Lenovo ThinkCentre 3658, ThinkCentre 7057, ThinkCentre 7062, ThinkCentre 7092, ThinkCentre 9342 User guide [de]

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ThinkCentre Benutzerhandbuch
Maschinentypen: 3658, 7057, 7062, 7092, 9342, 9344, 9354, 9426, 9486,
9624, 9707, 9804 und 9945
ThinkCentre Benutzerhandbuch
Lesen Sie vor dem Verwenden dieser Informationen und des davon unterstützten Produkts das Handbuch ThinkCentre Sicherheit und Garantie sowie den Abschnitt „Bemerkungen”, auf Seite 79.
Erste Ausgabe (Dezember 2008)
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
Lenovo ThinkCentre User’s Guide Machine Types 3658, 7057, 7062, 7092, 9342, 9344, 9354, 9426, 9486, 9624, 9707, 9804, and 9945,
Teilenummer 53Y6559,
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und ver­fügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
© Copyright Lenovo 2008.

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Sicherheitshinweise . . . . .v
Kapitel 1. Produktübersicht . . . . . .1
Produktmerkmale . . . . . . . . . . . .1
Technische Daten . . . . . . . . . . . . .4
Softwareübersicht . . . . . . . . . . . . .5
Mit dem Windows-Betriebssystem bereitgestellte
Software . . . . . . . . . . . . . . .5
Antivirensoftware . . . . . . . . . . .6
Positionen . . . . . . . . . . . . . . .7
Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an
der Vorderseite des Computers . . . . . . .7
Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des
Computers . . . . . . . . . . . . . .8
Positionen der Komponenten . . . . . . .10
Positionen der Komponenten auf der System­platine
. . . . . . . . . . . . . . .11
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installie­ren
und Hardware austauschen . . . .13
Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten . .13 Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware aus­tauschen
. . . . . . . . . . . . . . .13
Externe Zusatzeinrichtungen installieren . . . .14
Computerabdeckung entfernen . . . . . . .14
Auf Komponenten der Systemplatine und Lauf­werke
zugreifen . . . . . . . . . . . .15
Speichermodul installieren oder austauschen . .17 Adapterkarte installieren oder austauschen . . .20
Interne Laufwerke installieren . . . . . . .23
Festplattenlaufwerk austauschen . . . . . .28
Optisches Laufwerk austauschen . . . . . .30
Diskettenlaufwerk oder Kartenleser austauschen 31
Batterie austauschen . . . . . . . . . .33
Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe austauschen 35
Systemlüfterbaugruppe austauschen . . . . .36
Internen Lautsprecher austauschen . . . . .38
Tastatur austauschen . . . . . . . . . .40
Maus austauschen . . . . . . . . . . .41
Austausch von Komponenten abschließen . . .41
Sicherheitsfunktionen installieren . . . . . . .43
Integriertes Kabelschloss . . . . . . . . .44
Schloss . . . . . . . . . . . . . . .45
Kennwortschutz . . . . . . . . . . . .45
Verlorene oder vergessene Kennwörter löschen
(CMOS löschen) . . . . . . . . . . . .46
Kapitel 3. Wiederherstellungs­informationen
Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen
und verwenden . . . . . . . . . . . . .47
Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen
durchführen . . . . . . . . . . . . . .49
Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden 50
. . . . . . . . . . . .47
Wiederherstellungsdatenträger erstellen und ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . . .51
Diskette für Wiederherstellung erstellen und ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . . .52
Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren 53 Einheit zur Wiederherstellung in der Start­reihenfolge
definieren . . . . . . . . . . .54
Fehler bei der Wiederherstellung beheben . . . .54
Kapitel 4. Konfigurationsdienst­programm
Konfigurationsdienstprogramm starten . . . . .57
Einstellungen anzeigen und ändern . . . . . .57
Kennwörter verwenden . . . . . . . . . .57
Hinweise zu Kennwörtern . . . . . . . .58
Benutzerkennwort . . . . . . . . . . .58
Administratorkennwort . . . . . . . . .58
Kennwort festlegen, ändern und löschen . . .58
Einheit aktivieren oder inaktivieren . . . . . .59
Starteinheit auswählen . . . . . . . . . . .59
Temporäre Starteinheit auswählen . . . . . .59
Startreihenfolge festlegen oder ändern . . . .60
Konfigurationsdienstprogramm verlassen . . . .60
verwenden . . . . . . . .57
Kapitel 5. Systemprogramme aktualisie­ren
. . . . . . . . . . . . . . . .61
Systemprogramme verwenden . . . . . . . .61
BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aktualisieren
(Flashaktualisierung) . . . . . . . . . . .62
BIOS vom Betriebssystem aktualisieren (Flash­aktualisierung)
. . . . . . . . . . . . .62
Wiederherstellung nach einem Fehler bei der
POST-/BIOS-Aktualisierung . . . . . . . . .63
Kapitel 6. Fehlerbehebung und
Diagnoseprogramme . . . . . . . . .65
Grundlegende Fehlerbehebung . . . . . . . .65
Diagnoseprogramme . . . . . . . . . . .67
Lenovo System Toolbox . . . . . . . . .67
PC-Doctor für Windows PE . . . . . . . .67
PC-Doctor für DOS . . . . . . . . . . .68
Maus reinigen . . . . . . . . . . . . .70
Optische Maus . . . . . . . . . . . .70
Mechanische Maus . . . . . . . . . . .70
Kapitel 7. Informationen, Hilfe und Ser­vice
anfordern . . . . . . . . . . .73
Informationsquellen . . . . . . . . . . .73
Ordner mit Onlinebüchern . . . . . . . .73
ThinkVantage Productivity Center . . . . . .73
Access Help . . . . . . . . . . . . .74
Sicherheit und Garantie . . . . . . . . .74
Lenovo Website (http://www.lenovo.com) . . .74
Hilfe und Service . . . . . . . . . . . .75
© Copyright Lenovo 2008 iii
Dokumentation und Diagnoseprogramme ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . .75
Service anfordern . . . . . . . . . . .75
Andere Services verwenden . . . . . . . .76
Zusätzliche Services anfordern . . . . . . .77
Anhang. Bemerkungen . . . . . . . .79
Hinweise zur TV-Ausgabe . . . . . . . . .80
Marken . . . . . . . . . . . . . . . .80
Index . . . . . . . . . . . . . . .81
iv Benutzerhandbuch

Wichtige Sicherheitshinweise

Achtung: Lesen Sie vor Verwendung dieses Handbuchs alle Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt. Die aktuellen Sicherheitsinformationen finden Sie im Hand­buch ThinkCentre Sicherheit und Garantie , das mit diesem Produkt geliefert wurde. Wenn Sie diese Sicherheitsinformationen beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen oder von Beschädigungen des Produkts.
Wenn Sie keine Kopie des Handbuchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie mehr haben, können Sie eine PDF-Version von der Lenovo® Unterstützungswebsite unter der folgenden Adresse herunterladen: http://www.lenovo.com/support
© Copyright Lenovo 2008 v
vi Benutzerhandbuch

Kapitel 1. Produktübersicht

Dieses Kapitel enthält eine Einführung in die für Ihren Computer verfügbaren Funktionen und Zusatzeinrichtungen. Sie können die Funktionalität des Computers erweitern, indem Sie Speichermodule, Laufwerke oder Adapterkarten hinzufügen. Verwenden Sie beim Installieren oder Austauschen einer Zusatzeinrichtung diese Anweisungen zusammen mit den Anweisungen zur jeweiligen Zusatzeinrichtung.
Wichtiger Hinweis: Lesen Sie zuerst den Abschnitt „Wichtige Sicherheits-
informationen”, oder austauschen. Diese Vorsichtsmaßnahmen und Richtlinien helfen Ihnen dabei, sicher zu arbeiten.
bevor Sie eine Zusatzeinrichtung installieren
Anmerkung:

Produktmerkmale

Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software.
Mikroprozessor
v AMD Athlon v AMD Phenom v AMD Sempron v Interner Cache (Größe variiert je nach Modelltyp)
Hauptspeicher
v Unterstützung für bis zu vier DDR2-DIMMs
v Flashspeicher für Systemprogramme (variiert je nach Modelltyp)
Verwenden Sie nur von Lenovo bereitgestellte Computerteile
Systeminformationen
Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Informationen zu Ihrem Modell finden Sie im Konfigurationsdienstprogramm. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.
(Double Data Rate 2 Dual Inline Memory Modules)
Interne
Laufwerke
v Diskettenlaufwerk oder Kartenleser (je nach Modelltyp) v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (Serial Advanced Technology Attachment) v Optisches Laufwerk (einige Modelle)
Videosubsystem
v Integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Anschluss (Video Graphics Array -
Videografikbereich) und einen DVI-Anschluss (Digital Visual Interface - Unter­stützung
für zwei Bildschirme)
v PCI-Express-x16-Videoadapterkartensteckplatz auf der Systemplatine
© Copyright Lenovo 2008 1
Audiosubsystem
v HD (High Definition) mit Realtek ALC662 v Mikrofonanschluss und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite v Audioeingangsanschluss, Audioausgangsanschluss und Mikrofonanschluss an
der Rückseite
v Interner Mono-Lautsprecher
Konnektivität
v Integrierter Ethernet-Controller (10/100/1000 Mb/s) v PCI-V.90-Daten-/Faxmodem (einige Modelle)
Funktionen
zur Systemverwaltung
v PXE (Preboot Execution Environment) und DHCP (Dynamic Host Configuration
Protocol)
v Wake on LAN
®
v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm wird diese Funktion als
Serial Port Ring Detect for an external modem bezeichnet)
v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management) v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-
beim Einschalten)
test
v ASF 2.0 (Alertstandardformat-Spezifikation)
Ein-/Ausgabekomponenten
v ECP/EEP-Anschluss mit 25 Kontaktstiften (ECP - Extended Capabilities Port,
EPP - Extended Parallel Port)
v Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften (einige Modelle) v 8 USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) (zwei an der Vorderseite und sechs an
der Rückseite)
v Standardmausanschluss v Standardtastaturanschluss v Ethernet-Anschluss v Anschluss für VGA-Bildschirm v Anschluss für DVI-Bildschirm v Drei Audioanschlüsse (Audioeingangs-, Audioausgangs- und Mikrofonanschluss)
an der Rückseite
v Zwei Audioanschlüsse (Mikrofon- und Lautsprecheranschluss) an der Vorder-
seite
v Ein externer eSATA-PCI-Adapteranschluss (einige Modelle)
2 Benutzerhandbuch
Erweiterung
v Drei Laufwerkpositionen v Zwei 32-Bit-PCI-Adapterkartenanschlüsse v Ein PCI-Express-x1-Adapterkartensteckplatz v Ein PCI-Express-x16-Videoadapterkartensteckplatz
Stromversorgung
v 280-Watt-Netzteil mit Schalter für automatische Spannungsauswahl (einige
Modelle)
v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface)
Sicherheitseinrichtungen
v Benutzer- und Administratorkennwörter für den Zugriff auf das BIOS v Unterstützung für eine zusätzliche integrierte Kabelverriegelung (Kensington-
Schloss)
v Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke (einige Modelle; weitere Informatio-
hierzu finden Sie im Programm ″ThinkVantage
nen
®
Productivity Center)
v Schalter zur Abdeckungserkennung (gegen unbefugten Zugriff) (einige Modelle) v Steuerung der Startreihenfolge v Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus v Modus für nicht überwachten Start v E/A-Steuerung für Disketten- und Festplattenlaufwerk v E/A-Steuerung für seriellen Anschluss und Parallelanschluss
Vorinstallierte
Software
Möglicherweise ist auf dem Computer Software vorinstalliert. Ist dies der Fall, gehören dazu ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten Komponen-
sowie weitere Unterstützungsprogramme.
ten
Vorinstalliertes Betriebssystem
Microsoft® Windows Vista
®
Anmerkung: Windows Vista wird möglicherweise nicht in allen Ländern oder
Regionen unterstützt
Auf Kompatibilität getestete und zertifizierte Betriebssysteme1 (je nach Modell-
typ)
v Microsoft Windows® XP v Linux
1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden zu dem Zeitpunkt zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet, zu dem diese Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
®
Kapitel 1. Produktübersicht 3

Technische Daten

Im folgenden Abschnitt werden die technischen Daten zu Ihrem Computer aufge­führt.
Abmessungen
Breite: 331 mm Höhe: 104 mm Tiefe: 412 mm
Gewicht
Umgebung
Luftfeuchtigkeit:
Maximale Höhe:
Elektrische
Maximalkonfiguration bei Lieferung: 8,8 kg
Lufttemperatur:
In Betrieb: 10 bis 35 °C Außer Betrieb: -40 bis 60 °C
In Betrieb: 10 bis 80 % (10 % pro Stunde, nicht kondensierend) Außer Betrieb: 10 bis 90 % (10 % pro Stunde, nicht kondensierend)
In Betrieb: -15,2 bis 3048 m Außer Betrieb: -15,2 bis 10.668 m)
Eingangswerte
Eingangsspannung:
Unterer Bereich:
Mindestens: 100 V Wechselstrom Maximal: 127 V Wechselstrom Eingangsfrequenzbereich: 50/60 Hz Einstellung des Spannungsauswahlschalters: 115 V Wechselstrom
Oberer Bereich:
Mindestens: 200 V Wechselstrom Maximal: 240 V Wechselstrom Eingangsfrequenzbereich: 50/60 Hz Einstellung des Spannungsauswahlschalters: 230 V Wechselstrom
4 Benutzerhandbuch

Softwareübersicht

Der Computer wird mit dem vorinstallierten Betriebssystem Windows Vista sowie mehreren vorinstallierten Anwendungen geliefert.

Mit dem Windows-Betriebssystem bereitgestellte Software

In diesem Abschnitt werden die mit dem Computer bereitgestellten Windows-An­wendungen
Von Lenovo bereitgestellte Software
Die folgenden Softwareanwendungen werden von Lenovo bereitgestellt, damit Sie Ihre Produktivität steigern und die mit der Wartung des Computers verbundenen Kosten reduzieren können. Welche Software auf Ihrem Computer vorinstalliert ist, hängt vom Modelltyp ab.
ThinkVantage Productivity Center: Das Programm ThinkVantage Productivity Centerbietet Ihnen eine Vielzahl von Informationen und Tools, mit deren Hilfe Sie Ihren Computer einrichten, warten und erweitern können. Zudem erhalten Sie Informationen zur Funktionsweise Ihres Computers.
ThinkVantage Rescue and Recovery: Bei dem Programm ThinkVantage Rescue and Recovery®″ (RnR) handelt es sich um eine benutzerfreundliche Wiederher­stellungslösung, die eine Reihe von Tools zur selbstständigen Wiederherstellung enthält, mit deren Hilfe Benutzer Fehler bestimmen und Hilfe anfordern können und eine schnelle Wiederherstellung nach einem Systemabsturz selbst dann durch­führen können, wenn das primäre Betriebssystem nicht gestartet werden kann.
beschrieben.
ThinkVantage Client Security Solution: ThinkVantage Client Security Solution (CSS) ist auf ausgewählten Lenovo Computern erhältlich. Es unterstützt Sie dabei, Ihre Daten, inklusive elementarer Sicherheitsdaten, wie z. B. Kennwörter, Chiffrier­schlüssel zeitig
und elektronische Berechtigungsnachweise, zu schützen und hält gleich-
unberechtigte Benutzer vom Zugriff auf die Daten ab.
ThinkVantage System Update: Bei ThinkVantage System Update (TVSU) handelt es sich um ein Softwareprogramm, mit dessen Hilfe die Software auf Ihrem Com-
immer auf dem aktuellen Stand ist. Mit diesem Programm können Sie
puter Softwarepakete (TVT-Anwendungen, Einheitentreiber, BIOS-Flash-Aktualisierungen und andere Anwendungen anderer Hersteller) herunterladen und installieren. Zu der Software, die Sie auf dem aktuellen Stand halten sollten, gehören von Lenovo bereitgestellte Programme, wie z. B. die Programme Rescue and Recoveryund Productivity Center.
Fingerprint Software: Mit dem integrierten Lesegerät für Fingerabdrücke, das mit einigen Tastaturen bereitgestellt wird, können Sie Ihren Fingerabdruck registrieren und ihn dem Startkennwort, dem Festplattenkennwort und dem Windows-Kenn­wort zuordnen. Die Authentifizierung über Fingerabdrücke ersetzt somit die Kenn-
und ermöglicht Ihnen einen einfachen und sicheren Benutzerzugriff. Eine
wörter Tastatur mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke ist zusammen mit ausgewählten Computern erhältlich oder kann für Computer, die diese Zusatzeinrichtung unter­stützen, erworben werden.
Kapitel 1. Produktübersicht 5
Lenovo System Toolbox
Das Diagnoseprogramm Lenovo System Toolboxist auf dem Festplattenlaufwerk vorinstalliert. Dieses Diagnoseprogramm wird über das Windows-Betriebssystem betrieben. Es diagnostiziert Hardwarefehler und meldet vom Betriebssystem gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Weitere Informa-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Lenovo System Toolbox” auf Seite 67.
tionen
PC-Doctor für Windows PE
Das Diagnoseprogramm PC-Doctor für Windows PEist auf dem Festplattenlauf­werk vorinstalliert. Es gehört auf jedem Lenovo Computer zum Arbeitsbereich von Rescue and Recovery. Es diagnostiziert Hardwarefehler und meldet vom Betriebs­system wenden
gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Ver-
Sie PC-Doctor für Windows PE dann, wenn Sie das Windows-Betriebssys-
tem nicht starten können oder wenn ein möglicher Fehler durch Lenovo System Toolbox nicht erfolgreich eingegrenzt werden konnte. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „PC-Doctor für Windows PE” auf Seite 67.
Adobe Reader
Adobe Reader ist ein Tool zum Anzeigen, Drucken und Durchsuchen von PDF­Dokumenten
Weitere Informationen zum Zugriff auf Onlinebücher und auf die Lenovo Website finden Sie im Abschnitt „Ordner mit Onlinebüchern” auf Seite 73.
(Portable Document Format).

