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ThinkStation
Benutzerhandbuch
Maschinentypen:4105,4157und4217
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Anmerkung:VorVerwendungdieserInformationenunddesdarinbeschriebenenProduktssolltenSie
unbedingtdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfang
enthaltenist,unddieInformationeninAnhangC„Bemerkungen“aufSeite61lesen.
FünfteAusgabe(Dezember2011)
©CopyrightLenovo2009,2011.
HINWEISZUEINGESCHRÄNKTENRECHTEN(LIMITEDANDRESTRICTEDRIGHTSNOTICE):WerdenDatenoder
SoftwaregemäßeinemGSA-Vertrag(GeneralServicesAdministration)ausgeliefert,unterliegtdieVerwendung,
VervielfältigungoderOffenlegungdeninVertragNr.GS-35F-05925festgelegtenEinschränkungen.
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Inhaltsverzeichnis
Einführung............... iii
Kapitel1.Wichtige
Sicherheitshinweise...........1
Kapitel2.Arbeitsplatzeinrichten....3
BequemeSitzhaltung............. 3
BlendungundBeleuchtung...........3
Luftzirkulation................4
NetzsteckdosenundKabellängen........ 4
Kapitel3.Computereinrichten.....5
Computeranschließen............5
StromversorgungdesComputerseinschalten.. 10
Softwareinstallationabschließen........ 10
WichtigeT asksabschließen......... 10
Betriebssystemaktualisieren......... 11
AndereBetriebssystemeinstallieren...... 11
Antivirensoftwareaktualisieren........ 11
Computerherunterfahren.......... 11
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren..... 12
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmens
installieren................ 12
Funktionen................ 12
TechnischeDaten............. 14
Kapitel4.Softwareübersicht..... 17
MitdemWindows-Betriebssystembereitgestellte
Software................. 17
VonLenovobereitgestellteSoftware.... 17
LenovoSolutionCenter......... 18
LenovoThinkVantageToolbox....... 18
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 18
AdobeReader............. 18
Kapitel5.Kongurationsdienstprogramm
verwenden.............. 19
Programm„SetupUtility“starten....... 19
Einstellungenanzeigenundändern...... 19
Kennwörterverwenden........... 19
HinweisezuKennwörtern........ 19
UserPassword............. 20
AdministratorPassword......... 20
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen.. 20
Einheitaktivierenoderinaktivieren....... 20
Starteinheitauswählen........... 21
TemporäreStarteinheitauswählen..... 21
Startreihenfolgefestlegenoderändern... 21
ErweiterteEinstellungen........... 22
Programm„SetupUtility“verlassen...... 22
Kapitel6.Festplattenlaufwerke
installierenundRAIDkongurieren. 23
SATA-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAID
kongurieren............... 23
SATA-Festplattenlaufwerkeinstallieren... 23
System-BIOSzurAktivierungder
SATA-RAID-Funktionkongurieren..... 23
RAID-Datenträgererstellen........ 24
RAID-Datenträgerlöschen........ 24
SAS-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAID
kongurieren............... 25
SAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren.... 25
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvon
SASRAIDaufrufen........... 25
MarvellBIOSSetupzurAktivierung
derSAS-RAID-0-,SAS-RAID-1-oder
SAS-RAID-5-Funktionkongurieren.... 26
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneines
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 26
MarvellBIOSSetupzumLöscheneines
optionalenHot-Spare-Festplattenlaufwerks
kongurieren............. 26
MarvellBIOSSetupzumLöscheneiner
Platteneinheitkongurieren........ 27
Kapitel7.Systemprogramme
aktualisieren............. 29
Systemprogrammeverwenden........ 29
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 29
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren
(Flashaktualisierung)............ 30
WiederherstellungnacheinemFehlerbeider
POST-/BIOS-Aktualisierung......... 30
Kapitel8.Fehlerbehebungund
Diagnose............... 33
GrundlegendeFehlerbehebung........ 33
Diagnoseprogramme............ 34
LenovoSolutionCenter......... 35
LenovoThinkVantageToolbox....... 35
PC-DoctorforRescueandRecovery.... 36
PC-DoctorforDOS........... 36
ReinigeneineroptischenMaus........ 37
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Kapitel9.Informationenzur
Wiederherstellung........... 39
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 39
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 39
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 40
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen
durchführen................ 41
Sicherungsoperationdurchführen..... 41
Wiederherstellungsoperationdurchführen.. 41
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery
verwenden................ 42
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden................ 43
Wiederherstellungsdatenträgererstellen... 43
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden.. 44
Einheitentreiberinstallierenodererneut
installieren................ 45
EinheitzurWiederherstellunginder
Startreihenfolgedenieren.......... 45
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben.... 46
Kapitel10.Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern........... 47
Informationsressourcen........... 47
OrdnermitOnlinebüchern........ 47
LenovoThinkVantageTools........ 47
LenovoWelcome............ 47
SicherheitundGarantie......... 48
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com).. 48
LenovoUnterstützungswebsite...... 48
HilfeundService.............. 48
DokumentationundDiagnoseprogramme
verwenden.............. 48
Serviceanfordern............ 49
AndereServicesverwenden....... 50
ZusätzlicheServicesanfordern...... 50
AnhangA.Befehlefürdiemanuelle
Modemkonguration......... 51
GrundlegendeA T-Befehle.......... 51
ErweiterteAT -Befehle............ 53
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle........ 54
FaxbefehlederKlasse1........... 55
FaxbefehlederKlasse2........... 55
Sprachbefehle............... 56
AnhangB.Zugriffszeitaufden
Systemspeicher............ 59
AnhangC.Bemerkungen....... 61
HinweisezurTV-Ausgabe.......... 62
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung....... 62
Marken................. 62
InformationenzurWiederverwertung/Entsorgung
fürBrasilien................ 62
Batterie-Recycling-InformationenfürT aiwan... 63
Batterie-Recycling-Informationenfürdie
EuropäischeUnion............. 63
Index.................. 65
iiThinkStationBenutzerhandbuch
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Einführung
DiesesThinkStationBenutzerhandbuchenthältdiefolgendenInformationen:
•Kapitel1„WichtigeSicherheitshinweise“aufSeite1
enthältInformationendazu,woSie
SicherheitsinformationenzudiesemProduktndenkönnen.
•Kapitel2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3enthältInformationenzurInbetriebnahmeIhresComputers,
zueinerbequemenSitzhaltung,zumLichteinfall,zurLuftzirkulationsowiezurPositionderNetzsteckdosen.
•Kapitel3„Computereinrichten“aufSeite5enthältInformationenzumEinrichtendesComputerssowie
zumInstallierendesBetriebssystemsundandererSoftware.
•Kapitel4„Softwareübersicht“aufSeite17enthältInformationenzumBetriebssystemundzu
Softwareanwendungen,diemöglicherweisebereitsaufIhremComputervorinstalliertsind.
•Kapitel5„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19enthältAnweisungenzumAnzeigen
undÄndernderKongurationseinstellungenIhresComputers.
•Kapitel7„Systemprogrammeaktualisieren“aufSeite29enthältInformationenzur
POST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinemFehlerbeieiner
POST/BIOS-Aktualisierung.
•Kapitel8„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite33
enthältInformationenzugrundlegenden
ProzedurenfürdieFehlerbehebungundzuDiagnosetoolsfürIhrenComputer.
•Kapitel9„InformationenzurWiederherstellung“aufSeite39enthältAnweisungenzurVerwendung
desProgrammsThinkVantage
®
RescueandRecovery®,mitdessenHilfeSieDatenträgerzur
Produktwiederherstellungerstellen,DatensichernundSoftwaresowiedengesamtenfrüherenInhaltdes
FestplattenlaufwerksineinemzuvorgespeichertenStatuswiederherstellenkönnen.
•Kapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“aufSeite47
hilfreichenQuellen,dievonLenovo
®
zurVerfügunggestelltwerden.
enthältInformationenzuvielen
•AnhangA„BefehlefürdiemanuelleModemkonguration“aufSeite51enthältBefehlefürdiemanuelle
ProgrammierungIhresModems.
•AnhangB„ZugriffszeitaufdenSystemspeicher“aufSeite59enthältInformationenzurunterstützten
SystemzugriffszeitaufdenSpeicherfürIhrComputermodell.
•AnhangC„Bemerkungen“aufSeite61enthältBemerkungenundInformationenzuMarken.
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ivThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel1. WichtigeSicherheitshinweise
Vorsicht:
VorVerwendungderInformationenindiesemHandbuchmüssenSiealleSicherheitshinweisezu
diesemProduktlesenundverstehen.DieaktuellenSicherheitsinformationenndenSieimHandbuch
ThinkStationSicherheitundGarantie ,dasimLieferumfangdiesesProduktsenthaltenist.WennSie
dieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovonVerletzungenodervon
BeschädigungendesProdukts.
WennSiekeineKopiedesThinkStation-HandbuchsSicherheitundGarantiemehrbesitzen,könnenSieeine
VersionimPortableDocumentFormat(PDF)vonderLenovoUnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse
herunterladen:
http://support.lenovo.com
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2ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel2. Arbeitsplatzeinrichten
UmeineffektivesArbeitenmitdemComputerzuermöglichen,solltenArbeitsgeräteundArbeitsbereich
vomBenutzeraufseinespeziellenArbeitsanforderungenabgestimmtwerden.Dabeiistvorallemauf
einegesundeundbequemeSitzhaltung,aberauchaufLichteinfall,LuftzirkulationunddiePositionder
NetzsteckdosenimRaumzuachten.
BequemeSitzhaltung
EsgibtkeinefüralleMenschengleichermaßengültigeidealeSitzposition.DiefolgendenRichtlinienkönnen
jedochdabeihelfen,diejeweilsoptimaleSitzpositionzunden.
LangandauerndesSitzeninderselbenPositionführtzuErmüdungserscheinungen.RückenlehneundSitz
desStuhlssolltenseparateinstellbarseinundeinestabileStützebieten.DievordereKantedesSitzpolsters
sollteabgerundetsein,umdenaufdenOberschenkelnlastendenDruckzuverringern.StellenSieden
Sitzsoein,dassdieOberschenkelparallelzumBodenverlaufen,undstellenSiedieFüßeentwederach
aufdenBodenoderaufeineFußstütze.
HaltenSiebeimArbeitenmitderTastaturdieUnterarmeparallelzumBoden,undbringenSiedie
HandgelenkeineinemöglichstentspannteundbequemePosition.SchlagenSiedieT astennurleichtan,
undlassenSieHändeundFingersoentspanntwiemöglich.UmeinebequemeArbeitshaltungzuerzielen,
kannderNeigungswinkelderTastaturdurchEinstellenderTastaturstützengeändertwerden.
StellenSiedenBildschirmsoauf,dasssichseinobererRandetwainAugenhöheoderetwasdarunter
bendet.DerAbstandzwischendenAugenundderBildschirmoberächesolltezwischen50cmund60
cmbetragen.FernersolltederBildschirmsoaufgestelltsein,dassSieihnohneVerdrehungdesKörpers
anschauenkönnen.AuchandereGeräte,dieSieregelmäßigbenötigen,z.B.T elefonoderMaus,sollten
sichinbequemerReichweitebenden.
BlendungundBeleuchtung
StellenSiedenBildschirmsoauf,dassmöglichstwenigBlendungundReexionendurchDeckenlampen,
FensterundandereLichtquellenauftreten.SelbstdasreektierendeLichtvonglänzendenOberächenkann
störendeReexionenaufIhremBildschirmverursachen.StellenSiedenBildschirmmöglichstineinem
rechtenWinkelzurLichtquelleauf.Fallserforderlich,müssenSiedenLichteinfallvonDeckenleuchtendurch
AusschaltenderDeckenleuchtenoderdurchEinsetzenschwächererGlühlampenreduzieren.WennSieden
BildschirminderNäheeinesFenstersaufstellen,solltediesesdurchVorhängeoderJalousienabgedunkelt
werden.ImLaufedesT ageseintretendeÄnderungenderLichtverhältnissekönnendurchAnpassender
Helligkeits-undKontrasteinstellungenamBildschirmausgeglichenwerden.
WennsichSpiegelungseffektenichtvermeidenlassenoderdieBeleuchtungnichtangepasstwerden
kann,bringenSieeinenBlendschutzlteramBildschirman.SolcheFilterkönnenjedochdieBildschärfe
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beeinträchtigenundsolltendahernurverwendetwerden,wennandereMaßnahmengegenstörenden
Lichteinfallwirkungslosbleiben.
WennsichaufderBildschirmoberächeStaubansammelt,werdenunangenehmeBlendeffektenoch
verstärkt.DeshalbsolltederBildschirmregelmäßigmiteinemweichenTuchundnichtscheuerndem,
üssigemGlasreinigergereinigtwerden.
Luftzirkulation
ComputerundBildschirmerzeugenWärme.ImComputersorgteinLüfterständigfürKühlung.Der
BildschirmverfügtüberLüftungsschlitze,durchdiedieWärmeentweichenkann.WenndieLüftungsschlitze
blockiertsind,kannesdurchÜberhitzungzuBetriebsstörungenundSchädenkommen.StellenSieden
ComputerunddenBildschirmsoauf,dassdieEntlüftungsschlitzenichtverdecktsind.InderRegel
isteinfreierAbstandvon51mmausreichend.AchtenSieauchdarauf,dassdieabgeführteLuftandere
Personennichtbelästigt.
NetzsteckdosenundKabellängen
DieendgültigePlatzierungdesComputerskannauchvonderPositionderNetzsteckdosenundderLänge
vonNetzkabelnundAnschlusskabelnfürBildschirm,DruckerundandereEinheitenabhängen.
AchtenSiebeimEinrichtenIhresArbeitsplatzesaufFolgendes:
•VerwendenSiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,dasNetzkabeldes
ComputersdirektineineNetzsteckdose.
•AchtenSiedarauf,dassdasNetzkabelunddieanderenKabelsichnichtinDurchgängenoderinanderen
Bereichenbenden,indenensieverrutschenkönnten.
WeitereInformationenzuNetzkabelnndenSieimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasim
LieferumfangdesComputersenthaltenist.
4ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel3. Computereinrichten
LesenSiesorgfältigdieInformationenimHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,bevorSieIhren
Computereinrichten.WennSiedieseSicherheitsinformationenbeachten,minimierenSiedasRisikovon
VerletzungenodervonBeschädigungendesProdukts.
AchtenSiebeimEinrichtendesComputersdarauf,dassIhrArbeitsbereichIhrenspeziellen
ArbeitsanforderungenundGewohnheitenentspricht.WeitereInformationenhierzundenSieunterKapitel
2„Arbeitsplatzeinrichten“aufSeite3
Computeranschließen
VerwendenSiebeimAnschließenIhresComputersdiefolgendenInformationen.
•SuchenSienachdenkleinenAnschlusssymbolenanderRückseitedesComputers.BringenSiedie
SteckerdenSymbolenentsprechendan.
•WenndieKabelunddieAnschlussplattedesComputersüberfarbcodierteSteckerverfügen,schließen
SiediemiteinerbestimmtenFarbemarkiertenKabelendenandenentsprechendenAnschlussan.
SchließenSiez.B.einblauesKabelendeaneinenblauenAnschlussundeinrotesKabelendeaneinen
rotenAnschlussan.
Anmerkungen:
1.JenachModellverfügtIhrComputermöglicherweisenichtüberalleindiesemAbschnittbeschriebenen
Anschlüsse.
2.IhrComputerstelltautomatischdieSpannungfestundschaltetdasNetzteilentsprechendum.
.
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputeranzuschließen:
1.SchließenSiedasUSB-TastaturkabelandenUSB-Anschlussan.
Anmerkung: EinigeModelleverfügenüberTastaturenmiteinemLesegerätfürFingerabdrücke.
2.SchließenSiedasUSB-MauskabelandenUSB-Anschlussan.
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3.SchließenSiedasBildschirmkabelandenBildschirmanschlussan.
LINE
PHONE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
PHONE
LINE
Anmerkung: JenachModelltypverfügtIhrComputermöglicherweiseübereinenLFH-Anschluss
(LowForceHelix)anderRückseite,andenSiebiszuvierBildschirmeanschließenkönnen.Ein
Standard-LFH-AnschlussverfügtüberzweiVGA-Verteilerkabel(VideoGraphicsArray)oderzwei
DVI-Verteilerkabel(DigitalVideoInterface).DieseLösungbietetIhnenFlexibilitätdurchvielemögliche
Bildschirmkongurationen.DieGrakkarteIhresComputersmussdiegleichzeitigeVerwendungvon
mehrerenBildschirmenunterstützen,damitSiedenLFH-Anschlussnutzenkönnen.SchließenSie
dieVerteilerkabelwieinderAbbildungdargestelltandenLFH-Anschlussan,undverbindenSiedie
VGA-oderDVI-KabelmitdenVerteilerkabeln.
4.WennSieübereinenModemverfügen,schließenSiedenModemmitHilfederfolgendenInformationen
an.
6ThinkStationBenutzerhandbuch
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IndieserAbbildungsinddiebeidenAnschlüsseanderRückseitedesComputerszumEinrichtendes
Modemsdargestellt.
2
IndenUSAundinanderenLändernoderRegionen,indenendieRJ-11-Telefonbuchseverwendetwird,
schließenSieeinEndedesT elefonkabelsandasTelefonunddasandereEndeandenT elefonanschluss
anderRückseitedesComputersan.DanachschließenSieeinEndedesModemkabelsanden
ModemanschlussanderRückseitedesComputersunddasandereEndedesKabelsandieT elefonbuchse
an.
3
InLändernoderRegionen,indenenderRJ-11-Telefonausgangnichtverwendetwird,isteinVerteiler
oderConvertererforderlich,umdieKabelandenT elefonausganganzuschließen.VergleichenSiehierzu
denoberenTeilderAbbildung.SiekönnendenVerteileroderConverterauchohneTelefonverwenden.
VergleichenSiehierzudenunterenTeilderAbbildung.
5.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgendenAnweisungenan.
WeitereInformationenzuLautsprechernndenSieinSchritt6undinSchritt7.
Kapitel3.Computereinrichten7
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1Audioeingangsanschluss
DientzumEmpfangenvonAudiosignalenvoneinerexternen
Audioeinheit,wiez.B.einemStereosystem.WennSieeine
externeAudioeinheitanIhrenComputeranschließen,schließen
SiedasKabelandenAudioausgangsanschlussderEinheitund
denAudioeingangsanschlussdesComputersan.
2Audioausgangsanschluss(für
Frontlautsprecher)
DientzumSendenvonAudiosignalenvomComputeranexterne
Audioeinheiten,wiez.B.Stereolautsprechermiteigener
Stromversorgung(LautsprechermitintegriertenVerstärkern),
MultimediatastaturenoderdenAudioeingangsanschlussaneiner
StereoanlageoderanderenexternenAufzeichnungseinheiten.
