Hettich Rotina 35 User manual [en,fr,de]

ROTINA 35
ROTINA 35 R
© 03.03 Andreas Hettich GmbH & Co. KG, D-78532 Tuttlingen AB1705DEENFRIT
A
Fig. 1
PROG
Fig. 2 ROTINA 35
T / °C
T / °CT / °CT / °CPROG
Fig. 3 ROTINA 35 R
>RCF<
RPM t / min:s
>RCF< RPM t / min:s
IMPULS
PROG
IMPULS
PROG
STOP
RCF
STOP
RCF
EG-Konformitätserklärung
EC Conformity Declaration
Déclaration de conformité CE
Dichiarazione di conformità alle norme CEE
Andreas Hettich GmbH & Co. KG Gartenstraße 100 D-78532 Tuttlingen Germany
Das bezeichnete Gerät entspricht den aufgeführten EG-Richtlinien und Normen.
The named device complies with specified EC guidelines and standards.
L'appareil ci-dessous satisfait aux directives CE et aux normes mentionnées.
L’apparecchio indicato è conforme alle direttive e norme CEE previste
Geräteart, Type of device, Type d'appareil, Tipo di apparecchio:
Laborzentrifuge, Laboratory centrifuge, Centrifugeuse de laboratoire, Centrifuga da laboratorio
Typenbezeichnung, Type designation, Désignation de modèle, Contrassegno tipo:
ROTINA 35, ROTINA 35 R
EG-Richtlinien/Normen, EC guidelines/standards, Directives CE/Normes, Direttive/Norme CEE:
98/37/EG, 89/336/EWG, 91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG, 73/23/EWG EN 55011, EN 50082-1 EN 61010-1, EN 61010-2-20
Tuttlingen, 12.06.2003
ppa. H. Eberle
I
ROTINA 35 / ROTINA 35 R
DE
Bedienungsanleitung......................................................................................................................................... 1
EN
Operating Instructions ....................................................................................................................................... 10
FR
Mode d'emploi................................................................................................................................................... 19
IT
Istruzioni per l'uso ............................................................................................................................................. 28
II
Inhaltsverzeichnis
1 Verwendungszweck...............................................................................................................................................2
2 Sicherheitshinweise...............................................................................................................................................2
3 Hinweissymbole.....................................................................................................................................................3
4 Lieferumfang..........................................................................................................................................................3
5 Auspacken der Zentrifuge......................................................................................................................................3
6 Inbetriebnahme......................................................................................................................................................3
7 Deckel öffnen und schließen .................................................................................................................................3
7.1 Deckel öffnen.................................................................................................................................................3
7.2 Deckel schließen............................................................................................................................................3
8 Ein- und Ausbau des Rotors..................................................................................................................................4
9 Beladen des Rotors ...............................................................................................................................................4
10 Winkelrotoren aerosoldicht verschließen...............................................................................................................4
11 Bedien- und Anzeigeelemente...............................................................................................................................4
11.1 Symbole des Bedienfeldes.............................................................................................................................4
11.2 Tasten des Bedienfeldes................................................................................................................................4
11.3 Einstellmöglichkeiten......................................................................................................................................5
12 Zentrifugations–Parameter eingeben ....................................................................................................................5
13 Programmierung....................................................................................................................................................5
13.1 Programm-Eingabe / -Änderung ....................................................................................................................5
13.2 Programm-Abruf ............................................................................................................................................5
14 Zentrifugation.........................................................................................................................................................6
14.1 Zentrifugation mit Zeitvorwahl ........................................................................................................................6
14.2 Dauerlauf .......................................................................................................................................................6
14.3 Kurzzeitzentrifugation.....................................................................................................................................6
15 Not-Stop ................................................................................................................................................................6
16 Akustisches Signal ................................................................................................................................................6
17 Betriebsstunden-Abfrage.......................................................................................................................................7
18 Kühlung (nur bei Zentrifuge mit Kühlung) ..............................................................................................................7
18.1 Standby-Kühlung ...........................................................................................................................................7
18.2 Vorkühlen des Rotors.....................................................................................................................................7
19 Zentrifugation von Stoffen mit höherer Dichte .......................................................................................................7
20 Rotor-Erkennung ...................................................................................................................................................7
21 Notentriegelung .....................................................................................................................................................7
22 Pflege und Wartung...............................................................................................................................................8
22.1 Zentrifuge.......................................................................................................................................................8
22.2 Rotoren und Zubehör .....................................................................................................................................8
22.2.1 Tragzapfen.............................................................................................................................................8
22.3 Autoklavieren .................................................................................................................................................8
22.4 Glasbruch.......................................................................................................................................................8
23 Störungen..............................................................................................................................................................9
24 Reparaturannahme von Zentrifugen......................................................................................................................9
25 Anhang / Appendix ..............................................................................................................................................37
25.1 Technische Daten / Technical specification .................................................................................................37
25.2 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories...........................................................................................38
DE
1/56
DE
1 Verwendungszweck
Die Zentrifuge dient zum Trennen von Stoffen bzw. Stoffgemischen mit einer Dichte von max. 1,2 kg/dm³.
2 Sicherheitshinweise
Die Zentrifuge ist nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher.
Es können aber von ihr Gefahren für den Benutzer oder Dritte ausgehen, wenn sie nicht von geschultem
Personal oder unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch eingesetzt wird.
Vor Inbetriebnahme der Zentrifuge ist die Bedienungsanleitung zu lesen und zu beachten.
Neben der Bedienungsanleitung und den verbindlichen Regelungen der Unfallverhütung sind auch die
anerkannten fachtechnischen Regeln für sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten zu beachten. Die Bedienungsanleitung ist um Anweisungen aufgrund bestehender nationaler Vorschriften des Verwenderlandes zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz zu ergänzen.
Die Zentrifuge ist so aufzustellen, dass sie standsicher betrieben werden kann.
Die Zentrifuge darf während des Betriebs nicht bewegt oder angestoßen werden.
Um Schäden durch Kondensat zu vermeiden, muss bei Wechsel von einem kalten in einen warmen Raum die
Zentrifuge entweder 30 Minuten im kalten Raum warmlaufen oder mindestens 3 Stunden im warmen Raum aufwärmen, bevor sie an das Netz angeschlossen werden darf.
Zentrifugiergefäße dürfen nur mit der vom Hersteller angegebenen maximalen Füllmenge befüllt werden.
Die Zentrifugiergefäße sind außerhalb der Zentrifuge zu füllen.
Standard-Zentrifugiergefäße aus Glas sind belastbar bis RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2).
Zentrifugiergefäße müssen in den vom Hersteller freigegebenen Reduzierungen bzw. Gestellen zentrifugiert
werden (siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
Bei der Zentrifugation mit maximaler Drehzahl darf die Dichte der Stoffe oder Stoffgemische 1,2 kg/dm
3
nicht
überschreiten.
Zentrifugationen mit unzulässiger Unwucht sind nicht erlaubt.
Die Zentrifuge darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen betrieben werden.
Eine Zentrifugation mit:
brennbaren oder explosiven Materialien
Materialien, die chemisch mit hoher Energie miteinander reagieren ist verboten.
Bei der Zentrifugation von gefährlichen Stoffen bzw. Stoffgemischen, die toxisch, radioaktiv oder mit pathogenen
Mikroorganismen verseucht sind, sind durch den Benutzer geeignete Maßnahmen zu treffen. Ohne zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. Deckel für Zentrifugierbecher mit zusätzlicher Abdichtung, oder Winkelrotoren mit Dichtring zwischen Deckel und Rotor ist eine Zentrifuge im Sinne der Norm EN 61010-2-20 nicht mikrobiologisch dicht. Bei Materialien der Risikogruppe ΙΙ (siehe Handbuch "Laboratory Biosafety Manual" der Weltgesundheitsorganisation) ist ein Bio-Sicherheitssystem zu verwenden. Bei einem Bio-Sicherheitssystem verhindert eine Bioabdichtung (Dichtring) zwischen Gehänge und Deckel das Austreten von Tröpfchen und Aero­solen. Zur Zentrifugation können auch die im Handel erhältlichen Zentrifugiergefäße mit speziellen Schraubverschlüssen für gefährliche Substanzen verwendet werden. Bei Materialien einer höheren Risikogruppe muss mehr als eine Schutzvorkehrung vorgesehen sein, d.h. Zentrifugiergefäße mit speziellen Schraubverschlüssen müssen in einem Bio-Sicherheitssystem zentrifugiert werden.
Lieferbare Bio-Sicherheitssysteme siehe Abschnitt "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories". Im Zweifelsfall sind entsprechende Informationen beim Hersteller einzuholen.
Der Betrieb der Zentrifuge mit stark korrodierenden Stoffen, welche die mechanische Festigkeit von Rotoren, Gehängen und Zubehörteilen beeinträchtigen können, ist nicht erlaubt.
Rotoren, Gehänge und Zubehörteile, die starke Korrosionsspuren oder mechanische Schäden aufweisen, dürfen nicht zur Zentrifugation verwendet werden.
Reparaturen dürfen nur von einer vom Hersteller autorisierten Person ausgeführt werden.
Es dürfen nur Originalersatzteile und zugelassenes Originalzubehör der Firma Hettich verwendet werden.
Im Störungsfall bzw. bei der Notentriegelung nie in den sich drehenden Rotor greifen.
Die Zentrifuge ist ein Gerät der Gruppe 3 der Medizinischen Geräteverordnung MedGV.
Sicherheitsbestimmungen nach:
IEC 1010-1/-2 DIN - EN61010 Teil 1,2
Die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Zentrifuge ist nur dann gewährleistet, wenn:
die Zentrifuge nach der Bedienungsanleitung betrieben wird.
die elektrische Installation, am Aufstellungsort der Zentrifuge, den Anforderungen von IEC Festlegungen
entspricht.
vorgeschriebene Prüfungen nach UVV-VBG7z durch einen Sachkundigen durchgeführt werden.
Bei Zentrifugen für Robotereinsatz sind unbedingt die Hinweise für den Schlüsselschalter zu beachten.
Bei Nichteinhaltung dieser Hinweise kann beim Hersteller kein Gewährleistungsanspruch geltend gemacht werden.
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3 Hinweissymbole
Achtung Dokumentation beachten!
Rotor der Zentrifuge gleichmäßig beladen. Alle Rotorplätze müssen belegt sein.
Zentrifugiergefäße nicht in der Zentrifuge füllen.
4 Lieferumfang
1 Anschlusskabel 1 Sechskant-Stiftschlüssel 1 Entriegelungsstift 1 Schmierfett für Tragzapfen 1 Bedienungsanleitung 1 Hinweisblatt Transportsicherung
Rotor(en) und das entsprechende Zubehör werden je nach Bestellung mitgeliefert.
5 Auspacken der Zentrifuge
Den Karton nach oben abheben und die Polsterung entfernen.
Die Zentrifuge, mit der angemessenen Anzahl von Helfern, an beiden Seiten anheben und auf den Labortisch
stellen.
DE
Nicht an der Frontblende anheben.
6 Inbetriebnahme
Gemäß der Laborgerätenorm EN 61010-2-20 muss in der Hausinstallation ein Notausschalter zur Trennung der Netzversorgung im Fehlerfall angebracht sein. Dieser Schalter muss abseits der Zentrifuge angebracht sein, vorzugsweise außerhalb des Raumes, in dem sich die Zentrifuge befindet, oder neben dem Ausgang dieses Raumes.
Die Zentrifuge an einem geeigneten Platz standsicher aufstellen und nivellieren. Bei der Aufstellung ist der geforderte Sicherheitsbereich, gemäß IEC 1010-2-2, von 300 mm um die Zentrifuge herum, zu beachten.
Während die Zentrifuge in Betrieb ist dürfen sich keine Personen und Gefahrstoffe im Sicherheitsbereich befinden.
Lüftungsöffnungen dürfen nicht zugestellt werden. Es muss ein Lüftungsabstand von 300 mm um die Lüftungsschlitze oder Lüftungsöffnungen eingehalten werden.
Prüfen ob die Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild übereinstimmt.
Die Zentrifuge mit dem Anschlusskabel an eine genormte Netzsteckdose anschließen.
Den Netzschalter einschalten. Schalterstellung "Ι".
Der Maschinentyp und die Programmversion werden angezeigt und nach 8 s erfolgt die Anzeige der zuletzt benutzten Zentrifugierdaten.
Den Deckel öffnen.
Die Transportsicherung entfernen, siehe Hinweisblatt " Transportsicherung".
7 Deckel öffnen und schließen
7.1 Deckel öffnen
Die Griffleiste am Deckel nach oben schwenken. Die LED
erlischt.
Den Deckel öffnen.
Der Deckel lässt sich nur öffnen, wenn die Zentrifuge eingeschaltet ist und der Rotor stillsteht. Sollte dies nicht möglich sein, siehe Kapitel "Notentriegelung".
7.2 Deckel schließen
Den Deckel auflegen und die Griffleiste am Deckel nach unten schwenken. Die LED
Den Deckel nicht zuschlagen.
leuchtet.
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DE
8 Ein- und Ausbau des Rotors
Die Motorwelle (C) und die Bohrung des Rotors (A) reinigen und anschließend die
A
Motorwelle leicht einfetten. Schmutzpartikel zwischen der Motorwelle und dem Rotor verhindern einen einwandfreien Sitz des Rotors und verursachen einen unruhigen Lauf.
Den Rotor vertikal auf die Motorwelle aufsetzen. Der Mitnehmer der Motorwelle (D) muss sich in der Nut des Rotors (B) befinden. Auf dem Rotor ist die Ausrichtung der Nut
B
gekennzeichnet.
C D
Fig. 4
Die Spannmutter des Rotors mit dem mitgelieferten Schlüssel durch Drehen im Uhrzeigersinn anziehen.
Den Rotor auf festen Sitz prüfen.
Lösen des Rotors: Die Spannmutter durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen
und bis zum Abhebe-Druckpunkt drehen. Nach Überwindung des Abhebe-Druckpunkts löst sich der Rotor vom Konus der Motorwelle. Die Spannmutter drehen, bis sich der Rotor von der Motorwelle abheben lässt.
9 Beladen des Rotors
Bei Ausschwingrotoren müssen alle Rotorplätze mit Gehängen belegt sein.
Die Rotoren und Gehänge dürfen nur symmetrisch beladen werden. Zugelassene Kombinationen siehe Kapitel
"Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories".
Bei Behältern mit Gummieinlagen muss sich unter den Zentrifugiergefäßen immer die gleiche Anzahl von Gummieinlagen befinden.
Die Zentrifugiergefäße immer außerhalb der Zentrifuge befüllen.
Es darf beim Füllen und beim Ausschwingen der Gehänge keine Flüssigkeit in den Schleuderraum gelangen.
Um die Gewichtsunterschiede innerhalb der Zentrifugiergefäße möglichst gering zu halten, ist auf eine
gleichmäßige Füllhöhe in den Gefäßen zu achten.
Auf jedem Rotor ist das Gewicht der zulässigen Füllmenge angegeben. Dieses Gewicht darf nicht überschritten werden.
10 Winkelrotoren aerosoldicht verschließen
Um Aerosoldichtigkeit zu gewährleisten, müssen die Deckel von aerosoldichten Winkelroto­ren mit Hilfe des mitgelieferten Schlüssels festgeschraubt werden.
Zum Festschrauben oder Lösen des Deckels den mitgelieferten Schlüssel durch die Boh-
Fig. 5
rung im Deckel stecken, siehe Fig. 5. Lieferbare aerosoldichte Winkelrotoren siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories".
11 Bedien- und Anzeigeelemente
Bitte die Rückseite des Deckblattes aufschlagen.
Fig. 2, Fig. 3: Anzeige- und Bedienfeld
11.1 Symbole des Bedienfeldes
Unwuchtanzeige. Die Unwuchtanzeige leuchtet, wenn der zulässige Gewichtsunterschied innerhalb der Beladung des Rotors überschritten wurde.
Rotationsanzeige. Die Rotationsanzeige leuchtet während des Zentrifugationslaufes, solange der Rotor dreht.
Deckelanzeige. Die Deckelanzeige leuchtet wenn der Deckel geschlossen und verriegelt ist. Während des Zentrifugationslaufes erlischt die Deckelanzeige.
Bedienfehler bzw. auftretende Störungen werden im Display symbolisiert (siehe Kapitel "Störungen").
11.2 Tasten des Bedienfeldes
Wähltaste zum Anwählen der einzelnen Parameter. Durch jeden weiteren Tastendruck wird der nachfolgende Parameter angewählt.
Durch Drücken der Pfeiltasten wird der Wert eines zuvor angewählten Parameters erhöht oder verkleinert. Bei Gedrückthalten einer Pfeiltaste erhöht oder verkleinert sich der Wert mit zunehmender Geschwindigkeit.
START
STOP
Zentrifugationslauf starten. Die Rotationsanzeige leuchtet. Übernahme von Eingaben und Änderungen.
Zentrifugationslauf beenden. Der Rotor läuft mit vorgewählter Bremsstufe aus. Die LED in der Taste leuchtet bis der Rotor stillsteht. Zweimaliges Drücken der Taste löst den NOT-STOP aus.
RCF
Anwählen der RCF-Anzeige. Die LED in der Taste leuchtet.
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DE
IMPULS
PROG
Kurzzeitzentrifugation. Der Zentrifugationslauf erfolgt, solange die Taste gedrückt gehalten wird.
Speichern und Abrufen von Programmen. Durch jeden weiteren Tastendruck wird das nachfolgende Programm angezeigt (1 - 2 - 3 - #)
11.3 Einstellmöglichkeiten
t/min Einstellbar von 1 - 99 min, in 1 min-Schritten.
t/sec Einstellbar von 1 - 59 s, in 1 Sekunden-Schritten.
Dauerlauf.
RPM Drehzahl. Einstellbar ist ein Zahlenwert von 500 RPM bis zur maximalen Drehzahl des Rotors. Maximale
Drehzahl des Rotors siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories“. Einstellbar von 500 RPM bis 10000 RPM in 10er Schritten und ab 10000 RPM bis zur maximalen Drehzahl in 100er Schritten.
RAD/mm Zentrifugierradius. Eingabe in mm. Zentrifugierradius siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories". Die Eingabe des Radius ist nur möglich, wenn die RCF-Anzeige
RCF
angewählt ist (LED in der Taste
leuchtet).
RCF Relative Zentrifugalbeschleunigung. Einstellbar ist ein Zahlenwert, der eine Drehzahl zwischen 500 RPM
und der maximalen Drehzahl des Rotors ergibt. Einstellbar bis 100 in 1er Schritten und ab 100 in 10er Schritten. Der RCF-Wert wird automatisch auf den Drehzahlschritt auf- bzw. abgerundet. Die Eingabe der RCF ist nur möglich, wenn die RCF-Anzeige angewählt ist (LED in der Taste
Anlaufstufen 1 - 9. Stufe 9 = kürzeste Anlaufzeit, Stufe 1 = längste Anlaufzeit.
Bremsstufen 0 - 9. Stufe 9 = kürzeste Auslaufzeit, Stufe 1 = lange Auslaufzeit,
RCF
leuchtet).
Stufe 0 = längste Auslaufzeit (ungebremster Auslauf).
