HP 9200C DIGITAL SENDER User Manual

HP 9200c Digital Sender
Guide d'assistance

HP 9200C Digital Sender

Guide d'assistance
Copyright et licence
© 2004 Copyright Hewlett-Packard Development Company, L.P.
Il est interdit de reproduire, adapter ou traduire ce manuel sans autorisation expresse par écrit, sauf dans les cas permis par les lois régissant les droits d'auteur.
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Les seules garanties concernant les produits et services HP sont énoncées dans la garantie qui accompagne ces produits et services. Rien en ceci ne devra être interprété comme constituant une garantie supplémentaire. HP ne pourra être tenue pour responsable des erreurs techniques et rédactionnelles ou des omissions présentes dans ce document.
Numéro de référence Q5916-90931
Edition 1, 11/2004
Marques
Microsoft® et Windows® sont des marques déposées de Microsoft Corporation aux Etats-Unis.
Adobe® et Acrobat® sont des marques commerciales d'Adobe Systems Incorporated.
Sommaire
1 A propos de l'expéditeur numérique
Caractéristiques ........................................................................................................................2
Spécifications ............................................................................................................................2
Gestion du papier ...............................................................................................................2
Performances .....................................................................................................................3
Eléments de l'expéditeur numérique ..................................................................................4
Environnement et réseau ..........................................................................................................6
Conditions environnementales ...........................................................................................6
Composants réseau utilisés pour l'expédition numérique ..................................................6
Prise en charge de Novell NetWare ...................................................................................8
Espace requis .....................................................................................................................8
2 Configuration de HP DSS
Utilisation du logiciel Digital Sending. .......................................................................................9
Onglet Général ...................................................................................................................9
Onglet Messagerie électronique .......................................................................................10
Onglet Messagerie secondaire .........................................................................................13
Onglet Authentification .....................................................................................................15
Onglet Télécopie ...............................................................................................................17
Onglet Dossiers ................................................................................................................20
Onglet Workflows ..............................................................................................................23
Onglet Adressage .............................................................................................................31
Onglet Préférences ...........................................................................................................34
Onglet Configuration MFP ................................................................................................35
Onglet Journal ..................................................................................................................38
Onglet A propos de ...........................................................................................................38
Test de la configuration ...........................................................................................................38
Désinstallation du logiciel ........................................................................................................38
Pour désinstaller le logiciel à l'aide du programme de désinstallation .............................39
Pour désinstaller le programme à l'aide de l'option Ajout/Suppression de
programmes ..................................................................................................................39
3 Gestion de l'expéditeur numérique
Utilisation du serveur Web intégré et de HP Web Jetadmin ...................................................41
Le serveur Web intégré ....................................................................................................41
HP Web Jetadmin .............................................................................................................44
Utilisation des menus du panneau de commande ..................................................................45
Menu Informations ............................................................................................................45
Menu Configuration périphérique .....................................................................................45
Menu Diagnostics .............................................................................................................57
Menu Service ....................................................................................................................59
FRWW Sommaire iii
Contrôle sécurité .....................................................................................................................60
Restriction d'accès au logiciel ..........................................................................................60
Verrou de sécurité ............................................................................................................61
Utilisation des carnets d'adresses ..........................................................................................61
Effacement des carnets d'adresses HP DSS ...................................................................61
Authentification et disponibilité du carnet d'adresses ......................................................61
Utilisation du journal d'activités ...............................................................................................64
Mise à jour du microprogramme .............................................................................................65
Détection du niveau actuel de micrologiciel .....................................................................66
Téléchargement du nouveau micrologiciel à partir du site Web HP ................................66
Utilisation de FTP pour mettre à jour le micrologiciel sur une connexion directe
au réseau .......................................................................................................................66
Utilisation de HP Web Jetadmin pour mettre à niveau le micrologiciel ............................68
Mise à niveau du micrologiciel HP Jetdirect Inside ..........................................................68
