Hettich Rotixa 50 User manual [ger]

ZENTRIFUGEN
Bedienungsanleitung
ROTIXA 50
ROTIXA 50 RS
Bitte folgende Daten eintragen Inventar-Nr. Uberwachungs-Nr. Ortcler Aufstellung
S
Diese Bedienungsanleitung ist fur folgende Werk-Nummern giiltig: (Werk-Nummer siehe Typenschild der Zentrifuge)
Bezeichnung
ROTIXA 50 S
ROTIXA 50 S ROTIXA 50 RS ROTIXA 50 RS
Spannungstyp
230 V/240 V
115V
230 V/240 V
115V
VK-Nr.
4905 4910
Werk-Nr
XXXX XXXX
|
03.99 A. Hettich, D-78532 Tuttlingen Best.-Nr. AB050D
ZENTRIFUGEM
C€
EG • Konformitatserklarung
im Sinne der EG-Richtlinien
- Maschinen 98/37/EG
- Elektromagnetische Vertraglichkeit 89/336/EWG, geandert durch 91/263/EWG, 92/31/EWG und 93/68/EWG
- Niederspannung 73/23/EWG, geandert durch 93/68/EWG Hiermit bestatigen wir, Firma Andreas Hettich
Gartenstralie 100 D-78532 Tuttlingen,
daft die Zentrifuge(n)
ROTIXA 50 S, ROTIXA 50 RS
folgenden Normen und Bestimmungen entspricht (entsprechen):
EN 61010 TeiM und EN 55011
aufierdem werden die folgenden nationalen Normen und Spezifikationen angewandt:
VBG 1 DIN 58970 VBG 4 BS 4402 VBG7z VBG 20
2
Tuttlingen den 12.01.1999 Hettich Zentrifugen
. V. H. Pistor, Vertriebsleiter
u
Inhaltsverzeichnis
1.
Verwendungszweck
2.
Sicherheitshinweise
ZEIMTRIFUGEN
1 1
3. Hinweissymbole
4.
Lieferumfang
5. Technische Daten
6. Diagramme der Betriebszustande
7. Inbetriebnahme
8. Rotor-Einbau /-Bestuckung
9. Bedien- und Anzeigeelemente
9.1.
Bedienelemente
9.2. Anzeige - Symbole
9.3. Daten-Felder
9.3.1.
Datenfeld 1
9.3.2. Datenfeld
9.3.3. Datenfeld
9.3.4. Datenfeld
9.3.5. Datenfeld
10.
Eingabe von Zentrifugierdaten
10.1.
Datenfeld 1
10.2.
Datenfeld
10.3.
Datenfeld
10.3.1.
10.3.2.
10.3.3.
10.3.4.
10.3.5.
10.4.
10.5.
10.5.1.
10.5.2.
10.6.
10.6.1.
10.6.2.
10.6.3.
Anlauf mitVorwahl Stufe, einstellbar 1 Anlauf mit Vorwahl Zeit, einstellbar im vorgegebenen Zeitbereich Auslauf mit Vorwahl Stufe, einstellbar 0 - 9 Auslauf mit Vorwahl Zeit, einstellbar im vorgegebenen Zeitbereich
Auslauf mit Bremsabschaltung Datenfeld Datenfeld
Schlusselschalter...
Programmierung Hinweis zur Programmierung
Abruf eines Programms: Anderung eines Programms mit Ablage unter gleicher Nummer Anderung eines Programms mit anschlieflendem Start
3
3
4
6
6
7
7
7
8
8 2 8 3 8 4 8 5 8
9
9 2 10 3 10
4 13 5 13
13
14
14
15
5
-9 10 11
11
12
12
15
15
11.
Anderungen wahrend der Zentrifugation
12.
Berechnung RCF / RZB Oder RPM
12.1.
RCF/RZB
12.2.
RPM
13.
Hinweis zum Einschalten, schneller Zugriff
13.1.
Zentrifugationsprogramm nach dem Einschalten
14.
Akustisches Signal
16
16
~ 17
16
15
16
16
ZENTRIFUGEN
15.
Betriebsstunden -Abfrage
16.
Zeit - Datum - Abfrage
17.
Sedimentationswirkung
18.
Zentrifugation
18.1.
-mitVorwahlDrehzahlRPM
18.2.
-mitVorwahlRCF/RZB
18.3. - mit Programm
18.4. - mitTemperatur- Vorwahl (Kuhlzentrifuge)
18.5.
-von Stoffen mit hoherer Dichte
19.
Rotor-Wechsel.
19.1.
Rotor-Erkennung
20.
Notentriegelung
21.
Pflege / Wartung
21.1.
Tragzapfen
22.
Storungen
22.1.
Hinweiszu Storungen..
22.2.
Storungstabelle
18
19
20
20
20
...21
21
22
23
17
17
18
18
19
19
22
19
23.
Instandsetzung
24.
Kundendienst / Service
25.
Ersatzteile
26.
Anhang
26.1.
26.1.1.
26.1.2.
26.1.3.
26.1.4.
26.1.5.
26.1.6.
27.
Rotoren und Zubehor
27
Optional - Laufprogramme
Programm-Folge bei gleichzeitigem Eingeben der Programm-Daten
Programm-Folge von bereits gespeicherten Programmen Abfrage einer Programm-Folge Abarbeiten einer Programm-Folge Andern einer Programm-Folge Loschen einer Programm-Folge
24
25
24
in
Reihe
27
27
27
28
28
28
29
30
ZEIMTRIFUGEN
1.
Verwendungszweck
Die Zentrifuge dient zum Trennen von Stoffen bzw. Stoffgemischen mit einer Dichte von max. trennen oder in ihrem Mischungsverhaltnis andern. Sind Stoffe bzw. Stoffgemische mit einer Dichte grofler 1,2 kg/dm3 zu zentrifugieren, so ist
die
hoherer Dichte").
1,2
kg/dm3. Durch Erzeugung von Zentrifugalkraft kann sie Stoffgemische
Nenndrehzahl
Sicherheitshinweise
zu
reduzieren (siehe Kapitel "Zentrifugation von Stoffen
mit
u
Die Zentrifuge ist nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher.
- Es konnen aber von ihr Gefahren fur den Benutzer oder Dritte ausgehen, wenn sie nicht von geschultem Personal oder unsachgemaB oder stimmungsgemaftem Gebrauch eingesetzt
Vor Inbetriebnahme der Zentrifuge ist die Bedienungsanleitung zu lesen und zu be-
achten.
Neben der Bedienungsanleitung und den verbindlichen Regelungen verhutung sind auch die anerkannten fachtechnischen Regeln fur sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. Die Bedienungsanleitung ist um Anweisungen
aufgrund bestehender nationaler Vorschriften
verhutung und zum Umweltschutzzu erganzen.
Die Zentrifuge ist so aufzustellen, dafc sie standsicher betrieben werden kann.
Bei der Aufstellung ist zu beachten:
- Um die Zentrifuge mud ein Sicherheitsbereich von 300 mm eingehalten werden
gemaftlEC 1010-2-2.
- Personen und Gefahrstoffe durfen sich nicht
finden,
Luftungsoffnungen durfen nicht zugestellt werden.
Zentrifuge gleichmaliig beladen. Zentrifugiergefafte durfen nur mit der vom Hersteller angegebenen maximalen
menge befullt werden.
- Die Zentrifugiergefalie sind auflerhalb der Zentrifuge zu fullen. Standard-Zentrifugiergefafce aus Glas sind belastbar bis RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2).
Es durfen nur die vom Hersteller zugelassenen Zubehorteile verwendet werden.
Zentrifugiergefafie mussen
bzw. Gestellen zentrifugiert werden (siehe Kapitel Rotoren und Zubehor).
Zentrifugationen mit unzulassiger Unwucht sind nicht erlaubt.
Die Zentrifuge darf nicht in explosionsgefahrdeten Raumen betrieben werden. Eine Zentrifugation mit:
- brennbaren oder explosiven Materialien
- Materialien, die chemisch mit hoher Energie miteinander reagieren ist verboten.
solange die Zentrifuge in Betrieb ist.
in
den vom Hersteller freigegebenen Reduzierungen
wird.
des
Verwenderlandes
in
diesem Sicherheitsbereich be-
zu
der
nicht
zur
be-
Unfall-
Unfall-
Full-
ZENTRIFUGEN
• Bei der Zentrifugation von gefahrlichen Stoffen bzw. Stoffgemischen, die toxisch, radioaktiv oder mit pathogenen Mikroorganismen verseucht
sind,
sind durch den Benutzer geeignete Mafcnahmen zu treffen. Bei Materialien der Risikogruppe II (siehe Handbuch "Laboratory Biosafety Manual der Weltgesundheitsorganisation) ist ein Bio-Sicherheitssystem zu verwenden. Bei einem Bio-Sicherheitssystem verhindert eine Bioabdichtung (Dichtring) zwischen Gehange und Deckel das Austreten von Tropfchen und Aerosolen. Zur Zentri­fugation konnen auch die im Handel erhaltlichen ZentrifugiergefafJe mit speziellen Schraubverschlussen fur gefahrliche Substanzen verwendet werden. Bei Materialien einer hoheren Risikogruppe muli mehr als eine Schutzvorkehrung
vorgesehen
sein,
d.h. ZentrifugiergefaSe mit speziellen Schraubverschlussen
mussen in einem Bio-Sicherheitssystem zentrifugiert werden.
• Lieferbare Bio-Sicherheitssysteme siehe Abschnitt "Rotoren und Zubehor".
• Der Betrieb der Zentrifuge mit stark korrodierenden Stoffen, welche die mechanische Festigkeit von Rotoren, Gehangen und Zubehorteilen beeintrachtigen konnen, ist
nicht erlaubt.
• Rotoren, Gehange und Zubehorteile, die starke Korrosionsspuren oder mechanische
Schaden aufweisen, diirfen nicht zur Zentrifugation verwendet werden.
• Urn Korrosionserscheinungen durch Reinigungs- bzw. Desinfektionsmittel zu ver-
meiden sind die speziellen Anwendungshinweise vom Hersteller des Reinigungs­bzw. Desinfektionsmittels unbedingtzu beachten.
Im Zweifelsfall sind entsprechende Informationen beim Hersteller des Reinigungs-
bzw. Desinfektionsmittels einzuholen.
• Es diirfen nur Originalersatzteile und zugelassenes Originalzubehor verwendet werden.
• Im Storungsfall bzw. bei der Notentriegelung nie in den sich drehenden Rotor greifen.
• Die Zentrifuge ist ein Gerat der Gruppe 3 der Medizinischen Gerateverordnung
MedGV.
• Sicherheitsbestimmungen nach:
IEC1010-1/-2 DIN-EN61010TeiM,2
• Die Sicherheit und Zuverlassigkeit der Zentrifuge ist nur dann gewahrleistet, wenn:
- die Zentrifuge nach der Bedienungsanleitung betrieben
wird.
- Instandsetzungsarbeiten durch vom Hersteller autorisierte Personen ausgefuhrt
werden.
- die elektrische Installation, am Aufstellungsort der Zentrifuge, den Anforderungen
von IEC Festlegungen entspricht.
- vorgeschriebene Prufungen nach UW-VBG7z durch einen Sachkundigen
durchgefuhrt werden.
