Hp SURESTORE 5200EX User Manual [de]

HP SureStore Optical
5200ex
Bildplattenlaufwerk
Benutzerhandbuch
Erste Ausgabe
HP Bestell-Nr. C1114-90015
Gedruckt in: Greeley, CO USA
© Copyright Februar 1998
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Bestell-Nr. C1114-90015 Erste Ausgabe Februar 1998
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ACHTUNG
VORSICHT Vorsichtshinweise weisen auf ein Betriebsverfahren oder eine Praktik hin, das bzw.
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die bei unvorschriftsmäßiger Ausführung Schäden am Produkt verursachen kann. Die Arbeit darf erst fortgesetzt werden, nachdem diese Bedingungen verstanden u nd eingehalten wurden.
Produkts er leichtern.
In diesem Handbuch
Dieses Handbuch ist in folgende Kapitel gegliedert: Kapitel 1 Vorbereitungsinformationen für das HP SureStore Optical
5200ex Bildplatte nlaufwerk
Kapitel 2 Informationen über die Auswahl und den Einsatz von
Bildplatten
Kapitel 3 Besc hreibung der Elemente auf dem Bedien feld,
Betriebsanweisungen und Fehlersuchinformationen Anhang A Zubehör und Kundendienst Anhang B Betrieb dieses Laufwerks auf einem SCSI-Bus Anhang C Sicherheitshinweise und behördliche Informationen Glossar Index
Inhalt
1. Vorbereiten des Laufwerks
Vorbereiten des Laufwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2
Vorbereiten der Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Erforderlicher Freiraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1-3
Anforderungen an den Aufstellort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3
Merkmale der Rückwand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1-4
Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6
Festlegen des Betriebsmodus und Schreibprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6
Festlegen der SCSI-ID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8
Verkabelung und Abschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8
Konfigurieren für einen HP-UX 10.2 / 11.0 Host . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Anfordern von HP-UX-Korrekturprogrammen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10
Konfigurieren des Laufwerks in einem System 10.2 / 11.0 . . . . . . . . . . . . . . 1-11
2. Einsatz von Bildplatten
Überblick über dieses Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Einsatz von Bildplatten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2
Auswählen des Bildplattentyps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3
Beschriften von Bildplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4
Bildplatten mit Schreibschutz versehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 -5
Pflege von Bildplatten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
Reinigung der Platten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-6
3. Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Betrieb des Bildplattenlaufwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
Erklärung der Merkmale des Bedienfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3
Laden einer Platte in das Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
v
Inhalt
Auswerfen einer Platte mit dem Plattenauswurfknopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4
Manuelles Auswerfen von Platten bei unterbrochener Stromversorgung . . . . . 3-4
Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6
A. Zubehör und Kundenunterstützung
Zubehör und Kundenunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-2
Zubehör und Verbrauchsteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-2
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-5
Faxback-Dienste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-6
Elektronische Kundenunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-7
Online-Datendienstanbieter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-7
AccessHP und Unterstützung auf dem World Wide Web . . . . . . . . . . . . . . .A-8
Telefonische Unterstützung während der Gewährleistungsfrist. . . . . . . . . . . . .A-8
USA - Amerikanisches Kundenunterstützungszentrum. . . . . . . . . . . . . . . . .A-8
Europa - Europäisches Kundenunterstützungszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .A-8
Englischsprachiger Kundendienst für andere europäische Länder. . . . . . . . .A-9
Ferner Osten - HP-Kundenunterstützungszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-9
Andere Länder, Anruf in die USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-10
Telefonische Unterstützung nach Ablauf der Gewährleistung. . . . . . . . . . . . .A-10
Nord- und Südamerika und Kanada. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-10
Europa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-11
In allen anderen Ländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-11
Zusätzliche telefonische Unterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-11
Telefonnummern für das Aufsuchen von HP-Vertragshandlungen . . . . . . . . .A-11
Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-12
Anfordern von Kundendienst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-13
Service nach Ablauf der Gewährleistungsfrist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-14
Anweisungen zum Verpacken des Bildplattenlaufwerks für das Einsenden A-14
Service-Informationsformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-14
Hewlett-Packard Kundendienstzentrale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-17
vi
Inhalt
Hewlett-Packard Kundendienst in den USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-17
Weltweiter Hewlett-Packard Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .A-17
B. Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Ein kurzer Überblick zu SCSI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-2
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-2
Der SCSI-Bus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-2
Vorbereiter und Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-2
LUN-Adressierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-3
Übertragungsgeschwindigkeit auf dem Bus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-4
Abschlußwiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-5
Einseitig abgeschlossene-und Differentialschnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-5
Steckverbinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-6
Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-7
Mischen von Breitbus- und Schmalbusgeräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-7
Kabellängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-9
Abschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-9
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .B-10
C. Sicherheitshinweise und behördliche Informationen
Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C-2
CDRH-Vorschriften (nur USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-3
Radiofrequenzstörung-Erklärung der EU (nur Europa). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-4
Kommunikationserlaß 1984 (Großbritannien). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-5
EU Übereinstimmungserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-6
Herstellerbescheinigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-7
English Translation of German Sound Emission Directive . . . . . . . . . . . . . . . .C-7
Turvallisuusyhteenveto. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-8
vii
Inhalt
Laserturvallisuus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-8
Huolto. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-8
English Translation of Finland Regulatory Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C-10
Japanische VCCI-Erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .C-11
Glossar
Index
viii
Abbildungen
Abbildung 1-1 . Merkmale der Rückwand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4
Abbildung 2-1 . Empfohlene Anbringung von Kassettenaufklebern. . . . . . . . . . . 2-4
Abbildung 2-2 . Plazierung des Schreibschutzschiebers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5
Abbildung 3-1 . Merkmale des Bedienfelds . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2
ix
Abbildungen
x
Vorbereiten des
Laufwerks

1 Vorbereiten des Laufwerks

Vorbereiten des Laufwerks

Vorbereiten des Laufwerks
Vorbereiten des Laufwerks
Dieses Kapitel behandelt die Umgebung, Hardware und Verfahren, die zum Anschließen eines 5200ex Bildplattenlaufwerks am Host-Computer erforderlich sind:
Vorbereiten der Umgebung
Merkmale der Rückwand
Festlegen der Laufwerksadresse
Auswählen und Festlegen des Betriebsmodus
Anschließen des Laufwerks an einen Hostcomputer
1-2 Kapitel 1
Vorbereiten des Laufwerks

Vorbereiten der Umgebung

Vorbereiten der Umgebung
Die folgenden Umgebungsfaktoren helfen bei der Sicherstellung der optimalen Leistung des Bildplattenlaufwerks .

Erforderlicher Freiraum

Hinter der Rückwand und vor dem Laufwerk sind mindestens 70-80 mm Freiraum für Luftströmung erforderlich.

Anforderungen an den Aufstellort

Das Laufwerk muß abseits von Verunreinigungsquellen, wie häufig benutzten Türen und Gän gen, Druckern , gelagerten Büroartikeln, auf denen sich Staub ansammelt, und rauchgefüllten Räumen, aufgestellt werden.
Kapitel 1: Vorbereiten
des Laufwerks
Vorbereiten des
Laufwerks
Kapitel 1 1- 3
Vorbereiten des Laufwerks

Merkmale der Rückwand

Merkmale der Rückwand
Vor dem Anschließen des Laufwerks an das Hostsystem müssen die folgenden Merkmale der Rückwand identifiziert werden.
Abbildung 1-1 Merkmale der Rückwand
1-4 Kapitel 1
Vorbereiten des Laufwerks
Merkmale der Rückwand
Die folgenden Nummern stimmen mit den Nummern in der Zeichnung auf der vorherigen Seite überein.
1 SCSI-ID-Schalter Dient zum Einstellen der SCSI-ID. Siehe
„Festlegen der SCSI-ID“ in diesem Abschnitt.
2 Betriebsmodusschalter Dient zum Auswählen des Betriebsmodus
und Festlegen der Einstellungen für die Schreibprüfung. Siehe „Festlegen des Betriebsmodus und Schreibprüfung“ in
diesem Abschnitt. 3 Netzanschluß Buchse für das Netzkabel. 4 Ein/Aus-Schalter Dient zum Ein- oder Ausschalten der
Stromversorgung.
Kapitel 1: Vorbereiten
des Laufwerks
Vorbereiten des
Laufwerks
5 SCSI-Steckverbinder (mit
Abschlußwid er st an d angeschlossen)
6 SCSI-Anschluß (mit
angeschlossenem Kabel)
50-poliger HD-SCSI-Steckverbinder
(D Mikro-S teckverbinder). Der
Abschlußwiderstand kann an einem der
beiden Steckverbinder befestigt sein
(siehe „6“).
Ein Abschlußwiderstand muß entweder an
„5“ oder „6“ angeschlossen sein, wenn das
Laufwerk das letzte physische Gerät au f
einem SCSI-Bus ist.
50-poliger HD-SCSI-Steckverbinder
(D Mikro-Steckverbinder). Das Kabel
kann an einem der beiden Steckverbinder
angeschlossen sein (siehe „5“).
Ein Abschlußwiderstand muß entweder an
„5“ oder „6“ angeschlossen sein, wenn das
Laufwerk das letzte physische Gerät au f
einem SCSI-Bus ist.
Kapitel 1 1- 5
Vorbereiten des Laufwerks

Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer

Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer
Das Laufwerk ist ein einseitig abgeschlossenes „Schmalbus“-SCSI-2-Gerät. Das bedeutet, daß das Laufwerk über 50-pol ige HD-Steckv erbinder an einen 50 -poligen, einseitig abgeschlossenen SCSI-B us angeschlossen ist.
Sie können das Laufwerk als einziges Gerät auf dem Bus oder eines von mehreren Geräten auf dem Bus (prioritätisch verkettet) an einen SCSI-Bus anschließen.
Die für dieses Laufwerk festgelegte SCSI-ID identifiziert das Laufwerk auf dem Bus und stellt außerdem die Priorität für den Einsatz auf dem Bus ein. Wenn Sie mehr Informationen über den Betrieb des SCSI-Busses erfahren möchten, schlagen Sie in Anhang B nach. In der Dokumentation des Hostadapters finden Sie zusätzliche Richtlinien zum Installieren dieses Laufwerks auf dem Bus.
Die folgenden Abschnitte beschreiben die Schritte, mit denen dieses Laufwerk auf dem Bus installiert wird. Sie müssen wie folgt vorgehen:
Bestimmen Sie den Betriebsmodus des Laufwerks und stellen Sie ihn ein
Bestimmen Sie die SCSI-ID des Laufwerks und stellen Sie diese ein
Schließen Sie das Buskabel an und achten Sie darauf, daß der Bus korrekt abgeschlossen ist

