Aufstellung
Anschluss an die Gasleitung
Elektroanschluss
Typenschild
Merkmale der Brenner und Düsen
Beschreibung desGerätes, 8
Geräteansicht
Inbetriebsetzung und Gebrauch, 9
Praktische Hinweise zum Gebrauch der Brenner
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise, 10
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Reinigung und Pflege, 11
Stromversorgung trennen
Reinigung des Gerätes
Wartung der Gashähne
Störungen und Abhilfe, 12
Page 2
Installation
DE
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung bitte
sorgfältig auf, damit Sie sie jederzeit zu Rate ziehen
können. Achten Sie bitte darauf, dass diese
Bedienungsanleitung dem Gerät bei etwaigem Verkauf,
Umzug oder Übergabe an einen anderen Benutzer
stets beiliegt, damit auch der Nachbesitzer die
Möglichkeit hat, darin nachschlagen zu können.
Lesen Sie bitte die nachfolgenden Hinweise aufmerksam
durch: sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der
Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Aufstellung
Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder. Es ist
entsprechend den Vorschriften zur getrennten
Müllsammlung zu entsorgen (siehe Vorsichtsmaßregelnund Hinweise).
Die Installation ist gemäß den vorliegenden Anweisungen
von Fachpersonal durchzuführen. Jede unsachgemäße
Installation kann Menschen und Tiere gefährden oder
Sachschaden verursachen.
Dieses Gerät darf nur in ständig belüfteten Räumen und
in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften der
Normen UNI-CIG 7129 und 7131 und folgende
Änderungen installiert und in Betrieb genommen werden.
Folgende Anforderungen müssen gegeben sein:
Der Raum muss mit einem Abluftsystem für die bei der
Verbrennung entstehenden Abgase ausgestattet sein; dies
kann entweder über einen Abzugsschacht, oder durch einen
sich bei der Inbetriebnahme des Gerätes automatisch
einschaltenden Elektroventilator erfolgen.
In Abzugsschächte oder Kamine mit Direkt ins Freie
Abzweigungen (ausschließlich für Kochgeräte bestimmt)
Der Raum muss außerdem mit einem für eine einwandfreie
Verbrennung notwendigen Belüftungssystem ausgestattet
sein. Das erforderliche Luftvolumen darf 2 m
der installierten Leistung nicht unterschreiten.
Das System kann mittels eines
Belüftungsschachtes, mit
Luftaufnahme direkt aus dem
Freien, mit einem Nutzquerschnitt
A
Beispiele von
Zuluftöffnungen
für die Verbrennungsluft
von mindestens 100 cm
verwirklicht werden, der so
ausgelegt sein muss, dass ein
unabsichtliches Verstopfen
vermieden wird.
Angrenzender
Raum
Zu belüftender
Raum
Oder auf indirekte Weise durch
angrenzende Räume, die mit einem
ins Freie führenden
Belüftungsschacht, wie oben
angegeben, versehen sind, bei
denen es sich nicht um
Vergrößerung des Lichtspaltes
zwischen Tür und Fußboden
Gebäudeteile gemeinsamen
Gebrauchs, noch um
Räumlichkeiten, in denen Brandgefahr bestehen kann
oder um Schlafzimmer handeln darf.
Direkt ins
Freie
3
/h pro kW
2
Die Flüssiggase, die schwerer als Luft sind, stauen sich
im unteren Raumbereich. Räume, in denen Gasflaschen
mit GPL-Flüssiggas gelagert werden, müssen demnach
in Bodenhöhe mit geeigneten Abzugsöffnungen ins Freie
ausgestattet werden, damit das Gas im Falle eventueller
Gasverluste nach unten hin abziehen kann. Demnach
dürfen GPL-Flüssiggasflaschen nicht in Räumlichkeiten,
die unter der Erde liegen (Keller usw.) installiert oder gelagert
werden, auch dann nicht, wenn sie bereits leer oder nur
noch halb gefüllt sein sollten. Es ist empfehlenswert, nur
die in Verwendung befindliche Gasflasche im Raum zu
bewahren, und diese so aufzustellen, dass sie keiner
direkten Einwirkung von Wärmequellen (Backöfen, Kamine,
Öfen usw.), die einen Temperaturanstieg von mehr als 50°C
bewirken könnten, ausgesetzt wird.
Einbau
Die Gas- und Kombi-Kochfelder sind mit einem
Schutzgrad des Typs X gegen Überhitzen ausgelegt und
können somit neben Schränke installiert werden, deren
Höhe die der Arbeitsplatte nicht überschreiten. Um eine
korrekte Installation des Kochfeldes zu gewährleisten,
sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu beachten:
Angrenzende Schränke, deren Höhe die der Arbeitsplatte
überschreiten, müssen einen Abstand vom Rand des
Kochfeldes von mindestens 600 mm aufweisen.
Dunstabzugshauben sind gemäß den in den
Gebrauchsanleitungen der Dunstabzugshaube
aufgeführten Anweisungen zu installieren und zwar in
einem Abstand von mindestens 650 mm.
Die an die Dunstabzugshaube angrenzenden
Hängeschränke sind in einem Abstand von mindestens
420 mm von der Arbeitsplatte aufzuhängen (sieheAbbildung).
Sollte die Kochmulde unter einem
Hängeschrank installiert werden,
600mm min.
700mm min.
muss zwischen Hängeschrank und
Arbeitsplatte ein Abstand von
mindestens 700 mm bestehen
600mm min.
(siehe Abbildung).
Installation der Kochfelder
Sämtliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, die eine
Installation gemäß den für Gas- und Elektroanschlüsse
geltenden Unfallverhütungsvorschriften (CEI-UNI-CIG)
gewährleisten. Um eine ordnungsgemäße Betriebsweise
der Kochmulden, die in Möbelzeilen integriert werden, zu
ermöglichen, müssen die auf Abb. 3 angegebenen
Mindestabstände eingehalten werden. Die angrenzenden
Oberflächen und die Rückwand müssen aus geeignetem
Material beschaffen sein, und eine Hitzebeständigkeit von
65 °C aufweisen.
2
Page 3
Min. 50mm
Min. 700mm
Min. 50m
Abb.1
Befestigung am Möbel
Es gibt drei unterschiedliche Gerätegattungen, je nach Art
der Installation.
EINBAU-KOCHFELD
HÖHE = STAHLSTÄRKE
2- Einbaukochmulden (Klasse 3) mit einem weniger
als 68 mm hohen Rand (siehe Abbildung 2, Detail
DE
H2). Zur Installation der Kochmulde ist in der
Arbeitsfläche ein Ausschnitt vorzusehen, der groß
genug ist, um darin den gesamten unteren Kasten
der Kochmulde unterzubringen. Dabei ist darauf
zu achten, dass zwischen Letzterem und der
m
Arbeitsplatte aus Holz rund herum mindestens 1
cm Luft gelassen wird (der untere Teil des
Kastens kann auch in direktem Kontakt sein). Zur
Gerätebefestigung verweisen wir auf die
Anleitungen unter Punkt 1, oder auf das eventuell
zugefügte Arbeitsblatt im Falle von
Spezialinstallationen.
