Hp STORAGEWORKS DAT 160 SAS User Manual [de]

HP StorageWorks DAT 160 SAS
Internes Bandlaufwerk
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Detaillierte Schrittanleitungen zur Installation finden Sie im Benutzerhandbuch, auf das Sie über den Link zur Dokumentation auf der HP StorageWorks CD-ROM zugreifen können.
VORSICHT:
von der Stromversorgung getrennt ist, um Verletzungen von Personen und Beschädigungen am Server oder Bandlaufwerk zu vermeiden. Beachten Sie alle in den Handbüchern Ihres Servers und Bandlaufwerks genannten Empfehlungen zu Antistatik- und Erdungsmaßnahmen, um Beschädigungen am Server oder Bandlaufwerk zu vermeiden.
Detaillierte Sicherheitsinformationen finden Sie in den Sicherheitshinweisen auf der CD-ROM.
Stellen Sie vor der Installation des Bandlaufwerks sicher, dass der Server
Option 1: Anschluss an einen freien Port am Host-HBA (nur bei einigen HP ProLiant-Servern)
Die folgende Anleitung ist NUR DANN anwendbar, WENN der Host-SAS-Controller Ihres HP ProLiant Servers über einen freien SAS-Anschluss verfügt.
TIPP:
Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket für Windows. Wir empfehlen,
dass Sie das Installationspaket verwenden, um die Treiber zu installieren, BEVOR Sie das Bandlaufwerk anschließen.
4. Anschließen der SAS- und Netzkabel am Bandlaufwerk
Netzanschluss
WICHTIGE INFORMATIONEN ZU IHREM NEUEN BANDLAUFWERK
Die kostengünstigste Möglichkeit des Anschlusses eines Bandlaufwerks an einen HP ProLiant Server stellt die Verwendung des mit dem Laufwerk mitgelieferten Splitterkabels dar. Um Entscheidungen zur Installation treffen zu können, müssen Sie eine genaue Vorstellung von der aktuellen SAS-Konfiguration Ihres Servers haben.
• Bei einigen Servern ist eine Verbindung mit einem freien internen SAS-Anschluss am SAS-Controller möglich. Diese direkte Installationsmethode wird empfohlen.
• Bei Servern ohne einen freien internen Anschluss müssen Sie die Kabel der Festplatteneinschübe neu verbinden. In einigen Fällen können Sie einen Ihrer Festplatteneinschübe möglicherweise nicht mehr verwenden. Bei dieser Installation
sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Verwenden Sie diese Verkabelungsoption NICHT, wenn der Festplatteneinschub bereits belegt ist oder Sie diesen in Zukunft
verwenden müssen.
Die einfachste Möglichkeit des Anschlusses eines Bandlaufwerks an Ihren HP SAS-Server oder einen nicht von HP stammenden SAS-Server ist der Erwerb und die Installation eines unterstützten HBA.
Die aktuellsten Informationen zu unterstützten SAS-HBAs und Verkablungskonfigurationen finden Sie unter www.hp.com/go/connect. Überprüfen Sie die Details zu der erforderlichen Bandlaufwerk-Server-Kombination.
Gedruckt auf Papier mit mindestens 50% Recyclinganteil
(mindestens 10% Altpapier)
© 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
Gedruckt in EU
www.hp.com
1 Abrufen von unter www.hp.com/go/connect
bereitgestellten Informationen
Informieren Sie sich stets unter www.hp.com/go/connect, bevor Sie Ihr Bandlaufwerk installieren. So können Sie bereits im Vorfeld folgende Punkte klären:
• Wird der Anschluss an Ihren SAS-Server unterstützt?
• Können Sie den Anschluss an einen Host-SAS-Controller vornehmen, oder müssen Sie einen zusätzlichen HBA erwerben?
• Wenn Sie den Anschluss an einen SAS-Controller vornehmen, verfügt dieser über einen freien SAS-Port, an dem Sie das mitgelieferte Kabel anschließen können? Oder müssen Sie das mitgelieferte Kabel verwenden, um ein bereits vorhandenes Kabel auszutauschen? Können Sie den Festplatteneinschub in diesem Fall anschließend nicht mehr verwenden? Und welcher wird betroffen sein?
