Hotpoint Ariston PZF 950 T GH N /HA User Manual [pt]

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Bedienungsanleitung
KOCHFELD
DE
Deutsch, 1
PT
Português, 13
PZF 950 T GH N/HA
Inhaltsverzeichnis
DE
Installation, 2-7
Aufstellung Anschluss an die Gasleitung Elektroanschluss Typenschild Merkmale der Brenner und Düsen
Beschreibung des Gerätes, 8
Geräteansicht
Inbetriebsetzung und Gebrauch, 9
Praktische Hinweise zum Gebrauch der Brenner
Vorsichtsmregeln und Hinweise, 10
Allgemeine Sicherheit Entsorgung
Reinigung und Pflege, 11
Stromversorgung trennen Reinigung des Gerätes Wartung der Gashähne
Srungen und Abhilfe, 12
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Installation
DE
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig auf, damit Sie sie jederzeit zu Rate ziehen können. Achten Sie bitte darauf, dass diese Bedienungsanleitung dem Gerät bei etwaigem Verkauf, Umzug oder Übergabe an einen anderen Benutzer stets beiliegt, damit auch der Nachbesitzer die Möglichkeit hat, darin nachschlagen zu können.
Lesen Sie bitte die nachfolgenden Hinweise aufmerksam durch: sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Aufstellung
Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder. Es ist entsprechend den Vorschriften zur getrennten Müllsammlung zu entsorgen (siehe Vorsichtsmaßregeln und Hinweise).
Die Installation ist gemäß den vorliegenden Anweisungen von Fachpersonal durchzuführen. Jede unsachgemäße Installation kann Menschen und Tiere gefährden oder Sachschaden verursachen.
 Dieses Gerät darf nur in ständig belüfteten Räumen und in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften der Normen UNI-CIG 7129 und 7131 und folgende Änderungen installiert und in Betrieb genommen werden. Folgende Anforderungen müssen gegeben sein:  Der Raum muss mit einem Abluftsystem für die bei der
Verbrennung entstehenden Abgase ausgestattet sein; dies kann entweder über einen Abzugsschacht, oder durch einen sich bei der Inbetriebnahme des Gerätes automatisch einschaltenden Elektroventilator erfolgen.
In Abzugsschächte oder Kamine mit Direkt ins Freie Abzweigungen (ausschließlich für Kochgeräte bestimmt)
 Der Raum muss außerdem mit einem für eine einwandfreie
Verbrennung notwendigen Belüftungssystem ausgestattet sein. Das erforderliche Luftvolumen darf 2 m der installierten Leistung nicht unterschreiten.
Das System kann mittels eines Belüftungsschachtes, mit Luftaufnahme direkt aus dem Freien, mit einem Nutzquerschnitt
A
Beispiele von Zuluftöffnungen für die Verbrennungsluft
von mindestens 100 cm verwirklicht werden, der so ausgelegt sein muss, dass ein unabsichtliches Verstopfen vermieden wird.
Angrenzender Raum
Zu belüftender Raum
Oder auf indirekte Weise durch angrenzende Räume, die mit einem ins Freie führenden Belüftungsschacht, wie oben angegeben, versehen sind, bei denen es sich nicht um
Vergrößerung des Lichtspaltes zwischen Tür und Fußboden
Gebäudeteile gemeinsamen
Gebrauchs, noch um Räumlichkeiten, in denen Brandgefahr bestehen kann oder um Schlafzimmer handeln darf.
Direkt ins Freie
3
/h pro kW
2
 Die Flüssiggase, die schwerer als Luft sind, stauen sich
im unteren Raumbereich. Räume, in denen Gasflaschen mit GPL-Flüssiggas gelagert werden, müssen demnach in Bodenhöhe mit geeigneten Abzugsöffnungen ins Freie ausgestattet werden, damit das Gas im Falle eventueller Gasverluste nach unten hin abziehen kann. Demnach dürfen GPL-Flüssiggasflaschen nicht in Räumlichkeiten, die unter der Erde liegen (Keller usw.) installiert oder gelagert werden, auch dann nicht, wenn sie bereits leer oder nur noch halb gefüllt sein sollten. Es ist empfehlenswert, nur die in Verwendung befindliche Gasflasche im Raum zu bewahren, und diese so aufzustellen, dass sie keiner direkten Einwirkung von Wärmequellen (Backöfen, Kamine, Öfen usw.), die einen Temperaturanstieg von mehr als 50°C bewirken könnten, ausgesetzt wird.
Einbau
Die Gas- und Kombi-Kochfelder sind mit einem Schutzgrad des Typs X gegen Überhitzen ausgelegt und können somit neben Schränke installiert werden, deren Höhe die der Arbeitsplatte nicht überschreiten. Um eine korrekte Installation des Kochfeldes zu gewährleisten, sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu beachten:  Angrenzende Schränke, deren Höhe die der Arbeitsplatte
überschreiten, müssen einen Abstand vom Rand des Kochfeldes von mindestens 600 mm aufweisen.
 Dunstabzugshauben sind gemäß den in den
Gebrauchsanleitungen der Dunstabzugshaube aufgeführten Anweisungen zu installieren und zwar in einem Abstand von mindestens 650 mm.
 Die an die Dunstabzugshaube angrenzenden
Hängeschränke sind in einem Abstand von mindestens 420 mm von der Arbeitsplatte aufzuhängen (siehe Abbildung).
Sollte die Kochmulde unter einem Hängeschrank installiert werden,
600mm min.
700mm min.
muss zwischen Hängeschrank und Arbeitsplatte ein Abstand von mindestens 700 mm bestehen
600mm min.
(siehe Abbildung).
Installation der Kochfelder
Sämtliche Vorsichtsmaßnahmen treffen, die eine Installation gemäß den für Gas- und Elektroanschlüsse geltenden Unfallverhütungsvorschriften (CEI-UNI-CIG) gewährleisten. Um eine ordnungsgemäße Betriebsweise der Kochmulden, die in Möbelzeilen integriert werden, zu ermöglichen, müssen die auf Abb. 3 angegebenen Mindestabstände eingehalten werden. Die angrenzenden Oberflächen und die Rückwand müssen aus geeignetem Material beschaffen sein, und eine Hitzebeständigkeit von 65 °C aufweisen.
2
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Min. 50mm
Min. 700mm
Min. 50m
Abb.1
Befestigung am Möbel
Es gibt drei unterschiedliche Gerätegattungen, je nach Art
der Installation.
EINBAU-KOCHFELD
HÖHE = STAHLSTÄRKE
2- Einbaukochmulden (Klasse 3) mit einem weniger
als 68 mm hohen Rand (siehe Abbildung 2, Detail
DE
H2). Zur Installation der Kochmulde ist in der Arbeitsfläche ein Ausschnitt vorzusehen, der groß genug ist, um darin den gesamten unteren Kasten der Kochmulde unterzubringen. Dabei ist darauf zu achten, dass zwischen Letzterem und der
m
Arbeitsplatte aus Holz rund herum mindestens 1 cm Luft gelassen wird (der untere Teil des Kastens kann auch in direktem Kontakt sein). Zur Gerätebefestigung verweisen wir auf die Anleitungen unter Punkt 1, oder auf das eventuell zugefügte Arbeitsblatt im Falle von Spezialinstallationen.