Bei Nichteinhaltung dieser Hinweise kann beim Hersteller kein Garantieanspruch
geltend gemacht werden.
11
Hinweissymbole
Achtung Dokumentation beachten!
Rotor der Zentrifuge gleichmaliig beladen.
Alle Rotorplatze mussen belegt
ZentrifugiergefalJe nicht in der Zentrifuge fiillen.
4.
Lieferumfang
Folgendes Zubehor wird mit der Zentrifuge geliefert:
1
Anschlulikabel
1
Sicherungseinsatz
1
Einmaulschliissel SW 17
1
Vierkantschlussel
1
Entriegelungsstift
1
Schmierfett fur Tragzapfen
2
Abstandsbolzen
2
Stellfudschrauben
2
Stellfullbuchsen
1
Hinweisblatt Transportsicherung
1
Bedienungsanleitung Rotor-Anweisung
1
T 2
sein.
A; 250
V
ZENTRIFUGEN
Best.-Nr. E979
E911 E1117 6327 E003-01 4051 E002 5776 E388
AH050XX AB050D
B032
Rotor(en) und das entsprechende Zubehorwerden je nach Bestellung mitgeliefert.
ZENTRIFUGEN
5. Technische Daten
Hersteller
Typenbezeichnung Verkaufs-Nr.
Netzspannung (+10%) Netzfrequenz
Stromaufnahme
Leistungsaufnahme AnschluRwert Kaltemittel
Kapazitat max. zulassige Dichte
Drehzahl Beschlg.
RPM
RCF Kinetische Energie Priifpflicht
Aufstellungsort
- Umgebungstemp.
- relative Feuchte
Proben-Ubertemp. Gerateschutzklasse Funkentstorung Gerauschpegel
(rotorabhangig) Abmessungen
• Breite
• Tiefe
• Hone Gewicht ca.
ROTIXA 50
4905
208-240 V1~
50 - 60 Hz
11
A
1700W
2700 VA
<15K
230 V, 50 / 60 Hz EN 55011 ISM Klasse
70 dB(A)
115
Hettich Zentrifugen D-78532
S
4000
1,2 kg/dm
65000
5°C bis 40°C
max. 80% bis 31X,
linear abnehmend
bis zu 50% bei 40°C
650 mm 720 mm
1030 mm
kg
Tuttlingen
4910
220-240 V1~
50 Hz
15A
3000
3700 VA
ml
3
4900 5500
ja
I
ROTIXA 50 RS
W
R404A
B
56 - 64 dB(A)
172
kg
ZENTRIFUGEN
6.
Diagramm
Diagramme der Betriebszustande
1
Anlaufverhalten
n/RPM
t, = nicht wahlbarerstromgefuhrterAnlauf
(Anlaufzeit rotorabhangig)
t/ = wahlbarer drehzahlgefuhrter Anlauf tz •
wahlbare Zentrifugierzeit
Diagramm
3
Betriebszeit mit gebremstem Auslauf
(Bremsstufen R1 - R9)
n/RPM
t/s
Diagramm
2
Betriebsverhalten
n / RPM
te = taus = ntcht beeinfluSbare Auslaufzeit (rotorabhangig) W = Betriebszeit
^ = wahlbare Zentrifugierzeit
Diagramm
«-*--••
wahlbare Einschaltzeit te = ta +
t
=
te +
betr
t
aus
4
t
z
Betriebszeit mit gebremstem Auslauf
(Bremsstufen B1 - B9)
n/RPM
t/s
987654321
U Bremsstufen
betr.
te =
wahlbare Einschaltzeit
t
Betriebszeit
betr
tz =
wahlbare Zentrifugierzeit
Diagramm
5
Verhalten bei drehzahlgefuhrtem - und
ungebremstem Auslauf (Bremsstufe RO)
n/RPM
te =
wa'hlbare Einschaltzeit
tz •
wahibare Zentrifugierzeit
t
=
nicht beeinfluSbare Auslaufzeit (rotorabhangig)
aus
t\ =
wa'hlbarer drehzahlgefiihrter Auslauf
^
r>t/s
>t/s
te =
wahlbare Einschaltzeit
t
= Betriebszeit
betr
^ • wShlbare Zentrifugierzeit
Diagramm
6
Verhalten bei Eingabe
Bremsabschaltungs-Drehzahl
n/RPM
te = (0)9
t
betr
(0)
n
/RPM = 2000
wahlbare Einschaltzeit
=
Bremsstufe, z.B.
Betriebszeit
= nicht beeinflulibare Auslaufzeit (rotorabha'ngig)
2
---•
•t/s
1
•t/s
9 87
6 5 4 3
Bremsstufen
9
ZENTRIFUGEN
Inbetriebnahme
Der erforclerliche Platzbedarf ist ersichtlich unter Abmessungen Daten". Die Zentrifuge ist an einem geeigneten Platz standsicher aufzustellen. Bei der Auf­stellung ist der geforderte Sicherheitsbereich, gemaft IEC 1010-2-2, von 300 mm urn die Zentrifuge herum, zu beachten. _^_^__
Personen und Gefahrstoffe durfen
\ nicht im Sicherheitsbereich befinden.
Es ist zu
stimmt.
Die
schlielien.
• Netzschalter
Im Display erfolgt die Anzeige:
1.
2.
3. die dem Typ entsprechende Versions-Nummer
4.
• Symbol SI links oben im Display bedeutet Deckel verriegelt.
• Drehgriff an der Frontblende nach links drehen. Symbol £ andert sich zu Symbol
prtifen
Zentrifuge
Typ der Zentrifuge die zuletzt durch die Rotorerkennung erfalite Nenndrehzahl "n-max-Rotor"
das Eingabe-Feld
daten.
ob die
ist mit
"EIN".
Netzspannung
dem Anschlulikabel
Schalterstellung
mit den
sich,
mit
T.
zuletzt benutzten bzw. eingestellten Zentrifugier-
wahrend
der Angabe
an
eine genormte Netzsteckdose anzu-
die
in
Kapitel "Technische
Zentrifuge
auf
dem Typenschild uberein-
in
Betrieb
ist,
M
• Den Deckel offnen.
Der Deckel laftt sich Rotor stillsteht. Sollte dies nicht moglich
• Die Transportsicherung entfernen, siehe Hinweisblatt" Transportsicherung".
8. Rotor-Einbau / -Bestiickung
siehe Rotor-Anweisung B032 Oder Kap. "Rotor-Wechsel".
Bei
• Die Zentrifugiergefafie immer aulierhalb der Zentrifuge befullen.
• Auf eine gleichmafiige Fullhohe
• Jeweils gegeniiberliegende Platze gleich beladen.
Zugelassene Kombinationen siehe Kapitel "Rotoren und Zubehor" im Anhang. Deckel schlielien. Drehgriff sichtbarsein.
Rotoren
Leere Rotorplatze sind nicht zulassig.
Ein Start der Zentrifugation
mit
freischwingenden Gehangen mussen alle Rotorplatze belegt
nur
offnen, wenn
sein,
in
an der
die
Zentrifuge eingeschaltet
siehe Kapitel "Notentriegelung".
den Gefaften achten, nach Augenmafi einfullen.
Frontblende nach rechts drehen. Symbol S muft
ist
nur moglich bei Symbol
ist
und
der
sein.
ZENTRIFUGEN
9.
Status-
Anzeige
-
w •
1
STO
L
I
1
9.1.
Wahltaste
Bedien-
-Wahltaste
und Anzeigeelemente
2-
1
• |
22
PROG-Nr
-
__
RCL
JPROGH
:
"•"'
'•' -
- ' J
5
Bedienelemente
200 j/\i
r/mm
W
_— . — __
4
| 3
Daten - Feld
Taste zum Anwahlen der Parameter. Taste driicken,
(dunkel hinterlegt) angezeigt Es kann nur in ein inverses Zahlenfeld eingegeben werden.
-
Parameter
PROFIL
^^
1
j
20000
RPM
1
1
-Zahlenfeld
••BimmiWi
I . Jii^
222:22
t
/
min : sec
wii
t"j
Display
1
i
,
. _^_^_
•START-
IWllfllfl
ISTOPH
m
2
bis
Zahlenfeld uber gewahltem Parameter invers
1
wird.
Stell­knopf
Steuer-
feld
I
:
!
Stellknopf
START
STOP
9.2.
Anzeige - Symbole
Zum Einstellen der Kenndaten im Zahlenfeld. Zentrifugation starten.
Im Display leuchtet die Rotationsanzeige.
Zentrifugation abbrechen.
Profil. Bei Bei Vorwahl Bremsparameter Bremsparameter 9 (kurzeste Auslaufzeit).
Bei Vorwahl Bremsparameter 0 erfolgt
Bremsparamter 9 sondern mit reduzierter Bremsleistung.
Deckel verriegelt. Start oder Deckel offnen. Blinken von Symbol
Deckel nicht verriegelt. Kein Start moglich. Freigabe zum Deckel offnen Oder Deckel verriegeln.
Rotationsanzeige nach Startbefehl bis zum Stillstand des Rotors,
o
STOP
Nach der Zeitabschaltung, oder Drticken der Taste d^El. Nach einem NOT-STOP blinkt die Anzeige.
Der
2x
Drticken der Taste erfolgt ein NOT-STOP.
2 ,
Zentrifugation beendet
Auslauf erfolgt
1-9
erfolgt
der
mit
vorgewahltem
der
Auslauf
Auslauf nicht
mit
mit
ZEIMTRIFUGEN
9.3.
Daten-Felder
9.3.1.
Datenfeld
-
einstellbar:
1
JRCF
9.3.2. Datenfeld 2
- einstellbar:
9.3.3. Datenfeld 3
- einstellbar:
9.3.4. Datenfeld 4
- einstellbar:
• Einschaltzeit = Anlaufzeit + Zentrifugierzeit
• Dauerlauf
Abfrage der Sedimentationswirkung
(siehe Kap. Sedimentationswirkung)
• Betriebsdrehzahl RPM
• Relative Zentrifugalbeschleunigung RCF / RZB
• Anlauf in Stufen - mit Zeitvorwahl
• Auslauf mit Stufen - mit Zeitvorwahl
• freier Auslauf
• Auslauf mit Bremsabschaltung
• Radius zur Bestimmung der RPM Oder RCF / RZB
• Temperatur (bei Kuhlzentrifugen)
9.3.5. Datenfeld 5
- einstellbar:
Programm - Nummer Tasten zur
- Ausgabe
8
ZENTRIFUGEN
10.
Eingabe von Zentrifugierdaten
Vorjeder Eingabe:
1.
Mit der
Die Wahltaste Zahlenfeld
2.
Den Zahlenwert mit dem Stellknopf in dem inversen Zahlenfeld einstellen.
3. Alle Parameter entsprechend eingeben. Ein inverses Zahlenfeld erlischt nach 10 sec automatisch. Einmal eingestellte
wieder beim Stillstand des Rotors.
Wahltaste
so oft
im
Display erscheint
und zur
das
inverse Zahlenfeld uber
Drucken
bis der
gewunschte Parameter
dem
Parameter anwahlen.
letzten Zentrifugation benutzte Daten erscheinen immer
mit
inversem
w
10.1.
