/A)
•9-poligerseriellerAnschluss
•USB-Anschlüsse(achtAnschlüsseanderRückseite,zweiAnschlüsseanderVorderseite)
•ZweiEthernet-Anschlüsse
•ZweiIEEE1394-Anschlüsse(eineranderVorderseiteundeineranderRückseite)
•eSATA-Anschluss
•VGA-oderDVI-Bildschirmanschluss(Videokarteerforderlich)
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
•ZweiAudioanschlüsseanderVorderseite(Mikrofon-undLautsprecheranschluss)
Erweiterung
Kapitel3.Computereinrichten13
•FünfPositionenfürFestplattenlaufwerke
•EineLaufwerkpositionfürein3,5-Zoll-DiskettenlaufwerkodereinenKartenleser
•EinPCI-Express-x1-Kartensteckplatz
•EinPCI-Express-x4-Kartensteckplatz(mechanischx16)
•DreiPositionenfüroptischeLaufwerke
•ZweiPCI-Express-2.0-x16-Kartensteckplätze
•Zwei32-Bit-PCI-Kartensteckplätze
Stromversorgung
•1060-Watt-NetzteilmitautomatischerSpannungsprüfung
•AutomatischeUmschaltungauf50oder60HzEingangsfrequenz
•ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationandPowerInterface)
Sicherheitseinrichtungen
•SchalterzurAbdeckungserkennung(wirdauchals„SchaltergegenunbefugtenZugriff“bezeichnet,
einigeModelle)
•T astaturmitLesegerätfürFingerabdrücke(einigeModelle)
•E/A-SteuerungfürseriellenAnschlussundParallelanschluss
•SteuerungderStartreihenfolge
•SystemstartohneDiskettenlaufwerk,T astaturundMaus
•UnterstützungfüreinezusätzlicheintegrierteKabelverriegelung(Kensington-Schloss)
•UnterstützungfürAktivierungoderInaktivierungeinerEinheit
•TPM(T rustedPlatformModule)
•BenutzerkennwortundAdministratorkennwortfürdenZugriffaufdasBIOS
Softwareprogramme,vorinstalliert MöglicherweisesindaufdemComputerbereitsSoftwareprogramme
vorinstalliert.IstdiesderFall,gehörendazueinBetriebssystem,EinheitentreiberzurUnterstützungder
integriertenKomponentensowieweitereUnterstützungsprogramme.WeitereInformationenhierzundenSie
unterKapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17
.
Betriebssystem,vorinstalliert
•MicrosoftWindows7
•MicrosoftWindowsVista
•MicrosoftWindowsXPProfessional(vorinstalliertdurchDowngradeberechtigunginWindows7
Professional,Windows7Ultimate,WindowsVistaBusinessoderWindowsVistaUltimate)
AufKompatibilitätgetesteteundzertizierteBetriebssysteme
•Linux
1. DiehieraufgeführtenBetriebssystemewerdenzudemZeitpunktzertiziertoderaufKompatibilitätgetestet,zudem
®
dieseVeröffentlichunggedrucktwird.MöglicherweisewerdennachderVeröffentlichungdieserBroschüreweitere
BetriebssystemevonLenovoalsmitIhremComputerkompatibelerkannt.DieseAuistungkanngeändertundergänzt
werden.Informationendazu,obeinBetriebssystemaufKompatibilitätgetestetoderzertiziertwurde,ndenSieauf
derWebsitedesBetriebssystemherstellers.
1
(variierenjenachModelltyp)
14ThinkStationBenutzerhandbuch
TechnischeDaten
IndiesemAbschnittsinddietechnischenDatenfürIhreThinkStationaufgeführt.
FürdieMaschinentypen4155,4158und4218.
Abmessungen
Breite:210mm
Höhe:485mm(BodenbisGriffoberkante)
Tiefe:602mm
Gewicht
Maximalkonguration:27,5kg
AbmessungenbeiInstallationimGehäuserahmen:
Breite:427mm
Höhe:210mm
Tiefe:602mm
Umgebung
•Lufttemperatur:
InBetriebbei0bis914,4m:10°Cbis35°C(50°Fbis95°F)
Speicher:-40°Cbis60°C(-40°Fbis140°F)(inOriginalverpackung)
Speicher:-10°Cbis60°C(14°Fbis140°F)(ohneVerpackung)
Anmerkung: DiezulässigeHöchsttemperaturnimmtpro300müberdemMeeresspiegelum1°Cab.
•Luftfeuchtigkeit:
InBetrieb:10bis80%(10%proStunde)
Lagerung:10bis90%(10%proStunde)
Transport:10bis90%(10%proStunde)
•MaximaleHöhe:2133,6m
ElektrischeEingangswerte
•Eingangsspannung:
–Bereich100bis240V
–EingangsleistunginKilovolt-Ampere(kVA)(Näherungswert)
MindestkongurationbeiLieferung:0,17kVA
Maximalkonguration:1,2kVA
Kapitel3.Computereinrichten15
16ThinkStationBenutzerhandbuch
Kapitel4. Softwareübersicht
ImLieferumfangdesThinkStation-ComputerssindeinvorinstalliertesBetriebssystemundmehrere
vorinstallierteAnwendungenenthalten.DieAnwendungenkönnenvomKundenvorgegebenwerden.
MitdemWindows-BetriebssystembereitgestellteSoftware
IndiesemAbschnittwerdendieWindows-Anwendungenbeschrieben,diemitdiesemProduktbereitgestellt
werden.
VonLenovobereitgestellteSoftware
DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenvonLenovobereitgestellt,damitSieIhreProduktivitätsteigern
unddiemitderWartungdesComputersverbundenenKostenreduzierenkönnen.DiemitIhremComputer
bereitgestellteSoftwareprogrammerichtensichnachdemjeweiligenModelltypunddemvorinstallierten
Betriebssystem.
Anmerkungen: DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenaufIhrerThinkStationunterstützt.Ausführliche
InformationenundLinkszumHerunterladendieserSoftwareprogrammendenSieaufderLenovo
UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
•ThinkVantageProductivityCenter
•ThinkVantageClientSecuritySolution
•ThinkVantageSystemUpdate
LenovoThinkVantageT ools
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff
aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen.
WeitereInformationenhierzundenSieunter„LenovoThinkVantageTools“aufSeite45
Anmerkung: DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen
Windows7vonLenovovorinstalliertist.
.
ProductRecovery
MitdemProgramm„ProductRecovery“könnenSiedieWerkseinstellungenIhresFestplattenlaufwerks
wiederherstellen.
ThinkVantageRescueandRecovery
BeidemProgramm„ThinkVantageRescueandRecovery“handeltessichumeinebenutzerfreundliche
Wiederherstellungslösung,dieeineReihevonToolszurselbstständigenWiederherstellungenthält,mitderen
HilfeSieComputerfehlerbestimmenundHilfeanfordernkönnensowieeineschnelleWiederherstellung
nacheinemSystemabsturzselbstdanndurchführenkönnen,wenndasprimäreBetriebssystemnicht
gestartetwerdenkann.
FingerprintSoftware
MithilfedesaufeinigenTastaturenintegriertenLesegerätsfürFingerabdrückekönnenSieIhrenFingerabdruck
registrierenundihndemStartkennwort,demFestplattenkennwortunddemWindows-Kennwortzuordnen.
AufdieseWeisekanndieAuthentizierungüberFingerabdrückeKennwörterersetzenundsoeinen
einfachenundsicherenBenutzerzugriffermöglichen.EineT astaturmitLesegerätfürFingerabdrückeistbei
©CopyrightLenovo2009,2011
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