ISY INW 5000 User Manual [de]

WLAN Range Extender
INW 5000
Benutzerhandbuch
Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise .....................................................................................5
2. Übersicht .........................................................................................................6
2.1 Einführung ........................................................................................................................................................................6
2.2 Packungsinhalt ............................................................................................................................................................6
3. Übersicht über die Betriebsmodi .............................................................. 7
3.1 Brückenmodus..............................................................................................................................................................7
3.2 Routerbetrieb ................................................................................................................................................................7
3.3 WLAN Universal-Repeater/WDS-Betrieb .........................................................................................7
3.4 Client-Betrieb .................................................................................................................................................................7
4. Überblick über die Hardware und Installation ......................................8
4.1 Überblick über die Hardware ..........................................................................................................................8
4.1.1 Bedienfeld und LED-Status........................................................................................................................8
4.1.2 Übersicht über Rückseite/Seitenwand und Schnittstelle .................................... 10
4.2. Hardware-Installation .....................................................................................................................................11
4.2.1 Systemvoraussetzungen .........................................................................................................................11
4.2.2 Vorbereitung .........................................................................................................................................................11
4.3 Betriebsbereich .......................................................................................................................................................11
5.1 Computer konfigurieren .................................................................................................................................12
5.2 WLAN Konfiguration einstellen ..............................................................................................................15
6. Den ISY Wireless Range Extender konfigurieren ............................. 16
6.1 Brückenbetrieb konfigurieren ..................................................................................................................17
6.2 Routerbetrieb konfigurieren ......................................................................................................................18
6.3 Repeater-Betrieb konfigurieren .............................................................................................................20
6.4 WDS-Betrieb konfigurieren .........................................................................................................................22
6.4.1 Repeater-Konfiguration im WDS-Betrieb ................................................................................22
6.4.2 Zentrale Basisstation im WDS-Betrieb konfigurieren ................................................23
6.4.3 WDS-Anwendung .............................................................................................................................................24
6.5 Client-Betrieb konfigurieren ......................................................................................................................26
7. Allgemeine Anweisungen für die Webkonfiguration ....................... 27
7.1 Aktiver Status ............................................................................................................................................................ 27
7.1.1. Routerstatus ........................................................................................................................................................28
7.1.2 Client-Liste ...............................................................................................................................................................29
7.2 Einrichtungsassistent .......................................................................................................................................29
7.3 Moduseinstellungen .......................................................................................................................................... 29
7.4 Netzwerkeinstellungen ................................................................................................................................... 30
7.4.1 LAN-Schnittstelleneinstellungen ....................................................................................................30
7.4.2 DHCP-Server...........................................................................................................................................................31
7.4.2.1 Den Router als DHCP-Server einsetzen ............................................................................... 31
7.4.2.2 Adressreservierung ...................................................................................................................................32
7.5 Funkeinstellungen ................................................................................................................................................ 33
7.5.1 Grundeinstellungen ........................................................................................................................................ 33
7.5.2 Gastnetzwerk ...............................................................................................................................................................
7.5.3 Weitere Funkeinstellungen .....................................................................................................................40
7.5.4.2 Über die Webseite ................................................................................................................................................
7.6 Verwaltungsfunktion ........................................................................................................................................45
7.6.1 Einstellungen sichern.................................................................................................................................... 45
7.6.2 Router neu starten ..........................................................................................................................................47
7.6.3 Kennwort festlegen .......................................................................................................................................47
7.6.4. Router aufrüsten ..............................................................................................................................................48
Inhaltsverzeichnis
8. Webkonfiguration für den Brückenbetrieb ........................................ 49
8.1. Routerstatus ............................................................................................................................................................49
8.3 Moduseinstellungen ......................................................................................................................................... 50
9. Webkonfiguration für den Routerbetrieb ............................................51
9.1.1. Routerstatus........................................................................................................................................................51
9.2 WAN-Schnittstelleneinstellungen.......................................................................................................53
9.3 WDS-Funktion ..........................................................................................................................................................58
9.4 Netzwerkanwendung .......................................................................................................................................59
9.4.1 Port-Weiterleitung ..........................................................................................................................................59
9.4.2 Port-Triggering ....................................................................................................................................................61
9.4.3 UPnP ...............................................................................................................................................................................63
9.4.4 IGMP-Proxying .....................................................................................................................................................64
9.4.5 DMZ-Server .............................................................................................................................................................64
9.4.6 Dynamisches DNS ............................................................................................................................................65
9.4.7 Statische Routen ..............................................................................................................................................66
9.5 Sicherheitsoptionen ...........................................................................................................................................67
9.5.1 Sites blockieren ..................................................................................................................................................67
9.5.2 Dienste blockieren ...........................................................................................................................................69
9.5.3 Schutz ..........................................................................................................................................................................71
9.6 Verwaltungsfunktion .......................................................................................................................................72
9.6.1 Einstellungen sichern ...................................................................................................................................72
9.6.2 Fernverwaltung ................................................................................................................................................. 73
9.6.3 Zeitplanung .............................................................................................................................................................74
9.6.4 SNTP ..............................................................................................................................................................................75
9.6.5 Router neu starten .........................................................................................................................................76
9.6.6 Kennwort festlegen ...................................................................................................................................... 76
9.6.7. Router aufrüsten ..............................................................................................................................................77
10. Webkonfiguration für den WLAN Universal-Repeater-Betrieb .. 78
10.1.Routerstatus ..........................................................................................................................................................78
10.1.2 Client-Liste...........................................................................................................................................................79
10.2 Einrichtungsassistent ...................................................................................................................................79
10.3 Repeater-Betrieb einstellen ...................................................................................................................79
10.4. WLAN Universal-Repeater ......................................................................................................................80
10.4.1 WPS-Einrichtung............................................................................................................................................80
10.4.1.1 Per WPS-Taste .............................................................................................................................................81
10.4.2 Bedienung über die Webseite .......................................................................................................... 82
10.4.3 Drahtlose Client-Funktion ...................................................................................................................86
11 Webkonfiguration für den WDS-Betrieb ............................................. 88
11.1.Routerstatus ..........................................................................................................................................................88
11.3 Moduseinstellungen ....................................................................................................................................... 89
12 Webkonfiguration für den Client-Betrieb ........................................... 92
12.1. Routerstatus .........................................................................................................................................................92
12.1.1 Client-Liste ..........................................................................................................................................................93
12.2 Einrichtungsassistent ...................................................................................................................................93
12.3 Netzwerkeinstellungen .............................................................................................................................. 93
12.4.2 WLAN Client-Funktion .............................................................................................................................96
13 Anhang A: FAQ ............................................................................................97
1. Sicherheitshinweise
Vor der Inbetriebnahme des ISY WLAN Range Extenders lesen Sie bitte die folgenden Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam durch:
Stellen Sie das Gerät in ausreichendem Abstand zu anderen Objek-
ten auf, um eine Überhitzung zu vermeiden. Wärmeabfuhrschlitze sorgen für einen ordnungsgemäßen Betrieb. Wärmeabfuhrschlitze nicht abdecken!
Gerät von Wärmequellen oder hohen Temperaturen fern halten!
Gerät nicht direktem Sonnenlicht aussetzen!
Gerät nur in trockener Umgebung betreiben und verwahren! Keine
Flüssigkeiten auf das Gerät gelangen lassen!
Das Gerät darf nur nach ausdrücklicher Anweisung durch Ihren
Kundendiensttechniker oder Breitbandanbieter an einen PC oder ein elektronisches Produkt angeschlossen werden. Fehler beim An­schließen können zu gefährlichen elektrischen Fehlern oder Brandgefahr führen.
Gerät nur auf stabilen Flächen aufstellen!
Deutsch/Kapitel 01
4
Deutsch/Kapitel 02
Deutsch/Kapitel 02
2. Übersicht
2.1 Einführung
Vielen Dank für den Kauf des WLAN Minirouters ISY WLAN Range Extender. Der ISY WLAN Range Extender ist ein Taschenrouter im praktischen Format, leicht transportierbar und einfach zu installieren. Er bietet eine Übertragungsrate von bis zu 300 Mbit/s. Als IEEE802.11b/g-kompatibles Netzzugangsgerät der oberen Leistungsklasse bietet er Einzelanwen­dern und kleinen Büros (SOHO) zuverlässigen und bequemen Zugang zu einem Netzwerk. Über die webgestützte Bedienoberfläche können Anwender Einstellungen auf einfache Weise vornehmen, um das Gerät mit dem Internetdiensteanbieter zu verbinden und Aufrüstungen bequem über die Webseite vorzunehmen.
Der ISY WLAN Range Extender ist zudem mit einem Dreifachschalter ausgestattet, mit dem der Anwender zwischen den drei Betriebsmodi AP, Repeater und Client wechseln kann. Im AP-Betrieb dient das Gerät als WLAN Router, der die Funkverbindung zum verkabelten LAN herstellt. Im Repeater-Betrieb bietet das Gerät den Universal-Repeatermodus URM, sodass der Anwender die Reichweite eines vorhandenen AP einfach und schnell vergrößern kann. Im Client-Betrieb fungiert das Gerät als WLAN Netzwerkadapter, bietet jedoch eine bessere Übertragungs- und Verbindungsleistung.
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2.2 Packungsinhalt
Bitte überprüfen Sie, ob Ihre Packung die folgenden Bestandteile enthält:
1 ISY WLAN Range Extender WLAN Router 1 Ethernet-Kabel 1 Installationsanleitung 1 Garantieschein
3. Übersicht über die Betriebsmodi
3.1 Brückenmodus
Im Brückenmodus dient der ISY WLAN Range Extender als WLAN Router, der die Funkverbindung zum verkabelten LAN herstellt.
3.2 Routerbetrieb
Im Routerbetrieb dient der ISY WLAN Range Extender als Heim-Gateway.
3.3 WLAN Universal-Repeater/WDS-Betrieb
Im WLAN Universal-Repeater/WDS-Betrieb vergrößert der ISY WLAN Range Extender die Reichweite des bestehenden AP. Computer lassen sich wahlweise per Kabel oder per Funk mit dem ISY WLAN Range Extender verbinden.
3.4 Client-Betrieb
Im Client-Betrieb bietet der ISY WLAN Range Extender Internetzugri für eine Settop-Box oder einen Computer mit Netzwerkkarte.
Deutsch/Kapitel 03
6
Deutsch/Kapitel 04
Deutsch/Kapitel 04
4. Überblick über die Hardware und Installation
Bedienfeld und LED-Status
4.1 Überblick über die Hardware
4.1.1 Bedienfeld und LED-Status
Am Bedienfeld des ISY WLAN Range Extenders befinden sich 4 LED­Anzeigen. Anhand der LEDs können Sie den Status des Geräts überprü­fen und somit feststellen, ob das Gerät problemlos funktioniert.
7
Deutsch/Kapitel 04
Deutsch/Kapitel 04
LED Farb E StatuS bES chrEib ung
Strom -
ver Sor- gung
grün An DAS gerät f unkt ionie rt no rmAl . rot An Das System führt gerade eine
Selbstüberprüfung durch, die Selbstüberprüfung ist gescheitert oder das System führt gerade ein Softwareupgrade durch.
LED Farb E StatuS bES chrEib ung
WPS Grün Aus Die WPS-Sitzung ist beendet.
An Die WPS-Anzeige nach der er folg-
reichen Herstellung der WPS­Verbindung (WiFi Protected Setup) 5 Minuten lang angezeigt.
Schnelles Blinken
Ein Endgerät versucht, über WPS eine Verbindung zum ISY WLAN Range Extender herzustellen, aber der Versuch schlägt fehl.
Schnelles Blinken mit bestimmtem Intervall
Mehrere Endgeräte versuchen gleichzeitig, über WPS eine Verbindung zum ISY WLAN Range Extender herzustellen. WPS­Sitzungskonflikt.
Langsames
Die WPS-Sitzung ist aktiv.
Blinken
8
Deutsch/Kapitel 04
Deutsch
Rückseite Seitenwände
4.1.2 Übersicht über Rückseite/Seitenwand und Schnittstelle
Sch nitt StELL E/taS tE bES chrEib ung
WAn/ lAn im AP-Be trieB Dien t Die Schni ttSt elle DeS iS Y
WlAn rA nge exten DerS A lS WAn-Schn ittS tell e,
Die D ie ver BinDu ng zu e inem WAn oDe r vorg eSch Alte- ten netz Werkg eräten ("uP link ") h erSt ellt.
im re PeAte r/client-Betr ieB Di ent D er iSY WlAn rAn ge ex tenD er Al S lAn-Schn ittS tell e.
Zurücksetzen Drücken Sie die Rücksetztaste vorsichtig 3-6
Sekunden lang. Das System wird auf die Werks­einstellungen zurückgesetzt.
9
Sch nitt StELL E/taS tE bESc hrEib ung
AP/r ePeAter /cl ient Die nt zur WAhl De S Bet rieB SmoD uS AP, reP eAter
WPS Zur Aktivierung des WPS-PBC-Modus. Weitere
oDe r clie nt fü r Den iSY Wl An rAn ge ex tenD er.
AP-Betr ieB ei nSch lieSS lich Brück enmo DuS un D rou termo DuS, rePe Ater-Betri eB zur vergrö SSeru ng
Der WlAn -reich Weit e, cl ient-moDuS: rAng e
ex tenDe r Dien t AlS WlAn-ADA Pter .
Informationen finden Sie in den WPS-Beschrei­bungen der einzelnen Betriebsmodi.
Deutsch/Kapitel 04
4.2. Hardware-Installation
4.2.1 Systemvoraussetzungen
Zur Installation des Geräts benötigen Sie die folgenden Komponenten: mindestens ein Ethernet RJ45-Kabel (10Base-T/100Base-T)
1 ISY WLAN Range Extender WLAN Router
PC mit installiertem TCP/IP-Protokoll und funktionierender Internet-
Verbindung
4.2.2 Vorbereitung
Bevor Sie das Gerät installieren, überprüfen Sie, ob die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Die Ethernet-Kabel zum Anschließen des Geräts an einen Computer,
Hub, Router oder Switch dürfen nicht mehr als 100 Meter lang sein.
Gerät nicht auf einer unebenen oder instabilen Fläche aufstellen!
Gerät nicht auf dem Boden aufstellen!
Gerät ist stets sauber. Gerät nicht direktem Sonnenlicht aussetzen!
Inseitige Komponenten aus Metall nicht berühren!
Gerät in der Mitte des Funkbereichs aufstellen, um eine optimale
Reichweite zu erzielen.
4.3 Betriebsbereich
Der Betriebsbereich des ISY WLAN Range Extenders hängt von der vorhandenen Umgebung ab. Signalweg und Wirkung der Signalübertragung unterscheiden sich je nach Art der Aufstellung im Haus oder Büro. Zum Beispiel kann die direkte Übertragungsstrecke für ein bestimmtes Gerät im Freien bis zu 300 Meter und in Innenräumen bis zu 100 Meter erreichen.
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5. Computer und WLAN-Verbindung konfigurieren
Deutsch/Kapitel 05Deutsch/Kapitel 05
5.1 Computer konfigurieren
Im Folgenden wird die Vorgehensweise beispielhaft anhand von Win­dows XP erläutert. So stellen Sie Netzwerkkarte oder Netzwerkadapter manuell ein:
Schritt 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
"Netzwerkumgebung", und wählen Sie "Eigenschaften", um das Fenster "Netzwerkverbindungen" zu önen.
11
Deutsch/Kapitel 05
Step 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol einer
Netzwerkkarte oder eines WLAN-Netzwerkadapters und wählen Sie "Eigenschaften". (Hinweis: Im Client-Betrieb können Computer nur über ein Ethernet-Kabel mit dem ISY WLAN Range Extender verbunden werden.)
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Schritt 3 Doppelklicken Sie auf "Internet-Protokoll (TCP/IP)".
Deutsch/Kapitel 05
Schritt 4 1. Befindet sich der ISY WLAN Range Extender im
Routerbetrieb, wählen Sie die Option "Obtain an IP address automatically" (IP-Adresse automatisch abrufen).