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,
solltedieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechten
Frontlautsprecherverbundenwerden.
3Mikrofonanschluss
DientzumAnschließeneinesMikrofons,wennSieT on
aufzeichnenoderSpracherkennungssoftwareverwenden
möchten.
4Kopfhöreranschluss
DientzumAnschließenvonKopfhörernandenComputer,wenn
SieMusikoderetwasandereshörenmöchten,ohneandere
Personenzustören.DieserAnschlussbendetsichunter
UmständenanderVorderseitedesComputers.
5Audioausgangsanschluss(Anschlussfür
Subwoofer/Centerlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,
solltedieserAnschlussmitdemCenterlautsprecherunddem
Subwooferverbundenwerden.
6Audioausgangsanschluss(für
Rearlautsprecher)
WennSie5.1-oder7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,
solltedieserAnschlussmitdemlinkenunddemrechten
Rearlautsprecherverbundenwerden.
7Audioausgangsanschluss(für
Sidelautsprecher)
WennSie7.1-Surround-Lautsprecherverwenden,solltedieser
AnschlussmitdemlinkenunddemrechtenSidelautsprecher
verbundenwerden.
8OptischerSPDIF-Eingangsanschluss(Sony
PhilipsDigitalInterconnectFormat)
DientzumEmpfangenvondigitalen5.1-Audiosignalenvon
einerexternenEinheitwieeinemReceiveroderanderen
Multimediaeinheiten,übereinoptischesTOSLINK-Kabel
(ToshibaLink).
9OptischerSPDIF-Ausgangsanschluss DientzumSendenvondigitalen5.1-Audiosignalenvom
ComputeraneineexterneEinheit,wiez.B.aneinenVerstärker
odereinenReceiver,übereinoptischesTOSLINK-Kabel.
6.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprechermiteigenerStromversorgungmiteinemNetzteil
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedasKabeldesNetzteilsandenLautsprecheran.
c.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8ThinkStationBenutzerhandbuch
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d.SchließenSiedasNetzteilandieNetzsteckdosean.
7.GehenSiewiefolgtvor,wennSieüberLautsprecherohneeigeneStromversorgungundohneNetzteil
verfügen:
a.SchließenSieggf.dasKabelan,daszwischendenLautsprechernverläuft.Beieinigen
LautsprechernistdiesesKabelfestangebracht.
b.SchließenSiedieLautsprecherandenComputeran.
8.SchließenSiealleübrigenzusätzlichenEinheitenan.IhrComputerverfügtmöglicherweisenichtüber
alledargestelltenAnschlüsse.
1USB-Anschluss DientzumAnschließeneinerEinheit,dieeinenUSB-Anschlussbenötigt,wie
z.B.einerUSB-Tastatur,einerUSB-Maus,einesUSB-Scannersodereines
USB-Druckers.WennSieübermehralszehnUSB-Einheitenverfügen,können
SieeinenUSB-Huberwerben,mitdemSieweitereUSB-Einheitenanschließen
können.
2SeriellerAnschluss DientzumAnschließeneinesexternenModems,einesseriellenDruckersoder
eineranderenEinheitmitseriellemAnschlussmit9Kontaktstiften.
3Ethernet-Anschluss
DientzumAnschließeneinesEthernet-KabelsfüreinLAN(LocalAreaNetwork).
Anmerkung: UmdenComputerinnerhalbderGrenzwertederFCC-KlasseBzu
betreiben,verwendenSieeinEthernet-KabelderKategorie5.
Kapitel3.Computereinrichten9
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4IEEE1394-Anschluss
(optional)
5eSA TA-Anschluss AndieseneSATA-Anschluss(externalSerialAdvancedTechnologyAttachment)
DientzumSendenundEmpfangenvonIEEE1394-Signalenzwischendem
ComputerundanderenkompatiblenEinheiten,wiez.B.einerVideokameraoder
einemexternenSpeicherlaufwerk.DieserAnschlusswirdzuweilenauchals
„Firewire“bezeichnet.
könnenSieeinexternesFestplattenlaufwerkanschließen.
9.SchließenSiedieNetzkabelordnungsgemäßangeerdeteNetzsteckdosenan.
StromversorgungdesComputerseinschalten
SchaltenSiezunächstdenBildschirmundalleübrigenexternenEinheitenunddanndenComputerein.Nach
AbschlussdesPOST(Power-OnSelf-Test,SelbsttestbeimEinschalten)wirddasLogofenstergeschlossen.
VerfügtIhrComputerübervorinstallierteSoftware,wirddasSoftwareinstallationsprogrammgestartet.
SolltenbeimSystemstartFehlerauftreten,lesenSiedieInformationeninKapitel10„Informationen,Hilfeund
Serviceanfordern“aufSeite47
.ÜberdasCustomerSupportCenterkönnenSietelefonischzusätzlicheHilfe
undInformationenanfordern.EineListederweltweitgültigenService-undUnterstützungstelefonnummern
ndenSieaufderfolgendenWebsite:
http://support.lenovo.com
Softwareinstallationabschließen
Wichtig:LesenSiedieLizenzvereinbarungensorgfältigdurch,bevorSiedieaufdemComputerinstallierten
Programmeverwenden.IndiesenLizenzvereinbarungensindIhreRechteundVerpichtungensowiedie
GarantiebestimmungenfürdieaufdemComputerinstalliertenSoftwareprogrammedetailliertbeschrieben.
MitderVerwendungderProgrammeakzeptierenSieautomatischdieLizenzbestimmungen.SolltenSiediese
Bestimmungennichtakzeptieren,dürfenSiedieProgrammenichtverwenden.BringenSieIhrenComputer
stattdessenzuIhremHändlerzurück.DervolleKaufpreiswirderstattet.
WennSiedenComputerzumerstenMalstarten,folgenSiedenangezeigtenAnweisungenzumAbschließen
derSoftwareinstallation.WennSiedieSoftwareinstallationnichtbeimerstenSystemstartabschließen,
könntediesunerwarteteFolgenhaben.
Anmerkung: BeieinigenModellenisteinemehrsprachigeVersiondesMicrosoft
®
Windows
vorinstalliert.WennIhrComputerüberdiemehrsprachigeVersionverfügt,werdenSiewährendder
Installationaufgefordert,eineSpracheauszuwählen.NachderInstallationkanndieSprachversionüber
dieWindows-Systemsteuerunggeändertwerden.
®
-Betriebssystems
WichtigeTasksabschließen
NachdemSieIhrenComputerinBetriebgenommenhaben,solltenSiediefolgendenAufgabenausführen.
DiesspartIhnenspäterZeitundMühe:
10ThinkStationBenutzerhandbuch
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•ErstellenSieeinDiagnose-CD/DVD-ImageodereinenWiederherstellungsdatenträger.
DiagnoseprogrammewerdenzumT estenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Sie
meldenvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezuHardwarefehlernführenkönnen.Durchdas
rechtzeitigeErstelleneinesDiagnose-CD/DVD-ImagesodereinesWiederherstellungsdatenträgersstellen
Siesicher,dassSiedieDiagnoseprogrammeausführenkönnen,auchwennaufdenArbeitsbereich
vonRescueandRecoverynichtzugegriffenwerdenkann.WeitereInformationenhierzundenSieim
Abschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite36
undverwenden“aufSeite43.
•NotierenSieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.WennSieServiceodertechnische
Unterstützungbenötigen,werdenSievermutlichnachdiesenInformationengefragt.Weitere
InformationenndenSieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
undimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellen
Betriebssystemaktualisieren
MicrosoftstelltaufderMicrosoft-Website„WindowsUpdate“Aktualisierungenfürdieverschiedenen
BetriebssystemezurVerfügung.DieWebsiteerkenntautomatisch,welcheWindows-Aktualisierungen
fürIhrenComputerverfügbarsind,undlistetnurdieseAktualisierungenauf.Aktualisierungenkönnen
Sicherheitskorrekturen,neueVersionenvonWindows-Komponenten(z.B.vomProgramm„MediaPlayer“),
KorrekturenananderenBereichendesWindows-BetriebssystemsoderErweiterungenenthalten.
AndereBetriebssystemeinstallieren
WennSiedasvorinstallierteBetriebssystemnichtverwendenundeineigenesBetriebssysteminstallieren
möchten,befolgenSiedieAnweisungen,dieSiezusammenmitdenDatenträgernoderDiskettenzu
IhremBetriebssystemerhaltenhaben.DenkenSiedaran,nachderInstallationdesBetriebssystemsalle
Einheitentreiberzuinstallieren.DieEinheitentreiberunddiezugehörigenInstallationsanweisungenfürdie
ThinkStation™ndenSieunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
Antivirensoftwareaktualisieren
ImLieferumfangdesComputersistAntivirensoftwareenthalten,dieSiezurErkennungundEntfernungvon
Virenverwendenkönnen.LenovostellteineVollversionderAntivirensoftwareaufdemFestplattenlaufwerk
miteinemkostenfreien30-Tage-AbonnementzurVerfügung.Nach30TagenmüssenSiedieLizenz
verlängern,umweiterhinAktualisierungenzurAntivirensoftwarezuerhalten.
Computerherunterfahren
FolgenSiebeimAusschaltendesComputersimmerderVorgehensweisezumHerunterfahrenfürIhr
Betriebssystem.HierdurchverhindernSiedenVerlustungesicherterDatenunddieBeschädigungIhrer
Softwareprogramme.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindows7herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsVista
ausdasStartmenü,bewegenSiedenCursoraufdenPfeilnebenderSchaltächezumSperrender
Workstation,undwählenSieHerunterfahrenaus.
•UmdasBetriebssystemMicrosoftWindowsXPherunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktopaus
dasStartmenüundklickenSieaufHerunterfahren.WählenSieanschließendimDropdown-Listenfeld
Herunterfahren ausundklickenSieaufOK.
®
herunterzufahren,öffnenSievomWindows-Desktop
Kapitel3.Computereinrichten11
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ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren
InformationenzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenaufIhremComputerndenSieim
AbschnittzumInstallierenvonexternenZusatzeinrichtungenimThinkStationHandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
ComputerineinemFacheinesGehäuserahmensinstallieren
SiekönnenIhreThinkStationauchimFacheinesGehäuserahmensinstallieren.BeiderInstallation
desComputersineinemGehäuserahmenfachmüssenSiebeachten,dasszwischenderVorderkante
desGehäuserahmenfachesunddemComputereinAbstandvonmindestens13cmverbleibt,umeinen
ausreichendenSchutzvorFeuersicherzustellen.
Funktionen
DieserAbschnittenthälteineÜbersichtüberdieProduktmerkmaledesComputers.
Systeminformationen
DiefolgendenInformationengeltenfürverschiedeneModelle.NähereInformationenzuIhremModell
ndenSieimKongurationsdienstprogramm.InformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5
„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19.
Mikroprozessor
•Intel
•IntelXeonQuad-Core-Prozessor
•IntelXeon-Six-Core-Prozessor
•InternerCache(GrößevariiertjenachModelltyp)
®
Xeon
®
-Dual-Core-Prozessor
Hauptspeicher
IhrComputerunterstütztbiszusechsDDR3-UDIMMs(DoubleDataRate3UnbufferedDualInlineMemory
Modules)mitFehlerkorrekturcode.
Anmerkung: DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibel
sind,verfügenübereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirekten
ZugriffaufdenSystemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervon
verschiedenenFaktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße
(Kapazität)desMikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.Informationenzudenunterstützten
ZugriffszeitenaufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinAnhangB„Zugriffszeitaufden
Systemspeicher“aufSeite59.
InterneLaufwerke
•Halbhohes3,5-Zoll-Standarddiskettenlaufwerk(optional)
•Kartenleser(optional)
•InternesSATA-Festplattenlaufwerk(SerialAdvancedTechnologyAttachment)oderinternes
SAS-Festplattenlaufwerk(SerialattachedSCSI)
•OptischesLaufwerk
Videosubsystem
•Grakkarte(variiertjenachModelltyp)
12ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 19
Audiosubsystem
•IntegrierteHD-Audiofunktion(High-DenitionAudio)
•MikrofonanschlussundKopfhöreranschlussanderVorderseite
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite(Audioeingangsanschluss,Audioausgangsanschlussfür
Frontlautsprecher,Mikrofonanschluss,AudioausgangsanschlussfürSubwoofer/Centerlautsprecher,
AudioausgangsanschlussfürRearlautsprecher,AudioausgangsanschlussfürSidelautsprecher,optischer
SPDIF-EingangsanschlussundoptischerSPDIF-Ausgangsanschluss)
•InternerLautsprecher
Konnektivität
•Zweiintegrierte10-/100-/1000-Mb/s-Ethernet-Anschlüsse
•PCI-V.90-Daten-/Faxmodem(einigeModelle)
FunktionenzurSystemverwaltung
•SpeichernderErgebnissederPOST -Hardwaretests
•ASF2.0(AlertStandardFormat)
•AutomatischesEinschalten
•PrebootExecutionEnvironment(PXE)
•Fernverwaltung
•SM-BIOSundSM-Software(SM-SystemManagement,BIOS-BasicInput/OutputSystem)
•WakeonLAN
•WakeonRing(imKongurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals„SerialPortRingDetectforan
externalmodem“bezeichnet)
Ein-/Ausgabefunktionen(E/A)
•9-poligerseriellerAnschluss
•AchtAudioanschlüsseanderRückseite(Audioeingangsanschluss,Audioausgangsanschlussfür
Frontlautsprecher,Mikrofonanschluss,AudioausgangsanschlussfürSubwoofer/Centerlautsprecher,
AudioausgangsanschlussfürRearlautsprecher,AudioausgangsanschlussfürSidelautsprecher,optischer
SPDIF-EingangsanschlussundoptischerSPDIF-Ausgangsanschluss)
•AchtUSB-AnschlüsseanderRückseiteundzweiUSB-AnschlüsseanderVorderseite
•eSATA-Anschluss
•EinEthernet-Anschluss
•ZweiIEEE1394-AnschlüsseanderRückseite(optional)
•ZweiAudioanschlüsseanderVorderseite(Mikrofon-undLautsprecheranschluss)
•VGA-oderDVI-Bildschirmanschluss(Videokarteerforderlich)
Erweiterung
•ZweiPositionenfüroptischeLaufwerke
•EineLaufwerkpositionfürein3,5-Zoll-DiskettenlaufwerkodereinenKartenleser
•Ein32-Bit-PCI-Kartensteckplatz
•EinPCI-Express-x1-Kartensteckplatz
•EinPCI-Express-x4-Kartensteckplatz(mechanischx16)
•ZweiPCI-Express-2.0-x16-Kartensteckplätze
Kapitel3.Computereinrichten13
Page 20
•DreiPositionenfürFestplattenlaufwerke
Stromversorgung
•625-Watt-NetzteilmitautomatischerSpannungsprüfung
•AutomatischeUmschaltungauf50oder60HzEingangsfrequenz
•ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationandPowerInterface)
Sicherheitseinrichtungen
•SchalterzurAbdeckungserkennung(wirdauchals„SchaltergegenunbefugtenZugriff“bezeichnet,
einigeModelle)
•T astaturmitLesegerätfürFingerabdrücke(einigeModelle)
•UnterstützungfüreinezusätzlicheintegrierteKabelverriegelung(Kensington-Schloss)
•E/A-SteuerungfürseriellenAnschlussundParallelanschluss
•SteuerungderStartreihenfolge
•SystemstartohneDiskettenlaufwerk,T astaturundMaus
•UnterstützungfürAktivierungoderInaktivierungeinerEinheit
•TPM(T rustedPlatformModule)
•Benutzer-undAdministratorkennwörterfürdenZugriffaufdasBIOS
Softwareprogramme,vorinstalliert
MöglicherweisesindaufdemComputerbereitsSoftwareprogrammevorinstalliert.IstdiesderFall,gehören
dazueinBetriebssystem,EinheitentreiberzurUnterstützungderintegriertenKomponentensowieweitere
Unterstützungsprogramme.WeitereInformationenhierzundenSieunterKapitel4„Softwareübersicht“
aufSeite17
.
Betriebssystem,vorinstalliert
•MicrosoftWindows7
•MicrosoftWindowsVista
•MicrosoftWindowsXPProfessional(vorinstalliertdurchDowngradeberechtigunginWindows7
Professional,Windows7Ultimate,WindowsVistaBusinessoderWindowsVistaUltimate)
AufKompatibilitätgetesteteundzertizierteBetriebssysteme
•Linux
®
1
(variierenjenachModelltyp)
TechnischeDaten
IndiesemAbschnittsinddietechnischenDatenfürIhreThinkStationaufgeführt.
1. DiehieraufgeführtenBetriebssystemewerdenzudemZeitpunktzertiziertoderaufKompatibilitätgetestet,zudem
dieseVeröffentlichunggedrucktwird.MöglicherweisewerdennachderVeröffentlichungdieserBroschüreweitere
BetriebssystemevonLenovoalsmitIhremComputerkompatibelerkannt.DieseAuistungkanngeändertundergänzt
werden.Informationendazu,obeinBetriebssystemaufKompatibilitätgetestetoderzertiziertwurde,ndenSieauf
derWebsitedesBetriebssystemherstellers.
14ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 21
Abmessungen
Breite:175mm
Höhe:478mm(BodenbisGriffoberkante)
Tiefe:460mm
Gewicht
Maximalkonguration:16,33kg
AbmessungenbeiInstallationimGehäuserahmen:
Breite:427mm
Höhe:210mm
Tiefe:579mm
Umgebung
•Lufttemperatur:
InBetriebbei0bis914,4m:10°Cbis35°C(50°Fbis95°F)
Speicher:-10°Cbis60°C(-14°Fbis140°F)
•Luftfeuchtigkeit:
InBetrieb:10bis80%
Lagerung:10bis90%
Transport:10bis90%
•MaximaleHöhe:2133,6m
ElektrischeEingangswerte
•Eingangsspannung:
–Bereich100bis240V
–EingangsleistunginKilovolt-Ampere(kVA)(Näherungswert)
MindestkongurationbeiLieferung:0,17kVA
Maximalkonguration:0,8kVA
Kapitel3.Computereinrichten15
Page 22
16ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 23
Kapitel4. Softwareübersicht
ImLieferumfangdesThinkStation-ComputerssindeinvorinstalliertesBetriebssystemundmehrere
vorinstallierteAnwendungenenthalten.DieAnwendungenkönnenvomKundenvorgegebenwerden.
MitdemWindows-BetriebssystembereitgestellteSoftware
IndiesemAbschnittwerdendieWindows-Anwendungenbeschrieben,diemitdiesemProduktbereitgestellt
werden.
