ICOM CS-4100 Instruction Manual

BASIS BEDIENUNGSANLEITUNG
MANUAL BÁSICO
UKW MARINEFUNKGERÄT TRANSCEPTOR DE MARINA VHF EMETTEUR-RECEPTEUR VHF MARINE RICETRASMETTITORE VHF NAUTICO
iM605EURO
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
MANUALE BASE

DEUTSCH

Vielen Dank dafür, dass Sie dieses Icom-Produkt erworben haben. Dieses Produkt wurde auf der Basis der hochmodernen Technologie und Kompetenz von Icom entwickelt und gebaut. Mit der richtigen
Pege sollte dieses Produkt Ihnen viele Jahre störungsfreien
Betrieb bieten. Der IC-M605EURO hat DSC-Funktionen für Senden und Empfangen von Notrufen, ebenso wie allgemeine DSC-Rufe (einzelner Ruf, Ruf an alle Schiffe, Gruppenruf usw).

WICHTIG

LESEN SIE DIESE ANLEITUNG aufmerksam durch,
bevor Sie das Funkgerät benutzen.
BEWAHREN SIE DIESE BEDIENUNGSANLEITUNG AUF
Bedienungsinformationen für den IC-M605EURO. Die detailierte Bedienungsanleitung steht Ihnen auf unserer
Webseite unter www.icomeurope.com zum Download bereit.
Icom ist nicht verantwortlich für die Zerstörung oder Beschädigung eines
Icom-Transceivers, wenn die Fehlfunktion folgende Ursachen hat:
• Höhere Gewalt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Brände,
• Die Verwendung von Icom-Transceivern mit jeglichen Geräten, die
Siehe englische Bedienungsanleitung des IC-M605EURO für Informationen über die Funktionen, die nicht in in dieser Basis­Anleitung beschrieben sind.
11
diese Bedienungsanleitung enthält wichtige
Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen, Blitzschlag, andere Naturkatastrophen, Unruhen, Krawalle, Krieg oder radioaktive Kontamination.
nicht von Icom hergestellt oder zugelassen sind.

AUSDRÜCKLICHE DEFINITIONEN

BEGRIFF DEFINITION
RWARNUNG!
ACHTUNG
HINWEIS
Das BEDIENFELD GRÜNDLICH MIT FRISCHWASSER REINIGEN, nachdem es Salzwasser ausgesetzt wurde,
und vor der erneuten Inbetriebnahme trocknen. Andernfalls
können die Tasten, Schalter und sonstigen Bedienelemente des Bedienfelds durch kristallisierendes Salz zerstört werden.
HINWEIS: Wenn der wasserfeste Schutz des Bedienfelds defekt erscheint, sorgfältig mit einem weichen, (mit Frischwasser) befeuchteten Lappen reinigen und vor der Inbetriebnahme trocknen. Das Bedienfeld kann seinen wasserdichten Schutz verlieren, wenn das Gehäuse oder die Steckerkappe gesprungen oder beschädigt ist oder der Transceiver fallengelassen wurde.
Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind eingetragene Markenzeichen von
Icom Incorporated (Japan) in Japan, den Vereinigten Staaten, Großbritannien,
Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland, Australien, Neuseeland und/ oder weiteren Ländern. AquaQuake ist ein Warenzeichen der Icom Incorporated.
Es besteht die Gefahr von Personenschäden, Brand oder Stromschlägen.
Das Gerät kann beschädigt werden. Bei Nichtbeachtung werden die
Geräteeigenschaften nicht vollständig. Es besteht keine Gefahr von Personenschäden, Brand oder Stromschlägen.

IM NOTFALL

INSTALLATIONSHINWEISE

Wenn Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie andere Seefunkstellen
und die Küstenfunkstelle durch Absetzen eines Notalarms über DSC (Digitales Selektivrufverfahren) auf Kanal 70.
NOTRUF ÜBER KANAL 16
NOTRUFVERFAHREN
1. „MAYDAY MAYDAY MAYDAY.“
2. „HIER IST ...............“ (Schiffsname)
3. Ihr Rufzeichen oder eine andere Schiffskennung (UND die 9-stellige DSC-ID, falls Sie eine haben).
4. „MEINE POSITION IST .........“ (Ihre Position)
5. Grund des Notalarms (z.B. Feuer an Bord)
6. Geben Sie andere Informationen, die die Rettung
erleichtern könnten.
Wenn Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie andere Seefunkstellen
und die Küstenfunkstelle durch Absetzen eines Notalarms über DSC (Digitales Selektivrufverfahren) auf Kanal 70.
DSC-NOTALARMIERUNG (Kanal 70)
NOTRUFVERFAHREN
1. Schutzkappe anheben und die [DISTRESS]-Taste 3
Sek. lang gedrückt halten, bis 3 kurze Signaltöne und ein langer Signalton zu hören sind.
2.
Warten Sie die Quittierung durch eine Küstenfunkstelle ab.
• Nachdem die Bestätigung empfangen ist, wird Kanal
16 automatisch ausgewählt.
3. Den Notalarm wie unten beschrieben über Sprechfunk durchgeben. Dazu die [PTT]-Taste gedrückt halten.
Einbau:
Der Einbau dieses Geräts muss so erfolgen, dass die von der EG empfohlenen Belastungsgrenzwerte durch elektromagnetische Felder beachtet werden. (1999/519/EG)
Die maximale Sendeleistung dieser Funkanlage beträgt 25
W. Um eine größtmögliche Reichweite zu erzielen, sollte die
Antenne so hoch wie moglich angebracht werden. Dabei
sollte die Mindesthöhe über Grund 1,76 m betragen. Sollte es nicht möglich sein, die Antenne in ausreichender Höhe
zu installieren oder sollten sich Personen im Umkreis von 1,76 m zur Antenne aufhalten, darf mit der Funkanlage nicht über längere Zeit gesendet werden. Senden Sie niemals, wenn Personen die Antenne berühren!
Es wird empfohlen, Antennen von maximal 3 dB Verstärkung zu verwenden. Falls eine Antenne mit einem
höheren Gewinn genutzt werden soll, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler, damit er Sie über Besonderheiten der Installation der Antenne informiert.
Betrieb:
Die Exposition gegenüber elektromagnetischen HF-Feldern tritt nur auf, wenn das Gerät sendet. Die durchschnittliche Sendeleistung hängt im Wesentlichen vom Sende/ Empfangsverhältnis ab. Es ist ratsam, die Sendedauer so
kurz wie möglich zu halten.
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2

VORSICHTSMASSREGELN

RWARNUNG! NIEMALS den Transceiver an eine Netzsteckdose
(Wechselstrom) anschließen. Andernfalls kann es zu einem Brand und/
oder Stromschlag kommen.
RWARNUNG! NIEMALS den Transceiver an eine Stromversorgung mit mehr als 16 V Gleichspannung, wie zum
Beispiel eine 24-V-Batterie, anschließen. Dadurch wird der Transceiver möglicherweise beschädigt.
RWARNUNG! NIEMALS die Polarität des Gleichstrom- Versorgungskabels umkehren, wenn Sie eine Stromversorgung
anschließen. Dadurch wird der Transceiver möglicherweise
beschädigt.
RWARNUNG! NIEMALS das Gleichstrom-Versorgungskabel zwischen dem DC-Stecker an der Rückseite des Transceivers und dem Sicherungshalter schneiden. Bei einem fehlerhaften Anschluss
an die Spannungsversorgung könnte das Funkgerät beschädigt
werden.
RWARNUNG! NIEMALS den Transceiver während eines Gewitters bedienen. Dabei besteht die Gefahr von elektrischem Schlag, Brand oder Beschädigung des Transceivers. Immer die Stromversorgung und Antenne vor einem Sturm abtrennen.
ACHTUNG: NIEMALS den Transceiver so platzieren, dass der
normale Betrieb des Schiffes behindert werden kann, oder so, dass
Körperverletzungen verursacht werden können.
VORSICHT: HALTEN Sie den Transceiver und das Mikrofon mindestens 1 Meter vom magnetischen Navigationskompass des
Schiffs entfernt.
NICHT den Transceiver an Orten mit Temperaturen unter -20°C oder über +60°C oder an Orten mit direktem Sonnenlicht, wie z.B. einem Armaturenbrett verwenden oder platzieren.
NICHT starke Lösungsmittel wie Benzol oder Alkohol zum Reinigen
des Transceivers verwenden, da diese die Oberflächen des Transceivers angreifen. Bei Verschmutzungen oder Staub wischen Sie das Funkgerat nur mit einem weichen, trockenen Tuch ab.
VORSICHT! Bei längerem ununterbrochenen Sendebetrieb wird die Rückseite des Funkgerätes heiss.
Stellen Sie den Transceiver die unbeabsichtigte Verwendung durch Unbefugte zu verhindern.
SEIEN SIE VORSICHTIG! Das Bedienfeld des Transceivers erfüllt die Bedingungen für den wasserdichten Schutz nach IPX8 und das optionale Bedingungen für den wasserdichten Schutz nach IPX7*. Wenn der Transceiver oder das Mikrofon jedoch heruntergefallen ist oder die wasserdichte Versiegelung gerissen oder beschädigt ist, kann die
Wasserfestigkeit nicht mehr garantiert werden, weil möglicherweise
Schäden am Gehäuse oder der Versiegelung vorliegen.
* Außer für den Gleichstromanschluss, die NMEA-Zu-/Ableitungen
und die AF-Ableitungen.
NIEMALS
commandmicV
an unsicheren Orten auf, um
HM-229 erfüllt die
3

ENTSORGUNG

Das Symbol einer durchgestrichenen Abfalltonne auf Rädern auf dem Produkt, den zugehörigen Unterlagen oder der
Verpackung weist darauf hin, dass alle elektrischen und elektronischen Produkte, Batterien und Akkumulatoren
(wiederauadbare Batterien) am Ende ihrer Lebensdauer bei einer ofziellen Sammelstelle abgegeben werden
müssen. Entsorgen Sie diese Produkte nicht über den unsortierten Hausmüll. Entsorgen Sie sie entsprechend den bei Ihnen geltenden Bestimmungen.

INHALTSVERZEICHNIS

WICHTIG .......................................................................................... 1
AUSDRÜCKLICHE DEFINITIONEN ................................................1
IM NOTFALL ..................................................................................... 2
INSTALLATIONSHINWEISE ............................................................ 2
VORSICHTSMASSREGELN............................................................3
ENTSORGUNG ................................................................................ 4
1 GRUNDREGELN ........................................................................5
2 GERÄTEBESCHREIBUNG ..................................................6–10
Frontseite ................................................................................ 6
Funktionsanzeige (Hauptbildschirm) .......................................7
Softwaretastenfunktionen .......................................................9
Lautsprecher-Mikrofon .......................................................... 10
3 VORBEREITUNG ............................................................... 11–12
Eingeben des MMSI-Codes .................................................. 11
Eingeben des ATIS-Codes .................................................... 12
4 GRUNDBEDIENUNG .......................................................... 13–17
Senden und Empfangen ....................................................... 13
DSC-Auftragsmodus ............................................................. 14
Senden eines Notrufs ...........................................................15
Senden eines Nichtnotrufs .................................................... 16
5 MENÜ-BILDSCHIRM .......................................................... 18–20
Aufbau ...................................................................................18
Einen Menüpunkt wählen ......................................................20
6 AIS-EMPFÄNGER ..............................................................21–22
Über AIS ................................................................................21
AIS-Klassen .......................................................................... 21
Funktionsanzeige .................................................................. 22
7 ANSCHLÜSSE UND MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ........ 23–24
Anschlüsse ............................................................................23
Mitgeliefertes zubehör ...........................................................24
8 TECHNISCHE DATEN UND OPTIONALES ZUBEHÖR ....25–26
Technische Daten ................................................................. 25
Zubehör .................................................................................26
LISTE DER LÄNDERCODES ...................................................... 105
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4
1
Vorrang von Notrufen
D
• Lesen Sie alle Regeln und Vorschriften, die den Vorrang von Notrufen betreffen, und halten Sie eine aktuelle Ausgabe bereit Notrufe haben Vorrang vor allem anderen.
• Beobachten Sie ständig den Kanal 16, sofern Sie nicht gerade auf einem anderen Kanal kommunizieren.
• Falsche oder vorgetäuschte Notrufe sind gesetzlich verboten und stehen unter Strafe.

GRUNDREGELN

(2) FREQUENZZUTEILUNGSURKUNDE
Die Genehmigung (Frequenzzuteilungsurkunde) zum
Betreiben einer Seefunkstelle erteilt die Außenstelle
der Bundesnetzagentur (BNetzA) in Hamburg, die zum Betreiben einer Funkstelle des Binnenfunkdienstes erteilt
die Außenstelle der Bundesnetzagentur (BNetzA) in
Mülheim.
Geheimhaltung
D
• Informationen, die Sie erlangen, ohne dass diese für Sie bestimmt waren, dürfen Sie nicht an Dritte weitergeben oder anderweitig verwenden.
• Anstößige oder lästerliche Ausdrücke sind verboten.
Gesetzliche Bestimmungen
D
(1) MOBILE FUNKSTELLE DER SEE- ODER BINNENSCHIFFFAHRT
Nach den Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) ist das Errichten und Betreiben jeder
Funkanlage genehmigungspichtig. Das Betreiben einer genehmigungspichtigen mobilen Funkstelle der
See- oder Binnenschifffahrt ohne Genehmigung ist eine
Ordnungswidrigkeit und wird mit Bußgeld geahndet.
Der Betrieb einer mobilen Funkstelle der See- oder Binnenschifffahrt muss durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) genehmigt sein. Das Errichten und Betreiben
bedarf einer Frequenzzuteilung gemäß der Vollzugsordnung
für den Funkdienst (Radio Regulations).
5
Wenn vorgeschrieben, muss die eingeschränkte Funklizenz sichtbar angebracht oder vom Betreiber aufbewahrt werden. Wenn vorgeschrieben, darf nur ein lizenzierter Funker den Transceiver betreiben.
Personen, die ein Sprechfunkgerät für den See- oder
Binnenfunkdienst betreiben möchten, müssen über ein gültiges Sprechfunkzeugnis verfügen. Je nach Ausrüstung
bzw. Fahrtgebiet sind unterschiedliche Sprechfunkzeugnisse erforderlich.
Für den Betrieb einer Seefunkstelle im NON-GMDSS­Seefunkdienst oder einer Schiffsfunkstelle im Binnenfunkdienst ist mindestens das UBI erforderlich. Zum Bedienen einer GMDSS-Seefunkstelle ist mindestens das SRC erforderlich. Funkgespräche dürfen auch von Personen ohne Sprechfunkzeugnis geführt werden, wenn das Gespräch von einer Person mit gültigem Sprechfunkzeugnis aufgebaut und beendet wird. Nur
öffentliche Nachrichten dürfen ausgetauscht werden und
sind von dieser Person zu überwachen.
■ Frontseite

GERÄTEBESCHREIBUNG

2
Notruf-Taste [DISTRESS]
Display
Lautsprecher
(Siehe nächste Seite)
Eingabetaste [ENT]
Links- und Rechts-Tasten []/[]
Auf- und Ab-Tasten []/[]
Tastenfeld
Ein/Aus-Taste [ Kanal 16 / Rufkanal-Taste
[16/C]
]
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SoftwaretastenMikrofonanschluss
Löschen-Taste [CLR]
Kanalwähler/Eingabeschalter [CH/ENT]
Menü-Taste [MENU]
Lautstärke/Squelch-Regler [VOL/SQL]
6
2
GERÄTEBESCHREIBUNG
■ Funktionsanzeige (Hauptbildschirm)
Modus-/ Auftragsbereich
Informations bereich
Statusbereich
Positions- und Zeitbereich
Softwaretasten-Bereich
D Modus-/Auftragsbereich
Im Modus- und Auftragsbereich wird der aktuelle Modus angezeigt.
Anzeige Beschreibung
Wird im Standby-Modus angezeigt. Wird im Sprechfunk-(RT)-Modus angezeigt.
L „ “ wird angezeigt, wenn der RT-Modus-
Auftrag aktiviert ist.
L Kehrt in den Standby-Modus zurück, wenn
keine Bedienung während des voreingestellten Zeitraums vorgenommen wird.
Wird nach dem Senden oder Empfang eines DSC-Rufs angezeigt.
7
Kanal bereich
D Kanalbereich
Im Kanalbereich werden die ausgewählte Betriebskanalnummer, der Kanalname und die folgenden Anzeigen angezeigt.
Anzeige Beschreibung
Wird angezeigt, wenn ein Favoritenkanal ausgewählt ist.
CALL
DUP
Wird angezeigt, wenn der Rufkanal durch Gedrückthalten von [16/C] für 1 Sekunden ausgewählt ist.
Wird angezeigt, wenn ein Duplexkanal ausgewählt ist. Wird angezeigt, wenn die Batteriespannung
niedrig ist.
D Positions- und Zeitbereich
POSITIONSBEREICH
Die aktuelle Position wird angezeigt, wenn gültige GPS-Daten empfangen werden oder Sie Ihre Position manuell eingeben.
Anzeige Beschreibung
NO
POSITION
??
Wird angezeigt, wenn keine GPS-Antenne angeschlossen ist oder Sie Ihre Position nicht manuell eingegeben haben.
Blinkt alle 2 Sekunden anstelle Ihrer Position, wenn die GPS-Position ungültig ist.
L Die aktuelle Position wird für nur 23,5 Stunden
beibehalten. Danach wird „NO POSITION“ angezeigt.
Blinkt alle 2 Sekunden anstelle der Position, nachdem 4 Stunden vergangen sind, seitdem Sie Ihre Position manuell eingegeben haben.
L Die manuell eingegebene Position wird für nur 23,5 Stunden
beibehalten. Danach wird „NO POSITION“ angezeigt.
GERÄTEBESCHREIBUNG
2
ZEITBEREICH
Die aktuelle Zeit wird angezeigt, wenn gültige GPS-Daten empfangen werden oder Sie die Zeit manuell eingeben. Die Zeitpunktsinformationen werden angezeigt, wenn das GPS-Signal im RMC-GPS-Satzformat vorliegt.
Anzeige Beschreibung
Wird angezeigt, wenn keine GPS-Antenne
NO TIME
Local
Manual
UTC
??
angeschlossen ist oder Sie die Zeit nicht manuell eingegeben haben.
Wird angezeigt, wenn die Zeitverschiebung eingestellt ist.
Wird angezeigt, wenn die Zeit manuell eingegeben wurde.
Wird angezeigt, wenn die GGA-, GLL- oder GNS-Sätze von NMEA 0183 empfangen wurden.
Blinkt alle 2 Sekunden anstelle der Zeit, wenn die aktuelle GPS-Zeit ungültig ist.
L Nachdem 23,5 Stunden vergangen sind, wird
„NO TIME“ angezeigt.
Blinkt alle 2 Sekunden anstelle der Zeit, nachdem 4 Stunden vergangen sind, seitdem Sie die Zeit manuell eingegeben haben.
L Die manuell eingegebene Zeit wird für nur 23,5
Stunden beibehalten. Danach wird „NO TIME“ angezeigt.
D Statusbereich
Im Statusbereich wird der aktuelle Status angezeigt.
Anzeige Beschreibung
SCAN 16
SCAN
DUAL 16 Wird während Dualwatch angezeigt.*
TRI 16 Wird während Tri-watch angezeigt.*
*In der holländischen Version nicht verwendbar.
Wird während eines Prioritätssuchlaufs angezeigt.*
Wird während eines normalen Suchlaufs angezeigt.*
Wird im RX-Hailermodus angezeigt.
• Wird angezeigt, wenn der aufgenommene Ton abgespielt oder angehalten wird.
• Wird angezeigt, wenn der empfangene Ton aufgezeichnet wird.
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8
2
GERÄTEBESCHREIBUNG
D Informationsbereich
Der MMSI-Code* und die folgenden Anzeigen werden im Informationsbereich angezeigt.
* Der ATIS-Code wird angezeigt, wenn in der holländischen und
deutschen Version nur der ATIS-Code eingegeben wird.
Anzeige Beschreibung
Wird angezeigt, wenn ein Signal empfangen
wird oder wenn der Squelch geöffnet ist.
Wird beim Senden angezeigt.
25W UTC
UTC
Wird angezeigt, wenn hohe Leistung ausgewählt ist. Wird angezeigt, wenn niedrige Leistung ausgewählt ist. Zeigt die ausgewählte Kanalgruppe an.*
* Welche Kanalgruppe wählbar ist, hängt möglicherweise
von der Ausführung Ihres Transceivers ab.
Wird angezeigt, wenn der Transceiver gültige Positions- und Zeitdaten empfängt. Blinkt, wenn ungültige GPS-Daten empfangen werden.
• Wird angezeigt, wenn ungelesene DSC­Nachrichten vorhanden sind.
• Blinkt, wenn eine DSC-Nachricht empfangen wurde.
Wird angezeigt, wenn „CH Auto Switch“ in den DSC-Einstellungen auf eine andere Option als „Accept“ eingestellt ist.
Wird angezeigt, wenn die automatische Nebelhornfunktion aktiviert ist.
■ Softwaretastenfunktionen
Der Transceiver hat Software-Tasten für verschiedene Funktionen. Die Tastenfunktion wird über der Software-Taste angezeigt.
D Auswahl der Softwaretasten-Funktion*
Wenn „Ω“ oder „≈“ neben dem Tastensymbol angezeigt wird, wird durch Drücken von [] oder [] durch die Softwaretasten-Funktionen geblättert. Wenn Sie [] oder [] einmal drücken, werden 4 Funktionen zusammen geblättert.
Drücken
Drücken Sie diese Taste, um den Bildschirm COMPOSE DISTRESS anzuzeigen.
DrückenDrücken
* Die Tastenfunktionen hängen möglicherweise von der Ausführung
9
Ihres Funkgeräts ab.
■ Lautsprecher-Mikrofon
GERÄTEBESCHREIBUNG
2
PTT-Schalter [PTT]
Auf- und Ab-Tasten [Y]/[Z]
Sendeleistung­Taste [H/L]
Mikrofon
Lautsprecher
Kanal 16/ Rufkanal-Taste [16/C]
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10
3

