LabGruppen a50td User Manual

Ñm=SQMM=
_ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ= =
N= fke^iq=
1 INHALT .....................................................................................................................................................................1
2 ALLGEMEINE STANDARDS..................................................................................................................................2
3 VORSICHTSMASSNAHMEN..................................................................................................................................2
3.2 WARNUNG......................................................................................................................................................2
3.3 ACHTUNG .......................................................................................................................................................2
3.4 Wichtige Sicherheitshinweise ...........................................................................................................................2
3.5 Verantwortung des Betreibers ...........................................................................................................................3
3.5.1 Beschädigung von Lautsprechern ............................................................................................................3
3.5.2 Gefahren am Lautsprecherausgang ..........................................................................................................3
3.5.3 Hochfrequenz-Interferenzen.....................................................................................................................3
4 EINFÜHRUNG ..........................................................................................................................................................4
4.1 Auspacken .........................................................................................................................................................4
4.2 Frontseite...........................................................................................................................................................4
4.3 Rückseite...........................................................................................................................................................5
5 BEDIENELEMENTE DER RÜCKSEITE.................................................................................................................6
5.1 Verstärkungswahlschalter (GAIN)....................................................................................................................6
5.1.1 Der Subminiatur-Schalter.........................................................................................................................6
5.1.2 Eingangsempfindlichkeit ..............................................................................................................................7
5.1.3 Optionen...................................................................................................................................................7
5.2 Schalter für Kanalzusammenschaltung (LINK/BRIDGE A+B)........................................................................7
5.3 Betriebsarten......................................................................................................................................................7
5.3.1 Stereobetrieb.................................................................................................................................................7
5.3.2 Wichtig für Labortests..............................................................................................................................7
5.3.3 Tandembetrieb..........................................................................................................................................8
5.3.4 Mono-Brückenbetrieb ..............................................................................................................................8
5.3.5 Besondere Merkmale im Mono-Brückenbetrieb ......................................................................................8
5.4 Impedanz-Anpassung (MLS™ -Schalter) .........................................................................................................9
5.4.1 MLS-Einstellung in der Praxis...............................................................................................................10
5.4.2 MLS™-Technologie – Hintergrund .......................................................................................................10
5.4.3 Das Problem...........................................................................................................................................10
5.4.4 Die Lösung.............................................................................................................................................10
6 INSTALLATION.....................................................................................................................................................11
6.1 Einbau .............................................................................................................................................................11
6.2 Kühlung...........................................................................................................................................................11
6.3 Betriebsspannung ............................................................................................................................................11
6.4 Dänemark ........................................................................................................................................................12
6.5 Schweiz ...........................................................................................................................................................12
6.6 Erdung.............................................................................................................................................................12
6.7 Energiebedarf ..................................................................................................................................................12
6.7.1 Berechnungen.........................................................................................................................................13
7 ANSCHLÜSSE ........................................................................................................................................................14
7.1 Eingangsanschlüsse.........................................................................................................................................14
7.1.1 Symmetrische Eingänge.........................................................................................................................14
7.1.2 Unsymmetrische Eingänge.....................................................................................................................14
7.2 Anschluss der Lautsprecher.............................................................................................................................15
8 BETRIEB .................................................................................................................................................................16
8.1 Betriebsbedingungen.......................................................................................................................................16
8.2 Einschalten – “Soft Start”................................................................................................................................16
8.3 Eingangspegel-Regler .....................................................................................................................................16
8.4 Anzeigen .........................................................................................................................................................16
9 SCHUTZSCHALTUNGEN .....................................................................................................................................17
9.1.1 Begrenzer (Clip-Limiter)........................................................................................................................17
9.1.2 Thermische Schutzschaltung..................................................................................................................17
9.1.3 Hochfrequenz-Schutzschaltung..............................................................................................................17
9.1.4 Kurzschluss-Schutzschaltung.................................................................................................................17
9.1.5 Automatische Strombegrenzung (AFSTM)..............................................................................................18
9.1.6 Netzspannungs-Schutzschaltung............................................................................................................18
9.1.7 Die Netzspannungs-Anzeige (AC).........................................................................................................18
9.1.8 Gleichspannungs-Schutz ........................................................................................................................18
10 PFLEGE UND INSTANDHALTUNG................................................................................................................19
10.1 FEHLERSUCHE.............................................................................................................................................19
11 GARANTIE.........................................................................................................................................................19
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ===========================N _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ=====Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM=======NPKNOKOMMO=
O= ^iidbjbfkb=pq^ka^oap=
Dieses Gerät entspricht den Anforderungen der EMC-Direktive 89/336/EEC, erweitert durch 92/31/EEC und 93/68/EEC, sowie den Anforderungen der Niederspannungs­Direktive 73/23/EEC, erweitert durch 93/68/EEC.