Antivirensoftware

Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erken­nung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt eine Vollversion der Antivirensoftware auf dem Festplattenlaufwerk mit einem kostenfreien 30-Ta­ge-Abonnement um weiterhin die Aktualisierungen des Antivirenprogramms zu erhalten.
Weitere Informationen zum Aktualisieren der Antivirensoftware finden Sie im Onlinehilfesystem Access Help. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesys-
finden Sie im Abschnitt „Access Help” auf Seite 74.
tems
zur Verfügung. Nach 30 Tagen müssen Sie die Lizenz erneuern,
6 Benutzerhandbuch

Positionen

Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an der Vorder­seite
des Computers
In Abb. 1 sind die Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an der Vorder­seite des Computers dargestellt.
Anmerkung: Nicht alle Computermodelle verfügen über die folgenden Steuer-
elemente und Anschlüsse.
Abbildung 1. Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an der Vorderseite
1 USB-Anschluss 3 Mikrofonanschluss 2 Kopfhöreranschluss 4 USB-Anschluss
Kapitel 1. Produktübersicht 7

Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers

In Abb. 2 sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dar­gestellt. Sie leichter bestimmen können, wo die Kabel am Computer angeschlossen werden müssen.
Einige der Anschlüsse an der Rückseite des Computers sind farbig, damit
Abbildung 2. Positionen der Anschlüsse an der Rückseite
1 Standardmausanschluss 10 PCI-Express-x16-Videoadapter-
kartensteckplatz
2 Parallelanschluss 11 PCI-Express-x1-Adapterkartensteckplatz 3 USB-Anschlüsse (4) 12 Audioausgangsanschluss 4 Ethernet-Anschluss 13 Mikrofonanschluss 5 Serieller Anschluss (einige Modelle) 14 USB-Anschlüsse (2) 6 Audioeingangsanschluss 15 VGA-Bildschirmanschluss 7 Netzkabelanschluss 16 DVI-Bildschirmanschluss 8 Spannungsauswahlschalter
(einige Modelle)
17 Standardtastaturanschluss
9 Adapterkartensteckplätze (2)
8 Benutzerhandbuch
Anschluss Beschreibung
Standardmausanschluss Dient zum Anschließen einer Maus, eines Trackballs oder ande-
rer
Zeigereinheiten, die einen Standardmausanschluss verwen-
den.
Standardtastaturanschluss Dient zum Anschließen einer Tastatur, die einen Standard-
tastaturanschluss verwendet.
Parallelanschluss Dient zum Anschließen eines Paralleldruckers, eines Parallel-
scanners oder anderer Einheiten, die einen Parallelanschluss mit 25 Kontaktstiften verwenden.
USB-Anschluss Dient zum Anschließen einer Einheit, für die ein USB-An-
schluss erforderlich ist, z. B. einer USB-Tastatur, einer USB­Maus, eines USB-Scanners oder eines USB-Druckers. Wenn Sie über mehr als acht USB-Einheiten verfügen, können Sie einen USB-Hub erwerben, mit dem Sie weitere USB-Einheiten anschließen können.
Ethernet-Anschluss Dient zum Anschließen eines Ethernet-Kabels für ein lokales
Netz (LAN). Anmerkung: Um den Computer innerhalb der Grenzwerte der FFC-Klasse B zu betreiben, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5.
Audioausgangsanschluss Dient zum Senden von Audiosignalen vom Computer an
externe Einheiten, wie z. B. Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung (mit integrierten Verstärkern), Kopfhörer, Multimediatastaturen oder den Audioeingangsanschluss an einem Stereosystem oder an anderen externe Aufzeichnungs­einheiten.
Audioeingangsanschluss Dient zum Empfangen von Audiosignalen von einer externen
Audioeinheit, wie z. B. einem Stereosystem. Wenn Sie eine externe Audioeinheit anschließen, ist zwischen dem Audio­ausgangsanschluss der Einheit und dem Audioeingangsan­schluss des Computers ein Kabel angeschlossen.
Serieller Anschluss Dient zum Anschließen eines externen Modems, eines seriellen
Druckers oder anderer Einheiten, die einen seriellen Anschluss mit 9 Kontaktstiften verwenden.
Anschluss für VGA-Bild­schirm
Anschluss für DVI-Bild­schirm
Dient zum Anschließen eines VGA-Bildschirms oder anderer Einheiten, die einen VGA-Bildschirmanschluss verwenden.
Dient zum Anschließen eines DVI-Bildschirms oder anderer Einheiten, die einen DVI-Bildschirmanschluss verwenden.
Mikrofonanschluss Dient zum Anschließen eines Mikrofons an den Computer,
wenn Sie To n aufzeichnen oder Spracherkennungssoftware verwenden möchten. Dieser Anschluss befindet sich unter Umständen an der Vorderseite des Computers.
Kapitel 1. Produktübersicht 9

Positionen der Komponenten

Informationen zum Entfernen der Computerabdeckung finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
In Abb. 3 sind die Positionen der verschiedenen Komponenten im Computer dar­gestellt.
Abbildung 3. Positionen der Komponenten
1 Systemluftkammer, Systemlüfter
und Kühlkörperbaugruppe
7 Batterie
2 Mikroprozessor 8 Netzteil 3 Optisches Laufwerk 9 Adapterkartensteckplatz 4 Festplattenlaufwerk (intern) 10 PCI-Express-x16-Videoadapter-
kartensteckplatz
5 Diskettenlaufwerk 11 PCI-Express-x1-Adapterkartensteckplatz 6 Speichermodule (4) 12 Schalter zur Abdeckungserkennung
(gegen unbefugten Zugriff)
10 Benutzerhandbuch

Positionen der Komponenten auf der Systemplatine

In Abb. 4 sind die Positionen der Komponenten auf der Systemplatine dargestellt.
Abbildung 4. Positionen der Komponenten auf der Systemplatine
1 Netzteilanschluss mit 4 Kontakt-
stiften
13 Anschluss für internen Lautsprecher
2 Systemlüfteranschluss 14 USB-Anschluss 2 an der Vorderseite 3 Anschluss für Mikroprozessorlüfter 15 Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des
CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor)
4 Mikroprozessor- und Kühlkörper-
baugruppe
16 USB-Anschluss 1 an der Vorderseite
5 Speichersteckplätze (4) 17 Serieller Anschluss (COM2) 6 Netzteilanschluss mit 24 Kontakt-
stiften
18 Serieller Anschluss (COMl)
7 Wärmesensoranschluss 19 CD-Eingangsanschluss 8 Diskettenlaufwerksanschluss 20 Audioanschluss an der Vorderseite 9 Schalter zur Abdeckungserkennung
(gegen unbefugten Zugriff)
21 Adapterkartensteckplätze (2)
10 SATA-Anschlüsse (4) 22 PCI-Express-x16-Videoadapter-
kartensteckplatz
11 Netzlüfteranschluss 23 PCI-Express-x1-Adapterkartensteckplatz 12 Anschluss zum Bedienfeld 24 Batterie
Kapitel 1. Produktübersicht 11
12 Benutzerhandbuch
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware aus­tauschen

Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten

Dieses Kapitel enthält Anweisungen zum Installieren von Zusatzeinrichtungen und zum Austauschen von Hardware für Ihren Computer. Sie können die Funktionali-
des Computers erweitern, indem Sie Speichermodule, Adapterkarten oder Lauf-
tät werke hinzufügen. Verwenden Sie beim Installieren oder Austauschen einer Zusatzeinrichtung diese Anweisungen zusammen mit den Anweisungen zur jewei­ligen Zusatzeinrichtung.
Öffnen Sie die antistatische Schutzhülle mit der neuen Komponente erst dann, wenn die fehlerhafte Komponente aus dem Computer entfernt wurde und Sie zum Installieren der neuen Komponente bereit sind. Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computerkomponenten stark beschädigen.
Treffen Sie beim Umgang mit Komponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrun­gen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden:
v Vermeiden Sie unnötige Bewegungen. Durch Bewegung kann statische Auf-
ladung aufgebaut werden.
v Gehen Sie immer sorgsam mit Komponenten um. Berühren Sie Adapterkarten,
Speichermodule, Systemplatinen und Mikroprozessoren nur an den Kanten. Berühren Sie keine offen liegenden Schaltkreise.
v Achten Sie darauf, dass andere Personen die Komponenten nicht berühren. v Vor der Installation einer neuen Komponente bringen Sie die antistatische
Schutzhülle mit der Komponente mindestens zwei Sekunden lang mit einer Metallabdeckung am Erweiterungssteckplatz oder mit einer anderen unlackier­ten Metalloberfläche am Computer in Berührung. Dadurch wird die statische Aufladung der Schutzhülle und Ihres Körpers verringert.
v Installieren Sie die Komponente nach Möglichkeit direkt, nachdem Sie sie aus
der antistatischen Schutzhülle entnommen haben, ohne sie abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen Sie die antistatische Schutzhülle, in der die Kom­ponente geliefert wurde, auf einer glatten und ebenen Fläche und die Kompo-
auf der Schutzhülle ab.
nente
v Legen Sie die Komponente nicht auf der Computerabdeckung oder einer ande-
ren Metalloberfläche ab.

Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Installieren von Zusatzeinrichtungen und zum Austauschen von Hardware für Ihren Computer. Verwenden Sie beim Installieren oder Austauschen einer Zusatzeinrichtung diese Anweisungen zusam-
mit den Anweisungen zur jeweiligen Zusatzeinrichtung.
men
© Copyright Lenovo 2008 13
Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Anmerkung: Verwenden Sie nur von Lenovo bereitgestellte Computerteile

Externe Zusatzeinrichtungen installieren

Sie können externe Lautsprecher, einen Drucker oder einen Scanner an Ihren Com­puter anschließen. Bei einigen externen Zusatzeinrichtungen müssen Sie zusätzli-
Software installieren, um die physische Verbindung herzustellen. Wenn Sie eine
che externe Zusatzeinrichtung installieren, lesen Sie die Informationen in den Abschnit-
„Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an der Vorderseite des
ten Computers” auf Seite 7 und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8, um den erforderlichen Anschluss zu bestimmen, und ver­wenden bindung und zum Installieren der für die Zusatzeinrichtung erforderlichen Soft­ware
Sie dann die Anweisungen zur Zusatzeinrichtung zum Herstellen der Ve r-
oder Einheitentreiber.

Computerabdeckung entfernen

Achtung:
Schalten Sie den Computer aus, und lassen Sie den Computer für 3 bis 5 Minu­ten abkühlen, bevor Sie die Computerabdeckung entfernen.
Wichtiger Hinweis
Lesen Sie den Abschnitt „Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 13, bevor Sie die Computerabdeckung entfernen.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Computerabdeckung zu entfernen:
1. Entfernen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken, fahren Sie das Betriebssys-
herunter, und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Compu-
tem ter aus.
2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.
3. Ziehen Sie alle Kabel vom Computer ab. Dies gilt für alle Netzkabel, Kabel von
Ein-/Ausgabeeinheiten und alle anderen an den Computer angeschlossenen Kabel.
4. Entfernen Sie alle Verriegelungseinheiten, die die Abdeckung sichern, wie z. B. ein Schloss.
14 Benutzerhandbuch
5. Drücken Sie den Entriegelungsknopf für die Abdeckung an der Oberseite der Computerabdeckung, schieben Sie die Computerabbdeckung nach hinten, und nehmen Sie sie ab. Wenn die Computerabdeckung mit Schrauben am Computer befestigt ist, entfernen Sie zuerst die Schrauben und anschließend die Computerabdeckung.
Abbildung 5. Computerabdeckung entfernen

Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs
ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse:
http://www.lenovo.com/support
Möglicherweise müssen Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe entfernen, um auf Komponenten der Systemplatine, wie z. B. Speichermodule und Batterie, zuzugrei­fen.
Gehen Sie wie folgt vor, um auf die Komponenten der Systemplatine und auf die Laufwerke zuzugreifen:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 15
2. Entfernen Sie die Frontblende, indem Sie die drei Laschen freigeben und die Frontblende von der Oberseite aus nach außen klappen.
Abbildung 6. Frontblende entfernen
3. Bei einigem Modellen müssen Sie möglicherweise Adapterkarten entfernen, um auf die Komponenten der Systemplatine zuzugreifen.
Abbildung 7. Adapterkarten entfernen
16 Benutzerhandbuch
4. Ziehen Sie den blauen Griff 1, heben und schieben Sie die Laufwerkpositions-
baugruppe vorwärts, bis die Lokalisierungsstutzen in der Laufwerkpositions­baugruppe
an den Schlitzen an den Gehäuseseiten ausgerichtet sind. Ziehen Sie
anschließend den Griff nach oben, um die Laufwerkpositionsbaugruppe voll­ständig
aus dem Gehäuse zu entfernen. Je nachdem, welche Komponente des
Computers entfernt werden soll, können Sie entweder die Kabel von der Rück­seite der Laufwerke abziehen oder sie verbunden lassen.
Abbildung 8. Laufwerkpositionsbaugruppe entfernen

Speichermodul installieren oder austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Der Computer verfügt über vier Steckplätze zum Installieren oder Austauschen von DDR2-DIMMS (Double Data Rate 2 Dual Inline Memory Modules), die maxi­mal 8 GB Systemspeicher bereitstellen.
Gehen Sie zum Installieren oder Austauschen eines Speichermoduls nach den fol­genden
Richtlinien vor:
v Verwenden Sie DDR2-SDRAM-DIMMs (Double Data Rate 2 Synchronous Dyna-
Random Access Memory) mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften.
mic
v Verwenden Sie Speichermodule mit 512 MB, 1 GB oder 2 GB in beliebiger Kom-
bination
Anmerkung:
bis zu 8 GB.
Es dürfen nur DDR2-SDRAM-DIMMs verwendet werden.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 17
Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu installieren oder auszutauschen:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Möglicherweise müssen Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe entfernen, um auf die Speichersteckplätze zuzugreifen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Entfernen Sie alle Komponenten, die möglicherweise den Zugriff auf die Speichersteckplätze verhindern.
4. Suchen Sie die Speichersteckplätze. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abb. 4 auf Seite 11.
5. Öffnen Sie die Halteklammern.
Abbildung 9. Halteklammern öffnen
Wenn Sie ein altes Speichermodul austauschen, öffnen Sie die Halteklammern, und entfernen Sie das auszutauschende Speichermodul wie abgebildet.
Abbildung 10. Speichermodul entfernen
18 Benutzerhandbuch
6. Positionieren Sie das Speichermodul über dem Speichersteckplatz. Stellen Sie
sicher, dass die Kerbe 1 am Speichermodul richtig an der Kerbe 2 am Steckplatz auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie das Speicher­modul gerade nach unten in den Speichersteckplatz, bis sich die Halte­klammern
schließen.
Abbildung 11. Speichermodul installieren
Weitere Schritte:
v Rufen Sie zum Arbeiten mit einer anderen Zusatzeinrichtung den entspre-
chenden
Abschnitt auf.
v Fahren Sie zum Abschließen der Installation mit „Austausch von Kompo-
nenten abschließen” auf Seite 41 fort.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 19

Adapterkarte installieren oder austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren oder Austauschen einer Adapterkarte. Der Computer verfügt über vier Erweiterungs­steckplätze. Adapterkartensteckplatz
Es gibt zwei Standardadapterkartensteckplätze: einen PCI-Express-x1-
und einen PCI-Express-x16-Videoadapterkartensteckplatz.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Adapterkarte zu installieren oder auszutauschen:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Öffnen Sie die Adapterkartenverriegelung, und entfernen Sie die Steckplatzab­deckung für den jeweiligen Erweiterungssteckplatz.
Abbildung 12. Adapterkartenverriegelung öffnen
20 Benutzerhandbuch
Wenn Sie eine Adapterkarte austauschen, öffnen Sie die Adapterkarten­verriegelung, und entfernen Sie die fehlerhafte Adapterkarte.
Abbildung 13. Fehlerhafte Adapterkarte entfernen
Anmerkungen:
a. Die Adapterkarte sitzt fest im Kartensteckplatz. Wenn nötig, bewegen Sie
die Adapterkarte etwas hin und her, bis sie sich aus dem Adapterkarten­steckplatz
entfernen lässt.
b. Wenn die Adapterkarte durch einen Sicherungsriegel gesichert ist, drücken
Sie auf die Adapterkartenverriegelung 1, um den Riegel zu lösen. Fassen Sie die Adapterkarte, und ziehen Sie sie dann vorsichtig aus dem Steck­platz.
3. Entnehmen Sie die neue Adapterkarte aus der antistatischen Schutzhülle.
4. Installieren Sie die neue Adapterkarte im entsprechenden Steckplatz auf der
Systemplatine.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 21
5. Schließen Sie die Adapterkartenverriegelung, um die Adapterkarte zu sichern.
Abbildung 14. Neue Adapterkarte installieren
Weitere Schritte:
v Rufen Sie zum Arbeiten mit einer anderen Zusatzeinrichtung den entspre-
chenden
Abschnitt auf.
v Fahren Sie zum Abschließen der Installation mit „Austausch von Kompo-
nenten
abschließen” auf Seite 41 fort.
22 Benutzerhandbuch