• Wenn Sie einen neuen HBA anschließen, können Sie das mitgelieferte Kabel verwenden oder müssen ein zusätzliches Kabel erwerben.
Wissen Sie nicht, wie Sie go/connect verwenden können?
Wählen Sie tape backup [Bandsicherung] aus, und navigieren Sie herunter zur Tabelle Hardware Compatibility [Hardwarekompatibilität] bis zu Ihrem Server-Modell. Die Server-/Bandlaufwerkmatrix weist Kompatibilität auf oberster Ebene auf. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie das Feld für Ihre Server-Bandlaufwerk-Kombination markieren, damit Sie auf der folgenden Seite detaillierte Konnektivitätsinformationen angezeigt bekommen.
2 Entscheiden des Installationsmodells
Dieses Poster beschreibt die Installation eines HP StorageWorks DAT 160 SAS-Bandlaufwerks mit einem SAS-Server.
Stellen Sie sicher, dass Sie die richtigen Verkabelungsanleitungen befolgen, da andernfalls die Serverkonfiguration beschädigt werden kann. Verwenden Sie das folgende Diagramm, um zu bestimmen, welche Anleitungen auf diesem Poster für Ihren Server anwendbar sind.
Anschluss
an
HP Server?
Nein
Nein
SAS-Bandlaufwerk
kann nicht
installiert werden
Ja Ja Ja
Unterstützt
Host-HBA
Bandlaufwerke?
Nein Nein
Weist Server
freie
PCI-Steckplätze
auf?
Nein
Weist
Host-HBA
freien
Port auf?
Muss die
Verbindung des
Festplatteneinschubs
getrennt werden?
Ja
Festplatteneinschub
dauerhaft
trennen?
Nein
OPTION 1:
Anschluss an
freien Port
OPTION 2:
Vorhandenes
SAS-Kabel
austauschen
Ja
1. Anbringen der Einbauteile
Falls erforderlich, werden Einbauteile möglicherweise mit dem Server oder dem Bandlaufwerk mitgeliefert. Lesen Sie hierzu auch die Dokumentation zu Ihrem Server.
2. Installation des Bandlaufwerks
Installieren Sie das Bandlaufwerk, wie im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM beschrieben.
TIPP:
Sie können das Bandlaufwerk im obersten Einschub installieren, um Netzkabel und andere Verbindungen einfacher zu erreichen. Möglicherweise müssen Sie hierfür andere Geräte in niedrigeren Einschüben installieren.
3. Anschluss des mit dem Bandlaufwerk mitgelieferten SAS-Kabels am freien SAS-Port am Host-SAS-Controller
A
C
Host-SAS-
Controller (HBA)
VORDERSEITE
SAS-Kabel
1. SAS-Anschluss an das Bandlaufwerk
2. Netzanschluss an das Netzteil des Servers
5. Einschalten des Servers
Bringen Sie die Abdeckungen des Servers wieder an, und schalten Sie den Server ein. Beobachten Sie den Startbildschirm nach der Installation sorgfältig. Überprüfen Sie, dass
das neue SAS-Bandlaufwerk in der Startsequenz aufgeführt wird. Sollten dort Fehler oder unerwartete Meldungen angezeigt werden, überprüfen Sie die
SAS-Kabel gründlich.
6. Installation von Treibern
Windows
Falls Sie den Treiber noch nicht installiert haben, installieren Sie ihn jetzt. Der über das Microsoft Update bereitgestellte Treiber kann verwendet werden, jedoch bietet der HP Treiber (verfügbar auf der CD-ROM oder im Internet) eine bessere Unterstützung sämtlicher Funktionen Ihres neuen Bandlaufwerks. Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket.
Andere Betriebssysteme
Installieren Sie die aktuellen Betriebssystem-Patches gemäß den Anweisungen in der Patch-Dokumentation. Weitere Informationen hierzu finden Sie im UNIX-Konfigurationshandbuch auf der CD-ROM.
