Bedienungsanleitung D Fräs- und Schleifmotor 4-8
Operating instructions GB Milling and Grinding Motor 9-13
Instructions d’emploi F Moteur de fraisage et de meulage 14-18
Instrucciones de servicio E Motor de fresado y amolado 19-23
Istruzioni d'uso I Motore di fresatura e molatura 24-28
Bedieningshandleiding NL Frees- en slijpmotor 29-33
Bruksanvisning N Frese- og slipemotor 34-38
Betjeningsvejledning DK Fræse- og slibemotor 39-43
Käyttöohje FI Jyrsintä- ja hiontamoottori 44-48
Bruksanvisning S Fräs- och slipmotor 49-53
Instrukcja obsługi PL Silnik frezarsko-szlifierski 54-58
Manual de instruções
Návod k obsluze CZ Frézka a bruska 64-68
Kezelési utasítás H Maró- és csiszolómotor 69-73
Руководствопоэксплуатациидвигатель 74-78
Οδηγίεςχρήσης GR Μηχανήφρεζαρίσµατοςκαιλείανσης 79-83
P
Motor de fresa e lixadora 59-63
фрезерно-шлифовальный
RUS
35664/0604
4 deutsch 530 FM / 800 FME / 1050 FME
1. Verwendung
Der Fräs- und Schleifmotor ist universell geeignet
für den Einsatz als Oberfräse in einem Bohrständer
oder einer Bohr- und Fräsbank (evtl. in Verbindung
mit einem Frästisch) für alle Fräsarbeiten in Holz,
beschichteten Hölzern und Kunststoffen bei
Verwendung der vorgeschriebenen Fräswerkzeuge. Er eignet sich auch als Handschleifer
und als Antrieb für hochtourige biegsame Wellen.
Dieses Gerät darf nur wie angegeben bestimmungsgemäß verwendet werden.
Ohne geeignete Fräsvorsätze darf der Motor nicht
von Hand geführt.
Dieses Gerät wird in Deutschland von der Firma
Kress-Elektrik GmbH & Co.KG hergestellt.
Adresse: Hechinger Str. 48, D-72406 Bisingen.
2. Sicherheit
Lesen Sie die Bedienungsanleitung
vollständig durch, bevor Sie die
Maschine in Betrieb nehmen, und
befolgen Sie die beiliegenden
Sicherheitshinweise.
Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der
Maschine den Netzstecker heraus.
Ziehen Sie sofort den Netzstecker,
wenn das Netzkabel während der
Arbeit beschädigt wird.
Lassen Sie beschädigte Netzkabel
unverzüglich durch einen Fachmann
erneuern.
Ziehen Sie vor dem Werkzeugwechsel
den Netzstecker heraus!
Tragen Sie bei länger andauernden
Arbeiten einen Gehörschutz und einen
Atemschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden, da sonst die
Schutzisolation überbrückt wird. Verwenden Sie
Klebeschilder.
Kein asbesthaltiges oder anderes gesundheitsgefährdendes Material bearbeiten!
Das Gerät darf nur mit den zugehörigen
Schutzvorrichtungen betrieben werden.
Achten Sie darauf, dass die Fräswerkzeuge scharf
sind. Stumpfe Werkzeuge bringen unsaubere Fräsarbeiten und führen zu einer unnötigen Überlastung
des Motors.
Gleichmäßiger und nicht zu starker Vorschub
verlängert die Standzeit des Fräsers, verhindert
Brandflecken am Holz und schützt den Motor vor
Überlastung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die Höchstdrehzahl des Fräs- und Schleifmotors.
Vergewissern Sie sich, dass die Maße des
Schleifwerkzeugs zum Schleifer passen.
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Kontrollieren Sie die Schleifscheibe vor ihrer
Verwendung, keine gebrochenen, gesprungenen
oder anderweitig beschädigten Erzeugnisse verwenden.
Vergewissern Sie sich, dass Schleifwerkzeuge
nach den Anweisungen des Herstellers angebracht
sind.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifwerkzeug vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird,
und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 30 s in
einer sicheren Lage laufen, sofort anhalten, wenn
beträchtliche Schwingungen auftreten oder wenn
andere Mängel festgestellt werden. Wenn dieser
Zustand eintritt, überprüfen Sie die Maschine, um
die Ursache zu ermitteln.
Vergewissern Sie sich bei Schleifwerkzeugen mit
Gewindeeinsatz, dass das Gewinde lang genug ist,
um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Werkstück ist ausreichend zu befestigen.
Sorgen Sie dafür, dass bei staubigen Arbeiten die
Lüftungsöffnungen frei sind. Falls es erforderlich
werden sollte, den Staub zu entfernen, trennen Sie
zuerst das Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie nichtmetallische
Objekte) und vermeiden Sie das Beschädigen
innerer Teile.
Das Schleifwerkzeug läuft nach, nachdem das
Werkzeug abgeschaltet wurde.
Achtung: Nicht in den Bereich des
Fräsers greifen.
Achten Sie beim Ablegen des Fräsmotors darauf,
dass das Gerät abgeschaltet ist.
Die Spindel darf nicht im Schraubstock eingespannt
werden.
530 FM / 800 FME / 1050 FME deutsch 5
Spannen Sie den Fräsmotor am Spannhals mit
einem Rundflansch am ganzen Umfang (Eurohals).
Das punktuelle Spannen zerstört das Lager.
Bitte beachten Sie die angegebene Drehrichtung
auf dem Motorflansch. Halten Sie das Gerät so,
dass der Schleifstaub und der Funkenflug vom
Körper weggeht, jedoch keine Brände oder
sonstige Schäden verursachen kann.
Bei schwerer Anwendung muss das Werkzeug mit
Hilfe von 2 Gabelschlüsseln SW 14/17 an Spindel
und Spannmutter gespannt werden.
3. Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit
des Benutzers in Übereinstimmung mit den
Europäischen Vorschriften (EN-Normen) gebaut.
Doppelt isolierte Maschinen tragen stets das
international Zeichen
. Die Maschinen dürfen
nicht geerdet sein. Es genügt ein zweiadriges
Kabel. Die Maschinen sind funkentstört nach
EN 55014.
4. Ersatzteile / Explosionszeichnung
Explosionszeichnungen und Ersatzteilliste finden
Sie auf unserer Homepage
http://www.spareparts.kress-elektrik.de
5. Bildbeschreibung
Die Nummerierung der Teile des Fräs- und
Schleifmotors bezieht sich auf die Darstellung auf
der Ausklappseite.
1. Spannmutter
2. Spannzange
3. Federring
4. Spindel
5. Verriegelungstaster
6. Ein/Aus-Schalter
7. Stellrad Drehzahlregler
8. Netzkabelmodul
9. Arretierung Netzkabelmodul
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör
muss nicht zum Lieferumfang gehören.
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes
beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 77 dB (A);
Schallleistungspegel 88 dB (A). Messunsicherheit
K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise 11,6 m/s²
8. Technische Daten
530 FM
Leistungsaufnahme 530 W
Leistungsabgabe 270 W
Leerlaufdrehzahl 29.000 min
Drehzahl bei Nennlast 14.300 min
Werkzeugaufnahme mit Spannzange Ø 8 mm
Schleifkörper Ø max. 40 mm
Fräsdurchmesser max. 30 mm
Abmessung 240x73 mm
Gewicht 1,3 kg
Schutzklasse II /
800 FME
Leistungsaufnahme 800 W
Leistungsabgabe 420 W
Leerlaufdrehzahl 10.000 – 30.000 min
Drehzahl bei Nennlast 25.000 min
Werkzeugaufnahme mit Spannzange Ø 8 mm
Schleifkörper Ø max. 40 mm
Fräsdurchmesser max. 36 mm
Abmessung 262x73 mm
Gewicht 1,4 kg
Schutzklasse II /
1050 FME
Leistungsaufnahme 1050 W
Leistungsabgabe 560 W
Leerlaufdrehzahl 10.000 – 30.000 min
Drehzahl bei Nennlast 28.300 min
Werkzeugaufnahme mit Spannzange Ø 8 mm
Schleifkörper Ø max. 40 mm
Fräsdurchmesser max. 36 mm
Abmessung 289x73 mm
Gewicht 1,7 kg
Schutzklasse II /
-1
-1
-1
-1
-1
-1
6 deutsch 530 FM / 800 FME / 1050 FME
9. Netzkabelmodul montieren (1050 FME)
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät
den Netzstecker.
Schließen Sie das Netzkabelmodul an das Gerät
an. Der Stecker muss einrasten.
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet
werden. Sie sind unverzüglich zu erneuern. Die
beiden Verriegelungstaster 9 drücken und
Netzkabelmodul 8 herausziehen.
Verwenden Sie das Netzkabelmodul nur für KressElektrowerkzeuge. Versuchen Sie nicht, andere
Geräte damit zu betreiben.
Verwenden Sie nur Original Kress-Netzkabelmodule.
10. Vor der Inbetriebnahme
EINSPANNEN DER WERKZEUGE
Die Spindel 4 des Fräs- und Schleifmotors ist mit
einer Präzisions-Spannzange 2 zur Aufnahme der
Werkzeuge ausgerüstet. Eine Spindelarretierung
erleichtert das Anziehen und Lösen der
Spannmutter 1. Zum Einspannen des Werkzeugs
wird die Spindel 1 durch Eindrücken des
Verriegelungstasters 5 arretiert. Mit einem Gabelschlüssel SW 17 wird die Spannmutter 1 angezogen. Beim Ausspannen des Werkzeugs wird
wiederum die Spindel 4 gesperrt. Mit dem
Gabelschlüssel wird die Spannmutter 1 mit einer
Umdrehung gelöst. Nach weiteren Umdrehungen
kann das Werkzeug entnommen werden.