Datenfeld
Zeit
Zahlen-Feld t/min
Einstellbare Zeiten: Einschaltzeit
Betriebszeit
Zentrifugierzeit
t
t
tbetr
H>etr
L
t
1
oder t/:sec
e
betr
z
Parameter Eingabe
t/min : sec 999
: 59
-> wahlbar mit der Taste
Aniaufzeit
ist die Zeit von Drucken der Taste
dem Zahlenfeld
Die Einschaltzeit
Aniaufzeit
Einschaltzeit ist
die
ta +
Zeit
ta +
Zentrifugierzeit
t /
min : sec
te muli immer grofier sein als die Aniaufzeit.
Zentrifugierzeit
te +
t
aus
von
Drucken
t
z
.
tz +
der
Taste SARI)
(j^
bis zum Zeitablauf
Auslaufzeit
Rotors. Einschaltzeit
ist die Zeit ohne Aniaufzeit
Ist die Einschaltzeit
te -
Aniaufzeit
t
a
ta und ohne Auslaufzeit
te kleiner als die Aniaufzeit Abschaltung wahrend der Aniaufzeit. Die eingestellte Drehzahl wird nicht erreicht.
t
aus
bis
0
bzw.
Stillstand
t
aus
t
erfolgt eine
aus
in
des
.
Dauerlauf
Sedimentationswirkung
Vorwahl des Parameters Mit dem Stellknopf die Anzeige " 00
t /:
sec
-^ " im
mit der Taste
inversen Zahlenfeld
anwahlen. Vorwahl des Parameters
t /
min
Mit dem Stellknopf die Anzeige
mit der Taste
-» im inversen Zahlen-
feld anwahlen.
Bei
der
Vorwahl
Anzeige
der
Drucken der Taste Parameter /RCF Der Zahlenwert entspricht
Drehzahl
und der
des
Dauerlaufes erfolgt nach dem Start
Einschaltzeit.
[SWP]
beendet werden.
->
Betriebszeit.
Der
Dauerlauf kann
nur
wahlbar mit der Taste E<3
der
Flache
Der
des
Quadrates
Zahlenwert kann
abgefragt werden (siehe Kap. Sedimentationswirkung).
H .
E .
die
durch
.
der nur
ZEIMTRIFUGEN
10.2.
Drehzahl
Relative
Zentrifugal-
beschleunigung
(g-Zahl)
Datenfeld
2
Parameter RPM Eingabe
Kleinste einstellbare Drehzahl 50 RPM. Es kann eine Drehzahl (Betriebsdrehzahl) eingestellt werden
50
bis
Taste 0 abgefragt werden.
Parameter n-max-Rotor
gedruckt halten.
n-max-Rotor ist die Drehzahl, die zuletzt durch die Rotorerkennung erfafit wurde, identisch. werden.
Parameter RCF / RZB
Eingabe
Es kann sprechend Zahlenfeld RCF/RZB Oder RPM).
in
10er Schritten.
n-max-Rotor (Nenndrehzahl). n-max-Rotor kann
sie ist
Diese Drehzahl kann
in
1er Schritten.
nur ein
der r / mm im
RCF / RZB - Wert eingegeben werden,
Drehzahl
-> wahlbar mit der Taste
Die
im
mit der auf dem Rotor ersichtlichen Drehzahl
->
im
Zahlenfeld RPM und dem Radius
Datenfeld 4 (siehe
Taste
Display erscheint.
bzw.
wahlbar mit der Taste (§3
H so oft
darf nicht uberschritten
Kap.
0 .
driicken
Die
Taste
Berechnung
von
mit der
bis
0
.
ent-
im
10.3.
Datenfeld
Anlauf, Auslauf und Bremsab­schaltung
10.3.1.
Anlauf mit Vorwahl Stufe, einstellbar 1
-T1-9
1 = Anlauf lang 9 = Anlauf kurz
3
Parameter Profil-Symbol
Der An- bzw. Auslauf Dieser Zeitbereich wird von n-max-Rotor bestimmt. entsprechend der Drehzahleinstellung. Der Zeitbereich kann nicht unter- oder uberschritten werden.
Der maximale Anlauf (Stufe nur verlangert werden, bis zur Stufe
Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uber dem Parameter
-/"1-9, Die der eingestellten Stufe entsprechende Zeit
der Wahl des Parameters LA^sec jm Zahlenfeld.
ist die gewunschte Stufe mit dem Stellknopf einzustellen.
ist in
einem bestimmten Zeitbereich wahlbar.
-9
9)
kann nicht verkurzt werden.
wahlbar mit Taste 0 oder
1.
Er
andert sich
ist
ersichtlich nach
Er
kann
10
ZENTRIFUGEN
10.3.2.
10.3.3.
Anlauf mit Vorwahl Zeit, einstellbar im vorgegebenen Zeitbereich
Auslauf mit Vorwahl Stufe, einstellbar 0 - 9
"VO-9
0 = freier Auslauf
1 = Auslauf lang
9 = Auslauf kurz
10.3.3.1.
Auslauf mit Vorwahl Stufe, einstellbar R0 - R9 bzw. B1 - B9
Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes iiber dem Parameter
i/min:sec jsj- dje gewunschte Zeit mit dem Stellknopf einzustellen.
Der Zeitbereich fur die Anlaufzeit kann mit dem Stellknopf
im
Zahlenfeld uberdem Parameter i/lWn:sec abgefragt werden.
Die der eingestellten Zeit entsprechende Aniaufstufe ist nach der Wahl des Parameters -/"1-9 im Zahlenfeld ersichtlich. Die eingestellte Zeit muB kleiner sein
als die
Einstellzeit
im
Datenfeld 1.
Der freie Auslauf wird bestimmt durch die kinetische Energie und die Reibung. Er kann nur verkurzt werden bis maximal auf Stufe
9
(hochste Bremskraft). Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uberdem Parameter
"\-0-9 ist die gewunschte Stufe einzustellen. Die der eingestellten Stufe entsprechende Zeit ist ersichtlich nach der Wahl des Para­meters T\mm:sec
S
Bei den Rotoren Bestell-Nr. 4264 und 4294 ist es moglich R - und B - Bremsstufen
einzustellen. Die Bremsstufen R1-R9 verlaufen linear und entsprechen den Bremsstufen 1-9
Kapitel "Auslauf
mit
Vorwahl Stufe, einstellbar 0-9".
Die
Bremsstufen B1-B9
in
entsprechen einer Exponential-Kurve (e-Funktion).
"\-R0-R9 "N-B1-B9
0 =freier Auslauf 1 = Auslauf lang
9 = Auslauf kurz
Der freie Auslauf wird bestimmt durch die kinetische Energie und
die Reibung. Er kann nur verkurzt werden bis maximal auf Stufe R9
bzw. B9 (hochste Bremskraft). Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uberdem Parameter
"\-0-9 ist die gewunschte Stufe
eingestellten Stufe entsprechende Zeit ist ersichtlich nach der Wahl des Parameters
t\m
jn:sec
mit der Taste
R
bzw. B einzustellen. Die der
S .
11
ZENTRIFUGEN
10.3.4. Auslauf mit Vorwahl Zeit, einstellbar im vorgegebenen Zeitbereich
Nach der Einstellung bzw. Vorwahl einer B-Bremsstufe kann kein zeitgefuhrter Auslauf angewahit werden.
"M min:sec Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uber dem Parameter
"M.
min:sec mit der Taste S, ist mit dem Stellknopf die gewunschte
Zeit einzustellen.
Der Zeitbereich kann mit dem Stellknopf im Zahlenfeld uber dem Parameter "M min:sec abgefragt werden. Die der eingestellten Zeit entsprechende Auslaufstufe ist uber dem Parameter "\-0-9 durch Drucken der Taste S ersichtlich. Liegt die eingestellte Zeit zwischen zwei Auslaufstufen, so ist dies iiber den Parameter "\L und durch Drucken der Taste S ersichtlich.
10.3.5. Auslauf mit Bremsabschaltung
Nach der Einstellung bzw. Vorwahl einer Drehzahl zur Bremsabschaltung kann kein zeitgefuhrter Auslauf angewahit werden. Ist ein zeitgefuhrter Auslauf bereits angewahit, so wird dieser bis zu der eingestellten Drehzahl ausgefuhrt.
(0)
n
RPM Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uber dem Parameter
An dem Symbol -/^- uber dem Parameter PROFIL ist der gewahlte An- und Auslauf jederzeit ersichtlich. Anlaufstufe 1-9 oder Anlaufzeit t bzw. Auslaufstufe 0-9 oder Auslaufzeit t.
(0)
n
RPM mit der Taste S, ist die gewunschte Drehzahl einzustellen.
Die Drehzahl zur Bremsabschaltung muft kleiner sein als die Betriebsdrehzahl RPM im Daten-Feld 2.
Nach dem Ablauf der Zeit in Datenfeld 1 erfolgt der Auslauf mit der vorgewahlten Stufe bzw. Zeit bis zu der eingestellten Drehzahl. Bei Erreichen der Drehzahl erfolgt die Bremsabschaltung und damit der freie Auslauf bis zum Stillstand des Rotors.
12
ZEIMTRIFUGEN
10.4.
Temperatur
Radius
Datenfeld
4
Parameter T/°C
einstellbar von -20° bis +40°C. Tiefste erreichbare Temperatur nach 1 Stunde Laufzeit, siehe
Tabelle "Rotor und Zubehor" sind durch eine Reduzierung der Drehzahl erreichbar. Diese Werte mussen empirisch ermittelt werden.
Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uberdem Parameter T / °C, stellen.
des Symbol — im Display erfolgt keine Kuhlung.
Nach Drucken der Taste [START] wird die IST-Temperatur angezeigt. Ist die Differenz zwischen SOLL- und IST-Temperatur grolier blinkt die Anzeige. Bei 2°C unter der SOLL-Temperatur schaltet die
Kuhlung aus. Eine erneute Kuhlung erfolgt erst beim Erreichen der SOLL-Temperatur. Dies wiederholt sich solange entriegeltwird.
Parameter Kleinster einstellbare Radius
Radius nehmen.
Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes uberdem Parameter
r / mm, ist mit dem Stellknopf der gewunschte Radius in mm einzu-
stellen.
Naheres siehe Kap. "Berechnung RCF / RZB oder RPM".
ist
Danach ist der Deckel zu verriegeln, denn bei der Anzeige
r /
ist
Die Eingabe eines Radius ist erforderlich zur Bestimmung
1.derRCF/RZB,
2.
der RPM.
im
mit dem Stellknopf die gewiinschte Temperatur einzu-
mm
-> = 10
der Tabelle "Rotor und Zubehor"
wahlbar mit der Taste
Anhang. Tiefere Temperaturen
bis der
wahlbar mit der Taste
mm. Der Zahlenwert
im
Anhang
• .
Deckel
• .
fur
zu
5 K
den
ent-
10.5.
10.5.1.
Zum Schutz gegen unbeabsichtigte Ausfuhren von Programmen kann durch den Schlusselschalter eine Programm-Verriegelung gewahlt werden.
Zur Auswahl der gewunschten Programm-Verriegelung muli der Schlussel Schlusselschalter gesteckt Schlussels in die entsprechende Stellung, im Display angewahlt werden.
Wird
der Anderung des Programms kann nur werden.