2. Wenn für den ISY WLAN Range Extender ein anderer
Betriebsmodus eingestellt ist, setzen Sie die IP-Adresse Ihres Computers auf 192.168.100 X (wobei X eine ganze Zahl zwischen 2 und 253 ist), und die Subnetz-Maske auf
255.255.255.0. Legen Sie den Gateway und die IP-Adresse des DNS-Servers fest. Sie können die beiden Adressfelder leer lassen, wenn Ihnen Gateway und DNS-Server unbekannt sind. Klicken Sie auf "OK".
Hinweis: Nach der Konfiguration des ISY WLAN Range Extenders kann
das Heim-Gateway das Internet-Protokoll für die Netzwerkkarte des PCs einstellen. Legen Sie für IP-Adresse und DNS-Server die Option "Obtain an IP address automatically" fest, wie in der Abbildung oben gezeigt.
13
Deutsch/Kapitel 05
5.2 WLAN Konfiguration einstellen
Im Folgenden wird die Vorgehensweise beispielhaft anhand von Windows XP erläutert. So verbinden Sie die WLAN-Netzwerkkarte des PCs mit dem ISY WLAN Range Extender:
Schritt 1 Klicken Sie auf das Symbol unten rechts auf dem Desktop.
(Hinweis: Hierzu muss eine WLAN Netzwerkkarte im PC installiert sein.)
Schritt 2 Doppelklicken Sie auf der Seite "Wireless Network
Connection" (Drahtlosnetzwerkverbindung) auf das gewünschte drahtlose Netzwerk.
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Schritt 3 Ihr Computer hat die Verbindung zum drahtlosen Netzwerk
erfolgreich hergestellt, wenn unten rechts "Connected" (Verbunden) angezeigt wird.
Hinweis: Die Standard-SSID des ISY WLAN Range Extender ist ISY
AP-001.
6. Den ISY Wireless Range Extender konfigurieren
Deutsch/Kapitel 06Deutsch/Kapitel 06
MoD uSbEz Eichn ung aM gEh äuSE
AP Brü cke (StAn DArD) 192.168.100.254 255.255.255.0 Deaktivieren Ethernet-Kabel
Repeater WLAN
Client Client (Standard) 192.168.100.254 255.255.255.0 Deaktivieren Ethernet-Kabel
VErF ügbar E bEt riEbS MoDi a uF DEr WEbS EitE
rou ter Aktivieren Nur WLAN
Universell Repeater (Standard)
WDS
VErW aLtung DEr iP-aDrE SSE
192.168.100.254 255.255.255.0 Deaktivieren Ethernet-Kabel
Sub nEt-Ma c-aDr ESSE DHCP Verbindung zum PC
/WLAN
/WLAN
(ausschließlich)
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Deutsch/Kapitel 06
Schritt 1 Stellen Sie mit dem Dreifachschalter am Gehäuse des ISY
WLAN Extenders den gewünschten Modus ein.
Schritt 2 Önen Sie den Internet Explorer (IE). Geben Sie die IP-
Adresse der Verwaltungsfunktion (192.168.100.253) ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie im angezeigten Anmeldefenster den Benutzernamen und das Kennwort ein (jeweils "admin"), und klicken Sie auf "Login" (für "Anmelden").
Schritt 3 Konfigurieren Sie die Parameter für den gewählten
Betriebsmodus. Endgeräte können über den ISY WLAN Range Extender auf das Netzwerk zugreifen, wenn Sie die Konfiguration anhand der nachstehend beschriebenen Schritte durchgeführt haben.
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6.1 Brückenbetrieb konfigurieren
Schritt 1 Schalten Sie den seitlich angebrachten Dreifachschalter nach
dem Einschalten des ISY WLAN Range Extender in die Stellung "AP". Melden Sie sich nach dem Systemstart auf der Konfigurationsseite an.
Schritt 2 Klicken Sie in der Navigationsleiste links auf der Seite auf die
Option "Setup Wizard" (Konfigurationsassistent). Legen Sie SSID und Verschlüsselungskennwort fest, und schreiben Sie beides auf. Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Einstellungen abzuschließen.
Parameter-Konfiguration für DHCP Parameter-Konfiguration für statische IP
Deutsch/Kapitel 06
6.2 Routerbetrieb konfigurieren
Schritt 1 Schalten Sie den seitlich angebrachten Dreifachschalter nach
dem Einschalten des ISY WLAN Range Extender in die Stellung "AP". Melden Sie sich nach dem Systemstart auf der Konfigurationsseite an.
Schritt 2 Klicken Sie auf "Mode Settings" (Moduseinstellungen), und
wählen Sie "Router mode" (Routerbetrieb). (Der Standard­Betriebsmodus ist der Brückenbetrieb).
Schritt 3 Nach erfolgreichem Neustart des ISY WLAN Range
Extenders verbinden Sie Ihren PC über eine drahtlose Netzwerkkarte mit dem ISY Wireless Range Extender. Melden
Sie sich auf der Konfigurationsseite an. Klicken Sie in der Navigationsleiste links auf der Seite auf die Option "Setup Wizard" (Konfigurationsassistent). Wählen Sie "Yes" (Ja) und klicken Sie dann auf "Next" (Weiter). Der ISY WLAN Range Extender stellt den Breitbandtyp automatisch fest.
Schritt 4 Der ISY WLAN Range Extender kann drei Breitbandtypen
erkennen: DHCP, Static IP und PPPoE. Nehmen Sie die Konfiguration entsprechend dem eingesetzten Typ der Breitbandverbindung vor.
17
Deutsch/Kapitel 06
Parameter-Konfiguration für PPPoE
Schritt 5 Klicken Sie auf "Next" ( Weiter). Legen Sie SSID und Kennwort
18
fest, und notieren Sie beides. Klicken Sie auf "Finish" (Fertig stellen), um die Einstellungen abzuschließen.
Deutsch/Kapitel 06
6.3 Repeater-Betrieb konfigurieren
Schritt 1 Schalten Sie den seitlich angebrachten Dreifachschalter
nach dem Einschalten des ISY WLAN Range Extender in die Stellung "Repeater". Melden Sie sich nach dem Systemstart auf der Konfigurationsseite an.
Schritt 2 Klicken Sie in der Navigationsleiste links auf der Seite auf die
Option "Setup Wizard" (Konfigurationsassistent). Wählen Sie die Option "Wireless Universal Repeater Mode" (WL AN Universal-Repeater-Betrieb), und klicken Sie auf "Next" (Weiter).
Schritt 3 Klicken Sie auf "Site Survey" (Standortübersicht), um nach
dem drahtlosen Netzwerk zu suchen, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll. Wählen Sie das gewünschte Netzwerk aus. Klicken Sie auf "Next" ( Weiter).
19
Deutsch/Kapitel 06
Schritt 4 Legen Sie für den Repeater dieselbe Sicherheitsoption fest,
die bereits für sein Uplink-Netzwerk konfiguriert ist. (In der folgenden Abbildung wird beispielhaft die Sicherheitsoption "None" (Keine) gewählt.) Legen Sie das Verschlüsselungs­kennwort fest, und schreiben Sie es auf. Klicken Sie auf "Next" (Weiter).
20
Schritt 5 Der ISY WLAN Range Extender bietet eine drahtlose Ro-
aming-Funktion, wenn Sie die Option "Synchronize Wireless Universal Repeater ‘s And Uplink AP‘s SSID And Security Options" (SSID und Sicherheitsoptionen des drahtlosen Universal-Repeaters und der vorgeschalteten APs (Uplink) synchronisieren) wählen. Anderenfalls müssen Sie die SSID und die Sicherheitsoptionen für den Repeater manuell einstellen. Klicken Sie auf Fertigstellen, um den Einrichtung­sassistenten abzuschließen.
Deutsch/Kapitel 06
6.4 WDS-Betrieb konfigurieren
6.4.1 Repeater-Konfiguration im WDS-Betrieb
Schritt 1 Schalten Sie den seitlich angebrachten Dreifachschalter
nach dem Einschalten des ISY WLAN Range Extender in die Stellung "Repeater". Melden Sie sich nach dem Systemstart auf der Konfigurationsseite an.
Schritt 2 Klicken Sie in der Navigationsleiste links auf der Seite auf die
Option "Setup Wizard" (Konfigurationsassistent). Wählen Sie "WDS Mode" (WDS-Betrieb), und klicken Sie dann auf "Next" (Weiter). (Hinweis: Die WDS-Funktion steht nicht zur Verfügung, wenn der Kanal auf "Auto" (Automatisch) eingestellt ist.) Stellen Sie auf allen WDS-Geräten manuell denselben Kanal ein.
Schritt 3 Stellen Sie die IP-Adresse der LAN-Schnittstelle des
Repeaters ein, und geben Sie die MAC-Adresse der Basisstation ein. Klicken Sie auf "Next" (Weiter).
21
Deutsch/Kapitel 06
Schritt 4 Stellen Sie den SSID-Kanal und die
Sicherheitsverschlüsselung für den Repeater ein. Der Kanal kann nicht auf "Auto" (Automatisch) gesetzt werden. Es ist empfehlenswert, für den Repeater dieselbe Sicherheitsoption wie für die Basisstation zu wählen. Legen Sie das Verschlüsselungskennwort fest, und schreiben Sie es auf. Klicken Sie auf "Finish" (Fertigstellen), um die Einstellungen abzuschließen.
22
6.4.2 Zentrale Basisstation im WDS-Betrieb konfigurieren
Schritt 1 Versetzen Sie den ISY WLAN Range Extender in den
Routerbetrieb.
Schritt 2 Wählen Sie die Option "Wireless Settings > WDS Function"
(Drahtlose Netzwerkeinstellungen > WDS-Funktion), aktivieren Sie die Option "WDS Function" (WDS-Funktion), und geben Sie die MAC-Adresse des Repeaters ein. (Hinweis: Jede Basisstation kann mit bis zu vier Repeatern verbunden werden.
Deutsch/Kapitel 06
Konfigurieren Sie die drei Router auf diese Weise: Der WLAN Router B dient als drahtlose Basisstation; die WLAN Router A und C werden über WDS drahtlos mit dem Router B verbunden.
(1) WLAN Router B als WLAN Basisstation konfigurieren
Konfigurieren Sie die drei Router auf diese Weise.
6.4.3 WDS-Anwendung
Die folgende Abbildung zeigt ein drahtloses Netzwerk für die Personalabteilung (in der Abbildung markiert als A), die Finanzabteilung (markiert als B) und die Marketingabteilung (markiert als C) in einem Unternehmen. Wenn sich die drei Abteilungen einen WLAN Router teilen, können die von den Computern gesuchten Signale recht schwach oder gänzlich unverfügbar sein. Wenn jedoch jede der drei Abteilungen über einen WL AN Router verfügt, können wir mit WDS die drei Router miteinander verbinden und die gesamte Fläche vollständig abdecken.
Schritt 1 Melden Sie sich auf der Verwaltungswebseite des drahtlosen
Routers B an. Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Basic Settings" (Funkeinstellungen > Basiseinstellungen), und legen Sie SSID, Kanal und die Funkverschlüsselungsdaten fest. Notieren Sie sich SSID, Kanal und die Funkverschlüsselungsdaten für die Konfigurierung der WLAN Router A und C.
Schritt 2 Wählen Sie die Option "Wireless Settings > WDS Function"
(Funkeinstellungen > WDS-Funktion), und aktivieren Sie die WDS-Funktion. Geben Sie die MAC-Adressen der Repeater ein (in diesem Fall die Adressen der WLAN Router A und C). Klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
23
Deutsch/Kapitel 06
(2) Drahtlosen Router A konfigurieren
Stellen Sie eine WDS-Verbindung zwischen den WL AN Routern A und B her:
Schritt 1 Legen Sie für den WLAN Router A denselben Kanal und
dieselben Funkverschlüsselungsdaten fest wie für den drahtlosen Router B.
Schritt 2 Wählen Sie die Option "Wireless Settings > WDS Function"
(Funkeinstellungen > WDS-Funktion), und aktivieren Sie die WDS-Funktion. Legen Sie für den WLAN Router A eine andere IP-Adresse fest als für den WLAN Router B, um einen IP-Adressenkonflikt zu vermeiden. (Setzen Sie die IP-Adresse in der Seite "LAN Interface Settings" [LAN­Schnittstelleneinstellungen] zum Beispiel auf
192.168.100.20, und melden Sie sich erneut auf der Verwaltungs-Webseite an.) Geben Sie die MAC-Adresse der WLAN Basisstation ein. (2) Drahtlosen Router A konfigurieren
Schritt 3 Klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen
zu speichern. Danach wird die WDS-Verbindung zwischen den WLAN Routern A und B hergestellt.
(3) WLAN Router C konfigurieren
Konfigurieren Sie den WLAN Router C auf dieselbe Weise wie den drahtlosen Router A. Beachten Sie, dass die IP-Adresse der LAN­Schnittstelle so eingestellt werden muss, dass sie sich von den IP­Adressen der bereits im Netzwerk vorhandenen Computer und Geräte unterscheidet.
24
Deutsch/Kapitel 06
6.5 Client-Betrieb konfigurieren
Schritt 1 Klicken Sie in der Navigationsleiste links auf der Seite auf die
Option "Setup Wizard" (Konfigurationsassistent). Klicken Sie auf "Site Survey" (Standortübersicht), um nach dem drahtlosen Netzwerk zu suchen, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll.
Schritt 2 Geben Sie die Verschlüsselungsdaten für das ausgewählte
drahtlose Netzwerk ein. Klicken Sie auf "Finish" (Fertigstellen), um die Einstellungen abzuschließen.
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Deutsch/Kapitel 07
7. Allgemeine Anweisungen für die Webkonfiguration
HINWEIS: In diesem Kapitel wird die allgemeine Vorgehensweise
zur Webkonfiguration des ISY WLAN Range Extender erläutert. Nicht alle der gezeigten Optionen sind in allen Betriebsmodi verfügbar. Wenn Sie Informationen zu Bereichen suchen, die im Kapitel "Allgemeine Anweisungen" nicht aufgeführt werden, schlagen Sie bitte im Kapitel für den jeweils genutzten Betriebsmo­dus nach (Repeater, Router, Brücke usw.).
26
7.1 Aktiver Status
Klicken Sie auf "Running Status" (Aktiver Status), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf das Untermenü, um eine bestimmte Konfigurationsseite zu önen.
7.1.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" geönet. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum aktuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, LAN­Schnittstellenstatus und drahtloser Netzwerkstatus.
Deutsch/Kapitel 07
27
Deutsch/Kapitel 07
7.1.2 Client-Liste
Wählen Sie die Option "Running Status > Clients List" (Aktiver Status > Clientliste). Darauin wird die Seite "Clients List" geönet.
Auf dieser Seite finden Sie Angaben zu den mit dem Router verbundenen Computern einschließlich IP-Adresse und MAC-Adresse.
28
7.2 Einrichtungsassistent
Informationen zu den Einstellungen finden Sie in Abschnitt 6.1, "Brückenbetrieb konfigurieren".
7.3 Moduseinstellungen
Klicken Sie auf "Mode Settings" (Moduseinstellungen). Darauin wird die Seite "Mode Settings" angezeigt. Brückenbetrieb: Am Gehäuse ist eine LAN-Schnittstelle angebracht. Die Anwender können den ISY WLAN Range Extender und den PC mit einem RJ45-Kabel oder über eine WLAN-Karte verbinden. Routerbetrieb: Computer lassen sich nur per Funk mit dem ISY WLAN Range Extender verbinden.
Deutsch/Kapitel 07
7.4 Netzwerkeinstellungen
Klicken Sie auf "LAN Interface Settings" (LAN­Schnittstelleneinstellungen), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfigurationen durchzuführen.