EINBAU-KOCHFELD
STAHLSTÄRKE < HÖHE < 68mm
AUFSATZKOCHMULDE – AUF ARBEITSFLÄCHE
HÖHE > 68mm
Abb. 2
1- Einbau-Kochfelder (Klasse 3) zur flächenbündigen
Installation (siehe Abbildung 2, Detail H1); in diesem Fall ist für die Installation ein Ausschnitt in der Arbeitsplatte vorzusehen, dessen Größe in der Abbildung 4a gezeigt wird. Bevor Sie das Kochfeld an der Arbeitsfläche befestigen, verlegen Sie bitte die (mitgelieferte) Dichtung unter dem Rand des Kochfeldes, so wie auf der Abbildung 4b veranschaulicht. Zur Befestigung der Kochmulde am Möbel sind Winkel vorgesehen, die gemäß Detail S (Abb. 3)
anzubringen sind.
Abb. 3
DE
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DE
RA
UMBED
ARF
GASA
USGANG
R
AUMBEDARF
GASAUSGANG
DETAIL KANTENFRÄSUNG
R
1
0
0
2
5
2
7
4
7
4
67
7
3
0
2
2
5
0
9
4
9
4
8
9
8
0
38
9
7
8
7
6
5
1
8
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R
A
U
M
G
B
A
ED
SA
A
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RF
S
G
A
N
G
7
5
F
R
A
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B
A
M
G
U
S
A
U
R
A
S
A
G
R
1
1
DETAIL KANTENFRÄSUNG
Abb. 4a
68 mm hohen Rand (siehe Abbildung 2, Detail H3). In diesem Fall ragt der untere Kasten der Kochmulde nicht über den Rand selbiger heraus. Bei Aufsatz auf einer Arbeitsplatte sind lediglich die notwendigen Öffnungen zur Durchführung der Gaszuleitung und des Stromkabels vorzusehen.
Zur Befestigung der Kochmulden verfahren Sie bitte wie folgt (Abb. 5):
 Schrauben Sie bitte die beiden Schrauben A
(mitgeliefert) in den in der Abbildung 5 angegebenen Abständen von der Rückwand so am Möbel fest, dass die Schraubenköpfe um 1,5 mm vom Holz abstehen;
 haken Sie die Kochmulde an den beiden
Schrauben A ein und schieben Sie sie nach hinten;
 befestigen Sie sie im hinteren Teil am Möbel;
verwenden Sie hierzu die beiden Winkel B und die vier Schrauben C (mitgeliefert).
2
Abb. 4b3- Aufsatzkochmulden (Klasse 1) mit einem mehr als
X mm
Abb. 5
X mm
NB: Um eine geeignete Wartung bzw. kundendienstliche technische Assistenz zu ermöglichen ist darauf zu achten, dass der Kochfeldbereich unter der Kochzone zugänglich bleibt (somit sind geschlossenen Module ungeeignet).
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Anschluss an die Gasleitung
 Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an
die Gasflasche muss gemäß der einschlägigen Bestimmungen erfolgen und nur nachdem man sich vergewissert hat, dass es auf die Gasart, mit der es betrieben wird, eingestellt ist.
 Dieses Gerät ist für den Betrieb mit der auf dem
Typenschild (befindlich auf dem Kochfeld) angegebenen Gasart eingestellt. Sollte die vorhandene Gasanlage mit dieser nicht übereinstimmen, müssen sämtliche Düsen durch die jeweilig geeigneten (zum Lieferumfang gehörend) ausgewechselt werden. Beachten Sie hierzu bitte die Anleitungen des Abschnitts Anpassung an die verschiedenen Gasarten.
 Um einen sicheren Betrieb, einen angemessenen
Energieverbrauch und eine optimale Lebensdauer des Gerätes zu gewährleisten, ist sicherzustellen, dass der Versorgungsdruck den in der Tabelle 1 Merkmale der Brenner und Düsen angegebenen Werten entspricht, andernfalls ist das Eingangsrohr mit einem entsprechenden, normgerechten (UNI-CIG 7430) Druckregler zu versehen.
 Der Anschluss ist so vorzunehmen, dass das Gerät
keinerlei Zugspannungen ausgesetzt wird. Schließen Sie das Gerät mittels des auf der Rückseite befindlichen, schwenkbaren Anschlussstutzens (½G­Außengewinde) (Abb.6) und eines mit Anschlussverschraubungen versehenen starren Metallrohres, (gemäß UNI-CIG 7129), oder eines normgerechten (UNI-CIG 9891) metallenen Flexschlauches mit durchgehenden Wänden und einer maximalen Länge von 2000 mm, an. Sollte sich ein Drehen des Anschlussstutzens als erforderlich erweisen, muss ein neuer Dichtring (liegt dem Gerät bei) eingelegt werden. Abschließend sind sämtliche Anschlüsse auf ihre Dichtheit zu überprüfen. Verwenden Sie hierzu eine Seifenlösung (niemals eine Flamme). Überprüfen Sie außerdem, dass das Anschlussrohr nicht mit beweglichen Geräteteilen, durch die es beschädigt oder eingeklemmt werden könnte, in Berührung kommt. Stellen Sie sicher, dass auch bei Einsatz sämtlicher Flammen ein ausreichender Erdgasleitungsdruck besteht. Bei Anschluss an Flüssiggas (Gasflasche) ist zwischen Gasflasche und Gasschlauch ein den Bestimmungen UNI-CIG 7432-75 entsprechender Druckregler zu montieren.
A
Abb. 7
Umstellung auf die verschiedenen Gasarten
Wird das Kochfeld auf eine andere Gasart eingestellt, als die, für die es vorgesehen wurde (ersichtlich aus dem Etikett auf der Kochfeldoberseite oder auf der Verpackung), müssen die Düsen der Brenner auf folgende Weise ausgetauscht werden:  Nehmen Sie die Kochfeldroste ab und ziehen Sie die
Brenner aus ihren Sitzen heraus.
 Schrauben Sie die Düsen (Abb. 7) mittels eines 7 mm
Steckschlüssels ab, und ersetzen Sie sie durch die entsprechenden der neuen Gasart (siehe Tabelle 1 Merkmale der Brenner und Düsen).
 Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten
Eichung mit dem in unseren Kundendienst-Zentren erhältlichen Etikett der neu eingestellten Gasart.
Minimumeinstellung
 Drehen Sie den Hahn bei eingeschaltetem Brenner auf
Klein.
 Ziehen Sie den Reglerknopf ab und regulieren Sie die
an der Hahnstange befindliche Stellschraube (Abb.8) mittels eines Schraubenziehers so, dass eine kleine stabile Flamme gewährleistet ist (bei zu kleiner Flamme ist die Schraube zu lockern, bei zu großer Flamme dagegen etwas anzuziehen).
NB: Bei Flüssiggasen muss die Einstellschraube
gan
z angezogen werden.
 Vergewissern Sie sich, dass bei raschem Drehen von
Maximum auf Minimum die Flamme des Brenners nicht erlischt.
