LesenSievordemVerwendendieserInformationenunddesdavonunterstütztenProduktsdasHandbuch ThinkCentre
Sicherheit und Garantie, das mit diesem Produkt geliefert wurde, und den Abschnitt Anhang B, „Bemerkungen”, auf Seite 59.
Erste Ausgabe (November 2008)
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
Lenovo ThinkCentre User’s Guide Machine Type 6306,
Teilenummer 53Y7512,
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen Geschäftsstelle.
Das vorliegende ThinkCentre Benutzerhandbuch enthält die folgenden Informationen:
v Kapitel 1,„WichtigeSicherheitshinweise”,aufSeite1enthältInformationen
dazu, wo Sie Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt finden können.
v Kapitel 2,„Arbeitsplatzeinrichten”,aufSeite3enthältInformationenzurInbe-
Achtung:
Vor Verwendung der Informationen in diesem Handbuch ist es wichtig, dass Sie
alle Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt lesen und verstehen. Die neuesten Sicherheitsinformationen finden Sie im Handbuch ThinkCentre Sicherheit undGarantie , dasmitdiesemProduktgeliefertwurde.WennSiedieseSicher-
heitsinformationen beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen oder
von Beschädigungen des Produkts.
Um ein effektives Arbeiten mit dem Computer zu ermöglichen, sollten Arbeitsgeräte und Arbeitsbereich vom Benutzer auf seine speziellen Arbeitsanforderungen abgestimmt werden. Dabei ist vor allem auf eine gesunde und bequeme Sitzhaltung,
steckdosen im Raum zu achten.
Ergonomie
Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen gültige ideale Sitzposition. Die folgenden
finden.
Sitzen in unveränderter Position über einen längeren Zeitraum kann zu Ermüdungserscheinungen führen. Rückenlehne und Sitz des Stuhls sollten separat einstellbar
sollte abgerundet sein, um den auf den Oberschenkeln lastenden Druck zu verringern.
fen,
stütze.
Halten Sie beim Arbeiten mit der Tastatur die Unterarme parallel zum Boden, und
bringen Sie die Handgelenke in eine möglichst entspannte und bequeme Position.
Schlagen Sie die Tasten nur leicht an, und lassen Sie Hände und Finger so entspannt
gungswinkel der Tastatur durch Einstellen der Tastaturstützen geändert werden.
Unterstützung des
unteren Rückenbereichs
Sitzhöhe
Abstand zum Bildschirm
Der Bildschirm sollte so eingestellt sein, dass sich die obere Bildschirmkante in
Augenhöhe oder dicht darunter befindet. Stellen Sie den Bildschirm im richtigen
Abstand, normalerweise 50 bis 60 cm von den Augen entfernt, so auf, dass der
Inhalt der Anzeige bei bequemer und unverkrampfter Körperhaltung leicht
ablesbar ist. In bequemer Reichweite sollten auch alle anderen Geräte sein, die
Sie regelmäßig verwenden, z. B. Telefon und Maus.
Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen
durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflektierende
Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Winkel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf. Falls erforderlich, müssen Sie den
Lichteinfall von Deckenleuchten durch Ausschalten der Deckenleuchten oder durch
Einsetzen schwächerer Glühlampen reduzieren. Wenn Sie den Bildschirm in der
Nähe eines Fensters aufstellen, sollte er durch Vorhänge oder Jalousien vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Laufe des Tages eintretende Änderungen
einstellungen am Bildschirm ausgeglichen werden.
Wenn störende Reflexionen nicht durch Platzierung des Bildschirms oder Anpassung der Beleuchtung vermieden werden können, bringen Sie einen Blendschutzfilter
und sollten daher nur verwendet werden, wenn andere Maßnahmen gegen störenden
Angesammelter Staub verstärkt die störenden Auswirkungen ungünstigen Lichteinfalls.