Datenfeld
Schlusselschalter
Schlussel abgezogen sind
5
das
Loschen von gespeicherten Programmen und/oder
in
und der
gewunschte Parameter, durch Drehen
die in
eingestellten Programme verriegelt. Eine
Schlusselschalter-Stellung 3 vorgenommen
das
den
des
13
ZENTRIFUGEN
Der Schlusselschalter hat folgencle 3 Schaltstellungen:
Stellung 1: Display-Anzeige
->
Parameter LOCK
1
Eingegebene Programme konnen aufgerufen und abgearbeitet werclen.
Stellung 2: Display-Anzeige
Sie konnen jecloch nicht verandert werden.
-^
Parameter LOCK
2
Nur das eingestelltes Programm kann abgearbeitet werden.
Das eingestellte Programm kann nicht verandert werden.
Stellung 3: Display-Anzeige
keine Anzeige
Keine Programmverriegelung.
10.5.2.
Programmierung
Programmierung Parameter PROG-Nr wahlbar mit der Taste
Speicher 1 - 89 belegbar Speicher 1-99 abrufbar Speicher 0 wird intern belegt. Daten konnen jedoch ge-
andert werden.
Nach der Wahl des inversen Zahlenfeldes Liber den Parameter PROG-Nr sind die Speicher Nr. 1-89 einzustellen.
Die Taste
\*H>\
drucken. Die am Display gewahlten, eingestellten Kenndaten werden unter der eingestellten Programm-Nr. im Speicher abgelegt, oder
[f
R0G
l.
die Taste Im Display stehen
\39±}
drucken.
die
unter der eingestellten Programm-Nr.
im
Speicher abgelegten Kenndaten.
10.6.
Hinweis zur Programmierung
Blinken im inversen Zahlenfeld uber dem Parameter PROG-Nr bedeutet:
Blinken derZahl im Feld Blinken von
" "
->
im Feld
->
Speicherplatz belegt
Zwischenspeicher belegt Programme konnen nicht geloscht werden, sie konnen nur uberschrieben werden. Bei der Anzeige
"- - - -"
uber demJParameter PROG-Nr werden die Kenndaten
im Display, nach Drucken der Taste [START! , gespeichert. Die Kenndaten sind gespeichert bis eine Anderung erfolgt.
Nach einer erfolgter Anderung durch Drucken der Taste ISTARTJ erfolgt eine Verlagerung bzw. Verschiebung der Speicherinhalte.
Die Daten des Zwischenspeicher"-
- -
-" sind jetzt im Speicher 90
und die geanderten Daten im Zwischenspeicher"
14
ZENTRIFUGEN
Diese Verlagerung wiederholt sich bei jeder Anderung bis zum Speicherplatz 99,
danach gehen die Daten verloren, z.B.
Zentrifugation mit 500 RPM
Anderung
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
9
1400
X
1400 1300 1200 1100
-
500
10
1500
X
1500 1400 1300 1200
­600 500
Beschreibung
Eingabe in Zahlenfeld RPM
Drucken der Taste [START] Zwischenspeicher"— -" Speicher 90 Speicher91 Speicher 92
u
500
X
500
-
1
600
X
600 500
-
2
700
X
700 600 500
-
3
800
X
800 700 600 500
­Speicher 98 Speicher 99
Die Speicherplatze 1-99 konnen nur beim Stilistand des Rotors abgefragt werden.
10.6.1.
10.6.2.
Abruf eines Programms:
1.
Inverses Zahlenfeld uber Parameter PROG-Nr. anwahlen.
2.
Programm-Nr. einstellen.
3. Taste S5k) drucken.
Anderung eines Programms mit Ablage unter gleicher Nummer
1.
Programm abrufen, siehe Kap. "Abruf eines Programmes".
2.
Anderung ausfuhren.
3. Programm-Nr. wieder mit der Taste f
4.
Programm-Nr. blinkt. Die Taste (H?) 2x drucken.
Das geanderte Programm ist gespeichert.
pR0G
l anwahlen (inverse Anzeige).
11
1600
X
1600 1500 1400 1300
­700 600
10.6.3.
Durch das Drucken der Taste Anzeige erscheint beim Stilistand des Rotors wieder im Display.
11.
Wahrend der Zentrifugation den entsprechenden Parameter anwahlen. Der Zahlenwert mud invers dargestellt sein. Den Zahlenwert andern und die Taste Drucken der Taste Bei Anderung eines Programms, eriischt bei Stilistand des Rotors die Prog-Nr. Die ge­anderten Daten sind im Speicher"
Anderung eines Programms mit anschliefJendem Start
1.
Programm abrufen, siehe Kap. "Abruf eines Programmes".
2.
Anderung ausfuhren.
3. Taste [STARTI drucken.
[START]
"- - -
Anderungen wahrend der Zentrifugation
-". Das geanderte Programm ist nun im Zwischenspeicher"-
[STARTJ
bestatigt werden. Im Auslauf ist eine Anderung nicht moglich.
eriischt die Programm-Nr. Sie wird ersetzt durch die
".
[START]
Das Programm mulJ neu abgerufen werden.
drucken. Jede Anderung mufc durch
- - -"
und
15
ZENTRIFUGEN
12.
Berechnung RCF / RZB oder RPM
Eine Berechnung
"Datenfelcl
2".
ist nur
Zu jecler Berechnung
Der Radius
ist der Zentrifugierbehalters Teil
1). Der
Zahlenwert
Anhang.
12.1.
RCF/RZB
Eingabe:
Mit
der
blinkt Eingabe:
Mit
der
1.
Radius-Eingabe andert sich gleichzeitig
die
RCF / RZB-Anzeige.
1.
Drehzahl-Eingabe andert sich gleichzeitig, jedoch nicht sichtbar,
Die RCF/RZB kann
zeige.
12.2.
RPM
moglich
ist die
Eingabe
Abstand
bzw. des
des
Radius
im
Bereich
des
von der
Mitte
RPM 50 bis
Radius
der
achsfernsten Punkt
ist
ersichtlich
in mm
in der
Drehzahl siehe Kap. "Datenfeld
2.
Radius siehe Kap. "Datenfeld
und
Radius
2.
Drehzahl
mit der
Taste
[550
abgefragt werden, dabei blinkt
n-max-Rotor, siehe
erforderlich.
Rotorachse
des
Zentrifugiergutes
Tabelle ,,Rotor
2" 4"
sichtbar
bis zum
Boden
(DIN
und
Zubehor"
die RCF / RZB,
die
RCF/RZB.
die
RCF/RZB-An-
Kap.
des
58970,
im
dabei
Eingabe:
Mit
der RCF / RZB
dabei blinkt
1.
2.
andert sich gleichzeitig, jedoch nicht sichtbar,
die
Radius-Anzeige.
Radius
RCF
/ RZB
Die
Drehzahl
werden.
Eingabe:
Mit
der RCF /
RPM.
13.
Hinweis
Die Zeit
1.
RZB-Eingabe andert sich gleichzeitig, jedoch nicht sichtbar,
Dabei blinkt
bis zur
Anzeige
RCF/RZB
2.
Radius
die
Radius-Anzeige.
zum
Einschalten, schnellerZugriff
des
Eingabe-Displays kann
• Netzschalter EIN,
• nach
der
ersten optischen Anderung
Wahltaste drucken.
13.1.
Zentrifugationsprogramm nach
Nach
dem
Einschalten stehen
im
Display
die
abgearbeiteten Programm. Dies kann vorab
RPM
im
dem
Daten
wie
folgt eingestellt werden:
kann
mit der
wie
folgt verkurzt werden.
Display (inverse Anzeige) beliebige
Einschalten
des
Programm
die
Drehzahl
RPM,
Taste H abgefragt
die
Drehzahl
1, bzw. des
zuletzt
16
1.
Den
Deckel nicht verriegelt, Symbol
2.
Netzschalter EIN.
Nach
der
ersten optischen Anderung
3.
Die
Taste
l
STOp
PROGRAM
l
drucken,
im
Display erscheint
1
£ .
im
Display (inverse Anzeige),
die
Anzeige
ZENTRIFUGEN
LAST PROGRAM
4.
Die gewunschte Version mit dem Stellknopf wahlen.
5. Die Taste [START] drucken, es erscheint die Anzeige **OK**
.
14.
wahlbar
Einstellung:
Akustisches Signal
OFF Signal aus. ON1 ON
2
Signal, wie ON1, zusatzlich bei jedem Tastendruck.
Bei nicht verriegeltem Deckel, 8 sec lang die Taste H drucken.
bei Stillstand des Rotors im 30 sec Intervall.
Nach 8 sec erscheint die inverse Anzeige SOUND/BELL ON1 Mit dem Stellknopf die gewunschte Funktion einstellen. Die Einstellung durch Drucken der Taste [START] bestatigen. Es erscheint die Anzeige **OK**.
15.
Betriebsstunden - Abfrage
Bei nicht verriegeltem Deckel, Symbol « ,die Taste B 8 sec lang drucken. Nach Erscheinen von SOUND/BELL ON 1, die Taste 0 erneut drucken. Im Display erscheint:
CONTROL: XX h (X = Betriebsstunden)
16.
Zeit - Datum - Abfrage
wie Betriebsstunden-Abfrage
Die Taste H erneut drucken. Im Display erscheint:
DATUM und ZEIT
Einstellung mit der Taste • und dem Stellknopf.
Bestatigung einer Anderung mit der Taste
I
START].
17
ZENTRIFUGEN
17.
Sedimentationswirkung
RPM
:
n2 /
t/s
Zentrifugierzeit
Betriebszeit
Zur Erfassung der Sedimentationswirkung wahrend der Aniauf- und Auslaufzeit der Zentrifuge mu(i die Anderung werden.
Das Integral wird unter Verwendung eines Integrators aufsummiert. Der Zahlenwert uber dem Parameter J RCF entspricht der schraffierten Flache des Quadrates der Dreh-
zahl und der Betriebszeit.
Dieser Zahlenwert kann pur abgefragt werden. Eine Anderung von Zeit oder Drehzahl bewirken ebenfalls eine Anderung dieses Zahlenwertes.
der
Drehzahl
mit
dem Integral
Auslauf
I n2 dt
berucksichtigt
18.
Zentrifugation
18.1.
-
Zahlenwerte eingeben
- Zeit
- Drehzahl
- Anlaufstufe / Anlaufzeit
- Auslauframpe / Auslaufzeit
- Temperatur bei KCihlzentrifuge Taste [START] drucken.
mit Vorwahl Drehzahl RPM
t/min : sec
RPM (gleich oder kleiner n-max-Rotor)
1-9-T oder
Anlaufzeit ist kleiner als Zeit in
"VO-9 oder
T/°C
IT
"M
t /
min : sec
18
18.2,
-
Zahlenwerte eingeben
mit Vorwahl RCF/RZB
ZENTRIFUGEN
- Zeit
- Anlaufstufe / Anlaufzeit
- Auslauframpe / Auslaufzeit
- Radius
- RCF
- Temperatur bei Kuhlzentrifuge
Taste [START] drucken.
18-3-
-
- Programm-Nr. im Display anwahlen: Taste S50 drucken.
Taste [START] drucken.
18.4.