T/°C Temperatur-Sollwert (nur bei Zentrifuge mit Kühlung). Einstellbar von -20°C bis +40°C, in 1°C-Schritten. Die
tiefste erreichbare Temperatur ist rotorabhängig (siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
PROG Programm-Nummer. Es können 3 Programme gespeichert werden (Programmplätze 1 - 2 - 3). Der
Programmplatz # dient als Zwischenspeicher für geänderte Einstellungen.
12 Zentrifugations–Parameter eingeben
Wird nach der Anwahl oder während der Eingabe von Parametern 8 Sekunden lang keine Taste gedrückt, werden in der Anzeige wieder die vorherigen Werte angezeigt. Die Eingabe der Parameter muss dann erneut durchgeführt werden.
Mit der Taste in der Taste
RCF
die RPM- oder RCF-Anzeige anwählen. Ist die RCF-Anzeige angewählt, so leuchtet die LED
RCF
.
Mit der Taste die gewünschten Parameter anwählen und mit den Tasten einstellen. Um das Symbol einzustellen müssen die Parameter t/min und t/sec mit der Taste
Nach der Eingabe aller Parameter die Taste
START
drücken, um die Einstellungen auf Programmplatz # zu
auf Null gestellt werden.
speichern. Als Bestätigung wird kurzzeitig ∗∗∗ ok ∗∗∗ angezeigt.
Die Daten auf Programmplatz # werden bei jeder Eingabe von Parametern und Drücken der Taste überschrieben.
13 Programmierung
13.1 Programm-Eingabe / -Änderung
Mit der Taste in der Taste
Mit der Taste
Mit der Taste
einstellen. Die LED in der Taste
Die Taste
RCF
die RPM- oder RCF-Anzeige anwählen. Ist die RCF-Anzeige angewählt, so leuchtet die LED
RCF
. die gewünschten Parameter anwählen und mit den Tasten einstellen. den Parameter PROG anwählen und mit den Tasten den gewünschten Programmplatz
PROG
PROG
drücken, um die Einstellungen auf dem gewünschten Programmplatz zu speichern. Als
leuchtet.
Bestätigung wird kurzzeitig ∗∗∗ ok ∗∗∗ angezeigt.
13.2 Programm-Abruf
Den gewünschten Programmplatz durch Drücken der Taste
PROG
anwählen.
Die Zentrifugations-Daten des angewählten Programmplatzes werden angezeigt.
Die Parameter können durch Drücken der Taste
überprüft werden.
START
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14 Zentrifugation
Wird der zulässige Gewichtsunterschied innerhalb der Beladung des Rotors überschritten, schaltet der Antrieb während des Anlaufs ab, die Unwuchtanzeige leuchtet auf und IMBALANCE wird angezeigt.
Ist die Drehzahl im angewählten Programm höher als die maximale Drehzahl des Rotors, kann kein Zentrifugationslauf gestartet werden. Es wird N > ROTOR MAX angezeigt (siehe Kapitel "Störungen").
STOP
Ein Zentrifugationslauf kann jederzeit durch Drücken der Taste
abgebrochen werden.
Während des Zentrifugationslaufes können alle Parameter angewählt und geändert werden (siehe Kapitel "Zentrifugations–Parameter eingeben").
RCF
Mit der Taste
kann jederzeit zwischen der RPM- und RCF-Anzeige umgeschaltet werden. Wird mit der
RCF-Anzeige gearbeitet, ist die Eingabe des Zentrifugierradius notwendig.
OPEN OEFFNEN angezeigt, so ist eine weitere Bedienung der Zentrifuge erst nach einmaligem
Wird Öffnen des Deckels möglich.
Den Netzschalter einschalten. Schalterstellung Ι.
Den Rotor beladen und den Zentrifugendeckel schließen.
14.1 Zentrifugation mit Zeitvorwahl
Zeit einstellen oder ein Programm mit Zeitvorwahl abrufen (siehe Kapitel "Zentrifugations–Parameter eingeben" oder "Programm-Abruf").
Die Taste
Nach Ablauf der Zeit oder bei Abbruch des Zentrifugationslaufes durch Drücken der Taste
START
drücken. Die Rotationsanzeige leuchtet solange der Rotor dreht.
STOP
, erfolgt der
Auslauf mit der angewählten Bremsstufe. Die Bremsstufe wird angezeigt.
Während des Zentrifugationslaufes werden die Drehzahl des Rotors oder der daraus resultierende RCF-Wert, die Proben-Temperatur (nur bei Zentrifuge mit Kühlung), und die verbleibende Zeit angezeigt.
14.2 Dauerlauf
Symbol einstellen oder ein Dauerlauf-Programm abrufen (siehe Kapitel "Zentrifugations–Parameter eingeben" oder "Programm-Abruf").
START
Die Taste
drücken. Die Rotationsanzeige leuchtet solange der Rotor dreht. Die Zeitzählung beginnt bei
00:00.
Die Taste
STOP
drücken um den Zentrifugationslauf zu beenden. Der Auslauf erfolgt mit der angewählten
Bremsstufe. Die Bremsstufe wird angezeigt.
Während des Zentrifugationslaufes werden die Drehzahl des Rotors oder der daraus resultierende RCF-Wert, die Proben-Temperatur (nur bei Zentrifuge mit Kühlung), und die gelaufene Zeit angezeigt.
14.3 Kurzzeitzentrifugation
Die Taste
Die Taste
IMPULS
gedrückt halten. Die Rotationsanzeige leuchtet solange der Rotor dreht.
IMPULS
wieder loslassen um den Zentrifugationslauf zu beenden. Der Auslauf erfolgt mit der
angewählten Bremsstufe. Die Bremsstufe wird angezeigt.
Während des Zentrifugationslaufes werden die Drehzahl des Rotors oder der daraus resultierende RCF-Wert, die Proben-Temperatur (nur bei Zentrifuge mit Kühlung), und die gelaufene Zeit angezeigt.
15 Not-Stop
STOP
Die Taste
2x drücken.
Beim Not-Stop erfolgt der Auslauf mit Bremsstufe 9 (kürzeste Auslaufzeit). Die Bremsstufe 9 wird angezeigt. War die Bremsstufe 0 vorgewählt, so ist die Auslaufzeit technisch bedingt länger als mit Bremsstufe 9.
16 Akustisches Signal
Das akustische Signal ertönt:
bei Auftreten einer Störung im 3 s-Intervall.
nach Beendigung des Zentrifugationslaufes und Stillstand des Rotors im 30 s-Intervall.
Durch Öffnen des Deckels oder Drücken einer beliebigen Taste wird das akustische Signal beendet. Das Signal nach Beendigung des Zentrifugationslaufes kann, bei Stillstand des Rotors, folgendermaßen aktiviert
oder deaktiviert werden:
Die Taste
8 s gedrückt halten.
Nach 8 s erscheint SOUND / BELL in der Anzeige.
Mit der Taste
Die Taste
oder OFF (aus) oder ON (ein) einstellen.
START
drücken um die Einstellung zu speichern.
Als Bestätigung wird kurzzeitig ∗∗∗ ok ∗∗∗ angezeigt.
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17 Betriebsstunden-Abfrage
Die Abfrage der Betriebsstunden ist nur bei Stillstand des Rotors möglich.
Die Taste
8 s gedrückt halten.
Nach 8 s erscheint SOUND / BELL in der Anzeige.
Die Taste
nochmals drücken.
Die Betriebsstunden (CONTROL: ) der Zentrifuge werden angezeigt.
Zum Verlassen der Betriebsstunden-Abfrage die Taste
oder drücken.
18 Kühlung (nur bei Zentrifuge mit Kühlung)
Der Temperatur-Sollwert kann von -20°C bis +40°C eingestellt werden. Die tiefste erreichbare Temperatur ist rotorabhängig (siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
18.1 Standby-Kühlung
Bei Stillstand des Rotors und geschlossenem Deckel wird der Schleuderraum auf die vorgewählte Temperatur gekühlt. Im Display wird der Temperatur-Sollwert angezeigt.
18.2 Vorkühlen des Rotors
Zum schnellen Vorkühlen des unbeladenen Rotors und des Zubehörs, empfiehlt sich ein Zentrifugationslauf mit den Einstellungen Dauerlauf und einer Drehzahl von ca. 20% der maximalen Drehzahl des Rotors.
19 Zentrifugation von Stoffen mit höherer Dichte
Die Rotoren sind so konstruiert, dass sie bei angegebener Nenndrehzahl Stoffe mit einer durchschnittlichen homogenen Dichte von max. 1,2 kg/dm
3
zentrifugieren können. Stoffe mit einer höheren Dichte müssen mit
reduzierter Drehzahl zentrifugiert werden. Die erlaubte Drehzahl lässt sich nach folgender Formel berechnen:
red ×=
)(n Drehzahl Reduzierte
z.B.: RPM 4000, Dichte 1,6 kg/dm
nred == ×
1,2 1,6
RPM 3464 4000
1,2
Dichte höhere
3
hlNenndrehza
Bei eventuellen Unklarheiten ist Auskunft beim Hersteller einzuholen.
20 Rotor-Erkennung
Nach jedem Start eines Zentrifugationslaufes wird der eingesetzte Rotor erkannt. Nach einem Rotorwechsel schaltet der Antrieb ab und die maximale Drehzahl sowie der Rotorcode des Rotors
werden kurzzeitig angezeigt. Anschließend wird
OPEN OEFFNEN angezeigt und eine weitere Bedienung der Zentrifuge ist erst nach
einmaligem Öffnen des Deckels möglich. Wenn nach einem Rotorwechsel die maximale Drehzahl des Rotors kleiner als die eingestellte Drehzahl ist, wird die
Drehzahl auf die maximale Drehzahl des Rotors begrenzt.
21 Notentriegelung
Bei einem Stromausfall kann der Deckel nicht geöffnet werden. Es muss eine Notentriegelung von Hand durchgeführt werden.
Zur Notentriegelung die Zentrifuge vom Netz trennen. Den Deckel nur bei Stillstand des Rotors öffnen.
Bitte die Rückseite des Deckblattes aufschlagen.
Den Entriegelungsstift (siehe Lieferumfang) waagerecht in die Bohrung einführen (Fig. 1, A). Den Entriegelungsstift so weit hineinschieben, bis sich beim nach oben Drücken des Stiftes die Griffleiste nach oben schwenken lässt.
Den Deckel öffnen.
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22 Pflege und Wartung
Vor der Reinigung den Netzstecker ziehen. Bevor ein anderes als das vom Hersteller empfohlene Reinigungs- oder Dekontaminationsverfahren
angewandt wird, hat sich der Benutzer beim Hersteller zu vergewissern, dass das vorgesehene Verfahren das Gerät nicht schädigt.
Es sind Reinigungs- oder Desinfektionsmittel zu verwenden, die im pH-Bereich 6 - 8 liegen. Alkalische Reinigungsmittel mit einem pH-Wert > 8 sind zu vermeiden.
Um Korrosionserscheinungen durch Reinigungs- oder Desinfektionsmittel zu vermeiden sind die speziellen Anwendungshinweise vom Hersteller des Reinigungs- oder Desinfektionsmittels unbedingt zu beachten.
22.1 Zentrifuge
Das Gehäuse der Zentrifuge und den Schleuderraum regelmäßig säubern und bei Bedarf mit Seife oder einem milden Reinigungsmittel und Wasser reinigen. Dies dient zum einen der Hygiene und es verhindert Korrosion durch anhaftende Verunreinigungen.
Bei Bildung von Kondenswasser den Schleuderraum, durch Auswischen mit einem saugfähigen Tuch, trocknen.
Gelangt infektiöses Material in den Schleuderraum, so ist dieser umgehend zu desinfizieren.
Die Gummidichtung des Schleuderraums nach jeder Reinigung leicht einfetten.
22.2 Rotoren und Zubehör
Um einer Korrosion und Materialveränderungen vorzubeugen müssen die Rotoren und die Zubehörteile regelmäßig mit Seife oder einem milden Reinigungsmittel und Wasser gereinigt werden. Die Reinigung wird mindestens einmal wöchentlich, noch besser nach jedem Gebrauch empfohlen.
Sind der Rotor oder die Zubehörteile durch pathogenes oder radioaktives Material verunreinigt, so muss eine geeignete Reinigung durchgeführt werden.
Die Rotoren und Zubehörteile müssen unmittelbar nach der Reinigung getrocknet werden.
Winkelrotoren, Behälter und Gehänge aus Aluminium sind nach dem Trocknen leicht einzufetten (Hettich-
Schmierfett Best.-Nr. 4051).
Bei aerosoldichten Rotoren und Bio-Sicherheitssystemen (siehe Kapitel "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories") sind die Dichtungsringe regelmäßig (wöchentlich) zu prüfen und zu reinigen. Bei Anzeichen von Rissbildung, Versprödung oder Abnutzung ist der Dichtungsring sofort auszutauschen.
Um Korrosion infolge Feuchtigkeit zwischen Rotor und Motorwelle zu verhindern, sollte der Rotor mindestens einmal im Monat ausgebaut, gereinigt und die Motorwelle leicht gefettet werden.
Die Rotoren und die Zubehörteile sind monatlich auf Korrosionsschäden zu überprüfen.
Rotoren und Zubehör dürfen bei Anzeichen von Verschleiß oder Korrosion nicht mehr verwendet werden.
22.2.1 Tragzapfen
Bei Ausschwingrotoren müssen die Tragzapfen regelmäßig gefettet werden (Hettich-Schmierfett Nr. 4051), um ein gleichmäßiges Ausschwingen der Gehänge zu gewährleisten.
22.3 Autoklavieren
Ausschwingrotoren, Winkelrotoren aus Aluminium und das Zubehör können bei 121°C (20 min) autoklaviert werden.
Die Deckel der Rotoren und Behälter müssen vor dem Autoklavieren abgenommen werden. Das Autoklavieren beschleunigt den Alterungsprozess von Kunststoffen. Außerdem kann es bei
Kunststoffen Farbveränderungen verursachen.
22.4 Glasbruch
Bei Glasbruch sind die Glassplitter und ausgelaufenes Zentrifugiergut aus dem Schleuderraum und aus den Behältern oder Bohrungen der Behälter sorgfältig zu entfernen.
Die Gummieinlagen ersetzen.
Die Gummieinlagen der Behälter müssen nach einem Glasbruch ersetzt werden, denn verbleibende Glassplitter in Gummieinlagen verursachen weiteren Glasbruch.
Handelt es sich um infektiöses Material so ist umgehend eine Desinfektion durchzuführen.
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23 Störungen
Lässt sich der Fehler nach der Störungstabelle nicht beheben, und erscheint nach NETZ-RESET die Fehlermeldung erneut in der Anzeige, so ist der Hettich-Kundendienst zu benachrichtigen.
Bitte den Zentrifugentyp und die Werknummer angeben. Beide Werte sind auf dem Typenschild der Zentrifuge ersichtlich.
NETZ-RESET: - Netzschalter AUS, länger 10s.
- Netzschalter EIN.
Anzeige Ursache Beseitigung
keine Anzeige ---
keine Spannung.
Auslösen der Überstromschutz-
Versorgungsspannung überprüfen.
Netzschalter EIN.
sicherung.
TACHO - ERROR
01 02
Tacho defekt.
Kein Rotor eingebaut.
Motor, Umrichter, Antrieb defekt.
Deckel öffnen.
Rotor von Hand drehen.
NETZ-RESET, beim Einschalten
muss sich der Rotor drehen.
IMBALANCE --- Unwucht an der Motorachse durch Ge-
wichtsdifferenzen in der Rotorbestückung.
CONTROL - ERROR 04,
Fehler Deckelverriegelung
06 - 09 N > MAX 05 Überdrehzahl N < MIN 13 Unterdrehzahl
Deckel öffnen.
Unwucht beseitigen.
Deckel öffnen.
NETZ-RESET
ROTORCODE 10 Fehler Rotorcodierung MAINS INTERRUPT --- Netzunterbrechung, Zentrifugation nicht
beendet
Deckel öffnen.
Taste
START
drücken.
VERSIONS-ERROR 12 Keine Übereinstimmung der Elektronik-
Komponenten CONTROL-ERROR 21 - 27 Fehler / Defekt Steuerteil SER I/O - ERROR 30 - 38 Fehler / Defekt Schnittstelle ° C * - ERROR 50 - 56 Fehler / Defekt Kühlung
Deckel öffnen.
NETZ-RESET
LOCK - ERROR 57 Fehler / Defekt Programm-Verriegelung FU / CCI - ERROR 60 - 83 Fehler / Defekt Motorsteuerung N > ROTOR-MAX --- Drehzahl im angewählten Programm
größer als die maximale Drehzahl des
Drehzahl überprüfen und korrigieren.
Rotors.
24 Reparaturannahme von Zentrifugen
Wird die Zentrifuge zur Reparatur an den Hersteller zurückgesandt, so muss diese, zum Schutz von Personen, Umwelt und Material, vor dem Versand dekontaminiert und gereinigt werden.
Eine Annahme von kontaminierten Zentrifugen behalten wir uns vor. Anfallende Kosten für Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen werden dem Kunden in Rechnung gestellt. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage http://www.HettichLab.com
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EN
Contents
1 Intended application ............................................................................................................................................11
2 Notes on safety ...................................................................................................................................................11
3 Warning symbols.................................................................................................................................................12
4 Delivery checklist.................................................................................................................................................12
5 Unpacking the centrifuge.....................................................................................................................................12
6 Initial operation ....................................................................................................................................................12
7 Opening and closing the lid .................................................................................................................................12
7.1 Opening the lid.............................................................................................................................................12
7.2 Closing the lid ..............................................................................................................................................12
8 Installation and removal of the rotor ....................................................................................................................13
9 Loading the rotor .................................................................................................................................................13
10 Making angle rotors aerosol-proof.......................................................................................................................13
11 Control and display elements ..............................................................................................................................13
11.1 Control panel symbols .................................................................................................................................13
11.2 Control panel pushbuttons (keys) ................................................................................................................13
11.3 Adjustment possibilities................................................................................................................................ 14
12 Entering centrifugation parameter .......................................................................................................................14
13 Programming.......................................................................................................................................................14
13.1 Programme input/alteration..........................................................................................................................14
13.2 Programme recall.........................................................................................................................................14
14 Centrifugation ......................................................................................................................................................15
14.1 Centrifugation with pre-set time ...................................................................................................................15
14.2 Continuous run.............................................................................................................................................15
14.3 Short-term centrifugation .............................................................................................................................15
15 Emergency Stop..................................................................................................................................................15
16 Acoustic Signal....................................................................................................................................................15
17 Recall hours of operation.....................................................................................................................................16
18 Cooling (only in centrifuges with cooling) ............................................................................................................16
18.1 Standby-cooling ...........................................................................................................................................16
18.2 Pre-cooling the rotor ....................................................................................................................................16
19 Centrifugation of materials with higher density....................................................................................................16
20 Rotor Identification...............................................................................................................................................16
21 Emergency release..............................................................................................................................................16
22 Maintenance and servicing..................................................................................................................................17
22.1 Centrifuge ....................................................................................................................................................17
22.2 Rotors and Attachments ..............................................................................................................................17
22.2.1 Supporting lugs....................................................................................................................................17
22.3 Autoclaving ..................................................................................................................................................17
22.4 Broken glass ................................................................................................................................................17
23 Faults...................................................................................................................................................................18
24 Acceptance of the centrifuges for repair .............................................................................................................. 18
25 Anhang / Appendix ..............................................................................................................................................37
25.1 Technische Daten / Technical specification .................................................................................................37
25.2 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories ..........................................................................................38
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1 Intended application
The centrifuge is used for separating substances or mixtures with a density of up to max. 1.2 kg/dm³.