Festlegen des Betriebsmodus und Schreibprüfung

Dieses Laufwerk kann in zwei Betriebsmodi betrieben werden:
als Bildplattens peichergerät
als Direktzugriffsgerät
In den meisten Fällen können Sie den Bildplattenspeichermodus auswählen (die Standardeinstellung). Wählen Sie den Modus „Direktzugriffsgerät“, wenn das System Bildplattengeräte nicht unterstützt oder das System ein Direktzugriffsgerät erfordert. In der Systemdokumentation können Sie nachlesen, welcher Modus ausgewählt werden soll.
In beiden Betriebsmodi haben Sie die Wahl zwischen aktivierter und deaktivierter Schreibprüfung.
1-6 Kapitel 1
Vorbereiten des Laufwerks
Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer
Die Schreibprüfungskonfiguration gewährleistet, daß Daten zuverlässig auf eine Bildplatte geschrieben werden. Das Laufwerk wird mit aktivierter Schreibprüfung geliefert. Viele Software-Anwendungen verwenden auch standardmäßig diese Schreibmethode.
Das Schreiben von Daten auf eine magnetoptische Platte erfordert zwei Schreibdurchgänge. Der erste Durchgang löscht die Daten in dem Sektor, auf dem die Daten geschrieben werden. Der zweite Durchgang schreibt die neuen Daten in diesen Sektor.
Wenn die Schreibprüfung akti v iert ist (EIN), wi rd ein weiterer Durch ga ng über dem Sektor durchgeführt. Dieser dritte Durchgang überprüft, ob alle Daten korrekt in den Sektor geschrieben wurden. Um die Zuverlässigkeit der Daten zu erhöhen, empfiehlt Hewlett-Packard, daß Sie die Standardeinstellung (EIN) für die Schreibprüfung beibehalten. Beachten Sie, daß Schreiboperationen bei aktivierter Schreibprüfu ng länger dauern.
Schritte zum Festlegen des Gerätemodus und des Schreibprüfungsmodus:
1. Bestimmen Sie de n benötigten Bet riebsmodus (Bildplattengerät oder Direktzugriffsgerät) und ob Schreibprüfung aktiviert bzw. deaktiviert sein soll.
Kapitel 1: Vorbereiten
des Laufwerks
Vorbereiten des
Laufwerks
Mit dem Modusschalter ist folgende Auswahl verfügbar:
2 - Bildplattengerät mit aktivierter Schreibprüfung (EIN) (Standard).
0 - Bildplattengerät mit deaktivierter Schreibprüfung (AUS).
1 - Direktzugriffsgerät mit deaktivierter Schreibprüfung (AUS).
3 - Direktzugriffsgerät mit aktivierter Schreibprüfung (EIN).
2. Legen Sie den Betriebsmodus fest. a. Suchen Sie den Betriebsmodusschalter auf der Rückwand des Laufwerks
(siehe „2“ in Abbildung 1-1).
b. Legen Si e den B etr iebs modus fest, indem Sie d en Kno pf oben oder un ten i m
Fenster mit einem kleinen Schraubenzieher oder der Spitze eines Kugelschreibers drücken (das wird im folgenden beschrieben):
Der Knopf über dem Modusfenster verringert die Nummer um Eins
Der Knopf unter dem Modusfenster erhöht die Nummer um Eins
HINWEIS Wenn Sie den Betriebsmodus bei eingeschalteter Stromversorgung ändern, müssen
Sie das Laufwerk aus- und einschalten, damit der Modus wirksam wird.
Kapitel 1 1- 7
Vorbereiten des Laufwerks
Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer

Festlegen der SCSI-ID

VORSICHT Vor dem Abschalten der Stromversorgung zu einem Gerät auf dem SCSI-Bus
müssen Sie sicherstellen, daß der Bus inaktiv ist. Wenn die Stromversorgung bei aktivem SCSI-Bus ausgeschaltet wird, kann es zu Datenverlusten oder einem undefinierbaren Busstatus kommen.
1. Schalten Sie die Stromversorgung des Laufwerks AUS („4“ in Abbildung 1-1).
2. Prüfen Sie, welche SCSI-Adressen verfügbar sind. Gewöhnlich ist der Host-Busadapter auf 7 eingestellt und die verfügbaren Adressen befinden sich im Bereich 0 bis 6.
Die Standardeinstellung der SCSI-ID dieses Laufwerks ist 4.
3. Suchen Sie den SCSI-ID-Schalter auf der Rückwand des Laufwerks (siehe „1“ in Abbildung 1-1).
4. Legen Sie die SCSI-ID fest, indem Sie den Knopf oben oder unten im Fenster mit einem kleinen Schraubenzieher oder der Spitze eines Kugelschreibers drücken (das wird im folgenden beschrieben):
Der Knopf über dem Modusfenster verringert die Nummer um Eins
Der Knopf unter dem Modusfenster erhöht die Nummer um Eins
HINWEIS Wenn Sie die SCSI-ID bei eingeschalteter Stromversorgung änd ern, müsse n Sie das
Laufwerk aus- und einscha lten, damit der Ho st die neue ID erke nnt.

Verkabelung und Abschließen

HINWEIS Dieses Laufwerk ist ein „schnelles“ SCSI-Gerät. Die maximal zulässige
SCSI-Kabellänge darf nicht mehr als 3,0 m betragen (einschließ lich der internen Kabellängen aller Peripheriegeräte auf dem Bus).
Für dieses Laufwerk sollten 0,5 m als interne SCSI-Kabellänge berücksichtigt werden.
1. Schließen Sie ein Ende des Netzkabels an den Wechselstromanschluß auf der Rückwand des Bildplattenlaufwerks und das andere Ende an eine Steckdose an.
2. Drücken Sie den Netzschalter an der Rückseite des Bildplattenlaufwerks, damit sich dieser in der Stellung „EIN“ befindet (Drücken Sie „1“.)
1-8 Kapitel 1
Vorbereiten des Laufwerks
Anschließen des Laufwerks an den Hostcomputer
3. Schalten Sie die Strom ver so r gung des Hostcom puters ein (od er sch alten Sie den Hostcomputer aus und wieder ein, falls er während dieser Installation eingeschaltet war, damit er dieses Laufwerk „erkennen“ kann).
HINWEIS Bei einigen Hostcomputern muß die Stromversorung des Laufwerks vor der des
Hostcomputers eingeschaltet werden, damit das Bildplattenlaufwerk erkannt wird.
4. Installieren Sie die entsprechenden Treiber für das Host-Betriebssystem. Die Software Architects Treiber, die mit diesem Laufwerk geliefert werden,
ermöglichen das Lesen und Beschreiben von 8X-Platten unter den folgenden Betriebssystemen:
•MAC OS8
DOS
Windows 3.1und Windows 95
Windows NT 3.51 und 4.0
HINWEIS Einige Plattformen sind mit einer Standardunterstützung für diesen Treiber
ausgerüstet.
Kapitel 1: Vorbereiten
des Laufwerks
Vorbereiten des
Laufwerks
Eine aktuelle Liste der Plattformen, die diesen Treiber unterstützen sowie plattformspezifische Anweisungen zum Anschließen des Treibers an das System des Host-Computers finden Sie unter:
www.hp.com/isgsupport/optical/index.html.
Kapitel 1 1- 9
Vorbereiten des Laufwerks

Konfigurieren für einen HP-UX 10.2 / 11.0 Host

Konfigurieren für einen HP-UX 10.2 / 11.0 Host

Anfordern von HP-UX-Korrekturprogrammen

Das HP-UX-System kann u.U. Softw are-Korrekturprogramme erfordern, damit das 5200ex im System korrekt installiert und betrieben werden kann.
Wenn Sie Zugriff auf das World Wide Web haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Durchsuchen Sie die folgende Adresse auf dem World Wide Web, um festzustellen und aufzuzeichnen, welche (sofern notwendig) Korrektur­programme für das System erforderlich sind:
http://www.hp.com/go/optical
2. Laden Sie die erforderlichen Korrekturprogramm-IDs von folgender Adresse herunter:
USA http://us-support.external.hp.com EUROPA http://europe-support.external.hp.com
Wenn Sie keinen Zugriff zum World Wide Web haben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Zum Anfordern der aktuellen Liste von Korrekturprogrammen, die für Bildplattenprodukte von Hewlett-Packard benötigt werden, senden Sie eine E-Mail an:
ssdg_tech_sup@hpgrla.gr.hp.com Betreff: (keiner) Text: (keiner)
2. Wenn Sie Anweisungen zum Laden der erforderlichen HP-UX-Korrektur­programme per E-Mail erhalten möchten, senden Sie eine E-Mail-Nachricht an:
support@support.mayfield.hp.com Betreff: (keiner) Text: Sende guide.txt
1-10 Kapitel 1
Vorbereiten des Laufwerks
Konfigurieren für einen HP-UX 10.2 / 11.0 Host
3. Laden Sie die Korrekturprogramme per E-Mail vom HP-Unterstützungsleitung­HP-UX-E-Mail-Korrekturprogrammserver herunter, indem Sie die einfachen Anweisungen im Benutzerhandbuch befolgen, das Sie als Antwort auf die E-Mail-Anfrage in Schritt 2 erhalten haben.
Konfigurieren des Laufwerks in einem System 10.2 /
11.0
Verwenden Sie den System Administration Manager (S AM) zu m Konfigurieren des 5200ex für ein HP-UX 10.0 Hostsystem:
1. Melden Sie sich als Superuser im Hostsystem an, und geben Sie dan n „sam“ ein.
2. Markieren und wählen Sie Disks and File Systems (Platten und Dateisysteme) aus.
3. Markieren und wählen Sie Disk Devices (Plattengeräte) aus.
4. Markieren Sie das Bildplattenlaufwerk. (SAM bezeichnet es als „SCSI Optical Disk Drive“ [SCSI-Bildplattenlaufwerk].)
Kapitel 1: Vorbereiten
des Laufwerks
Vorbereiten des
Laufwerks
5. Wählen Sie Add... (Hinzufügen) und Not Using Logic Volume Manager (Logischen Datenträger-Manager nicht benutzen) aus dem Menü „Actions“ (Aktionen) aus.
Die HP-UX-Systemkonfiguration umfaßt nun das Bildplattenlaufwerk.
Kapitel 1 1-11
Vorbereiten des Laufwerks
Konfigurieren für einen HP-UX 10.2 / 11.0 Host
1-12 Kapitel 1
Bildplatten
Einsatz von

2 Einsatz von Bildplatten

Einsatz von Bildplatten

Überblick über dieses Kapitel

Überblick über dieses Kapitel
Einsatz von Bildplatten
Die Bildplatten, die Sie mit dem Bildplattenlaufwerk verwenden, sind ein integrierter Bestandteil des Speicherverfahrens. Dieses Kapitel bietet Informationen zu den folgenden Themen:
Auswählen des Bildplattentyps
Beschriften von Bildplatten
Bildplatten mit Schreibschutz versehen
Pflege von Bildplatten
HINWEIS Die Bildplattenkassetten, die in dieser Jukebox verwendet werden, sind wichtiger
Bestandteil für die zuverlässige Datenspeicherung. Bildplattenkassetten bestehen sowohl aus einem magnetoptischen Medium als auch
aus mechanischen Komponenten. Eine gleichbleibende Qualität der magnet­optischen Medien sichert richtiges „Schreiben" un d „Lesen". Die Qualität und Anpassung der mechanischen Komponenten der Kassette beeinflussen die akkurate, störungsfreie Handhabung der Kassetten. Das Versagen der mechanischen Komponenten einer Kassette kann zu Schäden am Mechanismus des Bild­plattenlaufwerks führen.
VORSICHT Verwenden Sie bitte ausschließlich nur die von HP qualifizierten optischen
Kassetten. Durch die Verwendung von optischen Kassetten, die nicht ausdrücklich von HP empfohlen wurden, kann ein Bildplattenlaufwerk beschädigt werden und die Garantie erlöschen.
HINWEIS Eine Liste mit optischen Medienkassetten von HP befindet sich in Tabelle A-1 in
Anhang A. Falls Sie keine HP-Medien verwenden, beziehen Sie sich bitte auf die Liste von
HP-qualifizierten Herstellern auf der Web-Site: www.hp.com/isgsupport/optical/index.htm
2-2 Kapitel 2
Einsatz von Bildplatten

Auswählen des Bildplattentyps

Auswählen des Bildplattentyps
Zum Einsatz in der Jukebox sind zwe i Typen von Bildplatten verfügbar: wiederholt beschreibbare Platten und einmal beschreibbare Platten.
Wenn Sie sich für einen Typ der zu verwendenden Platten entsch eiden, sollten Sie die folgenden Punkte berücksichtigen:
Wiederholt beschreib bare Bildplatten – Daten können wiederholt
geschrieben und gelöscht werden.
Einmal beschreibbare Platten – Daten können nur einmal geschrieben und
danach nicht mehr geändert oder gelöscht werden. Wenn Datenschutz und nachverfolgbare Prüfungen erforderlich sind, sind einmal beschreibbare Platte u.U. eine gute Auswahl.
Sowohl wiederholt als auch einmal beschreibbare Platten werden in drei
Sektorgrößen geliefert: 2.048 Bytes/Sektor, 1.024 Bytes/Sektor und 512 Bytes/Sektor. Die ausgewählte Sektorgröße hängt vom Betriebssystem des Hostcomputers ab.
HINWEIS Verwenden Sie keine einmal beschreibbaren Platten in einem Computersystem, das
einmal beschreibbare Platten nicht unterstützt. Prüfen Sie, daß die Anwendungssoftware einmal beschreibbare Platten unterstützt.
Bildplatten
Einsatz von
Kapitel 2 2-3
Einsatz von Bildplatten