Abb.8
Elektroanschluss
DAS GERÄT MUSS GEERDET WERDEN.
Die Kochfelder sind werkseitig für den Betrieb mit Wechselstrom zu der auf dem Typenschild (befindlich auf der Rückseite oder auf der letzten Seite des Handbuchs) angegebenen Spannung und Frequenz ausgelegt. Stellen Sie sicher, dass die lokale Versorgungsspannung mit dem auf dem Typenschild angegebenen Wert übereinstimmt.
DE
Abb. 6
DE
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DE
Anschluss des Versorgungska
Stromnetz
Bei Modellen, die ohne Netzstecker geliefert werden,
muss das Kabel mit einem Normstecker versehen
werden, der der auf dem Typenschild angegebenen Last
entspricht, und an eine geeignete Steckdose
angeschlossen werden. Soll das Gerät direkt an das
Stromnetz angeschlossen werden, dann ist zwischen
Stromnetz und Gerät ein allpoliger, der Last und den
einschlägigen Vorschriften entsprechender Schalter mit
einer Kontaktmindestöffnung von 3 mm
zwischenzuschalten. Der gelb/grüne Erdleiter darf durch
diesen Schalter nicht unterbrochen werden.
Das Versorgungskabel muss so verlegt werden, dass es
an keiner Stelle einer Temperatur ausgesetzt wird, die 50 ?
über der Raumtemperatur liegt.
Bei Installation eines Kochfeldes über einem
Einbaubackofen, müssen sämtliche Elektroanschlüsse
(die des Kochfeldes und die des Backofens) getrennt
vorgenommen werden, und dies nicht nur aus
Sicherheitsgründen, sondern auch um den Backofen, falls
nötig, leichter herausziehen zu können.
bels an das
Verwenden Sie keine Zwischenstecker, Adapter oder Verlängerungen, diese könnten durchbrennen oder schmelzen. Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:  der Leitungsschutzschalter (Sicherungen etc.) und die
Hausanlage die Belastung durch das Gerät aushalten können (siehe Typenschild);
 die Stromversorgungsanlage mit einer den
gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften entsprechenden Erdung versehen ist;
 die Steckdose bzw. der allpolige Schalter bei
installiertem Gerät leicht zugänglich ist.
BEI NICHTEINHALTUNG DER RICHTLINIEN ZUR UNFALLVERHÜTUNG WEISEN WIR JEGLICHE
HAFTUNG ZURÜCK.
Kabelaustausch
Verwenden Sie ein Gummikabel des Typs H05RR-F mit einem Querschnitt von 3 x 0.75 mm². Der gelb/grüne Erdleiter muss 2 - 3 cm länger als die anderen Leiter sein.
TYPENSCHILD
Elektrischer Anschluss
siehe Typenschild
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
- 2006/95/EWG vom 12.12.06 (Niederspannung) und nachfolgenden Änderungen
- 2004/108/EWG vom 15/12/04 (elektromagnetische Verträglichkeit) und nachfolgenden Änderungen
- 93/68/EWG vom 22.07.93 und nachfolgenden Änderungen.
- 90/336/CEE vom 29.06.90 (Gas) und nachfolgenden Änderunge.
- 2002/96/EC und nachfolgenden Änderunge.
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Merkmale der Brenner und Düsen
Tabelle 1 Flüssiggas Erdgas
Brenner Durchmesser
(mm)
Wärmeleistung
kW (H.s.*)
By-pass
1/100
Düse 1/100
Durchfluss *
g/h
Düse 1/100
Durchfluss *
DE
l/h
Nomin. Min. G30 G31 G20
(mm)
(mm)
(mm)
Dreifachkrone D 130 3.25 1.3 57 91 236 232 124 309
Großbrenner C 100 3.00 0.7 40 86 218 214 116 286
Normalbrenner B 75 1.65 0.4 30 64 120 118 96 157
Hilfsbrenner A 55 1.00 0.4 30 50 73 71 71 95
Versorgungsdruck 28-30 37 20
* Bei 15°C und 1013 mbar-Trockengas ** Propan oberer Heizwert = 50.37 MJ/kg *** Butan oberer Heizwert = 49.47 MJ/kg
Erdgas oberer Heizwert = 37.78 MJ/m
B
D
B
3
C
PZF 950 T GH N/HA
A
DE
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Beschreibung des Gerätes
DE
Geräteansicht
GASBRENNER
KOCHFELDROSTE
Reglerknöpfe GASBRENNER
SICHERHEITSVORRICHTUNG *
GASBRENNER: Diese weisen unterschiedliche
Durchmesser und Leistungen auf. Wählen Sie den Brenner, der dem Durchmesser des eingesetzten Topfes entspricht.
 Schalter der GASBRENNER zur Einstellung der
Flamme oder der Leistung.
8
GASBRENNER-ZÜNDKERZE *
GASBRENNER-ZÜNDKERZE*: zur automatischen
Zündung des gewählten Brenners.
SICHERHEITSVORRICHTUNG*: Diese spricht an,
wenn die Flamme unversehens erlöschen sollte und unterbricht automatisch die Gaszufuhr.
Nur bei einigen Modellen.
*
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Inbetriebsetzung und
Gebrauch
Auf jedem Schalter ist gekennzeichnet, welchem Brenner er entspricht.
Gasbrenner
Der gewählte Brenner kann mittels des entsprechenden Reglerknopfes auf folgende Einstellungen gedreht werden:
Aus
Maximum
Minimum
Zum Anzünden einer Gasflamme führen Sie ein brennendes Streichholz oder einen Gasanzünder an den Brenner, drücken den entsprechenden Reglerknopf fest ein, und drehen diesen dann gegen den Uhrzeigersinn auf Höchstleistung. Bei den mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestatteten Brennern muss der Reglerknopf für ca. 6 Sekunden gedrückt werden, bis die Vorrichtung, dank derer die Flamme automatisch gezündet wird, heiß wird. Bei den mit Zündkerze ausgestatteten Modellen muss, zur Zündung des gewählten Brenners, zuerst die durch
das Symbol werden. Daraufhin drücken Sie den entsprechenden Reglerknopf bis zum Anschlag ein und drehen ihn auf Höchstleistung. Einige Modelle sind mit einer im Reglerknopf integrierten Zündelektronik ausgestattet. In diesen Fällen verfügt jeder Brenner über eine Zündkerze, nicht aber über die Zündungstaste. Zum Anzünden der Flamme drücken Sie den entsprechenden Reglerknopf bis zum Anschlag ein, drehen ihn gegen den Uhrzeigersinn auf Position der maximalen Leistung und halten ihn solange eingedrückt, bis die Flamme zündet.
gekennzeichnete Zündtaste gedrückt
Praktische Hinweise zum Gebrauch der Brenner
Um optimale Leistungen zu gewährleisten, ist Folgendes zu beachten:
 Verwenden Sie die für den jeweiligen Brenner geeignete
Topfgröße (siehe Tabelle) um zu vermeiden, dass die Flammen über den Topfboden herausschlagen.
 Benutzen Sie ausschließlich Kochgeschirr mit flachem
Boden und mit Deckel.