VonLenovobereitgestellteSoftware
DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenvonLenovobereitgestellt,damitSieIhreProduktivitätsteigern
unddiemitderWartungdesComputersverbundenenKostenreduzierenkönnen.DiemitIhremComputer
bereitgestellteSoftwareprogrammerichtensichnachdemjeweiligenModelltypunddemvorinstallierten
Betriebssystem.
Anmerkungen: DiefolgendenSoftwareprogrammewerdenaufIhrerThinkStationunterstützt.Ausführliche
InformationenundLinkszumHerunterladendieserSoftwareprogrammendenSieaufderLenovo
UnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
•ThinkVantageProductivityCenter
•ThinkVantageClientSecuritySolution
•ThinkVantageSystemUpdate
LenovoThinkVantageT ools
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff
aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen.
WeitereInformationenhierzundenSieunter„LenovoThinkVantageTools“aufSeite47
Anmerkung: DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen
Windows7vonLenovovorinstalliertist.
.
ProductRecovery
MitdemProgramm„ProductRecovery“könnenSiedieWerkseinstellungenIhresFestplattenlaufwerks
wiederherstellen.
ThinkVantageRescueandRecovery
BeidemProgramm„ThinkVantageRescueandRecovery“handeltessichumeinebenutzerfreundliche
Wiederherstellungslösung,dieeineReihevonToolszurselbstständigenWiederherstellungenthält,mitderen
HilfeSieComputerfehlerbestimmenundHilfeanfordernkönnensowieeineschnelleWiederherstellung
nacheinemSystemabsturzselbstdanndurchführenkönnen,wenndasprimäreBetriebssystemnicht
gestartetwerdenkann.
FingerprintSoftware
MithilfedesaufeinigenTastaturenintegriertenLesegerätsfürFingerabdrückekönnenSieIhrenFingerabdruck
registrierenundihndemStartkennwort,demFestplattenkennwortunddemWindows-Kennwortzuordnen.
AufdieseWeisekanndieAuthentizierungüberFingerabdrückeKennwörterersetzenundsoeinen
einfachenundsicherenBenutzerzugriffermöglichen.EineT astaturmitLesegerätfürFingerabdrückeistbei
©CopyrightLenovo2009,2011
17
Page 24
ausgewähltenComputernverfügbaroderkannfürComputer,diedieseOptionunterstützen,erworben
werden.
LenovoSolutionCenter
Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert.
ZusätzlicheInformationenzumProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSieimAbschnitt„Lenovo
ThinkVantageToolbox“aufSeite35
MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben.
EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus
undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur
OptimierungderSystemleistung.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„Lenovo
SolutionCenter“aufSeite35
.
LenovoThinkVantageToolbox
Anmerkung:Jenachdem,wannIhrComputerhergestelltwurde,istaufIhremComputerfürDiagnosezwecke
entwederdasProgramm„LenovoSolutionCenter“oder„LenovoThinkVantageT oolbox“vorinstalliert.
ZusätzlicheInformationenzumLenovoSolutionCenter-ProgrammndenSieunter„LenovoSolutionCenter“
aufSeite35.
MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die
Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten
innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten.
AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnitt„LenovoThinkVantageToolbox“aufSeite35
.
PC-DoctorforRescueandRecovery
DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“istaufdemFestplattenlaufwerk
vorinstalliert.EsistaufallenLenovoComputernT eildesArbeitsbereichsvonRescueandRecovery.Dieses
ProgrammdiagnostiziertHardwarefehlerundmeldetvomBetriebssystemgesteuerteEinstellungen,diezu
Hardwarefehlernführenkönnen.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“,wenn
SiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.WeitereInformationenhierzundenSieimAbschnitt
„PC-DoctorforRescueandRecovery“aufSeite36
.
AdobeReader
AdobeReaderisteinTool,mitdemSiePDF-Dokumenteanzeigen,druckenunddurchsuchenkönnen.
18ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 25
Kapitel5. Kongurationsdienstprogrammverwenden
SiekönnenmitdemProgramm„SetupUtility“dieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigen
undändern.DasProgrammistbetriebssystemunabhängig.AllerdingskönnendieEinstellungen,dieSie
imBetriebssystemvornehmen,entsprechendeEinstellungenimKongurationsdienstprogrammaußer
Kraftsetzen.
Programm „SetupUtility“starten
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„SetupUtility“zustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF1.WennwiederholtSignaltöne
ausgegebenwerdenoderdieLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF1los.
Anmerkung: FallseinBenutzerkennwortodereinAdministratorkennwortdeniertist,wirddasMenü
desProgramms„SetupUtility“erstangezeigt,wennSiedasrichtigeKennworteingegebenhaben.
WeitereInformationenhierzundenSieunter„Kennwörterverwenden“aufSeite19
DasKongurationsdienstprogrammwirdmöglicherweiseautomatischgestartet,wennbeimPOST
festgestelltwird,dassHardwareentferntoderneueHardwareinstalliertwurde.
Einstellungenanzeigenundändern
.
DasMenüdesKongurationsdienstprogrammsenthältEinträgefürdieSystemkonguration.Informationen
zumAnzeigenoderÄndernvonEinstellungenndenSieimAbschnitt„Programm„SetupUtility“starten“
aufSeite19
BeimArbeitenmitdemMenüdesKongurationsdienstprogrammsmussdieTastaturbenutztwerden.Diefür
dieverschiedenenAktionenzuverwendendenTastenerscheinenuntenindenAnzeigen.
.
Kennwörterverwenden
MithilfedesProgramms„SetupUtility“könnenSieKennwörterdenieren,dieunbefugtenZugriffaufIhren
ComputerundIhreDatenverhindern.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm„SetupUtility“
starten“aufSeite19.SiekönnenfolgendeArtenvonKennwörterndenieren:
•UserPassword
•AdministratorPassword
SiemüssenkeinKennwortdenieren,umdenComputerverwendenzukönnen.DurchdieVerwendung
vonKennwörternkönnenSiejedochdieSicherheitIhrerDatenverbessern.FallsSiesichentscheiden,
Kennwörterzudenieren,lesenSiezuvordiefolgendenAbschnitte.
HinweisezuKennwörtern
EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12alphabetischenundnumerischen
Zeichen(abiszund0bis9)bestehen.AusSicherheitsgründenempehltessich,einsicheresKennwort
zuverwenden,dasnichtleichtzuerratenist.BeachtenSiefürdasDenierenvonsicherenKennwörtern
folgendeRichtlinien:
•BestehtausmindestensachtZeichen.
©CopyrightLenovo2009,2011
19
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•EssolltemindestenseinalphabetischesundeinnumerischesZeichenenthalten
•BeiKennwörternimProgramm„SetupUtility“undbeiKennwörternfürdasFestplattenlaufwerkmussdie
Groß-/Kleinschreibungnichtberücksichtigtwerden.
•EssolltenichtIhremNamenoderBenutzernamenentsprechen.
•Istkann„normales“Wortoderein„normaler“Name.
•UnterscheidetsichstarkvondenzuvorverwendetenKennwörtern.
UserPassword
WenneinBenutzerkennwortfestgelegtwurde,kannderComputererstverwendetwerden,nachdemein
gültigesKennwortüberdieTastatureingegebenwurde.
AdministratorPassword
DurchdasDeniereneinesAdministratorPasswordwirdverhindert,dassunbefugteBenutzerdie
Kongurationseinstellungenändernkönnen.FallsSiefürdieEinstellungenanmehrerenComputern
verantwortlichsind,istesmöglicherweisesinnvoll,einAdministratorkennwortzudenieren.
NachdemSieeinAdministratorkennwortdenierthaben,wirdbeijedemZugriffaufdas
KongurationsdienstprogrammeineAufforderungzurEingabedesKennwortsangezeigt.
FallsSiesowohleinBenutzer-alsaucheinAdministratorkennwortdenierthaben,könnenSieeinesder
beidenKennwörtereingeben.SiekönnenjedochnurnachEingabedesAdministratorkennwortsÄnderungen
andenKongurationseinstellungenvornehmen.
Kennwortfestlegen,ändernundlöschen
GehenSiewiefolgtvor,umeinKennwortfestzulegen,zuändernoderzulöschen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm
„SetupUtility“starten“aufSeite19
2.WählenSieimHauptmenüdesProgramms„SetupUtility“Security➙SetPasswordsaus.
3.BefolgenSiedieAnweisungen,dierechtsinderAnzeigeerscheinen,umdasgewünschteKennwort
festzulegen,zuändernoderzulöschen.
Anmerkung: EinKennwortkannauseinerbeliebigenKombinationvonbiszu12(1bis12)
alphabetischenundnumerischenZeichenbestehen.WeitereInformationenhierzundenSieunter
„HinweisezuKennwörtern“aufSeite19.
.
Einheitaktivierenoderinaktivieren
SiekönnendenBenutzerzugriffaufeineEinheitaktivierenoderinaktivieren.
ICHSATAController
MarvellSA TA/SAS
Controller
LegacydisketteA
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleoptischen
LaufwerkeodereSA TA-EinheiteninaktiviertundnichtinderSystemkonguration
angezeigt.
WennfürdieseKomponenteDisableausgewähltwird,werdenalleinternen
FestplattenlaufwerkeinaktiviertundnichtinderSystemkongurationangezeigt.Wenn
SiedieseKomponenteinaktivieren,solltenSiesicherstellen,dassdasSystemüber
einealternativeBootmethodeverfügt,wiez.B.eineBootmöglichkeitüberLAN-PXE,
einebootfähigeDiskette,einenbootfähigenMemory-Keyodereinenbootfähigen
optischenDatenträger.
WennfürdieseFunktionDisableausgewähltwird,kannkeinZugriffaufdas
Diskettenlaufwerkerfolgen.
20ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 27
GehenSiewiefolgtvor,umdieEinstellungenfür„ICHSATAController“oder„MarvellSATA/SASController“
festzulegen:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.Jenachdem,welcheEinheitSieeinrichtenmöchten,wählenSieentwederDevices➙SAS/SATA
DriveSetup➙ICHSATAControlleroderDevices➙SAS/SA TADriveSetup➙MarvellSATA/SAS
ControllerimMenüvonSetupUtilityaus.
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExit➙SaveandexittheSetup
Utilityaus.
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility
withoutsavingaus.
GehenSiewiefolgtvor,um„LegacydisketteA“zukongurieren:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieimMenüvonSetupUtilityDevices➙LegacydisketteAaus.
3.WählenSiediegewünschtenEinstellungenaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.KehrenSiezumMenüvonSetupUtilityzurück,undwählenSieExit➙SaveandexittheSetup
Utilityaus.
Anmerkung:WennSiedieEinstellungennichtspeichernmöchten,wählenSieExittheSetupUtility
withoutsavingaus.
Starteinheitauswählen
FallsderComputernichtwieerwartetvoneinerEinheit,z.B.demCD/DVD-,Disketten-oder
Festplattenlaufwerk,ausstartet,könnenSieaufeinederfolgendenArteneineStarteinheitauswählen.
TemporäreStarteinheitauswählen
GehenSiewiefolgtvor,umdenComputervoneinerbeliebigenStarteinheitauszustarten.
Anmerkung: NichtalleDatenträger,FestplattenlaufwerkeundDiskettensindbootfähig.
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieT asteF12.WenndasMenüStartup
Device geöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
3.WählenSiediegewünschteStarteinheitimMenüStartupDeviceausunddrückenSiezumStarten
dieEingabetaste.
Anmerkung: WennSieeineStarteinheitausdemMenüStartupDeviceauswählen,wirddamitdie
Startreihenfolgenichtdauerhaftgeändert.
Startreihenfolgefestlegenoderändern
GehenSiewiefolgtvor,umdiekongurierteStartreihenfolgeanzuzeigenoderdauerhaftzuändern:
1.StartenSiedasProgramm„SetupUtility“.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Programm
„SetupUtility“starten“aufSeite19.
2.WählenSieStartup➙StartupSequenceaus.LesenSiedieInformationen,dieaufderrechten
Bildschirmseiteangezeigtwerden.
Kapitel5.Kongurationsdienstprogrammverwenden21
Page 28
3.WählenSiedieEinheitenfürdieprimäreStartreihenfolge(„PrimaryStartupSequence“),dieEinheiten
fürdieautomatischeStartreihenfolge(„AutomaticStartupSequence“)unddieEinheitenfürdie
StartreihenfolgebeimAuftreteneinesFehlers(„ErrorStartupSequence“)aus.
4.WählenSieExitimMenüdesKongurationsdienstprogramms(SetupUtility)undanschließendSave
Settings oderSaveandexittheSetupUtilityaus.
WennSiedieseEinstellungengeänderthabenunddieStandardeinstellungenwiederherstellenmöchten,
wählenSieimMenüExitdieOptionLoadDefaultSettingsaus.
ErweiterteEinstellungen
BeieinigenComputermodellenenthältdesMenüAdvancedsettingseineEinstellungzumAktivieren
oderInaktivierenvonHT .DieseFunktionkannnurzusammenmitHT-fähigenBetriebssystemen,wiez.B.
Windows7undWindowsVista,verwendetwerden.InderStandardeinstellungistHTaktiviert.WennSie
jedochkeinHT-fähigesBetriebssystemverwendenundSetDefaultsfürHTauswählen,wirddieLeistung
IhresComputersmöglicherweisebeeinträchtigt.SiesolltenHTdaherimmerinaktivieren(Disabled ),essei
denn,Siesindsicher,dassIhrBetriebssystemHTunterstützt.
Programm „SetupUtility“verlassen
WennSiedieEinstellungengeprüftodergeänderthaben,drückenSiedieAbbruchtaste(Esc)sooft,bis
dasMenüdesKongurationsdienstprogrammserneutangezeigtwird.WennSiedieneuenEinstellungen
speichernmöchten,wählenSiedieOptionSaveSettingsoderdieOptionSaveandexittheSetupUtility
aus.AndernfallswerdendieÄnderungennichtgespeichert.
22ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 29
Kapitel6. FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAID
kongurieren
DiesesKapitelenthältInformationenzurInstallationvonFestplattenlaufwerkenundzurKongurationvon
RAID(RedundantArrayofIndependentDisks)fürdiesesProdukt.
Anmerkungen:
•DieInformationenzurKongurationvonRAIDindiesemKapitelgeltennurfürWindows-Umgebungen.
InformationenzurRAID-KongurationinLinux-UmgebungenerhaltenSiebeiIhrem
Linux-Softwarelieferanten.
•SiekönneneineKombinationausSATA-undSAS-FestplattenlaufwerkenaufdemselbenComputer
installieren.SATA-undSAS-FestplattenlaufwerkekönnenjedochnichtinnerhalbdesselbenRAID-Arrays
installiertwerden.AlleLaufwerkemüssenandieSASController-Karteangeschlossenwerden.
SATA-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren
DieserAbschnittenthältInformationenzurerforderlichenAnzahlvonSATA-Festplattenlaufwerkenfürdie
jeweilsunterstützteRAID-StufeundzurSATA-RAID-Konguration.
SATA-Festplattenlaufwerkeinstallieren
IhrComputermussüberdieMindestanzahlvoninstalliertenSATA-Festplattenlaufwerkenfürdiejeweils
unterstützteRAID-Stufeverfügen:
•RAID-Stufe0–PlatteneinheitmitStripekonguration
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke
–BessereLeistungohneFehlertoleranz
•RAID-Stufe1–GespiegeltePlatteneinheit
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke
–VerbesserteLeistungbeimLesenund100%Redundanz
•RAID-Stufe5–EinheitenübergreifendePlatteneinheitaufBlockebenemitverteilterParität
–MindestensdreiFestplattenlaufwerke
–EinheitenübergreifendesLesenundSchreibenvonDatenaufByteebene
–DatenzureinheitenübergreifendenFehlerkorrektur
–BessereLeistungundFehlertoleranz
InformationenzurInstallationeinesneuenSA TA-FestplattenlaufwerksndenSieinderBeschreibungdes
InstallationsverfahrensimentsprechendenAbschnittimThinkStationHandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
System-BIOSzurAktivierungderSATA-RAID-Funktionkongurieren
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasSystem-BIOSzurAktivierungderSATA-RAID-Funktion
kongurierenkönnen.
Anmerkung: WählenSieüberdiePfeiltastenaufderTastaturdiegewünschtenOptionenaus.
1.DrückenSiedieT asteF1,umaufdieSystem-BIOS-Kongurationzuzugreifen.Informationenhierzu
ndenSieimAbschnitt„Programm„SetupUtility“starten“aufSeite19
©CopyrightLenovo2009,2011
.
23
Page 30
2.WählenSieDevices➙IDEDrivesSetupaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
3.WählenSieSATARAIDEnableaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
4.WählenSieEnabledaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
5.DrückenSieF10,umdieneuenEinstellungenzuspeichernunddasProgrammzuverlassen.
RAID-Datenträgererstellen
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasoptionaleROM-KongurationsdienstprogrammvonIntel
MatrixStorageManagerzumErstellenvonRAID-Datenträgernverwendenkönnen.
1.DrückenSiedieT astenkombinationStrg+I,wennSieaufgefordertwerden,dasoptionale
ROM-KongurationsdienstprogrammvonIntelMatrixStorageManageraufzurufen.
Anmerkung: StellenSieeineausreichendeAnzahlphysischerLaufwerkezumErstelleneines
RAID-DatenträgerszurVerfügung.
2.WählenSiemithilfedesAufwärts-unddesAbwärtspfeilsCreateRAIDVolumeaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.
3.GebenSieeinengültigenNamenfürdenRAID-DatenträgerindasFeldNameein,unddrückenSie
dieT abulatortaste.
4.WählenSieüberdiePfeiltasteneineRAID-StufeimFeldRAIDLevelaus,unddrückenSiedie
Tabulatortaste.
5.WählenSieggf.überdiePfeiltastendieStripegrößeimFeldStripeSizeaus,unddrückenSiedie
Tabulatortaste.
6.GebenSieimFeldCapacitydieGrößefürdenDatenträgerein,unddrückenSiedieT abulatortaste.
7.DrückenSiedieEingabetaste,umdieDatenträgererstellungeinzuleiten.
8.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdieWarnnachrichtzuakzeptierenund
denDatenträgerzuerstellen.
9.KehrenSiezuSchritt2zurück,umweitereRAID-Datenträgerzuerstellen,oderwählenSieExitaus,und
drückenSiedieEingabetaste.
10.DrückenSiedieTaste„Y“,wennSieaufgefordertwerden,dasVerlassenzubestätigen.
RAID-Datenträgerlöschen
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasoptionaleROM-KongurationsdienstprogrammvonIntel
MatrixStorageManagerzumLöschenvonRAID-Datenträgernverwendenkönnen.
1.DrückenSiedieT astenkombinationStrg+I,wennSieaufgefordertwerden,dasoptionale
ROM-KongurationsdienstprogrammvonIntelMatrixStorageManageraufzurufen.