-
Einstellbarer Temperaturbereich - 20 ° bis + 40 ° C. Tiefste erreichbare Temperatur des Rotors, nach 1 h Laufzeit, siehe Tabelle "Rotor und Zubehor".
mit Programm
mit Temperatur - Vorwahl (Kuhlzentrifuge)
t / min : sec
1-9-/"
Anlaufzeit ist kleiner als Zeit in "\-0-9 Oder
r/mm Zahlenwert siehe Tabelle „ Rotor und Zubehor".
RCF / RZB T/°C
Oder
LT
"M
PROG-NrXX
t /
min : sec
o
Temperaturverhalten
• Bei Stillstand des Rotors und verriegeltem Deckel ist die Kiihlung in Betrieb.
• Bei Stillstand des Rotors und nicht verriegeltem Deckel erfolgt keine Kiihlung.
18.5.
-
Die Rotoren sind so konstruiert, dafc sie bei angegebener Nenndrehzahl Stoffe mit einer durchschnittlichen homogenen Dichte von max. 1,2 kg/dm3 zentrifugieren konnen. Stoffe mit hoherer Dichte mussen mit reduzierter Drehzahl zentrifugiert werden.
Die erlaubte Drehzahl lafJt sich nach folgender Formel berechnen:
z. B.: RPM 4000, Dichte 1,6 kg/dm
von Stoffen mit hoherer Dichte
Reduzierte Drehzahl (nred)
3
Bei eventuellen Unklarheiten ist Auskunft beim Hersteller einzuholen.
=
hohere Dichte
x 4000 = 3464 RPM
1,2
x Nenndrehzahl
19
ZENTRIFUGEN
19.
Rotor - Wechsel
• Deckel offnen.
• Spannmutter des Rotors clurch Drehen mit dem passenden Schlussel (siehe Lieferumfang) entgegen dem Uhrzeigersinn losen und bis zum Abhebe-Druckpunkt
drehen.
Motorwelle. Spannmutter drehen, bis sich der Rotor von der Motorwelle abheben lalit.
• Motorwelle reinigen.
• Neuen Rotor vertikal auf die Motorwelle aufsetzen. Der Mitnehmerstift der Motorwelle
mu(J sich in der Nut des Rotors befinden.
• Spannmutter anziehen.
• Rotor auf festen Sitz prtifen.
19.1.
• Beim Start der Zentrifugation tastet die Zentrifuge mit Hilfe eines Sensors die Kennung
am Rotor ab. Die Nenndrehzahl, ersichtlich auf dem Rotor, kann deshalb nicht uberschritten werden.
• 1st die Nenndrehzahl des neuen Rotors kleiner als die zuletzt eingegebene, erkannte
Drehzahl schaltetder Antrieb nach wenigen Umdrehungen ab. Die Nenndrehzahl des neuen Rotors erscheint im Display.
Taste [START! driicken.
Nach Uberwindung des Abhebe-Druckpunkts lost sich der Rotor vom Konus der
Rotor-Erkennung
• 1st die Nenndrehzahl des neuen Rotors grofter als die zuletzt eingegebene, erkannte
Drehzahl schaltet der Antrieb nach wenigen Umdrehungen ab. Die zuletzt eingegebene Drehzahl erscheint im Display.
Taste [START] drucken.
• Drehzahlen bis zur Nenndrehzahl konnen wahrend der Zentrifugation eingegeben
werden.
20.
Notentriegelung
Kommt es wahrend der Zentrifugation zu einem Stromausfall oder einem Defekt an der Zentrifuge, bleibt die Deckelverriegelung gesperrt.
Zur Notentriegelung Zentrifuge vom Netz trennen.
Deckel nur bei Stillstand des Rotors offnen.
Den Entriegelungsstift (siehe Lieferumfang) waagerecht in die Bohrung, die sich rechts in der Mitte der Frontblende befindet, einfiihren. Den Entriegelungsstift so weit hineinschieben, bis sich beim nach unten Drucken des Stiftes der Drehknopf nach links
drehen lalit. Den Deckel offnen.
20
ZEIMTRIFUGEN
21.
Aus hygienischen Grunden die Zentrifuge regelmaftig saubern und bei Bedarf mit Seife oder einem mildem Reinigungsmittel und Wasser reinigen.
Anhaftende Verunreinigungen sind zu entfernen, diese konnen einen KorrosionsprozeG. einleiten.
Durch Luftfeuchtigkeit oder nicht hermetisch verschlossene Zentrifugiergefafle bildet sich ein Kondensat. Der Schleuderraum (rostfreier Edelstahl) sollte deshalb regelmaliig einem Tuch o. a. gereinigt werden.
Zur Reinigung von Rotor und Zubehor, siehe Rotor-Anweisung B032.
Bei Glasbruch sind Schleuderraum bzw. entfernen.
• Gelangt infektioses Material infizieren.
• Bei Verwendung eines Bio-Sicherheitssystems (siehe Kapitel "Rotoren und Zubehor) die Bioabdichtung (Dichtring) zwischen Gehange und Deckel regelmafiig zu prufen und
zu reinigen. Eine Priifung
durchzufuhren. Bei Anzeichen von RiBbildung, Versprodung oder Abnutzung Dichtring sofort auszutauschen.
• Kuhlzentrifugen besitzen eine Auffangschale fur sich bildendes Kondenswasser und ausgelaufenes Zentrifugiergut neben
wochentlich,
Der AbfluRschlauch fur das Kondensat ist hierbei ebenfalls durchzuspulen.
Pflege / Wartung
Vor der Anwendung von Reinigungs- oder Desinfizierungsverfahren, aufler denen die vom Hersteller empfohlen vorgesehene Verfahren das Gerat nicht beschadigt.
die aus den
Die Gummieinlagen der Behalter mussen nach einem Glasbruch ersetzt werden, denn verbleibende Glassplitter Glasbruch.
dem
Netzschalter
zu
reinigen. Dazu
Glassplitter
und ist je
sind,
sollte sich der Benutzer vergewissern, dad das
und
Behaltern oder Bohrungen
in
in
den Schleuderraum
und
Reinigung
im
Schleuderraum. Diese befindet sich unter oder
ist
die Auffangschale aus dem Gehause
ausgelaufenes Zentrifugiergut
Gummieinlagen verursachen weiteren
ist
nach Beanspruchung, jedoch mindestens
mit
aus dem
der
Behalter sorgfaltig
so ist
mindestens einmal wochentlich
dieser umgehend
zu
zu
zu
des-
ist
ist der
ziehen.
21.1-
Tragzapfen
Die Tragzapfen am Rotor mussen stets gefettet sein (Hettich-Schmierfett Nr. 4051). Nur eingefettete Tragzapfen gewahrleisten ein gleichma&iges Ausschwingen der Gehange und verhindern ein Abschalten wahrend des Laufs.
21
ZENTRIFUGEN
22.
Storungen
22.1.
Hinweis zu Storungen
• Erfolgt eine Storung bzw. ein Defekt, so wird dies im Display symbolisiert, gleichzeitig ertont ein akustisches Signal im 3s-lntervall.
• Der Antrieb schaltet ab. Der Auslauf erfolgt ungebremst. Bei Stillstand des Rotors erfolgt die Freigabe zum Offnen des Deckels.
je
nach Stormeldung gebremst Oder
NETZ-RESET:
• Laflt sich der Fehler nach der Storungstabelle nicht beheben, und erscheint nach NETZ­RESET benachrichtigen.
die
-
Netzschalter AUS, langer 10s.
- Netzschalter EIN.
Fehlermeldung erneut
in der
Anzeige,
so ist der
Kundendienst
zu
22
22.2.
Storungstabelle
ZENTRIFUGEN
o
Anzeige / Storung
keine Anzeige
TACHO - ERROR
IMBALANCE
CONTROL - ERROR
N>MAX N<MIN ROTORCODE MAINS INTERRUPT
VERSIONS-ERROR CONTROL-ERROR SER I/O - ERROR
0
C
* -
ERROR
LOCK - ERROR FU / CCI - ERROR N > ROTOR-MAX
01
02
04,
06-09
05
13 10
12
90-95
97-99 30-38 50-56
57
60-83
96
Grund
-
keine Spannung.
-
Auslosen der Uberstrom-
schutzsicherung.
-
Tacho defekt.
-
Kein Rotor eingebaut.
-
Motor, Umrichter, Antrieb
defekt.
Unwucht an der Motorachse durch Gewichtsdifferenzen in der Rotorbestuckung.
Fehler Deckelverriegelung bzw. Deckelzuhaltung.
Uberdrehzahl
Unterdrehzahl Fehler Rotorcodierung Netzunterbrechung,
Zentrifugation nicht beendet Keine Ubereinstimmung der
Elektronik-Komponeten Fehler / Defekt Steuerteil
Fehler/ Defekt Schnittstelle Fehler / Defekt Kuhlung Fehler/ Defekt Programm-
Verriegelung Fehler/ Defekt Motor-
steuerung Drehzahl im Programm
grolier als
n-max-Rotor
Beseitigung
-
Versorgungsspannung
uberprufen.
-
Netzschalter EIN.
-
Deckel offnen.
-
Rotor von Hand drehen.
-
NETZ-RESET (siehe
Kap.
Hinweis zu Storungen), beim Ein­schalten muft sich der Rotor drehen.
-
Deckel offnen.
-
Unwucht beseitigen.
-
Deckel offnen.
-
NETZ-RESET,
(siehe Kap. Hinweis zu Storungen).
-
Deckel offnen.
-
Taste [START] driicken.
-
Deckel offnen.
NETZ-RESET, (siehe Kap.
Hinweis zu
Storungen).
-
Drehzahl im Programm
uberprufen.
-
Drehzahl im Programm
korrigieren.
,
!
I
\
i
Q
23
ZENTRIFLJGEN
23.
Instandsetzung
Reparaturen durfen nur von einer vom Hersteller autorisierten Person ausgefuhrt
!\ werden.
24.
Kundendienst / Service
Bei Ausfall der Zentrifuge oder bei einem Defekt an der Zentrifuge ist nur eine vom Hersteller autorisierte Person befugt den Schaden zu beheben.
Nehmen Sie in diesem Fall den Hettich-Kundendienst in Anspruch. Notieren Sie vor Inanspruchnahme des Kundendienstes:
1.
den Zentrifugen-Typ
2.
die Werk-Nummer
Beide Werte sind auf dem Typenschild der Zentrifuge ersichtlich.
Notieren Sie das Storungsverhalten.
Diese Angaben sind unbedingt erforderlich um ein schnelles Wiederherstellen des SOLL Zustandes zu erreichen.
24
25.
Ersatzteile
ZENTRIFUGEN
Ersatzteil-Tabelle
!
Typ
1
2
Benennung
Motor
-
Mitnehmerstift Tacho Gummi-Met-Lager Verdrehsicherung Motorabdeckung
Abdichtung Motor-Schleuderraum
Frequenzumrichter Elektronik-Steuerteil
-
Drehknopf Steuerleitung Elektronik-Versorgungsplatine
-
Sicherungseinsatz
-
Jamper
Bremswiderstand
Temperatursicherung Geratestecker
Varistorplatine
Funkentstorfilter EIN-AUS-Schalter(Netz)
Tastkontaktgeber
Drehschlofi
-
Schliissel Unwuchtschalter Verriegelung
Drehgriff
-
Flachfeder Lasche Distanzstuck Gasfeder Bolzen Sicherungsring Scharnierbock links
!
rechts
Blende
fur
mit
am
Deckel
fur
Scharnierbock,
25-A
T 2 A,L
Drehschloli
rechts
Zentrifuge
ROTIXA
ROTIXA
ohne Magnet
50 S
50 RS
(5x20)
Magnet
X X
X X X X X X X X X X X X X
X X X
1
X
X X X X X
­X X X X X
­X X X X X X
-
Typ
Best.-Nr
4905 4910
Best.-Nr.
