Ailgemeine Information
Definition
Normen und Vorschriften
Fassungsvermogen
Lieferimifang
Allgemein technische Angaben
Beschreibung der Zentrifuge
Sicherheitseinrichtungen
Deckelverriegelung, Deckelzuhaltung
Unwuchtiiberwachungssystem
Kohl ebiJrsten-Abnutzung
Hbertemperatur im Schleuderraum
Hberwachung der Menndrehzahl
Aufstellort fiir die Zentrifuge
Transport und Aufstellung
Installation
2
2
2
2
2
3
4
4
4
5
5
5
5
5
5
6
3.
3.0
3.1
3.1.1
3.1.2
w 3-1'
3.1.4
3.2
3.3
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.4
3.3.5
3.4
3.4.1
Bedienungs-Kurzanleitung
Bedienungsanlei tung
Beschreibung des Bedienpults
Schllisselschalter
Programm-Nr.-Anzeige
3
Funktionstasten zur Programm-Nr.-Anzeige
Befehlstasten
zum Betn'eb von Zentrifugen mit Rotoren unterschiedlicher max. Drehzahlen,
z.B.
Winkelrotor 5016 und Rotor freischwingend 6254.
Oer Unternehmer (Betreiber) ist laut der Unfallverhutungsvorschrift UVV-VBG 7z
verpflichtet, dafur zu sorgen, da3:
DIE EINGESTEMPELTE max. DREHZAHL des In Einsatz befindlichen ROTORS
ntcht iiberschritten vrird. 8
Laut § 19 der UVV-VBG Iz hat der Unternehiner (Betreiber) unter Beriicksichtigung
der Betriebs- Oder Gebrauchsanieitung des Herstellers eine Batriebsanweisung
aufzusteilen und den Beschaftigten zur Kenntnis zu bringen.
AUS SICHERHEITSGRiiNDEN mu3 mit dieser Betriebsanweisung eindeutig darauf
hingewiesen werden, daS die eingestempeite max. Drehzahl des im Einsatz befindlichen Rotors, sowie die zulassiga Fulimenge nicht iiberschritten werden
darf.
Bei Auslieferung erhalten Zentrifugen mit unterschiedlichen Rotoren eine
rotorabhangige Betriebsstromkodierung der Steuerung und eine Feineinstellung
der StrommeSstufe auf dem Leistungsteii.
An der Steuerung im Deckel und am Leistungsteil wird durch Aufkleber auf diese
Sondereinstellung hingewiesen. Bei Steuerungs- bzw. Leistungsteilwechsel miissen
die entsprechenden Werte wieder durch den HETTICH-Kundendienst eingestellt
werden.
Bei Nachbestellung eines weiteren Rotors mu8 diese Sondereinstellung ebenfalls
Die Zentrifugen der Baureihe ROTIXA sind nach neuesten technischen
Erkenntnissen und in traditioneller HETTICH-Qual itat gefertigt.
Vier Ausfuhrungen, und zwar die Typen:
ROTIXA/AP ohne Kuhleinrichtung -
ROTIXA/P mit Kuhleinrichtung
ROTIXA/RP mit verst^rkter Kiihieinrichtung
ROTIXA/RP{H Heizen-Kiihlen
tragen dazu bei, da3 diese neue HETTICH-Generation Mikroprozessorgesteuerter Zentrifugen mit integrierten Rechner und Programmspaicher
viele Wiinsche erfullt, sowohl im Routinebetrieb als auch in Prazision
und Reproduzierbarkeit schwieriger Sedimentgewinnung. Dies wiederum erleichtert wesentlich den tagiichen Arbeitsanfall.
3ei den Zentrifugen mit Kiihleinrichtung ist die Schleuderraumtemperatur
regelbar von - 10° C bis + 40° C.
Die Zentrifugen sind gepragt durch einen selbsttragenden Stahirahmen,
die Verkieidung ist aus geschaumtem, konstruktivem Chemie-Werkstoff.
Nach Abnahme der Verkieidung ist die Zentrifuge ringsum zuganglich.
Die Arbeitspiatte und die Rotorkanroer (Schleuderraum) sind aus rostfreiem Edeistahi. Die Rotorkammer, aus Sicherheitsgrunden doppelwandig,
besitzt am Boden bei den Kuhlzentrifugen einen Kondenswasser-Ablauf,
die dazuge'norende Auffangschale befindet sich in der vorderen unteren
Verkieidung. Die Zentrifuge ist fahrbar. Zur Aufsteilung vor Ort besitzt sie zwei SchraubfuBe. Als Direktantrieb dient ein Elektromotor
mit hoher Beschleunigungsarbeit, Beschieunigung und Bremsung sind
stromgeflihrt.
