Lenovo ThinkStation 4155, ThinkStation 4158, ThinkStation 4218 User guide [de]

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ThinkStation Benutzerhandbuch
Maschinentypen:4155,4158und4218
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Anmerkung:VorVerwendungdieserInformationenunddesdarinbeschriebenenProduktssolltenSie
unbedingtdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfang enthaltenist,unddieInformationeninAnhangC„Bemerkungen“aufSeite61lesen.
FünfteAusgabe(Dezember2011) ©CopyrightLenovo2009,2011.
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Inhaltsverzeichnis
Einführung...............iii
Kapitel1.Wichtige
Sicherheitshinweise...........1
Kapitel2.Arbeitsplatzeinrichten....3
BequemeSitzhaltung.............3
BlendungundBeleuchtung...........3
Luftzirkulation................4
NetzsteckdosenundKabellängen........4
Kapitel3.Computereinrichten.....5
Computeranschließen............5
StromversorgungdesComputerseinschalten..10
Softwareinstallationabschließen........10
WichtigeT asksabschließen.........11
Betriebssystemaktualisieren.........11
AndereBetriebssystemeinstallieren......11
Antivirensoftwareaktualisieren........11
Computerherunterfahren..........11
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren.....12
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmens
installieren................12
Funktionen................12
TechnischeDaten.............15
Kapitel4.Softwareübersicht.....17
MitdemWindows-Betriebssystembereitgestellte
Software.................17
VonLenovobereitgestellteSoftware....17
LenovoSolutionCenter.........18
LenovoThinkVantageToolbox.......18
PC-DoctorforRescueandRecovery....18
AdobeReader.............18
Kapitel5.Kongurationsdienstprogramm
verwenden..............19
Programm„SetupUtility“starten.......19
Einstellungenanzeigenundändern......19
Kennwörterverwenden...........19
HinweisezuKennwörtern........19
UserPassword.............20
AdministratorPassword.........20
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen..20
Einheitaktivierenoderinaktivieren.......20
Starteinheitauswählen...........21
TemporäreStarteinheitauswählen.....21
Startreihenfolgefestlegenoderändern...21
ErweiterteEinstellungen...........22
Programm„SetupUtility“verlassen......22
Kapitel6.Festplattenlaufwerke installierenundRAIDkongurieren.23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren
undRAIDkongurieren...........23
SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerke
installieren..............23
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvon
SATA-oderSAS-RAIDaufrufen......24
MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSATA­oderSAS-RAID-Funktion(RAID0,1,5oder
10).................24
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneines optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren.............24
MarvellBIOSSetupzumLöscheneines optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren.............25
MarvellBIOSSetupzumLöscheneiner
Platteneinheitkongurieren........25
Kapitel7.Systemprogramme
aktualisieren.............27
Systemprogrammeverwenden........27
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren
(Flashaktualisierung)............27
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren
(Flashaktualisierung)............28
WiederherstellungnacheinemFehlerbeider
POST-/BIOS-Aktualisierung.........28
Kapitel8.Fehlerbehebungund
Diagnose...............31
GrundlegendeFehlerbehebung........31
Diagnoseprogramme............32
LenovoSolutionCenter.........33
LenovoThinkVantageToolbox.......33
PC-DoctorforRescueandRecovery....34
PC-DoctorforDOS...........34
ReinigeneineroptischenMaus........35
Kapitel9.Informationenzur
Wiederherstellung...........37
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................37
Wiederherstellungsdatenträgererstellen...37 Wiederherstellungsdatenträgerverwenden..38
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen
durchführen................39
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Sicherungsoperationdurchführen.....39
Wiederherstellungsoperationdurchführen..39
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery
verwenden................40
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................41
Wiederherstellungsdatenträgererstellen...41 Wiederherstellungsdatenträgerverwenden..42
Einheitentreiberinstallierenodererneut
installieren................43
EinheitzurWiederherstellunginder
Startreihenfolgedenieren..........43
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben....44
Kapitel10.Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern...........45
Informationsressourcen...........45
OrdnermitOnlinebüchern........45
LenovoThinkVantageTools........45
LenovoWelcome............45
SicherheitundGarantie.........46
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com)..46
LenovoUnterstützungswebsite......46
HilfeundService..............46
DokumentationundDiagnoseprogramme
verwenden..............46
Serviceanfordern............47
AndereServicesverwenden.......48
ZusätzlicheServicesanfordern......48
AnhangA.Befehlefürdiemanuelle
Modemkonguration.........49
GrundlegendeA T-Befehle..........49
ErweiterteAT -Befehle............51
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle........52
FaxbefehlederKlasse1...........53
FaxbefehlederKlasse2...........53
Sprachbefehle...............54
AnhangB.Zugriffszeitaufden
Systemspeicher............57
AnhangC.Bemerkungen.......61
HinweisezurTV-Ausgabe..........62
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung.......62
Marken.................62
InformationenzurWiederverwertung/Entsorgung
fürBrasilien................62
Batterie-Recycling-InformationenfürT aiwan...63 Batterie-Recycling-Informationenfürdie
EuropäischeUnion.............63
Index..................65
iiThinkStationBenutzerhandbuch
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Einführung

DiesesThinkStationBenutzerhandbuchenthältdiefolgendenInformationen:
•Kapitel1„WichtigeSicherheitshinweise“aufSeite1
SicherheitsinformationenzudiesemProduktndenkönnen.
•Kapitel2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3enthältInformationenzurInbetriebnahmeIhresComputers,
zueinerbequemenSitzhaltung,zumLichteinfall,zurLuftzirkulationsowiezurPositionderNetzsteckdosen.
•Kapitel3„Computereinrichten“aufSeite5enthältInformationenzumEinrichtendesComputerssowie
zumInstallierendesBetriebssystemsundandererSoftware.
•Kapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17enthältInformationenzumBetriebssystemundzu
Softwareanwendungen,diemöglicherweisebereitsaufIhremComputervorinstalliertsind.
•Kapitel5„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19enthältAnweisungenzumAnzeigen
undÄndernderKongurationseinstellungenIhresComputers.
•Kapitel7„Systemprogrammeaktualisieren“aufSeite27enthältInformationenzur
POST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinemFehlerbeieiner POST/BIOS-Aktualisierung.
•Kapitel8„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite31
ProzedurenfürdieFehlerbehebungundzuDiagnosetoolsfürIhrenComputer.
•Kapitel9„InformationenzurWiederherstellung“aufSeite37enthältAnweisungenzurVerwendung
desProgramms„ThinkVantage®RescueandRecovery®“,mitdessenHilfeSieDatenträgerzur Produktwiederherstellungerstellen,DatensichernundSoftwaresowiedengesamtenfrüherenInhaltdes FestplattenlaufwerksineinemzuvorgespeichertenStatuswiederherstellenkönnen.
•Kapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“aufSeite45
hilfreichenQuellen,dievonLenovozurVerfügung®gestelltwerden.
•AnhangA„BefehlefürdiemanuelleModemkonguration“aufSeite49enthältBefehlefürdiemanuelle
ProgrammierungIhresModems.
•AnhangB„ZugriffszeitaufdenSystemspeicher“aufSeite57enthältInformationenzurunterstützten
SystemzugriffszeitaufdenSpeicherfürIhrComputermodell.
•AnhangC„Bemerkungen“aufSeite61enthältBemerkungenundInformationenzuMarken.
enthältInformationendazu,woSie
enthältInformationenzugrundlegenden
enthältInformationenzuvielen
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ivThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel1.WichtigeSicherheitshinweise

Vorsicht: VorVerwendungderInformationenindiesemHandbuchmüssenSiealleSicherheitshinweisezu diesemProduktlesenundverstehen.DieaktuellenSicherheitsinformationenndenSieimHandbuch ThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfangdiesesProduktsenthaltenist.WennSie dieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovonVerletzungenodervon BeschädigungendesProdukts.
DasThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantiendenSieonlineaufderLenovo UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: http://support.lenovo.com
Vorsicht:
DieThinkStation™-Maschinentypen4155,4158und4218habenjeweilseinGewichtvonca.26kg. AusSicherheitsgründensolltendieseComputerimmervonzweiPersonenangehobenundgetragen werden.
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2ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel2.Arbeitsplatzeinrichten

UmeineffektivesArbeitenmitdemComputerzuermöglichen,solltenArbeitsgeräteundArbeitsbereich vomBenutzeraufseinespeziellenArbeitsanforderungenabgestimmtwerden.Dabeiistvorallemauf einegesundeundbequemeSitzhaltung,aberauchaufLichteinfall,LuftzirkulationunddiePositionder NetzsteckdosenimRaumzuachten.

BequemeSitzhaltung

EsgibtkeinefüralleMenschengleichermaßengültigeidealeSitzposition.DiefolgendenRichtlinienkönnen jedochdabeihelfen,diejeweilsoptimaleSitzpositionzunden.
LangandauerndesSitzeninderselbenPositionführtzuErmüdungserscheinungen.RückenlehneundSitz desStuhlssolltenseparateinstellbarseinundeinestabileStützebieten.DievordereKantedesSitzpolsters sollteabgerundetsein,umdenaufdenOberschenkelnlastendenDruckzuverringern.StellenSieden Sitzsoein,dassdieOberschenkelparallelzumBodenverlaufen,undstellenSiedieFüßeentwederach aufdenBodenoderaufeineFußstütze.
HaltenSiebeimArbeitenmitderTastaturdieUnterarmeparallelzumBoden,undbringenSiedie HandgelenkeineinemöglichstentspannteundbequemePosition.SchlagenSiedieT astennurleichtan, undlassenSieHändeundFingersoentspanntwiemöglich.UmeinebequemeArbeitshaltungzuerzielen, kannderNeigungswinkelderTastaturdurchEinstellenderTastaturstützengeändertwerden.
StellenSiedenBildschirmsoauf,dasssichseinobererRandetwainAugenhöheoderetwasdarunter bendet.DerAbstandzwischendenAugenundderBildschirmoberächesolltezwischen50cmund60 cmbetragen.FernersolltederBildschirmsoaufgestelltsein,dassSieihnohneVerdrehungdesKörpers anschauenkönnen.AuchandereGeräte,dieSieregelmäßigbenötigen,z.B.T elefonoderMaus,sollten sichinbequemerReichweitebenden.

BlendungundBeleuchtung

StellenSiedenBildschirmsoauf,dassmöglichstwenigBlendungundReexionendurchDeckenlampen, FensterundandereLichtquellenauftreten.SelbstdasreektierendeLichtvonglänzendenOberächenkann störendeReexionenaufIhremBildschirmverursachen.StellenSiedenBildschirmmöglichstineinem rechtenWinkelzurLichtquelleauf.Fallserforderlich,müssenSiedenLichteinfallvonDeckenleuchtendurch AusschaltenderDeckenleuchtenoderdurchEinsetzenschwächererGlühlampenreduzieren.WennSieden BildschirminderNäheeinesFenstersaufstellen,solltediesesdurchVorhängeoderJalousienabgedunkelt werden.ImLaufedesT ageseintretendeÄnderungenderLichtverhältnissekönnendurchAnpassender Helligkeits-undKontrasteinstellungenamBildschirmausgeglichenwerden.
WennsichSpiegelungseffektenichtvermeidenlassenoderdieBeleuchtungnichtangepasstwerden kann,bringenSieeinenBlendschutzlteramBildschirman.SolcheFilterkönnenjedochdieBildschärfe
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beeinträchtigenundsolltendahernurverwendetwerden,wennandereMaßnahmengegenstörenden Lichteinfallwirkungslosbleiben.
WennsichaufderBildschirmoberächeStaubansammelt,werdenunangenehmeBlendeffektenoch verstärkt.DeshalbsolltederBildschirmregelmäßigmiteinemweichenTuchundnichtscheuerndem, üssigemGlasreinigergereinigtwerden.

Luftzirkulation

ComputerundBildschirmerzeugenWärme.ImComputersorgteinLüfterständigfürKühlung.Der BildschirmverfügtüberLüftungsschlitze,durchdiedieWärmeentweichenkann.WenndieLüftungsschlitze blockiertsind,kannesdurchÜberhitzungzuBetriebsstörungenundSchädenkommen.StellenSieden ComputerunddenBildschirmsoauf,dassdieEntlüftungsschlitzenichtverdecktsind.InderRegel isteinfreierAbstandvon51mmausreichend.AchtenSieauchdarauf,dassdieabgeführteLuftandere Personennichtbelästigt.

NetzsteckdosenundKabellängen

DieendgültigePlatzierungdesComputerskannauchvonderPositionderNetzsteckdosenundderLänge vonNetzkabelnundAnschlusskabelnfürBildschirm,DruckerundandereEinheitenabhängen.
AchtenSiebeimEinrichtenIhresArbeitsplatzesaufFolgendes:
•VerwendenSiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,dasNetzkabeldes ComputersdirektineineNetzsteckdose.
•AchtenSiedarauf,dassdasNetzkabelunddieanderenKabelsichnichtinDurchgängenoderinanderen Bereichenbenden,indenensieverrutschenkönnten.
WeitereInformationenzuNetzkabelnndenSieimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasim LieferumfangdesComputersenthaltenist.
4ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel3.Computereinrichten

LesenSiesorgfältigdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,bevorSieIhren Computereinrichten.WennSiedieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovon VerletzungenodervonBeschädigungendesProdukts.
AchtenSiebeimEinrichtendesComputersdarauf,dassIhrArbeitsbereichIhrenspeziellen ArbeitsanforderungenundGewohnheitenentspricht.WeitereInformationenhierzundenSieunterKapitel 2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3