SPANNZANGENWECHSEL
Ein Federring 3 hält die Spannzange 2 in der
Spannmutter 1. Durch kräftiges Ziehen wird die
Spannzange 2 aus der Spannmutter 1 gelöst. Neue
Spannzange unter kräftigem Druck in die
11. Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Netzspannung mit der Angabe auf dem
Typenschild des Gerätes übereinstimmt.
EINSCHALTEN DER MASCHINE
Ein/Aus-Schalter 6 vorschieben, bis der Wipphebel
automatisch einrastet.
AUSSCHALTEN DER MASCHINE
Ein/Aus-Schalter 6 hinten niederdrücken. Der
Schalter springt in die Aus-Stellung zurück. Die
Maschine kommt zum Stillstand.
12. Betrieb
ARBEITEN MIT DEM FRÄSMOTOR
Achtung! Schutzbrille und
Gehörschutz tragen!
Bei Verwendung eines Bohrständers oder einer
Bohr- und Fräsbank – evtl. in Verbindung mit einem
Frästisch – sind die Hinweise in den dort
beiliegenden Gebrauchsanleitungen zu beachten.
Außerdem muss beachtet werden, dass die
Anschlaglineale so weit wie möglich an den Fräser
herangeführt, der Handabweiser (Sichtschutz) so
dicht wie möglich auf die Werkstückoberfläche
herabgestellt werden muss und für Fräsarbeiten
stets Einrichtungen zu verwenden sind, die ein
sicheres Führen des Werkstückes gewährleisten,
z.B. Anschlaglineal, Hilfsanschlag, Zuführschieber
oder Rückschlagklotz bei Einsatzfräsarbeiten.
Die Vorschubrichtung des Werkstücks ist stets
gegen die Umlaufrichtung des Fräsers zu wählen
(Gegenlauf):
Spannmutter 1 einrasten.
Vorsicht! Spannmutter zum Schutz des
Gewindes auf Spindel leicht aufdrehen,
jedoch nie festziehen, wenn kein Werkzeug
eingesetzt ist. Die Spannzange könnte zu
stark zusammengedrückt und dabei
beschädigt werden.
Achtung! Fräsen Sie immer im Gegenlauf!
530 FM / 800 FME / 1050 FME deutsch 7
FREIHANDARBEITEN
• Der Fräs- und Schleifmotor ist wegen seiner
geringen Abmessungen und seines geringen
Gewichts auch für viele Freihandarbeiten
hervorragend geeignet. Als Fräsmotor darf
das Gerät nur mit den geeigneten Vorsätzen
betrieben werden (Oberfräskorb, Kantenfräsvorsatz oder stationär).
Nur Fräs-, Bohr-, Polier- und Schleifwerkzeuge
verwenden, die für hochtourigen Betrieb
(30.000 min
-1
) zugelassen sind.
SCHLEIFARBEITEN
Bei Verwendung des Fräs- und Schleifmotors als
Schleifer im Handbetrieb muss beachtet werden,
dass die Umgangsgeschwindigkeit 80 m/s nicht
überschritten wird.
Die Umfanggeschwindigkeit lässt sich wie folgt
berechnen:
V = d x π x n
60 000
V = Umfangsgeschwindigkeit m
s
d = Schleifkörper-Ø in mm
л = 3,14
n = Leerlaufdrehzahl des Fräs- und Schleifmotors
in Umdrehungen/min.
Beispiel: Der verwendete Schleifkörper hat einen
Durchmesser von 25 mm.
V =25 x л x 30 000
m = 39,75 m
60 000 s s
Die zulässige Höchstdrehzahl ist nicht über-
schritten. Die maximal zulässige Umfangsgeschwindigkeit ist bei einem Schleifkörper-Ø von
50 mm erreicht. Größere Schleifkörper dürfen nicht
verwendet werden.
Achtung! Führen Sie nach Einsetzen des
Einsatzwerkzeugs einen Probelauf mit
Höchstdrehzahl durch und stellen Sie
sicher, dass sich keine Personen in der
Reichweite des rotierenden Einsatzwerkzeugs befinden. Beschädigte Werkzeuge
brechen meist in dieser Testzeit.
Zu beachten ist, dass
• die verwendeten Schleifkörper mit Keramik
oder Kunstharz gebunden sind.
• die Schleifkörper so aufbewahrt werden, dass
sie nicht beschädigt werden (Risse im
Schleifkörper, beschädigte Werkzeugschäfte
usw. bedeuten für den Anwender Lebensgefahr.
• vor Benutzung neuer Schleifkörper ein
Probelauf von wenigsten 5 Minuten ohne
Belastung durchzuführen ist.
Für die Praxis
Hinweis! Sehr hohe Drehzahlen
bedeuten schnelle Abnützung und
kleine Standzeiten der Werkzeuge!
Wichtig! Nur scharfe und gut erhaltene
Fräswerkzeuge verwenden! Benützen
Sie am besten unsere OriginalFräswerkzeuge.
Bei Verwendung anderer Fräswerkzeuge dürfen die
auf den sich drehenden Werkzeugen vom
Hersteller dauerhaft angebrachten Drehzahlen je
Minute nicht überschritten werden!
Änderungen vorbehalten!
ARBEITEN MIT BIEGSAMER WELLE
Der Fräs- und Schleifmotor ist dank seiner hohen
Drehzahl auch vorzüglich als Antrieb für biegsame
Wellen geeignet.
Dabei ist zu beachten, dass die maximale
Drehzahl der biegsamen Welle mindestens der
Motordrehzahl entsprechen muss.
Achtung! Schutzbrille tragen!
Vollwellen-Regelelektronik (800 FME / 1050 FME)
mit elektronischer Motorschutzüberwachung
(Sicherheitselektronik). In dieser Vollwellenelektronik mit eingebautem Tachogenerator sind
die folgenden Vorteile integriert:
SANFTANLAUF
Die Anlaufstrombegrenzung reduziert den
Einschaltstrom. Der Motor dreht langsam hoch bis
zur vorgewählten Drehzahl. Dadurch kann die
Lebensdauer der Maschine verlängert werden.
8 deutsch 530 FM / 800 FME / 1050 FME
ELEKTRONISCHER ÜBERLASTSCHUTZ
Bei zu starker motorgefährdender Belastung wird
durch die integrierte Motorüberwachung die
Drehzahl des Fräsmotors reduziert. Die Maschine
muss entlastet werden – am besten kurz vom
Werkstück wegnehmen – damit Ihnen wieder die
volle Leistung zur Verfügung steht.
Elektronik-Regelung mit Tachogenerator
Die Vollwellen-Regelelektronik ermöglicht einen
großen Regelbereich von 10.000
–30.000 min
-1
. Bei
Belastung sorgt der Tachogenerator für
Leistungsnachschub. Die vorgewählte Drehzahl
wird konstant eingehalten. Mit dem Stellrad 7 der
Vollwellen-Regelelektronik kann also unabhängig
von
immer die optimale Schnittgeschwindigkeit bzw.
Arbeitsdrehzahl eingestellt werden. Die erforderliche Schnittgeschwindigkeit bzw. Arbeitsdrehzahl
ist von vielen Faktoren abhängig (z.B. unterschiedliche Härte des zu bearbeitenden Materials,
Fräserqualität, Vorschub usw.). Die optimale
Einstellung ist zu Beginn der Arbeit durch Versuche
zu ermitteln.
13. Reinigung und Pflege
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Gerät
den Netzstecker.
• Halten Sie für eine gleichbleibende Ventilation
die Lüftungsschlitze stets frei und sauber.
• Wischen Sie von außen zugängliche Kunststoffteile regelmäßig mit einem Tuch ohne
Reinigungsmittel ab.
• Blasen Sie nach jeder Arbeit den Staub aus
dem Gebläse, das erhöht die Lebensdauer
Ihres Gerätes.
Nach starker Beanspruchung über
einen längeren Zeitraum sollte das
Gerät zur Inspektion und gründlichen
Reinigung einer Kress-Servicestelle
zugeführt werden.
14. Umweltschutz
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht
in den Hausmüll.
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem
Recycling- Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
9 english 530 FM / 800 FME / 1050 FME
1. Usage
The milling and grinding motor is an all-purpose
device that is suitable for use as a routing machine
in a drill stand or in a mill/drill system (possibly in
connection with a milling table) for all milling work in
wood, laminated wood and synthetic materials
when the specified milling tools are being used.
The milling and grinding motor can also be used for
hand sanding and as a mechanism for high-speed
flexible shafts.
This machine must only be used in accordance with
the specified regulations.
You must not operate the motor manually without
appropriate milling attachments.
This machine is manufactured in Germany by
Kress-Elektrik GmbH & Co.KG.
Address: Hechinger Str. 48, D-72406 Bisingen,
Germany.
2. Safety
Read the operating instructions fully
before you start operating the machine
and follow the accompanying safety
instructions.
Before you start any work on the
machine, disconnect the mains plug.
Disconnect the mains plug immediately
if the mains cable is damaged while
you are working.
Ensure that an expert immediately
replaces the damaged mains cable.
Before you replace a tool, disconnect
the mains plug!
For longer running work, wear hearing
and breathing protection.
Wear protective goggles.
Make sure that the milling tools are sharp. Blunt
tools result in uneven milling work and lead to the
motor being overloaded unnecessarily.
An even feed that is not too extensive will extend
the service life of the milling cutter, prevent burn
marks on the wood and protect the motor from
becoming overloaded.
The allowed rotational speed of the insertion tool
must be at least as high as the overspeed of the
milling and grinding motor.