EINBAU-KOCHFELD
STAHLSTÄRKE < HÖHE < 68mm
AUFSATZKOCHMULDE – AUF ARBEITSFLÄCHE
HÖHE > 68mm
Abb. 2
1- Einbau-Kochfelder (Klasse 3) zur flächenbündigen
Installation (siehe Abbildung 2, Detail H1); in
diesem Fall ist für die Installation ein Ausschnitt in
der Arbeitsplatte vorzusehen, dessen Größe in
der Abbildung 4a gezeigt wird. Bevor Sie das
Kochfeld an der Arbeitsfläche befestigen,
verlegen Sie bitte die (mitgelieferte) Dichtung
unter dem Rand des Kochfeldes, so wie auf der
Abbildung 4b veranschaulicht. Zur Befestigung
der Kochmulde am Möbel sind Winkel
vorgesehen, die gemäß Detail S (Abb. 3)
anzubringen sind.
Abb. 3
DE
Page 4
DE
RA
UMBED
ARF
GASA
USGANG
R
AUMBEDARF
GASAUSGANG
DETAIL KANTENFRÄSUNG
R
1
0
0
2
5
2
7
4
7
4
67
7
3
0
2
2
5
0
9
4
9
4
8
9
8
0
38
9
7
8
7
6
5
1
8
1
R
A
U
M
G
B
A
ED
SA
A
U
RF
S
G
A
N
G
7
5
F
R
A
D
G
E
N
B
A
M
G
U
S
A
U
R
A
S
A
G
R
1
1
DETAIL KANTENFRÄSUNG
Abb. 4a
68 mm hohen Rand (siehe Abbildung 2, Detail
H3). In diesem Fall ragt der untere Kasten der
Kochmulde nicht über den Rand selbiger heraus.
Bei Aufsatz auf einer Arbeitsplatte sind lediglich
die notwendigen Öffnungen zur Durchführung der
Gaszuleitung und des Stromkabels vorzusehen.
Zur Befestigung der Kochmulden verfahren Sie
bitte wie folgt (Abb. 5):
Schrauben Sie bitte die beiden Schrauben A
(mitgeliefert) in den in der Abbildung 5
angegebenen Abständen von der Rückwand so
am Möbel fest, dass die Schraubenköpfe um 1,5
mm vom Holz abstehen;
haken Sie die Kochmulde an den beiden
Schrauben A ein und schieben Sie sie nach
hinten;
befestigen Sie sie im hinteren Teil am Möbel;
verwenden Sie hierzu die beiden Winkel B und
die vier Schrauben C (mitgeliefert).
2
Abb. 4b3- Aufsatzkochmulden (Klasse 1) mit einem mehr als
X mm
Abb. 5
X mm
NB: Um eine geeignete Wartung bzw. kundendienstliche
technische Assistenz zu ermöglichen ist darauf zu
achten, dass der Kochfeldbereich unter der Kochzone
zugänglich bleibt (somit sind geschlossenen Module
ungeeignet).
4
Page 5
Anschluss an die Gasleitung
Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an
die Gasflasche muss gemäß der einschlägigen
Bestimmungen erfolgen und nur nachdem man sich
vergewissert hat, dass es auf die Gasart, mit der es
betrieben wird, eingestellt ist.
Dieses Gerät ist für den Betrieb mit der auf dem
Typenschild (befindlich auf dem Kochfeld)
angegebenen Gasart eingestellt. Sollte die vorhandene
Gasanlage mit dieser nicht übereinstimmen, müssen
sämtliche Düsen durch die jeweilig geeigneten (zum
Lieferumfang gehörend) ausgewechselt werden.
Beachten Sie hierzu bitte die Anleitungen des
Abschnitts Anpassung an die verschiedenen
Gasarten.
Um einen sicheren Betrieb, einen angemessenen
Energieverbrauch und eine optimale Lebensdauer des
Gerätes zu gewährleisten, ist sicherzustellen, dass der
Versorgungsdruck den in der Tabelle 1 Merkmale der
Brenner und Düsen angegebenen Werten entspricht,
andernfalls ist das Eingangsrohr mit einem
entsprechenden, normgerechten (UNI-CIG 7430)
Druckregler zu versehen.
Der Anschluss ist so vorzunehmen, dass das Gerät
keinerlei Zugspannungen ausgesetzt wird.
Schließen Sie das Gerät mittels des auf der Rückseite
befindlichen, schwenkbaren Anschlussstutzens (½GAußengewinde) (Abb.6) und eines mit
Anschlussverschraubungen versehenen starren
Metallrohres, (gemäß UNI-CIG 7129), oder eines
normgerechten (UNI-CIG 9891) metallenen
Flexschlauches mit durchgehenden Wänden und einer
maximalen Länge von 2000 mm, an. Sollte sich ein
Drehen des Anschlussstutzens als erforderlich erweisen,
muss ein neuer Dichtring (liegt dem Gerät bei) eingelegt
werden. Abschließend sind sämtliche Anschlüsse auf ihre
Dichtheit zu überprüfen. Verwenden Sie hierzu eine
Seifenlösung (niemals eine Flamme). Überprüfen Sie
außerdem, dass das Anschlussrohr nicht mit beweglichen
Geräteteilen, durch die es beschädigt oder eingeklemmt
werden könnte, in Berührung kommt. Stellen Sie sicher,
dass auch bei Einsatz sämtlicher Flammen ein
ausreichender Erdgasleitungsdruck besteht.
Bei Anschluss an Flüssiggas (Gasflasche) ist zwischen
Gasflasche und Gasschlauch ein den Bestimmungen
UNI-CIG 7432-75 entsprechender Druckregler zu
montieren.
A
Abb. 7
UmstellungaufdieverschiedenenGasarten
Wird das Kochfeld auf eine andere Gasart eingestellt, als
die, für die es vorgesehen wurde (ersichtlich aus dem
Etikett auf der Kochfeldoberseite oder auf der
Verpackung), müssen die Düsen der Brenner auf folgende
Weise ausgetauscht werden:
Nehmen Sie die Kochfeldroste ab und ziehen Sie die
Brenner aus ihren Sitzen heraus.
Schrauben Sie die Düsen (Abb. 7) mittels eines 7 mm
Steckschlüssels ab, und ersetzen Sie sie durch die
entsprechenden der neuen Gasart (siehe Tabelle 1
Merkmale der Brenner und Düsen).
Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten
Eichung mit dem in unseren Kundendienst-Zentren
erhältlichen Etikett der neu eingestellten Gasart.