2 Notes on safety
This centrifuge is a state-of-the-art piece of equipment which is extremely safe to operate.
However, it can lead to danger for users or others if used by untrained staff, in an inappropriate way or for a
purpose other than that it was designed for.
Before the initial operation of your centrifuge you should read and pay attention to the operating instructions.
Along with the operating instructions and the legal regulations on accident prevention, you should also follow the
recognised professional regulations for working in a safe and professional manner. These operating instructions should be read in conjunction with any other instructions concerning accident prevention and environmental protection based on the national regulations of the country where the device is to be used.
The centrifuge should be installed on a good, stable base.
The centrifuge must not be moved or knocked during operation.
To avoid damage due to condensate, when changing from a cold to a warm room the centrifuge must either run
hot in the cold room for 30 minutes, or warm up for 3 hours in the warm room, before connecting to the mains.
Centrifuge containers must not be filled beyond the capacity specified by the manufacturer.
Centrifuge containers should only be filled outside the centrifuge.
Standard centrifuge containers of glass will not stand RCF values exceeding 4000 (DIN 58970, pg. 2)
Centrifuge containers may only be centrifuged with accessories (reducing adapters, frames, suspensions, etc.)
authorised by the manufacturer (see section "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
When centrifuging with maxim revolutions per minute the density of the materials or the material mixtures may not exceed 1.2 kg/dm
3
.
The centrifuge may only be operated when the balance is within the bounds of acceptability.
The centrifuge must not be operated in areas subject to danger of explosions.
The centrifuge must not be used with:
inflammable or explosive materials
materials that react with one another producing a lot of energy.
If users have to centrifuge hazardous materials or compounds contaminated with toxic, radioactive or pathogenic
micro-organisms, they must take appropriate measures. Without additional proceedings (like an additional bioseal between bucket and lid of bucket or angle rotor with a special bioseal between rotor and lid) a centrifuge is not a biosafety system in accordance to the regulation EN 61010-2-20. In the case of material belonging to risk group II (see the World Health Organisation’s “Laboratory Biosafety Manual”) they should employ a biosafety system. Under this system small drips and aerosols are prevented from escaping by a bioseal (packing ring) located between the hanger and the lid. Centrifuge containers with special screw caps, as obtainable through trade suppliers, can also be used for hazardous substances. In the case of materials from the higher risk groups greater safety provision is required than the arrangements described above. In a biosafety system, centrifuge containers with special screw caps must be used.
For further details of available biosafety systems see section "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories". If in doubt, you should obtain relevant information from the manufacturer.
The centrifuge must not be operated with highly corrosive substances which could impair the mechanical integrity of rotors, hangers and accessories.
Any rotors, hangers or accessories showing clear signs of corrosion or mechanical defects must not be used for centrifuging.
Repairs must only be carried out by personnel authorised to do so by the manufacturer.
Only original spare parts and original accessories licensed by the Hettich company are allowed to be utilised.
In case of fault or emergency release, never touch the rotor before it has stopped turning.
This centrifuge is classified in Germany as a Group 3 device according to the Medizinische Geräteverordnung
MedGV (the regulations on medical equipment).
It conforms to safety regulations based on:
IEC 1010-1/-2 DIN - EN61010 Parts 1and 2
The safe operation and reliability of the centrifuge can only be guaranteed if:
the centrifuge is operated in accordance with the operating instructions,
the electrical installation on the site where the centrifuge is installed conforms to the demands of IEC
stipulations,
prescribed tests to UVV-VBG7z are carried out by an expert.
With centrifuges for robotic use please pay attention to the notes of the key operated switch.
No claim under guarantee will be considered by the manufacturer unless the above instructions have been adhered to.
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EN
3 Warning symbols
Caution! Follow instructions carefully.
Load centrifuge rotor evenly. All positions on rotor must be filled.
Do not fill centrifuge containers inside the centrifuge.
4 Delivery checklist
1 Connecting cable 1 Hex. pin driver 1 Release pin 1 Lubricating grease for supporting lugs 1 Operating instructions 1 Notes on moving the equipment safely
The rotor(s) and associated accessories are included in the delivery in the quantity ordered.
5 Unpacking the centrifuge
Lift the carton upward and remove the padding.
Lift the centrifuge on both sides with an appropriate number of helpers and place it on the laboratory table.
Do not lift by the front panel.
6 Initial operation
According to the laboratory instrument standards EN 61010-2-20 an emergency switch to separate power supply in the event of a failure must be installed in the building electrical system. This switch has to be placed remote from the centrifuge, prefered outside of the room in which the centrifuge is installed or near by the exit of this room.
Position the centrifuge in a stable and level manner in a suitable place. When setting up the equipment, care should be taken to provide the required safety area of 300 mm around the centrifuge in accordance with IEC 1010-2-2.
While the centrifuge is in operation no individuals and hazardous materials are allowed to be in the safety zone.
Do not place any object in front of the ventiduct. Keep a ventilation area of 300 mm around the ventiduct.
Check whether the mains voltage tallies with the statement on the type plate.
Connect the centrifuge with the connection cable to a standard mains socket.
Turn on the mains switch. Switch position "Ι".
The type of machine and programme version will be displayed, and after 8 seconds the last utilised centrifuging data will be displayed.
Open the lid.
Remove the transport safety device (see instruction sheet on “Moving the equipment safely”).
7 Opening and closing the lid
7.1 Opening the lid
Swing handle rail on the lid upwards. The
LED will now go off.
Open the lid.
The lid can only be opened when the centrifuge is switched on and the rotor is at rest. If it cannot be opened under these circumstances, see the section on “Emergency release”.
7.2 Closing the lid
Place the lid and swing handle rail on the lid downward. The LED will come on.
Do not bang the lid shut.
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8 Installation and removal of the rotor
Clean the motor shaft (C) and the rotor drilling (A), and lightly grease the motor shaft
A
afterwards. Dirt particles between the motor shaft and the rotor hinder a perfect seating of the rotor and cause an irregular operation.
Place the rotor vertically on the motor shaft. The motor shaft dog (D) has to fit in the
B
C D
Fig. 4
rotor slot (B). The alignment of the groove is labelled on the rotor.
Tighten the rotor tension nut with the supplied wrench by turning in a clockwise direction.
Check the rotor for firm seating.
Loosening the rotor: Loosen the tension nut by turning in a counter clockwise direction,
and turning until the working point for lifting. After passing the working point for lifting the rotor is loosened from the motor shaft cone. Turn the tension nut until the rotor is able to be lifted from the motor shaft.
9 Loading the rotor
With swing-out rotors all rotor positions must be lined with hangers.
The rotors and hangers may only be loaded symmetrically. For authorised combinations see Chapter
"Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories".
In containers with rubber inserts, the same number of rubber inserts must always be among the centrifuge containers.
Always fill the centrifuge containers outside of the centrifuge.
No liquid should be allowed to enter the centrifugal chamber during filling and swinging out of the hangers.
In order to maintain the weight differences within the centrifuge container as marginal as possible, a consistent
fill level in the containers is to be heeded.
The weight of the permissible filling quantity is specified on each rotor. This weight may not be exceeded.
10 Making angle rotors aerosol-proof
To guarantee aerosol-proofness, the lids of aerosol-proof angle rotors must be screwed down using the spanner provided.
To screw down or loosen the lid, insert the provided spanner through the hole in the lid, see
Fig. 5
Fig. 5. For available aerosol-proof angle rotors, please see chapter "Anhang/Appendix, Rotoren
und Zubehör/Rotors and accessories".
11 Control and display elements
Please turn to the rear side of this cover sheet.
Fig. 2, Fig. 3: Display and control panel
11.1 Control panel symbols
Unbalance display. The unbalance display lights up if the permissible weight difference within the rotor loading has been exceeded.
Rotation display. The rotation display lights up during the centrifugation run as long as the rotor is turning.
Lid display. The lid display lights up if the lid is closed and locked. During the centrifugation run the lid display is extinguished.
Operating errors or any occurring disturbances are symbolised in the display (see Chapter "Faults").
11.2 Control panel pushbuttons (keys)
Selection control key for selection of specific parameter. The subsequent parameter is selected by every further keystroke.
By pushing the arrow keys the value of a previously selected parameter is increased or decreased. By keeping an arrow key depressed the value is increased or decreased with increasing speed.
START
STOP
Start the centrifugation run. The rotation display lights up. Acquisition of input and changes.
Stop the centrifugation run. The rotor runs down with pre-selected brake step. The LED in the key lights up until the rotor stops. Pushing the key twice triggers the EMERGENCY STOP.
RCF
Selecting the RCF display. The LED in the key lights up.
EN
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EN
IMPULS
PROG
Short-term centrifugation. The centrifugation run is effected as long as the key is held down.
Storing and recalling programmes. The subsequent programme is displayed by every further keystroke (1 - 2 - 3 - #).
11.3 Adjustment possibilities
t/min Adjustable from 1 - 99 min. in 1-min. intervals.
t/sec Adjustable from 1 - 59 sec. in 1-sec. intervals.
Continuous run.
RPM Revolutions per minute. A numerical value from 500 RPM up to the maximum speed of the rotor can be set.
Maximum speed of the rotor, see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories". Adjustable from 500 RPM to 10000 RPM in steps of 10 and from 10000 RPM up to the maximum speed in steps of 100.
RAD/mm Centrifugation radius. Input in mm. For centrifugation radius see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories". The input of the radius is only possible if the RCF display is selected
RCF
(LED in the key
lights up).
RCF Relative Centrifugal Acceleration. A numerical value can be set, which gives a speed between 500 RPM
and the maximum speed of the rotor. Adjustable up to 100 in intervals of 1, and from 100 in intervals of 10. The RCF value is automatically rounded up or rounded down with regard to the RPM interval. The input of the RCF is only possible if the RCF display is selected (LED in the key
Starting steps 1 - 9. Step 9 = shortest starting time, Step 1 = longest starting time.
Brake steps 0 - 9. Step 9 = shortest run-down time, Step 1 = long run-down time,
RCF
lights up).
Step 0 = longest run-down time (brakeless run-down).
T/°C Temperature Set Point (only in centrifuges with cooling). Adjustable from -20°C to +40°C, in 1°C intervals.
The lowest obtainable temperature depends on the rotor (see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
PROG Programme Number. 3 programmes can be stored (programme positions 1 - 2 - 3). The programme
position # serves as temporary storage for altered adjustments.
12 Entering centrifugation parameter
If no key is pressed for 8 seconds long after the selection or during the input of parameters, the previous values will be shown in the display. The input of parameter then has to be executed again.
Select the RPM or RCF display with the key
RCF
. If the RCF display is selected, the LED in the key
lights up.
Select the desired parameter with the key
, and adjust with the keys .
In order to adjust the symbol , the parameters t/min and t/sec must be set to zero with the key
START
After input of all parameters, press the key
in order to store the adjustments on the programme position #
. As confirmation, ∗∗∗ ok ∗∗∗ will be displayed for a short period.
The data on the programme position # will be overwritten with every input of parameters and pressing of the
START
key
.
13 Programming
13.1 Programme input/alteration
RCF
Select the RPM or RCF display with the key
. If the RCF display is selected, the LED in the key
lights up.
Select the desired parameter with the key
Select the parameter PROG with the key
LED in the key
Press the key
PROG
lights up.
PROG
in order to store the adjustments to the desired programme position. As confirmation, ∗∗∗
, and adjust with the keys .
, and set the desired programme position with the keys . The
ok ∗∗∗ will be displayed for a short period.
13.2 Programme recall
Select the desired programme position by pressing the key
PROG
.
The centrifugation data of the selected programme position will be displayed.
The parameters can be checked by pressing the key
.
.
RCF
RCF
.
.
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EN
14 Centrifugation
If the permissible weight difference within the rotor loading has been exceeded, the drive shuts down during the start-up, the unbalance display lights up, and IMBALANCE is displayed.
If the speed in the selected program is higher than the maximum speed of the rotor, it will not be possible to start a centrifugation run. N > ROTOR MAX will be displayed (see Chapter "Faults ").
STOP
A centrifugation run can be stopped at any time by pushing the key
.
All parameters can be selected and altered during the centrifugation run (see Chapter “Entering centrifugation parameter”).
RCF
You can switch-over at any time between the RPM and RCF display with the key
. The input of the
centrifugation radius is necessary if you are working with the RCF display.
OPEN OEFFNEN is displayed, a further operation of the centrifuge is only possible after opening the lid
If once.
Turn on the mains switch. Switch position Ι.
Load the rotor and close the centrifuge lid.
14.1 Centrifugation with pre-set time
Adjusting time or recall a programme with pre-set time (see Chapter "Entering centrifugation parameter" or "Programme recall").
Press the key
After expiration of the time or with truncation of the centrifugation run by pushing the key
START
. The rotation display lights up as long as the rotor is turning.
STOP
, the run-down is
effected with the selected brake step. The brake step is displayed.
During the centrifugation run the rotational speed of the rotor or the subsequently resulting RCF value, the sample temperature (only in centrifuges with cooling) and the remaining time will be displayed.
14.2 Continuous run
Adjusting the symbol or recall a continuous run programme (see Chapter "Entering centrifugation parameter" or "Programme recall").
START
Press the key
. The rotation display lights up as long as the rotor is turning. The time metering begins
at 00:00.
Press the key
STOP
in order to stop the centrifugation run. The run-down is effected with the selected brake
step. The brake step is displayed.
During the centrifugation run the rotational speed of the rotor or the subsequently resulting RCF value, the sample temperature (only in centrifuges with cooling) and the expired time will be displayed.
14.3 Short-term centrifugation
Hold down the key
Let go of the key
IMPULS
IMPULS
. The rotation display lights up as long as the rotor is turning.
again in order to stop the centrifugation run. The run-down is effected with the selected
brake step. The brake step is displayed.
During the centrifugation run the rotational speed of the rotor or the subsequently resulting RCF value, the sample temperature (only in centrifuges with cooling) and the expired time will be displayed.
15 Emergency Stop
STOP
Press the key
twice.
With Emergency Stop the run-down is effected with brake step 9 (shortest run-down time). Brake step 9 is displayed. If brake step 0 was pre-selected, the run-down time is technically longer than with brake step 9.
16 Acoustic Signal
The acoustic signal sounds:
Upon the appearance of a disturbance in 3 second intervals.
After completion of a centrifugation run and rotor standstill in 30 second intervals.
The acoustic signal is stopped by opening the lid or pressing any key. The signal can be activated or deactivated after completion of the centrifugation run (if the rotor is at standstill) in the
following manner:
Hold down the key
for 8 seconds.
After 8 seconds, SOUND / BELL appears in the display.
Set OFF or ON with the key
START
Press the key
in order to store the setting.
or .
As confirmation, ∗∗∗ ok ∗∗∗ will be displayed for a short period.
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17 Recall hours of operation
Recall hours of operation is only possible during rotor standstill.
Hold down the key
for 8 seconds.
After 8 seconds, SOUND / BELL appears in the display.
Press the key
once again.
The centrifuge’s hours of operation (CONTROL: ) are displayed.
Press the key
or to exit the hours of operation recall.
18 Cooling (only in centrifuges with cooling)
The temperature set-point can be adjusted from -20°C to +40°C. The lowest obtainable temperature is dependent on the rotor (see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
18.1 Standby-cooling
With rotor standstill and closed lid the centrifugal chamber is cooled to the pre-selected temperature. The temperature set-point is shown in the display.
18.2 Pre-cooling the rotor
For rapid pre-cooling of the unloaded rotor and the accessories, it is recommended that the centrifuge is run with the continuous running settings and a speed of ca. 20% of the maximum rotor speed.
19 Centrifugation of materials with higher density
The rotors are designed to centrifuge substances up to a maximum mean homogenous density of 1.2 kg/dm
3
when rotating at the stated speed. Denser substances must be centrifuged at lower speed.
The permissible speed can be calculated using the following formula:
= )(n speed Reduced red
1.2 speed Rated x
density Greater
e.g.: RPM 4000, density 1.6 kg/dm3
1.2
= nred
RPM 3464 = 4000 x
1.6
If in doubt you should obtain clarification from the manufacturer.
20 Rotor Identification
After every start of a centrifugation run the rotor utilised is identified. After the rotor has been changed, the drive switches off and the maximum speed and the rotor code are displayed
briefly. Afterwards,
OPEN OEFFNEN is displayed and further operation of the centrifuge is only possible after opening
the lid once. If, following a rotor change, the maximum speed of the rotor is less than the set speed, the speed is limited to the
maximum speed of the rotor.
21 Emergency release
The lid cannot be opened during power failure. An emergency release has to be executed by hand.
For emergency release disconnect the centrifuge from the network. Open the lid only during rotor standstill.
Please turn to the rear side of the cover sheet.
Insert the release pin (see scope of supply) horizontally into the hole (Fig. 1, A). Push the release pin in until,
when the pin is pushed up, the handle can be swung up.
Open the lid.
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22 Maintenance and servicing
Pull the mains plug before cleaning. Before any other cleaning or decontamination process other than that recommended by the
manufacturer is applied, the user has to check with the manufacturer that the planned process does not damage the device.
Cleaning agents and disinfectants which lie in the pH range 6 – 8 are to be utilised. Alkaline cleaning agents with
a pH value > 8 are to be avoided.
In order to prevent appearances of corrosion through cleaning agents or disinfectants, the application guide from
the manufacturer of the cleaning agent or disinfectant are absolutely to be heeded.
22.1 Centrifuge
Regularly clean the centrifuge housing and the centrifugal chamber; and if necessary, clean with soap or a mild
cleaning agent and water. For one thing, this services purposes of hygiene, and it also prevents corrosion through adhering impurities.
In the event of condensation water formation, dry the centrifugal chamber by wiping out with an absorbent cloth.
If infectious materials penetrates into the centrifugal chamber this is to be disinfected immediately.
Lightly grease the rubber seal of the centrifugal chamber after every cleaning.
22.2 Rotors and Attachments
Rotors and accessory parts must be regularly cleaned with soap or a mild cleaning agent and water in order to prevent corrosion and changes of material. Cleaning is recommended at least once a week, even better after every usage.
If the rotor or accessory parts are contaminated by pathogenic or radioactive material, a suitable cleaning has to
be executed.
The rotors and accessory parts must be dried immediately after cleaning.
Angle rotors, containers and hangers made of aluminium are to be lightly greased after drying (Hettich
Lubricating Grease Order No. 4051).
With aerosol-sealed rotors and bio safety systems (see Chapter "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories") the sealing rings are to be checked and cleaned regularly (weekly). The sealing ring is to be replaced immediately upon indication of crack formation, embrittlement or abrasive wear.