Interne Laufwerke installieren

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Installieren von internen Laufwerken.
Interne Laufwerke sind Einheiten, die Ihr Computer zum Lesen und Speichern von Daten verwendet. Sie können Laufwerke zu Ihrem Computer hinzufügen, um die Speicherkapazität zu erhöhen und Ihrem Computer das Lesen anderer Datenträger­typen zu ermöglichen. Im Folgenden einige Beispiele für Laufwerktypen, die für Ihren Computer verfügbar sind:
v SATA-Festplattenlaufwerke (Serial Advanced Technology Attachment) v Optische SATA-Laufwerke, wie z. B. CD- oder DVD-Laufwerke v Laufwerke für austauschbare Datenträger
Anmerkung:
Diese verschiedenen Laufwerke werden auch als IDE-Laufwerke
(Integrated Drive Electronics) bezeichnet.
Interne Laufwerke werden in Positionen installiert. In diesem Handbuch werden die Positionen als Position 1, Position 2 usw. bezeichnet.
Wenn Sie ein internes Laufwerk installieren, ist es wichtig, festzustellen, welchen Typ und welche Größe das in die jeweilige Position zu installierende Laufwerk haben muss. Außerdem ist es wichtig, die Kabel für das interne Laufwerk ord­nungsgemäß
an das installierte Laufwerk anzuschließen.
Technische Laufwerkdaten
Ihr Computer verfügt über die folgenden werkseitig vorinstallierten Laufwerke:
v Ein optisches Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 2 v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 (einige Modelle)
jeder Position, in der kein Laufwerk installiert ist, sind eine antistatische
In Abschirmung und eine Blende installiert.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 23
In der folgenden Abbildung ist dargestellt, wo sich die Laufwerkpositionen befin­den.
Abbildung 15. Laufwerkpositionen
In der folgenden Liste werden Typ und Größe des Laufwerks, das Sie in der jewei-
Position installieren können, beschrieben:
ligen
1 Position 1 - Maximale Höhe: 43,0 mm Optische Laufwerke, wie z. B. ein CD-
oder ein DVD-Laufwerk (bei einigen Modellen vorinstalliert) 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (erfordert eine Universal-Adapterhalterung für den Umbau von 5,25 zu 3,5 Zoll) *
2 Position 2 - Maximale Höhe: 26,1 mm 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke (vor-
installiert)
3 Position 3 - Maximale Höhe: 12,7 mm 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerke (bei einigen
Modellen vorinstalliert)
* eine Universal-Adapterhalterung für den Umbau von 5,25 zu 3,5 Zoll erhalten Sie bei Ihrem Computer-Einzelhändler vor Ort oder indem Sie sich an das Customer Support Cen­ter
wenden.
Laufwerk in Position 1 installieren
Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs
ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse:
http://www.lenovo.com/support
24 Benutzerhandbuch
Gehen Sie zum Installieren eines optischen Laufwerks oder eines zusätzlichen Festplattenlaufwerks in Position 1 wie folgt vor:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Greifen Sie auf die Systemplatine zu. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Wenn Sie ein Laufwerk mit zugänglichem Datenträger, wie z. B. ein optisches Laufwerk, installieren, entfernen Sie die Kunststoffblende in der Frontblende, indem Sie die Plastikzungen, mit denen die Blende an der Innenseite der Front-
befestigt ist, zusammendrücken.
blende
4. Entfernen Sie die Metallabdeckung von der Laufwerkposition.
5. Installieren Sie bei einem 5,25-Zoll-Laufwerk eine Halteklammer an der Seite
des Laufwerks.
Abbildung 16. Halteklammer
6. Richten Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe an den beiden Schlitzen und
Anmerkung:
Wenn Sie ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk installieren, müssen Sie
eine Universal-Adapterhalterung für den Umbau von 5,25 zu 3,5 Zoll verwenden. Sie erhalten diese Halteklammer bei Ihrem Com­puter-Einzelhändler
vor Ort oder indem Sie sich an das Customer
Support Center wenden.
Schienen an den Seiten des Gehäuses aus, und schieben Sie das Laufwerk in die Laufwerkposition, bis es einrastet.
Anmerkung: Wenn bei der Installation der Universal-Adapterhalterung die
Halteklammer nicht verfügbar ist, befestigen Sie die Universal­Adapterhalterung
mit Hilfe der Schrauben in der Laufwerk-
position.
Abbildung 17. Laufwerk installieren
7. Schließen Sie das neue Laufwerkkabel an die Systemplatine an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „SATA-Laufwerk anschließen” auf Seite 26.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 25
SATA-Laufwerk anschließen
Ein optisches SATA-Laufwerk oder ein SATA-Festplattenlaufwerk kann an einen beliebigen verfügbaren SATA-Anschluss angeschlossen werden.
1. Suchen Sie das Signalkabel, das im Lieferumfang des neuen Laufwerks enthal-
ist.
ten
2. Suchen Sie den verfügbaren SATA-Anschluss auf der Systemplatine. Informatio-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der
nen Systemplatine” auf Seite 11.
3. Schließen Sie ein Ende des Signalkabels an das Laufwerk und das andere an den verfügbaren SATA-Anschluss auf der Systemplatine an.
4. Suchen Sie einen der zusätzlichen Netzteilanschlüsse für fünfadrige Kabel, und schließen Sie ihn an das Laufwerk an.
Abbildung 18. SATA-Laufwerk anschließen
Weitere Schritte:
v Rufen Sie zum Arbeiten mit einer anderen Zusatzeinrichtung den entspre-
chenden
Abschnitt auf.
v Fahren Sie zum Abschließen der Installation mit „Austausch von Kompo-
nenten
abschließen” auf Seite 41 fort.
Diskettenlaufwerk in Position 3 installieren
Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
26 Benutzerhandbuch
Gehen Sie zum Installieren eines Diskettenlaufwerks in Position 3 wie folgt vor:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Greifen Sie auf die Systemplatine zu. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Entfernen Sie die Metallabdeckung mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers vor­sichtig von der Diskettenlaufwerkposition.
4. Entfernen Sie die Kunststoffblende in der Frontblende, indem Sie die Plastik­zungen, mit denen die Blende an der Innenseite der Frontblende befestigt ist, zusammendrücken.
5. Installieren Sie eine Halterung an der Seite des Diskettenlaufwerks.
Abbildung 19. Halteklammer
6. Richten Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe an den beiden Schlitzen und Schienen an den Seiten des Gehäuses aus, und schieben Sie das Diskettenlauf-
von der Vorderseite aus in die Position, bis es einrastet.
werk
Abbildung 20. Diskettenlaufwerk installieren
7. Schließen Sie das Diskettenlaufwerkkabel an den entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
8. Schließen Sie das Flachkabel an das neue Laufwerk an.
Weitere Schritte:
v Rufen Sie zum Arbeiten mit einer anderen Zusatzeinrichtung den entspre-
chenden
Abschnitt auf.
v Fahren Sie zum Abschließen der Installation mit „Austausch von Kompo-
nenten
abschließen” auf Seite 41 fort.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 27

Festplattenlaufwerk austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen eines Festplatten­laufwerks.
Wichtiger Hinweis
Sie erhalten mit einem neuen Festplattenlaufwerk auch einen Satz von Daten­trägern zur Produktwiederherstellung. Mit dem Satz von Datenträgern zur Produktwiederherstellung können Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherstellen. Weitere Informationen zum Wie­derherstellen
der werkseitig vorinstallierten Software finden Sie im Abschnitt
Kapitel 3, „Wiederherstellungsinformationen”, auf Seite 47.
Gehen Sie wie folgt vor, um das Festplattenlaufwerk auszutauschen:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im
Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Entfernen Sie die Frontblende und die Laufwerkpositionsbaugruppe. Informati-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und
onen Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Klappen Sie das Festplattenlaufwerk und die Halterung mit Hilfe des blauen Griffs nach oben, schieben Sie das Festplattenlaufwerk nach links, bis es aus den Halteklammern unten im Gehäuse freigegeben wird, und entfernen Sie das Laufwerk dann vollständig aus dem Gehäuse.
Abbildung 21. Festplattenlaufwerk entfernen
4. Ziehen Sie die Signal- und die Netzkabel von der Rückseite des Festplatten­laufwerks ab.
28 Benutzerhandbuch
5. Um ein neues Festplattenlaufwerk in der blauen Halterung zu installieren, bie-
gen Sie die Halterung, und richten Sie die Stifte 1, 2, 3, und 4 an der Halterung an den Löchern im Festplattenlaufwerk aus. Berühren Sie dabei nicht die Schaltkarte 5 an der Unterseite des Festplattenlaufwerks.
Abbildung 22. Stifte an den Löchern im Festplattenlaufwerk ausrichten
6. Bringen Sie das Signal- und das Netzkabel wieder an der Rückseite des Festplattenlaufwerks an.
7. Positionieren Sie das Festplattenlaufwerk und die Halterung so, dass die Halte­rung in den Halteklammern an der Unterseite des Gehäuses einrastet, wenn Sie sie nach rechts schieben.
8. Schieben Sie das Festplattenlaufwerk und die Halterung nach rechts, bis sie ein­rasten.
9. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 29

Optisches Laufwerk austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen eines optischen Lauf­werks.
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Entfernen Sie die Frontblende und die Laufwerkpositionsbaugruppe. Informati-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und
onen Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Ziehen Sie das Signal- und das Netzkabel von der Rückseite des optischen Laufwerks ab.
4. Lösen Sie das optische Laufwerk, indem Sie die blaue Halterung an der Seite des Laufwerks nach innen drücken.
5. Schieben Sie das optische Laufwerk, das ausgetauscht werden soll, an der Vor ­derseite der Laufwerkpositionsbaugruppe heraus.
Abbildung 23. Optisches Laufwerk entfernen
6. Entfernen Sie die Halterung vom fehlerhaften optischen Laufwerk, und bringen Sie sie am neuen optischen Laufwerk an.
Abbildung 24. Halterung für das optische Laufwerk
30 Benutzerhandbuch
7. Schieben Sie das neue optische Laufwerk in die Position, bis es einrastet.
Abbildung 25. Neues optisches Laufwerk installieren
8. Schließen Sie das Signal- und das Netzkabel an das neue optische Laufwerk an.
9. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.

Diskettenlaufwerk oder Kartenleser austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Je nach Ihrem Modeltyp ist im Computer möglicherweise ein Diskettenlaufwerk oder ein Kartenleser installiert. Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austau-
des Diskettenlaufwerks oder des Kartenlesers.
schen
In den Abbildungen in diesem Abschnitt wird dargestellt, wie das Diskettenlauf­werk ausgetauscht wird. Für das Austauschen des Kartenlesers gilt dieselbe Proze-
wie für das Austauschen des Diskettenlaufwerks.
dur
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Entfernen Sie die Frontblende und die Laufwerkpositionsbaugruppe. Informati-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und
onen Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Ziehen Sie das Signal- und das Netzkabel von der Rückseite des Disketten­laufwerks
oder des Kartenlesers ab.
4. Geben Sie das Diskettenlaufwerk oder den Kartenleser frei, indem Sie innen auf
die blaue Halterung an der Seite des Laufwerks drücken.
5. Entfernen Sie das fehlerhafte Diskettenlaufwerk oder den fehlerhaften Karten­leser, indem Sie es/ihn aus der Vorderseite der Laufwerkpositionsbaugruppe ziehen.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 31
Abbildung 26. Diskettenlaufwerk oder Kartenleser entfernen
6. Entfernen Sie die Halterung vom fehlerhaften Diskettenlaufwerk oder Karten-
und bringen Sie sie am neuen Diskettenlaufwerk oder Kartenleser an.
leser,
Abbildung 27. Halterung für Diskettenlaufwerk oder Kartenleser
7. Schieben Sie das neue Diskettenlaufwerk oder den neuen Kartenleser von vorne in die Laufwerkposition, bis es/er einrastet.
Abbildung 28. Neues Diskettenlaufwerk oder neuen Kartenleser installieren
8. Schließen Sie das Signal- und das Netzkabel wieder an der Rückseite des neuen Diskettenlaufwerks oder Kartenlesers an.
9. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.
32 Benutzerhandbuch

Batterie austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Ihr Computer verfügt über eine besondere Art von Speicher, in dem Datum, Uhr­zeit und Einstellungen für integrierte Funktionen, wie z. B. Zuordnungen für den Parallelanschluss (Konfiguration), gespeichert sind. Mit Hilfe einer Batterie bleiben diese Informationen aktiv, wenn Sie den Computer ausschalten.
Die Batterie muss normalerweise nicht aufgeladen oder gewartet werden, sie ist jedoch nicht unbegrenzt haltbar. Tritt ein Batteriefehler auf, gehen Datum, Uhrzeit und Konfigurationsdaten (einschließlich Kennwörter) verloren. Eine Fehlernach­richt wird beim Einschalten des Computers angezeigt.
Informationen zum Austauschen und Entsorgen der Batterie finden Sie im Hinweis zur Lithiumbatterie im Handbuch ThinkCentre Sicherheit und Garantie.
Gehen Sie zum Austauschen der Batterie wie folgt vor:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Möglicherweise müssen Sie auf die Komponenten der Systemplatine zugreifen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der System­platine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Suchen Sie die Batterie. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abb. 3 auf Seite 10.
4. Entfernen Sie die fehlerhafte Batterie.
Abbildung 29. Fehlerhafte Batterie entfernen
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 33
5. Installieren Sie eine neue Batterie.
Abbildung 30. Neue Batterie installieren
6. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an, und schließen Sie die Kabel an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41.
Anmerkung:
Wenn der Computer nach dem Austauschen der Batterie zum ers-
ten Mal eingeschaltet wird, wird möglicherweise eine Fehler­nachricht
angezeigt. Dies ist ein normaler Vorgang nach dem
Austauschen der Batterie.
7. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein.
8. Verwenden Sie zum Festlegen des Datums, der Uhrzeit und aller Kennwörter
das Konfigurationsdienstprogramm. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.
34 Benutzerhandbuch

Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen der Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe.
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Ziehen Sie das Kühlkörper- und das Lüfterbaugruppenkabel von der System-
ab. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Kom-
platine ponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
3. Entfernen Sie die Luftkammer von der Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten” auf Seite 10.
4. Drehen Sie Griff 1, um die Kühlkörperklammer zu lösen, und entfernen Sie anschließend die Klammer von der Plastikhalterung.
Anmerkung: Die Systemplatine sieht möglicherweise anders als die im Folgen-
den dargestellte Systemplatine aus.
Abbildung 31. Mit einer Klemme befestigte Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe entfernen
Anmerkung: Möglicherweise müssen Sie die Kühlkörper- und Lüfterbau-
gruppe
vorsichtig drehen, um sie vom Mikroprozessor zu lösen.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 35
5. Heben Sie die defekte Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe von der Systemplatine ab.
6. Entfernen Sie die Mylarfolie von der mit Wärmeleitpaste versehenen Seite der neuen Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe, die dem Prozessor zugewandt ist.
7. Positionieren Sie die Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe über dem Mikroprozes­sorstecksockel,
und positionieren Sie dann die Klemme an der Kunststoff-
halterung. Drehen Sie den Griff 1so, dass die Kühlkörper- und Lüfterbau­gruppe
mit Hilfe der Klemme an der Kunststoffhalterung befestigt wird.
Abbildung 32. Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe mit Hilfe der Klemme an der Kunststoffhalterung befestigen
8. Schließen Sie das Kühlkörper- und das Lüfterbaugruppenkabel an den Anschluss für den Mikroprozessorlüfter auf der Systemplatine an.
9. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.

Systemlüfterbaugruppe austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen der Systemlüfterbau­gruppe.
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Entfernen Sie die Frontblende und die Laufwerkpositionsbaugruppe. Informa­tionen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
36 Benutzerhandbuch
3. Ziehen Sie das Kabel der Systemlüfterbaugruppe von der Systemplatine ab. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
4. Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Festplattenlaufwerk austauschen” auf Seite 28.
5. Entfernen Sie die beiden Schrauben, die die Systemlüfterbaugruppe sichern.
6. Entfernen Sie die Systemlüfterbaugruppe, indem Sie die Klammer nach außen
ziehen und die Systemlüfterbaugruppe von der Systemplatine heben, um sie vollständig zu entfernen.
Abbildung 33. Systemlüfterbaugruppe entfernen
7. Installieren Sie eine neue Systemlüfterbaugruppe, und bringen Sie die beiden Schrauben zum Befestigen der Systemlüfterbaugruppe an.
8. Schließen Sie das Kabel der Systemlüfterbaugruppe an den Systemlüfteran­schluss
9. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk wieder.
auf der Systemplatine an.
10. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 37

Internen Lautsprecher austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen des internen Lautspre­chers.
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Entfernen Sie die Frontblende und die Laufwerkpositionsbaugruppe. Informa-
hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine
tionen und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
3. Möglicherweise müssen Sie das Festplattenlaufwerk entfernen, um auf den internen Lautsprecher zugreifen zu können. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Festplattenlaufwerk austauschen” auf Seite 28.
4. Suchen Sie den Anschluss für den internen Lautsprecher auf der System­platine. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Kompo­nenten
5. Ziehen Sie das Kabel des internen Lautsprechers von der Systemplatine ab.
auf der Systemplatine” auf Seite 11.
38 Benutzerhandbuch
6. Drücken Sie den Federbügel, der den internen Lautsprecher sichert, nach oben, klappen Sie den internen Lautsprecher nach außen, und entfernen Sie ihn anschließend vollständig aus dem Gehäuse.
Abbildung 34. Internen Lautsprecher entfernen
7. Positionieren Sie die Unterseite des neuen internen Lautsprechers in der Hal­terung, und klappen Sie dann die Oberseite des internen Lautsprechers nach innen, bis er einrastet.
8. Schließen Sie das Kabel des internen Lautsprechers an die Systemplatine an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
9. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk wieder, falls Sie es entfernt haben.
10. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 39

Tastatur austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Austauschen der Tastatur.
1. Entfernen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken, fahren Sie das Betriebssys-
herunter, und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Compu-
tem ter aus.
2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.
3. Bestimmen Sie den Anschluss für die Tastatur.
Anmerkung: Möglicherweise ist Ihre Tastatur an einen Standardtastaturan-
schluss
1 oder an einen USB-Anschluss 2 angeschlossen. Je
nachdem, an welchen Anschluss Ihre Tastatur angeschlossen ist, finden Sie Informationen hierzu im Abschnitt „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8 oder im Abschnitt „Positionen der Steuerelemente und Anschlüsse an der Vorderseite des Computers” auf Seite 7.
40 Benutzerhandbuch
Abbildung 35. Tastaturanschlüsse
4. Ziehen Sie das Kabel der fehlerhaften Tastatur vom Computer ab.
5. Schließen Sie eine neue Tastatur an den entsprechenden Anschluss am Compu-
ter an.
6. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite 41 fort.