Entretien du matériel ...............................................................................................................69
Nettoyage de l'expéditeur numérique ...............................................................................69
Replacement de la feuille mylar .......................................................................................72
Diagnostics .......................................................................................................................73
Etalonnage du scanner .....................................................................................................74
Kit d'entretien du BAA .......................................................................................................75
4 Dépannage
Sources d'informations liées aux problèmes ..........................................................................77
Bourrages papier .....................................................................................................................78
Prévention des bourrages ................................................................................................79
Suppression des bourrages ..............................................................................................79
Problèmes de fonctionnement ................................................................................................80
Messages d'erreur du panneau de commande ......................................................................86
Messages d'erreur de l'utilitaire Configuration Utility du logiciel HP MFP DSS .....................94
Messages du journal des événements de l'expéditeur numérique .........................................98
Messages d'erreur du journal des événements Windows ....................................................100
Dépannage des serveurs SMTP et LDAP ............................................................................102
Localisation de l'adresse du serveur LDAP ....................................................................102
Vérification d'une adresse LDAP ....................................................................................103
Dépannage de la procédure de recherche de paramètres LDAP ..................................103
Recherche d'un serveur d'adresses SMTP ....................................................................104
Vérification d'une adresse SMTP ...................................................................................104
Indications de voyants ...........................................................................................................105
Annexe A Assistance et service technique
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour le matériel .....................................107
Hewlett-Packard - Déclaration de garantie limitée pour les logiciels ....................................108
Disponibilité de l'assistance et des services .........................................................................110
Contrats de maintenance HP ................................................................................................110
Service sur site le jour suivant ........................................................................................110
Annexe B Spécifications
Spécifications de l'expéditeur numérique .............................................................................111
iv FRWW
Annexe C Informations réglementaires
Introduction ............................................................................................................................113
Réglementations de la FCC ..................................................................................................114
Programme de gestion écologique des produits ..................................................................115
Protection de l'environnement ........................................................................................115
Consommation électrique ...............................................................................................115
Plastiques .......................................................................................................................115
Matériaux et informations de recyclage ..........................................................................115
Déclaration de conformité .....................................................................................................117
Règles de sécurité spécifiques à un pays ou une région .....................................................118
Réglementation DOC (Canada) .....................................................................................118
Déclaration EMI (Corée) .................................................................................................118
Déclaration VCCI (Japon) ...............................................................................................118
Index
FRWW Sommaire v
vi FRWW
A propos de l'expéditeur
1
numérique
Le périphérique HP 9200C Digital Sender établit une connexion directe à votre réseau et utilise le programme HP DSS (HP Digital Sending Software) pour convertir les documents, dessins et photos noir et blanc et couleur sous forme électronique, puis les distribue directement à diverses destinations.
Messagerie électronique—Numérisez un document et envoyez-le par courrier
électronique à un ou plusieurs destinataires, sous la forme d'un fichier .PDF, .JPEG, .TIFF ou .MTIFF.
Messagerie électronique secondaire (sécurisée)—Envoyez un document en utilisant
une solution de messagerie tierce sécurisée.
Télécopie—Numérisez un document et envoyez-le vers un télécopieur de réseau local
(LAN), par télécopie Internet ou vers le service de télécopie de Windows® 2000. (Le périphérique ne dispose pas de fonction de télécopie analogue.)
Workflow—Numérisez un document, puis enregistrez-le dans un dossier réseau ou un
site FTP (File Transfer Protocol) avec des informations relatives au document. Un programme logiciel tiers peut ensuite récupérer et déchiffrer les informations, puis exécuter l'opération appropriée sur l'image numérisée. Vous pouvez également paramétrer une imprimante comme destination de flux de travail, afin de permettre l'impression du document numérisé.
Dossier Réseau—Numérisez un document, puis envoyez-le vers un dossier sur le
réseau.
L'expéditeur numérique comprend un scanner avec vitre de numérisation à plat ainsi qu'un bac d'alimentation automatique (BAA) d'une capacité de 50 feuilles.
L'expéditeur numérique prend en charge l'authentification réseau, ce qui vous permet d'obliger les utilisateurs à se connecter avant de pouvoir utiliser les options d'envoi numérique. Il peut également employer le protocole LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) pour rechercher et utiliser des adresses électroniques sur des serveurs de répertoires se trouvant à un autre emplacement sur un réseau.
Pour installer le périphérique, il suffit de le connecter à votre réseau, d'installer le programme HP DSS fourni avec le périphérique et de configurer les fonctions d'envoi numérique. L'expéditeur numérique fonctionne comme une unité indépendante sur le réseau. Il n'est pas nécessaire de lui accorder les privilèges réseau d'administration.
FRWW 1

