drei. Taster <lieiic.!ri zur Wahl. tier Hasterfarbe:
(
9)
RED
Uur.ch ei.ne hombinri
<,r.liül
riiagerita,
hönnen
(12~)
COLOR
'laster
i
ni
(
1ZU)
bOUNL)
'l'aster.
(
13)
CUElPOSlTE
ktegier
(rot)
,
(
t
man
eineii
rot.,
die
übri.geii Pr-ilfrnuster
HUfiS?'
zum
Ein-
Zusamnierihang
(Tonsi
zum
Eiri-
V1
zur
kontiiiuier licheri Veränderung
10)
CREEh
Hn~.tcr-
b1
au
t
i
oii
liii<i
ri
cler
tlrei einstellbaren Farben
aus
schwarz.
(Farbsyn~hronsi~na
bzw.
mi
gtiül
)
bzw.
UEO/LEVhL
Ausschalten
t
n
1
:
Aussclial
leri
Priif'inustern.
(Uhttps://manualmachine.com/~egel)
,
(
11
)
ULUE
(blau),
weil$, gelb, Cyan, grün,
Uie
Rasterwahltaster
rii.ch
t
beeinflussen,
L)
:
des
Farbsynchronsignals
tcn
dt~s
'i'onsignals.
:
des
Ausgangs-
(
14)
pegels des
lind
MAX
6,ingestel
c
ingestellt.
DAS-Signals
(größter
J
t,)
des
[)er Modula tionsgratl
tur das
COMPOSITE
HAS-Signal
VlI)EO/OUTPlJT
I~NC~Ausgangsbuchse
bie
drei sich gegenseitig verriegelriden Taster dienen
/ur
VHF
Wahl
HIGH
des HF-Sigrialbereichs:
(VHF
oben),
Weri).
Heg
1
er's
des
unat)iiringig.
(75
UHF.
zwischen
Iri
wird
HF-Signal
(
Uhttps://manualmachine.com/~usgan~)
Q)
für
MIh
der Stellung
der
yrcjßte Pegelwert
s
ist
das
RAS-Signal,
VHF
(niedrigster wert)
PRESET
(vor-
vom Pegelregler
:
LOW
(VHF
unten),
Page 10
(18)
VHF:
(19)
(
20
)
(21)
(22)
Hegler zur Ei.nstc:
1
lring
der- i~'re<~uenz des VkiF-Signals.
UHF:
Hegler zur Einstellurig der -'requenz des UHF-Signals.
HF
OUTPUT
DNC-Ausgangsbuclise
SCOPE
'l'eilbild)
llebelschalter zur Urnschal.tung der Frequenz des Signals,
das
SCoPE
BNC-Ausgangsbuchse
externen
TRIGGER
zur externen 'i'riggerung eines Oszilloskops dient.
'L'RlGGER/OUTYUT (Oszil
(
HF
-Ausgang
LINE/FJELD (Oszill~skoptriggerung Zeile/
:
'i'riggerttri,q
)
(75
(
10
eiries
:
Q)
kR)
I'
~r
<.las
111'-Signal.
l.oskoptriggerung/~usgang)
für das Signal zur
Oszi
11
oskops.
:
(23)/(24)
Tragegriffsperren:
sperren den
Beide Sperren glcichzeitiy
griff wird dadurch entrastet und Läfit sich frei drehen.
(25)
(26) MODULATION POLAHI'i'I
(27)
Tragegriff:
1Sßt
Schiebeschalter
polarität des HF-Signals:
POSITIVE (positiv).
Si
sich auch
clierungshalter
Tragegriff
als
zur
unter einem Winkel von
fest
Ständer einrasten.
drücken; der Trage-
(Modulationspolaritiit):
Umschaltung der Modulations-
NEGATIVE
(negativ) oder
22,5
0
.
(28)
(29)
Netzkabel
Geräteschi1.d
Page 11
Bild
4.2-
1
Ri.ickseitc
des
PAL-Service-
(
34)
für
senkrechtes Auf'stellen
sowie
SOUND
zur
Umwicklung
(Tonsignal
Urehschalter
Geric:ratu~-s
)
:
zur
WütiJ
des
Ketzkabels.
des
'ronübertragungssysterns.
LCG-
des
.
399
Service-Generators
.
Page 12
In
vielen Fäll-en
mit
Gefahr verbunden. Insbesondere
ist
das Prüfen von elektronischen Geräten
in
einem fehlerhaften
Gerät besteht
einer Stelle entsteht, wo ansonsten
Spannung nicht zu
£01
geriden SicherheitsregeJ
1)
Vor dem Anschließen bzw. Abtrennen von Prüfkabeln den
Netzschalter aussctialteri und dcii Netzstecker aus der
Netzdose ziehen.
möglich, eine Berührung des Prüfobjektes durch andere
Geräte bzw. metallische Teile
die
Gefahr eines eLekt.rischen Schlags
auf
in die Tasche stecken.