In order to prevent corrosion as a result of moisture between the rotor and the motor shaft, the rotor should be
disassembled and cleaned at least once a month, and the motor shaft should be lightly greased.
The rotors and accessory parts are to be checked on a monthly basis for corrosion damage.
Rotors and attachments may no longer be utilised upon indication of wear and tear or corrosion.
22.2.1 Supporting lugs
With swing-out rotors the supporting lugs must be regularly lubricated (Hettich Lubricating Grease No. 4051) in order to ensure consistent swinging out of the hangers.
22.3 Autoclaving
Swing-out rotors, angle rotors made of aluminium and accessory parts can be autoclaved at 121°C (20 min).
The lids of the rotors and containers must be removed before autoclaving. Autoclaving accelerates the ageing process of plastics. In addition, it can cause colour alterations in
plastics.
22.4 Broken glass
In the event of broken glass the glass splinters and leaking centrifugal material are to be carefully removed from the centrifugal chamber and from the containers or container drillings.
Replace the rubber inserts.
The rubber inserts of the container must be replaced after breakage of glass, because any remaining glass splinters in the rubber cores could cause further breakage of glass.
If this concerns infectious material, a disinfection process is to be executed immediately.
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23 Faults
If the error is not able to be eliminated according to the fault chart, and if the error message appears once again in the display after MAINS-RESET, the Hettich Customer Service Department is to be notified.
Please state the type of centrifuge and the factory serial number. Both values are visible on the centrifuge type plate.
MAINS RESET: - Mains switch OFF for longer than 10 secs.
- Mains switch ON.
Message / fault Cause Remedy No display ---
TACHO - ERROR
IMBALANCE --- Imbalance about motor axis through weight
CONTROL - ERROR 04,
06 - 09 N > MAX 05 Rotation too fast N < MIN 13 Rotation too slow
No voltage.
Overvoltage protection tripped out.
01
Faulty speedometer.
02
No rotor installed.
Defective motor, frequency converter or
drive.
differential in rotor assembly. Error in lid locking or lid closure.
Check supply voltage.
Mains switch ON.
Open lid.
Turn rotor manually.
MAINS-RESET when power is
switched on, rotor should turn.
Open lid.
Correct imbalance.
Open lid.
MAINS-RESET
ROTORCODE 10 Incorrect rotor coding MAINS INTERRUPT --- Power failure, centrifuging not properly
completed
Open lid.
Push
START
button. VERSIONS-ERROR 12 Mismatch between electronic components CONTROL-ERROR 21 - 27 Error / defective control unit SER I/O - ERROR 30 - 38 Error / defective interface ° C * - ERROR 50 - 56 Error / defective cooling
Open lid.
MAINS-RESET
LOCK - ERROR 57 Error / defective program locking FU / CCI - ERROR 60 - 83 Error / defective motor control N > ROTOR-MAX
--- Speed in the selected program greater than the maximum speed of the rotor.
Check the set speed.
Reduce the set speed
24 Acceptance of the centrifuges for repair
If the centrifuge is returned to the manufacturer for repair, it must be decontaminated and cleaned to protect persons, environment and material.
We reserve the right to accept contaminated centrifuges.
Costs incurred for cleaning and disinfection are to be charged to the customer.
We ask for your understanding in this matter.
You will find further information on our homepage: http://www.HettichLab.com
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Table des matières
FR
1 Utilisation.............................................................................................................................................................20
2 Consignes de sécurité.........................................................................................................................................20
3 Symboles utilisés.................................................................................................................................................21
4 Composition de la livraison..................................................................................................................................21
5 Déballer la centrifugeuse.....................................................................................................................................21
6 Mise en service....................................................................................................................................................21
7 Ouvrir et fermer le couvercle ...............................................................................................................................21
7.1 Ouvrir le couvercle .......................................................................................................................................21
7.2 Fermer le couvercle .....................................................................................................................................22
8 Montage et démontage du rotor ..........................................................................................................................22
9 Chargement du rotor ...........................................................................................................................................22
10 Fermer le rotor à orientation libre de manière étanche aux aérosols...................................................................22
11 Organes de commande et indicateurs.................................................................................................................22
11.1 Icônes de la console de commande.............................................................................................................22
11.2 Touches de la console de commande .........................................................................................................22
11.3 Possibilités de réglage .................................................................................................................................23
12 Saisie des paramètres de centrifugation..............................................................................................................23
13 Programmation....................................................................................................................................................23
13.1 Saisie / Modification de programme.............................................................................................................23
13.2 Appel de programme....................................................................................................................................24
14 Centrifugation ......................................................................................................................................................24
14.1 Centrifugation avec sélection de temps préalable........................................................................................24
14.2 Centrifugation continue ................................................................................................................................24
14.3 Centrifugation rapide....................................................................................................................................24
15 Arrêt d'urgence ....................................................................................................................................................24
16 Signal sonore.......................................................................................................................................................25
17 Interrogation du compteur de durée de fonctionnement ......................................................................................25
18 Refroidissement (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement) ..............................................................25
18.1 Refroidissement en veilleuse .......................................................................................................................25
18.2 Pré-refroidissement du rotor ........................................................................................................................25
19 Centrifugation de substances à haute densité.....................................................................................................25
20 Identification de rotor ...........................................................................................................................................25
21 Déverrouillage d'urgence.....................................................................................................................................25
22 Entretien et maintenance.....................................................................................................................................26
22.1 Centrifugeuse...............................................................................................................................................26
22.2 Rotors et accessoires...................................................................................................................................26
22.2.1 Goupilles de fixation.............................................................................................................................26
22.3 Autoclavage .................................................................................................................................................26
22.4 Bris de verre.................................................................................................................................................26
23 Défauts ................................................................................................................................................................27
24 Réparation des centrifugeuses............................................................................................................................27
25 Anhang / Appendix ..............................................................................................................................................37
25.1 Technische Daten / Technical specification .................................................................................................37
25.2 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories...........................................................................................38
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1 Utilisation
La centrifugeuse est utilisée pour la centrifugation de matières ou de mélanges d’une densité maximale de 1,2 kg/dm³.
2 Consignes de sécurité
La centrifugeuse a été construite conformément à l’état actuel de la technique et son fonctionnement est sûr.
Elle peut cependant présenter des dangers pour l’utilisateur ou des tiers si son utilisation n’est pas confiée à
un personnel dûment formé, est inadéquate ou non conforme à sa destination.
Il importe de lire et de respecter le mode d’emploi avant la mise en service de la centrifugeuse.
Outre le mode d’emploi et les réglementations contraignantes relatives à la prévention des accidents, il importe
également de respecter les règles spécifiques et communément admises en matière de sécurité et de travail. Le mode d’emploi doit être complété des dispositions nationales applicables à la prévention des accidents et à la protection de l’environnement.
Veiller à la stabilité de la centrifugeuse.
Pendant le fonctionnement, la centrifugeuse ne devra pas être déplacée ou être heurtée.
Afin d’éviter des endommagements par du condensat, la centrifugeuse devra, lors du passage d’un local froid
dans un local chaud, tourner pour s’échauffer 30 minutes dans le local froid ou se réchauffer, avant de pouvoir la connecter au secteur, au moins pendant 3 heures dans le local chaud.
Les récipients de centrifugation ne peuvent être remplis qu’à la capacité indiquée par le fabricant.
Les récipients de centrifugation doivent être remplis à l’extérieur de la centrifugeuse.
Des récipients standard de centrifugation en verre sont résistants jusqu' à un ACR de 4000 (DIN 58970, partie 2).
Les récipients (tubes, bouteilles) ne doivent être centrifugés qu’avec des accessoires (réducteurs, nacelles,
portoirs,etc.) autorisés par le constructeur (voir chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
Dans le cas de la centrifugation à la vitesse maximale, la densité des substances et des mélanges de substances
ne doit pas excéder 1,2 kg/dm
3
.
Il est interdit de procéder à des centrifugations en présence de défauts d’équilibrage.
Il est interdit d’utiliser la centrifugeuse dans des locaux présentant des risques d’explosion.
Il est interdit de procéder à des centrifugations :
avec des matières inflammables ou explosives,
avec des matières susceptibles de réagir chimiquement ou de dégager d’importantes quantités d’énergie.
En cas de centrifugation de substances dangereuses ou de substances mixtes toxiques, radioactives ou
contaminées par des micro-organismes pathogènes, il incombe à l’utilisateur de prendre les mesures ad hoc. Sans dispositif additionnel ( tel qu’un joint d’étanchéité entre bécher et couvercle ou un joint spécial entre rotor angulaire et son couvercle) une centrifugeuse n’est pas un dispositif de sécurité biologique selon la norme EN 61010-2-20. Pour ce qui concerne les matières classées dans le groupe à risques
ΙΙ (voir le manuel "Laboratory Biosafety
Manual" publié par l’Organisation Mondiale de la Santé), il est nécessaire de mettre en oeuvre un système de sécurité biologique. Dans un tel système, un joint biologique (bague d’étanchéité) placé entre les supports et le capot empêchera la fuite de gouttelettes et d’aérosols. Pour la centrifugation, il est également possible de se procurer dans le commerce des récipients de centrifugation dotés de fermetures à visser spéciales et destinés au traitement de substances dangereuses. Pour le traitement de matières classées dans des groupes à risques supérieurs, il est nécessaire de mettre en oeuvre des mesures de sécurité complémentaires, en d’autres termes, des récipients de centrifugation dotés d’une fermeture à visser spéciale doivent être centrifugés dans un système à sécurité biologique.
Pour ce qui concerne les systèmes à sécurité biologique, voir le chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories". Dans le doute vous pouvez obtenir les informations auprès du fabricant.
Il est interdit de centrifuger des matières fortement corrosives pouvant réduire la résistance mécanique des
rotors, des supports et des accessoires.
Les rotors, supports et accessoires présentant d’importantes traces de corrosion ou des dommages mécaniques
ne peuvent pas être utilisés pour la centrifugation.
Les réparations ne peuvent être effectuées que par une personne autorisée à cet effet par le fabricant.
Utiliser uniquement les pièces de rechange originales et les accessoires d'origine homologués par les
Etablissements Hettich.
En cas de défaillance ou en cas de déverrouillage d’urgence, ne jamais intervenir dans l’appareil lorsque le rotor
tourne.
La centrifugeuse est un appareil du Groupe 3 mentionné dans le décret allemand relatif aux appareils médicaux
(MedGV).
Les consignes de sécurité sont conformes aux normes :
IEC 1010-1/-2 DIN - EN61010 Partie 1,2
La sécurité et la fiabilité de la centrifugeuse seront uniquement garanties si :
la centrifugeuse est utilisée conformément aux instructions du mode d’emploi,
l’installation électrique du site de la centrifugeuse est conforme aux prescriptions IEC,
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les contrôles prescrits selon UVV-VBG7z sont effectués par un personnel spécialisé averti.
Pour les centrifugeuses robotisées veuillez absolument considérer les indications pour l'interrupteur à clé.
Le non respect des présentes consignes exclut tout recours à la garantie.
3 Symboles utilisés
Attention, suivre les consignes du mode d’emploi !
Charger le rotor de la centrifugeuse de manière uniforme. Tous les emplacements du rotor doivent être occupés.
Ne pas remplir les pots de centrifugation dans la centrifugeuse.
4 Composition de la livraison
1 Câble de connexion 1 Clé mâle coudée 1 Tige de déverrouillage 1 Graisse pour tourillon porteur 1 Mode d’emploi 1 Fiche de consignes pour le transport
Le(s) rotor(s) et accessoires correspondant sont livrés selon les spécifications de la commande.
5 Déballer la centrifugeuse
Soulever le carton et retirer le matériau d'amortissement.
Avec un nombre suffisant d'aides, soulever la centrifugeuse sur les deux faces et la déposer sur la table de
laboratoire.
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Ne pas saisir sur le tableau de commande frontal pour soulever.
6 Mise en service
Aux termes de la norme EN sur les laboratoires EN 61010-2-20, l'installation locale doit être équipée d'un
interrupteur d'arrêt d'urgence pour sectionner l'alimentation du secteur en cas de défaut. Cet interrupteur doit être éloigné de la centrifugeuse, de préférence hors de la pièce dans laquelle est la centrifugeuse ou près de la porte.
Placer la centrifugeuse sur un emplacement approprié de manière à ce qu'elle soit stable et mettre de niveau.
Veiller à préserver une zone de sécurité de 300 mm autour de la centrifugeuse, conformément à la norme IEC 1010-2-2.
Personne ni aucune substance dangereuse ne doit se trouver dans l'enceinte de sécurité de la centrifugeuse pendant le fonctionnement.
Ne pas placer d’objet devant la grille de ventilation.
Ménager un espace de ventilation de 300 mm autour de la grille.
Vérifier que la tension de secteur est identique à la mention de la plaque signalétique.
Raccorder la centrifugeuse à une prise de secteur normalisée au moyen du câble de connexion.
Activer l'interrupteur de secteur. Amener l'interrupteur en position "Ι".
L'afficheur donne le type de la machine et la version de programme ; après 8 s, les informations sur la dernière utilisation de la centrifugeuse sont affichées.
Ouvrir le capot.
Enlever la sécurité de transport (voir la fiche de consignes "Sécurité de transport").
7 Ouvrir et fermer le couvercle
7.1 Ouvrir le couvercle
Faire pivoter la baguette de la poignée du couvercle vers le haut. La DEL s’éteint.
Ouvrir le capot.
Le capot ne peut être ouvert que lorsque la centrifugeuse est sous tension et que le rotor est à l’arrêt. Dans les autres cas, voir le chapitre, "Déverrouillage d’urgence".
7.2 Fermer le couvercle
Poser le couvercle dessus et faire pivoter la baguette de la poignée du couvercle vers le bas. La DEL s’allume.
Ne pas laisser tomber le couvercle pour le fermer.
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8 Montage et démontage du rotor
A
d'entraînement d'une pellicule de graisse. Les particules d'impuretés entre l'arbre
Nettoyer l'arbre d'entraînement (C) et l'alésage du rotor (A) et enduire ensuite l'arbre
d'entraînement et le rotor réduisent la stabilité d'assise du rotor et provoquent un fonctionnement irrégulier.
Enficher le rotor à la verticale sur l'arbre d'entraînement. Le taquet de l'arbre
B
d'entraînement (D) doit être logé dans la rainure du rotor (B). L'orientation de la rainure
C D
Fig. 4
est indiquée sur le rotor.
Serrer l'écrou de fixation du rotor avec la clé de la livraison en tournant dans le sens
horloger.
Vérifier la stabilité d'assise du rotor.
Démontage du rotor : Desserrer l'écrou de fixation par rotation dans le sens anti-
horloger jusqu'à ce que le rotor puisse être détaché par pression. En exerçant une légère pression, détacher le rotor du cône de l'arbre d'entraînement. Dévisser l'écrou de fixation jusqu'à ce que le rotor soit détaché de l'arbre d'entraînement.
9 Chargement du rotor
Toutes les positions de rotor doivent être équipées de balanciers dans le cas des rotors à balanciers.
Le chargement des rotors et des balanciers doit être nécessairement symétrique. Pour les combinaisons
possibles, voir le Chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories".
Dans le cas des récipients à garniture de caoutchouc, les récipients de centrifugation doivent avoir le même
nombre de garnitures dans la partie inférieure.
Les récipients de centrifugation doivent toujours être remplis hors de la centrifugeuse.
Aucun liquide ne doit parvenir dans le bol de centrifugeuse pendant le remplissage et le déplacement des
balanciers.
La hauteur de remplissage des récipients sera autant que possible égale pour maintenir les différences de poids
entre les récipients de centrifugation aussi réduites que possible .
Le poids du volume de remplissage autorisé est indiqué sur chaque rotor. Il est interdit de dépasser cette tare.
10 Fermer le rotor à orientation libre de manière étanche aux aérosols
Afin de garantir une étanchéité aux aérosols, les couvercles de rotors à orientation libre étanches aux aérosols doivent être bloqués à l’aide la clé jointe à la livraison.
Pour bloquer ou desserrer le couvercle, introduire la clé jointe dans le forage du couvercle,
Fig. 5
11 Organes de commande et indicateurs
Ouvrir la partie arrière de la plaque de recouvrement.
Fig. 1, Fig. 2: Console des indicateurs et organes de commande
11.1 Icônes de la console de commande
Indicateur de déséquilibre. L'indicateur de déséquilibre s'allume lorsque la différence de poids autorisée est dépassée pour le chargement du rotor.
Indicateur de rotation. L'indicateur de rotation s'allume pendant la centrifugation et reste allumé tant que le rotor tourne.
Indicateur de couvercle. L'indicateur de couvercle s'allume lorsque le couvercle est fermé et verrouillé.
Les erreurs de commande et les défauts sont signalés par des icônes sur l'afficheur (voir le Chapitre "Défauts").
L'indicateur de couvercle s'éteint pendant la centrifugation.
11.2 Touches de la console de commande
Touche de sélection des différents paramètres. Les paramètres sont sélectionnés l'un après l'autre en appuyant sur la touche.
Incrémenter/Décrémenter la valeur du paramètre sélectionné précédemment en appuyant sur les touches fléchées. Le maintien de l'action sur la touche fléchée entraîne la modification rapide des valeurs.
START
STOP
Démarrer la centrifugation. L'indicateur de rotation Transfert des entrées et modifications.
Stopper la centrifugation. Le rotor est décéléré à la vitesse de freinage sélectionnée. La diode luminescente incorporée dans la touche reste allumée jusqu'à ce que le rotor soit immobilisé. L'ARRET D'URGENCE est activé en appuyant deux fois sur la touche.
voir Fig.5. Rotors à orientation libre disponibles, voir chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories".
s'allume.
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RCF
IMPULS
PROG
Sélection de l'indicateur RCF. La diode luminescente incorporée dans la touche s'allume.
Centrifugation rapide. La centrifugation est exécutée tant que l'action est maintenue sur la touche.
Sauvegarde et appel de programmes. Les programmes sont sélectionnés dans l'ordre l'un après l'autre en appuyant sur la touche (1 - 2 - 3 - #).
11.3 Possibilités de réglage
t/min Réglage de 1 à 99 min, par in incréments de 1 min.
t/sec Réglage de 1 à 59 s, par incréments de 1 seconde.
Fonctionnement continu.
RPM Vitesse. Il est possible de régler une valeur numérique comprise entre 500 RPM et la vitesse de rotation
maximale du rotor. Pour la vitesse maximale de rotation du rotor, se reporter au chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories“. Paramétrable de 500 RPM à 10000 RPM par intervalles de 10 et à partir de 10000 RPM jusqu'à la vitesse maximale de rotation, par intervalles de 100.
RAD/mm Rayon de centrifugation. Valeurs en mm. Pour la saisie de rayon de centrifugation, voir le Chapitre
"Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories". La saisie du rayon n'est possible que
RCF
lorsque l'indicateur RCF a été sélectionné (la diode incorporée dans la touche
s'allume).