VORBEREITUNG

■ Eingeben des MMSI-Codes
11
Sie müssen zuerst den 9-stelligen MMSI (Maritime Mobile Service Identity: DSC Selbst-ID) Code beim Einschalten eingeben.
Sie können diese Eingabe des Anfangscodes NUR EINMAL vornehmen. Nach der Eingabe kann der Code nur von Ihrem Händler oder Großhändler geändert werden. Wenn Sie bereits Ihren MMSI-Code eingegeben haben, sind diese Verfahren nicht notwendig.
1. Halten Sie [ ] für 1 Sekunde gedrückt, um den Transceiver einzuschalten (ON).
Drei kurze Pieptöne ertönen.
• „Push [ENT] to Register Your MMSI“ wird angezeigt.
2. Drücken Sie [ENT], um den MMSI­Codeeingabemodus zu betreten.
Drücken
Drücken Sie [CLR] zum Löschen der Eingabe. In diesem Fall zeigt der Transceiver „Push [ENT] to Register Your MMSI“ erneut an.
3. Geben Sie Ihren 9-stelligen MMSI­Code ein.
Drücken
+
Drehen
4. Drücken Sie nach der Eingabe der
9. Ziffer [Finish] festzulegen.
Drücken
5. Geben Sie Ihren MMSI-Code zur Bestätigung ein.
, um die ID
Drücken
Drehen
+
6. Drücken Sie nach der Eingabe der
9. Ziffer [Finish] registrieren.
Drücken
• Wenn Sie Ihren MMSI-Code erfolgreich eingeben, wird der folgende Bildschirm angezeigt.
• Danach wird der Hauptbildschirm angezeigt. Der registrierte MMSI-Code wird am oberen Rand des Bildschirms angezeigt.
, um die ID zu
■ Eingeben des ATIS-Codes
VORBEREITUNG
3
Die automatische Sender-
Identikationssystem-ID (ATIS) besteht aus 10 Ziffern. Sie können
die ID im Punkt „ATIS ID Input“ im Menübildschirm eingeben.
Sie können diese ID NUR EINMAL
eingeben. Nach der Eingabe kann der Code nur von Ihrem Händler oder
Großhändler geändert werden.
Wenn Ihre ATIS-ID bereits eingegeben wurde, ist diese Eingabe nicht erforderlich.
1. Drücken Sie [MENU].
2. Wählen Sie „ATIS ID Input“, drücken Sie dann [ENT].
3. Geben Sie einen 10-stelligen ATI S-C od e ein.
Drücken
+
Drehen
4. Drücken Sie nach der Eingabe der
10. Ziffer [Finish] festzulegen.
Drücken
5. Geben Sie Ihren ATIS-Code zur Bestätigung ein.
, um die ID
Drücken
+
Drehen
6. Drücken Sie nach der Eingabe der
10. Ziffer [Finish] zu registrieren.
Drücken
• Wenn Sie erfolgreich Ihren ATIS­Code erfolgreich eingeben, wird der folgende Bildschirm angezeigt.
, um die ID
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12
4

GRUNDBEDIENUNG

13
■ Senden und Empfangen
VORSICHT: NICHT ohne eine Antenne senden. Dadurch
wird der Transceiver beschädigt.
1. Halten Sie [ ] für 1 Sekunde gedrückt, um den Transceiver einzuschalten (ON).
L Wenn kein MMSI-Code eingegeben wird, wird „Push [ENT]
to Register Your MMSI“ angezeigt.
2. Drehen Sie [VOL/SQL], um die Lautstärke zu regeln.
3. Drücken Sie [VOL/SQL] ein- oder zweimal, um das
Fenster „SQL Setting“ zu öffnen, drehen Sie dann
[VOL/SQL], um den Squelchpegel einzustellen, bis das Rauschen gerade verschwindet.
4. Wählen Sie einen Kanal.
InformationenL
• Wenn Sie ein Signal empfangen, wird „ “ angezeigt.
Sie können den Kanal 70 nur für DSC-Übertragungen (digitaler Selektivruf) verwenden.
Wenn der Punkt „FAV on MIC“ auf „OFF“ eingestellt ist, können Sie alle Kanäle mithilfe der Tasten [] oder [] am Mikrofon auswählen.
5. Drücken Sie [] oder [], bis „HI/LO“ im Softwaretasten-Bereich angezeigt wird.
6. Drücken Sie [HI/LO] , um eine hohe oder niedrige Ausgangsleistung festzulegen.
InformationenL
• „25W“ wird angezeigt, wenn die hohe Leistung ausgewählt ist. Wählen Sie die hohe Leistung für eine Kommunikation über längere Entfernungen.
• „1W“ wird angezeigt, wenn die niedrige Leistung ausgewählt ist. Wählen Sie die niedrige Leistung für eine Kommunikation über kürzere Entfernungen.
• Einige Kanäle sind auf die niedrige Leistung beschränkt.
7. Halten Sie zum Senden die Taste [PTT] gedrückt und sprechen Sie mit Ihrer normalen Stimme.
• „ “ wird angezeigt.
8. Lassen Sie [PTT] los, um zum Empfang zurückzukehren.
WICHTIG: Um die Verständlichkeit Ihres gesendeten Signals bei der Empfängerstation zu verbessern, warten Sie eine Sekunde nach Beginn des Drückens der [PTT], halten Sie das Mikrofon 5 bis 10 cm vor dem Mund und sprechen Sie mit normaler Sprechlautstärke.
HINWEIS für die Sendezeitbeschränkung (TOT-Funktion):
Die TOT-Funktion verhindert kontinuierliches Senden über einen vorgegebenen Zeitraum nach dem Sendebeginn hinaus. 10 Sekunden, bevor die Übertragung abgeschnitten
wird, ertönt ein Piepton, um anzuzeigen, dass die Sendung
abgebrochen wird, und „TOT“ blinkt im Kanalnamen-Feld. Nachdem die Übertragung abgeschnitten ist, wird 10
Sekunden lang „TIME OUT“ angezeigt. Und Sie können
nicht senden, bis „TIME OUT“ verschwindet.
5
6
1
7, 8
4
2, 3
Mikrofon
6
4
■ DSC-Auftragsmodus
GRUNDBEDIENUNG
4
Nach dem Senden oder Empfangen eines DSC-Rufs schaltet der Transceiver auf den DSC-Auftragsmodus.
(Beispiel: Nach dem Senden eines Einzelrufs)
Im Auftragsmodus können Sie den Ruf
erneut senden oder eine Bestätigung zur Rufstation senden usw.
HINWEIS:
Sendezeitbeschränkung (Time-out Timer, TOT­Funktion). Wenn Sie über einen vorgegebenen Zeitraum keine Taste drücken, verlässt der Transceiver automatisch den Auftragsmodus.
Ein Countdown-Alarm ertönt 10 Sekunden,
bevor die Sendezeitbeschränkung aktiviert wird.
Kein Countdown-Alarm ertönt, bevor die
Sendezeitbeschränkung aktiviert wird.
Sie können die TOT-Funktion im Menü
INACTIVITY TIMER einstellen.
Die Standardeinstellungen der Sendezeitbeschränkung:
Notruf: OFF
Nichtnotruf: 15 Minuten
Der Auftragsmodus hat eine
D Softwaretastenfunktionen
Beim Aufrufen des Auftragsmodus werden die folgenden Funktionen zuerst angezeigt.
FUNKTION
Standby
Resend
Die folgenden Funktionen können je
nach dem Ruftyp angezeigt werden.
FUNKTION
Cancel
Pause
Resume
Finish
History
ACK/ ACK (able)
BESCHREIBUNG
Zum Löschen des Auftrags
und Zurückgehen zum Hauptbildschirm drücken. Zum erneuten Senden des Rufs drücken.
BESCHREIBUNG
Zum Senden eines Abbruchrufs drücken. Zum Pausieren des ‚Call Repeat’-Modus drücken oder den Countdown anhalten. Zum Fortsetzen des Countdowns drücken. Zum Verlassen des Notrufabbruch­Ausführungsbildschirms drücken. Zum Anzeigen des Notrufverlauf­Bildschirms drücken. Zum Senden einer Bestätigung ohne jegliche Änderungen drücken.
ACK (Unable)
ACK (New CH)
Zum Senden einer Bestätigung
drücken, aber sie können nicht
kommunizieren. Senden Sie eine Bestätigung.
Sie können den
Sprachkommunikationskanal angeben.
D Ungelesen-Liste
Wenn der Transceiver ungelesene
DSC-Rufe hat, können Sie zum Menü
UNREAD LIST gelangen, indem Sie [Unread List]
L Drücken Sie [Active] , um zum
Auftragsmodus zu gelangen.
L Drücken Sie [Info] , um die Details
des ausgewählten Auftrags anzuzeigen.
drücken.
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14
4
GRUNDBEDIENUNG
■ Senden eines Notrufs
15
NIEMALS NOTALARME SENDEN, FALLS SICH DAS SCHIFF NICHT TATSÄCHLICH IN NOT BEFINDET. EIN NOTALARM IST NUR ZU SENDEN, WENN UNVERZÜGLICHE HILFE NÖTIG IST.
Sie dürfen nur einen Notruf senden wenn nach Beurteilung des Schiffsführers das Schiff oder eine Person in einer Notlage
ist und sofortige Hilfe benötigt.
L Der Notrufkanal (Kanal 70) wird
automatisch ausgewählt, um einen Notruf zu senden.
Einfache Alarmierung
D
1. Vergewissern, dass Sie selbst gerade keinen Notalarm empfangen.
2. Heben Sie die Tastenfeldabdeckung an, und halten Sie dann [DISTRESS] gedrückt, bis „Transmitting“ angezeigt wird, um den Notruf zu senden.
• Wenn Sie [DISTRESS] gedrückt
halten, ertönt der Countdown und
sowohl die Tasten als auch die Displayhintergrundbeleuchtung blinken.
3. Nach dem Senden wird der folgende Bildschirm angezeigt.
• Der Kanal 16 wird automatisch ausgewählt.
4. Wenn die Bestätigung empfangen wird:
Der Alarm ertönt.
• Das folgende Fenster wird angezeigt.
Beliebige Taste drücken [Alarm Off]
5.
6.
7. Halten Sie [PTT] gedrückt, um Ihre
8. Drücken Sie [Standby Mode] , um
. Beliebige Taste drücken [Close Call RCVD Window]
Situation mitzuteilen.
zum Hauptbildschirm zurückzugehen.
.
■ Senden eines Nichtnotrufs
GRUNDBEDIENUNG
4
Kontrollieren Sie, dass der Squelchpegel des Kanals 70 richtig
eingestellt ist, um die ordnungsgemäße
Funktionsfähigkeit der DSC-Funktion zu sichern.
HINWEIS:
• Für den Ruf wird automatisch der Notrufkanal (Kanal 70) ausgewählt.
• Wenn der Kanal 70 besetzt ist, wartet der Transceiver im Bereitschaftszustand, bis der Kanal frei wird.
Senden eines einzelnen Rufs
D
Die Einzelruf-Funktion erlaubt es Ihnen, ein DSC-Signal zu nur einem bestimmten Küstensender oder Schiff zu senden. Warten Sie nach dem Senden auf eine Bestätigung von der Empfangsstation.
Sie können mit Sprache kommunizieren,
nachdem die Bestätigung „Able to comply“ erhalten wurde.
1. Drücken Sie [Compose Other] , um den Bildschirm COMPOSE NON­DISTRESS anzuzeigen.
Drücken
L Um vom Menübildschirm zu diesem
Bildschirm zu gelangen: ([MENU] >
2. Drücken Sie [ENT].
Compose Non-Distress
Drücken
3. Wählen Sie die individuelle Adresse oder „Manual Input“, drücken Sie dann [ENT].
(Beispiel: STATION1)
)
Wenn Sie „Manual Input“ im Schritt 3 auswählen, betätigen Sie das Tastenfeld, um manuell die individuelle
ID einzugeben, die Sie rufen möchten.
Drehen
+
Drücken
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
16
4
GRUNDBEDIENUNG
■ Senden eines Nichtnotrufs (Fortsetzung)
17
Wenn Sie im Schritt 3 einen Küstensender auswählen, wird der Sprachkanal automatisch vom Küstensender bestimmt. Überspringen Sie deshalb die Schritte 4 und 5 und gehen Sie zum Schritt 6.
4. Wählen Sie „Channel“, drücken Sie dann [ENT].
5. Wählen Sie den Sprachkanal, drücken Sie dann [ENT].
6
Drücken Sie [Call] , um d
Drehen
+
Drücken
en
Einzelruf abzusenden.
Drücken
7. Nach dem Senden wird der folgende Bildschirm angezeigt.
8. Wenn Sie die Bestätigung erhalten haben:
Der Alarm ertönt.
• Der folgende Bildschirm wird angezeigt. (Beispiel: ACK (Able))
9. Beliebige Taste [Alarm Off] drücken.
10. Beliebige Taste [Close Call RCVD Window]
drücken.
Wenn Sie „ACK (Unable)“ im Schritt 8 empfangen, überspringen Sie den Schritt 11 und gehen Sie zum Schritt 12.
11. Halten Sie [PTT] gedrückt, um zu kommunizieren.
12. Drücken Sie [Standby] , um zum Hauptbildschirm zurückzugehen.
HINWEIS: Nachdem die Bestätigung empfangen wird:
• Der im Schritt 5 festgelegte Sprachkanal wird ausgewählt.
• Ein anderer Sprachkanal wird ausgewählt, wenn die angerufene Station den Kanal nicht verwenden kann.

MENÜ-BILDSCHIRM

5
Sie können den Menü-Bildschirm
verwenden, um selten geänderte Werte oder Funktionen einzustellen.
■ Aufbau
Der Menü-Bildschirm wird in einer Baumstruktur erstellt.
Sie können mit [ENT] zur nächsten
Baumebene oder mit [CLR] um eine Ebene zurück gehen.
Um einen Punkt auszuwählen, drehen Sie [CH/ENT].
Drehen
Compose Distress
Nature of Distress Position
• Latitude
• Longitude
• UTC
Compose Non-Distress
Message Type Address* Position*
Category Mode* Channel*
1
1
• Latitude*
• Longitude*
1
• UTC*
1
1
1
1
AIS
Hailer
Horn
Manual Horn Auto Foghorn
Frequency
Intercom*
RADIO SUB UNIT 1, 2, 3
2
GPS Information
AquaQuake
Conguration
Key Beep Key Assignment UTC Offset Inactivity Timer
• Not DSC Related
• DSC Related
• Distress Related
• RT Related
Speaker
• Internal
• Int. and ext.
Noise Cancel
• RX
• TX
Power SW from Sub Unit
• All Units
• Own Unit
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*1 Können möglicherweise nicht angezeigt werden, je nach dem Nachrichtentyp. *2 Wird angezeigt, wenn das optionale Befehlsmikrofon oder der Befehlskopf an den Transceiver angeschlossen ist.
18
5
MENÜ-BILDSCHIRM
■ Aufbau (Fortsetzung)
19
19
DSC Log
Received Call Log Transmitted Call Log
Radio Settings
Scan Type* Scan Timer* Dual/Tri-Watch*
Channel Group Call Channel Voice Scrambler*
Voice Record FAV Settings
FAV on MIC Channel Display
*1 Wird nicht angezeigt, wenn gültige GPS-Daten empfangen werden. *2 In der holländischen Version nicht verwendbar. *3 Wird nur angezeigt, wenn die Sprachscramblereinheit installiert ist.
2
2
2
3
DSC Settings
Position Input* Individual ID Group ID Auto ACK CH Auto Switch DSC Data Output
Alarm Status
• Safety
• Routine
• Warning
• Self-Terminate
• Discrete
CH 70 SQL Level Self Check Test
1
AIS Settings
North Up/COG Up CPA/TCPA ID Blocking
NMEA Settings
NMEA0183
• Port 1, Port 2
NMEA2000
• GPS, AIS
Radio Information
■ Einen Menüpunkt wählen
MENÜ-BILDSCHIRM
5
Befolgen Sie die nachfolgend beschriebenen Verfahren zur Auswahl eines Menüpunkts.
Beispiel: Stellen Sie die Tri-Watch-
Funktion ein.
1. Drücken Sie [MENU], um den Bildschirm MENU anzuzeigen.
2. Drehen Sie [CH/ENT], um „Radio Settings“ auszuwählen, drücken Sie dann [ENT].
3. Drehen Sie [CH/ENT], um „Dual/Tri-Watch“ auszuwählen, drücken Sie dann [ENT].
Drehen
+
Drücken
Drehen
+
Drücken
4. Drehen Sie [CH/ENT], um „Tri-Watch“ auszuwählen, und drücken Sie dann [ENT].
• Legt die Tri-Watch-Funktion fest und kehrt dann zum Bildschirm RADIO SETTINGS zurück, nachdem Sie [ENT] gedrückt haben.
5. Drücken Sie [MENU], um zum Hauptbildschirm zurückzugehen.
Drehen
Drücken
+
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
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6

AIS-EMPFÄNGER

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■ Über AIS
Das automatische Identizierungssystem (AIS) wird
primär für das Kollisionsrisikomanagement und die Navigationssicherheit verwendet. Es sendet und empfängt automatisch die Schiffsinformationen, wie zum Beispiel den Schiffsnamen, MMSI-Code, Schiffstyp, die Positionsdaten, Geschwindigkeit, den Kurs, das Ziel und weitere. Die Informationen werden im UKW-Seefunkband zwischen den Schiffen und/oder Basisstationen ausgetauscht. Die Informationen helfen dabei, die anderen Schiffe
oder Stationen in der Nähe zu identizieren, indem die
empfangenen Daten auf einem Plotter oder Radarbildschirm angezeigt werden.
Anderes Schiff
(AIS-Klasse A) Anderes Schiff (AIS-Klasse B)
Basisstation
Schiffsinformationen
Ihr Schiff (AIS-Klasse B)
■ AIS-Klassen
Es gibt 7 Arten von AIS-Stationen, Schiffe, Basisstationen, Such- und Rettungsdienst (SAR), Navigationshilfen (AtoN), Such- und Rettungsdienstsender (AIS-SART), Mann über Bord (MOB) und Seenotpositionsanzeigefunkfeuer-AIS (EPIRB-AIS).
Es gibt 2 Klassen von AIS-Geräten, die auf den Schiffen installiert sind, Klasse A und Klasse B.
Nach der SOLAS-Konvention (Schutz des menschlichen Lebens auf See) müssen alle SOLAS-Schiffe, wie nachfolgend beschrieben, einen AIS-Transponder der Klasse A installiert haben:
• Ab 300 Bruttoregistertonnen, die in internationalen Gewässern unterwegs sind.
• Passagierschiffe, unabhängig von der Größe, die in
internationalen Gewässern unterwegs sind.
• Ab 500 Bruttoregistertonnen, die nicht in internationalen Gewässern unterwegs sind.
Ein AIS-Transponder der Klasse B dient der Zusammenarbeit mit den Geräten der Klasse A, hat aber keine Auswirkung auf das Netzwerk der Klasse A. Viele kommerzielle Schiffe und einige Freizeitschiffe, für die kein Gerät der Klasse A vorgeschrieben ist, wählen die Installation eines Geräts der Klasse B aus, um Unfälle auf See zu vermeiden.
■ Funktionsanzeige
AIS-EMPFÄNGER
6
Es gibt drei Arten von Funktionsanzeigen, Plotter, Zielliste und Gefahrenliste. Wählen Sie mithilfe der Taste [Display] den Anzeigetyp aus.
1. Drücken Sie [MENU].
2. Wählen Sie „AIS“, drücken Sie dann [ENT].
• Der Plotterbildschirm wird angezeigt.
D Plotterbildschirm
Wenn das GPS angeschlossen ist und dieses die Signale von einem Satelliten empfängt, zeigt der Plotterbildschirm den Anzeigebereich und die Symbole der AIS-Ziele an.
t
q
r
e w
q INFORMATIONEN
Zeigt die Informationen des ausgewählten Ziels an.
w ZIELFELD
Zeigt das ausgewählte AIS-Ziel an.
L Wenn ein Zielfeld angezeigt wird, drücken Sie [ENT], um den
Detailbildschirm des ausgewählten AIS-Ziels anzuzeigen.
e SYMBOL IHRES SCHIFFS
Wird
in der Mitte des Bildschirms angezeigt.
L Wenn „N-UP“ angezeigt wird, weist das Schiffssymbol
automatisch in die Richtung, in die Sie steuern, in 45-Grad­Schritten.
L Wenn „COG-UP“ angezeigt wird, weist das Schiffssymbol
ständig nach oben auf dem Plotterbildschirm.
L Wenn sich Ihr Shiff mit weniger als 2 Knoten bewegt, wird das
Symbol „
r ANZEIGEBEREICH
Zeigt den ausgewählten Anzeigebereich an. Drücken Sie [Range], um den Anzeigebereich
auszuwählen.
L 0,125, 0,25, 0,5, 0,75, 1,5, 3, 6, 12 und 24 nm (Seemeilen)
sind auswählbar.
t ANZEIGETYP
Zeigt den ausgewählten Anzeigetyp an. Sie können den
Anzeigetyp im Menübildschirm auswählen.
L Wenn „N-UP“ angezeigt wird, weist die Oberseite des
Plotterbildschirms gen Norden.
L Wenn „COG-UP“ angezeigt wird, stellt die Oberseite des
Plotterbildschirms die Richtung dar, in die Ihr Kurs steuert.
“ angezeigt.
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7

