Hp COMPAQ DC7600 ULTRA-SLIM User Manual [de]

Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Business PCs

Dokument-Teilenummer: 384569-041
Mai 2005
Dieses Handbuch enthält nützliche Tipps und Lösungen zur Fehlerbehebung bei den oben angegebenen Produkten sowie Szenarios für mögliche Hardware- und Software-Probleme.
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VORSICHT: In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungs-
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oder Lebensgefahr bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
ACHTUNG: Kennzeichnet eine Anweisung, deren Nichtbeachtung zur
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Beschädigung von Komponenten oder zum Verlust von Daten führen kann.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Business PCs Erste Ausgabe (Mai 2005)
Dokument-Teilenummer: 384569-041

Inhalt

1 Funktionen für die Computerdiagnose
HP Insight Diagnostics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1
Zugreifen auf HP Insight Diagnostics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–2
Registerkarte „Survey“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–3
Registerkarte „Test“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–4
Registerkarte „Status“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5
Registerkarte „Log“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–6
Registerkarte „Help“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–7
Speichern und Drucken der Informationen in HP Insight Diagnostics . . . . . . . . . 1–7
Herunterladen der neuesten Version von HP Insight Diagnostics . . . . . . . . . . . . . 1–8
Schutz der Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–8
Wiederherstellen der Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–8
2 Fehlerbehebung ohne Diagnose
Sicheres und angenehmes Arbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–1
Bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–2
Hilfreiche Hinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–4
Lösen allgemeiner Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–6
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–11
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–14
Lösen von Problemen mit der Festplatte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–18
Lösen von MultiBay Problemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–22
Lösen von Problemen mit der Bildschirmanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–22
Lösen von Audio-Problemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–30
Lösen von Druckerproblemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–33
Lösen von Problemen mit Tastatur und Maus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–35
Lösen von Problemen bei der Hardware-Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–39
Lösen von Netzwerkproblemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–42
Lösen von Problemen mit dem Speicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–47
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com iii
Inhalt
Lösen von Problemen mit dem Prozessor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–49
Lösen von Problemen mit CD-ROM- und DVD-Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–50
Lösen von Problemen mit dem USB Memory Key . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–52
Lösen von Problemen bei Komponenten auf der Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–53
Lösen von Problemen mit dem Internetzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–54
Lösen von Softwareproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–57
Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–58
A POST-Fehlermeldungen
Numerische Codes und Textmeldungen beim POST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–2
Diagnose-LEDs auf der Vorderseite des Computers und akustische Codes
beim POST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–16
B Kennwort-Schutzfunktion und Zurücksetzen des CMOS
Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–2
Löschen und Zurücksetzen des CMOS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–4
Verwenden der CMOS-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B–4
Verwenden von Computer Setup zum Zurücksetzen des CMOS. . . . . . . . . . . . . . B–6
C Drive Protection System (DPS)
Zugriff auf DPS über Computer Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C–2
Index
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Funktionen für die Computerdiagnose

HP Insight Diagnostics

HP Insight Diagnostics ist bei einigen Modellen auf der im
Lieferumfang enthaltenen CD zu finden.
Mithilfe des Dienstprogramms HP Insight Diagnostics können Sie Informationen zur Hardware-Konfiguration des Computers anzeigen und Hardware-Tests für die Subsysteme Ihres Computers durchführen. Mit diesem Programm lassen sich Hardware-Probleme effektiv erkennen, diagnostizieren und abgrenzen.
Beim Aufrufen von HP Insight Diagnostics wird die Registerkarte Survey (Übersicht) angezeigt. Hier wird die aktuelle Computerkonfiguration angezeigt. Auf dieser Registerkarte können Sie auf verschiedene Kategorien von Informationen zum Computer zugreifen. Auf den anderen Registerkarten werden weitere Informationen wie Optionen für den Diagnosetest und Testergebnisse angezeigt. Die Informationen der einzelnen Bildschirme des Dienstprogramms können als HTML-Datei auf einer Diskette oder einem HP USB Memory Key gespeichert werden.
1
Ermitteln Sie mit HP Insight Diagnostics, ob alle an den Computer angeschlossenen Geräte vom System erkannt werden und ordnungsgemäß funktionieren. Das Durchführen von Tests nach dem Installieren bzw. Anschließen neuer Geräte ist eine optionale, aber empfohlene Maßnahme.
Bevor Sie sich an das Customer Support Center wenden, sollten Sie Tests durchführen, die Ergebnisse speichern und den ausgegebenen Bericht drucken.
Geräte von Drittanbietern werden möglicherweise nicht von
HP Insight Diagnostics erkannt.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–1
Funktionen für die Computerdiagnose

Zugreifen auf HP Insight Diagnostics

Starten Sie wie nachfolgend beschrieben die CD Documentation and Diagnostics, um HP Insight Diagnostics zu starten.
1. Legen Sie die CD Documentation and Diagnostics in ein optisches Laufwerk des eingeschalteten Computers.
2. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, und schalten Sie den Computer aus.
3. Schalten Sie den Computer ein. Der Computer wird von CD gestartet.
Wenn der Computer nicht von der CD im optischen Laufwerk
gestartet wird, muss die Startreihenfolge im Computer Setup (F10) Utility geändert werden, sodass zuerst vom optischen Laufwerk gestartet wird. Weitere Informationen finden Sie im Computer Setup (F10) Utility Handbuch auf der CD Documentation and Diagnostics.
4. Drücken Sie die Taste abgesicherten Modus ausgeführt werden soll, bzw. eine andere Taste, wenn es im normalen Modus ausgeführt werden soll.
Wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Taste gedrückt
wird, wird automatisch der normale Modus ausgeführt. Wenn Sie eine andere Taste als starten Sie das System neu, und wählen Sie den abgesicherten Modus.
5. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf Continue (Weiter).
Es wird empfohlen, die zugewiesene Standardtastaturbelegung für
Ihre Sprache zu übernehmen, es sei denn, Sie möchten die Tastatur testen.
6. Klicken Sie auf der Seite mit der Lizenzvereinbarung auf Agree (Ich stimme zu), wenn Sie mit dieser Vereinbarung einverstanden sind. HP Insight Diagnostics wird gestartet, und die Registerkarte Survey (Übersicht) wird angezeigt.
Y drücken und ein leerer Bildschirm angezeigt wird,
Y, wenn das Betriebssystem im
1–2 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Registerkarte „Survey“