Minimumeinstellung
Drehen Sie den Hahn bei eingeschaltetem Brenner auf
Klein.
Ziehen Sie den Reglerknopf ab und regulieren Sie die
an der Hahnstange befindliche Stellschraube (Abb.8)
mittels eines Schraubenziehers so, dass eine kleine
stabile Flamme gewährleistet ist (bei zu kleiner Flamme
ist die Schraube zu lockern, bei zu großer Flamme
dagegen etwas anzuziehen).
NB: Bei Flüssiggasen muss die Einstellschraube
gan
z angezogen werden.
Vergewissern Sie sich, dass bei raschem Drehen von
Maximum auf Minimum die Flamme des Brenners nicht
erlischt.
Abb.8
Elektroanschluss
DAS GERÄT MUSS GEERDET WERDEN.
Die Kochfelder sind werkseitig für den Betrieb mit
Wechselstrom zu der auf dem Typenschild (befindlich auf
der Rückseite oder auf der letzten Seite des Handbuchs)
angegebenen Spannung und Frequenz ausgelegt. Stellen
Sie sicher, dass die lokale Versorgungsspannung mit dem
auf dem Typenschild angegebenen Wert übereinstimmt.
DE
Abb. 6
DE
Page 6
DE
Anschluss des Versorgungska
Stromnetz
Bei Modellen, die ohne Netzstecker geliefert werden,
muss das Kabel mit einem Normstecker versehen
werden, der der auf dem Typenschild angegebenen Last
entspricht, und an eine geeignete Steckdose
angeschlossen werden. Soll das Gerät direkt an das
Stromnetz angeschlossen werden, dann ist zwischen
Stromnetz und Gerät ein allpoliger, der Last und den
einschlägigen Vorschriften entsprechender Schalter mit
einer Kontaktmindestöffnung von 3 mm
zwischenzuschalten. Der gelb/grüne Erdleiter darf durch
diesen Schalter nicht unterbrochen werden.
Das Versorgungskabel muss so verlegt werden, dass es
an keiner Stelle einer Temperatur ausgesetzt wird, die 50 ?
(die des Kochfeldes und die des Backofens) getrennt
vorgenommen werden, und dies nicht nur aus
Sicherheitsgründen, sondern auch um den Backofen, falls
nötig, leichter herausziehen zu können.
bels an das
Verwenden Sie keine Zwischenstecker, Adapter oder
Verlängerungen, diese könnten durchbrennen oder
schmelzen.
Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:
der Leitungsschutzschalter (Sicherungen etc.) und die
Hausanlage die Belastung durch das Gerät aushalten
können (siehe Typenschild);
die Stromversorgungsanlage mit einer den
gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften
entsprechenden Erdung versehen ist;
Verwenden Sie ein Gummikabel des Typs H05RR-F mit
einem Querschnitt von 3 x 0.75 mm².
Der gelb/grüne Erdleiter muss 2 - 3 cm länger als die
anderen Leiter sein.
TYPENSCHILD
Elektrischer
Anschluss
siehe Typenschild
Dieses Gerät entspricht den
folgenden EG-Richtlinien:
- 2006/95/EWG vom 12.12.06
(Niederspannung) und
nachfolgenden Änderungen
- 2004/108/EWG vom 15/12/04
(elektromagnetische
Verträglichkeit) und
nachfolgenden Änderungen
- 93/68/EWG vom 22.07.93 und
nachfolgenden Änderungen.
- 90/336/CEE vom 29.06.90
(Gas) und nachfolgenden
Änderunge.
Durchmesser und Leistungen auf. Wählen Sie den
Brenner, der dem Durchmesser des eingesetzten
Topfes entspricht.
Schalter der GASBRENNER zur Einstellung der
Flamme oder der Leistung.
8
GASBRENNER-ZÜNDKERZE *
GASBRENNER-ZÜNDKERZE*: zur automatischen
Zündung des gewählten Brenners.
SICHERHEITSVORRICHTUNG*: Diese spricht an,
wenn die Flamme unversehens erlöschen sollte und
unterbricht automatisch die Gaszufuhr.
Nur bei einigen Modellen.
*
Page 9
Inbetriebsetzung und
Gebrauch
Auf jedem Schalter ist gekennzeichnet, welchem Brenner er entspricht.
Gasbrenner
Der gewählte Brenner kann mittels des
entsprechenden Reglerknopfes auf folgende
Einstellungen gedreht werden:
Aus
Maximum
Minimum
Zum Anzünden einer Gasflamme führen Sie ein
brennendes Streichholz oder einen Gasanzünder an
den Brenner, drücken den entsprechenden
Reglerknopf fest ein, und drehen diesen dann gegen
den Uhrzeigersinn auf Höchstleistung.
Bei den mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestatteten
Brennern muss der Reglerknopf für ca. 6 Sekunden
gedrückt werden, bis die Vorrichtung, dank derer die
Flamme automatisch gezündet wird, heiß wird.
Bei den mit Zündkerze ausgestatteten Modellen muss,
zur Zündung des gewählten Brenners, zuerst die durch
das Symbol
werden. Daraufhin drücken Sie den entsprechenden
Reglerknopf bis zum Anschlag ein und drehen ihn auf
Höchstleistung.
Einige Modelle sind mit einer im Reglerknopf
integrierten Zündelektronik ausgestattet. In diesen
Fällen verfügt jeder Brenner über eine Zündkerze, nicht
aber über die Zündungstaste. Zum Anzünden der
Flamme drücken Sie den entsprechenden Reglerknopf
bis zum Anschlag ein, drehen ihn gegen den
Uhrzeigersinn auf Position der maximalen Leistung und
halten ihn solange eingedrückt, bis die Flamme
zündet.
gekennzeichnete Zündtaste gedrückt
PraktischeHinweisezum Gebrauch der
Brenner
Um optimale Leistungen zu gewährleisten, ist
Folgendes zu beachten:
Verwenden Sie die für den jeweiligen Brenner geeignete
Topfgröße (siehe Tabelle) um zu vermeiden, dass die
Flammen über den Topfboden herausschlagen.
Benutzen Sie ausschließlich Kochgeschirr mit flachem
Boden und mit Deckel.
Drehen Sie den Brenner auf klein, sobald das Gargut
kocht.
BrennerTopfdurchmesser (cm)
Sparbrennervon 6 bis 14
A
Normalbrennervon 15 bis 20
B
Großbrennervon 21 bis 26
C
Dreifachkrone(Wok)von 24 bis 26
D
Zur Erkennung des Brennertyps verweisen wir auf die
im Abschnitt Eigenschaften der Brenner und Düsen
befindlichen Abbildungen.
Achten Sie darauf, dass Kochtöpfe während der
Verwendung nicht über den Kochfeldrand hinausragen.