Ihrer Dokumentation zum Bildschirm mit einem weichen Tuch gereinigt werden.
Computer und Bildschirm erzeugen Wärme. Im Computer sorgt ein Lüfter ständig
für Kühlung. Der Bildschirm verfügt über Lüftungsschlitze, durch die die Wärme
entweichen kann. Wenn die Lüftungsschlitze blockiert sind, kann es durch Überhitzung zu Betriebsstörungen und Schäden kommen. Beim Aufstellen von Computer
und Bildschirm müssen Sie darauf achten, dass die Lüftungsschlitze frei bleiben.
In der Regel sind dafür ca. 5 cm ausreichend. Außerdem sollten Sie darauf achten,
dass der vom Lüfter erzeugte Warmluftstrom nicht in unmittelbarer Nähe von Per-
austritt.
sonen
Netzsteckdosen und Kabellängen
Die endgültige Platzierung des Computers kann auch von der Position der Netzsteckdosen
Drucker und andere Einheiten abhängen.
Beachten Sie beim Einrichten Ihres Arbeitsplatzes Folgendes:
v Verwenden SiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,
das Netzkabel des Computers direkt in eine Netzsteckdose.
v Verlegen SieNetz-undAnschlusskabelnichtinGängenoderanderenBereichen,
in denen jemand aus Versehen auf sie treten oder über sie stolpern kann.
Weitere
heitundGarantie, dasmitdemComputergeliefertwurde.
Lesen Sie die Informationen im Handbuch ThinkCentre Sicherheit und Garantie,
bevor Sie den Computer einrichten. Wenn Sie diese Sicherheitsinformationen beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen oder von
Beschädigungen des Produkts.
Achten Sie beim Einrichten des Computers darauf, dass Ihr Arbeitsbereich Ihren
speziellen Arbeitsanforderungen und Gewohnheiten entspricht. Weitere Informatio-
finden SieinKapitel2,„Arbeitsplatzeinrichten”,aufSeite3.
nen
Computer anschließen
Verwenden Sie beim Anschließen Ihres Computers die folgenden Informationen.
v Sehen SiesichdiekleinenSymboleanderRückseiteIhresComputersan.Achten
Sie darauf, dass Anschluss und Symbol übereinstimmen.
v Wenn dieComputerkabelunddieAnschlüssefarbigmarkiertsind,verbinden
Sie das Kabelende jeweils mit dem Anschluss, der die gleiche Farbe aufweist.
Verbinden Sie beispielsweise ein blaues Kabelende mit einem blauen Anschluss,
ein rotes Kabelende mit einem roten Anschluss und so weiter.
an den Standardtastaturanschluss 1 oder an den USB-Anschluss 2, an.
Anmerkung: Einige ModelleverfügenüberTastaturenmiteinemFingerab-
druckleser. Lesen Sie die Informationen zum Fingerabdruckleser im Onlinehilfesystem ″Access Help″, nachdem Sie den
Computer aufgestellt und eingeschaltet haben. Anweisungen
zum Öffnen des Onlinehilfesystems finden Sie im Abschnitt
„Access Help” auf Seite 46.
gang verwendet wird, schließen Sie ein Ende des Telefonkabels an das Telefon und
das andere Ende an den Telefonanschluss an der Rückseite des Computers an.
Danach schließen Sie ein Ende des Modemkabels an den Modemanschluss an der
Rückseite des Computers und das andere Ende des Kabels an die Telefonbuchse an.
wird, ist ein Verteiler oder Converter erforderlich, um die Kabel an die Telefonbuchse anzuschließen. Vergleichen Sie hierzu den oberen Teil der Abbildung. Sie
können den Verteiler oder Converter auch ohne Telefon verwenden. Vergleichen
Sie hierzu den unteren Teil der Abbildung.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 7
6.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgenden
Anweisungen an. Weitere Informationen zu Lautsprechern finden Sie in den
Schritten 7 und 8.