ANSCHLÜSSE UND MITGELIEFERTES ZUBEHÖR

■ Anschlüsse
q w
e
r
o
q GLEICHSTROMANSCHLUSS
Zum Anschließen einer 13,8-V-Gleichstromversorgung.
(+: Rot, –: Schwarz)
VORSICHT: Nach dem Anschluss des Gleichstrom­Versorgungskabels, der NMEA-Leitungen, externen Lautsprecherleitungen und Hailerleitungen dichten Sie den Stecker mit einem Klebeband ab, wie unten dargestellt, um das Eindringen von Wasser in die Verbindung zu verhindern.
yui
Gummiisolierband
t
w MIKROFONANSCHLUSS
Zum Anschließen des mitgelieferten oder eines
optionalen Mikrofons HM-205.*
* Nicht verwendbar, wenn das Mikrofon am Anschluss an der
Vorderseite angeschlossen ist.
e EXTERNER LAUTSPRECHERANSCHLUSS
Zum Anschließen des optionalen
SP-37.
Externer Lautsprecher (+) Externer Lautsprecher (–)
NC
Rückseitenansicht des Transceivers
r MASSEANSCHLUSS
Zum Anschließen einer Erdung des Schiffs, um
Stromschläge und die auftretenden Störungen von
anderen Geräten zu vermeiden. Verwenden Sie eine selbstschneidende Schraube (3 × 6 mm: nicht mitgeliefert).
t BEFEHLSMIKROFON-/ BEFEHLSKOPFANSCHLUSS
Zum Anschließen des optionalen Befehlsmikrofons* oder
Befehlskopfes.
*Das
y NMEA 0183 CONNECTORS
wandlerkabel OPC-2384 wird benötigt.
z Stellt die Verbindung zu den NMEA-0183-Ausgängen eines
PC oder zu den mit dem NMEA-0183-Satzformat DSC­oder DSE-kompatiblen Navigationsgeräten her, um die Positionsdaten von den anderen Schiffen zu empfangen.
hornlautsprechers
NC Hailerlautsprecher (–) Hailerlautsprecher (+)
23
ANSCHLÜSSE UND MITGELIEFERTES ZUBEHÖR
7
z Stellt die Verbindung zu den NMEA-0183-Eingängen
eines GPS-Empfängers für die Positionsdaten her.
• Ein mit den RMC-, GGA-, GNS- oder GLL- und VTG-Sätzen im NMEA-0183-Format kompatibler GPS-Empfänger ist erforderlich. Fragen Sie Ihren Händler nach geeigneten GPS-Empfängern.
NMEA 1 IN (+)
NMEA 1 IN (–) NMEA 1 OUT (+) NMEA 1 OUT (–)
Rückseitenansicht des Transceivers
NMEA 2 OUT (+) NMEA 2 OUT (–) NMEA 2 IN (–)
NMEA 2 IN (+)
u NMEA 2000 CONNECTOR
Stellt die Verbindung zu einem NMEA-2000-Netzwerk her.
i GPS-ANTENNENANSCHLUSS
Zum Anschließen der mitgelieferten GPS-Antenne.
HINWEIS: Achten Sie darauf, dass die GPS-Antenne so angebracht ist, dass sie eine freie Sicht für den Empfang der Signale von den Satelliten hat.
o ANTENNENANSCHLUSS
Stellt die Verbindung zu einer Seefunk-VHF-Antenne mit
einem PL-259-Stecker her.
VORSICHT: Das Senden ohne eine Antenne kann zu Schäden am Transceiver führen.
■ Mitgeliefertes zubehör
Montagebügel
Mikrofon
Mikrofonhalter und Schrauben (3 × 16 mm)
GPS-Antenne
Für die Einbauhalterung Rändelschrauben
Schrauben (5 × 20 mm)
Schrauben (5 × 20 mm)
Schwammteile
DC power cable (OPC-1174A) Zur Betriebsprüfung verwenden.
(nur 12 V Gleichstrom)
Unterlegscheiben (M5)
Federringe (M5)
Zubehöranschlüsse
6-polig 8-polig
Muttern (M5)
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
24
8

TECHNISCHE DATEN UND OPTIONALES ZUBEHÖR

25
■ Technische Daten
(Gemäß EN 301 025)
Änderungen der technischen Daten jederzeit und ohne Vorankündigung vorbehalten.
D Allgemeines
• Frequenzbereich: TX 156,000 ~ 161,600 MHz RX 156,000 ~ 163,425 MHz 156,525 MHz (CH70/DSC)
• Modus:
Betriebstemperaturbereich: –20 °C ~ +60 °C
• Stromaufnahme: TX hoch (25 W) 6,0 A maximal
Stromversorgungsanforderungen:
• Frequenzfehler: Weniger als ±0,5 kHz
• Antennenimpedanz: 50 ˘ Nennwert
• Abmessungen (ohne vorstehende Teile):
• Gewicht (ungefähr): 1,5 kg
* Wenn die Optionen (3 Befehlsmikrofone, Hailerlautsprecher und
externer Lautsprecher) angeschlossen sind.
FM (16K0G3E), DSC (16K0G2B)
RX Maximaler Ton 8,0 A*
13,8 V Nenngleichstrom
(negative Masse)
274 (B) × 114 (H) × 121,5 (T) mm
D Sender
• Ausgangsleistung: 25 W oder 1 W
• Modulationssystem: Variable Reaktanz­Frequenzmodulation
Maximale Frequenz-abweichung:
• Nebenaussendungen: Weniger als 0,25 μW
• Nachbarkanalleistung: Über 70 dB
• Tonklirrfaktor: Weniger als 10 %
• Restmodulation: Über 40 dB
• Audiofrequenzbereich: +1 ~ –3 dB des 6 dB/Oktave-Bereichs
±5 kHz
(bei 60 % Abweichung)
von 300 Hz bis 3000 Hz
D Empfänger
• Empfangssystem: Doppelwandlungs-Superheterodyn
• Empndlichkeit:
FM: –5 dBµ emf (typisch) (20 dB SINAD) DSC (CH70): –3 dBµ emf (typisch) (1% BER)
• Squelchempndlichkeit: Weniger als –2 dBµ emf
• Intermodulationsunterdrückung:
FM: Über 75 dB DSC (CH70): Mehr als 73 dBµ emf (1% BER)
Störunterdrückung
FM: Über 75 dB DSC (CH70): Mehr als 73 dBµ emf (1% BER)
Nachbarkanalunterdrückung: FM: Über 75 dB DSC (CH70): Mehr als 80 dBµ emf (1% BER)
• Ton-Ausgangsleistung: Mehr als 15 W bei 10 % Verzerrung
• Rauschabstand: Über 40 dB
• Audiofrequenzbereich: +1 ~ –3 dB des –6 dB/Oktave-Bereichs
:
mit externem Lautsprecher an 4 ˘ Last
von 300 Hz bis 3000 Hz
TECHNISCHE DATEN UND OPTIONALES ZUBEHÖR
■ Zubehör
D Befehlskopf und Kabel
befehlskopf RC-M600
Der Befehlskopf mit dem gleichen Bedienfeld wie der Transceiver. Montagebügel, Mikrofon und 10 Meter Anschlusskabel sind im Lieferumfang enthalten.
steuerkabel OPC-2383*
10 Meter Kabel für den Anschluss des Transceivers und des
steuerkopfes RC-M600.
*Das gleiche Kabel wie das mit dem RC-M600 mitgelieferte Kabel.
verlängerungskabel OPC-2377
10 Meter Verlängerungskabel.
D Mikrofon und Kabel
commandmicVHM-229B/HM-229W
Externer Mikrofonkontroller. Bietet den optionalen Betrieb über eine Gegensprechanlage. 6 Meter Mikrofonkabel und Montagesockel im Lieferumfang enthalten. HM-229B: Schwarz
HM-229W: Weiß
wandlerkabel OPC-2384
Das Kabel zum Anschließen des Transceivers und des
commandmicV™ HM-229.
mikrofonverlängerungskabel OPC-1541
6 Meter Mikrofonverlängerungskabel für das optionale
commandmicV
angeschlossen werden. Die nutzbare Länge beträgt maximal 18 Meter.
HM-229. Bis zu zwei OPC-1541 können
8
lautsprechermikrofon HM-205RB
Lautsprecher und Mikrofon, ausgestattet mit den Tasten [Y]/ [Z] (Kanal auf/ab), [H/L], [16/C] und [PTT].
D Sonstiges
hornlautsprecher SP-37
Der externe Hornlautsprecher. Schließen Sie ihn mit dem
im Lieferumfang des Transceivers enthaltenen 6-Pin-
Zubehörstecker an.
klasse-b-ais-transponder MA-500TR
Zur Übertragung einzelner DSC-Rufe an ausgewählte AIS­Ziele.
unterputzkit MB-75
Zur Montage des Transceivers an ein Armaturenbrett.
gnss-antenne UX-241*
Zum Empfang des GPS-Signals.
*Die gleiche GPS-Antenne wie die mit dem Transceiver mitgelieferte Antenne.
sprachscramblereinheit UT-112
Ermöglicht die private Kommunikation. 32 Codes stehen zur
Verfügung. In einigen Ländern nicht erhältlich. Fragen Sie Ihr Kundendienstzentrum oder den Fachhändler nach den Details der Kommunikation.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
26

ESPAÑOL

27
Gracias por elegir este producto Icom. El
transceptor de marina vhf IC-M605EURO ha sido
diseñado y fabricado con la tecnología y destreza de vanguardia de Icom. Con el debido cuidado, este producto le proporcionará años de funcionamiento sin problemas.
El IC-M605EURO dispone de las funciones DSC para la transmisión y recepción de alerta de socorro, así como las llamadas DSC generales (llamada Individual, llamada a Todos los Barcos, llamada de Grupo, etc.).

IMPORTANTE

LEA TODAS LAS INSTRUCCIONES con cuidado y completamente antes de utilizar el transceptor.
GUARDE ESTE MANUAL DE INSTRUCCIONES
Este manual de instrucciones contiene instrucciones de
funcionamiento importantes para el IC-M605EURO.
Icom no será responsable de la destrucción o daños producidos en el transceptor de Icom si el problema se debe a:
• Fuerza mayor, incluyendo, entre otros, incendios, terremotos, tormentas, inundaciones, relámpagos u otros desastres naturales, disturbios, revueltas, guerras o contaminación radioactiva.
• El uso del transceptor de Icom con cualquier equipo que no haya sido fabricado o aprobado por Icom.
Consulte el manual de instrucciones en inglés del IC-M605EURO para obtener más información sobre las funciones que no están incluidas en este manual básico.

DEFINICIONES EXPLÍCITAS

PALABRA DEFINICIÓN
R¡ADVERTENCIA!
PRECAUCIÓN
NOTA
LIMPIE EL PANEL DELANTERO A FONDO CON AGUA DULCE tras haberlo expuesto al agua salada y séquelo
antes de hacerlo funcionar. De lo contrario, las teclas, interruptores y controladores del panel delantero se volverán inoperables debido a la cristalización de la sal.
NOTA: Si la protección impermeable del panel delantero parece defectuosa, límpiela cuidadosamente con un paño suave y húmedo (agua dulce) y, a continuación, seque antes del uso. El panel delantero puede perder su protección impermeable si la carcasa o la tapa del conector están agrietados o rotos o si el transceptor ha sufrido una caída.
Icom, Icom Inc. y el logotipo de Icom, son marcas registradas de Icom Incorporated (Japón) en Japón, los Estados Unidos, Reino Unido, Alemania, Francia, España, Rusia, Australia, Nueva Zelanda u otros países. AquaQuak es una marca comercial de Icom Incorporated.
Pueden producirse daños personales, peligro de incendio o choque eléctrico.
Se puede dañar el equipo. Si se ignora, sólo posibilidad de
inconvenientes. Sin riesgo de daños personales, incendio o choque eléctrico.

EN CASO DE EMERGENCIA

NOTA DE INSTALACIÓN

Si su embarcación necesite asistencia, póngase en contacto con otros barcos y la Guardia Costera enviando una llamada de Socorro en el Canal 16.
USO DEL CANAL 16
PROCEDIMIENTO DE LLAMADA DE SOCORRO
1. “MAYDAY MAYDAY MAYDAY.”
2. “AQUÍ EL ....................” (nombre del barco).
3. Diga su indicativo u otras descripciones del barco (Y la ID de 9 dígitos DSC si tiene alguna).
4. “SITUADO EN .............” (posición del barco).
5. Declare la causa de la emergencia y ayuda requerida.
6. Dé cualquier información que pueda facilitar el rescate.
O, transmita su llamada de Socorro utilizando una llamada selectiva digital en el Canal 70.
CÓMO UTILIZAR LA LLAMADA DIGITAL SELECTIVA (Canal 70)
PROCEDIMIENTO DE LLAMADA DE SOCORRO
1. Mientras levando la tapa de de la tecla durante 3 seg. hasta que oiga 3 pitidos cortos convertirse en uno largo.
2. Espere en el Canal 70 un reconocimiento de una estación de la costa.
• Una vez recibido el acuso de recibo, se seleccionará
automáticamente el Canal 16.
3. Pulse y mantenga el [PTT] y transmita la informacion apropiada como se describe a la izquierda.
Instalación:
La instalación de este equipo debe realizarse de acuerdo con los límites de exposición a campos electromagnéticos recomendados por la CE. (1999/519/EC)
La potencia RF máxima disponible de este dispositivo es
de 25 vatios. Para una máxima eciencia la antena deberá
instalarse lo más alto posible y la altura de dicha instalación deberá ser de mínimo 1,76 metros por encima del nivel accesible. En caso de que la antena no se pueda instalar a una altura razonable, el transceptor no deberá operar de forma continua si una persona está en un radio de 1,76 metros de la antena y no operar en caso de que una persona esté tocando la antena.
Se recomienda utilizar una antena con una ganancia máxima de 3 dB. Si se requiere una antena con ganancia más alta, contacte el vendedor o su distribuidor Icom para solucionarlo.
Operación:
La exposición a campos electromagnéticos RF sólo es applicable cuando este dispositivo está transmitiendo. La exposición se reduce naturalmente debido a la naturaleza de los períodos alternativos de recepción y transmisión. Mantenga sus transmisiones al mínimo necesario.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
28

PRECAUCIONES

29
R¡ADVERTENCIA! NUNCA conecte el transceptor a
una salida de CA. Puede causar un incendio o descargas eléctricas.
R¡AVISO! NUNCA conecte el transceptor a una fuente de alimentación de más de 16 V CC como, por ejemplo, una batería de 24 V. Esto podría dañar el transceptor.
R¡AVISO! NUNCA invierta la polaridad del cable de alimentación CC al conectarse a una fuente de alimentación. Esto podría dañar el transceptor.
R¡ADVERTENCIA! NUNCA corte el cable de alimentación CC entre el enchufe CC de la parte posterior del transceptor y el portafusibles. Si después de cortar se realiza una conexión incorrecta el transceptor podría resultar dañado.
R¡ADVERTENCIA! NUNCA haga funcionar el radiotransmisor durante una tormenta eléctrica. Podría sufrir una descarga eléctrica, provocar un incendio o dañar el radiotransmisor. Desconecte siempre la fuente de alimentación antes de una tormenta.
PRECAUCIÓN: NUNCA coloque el
lugar que pueda afectar al funcionamiento normal de la embarcación o causar lesiones corporales.
PRECAUCIÓN: MANTENGA el transceptor y el micrófono a una distancia mínima de 1 metro de la brújula magnética de navegación de la embarcación.
transceptor
en un
NO utilice ni coloque el transceptor en lugares donde la temperatura sea inferior a –20 °C o superior a 60 °C o en zonas con luz solar directa, como el panel de instrumentos.
NO utilice solventes fuertes como la bencina o el alcohol para
limpiar el transceptor ya que podrían dañar sus superficies. Si el transceptor se ensucia o se vuelve polvoriento, límpielo con un paño suave y seco.
¡CUIDADO! El panel trasero del transceptor se calentará cuando opere de forma continua durante largos pe riodos de tiempo.
NUNCA
para evitar su uso por personal no autorizado.
¡TENGA CUIDADO! El panel delantero del transceptor cumple con los requisitos IPX8 y el dispositivo HM-229
commandmicV
protección impermeable*. Sin embargo, en caso de caída del transceptor o del micrófono, o de daños o desgaste en la junta impermeable, no se puede garantizar su impermeabilidad debido a posibles daños en la carcasa o en la junta impermeable.
* Excepto para el conector de alimentación de CC, cables de
coloque el transceptor en un lugar poco seguro
opcional cumple con los requisitos IPX7 de
entrada/salida NMEA y cables de salida AF.

DESECHO

El símbolo de reciclaje tachado en el producto, documentación o embalaje le recuerda que en la Unión Europea, todos los productos eléctricos y electrónicos, baterías y acumuladores (baterías recargables) deben llevarse a
puntos de recogida concretos al nal de su vida útil. No deseche estos productos con la basura doméstica no clasicada. Deséchelos de acuerdo con las normativas y leyes locales aplicables.

ÍNDICE

IMPORTANTE ................................................................................ 27
DEFINICIONES EXPLÍCITAS ........................................................27
EN CASO DE EMERGENCIA ........................................................28
NOTA DE INSTALACIÓN ...............................................................28
PRECAUCIONES ........................................................................... 29
DESECHO ...................................................................................... 30
1. NORMAS DE OPERATIVIDAD.................................................31
2. DESCRIPCIÓN DEL PANEL ..............................................32–36
Panel frontal .......................................................................... 32
Pantalla de función (Pantalla principal) .................................33
Función de las teclas de software .........................................35
Microaltavoz .......................................................................... 36
3. PREPARACIÓN ..................................................................37–38
Introducción del código MMSI ...............................................37
Introducción del código ATIS
(para las versiones en holandés y alemán) ..........................38
4. FUNCIONAMIENTO BÁSICO.............................................39–43
Transmisión y recepción .......................................................39
Modo Tarea DSC .................................................................. 40
Cómo enviar una llamada de Socorro ..................................41
Cómo enviar una llamada de No Socorro ............................. 42
5. PANTALLA DE MENÚ ........................................................ 44–46
Estructura ..............................................................................44
Cómo seleccionar un elemento del Menú .............................46
6. RECEPTOR AIS .................................................................. 47–48
Acerca de AIS ....................................................................... 47
Clases de AIS ....................................................................... 47
Visualización de funciones .................................................... 48
7. CONEXIONES Y ACCESORIOS SUMINISTRADOS .........49–50
Conexiones ........................................................................... 49
Accesorios suministrados ..................................................... 50
8. ESPECIFICACIONES Y OPCIONES .................................. 51–52
Especicaciones ................................................................... 51
Opciones ............................................................................... 52
LISTA DE CÓDIGOS DE PAÍSES ................................................105
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
30
1

NORMAS DE OPERATIVIDAD

D Prioridades
• Lea las reglas y regulaciones referentes a la prioridades de llamada y tenga siempre una copia actualizada a mano. Las llamadas de seguridad y de socorro tienen prioridad sobre todas las demás.
• Debe supervisar el Canal 16 cuando no opere en otro canal.
• Las llamadas de socorro falsas o fraudulentas están
prohibidas por ley.
D Privacidad
• La información oída por casualidad, no siendo el destinatario de la misma, no podrá utilizarse legalmente
con ningún n.
• Está prohibido utilizar un lenguaje no adecuado.
D Licencias de radio
(1) LICENCIA DE LA EMISORA DEL BARCO
Quizás requiera de una licencia de emisora de radio en regla antes de utilizar el transceptor. Es ilegal operar una emisora de embarcación sin licencia.
Si necesario, pregunte a su proveedor o a la agencia gubernamental apropiada dónde obtener la licencia. Esta licencia expedida por el gobierno indica la señal de llamada
que es la identicación de su embarcación para propósitos
radiofónicos.
(2) LICENCIA DE OPERADOR
El permiso de operador de radioteléfono restringido es la licencia más utilizada por los operadores de radio de embarcaciones pequeñas cuando no se requiere una radio por motivos de seguridad.
El permiso de operador de radioteléfono restringido deberá colocarse o conservarse cerca del operador. Si se requiere, solo un operador de radio con licencia puede usar un transceptor.
Sin embargo, una persona sin licencia podrá hablar por el transceptor si un operador con licencia inicia, supervisa y
naliza la llamada y realiza las entradas necesarias.
Solo en las embarcaciones en las que es obligatorio un radioteléfono, deberá estar a mano una copia actual con las normas y regulaciones gubernamentales. Sin embargo, aunque no sea obligatorio tener estos documentos a mano, será su responsabilidad tener el adecuado conocimiento de todas las regulaciones y normas aplicables.
31
■ Panel frontal