Auf der Registerkarte Survey (Übersicht) werden wichtige Informationen zur Systemkonfiguration angezeigt. Im Abschnitt View (Ansicht) auf der linken Seite kann die Ansicht Summary (Zusammenfassung) ausgewählt werden, um lediglich Konfigurationsdaten anzuzeigen. Bei Auswahl von Advanced (Erweitert) werden alle Daten der ausgewählten Kategorie angezeigt. Unabhängig davon, ob Sie Advanced (Erweitert) oder Summary (Zusammenfassung) gewählt haben, werden auf der Registerkarte Survey (Übersicht) folgende Informationen angezeigt:
All (Alle): Alle Kategorien von Informationen zum Computer werden angezeigt.
Overview (Überblick): Allgemeine Informationen zum Computer werden angezeigt.
Architecture (Architektur): Informationen zum System-BIOS und zu PCI-Geräten werden angezeigt.
Asset Control (Bestandskontrolle): Systemkennung, Seriennummer des Systems und Prozessorinformationen werden angezeigt.
Funktionen für die Computerdiagnose
Communication (Kommunikation): Informationen zu den Einstellungen der parallelen (LPT) und seriellen Anschlüsse (COM) sowie zu USB- und Netzwerk-Controllern werden angezeigt.
Graphics (Grafikkarte): Informationen zum Grafik-Controller des Computers werden angezeigt.
Input Devices (Eingabegeräte): Informationen zur Tastatur, Maus und zu anderen Eingabegeräten werden angezeigt.
Memory (Speicher): Informationen zum gesamten Speicher im Computer werden angezeigt. Dazu zählen Steckplätze für Speicherkarten auf der Systemplatine und sämtliche installierte Speichermodule.
Miscellaneous (Verschiedenes): Informationen zum Konfigurations­speicher des Computers (CMOS), zu Systemverwaltungs-BIOS-Daten, zu Systemplatinen-Daten und Diagnosekomponenten werden angezeigt.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–3
Funktionen für die Computerdiagnose
Storage (Massenspeicher): Informationen zu den an den Computer angeschlossenen Speichermedien werden angezeigt. Dazu zählen alle Festplatten, Diskettenlaufwerke und optischen Laufwerke.
System: Informationen zur Systemplatine, zum Prozessor, Gehäuse, BIOS sowie zu internen Lautsprechern und zum PCI-Bus werden angezeigt.

Registerkarte „Test“

Auf der Registerkarte Test können Sie Teile des Systems zum Testen auswählen. Sie können außerdem den Testtyp und Testmodus auswählen.
Zwei Testmodi stehen zur Auswahl:
Interactive Mode (Interaktiv): Der Testablauf kann individuell
gesteuert werden. Im interaktiven Modus werden Sie während der Tests zur Eingabe von Informationen aufgefordert. Sie können in diesem Modus außerdem ermitteln, ob das Testergebnis als Erfolg oder Fehlschlag bewertet wird.
Unattended Mode (Ohne Bediener): Es ist kein Benutzereingriff
erforderlich, und Sie werden nicht zur Eingabe von Informationen aufgefordert. Wenn in diesem Modus Fehler gefunden werden, werden sie nach Abschluss der Tests angezeigt.
Drei Arten von Tests stehen zur Auswahl:
Quick Test (Schnelltest): Anhand eines vordefinierten Skripts
werden einzelne Hardware-Komponenten stichprobenartig untersucht. Sowohl im Modus Unattended als auch im Modus Interactive mode ist kein Benutzereingriff erforderlich.
Complete Test (Vollständiger Test): Anhand eines vordefinierten
Skripts werden alle Hardware-Komponenten vollständig getestet. Es stehen weitere Tests im interaktiven Modus zur Verfügung, für die jedoch ein Eingriff des Benutzers erforderlich ist.
Custom Test (Benutzerdefinierter Test): Bei dieser Option haben
Sie die größte Kontrolle über den Systemtest. Sie können die zu testenden Geräte, die Art der Tests und die Testparameter auswählen.
1–4 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose
So starten Sie den Test:
1. Wählen Sie die Registerkarte Test .
2. Wählen Sie auf der linken Seite der Registerkarte den Testtyp (Quick (Schnelltest), Complete (Vollständiger Test) oder Custom (Benutzerdefinierter Test)).
3. Wählen Sie außerdem den Testmodus aus (Interactive (Interaktiv) oder Unattended (Ohne Bediener)).
4. Wählen Sie das zu testende Gerät aus der Dropdown-Liste aus.
5. Wählen Sie die Ausführungsart des Tests aus: Number of Loops (Anzahl der Testläufe) oder To t a l Test T i m e (Gesamtdauer des Tests). Bei Auswahl von Number of Loops (Anzahl der Testläufe) müssen Sie eine Anzahl eingeben. Bei To t a l Tes t Time (Gesamtdauer des Tests) müssen Sie die Dauer in Minuten angeben.
6. Klicken Sie auf Begin Testing (Test beginnen), um den Test zu starten. Auf der Registerkarte Status, die automatisch während des Tests eingeblendet wird, wird eine Übersicht über den durchgeführten Test angezeigt. Nach Abschluss des Tests wird angezeigt, ob er als Erfolg oder Fehlschlag bewertet wird.
7. Wenn Fehler gefunden werden, klicken Sie auf der Registerkarte Log (Protokoll) auf Error Log (Fehlerprotokoll), um weitere Einzelheiten und empfohlene Schritte anzuzeigen.