2)
Vor den, Anschließeri von Yrüf'kabeln müssen Siebkondensatoren entladen werden,
gefährlich hohe Ladung
einem gut isolierten Fußboden stehen und eine Hand
die Möglichkeit, daß eine Hochspannung an
rechnen
1st
mit
ist.
ri
dies aus irgendeinem Grund nicht
führeii können. Diese Ladung
Man sollte immer die
beacliteii:
davon vermeiden.
da
sie unter Umstünden eine
einer solchen
zu
verringern,
Um
läßt sich dadurch beseitigen,
(Werte zwischen
betreffenden Kondensators
3)
Ein Meßgerät muß immer in einem einwandfreien Zustand
gehalten werden. Ein gebrochenes Yrüfkabel bzw. ein
Prüfkabel, dessen Mantel beschädigt
gefährliches Risiko dar.
4)
Am
Ende der Prüfarbeiten müssen Prüfkabel sofort vom
Prüfob jekt entfernt werden, da sie sonst möglicherweise
UnfäLle verursachen können.
5)
Das Arbeiten allein
Sie
mit
Sogar ein kleiner elektrischer
Gefahr in sich bergen.
anderen Personen zusammen.
10
L2
ist
und
10
ürisch.ließt
nicht zu empfehlen. Arbeiten
daß
man Widerstände
ha)
an
bcide
Eriden des
.
ist,
Schlag kann eine ernste
stellt ein
Page 13
Ani
Ketzkabel
bef
iridet sicti ein Etikei
vori
jedem I>AL-Service-Geiie .ator
t..
das
die
ents,)rechende Netz-
LCG-,399
spürinung angibt. Stell
mj
t
(
1)
der-
des
Netzspannung
Den
Netzstecker iii die ht:tzdose
taster
(2)
YOWEH
muß aufleuctitcri.
Entspricht die Nerinspaiiriuiig cles
Netzsparinurig, muf!, man
einen Aufwärts-
die
Primärsei te
b?,w, Abwärtstransformator uiiiwandelri oder
des
er1
Sie sicher,
iir-t
l
i
cl.ieii Notzspaiiriung identisch
LCL-
Nc
'j99
eiiisckia
(lie
ge
1.
iefcrte Net.zspannurig über
tztrönsformüturs
sleckeri.
LCG-799
stecken.
Paßt der Stecker des Net.zkabels nicht
dal)
die angegebene
1
tcn.
Mit
dem
Die Kontrollampe
nicht der örtlichen
irn
LCG-399
in
die örtliche Netz-
ist.
Neta-
wn-
dose,
muß
man einen Zwischenstecker verwenden bzw. den
vorhandenen Netzstecker austauschen.
Um
die Primärseite des hetztransfOrmators
zustecken bzw. das
zunächst die Schrauben
Seite des
Gel-i-ites sowie oben urrt.1 uriteri am Gehäuse.
Netzkabcl
an
auszutauschen, entfernt man
der
liiiken und der rechten
im
LCG-399
der Entfernuiig des Netzkabels inui man den Netztaster
YOWEH
Zur
LCG-399
Ist
über
(14
gerat
aussclia l ten.
Umuteckuii~ der Primärseite
das
lt
ni~ri)
sielii. Bild
NeLzhzibel
f.
ine
klolrie Sclirnube
mit. dem lileineii Loch aii der Rückseite des
tos
iiebctii den, Ne tzltn\~elausgci~rr$ vert~iinden werden.
5.2-
riiit
1.
eiriem
,
Erd(11
eirii?
dq=s
Netxtransformators
aht versehen, muß dieser
1,
utter sowie eine Fahne
um-
Vor
im
Meß-
Page 14
haclidein
koritroll
ier-t
wor(.lctri
ist
,
rlztl$
(j
i
e
Verdraliturig ein-
würidfrci
feslschrauben.
Eine
:i.s
träge Netzsiclierurrg
w94~-
s~nurq
der
t-
t, karin
-
1W"
mall
ti
i
117"
(i
(0,
L)t!cke
i
l
tles
AI
ist
erforderlich,
2a)V 217V 2'34~
(2)
Pleßgcrätes wieder
'
-
@
Bild
5.2-
1
Vt:r(Jr-ahturig
iit!
Iz-t.rarisI.orinir
(Icr
1.07-s
iJr-i
niär-sei te
irn
des
LCC~-~~Y
Page 15
1)
Ueri
PAL-Service-Gent!ritt.or-
L,CC;-YY4)
iiur
ari der aiigegebenen
Netzspannung
Ist
die
Meßgerä
Ist
die zugeführte Nt?tz~pi~rinun~
Meligeriit uriter-
2)
Die
Net7,si cherung
Wer-tes
'J)
Ilef
t
i
die
Funktion
zugeführte
t
beschätligt wei-deii.
iiustausc
ge
Schlagt
bc
treiben.