DE
! Sollte der Brenner ungewollterweise erlöschen, drehen
Sie den Reglerknopf auf Position AUS und versuchen
ein erneutes Anzünden erst nach Verstreichen von
mindestens 1 Minute.
Zum Ausschalten des Brenners wird der Reglerknopf im
Uhrzeigersinn auf die Position AUS () gedreht.
Nur bei einigen Modellen.
*
DE
Page 10
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise
DE
Das Gerät wurde entsprechend den internationalen
Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Die im
Folgenden aus Sicherheitsgründen wiedergegebenen
Hinweise sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
Dieses Gerät bezieht sichauf ein Einbaugerät der
Klasse 3.
Gasgeräte erfordern eine ordnungsgemäße Belüftung
um einen ein
Vergewissern Sie sich deshalb davon, dass bei der
Installation die im Abschnitt Aufstellaufgeführten Anforderungen gegeben sind.
Die Anweisungengeltennur fürdie
Bestimmungsländer, deren Symbole im Handbuch
und
auf dem Typenschild angegeben sind.
Dieses Gerät ist für den nicht professionellen Einsatz in
privaten Haushalten bestimmt.
Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden, auch
nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz
handelt. Es ist hoch gefährlich, das Gerät Regen und
Gewittern auszusetzen.
Berühren Sie das Gerät nicht barfuß oder mit nassen
oder feuchten Händen oder Füßen.
Das Gerät darf nur vonErwachsenen und gemäß
den Hinweisender vorliegenden
Bed
ienungsanleitung zur Zubereitung von
Lebensmitteln verwendet werden. Jederandere
Einsatz (zum Beispiel: zum Beheizen von
Räumen) ist
anzusehen. Der Hersteller haftetnichtfür
eventuelle, durch unsachgemäßen, falschenoder
unangemessenen GebrSchäden.
Vermeiden Sie, dass die Netzkabel anderer
Elektrogeräte in Kontakt mit heißen Backofenteilen
gelangen.
Die zur Belüftung und Wärmeableitung vorgesehenen
Öffnungen dürfen nicht zugestellt bzw. abgedeckt
werden.
Vergewissern Sie sich stets, dass sich die
Reglerknöpfe auf der Position l/
das Gerät nicht in Betrieb ist.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus
der Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
Ziehen Sie vor der Reinigung oder vor
Wartungsmaßnahmen stets den Netzstecker aus der
Steckdose.
Versuchen Sie bei etwaigen Störungen bitte keinesfalls,
Innenteile selbst zu reparieren. Setzen Sie sich mit dem
Kundendienst (siehe Kundendienst) in Verbindung.
wandfreien Betrieb zugewährleisten.
ung
alsunsachgemäß undgefährlich
auchverursachte
¡ befinden, wenn
Stellen Sie Stieltöpfe und Pfannen immer mit nach innen
gerichteten Griffen auf die Kochstelle, um jegliches
Risiko durch unbeabsichtigtes Anstoßen
auszuschließen.
Schließen Sie die Glasabdeckung (falls vorhanden)
nicht, wenn die Gasbrenner oder die Elektroplatte noch
heiß sind.
Lassen Sie die Elektroplatte bitte nicht eingeschaltet,
wenn kein Kochgeschirr darauf steht.
Gebrauchen Sie bitte kein unstabiles oder verformtes
Kochgeschirr.
Das Gerät ist nicht zur Verwendung durch Personen
(einschließlich Kinder) mit eingeschränkten körperlichen
oder geistigen Fähigkeiten oder
Wahrnehmungsstörungen oder aber ohne
ausreichende Erfahrung und Produktkenntnis geeignet,
sofern sie nicht durch eine für ihre Sicherheit
verantwortliche Person beaufsichtigt werden oder zuvor
Anleitungen zum Gerätegebrauch erhalten haben.
Dieses Gerät ist kein Spielzeug für Kinder.
Werden mehrere Gasflammen gleichzeitig für
längere Zeit benutzt, könnte sich eine zusätzliche
Belüftung, z.B. durch Öffnen eines Fensters oder
durch eine noch stärkere Belüftung, die die Leistung
eventuell vorhandener mechanischer
Belüftungssysteme optimiert, als notwendig
erweisen.
Entsorgung
Das Verpackungsmaterial entsprechend den lokalen
Vorschriften entsorgen. Verpackungsmaterial kann
wiederverwertet werden.
Die europäische Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte (WEEE) sieht vor, dass
Haushaltsgeräte nicht mit dem normalen Hausmüll
entsorgt werden dürfen. Die Altgeräte müssen getrennt
gesammelt werden, um die Rückführung und das
Recycling der Materialen zu optimieren, aus denen die
Geräte hergestellt sind, und um mögliche Belastungen
der Gesundheit und der Umwelt zu verhindern. Das
Mülleimersymbol ist auf allen Produkten dargestellt, um
an die Verpflichtung zur getrennten Abfallsammlung zu
erinnern.
Altgeräte müssen der entsprechenden öffentlichen
Sammelstelle zugeführt werden, oder können, falls die
nationale Gesetzgebung es vorsieht, anlässlich des
Kaufes eines neuen gleichartigen Gerätes dem Händler
zur Entsorgung zurück gegeben werden.
Alle führenden Haushaltgeräte-Hersteller engagieren
sich schon länger in der Abfallwirtschaft, insbesondere
in der Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten.
10
Page 11
Reinigung und Pflege
Stromversorgung trennen
Vor jeder Reinigung und Pflege ist das Gerät vom
Stromnetz zu trennen.
Reinigung desGerätes
Der Einsatz von Scheuermitteln oder scharfen oder
chemischen Reinigungsmitteln, wie Backofensprays,
Fleckenentferner, Rostentfernungsmittel, Reiniger in
Pulverform und Scheuerschwämme ist zu vermeiden. sie
können die Oberfläche des Kochfeldes dauerhaft
beschädigen.
Verwenden Sie zur Reinigung des Kochfeldes keine
Dampf- oder Hochdruckreinigungsgeräte.
Zur täglichen Pflege genügt es, das Kochfeld mit
einem feuchten Schwamm abzuwischen und mit
Küchenpapier abzutrocknen.
Die abnehmbaren Teile müssen regelmäßig mit
warmem Wasser und Spülmittel gereinigt und von
eventuellen Verkrustungen befreit werden.
Wartung der Gashähne
DE
Im Laufe der Zeit könnte der Gashahn blockieren oder
sich nur schwer drehen lassen. In einem solchen Fall ist
der Hahn auszutauschen.
Diese Arbeit darf nur durch einen vom Hersteller
anerkannten Techniker durchgeführt werden.
Bei den mit automatischer Zündung versehenen
Kochfeldern müssen die Spitzen der elektronischen
Zündvorrichtungen häufig sorgfältig gereinigt werden,
wobei zu kontrollieren ist, dass die Löcher der
Flammenkränze nicht verstopft sind.