Das Eingabe- und Informatiosfeid ist eine wasser- und staubdichte
Foiientastatur. Sie befindet sich im Deckel der Zentrifugen. Die
Elektronikeinheit, Mikroprozessor-gesteuert hat folgende Funktionen:
Integrierter Rechner mit Ein- und Ausgabeteil
Programmspeicherung
An-
und Ausiaufintegrator
Drehzahl- und Stromregler
Bremsstromregier
Stiilstandsiiberwachung
Temperaturregler
Zentrale Stromversorgung
. Schnittsteiie fur Drucker Oder zentr. Datenerfassung
Stormeldungen
2.1 SICHERHEITSEINRICHTUNGEN
2.1.1 DECKELVERRIEGELUNG, DECKELZUHALTUNG
Die Zentrifuge kann nur gestartet werden, wenn der Deckel geschlossen
ist.
Die beiden elektrischen Verriegelunqen miissen eingerastet sein.
Wird der elektrische Taster der zweiten Verriegelung wahrend des
Zentrifugiervorganges betatigt, schaltet der Antrieb ab.
LED*
| leuchtet (siehe
werden bei Still stand des Rotors. Bei Still stand des Rotors ist der
Antrieb allpolig vom Metz getrennt (OVE-Vorschrift).
3.3.1).
Der Deckel kann erst geoffnet
- 5 -
- 5 -
2.1.2 UNWUCHT'IBERWACHUNGSSYSTEM
Bei ungieichmaBiger Beiadung gegeniiberi iegender Becher wird
in
der
2.1.3 ilBERWACHUNG
Die Abnutzung
Beschadigungen
Beschleunigungsphase (Aniauf) abgescha"! tet.
DER
KQHLEB"RSTEN-ABNUTZUNG
der
Kohleblirsten wird rechtzeitig signalisiert,
am
Koliektor,
die zum
vermeiden.
2.1.4 HBERTEMPERATUR
Wird
die
warmer
ais 50° C,
IM
SCHLEUDERRAUM
Temperatur
schaltet
im
Schieuderraum, z.B.
der
hochster Bremskraft.
2.1.5 1JBERWACHUNG
Wird die.vorgegebene Drehzahl durch irgendeinen Umstand um mehr als
200 min" ijberschritten, so schaltet der Antrieb ab.
DER
NENNDREHZAHL
2.2 AUFSTELLORT Fi'R DIE ZENTRIFUGEN
Erforderliche Stellfiache
Die Last ( 165 kg) ruht
Flache
von
438 x 450
ca. 1 m .
auf 4
mm.
Ausfail
Antrieb ab.
der
bei
Der
Zentrifuge fiihren,
Ausfail
Ausiauf erfoigt
FiiBen, diese bilden
der
die
der
Antn'eb
um
zu
Kiihlung,
mit
Eckpunkte einer
Die Raumtemperatur
1st dies nicht
der
am
Aufsteliort mu6 grnBer sein als
Fall,
Bauelemente nicht gewahrleistet.
2.3 TRANSPORT UND AUFSTELLUNG
Die Zentrifugen befinden sich
Verpackungsband
auf
einer Hoizpalette befestigt.
Zentrifugen unter 3eachtung
Verpackung bei,
an
Aufsteliort schieben.
Zur ausreichenden Beiiiftung
Abstandsbolzen unbedingt erforderiich.
Am Aufsteiiort beide SchraubfiiQe herausdrehen (17
Beide vorderen Roll en miissen entiastet sein, damit
auf ihrer Unterlage stehen.
- 6 -
so ist die
bei
Anlieferung
der
Hinweise
ist die
Funktion
der
auf
Anbringung
+ 5° C.
elektronischen
in
einem Karton durch
Blatt
V06B4,
der 10 cm
mm
Gabelschiiissel).
die
Zentrifugen fest.
1iegt
langen Wand-
der
2.4 INSTALLATION
2.4.1 WARMEERZEUGUNG
Nahezu die gesamte zugefuhrte Energie wird in Warme umgewandeit und
an die Umgebungsiuft abgegeben, Leistungsaufnahme siehe J.5.7.
2.4.2 ANSCHLUSSART
Die Zentrifugen der Baureihe ROTIXA sind Gerate der Schutzkiasse I
und besitzen ein dreiadriges AnschiuBkabel von 2,5 m Lange mit Schutz-
kontakt-Winkeistecker.