2.WählenSiemithilfedesAufwärts-unddesAbwärtspfeilsDeleteRAIDVolumeaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.
3.WählenSieüberdiePfeiltastendenzulöschendenRAID-Datenträgeraus,unddrückenSiedieTaste
„Entf“.
4.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasLöschendesausgewählten
RAID-Datenträgerszubestätigen.WennSieeinenRAID-Datenträgerlöschen,wirddieRAID-Funktion
fürdieFestplattenlaufwerkezurückgesetzt,d.h.deaktiviert.
5.NachdemLöscheneinesRAID-DatenträgerskönnenSiefolgendeSchritteausführen:
•SiekönnenzuSchritt2zurückkehren,umweitereRAID-Datenträgerzulöschen.
•ImAbschnitt„RAID-Datenträgererstellen“aufSeite24ndenSieInformationenzumErstellenvon
RAID-Datenträgern.
•WählenSiemithilfedesAufwärts-unddesAbwärtspfeilsExitaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
•WählenSiemithilfedesAufwärts-unddesAbwärtspfeilsResetDiskstoNon-RAIDaus,und
drückenSiedieEingabetaste.
24ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 31
a.VerwendenSiediePfeiltastenunddieLeertaste,umeinzelnephysischeFestplattenlaufwerke
fürdasZurücksetzenzukennzeichnen,unddrückenSiedieEingabetaste,umdieAuswahl
abzuschließen.
b.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasZurücksetzenzubestätigen.
c.NachdemAbschlussderFunktion„ResetDiskstoNon-RAID“könnenSiefolgendeSchritte
ausführen:
–SiekönnenzuSchritt2zurückkehren,umweitereRAID-Datenträgerzulöschen.
–ImAbschnitt„RAID-Datenträgererstellen“aufSeite24
vonRAID-Datenträgern.
–WählenSiemithilfedesAufwärts-unddesAbwärtspfeilsExitaus,unddrückenSiedie
Eingabetaste.
ndenSieInformationenzumErstellen
SAS-FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren
DieserAbschnittenthältInformationenzurerforderlichenAnzahlvonSAS-Festplattenlaufwerkenfürdie
jeweilsunterstützteRAID-StufeundzurSAS-RAID-Konguration.
SAS-Festplattenlaufwerkeinstallieren
IhrComputermussüberdieMindestanzahlvoninstalliertenSAS-Festplattenlaufwerkenfürdiejeweils
unterstützteRAID-Stufeverfügen:
•RAID-Stufe0–PlatteneinheitmitStripekonguration
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke
–BessereLeistungohneFehlertoleranz
•RAID-Stufe1–GespiegeltePlatteneinheit
–MindestenszweiFestplattenlaufwerke
–VerbesserteLeistungbeimLesenund100%Redundanz
•RAID-Stufe5–EinheitenübergreifendePlatteneinheitaufBlockebenemitverteilterParität
–MindestensdreiFestplattenlaufwerke
–EinheitenübergreifendesLesenundSchreibenvonDatenaufByteebene
–DatenzureinheitenübergreifendenFehlerkorrektur
–BessereLeistungundFehlertoleranz
InformationenzurInstallationeinesneuenSAS-FestplattenlaufwerksndenSieinderBeschreibungdes
InstallationsverfahrensimentsprechendenAbschnittimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
MarvellBIOSSetupzumKongurierenvonSASRAIDaufrufen
IndiesemAbschnittwirdbeschrieben,wieSiedasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufrufen,umSAS
RAIDzukongurieren.
1.DamitSieSASRAIDkongurierenkönnen,mussIhrComputerübereineMarvell-SAS-Adapterkarte
(einenMarvell-SAS-Controller)verfügen.InformationenzumInstallierenoderErsetzeneiner
Marvell-SAS-AdapterkartendenSieimAbschnittzumErsetzenvonAdapterkartenim
ThinkStation-HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware .
2.NachdemSiedieerforderlicheAnzahlvonSAS-FestplattenlaufwerkenunddieMarvell-SAS-Adapterkarte
installierthaben,schaltenSiedenComputerein.
Kapitel6.FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren25
Page 32
3.DrückenSienachentsprechenderAufforderungdieTastenkombinationStrg+M,umdasProgramm
„MarvellBIOSSetup“aufzurufenundSASRAIDzukongurieren.
MarvellBIOSSetupzurAktivierungderSAS-RAID-0-,SAS-RAID-1-oder
SAS-RAID-5-Funktionkongurieren
VerwendenSiedasKongurationsdienstprogramm„MarvellBIOSSetup“als
SAS-Kongurationsdienstprogramm,umdieSAS-RAID-0-,SAS-RAID-1-oderSAS-RAID-5-Funktionzu
aktivieren.DiesesDienstprogrammsetztvoraus,dassdasSystemüberdieerforderlicheAnzahlan
Festplattenlaufwerkenverfügt.
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionCreatearrayaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetasteallefreienFestplattenlaufwerkeaus,dieSie
zurPlatteneinheithinzufügenmöchten.
5.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.WählenSieimMenüCreatearraydieOptionRAIDlevelaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
Anmerkung: NurdiegültigenRAID-Stufensindaktiv.
7.WählenSiediegewünschteSAS-RAID-Stufe(RAID0,RAID1oderRAID5)aus,unddrückenSie
dieEingabetaste.
8.ImMenüStripesizekönnenSiedieStripegrößeändern.SiekönnenaberauchdieStandardeinstellungen
beibehalten.
9.GebenSieeinengültigenNamenfürdiePlatteneinheitindasFeldArraynameein.
10.WählenSieNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.DrückenSiebeientsprechenderAufforderung
dieTaste„Y“,umdasErstellenderPlatteneinheitunddieRAID-Kongurationabzuschließen.
MarvellBIOSSetupzumEinrichteneinesoptionalen
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumEinrichteneinesoptionalen
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasFestplattenlaufwerkaus,dasSiealsoptionales
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinrichtenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkeinzurichten.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinesoptionalen
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkskongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinesoptionalen
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkszukongurieren:
26ThinkStationBenutzerhandbuch
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1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionSpareManagementaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastendasoptionaleHot-Spare-Festplattenlaufwerkaus,dasSielöschen
möchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasoptionale
Hot-Spare-Festplattenlaufwerkzulöschen.
MarvellBIOSSetupzumLöscheneinerPlatteneinheitkongurieren
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“zumLöscheneinerPlatteneinheitzu
kongurieren:
1.SchaltenSiedenComputerein,unddrückenSienachentsprechenderAufforderungdie
TastenkombinationStrg+M,umdasProgramm„MarvellBIOSSetup“aufzurufen.
2.WählenSieinderAnzeige„MarvellBIOSSetup“mithilfederPfeiltastenRAIDCongaus,unddrücken
SiedieEingabetaste.DasMenüRAIDCongwirdgeöffnet.
3.WählenSieimMenüRAIDCongdieOptionDeletearrayaus.
4.WählenSiemithilfederPfeiltastenundderEingabetastediePlatteneinheitinderListeaus,dieSie
löschenmöchten.
5.WählenSiemitdenPfeiltastenNextaus,unddrückenSiedieEingabetaste.
6.DrückenSiebeientsprechenderAufforderungdieTaste„Y“,umdasLöschenderPlatteneinheit
abzuschließen.
Kapitel6.FestplattenlaufwerkeinstallierenundRAIDkongurieren27
Page 34
28ThinkStationBenutzerhandbuch
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Kapitel7. Systemprogrammeaktualisieren
DiesesKapitelenthältInformationenzurPOST-/BIOS-AktualisierungundzurWiederherstellungnacheinem
FehlerbeieinerPOST/BIOS-Aktualisierung.
Systemprogrammeverwenden
SystemprogrammesinddieBasisschichtderaufIhremComputerinstalliertenSoftware.Zuden
SystemprogrammengehörenderPOST,dasBIOSunddasKongurationsdienstprogramm.DerPOSTsetzt
sichauseinerReihevonT estsundProzedurenzusammen,diebeijedemEinschaltendesComputers
ausgeführtwerden.DasBIOSisteineSoftwareschicht,diedieInstruktionenandererSoftwareschichten
inelektrischeSignaleumsetzt,dievonderComputerhardwareausgeführtwerdenkönnen.Mitdem
KongurationsdienstprogrammkönnenSiedieKongurationseinstellungenIhresComputersanzeigenoder
ändern.AusführlicheInformationenhierzundenSieimAbschnittKapitel5„Kongurationsdienstprogramm
verwenden“aufSeite19
AufderSystemplatineIhresComputersbendetsicheinModul,dersogenannteEEPROM
(ElectricallyErasableProgrammableRead-OnlyMemory,elektronischlöschbarerprogrammierbarer
Nur-Lese-Speicher),derauchalsFlashspeicherbezeichnetwird.SiekönnendenPOST,dasBIOSund
dasKongurationsdienstprogrammaufeinfacheWeiseaktualisieren,indemSieIhrenComputervoneiner
Aktualisierungs-CD/DVDausstartenodereinspeziellesAktualisierungsprogrammüberdasBetriebssystem
ausführen.
LenovonimmtmöglicherweiseÄnderungenundErweiterungenanPOSTundBIOSvor.Freigegebene
AktualisierungenkönnenausdemWorldWideWebvonderLenovoWebsiteunterhttp://www.lenovo.com
heruntergeladenwerden.AnweisungenzurVerwendungderPOST-/BIOS-Aktualisierungensindineiner
TXT-Dateienthalten,diemitdenAktualisierungsdateienbereitgestelltwird.FürdiemeistenModellekönnen
SieentwedereinAktualisierungsprogrammherunterladen,mitdemSieeinenAktualisierungsdatenträger
fürdieSystemprogramme(FLASH)erstellenkönnen,odereines,dasüberdasBetriebssystemausgeführt
werdenkann.
.
Anmerkung: SiekönneneinselbststartendesbootfähigesCD-/DVD-Image(auchals„ISO-Image“
bezeichnet)desDiagnoseprogrammsherunterladen,umComputerohneDiskettenlaufwerkzuunterstützen.
RufenSiefolgendeWebsiteauf:
http://www.lenovo.com
BIOSvoneinemDatenträgeraktualisieren(Flashaktualisierung)
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumAktualisierendesBIOSvoneinemDatenträgeraus
(Flashaktualisierung).SystemprogrammaktualisierungensindunterderfolgendenAdresseverfügbar:
http://support.lenovo.com
GehenSiewiefolgtvor,umdasBIOSvoneinemDatenträgerauszuaktualisieren(Flashaktualisierung):
1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitinder
Starteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Startreihenfolge
festlegenoderändern“aufSeite21.
2.VergewissernSiesich,dassderComputereingeschaltetist.LegenSiedenDatenträgerindasoptische
Laufwerkein.
3.SchaltenSiedenComputerausundwiederein.DieAktualisierungbeginnt.
4.WennSiezumÄndernderSeriennummeraufgefordertwerden,drückenSiedieTaste„N“.
©CopyrightLenovo2009,2011
29
Page 36
Anmerkung:WennSiedieSeriennummerändernmöchten,drückenSiebeiAufforderungdieTaste„Y“.
GebenSiedieSeriennummereinunddrückenSiedanndieEingabetaste.
5.WennSiedazuaufgefordertwerden,denMaschinentyp/dasModellzuändern,drückenSiedieTaste
„N“.
Anmerkung: WennSiedenMaschinentyp/dasModelländernmöchten,drückenSiebeiAufforderung
dieTaste„Y“.GebenSiedenMaschinentyp/dasModelleinunddrückenSiedieEingabetaste.
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdieAktualisierungabzuschließen.
BIOSvomBetriebssystemaktualisieren(Flashaktualisierung)
Anmerkung:DadieWebsitevonLenovoständigverbessertundüberarbeitetwird,kannderInhaltauf
denzugehörigenWebseitenohneVorankündigunggeändertwerden.DiesbetrifftauchdieLinks,aufdie
imFolgendenverwiesenwird.
1.RufenSiediefolgendeAdresseauf:http://support.lenovo.com.
2.GehenSiewiefolgtvor,umnachverfügbarenDownloaddateienfürIhrenMaschinentypzusuchen:
a.GebenSieimFeldEnteraproductnumber(Produktnummereingeben)IhrenMaschinentypein
undklickenSieaufGo(Los).
b.KlickenSieaufDownloadsanddrivers(DownloadsundT reiber).
c.WählenSieBIOSimFeldReneresults(Ergebnisseoptimieren)aus,umalleLinksanzuzeigen,
diesichaufBIOSbeziehen.
d.KlickenSieaufdenLink„BIOSUpdate“.
e.KlickenSieaufdieTXT -DateimitdenAnweisungenfürdieFlashaktualisierungdesBIOSüberdas
Betriebssystem.
3.DruckenSiedieseAnweisungenaus.Diesistsehrwichtig,dadieAnweisungennichtmehrangezeigt
werden,wennderDownloadgestartetwurde.
4.BefolgenSiedieausgedrucktenAnweisungenzumHerunterladen,ExtrahierenundInstallierender
Aktualisierung.
WiederherstellungnacheinemFehlerbeiderPOST-/BIOS-Aktualisierung
WennIhrComputerwährendderPOST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)vonderStromversorgung
getrenntwird,kannermöglicherweisenichtordnungsgemäßneustarten.IstdiesderFall,führenSiedie
folgendeProzeduraus,dieals„Bootblock-Wiederherstellung“bezeichnetwird.
1.SchaltenSiedenComputerundalleangeschlossenenEinheiten,wiez.B.Drucker,Bildschirmeund
externeEinheiten,aus.
2.ZiehenSiealleNetzkabelvondenNetzsteckdosenab,undöffnenSiedieComputerabdeckung.
InformationenhierzundenSieimAbschnittzumEntfernenderAbdeckungimThinkStation-Handbuch
zumInstallierenundAustauschenvonHardware .
3.StellenSiefest,wosichdieSystemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzur
PositionderKomponentenaufderSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
4.StellenSiefest,wosichdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung)aufder
Systemplatinebendet.InformationenhierzundenSieimAbschnittzumBestimmenderElementeauf
derSystemplatineimThinkStation-HandbuchzumInstallierenundAustauschenvonHardware.
5.EntfernenSiealleKabel,diedenZugriffaufdieBrückezumLöschendesCMOS(zurWiederherstellung)
behindern.
6.VersetzenSiedieBrückevonderStandardposition(Kontaktstift1und2)aufKontaktstift2und3.
7.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim
AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
30ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 37
8.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden
BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
9.SchaltenSiedenComputerunddenBildschirmein.LegenSiedenDatenträgerfürdie
POST-/BIOS-Aktualisierung(Flashaktualisierung)indasoptischeLaufwerkein.
10.SchaltenSiedenComputerausundanschließendwiederein.
11.DerWiederherstellungsvorgangdauertzweibisdreiMinuten.WährenddieserZeitwirdeineReihevon
Signaltönenausgegeben.NachAbschlussderAktualisierungssitzungistkeineBildschirmausgabezu
sehen,dieAusgabederSignaltöneistbeendetunddasSystemwirdautomatischausgeschaltet.
EntnehmenSiedenDatenträgerausdemoptischenLaufwerk.
12.WiederholenSieSchritt2bis5.
13.VersetzenSiedieBrückezumLöschen/WiederherstellendesCMOSwiederindieStandardposition
(Kontaktstift1und2).
14.SchließenSiealleKabel,dieSiezuvorabgezogenhaben,wiederan.InformationenhierzundenSieim
AbschnittzumAbschließendesAustauschsvonT eilenimThinkStation-HandbuchzumInstallierenund
AustauschenvonHardware .
15.SchließenSiedieComputerabdeckung,undschließenSiedieNetzkabelfürdenComputerundden
BildschirmwiederandieNetzsteckdosenan.
16.SchaltenSiedenComputerein,umeinenNeustartdesBetriebssystemsdurchzuführen.
Kapitel7.Systemprogrammeaktualisieren31
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32ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 39
Kapitel8. FehlerbehebungundDiagnose
IndiesemKapitelwerdengrundlegendeMaßnahmenzurFehlerbehebungsowieDiagnoseprogramme
beschrieben.SollteeinFehleraufIhremComputerauftreten,derhiernichtbeschriebenist,ndenSie
zusätzlicheRessourcenzurFehlerbehebunginKapitel10„Informationen,HilfeundServiceanfordern“
aufSeite47
GrundlegendeFehlerbehebung
DiefolgendeTabelleenthältInformationenzurFehlerbehebung.
Symptom Maßnahme
DerComputerwirdbeim
DrückendesNetzschaltersnicht
gestartet.
DieAnzeigeaufdemBildschirm
istleer.
.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasNetzkabelistandieRückseitedesComputersundaneinefunktionierende
Netzsteckdoseangeschlossen.
•IstIhrComputeranderRückseitedesGehäusesmiteinemsekundären
Netzschalterausgestattet,vergewissernSiesich,dassdieserauf„Ein“(On)
gestelltist.
•DieBetriebsanzeigeanderVorderseitedesComputersleuchtet.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DasBildschirmkabelistfestanderRückseitedesBildschirmsundander
RückseitedesComputersangeschlossen.
•DasNetzkabeldesBildschirmsistandenBildschirmundaneinefunktionierende
Netzsteckdoseangeschlossen.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig
eingestellt.
•DasSignalkabeldesBildschirmsistordnungsgemäßandenBildschirmundan
denBildschirmanschlussamComputerangeschlossen.
DieTastaturfunktioniertnicht.
DerComputerreagiertnichtauf
Tastatureingaben.
©CopyrightLenovo2009,2011
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DerBildschirmisteingeschaltet.DieHelligkeits-undKontrastreglersindrichtig
eingestellt.
•DieT astaturistfestandenTastaturanschlussdesComputersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
33
Page 40
Symptom Maßnahme
DieUSB-Tastaturfunktioniert
nicht.
DieMausfunktioniertnicht.Der
Computerreagiertnichtauf
Mausaktionen.
DasBetriebssystemwirdnicht
gestartet.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieT astaturistfestaneinenUSB-AnschlussanderVorder-oderRückseitedes
Computersangeschlossen.
•KeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•DerComputeristeingeschaltet.
•DieMausistfestandenMausanschlussdesComputersangeschlossen.
•DieMausistsauber.WeitereInformationenndenSieimAbschnitt„Reinigen
eineroptischenMaus“aufSeite37.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
ÜberprüfenSieFolgendes:
•EsistkeineDisketteimDiskettenlaufwerkeingelegt.
•DieStartreihenfolgeenthältdieEinheit,aufderdasBetriebssysteminstalliert
ist.IndenmeistenFällenistdasBetriebssystemaufdemFestplattenlaufwerk
installiert.WeitereInformationenhierzundenSieunter„Starteinheitauswählen“
aufSeite21
.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
VordemStartdes
Betriebssystemsgibtder
ComputermehrereSignaltöne
aus.