2
X X X X X X X X X
X X
­X X X X X X X X
­X X X X X X X X X X
X X X X X X X
E1015 E1126
E730 4709 E710
E1447 E1448
E976
E1427 E1446 E1149
E884 E883
E911 E774
E1014
E886
E1013
E975
E980 E1006 E1005 E1428 E1429
E1429-1
7225
E986
E426
E1315
E727
5902
E1543 E1544
E598
E509
E1430 E1431 E1432
25
ZENTRIFUGEN
Ersatzteil-Tabelle
Benennung
Abdeckung
Innenteil Sichtfenster
Frontblende
Ruckwand Abstandshulse Seitenwand oben
Luftungsgitter vorne unten
Verbindungsschrauben Distanzscheibe
Dichtring Lenkrolle Stellfufc
Auffangschale Temperaturfuhler Deckel
Kompressor
-
Anlassrelais
-
Anlaufkondensator Ventilator Magnetventil Schematasche Netzkabel Vierkantschliissel Entriegelungsstift Schmierfett
mit
fur
Abdeckung
-
fur
25-B
Sichtfenster
D 25 x 21
unten
vorne unten
hinten unten
M6 x
Buchse
-
Schraube
Tragzapfen
Kondensator
40.4
Kessel
Saugrohr
1
X X
­X X
-
X X X X X
-
X X
X X X
X X
-
-
-
-
-
-
-
-
-
­X X X X X
Typ
X X
X X X X X X X X
X X
X X X
X
X X
X X X X X
X X X
X X X X
X
Best.-Nr.
2
E1433
-
-
E1434 E1435 E1323 E1436 E1437 E1438
5709
E1439 E1440 E1442 E1441 E1441 E1381
E001
E1450
5710 E388
5776 E1542 E1474
E964
E921 E1182 E1443 E1444
E1445
E1018
E640
E006
E979
6327
E003-01
4051
26
ZENTRIFUGEN
26.
Anhang
26.1.
Optional - Laufprogramme in Reihe
Die Option - Laufprogramme in Reihe - kann nur ausgefuhrt werden, nach einer Anderung bzw. nach einem Umbau der Programm-Steuerung. Fragen Sie den Hersteller bzw. den zustandigen Hettich-Kundendienst.
Mit der Option - Laufprogramme in Reihe - konnen Zentrifugationsablaufe mit verschiedenen Parameters z. B. unterschiedliche Drehzahlen, in Reihenfolge durchgefuhrt werden.
Eine Programm-Folge kann wie folgt durchgefuhrt werden:
- Eingabe der Programm-Folge bei gleichzeitigem Eingeben der einzelnen Pro­gramm-Daten.
- Eingabe der Programm-Folge von bereits gespeicherten Programmen.
Eine Verknupfung von Programmen ist nur bei Vorwahl des Anlaufes und des Aus­laufes in den Stufen 1-9 bzw. 0-9 moglich. Bei einem zeitgefuhrten Anlauf oder Auslauf ist eine Speicherung nicht moglich.
26.1.1.
Programm-Folge bei gleichzeitigem Eingeben der Programm-Daten
1.
Die Parameter im Display anwahlen und die gewunschten Zentrifugierdaten ein-
geben. stellt werden.
2.
Mit der Taste ^Ro§ den Parameter PR-PART wahlen.
3. Die gewunschte Programm-Folge-Nr. fur den Beginn der Programm-Folge mit dem Stellknopf im inversen Zahlenfeld anwahlen.
4.
Die Taste [Ml drucken.
- Blinkt die Programm-Folge-Nr. fur den Beginn der Programm-Folge, muR die
- Nach dem Drucken der Taste SIS erhoht sich die Programm-Folge-Nr. um
- Wird ein Zahlenfeld invers angezeigt (ausgenommen Parameter PR-Part)
5. Erneut neue, gewunschte Zentrifugierdaten eingeben und den Schritt 4 wieder­holen.
6. Fur das Ende der Programm-Folge ist bei dem Parameter "V die gewunschte
Auslaufstufe und/oder die Bremsabschaltdrehzahl zu prufen und die Taste [PROGI zu drucken. Die Programm-Folge-Nr. springt um
Programm-Folge wird durch " + X" angezeigt.
An den Parametern -/" und "V muB eine Stufe von 1-9 bzw. 0-9 einge-
Taste IMsi) nochmals gedruckt werden. und wird folgend angezeigt," + X + kann keine Speicherung vorgenommen werden.
".
1
zuruck. Das Ende der
1
26.1.2.
Vor der Eingabe einer Programm-Folge ist ein Bereich festzulegen, der aufierhalb der bereits gespeicherten Programmen liegt, z.B.:
Programm-Folge von bereits gespeicherten Programmen
- gewunschte Programm-Folge mit den Programmen: 1 -3-4-5-8
- Bereich fur die gespeicherte Programm-Folge: 10 + 11 + 12 + 13 + 14
1.
Die Anzahl der Programme fur die Programm-Folge festlegen.
2.
Das erste Programm fur den Start im Display anwahlen und die Taste (M)
drucken.
27
ZENTRIFUGEN
3. Mit cler Taste [PROG] den Parameter PR-PART anwahlen und mit dem Stellknopf ein Zahl einstellen, die aufterhalb der bereits gespeicherten Programmen liegt,
siehe oben.
4.
Die Taste []>I°] drucken.
- Blinkt die Programm-Folge-Nr. fur den Beginn der Programm-Folge, mu(i die Taste One) nochmals gedruckt werden.
- Nach dem Drucken der Taste Uro] erhoht sich die Programm-Folge-Nr. urn 1
und wird folgend angezeigt," + X +".
5. Die Taste [*$B drucken. Dabei muli das Zahlenfeld invers angezeigt werden.
6.
Mit dem Stellknopf das nachste Programm zum Speichern in der Programm-
Folge anwahlen und nochmals die Taste (E53 drucken. Hiernach stehen die
Zentrifugierdaten des gewahlten Programmes im Display.
7. Die Schritte 4 - 6 wiederholen.
8. Fur das Ende der Programm-Folge mud die Taste fRP^ gedruckt werden. Die Programm-Folge-Nr. springt urn 1 zuriick. Das Ende der Programm-Folge
wird durch " + X" angezeigt.
26.1.3.
Ein Programm-Folge kann wie folgt abgefragt werden:
• Das Zahlenfeld uber dem Parameter PROG-Nr oder PR-PART anwahlen bis die
• Die Abfrage der einzelnen Programme in der Folge erfolgt mit dem Stellknopf.
26.1.4. Abarbeiten einer Programm-Folge
Eine Programm-Folge kann wie folgt abgearbeitet werden:
• Den Parameter PR-PART anwahlen und die Programm-Folge-Nr. " X + " mit dem
• Die Taste IS drucken.
• Die Taste [START!
Abfrage einer Programm-Folge
Anzeige inverse angezeigt
Programm-Folge-Anfang: " X + "
Programm-Folge-Dauer: ".... + X + .... + X +...."
Programm-Folge-Ende: " + X ".
Stellknopf einstellen.
Zum Start eines Laufprogrammes mud die Programm-Folge-Nr. " X + " im
Display stehen, sie darf jedoch nicht invers dargestellt
wird.
sein.
26.1.5.
Durch die Anderung eines Programms wird die Verknupfung der Programm-Folge geloscht. Die restlichen Programme bleiben dabei im Speicher erhalten. Nach der Anderung mussen die Programme neu verknupft werden ( siehe Kapitel 26.1.2).
z.B.
28
Andern einer Programm-Folge
Anderung von Zahlenwerten in Programm-Folge Nr. +12+
Programm-Folge Platz +12+ entspricht PROG-Nr 4 (siehe Beispiel in Kapitel
26.1.2).
1.
Mit der Taste (PRO§ inverses Zahlenfeld uber PROG-Nr oder PR-PART
anwahlen.
ZENTRIFUGEN
2. Mit dem Stellknopf die Programm-Folge Nr. "+12+" einstellen.
3. Die Taste G«B drucken.
4.
Gewunscht Zahlenwerte andern.
Mit der Anderung wird die Verknupfung geloscht.
5. Die Taste Sis) drucken. Die Verknupfung der Programm-Folge 10 - 14 nach Kapitel 26.1.2 (Punkt 2 bis
Punkt 8) wieder herstellen:
Die Anderung hat keinen EinflulS auf PROG-Nr4. Diese Daten bleiben erhalten.
26.1.6.
Loschen einer Programm-Folge
Eine Programm-Folge kann wie folgt geloscht werden:
• Den Parameter PR-PART anwahlen, die Programm-Folge-Nr. knopf einstellen.
• Die Taste Sl2] 2x drucken.
• DieTaste
l
pROG
l
drucken.
" X + "
mit dem
Stell-
29
00
o
Rotor
VK-Nr.
4296
Gehange
5095
5091
LL)
Gestell
5262 5249 5243 5242 5248 5247 5227 5257
5248-91
m. Dekantierti.
5247-91
m. Dekantierh.
5266 5258 5265
5247 5264 5227 5259 6306 5248 5264 6301 5268 5267 5281
Kapazitat
pro
Gest.
100
ml
100
ml
50
ml
25
ml
15
ml
7
ml
6
ml
1,5-2,2
1,5-2,2
15
7
25
9-12
5
4,5-5
3,2-6
2-4
50 15
12
8
7 5 2
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml ml ml ml ml
ml ml ml ml
ml
Abmessung
0
x L
(mm)
44x100 40x115 34x100 24x100
17x100 12x100
12x95
Reaktions
gefa&e
17x100 12x100
25x92
Sarstedt
16,5x92
Sarstedt
16,5 x 57
Sarstedt
11,5x92
Sarstedt
15,3x57
Sarstedt
11,5x66
Sarstedt 29x115
Falcon
17x120
Falcon
15,5x105
Vacutainer
15,5x81
Vacutainer
12x105
Vacutainer
12x81
Vacutainer
10x52
Vacutainer Reaktions-
gefafte
Anzahl
pro
Gest.
20 20 40
20
20
20
1
1 2 5
12
12
5
11 11
12
2
7
12 12 12 12 20 16
Anzahl
pro
Rot. 6
6
12 30 72
120 120
240
72
120
30 66 66
120
72
120
12
42
72
72
72
72
120
96
Drehzahl
U/min
4000 4000 4000 4000 4000 4000
4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
RZB
3291 3291 3309 3309 3309 3309 3327
2504 / 3381
3309 3309 3309 3309 3417
3309 3327 3327 3381 3452 3309 3327 3309 3363 3291 3148
Anlaufzeit
97%
in 33
33 33 33
33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33 33
33 33 33 33 33 33 33 33
Sek.