DESCRIPCIÓN DEL PANEL

2
Tecla de Socorro [DISTRESS]
Pantalla de funciones
Altavoz
(Ver siguiente página)
Teclas de softwareConector de micrófono
Tecla Enter [ENT]
Teclas Izquierda y Derecha []/[]
Teclas Arriba y Abajo [∫]/[√]
Tecla borrar [CLR]
Selector de canal/Interruptor Enter [CH/ENT]
Tecla de menú [MENU]
Teclado
Tecla de encendido [ Canal 16/Tecla de canal de
llamada [16/C]
Dial de volumen/Silenciador [VOL/SQL]
]
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
32
2
DESCRIPCIÓN DEL PANEL
33
■ Pantalla de función (Pantalla principal)
Área de Modo/Tarea
Área de
Información
Área de
Estado
Área de
Posición y
Área de hora
Área de Teclas del Software
D Área de Modo/Tarea
Se muestra el modo actual en el área de Modo y Tarea.
Indicador Descripción
Se muestra durante el modo Espera. Se muestra durante el modo Radioteléfono (RT).
L “ ” se muestra cuando se activa la tarea de
modo RT.
L Regresa al modo Espera si no se realiza
ninguna operación durante el periodo de tiempo preestablecido.
Se muestra después de realizar o recibir una llamada LSD.
Área de Canal
D Área de Canal
El número del canal de funcionamiento seleccionado, el nombre del canal y los siguientes indicadores serán mostrados en el área de Canal.
Indicador Descripción
Se muestra cuando se selecciona un canal Favorito.
CALL
DUP
Se muestra cuando se selecciona el canal Llamada manteniendo pulsado [16/C] durante 1 segundo.
Se muestra al seleccionar un canal Dúplex. Se muestra cuando la tensión de la batería es baja.
D Área de Posición y Hora
ÁREA DE POSICIÓN
Se muestra la posición actual al recibir datos GPS válidos o al introducir manualmente su posición.
Indicador Descripción
NO
POSITION
??
Se muestra si no hay conectada una antena GPS o si su posición no ha sido introducida manualmente.
Parpadea cada 2 segundos en lugar de su posición si la posición GPS no es válida.
L La última posición solamente se retiene durante
23,5 horas. Transcurrido dicho período, se muestra “NO POSITION”.
Parpadea cada 2 segundos en lugar de la posición después de que transcurran 4 horas desde la entrada manual de su posición.
L La posición introducida manualmente solamente
se retiene durante 23,5 horas. Transcurrido dicho período, se muestra “NO POSITION”.
DESCRIPCIÓN DEL PANEL
2
ÁREA DE HORA
La hora actual se muestra al recibir datos GPS válidos o al acceder manualmente a la hora. La información de la fecha se muestra al incluir los formatos de sentencia RMC GPS en la señal GPS.
Indicador Descripción
Se muestra cuando no hay conectada una
NO TIME
Local Se muestra al ajustar el desfase de la hora.
Manual
UTC
??
antena GPS o cuando no se ha introducido manualmente la hora.
Se muestra al introducir manualmente la hora. Se muestra al recibir las sentencias GGA,
GLL o GNS desde NMEA 0183. Parpadea cada 2 segundos en lugar de la
hora si la hora actual del GPS no es válida.
L Después de 23,5 horas, se muestra “NO TIME”.
Parpadea cada 2 segundos en lugar de la hora después de que transcurran 4 horas desde la entrada manual de la hora.
L La hora introducida manualmente solamente se
retiene durante 23,5 horas. Transcurrido dicho período, se muestra “NO TIME”.
D Área de Estado
El estado actual se muestra en el área de Estado.
Indicador Descripción
SCAN 16
SCAN Se muestra durante el escaneo Normal.*
DUAL 16 Se muestra durante la Doble vigía.*
TRI 16 Se muestra durante la Triple vigía.*
*No utilizable en la versión holandesa.
Se muestra durante un escaneo de Prioridad.*
Se muestra en el modo Megáfono RX.
• Se muestra al reproducir o parar el audio grabado.
• Se muestra al grabar el audio recibido.
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34
2
DESCRIPCIÓN DEL PANEL
D Área de Información
El código MMSI* y los siguientes indicadores se muestran en el área de Información.
* Se muestra el código ATIS si solamente se introduce el código
ATIS en las versiones holandesa y alemana.
Indicador Descripción
Se muestra al recibir una señal o cuando el silenciador está abierto.
Se muestra al transmitir.
25W
1W
INT, USA,
ATIS, DSC
Se muestra al seleccionar alta potencia. Se muestra al seleccionar baja potencia. Muestra el grupo del canal seleccionado.*
* Los grupos de canal seleccionables podrían
diferir en función de la versión del transceptor.
Se muestra cuando el transceptor recibe datos de posición y hora válidos. Parpadeará al recibir datos GPS no válidos.
• Se muestra cuando existen mensajes LSD sin leer.
• Parpadea cuando se recibe un mensaje LSD.
Se muestra cuando “CH Auto Switch” en Ajustes LSD se establece en cualquier opción que no sea “Accept”.
Se muestra al activar la función Sirena de niebla automática.
■ Función de las teclas de software
El transceptor dispone de Teclas del Software para varias funciones. La función de las teclas se muestra encima de las Teclas del Software.
D Selección de la función de las Teclas del Software*
Cuando se muestre “” o “” junto al icono de la tecla, pulsar [] o [] permite desplazarse por las funciones de las Teclas del Software. Al pulsar una vez [] o [] se muestran 4 funciones juntas.
Pulsar
Pulse esta tecla para mostrar la pantalla COMPOSE DISTRESS.
PulsarPulsar
35
* Las funciones de las teclas podrían diferir en función de la versión del transceptor.
■ Microaltavoz
]
DESCRIPCIÓN DEL PANEL
2
Interruptor PTT [PTT]
Teclas Arriba y Abajo [Y]/[Z]
Tecla potencia de transmisión [H/L]
Micrófono Altavoz
Canal 16/ Tecla de canal de llamada [16/C]
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36
37
3

PREPARACIÓN

■ Introducción del código MMSI
En primer lugar, introduzca el código MMSI de 9 dígitos (Identidad de Servicio Móvil Marítimo: auto ID LSD) con la alimentación en posición ON.
SOLO se puede realizar esta introducción de código inicial UNA VEZ. Una vez realizada la introducción, únicamente
el distribuidor puede modicar dicho código. En caso de haber introducido su
código MMSI, estos procedimientos no son necesarios.
1. Mantenga pulsado [ seg. para encender el transceptor.
• Sonarán tres tonos breves.
• Se mostrará “Push [ENT] to Register Your MMSI”.
2. Pulse [ENT] para acceder al modo de entrada de código MMSI.
Pulse [CLR] para cancelar la entrada. En este caso, el transceptor mostrará de nuevo “Push [ENT] to Register Your MMSI”.
] durante 1
Pulsar
3. Introduzca su código MMSI de 9 dígitos.
4. Una vez introducido el 9.º dígito, pulse [Finish]
5. Para confirmar, vuelva a introducir su código MMSI.
para establecer la ID.
Pulsar
Pulsar
+
Girar
Pulsar
+
Girar
6. Una vez introducido el 9.º dígito, pulse [Finish] la ID.
• Una vez introducido con éxito su código MMSI, se mostrará la siguiente pantalla.
• Seguidamente, se mostrará la pantalla Principal. El código MMSI registrado se mostrará en la parte superior de la pantalla.
para registrar
Pulsar
PREPARACIÓN
■ Introducción del código ATIS (para las versiones en holandés y alemán)
3
La ID del Sistema de Identicación
Automática del Transmisor (ATIS) está compuesta de 10 dígitos. Puede introducir la ID en el elemento “ATIS ID Input” de la pantalla de Menú.
Puede introducir esta ID SOLO UNA VEZ. Una vez realizada la introducción, únicamente el distribuidor
o proveedor podrá modicarlo.
Si ya ha introducido su ID de ATIS, esta entrada no es necesaria.
1. Pulse [MENU].
2. Seleccione “ATIS ID Input” y pulse [ENT].
3. Introduzca un código ATIS de 10 dígitos.
Pulsar
Girar
4. Una vez introducido el 10.º dígito, pulse [Finish] la ID.
5. Para confirmar, vuelva a introducir su código ATIS.
+
para establecer
Pulsar
6. Una vez introducido el 10.º dígito, pulse [Finish] la ID.
Pulsar
• Una vez introducido con éxito su código ATIS, se mostrará la siguiente
Pulsar
+
Girar
pantalla.
para registrar
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38
38
4

FUNCIONAMIENTO BÁSICO

39
■ Transmisión y recepción
PRECAUCIÓN: NO transmita sin una antena. Dañará el
transceptor.
1. Mantenga pulsado [ ] durante 1 segundo para encender el transceptor.
L Si no introduce un código MMSI, se mostrará “Push [ENT]
to Register Your MMSI”.
2. Gire [VOL/SQL] para ajustar el nivel de volumen.
3. Pulse [VOL/SQL] una o dos veces para abrir la ventana “SQL Setting” y, a continuación, gire [VOL/SQL] para ajustar el nivel del silenciador hasta que el ruido desaparezca.
4. Seleccione un canal.
InformaciónL
• Al recibir una señal, se muestra “ ”.
• Podrá usar el Canal 70 solamente para las transmisiones de Llamada selectiva digital (LSD).
Si ajusta el elemento “FAV on MIC” en “OFF,” podrá seleccionar todos los canales usando las teclas [] o [] del micrófono.
5. Pulse [] o [] hasta que se muestre “HI/LO” en el área de Teclas del Software.
6. Pulse [HI/LO] para seleccionar una potencia de salida: alta o baja.
InformaciónL
• Se muestra “25W” al seleccionar alta potencia. Seleccione alta potencia para las comunicaciones de larga distancia.
• “1W” se muestra al seleccionar baja potencia. Seleccione baja potencia para las comunicaciones a corta distancia.
• Algunos canales están restringidos a baja potencia.
7. Mantenga pulsado [PTT] y hable con un nivel de voz normal.
• Se muestra “ ”.
8. Suelte [PTT] para volver a recibir.
IMPORTANTE: Para maximizar la lectura de la señal transmitida desde una estación receptora, espere un segundo tras pulsar [PTT], y a continuación, mantenga el micrófono a una distancia de entre 5 y 10 cm de la boca y hable con su tono de voz normal.
NOTA para la función Temporizador de Tiempo de Espera (TOT):
La función TOT inhibe las transmisiones continuas que superan un periodo preestablecido una vez comienza la transmisión. 10 segundos antes de que se corte la transmisión, sonará un tono para indicar que la transmisión se va a cortar y “TOT” parpadeará en el campo del nombre del canal. Después del corte, se muestra “TIME OUT” durante 10 segundos. Y no podrá transmitir hasta que desaparezca “TIME OUT”.
5
6
1
4
2, 3
Micrófono
7, 8
6
4
■ Modo Tarea DSC
Tras enviar o recibir una llamada LSD, el transceptor entra en el modo Tarea LSD.
( Ejemplo: Después de transmitir una llamada
Individual)
En el modo Tarea, es posible reenviar la llamada o enviar un acuse de recibo a la emisora del interlocutor, etc.
NOTA: El modo Tarea dispone de una función Temporizador de Tiempo de Espera (TOT). Si no pulsa una tecla durante un periodo de tiempo preestablecido, el transceptor sale automáticamente del modo Tarea. Una alarma de cuenta atrás suena 10 segundos antes de la activación del TOT. No sonará una alarma de cuenta atrás antes de se que active TOT del
Radioteléfono. Puede congurar la función
TOT en el menú INACTIVITY TIMER.
Los ajustes predeterminados de la función TOT:
Llamada de Socorro: OFF
Llamada de No socorro: 15 minutos
D Funciones de las Teclas
del Software
Cuando acceda al modo Tarea, las siguientes funciones se mostrarán en primer lugar.
FUNCIÓN
Standby Pulse para borrar la tarea y
Resend Pulse para reenviar la llamada.
En función del tipo de llamada, pueden mostrarse las siguientes funciones.
FUNCIÓN
Cancel Pulse para enviar una llamada
Pause
Resume Finish Pulse para salir de la pantalla
History
ACK/ ACK (able) ACK (Unable)
ACK (New CH)
DESCRIPCIÓN
regresar a la pantalla Principal.
DESCRIPCIÓN
de Cancelación. Pulse para pausar el modo ‘Repetición de llamada’ o pausar la cuenta atrás.
Pulse para reanudar la cuenta atrás.
de declaración de cancelación de Socorro. Pulse para mostrar la pantalla del historial de llamadas de Socorro. Pulse para enviar un acuse de recibo sin realizar ningún cambio. Pulse para enviar un acuse de recibo; no podrá establecer una comunicación. Envíe un acuse de recibo.
Puede especicar el canal
Comunicación de voz.
FUNCIONAMIENTO BÁSICO
D Lista de no leídos
Si el transceptor tiene llamadas LSD no leídas, podrá acceder al menú UNREAD LIST pulsando [Unread List]
L Pulse [Active] para acceder al
modo Tarea.
L Pulse [Info] para visualizar los
detalles de la tarea seleccionada.
.
4
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
40
4
FUNCIONAMIENTO BÁSICO
■ Cómo enviar una llamada de Socorro
41
NUNCA REALICE UNA LLAMADA DE SOCORRO SI SU BARCO O UNA PERSONA NO ESTÁ EN UNA EMERGENCIA. LA LLAMADA DE EMERGENCIA ÚNICAMEN TE SE DEBE REALIZAR CUANDO SE NECESITA AYU DA INMEDIATA.
Solo debe efectuarse una llamada de Socorro si, según la opinión del Capitán, la embarcación o una persona requieren asistencia inmediata.
L Al enviar una llamada de Socorro, el
canal de emergencia (Canal 70) se selecciona automáticamente.
D Llamada simple
1. Compruebe que ninguna llamada de Socorro esté siendo recibida.
2. Levante la tapa de la tecla y, seguidamente, mantenga pulsado [DISTRESS] hasta visualizar "Transmitting" para enviar la llamada de Socorro.
• Mientras mantiene pulsado [DISTRESS], la cuenta atrás emite un tono y tanto la luz de fondo de la visualización como de la tecla parpadean.
3. Tras el envío, se mostrará la siguiente pantalla.
• El Canal 16 es seleccionado automáticamente.
4. Al recibir el acuse de recibo:
• Sonará la alarma.
• Se mostrará la siguiente ventana.
5. Pulse [Alarm Off]
6.
Pulse [Close Call RCVD Window]
7. Mantenga pulsado [PTT] para anunciar su situación.
8. Pulse [Standby Mode] para volver a la pantalla Principal.
.
.
■ Cómo enviar una llamada de No Socorro
Para asegurar el funcionamiento
correcto de la función LSD, conrme
que ha ajustado correctamente el nivel del silenciador del Canal 70.
NOTA:
• El canal de emergencia (Canal 70) se selecciona automáticamente para las llamadas.
• Si el Canal 70 está ocupado, el transceptor espera hasta que el canal se libere.
D Llamada Individual
La función de llamada Individual permite transmitir una señal LSD a una estación costera o embarcación
especícas. Tras la transmisión, espere
el acuse de recibo de la estación receptora. Una vez recibido el acuse de recibo, se podrá comunicar por voz ‘ACK (Able)’.
1. Pulse [
2. Pulse [ENT].
Compose Other] visualizar la pantalla COMPOSE NON-DISTRESS.
Pulsar
L Para mostrar la pantalla desde la
pantalla Menú: ([MENU] >
Compose Non-Distress
para
FUNCIONAMIENTO BÁSICO
3. Seleccione la dirección individual o “Manual Input” y, a continuación, pulse [ENT].
(Ejemplo: STATION1)
Si selecciona “Manual Input” en el
)
paso 3, presione el teclado para
Pulsar
introducir manualmente la ID individual a la que desee llamar.
4
Girar
+
Pulsar
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
42
4
FUNCIONAMIENTO BÁSICO
■ Cómo enviar una llamada de No Socorro (Continuación)
7. Tras el envío, se mostrará la
Cuando seleccione una emisora
siguiente pantalla.
costera en el paso 3, la emisora
costera especicará automáticamente
el canal de voz. Por lo tanto, omita los pasos 4 y 5 y vaya al paso 6.
4. Seleccione “Channel” y, a continuación, pulse [ENT].
5. Seleccione el canal de voz y, a continuación, pulse [ENT].
8. Al recibir el acuso de recibo:
• Sonará la alarma.
Girar
• Se mostrará la siguiente pantalla. (Ejemplo: ACK (Able))
+
Pulsar
6
Pulse [Call] para e llamada Individual.
nviar la
9. Pulse [Alarm Off] .
10. Pulse [Close Call RCVD Window] .
11. Mantenga pulsado [PTT] para comunicarse.
12. Pulse [Standby]
para regresar
a la pantalla Principal.
NOTA: Tras recibir el acuse de recibo:
• Se seleccionará el canal de voz indicado en el paso 5.
• Si la emisora a la que ha llamado no puede utilizar el canal, se seleccionará un canal de voz distinto.
43
Cuando reciba “ACK (Unable)” en el paso 8, omita el paso 11 y vaya al paso 12.
Pulsar

PANTALLA DE MENÚ

5
Se puede utilizar la pantalla de Menú
para congurar los valores que no
suelen cambiarse y ajustar las funciones.
■ Estructura
La pantalla de Menú tiene una estructura de árbol. Puede ir al siguiente nivel pulsando [ENT] o retroceder un nivel pulsando [CLR].
Para seleccionar un elemento, gire [CH/ENT].
Girar
Compose Distress
Nature of Distress Position
• Latitude
• Longitude
• UTC
Compose Non-Distress
Message Type Address* Position*
Category Mode* Channel*
1
1
• Latitude*
• Longitude*
1
• UTC*
1
1
1
1
AIS
Hailer
Horn
Manual Horn Auto Foghorn
Frequency
Intercom*
RADIO SUB UNIT 1, 2, 3
2
GPS Information
AquaQuake
Conguration
Key Beep Key Assignment UTC Offset Inactivity Timer
• Not DSC Related
• DSC Related
• Distress Related
• RT Related
Speaker
• Internal
• Int. and ext.
Noise Cancel
• RX
• TX
Power SW from Sub Unit
• All Units
• Own Unit
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
*1 Puede que no se visualicen según el tipo de mensaje. *2 Se muestra al conectar al transceptor el micrófono de comando o el cabezal de comando opcionales.
44
5
PANTALLA DE MENÚ
■ Estructura (Continuación)
DSC Log
Received Call Log Transmitted Call Log
Radio Settings
Scan Type* Scan Timer* Dual/Tri-Watch*
Channel Group Call Channel Voice Scrambler*
Voice Record FAV Settings
FAV on MIC Channel Display
2
2
2
3
DSC Settings
Position Input* Individual ID Group ID Auto ACK CH Auto Switch DSC Data Output
Alarm Status
• Safety
• Routine
• Warning
• Self-Terminate
• Discrete
CH 70 SQL Level Self Check Test
1
AIS Settings
North Up/COG Up CPA/TCPA ID Blocking
NMEA Settings
NMEA0183
• Port 1, Port 2
NMEA2000
• GPS, AIS
Radio Information
45
*1 No se muestra al recibir datos GPS válidos. *2 No utilizable en la versión holandesa. *3 Se muestra solamente al instalar la unidad del codicador.
■ Cómo seleccionar un elemento del Menú
PANTALLA DE MENÚ
5
Para seleccionar un elemento del Menú, siga el procedimiento descrito a continuación.
Ejemplo: Ajuste la función de Triple vigía.
1. Pulse [MENU] para mostrar la pantalla MENU.
2. Gire [CH/ENT] para seleccionar “Radio Settings” y, a continuación, pulse [ENT].
Girar
+
Pulsar
3. Gire [CH/ENT] para seleccionar “Dual/Tri-Watch” y, a continuación, pulse [ENT].
Girar
+
Pulsar
4. Gire [CH/ENT] para seleccionar “Tri-Watch” y, a continuación, pulse [ENT].
Girar
Pulsar
• Establece la función Triple vigía y, a continuación, regresa a la pantalla RADIO SETTINGS después de pulsar [ENT].
5. Pulse [MENU] para volver a la pantalla Principal.
+
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46
6

RECEPTOR AIS

■ Acerca de AIS
El Sistema de Identicación Automática (AIS) se usa
principalmente para la gestión de riesgos de colisión y la seguridad de la navegación. Transmite y recibe automáticamente información de la embarcación como, por ejemplo, el nombre de la embarcación, el código MMSI, el tipo de embarcación, los datos de posición, la velocidad, el rumbo, el destino y mucho más. La información se intercambia entre las embarcaciones y/o emisoras base de la banda móvil marítima VHF. La información ayuda
a identicar otras embarcaciones o emisoras cercanas
mostrando los datos recibidos en un trazador o pantalla de radar.
Otra embarcación (AIS clase A)
Otra embarcación (AIS de clase B)
Emisora base
Información de la embarcación
Su embarcación (AIS de clase B)
■ Clases de AIS
Existen 7 tipos de emisoras AIS: embarcaciones, emisoras base, Búsqueda y Rescate (SAR), Ayudas a la Navegación (AtoN), Transmisor de Búsqueda y Rescate (AIS-SART), Hombre al Agua (MOB) y Radiobalizas de Localización de Siniestros AIS (EPIRB-AIS).
Existen 2 clases de unidades AIS instaladas en las embarcaciones: clase A y clase B.
La convención Seguridad de la Vida Humana en el Mar (SOLAS) declara que todas las embarcaciones, según se describen a continuación, deben instalar un transpondedor AIS de clase A:
• Más de 300 toneladas brutas que realicen viajes internacionales.
• Embarcaciones de pasajeros, sin importar el tamaño, que realicen viajes internacionales.
• Más de 500 toneladas brutas que no realicen en viajes internacionales.
Los transpondedores AIS de clase B están diseñados para ser interoperables con las unidades de clase A, sin embargo, no impactarán en la red de clase A. Muchas embarcaciones comerciales y algunos barcos de
recreo no clasicados como en necesidad de una unidad
de clase A, eligen instalar una unidad de clase B para evitar accidentes en el mar.
47
■ Visualización de funciones
RECEPTOR AIS
6
Hay 3 tipos de visualización de funciones: trazador, lista de objetivos y lista de peligros. Seleccione el tipo de visualización usando la tecla [Display].
1. Pulse [MENU].
2. Seleccione “AIS” y, a continuación, pulse [ENT].
• Aparecerá la pantalla Trazador.
D Pantalla Trazador
Si el GPS está conectado y recibe señales desde un satélite, la pantalla del trazador mostrará la gama de visualizaciones y los iconos de los objetivos de AIS.
t
q
r
e w
q INFORMACIÓN
Muestra la información del objetivo seleccionado.
w CUADRO OBJETIVO
Muestra el objetivo AIS seleccionado.
L Cuando visualice un cuadro objetivo, pulse [ENT] para
mostrar la pantalla de detalles del objetivo AIS seleccionado.
e ICONO DE SU EMBARCACIÓN
Mostrado
r RANGO DE VISUALIZACIÓN
Muestra el rango de visualización seleccionado. Pulse [Range] para seleccionar el rango de visualización.
t TIPO DE VISUALIZACIÓN
Muestra el tipo de visualización seleccionado. Puede
seleccionar el tipo de visualización desde la pantalla del menú.
en el centro de la pantalla.
L Cuando se muestra “N-UP”, el icono de la embarcación
apunta automáticamente en la dirección a la que se dirige en pasos de 45 grados.
L Cuando se muestra “COG-UP”, el icono de la embarcación
apunta constantemente hacia la parte superior de la pantalla del trazador.
L Si su embarcación se desplaza a menos de 2 nudos, se
mostrará el icono “
L Podrá seleccionar 0,125, 0,25, 0,5, 0,75, 1,5, 3, 6, 12, 24 nm
(millas náuticas).
L Cuando se muestra “N-UP”, la parte superior de la pantalla
del trazador representa el norte.
L Cuando se muestra “COG-UP”, la parte superior de la pantalla
del trazador representa la dirección a la que se dirige.
”.
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48
7