RCF Accélération relative de centrifugation. Il est possible de régler une valeur numérique dont découle une
vitesse de rotation située entre 500 RPM et la vitesse maximale de rotation du rotor. Réglage par incréments de 1 jusqu'à 100, par incréments de 10 à partir de 100. La valeur RCF est arrondie automatiquement au chiffre supérieur/inférieur en fonction de l'incrément de vitesse. La saisie de RCF n'est
RCF
possible que lorsque l'indicateur RCF est sélectionné (la diode incorporée dans la touche
Etages de montée en puissance de 1 à 9. Etage 9 = temps de montée en puissance le plus court, étage 1 =
s'allume).
temps de montée en puissance le plus long.
Etages de décélération de 0 à 9. Etage 9 = temps de décélération le plus court, étage 1 = étage de décélération long, étage 0 = étage de décélération le plus long (décélération par inertie, sans freinage).
T/°C Valeur de température de consigne (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement). Réglage de
-20 °C à +40 °C, par incréments de 1 °C. La température la plus basse pouvant être établie est fonction du rotor (voir le Chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
PROG Numéro de programme. Il est possible cde sauvegarder 3 programmes (positions de programme 1 - 2 - 3).
La position de programme # sert de mémoire temporaire pour la modification des réglages.
12 Saisie des paramètres de centrifugation
Après sélection de paramètres et pendant la sélection des paramètres, l'indicateur bascule sur les valeurs précédentes si aucune action n'exécutée sur les touches pendant 8 secondes. Il est alors nécessaire de recommencer la saisie des paramètres.
Sélectionner l'indicateur RPM ou RCF en appuyant sur la touche
RCF
s'allume après sélection de l'indicateur RCF.
RCF
La diode incorporée dans la touche
Sélectionner les paramètres souhaités en appuyant sur la touche et ajuster en appuyant sur les touches
. Pour ajuster sur l'icône , les paramètres t/min et t/sec doivent être forcés sur zéro en appuyant sur la touche
Après entrée de tous les paramètres, appuyer sur la touche
de programme
#. La saisie est confirmée par affichage de ∗∗∗ ok ∗∗∗ pendant un instant.
START
pour sauvegarder les réglages sur la position
Les données de la position de programme # sont écrasées par entrée de paramètres et en appuyant sur la touche
START
.
13 Programmation
13.1 Saisie / Modification de programme
Sélectionner l'indicateur RPM ou RCF en appuyant sur la touche
RCF
. s'allume après sélection de RCF.
RCF
. la diode incorporée dans la touche
Sélectionner les paramètres souhaités en appuyant sur la touche et ajuster en appuyant sur les touches
Sélectionner le paramètre PROG en appuyant sur la touche et régler la position de programme souhaitée en
appuyant sur les touches
Appuyer sur la touche
est confirmée par affichage de
La diode incorporée dans la touche
PROG
pour sauvegarder les réglages sur la position de programme souhaitée. La saisie
∗∗∗ ok ∗∗∗ pendant un instant.
PROG
s'allume.
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13.2 Appel de programme
Sélectionner la position de programme souhaitée en appuyant sur la touche
PROG
.
Les informations de centrifugation de la position de programme sélectionné sont affichées.
Vérifier les paramètres en appuyant sur la touche .
14 Centrifugation
L'entraînement est stoppé en phase de montée en puissance si la différence de tare admissible a été dépassée pendant le chargement du rotor, l'indicateur de déséquilibre s'allume et la mention affichée.
IMBALANCE est
Si la vitesse de rotation du programme sélectionné est supérieure à la vitesse de rotation maximale du rotor, aucun processus de centrifugation ne peut être lancé. La mention
N > ROTOR MAX est affichée (voir le
Chapitre "Défauts"). La centrifugation peut être stoppée n'importe quand en appuyant sur la touche
STOP
.
Il est possible de sélectionner et de modifier tous les paramètres pendant la centrifugation (voir le Chapitre "Saisie des paramètres de centrifugation").
Il est possible de basculer n'importe quand sur l'indicateur RPM et RCF en appuyant sur la touche
RCF
Pour travailler avec l'indicateur RCF, il est nécessaire d'entrer le brayon de centrifugation. Après affichage de
OPEN OEFFNEN (= OUVRIR) la commande de centrifugeuse n'est possible qu'après
avoir ouvert le couvercle une fois.
Mettre la centrifugeuse sous tension. Amener l'interrupteur en position Ι.
Charger le rotor et fermer le couvercle de centrifugeuse.
14.1 Centrifugation avec sélection de temps préalable
Régler le temps et appeler un programme avec sélection de temps préalable (voir le Chapitre "Saisie des
paramètres de centrifugation" ou "Appel de programme").
Appuyer sur la touche
START
L'indicateur de rotation reste allumé pendant toute la durée de fonctionnement
du rotor.
La décélération selon l'étage de freinage sélectionné est exécutée après écoulement du temps ou interruption de
STOP
la centrifugation en appuyant sur la touche
. L'étage de freinage est affiché.
Pendant la centrifugation, l'afficheur donne la vitesse du rotor ou la valeur RCF résultants, la température des échantillons (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement) et la durée restante.
14.2 Centrifugation continue
Ajuster sur l'icône ou appeler un programme de centrifugation continue (voir le Chapitre "Saisie des
paramètres de centrifugation" ou "Appel de programme").
Appuyer sur la touche
START
. L'indicateur de rotation reste allumé pendant toute la durée de fonctionnement
du rotor. Le compte du temps commence à 00:00.
Pour stopper la centrifugation, appuyer sur la touche
STOP
. La décélération est exécutée selon l'étage de
freinage sélectionné. L'étage de freinage est affiché.
Pendant la centrifugation, l'afficheur donne la vitesse du rotor ou la valeur RCF résultants, la température des échantillons (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement) et la durée restante.
14.3 Centrifugation rapide
Appuyer sur la touche
IMPULS
et maintenir l'action. L'indicateur de rotation reste allumé pendant toute la
durée de fonctionnement du rotor.
Pour stopper la centrifugation rapide, cesser l'action sur la touche
IMPULS
La décélération est exécutée selon
l'étage de freinage sélectionné. L'étage de freinage est affiché.
Pendant la centrifugation, l'afficheur donne la vitesse du rotor ou la valeur RCF résultants, la température des échantillons (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement) et la durée restante.
15 Arrêt d'urgence
Appuyer 2 fois sur la touche
STOP
La décélération est exécutée sur l'étage 9 (temps de décélération le plus court) en cas d'arrêt d'urgence L'étage de freinage 9 est affiché. Si l'étage de freinage 0 a été sélectionné, la décélération est plus longue, pour des raisons technique, que pour l'étage de freinage 9.
.
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16 Signal sonore
Le signal sonore retentit :
en présence d'un défaut à un intervalle de 3 s.
au terme de la centrifugation et après immobilisation du rotor, à un intervalle de 30 s.
Le signal sonore cesse après ouverture du couvercle, en appuyant sur une touche quelconque. Pour activer / désactiver le signal sonore après la centrifugation, alors que le rotor est immobilisé, procéder comme
suit :
Appuyer sur la touche pendant 8 s.
Après 8 s, la mention
SOUND / BELL est affichée.
En appuyant sur la touche ou OFF (arrêt) ou ON (marche) selon le réglage de votre choix.
Appuyer sur la touche
La saisie est confirmée par affichage de
START
pour sauvegarder le réglage.
∗∗∗ ok ∗∗∗ pendant un instant.
17 Interrogation du compteur de durée de fonctionnement
Il n'est possible d'interroger le compteur de durée de fonctionnement qu'à l'arrêt du rotor.
Appuyer sur la touche pendant 8 s.
Après 8 s, la mention
SOUND / BELL est affichée.
Appuyer une nouvelle fois sur la touche
La durée de fonctionnement (
CONTROL: ) de la centrifugeuse est affichée.
Pour quitter l'interrogation du compteur de durée de fonctionnement, appuyer sur la touche ou
18 Refroidissement (uniquement sur centrifugeuse avec refroidissement)
La température de consigne peut être réglée sur une plage de -20 °C à +40 °C. Le minimum de température possible est fonction du rotor (voir le Chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
18.1 Refroidissement en veilleuse
A l'arrêt du rotor et lorsque le couvercle est fermé, le bol de centrifugeuse est refroidi à la température sélectionnée. La température de consigne est indiquée sur l'afficheur.
18.2 Pré-refroidissement du rotor
Afin de garantir une préréfrigération rapide du rotor à l'état non chargé et des accessoires utilisés, il est recommandé de sélectionner un processus de centrifugation avec les paramétrages du fonctionnement en continu et une vitesse de rotation d'environ 20% de la vitesse de rotation maximale du rotor.
19 Centrifugation de substances à haute densité
Les rotors sont conçus pour centrifuger à vitesse de rotation nominale des matières à densité homogène moyenne maximale de 1,2 kg/dm
3
. Les matières à densités plus élevées doivent être centrifugées à vitesse plus lente.
La vitesse de rotation autorisée se calcule de la manière suivante:
=)(n lente tioncentrifuga de Vitesse red
1,2
nominale rotation de x Vitesse
supérieure densité
3
Exemple: RPM 4000, densité 1,6 kg/dm
1,2
= n red
RPM 3464 = 4000 x
1,6
En cas d’incertitude, prendre contact avec le fabricant.
20 Identification de rotor
Après démarrage de chaque cycle de centrifugation, la machine exécute une routine d'identification du rotor utilisé. Suite à un changement de rotor, le système d'entraînement est désactivé et le programme affiche brièvement la
vitesse de rotation maximale, ainsi que le code du rotor. L'afficheur visualise ensuite les mentions
OPEN OEFFNEN (= OUVRIR); il n'est alors possible d'utiliser la
centrifugeuse qu'après avoir ouvert le couvercle. Suite à un changement de rotor, si la vitesse maximale de rotation du rotor est inférieure à la vitesse de rotation
paramétrée, la vitesse de rotation est limitée à la vitesse maximale de rotation du rotor.
21 Déverrouillage d'urgence
En cas de panne de courant, le couvercle ne peut pas être ouvert. Il est nécessaire d'exécuter un déverrouillage manuel.
Avant d'exécuter le déverrouillage manuel, retirer la fiche de l'alimentation. Attendre que le rotor est à l'arrêt pour ouvrir le couvercle.
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Ouvrir la partie arrière de la plaque de recouvrement.
Introduire la goupille de déverrouillage horizontalement (voir étendue de la livraison) dans le forage (Fig. 1, A).
Introduire la goupille de déverrouillage aussi loin jusqu’à ce qu’en appuyant vers le haut, la barre de maniement se laisse pivoter vers le haut.
Ouvrir le capot.
22 Entretien et maintenance
Retirer la prise de secteur avant de nettoyer. Avant d'utiliser une procédure de nettoyage ou de décontamination autre que celle recommandée par le
fabricant, l'utilisateur vérifiera auprès du fabricant que la procédure prévue n'endommage pas l'appareil.
Utiliser des agents de nettoyage et de désinfection de pH entre 6 et 8. Ne pas utiliser les agents de nettoyage
alcalins d'un pH > 8.
Respecter impérativement les consignes spéciales d'utilisation données par le fabricant des agents de nettoyage
et de désinfection, afin de prévenir la corrosion par les agents de nettoyage et de désinfection.
22.1 Centrifugeuse
Nettoyer régulièrement le carter de la centrifugeuse et le bol de la centrifugeuse ; ni nécessaire, utiliser le savon
ou un agents de nettoyage doux. Ces opérations sont nécessaires pour garantir l'hygiène et pour prévenir la corrosion par la présence durable d'impuretés.
Sécher le bol avec un chiffon absorbant en cas de dépôt d'eau de condensation dans le bol de la centrifugeuse.
Le bol de la centrifugeuse doit être nettoyé immédiatement dans le cas où un matériau infectieux a pénétré dans
le bol de la centrifugeuse.
Enduire d'un film de graisse le joint en caoutchouc du bol de centrifugeuse au terme de chaque nettoyage.
22.2 Rotors et accessoires
Les rotors et les accessoires doivent être nettoyés régulièrement au savon ou avec un agent de nettoyage doux et à l'eau pour prévenir la corrosion et la déformation des matériaux. Exécuter le nettoyage au moins une fois par semaine, l'idéal étant de nettoyer après chaque utilisation.
Un nettoyage approprié sera exécuté dans le cas où le rotor et les accessoires ont été contaminés par un
matériau pathogène ou radioactif.
Sécher les rotors et les accessoires immédiatement après le nettoyage.
Enduire d'une pellicule de graisse les rotors inclinés, les récipients et la suspension en aluminium après séchage
(graisse de lubrification Hettich, n° de référence 4051).
Vérifier régulièrement les bagues d'étanchéité (une fois par semaine) sur les rotors étanches aux aérosols et les
systèmes de sécurité biologiques (voir le chapitre "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories"). Changer immédiatement la bague d'étanchéité si elle présente des marques de fissuration, de friabilité et d'usure.
Déposer le rotor au moins une fois par mois, nettoyer et enduire l'arbre d'entraînement d'une pellicule de graisse
pour prévenir la corrosion par la présente d'humidité entre le rotor et l'arbre d'entraînement.
Vérifier une fois par mois que les rotors et les accessoires ne sont pas endommagés par la corrosion.
Les rotors et les accessoires usés et endommagés par la corrosion ne doivent plus être utilisés.
22.2.1 Goupilles de fixation
Les goupilles de fixation des rotors à amortissement doivent être graissées régulièrement (graisse de lubrification Hettich n° 4051) de manière à assurer le balancement régulier de la suspension.
22.3 Autoclavage
Les rotors à balancier, les rotors inclinés en aluminium et les accessoires peuvent être autoclavés à 121 °C (20 min).
Avant l'autoclavage, déposer le couvercle des rotors et du récipient. L'autoclavage provoque l'accélération du vieillissement des plastiques et peut provoquer des
décolorations des plastiques.
22.4 Bris de verre
En cas de bris de verre, retirer soigneusement les débris de verre et la matière centrifugée qui s'est échappée du bol de centrifugeuse, des récipients et les alésages de récipient .
Changer les garnitures de caoutchouc.
Il est nécessaire de changer les garnitures de caoutchouc des récipients après bris de verre car les morceaux de verre restant provoquent de nouvelles casses.
S'il s'agit d'un matériau infectieux, exécuter immédiatement une désinfection.
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23 Défauts
Prévenir le service après-vente Hettich s'il est impossible d'éliminer le défaut au moyen du tableau des défauts et si le message de défaut est toujours affiché après REINITIALISATION RESEAU.
Vous aurez l'obligeance de mentionner le modèle de centrifugeuse et le numéro d'usine. Les deux sont marqués sur la plaque signalétique de la centrifugeuse.
REINITIALISATION RESEAU: - Commutateur principal ARRÊT, > 10s.
- Commutateur principal MARCHE.
Message / Erreur Origine Solution Pas de message ---
Pas de tension
Déclenchement du fusible protecteur
Contrôler la tension d'alimentation
Secteur en marche
contre surintensité TACHO - ERROR 01 02
IMBALANCE --- Défaut d’équilibrage à l’arbre-moteur en
Tachymètre défectueux.
Absence de rotor.
Moteur, convertisseur, entraînement
défectueux.
raison de différences de poids dans
Ouvrir le capot.
Tourner le rotor manuellement.
REINITIALISER RESEAU, le rotor doit
tourner lors de la mise sous tension.
Ouvrir le capot.
Corriger l’équilibrage.
l’équipement du rotor.
CONTROL - ERROR 04,
06 - 09 N > MAX 05 Survitesse N < MIN 13 Vitesse trop basse
Erreur du verrouillage ou de la fermeture du capot.
Ouvrir le capot.
REINITIALISER RESEAU
ROTORCODE 10 Erreur codage du rotor MAINS INTERRUPT --- Coupure réseau, centrifugation
inachevée
Ouvrir le capot.
Appuyer sur la touche
START
.
VERSIONS-ERROR 12 Pas de correspondance entre les
composants électroniques CONTROL-ERROR 21 - 27 Erreur / défectuosité de la commande SER I/O - ERROR 30 - 38 Erreur / défectuosité de l’interface ° C * - ERROR 50 - 56 Erreur / défectuosité du refroidissement LOCK - ERROR 57 Erreur / défectuosité verrouillage du
Ouvrir le capot.
REINITIALISER RESEAU
programme FU / CCI - ERROR 60 – 83 Erreur / défectuosité de la commande du
moteur N > ROTOR-MAX --- Vitesse de rotation paramétrée dans le
programme sélectionné supérieure à la
vitesse maximale de rotation du rotor.
Vérifier la vitesse du programme
sélectionnée
Corriger la vitesse du programme
sélectionnée
24 Réparation des centrifugeuses
Dans le cas où la centrifugeuse est expédiée au fabricant pour réparation, elle doit être décontaminée et nettoyée avant expédition, dans le but d'assurer la protection des personnes, de l'environnement et du matériel. Nous nous réservons le droit de refuser les centrifugeuses contaminées. Nous facturons au client les frais de nettoyage et de désinfection. Vous voudrez bien manifester votre compréhension pour cette réglementation.
Vous trouverez d'autres informations sur notre page Internet : http://www.HettichLab.com
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Indice
1 Funzione della centrifuga ....................................................................................................................................29
2 Indicazioni inerenti la sicurezza........................................................................................................................... 29
3 Simboli relativi alle indicazioni.............................................................................................................................30
4 Contenuto della fornitura ..................................................................................................................................... 30
5 Disimballo della centrifuga...................................................................................................................................30
6 Messa in funzione................................................................................................................................................30
7 Apertura e chiusura del coperchio....................................................................................................................... 30
7.1 Apertura del coperchio.................................................................................................................................30
7.2 Chiusura del coperchio ................................................................................................................................30
8 Installazione e disinstallazione del rotore ............................................................................................................ 31
9 Carico del rotore..................................................................................................................................................31
10 Chiudere i rotori ad angolo a tenuta ermetica in modo da impedire la fuoriuscita di aerosol............................... 31
11 Elementi di operazione e visualizzazione ............................................................................................................ 31
11.1 Simboli del display .......................................................................................................................................31
11.2 Tasti del display ...........................................................................................................................................31
11.3 Possibilità di regolazione .............................................................................................................................32
12 Inserire i parametri di centrifugazione..................................................................................................................32
13 Programmazione .................................................................................................................................................32
13.1 Inserimento/Variazione del programma .......................................................................................................32
13.2 Richiamo del programma.............................................................................................................................32
14 Centrifugazione ...................................................................................................................................................33
14.1 Centrifugazione con tempo preimpostato ....................................................................................................33
14.2 Corsa continua.............................................................................................................................................33
14.3 Centrifugazione breve..................................................................................................................................33
15 Arresto di emergenza ..........................................................................................................................................33
16 Segnale acustico.................................................................................................................................................33
17 Consultazione delle ore di funzionamento........................................................................................................... 33
18 Raffreddamento (solo per centrifuga con raffreddamento) ..................................................................................34
18.1 Raffreddamento-Standby.............................................................................................................................34
18.2 Pre-raffreddamento del rotore......................................................................................................................34
19 Centrifugazione di materiali con elevata densità .................................................................................................34
20 Riconoscimento del rotore...................................................................................................................................34
21 Sblocco di emergenza.........................................................................................................................................34
22 Pulizia e manutenzione .......................................................................................................................................35
22.1 Centrifuga ....................................................................................................................................................35
22.2 Rotori ed accessori ......................................................................................................................................35
22.2.1 Perni di trascinamento .........................................................................................................................35
22.3 Mantenere in autoclave................................................................................................................................35
22.4 Rottura del vetro ..........................................................................................................................................35
23 Guasti..................................................................................................................................................................36
24 Accettazione di centrifughe da riparare............................................................................................................... 36
25 Anhang / Appendix..............................................................................................................................................37
25.1 Technische Daten / Technical specification .................................................................................................37
25.2 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories ..........................................................................................38
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1 Funzione della centrifuga
La centrifuga serve alla separazione di sostanze, ovvero di miscele di sostanze dalla densità di max. 1,2 kg/dm³.