Maus austauschen

Achtung
Lesen Sie den Abschnitt mit den wichtigen Sicherheitsinformationen im Handbuch „ThinkCentre Sicherheit und Garantie”, das mit dem Computer geliefert wurde, bevor Sie den Computer öffnen oder Reparaturen am Computer vornehmen. Eine Kopie des Hand­buchs ThinkCentre Sicherheit und Garantie erhalten Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen der Maus.
1. Entfernen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken, fahren Sie das Betriebssys-
herunter, und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Compu-
tem ter aus.
2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.
3. Suchen Sie den Mausanschluss.
Anmerkung: Die Maus kann an einen Standardmausanschluss 1 oder an
einen USB-Anschluss 2 angeschlossen sein. Lesen Sie, je nach­dem, wo Ihre Maus angeschlossen ist, die Informationen im Abschnitt „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8 oder im Abschnitt „Positionen der Steuer­elemente
und Anschlüsse an der Vorderseite des Computers” auf
Seite 7.
Abbildung 36. Mausanschlüsse
4. Ziehen Sie das Kabel der fehlerhaften Maus vom Computer ab.
5. Schließen Sie ein neues Mauskabel an den entsprechenden Anschluss am Com-
puter an.
6. Fahren Sie mit „Austausch von Komponenten abschließen” fort.

Austausch von Komponenten abschließen

Nach Abschluss des Teileaustauschs müssen Sie die Computerabdeckung wieder anbringen und die Kabel, einschließlich Telefon- und Netzkabel, wieder anschlie-
Je nach den ausgetauschten Teilen müssen Sie möglicherweise die aktualisier-
ßen.
Informationen im Konfigurationsdienstprogramm bestätigen. Informationen
ten hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 41
Gehen Sie wie folgt vor, um die Computerabdeckung wieder anzubringen und die Kabel wieder am Computer anzuschließen:
1. Vergewissern Sie sich, dass alle Komponenten wieder ordnungsgemäß im Com­puter installiert wurden und dass Sie keine Werkzeuge oder Schrauben im Inneren des Computers liegen gelassen haben.
2. Achten Sie darauf, dass kein Kabel das Wiederanbringen der Computerab­deckung behindert.
Wichtiger Hinweis
Verlegen Sie alle Netzteilkabel wieder ordnungsgemäß, damit die Laufwerkbaugruppe ordnungsgemäß heruntergeklappt werden kann. Hal-
Sie die Kabel von den Scharnieren und den Seiten des Computer-
ten gehäuses fern.
3. Wenn Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe entfernt haben, richten Sie sie mit den zwei Schlitzen und den Schienen an den Seiten des Gehäuses aus, und schließen Sie die Laufwerkkabel wieder an die Systemplatine an.
4. Schieben Sie die Laufwerkpositionsbaugruppe zur Rückseite des Gehäuses, bis sie einrastet.
5. Bringen Sie ggf. die Frontblende wieder an.
6. Positionieren Sie die Computerabdeckung so auf dem Gehäuse, dass die Schie-
nen in den Schienenführungen an den Seiten der Abdeckung einrasten, und schieben Sie die Abdeckung in die geschlossene Position, so dass sie einrastet. Wenn der Computer über Schrauben zum Sichern der Computerabdeckung ver-
bringen Sie die Schrauben an.
fügt,
Abbildung 37. Computerabdeckung installieren
7. Installieren Sie gegebenenfalls die Verriegelungseinheiten, wie z. B. ein Schloss.
8. Schließen Sie die externen Kabel und das Netzkabel wieder an den Computer
an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers” auf Seite 8.
42 Benutzerhandbuch
9. Informationen zum Aktualisieren der Konfiguration finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.
Anmerkung:
In den meisten Ländern ist es erforderlich, eine defekte CRU an
Lenovo zurückzuschicken. Informationen hierzu sind im Lieferum-
der CRU enthalten oder werden Ihnen gesondert einige Tage
fang nach Erhalt der CRU zugeschickt.
Einheitentreiber anfordern
Die Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme finden Sie unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support Installationsanweisungen werden in den Readme-Dateien mit den Einheitentreiber­dateien
bereitgestellt.

Sicherheitsfunktionen installieren

Um den Diebstahl von Hardware und unbefugten Zugriff auf Ihren Computer zu verhindern, stehen Ihnen mehrere Sicherheitsoptionen zur Verfügung. Zusätzlich zu einer physischen Sperre kann die unbefugte Verwendung Ihres Computers durch eine Softwaresperre verhindert werden, die die Tastatur sperrt, bis das rich-
Kennwort eingegeben wird.
tige
Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen installierten Sicherheitskabel die übrigen Computerkabel nicht behindern.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 43

Integriertes Kabelschloss

Mit einem integrierten Kabelschloss (manchmal auch als Kensington-Schloss bezeichnet) können Sie Ihren Computer am Schreibtisch, an einem Tisch oder an einer anderen Vorrichtung vorübergehend sichern. Die Kabelverriegelung ist mit einem Sicherheitssegment auf der Rückseite des Computers verbunden und wird mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Abb. 38. Die Kabelverriegelung sperrt auch die Knöpfe, die zum Öffnen der Computerabdeckung dienen. Der gleiche Verriegelungstyp wird bei vielen Notebook-Computern verwendet. Sie können ein Sicherheitskabel direkt bei Lenovo bestellen, indem Sie nach Kensington suchen, nachdem Sie die folgende Adresse aufgerufen haben: http://www.lenovo.com/support
44 Benutzerhandbuch
Abbildung 38. Integriertes Kabelschloss

Schloss

Ihr Computer verfügt über eine Öse für ein Vorhängeschloss, so dass die Abde-
nicht entfernt werden kann, wenn ein solches Schloss installiert ist.
ckung
Abbildung 39. Schloss installieren

Kennwortschutz

Um die unbefugte Verwendung Ihres Computers zu verhindern, können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ein Kennwort festlegen. Wenn Sie den Computer einschalten, werden Sie aufgefordert, das Kennwort einzugeben, um die Tastatur für die normale Verwendung zu entsperren. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.
Weitere Schritte:
v Rufen Sie zum Arbeiten mit einer anderen Zusatzeinrichtung den entspre-
chenden
v Fahren Sie zum Abschließen der Installation mit „Austausch von Kompo-
nenten
abschließen” auf Seite 41 fort.
Abschnitt auf.
Kapitel 2. Zusatzeinrichtungen installieren und Hardware austauschen 45

Verlorene oder vergessene Kennwörter löschen (CMOS löschen)

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Löschen verlorener oder vergessener Kennwörter, z. B. des Benutzerkennworts. Weitere Informationen zu verlorenen oder vergessenen Kennwörtern finden Sie im Programm ThinkVantage Producti­vity Center. Weitere Informationen zum Zugriff auf das Programm ThinkVantage Productivity Centerfinden Sie im Abschnitt „ThinkVantage Productivity Center” auf Seite 73.
Gehen Sie wie folgt vor, um verlorene oder vergessene Kennwörter zu löschen:
1. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
2. Suchen Sie nach der Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS auf der Systemplatine. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
3. Versetzen Sie die Brücke aus der Standardposition (Kontaktstifte 1 und 2) in die Wartungs- oder Konfigurationsposition (Kontaktstifte 2 und 3).
4. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an, und schließen Sie das Netz­kabel an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Austausch von Kom­ponenten abschließen” auf Seite 41.
5. Starten Sie den Computer erneut, und lassen Sie ihn für etwa zehn Sekunden eingeschaltet. Schalten Sie dann den Computer aus, indem Sie den Netzschalter für etwa fünf Sekunden gedrückt halten.
6. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 auf Seite 46.
7. Versetzen Sie die Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS zurück in
die Standardposition (Kontaktstifte 1 und 2).
8. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an, und schließen Sie das Netz-
an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Austausch von Kom-
kabel ponenten abschließen” auf Seite 41.
46 Benutzerhandbuch

Kapitel 3. Wiederherstellungsinformationen

Dieses Kapitel macht Sie mit den von Lenovo bereitgestellten Wiederherstellungs­lösungen vertraut. Sie erhalten Informationen dazu, wann und wie die folgenden Wiederherstellungsmethoden zu verwenden sind:
v Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und verwenden v Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen v Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden v Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden v Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwenden v Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren v Einheit zur Wiederherstellung in der Startreihenfolge definieren v Fehler bei der Wiederherstellung beheben
Anmerkung:
Es gibt eine Vielzahl von Methoden für die Wiederherstellung von
Software, wenn ein Software- oder Hardwarefehler aufgetreten ist. Bei einigen Methoden kann es Abweichungen geben, je nach Betriebssystem.

Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und verwenden

Wenn Ihr Computer mit einem Laufwerk zum Beschreiben von CDs oder DVDs ausgestattet ist, können Sie einen Satz von Datenträgern zur Produktwiederher­stellung erstellen, mit denen Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen können. Datenträger zur Produktwiederherstellung sind nützlich, wenn Sie den Standort des Computers ändern, ihn verkaufen oder entsorgen, oder als letzte Möglichkeit, um den Computer in einen betriebsfähigen Zustand zu ver­setzen, nachdem alle anderen Wiederherstellungsmethoden fehlgeschlagen sind. Als Vorsichtsmaßnahme ist es wichtig, so bald wie möglich einen Satz von Daten­trägern zur Produktwiederherstellung zu erstellen.
Anmerkung: Die möglichen Wiederherstellungsoperationen über Datenträger zur
Produktwiederherstellung variieren je nach dem Betriebssystem, unter dem die Datenträger erstellt wurden. Ihre Microsoft Windows­Lizenz erlaubt nur das Erstellen eines einzigen Satzes von Datenträ-
zur Produktwiederherstellung. Deswegen ist es wichtig, dass
gern Sie die Datenträger nach der Erstellung an einem sicheren Ort aufbe­wahren.
Gehen Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung zu erstellen:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Alle Programme Think­Vantage
Wiederherstellungsdatenträger erstellen oder Datenträger zur
Produktwiederherstellung erstellen.
2. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
der folgenden Liste wird erläutert, wie Datenträger zur Produktwiederher-
In stellung unter unterschiedlichen Betriebssystemen verwendet werden:
v Windows XP: Mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung können
Sie den werkseitig installierten Festplatteninhalt des Computers wiederherstel-
© Copyright Lenovo 2008 47
len, eine angepasste Wiederherstellung des werkseitig installierten Festplatten­inhalts durchführen oder andere Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge, wie z. B. eine Sicherung einzelner Dateien, durchführen.
v Windows Vista: Mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung können
Sie nur den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen.
Sie unter Windows XP Datenträger zur Produktwiederherstellung verwen-
Wenn
erhalten Sie die Möglichkeit, den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery
den, aufzurufen und aus mehreren Wiederherstellungsoperationen auszuwählen. Wenn Sie Datenträger zur Produktwiederherstellung unter Windows Vista verwenden, werden Sie aufgefordert, ihre Datenträger zur Produktwiederherstellung einzule-
und werden nur durch den Prozess zum Wiederherstellen des werkseitig vor-
gen, installierten
Festplatteninhalts geführt.
Gehen Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung unter Windows XP zu verwenden:
Achtung: Wenn Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt mit den
Datenträgern zur Produktwiederherstellung wiederherstellen, werden alle derzeit auf dem Festplattenlaufwerk vorhandenen Dateien gelöscht und durch den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt ersetzt. Während des Wiederher­stellungsprozesses erhalten Sie die Möglichkeit, eine oder mehrere der derzeit auf dem Festplattenlaufwerk vorhandenen Daten auf anderen Datenträgern zu spei­chern, bevor Daten entfernt werden.
1. Legen Sie den Datenträger zum Starten der Wiederherstellung in das optische Laufwerk ein.
2. Starten Sie den Computer erneut.
3. Nach einer kurzen Verzögerung wird der Arbeitsbereich von Rescue and Reco-
very geöffnet.
Anmerkung: Wenn der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery nicht geöffnet
wird, haben Sie möglicherweise die Starteinheit (CD- oder DVD­Laufwerk) in der BIOS-Startreihenfolge nicht richtig festgelegt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einheit zur Wie­derherstellung
in der Startreihenfolge definieren” auf Seite 54.
4. Klicken Sie im Menü von Rescue and Recovery auf die Option zum Wiederher-
des Systems.
stellen
5. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Legen Sie auf eine entsprechende Aufforderung hin den entsprechenden Datenträger zur Produkt­wiederherstellung
Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung unter
Gehen
ein.
Windows Vista zu verwenden:
Achtung: Wenn Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt von den
Datenträgern zur Produktwiederherstellung wiederherstellen, werden alle derzeit auf dem Festplattenlaufwerk vorhandenen Dateien gelöscht und durch den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt ersetzt.
1. Legen Sie den Datenträger zum Starten der Wiederherstellung in das optische Laufwerk ein.
2. Starten Sie den Computer erneut. Nach einer kurzen Verzögerung wird der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery geöffnet.
48 Benutzerhandbuch
Anmerkung: Wenn der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery nicht geöffnet
wird, haben Sie möglicherweise die Starteinheit (CD- oder DVD­Laufwerk)
in der BIOS-Startreihenfolge nicht richtig festgelegt.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einheit zur Wie­derherstellung
in der Startreihenfolge definieren” auf Seite 54.
3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Legen Sie auf eine entsprechende
Aufforderung hin den entsprechenden Datenträger zur Produkt­wiederherstellung
ein.
Anmerkung:
Nach dem Wiederherstellen des werkseitig vorinstallierten
Festplatteninhalts müssen Sie möglicherweise Software oder Treiber erneut installieren. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden” auf Seite 50.

Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen

Mit dem Programm Rescue and Recoverykönnen Sie den gesamten Festplatten­inhalt, einschließlich Betriebssystem, Datendateien, Anwendungsprogramme und persönliche Einstellungen, sichern. Dabei können Sie auswählen, wo diese Sicherungskopie von Rescue and Recovery gespeichert werden soll:
v In einem geschützten Bereich auf Ihrem Festplattenlaufwerk v Auf einem zweiten Festplattenlaufwerk, das in Ihrem Computer installiert ist v Auf einem externen Festplattenlaufwerk, das über einen USB-Anschluss mit
Ihrem Computer verbunden ist
v Auf einem Netzlaufwerk v Auf wiederbeschreibbaren CDs oder DVDs (für diese Option ist ein CD- oder
DVD-Laufwerk zum Beschreiben von Datenträgern erforderlich)
Nachdem Inhalt des Festplattenlaufwerks oder einzelne Dateien wiederherstellen, oder Sie können nur das Windows-Betriebssystem und die Anwendungen wiederherstellen.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Sicherungsoperation über das Programm Res­cue
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Alle Programme Think-
2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf die Option zum
3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Sie das Festplattenlaufwerk gesichert haben, können Sie den gesamten
and Recovery durchzuführen:
Vantage Rescue and Recovery . Das Programm Rescue and Recoverywird geöffnet.
Sichern des Festplattenlaufwerks, um Optionen für die Sicherungsoperation auszuwählen.
Gehen
Sie wie folgt vor, um eine Wiederherstellungsoperation über Rescue and
Recovery auszuführen:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Alle Programme Think­Vantage Rescue and Recovery . Das Programm Rescue and Recoverywird
geöffnet.
2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf das Symbol zum Wiederherstellen des Systems aus einer Sicherung.
3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Informationen
zum Ausführen von Wiederherstellungsoperationen über den
Arbeitsbereich von Rescue and Recovery finden Sie im Abschnitt „Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden” auf Seite 50.
Kapitel 3. Wiederherstellungsinformationen 49

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden

Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery befindet sich in einem geschützten, verdeckten Bereich des Festplattenlaufwerks, der unabhängig vom Windows-Be­triebssystem durchführen, auch wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann. Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery können Sie folgende Wiederherstellungsoperationen ausführen:
v Dateien vom Festplattenlaufwerk oder von einer Sicherungskopie sichern: Mit
dem Arbeitsbereich von Rescue and Recovery können Sie Dateien auf dem Fest­plattenlaufwerk schreibbare Datenträger, wie z. B. ein USB-Festplattenlaufwerk oder eine Dis­kette, Dateien nicht gesichert haben oder wenn an den Dateien seit der letzten Sicherungsoperation Änderungen vorgenommen wurden. Sie können auch ein­zelne Dateien aus einer Rescue and Recovery-Sicherung, die sich auf dem loka-
Festplattenlaufwerk, einer USB-Einheit oder einem Netzlaufwerk befindet,
len sichern.
v Festplattenlaufwerk von einer mit Rescue and Recovery erstellten Sicherungs-
kopie
and Recovery durchgeführt haben, können Sie vom Arbeitsbereich von Rescue and Recovery aus Wiederherstellungsoperationen durchführen, auch wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann.
v Werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherstellen:
Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery haben Sie die Möglichkeit, den gesamten werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederher­zustellen. nen Partition C: wiederherstellen und die anderen Partitionen unverändert lassen. Da der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery unabhängig vom Windows-Be­triebssystem ausgeführt wird, können Sie den werkseitig vorinstallierten Fest­platteninhalt auch wiederherstellen, wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann.
betrieben werden kann. So können Sie Wiederherstellungsoperationen
suchen und sie auf ein Netzlaufwerk oder andere wiederbe-
übertragen. Diese Möglichkeit ist auch dann verfügbar, wenn Sie Ihre
wiederherstellen: Wenn Sie eine Sicherung mit dem Programm Rescue
Wenn Ihr Festplattenlaufwerk über mehrere Partitionen verfügt, kön-
Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks auf der
50 Benutzerhandbuch
Achtung: Wenn Sie den Inhalt des Festplattenlaufwerks von einer mit Rescue and
Recovery erstellten Sicherungskopie wiederherstellen oder den werkseitig vor­installierten
Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherstellen, werden alle Dateien
auf der primären Partition des Festplattenlaufwerks (in der Regel Laufwerk C:) während des Wiederherstellungsprozesses gelöscht. Falls möglich, sollten Sie Kopien von wichtigen Dateien erstellen. Wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann, können Sie mit der Funktion Dateien sichernim Arbeits­bereich von Rescue and Recovery Dateien von Ihrem Festplattenlaufwerk auf andere Datenträger kopieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Starten Sie den Computer erneut.
3. Drücken Sie mehrmals die Taste F11.
4. Wenn Signaltöne ausgegeben werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen
Sie die Taste F11 los.
5. Wenn Sie ein Kennwort für Rescue and Recovery festgelegt haben, geben Sie das Kennwort bei entsprechender Aufforderung ein. Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery wird nach einer kurzen Verzögerung geöffnet.
Anmerkung: Für den Fall, dass der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery
nicht geöffnet wird, finden Sie Informationen im Abschnitt „Feh-
bei der Wiederherstellung beheben” auf Seite 54.
ler
6. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: v Um Dateien von Ihrem Festplattenlaufwerk oder von einer Sicherungskopie
zu sichern, klicken Sie auf Dateien sichern, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
v Um den Inhalt Ihres Festplattenlaufwerks mit Hilfe einer mit Rescue and
Recovery erstellten Sicherungskopie wiederherzustellen oder um den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherzu-
klicken Sie auf System wiederherstellen, und befolgen Sie die ange-
stellen, zeigten
Anweisungen.
v Informationen zu anderen Funktionen des Arbeitsbereichs von Rescue and
Recovery erhalten Sie, wenn Sie auf Hilfe klicken.
Anmerkungen:
1. Nachdem Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederhergestellt haben, müssen Sie für einige Einheiten möglicherweise die Einheitentreiber erneut installieren. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren” auf Seite 53.
2. Auf einigen Computern ist Microsoft Office oder Microsoft Works vorinstalliert. Falls Sie die Anwendung Microsoft Office oder Microsoft Works wiederherstel-
oder erneut installieren müssen, verwenden Sie dazu die CD Microsoft Office
len bzw. die CD Microsoft Works. Diese CDs werden nur mit Computern geliefert, auf denen Microsoft Office bzw. Microsoft Works vorinstalliert ist.

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

Mit Hilfe eines Wiederherstellungsdatenträgers, wie z. B. einer CD/DVD oder eines USB-Festplattenlaufwerks, können Sie Fehler beheben, die das Zugreifen auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery auf Ihrem Festplattenlaufwerk ver­hindern.
Anmerkung: Die möglichen Wiederherstellungsoperationen über einen
Wiederherstellungsdatenträger variieren je nach Betriebssystem. Der Wiederherstellungsdatenträger kann in einem beliebigen CD- oder DVD-Laufwerk gestartet werden. Der Wiederherstellungsdatenträger enthält außerdem ein PC-Doctor-Diagnoseprogramm, mit dem Sie eine Diagnose vom Wiederherstellungsdatenträger aus starten kön­nen.
Gehen Sie wie folgt vor, um Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen:
1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Alle Programme Think­Vantage Wiederherstellungsdatenträger erstellen.
2. Wählen Sie im Bereich Wiederherstellungsdatenträger die Art von Wieder- herstellungsdatenträger aus, die Sie erstellen möchten. Sie können Wiederher­stellungsdatenträger mit Hilfe einer CD/DVD, eines USB-Festplattenlaufwerks oder eines zweiten internen Festplattenlaufwerks erstellen.
3. Klicken Sie auf OK.
4. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Anmerkung:
Verwenden Sie für Windows Vista den Wiederherstellungsdaten-
träger nur zum Wiederherstellen des werkseitigen Festplatteninhalts.
Kapitel 3. Wiederherstellungsinformationen 51
Gehen Sie wie folgt vor, um einen Wiederherstellungsdatenträger zu verwenden:
v Wenn es sich bei Ihrem Wiederherstellungsdatenträger um eine CD oder DVD
handelt, legen Sie den Wiederherstellungsdatenträger ein, und starten Sie Ihren Computer erneut.
v Wenn es sich bei Ihrem Wiederherstellungsdatenträger um ein USB-Festplatten-
laufwerk
handelt, schließen Sie das USB-Festplattenlaufwerk an einen der USB-
Anschlüsse am Computer an, und starten Sie dann den Computer erneut.
v Wenn Sie ein zweites internes Festplattenlaufwerk verwenden, definieren Sie die
Startreihenfolge so, dass von diesem Laufwerk aus gestartet wird.
der Wiederherstellungsdatenträger gestartet wird, wird der Arbeitsbereich
Wenn von Rescue and Recovery geöffnet. Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery finden Sie Hilfe zu den einzelnen Funktionen. Wenn der Wiederherstellungs­datenträger
nicht gestartet wird, ist möglicherweise die Wiederherstellungseinheit
(CD-Laufwerk, DVD-Laufwerk oder USB-Einheit) in der BIOS-Startreihenfolge nicht richtig festgelegt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Einheit zur Wiederherstellung in der Startreihenfolge definieren” auf Seite 54.

Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwenden

Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Win­dows-Umgebung
um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery wiederherzustellen, oder
lung, reparieren Sie eine Datei, die für den Zugriff auf die Windows-Umgebung benötigt wird. Es ist wichtig, als Vorsichtsmaßnahme so bald wie möglich eine Diskette für Wiederherstellung zu erstellen und sie an einem sicheren Ort aufzubewahren.
zugreifen können, verwenden Sie eine Diskette für Wiederherstel-
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Diskette für Wiederherstellung zu erstellen:
1. Starten Sie Ihren Computer und das Betriebssystem.
2. Rufen Sie über einen Web-Browser die folgende Webadresse auf:
http://www.lenovo.com/think/support/site.wss/document.do?lndocid=MIGR-54483
3. Legen Sie eine Diskette in das Diskettenlaufwerk ein. Informationen auf der Diskette werden gelöscht, und die Diskette wird ordnungsgemäß formatiert.
4. Klicken Sie doppelt auf den geeigneten Dateinamen. Die Diskette wird erstellt.
5. Entnehmen Sie die Diskette, und beschriften Sie sie entsprechend.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Diskette für Wiederherstellung zu verwenden:
1. Führen Sie einen Systemabschluss durch, und schalten Sie den Computer aus.
2. Legen Sie die Diskette für Wiederherstellung in das Diskettenlaufwerk ein.
3. Schalten Sie den Computer ein, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem
Bildschirm.
Anmerkung:
Wenn die Wiederherstellungsoperation ohne Fehler abgeschlossen
wird, können Sie anschließend auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zugreifen, indem Sie mehrfach die Taste F11 drücken, während Sie den Computer erneut starten. Wenn Signaltöne ausgege-
werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen Sie die Taste F11
ben los. Wenn die Wiederherstellungsoperation abgeschlossen ist, können Sie auch wieder auf die Windows-Umgebung zugreifen.
52 Benutzerhandbuch
Wenn bei der Wiederherstellungsoperation eine Fehlernachricht angezeigt wird und die Operation nicht abgeschlossen werden kann, ist möglicherweise die Parti-
beschädigt, auf der der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery installiert ist.
tion Verwenden Sie in diesem Fall Ihren Wiederherstellungsdatenträger, um auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zuzugreifen. Informationen zum Erstellen und Verwenden von Wiederherstellungsdatenträgern finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden” auf Seite 51.

Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren

Damit Sie Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren können, muss auf Ihrem Computer ein Betriebssystem installiert sein. Prüfen Sie, ob Sie über die Dokumentation und die Datenträger mit der Software für die Einheit verfügen.
Einheitentreiber für die werkseitig vorinstallierten Einheiten befinden sich auf dem Festplattenlaufwerk des Computers (normalerweise Laufwerk C:) im Ordner SWTOOLS\drivers. Weitere Einheitentreiber sind auf den Softwaredatenträgern enthalten, die zu den jeweiligen Einheiten geliefert werden.
Die neuesten Einheitentreiber für werkseitig vorinstallierte Einheiten sind ebenfalls unter der folgenden Adresse verfügbar: http://www.lenovo.com/think/support
Gehen Sie wie folgt vor, um einen Einheitentreiber für eine werkseitig vor­installierte Einheit erneut zu installieren:
1. Starten Sie Ihren Computer und das Betriebssystem.
2. Zeigen Sie mit Windows-Explorer oder über das Symbol Arbeitsplatzauf dem
Desktop die Verzeichnisstruktur des Festplattenlaufwerks an.
3. Öffnen Sie den Ordner C:\SWTOOLS″.
4. Öffnen Sie den Ordner DRIVERS″. Im Ordner DRIVERS finden Sie verschie-
Teilordner für die im Computer installierten Einheiten (z. B. AUDIO oder
dene VIDEO).
5. Öffnen Sie den richtigen Teilordner.
6. Gehen Sie nach einer der folgenden Methoden vor, um den Einheitentreiber
erneut zu installieren: v Suchen Sie im Teilordner für die Einheit nach einer Datei mit dem Namen
README.TXT oder einer anderen Datei mit der Erweiterung .TXT. Diese Datei kann nach dem Betriebssystem benannt sein, z. B. WIN98.TXT. Die TXT-Datei enthält Informationen zum erneuten Installieren des Einheiten­treibers.
v Falls der Teilordner eine Datei mit der Erweiterung .INFenthält, können
Sie den Einheitentreiber mit dem Programm Hardware(in der Windows­Systemsteuerung)
erneut installieren. Nicht alle Einheitentreiber können mit
diesem Programm erneut installiert werden. Klicken Sie im Programm Hardware auf Datenträger und dann auf Durchsuchen, wenn Sie aufgefor-
werden, den zu installierenden Einheitentreiber anzugeben. Wählen Sie
dert dann im Teilordner die richtige Einheitentreiberdatei aus.
v Suchen Sie im Teilordner für die Einheit nach der Datei SETUP.EXE. Kli-
Sie doppelt auf SETUP.EXE, und folgen Sie den auf dem Bildschirm
cken angezeigten Anweisungen.
Kapitel 3. Wiederherstellungsinformationen 53

Einheit zur Wiederherstellung in der Startreihenfolge definieren

Bevor Sie Rescue and Recovery von einer CD, einer DVD, einem USB-Festplatten­laufwerk oder einer anderen externen Einheit aus starten, müssen Sie zuerst die Startreihenfolge im Konfigurationsdienstprogramm entsprechend ändern.
Gehen Sie wie folgt vor, um die Startreihenfolge anzuzeigen oder zu ändern:
1. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie mehrmals die Taste F1, wäh-
Sie den Computer einschalten.
rend
2. Wenn die Logoanzeige erscheint oder wenn Sie eine Signaltonfolge hören, las-
Sie die Taste F1 los.
sen
3. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Kennwort einzugeben, geben Sie das aktu-
Kennwort ein.
elle
4. Verwenden Sie im Hauptmenü des Konfigurationsdienstprogramms den Rechtspfeil, um Startup auszuwählen.
5. Legen Sie die Startreihenfolge gemäß Ihren Bedürfnissen fest.
6. Drücken Sie zweimal die Taste Esc″, um zum Menü Exit des Konfigurations-
dienstprogramms zu gelangen.
7. Verwenden Sie den Abwärtspfeil, um die Option Save and exit the Setup Uti- lity auszuwählen, und drücken Sie dann die Eingabetaste.
8. Wenn das Fenster Setup Confirmationangezeigt wird, drücken Sie die Ein­gabetaste.
9. Der Computer wird erneut gestartet.
Anmerkung: Wenn Sie eine externe Einheit verwenden, müssen Sie zuerst den
Computer ausschalten, bevor Sie die externe Einheit anschließen.
Weitere Informationen zum Konfigurationsdienstprogramm finden Sie in Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57.

Fehler bei der Wiederherstellung beheben

Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Win­dows-Umgebung zugreifen können, stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Ver­fügung:
v Verwenden Sie den Wiederherstellungsdatenträger (CD, DVD oder USB-Festplat-
tenlaufwerk), Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungs­datenträger
v Verwenden Sie eine Diskette für Wiederherstellung, um den Arbeitsbereich von
Rescue and Recovery wiederherzustellen, oder stellen Sie eine Datei wieder her, die für den Zugriff auf die Windows-Umgebung benötigt wird. Nähere Informa­tionen hierzu finden Sie im Abschnitt „Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwenden” auf Seite 52.
v Verwenden Sie einen Satz von Datenträgern zur Produktwiederherstellung,
wenn Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen möchten. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und verwenden” auf Seite 47.
um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten.
erstellen und verwenden” auf Seite 51.
54 Benutzerhandbuch
ist wichtig, so bald wie möglich eine Diskette für Wiederherstellung, einen
Es Wiederherstellungsdatenträger und einen Satz von Datenträgern zur Produkt­wiederherstellung
zu erstellen und sie an einem sicheren Ort aufzubewahren.
Wenn Sie über den Wiederherstellungsdatenträger, die Diskette für Wiederherstel­lung oder den Satz von Datenträgern zur Produktwiederherstellung nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Windows-Umgebung zugrei­fen können, haben Sie den Wiederherstellungsdatenträger, das CD- oder DVD­Laufwerk reihenfolge
oder das USB-Festplattenlaufwerk möglicherweise in der BIOS-Start-
nicht als Starteinheit definiert. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt „Einheit zur Wiederherstellung in der Startreihenfolge definieren” auf Seite 54.
Kapitel 3. Wiederherstellungsinformationen 55
56 Benutzerhandbuch

Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm verwenden

Sie können mit dem Konfigurationsdienstprogramm die Konfigurationsein­stellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebs­systemunabhängig. Das Betriebssystem überschreibt jedoch möglicherweise alle ähnlichen Einstellungen im Konfigurationsdienstprogramm.

Konfigurationsdienstprogramm starten

Gehen Sie wie folgt vor, um das Konfigurationsdienstprogramm zu starten:
1. Wenn der Computer bereits eingeschaltet ist, wenn Sie diese Prozedur starten, fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus.
2. Halten Sie die Taste F1 gedrückt, und schalten Sie dabei den Computer ein.
3. Lassen Sie die Taste F1 los.
Anmerkungen:
a. Wenn Sie eine USB-Tastatur verwenden und das Konfigurationsdienst-
programm Sie die Taste F1 wiederholt, anstatt sie gedrückt zu halten, wenn Sie den Computer einschalten.
b. Falls ein Benutzerkennwort oder ein Administratorkennwort definiert ist,
wird das Konfigurationsdienstprogramm erst angezeigt, wenn Sie das Kenn­wort „Kennwörter verwenden”.
bei Verwendung dieser Methode nicht angezeigt wird, drücken
eingegeben haben. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
Konfigurationsdienstprogramm wird möglicherweise automatisch gestartet,
Das wenn beim Selbsttest beim Einschalten erkannt wird, dass Hardware entfernt oder im Computer neu installiert wurde.

Einstellungen anzeigen und ändern

Das Menü des Konfigurationsdienstprogramms enthält Einträge für die System­konfiguration.
Informationen zum Anzeigen oder Ändern von Einstellungen finden
Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten”.
Zur Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms muss die Tastatur benutzt werden. Die für die verschiedenen Aktionen zu verwendenden Tasten erscheinen unten in den Anzeigen.

