Für Anwendungen in Heizungs-, Fernwärme- und Lüftungsanlagen
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MCR 200VORWORT
MCR 200 – ein Produkt, das in unsere Zeit paßt
Das Regelsystem MCR 200 bedeutet für Sie:
Übersichtlichkeit und Durchschaubarkeit bei der Planung sowie eine einfache und unkomplizierte
Ausführung. Diese Informationsschrift unterstützt Sie beim schnellen Finden und Planen – der
Lösung – für Ihr Problem. Denn „Zeit ist Geld“ und nie zuvor hatten diese Worte mehr Bedeutung
als heute.
Neben überzeugender und innovativer Funktionalität des Regelsystem MCR 200, die wir Ihnen
auf den nächsten Seiten vorstellen wollen, kommt auch das Design und die Umwelt beim Regelsystem MCR 200 nicht zu kurz.
Der MCR 200 kann sich sehen lassen
Der MCR 200 wurde
von dem international
anerkannten Forum
Design Hannover für
gutes Industrie-Design
ausgezeichnet. Eine
internationale Jury vergab die Auszeichnung
in der Produktgruppe
„Haustechnik“ aufgrund
der gestalterischen
Qualität des Produktes.
Damit wird für alle deutlich sichtbar, daß Regelungstechnik
vom Feinsten nicht immer hinter „bescheidener Fassade“ in
„unscheinbaren Kisten“ versteckt werden muß, sondern daß Design
die inneren Werte des Regelgerätes und die fachliche Kompetenz,
derer die sie einsetzen, nach außen darstellen kann.
MCR 200 und Umweltschutz – ein wichtiges Thema
Natürlich darf bei einem neuen Produkt, wie dem MCR 200 auch das Thema Umweltschutz nicht
zu kurz kommen.
Bereits schon in der ersten Phase der Entwicklung des MCR 200, wurde dieses Thema ganz groß
geschrieben.
Es wurde u. a. darauf geachtet, daß auf alle – für die spätere Entsorgung problematischen elektronischen Bauteile – verzichtet wurde, daß nur sortenreine Kunststoffteile mit entsprechender Kennzeichnung eingesetzt wurden, damit alle Bauteile bei einem späteren Recycling leicht zu trennen
sind.
Auch bei der Verpackung wurde bewußt auf Kunststoffe jeglicher Art verzichtet, ohne dabei
Kompromisse zu Lasten der Transportsicherheit einzugehen.
Auf den nun folgenden Seiten erhalten Sie einen Überblick über das Regelsystem MCR 200 und
dessen vielfältigen Anwendungsgebiete.
Kesselfolgeregler für eine Kesselfolgeschaltung mit
2 Öl- oder Gaskesseln mit ein- und zweistufigen oder
einem
modulierendem Brenner 14
MCR 200-74
Kesselfolgeregler für eine Kesselfolgeschaltung
mit 2 Öl- oder Gaskesseln mit zwei modulierenden
Brennern 15
1–5
Erweiterungsregler
Grundregler
MCR 200-41
Heizkreis-/Erweiterungsregler für 2 Mischkreise 16
MCR 200-43
Heizkreis-/Erweiterungsregler für 3 Mischkreise,
1 Warmwasserregelung und 1 Zirkulationspumpensteuerung 17
MCR 200-45
Heizkreis-/Erweiterungsregler für 4 Mischkreise 18
MCR 200-12
Heizkreisregler für 1-stufigen Öl- oder Gaskessel,
mit 1 Mischkreis, 1 Warmwasserregelung,
1 Zirkulationspumpensteuerung 19
K 7.1Februar ’01
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MCR 200INHALTSÜBERSICHT
Seite
MCR 200-13
Heizkreisregler für 1-, oder 2-stufigen Öl- oder Gaskessel,
mit 1 Mischkreis und 1 Warmwasserregelung 20
MCR 200-22
Heizkreisregler für 1-, 2-stufigen oder modulierenden
Öl- oder Gaskessel, 2 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung
und 1 Zirkulationspumpensteuerung 21
MCR 200-32
Heizkreisregler für 1- oder 2-stufigen Öl- oder Gaskessel,
3 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung 22
SOLAR- UND MULTIVALENTTECHNIK
MCR 200-81 (Variante 1)
Heizkreis- und Solarregler für 1-stufigen Öl- oder Gaskessel,
mit 1 Mischkreis, 1 Warmwasserregelung, 1 Solarregelung 23
MCR 200-81 (Variante 2)
Multivalentregler für 1-stufigen Öl- oder Gaskessel
mit 1 Mischkreis, mit Wärmeverwendung aus Pufferspeicher
für den Mischkreis, 1 Warmwasserregelung 24
MCR 200-81 (Variante 3)
Multivalentregeler für 1-stufigen Öl- oder Gaskessel
mit 1 Mischreis und 1 Warmwasserregelung mit
Wärmeverwendung aus Pufferspeicher für den
Mischkreis und die Warmwasserbereitung 25
MCR 200-82 (Variante 1)
Multivalentregler für 1- / 2-stufigen Öl- oder Gaskessel,
2 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung, 1 Solarregelung
für Warmwasserspeicher und Pufferspeicherladung 26
MCR 200-82 (Variante 2)
Multivalentregler für 1- / 2-stufigen Öl- oder Gaskessel,
1 Mischkreis,1 Feststoffkessel mit stetiger RL-Temperaturanhebung,1 Solarregelung für Warmwasserspeicher und
Pufferspeicherladung 27
K 7.2Februar ’01
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MCR 200INHALTSÜBERSICHT
FERNHEIZTECHNIK
Seite
MCR 200-51
Fernheizregler zur Ansteuerung von 1 Fernheizventil,
1 Mischkreis und 1 Warmwasserregelung für
Standardwarmwasserbereiter 28
MCR 200-52
Fernheizregler zur Ansteuerung von 1 Fernheizventil,
1 Mischkreis, 1 stetige Warmwasserregelung für
Schichtspeicher oder Standardwarmwasserbereiter,
1 Zirkulationspumpensteuerung 29
MCR 200-53
Fernheizregler zur Ansteuerung von 1 Fernheizventil,
2 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung für Schichtspeicher
oder Standardwarmwasserbereiter,
1 Zirkulationspumpensteuerung 30
MCR 200-54
Fernheizregler zur Ansteuerung von 1 Fernheizventil für Heizkreis,
1 Fernheizventil für primärseitige stetige Warmwasserregelung
für Schichtspeicher oder Standardwarmwasserbereiter 31
MCR 200-55
Fernheizregler zur Ansteuerung von 1 Fernheizventil
1 ungemischter Heizkreis, 1 Warmwasserregelung für Schichtspeicher
oder Standardwarmwasserbereiter, 1 Zirkulationspumpensteuerung 32
K 7.3Februar ’01
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MCR 200INHALTSÜBERSICHT
LÜFTUNGSTECHNIK
Seite
MCR 200-61
Lüftungsregler für 1 Anlage mit
3 Sequenzen:
Heizen/Kühlen/Klappen, sowie
1 Anlage mit „Heizfunktion“33
MCR 200-61
Lüftungsregler für 1 Anlage mit
3 Sequenzen:
Heizen/Kühlen/WRG, sowie
1 Anlage mit „Heizfunktion“34
MCR 200-62
Lüftungsregler für 1 Anlage mit 3 Sequenzen:
Heizen/WRG/Klappen35
MCR 200-62
Lüftungsregler für 1 Anlage mit 3 Sequenzen:
Heizen/Kühlen/Klappen 36
MCR 200-63
Lüftungsregler für 2 Anlagen mit je
3 Sequenzen: Heizen/WRG/Klappen37
MCR 200-64
Lüftungsregler für 3 Anlagen mit je
2 Sequenzen: Heizen/Klappen38
MCR 200-66
Lüftungsregler für 1 Anlage mit 2 Sequenzen
Klappen/Heizen oder Heizen/WRG40
K 7.4Februar ’01
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MCR 200INHALTSÜBERSICHT
HEIZUNGS-/LÜFTUNGSTECHNIK
Seite
C7110A
MCR 200-65
Kombi-Regler für 1 Heizungsanlage
für 1-, oder 2-stufigen Öl- oder Gaskessel,
1 Mischkreis, 1 Warmwasserregelung und
1 Lüftungsanlage mit 2 Sequenzen
Klappen/Heizen39
ANLAGENÜBERWACHUNG
MCR 200-FAX
Faxmodul für Störungsmeldung und
Anlagenzustandsberichte per Telefax 41, 42
Sprachmodul MCR 200-SP 1 für Sprachdialog mit
MCR 200-Regelgeräten und Störmeldungen per Telefax 43
Resetschaltung für Lüftungsregler (MCR 200-61…66) 57
Raumtemperaturfühler 58
Fernbedienung mit Raumtemperaturfühler TF 22 58
Fernbedienung mit Raumtemperaturfühler T7412D1004/
Fernbedienung S7014B1000 58
Externe Temperaturanforderung über 0…10 V-Signal 58
Externe Temperaturanforderung über Schaltkontakt 58
Anschluß der Fernheizregler an ein Fernheizventil mit Sicherheitsfunktion 59
Anschluß Fernheizventil für Warmwasserregelung MCR 200-52/-54 59
Aufschaltungen 59
Sonnenfühler SAF 251 59
Klemmenbelegung MCR 200-WK 1 59
Automatische Freigabe des Folgekessels bei Brennerstörung (MCR 200-73/74) 60
KOMMUNIKATION MEHRERER REGLER
Kommunikation bis zu einem Geräteabstand von maximal 2 m 61
Kommunikation bei einem Geräteabstand größer 2 m bis maximal 1200 m 61
Kommunikation mehrerer Regler MCR 200 mit MCR 200-FAX 2/-SP 1 62
Kommunikationsmodule 63
Das MCR 200-Regelsystem bietet
jedem das Richtige, für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete für
Kessel-, Kesselfolge, Heizkreisregelung, Warmwasserbereitung, Fernwärme- und Lüftungsregelung.
Vom Einfamilienhaus bis hin zu
größeren Gebäudekomplexen, wie
Mehrfamilienhäuser, Schulen, Behörden, Verwaltungsgebäuden, Kirchen
und Museen, lassen sich alle Anlagenvarianten abdecken.
In jedem Reglergehäuse ist ein festprogrammierter Standard integriert.
Durch die nahezu beliebige Kombination (soweit sinnvoll) verschiedener
Standards können eine Vielzahl unterschiedlichster Anlagen einfach und
durchschaubar realisiert werden.
Dies führt zu Planungssicherheit.
Grundsätzlich gibt es zwei Gruppen
von Reglern, die alle ohne weiteres
auch als Einzelgeräte betrieben werden können: Grundregler und
Erweiterungsregler.
Die Grundregler decken häufig auf-
tretende Anlagentypen ab, z. B. mit
einer Kesselregelung bzw. Fernwärmeübergabe, Warmwasserbereitung und der Ansteuerung eines oder
mehrerer Misch- bzw. Heizkreise.
Mit den Erweiterungsreglern könnenalle Grundregler ergänzt werden.
So können zusätzlich Heiz- bzw.
Mischkreise, eine zusätzliche Warmwasserbereitung oder Lüftungsregelungen ins Gesamtsystem integriert
werden.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus. Ermöglicht wird dies mit dem
Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m)
mit zusätzlichem Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 2.
Störmeldungen
Störmeldungen oder Anlagenstatus
können bei Einsatz eines
MCR 200-FAX 2 nach außen, z. B. zu
einer beauftragten Fachfirma, per Fax
und City-Ruf kommuniziert werden.
Technische Daten
siehe Seite 8.
Zentrale
Eine Zentrale zur gemeinsamen
Bedienung vor Ort oder über Telefon
ist ebenfalls möglich.
MCR 200 – Das ausbaufähige Regelsystem
Kompaktregler für
Heizungs-, Lüftungsund Fernheizanlagen
< 2 m
Kleinsystem zur
Regelung anspruchsvoller Anlagen
(max. 4 Geräte)
Bediengerät
Jedem Regler ist ein Bediengerät
MCR 200-MB 1 zuzuordnen und
separat zu bestellen. Am Bediengerät
werden Zeitprogramme und Regelparameter eingestellt. Außerdem
können alle wichtigen Informationen
und Temperaturmeßwerte abgefragt
werden.
Kombinationsmöglichkeiten
Werden mehrere Regler benötigt,
können bis zu 29 MCR 200-Geräte
miteinander kombiniert werden
und untereinander „automatisch“
kommunizieren.
+ GV 1+ GV 1
+ GV 1
Kleinsystem zur Regelung
ausgedehnter Anlagen
(z. B. Heizzentrale im UG,
Lüftungszentrale im DG)
+ GV 1
K 7.6September ’00
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MCR 200EINFÜHRUNG
Als Solo-Regler genau so routiniert wie im Anlagen-Team
Jeder einzelne MCR 200 ist ein
Spitzenkönner in seinem speziellen
Aufgabenbereich. Doch er ist
zugleich für das perfekte Zusammenspiel mit weiteren Reglern seiner
Leistungsklasse trainiert.
Die Abbildung unten zeigt eine
Kesselfolge-Regelung plus
Erweiterungsregler als Kleinsystem.