 Drehen Sie den Brenner auf klein, sobald das Gargut
kocht.
Brenner Topfdurchmesser (cm)
Sparbrenner von 6 bis 14
A
Normalbrenner von 15 bis 20
B
Großbrenner von 21 bis 26
C
Dreifachkrone(Wok) von 24 bis 26
D
Zur Erkennung des Brennertyps verweisen wir auf die im Abschnitt Eigenschaften der Brenner und Düsen befindlichen Abbildungen. Achten Sie darauf, dass Kochtöpfe während der Verwendung nicht über den Kochfeldrand hinausragen.
DE
! Sollte der Brenner ungewollterweise erlöschen, drehen Sie den Reglerknopf auf Position AUS und versuchen ein erneutes Anzünden erst nach Verstreichen von mindestens 1 Minute.
Zum Ausschalten des Brenners wird der Reglerknopf im Uhrzeigersinn auf die Position AUS () gedreht.
Nur bei einigen Modellen.
*
DE
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Vorsichtsmaßregeln und Hinweise
DE
Das Gerät wurde entsprechend den internationalen
Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Die im
Folgenden aus Sicherheitsgründen wiedergegebenen
Hinweise sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
Dieses Gerät bezieht sich auf ein Einbaugerät der
Klasse 3.
Gasgeräte erfordern eine ordnungsgemäße Beftung
um einen ein
Vergewissern Sie sich deshalb davon, dass bei der Installation die im Abschnitt Aufstell aufgeführten Anforderungen gegeben sind.
Die Anweisungen gelten nur für die
Bestimmungsländer, deren Symbole im Handbuch
und
auf dem Typenschild angegeben sind.
 Dieses Gerät ist für den nicht professionellen Einsatz in
privaten Haushalten bestimmt.
 Das Gerät darf nicht im Freien aufgestellt werden, auch
nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist hoch gefährlich, das Gerät Regen und Gewittern auszusetzen.
 Berühren Sie das Gerät nicht barfuß oder mit nassen
oder feuchten Händen oder Füßen.
Das Gerät darf nur von Erwachsenen und gemäß
den Hinweisen der vorliegenden Bed
ienungsanleitung zur Zubereitung von Lebensmitteln verwendet werden. Jeder andere Einsatz (zum Beispiel: zum Beheizen vonumen) ist
anzusehen. Der Hersteller haftet nicht für eventuelle, durch unsachgemäßen, falschen oder unangemessenen Gebr Schäden.
 Vermeiden Sie, dass die Netzkabel anderer
Elektrogeräte in Kontakt mit heißen Backofenteilen gelangen.
 Die zur Belüftung und Wärmeableitung vorgesehenen
Öffnungen dürfen nicht zugestellt bzw. abgedeckt werden.
 Vergewissern Sie sich stets, dass sich die
Reglerknöpfe auf der Position l/ das Gerät nicht in Betrieb ist.
 Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel aus
der Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
 Ziehen Sie vor der Reinigung oder vor
Wartungsmaßnahmen stets den Netzstecker aus der Steckdose.
 Versuchen Sie bei etwaigen Störungen bitte keinesfalls,
Innenteile selbst zu reparieren. Setzen Sie sich mit dem Kundendienst (siehe Kundendienst) in Verbindung.
wandfreien Betrieb zu gewährleisten.
ung
als unsachgemäß und gehrlich
auch verursachte
¡ befinden, wenn
 Stellen Sie Stieltöpfe und Pfannen immer mit nach innen
gerichteten Griffen auf die Kochstelle, um jegliches Risiko durch unbeabsichtigtes Anstoßen auszuschließen.
 Schließen Sie die Glasabdeckung (falls vorhanden)
nicht, wenn die Gasbrenner oder die Elektroplatte noch heiß sind.
 Lassen Sie die Elektroplatte bitte nicht eingeschaltet,
wenn kein Kochgeschirr darauf steht.
 Gebrauchen Sie bitte kein unstabiles oder verformtes
Kochgeschirr.
 Das Gerät ist nicht zur Verwendung durch Personen
(einschließlich Kinder) mit eingeschränkten körperlichen oder geistigen Fähigkeiten oder Wahrnehmungsstörungen oder aber ohne ausreichende Erfahrung und Produktkenntnis geeignet, sofern sie nicht durch eine für ihre Sicherheit verantwortliche Person beaufsichtigt werden oder zuvor
Anleitungen zum Gerätegebrauch erhalten haben.  Dieses Gerät ist kein Spielzeug für Kinder.  Werden mehrere Gasflammen gleichzeitig für
längere Zeit benutzt, könnte sich eine zusätzliche
Belüftung, z.B. durch Öffnen eines Fensters oder
durch eine noch stärkere Belüftung, die die Leistung
eventuell vorhandener mechanischer
Belüftungssysteme optimiert, als notwendig
erweisen.
Entsorgung
 Das Verpackungsmaterial entsprechend den lokalen
Vorschriften entsorgen. Verpackungsmaterial kann
wiederverwertet werden.  Die europäische Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte (WEEE) sieht vor, dass
Haushaltsgeräte nicht mit dem normalen Hausmüll
entsorgt werden dürfen. Die Altgeräte müssen getrennt
gesammelt werden, um die Rückführung und das
Recycling der Materialen zu optimieren, aus denen die
Geräte hergestellt sind, und um mögliche Belastungen
der Gesundheit und der Umwelt zu verhindern. Das
Mülleimersymbol ist auf allen Produkten dargestellt, um
an die Verpflichtung zur getrennten Abfallsammlung zu
erinnern.
Altgeräte müssen der entsprechenden öffentlichen
Sammelstelle zugeführt werden, oder können, falls die
nationale Gesetzgebung es vorsieht, anlässlich des
Kaufes eines neuen gleichartigen Gerätes dem Händler
zur Entsorgung zurück gegeben werden.
Alle führenden Haushaltgeräte-Hersteller engagieren
sich schon länger in der Abfallwirtschaft, insbesondere
in der Entsorgung von Elektro- und Elektronik-
Altgeräten.
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Reinigung und Pflege
Stromversorgung trennen
Vor jeder Reinigung und Pflege ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen.
Reinigung des Getes
Der Einsatz von Scheuermitteln oder scharfen oder chemischen Reinigungsmitteln, wie Backofensprays, Fleckenentferner, Rostentfernungsmittel, Reiniger in Pulverform und Scheuerschwämme ist zu vermeiden. sie können die Oberfläche des Kochfeldes dauerhaft beschädigen.
Verwenden Sie zur Reinigung des Kochfeldes keine Dampf- oder Hochdruckreinigungsgeräte.
 Zur täglichen Pflege genügt es, das Kochfeld mit
einem feuchten Schwamm abzuwischen und mit Küchenpapier abzutrocknen.
 Die abnehmbaren Teile müssen regelmäßig mit
warmem Wasser und Spülmittel gereinigt und von eventuellen Verkrustungen befreit werden.
Wartung der Gashne
DE
Im Laufe der Zeit könnte der Gashahn blockieren oder sich nur schwer drehen lassen. In einem solchen Fall ist der Hahn auszutauschen.
Diese Arbeit darf nur durch einen vom Hersteller anerkannten Techniker durchgeführt werden.