Auf den Edelstahlteilen können Flecken hinterbleiben,
wenn stark kalkhaltiges Wasser oder scharfe
(phosphorhaltige) Spülmittel für längere Zeit darauf
stehenbleiben. Es ist ratsam, diese Teile nach der
Reinigung gut nachzuspülen und trocken zu reiben.
Übergekochtes Wasser muss ebenfalls beseitigt
werden;
DE
Page 12
DE
Störungen und Abhilfe
Es kann vorkommen, dass das Gerät nicht funktioniert. Bevor Sie den Kundendienst rufen, prüfen Sie, ob sich
das Problem eventuell ganz einfach beheben lässt. Verwenden Sie hierzu die nachfolgende Aufstellung.
Störungen
Der Brenner zündet bzw. hält die Flamme nicht.
Bei den mit Sicherheitsvorrichtungen versehenen
Modellen erlischt die Flamme.
Bei Einstellung d
erlischt die Flamme.
Das Kochgeschirr steht nicht sicher.
es Brenners auf Minimum
Mögliche Ursachen /Lösung:
die Gasaustrittsöffnungen der Gasbrenner verstopft
sind;
alle abnehmbaren Brennerteile ordnungsgemäß
montiert wurden;
Durchzug in Kochfeldnähe besteht;
der Reglerknopf auch bis zum Anschlag
durchgedrückt wurde;
der Reglerknopf lange genug gedrückt wurde, um die
Aktivierung der Sicherheitsvorrichtung zu ermöglichen;
die direkt an der Sicherheitsvorrichtung befindlichen
Gasaustrittsöffnungen verstopft sind.
die Gasaustrittsöffnungen verstopft sind;
Durchzug in Kochfeldnähe besteht;
das Minimum korrekt eingestellt ist.
der Topfboden auch vollständig eben ist;
der Topf auch genau auf die Brennermitte gestellt
wurde;
die Kochfeldroste vertauscht wurden.
Bevor Sie den Kundendienst anfordern:
Vergewissern Sie sich bitte, ob die Störung nicht eigenhändig behoben werden kann.(siehe Störungen und Abhilfe);
Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an die autorisierte Kundendienststelle.
Wenden Sie sich nur an autorisierte Techniker.
Geben Sie b
die genaue Beschreibung des Fehlers
das Gerätemodell (Mod.)
die Seriennummer (S/N).
Letztere Informationen können dem Typenschild, das sich auf dem Gerät befindet, entnommen werden.
itte Folgendes an:
12
Page 13
Instruções de uso
PLANO DE COZEDURA
DE
Deutsch, 1
PT
Português,13
PZF 950 T GH N/HA
Índ ice
PT
Instalação, 14-19
Posicionamento
Ligação do gás
Ligação eléctrica
Placa de identificação
Características dos queimadores e bicos
Descrição do aparelho, 20
Vista de conjunto
Inícioe utilização, 21
Conselhos práticos para a utilização dos queimadores
Precauções econselhos, 22
Segurança geral
Eliminação
Manutenção e cuidados, 23
Desligar a corrente eléctrica
Limpeza do aparelho
Manutenção das torneiras do gás
Anomalias esoluções24
Page 14
Instalação
PT
É importante guardar este folheto para poder consultá-lo
a qualquer momento. No caso de venda, cessão ou
mudança, assegure-se que o mesmo permanece com o
aparelho para informar o novo proprietário sobre o
funcionamento e sobre as respectivas advertências.
Leia com atenção as instruções: nas quais há
informações importantes sobre a instalação, a utilização e a
segurança.
Posicionamento
As embalagens não são brinquedos para as crianças e
devem ser eliminadas em conformidade com as regras
de colecta diferenciada (veja em Precauções eConselhos).
A instalação deve ser realizada segundo estas
instruções e por pessoal profissional qualificado. Uma
instalação errada pode causar danos a pessoas, animais
ou objectos.
Este aparelho pode ser instalado e funcionar somente
em lugares permanentemente ventilados, em
conformidade com o estabelecido pelas Normas UNI-CIG
7129 e 7131 em vigor e as sucessivas actualizações.
Devem ser observados os seguintes requisitos:
Na cozinha deve haver um sistema de descarga do fumo
da combustão para fora, realizado mediante um exaustor
ou mediante ventilador eléctrico que entre
automaticamente em funcionamento todas as vezes que
o aparelho for aceso.
Os gases de liquefeitos de petróleo, mais pesados do
que o ar, estagnam-se embaixo. Portanto, as salas que
contiverem cilindros de GLP devem possuir aberturas para
fora, de maneira que possibilitem o escoamento para baixo
dos eventuais escapes de gás. Portanto os cilindros de
GLP, mesmo vazios ou parcialmente cheios, não devem
ser instalados nem guardados em lugares ou vãos a nível
mais baixo do que o solo (caves etc.). É oportuno deixar
na cozinha apenas o cilindro sendo utilizado, colocado
de maneira a não ser sujeito à acção directa de fontes de
calor (fornos, chaminés, esquentadores etc.) capazes de
chegar a temperaturas superiores a 50° C.
Encaixe
Os planos de gás e mistos são predispostos com grau
de protecção contra aquecimento excessivo de tipo X,
portanto é possível instalá-lo ao lado de móveis cuja
altura não ultrapasse a do plano de trabalho. Para instalar
correctamente o plano de cozedura é necessário
obedecer as seguintes regras:
Os móveis ao lado, de altura superior à do plano de
trabalho, devem ser situados pelo menos a 600 mm da
beira do mesmo plano.
Os exaustores devem ser instalados segundo os
requisitos indicados nos respectivos livretes de instruções
e, em todo o caso, a uma distância mínima de 650 mm.
Posicionar as partes suspensas adjacentes ao exaustor
em uma altura mínima do top de 420 mm (veja a figura).
Se o plano de cozedura for
instalado debaixo de uma
600mm min.
700mm min.
prateleira, esta deverá estar pelo
menos a 700 mm do plano de
trabalho (veja a figura).
600mm min.
Em chaminé ou tubo de chaminé ramificado
(reservado aos aparelhos de cocçáo)
Directamente
para fora
Na cozinha deve haver um sistema que possibilite um
fluxo de ar necessário para uma combustão regular. O
fluxo de ar necessário à combustão não deve ser inferior
3
a 3 m
/h para kW de potência instalada.
O sistema pode ser realizado
capturando o ar directamente
desde a parte externa do edifício
A
Exemplos de abertura
de ventilação
para ar comburente
através de um tubo de pelo
menos 100 cm
que não se entupa
acidentalmente.
2
de secção útil
Outro sistema possível, seria o
Local
adjacente
Local a ser
ventilado
de capturar o ar em forma
indirecta, a partir de locais
adjacentes que não constituam
partes comuns do imóvel,
ambientes com perigo de
incêndio, nem quartos de dormir,
Aumento da fenda entre
porta e soalho
que possuam um conduto de
ventilação comunicadora com a
parte externa.