Beschriften von Bildplatten

Beschriften von Bildplatten
Machen Sie es sich zur Gewohnheit Bildplattenkassetten zu beschriften. Jede Kassette wird mit Aufklebern für diesen Zweck geliefert. Hier sind einige Überlegungen zum Beschriften:
Datum der Formatierung oder Initialisierung
Plattenbesitzer (Gruppe, Abteilung, etc.)
Lagerzweck (Sicherung, alte Version des Betriebssystems, etc.) HP empfiehlt die Verwendung von Endseitenaufklebern, die in Abbildung 2-1
dargestellt sind. Endaufkleber reduzieren die Möglichkeit von Problemen durch das Aufklebermaterial mit dem Kassetten-Schließmechanism us und dadurch verursachte Laufwerkstaus.
VORSICHT Aufkleber, die in der Nähe des Schließmechanismus aufgeklebt werden, können
einen Stau im Laufwerk verursachen, wenn der Aufkleber nicht richtig angebracht wird oder sich Teile des Aufklebers aufgrund von Abnutzungserscheinungen ablösen. Wenn ein Laufwerk einen Stau erleidet, weil ein Aufkleber in einem Schließmechanismus ein Problem verursacht, kann ein Kundendienstanruf notwendig werden.
Abbildung 2-1 Empfohlene Anbringu ng von Kassettenaufklebern
2-4 Kapitel 2
Einsatz von Bildplatten

Bildplatten mit Schreibschutz versehen

Bildplatten mit Schreibschutz versehen
Jede Seite einer Bildplatte kann mit Schreibschutz versehen werden, indem der Schreibschutzschieber in der Richtung des Pfeils auf der Kassette verschoben wird (siehe Abbildung 2-2).
Bei wiederholt beschreibbaren Bildplatt en v erhindert der Schreibschutz, daß vorhandene Dateien überschrieben und zusätzliche Dateien auf die Platte geschrieben werden.
Bei einmal beschreibbaren Bildplatten können vorhandene Dateien nicht geändert oder gelöscht werden; die Stellung des Schreibschutzschiebers hat keine Auswirkung darauf. Wenn der Schreibschutz aktiviert wird, können jedoch keine weiteren Dateien auf die Platte geschrieben werden.
Abbildung 2-2 Plazi erung des Schreibschutzschiebers
Bildplatten
Einsatz von
Kapitel 2 2-5
Einsatz von Bildplatten

Pflege von Bildplatten

Pflege von Bildplatten
Befolgen Sie diese Richtlinien, um den guten Zustand der Bil dplatten zu gewährleisten:
Die Platten keinen starken Magnetfeldern aussetzen.
Die Platten keinen Staubteilchen aussetzen.
Die Platten keinen extremen Temperaturen oder extremer Luftfeuchtigkeit aussetzen.
Die Platten nicht fallen lassen.
Den metallenen Schließmechanismus einer Platte nicht öffnen und die Plattenoberfläche nicht berühren.
Die Platten nicht auseinanderbauen.
Keine Platten mit lose befestigten Aufklebern in die Jukebox einlegen.
Alte Plattenaufkleber entfernen, bevor neue aufgeklebt werden – besonders dann, wenn die Aufkleber auf den Seiten der Kassette (in der Nähe des Schließmechanismus) anstelle am Ende der Kassette angebracht werden.
Lagern Sie nicht verwendete Platten an einem sauberen, sicheren Ort.

Reinigung der Platten

Gewöhnlich erfordern Bildplatten keine Reinigung, wenn sie in einem Computerraum oder einer sauberen Büroumgebung verwendet werden. Wenn in einer extrem staubigen Umgebung gearbeitet werden muß und Schwierigkeiten beim Lesen und/oder Schreiben auf einer bestimmten Platte auftreten, sollte diese Platte gereinigt werden, um festzustellen, ob das Problem dadu rch beho ben wird .
VORSICHT Gehen Sie beim Reinigen einer Bildplatte sehr vorsichtig vor. Schleifend wirkende
Teilchen, die über die Plattenoberfläche gezogen werden, können die Platte beschädigen und die Wiederherstellung einiger oder aller Daten auf der Platte unmöglich machen.
Reinigen Sie eine Platte nur mit einem Plattenreinigungssatz. Befolgen Sie die Anweisungen zur Plattenreinigung, die im Satz enthalten sind, genauestens.
2-6 Kapitel 2
Einsatz von Bildplatten
Pflege von Bildplatten
Die Bestellnummern für manuelle und automatisierte Plattenreinigung ssätze sind in Tabelle A-1 im Anhang A zu finden.
Bildplatten
Einsatz von
Kapitel 2 2-7
Einsatz von Bildplatten
Pflege von Bildplatten
2-8 Kapitel 2
Bildplattenlaufwerks
Betrieb des

3 Betrieb des Bildplattenlaufwerks

Betrieb des Bildplattenla ufwerks

Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Dieses Kapitel erklärt die Funktionen, mi t denen das Bildplattenlaufwerk betrieb en wird.
Abbildung 3-1 Merkma le des Bedienfelds
3-2 Kapitel 3
Betrieb des Bildplattenlaufwerks

Erklärung der Merkmale des Bedienfelds

Erklärung der Merkmale des Bedienfelds
Die Nummern in der folgenden Merkmalliste stimmen mit den Nummern in Abbildung 3-1 überein:
1) Plattensteckplatz Die Öffnung zum Einlegen/Herausnehmen von Bildplatten
Bildplattenlaufwerks
2) Aktivitätsanzeige Sie leuchtet auf, wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird und während das Laufwerk eine Platte ladet oder auswirft.
3) Netzanzeige Sie leuchtet auf, wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist
4) Öffnung für das
Auswurfwerkzeug
5) Auswurfknopf Durch Drücken dieses Knopfs wird die Platte aus
Das ist eine Öffnung für das Auswurf werkzeug. In einem Notfall, wie z.B. bei einem Stromausfall, kann die Platte manuell ausgeworfen werden, indem das Auswurfwerkzeug in diese Öffnung gesteckt wird. Siehe „Manuelles Auswerfen von Platten“ auf der nächsten Seite.
dem Laufwerk ausgeworfen. Die Netzanzeige des Laufwerks muß aufleuchten.
Betrieb des
Kapitel 3 3- 3
Betrieb des Bildplattenla ufwerks

Laden einer Platte in das Laufwerk

Laden einer Platte in das Laufwerk
HINWEIS Verwenden Si e in diesem Bildplattenlaufwerk nur Medien höchster Qualität. Eine
Liste der von Hewlett-Packard garantierten Medien finden Sie in Tabelle A-1 im Anhang A. Bildplattenkassetten verwenden so wohl magnetoptische Medien als auch mechanische Komponenten. Ein Ausfall einer mechanischen Komponente einer Kassette könnte das Bildplattenlaufwerk beschädigen und die Gewährleistung ungültig machen.
Wenn Sie keine HP-Medien verwenden, schlagen Sie bitte auf den folgenden Website die Liste der von HP genehmigten Hersteller nach:
www.hp.com/isgsupport/optical/index.html
Legen Sie die Platte vorsichtig aber fest in die Öffnung auf dem Bedienfeld ein, wobei die Seite mit dem Schließmechanismus zuerst eingeschoben wird und die Seite, auf die zugegriffen werden soll (A oder B), nach oben zeigen muß.
Das Laufwerk zieht die Platte automatisch in die vorgesehene Position ein.

Auswerfen einer Platte mit dem Plattenauswurfknopf

Drücken Sie den Auswurfknopf rechts vom Plattenschlitz (siehe „5“ in Abbildung 3-1).

Manuelles Auswerfen von Platten bei unterbrochener Stromversorgung

Wenn ein Stromausfall auftritt, wirft das Laufwerk die Bildplattenkassette nicht automatisch aus. Mit dem Laufwerk wird ein Auswurfwerkzeug m itgeliefert, mit dem eine Bildplatte manuell ausgeworfen werden kann.
Führen Sie die folgenden Schritte durch, um eine Bildp latte aus dem Laufwerk auszuwerfen:
1. Schalten Sie die Stromversorgung zum Laufwerk aus.
2. Stecken Sie das Auswurfwerkzeug in das kleine runde Loch im Bedienfeld des Laufwerks (siehe „4“ in Abbildung 3-1).
3. Drücken Sie das Auswurfwerkzeug fest an. Die Bildplatte wird ausgeworfen.
3-4 Kapitel 3
Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Laden einer Platte in das Laufwerk
HINWEIS Nach dem Auswerfen einer Bildplatte bleibt das Laufwerk solange in der
„Auswurfposition“, bis die Stromversorgung wiederhergestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Laufwerk automatisch zurückgesetzt.
Bildplattenlaufwerks
Betrieb des
Kapitel 3 3- 5
Betrieb des Bildplattenla ufwerks