1
Audioeingangsanschluss
2
Audioausgangsanschluss
Dieser Anschluss empfängt Audiosignale von einer externen
Audioeinheit, wie z. B. einem Stereosystem.
Dieser Anschluss sendet Audiosignale des Computers an
externe Einheiten wie Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung.
3
Mikrofonanschluss
An diesen Anschluss des Computers können Sie ein Mikrofon
anschließen, wenn Sie Ton aufzeichnen oder Spracherkennungssoftware verwenden möchten.
4
Kopfhöreranschluss
An diesen Anschluss des Computers können Sie Kopfhörer
anschließen, wenn Sie Musik oder etwas anderes hören möchten, ohne andere Personen zu stören. Dieser Anschluss befindet
sich unter Umständen an der Vorderseite des Computers.
7.Wenn Sie über Lautsprecher mit eigener Stromversorgung mit einem Netzteil
verfügen:
1 USB-Anschluss An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die
2
3
eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B.
eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder
einen PDA (Personal Digital Assistant).
lokales Ethernet-Netz oder einen Kabelmodem anschließen.
Wichtig: Wenn SiedenComputeraneinEthernet-Netz
anschließen, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5, um den Computer innerhalb der zulässigen Werte für
elektromagnetische Verträglichkeit (FCC) zu betreiben.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 9
10.SchließenSiedieNetzkabelanordnungsgemäßgeerdeteSchutzkontaktsteckdosen an.
Anmerkung: Weitere InformationenzuAnschlüssenfindenSieimOnlinehilfesys-
tem ″Access Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesys-
finden SieimAbschnitt„AccessHelp”aufSeite46.
tems
Computer einschalten
Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den
Computer ein. Nach Abschluss des Selbsttests beim Einschalten (POST) wird das
Fenster mit dem Logo geschlossen. Ist auf Ihrem Computer vorinstallierte Software
vorhanden, wird das Softwareinstallationsprogramm gestartet.
Sollten beim Systemstart Fehler auftreten, lesen Sie die Informationen in Kapitel 7,
„Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme”, auf Seite 27. Zusätzliche Hilfe finden
Sie in Kapitel 9, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 45. Über
das Customer Support Center können Sie telefonisch Hilfe und Informationen
anfordern. Eine Liste der weltweit gültigen Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang
IhresComputersenthaltensind.
Softwareinstallation abschließen
Wichtiger Hinweis
Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen sorgfältig durch, bevor Sie die auf dem
Computer installierten Programme verwenden. In diesen Lizenzvereinbarungen sind Ihre Rechte und Verpflichtungen sowie die Garantiebestimmungen für die auf dem Computer installierte Software detailliert beschrie-
MitderVerwendung der Programme akzeptieren Sie automatisch die
ben.
Lizenzbestimmungen. Sollten Sie diese Bestimmungen nicht akzeptieren, dür-
Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Softwareinstallation abzuschließen.
Wenn Sie die Softwareinstallation nicht beim ersten Systemstart abschließen,
könnte dies unerwartete Folgen haben. Wenn die Installation abgeschlossen ist, finden Sie weitere Informationen zu Ihrem Computer im Onlinehilfesystem ″Access
Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesystems finden Sie im Abschnitt
„Access Help” auf Seite 46.
Anmerkung: Auf einigenModellenistmöglicherweiseeinemehrsprachigeVersion
Wichtige Aufgaben
Nachdem Sie Ihren Computer in Betrieb genommen haben, sollten Sie die folgenden Aufgaben ausführen. Dies spart Ihnen später Zeit und Mühe:
v Erstellen SieeinDiagnose-CD/DVD-Image,Diagnosediskettenodereinen
Wiederherstellungsdatenträger. Diagnoseprogramme werden zum Testen der
Hardwarekomponenten Ihres Computers verwendet. Sie melden vom Betriebssystem gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Das
frühzeitige Erstellen eines CD/DVD-Image, von Diagnosedisketten oder eines
Wiederherstellungsdatenträgers gewährleistet, dass Sie das Diagnoseprogramm
auch dann ausführen können, wenn der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery
„PC-Doctor für Windows PE” auf Seite 31.