Computeranschließen

VerwendenSiebeimAnschließenIhresComputersdiefolgendenInformationen.
•SuchenSienachdenkleinenAnschlusssymbolenanderRückseitedesComputers.BringenSiedie SteckerdenSymbolenentsprechendan.
•WenndieKabelunddieAnschlussplattedesComputersüberfarbcodierteSteckerverfügen,schließen SiediemiteinerbestimmtenFarbemarkiertenKabelendenandenentsprechendenAnschlussan. SchließenSiez.B.einblauesKabelendeaneinenblauenAnschlussundeinrotesKabelendeaneinen rotenAnschlussan.
Anmerkungen:
1.JenachModellverfügtIhrComputermöglicherweisenichtüberalleindiesemAbschnittbeschriebenen Anschlüsse.
2.IhrComputerstelltautomatischdieSpannungfestundschaltetdasNetzteilentsprechendum.
.
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputeranzuschließen:
1.SchließenSiedasUSB-TastaturkabelandenUSB-Anschlussan.
Anmerkung:EinigeModelleverfügenüberTastaturenmiteinemLesegerätfürFingerabdrücke.
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2.SchließenSiedasUSB-MauskabelandenUSB-Anschlussan.
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PHONE
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PHONE
LINE
PHONE
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3.SchließenSiedasBildschirmkabelandenBildschirmanschlussan.
Anmerkung:JenachModelltypverfügtIhrComputermöglicherweiseübereinenLFH-Anschluss (LowForceHelix)anderRückseite,andenSiebiszuvierBildschirmeanschließenkönnen.Ein Standard-LFH-AnschlussverfügtüberzweiVGA-Verteilerkabel(VideoGraphicsArray)oderzwei DVI-Verteilerkabel(DigitalVideoInterface).DieseLösungbietetIhnenFlexibilitätdurchvielemögliche Bildschirmkongurationen.DieGrakkarteIhresComputersmussdiegleichzeitigeVerwendungvon mehrerenBildschirmenunterstützen,damitSiedenLFH-Anschlussnutzenkönnen.SchließenSie dieVerteilerkabelwieinderAbbildungdargestelltandenLFH-Anschlussan,undverbindenSiedie VGA-oderDVI-KabelmitdenVerteilerkabeln.
4.WennSieübereinenModemverfügen,schließenSiedenModemmitHilfederfolgendenInformationen an.
6ThinkStationBenutzerhandbuch
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IndieserAbbildungsinddiebeidenAnschlüsseanderRückseitedesComputerszumEinrichtendes Modemsdargestellt.
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IndenUSAundinanderenLändernoderRegionen,indenendieRJ-11- Telefonbuchseverwendetwird, schließenSieeinEndedesTelefonkabelsandasT elefonunddasandereEndeandenT elefonanschluss anderRückseitedesComputersan.DanachschließenSieeinEndedesModemkabelsanden ModemanschlussanderRückseitedesComputersunddasandereEndedesKabelsandieTelefonbuchse an.
3
InLändernoderRegionen,indenenderRJ-11- Telefonausgangnichtverwendetwird,isteinVerteiler oderConvertererforderlich,umdieKabelandenTelefonausganganzuschließen.VergleichenSiehierzu denoberenTeilderAbbildung.SiekönnendenVerteileroderConverterauchohneT elefonverwenden. VergleichenSiehierzudenunterenTeilderAbbildung.
5.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgendenAnweisungenan. WeitereInformationenzuLautsprechernndenSieinSchritt6undinSchritt7.
Kapitel3.Computereinrichten7
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1Audioeingangsanschluss
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DientzumEmpfangenvonAudiosignalenvoneinerexternen Audioeinheit,wiez.B.einemStereosystem.WennSieeine externeAudioeinheitanIhrenComputeranschließen,schließenSie dasKabelandenAudioausgangsanschlussderEinheitundden AudioeingangsanschlussdesComputersan.
2Audioausgangsanschluss(für
Frontlautsprecher)
DientzumSendenvonAudiosignalenvomComputeranexterne Audioeinheiten,wiez.B.Stereolautsprechermiteigener Stromversorgung(LautsprechermitintegriertenVerstärkern), MultimediatastaturenoderdenAudioeingangsanschlussaneiner StereoanlageoderanderenexternenAufzeichnungseinheiten.
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenFrontlautsprecher verbundenwerden.
3Mikrofonanschluss
DientzumAnschließeneinesMikrofons,wennSieTonaufzeichnen oderSpracherkennungssoftwareverwendenmöchten.
4Kopfhöreranschluss
DientzumAnschließenvonKopfhörernandenComputer,wennSie Musikoderetwasandereshörenmöchten,ohneanderePersonen zustören.DieserAnschlussbendetsichunterUmständenander VorderseitedesComputers.
5Audioausgangsanschluss(Anschluss
fürSubwoofer/Centerlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte dieserAnschlussmitdemCenterlautsprecherunddemSubwoofer verbundenwerden.
6Audioausgangsanschluss(für
Rearlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,sollte dieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechtenRearlautsprecher verbundenwerden.
7Audioausgangsanschluss(für
Sidelautsprecher)
WennSie7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,solltedieser AnschlussmitdemlinkenunddemrechtenSidelautsprecher verbundenwerden.
8OptischerSPDIF-Eingangsanschluss
(SonyPhilipsDigitalInterconnectFormat)
DientzumEmpfangenvondigitalen5.1-Audiosignalenvon einerexternenEinheit,wiez.B.voneinemReceiverodervon anderenMultimediaeinheiten,übereinoptischesTOSLINK-Kabel (ToshibaLink).
9OptischerSPDIF-AusgangsanschlussDientzumSendenvondigitalen5.1-AudiosignalenvomComputer
aneineexterneEinheit,wiez.B.aneinenVerstärkerodereinen Receiver,übereinoptischesTOSLINK-Kabel.
6.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprechermiteigenerStromversorgungmiteinemNetzteil verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht. b.SchließenSiedasKabeldesNetzteilsandenLautsprecheran. c.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
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d.SchließenSiedasNetzteilandieNetzsteckdosean.
F_LR
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7.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprecherohneeigeneStromversorgungundohneNetzteil verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8.SchließenSiealleübrigenzusätzlichenEinheitenan.IhrComputerverfügtmöglicherweisenichtüber alledargestelltenAnschlüsse.
1USB-AnschlussDientzumAnschließeneinerEinheit,dieeinenUSB-Anschluss(USB–Universal
SerialBus)benötigt,beispielsweiseeinerUSB-Tastatur,einerUSB-Maus,eines USB-ScannersodereinesUSB-Druckers.WennSieübermehralszehnUSB-Einheiten verfügen,könnenSieeinenUSB-Huberwerben,mitdemSieweitereUSB-Einheiten anschließenkönnen.
2SeriellerAnschlussDientzumAnschließeneinesexternenModems,einesseriellenDruckersodereiner
anderenEinheitmitseriellemAnschlussmit9Kontaktstiften.
Kapitel3.Computereinrichten9
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3Ethernet-Anschluss
4IEEE-Anschluss
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5eSA TA-AnschlussAndieseneSATA-Anschluss(externalSerialAdvancedT echnologyAttachment)können
DientzumAnschließeneinesEthernet-KabelsfüreinLAN(LocalAreaNetwork).
Anmerkungen:
a.UmdenComputerinnerhalbderGrenzwertederFCC-KlasseBzubetreiben,
verwendenSieeinEthernet-KabelderKategorie5.
b.IhrComputerverfügtüberzweiEthernet-Anschlüsse.SchließenSieIhr
Ethernet-KabelfürdasprimäreLANandenAnschluss„1“an,umeineoptimale Leistungsicherzustellen.
DientzumSendenundEmpfangenvonIEEE1394-SignalenzwischendemComputer undanderenkompatiblenEinheiten,wiez.B.einerVideokameraodereinemexternen Speicherlaufwerk.DieserAnschlusswirdzuweilenauchals„Firewire“bezeichnet.
SieeinexternesFestplattenlaufwerkanschließen.
9.SchließenSiedieNetzkabelordnungsgemäßangeerdeteNetzsteckdosenan.

StromversorgungdesComputerseinschalten

SchaltenSiezunächstdenBildschirmundalleübrigenexternenEinheitenunddanndenComputerein.Nach AbschlussdesPOST(Power-OnSelf-Test,SelbsttestbeimEinschalten)wirddasLogofenstergeschlossen. VerfügtIhrComputerübervorinstallierteSoftware,wirddasSoftwareinstallationsprogrammgestartet.
SolltenbeimSystemstartFehlerauftreten,lesenSiedieInformationeninKapitel10„Informationen,Hilfeund Serviceanfordern“aufSeite45
.ÜberdasCustomerSupportCenterkönnenSietelefonischzusätzlicheHilfe undInformationenanfordern.EineListederweltweitgültigenService-undUnterstützungstelefonnummern ndenSieaufderfolgendenWebsite: http://www.lenovo.com/support/phone

Softwareinstallationabschließen

Wichtig:LesenSiedieLizenzvereinbarungensorgfältigdurch,bevorSiedieaufdemComputerinstallierten
Programmeverwenden.IndiesenLizenzvereinbarungensindIhreRechteundVerpichtungensowiedie GarantiebestimmungenfürdieaufdemComputerinstalliertenSoftwareprogrammedetailliertbeschrieben. MitderVerwendungderProgrammeakzeptierenSieautomatischdieLizenzbestimmungen.SolltenSiediese Bestimmungennichtakzeptieren,dürfenSiedieProgrammenichtverwenden.BringenSieIhrenComputer stattdessenzuIhremHändlerzurück.DervolleKaufpreiswirderstattet.
WennSiedenComputerzumerstenMalstarten,folgenSiedenangezeigtenAnweisungenzumAbschließen derSoftwareinstallation.WennSiedieSoftwareinstallationnichtbeimerstenSystemstartabschließen, könntediesunerwarteteFolgenhaben.
Anmerkung:BeieinigenModellenisteinemehrsprachigeVersiondesMicrosoft
®
Windows vorinstalliert.WennIhrComputerüberdiemehrsprachigeVersionverfügt,werdenSiewährendder Installationaufgefordert,eineSpracheauszuwählen.NachderInstallationkanndieSprachversionüber dieWindows-Systemsteuerunggeändertwerden.
®
-Betriebssystems
10ThinkStationBenutzerhandbuch
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WichtigeTasksabschließen

NachdemSieIhrenComputerinBetriebgenommenhaben,solltenSiediefolgendenAufgabenausführen. DiesspartIhnenspäterZeitundMühe:
•ErstellenSieeinDiagnose-CD/DVD-ImageodereinenWiederherstellungsdatenträger. DiagnoseprogrammewerdenzumT estenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Sie meldenvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezuHardwarefehlernführenkönnen.Durchdas rechtzeitigeErstelleneinesDiagnose-CD/DVD-ImagesodereinesWiederherstellungsdatenträgersstellen Siesicher,dassSiedieDiagnoseprogrammeausführenkönnen,auchwennaufdenArbeitsbereich vonRescueandRecoverynichtzugegriffenwerdenkann.WeitereInformationenhierzundenSieim Abschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite34 undverwenden“aufSeite41.
•NotierenSieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.WennSieServiceodertechnische Unterstützungbenötigen,werdenSievermutlichnachdiesenInformationengefragt.Weitere InformationenndenSieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
undimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellen

Betriebssystemaktualisieren

MicrosoftstelltaufderMicrosoft-Website„WindowsUpdate“Aktualisierungenfürdieverschiedenen BetriebssystemezurVerfügung.DieWebsiteerkenntautomatisch,welcheWindows-Aktualisierungen fürIhrenComputerverfügbarsind,undlistetnurdieseAktualisierungenauf.Aktualisierungenkönnen Sicherheitskorrekturen,neueVersionenvonWindows-Komponenten(z.B.vomProgramm„MediaPlayer“), KorrekturenananderenBereichendesWindows-BetriebssystemsoderErweiterungenenthalten.

AndereBetriebssystemeinstallieren

WennSiedasvorinstallierteBetriebssystemnichtverwendenundeineigenesBetriebssysteminstallieren möchten,befolgenSiedieAnweisungen,dieSiezusammenmitdenDatenträgernoderDiskettenzu IhremBetriebssystemerhaltenhaben.DenkenSiedaran,nachderInstallationdesBetriebssystemsalle Einheitentreiberzuinstallieren.DieEinheitentreiberunddiezugehörigenInstallationsanweisungenfürdie ThinkStationndenSieunterfolgenderAdresse: http://support.lenovo.com

Antivirensoftwareaktualisieren

ImLieferumfangdesComputersistAntivirensoftwareenthalten,dieSiezurErkennungundEntfernungvon Virenverwendenkönnen.LenovostellteineVollversionderAntivirensoftwareaufdemFestplattenlaufwerk miteinemkostenfreien30-Tage-AbonnementzurVerfügung.Nach30TagenmüssenSiedieLizenz verlängern,umweiterhinAktualisierungenzurAntivirensoftwarezuerhalten.

Computerherunterfahren

FolgenSiebeimAusschaltendesComputersimmerderVorgehensweisezumHerunterfahrenfürIhr Betriebssystem.HierdurchverhindernSiedenVerlustungesicherterDatenunddieBeschädigungIhrer Softwareprogramme.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindows7herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsVista®herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktop ausdasStartmenü,bewegenSiedenCursoraufdenPfeilnebenderSchaltächezumSperrender Workstation,undwählenSieHerunterfahrenaus.
Kapitel3.Computereinrichten11
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•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsXPherunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.WählenSieanschließendimDropdown-Listenfeld
HerunterfahrenausundklickenSieaufOK.

ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren

InformationenzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenaufIhremComputerndenSieim AbschnittzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenimThinkStationHandbuchzumInstallierenund AustauschenvonHardware.

ComputerineinemFacheinesGehäuserahmensinstallieren

SiekönnenIhreThinkStationauchimFacheinesGehäuserahmensinstallieren.BeiderInstallation desComputersineinemGehäuserahmenfachmüssenSiebeachten,dasszwischenderVorderkante desGehäuserahmenfachesunddemComputereinAbstandvonmindestens13cmverbleibt,umeinen ausreichendenSchutzvorFeuersicherzustellen.

Funktionen

DieserAbschnittenthälteineÜbersichtüberdieProduktmerkmaledesComputers.
Systeminformationen
DiefolgendenInformationengeltenfürverschiedeneModelle.InformationenzuIhremModell ndenSieimKongurationsdienstprogramm.InformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5 „Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19
.
Mikroprozessor
IhrComputerwirdmiteinemIntel
Hauptspeicher
•Unterstütztbiszu12DDR3-UDIMMs(DoubleDataRate3UnbufferedDualInlineMemoryModules)mit FehlerkorrekturcodeoderDDR3-RDIMMs(DoubleDataRate3RegisteredDualInlineMemoryModules) mitFehlerkorrektur.
•AlleMikroprozessorenunterstützenbiszusechsSpeichermodule
Anmerkung:DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibel sind,verfügenübereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirekten ZugriffaufdenSystemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervon verschiedenenFaktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße (Kapazität)desMikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.Informationenzudenunterstützten ZugriffszeitenaufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinAnhangB„Zugriffszeitaufden Systemspeicher“aufSeite57
InterneLaufwerke
•Halbhohes3,5-Zoll-Standarddiskettenlaufwerk(optional)
•Kartenleser(optional)
•OptischesLaufwerk
•InternesSATA-Festplattenlaufwerk(SerialAdvancedTechnologyAttachment)oderinternes SAS-Festplattenlaufwerk(SerialattachedSCSI)
®
.
®
Xeon
-Mikroprozessorgeliefert.
12ThinkStationBenutzerhandbuch
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Videosubsystem
•Grakkarte(variiertjenachModelltyp)
Audiosubsystem
•IntegrierteHD-Audiofunktion(High-DenitionAudio)
•MikrofonanschlussundKopfhöreranschlussanderVorderseite
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
–Audioeingangsanschluss –AudioausgangsanschlussfürFrontlautsprecher –AudioausgangsanschlussfürRearlautsprecher –AudioausgangsanschlussfürSidelautsprecher –AudioausgangslautsprecherfürSubwoofer/Centerlautsprecher –Mikrofonanschluss –OptischerSPDIF-Eingangsanschluss –OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss
•InternerLautsprecher
Konnektivität
•PCI-V.90-Daten-/Faxmodem(einigeModelle)
•Zweiintegrierte10-/100-/1000-Mb/s-Ethernet-Anschlüsse
FunktionenzurSystemverwaltung
•SpeichernderErgebnissederPOST -Hardwaretests
•ASF2.0(AlertStandardFormat)
•AutomatischesEinschalten
•PrebootExecutionEnvironment(PXE)
•Fernverwaltung
•SM-BIOSundSM-Software(SM-SystemManagement,BIOS-BasicInput/OutputSystem)
•WakeonLAN
•WakeonRing(imKongurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals„SerialPortRingDetectforan externalmodem“bezeichnet)
Ein-/Ausgabefunktionen(E/A)
•9-poligerseriellerAnschluss
•USB-Anschlüsse(achtAnschlüsseanderRückseite,zweiAnschlüsseanderVorderseite)
•ZweiEthernet-Anschlüsse
•ZweiIEEE1394-Anschlüsse(eineranderVorderseiteundeineranderRückseite)
•eSATA-Anschluss
•VGA-oderDVI-Bildschirmanschluss(Videokarteerforderlich)
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite
•ZweiAudioanschlüsseanderVorderseite(Mikrofon-undLautsprecheranschluss)
Erweiterung
Kapitel3.Computereinrichten13
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•FünfPositionenfürFestplattenlaufwerke
•EineLaufwerkpositionfürein3,5-Zoll-DiskettenlaufwerkodereinenKartenleser
•EinPCI-Express-x1-Kartensteckplatz
•EinPCI-Express-x4-Kartensteckplatz(mechanischx16)
•DreiPositionenfüroptischeLaufwerke
•ZweiPCI-Express-2.0-x16-Kartensteckplätze
•Zwei32-Bit-PCI-Kartensteckplätze
Stromversorgung
•1060-Watt-NetzteilmitautomatischerSpannungsprüfung
•AutomatischeUmschaltungauf50oder60HzEingangsfrequenz
•ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationandPowerInterface)
Sicherheitseinrichtungen
•SchalterzurAbdeckungserkennung(wirdauchals„SchaltergegenunbefugtenZugriff“bezeichnet, einigeModelle)
•T astaturmitLesegerätfürFingerabdrücke(einigeModelle)
•E/A-SteuerungfürseriellenAnschlussundParallelanschluss
•SteuerungderStartreihenfolge
•SystemstartohneDiskettenlaufwerk,T astaturundMaus
•UnterstützungfüreinezusätzlicheintegrierteKabelverriegelung(Kensington-Schloss)
•UnterstützungfürAktivierungoderInaktivierungeinerEinheit
•TPM(T rustedPlatformModule)
•BenutzerkennwortundAdministratorkennwortfürdenZugriffaufdasBIOS
Softwareprogramme,vorinstalliertMöglicherweisesindaufdemComputerbereitsSoftwareprogramme vorinstalliert.IstdiesderFall,gehörendazueinBetriebssystem,EinheitentreiberzurUnterstützungder integriertenKomponentensowieweitereUnterstützungsprogramme.WeitereInformationenhierzundenSie unterKapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17
.
Betriebssystem,vorinstalliert
•MicrosoftWindows7
•MicrosoftWindowsVista
•MicrosoftWindowsXPProfessional(vorinstalliertdurchDowngradeberechtigunginWindows7 Professional,Windows7Ultimate,WindowsVistaBusinessoderWindowsVistaUltimate)
AufKompatibilitätgetesteteundzertizierteBetriebssysteme
•Linux
1.DiehieraufgeführtenBetriebssystemewerdenzudemZeitpunktzertiziertoderaufKompatibilitätgetestet,zudem
®
dieseVeröffentlichunggedrucktwird.MöglicherweisewerdennachderVeröffentlichungdieserBroschüreweitere BetriebssystemevonLenovoalsmitIhremComputerkompatibelerkannt.DieseAuistungkanngeändertundergänzt werden.Informationendazu,obeinBetriebssystemaufKompatibilitätgetestetoderzertiziertwurde,ndenSieauf derWebsitedesBetriebssystemherstellers.
1
(variierenjenachModelltyp)
14ThinkStationBenutzerhandbuch
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TechnischeDaten