Ne
tzspaiiiiung
Unis
tiiiitferi
riiir.
hcn,
sow
i
t.
des
eiiigcbautci~ QuarzoszillaCors beein-
f'ctli
gegeri t?:ino Siclierurig des gleichen
st.iiri(li
zu
hoch, kann das
zu
gcrj-ng, wird das
l
cr.Iirif't
.qe
Erscl.iü tterurigen können
arbeiten.
trächtigen.
PiufS
4)
das
hießgerät
Stralien befördert wcrdei-i,
packt
und geschützt werden.
i.ri
t.1
ricrri
1i:f~
so
l.
L
0.S.
tc
über schlechte
es entspreche~id ver-
Uas Meßgerät niemals l-iinger-V Zeit bei heißem Wetter
in einem' hfz
bzw.
dr:sseri hof'l'erraum liegen lassen,
die hunststoffteile infolge cler Hitze verformt werden
köriricri,
5
Flecke am
LCG-399
in.i
t
eineni i.c?uchten weichen Tuch
entf erneri.
Lösungsmittel wie Spiritus, ::erdünner, Benzin, usw.
sind zu vermeiden,
stof f teile des Meligerätes
6)
In
dieser Gebrauclisanl.eiturip wird die allgemeine
kiaridhabung des
Die
Verfahrensweisc zur
Ferrisehenipfiinyerri
5ervi
cearilei turig des jewei
PAL-Service-Cl:rierators
da
diese llie Farbe bzw. die Kunst-
aii
!'lösen können.
LCG-399
Priii'tttig
V
i
deorec<:
lj
und zum Abgleich von
~.<ier.ri,
.
en
iisw.
ist
llerstellers
rielirnen.
erliiutert.
der
zu
ent-
da
Page 16
5
.
:,
...
l.,..
T'.:.!.
:>d
C$'*:
ANWEN
DUNG
IJiiAt
VGAtSCIIlL~LN
LN
MUSTER
:
'4
Uer- AJAL-Service-Geiierü
(iruncirnuster,
Ui
e
1
ieSt?r-l)crr-eri Aii
und HP-Signale.
Muster: Abgleich
Konvergenz
~euchtdi'ctite
Chrominariz
E'arbba
acht
5.4.2
Zur
Wal11 des erforderl i clien Musi crs sind sechs blaue
;
Taster vorhanden, wobei jewei
MUSTEHWAHL
gedr-üclct werden
bzw,
zwei oder mehr
I
k
c?ri
versch
darf',
i
Taster
tot-
LCG-
c.ilr,iit!
Sirid die
eingt:schaltet, so
309
igiirigssi
Atüsl.c:r
Ls
iiur
Taster
t-?rxeu~t
gnale sind
einer
alle ausgeschaltet
13
verschiedene
gleichzeitig
ist
das sich
BAS-
ergebende Muster
Wird
der
Haster-MusterwaliJtaste1-
acht verschiedene
wäh3.eri.
ungiil
t
i.g
Hastcr.f'r-trberi
,
gedrückt, so lassen sich
mit
den Hasterwahltastern
Page 17
5.
't'.
2
AUGLEI
CHSMUSTEH
Bild
Das
Abgleichsmuster (nild 5.4-1) besteht
weißen Schachbrett
marke, Dieses Muster dient haupt-sächlich dem Hasterabgleich
Die
dieses Schachbretts entsprechen dem elchtrischen Mittelpunkt des Rasters.
Abgleich dieser beidcri Liriien,
ari
Farb- und Schwarz-Wei ß-Fernsehempfängern.
3.
senkrechte Linie
5.4-
1
Abgleiclisrnuster
(5
V
X
5
sowic
Uie
lta~t~erzentrierung erfolgt durch
W)
die
sowie
3.
so
daß
aus
einem schwarz-
einer Polaritäts-
waagrechte Linie
sie
sich
in
der Mitte
,
des t)il.des überkreuzen.
Page 18
Ist die effektive Breite des Rasters
100
%,
so markieren
die
breite von
rand von jeweils
und
von
Breite
Raster-Sicherheitsbereich.
und waagrechten Linien nennt man dementsprechend die Sicher-
heitsbereichslinien.
Im allgemeinen werden Fernsehempfänger so abgeglichen,
daß die
Die
und
die Grenzen der
empfänger~ dar. Sind die
1.
und
5.
senkrecliteii Linieii
80
%
mit einem liriken uricl c?.iriem rechten Bild-
10
%.
5.
waagrechten Linien die Grenzen einer Rasterhöhe
80
%.