Bezogen auf die Standards EMC Emission EN55103-1, E3 EMC Immunität EN55103-2, E3, mit Störsignal kleiner als 1% bei nominalem Betriebslevel. Elektrische Sicherheit EN60065, Class I
P= slopf`eqpj^ppk^ejbk=
PKN= bквд®кмеЦ=ЗЙк=Цк~йЬблЕЬЙе=pугДздЙ=
Das Blitzsymbol im Dreieck will den
Benutzer vor “gefährlicher Spannung” innerhalb des Verstärkergehäuses warnen, die ohne entsprechenden Schutz ausreichend hoch sein kann, um das Risiko eines für Menschen gefährlichen Stromschlags darzustellen.
Das Ausrufezeichen im Dreieck will den
!
Benutzer auf Erklärungen in der mit dem Gerät gelieferten Literatur für Betrieb und Wartung hinweisen, die für den Betrieb und die Wartung besonders wichtig sind.
PKO= t^okrkd== PKP= ^`eqrkd=
Um dem Risiko von Brand und Stromschlag vorzubeugen, das Gerät nicht Regen oder anderer Feuchtigkeit aussetzen.=
Um dem Risiko von Brand und Stromschlag vorzubeugen, keine Schrauben entfernen. Im Inneren des Gerätes befinden sich keine Teile, die der Wartung bedürfen. Zwecks Reparaturen nur an qualifiziertes Service-Personal wenden.
PKQ= tбЕЬнбЦЙ=pбЕЬЙкЬЙбнлЬбепЙблЙ=
Vor Anschluss und Betrieb des Gerätes lesen Sie bitte aufmerksam den folgenden Abschnitt, die nötigen Abschnitte der Bedienungsanleitung und die Sicherheitsmassregeln.
1. Bewahren Sie diese Anleitung für späteren Bedarf auf.
2. Beachten Sie alle Warnungen.
3. Befolgen Sie alle Anweisungen.
4. Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von Flüssigkeiten. Gießen Sie kein Wasser oder andere Flüssigkeiten über oder in das Gerät.
5. Reinigen Sie das Gerät nur mit trockenem Tuch.
6. Verschließen Sie nicht die Öffnungen für Luftzufuhr oder Abluft. Bauen Sie das Gerät nur
!
entsprechend der Anleitung ein.
7. Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von Hitzequellen, wie z.B. Heizlüftern, Heizkörpern, Öfen oder anderen Gerätschaften, die Hitze erzeugen.
8. Betreiben Sie das Gerät immer mit der Gehäusemasse in Verbindung mit dem Schutzleiter. Schätzen Sie den Sicherheitsaspekt von Schutzkontakt-Steckverbindern nicht zu niedrig ein. Ein Schutzkontaktstecker besitzt zwei Kontakte und einen dritten Erdungskontakt. Dieser dritte Kontakt dient Ihrer Sicherheit. Sollte der am Gerät befindliche Stecker nicht in Ihre Steckdose passen, beauftragen Sie einen qualifizierten Elektriker mit dem Austausch des Steckers bzw. der Steckdose.