IndiesemAbschnittsinddietechnischenDatenfürIhreThinkStationaufgeführt.
FürdieMaschinentypen4155,4158und4218.
Abmessungen
Breite:210mm Höhe:485mm(BodenbisGriffoberkante) Tiefe:602mm
Gewicht
Maximalkonguration:27,5kg
AbmessungenbeiInstallationimGehäuserahmen:
Breite:427mm Höhe:210mm Tiefe:602mm
Umgebung
•Lufttemperatur:
InBetriebbei0bis914,4m:10°Cbis35°C(50°Fbis95°F) Speicher:-40°Cbis60°C(-40°Fbis140°F)(inOriginalverpackung) Speicher:-10°Cbis60°C(14°Fbis140°F)(ohneVerpackung)
Anmerkung:DiezulässigeHöchsttemperaturnimmtpro300müberdemMeeresspiegelum1°Cab.
•Luftfeuchtigkeit:
InBetrieb:10bis80%(10%proStunde) Lagerung:10bis90%(10%proStunde) Transport:10bis90%(10%proStunde)
•MaximaleHöhe:2133,6m
ElektrischeEingangswerte
•Eingangsspannung:
–Bereich100bis240V –EingangsleistunginKilovolt-Ampere(kVA)(Näherungswert)
MindestkongurationbeiLieferung:0,17kVA Maximalkonguration:1,2kVA
Kapitel3.Computereinrichten15
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16ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel4.Softwareübersicht

ImLieferumfangdesThinkStation-ComputerssindeinvorinstalliertesBetriebssystemundmehrere vorinstallierteAnwendungenenthalten.DieAnwendungenkönnenvomKundenvorgegebenwerden.

MitdemWindows-BetriebssystembereitgestellteSoftware

IndiesemAbschnittwerdendieWindows-Anwendungenbeschrieben,diemitdiesemProduktbereitgestellt werden.

VonLenovobereitgestellteSoftware

DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenvonLenovobereitgestellt,damitSieIhreProduktivitätsteigern unddiemitderWartungdesComputersverbundenenKostenreduzierenkönnen.DiemitIhremComputer bereitgestellteSoftwareprogrammerichtensichnachdemjeweiligenModelltypunddemvorinstallierten Betriebssystem.
Anmerkungen:DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenaufIhrerThinkStationunterstützt.Ausführliche InformationenundLinkszumHerunterladendieserSoftwareprogrammendenSieaufderLenovo UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: http://support.lenovo.com
•ThinkVantageProductivityCenter
•ThinkVantageClientSecuritySolution
•ThinkVantageSystemUpdate
LenovoThinkVantageT ools
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen. WeitereInformationenhierzundenSieunter„LenovoThinkVantageTools“aufSeite45
Anmerkung:DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen Windows7vonLenovovorinstalliertist.
.
ProductRecovery
MitdemProgramm„ProductRecovery“könnenSiedieWerkseinstellungenIhresFestplattenlaufwerks wiederherstellen.
ThinkVantageRescueandRecovery
BeidemProgramm„ThinkVantageRescueandRecovery“handeltessichumeinebenutzerfreundliche Wiederherstellungslösung,dieeineReihevonToolszurselbstständigenWiederherstellungenthält,mitderen HilfeSieComputerfehlerbestimmenundHilfeanfordernkönnensowieeineschnelleWiederherstellung nacheinemSystemabsturzselbstdanndurchführenkönnen,wenndasprimäreBetriebssystemnicht gestartetwerdenkann.
FingerprintSoftware
MithilfedesaufeinigenTastaturenintegriertenLesegerätsfürFingerabdrückekönnenSieIhrenFingerabdruck registrierenundihndemStartkennwort,demFestplattenkennwortunddemWindows-Kennwortzuordnen. AufdieseWeisekanndieAuthentizierungüberFingerabdrückeKennwörterersetzenundsoeinen einfachenundsicherenBenutzerzugriffermöglichen.EineT astaturmitLesegerätfürFingerabdrückeistbei
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ausgewähltenComputernverfügbaroderkannfürComputer,diedieseOptionunterstützen,erworben werden.

LenovoSolutionCenter

Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert. ZusätzlicheInformationenzumProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSieimAbschnitt„Lenovo ThinkVantageToolbox“aufSeite33.
MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben. EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur OptimierungderSystemleistung.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„Lenovo SolutionCenter“aufSeite33
.

LenovoThinkVantageToolbox

Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert. ZusätzlicheInformationenzumLenovoSolutionCenter-ProgrammndenSieunter„LenovoSolutionCenter“ aufSeite33.
MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten. AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„LenovoThinkVantageToolbox“aufSeite33
.

PC-DoctorforRescueandRecovery

DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“istaufdemFestplattenlaufwerk vorinstalliert.EsistaufallenLenovoComputernT eildesArbeitsbereichsvonRescueandRecovery.Dieses ProgrammdiagnostiziertHardwarefehlerundmeldetvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezu Hardwarefehlernführenkönnen.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“,wenn SiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.WeitereInformationenhierzundenSieimAbschnitt „PC-DoctorforRescueandRecovery“aufSeite34
.

AdobeReader

AdobeReaderisteinT ool,mitdemSiePDF-Dokumente(PortableDocumentFormat)anzeigen,druckenund durchsuchenkönnen.
18ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel5.Kongurationsdienstprogrammverwenden
SiekönnenmitdemProgramm„SetupUtility“dieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigen undändern.DasProgrammistbetriebssystemunabhängig.AllerdingskönnendieEinstellungen,dieSie imBetriebssystemvornehmen,entsprechendeEinstellungenimKongurationsdienstprogrammaußer Kraftsetzen.

ProgrammSetupUtility“starten

GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„SetupUtility“zustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF1.WennwiederholtSignaltöne ausgegebenwerdenoderdieLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF1los.
Anmerkung:FallseinBenutzerkennwortodereinAdministratorkennwortdeniertist,wirddasMenü desProgramms„SetupUtility“erstangezeigt,wennSiedasrichtigeKennworteingegebenhaben. WeitereInformationenhierzundenSieunter„Kennwörterverwenden“aufSeite19
DasKongurationsdienstprogrammwirdmöglicherweiseautomatischgestartet,wennbeimPOST festgestelltwird,dassHardwareentferntoderneueHardwareinstalliertwurde.

Einstellungenanzeigenundändern

.
DasMenüdesKongurationsdienstprogrammsenthältEinträgefürdieSystemkonguration.Informationen zumAnzeigenoderÄndernvonEinstellungenndenSieimAbschnitt„Programm„SetupUtility“starten“ aufSeite19
BeimArbeitenmitdemMenüdesKongurationsdienstprogrammsmussdieTastaturbenutztwerden.Diefür dieverschiedenenAktionenzuverwendendenTastenerscheinenuntenindenAnzeigen.
.

Kennwörterverwenden

MithilfedesProgramms„SetupUtility“könnenSieKennwörterdenieren,dieunbefugtenZugriffaufIhren ComputerundIhreDatenverhindern.SiekönnenfolgendeArtenvonKennwörterndenieren:
•UserPassword
•AdministratorPassword
SiemüssenkeinKennwortdenieren,umdenComputerverwendenzukönnen.DurchdieVerwendung vonKennwörternkönnenSiejedochdieSicherheitIhrerDatenverbessern.FallsSiesichentscheiden, Kennwörterzudenieren,lesenSiezuvordiefolgendenAbschnitte.

HinweisezuKennwörtern

EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12alphabetischenundnumerischen Zeichen(abiszund0bis9)bestehen.AusSicherheitsgründenempehltessich,einsicheresKennwort zuverwenden,dasnichtleichtzuerratenist.BeachtenSiefürdasDenierenvonsicherenKennwörtern folgendeRichtlinien:
•BestehtausmindestensachtZeichen.
•EssolltemindestenseinalphabetischesundeinnumerischesZeichenenthalten
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•BeiKennwörternimProgramm„SetupUtility“undbeiKennwörternfürdasFestplattenlaufwerkmussdie Groß-/Kleinschreibungnichtberücksichtigtwerden.
•EssolltenichtIhremNamenoderBenutzernamenentsprechen.
•Istkann„normales“Wortoderein„normaler“Name.
•UnterscheidetsichstarkvondenzuvorverwendetenKennwörtern.

UserPassword

WenneinBenutzerkennwortfestgelegtwurde,kannderComputererstverwendetwerden,nachdemein gültigesKennwortüberdieTastatureingegebenwurde.

AdministratorPassword

DurchdasDeniereneinesAdministratorPasswordwirdverhindert,dassunbefugteBenutzerdie Kongurationseinstellungenändernkönnen.FallsSiefürdieEinstellungenanmehrerenComputern verantwortlichsind,istesmöglicherweisesinnvoll,einAdministratorkennwortzudenieren.
NachdemSieeinAdministratorkennwortdenierthaben,wirdbeijedemZugriffaufdas KongurationsdienstprogrammeineAufforderungzurEingabedesKennwortsangezeigt.
FallsSiesowohleinBenutzer-alsaucheinAdministratorkennwortdenierthaben,könnenSieeinesder beidenKennwörtereingeben.SiekönnenjedochnurnachEingabedesAdministratorkennwortsÄnderungen andenKongurationseinstellungenvornehmen.

Kennwortfestlegen,ändernundlöschen

GehenSiewiefolgtvor,umeinKennwortfestzulegen,zuändernoderzulöschen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm „SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieimHauptmenüdesProgramms„SetupUtility“SecuritySetPasswordsaus.
3.BefolgenSiedieAnweisungen,dierechtsinderAnzeigeerscheinen,umdasgewünschteKennwort festzulegen,zuändernoderzulöschen.
Anmerkung:EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12(1bis12) alphabetischenundnumerischenZeichenbestehen.WeitereInformationenhierzundenSieunter „HinweisezuKennwörtern“aufSeite19.

Einheitaktivierenoderinaktivieren

SiekönnendenBenutzerzugriffaufeineEinheitaktivierenoderinaktivieren.
ICHSATAController
MarvellSA TA/SAS Controller
LegacydisketteA
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleoptischen LaufwerkeodereSA TA-EinheiteninaktiviertundnichtinderSystemkonguration angezeigt.
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleinternen FestplattenlaufwerkeinaktiviertundnichtinderSystemkongurationangezeigt.Wenn SiedieseKomponenteinaktivieren,solltenSiesicherstellen,dassdasSystemüber einealternativeBootmethodeverfügt,wiez.B.eineBootmöglichkeitüberLAN-PXE, einebootfähigeDiskette,einenbootfähigenMemory-Keyodereinenbootfähigen optischenDatenträger.
WennfürdieseFunktionDisableausgewähltwird,kannkeinZugriffaufdas Diskettenlaufwerkerfolgen.
20ThinkStationBenutzerhandbuch
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GehenSiewiefolgtvor,umdieEinstellungenfür„ICHSATAController“oder„MarvellSATA/SASController“ festzulegen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm „SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.Jenachdem,welcheEinheitSieeinrichtenmöchten,wählenSieentwederDevicesSAS/SATA
DriveSetup➙ICHSATAControlleroderDevices➙SAS/SA TADriveSetup➙MarvellSATA/SAS ControllerimMenüvonSetupUtilityaus.
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExitSaveandexittheSetup
Utilityaus.
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility withoutsavingaus.
GehenSiewiefolgtvor,um„LegacydisketteA“zukongurieren:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm „SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieimMenüvonSetupUtilityDevicesLegacydisketteAaus.
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExitSaveandexittheSetup
Utilityaus.
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility withoutsavingaus.

Starteinheitauswählen

FallsderComputernichtwieerwartetvoneinerEinheit,z.B.demCD/DVD-,Disketten-oder Festplattenlaufwerk,ausstartet,könnenSieaufeinederfolgendenArteneineStarteinheitauswählen.

TemporäreStarteinheitauswählen

GehenSiewiefolgtvor,umdenComputervoneinerbeliebigenStarteinheitauszustarten.
Anmerkung:NichtalleDatenträger,FestplattenlaufwerkeundDiskettensindbootfähig.
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieT asteF12.WenndasMenüStartup Devicegeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
3.WählenSiediegewünschteStarteinheitimMenüStartupDeviceausunddrückenSiezumStarten dieEingabetaste.
Anmerkung:WennSieeineStarteinheitausdemMenüStartupDeviceauswählen,wirddamitdie Startreihenfolgenichtdauerhaftgeändert.

Startreihenfolgefestlegenoderändern

GehenSiewiefolgtvor,umdiekongurierteStartreihenfolgeanzuzeigenoderdauerhaftzuändern:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm „SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieStartupStartupSequenceaus.LesenSiedieInformationen,dieaufderrechten Bildschirmseiteangezeigtwerden.
Kapitel5.Kongurationsdienstprogrammverwenden21
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3.WählenSiedieEinheitenfürdieprimäreStartreihenfolge(„PrimaryStartupSequence“),dieEinheiten fürdieautomatischeStartreihenfolge(„AutomaticStartupSequence“)unddieEinheitenfürdie StartreihenfolgebeimAuftreteneinesFehlers(„ErrorStartupSequence“)aus.
4.WählenSieExitimMenüdesKongurationsdienstprogramms(SetupUtility)undanschließendSave SettingsoderSaveandexittheSetupUtilityaus.
WennSiedieseEinstellungengeänderthabenunddieStandardeinstellungenwiederherstellenmöchten, wählenSieimMenüExitdieOptionLoadDefaultSettingsaus.

ErweiterteEinstellungen

BeieinigenComputermodellenenthältdesMenüAdvancedsettingseineEinstellungzumAktivieren oderInaktivierenvonHT .DieseFunktionkannnurzusammenmitHT-fähigenBetriebssystemen,wiez.B. Windows7undWindowsVista,verwendetwerden.InderStandardeinstellungistHTaktiviert.WennSie jedochkeinHT-fähigesBetriebssystemverwendenundSetDefaultsfürHTauswählen,wirddieLeistung IhresComputersmöglicherweisebeeinträchtigt.SiesolltenHTdaherimmerinaktivieren(Disabled),essei denn,Siesindsicher,dassIhrBetriebssystemHTunterstützt.

ProgrammSetupUtility“verlassen

WennSiedieEinstellungengeprüftodergeänderthaben,drückenSiedieAbbruchtaste(Esc)sooft,bis dasMenüdesKongurationsdienstprogrammserneutangezeigtwird.WennSiedieneuenEinstellungen speichernmöchten,wählenSiedieOptionSaveSettingsoderdieOptionSaveandexittheSetupUtility aus.AndernfallswerdendieÄnderungennichtgespeichert.
22ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel6.FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAID kongurieren
DiesesKapitelenthältInformationenzurInstallationvonFestplattenlaufwerkenundzurKongurationvon RAID(RedundantArrayofIndependentDisks)fürdiesesProdukt.
Anmerkung:DieInformationenzumKongurierenvonRAIDindiesemKapitelgeltennurfür Windows-Umgebungen.InformationenzurRAID-KongurationinLinux-UmgebungenerhaltenSiebei IhremLinux-Softwarelieferanten.
SATA-oderSAS-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren
DieserAbschnittenthältInformationenzurerforderlichenAnzahlvonSATA-oderSAS-Festplattenlaufwerken fürdieKongurationmitderjeweilsunterstütztenRAID-Stufe.
Anmerkung:SiekönneneineKombinationausSATA-undSAS-Festplattenlaufwerkenaufdemselben Computerinstallieren.SATA-undSAS-Festplattenlaufwerkekönnenjedochnichtinnerhalbdesselben RAID-Arraysinstalliertwerden.

SATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren

AufdemComputermussdieerforderlicheMindestanzahlanSATA-oderSAS-Festplattenlaufwerkenfür diejeweilsunterstützteRAID-Stufeinstalliertsein:
•RAID-Stufe0–PlatteneinheitmitStripekonguration
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke –BessereLeistungohneFehlertoleranz
•RAID-Stufe1–GespiegeltePlatteneinheit
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke –VerbesserteLeistungbeimLesenund100%Redundanz
•RAID-Stufe5–EinheitenübergreifendePlatteneinheitaufBlockebenemitverteilterParität
–MindestensdreiFestplattenlaufwerke –EinheitenübergreifendesLesenundSchreibenvonDatenaufByteebene –DatenzureinheitenübergreifendenFehlerkorrektur –BessereLeistungundFehlertoleranz
•RAID-Stufe10–KombiniertMerkmalederRAID-Stufe0undderRAID-Stufe1
–MindestensvierFestplattenlaufwerke –SehrhoheZuverlässigkeitsowiehoheLeistung –Fehlertoleranz
InformationenzumInstalliereneinesneuenSATA-oderSAS-FestplattenlaufwerksndenSieinder BeschreibungdesInstallationsverfahrensimAbschnitt„Festplattenlaufwerkaustauschen“imThinkStation HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware.
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MarvellBIOSSetupzumKongurierenvonSATA-oderSAS-RAID aufrufen
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufrufen,umSATA­oderSAS-RAIDzukongurieren.
1.SchaltenSiedenComputernachdemInstallierendererforderlichenAnzahlanSATA-oder SAS-Festplattenlaufwerkenein.
2.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieT astenkombinationStrg+M,umdasProgramm „MarvellBIOSSetup“aufzurufenundSATA/SAS-RAIDzukongurieren.

MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSATA-oderSAS-RAID-Funktion (RAID0,1,5oder10)

VerwendenSiedasKongurationsdienstprogramm„MarvellBIOSSetup“alsdas SATA/SAS-Kongurationsdienstprogramm,umdieSATA/SAS-RAID-Funktionzuaktivieren.Dieses Dienstprogrammsetztvoraus,dassdasSystemüberdieerforderlicheAnzahlanFestplattenlaufwerken verfügt.
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionCreatearrayaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetasteallefreienFestplattenlaufwerkeaus,dieSie zurPlatteneinheithinzufügenmöchten.
5.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.WählenSieimMenüCreatearraydieOptionRAIDlevelaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
Anmerkung:NurdiegültigenRAID-Stufensindaktiv.
7.WählenSiediegewünschteRAID-Stufe(RAID0,RAID1,RAID5oderRAID10)aus,unddrücken SiedieEingabetaste.
8.ImMenüStripesizekönnenSiedieStripegrößeändern.SiekönnenaberauchdieStandardeinstellungen beibehalten.
9.GebenSieeinengültigenNamenfürdiePlatteneinheitindasFeldArraynameein.
10.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
11.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieT aste„Y“,umdasErstellenderPlatteneinheitund dieRAID-Kongurationabzuschließen.
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneinesoptionalen Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumEinrichteneinesoptionalen Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasFestplattenlaufwerkaus,dasSiealsoptionales Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinrichtenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
24ThinkStationBenutzerhandbuch
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6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinzurichten.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinesoptionalen Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinesoptionalen Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasoptionaleHot-Spare-Festplattenlaufwerkaus,dasSielöschen möchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale Hot-Spare-Festplattenlaufwerkzulöschen.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinerPlatteneinheitkongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinerPlatteneinheitzu kongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionDeletearrayaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetastediePlatteneinheitinderListeaus,dieSie löschenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasLöschenderPlatteneinheit abzuschließen.
Kapitel6.FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren25
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26ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel7.Systemprogrammeaktualisieren

DiesesKapitelenthältInformationenzurPOST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinem FehlerbeieinerPOST/BIOS-Aktualisierung.

Systemprogrammeverwenden

SystemprogrammesinddieBasisschichtderaufIhremComputerinstalliertenSoftware.Zuden SystemprogrammengehörenderPOST,dasBIOSunddasKongurationsdienstprogramm.DerPOSTsetzt sichauseinerReihevonT estsundProzedurenzusammen,diebeijedemEinschaltendesComputers ausgeführtwerden.DasBIOSisteineSoftwareschicht,diedieInstruktionenandererSoftwareschichten inelektrischeSignaleumsetzt,dievonderComputerhardwareausgeführtwerdenkönnen.Mitdem KongurationsdienstprogrammkönnenSiedieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigenoder ändern.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5„Kongurationsdienstprogramm verwenden“aufSeite19
AufderSystemplatineIhresComputersbendetsicheinModul,dersogenannteEEPROM (ElectricallyErasableProgrammableRead-OnlyMemory,elektronischlöschbarerprogrammierbarer Nur-Lese-Speicher),derauchalsFlashspeicherbezeichnetwird.SiekönnendenPOST,dasBIOSund dasKongurationsdienstprogrammaufeinfacheWeiseaktualisieren,indemSieIhrenComputervoneiner Aktualisierungs-CD/DVDausstartenodereinspeziellesAktualisierungsprogrammüberdasBetriebssystem ausführen.
LenovonimmtmöglicherweiseÄnderungenundErweiterungenanPOSTundBIOSvor.Freigegebene AktualisierungenkönnenausdemWorldWideWebvonderLenovoWebsiteunterhttp://www.lenovo.com heruntergeladenwerden.AnweisungenzurVerwendungderPOST-/BIOS-Aktualisierungensindineiner TXT-Dateienthalten,diemitdenAktualisierungsdateienbereitgestelltwird.FürdiemeistenModellekönnen SieentwedereinAktualisierungsprogrammherunterladen,mitdemSieeinenAktualisierungsdatenträger fürdieSystemprogramme(FLASH)erstellenkönnen,odereines,dasüberdasBetriebssystemausgeführt werdenkann.
.
Anmerkung:SiekönneneinselbststartendesbootfähigesCD-/DVD-Image(auchals„ISO-Image“ bezeichnet)desDiagnoseprogrammsherunterladen,umComputerohneDiskettenlaufwerkzuunterstützen. RufenSiefolgendeWebsiteauf: http://www.lenovo.com

BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren(Flashaktualisierung)

DieserAbschnittenthältAnweisungenzumAktualisierendesBIOSvoneinemDatenträgeraus (Flashaktualisierung).SystemprogrammaktualisierungensindunterderfolgendenAdresseverfügbar: http://support.lenovo.com
GehenSiewiefolgtvor,umdasBIOSvoneinemDatenträgerauszuaktualisieren(Flashaktualisierung):
1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitinder Starteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Startreihenfolge festlegenoderändern“aufSeite21.
2.VergewissernSiesich,dassderComputereingeschaltetist.LegenSiedenDatenträgerindasoptische Laufwerkein.
3.SchaltenSiedenComputerausundwiederein.DieAktualisierungbeginnt.
4.WennSiezumÄndernderSeriennummeraufgefordertwerden,drückenSiedieTaste„N“.
©CopyrightLenovo2009,2011
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Anmerkung:WennSiedieSeriennummerändernmöchten,drückenSiebeiAufforderungdieTaste„Y“.
GebenSiedieSeriennummereinunddrückenSiedanndieEingabetaste.
5.WennSiedazuaufgefordertwerden,denMaschinentyp/dasModellzuändern,drückenSiedieTaste „N“.
Anmerkung:WennSiedenMaschinentyp/dasModelländernmöchten,drückenSiebeiAufforderung dieTaste„Y“.GebenSiedenMaschinentyp/dasModelleinunddrückenSiedieEingabetaste.
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdieAktualisierungabzuschließen.

BIOSvomBetriebssystemaktualisieren(Flashaktualisierung)

Anmerkung:DadieWebsitevonLenovoständigverbessertundüberarbeitetwird,könnendieInhalteauf
denzugehörigenWebseitenohneVorankündigunggeändertwerden.DiesbetrifftauchdieInhalte,aufdie imFolgendenBezuggenommenwird.
GehenSiewiefolgtvor,umdasBIOSvonIhremBetriebssystemauszuaktualisieren(Flashaktualisierung):
1.RufenSiediefolgendeAdresseauf:http://support.lenovo.com.
2.GehenSiewiefolgtvor,umnachverfügbarenDownloaddateienfürIhrenMaschinentypzusuchen: a.GebenSieimFeldEnteraproductnumber(Produktnummereingeben)IhrenMaschinentypein
undklickenSieaufGo(Los). b.KlickenSieaufDownloadsanddrivers(DownloadsundT reiber). c.WählenSieBIOSimFeldReneresults(Ergebnisseoptimieren)aus,umalleLinksanzuzeigen,
diesichaufBIOSbeziehen. d.KlickenSieaufdenLink„BIOSUpdate“. e.KlickenSieaufdieTXT -DateimitdenAnweisungenfürdieFlashaktualisierungdesBIOSüberdas
Betriebssystem.
3.DruckenSiedieseAnweisungenaus.Diesistsehrwichtig,dadieAnweisungennichtmehrangezeigt werden,wennderDownloadgestartetwurde.
4.BefolgenSiedieausgedrucktenAnweisungenzumHerunterladen,ExtrahierenundInstallierender Aktualisierung.

WiederherstellungnacheinemFehlerbeiderPOST-/BIOS-Aktualisierung

WennIhrComputerwährendderPOST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)vonderStromversorgung getrenntwird,kannermöglicherweisenichtordnungsgemäßneustarten.IstdiesderFall,führenSiedie folgendeProzeduraus,dieals„Bootblock-Wiederherstellung“bezeichnetwird.
1.SchaltenSiedenComputerundalleangeschlossenenEinheiten,wiez.B.Drucker,Bildschirmeund externeEinheiten,aus.
2.ZiehenSiealleNetzkabelvondenNetzsteckdosenab,undöffnenSiedieComputerabdeckung. InformationenhierzundenSieimAbschnittzumEntfernenderAbdeckungimThinkStation-Handbuch zumInstallierenundAustauschenvonHardware.
3.StellenSiefest,wosichdieSystemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzur PositionderKomponentenaufderSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund AustauschenvonHardware.
4.StellenSiefest,wosichdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung)aufder Systemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzumBestimmenderElementeauf derSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware.
5.EntfernenSiealleKabel,diedenZugriffaufdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung) behindern.
6.VersetzenSiedieBrückevonderStandardposition(Kontaktstift1und2)aufKontaktstift2und3.
28ThinkStationBenutzerhandbuch
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7.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund AustauschenvonHardware.
8.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
9.SchaltenSiedenComputerunddenBildschirmein.LegenSiedenDatenträgerfürdie POST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)indasoptischeLaufwerkein.
10.SchaltenSiedenComputerausundanschließendwiederein.
11.DerWiederherstellungsvorgangdauertzweibisdreiMinuten.WährenddieserZeitwirdeineReihevon Signaltönenausgegeben.NachAbschlussderAktualisierungssitzungistkeineBildschirmausgabezu sehen,dieAusgabederSignaltöneistbeendetunddasSystemwirdautomatischausgeschaltet. EntnehmenSiedenDatenträgerausdemoptischenLaufwerk.
12.WiederholenSieSchritt2bis5.
13.VersetzenSiedieBrückezumLöschen/WiederherstellendesCMOSwiederindieStandardposition (Kontaktstift1und2).
14.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund AustauschenvonHardware.
15.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
16.SchaltenSiedenComputerein,umeinenNeustartdesBetriebssystemsdurchzuführen.
Kapitel7.Systemprogrammeaktualisieren29
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30ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose

IndiesemKapitelwerdengrundlegendeMaßnahmenzurFehlerbehebungsowieDiagnoseprogramme beschrieben.SollteeinFehleraufIhremComputerauftreten,derhiernichtbeschriebenist,ndenSie zusätzlicheRessourcenzurFehlerbehebunginKapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“ aufSeite45

GrundlegendeFehlerbehebung

DiefolgendeTabelleenthältInformationenzurFehlerbehebung.
SymptomMaßnahme
DerComputerwirdbeim DrückendesNetzschaltersnicht gestartet.
DieAnzeigeaufdemBildschirm istleer.
.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasNetzkabelistandieRückseitedesComputersundaneinefunktionierende Netzsteckdoseangeschlossen.
•IstIhrComputeranderRückseitedesGehäusesmiteinemsekundären Netzschalterausgestattet,vergewissernSiesich,dassdieserauf„Ein“(On) gestelltist.
•DieBetriebsanzeigeanderVorderseitedesComputersleuchtet.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasBildschirmkabelistfestanderRückseitedesBildschirmsundander RückseitedesComputersangeschlossen.
•DasNetzkabeldesBildschirmsistandenBildschirmundaneinefunktionierende Netzsteckdoseangeschlossen.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig eingestellt.
•DasSignalkabeldesBildschirmsistordnungsgemäßandenBildschirmundan denBildschirmanschlussamComputerangeschlossen.
DieTastaturfunktioniertnicht. DerComputerreagiertnichtauf Tastatureingaben.
©CopyrightLenovo2009,2011
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig eingestellt.
•DieT astaturistfestandenTastaturanschlussdesComputersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
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SymptomMaßnahme
DieUSB-Tastaturfunktioniert nicht.
DieMausfunktioniertnicht.Der Computerreagiertnichtauf Mausaktionen.
DasBetriebssystemwirdnicht gestartet.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieT astaturistfestaneinenUSB-AnschlussanderVorder-oderRückseitedes Computersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieMausistfestandenMausanschlussdesComputersangeschlossen.
•DieMausistsauber.WeitereInformationenndenSieimAbschnitt„Reinigen eineroptischenMaus“aufSeite35.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•EsistkeineDisketteimDiskettenlaufwerkeingelegt.
•DieStartreihenfolgeenthältdieEinheit,aufderdasBetriebssysteminstalliert ist.IndenmeistenFällenistdasBetriebssystemaufdemFestplattenlaufwerk installiert.WeitereInformationenhierzundenSieunter„Starteinheitauswählen“ aufSeite21
.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.
VordemStartdes Betriebssystemsgibtder ComputermehrereSignaltöne aus.
VergewissernSiesich,dasskeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres Computersenthaltensind.

Diagnoseprogramme

DiagnoseprogrammewerdenzumTestenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Darüber hinauskönnensievomBetriebssystemgesteuerteEinstellungenmelden,dieeineordnungsgemäße AusführungIhresSystemsbehindern.
JenachvorinstalliertemBetriebssystemundwannIhrComputerhergestelltwurde,bietetLenovoeine derfolgendenDiagnoselösungenan:
•LenovoSolutionCenter(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnormalausgeführtwerden kann)
•LenovoThinkVantageToolbox(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemausgeführtwerden kann)
32ThinkStationBenutzerhandbuch
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•PC-DoctorforRescueandRecovery(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnichtgestartet werdenkann)
Anmerkungen:
1.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforDOS“unterderfolgendenAdresse herunterladen: http://www.lenovo.com/support AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite34
2.WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführenderDiagnoseprogrammeeingrenzenundbeheben können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievondenDiagnoseprogrammenerstellt wurden.WennSiesichaneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiediese Protokolldateienbereithalten.
.

LenovoSolutionCenter

MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben. EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur OptimierungderSystemleistung.
Anmerkungen:
•DasProgramm„LenovoSolutionCenter“istnuraufModellenverfügbar,aufdenendasBetriebssystem Windows7vorinstalliertist.WennaufIhremWindows7-ModelldasProgrammnichtvorinstalliertist, könnenSieesunterhttp://www.lenovo.com/diagnoseherunterladen.
•WennSiedasBetriebssystemWindowsVistaoderWindowsXPverwenden,ndenSieaktuelle DiagnoseinformationenfürIhrenComputerunterhttp://www.lenovo.com/diagnose.
KlickenSieaufStartAlleProgrammeLenovoThinkVantageT oolsSystemzustandund Diagnose,umdasProgramm„LenovoSolutionCenter“aufdemWindows7-Betriebssystemauszuführen. BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenndenSieinderHilfefunktionfürLenovoSolutionCenter.
Anmerkung:WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführendesProgrammseingrenzenundbeheben können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievomProgrammerstelltwurden.WennSiesich aneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiedieseProtokolldateienbereithalten.

LenovoThinkVantageToolbox

MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten. MithilfederDiagnosefunktiondesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieEinheitentesten, Computerproblemebestimmen,bootfähigeDiagnosedatenträgererstellen,Systemtreiberaktualisierenund Systeminformationenanzeigen.
•KlickenSieaufStartAlleProgrammeLenovoThinkVantageT oolsSystemzustandund Diagnose,umdasProgramm„LenovoThinkVantageT oolbox“aufdemWindows7-Betriebssystem auszuführen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdasProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“unterWindowsVistaoderunterWindowsXP auszuführen,klickenSieaufStartAlleProgrammeThinkVantageLenovoThinkVantage Toolbox.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSiein derHilfefunktion„LenovoThinkVantageT oolbox“.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose33
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PC-DoctorforRescueandRecovery

DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“gehörtaufjedemLenovoComputerzum ArbeitsbereichvonRescueandRecovery.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueand Recovery“,wennSiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“vomArbeitsbereichvon RescueandRecoveryausauszuführen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.WennSignaltöneausgegeben werdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieTasteF11los.DerArbeitsbereichvonRescue andRecoverywirdnacheinerkurzenVerzögerunggeöffnet.
3.WählenSieimArbeitsbereichvonRescueandRecoveryErweitertesRescueandRecoverystarten DiagnosefürHardwaredurchführenaus.DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueand Recovery“wirdgeöffnet.
4.WählenSiedenDiagnosetestaus,denSieausführenmöchten.BefolgenSiedieangezeigten Anweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„PC-DoctorforRescueandRecovery“ndenSie inderHilfefunktionvonPC-DoctorforRescueandRecovery.
Anmerkung:WennFehlerauftreten,durchdieSiekeinenZugriffmehraufdenArbeitsbereichvon RescueandRecoveryhaben,könnenSiedasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“ ausführen,nachdemSieeinenSicherungsdatenträgerverwendethaben,umdenComputernachFehlern wiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzuerlangen.Informationen hierzundenSieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite41.

PC-DoctorforDOS

DieaktuelleVersiondesDiagnoseprogramms„PC-DoctorforDOS“könnenSieauchaufderLenovoWebsite unterfolgenderAdresseherunterladen: http://support.lenovo.com DasDiagnoseprogrammPC-DoctorforDOSwirdunabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführt. VerwendenSiePC-DoctorforDOS,wennSiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnenoderwenn einmöglicherFehlernichtmithilfederzweiDiagnoseprogramme,dieaufIhremComputervorinstalliert sind,eingegrenztwerdenkonnte.SiekönnenPC-DoctorforDOSvoneinerDiagnose-CD,dieSiezuvor erstellthaben,ausführen.
Diagnose-CDerstellen
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumErstelleneinerDiagnose-CD.
GehenSiewiefolgtvor,umeineDiagnosedateizuerstellen:
1.LadenSieeinselbststartendesundbootfähigesCD-ROM/DVD-ImagedesDiagnoseprogramms(auch ISO-Imagegenannt)vonderfolgendenAdresseherunter: http://support.lenovo.com
2.VerwendenSieeineCD/DVD-BrennsoftwarezumErstelleneinerDiagnose-CDmitdemISO-Image.
DiagnoseprogrammvoneinerDiagnose-CDausausführen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumAusführendesDiagnoseprogrammsvoneiner Diagnose-CDaus,dieSieerstellthaben.
GehenSiewiefolgtvor,umdasDiagnoseprogrammvoneinerselbsterstelltenDiagnose-CDauszuführen:
34ThinkStationBenutzerhandbuch
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1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitin derStarteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheit auswählen“aufSeite21.
2.StellenSiesicher,dassderComputereingeschaltetist,undlegenSiedanndieCDoderDVDindas optischeLaufwerkein.DasDiagnoseprogrammwirdautomatischgestartet.
Anmerkung:SiekönnendenDatenträgerbeimFestlegenderStartreihenfolgederEinheitenindas optischeLaufwerkeinlegen.FallsSiejedochdenDatenträgerindasoptischeLaufwerkeinlegen, wenndasBetriebssystembereitsgestartetwurde,müssenSiedenComputererneutstarten,umauf dasDiagnoseprogrammzuzugreifen.
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdenDiagnosetestauszuwählen,denSieausführen möchten.
Anmerkung:ÜberdieFunktionstasteF1könnenSieweitereHilfeinformationenaufrufen.
4.EntnehmenSienachAbschlussdesDiagnosevorgangsdieDiagnose-CDausdemoptischenLaufwerk.

ReinigeneineroptischenMaus

DieserAbschnittenthältAnweisungenzumReinigeneineroptischenundnichtoptischenMaus.
EineoptischeMausverwendeteineLeuchtdiode(LED)undeinenoptischenSensor,umdenZeigerzu navigieren.WennsichderMauszeigernichtleichtmitderoptischenMausinderBildschirmanzeigebewegen lässt,mussmöglicherweisedieMausgereinigtwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeineoptischeMauszureinigen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.ZiehenSiedasMauskabelvomComputerab.
3.DrehenSiedieMausum,umdieLinsezuüberprüfen. a.FallsdieLinseverschmutztist,reinigenSiedenBereichvorsichtigmiteinemWattestäbchen. b.FallsdieLinseverschmutztist,entfernenSiedieVerschmutzungdurchvorsichtigesPusten.
4.ÜberprüfenSiedieOberäche,aufderSiedieMauseinsetzen.WennSiedieMausaufeinemBildoder einemMustermitsehrkomplexerStrukturbewegen,könnenVeränderungenderMauspositionvom digitalenSignalprozessor(DSP)eventuellnurschwererkanntwerden.
5.SchließenSiedasMauskabelwiederandenComputeran.
6.SchaltenSiedenComputerwiederein.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose35
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36ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung

IndiesemKapitelndenSieInformationenzuWiederherstellungsmöglichkeiten,dievonLenovobereitgestellt werden.Eswirdbeschrieben,wieundwanndiefolgendenWiederherstellungsmethodenangewendet werden:
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen
•ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren
•EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
•FehlerbeiderWiederherstellungbeheben
Anmerkungen:
1.EsgibteineVielzahlvonWiederherstellungsmethoden,wenneinSoftware-oderHardwarefehler aufgetretenist.EinigeMethodenvariierenjenachdemT ypdesverwendetenBetriebssystems.
2.DasProduktaufdemWiederherstellungsdatenträgerdarfmöglicherweisenurfürfolgendeZwecke eingesetztwerden:
•DasaufdemComputervorinstallierteProduktwiederherstellen
•DasProdukterneutinstallieren
•DasProduktmithilfederzusätzlichenDateienändern

Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden

MithilfevonWiederherstellungsdatenträgernkönnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltIhres Festplattenlaufwerkswiederherstellen.Wiederherstellungsdatenträgersindnützlich,wennSieden ComputerineinanderesLandüberführen,wennSiedenComputerverkaufenoderrecyclenmöchtenoder wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltwiederherstellenmüssen,umdenComputer weiterhinverwendenzukönnen,weilalleanderenWiederherstellungsmethodenfehlgeschlagensind.Als Vorsichtsmaßnahmeisteswichtig,Wiederherstellungsdatenträgersofrühwiemöglichzuerstellen.
Anmerkung:DiemithilfevonWiederherstellungsdatenträgerndurchführbarenWiederherstellungsoperationen variierenjenachdemBetriebssystem,unterdemdieDatenträgererstelltwerden.DieMicrosoft Windows-LizenzberechtigtSienurzumErstelleneineseinzigenDatenträgers.Esistdaherwichtig,die erstelltenWiederherstellungsdatenträgeraneinemsicherenOrtaufzubewahren.

Wiederherstellungsdatenträgererstellen

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter verschiedenenBetriebssystemen.
Anmerkung:UnterWindows7könnenSieWiederherstellungsdatenträgermithilfevonCDsbzw.DVDs oderexternenUSB-Speichereinheitenerstellen.UnterWindowsVistaundWindowsXPkönnenSie WiederherstellungsdatenträgernurmithilfevonCDsbzw.DVDserstellen.
•KlickenSieaufStartAlleProgrammeLenovoThinkVantageToolsFactoryRecoveryDisks,um
WiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
©CopyrightLenovo2009,2011
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•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsVistazuerstellen,klickenSieaufStart AlleProgramme➙ThinkVantage➙ProductRecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigten
Anweisungen.
•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuerstellen,klickenSieaufStartAlle
Programme➙ThinkVantage➙RecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.

Wiederherstellungsdatenträgerverwenden

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonWiederherstellungsdatenträgernunter verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7oderWindowsVistazu verwenden:
Achtung:WennSiedieWiederherstellungsdatenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten FestplatteninhaltIhresComputersunterWindows7oderWindowsVistawiederherzustellen,gehen alleDateien,diesichzudiesemZeitpunktaufdemSystemlaufwerkoderaufdemFestplattenlaufwerk benden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.
1.SchließenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersIhrenBootdatenträger(Memory-Key oderUSB-Festplattenlaufwerk)anIhrenComputeranoderlegenSiedenBoot-DatenträgerinIhr CD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersdiekorrekteStarteinheitausund drückenSiedieEingabetaste.NacheinerkurzenVerzögerungwirddasProgramm„Product Recovery“geöffnet.
5.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.NachdemSiedenwerkseitigvorinstallierten FestplatteninhaltIhresComputerswiederhergestellthaben,müssenSiemöglicherweiseeinige SoftwareprogrammeoderEinheitentreibererneutinstallieren.NähereInformationenhierzundenSie imAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite43.
•GehenSiewiefolgtvor,umDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuverwenden:
Achtung:WennSiedieProductRecovery-Datenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten FestplatteninhaltIhresComputersunterWindowsXPwiederherzustellen,gehenalleDateien,diesich zudiesemZeitpunktaufdemFestplattenlaufwerkbenden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitig vorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.WährenddesWiederherstellungsprozesseserhaltenSiedie Möglichkeit,Dateien,diesichgegenwärtigaufdemFestplattenlaufwerkbenden,aufanderenDatenträger zuspeichern,bevordieDatengelöschtwerden.
1.LegenSiedenBootdatenträgerinIhrCD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiedasCD-oderDVD-LaufwerkalsStarteinheitausunddrückenSiedieEingabetaste.Nach einerkurzenVerzögerungwirdderArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.
5.KlickenSieimMenüvonRescueandRecoveryaufSystemwiederherstellen.
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
38ThinkStationBenutzerhandbuch
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Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen

MitdemProgramm„RescueandRecovery“könnenSiedengesamtenInhaltIhresFestplattenlaufwerks, einschließlichBetriebssystem,Datendateien,SoftwareprogrammeundpersönlicheEinstellungen,sichern. DabeikönnenSieauswählen,wodieseSicherungskopievomProgramm„RescueandRecovery“ gespeichertwerdensoll:
•IneinemgeschütztenBereichaufIhremFestplattenlaufwerk
•AufeinemsekundärenFestplattenlaufwerk,dasinIhremComputerinstalliertist
•AufeinemangeschlossenenexternenUSB-Festplattenlaufwerk
•AufeinemNetzlaufwerk
•AufwiederbeschreibbarenCDsoderDVDs(fürdieseOptionisteinCD-oderDVD-Laufwerkzum BeschreibenvonDatenträgernerforderlich)
NachdemSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksgesicherthaben,könnenSiedengesamtenInhaltdes Festplattenlaufwerkswiederherstellen,nurausgewählteeinzelneDateienwiederherstellenodernurdas Windows-BetriebssystemunddieAnwendungenwiederherstellen.

Sicherungsoperationdurchführen

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerSicherungsoperationmithilfedes Programms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineSicherungsoperationmithilfedesProgramms„Rescue andRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStartAlleProgrammeLenovo ThinkVantageToolsVerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand Recoverystarten.
3.KlickenSieaufFestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperation aus.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineSicherungsoperationmithilfedes Programms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStartAlleProgrammeThinkVantageRescue andRecovery.DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten FestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperationaus.
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.

Wiederherstellungsoperationdurchführen

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerWiederherstellungsoperationmithilfe desProgramms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineWiederherstellungsoperationmithilfedesProgramms „RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStartAlleProgrammeLenovo ThinkVantageToolsVerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung39
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2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand Recoverystarten.
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen.
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineWiederherstellungsoperation mithilfedesProgramms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStartAlleProgrammeThinkVantageRescue andRecovery.DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten.
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen.
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
InformationenzumAusführenvonWiederherstellungsoperationenüberdenArbeitsbereichvonRescueand RecoveryndenSieimAbschnitt„ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden“aufSeite40.

ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden

DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverybendetsichineinemgeschützten,verdecktenBereich desFestplattenlaufwerks,derunabhängigvomWindows-Betriebssystembetriebenwerdenkann.So könnenSieWiederherstellungsoperationendurchführen,auchwenndasWindows-Betriebssystem nichtgestartetwerdenkann.ImArbeitsbereichvonRescueandRecoverykönnenSiefolgende Wiederherstellungsoperationenausführen:
•DateienvomFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiesichernMitdemArbeitsbereich vonRescueandRecoverykönnenSieDateienaufdemFestplattenlaufwerksuchenundsieaufein NetzlaufwerkoderaufanderewiederbeschreibbareDatenträger,wiez.B.eineUSB-Einheit,einen DatenträgerodereineDiskette,übertragen.DieseMöglichkeitistauchdannverfügbar,wennSieIhre DateiennichtgesicherthabenoderwennandenDateienseitderletztenSicherungsoperationÄnderungen vorgenommenwurden.SiekönnenaucheinzelneDateienvoneinermitRescueandRecoveryerstellten Sicherungskopiesichern,diesichaufIhremFestplattenlaufwerk,aufeinerUSB-Einheitoderaufeinem Netzlaufwerkbenden.
•FestplattenlaufwerkvoneinermitRescueandRecoveryerstelltenSicherungskopiewiederherstellenWenn SievonIhremFestplattenlaufwerkmitdemProgramm„RescueandRecovery“eineSicherungskopie erstellthaben,könnenSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecovery erstelltenSicherungskopieausgehendwiederherstellen,auchwenndasWindows-Betriebssystemnicht gestartetwerdenkann.
•WerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenImArbeitsbereichvon RescueandRecoveryhabenSiedieMöglichkeit,dengesamtenwerkseitigvorinstalliertenInhalt desFestplattenlaufwerkswiederherzustellen.WennIhrFestplattenlaufwerkübermehrerePartitionen verfügt,könnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerksaufderPartitionC: wiederherstellenunddieanderenPartitionenunverändertlassen.DaderArbeitsbereichvonRescue andRecoveryunabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführtwird,könnenSiedenwerkseitig vorinstalliertenFestplatteninhaltauchwiederherstellen,wenndasBetriebssystemWindowsnicht gestartetwerdenkann.
Achtung:WennSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecoveryerstellten SicherungskopieoderdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellen, werdenalleDateienaufderprimärenPartitiondesFestplattenlaufwerks(inderRegelLaufwerkC:)während desWiederherstellungsprozessesgelöscht.Fallsmöglich,solltenSieKopienvonwichtigenDateienerstellen. WenndasBetriebssystemWindowsnichtgestartetwerdenkann,könnenSiemitderFunktion„Dateien sichern“imArbeitsbereichvonRescueandRecoveryDateienvonIhremFestplattenlaufwerkaufandere Datenträgerkopieren.
40ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 47
GehenSiewiefolgtvor,umdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.
3.WennSignaltöneausgegebenwerdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF11los.
4.WennSieeinKennwortfürRescueandRecoveryfestgelegthaben,gebenSiedasKennwortbei entsprechenderAufforderungein.DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverywirdnacheinerkurzen Verzögerunggeöffnet.
Anmerkung:FürdenFall,dassderArbeitsbereichvonRescueandRecoverynichtgeöffnetwird,nden SieInformationenimAbschnitt„FehlerbeiderWiederherstellungbeheben“aufSeite44
5.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•UmDateienvonIhremFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiezusichern,klickenSieauf
Dateiensichern,undbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdenInhaltIhresFestplattenlaufwerksmithilfeeinermitRescueandRecoveryerstellten
SicherungskopiewiederherzustellenoderumdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes Festplattenlaufwerkswiederherzustellen,klickenSieaufSystemwiederherstellenundbefolgen SiedieangezeigtenAnweisungen.
WeitereInformationenzudenFunktionendesArbeitsbereichsvonRescueandRecoveryerhaltenSie, wennSieaufHilfeklicken.
Anmerkungen:
1.NachdemSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederhergestellthaben, müssenSiefüreinigeEinheitenmöglicherweisedieT reibererneutinstallieren.Informationenhierzu ndenSieimAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite43.
2.AufeinigenComputernistMicrosoftOfceoderMicrosoftWorksvorinstalliert.FallsSiedieAnwendung MicrosoftOfceoderMicrosoftWorkswiederherstellenodererneutinstallierenmüssen,verwenden SiedazudieCDMicrosoftOfcebzw.dieCDMicrosoftWorks.DieseCDswerdennurmitComputern geliefert,aufdenenMicrosoftOfcebzw.MicrosoftWorksvorinstalliertist.
.

Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden

MithilfevonWiederherstellungsdatenträgern,wiez.B.CDs/DVDsoderUSB-Festplattenlaufwerken,können SieFehleramComputerbeheben,diedasZugreifenaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryauf IhremFestplattenlaufwerkverhindern.
Anmerkungen:
1.DiemöglichenWiederherstellungsoperationenübereinenWiederherstellungsdatenträgervariierenje nachBetriebssystem.
2.DieWiederherstellungsdatenträgerkönnenineinembeliebigenCD-oderDVD-Laufwerkgestartet werden.
3.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“ausführen,nachdem SieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryverwendethaben,umdenComputer nachFehlernwiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzu erlangen.

Wiederherstellungsdatenträgererstellen

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen:
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung41
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1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStartAlleProgrammeLenovo ThinkVantageToolsVerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand Recoverystarten.
3.KlickenSieaufdasSymbolzumErstellendesWiederherstellungsdatenträgersfürRescueand Recovery.DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
4.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
5.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindowsVistaoderXPzu erstellen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStartAlleProgrammeThinkVantage RecoveryMediaerstellen.DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
2.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
3.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.

Wiederherstellungsdatenträgerverwenden

IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonerstelltenWiederherstellungsdatenträgern.
Anmerkung:StellenSiesicher,dassdieWiederherstellungseinheit(d.h.dasoptischeLaufwerk, dieUSB-EinheitoderdassekundäreinterneFestplattenlaufwerk),dieSieverwendenmöchten,als ersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgedeniertist,bevorSiemitdieserProzedurbeginnen. InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21.
GehenSienacheinerderfolgendenMethodenvor,umdenvonIhnenerstelltenWiederherstellungsdatenträger zuverwenden:
•WennSieeineCDoderDVDalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,stellenSiesicher,dass derComputereingeschaltetistundlegenSiedenWiederherstellungsdatenträgerein.StartenSienun denComputererneut.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery ausgestartet.
•WennSieeinUSB-FestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,schließenSie dasUSB-FestplattenlaufwerkaneinenderUSB-AnschlüssedesComputersan.SchaltenSienunden Computerein.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryaus gestartet.
•WennSieeinsekundäresinternesFestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträger erstellthaben,denierenSiedassekundäreinterneFestplattenlaufwerkalsersteBooteinheit inderStarteinheitenreihenfolge.DerComputerwirdbeimnächstenStartvondiesem Wiederherstellungsdatenträgerausgestartet.
WennderWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverygestartetwird,wirdder ArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.ImArbeitsbereichvonRescueandRecovery ndenSiedieHilfeinformationenzudeneinzelnenFunktionen.BefolgenSiedieAnweisungen,umden Wiederherstellungsprozessabzuschließen.
42ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 49

Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren

BevorSieEinheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren,müssenSiesicherstellen,dassauf IhremComputereinBetriebssystemvorinstalliertist.AußerdemmüssendieDokumentationund SofwaredatenträgerfürdiebetreffendeEinheitvorhandensein.
EinheitentreiberfürdiewerkseitigvorinstalliertenEinheitenbendensichaufdemFestplattenlaufwerkdes Computers(normalerweiseLaufwerkC:)imOrdner„SWTOOLS\DRIVERS“.DieneuestenEinheitentreiberfür werkseitigvorinstallierteEinheitensindaußerdemunterderAdressehttp://support.lenovo.comverfügbar. WeitereEinheitentreibersindaufdenSoftwaredatenträgernenthalten,diezudenjeweiligenEinheiten geliefertwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeinenEinheitentreiberfüreinewerkseitigvorinstallierteEinheitzuinstallieren odererneutzuinstallieren:
1.SchaltenSiedenComputerein.
2.VerwendenSiedenWindowsExploreroderdasSymbolArbeitsplatzaufdemDesktop,umdie VerzeichnisstrukturdesFestplattenlaufwerksanzuzeigen.
3.WechselnSiezumVerzeichnisC:\SWTOOLS.
4.ÖffnenSiedenOrdner„DRIVERS“.ImOrdner„DRIVERS“ndenSieverschiedeneTeilordnerfürdieim ComputerinstalliertenEinheiten,wiez.B.„AUDIO“oder„VIDEO“.
5.ÖffnenSiedenTeilordnerfürdieentsprechendeEinheit.
6.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•SuchenSieimTeilordnerfürdieEinheitnacheinerDateimitdemNamen„README.txt“oder
einerDateimitderErweiterung.txt.DieDateikannauchnachdemBetriebssystembenanntsein undbeispielsweiseWIN98.txtheißen.DieTXT -DateienthältInformationenzurInstallationdes Einheitentreibers.BefolgenSiedieseAnweisungen,umdieInstallationabzuschließen.
•WennderTeilordnerfürdieEinheiteineDateimitderErweiterung.infenthältundSie
denEinheitentreibermithilfedieserINF-Dateiinstallierenmöchten,klickenSieaufStart HilfeundSupport,umausführlicheInformationenzurInstallationvonEinheitentreibernim Windows-InformationssystemfürHilfeundSupportzuerhalten.
•PrüfenSie,obimTeilordnerfürdieEinheiteineDateiSETUP .EXEenthaltenist.KlickenSiedoppelt
aufdieseDateiundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
BevorSiedasProgramm„RescueandRecovery“voneineminternenFestplattenlaufwerk,einemDatenträger, einemUSB-FestplattenlaufwerkodervoneineranderenexternenEinheitausstarten,müssenSiezuerst sicherstellen,dassIhreWiederherstellungseinheitalsersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgeim Kongurationsdienstprogrammdeniertist.AusführlicheInformationenzumtemporärenoderdauerhaften ÄndernderStartreihenfolgendenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21
Anmerkung:WennSieeineexterneEinheitverwenden,müssenSiezuerstdenComputerausschalten, bevorSiedieexterneEinheitanschließen.
WeitereInformationenzumKongurationsdienstprogrammndenSieinKapitel5 „Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung43
.
Page 50

FehlerbeiderWiederherstellungbeheben

WennSienichtaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung zugreifenkönnen,habenSiefolgendeMöglichkeiten:
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery,umden ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten.InformationenhierzundenSieimAbschnitt „Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite41
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträger,wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes SystemlaufwerksoderdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenmöchten.Informationenhierzunden SieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite37
Anmerkung:WennSienichtübereinenWiederherstellungsdatenträgeroderübereineDiskettefür WiederherstellungaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung zugreifenkönnen,istdieWiederherstellungseinheitmöglicherweisenichtalsersteBooteinheitin derStarteinheitenreihenfolgedeniert.WeitereInformationenhierzundenSieunter„Einheitzur WiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren“aufSeite43
Esistwichtig,dassSiesobaldwiemöglicheinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery undeinenWiederherstellungsdatenträgererstellenundaneinemsicherenOrtaufbewahren.
.
.
.
44ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 51

Kapitel10.Informationen,HilfeundServiceanfordern

IndiesemKapitelndenSieInformationendazu,wieSieHilfe,ServiceundtechnischeUnterstützungfür ProduktevonLenovoanfordernkönnen.

Informationsressourcen

IndiesemKapitelndenSieInformationenzumZugriffaufnützlicheQuellen.

OrdnermitOnlinebüchern

DeraufIhremComputervorinstallierteOrdnermitOnlinebüchernenthältdasThinkStationBenutzerhandbuch, dasInformationenzumKongurieren,VerwendenundWartenIhresComputersbietet.Esistkein Internetzugangerforderlich,umdieVeröffentlichunganzuzeigen.
UmdieVeröffentlichungenanzuzeigen,klickenSieaufStartAlleProgrammeOnlinebücher Onlinebücher.KlickenSiedanndoppeltaufdieentsprechendeVeröffentlichungfürIhrenComputer.Die VeröffentlichungenndenSieauchaufderLenovoWebsiteunterderAdresse: http://support.lenovo.com.
Anmerkungen:
1.DieseVeröffentlichungensindimPDF-Format(PortableDocumentFormat)verfügbar.Umdie Veröffentlichungenanzeigenzukönnen,mussAdobeReaderaufIhremComputervorinstalliertsein. WennAdobeReadernichtaufIhremComputerinstalliertist,erscheintbeimVersuch,diePDF-Datei anzuzeigen,eineNachricht,undSiewerdendurchdenInstallationsvorgangfürAdobeReadergeführt.
2.DieVeröffentlichungensindaufderLenovoWebsiteunterderfolgendenAdresseinanderenSprachen verfügbar: http://support.lenovo.com.
3.WennSieeineanderealsdieaufIhremComputervorinstallierteSprachversiondesProgramms„Adobe Reader“installierenmöchten,ladenSiediegewünschteVersionvonderAdobe-Websiteunterfolgender Adresseherunter: http://www.adobe.com

LenovoThinkVantageTools

DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen.
Anmerkung:DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen Windows7vonLenovovorinstalliertist.
UmaufdasProgrammLenovoThinkVantageToolszuzugreifen,klickenSieaufStartAlleProgramme
LenovoThinkVantageTools.

LenovoWelcome

DasProgramm„LenovoWelcome“führtSieininnovativeintegrierteFunktionenvonLenovoein.Esbietet IhnenaußerdemHilfebeieinigenwichtigenKongurationstasks,mitdenenSieIhrenComputeroptimal nutzenkönnen.
Anmerkung:DasProgramm„LenovoWelcome“istnuraufComputernverfügbar,aufdenenWindows7 oderWindowsVistavonLenovovorinstalliertist.
©CopyrightLenovo2009,2011
45
Page 52

SicherheitundGarantie

ImHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfangIhresComputersenthaltenist, ndenSieInformationenzuSicherheitundGarantiesowieBemerkungen.LesenSievorderVerwendung diesesProduktsalleSicherheitsinformationen.

LenovoWebsite(http://www.lenovo.com)

DieLenovoWebsitebietetaktuelleInformationenundServices,dieIhnenbeimErwerb,beimDurchführen vonUpgradesundbeiderWartungdesComputershelfen.AußerdemstehenIhnendortdiefolgenden MöglichkeitenzurVerfügung:
•SiekönnenDesktop-undNotebook-Computer,Bildschirme,Projektoren,UpgradesundZubehörfürIhren Computererwerben.HierndenSieaußerdemSonderangebote.
•MöglichkeitenzumAnfordernvonzusätzlichenServices,wiez.B.fürHardware,fürBetriebssysteme undfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationensowiefürangepasste Installationen.
•SiekönnenUpgradesunderweiterteHardwarereparaturserviceserwerben.
•SiekönnenaktuelleEinheitentreiberundSoftwareaktualisierungenfürIhrComputermodellherunterladen.
•SiekönnenaufdieOnlinehandbücherfürIhreProduktezugreifen.
•ZugriffaufdieLenovoBegrenzteHerstellergarantie.
•SiekönnenaufInformationenzuFehlerbehebungundUnterstützungfürIhrComputermodellundweitere unterstützteProduktezugreifen.
•Service-undUnterstützungstelefonnummernfürIhrLandoderIhreRegion.
•HierndenSieeinenService-ProviderinIhrerNähe.

LenovoUnterstützungswebsite

InformationenzutechnischerUnterstützungndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsite: http://www.lenovo.com/support
DieseWebsiteenthältdieaktuellstenInformationenzurUnterstützung,z.B.:
•T reiberundSoftware
•Diagnoselösungen
•Produkt-undServicegarantie
•DetailszuProduktenundTeilen
•BenutzerhandbücherundandereHandbücher
•WissensdatenbankundhäuggestellteFragen

HilfeundService

IndiesemAbschnittndenSieInformationenzumAnfordernvonHilfeundService.

DokumentationundDiagnoseprogrammeverwenden

SolltenSieeinenFehlerbeiIhremComputerfeststellen,ndenSieweitereInformationeninKapitel8 „FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite31.InformationenzuzusätzlichenQuellenfürdieFehlerbehebung ndenSieimAbschnitt„Informationsressourcen“aufSeite45.
WennSieannehmen,dasseinSoftwarefehlervorliegt,ziehenSiedieDokumentationzuIhrem BetriebssystemoderSoftwareprogrammzuRate,einschließlichderReadme-DateienundderOnlinehilfe.
46ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 53
ImLieferumfangdermeistenComputerbendensicheineReihevonDiagnoseprogrammen,mitderenHilfe SieHardwarefehlerbestimmenkönnen.AnweisungenzumVerwendenderDiagnoseprogrammendenSie imAbschnitt„Diagnoseprogramme“aufSeite32.
DieaktuellstentechnischenInformationensowieEinheitentreiberundAktualisierungenzumHerunterladen ndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse: http://support.lenovo.com

Serviceanfordern

WährenddesGarantiezeitraumshabenSiedieMöglichkeit,überdasCustomerSupportCentertelefonisch HilfeundInformationenanzufordern.
WährenddesGarantiezeitraumskönnenSiediefolgendenServicesnutzen:
Fehlerbestimmung-DerKundendienstunterstütztSiebeiderBestimmungvonHardwarefehlern.Zudem
erhaltenSieUnterstützungbeiderEntscheidung,welcheMaßnahmeergriffenwerdensollte.
Hardwarereparatur-WennderFehlervonderdurchdieHerstellergarantieabgedecktenHardware
verursachtwurde,wirdderKundendienstdieerforderlichenServiceleistungenerbringen.
T echnischeÄnderungen-Eskannvorkommen,dassnachdemVerkaufeinesProduktstechnische
Änderungenerforderlichsind.AusgewähltetechnischeÄnderungen(EngineeringChanges,ECs)fürIhre HardwarewerdenvonLenovooderIhremResellerbereitgestellt.
DiefolgendenFällesindnichtdurchdieGarantieabgedeckt:
•ErsatzoderVerwendungvonTeilenandererHerstellerodervonT eilen,fürdieLenovokeineGarantiegibt
•ErkennungvonSoftwarefehlern
•BIOS-KongurationimRahmeneinerInstallationodereinesUpgrades
•ÄnderungoderAktualisierungvonEinheitentreibern
•InstallationundWartungdesNetzbetriebssystems(NetworkOperatingSystem(NOS))
•InstallationundWartungvonAnwendungsprogrammen
DievollständigenGarantiebestimmungenkönnenSiedenSicherheits-undGarantieinformationen entnehmen,dieimLieferumfangIhresComputersenthaltensind.FürdieInanspruchnahmevon GarantieservicesmussderKaufbelegaufbewahrtwerden.
EineListederTelefonnummernfürdieLenovoUnterstützungfürIhrLandoderIhreRegionndenSieunter derAdressehttp://support.lenovo.com.KlickenSieaufSupportphonelist(Support-Telefonliste)oder sehenSieimThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantienach,dasimLieferumfangIhresComputers enthaltenist.
Anmerkung:TelefonnummernkönnenjederzeitohneVorankündigunggeändertwerden.WenndieNummer fürIhrLandoderIhreRegionnichtaufgeführtist,wendenSiesichanIhrenLenovoReselleroderLenovo Vertriebsbeauftragten.
WennSieanrufen,solltenSiesichnachMöglichkeitamComputeraufhalten.HaltenSiefolgende Informationenbereit:
•MaschinentypundModell
•SeriennummernderHardwareprodukte
•BeschreibungdesFehlers
•ExakterWortlautderFehlernachrichten
•InformationenzurHardware-undSoftwarekonguration
Kapitel10.Informationen,HilfeundServiceanfordern47
Page 54

AndereServicesverwenden

WennSieIhrenComputermitaufReisennehmenoderineinemLandnutzen,indemderMaschinentyp IhresDesktop-oderNotebook-Computersvertriebenwird,unterliegtIhrComputermöglicherweiseeiner internationalenHerstellergarantie,dieSieautomatischzurInanspruchnahmevonGarantieserviceswährend desGarantiezeitraumsberechtigt.DerServicewirdvonberechtigtenService-Providernausgeführt.
DieServicemethodenund-prozedurenvariierenjenachLand.EinigeServicessindingewissenLändern möglicherweisegarnichtverfügbar.DerinternationaleGarantieservicewirdimRahmenderServicemethode (z.B.EinschickendesGerätsdurchdenKundenoderVor-Ort-Service)erbracht,dieimjeweiligenLand verfügbarist.DieServicecenteringewissenLändernbietendenServicemöglicherweisenichtfüralle ModelleeinesbestimmtenMaschinentypsan.IneinigenLändernkannderGarantieservicegebührenpichtig seinundbestimmtenEinschränkungenunterliegen.
Umfestzustellen,obSiefürIhrenComputerdeninternationalenGarantieserviceinAnspruchnehmen können,undumeineListederLänderzuerhalten,indenenderServiceangebotenwird,rufenSiedie Webseitehttp://support.lenovo.comauf,klickenSieaufWarranty(Garantie),undbefolgenSiedie angezeigtenAnweisungen.
WennSietechnischeUnterstützungbeiderInstallationvonServicepaketenfürdasvorinstallierteMicrosoft Windows-ProduktbenötigenoderdiesbezüglicheFragenhaben,rufenSiedieWebsitevonMicrosoftProduct SupportServicesunterderAdressehttp://support.microsoft.com/directory/auf.Siekönnensichaberauch andasCustomerSupportCenterwenden.HierfürfallenmöglicherweiseGebührenan.