Diese Fläche,
80
Y6
des Gesamtrasters entspricht, nennt man den
Auf iihnliclie Wt!i.se markieren die
die
in ihrer Höhe und ihrer
Die abgrenzenden senkrechten
Nutzflächenüberschreitung
Sicherheitsbereichslinien
1.
und
5.
Zeile waagrecht) des Abgleichsmusters stellen
Nutzflächenüberschreitung
die
10
(1. und
CI-enzen einer Raster-
bis
18
%
beträgt.
5.
Zeile senkrecht
eines Fernseh-
Sicherheitsbereichslinien
1.
beim
Einspeisen des Abgleichsmusters sichtbar, so ist der
Fernsehempfänger bezüglich der
richtig eingeskellt.
Die 16 Revhtecke des Sicherheitsbereichs sind gleich groR.
Das
Höhen-Breiten-Verhältriis
Breiten-Verhältnis
entspricht. Die Doppelschraffuren
sowie dem Linearitätsabgleich und der Kissenentzerrung.
Es wird kontrolliert, ob die Doppelschraffuren an einer
beliebigen Bildstelle gleich groß sind sowie ob eine Linie
krumm erscheint.
Die Punkte (drei Spalten und vier
rechten Ecke des Abgleichsmusters sind die Polaritätsmarken.
Anhand dieser Marken läßt es sich feststellen, ob ein
Ablenkjoch
mit richtiger Polarität angeschlossen ist.
(~ildseitenverliältnis) des Rasters
Nutzflächenüberschreitung
beträgt
3:4,
5
X
~eihen) in der unteren
was dem Höhen-
5
dienen der Prüfung
Befinden sich die Marken in der oberen rechten Ecke,
bedeutet dies, daß die Y-Spule eines
'
angeschlossen ist. Befinden sich die Marken dagegen in
Ablenkjochs verkehrt
Page 19
der unteren linken
Ecke.
so
ist
eine X-Spule verkehrt an-
geschlossen.
Ecke, so sind sowohl
Ersclieirien
I-
die
biarkeri
als
ntich X-Spulen verkehrt ange-
in
der oberen linken
schlossen..
Das
Konvergenzmuster
Muster
(20
X
14
Doppelschraffur und
einem schwarzen Hintergrund.
(Bild
5.4-2)
besteht aus einem weißen
19
X
15
Punkte) auf
Dieses Muster dient haupt-
säclil ich hem Konvergenzahg Leich an Farbf ernsehempfängern.
Die
Punktreiheri
2,
6,
10,
111
räumlich der
Im
Bild 5.4-2
Ausriehmungen verans
Siclierliei tsbereich
2.
5,
8,
und
18
das
hoiivcr-gc:rizmiisters entsprechen
Doppelschraff.ur
ist
dieses Verhiiltnis durch die schwarzen
cbaulicht. so daß man den
leicht identifizieren kann.
11
und
5
X
14
sowie die Yunktspalten
5
des
Abyleichsmusters.
~as#er-
@er
Punkt
an dem Schnittpunkt
stellt den elektrischen Mittelpunkt des Rastere
dient dem ~b~leich der statischen Konvergenz.
der 10. Spalte
I'
t
-
mit
der
8.
~exhe
dar
CI
<:
und
Bei einem Fernsehempfänger, dessen Konvergenzeinstellung
richtig abgeglichen
des iionvergenzmuster8 weiß, da alle ~lektronenstf
H,
G
und
B
dann überiappen.
'ist,
L
j
erscheinen die Linien und Punkte
ahlen
I
Die Rechtecke der Doppelschraffur des Konvergenemusters
sind regelmäßige Quadrate
X
14
Die 20
Doppelschraffur dient.
:i'
mit
gleicher
Höhe und breite.
der
Kontrolle der Raster-
linearität.
Die Helligkeit der senkrechten und waagrechten Linien
ist
elektrisch gleich. Bei einqm sct-malbandigen Empfänger, wie
B.
z.
einem
Schwarz-Weiß-Empfiingc?~.,
erscheinen die senkrechte11 Linien jedoch dunkler,
werden. Diese
Unsymmetrie läßt sich dadurch etwas
gleichen, daß man den Kontrast
kei t erhöht.
<iii
die HF-Anteile abgeschwächt
aus-
verringert
bzw. die Hellig-
Page 20
Sind die Linien und Punkte betriiclitlich vcrschwommeri bzw.
werden
selicmpfängers falsch eingestellt
stralilung vor, Krümmen sich
Doppelschraffur beträchtlich
Bildes bei einer Erhöhung
lreit
schal.tung des Enipfiingers iriarigclhaft.