Ensure that the dimensions of the grinding tool fit
the grinder.
You must store and operate the grinding discs
carefully in accordance with the manufacturer’s
instructions.
Check the grinding disc before you use it and do
not use any broken, flawed or otherwise damaged
products.
Ensure that the grinding discs are mounted in
accordance with the manufacturer’s instructions.
Make sure that the grinding disc is mounted and
fixed correctly before use. Run the tool at an idling
speed of 30 s in a safe location and stop it
immediately if it starts to vibrate significantly or if
you notice other problems. If such a situation
occurs, check the machine to determine the cause
of the problem.
For grinding tools with thread inserts, make sure
that the thread is long enough to accommodate the
spindle length.
The workpiece is sufficient to secure in place.
Where the work is dusty, make sure that the vent
holes are not obstructed. If you need to remove the
dust, first disconnect the power tool from the power
supply system (use non-metallic objects) and avoid
damage to internal parts.
The grinding tool continues running after the tool
has been disconnected.
Attention: Do not reach in the area of
the milling cutter.
When storing the grinding motor, make sure that
the machine is disconnected.
The spindle must not be clamped in the vice.
To label the machine, you must not drill the casing
because this will overcome the protective
insulation. Use adhesive labels.
Do not handle any asbestos-containing or other
hazardous materials!
You may only operate the machine with the
relevant protective devices.
10 english 530 FM / 800 FME / 1050 FME
Clamp the milling motor on the clamping collar with
a round flange on the entire area (euroneck).
Isolated clamping destroys the bearing.
Take into account the specified rotational direction
on the motor flange. Hold the device in such a way
that the dust caused by the grinding and the flying
sparks are away from the body but cannot cause
any fire or other damage.
For heavier use, you must clamp the tool on the
spindle and locknut using 2 SW 14/17 open-ended
spanners.
3. Double insulation
Our machines are built to the highest possible
degree of safety for users in accordance with
European regulations (EN standards). Doubleinsulated machines are always labelled with the
international
safety symbol. The machines must
not be earthed. A two-core cable is sufficient. The
machines have interference suppression in
accordance with EN 55014.
4. Spare parts/exploded views
For exploded views and lists of spare parts,
refer to our home page at
http://www.spareparts.kress-elektrik.de
5. Description of picture
.
The numbering of the parts of the milling and
grinding motor refers to the display on the fold-out
page.
1. Locknut
2. Collet chuck
3. Annular spring
4. Spindle
5. Locking button
6. On/off switch
7. Speed governor turning wheel
8. Mains cable module
9. Locking for mains cable module
Accessories displayed or described must not
be part of the scope of delivery.
Measured values are determined according to
EN 50 144.
The A-rated noise level of the machine is typically
as follows: sound pressure level 77 dB (A); sound
power level 88 dB (A). Measurement uncertainty
K=3 dB.
Wear hearing protection!
The rated speed is typically 11.6 m/s².
8. Technical data
530 FM
Power consumption 530 W
Power output 270 W
Idling speed 29,000 min
Speed for rated load 14,300 min
Tool fitting with collet chuck Ø 8 mm
Max. grinding tool Ø 40 mm
Max. milling diameter 30 mm
Dimension 240x73 mm
Weight 1.3 kg
Protection class II /
800 FME
Power consumption 800 W
Power output 420 W
Idling speed 10,000
–30,000 min
Speed for rated load 25,000 min
Tool fitting with collet chuck Ø 8 mm
Max. grinding tool Ø 40 mm
Max. milling diameter 36 mm
Dimension 262x73 mm
Weight 1.4 kg
Protection class II /
1050 FME
Power consumption 1050 W
Power output 560 W
Idling speed 10,000
–30,000 min
Speed for rated load 28,300 min
Tool fitting with collet chuck Ø 8 mm
Max. grinding tool Ø 40 mm
Max. milling diameter 36 mm
Dimension 289x73 mm
Weight 1.7 kg
Protection class II /
-1
-1
-1
-1
-1
-1
530 FM / 800 FME / 1050 FME english 11
9. Mounting a mains cable module
(1050 FME)
Before you start any work on the
machine, disconnect the mains plug.
Connect the mains cable module to the machine.
The plug must lock into place.
You must not use damaged mains cables. These
must be replaced immediately. Press the two
locking buttons 9 and disconnect mains cable
module 8.
Only use the mains cable module for Kress power
tools. Do not attempt to use it with other devices.
Only use original Kress mains cable modules.
10. Before the initial operation
CLAMPING THE TOOLS
The spindle 4 of the milling and grinding motor is
equipped with a precision collet chuck 2 to hold the
tools. A spindle lock enables you to tighten and
loosen the locknut 1. To clamp the tool, you lock
the spindle 1 by pressing the locking button 5. You
tighten the locknut 1 using a SW 17 open-ended
spanner. When you unclamp the tool, the spindle 4
in turn is locked. You loosen the locknut 1 by
turning the open-ended spanner. You can remove
the tool by continually turning the open-ended
spanner.
REPLACING A COLLET CHUCK
An annular spring 3 holds the collet chuck 2 in the
locknut 1. By forceful turning, you can loosen the
collet chuck 2 from the locknut 1. Press down
heavily to lock the new collet chuck into place in the
locknut 1.
Caution! Lightly unscrew the locknut to
11. Initial operation
Before you start operating the machine, check
whether the mains voltage corresponds to the
information on the machine’s tool identification
plate.
SWITCHING ON THE MACHINE
Push the on/off switch 6 forward until the tilt lever is
automatically locked into place.
SWITCHING OFF THE MACHINE
Press down and backwards on the on/off switch 6.
The switch returns to the Off position and the
machine stops.
12. Operation
WORKING WITH THE MILLING MOTOR
Attention! Wear protective
goggles and hearing
protection!
When you use a drill stand or a mill/drill unit
(possibly with a milling table), you must refer to the
notes in the instructions for use provided there.
Also note that you must add the alignment fences
as far as possible on the milling cutter, the hand
deflector (screen) must be set down as tightly as
possible on the workpiece surface and, for milling
work, you must always use equipment that can
guarantee safe use of the tool, for example,
alignment fence, auxiliary bearings, automatic
feeders or a non-return block for milling work.
The feed direction of the tool must always be the
opposite of the circulation direction of the milling
cutter (counter direction):
protect the thread on the spindle but never
tighten it if a tool is not being used. This
might compress the collet chuck too much,
which could lead to it becoming damaged.
Attention! Always mill in a counter
direction!
12 english 530 FM / 800 FME / 1050 FME
HANDS-FREE WORK
• Due to its low measurements and light weight,
the milling and grinding motor is also
extremely suitable for a lot of hands-free work.
As a milling motor, the machine must only be
operated using the appropriate attachments
(tray router, laminate trimmers or stationary).
Only use milling, drill, polishing and grinding tools
that are approved for high-speed operation
(30,000 min
-1
).
GRINDING WORK
When you use the milling and grinding motor as a
grinder in a manual operation, you must take into
account that the peripheral (circumference) speed
must not exceed 80 m/s.
The peripheral (circumference) speed is calculated
as follows:
V = d x π x n
60 000
V = Peripheral (circumference) speed m
s
d = grinding tool Ø in mm
л = 3.14
n = Idling speed of the milling and grinding motor
in revolutions/min.
Example: The grinding tool used has a diameter of
25 mm.
V =25 x л x 30 000
m = 39.75 m
60 000 s s
The accepted overspeed is not exceeded. The
maximum peripheral (circumference) speed
allowed is reached with a grinding tool Ø of 50 mm.
You must not use bigger grinding tools.
Attention! After you use the insertion tool,
perform a test run with an overspeed and
make sure that no-one is within reach of the
rotating insertion tool. Damaged tools
usually break in this test period.
Make sure that
• the grinding tool used is bound with ceramic or
resin.
• the grinding tools are stored in such a way that
they are not damaged (cracks in the grinding
tool, damaged tool shanks and so on, mean
that the user’s life is in danger).
• before you use new grinding tools, you must
carry out a test run for at least 5 minutes
without the device being overloaded.
In practice
Note! Very high rotational speeds
result in the tools wearing rapidly and
consequently in low service lives for the
tools!
Important! Only use sharp milling tools
that are in good condition! Preferably
use our original milling tools.
When you use other milling tools, the steady
rotational speeds per minute indicated on the
manufacturer’s rotating tools must not be
exceeded!
Subject to change without notice!
WORKING WITH FLEXIBLE SHAFTS
Due to its high rotational speed, the milling and
grinding motor is also highly suitable as a drive
motor for flexible shafts.
Note here that the maximum rotational speed of
the flexible shaft must at least correspond to
the rotational speed of the motor.
Attention! Wear protective goggles!
Full-wave electronic regulations (800 FME/
1050 FME) with electronic motor protection
monitoring (safety electronics). The following are
integrated into these full-wave electronics with an
built-in tachogenerator:
SOFT STARTER
The starting current limitation reduces the starting
current. The motor revs up slowly until it reaches
the preselected rotational speed. This can extend
the service life of the machine.
530 FM / 800 FME / 1050 FME english 13
ELECTRONIC OVERLOAD PROTECTION
With a load that is too high, which therefore implies
a risk to the motor, the rotational speed of the
milling motor is reduced by the integrated
monitoring of the motor. The machine must be
released (preferably remove it a short distance from
the workpiece) to ensure that you can have full
capacity again.