7. Aktualisieren der Sicherungssoftware
Aktualisieren Sie Ihre Softwareanwendung regelmäßig, um eine ordnungsgemäße Funktionsweise sicherzustellen. Der Einsatz von betriebssystemeigenen Sicherungsanwendungen (z. B. Windows Backup) wird NICHT empfohlen, da diese Anwendungen nicht den vollen Funktionsumfang des Bandlaufwerks unterstützen und die Leistung beeinträchtigen können.
Auswahl und Behandlung der Medien
Verwenden Sie für eine optimale Leistung und Speicherkapazität DAT 160 (C8011A) Kassetten in Ihrem Bandlaufwerk. Verwenden Sie für gewöhnlich nur eine Kassette pro Tag.
HINWEIS:
Generationen von DAT- und DDS-Laufwerken. Diese Kassetten sind breiter als Kassetten älteren Formats und passen in keine älteren Bandlaufwerksmodelle.
Ultrium-Datenkassette – Kompatibilität
DAT 160
HP DAT 160-Kassetten (C8011A) sind nicht kompatibel mit früheren
DDS/DAT-
Reinigungs-
kassette II
Reinigungs-
kassette
(C8015A)
Nicht
unterstützt
Nicht
unterstützt
DDS-4DDS-3DDS-2
Lesen/
Schreiben
DAT 72
Lesen/
Schreiben
160 GB*
Schreiben (C8011A)
DAT 160
Lesen/
Q1587-90903
Ja
Für den Anschluss des Host-Controllers and den SAS-Server oder an einen zusätzlichen SAS-HBA muss das mitgelieferte Splitterkabel verwendet werden. Es verfügt über drei Anschlüsse, wie unten dargestellt.
Mitgeliefertes SAS-Kabel
• Wenn Sie eine Verbindung mit einem freien Anschluss am Host—HBA (Option 1) oder an einem zusätzlichen HBA (Option 3) vornehmen, verwenden Sie nur zwei Anschlüsse. Dadurch verbleiben ungenutzte Kabel im Server. Diese sollten zusammengerollt und sorgfältig gesichert werden.
Wenn Sie einen Host-Controller anschließen, indem Sie ein bereits vorhandenes SAS-Kabel austauschen (Option 2), verwenden Sie alle drei Anschlüsse. Je nach Servermodell wirkt sich dies möglicherweise auf Ihre Festplattenkonfiguration aus.
OPTION 3:
Neuen HBA
installieren
RÜCKSEITE
B
SAS-Kabel zu den
Festplatteneinschüben
A
A = Anschluss am Host-SAS-Controller B = in dieser Installation nicht verwendet C = Anschluss für Bandlaufwerk
SAS-Kabel
C
* Kapazität bei einem Komprimierungsverhältnis von 2:1.
Behandlung der Medien
Fehler in Laufwerken und bei Sicherungsvorgängen werden häufig durch beschädigte Bandmedien verursacht.
• Bewahren Sie Bandmedien in den dafür vorgesehenen Kunststoffhüllen auf.
• Beachten Sie die auf der Verpackung angegebenen Richtlinien bezüglich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen.
• Vermeiden Sie es, Kassetten fallen zu lassen, und gehen Sie vorsichtig mit Kassetten um, um eine Beschädigung zu vermeiden.
• Überprüfen Sie Kassetten regelmäßig auf Beschädigungen.
• Verwenden Sie Kassetten nicht länger als empfohlen (100 vollständige Volume-Sicherungs- oder Volume-Wiederherstellungsvorgänge).
Detaillierte Informationen zum richtigen Umgang mit Medien und zur Online-Bestellung finden Sie unter www.hp.com/go/storagemedia/dds.
B
Für Optionen 2 & 3 bitte wenden
Option 2: Austausch eines vorhandenen Kabels und Anschluss an einen Port am Host-HBA (nur bei einigen HP ProLiant-Servern)
Die folgende Anleitung ist NUR DANN anwendbar, WENN der Host-SAS-Controller Ihres HP ProLiant Servers über keinen freien SAS-Anschluss verfügt und unter
www.hp.com/go/connect die Unterstützung einer Verbindung empfiehlt.