Caractéristiques

L'expéditeur numérique possède les caractéristiques suivantes :
Envoi numérique — Envoi de fichiers numérisés vers des adresses électroniques, des
numéros de télécopie, des dossiers sur un réseau ou des dossiers de Workflow. Les fonctions d'envoi numérique sont assurées par le logiciel HP DSS (HP Digital Sending Software), inclus avec le périphérique.
BAA — Le BAA format Légal accepte jusqu'à 50 pages. Il comprend une unité de
numérisation recto verso intégrée permettant de numériser le recto et le verso d'un document.
Panneau de commande tactile interactif — Des assistants et des menus intuitifs
s'affichent à l'écran pour permettre de mener à bien les tâches d'envoi numérique.
Scanner avec vitre de numérisation à plat— Le scanner format A4 (Lettre) numérise
aussi bien les documents noir et blanc que les documents couleur. Il peut numériser une page entière, jusqu'à 1 mm du bord.
Mémoire — Le périphérique, en version standard, dispose de 128 Mo de mémoire vive
(RAM ou Random Access Memory).
Disque dur — Le périphérique est équipé d'un disque dur interne de 20 Go permettant
de stocker documents et paramètres.
Connectivité — Un port 10/100Base-T et un logement d'expansion EIO (Enhanced
Input/Output) sont disponibles.
Serveur HP Jetdirect Inside — Le périphérique est doté d'un serveur d'impression HP
Jetdirect intégré, assurant ainsi une connectivité réseau fiable.

Spécifications

Voici les spécifications de l'expéditeur numérique.

Gestion du papier

Le périphérique HP 9200C Digital Sender prend en charge les formats de papier standard suivants :
Lettre : 215,9 x 279 mm
Exécutif : 190 x 254 mm
A4 : 210 x 297 mm
A5 : 148 x 210 mm
B5 : 176 x 250 mm
Légal (uniquement à partir du BAA) : 215,9 x 355,6 mm
Grammage du papier : de 60 à 120 g/m²
Le BAA peut contenir jusqu'à 50 pages, la hauteur de la rame ne doit pas dépasser 5 mm.
2 Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique FRWW

Performances

Les sections suivantes fournissent des statistiques sur les performances de l'expéditeur numérique.
Performances du BAA
Le tableau suivant indique la vitesse en pages par minute (ppm) du BAA de l'expéditeur numérique.
Remarque
Mode Points par pouce
(ppp)
Mode monochrome recto 600 x 600 29 30
Mode monochrome recto 600 x 300 46 47
Mode couleur recto 600 x 300 29 30
Mode monochrome recto verso 600 x 600 18 18
Mode monochrome recto verso 600 x 300 24 24
Mode couleur recto verso 600 x 300 18 18
Vitesse (ppm), A4 Vitesse (ppm),
Lettre
Performances du scanner avec vitre de numérisation à plat
Le tableau suivant indique la durée d'un cycle de numérisation (en secondes) sur la vitre de numérisation à plat.
Ces chiffres concernent uniquement l'opération de numérisation. Ils n'incluent pas le temps de traitement et d'envoi par l'expéditeur numérique.
Mode ppp Vitesse (secondes), A4 Vitesse (secondes), Lettre
Noir et blanc 600 x 600 4,1 3,9
Noir et blanc 600 x 300 3,1 3
Couleur 600 x 600 5,9 5,6
Cycle de travail
Le cycle de travail maximum est de 60 000 images numérisées par mois.
Le cycle de travail moyen est de 3 600 images numérisées par mois.
FRWW Spécifications 3

Eléments de l'expéditeur numérique

Les schémas suivants illustrent les éléments de l'expéditeur numérique.
1 Bouton de dégagement de bourrage 2 Panneau de commande 3 Interrupteur 4 Bac de sortie 5 Bac d'alimentation BAA
6 Câble du BAA 7 Câble du panneau de commande 8 Port réseau 10/100Base-T 9 Port EIO 10 Prise d'alimentation
4 Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique FRWW
11 Dispositif de verrouillage du scanner 12 Numéro de série
Le schéma suivant présente les fonctions du panneau de commande de l'expéditeur numérique.
3
12
11
10
9
1 Ecran graphique tactile 2 Clavier numérique 3 Bouton R 4 Bouton M 5 Voyant et bouton V 6 Bouton E 7 Bouton A 8 Voyant et bouton D 9 Voyant Attention 10 Voyant Données 11 Voyant Prêt 12 Réglage du contraste
ÉINITIALISER
ENU
EILLE TAT RRÊTER
ÉMARRER
1
2
4
5
6
7
8
FRWW Spécifications 5

Environnement et réseau

Voici quelques informations liées aux considérations d'environnement et de réseau pour le produit.