Electronic regulation with tachogenerator
The full-wave electronic regulation allows a large
control range of 10,000
–30,000 min
-1
. If an
overload situation occurs, the tachogenerator
supplies the power. The preselected rotational
speed is constantly adhered to. With the turning
wheel 7 of the full-wave electronic regulations,
irrespective of
• material (for example, hardwood, softwood,
synthetics) and
• milling or grinding tool (for example, smaller
diameter, lower quality, high quality)
the optimum cutting speed or working rotational
speed is used. The required cutting speed or work
rotational speed depends on many factors (for
example, different hardness of the material to be
processed, milling quality, feed, and so on). The
best setting should be determined through tests at
the beginning of the work.
13. Cleaning and maintenance
Before you start any work on the
machine, disconnect the mains plug.
• Always keep the ventilation slots unobstructed
and clean to guarantee constant ventilation.
• Regularly wipe the outside of synthetic parts
with a detergent-free cloth.
• After each job, blow the dust from the fan. This
will increase your machine’s service life.
After extensive operational demands
over a longer period of time, the
machine should undergo an inspection
and thorough cleaning at a Kress
service centre.
14. Environmental Protection
Do not dispose of electric tools
together with household waste
material!
Recycle raw materials instead of
disposing as waste
The machine, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper
manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for categorised
recycling.
14 français 530 FM / 800 FME / 1050 FME
1. Utilisation
Le moteur de fraisage et de meulage convient de
façon universelle pour une utilisation en tant que
défonceuse sur un support à colonne ou un banc
de perçage/fraisage (éventuellement associé à une
table de fraisage), pour tous les travaux de fraisage
sur bois, contreplaqués et matières plastiques en
utilisant les outils de fraisage indiqués. Convient
également comme meuleuse portative et comme
bloc d'entraînement pour flexibles à vitesse de
rotation élevée.
Cet appareil doit être utilisé conformément
à l'usage prévu selon les indications.
Le moteur ne doit pas être guidé à la main sans
accessoires de fraisage appropriés.
Cet appareil est fabriqué en Allemagne par la
société Kress-Elektrik GmbH & Co.KG.
Adresse : Hechinger Str. 48, D-72406 Bisingen.
2. Sécurité
Avant de mettre en service la machine,
lisez ces instructions d'emploi en entier.
Respectez les consignes de sécurité
jointes.
Avant tous travaux sur la machine,
débranchez la fiche secteur.
Débranchez immédiatement la fiche
secteur si le câble secteur est
endommagé pendant le travail.
Faites immédiatement remplacer tout
câble secteur défectueux par un
spécialiste.
Avant de changer d'outil, débranchez la
fiche secteur !
Pour les travaux à durée prolongée,
portez des protections auditives et
respiratoires.
Portez des lunettes de protection.
Assurez-vous que les outils de fraisage sont
affûtés. Les outils émoussés nuisent à la qualité du
travail et surchargent inutilement le moteur.
Une avance régulière et pas trop rapide prolonge la
durée de vie de la fraise, évite des traces de
brûlures sur le bois et évite la surcharge du moteur.
La vitesse de rotation autorisée de l'outil monté doit
être égale ou supérieure à la vitesse de rotation
maximale du moteur de fraisage et de meulage.
Assurez-vous que les dimensions des meules
correspondent à la meuleuse.
Stockez et manipulez les meules avec précaution
selon les consignes du fabricant.
Contrôlez la meule avant son utilisation. N'utilisez
pas de produits cassés, fissurés ou endommagés
de toute autre manière.
Assurez-vous que les meules sont fixées selon les
consignes du fabricant.
Avant son utilisation, veillez à ce que la meule soit
correctement montée et fixée et laissez tourner
l'outil à vide pendant 30 s dans une position sûre.
Arrêtez-le immédiatement en cas de vibrations
importantes ou si vous constatez d'autres défauts.
En cas de défaut, recherchez son origine sur la
machine.
Si vous utilisez des meules avec inserts filetés,
assurez-vous que le filetage soit suffisamment long
pour pouvoir accueillir la broche.
Fixez l'outil de manière satisfaisante.
En cas de travaux poussiéreux, veillez à ce que les
prises d'air ne soient pas bouchées. Si la poussière
doit être retirée, débranchez d'abord l'outil portatif
du secteur (utilisez des objets non métalliques) et
évitez tout endommagement de pièces internes.
La meule continue à fonctionner par inertie après
son arrêt.
Attention : ne pas passer les mains
dans la zone de la fraise.
Avant de déposer le moteur de fraisage, assurezvous que l'appareil soit arrêté.
Ne pas serrer la broche dans l'étau.
Pour le marquage de la machine, ne pas percer le
boîtier, sinon, la double isolation est court-circuitée.
Utilisez des autocollants.
Ne pas travailler des matières contenant de
l'amiante ou d'autres matières nocives pour la
santé !
Faire fonctionner l'appareil uniquement avec les
dispositifs de sécurité associés.
530 FM / 800 FME / 1050 FME français 15
Serrez le moteur de fraisage au niveau du col de
serrage avec une bague cylindrique sur toute sa
circonférence (col Euro). Tout serrage ponctuel
risque d'endommager le palier.
Respectez le sens de rotation indiqué sur le col du
moteur. Tenez l'appareil de façon à ce que la
poussière de meulage et la projection d'étincelles
s'éloignent de votre corps et sans qu'elles puissent
pouvoir produire des incendies ou d'autres dégâts.
En cas d'utilisation d'un outil plus lourd, serrer
celui-ci à l'aide de 2 clés à fourche surplat 14/17
sur la broche et au écrou de serrage.
3. DoubleIsolation
Dans un souci de sécurité maximale pour
l'utilisateur, nos appareils sont construits en
conformité avec les directives européennes
(normes EN). Toutes les machines à double
isolation portent le signe international
. Les
machines ne doivent pas être mises à la terre. Un
câble à deux conducteurs est suffisant. Les
machines sont antiparasités selon EN 55014.
4. Pièces de rechange / vues éclatées
Pour les vues éclatées et la liste des pièces de
rechange, reportez-vous à notre page d'accueil
http://www.spareparts.kress-elektrik.de
5. Légende de la figure
La numérotation des pièces du moteur de fraisage
et de meulage se rapporte à la représentation sur
la page dépliable.
1. Ecrou de serrage
2. Pince de serrage
3. Jonc
4. Broche
5. Bouton de verrouillage
6. Bouton Marche/arrêt
7. Molette de réglage de vitesse
8. Module câble
9. Verrouillage du module câble
Tous les accessoires représentés ou décrits ne
font pas obligatoirement partie de la fourniture.
6. Pièces d'usure
Jonc 14348
Pince de serrage 14820
Ecrou d serrage 21208
Doigt de blocage 35370
Balai 35635
Câble secteur (530 FM/800 FME) 27794
Module câble (1050 FME) 27280
7. Informations concernant le bruit
et les vibrations
Valeurs mesurées selon EN 50 144.
Le niveau sonore A évalué de l'appareil est typique-
ment de : niveau de pression acoustique
77 dB (A) ; niveau de puissance acoustique
88 dB (A). Incertitude de mesure K=3 dB.
Porter des protections auditives !
L'accélération évaluée est typiquement
de 11,6 m/s².
8. Caractéristiques techniques
530 FM
Puissance absorbée 530 W
Puissance utile 270 W
Vitesse nominale 29
Vitesse sous charge nominale 14
Porte-outil avec pince de serrage Ø 8 mm
Meule Ø max. 40 mm
Fraise Ø max. 30 mm
Dimensions 240x73 mm
Poids 1,3 kg
Classe de protection II /
800 FME
Puissance absorbée 800 W
Puissance utile 420 W
Vitesse nominale 10
000 à 30000 tr/min
Vitesse sous charge nominale 25
Porte-outil avec pince de serrage Ø 8 mm
Meule Ø max. 40 mm
Fraise Ø max. 36 mm
Dimensions 262x73 mm
Poids 1,4 kg
Classe de protection II /
1050 FME
Puissance absorbée 1050 W
000 tr/min 300 tr/min
000 tr/min
Puissance utile 560 W
Vitesse nominale 10
Vitesse sous charge nominale 28
000 à 30000 tr/min
300 tr/min
Porte-outil avec pince de serrage Ø 8 mm
Meule Ø max. 40 mm
Fraise Ø max. 36 mm
Dimensions 289x73 mm
Poids 1,7 kg
Classe de protection II /
16 français 530 FM / 800 FME / 1050 FME
9. Montage du module câble (1050 FME)
Avant tous travaux sur l'appareil,
débranchez la fiche secteur.
Branchez le module câble sur l'appareil. La fiche
doit s'enclencher.
Ne pas utiliser des câbles secteurs défectueux. Les
remplacer immédiatement. Appuyez sur les deux
boutons de verrouillage 9 et retirez le module
câble 8.
Utilisez le module câble uniquement pour des outils
électriques Kress. N'essayez pas de faire
fonctionner d'autres appareils avec ce module.
Utilisez uniquement des modules câble d'origine
Kress.
10. Avant la mise en service
SERRAGE DES OUTILS
La broche 4 du moteur de fraisage et de meulage
est équipée d'une pince de serrage de précision 2
pour le montage des outils. Un dispositif de blocage
de la broche facilite le serrage et le desserrage de
l'écrou de serrage 1. Pour le serrage de l'outil,
bloquer la broche 1 en enfonçant le bouton de
verrouillage 5. Serrer l'écrou de serrage 1 à l'aide
d'une clé plate de 17 mm. Pour desserrer l'outil,
bloquer de nouveau la broche 4. Desserrer l'écrou
de serrage 1 d'un tour à l'aide de la clé plate. Après
d'autres tours, l'outil peut être retiré.