7.4.1 LAN-Schnittstelleneinstellungen
Wählen Sie die Option "Network Settings > L AN Interface Settings" (Netzwerkeinstellungen > LAN-Schnittstelleneinstellungen). Darauin wird die Seite "LAN-Schnittstelleneinstellungen" angezeigt. Hier können Sie die IP-Adresse und die IP-Subnetz-Maske nach Bedarf ändern.
Hinweis: Wenn Sie die IP-Standardadresse ändern, müssen Sie sich mit der neuen IP-Adresse auf der Webkonfigurationsseite des Routers anmelden, und das Standard-Gateway muss für alle Hosts im LAN auf die neue IP-Adresse für den Internetzugri umgestellt werden. An allen Hosts muss die Subnetz-Maske mit der Subnet-Maske übereinstimmen, die auf der Seite "LAN Interface Settings" (LAN­Schnittstelleneinstellungen) angegeben ist.
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Deutsch/Kapitel 07
7.4.2 DHCP-Server
Wählen Sie die Option "Network Settings > DHCP Server" (Netzwerkein­stellungen > DHCP-Server). Darauin wird die Seite "DHCP Server" ange­zeigt. DHCP ist die Abkürzung für Dynamic Host Configuration-Protokoll. Wenn die Option "Use Device as DHCP Service" (Gerät als DHCP-Dienst nutzen) aktiviert ist, weist der ISY WLAN Range Extender Computern im LAN automatisch IP-Adressen zu. Die Anwender müssen keine TCP/IP-Proto­kollparameter wie die IP-Adresse, die Subnetz-Maske, das Gateway oder die Einstellungen des DNS-Servers für Computer konfigurieren, die mit dem LAN des Routers verbunden sind.
7.4.2.1 Den Router als DHCP-Server einsetzen
Router als DHCP-Server einsetzen: Wenn Sie das Kontrollkästchen "User Router as DHCP Server" (Router als DHCP-Server verwenden) aktivieren, dient der ISY WLAN Range Extender als DHCP-Server, der den verbundenen Computern automatisch IP-Adressen zuweist. IP-Startadresse / IP-Endadresse Durch Eingabe der IP-Start- und Endadresse legen Sie einen IP-Adressbereich fest, der dem DHCP-Server zugewiesen wird. Wenn Sie die IP-Start- und Endadresse festgelegt haben, werden den Hosts im LAN IP-Adressen zugeteilt, die zwischen der Start- und der Endadresse liegen. DHCP Lease Time (DHCP-Gültigkeitsdauer): Die Gültigkeitsdauer für eine IP-Adresse, die der DHCP-Server einem Host automatisch zuteilt. Innerhalb dieser Frist teilt der DHCP-Server die IP-Adresse keinen weiteren Hosts zu.
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Deutsch/Kapitel 07
7.4.2.2 Adressreservierung
Wenn Sie für einen Computer im LAN eine reservierte IP-Adresse festlegen, erhält der Computer stets dieselbe IP-Adresse, wenn er auf den DHCP-Server des Routers zugreift. Reservierte IP-Adressen sollten Computern oder Servern zugewiesen werden, die permanente IP-Einstel­lungen benötigen. So reservieren Sie eine IP-Adresse:
Schritt 1 Klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen), um die Seite "Address Reservation" (Adressreservierung) zu önen.
Schritt 2 Wählen Sie eine Position aus der Tabelle "Address Reservati-
on Table" (Adressreservierung), oder geben Sie im Feld "IP Address" (IP-Adresse) die IP-Adresse ein, die dem Computer bzw. Server zugewiesen werden soll. (Wählen Sie hierzu eine IP-Adresse aus dem von Ihnen festgelegten IP-Adressbe­reich, zum Beispiel 192.168.100.) Geben Sie die MAC-Adresse und den Gerätenamen des Computers bzw. Servers ein.
Schritt 3 Klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen), um der Adressreservie-
rung einen Eintrag hinzuzufügen.
Schritt 4 Klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen
zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 07
7.5 Funkeinstellungen
Klicken Sie auf "Wireless Settings" (Funkeinstellungen), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfigurationen durchzuführen.
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7.5.1 Grundeinstellungen
Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Basic Settings" (Funkeinstellungen > Grundeinstellungen). Darauin wird die Seite "Wireless Basic Settings" angezeigt.
Deutsch
Deutsch/Kapitel 07
Region: Wählen Sie die Region aus, in der Sie sich befinden.
Aktivieren Sie die Option "SSID Broadcast" (SSID senden): Der Router
sendet seine SSID im drahtlosen Netzwerk. Drahtlose Clients können die SSID scannen und auf das drahtlose Netzwerk zugreifen.
Aktivieren Sie die Option "Wireless Isolation" (Isolation im Funk­netz): Ist diese Option aktiviert, können drahtlose, mit dem Netzwerk
verbundene Clients mit derselben SSID nur auf das Internet zugreifen und nicht miteinander kommunizieren.
Name (SSID): Legen Sie den Namen für das drahtlose Netzwerk fest. Die SSID kann aus bis zu 32 Zeichen bestehen, wie Buchstaben, Ziern und Unterstriche in beliebiger Kombination. Die SSID unterscheidet Groß- und Kleinschreibung.
Mode (Betriebsmodus): Wählen Sie den drahtlosen Betriebsmodus aus. Empfohlen wird "Mixed 802.11b/g/n".
Channel (Kanal): Der Kanal zur Übertragung von Funksignalen. "Auto" (Automatisch) ist der Standardkanal. Wenn Sie "Auto" wählen, wählt der ISY WLAN Range Extender automatisch den je nach Situation besten verfügbaren Kanal aus.
Band Width (Bandbreite): Die für die drahtlose Signalübertragung belegte Bandbreite. Max. Transmission Rate (Max. Übertragungsrate): Die maximale Übertragungsrate des ISY WLAN Range Extender.
Security Options (Sicherheitsoptionen): Legen Sie die Sicherheitsver­schlüsselung des drahtlosen Netzwerks fest, um unbefugten Zugri und Abhörversuche zu verhindern.
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Deutsch/Kapitel 07
Sicherheitsoptionen None (Keine)
Die Datenverschlüsselung wird nicht angewendet, und das Netzwerk ist nicht sicher. Alle Stationen können auf das Netzwerk zugreifen. Diese Option wird nicht empfohlen.
WEP
Wired Equivalent Privacy. Sie können zwischen WEP 64- oder 128-Bit­Verschlüsselung wählen.
Authentication Type (Authentifizierungstyp): Wählen Sie den Authentifizierungstyp aus, den das System anwendet. Es stehen drei Authentifizierungstypen zur Verfügung: Automatic, Open und Shared keys (Automatisch, Oen, Gemeinsame Schlüssel).
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Automatic: Bei dieser Option bestimmt der Router den Authentifizierungstyp ("Open" oder "Shared keys") je nach Anfrage des Hosts.
Open (Oen): Bei dieser Option können Hosts im drahtlosen Netzwerk die Authentifizierung übergehen und sich ohne Kennwort mit dem drahtlosen Netzwerk verbinden. Zur Übertragung von Daten wird allerdings ein Kennwort verlangt.
Shared keys (Gemeinsame Schlüssel): Bei dieser Option können Hosts im drahtlosen Netzwerk die Authentifizierung nur dann passieren, wenn das richtige Kennwort eingegeben wird. Andernfalls können die Hosts keine Verbindung zum drahtlosen Netzwerk auauen.
Verschlüsselungstyp: Der Typ des zu setzenden Schlüssels. Verfügbar sind Hexadezimal- und ASCII-Code.
Hex: Gültige Zeichen für Schlüssel sind 0-9 und A-F.
Deutsch/Kapitel 07
ASCII: Gültige Schlüssel können alle Zeichen auf der Tastatur
enthalten.
Encryption Strength (Verschlüsselungsstärke): Die Verschlüsselungsstärke bestimmt die Länge des Schlüssels.
Wenn die Verschlüsselungsstärke auf 64 Bit gesetzt ist, besteht der
Schlüssel aus 10 hexadezimalen Ziern oder 5 ASCII-Zeichen.
Wenn die Verschlüsselungsstärke auf 128 Bit gesetzt ist, besteht
der Schlüssel aus 26 hexadezimalen Ziern oder 13 ASCII-Zeichen.
Key (Schlüssel) 1/2/3/4: Legen Sie den Schlüssel anhand des gewählten Verschlüsselungstyps und der Verschlüsselungsstärke fest.
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Deutsch/Kapitel 07
WPA-PSK[TKIP] oder WPA2-PSK[TKIP]
WPA-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access. WPA2-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access Version 2. TKIP: Temporal Key Integrity Protocol
Hinweis: im 802.11n-Betrieb wird der TKIP-Algorithmus nicht unterstützt.
PassPhrase (Passphrase): Geben Sie 8-63 ASCII-Zeichen oder 64 hexadezimale Ziern ein.
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WPA-PSK[AES] oder WPA2-PSK[AES]
WPA-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access. WPA2-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access Version 2. AES: "Advanced Encryption Standard" (Erweiterter Verschlüsselungsstandard)
PassPhrase: Geben zwischen 8 und 63 ASCII-Zeichen oder 64 hexadezimale Ziern ein.
Deutsch/Kapitel 07
WPA-PSK/WPA2-PSK+[TKIP]/[AES]
Mit dieser Option kann der Client wahlweise WPA-PSK[TKIP]/[AES] oder WPA2-PSK[TKIP]/[AES] nutzen.
PassPhrase: Geben zwischen 8 und 63 ASCII-Zeichen oder 64 hexadezimale Ziern ein.
Hinweis: Wenn Sie die Konfiguration der Funkeinstellungen für den ISY WLAN Range Extender abgeschlossen haben, können nur Hosts auf den ISY WLAN Range Extender zugreifen, deren Funkeinstellungen denen des ISY übereinstimmen (die zum Beispiel dieselbe SSID nutzen). Wenn Sie Sicherheitseinstellungen für den ISY WLAN Range Extender konfigurieren, müssen die Hosts dieselben Sicherheitseinstellungen wie
der ISY WLAN Range Extender aufweisen (zum Beispiel das Kennwort), damit sie auf den ISY WLAN Range Extender zugreifen können.
7.5.2 Gastnetzwerk
Wenn Sie Ihren Funksicherheitsschlüssel nicht an Gäste weitergeben möchten, können Sie dem Gastnetzwerk einen Zugri auf Ihren Internetzugang ohne Funkverbindungskennwort ermöglichen.
Wählen Sie hierzu "Wireless Settings > Guest Network" (Funkeinstellungen > Gastnetzwerk). Darauin wird die Seite "Wireless Settings > Guest Network" (Gastnetzwerk) geönet.
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Deutsch/Kapitel 07
Netzwerkprofile: Kurze Beschreibung des erstellten Gastnetzwerks. Sie können bis zu vier Gastnetzwerke anlegen. Ein Netzwerkprofil enthält die SSID, den Verschlüsselungsmodus und die Festlegung, ob das Gastnetzwerk genutzt und ob die SSID gesendet werden soll. Sie können auf das Optionsfeld eines Profils klicken, um detaillierte Informationen anzuzeigen oder Einstellungen zu bearbeiten.
Enable Guest Network (Gastnetzwerk aktivieren): Ist diese Option aktiviert, können sowohl Sie als auch Gäste mittels der SSID des Gastnetzwerks eine Verbindung zum Netzwerk herstellen.
Enable SSID Broadcast (SSID-Senden aktivieren): Ist diese Option aktiviert, sendet der ISY WLAN Range Extender seine SSID an alle drahtlosen Stationen.
Allow Guest to access My Local Network (Gast Zugri auf mein lokales Netzwerk ermöglichen): Ist diese Option aktiviert, können
Gäste, die die SSID eines Gastnetzwerks nutzen, nicht nur auf das Internet zugreifen, sondern auch auf das LAN des ISY WLAN Range Extenders, genauso wie Anwender, die die primäre SSID des Netzwerks nutzen. Ist diese Option deaktivier t, können Gäste mit der SSID eines Gastnetzwerks nicht auf das LAN des ISY WLAN Range Extenders zugreifen.
Enable Wireless Isolation (Isolation im Funknetz aktivieren): Ist diese Option aktiviert, können drahtlose Clients, die mit dem Gastnetzwerk derselben SSID verbunden sind, zwar auf das Internet zugreifen, aber nicht miteinander kommunizieren.
Guest Wireless Network Name (SSID): Legen Sie den Namen für das Gastnetzwerk fest.
Sicherheitsoptionen: Die Sicherheitsoptionen werden in Abschnitt
8.5.2 beschrieben ("Grundlegende Funkeinstellungen”). Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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7.5.3 Weitere Funkeinstellungen
Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Advanced Settings " (Funkeinstellungen > Weitere Funkeinstellungen). Darauin wird die Seite "Wireless Advanced Settings" (Weitere Funkeinstellungen) angezeigt.
Enable Wireless Router Radio (Routerfunk aktivieren): Wenn Sie die Funkverbindung des Routers deaktivieren, können drahtlose Geräte keine Verbindung zum ISY WLAN Range Extender-Router auauen. Wenn Sie Ihr drahtloses Netzwerk eine Zeit lang nicht nutzen, können Sie dieses Kontrollkästchen und deaktivieren und somit die Funkfunktionalität generell abschalten.
Deutsch/Kapitel 07
Fragmentation Length (256-2346) (Fragmentierungslänge): Hier legen Sie den Schwellenwert für die Fragmentierungslänge fest. Übersteigt die Länge eines Pakets den festgelegten Wert, so wird das Paket automatisch auf mehrere Pakete aufgeteilt. Der Wert der Fragmentierungslänge darf durchaus auf einen niedrigen Wert eingestellt werden, da große Pakete die Leistung des drahtlosen Netzwerks herabsetzen. Der Vorgabewert ist 2346. DTIM (1-255): Hier legen Sie das Intervall für die Übertragung von DTIM-Frames fest. Beacon Interval (20-1000) (Beacon-Intervall): Das Beacon-Intervall ist die Häufigkeit, mit der Beacon-Frames gesendet werden. Hier legen Sie das Intervall für die Übertragung von Beacon-Frames fest. Der Wert wird in Millisekunden (ms) angegeben. Der Vorgabewert ist 100 ms. MAX Clients (0-12) (max. Clientzahl): Hier legen Sie die maximale Anzahl an Clients fest. Mit dem Wert 0 legen Sie eine unbegrenzte Anzahl an Clients fest. CTS/RTS Threshold (1-2347) (CTS/RTS-Schwellenwert): Hier legen Sie den CTS/RTS-Schwellenwert fest. Übersteigt die Länge eines Pakets den angegebenen RTS-Wert, so sendet der ISY WLAN Range Extender zur Aushandlung ein RTS-Frame an die Zielstation. Nach Eingang eines RTS-Frames antwortet die drahtlose Station mit einem CTS-Frame ("Clear To Send" = Sendebereit) an den ISY WLAN Range Extender und zeigt dadurch an, dass beide Geräte miteinander kommunizieren können.
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Deutsch/Kapitel 07
Preamble Mode (Einleitungsmodus): Eine Einleitung (insbesondere das
802.11b-Feld High Rate/DSSS PHY) definiert die Länge des CRC-
Korrekturblocks für die Kommunikation zwischen drahtlosen Geräten. Eine kurze Einleitung empfiehlt sich für ein Netzwerk mit hohem Datenauommen. Sie verbessert die Ezienz eines drahtlosen Netzwerks bei der Reaktion auf Anwendungen, die auf eine Verarbeitung in Echtheit angewiesen sind, wie Streaming von Video und VOiP-Telefonie.