Instalação dos planos decozedura
É necessário pegar as oportunas precauções para
garantir uma instalação que corresponda às normas de
segurança e saúde no trabalho em vigor (CEI-UNI-CIG)
para a ligação eléctrica e de gás. Para um bom
funcionamento dos planos de cozedura instalados num
móvel, é preciso respeitar as distâncias mínimas
indicadas na fig. 3. Além disso, as superfícies adjacentes
e o painel traseiro precisam ter capacidade para resistir a
uma alta temperatura de 65°C.
14
Page 15
Min. 50mm
Min. 50m
Fig.1
Fixação no móvel
Existem três diferentes famílias de aparelhos em relação
à tipologia de instalação:
PLANO DE COZEDURA DE ENCAIXAR
ALTURA = ESPESSURA AÇO
Min. 700mm
m
2- Planos de encaixar (Classe 3) com bordo inferior
aos 68 mm (veja a figura 2 detalhe H2); para a
instalação, no eventual top colocado abaixo do
plano, será necessário efectuar uma abertura
suficientemente grande para posicionar toda a
caixa inferior do plano de cozedura, com o
cuidado de deixar entre a caixa e o top de
madeira ao menos 1 cm de folga em todo o
perímetro (a parte abaixo da caixa pode estar
também em contacto). Para a fixação dos
aparelhos veja as instruções do ponto 1 ou o
eventual folheto de instruções adicional no caso
de aplicações especiais.
PT
PLANO DE COZEDURA DE ENCAIXAR
ESPESSURA AÇO <ALTURA <68mm
PLANO DE APOIO – SOBRE PLANO DE COZEDURA
ALTURA >68mm
Fig.2
1- Planos de encaixe (Classe 3) do tipo nivelado
(veja a figura 2 detalhe H1); neste caso, para a
instalação é necessário prever um furo no top de
dimensões como as indicadas na figura 4a. Antes
de prender ao top, posicione a guarnição
(fornecida) ao longo do perímetro do plano como
indicado na figura 4b. Para fixar os planos ao
móvel são previstos alguns esquadros que
devem ser montados conforme ilustrado no
detalhe S (fig. 3).
Fig.3
PT
Page 16
PT
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍD
A DO GÁS
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA DO GÁS
DETALHE FRESAGEM ÂNGULOS
R
1
0
0
2
5
2
7
4
7
4
67
7
3
0
2
2
5
0
9
4
38
9
7
8
7
6
5
1
8
1
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA DO GÁS
7
5
O GÁS
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA D
R
1
2
1
DETALHE FRESAGEM ÂNGULOS
9
4
8
9
8
0
Fig.4a
68 mm (veja a figura 2 detalhe H3); neste caso a
caixa inferior do plano não passa por cima do
bordo do próprio plano; também no caso de
apoio sobre um top, será suficiente prever os
eventuais furos para a passagem do tubo de
alimentação do gás e do cabo eléctrico.
Para a fixação dos planos, efectuar as
seguintes operações (fig. 5):
parafusar no móvel 2 parafusos A (fornecidos)
com as distâncias da parede posterior indicadas
na figura 5, deixando as cabeças dos parafusos
projectadas para fora da madeira de 1,5 mm;
enganchar o plano nos dois parafusos A e
empurrá-lo para trás;
fixá-lo ao móvel na parte posterior usando os 2
esquadros B e os 4 parafusos C fornecidos
com o produto.
Fig.4b3- Planos de apoio (Classe 1) com bordo superior a
Fig.5
X mm
X mm
16
Obs.: para permitir uma adequada assistência técnica, é
necessário prever que após a instalação, a zona do plano
abaixo da cozedura seja de fácil acesso (não com
eventuais módulos fechados).
Page 17
Ligação do gás
A ligação do aparelho aos tubos ou ao cilindro de gás
deve ser efectuada em conformidade com o
estabelecido pelas normas em vigor (UNI-CIG 7129 e
7131) , e somente depois de ter se certificado se o
aparelho está regulado para o tipo de gás com o qual
será alimentado.
Este aparelho é predisposto para funcionar com o gás
indicado na etiqueta situada no próprio plano. No caso
do gás fornecido não corresponder ao para qual o
aparelho é predisposto, proceda à troca dos
correspondentes bicos (fornecidos) , para tanto
consulte o parágrafo Adaptação aos diversos tipos de
gás.
Para um funcionamento seguro, para uma adequada
utilização da energia e maior duração do aparelho,
certifique-se que a pressão de alimentação
corresponda aos valores indicados na tabela 1
Características dos queimadores e bicos, senão
instale no tubo de entrada um apropriado regulador de
pressão em conformidade com a norma UNI-CIG 7430.
Efectue a ligação de maneira que não provoque
solicitações de nenhum género ao aparelho.
Ligue à união orientável (de rosca ½ G macho), situada
do lado traseiro direito do aparelho (fig. 6), mediante um
tubo rígido de metal e com uniões em conformidade com
a norma UNI-CIG 7129, ou então mediante um tubo
flexível de metal de parede contínua em conformidade
com a norma UNI-CIG 9891,cuja máxima extensão não
deve superar os 2000 mm. Se for preciso girar a união,
será absolutamente necessário trocar a guarnição de
retenção (fornecida com o aparelho). Depois de terminada
a instalação, certifique-se que a retenção do circuito de
gás, das conexões internas e das torneiras seja perfeita,
mediante uma solução de sabão (nunca use chamas).
Certifique-se também que o tubo de ligação não possa
entrar em contacto com componentes móveis capazes
de danificá-lo ou esmagá-lo. Certifique-se que o condutor
de gás natural seja suficiente para alimentar o aparelho
quando todos os queimadores estiverem a funcionar.
Para efectuar a ligação com gás líquido (em cilindros) ,
interponha um regulador de pressão em conformidade
com a norma UNI-CIG 7432-75.
A
fig.7
Adaptação aos diferentes tipos de gás
Para adaptar o plano de cozedura a um tipo de gás
diferente ao para o qual estiver preparado (indicado na
etiqueta presa na parte de cima do plano ou na
embalagem), será necessário trocar os bicos dos
queimadores mediante as seguintes operações:
tire as grades do plano e solte os queimadores do
lugar;
desenrosque os bicos (fig. 7), mediante uma chave de
tubo de 7 mm e troque-os por apropriados ao novo
tipo de gás (veja a tabela 1 Características dos
queimadores e bicos).
No final da operação, troque a velha etiqueta de
calibragem por outra que corresponda ao novo tipo de
gás utilizado, que pode ser encontrada nos nossos
centros de assistência técnica.