REMPLACEMENT DE LA PINCE DE SERRAGE
Un jonc métallique 3 maintient la pince de serrage
2 dans l'écrou de serrage 1. Tirer vigoureusement
pour dégager la pince de serrage 2 de l'écrou de
serrage 1. Insérer la nouvelle pince de serrage
11. Mise en service
Avant la mise en service, vérifiez que la tension
du secteur correspond à l'indication sur la
plaque signalétique de l'appareil.
MISE EN MARCHE DE LA MACHINE
Avancer le bouton Marche/arrêt 6 jusqu'à ce que le
levier basculant s'enclenche automatiquement.
ARRET DE LA MACHINE
Appuyer sur la partie arrière du bouton
Marche/arrêt 6. Le bouton retourne dans la position
Arrêt. La machine ralentit et s'arrête.
12. Fonctionnement
TRAVAUX AVEC LE MOTEUR DE FRAISAGE
Attention ! Porter des
lunettes de protection et
des protections auditives !
En cas d'utilisation d'un support à colonne ou d'un
banc de perçage/fraisage, éventuellement associé
à une table de fraisage, respecter les consignes
dans les notices d'utilisations fournies.
Approcher les règles de butée le plus possible de la
fraise et approcher le pare-main (protection des
yeux) le plus possible de la surface de la pièce.
Utiliser toujours des dispositifs qui garantissent un
guidage sûr de la pièce, tels que butée, butée
auxiliaire, coulisseau d'amenée ou sabot de
retenue pour les travaux de fraisage.
Le sens d'avancement de la pièce doit toujours être
contraire au sens de rotation de la fraise (fraisage
en opposition) :
dans l'écrou de serrage 1 en appuyant
vigoureusement jusqu'à ce qu'elle s'enclenche.
Attention ! Pour protéger le filetage, ne
visser l'écrou de serrage que légèrement
sur la broche, ne jamais le serrer
complètement tant qu'aucun outil n'est
inséré. La pince de serrage risquerait d'être
trop déformée et endommagée.
Attention ! Fraisez toujours en opposition !
530 FM / 800 FME / 1050 FME français 17
TRAVAUX A MAIN LEVEE
• Grâce à sa construction compacte et son
faible poids, le moteur de fraisage et de
meulage est parfaitement adapté pour de
nombreux travaux à main levée. En tant que
moteur de fraisage, utiliser l'appareil
uniquement avec les accessoires appropriés
(support de défonceuse, affleureuse ou
stationnaire).
Utiliser uniquement des outils de fraisage, perçage,
polissage ou meulage autorisés pour un
fonctionnement à vitesse de rotation élevée
000 tr/min).
(30
RECTIFICATIONS
En utilisant le moteur de fraisage et de meulage en
tant que meule portative, veiller à ne pas dépasser
la vitesse circonférentielle de 80 m/s.
La vitesse circonférentielle se calcule comme suit :
V = d x π x n
60
V = vitesse circonférentielle m
000
s
d = Ø de la meule en mm
л = 3,14
n = vitesse nominale du moteur de fraisage et de
meulage
en tours/min
Exemple : la meule utilisée a un diamètre de
25 mm.
V =25 x л x 30
60
000 m = 39,75 m
000 s s
La vitesse maximale autorisée n'est pas dépassée.
La vitesse circonférentielle maximale autorisée est
atteinte avec un diamètre de meule de 50 mm. Les
meules avec un diamètre supérieur ne doivent pas
être utilisées.
Attention ! Après l'insertion de l'outil, faites
un essai à vitesse maximale et assurezvous que personne ne se trouve à portée de
l'outil rotatif. Les outils défectueux cassent
souvent pendant cette marche d'essai.
Remarques !
• S'assurer que les meules utilisées utilisent un
liant céramique ou un liant en résine
synthétique.
• Stocker les meules de façon à ce qu'elles ne
puissent pas s'abîmer. Toute fissure dans la
meule, des tiges d'outil endommagés, etc.
peuvent constituer un danger de mort pour
l'utilisateur.
• Avant l'utilisation de meules neuves, faire une
marche d'essai d'au moins 5 minutes sans
charge.
Conseils pratiques
Remarque ! Des vitesses très élevées
signifient une usure rapide et des
durées de vie courtes des outils !
Important ! Utiliser uniquement des
outils de fraisage affûtés et en bon
état ! Utiliser de préférence nos outils
de fraisage d'origine.
En utilisant d'autres outils de fraisage, ne pas
dépasser les vitesses de rotation (en tr/min)
indiquées par le fabriquant de manière durable sur
les outils rotatifs !
Sous réserve de modifications !
TRAVAUX AVEC FLEXIBLES
Grâce à sa vitesse élevée, le moteur de fraisage et
de meulage convient également pour l'entraînement de flexibles.
S'assurer que la vitesse maximale du flexible
correspond au moins à la vitesse du moteur.
Attention ! Porter des lunettes de
protection !
Electronique de régulation pleine-onde (800 FME/
1050 FME) avec protection du moteur électronique
(électronique de sécurité). L'électronique pleineonde avec dynamo tachymétrique procure les
avantages suivants :
DEMARRAGE PROGRESSIF
Le courant de démarrage est limité. Le moteur
accélère lentement jusqu'à la vitesse présélectionnée. Ce système permet de prolonger la durée de
vie de la machine.
18 français 530 FM / 800 FME / 1050 FME
PROTECTION ELECTRONIQUE CONTRE
LES SURCHARGES
En cas de charges trop importantes pour le moteur,
la surveillance du moteur intégrée réduit la vitesse
du moteur de fraisage. La machine doit être
déchargée (de préférence la dégager brièvement
de la pièce) avant que vous puissiez de nouveau
utiliser toute sa puissance.
Réglage électronique avec dynamo
tachymétrique
L'électronique de régulation pleine-onde permet
une grande plage de réglage de 10
000 à 30000
tr/min. En cas de charge, la dynamo tachymétrique
fournit un supplément de puissance. La vitesse
présélectionnée est maintenue de façon constante.
La molette de réglage 7 de l'électronique de
régulation pleine-onde permet donc de régler
indépendamment
• du matériau (p.
ex. bois dur, bois tendre,
matière plastique) et
• de la fraise ou de la meule (p.
ex. petit
diamètre, qualité inférieure, qualité supérieure)
la vitesse de coupe ou de travail optimale. La
vitesse de coupe ou de travail nécessaire dépend
de nombreux facteurs (p.
ex. les différentes duretés
des matériaux, la qualité de la fraise, l'avance,
etc.). Déterminer le réglage optimal au début des
travaux en effectuant des essais.
13. Nettoyage et entretien
Avant tous travaux sur l'appareil,
débranchez la fiche secteur.
• Pour garantir une ventilation constante, tenez
les prises d'air propres et assurez-vous
qu'elles ne soient pas bouchées.
• Nettoyez à intervalles réguliers les pièces en
plastiques accessibles de l'extérieur à l'aide
d'un chiffon sans produit nettoyant.
• Après chaque opération, éliminez la poussière
du ventilateur en soufflant. Vous augmenterez
ainsi la durée de vie de votre appareil.
Après une sollicitation importante
pendant une durée prolongée, nous
vous recommandons d'apporter l'appareil à un point de service après-vente
de Kress pour une inspection et un
nettoyage approfondi.
14. Instructions de protection de
l’environnement
Ne pas jeter les appareils électriques
dans les ordures ménagères !
Récupération des matières premières
plutôt qu’élimination des déchets
Les appareils, comme d’ailleurs leurs accessoires
et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une
voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un
papier recyclé blanchi sans chlore.
Nos pièces plastiques ont été marquées en vue
d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
19 español 530 FM / 800 FME / 1050 FME
1. Utilización
El motor de fresado y amolado es idóneo
universalmente para su empleo como fresa
superior en un soporte adaptador o en un banco de
taladrado y fresado (dado el caso, en combinación
con una mesa de fresadora), a fin de realizar
cualquier trabajo de fresado en madera, maderas
recubiertas y plásticos utilizando las herramientas
de fresado especificadas. También es adecuado
como amoladora portátil y como accionamiento
para ejes flexibles con elevado número de
revoluciones.
Este aparato sólo se puede utilizar, tal y como se
indica, de acuerdo a los fines establecidos.
El motor sólo se puede transportar con la mano si
cuenta con los adaptadores de fresado adecuados.
Este aparato ha sido fabricado en Alemania por la
empresa Kress-Elektrik GmbH & Co.KG.
Dirección: Hechinger Str. 48, D-72406 Bisingen.
2. Seguridad
Lea íntegramente las instrucciones de
manejo antes de poner en marcha la
máquina y siga las indicaciones de
seguridad adjuntas.
Antes de realizar cualquier trabajo en la
máquina, extraiga la clavija de la red.
Extraiga inmediatamente la clavija de la
red si se ha dañado el cable de
alimentación durante los trabajos.
Encargue a un técnico la sustitución
inmediata de los cables dañados.
¡Antes de cambiar la herramienta,
extraiga la clavija de la red!
En caso de trabajos de larga duración,
póngase protección auditiva
y mascarilla.
Póngase gafas de protección.
No taladre la carcasa para identificar la máquina,
puesto que de lo contrario se puentea el
aislamiento protector. Utilice etiquetas adhesivas.
¡No mecanice materiales que contengan amianto ni
cualquier otro material que sea perjudicial para su
salud!
Cerciórese de que las herramientas de fresado
estén afiladas. Las herramientas no afiladas hacen
que los trabajos de fresado no sean limpios
y provocan una sobrecarga innecesaria del motor.
Un avance homogéneo y no demasiado intenso
prolonga la vida útil de la fresa, evita las manchas
de combustión en la madera y protege el motor de
las sobrecargas.
El número de revoluciones admisible de la
herramienta empleada debe ser, como mínimo, el
mismo que el número de revoluciones máximo del
motor de fresado y amolado.