VergewissernSiesich,dasskeinederT astenklemmt.
SolltenSiedenFehlernichtbehebenkönnen,wendenSiesichanden
Kundendienst.EineListederService-undUnterstützungstelefonnummernnden
SieindenSicherheits-undGarantieinformationen,dieimLieferumfangIhres
Computersenthaltensind.
Diagnoseprogramme
DiagnoseprogrammewerdenzumTestenderHardwarekomponentenIhresComputersverwendet.Darüber
hinauskönnensievomBetriebssystemgesteuerteEinstellungenmelden,dieeineordnungsgemäße
AusführungIhresSystemsbehindern.
JenachvorinstalliertemBetriebssystemundwannIhrComputerhergestelltwurde,bietetLenovoeine
derfolgendenDiagnoselösungenan:
•LenovoSolutionCenter(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnormalausgeführtwerden
kann)
•LenovoThinkVantageToolbox(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemausgeführtwerden
kann)
34ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 41
•PC-DoctorforRescueandRecovery(wirdverwendet,wenndasWindows-Betriebssystemnichtgestartet
werdenkann)
Anmerkungen:
1.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforDOS“unterderfolgendenAdresse
herunterladen:http://www.lenovo.com/support.AusführlicheInformationenhierzundenSieim
Abschnitt„PC-DoctorforDOS“aufSeite36
2.WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführenderDiagnoseprogrammeeingrenzenundbeheben
können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievondenDiagnoseprogrammenerstellt
wurden.WennSiesichaneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiediese
Protokolldateienbereithalten.
.
LenovoSolutionCenter
MithilfedesProgramms„LenovoSolutionCenter“könnenSieComputerproblemeermittelnundbeheben.
EsermöglichtDiagnosetests,dieSammlungvonSysteminformationen,dieAnzeigedesSicherheitsstatus
undbietetInformationenzurtechnischenUnterstützung.ZudemerhaltenSieHinweisenundTippszur
OptimierungderSystemleistung.
Anmerkungen:
•DasProgramm„LenovoSolutionCenter“istnuraufModellenverfügbar,aufdenendasBetriebssystem
Windows7vorinstalliertist.WennaufIhremWindows7-ModelldasProgrammnichtvorinstalliertist,
könnenSieesunterhttp://www.lenovo.com/diagnoseherunterladen.
•WennSiedasBetriebssystemWindowsVistaoderWindowsXPverwenden,ndenSieaktuelle
DiagnoseinformationenfürIhrenComputerunterhttp://www.lenovo.com/diagnose.
KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageT ools➙Systemzustandund
Diagnose ,umdasProgramm„LenovoSolutionCenter“aufdemWindows7-Betriebssystemauszuführen.
BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenndenSieinderHilfefunktionfürLenovoSolutionCenter.
Anmerkung: WennSiedenFehlernichtselbstdurchAusführendesProgrammseingrenzenundbeheben
können,speichernunddruckenSiedieProtokolldateien,dievomProgrammerstelltwurden.WennSiesich
aneinenMitarbeiterdesLenovoKundendiensteswenden,solltenSiedieseProtokolldateienbereithalten.
LenovoThinkVantageToolbox
MitdemProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieIhrenComputerverwalten,die
Datenverarbeitungssicherheitverbessern,Computerfehlerdiagnostizieren,dievonLenovobereitgestellten
innovativenTechnologienbesserkennenlernenundzusätzlicheInformationenüberIhrenComputererhalten.
MithilfederDiagnosefunktiondesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“könnenSieEinheitentesten,
Computerproblemebestimmen,bootfähigeDiagnosedatenträgererstellen,Systemtreiberaktualisierenund
Systeminformationenanzeigen.
•KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageT ools➙Systemzustandund
Diagnose ,umdasProgramm„LenovoThinkVantageT oolbox“aufdemWindows7-Betriebssystem
auszuführen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdasProgramm„LenovoThinkVantageToolbox“unterWindowsVistaoderunterWindowsXP
auszuführen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙LenovoThinkVantage
Toolbox .BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„LenovoThinkVantageToolbox“ndenSiein
derHilfefunktion„LenovoThinkVantageT oolbox“.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose35
Page 42
PC-DoctorforRescueandRecovery
DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“gehörtaufjedemLenovoComputerzum
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery.VerwendenSiedasProgramm„PC-DoctorforRescueand
Recovery“,wennSiedasWindows-Betriebssystemnichtstartenkönnen.
GehenSiewiefolgtvor,umdasProgramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“vomArbeitsbereichvon
RescueandRecoveryausauszuführen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.WennSignaltöneausgegeben
werdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieTasteF11los.DerArbeitsbereichvonRescue
andRecoverywirdnacheinerkurzenVerzögerunggeöffnet.
3.WählenSieimArbeitsbereichvonRescueandRecoveryErweitertesRescueandRecoverystarten
➙ DiagnosefürHardwaredurchführenaus.DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueand
Recovery“wirdgeöffnet.
4.WählenSiedenDiagnosetestaus,denSieausführenmöchten.BefolgenSiedieangezeigten
Anweisungen.
ZusätzlicheInformationenzumAusführendesProgramms„PC-DoctorforRescueandRecovery“ndenSie
inderHilfefunktionvonPC-DoctorforRescueandRecovery.
Anmerkung: WennFehlerauftreten,durchdieSiekeinenZugriffmehraufdenArbeitsbereichvon
RescueandRecoveryhaben,könnenSiedasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“
ausführen,nachdemSieeinenSicherungsdatenträgerverwendethaben,umdenComputernachFehlern
wiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzuerlangen.Informationen
hierzundenSieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite43.
PC-DoctorforDOS
SiekönnenauchdieaktuelleVersiondesDiagnoseprogramms„PC-DoctorforDOS“unterder
Adressehttp://support.lenovo.comherunterladen.DasDiagnoseprogramm„PC-DoctorfürDOS“wird
unabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführt.VerwendenSiePC-DoctorforDOS,wennSiedas
Windows-BetriebssystemnichtstartenkönnenoderwenneinmöglicherFehlernichtmithilfederzwei
Diagnoseprogramme,dieaufIhremComputervorinstalliertsind,eingegrenztwerdenkonnte.Siekönnen
PC-DoctorforDOSvoneinerDiagnose-CD,dieSiezuvorerstellthaben,ausführen.
Diagnose-CDerstellen
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumErstelleneinerDiagnose-CD.
GehenSiewiefolgtvor,umeineDiagnosedateizuerstellen:
1.LadenSieeinselbststartendesundbootfähigesCD-ROM/DVD-ImagedesDiagnoseprogramms(auch
ISO-Imagegenannt)vonderfolgendenAdresseherunter:
http://support.lenovo.com
2.VerwendenSieeineCD/DVD-BrennsoftwarezumErstelleneinerDiagnose-CDmitdemISO-Image.
DiagnoseprogrammvoneinerDiagnose-CDausausführen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumAusführendesDiagnoseprogrammsvoneiner
Diagnose-CDaus,dieSieerstellthaben.
GehenSiewiefolgtvor,umdasDiagnoseprogrammvoneinerselbsterstelltenDiagnose-CDauszuführen:
1.StellenSiesicher,dassdasoptischeLaufwerk,dasSieverwendenmöchten,alsersteBooteinheitin
derStarteinheitenreihenfolgedeniertist.InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheit
auswählen“aufSeite21.
36ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 43
2.StellenSiesicher,dassderComputereingeschaltetist,undlegenSiedanndieCDoderDVDindas
optischeLaufwerkein.DasDiagnoseprogrammwirdautomatischgestartet.
Anmerkung: SiekönnendenDatenträgerbeimFestlegenderStartreihenfolgederEinheitenindas
optischeLaufwerkeinlegen.FallsSiejedochdenDatenträgerindasoptischeLaufwerkeinlegen,
wenndasBetriebssystembereitsgestartetwurde,müssenSiedenComputererneutstarten,umauf
dasDiagnoseprogrammzuzugreifen.
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen,umdenDiagnosetestauszuwählen,denSieausführen
möchten.
Anmerkung: ÜberdieFunktionstasteF1könnenSieweitereHilfeinformationenaufrufen.
4.EntnehmenSienachAbschlussdesDiagnosevorgangsdieDiagnose-CDausdemoptischenLaufwerk.
ReinigeneineroptischenMaus
DieserAbschnittenthältAnweisungenzumReinigeneineroptischenundnichtoptischenMaus.
EineoptischeMausverwendeteineLEDundeinenoptischenSensor,umdenZeigerzunavigieren.Wenn
sichderMauszeigernichtleichtmitderoptischenMausinderBildschirmanzeigebewegenlässt,muss
möglicherweisedieMausgereinigtwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeineoptischeMauszureinigen:
1.SchaltenSiedenComputeraus.
2.ZiehenSiedasMauskabelvomComputerab.
3.DrehenSiedieMausum,umdieLinsezuüberprüfen.
a.FallsdieLinseverschmutztist,reinigenSiedenBereichvorsichtigmiteinemWattestäbchen.
b.FallsdieLinseverschmutztist,entfernenSiedieVerschmutzungdurchvorsichtigesPusten.
4.ÜberprüfenSiedieOberäche,aufderSiedieMauseinsetzen.WennSiedieMausaufeinemBildoder
einemMustermitsehrkomplexerStrukturbewegen,könnenVeränderungenderMauspositionvom
digitalenSignalprozessor(DSP)eventuellnurschwererkanntwerden.
5.SchließenSiedasMauskabelwiederandenComputeran.
6.SchaltenSiedenComputerwiederein.
Kapitel8.FehlerbehebungundDiagnose37
Page 44
38ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 45
Kapitel9. InformationenzurWiederherstellung
IndiesemKapitelndenSieInformationenzuWiederherstellungsmöglichkeiten,dievonLenovobereitgestellt
werden.Eswirdbeschrieben,wieundwanndiefolgendenWiederherstellungsmethodenangewendet
werden:
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen
•ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden
•Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
•Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren
•EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
•FehlerbeiderWiederherstellungbeheben
Anmerkungen:
1.EsgibteineVielzahlvonWiederherstellungsmethoden,wenneinSoftware-oderHardwarefehler
aufgetretenist.EinigeMethodenvariierenjenachdemT ypdesverwendetenBetriebssystems.
2.DasProduktaufdemWiederherstellungsdatenträgerdarfmöglicherweisenurfürfolgendeZwecke
eingesetztwerden:
•DasaufdemComputervorinstallierteProduktwiederherstellen
•DasProdukterneutinstallieren
•DasProduktmithilfederzusätzlichenDateienändern
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
MithilfevonWiederherstellungsdatenträgernkönnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltIhres
Festplattenlaufwerkswiederherstellen.Wiederherstellungsdatenträgersindnützlich,wennSieden
ComputerineinanderesLandüberführen,wennSiedenComputerverkaufenoderrecyclenmöchtenoder
wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltwiederherstellenmüssen,umdenComputer
weiterhinverwendenzukönnen,weilalleanderenWiederherstellungsmethodenfehlgeschlagensind.Als
Vorsichtsmaßnahmeisteswichtig,Wiederherstellungsdatenträgersofrühwiemöglichzuerstellen.
Anmerkung: DiemithilfevonWiederherstellungsdatenträgerndurchführbarenWiederherstellungsoperationen
variierenjenachdemBetriebssystem,unterdemdieDatenträgererstelltwerden.DieMicrosoft
Windows-LizenzberechtigtSienurzumErstelleneineseinzigenDatenträgers.Esistdaherwichtig,die
erstelltenWiederherstellungsdatenträgeraneinemsicherenOrtaufzubewahren.
Wiederherstellungsdatenträgererstellen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter
verschiedenenBetriebssystemen.
Anmerkung: UnterWindows7könnenSieWiederherstellungsdatenträgermithilfevonCDsbzw.DVDs
oderexternenUSB-Speichereinheitenerstellen.UnterWindowsVistaundWindowsXPkönnenSie
WiederherstellungsdatenträgernurmithilfevonCDsbzw.DVDserstellen.
•KlickenSieaufStart➙AlleProgramme➙LenovoThinkVantageTools➙FactoryRecoveryDisks,um
WiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
©CopyrightLenovo2009,2011
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•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsVistazuerstellen,klickenSieauf Start➙
AlleProgramme➙ThinkVantage➙ProductRecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigten
Anweisungen.
•UmDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuerstellen,klickenSieaufStart➙Alle
Programme➙ThinkVantage➙RecoveryMediaerstellen.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonWiederherstellungsdatenträgernunter
verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7oderWindowsVistazu
verwenden:
Achtung: WennSiedieWiederherstellungsdatenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten
FestplatteninhaltIhresComputersunterWindows7oderWindowsVistawiederherzustellen,gehen
alleDateien,diesichzudiesemZeitpunktaufdemSystemlaufwerkoderaufdemFestplattenlaufwerk
benden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitigvorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.
1.SchließenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersIhrenBootdatenträger(Memory-Key
oderUSB-Festplattenlaufwerk)anIhrenComputeranoderlegenSiedenBoot-DatenträgerinIhr
CD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder
Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiejenachTypdesWiederherstellungsdatenträgersdiekorrekteStarteinheitausund
drückenSiedieEingabetaste.NacheinerkurzenVerzögerungwirddasProgramm„Product
Recovery“geöffnet.
5.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.NachdemSiedenwerkseitigvorinstallierten
FestplatteninhaltIhresComputerswiederhergestellthaben,müssenSiemöglicherweiseeinige
SoftwareprogrammeoderEinheitentreibererneutinstallieren.NähereInformationenhierzundenSie
imAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite45.
•GehenSiewiefolgtvor,umDatenträgerzurProduktwiederherstellungunterWindowsXPzuverwenden:
Achtung: WennSiedieProductRecovery-Datenträgerverwenden,umdenwerkseitigvorinstallierten
FestplatteninhaltIhresComputersunterWindowsXPwiederherzustellen,gehenalleDateien,diesich
zudiesemZeitpunktaufdemFestplattenlaufwerkbenden,verlorenundwerdendurchdenwerkseitig
vorinstalliertenFestplatteninhaltersetzt.WährenddesWiederherstellungsprozesseserhaltenSiedie
Möglichkeit,Dateien,diesichgegenwärtigaufdemFestplattenlaufwerkbenden,aufanderenDatenträger
zuspeichern,bevordieDatengelöschtwerden.
1.LegenSiedenBootdatenträgerinIhrCD-oderDVD-Laufwerkein.
2.StartenSieIhrenComputererneut.
3.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF12.WenndasMenüfensterder
Starteinheitgeöffnetwird,lassenSiedieTasteF12los.
4.WählenSiedasCD-oderDVD-LaufwerkalsStarteinheitausunddrückenSiedieEingabetaste.Nach
einerkurzenVerzögerungwirdderArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.
5.KlickenSieimMenüvonRescueandRecoveryaufSystemwiederherstellen.
6.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
40ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 47
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationendurchführen
MitdemProgramm„RescueandRecovery“könnenSiedengesamtenInhaltIhresFestplattenlaufwerks,
einschließlichBetriebssystem,Datendateien,SoftwareprogrammeundpersönlicheEinstellungen,sichern.
DabeikönnenSieauswählen,wodieseSicherungskopievomProgramm„RescueandRecovery“
gespeichertwerdensoll:
•IneinemgeschütztenBereichaufIhremFestplattenlaufwerk
•AufeinemsekundärenFestplattenlaufwerk,dasinIhremComputerinstalliertist
•AufeinemangeschlossenenexternenUSB-Festplattenlaufwerk
•AufeinemNetzlaufwerk
•AufwiederbeschreibbarenCDsoderDVDs(fürdieseOptionisteinCD-oderDVD-Laufwerkzum
BeschreibenvonDatenträgernerforderlich)
NachdemSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksgesicherthaben,könnenSiedengesamtenInhaltdes
Festplattenlaufwerkswiederherstellen,nurausgewählteeinzelneDateienwiederherstellenodernurdas
Windows-BetriebssystemunddieAnwendungenwiederherstellen.
Sicherungsoperationdurchführen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerSicherungsoperationmithilfedes
Programms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineSicherungsoperationmithilfedesProgramms„Rescue
andRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufFestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperation
aus.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineSicherungsoperationmithilfedes
Programms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙Rescue
andRecovery .DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten
➙ FestplattenlaufwerksichernundwählenSiedieOptionenfürdieSicherungsoperationaus.
3.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
Wiederherstellungsoperationdurchführen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumDurchführeneinerWiederherstellungsoperationmithilfe
desProgramms„RescueandRecovery“unterverschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindows7eineWiederherstellungsoperationmithilfedesProgramms
„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung41
Page 48
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen.
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umunterWindowsVistaoderWindowsXPeineWiederherstellungsoperation
mithilfedesProgramms„RescueandRecovery“durchzuführen:
1.KlickenSieaufdemWindows-DesktopaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙Rescue
andRecovery .DasProgramm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufAdvancedRescueandRecoverystarten.
3.KlickenSieaufdasSymbolVoneinerSicherungwiederherstellen.
4.BefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
InformationenzumAusführenvonWiederherstellungsoperationenüberdenArbeitsbereichvonRescueand
RecoveryndenSieimAbschnitt„ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden“aufSeite42.
ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryverwenden
DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverybendetsichineinemgeschützten,verdecktenBereich
desFestplattenlaufwerks,derunabhängigvomWindows-Betriebssystembetriebenwerdenkann.So
könnenSieWiederherstellungsoperationendurchführen,auchwenndasWindows-Betriebssystem
nichtgestartetwerdenkann.ImArbeitsbereichvonRescueandRecoverykönnenSiefolgende
Wiederherstellungsoperationenausführen:
•DateienvomFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiesichernMitdemArbeitsbereich
vonRescueandRecoverykönnenSieDateienaufdemFestplattenlaufwerksuchenundsieaufein
NetzlaufwerkoderaufanderewiederbeschreibbareDatenträger,wiez.B.eineUSB-Einheit,einen
DatenträgerodereineDiskette,übertragen.DieseMöglichkeitistauchdannverfügbar,wennSieIhre
DateiennichtgesicherthabenoderwennandenDateienseitderletztenSicherungsoperationÄnderungen
vorgenommenwurden.SiekönnenaucheinzelneDateienvoneinermitRescueandRecoveryerstellten
Sicherungskopiesichern,diesichaufIhremFestplattenlaufwerk,aufeinerUSB-Einheitoderaufeinem
Netzlaufwerkbenden.
•FestplattenlaufwerkvoneinermitRescueandRecoveryerstelltenSicherungskopiewiederherstellenWenn
SievonIhremFestplattenlaufwerkmitdemProgramm„RescueandRecovery“eineSicherungskopie
erstellthaben,könnenSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecovery
erstelltenSicherungskopieausgehendwiederherstellen,auchwenndasWindows-Betriebssystemnicht
gestartetwerdenkann.
•WerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenImArbeitsbereichvon
RescueandRecoveryhabenSiedieMöglichkeit,dengesamtenwerkseitigvorinstalliertenInhalt
desFestplattenlaufwerkswiederherzustellen.WennIhrFestplattenlaufwerkübermehrerePartitionen
verfügt,könnenSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerksaufderPartitionC:
wiederherstellenunddieanderenPartitionenunverändertlassen.DaderArbeitsbereichvonRescue
andRecoveryunabhängigvomWindows-Betriebssystemausgeführtwird,könnenSiedenwerkseitig
vorinstalliertenFestplatteninhaltauchwiederherstellen,wenndasBetriebssystemWindowsnicht
gestartetwerdenkann.
Achtung: WennSiedenInhaltdesFestplattenlaufwerksvoneinermitRescueandRecoveryerstellten
SicherungskopieoderdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederherstellen,
werdenalleDateienaufderprimärenPartitiondesFestplattenlaufwerks(inderRegelLaufwerkC:)während
desWiederherstellungsprozessesgelöscht.Fallsmöglich,solltenSieKopienvonwichtigenDateienerstellen.
WenndasBetriebssystemWindowsnichtgestartetwerdenkann,könnenSiemitderFunktion„Dateien
sichern“imArbeitsbereichvonRescueandRecoveryDateienvonIhremFestplattenlaufwerkaufandere
Datenträgerkopieren.
42ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 49
GehenSiewiefolgtvor,umdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten:
1.VergewissernSiesich,dassderComputerausgeschaltetist.
2.DrückenSiebeimEinschaltendesComputerswiederholtdieTasteF11.
3.WennSignaltöneausgegebenwerdenodereineLogoanzeigeerscheint,lassenSiedieT asteF11los.
4.WennSieeinKennwortfürRescueandRecoveryfestgelegthaben,gebenSiedasKennwortbei
entsprechenderAufforderungein.DerArbeitsbereichvonRescueandRecoverywirdnacheinerkurzen
Verzögerunggeöffnet.
Anmerkung: FürdenFall,dassderArbeitsbereichvonRescueandRecoverynichtgeöffnetwird,nden
SieInformationenimAbschnitt„FehlerbeiderWiederherstellungbeheben“aufSeite46
5.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•UmDateienvonIhremFestplattenlaufwerkodervoneinerSicherungskopiezusichern,klickenSieauf
Dateiensichern ,undbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•UmdenInhaltIhresFestplattenlaufwerksmithilfeeinermitRescueandRecoveryerstellten
SicherungskopiewiederherzustellenoderumdenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes
Festplattenlaufwerkswiederherzustellen,klickenSieaufSystemwiederherstellenundbefolgen
SiedieangezeigtenAnweisungen.
WeitereInformationenzudenFunktionendesArbeitsbereichsvonRescueandRecoveryerhaltenSie,
wennSieaufHilfeklicken.
Anmerkungen:
1.NachdemSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdesFestplattenlaufwerkswiederhergestellthaben,
müssenSiefüreinigeEinheitenmöglicherweisedieT reibererneutinstallieren.Informationenhierzu
ndenSieimAbschnitt„Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren“aufSeite45.
2.AufeinigenComputernistMicrosoftOfceoderMicrosoftWorksvorinstalliert.FallsSiedieAnwendung
MicrosoftOfceoderMicrosoftWorkswiederherstellenodererneutinstallierenmüssen,verwenden
SiedazudieCDMicrosoftOfcebzw.dieCDMicrosoftWorks.DieseCDswerdennurmitComputern
geliefert,aufdenenMicrosoftOfcebzw.MicrosoftWorksvorinstalliertist.
.
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden
MithilfevonWiederherstellungsdatenträgern,wiez.B.CDs/DVDsoderUSB-Festplattenlaufwerken,können
SieFehleramComputerbeheben,diedasZugreifenaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryauf
IhremFestplattenlaufwerkverhindern.
Anmerkungen:
1.DiemöglichenWiederherstellungsoperationenübereinenWiederherstellungsdatenträgervariierenje
nachBetriebssystem.
2.DieWiederherstellungsdatenträgerkönnenineinembeliebigenCD-oderDVD-Laufwerkgestartet
werden.
3.SiekönnenauchdasDiagnoseprogramm„PC-DoctorforRescueandRecovery“ausführen,nachdem
SieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryverwendethaben,umdenComputer
nachFehlernwiederherzustellenundZugriffaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzu
erlangen.
Wiederherstellungsdatenträgererstellen
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumErstellenvonWiederherstellungsdatenträgernunter
verschiedenenBetriebssystemen.
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindows7zuerstellen:
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung43
Page 50
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙Lenovo
ThinkVantageTools ➙VerbesserteFunktionenfürSicherungundWiederherstellung.Das
Programm„RescueandRecovery“wirdgeöffnet.
2.KlickenSieimHauptfenstervonRescueandRecoveryaufdenPfeilAdvancedRescueand
Recoverystarten .
3.KlickenSieaufdasSymbolzumErstellendesWiederherstellungsdatenträgersfürRescueand
Recovery.DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
4.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp
vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines
USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
5.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
•GehenSiewiefolgtvor,umeinenWiederherstellungsdatenträgerunterWindowsVistaoderXPzu
erstellen:
1.KlickenSievomWindows-DesktopausgehendaufStart➙AlleProgramme➙ThinkVantage➙
RecoveryMediaerstellen .DasFenster„RescueandRecoveryMediaerstellen“wirdgeöffnet.
2.WählenSieimBereichWiederherstellungsdatenträgeraus,welchenTyp
vonWiederherstellungsdatenträgerSieerstellenmöchten.Siekönneneinen
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverymithilfeeinerCDoderDVD,eines
USB-FestplattenlaufwerksodereinessekundäreninternenFestplattenlaufwerkserstellen.
3.KlickenSieaufOKundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
Wiederherstellungsdatenträgerverwenden
IndiesemAbschnittndenSieAnweisungenzumVerwendenvonerstelltenWiederherstellungsdatenträgern.
Anmerkung: StellenSiesicher,dassdieWiederherstellungseinheit(d.h.dasoptischeLaufwerk,
dieUSB-EinheitoderdassekundäreinterneFestplattenlaufwerk),dieSieverwendenmöchten,als
ersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgedeniertist,bevorSiemitdieserProzedurbeginnen.
InformationenhierzundenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21.
GehenSienacheinerderfolgendenMethodenvor,umdenvonIhnenerstelltenWiederherstellungsdatenträger
zuverwenden:
•WennSieeineCDoderDVDalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,stellenSiesicher,dass
derComputereingeschaltetistundlegenSiedenWiederherstellungsdatenträgerein.StartenSienun
denComputererneut.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery
ausgestartet.
•WennSieeinUSB-FestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträgererstellthaben,schließenSie
dasUSB-FestplattenlaufwerkaneinenderUSB-AnschlüssedesComputersan.SchaltenSienunden
Computerein.DerComputerwirdvomWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoveryaus
gestartet.
•WennSieeinsekundäresinternesFestplattenlaufwerkalsWiederherstellungsdatenträger
erstellthaben,denierenSiedassekundäreinterneFestplattenlaufwerkalsersteBooteinheit
inderStarteinheitenreihenfolge.DerComputerwirdbeimnächstenStartvondiesem
Wiederherstellungsdatenträgerausgestartet.
WennderWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecoverygestartetwird,wirdder
ArbeitsbereichvonRescueandRecoverygeöffnet.ImArbeitsbereichvonRescueandRecovery
ndenSiedieHilfeinformationenzudeneinzelnenFunktionen.BefolgenSiedieAnweisungen,umden
Wiederherstellungsprozessabzuschließen.
44ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 51
Einheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren
BevorSieEinheitentreiberinstallierenodererneutinstallieren,müssenSiesicherstellen,dassauf
IhremComputereinBetriebssystemvorinstalliertist.AußerdemmüssendieDokumentationund
SofwaredatenträgerfürdiebetreffendeEinheitvorhandensein.
EinheitentreiberfürdiewerkseitigvorinstalliertenEinheitenbendensichaufdemFestplattenlaufwerkdes
Computers(normalerweiseLaufwerkC:)imOrdner„SWTOOLS\DRIVERS“.DieneuestenEinheitentreiberfür
werkseitigvorinstallierteEinheitensindaußerdemunterderAdressehttp://support.lenovo.comverfügbar.
WeitereEinheitentreibersindaufdenSoftwaredatenträgernenthalten,diezudenjeweiligenEinheiten
geliefertwerden.
GehenSiewiefolgtvor,umeinenEinheitentreiberfüreinewerkseitigvorinstallierteEinheitzuinstallieren
odererneutzuinstallieren:
1.SchaltenSiedenComputerein.
2.VerwendenSiedenWindowsExploreroderdasSymbolArbeitsplatzaufdemDesktop,umdie
VerzeichnisstrukturdesFestplattenlaufwerksanzuzeigen.
3.WechselnSiezumVerzeichnisC:\SWTOOLS.
4.ÖffnenSiedenOrdner„DRIVERS“.ImOrdner„DRIVERS“ndenSieverschiedeneTeilordnerfürdieim
ComputerinstalliertenEinheiten,wiez.B.„AUDIO“oder„VIDEO“.
5.ÖffnenSiedenTeilordnerfürdieentsprechendeEinheit.
6.FührenSieeinederfolgendenAktionenaus:
•SuchenSieimTeilordnerfürdieEinheitnacheinerDateimitdemNamen„README.txt“oder
einerDateimitderErweiterung.txt.DieDateikannauchnachdemBetriebssystembenanntsein
undbeispielsweiseWIN98.txtheißen.DieTXT -DateienthältInformationenzurInstallationdes
Einheitentreibers.BefolgenSiedieseAnweisungen,umdieInstallationabzuschließen.
•WennderTeilordnerfürdieEinheiteineDateimitderErweiterung.infenthältundSie
denEinheitentreibermithilfedieserINF-Dateiinstallierenmöchten,klickenSieaufStart➙
HilfeundSupport ,umausführlicheInformationenzurInstallationvonEinheitentreibernim
Windows-InformationssystemfürHilfeundSupportzuerhalten.
•PrüfenSie,obimTeilordnerfürdieEinheiteineDateiSETUP .EXEenthaltenist.KlickenSiedoppelt
aufdieseDateiundbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren
BevorSiedasProgramm„RescueandRecovery“voneineminternenFestplattenlaufwerk,einemDatenträger,
einemUSB-FestplattenlaufwerkodervoneineranderenexternenEinheitausstarten,müssenSiezuerst
sicherstellen,dassIhreWiederherstellungseinheitalsersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgeim
Kongurationsdienstprogrammdeniertist.AusführlicheInformationenzumtemporärenoderdauerhaften
ÄndernderStartreihenfolgendenSieimAbschnitt„Starteinheitauswählen“aufSeite21
Anmerkung: WennSieeineexterneEinheitverwenden,müssenSiezuerstdenComputerausschalten,
bevorSiedieexterneEinheitanschließen.
WeitereInformationenzumKongurationsdienstprogrammndenSieinKapitel5
„Kongurationsdienstprogrammverwenden“aufSeite19.
Kapitel9.InformationenzurWiederherstellung45
.
Page 52
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben
WennSienichtaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung
zugreifenkönnen,habenSiefolgendeMöglichkeiten:
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträgerfürRescueandRecovery,umden
ArbeitsbereichvonRescueandRecoveryzustarten.InformationenhierzundenSieimAbschnitt
„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite43
•VerwendenSieeinenWiederherstellungsdatenträger,wennSiedenwerkseitigvorinstalliertenInhaltdes
SystemlaufwerksoderdesFestplattenlaufwerkswiederherstellenmöchten.Informationenhierzunden
SieimAbschnitt„Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden“aufSeite39
Anmerkung: WennSienichtübereinenWiederherstellungsdatenträgeroderübereineDiskettefür
WiederherstellungaufdenArbeitsbereichvonRescueandRecoveryoderaufdieWindows-Umgebung
zugreifenkönnen,istdieWiederherstellungseinheitoderdasDiskettenlaufwerkmöglicherweisenichtals
ersteBooteinheitinderStarteinheitenreihenfolgedeniert.WeitereInformationenhierzundenSieunter
„EinheitzurWiederherstellunginderStartreihenfolgedenieren“aufSeite45
Esistwichtig,dassSiesobaldwiemöglicheinenWiederherstellungsdatenträgerundeineDiskettefür
WiederherstellungerstellenunddieseaneinemsicherenOrtaufbewahren.
.
.
.
46ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 53
Kapitel10. Informationen,HilfeundServiceanfordern
IndiesemKapitelndenSieInformationendazu,wieSieHilfe,ServiceundtechnischeUnterstützungfür
ProduktevonLenovoanfordernkönnen.
Informationsressourcen
IndiesemKapitelndenSieInformationenzumZugriffaufnützlicheQuellen.
OrdnermitOnlinebüchern
DeraufIhremComputervorinstallierteOrdnermitOnlinebüchernenthältdasThinkStationBenutzerhandbuch,
dasInformationenzumKongurieren,VerwendenundWartenIhresComputersbietet.Esistkein
Internetzugangerforderlich,umdieVeröffentlichunganzuzeigen.
UmdieVeröffentlichungenanzuzeigen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙Onlinebücher➙
Onlinebücher .KlickenSiedanndoppeltaufdieentsprechendeVeröffentlichungfürIhrenComputer.Die
VeröffentlichungenndenSieauchaufderLenovoWebsiteunterderAdresse:
http://support.lenovo.com.
Anmerkungen:
1.DieseVeröffentlichungensindimPDF-Format(PortableDocumentFormat)verfügbar.Umdie
Veröffentlichungenanzeigenzukönnen,mussAdobeReaderaufIhremComputervorinstalliertsein.
WennAdobeReadernichtaufIhremComputerinstalliertist,erscheintbeimVersuch,diePDF-Datei
anzuzeigen,eineNachricht,undSiewerdendurchdenInstallationsvorgangfürAdobeReadergeführt.
2.DieVeröffentlichungensindaufderLenovoWebsiteunterderfolgendenAdresseinanderenSprachen
verfügbar:
http://support.lenovo.com.
3.WennSieeineanderealsdieaufIhremComputervorinstallierteSprachversiondesProgramms„Adobe
Reader“installierenmöchten,ladenSiediegewünschteVersionvonderAdobe-Websiteunterfolgender
Adresseherunter:
http://www.adobe.com
LenovoThinkVantageTools
DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“bietetIhneneineVielzahlvonInformationsquellenundZugriff
aufverschiedeneT ools,diefürSiedasArbeitenmitdemComputereinfacherundsicherergestaltensollen.
Anmerkung: DasProgramm„LenovoThinkVantageT ools“istnuraufComputernverfügbar,aufdenen
Windows7vonLenovovorinstalliertist.
UmaufdasProgrammLenovoThinkVantageToolszuzugreifen,klickenSieaufStart➙AlleProgramme➙
LenovoThinkVantageTools.
LenovoWelcome
DasProgramm„LenovoWelcome“führtSieininnovativeintegrierteFunktionenvonLenovoein.Esbietet
IhnenaußerdemHilfebeieinigenwichtigenKongurationstasks,mitdenenSieIhrenComputeroptimal
nutzenkönnen.
Anmerkung: DasProgramm„LenovoWelcome“istnuraufComputernverfügbar,aufdenenWindows7
oderWindowsVistavonLenovovorinstalliertist.
©CopyrightLenovo2009,2011
47
Page 54
SicherheitundGarantie
ImHandbuchThinkStationSicherheitundGarantie,dasimLieferumfangIhresComputersenthaltenist,
ndenSieInformationenzuSicherheitundGarantiesowieBemerkungen.LesenSievorderVerwendung
diesesProduktsalleSicherheitsinformationen.
LenovoWebsite(http://www.lenovo.com)
DieLenovoWebsitebietetaktuelleInformationenundServices,dieIhnenbeimErwerb,beimDurchführen
vonUpgradesundbeiderWartungdesComputershelfen.AußerdemstehenIhnendortdiefolgenden
MöglichkeitenzurVerfügung:
•SiekönnenDesktop-undNotebook-Computer,Bildschirme,Projektoren,UpgradesundZubehörfürIhren
Computererwerben.HierndenSieaußerdemSonderangebote.
•MöglichkeitenzumAnfordernvonzusätzlichenServices,wiez.B.fürHardware,fürBetriebssysteme
undfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationensowiefürangepasste
Installationen.
•SiekönnenUpgradesunderweiterteHardwarereparaturserviceserwerben.
•SiekönnenaktuelleEinheitentreiberundSoftwareaktualisierungenfürIhrComputermodellherunterladen.
•SiekönnenaufdieOnlinehandbücherfürIhreProduktezugreifen.
•ZugriffaufdieLenovoBegrenzteHerstellergarantie.
•SiekönnenaufInformationenzuFehlerbehebungundUnterstützungfürIhrComputermodellundweitere
unterstützteProduktezugreifen.
•Service-undUnterstützungstelefonnummernfürIhrLandoderIhreRegion.
•HierndenSieeinenService-ProviderinIhrerNähe.
LenovoUnterstützungswebsite
InformationenzutechnischerUnterstützungndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsite:
http://www.lenovo.com/support
DieseWebsiteenthältdieaktuellstenInformationenzurUnterstützung,z.B.:
•T reiberundSoftware
•Diagnoselösungen
•Produkt-undServicegarantie
•DetailszuProduktenundTeilen
•BenutzerhandbücherundandereHandbücher
•WissensdatenbankundhäuggestellteFragen
HilfeundService
IndiesemAbschnittndenSieInformationenzumAnfordernvonHilfeundService.
DokumentationundDiagnoseprogrammeverwenden
SolltenSieeinenFehlerbeiIhremComputerfeststellen,ndenSieweitereInformationeninKapitel8
„FehlerbehebungundDiagnose“aufSeite33.InformationenzuzusätzlichenQuellenfürdieFehlerbehebung
ndenSieimAbschnitt„Informationsressourcen“aufSeite47.
WennSieannehmen,dasseinSoftwarefehlervorliegt,ziehenSiedieDokumentationzuIhrem
BetriebssystemoderSoftwareprogrammzuRate,einschließlichderReadme-DateienundderOnlinehilfe.
48ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 55
ImLieferumfangdermeistenComputerbendensicheineReihevonDiagnoseprogrammen,mitderenHilfe
SieHardwarefehlerbestimmenkönnen.AnweisungenzumVerwendenderDiagnoseprogrammendenSie
imAbschnitt„Diagnoseprogramme“aufSeite34.