2 Indicazioni inerenti la sicurezza
La centrifuga è costruita in base all'attuale livello tecnologico e le regole di sicurezza conosciute.
La centrifuga può essere tuttavia fonte di pericolo per l'operatore o per terzi, se non viene utilizzata da
personale appositamente addestrato o se viene utilizzata in modo improprio o non conforme alla destinazione.
Prima di mettere in funzione la centrifuga si devono leggere ed osservare le istruzioni per l'uso.
Oltre alle istruzioni per l'uso, si devono osservare anche i regolamenti, relativi alla protezione antinfortunistica ed i
regolamenti tecnici, riconosciuti in materia di sicurezza del lavoro. Le istruzioni per l'uso vanno completate dalle norme nazionali in vigore nel paese d'impiego, relative alla protezione antinfortunistica ed alla tutela ambientale.
La centrifuga deve venire posizionata in modo sicuro.
Durante l'esercizio bisogna evitare di muovere la centriuga o di urtarvi contro.
Per evitare danni causati dalla condensa, quando la centrifuga viene portata da un ambiente freddo in un
ambiente caldo bisogna portare la centrifuga a temperatura d'esercizio mettendola in funzione per 30 minuti nell'ambiente freddo oppure farla riscaldare per almeno 3 ore nell'ambiente caldo prima di collegarla alla rete.
Il carico massimo dei recipienti della centrifuga deve corrispondere alle indicazioni del costruttore.
I recipienti devono essere riempiti fuori dalla centrifuga.
Lo standard dei recipienti di vetro centrifugati sono da caricare fino a RCF 4000 (DIN 58970 capoverso 2).
I contentiori della centrifuga possono essere utilizzati solo con accessori (riduttori, basi e sospensioni) approvati
dal costruttore (vedere sezione "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
In caso di centrifugazione con massimo numero di giri, la densità dei materiali o delle miscele di materiali non
deve superare il valore di composizione di 1,2 kg/dm
3
.
Non è consentito l'uso di centrifughe non bilanciate in modo regolamentare.
Non è consentito il funzionamento della centrifuga in locali esposti al pericolo di esplosioni.
E' proibito l'uso di una centrifuga con:
materiali infiammabili od esplosivi
materiali che possono reagire chimicamente tra loro con forte energia.
Se vengono centrifugate sostanze pericolose o miscele di sostanze contaminate da micro organisimi tossici,
radioattivi o patogeni, l'utente dovrà prendere opportuni provvedimenti in materia. Senza l'aggiunta di coperchi sigillati sui rotori o contenitori, la centrifuga non può essere considerata a tenuta di aerosol in accordo al regolamento internazionale EN 61010-2-20. Nel caso di materiali appartenenti al gruppo a rischio
ΙΙ (vedi manuale "Laboratory Biosafety Manual"
dell'Organizzazione mondiale per la salute) si deve utilizzare un sistema di sicurezza biologico. La guarnizione biologica (guarnizione ad anello) di questo sistema di sicurezza biologico impedisce la fuoriuscita delle goccioline e degli aerosol tra la sospensione ed il coperchio. Per la centrifugazione si possono inoltre utilizzare i recipienti normalmente reperibili, dotati di tappi speciali a vite per sostanze pericolose. Se vengono centrifugati materiali appartenenti ad un gruppo a rischio superiore, si dovrà attuare più di un provvedimento di sicurezza, ossia i recipienti dotati di tappi speciali a vite devono essere centrifugati in un sistema di sicurezza biologico.
Per quanto riguarda i sistemi biologici di sicurezza fornibili, rimandiamo al capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren
und Zubehör/Rotors and accessories". Nel dubbio chiedere maggiori informazioni al produttore o importatore.
Non è consentito il funzionamento della centrifuga con sostanze altamente corrosive che possono pregiudicare la
resistenza meccanica dei rotori, delle sospensioni e degli accessori.
Rotori, sospensioni ed accessori che presentano tracce di corrosione o guasti meccanici non devono essere usati
per centrifugare.
Gli interventi di riparazione devono essere effettuati esclusivamente da una persona autorizzata dal costruttore.
Devono essere impiegati solo ed esclusivamente pezzi di ricambio originali ed accessori autorizzati della ditta
Hettich.
In caso di guasto, ovvero del ripristino d'emergenza, non si deve assolutamente toccare il rotore.
La centrifuga è un'apparecchiatura del gruppo 3 della Disposizione medica sulle apparecchiature MedGV.
Norme di sicurezza in conformità con
IEC 1010-1/-2 DIN - EN61010 parte 1,2
La sicurezza e l'affidabilità della centrifuga sono garantite solo se:
la centrifuga funziona in conformità con le istruzioni per l'uso
l'installazione elettrica sul luogo di posizionamento della centrifuga risponde ai requisiti previsti dalla IEC
i controlli previsti in base a UVV-VBG7z vengono eseguiti da un perito esperto in materia.
Usando la centrifuga per sistermi automatici (ROTANTA 46 robotic) porre attenzione alle note sull'uso della
chiave di accesso.
Non si possono far valere diritti di garanzia presso il costruttore in caso di mancata osservanza delle presenti indicazioni.
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3 Simboli relativi alle indicazioni
Attenzione: attenersi alla documentazione!
Caricare in modo uniforme il rotore della centrifuga. Tutti i posti dei rotori devono essere assegnati.
Non riempire nella centrifuga i contenitori centrifuganti.
4 Contenuto della fornitura
1 cavo elettrico 1 chiave a forcella 1 Chiave di sblocco 1 grasso per perni portanti 1 istruzioni per l'uso 1 istruzioni per la sicurezza durante il trasporto
Rotore/i e i corrispondenti accessori vengono forniti in base alla commessa.
5 Disimballo della centrifuga
Levare il cartone verso l’alto e togliere l‘imbottitura.
Con il numero adeguato di persone, sollevare la centrifuga da entrambi i lati e riporla sul tavolo di laboratorio.
Non sollevarla dalla copertura anteriore.
6 Messa in funzione
In base alla normativa per gli strumenti di laboratorio EN 61010-2-20 gli impianti domestici devono essere
provvisti di apposito sezionatore d’emergenza per l’interruzione della rete in caso di guasto. L'interruttore deve essere posizionato distante dalla centrifuga, preferibilmente al di fuori della stanza in cui è posizionata la centrifuga o vicino all'uscita.
Porre la centrifuga in un posto adatto e livellarla. Per il posizionamento, si deve rispettare il settore di sicurezza
richiesto dalla IEC 1010-2-2, di 300 mm attorno alla centrifuga.
Durante il funzionamento della centrifuga non si devono trovare persone o sostanze pericolose entro l’area di sicurezza.
Non posizionare alcon oggetto in prossimita delle griglie di ventilazione
Mantenere un'area di ventilazione di 300 mm, intorno al condotto.
Verificare se la tensione di rete sia adatta all’indicazione riportata nella targhetta con i dati caratteristici.
Collegare la centrifuga ad una spina standard di rete tramite il cavo di collegamento.
Accendere l’interruttore di rete. Posizione di accensione "Ι".
Il tipo di apparecchio e la versione del programma vengono segnalati e dopo 8 sec. seguono gli ultimi dati di centrifugazioni impiegati.
Aprire il coperchio.
Rimuovere la protezione per il trasporto, vedi le istruzioni per la sicurezza durante il trasporto".
7 Apertura e chiusura del coperchio
7.1 Apertura del coperchio
Tirare verso l’alto la barra d’impugnatura sita sul coperchio. Il LED si spegne.
Aprire il coperchio.
E' possibile aprire il coperchio solo se la centrifuga è accesa ed il rotore è fermo. Se non dovesse essere possibile, vedi capitolo "Sblocco di emergenza".
7.2 Chiusura del coperchio
Appoggiare il coperchio e abbassare la barra d’impugnatura sita sul coperchio. Si accende il LED .
Non chiudere il coperchio sbattendolo.
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8 Installazione e disinstallazione del rotore
Pulire l’albero motore (C) ed il foro del rotore (A), successivamente lubrificare
A
B
C D
Fig. 4
9 Carico del rotore
Nel caso di rotori oscillanti, tutti i siti del rotore devono essere muniti di ganci.
I rotori ed i ganci devono essere caricati esclusivamente in modo simmetrico. Per le combinazioni permesse
vedere capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories".
Nel caso di contenitori con inserimenti in gomma, deve essere sempre mantenuto lo stesso numero di
inserimenti in gomma sotto i contenitori di centrifugazione.
Riempire i recipienti della centrifuga all‘esterno della centrifuga stessa.
Fare attenzione che non giunga alcuna sostanza liquida nella camera di centrifugazione durante il carico ed
l’oscillazione dei ganci.
Per limitare al massimo le differenze di peso all’interno dei contenitori di centrifugazione, bisogna fare attenzione
che siano riempiti tutti in modo uguale.
Su ogni rotore è indicato il peso della quantità di riempimento consentita. Tale peso non deve mai essere
superato.
10 Chiudere i rotori ad angolo a tenuta ermetica in modo da impedire la fuoriuscita di aerosol
Fig. 5
11 Elementi di operazione e visualizzazione
Aprire il retro della copertina
Fig. 2, Fig. 3: Display
11.1 Simboli del display
Indicazione di squilibrio. L‘indicazione di squilibrio si illumina nel caso in cui la differenza di peso permissibile nel carico del rotore sia stata superata.
Indicazione di rotazione. L‘indicazionedi rotazione si illumina durante la centrifugazione, fino a che il rotore giri.
Indicazione del coperchio. L‘indicazionedel coperchio si illumina quando il coperchio è chiuso e serrato. Durante la centrifugazione, l‘indicazione del coperchio si spegne .
Errori di operazione (o guasti riscontrati) vengono segnalati nel display (vedere capitolo "Guasti").
11.2 Tasti del display
Tasto di selezione per selezionare i singoli parametri. Premendo successivamente questo tasto viene selezionato il parametro successivo.
Premendo i tasti con la freccia viene aumentato o diminuito il valore di un parametro selezionato precedentemente. Tenendo un tasto con la freccia premuto, si può aumentare o diminuire il valore più rapidamente.
START
Iniziare la centrifugazione. L‘indicazione di rotazione Accettazione di inserimenti e modificazioni.
leggermente l’albero motore. Particelle di sporco tra l’albero motore ed il rotore impediscono un normale funzionamento del rotore e causano un movimento rumoroso.
Porre il rotore in senso verticale sull’albero motore. Il meccanismo di trascinamento
dell’albero motore (D) deve trovarsi nella scanalatura del rotore (B). Sul rotore è segnato l’allineamento della scanalatura.
Stringere il dado di registrazione di tensione del rotore con l’aiuto della chiave inclusa
nel cartone, ruotandola in senso orario.
Verificare che il rotore sia fissato.
Disinstallare il rotore: svitare il dado di registrazione di tensione, ruotandolo in senso
anti-orario fino a che non abbia raggiunto il punto di completo svitamento. Con il punto di svitamento completo, il rotore si può smontare dal cono dell’albero motore. Girare il dado di registrazione di tensione fino a che diventi possibile smontare il rotore dall’albero motore.
Per garantire la tenuta di aerosol, i coperchi di rotori anti aerosol devono essere avvitati mediante la chiave compresa nella fornitura.
Per avvitare o allentare il coperchio, introdurre la chiave compresa nella fornitura nel foro nel coperchio, vedi Fig. 5.
Per i rotori ad angolo anti-aerosol disponibili, vedi capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories“.
si illumina.
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STOP
Finire la centrifugazione. Il rotore rallenta gradualmente con il livello di frenatura preselezionato. Il segnale luminoso rimane acceso fino a che il rotore non si arresta. Per attivare L’ARRESTO DI EMERGENZA, premere due volte questo tasto.
RCF
IMPULS
PROG
Selezionare l‘indicazione RCF. Il segnale luminoso nel tasto è acceso.
Centrifugazione breve. La centrifugazione avviene fino a che il tasto viene tenuto premuto.
Salvare e richiamare i programmi. Premendo successivamente il tasto, compaiono i programmi successivi (1 - 2 - 3 - #)
11.3 Possibilità di regolazione
t/min Regolabile da 1 a 99 min, in passi da 1 min.
t/sec Regolabile da 1 a 59 s, in passi da 1 sec.
Corsa continua
RPM Numero di giri. È impostabile un valore numerico di 500 rpm fino al numero di giri massimo del rotore. Per il
numero di giri massimo del rotore, vedi capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories“. Regolabile da 500 rpm a 10000 rpm ad intervalli di 10 e, a partire da 10000 rpm, fino al numero di giri massimo ad intervalli di 100.
RAD/mm Raggio di centrifugazione. Inserimento in mm. Per il raggio di centrifugazione, vedere capitolo
"Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories". L’inserimento del raggio è possibile
RCF
solo se l‘indicazione RCF è selezionata (il segnale luminoso del tasto
è acceso).
RCF Acceleramento relativo della centrifuga. È impostabile un valore numerico con il quale si ottiene un numero
di giri compreso tra 500 rpm ed il numero di giri massimo del rotore. Regolabile fino a 100 in passi da 1 e da 100 in passi da 10 . Il valore RCF viene automaticamente arrotondato per eccesso o per difetto alpasso del numero di giri. L’inserimento del RCF è possibile solo se l‘indicazione RCF è stata selezionata ((il
RCF
segnale luminoso del tasto
Livelli di inizio 1 - 9. Livello 9 = tempo di avvio più breve, livello 1 = tempo di avvio più lungo
Livelli di frenatura 0 - 9. Livello 9 = tempo di arresto più breve, livello 1 = tempo di arresto più lungo
è acceso).
Livello 0 = tempo di arresto più lungo (arresto non frenato).
T/°C Valore nominale di temperatura (solo per centrifuga con raffreddamento). Regolabile da -20°C fino a
+40°C, in passi da 1°C. La temperatura minima raggiungibile dipende dal rotore (vedere capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
PROG Numero del programma. Possono essere salvati 3 programmi (Memoria programmi 1 - 2 - 3). La posizione
di memoria programma # funge da memoria transitoria per impostazionimodificate.
12 Inserire i parametri di centrifugazione
Nel caso in cui, dopo aver selezionato oppure durante l‘inserimento di parametri, non venga premuto per 8 secondi alcun tasto, vengono indicati i valori precedenti. L’inserimento dei parametri deve essere poi eseguita nuovamente.
Con il tasto
segnale luminoso del tasto
RCF
selezionare l‘indicazione RPM oppure RCF. Se l‘indicazione RCF è stata selezionata il
RCF
è acceso.
Selezionare con il tasto i parametri desiderati e regolare con i tasti
Per regolare il simbolo
Dopo l’inserimento di tutti i parametri, premere il tasto
programma
# . Per conferma, viene indicata per alcuni secondi la dicitura ∗∗∗ ok ∗∗∗ .
i parametri t/min e t/sec devono essere messi a zero con il tasto .
START
per salvare gli inserimenti nella memoria di
I dati sulla posizione di memoria programma # vengono sovrascritti con ogni nuovo inserimento di parametri e
START
premendo il tasto
13 Programmazione
13.1 Inserimento/Variazione del programma
Selezionare con il tasto
segnale luminoso del tasto
RCF
le indicazioni RPM oppure RCF. Se l‘indicazione RCF è stata selezionata, il
RCF
è acceso.
Selezionare con il tasto il parametro desiderato e regolare con i tasti
Selezionare con il tasto il parametro PROG e regolare con i tasti la posizione di memoria programma
desiderata. Il segnale luminoso del tasto
Premere il tasto
conferma viene indicata per alcuni secondi la dicitura
PROG
per salvare le impostazioni nella posizione di memoria programma desiderata. Per
PROG
è acceso.
∗∗∗ ok ∗∗∗ .
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13.2 Richiamo del programma
Selezionare la posizione di memoria programma desiderata con il tasto
PROG
I dati di centrifugazione della posizione di memoria programma selezionata vengono indicati.
I parametri possono essere verificati tramite il tasto .
14 Centrifugazione
Nel caso in cui la differenza di peso permissibile nel caricamento del rotore venga superata, si ferma l’azionamento durante l‘avvio, si illumina l‘indicazione di squilibrio e compare la dicitura
Se il numero di giri nel programma selezionato è più elevato del numero di giri massimo del rotore, non è possibile avviare un ciclo di centrifugazione. Compare la dicitura
N > ROTOR MAX (vedere capitolo "Guasti").
Una corsa di centrifugazione può essere interrotta in ogni momento premendo il tasto
IMBALANCE.
STOP
Durante la corsa di centrifugazione, può essere selezionato e modificato ogni tipo di parametro (vedere capitolo "Inserire i parametri di centrifugazione").
Con il tasto
RCF
è possibile commutare in ogni momento le indicazioni RPM e RCF. Se viene usata
l’indicazione RCF, è necessario inserire il raggio di centrifugazione. Se compaiono le diciture
OPEN OEFFNEN (=APRIRE), è possibile un operazione della centrifuga solo
dopo aver aperto una volta il coperchio.
Accendere l’interruttore di rete. Posizione di accensione Ι.
Caricare il rotore e chiudere il coperchio della centrifuga.
14.1 Centrifugazione con tempo preimpostato
Selezionare il tempo oppure richiamare un programma con tempo preimpostato (vedere capitolo "Inserire i parametri di centrifugazione" oppure "Richiamo del programma“
Premere il tasto
Passato il tempo o con l‘interruzione della corsa di centrifugazione premendo il tasto
START
drücken. L’indicazione di rotazione è accesa fino a che il rotore gira..
STOP
, avviene l’arresto
con il livello di frenatura selezionato. Il livello di frenatura viena indicato..
Durante la corsa di centrifugazione compaiono il numero di giri del rotore, il valore RCF risultante, la temperatura delle provette (solo per centrifuga con raffreddamento) ed il tempo rimanente.
14.2 Corsa continua
Impostazione il simbolo oppure richiamare il programma di corsa continua (vedere capitolo "Inserire i
parametri di centrifugazione" oppure "Richiamo del programma“)
Premere il tasto
START
. L‘indicazione di rotazione illuminaa fino a che il rotore gira. Il conteggio del tempo
inizia da 00:00.
Premere il tasto
STOP
per terminare la centrifugazione. L’arresto avviene con il livello di frenatura selezionato. Il
livello di frenatura viene indicato.
Durante la centrifugazione compaiono il numero di giri del rotore, il valore RCF risultante, la temperatura delle provette (solo per centrifuga con raffreddamento) ed il tempo intercorso.
14.3 Centrifugazione breve
Tenere premuto il tasto
Togliere il dito dal tasto
IMPULS
L‘indicazione di rotazione illumina fino a che il rotore gira.