Guard Interval (Schutzintervall):
Short GI (Kurzintervall): Das Intervall beträgt 400 ns. Wenn das
Kurzintervall aktiviert ist, kann der ISY WLAN Range Extender Kurzsatz-Intervallpakete senden und empfangen. Dadurch verbessert sich die Übertragungsrate des ISY WLAN Range
Extenders. Long GI (Langintervall) Das Intervall beträgt 800 ns. Transmit Power Control (Sendeleistungssteuerung): Mit dieser Option bestimmen Sie die Sendeleistung des drahtlosen Netzwerks, Es wird empfohlen, die Standardeinstellung von 100% beizubehalten. Router’s PIN (Router-PIN): Mit dieser Option zeigen Sie die PIN für den WLAN Client an, wenn die Funkeinstellungen des Routers über WPS konfiguriert werden. Enable WPS (WPS aktivieren): Die Funktionen auf der WPS­Einrichtungsseite stehen erst dann zur Verfügung, wenn das Kontrollkästchen "Enable WPS" aktiviert ist. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, wird der Menübefehl "WPS Setup" (WPS konfigurieren) grau angezeigt. Disable Router’s PIN (Router-PIN deaktivieren): Die PIN­Modusfunktion auf der WPS-Einrichtungsseite steht nur zur Verfügung, wenn das Kontrollkästchen "Disable Router's PIN" deaktiviert ist. Bei aktiviertem Kontrollkästchen steht die PIN-Modusfunktion nicht zur Verfügung.
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Deutsch/Kapitel 07
Drahtlosen Zugri nach MAC-Adresse beschränken
Wenn eine Zu grisliste f ür drahtlose K arten einger ichtet und akti viert ist, prüf t der Router die MAC-Adres se aller drahtl osen Geräte, die eine Verbind ung auau en möchten, un d lässt nur Verbindungen mi t Computern zu , die auf der Liste de r zugelassenen Computer e ingetragen si nd. Die MAC-Adress e ist eine eindeutige, aus 12 Zeichen bestehende physische Adresse eines Netzw erkgeräts , die ausschli eßlich aus den h exadezimalen Zeichen 0 -9 und A-F besteht. Die MAC-Adresse weis t das Format X X:XX:X X:XX:X X:XX auf. So beschränken Sie den drahtlosen Zugri anhand der MAC-Adresse: Schritt 1 Klicken Sie auf der Se ite "Wireless A dvanced Sett ings" (Weite re
Funkeinstellungen) auf die Schaltfläche "Setup Access List" (Zugr isliste einr ichten), um die Sei te "Wireless Ca rd Access List" (Zugr isliste für dr ahtlose Kar ten) zu önen.
Schritt 2 Klicken Sie auf "Add" (H inzufügen), um ein draht loses Gerät in di e
Kontrollliste für den drahtlosen Zugri aufzunehmen. Die Seite
"Wirel ess Card Access L ist" (Zugri sliste für dr ahtlose Kar ten) wird angezeigt.
Schritt 3 Wenn der g ewünschte Computer in der Liste "Available Wi reless
Cards " (Verfügba re drahtlose K arten) ersche int, können Sie d as Optionsfeld des Computers markieren, um seine MAC-Adresse abzur ufen. Ander nfalls können Sie manuell ein en Namen und di e MAC-Adresse des Computers eingeben, der freigeschaltet werden soll. M eistens finden Si e die MAC-Adresse auf ein em Auleber an der Unter seite des draht losen Geräts .
Schritt 4 Klicken Sie auf "Add" (H inzufügen), um das draht lose Gerät in die
Zugrisliste für drahtlose Geräte aufzunehmen. Darauin wird die Lis tenseite geönet.
Schritt 5 Wählen S ie die Option "Tu rn Access Control O n"
(Zugrissteuerung aktivieren). Ist diese Option aktiviert, können Sie den Zug ri von PCs au f das drahtlos e Netzwerk au f bestimmte PCs beschränken, deren MAC-Adresse bekannt ist.
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Deutsch/Kapitel 07
Schritt 6 Klicken Sie auf "Apply " (Überneh men), um die Einstellungen der
Zugri sliste für dra htlose Karten zu speiche rn. Jetzt kön nen nur Geräte au f dieser Liste ei ne Funkver bindung zum IS Y Wireless Range E xtender-Router a uauen. 7.5.4 WPS einr ichten
WPS ist die Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup. Mit WPS können Sie ein e schnell und s icher eine dra htlose Verbind ung auau en, wenn der Uplink-AP oder da s Endgerät au auen (zum Beis piel die Netzw erkkarte) WP S unterstüt zt. Es wird empfo hlen, dass Sie z uerst die drahtlose Verschlüsselung für den Uplink-AP konfigurieren. Wenn Sie den WLAN Verschlüsselungsmodus nach Herstellung der drahtlosen Verbindung über WP S ändern, mü ssen Sie die dra htlose Verbind ung erneut üb er WPS auau en. Wenn der WL AN Client WPS n icht unterstü tzt, müsse n Sie ihn manuell konfigurieren (wie die SSID, den Sicherheitsmodus und das Kennwort), damit s eine SSID und sein e drahtlosen S icherheit seinstellung en mit dem Router üb ereinstimmen. Im Folgenden wird beschrie ben, wie Sie WPS für den AP-Betrieb konfigurieren.
7.5.4.1 Per WPS-Taste
Drüc ken Sie im AP-Betrieb bei deakt iviertem WDS d ie WPS-Ta ste an der Seitenwand des ISY W LAN Range Ex tenders und d ie WPS-Taste am Client­Gerät. D er ISY WLAN Ra nge Extende r kann eine WPS -verschlüsselte Verbindung zum nachgeschalteten Client-Gerät auauen.
7.5.4.2 Über die Webseite
Sie können die WPS-Einstellungen über die Webseite konfigurieren. Wählen Sie hierzu die Option "Wireless Settings > WP S Setup" (Funke instellungen > WPS konfigu rieren). Darau in wird die Seite " WPS Setup" (WPS konfigurieren) geönet.
PBC-Betrieb
Schritt 1 Wählen S ie die Option "P ush Button" ( Tas te drücken), und k licken
Sie auf " St art PBC" (P BC starten). D ie WPS-verschlüssel te Verbindung wird eingeleitet.
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Deutsch/Kapitel 07
Schritt 2 Drücken Sie die WPS-Taste des Netzwerkadapters, oder
klicken Sie innerhalb von zwei Minuten auf die Schaltfläche "PBC" im Netzkarten-Konfigurationstool, um die WPS-Verbin­dung einzuleiten. Wenn die WPS-Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
PIN-Modus Schritt 1 Wählen Sie die Option "PIN", geben Sie die PIN des Netzwer-
kadapters ein (siehe Client des Netzwerkadapters), und klicken Sie auf "Start PIN" (PIN starten), um die WPS-Verbin­dung herzustellen.
Schritt 2 Klicken Sie innerhalb von zwei Minuten auf die Schaltfläche
"PIN" am Netzwerkadapter, um die WPS-Verbindung einzulei­ten. Wenn die WPS-Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
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Deutsch/Kapitel 07
7.6 Verwaltungsfunktion
Klicken Sie auf "Management Function" (Verwaltungsfunktion), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfiguratio­nen durchzuführen.
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7.6.1 Einstellungen sichern
Wählen Sie die Option "Management Function > Backup Settings" (Verwaltungsfunktion > Einstellungen sichern). Darauin wird die Seite "Backup Settings" (Einstellungen sichern) geönet. Auf dieser Seite können Sie die Konfigurationsdaten des Routers als XML-Datei in den Computer exportieren, eine bereits gespeicherte Konfigurationsdatei importieren oder eine neue Konfigurationsdatei erstellen und die Werkseinstellungen des Routers wiederherstellen.
Sichern
Klicken Sie auf "Backup" (Sichern), und speichern Sie die Routerdaten als lokale Datei.
Hinweis: Vor dem Speichern der Konfigurationsdatei sollten Sie das Administratorkennwort in die Vorgabe ("admin") ändern, damit sie auf die Datei zurückgreifen können, wenn Ihnen das Kennwort zwischenzeitlich entfällt. Wenn Sie die Konfigurationsdatei gespeichert haben, sollten Sie das Kennwort wieder ändern. Wenn Sie das Kennwort vergessen, müssen Sie ansonsten die Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Wiederherstellen
Mit den Optionen "Backup" (Sichern) und "Restore" (Wiederherstellen) können Sie eine Datei sichern und wieder abrufen, die die Konfigurationseinstellungen Ihres Routers enthält. Klicken Sie auf "Browse..." (Durchsuchen), und wählen Sie die Konfigurati­onsdatei aus, die Sie wiederherstellen möchten. Klicken Sie dann auf "Restore" (Wiederherstellen), um die Datei in den Router zu laden.
Löschen
Manchmal ist es erforderlich, die Konfiguration zu löschen und zu den Werkseinstellungen zurückzu­kehren (zum Beispiel, wenn Sie den Router in ein anderes Netzwerk auslagern oder das Kennwort vergessen haben). Klicken Sie auf "Erase" (Löschen), um die Werkseinstellungen des Routers wiederherzustellen. Dieser Vorgang hat dieselbe Wirkung wie das Drücken der Reset-Taste an der Seitenwand über 3-6 Sekunden.
Deutsch/Kapitel 07
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Deutsch/Kapitel 07
7.6.2 Router neu starten
Wählen Sie die Option "Management Function > Reboot Router" (Verwaltungsfunktion > Router neu starten). Darauin wird die Seite "Reboot Router" (Router neu starten) geönet. Klicken Sie auf "Reboot" (Neu starten), um den Router neu zu starten. Nach dem Neustart des Routers werden Sie vom System zur Anmeldeseite weitergeleitet.
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7.6.3 Kennwort festlegen
Wählen Sie die Option "Management Function > Set Password" (Verwaltungsfunktion > Kennwort festlegen). Darauin wird die Seite "Set Password" (Kennwort festlegen) geönet. Auf dieser Seite können Sie das Kennwort für die Anmeldung ändern.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, das Vorgabekennwort des Administrators zu ändern. Wenn Sie das Kennwort vergessen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Standard-Kennwort ist admin.
Deutsch/Kapitel 07
7.6.4. Router aufrüsten
Wählen Sie die Option "Management Function > Router Upgrade" (Verwaltungsfunktion > Router aktualisieren). Darauin wird die Seite "Router Upgrade" (Router aktualisieren) geönet. So aktualisieren Sie die Software des Routers:
Schritt 1 Klicken Sie auf "Browse..." (Durchsuchen), und navigieren Sie
zur aktuellen Software.
Schritt 2 Wählen Sie die passende Aktualisierungsdatei aus. Wenn Sie
"Clear Config" (Konfiguration löschen) wählen, wird der Router nach der Aktualisierung auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Wenn Sie diese
Option nicht wählen, bleiben die aktuellen Einstellungen erhalten.
Schritt 3 Klicken Sie auf "Upload" (Hochladen), um die Aktualisierung
einzuleiten.
Nach der Aktualisierung wird der Router automatisch neu gestartet.
Hinweis: Nach der Software-Aktualisierung kehrt der ISY WLAN Range Extender in die Werkseinstellungen zurück. Damit die bisherigen Konfigurationsdaten nicht verloren gehen, sollten Sie die Einstellungen sichern, bevor Sie die Software aktualisieren. Der Router darf während der Aktualisierung nicht ausgeschaltet werden!
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Deutsch/Kapitel 08
8. Webkonfiguration
für den Brückenbetrieb
8.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Running Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" (Routerstatus) geönet. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum aktuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, LAN­Schnittstellenstatus und drahtlosem Netzwerkstatus.
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Deutsch/Kapitel 08
8.2 Einrichtungsassistent
Informationen zu den Einstellungen finden Sie in Abschnitt 6.1, "Brük­kenbetrieb konfigurieren".
8.3 Moduseinstellungen
Klicken Sie auf "Mode Settings" (Moduseinstellungen). Darauin wird die Seite "Mode Settings" angezeigt. Brückenbetrieb: Am Gehäuse ist eine LAN-Schnittstelle angebracht. Die Anwender können den ISY WLAN Range Extender und den PC mit einem RJ45-Kabel oder einer WLAN-Karte verbinden. Routerbetrieb: Computer lassen sich nur per Funk mit dem ISY WLAN Range Extender verbinden.
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Deutsch/Kapitel 09
9. Webkonfiguration
für den Routerbetrieb
9.1.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Running Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" geönet.
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Deutsch/Kapitel 09
Auf dieser Seite find en Sie Informationen zum ak tuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, Verbindungsstatus der Internet-Schnittstelle, LAN-Schnittstellenstatus und drahtloser Netzwerkstatus. Klicken Sie auf "Show Statistics" (Statistik anzeigen). Darauin wird die Seite "Statistic Information" (Statistikinformationen) angezeigt, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
Auf dieser Seite könn en Sie die Leistungsstatistik des ISY WLANRange Extenders abrufen einschließlich der Anzahl der an den einzelnen Ports versendeten und eingegangenen Pakete. Set Interval (Intervall einstellen): Hier leg en Sie das Intervall für die Datenverkehrsstatistik fest. Stop (Stopp): Wenn Sie auf diese Schaltfläche k licken, zeigt diese Seite stets die zuletzt aktualisierte Statistik an, die jedoch danach nicht mehr aktualisiert wird.
Klicken Sie auf der Seite "Router Page" (Routerseite) auf "Connection Status" (Verbindungsstatus). Darauin wird die Seite "Connection Status" (Verbindungsstatus) angezeigt. Diese Seite enthält aktuelle Verbind ungsangaben zum ISY WL AN Range Extender. Im folgen den Beispiel wird die WAN-Verbindung d es DHCP gezeig t. Release (Freigeben): Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, sendet der ISY WLAN Range Extender einen Ant rag zur Freigab e von IP-Adresse , Subnetz­Maske, Vorgabe-Gateway und DNS-Servereinstellungen an den Internetdiensteanbieter. Renew (Erneuern): Wen n Sie auf diese Sc haltfläche k licken, ruft d er ISY WLAN R ange Extender dynamis ch eine IP-Adresse, eine Subnetz-Mas ke, den Vorgabe-Gateway und die DNS-Servereinstellungen vom Internetdiensteanbieter ab. Die entsprechenden Angaben werden auf dieser Seite gezeigt. fü r Details
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Deutsch/Kapitel 09
9.2 WAN-Schnittstelleneinstellungen
Wählen Sie die Option "Network Settings > WAN Interface Settings" (Netzwerkeinstellungen > WAN-Schnittstelleneinstellungen). Darauin wird die Seite "WAN Interface Settings" (WAN­Schnittstelleneinstellungen) angezeigt. Der Router unterstützt die 5 WAN-Verbindungsmodi Dynamic IP (DHCP = Dynamische IP), Static IP (Statische IP), PPPoE, PPTP und L2TP. Wählen Sie die genutzte WAN­Verbindung aus. Wenn Sie Ihren WAN-Verbindungsmodus nicht kennen, fragen Sie bei Ihrem Internetdiensteanbieter nach.
(1) Dynamic IP (DHCP)
Wenn Sie die Option "Dynamic IP" (DHCP) wählen, bezieht der ISY WLAN
Range Extender die IP-Adresse automatisch vom Internetdiensteanbieter. Wählen Sie diese Option, wenn Ihnen der Internetdiensteanbieter keine IP-Netzwerkparameter genannt hat. Account Name (Benutzername): Der Benutzername wird Ihnen von Ihrem Internetdiensteanbieter genannt. Hat der Internetdiensteanbieter keinen Namen festgelegt, können Sie das Feld leer lassen. DNS-Adresse: Wählen Sie die Option "Use These DNS Servers" (Diese DNS-Server verwenden), wenn Sie wissen, dass Ihr Internetdiensteanbieter bei der Anmeldung DNS-Adressen nicht automatisch an den Router überträgt. Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers Ihres Internetdiensteanbieters ein. Geben Sie eine zweite DNS-Serveradresse ein, soweit verfügbar. MTU Size (Maximale Größe der Übertragungseinheit): Hier legen Sie die maximale Größe der Übertragungseinheit fest. Empfohlen wird der Vorgabewert. Router MAC Address (Router-MAC-Adresse): Physische Adresse des Routers. Im Allgemeinen empfiehlt sich die Option "Use Default Address" (Vorgabeadresse verwenden). Wenn der Internetdiensteanbieter eine Authentifizierung über die
MAC-Adresse verlangt, wählen Sie die Option "Use Computer MAC Address" (Computer-MAC-Adresse verwenden) oder "Use This MAC Address" (Diese MAC-Adresse verwenden). Wenn Sie die Option Use Computer MAC Address wählen, dient die MAC-Adresse des aktuellen Computers als MAC-Adresse des Routers. Wenn Sie die Option "Use This MAC Address" wählen, müssen Sie die MAC-Adresse eines anderen Computers eingeben. MAC-Adressen haben das Format XX:XX:XX:XX:XX:XX. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
(2) Static IP (Statische IP):
Wenn der Internetdiensteanbieter IP-Adresse, Subnetz-Maske und Angaben zu Gateway und DNS-Server übermit telt hat, wählen Sie die Option Static IP (Statische IP). Wenn Ihnen diese Angaben nicht zur Verfügung stehen, fragen Sie bei Ihrem Internetdiensteanbieter nach.