Fehlersuche

Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Das Laufwerk läßt sich nicht einschalten Prüfen Sie, ob die Netzanzeige auf dem Bedienfeld
aufleuchtet („3“ in Abbildung 3-1). Wenn die Anzeige „EIN” nicht aufleuchtet, vergewissern
Sie sich, daß der Netzschalter auf der Rückwand eingeschaltet ist.
Prüfen Sie, ob das Kühlgebläse (auf der Rückwand) in Betrieb ist.
Wenn das Gebläse nicht in Betrieb ist, prüfen Sie, ob das Netzkabel fest angeschlossen und die Steckdose stromführend ist. Wenn das Netzkabel fest angeschlossen und die Steckdose stromführend ist, ersetzen Sie das Netzkabel durch ein als gut bekanntes Netzkabel.
Wenn die obigen Schritte das Problem nicht beheben, schlagen Sie in Anhang A weitere Kundenunterstützung nach.
3-6 Kapitel 3
Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Das Hostcomputer­system erkennt das Laufwerk nicht Vergewissern Sie sich, daß das Bildplattenlaufwerk
angeschlossen und eingeschaltet ist. (Das Laufwerk muß eingeschaltet sein, wenn der Hostcomputer gestartet wird, damit das Laufwerk erkannt wird.)
Die folgenden Schritte versuchen das Laufwerk online zu bringen, ohne daß das Hostcomputersystem gestartet werden muß.
Scannen Sie in Windows 95 und NT den Bus neu.
- Gehen Sie zu Arbeitsplatz, Systemsteuerung, System, Geräte-Manager (in 95) und SCSI-Controller. Wählen Sie den SCSI-Adapter für das Laufwerk aus. Wählen Sie Aktualisieren aus.
Überprüfen Sie in HP-UX mit SAM, ob das Laufwerk auf dem Bus ist und, wenn nicht, installieren Sie den Treiber mit SAM.
Bildplattenlaufwerks
Betrieb des
- Folgen Sie den Menüs in SAM.
Bei Unix-Systemen außer HP-UX schlagen Sie in der Anleitung für den Systemverwalter nach, wie fehlende Peripheriegeräte diagnostiziert werden.
Wenn das Laufwerk das letzte Gerät auf dem SCSI-Bus ist, prüfen Sie, ob das Laufwerk an einem der Kabelanschlüsse mit einem Abschlußwiderstand versehen ist (es wird ein aktiver Abschlußwi derstand empfohlen).
Prüfen Sie die SCSI-ID-Zuweisungen und beheben Sie etwaige Konflikte.
W enn di e obigen Schri tte das Problem nicht beheben, finden Sie weitere Informationen unter folgender Web-Site: www.hp.com/isgsupport/optical/index.htm.
Wenn die Web-Site keine Antwort enthält, gehen Sie zu Anhang A, in dem weitere Kundenunter­stützungsinformationen zu finden sind.
Kapitel 3 3- 7
Betrieb des Bildplattenla ufwerks
Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Andere SCSI-Geräte funktionieren nicht mehr, wenn das Bildplattenlaufwerk installiert ist Es liegt wahrscheinlich ein Konflikt bei den SCSI-IDs vor.
Prüfen Sie die ID-Zuweisung.
Schlagen Sie in den Anweisungen des Hostadapters nach, und prüfen Sie die Installation der Geräte auf dem Bus.
Von einer Platte kann nicht gelesen werden Prüfen Sie die Stromversorgung und die Anschlüsse. Siehe
„Das Laufwerk läßt sich nicht einschalten“ weiter vorne in dieser Tabelle.
Erkennt der Hostcomputer das Laufwerk auf dem Bus? Siehe „Das Hostcomputersystem erkennt das Laufwerk nicht“ weiter vorne in dieser Tabelle.
Verfügt die Platte über ein gültiges Dateisystem?
- Wenn die Platte über kein gültiges Dateisystem verfügt, müssen Sie die Platte formatieren (Windows 95, NT) oder eine Medieninitialisierung (HP-UX) durchführen. Bei anderen Unix-Systemen beziehen Sie sich zur Vorbereitung der Platte auf die Anleitung für den Systemverwalter.
Ist die Schreibprüfung aktiviert, damit die Informationen auch korrekt auf die Platte geschrieben werden?
Fortsetzung auf der nächsten Seite
3-8 Kapitel 3
Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Problem Abhilfemaßnahme
Eine Platte kann nicht gelesen werden (Fortsetzung) Können andere Platten gelesen werden?
Unterstützt die Anwendung unter Windows 3.x Medien mit
1.024 Bytes pro Sektor?
Fehlersuche
W enn Sie W indows 95 oder NT und Platten mit 1.024 Bytes pro Sektor verwenden, starten Sie das System mit einer Platte dieser Schreibdichte im Laufwerk.
Ist die Betriebsumgeb ung staub ig? Wenn diese Probleme an anderen Platten nicht auftreten, muß diese Platte u.U. gereinigt werden. Siehe „Reinigen von Platten“ am Ende von Kapitel 2.
Wenn die obigen Schritte das Problem nicht beseitigen, können weitere Informationen auf der folgenden Web-Site gefunden we rden: www.hp.com/isgsuppo rt/o ptical/index.htm.
Wenn die Web-Site keine Antwort enthält, gehen Sie zu Anhang A, in dem weitere Kundenunter­stützungsinformationen zu finden sind.
Bildplattenlaufwerks
Betrieb des
Kapitel 3 3- 9
Betrieb des Bildplattenla ufwerks
Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Die Platte kann nicht beschrieben werden Prüfen Sie die Stromversorgung und die Anschlüsse. Siehe
„Das Laufwerk läßt sich nicht einschalten“ weiter vorne in dieser Tabelle.
Erkennt der Hostcomputer das Laufwerk auf dem Bus? Siehe „Das Hostsystem erkennt das Laufwerk nicht“ weiter vorne in dieser Tabelle.
Ist auf der Platte ein gültiges Dateisystem vorhanden?
Wenn die Platte kein gültiges Dateisystem hat, erhalten
Sie eine Fehlermeldung.
Wenn die Platte kein gültiges Dateisystem hat, müssen
Sie die Platte formatieren (Windows 95, NT) oder eine Medieninitialisierung (HP-UX) durchführen. Bei anderen Unix-Systemen beziehen Sie sich zur Vorbereitung der Platte auf die Anleitung für den Systemverwalter.
Hat die Platte eine der folgenden Kapazitäten: 2,3 GB, 2,6 GB, 4,6 GB oder 5,2 GB? Dieses Laufwerk schreibt nur auf Platten mit diesen Kapazitäten.
Wenn Sie Windows 3.x und Platten mit 1.024 Bytes pro Sektor verwenden, schlagen Sie in der Dokumentation des Anwendungsprogramms nach, um zu überprüfen, ob die Anwendung diese Sektordichte unterstützt.
Wenn Sie W indows 95 oder NT und Pl atten m it 1. 024 Bytes pro Sektor verwenden, starten Sie das System, wenn eine Platte dieser Schreibdichte in das Laufwerk eingelegt ist.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
3-10 Kapitel 3
Betrieb des Bildplattenlaufwerks
Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Die Platte kann nicht beschrieben werden (Fortsetzung) Werfen Sie die Platte aus und prüfen Sie, ob die Platte eine
wiederholt beschreibbare Platte ist und ob der Schreib­schutzschieber in der Stellung „Schreiben“ ist.
Versuchen Sie eine andere, ähnliche Platte zu beschreiben.
Ist die Betriebsumgeb ung staub ig? Wenn diese Probleme an anderen Platten nicht auftreten, sollten Sie die Platte u.U. reinigen. Siehe „Reinigen von Platten“ am Ende von Kapitel 2.
Wenn die obigen Schritte das Problem nicht beseitigen, können weitere Informationen auf der folgenden Web-Site gefunden we rden: www.hp.com/isgsuppo rt/o ptical/index.htm.
Wenn die Web-Site keine Antwort enthält, gehen Sie zu Anhang A, in dem weitere Kundenunter­stützungsinformationen zu finden sind.
Bildplattenlaufwerks
Betrieb des
Die Plattenlesevorgäng sind langsam Ist die Betriebsumgebung staubig? Wenn diese Problem an
anderen Platten nicht auftreten, sollten Sie die Platte u.U. reinigen. Siehe „Reinigen von Platten“ am Ende von Kapitel 2.
Wenn die Reinigung das Problem nicht beseitigt, können weitere Informationen auf der folgenden Web-Site gefunden we rden: www.hp.com/isgsuppo rt/o ptical/index.htm.
Wenn die Web-Site keine Antwort enthält, gehen Sie zu Anhang A, in dem weitere Kundenunter­stützungsinformationen zu finden sind.
Kapitel 3 3-11
Betrieb des Bildplattenla ufwerks
Fehlersuche
Problem Abhilfemaßnahme
Die Plattenschreibvor­gänge sind langsam Ist die Schreibprüfung eingeschaltet? Der Prüfungs-
durchgang verlängert die Schreibzeit.
Ist die Betriebsumgeb ung staub ig? Wenn diese Probleme an anderen Platten nicht auftreten, sollten Sie die Platte u.U. reinigen. Siehe „Reinigen von Platten“ am Ende von Kapitel 2.
Wenn die Reinigung das Problem nicht beseitigt, können weitere Informationen auf der folgenden Web-Site gefunden we rden: www.hp.com/isgsuppo rt/o ptical/index.htm.
Wenn die Web-Site keine Antwort enthält, gehen Sie zu Anhang A, in dem weitere Kundenunter­stützungsinformationen zu finden sind.
Der Hostadapter funktioniert mit diesem Laufwerk nicht Prüfen Sie, ob die SCSI-IDs für den Hostadapter und das
Laufwerk nicht unterschiedlich sind.
Der SCSI-Anschluß auf dem Hostcomputer und auf dem Laufwerk sind verschieden Beschaffen Sie ein Kabel mit den korrekten Steckver-
bindertypen. Die von Hewlett-Packard angebotenen Kabel sind der Tabelle A-1 in Anhang A zu entnehmen.
Wenn die Vorschläge in dieser Fehlersuchtabelle das Problem nicht beseitig en, versuchen die HP-Web-Site unter www.hp.com/isgsupport/optical/index.htm aufzurufen. Dort erhalten Sie die neuest en In form at io nen un d Ant w ort en au f häufig gestellte Fragen. Wenn die Informationen auf dem Website nicht ausreichen, schlagen Sie in Anhang A weitere verfügbare Kundenunterstützung nach.
3-12 Kapitel 3

A Zubehör und Kundenunterstützung

Kundenunterstützung
Zubehör und

Zubehör und Kundenunterstützung

Zubehör und Kundenunterstützung
Zubehör und Kundenunterstützung
Dieser Anhang enthält Informationen über die folgenden Themen
Zubehör und Verbrauchsteile
HP-Kundenunterstützung

Zubehör und Verbrauchsteile

Eine breite Palette von Computer-Zubehör kann bei einer Hewlett-Packard Vertragshandlung, in einem HP-Verkaufsbüro oder telefonisch, bzw. schriftlich von HP Direct bestellt werden.
In Nordamerika erfragen Sie unter 1-800-752-0900 die Adresse der nächstge­legenen Hewlett-Packard-Vertragshandlung.
In Tabelle A-2 finden Sie eine Liste der Adressen und Telefonnummern von HP-Verkaufsbüros, über die Sie mit einem Hewlett-Packard-Verkaufsberater Kontakt aufnehmen können.
HP Direct erreichen Sie in den USA unte r 1-800-538-87 87; oder sch reiben Sie unter folgender Adresse an HP Direct:
HP Direct Hewlett-Packard P.O. Box 58195 Santa Clara, California 95052 USA
Eine Liste von grundlegendem Zubehör und Verbrauchsteilen finden Sie in Tabelle A-1.
Tabelle A-1 Grundlegendes Zubehör und Verbrauchsteile
Produkt HP-Teile-Nr.
5,2- und 4,7-GB Bildplatten
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (2.048 Bytes/Sektor, 5,2 GB, eine Platte)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (2.048 Bytes/Sektor, 5,2 GB, 8 Platten)
A-2 Anhang A
88147J
C6299J
Zubehör und Kundenunterstützung
Zubehör und Kundenunterstützung
Produkt HP-Teile-Nr.
Einmal beschreibbare Bildplatte (2.048 Bytes/Sektor, 5,2 GB, eine Platte)
Einmal beschreibbare Bildplatte (2.048 Bytes/Sektor, 5,2 GB, 8 Platten)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 4,7 GB, eine Platte)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 4,7 GB, 8 Platten)
Einmal beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 4,7 GB, eine Platte)
Einmal beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 4,7 GB, 8 Platten)
2,6- und 2,3-GB Bildplatten
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 2,6 GB, eine Platte)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 2,6 GB, 8 Platten)
Einmal beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 2,6 GB, eine Platte)
88146J
C6298J
88143J
C2589J
88145J
C2591J
Kundenunterstützung
Zubehör und
92280F
C2589F
92290F
Einmal beschreibbare Bildplatte (1.024 Bytes/Sektor, 2,6 GB, 8 Platten)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (512 Bytes/Sektor, 2,3 GB, eine Platte)
Wiederholt beschreibbare Bildplatte (512 Bytes/Sektor, 2,3 GB, 8 Platten)
Einmal beschreibbare Bildplatte (512 Bytes/Sektor, 2,3 GB, eine Platte)
Einmal beschreibbare Bildplatte (512 Bytes/Sektor, 2,3 GB, 8 Platten)
Anhang A A-3
C2591F
92279F
C2588F
92289F
C2590F
Zubehör und Kundenunterstützung
Zubehör und Kundenunterstützung
Produkt HP-Teile-Nr.
SCSI-Kabel 50-polig LD zu 50-polig HD, Stecker zu Stecker
1,0 m (3,3 ft.) Griff zu Flügelschraube K2296 1,5 m (4,9 ft.) Griff zu Flügelschraube K2297 0,9 m (2,9 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube K2294 1,5 m (4,9 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube K2295
50-polig HD zu 50-polig HD, Stecker zu Stecker
0,5 m (1,6 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube C2955A 1,0 m (3,3 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube C2908A 1,5 m (4,9 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube C2956A 2,0 m (6,5 ft.) Flügelsc hraube zu Flügelschraube C2957A 5,0 m (16,5 ft.) Flügelschraube zu Flügel-
schraube
SCSI-Abschlußwiderstände
50-polig, aktiv HD (geformt) C2904A
C2958A
Dokumente
Benutzerhandbuch (Ersatz/zusätzlich) C1114-90015
A-4 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung

Hewlett-Packard-Kundenunterstützung

Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
Sollte das Laufwerk während der Gewährleistungsfrist ausfallen und die Vorschläge in diesem Benutzerhandbuch und der beiliegenden Dokumentation das Problem nicht lösen:
Wenden Sie sich an die Fax-Hilfedienste Quick FAX oder HP FIRST (FAX Information Retrieval Support Technology). Die Telefonnummern sind unter „Faxback-Dienste“ auf der nächsten Seite zu finden.
Wenden Sie sich an einen der vorhandenen Computer-/Modem­Datendienstanbieter, wie America Online oder CompuServe. Die Telefonnummern finden Sie unter „Ele kt ron i sch e K un denu nt ers tüt zung“ weiter hinten in diesem Anhang.
Wenden Sie sich an Ihre HP-Vertragshandlung.
HINWEIS Vor dem Anruf sollten Sie die folgenden Informationen aufschreiben. Halten Sie
diese bereit, wenn Sie mit einem Kundendienstberater sprechen:
- Modellnummer des Laufwerks
- Seriennummer des Laufwerks
- Marke und Modell des Hostcomputer-SCSI-Adapters
- Betriebssystem des Hostcomputers
- Alle Softwarepakete, mit denen Sie die Speicherung au f dem Laufwerk verwalten
Wenn Sie zusätzliche Unterstützung benötigen, rufen Sie das örtliche Kunden­unterstützungszentrum an. FAX, elektronische Dienste und Telefonnummern für Kundenunterstützungszentren sind auf den folgenden Seiten zu finden.
Wenn das Laufwerk nach der Gewährleistungsfrist ausfällt, wenden Sie sich an die HP-Vertragshandlung oder das nächstgelegene HP-Verkaufs- und Kunden­dienstbüro. Kunden in den USA und in Europa können telefonische Unterstützung auf einer Kreditkarte verrechnen lassen. Details dazu finden Sie unter „Telefonische Unterstützung nach Ablauf der Gewährleistung“ in diesem Anhang.
Kundenunterstützung
Zubehör und
Anhang A A-5
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung

Faxback-Dienste

Quick FAX und HP FIRST sind automatisierte Systeme, die angeforderte Produktinformationen und/oder technische Unterstützungsdokumente per Fax zusenden. Diese Faxback-Dienste stehen rund um die Uhr zur Verfügung.
Rufen Sie einfach die FAX-Nummer von einem Telefon mit Tonwahl oder einem Faxgerät der Gruppe 3 an und folgen Sie den Sprachaufforderungen, die Sie durch das Auswählen der gewünschten Informationen in einem Index von verfügbaren Kundenunterstützungs- und Produktdokumenten führen.
Ferner Osten
Australien (03) 9272 2627 China (8610)-6505 5280 Hongkong 2506 2422 Indien +91 11 682 6041 Indonesien (21) 352 2044 Japan (3) 3335-8622 Korea (02) 769-0543 Malaysien (03) 290 2478 Singapur (65) 291-7951 Taiwan (02) 719 5589 Thailand (02) 661 3511
Europa
Belgien
Holländisch 0800 11906
Französisch 800 17043 Dänemark 800 10453 Deutschland 0130 810 061
A-6 Anhang A
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
Finnland 0800 13134 Frankreich 05 905900 Großbritannien 0800 960271 Italien 1678 59020 Niederlande 06 022 2420 Norwegen 800 11319 Österreich 0660 8128 Schweden 020 795743 Schweiz
Deutsch 0800 55 1526 Französisch 0800 55 1527
Spanien 900 993123
Zubehör und Kundenunterstützung
Kundenunterstützung
Zubehör und
Andere Lä nder in Europa
(gebührenfrei)
Nord- und Südamerika und Kanada
Alle anderen Länder (Nummer in der USA)
+31 20 681 5792
(800) 368-9673 oder (970) 635-1510
(970) 635-1510

Elektronische Kundenunterstützung

Zugriff rund um di e Uhr auf Informati onen v ia Modem s ind in den fo lgenden Listen zu finden.
Online-Datendienstanbieter
Technische Informationen sind auf CompuServe und America Online verfügbar. (Compuserve und America Online werden nicht von Hewlett-Packard geführt.)
Anhang A A-7
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
CompuServe HP-System s-Forum, Go HPSYS America Online HP-Forum, Go HPSTOR
AccessHP und Unterstützung auf dem World Wide Web
Produkt- und Kundenunterstützungsinformationen sind auf der Web-Site von Hewlett-Packard verfügbar:
Produktinformationen - www.hp.com
Kundenunterstützung - www.hp.com/isgsupport/optical/index.html

Telefonische Unterstützung während der Gewährleistungsfrist

Um innerhalb der Hardware-Gewährleistungsfrist Ihres Produkts technische Unterstützung zu erhalten, rufen Sie einen Kundendienstberater an einem fü Sie geeigneten Ort (aus der folgenden Liste zu entnehmen) an.
HINWEIS Vor dem Anruf sollten Sie die folgenden Informationen aufschreiben. Halten Sie
diese bereit, wenn Sie mit einem Kundendienstberater sprechen:
- Modellnummer des Laufwerks
- Seriennummer des Laufwerks
- Marke und Modell des Hostcomputer-SCSI-Adapters
- Betriebssystem des Hostcomputers
- Alle Softwarepakete, mit denen Sie die Speicherung au f dem Laufwerk verwalten
USA - Amerikanisches Kundenunterstützungszentrum
Montag - Freitag, 7:00 - 17:00 Uhr Mountain Time (970) 635-1000
Europa - Europäisches Kundenunterstützungszentrum
Montag - Freitag, 8:30 - 17:00 Uhr Zeitzone Niederlande (mitleleuropaisch)
A-8 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
Belgien Italien 02 26410350
Holländisch 02 626 8806 Niederlande 020 606 8751
Französisch 02 626 8807 Norwegen 22 11 6299 Dänemark 3929 4099 Österreich 0660 6386 Deutschland 0180 5 25 81 43 Portugal 01 441 7199 Finnland 0203 47288 Schweden 08 619 2170 Frankreich 04 50 43 9853 Schweiz 0848 80 11 11 Großbritannien 0171 512 5202 Spanien 902 321 123 Irland 01 622 5525
Englischsprachige r Ku ndend ienst fü r andere europäische Län der.
+44 171 512 5202
Kundenunterstützung
Zubehör und
Ferner Osten - HP-Kundenunterstützungszentrum
Australien 8:30 - 17:30 Uhr Mo-Fr (03) 9272-8000 China 8:30 - 17:30 Uhr Mo-Fr (8610) 62625666
x5602, 5609, 5611, 5612 (8610) 62 61 4174 (8610) 62 61 4175 (8610) 62 61 4176
Japan 9:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr Mo-Fr
Korea 8:30 - 19:00 Uhr Mo-Fr (02) 3270-0700/
Anhang A A-9
(3) 3335-8338
080-999-0700 (gebührenfrei)
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
Neuseeland 8:30 - 16:00 Uhr Mi
AEST Singapur 9:00 - 17:00 Uhr Mo - Fr (65) 271-7233 Taiwan 8:30 - 17:30 Uhr Mo - Fr (02)717-9609
(09) 356-6640
Andere Länder, Anruf in die USA
(970) 635-1000

Telefonische Unterstützung nach Ablauf der Gewährleistung

HINWEIS Vor dem Anruf sollten Sie die folgenden Informationen aufschreiben. Halten Sie
diese bereit, wenn Sie mit einem Kundendienstberater sprechen:
- Modellnummer des Laufwerks
- Seriennummer des Laufwerks
- Marke und Modell des Hostcomputer-SCSI-Adapters
- Betriebssystem des Hostcomputers
- Alle Softwarepakete, mit denen Sie die Speicherung au f dem Laufwerk verwalten
Nord- und Südamerika und Kanada
Gegen Gebührenverrechnung auf VISA, MasterCard oder American Express rufen Sie folgende Nummer an:
(800) 810-0130 - Pro Vorfall $ 25,00 Verrechnung auf eine Kreditkarte. (900) 555-1800 - $ 2,5 0 pr o Mi nute bi s zu max i mal $ 25,00 pro Vorfall. Sie müssen
18 Jahre alt sein oder die Genehmigung Ihrer Eltern haben, um diese Nummer anzurufen.
Preise können ohne vorherige Bekanntmachung geändert werden.
A-10 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard-Kundenunterstützung
Europa
Rufen Sie die Nummer unter „Telefonische Unterstützung während der Gewährleistungsfrist“ an. Bei Unterstützung nach der Gewährleistungsfrist wird eine Gebühr pro Vorfall verrechnet. Halten Sie bitte eine Kreditkarte, Auftragsnummer oder Rechnungsadresse bereit.
In allen anderen Ländern
Wenden Sie sich an Ihre HP-Vertragshandlung oder das nächstgelegene HP-Verkaufs- und Kundendienstbüro.

Zusätzliche telefonische Unterstützung

Singapur Kundendienstnummer für Endbenutzer (65) 272-5300

Telefonnummern für das Aufsuchen von HP-Vertragshandlungen

Kundenunterstützung
Zubehör und
USA (800) 752-0900 Kanada (800) 387-3867 Mexiko und Südamerika (305) 267-4220
Anhang A A-11
Zubehör und Kundenunterstützung

Gewährleistung

Gewährleistung
HP-PRODUKT DAUER DER GEWÄHRLEISTUNG C1114J Ein Jahr
1. HP gewährleistet, daß HP-Hardware, Zubehör und Verbrauchsmaterial für die oben genannte Dauer frei von Material- und Fertigungsfehlern ist. Wenn HP während der Gewährleistungsfrist über solche Fehler verständigt wird, wird HP nach eigenem Ermessen die als fehlerhaft bestimmten Produkte reparieren oder ersetzen. Ersatzprodukte kön nen neu oder wie neu sei n.
2. HP gewährt, daß HP -Software für die oben genannte Dauer die Programmier­anweisungen ohne Fehler aufgrund von Material und Fertigungsschäden sachgerecht ausführt, sofern sie sachgerecht installiert und verwendet wird. Wenn HP während der Gewährleistungsfrist über solche Fehler verständigt wird, wird HP die Softwaremedien ersetzen, die ihre Programmieranweisungen aufgrund des Fehlers nicht korrekt ausführen.
3. HP gibt keine Gewährleistung dafün, daß der Betrieb von HP-Produkten unterbrechungslos oder fehlerfrei ablaufen wird. Wenn HP das Produkt nicht innerhalb einer vertretbaren Zeit ersetzen oder so reparieren kann, daß ein gewährleisteter Zustand erhalten wird, steht dem Kunden die Rückerstattung des Kaufpreises zu, sobald das Produkt zurückgesandt wurde.
4. Produkte von HP können überarbeitete Teile enthalten, die neuen Teilen in Leistung gleichwertig sind, oder Teile, die bereits (auf zufälliger Basis) verwendet wurden.
5. Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Zustelldatum oder dem Installationsdatum, sofern die Installation durch HP erfolg t. Wenn der Kunde eine HP-Installation mehr als 30 Tage nach Zustellung einplant oder verzögert, beginnt die Gewährleistu ng sfrist am 31. Ta g nach der Zust ell un g.
6. Die Gewährleistung gilt nicht für Fehler, die aufgrund von (a) unsachgemäßer oder unzureichender Wartung oder Eichung, (b) Software, Schnittstellen, Teilen oder Verbrauchsteilen nicht von HP, (c) unberechtigten Modifizierungen oder Mißbrauch, (d) Betrieb außerhalb der veröffentlichten Umgebungsdaten für das Produkt oder (e) unsachgemäßer Vorbereitung oder Pfl e ge des Aufste llo rt s verursacht werden.
7. IN DEM DURCH DIE ÖRTLICHEN GESETZE ZULÄSSIGEN AUSMASS GELTEN AUSSCHLIESSLICH DIE OBIGEN GEWÄHRLEISTUNGEN. HP GIBT KEINE ANDEREN, STILLSCHWEIGENDEN ODER
A-12 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung
Gewährleistung
AUSDRÜCKLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN ODER VERSPRECHEN AB UND HP ÜBERNIMMT AUSDRÜCKLICH KEINE GEWÄHRLEISTUNG FÜR DIE HANDELSFÄHIGKEIT, HANDELSÜBLICHE QUALITÄT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
8. HP haftet pro Fall für Sachschäden bis zu einem Betrag von $ 300.000,00 US-Dollar oder dem tatsächlich für das Produkt gezahlten Betrag (je nach dem, welcher größer ist), dem die Forderung entstammt, und für Verletzungen oder Todesfälle in dem Ausmaß, in dem diese Schäden von einem zuständigen Gericht als direkt durch ein fehlerhaftes Produkt von HP verusacht bestimmt werden.
9. IN DEM DURCH DIE ÖRTLICHEN GESETZE ZULÄSSIGEN AUSMASS SIND DIE RECHTSMITTEL IN DIESEN GEWÄHRLEISTUNGS­BESTIMMUNGEN DIE EINZIGEN UND AUSSCHLIESSLICHEN RECHTSMITTEL DES KUNDEN. AUSSER WIE OBEN ANGEFÜHRT HAFTEN HP ODER SEINE LIEFERANTEN IN KEINEM FALL FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE, BESONDERE, NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH FORDERUNGEN AUFGRUND VON NUTZUNGSAUSFALL UND DATENVERLUST) ODER IRGENDWELCHER ANDERER SCHÄDEN, DIE AUF DIESEN VERTRAG, VERTRAGSBRUCH ODER ANDERE GRÜNDE ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
Kundenunterstützung
Zubehör und