Registerkarte „Status“

Auf dieser Registerkarte wird der Status des angeforderten Tests angezeigt. Die Art des ausgeführten Tests (Quick (Schnelltest), Complete (Vollständiger Test) oder Custom (Benutzerdefinierter Test)) ist ebenfalls aufgeführt. In der Statusanzeige wird der aktuelle Teststatus in Prozent angezeigt. Sie können den Testvorgang abbrechen, indem Sie auf die Schaltfläche Cancel Test (Test abbrechen) klicken.
Nach Abschluss des Tests wird anstelle der Schaltfläche Cancel Tes ti ng (Test abbrechen) die Schaltfläche Retest (Erneut testen) angezeigt. Über die Schalfläche Retest (Erneut testen) werden die zuletzt durchgeführten Tests erneut ausgeführt. Dadurch können die letzten Tests erneut durchgeführt werden, ohne dass die Daten auf der Registerkarte Test wieder neu eingegeben werden müssen.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–5
Funktionen für die Computerdiagnose
Auf der Registerkarte Status wird auch Folgendes angezeigt:
die momentan getesteten Geräte
die Tests, die ausgeführt werden
die bereits verstrichene Gesamtzeit
die verstrichene Zeit pro Test
der Status der einzelnen Tests

Registerkarte „Log“

Auf der Registerkarte Log (Protokoll) werden zwei Protokolle angezeigt: Tes t Lo g (Testprotokoll) und Error Log (Fehlerprotokoll), die auf der linken Seite der Registerkarte ausgewählt werden können.
Im Testprotokoll werden alle Tests, die Anzahl der einzelnen Testdurchgänge, die Anzahl der fehlgeschlagenen Tests und die Gesamtdauer für die Tests angezeigt. Über die Schaltfläche Clear Test L o g (Testprotokoll löschen) können Sie den Inhalt des Testprotokolls löschen.
Im Fehlerprotokoll sind die Tests für die Geräte aufgeführt, die den Test nicht bestanden haben sowie folgende Spalten mit Informationen.
Im Abschnitt Description (Beschreibung) wird der beim Test
ermittelte Fehler beschrieben.
Unter Recommended Repair (Empfohlene Maßnahme) ist die
Maßnahme zur Behebung des Hardware-Fehlers aufgeführt.
Unter Failed Count (Anzahl der Fehlversuche) ist aufgeführt,
wie oft der Test fehlgeschlagen ist.
Der Error Code (Fehlercode) gibt den numerischen Code für
den Fehler an. Die Fehlercodes sind auf der Registerkarte Help (Hilfe) definiert.
Über die Schaltfläche Clear Error Log (Fehlerprotokoll löschen)
können Sie den Inhalt des Fehlerprotokolls löschen.
1–6 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Funktionen für die Computerdiagnose

Registerkarte „Help“

Auf der linken Seite der Registerkarte Help (Hilfe) kann Error Codes (Fehlercodes) oder Test Components (Testkomponenten)
ausgewählt werden. In der Ansicht Error Codes (Fehlercodes) werden die einzelnen
numerischen Fehlercodes und die empfohlenen Maßnahmen beschrieben. Um einen Fehlercode schnell zu finden, geben Sie den Code in das Feld oben im Fenster ein und klicken auf die Schaltfläche Find Error Codes (Fehlercodes suchen).
In der Ansicht Test Components (Testkomponenten) werden weniger wichtige Informationen zum Testvorgang angezeigt.

Speichern und Drucken der Informationen in HP Insight Diagnostics

Die auf den Registerkarten Status und Log (Protokoll) in HP Insight Diagnostics angezeigten Informationen können auf einer Diskette oder einem USB 2.0 HP Memory Key (mindestens 64 MB) gespeichert werden. Sie können nicht auf der Festplatte gespeichert werden. Das System speichert die Informationen automatisch als HTML-Datei, sodass die Daten in der gleichen Art angezeigt werden wie auf dem Bildschirm.
1. Legen Sie eine Diskette ein, oder schließen Sie einen USB 2.0 HP Memory Key (mit mindestens 64 MB) an. USB 1.0 Memory Keys werden nicht unterstützt.
2. Klicken Sie rechts oben auf Save (Speichern).
3. Wählen Sie Save to the floppy (Auf Diskette speichern) oder Save to USB key (Auf USB Memory Key speichern).
4. Geben Sie im Feld File Name (Dateiname) einen Namen ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Save (Speichern). Eine HTML-Datei wird auf der eingelegten Diskette oder dem angeschlossenen USB HP Memory Key gespeichert.
5. Drucken Sie die Informationen von dem Datenträger aus, den Sie für die Speicherung verwendet haben.
Klicken Sie zum Beenden von HP Insight Diagnostics rechts oben auf
Exit (Beenden), und nehmen Sie die CD Documentation and Diagnostics aus dem optischen Laufwerk.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 1–7
Funktionen für die Computerdiagnose

Herunterladen der neuesten Version von HP Insight Diagnostics

1. Rufen Sie die Website www.hp.com auf.
2. Klicken Sie auf den Link Support & Drivers (Support und Treiber).
3. Klicken Sie auf den Link Download driver and software (Treiber und Software zum Herunterladen).
4. Geben Sie die Produktnummer (z. B. dc7600) in das Textfeld ein, und drücken Sie die
5. Wählen Sie Ihr Betriebssystem aus.
6. Klicken Sie auf den Link Diagnostic (Diagnose).
7. Suchen Sie HP Insight Diagnostics, und klicken Sie auf Download (Herunterladen).
Im Download sind Anleitungen zum Erstellen der bootfähigen
CD enthalten.
Eingabetaste.