 Bei den mit automatischer Zündung versehenen
Kochfeldern müssen die Spitzen der elektronischen Zündvorrichtungen häufig sorgfältig gereinigt werden, wobei zu kontrollieren ist, dass die Löcher der Flammenkränze nicht verstopft sind.
 Auf den Edelstahlteilen können Flecken hinterbleiben,
wenn stark kalkhaltiges Wasser oder scharfe (phosphorhaltige) Spülmittel für längere Zeit darauf stehenbleiben. Es ist ratsam, diese Teile nach der Reinigung gut nachzuspülen und trocken zu reiben. Übergekochtes Wasser muss ebenfalls beseitigt werden;
DE
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DE
Störungen und Abhilfe
Es kann vorkommen, dass das Gerät nicht funktioniert. Bevor Sie den Kundendienst rufen, prüfen Sie, ob sich das Problem eventuell ganz einfach beheben lässt. Verwenden Sie hierzu die nachfolgende Aufstellung.
Störungen
Der Brenner zündet bzw. hält die Flamme nicht.
Bei den mit Sicherheitsvorrichtungen versehenen
Modellen erlischt die Flamme.
Bei Einstellung d
erlischt die Flamme.
Das Kochgeschirr steht nicht sicher.
es Brenners auf Minimum
Mögliche Ursachen / Lösung:
 die Gasaustrittsöffnungen der Gasbrenner verstopft
sind;  alle abnehmbaren Brennerteile ordnungsgemäß
montiert wurden;  Durchzug in Kochfeldnähe besteht;
 der Reglerknopf auch bis zum Anschlag
durchgedrückt wurde;  der Reglerknopf lange genug gedrückt wurde, um die
Aktivierung der Sicherheitsvorrichtung zu ermöglichen;  die direkt an der Sicherheitsvorrichtung befindlichen
Gasaustrittsöffnungen verstopft sind.
 die Gasaustrittsöffnungen verstopft sind;  Durchzug in Kochfeldnähe besteht;  das Minimum korrekt eingestellt ist.
 der Topfboden auch vollständig eben ist;  der Topf auch genau auf die Brennermitte gestellt
wurde;  die Kochfeldroste vertauscht wurden.
Bevor Sie den Kundendienst anfordern:
 Vergewissern Sie sich bitte, ob die Störung nicht eigenhändig behoben werden kann.(siehe Störungen und Abhilfe);  Sollte dies nicht der Fall sein, wenden Sie sich bitte an die autorisierte Kundendienststelle.
Wenden Sie sich nur an autorisierte Techniker.
Geben Sie b
 die genaue Beschreibung des Fehlers  das Gerätemodell (Mod.)  die Seriennummer (S/N). Letztere Informationen können dem Typenschild, das sich auf dem Gerät befindet, entnommen werden.
itte Folgendes an:
12
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Instruções de uso
PLANO DE COZEDURA
DE
Deutsch, 1
PT
Português, 13
PZF 950 T GH N/HA
Índ ice
PT
Instalação, 14-19
Posicionamento Ligação do gás Ligação eléctrica Placa de identificação Características dos queimadores e bicos
Descrição do aparelho, 20
Vista de conjunto
Início e utilização, 21
Conselhos práticos para a utilização dos queimadores
Precauções e conselhos, 22
Segurança geral Eliminação
Manutenção e cuidados, 23
Desligar a corrente eléctrica Limpeza do aparelho Manutenção das torneiras do gás
Anomalias e soluções 24
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Instalação
PT
É importante guardar este folheto para poder consultá-lo a qualquer momento. No caso de venda, cessão ou mudança, assegure-se que o mesmo permanece com o aparelho para informar o novo proprietário sobre o funcionamento e sobre as respectivas advertências.
Leia com atenção as instruções: nas quais há informações importantes sobre a instalação, a utilização e a segurança.
Posicionamento
As embalagens não são brinquedos para as crianças e devem ser eliminadas em conformidade com as regras de colecta diferenciada (veja em Precauções e Conselhos).
A instalação deve ser realizada segundo estas instruções e por pessoal profissional qualificado. Uma instalação errada pode causar danos a pessoas, animais ou objectos.
Este aparelho pode ser instalado e funcionar somente em lugares permanentemente ventilados, em conformidade com o estabelecido pelas Normas UNI-CIG 7129 e 7131 em vigor e as sucessivas actualizações. Devem ser observados os seguintes requisitos:  Na cozinha deve haver um sistema de descarga do fumo
da combustão para fora, realizado mediante um exaustor ou mediante ventilador eléctrico que entre automaticamente em funcionamento todas as vezes que o aparelho for aceso.
 Os gases de liquefeitos de petróleo, mais pesados do
que o ar, estagnam-se embaixo. Portanto, as salas que contiverem cilindros de GLP devem possuir aberturas para fora, de maneira que possibilitem o escoamento para baixo dos eventuais escapes de gás. Portanto os cilindros de GLP, mesmo vazios ou parcialmente cheios, não devem ser instalados nem guardados em lugares ou vãos a nível mais baixo do que o solo (caves etc.). É oportuno deixar na cozinha apenas o cilindro sendo utilizado, colocado de maneira a não ser sujeito à acção directa de fontes de calor (fornos, chaminés, esquentadores etc.) capazes de chegar a temperaturas superiores a 50° C.
Encaixe
Os planos de gás e mistos são predispostos com grau de protecção contra aquecimento excessivo de tipo X, portanto é possível instalá-lo ao lado de móveis cuja altura não ultrapasse a do plano de trabalho. Para instalar correctamente o plano de cozedura é necessário obedecer as seguintes regras:  Os móveis ao lado, de altura superior à do plano de
trabalho, devem ser situados pelo menos a 600 mm da beira do mesmo plano.
 Os exaustores devem ser instalados segundo os
requisitos indicados nos respectivos livretes de instruções e, em todo o caso, a uma distância mínima de 650 mm.
 Posicionar as partes suspensas adjacentes ao exaustor
em uma altura mínima do top de 420 mm (veja a figura).
Se o plano de cozedura for instalado debaixo de uma
600mm min.
700mm min.
prateleira, esta deverá estar pelo menos a 700 mm do plano de trabalho (veja a figura).
600mm min.
Em chaminé ou tubo de chaminé ramificado (reservado aos aparelhos de cocçáo)
Directamente para fora
 Na cozinha deve haver um sistema que possibilite um
fluxo de ar necessário para uma combustão regular. O fluxo de ar necessário à combustão não deve ser inferior
3
a 3 m
/h para kW de potência instalada.
O sistema pode ser realizado capturando o ar directamente desde a parte externa do edifício
A
Exemplos de abertura de ventilação para ar comburente
através de um tubo de pelo menos 100 cm que não se entupa acidentalmente.
2
de secção útil
Outro sistema possível, seria o
Local adjacente
Local a ser ventilado
de capturar o ar em forma indirecta, a partir de locais adjacentes que não constituam partes comuns do imóvel, ambientes com perigo de incêndio, nem quartos de dormir,
Aumento da fenda entre porta e soalho
que possuam um conduto de ventilação comunicadora com a parte externa.