2.4.3 FESTANSCHLUSS
1st Festansch1u3 erforderlich, so darf die Festinstaliation nur durch
einen zugelassenen Elektriker vorgenommen werden.
2.4.4 SICHERUNGEN BAUSEITS
Die Zentrifugen sind mit jeweils IS A, G abzusichern.
- 5 -
- 7 -
- 7 -
BEDIENUNGS-K'JRZAMLEITUMG
Bevor Sie sich rrn't der Betriebsanleitung naher befassen, soil Ihnen
diese Kurzanleitung zeigen, wie problem!os und einfach und vor alien
Dingen wie mit wem'gen Handgriffen Ihre Zentrifuge zu bedienen ist.
Achtung! *
Achten Sie vor der ersten Inbetriebnahme darauf, daG:
1. Ihre Zentrifuge vorschriftsmaBig aufgestellt und installiert ist
(siehe hierzu die Abschnitte 2.2 -
2.
Ihre Zentrifuge vorschriftsmaBig bestuckt ist
(siehe hierzu die Abschnitte 4.2 - 4.7).
Sind beide Forderungen erfliilt, beginnen Sie mit der Inbetriebnahme.
Was Ihre Zentrifuge kann und welche Zahlenwert-Eingabemoqlichkeiten
bestehen, entnehmen Sie der folgenden Bedienungsanleitung.
Kurzfassung Dispiay-Eingabe
(siehe Bild 1 - 3)
2.4.4).
1. Schliisselschalter in Stellung 1.
2.
Funktionstasten sind teilweise rnit inehrfach Funktionen belegt.
Die jeweiiige Funktion wird hinterleuchtet angezeigt.
3. Funktionstaste unterhalb der gewiinschten Anzeige driicken.
4.
Zahienwert fur die hinterleuchtete Funktion iiber die lOer
Tastatur eingeben.
5. Durch nochmaliges Drucken derselben Taste nachste Funktion oder
durch Driicken einer weiteren Funktionstaste nachste Anzeige
anwahlen.
6. Jeweils den entsprechenden Zahlenwert eingeben.
7.
Belegen Sie auf diese Weise die von Ihnen benotigten Funktionen.
3. START-Taste driicken.
Das im Display stehende Programm lauft ab. Nach Beendigung der
Zentrifugation, bei Still stand des Rotors erscheinen wieder die
zuletzt eingegebenen Zahlenwerte im Display.
Ein akkustisches Signal weist alle 10 sek darauf hin, da3 der
Zentrifugiervorgang beendet ist.
Taste
Rotor wieder neu bestiic'on.
Deckel schlieBen,
und schon kann der nachste Zentrifugationsablauf erfolgen.
• /\\ und Taste in Frontblende betatigen. Deckel offnen,
- 8 -
- 8 -
Kurzfassung Prograawierung
(siehe Blld
Oas im Display stehende Programm soil gespeichert werderf.
1.
Schlusselschalter in Stellung 3,f(EIN/0N und Input leuchtet)
2.
Programm-Nr.-Taste (2) driicken.
3. Gewunschte Programm-Nr. eingeben.
4.
Ablege-Taste (3) driicken. Programm ist gespeichert.
Kurzfassung Betrieb der Zentn'fuge nii
1.
Schliisseischaiter in Stilting. 1^ (EIN/ON leuchtet).
2.
Programm-Nr.-Taste (2) driicken.
3. Mummer des gespeicherten Programms eingeben.
4.
Abruf-Taste (1) driicken. Programm steht im Display.
5. START-Taste drucken.
3)
Kurzfassung Betn'eb der Zentn'fuge mit verrfege1tem?Progranw
Das im Display stehende Programm soil verriegelt werden.
1.
Schliisselschalter in Stellung 2| (EIN/ON und Programm leuchtet).
2.
Schllissel abziehen.
3. Die im Display stehenden Zentrifugierdaten knnnen weder geloscht,
geandert noch iiberschrieben werdea.
Der Schlusselschalter
beide Richtungen.
abziehbar.
Die
jeweilige Schaitstellung wird durch Aufleuchten
sprechenden Bezeichnung angezeigt.
Die Schaltsteilungen
Schaltsteilung 0 AUS/OFF
hat 4
In
jeder dieser 4 Schaltstellungen
im
Zentrifuge
Die
Schaitsteilungen
einzelnen:
ist
ausgeschaltet.
im
Speicher abgelegten Programme sind dauer-
haft gesichert.