Auslaufzeit
<I^/<§>
in
38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789
38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38 / 789 38/789 38 / 789 38 / 789
38 / 789 38/789 38 / 789 38 / 789
Sek.
Radius
(mm)
184 184 185 185 185 185 186
140/189
185
185 185 185
191
185 186 186 189 193 185 186 185 188 184
176
Temp,
in °C
gekuhlt &)<£>(£
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
-4
o $
3
3 C
a
N
O:
N
m
z
-4
c
0
m
z
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahl
und 1 Stunde Laufzeit
c
c
Rotor
VK-Nr.
Gehange
5095
+
5091
5280
Zyto-
kammer
1663
1664 1665
1666 1667 1668
1663 1664
1665
1666 1667
1668
Kapazitat pro Gest.
1
mi
2
ml
4
ml
8
ml
3x2
ml
4x 1
ml
1
ml
2
ml
4
ml
8
ml
3x2
ml
4x1
ml
Abmessung 0
x L
(mm)
6,2
/ 30
8,7/60
12,4/120
17,5/240
8,7/60 6,2
/ 30
6,2
/ 30
8,7
/ 60 12,4/120 24 17,5/240 24 4000
8,7/60 6,2
/ 30
Anzahl
pro Gest.
Anzahl
pro
Drehzahl
Rot.
12
12 4000 2272
12
12 4000 2272
12 4000
24 4000 24
24 4000 24 4000
U/min
4000 4000
4000 2272
4000 4000
RZB
2272 / 3238 2272 / 3238
2272 / 3238
2272 / 3238 2272 / 3238 2272/3238
2272 / 3238
2272/3238 2272 / 3238
Anlaufeeit
97%
in Sek
33 38 33 38 / 852 127/181
/
3238 33 38
/
3238 33 38
/
3238 33
33 38
33 38 33 38 33 38 33 38 33 38 33 38
Auslaufzeit
in
Sek
/ 852
/ 852 / 852
38
/ 852 / 852
/ 852 / 852 / 852 / 852 / 852 / 852
Radius
(mm)
127/181
127/181 127/181 127/181
127/181
127/181
127/181 127/181 127/181
127/181 127/181
Temp, gekuhit
in °C
®®®
-4
Filter-
karten
1675
1675
1675
1676
1677 1678
1692
1692 1692
1691 1694
1693
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahi
und 1
Stunde Laufzeit
N
m
5
Tl
0
m
ro
Rotor
VK-Nr.
4296
x=i—<^N
z^1^^—>=,
"A"
Gehange
5093
+
5092
ohne 5093
Gestell
5126 5125 5123 5124
5122 5121 5120 5128
5121-93
Glas/Gummieinl.
0530/0787
Flasche
5127
mit
Reduzierung
6319
Kapazitat
pro Gest.
100 ml 100 ml
50 ml 50 ml 25 ml
15 ml
7 ml 5 ml
250 ml 250 ml
Abmessung 0 x L (mm)
40x115 44x100 29x116 34x100 24x100 17x100 12x100
12x82
17x40-70
65x115 62x135
Anzahl
pro Gest.
1 1
2
1 4 7
12 12
7
1
1
Anzahl
pro Rot.
6 6
12
6 24 42 72 72 42
6
6
Drehzahl
U/min 4000
4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
RZB
3488 3488 3631 3506 3434 3542 3542 3542 3542
3488 3631
Aniaufeeit
97%
in Sek. 33
33 33 33 33
33 33 33 33 33 33
Auslaufeeit
<§>/<§>•
in Sek.
38 / 749 38 / 749 38 / 749 38 / 749 38 / 749 38 / 749 38 / 749 38/749 38 / 749
38 / 749 38 / 749
Radius
(mm)
195
-6
195
203
196 192 198 198 198 198 195 203
Temp,
in °C
gektihlt®®®
-6
-6
-6
-6
-6
-6
-6
-6
-6
-6
N
m u
0
m
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahl
und 1
Stunde Laufzeit
c
c
Rotor
VK-Nr.
4256
Gehange
4396
Gestell
5249 5262 5243
5242 5248 5247 5227 5257 5266
5258 5265 5247 5264 5227 5259 6306 5248 5264 6301 5268 5267 5281
Kapazitat
pro
Gest.
100
ml
100
ml
50
ml
25
ml
15
ml
7
ml
6
ml
1,5-2,2
1,5-2,2
25
9-12
5 4,5-5 3,2-6
2-4
50
15 15
8
7 5 2
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml
ml ml ml ml ml
ml
Abmessung 0
x L (mm)
40x115 44x100 34x100 24x100
17x100 12x100
12x75
Reaktions
gefalSe
25x92
Sarstedt
16,5x92
Sarstedt
16,5x57
Sarstedt
11,5x92
Sarstedt
15,3x57
Sarstedt
11,5x66
Sarstedt 29x116
Falcon
17x120
Falcon
15,5x105 Vacutainer
15,5x81
Falcon
12x105
Vacutainer
12x81
Falcon
10x52
Vacutainer Reaktions-
gefalie
Anzahl
pro
Gest.
1
1 2 5
12 20 20 40
5 11 11
20
12
20
2
7
12 12 12 12 20 16
Anzahl pro
Rot. 6
6
12 30 72
120 120
240
30
66
66
120
72
120
12
42
72 72 72 72
120
96
Drehzahl
U/min
4900 4900 4900
4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900 4900
RZB
5261 5261 5315 5315 5315
5315 5342
4080/5395
5315 5315 5449 5315 5342 5342 5422
5503 5315 5342
5315
5395
5288
5047
Anlaufzeit
97%
in Sek.
30 30 30 30 30
30
30
30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30 30
30
30
Auslaufzeit
<!>/<§>
in Sek.
34
/ 648
34
/ 648
34
/ 648
34
/ 648
34
/ 648
34
/ 648
34
/ 648 34/648 34
/ 648 34
/ 648 34
/ 648 34
/ 648 34
/ 648 34
/ 648 34/648 34
/ 648 34/648 34
/ 648 34/648 34/648
34
/ 648 34
/ 648
Radius
(mm)
196 196 198 198 198
198
199
152/201
198 198
203
198 199
199 202 205
198
199
198 201
197
188
Temp,
in °C
gekuhlt®®®
7 7 7 7 7 7 7 7 7
7
7
7 7 7 7 7
7
7 7
7
7 7
N
m n
00
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahl
und 1
Stunde Laufzeit
0
m
00
Rotor
VK-Nr.
4256
Gehange
4396
+
5280
+
1662
Zyto-
kammer
^ 1663
A 1664
^ 1665
£ 1666
^ 1667
1668
HE
Kapazitat
pro
Gest.
1 ml 2 ml 4 ml 8 ml
3x2 ml
4x1 ml
Abmessung 0 x L (mm)
6,2 / 30
8,7 / 60 12,4/120 17,5/240
8,7/60
6,2 / 30
Anzahl
pro
Gest.
2 2 2 2 2 2
Anzahl
pro Rot.
12 12
12 12 12 12
Drehzahl
U/min
4900 4900 4900 4900 4900 4900
RZB
3758/5208 3758 /5208 3758/5208
3758 /5208
3758/5208
3758 /5208
Anlaufzeit
97%
in Sek.
30 30 30 30 30 30
Auslaufzeit
<!>/<§;•
in Sek.
34/648 34/648 34/648
34/648
34/648
34/648
Radius
(mm)
140/194 140/194 140/194 140/194 140/194 140/194
Temp,
in °C
gekuhlt®®®
7 7
7 7 7 7
Filter-
karten
1675 1675
1675 1676 1677 1678
N
m
XI Ti
m
5280
.JL,
+
1670
f~—*.f
R
^^
4 1663
1664
4
XL
1665
H 1666
J2>
1667
HI
1668
1 ml 2 ml 4 ml 8 ml
3x2 ml
4x1 ml
6,2 / 30 8,7 / 60
12,4/120
17,5/240
8,7 / 60 6,2 / 30
4 4 4
4 4 4
24 24
24 24 24 24
4900 4900 4900
4900 4900 4900
3758 /5208 3758 /5208 3758 /5208 3758/5208 3758 /5208 3758 /5208
tiefste erreichbare Temperatur
30 30 30 30 30 30
34/648 34/648
34/648 34/648 34/648 34/648
bei
Hochstdrehzahl
140/194 140/194 140/194 140/194 140/194 140/194
7
7 7 7 7 7
und 1
Stunde Laufzeit
1692 1692 1692 1691
1694
1693
c c
c
Rotor
VK-Nr.
4294
^ F
Gehange
4229
f
Ti
i U
~Q B~
4295
c
•1
J
m.
Gestell
4226 4225 4224
4222
4213
4220
4223 4214 4216 4217
4218
4219
Reduzierung
4238
Kapazitat pro
Gest.
0,8 ml
1,5 ml
4
ml
5
ml
7
ml
6
ml
7
ml
12
ml
15 ml
Falcon
15
ml
15
ml
50
ml
100
ml
100
ml
Glas
250 ml
Flasche
250 ml
Abmessung 0xL(mm)
8x55
Reaktions-
gefaBe
10x88 12x106 12x106
12x82 12x100 17x118 17x120 16x131 17x100 34x100 44x100 40x115 65x115 62x135
Anzahl
pro
Gest.
78 84 63 30 30 48 48
16
16 25 30
6 4 4
1 1
Anzahl
pro Rot.
312 336 252
120 120 192 192
64
64 100 120
24
16 16
4 4
Drehzahl
U/min
4500 4500 4500 4500 4500 4500 4500 4500 4500 4500 4500
4500
4500
4500 4500 4500
RZB
4777
3622 / 4664
4777 4777 4777 4777 4777 4777 4777 4777 4777
4777 4777 4777 4777 4777
Anlaufzeit
97%
in Sek.
112 112
112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112
112
112
112
Auslaufzeit
<&!<&
in Sek.
105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371
105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371
Radius
(mm)
211
160/206
211 211 211 211 211 211 211 211 211 211 211 211 211
211
Temp, gekuhit
in °C
®®®
4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4
CO
en
4215 4227* 4232* 4245*
4233
4213-93
4214-93
ohne
4229
25 ml
100 ml
15 ml
50 ml
750 ml
3,2 ml
24x100
Erdol,
birnformig 17x120
Falcon
29x116
Falcon
Nalgene-
Becher
12x40-70 17x40-70
Sarstedt
11
23
48 30 30
44
1
8
1
4 92 32
4
192 120 120
4500 4500 4500 4500 4500
4500
4500
4500
tiefste
erreichbare Temperatur bei Hochstdrehzahl und 1 Stunde Laufzeit
All!
4777 4958 4958 4958
All!
All!
4777
112 112 112 112 112 112 112 112
105/1371 105/1371 105/1371
105/1371
105/1371
105/1371 105/1371 105/1371
211 211 219 219 219 211 211 211
4 4 4
4
4
4
4
4
N
m Z n
Q
m Z
00
Rotor
VK-Nr.
4294
Gehange
4229
4295
]
Gestell
4215-93 4218-93 4220-93 4222-93 4223-93 4225-93 4224-93
Kapazitat pro
Gest.
Abmessung 0xL (mm)
24 x 40 - 70
40 x 40 - 70 17x40-70 12x40-70 16x40-70 10x40-70 10x40-70
Anzahl
pro
Gest.