9. Verbinden Sie das Gerät nur mit einer Spannungsquelle, die eine Wechselspannung von 230­240V, 50-60Hz, liefert.
10. Betreiben Sie das Gerät nicht, wenn das Stromanschlusskabel einen Defekt aufweist oder die Isolierung beschädigt ist. Vermeiden Sie mögliche Beschädigungen des Kabels durch Fusstritte oder durch Abknicken speziell am Stecker, in Mehrfachverteilungen und am Punkt des Austritts aus dem Gerät.
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ===========================O _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ=====Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM=======NPKNOKOMMO=
11. Verwenden Sie nur Zubehör wie vom Hersteller empfohlen.
12. Das Gerät ist für den Betrieb in einem 19”-Schrank konstruiert. Befolgen Sie die
!
Einbauanweisungen. Wenn ein Schrank auf Rollen verwendet wird, so bewegen Sie die Schrank-/Geräte-Kombination vorsichtig, um Verletzungen durch Umkippen zu vermeiden.
13. Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz und anderen Geräten bei Gewittern und wenn Sie es für einen längeren Zeitraum nicht benutzen.
14. Verbinden Sie nicht den Ausgang eines Verstärkers in Serie oder parallel mit dem Ausgang irgendeines anderen Verstärkers. Verbinden Sie nicht den Ausgang eines Verstärkers mit irgendeiner anderen Spannungsquelle, wie z.B. Batterie, Netzspannung, Netzteil, unabhängig davon ob der Verstärker ein- oder ausgeschaltet ist.
15. Verbinden Sie nicht den Ausgang eines Verstärkers mit dem Eingang eines anderen Verstärkers.
16. Überlassen Sie alle Reparaturarbeiten qualifiziertem Werkstattpersonal. Solche Arbeiten sind auch erforderlich, wenn das Gerät in einer der folgenden Weisen beschädigt wurde:
Netzanschlusskabel oder -stecker ist beschädigt.
Flüssigkeit ist in das Gerät gelaufen.
Ein Gegenstand ist in das Gerät gefallen.
Das Gerät war Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt.
Das Gerät arbeitet nicht ordnungsgemäß.
Das Gerät ist gefallen, oder das Gehäuse ist beschädigt.
17. Entfernen Sie nicht die obere oder untere Gehäuseabdeckung. Das Entfernen einer Abdeckung legt gefährliche Hochspannung frei. Im Inneren befinden sich keine Teile, die der Wartung bedürfen, und das Entfernen einer Abdeckung kann zum Verlust der Garantieansprüche führen.
18. Der Betrieb dieses professionellen Audio-Gerätes sollte immer von einem erfahrenen Anwender überwacht werden, besonders wenn Minderjährige oder unerfahrene Erwachsene das Gerät benutzen.
PKR= sЙк~енпзкнмеЦ=ЗЙл=_ЙнкЙбДЙкл=
PKRKN= _ЙлЕЬ®ЗбЦмеЦ=озе=i~мнлйкЙЕЬЙке=
Ihr Verstärker verfügt über eine sehr hohe Ausgangsleistung und kann möglicherweise eine
Gefahr sowohl für Menschen als auch für Lautsprecher darstellen. Zahlreiche Lautsprecher
!
können durch zu hohe Leistung schnell beschädigt oder zerstört werden, vor allem durch die
extrem hohe Leistung eines Verstärkers im Brückenbetrieb. Informieren Sie sich immer zuerst über die Dauer- und Spitzenbelastbarkeit des Lautsprechers. Selbst wenn mittels der am Verstärker frontseitigen Regler die Verstärkung reduziert wird, ist es immer noch möglich, die volle Ausgangsleistung zu erreichen, wenn das Eingangssignal hoch genug ist.
PKRKO= dЙС~ЬкЙе=~г=i~мнлйкЙЕЬЙк~млЦ~еЦ=
Verstärker sind in der Lage, gefährlich hohe Spannungen am Ausgang zu produzieren. Zur
Vermeidung eines Stromschlags berühren Sie nicht blossliegende Lautsprecherleitungen während des Betriebs des Verstärkers.