Cerciórese de que las dimensiones de la herramienta de amolado sean las adecuadas para la
amoladora.
Guarde y manipule con cuidado las muelas abrasivas siguiendo las instrucciones del fabricante.
Controle la muela abrasiva antes de emplearla y no
utilice productos que presenten roturas, grietas u
otros daños.
Cerciórese de que las herramientas de amolado
estén colocadas según las instrucciones del
fabricante.
Antes de utilizar la herramienta de amolado
asegúrese de haber colocado y fijado correctamente dicha herramienta y haga que funcione en
vacío durante 30 s en una posición segura;
deténgala inmediatamente si presenta vibraciones
considerables o si detecta otras deficiencias. Si se
da este caso, revise la máquina para determinar la
causa.
En las herramientas de amolado con casquillo
roscado cerciórese de que la rosca sea lo suficientemente larga para acoger la longitud del husillo.
Fije la pieza adecuadamente.
En los trabajos que generen polvo, asegúrese de
que las aberturas de ventilación estén libres. Si
fuese preciso eliminar el polvo, desconecte la
herramienta eléctrica de la red de suministro
eléctrico (utilice objetos no metálicos) y evite dañar
las piezas internas.
La herramienta de amolado sigue funcionando
hasta detenerse completamente después de haber
desconectado la herramienta.
Atención: No introduzca los dedos
en la zona de la fresa.
Cuando deposite el motor de fresado cerciórese de
que el aparato esté desconectado.
No sujete el husillo en el tornillo de banco.
Utilice el aparato sólo con los dispositivos de
protección correspondientes.
20 español 530 FM / 800 FME / 1050 FME
Fije el motor de fresado en el cuello de sujeción
con una brida redonda en todo el perímetro
(eurocuello). La sujeción puntual destruye el
cojinete.
Observe el sentido de giro indicado en la brida del
motor. Sujete el aparato de modo que el polvo y las
chispas generadas en el proceso de amolado se
alejen del cuerpo, pero evitando, a la vez, que
puedan provocar incendios o cualquier otro daño.
En caso de una aplicación pesada debe sujetar la
herramienta al husillo y a la tuerca de fijación con
ayuda de 2 llaves de boca con un ancho de llave
de 14/17.
3. Aislamiento doble
El diseño de nuestros aparatos ofrece al usuario la
máxima seguridad posible de conformidad con las
prescripciones europeas (Normas EN). Las
máquinas con aislamiento doble están siempre
identificadas con el distintivo internacional
. Las
máquinas no pueden estar puestas a tierra. Basta
un cable de dos hilos. Las máquinas son
antiparasitarias según la norma EN 55014.
4. Piezas de repuesto / dibujo de despiece
En nuestra página http://www.spareparts.kresselektrik.de encontrará los dibujos de despiece y la
lista de piezas de repuesto.
5. Descripción de la figura
La numeración de las piezas del motor de fresado
y amolado hace referencia a la figura representada
en el lado que se despliega hacia fuera.
1. Tuerca de fijación
2. Pinza
3. Arandela de muelle
4. Husillo
5. Pulsador de enclavamiento
6. Interruptor de conexión
/desconexión
7. Rueda de ajuste del regulador del número de
revoluciones
8. Módulo del cable de alimentación
9. Dispositivo de retención del módulo del cable
de alimentación
Los accesorios representados o descritos no
forman parte del volumen de suministro.
6. Piezas de desgaste
Arandela de muelle 14348
Pinza 14820
Tuerca de fijación 21208
Pasador de bloqueo 35370
Escobilla 35635
Cable de alimentación (530 FM/800 FME) 27794
Módulo del cable de alimentación
(1050 FME) 27280
7. Información sobre ruidos y vibraciones
Valores de medición determinados de acuerdo a la
norma EN
50144.
El nivel de ruido del aparato, expresado en
decibeles A, es por lo general: Nivel de presión
sonora 77 dB (A); nivel de potencia acústica
88 dB (A). Imprecisión de medición K=3 dB.
¡Ponerse protección auditiva!
La aceleración evaluada es por lo general
11,6 m/s²
8. Datos técnicos
530 FM
Consumo de potencia 530 W
Potencia absorbida 270 W
Número de revoluciones en régimen
de marcha en vacío 29.000 min
Número de revoluciones bajo
carga nominal 14.300 min
Alojamiento de la herramienta con pinza Ø 8 mm
Muela montada Ø máx. 40 mm
Diámetro de fresa máx. 30 mm
Dimensiones 240x73 mm
Peso 1,3 kg
Clase de protección II /
800 FME
Consumo de potencia 800 W
Potencia absorbida 420 W
Número de revoluciones en régimen
de marcha en vacío 10.000
– 30.000 min
Número de revoluciones bajo
carga nominal 25.000 min
Alojamiento de la herramienta con pinza Ø 8 mm
Muela montada Ø máx. 40 mm
Diámetro de fresa máx. 36 mm
Dimensiones 262x73 mm
Peso 1,4 kg
Clase de protección II /
-1
-1
-1
-1
530 FM / 800 FME / 1050 FME español 21
1050 FME
Consumo de potencia 1050 W
Potencia absorbida 560 W
Número de revoluciones en régimen
de marcha en vacío 10.000
– 30.000 min
Número de revoluciones bajo
carga nominal 28.300 min
Alojamiento de la herramienta
con pinza Ø 8 mm
Muela montada Ø máx. 40 mm
Diámetro de fresa máx. 36 mm
Dimensiones 289x73 mm
Peso 1,7 kg
Clase de protección II /
9. Montaje del módulo del cable
de alimentación (1050 FME)
Antes de realizar cualquier trabajo en la
máquina, extraiga la clavija de la red.
Conecte el módulo del cable de alimentación al
aparato. La clavija debe encastrar.
No utilice cables de alimentación dañados.
Sustitúyalos inmediatamente. Pulse los dos
pulsadores de enclavamiento 9 y extraiga el
módulo del cable de alimentación 8.
Utilice el módulo del cable de alimentación sólo
para herramientas eléctricas de la marca Kress. No
intente utilizarlo con otros aparatos.
Utilice sólo módulos de cables de alimentación
originales de la marca Kress.
10. Antes de la puesta en marcha
FIJACIÓN DE LAS HERRAMIENTAS
El husillo 4 del motor de fresado y amolado está
equipado con una pinza de precisión 2 para alojar
las herramientas. Un dispositivo de retención de
husillo facilita el apriete y el aflojamiento de la
tuerca de fijación 1. Para fijar la herramienta se
retiene el husillo 1 presionando el pulsador de
enclavamiento 5. Utilizando una llave de boca con
un ancho de llave 17 se aprieta la tuerca de fijación
1. Al aflojar la herramienta se bloquea de nuevo el
husillo 4. Con la llave de boca se suelta la tuerca
de fijación 1 girándola una vuelta. La herramienta
puede sacarse tras varias vueltas.
CAMBIO DE PINZA
¡Cuidado! A fin de proteger la rosca,
desenroscar ligeramente la tuerca de
fijación en el husillo, pero nunca apretarla
-1
-1
cuando no esté montada una herramienta.
La pinza podría comprimirse en exceso
y resultar dañada.
11. Puesta en marcha
Antes de proceder a la puesta en marcha
compruebe que la tensión de la red coincida
con lo indicado en la placa de características
del aparato.
CONEXIÓN DE LA MÁQUINA
Desplazar el interruptor de conexión/desconexión 6
hacia delante hasta que la palanca basculante
encastre automáticamente.
DESCONEXIÓN DE LA MÁQUINA
Presionar hacia abajo la parte posterior del
interruptor de conexión/desconexión 6. El inter-
ruptor regresa a la posición de desconexión. La
máquina se detiene.
12. Funcionamiento
TRABAJAR CON EL MOTOR DE FRESADO
¡Atención! ¡Ponerse gafas de
protección y protección auditiva!
En caso de utilizar un soporte adaptador o un
banco de taladrado y fresado – dado el caso, en
combinación con una mesa de fresadora – es
necesario observar las indicaciones detalladas en
las instrucciones de uso allí disponibles.
Además debe tenerse en cuenta que es necesario
acercar las reglas de tope lo más posible a la fresa,
que debe bajarse el protector de manos (protección
transparente) para situarlo lo más cerca posible de
la superficie de la pieza y que, para los trabajos de
fresado, siempre deben utilizarse dispositivos que
garanticen un guiado seguro de la pieza, p. ej.
regla de tope, tope auxiliar, corredera de
alimentación o taco de retroceso en caso de
trabajos de fresado con postizo.
El sentido de avance de la pieza debe ser siempre
en sentido contrario a la rotación de la fresa (en
contrasentido):
Una arandela con muelle 3 mantiene la pinza 2 en
la tuerca de fijación 1. La pinza 2 se suelta de la
tuerca de fijación 1 tirando con fuerza de ella.
Encajar una nueva pinza en la tuerca de fijación 1
ejerciendo fuerte presión.
¡Atención! ¡Frese siempre en contrasentido!
22 español 530 FM / 800 FME / 1050 FME
TRABAJOS A PULSO
• Debido a las reducidas dimensiones y al bajo
peso del motor de fresado y amolado, dicho
motor también es especialmente idóneo para
muchos trabajos que se realizan a pulso.
Como motor de fresado, el aparato sólo puede
emplearse con los adaptadores adecuados
(jaula de fresa superior, adaptador para el
fresado de cantos o de forma estacionaria).
Utilizar sólo herramientas de fresar, taladrar, pulir
y amolar que estén homologadas para funcionar
con un número de revoluciones elevado
(30.000 min
-1
).