Kennwörter verwenden

Mit dem Konfigurationsdienstprogramm können Sie Kennwörter festlegen, um unbefugten Zugriff auf Ihren Computer und Ihre Daten zu verhindern. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm star-
Sie können folgende Arten von Kennwörtern definieren:
ten”.
v Benutzerkennwort v Administratorkennwort
Sie müssen kein Kennwort definieren, um den Computer verwenden zu können. Falls Sie sich jedoch entscheiden sollten, Kennwörter zu definieren, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.
© Copyright Lenovo 2008 57

Hinweise zu Kennwörtern

Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von bis zu zwölf alphabeti-
und numerischen Zeichen (a bis z und 0 bis 9) bestehen. Aus Sicherheits-
schen gründen ist es sinnvoll, ein Kennwort zu verwenden, das nicht leicht zu erraten ist. Ein Kennwort sollte den folgenden Regeln entsprechen:
v Besteht aus mindestens acht Zeichen. v Enthält mindestens ein alphabetisches und ein numerisches Zeichen v Bei Kennwörtern im Konfigurationsdienstprogramm und bei Kennwörtern für
das Festplattenlaufwerk muss die Groß-/Kleinschreibung nicht berücksichtigt werden.
v Entspricht nicht Ihrem Namen oder Benutzernamen. v Ist kein gebräuchliches Wort und kein gebräuchlicher Name. v Unterscheidet sich bedeutend von dem zuvor verwendeten Kennwort.

Benutzerkennwort

Wenn ein Benutzerkennwort festgelegt wurde, kann der Computer erst nach Ein­gabe eines gültigen Kennworts verwendet werden.

Administratorkennwort

Wenn ein Administratorkennwort festgelegt wurde, können Unbefugte keine Konfigurationseinstellungen ändern. Falls Sie für die Einstellungen an mehreren Computern verantwortlich sind, ist es möglicherweise sinnvoll, ein Administrator­kennwort
zu definieren.
Nachdem Sie ein Administratorkennwort definiert haben, wird bei jedem Zugriff auf das Konfigurationsdienstprogramm eine Aufforderung zur Eingabe des Kenn­worts angezeigt.
Falls Sie sowohl ein Benutzer- als auch ein Administratorkennwort definiert haben, können Sie eines der beiden Kennwörter eingeben. Sie können jedoch nur nach Eingabe des Administratorkennworts Änderungen an den Konfigurationsein­stellungen
vornehmen.

Kennwort festlegen, ändern und löschen

Gehen Sie wie folgt vor, um ein Kennwort festzulegen, zu ändern oder zu löschen:
Anmerkung: Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von bis zu
zwölf alphabtischen und numerischen Zeichen (a bis z und 0 bis 9) bestehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Hinweise zu Kennwörtern”.
1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm (nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 4, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 57).
2. Wählen Sie im Menü des Konfigurationsdienstprogramms die Option Security aus.
3. Wählen Sie nach Wunsch Set User Passwords oder Set Administrator Pass-
aus.
words
4. Lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite angezeigt werden.
58 Benutzerhandbuch

Einheit aktivieren oder inaktivieren

Sie können den Benutzerzugriff auf eine Einheit aktivieren oder inaktivieren.
SATA 1 Wenn für diese Komponente Disable festgelegt ist, werden alle
Einheiten, die an den SATA-Controller angeschlossen sind (wie z. B. Festplattenlaufwerke oder das CD-ROM-Laufwerk), inakti­viert und nicht in der Systemkonfiguration angezeigt.
OnBoard Floppy Cont­roller
Wenn für diese Funktion Disable ausgewählt wird, kann kein Zugriff auf das Diskettenlaufwerk erfolgen.
Um die SATA-1-Komponente zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm (nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 57).
2. Wählen Sie im Menü des Konfigurationsdienstprogramms Devices SATA Drives Setup SATA 1 aus, und drücken Sie die Eingabetaste.
3. Wählen Sie 32 Bit Data Transfer aus.
4. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus, und drücken Sie die Eingabe-
taste.
5. Kehren Sie zum Menü des Konfigurationsdienstprogramms zurück, und wäh-
Sie Exit Save Changes and Exit aus.
len
Anmerkung: Wenn Sie die Einstellungen nicht speichern möchten, wählen Sie
Discard Changes oder Discard Changes and Exit aus.
den OnBoard Floppy Controller zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
Um
1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm (nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 57).
2. Wählen Sie im Menü des Konfigurationsdienstprogramms Devices Floppy Drive Setup OnBoard Floppy Controller aus.
3. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus, und drücken Sie die Eingabe­taste.
4. Kehren Sie zum Menü des Konfigurationsdienstprogramms zurück, und wäh-
Sie Exit Save Changes and Exit aus.
len
Anmerkung: Wenn Sie die Einstellungen nicht speichern möchten, wählen Sie

Starteinheit auswählen

Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD-ROM-, Dis­ketten- oder Festplattenlaufwerk, startet, können Sie auf eine der folgenden Arten eine Starteinheit auswählen.

Temporäre Starteinheit auswählen

Gehen Sie nach dieser Prozedur vor, um von einer beliebigen Starteinheit aus zu starten.
Anmerkung: Nicht alle CDs, Festplattenlaufwerke und Disketten sind bootfähig.
1. Schalten Sie den Computer aus.
Discard Changes oder Discard Changes and Exit aus.
Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm verwenden 59
2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, und schalten Sie den Computer ein. Wenn das Menü Startup Deviceangezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los.
Anmerkung: Wenn Sie eine USB-Tastatur verwenden und das Menü Startup
Devicebei bei Verwendung dieser Methode nicht angezeigt wird, drücken Sie wiederholt die Taste F12, anstatt sie gedrückt zu halten, wenn Sie den Computer einschalten.
3. Wählen Sie die gewünschte Starteinheit aus dem Menü ″Startup Device aus, und drücken Sie zum Starten die Eingabetaste.
Anmerkung: Wenn Sie eine Starteinheit aus dem Menü Startup Deviceauswäh-
wird damit die Startreihenfolge nicht dauerhaft geändert.
len,

Startreihenfolge festlegen oder ändern

Gehen Sie wie folgt vor, um die konfigurierte Startreihenfolge anzuzeigen oder dauerhaft ändern:
1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm (nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 57).
2. Wählen Sie Startup aus, und lesen Sie die Informationen, die auf der rechten Seite angezeigt werden.
3. Wählen Sie die Einheiten für die primäre Startreihenfolge (Primary Boot Sequence), die Einheiten für die automatische Startreihenfolge (Automatic Boot Sequence ) und die Einheiten für die Startreihenfolge beim Auftreten eines Fehlers (Error Boot Sequence) aus.
4. Wählen Sie im Menü des Konfigurationsdienstprogramms Exit Save Changes and Exit aus.
Wenn Sie diese Einstellungen geändert haben und die Standardeinstellungen wie­derherstellen
möchten, wählen Sie im Menü ″Exit″ die Option Load Optimal
Defaults aus.

Konfigurationsdienstprogramm verlassen

Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch­taste (Esc) so oft, bis das Menü des Konfigurationsdienstprogramms erneut ange-
wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie Save
zeigt
Changes and Exit aus. Andernfalls werden die Änderungen nicht gespeichert.
60 Benutzerhandbuch

Kapitel 5. Systemprogramme aktualisieren

Dieses Kapitel enthält Informationen zur POST-/BIOS-Aktualisierung und zur Wie­derherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisierung.

Systemprogramme verwenden

Systemprogramme sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Soft-
Zu diesen Systemprogrammen gehören der Selbsttest beim Einschalten
ware. (POST, Power-On Self-Test), der BIOS-Code (BIOS - Basic Input/Output System) und das Konfigurationsdienstprogramm. Der POST setzt sich aus einer Reihe von Tests und Prozeduren zusammen, die bei jedem Einschalten des Computers ausge­führt werden. Das BIOS ist eine Softwareschicht, die die Instruktionen anderer Softwareschichten in elektrische Signale umsetzt, die von der Computerhardware ausgeführt werden können. Mit dem Konfigurationsdienstprogramm können Sie die Konfiguration und Einrichtung Ihres Computers anzeigen und ändern.
Auf der Systemplatine Ihres Computers befindet sich ein Modul, der so genannte EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher), der auch als Flashspeicher bezeichnet wird. Sie können POST, BIOS und Konfigurationsdienstprogramm auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie den Computer unter Verwendung eines Flashaktualisierungsdatenträgers starten oder ein spezielles Aktualisierungs­programm
über das Betriebssystem ausführen.
Lenovo nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an POST/BIOS vor. Freigegebene Aktualisierungen können aus dem World Wide Web von der Lenovo Website unter http://www.lenovo.com heruntergeladen werden. Anwei­sungen
zur Verwendung der POST-/BIOS-Aktualisierungen stehen in einer TXT-
Datei zur Verfügung, die mit den Aktualisierungsdateien geliefert wird. Für die meisten Modelle können Sie entweder ein Aktualisierungsprogramm zum Erstellen eines Systemprogrammaktualisierungsdatenträgers (Flashdatenträgers) oder ein Aktualisierungsprogramm, das über das Betriebssystem ausgeführt werden kann, verwenden.
Anmerkung: Sie können ein selbststartendes bootfähiges CD/DVD-Image (auch
als ISO-Image bezeichnet) des Diagnoseprogramms zur Unterstüt-
von Systemen ohne Diskettenlaufwerk unter der folgenden
zung Adresse herunterladen: http://www.lenovo.com
© Copyright Lenovo 2008 61
BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aktualisieren (Flash­aktualisierung)
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie das BIOS von einer Diskette oder einer CD-ROM aktualisiert wird (Flashaktualisierung). Systemprogrammaktualisierungen sind unter der folgenden Adresse verfügbar: http://www.lenovo.com/support
1. Gehen Sie wie folgt vor, um das BIOS zu aktualisieren (Flashaktualisierung): v Von einer Diskette: Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist,
und legen Sie eine Systemprogrammaktualisierung (Flashdiskette) ein. Schal-
Sie dann den Computer ein. Die Aktualisierung beginnt.
ten
v Von einer CD-ROM: Stellen Sie sicher, dass der Computer eingeschaltet ist.
Legen Sie die CD-ROM in das optische Laufwerk ein.
Schalten Sie den Computer ein. Wenn er bereits eingeschaltet ist, müssen Sie
2.
ihn aus- und anschließend wieder einschalten. Die Aktualisierung beginnt.
3. Wenn Sie zum Ändern der Seriennummer aufgefordert werden, drücken Sie die Taste Y.
4. Geben Sie die siebenstellige Seriennummer Ihres Computers ein, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
5. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, den Maschinentyp/das Modell zu ändern, drücken Sie die Taste Y.
6. Geben Sie die siebenstellige Nummer für den Maschinentyp/das Modell Ihres Computers ein, und drücken Sie anschließend die Eingabetaste.
7. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Aktualisierung abzuschlie­ßen.

BIOS vom Betriebssystem aktualisieren (Flashaktualisierung)

Anmerkung: Da an der Website ständig Verbesserungen vorgenommen werden,
kann sich der Inhalt der Webseiten (einschließlich der in der folgen-
Prozedur genannten Links) ändern.
den
1. Geben Sie im Adressfeld Ihres Browsers http://www.lenovo.com/support ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
2. Bestimmen Sie die für den Download verfügbaren Dateien für Ihren Maschinentyp wie folgt:
a. Geben Sie im Feld Enter a product den Maschinentyp ein. b. Klicken Sie auf Go Continue Downloads and drivers. c. Klicken Sie unter der BIOS-Kategorie auf die Flash-BIOS-Aktualisierung. d. Klicken Sie auf die TXT-Datei mit den Installationsanweisungen für die
Flash-BIOS-Aktualisierung (Flash über die Betriebssystemversion).
Drucken Sie diese Anweisungen. Dies ist sehr wichtig, da sie nach Beginn des
3.
Downloads nicht mehr angezeigt werden.
4. Klicken Sie im Browser auf Zurück, um zur Liste mit den Dateien zurückzu­kehren. Befolgen Sie aufmerksam die ausgedruckten Anweisungen zum Her­unterladen,
Extrahieren und Installieren der Aktualisierung.
62 Benutzerhandbuch
Wiederherstellung nach einem Fehler bei der POST-/BIOS-Aktualisie­rung
Wenn die Stromversorgung zum Computer unterbrochen wird, während POST/ BIOS aktualisiert werden (Flashaktualisierung), wird der Computer möglicherweise nicht ordnungsgemäß erneut gestartet. Ist dies der Fall, gehen Sie nach der folgen­den Prozedur vor, die im Allgemeinen als Bootblock-Wiederherstellung bezeichnet wird.
1. Schalten Sie den Computer und alle daran angeschlossenen Einheiten, wie z. B. Drucker, Bildschirme und externe Laufwerke, aus.
2. Ziehen Sie alle Netzkabel von den Netzsteckdosen ab, und entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Computerabdeckung entfernen” auf Seite 14.
3. Greifen Sie auf die Systemplatine zu. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Auf Komponenten der Systemplatine und Laufwerke zugreifen” auf Seite 15.
4. Suchen Sie nach der Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS auf der Systemplatine. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Positionen der Komponenten auf der Systemplatine” auf Seite 11.
5. Entfernen Sie ggf. alle Kabel, die den Zugriff auf die Brücke zum Löschen/ Wiederherstellen des CMOS behindern.
6. Versetzen Sie die Brücke aus der Standardposition (Kontaktstifte 1 und 2) auf die Kontaktstifte 2 und 3.
7. Schließen Sie alle zuvor abgezogenen Kabel wieder an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite
41.
8. Bringen Sie die Computerabdeckung an, und schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm wieder an Netzsteckdosen an.
9. Legen Sie die CD/DVD für die POST-/BIOS-Aktualisierung (Flashaktuali­sierung) in das optische Laufwerk ein, und schalten Sie den Computer und den Bildschirm ein.
10. Die Wiederherstellungssitzung dauert zwei bis drei Minuten. Während dieser Zeit wird eine Reihe von Signaltönen ausgegeben. Nach Abschluss der Aktualisierungssitzung erlischt die Bildschirmanzeige, es werden keine Signal-
mehr ausgegeben, und das System wird automatisch ausgeschaltet. Ent-
töne nehmen Sie die CD/DVD aus dem optischen Laufwerk.
11. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5.
12. Versetzen Sie die Brücke zum Löschen/Wiederherstellen des CMOS wieder
auf die Standardposition (Kontaktstifte 1 und 2).
13. Schließen Sie alle zuvor abgezogenen Kabel wieder an. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Austausch von Komponenten abschließen” auf Seite
41.
14. Bringen Sie die Computerabdeckung an, und schließen Sie die Netzkabel für den Computer und den Bildschirm an Netzsteckdosen an.
15. Schalten Sie den Computer ein, um das Betriebssystem erneut zu starten.
Kapitel 5. Systemprogramme aktualisieren 63
64 Benutzerhandbuch

Kapitel 6. Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme

In diesem Kapitel werden grundlegende Maßnahmen zur Fehlerbehebung sowie Diagnoseprogramme beschrieben. Sollte ein Fehler auf Ihrem Computer auftreten, der hier nicht beschrieben ist, finden Sie zusätzliche Ressourcen zur Fehler­behebung

Grundlegende Fehlerbehebung

Die folgende Tabelle enthält Informationen zur Fehlerbehebung.
Symptom Maßnahme
Der Computer wird beim Drü­cken des Netzschalters nicht gestartet.
in Kapitel 7, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 73.
Überprüfen Sie Folgendes: v Das Netzkabel ist an die Rückseite des Computers und an eine funktionie-
rende
Netzsteckdose angeschlossen.
v Ist Ihr Computer an der Rückseite des Gehäuses mit einem sekundären Netz-
schalter
ausgestattet, vergewissern Sie sich, dass dieser auf ″Ein″ (On) gestellt
ist.
v Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers leuchtet. v Die Spannung ist gemäß den Vorgaben für Ihr Land eingestellt.
Die Anzeige auf dem Bildschirm ist leer.
Sollten
Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden-
dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
Überprüfen Sie Folgendes: v Das Bildschirmkabel ist fest an der Rückseite des Bildschirms und an der
Rückseite des Computers angeschlossen.
v Das Netzkabel des Bildschirms ist an den Bildschirm und an eine funktionie-
rende
Netzsteckdose angeschlossen.
v Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind rich-
tig
eingestellt.
v Die Spannung ist gemäß den Vorgaben für Ihr Land eingestellt. v Das Signalkabel des Bildschirms ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und an
den Bildschirmanschluss am Computer angeschlossen.
Anmerkung:
Ist Ihr Computer mit zwei Bildschirmanschlüssen ausgestattet,
müssen Sie sicherstellen, dass der Bildschirm an den Anschluss für Zusatzein­richtungen schlossen
und nicht an den Anschluss an der Rückseite der Systemplatine ange-
ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt "Computer
anschließen" im Handbuch ThinkCentre Sicherheit und Garantie.
Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden­dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
© Copyright Lenovo 2008 65
Symptom Maßnahme
Die Tastatur funktioniert nicht. Der Computer reagiert nicht auf Tastatureingaben.
Überprüfen Sie Folgendes:
v Der Computer ist eingeschaltet. v Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind rich-
tig
eingestellt.
v Die Tastatur ist fest an den Tastaturanschluss des Computers angeschlossen. v Keine der Tasten klemmt.
Sollten
Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden-
dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
Die USB-Tastatur funktioniert nicht.
Überprüfen Sie Folgendes:
v Der Computer ist eingeschaltet. v Die Tastatur ist fest an einen USB-Anschluss an der Vorder- oder Rückseite des
Computers angeschlossen.
v Keine der Tasten klemmt.
Sollten
Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden-
dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
Die Maus funktioniert nicht. Der Computer reagiert nicht auf Mausaktionen.
Überprüfen Sie Folgendes:
v Der Computer ist eingeschaltet. v Die Maus ist fest an den Mausanschluss des Computers angeschlossen. v Die Maus ist sauber. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Maus
reinigen” auf Seite 70.
Das Betriebssystem wird nicht gestartet.
Vor dem Start des Betriebssys­tems gibt der Computer mehrere Signaltöne aus.
Sollten
Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden-
dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
Überprüfen Sie Folgendes: v Es ist keine Diskette im Diskettenlaufwerk eingelegt.
Die Startreihenfolge enthält die Einheit, auf der das Betriebssystem installiert
v
ist. In den meisten Fällen ist das Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk installiert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Starteinheit auswählen” auf Seite 59.
Sollten
Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden-
dienst.
Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in
den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters
enthalten sind.
Vergewissern Sie sich, dass keine der Tasten klemmt.
Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kunden­dienst. Eine Liste der Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in den Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Compu­ters enthalten sind.
66 Benutzerhandbuch