PKRKP= eзЕЬСкЙимЙетJfенЙкСЙкЙетЙе=
Ein Muster dieses Gerätes ist getestet worden und liegt innerhalb der Grenzwerte der Direktive für “European Electro Magnetic Compatibility (EMC)”. Die Grenzwerte wurden festgelegt, um angemessenen Schutz gegen schädliche Interferenzen durch elektrische Geräte zu ermöglichen. Dieses Gerät arbeitet mit Hochfrequenz-Energie, und wenn es nicht in Übereinstimmung mit der Bedienungsanleitung benutzt oder installiert wird, kann es Interferenzen mit anderen Geräten verursachen, wie z.B. Rundfunkempfängern. Jedoch kann unter keinen Umständen garantiert werden, dass solche Interferenzen in einer bestimmten Installation nicht auftreten können. Falls dieses Gerät störende Interferenzen auf Radio- oder Fernsehempfang ausübt, was durch Ein- und Ausschalten des Gerätes überprüft werden kann, wird dem Betreiber des Gerätes die Anwendung einer oder mehrerer der folgenden Methoden zur Behebung der Störung empfohlen :
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ========================P _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ===Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM========OMMOJNOJNQ=
Neuausrichten oder Standortveränderung der Antenne.
Vergrössern der Distanz zwischen Gerät und Empfänger.
Anschluss des Gerätes an einen anderen Stromkreis als den, mit dem der Empfänger
verbunden ist.
Prüfung, ob der betroffene Empfänger mit den EMC-Immunitätswerten übereinstimmt (CE-
Zeichen). Falls nicht, wenden Sie sich an den Hersteller oder Lieferanten des Empfängers. Jegliches elektrisches Gerät, das in der Europäischen Gemeinschaft verkauft wird, muss auf Immunität gegen elektromagnetische Felder, Hochspannungsspitzen und Hochfrequenz­Interferenz geprüft sein.
Wenden Sie sich an Ihren Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernseh-Techniker zwecks
Hilfe.
Q= bfkc§eorkd=
Danke, dass Sie sich für einen LAB.GRUPPEN Verstärker entschieden haben. Diese Bedienungs­anleitung beinhaltet wichtige Informationen zum richtigen und sicheren Betrieb Ihres Verstärkers. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, und lesen Sie diese Anleitung, um sich mit den umfangreichen Merkmalen dieses Gerätes vertraut zu machen.
QKN= ^ìëé~ÅâÉå=
Öffnen Sie den Karton vorsichtig, und prüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Schäden. Jeder Lab.gruppen Verstärker wird eingehend untersucht und getestet bevor er das Werk verlässt und sollte in einwandfreiem Zustand bei Ihnen ankommen. Im Falle einer Beschädigung teilen Sie dies bitte umgehend dem Frachtbeförderer mit. Nur Sie als Empfänger der Sendung können einen Anspruch wegen Beschädigung auf dem Frachtweg beim Beförderer geltend machen. Bewahren Sie den Karton und Verpackungsmaterial zwecks Besichtigung durch den Beförderer auf. Die Aufbewahrung des Kartons samt Verpackungsmaterial ist auch angeraten, wenn das Gerät keine Beschädigung aufweist. Sie sollten immer die Originalverpackung benutzen, wenn Sie das Gerät versenden.
QKO= cкзенлЙбнЙ=
6
-20
1
Abb. 1: Frontseite
1. Trage- und Schutzgriffe
Der Verstärker kann an beiden Griffen getragen werden, sie dienen aber auch zum Schutz der Frontplatte bzw. der Bedienelemente. Im Falle der Festinstallation oder wenn Rackabdeckungen nicht die nötige Tiefe bieten, können sie durch Entfernen der Halteschrauben auf der Rückseite der Frontplatte entfernt werden.