ACHTUNG:
Festplatteneinschübe. Sie sollten sich stets unter www.hp.com/go/connect informieren, um herauszufinden, ob dies bei Ihrem Server der Fall ist und welcher Festplatteneinschub getrennt wird. Bei dieser Installation sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Verwenden Sie diese Verkabelungsoption NICHT, wenn der Festplatteneinschub bereits belegt ist oder Sie diesen in Zukunft verwenden müssen.
Diese Option trennt möglicherweise die Verbindung eines Ihrer
4. Anschluss des SAS-Kabels und des Servernetzkabels am Bandlaufwerk
A
C
Host-SAS-
Controller (HBA)
VORDERSEITE
Option 3: Installation und Anschluss an einen neuen Host-HBA (einige HP Server und alle nicht von HP stammenden Server)
Die folgenden Anleitungen sind anwendbar, WENN Sie unter www.hp.com/go/connect darüber informiert werden, dass Sie keinen Anschluss am Host-SAS-Controller an Ihrem Server vornehmen können und Ihnen der Erwerb eines zusätzlichen SAS-HBA empfohlen wird. Dies ist bei einigen HP ProLiant Servern sowie bei allen nicht von HP stammenden Servern der Fall. Sie können diese Option auch auswählen, wenn ein Anschluss an Ihren HP ProLiant Server zum Trennen eines Ihrer Festplatteneinschübe führen würde.
TIPP:
Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket für Windows. Wir empfehlen,
dass Sie das Installationspaket verwenden, um die Treiber zu installieren, BEVOR Sie das Bandlaufwerk anschließen.
5. Anschließen der SAS- und Netzkabel am Bandlaufwerk
Netzanschluss
SAS-Kabel
1. SAS-Anschluss an das Bandlaufwerk
2. Netzanschluss an das Netzteil des Servers
Möglicherweise müssen Sie Komponenten wie z. B. Lüfter entfernen, um das Kabel anschließen zu können. Die Kabelführung unterscheidet sich bei den verschiedenen Servermodellen. Informationen zur Position und Ausrichtung von SAS-Anschlüssen sowie spezifische Hinweise zur Kabelführung finden Sie in Ihrer Serverdokumentation.
TIPP:
Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket für Windows. Wir empfehlen,
dass Sie das Installationspaket verwenden, um die Treiber zu installieren, BEVOR Sie das Bandlaufwerk anschließen.
1. Anbringen der Einbauteile
Falls erforderlich, werden Einbauteile möglicherweise mit dem Server oder dem Bandlaufwerk mitgeliefert. Lesen Sie hierzu auch die Dokumentation zu Ihrem Server.
RÜCKSEITE
SAS-Kabel zu den
Festplatteneinschüben
C
B
A
B
SAS-Kabel
A = Anschluss am Host-SAS-Controller B = Anschluss für Festplatteneinschub mit der höchsten Nummer (z. B. Steckplätze 4-7) C = Anschluss für Bandlaufwerk
5. Anschließen der SAS- und Netzkabel am Bandlaufwerk
1. Installation des neuen HBA
Befolgen Sie zur Installation des neuen SAS-HBA die dem HBA beiliegenden Anleitungen. Informationen zu unterstützten HBAs finden Sie unter www.hp.com/go/connect.
2. Anbringen der Einbauteile
Falls erforderlich, werden Einbauteile möglicherweise mit dem Server oder dem Bandlaufwerk mitgeliefert. Lesen Sie hierzu auch die Dokumentation zu Ihrem Server.
3. Installation des Bandlaufwerks
Installieren Sie das Bandlaufwerk, wie im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM beschrieben
6. Einschalten des Servers
Bringen Sie die Abdeckungen des Servers wieder an, und schalten Sie den Server ein. Beobachten Sie den Startbildschirm nach der Installation sorgfältig. Überprüfen Sie, dass
das neue SAS-Bandlaufwerk in der Startsequenz aufgeführt wird. Sollten dort Fehler oder unerwartete Meldungen angezeigt werden, überprüfen Sie die SAS-Kabel gründlich.