Regulação dos mínimos
Com o queimador aceso, coloque a torneira na posição
de mínimo;
retire o botão (fig. 8) e mova o parafuso de regulação
situado do lado da pequena haste da torneira até obter
uma pequena chama regular, mediante uma chave de
fenda (ao desatarraxar o parafuso, o mínimo aumenta;
ao atarraxar, diminui).
Obs.: no caso dos gases líquidos, o parafuso de
regulação deve ser atarraxado até o fundo.
verifique se ao girar rapidamente o botão da posição
de máximo até a de mínimo, os queimadores não se
apagam.
fig.8
Ligação eléctrica
PT
fig.6
É OBRIGATÓRIA A LIGAÇÃO À TERRA DO
APARELHO.
Os planos são predispostos para o funcionamento com
corrente alternada na tensão e frequência de alimentação
indicadas na placa de identificação (situada atrás ou no
final do livrete de instruções). Certifique-se que o valor
local da tensão de alimentação seja o mesmo do
indicado na placa.
PT
Page 18
PT
Ligação do cabo de alimentação eléctrico
Para os modelos não dotados de ficha eléctrica, instale
no cabo uma ficha em conformidade com as normas para
a carga indicada na placa de identificação e ligue-a a
uma adequada tomada de corrente. Se desejar uma
ligação directa à rede é necessário interpor entre o
aparelho e a rede um interruptor omnipolar com abertura
mínima de 3 mm entre os contactos, na dimensão para a
carga e em conformidade com as normas em vigor. O
cabo de terra amarelo-verde não deve ser interrompido
pelo interruptor.
O cabo de alimentação deve estar posicionado de modo
que não chegue, em nenhum ponto, a uma temperatura
superior de 50°C à ambiente.
No caso de instalação acima de um forno de encaixar, a
ligação eléctrica do plano e a do forno precisam ser
realizadas separadamente, seja por razões de segurança
eléctrica, seja para facilitar uma eventual remoção do
forno.
à rede
Não utilize reduções, adaptadores nem derivações,
porque os mesmos poderão provocar aquecimentos ou
queimaduras.
Antes de efectuar a ligação, certifique-se que:
a válvula limitadora e a instalação doméstica possam
suportar a carga aparelho (veja a placa de
identificação);
a instalação de alimentação seja equipada com uma
eficiente ligação à terra em conformidade com as
normas e as orientações das leis em vigor;
seja fácil o acesso à ficha eléctrica ou ao interruptor
omnipolar depois de ter instalado o plano.
EXIMIMO-NOS DETODAS AS
RESPONSABILIDADES SE AS NORMAS DEPREVENÇÃODEACIDENTESNÃOFOREM
RESPEITADAS.
Troca do cabo
Utilize um cabo de borracha do tipo H05RR-F com uma
secção 3 x 0,75 mm².
O condutor amarelo-verde precisa ser mais comprido de
2 ou 3 cm dos demais condutores.
18
PLACA DAS CARACTERÍSTICAS
Ligaçõeseléctricas
ver quadro das características
Este aparelho é em
conformidade com as seguintes
Directivas da Comunidade
Europeia:
- 2006/95/CEE de 12/12/06
(Baixa Tensão) e posteriores
modificações
- 2004/108/CEE de 15/12/04
(Compatibilidade
Electromagnética) e posteriores
modificações
-93/68/CEE de 22/07/93 e
posteriores modificações.
- 90/336/CEE de 29/06/90 (Gás)
e posteriores modificações.
potências. Escolha o mais adequado ao diâmetro do
recipiente a ser utilizado.
Selectores de comando dos QUEIMADORES A GÁS
para a regulação da chama ou da potência.
20
Vela para acender os
QUEIMADORES A GÁS *
Vela para acender os QUEIMADORES AGÁS* permite
o acendimento automático do queimador escolhido.
DISPOSITIVO DE SEGURANÇA* no caso em que a
chama se apague acidentalmente, interrompe a saída
do gás.
Presente apenas em alguns modelos.
*
Page 21
Início eutilização
Em cada selector está indicada a posição do
queimador a gás correspondente.
Queimadoresagás
O queimador escolhido pode ser regulado mediante o
respectivo botão da seguinte maneira :
Apagado
Máximo
Mínimo
Para acender um dos queimadores aproxime do mesmo
a chama de um isqueiro, fósforo ou acendedor
automático, pressione e faça girar o selector escolhido no
sentido anti-horário até a posição de máxima potência.
Nos modelos dotados de dispositivo de segurança, é
necessário manter cerca de 6 segundos pressionado o
selector até aquecer-se o dispositivo que mantém
automaticamente acesa a chama.
Nos modelos dotados de vela para acender, para
acender o queimador escolhido, em primeiro lugar
pressionar o selector, identificado pelo símbolo
seguida pressionar e girar o selector correspondente no
sentido anti-horário até a posição de máxima potência.
Alguns modelos dispõem da ligação integrada dentro do
selector, neste caso é presente a vela de ligação mas não
o botão de ligação. Para acender o queimador escolhido
é suficiente premir a fundo o selector correspondente e
girá-lo em sentido anti-horário até a posição de máxima
potência mantendo-o premido até o acendimento.
, em
Conselhos práticos para utilizaros
queimadores
Para obter a máxima performance é bom lembrar-se
do seguinte:
utilize recipientes adequados para cada um dos
queimadores (veja a tabela) com o objectivo de evitar
que as chamas ultrapassem o fundo dos recipientes.
utilize sempre recipientes de fundo chato e com
tampa.
no momento em que começar a ferver, rode o botão
para a posição de mínimo.
QueimadorDiâmetro da panela em cm.
Auxiliardesde 6 até 14
A
Semi-rápidodesde 15 até 20
B
Rápidodesde 21 até 26
C
Tripla Coroa (wok)desde 24 até 26
D
Para identificar o tipo de queimador, consulte os
desenhos reproduzidos no parágrafo das
Características dos queimadores e bicos.
Evite que as panelas saiam do perímetro do plano durante o
uso.
PT
! Se apagar-se acidentalmente a chama do queimador
feche o botão de comando e tente acender novamente
somente após um minuto no mínimo.
Para apagar o queimador é necessário rodar o selector
(correspondente ao símbolo ) na direcção horária até
que se apague.
Presente apenas em alguns modelos.
*
PT
Page 22
Precauções e conselhos
PT
Este aparelho foi projectado e fabricado em
conformidade com as normas internacionais de
segurança. Estas advertências são fornecidas por razões
de segurança e devem ser lidas com atenção.
Segurança geral
Este aparelho refere-se a um aparelho de encaixar
de classe 3.
Paraosaparelhosagásfuncionaremcorrectamente
é necessário uma troca de ar regular do ambiente.
Assegurar-se que sejam respeitados os requisitos
do parágrafo Posicionamento no momento da
instalação.
As
instruções são válidas somente para os países
de destino cujos símbolos constam no livrete e na
placa de identificação do aparelho.