2. Eingangspegel-Regler
Diese Regler dienen zur Änderung der Signalstärke am Verstärkereingang. Sie sind kalibriert in dB, um Ihnen den Abgleich in einem aktiv getrennten Lautsprechersystem zu erleichtern oder um unerwünschtes Rauschen zu minimieren. (siehe Seite 16
).
4
3
CH.A
-10
-12
-7
-16
-5
-3
-1
-40
0
-80
dB
2
5
VHF
TEMP
CLIP
-5dB
-10dB
-15dB
-20dB
CH.B
-25dB ON
-3
-1
0dB
CONVERTIBLE POWER AMPLIFIER
2
6
8 9
AFS
AC
7
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ========================Q _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ===Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM========OMMOJNOJNQ=
3. Anzeige Überhitzungsschutz (TEMP)
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Verstärker seine maximal zulässige Temperatur (90° C) überschreiten will. Zunächst leuchtet die Anzeige als Warnung, entweder das Eingangssignal zu reduzieren oder die korrekte Kühlung zu überprüfen. Oberhalb der maximal zulässigen Temperatur schaltet der Verstärker den Eingang stumm. Sobald die Lüfter die Endstufenkühlkörper zurück in den Bereich der normalen Betriebstemperatur heruntergekühlt haben, wird der Eingang wieder geöffnet.
4. Anzeige Hochfrequenzschutz (VHF)
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn an den Ausgängen des Verstärkers Signale oberhalb 12 kHz über einen längeren Zeitraum präsent sind. In diesem Falle wird der Eingang solange stumm geschaltet, bis das Hochfrequenzsignal nicht mehr erscheint. (siehe Seite 17
).
5. Anzeige Verzerrungen/Begrenzer (CLIP)
Diese Anzeige signalisiert, wenn die Endstufe verzerrt (“Clipping”) oder begrenzt wird (“Limiter”). Es gibt zwei Möglichkeiten der Anzeige:
Ist der Clip-Limiter eingeschaltet, ist die Zeitkonstante kurz, und die Anzeige blinkt kurz. (siehe Seite 17
).
Ist der Clip-Limiter ausgeschaltet, ist die Zeitkonstante länger, und die Anzeige leuchtet für längere Augenblicke auf.
6. Lüftungsabdeckungen und -filter
Zwei Abdeckungen einschließlich Filterschaum auf der Frontseite schützen den Verstärker vor eintretendem Staub. Zur leichten Reinigung des Filterschaums sind die Abdeckungen abnehmbar durch einfaches Abziehen. Der Filterschaum sollte immer benutzt werden.
7. Netzschalter
Schaltet die Netzspannungsversorgung ein und aus (siehe Seiten 11
und 16).
8. Anzeige Netzspannung (AC)
Leuchtet, wenn Netzspannung anliegt. Achtung: diese Anzeige befindet sich elektrisch VOR dem Netzschalter.
9. Anzeige Automatische Strombegrenzung (AFS
TM
)
Leuchtet, wenn die Netz-Strombegrenzung aktiv ist. (AFS = „Automatic Fuse Saver“ = Automatischer Sicherungsschutz)
QKP= oЕвлЙбнЙ=
Abb.: Rückseite
1. Ausgangs-/Speakon-Anschluss (OUTPUT)
Falls Ihnen der Neutrik® Speakon-Anschluss nicht geläufig ist, finden Sie umfangreiche Hinweise im Abschnitt „Anschlüsse“ (siehe Seite 15
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ========================R _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ===Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM========OMMOJNOJNQ=
).
2. Schalter minimale Lastwahl (MLS™ switch)
Diese Schalter dienen zur Auswahl der minimalen Last am Ausgang bzw. der maximalen Ausgangsleistung (MLS™ = „Minimum Load Select“ = minimale Lastwahl). (siehe Seite 9
3. Schalter Clip-Limiter
Schaltet den Clip-Limiter ein (in Position “On”) oder aus (in Position “Off”). (Siehe Seite 17
4. XLR Eingangsbuchse (INPUT) Die Neutrik® Kombibuchse erlaubt auch den Anschluss von 6,35mm-Klinkensteckern mit symmetrischer Beschaltung bei Verwendung der “Stereo”-Version. (XLR: Kontakt 2 ist “heiss” – Klinke: Spitze ist „heiss“; siehe Seite 14
5. XLR Parallel-Ausgangsbuchse (LINK) “Männliche” XLR-Buchse , parallel zur Eingangsbuchse geschaltet, zwecks Weiterverbindung dieses Kanals zu anderen.