- 10 -
mit
baliebiger Bewegung
ist der
Schlilssel
der
ent-
in
- 10
-
Schaltstellung
Schaltstellung
Schaltstellung
1
2
3
3.1.2 PROGRAMM-NR.-ANZEIGE
mit 3 Funktionstasten,
Anzeige 2-stellig,
mogliche Eingabe 0-99
Speicherbelegung 1-99
EIM/0N1
Zentnfuge ist eingeschaltet.
Programme konnen aus dem Speicher abgerufen
warden.
Im Display stehende Zentrifugierdaten konnen ge-
loscht,
geandert oder tiberschrieben werden.
Im
Speicher abgelegte Programme konnen nicht geandert
werden.
Programm
Inf"Dlsplay stehende Zentrifugierdaten konnen
nicht geloscht,
nicht geandert,
nicht tiberschrieben werden.
Input
Zentrifuge ist eingeschaltet.
Programme konnen aus dem Speicher abgerufen
und
in den Speicher eingegeben werden.
3.1.3FUNKTIONSTASTEN ZUR PROGRAMM-NR.-ANZEIGE
O
Progr.
Nach Driicken der Taste (2) in Schliissel schal terstel lung
Nr.
und 3 leuchtet LED in Taste (2).
Leuchtet LED in Taste (2), kann gewiinschte Programm-Nr. zur
Speichereingabe oder zum Speicherabruf in die Anzeige eingegeben werden.
In Schl iissel schal terstellung 2 leuchtet LED in Taste (2)
immer,
dies bedeutet:
Die im Display stehenden und die in den Anzeigespeichern
legten Zentrifugierdaten sind verriegelt. Diese Daten konnen
nicht geandert werden.
In Schl iissel schal terstel lung 1 und 3 leuchtet LED in Taste
(1).
Nach Eingabe der gewiinschten Programm-Nr. in die
Anzeige werden nach Drucken der Taste (1) die im Speicher
unter der in der Anzeige stehenden Programm-'-Jr. abgelegten
Zentrifugierdaten ins Display gestellt.
- 11
-
1
abge-
- 11 -
o
In Schlusselschalterstellung 3 leuchtet
und (3). Nach Eingabe
zeiqe werden nach Drucken
stehenden
gierdaten
PROGRAMM-Eingabe oder PROGRAMM-Abruf kann
3.1.4BEFEHLSTASTEN
O START
Nach Drucken
Programm ab.
gabe
von
Programmablauf
O STOP
Durch Driicken
unterbrochen.
Bei Still stand
Durch Drucken
riegelung zieht an. Durch zusatzliche Betatigung
auftaste
Bei Vorwahl DAUERLAUF erfolgt der Zentrifugationsablauf bzw. ist die
Einschaltzeit unbegrenzt. Die Einschaltzeit wird im Minuten-Interval!
von 0 aus steigend angezeigt. Die Einschaltzeit kann nur durch
Driicken der Taste STOP unterbrochen werden, gleichzeitig erfolgt ein
STOP der Zeitanzeige. Der Auslauf erfolgt mit vorgewahltern, drehzahlge-
fuhrtem Auslauf bzw. mit vorgewa'nlter Bremsstufe. NOT-STOP erfolgt nach
nochmaligem Driicken der STOP-Taste, der Auslauf erfolgt danach mit
hochster Bremsstufe. Der Zahlenwert der abgelaufenen Einschaltzeit erlischt bei Still stand des Rotors.
EINSCHALTZEIT
Zifferneingabe 1 - 999 min
t/min
Einschaltzeit t ist die Zeitspanne in Minuten zwischen Inbetriebnahme (Einfchalten) und auOer Betrieb setzen (Ausschalten)
des Zentrifugenantriebes (DIN
58970).
ZENTRIFUGIERZEIT
Zifferneingabe 1 - 999 min
tVmin
Zentrifugierzeit t ist die Zeitspanne in Minuten vom Ende
der Anlaufzeit bis zum Ausschalten des Zentrifugenantriebes.
3.3.4
3.3.5
DREHZAHLGEFUHRTER ANLAUF
Zifferneingabe 0 - 999 sek
Anlaufzeit t ist die Zeitspanne in Sekunden, bis die ge-
wiinschte Betriebsdrehzahl erreicht ist.
Die Anlaufzeit wird begrenzt von der Last und vom zulassigen
Aniaufstrom (stromgefuhrter
Aniauf).
Dieser STROMGEFUHRTE AN-
LAUF kann nicht verkiirzt werden, aber:
Der STROMGEFfJHRTE ANLAUF kann mit dem DREHZAHLGEFiJHRTEN ANLAUF
verlangert werden.