Conditions environnementales

Installez le périphérique dans une zone respectant les plages de température et d'humidité spécifiées.
ATTENTION
L'environnement de fonctionnement doit être stable, sans changements brusques de température ou d'humidité pouvant endommager le périphérique. En cas de déplacement du périphérique d'un endroit frais vers un lieu où la température est plus élevée, veuillez patienter environ deux heures avant de I'utiliser.
Température
Fonctionnement de 0 à 40° C
Stockage de -40 à 60° C
Humidité
Fonctionnement +15 à 80 % sans condensation (jusqu'à 40° C)
Stockage de 15 à 90 % (jusqu'à 60° C)

Composants réseau utilisés pour l'expédition numérique

Le tableau suivant présente les composants réseau utilisés pour l'expédition numérique.
Composant Description
Serveur réseau exécutant Windows® 2000 Professionnel, Server ou Advanced Server ; Windows XP Professionnel ; ou Windows Server 2003 Standard ou Enterprise Server
Réseau Fast Ethernet 100Base-TX ou Ethernet 10Base-T
Le serveur contient les composants suivants :
HP DSS
Utilitaire de configuration HP MFP DSS,
utilisé pour configurer et contrôler les fonctions d'expédition numérique après l'installation du programme HP DSS
Service de télécopie Windows 2000, requis
uniquement si le service de télécopie Windows est la méthode de transfert de télécopie
6 Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique FRWW
Composant Description
Expéditeurs numériques ou produits périphériques multifonctions HP (MFP)
Navigateur Web Les utilisateurs peuvent se servir d'un
Passerelle SMTP Cette passerelle simplifie l'utilisation des options
Serveur de télécopies sur réseau local (LAN fax) Un serveur LAN fax est un périphérique réseau
Un serveur HP DSS peut prendre en charge jusqu'à 250 périphériques HP 9200C Digital Sender ou produits MFP sur le même réseau. Chaque périphérique MFP peut être configuré séparément afin de prendre en charge une ou plusieurs options d'envoi numérique.
Remarque
HP DSS ne prend pas en charge les expéditeurs numériques HP 9100C ou 8100C.
navigateur Web depuis n'importe quel ordinateur sur le réseau pour configurer et contrôler l'expéditeur numérique à l'aide de HP Web Jetadmin ou du serveur Web intégré de l'expéditeur numérique.
d'expédition numérique de messages électroniques et de télécopies.
qui centralise l'envoi et la réception d'un grand nombre de tâches de télécopie. HP DSS peut être utilisé pour configurer l'expéditeur numérique pour le routage de télécopies sortantes vers un serveur LAN fax.
Serveur LDAP Un serveur LDAP est un serveur de répertoires
contenant le nom et l'adresse électronique des destinataires. Il prend en charge le protocole LDAP (Lightweight Directory Access Protocol). HP DSS utilise le serveur LDAP pour accéder aux adresses du carnet d'adresses de l'expéditeur numérique.
Serveur FTP Un serveur FTP (File Transfer Protocol) peut
être utilisé comme destination pour les documents numérisés par l'expéditeur numérique.
Contrôleur de domaines/Serveur de répertoire Novell
Imprimante réseau Une imprimante réseau peut être paramétrée
Afin de prendre en charge l'authentification utilisateur, l'expéditeur numérique doit avoir accès à un contrôleur de domaines ou au serveur de répertoires Novell afin de valider les informations d'identification des utilisateurs.
comme destination pour les documents numérisés par l'expéditeur numérique.
FRWW Environnement et réseau 7

Prise en charge de Novell NetWare

Si les serveurs de fichier Novell sont utilisés sur le réseau, HP DSS peut ajouter des fichiers dans les dossiers réseau et prendre en charge les dossiers de télécopie réseau hébergés sur les serveurs Novell. Le logiciel client Novell doit être installé sur le réseau et configuré correctement avant de pouvoir configurer les attributs propres à Novell dans le logiciel HP DSS.
Pour prendre en charge l'authentification Novell NetWare ainsi que les destinations d'expédition numérique Novell, HP DSS doit disposer des deux composants suivants :
Novell NetWare version 3.12, 3.2, 4.11, 4.2, 5 ou 6 sur le serveur Novell NetWare
ET
Novell NetWare Client version 4.6 (ou ultérieure) sur l'ordinateur Windows exécutant le
logiciel HP DSS

Espace requis

Le schéma suivant indique l'espace occupé par le périphérique HP 9200C Digital Sender.
Remarque
8 Chapitre 1 A propos de l'expéditeur numérique FRWW
Prévoyez un espace de 9 cm derrière le périphérique, nécessaire à l'ouverture complète du capot.