CONEXIONES Y ACCESORIOS SUMINISTRADOS

■ Conexiones
o
q CONECTOR DE ALIMENTACIÓN CC
Se conecta a una fuente de alimentación de CC
de 13,8 V. (+: Rojo, –: Negro)
PRECAUCIÓN: Tras conectar el cable de alimentación CC, los cables NMEA, los cables del altavoz externo y los cables del megáfono, cubra el conector y los cables con cinta adhesiva, tal como se muestra a continuación, para impedir la entrada de agua en la conexión.
Cinta de vulcanización de goma
yui
t
q w
e
r
w CONECTOR DEL MICRÓFONO
Se conecta el micrófono HM-205 suministrado u opcional.*
* No utilizable al conectar el micrófono al conector en el panel
delantero.
e CONECTOR DE ALTAVOZ EXTERNO
Conecta el altavoz de la bocina
Altavoz externo (+) Altavoz externo (–)
NC
Vista del panel posterior del transceptor
r TERMINAL DE TIERRA
Se conecta a la toma a tierra de una embarcación para
evitar descargas eléctricas e interferencias de otros equipos. Use un tornillo autorroscable (3 × 6 mm: no suministrado).
t CONECTOR DE MICRÓFONO DE COMANDO/ CABEZAL DE COMANDO
Conecta el micrófono de comando* o el cabezal de
comando opcionales.
*Es necesario un cable de conversión opc-2384.
sp-37 opcional.
NC Altavoz del megáfono (–) Altavoz del megáfono (+)
49
CONEXIONES Y ACCESORIOS SUMINISTRADOS
11
y CONECTORES NMEA 0183
z Se conecta a las líneas de salida NMEA 0183 de un
PC o formato de sentencia LSD NMEA 0183 o equipos de navegación compatibles con DSE para recibir los datos de posición de otras embarcaciones.
z Se conecta a las líneas de entrada NMEA 0183 de un
receptor GPS para los datos de posición.
• Es necesario un receptor GPS compatible con NMEA 0183 formato RMC, GGA, GNS o GLL y sentencias VTG. Solicite información sobre los receptores GPS más adecuados a su distribuidor.
u CONECTOR NMEA 2000
Se conecta a una red NMEA 2000.
ENTRADA NMEA 1 (+) ENTRADA NMEA 1 (–)
SALIDA NMEA 1 (+) SALIDA NMEA 1 (–)
Vista del panel posterior del transceptor
SALIDA NMEA 2 (+) SALIDA NMEA 2 (–) ENTRADA NMEA 2 (–)
ENTRADA NMEA 2 (+)
i CONECTOR DE ANTENA GPS
Se conecta a la antena GPS suministrada.
NOTA: Asegúrese de que la antena GPS esté colocada en una posición en la que tenga una vista clara para recibir señales desde los satélites.
o CONECTOR DE ANTENA
Se conecta a una antena marítima VHF con un conector PL-259.
PRECAUCIÓN: Transmitir sin una antena podría dañar el transceptor.
■ Accesorios suministrados
Soporte de montaje
Micrófono
Soporte de micrófono y tornillos (3×16 mm)
Antena GPS
Para el soporte de montaje
Pernos de la perilla
Tornillos (5×20 mm)
Tornillos (5×20 mm)
Esponjas Conectores accesorios
Cable de alimentación CC (OPC-1174A)
L Utilizar para comprobar el
funcionamiento. (Solo 12 V CC)
Arandelas planas (M5)
Arandelas de muelle (M5)
Tuercas (M5)
6 pines 8 pines
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50
8

ESPECIFICACIONES Y OPCIONES

51
Especicaciones
(En conformidad con EN301 025)
Todas las especicaciones están sujetas a cambio sin previa noticación ni obligación.
D General
• Rango de frecuencia: TX 156,000 ~ 161,600 MHz RX 156,000 ~ 163,425 MHz 156,525 MHz (CH70/LSD)
• Modo:
Rango de temperatura de uso:
• Consumo de corriente: TX alto (25 W) 6,0 A máximo
• Requisitos para la fuente de alimentación: 13,8 V CC nominal (masa negativa)
• Error de frecuencia: Menos de ±0,5 kHz
• Impedancia de la antena: 50 ˘ nominal
• Dimensiones
(proyecciones no incluidas):
• Peso (aproximado): 1,5 kg
* Al conectar los accesorios opcionales (3 micrófonos de comando,
altavoz de megáfono y altavoz externo).
D Transmisor
• Potencia de salida: 25 W o 1 W
• Sistema de modulación: Modulación variable de frecuencia
• Desviación de frecuencia máxima: ±5 kHz
FM (16K0G3E), LSD (16K0G2B) –20 °C ~ +60 °C
RX Audio máximo 8,0 A*
274 (An.) × 114 (Al.) × 121,5 (Pr.) mm
de reactancia
• Emisiones espurias: Menos de 0,25 μW
Potencia del canal adyacente:
Distorsión armónica de audio:
60 %)
• Modulación residual: Más de 40 dB
• Respuesta de frecuencia de audio: +1 ~ –3 dB de 6 dB/gama de
Más de 70 dB
Menos del 10 % (en desviación del
octavas desde 300 Hz a 3.000 Hz
D Receptor
• Sistema de recepción: Superheterodino de conversión doble
• Sensibilidad:
FM: –5 dBµ emf (típico) (20 dB SINAD) LSD (CH70): –3 dBµ emf (típico) (1 % BER)
• Sensibilidad del silenciador: Menos de –2 dBµ emf
• Intermodulación:
FM: Más de 75 dB LSD (CH70): Más de 73 dBµ emf (1 % BER)
Respuesta espúrea
FM: Más de 75 dB LSD (CH70): Más de 73 dBµ emf (1 % BER)
Selectividad del canal adyacente:
FM: Más de 75 dB LSD (CH70): Más de 80 dBµ emf (1 % BER)
Potencia de salida de audio:
• Radioacionado y ruido: Más de 40 dB
• Respuesta de frecuencia de audio: +1 ~ –3 dB de –6 dB/gama de octavas
:
Más de 15 W a una distorsión del 10
% en una carga de 4 ˘
desde 300 Hz a 3.000 Hz
■ Opciones
ESPECIFICACIONES Y OPCIONES
8
D Cabezal de comando y cables
cabezal de comando Rc-m600
El cabezal de comando con el mismo panel delantero que el transceptor. Soporte de montaje, micrófono y cable de conexión de 10 metros (32,8 pies) incluidos.
cable de contRol oPc-2383*
Cable de 10 metros (32,8 pies) para conectar el transceptor y el
cabezal de comando rc-m600.
*El mismo cable que el cable suministrado con RC-M600.
cable de extensión oPc-2377
Cable de extensión de 10 metros (32,8 pies).
D Micrófono y cables
• HM-229B/HM-229W commandmicV
Controlador de tipo micrófono externo. Proporciona un funcionamiento interfono opcional. Cable de micrófono de 6 metros (20 pies) y base de montaje incluidos.
HM-229B: Negro HM-229W: Blanco
cable de conveRsión oPc-2384
El cable conecta el transceptor y HM-229
cable de extensión del micRófono oPc-1541
Cable de extensión del micrófono de 6 metros (20 pies) para el HM-229
commandmicV
opcional. Pueden conectarse hasta dos OPC-1541. La longitud usable es de un máximo de 18 metros (60 pies).
commandmicV
.
• micRófono del altavoz Hm-205Rb
Equipado con [Y]/[Z] (subir/bajar canal), [H/L], teclas [16/C] y [PTT], un altavoz y un micrófono.
D Otros
• altavoz de la bocina sP-37
El altavoz de la bocina externo. Se conecta usando el conector accesorio de 6 pines suministrado con el transceptor.
tRansPondedoR ais de clase b ma-500tR
Para transmitir llamadas LSD individuales a objetivos AIS seleccionados.
kit de montaje enRasado mb-75
Para montar el transceptor en un panel.
antena gnss Ux-241*
Para la recepción de la señal GPS.
*La misma antena GPS que la antena suministrada con el transceptor.
Unidad del codificadoR de voz Ut-112
Asegura la privacidad de las comunicaciones. Hay disponibles 32 códigos. No disponible en algunos países. Solicite a su centro de servicio o distribuidor técnico los detalles de instalación.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
52

FRANÇAIS

53
Merci d’avoir choisi ce produit ICOM. Cet appareil a été conçu et fabriqué avec le meilleur de la technologie et du savoir-faire Icom. Avec un bon entretien, ce produit devrait vous procurer des années de fonctionnement sans problèmes.
Le IC-M605EURO dispose des fonctions ASN pourla transmission et la réception d'alerte de détresse et desappels ASN généraux
(appel Individuel, appel à tous les navires, appel de groupe, etc.).

IMPORTANT

LISEZ TOUTES LES INSTRUCTIONS attentivement et intégralement avant d’utiliser l'émetteur-récepteur.
CONSERVEZ CE MANUAL INSTRUCTIONS — Ce manuel d'instructions contient des instructions d'utilisation importantes pour le IC-M605EURO.
Icom n'est pas responsable de la destruction, de la détérioration ou des performances d'un équipement Icom ou non-Icom, si le dysfonctionnement survient à cause de :
• Force majeure, sans toutefois s'y limiter, les incendies, tremblements de terre, tempêtes, inondations, la foudre, d'autres catastrophes naturelles, perturbations, émeutes, guerre, ou contamination radioactive.
• L'utilisation d'un émetteur-récepteur Icom avec tout équipement non fabriqué ou approuvé par Icom.
Consultez le manuel d'instruction en anglais du IC-M605EURO pour des détails concernant les fonctions qui ne se trouvent pas dans ce manuel de base.

DÉFINITIONS EXPLICITES

TERME DÉFINITION
R
AVERTISSEMENT!
ATTENTION
NOTE
NETTOYER SOIGNEUSEMENT LE PANNEAU FRONTAL AVEC DE L’EAU DOUCE après toute exposition à l’eau
de mer et sécher l’appareil avant toute nouvelle utilisation. Dans le cas contraire, les touches, les commutateurs et les contrôleurs du panneau avant, peuvent devenir inutilisable en raison d’une cristallisation du sel.
REMARQUE : Si la protection étanche du panneau frontal semble défectueuse, la nettoyer soigneusement avec un tissu doux et humide (d'eau douce), puis la sécher avant de l'utiliser. Le panneau frontal risque de perdre sa protection étanche si le boîtier, ou le couvercle du connecteur est fêlé ou cassé, ou en cas de chute de l'émetteur-récepteur.
Le logo Icom, Icom Inc. et Icom sont des marques déposées de Icom Incorporated (Japon) au Japon, États unis, Royaume-Uni, Allemagne, France, Espagne, Russie, Australie, Nouvelle-Zélande, ou d'autres pays. AquaQuake est une marque déposée de Icom Incorporated.
Risque de blessures corporelles, d'incendie ou de choc électrique.
Risque de dommages a l'appareil. Risque de désagrément en cas de
non-respect de la consigne. Aucun risque de blessures corporelles, d'incendie ni de choc électrique.

EN CAS D'URGENCE

REMARQUE SUR L’INSTALLATION

Si votre navire a besoin d'aide, contactez d'autres navires et les Garde-côtes en envoyant un Appel de détresse sur le Canal 16.
UTILISATION DU CANAL 16
PROCÉDURE D'APPEL DE DÉTRESSE
1. "MAYDAY MAYDAY MAYDAY."
2. "ICI…............” (nom du navire)
3. Indicatif d’appel ou autre indication d’identité du navire
(ET Identiant ASN á 9 chiffres, le cas échéant).
4. "SITUÉ PAR……………….." (position du navire)
5. Nature de la détresse et assistance demandée.
6.
Toute autre information susceptible de faciliter les secours.
Ou, transmettez votre Appel de détresse en utilisant l'appel sélectif numérique sur le Canal 70.
UTILISATION DE L'APPEL SÉLECTIF NUMÉRIQUE (Canal 70)
PROCÉDURE POUR UN APPEL DE DÉTRESSE
1. Tout en se soulevant le protège-touche, maintenez [DISTRESS] enfoncé pendant 3 secondes jusqu'à ce que vous entendiez 3 signaux sonores courts puis un signal sonore long.
2.
Attendez une réponse d'une station côtière sur le Canal 70.
• Après avoir reçu la réponse, le Canal 16 est
automatiquement sélectionné.
3. Maintenez [PTT] enfoncé, puis transmettez les informations appropriées comme indiqué à gauche.
Installation :
L'installation de cet appareil doit être réalisée dans le strict respect des limites maximales recommandées CE
d'exposition aux champs électromagnétiques. (1999/519/CE)
La puissance RF maximale disponible sur cet appareil est
de 25 watts. Pour une efcacité maximale, installer l'antenne
aussi haut que possible et à au moins 1,76 mètre au dessus de tout emplacement accessible. En cas d'impossibilite d'installer l'antenne à une hauteur raisonnable, il faut veiller à ne pas utiliser l'émetteur en continu pendant de longues périodes en cas de présence humaine a moins de 1,76 mètre de distance de l'antenne et à ne pas du tout utiliser l'émetteur des lors qu'une personne touche l'antenne.
Il est recommandé d'utiliser une antenne dont le gain n'excède pas 3 dB. S'il s'avère nécessaire d'utiliser une antenne avec un gain plus élevé, consulter un distributeur Icom pour d'autres recommandations d'installation.
Utilisation :
L'exposition au champ électromagnétique RF n'intervient qu'en mode émission de l'appareil. Cette exposition est naturellement réduite en raison de l'alternance entre les modes émission et réception. Veiller à réduire au minimum la durée des phases d'émission.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
54

PRÉCAUTIONS

5555
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS
à une prise CA. This may pose a re hazard or result in an
electric shock.
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS connecter l’émetteur- récepteur à une source d’alimentation de plus de 16 V CC, tel qu’une batterie 24 V. Cela pourrait endommager l'émetteur-récepteur.
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS de la connexion du câble d’alimentation CC à une source d’alimentation. Cela pourrait endommager l'émetteur-récepteur.
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS couper le câble d'alimentation CC entre la prise CC a l’arrière de l’émetteur­récepteur et le porte-fusible. Une mauvaise connexion après la coupe pourrait endommager l'émetteur-récepteur.
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS utiliser l'émetteur- récepteur durant un orage. Cela risquerait de provoquer un choc électrique, un incendie ou d'endommager l'émetteur­récepteur. Toujours débrancher la source d'alimentation et l'antenne avant une tempête.
RAVERTISSEMENT ! NE JAMAIS récepteur à un endroit pouvant gêner le fonctionnement normal du navire, ou à un endroit où il pourrait causer des blessures corporelles.
relier l'émetteur-récepteur
inverser la polarité lors
placer jamais l'émetteur-
ATTENTION : POSITIONNEZ l'émetteur-récepteur et le microphone à au moins 1 mètre de distance du compas de navigation magnétique du navire.
NE PAS utiliser ou placer l’émetteur-récepteur dans des zones où la temperature est inférieure à –20° ou supérieure à +60° ou dans des zones soumises au rayonnement solaire direct, telles le tableau de bord.
NE PAS ou de l'alcool pour nettoyer l'émetteur-récepteur, car ils en endommageraient les surfaces. Si l'émetteur-récepteur est poussiéreux ou sale, nettoyez-le avec un tissu doux et sec.
MISE EN GARDE ! La face arrière de la VHF chauffe en cas d’utilisation continue sur une longue durée.
NE placez JAMAIS l’émetteur-récepteur dans un endroit non sécurisé pour éviter toute utilisation accidentelle par des personnes non autorisées.
SOYEZ PRUDENT !
récepteur répond aux exigences de IPX8 et HM-229 en option
commandmicV
imperméable à l'eau*. Cependant, une fois que l'émetteur-récepteur
ou le microphone est tombé, ou que le joint d'étanchéité est ssuré
ou endommagé, la protection étanche ne peut être garantie en raison des dommages possibles au boîtier ou au joint d'étanchéité.
* Sauf pour le connecteur d’alimentation CC, les ls NMEA IN/OUT
et les ls de sortie AF.
utiliser de dissolvants agressifs tels que du benzène
Le panneau avant de l'émetteur-
répondent aux exigences IPX7 pour la protection

MISE AU REBUT

Le pictogramme poubelle barrée sur notre produit, notre documentation ou nos emballages vous rappelle qu'au sein de l'Union européenne, tous les produits électriques et électroniques, batteries et accumulateurs (batteries
rechargeables) doivent être mises au rebut dans les centres de collecte indiqués à la n de leur période de vie.
Vous ne devez pas mettre au rebut ces produits avec les déchets municipaux non triés. Ils doivent être mis au rebut dans le respect de la réglementation en vigueur dans votre secteur.

TABLE DES MATIÈRES

IMPORTANT ................................................................................... 53
DÉFINITIONS EXPLICITES ........................................................... 53
EN CAS D'URGENCE .................................................................... 54
REMARQUE SUR L’INSTALLATION .............................................54
PRÉCAUTIONS ..............................................................................55
MISE AU REBUT ............................................................................ 56
1 RÈGLES D’UTILISATION .........................................................57
2 DESCRIPTION DE L'APPAREIL .............................................. 58
■ Face avant ............................................................................ 58
Afcheur (Écran principal) .....................................................59
■ Touches assignables ............................................................. 61
■ Microphone ........................................................................... 62
3 PRÉPARATION ......................................................................... 63
■ Saisie du code MMSI ............................................................ 63
■ Saisie du code ATIS .............................................................. 64
4 FONCTIONS DE BASE ............................................................65
■ Émission et réception ............................................................65
■ Mode Tâches ASN ................................................................ 66
■ Emission d'un appel de Détresse .........................................67
■ Lancement d'un appel sans Détresse ................................... 68
5 MENU ........................................................................................ 70
■ Réglage du menu ..................................................................70
■ Sélection d'un élément du Menu ........................................... 72
6 RÉCEPTEUR AIS .....................................................................73
■ À propos de l' AIS .................................................................73
■ Classes AIS ...........................................................................73
Afcheur ................................................................................ 74
7 CONNEXIONS ET ACCESSOIRES FOURNIS ........................75
■ Connexions ........................................................................... 75
■ Accessoires fournis ............................................................... 76
8 SPÉCIFICATIONS ET OPTIONS ..............................................77
Spécications ........................................................................ 77
■ Options ..................................................................................78
LISTE DES CODES DU PAYS ..................................................... 106
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
56
56
1

RÈGLES D’UTILISATION

D Priorités
• Lire tous les textes et réglementations concernant les priorités et conserver une copie mise à jour à portée de main. Les appels de détresse et de sécurité sont prioritaires sur tous les autres.
• Tout opérateur doit rester en veille sur le canal 16 quand il
ne traque pas sur un autre canal.
• L ’émission d’appels de détresse faux ou frauduleux est
sanctionnée par la loi.
D Vie privée
• Toute information dont l'auditeur n'est pas le destinataire n'a aucune valeur légale.
• L ’emploi d’un langage grossier ou insultant est
formellement prohibé.
D Licences Radio
(1) LICENCE DE STATION DE NAVIRE
Tout navire équipé d’un émetteur-récepteur doit posséder une licence de station radio valide avant de pouvoir l'utiliser. L’utilisation d'un émetteur-récepteur sans licence de station de navire est illégale.
Contacter un distributeur Icom ou l’administration gouvernementale en charge de l’attribution des licences de station de navire. Cette licence comprend l’indicatif d’appel
qui constitue identité du navire pour le trac radiomaritime.
(2) LICENCE DE RADIOTÉLÉPHONISTE
Un certicat restreint de radiotéléphoniste est la licence
la plus souvent obligatoire pour les opérateurs à bord des navires de petite taille quand aucun émetteur-récepteur ne fait partie de l’armement de sécurité obligatoire.
La licence doit être conservée à proximité de la l'émetteur-
récepteur ou par l’opérateur. Seul un opérateur certié est
autorisé à utiliser un émetteur-récepteur.
Cependant des personnes certiées peuvent communiquer
à l’aide d’un émetteur-récepteur sous réserve qu’un
opérateur certié initie, supervise et termine l’appel et
effectue les enregistrements éventuellement obligatoires dans le livre de bord.
La présence d’une copie valide des lois et règlements est obligatoire uniquement à bord des navires ou une station de radiotéléphonie est obligatoire. Il y va cependant de la responsabilité de l’opérateur de n’ignorer aucune des dispositions légales et réglementaires applicables, même quand la présence d’une copie à bord n’en est pas obligatoire.
57
■ Face avant