TRABAJOS DE AMOLADO
En caso de utilizar el motor de fresado y amolado
como amoladora manual es necesario tener en
cuenta que no debe superarse una velocidad
circunferencial de 80 m/s.
La velocidad circunferencial se calcula de la
siguiente manera:
V = d x π x n
60 000
V = Velocidad circunferencial m
s
d = Ø de la muela montada en mm
л = 3,14
n = Número de revoluciones en régimen de marcha
en vacío del motor de fresado y amolado
en vueltas/min.
Ejemplo: La muela utilizada tiene un diámetro de
25 mm.
V =25 x л x 30 000
m = 39,75 m
60 000 s s
No se ha superado el número de revoluciones máx.
admisible. La velocidad circunferencial máx.
admisible se ha alcanzado con un Ø de muela de
50 mm. No es posible utilizar muelas de diámetro
superior.
¡Atención! Tras insertar la herramienta
recambiable realice un funcionamiento de
prueba con el número de revoluciones
máximo y asegúrese de que no haya
personas dentro del radio de acción de la
herramienta recambiable en rotación.
Generalmente, las herramientas dañadas se
rompen en ese tiempo de prueba.
Aspectos a tener en cuenta:
• Las muelas utilizadas deben estar ligadas con
cerámica o resina sintética.
• Guardar las muelas de modo que no sufran
daños (las fisuras en la muela, los vástagos
de la herramienta dañados, etc. ponen en
peligro la vida del usuario).
• Antes de utilizar muelas nuevas, realizar un
funcionamiento de prueba sin carga durante
un mínimo de 5 minutos.
Para la práctica
Advertencia: ¡Los números de revolu-
ciones muy elevados implican un
mayor desgaste y la reducción de la
vida útil de las herramientas!
¡Importante! ¡Utilizar sólo herramientas de fresado afiladas y en buen
estado de conservación! Le recomendamos utilizar nuestras herramientas
de fresado originales.
¡En caso de utilizar herramientas de fresado de
otras marcas no se deben superar los números de
revoluciones por minuto indicados de forma
duradera en las herramientas rotatorias por el
fabricante!
¡Salvo modificaciones!
TRABAJOS CON EJE FLEXIBLE
Gracias al elevado número de revoluciones del
motor de fresado y amolado, dicho motor también
es idóneo para ser utilizado como accionamiento
para ejes flexibles.
Aquí es necesario tener en cuenta que el
número de revoluciones máximo del eje flexible
debe responder, como mínimo, al número de
revoluciones del motor.
¡Atención! ¡Ponerse gafas
de protección!
Electrónica de regulación de onda completa
(800 FME / 1050 FME) con vigilancia electrónica
para protección del motor (electrónica de seguridad). Esta electrónica de onda completa con
tacogenerador integrado presenta las ventajas
siguientes:
ARRANQUE SUAVE
La limitación de la corriente de arranque reduce la
intensidad de conexión. El motor va acelerándose
lentamente hasta alcanzar el número de revoluciones preseleccionado. De este modo se consigue
alargar la vida útil de la máquina.
530 FM / 800 FME / 1050 FME español 23
PROTECCIÓN ELECTRÓNICA
DE SOBRECARGA
En caso de que la carga sea excesiva y ponga en
peligro el motor, el dispositivo de vigilancia de
motor integrado reduce el número de revoluciones
del motor de fresado. Descargue la máquina –
recomendamos retirarla brevemente de la pieza –
para poder disponer nuevamente de toda la
potencia.
Regulación electrónica con tacogenerador
La electrónica de regulación de onda completa
permite trabajar en un rango de regulación entre
10.000 y 30.000 min
-1
. En caso de carga, el
tacogenerador suministra más potencia. El número
de revoluciones preseleccionado se cumple de
forma constante. Con la rueda de ajuste 7 de la
electrónica de regulación de onda completa
siempre puede ajustarse, con independencia
la velocidad de corte óptima o el número de
revoluciones de trabajo óptimo. La velocidad de
corte requerida o el número de revoluciones de
trabajo requerido depende de muchos factores
(p. ej. dureza diferente del material a mecanizar,
calidad de la fresa, avance, etc.). Antes de
comenzar a trabajar es necesario realizar pruebas
para determinar el ajuste óptimo.
13. Limpieza y cuidados
Antes de realizar cualquier trabajo en la
máquina, extraiga la clavija de la red.
• Mantenga siempre las ranuras de ventilación
libres y limpias para conseguir una ventilación
homogénea.
• Limpie regularmente las piezas de plástico
exteriores con un paño sin utilizar productos
de limpieza.
• Al finalizar el trabajo, sople el polvo fuera del
ventilador; esto incrementará la vida útil de su
aparato.
Si ha utilizado el aparato intensamente
durante un largo período de tiempo,
deberá llevarlo a un centro de servicio
técnico de Kress para proceder a su
inspección y limpieza a fondo.
14. Protección del medio ambiente
¡No deseche los aparatos eléctricos
junto con los residuos domésticos!
Recuperación de materias primas en
lugar de producir desperdicios
El aparato, los accesorios y el embalaje debieran
someterse a un proceso de recuperación que
respete el medio ambiente.
Estas instrucciones se han impreso sobre papel
reciclado sin la utilización de cloro.
Para efectuar un reciclaje selectivo se han
identificado las piezas de plástico.
24 italiano 530 FM / 800 FME / 1050 FME
1. Impiego
Il motore di fresatura e molatura è universalmente
idoneo per l'impiego come fresatrice verticale su un
trapano a colonna o su un banco di foratura
e fresatura (event. in collegamento con una tavola
di fresatura) per tutti i lavori di fresatura in legno,
legno rivestito e materie plastiche con impiego degli
utensili di fresatura prescritti. Può anche essere
impiegato come mola manuale e per l'azionamento
di alberi flessibili ad alta velocità.
Questo apparecchio deve essere impiegato in
modo conforme rispettando le indicazioni fornite.
Il motore non deve essere azionato a mano senza
adatti dispositivi ausiliari di fresatura.
Questo apparecchio è prodotto in Germania dalla
Kress-Elektrik GmbH & Co.KG.
Indirizzo: Hechinger Str. 48, D-72406 Bisingen.
2. Sicurezza
Prima di mettere in funzione la
macchina, leggere completamente le
istruzioni d'uso e seguire le avvertenze
per la sicurezza accluse.
Prima di qualsiasi lavoro sulla
macchina, estrarre la spina di alimentazione.
Estrarre immediatamente la spina di
alimentazione, se il cavo di alimentazione è stato danneggiato durante il
lavoro.
Fare sostituire immediatamente da uno
specialista il cavo di alimentazione
danneggiato.
Prima di cambiare l'utensile, estrarre la
spina di alimentazione!
In caso di lavori prolungati, indossare
una protezione acustica e un respiratore.
Indossare occhiali protettivi.
Non si deve forare l'involucro per identificare la
macchina, poiché altrimenti l'isolamento protettivo
Accertare che le frese siano affilate. Gli utensili non
affilati generano lavori di fresatura non precisi
e causano un sovraccarico non necessario del
motore.
Un avanzamento uniforme e non eccessivo
prolunga la durata della fresa, evita macchie di
bruciatura sul legno e protegge il motore da
sovraccarichi.
Il numero di giri ammesso per l'utensile impiegato
deve essere alto almeno quanto il numero di giri
massimo del motore di fresatura e molatura.
Accertare che le dimensioni della mola siano adatte
all'apparecchio.
Le mole devono essere accuratamente conservate
e trattate secondo le indicazioni del produttore.
Controllare la mola prima dell'impiego, non
utilizzare elementi rotti, scheggiati o danneggiati in
altro modo.
Verificare che le mole siano applicate secondo le
indicazioni del produttore.
Accertare che la mola sia correttamente applicata
e bloccata prima dell'impiego, e lasciare che
l'utensile giri a vuoto per 30 s in una posizione
sicura, arrestandolo immediatamente se
compaiono oscillazioni rilevanti o altre carenze. Se
si verifica questo stato, controllare la macchina per
determinare la causa.
In caso di mole con inserto filettato, accertare che
la filettatura sia abbastanza lunga per accogliere la
lunghezza del mandrino.
Il pezzo deve essere bloccato in modo sufficiente.
In caso di lavori che producono molta polvere,
curare che le fessure di ventilazione rimangano
libere. Se diventa necessario rimuovere la polvere,
staccare prima l'utensile dalla rete di alimentazione
(impiegare oggetti non metallici) ed evitare di
danneggiare le parti interne.
La mola continua a girare dopo che l'utensile
è stato disinserito.
Attenzione: non introdurre le mani
nel campo della fresa.
Quando si deposita il motore di fresatura, accertare
che l'apparecchio sia spento.
Il mandrino non deve essere bloccato in una morsa
a banco.
viene compromesso. Utilizzare targhette adesive.
Non lavorare materiali contenenti asbesto o altri
materiali nocivi!
L'apparecchio deve essere impiegato solo con
i relativi dispositivi di protezione.
530 FM / 800 FME / 1050 FME italiano 25
Bloccare il motore di fresatura sul collo di
bloccaggio con una flangia circolare su tutta la
periferia (collo Euro). Un bloccaggio localizzato
provoca danni irreparabili al cuscinetto.
Considerare il senso di rotazione indicato sulla
flangia del motore. Tenere l'apparecchio in modo
che la polvere di molatura e le scintille si
allontanino dal corpo, senza causare incendi o altri
danni.
In caso di impiego pesante, l'utensile può essere
bloccato sul mandrino e sul manicotto usando
2 chiavi fisse con apertura 14/17.