IMPULS
per terminare la corsa di centrifugazione. L’arresto avviene con il livello di
frenatura selezionato. Il livello di frenatura viene indicato.
Durante la centrifugazione compaiono il numero di giri del rotore, il valore RCF risultante, la temperatura delle provette (solo per centrifuga con raffreddamento) ed il tempo rimanente.
15 Arresto di emergenza
Premere 2 volte il tasto
STOP
Con l’arresto di emergenza l’arresto avviene con il livello di frenatura 9 (arresto più breve). Il livello di frenatura 9 viene indicato. Con il livello di frenatura preimpostato sullo 0, il tempo di arresto, per motivi tecnici, è superiore a quello raggiunto con il livello di frenatura 9.
16 Segnale acustico
Il segnale acustico si attiva quando:
con il verificarsi di un guasto con intervallo di 3 sec
dopo il terminare della corsa di centrifugazione e arresto del rotore con intervallo di 30 secondi
Aprendo il coperchio oppure premendo un tasto qualsiasi, il segnale acustico cessa. Il segnale che si attiva in seguito alla cessazione della corsa di centrifugazione, può essere attivato o disattivato,
raggiunto l’arresto del rotore, in modo seguente:
Tenere premuto il tasto per 8 secondi.
Dopo 8 sec. compare la dicitura
SOUND / BELL.
Impostare con il tasto oppure OFF (disinserito) oppure ON (inserito).
Premere il tasto ∗∗∗ ok ∗∗∗ .
START
per salvare le impostazioni. Per conferma, compare per alcuni secondi la dicitura
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17 Consultazione delle ore di funzionamento
La consultazione delle ore di funzionamento è possibile solo con rotore in posizione di arresto.
Tenere premuto il tasto per 8 secondi.
Dopo 8 sec. Compare la dicitura
SOUND / BELL.
Premere nuovamente il tasto
Compaiono le ore di funzionamento della centrifuga (
CONTROL: ).
Per uscire dalla consultazione delle ore di funzionamento premere il tasto oppure
18 Raffreddamento (solo per centrifuga con raffreddamento)
Il valore nominale di temperatura può essere selezionata da -20°C fino a +40°C. La temperatura minima raggiungibile dipende dal rotore (vedere capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und Zubehör/Rotors and accessories").
18.1 Raffreddamento-Standby
Con l’arresto del rotore e coperchio chiuso, la camera di centrifugazione viene raffreddata alla temperatura selezionata. Nel display compare il valore nominale di temperatura.
18.2 Pre-raffreddamento del rotore
Per una rapida prerefrigerazione del rotore non carico e degli accessori è consigliabile effettuare un ciclo di centrifugazione con le impostazioni funzionamento continuo ed un numero di giri all'incirca del 20% del numero di giri massimo del rotore.
19 Centrifugazione di materiali con elevata densità
I rotori sono costruiti in modo da poter centrifugare delle sostanze dalla densità mediamente omogenea di max. 1,2
3
kg/dm
, con il numero di giri indicato.
Sostanze di maggiore densità devono essere centrifugate con un numero di giri ridotto. Il numero di giri consentito si calcola con la formula seguente:
= )n( ridotto giri di numero red
2,1
nominale giri di numero x
maggiore àdensit
p.es.: RPM 4000, densità 1,6 kg/dm
1,2
= n red
3
RPM 3464 = 4000 x
1,6
In caso di dubbio, rivolgersi al costruttore per maggiori informazioni.
20 Riconoscimento del rotore
Con l’inizio di ogni corsa di centrifugazione, avviene il riconoscimento del rotore installato. Dopo un cambio del rotore, il motore si spegne e vengono brevemente visualizzati il numero di giri massimo ed il
codice del rotore. Infine compare la dicitura
OPEN OEFFNEN (=APRIRE), in seguito è possibile impiegare nuovamente la
centrifuga solo dopo aver aperto una volta il coperchio. Se dopo un cambio del rotore il numero di giri massimo del rotore è inferiore al numero di giri impostato, la velocità
viene limitata al numero di giri massimo del rotore.
21 Sblocco di emergenza
In caso di mancanza di corrente non si può aprire il coperchio. Deve essere effettuata manualmente uno sblocco di emergenza.
Per lo sblocco di emergenza, disconnettere la centrifuga dalla rete elettrica. Aprire il coperchio solo con l’arresto del rotore.
Aprire il retro della copertina.
Introdurre il perno di sblocco (vedi materiale fornito) orizzontalmente nel foro (Fig. 1, A). Spingere dentro il perno
di sblocco fino a che, quando si spinge il perno verso l'alto, sia possibile ribaltare la maniglia verso l'alto.
Aprire il coperchio.
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22 Pulizia e manutenzione
Prima della pulizia, staccare la presa di corrente. Prima di iniziare un procedimento di pulizia e decontaminazione diverso da quello consigliato dal
produttore, l’utilizzatore deve accertarsi presso il produttore che tale procedimento previsto non rechi danno all’apparecchio.
Devono essere impiegati detersivi e disinfettanti con valore PH compreso tra 6 e 8. Evitare detersivi alcalini con
valore PH superiore di 8.
Seguire attentamente le indicazioni speciali del produttore sull’impiego di detersivi e disinfettanti, al fine di evitare
qualsiasi fenomeno di corrosione.
22.1 Centrifuga
Pulire costantemente il contenitore della centrifuga e della camera di centrifugazione e impiegare all’occorrenza sapone o detersivo delicato con acqua. Ciò serve da un lato per l’igiene e dall’altro lato per evitare la corrosione causata da impurità incrostate.
In caso di formazione di acqua di condensa, asciugare la camera di centrifugazione pulendola con un panno
assorbente
In presenza di materiale infettivo nella camera di centrifugazione si deve disinfettarla immediatamente.
Lubrificare leggermente la guarnizione in gomma della camera di centrifugazione dopo averla pulita.
22.2 Rotori ed accessori
Per prevenire la corrosione o delle alterazioni del materiale, i rotori e gli elementi accessori devono essere puliti regolarmente con sapone oppure con un detersivo delicato e acqua. Si consiglia una pulizia settimanale oppure meglio dopo ogni utilizzo.
In caso di sporco costituito da materiale patogeno o radioattivo nel rotore o nelle parti accessorie, bisogna
effettuare una pulizia idonea.
Dopo la pulizia, i rotori e le parti accessorie devono essere immediatamente asciugati.
Rotori angolari, contenitori e ganci in alluminio devono essere leggermente lubrificati dopo l’asciugatura (Grasso
lubrificante Hettich, no. d’ord. 4051).
In caso di rotori a tenuta di areosol e di sistemi di Bio-Sicurezza (vedi capitolo "Anhang/Appendix, Rotoren und
Zubehör/Rotors and accessories"), gli anelli di tenuta devono essere controllati e puliti regolarmente (settimanalmente). In presenza di crepe, parti fragili o logorio, l’anello di tenuta deve essere subito sostituito.
Per evitare la corrosione causata dall’umidità tra il rotore e l’albero motore, si deve provvedere almeno una volta
al mese di smontare il rotore, pulirlo e di lubrificare leggermente l’albero motore.
Bisogna verificare mensilmente che i rotori e le parti accessorie non siano danneggiati dalla corrosione.
Rotori ed accessori non devono essere più utilizzati se presentano consumo o corrosione
22.2.1 Perni di trascinamento
In rotori oscillanti, i perni di trascinamento devono essere lubrificati regolarmente (Grasso lubrificante Hettich no. d’ord. 4051) per consentire un’oscillazione equilibrata dei ganci.
22.3 Mantenere in autoclave
I rotori oscillanti, rotori angolari in alluminio e gli accessori possono essere riposti in autoclave a 121°C (20 min.)
Il coperchio del rotore ed il contenitore devono essere staccati prima di essere riposti in autoclave. La conservazione in autoclave accelera il processo di invecchiamento del materiale in plastica. Inoltre
può causare variazioni di colore nel materiale in plastica.
22.4 Rottura del vetro
In caso di rottura del vetro, ripulire con cautela ogni frammento ed il materiale di centrifugazione dalla camera di centrifugazione e dal contenitore oppure dai fori dei contenitori.
Sostituire la guarnizione in gomma.
In caso di rottura del vetro, le guarnizioni in gomma del contenitore devono essere sostituite, poiché frammenti di vetro rimasti nella guarnizione causano ulteriori rotture del vetro.
Nel caso di materiale infettivo, bisogna provvedere immediatamente ad una disinfezione.
35/56
IT
23 Guasti
Se l’errore non può essere riparato secondo la tabella dei guasti e se, dopo aver attivato la funzione RESET-RETE, l’errore continui a persistere, si prega di contattare il nostro Servizio Clienti Hettich.
Pregasi comunicare il tipo di centrifuga ed il numero di fabbricazione che sono riportati nella targhetta con i dati caratteristici della centrifuga.
RESET RETE: - Premere interruttore OFF, oltre 10s.
- Premere interruttore ON.
Visualizzazione/guasto Causa Eliminazione Nessuna
visualizzazione TACHO - ERROR
---
Non c'è tensione.
Scatto fusibile sovraccorrente.
01
Tachimetro difettoso
02
Rotore non installato
Motore, convertitore, azionatore difettosi.
Controllare alimentatore elettrico.
Interruttore di rete ON.
Aprire il coperchio.
Far girare manualmente il rotore
RESET RETE, all'inserimento il
rotore deve girare.
IMBALANCE --- Squilibrio sull'asse motore dovuto a
differenze di carico del rotore.
CONTROL - ERROR 04,
06 - 09
Errore blocco coperchio, ovvero chiusura
coperchio. N > MAX 05 N° giri eccedente N < MIN 13 N° giri insufficiente
Aprire il coperchio.
Eliminare lo squilibrio.
Aprire il coperchio.
RESET RETE
ROTORCODE 10 Errore codifica rotore MAINS INTERRUPT --- Interruzione di rete, centrifugazione non
terminata
Aprire il coperchio.
Premere tasto
START
.
VERSIONS-ERROR 12 Non c'è corrispondenza tra i componenti
elettronici CONTROL-ERROR 21 - 27 Errore/guasto lato comandi SER I/O - ERROR 30 - 38 Errore/guasto interfaccia ° C * - ERROR 50 - 56 Errore/guasto raffreddamento
Aprire il coperchio.
RESET RETE
LOCK - ERROR 57 Errore/guasto blocco programma FU / CCI - ERROR 60 - 83 Errore/guasto controllo motore N > ROTOR-MAX --- Il numero di giri nel programma selezionato è
superiore al numero di giri massimo del
Verificare e correggere la velocità
nel programma selezionato.
rotore.
24 Accettazione di centrifughe da riparare
Nel caso in cui la centrifuga debba essere rispedita al produttore per una eventuale riparazione, prima della spedizione deve essere decontaminata e pulita a fondo a salvaguardia delle persone, dell’ambiente e del materiale.
Ci riserviamo di accettare centrifughe contaminate.
Eventuali costi di pulizia e disinfezione verranno fatturati al cliente.
Contiamo a questo riguardo sulla vostra comprensione.
Per ulteriori informazioni cliccare sulla nostra homepage http://www.HettichLab.com
36/56
DE EN
25 Anhang / Appendix
25.1 Technische Daten / Technical specification
Hersteller / Manufacturer
Hettich Zentrifugen D-78532 Tuttlingen
Typenbezeichnung / Model ROTINA 35 ROTINA 35 R
Verkaufs-Nr. / Product no. 1705 1705-01
Netzspannung / Mains voltage (± 10%) 220-240 V 1
110-127 V 1~
1710,
1710-20
208-240 V 1
1710-07 1710-01
220 V 1
110-127 V 1~ Netzfrequenz / Mains frequency 50 – 60 Hz 50 – 60 Hz 50 Hz 60 Hz 60 Hz Anschlusswert / Connected load 880 VA 760 VA 1300 VA 1300 VA 1500 VA Stromaufnahme / Current consumption 4.2 A 7.8 A 6.5 A 6.5 A 13.5 A Leistungsaufnahme /
Power consumption
600 W 620 W 1100 W 1100 W 1200 W
Kältemittel / Refrigerant ---- R 404a Kapazität max. / Max. capacity 52 x 15 ml zulässige Dichte / Max. density 1.2 kg/dm3 Drehzahl / Speed RPM 15000 Beschlg. / Force RCF 24400 Kinetische Energie / Kinetic energy 18500 Nm 22000 Nm Prüfpflicht / Obligatory inspection ja / yes Aufstellungsort / Environment
Umgebungstemp. /
Ambient temperature
relative Feuchte / Relative humidity
2°C bis 40°C /
2°C up to 40°C
max. 80% bis 31°C, linear abnehmend bis zu 50% bei 40°C /
5°C bis 40°C /
5°C up to 40°C
max. 80% up to 31°C, descending in a linear pattern down
to 50% at 40°C Probenerwärmung / Sample temp. rise Geräteschutzklasse / Class of protection
15 K
Ι
-----
EMV / EMC ISM (Industrial Science Medicine)
Störaussendung (Funkentstörung) /
Emission (Radio interference suppression)
Störsicherheit / Immunity
Geräuschpegel (rotorabhängig) / Noise level (dependent on rotor)
EN 55011 Klasse B /
Class B
FCC Class
B
gemäß EN 50082-2 / according to EN 50082-2
52 up to 66 dB(A) 46 up to 66 dB(A)
EN 55011 Klasse B /
Class B
FCC Class B
Abmessungen / Dimensions
Breite / Width
Tiefe / Depth
Höhe / Height
468 mm 468 mm 540 mm 695 mm 380 mm 380 mm
Gewicht ca. / Weight approx. 43.1 kg 70 kg
37/56
DE EN
25.2 Rotoren und Zubehör / Rotors and accessories
1724
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
1357 1327 5529 5230 5237 5231 5232 5233
1427 1424
Reduzierung / adapter
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
Rhesus
Röhrchen / tube
1 3 6 7 9 15 25 50
mm
6 x 45 10 x 60 12 x 82 12 x 100 14 x 100 17 x 100 24 x 100 34 x 100
30 12 12 12 6 6 2 1
120 48 48 48 24 24 8 4
5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4388 4360 4360 4276 4276 4276 4276 4276
157 156 156 153 153 153 153 153
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7
1427 1421
5278 5229 5230
Gestell / frame
3)
1732
3)
5279
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
1,1 – 1,4 2,7 – 3 4 4,5 – 5 2,6 – 2,9 4,9 4 – 5,5 7,5 – 8,2
8,5 x 66 11,5 x 66 11,5 x 84 11,5 x 92 13 x 65 13 x 90 15,3 x 75 15,3 x 92
12 12 12 12 8 8 8 8 48 48 48 48 32 32 20 20
5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4416 4360 4360 4276 4360 4360 4416 4416
158 156 156 153 156 156 158 158
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7
Röhrchen / tube
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
3) nicht mit Deckel verschließbar 3) not possible to close the lid
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
38/56
DE EN
1724
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724
1427 1421
5271 ohne
Gummiein-
lage / without rubber insert
Sarstedt Sarstedt
1731 5229 1732
Vacutainer Vacutainer Vacutainer Vacutainer Vacutainer
Reduzierung / adapter
3)
5271 5231 3) 1733 3)
Röhrchen / tube
9 - 10 25 2 1,6 – 5 4 – 7 4 - 7 8,5 – 10 15
mm
16,5 x 92 25 x 92 10 x 64 13 x 75 13 x 100 16 x 75 16 x 100 17 x 120
5 2 12 8 8 5 6 3
20 8 48 32 32 20 24 12 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4340 4332 4360 4360 4360 4304 4276 4472
154 155 156 156 156 154 153 160
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7 - 7
1427 1421
1425
0509
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
Gestell / frame Reduzierung / adapter
5276 3) 5277 5273 1432 1433 1434 1431
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
0513
2078 0536 2078 0536 Rhesus
50 1,5 2,0 1,5 2,0 1 3 6 7 9
29 x 115 11 x 38 11 x 38 6 x 45 10 x 60 12 x 82 12 x 100 14 x 100
1 9 12 36 14 12 12 7
4 36 48 144 56 48 48 28 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4360 4388 4332 4304 4248 4248 4248 4248
156 157 155 152 152 152 152 152
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 7 - 7 - 7 - 7 - 9 - 9 - 9 - 9
Röhrchen / tube
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
3) nicht mit Deckel verschließbar 3) not possible to close the lid
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
39/56
DE EN
1724 1425
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1425
Reduzierung / adapter Gestell / frame
1431 1435 1436 1437 1458 1438
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
Röhrchen / tube
15 25 50 100 1,1 – 1,4 2,7 – 3 4 4,5 – 5
mm
17 x 100 24 x 100 34 x 100 44 x 100 8,5 x 66 11,5 x 66 11,5 x 84 11,5 x 92
7 2 1 1 9 7 7 7
28 8 4 4 36 28 28 28 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4248 4248 4248 4248 4360 4248 4248 4248
152 152 152 152 156 152 152 152
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 7 - 7 - 7 - 7 - 9 - 9 - 9 - 9
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
1438 1461 1439 1440 1438
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
2,6 – 2,9 4,9 3,2 – 6 4 – 5,5 7,5 – 8,5 9 – 10 25 2
mm
13 x 65 13 x 90 15,3 x 57 15,3 x 75 15,3 x 92 16,5 x 92 25 x 92 10 x 64
7 7 4 4 4 4 1 7
28 28 16 16 16 16 4 28 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000
4248 4248 4360 4360 4360 4248 4248 4248
152 152 156 156 156 152 152 152
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Gestell / frame
Röhrchen / tube
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
Vacutainer
40/56
DE EN
1724 1425
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1430 1382
Gestell / frame
1438 1441 1736 1443 1737 1444
Vacutainer Vacutainer Vacutainer Vacutainer
Röhrchen / tube
0509 0513 Falcon
1,6 – 5 4 –7 4 – 7 8,5 – 10 15 50 50 1,5 2,0
mm
13 x 75 13 x 100 13 x 75 13 x 100 17 x 120 29 x 115 29 x 115 11 x 38
7 7 7 7 4 1 1 9
28 28 28 28 16 4 4 36 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4248 4248 4248 4248 4416 4416 4416 4220
152 152 152 152 158 158 148 151
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
252 252 252 252 252 252 252 252
- 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9
2078 0536
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
1339 1343 1383 1329 1330 1331
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
Rhesus
1 3 6 7 9 15 25 50
6 x 45 10 x 60 12 x 82 12 x 100 14 x 100 17 x 100 24 x 100 34 x 100
27 9 5 5 4 4 1 1
108 36 20 20 16 16 4 4
5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4416 4444 4388 4388 4332 4332 4165 4137
158 159 157 157 155 155 149 148
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Reduzierung / adapter
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
Röhrchen / tube
41/56
DE EN
1724 1430 1382
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1430 1382