Este aparelho foi concebido para utilização de tipo não
profissional no âmbito de moradas.
Este aparelho não deve ser instalado ao ar livre,
mesmo num sítio protegido, porque é muito perigoso
deixá-lo exposto a chuva e temporais.
Não toque na máquina se estiver descalço, ou se as
suas mãos ou pés estiverem molhados ou húmidos.
Esteaparelhodeveserempregado para cozer
alimentos, somente por pessoas adultas e
segundo as instruções apresentadas neste
folheto. Todos os demais usos (por exemplo:
aquecimento de ambientes) devem ser
considerados impróprios e portanto perigosos.
O fabricante não poderá ser considerado
responsável pelos danos que houver derivantes
de usos impróprios, errados ou irracionais.
Evite que o cabo de alimentação de outros
electrodomésticos encoste-se em partes quentes do
forno.
Não tape as aberturas de ventilação e de eliminação
de calor.
Assegure-se sempre que os selectores estejam na
posição l/
aparelho.
• Não puxe pelo cabo para desligar a ficha da tomada
eléctrica, pegue pela ficha.
Não realize limpeza nem manutenção sem antes ter
desligado a ficha da rede eléctrica.
Se houver avarias, em nenhum caso mexa nos
mecanismos internos para tentar repará-las. Contacte a
¡ quando não estiver a utilizar o
Assistência Técnica (veja a Assistência técnica).
Certifique-se que as pegas das panelas fiquem
sempre viradas para o lado interno do plano de
cozedura para evitar batidas acidentais.
Não feche a tampa de vidro (se presente) se os
queimadores ou a chapa eléctrica ainda estiverem
quentes.
Não deixe acesa a chapa eléctrica sem panelas.
Não utilize panelas instáveis ou deformadas.
Não é previsto que este aparelho seja utilizado por
pessoas (incluso crianças) com reduzidas
capacidades físicas, sensoriais ou mentais, por
pessoas inexperientes ou que não tenham
familiaridade com o produto, a não ser que seja
vigiadas por uma pessoa responsável pela sua
segurança ou que tenham recebido instruções
preliminares sobre o uso do aparelho.
Evite que as crianças brinquem com o aparelho.
Para uma utilização intensa e prolongada do
aparelho pode ser necessária ventilação
suplementar, por exemplo, a abertura de uma janela
ou uma ventilação mais eficaz, por exemplo
mediante o aumento da potência de aspiração
mecânica, se houver.
Eliminação
Eliminação do material de embalagem: obedeça as
regras locais, de maneira que as embalagens possam
ser reutilizadas.
A directiva Europeia 2002/96/CE relativa aos resíduos
de equipamentos eléctricos e electrónicos (REEE)
prevê que os electrodomésticos não devem ser
eliminados no normal fluxo dos resíduos sólidos
urbanos. Os aparelhos não mais utilizados devem ser
recolhidos separadamente para optimizar a taxa de
recuperação e reciclagem dos materiais que os
compõem e impedir potenciais danos à saúde e ao
meio ambiente. O símbolo da lixeira cancelada está
indicado em todos os produtos para lembrar o dever
de colecta selectiva.
Os electrodomésticos em desuso poderão ser
entregues ao serviço de colecta público, ser levados
junto às áreas municipais específicas ou, se for
previsto pelas leis nacionais em matéria, poderão ser
devolvidos ao revendedor no momento da compra de
novos produtos de tipo equivalente.
Todos os principais produtores de electrodomésticos
estão activos na criação e gestão dos sistemas de
colecta e eliminação dos aparelhos em desuso.
22
Page 23
Manutenção e cuidados
Desligar a corrente eléctrica
Antes de realizar qualquer operação, desligue o aparelho
da alimentação eléctrica.
Limpeza do aparelho
Evite o emprego de detergentes abrasivos ou
corrosivos, tais como tira-manchas e produtos contra
ferrugem, detergentes em pó e esponjas com superfícies
abrasiva. podem arranhar irremediavelmente a superfície.
Nunca utilize equipamento de limpeza a vapor ou de alta
pressão para limpar a aparelhagem.
Para a manutenção ordinária, é suficiente lavar o plano
com uma esponja húmida e, em seguida, enxugar
com papel absorvente de cozinha.
Os componentes móveis dos queimadores precisam
ser lavados frequentemente com água quente e
detergente, tome cuidado para eliminar as eventuais
crostas.
Manutenção das torneiras do gás
PT
Com o tempo pode ocorrer o caso de uma torneira que se
bloqueie ou apresente dificuldades na rotação, portanto
será necessário substituir a torneira mesma.
Esta operação deve ser efectuada por um técnico
autorizado pelo fabricante.
Nos planos com acendimento automático, é necessário
proceder frequentemente a uma limpeza cuidada da
extremidade dos dispositivos de acendimento
electrónico instantâneo e é também necessário verificar
que os orifícios de saída do gás não estejam
entupidos.
O aço inoxidável poderá manchar-se se ficar em
contacto durante muito tempo com água fortemente
calcária ou com detergentes agressivos (contendo
fósforo). É aconselhado enxaguar com água
abundante e enxugar depois da limpeza. Para mais é
bom enxugar eventuais vazamentos de água.
PT
Page 24
PT
Anomalias e soluções
05/2009 - 195077099.00
XEROX FABRIANO
Pode ocorrer que o aparelho não funcione. Antes de chamar a Assistência Técnica, controle que não se trate de
um problema de fácil resolução, verificando o elenco a seguir.
Anomalias
O queimador não se acende ou a chama não é
uniforme.
Achama nãopermanece acesa nas versões com
segurança.
O queima
permanece aceso.
Os recipientessão instáveis.
dorem posição de mínimonão
Possíveis causas / Solução:
Os orifícios de saída do gás do queimador estão
entupidos.
Estão instalados correctamente todos os componentes
móveis que compõem o queimador.
Há correntes de ar nas proximidades do plano.
O botão não foi premido até o fundo.
Não foi mantido premido até o fundo o botão durante
um tempo suficiente para activar o dispositivo de
segurança.
Os orifícios de saída do gás em correspondência ao
dispositivo de segurança estão entupidos.
Os orifícios de saída do gás estão entupidos.
Há correntes de ar nas proximidades do plano.
A regulação do mínimo não está correcta.
O fundo do recipiente é perfeitamente plano.
O recipiente está no centro do queimador ou na da
chapa eléctrica.
As grades foram invertidas.
Antes de contactara Assistência:
Verifique se a anomalia pode ser resolvida autonomamente (veja Anomalias e Soluções);
Em caso negativo, contacte o Serviço de Assistência Técnica Autorizado.
Nunca recorra a técnicos não autorizados.
Comunique:
o tipo de avaria;
o modelo da máquina (Mod.)
o número de série (S/N).
Estas últimas informações encontram-se na placa de identificação situada no aparelho.
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