Account Name (Benutzername): Der Benutzername wird Ihnen von Ihrem Internetdiensteanbieter genannt. Hat der Internetdiensteanbieter keinen Namen festgeleg t, können Sie das Feld leer lassen. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des WANs ein, die Ihr Anbieter angegeben hat. Dieser Parameter muss eingegeben werden. IP Subnet Mask (IP-Subnetz-Maske): Geben Sie die Subnet-Maske des WANs ein, die Ihr Anbieter angegeben hat. Sie hängt vom Netzwerktyp ab. Meistens lautet sie 255.255.255.0 (Klasse C ).
Gateway IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, die Ihr Anbieter angegeben hat. Über diese IP-Adresse wird die Verbindung zum Internetdiensteanbieter hergestellt. Primary DNS (Primär-DNS): Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers an, soweit erforderlich. Secondary DNS (Sekundäre DNS): Geben Sie die IP-Adresse eines weiteren DNS-Servers an, soweit ein solcher vom Internetdiensteanbieter angeboten wird. MTU Size (Maximale Größe der Übertragungseinheit): Hier legen Sie die maximale Größe der Übertragungseinheit fest. Empfohlen wird der Vorgabewert. Router MAC Address (Router-MAC-Adresse): Siehe die Anleitungen zur Einstellung der Router-MAC-Adresse für DHCP. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
(3) PPPoE
Wenn der Internetdiensteanbieter den Benutzernamen und das Kennwort für die Einwahl über PPPoE (Point-to-Point-Protokoll über Ethernet) bereitgestellt hat, wählen Sie die Option "PPPoE". Login (Anmelden): Geben Sie hier den Benutzernamen für die PPPoE­Einwahl ein, den Sie vom Internetdiensteanbieter erhalten haben. Password (Kennwort): Geben Sie hier das Kennwort für die PPPoE­Einwahl ein, das Sie vom Internetdiensteanbieter erhalten haben. Service Name (Dienstname): Wenn mehrere PPPoE-Server zur Verfügung stehen, geben Sie einen der Ser ver in diesem Feld ein.
Connection Mode (Verbindungsmodus):
Always On (Immer an): Wenn Sie diese Option wählen, stellt das
System automatisch eine Verbindung her. Wird der ISY WLAN Range
Extender aufgrund von externen Faktoren während der Nutzung des
Internet-Zugangsdienstes vom Netz werk getrennt, versucht das
System im angegebenen Intervall (z.B. alle 10 Sekunden) einen Neuauau, bis die Verbindung wiederhergestellt ist. Wenn Ihr Internetdiensteanbieter einen monatlichen Pauschaltarif abrechnet, ist dieser Verbindungsmodus zu empfehlen.
Dial On Demand (DFÜ-Verbindung automatisch herstellen): Mit
dieser Option stellt das System automatisch eine Verbindung her, wenn aus dem L AN eine Zugrisanforderung auf das Netzwerk eingeht. Wenn innerhalb der unter "Idle Timeout" angegebenen Zeitspanne kein Netzwerkzugri angefordert wird, unterbricht das System die Verbindung automatisch. Wenn Ihr Internet zugang auf Zeitbasis abgerechnet wird, empfiehlt sich dieser Verbindungsmodus, da er die Kosten für den Internet-Zugang reduziert.
Manually Connect (manuelle Verbindung): Wenn Sie diese Option
wählen, müssen Sie die Einwahlverbindung nach dem Start manuell
herstellen. Idle Timeout (Zeitlimit): Wenn das System innerhalb des Zeitlimits unter "Idle Timeout" keine Aktivität am Internetzugang feststellt, unterbricht das System die Internetverbindung. DNS-Adresse: Wählen Sie die Option "Use These DNS Servers" (Diese DNS-Server verwenden), wenn Sie wissen, dass Ihr Internetdiensteanbieter bei der Anmeldung DNS-Adressen nicht automatisch an den Router überträgt. Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers Ihres Internetdiensteanbieters ein. Geben Sie eine zweite DNS-Serveradresse ein, soweit verfügbar. MTU Size (Maximale Größe der Übertragungseinheit): Hier legen Sie die maximale Größe der Übertragungseinheit fest. Empfohlen wird der Vorgabewert. Router MAC Address (Router-MAC-Adresse): Siehe die Anleitungen zur Einstellung der Router-MAC-Adresse für DHCP. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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(4) PPTP
Deutsch/Kapitel 09
Neuauau, bis die Verbindung wiederhergestellt ist. Wenn Ihr
Internetdiensteanbieter einen monatlichen Pauschaltarif abrechnet,
ist dieser Verbindungsmodus zu empfehlen. Dial On Demand (DFÜ-Verbindung automatisch herstellen): Mit
dieser Option stellt das System automatisch eine Verbindung her,
wenn aus dem LAN eine Zugrisanforderung auf das Net zwerk
eingeht . Wenn innerhalb der unter "Idle Timeout" angegebenen
Zeitspanne kein Netzwerkzugri angefordert wird, unterbricht das
System die Verbindung automatisch. Wenn Ihr Internetzugang auf
Zeitbasis abgerechnet wird, empfiehlt sich dieser Verbindungsmodus,
da er die Kosten für den Internet-Zugang reduziert. Manually Connect (manuelle Verbindung): Wenn Sie diese Option
wählen, müssen Sie die Einwahlverbindung nach dem Start manuell
herstellen.
Zeitlimit: Wenn das System innerhalb des Zeitlimits unter "Idle Timeout" keine Aktivität am Internetzugang feststellt, unterbricht das System die Internetverbindung.
Wenn der Internetdiensteanbieter Benutzernamen und Kennwort für die Einwahl über PPTP bereitgestellt hat, wählen Sie die Option "PPTP": Login (Anmelden): Geben Sie hier den Benut zernamen für die PPTP­Einwahl ein, den Sie vom Internetdiensteanbieter erhalten haben. Password (Kennwort): Geben Sie hier das Kennwort für die PPTP-Einwahl ein, das Sie vom Internetdiensteanbieter erhalten haben .
Connection Mode (Verbindungsmodus):
Always On (Immer an): Wenn Sie diese Option wählen, stellt das
System automatisch eine Verbindung her. Wird der ISY WLAN Range Extender aufgrund von externen Faktoren während der Nutzung des Internet-Zugangsdienstes vom Netz werk getrennt, versucht das System im angegebenen Intervall (z.B. alle 10 Sekunden) einen
My IP Address (Meine IP-Adresse): Geben Sie Ihre IP-Adresse ein. Sie können das Feld auch leer lassen.
Subnet Mask (Subnetz-Maske): Geben Sie die Subnetz-Maske ein. Sie können das Feld auch leer lassen.
Server Address (Serveradresse): Geben Sie die IP-Adresse des Ser vers ein. Sie können das Feld auch leer lassen.
Gateway IP Address (Gateway IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein. Sie können das Feld auch leer lassen.
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Deutsch/Kapitel 09
Domain Name Server (DNS) Address (DNS-Adresse): Wählen Sie die Option "Use These DNS Servers" (Diese DNS-Server verwenden), wenn Sie wissen, dass Ihr Internetdiensteanbieter bei der Anmeldung DNS-Adressen nicht automatisch an den Router überträgt. Geben Sie die IP-Adresse des primären DNS-Servers Ihres Internetdiensteanbieters ein. Geben Sie eine zweite DNS-Serveradresse ein, soweit verfügbar.
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MTU Size (Maximale Größe der Übertragungseinheit): Hier legen Sie die maximale Größe der Übertragungseinheit fest. Der Vorgabewert wird empfohlen.
Router MAC Address (Router-MAC-Adresse): Siehe die Anleitungen zur Einstellung der Router-MAC-Adresse für DHCP. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply " (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
(5) L2TP
Wenn der Internetdiensteanbieter Benutzernamen und Kennwort für die Einwahl über L2TP bereitgestellt hat, wählen Sie die Option "L2T P". Nähere Hinweise zu den Parametereinstellungen für diese Seite finden Sie weiter oben in den Parameterbeschreibungen für PPTP.
9.3 WDS-Funktion
Das WDS (Wireless Distribution System) ermöglicht das Zusammenschal­ten von mehreren APs in einem drahtlosen IEEE 802.11-Netzwerk. Es erweitert das drahtlose Netzwerk über mehrere APs ohne Anbindung an das verdrahtete Backbone-Netzwerk. Wenn das WDS als drahtloser Repeater oder Funkbrücke fungieren soll, aktivieren Sie die WDS-Option. Wählen Sie die Option "Wireless Settings > WDS Function" (Funkeinstel­lungen > WDS-Funktion. Darauin wird die Seite "WDS Function" (WDS-Funktion) angezeigt.
Deutsch/Kapitel 09
Aktivieren Sie die Option "WDS Function" (WDS-Funktion). Aktivie­ren Sie die WDS-Funktion, wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten. Die WDS-Funktion kann nicht aktiviert werden, wenn der Kanal auf "Auto" (Automatisch) gesetzt ist.
Enable Wireless Clients Association (Verknüpfung mit WLAN Clients aktivieren): Ist diese Option deaktiviert, so überträgt die drahtlose
Basisstation keine Signale an Clients, die direkt mir ihr verbunden sind.
Central Base Station (Zentrale Basisstation): In diesem Modus dient der Router als Basisstation, die mit den Repeatern kommuniziert. Die Basisstation leitet die Daten der Kommunikation zwischen den Repeatern an den jeweiligen Zielrepeater weiter. Die Repeater müssen hierzu entsprechend konfiguriert sein. Eine WLAN Basisstation kann für bis zu vier Repeater konfiguriert werden.
Repeater MAC Address 1/2/3/4 (Repeater-MAC-Adresse 1/2/3/4): Geben Sie die MAC-Adresse des Repeaters ein. Wenn Sie die Einstellun­gen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern. Eine Beschreibung der WDS-Anwendung finden Sie in Abschnitt 6.4.3, "WDS-Anwendung".
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Deutsch/Kapitel 09
9.4 Netzwerkanwendung
Klicken Sie auf "Network Application" (Netzwerkanwendung), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfigurationen durchzuführen.
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9.4.1 Port-Weiterleitung
Standardmäßig wird Ihr LAN von der Firewall des Routers versteckt. Daher können andere Internet-Teilnehmer nur den Router erkennen, aber nicht direkt auf einen bestimmten PC im LAN zugreifen. Wenn Sie auf einen PC in einem LAN zugreifen möchten, müssen Sie die Port-Weiterleitung für den Router konfigurieren und den gewünschten Port zum betreenden PC im LAN abbilden. Der Router leitet entsprechend der Port-Abbildungsregel Pakete an den PC weiter, nachdem er eine Zugrisanforderung aus dem Internet erhalten hat. Auf diese Weise wird die Kommunikation zwischen dem Internet und dem PC im LAN erfolgreich hergestellt. Wählen Sie die Option "Network Application > Port Forwarding" (Netzwerkanwendung > Port-Weiterleitung). Darauin wird die Seite "Port Forwarding" (Port-Weiterleitung) geönet.
Deutsch/Kapitel 09
Service Name (Dienstname): Wählen Sie eine Dienstart aus.
Service IP Address (Service-IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des
Computers ein, der Dienste bereitstellt. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Add Custom Service" (Angepassten Dienst hinzufügen). Darauin wird die Seite "Ports - Custom Service" (Por ts - Angepasster Dienst) angezeigt.
Service Name (Dienstname): Wählen Sie eine Dienstart aus.
Protocol (Protokoll): Das am abgebildeten Port genutzte Protokoll. Sie
können zwischen TCP/UDP, TCP und UDP wählen. Wenn Sie nicht wissen, welches Protokoll sich am besten für Sie eignet, empfiehlt sich TCP/UDP.
Starting Port (Startport): Nachdem die Verbindung zum abgebildeten Port hergestellt ist, ist der entsprechende Por t oen, und die Anwendung kann Verbindungsanfragen an den oenen Port einleiten.
Ending Port (Endport): Hier legen Sie den Endport des Port­Abbildungsbereichs fest.
Service IP Address (Service-IP-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, der Dienste bereitstellt. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
9.4.2 Port-Triggering
Manche Anwendungen wie WAN-Spiele, Videokonferenzen und Netzwerktelefonate erfordern mehrere Verbindungen. Aufgrund der Firewall-Einstellung funktionieren diese Anwendungen nicht ohne weiteres auf einem einfachen NAT-Router. Mit bestimmten Spezialanwendungen können jedoch auch solche Anwendungen auf einem NAT-Router genutzt werden. Wenn eine Anwendung eine Verbindungsanfrage an einen Trigger-Port sendet, sind die betreenden Ports für die spätere Verbindung und Dienste-Bereitstellung geönet. Wählen Sie die Option "Network Application > Port Triggering" (Netzwerkanwendung > Port-Triggering). Darauin wird die Seite "Port Triggering" (Port-Triggering) geönet.
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Enable Port Triggering (Port-Triggering aktivieren): Wenn das Kontrollkästchen "Enable Port Triggering" (Port-Triggering aktivieren) deaktiviert ist, ist das gesamte Por t-Triggering deaktiviert. Port Triggering Timeout (Zeitlimit für Port-Triggering): Der Zeitlimitwert steuert den Inaktivitätstimer am angegebenen Eingangsport. Wenn das Zeitlimit des Inaktivitätstimers erreicht ist, wird der Eingangsport deaktiviert. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Add Service" (Dienst hinzufügen). Darauin wird die Seite "Port Triggering – Services" (Port-Triggering – Dienste) angezeigt.
Service Name (Dienstname): Geben Sie einen Dienstnamen ein.
Service User (Dienstbenutzer):
Any (Beliebig): Jeder Benutzer im Netzwerk kann den Dienst nutzen. Single address (Einzeladresse): Geben Sie die IP-Adresse der Netz-
werkkarte des PCs ein. Der Dienst wird dann ausschließlich auf die angegebene Netzwerkkarte des PCs angewendet.
Service Type (Dienstart): Das am ausgelösten Port genutzte Protokoll. Sie können zwischen TCP/UDP, TCP und UDP wählen.
Triggering Starting Port (Trigger-Startpunkt): Der erste Port, an den eine Anwendung eine Verbindungsanfrage sendet. Alle relevanten Ports können erst oen sein, wenn eine Verbindung an diesem Startport hergestellt worden ist. Andernfalls bleiben die anderen relevanten Ports ungeönet.
Triggering Ending Port (Trigger-Endpunkt): Hier legen Sie den Endport des Port-Triggering-Bereichs fest.
Starting Port (Startport): Der Startport des Portbereichs.
Ending Port (Endport): Der Endport des Portbereichs. Wenn Sie die
Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Überneh­men), um eine Port-Triggering-Regel hinzuzufügen.
Deutsch/Kapitel 09
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Deutsch/Kapitel 09
9.4.3 UPnP
Mithilfe des UPnP-Protokolls (Universal Plug and Play) kann ein Host im LAN einen Router zu einer bestimmten Portkonvertierung auordern, damit ein externer Host nötigenfalls auf Ressourcen am internen Host zugreifen kann. Wenn zum Beispiel MSN Messenger auf Windows ME­und XP-Betriebssystemen installiert ist, kann UPnP zur Audio- und Videokonvertierung eingesetzt werden. Auf diese Weise können Funktionen ordnungsgemäß ausgeführt werden, die durch das NAT beschränkt wurden. Wählen Sie die Option "Network Application > UPnP" (Netzwerkanwendung > UPnP). Darauin wird die Seite "UPnP " geönet.