11
16 30 25 84 63
4
Anzahl
pro Rot.
44
16
64 120 100 336 252
Drehzahl
U/min
4500 4500 4500 4500
4500 4500
4500
RZB
4777
4777
4777
4777
4777
4777 4777
Anlaufzeit
97%
in Sek.
112 112 112 112 112 112 112
Auslaufzeit
<§>-/"®-
in Sek.
105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371 105/1371
Radius
(mm)
211 211 211 211 211 211 211
Temp,
in °C
gekuhlt®®®
12 12 12 12 12 12 12
N
m
o
m
z
Gehange
4298
w
4293
Kunststoff-
Einsatz
4237
4244
Kapazitat pro
Gest.
4-fach
System
500 ml
3-fach
System
450 ml
Abmessung
0X L (mm)
Anzahl
pro
Gest.
1
1
Anzahl
pro Rot.
4
4
Drehzahl
U/min
4500
4500
RZB
5003
5252
Anlaufzeit
97%
in Sek.
108
108
Auslaufzeit
<!>/•£>
in Sek.
103/1679
103/1385
Radius
(mm)
221
232
Temp,
in °C
gekuhlt&xgKg)
6
6
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahl
und 1
Stunde Laufzeit
c
Rotor
VK-Nr.
4294
A
r ) o\
\i 1/
Gehange
4292
4299
rfnh
+
4236
C
i
Nutring
4254
n
Gestell Reduzg.
Schraubdecke
Mikrotiter-
platten
Kultur­platten
LKB-
Racks
Mikrotiter-
platten
Kultur-
platten
Micronic
Titertek
Becher
4255
mit
/
Kapazitat pro
Gest.
Kapazitat pro
Gest.
1000
ml
1000
ml
Flasche
Abmessung
HxBxL
beide Becher ohne
(mm)
86x128x15 86x128x22
86x128x15 86x128x22
90x132x52
Abmessung
0
x L (mm)
95,5x176
VK
4239
96x169Nalgene
Schraubdeckel
Anzahl
pro
Gest.
Anzahl
pro
Gest.
Temp,
Anzahl sro
3 2
4 4 2
1
Anzahl
pro
1
1
1
Rot.
12
8
16 16
8 4
Rot. 4
4
4
Drehzahl
U/min
4500 4500
4500
4500 4500 4500
Drehzahl
U/min
4500 4500
4500
RZB
3985 3985
4120
4120 4120 4120
RZB
5184 5184
5184
Anlaufzeit
97%
in Sek.
108
108
108 108 108 108
Anlaufzeit
97%
in Sek.
108 108
108
Auslaufzeit
<§>/<§>
<§>/<§>
in Sek.
103/1205
103/1205
103/1258 103/1258 103/1258 103/1258
Auslaufzeit
in Sek.
103/1780
103/1780
103/1780
Radius
(mm)
176 176
182
182 182 182
Radius
(mm)
229 229
229
in °C
gekiihlt®®®
4
4
4 4 4 4
Temp,
in °C
gekuhlt®«)(g>
6 6
6
GO
tiefste erreichbare Temperatur
bei
Hochstdrehzahl
und 1
Stunde Laufzeit
N
m
H
0 m
Z
Rotor
Rotor
VK-Nr.
4274
VK-Nr.
Gehange
4275
Gehange
Reduzier-
ung
4276
mit
Formgummi
0769
4277
mit
Formgummi
0769
4278
mit
Formgummi
0770
Formgummi
0771
Gestell
Kapazitat pro
Gest.
100 ml
100 ml
50 ml
100 ml
Racks
Abmessung 0 x L (mm)
37,4/199
ASTM konisch
0531
43,8/168
ASTM konisch
45,5/130
brinformig
58/161
brinformig
0528
Abmessung
HxBx
L (mm;
Anzahl
pro
Gest.
Anzahl
pro
Gest.
1
1
1
1
Anzahl
pro Rot.
4
4
4
4
Anzahl
pro Rot.
Drehzahl
U/min
4000
4000
4000
4000
Drehzahl
U/min
RZB
3864
3864
3936
3936
RZB
Anlaufzeit
97%
in Sek. 18
18
18
18
Anlaufzeit
97%
in Sek.
Auslaufzeit
<I>/<fi>
in Sek.
23/150
23/150
23/150
23/150
Auslaufzeit
(J>H>>
in Sek.
Radius
(mm)
216
216
220
220
Radius
(mm)
Temp,
in °C
gekuhit fgxg®
-8
-8
-8
-8
Temp,
in °C
gekuhtt®®®
N
m
Q
m
4282
n
w
VI
j
4285
1 f
n
4281n
,4283
i r
i
4286
[
4287
1 l
4288
1
. _J
4289
c
u J
Mikrotiter-
Olympus-
n
J
]
Behring-
platten
Racks
LKB-
Racks
Hitachi-
Racks
Racks
Kultur­platten
86x128x15
nach
DIN
nach
DIN
nach
DIN
nach
DIN
86x128x22
6
6
7
10
5
2
12
12
14
20
10
4
3600
3600
3600
3600
3600
3600
2492
2695
2695
2695
2695
2550
tiefste erreichbare Temperatur
87
87
87
87
87
87
87/1170
87/1170
87/1170
87/1170
87/1170
87/1170
bei
Hochstdrehzahl
172
186
186
186
186
176
-8
-8
-8
-8
-8
-8
und 1
Stunde Laufzeit
c
c
r
c
Rotor
S\
VK-Nr.
4316
—• y\
\J
Reduzier-
ung —
4317
Kapazitat pro Gest.
50 ml
25 ml
Abmessung 0 x L (mm)
"Schlenkrohr" "Schlenkrohr"
Anzahl
pro Gest.
1 1
Anzahl
pro Rot.
6
6
Drehzahl
U/min
2000 2000
RZB
805 783
Anlaufzeit
97%
in Sek.
48 48
Auslaufzeit
<S*/<3> in Sek.
48/200 48/200
Radius
(mm)
180 175
Temp,
in °C
gekuhit ®®®
CD
N
m
33
Q
m
tiefste erreichbare Temperatur bei Hochstdrehzahl und 1 Stunde Laufzeit
Service
ZENTRIFUGEN
Europa:
D / Deutschland
AL / Albania
B / Belgique/ Belgie
BG / Bulgaria
Hettich Service
Gartenstr.
D - 78532 Tuttlingen
KarcherAVGmbH
Agentur fur Vertriebsfoderung
Judengasse D-91083
KarcherAVGmbH Untere Meidlingerstr. 99/6
A-1120Wien
Depex B.V. Leuvenselaan 172-2 B - 3300 Tienen
KarcherAVGmbH Agentur fur Vertriebsfoderung Judengasse D-91083
KarcherAVGmbH Untere Meidlingerstr. 99/6 A-1120Wien
100
28
Baiersdorf
28
Baiersdorf
S / FAX / E-mail
07461 705 112/705 185 07461 705 125
info@Hettich-Zentrifugen.de Hr. Herz / Hr. Ewald
09133 78 98 09133 firma.karcher@t-online.de Herr Karcher
0043 1 812 0043 1 812 847 karcher.av@eunet.at Herr Vincze
0032 16 823687 0032 16 823569 Mr. Jochmans
09133 09133 firma.karcher@t-online.de Herr Karcher
0043 1812 0043 1812 847 karcher.av@ownet.at Herr Vincze
36
78 97 81
35 18
78 98 36 78 97 81
35 18
DK/Danmark
SF / Suomi
F / France
GR / Hellas / Grece
GB / Great Britain (without Northern Ireland)
BIE&BERNTSENA.S Sandbaekvej DK-231OR0dovre
ORIOLA OY P.O. Box SF-02101 Espoo
Schleicher& Schuell (Cera Labo) B.P.
32
F - 78920 Ecquevilly Fisher Scientific S.A.
12,
rue Gay Lussac BP2 F-78990
Pascal P.O. Box 65 GR -15410
Sartorius Limited Longmead Business Centre Blenheim Road GB - Epsom, Surrey KT19 9QN
7
8
Elancourt Cedex
E.
Strouza
S.A.
103
N.
Psychiko, Athens
0045 44948822 0045 44942709 Bie-Bern@Post4.tele.dk Mr.
S.
Stender
00358 9 42999 00358 9 4293117 juha.biomberg@oriola.fi
Mr. Blomberg
0033 1 34759077 0033 1 34759659 Mr. Mortessagne
0033 1 30132400 0033 1 30132424 ventes@fr.fishersci.com Mr. Alain Faba
0030 1 6842305/6847914 0030 1 6848662 Mr.
L.
Strouza
0044 1 3727 37102 0044 1 3727 20799
Weighing@sartorius.co.uk
Mr. Adrian Hack
w
04.99
ZENTRIFUGEN
a /FAX/E-mail
GUS
IRL / Ireland
I / Italia
L/ Luxembourg
KarcherAVGmbH Agentur fur Vertriebsfoderung Judengasse 28
D-91083
KarcherAVGmbH Untere Meidlingerstr. 99/6 A-1120Wien
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SENECOS.R.L Via M. Prestinari, No. l-20158Milano
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Baiersdorf
A
Kennedy Drive, Naas Rd.
8
4
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00431812 3518 00431 812 847 karcher.av@ownet.at HerrVincze
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00353 1 453 44 22 00353 1 453 47 96 Mr. Peter Brennan
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06236 425383 06236 425384
Hr. Danninger
NL / Nederland
N / Norge
A / Osterreich / Austria
Karnten,
Steiermark, Sudl.
Burgenland
Tirol,
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P. Haack Garnisongasse A-1096 Wien
3
3
0031 30 2203111 0031 30 204895 Depex@worldonline.nl Hr. van Dijk / Hr. Kraay
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0043 463 41675 0043 463 41675-15 Hr. Glinik
0043 512 582083 0043 512 58208320
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Hr. Gerhard Rudigier 0043 732 387334
0043 732 38733430 office@gratzl­medizintechnik.com Hr. Gratzl
0043 1 404 84 0043 1 404 84 28 Hr. Klepp
0
04.99
ZENTRIFUGEN
® / FAX / E-mail
P / Portugal
S / Sverige
CH/Schweiz/Suisse
YU / Srbija / Crna Gora
E / Espana
LaboControle Lda. Largo
Prof.
Fernando Fonseca
P-2795
Linda-a-Velha
Dario Correia Lda. Rua Duque del Palmela 25-2' P-1250Lisboa
Hettich Labinstrument AB Finlandsgatan 16 S -16428 Kista
Andreas Hettich AG Seestr. 204 CH - 8806 Bach
MEDIA ZEMUN
Kej oslobodenja 29 YU-110080Zemun SRBIJA
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Aribau 240 E - 08006 Barcelona
5 B
00351 1 4197945 00351 14151430
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Sr. Silva Mendes 00351 1 3556602
00351 1 3556582 dariocorreia@mail.telepac.pt Sr. Pedro Monteiro
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0041 1 7845011 0041 1 7849342 Hr. Lutz
0038 1 11614729 0038 1 11614906 Corokalo@Eunet.yu Hr. Goran Jokic(D)/ Mr. Vladimir Corokalo (E)
00349 3 306 9800 0034
9 3
306 9823
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H / Hungary
CY / Cyprus
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3
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