3. Doppio isolamento
I nostri apparecchi sono costruiti per la massima
sicurezza possibile dell'utilizzatore, in conformità
con la normativa europea (norme EN). Le
macchine con doppio isolamento portano sempre il
simbolo internazionale
. Le macchine non devono
essere collegate a terra. È sufficiente un cavo
a due conduttori. La soppressione antidisturbi delle
macchine corrisponde alla norma EN 55014.
4. Parti di ricambio / Disegno esploso
I disegni esplosi e l'elenco delle parti di ricambio
possono essere trovati sul nostro sito
http://www.spareparts.kress-elektrik.de
5. Descrizione grafica
La numerazione delle parti del motore di fresatura
e molatura si riferisce alla rappresentazione sulla
pagina pieghevole.
1. Manicotto
2. Pinza
3. Anello elastico
4. Mandrino
5. Tasto di bloccaggio
6. Interruttore On/Off
7. Ruota di regolazione del numero di giri
8. Modulo cavo di alimentazione
9. Dispositivo di arresto del modulo cavo
di alimentazione
Gli accessori rappresentati o descritti non
rientrano necessariamente nel materiale fornito.
6. Parti soggette a usura
Anello elastico 14348
Pinza 14820
Manicotto 21208
Spina di arresto 35370
Spazzola di carbone 35635
Cavo di alimentazione (530 FM / 800 FME) 27794
Modulo cavo di alimentazione (1050 FME) 27280
7. Informazioni su rumore/vibrazioni
Valori di misura rilevati secondo la norma
EN 50 144.
Il livello di rumore dell'apparecchio, con valutazione
A, risulta generalmente: Livello di pressione
acustica 77 dB (A); Livello di potenza acustica
88 dB (A). Incertezza di misurazione K=3 dB.
Indossare una protezione acustica!
L'accelerazione valutata è generalmente 11,6 m/s²
8. Dati tecnici
530 FM
Potenza assorbita 530 W
Potenza in uscita 270 W
Numero di giri a vuoto 29.000 min
Numero di giri sotto carico nominale 14.300 min
Alloggiamento utensile con pinza Ø 8 mm
Mola Ø max. 40 mm
Diametro fresa max. 30 mm
Dimensioni 240x73 mm
Peso 1,3 kg
Classe di protezione II /
800 FME
Potenza assorbita 800 W
Potenza in uscita 420 W
Numero di giri a vuoto 10.000
–30.000 min
Numero di giri sotto carico nominale 25.000 min
Alloggiamento utensile con pinza Ø 8 mm
Mola Ø max. 40 mm
Diametro fresa max. 36 mm
Dimensioni 262x73 mm
Peso 1,4 kg
Classe di protezione II /
1050 FME
Potenza assorbita 1050 W
Potenza in uscita 560 W
Numero di giri a vuoto 10.000
–30.000 min
Numero di giri sotto carico nominale 28.300 min
Alloggiamento utensile con pinza Ø 8 mm
Mola Ø max. 40 mm
Diametro fresa max. 36 mm
Dimensioni 289x73 mm
Peso 1,7 kg
Classe di protezione II /
-1
-1
-1
-1
-1
-1
26 italiano 530 FM / 800 FME / 1050 FME
9. Montaggio del modulo cavo di
alimentazione (1050 FME)
Prima di qualsiasi lavoro
sull'apparecchio, estrarre la spina di
alimentazione.
Collegare all'apparecchio il modulo cavo di alimentazione. La spina deve innestarsi.
Non si devono impiegare cavi di alimentazione
danneggiati. Questi devono essere sostituiti
immediatamente. Premere i due tasti di bloccaggio
9 ed estrarre il modulo cavo di alimentazione 8.
Utilizzare il modulo cavo di alimentazione solo con
utensili elettrici Kress. Non tentare di utilizzarli per
azionare altri apparecchi.
Servirsi solo di moduli cavo di alimentazione
originali Kress.
10. Prima della messa in funzione
BLOCCAGGIO DEGLI UTENSILI
Il mandrino 4 del motore di fresatura e molatura
è equipaggiato con una pinza di precisione 2 per
alloggiare gli utensili. Un dispositivo di arresto del
mandrino facilita il serraggio e il rilascio del
manicotto 1. Per bloccare l'utensile, arrestare il
mandrino 1 premendo il tasto di bloccaggio 5.
Usando una chiave fissa con apertura 17, bloccare
il manicotto 1. Per sbloccare l'utensile, bloccare di
nuovo il mandrino 4. Con la chiave fissa, allentare
con un giro il manicotto 1. L'utensile può essere
rimosso dopo ulteriori giri.
SOSTITUZIONE DELLA PINZA
Un anello elastico 3 trattiene la pinza 2 nel
manicotto 1. Tirando energicamente, la pinza 2
viene staccata dal manicotto 1. Innestare la nuova
pinza nel manicotto 1 premendo energicamente.
Cautela! Per proteggere la filettatura del
11. Messa in funzione
Prima della messa in funzione, controllare se la
tensione di rete coincide con l'indicazione sulla
targhetta dell'apparecchio.
INSERIMENTO DELLA MACCHINA
Spingere in avanti l'interruttore On/Off 6, fino
a quando la leva a bilico si innesta
automaticamente.
DISINSERIMENTO DELLA MACCHINA
Spingere indietro l'interruttore On/Off 6. L'interruttore ritorna in posizione Off. La macchina si
arresta.
12. Esercizio
LAVORI CON IL MOTORE DI FRESATURA
Attenzione!
Indossare occhiali protettivi
e protezione acustica!
In caso di impiego di un trapano a colonna o di un
banco di foratura e fresatura – event. in
collegamento con una tavola di fresatura – devono
essere rispettate le rispettive avvertenze per l'uso.
Inoltre si deve fare in modo che le righe di arresto
siano il più possibile avvicinate alla fresa, il
distanziatore per le mani (protezione visiva) sia il
più possibile avvicinato alla superficie del pezzo
e per i lavori di fresatura siano sempre impiegati
dispositivi che garantiscano una guida sicura del
pezzo, p. es. riga di arresto, arresto ausiliario,
cursore di alimentazione o ceppo di contraccolpo in
caso di lavori di fresatura.
La direzione di avanzamento del pezzo deve
essere sempre opposta al senso di rotazione della
fresa (discorde):
mandrino, se non è inserito un utensile
avvitare leggermente il manicotto senza
serrare. Altrimenti la pinza potrebbe essere
compressa eccessivamente e danneggiata.
Attenzione! La fresatura deve essere
sempre discorde!
530 FM / 800 FME / 1050 FME italiano 27
LAVORI A MANO
• Grazie alle dimensioni e al peso ridotti, il
motore di fresatura e molatura è anche
particolarmente adatto per molti lavori a mano.
L'apparecchio deve essere impiegato come
motore di fresatura solo con i dispositivi
ausiliari adatti (cestello superiore, dispositivo
di fresatura spigoli o in modo stazionario).
Utilizzare solo utensili di fresatura, foratura,
lucidatura e molatura abilitati per l'esercizio ad alta
velocità (30.000 min
-1
).
LAVORI DI MOLATURA
Se il motore di fresatura e molatura viene impiegato
come mola manuale, si deve prestare attenzione
a non superare la velocità periferica di 80 m/s.
La velocità periferica può essere calcolata nel
modo seguente:
V = d x π x n
60 000
V = velocità periferica m
s
d = Ø mola in mm
л = 3,14
n = numero di giri a vuoto del motore di fresatura
e molatura in giri/min.
Esempio: la mola impiegata ha un diametro di
25 mm.
V =25 x л x 30 000
m = 39,75 m
60 000 s s
Il numero di giri massimo ammesso non
è superato. La velocità periferica massima
ammessa viene raggiunta con un Ø mola di 50 mm.
Non si devono impiegare mole più grandi.
Attenzione! Dopo l'inserimento dell'utensile,
eseguire un ciclo di prova con numero di
giri massimo, verificando che nessuno si
trovi nel campo di azione dell'utensile
rotante. Normalmente gli utensili danneggiati si rompono durante questo test.
Si deve considerare che
• le mole impiegate sono legate con materiali
ceramici o resina artificiale.
• le mole devono essere protette in modo da
non riportare danni (cricche nella mola, codoli
danneggiati ecc. rappresentano un pericolo
mortale per l'utilizzatore.
• prima dell'utilizzo di una nuova mola, eseguire
un ciclo di prova di almeno 5 minuti senza
carico.
Per la pratica
Avvertenza! Numeri di giri molto alti
provocano un'usura molto forte e una
durata molto breve degli utensili!
Importante! Utilizzare solo frese
affilate e ben conservate, meglio se
originali Kress.
Se si impiegano altre frese, queste non devono
superare il numero di giri per minuto indicato in
modo permanente dal produttore sull'utensile
rotante!
Ci si riserva il diritto di apportare modifiche!
LAVORI CON ALBERO FLESSIBILE
Grazie all'elevato numero di giri, il motore di
fresatura e molatura è anche particolarmente
adatto per l'azionamento di alberi flessibili.
Si deve accertare che il numero di giri massimo
dell'albero flessibile corrisponda almeno al
numero di giri del motore.
Attenzione! Indossare occhiali
protettivi!
Elettronica di regolazione dell'albero (800 FME /
1050 FME) con monitoraggio elettronico di
protezione del motore (elettronica di sicurezza).
Questa elettronica di regolazione dell'albero con
generatore tachimetrico incorporato presenta
i seguenti vantaggi:
AVVIAMENTO DOLCE
La limitazione della corrente di avviamento riduce
la corrente d'inserimento. Il motore accelera
lentamente fino al numero di giri preselezionato. In
questo modo si può allungare la durata della
macchina.
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