DieaktuellstentechnischenInformationensowieEinheitentreiberundAktualisierungenzumHerunterladen
ndenSieaufderLenovoUnterstützungswebsiteunterfolgenderAdresse:
http://support.lenovo.com
Serviceanfordern
WährenddesGarantiezeitraumshabenSiedieMöglichkeit,überdasCustomerSupportCentertelefonisch
HilfeundInformationenanzufordern.
WährenddesGarantiezeitraumskönnenSiediefolgendenServicesnutzen:
•Fehlerbestimmung-DerKundendienstunterstütztSiebeiderBestimmungvonHardwarefehlern.Zudem
erhaltenSieUnterstützungbeiderEntscheidung,welcheMaßnahmeergriffenwerdensollte.
•Hardwarereparatur-WennderFehlervonderdurchdieHerstellergarantieabgedecktenHardware
verursachtwurde,wirdderKundendienstdieerforderlichenServiceleistungenerbringen.
•T echnischeÄnderungen-Eskannvorkommen,dassnachdemVerkaufeinesProduktstechnische
Änderungenerforderlichsind.AusgewähltetechnischeÄnderungen(EngineeringChanges,ECs)fürIhre
HardwarewerdenvonLenovooderIhremResellerbereitgestellt.
DiefolgendenFällesindnichtdurchdieGarantieabgedeckt:
•ErsatzoderVerwendungvonTeilenandererHerstellerodervonT eilen,fürdieLenovokeineGarantiegibt
•ErkennungvonSoftwarefehlern
•BIOS-KongurationimRahmeneinerInstallationodereinesUpgrades
•ÄnderungoderAktualisierungvonEinheitentreibern
•InstallationundWartungdesNetzbetriebssystems(NetworkOperatingSystem(NOS))
•InstallationundWartungvonAnwendungsprogrammen
DievollständigenGarantiebestimmungenkönnenSiedenSicherheits-undGarantieinformationen
entnehmen,dieimLieferumfangIhresComputersenthaltensind.FürdieInanspruchnahmevon
GarantieservicesmussderKaufbelegaufbewahrtwerden.
EineListederTelefonnummernfürdieLenovoUnterstützungfürIhrLandoderIhreRegionndenSieunter
derAdressehttp://support.lenovo.com.KlickenSieaufSupportphonelist(Support-Telefonliste)oder
sehenSieimThinkStation-HandbuchSicherheitundGarantienach,dasimLieferumfangIhresComputers
enthaltenist.
Anmerkung: TelefonnummernkönnenjederzeitohneVorankündigunggeändertwerden.WenndieNummer
fürIhrLandoderIhreRegionnichtaufgeführtist,wendenSiesichanIhrenLenovoReselleroderLenovo
Vertriebsbeauftragten.
WennSieanrufen,solltenSiesichnachMöglichkeitamComputeraufhalten.HaltenSiefolgende
Informationenbereit:
•MaschinentypundModell
•SeriennummernderHardwareprodukte
•BeschreibungdesFehlers
•ExakterWortlautderFehlernachrichten
•InformationenzurHardware-undSoftwarekonguration
Kapitel10.Informationen,HilfeundServiceanfordern49
Page 56
AndereServicesverwenden
WennSieIhrenComputermitaufReisennehmenoderineinemLandnutzen,indemderMaschinentyp
IhresDesktop-oderNotebook-Computersvertriebenwird,unterliegtIhrComputermöglicherweiseeiner
internationalenHerstellergarantie,dieSieautomatischzurInanspruchnahmevonGarantieserviceswährend
desGarantiezeitraumsberechtigt.DerServicewirdvonberechtigtenService-Providernausgeführt.
DieServicemethodenund-prozedurenvariierenjenachLand.EinigeServicessindingewissenLändern
möglicherweisegarnichtverfügbar.DerinternationaleGarantieservicewirdimRahmenderServicemethode
(z.B.EinschickendesGerätsdurchdenKundenoderVor-Ort-Service)erbracht,dieimjeweiligenLand
verfügbarist.DieServicecenteringewissenLändernbietendenServicemöglicherweisenichtfüralle
ModelleeinesbestimmtenMaschinentypsan.IneinigenLändernkannderGarantieservicegebührenpichtig
seinundbestimmtenEinschränkungenunterliegen.
Umfestzustellen,obSiemitIhremComputerAnspruchaufdenInternationalenGarantieservicehaben,und
umeineListederLänderanzuzeigen,indenenServiceverfügbarist,rufenSieimInternetdieAdresse
http://support.lenovo.comauf.KlickenSieaufProduct&ServiceWarranty(Produkt-undServicegarantie)
undbefolgenSiedieangezeigtenAnweisungen.
WennSietechnischeUnterstützungbeiderInstallationvonServicepaketenfürdasvorinstallierteMicrosoft
Windows-ProduktbenötigenoderdiesbezüglicheFragenhaben,rufenSiedieWebsitevonMicrosoftProduct
SupportServicesunterderAdressehttp://support.microsoft.com/directoryauf.Siekönnensichaberauch
andasCustomerSupportCenterwenden.HierfürfallenmöglicherweiseGebührenan.
ZusätzlicheServicesanfordern
WährenddesundnachdemGarantiezeitraumkönnenSiezusätzlicheServices,wiez.B.Unterstützungfür
Hardware,fürBetriebssystemeundfürAnwendungsprogramme,fürNetzinstallationenund-kongurationen,
füraktualisierteodererweiterteHardwarereparaturservicesundfürangepassteInstallationen,anfordern.Die
VerfügbarkeitundNamenderServiceskönnenjenachLandoderRegionvariieren.WeitereInformationenzu
diesenServicesndenSieunterfolgenderAdresse:
http://www.lenovo.com.
50ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 57
AnhangA. BefehlefürdiemanuelleModemkonguration
ImfolgendenAbschnittsinddieBefehlefürdiemanuelleProgrammierungIhresModemsaufgelistet.
DerModemakzeptiertBefehle,währendersichimBefehlsmodusbendet.DerModembendetsich
solange(automatisch)imBefehlsmodus,bisSieeineNummerwählenundeineVerbindungherstellen.
DieBefehlekönnenvoneinemPC,aufdemDFV-Softwareausgeführtwird,odervoneineranderen
TerminaleinheitausandenModemgesendetwerden.
AlleBefehle,dieandenModemgesendetwerden,müssenmitA TbeginnenundmitderEingabetaste
abgeschlossenwerden.SiekönnendieBefehleentwederinGroß-oderinKleinbuchstaben,nichtaberin
gemischterSchreibweiseeingeben.ZwischendenBefehlenkönnenLeerzeicheneingegebenwerden,
damitSiedieBefehlszeilebesserlesenkönnen.FallsSieineinemBefehleinenerforderlichenParameter
weglassen,istdiesmitderAngabe0gleichzusetzen.
Beispiel:
ATH[EINGABETASTE]
GrundlegendeAT-Befehle
IndenfolgendenT abellensindalleStandardeinstellungenin Fettschrifthervorgehoben.
Befehl Funktion
A
A/DenzuletztausgeführtenBefehlwiederholen.GebenSie
D_ 0-9,A-D,#und*
L DieletzteNummererneutwählen.
P Impulswahl
T T onwahlverfahren.
W
,
@ AufeineRuhepausevonfünfSekundenwarten.
! Flash
;
DS=nEinedervierT elefonnummern(n=0-3)wählen,dieimnicht
E_E0
E1
+++
H_ H0
EineneingehendenAnrufmanuellbeantworten.
nicht ATvorA/ein,undschließenSiedenBefehlnichtmit
derEingabetasteab.
Anmerkung:DieImpulswahlwirdinAustralien,
Neuseeland,NorwegenundSüdafrikanichtunterstützt.
AufdenzweitenWähltonwarten.
Pause
NachdemWählenindenBefehlsmoduszurückkehren.
üchtigenSpeicherdesModemsgespeichertsind.
DieBefehlenichtzurückmelden.
DieBefehlezurückmelden.
Escapezeichen-VomDatenmodusindenBefehlsmodus
wechseln(BefehlT.I.E.S.)
Auegen(UnterbrechenderVerbindung)erzwingen.
©CopyrightLenovo2009,2011
51
Page 58
Befehl Funktion
H1
I_ I0
I1
I2
I3 Firmware-ID
I4 ReservierteID
L_L0 Lautstärke:leise
L1
L2 Lautstärke:mittel
L3 Lautstärke:laut
M_M0 InternenLautsprecherausschalten.
M1 InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
M2 InternenLautsprecherimmereingeschaltetlassen.
M3 InternenLautsprechereingeschaltetlassen,bisein
N_WirdnurzuKompatibilitätszweckenbereitgestellt;hatkeine
O_O0
O1
P
Q_Q0
Sr?
Sr=nRegisterraufdenWertn(n=0-255)setzen.
T
V_ V0 NumerischeAntworten
V1 Textantworten
W_ W0
W1
W2
X_ X0
X1
X2 WieX1,zuzüglichWähltonerkennung
X3
X4 AlleAntwortensowieWählton-und
Abheben(Leitungbelegen)erzwingen.
Anmerkung:DerBefehlH1wirdinItaliennicht
unterstützt.
Produktidentikationscodeanzeigen.
TestderROM-Prüfsumme
InternerSpeichertest
Lautstärke:leise
Trägersignalerkanntwird.
Trägersignalerkanntwird,undausschalten,wenngewählt
wird.
Wirkung.
IndenDatenmoduszurückkehren.
IndenDatenmoduszurückkehrenundeine
NeusynchronisierungdesEntzerrerseinleiten.
ImpulswahlalsStandardeinstellungfestlegen.
ModemsendetAntworten.
WertinRegisterrlesenundanzeigen.
TonwahlverfahrenalsStandardeinstellungfestlegen.
NurDEE-Geschwindigkeitberichten.
Übertragungsgeschwindigkeit,Fehlerkorrekturprotokollund
DEE-Geschwindigkeitberichten.
NurDÜE-Geschwindigkeitberichten.
MitHayesSmartmodem300kompatible
Antworten/Blindwahl
WieX0,zuzüglichallerCONNECT-Antworten/Blindwahl
WieX1,zuzüglichBesetztzeichenerkennung/Blindwahl
Besetztzeichenerkennung
52ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 59
Befehl Funktion
Z_Z0
Z1
ZurücksetzenundaktivesProl0abrufen.0
ZurücksetzenundaktivesProl1abrufen.1
ErweiterteAT-Befehle
Befehl Funktion
&C_&C0 AktivierenderT rägersignalerkennung(CarrierDetect)
erzwingen.
&C1
&D_
&F_
&G_ &G0 Schutztoninaktiviert
&K_
&M_ &M0
&P_ &P0
&R_
&S_ &S0 AktivierendesDSR-Signalserzwingen.
&T_
&D0
&D1
&D2
&D3
&F
&G1 Schutztonaktiviert
&G2 1800-Hz-Schutzton
&K0
&K3
&K4
&K5
&K6
&P1
&P2 Wie&P0,abermit20ImpulsenproMinute
&P3 Wie&P1,abermit20ImpulsenproMinute
&R0 Reserviert
&R1
&S1 DSRimBefehlsmodusinaktivieren,imOnlinemodus
&T0
&T1
&T3
&T4
Trägersignalerkennungaktivieren,wenneinfernes
Trägersignalvorhandenist.
ModemignoriertDTR-Signal(Terminalbereit)
NacheinemSignalwechselinDTR-Leitunginden
Befehlsmoduszurückkehren.
ModemlegtaufundkehrtnacheinemSignalwechselin
derDTR-LeitungindenBefehlsmoduszurück.
ModemnacheinemSignalwechselinderDTR-Leitung
zurücksetzen.
Standardkongurationwiederherstellen.
Fluss-Steuerunginaktivieren.
RTS/CTS-Hardwareuss-Steuerungaktivieren.
XON/XOFF-Softwareuss-Steuerungaktivieren.
TransparenteXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
RTS/CTS-undXON/XOFF-Fluss-Steuerungaktivieren.
AsynchronerBetrieb
US-EinstellungfürImpuls-Pause-Verhältnis
Impuls-Pause-VerhältnisfürGroßbritannienundHongkong
CTSarbeitetnachBestimmungenderFluss-Steuerung.
aktivieren.
BeendetdenderzeitausgeführtenTest.
LokalenanalogenPrüfschleifentestdurchführen.
LokalendigitalenPrüfschleifentestdurchführen
DemfernenModemerlauben,einenfernendigitalen
Prüfschleifentestdurchzuführen.
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration53
Page 60
Befehl Funktion
&T5
&T6
&T7
&T8
&V
&W_
%E_ %E0
+MS?
+MS=?ZeigteineListederunterstütztenOptionenfürdieAuswahl
+MS=a,b,c,e,f
&V0
&V1
&W0
&W1
%E1
AnforderungfürDurchführungeinesfernendigitalen
Prüfschleifentestsablehnen.
FernendigitalenPrüfschleifentestdurchführen.
FernendigitalenPrüfschleifentestundSelbsttest
durchführen.
LokalenanalogenPrüfschleifentestundSelbsttest
durchführen.
ZeigtaktiveundgespeicherteProlean.
ZeigtdieStatistikenzurletztenVerbindungan.
SpeichertdasaktiveProlalsProl0.
SpeichertdasaktiveProlalsProl1.
AutomatischeNeusynchronisierunginaktivieren.
AutomatischeNeusynchronisierungaktivieren.
DieaktuellenEinstellungenfürdieModulationsauswahl
anzeigen.
derModulationan.
Modulationsauswahl,wobeia=0,1,2,3,9,10,11,
12,56,64,69;b=0-1;c=300-56000;d=300-56000;
e=0-1;undf=0-1.DieStandardwertefürA,b,c,d,
e,fsind12,1,300,56000,0,0.DerParameter„a“
gibtdasgewünschteModulationsprotokollan:0=V.21,
1=V.22,2=V .22bis,3=V.23,9=V.32,10=V.32bis,11=V.34,
12=V.90,K56Flex,V.34......,56=K56Flex,V.90,V.34......,
64=Bell103und69=Bell212.DerParameter„b “
gibtdieOperationenimAutomatikmodusan:0=
Automatikmodusinaktiviert,1=Automatikmodusaktiviert,
mitV.8/V.32AnnexA.DerParameter„c “gibtdieminimale
Verbindungsgeschwindigkeitan(300-56000).DerParameter
„d “gibtdiemaximaleVerbindungsgeschwindigkeit
(300-56000)an.DerParameter„e “gibtdenCodec-Typ
an(0=Law,1=A-Law).DerParameter„f “gibtdie
RBS-Erkennung(„RobbedBit“Signaling)an:0=Erkennung
inaktiviert,1=Erkennungaktiviert.
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle
Befehl Funktion
%C_%C0 DatenkomprimierungnachMNPClass5undV .42bisinaktivieren.
%C1NurDatenkomprimierungnachMNPClass5aktivieren.
%C2
%C3 DatenkomprimierungnachMNPClass5undV.42bisaktivieren.
&Q_&Q0 NurdirekteDatenverbindung(identischmit\N1)
&Q5
&Q6 NurnormaleDatenverbindung(identischmit\N0)
+DS44=0,0
+DS44=3,0
54ThinkStationBenutzerhandbuch
NurDatenkomprimierungnachV .42bisaktivieren.
V.42-DatenverbindungmitRückfalloptionen
V.44inaktivieren.
V.44aktivieren.
Page 61
Befehl Funktion
+DS44?
+DS44=?
FaxbefehlederKlasse1
AktuelleWerte
ListederunterstütztenWerte
+FAE=n
+FCLASS=nServiceklasse
+FRH=n
+FRM=n
+FRS=n
+FTH=n
+FTM=nDatenübertragen.
+FTS=n
AutomatischeFeststellungdesDaten-/Faxmodus
DatenempfangmitHDLC-Rahmen
Datenempfangen.
Empfangspause
DatenübertragungmitHDLC-Rahmen
Übertragungstoppenundwarten.
FaxbefehlederKlasse2
+FCLASS=nServiceklasse
+FAA=n
+FAXERR
+FBORReihenfolgederDatenbitsinPhaseC
+FBUF?Puffergröße(Lesezugriff)
+FCFR
+FCLASS=Serviceklasse
+FCON
+FCIG
+FCIG:
+FCR
+FCR=
+FCSI:IDderangerufenenStationberichten.
+FDCC=
+FDCS:AktuelleSitzungberichten.
+FDCS=ErgebnissederaktuellenSitzung
+FDIS:
+FDIS=ParameterderaktuellenSitzung
+FDR
+FDT=Datenübertragung
+FDTC:
+FET:
+FET=N
+FHNGBeendigungdesAnrufsmitStatus
AnpassungsfähigeAntwort
Faxfehlerwert
Empfangsbereitschaftbestätigen.
Faxverbindungsantwort
IDderFaxabrufstationfestlegen.
IDderFaxabrufstationberichten.
Empfangsmöglichkeit
Empfangsmöglichkeit
ParameterderDÜE-Funktionen
FerneFunktionenberichten.
EmpfangderDateninPhaseCstartenoderfortsetzen.
FunktionenderFaxabrufstationberichten.
AntwortaufPost-Page-Nachricht
UnterbrechungderSeitenübertragung
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration55
Page 62
+FK
+FLID=LokaleID
+FLPL
+FMDL?
+FMFR?
+FPHCTOZeitlimitfürPhaseC
+FPOLLGibtdieFaxabrufanforderungan.
+FPTS:StatusderSeitenübertragung
+FPTS=StatusderSeitenübertragung
+FREV?
+FSPT
+FTSI:
BeendigungderSitzung
DokumentfürFaxabruf
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungangeben.
Faxabrufaktivieren
IDderÜbertragungsstationberichten.
Sprachbefehle
#BDRBaudrateauswählen
#CID
#CLSDaten-,Fax-oderSprach-/Audiomodusauswählen.
#MDL?
#MFR?
#REV?
#TL
#VBQ?Puffergrößeabfragen.
#VBSBitproSample(ADPCModerPCM)
#VBT
#VCI?
#VLSSprachleitungauswählen.
#VRA
#VRN
#VRX
#VSDBBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen
#VSK„BufferSkid“-Einstellung(freierPufferbereichinBytesnachXOFF)
#VSPZeitspannezumErkennenvonSendepausen
#VSR
#VSSBefehlfürdieModemeinstellungzumLöschenvonSendepausen
#VTDUnterstützteDTMF-T öneberichten.
#VTM
#VTS
#VTX
ErkennungderAnrufer-IDundBerichtsformataktivieren.
Modellidentizieren.
Herstelleridentizieren.
Überarbeitungsversionidentizieren.
ÜbertragungsstufefürAudioausgabe
ZeitgeberfürSignalton
Komprimierungsmethodeidentizieren.