Damit ist die Regelung verschie-dener
Gebäudeteile sowie auch eine Warmwasserbereitung koppelbar.
Diese vielseitige Ausbaufähigkeit
erschließt dem MCR 200-System
beinahe unbegrenzte Anwendungsgebiete. Bei Bedarf ist für die
MCR 200-Regler jederzeit eine
erweiterte Kommunikation möglich.
Damit sind Anlagen-Erweiterungen,
wie sie in der Praxis immer wieder
vorkommen, im System MCR 200
bereits enthalten. Das gilt für zusätzliche Regelkreise gleicher Funktionen
ebenso wie für nachgeschaltete
Kreise anderer Funktionen der Hausund Gebäudetechnik.
Kombinationsbeispiel
Das alles ist ohne großen Planungsaufwand und ohne PC und in übersichtlicher Montage installierbar.
K 7.7September ’00
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MCR 200TECHNISCHE DATEN
Technische Daten
RegelsystemMCR 200, Mikroprozessorregler mit variabler Hard- und Software
AusführungDigitalregler nach DIN V 32729 in Modulbauweise mit schlagfestem Kunststoff-
Anzeige4 Zeilen à 16 Zeichen (LCD) für Temperaturen, Zeiten und Systemdaten.
Elektrischer Anschluß 230 V AC + 6 %…15 %, 50 Hz
Leistungsaufnahme8 W; 10 VA
Datensicherheit bei Stromausfall Sicherung der individuellen Daten durch wechselbare Batterie
ProgrammsicherungUnverlierbares Werksprogramm durch Eprom
SchutzartIP 30 nach DIN 40 500
SchutzklasseII nach VDE 0160 Teil 1
Funkentstörung-konform
Geräteabmessungen192 mm x 145 mm x 190 mm
Schalttafelaussparung186 mm x 138 mm
Gewichtca. 2400 g (ohne Verpackung)
MontageWand- oder Schaltschrankmontage
KlemmenSchraubklemmen, max. Kabelquerschnitt, 1,5 mm
Lagertemperatur–20 ... +65 °C
Betriebstemperatur0 ... 40 °C
Umgebungsfeuchte5 ... 70%
BatterietypCR 0,5 AA
EingängeAnaloge Eingänge 0–10 V oder NTC 20 kΩ
AusgängeDreipunktausgang: Relais 0,2 A 230 V 1,0 A 24 V
AnzeigelampenZur Kontrolle der Relais- und stetigen Ausgänge und zur
Handschalter, Potentiometer Für jedes Relais ist ein Handschalter, für die stetigen 0–10 V Ausgänge ein
FühlerleitungenFür einen störungsfreien Betrieb ist zu empfehlen abgeschirmte Fühlerleitun-
gehäuse. Steckbarer Gerätesockel mit Schraubklemmen zur Aufnahme von
Modulen
Bedienerfreundlich durch Klartextanzeige.
entsprechend EN 50 082-1, EN 55 022 – Class B, EN 55 011– Class B
2
Digitale Eingänge max. 15 Hz
Zweipunktausgang: Relais 3,0 A 250 V cos = 0,4
6,0 A 250 V cos = 1,0
stetiger Ausgang: U = 0…10 V
U
max
= 11 V; I
= 1 mA pro Ausgang
max
Funktionsüberwachung des Reglers
Potentiometer vorhanden, um eine unabhängige Funktion aller Stellglieder zu
gewährleisten (z. B. bei Installation und Inbetriebnahme)
gen zu verwenden, insbesondere wenn niederspannungsführende Leitungen
(z. B. 230 V~) und Fühlerleitungen gemeinsam in einem Kabelkanal verlegt
werden müssen, bzw. sich kreuzen!
Technische Änderungen, die im Zuge der Weiterentwicklung der Geräte erforderlich werden, behalten wir uns vor.
In den regelungstechnischen Darstellungen sind die Hydraulik und die sicherheitstechnischen Einrichtungen nicht berücksichtigt.
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MCR 200GERÄTETECHNIK · HARDWARE
Gerätetechnik
Das MCR 200-Regelsystem ist nach
bewährtem servicefreundlichen Baukastenprinzip aufgebaut und eignet
sich für Schalttafel-Fronteinbau und
Wandmontage. Ein Regler besteht
aus drei bzw. vier Einsteckmodulen,
einem aufgesetzten Bediengerät
(separat bestellen), dem Umgehäuse
und einem Sockel für die elektrischen Anschlüsse der Zubehörteile.
Das Versorgungsmodul (Netzteil –
MN1) befindet sich immer in der
Einschubposition P1, das Computermodul MC1 immer in der Einschubposition P4. Diese beiden Module
sind bei jedem Gerät notwendig. Die
beiden mittleren Einschubpositionen
P2 und P3 sind für Ausgangsmodule
bestimmt. Je nach Anlagen-Variante
wird der Regler automatisch ab Werk
mit einem oder zwei der entsprechenden Ausgangs-Modulen bestückt.
Alle Ausgangsmodule sind mit Handschalter, bzw. Potentiometer sowie
Leuchtdioden (LED’s) zur Funktionskontrolle ausgestattet. Zu jedem Regler gehört ein Bediengerät, das üblicherweise in der Front des Regelgerätes angebracht werden kann. Es
läßt sich auf Wunsch auch separat
vom Regler an beliebiger Stelle plazieren, z. B. im Wohnzimmer oder im
Büro etc. Dann ist zum Informationsaustausch zwischen Regler und
Bediengerät eine 4-adrige Verbindungsleitung erforderlich. Max. Entfernung 300 m/1,5 mm
Bis zu 28 Regelgeräte MCR 200 und
ein MCR 200-FAX 2/-SP 1 können zu
einem Regelsystem zusammengefaßt
werden und miteinander kommunizieren. Die nahezu beliebige Kombination der einzelnen Reglertypen,
ergibt eine Vielzahl denkbarer
MCR 200 Regelsysteme.
Eine universelle PC-Zentrale (XBS)
rundet das System nach oben ab.
2
abgeschirmt.
Ausgangsmodule
Wahl der Reglertype
Die folgenden Tabellen geben an, welche Reglertypen zur Verfügung stehen
und welche Stellgeräte in der Anlage von den verschiedenen Reglertypen jeweils
ansteuerbar sind.
* = Weitere Funktionen, siehe Funktionsumfang Heizungstechnik
** = Ansteuerung über Hilfsschalter
xxxxx**xxxxK7.33
xxxx**xx**xxxxxK7.34
xxxxx**xxxx
xxxxx**xxxxK7.35
xxxx**xx**xxxxxK 7.36
xxxxxxxxxx**xXxxxxK7.37
xxxxxxxxxXxxxx
xxxxxx xxxxxxxxxK7.38
XxxX x x
x = Anzahl der enthaltenen Funktionen X = alternativ möglich
K 7.11Februar ’01
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MCR 200BEDIENGERÄT
Bediengerät MCR 200-MB 1
Das Bediengerät besitzt innerhalb
des Regelsystems eine „Schlüsselfunktion“. Es dient als Befehls- und
lnformationszentrale. Pro Regelgerät
MCR 200 ist ein Bediengerät erforderlich. So lassen sich alle wichtigen
Informationen der Anlage, wie z. B.
tatsächliche Temperaturen (Istwerte)
für die eingestellten Anlagendaten
über das Bediengerät abfragen bzw.
werden alle Störmeldungen über das
Display am jeweiligen Regelgerät
angezeigt.
Klartext-Anzeige
Außerdem sind sämtliche Einstelldaten wie z. B. Temperatursollwerte,
Uhrenschaltzeiten und Systemdaten
dem Regler über das Bediengerät
mitzuteilen. Das Bediengerät erlaubt
eine einfache und komfortable Bedienung in mehreren Stufen. Mit Hilfe
eines großen Klartextfeldes wird dem
Benutzer dabei eine informative
Schritt-für-Schritt-Hilfe geboten.
Änderung von
Sollwerten oder
Schaltzeiten
Temperatur-Anzeige
Auswahl eines
Anlagenteils
Rückkehr in die
Grundanzeige
Mit einem speziellen Bediendialog
(Infotaste) erklärt der Regler sich
selbst und seine Funktionen. Bei
jedem Tastendruck erscheinen klare
Auskünfte und gegebenenfalls weitere Anweisungen zur Bedienung.
Eine klare Trennung zwischen den
Informations- und Stelltasten zum
wahlweisen Eingriff des Betreibers
und den eigentlichen Programmiertasten vereinfacht die Handhabung.
Unterschiedliche Funktionen
siehe Text in Zeile 4
des Anzeigenfeldes
Informationstaste zur
Erklärung aller Tastenfunktionen
Bediengerät extern
Das Bediengerät kann getrennt vom
Regler an beliebiger Stelle angebracht werden, z. B. im Wohnzimmer
oder im Büro. Dann ist zur Montage
des Bediengerätes an der Wand der
Montagesockel MCR 200-WK1 erforderlich und zusätzlich zu bestellen.
Die maximale Entfernung zwischen
dem Bediengerät und dem Regelgerät beträgt 300 m. Verwendet
wird hierbei ein abgeschirmtes
Kabel mit einem Querschnitt von
4 x 1,5 mm
2
.
Alle Tasten, die nur zur Inbetriebnahme oder für den Service notwendig sind sowie der Betriebsartenschalter sind hinter einer Abdecktür
angeordnet. Nur die Tasten zur
Abfrage von Temperatur und Schaltzeiten bzw. zur kurzfristigen Veränderung von Temperatursollwerten sind
frei zugänglich angeordnet. Um die
Bedienung so einfach wie möglich
zu gestalten, ist dem Regler für jeden
Parameter eine vernünftige Grundeinstellung mitgegeben. Für die Schaltzeiten ist ein werkseitiges Grundprogramm eingestellt. Sogar die Uhrzeit
und das Datum sind bereits werkseitig eingestellt.
Die Bedienung ist auf 3 Ebenen
verteilt:
1. Es werden nur Abfragen
vorgenommen.
2. Die häufigen und geläufigen
Einstellungen (Sollwerte, Schaltpunkte usw.) lassen sich abfragen
und verändern.
3. Die regelungstechnischen
Parameter werden zugänglich
und lassen sich bei Bedarf
verändern.
Das Bediengerät wird so ausgeliefert,
daß alle drei Ebenen für den
Heizungsfachmann zugänglich sind.
Bei Bedarf läßt sich durch entsprechende Code-Eingabe zusätzlich die
3. Ebene (Service-Ebene) „abschlie-
ßen“, so daß Unbefugte keinen Zugriff
zur Parameter-Einstellung des
Reglers haben.
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MCR 200REGLERMODULE · ZUBEHÖR
Versorgungsmodul MN 1
Das Versorgungsmodul MN 1 (P1=
Position 1) erzeugt alle Spannungen,
die der Regler benötigt. Auf dem Versorgungsmodul MN 1 befindet sich
der Betriebsschalter zum Ein- bzw.
Ausschalten der Versorgungsspannung (niederspannungsseitig). Eine
Leuchtdiode zeigt, daß die Arbeitsspannung für das Computermodul
vorhanden ist.
Computermodul MC 1
Das Computermodul MC 1
(P4 = Position 4) enthält den zentralen Mikroprozessor, das komplette
Regelprogramm und alle Daten des
Regelgeräts. Dort laufen alle Informationen von Fühlern, Wählern, und
vom Bediengerät zusammen und
werden verarbeitet. Das Computermodul steuert die Ausgangsmodule
an, die dann die Steuerung von Pumpen, Stellmotoren und Brenner übernehmen. Die Leuchtdiode zeigt, daß
das Regelprogramm störungsfrei
arbeitet.
Ausgangsmodule
Es existieren 3 verschiedene
Ausgangsmodule:
MA 11 x Dreipunkt-Ausgang
mit Funkentstörung
4 x Zweipunkt-Ausgang
MA 22 x Dreipunkt-Ausgang
mit Funkentstörung
2 x Zweipunkt-Ausgang
MA 33 x Zweipunkt-Ausgang
4 x 0...10 V-Ausgang (stetig)
Jedem Reglerausgang ist auf den
Ausgangs-Modulen MA 1, 2, 3 ein
Handschalter, bzw. Potentiometer
sowie eine Leuchtdiode zur
Funktionskontrolle zugeordnet.
Welche Stellorgane der Regler von
den einzelnen Ausgängen ansteuert,
zeigen jeweils die Symbole neben
den Leuchtdioden.
Versorgungsmodul MN 1
Computermodul MC 1
Ausgangsmodule
MA 1 MA 2 MA3
Fühler und Wähler für das
MCR 200-System
Zur Temperaturmessung sind nur
orginal CENTRA-Fühler der
20 kΩ-Reihe zu verwenden, z. B.
AF 20, VF 20A, KTF 20, IRF 20 usw.
Nur diese garantieren einen einwandfreien Regelbetrieb! Der im
Mikrocomputer verarbeitete Meßbereich für Außentemperatur-, Vorlauftemperatur- und Raumtemperaturfühler beträgt einheitlich –50 °C bis
+150 °C. Wobei die einzusetzenden
Fühler jeweils nur einen speziell
angepaßten Teil des Meßbereichs
nutzen.
Pro Regelsystem MCR 200 ist nur
ein Außenfühler erforderlich.