6. Verstärkungs-Wahlschalter Kanal B (GAIN CH.B)
Drei der Schalter dienen zur Auswahl der maximalen Verstärkung des Kanals. Zur Verfügung stehen 20, 23, 26, 29, 32, 36, 39 oder 41 dB. (siehe weiter unten auf dieser Seite 6
7. Schalter für Kanalzusammenschaltung und Brückenbetrieb (LINK/BRIDGE A+B) Mit diesen zwei Schaltern wählen Sie zwischen Stereobetrieb oder Zusammenschaltung der Kanäle (= “Link”) bzw. Monobrückenbetrieb (= „Bridge“). (siehe Seite 7
8. Verstärkungs-Wahlschalter Kanal A (GAIN CH.B)
Drei der Schalter dienen zur Auswahl der maximalen Verstärkung des Kanals. Zur Verfügung stehen 20, 23, 26, 29, 32, 36, 39 oder 41 dB. (siehe weiter unten auf dieser Seite 6
9. Netzkabel
).
).
).
).
).
).
R= _bafbkbibjbkqb=abo=o§`hpbfqb=
Lesen Sie unbedingt die folgenden Abschnitte vor dem Einschalten des Verstärkers, um sicherzustellen, dass das Gerät entsprechend Ihrer benötigten Konfiguration richtig eingestellt ist.
RKN= sЙклн®квмеЦлп~ЬдлЕЬ~днЙк=Ed^fkF=
Die GAIN-Schalter (zentral auf der Rückseite angeordnet) verändern die Eingangsempfindlichkeit des Verstärkers. Dies kann nützlich sein in Abhängigkeit von der Höhe des nominalen Eingangssignals. So arbeiten z.B. die meisten professionellen Mischpulte mit einer nominalen Spannung von +4 bis +6 dBu. In diesem Fall sollten Sie am Verstärker die Einstellung 32dB wählen, die Ihnen ausreichend Spielraum für die Lautstärkeregler (Fader) am Mischpult gibt. Andernfalls, z.B. bei Verwendung eines Diskotheken­Mischpultes mit einer nominalen Spannung von 0 dBu, benutzen Sie höhere Verstärkung, wie z.B. 38dB.
RKNKN= aЙк=pмДгбеб~нмкJpЕЬ~днЙк=
Es gibt separate Bereiche für jeden Kanal, so dass unterschiedliche Verstärkungen für die Kanäle A und B gewählt werden können. Die Wahl der maximalen Verstärkung ist immer ein Abwägen zwischen Rauschen und Verstärkungsreserve (Headroom). Bei niedriger Verstärkung wird auch weniger vom Rauschen der vorangeschalteten Geräte mitverstärkt (Mischpult, Frequenzweiche, Equalizer, usw.). Andererseits wird dann eine höhere Spannung zum Erreichen der vollen Ausgangsleistung benötigt, die die Reserven vor dem Clipping des Mischpultausgangs und/oder in der Frequenzweiche reduziert. In aktiv getrennten Systemen finden sich häufig sogenannte
Lautsprecher-Prozessoren oder -Controller, die maßgeschneidert für das System sind. In den meisten dieser Fälle gibt es Empfehlungen der Controller- oder Lautsprecher­Hersteller für den optimalen Verstärkungsfaktor.
i~ДKЦкмййЙе== = = = = = ========================S _ЙЗбЙемеЦл~едЙбнмеЦ===Сm=SQMM======sЙклбзе=NKM========OMMOJNOJNQ=
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