Schutz der Software

Um Ihre Software vor Verlust oder Beschädigung zu schützen, sollten Sie eine Sicherungskopie der gesamten System-Software, sämtlicher Anwendungen und ähnlicher auf Ihrer Festplatte gespeicherten Dateien erstellen. Hinweise zum Erstellen von Sicherungskopien finden Sie in der Dokumentation des Betriebssystems oder des Datensicherungsprogramms.

Wiederherstellen der Software

Mithilfe der Restore Plus! CD können Sie den ursprünglichen Zustand des Betriebssystems und der Software zum Zeitpunkt des Kaufs Ihres Computers wiederherstellen. Die vollständigen Anleitungen zur Verwendung dieser Funktion finden Sie in der mit der Restore Plus! CD gelieferten Dokumentation.
1–8 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch

Fehlerbehebung ohne Diagnose

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Bestimmung und Beseitigung kleinerer Probleme mit Diskettenlaufwerken, Festplatten, optischen Laufwerken, der Grafikanzeige und Audiowiedergabe sowie dem Speicher und der Software. Wenn Sie bei der Arbeit mit dem Computer auf Probleme stoßen, schlagen Sie in diesem Kapitel nach. Hier finden Sie mögliche Ursachen und empfohlene Gegenmaßnahmen.
Weitere Informationen zu bestimmten Fehlermeldungen, die während
des POST beim Systemstart angezeigt werden, finden Sie in Anhang A,
„POST-Fehlermeldungen“.

Sicheres und angenehmes Arbeiten

VORSICHT: Wird der Computer falsch verwendet oder ist der Arbeitsplatz
Å
nicht sicher und komfortabel eingerichtet, kann es zu gesundheitlichen Beschwerden oder ernsthaften Verletzungen kommen. Im Handbuch
für sicheres und angenehmes Arbeiten auf der CD Documentation and Diagnostics, das auch im Internet unter der Adresse www.hp.com/ergo
abgerufen werden kann, finden Sie weitere Informationen zur Auswahl des Arbeitsplatzes und zur Gestaltung eines sicheren und komfortablen Arbeitsumfelds.
Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheits- und Zulassungshinweisen auf der CD Documentation and Diagnostics.
2
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–1
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden

Versuchen Sie bei Problemen mit dem Computer zunächst die nachstehend aufgeführten Lösungsvorschläge anzuwenden, um das genaue Problem festzustellen, bevor Sie sich an die Kundenunterstützung wenden.
Führen Sie Diagnostics Utility aus. Weitere Hinweise erhalten
Sie in Kapitel 1, „Funktionen für die Computerdiagnose“.
Führen Sie in Computer Setup den DPS-Test
(Laufwerksschutz-Test) aus. Weitere Informationen finden Sie im Computer Setup (F10) Utility Handbuch auf der CD Documentation and Diagnostics.
Überprüfen Sie, ob die Betriebs-LED auf der Vorderseite des
Computers rot blinkt. Die Blinksignale stellen Fehlercodes dar, mit denen Sie das Problem diagnostizieren können. Weitere Hinweise erhalten Sie in Anhang A, „POST-Fehlermeldungen“.
Wenn nichts auf dem Bildschirm angezeigt wird, schließen Sie
den Monitor an einen anderen Videoanschluss des Computers an (falls vorhanden). Andernfalls schließen Sie einen Monitor an den Computer an, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.
Wenn Sie im Netzwerk arbeiten, schließen Sie einen anderen
Computer mit einem anderen Kabel an das Netzwerk an. Möglicherweise besteht ein Problem mit dem Netzwerkstecker oder -kabel.
Wenn Sie neue Hardware installiert haben, bauen Sie die
Komponenten wieder aus und prüfen Sie, ob der Computer ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn Sie neue Software installiert haben, deinstallieren Sie
die Software und prüfen Sie, ob der Computer ordnungsgemäß funktioniert.
Starten Sie den Computer im geschützten Modus, um festzustellen,
ob er startet, ohne alle Treiber zu laden. Verwenden Sie beim Starten des Betriebssystems die letzte bekannte Konfiguration.
Sie können unter folgender Adresse umfangreiche technische
Unterstützung abrufen:
2–2 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
www.hp.com/support.
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Schlagen Sie im Abschnitt „Hilfreiche Hinweise“ in diesem
Handbuch nach.
Führen Sie die Restore Plus! CD aus.
ACHTUNG: Bei Ausführung der Restore Plus! CD werden alle Daten auf
Ä
der Festplatte gelöscht.
Um Sie bei der Problemlösung online zu unterstützen, bietet HP Instant Support Professional Edition Diagnosehilfen. Nutzen Sie die Online-Chat-Funktion von HP Instant Support Professional Edition, wenn Sie Unterstützung durch den Kundendienst benötigen. Sie können HP Instant Support Professional Edition unter folgender Adresse aufrufen:
Im Business Support Center (BSC) unter der Adresse
www.hp.com/go/bizsupport haben Sie Zugang zu den neuesten
Informationen zur Online-Unterstützung, zur neuesten Software und den neuesten Treibern, zu proaktiver Benachrichtigung sowie zur weltweiten Community von Benutzern und HP Experten.
Wenn Sie sich an den Technischen Support wenden müssen (Telefonnummern finden Sie in der Benutzerdokumentation oder auf der HP Website), bereiten Sie sich wie folgt vor:
www.hp.com/go/ispe.
Nehmen Sie den Anruf vor, während Sie vor dem Computer sitzen.
Notieren Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Computers
sowie die Seriennummer des Monitors, bevor Sie anrufen.
Lassen Sie sich genügend Zeit, um das Problem mit dem
Servicetechniker zu besprechen.
Bauen Sie alle erst kürzlich installierten Hardwarekomponenten aus.
Deinstallieren Sie sämtliche gerade erst installierte Software.
Führen Sie die Restore Plus! CD aus.
ACHTUNG: Bei Ausführung der Restore Plus! CD werden alle Daten auf
Ä
der Festplatte gelöscht.
Vertriebsinformationen und Informationen zu Garantie-Upgrades
(Care Packs) erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–3
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Hilfreiche Hinweise