Reduzierung / adapter
1396 4416 4417 0761 1457 1383
0547 0546 0545 Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
Röhrchen / tube
85 50 30 100 1,1 – 1,4 2,7 – 3 4 4,5 - 5
mm
38 x 106 29 x 107 26 x 95 44 x 100 8,5 x 66 11,5 x 66 11,5 x 66 11,5 x 92
1 1 1 1 7 5 5 5
4 4 4 4 28 20 20 20 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4444 4472 4193 4360 4388 4388 4388 4388
159 160 150 156 157 157 157 157
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
1383 1459 1329 1330 1383
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
2,6 – 2,9 4,9 4- 5,5 7,5 – 8,2 9 - 10 25 2 1,6 – 5
mm
13 x 65 13 x 90 15,3 x 75 15,3 x 92 16,5 x 92 25 x 92 10 x 64 13 x 75
5 5 4 4 4 1 5 5
20 20 16 16 16 4 20 20
5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4388 4388 4388 4388 4332 4165 4388 4399
157 157 157 157 155 149 157 157
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Gestell / frame
Röhrchen / tube
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
Vacutainer Vacutainer
42/56
DE EN
1724 1430 1382
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1429
1383 1348 1347 1384 1351
Vacutainer Vacutainer Vacutainer
Gestell / frame
Röhrchen / tube
0509 0513
2078 0536
Gummi-
einlage /
Rubber
Chrombadröhrchen
Chromium-b ath
Skal. 10µl-300µl,
Deckel (Gummi)
4 – 7 4 - 7 8,5 - 10 15 50 1,5 2,0 30
mm
13 x 100 16 x 75 16 x 100 17 x 120 29 x 115 11 x 38 44 x 105
5 4 4 1 1 5 1
20 16 16 4 4 20 4 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4388 4388 4388 4528 4528 4193 4332
157 157 157 162 162 150 155
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 -10
0765
insert
VK 0534
tubes
15ml, 30ml
VK 0535
Lid (rubber)
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
5 5 6
13,5 x 75 12 x 75 12 x 82
19 19 19
76 76 76 5000 5000 5000
4081 4081 4081
146 146 146
16 16 16
19 19 19
232 232 232
- 10 - 10 - 10
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
43/56
DE EN
1724 1734
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1734
Reduzierung / adapter
Vacutainer Vacutainer Vacutainer Vacutainer
Röhrchen / tube
Sarstedt Sarstedt
9 15 1,6 - 5 4 - 7 4 - 7 8,5 - 10 2,6 - 2,9 4,9
mm
14 x 100 17 x 100 13 x 75 13 x 100 16 x 75 16 x 100 13 x 65 13 x 90
12 12 12 12 12 12 12 12
48 48 48 48 48 48 48 48 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 4388 4388 4388 4388 4388 4388 4388 4388
157 157 157 157 157 157 157 157
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16
19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
Reduzierung / adapter
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt 0509
Röhrchen / tube
4 – 5,5 7,5 – 8,2 9 - 10 3,2 - 4 15
mm
15,3 x 75 15,3 x 92 16,5 x 92 15,3 x 57 17 x 120
12 12 12 12 6
48 48 48 48 24 5000 5000 5000 5000 5000
4388 4388 4388 3550 4388
157 157 157 127 157
sec sec sec
16 16 16 16 16
19 19 19 19 19
232 232 232 232 232
- 10 - 10 - 10 - 10 - 10
44/56
DE EN
1794 1790
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1794 1790
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
Reduzierung / adapter
5126 5125 1793 5124 5122 5133 5121 5120
0523 0526 0513 0521 0519 0509 0507 0578
Röhrchen / tube
100 80 50 50 25 15 15 7
mm
40 x 115 44 x 100 30 x 115 34 x 100 24 x 100 17 x 120 17 x 100 12 x 100
1 1 2 1 4 4 7 12
4 4 8 4 16 16 28 48 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 2665 2665 2808 2683 2647 2808 2719 2719
149 149 157 150 148 157 152 152
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20 20
246 246 246 246 246 246 246 246
- 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8 - 8
6319 ohne
5128
Gummi /
without
rubber
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
5127 0530 / 1791 Einlage / Insert
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
6 250 250
12 x 82 62 x 122 65 x 115
12 1 1 48 4 4
4000 4000 4000 2719 2808 2808
152 157 157
16 16 16 20 20 20
246 246 246
- 8 - 8 - 8
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
45/56
DE EN
1726
Ausschwingrotor 6-fach /
Swing out rotor 6-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1726 1372 1741
1345 1346 1366 1369 1370
1327 1326 1357 5277
Reduzierung / adapter
Rhesus
Röhrchen / tube
2078 0536
0507 0500
45 20 3 4 1 1,5 2,0 15 9
mm
31 x 100 21 x 100 10 x 60 12 x 60 6 x 45 11 38 17 x 100 14 x 100
1 2 12 12 30 9 4 5
6 12 72 72 180 54 24 30 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 2719 2719 2290 2290 2308 2308 2701 2701
152 152 128 128 129 129 151 141
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210 210
- 13 - 13 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 13
Ausschwingrotor 6-fach /
Swing out rotor 6-times
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
90°
0701 Gummi­einlage /
Rubber
inlay
Sarstedt Sarstedt Sarstedt Sarstedt
5 9 1,1 – 1,4 4 4,5 – 5 4,9 4 – 7 ml
mm
12 x 75 14 x 100 8,5 x 66 11,5 x 84 11,5 x 92 13 x 90 13 x 100
17 10 10 10 6 10 6
102 60 60 60 36 60 36
4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 2522 2733 2773 2808 2808 2808 2773
141 155 155 157 157 157 155
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210
- 10 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Reduzierung / adapter
0701
Gummi-
einlage /
Rubber
inlay
--- ---
Röhrchen / tube
Vacutainer
0701
Gummi-
einlage /
Rubber
inlay
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
46/56
DE EN
1726 1742
Ausschwingrotor 6-fach /
Swing out rotor 6-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1726 1742 1745 1746
---
0507
Vacutainer Vacutainer Vacutainer
0716
Gummieinlage /
Rubber inlay
Reduzierung / adapter
--- 1743 ---
Röhrchen / tube
Sarstedt Sarstedt Sarstedt
15 1,6 - 5 4 – 7 8,5 – 10 3,2 – 4 2,6 – 2,9 4 – 5,5
mm
17 x 100 13 x 75 16 x 75 16 x 100 15,3 x 57 13 x 65 15,3 x 75
7 7 7 7 7 7 7
42 42 42 42 42 42 42 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 2808 2683 2683 2808 2254 2808 2576
157 150 150 157 126 157 144
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16
20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210
- 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9
1744
Ausschwingrotor 6-fach /
Swing out rotor 6-times
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
90°
mm
sec sec sec
--- --- ---
Sarstedt Sarstedt 0509 Sarstedt
7,5 – 8,2 9 - 10 15 25 25 50
15,3 x 92 16,5 x 92 17 x 120 24 x 100 25 x 92 34 x 100
7 7 3 *) 2 2 1
42 42 18 12 12 6 4000 4000 4000 4000 4000 4000
2808 2808 2808 2808 2808 2808
157 157 157 157 157 157
16 16 16 16 16 16
20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210
- 9 - 9 - 9 - 9 - 9 - 9
Reduzierung / adapter
--- --- ---
Röhrchen / tube
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
*) im Gehänge nur die mittlere Reihe belegen *) in the middle
47/56
DE EN
1717 1725 4325
Ausschwingrotor 10-fach /
Swing out rotor 10-times
45°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1714
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
0513 0509
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
1462
90°
Mikrotiterplatte / Microtiter-plates
50 15
mm
29 x 115
1 1
10 10 4 4 5000 5000 4000 4000 4556 4556 2147 2147
163 163 120 120
sec sec sec
15 15 16 16
19 19 18 18
206 206 182 182
- 6 - 6
Kultuplatte /
Culture-plates
- 16 - 16
Winkelrotor 30-fach / Angle rotor 30-times
--- 2031 2023 2023 2024 2024
Reduzierung / adapter
2078 0536 --- --- --- ---
Röhrchen / tube
Kapazität / capacity ml 1,5 2,0 0,8 0,5 0,4 0,2 Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm 11 x 38 11 x 38 8 x 45 8 x 30 6 x 45 6 x 18
--- --- ---
30 30 30 30 30 30
15000 15000 15000 15000 15000 15000 23646 23646 23646 23646 23646 23646
94 94 94 94 94 94
sec sec sec
15 15 15 15 15 15
15 15 15 15 15 15
241 241 241 241 241 241
0 0 0 0 0 0
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
48/56
DE EN
1720
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
45°
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1720
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
Reduzierung / adapter
---
1454 1446 1447
Röhrchen / tube
0547 0513 0546 0545
85 50 50 25 30
mm
38 x 106 29 x 115 29 x 107 24 x 100 26 x 95
1 1 1
6 6 6 6 10000 11000 10000 11000 10000 11000 10000 11000 13416 16233 13081 15828 12857 15557 12298 14881
120 117 115 110
sec sec sec
56 58 56 58 56 58 56 58 57 58 57 58 57 58 57 58
780 960 780 960 780 960 780 960
- 1 - 1 - 1 - 1
1466 1451 1448
45°
0509 Sarstedt
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
15 15 7,5 10
mm
17 x 120 17 x 100 15,3 / 16,5 x 92 16 x 80
1 1 1 2
6 6 6 12 10000 11000 10000 11000 10000 11000 10000 11000
12857 15557 12633 15286 12633 15286 12633 15286
115 113 113 113
sec sec sec
56 58 56 58 56 58 56 58 57 58 57 58 57 58 57 58
780 960 780 960 780 960 780 960
- 1 - 1 - 1 - 1
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Reduzierung / adapter
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
Röhrchen / tube
49/56
DE EN
1720
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
45°
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1792
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
1449
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
2078 0536
1,5 2,0
mm
11 x 38
4
24 10000 11000 12857 15557
115
sec sec sec
56 58 57 58
780 960
- 1
Reduzierung / adapter
--- --- 1454 1446
45°
0539 /0538 0549
+
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
38 x 106 38 x 106 29 x 115 29 x 107
10000 11000 10000 11000 10000 11000 10000 11000 13640 16504 13640 16504 13304 16098 13081 15828
53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56
930 1040 930 1040 930 1040 930 1040
94 85 50 50
--- --- 1 1 6 6 6 6
122 122 119 117
1 1 1 1
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Röhrchen / tube
0547 0513 0546
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
50/56
DE EN
1792
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
45°
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1792
Winkelrotor 6-fach /
Angle rotor 6-times
Reduzierung / adapter
1447 1466 1451 1451
0545 0509 Sarstedt
Röhrchen / tube
25 / 30 15 15 7,5
mm
24 x 100 / 26 x 95 17 x 120 17 x 100 15,3 / 16,5 x 92
1 1 1
6 6 6 10000 11000 10000 11000 10000 11000 10000 11000 12522 15151 13081 15828 12857 15557 12857 15557
112 117 115 115
sec sec sec
53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56 53 56
930 1040 930 1040 930 1040 930 1040
1 1 1 1
Reduzierung / adapter
1448 1449
45°
2078 0536
RPM in Rotina 35:
10.000 U/min
RPM in Rotina 35R
11.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
10000 11000 10000 11000 12857 15557 13081 15828
53 56 53 58 53 56 53 56
930 1040 930 1040
10 1,5 2,0
16 x 80 11 x 38
2 4
12 24
115 117
1 1
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Röhrchen / tube
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
51/56
DE EN
1789
Winkelrotor 30-fach / Angle rotor 30-times
45°
aerosoldicht / aerosol-proof
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1711 1377 1379 1378
---
2031 2023 2023 2024 2024
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
--- 2078 --- --- --- ---
2,0 1,5 0,8 0,5 0,4 0,2
mm
11 x 38 11 x 38 8 x 45 8 x 45 6 x 45 6 x 18
30 30 30 30 30 30
15000 15000 15000 15000 15000 15000 24400 24400 24000 24000 24000 24000
97 97 97 97 97 97
sec sec sec
25 25 25 25 25 25 28 28 28 28 28 28
455 455 455 455 455 455
Topfrotor 6-fach /
Pot rotor 6-times
RPM in Rotina 35:
12.000 U/min
2078 0536
RPM in Rotina 35R
14.000 U/min
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm
sec sec sec
1,5 2,0 0,5 0,8 0,4
11 x 38 8 x 30 8 x 45 6 x 45
10 21 21 32
60 126 126 192 12000 14000 12000 14000 12000 14000 12000 14000 12075 16435 12075 16435 12075 16435 12075 16435
75 75 75 75
16 25 16 25 16 25 16 25 18 28 18 28 18 28 18 28
355 402 355 402 355 402 355 402
- 2 - 2 - 2 - 2
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
Reduzierung / adapter
Röhrchen / tube
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
52/56
DE EN
1713 1735
Ausschwingrotor 2-fach /
Swing out rotor 2-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions x L Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1724 1452
mm
sec sec sec
Microtiterplatten/ Microtiter-plates
Kulturplatten / Culture plates
Deepwellplatten/
Deepwell plates
4 2 1
8 4 2 4000 4000 4000 1968 1968 1968
110 110 110
17 17 17 31 31 31
430 430 430
- 15 - 15 - 15
Standard-Zentrifugiergefäße
aus Glas sind belastbar bis
RZB 4000
(DIN 58970 Teil 2) /
Standard centrifuge containers
of glass will not stand RCF values
exceeding 4000
(DIN 58970 pg. 2)
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
Spannplatte / slide carrier
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm²
sec sec sec
1663 1664 1665 1666 1667 1668 1663 1664
1 2 4 8 3 x 2 4 x 1 1 2
6,2 / 30 8,7 / 60 12,4 / 120 17,5 / 240 8,7 / 60 6,2 / 30 6,2 / 30 8,7 / 60
1 1 1 1 1 1 2 2
4 4 4 4 4 4 8 8 1675 1675 1675 1676 1677 1678 1692 1692 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 5000 3186 3186 3186 3186 3186 3186 3186 3186
114 114 114 114 114 114 114 114
16 16 16 16 16 16 16 16 19 19 19 19 19 19 19 19
232 232 232 232 232 232 232 232
- 17 - 17 - 17 - 17 - 17 - 17 - 17 - 17
Zyto-Kammer / cyto chamber
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
2) Objektträger nur belastbar bis RZB 1100 2) Object carrier will not stand RCF values exceeding 1100
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
2)
53/56
DE EN
1724 1452
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1726 1661 1660
aerosoldicht / aerosol-proof
1670 1285
2)
1665 1666 1667 1668
Spannplatte / slide carrier
Zyto-Kammer / cyto chamber
ohne Deckel /
without lid
1661
4 8 3 x 2 4 x 1
mm² 12,4 / 120 17,5 / 240 8,7 / 60 6,2 / 30
2 2 2 2 6 8 8 8 8 24
1692 1691 1694 1693 5000 5000 5000 5000 5000
3186 3186 3186 3186
114 114 114 114
sec sec sec
16 16 16 16 16 19 19 19 19
232 232 232 232
- 17 - 17 - 17 - 17
Ausschwingrotor 6-fach /
Swing out rotor 6-times
1662 1670
+
Spannplatte / slide carrier
Zyto-Kammer / cyto chamber
8,7 / 60 6,2 / 30 6,2 / 30 8,7 / 60
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm²
sec sec sec
1663 1664 1665 1666 1667 1668 1663 1664
1 2 4 8 3 x 2 4 x 1 1 2
6,2 / 30 8,7 / 60
12,4 / 120 17,5 / 240
1 1 1 1 1 1 2 2 6 6 6 6 6 6 12 12
1675 1675 1675 1676 1677 1678 1692 1692 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
1986 1986 1986 1986 1986 1986 1986 1986
111 111 111 111 111 111 111 111
16 16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210 210
- 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
2) Objektträger nur belastbar bis RZB 1100 2) Object carrier will not stand RCF values exceeding 1100
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
2)
54/56
DE EN
1726 1661 1660 1660 1680
Ausschwingrotor 4-fach /
Swing out rotor 4-times
90°
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
1748 1661 1660
1665 1666 1667 1668
4 8 3 x 2 4 x 1
mm²
12,4 / 120 17,5 / 240
2 2 2 2 6 1 1 1
12 12 12 12 36 6 6 6
1692 1691 1694 1693 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
1986 1986 1986 1986 1986 1986 1986
111 111 111 111 101 101 101
sec sec sec
16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210
- 13 - 13 - 13 - 13 -13 -13 -13
+
1670 1285 1662
2)
Spannplatte / slide carrier
Zyto-Kammer / cyto chamber
1671 1672 1673
Objektträger
[1] 0,5 [1] 0,5 [1] 0,5
8,7 / 60 6,2 / 30 26 / 76 6,2 / 30 8,7 / 60 12,4 / 120
[1] 1696 [1] 1696 [1] 1696
Ausschwingrotor 8-fach /
Swing out rotor 8-times
Spannplatte / slide carrier
1662 1670
+
Zyto-Kammer / cyto chamber
8,7 / 60 6,2 / 30 6,2 / 30 8,7 / 60
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm²
sec sec sec
1663 1664 1665 1666 1667 1668 1663 1664
1675 1675 1675 1676 1677 1678 1692 1692
1 2 4 8 3 x 2 4 x 1 1 2
6,2 / 30 8,7 / 60
12,4 / 120 17,5 / 240
1 1 1 1 1 1 2 2
8 8 8 8 8 8 16 16 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
2397 2397 2397 2397 2397 2397 2397 2397
134 134 134 134 134 134 134 134
16 16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210 210
- 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13 - 13
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
2) Objektträger nur belastbar bis RZB 1100 2) Object carrier will not stand RCF values exceeding 1100 [1] Einschritt-Methode [1] One-step methode
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
2)
55/56
DE EN
1748 1661 1660 1660 1680
Ausschwingrotor 8-fach /
Swing out rotor 8-times
1665 1666 1667 1668
+
1670 1285 1662
2)
Spannplatte / slide carrier
Zyto-Kammer / cyto chamber
1671 1672 1673
Kapazität / capacity ml Maße / dimensions / A Anzahl p. Gestell/number p. frame Anzahl p. Rotor / number p. rotor Filterkarten / filter cards Drehzahl / speed RPM RZB / RCF Radius / radius mm
9 (97%) 9 0
Temperatur / temperature °C 1)
mm²
sec sec sec
4 8 3 x 2 4 x 1
12,4 / 120 17,5 / 240
8,7 / 60 6,2 / 30 26 / 76 6,2 / 30 8,7 / 60 12,4 / 120
2 2 2 2 6 1 1 1
16 16 16 16 48 8 8 8
1692 1691 1694 1693 4000 4000 4000 4000 4000 4000 4000
2397 2397 2397 2397 2218 2218 2218
134 134 134 134 124 124 124
16 16 16 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20
210 210 210 210 210 210 210
- 13 - 13 - 13 - 13 -13 -13 -13
Objektträger
[1] 0,5 [1] 0,5 [1] 0,5
[1] 1696 [1] 1696 [1] 1696
1) Tiefste erreichbare Temperatur bei maximaler Drehzahl und 1 Stunde Laufzeit (nur bei Kühlzentrifuge)
2) Objektträger nur belastbar bis RZB 1100 2) Object carrier will not stand RCF values exceeding 1100 [1] Einschritt-Methode [1] One-step methode
1) Lowest possible temperature during maximum speed and 1 hour running time (only with cooling centrifuges)
Technische Änderungen vorbehalten! / Technical alterations reserved!
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