ZusätzlicheServicesanfordern

WährenddesundnachdemGarantiezeitraumkönnenSiezusätzlicheServices,wiez.B.Unterstützungfür Hardware,fürBetriebssystemeundfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationen, füraktualisierteodererweiterteHardwarereparaturservicesundfürangepassteInstallationen,anfordern.Die VerfügbarkeitundNamenderServiceskönnenjenachLandoderRegionvariieren.WeitereInformationenzu diesenServicesndenSieunterfolgenderAdresse: http://www.lenovo.com.
48ThinkStationBenutzerhandbuch
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AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration
ImfolgendenAbschnittsinddieBefehlefürdiemanuelleProgrammierungIhresModemsaufgelistet.
DerModemakzeptiertBefehle,währendersichimBefehlsmodusbendet.DerModembendetsich solange(automatisch)imBefehlsmodus,bisSieeineNummerwählenundeineVerbindungherstellen. DieBefehlekönnenvoneinemPC,aufdemDFV-Softwareausgeführtwird,odervoneineranderen TerminaleinheitausandenModemgesendetwerden.
AlleBefehle,dieandenModemgesendetwerden,müssenmitA TbeginnenundmitderEingabetaste abgeschlossenwerden.SiekönnendieBefehleentwederinGroß-oderinKleinbuchstaben,nichtaberin gemischterSchreibweiseeingeben.ZwischendenBefehlenkönnenLeerzeicheneingegebenwerden, damitSiedieBefehlszeilebesserlesenkönnen.FallsSieineinemBefehleinenerforderlichenParameter weglassen,istdiesmitderAngabe0gleichzusetzen.
Beispiel:
ATH[EINGABETASTE]

GrundlegendeAT-Befehle

IndenfolgendenT abellensindalleStandardeinstellungeninFettschrifthervorgehoben.
BefehlFunktion
A
A/DenzuletztausgeführtenBefehlwiederholen.GebenSie
D_0-9,A-D,#und*
LDieletzteNummererneutwählen.
PImpulswahl
TT onwahlverfahren.
W ,
@AufeineRuhepausevonfünfSekundenwarten.
!Flash ;
DS=nEinedervierT elefonnummern(n=0-3)wählen,dieimnicht
E_E0
E1
+++
H_H0
EineneingehendenAnrufmanuellbeantworten.
nichtATvorA/ein,undschließenSiedenBefehlnichtmit derEingabetasteab.
Anmerkung:DieImpulswahlwirdinAustralien, Neuseeland,NorwegenundSüdafrikanichtunterstützt.
AufdenzweitenWähltonwarten.
Pause
NachdemWählenindenBefehlsmoduszurückkehren.
üchtigenSpeicherdesModemsgespeichertsind.
DieBefehlenichtzurückmelden.
DieBefehlezurückmelden.
Escapezeichen-VomDatenmodusindenBefehlsmodus wechseln(BefehlT.I.E.S.)
Auegen(UnterbrechenderVerbindung)erzwingen.
©CopyrightLenovo2009,2011
49
Page 56
BefehlFunktion
H1
I_I0
I1
I2
I3Firmware-ID
I4ReservierteID
L_L0Lautstärke:leise
L1
L2Lautstärke:mittel
L3Lautstärke:laut
M_M0InternenLautsprecherausschalten.
M1InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
M2InternenLautsprecherimmereingeschaltetlassen.
M3InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
N_WirdnurzuKompatibilitätszweckenbereitgestellt;hatkeine
O_O0
O1
P
Q_Q0
Sr?
Sr=nRegisterraufdenWertn(n=0-255)setzen.
T
V_V0NumerischeAntworten
V1Textantworten
W_W0
W1
W2
X_X0
X1
X2WieX1,zuzüglichWähltonerkennung
X3
X4AlleAntwortensowieWählton-und
Abheben(Leitungbelegen)erzwingen.
Anmerkung:DerBefehlH1wirdinItaliennicht unterstützt.
Produktidentikationscodeanzeigen.
TestderROM-Prüfsumme
InternerSpeichertest
Lautstärke:leise
Trägersignalerkanntwird.
Trägersignalerkanntwird,undausschalten,wenngewählt wird.
Wirkung.
IndenDatenmoduszurückkehren.
IndenDatenmoduszurückkehrenundeine NeusynchronisierungdesEntzerrerseinleiten.
ImpulswahlalsStandardeinstellungfestlegen.
ModemsendetAntworten.
WertinRegisterrlesenundanzeigen.
TonwahlverfahrenalsStandardeinstellungfestlegen.
NurDEE-Geschwindigkeitberichten.
Übertragungsgeschwindigkeit,Fehlerkorrekturprotokollund DEE-Geschwindigkeitberichten.
NurDÜE-Geschwindigkeitberichten.
MitHayesSmartmodem300kompatible Antworten/Blindwahl
WieX0,zuzüglichallerCONNECT-Antworten/Blindwahl
WieX1,zuzüglichBesetztzeichenerkennung/Blindwahl
Besetztzeichenerkennung
50ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 57
BefehlFunktion
Z_Z0
Z1
ZurücksetzenundaktivesProl0abrufen.0
ZurücksetzenundaktivesProl1abrufen.1

ErweiterteAT-Befehle

BefehlFunktion
&C_&C0AktivierenderT rägersignalerkennung(CarrierDetect)
erzwingen.
&C1
&D_
&F_
&G_&G0Schutztoninaktiviert
&K_
&M_&M0
&P_&P0
&R_
&S_&S0AktivierendesDSR-Signalserzwingen.
&T_
&D0
&D1
&D2
&D3
&F
&G1Schutztonaktiviert
&G21800-Hz-Schutzton
&K0
&K3
&K4
&K5
&K6
&P1
&P2Wie&P0,abermit20ImpulsenproMinute
&P3Wie&P1,abermit20ImpulsenproMinute
&R0Reserviert
&R1
&S1DSRimBefehlsmodusinaktivieren,imOnlinemodus
&T0
&T1
&T3
&T4
Trägersignalerkennungaktivieren,wenneinfernes Trägersignalvorhandenist.
ModemignoriertDTR-Signal(Terminalbereit)
NacheinemSignalwechselinDTR-Leitunginden Befehlsmoduszurückkehren.
ModemlegtaufundkehrtnacheinemSignalwechselin derDTR-LeitungindenBefehlsmoduszurück.
ModemnacheinemSignalwechselinderDTR-Leitung zurücksetzen.
Standardkongurationwiederherstellen.
Fluss-Steuerunginaktivieren.
RTS/CTS-Hardwareuss-Steuerungaktivieren.
XON/XOFF-Softwareuss-Steuerungaktivieren.
TransparenteXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
RTS/CTS-undXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
AsynchronerBetrieb
US-EinstellungfürImpuls-Pause-Verhältnis
Impuls-Pause-VerhältnisfürGroßbritannienundHongkong
CTSarbeitetnachBestimmungenderFluss-Steuerung.
aktivieren.
BeendetdenderzeitausgeführtenTest.
LokalenanalogenPrüfschleifentestdurchführen.
LokalendigitalenPrüfschleifentestdurchführen
DemfernenModemerlauben,einenfernendigitalen Prüfschleifentestdurchzuführen.
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration51
Page 58
BefehlFunktion
&T5
&T6
&T7
&T8
&V
&W_
%E_%E0
+MS?
+MS=?ZeigteineListederunterstütztenOptionenfürdieAuswahl
+MS=a,b,c,e,f
&V0
&V1
&W0
&W1
%E1
AnforderungfürDurchführungeinesfernendigitalen Prüfschleifentestsablehnen.
FernendigitalenPrüfschleifentestdurchführen.
FernendigitalenPrüfschleifentestundSelbsttest durchführen.
LokalenanalogenPrüfschleifentestundSelbsttest durchführen.
ZeigtaktiveundgespeicherteProlean.
ZeigtdieStatistikenzurletztenVerbindungan.
SpeichertdasaktiveProlalsProl0.
SpeichertdasaktiveProlalsProl1.
AutomatischeNeusynchronisierunginaktivieren.
AutomatischeNeusynchronisierungaktivieren.
DieaktuellenEinstellungenfürdieModulationsauswahl anzeigen.
derModulationan.
Modulationsauswahl,wobeia=0,1,2,3,9,10,11, 12,56,64,69;b=0-1;c=300-56000;d=300-56000;
e=0-1;undf=0-1.DieStandardwertefürA,b,c,d, e,fsind12,1,300,56000,0,0.DerParameter„a“
gibtdasgewünschteModulationsprotokollan:0=V.21, 1=V.22,2=V .22bis,3=V.23,9=V.32,10=V.32bis,11=V.34,
12=V.90,K56Flex,V.34......,56=K56Flex,V.90,V.34......,
64=Bell103und69=Bell212.DerParameter„b“ gibtdieOperationenimAutomatikmodusan:0= Automatikmodusinaktiviert,1=Automatikmodusaktiviert, mitV.8/V.32AnnexA.DerParameter„c“gibtdieminimale Verbindungsgeschwindigkeitan(300-56000).DerParameter „d“gibtdiemaximaleVerbindungsgeschwindigkeit (300-56000)an.DerParameter„e“gibtdenCodec-Typ an(0=Law,1=A-Law).DerParameter„f“gibtdie RBS-Erkennung(„RobbedBit“Signaling)an:0=Erkennung inaktiviert,1=Erkennungaktiviert.

MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle

BefehlFunktion
%C_%C0DatenkomprimierungnachMNPClass5undV .42bisinaktivieren.
%C1NurDatenkomprimierungnachMNPClass5aktivieren.
%C2
%C3DatenkomprimierungnachMNPClass5undV.42bisaktivieren.
&Q_&Q0NurdirekteDatenverbindung(identischmit\N1)
&Q5
&Q6NurnormaleDatenverbindung(identischmit\N0)
+DS44=0,0
+DS44=3,0
52ThinkStationBenutzerhandbuch
NurDatenkomprimierungnachV .42bisaktivieren.
V.42-DatenverbindungmitRückfalloptionen
V.44inaktivieren.
V.44aktivieren.
Page 59
BefehlFunktion
+DS44?
+DS44=?

FaxbefehlederKlasse1

AktuelleWerte
ListederunterstütztenWerte
+FAE=n
+FCLASS=nServiceklasse
+FRH=n
+FRM=n
+FRS=n
+FTH=n
+FTM=nDatenübertragen.
+FTS=n
AutomatischeFeststellungdesDaten-/Faxmodus
DatenempfangmitHDLC-Rahmen
Datenempfangen.
Empfangspause
DatenübertragungmitHDLC-Rahmen
Übertragungstoppenundwarten.

FaxbefehlederKlasse2

+FCLASS=nServiceklasse
+FAA=n
+FAXERR
+FBORReihenfolgederDatenbitsinPhaseC
+FBUF?Puffergröße(Lesezugriff)
+FCFR
+FCLASS=Serviceklasse
+FCON
+FCIG
+FCIG:
+FCR
+FCR=
+FCSI:IDderangerufenenStationberichten.
+FDCC=
+FDCS:AktuelleSitzungberichten.
+FDCS=ErgebnissederaktuellenSitzung
+FDIS:
+FDIS=ParameterderaktuellenSitzung
+FDR
+FDT=Datenübertragung
+FDTC:
+FET:
+FET=N
+FHNGBeendigungdesAnrufsmitStatus
AnpassungsfähigeAntwort
Faxfehlerwert
Empfangsbereitschaftbestätigen.
Faxverbindungsantwort
IDderFaxabrufstationfestlegen.
IDderFaxabrufstationberichten.
Empfangsmöglichkeit
Empfangsmöglichkeit
ParameterderDÜE-Funktionen
FerneFunktionenberichten.
EmpfangderDateninPhaseCstartenoderfortsetzen.
FunktionenderFaxabrufstationberichten.
AntwortaufPost-Page-Nachricht
UnterbrechungderSeitenübertragung
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration53
Page 60
+FK
+FLID=LokaleID
+FLPL
+FMDL?
+FMFR?
+FPHCTOZeitlimitfürPhaseC
+FPOLLGibtdieFaxabrufanforderungan.
+FPTS:StatusderSeitenübertragung
+FPTS=StatusderSeitenübertragung
+FREV?
+FSPT
+FTSI:
BeendigungderSitzung
DokumentfürFaxabruf
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungangeben.
Faxabrufaktivieren
IDderÜbertragungsstationberichten.

Sprachbefehle

#BDRBaudrateauswählen
#CID
#CLSDaten-,Fax-oderSprach-/Audiomodusauswählen.
#MDL?
#MFR?
#REV?
#TL
#VBQ?Puffergrößeabfragen.
#VBSBitproSample(ADPCModerPCM)
#VBT
#VCI?
#VLSSprachleitungauswählen.
#VRA
#VRN
#VRX
#VSDBBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen
#VSK„BufferSkid“-Einstellung(freierPufferbereichinBytesnachXOFF)
#VSPZeitspannezumErkennenvonSendepausen
#VSR
#VSSBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen
#VTDUnterstützteDTMF-T öneberichten.
#VTM
#VTS
#VTX
ErkennungderAnrufer-IDundBerichtsformataktivieren.
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungsversionidentizieren.
ÜbertragungsstufefürAudioausgabe
ZeitgeberfürSignalton
Komprimierungsmethodeidentizieren.
ZeitgeberfürdasAusbleibendesFreizeichens
Zeitgeberfür„KeinFreizeichen“
Sprachempfangsmodus
AuswahlderAbtastrate
FestlegenvonSteuermarkierungaktivieren.
Tonsignalegenerieren.
Sprachübertragungsmodus
54ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 61
HinweisfürBenutzerausderSchweiz:
FallsbeiIhrerSwisscom- TelefonleitungderT aximpulsnichtausgeschaltetist,kannsichdiesesstörendauf denModembetriebauswirken.DieseStörungkanndurcheinenFiltermitdenfolgendenSpezikationen behobenwerden:
TelekomPTTSCR-BE Taximpulssperrlter-12kHz PTTArt.444.112.7 Bakom93.0291.Z.N
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration55
Page 62
56ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 63