Sind bei. einem Farof e~riseiieiiipf änger die Punkte und di e
senkrectitkm Linien
Far.bspc?r.rc
sie
beträchtlich, so
dicker, so
forb.ig
des
Ferrise1iciri~)flii-1gcr.s
i.st
die
die
bzw.
des
ist
di.e
bzw. ilackerrl
Folcussierspaririung des Fern-
baw,
serikrecliten Linien der
Zndert sich die Größe des
Kontrastes oder der HelligHegelurig der Hochsparinungs-
falsch
liegt eine Ubcr-
sie,
eingestellt.
so
ist
die
Pudkpd
ten
Wqaped-rte
Mitte
Page 21
Das
Chrominanzmuster
ist
e.i
ii
Farbballtensj.gna1, in dem der
Leuchtdichtenanteil
dient der Kontrolle und
Abgleich von Farbfernschernpfängern, Videorecordern und
anderen Farbgeräten.
5.4-4)
.
Parbbalkensiyiia1.e dieneri der hontrolle und dem
Yarlsba3.kerirnuster
100
%
mit
75
ist
ein
normgerechtes Vollbild-PAL-
Sättigiing)
5"
AmpLitude und
(75
u/o
Amplitude,
100
W
Sättig-
Page 22
5.4.4
LEUCHTDICHTENMUSTEH
Das Leuchtdichtenmuster
(Bild
5.4-3)
ist ein Farbbalkensignal . in dem der Chroinirinnzanteil unterdrückt worden ist.
Das Bild zeigt
Das
Leuchtdichtenmuster ist eine Grauskala mit acht
Treppen, wobei die
bzw.
die Treppe am rechten ende
Service-Generator
angenomrn7n.J
keirieri linearen Verlauf
4
im
Bild
5.4-3).
Dieses Muster dient
Linearität eines
zusätelicki die WS-Wellenform des Signals,
Treppe
LCG-399
Es
sei darauf hingewiesen, daß die 'i'reppen
der
Bildverstärkers
am
linken Ende
0
YCI
darstellt.
75
Y6
Weißpegel
wird eine Schwarzabhebung
aufweiserr
Kontrolle
(siehe angegebene Werte
und
dem Abgleich der
sowie
der Weißsymmetrie
(Beim
0
YAL-
von Farbfernsehempfängern.
Bild 5.4-3' Leuchtdichtenmuster mit
Wellenform
BAS-
Page 23
ber PAL-Service-Generator
LCG-399
wird
ab
Werk auf
75
%
Amplitude und
Yarbbalken-Programmiersc11i.ii.tern
Jedoch modifizieren.
Gefahren muß
des Service-Generators ausschalten
von der Netzdose
Die sechs Schrauben 1,öseri
Gerierators abnehmen.
wertieri.
Die?
Parbbalken-lrogranini:i (br-sclia L ter ( Ui.Ld
sich in der Nähe der
Plat
iiie
i
.
100
%
man vor
abtr-enric:ii.
Sättigung
Zur
Vermeidung von elektrischen
jeclttr
L)as
Hücliw~iiirie
Plodifizierung den Netzschalter
und
liritertei
eingestellt,
den
ciuf
-
läßt
bechel
1
Mit
sich der Yarbbalken
und
dessen Netzkabel
des Service-
muß
riicht entfernt
5.4-5
der
Liitseite der
den internen
)
befinden
I
I
Bild
am0
0
-nm
"
5.4-5
4
-
W
P
..
cn
(
~551
s552
2
~553
3
S554
4
~555
~556
~557
.
karbbalken-ProgrammierscL1alter
~h~~en~mkehehrirfy
Te3t
(OFF)
altemieMdep
ctir~min~n~~mtkr&kj
?wob
beuieglidie
nicht
idit
nox-inüle Stellung
kleißpejel
brke
benutzt
benutzt
(ON)
(ON)
(WF)
E~rbkhri
(OFF)
Die erforderlichen Umschaltungen durchführen und den Deckel
wieder aufsetzen und
(1)
100
Ya
Durch
OFF
wird der
Weißpegel:
Umschaltung
f'estschr*üiiben.
dt:s
Weilipe~tr
Progr-animicrsclial ters
l
der
Farbi~al
keri vor1
S554
75
"/O
auf
auf
Page 24
100
U/o
im
Zusammenliang
erliölit. L)iesc Plo<ii.f:izieruiig eignet sich auch
mi
t
dein Leuclitdicliterinius ter.
(2)
3
Phasenumkehrung alterriiercnder Yürbbalken:
Durch Umschaltuiig
ON
wird die Yarbtrügerphaue des uriteren Teils der
Farbbalken gegenüber
V-Achse
Bereich der Farbbalketi werden alternierend versetzt,
so d
't
PAL-Empfängers grau sielit. biese Modifizierung
eignet sich auch
muster.
uni
180° urngeket~rt.