v Notieren SieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.SolltenSie
Serviceleistungen oder technische Unterstützung in Anspruch nehmen, werden
Sie wahrscheinlich nach diesen Daten gefragt. Weitere Informationen finden Sie
in den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers
eines Microsoft Windows-Betriebssystems vorinstalliert. Wenn dies
bei Ihrem Computer der Fall ist, werden Sie bei der Installation aufgefordert, eine Sprache auszuwählen. Nach der Installation können
Sie die Sprachversion über die Windows-Systemsteuerung ändern.
Microsoft stellt auf der Microsoft-Website ″Windows Update″ Aktualisierungen für
die verschiedenen Betriebssysteme zur Verfügung. Die Website erkennt automa-
welche Windows-AktualisierungenfürIhrenComputerverfügbarsind,und
tisch,
listet nur diese Aktualisierungen auf. Aktualisierungen können Sicherheitskorrekturen, neue Versionen von Windows-Komponenten (z. B. vom Programm
″Media Player″), KorrekturenananderenBereichendesWindows-Betriebssystems
oder Erweiterungen enthalten.
Weitere Informationen zum Aktualisieren des Betriebssystems finden Sie im
Onlinehilfesystem ″Access Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesystems finden Sie im Abschnitt „Access Help” auf Seite 46.
Andere Betriebssysteme installieren
Wenn Sie Ihr eigenes Betriebssystem installieren, befolgen Sie die mit den
Betriebssystemdatenträgern gelieferten Anweisungen. Denken Sie daran, nach
der Installation des Betriebssystems alle Einheitentreiber zu installieren. Mit den
Einheitentreibern werden in der Regel Installationsanweisungen bereitgestellt.
Antivirensoftware aktualisieren
Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erkennung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt eine Vollversion
der Antivirensoftware auf dem Festplattenlaufwerk mit einem kostenfreien 30-Tage-Abonnement
um weiterhin die Aktualisierungen des Antivirenprogramms zu erhalten.
zurVerfügung. Nach 30 Tagen müssen Sie die Lizenz erneuern,
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 11
Weitere Informationen zum Aktualisieren der Antivirensoftware finden Sie im
Onlinehilfesystem ″Access Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesys-
finden SieimAbschnitt„AccessHelp”aufSeite46.
tems
Systemabschluss durchführen
Führen Sie stets einen für das Betriebssystem ordnungsgemäßen Systemabschluss
durch, bevor Sie den Computer ausschalten. Ein Systemabschluss verhindert den
Verlust von nicht gespeicherten Daten und die Beschädigung von Softwareprogrammen. Um das Betriebssystem ″Microsoft Windows Vista®″ herunterzufahren, öffnen Sie das Menü ″Start″ über den Windows-Desktop, verschieben Sie den
Cursor auf den Pfeil neben der Schaltfläche zum Sperren der Workstation, und
wählen Sie die Option Herunterfahren aus. Um das Betriebssystem ″Microsoft
Windows XP″ herunterzufahren, öffnen Sie das Menü Start über den WindowsDesktop,
und klicken Sie auf Herunterfahren. Wählen Sie aus dem Dropdown-
Menü die Option Herunterfahren aus, und klicken Sie auf OK.
Externe Zusatzeinrichtungen installieren
Informationen zum Installieren externer Zusatzeinrichtungen für den Computer
finden Sie im Abschnitt zum Installieren externer Zusatzeinrichtungen im Think-
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 5,
„Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 19.