Anfordern von Kundendienst

Damit die Gewährleist ung aufrech t erhalt en wi rd, muß das Bil dp latt en lau fwerk von einem berechtigten Reparaturzentrum im Land des ursprünglichen Verkau fs gewartet werden. Senden Sie das Bildplattenlaufwerk an ein Hewlett-Packard Vertragshändlen-Rep araturzentrum oder an ein zugewiesenes örtliches Hewlett-Packard Reparaturzentrum. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Liste der Hewlett-Packard Reparaturzentren.Wenden Sie sich um Anweisungen an Ihr Hewlett-Packard Vertragshändlen-Reparaturzentrum, bevor Sie das Bildplattenlaufwerk für Servicearbeiten einsenden. Wenn Sie das Bildplatten­laufwerk an ein zugewiesenes örtliches Hewlett-Packard Reparaturzentrum einsenden, müssen Sie alle Versandgebühren, Zölle und Abgaben im voraus bezahlen. Außer für Produkte, die dem Kun den aus einem anderen Land zugesendet werden, übernimmt Hewlett-Packard die Kosten für die Rücksendung des Produkts an den Kunden.
Bevor Sie das Bildplattenlaufwerk an ein Hewlett-Packard Vertragshändlen­Reparaturzentrum oder ein zugewiesenes örtliches Hewlett-Packard Reparaturzentrum einsenden, versichern Sie das Bildplattenlaufwerk und befolgen
Anhang A A-13
Zubehör und Kundenunterstützung
Gewährleistung
Sie die nachfolgenden Anweisungen zum Verpacken. Legen Sie ein ausgefülltes Service-Informationsformular (auf der folgenden Seite) und eine Kopie des Kaufbelegs bei.
Service nach Ablauf der Gewährleistungsfrist
Wenn das Bildplattenlaufwerk nach Ablau f der Gewährleistungsfrist ausfällt, wenden Sie sich an ein Hewlett-Packard Vertragshändlen-Reparaturzentrum oder ein zugewiesenes Hewlett-Packard Reparaturzentrum. Wenn Sie eine Hewlett-Packard Wartungsvereinbarung abgeschlossen haben, verlangen Sie Kundendienst unter dieser Vereinbarung.
Anweisungen zum Verpacken des Bildplattenlaufwerks für das Einsenden
1. Entfernen Sie die Bildplatte aus dem Laufwerk.
2. Verwenden Sie nach Möglichkeit den Original-Versandkarton und Verpackungsmaterial.
3. Legen Sie das ausgefüllte Service-Informationsformular bei (in diesem Abschnitt enthalten).
Service-Informationsformular
Fertigen Sie eine Fotokopie dieses Formulars an, füllen Sie es aus und legen Sie es dem versandten Gerät bei.
Service kann erst beginnen, wenn wir diese Informationen haben. Achten Sie darauf, daß Sie die weiter vorne in diesem Anhang angeführten Anweisungen zum Verpacken befolgt ha ben. Sie werden das Gerät an ein örtliches HP Reparaturzentrum oder ein HP Vertragshändlen-Reparaturzentrum einsenden.
Wer sendet das Laufwerk ein?
Firma/Institution____________________________________________ Datum _____________ Kontaktperson __________________________Tel:_____________
2. Kontaktperson _____________________Tel:______________
A-14 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung
Gewährleistung
Was wird eingesendet?
Modellnummer________ __ ___ ________ Seriennummer ____________________ Haben Sie eine Bildplatte beigelegt? Ja_____ Nein ______ Rücksendeadresse: __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Wie werden Sie für die Reparaturen bezahlen?
Außer bei Vertrags- und Gewährleistungsarbeiten muß einer Serviceanforderung eine Kreditkartennummer oder Auftragsnummer und eine berechtigte Unterschrift beiliegen. Übliche Reparaturpreise können bei der Kontaktaufnahme mit einem Reparaturzentrum erfragt werden.
Gewährleistung: Kauf-/Zustelldatum ____________________________ (Beiliegender Kaufbeleg oder Empfangsdokument, das das Zustelldatum bestätigt.)
Kundenunterstützung
Zubehör und
Wartungsvertrag-Nr.: __________________________________ _____ VISA______ MASTER CARD _____AMERICAN EXPRESS Kreditkartennummer _______________________________________________ Auslaufdatum ____________________________________________________ Unterschrift ___________________________________ Datum _____________ Auftragsnummer: ___________________ Rechnungsadresse: ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ Berechtigte Unterschrift: ____________________________________________ Tel:__________________________
Anhang A A-15
Zubehör und Kundenunterstützung
Gewährleistung
Was muß durchgeführt werden?
Beschreiben Sie die Zust ände zu m Zeit pu nkt des Ausfalls. (Was haben Sie während des Ausfalls durchgeführt? Welche Software wurde ausgeführt? Läßt sich der Ausfall wiederholen?)
__________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________
Weitere Bemerkungen: ___________________________________________________________________
___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________
Vielen Dank.
A-16 Anhang A
Zubehör und Kundenunterstützung

Hewlett-Packard Kundendienstzentrale

Hewlett-Packard Kundendienstzentrale

Hewlett-Packard Kundendienst in den USA

Vor dem Einsenden des Bildplattenlaufwerks für Servicearbeiten müssen Sie das Kundenunterstützungszentrum unter der Rufnummer (970) 635-1000 verständigen.
Hewlett-Packard Company 46732 Lakeview Boulevard Fremont, California 94538-6534 Telefon (650) 694-3650

Weltweiter Hewlett-Packard Kundendienst

Produkte von Hewlett-Packard werden weltweit durch Hewlett-Packard Verkaufs­und Kundendienstbüros und durch Vertragshändler verkauft und unterstützt. Weltweit gibt es mehr als 240 Hewlett-Packard Verkaufs- und Kundendienstbüros.
Informationen über Stellen, von denen Servicearbeiten an dem Bildplattenlaufwerk durchgeführt werden, erhalten Sie unter einer der folgenden Nummern für europäische Kundenunterstützungszentren. Re gionale Hewlett-Packard-Büros finden Sie in der Tabelle „HP Verkaufs- und Kundendienstbüros“ auf der nächsten Seite.
Europäisches Kundenunterstützungszentrum
(+44) 171 512 5202 (Englisch) 0180 5 25 81 43 (Deutsch) 04 50 43 9853 (Französisch)
Kundenunterstützung
Zubehör und
Anhang A A-17
Zubehör und Kundenunterstützung
Hewlett-Packard Kundendienstzentrale
A-18 Anhang A
B Betrieb des Laufwerks auf einem
SCSI-Bus
auf einem SCSI-Bus
Betrieb des L aufwerks
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus

Ein kurzer Überblick zu SCSI

Ein kurzer Überblick zu SCSI

Allgemeines

SCSI (Small Computer System Interface) ist ein Konkurrenzbus, der Geräte mit verschiedenen Geschwindigkeiten versorgt, ohne die Geräte mit schnelleren Übertragungsgeschwindigkeiten zu benachteiligen. Diese Spezifikation wurde vom American National Standards Institute (ANSI) 1986 eingeführt. Die Spezifikation definiert sowohl das physische Medium als auch den Befehlssatz, der zur Informationsübertragung verwendet wird. Spätere Entwicklungen sind unter den Bezeichnungen SCSI-2 und SCSI-3 bekannt.

Der SCSI-Bus

Die üblichen SCSI-Busse sind 50- und 68-polig. Der Bus mit 50 Polen verwendet acht Leitungen zur Datenübertragung und wird als „schmaler“ Bus bezeichnet. Der schmale Bus kann acht Geräte unterstützen. Der 68-polige Bus, der 16 Leitungen zur Datenübertragung verwendet, wird als „breiter“ Bus bezeichnet. Er unterstützt 16 Geräte.

Vorbereiter und Ziele

SCSI-Geräte auf dem Bus sind entweder „Vorbereiter“ oder „Ziele“. Ein Vorbereiter (gewöhnlich der Hostcomputer) löst eine Transaktion aus und das Ziel (gewöhnlich ein Peripheriegerät) führt die Anforderung aus.
Vorbereiter und Ziele identifizieren sich auf dem Bus durch eine SCSI-ID. Die ID wird vom Benutzer zugewiesen und wird je nach dem Gerät elektronisch oder manuell festgelegt. Zusätzlich zum Identifizieren eines Geräts auf dem Bus bestimmt die ID auch die Prioritä t des Geräts beim K onkurr enzbetrieb zwischen den einzelnen Geräten um Einsatz des Busses.
Der schmale SCSI-Bus mit acht Datenleitungen kann mit acht Geräten kommunizieren, die IDs zwischen 0 und 7 haben. Der breite SCSI-Bus mit 16 Datenleitungen kann mit 16 Adressen kommunizieren, die IDs zwischen 0 und 15 haben. Der Hostadapter , der den Hostcomputer mit dem SCSI-Bus verbindet, ist auch ein SCSI-Gerät (Vorbereiter) und hat gewöhnlich die ID 7 zugewiesen bekommen.
B-2 Anhang B
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Ein kurzer Überblick zu SCSI
Die Priorität der IDs nimmt von der niedrigsten zur höchsten zu, jedoch in Blöcken von acht IDs; der Block zwischen 8 und 15 ist gewöhnlich mit einer niedrigeren Priorität definiert, als die ID 0, die niedrigste Adresse im schmalen Bereich des Busses. Das hat den Zweck, daß bei einem schmalen Gerät auf einem breiten Bus die Breitbusgeräte, die die unteren Adressen „sehen“ können, beim Konkurrenzbetrieb um den Bus Nachrang vor den unteren Adressen haben. Ansonsten würde ein Schmalbusgerät, das keine Geräte mit einer ID über 7 sehen kann, annehmen, daß es die Konkurrenz gewonnen hat und die Übertragung aufnehmen – möglicherweise gleichzeitig mit einem Gerät mit einer ID über 7, die auch im Konku rrenzbetri eb um den Bus beteil igt war. Das folgende Diagramm zeigt die Prioritätseinstufung der IDs, wenn die Priorität der beiden Blöcke aus jeweils 8 IDs umgekehrt ist.
Priorität
8 9 10 11 12 13 14 15 0 1 2 3 4 5 6 7
Schmalbus-
Adressen
Breitbus-Adressenbereich
Das folgende Diagramm zeigt die lineare Adressierung eines einfachen schmalen Busses, wenn der Hostadapter die SCSI-ID 7 hat. Die Geräte-ID hat keinen Einfluß auf den örtlichen Anschluß des Geräts auf dem Bus.
(normalerweise)