ZeitgeberfürdasAusbleibendesFreizeichens
Zeitgeberfür„KeinFreizeichen“
Sprachempfangsmodus
AuswahlderAbtastrate
FestlegenvonSteuermarkierungaktivieren.
Tonsignalegenerieren.
Sprachübertragungsmodus
56ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 63
HinweisfürBenutzerausderSchweiz:
FallsbeiIhrerSwisscom- TelefonleitungderT aximpulsnichtausgeschaltetist,kannsichdiesesstörendauf
denModembetriebauswirken.DieseStörungkanndurcheinenFiltermitdenfolgendenSpezikationen
behobenwerden:
TelekomPTTSCR-BE
Taximpulssperrlter-12kHz
PTTArt.444.112.7
Bakom93.0291.Z.N
AnhangA.BefehlefürdiemanuelleModemkonguration57
Page 64
58ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 65
AnhangB. ZugriffszeitaufdenSystemspeicher
DieIntel-Xeon-Mikroprozessorproduktfamilien,diemitdieserThinkStationkompatibelsind,verfügen
übereinenintegriertenSpeichercontroller,überdenderMikroprozessoreinendirektenZugriffaufden
Systemspeichererhält.DeshalbwerdendieZugriffszeitenaufdenSystemspeichervonverschiedenen
Faktorenbestimmt.DazugehörenunteranderemModell,Typ,GeschwindigkeitundGröße(Kapazität)des
MikroprozessorssowiedieAnzahlaninstalliertenDIMMs.InformationenzudenunterstütztenZugriffszeiten
aufdenSystemspeicherfürIhrComputermodellndenSieinderfolgendenT abelle.
Tabelle1.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-10600U
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
AnzahlderaufderCPU
installiertenDIMMspro
Speichergruppe
1bis3
4bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503,
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5520,E5530,
E5540,E5620,E5603,
E5606,E5607,E5630,
E5640,E5647,W3503,
W3505,W3520,W3530,
W3540,W3550,W3565,
W3670
IntelXeonE5645,E5649,
X5550,X5560,X5570,
X5650,X5660,X5667,
X5670,X5672,X5675,
X5677,X5680,X5687,
X5690,W3570,W3580,
W3680,W3690,W5580,
W5590
IntelXeonE5502,E5503,
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5520,E5530,
E5540,E5620,E5603,
E5606,E5607,E5630,
E5640,E5647,X5550,
X5560,X5570,W3503,
W3505,W3520,W3530,
W3540,W3550,W3565,
W3570,W3580,W3670,
W5580,W5590
IntelXeonE5645,E5649,
X5650,X5660,X5667,
X5670,X5672,X5675,
X5677,X5680,X5687,
X5690,W3680,W3690
800MHz
1066MHz
1333MHz
800MHz
1066MHz
1333MHz
©CopyrightLenovo2009,2011
59
Page 66
Tabelle2.DIMM-T ypund-Geschwindigkeit:PC3-8500U
DIMM-Größe
(Speicherkapazität)
1GB,2GB,4GB
AnzahlderaufderCPU
installiertenDIMMspro
Speichergruppe
1bis6
Mikroprozessormodell Hauptspeicherintervall
IntelXeonE5502,E5503,
E5504,E5506,E5507
IntelXeonE5520,E5530,
E5540,E5620,E5603,
E5606,E5607,E5630,
E5640,E5645,E5647,
E5649,X5550,X5560,
X5570,X5650,X5660,
X5667,X5670,X5672,
X5675,X5677,X5680,
X5687,X5690,W3503,
W3505,W3520,W3530,
W3540,W3550,W3565,
W3570,W3580,W3670,
W3680,W3690,W5580,
W5590
800MHz
1066MHz
60ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 67
AnhangC. Bemerkungen
MöglicherweisebietetLenovodieindieserDokumentationbeschriebenenProdukte,Servicesoder
FunktioneninanderenLändernnichtan.InformationenüberdiegegenwärtigimjeweiligenLandverfügbaren
ProdukteundServicessindbeimLenovoAnsprechpartnererhältlich.HinweiseaufLenovoLizenzprogramme
oderandereLenovoProduktebedeutennicht,dassnurProgramme,ProdukteoderServicesvonLenovo
verwendetwerdenkönnen.AnstellederLenovoProdukte,ProgrammeoderServiceskönnenauchandere
ihnenäquivalenteProdukte,ProgrammeoderServicesverwendetwerden,solangediesekeinegewerblichen
oderanderenSchutzrechtevonLenovoverletzen.DieVerantwortungfürdenBetriebderProdukte,
ProgrammeoderServicesinVerbindungmitFremdproduktenundFremdservicesliegtbeimKunden,soweit
solcheVerbindungennichtausdrücklichvonLenovobestätigtsind.
FürindiesemHandbuchbeschriebeneErzeugnisseundVerfahrenkannesLenovoPatenteoder
Patentanmeldungengeben.MitderAuslieferungdieserDokumentationistkeineLizenzierungdieserPatente
verbunden.LizenzanfragensindschriftlichanfolgendeAdressezurichten(AnfragenandieseAdresse
müssenaufEnglischformuliertwerden):
Lenovo(UnitedStates),Inc.
1009ThinkPlace-BuildingOne
Morrisville,NC27560
U.S.A.
Attention:LenovoDirectorofLicensing
LenovostelltdieVeröffentlichungohneWartung(auf„as-is“-Basis)zurVerfügungundübernimmtkeine
GarantiefürdieHandelsüblichkeit,dieVerwendungsfähigkeitfüreinenbestimmtenZweckunddie
FreiheitderRechteDritter.EinigeRechtsordnungenerlaubenkeineGarantieausschlüssebeibestimmten
Transaktionen,sodassdieserHinweismöglicherweisenichtzutreffendist.
TrotzsorgfältigerBearbeitungkönnentechnischeUngenauigkeitenoderDruckfehlerindieser
Veröffentlichungnichtausgeschlossenwerden.DieAngabenindiesemHandbuchwerdeninregelmäßigen
Zeitabständenaktualisiert.LenovokannjederzeitVerbesserungenund/oderÄnderungenandenindieser
VeröffentlichungbeschriebenenProduktenund/oderProgrammenvornehmen.
DieindiesemDokumentbeschriebenenProduktesindnichtzurVerwendungbeiImplantationenoder
anderenlebenserhaltendenAnwendungen,beideneneinNichtfunktionierenzuVerletzungenoderzum
Todführenkönnte,vorgesehen.DieInformationenindiesemDokumentbeeinussenoderändernnicht
dieLenovoProduktspezikationenoderGarantien.KeinePassagenindieserDokumentationstellen
eineausdrücklicheoderstillschweigendeLizenzoderAnspruchsgrundlagebezüglichdergewerblichen
SchutzrechtevonLenovoodervonanderenFirmendar.AlleInformationenindieserDokumentation
beziehensichaufeinebestimmteBetriebsumgebungunddienenzurVeranschaulichung.Inanderen
BetriebsumgebungenwerdenmöglicherweiseandereErgebnisseerzielt.
WerdenanLenovoInformationeneingesandt,könnendiesebeliebigverwendetwerden,ohnedasseine
VerpichtunggegenüberdemEinsenderentsteht.
VerweiseindieserVeröffentlichungaufWebsitesandererAnbieterdienenlediglichalsBenutzerinformationen
undstellenkeinerleiBilligungdesInhaltsdieserWebsitesdar.DasüberdieseWebsitesverfügbareMaterial
istnichtBestandteildesMaterialsfürdiesesLenovoProdukt.DieVerwendungdieserWebsitesgeschieht
aufeigeneVerantwortung.
AlleindiesemDokumententhaltenenLeistungsdatenstammenauseinergesteuertenUmgebung.Die
Ergebnisse,dieinanderenBetriebsumgebungenerzieltwerden,könnendahererheblichvondenhier
erzieltenErgebnissenabweichen.EinigeDatenstammenmöglicherweisevonSystemen,derenEntwicklung
©CopyrightLenovo2009,2011
61
Page 68
nochnichtabgeschlossenist.EineGarantie,dassdieseDatenauchinallgemeinverfügbarenSystemen
erzieltwerden,kannnichtgegebenwerden.DarüberhinauswurdeneinigeDatenunterUmständendurch
Extrapolationberechnet.DietatsächlichenErgebnissekönnenabweichen.BenutzerdiesesDokuments
solltendieentsprechendenDateninihrerspezischenUmgebungprüfen.
HinweisezurTV-Ausgabe
DerfolgendeHinweisgiltfürModellemitwerkseitiginstallierterTV-Ausgabefunktion.
DiesesProduktistmitCopyright-geschützterTechnologieausgestattet,diedurchbestimmteUS-Patente
undandereintellektuelleEigentumsrechtegeschütztist,derenEigentümerdieMacrovisionCorporationund
andererechtlicheEignersind.DieVerwendungdieserCopyright-geschütztenTechnologiemussvonder
MacrovisionCorporationgenehmigtseinundbeschränktsichausschließlichaufdenprivatenGebrauch
undandereeingeschränkteAnzeigemöglichkeiten,sofernvonderMacrovisionCorporationnichtanders
angegeben.ZurückentwicklungoderDisassemblierungistverboten.
EU-Richtlinie-CE-Kennzeichnung
Marken
DiefolgendenAusdrückesindMarkenderLenovoGroupLimitedindenUSAund/oderanderenLändern:
Lenovo
DasLenovoLogo
RescueandRecovery
ThinkStation
ThinkVantage
Microsoft,WindowsundWindowsVistasindMarkenderMicrosoftGroupindenUSAund/oderanderen
Ländern.
IntelundXeonsindMarkenderIntelCorporationindenUSAund/oderanderenLändern.
LinuxisteineMarkevonLinusTorvaldsindenUSAund/oderanderenLändern.
WeitereUnternehmens-,Produkt-oderServicenamenkönnenMarkenandererHerstellersein.
InformationenzurWiederverwertung/EntsorgungfürBrasilien
DeclaraçõesdeReciclagemnoBrasil
DescartedeumProdutoLenovoForadeUso
Equipamentoselétricoseeletrônicosnãodevemserdescartadosemlixocomum,masenviadosàpontosde
coleta,autorizadospelofabricantedoprodutoparaquesejamencaminhadoseprocessadosporempresas
especializadasnomanuseioderesíduosindustriais,devidamentecerticadaspelosorgãosambientais,de
acordocomalegislaçãolocal.
ALenovopossuiumcanalespecícoparaauxiliá-lonodescartedessesprodutos.Casovocêpossua
umprodutoLenovoemsituaçãodedescarte,ligueparaonossoSACouencaminheume-mailpara:
62ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 69
reciclar@lenovo.com,informandoomodelo,númerodesérieecidade,amdeenviarmosasinstruções
paraocorretodescartedoseuprodutoLenovo.
Batterie-Recycling-InformationenfürTaiwan
Batterie-Recycling-InformationenfürdieEuropäischeUnion
Hinweis:DieseKennzeichnunggiltnurfürLänderinnerhalbderEuropäischenUnion(EU).
BatterienoderderenVerpackungensindentsprechendderEU-Richtlinie2006/66/ECüberBatterienund
AkkumulatorensowieAltakkumulatorenundAltbatteriengekennzeichnet.DieRichtlinielegtdenRahmenfür
dieRücknahmeundWiederverwertungvonBatterienundAkkumulatoreninderEuropäischenUnionfest.
DieseKennzeichnungwirdanverschiedenenBatterienangebracht,umanzugeben,dassdieseBatterien
nachdemEndeihrerNutzungnichtalsnormalerHausmüllbehandeltwerdendürfen,sonderngemäßdieser
Richtliniezurückgegebenundwiederverwertetwerdenmüssen.
GemäßderEU-Richtlinie2006/66/ECmüssennichtmehrbenötigteBatterienundAkkumulatorengetrennt
gesammeltundderWiederverwertungzugeführtwerden.DieswirdaufeinemEtikettangegeben.Auf
demEtikettderBatteriekannsichaucheinchemischesSymbolfürdasinderBatterieverwendeteMetall
(PbfürBlei,HgfürQuecksilberundCdfürCadmium)benden.NichtmehrbenötigteBatterienund
AkkumulatorendürfennichtalsnormalerHausmüllentsorgtwerden,sondernmüssenüberdieeingerichteten
SammelsystemezurückgegebenundderWiederverwertungzugeführtwerden.DasMitwirkendesKunden
istwichtig,damitdiemöglichenAuswirkungenaufdieUmweltunddiemenschlicheGesundheitdurchdas
VorhandenseingefährlicherStoffeinBatterienundAkkumulatorenminimiertwerden.Informationenzur
ordnungsgemäßenSammlungundVerwertungerhaltenSieunter
http://www.lenovo.com/lenovo/environment
AnhangC.Bemerkungen63
Page 70
64ThinkStationBenutzerhandbuch
Page 71
Index
A
Administrator,Kennwort20
Aktivieren,inaktivieren
Einheit 20
aktualisieren
(FLASH-Aktualisierung)BIOS29
Antivirensoftware11
Betriebssystem11
Systemprogramme29
Ändern
Kennwort 20
Startreihenfolge21
Anfordern
Hilfe 47
Informationen 47
Service 47
Antivirensoftware,aktualisieren11
ArbeitsbereichvonRescueandRecovery 42
Arbeitsbereich,SicherungundWiederherstellung42
Arbeitsplatzeinrichten3
AT -Befehle
erweiterte53
grundlegende 51
Audiosubsystem13
Auswählen
Starteinheit21
TemporäreStarteinheit21
B
Befehle
FaxbefehlederKlasse155
FaxbefehlederKlasse255
grundlegende,AT 51
manuelleModemkonguration 51
MNP/V.42/V .42bis/V.44 54
Sprache56
BefehlefürdiemanuelleModemkonguration51
Beleuchtung,Blendung3
Bemerkungen 61
Benutzer,Kennwort20
Betriebssystem
aktualisieren11
Installieren11
BIOS,aktualisieren(FLASH-Aktualisierung)29–30
Blendung,Beleuchtung3
Bootblock-Wiederherstellung30
C
Computer
anschließen 5
einrichten5
Systemabschlussdurchführen11
Computeranschließen5
CustomerSupportCenter49
D
DatenträgerzurWiederherstellungerstellenundverwenden43
Datenträger,Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden 39
Diagnose
CD/DVD-Image 10
Diagnose,Fehlerbehebung 33
Diagnoseprogrammeverwenden48
Dokumentationverwenden48
E
E/A-Funktionen(Ein-/Ausgabe)13
Einführung iii
EinheitzurWiederherstellung,Startreihenfolge45
Einheitentreiber
erneutinstallieren45
Installieren45
Einrichten
Computer5
EinheitzurWiederherstellung45
Kennwort 20
Einschalten10
Einstellungen
Ändern 19
anzeigen19
erweitert 22
Einstellungenanzeigenundändern 19
erneutinstallieren
Einheitentreiber45
erstellen
Wiederherstellungsdatenträgererstellenundverwenden43
Erstellenundverwenden
Wiederherstellungsdatenträger39
ErweiterteEinstellungen 22
Erweiterungsadapter13
Ethernet13
ExterneZusatzeinrichtungeninstallieren12
F
FaxbefehlederKlasse1
Befehle 55
FaxbefehlederKlasse2
Befehle 55
FehlerbeiderWiederherstellungbeheben46
Fehler,WiederherstellungvonPOST/BIOS30
Fehlerbehebung,Diagnose33
Fehlerbehebung,grundlegende33
FLASH-Aktualisierung,BIOS29–30
©CopyrightLenovo2009,2011
65
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Funktionen12
Sprache56
G
Garantieinformationen48
Gehäuserahmenfach,Installation 12
GrundlegendeFehlerbehebung 33
H
Hilfe
Anfordern47
undService48
Hinweis,TV-Ausgabefunktion 62
Hinweise,Kennwörter19
I
Informationen
Anfordern47
Garantie48
Quellen 47
Sicherheit 48
wichtig,Sicherheit1
Installation,Gehäuserahmenfach 12
Installieren
Betriebssystem11
Einheitentreiber45
Software10
Installieren,externeZusatzeinrichtungen12
InterneLaufwerke12
K
Kabellängen 4
Kennwort
Administrator20
Benutzer20
festlegen,ändern,löschen20
Hinweise 19
Kennwortlöschen20
Kennwörterverwenden 19
L
LenovoSolutionCenter35
LenovoThinkVantageToolbox35
LenovoThinkVantageTools 47
M
Marken 62
MNP/V.42/V .42bis/V.44,Befehle54
Modembefehle
erweiterte,AT 53
FaxbefehlederKlasse155
FaxbefehlederKlasse255
grundlegende,AT 51
manuell 51
MNP/V.42/V .42bis/V.44 54
N
Netzsteckdosen4
O
Operationen,SicherungundWiederherstellung41
OptischeMaus
reinigen37
OrdnermitOnlinebüchern47
P
PC-DoctorforRescueandRecovery36
Programm"SetupUtility"starten19
Programm"SetupUtility",Verlassen22
Programme,Systemaktualisieren29
Q
Quellen,Informationen47
R
ReinigungeineroptischenMaus37
RescueandRecovery39
Arbeitsbereich,RescueandRecovery 42
S
SelbsttestbeimEinschalten(POST)29
Service
Anfordern47
CustomerSupportCenter49
undHilfe48
Services
andere50
zusätzlicheanfordern 50
SetupUtility19
Sicherheit 1
Funktionen14
Sicherheitsinformationen 48
Sicherungs-undWiederherstellungsoperationen41
Software
Installieren10
Übersicht 17
wiederherstellen39
Sprache,Befehle56
Starteinheit21
Reihenfolgeändern21
temporäre,auswählen21
StartendesKongurationsdienstprogramms19
Stromversorgung
ACPI-Unterstützung(AdvancedCongurationand
PowerInterface)14
Computerausschalten 11
einschalten,Computer10
Funktionen14
66ThinkStationBenutzerhandbuch
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System
Programme29
Verwaltung13
T
TechnischeDaten14
TemporäreStarteinheit21
TV-Ausgabefunktion,Hinweis 62
U
Übersicht,Software17
Umgebung,Betrieb15
V
Verlassen,Programm"SetupUtility"22
Verwenden
andereServices50
Diagnoseprogramme48
Dokumentation 48
Kennwörter19
SetupUtility19
WiederherstellungsdatenträgerfürRescueand
Recoveryerstellenundverwenden43
Videosubsystem 12
W
WichtigeSicherheitsinformationen1
wiederherstellen
nachFehlerbeiderPOST/BIOS-Aktualisierung 30
Software39
Wiederherstellung
Bootblock 30
Fehlerbeheben46
Operationen,SicherungundWiederherstellung41
Wiederherstellungsdatenträgererstellenund
verwenden 39,43
Z
ZugriffszeitaufdenSpeicher59
Zugriffszeiten,Speicher59
ZusätzlicheServicesanfordern 50
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