DESCRIPTION DE L'APPAREIL

2
Touche d’appel de détresse [DISTRESS]
Afchage des fonctions
Haut-parleur
Microphone
(Voir la page suivante)
Touches de fonctionsConnecteur du
Touche Valider [ENT]
Touches Gauche et Droite []/[]
Touches Haut et Bas []/[]
Touche Effacer [CLR]
Sélecteur de canal/Valider [CH/ENT]
Touche Menu [MENU]
Clavier
Touche de Mise en marche [
Touche Canal 16/Appel canal [16/C]
Réglage Volume/Silencieux [VOL/SQL]
]
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
58
2
DESCRIPTION DE L'APPAREIL
59
Afcheur (Écran principal)
Zone Mode/Tâche
Zone d'information
Zone du statut
Zone Position et Zone heure
Zone de touche assignable
D Zone Mode/Tâche
Le mode actuel s’afche dans la zone Mode/Tâche.
Indicateur Description
Afché en mode veille. S'afche en mode Radiotéléphone (RT).
L « » s'afche lorsque le mode tâche RT est
activé.
L Retourne en mode veille si aucune opération n’a
lieu pendant la durée prédénie.
S’afche lorsque vous émettez ou recevez un
appel ASN.
Zone du canal
D Zone du canal
Le numéro de canal et le nom sélectionnés et les
indicateurs suivants s’afchent dans la zone Canal.
Indicateur Description
S'afche lorsqu'un canal favori est sélectionné.
CALL
DUP
S'afche lorsque le canal d'appel est sélectionné en gardant enfoncée [16/C] pendant 1 seconde.
S'afche lorsqu'un canal Duplex est sélectionné.
S'affiche lorsque la tension de la batterie est faible.
D Zone Position et Heure
ZONE DE POSITION
La position actuelle est afchée lors de la réception de données
GPS valides, ou vous entrez manuellement la position.
Indicateur Description
NO
POSITION
??
S’afche lorsque l’antenne GPS n’est pas connectée
ou votre position n’a pas été saisie manuellement. Clignote toutes les 2 secondes à la place de votre
position lorsque la position GPS est invalide.
L
La dernière position est maintenue pour seulement
23,5 heures. Après cela, « NO POSITION » s’afche.
Clignote toutes les 2 secondes au lieu de la position après que 4 heures se soient écoulées depuis que vous ayez saisi manuellement votre position.
L
La position saisie manuellement est maintenue pour seulement 23,5 heures. Après cela,
« NO POSITION » s’afche.
ZONE HEURE
L’heure actuelle s’afche lors de la réception de données
GPS valides, ou entrez l’heure manuellement.
Les informations de la date s’afchent lorsque les formats
RMC de la phrase GPS sont inclus dans le signal GPS.
Indicateur Description
S’afche lorsque l’antenne GPS n’est pas
NO TIME
Local
Manual
UTC
??
connectée ou si l’heure n’a pas été saisie manuellement.
S’afche lorsque le temps de décalage est réglé. S’afche lorsque l’heure a été saisie
manuellement.
S'afche lorsque les phrases GGA, GLL ou
GNS sont reçues de NMEA 0183. Clignote toutes les 2 secondes à la place de
l’heure lorsque l’heure actuelle GPS n’est pas valide.
L
Après que 23,5 heures se soient écoulées,
« NO TIME » s’afche.
Clignote toutes les 2 secondes à la place de l’heure après que 4 heures se soient écoulées depuis que vous ayez saisi manuellement l’heure.
L L’heure entrée manuellement est maintenue
pour 23,5 heures uniquement. Après cela,
« NO TIME » s’afche.
DESCRIPTION DE L'APPAREIL
D Zone du statut
L’état actuel s’afche dans la zone d’état.
Indicateur Description
SCAN 16 S'afche lors d'un balayage Prioritaire.*
SCAN S'afche lors d'un balayage Normal.*
DUAL 16 S'afche lors d'une Double veille.*
TRI 16 S'afche lors d'une Triple veille.*
S'afche en mode RX Hailer.
*Ne peut pas être utilisé dans la version néerlandaise.
S’afche lorsque l'audio enregistré est lu ou stoppé.
S’afche lorsque l’audio reçu est enregistré.
2
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
60
2
DESCRIPTION DE L'APPAREIL
Afcheur (Écran principal) (suite)
D Zone d'information
Le code MMSI* et les indicateurs suivants s’afchent dans
la zone d’information.
* Le Code ATIS s’afche uniquement si le code ATIS est entré dans
la version néerlandaise et allemande.
Indicateur
25W
1W
INT, USA,
ATIS, DSC
S'afche lors de la réception d'un signal ou
lorsque le squelch est ouvert.
S'afche pendant une transmission. S'afche lorsque la haute puissance est sélectionnée.
S'afche lorsque la faible puissance est sélectionnée. Afche le numéro du canal sélectionné.*
* Les groupes de canal proposés diffèrent selon la
version de l'émetteur-récepteur.
S'afche lorsque l’émetteur-récepteur reçoit
des données de position et d’heure valides. Clignote lorsque des données de position non valides sont reçues.
S’afche lorsqu’il existe des messages ASN non lus.
• Clignote lorsqu’un message ASN est reçu.
S’affiche lorsque le « CH Auto Switch » dans les paramètres ASN est réglé sur une option à l’exception de « Accept ».
S'afche lorsque la fonction Auto Foghorn est
activée.
Description

Touches assignables

L'émetteur-récepteur dispose de touches assignables pour différentes fonctions.
La fonction de la touche s'afche au-dessus de la touche
assignable.
D Sélection de la fonction de la touche
assignable*
Lorsque « » ou « » s'affiche à côté de l'icône de la touche, une pression sur [] ou sur [] permet de faire
déler les fonctions de la touche assignable.
Une simple pression sur [] ou [] permet de faire déler 4 fonctions simultanément.
* Les fonctions de touche peuvent différer en fonction de la version
de l’émetteur-récepteur.
61
DESCRIPTION DE L'APPAREIL
Haut-parleur Microphone
2
Appuyez sur cette touche pour af cher
l'écran COMPOSE DISTRESS.
Pressez
PressezPressez
Commutateur PTT [PTT]
Touches Haut et Bas [Y]/[Z]
Touche Puissance de transmission
[H/L]
Microphone Haut-parleur
Touche Canal 16/
Appel canal
[16/C]
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
62
63
63
3

PRÉPARATION

Saisie du code MMSI

Le code du Maritime Mobile Service Identity (Identité du service mobile maritime) (MMSI
: ID ASN auto) est composé de 9 chiffres.
Vous pouvez uniquement saisir le code lorsque l’émetteur-récepteur est mis sous tension pour la première fois.
Ce code initial ne peut être saisi qu’une seule fois. Après Après l'avoir
saisi, il peut être modié uniquement
par votre revendeur ou distributeur. Si votre code MMSI a déjà été saisi, le ressaisir n’est pas nécessaire.
1.
Maintenez [ ] enfoncé pendant 1 seconde pour allumer l'émetteur-récepteur.
Trois signaux sonores courts sont émis.
« Push [ENT] to Register Your MMSI » s'afche.
2.
Appuyez sur [ENT] pour entrer dans le mode de saisie du code MMSI.
Pressez
Appuyez sur [CLR] pour annuler la saisie. Dans
ce cas, l'émetteur-récepteur afche de nouveau
« Push [ENT] to Register Your MMSI ».
3.
Saisissez votre code MMSI à 9 chiffres.
Pressez
Tournez
4. Après avoir saisi le 9ème chiffre, appuyez sur [Finish] définir l’ID.
Pressez
5. Saisissez de nouveau votre code MMSI pour confirmer.
pour
Pressez
Tournez
6. Après avoir saisi le 9ème chiffre, appuyez sur [Finish]
pour enregistrer le numéro
d’identification.
+
L'écran suivant s'afche lorsque vous saisissez votre code MMSI avec succès.
L'écran Principal s'afche ensuite. Le code MMSI enregistré apparait en
+
haut de l'écran.
Pressez

Saisie du code ATIS

L'ID du système d'identication
automatique de l'émetteur (ATIS) se compose de 10 chiffres. Vous pouvez saisir l’ID dans l'élément « ATIS ID Input » sur l'écran du menu.
Vous pouvez saisir cet ID QU'UNE SEULE FOIS. Après l'avoir saisi, il
peut être modié uniquement par
votre revendeur ou distributeur. Si votre ID ATIS a déjà été saisi, le ressaisir n’est pas nécessaire.
1. Appuyez sur [MENU].
2. Sélectionner « ATIS ID Input », puis appuyez sur [ENT].
3. Saisissez votre code ATIS à 10 chiffres.
Pressez
+
Tournez
4. Après avoir saisi le 10ème chiffre, appuyez sur [Finish] définir l’ID.
Pressez
5. Saisissez de nouveau votre code ATSI pour confirmer.
pour
Pressez
Tournez
PRÉPARATION
6. Après avoir saisi le 10e chiffre, appuyez sur [Finish] pour enregistrer le numéro
d’identication.
Pressez
L'écran suivant s'afche lorsque vous saisissez votre code ATIS avec succès.
+
3
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65
4

FONCTIONS DE BASE

■ Émission et réception
ATTENTION : NE PAS émettre sans antenne. Cela
endommagerait l'émetteur-récepteur.
1. Maintenez [ ] enfoncé pendant 1 seconde pour allumer l'émetteur-récepteur.
L Si aucun code MMSI est entré, « Push [ENT] to Register
Your MMSI » s’afche.
2. Tourner [VOL/SQL] pour régler le niveau audio.
3.
Appuyez sur [VOL/SQL] une fois ou deux fois pour ouvrir la fenêtre « SQL Setting », puis faites tourner [VOL/SQL] pour régler le niveau
du silencieux jusqu’à ce que le bruit juste soit tout juste inaudible.
4. Sélectionnez un canal.
InformationL
• Lors de la réception d’un signal, « » s’afche.
• Vous pouvez utiliser le Canal 70 uniquement pour les transmissions par appel sélectif numérique (ASN).
Lorsque l’élément « Fav ON MIC » est réglé sur « OFF », il est possible de sélectionner tous les canaux à l’aide des boutons [] ou [] sur le microphone.
5. Appuyez sur [Ω] ou [≈] jusqu’à ce que « HI/LO » s’affiche dans la zone des touches du logiciel.
6. Appuyez sur [HI/LO] pour sélectionner une puissance de sortie élevée ou faible.
InformationL
« 25W » S'afche lorsque la haute puissance est sélectionnée. Choisir une
puissance élevée pour les communications sur des distances plus longues.
« 1W » S'afche lorsque la faible puissance est sélectionnée.
Choisissez faible puissance pour les communications courte portées.
• Certains canaux sont restreints à faible puissance.
7.
Maintenez la touche [PTT] enfoncée, puis parlez normalement.
• « » s’afche.
8. Relâchez [PTT] pour revenir au mode de réception.
IMPORTANT : à une station de réception, marquez une pause une seconde après avoir appuyé sur [PTT], puis tenez le microphone à 5-10 cm de votre bouche et parlez normalement à voix haute.
REMARQUE pour la fonction Minuteur dépassement
de temps (TOT) :
La fonction TOT empêche la transmission continue au delà d'une période de temps préréglée après le début de la transmission. 10 secondes avant que la transmission ne soit coupée, un signal sonore est émis pour indiquer que la transmission va être coupée, et « TOT » clignote dans la zone
d'identication du canal. Une fois qu'elle est coupée, « TIME OUT » s’afche pendant 10 secondes. Vous ne pouvez pas
transmettre jusqu’à ce que « TIME OUT » disparaisse.
Pour optimiser la lisibilité du signal transmis
5
6
1
4
2, 3
Microphone
7, 8
6
4

Mode Tâches ASN

Après envoi ou réception d'un appel ASN, l'émetteur-récepteur passe en mode Tâches ASN.
(Exemple : Après l’émission d’un appel individuel)
En mode Tâches, vous pouvez renvoyer
l'appel, ou envoyez une conrmation à la
station appelante, etc.
REMARQUE :
d'une fonction TOT (Minuteur dépassement de temps). Quand vous n'appuyez sur aucune touche pendant une période de
temps prédénie, l'émetteur-récepteur quitte
automatiquement le mode Tâche. Une alarme décompte retentit 10 secondes avant le déclenchement du TOT. Aucune alarme de décompte ne retentit avant l'action du TOT du radiotéléphone. Vous pouvez régler le programme dans le menu de fonction INACTIVITY TIMER.
Les réglages par défaut de la fonction TOT :
Appel de détresse : OFF
Appel sans détresse : 15 minutes
Le mode Tâche dispose
D
Fonctions de la touche assignable
Lors du passage en mode Tâches, les
fonctions suivantes s'afchent en premier.
FONCTION
Standby
Resend
DESCRIPTION
Appuyez pour supprimer la tâche et retourne à l’écran principal. Appuyez pour renvoyer un appel.
Les fonctions suivantes peuvent apparaitre, selon le type d'appel.
FONCTION
Cancel Poussez pour envoyer un appel
Pause Appuyez pour mettre en pause
Resume Appuyez pour relancer le
Finish
History
ACK/ ACK (able) ACK (Unable)
ACK (New CH)
DESCRIPTION
d'Annulation.
le mode de ‹répétition d’appel›, ou arrêter le compte à rebours.
compte à rebours. Appuyez pour quitter l'écran de
conrmation d’annulation de détresse. Poussez pour afcher l'écran de
l'historique des Appels de détresse. Poussez pour envoyer une
conrmation sans changement.
Appuyez pour envoyer un accusé de réception, mais vous ne pouvez pas établir une communication. Envoyer un accusé de réception.
Vous pouvez spécier le canal de
communication vocale.
FONCTIONS DE BASE
D Liste d'appels non lus
Si l’émetteur-récepteur a des appels ASN non lus, vous pouvez entrer dans le menu UNREAD LIST en appuyant sur [Unread List]
L Appuyez sur [Active] pour entrer
dans le mode tâche.
L Appuyez sur [Info] pour afcher les
détails de la tâche sélectionnée.
.
4
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66
67
4
FONCTIONS DE BASE

Emission d'un appel de Détresse

NE JAMAIS ÉMETTRE UN APPEL DE DÉTRESSE QUAND NI LE NAVIRE, NI AUCUNE PERSONNE À BORD N’EST EN RÉELLE SITUATION DE DÉTRESSE. SEULE UNE SITUATION NÉCESSITANT IMPÉRATIVEMENT UNE ASSISTANCE IMMÉDIATE JUSTIFIE L’ÉMISSION D’UN APPEL DE DÉTRESSE.
Vous devez lancer un appel de Détresse si, de l'avis du Capitaine, le navire ou une personne est en détresse
et nécessite une assistance immédiate.
L Le canal Urgence (Canal 70) est
automatiquement sélectionné pour lancer un appel de Détresse.
D Appel simple
1. Vérifier qu’aucun appel de détresse n’est en cours de réception.
2. Soulevez le capot de protection, puis maintenez [DISTRESS] enfoncé jusqu'à ce que “Transmitting” soit affiché pour lancer l'appel de Détresse.
• Tout en maintenant enfoncé le bouton [DISTRESS], un compte à rebours retentit et la touche et le rétroéclairage clignotent en même temps.
3. Après l'envoi, l'écran suivant apparait.
• Le canal 16 est automatiquement sélectionné.
4. Lors de la réception de la réponse :
• L'alarme émet un son.
La fenêtre suivante s'afche.
5. Appuyez sur [Alarm Off] .
6. Appuyez sur [Close Call RCVD Window]
7. Maintenez [PTT] enfoncé pour annoncer votre situation.
8. Appuyez sur [Standby] revenir à l'écran Principal.
.
pour

Lancement d'un appel sans Détresse

Pour assurer le bon fonctionnement de
la fonction ASN, conrmer que vous
avez correctement ajusté le niveau de silencieux du Canal 70.
REMARQUE :
• Le canal d’urgence (Canal 70) est automatiquement sélectionné pour l’appel.
• Si le Canal 70 est occupé, l’émetteur-récepteur se met en attente jusqu’à ce que le Canal se libère.
D Lancement d'un appel Individuel
La fonction d'appel Individuel vous permet de transmettre un signal ASN uniquement à une station côtière ou un
navire spécique.
Vous pouvez communiquer vocalement après avoir reçu la réponse ‘ACK (Able).’
1. Appuyez sur [ pour afficher l'écran COMPOSE NON-DISTRESS.
L Pour afcher l'écran depuis l’écran
de menu : ([MENU] >
2. Appuyez sur [ENT].
Compose Other]
Pressez
Compose non-Distress
)
Pressez
FONCTIONS DE BASE
3. Sélectionner l’adresse individuelle, ou sélectionnez « Manual Input, » puis appuyez sur [ENT].
(Exemple : STATION1)
Lorsque vous sélectionnez « Manual Input » à l’étape 3, appuyez sur les touches du clavier pour saisir manuellement l’ID individuel que vous souhaitez appeler.
4
Tournez
Pressez
+
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
68
4
FONCTIONS DE BASE
■ Lancement d'un appel sans Détresse (suite)
Lorsque vous sélectionnez une station côtière à l'étape 3, le canal de communication est automatiquement
spécié par la station côtière. Sautez donc
les étapes 4 et 5, et passez à l'étape 6.
4. Sélectionnez « Channel, » puis appuyez sur [ENT].
5. Sélectionnez le canal vocal, puis appuyez sur [ENT].
Tournez
+
Pressez
6.
Appuyez sur [Call]
e
nvoyer l'appel Individuel.
pour
7.
Après l'envoi, l'écran suivant
s'affiche.
8.
Lorsque l’accusé de réception est reçu :
• L'alarme émet un son.
L'écran suivant s'afche. (Exemple : ACK (Able))
9. Appuyez sur n'importe quel [Alarm Off]
.
10. Appuyez sur n'importe quel [Close Call RCVD Window]
.
11. Maintenez [PTT] enfoncé pour communiquer.
12. Appuyez sur [Standby]
pour
revenir à l'écran Principal.
REMARQUE :
Après la réception de la conrmation :
• Le canal de communication spécié à
l'étape 5 est sélectionné.
• Un canal de communication différent est sélectionné si la station que vous appelez ne peut pas utiliser le canal.
69
Pressez
Lorsque vous recevez « ACK (Unable) » à l'étape 8, ignorez l'étape 11, et passez à l'étape 12.

MENU

5
Le menu permet de modier les
fonctions, les réglages, les options de l'émetteur-récepteur.

Réglage du menu

Le Menu est construit selon une structure arborescente. Vous pouvez naviguer dans le menu avec les touches [ENT], ou [CLR].
Pour sélectionner un élément, tournez
[CH/ENT].
Tournez
Compose Distress
Nature of Distress Position
• Latitude
• Longitude
• UTC
Compose Non-Distress
Message Type Address* Position*
Category Mode* Channel*
1
1
• Latitude*
• Longitude*
1
• UTC*
1
1
1
1
AIS
Hailer
Horn
Manual Horn Auto Foghorn
Frequency
Intercom*
RADIO SUB UNIT 1, 2, 3
2
GPS Information
AquaQuake
Conguration
Key Beep Key Assignment UTC Offset Inactivity Timer
• Not DSC Related
• DSC Related
• Distress Related
• RT Related
Speaker
• Internal
• Int. and ext.
Noise Cancel
• RX
• TX
Power SW from Sub Unit
• All Units
• Own Unit
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
*1 Peut ne pas s’afcher, selon le type de message. *2 S’afche lorsqu’une commande optionnelle de microphone ou tête de commande est connectée
à l’émetteur-récepteur.
70
5
MENU
■ Réglage du menu (suite)
DSC Log
Received Call Log Transmitted Call Log
Radio Settings
Scan Type* Scan Timer*
Dual/Tri-Watch*
Channel Group Call Channel Voice Scrambler*
Voice Record FAV Settings
FAV on MIC Channel Display
2
2
2
3
DSC Settings
Position Input* Individual ID Group ID Auto ACK CH Auto Switch DSC Data Output
Alarm Status
• Safety
• Routine
• Warning
• Self-Terminate
• Discrete
CH 70 SQL Level Self Check Test
1
AIS Settings
North Up/COG Up CPA/TCPA
ID Blocking
NMEA Settings
NMEA0183
• Port 1, Port 2
NMEA2000
• GPS, AIS
Radio Information
71
*1 Non afché lorsque des données GPS valides sont reçues. *2 Ne peut pas être utilisé dans la version néerlandaise. *3 S'afche uniquement si un brouilleur de voix est installé.

Sélection d'un élément du Menu

Suivez les procédures décrites ci-dessous pour sélectionner un élément du Menu.
Exemple : Congurez la fonction Triple
veille.
1. Appuyez sur [MENU] pour afficher l'écran MENU.
2.
Tournez [CH/ENT] pour sélectionner « Radio Settings », puis appuyez sur [ENT].
Tournez
Pressez
4. Tournez [CH/ENT] pour sélectionner « Tri-Watch » puis appuyez sur [ENT].
• Règle la fonction de triple veille, puis revient à l’écran RADIO SETTINGS,
+
après avoir appuyé sur [ENT].
5. Appuyez sur [MENU] pour revenir à l'écran Principal.
Tournez
+
Pressez
MENU
5
3. Tournez la touche [CH/ENT] pour
sélectionner « Dual/Tri-Watch »,
puis appuyez sur [ENT].
Tournez
Pressez
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
+
72
6

RÉCEPTEUR AIS

■ À propos de l' AIS
Le système d' identication automatique (AIS) est
principalement utilisé pour la gestion des risques de collisions et la sécurité de la navigation. Il transmet et reçoit automatiquement les informations de navire, telles que le nom du navire, le code MMSI, le type de navire, les données de position, la vitesse, la route, la destination et bien plus encore. Les informations sont échangées entre
les navires et/ou par les stations de base sur la bande radio maritime mobile VHF. Permet d’identier les informations d’autres navires ou les stations reçues par l’afchage de
données d’un traceur sur un écran ou un radar.
Autre navire
(AIS Classe A) Autre navire (AIS Classe B)
Station de base
Informations sur le navire
Votre bateau (AIS Classe B)
■ Classes AIS
Il y a 7 types de stations AIS, de navires, des stations de base, recherche et sauvetage (SAR), aides à la navigation (AtoN), Recherche et Transmetteur de sauvetage (AIS
-SART), Man OverBoard (MOB), et position d'urgence Indication de Radio Beacon AIS (EPIRB- AIS).
Il y a 2 catégories d’unités AIS, qui sont installées sur les bateaux : Classes A et B.
Sous la Convention de Sécurité de Vie en Mer (SOLAS), tous les navires SOLAS, tels que décrit ci-dessous, sont requis pour installer un transpondeur AIS de Classe A :
• Au-dessus de 300 tonnes brute effectuant des voyages internationaux.
• Navires à passagers, quelle que soit la taille, enclenchés
sur les itinéraires internationaux.
• Au-dessus de 500 tonnes brute n’effectuant pas des voyages internationaux.
Un transpondeur AIS Classe B a été conçu pour être interopérable avec les appareils de classe A, mais pas pour affecter le réseau de Classe A. De nombreux navires commerciaux, et certains bateaux de
plaisance, non classiés comme nécessitant un appareil de
classe A, choisissent d’installer une unité de Classe B pour éviter tout risque d’accident en mer.
73
RÉCEPTEUR AIS
6
Afcheur
Il y a 3 types de fonction afchage, traceur, liste cible et liste danger. Sélectionnez le type d'afchage à l’aide de la
touche [Display].
1. Appuyez sur [MENU].
2. Sélectionnez « AIS » puis appuyez sur [ENT].
L'écran du traceur s'afche.
D Écran Traceur
Si le GPS est connecté et qu’il reçoit des signaux provenant d’un satellite, l'écran du traceur afche la portée d'afchage et les icônes des cibles de l'AIS.
t
q
r
e w
q INFORMATIONS
Afche les informations de la cible sélectionnée.
w BOITE CIBLE
Afche la cible AIS.
L Lorsqu’une boîte cible s’afche, appuyez sur [ENT] pour
afcher l’écran de détail de la cible AIS sélectionnée.
e ICÔNE DE VOTRE NAVIRE
S'afche
r PLAGE D'AFFICHAGE
Afche la plage d'afchage sélectionnée.
Appuyez sur la touche [Range] pour sélectionner la plage
d'afchage.
t TYPE D'AFFICHAGE
Afche le type d'afchage sélectionné. Il est possible de
sélectionner le type d'afchage sur l'écran du menu.
au centre de l'écran.
L Lorsque « N-UP » s’affiche, l'icone de navire pointe
automatiquement dans la direction dans laquelle vous vous dirigez, par étapes de 45 degrés.
L Lorsque « COG-UP » s’affiche, l'icone du navire pointe
constamment vers le haut de l’écran du traceur.
L Lorsque votre navire se déplace à moins de 2 nœuds, l’icône
«
» s’affiche.
L 0,125 - 0,25 - 0,5 - 0,75 - 1,5 - 3 - 6 - 12 - 24 nm (milles
nautiques) peuvent être sélectionnés.
L Lorsque « N-UP » s’afche, le haut de l’écran du traceur
représente le Nord.
L Lorsque « COG-UP » s’afche, le haut de l’écran du traceur
représente la direction de votre navire.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
74
7