LUN-Adressierung

SCSI-IDs ist eine Methode höchster Ebene zur Adressierung von Geräten auf dem Bus. Eine weitere Methode zur Adressierung, die Numerierung nach logischer Einheit (LUN) ist auch verfügbar. Diese Methode ermöglicht komplizierten Geräten, wie einer Bildplatte n-Juk ebox die Grup pierung v on int ernen SCSI -Geräten
Anhang B B-3
auf einem SCSI-Bus
Betrieb des Laufwerks
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Ein kurzer Überblick zu SCSI
unter einer einzigen SCSI-ID. (LUN-Adressierung wird in diesem Laufwerk nicht verwendet. Diese Behandlung der LU N-Adressierung erläutert nur die Möglichkeiten auf einem SCSI-Bus.)
Das komplizierte Gerät wird durch eine SCSI-ID identifiziert, weist jedoch jedem internen Gerät logische Einheitsnummern (LUNs) zu. Unter einer SC SI-ID k önnen bis zu acht LUNs zugewiesen werden. Die LUNs, die zugewiesen werden können, liegen zwischen 0 und 7 (LUN 0 wird gewöhnlich vom komplizierten Gerät einbehalten).
Damit diese Art der Adressierung verwendet werden kann, müssen alle Geräteanwendungssoftwareprogramme, die SCSI-Bustreiber und die Hostadapter-Firmware diese Adressierungsmethode unterstützen. (LUN-Adressierung wird in diesem Laufwerk nicht verwendet. Diese Behandlung der LUN-Adressierung erläutert nur die Möglichkeiten auf einem SCSI-Bus.)
Das folgende Diagramm zeigt die LUNs, die in einem Gerät mit der ID 6 zugewiesen wurden.
(normalerweise)

Übertragungsgeschwindigkeit auf dem Bus

Anfänglich definierte die SCSI-Spezifikation eine synchrone Datenüber­tragungsgeschwindigkeit von 5 MB/sek für den schmalen Bus. SCSI definiert nun auch eine „schnelle“ Geschwindigkeit von 10 MB/sek auf einem schmalen Bus und 20 MB/sek auf einem breiten Bus. Eine weitere Definition ist „Ultra“, die auch als „Schnell-20“ (20 MB/sek auf einem schmalen Bus und 40 MB/sek auf einem breiten Bus) bezeichnet wird.
B-4 Anhang B
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Ein kurzer Überblick zu SCSI

Abschlußwiderstand

Damit die Signale auf dem SCSI-Bus nicht reflektiert werden, müssen an beiden physischen Enden des Busses „Abschlußwiderstände“ angebracht werden. Diese können entweder aktiv oder passiv sein. Passive Abschlußwiderstände bestehen aus einem Widerstandsnetz. Aktive Abschlußwiderstände verwenden zur Regelung der Leistung des Widerstandsnetzes einen Spannungsregler (die aktive Komponente), damit der Absc hluß stabiler ausgeführt werden ka nn. Aktive Abschlußwiders t ände sind passiv en vorzuziehen.
Je nach dem SCSI-Gerät wird d er Abschlußwi derstand durch einen Steckverbinder, durch Umschalten eines DIP-Schalters oder durch Auswählen einer Abschluß­einstellung in der Software festgelegt.
Der Abschluß erfolgt immer an beiden Enden des Busses.

Einseitig abgeschlossene-und Differentialschnittstellen

Der SCSI-Bus ist elektrisch auf zwei Arten implementiert: einseitig abgeschlossen und differential. Diese Begriffe beruhen auf der Art der Kontrolle der Signale auf dem Bus. Einseitig abgeschlossene Busse verwenden ein 5 V Signal bezogen auf Masse. Diese Methode macht den Bus anfällig auf Rauschen und Einbußen der Signalqualität über längere Distanzen. Die maxi mal zulässige Länge eines einseitig abgeschlossenen SCSI-B usses betru g ursprüng lich 6,0 m. S chnelles SC SI erfor derte jedoch die Reduzierung der Maximallänge des Busses auf 3,0 m.
Anhang B B-5
auf einem SCSI-Bus
Betrieb des Laufwerks
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Ein kurzer Überblick zu SCSI
Der Differentialbus verwendet zwei Leitungen für jedes Signal und mißt den Spannungsunterschied zwischen den beiden Signalen. Dif ferentiall eitungen erhalten die Signalqualität über größere Distanzen aufrecht als einseitig abgeschlossene und sind nicht so anfällig auf Rauschen. Die maximale Kabellänge eines Differentialbusses beträgt daher bei allen Bustypen (schmal, breit, schnell, Schnell-20) 25,0 m.

Steckverbinder

Schmalbusgeräte (50-polig) verwenden die folgenden Steckverbinder:
50-polig LD-Stecker, Typ Centronics (extern) Das ist ein großer Steckverbinder, ähnlich dem Steckverbinder auf einem
Druckerkabel. Dieser Typ von Steckverbinder wird allmählich durch den Mikro D-Steckverbinder ersetzt, der im folgenden beschrieben wird.
50-poliger HD Mikro D-Steckverbinder (mit Flügelschrauben oder kleinen Klemmen) (extern)
Dieser Steckverbinder ist einem Steckverbinder des Typs D ähnlich, ist jedoch kleiner und hat kleinere Stiftlöcher, die näher beisammen liegen.
50-poliges LD-Band (gewöhnlich intern im Host)
Breitbusgeräte (68-polig) verwenden die folgenden Steckverbinder:
68-poliger HD Mikro D-Steckverbinder (extern) Dieser Steckverbinder ist dem Steckverbinder Typ D ähnlich, jedoch länger und
schmäler und hat kleinere Stiftlöcher, die näher beisammen liegen. Dieser Steckverbinder wird mehr und mehr zum Standardsteckverbinder.
68-poliges HD-Band (gewöhnlich intern im Hos t)
HINWEIS Ausführlichere Informationen über die Theorie und den Betrieb des SCSI-Busses
finden Sie an folgenden Stellen:
Adaptec - wichtiger Hersteller von SCSI-Bussen
www.adaptec.com
Symbios Logic - Arbeitsentwürfe von SCSI-Spezifikationen
www.symbios.com/x3t10
B-6 Anhang B
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus

Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk

Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk
Dieses Laufwerk ist ein „schnelles und schmales “ SCSI-Gerät, das einen einseitig abgeschlossenen SCSI-Bus verwendet.
Wenn Sie sich entscheiden, ob mehrere Geräte auf dem gleichen SCSI-Bus eingesetzt werden sollen, sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:
Wie werden diese Geräte verwendet werden? Welche Leistung wird von den einzelnen Geräten erwartet?
Welche SCSI-Anforderungen müssen eingehalten werden, um sicherzustellen, daß der Bus funktioniert, wenn mehrere Geräte auf dem gleichen Bus eingerichtet werden?
Berücksichtigen Sie die Datenmengen die der Bus transportieren muß, die Häufigkeit der Datenübertragungen und die Priorität dieser Datenübertragungen in Ihren Geschäftsanforderungen. Wenn das Laufwerk wahrscheinlich gleichzeitig mit einem anderen Gerät, bzw. anderen Geräten verwendet werden wird, kann es zu einem Leistungsabfall kommen.

Mischen von Breitbus- und Schmalbusgeräten

Ergänzend empfiehlt HP dringendst, daß Sie schmale und bre ite Busse NICHT mischen.
Das Anschließen von Geräten mit der gleichen Busbreite, wie z.B. schmal (50-polig), ist ein einfacher Vorgang zur prioritätischen Verkettung der Geräte und zum Abschließen der beiden Busenden. Beim Mischen von Schmalbus- und Breitbusgeräten kann es jedoch zu zahlreichen Problemen kommen.
Diese Methode darf nur von einem erfahrenen Systemintegrator vorgenommen werden, der mit SCSI gut vertraut ist. Da breite Busse (68-polig) mehr Datenleitungen für die Datenübertragung auf dem Bus benötigen, müssen die Verbindungskabel zwischen den einzelnen Geräten 68-polig sein. Die Daten gehen verloren, wenn die Geräte wie in der folgenden Abbildung verkettet werden.
Anhang B B-7
auf einem SCSI-Bus
Betrieb des Laufwerks
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk
Da Schmalbusgeräte nur 50-polige Steckverbinder haben, können sie die zusätzlichen Datenbits für das Breitbusgerät am Ende des Busses nich t übertragen. Wenn nur 50 Leitungen verwendet werden, kann das Schmalbusgerät außerdem keine IDs weiterleiten, die 8 oder höher sind.
Die unteren acht Datenleitungen übertragen Befehle und Nachrichten, damit alle Geräte, unabhängig von der Größe, auf dem Bus gemeinsam vorhanden sein können. Die Datenübertragung und Geräteadressierung werden jedoch in den höheren Bits abgewickelt. Da ein Schmalbusgerät die oberen 8 Datenbits nicht „sehen“ kann, sind Breitbusgeräte mit SCSI-IDs über 8 nicht „sichtbar“. Beachten Sie, daß der Hostadapter ein Gerät ist. Wenn Sie daher Breitbus- und Schmalbus­geräte mischen, muß der Hostadapter eine ID haben, die von allen Geräten adressiert werden kann.
Kann das Mischen von Schmalbus- und Breitbusgeräten nicht vermieden werden, muß die im folgenden beschriebene Konfiguration verwendet werden:
B-8 Anhang B
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk
Es ist extrem wichtig, daß das 68-zu-50-polige Kabel korrekt konfiguriert ist, damit die achtzehn abgeschnittenen Leitungen korrekt abgeschlossen werden.

Kabellängen

Das Laufwerk kann nur auf einem einseitig abgeschlossenen SCSI-Bus installiert werden. Da das Laufwerk ein „schnelles“ SCSI-Gerät ist, beträgt die maximale Buslänge 3,0 m. Die interne Kabellän ge des Lauf werks beträgt 0,5 m, w as 2,5 m f ür den Rest des Busses übrig läßt.

Abschließen

Das Abschließen wird in der Dokumentation des verwendeten Adapters beschrieben.
Ve rw enden Sie am ei nseitig abgeschlossenen Bus aktive Abschlußwiderstände, um die Rauschempfindlichkeit zu reduzieren.
Der Bus darf niemals an anderen Stellen außer den beiden physischen Enden abgeschlossen werden. Wenn der Bus in der Mitte abgeschloss en wird , führt das wahrscheinlich zu einem betriebsunfähigen Bus oder einem betriebsfähigen, jedoch labilen Zustand, bei dem es zu Datenverlusten kommen kann.
Wenn Geräte zu beiden Seiten des Hostcomputer-Adapters (z.B. interne Festplattenlaufwerke des Hostcomputers und dieses externe Laufwerk) angeschlossen sind, ist darauf zu achten, daß am Hostcomputer-Adapter kein Abschluß erfolgt. Der Abschluß darf nur an dem Gerät im Computer erfolgen, das am weitesten vom Hostadapter und vom physischen Gerät im Computer entfernt ist, und an dem letzten externen, physischen Gerät.
Anhang B B-9
auf einem SCSI-Bus
Betrieb des Laufwerks
Betrieb des Laufwerks auf einem SCSI-Bus
Der SCSI-Bus und dieses Laufwerk

Allgemeines

Ein einseitig abgeschlossener Bus darf nicht an einen Differentialbus angeschlossen werden, da es sonst zu Schäden kommen kann.
HINWEIS Aktuelle Informationen über Themen wie Installation, Betri e b und Unterstützung
dieses Laufwerks finden Sie unter folgender Adresse:
HP Optical Storage
www.hp.com/isgsupport/optical/index.htm
B-10 Anhang B
behördliche Informationen
C Sicherheitshinweise und behördliche
Informationen
Sicherheit und
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Überblick

Überblick
Dieser Abschnitt enthält wichtige Sicherheitshinweise und behördliche Informationen für die USA, Finnland, Schweden, Deutschland, Großbritannien, die Europäische Union und Japan.
C-2 Anhang C
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

CDRH-Vorschriften (nur USA)

CDRH-Vorschriften (nur USA)
Das „Center for Devices and Radiological Health“ (CDRH) der amerikanischen „Food and Drug Administration“ verlangt seit 2. August 1976 Vorschriften für Laserprodukte. Diese Vorschriften gelten für Laserprodukte, die nach dem
1. August 1976 hergestellt wurden. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist für alle Produkte vorgeschrieben, die in der USA verkauft werden. Die Aufkleber und Zeichnungen im folgenden zeigen die Einhaltung der CDRH-Vorschriften an und müssen auf Laserprodukten angebracht sein, die in der USA verkauft werden.
ACHTUNG
HINWEIS Übereinstimmung mit 21 CFR Kapitel 1 Unterkapitel J.
Der Einsatz von Bedienungselementen, E instellungen und Arbeitsverfahren, die nicht in diesem Handbuch beschrieben werden, können gefährliche Aussetzung an Laserstrahlung hervorrufen.
Laserklassen-Informationen: Ein Schild, schwarz auf gelbem Hintergrund, mit der Beschriftung, „Laserprodukt der Klasse 1“ in Englisch, Französisch, Deutsch, Finnisch, Japanisch und Span is ch.
behördliche Informationen
Sicherheit und
Anhang C C-3
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Radiofrequenzstörung-Erklärung der EU (nur Europa)