7. Installation von Treibern
Windows
Falls Sie den Treiber noch nicht installiert haben, installieren Sie ihn jetzt. Der über das Microsoft Update bereitgestellte Treiber kann verwendet werden, jedoch bietet der HP Treiber (verfügbar auf der CD-ROM oder im Internet) eine bessere Unterstützung sämtlicher Funktionen Ihres neuen Bandlaufwerks. Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket.
Andere Betriebssysteme
Installieren Sie die aktuellen Betriebssystem-Patches gemäß den Anweisungen in der Patch-Dokumentation. Weitere Informationen hierzu finden Sie im UNIX-Konfigurationshandbuch auf der CD-ROM.
8. Aktualisieren der Sicherungssoftware
Aktualisieren Sie Ihre Softwareanwendung regelmäßig, um eine ordnungsgemäße Funktionsweise sicherzustellen. Der Einsatz von betriebssystemeigenen Sicherungsanwendungen (z. B. Windows Backup) wird NICHT empfohlen, da diese Anwendungen nicht den vollen Funktionsumfang des Bandlaufwerks unterstützen und die Leistung beeinträchtigen können.
2. Installation des Bandlaufwerks
Installieren Sie das Bandlaufwerk, wie im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM beschrieben.
TIPP:
Sie können das Bandlaufwerk im obersten Einschub installieren, um Netzkabel und andere Verbindungen einfacher zu erreichen. Möglicherweise müssen Sie hierfür andere Geräte in niedrigeren Einschüben installieren.
3. Auffinden des vorhandenen SAS-Kabels und Herausfinden, ob ein Festplatteneinschub verloren geht
Informationen zu dem zu entfernenden Kabel und dazu, ob Sie die Verwendung eines Festplatteneinschubs einbüßen, finden Sie unter www.hp.com/go/connect.
ACHTUNG:
Auch wenn andere Festplatteneinschübe leer sind, wird die Installation dennoch nicht gelingen. (Verschieben Sie keine Festplatte, nur um einen freien Einschub zu erhalten. Möglicherweise nimmt Ihre Serverkonfiguration sonst dadurch Schaden.) Sie müssen einen neuen HBA erwerben und installieren.
Finden Sie das Kabel, das den Festplatteneinschub mit dem SAS-Controller (HBA) verbindet, und ziehen Sie es vollständig ab (das vorhandene Kabel wird durch das mitgelieferte Kabel ersetzt).
RÜCKSEITE
Wenn der Festplatteneinschub bereits verwendet wird, BRECHEN SIE AB.
Host-SAS-
Controller (HBA)
VORDERSEITE
Netzanschluss
SAS-Kabel
1.
SAS-Anschluss an das Bandlaufwerk
2.
Netzanschluss an das Netzteil des Servers
6. Anbringen eines Aufklebers am leeren Festplatteneinschub (falls erforderlich)
Wenn unter www.hp.com/go/connect darauf hingewiesen wird, dass diese Option einen Ihrer Festplatteneinschübe trennt, werden Sie den Festplatteneinschub nach der Installation nicht mehr verwenden können. Wenn Sie in diesem Einschub eine Festplatte installieren, wird diese nicht funktionieren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Festplatte oder der Server fehlerhaft sind.
Bringen Sie den mitgelieferten Aufkleber an der Blende des Festplatteneinschubs an. So markieren Sie, dass dieser Einschub getrennt ist.
Festplatteneinschub nicht angeschlossen
7. Einschalten des Servers
Bringen Sie die Abdeckungen des Servers wieder an, und schalten Sie den Server ein. Beobachten Sie den Startbildschirm nach der Installation sorgfältig. Überprüfen Sie, dass
das neue SAS-Bandlaufwerk in der Startsequenz aufgeführt wird. Sollten dort Fehler oder unerwartete Meldungen angezeigt werden, überprüfen Sie die SAS-Kabel gründlich.