CONNEXIONS ET ACCESSOIRES FOURNIS

■ Connexions
q w
e
r
o
q CONNECTEUR D'ALIMENTATION CC
Permet de se connecter à une source d’alimentation CC
13,8 V. (+: Rouge, –: Noir)
ATTENTION : Après avoir branché le câble d'alimentation CC, les câbles NMEA, les câbles des enceintes externes et les câbles Hailer, couvrir le connecteur et les câbles avec un ruban adhésif, comme indiqué ci-dessous, pour
empêcher l'inltration d'eau dans la connexion.
yui
Ruban auto-agglomérant
t
w CONNECTEUR DE MICROPHONE
Relie le microphone HM-205 fourni ou en option. *
* Ne peut pas être utilisé lorsque le microphone est connecté au
connecteur situé sur le panneau avant.
e CONNECTEUR HAUT-PARLEUR EXTERNE
Connecte le SP-37 en option
Haut-parleur externe (+) Haut-parleur externe (–)
NC
Vue du panneau arrière de l'émetteur-récepteur
r BORNE DE TERRE
Se connecte à la masse du bateau pour éviter tout choc électrique et les interférences avec d’autres équipements. Utilisez une vis autotaraudeuses (3 × 6 mm : non fourni).
t MICROPHONE DE COMMANDE/ CONNECTEUR DE TÊTE DE COMMANDE
Connecte le microphone de commande en option* ou la
tête de commande.
*OPC-2384
y CONNECTEURS NMEA 0183
z Se raccorde aux bornes sorties NMEA 0183 d'un
ordinateur ou NMEA 0183 d'un équipement de navigation compatible au format de phrase ASN ou DSE, pour recevoir les données de position des autres navires.
un câble de conversion est nécessaire.
haut-parleur externe.
NC Haut-parleur Hailer (–) Haut-parleur Hailer (+)
75
CONNEXIONS ET ACCESSOIRES FOURNIS
7
z Se raccorde aux bornes d'entrées NMEA 0183 d'un
récepteur GPS pour les données de position.
• Un récepteur GPS compatible avec NMEA 0183 au phrases de format RMC, GGA, GNS, ou GLL et VTG est nécessaire. Demandez a votre revendeur des informations sur les récepteurs GPS appropriés.
NMEA 1 ENTRÉE (+) NMEA 1 ENTRÉE (–)
NMEA 1 SORTIE (+) NMEA 1 SORTIE (–)
Vue du panneau arrière de l'émetteur-récepteur
NMEA 2 SORTIE (+) NMEA 2 SORTIE (–) NMEA 2 ENTRÉE (–)
NMEA 2 ENTRÉE (+)
u CONNECTEUR NMEA 2000
Se connecte au réseau NMEA 2000.
i CONNECTEUR ANTENNE GPS
Brancher le câble d’antenne GPS fourni.
REMARQUE : Assurez-vous que l’antenne GPS est positionnée où l’antenne GPS a une vue dégagée pour recevoir des signaux satellites.
o CONNECTEUR D'ANTENNE
Se raccorde à une antenne VHF marine dotée d'un connecteur
PL-259.
ATTENTION : Émettre sans antenne pourrait endommager l'émetteur-récepteur.

Accessoires fournis

Étrier de xation
Microphone
Attache microphone et vis (3×16 mm)
Antenne GPS
Pour le support de montage Boulons à bouton Rondelles plates (M5)
Vis (M5×20 mm)
Vis (5×20 mm) Écrous (M5)
Éponges Connecteurs accessoires
6 broches 8 broches
Câble d'alimentation CC (OPC-1174A)*
*1 À utiliser pour la vérication du
fonctionnement. (12 V CC uniquement)
Rondelles à ressort (M5)
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
1
76
8

SPÉCIFICATIONS ET OPTIONS

77
Spécications
(Selon EN301 025)
Caractéristiques sujettes à modications sans préavis ni
obligation d’information.
D Généralités
• Fréquences couvertes : TX 156,000 ~ 161,600 MHz RX 156,000 ~ 163,425 MHz
156,525 MHz (CH70/ASN)
• Mode :
• Plage de température de fonctionnement
Consommation de courant
• Alimentation : 13,8 V CC nominal
• Stabilité en fréquence : Inférieure à ±0,5 kHz
• Impédance de l'antenne : 50 ˘ nominal
• Dimensions (Protubérances non incluses)
• Poids (approximatif) : 1,5 kg
* Lorsque des options (microphones 3 commande, haut-parleurs
hailer, et haut-parleur externe) sont connectés.
FM (16K0G3E), ASN (16K0G2B)
:
–20 °C ~ +60 °C
: TX haut (25 W) 6,0 A maximum
RX Maximum audio 8,0 A*
(négatif à la masse)
:
274 (W) × 114 (H) × 121,5 (D) mm
D Émetteur
• Puissance de sortie : 25 W ou 1 W
• Système de modulation :
• Variation de fréquence maximale : ±5 kHz
Rayonnement non essentiel
Puissance du canal adjacent
• Distorsion de l'harmonie audio :
Moins de 10% (à 60% de déviation)
• Modulation résiduelle : Plus de 40 dB
• Réponse de la fréquence audio :
+1 ~ –3 dB plage de 6 dB/octave de
Modulation de fréquence à inductance variable
: Inférieure à 0,25 μW
: Plus de 70 dB
300 Hz à 3 000 Hz
D Récepteur
• Système de réception : Conversion double superhétérodyne
• Sensibilité :
FM : –5 dBµ emf (typique) (20 dB SINAD) ASN (CH70) : –3 dBµ emf (typique) (1% BER)
• Sensibilité squelch : Moins de –2 dBµ emf
• Intermodulation :
FM : Plus de 75 dB
ASN (CH70) : Plus de 73 dBμ emf (1% BER)
Réponses des parasites
FM : Plus de 75 dB
ASN (CH70) : Plus de 73 dBμ emf (1% BER)
Sélectivité du canal adjacent
FM : Plus de 75 dB
ASN (CH70) : Plus de 80 dBμ emf (1% BER)
Puissance de sortie de l'audio
• Radioamateur et le bruit : Plus de 40 dB
Réponse de la fréquence audio
:
:
: Plus de 15 W à 10 % de distorsion
avec une charge de 4 ˘.
: +1 ~ –3 dB plage de –6 dB/octave de
300 Hz à 3 000 Hz
■ Options
D Tête de commande et câbles
RC-M600 tête de commande
La tête de commande avec le même panneau frontal que l'émetteur-récepteur. Support de montage, microphone, et 10 mètres (32,8 pieds) de câble de connexion fourni.
OPC-2383
10 mètres de câble (32,8 pieds) pour connecter l'émetteur­récepteur et la
*Le même câble que le câble fourni avec le RC-M600.
câble d'extension OPC-2377
10 mètres (32,8 pieds) de câble d'extension.
D Microphone et câbles
HM-229B/HM-229W commandmicV
Contrôleur externe de type microphone. Fournit le fonctionnement de l'interphone en option. 6 mètres (20 pieds) de câble microphone et la base de montage inclues.
HM-229B : Noir HM-229W : Blanc
câble de conversion OPC-2384
Le câble pour connecter l'émetteur-récepteur et HM-229
commandmicV™.
câble d'extension du microphone OPC-1541
6 mètres (20 pieds) de câble d'extension de microphone
pour HM-229
1541 peuvent être connectés. La longueur utilisable est de 18 mètres (60 pieds) au maximum.
câble de commande*
tête de commande RC-M600.
commandmicV™ en option. Jusqu'à deux OPC-
SPÉCIFICATIONS ET OPTIONS
haut-parleur microphone Hm-205Rb
Équipé des touches [Y]/[Z] (canal haut/bas), [H/L], [16/C], et [PTT], un haut-parleur et un microphone.
D Autres
• sP-37 haut-parleur externe
L’avertisseur sonore de l’enceinte externe. Connexion d’accessoires à l’aide du connecteur à 6 broches qui est fourni avec l’émetteur-récepteur.
MA-500TR
Pour transmettre des appels ASN individuels aux cibles AIS sélectionnées.
MB-75
Pour installer l'émetteur-récepteur sur un panneau.
UX-241
Pour recevoir le signal GPS.
*La même antenne GPS que l’antenne fournie avec l’émetteur­récepteur.
UT-112 unité de brouilleur de voix
Assure des communications privées. 32 codes sont disponibles. Non disponible dans certains pays. Demandez à votre revendeur ou centre de service technique pour plus de détails concernant l’installation.
transpondeur ais classe b
kit de montage flush
antenne gnss*
8
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
78

ITALIANO

Vi ringraziamo per aver scelto un prodotto Icom. Questo prodotto è stato progettato e realizzato avvantaggiandosi della superiore capacità tecnologica e costruttiva Icom. Usato con i dovuti accorgimenti questo prodotto darà il massimo con un funzionamento esente da anomalie per diversi anni.
Il ricetrasmettitore vhf nautico IC-M605EURO ha le funzioni DSC per la trasmissione e la ricezione di una richiesta di soccorso, oltre alle chiamate generiche DSC
(chiamata Individuale, chiamata Tutte le Navi, ecc.).

IMPORTANTE

LEGGERE TUTTE LE ISTRUZIONI con attenzione
prima di iniziare ad utilizzare il ricetrasmettitore. CONSERVARE QUESTO MANUALE DI ISTRUZIONI -
Questo manuale di istruzioni contiene importanti istruzioni d'uso per il IC-M605EURO.
Icom non è responsabile per la distruzione o il danneggiamento del ricetrasmettitore, se il malfunzionamento è causato da:
• Forza maggiore, che include, non limitandosi a, incendi, terremoti, tempeste, inondazioni, fulmini o altri disastri naturali, perturbazioni, rivolte, guerre o contaminazione radioattiva.
• L'utilizzo del ricetrasmettitore Icom con qualsiasi apparecchiatura che non sia stata prodotta o approvata da Icom.

DEFINIZIONI ESPLICITE

PAROLA DEFINIZIONE
RAVVERTENZA!
ATTENZIONE
NOTA
PULIRE BENE IL PANNELLO FRONTALE CON ACQUA DOLCE dopo averlo esposto all’acqua salata, e asciugarlo
prima dell’utilizzo. Diversamente i tasti, gli interruttori e i dispositivi di controllo del pannello frontale potrebbero diventare instabili, a causa dei cristalli di sale.
NOTA: se la protezione impermeabile del pannello frontale appare difettosa, pulirla bene con un panno morbido e bagnato (con acqua dolce), quindi asciugarla prima dell’utilizzo. Il pannello frontale potrebbe perdere la sua protezione impermeabile se la cassa o il coperchio del connettore sono incrinati o rotti o se il ricetrasmettitore viene fatto cadere.
Possono vericarsi incidenti alla persona,
con pericolo di incendio o scossa elettrica.
Possono vericarsi danni all'apparato.
Suggerimenti per il migliore utilizzo. Nessun pericolo di incendio, scossa elettrica o lesioni per l’operatore.
7979
Consultare il Manuale di Istruzioni del IC-M605EURO in inglese per maggiori informazioni sulle funzioni non riportate in questo Manuale Introduttivo.
Icom, Icom Inc. e il logo Icom sono marchi registrati di Icom Incorporated (Japan) in Giappone, Stati Uniti, Regno Unito, Germania, Francia, Spagna, Russia, Australia, Nuova Zelanda e/o altri Paesi. AquaQuake è un marchio di fabbrica di Icom Incorporated.

IN CASO D'EMERGENZA

NOTE INSTALLAZIONE

Se la vostra imbarcazione ha bisogno di assistenza, contattare altre imbarcazioni e la Guardia Costiera inviando una chiamata di Emergenza sul Canale 16.
USO DEL CANALE 16
PROCEDURA CHIAMATA DI SOCCORSO
1. “MAYDAY MAYDAY MAYDAY.”
2. “QUESTO È ...............” (nome dell'imbarcazione).
3. Comunicare il proprio identicativo o altra descrizione
dell'imbarcazione (e l'ID DSC da 9 cifre, se se ne possiede uno).
4. “LOCALIZZATO A ...............” (la propria posizione).
5.
Denire la natura dell'emergenza e l'assistenza richiesta.
6. Dare qualunque altra informazione che possa facilitare il salvataggio.
Oppure inviate una chiamata di soccorso tramite il sistema digitale selettivo sul canale 70.
USO CHIAMATA DIGITALE SELETTIVA CAN.
PROCEDURA CHIAMATA DI SOCCORSO
1. Tenendo sollevato la copertura tasto, tenere premuto
per 3" [DISTRESS], no all'emissione 3 note brevi se
guite da una lunga.
2. Attendere sul canale 70 il riconoscimento da parte della stazione costiera.
• Una volta ricevuto il riconoscimento, il Canale 16 viene
selezionato automaticamente.
3.
Tenere premuto il [PTT], dare le informazioni come sopra.
Installazione
L'installazione di questa apparecchiatura deve essere eseguita nel rispetto dei limiti di esposizione ai campi elettromagnetici raccomandati dalla CE. (1999/519/CE)
La potenza RF massima erogata da questo apparecchio è 25 W. L'antenna deve essere posta il più in alto possibile, per massimizzare la resa e comunque almeno 1,76 m sopra il livello raggiungibile da persone. Nel caso che non si possa rispettare questa misura, il trasmettitore non può operare per periodi prolungati, se qualcuno può avvicinarsi entro 1,76 m di distanza dall'antenna. Non si deve assolutamente operare se qualcuno è a contatto con l'antenna.
Si consiglia l'utilizzo di un'antenna con un guadagno massimo di 3 dB. Se fosse necessario installare un'antenna con gua dagno maggiore, rivolgetevi al vostro Rivenditore per avere indicazioni d'installazione adeguate.
Operatività
Il possibile rischio d'esposizione al campo elettromagnetico RF sussiste soltanto durante la trasmissione. Normalmente il trasmettitore non è attivo per periodi lunghi, alternandosi questa con la ricezione. Fate in modo di prolungare la durata della trasmissione solo per quanto necessario.
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
80

PRECAUZIONI

81
RAVVERTENZA! MAI collegare il ricetrasmettitore direttamente ad una presa di rete. Sussiste il pericolo di incendio e di scossa elettrica.
RAVVERTENZA! Non connettere MAI il ricetrasmettitore a una fonte di alimentazione superiore a 16 V CC, per esempio una batteria da 24 V. Ciò potrebbe danneggiare il ricetrasmettitore.
RAVVERTENZA! Non invertire MAI la polarità del cavo di alimentazione CC quando si connette a una fonte di alimentazione. Ciò potrebbe danneggiare il ricetrasmettitore.
RAVVERTENZA! MAI tagliare il cavo di alimentazione DC tra la spina DC sul retro del ricetrasmettitore e il portafusibili. Se dopo il taglio il collegamento non è stato eseguito correttamente, questo può danneggiare il ricetrasmettitore.
RAVVERTENZA! MAI utilizzare il ricetrasmettitore durante un temporale. Facendolo si rischierebbe di causare scosse elettriche, incendi o danni al ricetrasmettitore. Scollegare sempre a fonte di alimentazione e l'antenna prima di un temporale.
ATTENZIONE: MAI porre il ricetrasmettitore in un luogo
in cui questo possa intralciare le normali operazioni sull'imbarcazione o causare lesioni personali.
ATTENZIONE: TENERE il ricetrasmettitore e il microfono ad almeno 1 metro di distanza dalla bussola di navigazione magnetica dell’imbarcazione.
NON utilizzare o porre il ricetrasmettitore in aree con temperature sotto i –20°C o sopra i +60°C, o in aree soggette alla luce solare diretta, come la plancia.
NON utilizzare solventi aggressivi come la benzina o l'alcol
per pulire il ricetrasmettitore, poiché le superfici potrebbero venirne danneggiate. Se il ricetrasmettitore si impolvera o si sporca, pulirlo con un panno morbido e asciutto.
PRESTARE ATTENZIONE! Utilizzando l’apparecchio in trasmissione per lunghi periodi, può provocare un riscaldamento del pannello posteriore.
MAI
posizionare il ricetrasmettitore in un luogo non sicuro per evitarne l’utilizzo involontario da parte di persone non autorizzate.
PRESTARE ATTENZIONE! Il pannello frontale del ricetrasmettitore è conforme ai requisiti IPX8 e il
commandmicV
IPX7 di protezione per resistenza all’acqua*. Tuttavia, se il ricetrasmettitore o il microfono vengono fatti cadere, o il sigillo impermeabile è incrinato o danneggiato, la protezione impermeabile non può essere garantita a causa di possibili danni alla cassa o al sigillo impermeabile.
* Eccetto il connettore di alimentazione CC, i cavi di ingresso/uscita
NMEA e i cavi di uscita AF.
HM-229 opzionale è conforme ai requisiti

SMALTIMENTO

Il simbolo del cassonetto barrato riportato sul prodotto, sulle pubblicazioni o sull’imballaggio ricorda che nell’Unione Europea tutti i prodotti elettrici ed elettronici, le batterie e gli accumulatori (batterie ricaricabili) devono
essere portati in punti raccolta stabiliti alla ne della durata in servizio. Non smaltire questi prodotti come riuti
urbani indifferenziati. Smaltirli in base alle leggi vigenti nella propria area.

INDICE

IMPORTANTE .................................................................... 79
DEFINIZIONI ESPLICITE ................................................... 79
IN CASO D'EMERGENZA .................................................. 80
NOTE INSTALLAZIONE.....................................................80
PRECAUZIONI ................................................................... 81
SMALTIMENTO ..................................................................82
1 REGOLE OPERATIVE .................................................. 83
2 DESCRIZIONE DEL PANNELLO ...........................84–88
■ Frontale ...................................................................... 84
■ Display funzioni (schermo principale) ........................ 85
■ Funzione dei tasti software ........................................87
■ Microaltoparlante .......................................................88
3 PREPARAZIONE ....................................................89–90
■ Inserimento del codice MMSI ..................................... 89
■ Inserimento del codice ATIS ...................................... 90
4 OPERAZIONI BASILARI ......................................... 91–95
■ Trasmissione e ricezione ...........................................91
■ Modalità Compito DSC ..............................................92
■ Invio di una chiamata di Emergenza .......................... 93
■ Invio di una chiamata non di Emergenza ................... 94
5 SCHERMATA MENU ..............................................96–98
■ Struttura .....................................................................96
■ Selezione di una voce del Menu ................................ 98
6 RICEVITORE AIS .................................................. 99–100
■ Info su AIS .................................................................99
■ Classi AIS ..................................................................99
■ Display delle funzioni ...............................................100
7
CONNESSIONI E ACCESSORI IN DOTAZIONE
■ Connessioni .............................................................101
■ Accessori in dotazione ............................................. 102
8 SPECIFICHE ED OPZIONI .................................. 103–104
Speciche ................................................................103
■ Opzioni ..................................................................... 104
ELENCO DEI CODICI NAZIONALI .................................106
..101–102
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
82
1

REGOLE OPERATIVE

D Priorità
• Leggere tutte le regole che disciplinano le chiamate prioritarie, e tenerne una copia aggiornata a portata di mano. Le chiamate di sicurezza e soccorso hanno la priorità sulle altre.
• Quando non si sta operando su un altro canale, è necessario monitorare il canale 16.
• Chiamate di soccorso false o fraudolente sono vietate dalla legge.
D Riservatezza
• Informazioni ascoltate, ma non dirette all'utente, non possono in alcun modo essere usate legalmente.
• Il linguaggio indecente o blasfemo è proibito.
D Licenze radio
(1) LICENZA IMBARCAZIONE
Prima di poter usare il ricetrasmettitore potrebbe essere obbligatorio possedere una licenza per stazione radio. È violazione di legge operare da una stazione natante per cui si richiede licenza ma non se ne dispone.
Se richiesto, contattare il rivenditore o l'agenzia governativa appropriata per una richiesta di licenza per radiotelefono
marino. Questa licenza governativa identica il natante nelle
radiocomunicazioni.
(2) LICENZA OPERATORE
Un permesso radiotelefonico d'uso limitato è la licenza più frequentemente rilasciata agli operatori radio di piccoli
natanti, in cui la radio non è obbligatoria a ni di sicurezza.
Se richiesto, tale permesso deve essere afsso o tenuto a
disposizione dall'operatore. Se richiesto, solo un operatore radio autorizzato può utilizzare un ricetrasmettitore.
Tuttavia, le persone sprovviste di licenza possono utilizzare un ricetrasmettitore se un operatore provvisto di licenza inizia, supervisiona, termina la chiamata ed esegue i necessari inserimenti nel registro.
Per i soli natanti che devono obbligatoriamente disporre del radiotelefono marino è necessario avere a disposizione il regolamento d'uso e le normative governative applicabili. Ma anche se non si ha questo obbligo, è comunque opportuno essere bene edotti sulla regolamentazione d'uso.
83
■ Frontale