Diagnoseprogramme

Diagnoseprogramme werden zum Testen der Hardwarekomponenten Ihres Com­puters verwendet. Sie melden vom Betriebssystem gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Auf dem Computer sind zwei Diagnose­programme
v Lenovo System Toolbox (zur Diagnose von Fehlern bei laufendem Windows-Be-
triebssystem)
v PC-Doctor für Windows PE (wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet
werden kann)
Anmerkungen:
1. Sie können auch die aktuelle Version der Diagnoseprogramme Lenovo System
Toolboxund PC-Doctor für DOSunter der folgenden Adresse herunterladen: http://www.lenovo.com/support Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten „Lenovo Sys­tem
2. Wenn Sie nach dem Ausführen von Lenovo System Toolbox und PC-Doctor für
Windows PE den Fehler nicht eingrenzen und beheben können, speichern Sie die von den beiden Diagnoseprogrammen erstellten Protokolldateien, und dru­cken Kundendienstes. (Die von Lenovo System Toolbox erstellte Protokolldatei wird automatisch in C:\PCDR\DETAILED.txtgespeichert.)
vorinstalliert:
Toolbox” und „PC-Doctor für DOS” auf Seite 68.
Sie sie. Sie benötigen die Protokolldateien für den Mitarbeiter des Lenovo

Lenovo System Toolbox

Bei Lenovo System Toolbox handelt es sich um ein Diagnoseprogramm, das über das Windows-Betriebssystem ausgeführt wird und das es Ihnen ermöglicht, Symp-
und Lösungen für Computerfehler anzuzeigen, auf das Lenovo Troubleshoo-
tome ting Center zuzugreifen, Systemtreiber zu aktualisieren und Systeminformationen anzuzeigen.
Um Lenovo System Toolbox auszuführen, klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo System Toolbox Lenovo System Toolbox. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Weitere Informationen zum Ausführen des Diagnoseprogramms finden Sie im Hilfesystem zu Lenovo System Toolbox.
Wenn Sie nach dem erfolgreichen Ausführen von Lenovo System Toolbox weiterhin das Vorliegen eines Fehlers vermuten, führen Sie PC-Doctor für Windows PE aus, um den Computerfehler zu diagnostizieren.
Lenovo System Toolbox verfügt auch über Hilfen zur Fehlerbestimmung, die Soft-
und Verwendungsprobleme bestimmen.
ware-

PC-Doctor für Windows PE

Das Diagnoseprogramm PC-Doctor für Windows PEgehört auf jedem Lenovo Computer zum Arbeitsbereich von Rescue and Recovery. Verwenden Sie PC-Doctor für Windows PE dann, wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten können oder wenn ein möglicher Fehler durch Lenovo System Toolbox nicht erfolgreich eingegrenzt werden konnte.
Kapitel 6. Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme 67
Diagnoseprogramm vom Arbeitsbereich von Rescue and Reco­very ausführen
Sie können PC-Doctor für Windows PE vom Arbeitsbereich von Rescue and Reco­very aus ausführen. Gehen Sie wie folgt vor, um das Diagnoseprogramm vom Arbeitsbereich von Rescue and Recovery auszuführen:
1. Führen Sie einen Systemabschluss durch, und schalten Sie den Computer aus.
2. Drücken Sie wiederholt die Taste F11, wenn Sie den Computer einschalten.
3. Wenn Signaltöne ausgegeben werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen
Sie die Taste F11 los. Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery wird geöff­net.
4. Wählen Sie im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery die Optionen zum Star-
der erweiterten Version von Rescue and Recovery und zum Diagnostizieren
ten der Hardware aus.
5. Das Diagnoseprogramm wird automatisch geöffnet. Wählen Sie den Diagnose­test aus, den Sie ausführen möchten. Drücken Sie die Taste F1, wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen.
6. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.
Anmerkung:
Wiederherstellungsdatenträger enthalten PC-Doctor für Windows PE.
Weitere Informationen zu Wiederherstellungsdatenträgern finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden” auf Seite 51.

PC-Doctor für DOS

Sie können auch die aktuelle Version des Diagnoseprogramms PC-Doctor für DOSunter der folgenden Adresse herunterladen: http://www.lenovo.com/support Das Diagnoseprogramm PC-Doctor für DOSist Teil des Arbeitsbereichs von Res-
and Recovery und wird unabhängig vom Windows-Betriebssystem ausgeführt.
cue Verwenden Sie PC-Doctor for DOS, wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten können oder wenn mit Hilfe von Lenovo System Toolbox und PC-Doctor für Windows PE ein möglicher Fehler nicht eingegrenzt werden konnte. Sie können PC-Doctor für DOS von einem Diagnose-CD/DVD-Image oder von selbst erstellten CDs mit Diagnoseprogrammen aus ausführen. Sie können PC-Doctor für DOS auch vom Arbeitsbereich von Rescue and Recovery aus ausführen.
Anmerkung: Es ist wichtig, ein Diagnose-CD/DVD-Image oder CDs mit
Diagnoseprogrammen zu erstellen, für den Fall, dass PC-Doctor für DOS nicht vom Arbeitsbereich von Rescue and Recovery aus ausge­führt werden kann.
Diagnose-CD/DVD-Image erstellen
Um ein Diagnose-CD/DVD-Image zu erstellen, laden Sie ein selbststartendes boot­fähiges CD/DVD-Image (auch als ISO-Image bekannt) des Diagnoseprogramms von der folgenden Site herunter:
68 Benutzerhandbuch
http://www.lenovo.com/support
Nach dem Herunterladen des Image können Sie die CD/DVD mit einer beliebigen Software zum Brennen von CDs/DVDs erstellen.
Diagnoseprogramm von CD/DVD oder Disketten ausführen
Gehen Sie nach der folgenden Prozedur vor, um das Diagnoseprogramm vom Dia­gnose-CD/DVD-Image oder von den Diagnosedisketten, die Sie erstellt haben, aus­zuführen:
1. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet ist.
2. Wenn Sie das Diagnoseprogramm von Disketten mit Hilfe eines USB-Disketten-
laufwerks
3. Legen Sie die CD/DVD oder die erste Diagnosediskette in das optische Lauf­werk
4. Starten Sie den Computer erneut.
Anmerkung: Wenn das Diagnoseprogramm nicht gestartet wird, haben Sie das
5. Wenn das Diagnoseprogramm geöffnet wird, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Anmerkung: Wenn Sie das Diagnoseprogramm von einer Diskette ausführen,
6. Wenn das Programm beendet ist, entfernen Sie die CD/DVD oder die Diskette aus dem Laufwerk.
7. Wählen Sie den Diagnosetest aus, den Sie ausführen möchten. Drücken Sie die Taste F1, wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen.
ausführen, schließen Sie die USB-Einheit an.
bzw. in das Diskettenlaufwerk ein.
optische Laufwerk oder das Diskettenlaufwerk möglicherweise nicht als Starteinheit festgelegt. Anweisungen zum Ändern der Starteinheit finden Sie im Abschnitt „Starteinheit auswählen” auf Seite 59.
entnehmen Sie bei entsprechender Aufforderung die erste Dis-
und legen Sie die zweite Diskette ein.
kette,
Diagnoseprogramm vom Arbeitsbereich von Rescue and Reco­very
ausführen
Gehen Sie wie folgt vor, um das Diagnoseprogramm vom Arbeitsbereich von Res-
and Recovery auszuführen:
cue
Anmerkung: Wenn Sie kein Diagnose-CD/DVD-Image erstellt haben, können Sie
das Diagnoseprogramm PC-Doctor für DOSaus dem Arbeitsbe­reich von Rescue and Recovery wiederherstellen.
1. Führen Sie einen Systemabschluss durch, und schalten Sie den Computer aus.
2. Drücken Sie wiederholt die Taste F11, wenn Sie den Computer einschalten.
3. Wenn Signaltöne ausgegeben werden oder eine Logoanzeige erscheint, lassen
Sie die Taste F11 los. Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery wird geöff­net.
Anmerkung: Bei einigen Modellen müssen Sie die Taste Esc drücken, um Res-
cue and Recovery zu öffnen.
4. Wählen Sie im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery die Optionen Launch Advanced Rescue and Recovery Diagnose hardware aus.
5. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Der Computer führt einen Neustart durch.
6. Wenn der Computer erneut startet, wird das Diagnoseprogramm automatisch geöffnet. Wählen Sie den Diagnosetest aus, den Sie ausführen möchten. Drü-
Sie die Taste F1, wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen.
cken
Kapitel 6. Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme 69

Maus reinigen

Optische Maus

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Reinigen einer optischen und einer mechanischen Maus.
Eine optische Maus verwendet eine Leuchtdiode (LED) und einen optischen Sen-
um den Zeiger zu navigieren. Bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm
sor, nicht fehlerfrei entsprechend der Bewegung der optischen Maus, muss die Maus möglicherweise gereinigt werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um die optische Maus zu reinigen:
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab.
3. Drehen Sie die Maus um, und sehen Sie sich die Linse an. a. Befindet sich ein Fleck auf der Linse, entfernen Sie diesen vorsichtig mit
einem trockenen Baumwolltupfer.
b. Befindet sich Staub auf der Linse, pusten Sie diesen vorsichtig weg.
4. Überprüfen Sie die Oberfläche, auf der Sie die Maus verwenden. Wenn Sie die
Maus auf einem Bild oder einem Muster mit sehr komplexer Struktur bewegen, können Veränderungen der Mausposition vom digitalen Signalprozessor (DSP) eventuell nur schwer erkannt werden.
5. Schließen Sie das Mauskabel wieder an den Computer an.
6. Schalten Sie den Computer wieder ein.

Mechanische Maus

Eine mechanische Maus verwendet eine Kugel, um den Zeiger zu navigieren. Bewegt sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung, muss die Maus möglicherweise gereinigt werden.
70 Benutzerhandbuch
1 Haltering 2 Kugel 3 Plastikrollen 4 Kugelgehäuse
Befolgen Sie die folgenden Anweisungen, um die mechanische Maus zu reinigen:
Anmerkung: Die folgende Abbildung weicht möglicherweise geringfügig von
Ihrer Maus ab.
1. Schalten Sie den Computer aus.
2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab.
3. Drehen Sie die Maus um. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die
entriegelte Position, um die Kugel entnehmen zu können.
4. Halten Sie Ihre Hand über den Haltering und die Kugel 2, und drehen Sie
dann die rechte Seite der Maus nach oben, so dass Haltering und Kugel in Ihre Hand fallen.
5. Waschen Sie die Kugel in einer lauwarmen Seifenlauge, und trocknen Sie sie anschließend sorgfältig mit einem sauberen Tuch.
6. Pusten Sie vorsichtig in das Kugelgehäuse 4, um Staub und Fusseln zu ent­fernen.
7. Überprüfen Sie, ob sich auf den Plastikrollen 3 innerhalb des Kugelgehäuses Staub abgesetzt hat. Üblicherweise setzt sich Staub in einem schmalen Streifen um die Mitte der Rollen ab.
8. Sind die Rollen verschmutzt, reinigen Sie sie mit Hilfe eines Baumwolltupfers und etwas Reinigungsalkohol (Isopropyl). Drehen Sie die Rollen mehrmals mit dem Finger, um sie von allen Seiten reinigen zu können. Stellen Sie sicher, dass sich die Rollen nach der Reinigung noch in ihrer Position auf der Mitte der Führungen befinden.
9. Entfernen Sie die Fusseln von den Rollen, die der Baumwolltupfer eventuell hinterlassen hat.
10. Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein. Bringen Sie den Haltering in die geschlossene Position.
11. Schließen Sie das Mauskabel wieder an den Computer an.
12. Schalten Sie den Computer wieder ein.
Kapitel 6. Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme 71
72 Benutzerhandbuch

Kapitel 7. Informationen, Hilfe und Service anfordern

In diesem Kapitel finden Sie Informationen dazu, wie Sie Hilfe, Service und techni­sche Unterstützung für Produkte von Lenovo anfordern können.

Informationsquellen

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zum Zugriff auf nützliche Quellen.

Ordner mit Onlinebüchern

Der Ordner Onlinebücherenthält das ThinkCentre Benutzerhandbuch, das Ihnen bei der Konfiguration und Verwendung des Computers hilft. Der Ordner Onlinebü­cherist auf Ihrem Computer vorinstalliert und erfordert für das Anzeigen der Ve r­öffentlichungen
Um eine Veröffentlichung anzuzeigen, klicken Sie auf Start Alle Programme Onlinebücher Onlinebücher. Klicken Sie doppelt auf die entsprechende Veröf- fentlichung für Ihren Computer. Die Veröffentlichungen sind auch auf der Lenovo Website unter der folgenden Adresse erhältlich: http://www.lenovo.com
keinen Internetzugang.
Anmerkungen:
1. Diese Veröffentlichungen liegen als PDF vor. Sie müssen das Programm Adobe
Readerinstalliert haben, um sie anzuzeigen. Wenn Adobe Reader auf Ihrem Computer noch nicht installiert ist, erscheint eine Nachricht, wenn Sie versu­chen, die PDF-Datei anzuzeigen, und Sie werden durch die Installation von Adobe Reader geführt.
2. Die auf dem Computer vorinstallierten Veröffentlichungen sind in anderen
Sprachen auf der Lenovo Unterstützungswebsite unter der folgenden Adresse erhältlich: http://www.lenovo.com/support
3. Wenn Sie statt der auf Ihrem Computer vorhandenen Version eine andere
Sprachversion von Adobe Reader installieren möchten, laden Sie die gewünschte Version von der Adobe-Website unter der folgenden Adresse herunter: http://www.adobe.com

ThinkVantage Productivity Center

Das Programm ThinkVantage Productivity Centerbietet Informationsquellen und Tools, mit deren Hilfe die Arbeit mit dem Computer einfacher und sicherer wird.
Das Programm ThinkVantage Productivity Centerstellt Informationen zu Ihrem Computer und einfachen Zugriff auf verschiedene Technologien zur Verfügung, wie z. B.:
v Rescue and Recovery v Productivity Center v Client Security Solution v Wiederherstellung des werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalts v System Update v Service und Unterstützung
© Copyright Lenovo 2008 73
Anmerkung: ThinkVantage-Technologien sind nur auf ausgewählten Lenovo Com-
putern verfügbar.
Um auf das Programm ThinkVantage Productivity Centerzuzugreifen, öffnen Sie das Menü Start auf dem Windows-Desktop, und wählen Sie Alle Programme ThinkVantage Productivity Center aus.

Access Help

Das Onlinehilfesystem Access Helpenthält eine Einführung zum Produkt und Informationen zu einfachen Aufgaben, zum Anpassen von Einstellungen entspre-
Ihren Vorstellungen, zum Schützen von Daten, zum Erweitern und Aufrüs-
chend ten der Funktionen des Produkts sowie zur Fehlerbehebung.
Um Access Help zu öffnen, öffnen Sie das Menü Start auf dem Windows-Desktop, und wählen Sie Alle Programme ThinkVantage Access Help aus. Nachdem Sie Access Help geöffnet haben, wählen Sie im linken Teilfenster auf der Register-
Inhalt oder Index das gewünschte Thema oder Stichwort aus, oder verwen-
karte
Sie die Registerkarte Suche, um nach einem bestimmten Begriff oder einer
den Wortfolge zu suchen.

Sicherheit und Garantie

Die Sicherheits- und Garantieinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind, enthalten Informationen zur Sicherheit und zur Garantie sowie Bemerkungen. Lesen Sie vor der Verwendung dieses Produkts alle Sicherheits­informationen.

Lenovo Website (http://www.lenovo.com)

Die Lenovo Website enthält Informationen und Services, mit deren Hilfe Sie Com-
kaufen und warten sowie Upgrades für den Computer durchführen können.
puter Die Website bietet Ihnen zudem Folgendes:
v Möglichkeit zum Erwerb von Desktop- und Notebook-Computern, Bildschirmen,
Projektoren, Upgrades und Zubehör für den Computer sowie von Sonderange­boten.
v Möglichkeiten zum Anfordern von zusätzlichen Services, wie z. B. für Hardware,
für Betriebssysteme und für Anwendungsprogramme, für Netzinstallationen und
-konfigurationen sowie für angepasste Installationen.
v Möglichkeiten zum Erwerben von Upgrades und Reparaturservice für aufgerüs-
tete oder erweiterte Hardware.
v Downloads aktueller Einheitentreiber und Software-Updates für Ihr Computer-
modell.
v Zugriff auf die Onlinehandbücher zu Ihren Produkten. v Zugriff auf die Lenovo Begrenzte Herstellergarantie. v Zugriff auf Fehlerbehebungs- und Unterstützungsinformationen für Ihr
Computermodell sowie für weitere unterstützte Produkte.
v Service- und Unterstützungstelefonnummern für Ihr Land oder Ihre Region. v Suche nach einem Service-Provider in Ihrer Nähe.
74 Benutzerhandbuch

Hilfe und Service

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Anfordern von Hilfe und Ser­vice.