Zur Sonnenaufschaltung ist der
SAF 25, erforderlich. Als Fernbedienungen sind nur die speziell
dafür vorgesehenen Geräte TF 22/
T7412D1004 und S7014B1000
(für Lüftungsanwendungen) zu verwenden. Welche Zubehörteile jeweils
erforderlich sind, ist den Anlagenbildern bzw. dem Geräteaufwand der
einzelnen Beispiele zu entnehmen.
Kommunikationsbausteine
Bis zu vier Regelgeräte MCR 200
und ein Faxgerät MCR 200-FAX 2
können zu einen Regelsystem kombiniert werden. Für die Kommunikation
der Regler untereinander sind alle
Regler mit Kommunikationsbausteinen auszurüsten. Pro Regler
1 Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 ermöglicht die Kommunikation der Regler untereinander
bis zu einem Max. Gesamtabstand von
2 m. Darüber hinaus, bis insgesamt
1200 m Entfernung sind weitere
zusätzliche Kommunikationsbausteine
MCR 200-GV2 erforderlich.
MCR 200-GV 1MCR 200-GV 2
Maße: B x L x H = 95 x 93 x42 mm
K 7.13September ’00
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MCR 200-73HEIZTECHNIK
Kesselfolgeregler MCR 200-73 für eine Kesselfolgeschaltung mit 2 Öl- oder Gaskesseln
Anwendung
Kesselfolgeregler für 2 Kessel. Beide
Kessel lassen sich mit zweistufigen oder
einstufigen Brennern steuern. Wahlweise kann ein Kessel auch mit modulierendem Brenner betrieben werden. Jeder
Kessel wird optimal geschützt durch
Maximalbegrenzung und stetige Minimalbegrenzung der Kesselrücklauftemperatur. Die Kesselfolgeschaltung
kann als eigenständige Lösung witterungsgeführt oder insbesondere im Verbund mit weiteren MCR 200-Geräten
betrieben werden. Ferner ist eine Aufschaltung von Regelgeräten mit Kontakt- bzw. 0…10 V-Ausgang möglich.
Alle Relaisausgänge sind auf manuellen
Betrieb umschaltbar.
Hydraulische Schaltung
Die einwandfreie Funktion einer Kesselfolge-Regelung hängt von der passenden Paarung von Regler und Hydraulik
ab. Spezielle Regler, wie der MCR 20073 sind in der Lage, mit mehr als einer
Regelgröße auch schwierige Hydrauliken abzudecken. Temperaturkopplungen mit Wärmeabnehmern werden
mit diesem Regler eliminiert.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle
Parameter sind mit einer vernünftigen
Grundeinstellung vorbesetzt und erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Kesselregelung
■ Kesseltemperatur-Regelung für
1- oder 2-stufige Brenner,
wahlweise 1 Brenner modulierend
■ Energieoptimierte Aufheizstrategie
■ Stetige Minimalbegrenzung der
Kesselrücklauftemperatur
■ Maximalbegrenzung der
Kesseltemperatur
■ Mindestein- und Ausschaltzeiten
des Brenners
■ Betriebsstundenerfassung für jede
Brennerstufe
■ Tausch des Führungskessels zeit-
und außentemperaturabhängig
■ Außentemperaturabhängige
Sperrung des Folgekessels
Besonderheiten
■ Leistungsregelung über selbst-
erlernende Reglermatrix
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Heizgrenzen
■ Frostschutz
■ Schaltuhr für Wochen- und
Jahresprogramme
■ Aufschaltung aller CENTRA-Regler
und Fremdregler mit Brenner- bzw.
0…10 V-Ausgang möglich
■ Sonnenaufschaltung möglich
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus. Möglich mit Kommunikationsbaustein MCR 200-GV1 (max. 2 m)
bzw. bei größerer Entfernung (max.
1200 m) mit zusätzlichem Kommunikationsbaustein MCR 200-GV2.
Kommuniziert werden alle für das
Regelsystem erforderlichen Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Zwei zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von ext. Störungen der beiden Kessel
1 und Kessel 2, ein weiterer ermöglicht
das Aufschalten von beliebigen haustechnischen Störungen, wie z. B.
Unterschreitung der Mindestfüllmenge
im Öltank. Eine Erweiterung mit
MCR 200-FAX 2/-SP1 ermöglicht die
Zustellung eines Störmeldeprotokolls
an ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden.
Das Sprachmodul ermöglicht zusätzlich die Alarmierung per Telefonanruf.
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
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MCR 200-74HEIZTECHNIK
Kesselfolgeregler MCR 200-74 für eine Kesselfolgeschaltung mit 2 Öl- oder Gaskesseln
mit 2 modulierenden Brennern
Anwendung
Kesselfolgeregler für 2 Kessel. Beide
Kessel lassen sich mit modulierenden
Brennern betreiben. Pro Kessel sind
Minimal- und Maximalbegrenzungen
der Kesseltemperatur einstellbar. Die
Kesselfolgeschaltung kann als eigenständige Lösung witterungsgeführt und
im Verbund mit anderen MCR 200Geräten betrieben werden. Ferner ist
eine Aufschaltung von Regelgeräten
mit Brennerkontakt bzw. 0…10 VAusgang möglich. Alle Relaisausgänge
sind auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Hydraulische Schaltung
Die einwandfreie Funktion einer
Kesselfolge-Regelung hängt von der
passenden Paarung von Regler und
Hydraulik ab. Speziellle Regler, wie der
MCR 200-74 sind in der Lage, mit
mehr als einer Regelgröße auch
schwierige Hydrauliken abzudecken.
Temperaturkopplungen mit Wärmeabnehmern werden mit diesem Regler
eliminiert.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit einer vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt
und erlauben bei Bedarf individuelle
Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Kesselregelung
■ Kesseltemperatur-Regelung für
2 modulierende Brenner,
■ Energieoptimierte Aufheizstrategie
■ Stetige Minimalbegrenzung der
Kesseltemperatur mit Drosselklappe
■ Maximalbegrenzung der
Kesseltemperatur
■ Mindesteinschaltzeiten für beide
Brenner
■ Betriebsstundenerfassung für jede
Brennerstufe
■ Tausch des Führungskessels zeit-
und außentemperaturabhängig
■ Außentemperaturabhängige
Sperrung des Folgekessels
Besonderheiten
■ Leistungsregelung über
selbstlernende Reglermatrix
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Heizgrenzen
■ Frostschutz
■ Schaltuhr für Wochen- und
Jahresprogramme
■ Aufschaltung aller CENTRA-Regler
und Fremdregler mit Brenner- bzw.
0…10 V-Ausgang möglich
■ Sonnenaufschaltung möglich
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Ein zusätzlicher Störmeldeeingang ermöglicht das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen
Störungen wie z. B. Unterschreitung
der Mindestfüllmenge im Öltank. Eine
Erweiterung mit MCR 200-FAX 2/-SP 1
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät bei
der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. Das Sprachmodul
ermöglicht zusätzlich die Alarmierung
per Telefonanruf (siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.15Februar ’02
Page 18
MCR 200-41HEIZTECHNIK
Heizkreis-/Erweiterungsregler MCR 200-41 für 2 Mischkreise
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Einsetzbar als eigenständiger Regler
oder als Erweiterungsregler in Verbindung mit Kesselfolge- oder Fernheizregler. Alle Relaisausgänge sind auf
manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm für jeden Mischkreis
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Frostschutzfunktion
■ Mischkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Inbetriebnahme-Automatik für
Fußbodenheizflächen
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur (wahlweise)
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 6 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.16Februar ’02
Page 19
MCR 200-43HEIZTECHNIK
Heizkreis-/Erweiterungsregler MCR 200-43 für
3 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung, 1 Zirkulationspumpensteuerung
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Einsetzbar als eigenständiger Regler
oder als Erweiterungsregler in Verbindung mit Kesselfolge- oder Fernheizregler. Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung. Alle
Relaisausgänge sind auf manuellen
Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm für jeden Mischkreis
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Frostschutzfunktion
■ Mischkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Inbetriebnahme-Automatik für
Fußbodenheizflächen
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Zirkulationspumpensteuerung
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur (wahlweise)
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR
200-Geräten nach freier Wahl. Die
Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74
sind in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 2 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.17Februar ’02
Page 20
MCR 200-45HEIZTECHNIK
Heizkreis-/Erweiterungsregler MCR 200-45 für 4 Mischkreise
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Einsetzbar nur in Verbindung mit weiteren MCR 200-Regelgeräten, die einen
Außenfühlereingang haben (z. B.
MCR 200-73). Alternativ ist bei Ver-
zicht auf RaumtemperaturfühlerAnschluss am TF
peraturfühler anzuschließen. Mit
dieser Maßnahme erschließt sich auch
für dieses Gerät die Möglichkeit eines
eigenständigen Betriebes. Alle Relaisausgänge sind auf manuellen Betrieb
umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
ein Außentem-
4
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm für jeden Mischkreis
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Frostschutzfunktion
■ 3 Mischkreise wahlweise witte-
rungs- oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Inbetriebnahme-Automatik für
Fußbodenheizflächen
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur (wahlweise)
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR
200-Geräten nach freier Wahl. Die
Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74
sind in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Ein zusätzlicher Störmeldeeingang ermöglicht das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen. Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge
sind auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Zirkulationspumpensteuerung
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von
MCR 200-Geräten nach freier Wahl.
Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74
sind in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 5 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten von
beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z.B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät bei
der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.19Februar ’02
Page 22
MCR 200-13HEIZTECHNIK
Heizkreisregler MCR 200-13 für
1 Mischkreis, 1 Kesselregelung 1- oder 2-stufig, 1 Warmwasserregelung
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Zweistufige Brenneransteuerung zur
bedarfsabhängigen Regelung aller
Kesseltypen. Verschiedene Varianten
der Warmwasservorrangschaltung.
Alle Relaisausgänge sind auf manuellen
Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 6 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich die
Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.20Februar ’02
Page 23
MCR 200-22HEIZTECHNIK
Heizkreisregler MCR 200-22 für
2 Mischkreise, 1 Kesselregelung 1-, 2-stufig oder modulierend, 1 Warmwasserregelung
1 Zirkulationspumpensteuerung
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für 2 Radiatoren-, Konvektoren, oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen.
Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge sind auf manuellen Betrieb
umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Kesselregelung
■ Bedarfsabhängige (gleitende)
Kesseltemperatur-Regelung für
ein-, zweistufige oder modulierende
Brenner
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Zirkulationspumpensteuerung
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 2 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich die
Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.21Februar ’02
Page 24
MCR 200-32HEIZTECHNIK
Heizkreisregler MCR 200-32 für
3 Mischkreise, 1 Kesselregelung 1- oder 2-stufig, 1 Warmwasserregelung
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren-, Konvektoren- oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen. Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge
sind auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Kesselregelung
■ Bedarfsabhängige (gleitende)
Kesseltemperatur-Regelung für
ein- oder zweistufige Brenner
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Ein zusätzlicher Störmeldeeingang ermöglicht das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Brennerstörung,
Abwasserhebeanlage defekt usw.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2/
-SP1 ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich die
Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.22Februar ’02
Page 25
MCR 200-81SOLAR- UND MULTIVALENTTECHNIK
Heizkreis- und Solarregler MCR 200-81 für
1 Mischkreis, 1 Kesselregelung, 1-stufig, 1 Solarregelung, 1 Warmwasserregelung
Anlagenschema (Variante 1)
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise. Integrierte Differenztemperatur-Regelung
zur Ansteuerung einer Solaranlage.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen.
Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge sind auf manuellen Betrieb
umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur wahlweise
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Solarregelung
Es werden die Temperaturen am
Kollektor (KVF
) verglichen. Das Regelgerät
(WW
2
schaltet die Solarpumpe ein, wenn der
Kollektorfühler eine höhere Temperatur
als der Speicherfühler erfasst.
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 2 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen
Störmeldungen Eine Erweiterung mit
MCR 200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an
ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein
Eurosignal den Telefaxeingang melden
(siehe Seiten 41–43).
) und im WW-Speicher
1
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.23Februar ’02
Page 26
MCR 200-81SOLAR- UND MULTIVALENTTECHNIK
Heizkreis- und Solarregler MCR 200-81 für
Wärmeverwendung aus Pufferspecher für Heizkreis
Anlagenschema (Variante 2)
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Integrierte Differenztemperatur-Regelung zur Ansteuerung eines Umschaltventiles für den Pufferspeicher.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen.
Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge sind auf manuellen Betrieb
umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Temperaturdifferenz-Regelung
Durch einen Vergleich der Speichertemperatur mit dem erforderlichen
Heizkreis-Sollwert entscheidet der
Regler ob dieser Heizkreis aus dem
Pufferspeicher oder vom Kessel aus
versorgt wird. Voraussetzung für diese
Funktion ist eine geeignete Hydraulik
mit Umschaltventil vor dem Mischkreis,
wie oben gezeigt.