ß
man am Uildschirm eines richtig abgeglichenen
4
Chrominaiizunterdrückurig
Durch Umschaltung
ON
wird der Chroniiriarizaritci
Parbbalken uriterdrückt,
anteil erscheint. Uer Bezugsgrauwert läßt sich durch
Kombinatiop
Parbbalken erhalten. Diese Fiodifizierung eignet sich
auch
I
im
Zusammenhang
I
mit
des
Prograinmierscliül ters
der
normalcn Phase der
Die
Farben
irn
Zusünimentiaiig
:
des
~~rogrümmierschalters
1
so
daß riur der Leuchtdichten-
den phasenverschoben8n alternierenden
init
im
unteren Viertel der
den1 Chrominanz-
m
in
5551
U-
diesem
S553
auf
bzw.
auf
6
mit
dem Chrominanzmuster.
~'b
(4)
Mit
UFY
Generators eingestellt.
Die
bewegliche Marke:
Durch Umschaltung
OFF
wird eine weiße quadratische Marke
Teil der Farbbalken
nach unten
0,2
s/Schritt
eignet sich zur hontrolle der Aufnahmegeschwindigkeit
eiries Videorecor.ders. der- mehrere Geschwindigkeiten
erlaubt. Diese Modifizierung eignet sich auch
Zusammenhang
dem
Programmicrschulter
steht, wird
Programmierscliulter
(16
nli
di
62
bzw.
des
Programmierschalters S555 auf
im
eingeblendet. die sich von oben
Stcileri)
3,2
t
dem
Se1
bsttcst-lietriebsart des Service-
5556
mit
s/Zyklus bewegt. Die Marke
Lcuchtdichtenmuster.
S552:
und
einer Geschwindigkeit von
der normalerweise auf
5557
werden nicht benutzt.
schwarzen
im
Page 25
Iri
dieser Uetriebsart
wt?rtl(:ii
ltiister
niit
einer
von
acht
möglichen
eritsprechendc Kombi.natiori
gewählt (Tabelle
L):iu
Furbbalkeri
Weilispi
Dit:
Fürbreinheit
fängern
HOT
ein
Hasterfar-bc!ii
vor1 75
Itasteririustcr~
Hüsterwaiiltüster
I
I
Farbcn dargest.tt
5.4-1).
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(75
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der
ltnsterwahl tastereinstellungen
gr~riii<Jsiitzl
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J\oiitrol
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100
Die Farbe wird durch
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gleiclien wie
100
7;
Siittiyu~ig)
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Vi(lcorc?corderri.
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LI
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eines Weißpegels
1.c
iliiil
dem Abgleich der
voii F;~rt>fernsehemp-
weiß
.
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ein
eiii
aus
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I
I
I
I
I
I
I
ein
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I
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Tabelle
1
I
I
I
I
I
I
aus
ein
aus
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5
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1
75
s
gelb
75
70
Cyan
75
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grüri
75
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magenta
75
YO
rot
75
YO
blau
schwarz
1
Acht durch Kombination
der Hasterwahltaster-
(?iris
tcl.
lurigen tarhäl
l
ikhc
Itosterfarhen
I
4"
t-
Page 26
FOLGEN DER
IN EINEM YEHNSEHEMPFÄNGEW
Im allgemeinen wird ein Fernsehempfiinger so abgeglichen,
daß der Raster der Höhe sowie der Breite nach überschritten werden kann. Demzufolge ist es möglich, daß
NUTZFLACHENUBEHSCHREITUNG
die hier abgebildeten Prüfmuster,
Generator
gespeist werden, nicht komplett
der obere oder untere Hand oder Ecken erscheinen manchmal
nichl!~
5.5
Im Zusammenhang mit den Leuchtdichten-, Chrominanz-,
Farbbalken- und Rasterniustern erfolgt
'
Generator LCG-399 eine Zeilensprungabtastung. Mit den
Abgleichsk und Konvergenzmustern erfolgt jedoch eine fort-
laufende Abtastung,
frequenz verursachtes Flimmern der einzelnen waagrechten
Linien zu vermeiden, welches nicht nur die Arbeit des
Technikers erschwert sondern auch eine beträchtliche Ermüdung deq Augen verursacht.
LCG-399 in ein
ZEILENSPHUNGABTASTUNG
um
zu
prüfendes Fernsehgerät ein-
ein durch die halbierte Folge-
die vom PAL-Service-
dargestel1.t werden, d.h.
UND
FORTLAUFENDE ABTASTUNG
irn
PAL-Service-
Die Teilbildfrequenz für die fortlaufende Abtastung beträgt
50~08
Das Farbsynchronsignal (Burst) kann allen Prüfmuetern
zugefügt werden.
Das Farbsynchroneignal stellt einen Farbträger mit etwa
zehn sinusförmigen Zyklen dpr und erscheint auf der hinteren
Schwarzschulter des
Amplitude betragt etwa
signals.
Zeile.
Hz
gegenüber
Die Burstphase wechselt sich
50
Hz
für
die Zeilensprungabtastung.
Zeilensynchronisierirnpulses.