AnhangB.ZugriffszeitaufdenSystemspeicher

DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibelsind,verfügen übereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirektenZugriffaufden Systemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervonverschiedenen Faktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße(Kapazität)des MikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.InformationenzudenunterstütztenZugriffszeiten aufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinderfolgendenT abelle.
Tabelle1.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-10600U
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
Mikroprozessor installiertenDIMMs proSpeichergruppe
1bis3
4bis6
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5647
IntelXeonE5645,E5649, X5550,X5560,X5570, X5650,X5660,X5667, X5670,X5672,X5675, X5677,X5680,X5687, X5690,W5580,W5590
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5550,X5560, X5570,X5647,W5580, W5590
IntelXeonE5645,E5649, X5650,X5660,X5667, X5670,X5672,X5675, X5677,X5680,X5687, X5690
800MHz
1066MHz
1333MHz
800MHz
1066MHz
1333MHz
Tabelle2.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500U
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
©CopyrightLenovo2009,2011
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor installiertenDIMMs proSpeichergruppe
1bis6
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,E5645,X5647,
800MHz
1066MHz
57
Page 64
Tabelle2.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500U(Forts.)
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
Tabelle3.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-10600R
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB,8GB
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
1bis3
4bis6
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
E5649,X5550,X5560, X5570,X5650,X5660, X5667,X5670,X5672, X5675,X5677,X5680, X5687,X5690,W5580, W5590
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5647
IntelXeonE5645,E5649, X5550,X5560,X5570, X5650,X5660,X5667, X5670,X5672,X5675, X5677,X5680,X5687, X5690,W5580,W5590
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5550,X5560, X5570,X5647,W5580, W5590
IntelXeonE5645,E5649, X5650,X5660,X5667, X5670,X5672,X5675, X5677,X5680,X5687, X5690
800MHz
1066MHz
1333MHz
800MHz
1066MHz
1333MHz
Tabelle4.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500R
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
58ThinkStationBenutzerhandbuch
Anzahlderaufdem
Mikroprozessor
installiertenDIMMs
proSpeichergruppe
1bis6
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5647,E5645,
800MHz
1066MHz
Page 65
Tabelle4.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500R(Forts.)
Anzahlderaufdem
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
Mikroprozessor installiertenDIMMs proSpeichergruppe
1bis3
8GB,16GB
4bis6
MikroprozessormodellHauptspeicherintervall
E5649,X5550,X5560, X5570,X5650,X5660, X5667,X5670,X5672, X5675,X5677,X5680, X5687,X5690,W5580, W5590
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507
800MHz
IntelXeonE5603,E5606, E5607,E5520,E5530, E5540,E5620,E5630, E5640,X5647,E5645, E5649,X5550,X5560, X5570,X5650,X5660,
1066MHz
X5667,X5670,X5672, X5675,X5677,X5680, X5687,X5690,W5580, W5590
IntelXeonE5502,E5503, E5504,E5506,E5507, E5603,E5606,E5607, E5520,E5530,E5540, E5620,E5630,E5640, X5647,E5645,E5649,
800MHz X5550,X5560,X5570, X5650,X5660,X5667, X5670,X5672,X5675, X5677,X5680,X5687, X5690,W5580,W5590
AnhangB.ZugriffszeitaufdenSystemspeicher59
Page 66
60ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 67

AnhangC.Bemerkungen

MöglicherweisebietetLenovodieindieserDokumentationbeschriebenenProdukte,Servicesoder FunktioneninanderenLändernnichtan.InformationenüberdiegegenwärtigimjeweiligenLandverfügbaren ProdukteundServicessindbeimLenovoAnsprechpartnererhältlich.HinweiseaufLenovoLizenzprogramme oderandereLenovoProduktebedeutennicht,dassnurProgramme,ProdukteoderServicesvonLenovo verwendetwerdenkönnen.AnstellederLenovoProdukte,ProgrammeoderServiceskönnenauchandere ihnenäquivalenteProdukte,ProgrammeoderServicesverwendetwerden,solangediesekeinegewerblichen oderanderenSchutzrechtevonLenovoverletzen.DieVerantwortungfürdenBetriebderProdukte, ProgrammeoderServicesinVerbindungmitFremdproduktenundFremdservicesliegtbeimKunden,soweit solcheVerbindungennichtausdrücklichvonLenovobestätigtsind.
FürindiesemHandbuchbeschriebeneErzeugnisseundVerfahrenkannesLenovoPatenteoder Patentanmeldungengeben.MitderAuslieferungdieserDokumentationistkeineLizenzierungdieserPatente verbunden.LizenzanfragensindschriftlichanfolgendeAdressezurichten(AnfragenandieseAdresse müssenaufEnglischformuliertwerden):
Lenovo(UnitedStates),Inc. 1009ThinkPlace-BuildingOne Morrisville,NC27560 U.S.A. Attention:LenovoDirectorofLicensing
LenovostelltdieVeröffentlichungohneWartung(auf„as-is“-Basis)zurVerfügungundübernimmtkeine GarantiefürdieHandelsüblichkeit,dieVerwendungsfähigkeitfüreinenbestimmtenZweckunddie FreiheitderRechteDritter.EinigeRechtsordnungenerlaubenkeineGarantieausschlüssebeibestimmten Transaktionen,sodassdieserHinweismöglicherweisenichtzutreffendist.
TrotzsorgfältigerBearbeitungkönnentechnischeUngenauigkeitenoderDruckfehlerindieser Veröffentlichungnichtausgeschlossenwerden.DieAngabenindiesemHandbuchwerdeninregelmäßigen Zeitabständenaktualisiert.LenovokannjederzeitVerbesserungenund/oderÄnderungenandenindieser VeröffentlichungbeschriebenenProduktenund/oderProgrammenvornehmen.
DieindiesemDokumentbeschriebenenProduktesindnichtzurVerwendungbeiImplantationenoder anderenlebenserhaltendenAnwendungen,beideneneinNichtfunktionierenzuVerletzungenoderzum Todführenkönnte,vorgesehen.DieInformationenindiesemDokumentbeeinussenoderändernnicht dieLenovoProduktspezikationenoderGarantien.KeinePassagenindieserDokumentationstellen eineausdrücklicheoderstillschweigendeLizenzoderAnspruchsgrundlagebezüglichdergewerblichen SchutzrechtevonLenovoodervonanderenFirmendar.AlleInformationenindieserDokumentation beziehensichaufeinebestimmteBetriebsumgebungunddienenzurVeranschaulichung.Inanderen BetriebsumgebungenwerdenmöglicherweiseandereErgebnisseerzielt.
WerdenanLenovoInformationeneingesandt,könnendiesebeliebigverwendetwerden,ohnedasseine VerpichtunggegenüberdemEinsenderentsteht.
VerweiseindieserVeröffentlichungaufWebsitesandererAnbieterdienenlediglichalsBenutzerinformationen undstellenkeinerleiBilligungdesInhaltsdieserWebsitesdar.DasüberdieseWebsitesverfügbareMaterial istnichtBestandteildesMaterialsfürdiesesLenovoProdukt.DieVerwendungdieserWebsitesgeschieht aufeigeneVerantwortung.
AlleindiesemDokumententhaltenenLeistungsdatenstammenauseinergesteuertenUmgebung.Die Ergebnisse,dieinanderenBetriebsumgebungenerzieltwerden,könnendahererheblichvondenhier erzieltenErgebnissenabweichen.EinigeDatenstammenmöglicherweisevonSystemen,derenEntwicklung
©CopyrightLenovo2009,2011
61
Page 68
nochnichtabgeschlossenist.EineGarantie,dassdieseDatenauchinallgemeinverfügbarenSystemen erzieltwerden,kannnichtgegebenwerden.DarüberhinauswurdeneinigeDatenunterUmständendurch Extrapolationberechnet.DietatsächlichenErgebnissekönnenabweichen.BenutzerdiesesDokuments solltendieentsprechendenDateninihrerspezischenUmgebungprüfen.

HinweisezurTV-Ausgabe

DerfolgendeHinweisgiltfürModellemitwerkseitiginstallierterTV-Ausgabefunktion.
DiesesProduktistmitCopyright-geschützterTechnologieausgestattet,diedurchbestimmteUS-Patente undandereintellektuelleEigentumsrechtegeschütztist,derenEigentümerdieMacrovisionCorporationund andererechtlicheEignersind.DieVerwendungdieserCopyright-geschütztenTechnologiemussvonder MacrovisionCorporationgenehmigtseinundbeschränktsichausschließlichaufdenprivatenGebrauch undandereeingeschränkteAnzeigemöglichkeiten,sofernvonderMacrovisionCorporationnichtanders angegeben.ZurückentwicklungoderDisassemblierungistverboten.

EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung

Marken

DiefolgendenAusdrückesindMarkenderLenovoGroupLimitedindenUSAund/oderanderenLändern:
Lenovo DasLenovoLogo RescueandRecovery ThinkStation ThinkVantage
Microsoft,WindowsundWindowsVistasindMarkenderMicrosoftGroupindenUSAund/oderanderen Ländern.
IntelundXeonsindMarkenderIntelCorporationindenUSAund/oderanderenLändern.
LinuxisteineMarkevonLinusTorvaldsindenUSAund/oderanderenLändern.
WeitereUnternehmens-,Produkt-oderServicenamenkönnenMarkenandererHerstellersein.

InformationenzurWiederverwertung/EntsorgungfürBrasilien

DeclaraçõesdeReciclagemnoBrasil DescartedeumProdutoLenovoForadeUso
Equipamentoselétricoseeletrônicosnãodevemserdescartadosemlixocomum,masenviadosàpontosde coleta,autorizadospelofabricantedoprodutoparaquesejamencaminhadoseprocessadosporempresas especializadasnomanuseioderesíduosindustriais,devidamentecerticadaspelosorgãosambientais,de acordocomalegislaçãolocal.
ALenovopossuiumcanalespecícoparaauxiliá-lonodescartedessesprodutos.Casovocêpossua umprodutoLenovoemsituaçãodedescarte,ligueparaonossoSACouencaminheume-mailpara:
62ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 69
reciclar@lenovo.com,informandoomodelo,númerodesérieecidade,amdeenviarmosasinstruções paraocorretodescartedoseuprodutoLenovo.

Batterie-Recycling-InformationenfürTaiwan

Batterie-Recycling-InformationenfürdieEuropäischeUnion

Hinweis:DieseKennzeichnunggiltnurfürLänderinnerhalbderEuropäischenUnion(EU).
BatterienoderderenVerpackungensindentsprechendderEU-Richtlinie2006/66/ECüberBatterienund AkkumulatorensowieAltakkumulatorenundAltbatteriengekennzeichnet.DieRichtlinielegtdenRahmenfür dieRücknahmeundWiederverwertungvonBatterienundAkkumulatoreninderEuropäischenUnionfest. DieseKennzeichnungwirdanverschiedenenBatterienangebracht,umanzugeben,dassdieseBatterien nachdemEndeihrerNutzungnichtalsnormalerHausmüllbehandeltwerdendürfen,sonderngemäßdieser Richtliniezurückgegebenundwiederverwertetwerdenmüssen.
GemäßderEU-Richtlinie2006/66/ECmüssennichtmehrbenötigteBatterienundAkkumulatorengetrennt gesammeltundderWiederverwertungzugeführtwerden.DieswirdaufeinemEtikettangegeben.Auf demEtikettderBatteriekannsichaucheinchemischesSymbolfürdasinderBatterieverwendeteMetall (PbfürBlei,HgfürQuecksilberundCdfürCadmium)benden.NichtmehrbenötigteBatterienund AkkumulatorendürfennichtalsnormalerHausmüllentsorgtwerden,sondernmüssenüberdieeingerichteten SammelsystemezurückgegebenundderWiederverwertungzugeführtwerden.DasMitwirkendesKunden istwichtig,damitdiemöglichenAuswirkungenaufdieUmweltunddiemenschlicheGesundheitdurchdas VorhandenseingefährlicherStoffeinBatterienundAkkumulatorenminimiertwerden.Informationenzur ordnungsgemäßenSammlungundVerwertungerhaltenSieunter http://www.lenovo.com/lenovo/environment
AnhangC.Bemerkungen63
Page 70
64ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 71

Index

A
Administrator,Kennwort20 Aktivieren,inaktivieren
Einheit20
aktualisieren
(FLASH-Aktualisierung)BIOS27 Antivirensoftware11 Betriebssystem11 Systemprogramme27
Ändern
Kennwort20 Startreihenfolge21
Anfordern
Hilfe45 Informationen45
Service45 Antivirensoftware,aktualisieren11 ArbeitsbereichvonRescueandRecovery40 Arbeitsbereich,SicherungundWiederherstellung40 Arbeitsplatzeinrichten3 AT -Befehle
erweiterte51
grundlegende49 Audiosubsystem13 Auswählen
Starteinheit21
TemporäreStarteinheit21
B
Befehle
FaxbefehlederKlasse153
FaxbefehlederKlasse253
grundlegende,AT49
manuelleModemkonguration49
MNP/V.42/V .42bis/V.4452
Sprache54 BefehlefürdiemanuelleModemkonguration49 Beleuchtung,Blendung3 Bemerkungen61 Benutzer,Kennwort20 BequemeSitzposition3 Betriebssystem
aktualisieren11
Installieren11 BIOS,aktualisieren(FLASH-Aktualisierung)27–28 Blendung,Beleuchtung3 Bootblock-Wiederherstellung28
C
Computer
anschließen5
einrichten5
Systemabschlussdurchführen11 Computeranschließen5 CustomerSupportCenter47
D
DatenträgerzurWiederherstellungerstellenundverwenden41 Datenträger,Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden37
Diagnose
CD/DVD-Image11 Diagnose,Fehlerbehebung31 Diagnoseprogrammeverwenden46 Dokumentationverwenden46
E
E/A-Funktionen(Ein-/Ausgabe)13 Einführungiii EinheitzurWiederherstellung,Startreihenfolge43 Einheitentreiber
erneutinstallieren43
Installieren43 Einrichten
Computer5
EinheitzurWiederherstellung43
Kennwort20 Einschalten10 Einstellungen
Ändern19
anzeigen19
erweitert22 Einstellungenanzeigenundändern19 erneutinstallieren
Einheitentreiber43 erstellen
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden41 Erstellenundverwenden
Wiederherstellungsdatenträger37 ErweiterteEinstellungen22 Erweiterungsadapter13 Ethernet13 ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren12
F
FaxbefehlederKlasse1
Befehle53 FaxbefehlederKlasse2
Befehle53 FehlerbeiderWiederherstellungbeheben44 Fehler,WiederherstellungvonPOST/BIOS28 Fehlerbehebung,Diagnose31 Fehlerbehebung,grundlegende31
©CopyrightLenovo2009,2011
65
Page 72
FLASH-Aktualisierung,BIOS27–28 Funktionen12
MNP/V.42/V .42bis/V.4452 Sprache54
G
Garantieinformationen46 Gehäuserahmenfach,Installation12 GrundlegendeFehlerbehebung31
H
Hilfe
Anfordern45
undService46 Hinweis,TV-Ausgabefunktion62 Hinweise,Kennwörter19
I
Informationen
Anfordern45
Garantie46
Quellen45
Sicherheit46
wichtig,Sicherheit1 Installation,Gehäuserahmenfach12 Installieren
Betriebssystem11
Einheitentreiber43
Software10 Installieren,externeZusatzeinrichtungen12 InterneLaufwerke12
K
Kabellängen4 Kennwort
Administrator20
Benutzer20
festlegen,ändern,löschen20
Hinweise19 Kennwortlöschen20 Kennwörterverwenden19
L
LenovoSolutionCenter33 LenovoThinkVantageToolbox33 LenovoThinkVantageTools45
M
Marken62 MNP/V.42/V .42bis/V.44,Befehle52 Modembefehle
erweiterte,AT51
FaxbefehlederKlasse153
FaxbefehlederKlasse253
grundlegende,AT49
manuell49
N
Netzsteckdosen4
O
Operationen,SicherungundWiederherstellung39 OptischeMaus
reinigen35
OrdnermitOnlinebüchern45
P
PC-DoctorforRescueandRecovery34 Programm"SetupUtility"starten19 Programm"SetupUtility",Verlassen22 Programme,Systemaktualisieren27
Q
Quellen,Informationen45
R
ReinigungeineroptischenMaus35 RescueandRecovery37
Arbeitsbereich,RescueandRecovery40
S
SelbsttestbeimEinschalten(POST)27 Service
Anfordern45 CustomerSupportCenter47 undHilfe46
Services
andere48
zusätzlicheanfordern48 SetupUtility19 Sicherheit1
Funktionen14 Sicherheitsinformationen46 Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen39 Software
Installieren10
Übersicht17
wiederherstellen37 Sprache,Befehle54 Starteinheit21
Reihenfolgeändern21
temporäre,auswählen21 StartendesKongurationsdienstprogramms19 Stromversorgung
ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationand
PowerInterface)14 Computerausschalten11 einschalten,Computer10
66ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 73
Funktionen14
System
Programme27 Verwaltung13
T
TechnischeDaten15 TemporäreStarteinheit21 TV-Ausgabefunktion,Hinweis62
U
Übersicht,Software17 Umgebung,Betrieb15
V
Verlassen,Programm"SetupUtility"22 Verwenden
andereServices48 Diagnoseprogramme46 Dokumentation46 Kennwörter19 SetupUtility19 WiederherstellungsdatenträgerfürRescueand
Recoveryerstellenundverwenden41
Videosubsystem13
W
WichtigeSicherheitsinformationen1 wiederherstellen
nachFehlerbeiderPOST/BIOS-Aktualisierung28 Software37
Wiederherstellung
Bootblock28 Fehlerbeheben44 Operationen,SicherungundWiederherstellung39
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden37,41
Z
ZugriffszeitaufdenSpeicher57 Zugriffszeiten,Speicher57 ZusätzlicheServicesanfordern48
©CopyrightLenovo2009,2011
67
Page 74
68ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 75
Page 76
Teilenummer:53Y4334
(1P)P/N:53Y4334
*53Y4334*
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