Configuration de HP DSS

2
Si le service HP DSS n'est pas utilisé, l'expéditeur numérique peut uniquement numériser des documents et les envoyer en pièce jointe à des messages électroniques. Si vous le souhaitez, l'expéditeur numérique peut être utilisé de la sorte, sans installer le service HP DSS. Les paramètres de messagerie peuvent être configurés à l'aide des menus du panneau de commande. Néanmoins, pour activer les autres fonctions d'expédition numérique (y compris Envoyer vers dossier, Envoyer vers télécopieur, Envoyer vers Workflow), le service HP DSS doit être installé.
Les fonctions d'envoi numérique doivent être configurées au sein du service HP DSS avant de pouvoir être mises à disposition sur le périphérique. Cette section explique comment configurer ces fonctions d'expédition numérique.

Utilisation du logiciel Digital Sending.

Remarque
Consultez le Guide de mise en route du HP 9200C Digital Sender pour plus d'instructions sur le déballage de l'expéditeur numérique, l'installation du logiciel et le paramétrage de la configuration initiale. Les instructions suivantes couvrent les options de configuration avec plus de détail.
Utilisez l'utilitaire de configuration de HP MFP Digital Sending Software pour configurer les fonctions de l'expéditeur numérique. Chaque fonction activée s'affiche sur l'écran du panneau de commande de l'expéditeur numérique sous la forme d'une option.
Suivez les instructions ci-après pour ouvrir le programme.
1. Sur le serveur sur lequel a été installé HP DSS, cliquez sur Démarrer, Programmes,
Hewlett-Packard, HP MFP Digital Sending Software, puis sur Utilitaire de configuration.
2. Dans la boîte de dialogue Configuration de HP Digital Sending Software, sélectionnez Cet ordinateur et cliquez sur OK.

Onglet Général

L'onglet Général affiche la licence HP DSS et les coordonnées de l'administrateur.
Lors de l'installation initiale du logiciel HP Digital Sending, celui-ci est totalement opérationnel en mode d'évaluation pour une période donnée. La section Licences de l'onglet Général affiche l'entrée Licence d'évaluation. La période d'évaluation restante s'affiche dans cette entrée. Lorsque la période d'évaluation arrive à échéance, le logiciel est inactif jusqu'à ce qu'une licence valide soit installée.
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 9
L'expéditeur numérique est fourni avec une licence pour un poste. Vous pouvez faire l'acquisition d'autres licences pour 1, 5, 10 ou 50 postes. Chaque poste active les fonctions d'expédition numérique pour un expéditeur numérique ou MFP. Vous pouvez installer le nombre de licences, et donc de postes, de votre choix, mais un serveur ne peut pas prendre en charge plus de 250 périphériques.
Cliquez sur le bouton Ajouter pour entrer le code de licence pour le logiciel HP Digital Sending Software.
Saisissez les informations de contact de l'administrateur dans la zone Informations sur l'administrateur de cet onglet. Si vous souhaitez être informé par courrier électronique des erreurs graves nécessitant une assistance administrative, activez la case à cocher Signaler
les erreurs critiques à l'administrateur.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.