Wenn Probleme mit dem Computer, dem Monitor oder der Software auftreten, beachten Sie die folgende Liste mit allgemeinen Hinweisen, bevor Sie weitere Schritte unternehmen:
Überprüfen Sie, ob der Computer und der Monitor an eine
funktionierende Steckdose angeschlossen sind.
Überprüfen Sie, ob der Spannungsumschalter (bei einigen
Modellen) auf die richtige Spannung für Ihre Region eingestellt ist (115 oder 230 Volt).
Überprüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist und die grüne
Betriebs-LED leuchtet.
Überprüfen Sie, ob der Monitor eingeschaltet ist und die grüne
LED-Anzeige des Monitors leuchtet.
Überprüfen Sie, ob die Betriebs-LED auf der Vorderseite des
Computers rot blinkt. Die Blinksignale stellen Fehlercodes dar, mit denen Sie das Problem diagnostizieren können. Weitere Hinweise erhalten Sie in Anhang A, „POST-Fehlermeldungen“.
Erhöhen Sie die Helligkeit und den Kontrast am Monitor, wenn
dieser zu dunkel eingestellt ist.
Halten Sie eine beliebige Taste gedrückt. Wenn das System ein
akustisches Signal ausgibt, arbeitet die Tastatur ordnungsgemäß.
Stellen Sie sicher, dass keine Kabel lose oder falsch
angeschlossen sind.
Drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur oder den
Netzschalter, um den Standby-Modus zu beenden. Wenn das System im Standby-Modus bleibt, fahren Sie den Computer herunter, indem Sie den Netzschalter mindestens 4 Sekunden lang gedrückt halten. Starten Sie dann den Computer erneut, indem Sie wieder den Netzschalter drücken. Wenn sich das System nicht herunterfahren lässt, ziehen Sie den Netzstecker, warten Sie einen Augenblick, und stecken Sie dann den Netzstecker wieder ein. Der Computer wird neu gestartet, wenn in Computer Setup automatisches Starten nach Stromausfall eingestellt ist. Wenn der Computer nicht automatisch neu startet, drücken Sie den Netzschalter, um den Computer zu starten.
2–4 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Nehmen Sie nach der Installation einer Erweiterungskarte
oder einer anderen Option ohne Plug-and-Play-Fähigkeit eine Neukonfiguration des Computers vor. Anleitungen finden Sie unter „Lösen von Problemen bei der Hardware-Installation“.
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Gerätetreiber installiert
sind. Wenn Sie beispielsweise einen Drucker verwenden, benötigen Sie einen Treiber für das betreffende Druckermodell.
Entfernen Sie alle bootfähigen Komponenten (Disketten-,
CD-Laufwerk oder USB-Komponente) aus dem System, bevor Sie es einschalten.
Wenn Sie ein anderes als das werkseitig vorgesehene Betriebssystem
installiert haben, prüfen Sie, ob es vom System unterstützt wird.
Wenn auf Ihrem Computer mehrere Grafik-Controller (integrierte,
PCI- oder PCI-Express-Karten) und nur ein Monitor installiert sind, muss der Monitor an den Controller angeschlossen werden, der als primärer VGA-Adapter vorgesehen ist. (Integrierte Controller sind nur bei einigen Modellen vorhanden.) Da die anderen Monitoranschlüsse beim Systemstart deaktiviert sind, funktioniert der Monitor nicht, wenn er mit einem dieser Anschlüsse verbunden ist. Sie können die Standard-VGA-Quelle in Computer Setup auswählen.
ACHTUNG: Wenn der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist,
Ä
liegt an der Systemplatine stets eine Spannung an. Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie den Computer öffnen, um eine Beschädigung der Systemplatine oder der Systemkomponenten zu verhindern.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–5
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Lösen allgemeiner Probleme