DESCRIZIONE DEL PANNELLO

2
Tasto Emergenza [DISTRESS]
Schermo funzionale
Altoparlante
(Vedi pagina successiva)
Tasti softwareConnettore microfono
Tasto Invio [ENT]
Tasti Sinistra e Destra []/[]
Tasti Su e Giù []/[]
Tasto Cancella [CLR]
Selettore canale/Interruttore Invio [CH/ENT]
Tasto Menu [MENU]
Tastiera
Tasto Accensione [ Canale 16/Tasto Canale
Chiamata [16/C]
Controllo Volume/Squelch [VOL/SQL]
]
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
84
2
DESCRIZIONE DEL PANNELLO
85
85
■ Display funzioni (schermo principale)
Area modalità/compito
Area
informazioni
Area stato
Area posizione
e ora
Area tasti software
D Area modalità/compito
La modalità corrente viene visualizzata nell’area modalità e compito.
Indicatore Descrizione
Visualizzato durante la modalità di attesa. Visualizzato in modalità Radio Telefono (RT).
L “ ” è visualizzato quando è attivato il compito
modalità RT.
L Ritorna in modalità di attesa se non si vericano
operazioni durante il periodo di tempo preimpostato.
Visualizzato dopo l’effettuazione o la ricezione di una chiamata DSC.
Area canale
D Area canale
Il numero canale di funzionamento selezionato, il nome canale e i seguenti indicatori sono visualizzati nell’area Canale.
Indicatore Descrizione
Visualizzato quando viene selezionato un canale Preferiti.
CALL
DUP
Visualizzato quando il canale Chiamata è selezionato tenendo premuto [16/C] per 1 secondo.
Visualizzato quando viene selezionato un canale Duplex. Visualizzato quando la tensione della batteria è bassa.
D Area posizione e ora
AREA POSIZIONE
La posizione corrente viene visualizzata quando vengono ricevuti dati GPS validi o viene immessa manualmente.
Indicatore Descrizione
NO
POSITION
??
Visualizzato quando un’antenna GPS non è connessa o la posizione non è stata inserita manualmente.
Lampeggia ogni 2 secondi al posto della posizione quando la posizione GPS non è valida.
L L’ultima posizione viene mantenuta solo per 23,5 ore.
Dopo di ciò, “NO POSITION” verrà visualizzato.
Lampeggia ogni 2 secondi al posto della posizione quando sono trascorse 4 ore da quando la posizione è stata immessa manualmente.
L La posizione immessa manualmente viene
mantenuta solo per 23,5 ore. Dopo di ciò, “NO POSITION” verrà visualizzato.
DESCRIZIONE DEL PANNELLO
2
AREA ORA
L’ora corrente viene visualizzata quando vengono ricevuti dati GPS validi o viene immessa manualmente. Le informazioni sulla data sono visualizzate quando i formati della frase GPS RMC sono inclusi nel segnale GPS.
Indicatore Descrizione
Visualizzato quando un’antenna GPS non
NO TIME
Local
Manual
UTC
??
è connessa o l’ora non è stata inserita manualmente.
Visualizzato quando il tempo di offset è impostato.
Visualizzato quando l’ora è stata immessa manualmente.
Visualizzato quando le frasi GGA, GLL o GNS sono ricevute da NMEA 0183.
Lampeggia ogni 2 secondi al posto dell’ora quando l’ora corrente GPS non è valida.
L Quando sono trascorse 23,5 ore, “NO TIME”
verrà visualizzato.
Lampeggia ogni 2 secondi al posto dell’ora quando sono trascorse 4 ore da quando l’ora è stata immessa manualmente.
L L’ora immessa manualmente viene mantenuta
solo per 23,5 ore. Dopo di ciò, “NO TIME” verrà visualizzato.
D Area stato
Lo stato corrente viene visualizzato nell’area di stato.
Indicatore Descrizione
SCAN 16 Visualizzato durante una scansione
Prioritaria.*
SCAN Visualizzato durante una scansione Normale.*
DUAL 16 Visualizzato durante Dualwatch.*
TRI 16 Visualizzato durante Tri-watch.*
Visualizzato quando si è in modalità megafono RX.
*Non utilizzabile nella versione olandese.
• Visualizzato quando l’audio registrato viene riprodotto o arrestato.
• Visualizzato quando l’audio ricevuto viene registrato.
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2
DESCRIZIONE DEL PANNELLO
D Area informazioni
Il codice MMSI* e i seguenti indicatori sono visualizzati nell’area informazioni.
* Il codice ATIS viene visualizzato se solo il codice ATIS è stato
immesso nella versione olandese e tedesca.
Indicatore Descrizione
Visualizzato quando viene ricevuto un segnale o quando lo squelch è aperto.
Visualizzato durante la trasmissione.
25W
1W
INT, USA,
ATIS, DSC
Visualizzato quando viene selezionata una potenza elevata.
Visualizzato quando viene selezionata una potenza bassa.
Visualizza il gruppo canali selezionato.* * I gruppi di canali selezionabili potrebbero essere
diversi, a seconda della versione del ricetrasmettitore.
Visualizzato quando il ricetrasmettitore riceve dati di posizione e dell’ora validi. Lampeggia quando vengono ricevuti dati GPS non validi.
• Visualizzato quando sono presenti messaggi DSC non letti.
• Lampeggia quando viene ricevuto un messaggio DSC.
Visualizzato quando l’interruttore “CH Auto Switch” nelle impostazioni DSC è impostato su un’opzione diversa da “Accept”.
Visualizzato quando la funzione Sirena da nebbia auto è attivata.
■ Funzione dei tasti software
Il ricetrasmettitore dispone di tasti software utilizzabili per varie funzioni. La funzione del tasto è visualizzata sopra il tasto software.
D Selezione della funzione del tasto software*
Quando “Ω” o “≈” è visualizzato accanto all’icona tasto, premendo [] o [] si scorrono le funzioni del tasto software. Quando si preme una volta [] o [], si scorrono 4 funzioni contemporaneamente.
Premere
Premere questo tasto per visualizzare la schermata COMPOSE DISTRESS.
PremerePremere
87
* Le funzioni dei tasti potrebbero essere diverse, a seconda della versione del ricetrasmettitore.
■ Microaltoparlante
DESCRIZIONE DEL PANNELLO
2
Interruttore PTT [PTT]
Tasti Su e Giù [Y]/[Z]
Tasto Potenza di Trasmissione [H/L]
Microfono
Altoparlante
Canale 16/ Tasto Canale Chiamata
[16/C]
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88
89
3

PREPARAZIONE

■ Inserimento del codice MMSI
Prima di tutto è necessario inserire il codice
MMSI di 9 cifre (Identicativo del Servizio Mobile Marittimo o: autoidenticazione
DSC) con il dispositivo su ON.
È possibile eseguire l'inserimento iniziale del codice UNA VOLTA SOLA. Dopo l'inserimento, il codice potrà
essere modicato solo dal rivenditore
o dal produttore. Se il codice MMSI è stato già inserito, queste procedure non sono necessarie.
1. Tenere premuto [ ] per 1 secondo per mettere il ricetrasmettitore su ON.
• Vengono emessi tre brevi segnali acustici.
• Viene visualizzato “Push [ENT] to Register Your MMSI”.
2. Premere [ENT] per accedere alla modalità di inserimento codice MMSI.
Premere
• Premere [CLR] per annullare il dato inserito. In questo caso, il ricetrasmettitore visualizza nuovamente “Push [ENT] to Register Your MMSI”.
3. Inserire il proprio codice MMSI a 9 cifre.
4. Dopo aver inserito la 9ᵃ cifra, premere [Finish]
5. Reinserire il codice MMSI per confermare.
per impostare l’ID.
Premere
Premere
+
Ruotare
Premere
+
Ruotare
6. Dopo aver inserito la 9ᵃ cifra, premere [Finish] l’ID.
Premere
• Dopo aver inserito con successo il codice MMSI, viene visualizzata la schermata seguente.
• Di seguito, viene visualizzata la schermata principale. Il codice MMSI registrato viene visualizzato in alto nello schermo.
per registrare
■ Inserimento del codice ATIS
PREPARAZIONE
3
L’ID del sistema di identicazione
automatica del trasmettitore (ATIS) è composto da 10 cifre. È possibile inserire l’ID alla voce “ATIS ID Input” nella schermata Menu.
È possibile immettere questo ID SOLO UNA VOLTA. Dopo l’inserimento, il
codice potrà essere modicato solo dal
rivenditore o dal distributore. Se l’ID ATIS è già stato inserito, questo inserimento non è necessario.
1. Premere [MENU].
2. Selezionare “ATIS ID Input” quindi premere [ENT].
3. Inserire il codice ATIS a 10 cifre.
Premere
Ruotare
4. Dopo aver inserito la 10ᵃ cifra, premere [Finish] impostare l’ID.
Premere
5. Reinserire il codice ATIS per confermare.
+
per
Premere
+
Ruotare
6. Dopo aver inserito la 10ᵃ cifra, premere [Finish] registrare l’ID.
Premere
• Dopo aver inserito con successo il codice ATIS, viene visualizzata la schermata seguente.
per
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90
91
4

OPERAZIONI BASILARI

■ Trasmissione e ricezione
ATTENZIONE: NON trasmettere senza un’antenna. Ciò
danneggerà il ricetrasmettitore.
1. Tenere premuto [ ] per 1 secondo per mettere il ricetrasmettitore su ON.
L Se non viene immesso un codice MMSI, “Push [ENT] to
Register your MMSI” viene visualizzato.
2. Ruotare [VOL/SQL] per regolare il livello dell’audio.
3. Premere [VOL/SQL] una o due volte per aprire la finestra “SQL Setting”, quindi ruotare [VOL/SQL] per regolare il livello dello squelch fino a far appena scomparire il rumore.
4. Selezionare un canale.
InformazioniL
• Quando si riceve un segnale, viene visualizzato “ ”.
• È possibile utilizzare il Canale 70 solo per le trasmissioni di Chiamata selettiva digitale (DSC).
Quando “FAV on MIC” è impostato su “OFF”, è possibile selezionare tutti i canali usando i tasti [] o [] sul microfono.
5. Premere [] o [] fino a visualizzare “HI/LO” nell’area tasti software.
6. Premere [HI/LO] per selezionare una potenza di uscita alta o bassa.
InformazioniL
• “25W” viene visualizzato quando viene selezionata una potenza alta. Scegliere l’alta potenza per le comunicazioni a maggiore distanza.
• “1W” viene visualizzato quando viene selezionata una potenza bassa. Scegliere la bassa potenza per le comunicazioni a breve distanza.
• Alcuni canali sono limitati alla bassa potenza.
7. Tenere premuto [PTT], quindi parlare a un normale tono di voce.
• Viene visualizzato “ ”.
8. Rilasciare [PTT] per tornare alla ricezione.
IMPORTANTE: Per ottimizzare la leggibilità del proprio segnale presso la stazione ricevente, fare un secondo di pausa dopo aver premuto [PTT], poi tenere il microfono a una distanza tra 5 e 10 cm dalla bocca e parlare a un livello di voce normale.
NOTA per la funzione Timer di time-out (TOT):
La funzione TOT impedisce la trasmissione continua oltre un periodo di tempo preimpostato dall’inizio della trasmissione stessa. 10 secondi prima dell’interruzione della trasmissione, viene emesso un segnale acustico per indicare che la trasmissione sarà interrotta e “TOT” lampeggia nel campo del nome canale. Dopo che viene portata su OFF, “TIME OUT” viene visualizzato per 10 secondi. E
non è possibile trasmettere nché “TIME OUT” non scompare.
5
6
1
4
2, 3
Microfono
7, 8
6
4
■ Modalità Compito DSC
Dopo che è stata inviata o ricevuta una chiamata DSC, il ricetrasmettitore entra in modalità compito DSC.
D Funzioni dei tasti software
Quando si entra in modalità Compito, vengono visualizzate per prime le seguenti funzioni.
FUNZIONE
Standby
Resend
DESCRIZIONE
Premere per eliminare l’attività e ritornare alla schermata principale. Premere per rinviare la chiamata.
OPERAZIONI BASILARI
ACK (unable)
ACK (New CH)
Premere per inviare un riconoscimento, ma non è possibile effettuare una comunicazione. Inviare un riconoscimento. È
possibile specicare il canale
della comunicazione vocale.
4
(Esempio: After transmitting an Individual call)
In modalità Compito, è possibile rinviare la chiamata o inviare un riconoscimento alla stazione del chiamante, e così via.
NOTA:
la modalità compito ha una funzione Timer di time-out (TOT). Se non vengono premuti tasti per un periodo di tempo preimpostato, il ricetrasmettitore esce automaticamente dalla modalità Compito. Un allarme conto alla rovescia suona per 10 secondi prima che il TOT si attivi. Nessun allarme conto alla rovescia suona prima che il TOT del Radio Telefono si attivi. È possibile impostare la funzione TOT nel menu INACTIVITY TIMER.
Le impostazioni predenite della
funzione TOT:
Chiamata di Emergenza: OFF
Chiamata non di emergenza: 15 minuti
A seconda del tipo di chiamata, potrebbero essere visualizzate le seguenti funzioni.
FUNZIONE
Cancel Premere per inviare una
Pause
Resume Premere per riprendere il conto
Finish Premere per uscire dalla
History Premere per visualizzare la
ACK/ ACK (able)
DESCRIZIONE
chiamata Annulla. Premere per mettere in pausa la modalità ‘Call repeat’ o mettere in pausa il conto alla rovescia.
alla rovescia.
schermata di dichiarazione annullamento emergenza.
schermata della cronologia delle chiamate di emergenza. Premere per inviare un riconoscimento senza alcun cambiamento.
D Elenco non lette
Se il ricetrasmettitore non ha letto le chiamate DSC, è possibile accedere al menu UNREAD LIST premendo [Unread List]
L Premere [Active] per accedere alla
modalità compito.
L Premere [Info] per visualizzare i
dettagli del compito selezionato.
.
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4
OPERAZIONI BASILARI
■ Invio di una chiamata di Emergenza
MAI INVIARE UNA CHIAMATA D'EMERGENZA SE L'IMBARCAZIONE O UNA PERSONA NON È IN PERICOLO. LA CHIAMATA D'EMERGENZA DEVE ESSERE FATTA SOLO QUANDO È INDISPENSABILE L'IMMEDIATO SOCCORSO.
Effettuare una chiamata di Emergenza solo se, secondo il Comandante, l'imbarcazione o una persona si trovano in stato di emergenza e richiedono soccorso immediato.
L
Il canale di Emergenza (Canale 70) viene selezionato automaticamente per l'invio della chiamata di Emergenza.
D Chiamata semplice
1. Verificare che nessuna chiamata di Emergenza sia in fase di ricezione.
2. Sollevare il coperchio, poi tenere premuto [DISTRESS] finché non appare la scritta“Transmitting” per effettuare una chiamata di Emergenza.
• Mentre si tiene premuto [DISTRESS], viene emesso un segnale acustico di conto alla rovescia e sia il tasto sia la retroilluminazione del display lampeggiano.
3. Dopo l’invio apparirà la seguente schermata.
• Il Canale 16 viene selezionato automaticamente.
4. Quando si riceve il riconoscimento:
• L'allarme suona.
• Viene visualizzata la seguente
nestra.
5. Premere un tasto [Alarm Off] .
6. Premere un tasto [Close Call RCVD Window]
7. Tenere premuto [PTT] per comunicare la propria situazione.
8. Premere [Standby] ritornare alla schermata Principale.
.
per
93
■ Invio di una chiamata non di Emergenza
OPERAZIONI BASILARI
4
Per garantire il corretto funzionamento della funzione DSC, confermare di aver impostato correttamente il livello di squelch del Canale 70.
NOTA:
• Il canale di emergenza (Canale 70) viene selezionato automaticamente per la chiamata.
• Se il Canale 70 è occupato, il
ricetrasmettitore rimane in attesa no
a quando il canale non si libera.
D Invio di una chiamata
individuale
La funzione di chiamata individuale permette di trasmettere un segnale DSC
solo a una specica stazione costiera o
imbarcazione. Dopo la trasmissione, è necessario attendere il riconoscimento da parte della stazione ricevente. Potrete comunicare a voce dopo aver ricevuto il riconoscimento "ProntI a procedere".
1. Premere [ per visualizzare la schermata COMPOSE NON-DISTRESS.
L Per visualizzare la schermata dalla
2. Premere [ENT].
Compose Other]
schermata Menu: ([MENU] >
Compose Non-Distress
Premere
)
Premere
3. Selezionare il singolo indirizzo o “Manual Input”, quindi premere [ENT].
Ruotare
Premere
(Esempio: STATION1)
Quando si seleziona “Manual Input” al passaggio 3, premere il tastierino numerico per inserire manualmente l’ID individuale che si desidera chiamare.
+
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
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4
OPERAZIONI BASILARI
■ Invio di una chiamata non di Emergenza (segue)
95
Quando si seleziona una stazione costiera nel passaggio 3, il canale vocale
viene specicato automaticamente
dalla stazione costiera. Saltare quindi i passaggi 4 e 5 e andare al passaggio 6.
4. Selezionare “Channel”, quindi premere [ENT].
5. Selezionare il canale vocale, quindi premere [ENT].
Ruotare
Premere
6
Premere [Call] per in
viare la
chiamata individuale.
Premere
7. Dopo l’invio, viene visualizzata la seguente schermata.
8. Quando si riceve il riconoscimento:
• L’allarme suona.
• Viene visualizzata la seguente schermata.
+
(Esempio: ACK (Able))
9. Premere un tasto [Alarm Off] .
10. Premere un tasto [Close Call RCVD Window]
.
Se si riceve il messaggio “ACK (Unable)” nel passaggio 8, saltare il passaggio 11 e andare al passaggio 12.
11. Tenere premuto [PTT] per comunicare.
12. Premere [Standby]
per
tornare alla schermata principale.
NOTA: Dopo la ricezione del riconoscimento:
• Il canale vocale specicato nel passaggio
5 viene selezionato.
• Se la stazione chiamata non può utilizzare il canale, viene selezionato un canale vocale diverso.

SCHERMATA MENU

5
È possibile utilizzare la schermata MENU per impostare valori o funzioni
raramente modicati.
■ Struttura
La schermata MENU è costituita da una stuttura ad albero. È possibile passare al livello sucessivo con [ENT], o tornare indietro di un livello con [CLR]. Vedi pagina successiva per maggiori informazioni.
Per selezionare una voce, ruotare [CH/ENT].
Ruotare
Compose Distress
Nature of Distress Position
• Latitude
• Longitude
• UTC
Compose Non-Distress
Message Type Address* Position*
Category Mode* Channel*
1
1
• Latitude*
• Longitude*
1
• UTC*
1
1
1
1
AIS
Hailer
Horn
Manual Horn Auto Foghorn
Frequency
Intercom*
RADIO SUB UNIT 1, 2, 3
2
GPS Information
AquaQuake
Conguration
Key Beep Key Assignment UTC Offset Inactivity Timer
• Not DSC Related
• DSC Related
• Distress Related
• RT Related
Speaker
• Internal
• Int. and ext.
Noise Cancel
• RX
• TX
Power SW from Sub Unit
• All Units
• Own Unit
FRANÇAIS DEUTSCHITALIANO ESPAÑOL
*1 Questa voce potrebbe non essere visualizzata, a seconda del tipo di messaggio. *2 Visualizzato quando il microfono comando o la stazione di comando remoto opzionali sono connessi al
ricetrasmettitore.
96
5
SCHERMATA MENU
■ Struttura (Continua)
DSC Log
Received Call Log Transmitted Call Log
Radio Settings
Scan Type* Scan Timer* Dual/Tri-Watch*
Channel Group Call Channel Voice Scrambler*
Voice Record FAV Settings
FAV on MIC Channel Display
2
2
2
3
DSC Settings
Position Input* Individual ID Group ID Auto ACK CH Auto Switch DSC Data Output
Alarm Status
• Safety
• Routine
• Warning
• Self-Terminate
• Discrete
CH 70 SQL Level Self Check Test
1
AIS Settings
North Up/COG Up CPA/TCPA ID Blocking
NMEA Settings
NMEA0183
• Port 1, Port 2
NMEA2000
• GPS, AIS
Radio Information
97
97
*1 Non visualizzato quando vengono ricevuti dati GPS validi. *2 Non utilizzabile nella versione olandese. *3 Visualizzato solo se l’unità scrambler della voce è installata.
■ Selezione di una voce del Menu
SCHERMATA MENU
5
Seguire le procedure descritte di seguito per selezionare una voce di menu.
Esempio: impostare la funzione Tri-watch.
1. Premere [MENU] per visualizzare la schermata MENU.
2. Ruotare [CH/ENT] per selezionare “Radio Settings”, quindi premere [ENT].
Ruotare
+
Premere
3. Ruotare [CH/ENT] per selezionare “Dual/Tri-Watch”, quindi premere [ENT].
Ruotare
+
Premere
4. Ruotare [CH/ENT] per selezionare “Tri-Watch”, quindi premere [ENT].
Ruotare
+
Premere
• Imposta la funzione Tri-watch, quindi torna alla schermata RADIO SETTINGS, dopo aver premuto [ENT].
5. Premere [MENU] per ritornare alla schermata principale.
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6

RICEVITORE AIS

■ Info su AIS
Il sistema di identicazione automatica (AIS) è utilizzato
principalmente per la gestione del rischio collisione e per la sicurezza nella navigazione. Trasmette e riceve automaticamente le informazioni dell’imbarcazione, quali il nome dell’imbarcazione, il codice MMSI, il tipo di imbarcazione, i dati di posizione, la velocità, la rotta, la destinazione e altro ancora. Le informazioni sono scambiate tra le imbarcazioni e/o le stazioni base sulla banda mobile
VHF marittima. Le informazioni aiutano a identicare altre
imbarcazioni o stazioni nelle vicinanze, visualizzando i dati ricevuti su un plotter o una schermata radar.
Altra imbarcazione (Classe A AIS)
Altra imbarcazione (Classe B AIS)
Stazione base
Informazioni imbarcazione
La propria imbarcazione (Classe B AIS)
■ Classi AIS
Ci sono 7 tipi di stazioni AIS: imbarcazioni, stazioni base, ricerca e soccorso (SAR), assistenza alla navigazione (AtoN), trasmettitore ricerca e soccorso (AIS-SART), uomo in mare (MOB) e Radio Beacon-AIS che indica una posizione di emergenza (EPIRB-AIS).
Ci sono 2 classi di unità AIS, che sono installate sulle imbarcazioni, Classe A e Classe B.
In base alla Convenzione internazionale sulla salvaguardia della vita umana in mare (SOLAS), a tutte le imbarcazioni SOLAS, come descritto di seguito, viene richiesto di installare un transponder AIS di Classe A:
• Oltre 300 tonnellate lorde impegnate nella navigazione internazionale.
• Imbarcazioni passeggeri, a prescindere dalle dimensioni, impegnate nella navigazione internazionale.
• Oltre 500 tonnellate lorde non impegnate nella navigazione internazionale.
Un transponder AIS di classe B è progettato per l’interoperabilità con le unità di Classe A, ma senza interferire con la rete di Classe A. Molte imbarcazioni commerciali, e alcune da diporto, non
classicate come richiedenti un’unità di Classe A, hanno
scelto di installare un’unità di Classe B per evitare incidenti in mare.
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