50
%
der Amplitude des Synchronisier-
um
90°
mit jeder
Die
Page 27
Während der Dauer der Bildsynchronisier- und Ausgleichs-
impulse ist das Farbsynchronsignal ausgctastet, Bild
5.6-1 zeigt das Verhältnis zwischen der FarbsynchronsignalAustastdauer und der Durstphase während vier Teilbilder.
Für die Abgleichs- und Konvergenzmuster weisen jedoch
alle Teilbilder
infolge der fortlaufenden Abtastung das
gleiche Verhältnis wie
auf.
Die Farbsynchronsignale
mit
dem
*@Ster (ISA) abschalten,
irn
ersten Teilbild (Bild 5.6-1)
lassen
sich
für alle Prüfmuster
Bild 5.6-1 Wellenform des 625-Zeilen-PAL-Bild-
Bemerkung, en
(1)
Im Zusammenhang mit den Abgleichs- und Konvergenz-
mustern kann die Verwendung des Yarbsynchronsignals
dazu führen,
erscheinenden, senkrechten Linien oder Punkte
Signals während der Teilbild-
Austastdauer
dai3 die am Bildschirm des Fernsehempfängers
unregel-
Page 28
mäßige Farben aufweisen oder flimmern (keine Folge
einer Fehlkonveryenz). Dies ist als normalzu
betrachten, da sich
senkrechten Linien oder Punkte im Farbsignalband
(4,43
In solchen Fällen lassen sich die unerwünschten
Farben der senkrechten Linien oder Punkte durch die
Abschaltung des Farbsynchronsignal.~ und die Zuschaltung
der Farbsperre des Fernsehempfängers eliminieren.
MHz)
befinden.
höhere
0berwell.enanteile der
I,
(2)
Das BAS-Signal besteht
Parbsynchron-, einem Austast- sowie einem Bildsignal.
Das Gesamtsignal erscheint am Ausgang
Ist das Farbsynchronsignal abgesclialtet, so wird
der am Fernsehempfänger. dargestellte Raster oder Farb-
balken grau
I
bzw.
zu
einer Grausknla.
aus
einem Syrlclironisier-, einem
COMPOSITE
VIDEO
(14)
an etwa
Das mitgelieferte
anschließen. Die positive Ausgangsspannung führt ein
negatives Synchronisiersignal
COMPOSITE
an
75
ändern.
des Pegelreglers beträgt die Ausgangsspannung etwa
Ohne Last hat die Spannung etwa den zweifachen Wert.
Das BAS-Signal dient der Prüfung und der Kontrolle von
Videogeräten.
Der BAS-Aubgang ist mit dem
Generators
am
BAS-Ausgang könnte zur Beschädigung von Bauteilen
75
P.
I
VIDEO/LEVEL (13)
P
zwischen etwa
In
der einrastenden Stellung PRESET (voreingestellt)
LCG-399 direkt gekoppelt. Eine Spannung
Kabel
O
läßt sich an die BNC-Ausgangsbuchae
mit.
läßt
V
und 1 Vss kontinuierlich ver-
Bildvers tärker des Service-
Mit dem Pegelregler
sich die Ausgangeapannung
I
V
>
8s
10
.
V
ss
führen.
Page 29
Wird uribeabsichtigt eine hohe Sparinung auf den Ausgang
gegeben, so könnte die
als Schutz mit dem Ausgangskreis seriengeschaltet
Die Sicherung befindet sich auf der Platine innerhalb des
Service-Generators.
nach Abbau des
5.8
Zusätzlich
LCG-
stattet.
Das HF-Signal ist ein mit dem BAS-Signal nmplitudenmodulierter Bildträger.
Mit dem auf der Rückseite befindlichen Schiebeschalter
MODULATION POLAHITY
399
HF-AUSGANG
Auch mit einem
Gerätedeckels zu ersetzen.
zum
BAS-Ausgang ist der PAL-Service-Generator
0,l-A-Sicherung durchbrennen, die
ist.
Die
(26)
durchgebrannte Sicherung ist
HF-
Aiisgarig 1tF
I
äI5t sich die Polarität der
OUTPUT
(20)
ausge-
Modulation auf positiv oder
Modulationspolarität
sehnorm eingestellt:
F
ernsehn~rm
B,D,G,H,I,K
C,L
Mit einem der drei frontseitigen Taster
(17)
wählt man das entsprechende Fernsehband:
VHF LOW
HIGH
VHF
wird
Modulationspolurität
negativ
positiv
55
...
185..
471,25
negativ umschalten. Die
entsprecliend dem örtlichen Fern-
.
.
63
MHz
.SO5
MHz
...
885,25 MHz
.
HF
UND
(15)
bis
Mit
Frequenz innerhalb des so gewählten
kontinuierlich einstellen.
dem Regler VHF
(18)
bzw.