Instalação dos planos de cozedura
É necessário pegar as oportunas precauções para garantir uma instalação que corresponda às normas de segurança e saúde no trabalho em vigor (CEI-UNI-CIG) para a ligação eléctrica e de gás. Para um bom funcionamento dos planos de cozedura instalados num móvel, é preciso respeitar as distâncias mínimas indicadas na fig. 3. Além disso, as superfícies adjacentes e o painel traseiro precisam ter capacidade para resistir a uma alta temperatura de 65°C.
14
Page 15
Min. 50mm
Min. 50m
Fig.1
Fixação no móvel
Existem três diferentes famílias de aparelhos em relação
à tipologia de instalação:
PLANO DE COZEDURA DE ENCAIXAR
ALTURA = ESPESSURA AÇO
Min. 700mm
m
2- Planos de encaixar (Classe 3) com bordo inferior
aos 68 mm (veja a figura 2 detalhe H2); para a instalação, no eventual top colocado abaixo do plano, será necessário efectuar uma abertura suficientemente grande para posicionar toda a caixa inferior do plano de cozedura, com o cuidado de deixar entre a caixa e o top de madeira ao menos 1 cm de folga em todo o perímetro (a parte abaixo da caixa pode estar também em contacto). Para a fixação dos aparelhos veja as instruções do ponto 1 ou o eventual folheto de instruções adicional no caso de aplicações especiais.
PT
PLANO DE COZEDURA DE ENCAIXAR
ESPESSURA AÇO <ALTURA <68mm
PLANO DE APOIO – SOBRE PLANO DE COZEDURA
ALTURA >68mm
Fig.2
1- Planos de encaixe (Classe 3) do tipo nivelado
(veja a figura 2 detalhe H1); neste caso, para a instalação é necessário prever um furo no top de dimensões como as indicadas na figura 4a. Antes de prender ao top, posicione a guarnição (fornecida) ao longo do perímetro do plano como indicado na figura 4b. Para fixar os planos ao móvel são previstos alguns esquadros que devem ser montados conforme ilustrado no detalhe S (fig. 3).
Fig.3
PT
Page 16
PT
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍD
A DO GÁS
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA DO GÁS
DETALHE FRESAGEM ÂNGULOS
R
1
0
0
2
5
2
7
4
7
4
67
7
3
0
2
2
5
0
9
4
38
9
7
8
7
6
5
1
8
1
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA DO GÁS
7
5
O GÁS
DIMENSÕES MÁXIMAS
DA SAÍDA D
R
1
2
1
DETALHE FRESAGEM ÂNGULOS
9
4
8
9
8
0
Fig.4a
68 mm (veja a figura 2 detalhe H3); neste caso a caixa inferior do plano não passa por cima do bordo do próprio plano; também no caso de apoio sobre um top, será suficiente prever os eventuais furos para a passagem do tubo de alimentação do gás e do cabo eléctrico.
Para a fixação dos planos, efectuar as
seguintes operações (fig. 5):
 parafusar no móvel 2 parafusos A (fornecidos)
com as distâncias da parede posterior indicadas na figura 5, deixando as cabeças dos parafusos projectadas para fora da madeira de 1,5 mm;
 enganchar o plano nos dois parafusos A e
empurrá-lo para trás;
 fixá-lo ao móvel na parte posterior usando os 2
esquadros B e os 4 parafusos C fornecidos com o produto.
Fig.4b3- Planos de apoio (Classe 1) com bordo superior a
Fig.5
X mm
X mm
16
Obs.: para permitir uma adequada assistência técnica, é necessário prever que após a instalação, a zona do plano abaixo da cozedura seja de fácil acesso (não com eventuais módulos fechados).
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Ligação do gás
 A ligação do aparelho aos tubos ou ao cilindro de gás
deve ser efectuada em conformidade com o estabelecido pelas normas em vigor (UNI-CIG 7129 e
7131) , e somente depois de ter se certificado se o aparelho está regulado para o tipo de gás com o qual será alimentado.
 Este aparelho é predisposto para funcionar com o gás
indicado na etiqueta situada no próprio plano. No caso do gás fornecido não corresponder ao para qual o aparelho é predisposto, proceda à troca dos correspondentes bicos (fornecidos) , para tanto consulte o parágrafo Adaptação aos diversos tipos de gás.
 Para um funcionamento seguro, para uma adequada
utilização da energia e maior duração do aparelho, certifique-se que a pressão de alimentação corresponda aos valores indicados na tabela 1 Características dos queimadores e bicos, senão instale no tubo de entrada um apropriado regulador de pressão em conformidade com a norma UNI-CIG 7430.
 Efectue a ligação de maneira que não provoque
solicitações de nenhum género ao aparelho. Ligue à união orientável (de rosca ½ G macho), situada do lado traseiro direito do aparelho (fig. 6), mediante um tubo rígido de metal e com uniões em conformidade com a norma UNI-CIG 7129, ou então mediante um tubo flexível de metal de parede contínua em conformidade com a norma UNI-CIG 9891,cuja máxima extensão não deve superar os 2000 mm. Se for preciso girar a união, será absolutamente necessário trocar a guarnição de retenção (fornecida com o aparelho). Depois de terminada a instalação, certifique-se que a retenção do circuito de gás, das conexões internas e das torneiras seja perfeita, mediante uma solução de sabão (nunca use chamas). Certifique-se também que o tubo de ligação não possa entrar em contacto com componentes móveis capazes de danificá-lo ou esmagá-lo. Certifique-se que o condutor de gás natural seja suficiente para alimentar o aparelho quando todos os queimadores estiverem a funcionar. Para efectuar a ligação com gás líquido (em cilindros) , interponha um regulador de pressão em conformidade com a norma UNI-CIG 7432-75.
A
fig.7
Adaptação aos diferentes tipos de gás
Para adaptar o plano de cozedura a um tipo de gás diferente ao para o qual estiver preparado (indicado na etiqueta presa na parte de cima do plano ou na embalagem), será necessário trocar os bicos dos queimadores mediante as seguintes operações:  tire as grades do plano e solte os queimadores do
lugar;
 desenrosque os bicos (fig. 7), mediante uma chave de
tubo de 7 mm e troque-os por apropriados ao novo tipo de gás (veja a tabela 1 Características dos queimadores e bicos).
 No final da operação, troque a velha etiqueta de
calibragem por outra que corresponda ao novo tipo de gás utilizado, que pode ser encontrada nos nossos centros de assistência técnica.
Regulação dos mínimos
 Com o queimador aceso, coloque a torneira na posição
de mínimo;
 retire o botão (fig. 8) e mova o parafuso de regulação
situado do lado da pequena haste da torneira até obter uma pequena chama regular, mediante uma chave de fenda (ao desatarraxar o parafuso, o mínimo aumenta; ao atarraxar, diminui).
Obs.: no caso dos gases líquidos, o parafuso de
regulação deve ser atarraxado até o fundo.
 verifique se ao girar rapidamente o botão da posição
de máximo até a de mínimo, os queimadores não se apagam.
fig.8
Ligação eléctrica
PT
fig.6
É OBRIGATÓRIA A LIGAÇÃO À TERRA DO APARELHO.