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 2 zusätzliche Störmeldeeingänge
ermöglichen das Aufschalten von beliebigen haustechnischen Störmeldungen.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seiten 41–43).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.24Februar ’02
Page 27
MCR 200-81SOLAR- UND MULTIVALENTTECHNIK
Heizkreis- und Solarregler MCR 200-81 für
Wärmeverwendung aus Pufferspeicher für alle Wärmeabnehmer des Reglers
Anlagenschema (Variante 3)
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise. Integrierte Differenztemperatur-Regelung
zur Ansteuerung eines Umschaltventiles
für den Pufferspeicher. Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung
aller Kesseltypen (einstufig). Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge
sind auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Sonnenaufschaltung möglich
■ Wahlweise Versorgung des Misch-
kreises durch den Kessel oder den
Pufferspeicher
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Wahlweise Versorgung des Warm-
wasser-Reglers durch den Kessel
oder den Pufferspeicher
Temperaturdifferenz-Regelung
Durch einen Vergleich der Speichertemperatur mit dem höchsten VorlaufSollwert des Reglers entscheidet der
MCR 200-81, ob der Pufferspeicher oder
der Kessel die Wärmeversorgung für
den Heizkreis und Warmwasser
übernimmt. Voraussetzung für diese
Funktion ist eine geeignete Hydraulik mit
Umschaltventil vor dem Abzweig zum
Heizkreis, wie oben gezeigt.
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. 2 zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten von
beliebigen haustechnischen Störmeldungen. Eine Erweiterung mit MCR 200FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seiten 41–43).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.25Februar ’02
Page 28
MCR 200-82SOLAR- UND MULTIVALENTTECHNIK
Multivalentregler MCR 200-82 für 1 Solaranlage, 2 Mischkreise,
1 WW-Regelung, 1 Kesselregelung 2-stufig (alternativ zur 2. Stufe, Zirkulationspumpe)
Anlagenschema (Variante 1)
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für 2 Radiatoren-, Konvektoren- oder Niedertemperatur-Heizkreise.
Integrierte Differenztemperatur-Regelung zur Ansteuerung einer Solaranlage.
Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen.
Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung. Alle Relaisausgänge sind auf manuellen Betrieb
umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Kesselregelung
■ Bedarfsabhängige (gleitende)
Kesseltemperatur-Regelung für
ein- oder zweistufige Brenner
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Zirkulationspumpe
(alternativ zur 2. Brennerstufe)
Solarregelung
Es werden die Temperaturen am
Kollektor (KVF
Speicher (WW
) und im Warmwasser-
1
) verglichen.
2
Das Regelgerät schaltet die Solarpumpe
ein, wenn der Kollektorfühler eine höhere
Temperatur als der Speicherfühler erfaßt.
Die Solarenergie wird zum Laden des
Warmwasser-Speichers und des Pufferspeichers benutzt.
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung mit MCR200FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden.
MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seiten 41–43).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.26Februar ’02
Page 29
MCR 200Solar- und Multivalenttechnik
Multivalentregler MCR 200-82 für 1 Solaranlage, 1 Mischkreis, 1 WW-Regelung, 1 Kesselregel. 2-stufig
(alternativ zur 2. Stufe, Zirkulationspumpe) 1 Feststoffkessel mit stetiger RL-Temperaturanhebung
Anlagenschema (Variante 2)
Anwendung
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
oder Niedertemperatur-Heizkreise. Integrierte Differenztemperatur-Regelung
zur Ansteuerung einer Solarregelung.
Zusätzlich Betrieb eines Feststoffkessels mit stetiger RücklauftemperaturRegelung für einen optimalen Kesselschutz. Brenneransteuerung zur
bedarfsabhängigen Regelung aller Kesseltypen. Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung. Alle
Relaisausgänge sind auf manuellen
Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Kesselregelung
■ Bedarfsabhängige (gleitende)
Kesseltemperatur-Regelung für
ein- oder zweistufige Brenner
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Varianten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
■ Zirkulationspumpe
(alternativ zur 2. Brennerstufe)
Solarregelung
Es werden die Temperaturen am Kollektor (KVF
(WW
schaltet die Solarpumpe ein, wenn der
Kollektorfühler eine höhere Temperatur
als der Speicherfühler erfasst.
) und im WW-Speicher
1
) verglichen. Das Regelgerät
2
Die Solaranlage wird zum Laden des
WW-Speichers und des Pufferspeichers
benutzt.
Feststoffkessel
Der Feststoffkessel wird abhängig von
seiner Kesseltemperatur mit einer
stetigen Rücklauftemperaturregelung
vor Korrosion bzw. „Glanzrußbildung“
geschützt. Der Fühler VFLS arbeitet als
gemeinsamer Vorlauffühler für Öl-/Gaskessel, Pufferspeicher und Feststoffkessel.
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung mit MCR200FAX2 ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden (siehe Seiten 41–43).
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.27Februar ’02
Page 30
MCR 200-51FERNHEIZTECHNIK
Fernheizregler MCR 200-51 zur Ansteuerung von
1 Fernheizventil, 1 Mischkreis, 1 Warmwasserregelung (Standardwarmwasserbereiter)
Hinweis:
Der Regler kann
auch für Anlagen
ohne Wärmetauscher
eingesetzt werden.
Anwendung
Bedarfsgeführte Regelung für Fernheizübergabestationen nach Sollwertanforderung der nachfolgenden Regelkreise. Witterungsgeführte Vorlauftemperatur-Regelung für Radiatoren,
Konvektoren und NiedertemperaturHeizkreise. Verschiedene Varianten der
Warmwasservorrangschaltung. Max.
Begrenzung der Rücklauftemperatur für
Mischkreis. Alle Relaisausgänge sind
auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle
Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben
bei Bedarf individuelle Anpassungen.
Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Fernheizregelung
■ Funktionen entsprechend der
AGFW-Richtlinien
■ Bedarfsgeführte Regelung nach
Sollwertanforderung nachgeschalteter Regelkreise
■ Volumenstrombegrenzung durch
Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers
■ Max. Begrenzung der Primär-
rücklauftemperatur
■ Mindestventilhub zur genauen
Erfassung der Wärmemenge im
Schwachlastbetrieb
■ Intervallspülung zur Temperatur-
erfassung im Primärrücklauf bei geschlossenem Fernheizventil
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Mischkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Frostschutzfunktion
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Inbetriebnahme-Automatik für
Fußbodenheizflächen
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur
■ Sonnenaufschaltung möglich
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Zwei zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen wie z. B. Temperaturbegrenzer ausgelöst, Abwasserhebeanlage defekt usw. Eine Erweiterung mit
MCR 200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein
Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma. Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verschiedene Arten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in unserer aktuellen Preisliste.
K 7.28Februar ’02
Page 31
MCR 200-52FERNHEIZTECHNIK
Fernheizregler MCR 200-52 zur Ansteuerung von
1 Fernheizventil, 1 Mischkreis, 1 stetige Warmwasserregelung für Schichtspeicher
oder Standardwarmwasserbereiter, 1 Zirkulationspumpensteuerung
Anwendung
Bedarfsgeführte Regelung für Fernheizübergabestationen nach Sollwertanforderung der nachfolgenden Regelkreise.
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
und Niedertemperatur-Heizkreise. Stetige Warmwasserbereitung nach dem
Schichtspeicherladeprinzip. Max. Begrenzung der Rücklauftemperatur für
Mischkreis und Warmwasser getrennt
einstellbar. Alle Relaisausgänge sind
auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Fernheizregelung
■ Funktionen entsprechend der
AGFW-Richtlinien
■ Bedarfsgeführte Regelung nach
Sollwertanforderung nachgeschalteter Regelkreise
■ Volumenstrombegrenzung durch
Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers
■ Max. Begrenzung der Primär-
rücklauftemperatur
■ Mindestventilhub zur genauen
Erfassung der Wärmemenge im
Schwachlastbetrieb
■ Intervallspülung zur Temperatur-
erfassung im Primärrücklauf bei
geschlossenem Fernheizventil
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Mischkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Frostschutzfunktion
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb,
einstellbar für jeden Mischkreis
■ Inbetriebnahme-Automatik
für Fußbodenheizflächen
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen
in angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine
Störmeldung. Eine Erweiterung mit
MCR 200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an
ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein
Eurosignal den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Stetige Warmwasserbereitung nach
dem Schichtspeicherladeprinzip
■ Max. Begrenzung der Wärme-
tauschereintrittstemperatur zur
Verhinderung von Verkalkung
■ Max. Begrenzung der Wärme-
tauscheraustrittstemperatur
■ Verschiedene Arten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.29Februar ’02
Page 32
MCR 200-53FERNHEIZTECHNIK
Fernheizregler MCR 200-53 zur Ansteuerung von
1 Fernheizventil, 2 Mischkreise, 1 Warmwasserregelung für Schichtspeicher
oder Standardwarmwasserbereiter, 1 Zirkulationspumpensteuerung
Anwendung
Bedarfsgeführte Regelung für Fernheizübergabestationen nach Sollwertanforderung der nachfolgenden Regelkreise.
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung für Radiatoren, Konvektoren
und Niedertemperatur-Heizkreise. Konventionelle Warmwasserbereitung oder
wahlweise Warmwasserbereitung nach
dem Schichtspeicherladeprinzip. Max.
Begrenzung der Rücklauftemperatur für
Mischkreis getrennt einstellbar. Alle
Relaisausgänge sind auf manuellen
Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle
Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben
bei Bedarf individuelle Anpassungen.
Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Fernheizregelung
■ Funktionen entsprechend der
AGFW-Richtlinien
■ Bedarfsgeführte Regelung nach
Sollwertanforderung nachgeschalteter Regelkreise
■ Volumenstrombegrenzung durch
Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers
■ Max. Begrenzung der Primär-
rücklauftemperatur
■ Mindestventilhub zur genauen
Erfassung der Wärmemenge im
Schwachlastbetrieb
■ Intervallspülung zur Temperatur-
erfassung im Primärrücklauf bei
geschlossenem Fernheizventil
Mischkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Mischkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Frostschutzfunktion
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Inbetriebnahme-Automatik
für Fußbodenheizflächen
■ Max. Begrenzung der Heizkreis-
Rücklauftemperatur
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen
in angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine
Störmeldung. Eine Erweiterung mit
MCR 200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an
ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein
Eurosignal den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Konventionelle Warmwasserberei-
tung oder Warmwasserbereitung
nach dem Schichtspeicherladeprinzip
■ Max. Begrenzung der Wärme-
tauschereintrittstemperatur zur
Verhinderung von Verkalkung
■ Verschiedene Arten der Warm-
wasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.30Februar ’02
Page 33
MCR 200-54FERNHEIZTECHNIK
Fernheizregler MCR 200-54 zur Ansteuerung von
1 Fernheizventil für Heizkreis, 1 Fernheizventil für primärseitige stetige Warmwasserregelung
für Schichtspeicher oder Standardwarmwasserbereiter
Hinweis:
Der Regler kann auch für Anlagen ohne
Wärmetauscher eingesetzt werden.
Anwendung
Bedarfsgeführte Regelung für Fernheizübergabestationen mit 2 primärseitigen
Fernheizventilen. Witterungsgeführte
Vorlauftemperatur-Regelung für Radiatoren, Konvektoren und Niedertemperatur-Heizkreise. Warmwasserbereitung
nach dem Schichtspeicherladeprinzip
mit externem Wärmetauscher oder
konventionell mit integriertem Wärmetauscher. Max. Begrenzung der Rücklauftemperatur für den Heizkreis und
WWB. Alle Relaisausgänge sind auf
manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Fernheizregelung
■ Funktionen entsprechend der
AGFW-Richtlinien
■ Bedarfsgeführte Regelung nach
Sollwertanforderung nachgeschalteter Regelkreise
■ Volumenstrombegrenzung durch
Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers
■ Max. Begrenzung der Primär-
rücklauftemperatur
■ Mindestventilhub zur genauen
Erfassung der Wärmemenge im
Schwachlastbetrieb
■ Intervallspülung zur Temperatur-
erfassung im Primärrücklauf bei
geschlossenem Fernheizventil
Heizkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Heizkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Frostschutzfunktion
■ Optimierung der Ein- und Aus-
schaltzeiten
■ Adaption der Heizkennlinie
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb
■ Inbetriebnahme-Automatik
für Fußbodenheizflächen
■ Sonnenaufschaltung möglich
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Ein zusätzlicher Störmeldeeingang ermöglicht das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen Störmeldungen als Sammelstörmeldung,
z. B. Abwasserhebeanlage defekt. Eine
Erweiterung mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät bei
der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR 200-SP1 ermög-
licht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise
Warmwasserregelung
■ Warmwasserbereitung nach dem
Schichtspeicherladeprinzip mit
externem Wärmetauscher oder
konventionell mit integriertem
Wärmetauscher
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Anti-Legionellen-Automatik einstellbar
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Wichtiger Hinweis
Diese Anlage nutzt den Primärdruck
in der Fernwärmeleitung zur Durchströmung und Beheizung der Wärmetauscher. Damit entspricht die Wärmetauschereintrittstemperatur immer der Fernwärmeprimärtemperatur. Dieser
Sachverhalt fördert das Verkalken des
Wärmetauschers auf der Trinkwasserseite. Zur Vermeidung empfehlen wir
den Reglertyp MCR 200-55.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.31Februar ’02
Page 34
MCR 200-55FERNHEIZTECHNIK
Fernheizregler MCR 200-55 zur Ansteuerung von
1 Fernheizventil, 1 ungemischter Heizkreis, 1 Warmwasserregelung für Schichtspeicher
oder Standardwarmwasserbereiter, 1 Zirkulationspumpensteuerung
Hinweis:
Der Regler kann auch für Anlagen ohne
Wärmetauscher eingesetzt werden.