Sie können möglicherweise die in diesem Abschnitt beschriebenen allgemeinen Probleme selbst lösen. Setzen Sie sich mit einem Servicepartner in Verbindung, wenn ein Problem weiterhin besteht und Sie es nicht selbst lösen können oder Sie bei der Durchführung des Vorgangs Unterstützung benötigen.
Lösen allgemeiner Probleme
Problem Ursache Lösung
Der Computer scheint abgestürzt zu sein und lässt sich nicht ausschalten, wenn der Netzschalter gedrückt wird.
Der Computer reagiert nicht auf die USB-Tastatur oder die Maus.
ACHTUNG: Wenn Sie den Computer aus dem Standby-Modus wieder hochfahren
Ä
möchten, dürfen Sie den Netzschalter nicht länger als vier Sekunden gedrückt halten. Sonst wird der Computer heruntergefahren, und nicht gespeicherte Daten gehen verloren.
Der Computer zeigt ein falsches Datum und eine falsche Zeit an.
Die Softwaresteuerung des Netzschalters funktioniert nicht.
Der Computer befindet sich im Standby-Modus.
Das System ist abgestürzt. Starten Sie den Computer neu.
Die RTC-Batterie (Real-time clock = Echtzeituhr) muss ggf. ausgetauscht werden.
Die Lebensdauer
der RTC-Batterie kann verlängert werden, wenn der Computer an eine Strom führende Netzsteckdose angeschlossen wird.
1. Halten Sie den Netzschalter mindestens vier Sekunden lang gedrückt, bis sich der Computer ausschaltet.
2. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
Drücken Sie den Netzschalter, um den Standby-Modus zu beenden.
Stellen Sie zuerst das Datum und die Uhrzeit in der Systemsteuerung ein (Sie können dazu auch Computer Setup verwenden). Tauschen Sie die RTC-Batterie aus, wenn das Problem weiterhin besteht. Anleitungen zum Einsetzen einer neuen Batterie finden Sie im Hardware-Referenzhandbuch auf der CD Documentation and Diagnostics. Sie können sich auch an einen Servicepartner wenden, um die RTC-Batterie austauschen zu lassen.
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Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Der Cursor kann mit den Pfeiltasten auf dem Ziffernblock nicht bewegt werden.
Die Gehäuseabdeckung bzw. die seitliche Abdeckung kann nicht entfernt werden.
Die Leistung ist niedrig. Der Prozessor ist heiß. 1. Stellen Sie sicher, dass die
Möglicherweise ist die Num-Taste aktiviert.
Drücken Sie die Num-Taste. Die LED-Anzeige der Num-Funktion darf nicht leuchten, wenn Sie die Pfeiltasten verwenden möchten. Die Num-Taste kann in Computer Setup deaktiviert (oder aktiviert) werden.
Das bei einigen Computern installierte Smart Cover Lock ist aktiviert.
Deaktivieren Sie das Smart Cover Lock in Computer Setup.
Der Smart Cover FailSafe-Schlüssel, eine Vorrichtung zur manuellen Deaktivierung des Smart Cover Locks, ist bei HP erhältlich. Dieser Schlüssel wird benötigt, wenn Sie das Kennwort vergessen haben oder ein Stromausfall bzw. eine Funktionsstörung des Computers aufgetreten ist. Bestellen Sie den Schraubendreherschlüssel unter der Teilenummer 166527-001 oder den Schraubendreherbit-Schlüssel unter der Teilenummer 166527-002.
Belüftung des Computers nicht blockiert ist.
2. Stellen Sie sicher, dass die Lüfter richtig angeschlossen sind und einwandfrei arbeiten (einige Lüfter arbeiten nur bei Bedarf).
3. Stellen Sie sicher, dass der Kühlkörper ordnungsgemäß am Prozessor befestigt ist.
Die Festplatte ist voll. Verschieben Sie Daten von der
Festplatte, um freien Speicher
zu schaffen. Zu wenig Speicher. Fügen Sie Speicher hinzu. Festplatte fragmentiert. Defragmentieren Sie die Festplatte.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–7
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Die Leistung ist niedrig.
(Fortsetzung)
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die rote Betriebs-LED blinkt zweimal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
Das zuvor aufgerufene
Starten Sie den Computer neu. Programm hat reservierten Speicher für das System nicht freigegeben.
Auf der Festplatte befindet sich ein Virus.
Es sind zu viele
Führen Sie ein Virenschutzprogramm
aus.
1. Schließen Sie nicht benötigte
Anwendungen geöffnet.
2. Fügen Sie Speicher hinzu.
Einige Software-
1. Wählen Sie eine geringere Anwendungen, wie Spiele, belegen viel Speicher im Grafik-Subsystem.
2. Fügen Sie Speicher hinzu.
3. Aktualisieren Sie die Grafikkarte. Ursache nicht bekannt. Starten Sie den Computer neu. Überhitzungsschutz für
1. Stellen Sie sicher, dass die Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER
2. Öffnen Sie die Abdeckung, Der Kühlkörper ist nicht
richtig am Prozessor befestigt.
Anwendungen, um Speicher verfügbar zu machen.
Auflösung für die aktuelle Anwendung, oder lesen in der Dokumentation zur Anwendung nach, wie die Leistung durch Parameteranpassung in der Anwendung gesteigert werden kann.
Lüftungsschlitze des Computers frei sind und der Lüfter für den Prozessor läuft.
drücken Sie den Netzschalter, und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Lüfter nicht läuft, prüfen Sie, ob das Kabel an die Stromversorgung angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass der Lüfter ordnungsgemäß angebracht ist.
2–8 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die rote Betriebs-LED blinkt zweimal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
(Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden, und die LEDs auf der Vorderseite blinken nicht.
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER Der Kühlkörper ist nicht
richtig am Prozessor befestigt.
(Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
3. Wenn der Lüfter korrekt
4. Bringen Sie den Kühlkörper
5. Wenden Sie sich an einen
Drücken Sie den Netzschalter, und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die grüne LED der Festplatte leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob der Spannungsum-
2. Nehmen Sie nacheinander
3. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Fehlerbehebung ohne Diagnose
angeschlossen und angebracht ist, aber nicht läuft, muss er ersetzt werden.
wieder an, und stellen Sie sicher, dass der Lüfter korrekt angebracht wurde.
Servicepartner.
schalter, der sich bei einigen Modellen auf der Rückseite des Netzteils befindet, auf die richtige Spannung eingestellt ist. Die Netzspannung ist regional unterschiedlich.
die Erweiterungskarten heraus, bis die LED 5 V_aux auf der Systemplatine leuchtet.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–9
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen allgemeiner Probleme (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Das System kann nicht eingeschaltet werden, und die LEDs auf der Vorderseite blinken nicht.
(Fortsetzung)
Das System kann nicht eingeschaltet werden.
(Fortsetzung)
ODER Drücken Sie den Netzschalter,
und halten Sie ihn für weniger als 4 Sekunden gedrückt. Gehen Sie wie folgt vor, wenn die grüne LED der Festplatte nicht leuchtet:
1. Prüfen Sie, ob die verwendete
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und
3. Überprüfen Sie, ob beide
4. Prüfen Sie, ob die LED 5 V_aux
5. Wenn die LED 5 V_aux auf der
6. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Steckdose in Ordnung ist.
vergewissern Sie sich, ob die Verbindung vom Netzschalter zur Systemplatine in Ordnung ist.
Stromversorgungskabel ordnungsgemäß mit der Systemplatine verbunden sind.
auf der Systemplatine leuchtet. Ist dies der Fall, müssen die Kabel vom Netzschalter zur Systemplatine ausgetauscht werden.
Systemplatine nicht leuchtet, tauschen Sie das Netzteil aus.
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Fehlerbehebung ohne Diagnose