Turn UPnP On (UPnP aktivieren): Mit dieser Option aktivieren Sie UPnP. Advertisement Period (Bekanntmachungsfrist in Minuten): Hier legen
Sie das Übertragungsintervall fest. In diesem Intervall sendet der Router seine UPnP-Daten. Dieser Wert sollte zwischen 1 und 1440 Minuten liegen. Der Vorgabewert ist 30 Minuten.
Advertisement Time To Live (Gültigkeitsdauer der Bekanntmachung in Hops): Die Gültigkeitsdauer für die Übertragung. Sie ist definiert als die
Anzahl der Hops nach dem Senden des jeweiligen UPnP-Pakets. Die Anzahl der Hops gibt an, wie oft das jeweilige Paket übertragen werden kann, bevor es erlischt. Dieser Wert sollte zwischen 1 und 255 Hops liegen. Der Vorgabewert ist 4 Hops. UPnP Portable Table (UPnP Portable-Tabelle): Diese Tabelle listet die IP-Adressen der UPnP-Geräte auf, die mit dem Router verbunden sind, sowie die oenen (internen und externen) Ports an den Geräten. Angegeben werden auch die Typen und der Status der oenen Ports. Hinweis: Die UPnP-Funktion steht nur Anwendungen mit UPnP­Unterstützung zur Verfügung. Die UPnP-Funktionalität muss von der Anwendung und vom jeweiligen Betriebssystem wie Windows ME, Windows XP oder Windows Vista unterstützt werden.
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Deutsch/Kapitel 09
9.4.4 IGMP-Proxying
Klicken S ie auf "Networ k Applicatio n > IGMP Proxying " (Netzwer kanwendung > IGMP-P roxying). Dar auin wird die S eite "IGMP Proxyi ng" (IGMP-P roxying) angezeigt. Enable IGMP Proxying (IGMP-Proxying aktivieren): Mit IGMP-Proxying kann ein PC im L AN den gewünschten Multi cast-Datenverke hr aus dem Intern et empfan gen. Deaktivieren Sie da s IGMP-Proxyi ng, wenn Sie die se Funktio n nicht be nötigen. Wenn Si e die Einstellung vorgeno mmen haben, k licken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um sie zu übernehmen.
9.4.5 DMZ-Server
DMZ ist das Kürzel für Demilitarized Zone (entmilitarisierte Zone) und bezeichnet eine besondere Netzwerkzone, die vom externen und vom internen Netzw erk getrennt ist . Server mit Zug risberec htigung für da s externe Netzw erk mit Dienste n wie Web und E-Mai l werden mit der DMZ v erbunden.
Das inter ne Netzwerk w ird durch die vorg elagerte Trust Zone-Schnitt stelle gesch ützt. Ben utzer dürfe n grundsät zlich nicht auf d as interne Netz werk zugreifen. Auf dies e Weise sind das inte rne und das ex terne Netzwe rk voneinander getrennt. Dadurch wird die Privatsphäre des Benutzers geschützt. In der Reg el enthält die DMZ e inige öentlich e Server, z. B. fü r Web, Mail und FT P. Benut zer im extern en Netzwerk können auf Die nste in der DMZ zug reifen, aber keine Verschlusssachen des Unternehmens oder persönliche Informationen abrufen, die im inter nen Netzwer k gespeichert sind. S elbst wenn in den S ervern der DMZ F ehler auftreten, kommt es hi erdurch nicht zu einem Verlus t von vertr aulichen Info rmationen au s dem internen Net zwerk. Wähl en Sie die Option "Network Application > DMZ Server" (Netzwerkeinstellungen > DHCP-Server). Darau in wird die Seite "DMZ Serv er" (DMZ-Server) ge önet.
Default DMZ Server (DMZ-Vorgabeserver): Geben Sie die IP-Adre sse eines PCs an , der als DMZ-Server dienen soll.
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Deutsch/Kapitel 09
9.4.6 Dynamisches DNS
DDNS (dynamische Domänennamen-Auflösung) dient zur Abstimmung zwischen festen Domänennamen und dynamischen (veränderlichen) IP-Adressen. Wenn sich die dynamische IP-Adresse für den Internet­Zugri eines Benutzers ändert, sendet die DDNS-Software des Hosts die neue IP-Adresse an den DDNS-Server des DDNS-Anbieters und aktualisiert die Datenbank für die Domänennamenauflösung. Versucht ein anderer Internet-Teilnehmer, auf den Domänennamen zuzugreifen, gibt der DDNS-Server die richtige IP-Adresse zurück. Wählen Sie die Option "Network Application > Dynamic DNS" (Netzwerkanwendung > DDNS). Darauin wird die Seite "Dynamic DNS" (DDNS-Server) geönet.
DDNS-Dienst verwenden: Wenn Sie bei einem DDNS-Anbieter angemeldet sind, wählen Sie die Option "Use a Dynamic DNS Service" (DDNS-Dienst verwenden).
Service Provider (Dienstanbieter): Wählen Sie Ihren DDNS­Dienstanbieter aus.
Host Name (Hostname): Geben Sie den Hostnamen oder Domänennamen ein, den Ihnen Ihr DDNS-Dienstanbieter genannt hat.
User Name (Benutzername): Geben Sie den Benutzernamen für Ihr DDNS-Konto ein.
Password (Kennwort): Geben Sie das Kennwort für Ihr DDNS-Konto ein.
Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu übernehmen.
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Deutsch/Kapitel 09
9.4.7 Statische Routen
Mit stat ischen Routen la ssen sich im Net zwerk Probleme bei der Rou tenwahl reduzieren, die zu einer Datenfluss-Überlastung führen können. Dadurch wird der Transpo rt der Datenpakete beschl eunigt. Sie kö nnen eine Routi ng-Regel definie ren, die Ziel-IP-Adresse, S ubnetz-Maske und Gateway be stimmt. Die Ziel-IP -Adresse und di e Subnetz-Maske bestim men ein Zielnet zwerk bzw. einen Ho st, an den der Ro uter über das Gatew ay Pakete sendet. Wählen Sie die Option "Network Application > Static Routes" (Netz werkanwend ung > Statische Rou ten). Darauin wird die Seite " Static Routes " (Statisc he Routen) geönet. Klicken Si e auf "Add" (Hinz ufügen), um eine statische Routing-Regel hinzuzufügen. Active (Aktiv): D ie statische Ro uting-Regel kann nur da nn wirksam we rden, wenn das Kontrollkästchen "Active" (Aktiv) aktiviert ist.
Route Name (Routenname): G eben Sie einen N amen für die s tatische Rou te ein. Destination IP Address (IP-Zieladresse): Die Zielad resse oder das N etzwerk,
auf die Sie zugreifen m öchten. Die IP-Adresse dar f nicht im selbe n Netzw erksegment wie die IP-Adresse der WAN- o der LAN-Schn ittstelle des ISY WLAN R ange Extend ers liegen. IP Subnet Mask (IP-Subnetz-Maske): Diese IP-Sub netz-Maske un d die IP­Zieladresse bestimmen zusammen das Zielnetzwerk. Gateway IP-Adresse: Die IP-Ad resse des näch sten Knotens, an den Pakete gesen det werden. Die G ateway-IP-Adress e muss sich im sel ben Netzw erksegment wie die IP-Adresse der WAN- o der LAN-Schn ittstelle des ISY WLAN Range Extenders befinden. Metric (Parameter): Die Anzahl der weiteren Router im Benutzernetzwerk. Dieser Wert lie gt zwische n 2 und 15. In der Regel er zielt man mit ei nem Wert von 2 od er 3 die bes ten Ergebnisse. Wenn als Route e ine Direktverbindu ng festgeleg t werden s oll, setzen Sie " Metric" auf 2. We nn Sie die Einste llungen vorge nommen haben , klicken Sie auf "App ly" (Übern ehmen), um die Ei nstellungen z u speichern .
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Deutsch/Kapitel 09
9.5 Sicherheitsoptionen
Klicken Sie auf "Security Options" (Sicherheitsoptionen), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfigurationen durchzuführen.
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9.5.1 Sites blockieren
Mit dem ISY WLAN Range Extender können Sie Zugrisbeschränkungen auf der Basis von Webadressen und Webadress-Schlüsselwörtern festlegen. Versucht ein Benutzer, auf eine beschränkte Website zuzugreifen, wird er in einer Meldung darauf hingewiesen, dass der Zugri auf die Website durch die Firewall blockiert wurde. Wählen Sie die Option "Security Options > Block Sites" (Sites blockieren). Darauin wird die Seite "Block Sites" (Sites blockieren) angezeigt.
So blockieren Sie den Zugri auf Internet-Sites: Schritt 1 Wählen Sie die Option "Per Schedule" (Nach Zeitplan) oder
"Always" (Immer), um die Schlüsselwort-Blockierung zu aktivieren. Wenn nach Zeitplan blockiert werden soll, müssen Sie auf der Seite "Schedule" (Zeitplan) eine Zeitspanne festlegen. Weitere Informationen zur Zeitplanung finden Sie in Abschnitt 9.6.3, "Zeitplanung".
Schritt 2 Geben Sie im Schlüsselwortfeld Schlüsselwörter oder
Domänennamen ein, die Sie blockieren möchten, und klicken Sie auf "Add Keyword" (Schlüsselwort hinzufügen). Das Schlüsselwort bzw. der Domänenname wird dann in der Liste "Block Sites Containing these Keywords or Domain Names" (Sites mit diesen Schlüsselwörtern oder Domänennamen blockieren) angezeigt. Beispiele für Schlüsselwörter:
Wenn das Schlüsselwort XXX festgelegt wurde, wird die URL www.
aabbcc.com/xxx.html blockiert.
Wenn das Schlüsselwort .com festgelegt wurde, sind nur Websites
mit anderen Domänensuxen (wie .edu, .or t oder .gov) zugänglich.
Deutsch/Kapitel 09
Schritt 3 Sie können genau einen vertrauenswürdigen Benutzer
festlegen, d. h. einen Computer, dem unbeschränkter Netzwerkzugri gewähr t wird. Geben Sie hierzu die IP­Adresse des Computers in das Feld "Trusted IP Address" ein, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Allow Trusted IP Address To Visit Blocked Sites" (Vertrauenswürdiger IP-Adresse Zugri auf blockierte Websites gestatten). Der der vertrauenswürdige Benutzer über die IP-Adresse identifiziert wird, sollten Sie für den Computer eine feste IP-Adresse konfigurieren.
Schritt 4 Klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen
zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
9.5.2 Dienste blockieren
Mit dem ISY WLAN Range Extender können Sie die Nutzung bestimmter Internet-Dienste durch Computer in Ihrem Netzwerk unterbinden. Wählen Sie die Option "Security Options > Block Ser vices" (Dienste blockieren). Darauin wird die Seite "Block Services" (Dienste blockieren) angezeigt. So blockieren Sie einen bestimmten Dienst:
Schritt 1 Wählen Sie die Option "Per Schedule" (Nach Zeitplan) oder
"Always" (Immer), um die Schlüsselwort-Blockierung zu aktivieren. Wenn nach Zeitplan blockiert werden soll, müssen Sie auf der Seite "Schedule" (Zeitplan) eine Zeitspanne festlegen. Weitere Informationen zur Zeitplanung finden Sie in Abschnitt 9.6.3, "Zeitplanung".
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– Black List (Schwarze Liste): Dienste, die der Regel im Bereich "Block
Service Rules Table-Black List" (Dienstblockaderegeln - Schwarze Liste) entsprechen, werden von der Nutzung ausgeschlossen.
– White List (Weiße Liste): Nur Dienste, die der Regel im Bereich "Block
Service Rules Table-White List" (Dienstblockaderegeln - Weiße Liste) entsprechen, können genutzt werden.
Schritt 3 Klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen), um einen Dienst für die
Blockierfunktion festzulegen. Darauin wird die Seite "Block Services Setup" (Blockierung von Diensten konfigurieren) angezeigt.
Schritt 3 Bestimmen Sie die Parameter auf dieser Seite.
Service Type (Dienstart): Wählen Sie eine Dienstart aus. Wenn die
gewünschte Dienstart nicht aufgeführt wird, wählen Sie die Option "User defined" (Benutzerdefiniert). Wählen Sie dann das Protokoll aus, geben Sie den Dienstnamen ein, und legen Sie den Portbereich fest. Bei den Diensten in der Dropdownliste sind die entsprechenden Angaben bereits voreingestellt.
Protocol (Protokoll): Legen Sie das Protokoll fest, das an den Diensteports verwendet wird. Wenn Sie nicht wissen, welches Protokoll die Anwendung nutzt, wählen Sie "TCP/UDP".
Starting Port/Ending Port (Startport/Endport): Der Start- und der Endport des Portbereichs, in dem der angegebene Dienst blockiert wird. Wenn die Anwendung nur eine Portnummer nutzt, geben Sie sie in beide Felder ein.
Service Type/User Defined (Dienstart/Benutzerdefiniert): Geben Sie den Dienstnamen ein.
Filter Service For (Dienst filtern für): Sie können den angegebenen Dienst für einen einzelnen Computer, Computer innerhalb eines bestimmten IP-Adressbereichs oder sämtliche Computer blockieren. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Add" (Hinzufügen), um eine neue Regel hinzuzufügen. Klicken Sie dann auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
Deutsch/Kapitel 09
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Deutsch/Kapitel 09
9.5.3 Schutz
Wählen Sie die Option "Security Options > Protection" (Sicherheitsoptionen > Schutz). Darauin wird die Seite "Protection" (Schutz) angezeigt.
Disable port scan and DoS protection (Portscan und DoS-Schutz deaktivieren): Der DoS-Schutz ("Denial of Service") schützt Ihr LAN vor
DOS-Angrien. Im Allgemeinen sollten Sie die Portscan- und DOS­Schutzfunktion aktivieren.
Respond to Ping on Internet Port (Auf Ping am Internet-Port reagieren): Ist diese Option aktiviert, antwortet der Router auf Ping-
Befehle aus dem Internet. Allerdings kann diese Funktion, ebenso wie der DMZ-Server, ein Sicherheitsrisiko darstellen. Im Allgemeinen sollten Sie diese Funktion deaktivieren.
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NAT Filtering (NAT-Filter) Der NAT-Filter bestimmt, wie der Router den eingehenden Datenverkehr verarbeitet. Secured (Gesichert): Diese Option stellt eine gesicherte Firewall zum
Schutz von PCs im LAN vor Angrien aus dem Internet bereit, ermöglicht jedoch die Ausführung bestimmter Internet-Spiele, P2P-Anwendungen oder Multimedia-Anwendungen.
Open (Oen): Diese Option stellt eine weniger sichere Firewall zur
Verfügung, mit der fast alle Internet-Anwendungen problemlos ausgeführt werden können. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu übernehmen.
Deutsch/Kapitel 09
Backup (Sichern): Klicken Sie auf "Backup" (Sichern), und speichern Sie die Routerdaten als lokale Datei.
Hinweis: Vor dem Speichern der Konfigurationsdatei sollten Sie das Administratorkennwort in die Vorgabe ("admin") ändern, damit sie auf die Datei zurückgreifen können, wenn Ihnen das Kennwort zwischenzeitlich entfällt. Wenn Sie die Konfigurationsdatei gespeichert haben, sollten Sie das Kennwort wieder ändern. Wenn Sie das Kennwort vergessen, müssen Sie ansonsten die Konfiguration auf die Werkseinstellungen zurücksetzen.