Onglet Messagerie électronique

Le périphérique peut envoyer des messages électroniques SMTP vers des adresses Internet. Pour cela, il utilise le protocole SMTP-MIME. Il est vivement recommandé que la passerelle SMTP se trouve sur votre propre réseau local (LAN, Local Area Network). Toutefois, vous pouvez également configurer la fonction de courrier électronique de votre périphérique même si vos services de messagerie proviennent d'un fournisseur d'accès à Internet extérieur, via une ligne DSL.
Vous pouvez aussi utiliser le protocole SMTP étendu (ESMTP, Extended SMTP) pour envoyer des messages électroniques, si votre serveur le prend en charge. Cette fonctionnalité est automatiquement détectée et aucune configuration spécifique n'est requise. Le service de messagerie électronique est également compatible avec la norme DSN (Delivery Status Notification, notification de l'état de la distribution).
Le document numérisé avec le périphérique devient une pièce jointe au message électronique. Le format de fichiers .PDF (Portable Document Format) est le plus utilisé pour les pièces jointes car il permet aux destinataires d'afficher et d'imprimer les documents. Les utilisateurs peuvent obtenir une version gratuite d'Adobe® Acrobat® Reader pour visualiser les fichiers .PDF à partir du site Web d'Adobe Systems Incorporated (http://www.adobe.com).
Utilisez l'onglet Messagerie électronique du programme de configuration pour configurer et organiser les serveurs de messagerie SMTP utilisés par le logiciel HP DSS pour envoyer des messages électroniques.
10 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW
Pour ajouter des serveurs SMTP
1. Cliquez sur Rechercher les serveurs pour rechercher tous les serveurs SMTP du réseau.
2. La liste des serveurs SMTP apparaît. Sélectionnez-en un ou plusieurs puis cliquez sur
OK. Les serveurs sélectionnés sont chargés dans la liste Serveur de passerelle SMTP.
Remarque
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 11
Si le processus de recherche ne trouve aucun serveur SMTP, utilisez le bouton Ajouter de l'onglet Messagerie électronique pour ajouter le serveur SMTP manuellement en saisissant son nom d'hôte ou son adresse IP.
3. Sélectionnez chaque serveur, puis cliquez sur le bouton Modifier....
La boîte de dialogue Modifier la passerelle SMTP apparaît.
4. Pour définir une taille maximale de fichier pour la passerelle SMTP spécifiée, effectuez votre sélection dans la liste déroulante Taille maximale de fichier. Si une pièce jointe dépasse la taille indiquée, elle sera divisée en deux pièces jointes plus petites.
5. Cliquez sur Tester pour vérifier la présence de la passerelle SMTP.
Remarque
Si le test échoue, vérifiez de nouveau l'adresse de la passerelle, puis contactez l'administrateur du réseau pour savoir si le serveur SMTP fonctionne.
6. Cliquez sur OK pour enregistrer les paramètres SMTP.
12 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW
7. Ajoutez autant de serveurs SMTP que nécessaire et utilisez les flèches de la section
Déplacer pour changer l'ordre de priorité.
Remarque
8. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de courrier électronique.
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.

Onglet Messagerie secondaire

De nombreux fournisseurs de logiciels tiers offrent des services de distribution sécurisée de messages électroniques. Par exemple, Omtool propose une solution de messagerie sécurisée qui crypte les messages électroniques et nécessite l'authentification des destinataires pour que le message puisse être transmis. Ces programmes facilitent l'application des nouvelles lois mises en vigueur, comme la E-sign Act et la HIPAA qui réglementent l'expédition électronique de documents confidentiels. La fonction Messagerie secondaire est conçue pour fonctionner avec des programmes tiers qui ajoutent un niveau de sécurité supplémentaire aux données. Cette fonction diffère de la fonction de messagerie électronique classique dans la mesure où les données échangées entre le périphérique et le serveur HP DSS sont chiffrées. Un message électronique conforme à la norme rfc822 comprenant les données numérisées en pièce jointe MIME est créé dans le dossier « \HPEMAIL2 » dans le répertoire du programme HP DSS du serveur HP DSS. Le programme tiers qui contrôle ce dossier traite les messages électroniques et les envoie de façon sécurisée.
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 13
L'onglet Messagerie secondaire contient les paramètres de l'option de sécurité des messages électroniques.
Remarque
1. Pour activer l'option de messagerie secondaire, sélectionnez la case Activer Envoyer vers messagerie secondaire.
2. Le nom de cette fonction peut être modifié afin de refléter plus fidèlement les fonctions du programme tiers (par exemple, les mesures de sécurité ou de chiffrement). Le nom fourni ici sera affiché sur l'écran d'accueil du panneau de commande de l'expéditeur numérique. Utilisez le champ Nom d'affichage de l'écran d'accueil pour définir le nom d'affichage. Saisissez un nom d'affichage personnalisé dans la zone Nom d'affichage de l'écran d'accueil ou sélectionnez l'une des options suivantes :
Messagerie secondaire
Messagerie sécurisée
Messagerie spécialisée
3. Cliquez sur le bouton Avancés de cet onglet pour spécifier les en-têtes de format X que vous souhaitez intégrer à vos courriers.
Les en-têtes de format X permettent à l'administrateur de fournir un en-tête défini pour chaque utilisateur qui sera inséré dans le fichier rfc822 pour chaque message électronique secondaire envoyé par l'expéditeur numérique. Le programme de messagerie électronique tiers peut ensuite effectuer des actions à partir de ces informations d'en-tête.
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
14 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW

Onglet Authentification

L'onglet Authentification permet de contrôler le mode d'authentification des utilisateurs lors de l'utilisation des fonctions d'expédition numérique. L'authentification est une fonction importante de sécurité de l'expéditeur numérique. Il est fortement recommandé d'activer l'authentification sur l'expéditeur numérique afin d'éviter toute utilisation non autorisée.
L'authentification se compose de deux parties interdépendantes. En premier lieu, le périphérique vérifie les informations d'identification de l'utilisateur à l'aide de la méthode sélectionnée. Le périphérique tente ensuite de trouver l'adresse électronique dans la base de données du serveur LDAP en utilisant des paramètres spécifiques à votre serveur LDAP. Si l'une des étapes échoue, l'utilisateur ne peut pas accéder aux fonctions d'envoi numérique. Ces deux étapes font appel à deux technologies différentes (un serveur d'authentification et un serveur LDAP) sauf pour la méthode utilisant le serveur LDAP, où les deux étapes sont effectuées à l'aide du seul serveur LDAP.
Pour activer l'authentification, sélectionnez tout d'abord une option dans la liste déroulante Méthode d'authentification. Il est possible de choisir parmi les options suivantes :
Aucune
Microsoft® Windows
Serveur LDAP
Novell NDS (si le logiciel client Novell est installé)
Novell Bindery (si le logiciel client Novell est installé)
Configuration LDAP
Après avoir sélectionné la méthode d'authentification dans l'onglet Authentification, les paramètres de configuration LDAP s'affichent. Le périphérique utilise le protocole LDAP pour récupérer les adresses électroniques pour l'utilisateur authentifié. Une fois que ce dernier a saisi des informations de connexion valides, le programme les utilise afin de trouver un attribut correspondant dans la base de données LDAP. Une fois la correspondance établie et que l'utilisateur est identifié dans la base de données, l'adresse électronique de l'utilisateur est récupérée à l'aide d'un autre attribut de base de données. Les paramètres LDAP comprennent les options suivantes :
Options de configuration du logiciel HP DSS pour accéder au serveur LDAP
Options de recherche dans la base de données pour obtenir des adresses électroniques
d'utilisateur
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 15
Pour configurer le serveur LDAP
4
5
1
1. Cliquez sur le bouton Rechercher les serveurs. Le programme effectue une recherche de serveurs LDAP sur le réseau et peut également demander votre nom d'utilisateur réseau et votre mot de passe, selon votre configuration réseau. Ensuite, la boîte de dialogue Sélectionner le serveur LDAP qui répertorie la liste des serveurs LDAP du réseau apparaît.
Remarque
Remarque
2. Sélectionnez le serveur LDAP à utiliser. Les informations relatives au serveur sélectionné s'affichent.
3. Pour confirmer le serveur sélectionné, cliquez sur OK. Les informations du serveur apparaissent dans l'onglet Authentification.
4. Cliquez sur Chercher les paramètres. Les paramètres du serveur s'affichent dans une boîte de dialogue. Cliquez sur Oui pour accepter les paramètres.
5. Cliquez sur le bouton Tester dans l'onglet Authentification pour tester les paramètres. Dans la boîte de dialogue Tester l'authentification de l'utilisateur, saisissez les informations de connexion au réseau d'un utilisateur pour vérifier si le serveur LDAP réussit à extraire une adresse électronique.
Si le processus de recherche de serveurs ne trouve aucun serveur LDAP, vous pouvez saisir le nom d'hôte ou l'adresse IP du serveur LDAP dans la zone de texte Serveur LDAP, puis utiliser le bouton Chercher les paramètres pour extraire les paramètres du serveur. Pour plus d'informations, reportez-vous à la section
LDAP. Si la communication avec le serveur LDAP est impossible, contactez votre
administrateur réseau pour obtenir de l'aide en vue du dépannage.
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
Dépannage des serveurs SMTP et
16 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW

Onglet Télécopie

Si cette fonction est activée, les utilisateurs peuvent envoyer des télécopies directement à partir du périphérique. Ils peuvent sélectionner des destinations à partir d'un carnet d'adresses, le cas échéant, ou saisir des numéros de télécopie sur le panneau de commande. Un même document peut être envoyé à plusieurs numéros.
L'onglet Télécopie du programme de configuration permet de contrôler tous les paramètres de télécopie de HP DSS.
Pour configurer l'option de télécopie, commencez par sélectionner le mode d'acheminement dans la liste déroulante Méthode de télécopie. Il est possible de choisir parmi les options suivantes :
Aucune
LAN Fax
Télécopie Internet
Télécopie MS Windows 2000
Selon la méthode sélectionnée, les paramètres applicables s'affichent dans l'onglet Télécopie. Définissez ces paramètres pour terminer la procédure de configuration des télécopies.
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 17
Pour configurer un service de télécopie pour réseau local (LAN Fax)
Suivez ces instructions pour paramétrer la télécopie à partir de l'expéditeur numérique en utilisant le service de télécopie du LAN de votre réseau.
1. Sélectionnez LAN fax dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Sélectionnez le nom de votre logiciel de télécopie en réseau dans la zone déroulante Nom du produit.
3. Cliquez sur le bouton Avancés… pour configurer les paramètres d'entrée et de sortie de votre logiciel de télécopie en réseau local.
4. Cliquez sur le bouton Parcourir pour sélectionner le dossier réseau utilisé par votre logiciel de télécopie.
5. Remplissez la zone Informations d'identification pour accéder au dossier, si nécessaire. Utilisez le bouton Vérifier l'accès au dossier pour tester les informations de connexion et vous assurer que vous avez accès au dossier.
6. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie en réseau local.
18 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW
Pour configurer un service de télécopie Internet
Avec un service de télécopie Internet, les télécopies sont envoyées au moyen de la messagerie électronique. Lorsque l'utilisateur se sert de HP DSS, il spécifie un numéro de télécopie au périphérique. Ensuite, le logiciel crée et envoie la télécopie sous forme de message électronique.
1. Sélectionnez Télécopie Internet dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Saisissez le nom de domaine de votre fournisseur de télécopies Internet dans la zone de texte Domaine fournisseur télécopie (par exemple, efax.com). HP DSS prend le numéro de téléphone saisi sur le périphérique pour en faire une adresse électronique (par exemple, [n° de téléphone]@efax.com).
3. Saisissez une adresse de messagerie valide dans la zone de texte Adresse électronique du compte de télécopie par défaut. Le service de télécopie utilise cette adresse pour la facturation et pour toute télécopie Internet retournée ou dont l'envoi a échoué.
4. Cochez cette case si vous souhaitez que le logiciel HP DSS utilise l'adresse électronique authentifiée de l'utilisateur comme adresse de renvoi.
5. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie Internet.
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 19
Pour configurer un service de télécopie Windows 2000
Pour utiliser le service de télécopie Windows2000, vous devez disposer d'un modem de télécopieur sur le serveur HP DSS.
1. Sélectionnez Télécopie MS Windows 2000 dans la liste déroulante de l'onglet Télécopie.
2. Cliquez sur le bouton Propriétés de télécopie. La boîte de dialogue Console de télécopie de Windows s'affiche. Le menu Outils vous permet de configurer tous les paramètres de votre choix.
3. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les paramètres de télécopie Windows 2000.
Remarque
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur l'onglet Télécopie.

Onglet Dossiers

L'onglet Dossiers est utilisé pour configurer la fonction d'envoi vers un dossier. Pour activer cette option, sélectionnez la case Activer Envoyer vers dossier.
20 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW
Pour ajouter des dossiers dans la liste des dossiers
1. Pour ajouter un nouveau dossier, cliquez sur Ajouter… La boîte de dialogue Ajout d'un dossier prédéfini apparaît.
2. Entrez un nom pour ce dossier dans la zone de texte Pseudonyme. Ce nom apparaît dans l'interface du panneau de commande du périphérique.
FRWW Utilisation du logiciel Digital Sending. 21
3. Pour accéder à un dossier, cliquez sur Parcourir…, puis cliquez sur OK pour valider.
Remarque
Les systèmes d'exploitation pris en charge pour les dossiers de destination sont : Windows 98, Windows NT, Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP et Novell NetWare.
4. Sélectionnez les informations de connexion que vous souhaitez utiliser pour accéder au dossier à partir de la liste déroulante Informations d'accès. Si vous sélectionnez
Public, le programme utilise les données du chapitre Informations d'identification pour accéder aux dossiers publics de l'onglet Dossiers. Si Utilisateur MFP est
sélectionné, le programme utilise les informations entrées par l'utilisateur pour se connecter au périphérique.
5. Cliquez sur OK pour enregistrer les paramètres. Le nouveau dossier est ajouté à la liste.
6. Répétez les étapes 1 à 5 pour ajouter d'autres dossiers.
7. Saisissez les informations de connexion publiques requises pour accéder aux dossiers dans la zone Informations d'identification pour accéder aux dossiers publics de l'onglet Dossiers. Pour pouvoir enregistrer la liste des dossiers, ces informations sont requises.
8. Cliquez sur Appliquer pour enregistrer les nouveaux dossiers.
Remarque
22 Chapitre 2 Configuration de HP DSS FRWW
Cliquez sur le bouton Aide pour obtenir plus d'informations sur cet onglet.
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