Die Zeit mu8 jedoch groSer sein, als die Zeit des STROMGEFUHR-
TEN ANLAUFS.
Ist die Zeit kleiner, iibernimmt die Steuerung selbsttatig den
STROMGEFUHRTEN ANLAUF. Dies kann zu einem Drehzahl-Hberlauf
fiihren. Siehe Diagramm-Nr. 1 (im
Anhang).
PREHZAHLGEFfJRHTER AUSLAUF
Zifferneingabe
I^-\_
I
Auslaufzeit t ( ist die Zeitspanne in Minuten vom Aus-
mjn
0-99 min
' ' schalten des te'ntrifugenantriebes bis zum Still stand des
Rotors.
Wird keine Bremsstufe vorgewahlt (siehe 3.6), so er-
folgt der FREIE AUSLAUF.
Der FREIE AUSLAUF ist lastabhangig. Er wird begrenzt durch die
kinetische Energie der umlaufenden Teile der Zentrifuge sowie
durch Luft- und Achsreibung.
- 13 -
- 13 -
3.4
Dieser FREIE AUSLAUF kann
verlangert werden.
Zeit
des
FREIEN AUSLAIJFS.
vorgegebene Drehzahlsollwert linear
1st
die
Zeit kleiner,
des Rotors
Mr.
4,5 (im
in der
Anhang).
FELD D ENTHALT:
DREHZAHL-ANZEIGE
mit Multifunktionstaste
Drehzahl-Anzeige
mit den
Anzeige 4-stellig
mogliche Eingabe
0 -
9999
Rotationsanzeige
In
die
Drehzahl-Anzeige kann eingegeben werden:
Drehzahl
Bremsabschaltungs-Drehzahl
relative Zentrifugalbeschieunigung
Die
so
Funktion
'
(5)
Funktionen
mit dem
Zeit
muB
In der
erfolgt
des
DREHZAHLGEFl'lHRTEN AUSLAUF
jedoch groBer sein,
vorgegebenen Zeit wird
auf 0
der
heruntergeregelt.
Auslauf
bis zum
als die
der
Still stand
FREIEN! AUSLAUFS. Siehe Diagramm-
l0)
n/min"
1
n
/min-
1
RZB
Mit dieser Anzeige werden auch Fehler angezeigt,
Zentrifuge fiihren (siehe 8.3).
3.4.1DREHZAHL
Zifferneingabe
n/mirY
drehzahl
Die Steuerung
,-1
Einsatz,
10 -
des
so ist
9990
min
der
mitgelieferten Rotors. Kommen mehrere Rotore
immer
kieinsten Drehzahl eingestelit.
Nenndrehzahl konnen Zahlenwerte eingegeben werden.
erfoigt
im
lOer Sprung,
1st keine Drehzahl eingegeben,
startet werden.
Die NENNDREHZAHL
V39,
7 z
identisch
den Rotor
darf.
Datenblatt
aus
Diese NENNDREHZAHL,
im
ist
Sicherheitsgriinden nicht uberschritten werden
Anhang
Vorrang gegeniiber
JsT.
3.4.2BREHSABSCHALTIJNGS-DREHZAHL
Zifferneingabe
10 -
9990
min
-1
Zentrifuge
die
d.h.
gemaB
mit der
sie ist
zu
entnehmen. Diese Drehzahlangabe
der
Drehzahl,
-1
ist
fest eingestellt
Nenndrehzahl
Bis zu
letzte Ziffer
so
kann
der
Unf
all
die zum
des
Rotors
dieser eingesteiiten
ist
die
Zentrifuge nicht
verhiitungsvorschrift
Ausfall
fur die
mit der
immer
hochstzulassigen Drehzahl,
zentrifugenabhangig,
die auf dem
Rotor eingestempelt
Die
0.
die
ist dem
der
Nlenn-
zum
Eingabe
ge-
fiir
hat
(0)
n
Bei Erreichen dieser vorgegebenen Drehzahl wahrend
-1
/
mm
erfolgt
FREIE AUSLAUF.
Ist
oder
tung
des Rotors,
die
Bremsabschaltung.
Die
Eingabe erfolgt
die
vorgegebene Drehzahl groBer
ist sie
des
gleich
der
Nenndrehzahl,
Zentrifugenantriebes
in der
Funktion
Ab
dieser Drehzahl erfolgt
im
als die
so
der
Auslauf
des
FREIEN AUSLAUFS.
lOer Sprung.
Betriebsdrehzahl,
erfolgt nach Abschal-
bis zum
des
Auslaufs,
der
Stillstand
- 14 -
Loading...
+ 56 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.