Os planos são predispostos para o funcionamento com corrente alternada na tensão e frequência de alimentação indicadas na placa de identificação (situada atrás ou no final do livrete de instruções). Certifique-se que o valor local da tensão de alimentação seja o mesmo do indicado na placa.
PT
Page 18
PT
Ligação do cabo de alimentação eléctrico
Para os modelos não dotados de ficha eléctrica, instale
no cabo uma ficha em conformidade com as normas para
a carga indicada na placa de identificação e ligue-a a
uma adequada tomada de corrente. Se desejar uma
ligação directa à rede é necessário interpor entre o
aparelho e a rede um interruptor omnipolar com abertura
mínima de 3 mm entre os contactos, na dimensão para a
carga e em conformidade com as normas em vigor. O
cabo de terra amarelo-verde não deve ser interrompido
pelo interruptor.
O cabo de alimentação deve estar posicionado de modo
que não chegue, em nenhum ponto, a uma temperatura
superior de 50°C à ambiente.
No caso de instalação acima de um forno de encaixar, a
ligação eléctrica do plano e a do forno precisam ser
realizadas separadamente, seja por razões de segurança
eléctrica, seja para facilitar uma eventual remoção do
forno.
à rede
Não utilize reduções, adaptadores nem derivações, porque os mesmos poderão provocar aquecimentos ou queimaduras. Antes de efectuar a ligação, certifique-se que:  a válvula limitadora e a instalação doméstica possam
suportar a carga aparelho (veja a placa de identificação);
 a instalação de alimentação seja equipada com uma
eficiente ligação à terra em conformidade com as normas e as orientações das leis em vigor;
 seja fácil o acesso à ficha eléctrica ou ao interruptor
omnipolar depois de ter instalado o plano.
EXIMIMO-NOS DE TODAS AS RESPONSABILIDADES SE AS NORMAS DE PREVENÇÃO DE ACIDENTES NÃO FOREM RESPEITADAS.
Troca do cabo
Utilize um cabo de borracha do tipo H05RR-F com uma secção 3 x 0,75 mm². O condutor amarelo-verde precisa ser mais comprido de 2 ou 3 cm dos demais condutores.
18
PLACA DAS CARACTERÍSTICAS
Ligações eléctricas
ver quadro das características
Este aparelho é em conformidade com as seguintes Directivas da Comunidade Europeia:
- 2006/95/CEE de 12/12/06 (Baixa Tensão) e posteriores modificações
- 2004/108/CEE de 15/12/04 (Compatibilidade Electromagnética) e posteriores modificações
-93/68/CEE de 22/07/93 e posteriores modificações.
- 90/336/CEE de 29/06/90 (Gás) e posteriores modificações.
- 2002/96/CEE e posteriores modificações.
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Caractesticas dos queimadores e bicos
Tabela 1 Gás líquido Gás natural
Queimador Diâmetro
(mm)
Potência térmica
kW (H.s.*)
By-pass
1/100
Bico
1/100
Capacidade *
g/h
Bico
1/100
Capacidade *
PT
l/h
Nomin. Ridot. G30 G31 G20
(mm)
(mm)
(mm)
Tripla Coroa D 130 3.25 1.3 57 91 236 232 124 309
Rápido C 100 3.00 0.7 40 86 218 214 116 286
Semi-rápido B 75 1.65 0.4 30 64 120 118 96 157
Auxiliar A 55 1.00 0.4 30 50 73 71 71 95
Pressão de
alimentação
* A 15°C e 1013 mbars-gás seco ** Propano P.C.S. = 50,37 MJ/Kg. *** Butano P.C.S. = 49,47 MJ/Kg.
Natural P.C.S. = 37,78 MJ/m
B
D
B
3
28-30 37 20
C
PZF 950 T GH N/HA
A
PT
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Descrição do aparelho
PT
Vista de conjunto
QUEIMADORES A GÁS
Grades de suporte para
RECIPIENTES DE COZEDURA
Botões de comando dos
QUEIMADORES A GÁS
DISPOSITIVO DE SEGURANÇA *
OS QUEIMADORES são de diferentes tamanhos e
potências. Escolha o mais adequado ao diâmetro do recipiente a ser utilizado.
 Selectores de comando dos QUEIMADORES A S
para a regulação da chama ou da potência.
20
Vela para acender os
QUEIMADORES A GÁS *
 Vela para acender os QUEIMADORES A GÁS* permite
o acendimento automático do queimador escolhido.
DISPOSITIVO DE SEGURANÇA* no caso em que a
chama se apague acidentalmente, interrompe a saída do gás.
Presente apenas em alguns modelos.
*
Page 21
Início e utilização
Em cada selector está indicada a posição do queimador a gás correspondente.
Queimadores a gás
O queimador escolhido pode ser regulado mediante o respectivo botão da seguinte maneira :
Apagado
Máximo
Mínimo
Para acender um dos queimadores aproxime do mesmo a chama de um isqueiro, fósforo ou acendedor automático, pressione e faça girar o selector escolhido no sentido anti-horário até a posição de máxima potência. Nos modelos dotados de dispositivo de segurança, é necessário manter cerca de 6 segundos pressionado o selector até aquecer-se o dispositivo que mantém automaticamente acesa a chama. Nos modelos dotados de vela para acender, para acender o queimador escolhido, em primeiro lugar
pressionar o selector, identificado pelo símbolo seguida pressionar e girar o selector correspondente no sentido anti-horário até a posição de máxima potência. Alguns modelos dispõem da ligação integrada dentro do selector, neste caso é presente a vela de ligação mas não o botão de ligação. Para acender o queimador escolhido é suficiente premir a fundo o selector correspondente e girá-lo em sentido anti-horário até a posição de máxima potência mantendo-o premido até o acendimento.
, em
Conselhos pticos para utilizar os queimadores
Para obter a máxima performance é bom lembrar-se do seguinte:
 utilize recipientes adequados para cada um dos
queimadores (veja a tabela) com o objectivo de evitar que as chamas ultrapassem o fundo dos recipientes.
 utilize sempre recipientes de fundo chato e com
tampa.
 no momento em que começar a ferver, rode o botão
para a posição de mínimo.
Queimador Diâmetro da panela em cm.
Auxiliar desde 6 até 14
A
Semi-rápido desde 15 até 20
B
Rápido desde 21 até 26
C
Tripla Coroa (wok) desde 24 até 26
D
Para identificar o tipo de queimador, consulte os desenhos reproduzidos no parágrafo das Características dos queimadores e bicos.  Evite que as panelas saiam do perímetro do plano durante o uso.
PT
! Se apagar-se acidentalmente a chama do queimador feche o botão de comando e tente acender novamente somente após um minuto no mínimo.
Para apagar o queimador é necessário rodar o selector (correspondente ao símbolo ) na direcção horária até que se apague.
Presente apenas em alguns modelos.
*
PT
Page 22
Precauções e conselhos
PT
Este aparelho foi projectado e fabricado em
conformidade com as normas internacionais de
segurança. Estas advertências são fornecidas por razões
de segurança e devem ser lidas com atenção.