Wiederherstellen: Mit den Optionen "Backup" (Sichern) und "Restore" (Wiederherstellen) können Sie eine Datei sichern und wieder abrufen, die die Konfigurationseinstellungen Ihres Routers enthält. Klicken Sie auf "Browse..." (Durchsuchen), und wählen Sie die Konfigurationsdatei aus, die Sie wiederherstellen möchten. Klicken Sie dann auf "Restore" (Wiederher­stellen), um die Datei in den Router zu laden.
9.6 Verwaltungsfunktion
Klicken Sie auf "Management Function" (Verwaltungsfunktion), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfiguratio­nen durchzuführen.
9.6.1 Einstellungen sichern
Wählen Sie die Option "Management Function > Backup Settings" (Verwaltungsfunktion > Einstellungen sichern). Darauin wird die Seite "Backup Settings" (Einstellungen sichern) geönet. Auf dieser Seite können Sie die Konfigurationsdaten des Routers als XML-Datei in den Computer exportieren, eine bereits gespeicherte Konfigurationsdatei importieren oder eine neue Konfigurationsdatei erstellen und die Werkseinstellungen des Routers wiederherstellen.
Erase (Löschen): Manchmal ist es erforderlich, die Konfiguration zu löschen und zu den Werkseinstellungen zurückzukehren (zum Beispiel, wenn Sie den Router in ein anderes Netzwerk auslagern oder das Kenn­wort vergessen haben). Klicken Sie auf "Erase" (Löschen), um die Werkseinstellungen des Routers wiederherzustellen. Dieser Vorgang hat dieselbe Wirkung wie das Drücken der Reset-Taste an der Seitenwand über 3-6 Sekunden.
71
Deutsch/Kapitel 09
9.6.2 Fernverwaltung
Mit der Fernverwaltung können Sie den Router vom WAN aus mit Hilfe eines Webbrowsers konfigurieren. Auf diese Weise können Sie den Router an einem entfernten Host verwalten. Wählen Sie die Option "Management Function > Remote Management" (Verwaltungsfunktion > Fernverwaltung). Darauin wird die Seite "Remote Management" (Fernverwaltung) geönet.
Turn Remote Management On (Fernverwaltung aktivieren): Mit dieser Option können Sie den Router vom WAN aus entfernt verwalten.
Remote Management Address (Fernverwaltungsadresse): IP-Adresse für den Zugri auf den Router vom Internet aus. Die Vorgabe ist http://0.0.0.0:8080. Wenn Sie auf den Router zugreifen, müssen Sie eine Adresse im Format "WAN-IP-Adresse des Routers" + ":" + "Portnummer" in die IE-Adressleiste eingeben. Wenn zum Beispiel Ihre externe Adresse
10.0.0.123 lautet und Port Nummer 8080 verwendet wird, geben Sie Folgendes in den Browser ein: 10.0.0.123:8080.
Port Number (Portnummer): Die Portnummer für den Zugri auf den Router über die entfernte Webverwaltung.
Allow Remote Access By (Fernzugri zulassen durch): Hier legen Sie die IP-Adresse des Computers fest, auf dem die entfernte Webverwaltung erfolgt. Über diese IP-Adresse erfolgt der Zugri auf den Computer. Only This Computer: (Nur dieser Computer): Nur die angegeben
IP-Adresse kann auf den Router zugreifen.
IP Address Range (IP-Adressbereich): IP-Adressen im Internet, die in
einem bestimmten Bereich liegen, können auf den Router zugreifen. Zur Festlegung des Bereichs geben Sie die Start- und die End-IP­Adresse ein.
Everyone (Jeder): Jeder Internet-Teilnehmer kann auf den Router
zugreifen. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
9.6.3 Zeitplanung
Wählen Sie die Option "Management Function > Schedules" (Verwaltungsfunktion > Zeitplanung). Darauin wird die Seite "Schedules" (Zeitplanung) geönet. Wenn Sie bereits einen Site-Filter auf der Seite "Block Sites" (Websites blockieren) oder einen Dienstefilter auf der Seite "Block Services" (Dienste blockieren) festgelegt haben, können Sie einen Zeitplan bestimmen, der die Zeiten und die Art der Beschränkung von Internetzugrien regelt.
Days to Block (Zu blockierende Tage): Wählen Sie die Tage aus, an denen die Blockierung erfolgen soll, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren. Wählen Sie "Every Day" (Jeden Tag), um alle Tage auszuwählen.
Time of Day to Block (Zu blockierende Tageszeit):
All Day (Den ganzen Tag): Die Blockierung erfolgt rund um die Uhr. Start Blocking/End Blocking (Start/Ende der Blockierung): Wenn Sie
den Zugri an den angegebenen Tagen während einer bestimmten
Tageszeit blockieren möchten, geben Sie Start- und Endzeit im
24-Stunden-Format an. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen
haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu
speichern.
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Deutsch/Kapitel 09
9.6.4 SNTP
Wählen Sie die Option "Management Function > SNTP" (Verwaltungsfunktion > SNTP). Darauin wird die Seite "SNTP" geönet. SNTP ist das Kürzel für Simple Network Time Protocol. Auf dieser Seite können Sie die Zeit des Routers einstellen. Es wird dringend empfohlen, zuerst die richtige Uhrzeit auf dem Router einzustellen. Dadurch wird gewährleistet, dass Protokollierung, Site-Blockierungen und Zeitpläne ordnungsgemäß funktionieren, die auf dieser Seite uhrzeitabhängig konfiguriert werden.
Automatically synchronize with Internet time servers (Automatische Synchronisierung mit Internet-Zeitservern): Wenn diese Option
aktiviert ist, erfolgt eine automatische Synchronisierung mit dem Netzwerk-Zeitserver. First NTP time server (Erster NTP-Zeitserver): Geben Sie die IP­Adresse des ersten NTP-Servers ein. Der NTP-Server ist ein Netzwerk­Zeitserver, der zur Synchronisierung der Uhrzeit von Computern im Internet dient. Wenn Sie den ersten NTP-Zeitserver festlegen, ruft der Router die Zeit (GMT-Zeitzone) vorzugsweise vom angegebenen NTP­Server ab, sobald die Verbindung zum Internet hergestellt ist. Second NTP time server (Zweiter NTP-Zeitserver): Geben Sie die IP-Adresse des zweiten NTP-Servers ein, soweit verfügbar. Current Router Time (Aktuelle Routerzeit): Zeigt die aktuelle Systemzeit des Routers an. Time Zone (Zeitzone): Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Sie sich befinden. Enable Daylight Saving (Sommerzeit aktivieren): Hier können Sie die Sommerzeitfunktion (DST) aktivieren oder deaktivieren. Daylight Saving Oset (Sommerzeit-Dierenz): Wählen Sie die korrekte Dierenz zur Normalzeit aus. Wenn Sie die Dierenz "+1.00" wählen, wird 10:00 Uhr Normalzeit zu 11:00 Uhr Sommerzeit. Daylight Saving Dates (Sommerzeit-Daten): Legen Sie das Start- und das Enddatum für die Sommerzeit fest. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
74
Deutsch/Kapitel 09
9.6.5 Router neu starten
Wählen Sie die Option "Management Function > Reboot Router" (Verwaltungsfunktion > Router neu starten). Darauin wird die Seite "Reboot Router" (Router neu starten) geönet. Klicken Sie auf "Reboot" (Neu starten), um den Router neu zu starten. Nach dem Neustart des Routers werden Sie vom System zur Anmeldeseite weitergeleitet.
9.6.6 Kennwort festlegen
Wählen Sie die Option "Management Function > Set Password" (Verwaltungsfunktion > Kennwort festlegen). Darauin wird die Seite "Set Password" (Kennwort festlegen) geönet. Auf dieser Seite können Sie das Kennwort für die Anmeldung ändern und das Zeitlimit für die Seite festlegen. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, das Vorgabekennwort des Administrators zu ändern. Wenn Sie das Kennwort vergessen, können Sie den Router auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Das Standard-Kennwort ist admin.
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Deutsch/Kapitel 09
9.6.7. Router aufrüsten
Wählen Sie die Option "Management Function > Router Upgrade" (Verwaltungsfunktion > Router aktualisieren). Darauin wird die Seite "Router Upgrade" (Router aktualisieren) geönet.
Aktualisieren Sie die Software des Routers anhand der folgenden Schritte: Schritt 1 Klicken Sie auf "Browse..." (Durchsuchen), und navigieren Sie
zur aktuellen Software.
Schritt 2 Wählen Sie die passende Aktualisierungsdatei aus. Wenn Sie
"Clear Config" (Konfiguration löschen) wählen, wird der Router nach der Aktualisierung auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Wenn Sie diese Option nicht wählen, bleiben die aktuellen Einstellungen erhalten.
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Schritt 3 Klicken Sie auf "Upload" (Hochladen), um die Aktualisierung
einzuleiten. Nach der Aktualisierung wird der Router automatisch neu gestartet. Hinweis: Nach der Software-Aktualisierung kehrt der ISY WLAN Range Extender in die Werkseinstellungen zurück. Damit die bisherigen Konfigurationsdaten nicht verloren gehen, sollten Sie die Einstellungen sichern, bevor Sie die Software aktualisieren. Der Router darf während der Aktualisierung nicht ausgeschaltet werden!
10. Webkonfiguration für den WLAN Universal­Repeater-Betrieb
10.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Running Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" angezeigt.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum aktuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, LAN­Schnittstellenstatus sowie Informationen zum WLAN Client zum Status des WLAN Universal-Repeaters.
Deutsch/Kapitel 10
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Deutsch/Kapitel 10
10.1.2 Client-Liste
Wählen Sie die Option "Running Status > Clients List" (Aktiver Status > Clientliste). Darauin wird die Seite "Clients List" geönet. Auf dieser Seite finden Sie Angaben zu den mit dem ISY WLAN Range Extender verbundenen Geräten einschließlich IP-Adresse, Gerätenamen und MAC-Adresse der einzelnen Geräte.
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10.2 Einrichtungsassistent
Informationen zu den Einstellungen finden Sie in Abschnitt 6.3, "Repeater-Betrieb konfigurieren".
10.3 Repeater-Betrieb einstellen
Klicken Sie auf "Repeater Mode Settings" (Repeater-Betrieb­Einstellungen). Darauin wird die Seite "Mode Settings" (Repeater­Betrieb-Einstellungen) angezeigt. Wählen Sie die Option "Wireless Universal Repeater Mode" (WLAN Universal-Repeater-Betrieb).
10.4. WLAN Universal-Repeater
Im Universal-Repeater-Betrieb dient der ISY WLAN Range Extender gleichzeitig als AP und als Client . Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Universal Repeater" (Funkeinstellungen > WLAN Universal-Repeater. Darauin wird die Seite "Wireless Universal Repeater" (WLAN Universal­Repeater) angezeig t.
SSID of Extended Interface (SSID der erweiterten Schnittstelle) Hier legen Si e die SSID des Repeate rs fest.
Security Options (Sicherheitsoptionen): Legen Sie den Sicherheitsverschlüsselungsmodus für den Repeater fest. Es ist empfehlenswert, für den Repeater dieselbe Sicherheitsoption wie für die Basisstation zu wählen. Wenn Sie die Einstellungen vo rgenommen ha ben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um di e Einstellunge n zu speichern .
Deutsch/Kapitel 10
10.4.1 WPS-Einrichtung
WPS ist die Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup. Mit WPS können Sie eine schnell und sicher eine drahtlose Verbindung auauen, wenn der Uplink-AP oder das Endgerät auauen (zum Beispiel die Netzwerkkarte) WPS unterstützt. Es wird empfohlen, dass Sie zuerst die WLAN Verschlüsselung für den Uplink-AP konfigurieren. Wenn Sie den WLAN Verschlüsselungsmodus nach Herstellung der drahtlosen Verbindung über WPS ändern, müssen Sie die drahtlose Verbindung erneut über WPS auauen. Wenn der WLAN-Client WPS nicht unterstützt, müssen Sie ihn manuell konfigurieren (wie die SSID, den Sicherheitsmodus und das Kennwort), damit seine SSID und seine WLAN-Sicherheitseinstellungen mit dem Router übereinstimmen. Im Repeater-Betrieb mit deaktiviertem WDS kann der ISY WLAN Range Extender eine WPS-verschlüsselte Verbindung sowohl zum vorgeschal­teten AP als auch zum nachgeschalteten Client auauen. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie WPS für den Repeater-Betrieb konfigurieren.
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Deutsch/Kapitel 10
10.4.1.1 Per WPS-Taste
WPS-Verbindung zum vorgeschalteten AP
Drücken Sie im Repeater-Betrieb bei deaktiviertem WDS die WPS-Taste an der Seitenwand des ISY WLAN Range Extenders weniger als 3 Sekunden lang gedrückt. Drücken Sie die WPS-Taste am vorgeschalteten AP. Jetzt können die beiden Geräte die WPS-Sitzung einleiten.
WPS-Verbindung zum nachgeschalteten Client
Halten Sie im Repeater-Betrieb bei deaktivier tem WDS die WPS-Taste an der Seitenwand des ISY WLAN Range Extenders 3 bis 10 Sekunden lang gedrückt. Drücken Sie die WPS-Taste am Client-Gerät. Jetzt können die beiden Geräte die WPS-Sitzung einleiten.
Hinweis: SSID, Authentifizierung und Preshared Key für den ISY WLAN Range Extender werden automatisch aus dem vorgeschalteten AP übernommen, nachdem der ISY WLAN Range Extender die Verbindung über den WPS-Tastenmodus erfolgreich hergestellt hat.
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Deutsch/Kapitel 10
10.4.2 Bedienung über die Webseite
Sie können die WPS-Einstellungen über die Webseite konfigurieren. Wählen Sie hierzu die Option "Wireless Settings > WPS Setup" (Funkeinstellungen > WPS konfigurieren). Darauin wird die Seite "WPS Setup" (WPS konfigurieren) geönet.
Als AP
Sie können die WPS-Einstellungen über die Webseite konfigurieren. Wählen Sie hierzu die Option "Wireless Settings > WPS Setup" (Funkeinstellungen > WPS konfigurieren). Darauin wird die WPS-Seite geönet.
PBC-Betrieb Schritt 1 Wählen Sie die Option "Push Button" (Taste drücken), und
klicken Sie auf "Start PBC" (PBC starten). Die WPS­verschlüsselte Verbindung wird eingeleitet.
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Deutsch/Kapitel 10
Schritt 2 Drücken Sie die WPS-Taste der Netzwerkkarte, oder klicken
Sie innerhalb von zwei Minuten auf die Schaltfläche "PBC" im Netzwerkkarten-Konfigurationstool, um die WPS-Verbindung einzuleiten. Wenn die WPS-Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
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PIN-Modus
Schritt 1 Wählen Sie die Option "PIN", geben Sie die PIN der
Netzwerkkarte ein (siehe Client der Netzwerkkartes), und klicken Sie auf "Start PIN" (PIN starten), um die WPS­Verbindung herzustellen.
Deutsch/Kapitel 10
Schritt 2 Klicken Sie innerhalb von zwei Minuten auf die Schaltfläche
"PIN" an der Netzwerkkarte, um die WPS-Verbindung einzuleiten. Wenn die WPS-Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
Als Client
Sie können die WPS-Einstellungen über die Webseite konfigurieren. Wählen Sie hierzu die Option "Wireless Settings > WPS" (Funkeinstellungen > WPS). Darauin wird die WPS-Seite geönet.
PBC-Betrieb Schritt 1 Wählen Sie die Option "Push Button" (Taste drücken), und
klicken Sie auf "Start PBC" (PBC starten). Die WPS­verschlüsselte Verbindung wird eingeleitet.
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Deutsch/Kapitel 10
Schritt 2 Leiten Sie den WPS-PBC-Prozess ein. Wenn die WPS-
Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
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PIN-Modus
Schritt 1 Wählen Sie die Option "PIN", klicken Sie auf "Generate New
Pin" (Neue PIN generieren), und klicken Sie auf "Start PIN" (PIN starten), um die WPS-Verbindung aufzubauen.