Anwendung
Bedarfsgeführte Regelung für Fernheizübergabestationen nach Sollwertanforderung der nachfolgenden Regelkreise.
Witterungsgeführte VorlauftemperaturRegelung und konventionelle Warmwasserbereitung oder wahlweise
Warmwasserbereitung nach dem
Schichtspeicherladeprinzip. Andauernd
wechselnder Betrieb zwischen Warmwasserbereitung und Heizkreisbetrieb
nach einstellbarem Zeitintervall.
Max. Begrenzung der Rücklauftemperatur einstellbar. Alle Relaisausgänge sind
auf manuellen Betrieb umschaltbar.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Fernheizregelung
■ Funktionen entsprechend der
AGFW-Richtlinien
■ Bedarfsgeführte Regelung nach
Sollwertanforderung nachgeschalteter Regelkreise
■ Volumenstrombegrenzung durch
Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers
■ Max. Begrenzung der Primär-
rücklauftemperaturen
■ Mindestventilhub zur genauen
Erfassung der Wärmemenge im
Schwachlastbetrieb
■ Intervallspülung zur Temperatur-
erfassung im Primärrücklauf bei
geschlossenem Fernheizventil
Heizkreis
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Dynamische Außentemperatur-
anpassung
■ Hausmeisterfunktion
■ Heizkreis wahlweise witterungs-
oder raumgeführt einstellbar
■ Min./Max. Begrenzung der
Vorlauftemperatur
■ Frostschutzfunktion
■ Optimierung der Ein- und
Ausschaltzeiten
■ Inbetriebnahme-Automatik
für Fußbodenheizflächen
■ Sonnenaufschaltung möglich
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen
in angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Zwei zusätzliche Störmeldeeingänge ermöglichen das Aufschalten
von beliebigen haustechnischen
Störmeldungen wie z. B. Temperaturbegrenzer ausgelöst, Abwasserhebeanlage defekt usw. Eine Erweiterung
mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht die
Zustellung eines Störmeldeprotokolls
an ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein
Eurosignal den Telefaxeingang melden.
MCR200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Warmwasserregelung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Konventionelle Warmwasserbe-
reitung oder Warmwasserbereitung
nach dem Schichtspeicherladeprinzip
■ Max. Begrenzung der Wärme-
tauschereintrittstemperatur zur
Verhinderung von Verkalkung
■ Zirkulationspumpen-Steuerung
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.32Februar ’02
Page 35
MCR 200-61LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-61 für
1 Anlage mit 3 Sequenzen: Heizen / Kühlen / Klappen sowie
1 Anlage mit „Heizfunktion“
Anlage 1
Anlage 2
Anwendung
Regelgerät für 2 eigenständige
Lüftungsanlagen
Anlage 1 enthält 3 Sequenzen:
Klappen/Heizen/Kühlen zur Raum-/
Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich
Energieauswahllogik, Begrenzungsund Frostschutzfunktionen.
Ansteuerung der Zuluft-, Fortluft- und
Mischluftklappen. Je 1 Regelventil für
Heizregister und Kühlregister mit
Umwälzpumpen (bei Kühlung mit Hilfsschalter). 2-stufige Zu- und Abluftventilatoren-Schaltung.
Anlage 2 enthält 1 Sequenz:
Heizen, als Zuluft-Temperaturregelung.
(Umwälzpumpe mit Hilfsschalter).
1-stufige Zu- und AbluftventilatorenSchaltung. Alle Relais- und Analogausgänge sind über integrierte Schalter
bzw. Potentiometer von Hand zu bedienen. Ansteuerung der Zuluft-, Fortluftklappen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Anlagenvarianten
Anlage 1: (max. 3 Sequenzen)
■ Klappen/ Heizen /Kühlen
■ WRG/ Heizen /Kühlen
■ Klappen/ WRG /Kühlen
Lüftungsregelung
Anlage 1: (3 Sequenzen)
■ Energieauswahllogik oder
freie Nachtkühlung mit
Auskühlschutzfunktion
■ Min./Max.-Begrenzung
der Zuluft
■ Stetiger Frostschutz (luft- oder
wasserseitig)
■ Sommerkompensation nach
DIN 1946
■ Fernbedienung mit Ventilator-
Stufenschaltung
■ Automatische Ventilator-Stufen-
schaltung
■ Ventilator-Stufenschaltung über Luft-
qualitätssensor C7110A1005 oder
-Sensor AQS
CO
2
■ 2-stufige Ventilatoren-Schaltung
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verriegelung der Heiz- und Kühl-
funktion
■ Außentemperaturabhängige Sper-
rung von Luftkühler und Erhitzer
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Außentemperaturabhängige Wärme-
anforderung an Kesselregelung
Anlage 2: (1 Sequenz: Heizen)
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Stetiger Frostschutz
■ 1-stufige Schaltung der Zu- und
Abluftventilatoren
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Lastabhängige Wärmeanforderung
an Kesselregelung
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung mit MCR
200-FAX 2 ermöglicht die Zustellung
eines Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma.
Parallel dazu kann ein Eurosignal den
Telefaxeingang melden. MCR200-SP1
ermöglicht zusätzlich die Kommunikation per Telefon (siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und
zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die
Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind
in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.33Februar ’02
Page 36
MCR 200-61LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-61 für
1 Anlage mit 3 Sequenzen: Heizen / Kühlen / WRG sowie 1 Anlage mit „Heizfunktion“
Anlage 1
Anlage 2
Anwendung
Regelgerät für 2 eigenständige
Lüftungsanlagen
Anlage 1 enthält 3 Sequenzen:
WRG/Heizen/Kühlen zur Raum-/
Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich
Energieauswahllogik, Begrenzungsund Frostschutzfunktionen und Vereisungsschutz. Ansteuerung der Zuluftund Fortluftklappen. Je 1 Regelventil für
Heizregister, Kühlregister und WRG
mit Umwälzpumpen (bei WRG und
Kühlung mit Hilfsschalter). 2-stufige
Zu- und Abluftventilatoren-Schaltung.
Die Sequenz WRG kann wahlweise mit
folgender Technik ausgeführt werden
■ Glykolkreislauf
■ Kreuzstromwärmetauscher
■ Rotationswärmetauscher
Anlage 2 enthält 1 Sequenz: Heizen,
als Zuluft-Temperaturregelung.
(Umwälzpumpe mit Hilfsschalter). 1-stufige Zu- und Abluftventilatoren-Schaltung. Alle Relais- und Analogausgänge
sind über integrierte Schalter bzw.
Potentiometer von Hand zu bedienen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle
Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben
bei Bedarf individuelle Anpassungen.
Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Lüftungsregelung
Anlage 1: (3 Sequenzen)
■ Energieauswahllogik oder
freie Nachtkühlung mit
Auskühlschutzfunktion
■ Min./Max.-Begrenzung der
Zuluft
■ Stetiger Frostschutz
■ Sommerkompensation nach
DIN 1946
■ Fernbedienung mit Ventilator-
Stufenschaltung
■ Automatische Ventilator-Stufen-
schaltung
■ Ventilator-Stufenschaltung über Luft-
qualitätssensor C7110A1005 oder
-Sensor AQS
CO
2
■ 2-stufige Ventilatoren-Schaltung
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Verriegelung der Heiz- und Kühl-
funktion
■ Außentemperaturabhängige Sper-
rung von Luftkühler und Erhitzer
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Außentemperaturabhängige Wär-
meanforderung an Kesselregelung
■ Vereisungsschutz (WRG)
Anlage 2: (1 Sequenz: Heizen)
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Stetiger Frostschutz
■ 1-stufige Schaltung der Zu- und
Abluftventilatoren
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Lastabhängige Wärmeanforderung
an Kesselregelung
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht werden, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung mit MCR 200FAX 2 ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls an ein Telefaxgerät
bei der zuständigen Fachfirma. Parallel
dazu kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR200-SP1 ermög-
licht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.34Februar ’02
Page 37
MCR 200-62LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-62 für
1 Anlage mit 3 Sequenzen: Heizen / Kühlen / WRG
Anwendung
Regelgerät für Lüftungsanlagen mit
3 Sequenzen: Heizen/Kühlen/WRG,
zur Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung mit Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich Energieauswahllogik, Begrenzungs- und Frostschutzfunktionen und Vereisungsschutz.
Ansteuerung der Zuluft-und Fortluftklappen (Auf/Zu).
Ansteuerung von:
1 Regelventil und 1 Umwälzpumpe für
Heizregister
1 Regelventil für Kühlen (Ansteuerung
der Umwälzpumpe mit Hilfsschalter im
Stellmotor)
1 Bypass-Klappe für WRG
2-stufige Zu- und AbluftventilatorenSchaltung.
Die Sequenz WRG kann wahlweise als
■ Glykolkreislauf
■ Kreuzstromwärmetauscher
■ Rotationswärmetauscher ausgeführt
werden.
Alle Relais- und Analogausgänge
sind über integrierte Schalter und
Potentiometer von Hand zu bedienen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem unverlierbaren Programm enthalten. Alle
Parameter sind mit vernünftigen Grundeinstellungen vorbesetzt und erlauben
bei Bedarf individuelle Anpassungen.
Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Lüftungsregelung
■ Energieauswahllogik
■ Freie Nachtkühlung mit Auskühl-
schutzfunktion
■ Stetiger Frostschutz
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Vereisungsschutz
■ Fernbedienung mit Ventilator-
Stufenschaltung
■ Automatische Ventilator-
Stufenschaltung
■ Ventilator-Stufenschaltung über
Luftqualitätssensor C7110A1005
oder CO
-Sensor AQS
2
■ 2-stufige Ventilatoren-Schaltung
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Nullenergieband
■ Außentemperaturabhängige
Wärmeanforderung an Kesselregelung
Anlagevarianten
(max. 3 Sequenzen)
■ Klappen/ Heizen /Kühlen
■ Klappen/ Heizen /WRG
■ Heizen/ Kühlen /WRG
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch (Ventilator),
erzeugt der Regler eine Störmeldung.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls mit allen aktuellen
Anlegedaten wie Temperaturen, Sollwerte etc. an ein Telefaxgerät bei der
zuständigen Fachfirma. Parallel dazu
kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR 200-SP1 ermög-
licht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.35Februar ’02
Page 38
MCR 200-62LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-62 für
1 Anlage mit 3 Sequenzen: Heizen / Kühlen / Klappen
Anwendung
Regelgerät für Lüftungsanlagen mit
3 Sequenzen: Klappen/Heizen/Kühlen, zur Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung mit Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich Energieauswahllogik, Begrenzungs- und Frostschutzfunktionen. Ansteuerung der
Zuluft-, Fortluft- und Mischluftklappen.
Je 1 Regelventil für Heizregister und für
Kühlung mit Umwälzpumpen (bei Kühlung mit Hilfsschalter). 2-stufige Schaltung Zu- und Abluftventilatoren.
Alle Relais- und Analogausgänge sind
über integrierte Schalter und Potentiometer von Hand zu bedienen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz nötig.
Anlagevarianten
(max. 3 Sequenzen)
■ Klappen/ Heizen /Kühlen
■ Klappen/ Heizen /WRG
■ Heizen/ Kühlen /WRG
Lüftungsregelung
■ Energieauswahllogik
■ Freie Nachtkühlung mit Auskühl-
schutzfunktion
■ Stetiger Frostschutz
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Fernbedienung mit Ventilator-
Stufenschaltung
■ Automatische Ventilator-Stufen-
schaltung
■ Ventilator-Stufenschaltung über
Luftqualitätssensor C7110A1005
oder CO
-Sensor AQS
2
■ 2-stufige Ventilatoren-Schaltung
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Sommerkompensation nach
DIN 1946
■ Verriegelung der Heiz- und Kühl-
funktion
■ Außentemperaturabhängige Sper-
rung von Luftkühler und Erhitzer
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Nullenergieband
■ Außentemperaturabhängige Wär-
meanforderung an Kesselregelung
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch (Ventilator),
erzeugt der Regler eine Störmeldung.
Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2
ermöglicht die Zustellung eines
Störmeldeprotokolls mit allen aktuellen
Anlegedaten wie Temperaturen, Sollwerte etc. an ein Telefaxgerät bei der
zuständigen Fachfirma. Parallel dazu
kann ein Eurosignal den Telefaxeingang melden. MCR 200-SP1 ermög-
licht zusätzlich die Kommunikation per
Telefon (siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und
zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die
Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind
in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.36Februar ’02
Page 39
MCR 200-63LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-63 für
2 Anlagen mit je 3 Sequenzen: Heizen / WRG / Klappen
Anwendung
Regelgerät für 2 eigenständige Lüftungsanlagen. Jede Anlage enthält
3 Sequenzen: Klappen/WRG/Heizen
zur Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung mit Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich Energieauswahllogik, Begrenzungs- und Frostschutzfunktionen und Vereisungsschutz.
Ansteuerung der jeweiligen Zuluft-,
Fortluft- und Mischluftklappen.