Segurança geral
Este aparelho refere-se a um aparelho de encaixar
de classe 3.
Para os aparelhos a gás funcionarem correctamente
é necessário uma troca de ar regular do ambiente.
Assegurar-se que sejam respeitados os requisitos do parágrafo Posicionamento no momento da instalação.
As
instruções são válidas somente para os países de destino cujos símbolos constam no livrete e na placa de identificação do aparelho.
 Este aparelho foi concebido para utilização de tipo não
profissional no âmbito de moradas.
 Este aparelho não deve ser instalado ao ar livre,
mesmo num sítio protegido, porque é muito perigoso deixá-lo exposto a chuva e temporais.
 Não toque na máquina se estiver descalço, ou se as
suas mãos ou pés estiverem molhados ou húmidos.
Este aparelho deve ser empregado para cozer
alimentos, somente por pessoas adultas e segundo as instruções apresentadas neste folheto. Todos os demais usos (por exemplo: aquecimento de ambientes) devem ser considerados impróprios e portanto perigosos. O fabricante não poderá ser considerado responsável pelos danos que houver derivantes de usos impróprios, errados ou irracionais.
 Evite que o cabo de alimentação de outros
electrodomésticos encoste-se em partes quentes do forno.
 Não tape as aberturas de ventilação e de eliminação
de calor.
 Assegure-se sempre que os selectores estejam na
posição l/
aparelho.
• Não puxe pelo cabo para desligar a ficha da tomada eléctrica, pegue pela ficha.
 Não realize limpeza nem manutenção sem antes ter
desligado a ficha da rede eléctrica.
 Se houver avarias, em nenhum caso mexa nos
mecanismos internos para tentar repará-las. Contacte a
¡ quando não estiver a utilizar o
Assistência Técnica (veja a Assistência técnica).
 Certifique-se que as pegas das panelas fiquem
sempre viradas para o lado interno do plano de cozedura para evitar batidas acidentais.
 Não feche a tampa de vidro (se presente) se os
queimadores ou a chapa eléctrica ainda estiverem quentes.
 Não deixe acesa a chapa eléctrica sem panelas.
 Não utilize panelas instáveis ou deformadas.
 Não é previsto que este aparelho seja utilizado por
pessoas (incluso crianças) com reduzidas capacidades físicas, sensoriais ou mentais, por pessoas inexperientes ou que não tenham familiaridade com o produto, a não ser que seja vigiadas por uma pessoa responsável pela sua segurança ou que tenham recebido instruções preliminares sobre o uso do aparelho.
 Evite que as crianças brinquem com o aparelho.
 Para uma utilização intensa e prolongada do
aparelho pode ser necessária ventilação suplementar, por exemplo, a abertura de uma janela ou uma ventilação mais eficaz, por exemplo mediante o aumento da potência de aspiração mecânica, se houver.
Eliminação
 Eliminação do material de embalagem: obedeça as
regras locais, de maneira que as embalagens possam ser reutilizadas.
 A directiva Europeia 2002/96/CE relativa aos resíduos
de equipamentos eléctricos e electrónicos (REEE) prevê que os electrodomésticos não devem ser eliminados no normal fluxo dos resíduos sólidos urbanos. Os aparelhos não mais utilizados devem ser recolhidos separadamente para optimizar a taxa de recuperação e reciclagem dos materiais que os compõem e impedir potenciais danos à saúde e ao meio ambiente. O símbolo da lixeira cancelada está indicado em todos os produtos para lembrar o dever de colecta selectiva.
Os electrodomésticos em desuso poderão ser
entregues ao serviço de colecta público, ser levados junto às áreas municipais específicas ou, se for previsto pelas leis nacionais em matéria, poderão ser devolvidos ao revendedor no momento da compra de novos produtos de tipo equivalente.
Todos os principais produtores de electrodomésticos
estão activos na criação e gestão dos sistemas de colecta e eliminação dos aparelhos em desuso.
22
Page 23
Manutenção e cuidados
Desligar a corrente eléctrica
Antes de realizar qualquer operação, desligue o aparelho da alimentação eléctrica.
Limpeza do aparelho
Evite o emprego de detergentes abrasivos ou corrosivos, tais como tira-manchas e produtos contra ferrugem, detergentes em pó e esponjas com superfícies abrasiva. podem arranhar irremediavelmente a superfície.
Nunca utilize equipamento de limpeza a vapor ou de alta pressão para limpar a aparelhagem.
 Para a manutenção ordinária, é suficiente lavar o plano
com uma esponja húmida e, em seguida, enxugar com papel absorvente de cozinha.
 Os componentes móveis dos queimadores precisam
ser lavados frequentemente com água quente e detergente, tome cuidado para eliminar as eventuais crostas.
Manutenção das torneiras do gás
PT
Com o tempo pode ocorrer o caso de uma torneira que se bloqueie ou apresente dificuldades na rotação, portanto será necessário substituir a torneira mesma.
Esta operação deve ser efectuada por um técnico autorizado pelo fabricante.
 Nos planos com acendimento automático, é necessário
proceder frequentemente a uma limpeza cuidada da extremidade dos dispositivos de acendimento electrónico instantâneo e é também necessário verificar que os orifícios de saída do gás não estejam entupidos.
 O aço inoxidável poderá manchar-se se ficar em
contacto durante muito tempo com água fortemente calcária ou com detergentes agressivos (contendo fósforo). É aconselhado enxaguar com água abundante e enxugar depois da limpeza. Para mais é bom enxugar eventuais vazamentos de água.
PT
Page 24
PT
Anomalias e soluções
05/2009 - 195077099.00
XEROX FABRIANO
Pode ocorrer que o aparelho não funcione. Antes de chamar a Assistência Técnica, controle que não se trate de um problema de fácil resolução, verificando o elenco a seguir.
Anomalias
O queimador o se acende ou a chama o é uniforme.
A chama não permanece acesa nas versões com segurança.
O queima permanece aceso.
Os recipientes o instáveis.
dor em posição de mínimo o
Possíveis causas / Solução:
 Os orifícios de saída do gás do queimador estão
entupidos.
 Estão instalados correctamente todos os componentes
móveis que compõem o queimador.
 Há correntes de ar nas proximidades do plano.
 O botão não foi premido até o fundo.  Não foi mantido premido até o fundo o botão durante
um tempo suficiente para activar o dispositivo de segurança.
 Os orifícios de saída do gás em correspondência ao
dispositivo de segurança estão entupidos.
 Os orifícios de saída do gás estão entupidos.  Há correntes de ar nas proximidades do plano.  A regulação do mínimo não está correcta.
 O fundo do recipiente é perfeitamente plano.  O recipiente está no centro do queimador ou na da
chapa eléctrica.
 As grades foram invertidas.
Antes de contactar a Assistência:
 Verifique se a anomalia pode ser resolvida autonomamente (veja Anomalias e Soluções);  Em caso negativo, contacte o Serviço de Assistência Técnica Autorizado.
Nunca recorra a técnicos não autorizados.
Comunique:
 o tipo de avaria;  o modelo da máquina (Mod.)  o número de série (S/N). Estas últimas informações encontram-se na placa de identificação situada no aparelho.
24
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