™
Hauptspeicher
v Unterstützung füreinDDR2-DIMM(DoubleDataRate2DualInlineMemory
Module)
v Flashspeicher fürSystemprogramme(variiertjenachModelltyp)
Interne
Laufwerke
v Diskettenlaufwerk (einige Modelle)
v Internes SATA II-Festplattenlaufwerk (SATA - Serial Advanced Technology
Attachment)
v Optisches Laufwerk(einigeModelle)
Videosubsystem
v Ein integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm
Audiosubsystem
v HD (High Definition) mit Realtek ALC662
v Mikrofon- und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite
v Audio-Eingangs-, Audio-Ausgangs- und Mikrofonanschlüsse an der Rückseite
Konnektivität
v Integrierter Ethernet-Controller mit 10/100 Mb/s
v PCI-V.2.30-Daten-/Faxmodem (einige Modelle)
Funktionen
zurSystemverwaltung
v Preboot Execution Environment (PXE)
v Wake on LAN
®
v Wake onRing(imKonfigurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals
v Automatisches Einschalten
v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management)
v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-
beimEinschalten)
test
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 13
Ein-/Ausgabekomponenten
v Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften
v Sechs USB-Anschlüsse (zwei an der Vorderseite und vier an der Rückseite)
v Standardmausanschluss
v Standardtastaturanschluss
v Ethernet-Anschluss
v Anschluss für VGA-Bildschirm
v Drei Audioanschlüsse (Audio-Eingangs-, Audio-Ausgangs- und Mikrofonan-
schluss)
anderRückseite
v Zwei Audioanschlüsse (Mikrofon- und Kopfhöreranschluss) an der Vorderseite
Erweiterung
v Drei Laufwerkpositionen
v Ein 32-Bit-PCI-Adaptersteckplatz
Stromversorgung
v 280-Watt-Netzteil mit manuellem Spannungsauswahlschalter
v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface)
Sicherheitseinrichtungen
v Benutzer- und Administratorkennwörter für den Zugriff auf das BIOS
v Unterstützung für eine zusätzliche integrierte Kabelverriegelung (Kensington-
Schloss)
v Steuerung der Startreihenfolge
v Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus
v E/A-Steuerung für Disketten- und Festplattenlaufwerk
v E/A-Steuerung für seriellen Anschluss
Ländern oder Regionen verfügbar oder wird nicht überall unterstützt.
Auf Kompatibilität getestete und zertifizierte Betriebssysteme1 (variieren je nach
Modell)
v Linux
v Microsoft Windows XP
1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden zu dem Zeitpunkt zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet, zu dem diese
Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von
Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu,
ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
14 Benutzerhandbuch
Technische Daten
Im folgenden Abschnitt werden die technischen Daten zu Ihrem Computer aufgeführt.
Für den Maschinentyp 6306
Abmessungen
Breite: 175 mm
Höhe: 402 mm
Tiefe: 440 mm
Gewicht
Umgebung
Luftfeuchtigkeit:
MaximaleHöhe:
Elektrische
Maximalkonfiguration bei Lieferung: 8,9 kg
Lufttemperatur:
In Betrieb: 10 bis 35 °C
Außer Betrieb: -40 bis 60 °C
In Betrieb: 10 bis 80 % (10 % pro Stunde, nicht kondensierend)
Außer Betrieb: 10 bis 90 % (10 % pro Stunde)
In Betrieb: -15,2 bis 3.048 m
Außer Betrieb: -15,2 bis 10.668 m
Eingangswerte
Eingangsspannung:
Unterer Bereich:
Mindestens: 100 V Wechselstrom
Maximal: 127 V Wechselstrom
Eingangsfrequenzbereich: 50/60 Hz
Einstellung des Spannungsauswahlschalters: 115 V Wechselstrom
ObererBereich:
Mindestens: 200 V Wechselstrom
Maximal: 240 V Wechselstrom
Eingangsfrequenzbereich: 50/60 Hz
Einstellung des Spannungsauswahlschalters: 230 V Wechselstrom
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 15
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