Je 1 Regelventil für Heizregister und für
WRG mit Umwälzpumpen (bei WRG mit
Hilfsschalter). 2-stufige Zu- und Abluftventilatoren-Schaltung.
Die Sequenz WRG kann wahlweise als
■ Glykolkreislauf
■ Kreuzstromwärmetauscher
■ Rotationswärmetauscher
ausgeführt werden.
Alle Relais- und Analogausgänge
sind über integrierte Schalter und
Potentiometer von Hand zu bedienen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt bzw.
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Lüftungsregelung
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Stetiger Frostschutz
■ Fernbedienung
■ Automatische Ventilator-
Stufenschaltung
■ Vereisungsschutz (WRG)
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ 2-stufige Ventilatoren-Schaltung
■ Energieauswahllogik oder freie
Nachtkühlung mit Auskühlschutzfunktion
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Außentemperaturabhängige Wärme-
anforderung an Kesselregelung
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch, erzeugt der
Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht
die Zustellung eines Störmeldeprotokolls mit allen aktuellen Anlegedaten
wie Temperaturen, Sollwerte etc. an
ein Telefaxgerät bei der zuständigen
Fachfirma. Parallel dazu kann ein
Eurosignal den Telefaxeingang melden.
MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und
zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die
Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind
in einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Sonderfunktion
Anstatt eines Temperaturwählers TW
kann auch ein Luftqualitätsregler
C7110A1005 oder CO
AQS angeschlossen werden.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
-Messwertgeber
2
K 7.37Februar ’02
Page 40
MCR 200-64LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-64 für
3 Anlagen mit je 2 Sequenzen: Heizen / Klappen
Anwendung
Regelgerät für 3 eigenständige
Lüftungsanlagen. Jede Anlage ent-
hält 2 Sequenzen: Klappen/Heizen
zur Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung mit Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich Begrenzungsfunktionen und Energieauswahllogik.
Ansteuerung der jeweiligen Zu-, Fortund Mischluftklappen.
Je 1 Regelventil für Heizregister mit
Umwälzpumpe. Jeweils ein Zu- und
Abluftventilator (1-stufig).
Alle Relais- und Analogausgänge
sind über integrierte Schalter bzw.
Potentiometer von Hand zu bedienen.
Funktionen
Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle Anpassungen. Dafür ist kein PC-Einsatz
nötig.
Lüftungsregelung
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Fernbedienung
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Energieauswahllogik oder freie
Nachtkühlung mit Auskühlschutzfunktion
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Außentemperaturabhängige Wär-
meanforderung an Kesselregelung
■ Stetiger Frostschutz
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch, erzeugt der Regler eine Störmeldung. Eine Erweiterung
mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht die
Zustellung eines Störmeldeprotokolls
mit allen aktuellen Anlegedaten wie
Temperaturen, Sollwerte etc. an ein
Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma. Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und zusätzlich ein MCR 200-FAX 2. Die Kesselfolgeregler MCR 200-73/-74 sind in
einem System nur einmal möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Sonderfunktion
Anstatt eines Temperaturwählers TW
kann auch ein Luftqualitätsregler
C7110A1005 oder CO
AQS angeschlossen werden.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
-Messwertgeber
2
K 7.38Februar ’02
Page 41
MCR 200-65HEIZ-/LÜFTUNGSTECHNIK
Kombi-Regler MCR 200-65 für
1 Heizungsanlage mit 1 Kesselregelung 1-, 2-stufig, 1 Mischkreis, 1 Warmwasserregelung
1 Lüftungsanlage mit 2 Sequenzen: Klappen / Heizen
C7110A
Anwendung
Kombi-Regler für 2 Anlagen:
Anlage 1: Lüftungsregelung für
2 Sequenzen Klappen/Heizen zur
Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung
mit Raum-/Zuluft-Kaskadenregelung
einschließlich Begrenzungsfunktionen
und Energieauswahllogik. Ansteuerung
der Zu-, Fort- und Mischluftklappen.
1 Regelventil und eine Umwälzpumpe
für Heizregister.
Ein Zu- und Abluftventilator (1-stufig).
Anlage 2: Witterungsgeführte Regelung
eines Mischkreises. 2-stufige Brenneransteuerung zur bedarfsabhängigen
Regelung aller Kesseltypen. Verschiedene Varianten der Warmwasservorrangschaltung.
Funktionen
■ Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle
Anpassungen.
■ Alle Relaisausgänge sind auf Hand
umschaltbar.
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm, jeweils für
Heizkreis, Warmwasserbereitung,
Lüftungsanlage.
Kesselregelung
■ Bedarfsabhängige (gleitende)
Kesseltemperatur-Regelung für
ein- oder zweistufige Brenner
Warmwasservorrangschaltung.
(Absoluter-, zeitabhängiger- und
ohne Vorrang)
■ Anti-Legionellen-Automatik
einstellbar
Lüftungsregelung
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Stetiger Frostschutz
■ Fernbedienung
■ Energieauswahllogik
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Definiertes Anfahren der Anlage
bei Netzwiederkehr
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb
einstellbar
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch, erzeugt der
Regler eine Störmeldung. 1 zusätzlicher
Störmeldeeingang ermöglicht das
Aufschalten von beliebigen haustechnischen Störmeldungen. Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht
die Zustellung eines Störmeldeprotokolls mit allen aktuellen Anlegedaten
wie Temperaturen, Sollwerte etc. an ein
Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma. Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seite 41ff).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von MCR 200Geräten nach freier Wahl für weitere
Heiz- und/oder Lüftungskreise und zusätzlich ein MCR 200-FAX 2.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
Die Geräteaufstellung finden Sie in
unserer aktuellen Preisliste.
K 7.39Februar ’02
Page 42
MCR 200-66LÜFTUNGSTECHNIK
Lüftungsregler MCR 200-66 für
1 Anlage mit 2 Sequenzen: Klappen / Heizen oder Heizen / WRG
Anwendung
Lüftungsregelung für 2 Sequenzen
Klappen/Heizen zur Raum- bzw. Ablufttemperaturregelung mit Raum-/
Zuluft-Kaskadenregelung einschließlich
Begrenzungsfunktionen und Energieauswahllogik. Ansteuerung der Zu-,
Fort- und Mischluftklappen. 1 Regelventil und eine Umwälzpumpe für
Heizregister.
Ein Zu- und Abluftventilator (1-stufig).
Funktionen
■ Die Grundfunktionen sind in einem
unverlierbaren Programm enthalten.
Alle Parameter sind mit vernünftigen
Grundeinstellungen vorbesetzt und
erlauben bei Bedarf individuelle
Anpassungen.
■ Alle Relaisausgänge sind auf Hand
umschaltbar.
Lüftungsregelung
■ Energieauswahllogik
■ Freie Nachtkühlung mit Auskühl-
schutzfunktion
■ Stetiger Frostschutz
■ Min./Max.-Begrenzung der Zuluft
■ Vereisungsschutz
■ Fernbedienung mit Ventilator-
Stufenschaltung
■ Klappenverstellung über Luftqua-
litätssensor C7110A oder CO
Sensor AQS
-
2
■ Definiertes Anfahren der Anlage bei
Netzwiederkehr
■ Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und
Jahresprogramm
■ Anfahrschaltung im Winterbetrieb
■ Nullenergieband einstellbar
■ Außentemperaturabhängige
Wärmeanforderung an Kesselregelung
■ Raumtemperatur-Sollwertrampe
für Aufheiz- und Absenkbetrieb
einstellbar.
Anlagevarianten
(max. 2 Sequenzen)
■ Klappen/ Heizen
■ HeizenWRG
Störmeldung
Wenn entscheidende Temperaturen in
angemessenen Zeiten nicht erreicht
werden bzw. bei Filterverschmutzung
oder Keilriemenbruch, erzeugt der
Regler eine Störmeldung. 1 zusätzlicher
Störmeldeeingang ermöglicht das
Aufschalten von beliebigen haustechnischen Störmeldungen. Eine Erweiterung mit MCR 200-FAX 2 ermöglicht
die Zustellung eines Störmeldeprotokolls mit allen aktuellen Anlegedaten
wie Temperaturen, Sollwerte etc. an ein
Telefaxgerät bei der zuständigen Fachfirma. Parallel dazu kann ein Eurosignal
den Telefaxeingang melden.
MCR 200-SP1 ermöglicht zusätzlich
die Kommunikation per Telefon
(siehe Seiten 41–43).
Kombination
Kombinationsmöglichkeit von bis zu vier
MCR 200-Geräten nach freier Wahl für
weitere Heiz- und/oder Lüftungskreise
und zusätzlich ein MCR 200-FAX 2.
Kommunikation
Die Kommunikation der Regelgeräte
MCR 200 erfolgt über den Systembus.
Möglich mit Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 1 (max. 2 m) bzw. bei
größerer Entfernung (max. 1200 m) mit
zusätzlichem Kommunikationsbaustein
MCR 200-GV 2. Kommuniziert werden
alle für das Regelsystem erforderlichen
Daten.
K 7.40Februar ’02
Page 43
MCR 200-FAX 2ANLAGENÜBERWACHUNG
Faxmodul MCR 200-FAX 2 für
Störmeldung und Anlagenzustandsberichte per Telefax
Anwendung
Die MCR 200-Regelgeräte sind in
der Lage, bei Einsatz des Faxmoduls
MCR 200-FAX 2 selbsttätig Fernmeldungen vorzunehmen.
Also: Der Regler meldet sich, wenn
Abweichungen vom Soll-Zustand vorliegen. Alle Regler der Serie MCR 200
können mit dem Faxmodul ausgestattet werden. Arbeiten mehrere MCR
200-Geräte in einer Anlage zusammen,
so ist das Faxmodul nur einmal erforderlich.
Aufwand
Es ist weder ein PC noch ein besonderer Anschluss erforderlich – lediglich
die Standardanschlüsse der TelekomDienste. Es genügt der ganz normale,
ohnehin vorhandene Telefon-Anschluss
im Haus! Alle erforderlichen Eingaben
können über die Tastatur des MCR
200 vorgenommen werden.
Was wird gemeldet?
■ Betriebs-Störungen (z.B. Pumpen-
oder Brennerstörung).
■ Kompletter Anlagenstatus mit allen
wichtigen Temperaturen und RelaisZuständen.
■ Alle von der Regelanlage kontrol-
lierten Zustände, wie z. B. Raumtemperaturen, Vorlauftemperaturen,
Kesseltemperatur, Warmwassertemperatur usw.
■ Beliebige haustechnische Meldun-
gen mit externen Meldern, z. B.
Gasalarm, Sumpfpumpe etc.
■ Zählerstand (nur bei Fernwärme).
Wie wird kommuniziert
■ Handelsübliches Telefaxgerät am
Empfangsort. Schriftliche Meldung
auch bei Abwesenheit des
Empfängers.
■ Parallel dazu erfolgt eine Alarmie-
rung mittels Cityruf. Das ist die
Aufforderung zum „Rückruf“ oder
Hinweis auf ein Fax.
Funktionen auf einen Blick
■ Einfache Montage
– vorverdrahtete Verbindungen
– Telefonstecker (TAE) am Gerät
■ Schnelle Inbetriebnahme
– Nummern- und Texteingabe kom-
fortabel über MCR 200-Tastatur
– keine Anträge und Anmeldungs-
formulare für Telekomdienste
■ Kostensparender Betrieb
– keine Gebühren
– keine unnötigen Servicefahrten
■ Fax-Außendung bei Störung
■ Fax-Außendung zu festgelegten
Terminen (max. 12 pro Jahr)
■ Komplettes Anlagenbild mit den
wichtigsten Werten
■ Anschluss eines lokalen Druckers
zur Störmeldeprotokollierung
■ Zwei freie Störmeldeeingänge
direkt am Fax
■ Zwei einstellbare Faxnummern
– an beide Nummern geht
parallel ein Fax
■ Eine Nummer für Cityrufempfänger
K 7.41Februar ’02
Page 44
MCR 200ANLAGENÜBERWACHUNG
Störmeldung per Telefax
auslösende Störmeldung
nachfolgende Störmeldung (der letzten 15 Minuten nach Auslösen)
Störmeldung aus dem Alarmspeicher (nicht älter als 60 Minuten vor Auslösen)
Statusmeldungen der Anlage (Temperatur, Mischerstellungen etc.)
Regelanlage (Geräteaufwand)Typ
Faxmodul MCR 200-FAX 2MCR 200-FAX 2
mit integriertem Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 und -GV 2
Kommunikationsbaustein zur Verbindung von
MCR 200-Regeleinheiten mit dem Faxmodul
MCR 200-FAX 2 (1 Stück pro Regler bei max. Abstand bis 2 m)MCR 200-GV 1
Kommunikationsbaustein, zusätzlich 1 Stück pro Regler beiAbstand größer 2 m bis 1200 m.