8. Installation von Treibern
Windows
Falls Sie den Treiber noch nicht installiert haben, installieren Sie ihn jetzt. Der über das Microsoft Update bereitgestellte Treiber kann verwendet werden, jedoch bietet der HP Treiber (verfügbar auf der CD-ROM oder im Internet) eine bessere Unterstützung sämtlicher Funktionen Ihres neuen Bandlaufwerks. Die CD-ROM enthält ein Treiberinstallationspaket.
Andere Betriebssysteme
Installieren Sie die aktuellen Betriebssystem-Patches gemäß den Anweisungen in der Patch-Dokumentation. Weitere Informationen hierzu finden Sie im UNIX-Konfigurationshandbuch auf der CD-ROM.
9. Aktualisieren der Sicherungssoftware
A
ktualisieren Sie Ihre Softwareanwendung regelmäßig, um eine ordnungsgemäße
Funktionsweise sicherzustellen. Der Einsatz von betriebssystemeigenen Sicherungsanwendungen (z. B. Windows Backup) wird NICHT empfohlen, da diese Anwendungen nicht den vollen Funktionsumfang des Bandlaufwerks unterstützen und die Leistung beeinträchtigen können.
TIPP:
Sie können das Bandlaufwerk im obersten Einschub installieren, um Netzkabel und andere Verbindungen einfacher zu erreichen. Möglicherweise müssen Sie hierfür andere Geräte in niedrigeren Einschüben installieren.
4. Anschluss des mit dem Bandlaufwerk mitgelieferten SAS-Kabels an den neuen HBA und das Bandlaufwerk
A
C
SAS-
Controller (HBA)
RÜCKSEITE
VORDERSEITE
B
A
A = Anschluss am neuen HBA B = in dieser Installation nicht verwendet C = Anschluss für Bandlaufwerk
HINWEIS:
B-Anschluss in dieser Konfiguration nicht benötigt wird. Rollen Sie diese Kabel auf, und sichern Sie sie, damit andere Komponenten im Server nicht beeinträchtigt werden.
Dadurch bleiben nicht verwendete SAS-Kabel im Server, da der
SAS-Kabel
C
B
3 LED-Anzeigen der Vorderseite
Clean – gelb
• Ein: Die Reinigungskassette wird verwendet.
• Aus: Eine Reinigung des Laufwerks ist derzeit nicht erforderlich.
• Blinkt: Das Laufwerk muss gereinigt werden. Tape – gelb
• Aus: Es wurde kein Fehler erkannt.
• Blinkt: Die Kassette im Laufwerk ist fehlerhaft (beschädigt oder nicht unterstützt). Entsorgen Sie die Kassette.
Drive – gelb
• Aus: Es wurde kein Fehler erkannt.
• Blinkt: Der Laufwerksmechanismus hat einen Hardwarefehler erkannt.
Ready – grün
• Ein: Das Laufwerk ist betriebsbereit.
• Aus: Das Laufwerk ist ausgeschaltet, oder während des Selbsttests ist ein Fehler aufgetreten.
• Blinkt: Das Laufwerk ist aktiv.
Weitere Informationen zu den LED-Sequenzen und zum Einsatz des DAT-Bandlaufwerks finden Sie im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM.
4 Weitere Informationsquellen
• Die HP StorageWorks Tape CD-ROM: HP StorageWorks Library & Tape Tools (L&TT) sowie umfangreiche Installations- und Benutzerhandbücher in englischer Sprache sowie in 12 weiteren Sprachen.
• Aktualisierungen, Kompatibilitätsinformationen und die aktuelle Version von L&TT finden Sie unter www.hp.com/support/tapetools.
www.hp.com/support/dat: aktuelle Produktinformationen.
• Informationen zu empfohlenen Produkten und Konfigurationen finden Sie unter
www.hp.com/go/connect.
• Detaillierte Informationen zu HP One-Button Disaster Recovery erhalten Sie unter
www.hp.com/go/obdr.
• Die HP Customer Call Centers bieten bei Bedarf technische Unterstützung. Die
Kontaktdaten finden Sie unter www.hp.com.
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