Dokumentation und Diagnoseprogramme verwenden

Sollten Sie einen Fehler bei Ihrem Computer feststellen, finden Sie weitere Informa­tionen mationen „Informationsquellen” auf Seite 73.
Wenn Sie vermuten, dass ein Softwarefehler vorliegt, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation zum Betriebssystem oder zum Anwendungsprogramm, ein­schließlich
Im Lieferumfang der meisten Computer befinden sich eine Reihe von Diagnose­programmen, mit deren Hilfe Sie Hardwarefehler bestimmen können. Anweisun­gen „Diagnoseprogramme” auf Seite 67.
Lenovo verwaltet Homepages im World Wide Web, auf denen Sie die neuesten technischen Informationen finden und von denen Sie Einheitentreiber und Aktuali­sierungen herunterladen können. Um auf diese Seiten zuzugreifen, befolgen Sie die Anweisungen unter der folgenden Adresse: http://www.lenovo.com/support
in Kapitel 6, „Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme”, auf Seite 65. Infor-
zu zusätzlichen Quellen für die Fehlerbehebung finden Sie im Abschnitt
Readme-Dateien und Onlinehilfe.
zum Verwenden der Diagnoseprogramme finden Sie im Abschnitt

Service anfordern

Während des Garantiezeitraums können Sie über das Customer Support Center telefonisch Hilfe und Unterstützung erhalten.
Während des Garantiezeitraums können Sie die folgenden Services nutzen: v Fehlerbestimmung - Geschultes Personal unterstützt Sie bei der Bestimmung
eines Hardwarefehlers. Zudem erhalten Sie Unterstützung bei der Entscheidung, welche Maßnahme ergriffen werden sollte.
v Hardwarereparatur - Wenn der Fehler von der durch die Garantie abgedeckten
Hardware verursacht wurde, wird der Kundendienst die erforderlichen Service­leistungen erbringen.
v Technische Änderungen - Es kann vorkommen, dass nach dem Verkauf eines
Produkts technische Änderungen erforderlich sind. Technische Änderungen für Ihre Hardware werden von Lenovo oder Ihrem Reseller bereitgestellt.
folgenden Fälle sind nicht durch die Garantie abgedeckt:
Die v Ersatz oder Verwendung von Teilen anderer Hersteller oder von Teilen, für die
Lenovo keine Garantie gibt
v Feststellung von Softwarefehlern als Ursache v BIOS-Konfiguration im Rahmen einer Installation oder eines Upgrades v Änderung oder Aktualisierung von Einheitentreibern v Installation und Wartung des Netzbetriebssystems v Installation und Wartung von Anwendungsprogrammen
vollständigen Garantiebestimmungen können Sie den Sicherheits- und
Die Garantieinformationen entnehmen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind. Für die Inanspruchnahme von Garantieservices muss der Kaufbeleg aufbe­wahrt werden.
Kapitel 7. Informationen, Hilfe und Service anfordern 75
Eine Liste mit Service- und Unterstützungstelefonnummern für Ihr Land oder Ihre Region finden Sie unter der Adresse http://www.lenovo.com/supportunter der Überschrift Support phone list oder in den Sicherheits- und Garantieinformationen zu Ihrem Computer.
Anmerkung: Telefonnummern können jederzeit ohne Vorankündigung geändert
werden. Wenn die Nummer für Ihr Land oder Ihre Region nicht auf­geführt
ist, wenden Sie sich an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo
Vertriebsbeauftragten.
Wenn Sie anrufen, sollten Sie sich nach Möglichkeit in der Nähe des Computers aufhalten und folgende Informationen bereithalten:
v Maschinentyp und Maschinenmodell v Seriennummern der Hardwareprodukte v Beschreibung des Fehlers v Exakter Wortlaut der Fehlernachrichten v Informationen zur Hardware- und Softwarekonfiguration

Andere Services verwenden

Wenn Sie Ihren Computer mit auf Reisen nehmen oder in einem Land nutzen, in dem der Maschinentyp Ihres Desktop- oder Notebook-Computers vertrieben wird, unterliegt Ihr Computer möglicherweise einer internationalen Garantie, die Sie automatisch zur Inanspruchnahme von Garantieservices während des Garantie­zeitraums führt.
berechtigt. Der Service wird von berechtigten Service-Providern ausge-
Die Servicemethoden und -prozeduren variieren je nach Land. Einige Services sind in gewissen Ländern möglicherweise gar nicht verfügbar. Der internationale Gara­natieservice
wird im Rahmen der Servicemethode (z. B. Einschicken des Geräts
durch den Kunden oder Vor-Ort-Service) erbracht, die im jeweiligen Land verfüg-
ist. Die Servicecenter in gewissen Ländern bieten den Service möglicherweise
bar nicht für alle Modelle eines bestimmten Maschinentyps an. In einigen Ländern kann der Garantieservice gebührenpflichtig sein und bestimmten Einschränkungen unterliegen.
Um festzustellen, ob Sie für Ihren Computer den internationalen Garantieservice in Anspruch nehmen können, und um eine Liste der Länder zu erhalten, in denen der Service angeboten wird, rufen Sie die Webseite http://www.lenovo.com/ supportauf, klicken Sie auf Warranty, und befolgen Sie die angezeigten Anwei­sungen.
Wenn Sie technische Unterstützung bei der Installation von Servicepaketen für das vorinstallierte Microsoft Windows-Produkt benötigen oder diesbezügliche Fragen haben, rufen Sie die Website von Microsoft Product Support Services unter der Adresse http://support.microsoft.com/directory/ auf. Sie können sich aber auch an das Customer Support Center wenden. Hierfür fallen möglicherweise Gebühren an.
76 Benutzerhandbuch

Zusätzliche Services anfordern

Während des und nach dem Garantiezeitraum können Sie zusätzliche Services, wie z. B. Unterstützung für Hardware, für Betriebssysteme und für Anwendungs­programme, für Netzinstallationen und -konfigurationen, für aktualisierte oder erweiterte Hardwarereparaturservices und für angepasste Installationen, anfordern. Die Verfügbarkeit und Namen der Services können je nach Land oder Region vari­ieren. Weitere Informationen zu diesen Services finden Sie unter der folgenden Adresse:
http://www.lenovo.com
Kapitel 7. Informationen, Hilfe und Service anfordern 77
78 Benutzerhandbuch

Anhang. Bemerkungen

Möglicherweise bietet Lenovo die in dieser Dokumentation beschriebenen Pro­dukte, Services oder Funktionen nicht in allen Ländern an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser­vices von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Pro­gramme gramme anderen Schutzrechte von Lenovo verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es Lenovo Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an die nachstehende Adresse zu richten. Anfragen an diese Adresse müssen auf Eng­lisch formuliert werden.
oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Pro- oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder
Lenovo (United States), Inc. 1009 Think Place - Building One Morrisville, NC 27560 U.S.A. Attention: Lenovo Director of Licensing
Lenovo
stellt die Veröffentlichung ohne Wartung (auf as-is-Basis) zur Verfügung
und übernimmt keine Garantie für die Handelsüblichkeit, die Verwendungs­fähigkeit für einen bestimmten Zweck und die Freiheit der Rechte Dritter. Einige Rechtsordnungen erlauben keine Garantieausschlüsse bei bestimmten Transaktio-
so dass dieser Hinweis möglicherweise nicht zutreffend ist.
nen,
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfeh­ler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt gege-
Lenovo kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in die-
ben.
Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.
ser
Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte sind nicht zur Verwendung bei Implantationen oder anderen lebenserhaltenden Anwendungen, bei denen ein Nichtfunktionieren zu Verletzungen oder zum Tod führen könnte, vorgesehen. Die Informationen in diesem Dokument beeinflussen oder ändern nicht die Lenovo Produktspezifikationen oder Garantien. Keine Passagen dieses Dokuments sollen als explizite oder implizite Lizenz oder Schadensersatzerklärung unter den gewerb­lichen Schutzrechten von Lenovo oder anderer Firmen dienen. Alle Informationen in diesem Dokument wurden in bestimmten Umgebungen erfasst und werden zur Veranschaulichung präsentiert. In anderen Betriebsumgebungen werden möglicher­weise andere Ergebnisse erfasst.
Werden an Lenovo Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.
© Copyright Lenovo 2008 79
Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi-
dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate-
tes rials für dieses Lenovo Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.
Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten wurden in einer kontrol­lierten Umgebung ermittelt. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier angegebenen Werten abwei-
Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung
chen. noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht geboten werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation ermittelt. Die tatsächli-
Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die
chen entsprechenden Daten in ihrer jeweiligen Umgebung überprüfen.

Hinweise zur TV-Ausgabe

Der folgende Hinweis gilt für Modelle mit werkseitig installierter TV-Ausgabe­funktion.
Dieses Produkt ist mit Copyright-geschützter Technologie ausgestattet, die durch bestimmte US-Patente und andere intellektuelle Eigentumsrechte geschützt ist, deren Eigentümer die Macrovision Corporation und andere rechtliche Eigner sind. Die Verwendung dieser Copyright-geschützten Technologie muss von der Macrovi­sion ten Macrovision Corporation nicht anders angegeben wurde. Zurückentwicklung oder Disassemblierung ist verboten.
Corporation genehmigt sein und beschränkt sich ausschließlich auf den priva-
Gebrauch und andere eingeschränkte Anzeigemöglichkeiten, sofern es von der

Marken

Folgende Namen sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken von Lenovo:
Lenovo Rescue and Recovery Das Lenovo Logo ThinkCentre ThinkVantage
Wake on LAN ist in den USA und/oder anderen Ländern eine Marke der Interna­tional Business Machines Corporation.
Microsoft, Windows und Windows Vista sind in den USA und/oder anderen Län­dern Marken der Microsoft Corporation.
AMD, AMD Athlon, AMD Phenom, AMD Sempron und Kombinationen davon sind Marken von Advanced Micro Devices, Inc.
Linux ist in den USA und/oder anderen Ländern eine Marke von Linus Torvalds.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services können Marken oder Servicemarken anderer Unternehmen sein.
80 Benutzerhandbuch

Index

A
Abdeckung
entfernen 14 Abdeckung entfernen 14 Access Help 74 Adapterkarte 20
installieren, austauschen 20 Administrator, Kennwort 58 Aktivieren, inaktivieren
Aktualisieren
Ändern
Anfordern
Anschluss für DVI-Bildschirm 9 Anschluss für VGA-Bildschirm 9 Anschlussbeschreibung 9 Anschlüsse
Anschlüsse an der Rückseite 8 Anschlüsse an der Vorderseite 7 Antivirensoftware 6 Arbeitsbereich, Sicherung und Wiederherstellung 50 Arbeitsbereich von Rescue and Recovery 50 Audioausgangsanschluss 9 Audioeingangsanschluss 9 Audiosubsystem 2 Aufladungsempfindliche Einheiten, Umgang 13 Austauschen
Auswählen
59
Einheit
(Flashaktualisierung)
Systemprogramme 61
Kennwort
Startreihenfolge 60
Hilfe 73
Informationen 73
Service 73
Rückseite
Vorderseite 7
Batterie 33
Festplattenlaufwerk 28
internen Lautsprecher 38
Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe 35
Systemlüfterbaugruppe 36
Starteinheit 59
temporäre Starteinheit 59
58
8
BIOS 62
B
Batterie austauschen 33 Bemerkungen 79 Benutzer, Kennwort 58 BIOS, aktualisieren (Flashaktualisierung) 62 Bootblock-Wiederherstellung 63
CRU
Installation
Customer Support Center 75
abschließen 41
D
Datenträger, zur Sicherung erstellen und verwenden 51 Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen und ver-
wenden 47
Diagnoseprogramm
Arbeitsbereich Diagnoseprogramme, Fehlerbehebung 65 Diagnoseprogramme verwenden 75 Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwenden 52 Diskettenlaufwerk oder Kartenleser austauschen 31 Dokumentation verwenden 75
von Rescue and Recovery 69
E
Ein-/Ausgabekomponenten (E/A) 2 Einheit zur Wiederherstellung starten 54 Einheiten, Umgang mit aufladungsempfindlichen Einhei-
13
ten
Einheitentreiber 43
installieren 53
wiederherstellen 53 Einstellungen
ändern 57
anzeigen 57 Einstellungen anzeigen und ändern 57 Erstellen
und eine Diskette für Wiederherstellung verwenden 52
Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwen-
den 51
Erstellen und Verwenden
Datenträger zur Produktwiederherstellung 47 Erweiterungsadapter 2 Ethernet 2 Ethernet-Anschluss 9 Externe Zusatzeinrichtungen installieren 14
F
Fehler, Wiederherstellung, POST/BIOS 63 Fehler bei der Wiederherstellung beheben 54 Fehlerbehebung, Diagnoseprogramme 65 Fehlerbehebung, grundlegende 65 Festlegen
Einheit zur Wiederherstellung 54
Kennwort 58 Festplattenlaufwerk austauschen 28 Flashaktualisierung, BIOS 62
C
CDs/DVDs zur Produktwiederherstellung erstellen und ver-
wenden 47 CMOS löschen 46 Computerabdeckung wieder anbringen 41
© Copyright Lenovo 2008 81
G
Garantieinformationen 74 Grundlegende Fehlerbehebung 65
H
Hilfe
Access Help 74 anfordern 73 und Service 75
Hinweis, TV-Ausgabefunktion 80 Hinweise, Kennwort 58
I
Informationen
anfordern 73 Garantie 74 Quellen 73 Sicherheit 74 wichtige, Sicherheit v
Installieren
Einheitentreiber 53
Installieren, Diskettenlaufwerk 26 Interne Laufwerke 1 Internen Lautsprecher austauschen 38
K
Kabelschloss, Sicherheit 44 Kennwort
Administrator Benutzer 58 festlegen, ändern, löschen 58 Hinweise 58
Kennwort löschen 58 Kennwörter
löschen verlorenes oder vergessenes 46
Kennwörter verwenden 57 Kennwortschutz 45 Komponenten 1 Komponenten, interne 10 Komponenten lokalisieren 10 Komponentenzugriff, Systemplatine 15 Konfigurationsdienstprogramm 57 Konfigurationsdienstprogramm starten 57 Konfigurationsdienstprogramm verlassen 60 Kühlkörper- und Lüfterbaugruppe austauschen 35
58
46
L
Laufwerk installieren 24 Laufwerke
intern 23 Positionen 23 technische Daten 23
M
Marken 80 Maus
mechanische Maus 70 optische Maus 70 reinigen 70
Maus austauschen 41 Maus reinigen 70 Mausanschluss 9 Mechanische Maus 70 Mikrofonanschluss 9
O
Operationen, Sicherung und Wiederherstellung 49 Optische Maus 70 Optisches Laufwerk austauschen 30 Ordner, Onlinebücher 73 Ordner mit Büchern, online 73 Ordner mit Onlinebüchern 73
P
Parallelanschluss 9 Position 1, installieren 24 Position 3, installieren 26 Productivity Center, ThinkVantage 73 Programme, System aktualisieren 61
Q
Quellen, Informationen 73
R
Rescue and Recovery 47
Arbeitsbereich von Rescue and Recovery 50
S
Schloss 45 Schutz, Kennwort 45 Selbsttest beim Einschalten (POST) 61 Serieller Anschluss 9 Service
anfordern 73 Customer Support Center 75 und Hilfe 75
Services
andere 76 zusätzliche anfordern 77
Sicherheit v
Kabelschloss 44 Komponenten 3, 43
Schloss 45 Sicherheitsinformationen 74 Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen 49 Software
wiederherstellen 47 Speichermodul
installieren, austauschen 17
Systemplatine 17 Starteinheit 59
Reihenfolge ändern 60
temporäre, auswählen 59 Stromversorgung
ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power
Interface) 3
Komponenten 3 System
Programme 61
Verwaltung 2 Systemlüfterbaugruppe austauschen 36 Systemplatine
Anschlüsse
Komponenten, Zugriff auf 15
Komponenten lokalisieren 11
Position 11
11
82 Benutzerhandbuch
Systemplatine (Forts.)
Speichermodul 17
T
Tastatur austauschen 40 Tastaturanschluss 9 Technische Daten 4 Teileaustausch abschließen 41 Temporäre Starteinheit 59 ThinkVantage Productivity Center 73 TV-Ausgabefunktion, Hinweis 80
U
Überblick über die Software 5 Umgebung, Betrieb 4 USB-Anschluss 9
V
Verlassen des Konfigurationsdienstprogramms 60 Verwenden
andere Services 76 Diagnoseprogramme 75 Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwen-
52
den Dokumentation 75 Kennwörter 57 Konfigurationsdienstprogramm 57 Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwen-
den 51
Videosubsystem 1
W
Wichtige Sicherheitsinformationen v Wiederherstellen
Einheitentreiber nach einem Fehler bei der POST-/BIOS-Aktualisierung 63 Software 47
Wiederherstellung
Bootblock 63 Diskette für Wiederherstellung erstellen und verwen-
52
den Fehler beheben 54 Operationen, Sicherung und Wiederherstellung 49
Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden 51
53
Z
Zusatzeinrichtungen, interne Laufwerke installieren 23 Zusatzeinrichtungen installieren
Adapterkarte Interne Laufwerke 23 Sicherheitsfunktionen 43 Speichermodul 17
Zusätzliche Services anfordern 77
20
Index 83
84 Benutzerhandbuch
Teilenummer: 53Y6569
(1P) P/N: 53Y6569
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