MCR 200-GV 2
K 7.42Februar ’02
Page 45
MCR 200-SP 1ANLAGENÜBERWACHUNG
Sprachmodul MCR 200-SP1 für Sprachdialog mit MCR 200-Regelgeräten und
Störmeldungen per Telefax
Anwendung
Das MCR 200-SP1 ermöglicht Fernüberwachung und Serviceruf für
Anlagen an verschiedenen Orten. Es
leitet über Fax und Telefon Daten und
Alarme vom Regler an den Benutzer
bzw. an den zuständigen Heizungsbaubetrieb weiter. Die Sprachfunktion
des MCR 200-SP1 bietet zusätzlich die
Möglichkeit Anrufe entgegenzunehmen
und im Dialog mit dem Anrufer verschiedene Funktionen auszuführen.
Der Dialog erfolgt seitens des MCR
200-SP1 über Sprachausgabe und seitens des Anrufers über Tonwahl. Der
Benutzer kann sein MCR 200-SP1
anrufen wann und wo er will. Er kann
sich die aktuellen Betriebsdaten zufaxen lassen bzw. Betriebszustände an
seinem Regelgerät MCR 200 ändern
(Beispiel Ferienhaus).
Regelanlage (Geräteaufwand)Typ
Sprachmodul MCR 200-SP1MCR 200-SP1
mit integriertem Faxmodul sowie
Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 und -GV 2
Kommunikationsbaustein zur Verbindung von
MCR 200-Regeleinheiten mit dem Sprachmodul
MCR 200-SP 1 (1 Stück pro Regler bei max. Abstand bis 2 m)MCR 200-GV1
Kommunikationsbaustein, zusätzlich 1 Stück pro Regler bei
Abstand größer 2 m bis 1200 m.MCR 200-GV 2
Aufwand
Alle erforderlichen Daten werden über
die Tastatur des MCR 200-Reglers eingegeben. Zur Inbetriebnahme ist kein
PC erforderlich. Um einen problemlosen Betrieb des MCR 200-SP1 zu
gewährleisten, wird ein Nebenstellenanschluss empfohlen.
Funktionen auf einen Blick
■ Alle Funktionen des MCR 200-FAX 2
(siehe Seite 41)
■ Fernbedienung des Reglers
– Betriebsartenumschaltung,
Temperaturansagen, Störmeldung
■ Statt Cityruf kann wahlweise eine
Telefonnummer angewählt werden
und die Anlagenstörung verbal
ankündigen (Kennung über Telefonnummer).
■ Anforderung eines Telefax mit
Anlagenstatus an eine beliebige
Telefaxadresse
– Eingabe der Empfängernummer
über Telefontastatur
K 7.43Februar ’02
Page 46
MCR 200-73/-74ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.44Februar ’01
Page 47
MCR 200-41/-43ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.45September ’00
Page 48
MCR 200-45/-12ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.46Februar ’01
Page 49
MCR 200-13/-22ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.47Februar ’01
Page 50
MCR 200-32/-81ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.48Februar ’01
Page 51
MCR 200-82/-51ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.49Februar ’01
Page 52
MCR 200-52/-53ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.50September ’00
Page 53
MCR 200-54/-55ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
K 7.51Februar ’01
Page 54
MCR 200-61/-62ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Ausführliche Verdrahtungspläne
auf Anfrage
Hinweis: Auslieferung mit Schaltschranksockel
Ausführliche Verdrahtungspläne
auf Anfrage
Hinweis: Auslieferung mit Schaltschranksockel
K 7.52September ’00
Page 55
MCR 200-63/-64ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Ausführliche Verdrahtungspläne
auf Anfrage
Hinweis: Auslieferung mit Schaltschranksockel
Ausführliche Verdrahtungspläne
auf Anfrage
Hinweis: Auslieferung mit Schaltschranksockel
K 7.53September ’00
Page 56
MCR 200-65/-66ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Ausführliche Verdrahtungspläne
auf Anfrage
Hinweis: Auslieferung mit Schaltschranksockel
Für einen störungsfreien Betrieb ist zu empfehlen abgeschirmte Fühlerleitungen zu verwenden,
insbesondere wenn niederspannungsführende Leitungen (z. B. 230 V~) und Fühlerleitungen
!
gemeinsam in einem Kabelkanal verlegt werden müssen, bzw. sich kreuzen!
Der Leitungsquerschnitt für Fühler und Temperaturwähler sollte mindestens 0,5 mm
für 230 V AC mindestens 1,5 mm
2
2
betragen
K 7.54Februar ’01
Page 57
MCR 200ABKÜRZUNGEN
Abkürzungen
AB1… AB
3
Ablufttemperaturfühler 1 … 3
AF Außentemperaturfühler
AQS CO2-Sensor
C7110ALuftqualitätsfühler
DS Drucksensor
EX
Im Schaltschrank ist zum Zurücksetzen der Frostschutz- und der Keilriemenüberwachung ein Resetschalter
vorzusehen, der im Störfall mindestens 15 Sekunden (max. 300 sec)
zu drücken ist oder über ein abfallverzögertes Relais auszulösen ist.
Dieser Resetschalter startet die
Lüftungsanlage erneut, wobei der
Keilriemenalarm um 3 Minuten
verzögert aktiviert wird.
Der Eingang des Resetschalters ist
bei dem Regler MCR 200-61 am
Zuluftfühler 1 (ZU 1) und bei den Reglern MCR 200-62 … 65 am Außenfühler (AF) – zusätzlich zu den vorhandenen Fühlern – anzuschließen.
Resetschaltung für Lüftungsregler MCR 200-61
Die Reset-Funktion entspricht einem
kurzgeschlossenen Eingang.
Resetschalter mindestens 15 sec drücken
Resetschalter mit Selbsthalterelais
mind. 15 sec, max. 300 sec
Resetschaltung für Lüftungsregler MCR 200-62, -63, -64, -65, -66
Resetschalter mindestens 15 sec drücken
Resetschalter mit Selbsthalterelais
mind. 15 sec, max. 300 sec
K 7.57Februar ’01
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MCR 200WEITERE ANSCHLÜSSE
Weitere Anschlüsse
Raumtemperaturfühler RF 20
Fernbedienung mit Raumtemperaturfühler TF 22
Fernbedienung mit Raumtemperaturfühler T7412D1004/Fernbedienung S7014B1000
Externe Temperaturanforderung über 0 … 10 V-Signal
Externe Temperaturanforderung über Schaltkontakt
K 7.58September ’00
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MCR 200WEITERE ANSCHLÜSSE
Anschluß der Fernheizregler an ein
Fernheizventil mit Sicherheitsfunktion
STW + TR oder STB + TR
Gültig für:
MCR 200-51
MCR 200-53
REL 2
Goldkontaktrelais
Fabr. CENTRA
STW oder STB
Aufschaltungen
MCR 40 auf MCR 200-73/74, Eingang EX 1
MCR 200-73/74
Eingang EX 1
MCR 52, RS 10, ZG 52 + ZFK 3 oder Fremdregler
auf MCR 200-73/74, Eingang EX 2
MCR 40
Kleinspannungsseite
Gültig für:
MCR 200-51
MCR 200-53
Anschluß Fernheizventil für
Warmwasserregelung MCR 200-52/-54
STB + TR
REL 2
Goldkontaktrelais
Fabr. CENTRA
Sonnenfühler SAF 25
Klemmenbelegung MCR 200-WK1
K 7.59Februar ’01
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MCR 200WEITERE ANSCHLÜSSE
Automatische Freigabe des Folgekessels bei Brennerstörung (MCR 200-73/74)
Mit dieser Beschaltung der Eingänge SK 1 / SK 2 wird bei einer eventuellen Brennerstörung die außentemperaturabhängige Sperrung des Folgekessels aufgehoben. Somit ist eine hohe Betriebssicherheit und eine nahezu
uneingeschränkte Wärmeversorgung des Gebäudes gewährleistet.
Störmeldeeingang
Brenner 2
230 V
Störmeldeeingang
Brenner 1
230 V
K 7.60April ’99
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MCR 200KOMMUNIKATION MEHRERER REGLER
Kommunikation bis zu einem Geräteabstand von maximal 2 m
Pro Regler MCR 200 ist ein Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 erforderlich!
Der LC-Bus ist ein abgeschirmter Dreileiterbus (eine Leitung wird für das Richtungssignal verwendet).
Kommunikation bei einem Geräteabstand größer 2 m bis maximal 1200 m
Pro Regler MCR 200 ist ein Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 und ein Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 2
erforderlich!
Der C-Bus ist ein Zweileiterbus. Ein geschirmtes Twisted-Pair-Kabel (J-Y (St) Y2 x 2 x 0,8) kann verwendet werden.
Die Gesamtlänge des Busses ist auf 1200 m beschränkt. Die Baudrate darf 9600 Bps nicht überschreiten.
K 7.61April ’99
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MCR 200KOMMUNIKATION MEHRERER REGLER
MCR 200 mit MCR 200-FAX 2/-SP 1
Pro Regelanlage MCR 200 (max. 4 Regler) ist nur ein MCR 200-FAX 2 oder alternativ MCR 200-SP 1 erforderlich.
Anbindung des MCR 200-FAX 2/-SP 1 bis zu einem Geräteabstand von 2 m
Pro Regler MCR 200 ist ein Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 erforderlich!
Im MCR 200-FAX 2/-SP 1 ist bereits die Funktionalität des Kommunikationbausteins MCR 200-GV 1 enthalten.
Der LC-Bus ist ein abgeschirmter Dreileiterbus (eine Leitung wird für das Richtungssignal verwendet)
Anbindung des MCR 200-FAX 2/-SP 1 bei einem Geräteabstand > 2 m und ≤ 1200 m
Pro Regler MCR 200 ist ein Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 1 und zumindest für einen Regler MCR 200 ein
Kommunikationsbaustein MCR 200-GV 2 erforderlich!
Im MCR 200-FAX 2/-SP 1 ist bereits die Funktionalität des Kommunikationsbausteins MCR 200-GV 2 enthalten.
Der C-Bus ist ein Zweileiterbus. Ein geschirmtes Twisted-Pair-Kabel (J-Y (St) Y2 x 2 x 0,8) kann verwendet werden.
Die Gesamtlänge des Busses ist auf 1200 m beschränkt. Die Baudrate darf 9600 Bps nicht überschreiten.
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MCR 200KOMMUNIKATION MEHRERER REGLER
Kommunikationsmodule
K 7.63April ’99
Page 66
MCR 200ABMESSUNGEN
Abmessungen
K 7.64April ’99
Page 67
MCR 200-FAX 2/-SP 1ABMESSUNGEN
Abmessungen
Kabelausbrüche
für Modemverbindungen
geöffnete Kabeldurchführungen
für Busverbindung
und Stromversorgung
(alle Maße in Millimeter)
K 7.65April ’99
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MCR 200WANDMONTAGE
Wandmontage
1
3
2
4
5
7
6
8
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MCR 200SCHALTSCHRANKMONTAGE
Schaltschrankmontage
12
34
56
Mehrere Regelgeräte
Sollen mehrere MCR 200 installiert werden, beachten Sie
bitte bei der Vorbereitung des Einbaus die Mindestabstände.
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MCR 200MONTAGE
Montage Bediengerät auf dem Reglergehäuse
1
3
2
4
Bediengerät auf separatem Wandsockel MCR 200-WK1
1
3
2
4
K 7.68April ’99
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MCR 200Funktionsprogramm HEIZUNGSTECHNIK
CENTRATHERM MCR 200 ist ein Mikroprozessor-Regelsystem, dessen Geräte-Bausteine und
Programme so flexibel aufgebaut sind, daß es sich an die vielfältigsten Aufgaben anpassen läßt.