Lösen von Problemen mit der Stromversorgung

Bei Problemen mit der Stromversorgung finden Sie Informationen in der folgenden Tabelle mit allgemeinen Ursachen und Lösungen.
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung
Problem Ursache Lösung
Das Netzteil schaltet sich sofort ab.
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die rote Betriebs-LED blinkt zweimal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
Der Schalter für die Netzspannung auf der Rückseite des Gehäuses (bei einigen Modellen) ist nicht auf die richtige Spannung (115 oder 230 Volt) eingestellt.
Das Netzteil schaltet sich aufgrund eines internen Fehlers nicht ein.
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER Der Kühlkörper ist nicht
richtig am Prozessor befestigt.
Stellen Sie den Schalter auf die richtige Spannung ein.
Wenden Sie sich an einen Servicepartner, um das Netzteil auszutauschen.
1. Stellen Sie sicher, dass die
Lüftungsschlitze des Computers frei sind und der Lüfter für den Prozessor läuft.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, drücken Sie den Netzschalter, und prüfen Sie, ob der Lüfter für den Prozessor läuft. Wenn der Lüfter nicht läuft, prüfen Sie, ob das Kabel an die Stromversorgung angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass der Lüfter ordnungsgemäß angebracht ist.
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Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Der Computer wurde automatisch ausgeschaltet, und die rote Betriebs-LED blinkt zweimal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
(Fortsetzung)
Die rote Betriebs-LED blinkt viermal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause, und anschließend wird viermal hintereinander ein akustisches Signal ausgegeben. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
Überhitzungsschutz für Prozessor aktiviert:
Ein Lüfter ist blockiert oder ausgefallen.
ODER Der Kühlkörper ist nicht
richtig am Prozessor befestigt.
(Fortsetzung)
Stromausfall (Netzteil überlastet).
3. Wenn der Lüfter korrekt angeschlossen und angebracht ist, aber nicht läuft, muss er ersetzt werden.
4. Bringen Sie den Kühlkörper wieder an, und stellen Sie sicher, dass der Lüfter korrekt angebracht wurde.
5. Wenden Sie sich an einen Servicepartner.
1. Prüfen Sie, ob der Spannungsum­schalter auf der Rückseite des Netzteils (bei einigen Modellen) auf die richtige Spannung einge­stellt ist. Die Netzspannung ist regional unterschiedlich.
2. Öffnen Sie die Abdeckung, und stellen Sie sicher, dass das 4- oder 6-adrige Stromversorgungskabel fest an die Systemplatine angeschlossen ist.
2–12 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit der Stromversorgung (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Die rote Betriebs-LED blinkt viermal im Abstand von einer Sekunde, gefolgt von einer zwei Sekunden langen Pause, und anschließend wird viermal hintereinander ein akustisches Signal ausgegeben. (Die akustischen Signale werden fünfmal wiederholt, die LED aber blinkt weiter.)
(Fortsetzung)
Stromausfall (Netzteil überlastet).
(Fortsetzung)
3. Prüfen Sie, ob eine Komponente das Problem verursacht, indem Sie die Verbindung ALLER angeschlos­senen Komponenten (Festplatte, Diskettenlaufwerk, optisches Lauf­werk, Erweiterungskarten usw.) zur Platine trennen. Starten Sie das System. Wenn das System mit dem POST-Test beginnt, schalten Sie den Computer aus und schlie­ßen eine Komponente wieder an. Schalten Sie dann den Computer erneut ein, und wiederholen Sie den Vorgang mit jeweils einer weiteren Komponente, bis der Fehler auftritt. Tauschen Sie die Komponente aus, die den Fehler verursacht. Schließen Sie jeweils nur eine weitere Komponente an, um sicherzugehen, dass alle Geräte ordnungsgemäß funktionieren.
4. Wenden Sie sich an einen Servicepartner, um das Netzteil auszutauschen.
5. Tauschen Sie die Systemplatine aus.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–13
Fehlerbehebung ohne Diagnose

Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken

Bei Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken finden Sie Informationen in der folgenden Tabelle, die allgemeine Ursachen und Lösungen auflistet.
Sie müssen ggf. den Computer neu konfigurieren, wenn Sie Hardware
(z. B. ein zusätzliches Diskettenlaufwerk) ein- oder ausgebaut haben. Anleitungen finden Sie unter „Lösen von Problemen bei
der Hardware-Installation“.
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken
Problem Ursache Lösung
Die LED-Anzeige für das Diskettenlaufwerk erlischt nicht mehr.
Das Laufwerk wurde nicht gefunden.
Die Diskette ist beschädigt.
Die Diskette ist nicht richtig eingelegt.
Das Laufwerkskabel ist nicht ordnungsgemäß angeschlossen.
Das Kabel ist locker. Stecken Sie das Daten- und
Das Wechsellaufwerk wurde nicht ordnungsgemäß eingesetzt.
Klicken Sie unter Microsoft Windows XP mit der rechten Maustaste auf Start, Explorer, und wählen Sie ein Laufwerk aus. Wählen Sie Datei > Eigenschaften > Extras. Klicken Sie unter Fehlerüberprüfung auf Jetzt prüfen.
Nehmen Sie die Diskette heraus, und legen Sie sie erneut ein.
Schließen Sie das Laufwerkskabel erneut an. Stellen Sie sicher, dass alle vier Stifte des Stromkabels an das Laufwerk angeschlossen sind.
Stromkabel des Diskettenlaufwerks neu ein.
Setzen Sie das Laufwerk erneut ein.
2–14 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Die Diskette kann nicht beschrieben werden.
Die Diskette kann nicht formatiert werden.
Die Diskette ist nicht formatiert.
Die Diskette ist schreibgeschützt.
Der Computer greift auf das falsche Laufwerk zu.
Auf der Diskette ist nicht genügend Speicherplatz verfügbar.
Ältere Diskettenlaufwerke wurden in Computer Setup deaktiviert.
Die Diskette ist beschädigt.
Es wurde ein ungültiger Datenträger gemeldet.
Formatieren Sie die Diskette.
1. Wählen Sie im Windows Explorer Laufwerk (A:) aus.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Laufwerkbuchstaben, und wählen Sie Formatieren.
3. Wählen Sie die gewünschten Optionen, und klicken Sie auf Starten, um mit dem Formatieren der Diskette zu beginnen.
Deaktivieren Sie den Schreibschutz der Diskette, oder verwenden Sie eine Diskette, die nicht schreibgeschützt ist.
Überprüfen Sie den Laufwerkbuchstaben in der Pfadangabe.
1. Verwenden Sie eine andere Diskette.
2. Löschen Sie nicht mehr benötigte Dateien auf der Diskette.
Starten Sie Computer Setup, und aktivieren Sie Legacy Diskette Write (Älteres Diskettenlaufwerk) unter Storage > Storage Options (Speicher > Speicheroptionen).
Tauschen Sie die beschädigte Diskette aus.
Wenn Sie eine Diskette unter MS-DOS formatieren, müssen Sie die Kapazität der Diskette angeben. Um beispielsweise eine 1,44-MB­Diskette zu formatieren, geben Sie folgenden Befehl hinter der MS-DOS­Eingabeaufforderung ein:
FORMAT A: /F:1440
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–15
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Bei einer Datenträger­transaktion ist ein Fehler aufgetreten.
Die Diskette kann nicht gelesen werden.
Die Diskette ist schreibgeschützt.
Der Diskettenschreib­schutz ist aktiviert.
Die Verzeichnisstruktur ist fehlerhaft; oder es gibt ein Problem mit einer Datei.
Sie verwenden den falschen Diskettentyp.
Sie greifen auf das falsche Laufwerk zu.
Die Diskette ist beschädigt.
Deaktivieren Sie den Schreibschutzriegel der Diskette.
Starten Sie Computer Setup, und aktivieren Sie Legacy Diskette Write (Älteres Diskettenlaufwerk) unter Storage > Storage Options (Speicher > Speicheroptionen).
Klicken Sie unter Windows XP mit der rechten Maustaste auf Start und dann auf Explorer, und wählen Sie ein Laufwerk aus. Wählen Sie Datei > Eigenschaften > Extras. Klicken Sie unter Fehlerüberprüfung auf Jetzt prüfen.
Überprüfen Sie den Laufwerkstyp, und verwenden Sie den für dieses Laufwerk erforderlichen Diskettentyp.
Überprüfen Sie den Laufwerkbuchstaben in der Pfadangabe.
Tauschen Sie die Diskette gegen eine neue aus.
2–16 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Die Meldung Invalid system disk (Ungültiger
Systemdatenträger) wird angezeigt.
Es kann nicht von Diskette gebootet werden.
Im Laufwerk befindet sich eine Diskette, die nicht die Systemdateien zum Starten Ihres Computers enthält.
Ein Diskettenfehler ist aufgetreten.
Die Diskette ist nicht bootfähig.
Das Starten von Diskette wurde in Computer Setup deaktiviert.
Sobald nicht mehr auf das Laufwerk zugegriffen wird, nehmen Sie die Diskette heraus, und drücken Sie die Leertaste. Der Computer müsste jetzt hochfahren.
Starten Sie den Computer neu, indem Sie den Netzschalter drücken.
Ersetzen Sie sie durch eine bootfähige Diskette.
1. Führen Sie Computer Setup aus, und aktiveren Sie den Start von Diskette unter Storage > Boot Order (Speicher > Startreihenfolge).
2. Führen Sie Computer Setup aus, und aktivieren Sie den Start von Diskette unter Storage >
Storage Options > Removable Media Boot
(Speicher > Speicheroptionen > Starten von Wechsellaufwerk).
Beide Schritte sollten verwendet
werden, da die Funktion Removable Media Boot (Starten von Wechsellaufwerk) in Computer Setup den Befehl zur Aktivierung von Boot Order (Startreihenfolge) ignoriert.
Fehlerbeseitigungs-Handbuch www.hp.com 2–17
Fehlerbehebung ohne Diagnose
Lösen von Problemen mit Disketten und Diskettenlaufwerken (Fortsetzung)
Problem Ursache Lösung
Es kann nicht von Diskette gebootet werden.
(Fortsetzung)
Der Netzwerkservermo­dus ist in Computer Setup aktiviert.
Das Starten von Wechsellaufwerk wurde in Computer Setup deaktiviert.
Führen Sie Computer Setup aus, und deaktivieren Sie Network Server
Mode (Netzwerksermodus) unter Security > Password Options
(Sicherheit > Kennwortoptionen). Führen Sie Computer Setup aus, und
aktivieren Sie Removable Media Boot (Starten von Wechsellaufwerk) unter Storage > Storage
Options > Removable Media Boot (Speicher > Speicheroptionen >
Starten von Wechsellaufwerk).

Lösen von Problemen mit der Festplatte

Lösen von Problemen mit der Festplatte
Problem Ursache Lösung
Ein Festplattenfehler wird gemeldet.
2–18 www.hp.com Fehlerbeseitigungs-Handbuch
Die Festplatte weist fehlerhafte Sektoren auf oder ist defekt.
1. Klicken Sie unter Windows XP mit der rechten Maustaste auf Start und dann auf Explorer, und wählen Sie ein Laufwerk aus. Wählen Sie Datei > Eigenschaften > Extras. Klicken Sie unter Fehlerprüfung auf Jetzt prüfen.
2. Verwenden Sie ein Dienstpro­gramm, um die fehlerhaften Sektoren zu finden und sie für den weiteren Gebrauch zu sperren. Formatieren Sie ggf. die Festplatte neu.
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