Schritt 2 Leiten Sie den WPS-PBC-Prozess innerhalb von 2 Minuten
ein, um die WPS-Verbindung aufzubauen. Wenn die WPS­Verbindung hergestellt ist, wird die eine Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
Deutsch/Kapitel 10
10.4.3 Drahtlose Client-Funktion
Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Client Function" (Funkeinstellungen > WLAN Client-Funktion. Darauin wird die Seite "Wireless Client Function" (WLAN Client-Funktion) angezeigt.
Step 1 Klicken Sie auf "Site Survey" (Standortübersicht), um nach
dem drahtlosen Netzwerk zu suchen, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll
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Deutsch/Kapitel 10
Schritt 2 Geben Sie die Verschlüsselungsdaten für das ausgewählte
drahtlose Netzwerk ein. Konfigurieren Sie den Client mit denselben Sicherheitseinstellungen wie das ausgewählte Netzwerk. Klicken Sie auf "Next" (Weiter).
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Schritt 3 Der ISY WLAN Range Extender bietet eine drahtlose
Roaming-Funktion, wenn Sie die Option "Synchronize Wireless Universal Repeater‘s And Uplink AP‘s SSID And Security Options" (SSID und Sicherheitsoptionen des WLAN Universal-Repeaters und der Uplink-APs synchronisieren) wählen. Klicken Sie auf "Fertigstellen". Danach kann der Client mit dem ausgewählten Netzwerk kommunizieren.
11 Webkonfiguration
für den WDS­Betrieb
11.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Running Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" angezeigt.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum aktuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, LAN­Schnittstellenstatus und Angaben zum Funk-Repeater.
Deutsch/Kapitel 11
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Deutsch/Kapitel 11
11.2 Einrichtungsassistent
Informationen zu den Einstellungen finden Sie in Abschnitt 6.4, "WDS­Betrieb konfigurieren".
11.3 Moduseinstellungen
Klicken Sie auf "Mode Settings" (Moduseinstellungen). Darauin wird die Seite "Mode Settings" angezeigt. Wählen Sie die Option "WDS Mode" (WDS-Betrieb). Die WDS-Funktion kann nicht genutzt werden, wenn der Kanal auf "Auto" (Automatisch) gesetzt ist.
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Disable Wireless Clients Association (Verknüpfung mit WL AN Clients deaktivieren): Ist diese Option aktiviert, überträgt der Repeater keine
Signale an die mit ihm verbundenen Clients. Im Allgemeinen sollten Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren. Im Allgemeinen sollten Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren. Sicherheitsoptionen: Legen Sie den Sicherheitsverschlüsselungsmodus für den Repeater fest. Es ist empfehlenswert, für den Repeater dieselbe Sicherheitsoption wie für die Basisstation zu wählen. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
Repeater-IP-Adresse: Weisen Sie dem Repeater eine andere IP-Adresse zu als der WLAN Basisstation und den anderen Repeatern, um einen IP-Adressenkonflikt zu vermeiden. Wir empfehlen, für die WLAN Basisstation und die Repeater IP-Adressen aus demselben Netzwerksegment festzulegen.
Basic Station MAC Address (MAC-Adresse der Basisstation): Geben Sie die MAC-Adresse der WLAN Basisstation ein. Wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Apply" (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern. Eine Beschreibung der WDS-Anwendung finden Sie in Abschnitt 6.4.3, "WDS-Anwendung".
Deutsch/Kapitel 11
WPA-PSK[TKIP]
WPA-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access. TKIP: Temporal Key Integrity Protocol Hinweis: im 802.11n-Betrieb wird der TKIP-Algorithmus nicht unterstützt. PassPhrase: Geben zwischen 8 und 63 ASCII-Zeichen oder 64 hexadezimale Ziern ein.
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Deutsch/Kapitel 11
WPA2-PSK (AES]
WPA2-PSK: Preshared key Wi-Fi protection access Version 2. AES: "Advanced Encryption Standard" (Erweiterter
Verschlüsselungsstandard) PassPhrase: Geben zwischen 8 und 63 ASCII-Zeichen oder 64 hexadezimale Ziern ein.
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Hinweis: Wenn Sie die Konfiguration der Funkeinstellungen für den ISY WLAN Range Extender abgeschlossen haben, können nur Hosts auf den ISY WLAN Range Extender zugreifen, deren Funkeinstellungen mit denen des ISY WLAN Range Extenders übereinstimmen (die zum Beispiel dieselbe SSID nutzen). Wenn Sie Sicherheitseinstellungen für den ISY WLAN Range Extender konfigurieren, müssen die Hosts dieselben Sicherheitseinstellungen wie der ISY WLAN Range Extender aufweisen (zum Beispiel das Kennwort), damit sie auf den ISY WLAN Range Extender zugreifen können.
12 Webkonfiguration
für den Client­Betrieb
12.1. Routerstatus
Wählen Sie die Option "Running Status > Router Status" (Aktiver Status > Routerstatus). Darauin wird die Seite "Router Status" geönet. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zum aktuellen Status des ISY WLAN Range Extender einschließlich Systeminformationen, LAN­Schnittstellenstatus und drahtloser Clientstatus.
Deutsch/Kapitel 12
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Deutsch/Kapitel 12
12.1.1 Client-Liste
Wählen Sie die Option "Running Status > Clients List" (Aktiver Status > Clientliste). Darauin wird die Seite "Clients List" geönet. Auf dieser Seite finden Sie Angaben zu den mit dem ISY WLAN Range Extender verbundenen drahtlosen Geräten einschließlich der IP-Adresse und MAC-Adresse der einzelnen Geräte.
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12.2 Einrichtungsassistent
Informationen zu den Einstellungen finden Sie in Abschnitt 6.5, "Client­Betrieb konfigurieren".
12.3 Netzwerkeinstellungen
Klicken Sie auf "Wired Network Settings" (WLAN-Einstellungen), und das erweiterte Navigationsmenü wird geönet wie nachstehend gezeigt. Klicken Sie auf ein Untermenü, um die jeweiligen Parameterkonfigurationen durchzuführen.
12.4.1 WPS-Einrichtung
WPS ist die Abkürzung für Wi-Fi Protected Setup. Mit WPS können Sie eine schnell und sicher eine drahtlose Verbindung auauen, wenn der Uplink-AP oder das Endgerät auauen (zum Beispiel die Netzwerkkarte) WPS unterstützt. Es wird empfohlen, dass Sie zuerst die WLAN-Verschlüsselung für den Uplink-AP konfigurieren. Wenn Sie den WLAN-Verschlüsselungsmodus nach Herstellung der drahtlosen Verbindung über WPS ändern, müssen Sie die drahtlose Verbindung erneut über WPS auauen. Wenn der WLAN-Client WPS nicht unterstützt, müssen Sie ihn manuell konfigurieren (wie die SSID, den Sicherheitsmodus und das Kennwort), damit seine SSID und seine WLAN-Sicherheitseinstellungen mit dem Router übereinstimmen. Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie WPS für den Client-Betrieb konfigurieren.
Mit der WPS-Taste Im Client-Betrieb kann der ISY WLAN Range Extender eine WPS-
verschlüsselte Verbindung zum Uplink-AP oder zum Repeater herstellen.
Über die Webseite Sie können die WPS-Einstellungen über die Webseite konfigurieren. Wählen Sie hierzu die Option "Wireless Settings > WPS Setup"
(Funkeinstellungen > WPS konfigurieren). Darauin wird die Seite "WPS Setup" (WPS konfigurieren) geönet.
PBC-Betrieb Schritt 1 Wählen Sie die Option "Push Button" (Taste drücken), und
klicken Sie auf "Start PBC" (PBC starten). Die WPS­Verschlüsselung wird eingeleitet.
Deutsch/Kapitel 12
93
Deutsch/Kapitel 12
Schritt 2 Leiten Sie den WPS-PBC-Prozess ein. Wenn die WPS-
Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
94
PIN-Modus Schritt 1 Wählen Sie die Option "PIN", klicken Sie auf "Generate New
Pin" (Neue PIN generieren), und klicken Sie auf "Start PIN" (PIN starten), um die WPS-Verbindung aufzubauen.
Schritt 2 Leiten Sie den WPS-PBC-Prozess innerhalb von 2 Minuten
ein, um die WPS-Verbindung aufzubauen. Wenn die WPS­Verbindung hergestellt ist, wird die folgende Seite angezeigt, mit der die Herstellung der WPS-Verbindung bestätigt wird.
Deutsch/Kapitel 12
12.4.2 WLAN Client-Funktion
Wählen Sie die Option "Wireless Settings > Wireless Client Function" (Funkeinstellungen > WLAN Client-Funktion. Darauin wird die Seite "Wireless Client Function" (WLAN Client-Funktion) angezeigt. Schritt 1 Klicken Sie auf "Site Survey" (Standortübersicht), um nach
dem drahtlosen Netzwerk zu suchen, mit dem die Verbindung hergestellt werden soll.
Schritt 2 Geben Sie die Verschlüsselungsdaten für das ausgewählte
drahtlose Netzwerk ein. Konfigurieren Sie den Client mit denselben Sicherheitseinstellungen wie das ausgewählte Netzwerk. Klicken Sie auf "Fertigstellen". Danach kann der Client mit dem ausgewählten Netzwerk kommunizieren.
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Deutsch/Kapitel 13
13 Anhang A: FAQ
1 Die WLAN-Netzwerkkarte kann die Funksignale des ISY WLAN Range Extenders nicht ermitteln.
Wenn sich der ISY WLAN Range Extender im Client- oder im Repeater­Betrieb befindet und keine Verbindung zum vorgeschalteten AP ("Uplink") aufgebaut hat, unterstützt er den WLAN-Client-Zugri nicht und kann nur über ein Ethernet-Kabel verbunden werden. Hält das Problem an, ist der ISY WLAN Range Extender möglicherweise zu weit vom Endgerät entfernt, oder die Funksignale werden durch Hindernisse blockiert. Sie können den ISY WLAN Range Extender näher zum Endgerät positionieren, Hindernisse aus dem Signalweg entfernen oder einen WLAN Repeater aufstellen. Zudem sollten Sie Mikrowellengeräte, Bluetooth-Geräte und schnurlose Telefone, die WLAN-Signale blockieren, in ausreichendem Abstand von den WLAN-Geräten platzieren.
2 Der drahtlose Netzwerkadapter baut keine Verbindung zum ISY WLAN Range Extenders auf.
Manche WLAN-Netzwerkadapter der ersten Generation unterstützen noch keine WPA2-Authentifizierung. Sie können die Authentifizierung und Verschlüsselung auf WPA-AES, WPA-TKIP oder WEP einstellen.
3 Der ISY WLAN Range Extender kann im Repeater- oder im Client­Betrieb keine Verbindung zum vorgeschalteten AP ("Uplink") wie dem Heim-Gateway für den Zugri auf das Internet herstellen, oder die Verbindung zum Internet wird häufig unterbrochen.
Überprüfen Sie, ob sich der ISY WLAN Range Extender im Funkbereich des vorgeschalteten Geräts befindet. Klicken Sie auf der Seite "Wireless Client Function" (WLAN Client-Funktion) auf "Site Survey" (Standortübersicht), und prüfen Sie, ob der ISY WLAN Range Extender starke Funksignale vom vorgeschalteten AP finden kann.
96
Deutsch/Kapitel 13
4 Die Kabelverbindung zum ISY WLAN Range Extender funktioniert nicht richtig.
Prüfen Sie den Status der Ethernet-Anzeige auf dem ISY WLAN Range Extender. Ist die Ethernet-Anzeige aus, überprüfen Sie, ob das Ethernet­Kabel richtig angeschlossen ist. Bleibt das Problem bestehen, tauschen Sie das Ethernet-Kabel aus.
5 Sie erhalten keinen Zugri auf das Internet.
Überprüfen Sie, ob die Netzwerkkarte, die an den ISY WLAN Range Extender angeschlossen ist, automatisch eine IP-Adresse beziehen kann. Schlägt der automatische Bezug fehl, aktivieren Sie DHCP für das Heim-Gateway, oder legen Sie die IP-Adresse der Netzwerkkarte und das DNS manuell fest.
6 Die Konfigurierung des ISY WLAN Range Extenders über die Webseite funktioniert nicht.
Überprüfen Sie, ob sich die IP-Adressen der Netzwerkkarte und des ISY WLAN Range Extenders im selben Netzwerksegment befinden. Setzen Sie die IP-Adresse der Netzwerkkarte in das Netzwerksegment
192.168.100.2/253, wie in Kapitel 5 Klicken Sie auf das Untermenü, um
eine bestimmte Konfigurationsseite zu önen. "Computer und drahtlose Verbindung konfigurieren", beschrieben. Wählen Sie die Option "Network Settings > LAN Interface Settings" (Netzwerkeinstellungen > LAN­Schnittstellen-Einstellungen) , und setzen Sie die IP-Adresse des ISY WLAN Range Extenders auf eine Adresse, die im selben Bereich liegt wie die IP-Adresse des Heimnetzwerk-Gateways.
7 Die WPS-Verbindung ist fehlgeschlagen.
Sorgen Sie dafür, dass das einzige WPS-Gerät, das mit dem ISY WLAN Range Extender verbunden ist, die WPS-Sitzung innerhalb von 2 Minuten einleitet. Beachten Sie den WPS-Unterschied zwischen dem als vorgeschalteten AP eingesetzten ISY WLAN Range Extenders und dem als nachgeschalteten Client genutzten ISY im Repeater-Betrieb (siehe Abschnitt 9.5.2, "WPA einrichten"). Eine Beschreibung des WPS­Anzeigenstatus finden Sie in Tabelle 4.1.
97
EN
Wireless Range Extender
Extend the coverage of your existing Wi-Fi network Speed: Up to 300Mbps Band: 2.4GHz
DE
WLAN Range Extender.
Erhöhen Sie die Reichweite Ihres vorhandenen WLANs Geschwindigkeit: Bis zu 300Mbit/s Frequenzband: 2,4 GHz
IT
Range extender wireless
Estendi la copertura della tua rete Wi-Fi esistente Velocità: Fino a 300 Mbps Banda 2,4 GHz
EL
Συσκευή επέκτασης εμβέλειας ασύρματου δικτύου
Επεκτείνετε την κάλυψη του υφιστάμενου Wi-Fi δικτύου σας Ταχύτητα : Έως 300 Mbps Ζώνη: 2,4 GHzασύρματο δίκτυο
ES
WiFi Range Extender
Expande la cobertura de su red WiFi Velocidad: Hasta 300 Mbps Banda: 2,4GHz
FR
Amplificateur de signal sans fil
Étendez la portée de votre réseau wi-fi Vitesse : Jusqu‘à 300 Mbps Bande : 2,4 GHz
HU
Vezeték nélküli hálózatbővítő modul
Meglévő Wi-Fi hálózat hatótávolságának növelése Sebesség: Maximum 300 Mbit/s Sáv: 2,4 GHzrendelkező készülék
Imtron GmbH
Wankelstraße 5, D-85046 Ingolstadt.
NL
Draadloze range extender
Vergroot het bereik van uw huidige Wi-Fi-netwerk Snelheid: Tot 300 Mbps Frequentieband: 2,4 GHz
PL
Urządzenie rozszerzające zasięg sieci bezprzewodowej
Do poszerzania z asięgu istni ejącej sieci Wi- Fi Prędko ść: Do 300 Mb/s P asmo: 2,4 GHz
PT
Range Extender sem fios
Expande a área de cobertura da rede Wi-Fi existente Velocidade: Até 300 Mbps Banda: 2,4 Ghz
RU
Усилитель сигнала беспроводной сети
Увеличьте покрытие своей Wi-Fi сети Скоро сть: До 300 Мб ит/с Полоса: 2,4 ГГц
SV
Trådlös Range Extender
Utöka täckningen för ditt nuvarande trådlösa nätverk Hastighet: Upp till 300 Mbit/s Band: 2,4 GHz
TR
Kablosuz Erim Genişletici
Mevcut Wi-Fi ağınızın kapsama alanını genişletin Hız: 300 Mbps‘ye kadar Bant: 2,4GHz
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