Heizkreisregelung ®®®®®®®®®®
Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung ®®®®®®®®®®
oder Raumtemperaturregelung ®®®®®®®®®®
oder externe Vorlauftemperaturanforderung ®®®®®®®®®®
(0 … 10 V oder potentialfreier Schaltkontakt)
Min.- und Max.- Begrenzung der Vorlauftemperatur®®®®®®®®®®
Vorlauftemperatur: Sollwertrampe®®®®®®®®®®
Heizungsoptimierung, zeit- und temperaturvariabel ®®®®®®®®®®
Absenkoptimierung ®®®®®®®®®®
Adaption der Heizkennlinie (m. Raumtemperaturfühler)®®®®®®®®®®
Min.- und Max.-Begrenzung der Raumtemperatur ®®®®®®®®®®
Raumtemperatur: Sollwertrampe ®®®®®®®®®®
Wärmebedarfsgeführte Pumpenschaltung ®®®®®®®®®®
Frostschutzfunktion ®®®®®®®®®®
Pumpenzwangslauf, Mischerzwangslauf ®®®®®®®®®®
Externe Temperaturanford. durch Temperaturwähler®®®®®®®®®®
Sonnen- oder Windaufschaltung ®®® ®
Betriebsstundenzähler: Heizkreise ®®®®®®®®®®
Inbetriebnahme – Automatik für Fußbodenheizflächen ®®®®®®®®®®
Schaltuhr mit Tages-, Wochen- und Jahresprogramm ®®®®®®®®®®
Lastanforderung des Heizkreises unterdrückbar ®®®®®®®®®®
Kesseltemperaturregelung (bedarfsabhängig)®®®® ®®®
Brenneransteuerung1stufig ®®®® ®®®
2stufig ®®®®®
modulierend ®
Min.- und Max.-Begrenzung der Kesseltemperatur ®®®® ® ®®
Mindest-Ein- und Ausschaltzeiten des Brenners ®®®® ® ®®
Zähler für Brenner-Betriebsstunden ®®®® ® ®®
Kesselkorrosionsschutzfunktionen ®®®® ® ®®
Warmwassertemperaturregelung ®®®®® ® ®®
Warmwasservorrangschaltung: ®®®®® ®®®
Absolut, zeitabhängig und ohne Vorrang
(Einfluß auf Heizkreise einstellbar)®®®®® ® ®®
Max.-Begrenzung Warmwassersollwert ®®®®® ® ®®
Zeitsteuerung für die Warmwasser-Zirkulationspumpe ®®® †
Warmwasser-Zirkulationspumpe: Laufzeit einstellbar®®
nach manueller Anforderung mit WW-Taste
Betriebsstundenzähler: Warmwasserbereitung ®®®®® ® ®®
Anti-Legionellen-Automatik ®®®®® ® ®®
Differenztemperaturregelung ®®
Einstellbare Abschalttemperatur für Kollektorpumpe ®®
Kesselkorrosionsschutzfunktion ®®
Statistikfunktionen ®®
Warmwasser-Sollwertkorrektur bei Solarbetrieb ®®
Ermittlung der Gradtagzahl ®®®®®®®®®®
Excel-IRC oder Überstundenschalter aufschaltbar ®®®®®®®®®®
Eingriffsmögl. in die Automatik, Betriebsartenschalter ®®®®®®®®®®
Schaltuhr für Tages-, Wochen- und Jahresprogramme ®®®®®®®®®®
Störmeldungen im Klartext ®®®®®®®®®®
Externe Störmeldungen aufschaltbar ®®®®®®®®®®
Kommunikationsfähigkeit ®®®®®®®®®®
Telefon-Fax-Cityruf-Anschluß – Störmeldefax ®®®®®®®®®®
Dynamische Außentemperaturanpassung ®®®®®®®®®®
Elektronische Hausmeisterfunktion ®®®®®®®®®®
Frei verfügbare Tages-, Wochen-, Jahresschaltuhr ®
® Funktion enthalten † alternativ möglich
K 7.69April ’99
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MCR 200Funktionsprogramm KESSELFOLGEREGLER
Regelgerät MCR 200 … -73 -74
Kesselfolge
Brennertyp
Kommunikation
Kesselfolge Kesselfolgetausch außentemperaturabhängig ®®
Kesselfolgetausch zeitabhängig nach Betriebsstunden ®®
Kesselfolge: parallel oder sequenziell ®®
Außentemperaturabhängige Sperrung des 2. Folgekessels ®®
Kesselfolge: selbstlernendes Matrix-Regelverfahren ®®
Totalabschaltung oder Sockeltemperatur (wählbar) ®®
Dynamische Außentemperaturerfassung ®®
Heizgrenzen zur automatischen Ein- und Abschaltung ®®
Min.- und Max.-Begrenzung der Kesseltemperatur ®®
Minimalbegrenzung Rücklauftemperatur ®®
Min.- und Max.-Begrenzung der Vorlauftemperatur ®®
Pumpenzwangslauf ®®
Betriebsstundenerfassung für alle Pumpen ®®
Überhitzungsschutz ®®
Frostschutzfunktion ®®
Tages-, Jahres- und Wochenschaltuhr ®®
Heizkreis/Zeitprogramm für witterungsgeführten stand alone-Betrieb ®®
Mindest-Ein- und Ausschaltzeiten des Brenners (getrennt einstellbar) ®®
Brenner-Betriebsstundenerfassung für jede Stufe ®®
Brennertyp –73: 1stufig 2stufig modulierend
Kessel 1 (Sommerkessel) ®® ®
Kessel 2 ®®
Brennertyp –74: 1stufig 2stufig modulierend
Kessel 1 ®
Kessel 2 ®
Anfahrschaltung für modulierenden Brenner ®®
Wärmeanforderungen durch externe Signale:
– nachgeschaltete MCR 200-Regler über LC-/C-BUS-Verbindung®®®
– Brennerschaltsignal eines beliebigen nachgeschalteten Reglers (0/1) mit Brennerausgang ®®
– nachgeschaltete Regler mit Lastanforderungssignal (0 … 10 V) ®®
Interne Störmeldungen im Klartext ®®
Externe Störmeldungen aufschaltbar ®®
Störmeldefax mit Anlagenstatus (in Verbindung mit MCR 200-FAX) ®®
Störmeldung per Telefon (in Verbindung mit MCR 200-Sprache) ®®
® Funktion enthalten † alternativ möglich
K 7.70September ’00
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MCR 200Funktionsprogramm Fernheiztechnik
Regelgerät MCR 200 … -51 -52 -53 -54 -55
Heizkreisregelung
Warmwassertemperaturregelung
Primärregelung
Allgemein
Heizkreisregelung ®®®®®
Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung ®®®®®
oder Raumtemperaturregelung ®††®†
oder externe Vorlauftemperaturanforderung ®®®®®
(0 … 10 V oder potentialfreier Schaltkontakt)
Min.- und Max.- Begrenzung der Vorlauftemperatur ®®®®†
Vorlauftemperatur: Sollwertrampe ®®®®†
Maximalbegrenzung der Rücklauftemperatur (alternativ zu Raumfühler) ® ††® †
Heizungsoptimierung, zeit- und temperaturvariabel ®®®®®
Absenkoptimierung ®®®®®
Adaption der Heizkennlinien (RF erforderlich) ® ††®†
Max.-Begrenzung der Raumtemperatur (RF erforderlich) ®††®†
Sollwertrampe für Raumtemperatur, RF erforderlich (Kirchen, Museen) ® ††®†
Einstellung der Aufheizgeschwindigkeit (Vorlauftemperatur) ® ®®®®
Wärmebedarfsgeführte Pumpenschaltung ®®®®®
Frostschutzfunktion ®®®®®
Pumpenzwangslauf, Mischerzwangslauf ®®®®†
Externe Temperaturanforderung durch Fernbedienung ® ®®®®
Sonnen- oder Windaufschaltung * BUS®†* †* ®®
Betriebsstunden: Heizkreise, Pumpen ®®®®®
Dynamische Außentemperaturerfassung ®®®®®
Inbetriebnahme-Automatik für Fußbodenheizflächen ®®®®
Schaltuhr für Tages-, Wochen- und Jahresprogramme ® ®®®®
Lastanforderung des Heizkreises unterdrückbar ®®®
Warmwassertemperaturregelung ®®®®®
Warmwasserbereitung mit konventionellen Warmwasserbereiter ® ®®®®
Warmwasserbereitung nach dem Schichtspeicherlade-Prinzip ®®®®
Max.-Begrenzung der WW-Wärmetauschereintrittstemperatur ®®®®
Max.-Begrenzung der WW-Wärmetauscheraustrittstemperatur ®®
Warmwassertemperaturregelung mit:
– kein Warmwasservorrang (parallel, Einfluß auf Heizkreise einstellbar) ® ®®®®
Betriebsstundenzähler für Warmwasserbereitung ®®®®®
Zeitsteuerung für die Warmwasser-Zirkulationspumpe ®® ®
Schaltuhr für Tages-, Wochen- und Jahresprogramme ® ®®®®
Max.-Begrenzung Warmwassersollwert ®®®®®
Funktionen entsprechend der AGFW-Richtlinien ®®®®®
Max.-Begrenzung der Primärrücklauftemperatur (konstant/gleitend) ® ®®®®
Rücklaufintervallspülung bei geschlossenem Fernheizventil ® ®®®®
Mindestventilhub zur genauen Erfassung der Wärmemenge im Schwachlastbetrieb® ®®®®
Volumenstrombegrenzung durch Impulsaufschaltung des Wärmemengenzählers ®®®®®
Zusätzl. Wärmeleistungsbegrenzung durch Impulsaufschaltung des WMZ* ® ®®®®
Digitaler Eingang für Wärmemengenerfassung* ®®®®®
Ermittlung der Gradtagzahl ®®®®®
Eingriffsmöglichkeit in die Automatik, Betriebsartenschalter ® ®®®®
Störmeldungen im Klartext ®®®®®
Externe Störmeldungen aufschaltbar ®®®
Kommunikationsfähigkeit ®®®®®
Telefon-, Fax-, Cityruf-Anschluß – Störmeldefax mit
Anlagenstatus (mit MCR 200-FAX/-SP 1) ®®®®®
Dynamische Heizgrenzen für Ein- und Ausschaltung der Heizungsanlage ® ®®®®
Frei verfügbare Tages-, Wochen-, Jahresschaltuhr ®®
® Funktion enthalten † alternativ möglich
* Nur geeignet für WMZ mit potentialfreiem Impulsausgang, max. 15 Hz
K 7.71April ’99
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MCR 200Funktionsprogramm LÜFTUNGSTECHNIK
Regelgerät MCR 200 … -61 -62 -63 -64 -65 -66
Auswählbare 2. und 3. Sequenz ®®
1-stufige Zu- und Abluftventilatoransteuerung ®®®®®®
wahlweise 1-, oder 2-stufige Zu- und Abluftventilatoransteuerung ®®®
Automatische Ventilatorstufenschaltung ®®®
Fernbedienung (mit Ventilatorstufenschaltung) ®®®®®®
Zeitabhängige Sperrung der 2. Ventilatorstufe ®®®
Energieauswahllogik ®®®®®®
Nachtkühlungsfunktion (Sommer) ®®®®®®
Auskühlschutzfunktion®®®®®®
Min.-/Max.-Begrenzung der Zulufttemperatur ®®®®®®
Min.-/Max.-Begrenzung der Raumtemperatur ®®®®®®
Min.-Begrenzung des Frischluftanteils ®®®®®®
Stetiger Frostschutz, elektronisch ®®®†®®
Stetiger Frostschutz mit Begrenzerkontakt (mit FTSB 015 C) †®
Verriegelung der Heiz-/Kühlfunktion ®®®®®®
Außentemperaturabhängige Sperrung von Luftkühler und Erhitzer ® ®®®®®
Anfahrschaltung im Winterbetrieb ®®®®®®
Definiertes Anfahren der Anlage bei Netzwiederkehr ®®®®®®
Außentemperaturabhängige Wärmeanforderung an Kesselregelung®®®®®®
Aufschaltung beliebiger externer Störmeldekontakte ®
Vereisungsschutz (WRG) ®®®®
Sommerkompensation nach DIN 1946 ®®®®®®
WRG mit rotierendem Wärmetauscher, Plattenwärmetauscher,
Glykolkreislauf oder Klappen ®®®
Einstellbarer Umluftfahrbetrieb für stetige Klappen ®®®®®®
Einschalt-, Ausschaltoptimierung mit automatischer Adaption ®®®®®®
Vorwärmfunktion des Warmwasserlufterhitzers ®®®®®®
P- oder PI-Regelfunktion einstellbar ®®®®®®
Pumpenzwangslauf ®®®®®®
Zulufttemperaturreglung ®®®®®®
Raum-/Zuluft- oder Abluft-/Zuluft-Temperaturregelung ® ®®®®®
Gleitende Zuluftbegrenzung ®®®®®®
Kommunikation mit weiteren MCR 200-Reglern über Datenbus ® ®®®®®
Kommunikation extern per Störmelde-Fax mit allen Anlagendaten ® ®®®®®
Schaltuhr für Tages-, Wochen- und Jahresprogramme ® ®®®®®
Betriebsstundenzähler Ventile, Pumpen, Ventilatoren ® ®®®®®
Störmeldungen: Umwälzpumpen, Ventile, Ventilatoren ® ®®®®®
Störmeldung per Telefon (in Verbindung mit MCR 200-SP 1) ® ®®®®®
Vereisungs- und/oder Frostschutzalarm ®®®®®®
Filterwartungsmeldung ® ®††††
Ausgang für externe Sammel-Störmelde LED (Anzeige) / Relais ® ®®®®®
TW-Universaleingang (0–10V) für Raumsollwert/Luftqualitätssensoren ® ®®®®®
Luftqualitätsregelung mit LQR- oder CO2 -Sensoren ® ®†††®
Ansteuerung einer Kälteerzeugeranlage ®
Nullenergieband ®®
Raumtemperatur Sollwertrampe ®®
® Funktion enthalten † alternativ möglich
K 7.72Februar ’01
Page 75
MCR 200 –
Passen zu allen
Reglertypen
Mischer, Stellantriebe
kombinieren
fast ohne Grenzen
MCR 200
Mischer
Informationsschrift: R 9
und Motorventile
von CENTRA
Kompakt-Mischer
Informationsschrift: U 9
Mischer und Klappenantriebe
Informationsschrift: P 10
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Motor-Ventile
Informationsschrift: R 11
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Page 76
H
Honeywell AG
Haustechnik
Böblinger Straße 17
D-71101 Schönaich
Telefon (0 1801) 4663 90
Telefax (07031)637-574
Technische Daten und Abbildungen unverbindlich
für Lieferung. Änderung vorbehalten.
GE0H-0066GE51 R0302
Österreich
Honeywell Austria Ges.m.b.H.
Handelskai 388
A-1023 Wien
Telefon (01)7 27 80-0
Telefax (01)7 27 80-8
Schweiz
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Honeywell-Platz 1
CH-8157 Dielsdorf
Telefon (01)855 24 24
Telefax (01) 855 24 25
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