Radiofrequenzstörung-Erklärung der EU (nur Europa)
ACHTUNG
Das ist ein Produkt der Klasse A. In einem Wohngebiet kann dieses Produkt Störungen an Radio- und TV-Empfängern verursachen. In diesem Fall ist der Benutzer u.U. zur Ergreifung entsprechender Maßnahmen verpflichtet.
C-4 Anhang C
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Kommun ikationserlaß 1984 (Großbritannien)

Kommunikationserlaß 1984 (Großbritannien)
Die HP SureStore Optical 5200ex Jukeboxes sind unter Genehmigungsnummer NS/G/1234/J/100003 für den indirekten Anschluß an öffentliche Telekommunikationssysteme in Großbritannien genehmigt.
Anhang C C-5
behördliche Informationen
Sicherheit und
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

EU Übereinstimmungserklärung

EU Übereinstimmungserklärung
C-6 Anhang C
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Herstellerbescheinigung

Herstellerbescheinigung
Diese Information steht im Zusammenhang mit den Anforderungen der Maschinenlärminformationsverordnung vom 18. Januar 1991.
Schalldruckpegel Lp < 70 dB(A)
am Arbeitsplatz
normaler Betrieb
nach ISO 7779:1988/EN 27779:1991 (Typprüfung)

English Translation of German Sound Emission Directive

This statement is provided to comply with the requirements of the German Sound Emission Directive, from 18 January 1991.
Sound pressure Lp < 70 dB(A)
at operator position
normal operation
according to ISO 7779: 1988/EN 27779: 1991 (type test)
Anhang C C-7
behördliche Informationen
Sicherheit und
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Turvallisuusyhteenveto

Turvallisuusyhteenveto

Laserturvallisuus

LUOKAN 1 LASERLAITE KLASS 1 LASER APPARAT
HP SureStore Optical 5200ex optiset levymuistiasemat ovat käyttäjän kannalta turvallisia luokan 1 laserlaitteita. Normaalissa käytössä levymuistiaseman kotelointi estää lasersäteen pääsyn laitteen ulkopuolelle.
Laitteen turvallisuusluokka on määritetty standardin EN 60825 mukaisesti.
VAROIT US !
Laitteen käyttäminen muulla kuin käyttö ohjeessa mainitulla tavalla saattaa altistaa käyttäjän turvallisuusluokan 1 ylittävälle lase rsäteilylle.
VARNING !
Om apparaten används på annat sätt än i bruksanvisning specificerats, kan användaren utsättas för laserstrålning, som överskrider gränsen för laserklass 1.

Huolto

HP SureStore Optical 5200ex levymuistiasemien sisällä ei ole käyttäjän huollettavissa olevia kohteita. Laitteen saa avata ja huoltaa ainoastaan senhuoltamiseen koulutettu henkilö. Levymuistiaseman sisälle asennettujen luku-/kirjoitusyksiköiden suojakoteloa ei tule avata huoltotoimenpiteiden yhteydessä.
VAR O !
Mikäli luku-/kirjoitusyksikön suojakotelo avataan ja suojalukitus ohitetaan, olet alttiina lasersäteilylle laitteen ollessa toiminnassa. Älä k a tso säteeseen.
C-8 Anhang C
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen
Tu rvallisuusyhteenveto
VARNING !
Om skyddshöljet av den optiska drivmodulen öppnas och spärren urkopplas då apparaten är i funktion, utsättas användaren för laserstrålning. Betrakta ej strålen.
Tiedot luku-/kirjoitusyksikössä käytettävän laserdiodin säte ilyominaisuuksista: Aallonpituus 680 nm Teho 60 mW Turvallisuusluokka 3B
Anhang C C-9
behördliche Informationen
Sicherheit und
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

English Translation of Finland Regulatory Information

English Translation of Finland Regulatory Information
LASER SAFETY SUMMARY LASER SAFETY CLASS 1 LASER PRODUCT (The same in Swedish.) HP SureStore Optical 5200ex jukeboxes are for user safe class 1 laser products. In
normal use the enclosure of the optical dri ves pr e v ents the laser beam fr om escaping outside of the product.
The jukeboxes were type approved in Finland for laser safety by the National Board of Labour Protection. The safety class of the products was defined according to the resolution No 472/1985 of the Council of State and the standard EN 60825.
WARNING !
The use of the product otherwise than specif ied in the user's manual may expose the user to laser radiation exceeding safety class 1.
(The same warning in Swedish.)
SERVICE
There are no user serviceable parts inside the jukeboxes. The jukebox products can be serviced only by qualified service personnel. The optical drive mechanism(s) installed inside the library system s ha ll not be opened or disassembled during service.
WARNING !
If the enclosure of the optical drive mechanism is opened and the safety interlock disabled, you may be exposed to the laser radiation when the drive is operating. Avoid exposure to the beam.
(The same warning in Swedish.) The information about the radiation characteristics of the laser diode used in the
optical drive mechanism: Wavelength 680 nm Power 60 mW Class 3B laser
C-10 Anhang C
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen

Japanische VCCI-Erklärung

Japanische VCCI-Erklärung
Dieses Gerät ist gemäß den Rege ln des „Voluntary Co nt rol Co unci l for Inte r ference by Information Technology Equipment“ (VCCI) ein Informationstechnikgerät der Klasse B. Obwohl es für den Einsatz in Wohngebieten vorgesehen ist, kann es zu Störungen beim Radio- und Fernsehempfang kommen, wenn dieses Gerät in der Nähe eines Radio- oder TV-Empfängers verwendet wird. Leseu Sie die Anweisungen für den korrekten Betrieb.
Anhang C C-11
behördliche Informationen
Sicherheit und
Sicherheitshinweise und behördliche Informationen
Japanische VCCI-Erklärung
C-12 Anhang C

Glossar

A-E
Abschlußwiderstand
Widerstand-Array zum elektrischen Abschluß eines SCSI-Busses. Ein SCSI-Bus muß an beiden physischen Enden abgeschlossen werden. Ein Peripheriegerät verwendet einen Abschlußwiderstand nur dann, wenn es am Ende des Busses angeschlossen ist.
Bildplatte
magnetoptische 5,25-Zol l Platte. Es gib t zwei Arten von Bildplatten, die in Jukeboxen verwendet we rden: wiederholt beschreibbar und einmal beschreibbar.
Einmal beschreibbar
Betriebsmodus, der in Mehrfunktions­laufwerken verfügbar ist. Wenn eine einmal beschreibbare Platte eingelegt wird, schreibt das Laufwerk Daten, ka nn jedoch keine bereits geschriebenen Daten überschreiben. Diese Funktion ist für Anwendungen geeignet, bei denen permanenter Datenschutz und nachverfolgbare Pr üfu ngen wichtig sind.
Eine Bezeichnung für die
Ein
Ein weiterer
K-M
Kassette
eine Bildplatte enthält. Die Kassette ist mit „A“ oder „B“ beschriftet, um die
Ein Kunststoffgehäuse, das
beiden Seiten der Bildplatte anzugeben. Die Bildplatte darf nie aus der Kassette entfernt werden.
magnetoptisch
Bildplattentechnik, bei der ein Laser eine magnetische Schicht auf einer Bildplatte beschreibt, bzw. von ihr liest. Zum Schreiben wird eine Stelle der Magnetschicht vom Laser soweit erhitzt, daß sie durch den Magnetschreibkopf magnetisch verändert werden kann. Zum Lesen wird das Laserlicht von der Stelle reflektiert. Die magnetische Änderung verursacht die Polarisierung des Lichts in eine Richtung (ergibt eine „1“) oder die entgegengesetzte Ri chtung (ergibt eine „0“).
Mehrfunktionslaufwerk
Bildplattenlaufwerk, das sowohl wiederholt beschreibbare als auch einmal beschreibbare Bildplat t en unterstützt. Das Laufwerk stellt den Typ der Platte fest, indem ein im Herstellerwerk auf die Platte aufgestempelter Code gelesen und automatisch bestimmt wird, ob im Modus für wiederholte oder einmalige Beschreibung gearbeitet wird.
Eine Art der
Ein
P-S
Platte
Siehe Bildplatte.
Glossar Glossar-1
Glossar
Schreibschutz
verhindert, daß Daten auf eine Platte geschrieben werden. Ein Schreibschutz­schieber befindet sich auf beiden Seiten der Bildplattenkassette, damit de r Schreibschutz auf einer oder beiden Seiten der Platte aktiviert werden kann.
SCSI
Das Akronym für Small
Computer Systems Interface.
Eine Funktion, die
T-W
Treiber
Betriebssystem mit einem Peripheriegerät kommunizieren kann.
Wiederholt beschreibbar
Bildplatten-Technik, bei der Daten unter Einsatz von magnetoptischen Lese- und Schreibtechniken mehrere Male geschrieben werden können.
Ein Programm, mit dem das
Eine
Glossar-2 Glossar

Index

A
Adressen
3-3
1-6
3-3
3-3
1-10
3-4
A-2
1-6
3-7
2-2
1-6
HP Direct, Zubehör Aktivitätsanzeige Anforderungen an den Aufstellort Anschließen
Hostcomputer
SCSI-Bus Anschließen an den Hostcomputer
Anschluß
Netz Auswurfknopf
B
Betrieb
Bildplattenspeichermodus
Direktzugriffsgerät Betriebssysteme
8x-Platten Bildplatten
Einsatz
Pflege 2-6
Typen Bildplattenlaufwerk
Platte einlegen
Platten auswerfen
E
Einsatz von Bildplatten E-Mail-Adressen
HP-UX-Korrekturprogramme
F
Fehlersuche
Hostadapter funktioniert mit diesem
Hostcomputersystem erkennt
1-6
1-8
1-5
1-9
2-2
2-3
erforderlich
Laufwerk nicht 3-12
Laufwerk nicht
Laufwerk läßt sich nicht einschalten
3-6
Platte kann nicht beschrieben
1-3
Plattenlesevorgänge sind langsam
Plattenschreibvorgänge sind
SCSI-Anschluß auf Hostcompute r
SCSI-Geräte funktionieren nicht Von einer Platte kann nicht gelesen
Freiraum, erforderlicher
K
Kabel
Installation Maximale SCSI-Kabellänge
Konventionen
typografisch
M
Magnetoptische Platte Merkmale der Rückwand Merkmale des Bedienfelds 3-2
N
Netzanzeige
O
Öffnung für das Auswurfwerkzeug
3-3
P
Platte
Aufkleberstau im
beschriften
3-10
werden
3-11
1-8
3-3
2-4
3-8
iii
3-12
langsam
und Laufwerk verschieden 3-12
3-8
werden
Schließmechanismus 2-4
1-7
1-3
1-4
1-8
einmal beschreibbar
2-6
Pflege Reinigen 2-6 Schreibschutz wiederholt beschreibbar
Plattensteckplatz 3-3
R
Rückwand
Merkmale 1-4
S
Schalter
Betriebsmodus Ein/Aus SCSI-ID 1-5
Schreibprüfung
Festlegen des Betriebsmodu s
Festlegen des Gerätemodus 1-7 Schriftarten in diesem Buch SCSI-Bus
Stromversorgung ausschalten Steckverbinder
SCSI Stromversorgung ausschalten
SCSI-Bus System Administration Manager
Konfigurieren
U
Umgebungsanforderungen
Freiraum 1-3 Umweltanforderungen
Aufstellort
W
World Wide Web-Ad ressen
Aufsuchen erforderlicher
1-5
1-5
1-8
(SAM)
1-3
HP-UX-Korrekturprogramme 1-10
1-6
2-5
1-5
1-11
2-3
2-3
1-3
1-7
iii
1-8
Index Index-1
Index
durch HP genehmigte
Unterstützung
Z
Zubehör Zubehör bestellen
A-2
Bestellinformationen
A-2
3-3
A-2
Index-2 Index
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