UI-IF
(19)
läßt sich die
V11F-
bzw. UHF-Bereichs
Page 30
Das HF-Ausgangssignal erscheint am HF-Ausgang an etwa
Das
mitgelieferte Kabel
buchse am Service-Generator und dem 7.5-Q-Antenneneingang
des Fernsehempfängers angcschlossen.
wird
zwisctien dttr BNC-Ausgangs-
75
Q.
Der HF-Ausgang des PAL-Servi ce-Gerierator-s LCGZweisei tenband-Ausgang.
kein
an der
etwa
Seitenbanh,
Achtung! Der Modulationsgrad des HF-Signals ist fest
5.9
Der PAL-Service-Generator LCG-399 erzeugt zusätzlich die
zur Prüfung der
erlichen
modulierte Tonträger steht zusammen mit dem Bildträger
Restseitt.iibaridfilter-
Frequenzscheibe zwei Abstimmpunkte im Abstand von
5
MHz.
~onsi~nale. Der mi t eiiicm 1-kllz-Sinussignal
Der gültige Abstimmpunkt ist der im oberen
befindlicher
und vom
unabhängig.
TONSIGNAL
i
Pegclregler-
Tonkreise eines Fernsehempfängers erford-
Ua
das
uriterdr.ückt wird, ergeben sich
l'iinkt mit der hiiheren Frequenz.
uritere
(
13)
Sei
für das BAS-Signal
399
ist ein
tenband durch
HF-Ausgpng
am
Ausgang des Service-Generators verbindet man mit dem
Antenneneingang des zu prüfenden
1-kHz-Tonsignal läßt sich dann über der1 eingebauten Laut-
sprecher des Fernsehempf
Entsprechend den Rundfunksysternei~ der verschiedenen Länder
sind eowohl
Ton- und
Hlickseite des Generators befindlichen Drehschalter SOUND
(34)
System
Bildträger) als auch Moduletioti
wählbar (siehe Tabelle
~ntercarrier-Tonfrequenz
Modulation
RF
OUTPUT
Intercarrier-Tonfrequenz
(20)
ängers abhören.
zur Verfügung. Den
Fernsehempfängers. Das
5.9-
(NHz)
1)
:
C
5,5
HF-
(Differenz zwischen
mit
-
6,0
AM
dem an der
L
6,s
n,GtH
595
6,O
FM
I
DiK
65
.
Tabelle
5.9-
1
Torisignü I.systernc?
24
Page 31
b
Wird das Tonsignal
(
12~)
zur
abgeschaltet, steht riur das Uildsignal am W-Ausgang
Verfügung. Man hiirt
über den Lautsprecher,
Wird ohne das
stärkeregler
'i'onsigntil gearbeitet, dreht man den
des
Yernsehempfärigers zurück,
Bemerkungen
(1)
Das Tonsignal wird le~li,ylic~i über
nicht über den RAS-Ausgütig geliefert.
I
I
(2)
Bei der Abstimmurig
Tonsignal über dcti Lautsprecher
Drehschal
ter
SOUND
System eingestellt
inüriclimal keiii riclitig(.s Muster. zur- Darstellung bringen,
mit
dciii irontseitigcn Taster
tlnbci
c1i1
irucli der Iritercarrier ausfällt,
des
ein summerides Geräusch
Yernsehtuners
übhbrcn,
(
311)
riicfit auf das entsprechende
i
st.
An(1crerseiCs läßt sich auch
den
HF-Ausgang und
läßt
sich kein
falls der
SOUND
Laut-
(
3)
falls der
abgeidtimmt
Die ~arbbalken- und Hastermust.er können bei aktiviertem
Fernseliempfänyer auf Empfang des Tonsignals
ist.
'ronsignal unre,gelm5nigc1 Ytirbstreif'cti aufweisen. Dies
ist
aber
als
riormal
zu
betrachten,
Nebcn den BAS- und HY-Ausgätigen
LCG-399
auch noch
mit
einen1 Ausgang zur Triggerung eines
externen Oszilloskops ausgerüstet,
Dieser Ausgang
der an einem Oszilloskop
HF)
unabhängig
SCOPE
von
dereri Form und Größe.
1'HIGGEH
dargestel1.ten Wellenform
(22)
ist
der PAL-Service-Generator
dient zur Synchronisierung
(BAS
oder
Der Ausgang
wird
mit
Oszil.loskops verbunden.
regler
des
Oszilloskops sind entsprechend einzustellen.
Die am Triggerausgang
3
V„
an
10
kP,
Je
dein externen l'riggereingang des
Die
'I'riggerniveau- und -polaritäts-
gelieferte
Spannung betragt Ca.
nach der zu beobachtenden Periode der
Page 32
Wellenform
arn
Service-Generator
stellt
man
auf
den
Hebclschalter
LINE
(Zeile)
SCOPE
oder
TRIGGER
FIELD
(21)
eilbi bild).
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